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eröffnet von Schleckerchen am 28.09.06 00:00
letzter Beitrag von Schleckerchen am 14.11.19 15:55

1. Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 28.09.06 00:00

Schon lange hatte ich im Internet Seiten besucht, die sich mit dem Thema Keuschhaltung befassten. Irgendwie faszinierte mich der Gedanke, einem einzigen Menschen die Gewalt über meine Sexualität anzuvertrauen.

Zum besseren Verständnis für das nun folgende muss ich hinzufügen:

Bei diesem einzigen Menschen handelte es sich um Manuela.

Ich habe mich vor mehr als 30 Jahren in dieses wundervolle Wesen verliebt – aber irgendwie wollte das Schicksal nicht, dass wir damals schon zusammenkommen sollten.

Wir heirateten! Sie ihren damaligen Freund – und ich meine damalige Freundin!

Wir waren immer in sehr engem Kontakt geblieben – aber mehr als 25 Jahre passierte nicht mehr, als dass wir zwar oft miteinander telefonierten, aber uns nicht mehr als einmal pro Monat sahen.

Durch ein besonderes Ereignis – ich verschaffte Manuela einen Job in dem Unternehmen, in dem ich als Abteilungsleiter tätig war, führte uns das Schicksal wieder zusammen.

Es dauerte danach noch 2 Jahre, bis wir uns von unseren Familien lösen konnten und zusammen eine Wohngemeinschaft gründeten.

Manuela (47) und ich (51) leben in der Schweiz. Wir sind nicht miteinander verheiratet und wohnen seit ein paar Monaten quasi als 2-er WG in einer grossen
4-Zimmer-Altbauwohnung mit über 160 m2 Wohnfläche, mitten in der City. Beide haben wir unser eigenes Schlafzimmer, gemeinsam ein sehr grosses Wohnzimmer mit Cheminée, eine grosszügige, helle Wohnküche und ein etwas kleineres Zimmer mit Blick zum Hof, wo wir essen, wenn wir Freunde zu Besuch haben oder wo Manuela jeweils die Wäsche bügelt.

Manuela hat ihre eigene Toilette mit Dusche und ich eine Toilette mit Badewanne.

Schliesslich gehört zu unserer Wohnung auch noch eine etwa 100 m2 grosse Dachterrasse, die zur Hälfte mit Grünzeug überwachsen ist und aussieht wie eine italienische Pergola. Von der Terrasse aus haben wir einen wundervollen Blick auf den See und die Berge.

Zugegeben, die Wohnung ist nicht billig – aber einfach perfekt!

Noch nie in meinem Leben habe ich eine Frau so sehr geliebt und begehrt wie Manuela! Mein Sonnenschein ist - wie schon gesagt - 47 Jahre jung, wunderschön, mit einer traumhaften Figur. Sie hat kleine, feste Brüste, eine schmale Taille, den geilsten Po, den ich je gesehen habe und eine wunderbar zarte Haut!

Mit ihren kurzen, blonden Haaren sieht sie wesentlich jünger aus als 47. Sie ist eine reife, lebenserfahrene Frau, die sich den unwiderstehlichen Charme der jugendlichen Unbeschwertheit bewahrt hat. Manuela ist Zwilling - ein echter Zwilling! Immer voller Tatendrang, sehr konsequent, unternehmungslustig, ab und zu launisch, aber nie mürrisch. Sie ist es, die bei uns den ganzen Laden schmeisst!

Ich bin 4 Jahre älter als Manuela und Krebs - ebenfalls ein echter Krebs! Eher zurückgezogen, bequem, planend und immer abwartend. Manuela ist für mich wie eine Lokomotive, die mich mit Volldampf durch’s Leben zieht.

Seit wir zusammen sind, wollte ich ihr immer schon so gerne zeigen, dass ich ihr – und wirklich nur ihr – gehöre!

Nach langem surfen im Internet, hin und her überlegen und zögern, entschloss ich mich dann vor ein paar Wochen spontan, mir einen Steelheart von Steelworxx mit Klappring und integriertem Schloss zu bestellen. Gleichzeitig bestellte ich mir auch die Fixiervorrichtung mit Penis-Plug.

Nach ca. 14 Tagen lag ein kleines Päckchen aus Deutschland für mich auf der Anrichte im Flur als ich nach Hause kam. Manuela war schon zu Hause und sass auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Mit dem Päckchen in der Hand ging ich zu ihr und gab ihr einen flüchtigen „Hallo-Kuss“. Dann wollte ich mich in mein Zimmer verdrücken.

„Oh!“ sagte sie spitz. „Das muss aber ein ganz wichtiges Päckchen sein, dass Du mich deswegen so vernachlässigst!“

Über die Schulter antwortete ich, dass ich mir lediglich ein neues Programm für meinen PC bestellt hätte.

„Ah ja!“ entgegnete Manuela und ich spürte das Misstrauen in Ihrer Stimme.

Aber das war mit in diesem Moment eher egal. Ich war geil darauf, den Inhalt des Päckchens zu erkunden.

Was für ein Zufall! Am Abend als ich das Päckchen erhielt, hatte Manuela ihren wöchentlichen Gymnastik-Abend! (Sie legt immer sehr viel Wert auf ihr Aussehen und dass ihr wundervoller Körper in Form bleibt.)

Kaum war sie aus dem Haus, probierte ich sofort die stählerne Keuschheitsvorrichtung aus.

Sch.....ade!!! Die Röhre war irgendwie viel zu lang! Oder mein Schniedel zu kurz?

Ich probierte verschiedene Unterhosen und Hosen aus. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl als sähe man mir an, dass ich ein künstliches Riesending zwischen den Beinen herumtrage.

Bekanntlich gibt es bei Männern zwei Arten von Penis. Den Fleischpenis und den Blutpenis. Der Fleischpenis ist von Natur aus imposant, wird in erregiertem Zustand dann allerdings nur noch wenig grösser. Der Blutpenis ist eher klein, wird aber bei einer Errektion um ein Mehrfaches grösser.

Ich bin ein extremer Blutpenisist! Im schlaffen Zustand ist mein Glied meistens nur gerade ein paar wenige Zentimeter gross. Im erregten Zustand bringt er jedoch locker seine 18 cm auf’s Messband.

Ich fragte also per e-mail bei Steelworxx an an, ob der Steelheart auch in einer Länge (oder Kürze) von 60 mm und einer entsprechend kleinen Penis-Plug-Fixierung erhältlich sei.

Nachdem meine Frage mit einem klaren Ja beantwortet wurde, sandte ich den KG mit den entsprechenden Korrekturanweisungen nach Deutschland zurück.

Es dauerte danach ungefähr 4 Wochen (Zoll sei Dank!), bis wieder ein Päckchen aus Deutschland für mich auf der Anrichte lag, als ich nach Hause kam.

Es war am vergangenen Freitagabend – idealer hätte der Zeitpunkt gar nicht sein können. Jetzt hatte ich ein ganzes Wochenende lang Zeit, das Ding auszuprobieren.

„Schon wieder ein Programm für Deinen PC?“ fragte Manuela ganz nebenbei aus der Küche als ich das Päckchen in die Hand nahm.

„Ja.“ antwortete ich kurz und wollte mich mit dem Päckchen sofort in mein Zimmer verdrücken.

„Also mich würde schon interessieren, was für besondere „Programme“ Du Dir extra für Deinen PC aus Deutschland schicken lässt, mein Schatz!“ rief mir Manuela hinterher.

Ich wurde rot. „Wenn Du’s unbedingt sehen willst, mon amour, dann habe ich kein Problem damit!“ antwortete ich in der Hoffnung, dass sie nun sagen würde, dass sie das nicht wirklich interessiere.

Aber stattdessen kam sie aus der Küche und sagte „Ja! Lass mich dieses Programm doch bitte mal sehen.“

Ohh!!! Jetzt sass ich wirklich in der Falle!!!!

Mit zittrigen Fingern begann ich, das Päckchen zu öffnen.

Irgendwie habe ich dann alles wohl zu langsam gemacht.

„Lass mich mal!“ sagte Manuela und nahm mir energisch das Päckchen aus der Hand.

Zuerst kam ein aufklappbarer Metallring zum Vorschein. Dann eine kurze, gekrümmte Metallröhre, zwei komische Schlüssel und ein metallenes Teil, das keinen rechten Sinn zu ergeben schien.

„Was ist denn das??“ fragte sie überrascht.

„Das ist eine Vorrichtung, die es Dir erlaubt, über meinen Zauberstab (so nennt sie ihn liebevoll) zu verfügen!“ antwortete ich mutig.

Manuela schaute mich skeptisch an. „Was soll das sein?“ fragte sie.

„Das ist eine Keuschheitsvorrichtung, die es Dir erlaubt, meine Sexualität zu kontrollieren!“ antwortete ich.

„Jetzt kommt der Moment der Wahrheit!“ dachte ich und lächelt Manuela an.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie begriff, was ich sagte.

„Du willst damit sagen, mein Schatz, dass Du die Gewalt über Deinen Zauberstab ganz und gar in meine Hände geben willst?“

„Ja!! Das will ich, mein Leben! Das will ich wirklich!!“ antwortete ich.

Manuela schlang zärtlich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich sanft und leidenschaftlich.

„Ich bin so unsagbar glücklich!“ seufzte sie zwischen zwei Küssen.

„Wieso denn das?“ fragte ich.

„Ich habe schon eine ganze Weile mitverfolgt, dass Du im Internet immer so komische Seiten besucht hast! Und ich hatte wahnsinnige Angst, dass da jemand Anderes zwischen uns beiden stehen könnte!“

„Für mich gibt es doch nur Dich, mein wundervoller Schmetterling!“ flüsterte ich ihr in’s Ohr. „Und ich bin auf keine andere Frau so scharf wie auf Dich!!“

„Das freut mich! Und jetzt lass uns doch mal sehen, wie diese Teile hier alle zusammen passen!“ sagte Manuela und löste sich lächelnd aus meinen Armen.

„Zieh Dich aus!“ befahl sie energisch.

Freudig gehorchte ich ihr.

Als ich nackt vor ihr stand, betrachtete sie mich von Kopf bis Fuss. „Du hast ein wenig zugelegt um die Hüften, amore!“ bemerkte sie schnippisch. „Das werden wir ändern müssen!“

Dann schnappte sie sich den Klappring.

„Bevor wir Dir den umlegen können, musst Du Dich aber unten rum rasieren, mein Schatz!“ sagte sie.

Ich schaute sie verständnislos an.

„Ja!! Du musste Dir Deinen Penis, Deine Eier und alles Drum herum rasieren, mein Schatz!“ lächelte Manuela mich an. „Und zwar subito!!!“

Erst als Manuela mir mit den Händen noch ein zusätzliches Zeichen gab, verstand ich und trottete in’s Badezimmer.

Ich gab mir alle Mühe, mich untenrum so sauber wie nur möglich zu rasieren!

Als ich wie ein minderjähriger Knabe mit nacktem Schwanz, nackten Eiern, nacktem Steg und nacktem Hintern vor Manuela stand, streichelten ihre Hände prüfend über meinen Unterleib und zwischen meine Beine nach hinten zu meinem Poloch.

„Brav!“ lobte sie mich. „Du hast Dich wirklich sauber rasiert!“

„Und jetzt lass uns zusammen dieses Ding hier probieren!“

Sie kniete sich vor mich hin.

Zuerst klappte sie den Metallring auseinander und legte ihn um meine Schwanzwurzel. „Du hast wirklich gut gemessen, mein Schatz.“ lobte sie mich. „Passt wie angegossen!“

Dann nahm sie das Penis-Plug-Teil und stiess mir den Plug langsam und sachte in meine Pissöffnung. Sie zog danach meine Eichel so weit nach vorne, bis sie vom Ring um den Penis-Plug völlig umschlossen wurde. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, so einen harten Metallplug unverrückbar im Schwanz zu haben!

Die bisherige „Behandlung“ blieb nicht ohne Auswirkungen auf meinen Schwanz. Er war auf dem besten Weg, sich zu seiner vollen Grösse aufzurichten.

„Aber hallo! Was haben wir denn hier?“ fragte Manuela belustigt und streichelte zärtlich über meine Eier. Sofort stand er wie eine Eins.

„Das können wir jetzt aber nicht gebrauchen!“ meinte sie und drückte mit einer kurzen, kräftigen Handbewegung meine Eier zusammen.

„Aua!“ schrie ich und zuckte zurück. Aber Manuela hatte mein Gemächt fest in der Hand und zog mich wieder zu sich heran.

„Nicht doch so schreckhaft, mon amour!“ lächelte sie.

„Siehst Du! Es hat gewirkt.“

Tatsächlich! Mein Schwanz, eben noch hart und steif, hing schlaff zwischen meinen Beinen herunter.

Jetzt nahm Manuela die metallene Penisröhre und stülpte sie über meinen Schwanz und die Penisplugvorrichtung. Sie führte die beiden Sicherungsstifte der Röhre in die dafür vorgesehenen Öffnungen und fixierte dadurch den Penisplug fest in der Röhre.

Dann drückte sie den Metallring zusammen, sodass sie die beiden Sicherungsstifte, die den Penisplug festhielten, in die Öffnungen im Ring schieben konnte.

Sie ruckelte und zuckelte ein wenig herum, bis alles perfekt sass. Dann nahm sie das kleine Schloss und steckte es seitwärts in die Schliessvorrichtung.

Schlüssel drehen und abziehen waren eins!

Prüfend zog sie an der Röhre. Aber die sass bombenfest auf meinem Schwanz.

In diesem Moment wurde mir plötzlich mega heiss! Ich griff mir in den Schritt und prüfte selber den Metallkäfig. Mit beiden Händen zog und bog und riss ich daran. Aber ich hatte keine Chance. Das Ding konnte nur von Manuela wieder entfernt werden! Oder von einem Schlosser – aber das würde mit Sicherheit sehr schmerzhaft werden!

Manuela schien meine Gedanken zu erraten und lächelte zufrieden. „Jetzt kannst Du Dich wieder anziehen, mein Schatz.“ sagte sie und stand auf.

Während ich mich anzog nahm Manuela auch den zweiten Schlüssel zu meinem Schwanzgefängnis in ihren Besitz und verliess kurz das Wohnzimmer.

Als sie wieder zurück kam, hatte sie keine Schlüssel mehr in den Händen.

Zärtlich schmiegte sie sich an mich. „So ein wundervolles Geschenk habe ich in meinem ganzen Leben noch nie bekommen!“ sagte sie zu mir. „Ich danke Dir von ganzem Herzen dafür!“

Dann küsste sie mich heiss und leidenschaftlich und liess ihre Hände über meinen Hintern gleiten.

Mein Schwanz wollte wieder reagieren, doch sein Metallkäfig liess ihn sich nicht aufrichten.

Als würde Manuela das bemerken, streichelte sie sanft vorne über die kleine Beule an meiner Hose. „Will er mich fi**en?“ fragte sie.

Anstelle einer Antwort nickte ich mit dem Kopf.

Manuela lächelte zufrieden. „Da wird er aber noch eine Weile warten müssen!“ meinte sie und küsste mich noch eine Spur leidenschaftlicher.

„Und jetzt gehen wir aus und feiern Dein Geschenk!“ rief sie plötzlich und löste sich aus meinen Armen. „Zieh Dir was Schickes an, mein Schatz!“

Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus. Dann trat ich vor dem Spiegel und betrachtete das glänzende Ding zwischen meinen Beinen. „Sieht irgendwie nicht mal schlecht aus!“ dachte ich.

Dann versuchte ich noch einmal, meinen Schwanz aus seinem Käfig zu ziehen.

Ging nicht! Der Steelheart sass wirklich perfekt und der Penisplug machte ein herausziehen des Schwanzes einfach unmöglich.

Ich ging schnell unter die Dusche und rasierte mich anschliessend. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und öffnete meinen Schrank.

Nach einigem Überlegen entschied ich mich für einen dunkelblauen Anzug, ein weisses Hemd und eine rote Krawatte. Dazu schwarze Socken und schwarze Schuhe.

Wieder trat ich vor den Spiegel. Von meinem Schwanzkäfig war nichts zu sehen. Das beruhigte mich.

Ich ging in’s Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und wartete auf Manuela.

Manuela braucht immer relativ lange, bis sie sich zurecht gemacht hat. Sie ist in dieser Hinsicht eine Perfektionistin. Erst wenn in ihrem Augen wirklich alles stimmt, ist sie zufrieden. Und das kann manchmal wirklich dauern. So auch heute.

Als sie in’s Wohnzimmer kam, verschlug es mir fast die Sprache! Manuela hatte ihr kleines Schwarzes angezogen das ich so sehr mochte. Ich sah sofort, dass sie keinen BH trug.

Das hatte sie noch nie getan seit ich sie kenne!

Amüsiert betrachtete mich Manuela und kam ein paar Schritte auf mich zu. „Gefällt Dir, was Du siehst, mein Schatz?“ fragte sie. Mein Mund war so trocken, dass ich nicht antworten konnte. Statt dessen nickte ich.

„Dann wird Dir das sicher auch gefallen!“ meinte sie und hob vorne das Kleid hoch.

Sie trug auch kein Höschen!

Ich konnte einfach nicht anders! Ich stand auf, ging zu ihr und sank vor ihr auf die Knie.

„Ich möchte Dich lecken?“ sagte ich.

„Ich weiss nicht recht.“ antwortete Manuela. „Das hast Du noch nie mit mir gemacht!“

Sie überlegte eine kurze Weile und sagte dann „Gut! Aber wenn es mir nicht gefällt, hörst Du sofort auf damit. Versprochen?“

„Versprochen!“ antwortete ich. Dann fing ich an, ihren glatt rasierten Schoss sanft und zärtlich zu lecken.

Zwischen meinen Beinen wütete es! Mein Schwanz wollte sich ausdehnen, wurde jedoch durch den Metallpanzer daran gehindert. Meine Eier schwollen an und drückten gegen die Röhre und den Schwanzring. Langsam wurde das Ganze ganz schön schmerzhaft.

Manuela streichelte mir zärtlich durch’s Haar, während ich sie leckte.

„Dein Kleiner möchte jetzt sicher raus und es mir ordentlich besorgen! Nicht wahr, mein Schatz?“

Ich nickte, ohne mit lecken aufzuhören.

Deshalb sah ich auch das schadenfrohe Lächeln auf Manuela’s Lippen nicht.

„Das freut mich!“ sagte sie und zog mich an den Haaren näher an ihren Schoss heran.

„Du! Das lecken gefällt mir sehr gut! Du darfst mich jetzt zum Höhepunkt bringen.“

Ich intensivierte mein Zungenspiel und es dauerte nicht lange, bis Manuela kam.

Sie stiess mich von sich, schloss die Augen und griff sich mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine. Hart rieb sie ein paar Mal an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Dann keuchte sie laut auf und presste ihre Schenkel fest zusammen. Dabei blieb ihre Hand zwischen den Beinen.

Es dauerte eine Weile, bis sie wieder die Augen öffnete. Ihr Blick war noch etwas verschwommen, drückte aber eine tiefe Zufriedenheit aus.

„Das war wirklich gut!“ lobte sie mich mit belegter Stimme. „Wenn Du immer schön brav bist, darfst Du das von jetzt an öfter tun, amore“

Dann zog sie sich das Kleid herunter und strich es glatt.

Sie sah zum anbeissen aus!

Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und sie auf dem Wohnzimmerboden vernascht!

Manuela sah wohl meinen Blick an, was ich dachte und lächelte zufrieden.

„Lass uns jetzt feiern gehen, mein Schatz!“ rief sie dann fröhlich. „So ein wundervoller Tag kommt so schnell nicht wieder!“

Wir gingen in eines der besten Restaurant’s in der Stadt.

Während der ganzen Zeit dachte ich daran, dass Manuela unter ihrem Kleid nackt war. Dieser Gedanke machte mich dauergeil!

Und Manuela tat alles, um meine Geilheit noch zusätzlich anzuheizen!

Beim essen liess sie absichtlich ihre Serviette auf den Boden fallen. Als ich mich bückte um sie aufzuheben, spreizte sie ihre Beine, so dass ich unter dem Tisch hindurch ihren nackten Schoss sehen konnte. Dann streichelte sie immer wieder mit ihrem Fuss unter dem Tisch mein Metallgefängnis. Dabei lächelte sie mich so verliebt an, dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Später, beim tanzen in der Disco, drückte sie ihren wundervollen Körper fest an mich und bei den langsamen Stücken nahm sie meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine, rieb ihren Schoss daran und lächelte mich verführerisch an.

Auf der Heimfahrt sagte Manuela plötzlich „Komm! Lass uns noch schnell an den See fahren!“

Von früher kannte ich eine Stelle an der man mit dem Auto bis ganz an den See heranfahren konnte.

Ich hatte kaum den Motor abgestellt als Manuela auch schon aus dem Auto sprang. Noch beim laufen zog sie sich das Kleid über den Kopf und sprang dann nackt in’s Wasser.

Sie hüpfte im hüfthohen Wasser herum und tauchte dann unter. Nach einer Weile kam sie prustend wieder hoch. „Kommst Du nicht auch in’s Wasser?“ fragte sie.

„Nein, lieber nicht.“ antwortete ich.

„Weichei!“ lachte Manuela und tauchte wieder unter.

Nach einer Viertelstunde hatte sie genug und kam aus dem Wasser. Klitschnass wie sie war, schmiegte sie sich an mich. Als ich meine Arme um sie legte, merkte ich, dass sie vor Kälte leicht zitterte.

Als sie sich ein wenig am mir aufgewärmt hatte, setzte sie sich vorne auf die Kühlerhaube des Autos und spreizte ihre Beine.

„Leckst Du mich noch einmal so wundervoll wie heute Abend?“ fragte sie während sie mit der rechten Hand sanft ihre Schamlippen streichelte.

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortete ich.

Als ich mich über ihren Schoss beugte, liess Manuela ihren Oberkörper nach hinten gleiten und legte sich bequem auf die warme Kühlerhaube.

Sie genoss es sehr, von mir geleckt zu werden.

„Wenn ich gewusst hätte, wie geil es ist, von Dir geleckt zu werden, hätte ich Dich das schon viel früher tun lassen, mein Schatz!“ keuchte Manuela.

Manuela war schier unersättlich! Sie liess sich vier mal von mir zum Orgasmus lecken!

Als sie schliesslich völlig ermattet auf der Kühlerhaube lag, war ich so scharf wie noch nie in meinem Leben.

„Du hast nicht zufällig den Schlüssel für meinen Schwanzkäfig dabei?“ fragte ich.

„Weshalb fragst Du?“

„Weil ich mega geil bin und jetzt unbedingt einen fi**k brauche!“ antwortete ich leicht gereizt.

Schlagartig wich die Zufriedenheit aus Manuela’s Gesicht. „Wie war das? Was fällt Dir ein, so mit mir zu reden?“ fragte sie mich erstaunt.

Ich merkte sofort, dass ich einen Riesenfehler gemacht hatte. „Tut mir leid, mein Schatz!“ sagte ich. „Aber es einfach so, dass ich unglaublich scharf bin und dringend Erleichterung brauche.“

„Eigentlich wollte ich Dich ja aufschliessen, wenn wir zu Hause sind. Aber jetzt denke ich, dass ich heute keinen Sex mit Dir haben will!“ sagte Manuela ziemlich zornig.

Sie hob ihr Kleid vom Boden auf und zog es an. Wortlos stieg sie dann in’s Auto.

Auf der Heimfahrt sprach Manuela nicht ein einziges Wort, sondern starrte nur geradeaus. Als ich meine Hand wie immer auf Ihren Oberschenkel legen wollte, stiess sie sie brüsk weg.

Zu Hause angekommen ging Manuela sofort in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich.

Ich wollte zu ihr gehen und mich noch einmal entschuldigen. Doch die Türe war abgeschlossen.

Ich klopfte an.

„Lass mich in Ruhe!“ rief Manuela. „Ich will Dich heute nicht mehr sehen!“

Jetzt wurde ich wütend. „OK! Aber dann gib mir wenigstens die Schlüssel damit ich dieses Scheissdings loswerden kann!“ antwortete ich.

Ich hörte Manuela lachen. „Das hättest Du wohl gerne, mein Lieber! Aber das kannst Du Dir abschminken! Du hast mir die Gewalt über Deinen Schwanz geschenkt und ich denke gar nicht daran, darauf zu verzichten! Und jetzt lass mich in Ruhe! Sonst kommst Du nie mehr aus Deinem Käfig raus!“

Das war deutlich! Ich kannte Manuela gut genug um zu wissen, dass sie in diesem Moment nicht scherzte!
2. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lordZ am 28.09.06 00:45

Hey! Ist echt schön, wie Du erzählst. Und interessant, wie schnell Lust in Frsut umschlagen kann. Bin gespannt wie es weitergeht!
3. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 28.09.06 09:30

Eine eindrucksvolle Schilderung.

Ja, ja, so kann aus einem geilen Gedanken die Qual werden. Das mussten wir KG-Träger wohl alle schon erfahren.
Sind die Schlüssel erstmal weg...
Hast du mal den Link, wo du den KG bestellt hast?
Wünsche dir viel Spaß beim Verschlossensein. Bald wirst du tropfen.... geht mir z.Zt. genauso ! Habe auch im Moment keine Chance zum Aufschluss und bin rattig wie geht nicht mehr.
Am Wochenende incl. Feiertag bekommen wir auch noch Besuch.... das kann heiter werden...
Gruß
Michael
4. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DasGenie am 28.09.06 20:07

Zitat
Hast du mal den Link, wo du den KG bestellt hast?

Hier ist n Link zum Hersteller:
http://www.steelworxx.de
5. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 28.09.06 23:50

Hallo
Ich habe da mal eine Frage. Wofür ist eigentlich der Penisplug? Hat es etwas mit der Sicherheit zu tun oder ist das nur eine zusätzliche Spielerei?
Gruss
solo
ach übrigens noch, eine sehr gut geschriebener bericht.
6. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.09.06 00:25

Hallo solo!
Das mit dem Penis-Plug ist leider keine Spielerei!
Stell Dir bitte mal folgendes vor: Dein Glied steckt in einem 6 cm langen, 3,5 cm dicken und vorne geschlossenen Metallrohr. Und in Deinem Glied steckt ein ca. 4 cm langer Metall-Plug! Dieser Plug hat zwar eine Öffnung, so dass Du ohne Probleme pinkeln kannst. Aber nun versuche einmal, Dein bestes Stück aus der Röhre und zwischen dem Ende des Penis-Plug, der in Dir steckt, und dem Penis-Ring heraus zu ziehen!!! Die freien ca. 2 cm reichen nie! So klein kann kein Schniedel sein!!
Ich hab´s versucht! Keine Chance!!!
Gruss
Schleckerchen
7. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 29.09.06 00:37

Hallo
Ist das nicht zimlich unangenehm, die ganze zeit so ein Teil in deinem Penis zu tragen oder merkst du nichts davon?
Gruss
Solo
8. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.09.06 00:46

Hallo solo!
Also beim normalen Bewegen spüre ich nicht´s von dem Penis-Plug. Weil mein Penis ja fest in der Röhre fixiert ist, sitzt der Plug auch fest in meinem Penis.
Lediglich beim zu schnellen Bücken oder in die Hocke gehen spüre ich, dass der Plug sich in meinem Schwanz leicht verschiebt.
Das kann unter Umständen etwas schmerzhaft sein.
Gruss
Schleckerchen
9. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 29.09.06 00:49

Hallo Schleckerchen
Stört das nicht ziemlich im altag? Bist du immer noch verschlossen und hat deine Freundin noch die Schlüssel?
Gruss
Solo
10. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.09.06 01:05

Hallo solo!
Wie schon erwähnt, arbeite ich ja im Büro, d.h. ich bewege mich relativ wenig tagsüber. Deshalb stören mich der KG und der Penisplug nicht gross. Ausser, dass ich neuerdings gedanklich nicht immer ganz bei der Sache bin!
Und ich muss noch dazu sagen, dass ich einen höhenverstellbaren Arbeitsplatz habe. Das heisst, ich kann zwischendurch zum arbeiten aufstehen und das erleichtert die ganze Sache natürlich.
Und beim autofahren sitze ich. Also auch da keine besonderen Probleme.
Mein Sonnenschein ist immer noch im Besitz beider Schlüssel für meinen KG. Aber da wir beide mittlerweile nicht mehr im gleichen Betrieb arbeiten, hat sie bereits angedeutet, dass sie wegen meiner Sicherheit eine Lösung sucht. Ihr schwebt meine Sekretärin als zusätzliche KH vor! Das ist mir jedoch nicht ganz geheuer! Umsomehr als sich die beiden ganz ausgezeichnet verstehen!!
11. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 29.09.06 01:11

Sind deine Sekretärin und deine Freundin befreundet? Warum will sie dich zusätzlich sichern, ich denke dein KG ist absolut sicher? Was für ein verhältnis hast du zu deiner Sekretärin?
12. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.09.06 01:21

Nun möchte ich Euch gerne erzählen, wie der zweite Tag als „glücklicher?“ KG-Besitzer und –träger verlaufen ist :

Nachdem mich Manuela so einfach hatte abblitzen lassen, war ich doch echt stinkesauer! Aber ich kannte sie wirklich gut genug, um jetzt keinen Terror zu machen. Das würde alles nur noch verschlimmern.

Also blieb mir nicht’s anderes übrig als zu versuchen, das Beste aus meiner Situation zu machen. Aber das war gar nicht so einfach! Ich war nämlich so was von scharf!

Zuerst einmal versuchte ich, mein Kopfkino abzuschalten. Aber je mehr Mühe ich mir gab, desto klarer und deutlicher sah ich die geilen Momente des heutigen Abends vor mir: Manuela im kleinen Schwarzen ohne BH und Höschen, der Blick im Restaurant unter ihren Rock, wie sie nackt im See badete, wie sie sich von mir auf der Kühlerhaube lecken liess!

Ich war nahe daran ihre Schlafzimmertüre aufzubrechen! Aber eine innere Stimme hielt mich davon ab.

Also ging ich raus auf die Terasse an die frische Luft. Das tat gut. Ich stand am Geländer und genoss den Blick über die Dächer der noch immer beleuchteten Stadt. Ich spürte, wie meine Geilheit abklang.

Langsam liess ich meinen Blick in die Runde schweifen. Das gibt’s doch nicht!! Drüben im Nachbarhaus waren doch wirklich zwei am vögeln! Die Vorhänge des Schlafzimmers waren nicht zugezogen und das Licht brannte hell!

Ich griff mir automatisch in die Hose zwischen die Beine. Aber ausser dem warmen Stahl meines KG’s und der weichen Haut meines rasierten Sackes spürte ich nichts. Ich rüttelte an meinem Käfig. Aber das steigerte meine Lust nur noch mehr.

Ich drehte mich mit dem Rücken zum Geländer, ging langsam in die Hocke und setzte mich schliesslich auf den Boden.

„Was habe ich mir da bloss eingebrockt?“ sagte ich in Gedanken zu mir und war nahe daran zu bedauern, dass ich mir dieses Metallmonster gekauft hatte.

Da sah ich Manuela, die still in der Balkontüre stand und mich beobachtete. Ich hatte sie vorher gar nicht bemerkt. Sie trug ein hellblaues Pyjamaoberteil und .... sonst nichts! So hatte ich sie auch noch nie gesehen. Bis heute trug sie immer auch die dazugehörende Pyjamahose.

Manuela kam langsam auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Zärtlich streichelte ihre Hand über meine Wange.

„Wie geht es Dir, mein Leben.“ fragte sie mich liebevoll.

Mir standen Tränen in den Augen! „Ich bin so geil, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr!“ antwortete ich.

Wortlos glitt Manuela’s Hand von meiner Wange über meine Brust und meinen Bauch zwischen meine Beine. Sie befühlte den Stahlkäfig und meine prallen Eier.

„Du scheinst wirklich mächtig unter Druck zu stehen, amore!“ lächelte sie mich an. Dabei kraulte sie mir sanft die Hoden.

„Komm, mein Schatz!“ sagte sie nach einer Weile. „Gehen wir schlafen. Miteinander!“.

Sie stand auf und bot mir ihre Hand dar. Ich ergriff sie und liess mir beim aufstehen helfen. Manuela nahm meinen linken Arm und legte ihn um ihre Schulter. Dann schlang sie ihren rechten Arm um meine Hüfte und schmiegte sich eng an mich.

Zusammen gingen wir vom Balkon in’s Wohnzimmer.

„Wartest Du bitte hier einen Moment?“ fragte Manuela.

„Mit Vergnügen, mein Schatz!“ antwortete ich.

Manuela ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Türe bis auf einen Spalt. Nach einer kurzen Weile rief sie „Ok! Du kannst jetzt kommen!“

Als ich ihr Schlafzimmer betrat, sass Manuela auf der Kante ihres Bettes und wippte verführerisch den Käfigschlüssel zwischen ihren Fingern. Ihre Beine waren weit gespreizt. Da das Pyjamaoberteil ihren Schoss nicht bedeckte, sah ich ihr direkt zwischen die Beine. Und ich sah, dass sie schon verdammt geil war. Feucht schimmerten ihre prallen Schamlippen im Licht der Deckenlampe.

Mit dem Zeigefinger der rechten Hand winkte sie mich zu sich heran. Ich gehorchte augenblicklich.

Dann stand ich vor ihr, zwischen ihren Beinen. Mein gefangener Zauberstab war dicht vor ihrem Gesicht.

Manuela nahm den Schlüssel, führte ihn sacht in’s Schloss ein, drehte kurz um und zog dann den Schlosszylinder aus der Verankerung. Dann ruckelte sie ein paar mal an der Metallröhre bis sich die Metallstifte aus den Löchern am Penisring lösten.

Ich war frei!!!!!

Mit flinken Fingern nahm mir Manuela nun auch noch den Penis-Plug und den Penis-Ring ab und legte die beiden Teile auf’s Bett.

Mein Schwanz richtete sich sofort zu seiner vollen Grösse auf und wurde von Manuela’s sanften Lippen schon sehnsüchtig erwartet. Sie nahm mich tief in ihren Mund auf.

Und schon explodierte ich!

Mein Saft schoss in ihren Mund und sie musste kräftig schlucken, um die ganze Ladung bewältigen zu können.

Nachdem ich abgespritzt hatte, bearbeitete Manuela meinen Penis noch weiter mit Lippen und Zunge. Erst als er blitzblank sauber war, nahm sie in aus dem Mund.

„Das war aber allerhöchste Zeit, Jean!“ (so heisse ich) meinte sie amüsiert.

Dann liess sie sich rückwärts auf’s Bett sinken. „Und jetzt verwöhne mich bitte, mein Schatz! Ich brauche Dich nämlich ganz fest!“. Ich sank glücklich ihren weit ausgebreiteten Armen entgegen.

Es wurde eine wundervolle Nacht! Wir hatten uns geliebt und genossen wie noch nie zuvor. Manuela forderte ununterbrochen und ich gab ihr, was sie wollte. Irgendwann schliefen wir völlig erschöpft eng umschlungen ein.

Als ich am Samstagmorgen erwachte, war Manuela schon auf. Ich streckte meine Nase in die Luft und roch frischen Kaffee. So schnell war ich schon lange nicht mehr aus dem Bett gesprungen.

Nackt wie ich war, ging ich in die Küche. Manuela sass am Küchentisch, eine Tasse heissen Kaffe in den Händen, und lächelte mich glücklich und verliebt an. Sie trug das Pyjamaoberteil, welches vorne nicht zugeknöpft war. Ihre wundervollen Brüste lugten zum Teil frech darunter hervor.

Mit einem Lächeln quittierte sie meine Reaktion auf diesen Anblick. Mein Ständer machte nämlich seinem Namen schon wieder alle Ehre.

Manuela stellte ihre Tasse ab und griff nach dem Metallmonster, das ich erst jetzt auf dem Tisch bemerkte. Spielerisch nahm sie das Ding in die Hand und liess es langsam hin und her pendeln. Dabei schaute sie mich schnippisch an.

„Höchste Zeit hierfür!“ sagte sie und liess das Metallding noch ein wenig heftiger hin und her wippen.

Ich trat so dicht vor Manuela hin, dass mein Zauberstab fast ihre Lippen berührte.

Das Verlangen in ihren Augen kam zum Vorschein und sie nahm meine Latte in beide Hände. „Du machst es mir wirklich nicht leicht!“ seufzte sie.

Dann sagte sie nichts mehr. Aber ihre Zunge und ihre Lippen sprachen dafür umso mehr!

Nach einer wundervollen Weile nahm Manuela meinen Schwanz aus dem Mund und fing an, mich mit beiden Händen zu wichsen. Sie machte das so wundervoll, dass sie nicht lange brauchte, bis ich auf den Küchenboden abspritzte.

„Das wirst Du nachher aber saubermachen!“ meinte sie lächelnd.

Ich beugte mich über sie und wir küssten uns lange zärtlich.

Sanft schob mich Manuela von sich. „Und jetzt ab unter die Dusche, amore. Und sauber rasieren nicht vergessen! Oben und unten!“

„Das Leben ist wundervoll!“ dachte ich als ich unter der Dusche stand und mich mit Genuss überall einseifte. Ich glaube, ich hatte noch nie so gerne geduscht, wie an diesem Samstagvormittag.

Dann gab ich mir grosse Mühe, mich oben und unten so gut wie möglich zu rasieren. Prüfend fuhr ich mir danach über den Hals, das Kinn und die Wangen. Und natürlich über meinen Schwanz, die Eier und den Steg bis zu meinem Poloch. „Naja! Sicher ist sicher.“ sagte ich mir und rasierte mich überall gleich noch einmal.

Danach rieb ich meinen ganzen Körper mit wohlriechender Bodylotion ein, putzte mir die Zähne und ging zurück in die Küche.

Dort sass Manuela noch immer am Tisch und lass Zeitung.

Als ich eintrat, schaute sie auf. Ihr Blick sagte mir, dass ihr gefiel, was sie sah.

„Komm her!“ lächelte sie und winkte mich zu sich.

Als ich vor ihr stand, umfasste sie mit beiden Händen fest meinen Hintern, zog mich ganz dicht an sich heran, schloss sie die Augen und beschnüffelte genüsslich meinen wohlriechenden Bauch.

Dann liess sie mich los, nahm den Metallring vom Tisch und legte ihn wortlos um meinen Schwanz.

„Heute verzichten wir auf den Penis-Plug.“ meinte sie. „Denn heute wirst Du den Käfig vermutlich länger tragen müssen als gestern!“

Sanft zog sie die Vorhaut ganz nach hinten und stülpte dann die Metallröhre über meinen Zauberstab. Es dauerte nicht lange bis die beiden Metallstifte wie von selbst in die Öffnungen am Ring glitten. Manuela nahm nun den Schlossylinder und schob ihn in die Schliessvorrichtung. Wieder ein kurzer Dreh und meine Freiheit war Vergangenheit!

Dann stand Manuela auf. „Ich gehe jetzt auch duschen. Und in dieser Zeit machst Du hier die Küche sauber. Und bitte den Boden feucht aufnehmen nicht vergessen!“

Sie lächelte vielsagend und schwebte aus der Küche.

„Verdammt! Was für ein geiler Arsch!“ fuhr es mir durch den Kopf als ich ihr nachblickte. Wieder schien Manuela meine Gedanken zu erraten, denn sie wiegte sich extra betont in den Hüften beim gehen.

Zum Glück hatten wir schon beim dem Einzug in unsere gemeinsame Wohnung Arbeitsteilung vereinbart. So wusste ich, wo der Eimer und der Wischmob war, mit dem ich den Küchenboden feucht aufnehmen konnte.

Manuela und ich waren fast zur gleichen Zeit fertig. Nur mit dem Unterschied, dass sie schon fertig angezogen war und ich noch immer nackt in der Küche stand.

Sie trug Jeans und ein weisses Hemd. Ihre nackten Füsse steckten in ihren heissgeliebten Timberland-Schuhen. Sie sah so wundervoll jung, sportlich und mega sexy aus!!!!

"Dawei, dawei amore!“ rief sie fröhlich. „Zieh Dich schnell an! Sonst sind die guten Sachen auf dem Markt alle weg bis wir kommen!“

Ich zog mich gleich an wie Manuela. Jeans, weisses Hemd und Timberland-Schuhe.

Sie wartete im Wohnzimmer auf mich. Als sie mich sah, stand sie auf und sage lächelnd. „Jetzt unterscheidet uns nur noch etwas voneinander.“

„Was denn?“ fragte ich.

Manuela griff mir zwischen die Beine. „Das da, mein Schatz! Ich kann, wenn ich will! Du nicht mehr!!" Dann lachte sie herzhaft.

Bevor ich etwas entgegnen konnte, mahnte Manuela schon wieder zur Eile. „Komm schon, Jean! Wir müssen jetzt gehen! Oder willst Du über’s Wochenende Reste essen?“

Der Markt war nicht sehr weit von unserer Wohnung entfernt. Das laufen ging viel besser als ich befürchtet hatte. Der Käfig scheuerte nicht zwischen den Beinen. Ja, ich spürte ihn sogar kaum. Und unter den Jeans sah man auch nicht’s vom KG.

Wir kauften jede Menge frischen Salat, Gemüse und Früchte. Ich genoss es wie immer, mit Manuela auf den Markt zu gehen. Sie prüfte jeden Salat und jede Frucht auf’s genaueste, bevor sie sie kaufte. Und sie konnte mit den Bauern plaudern und über den Preis feilschen, dass es ein wirkliches Vergnügen war.

Dann ging’s weiter zur Metzgerei. Unter uns gesagt: ich bin kein grosser Gemüse- und Früchteesser! Ich habe lieber ein gutes Stück Fleisch zwischen den Zähnen als Broccoli oder Karrotten. Manuela sieht das zwar nicht gerne, aber sie akzeptiert es.

Zum Schluss gingen wir wie immer in’s Commestible-Geschäft. Dort suchten wir uns zwei Flaschen Weisswein und zwei Flaschen Rotwein aus. Dann ging’s mit prall gefüllten Einkaufstaschen wieder nach Hause.

Als alle Einkäufe in den Schränken und im Kühlschrank verstaut waren, setzten wir uns auf die Terasse und genehmigten uns einen Schluck Weisswein und genossen die spätsommerlich Sonne.

„Würde es Dir etwas ausmachen, mich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen?“ fragte mich Manuela plötzlich.

Ich war verblüfft. So kannte ich meinen Sonnenschein ja gar nicht.

„Nein! Natürlich nicht! Aber was ist mit den Nachbarn?“ fragte ich.

„Wir sind doch zuoberst, oder? Hier kann keiner reinsehen!“

Oh! Solche Worte war ich von Manuela nicht gewohnt. Sie, die doch sonst so vorsichtig war.

Ich stand auf und kniete mich zwischen ihre gespreizte Beine. Dann knöpfte ich ihre Jeans auf und sie half mir dabei, sie herunterzuziehen. Während ich noch damit beschäftigt war, ihr die Jeans ganz auszuziehen, streifte sie sich schon den Slip herunter.

Einladend bot sich mir ihr nackter, wundervoller Schoss dar. Als meine Zunge ihre Schamlippen berührte, seufzte Manuela laut auf, lehnte sich genüsslich im Stuhl zurück und genoss, was nun folgte.

Zwischen meinen Beinen hämmerte es wie verrückt. Aber das interessierte Manuela nicht. Sie wollte einfach nur von mir von Höhepunkt zu Höhepunkt geleckt werden.

„Ich kann nicht mehr!“ hauchte sie nach dem vierten Orgasmus und stiess mich sanft von sich weg.

„Ich könnte schon noch! Und wie!! dachte ich, hütete mich aber, es laut zu sagen. Die Erfahrungen des Vorabends waren noch zu frisch!

Nachdem sich Manuela einigermassen erholt hatte, stand sie auf und wollte sich den Slip wieder anziehen.

Mitten in der Bewegung hielt sie inne. „Wozu brauche ich eigentlich einen Slip?“ fragte sie mehr sich selber als mich. „Mir ist viel wohler ohne!“ Dabei warf sie ihr Höschen auf den Boden.

„Komm, amore! Gehen wir kochen.“ rief sie mir zu und ging voraus in die Wohnung.

Gemeinsam kochen heisst bei uns, dass Manuela kocht und ich ihr dabei zuschaue. Dass das Vergnügen heute aber mehr auf meiner Seite war, lag daran, dass sie noch nie unten nackt gekocht hatte.

Obwohl...! Ich wurde das Gefühl nicht los, dass Manuela es sehr genoss, von meinen gierigen Blicken förmlich verschlungen zu werden!

Nach dem essen legten wir beide uns für eine ausgedehnte Siesta im Schatten der Pergola in unsere Liegestühle auf der Terasse. Während Manuela friedlich schlummerte, liess mich mein eingesperrter Lümmel nicht zur Ruhe kommen. Doch das lag nicht nur daran, dass er sich gegen seinen Käfig wehrte, sondern auch daran, dass Manuela unten nackt neben mir lag.

Sie ausgeschlafen, ich eher weniger, vereinbarten, dass wir am Abend in’s Kino gehen wollten.

„Räumst Du bitte noch meine Sachen weg?“ sagte Manuela mehr befehlend als fragend als sie sich aus dem Liegestuhl erhob. Dabei deutete sie mit dem Finger auf die Jeans und ihren Slip.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern ging sie zurück in die Wohnung.

Ich räumte also noch die Liegestühle zusammen und hob Manuela’s Jeans und Slip auf. Dabei konnte ich es nicht verkneifen, an ihrem Höschen zu riechen. Der Geruch machte mich sofort wieder scharf! Drinnen warf ich ihre Kleider im Bad in den Wäschekorb.

Ich zog mir wieder die Jeans und das weisse Hemd an. Dazu ein schwarzes Jacket. Es konnte am Abend schon ziemlich frisch werden.

Geduldig wartete ich dann auf dem Sofa im Wohnzimmer bis Manuela fertig war. Sie hatte ein einfaches, blaues Sommerkleid angezogen. Dazu trug sie einen weissen, eleganten Blazer.

Wir fuhren mit der Strassenbahn zum Kino. Während der Fahrt konnte ich es einfach nicht unterlassen, sie ständig in die Arme zu nehmen und zu küssen.

„Ich liebe es, wenn Du an mir klebst, mein Leben!“ meinte Susanne dann jeweils lächelnd.

Im Kino schauten wir uns den Film „Die Brücken am Fluss“ mit Maryl Streep und Clint Eastwood an. Am Schluss des Filmes weinten wir beide herzhaft und hielten uns einfach nur ganz fest fest.

Wieder zu Hause angekommen fragte ich Manuela, ob sie noch Lust auf einen feinen Kaffe hätte.

„Das habe ich wirklich, amore!“ sagte sie. „Und am liebsten würde ich ihn zusammen mit Dir in Deinem Bett geniessen!“

„Ich warete auf Dich, mein Leben!“ entgegnete ich.

Während ich den Kaffee aufsetzte, ging Manuela in ihr Zimmer.

Der Kaffee war am brodeln und ich ging schnell in’s Bad um mich zu rasieren. Ich habe einen starken Bartwuchs und Manuela schätzt es sehr, wenn ich sie beim küssen nicht steche!

Als ich in die Küche zurückkam, lag auf dem Küchentisch der Schlüssel für meinen KG!

Ich lächelte still vor mich hin als ich mich selber aufschloss. Manuela war wirklich einmalig! Ich würde sie immer wieder mehr als alles andere auf der Welt lieben.

Ich zog mich in der Küche aus, schenkte Kaffee in eine grosse Tasse, nahm sie, löschte das Licht und ging in mein Schlafzimmer.

Und ich wusste ganz genau, dass dort die wundervollste Frau auf der ganzen Welt nackt unter der Bettdecke auf mich wartete!
13. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.09.06 01:28

Hallo solo!
Nein! Manuela und meine Sekretärin sind nicht miteinander befreundet. Also, jedenfalls weiss ich nichts davon! Sie kennen sich bis jetzt lediglich von zwei, drei zufälligen Begegnungen anlässlich von Betriebsfeiern.
14. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.09.06 01:33

Hallo solo!
Und das mit der zusätzlichen KH hat nicht´s damit zu tun, dass der KG nicht sicher ist.
Manuela hat einfach nur Angst, dass mir tagsüber im Geschäft einmal etwas zustossen könnte!
Typisch Frau!
(Oder vielleicht doch Gott sei Dank, typisch Frau?)
15. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 29.09.06 15:31

Hallo Schleckerchen
Wieder ein sehr schöner bericht, den du da geschrieben hast. Was ist den aus der Idee geworden, will deine Freundin noch deine Sekretärin einweihen? Ich hoffe, du berichtest auch weiterhin weiter.
16. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 02.10.06 00:34

Der erste Sonntag im KG verlief ganz speziell. Schon früh am Morgen wurde ich von Manuela geweckt.

„Steh auf mein, Schatz! Du weißt doch, ich gehe heute mit Margrith (eine gemeinsame Freundin von uns) wandern.“

„Und weshalb muss ich aufstehen?“ fragte ich.

„Weshalb wohl? Damit ich Dich einschliessen kann, bevor ich gehe natürlich! Danach kannst Du wieder in’s Bett und weiterschlafen. Und jetzt hopp hopp, auf und in’s Bad und sauber rasieren!“

Lustlos trottete ich in’s Bad.

„Wenn’s geht, heute noch, amore!“ rief mir Manuela hinterher.

Als ich nach 20 Minuten nackt und sauber rasiert vor ihr stand, trug sie schon ihre Wandersachen. Sie ging vor mir in die Hocke und legte mir mit flinken Fingern den Käfig an.

„Hey! Das macht im Fall Spass, mein Schatz! Dich einpacken ist fast so schön, wie Weihnachtsgeschenke auspacken!“ lächelte sie mich von unten herauf an.

Als ich sicher verschlossen war, erhob sich Manuela und verliess mein Zimmer. Beim vorbeigehen gab sie mir einen zärtlichen Klapps auf den Hintern. „Geiler Arsch!“ meinte sie.

Ich folgte ihr in den Flur und half ihr in ihre Wanderjacke.

Sie drehte sich um um küsste mich zärtlich.

„Ich wünsche Dir einen schönen Tag, mein Schatz! Ich rufe Dich an, wenn ich heute Abend am Bahnhof angekommen bin. Du darfst mich dann abholen!“

Verführerisch blinzelte sie mich an und schwebte dann davon.

Als sich die Haustüre hinter ihr schloss, wurde mir richtig komisch. Ich steckte in diesem Ding und konnte mich aus eigener Kraft nicht befreien.

Ich ging wieder in’s Bett und schlief auch schnell wieder ein. Aber schon nach ca. 2 Stunden weckte mich ein brennender Schmerz zwischen den Beinen! Ich griff mir zwischen die Beine und tastete nach dem KG. Er sass noch immer fest und umschloss meinen Schwanz total.

Es war die Haut meines Sackes, die schmerzte. Oben beim Schloss war sie während des schlafens wohl eingeklemmt worden. Als der Schmerz trotz mehrmaligem herumziehen am Hodensack nicht kleiner wurde, stand ich auf und ging in’s Bad.

Dort untersuchte ich meinen Schwanz und den Sack. Oben und seitlich war die Haut deutlich gerötet und es brannte ganz schön.

Auf der Anrichte im Flur lag mein Handy!

Ich stürzte aus dem Bad und schnappte danach. Über die Kurzwahltaste wählte ich Manuelas Nummer.

„Hallo, mein Schatz! Ist etwas passiert?“ meldete sie sich.

„Und ob etwas passiert ist, Manu!“ rief ich in’s Telefon und schilderte ihr hastig, was ich festgestellt hatte.

Als ich mit erklären fertig war und darauf wartete, dass Manuela mir ihre sofortige Heimreise ankündigte, fragte sie mich bissig „Weisst Du eigentlich, dass Du manchmal mega nerven kannst, Jean?“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich.

„Wegen dem bischen Brennen zwischen den Beinen rufst Du mich an?“ Manuela schien richtig wütend zu sein.

„Geh in die Apotheke und kauf Dir Babypuder! Und wage es ja nicht, mich noch einmal deswegen anzurufen!“

Dann war die Verbindung unterbrochen.

Ich war völlig frustriert! Schliesslich hatte ja ich die Schmerzen und nicht sie.

Nach dem Frust kam die Wut. Die wurde aber relativ schnell wieder klein, weil das Brennen zwischen meinen Beinen nicht nachliess. Im Gegenteil! Mit der Zeit wurde es immer schlimmer.

Also befolgte ich Manuela’s Rat und machte mich auf den Weg zur Notfallapotheke in der City.

Vor mir waren schon einige andere Leute am warten. Als ich an der Reihe war, wurde ich von einer jungen, bildhübschen Apothekerin bedient.

„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie mit einen freundlichen Lächeln auf den Lippen.

„Tja, also! Ich habe da so ein Brennen zwischen den Beinen. Möglicherweise ist die Haut an meinem Hodensack gereizt.“ antwortete ich verlegen.

„Ah ja? Und worauf könnte die Reizung zurückzuführen sein?“ fragte sie mich, noch immer freundlich lächelnd.

Ich fühlte mich sehr unwohl.

„Das weiss ich nicht.“ log ich.

„Das hilft mir leider nicht weiter.“ sagte die junge Apothekerin. „Um Ihnen helfen zu können, müsste ich schon etwas mehr wissen.“

„Ja haben Sie denn nicht einfach etwas, was das brennen lindert?“ fragte ich.

Die junge Frau lächelte mich geduldig an. „Ich kann Ihnen nicht’s verschreiben, wenn ich nicht weiss, was die Ursache ist!“ meinte sie bedauernd.

Hinter mir wurden die anderen Leute ungeduldig.

„Kommen Sie! Wir gehen nach hinten.“ sagte die Apothekerin. Sie deutete einladend mit der Hand auf eine Türe hinten in der Wand.

Wiederstrebend folgte ich ihr.

Ich betrat einen kleinen, fensterlosen Raum. Die Apothekerin schloss die Türe hinter uns.

„So! Jetzt sind wir alleine. Und jetzt können Sie mir in aller Ruhe erzählen, wo Ihr Problem liegt.“

Wieder lächelte sie mich freundlich an.

„Also eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm.“ meinte ich. „Gar nicht der Rede wert!“

„Hören Sie, guter Mann!“ sagte die junge Frau, jetzt nicht mehr ganz so freundlich lächelnd. „Wenn Sie nichts besonderes hätten, wären Sie nicht an einem Sonntagvormittag hierher in die Notfallapotheke gekommen!“

In meinem Hirn jagten sich die Gedanken. Sage ich ihr nicht’s, würde ich für den Rest des Tages die Schmerzen zwischen den Beinen haben. Und vielleicht noch schlimmere! Sage ich ihr etwas, würde ich mich wahrscheinlich ziemlich fest blamieren.

Sie schien meine Gedanken zu erraten. „Hören Sie! Ich bin zwar keine Ärztin. Mein Name ist Gabi Moron. Ich bin gelernte Apothekerin. Aber auch als Apothekerin unterstehe ich dem Arztgeheimniss. Ich darf also nicht’s von dem, was ich hier erfahre, jemandem erzählen.“

„Na gut!“ antwortete ich. „Aber sie müssen mir versprechen, wirklich niemandem etwas zu erzählen.“

„Ich verspreche es!“ antwortete die junge Frau.

Dann schaute sie mich abwartend an.

Ich öffnete zuerst den Gurt meines Jeans und dann die Knöpfe des Hosenstalles. Dann streifte ich mir die Hosen herunter.

Erwartungsvoll schaute mich die Apothekerin an.

Schliesslich streifte ich mir auch meine Unterhosen herunter.

Mein gefangener Schwanz präsentierte sich offen der jungen Apothekerin.

Ziemlich erstaunt schaute sie mir zwischen meine Beine. Dann kam sie ein paar Schritte näher.

„Darf ich?“ fragte sie.

Als ich nickte, ging sie vor mir in die Hocke und betrachtete sich alles genau aus der Nähe.

Sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneiffen.

„Tja!“ sagte sie schliesslich „Ich kann Ihnen versichern, dass es nicht’s ernstes ist. Unangenehm zwar, aber nicht gefährlich.“

Wieder lächelte sie amüsiert.

„Sie gestatten?“ fragte sie mich dann.

„Ja, bitte.“ antwortete ich.

Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand zog sie an der Haut meines Hodensackes und mit der rechten Hand bewegte sie den Metallkäfig hin und her.

„Das ist eine ganz normale Hautreizung.“ stellte sie sachlich fest. „Ich gebe Ihnen eine Dose Babypuder.“ Warten Sie bitte einen Moment.

Sie verliess den Raum, um kurz danach mit einer Dose in der Hand zurückzukommen.

Sie reichte mir die Dose und sagte „Wenn Sie sich damit zu Hause regelmässig einpudern, ist das Brennen schnell verschwunden.“

Ich stand da mit heruntergelassenen Hosen und einer Dose Babypuder in der Hand.

Nach einer Weile lächelte mich Frau Moron an und meinte „Sie können sich jetzt wieder anziehen.“

„Oh! Ja, natürlich!“ antwortete ich verlegen. Ich wusste nicht wohin mit der Büchse Babypuder.

„Ich halte sie solange.“ schmunzelte die Apothekerin.

Ich reichte ihr die Dose und zog mir hastig die Boxershorts und die Jeans hoch.

Danach reichte sie mir die Dose zurück und ging voran zum Ausgang.

Wieder im Laden, bat mich die junge Frau freundlich zur Kasse.

Dort schob sie mir ein Formular zu. „Da Sie als Notfall hierherkamen, muss ich Ihre Personalien aufnehmen. Reine Formalität! Selbstverständlich werden Ihre Angaben von uns streng vertraulich behandelt!“ sagte sie, bevor ich meine Bedenken anmelden konnte.

Also füllte ich das Formular aus. Ich zögerte, ob ich wirklich die richtigen Angaben machen sollte. Aber ein Blick in die Augen dieser schönen Frau, sagte mir, dass ich sie nicht belügen sollte.

Prüfend nahm Susi Moron das Formular in die Hand. Dann lächelte sie.

„Das kostet dann 13.75.“ meinte sie.

Ich bezahlte und sie packte meine Dose in eine kleine Einkaufstüte.

Dann verliess ich die Apotheke. Unter der Türe drehte ich mich noch einmal um. Die junge Apothekerin winkte mir lächelnd kurz zu.

Zu Hause angekommen ging ich sofort in’s Bad, zog mich aus und stellte mich in die Badewanne. Dann öffnete ich die Dose mit dem Babypuder und schüttete mir kräftig von dem Zeugs über den Schwanz.

Dann streute ich mir das Puder noch reichlich in die rechte Hand und verteilte es dann auch von unten um den KG.

Und wirklich! Schon nach kurzer Zeit liessen die Schmerzen deutlich nach!

Der Rest des Tages ist schnell erzählt.
Schmerzfrei wie ich bald war, kochte ich mir etwas feines zu Mittag. Lediglich beim anschliessenden Mittagsschläfchen spürte ich wieder die Grenzen der Freiheit zwischen meinen Beinen.

Aber noch ein, zwei mal kräftig eingepudert – und es ging mir wirklich gut!

Den Rest des Nachmittages verbrachte ich fernsehschauend auf dem Sofa.

Kurz nach 18:00 Uhr klingelte mein Handy. Es war Manuela. Sie wartete am Bahnhof darauf, dass ich sie abholte.

Ich stieg also in’s Auto und 15 Minuten später war ich dort.

Die Begrüssung war kurz und frostig.

Im Auto meinte Manuela dann zornig „Du bist wirklich ein Riesenweichei! Mit Deinem Gejammer hast Du mir den ganzen Tag versaut! Weshalb hast Du mir dieses Geschenk überhaupt gemacht, wenn Du die Konsequenzen daraus nicht tragen willst?

„Es tut mir leid, amore.“ antwortete ich. „Aber es hat wirklich weh getan!“

Manuela erwiderte nichts. Stumm fuhren wir nach Hause.

Dort angekommen ging sie schnurstracks in ihr Zimmer. Ich machte mir in der Küche noch einen Kaffee.

Nach einer Weile kam Manuela ebenfalls in die Küche. Mit einer zornigen Handbewegung knallte sie die 2 Schlüssel für meinen KG auf den Küchentisch.

„Du hast jetzt eine ganze Nacht lang Zeit zum überlegen, Jean!“ sagte sie. „Wenn morgen früh diese beiden Schlüssel noch hier liegen, gibst Du mir die vollständige Gewalt über Deinen Schwanz! Ohne wenn und aber! Wenn nicht, vergessen wir das Ganze und alles bleibt, wie es ist. Überlege es Dir als gut!“

Dann ging sie zurück in ihr Schlafzimmer.

Ich setzte mich an den Küchentisch und starrte auf die beiden Schlüssel. Das würde jetzt eine verdammt schwere Entscheidung für mich werden!
17. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 02.10.06 16:16

Na da bin ich ja schon sehr gespannt auf deine Antwort, ob du die schlüssel hast liegen lassen. Ich hoffe ja. Dann belommen wir nämich mit sicherheit noch viele interessante berichte von dir. Ich glaube deine Liebste ist genau die richtige für solche Spielchen. Sie wird dich mit sicherheit noch richtig leiden lassen. Oh, oder hätte ich das garnicht schreiben sollen. Nachher habe ich deine entscheidung noch negativ beinflust. Aber wenn wir Glück haben, dann hat deine Liebste schon wieder die Schlüsel. Das hoffe ich auf jedenfall. Wenn ja, dann wünsch deiner liebsten noch schöne Grüsse von mir und viel spass mit deiner Lust und deinem Leiden.
Gruss
Solo
18. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.10.06 18:48

Hallo solo!

Naja, von Leiden kann bisher noch nicht gross die Rede sein. Von Lust schon viel mehr! Manuela schliesst mich vorläufig nur am Morgen ein, bevor sie das Haus verlässt. Sie meint, ich solle mir ruhig Zeit lassen um mich an den KG zu gewöhnen - damit ich dann später gegebenenfalls umso länger tragen könne!! Spätestens vor dem einschlafen hat sie mich bisher aber immer wieder von meinem Metallkäfig befreit.

Aufgrund dieser Mitteilung siehst Du, dass ich mich entschieden habe, die Schlüssel auf dem Küchentisch liegen zu lassen. Die Erklärungen dazu folgt in Kürze in der Schilderung meiner ersten Woche als KG-Träger.

Das Thema Sekretärin als zweite KH hat sich übrigens in der Zwischenzeit bereits erledigt. Manuela findet es nicht gut, dass die Sekretärin die KH ihres Chefs ist. Das gäbe nur Unfrieden und Komplikationen, meint sie. Sie will deshalb noch ein paar andere Möglichkeiten prüfen.

Gruss
Schleckerchen
19. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 03.10.06 19:16

Na da bin ich ja mal gespannt, was sie sich da überlegt. Auch bin ich gespannt, wie lange sie dir eine gewöhnungszeit gibt und wie lange du dann verschlossen wirst.
Gruss
Solo
20. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.10.06 23:18

Ich sass in dieser Nacht noch sehr lange in der Küche.

Eigentlich konnte ich ja sehr froh sein, dass Manuela vor zwei Tagen genau so reagiert hatte, wie ich es mir erhoffte. Sie war sofort bereit als Keyholderin die Gewalt über meinen Schwanz, meine Sexualität und mich zu übernehmen. Eigentlich eine ganz wundervolle Liebeserklärung! Sie war bereit, freiwillig eine grosse Verantwortung für mich zu übernehmen!

Andererseits hatte ich doch Angst vor meiner eigenen Courage. Wollte ich wirklich, dass Manuela diese Gewalt über mich besass?

Ich studierte endlos lange hin und her! Aber wie ich es auch drehte und wendete – immer wieder kam ich zum Schluss, dass Manuela für mich die ganz grosse Liebe meines Lebens war. Und was besonders wichtig war: ich vertraue ihr vorbehaltlos!

Sie würde zwar sehr konsequent ihren Willen durchsetzen. Aber niemals würde sie mir übermässige Schmerzen bereiteten oder mich gar quälen.

Und nicht zu vergessen, dass mich das Ganze natürlich auch wahnsinnig aufgeilte! Der Gedanke, ganz dem Willen meiner Liebsten ausgeliefert zu sein, keine freien Entscheidungen über meine Sexualität mehr zu haben, nie mehr über die Dächer ziehen und fremde Frauen anbaggern zu können, machte mich fast dauergeil!

Schlussendlich fiel mir der Entscheid, die Schlüssel auf dem Tisch liegen zu lassen, sehr leicht. Ja! Ich wollte es wirklich!!

Am frühen Montagmorgen spürte ich im Halbschlaf, wie Manuel zu mir unter die Bettdecke schlüpfte. Ihr Körper war nass und kalt!

Manuela liebt es, kalt zu duschen! Im Gegensatz zu mir, der ich doch eher angenehme Temperaturen bevorzuge.

Wie eine Katze kuschelte sie sich genüsslich an mich. Dabei legte sie ihren rechten Oberschenkel über den meinen. Ihre Hand legte sie auf meinen Zauberstab und streichelte ihn zärtlich. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.

Dann stieg Manuela über mich und nahm mich langsam in ihren feuchten, heissen Schoss auf. Erst als ich ganz in ihr drin war fing sie an, mich langsam zu reiten. Zuerst Schritt und dann leichter Trab. Dabei streichelte sie sich selber sanft über ihre wundervollen Brüste.

Als ich meine Hände auf ihren mega geilen Hintern legte und damit anfing, ihn zärtlich zu streicheln, seufzte sie leise auf. Sie genoss es sichtlich.

Vom leichten Trab steigerte sie sich dann zum Galopp. Wir kamen beide fast gleichzeitig.

Ich hatte noch nie den Sex mit einer Frau so sehr genossen, wie mit Manuela.

„Ich kann ohne Deinen Zauberstab einfach nicht mehr leben!“ hauchte sie mir in’s Ohr. „Und deshalb bin ich wirklich sehr, sehr glücklich über Deine Entscheidung, mein Leben!“

Sie beugte sich über mich und küsste mich lange sanft und zärtlich.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, stieg sie von mir herunter. „Du gehst jetzt am besten duschen und rasieren. Es ist nämlich schon kurz vor sieben. Und Du weisst ja, dass ich spätestens um halb acht aus dem Haus muss.“

Ich beeilte mich um Manu nicht zu verärgern. Kurz vor halb acht stand ich nackt vor ihr in der Küche, wo sie am Esstisch sass. Den Kaffee hatte sie bereits ausgetrunken und mit der Zeitung war sie auch schon fast fertig.

„Brav, mein Schatz!“ lobte sie mich.

Dann nahm sie meinen Steelheart vom Tisch und legte ihn mir an. Als sie fertig war, prüfte sie gewissenhaft, ob er auch wirklich sass und richtig verschlossen war.

Dann steckte sie sich den Schlüssel in die Tasche ihrer Jeans und stand auf. Draussen im Flur nahm sie ihr schwarzes Jacket vom Kleiderhaken und zog es an.

Sie sah wie immer zum anbeissen aus! Braune Timberlands, blaue verwaschene Jeans, weisse Bluse und scharzes Jacket.

Ich ging auf sie zu. „Ich bin auch glücklich über meine Entscheidung, mein Sonnenschein! Ich liebe Dich nämlich mehr, als ich Dir sagen kann!!“

Manuela lächelte mich verliebt an. „Das weiss ich doch, amore! Und ich liebe Dich genau so fest!“

Dann hauchte sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und stürmte aus der Wohnung. „Bis heute Abend.“ hörte ich sie noch rufen, dann schlug die Türe in’s Schloss.

Als Abteilungsleiter genoss ich einige sehr angenehme Privilegien. Eines der grössten Privilegien war, dass ich normalerweise nie vor neun im Büro sein musste. Da ich über Mittag durcharbeitete – weil Manu und ich am Abend immer etwas feines kochten – konnte ich trotzdem bereits um 18 Uhr wieder nach Hause gehen.

Solange meine Umsätze stimmten und die Firma schwarze Zahlen schrieb, würde sich daran auch nicht’s ändern. Wir sind ein mittelständiges Unternehmen mit einem verantwortungsvollen Patron, dem auch das Wohl seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr am Herzen lag.

Als ich kurz nach halb sieben abends nach Hause kam, war Manu noch nicht da. Ich zog mir bequeme Klamotten an – tagsüber arbeite ich immer in Anzug, Hemd und Krawatte – und begann, in der Küche das Gemüse für das Nachtessen vorzubereiten.

Wir wollten Saltimbocca a la Romana kochen, dazu frischen Broccoli und Safranreis.

Ich hatte kaum mit dem Gemüse begonnen als Manuela heimkam.

Sie schaute kurz in die Küche, lächelte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Nach einer Weile hörte ich die Dusche in ihrem Badezimmer. Ich lächelte still vor mich hin. Das tat sie immer, wenn sie nach Hause kam.

Erst duschen und dann kam alles andere.

Als sie in die Küche kam, trug sie ihre Jeans und ein hellblaues Träger-T-Shirt. Ich sah, dass sie einen BH trug.

Sie schlang ihre Arme genüsslich um meinen Nacken. „Küss mich, mein Leben! Ich habe den ganzen Tag auf diesen Augenblick gewartet.“

Wir küssten uns lange leidenschaftlich. Mein Schwanz pochte hart gegen seinen Käfig.

Manuela langte in ihre rechte Hosentasche und zog den Schlüssel hervor.

„Dann wollen wir mal.“ sagte sie. „Hosen runter!“

Nur allzu gerne gehorchte ich. Denn der Druck auf den Käfig und vor allem den Penisring war doch schon ziemlich unangenehm.

Schnell war ich aufgeschlossen. Manuela drückte mir die Einzelteile des KG in die Hand. „Die gehst Du jetzt bitte im Bad gründlich sauber machen. Und nimm ja genug Seife und heisses Wasser.“

Ich tat wie mir geheissen. Gründlich reinigte ich die einzelnen Teile mit viel Seife und heissem Wasser. Dann steckte ich den KG zusammen und brachte ihn Manuela zur Kontrolle in die Küche.

Sie hatte inzwischen schon angefangen, das Fleisch und den Reis zuzubereiten.

Lächelnd nahm sie mir den Steelheart aus der Hand und prüfte ihn eingehend. Nachdem sie kurz daran gerochen hatte, gab sie ihn mir zurück. „Legst Du ihn bitte auf meinen Nachttisch.“ bat sie mich lächelnd. „Und dann hol uns doch bitte ein gute Flasche Wein aus dem Keller. Mir ist heute nach ein bischen feiern.“

Ich brachte den KG in Manuela’s Schlafzimmer und holte dann aus dem Keller eine Flasche Amarone. Den öffnete ich in der Küche sofort, damit er noch genügend Luft bekam, bevor wir ihn genossen.

Dann kochten wir zusammen unser Nachtessen. Wie immer war es eine sehr unterhaltsame Zeit. Es hat sich bei uns nämlich eingebürgert, dass wir uns beim kochen und anschliessend beim essen gegenseitig von unseren Arbeitstagen berichten und über das eine oder andere Vorkommnis eingehend diskutieren.

Manuela genoss den feinen Wein sichtlich. Nach dem essen sagte sie zu mir „Ich glaube, ich habe zu viel getrunken, Jean!“ Dazu lachte sie glucksend. „Wärest Du so lieb und kümmerst Dich um das Geschirr?“

Ich lächelte zurück. „Natürlich mache ich das, mon amour! Leg Du Dich in der Zwischenzeit mal lieber hin. Sonst fällst Du mir noch um.“

Unsicher stand Manuela auf ging langsam in’s Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa fallen liess.

Ich wusch das Geschirr ab und räumte die Küche auf.

Dann ging auch ich in’s Wohnzimmer. Manuela schlief tief und fest. Ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund.

Ich legte mich zu ihr und rückte ganz nahe an sie heran. Es war wie immer ein mega aufregendes Gefühl, so nahe bei dieser wundervollen Frau zu liegen und ihre Wärme und Weicheit fühlen zu dürfen.

Ich hielt Manuela einfach nur in den Armen und genoss die Geborgenheit, die mich umgab.

Es dauerte ganz schön lange, bis Manu wieder langsam erwachte. Ich war inzwischen auch fest am dösen. Erst durch ihr sanftes rütteln wurde ich wieder wach.

„Komm, mein Schatz! Gehen wir zu Bett. Ich habe mega Lust auf Dich!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. „Und ganz besonders auf Deinen Zauberstab!“

„Wo treffen wir uns, amore?“ fragte ich. „Bei Dir oder bei mir?“

Manuela überlegte kurz und sagte dann „Bei Dir, mon amour.“

Wir standen beide vom Sofa auf und gingen in unsere Badezimmer. Manuela liebte es, wenn ich frisch geduscht und sauber rasiert in’s Bett kam. Ich habe nämlich einen starken Haarwuchs – sowohl im Gesicht als auch zwischen den Beinen.

Doch heute Abend nützte alles nichts! Kaum waren wir im Bett, hatte sich Manuela ganz eng an mich gekuschelt und schlief einfach ein.

Ich streichelte zärtlich ihre Brüste und ihren Schoss. Aber ausser einem wohligen Seufzer kam nichts mehr von ihr. Also schlief auch ich bald an ihrer Seite ein.

Der Rest der Woche verlief ähnlich wie der Montag. Von Manuela liebevoll geweckt werden (allerdings ohne Sex), duschen und rasieren, eingeschlossen werden, arbeiten gehen.

Was sich jedoch änderte war die Art, wie Manu sich am Abend wenn sie heimkam, anzog.

Ab Mittwoch zog sie sich nach dem duschen nur noch einen Slip und ein Shirt oder eine Bluse an. Sie weiss ganz genau, dass mich der Anblick ihres geilen, nur mit einem Slip bedeckten, Hinterns unglaublich scharf macht.

Auch schloss sie mich nicht mehr sofort beim heimkommen auf, sondern verlängerte die Zeit hiefür sukkzessive. Am Donnerstag zum Beispiel wurde ich erst aufgeschlossen als wir zusammen in’s Bett gingen!

Sie genoss es sehr, dass meine Geilheit und mein Verlangen nach ihr von Tag zu Tag grösser wurden. Sie tänzelte beim kochen immer aufreizender um mich herum, schmiegte sich bei jeder Gelegenheit an mich und schenkte mir jede Menge leidenschaftlicher Küsse. Und beim essen streichelte sie immer öfter und immer länger unter dem Tisch meinen Käfig mit ihren nackten Füssen.

Seit Montag war quasi stillschweigend vereinbart, dass ich nach dem Essen den Abwasch mache und die Küche aufräume.

Manu legte sich in dieser Zeit jeweils bequem auf’s Sofa und las.

Am Mittwochabend als ich mit der Küche fertig war, ging ich zu ihr in’s Wohnzimmer.

Sie erwartete mich bereits. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie auf dem Sofa. Ihre weisse Bluse war bis zum Bauchnabel aufgeknöpft. Ich konnte ihren weissen BH und den Ansatz ihrer wundervollen Brüste sehen.

Verführerisch lächelte sie mich an. „Verwöhne mich mit Lippen und Zunge!“ forderte sie.

Ich sank vor dem Sofa auf die Knie und begann ihren Schoss durch den Slip zu lecken.

Sanft nahm mich Manuela bei den Haaren und zog meinen Kopf zurück.

„Aber nur dort, wo kein Stoff meinen Körper bedeckt!“ befahl sie.

Ich schaute sie kurz fragend an und verstand dann. Mit Hingabe begann ich dann die Innenseite ihrer Schenkel zu lecken und zu küssen.

„Das ist so gut!“ sagte Manuela genüsslich und schob sich ihre rechte Hand in’s Höschen. An ihren Handbewegungen unter dem weissen Stoff sah ich, dass sie sich selber sanft zwischen den Beinen streichelte.

Mit der linken Hand zog sie sich ihre Brüste oben aus dem BH und fing an sie zu massieren. Dabei stöhnte sie leise.

Die Handbewegungen zwischen Ihren Beinen wurden immer schneller und härter. Ihr Stöhnen ging bald in ein Keuchen über.

Dann explodierte sie! Nach ein paar harten und schnellen Handbwegungen erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Körper als sie mich von sich wegschob.

Auf den Knien vor dem Sofa hockend beobachtete ich dieses faszinierende Schauspiel. Vor mir lag die wunderbarste Frau auf der Welt und hatte gerade einen riesigen Orgasmus!

Es dauerte eine ganze Weile, bis Manuela wieder bei Sinnen war.

„Phuuuh! So einen Orgasmus hatte ich noch nie!“ keuchte sie. „Ich danke Dir, mein Leben!“

„Aber ich habe doch gar nicht’s getan!“ antwortete ich.

„Oh doch! Das hast Du, Jean! Du hast mich dadurch, dass Du mich nicht fi**en und nur an ganz bestimmten Stellen lecken konntest mega scharf gemacht!“

Es dauerte danach nochmals eine ganze Weile, bis sich Manuela vom Sofa erhob und in ihr Zimmer ging.

Mit dem Schlüssel in der Hand kam sie zurück.

Breitbeinig setzte sie sich wieder auf das Sofa und winkte mich zu sich. Als ich vor ihr zwischen ihren Beinen stand, erlöste sie mich von meinem KG. Dann wichste sie meinen harten Ständer genussvoll mit der Hand bis ich laut stöhnend in ihren Mund abspritzte.

Danach säuberte sie meinen Zauberstab mit der Zunge.

„Ich liebe Dich so sehr, Jean!“ meinte sie und liess sich nach hinten in die Lehne des Sofas fallen, die Beine weit gespreizt. Ich sah gebannt auf den grossen, feuchten Fleck vorne auf ihrem Höschen

Manuela bemerkte meinen geilen Blick und folgte ihm. Bis sie sich auch zwischen ihre Beine schaute.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“

„Sehr gut sogar!“ antwortete ich leise.

„Mir aber nicht!“ fauchte Manuela

Ich schaute sie fragend an.

„Nur wegen Dir habe ich einen feuchten Slip! Deshalb ist es nicht mehr als in Ordnung, wenn Du ihn jetzt nimmst und sauber wäschst! Von Hand natürlich!“

Mit diesen Worten zog sie sich ihr Höschen aus.

„Aber ich weiss doch gar nicht, wie das geht.“ jammerte ich.

„Gut! Dann werde ich es Dir jetzt zeigen!“

Manu sinnierte eine Weile still vor sich hin.

„Und weisst du was, amore? Von heute Abend an wirst Du alle meine Höschen und Büstenhalter von Hand waschen! Jeden Abend! Egal wie früh oder wie spät Du nach Hause kommst.“ Bei diesen Worten lächelte sie fies.

„Jeden Abend ihre Unterwäsche waschen!“ fuhr es mir durch den Kopf. „Habe ich eben wirklich richtig gehört?“

„Komm jetzt!“ rissen mich Manuela’s Worte aus meinen Gedanken.

Ich trottete ihr nach. Aus einem Schrank im Flur nahm sie einen Beutel Flüssigwaschmittel. „Immer nur dieses Waschmittel benützen!“ ordnete Manuela an. „Wehe, Du verwendest einmal etwas anderes!“

Dann gingen wir – Manuela voran – in mein Badezimmer.

„Unter Handwäsche versteht man das gründliche waschen von Textilien in handwarmem Wasser.“ belehrte sie mich. „Wichtig dabei ist, dass man sehr vorsichtig mit der Wäsche umgeht und sie nicht unnötig strapaziert. Jetzt kannst Du das Lavabo mit warmem Wasser füllen und dabei den Inhalt dieses Beutels darin verteilen. Aber pass auf, dass es nicht so viel Schaum gibt!“

Dann verliess sie das Badezimmer.

Ich steckte den Stöpsel in den Abfluss und drehte den Kalt- und Warmwasserhahn so auf, bis das Wasser angenehm warm war. Dann riss ich den Beutel auf und leerte den Inhalt in’s Lavabo. Weil der Wasserstrahl zu stark war, gab es sofort einen starken Schaum. Bis ich endlich den Wasserstrahl richtig dosiert hatte, hatte sich schon ein richtiger Schaumberg gebildet. Als das Lavabo voll war, stellte ich das Wasser ab.

In der Zwischenzeit war Manuela wieder in’s Badezimmer gekommen. Sie trug ihren rosa Froteebademantel. In der rechten Hand hielt sie ihre Kaffeetasse und in der linken ihren Slip und ihren BH.

Als sie den Schaumberg sah, lachte sie. „Naja! Für’s erste ist das gar nicht so schlecht.“ sagte sie und nahm einen Schluck Kaffee. „Den überflüssigen Schaum kippst Du am besten in die Badewanne.“ Ich tat, was sie sagte.

Sie reichte mir Slip und Büstenhalter. „Die tauchst Du jetzt langsam in’s Wasser und lässt sie eine Weile einweichen.“

Wie geheissen tauchte ich Slip und Höschen langsam in’s Wasser. „Und jetzt legst Du ein Stück vom Höschen auf Deine linke Handfläche und reibst dann langsam und vorsichtig mit den Fingern der rechten Hand in kreisförmigen Bewegungen darüber. Aber wirklich vorsichtig und nicht zu fest! Und lass Dir ruhig Zeit!“

„Sehr gut machst Du das, mein Schatz!“ lobte sie. „Und jetzt schiebst Du den nächsten Teil auf die Handfläche. Gut so! Und wieder kreisförmig reiben. Halt! Nicht so schnell! Stell Dir einfach vor, meine Muschi stecke noch im Höschen! Sehr gut. Langsam und zärtlich reiben.“

Auch wenn ich es nicht gerne zugebe; aber irgendwie gefiel es mir, ihre Unterwäsche zu waschen! Es macht mir sogar richtig Spass!

„Wenn Du mit dem Slip fertig bist, legst Du ihn erst mal auf den Badewannenrand. Dann nimmst Du meinen BH und wäscht ihn gleich wie den Slip. Und bitte nie vergessen: Langsam und zärtlich reiben! Wenn Du fertig bist, kannst Du mich wieder rufen.“ Dann verliess sie wieder das Badezimmer.

Ich wusch also weiter. Nachdem ich ihren Slip sauber gewaschen hatte, legte ich ihn über den Badewannenrand. Jetzt kam Manuela’s BH an die Reihe.

Nach knapp einer Viertelstunde rief ich „Ich bin fertig, Manuela!“

Es dauerte nicht lange und Manuela erschien im Badezimmer.

„Gut! Jetzt lässt Du das Wasser aus dem Lavabo ablaufen und dann reinigst Du es, bis keine Rückstände von Waschmittel mehr darin sind.“

Sie kontrollierte, was ich tat und war zufrieden damit. „Jetzt füllst Du das Lavabo wieder mit handwarmem Wasser auf.“

Als das geschehen war, sagt Manuela „Und jetzt legst Du die Wäsche rein und spülst sie vorsichtig solange durch, bis im Stoff keine Waschmittelrückstände mehr sind. Das ist sehr wichtig! Lass Dir dabei also ruhig Zeit!“

Während ich spülte, stand Manuela die ganze Zeit neben mir. Es geilte mich auf, ihre Unterwäsche in ihrer Anwesenheit zu waschen!

Sie schien das zu spüren, denn sie streichelte einmal kurz zärtlich über meinen Hintern und meint „Sehr gut machst Du das, Jean! Wirklich sehr gut!“

„So, jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und füllst es gleich noch einmal auf.“

„Wozu denn das?“ fragte ich.

Manuela schaute mich fast ein wenig vorwurfsvoll an. „Um die Wäsche noch einmal zu spülen, natürlich! Oder willst Du etwa, dass meine Muschi zu jucken anfängt und nach Wachmittel riecht?“

Leuchtete mir irgendwie ein. Also spülte ich die Wäsche noch einmal gründlich aus.

Als ich damit fertig war, schaute ich Manuela fragend an. „Und jetzt?“

„Jetzt lässt Du das Wasser ablaufen und danach drückst Du die Wäsche mit den Händen aus. Nicht wringen! Nur drücken!“

Als ich auch damit fertig war, sagte Manuela „Und jetzt nimmt die Unterwäsche und komm mit!“

Sie ging voran auf die Terrasse, wo an der Wand eine ausziehbare Wäschehänge angebracht ist. Diese zog Manuela jetzt aus. Dann erklärte sie mir, wie ich das Höschen und den BH zum trocknen aufzuhängen hätte. Den BH an den beiden Trägern und das Höschen auf beiden Seiten am Bund.

Als ich damit fertig war, meint Manuela “Du hast das wirklich sehr, sehr gut gemacht, Jean! Besser, als ich es selber kann!“

Wieder im Wohnzimmer sagte Manuela „Jetzt bin ich müde! Kommst Du mich besuchen, amore?“

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ gab ich erfreut zur Antwort.

Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war ging ich nackt in Manuela’s Schlafzimmer. Sie lag schon unter der Bettdecke. Als ich auf sie zukam schlug sie die Decke zurück. Ich sah, dass sie völlig nackt darunter lag.

Es wurde eine wundervolle Liebesnacht! Wie eigentlich jede Liebesnacht mit Manuela eine wundervolle Liebesnacht war!

Am Donnerstagmorgen wurde ich wieder sicher verschlossen bevor Manuela aus dem Haus ging. Zum Abschied bekam ich einen besonders zärtlichen Kuss.

„Wofür war der denn?“ fragte ich.

„Einfach so!“ gab Manuela lachend zur Antwort.

Am Abend war schmusen und kuscheln angesagt. Nach dem Nachtessen lagen wir stundenlang auf dem Sofa und küssten und kuschelten wie Jungverliebte. Dazwischen unterhielten wir uns angeregt und lachten viel.

Manuela liess es zu, dass ich sie überall zärtlich berührte und streichelte. Nur wenn ich allzu forsch wurde, nahm sie meine Hand von der betroffenen Stelle weg.

Irgendwann gingen wir zu Bett. Bevor ich zu Manuela in’s Bett stieg, nahm sie mir den KG ab, sodass ich tief und wohlig an ihrer Seite schlafen konnte.
21. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 04.10.06 22:12

Am Freitagmorgen sass Manuela schon fertig angezogen bereits in der Küche beim Kaffee und las die Zeitung als ich nackt, frisch geduscht und rasiert mit dem KG in Hand die Küche betrat. Sie trug heute schwarze Pumps mit 6 cm Absätzen, einen dunkelblauen, engen Rock und eine weisse Bluse.

Ich stellte mich vor sie hin und reichte ihr den Steelheart.

„Weil Du die ganze Woche so brav warst, mein Schatz, lassen wir heute den Penis-Plug ausnahmsweise mal weg!“ sagte Manuela lächelnd zu mir.

Sie legte mir den Ring um die Schwanzwurzel, zog meine Vorhaut so weit es ging zurück und stülpte dann die Metallröhre über meinen Schwanz. Dann führte sie die Metallstifte der Röhre in die Löcher im Ring und steckte das Schloss seitlich in die Halterung. Ein Dreh und ich war wieder eingeschlossen. Es war ein tolles Gefühl so ganz ohne Plug! Ich spürte den KG kaum.

Manuela umfasste mit dem rechten Arm meinen Hintern und zog mich ganz eng zu sich heran.

„Ich habe Dir schon lange nicht mehr gesagt, dass ich Dich mehr als alles andere auf der Welt liebe, Jean.“ sagte sie zärtlich zu mir.

„Danke gleichfalls, mein Leben!“ antwortete ich.

Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich.

Es war einer jener „der tut verdammt gut“-Küsse!

Nach einer langen Weile löste Manuela ihre Lippen von den meinen und erhob sich vom Stuhl. Ihr Schoss war jetzt exakt auf der Höhe meiner Lippen.

Ich blickte verlangend hoch und sie schaute lächelnd auf mich herab.

„Dann mach schon, amore!“ lächelte sie und hob sich den Rock hoch.

Ich zog ihr rasch ihren weissen Calvin Klein Slip herunter und packte ihre prachtvollen Pobacken fest mit den Händen.

Dann zog ich ihre heisse Muschi näher an meinen Mund.

Als meine Zunge ihre äusseren Schamlippen teilten und langsam tiefer in sie eindrang, schmeckte ich ihre feuchte Geilheit! Ich liebe diesen Geschmack so sehr!!

Um mir das lecken ihrer Lustgrotte zu erleichtern, stellte Manuela ihr linkes Bein auf den Stuhl.

Sie genoss es sehr, von mir geleckt zu werden. Das hörte ich an ihren wohllüstigen Stossseufzern.

Als Manuela ihre rechte Hand in meinen Nacken legte und meinen Mund fester auf ihren Schoss presste, wusste ich, dass sie jetzt kommen wollte.

Meine Zunge zwirbelte rasch um ihren Kitzler. Als ihr Keuchen immer heftiger wurde, sog ich ihn plötzlich in meinen Mund und biss zärtlich darauf.

Sie kam wie ein Vulkan!

Ihr Arm presste meinen Mund wie ein Schraubstock auf ihre Grotte! Ich bekam fast keine Luft mehr.

Nur langsam lockerte sich ihr Griff.

Manuela setzte sich ermattet auf den Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Ihr Schoss schimmerte feucht und über den linken Oberschenkel lief ein dünner Faden Lustsaft herunter.

„Was habe ich bloss verpasst!“ seufzte sie. „Ich hätte mich schon viel früher von Deiner Zunge und Deinen Lippen beglücken lassen sollen! Du bist der geborene Schlecker, Jean!“

Sie hielt inne und überlegte eine Weile. Dann lächelte sie mich schelmisch an „Von jetzt an werde ich Dich Schleckerchen nennen, mein Leben!“

„Hey! „Schleckerchen!“ Das tönt so frivol und trotzdem liebevoll!“ lachte sie.

Sie streichelte mir zärtlich über den Kopf. „Gefällt Dir Dein neuer Kosename, amore?“ fragte sie mich.

„Ja! Er gefällt mir sogar sehr!“ antwortete ich.

„Gut! Dann bleiben wir dabei!“ entschied Manuela.

Sie erhob sich und zog sich den Slip wieder hoch. Danach strich sie den Rock glatt.

„Und jetzt muss ich gehen. Sonst kriege ich Ärger im Geschäft. Bis heute Abend, mein Schatz. Oder besser gesagt, mein Schleckerchen!“

Frohgelaunt verliess sie die Küche.

Ich ging kurz darauf auch wie gewohnt zur Arbeit.

Es war ein guter Tag! Ich konnte gleich zwei lukrative Geschäfte abschliessen und freute mich darauf, Manuela am Abend davon erzählen zu können.

Auf dem Heimweg kaufte ich noch etwas Feines zu essen und eine gute Flasche Brunello.

Zu Hause angekommen ging ich schnurstracks mit meinen Einkäufen in die Küche.

Ich sah sofort den weissen Zettel, der auf dem Küchentisch lag.

Die Einkaufstüte stellte ich neben den Zettel, nahm ihn in die Hand und las:

„Ciao, Bello!

Weil der Wetterbericht für das Wochenende schönes Wetter vorhergesagt hat, haben Margrith und ich uns kurzerhand entschlossen, die zweitägige hochalpine Wandertour zu unternehmen, die wir schon lange geplant haben.

Hatte leider keine Zeit mehr, Dich anzurufen.

Wegen Deinem KG brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen! Für alle Fälle habe ich einen Schlüssel in der Wohnung versteckt – und zwar so, dass Du ihn nie finden wirst. Also fang gar nicht erst zu suchen an.

Wenn etwas passieren sollte, ruf mich auf’s Handy an.

Aber ich warne Dich!! Ruf nur an, wenn es sich wirklich um einen Notfall handelt!“

Ich liebe Dich!!!!!!!!

Manuela

P.S. Ich rufe Dich am Sonntagabend an, wenn ich am Bahnhof angekommen bin. Du holst mich doch sicher ab, oder? Danke! Du bist so lieb!!!!“

Ich war sprachlos!
22. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 05.10.06 16:10

Na dann ist es wohl vorbei mit dem jeden Abend aufgeschlossen werden! Ich hoffe, du berichtest weiterhin.
Gruss
Solo
23. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lordZ am 06.10.06 01:46

na... da sitzt ja ganz schön in der patsche...
24. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 09.10.06 21:46

Und ich war stocksauer!

Nachdem jedoch der gröbste Zorn verraucht war, spürte ich eine geile Erregung in mir. Mein Schwanz pochte hart gegen seinen Metallkäfig. War es nicht genau das, was ich immer gewollt hatte? Wollte ich es nicht, dass Manuela frei über mich verfügen kann? Dass sie tun und lassen kann, was immer sie will? Wann immer sie will?

Doch! Es war genau das, was ich immer wollte! Und jetzt hatte ich es! Also blieb mir nichts anderes übrig als aus der ganzen Situation das beste zu machen.

Ich ging in mein Zimmer und zog mir bequemere Kleider an. Hellbeige Freizeithosen und ein hellblaues Kurzarmhemd. Dann legte ich mich bequem auf’s Sofa und schaute erst einmal fern.

Den Käfig zwischen meinen Beinen spürte ich dabei kaum. „Wenn das so bleibt, lässt sich das Wochenende überstehen!“ dachte ich mir.

So gegen neun Uhr hatte ich keinen Bock mehr auf die Flimmerkiste. Ich überlegte mir, ob ich schon in’s Bett gehen oder in der Kneipe unten an der Ecke noch ein Bier trinken soll. Ich entschied mich für das zweite.

Im Restaurant war’s schon ziemlich voll. Hinten in der Ecke war an der Bar noch ein freier Platz. Ich setzte mich auf den Hocker und bestellte ein Bier. Schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass das Sitzen auf dem Barhocker nicht ideal war. Der runde Holzsitz drückte unangenehm von unten auf den Metallring. Also stieg ich vom Hocker runter.

„Ist der Platz da noch frei?“ hörte ich eine angenehme Frauenstimme von der Seite her fragen. Ich drehte mich um und sah, dass zwei Frauen mich fragend ansahen. Ich schätzte die beiden auf etwa Mitte Dreissig, Anfang Vierzig. Beide waren sehr hübsch und attraktiv und sahen einander sehr ähnlich.

„Ja, bitte sehr.“ antwortete ich und deutete einladend mit der Hand auf den Barhocker.

Die eine setzte sich auf den Hocker und die andere stellte sich rechts von ihr an die Bar. Beide bestellten sich ein Bier. Das war mir schon mal sehr sympathisch.

„Superhintern!“ dachte ich für mich, während ich verstohlen und möglichst unauffällig das wundervolle Hinterteil der neben mir sitzenden Frau betrachtete.

Als ich nach einer langen Weile wieder aufsah, bemerkte ich, dass die Begleiterin mich eindringlich ansah. Hatte sie mich etwa die ganze Zeit dabei beobachtet, wie ich den geilen Po mit meinen Augen verschlungen hatte?

Ich wurde rot! Was von der Begleiterin mit einem amüsierten Lächeln quittiert wurde.

Ohne mich aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu ihrer Begleiterin und flüsterte ihr etwas in’s Ohr.

Diese drehte sich langsam zu mir um und musterte mich mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Meine Schwester hat mir eben gesagt, dass Ihnen mein Hintern anscheinend gefällt.“ sagte sie.

Ich wurde noch eine Spur röter!

„Es tut mir leid, wenn ich unverschämt war!“ antwortete ich.

„Aber das waren sie doch gar nicht!“ lächelte mich die Frau an. „Wenn mir etwas gefällt, betrachte ich es auch immer ganz genau.“ Bei diesen Worten wurde ihr Lächeln noch eine Spur freundlicher.

„Mein Name ist übrigens Bea. Kommt von Beatrix. Und das hier ist meine jüngere Schwester Nadine.“

„Sehr erfreut, Euch kennenzulernen. Mein Name ist Jean.“ entgegnete ich.

Wir prosteten uns zu und waren bald in ein äusserst angenehmes Gespräch vertieft. Wir redeten über Gott und Welt und hatten sehr viel zu lachen.

Ich kannte mich bald selber nicht mehr! Gegenüber Leuten, die ich nicht kenne, bin ich normalerweise eher zurückhaltend. Deshalb überraschte es mich, wie ich jetzt mit den beiden Frauen so locker plauderte.

Lag das vielleicht am KG? Daran, dass ich nicht’s von den beiden wollte, bzw. wollen konnte?

Wie auch immer – wir unterhielten uns jedenfalls prächtig.

„Du bist ganz anders als die Männer, die wir sonst kennenlernen.“ meinte plötzlich Nadine.

Ich schaute sie überrascht an. „Wieso denn das?“.

„Du bist der erste Mann, der nicht ununterbrochen bei uns am baggern ist! Bist Du etwa schwul?“

Ich schaute Nadine erstaunt an. So etwas bin ich wirklich noch nie gefragt worden!

Mein perplexer Blick schien die beiden zu amüsieren. Sie lachten wie auf Kommando laut los. „Tut mir leid, Jean!“ keuchte Nadine. „Das war nur ein Scherz!“ Wieder prusteten die beiden laut los und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder einigermassen beruhigt hatten.

„Es tut uns wirklich leid!“ meinte Bea. „Aber Du bist seit langem der erste Mann, mit dem wir auch einfach mal nur eine gute Unterhaltung führen können. Bei Dir hatte ich bis jetzt nie das Gefühl bekommen, dass Du uns an die Wäsche willst.“

„Also, wollen wollte ich ja schon! Nur können kann ich nicht!“ fuhr es mir sofort durch den Kopf.

„Nein! So einer bin ich wirklich nicht!“ entgegnete ich. „Ihr müsst wissen, dass ich in einer glücklichen und in jeder Beziehung sehr zufriedenstellenden Beziehung lebe!“

„Das heisst, wir beide haben also keine Chancen bei Dir?“ fragte Nadine.

Ich schüttelte den Kopf und antwortete „Zur Zeit nicht.“

„Eigentlich schade!“ meinte Bea bedauernd. „Du gefällst uns nämlich sehr gut, Jean! Ach ja, apropos gefallen! Gefällt Dir mein Hintern wirklich?“

„Und wie!“ gab ich unumwunden zu „Und nicht nur der!“

Schnell sagte ich zu Nadine „Du gefällst mir natürlich auch sehr gut, Nadine!“

„Das will ich doch auch hoffen!“ gab diese lächelnd zur Antwort.

Bald darauf verabschiedeten sich die beiden Frauen. Zuvor jedoch gab mir Bea noch ihre Handynummer. „Man weiss ja nie!“ sagte sie.

Wie gute alte Freunde küssten wir uns zum Abschied auf die Wangen. Dabei legte ich meine Hände auf ihre Hüften. Diese Berührungen machten mich unglaublich heiss. Schon fast bereute ich es, dass ich so auf treu und anständig gemacht hatte.

Aber was hätte ich auch mit den beiden anstellen können – mit dem Scheissding zwischen meinen Beinen?

Kurz nach Bea und Nadine verliess auch ich das Restaurant und ging nach Hause. Ich war scharf wie Nachbar’s Lumpi!

Zu Hause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und zog mich aus. Dann versuchte ich, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Doch wie ich auch zog und drückte, ich hatte keine Möglichkeit, meinen Kleinen aus seinem Käfig zu ziehen.

Da es mittlerweile schon fast Mitternacht war, beschloss ich frustriert, schlafen zu gehen.

Bevor ich mich in´s Bett legte, nahm ich aus meiner Jackentasche mein Handy und prüfte, ob ich die Batterie aufladen müsse. Dabei sah ich, dass ich kurz vor elf und viertel nach elf je ein SMS von Manuela erhalten hatte.

Ich öffnete die erste Nachricht und las „Hallo, mein Schatz! Wir sind gut in der Berghütte angekommen und liegen jetzt im Massenlager. Ich friere! Würde mich jetzt so gerne an Dich kuscheln und mich von Dir in den Schlaf küssen lassen!“

Dann las ich die zweite Meldung „Aber so wie ich uns beide kenne, würde es nicht beim küssen bleiben. Ich bin ja so was scharf auf Dich, mon amour! Wenn Du nicht bald kommst, muss ich es mir selber machen! Also komm sofort!!!!“

Ich hätte Manuela in diesem Moment würgen können! Nicht genug damit, dass ich es mir im Gegensatz zu ihr nicht selber machen konnte! Nein! Sie musste mich auch noch geiler machen als ich es ohnehin schon war!

Ich lag noch lange wach im Bett bevor ich endlich einschlafen konnte.

Aus tiefstem Schlaf wurde ich urplötzlich hellwach! Ich spürte einen stechenden Schmerz zwischen den Beinen. Sofort machte ich das Licht an und betrachtete meinen Schwanz. Er war so gut er konnte hart geworden und drückte dadurch den Metallring weg vom Penisansatz. Mein Hodensack wurden deshalb sehr eingeengt und drückte die Eier zusammen.

Aber ich konnte nicht’s besonderes entdecken. Und doch war der Schmerz da.

Als ich die Haut meines Hodensackes berührte, die oben zwischen Ring und Röhre herauslugte, tat es noch mehr weh.

Ich stand auf und ging in’s Wohnzimmer. Nur schon das aufstehen und die paar Schritte taten mir gut. Der Schmerz blieb zwar, aber das Stechen war weg.

Nach ein paar Minuten liess auch der Schmerz nach. Nur wenn ich die Haut zwischen Ring und Röhre berührte, tat es wieder weh. Ich versuchte, die betroffene Hautstelle sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren. Das half.

Ich schaute auf der Stereanlage auf die Uhr. Es war morgens um viertel vor vier. Ich hatte erst rund vier Stunden geschlafen.

Also legte ich mich wieder in’s Bett. Doch von schlafen konnte keine Rede mehr sein. Kaum legte ich mich auf die Seite, fing es mit den Schmerzen wieder an. Und auf dem Rücken schlafen kann ich nicht.

Es blieb mir nichts anderes übrig als aufzustehen. Ich ging wieder in’s Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Während ich fern sah, ging ich auf und ab. Die Bewegung tat mir sehr gut, denn ich spürte keine Schmerzen mehr.

Auch war mein Schwanz in der Zwischenzeit wieder völlig erschlafft und der Zug auf meinen Hodensack war weg.

Zur Sicherheit puderte ich ihn im Bad noch fest ein.

Es lief nicht’s wirklich Sehenswertes am Fernseher. Deshalb ging ich in mein Schlafzimmer zurück und schaltete den Computer ein.

Ich loggte mich auf der Web-Side des KG-Forums ein und las die neuen Beiträge meiner „Leidensgenossen“. Doch das tat meinem Schwanz nicht gut. Er fing an sich zu regen und auszudehnen und weh zu tun. Deshalb loggte ich mich bald wieder aus.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es erst kurz vor fünf Uhr morgens war.

Ich zog mich an und ging zu Fuss an den See. Ausser mir waren nur sehr wenige Leute unterwegs.

Am See setzte ich mich auf eine Parkbank und schaute auf den dunklen, frühmorgendlichen See.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich zwei Parkbänke rechts von mir zwei Jungverliebte niederliessen.

Ich musste lächeln als ich sah, mit welcher Intensität sich die beiden abknutschten. Doch dann sah ich, wie der Typ seiner Freundin das T-Shirt hochschob und ihre Brüste knetete und küsste!

Es dauerte nicht lange, bis das Mädchen aufstand, sich unter den Rock griff und ihr Höschen auszog! Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu ihrem Freund auf seinen Schoss und liess sich wild und hart fi**en! Dabei schaute sie zu mir herüber und schickte mir einen imaginären Kuss.

Verdammt! Was für ein geiler Anblick! Mein Schwanz wollte explodieren!

Ich erhob mich schnell von der Parkbank und lief wie gehetzt davon.

Als ich zu Hause ankam, hatte ich immer noch das Bild des hart gevögelten Mädchens vor Augen!

Ich ging sofort in mein Zimmer und zog meine Hosen und Unterhosen aus. Wild riss ich an der Metallröhre und dem Ring. Und....! Siehe da! Wenn ich jetzt noch fester an meinem Hodensack zerren würde und dann meinen Zeigefinger in die Röhre schieben könnte, dann würde es sicher möglich sein, meinen Schwanz aus der Metallröhre heraus zu ziehen!

Ich zwängte also mit viel Mühe meinen Finger zwischen Schwanz und Röhre.

Doch da wurde mir mit einem Mal bewusst „Was mache ich, wenn ich meinen Schwanz zwar aus dem Käfig befreien, ihn aber nicht wieder zurückstecken kann?“

So schwer es mir auch fiel, ich zog vorsichtig meinen Finger wieder aus der Metallröhre heraus.

Wie sollte ich Manuela morgen Abend erklären, dass mein Schniedel nur noch halb im Käfig steckte?

Langsam beruhigte ich mich wieder. Eine kalte Dusche würde jetzt ganz bestimmt nicht schaden.

Ich duschte ausgiebig kalt – naja, lauwarm! Danach war mir echt wohler!

Den Samstagvormittag verbrachte ich mit lesen auf der Terrasse. Zwischendurch beobachtete ich unsere dralle Nachbarin auf der anderen Strassenseite, wie sie im Bikini ständig zwischen Balkon und Wohnzimmer hin- und herpendelte.

Sie winkte zu mir herüber und ich winkte zurück „Hatte sie schon immer so eine Superfigur mit tollen Brüsten und einem geilen Arsch?“ fragte ich mich.

Am Nachmittag ging ich in die City zum shopen. Eigentlich brauchte ich nicht’s. Aber es machte mir grossen Spass, durch die Einkaufscentren zu schlendern und die hübschen Frauen zu beobachten.

Irgendwie waren alle Frau heute so hübsch! Woran das wohl lag?

Am Abend schaute ich mir dann in aller Ruhe die Sportschau an.

Kurz vor sieben klingelte mein Handy. Manuela war dran! „Hallo, mein Schatz! Ich habe nicht viel Zeit! Wie geht es?“ fragte sie.

„Naja! Mir geht’s nicht so gut!“ antwortete ich.

„Hey! Ich wollte nicht wissen, wie es Dir geht, sondern wie es mit dem KG geht!“ entgegnete Manuela spitzig.

„Danke! Mit dem KG geht’s ganz ordentlich.“ antwortete ich leicht beleidigt „Aber .....“

„Dann ist’s ja gut! Komme morgen Abend quietschsprotzbrrrr.....“ Die Verbindung war unterbrochen.

Sch.....!!!!!

Die Nacht verbrachte ich mal schlafend, mal wach im Bett und im Wohnzimmer.

Am Sonntagmorgen hatte ich schon Halluzinationen! Ich fand sogar die Ansagerin der Nachrichten sexy!! Und die dralle Nachbarin ähnelte schon fast einer Miss Universum!

Wann endlich kommt der befreiende Anruf von Manuela, dass sie wohlbehalten am Bahnhof angekommen ist?
25. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 10.10.06 00:30

Dein Bericht ist wieder echt Klasse hoffentlich gehts bald weiter.
Gruss
Solo
26. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 10.10.06 23:57

Kurz vor fünf kam der erlösende Anruf!

„Ciao, Bello!“ meldete sich Manuela fröhlich. „Wir sind soeben angekommen. Kommst Du mich bitte abholen? Danke!“

Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Manu schon wieder aufgehängt.

Eine knappe Viertelstunde später war ich am Bahnhof.

Doch der Hauptbahnhof war nicht gerade klein. Wo wartete Manuela auf mich? Ich blickte mich in der Bahnhofshalle um. Doch nirgends konnte ich sie sehen.

Also nahm ich mein Handy und wählte ihre Nummer.

„Wo bleibst Du denn, Jean?“ fragte mich Manuela ohne sich anzumelden. „Ich warte schon die ganze Zeit auf Dich!“

„Ja, wo wartest Du denn auf mich?“ fragte ich leicht verärgert.

„Oh! Ja, natürlich! Entschuldige bitte, mein Schatz! Du kannst das natürlich nicht wissen. Ich warte im "Au Premier" auf Dich.“

„Bin in fünf Minuten da, Cara mia.“ antwortete ich und machte mich auf den Weg.

Als ich in’s "Au Premier" trat, sah ich sie sofort an einem Tisch nahe beim Fenster sitzen. Ihr gegenüber sass ein junger Mann – so Mitte Zwanzig. Die beiden unterhielten sich angeregt.

Als ich zum Tisch trat, schaute Manuela lächelnd zu mir auf. „Hallo, mein Schatz! Ich freue mich sehr, Dich zu sehen!“

Ich beugte mich über sie und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Manuela schlang ihre Arme um meinen Hals und erwiederte meinen Kuss leidenschaftlich.

Es dauerte lange, bis sie ihre Arme von meinem Nacken löste.

Etwas ausser Atem und mit geröteten Wangen sagte sie dann zu ihrem Gegenüber „ Das ist mein geliebter Jean von dem ich Dir schon so viel erzählte habe.“

Zu mir gewandt erklärte sie dann „Und das ist Peter. Wir sind uns auf der Wanderung zufällig begegnet. Er wohnt auch hier in der Stadt.“

Ich reichte Peter die Hand. „Freut mich, Dich kennenzulernen.“ log ich.

„Ganz meinerseits.“ antwortete er.

Ich zog einen Stuhl heran und wollte mich gerade setzen als Manuela zu mir sagte „Du brauchst Dich nicht zu setzen, Jean! Ich möchte nur noch so schnell als möglich nach Hause und mich duschen.“ Dabei schaute sie mich gewinnend an.

„Bezahlst Du bitte die Rechnung für mich und Peter?“ fragte sie dann.

Ich glaube, meine Augen funkelten in diesem Moment ziemlich böse. Doch Manuela schien das nicht zu beeindrucken.

„Ist etwas?“ fragte sie mich.

„Was sollte denn sein, amore?“ entgegnete ich zähneknischend.

„Ich dachte nur.“ antwortete sie, lächelnd.

Ich winkte die Kellnerin herbei und bezahlte die Getränke von Manuela und Peter.

Dann standen die beiden auf und gingen zum Ausgang.

Ihren Rucksack und die Sporttasche von Peter liessen sie neben den Stühlen einfach stehen.

Ich ging ihnen nach. Unter der Türe warteten sie auf mich. Als ich erschien, schaute Manuela mich fragend an. „Und wo ist unser Gepäck?“

Ich war kurz vor dem Explodieren! „Das steht neben Euren Stühlen, mein Schatz!“ gab ich gepresst zur Antwort.

Lächelnd kam Manuela auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Dann flüsterte sie mir leise in’s Ohr „Wenn Du nicht sofort unser Gepäck holst, dann garantiere ich Dir, dass Du die nächsten zwei Monate nicht mehr aus Deinem Käfig rauskommst!“

Sie trat einen Schritt zurück und sah mich herausfordernd an.

Ich blickte in ihre Augen und sah, dass sie nicht scherzte! Sie legte es darauf an, mich zu provozieren.

Nach einer, wie mir schien, endlos langen Zeit senkte ich meinen Blick und trottete zum Tisch zurück, wo ich das Gepäck der beiden vom Boden aufhob.

Als ich durch die Türe und an Manuela und Peter vorbei schritt, sagte sie einfach nur „Brav!“ und tätschelte mir den Hintern.

Ich ging voran in’s Parkhaus und zum Auto. Dort verstaute ich das Gepäck der beiden im Kofferraum.

Dann stieg ich vorne ein. Manuela und Peter setzten sich auf die hinteren Sitze.

„Und wohin jetzt?“ fragte ich.

„Kommst Du noch auf einen Kaffee zu uns?“ fragte Manuela Peter.

„Nein, lieber nicht, Manu. (Er nannte sie wirklich Manu!!!) Ich muss morgen früh raus und gehe deshalb am liebsten gleich in’s Bett.“

„Kein Problem. Wo soll Jean Dich hinbringen?“ fragte sie.

Peter nannte die Adresse. Ich wusste in etwa wo das war und fuhr los. Es dauerte nur ungefähr eine Viertelstunde, bis wir vor dem Wohnblock standen, wo Peter wohnte.

„Vielen Dank für den Transport nach Hause und einen ganz herzlichen Dank für die zwei wunderschönen Tage!“ sagte Peter zu Manuela. Im Rückspiegel sah ich, wie er sie auf beide Wangen und dann auf die Lippen küsste. Viel zu lange, wie mir schien.

Dann stieg er aus und wartete neben dem Auto.

„Willst Du ihm nicht seine Tasche aus dem Kofferraum holen, amore?“ fragte mich Manuela.

Also stieg ich aus, öffnete den Kofferraum und reichte Peter die Sporttasche. Er nahm sie und ging winkend zur Haustüre.

Ich stieg wieder ein.

Als er hinter der Türe verschwunden war, rief Manuela „Allez, mon amour! Lass uns nach Hause fahren.“

Schweigend fuhren wir nach Hause.

Ich stellte mein Auto in die Tiefgarage und half Manuela beim Aussteigen. Dann nahm ich ihren Rucksack auf die Schulter und wir fuhren mit dem Lift nach oben.

Ich öffnete die Haustüre und liess Manuela eintreten. Schon im Flur fing sie an, sich auszuziehen. „Endlich raus aus diesen Klamotten!“ seufzte sie erleichtert.

Bluse, BH, Wanderschuhe, Wanderhosen, Socken, Höschen. Alles liess sie achtlos auf den Boden fallen und ging dann nackt in ihr Badezimmer. Bevor sie die Türe hinter sich schloss, rief sie mir noch zu „Höschen und BH waschen nicht vergessen, mein Schatz! Im Rucksack sind übrigens auch noch zwei Paar davon! Und würdest Du die anderen Kleider bitte in den Wäschekorb legen? Danke!“

Beim Anblick von Manuela’s nackter Rückseite konnte ich einfach nicht wütend werden. Ihre Schultern, ihre Hüften, die wohlgeformten Beine und vor allem ihr mega geiler Hintern machten mich unglaublich scharf.

Also las ich ihre Kleider zusammen und warf Wanderhose und Bluse in den Wäschekorb. Die Wanderschuhe stellte ich im Flur in die Ecke neben der Eingangstüre. Slip und BH legte ich in’s Lavabo meines Badezimmers.

Dann trug ich ihren Rucksack in ihr Zimmer, öffnete ihn und nahm die gebrauchte Wäsche heraus. Die zwei BH’s und die zwei Höschen legte ich auf ihr Bett und warf die anderen Kleidungsstücke ebenfalls in den Wäschekorb.

Dann nahm ich Höschen und BH’s und ging damit in mein Badezimmer.

So wie es mir Manuela vor ein paar Tagen gezeigt hatte, wusch ich ihre Unterwäsche und wurde geil und geiler.

Während ich am waschen war, steckte Manu kurz ihren Kopf in die Türe. „Sehr gut machst Du das, mein Leben!“ stellte sie zufrieden fest.

„Wenn Du damit fertig bist und Dich frisch geduscht und rasiert hast, kommst Du dann bei mir vorbei?“

Als ich nickte, lächelte sie. „Ich habe nämlich eine Überraschung für Dich!“

Ich beeilte mich mit dem waschen, ohne allerdings weniger gründlich zu sein. Bevor ich Manuela’s Unterwäsche bei mir im Bad aufhängte, ging ich unter die Dusche.

Dann rasierte ich mich gründlich unten und oben und ging nackt wie ich war in Manuela’s Schlafzimmer.

Manuela sass im Bademantel vor Ihrem PC. Ich trat von hinten auf sie zu und legte meine Arme über ihre Schulter. Während ich ihr Haar küsste, liess ich beide Hände in ihren Morgenrock gleiten und umfasste zärtlich ihre beiden wundervollen Brüste. Schon bei der ersten Berührung wurden die beiden Brustwarzen hart.

Manuela lehnte sich an mich und liess mich gewähren. Meine Berührungen quittierte sie mit leisen Seufzern. Während meine linke Hand ihre linke Brust streichelte, liess ich meine rechte Hand weiter nach unten wandern. Über ihren Bauch und den Schamhügel bis tief zwischen ihre Beine.

Ihr Spalte war schon feucht und heiss. Manuela spreizte ein wenig ihre Beine. Gerade so weit, dass ich ihr den Mittelfinger meiner rechten Hand zwischen die Beine schieben konnte. Ihr Seufzen war mittlerweile in ein wohliges Stöhnen übergegangen.

Sie liess zu, dass ich sie mit der Hand zum ersten Höhepunkt brachte.

Nachdem dieser abgeklungen war, stand Manuela vom Stuhl auf. Sie drehte sich zu mir und öffnete aufreizend langsam den Bademantel und liess ihn zu Boden fallen.

Mein Hals wurde trocken. Wie immer konnte ich die wundervolle Figur meines Sonnenscheins einfach nur geniessen.

Mein lüsterner Blick wurde von Manu mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis genommen.

„Ich hatte eben einen starken Orgasmus, mon amour! Wenn Du es schaffst, mir jetzt mit Deiner Zunge einen noch stärkeren Höhepunkt zu verschaffen, dann darfst Du mich zur Belohnung anschliessend auch noch fi**en!“

Sofort sank ich vor ihr in die Knie und fing an, Ihren heissen Schoss mit feurigen Küssen zu bedecken. Dabei packte ich ihre beiden prachtvollen Arschbacken und zog sie ganz nahe zu mir heran.

Immer näher kam ich ihrem Lustzentrum. Und immer fordernder drückte mir Manuela ihren heissen Schoss entgegen. Ich lutschte genüsslich an ihrem Kitzler, der sich hart meinen Lippen entgegendrängte.

Den Mittelfinger der rechten Hand bohrte ich dabei langsam in Manuelas Hintereingang. Offenbar schien ihr das zu gefallen, denn sie bewegte ihren Unterleib genüsslich zwischen meiner Zunge und meinem Mittelfinger hin und her.

Kurz darauf kam es ihr zum zweiten Mal.

Diesmal dauerte es ganz schön lange, bis Manuela meinen Kopf aus ihrem Schoss entliess.

„ Du bist echt gut, amore!“ lobte sie mich. „Der zweite Orgasmus war wirklich stärker als der erste! Geh schon mal in Dein Zimmer. Ich komme gleich nach!“

Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus und legte mich nackt unter die Bettdecke.

Es dauerte nicht lange bis Manuela zu mir ins Zimmer kam. Sie schlüpfte sofort unter die Bettdecke zwischen meine Beine und machte sich an meinem Käfig zu schaffen.

Ich spürte, wie sie den KG aufschloss und mir das Rohr abnahm. Dann entfernte sie auch den Ring von meiner Schwanzwurzel.

Zärtlich streichelte sie meinen Hodensack. Mein kleiner Lümmel war bald hart und steiff.

Da kam Manuela unter der Bettdecke hervor.

„Ich glaube, es wäre gut, wenn Du zuerst noch einmal kurz duschen gehst, amore!“ meinte sie lächelnd. „Du riechst nämlich ein bischen streng da unten!“

Ich wurde rot. „Sorry!“ sagte ich.

„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, Jean.“ meinte Manuela. „Du und ich, wir beide müssen erst noch lernen, mit diesem Ding umzugehen.“

Ich stand auf und ging noch einmal unter die Dusche. Dort wusch ich meinen Penis lange und ausgiebig. Er stand noch immer!

Mit einem Steiffen ging ich zurück in mein Schlafzimmer. Manuela lag nackt auf dem Bauch auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt. Die Bettdecke hatte sie auf den Boden geworfen.

Ich küsste ihre Füsse, dann die Beine, die Oberschenkel und „arbeitete“ mich so langsam über ihren Hintern und ihren Rücken empor. Als ich mit küssen bei ihrem Nacken angelangt war, klopfte meine Schwanzspitze verlangend an ihren feuchten Schoss.

„Ja! Nimm mich mit Deinem wundervollen Zauberstab!“ verlangte Manuela.

Ich fickte sie wild und hart. Und sie genoss jeden Stoss! „Du weisst gar nicht, wie sehr ich Deinen wundervollen Zauberstab brauche, mein Leben!“ stöhnte sie dabei immer wieder.

Seit mehr als einer Woche durfte ich Manu nicht mehr besteigen. Alles in mir war deshalb jetzt geil und wild darauf, es ihr ordentlich zu besorgen!

Dann kam es mir! Ich spritzte eine volle Ladung in Manuela’s Lustgrotte.

Danach lag ich auf ihrem Rücken und spürte das Zucken Ihres Unterleibes zwischen meinen Beinen.

Manuela lag still unter mir und erholte sich langsam von meinem wilden Ritt.

Dann drehte sie sich um, sodass ich auf ihren Bauch und zwischen ihre Beine zu liegen kam. Ihre Beine umschlossen meinen Hintern und ihre Arme meinen Nacken. „Ich werde Dich ewig lieben, mein Leben!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. Dann küsste sie mich zärtlich.

„Ich werde Dich auch ewig lieben, Manu!“ versprach ich.

Da lachte sie glucksend. „Es wird Dir auch gar nicht’s anderes übrig bleiben, Jean! Sonst kommst Du nie mehr aus Deinem Käfig raus!“

Ich schaute ihr in die Augen. Und wie auf Kommando lachten wir laut los.

In diesem Augenblick wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass ich alles tun würde, um diese wundervolle, einmalige Frau glücklich zu machen!!
27. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.10.06 21:48

Am Montagmorgen wartete Manuela schon mit dem Steelheart in der Hand in der Küche auf mich. Im Gegensatz zum vergangenen Freitag führte sie mir den Penis-Plug wieder ein und schloss dann den KG ab.

Erst nachdem ich sicher verschlossen war, kontrollierte sie, ob ich auch überall sauber rasiert war. Ihre Berührungen an meinem Sack machten mich sofort wieder scharf.

„Du kriegst auch nie genug!“ stellte sie fest.

„Von Dir niemals, amore!“ antwortete ich.

Zärtlich streichelte sie mit beiden Händen meinen Hodensack und sagte „Das freut mich!“

Dann stand sie auf. „Ich muss jetzt gehen, mein Schatz. Ich wünsche Dir einen schönen Tag.“ Sie gab mir im Vorübergehen einen kurzen Abschiedskuss.

„Danke! Das wünsche ich Dir auch! Übrigens, heute Abend komme ich später nach Hause. Wir haben Geschäftsleitungssitzung und gehen anschliessend noch etwas essen.“ sagte ich.

„Dann wünsche ich Dir jetzt schon viel Vergnügen, mein Lieber. Und mach mir keine Dummheiten! Aber was sage ich da? Das kannst Du ja jetzt eh nicht mehr.“

Mit einem schelmischen Grinsen ging sie aus dem Haus.

Am Abend kam ich kurz vor Zehn nach Hause. Manuela war noch am bügeln. Sie trug ein hellblaues Pyjamaoberteil, einen weissen Calvin Klein-Slip und ihre weissen Bettsocken. Sie sah wahnsinnig sexy aus!

Ich trat hinter sie und küsste ihren Nacken. Gleichzeitig glitten meine Hände unter ihr Pyjama und streichelten ihre Brüste. Manuela liess mich eine ganze Weile gewähren und genoss meine Berührungen bevor sie sich zu mir umdrehte und mich lange und leidenschaftlich küsste. Dabei legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und zog mich ganz nahe zu sich heran.

„Hallo, mein Schatz!“ lächelte sie mich an „Gut gegessen?“

„Sehr gut!“ antwortete ich und erzählte ihr dann, was ich gegessen hatte.

„Und wie lief’s bei Dir?“ fragte ich.

„Wie immer.“ antwortete sie kurz. „Ausser .....“

„Ausser was, Cara mia?“ fragte ich.

„Ausser, dass ich heute Abend noch ein sehr interessantes Telefongespräch hatte!“

„Ah ja? Mit wem denn?“

„Mit einer jungen und wie ich Dich kenne sicher sehr hübschen Apothekerin!“ erklärte mir Manuela.

„Sag bloss, die hat hier angerufen?“ rief ich erstaunt.

„Ja, das hat sie. Du hast ihr ja freundlicherweise vorletzten Sonntag Deine Adresse und Telefonnummer angegeben.“

„Aber nur, weil sie gesagt hatte, dass sei zwingend notwendig wenn man als Notfall in die Apotheke käme!“ verteidigte ich mich.

Manuela lächelte mich an. „Du musst Dich doch nicht rechtfertigen, Jean!“ sagte sie. „Ich mache Dir ja auch keinen Vorwurf deswegen. Im Gegenteil!“

„Wieso im Gegenteil?“ fragte ich verblüfft.

„Nun ja, wir hatten wie gesagt eine sehr interessante Unterhaltung. Und Frau Moron war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Was anscheinend auf Gegenseitigkeit beruht.“

„Und?“

„Und da ist mir so eine Idee gekommen. Ich habe deshalb Frau Moron für kommenden Freitag zu uns zum Abendessen eingeladen.“

„Das ist mir aber gar nicht angenehm, Manu!“ sagte ich.

„Wieso nicht, amore? Etwa weil sie Dich in Deinem Steelheart gesehen hat?“ fragte Manuela lachend.

„Ja! Genau deswegen!“

Manuela lachte laut heraus. „Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, Jean! Sie hat mir am Telefon nämlich gesagt, dass Du ihr sehr gut gefallen hast mit Deinem Käfig. Und sie fand auch, dass Du einen wundervollen Knackarsch hast!“

„Also, mir ist trotzdem nicht wohl dabei.“ erwiderte ich.

„Lass mal alles auf Dich zukommen, mein Schatz!“ sagte Manuela. „Es wird ganz sicher ein schöner Abend werden. Und jetzt lass mich bitte weiterbügeln. Sonst werde ich nie damit fertig.“

Ich liess sie in Ruhe und ging in’s Bad. Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war, putzte ich mir die Zähne und zog meinen Pyjama an.

Dann schnappte ich mir die Zeitung und ging in Manu’s Schlafzimmer, wo ich es mir in Ihrem Bett gemütlich machte.

Es dauerte noch eine gute Dreiviertelstunde, bis Manuela ebenfalls in’s Bett kam. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und kuschelte sich an mich. Ich legte die Zeitung weg.

Bevor ich jedoch damit anfangen konnte sie zu streicheln, fragte sie mich „Hast Du nicht etwas vergessen, mein Schatz?“

Ich schaute sie fragend an und überlegte.

„Oh! Deine Unterwäsche!“

„Genau die.“

„Kann die nicht bis morgen warten?“ fragte ich.

„Nein, das kann sie nicht! Du weisst doch ganz genau, dass ich Dir aufgetragen habe, sie jeden Abend zu waschen – egal wann Du heimkommst!“ sagte Manuela energisch.

Also stand ich nochmals auf, nahm Manuela’s Slip und BH, welche sie auf den Rand ihres Wäschekorbes gelegt hatte und ging damit in’s Bad.

„Und ja keine Schnellwäsche!“ rief mir Manuela hinterher.

Nachdem ich die beiden Wäschestücke gewaschen und sauber ausgespült hatte, hängte ich sie zum trocknen an die ausziehbare Wäscheleine über der Badewanne.

Zurück im Schlafzimmer kroch ich unter die Bettdecke, wo Manuela sich sofort wieder wohlig an mich kuschelte. Dabei legte sie sich seitlich auf meine Brust und meinen Bauch und ihr linkes Bein legte sie zwischen meine Beine.

„Machst Du bitte das Licht aus, mein Schatz?“ murmelte sie.

Ich löschte das Licht und fragte dann „Und was ist mit mir?“

„Was soll mit Dir sein?“ fragte Manuela zurück.

„Willst Du mich denn nicht aufschliessen?“

„Nein! Das will ich nicht! Du hättest prompt vergessen meine Unterwäsche zu waschen, wenn ich Dir nicht’s gesagt hätte. Dafür verdienst Du eine Strafe! Du wirst die Nacht in Deinem Käfig verbringen damit Du in Zukunft immer daran denkst, die Aufgaben die ich Dir stelle, zu erledigen. Lass es Dir eine Lehre sein! Und jetzt will ich schlafen und keinen Ton mehr hören!“

Damit war für Manuela das Thema erledigt.

Schon bald war sie auf mir eingeschlafen. Ich versuchte ebenfalls zu schlafen. Aber wie schon gesagt, ich kann auf dem Rücken einfach nicht einschlafen. Also drehte ich mich auf die rechte Seite. Prompt folgte mir Manu im Schlaf und kuschelte sich an meinen Rücken.

Ich war gerade kurz vor dem Einschlafen war, als ein leichter stechender Schmerz zwischen den Beinen mir sagte, dass ich noch im Steelheart stecke. Zuerst ignorierte ich diesen Schmerz. Doch als er nicht nachliess sondern im Gegenteil zunahm, rollte ich mich auf die linke Seite.

Das musste ich wohl etwas zu heftig gemacht haben, denn Manuela erwachte deswegen.

„Kannst Du nicht endlich Ruhe geben?“ murmelte sie verschlafen.

„Ich versuch’s ja. Aber es zwickt mich zwischen den Beinen!“ flüsterte ich.

„Weisst Du was? Dann geh in Dein Bett und lass mich endlich schlafen!“ Bei diesen Worten schubste mich Manuela aus ihrem Bett.

Mir blieb nicht’s anderes übrig, wenn ich keinen Streit mit Manu riskieren wollte. Also stand ich auf und ging in mein Zimmer.

Es wurde wieder eine unruhige Nacht. Zwar waren die Schmerzen nicht mehr so heftig wie auch schon, aber es war halt sehr unangenehm. Praktisch jede Stunde wurde ich wach und musste aufstehen und ein paar Schritte im Zimmer umhergehen.

Danach konnte ich mich wieder hinlegen.

Kurz nach halb Fünf Uhr erwachte ich wieder, weil es doch jetzt schon ganz schön weh tat. Ich spürte, dass ich eine Morgenlatte hatte. Wenigstens ansatzweise, denn aufrichten konnte mein Schwanz sich ja nicht in seinem Käfig.

Ich stand wieder auf und ging in’s Wohnzimmer, wo ich das Licht anmachte und den Fernseher einschaltete. Dummerweise hatte ich jedoch nicht bemerkt, dass die Türe zu Manuela’s Schlafzimmer wie immer weit offen stand.

Sie stand ganz plötzlich – halb verschlafen – unter der Wohnzimmertüre.

„Sag mal, spinnst Du eigentlich? Weisst Du, wieviel Uhr es ist!“

„Es tut mir leid, mein Schatz!“ antwortete ich. „Aber wegen den Schmerzen zwischen den Beinen konnte ich nicht mehr schlafen.“

„Du bist ein Weichei, Jean!“ sagte Manuela zornig zu mir. „Und jetzt gehst Du augenblicklich wieder in Dein Zimmer! Sonst kannst Du mich mal von meiner unangenehmen Seite kennenlernen!“

Sie war wirklich zornig. Zorniger als ich sie bisher je gesehen hatte. Und ihr Blick riet mir, mich jetzt auf keine Diskussion einzulassen.

Also stand ich vom Sofa auf und trottete in mein Schlafzimmer.

Manuela folgte mir. Als ich im Zimmer stand, zog sie innen den Schlüssel ab, machte die Türe hinter mir zu und schloss mich ein!

„Ich hoffe nur, dass ich wenigstens jetzt noch etwas zum schlafen komme!“ rief sie mir wütend von draussen durch die verschlossene Türe zu.

Ich legte mich in’s Bett und fiel bald wieder in einen unruhigen Halbschlaf.

Als der Wecker klingelte, stand ich sofort auf um nachzusehen, ob die Türe noch immer verschlossen war. Doch sie war offen.

Ich ging in den Flur. Manuela’s Schlafzimmertüre war auch offen, doch sie war nicht in ihrem Zimmer.

Im Bad war sie nicht und in der Küche auch nicht.

Dafür lag auf dem Küchentisch eine Notiz von ihr „Heute Abend gehen wir zusammen ein paar Dinge einkaufen, die Du dringend brauchst. Sei deshalb also pünktlich um 17 Uhr zu Hause!“

Kein „Guten Morgen, mein Schatz!“, kein „Ich liebe Dich!“ Manuela musste also auch am Morgen noch ziemlich sauer auf mich gewesen sein.

Was sind das wohl für Dinge, die ich so dringend brauche?
28. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DOLLY am 14.10.06 07:12

Hallo Schleckerchen
einfach super wie du schreibst wir sind schon gespannt wie es weitergeht
29. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 14.10.06 23:38

Ich versuchte den ganzen Vormittag, Manuela im Büro anzurufen. Doch entweder war sie besetzt oder gerade nicht am Arbeitsplatz.

Kurz nach dem Mittagessen erhielt ich dann ein SMS von ihr „Komm mich um 16:30 h im Geschäft abholen!“

Um ganz sicher zu gehen, fuhr ich ein paar Minuten früher ab und kam schon um zwanzig nach Vier vor dem Eingang von Manuela’s Firma an.

Pünktlich auf die Minute kam sie raus. „Ich bin schon ein Riesenglückspilz!“ dachte ich bei mir als diese Wahnsinnsfrau auf mein Auto zuschritt. Sie trug heute ein dunkelblaues Deux-Piece, eine weisse Bluse und schwarze Pumps mit nicht sehr hohen Absätzen.

Ich geniesse es immer wieder, Manuela beim gehen zuzuschauen! Sie hat einen unvergleichlichen Gang. Sie wiegt sich so sexy in den Hüften, dass ich immer nur auf den einen Gedanken komme.

Das war heute nicht so gut! Mein Schwanz – mittlerweile schon seit gestern Morgen im Käfig eingeschlossen – regte sich und füllte den Steelheart sehr schnell bis zum letzten Millimeter aus. Der Plug drückte in meiner Harnröhre leicht nach unten, was mit einigen Schmerzen verbunden war.

Elegant umkurvte Manuela das Auto und blieb vor der Beifahrertüre stehen.

„Weshalb steigt sie nicht ein?“ dachte ich.

Als sie keine Anstalten machte einzusteigen, stieg ich aus.

„Willst Du mir nicht endlich die verdammte Autotüre aufmachen?“ lächelte sie mir mit zusammengebissenen Zähnen über das Wagendach zu.

Ich verstand zwar nicht’s, ging aber trotzdem um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertüre.

Manuela stieg ein und ich schloss die Türe.

Dann ging ich wieder um’s Auto rum und stieg ebenfalls ein.

„Wie kannst Du mich bloss so vor meinen Arbeitskolleginnen so blamieren!“ fauchte mich Manuela an als ich im Auto sass.

Ich schaute sie verblüfft an.

„Ich habe immer allen erzählt, was für ein galanter und rücksichtsvoller Mann Du seist und dann kannst Du mir nicht einmal die Autotüre aufmachen!“

„Aber Du hast mir nie etwas davon gesagt!“ antwortete ich verwirrt.

„Muss man Dir denn wirklich alles sagen? So was macht man doch einfach!“ knurrte Manuela verärgert.

„Weiber!!“ dachte ich in diesem Moment. „Wie soll man aus denen drauskommen?“

„Und schau jetzt ja nicht auch noch so frech drein!“ rief Manu zu mir rüber.

Ich startete den Motor. „Und wohin soll’s gehen, mein Schatz?“ fragte ich.

„Wir fahren zum Erotic-Markt, draussen vor der Stadt!“ befahl Manuela.

Ich war erstaunt!

Schweigend fuhren wir durch die Stadt.

Irgendwann legte mir Manu ihre Hand auf meinen Oberschenkel. So, wie sie es immer tat, wenn wir zusammen mit dem Auto ausfuhren. Doch dieses Mal blieb ihre Hand nicht auf dem Oberschenkel, sondern wanderte langsam weiter zwischen meine Beine.

Sie drückte prüfend durch die Hose an meinem Metallkäfig herum.

„Keine Probleme damit, amore? fragte sie mich.

„Nein! Während des Tages eigentlich nicht.“ antwortete ich. „Er sitzt so perfekt, dass mein Zauberstab nicht allzu viele Entfaltungsmöglichkeiten hat und somit auch nicht übermässig gereizt wird.“

„Musst Du eigentlich immer alles so komplizieren, Jean?“ fragte Manuela mit einem schrägen Seitenblick. „Ein einfaches „Nein.“ hätte mir auch gereicht.“

„Du kennst mich doch, mon amour!“ lächelte ich ihr zu.

„Ja! Das tue ich wirklich!“ seufzte sie theatralisch. Dabei verstärkte sie ihren Druck auf meinen gefangenen Schwanz und meine Eier!

Auf dem Parkplatz vor dem Erotic-Markt stellte ich mein Auto ab.

Ich war schon ausgestiegen und Manu sass noch immer im Wagen.

Zum zweiten Mal an diesem Abend knurrte ich „Weiber!“ und ging um den Wagen herum um Manuela die Türe zu öffnen.

„Vielen Dank, mein Schatz!“ flötete sie mir mit einem entwaffnenden Lächeln entgegen und mein Ärger war augenblicklich verflogen.

Dann hakte sie bei mir unter und wir betraten Arm in Arm den Erotic-Markt.

„Und was sind das nun für Dinge, die ich dringend brauche, mein Schatz?“ fragte ich.

„Nur nicht so ungeduldig! Ich weiss schon, was wir für Dich brauchen!“ gab Manu zur Antwort.

Dann schaute sie sich suchend um. Nach einer kurzen Weile schien sie gefunden zu haben wonach sie suchte. Sie steuerte zielsicher auf eine junge Angestellte zu, die gerade damit beschäftigt war, in einer Regalreihe Inventur zu machen.

Manuela ging auf sie zu und ich sah, wie die beiden miteinander redeten. Zuerst schüttelte die junge Frau ein paar Mal verneinend den Kopf. Doch mit einem Mal schien Manuela ihr Interesse geweckt zu haben. Während sie weiter auf sie einsprach, schaute sie immer wieder interessiert zu mir herüber.

Ich lächelte ihr zu.

Doch sie reagierte nicht auf mein Lächeln, sondern hörte interessiert Manu weiter zu.

Als Manu mit ihren Erklärungen fertig war, schaute die junge Frau sie einen Moment an und nickte dann lächelnd.

Manuela drehte sich darauf hin ebenfalls lächelnd zu mir um und winkte mich zu sich.

„Das hier ist Monika. Sie ist so nett und will mich durch den Markt führen, damit ich schneller finde, was Du brauchst, mein Schatz!“ erklärte sie mir.

„Hallo!“ lächelte ich scheu Monika an.

„Hallo!“ lächelte Monika ebenso scheu zurück.

Ich sah ihr an, dass sie das noch nie gemacht hatte. Aber der Überzeugungskraft von Manuela konnte auch sie nicht widerstehen!

Dann flüsterte Monika Manuela etwas in’s Ohr.

Manu dachte einen Moment nach. Dann nickte sie zustimmend und kam auf mich zu.

„Jean! Ich denke, das beste ist, wenn Du mir jetzt Deine Kreditkarte gibst und dann draussen bei der Würstchenbude auf mich wartest.“

Meinen fragenden Blick quittierte sie mit einer fordernden Handbewegung. Ich zückte meine Brieftasche und gab ihr meine Visakarte.

Mit einem „Allez, mon amour! Hopp, hopp!“ winkte sie mich lächelnd weg.

Also ging ich nach draussen zur Würstchenbude. Dort bestellte ich ein Bier und eine Bratwurst und setzte mich dann an eines der kleinen Tischchen.

„Bis vor eineinhalb Wochen war mein Leben richtig langweilig!“ dachte ich. Gleichzeitig schoss mir aber auch durch den Kopf „Auf was habe ich mich da bloss eingelassen?“.

Es dauerte sicher 2 Stunden und drei weitere Biere, bis Manuela mit zwei vollgepackten Einkaufstaschen aus dem Erotic-Markt kam. Monika begleitete sie und trug auch noch eine pralle Einkaufstasche.

Ich stand auf, ging zum Wagen, öffnete den Kofferraum und verstaute die drei Einkaufstaschen darin. Dann stieg ich ein.

Manuela und Monika sprachen und lachten noch eine Weile miteinander. An der Gestik und den Gesichtern der beiden konnte ich sehen, dass sie sich sehr gut zu verstehen schienen. Dann verabschiedete sich Manuela von Monika mit einem Kuss auf beide Wangen. Bevor sie in’s Auto stieg, winkte sie ihr noch kurz zu.

„Eine ganz reizende Person, diese Monika!“ stellte Manuela zufrieden fest, als sie sich den Sicherheitsgurt umlegte.

„Was habt Ihr denn so alles eingekauft, mein Schatz?“ fragte ich interessiert.

Manuela lächelte mich geheimnisvoll von der Seite an und meinte „Lass Dich überraschen, Jean!“

Und nach einer Weile sagte sie mehr zu sich selber als zu mir „Diese Monika hat wirklich ganz wundervolle Phantasien!“ und lächelte still vor sich hin.

Zu Hause angekommen, trugen Manu und ich die Einkaufstaschen nach oben in die Wohnung. Dort hiess sie mich, die Taschen in Ihr Schlafzimmer bringen. Dabei achtete sie darauf, dass ich nicht in eine der Taschen schauen konnte!

Als ich aus ihrem Zimmer gehen wollte, rief mir Manuela nach „Einen Moment noch, amore!“

Ich drehte mich um und sah, dass Manu sich auszog. Das Deux-Piece und die Bluse legte sie auf’s Bett. BH und Höschen warf sie mir zu.

Ich fing beides auf.

„Danke!“ lächelte mir Manuela zu.

Sie stand jetzt nackt im Zimmer. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Mein Herz schlug bis zum Hals – so wahnsinnig aufregend war diese Frau.

Ich konnte nicht anders und ging auf sie zu. BH und Höschen liess ich achtlos auf den Boden fallen und nahm diesen wundervollen Menschen in die Arme und küsste ihn heiss und leidenschaftlich.

Manuela kam mir verlangend entgegen und schlang ihre Arme um meinen Nacken.

Während ich ihre Schultern, ihren nackten Rücken und ihren megageilen Hintern streichelte, packte sie mich an den Pobacken und presste mich fest an sich.

Ich war so geil, wie noch nie in meinem ganzen Leben!!

Wir küssten uns heiss und leidenschaftlich!

Keuchend schob mich Manuela von sich. „Geh in Dein Zimmer!“ befahl sie.

Ich gehorchte Ihrem Befehl sofort.

Kaum im Zimmer zog ich mich sofort aus. Die Kleider warf ich achtlos auf den Boden. Nackt bis auf den Metallkäfig legte ich mich auf’s Bett.

Da kam auch schon Manuela in’s Zimmer. Ohne lange Vorrede schloss sie den Steelheart auf, zog vorsichtig den Penis-Plug heraus und nahm dann genüsslich meinen Kleinen in den Mund. Verlangend lutschte sie an ihm.

Er blieb nicht lange klein. Die geschickte Zunge von Manu brachte ihn in Sekundenschnelle dazu, sich prall und hart aufzurichten.

„Ich liebe Deinen Zauberstab, Jean!“ hauchte sie. „Und ich brauche ihn so mega fest!“

Genüsslich schleckte sie meinen steifen Schwanz.

Dann kroch sie höher und setzte sich rittlings auf ihn. Sie war so nass, dass mein Kleiner sofort bis zur Schwanzwurzel in sie hineinglitt.

Einen Moment verharrte Manu still auf mir. Dann ritt sie sich schnell zum ersten Höhepunkt.

Während sie still auf meinem Bauch liegend nach Luft schnappte, streichelte ich zärtlich ihre Hüften und ihren Po.

Manu stieg von mir herunter. „Nimm mich von hinten!“ forderte sie und streckte mir auf dem Bauch liegend ihre heisse Muschi entgegen.

Ich packte sie von hinten bei den Hüften, drückte meinen Zauberstab wild gegen ihr Loch und nahm sie hart und nur auf meine Lust bedacht!

Schon nach wenigen Stössen spritze ich ab! Und wie!

Keuchend sank ich auf Manuela’s Rücken.

„Du bist wundervoll, Jean!“ flüsterte Manuela.

DU bist wundervoll, mein Leben!“ keuchte ich zurück.

Nachdem ich eine Weile auf ihrem Rücken ausgeruht hatte, fragte mich Manu „Wie wär’s, wenn Du mich jetzt mit Deiner Zunge sauber machen und verwöhnen würdest?“

Ich rutschte von ihrem Rücken herunter. Dabei kreuzten sich unsere Blicke. Ich sah, dass Manu noch immer geil war. Genau wie ich!

„Mit dem allergrössten Vergnügen, mein Leben!“ antwortete ich.

Manuela legte sich auf den Rücken. Wohlig räkelte sie sich auf dem Bett und machte ihre Beine langsam breit und breiter. Sie war klitschnass zwischen den Beinen! Mein Saft drang ihr aus den Schamlippen und lief langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herab.

„Komme her, mon amour!“ flötete sie „Leck mich ins’ Paradies!“ Dabei schnippte sie mit den Fingern der rechten Hand und zeigt mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre mittlerweile weitgespreizten Beine.

Ich stürzte mich, Mund voran, zwischen Ihre Beine!

„Ha, ha, ha, ha! Nicht so stürmisch, mein Hengst! Schön langsam! Ich will, dass Du jeden Millimeter von mir und meinem Schoss geniesst!“ rief Manuela.

Gierig schlürfte ich den Schoss von Manuela leer. Ihr Saft zusammen mit meinem war leicht salzig und sie roch nach Rosen. Nachdem ich sie aussen sauber geleckt hatte spürte ich, wie sich ihre weichen, heissen Schamlippen unter dem Druck meiner Zunge öffneten und den Weg zu ihrer Klitoris freigaben.

Genüsslich schlürfte ich sie wie eine Auster leer!

Manuela hat einen kleinen, dicken Kitzler. Zärtlich liess ich meine Zunge um diesen kleinen Knubbel kreisen. Es schien ihr sehr zu gefallen, was ich machte. Sie stöhnte leise und giegsend, während ich an ihrer Klitoris sog.

Es dauerte nicht lange, bis ich ein leises Zittern im Unterleib von Manuela spürte. Aus dem Zittern wurde schnell ein mittleres Beben und plötzlich presste sie meinen Kopf mit beiden Schenkeln ganz fest zwischen ihre Beine. Mein ganzer Mund war jetzt tief in ihrem Schoss und umschloss die Gegend ihres Kitzler völlig. Dann spritzte ein riesiger Schwall Flüssigkeit in meinen Mund! Salziger Votzensaft! Ich musste schlucken und schlucken, wollte ich nicht ersticken, denn Manuela machte keine Anstalten, mich aus ihrem harten Schenkeldruck zu entlassen!

Erst nach ein paar Minuten hatte sie sich so weit beruhigt, dass sie langsam meinen Kopf aus der Umarmung ihrer Schenkel freigab. Ihr Atem ging immer noch rasch und hektisch. Die Augen waren geschlossen und die Lippen leicht gespitzt. Ihre Brüste bebten.

Nach einer Weile drehte sich Manuela auf den Bauch, spreizte die Beine wieder weit auseinander und forderte „Und jetzt das gleiche noch mal von hinten!“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich, weil mir nicht klar war, was sie wollte.

„Jetzt leckst Du meine Arschrosette so lange, bis sie so weich und elastisch ist, dass Deine ganze Zunge in meinem Poloch Platz hat! Und zwar bis zum Anschlag!“

Ich legte mich wieder zwischen Ihre Beine spreizte mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und begann damit, die kleine bräunliche Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Dazwischen liess ich immer wieder viel Speichel in das langsam grösser werdende Loch träufeln.

Nach einer halben Stunde war ich soweit, dass ich meine Zunge vollständig in Manuela’s Hintern versenken konnte. Langsam liess ich meine Zunge in grossen Kreisen in ihrem Poloch rotieren und versuchte sogar, meine Lippen ebenfalls in ihren Hintern zu zwängen!

Während ich Manuela so von hinten ausleckte, rieb sie sich vorne langsam mit zarten Fingern an ihrem dicken Kitzler zum Höhepunkt. Wieder spürte ich das Zittern, das anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war.

Manuela’s ganzer Leib schüttelte sich, als sie ihren Orgasmus erreichte! Ihr Keuchen erfüllte das Schlafzimmer. Lange dauerte es, bis sie sich soweit beruhigte, dass sie sich wieder voll unter Kontrolle hatte.

„Komm hoch, mon amour!“ sagte sie mit noch brüchiger Stimme während sie sich auf den Rücken drehte und mich an den Haaren an sich hochzog. Dann lag ich seitlich auf ihrem Bauch und sie küsste mich liebevoll.

„Du bist ein Naturtalent, Jean! Du brauchst eigentlich gar keinen Schwanz um eine Frau glücklich und zufrieden zu machen!“

Wohlig bettete sie mich dann eng auf ihren Körper und umschlang mich fest mit Armen und Beinen.

So lagen wir beide friedlich und glücklich lange auf meinem Bett.

„Ich fange an zu frieren.“ sagte Manuela nach einer Weile und schob mich von sich herab.

„Weisst Du was, mein Schatz? Während Du wäschst, gehe ich uns beiden etwas feines kochen.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, stand sie auf und verliess mein Schlafzimmer.

Ich wusste, dass Manu es nicht gerne sah, wenn ich im Pyjama am Esstisch sass. Deshalb schlüpfte ich in meine Boxershorts, zog mir meine beige Freizeithose an und nahm ein frisches T-Shirt aus dem Schrank.

Dann hob ich ihr Höschen und ihren BH vom Boden auf und ging damit in mein Badezimmer. Ich liess mir viel Zeit beim waschen. Ich träumte mit offenen Augen vor mich hin und sah immer wieder, wie ich diese wundervolle Frau eben noch genüsslich gefickt und geleckt hatte.

„Schatz! Essen ist bald fertig!“ hörte ich Manuela aus der Küche rufen.

Ich war gerade mit waschen und ausspülen fertig. Nur noch schnell die Unterwäsche aufhängen. So! Das war’s.

Manuela hatte in der Küche den Tisch schon fertig gedeckt. Sie trug ihre blauen Jeans und den schwarzen engen Pulli, den ich so sehr mochte. Ich sah, dass sie darauf verzichtet hatte einen BH anzuziehen. Ihre noch immer harten Brustwarzen stachen keck durch den dünnen Stoff!

„Ich hätte jetzt Lust auf einen guten Schluck Wein, Jean.“ sagte Manuela.

Also ging ich noch schnell in den Keller und holte einen 98er Barolo. In der Küche öffnete ich die Flasche und goss den Inhalt langsam in die Karaffe, die Manuela schon bereit gestellt hatte.

Ich lächelte still vor mich hin. „Manu kennt mich wirklich sehr gut!“ dachte ich mir. „Sie hat ganz genau gewusst, was für einen Wein ich hochbringe.“

Sie trinkt nicht sehr oft Wein. Aber wenn, dann will sie einen guten Tropfen geniessen.

Ich merkte, dass Manuela mir beim dekantieren zuschaute. Als ich zu ihr rüber schaute, sah ich, dass auch sie mich leise anlächelte.

Ich goss uns beiden je ein Glas Wein ein. Er war noch etwas kühl, würde sich aber im Verlauf unserer Unterhaltung sicher noch entfalten.

Dann setze ich mich an den Tisch.

Manuela stellte einen Teller Safranreis mit frischen Eierschwämmen vor mich hin. Es duftete himmlisch.

Dann setzte sie sich mit ihrem Teller mir gegenüber.

„Ich wünsche Dir einen guten Appetit, mein Leben.“ sagte sie und lächelte mich fröhlich an.

„Das wünsche ich Dir auch, mein wundervoller Schmetterling.“ antwortete ich.

Der Reis schmeckte genau so gut wie er duftete.

Manu nahm ihr Weinglas und hob es vor sich in die Höhe.

„Auf Dich, Jean! Und darauf, dass Du mir noch viel Freude mit Deinem Geschenk bereiten wirst!“ Schelmisch zwinkerte sie mir dabei mit einem Auge zu.

Auch ich hob mein Glas. „Auf Dich, Manuela! Und darauf, dass ich Dir noch viel Freude mit meinem Geschenk bereiten darf!“ prostete ich ihr lächelnd zu.

Während des Essens wollte Manuela wissen, wie es eigentlich mit dem tragen des KG’s in den vergangenen eineinhalb Wochen so gegangen sei.

Ich schilderte ihr meine Eindrücke und berichtete auch über die verschiedenen Hochs und Tiefs und Probleme. Vor allem in der Nacht.

Manuela hörte interessiert zu. „Aber im Grossen und Ganzen geniesst Du es, den Steelheart zu tragen?“ fragte sie mich.

Ich überlegte eine Weile. „Ja! Ich geniesse es sehr! Wenn ich ihn spüre oder an ihn denke, dann fühle ich mich Dir immer so nahe! Tönt das jetzt blöd?“

Manu lächelte mich verliebt an. „Das tönt gar nicht blöd, mein Schatz! Im Gegenteil! Es zeigt mir, wie sehr Du mich liebst und begehrst!“

Sie legte zärtlich eine Hand auf meine und streichelte sanft meinen Handrücken.

„Von heute Abend an darfst Du mich darum bitten, dass ich Dir den KG anlege, mein Leben.“ sagte sie zärtlich dabei.

Ich schaute Manuela fragend an.

„Na ja! Wenn Du es liebst eingeschlossen zu sein, dann tue ich Dir doch einen Gefallen, mein Schatz! Und um einen Gefallen bittet man doch normalerweise, oder?“

Während ich überlegte, was Manu gerade gesagt hatte, lächelte sie mich zuckersüss an.

„Würdest Du mir bitte den KG anlegen, Manuela?“ fragte ich sie.

Manu lachte „Weshalb habe ich gewusst, dass Du genau das fragen würdest, mein Leben?“

„Weil Du mich eben so gut kennst!“ lachte auch ich.

Manuela stand auf. „Während ich den Nachtisch zubereite, kannst Du schon mal den Steelheart reinigen gehen.“

Ich reinigte den KG gründlich mit flüssiger Seife und spülte alle Teile mit heissem Wasser sauber.

Dann ging ich in die Küche zurück.

Auf dem Tisch standen schon zwei Portionen „Heisse Liebe“ - Vanilleglacé mit heissen Himbeeren.

Ich reichte Manuela den gereinigten KG. Sie nahm ihn und roch daran.

„Brav!“ sagte sie.

Ich stellte mich vor sie hin und zog meine Hosen aus. Dann streifte ich mir auch die Shorts herunter.

„Soll ich jetzt den Nachtisch hier nehmen oder den anderen?“ fragte Manuela mich spitzbübisch lächelnd.

„Ich glaube, ich nehme zuerst den hier!“ sagte sie dann und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Mit viel Zärtlichkeit und Liebe lutschte mich Manuela bis zum abspritzen. Sie schluckte meine ganze Ladung und leckte danach meinen Schwanz genüsslich sauber.

„Jetzt kann er sich aber wirklich nicht mehr beschweren, wenn er wieder eingeschlossen wird!“ stellte sie zufrieden fest.

Mit flinken Fingern legte sie mir den Ring um den Schwanz. Dann nahm sie den Penis-Plug in die Hand und schaute mich fragend an.

„Möchtest Du dieses Ding in Dir haben oder nicht?“ fragte sie.

Ich überlegte. „Es ist zwar etwas bequemer, wenn er nicht drin ist. Aber es ist ein sichereres und geileres Tragegefühl, wenn er drin ist.“

Manuela führte mir sachte den Plug in den Schwanz ein. Dann Röhre drüber, Stifte in die Öffnungen, Schloss seitlich reinstecken, abschliessen und Kontrollgriff. Er sass perfekt.

Manuela hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Metallröhre, erhob sich und ging dann in’s Wohnzimmer.

Während sie auf dem Sofa lag und las, machte ich den Abwasch. Dabei genoss ich das Gefühl den KG zwischen den Beinen zu spüren!

Als ich fertig war, ging ich auch in’s Wohnzimmer und setzte mich vor dem Sofa auf den Boden. Ich schaltete den Fernseher ein.

Während ich fern sah, streichelte mir Manuela zärtlich meinen Nacken und durch meine Haare. Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen.

„Diese Nacht möchte ich aber ruhig durchschlafen!“ meinte sie nach einer Weile.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr hoch.

„Ich denke, Du brauchst noch eine Weile, bis Du Dich an’s schlafen mit dem KG gewöhnt hast, Jean. Deshalb werden wir die nächsten paar Nächte nicht mehr zusammen im gleichen Bett schlafen. Und damit Du nicht wieder wie letzte Nacht in der Wohnung herumgeisterst, habe ich eine Überraschung für dich, mein Leben!“

Fragend schaute ich Manuela an.

„Geh Dich bitte für’s schlafen gehen bereit machen, amore.“ sagte sie.

„Aber es ist doch erst halb zehn.“ antwortete ich.

„Du hast letzte Nacht nicht viel geschlafen! Du hast Nachholbedarf, amore!“ meinte sie bestimmt.

Irgendwie hatte Manuela ja recht. Ich fühlte mich wirklich ein bischen müde. Darum ging ich in’s Bad, duschte (und rasierte mich automatisch!) und putzte mir die Zähne.

Dann ging ich wieder zurück zu Manuela in’s Wohnzimmer.

Auf dem Salontisch vor Manu lagen ein paar aufregend aussehende Utensilien.

„Zieh Dich aus!“ befahl sie mir.

Ich gehorchte und zog mich nackt aus.

Manuela nahm vom Salontisch eine Art Gurt und trat damit vor mich hin. Sie legte das Ding wortlos um meinen Bauch, zog ihn zusammen und drückte die beiden Enden aufeinander. Der Klettverschluss sass bombenfest.

Am Gurt waren zwei zusätzliche Klettverschlüsse angebracht. Manu legte meine Arme seitlich an meine Hüfte und band sie mittels der Verschlüsse fest. Ich war hilflos gefesselt! Ohne dass es weh tat!

Sie betrachtete zufrieden ihr Werk.

„Tut es weh?“ fragte sie mich.

„Nein. Überhaupt nicht!“ antwortete ich.

„Sehr gut!“ antwortete sie zufrieden.

Dann nahm sie vom Salontisch ein breites, stabiles Lederhalsband und legte es mir um den Hals. Sie achtete darauf, dass das Halsband nicht zu fest angezogen war.

Zuletzt hakte sie eine etwa zwei Meter lange Hundeleine in mein Halsband und betrachtete zufrieden ihr Werk.

„Sehr gut!“ stellte sie wieder zufrieden fest.

Dann nahm sie das Ende der Hundeleine in die Hand und zog mich in Richtung meines Schlafzimmers.

Dort schlug sie die Bettdecke zurück und forderte mich auf, mich in’s Bett zu legen.

Ich gehorchte und legte mich in’s Bett.

Manuela deckte mich fürsorglich zu. Dann löste sie die Leine vom Halsband und befestigte die Hundeleine unten am Bettpfosten bevor sie sie wieder am Halsband einhakte.

„Jetzt kannst Du ruhig schlafen, amore! Und im Notfall aufstehen und ein bischen herumlaufen kannst Du auch! Nur, wenn Du aufstehst, kannst Du nicht mehr so einfach unter die warme Bettdecke zurück. Überlege Dir also gut, was Du tust!“

Mit diesen Worten drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Ich liebe Dich, mein Leben!“ sagte sie. Dann stand sie auf, verliess mein Schlafzimmer und löschte das Licht.

Hilflos lag ich in meinem Bett! Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl!

Ich konnte nicht einschlafen.

Dann hörte ich plötzlich Manuela’s Stimme im Flur.

Ich horchte angestrengt.

Sie telephonierte.

Ich konnte nicht’s verstehen. Ich konnte nur hören, dass Manu ein paar Mal herzhaft lachte!

„Verdammt! Wer ist das, mit dem Manuela sich so köstlich amüsiert?“ fragte ich mich.

Aber ich bekam in dieser Nacht keine Antwort darauf!
30. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 15.10.06 01:02

Echt spannende entwicklung. Ich bin schon gespannt, mit wehm sie telefoniert hat? Es muss doch auch bald schon Freitag sein und die Apothekerin muss zu besuch kommen. Oder war es schon dieApothekerin? Schreib bald weiter.
Gruss
Solo
31. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 18.10.06 20:48

Die Nacht war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Ich schlief zwar ziemlich unruhig, richtig aufgewacht war ich aber nur zweimal.

Beide Male wurde ich wach, weil ich ein Brennen links und rechts am Hodensack verspürte. Wenn ich mich dann aber auf den Bauch drehte, ein paar Minuten meinen Hintern in die Höhe hob und meinen Penis mit dem Käfig daran frei baumeln liess, verschwanden die Schmerzen.

Ich befand mich gerade in einer Phase unruhigen Halbschlafes als Manuela zu mit in’s Bett schlüpfte.

Sie schmiegte sich zärtlich an mich. „Guten Morgen, mein Leben! Wie geht es Dir?“

„Nicht so schlimm wie befürchtet.“ antwortete ich. „Nur mein Hodensack brennt ein wenig.“

„Oh!“ rief Manu und hob sofort die Bettdecke hoch. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und betrachte mich eingehend.

„Du bist ja auf beiden Seiten des Hodensackes ganz rot!“ stellte sie erschrocken fest.

„Ist nicht so schlimm, mein Schatz!“ antwortete ich tapfer. „Es lässt sich aushalten.“

Manuela erhob sich wortlos und verliess mein Schlafzimmer.

Als sie zurückkam hatte sie den Schlüssel für meinen Käfig in der Hand. „Ich will nicht, dass Du meinetwegen Schmerzen hast, Jean!“ stellte sie ernst fest.

Schnell öffnete sie den KG, nahm mir die Röhre ab und zog dann vorsichtig den Penis-Plug aus meinem Schwanz. Zum Schluss entfernte sie auch noch den Penisring.

Zärtlich liess sie ihre Finger über mein Gemächt gleiten – was nach einiger Zeit nicht ohne Wirkung blieb. Sie lächelte verschmitzt als sie sah, was ihre Hände bewirkt hatten.

„Du bist unmöglich, Jean!“ rief sie mit gespielter Entrüstung.

Nur wenn sie die geröteten Stellen auf meinem Sack berührte, zuckte ich zusammen.

„Mein armer Schatz!“ meinte Manu mitleidig. „Kann ich denn gar nichts tun, um Dir zu helfen?“ Dabei lächelte sie mich scheinheilig an. Sie wusste ganz genau, was sie tun konnte, um mir zu helfen.

„Biest!“ zischte ich ihr lachend zu.

„Du meinst, ich kann?“ fragte sie.

„Und ob Du kannst!“

Manuela stand im Bett auf und zog sich die Pyjamahose aus. Dann setzte sie sich langsam rittlings auf meinen Zauberstab.

Als sie mich ganz tief in sich aufgenommen hatte, fing sie an, sich mit meinem Sch***z zu fi**en.

Am Anfang war’s für mich noch schmerzhaft. Aber schon nach ein paar Reitbewegungen spülte meine Geilheit den Schmerz an meinem Hodensack weg!

Manuela genoss mich in vollen Zügen. Und ich konnte nichts anderes tun als daliegen und zusehen!

Wie gerne hätte ich jetzt ihren geilen Hintern und ihre wundervollen Brüste gestreichelt und sanft geknetet. Aber mit meinen an den Hüften festgebundenen Händen konnte ich nur gerade ein bischen die Innenseiten ihrer Oberschenkel streicheln.

Manuela merkte, dass ich am meinen Fesseln zog.

Sie hielt beim reiten inne, beugte sich zu mir herunter und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Ausnahmsweise übernehme ich das heute für Dich, amore! Aber wirklich nur ausnahmsweise!“

Dann richtete sie sich wieder in die Reiterstellung auf und öffnete die Knöpfe ihres Pyjamaoberteiles. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und begann, sie zärtlich zu streicheln. Dann liess sie ihre sanften Hände auch über ihren Bauch und zwischen ihre Beine gleiten. Auch ihr Hintern kam nicht zu kurz.

Der Anblick machte mich fast wahnsinnig. Da sass mein über alles geliebter Schmetterling auf mir, fickte sich genüsslich mit meinem Schwanz und berührte alle die wundervollen Stellen, die ich jetzt auch so mega gerne berührt hätte.

Dann kam Manu!

Sie blieb lange auf mir sitzen, bevor sie sich nach vorne beugte und sich auf meine Brust legte. Dabei glitt sie so weit nach oben, dass mein Schwanz nur noch ein kleines Stück in ihr steckte.

„Du bist so ein wundervoller Liebhaber, Jean!“ flüsterte sie mir in’s Ohr.

„Aber ich habe doch gar nicht’s gemacht!“ antwortete ich.

„Auch das gehört ab und zu zu einem wundervollen Liebhaber!“ lächelte Manu vielsagend.

Bevor ich noch etwas entgegnen konnte, küsste sie mich schon wieder heiss und leidenschaftlich.

Nach einer Weile löste sie sich von mir und fragte „Versprichst Du mir etwas, mein Schatz?“

„Alles, was Du willst!“

„Ich werde Dir den Steelheart so lange nicht anlegen, bis die Entzündung an Deinem Hodensack abgeklungen ist. Versprich mir, dass Du es Dir in dieser Zeit nicht selber machst.“

Sie schaute mir dabei ganz tief in die Augen.

Verdammt will ich sein, wenn ich dieses wundervolle Wesen enttäusche!

„Ich verspreche es Dir, mein Leben!“ schwor ich im Brustton der Überzeugung.

„Danke! Ich liebe Dich!“

Dann stieg Manuela von mir herunter und begann, meine Fesseln zu lösen.

„Also, mir gefällt im Fall überhaupt nicht, die Nächte ohne Dich verbringen zu müssen. Ich glaube, die brauchen wir vorderhand nicht mehr so schnell.“

Sie nahm die Fesselvorrichtung mit als sie mein Zimmer verliess.

Den KG liess sie in meinem Bett liegen – es war schliesslich meine Aufgabe, ihn sauber zu machen.

Nachdem wir beide uns zurecht gemacht hatten, frühstückten wir zusammen. Dabei verabredeten wir, dass wir am Abend auswärts essen gehen wollten.

Einerseits genoss ich den Tag ohne Steelheart. Andererseits jedoch vermisste ich schon die gewisse „Sicherheit,“ die er mir vermittelte!

Mit dem KG brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Ich musste keine andere Frau kriegen und ich konnte es mir nicht selber machen! Die grosse Liebe meines Lebens hatte die Verantwortung für mich übernommen! Mein Leben war so einfach!!

Ohne KG war ich plötzlich wieder Jäger und Sammler!

Es brauchte schon eine grosse Überwindung, dass ich mir nicht im Verlauf des Tages auf der Toilette im Büro einen runterholte. Aber ich hatte es Manu versprochen!

Es gelang mir, mit ein paar Telefonaten über mein Beziehungsnetz noch zwei Karten für die abendliche Opernvorstellung „Die Zauberflöte“ zu bekommen.

Ich wusste, dass Manuela sich darüber freuen würde! Und nach der Oper würden wir noch am See gemütlich essen gehen.

Ich schrieb Manuela ein SMS „Heute Abend grande Gala, Sonnenschein! Sei also pünktlich zu Hause, damit Du genug Zeit hast, Dich zurecht zu machen! Hey! Ich liebe Dich, mein Leben!!“

Prompt kam ein SMS zurück. „Gala? Was für eine Gala?“

Ich schrieb zurück „Lass Dich einfach überraschen, mein Schatz!“

Wir trafen fast gleichzeitig kurz vor 18 Uhr in unserer Wohnung ein.

„Was ist das für eine Gala, wo wir hingehen?“ wollte Manuela wissen.

„Wir gehen in die Oper.“ antwortete ich.

„Ohh!“ meinte Manuela.

„Was dagegen?“ fragte ich.

„Wie? Nein! Wunderbar! Ich mache mich dann schon einmal zurecht!“

Sie rannte weg, hielt plötzlich inne, kam zu mir zurück und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Danke, mein Leben!“ hauchte sie mir in’s Ohr. „Ich liebe Dich!“

Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war, ging ich in mein Zimmer und öffnete meinen Kleiderschrank.

Schwarze Boxershorts, schwarze Socken, das war schon mal sicher.

Ich schaute wieder in den Kleiderschrank.

Weisses Unterleibchen, weisses Hemd! Ein Muss für eine ordentliche Operngarderobe!

Rote Krawatte ohne Muster. Passt!

Dazu den dunkelblauen Zwei-Reiher!

Und jetzt noch die schwarzen, klassischen Lederschuhe.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Und was ich sah, gefiel mir.

Dann ging ich in’s Wohnzimmer und setzte mich auf’s Sofa. Ich nahm die Fernbedienung des TV-Gerätes und schaltete es ein.

Denn jetzt begann die übliche Warterei!

Irgendwann rief ich Richtung Manuela’s Zimmer „Schatz! Das Taxi kommt um halb acht! Und es wartet nicht!“

„Banause!“ hörte ich sie murmeln.

Ich lächelte. Sie hatte sich noch nicht für das passende Outfit entscheiden können.

Kurz bevor das Taxi unten an der Haustüre läutete, kam Manu in’s Wohnzimmer.

Mir verschlug es fast den Atem! Sie trug ein schwarzes, hochgeschlossenes, hautenges Abendkleid mit einem atemberaubenden Schlitz auf der linken Seite! Ihre wundervolle Figur kam prächtig zur Geltung! Darunter trug sie schwarze Nylons und schwarze Stöckelschuhe mit 10 cm-Absätzen.

Ihre weisse Haut und ihre blonden Haare bildeten einen wundervollen Kontrast zu ihrem Kleid.

„Nimmst Du mich so mit, mein Schatz?“ fragte sie lächelnd.

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortete ich.

Dann streckte ich ihr meinen rechten Arm entgegen und sie hakte ein.

Wir stolzierten das Treppenhaus hinunter wie Königin und König!

Die Oper war hinreissend! Manuela war begeistert. Und ich genoss das glückliche Glitzern in ihren Augen.

Danach gingen wir chinesisch essen.

Von einem Taxi liessen wir uns wieder nach Hause bringen. Vor dem Hauseingang stiegen wir aus.

„Heute Nacht wirst Du mein Tamino sein und ich Deine Pamina!“ hauchte mir Manuela in’s Ohr, während ich in der Jackentasche nach dem Hausschlüssel suchte.

Dabei streichelte sie zärtlich über meinen Hintern. „Ich liebe Deinen Knackarsch, amore!“ sagte und zwickte mich verliebt in mein Hinterteil.

Oben öffnete ich die Wohnungstüre und Manuela ging schnurstracks an mir vorbei in ihr Zimmer.

Ich schloss die Eingangstüre ab. Als ich mich umdrehte stand sie unter ihrer Zimmertüre und hielt mir elegant einen CK-Slip und einen CK-BH entgegen.

Ich nahm ihre Unterwäsche und wollte damit in mein Badezimmer gehen. „Bist Du so lieb und machst mir vorher noch schnell den Reisverschluss auf?“ fragte mich Manu.

Sie drehte mir den Rücken zu und ich öffnete vorsichtig den Reissverschluss ihres Abendkleides bis zum Poansatz.

Dann streifte sich Manuela das Kleid über die Hüften. Bis auf die Nylons und die Pumps war sie nackt!

Sie warf mir einen verlangenden Blick über die Schulter zu. „Beeil Dich bitte, mein Leben!“ Ihr Lächeln war hinreissend!

Ohne sich noch einmal umzudrehen ging sie in’s Zimmer zurück.
32. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.10.06 01:05

Letzten Mittwoch, Donnerstag und Freitag war ich „käfigfrei“. Manuela kontrollierte täglich die Rötungen an meinem Hodensack und jedes Mal meinte sie „Lieber einen Tag länger warten als Dich zu früh wieder einschliessen!“

Es fiel mir verdammt schwer, in diesen Tagen nicht Hand an mich zu legen! Aber ich hatte es Manu versprochen.

Ausserdem durfte ich sie am Donnerstagabend ausgiebig mit der Zunge verwöhnen und mir danach selber einen runterholen. Dabei kniete ich zwischen Manu´s Beinen während sie es sich genüsslich selber besorgte!

Am Freitagmorgen kontrollierte Manuela wieder meinen Hodensack. „Ich glaube, heute Abend kann ich Dich wieder in den Steelheart stecken.“ meinte sie hoffnungsfroh.

Und wirklich! Manuela war vor mir zu Hause. Das erste was sie tat als ich nach Hause kam, war mir zu befehlen, noch im Flur meine Hosen und Unterhosen auszuziehen.

Als ich unten nackt vor ihr stand, kniete sie sich nieder und betrachtete eingehend meinen Hodensack. „Wunderbar! Sauber verheilt!“

Dann blickte sie lächelnd zu mir hoch. „Tja! Pech gehabt, mein Liebster! Alles pico bello! Also, ab in’s Bad und duschen und sauber rasieren!”

Sie erhob sich und gab mir einen zärtlichen Klapps auf den Hintern als ich mich umdrehte und wegging.

Nachdem ich frisch geduscht und sauber rasiert war, ging ich in Manuela’s Zimmer. Sie sass vor dem PC. Ich trat ein und ging auf sie zu. Dann küsste ich zärtlich ihren Nacken und streichelte ihre Brüste durch die Bluse.

Manu liess es eine Weile zu und nahm dann meine Hände von sich. „Schatz!“ sagte sie während sie sich zu mir umdrehte „Von heute an wirst Du bitte immer erst anklopfen und um Erlaubnis bitten, ob Du reinkommen darfst.“ meinte sie ruhig.

„Wie bitte?“ fragte ich.

„Ja! Du hast richtig verstanden! Ich möchte, dass Du nicht mehr einfach so in mein Zimmer kommst, sondern vorher um Erlaubnis fragst. Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?“

„Nein. Eigentlich nicht.“ gab ich zur Antwort.

„Na, also!“ lächelte Manuela.

„Und wenn Du zu mir in’s Zimmer reinkommen willst?“ fragte ich.

„Dann komme ich einfach rein!“ meinte Manuela erstaunt.

„Ah, ja? Und wieso das?“ fragte ich leicht genervt.

Sie lächelte mich süss an. „Bin ICH verschlossen oder DU, mein Leben?“ fragte sie.

Als ich nicht antwortete, fuhr sie fort „Du hast mir die Gewalt über Deinen Zauberstab gegeben, Jean! Und damit die Gewalt über Dich! Dazu gehört, dass ich ganz alleine bestimme, was Sache ist, und nicht Du!“

Sie schaute mich herausfordernd an.

Ich schluckte runter, was ich eigentlich sagen wollte. „Ja. Du hast recht, mein Schatz!“

Manu kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und und küsste mich zärtlich. „Keine Angst, mein Leben!“ sagte sie mit ruhiger Stimme „Ich werde mich immer um Dich kümmern und auf Dich aufpassen! Vertrau mir einfach!“

Ich umarmte sie ganz fest und fühlte mich in diesem Moment so geborgen und sicher.

„Und jetzt frisch an’s Werk, Jean!“ lachte Manuela nach eine Weile und stiess mich sanft von sich. „Gabi kommt bald und wir wollen sie doch nicht enttäuschen, oder?“

Wir gingen beide in die Küche und Manu gab mir die notwendigen Anweisungen. Wir bereiteten als Vorspeise Bouillon mit Einlage vor, dann gemischten Salat und als Hauptspeise Rindsfilet an einer Pfeffersauce mit feinen Butternudeln.

Als alles in Ordnung war und ich eigentlich gar nichts mehr schief machen konnte, sagte Manuela, dass sie sich jetzt zurecht machen würde und ich einfach nur alles im Auge behalten solle.

Kurz vor Acht erschien Manuela wieder in der Küche. Sie trug schwarze, hautenge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen. Um Ihren Hals baumelte ein silbernes Kettchen mit dem Schlüssel für meinen KG dran!

Sie warf einen prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch, schob schnell da eine Serviette näher zum Teller und rückte da eine Gabel zurecht.

Dann nickte sie zustimmend. „Gut gemacht, Jean!“

Pünktlich um 20 Uhr läutete es an der Wohnungstüre. Ich wollte aufmachen gehen, doch Manuela hielt mich zurück. „Lass nur! Ich mache das schon!“

Sie ging die Türe öffnen.

Draussen stand Gabi Moron. Sie trug schwarze, enge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen.

Manuela und Gabi Moron betrachteten sich gegenseitig und fingen wie auf Kommando an zu lachen. Ein herrliches, befreiendes Lachen!

„Mein Name ist....“ wollte sich Gabi Moron vorstellen, doch Manuela unterbrach sie.

„Mein Name ist Manuela.“ sagte sie und streckte Gabi Müller die Hand hin.

Gabi Müller lachte. „Mein Name ist Gabi. Es freut mich sehr, Dich kennenzulernen, Manuela!“

„Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Gabi! Bitte komm herein.“

Manuela führte Gabi an der Küche vorbei direkt auf die Terrasse. „Ich denke, wir beide geniessen zuerst ein Glas eisgekühlten Champagner, bevor uns Jean das Essen serviert.“meinte sie.

„Eine ganz ausgezeichnete Idee, meine Liebe!“ lachte Gabi. „Wunderschön hast Du es hier! Eine tolle Terrasse mit einer phantastischen Aussicht.“

Die beiden Frauen standen am Geländer der Terrasse. Ich stand unter der Terrassentüre und betrachtete sie. „Wie Schwestern!“ dachte ich.

Beide sind etwa gleich gross. Gabi hat etwas grössere Brüste. Die Hüften sind bei beiden gleich schmal und die Schultern auch. Beide haben lange, wohlgeformte Beine und einen unglaublich geilen Hintern!

Manuela und Gabi schienen sich blendend zu verstehen. Sie unterhielten sich äusserst angeregt und lachten und kicherten wie Schulmädchen.

„Jean!“ rief plötzlich Manuela. „Wo bleibt bitte schön unser Champagner? Wir sind am verdursten!“

Die beiden Frauen lachten glucksend.

Auf einem silbernen Tablett servierte ich drei Gläser Champagner.

„Guten Abend, Frau Moron“ begrüsste ich scheu unseren Gast.

„Guten Abend, Jean! Wirklich reizend haben Sie es hier!“

Ich lächelte geschmeichelt.

Als Manuela und Gabi Müller je ein Glas Champagner vom Tablett genommen hatten, sagte Manuela unerwartet zu mir „Danke, Jean! Du darfst uns jetzt ruhig alleine lassen und in der Küche nach dem rechten schauen!“

Ich war perplex! Doch mit einer kurzen Handbewegung brachte mich Manuela zum schweigen.

„Husch, husch!“ befahl sie. „Und in einer halben Stunde möchten wir essen!“

Als ich mich umdrehte und zurück in’s Wohnzimmer ging, lachten die beiden Frauen.

„Männer!“ hörte ich Manuela vorwurfsvoll sagen. „Sind doch alle gleich! Merken nie, wann sie stören!“

Wieder lachten die beiden amüsiert.

Als ich nach einer halben Stunde zum Essen bat, hatten es sich Manuela und Gabi bereits auf zwei Liegestühlen bequem gemacht und schnatterten angeregt miteinander.

„Das Essen wäre jetzt fertig.“ sagte ich unter der Terrassentüre.

Manuela schaute fragend Gabi an. „Was meinst Du, Gabi? Sollten wir nicht draussen dinieren? Einen so schönen Abend muss man doch einfach noch einmal im Freien geniessen! Oder?“

Gabi entgegnet „Eine ganz entzückende Idee, Manuela! Und Jean macht es doch sicher nicht’s aus, uns auch hier draussen zu verwöhnen!“

„Voilà!“ schmunzelte Manuela. „Wir sind wirklich Schwestern im Geiste, Gabi!“

„Du hast es gehört, amore!“ lachte sie. „Gabi und ich möchten auf der Terrasse dinieren!“

„Wenn ich Dich nicht so mega lieben würde Manu, dann würde ich Euch beiden Weiber jetzt glatt rauswerfen!“ schoss es mir durch den Kopf.

Aber ich lächelte! „Euer Wunsch ist mir Befehl, ihr zwei wunderschönen Frauen!“ heuchelte ich.

Ich bereitete den grossen Tisch auf der Terrasse vor.

„Aehh, Jean!“ rief mir Manuela zu „Du brauchst nur für zwei Personen zu decken. Gabi und ich haben uns so viel zu erzählen. Du weisst ja, Weibergeschnatter. Das würde Dich nur langweilen. Darum darfst Du in der Küche essen, wo Du Deine Ruhe hast.“

Gabi kicherte unverschämt!

Als ich denTisch für zwei Personen gedeckt hatte, erhoben sich die Frauen aus ihren Liegestühlen. Beide blieben sie dann abwartend vor ihren Stühlen stehen, bis ich ihnen beim hinsetzen behilflich war.

„Ein wirklicher Gentleman, Dein Jean!“ meint Gabi.

„Ja, er hat ganz brauchbare Ansätze! Aber bis ich ihn da habe, wo ich will, wird er noch eine ganze Menge lernen müssen!“ lächelte Manuela.

Dann sagte sie „Du darfst jetzt servieren, Jean.“

Ich brachte den beiden ihre gefüllten Teller und anschliessend goss ich ihnen noch Wein ein. Als ich die Flasche mitnehmen wollte, rief Manuela „Halt, halt! Lass die Flasche nur hier stehen. Wir beide werden uns heute Abend ausnahmsweise ein Schlückchen mehr genehmigen! Nicht wahr, Gabi?“

„Das denke ich auch, Manuela!“

„Vielen Dank, Jean!“ sagte Manuela dann zu mir. „Du darfst jetzt gehen. Wenn wir noch etwas brauchen, werden wir Dich rufen.“

Sie drehte sich zu Manuela um und sofort fingen die beiden wieder an zu schnattern.

Ich verschwand in der Küche und ass lustlos meinen Teller leer.

„Hat Jean Dir schon erzählt, was ihm kürzlich in der Apotheke passierte?“ fragt Gabi Manuela.

„Nicht im Detail!. Was ist denn geschehen?“

Gabi erzählte Manuela die ganze Geschichte und dabei kicherten die beiden immer wieder belustigt. „Aber das beste weiss Jean ja noch gar nicht!“ lachte Gabi.

„Was denn?“ fragte Manuela, während sie beide Weingläser wieder füllte.

„Er hätte mir seine Adresse gar nicht geben müssen! Ha, ha, ha, ha!!“

„Also, Du bist mir ja ein ganz raffiniertes Ding, Du!!“ lachte Manuela.

Gabi lächelte geschmeichelt.

„Und wie hat Dir der Keuschheitskäfig gefallen?“

„Sehr gut! Wirklich sehr, sehr gut! Weisst Du, Manuela, ich spüre schon seit längerem, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle und trotzdem eine gewisse dominante Veranlagung habe, was Männer anbelangt. Und als ich Deinen Jean mit seinem Käfig vor mir sah, wusste ich, jetzt muss ich handeln! Darum wollte ich Dich ja auch unbedingt kennenlernen.“

„Das habe ich mir doch gleich gedacht!“ lachte Manuela.

„Wie hast Du Jean eigentlich so weit gebracht, dass er seinen Schwanz von Dir einschliessen liess?“ wollte Gabi wissen.

„Oh! Das war ganz einfach! Jean hat mir das Geschenk vor rund 3 Wochen gemacht! Einfach so! Ich glaube, er will einfach geführt werden. Er will jemanden, der ihm sagt, was er zu tun und zu lassen hat! Jean ist im Grunde seines Wesens ein Diener! Einer, der es geniesst den Menschen, den er liebt, bedienen und verwöhnen zu dürfen.“

Gabi hörte aufmerksam zu.

„Und das mache ich mir jetzt zunutze! Bis letzten Freitag war das ganze für mich nur ein Spiel. Aber dann hat sich alles total verändert! Jetzt WILL ich ihn wirklich beherrschen und ihn mir gefügig machen! Jetzt WILL ich mich von ihm verwöhnen lassen, wann immer ich dazu Lust dazu habe!“ Manuela’s Stimme hatte einen schneidenden Ton angenommen.

„Was ist denn letzten Freitag passiert?“ fragte Gabi.

„Das werde ich Dir gleich erzählen. Aber zuerst soll unser Kellner merken, dass er noch lange nicht Feierabend hat!“ Sie lachte kurz und trocken.

„Jean!“ rief sie laut.

Ich war schon fast am Küchentisch eingeschlafen, als ich Manuela rufen hörte. Widerwillig stand ich auf und ging auf die Terrasse hinaus.

„Bring uns doch bitte noch eine Flasche von diesem wirklich ausgezeichneten Wein, mein Lieber.“sagte Manuela „Und damit Du nicht leer reingehst, räum doch bitte gleich den Tisch ab. Danke!“

Bis auf die zwei Weingläser räumte ich den Tisch ab. Das Geschirr trug ich in die Küche und dann ging ich in den Keller um den Wein zu holen.

In der Küche öffnete ich die Flasche und brachte sie dann raus auf den Terrasse.

„Danke, Du bist ein Schatz!“ flötete Manuela. „Bist Du so lieb und wäschst schon mal das Geschirr ab, während wir beide hier weiterschnattern?“

Ich konnte ihrem liebevollen Blick nicht widerstehen.“Mach ich doch gerne, Cara mia!“ sagte ich und ging wieder nach drinnen.

„Also? Wie war das letzen Freitag?“ wollte Gabi jetzt wissen.

Nachdem Manuela ihr erzählt hatte, wie sie mich morgens in den Steelheart eingeschlossen hatte und sich dann im Verlauf des Tages einfach so zu einer zweitägigen Bergtour entschloss, meinte Gabi „Ich verstehe Dich sehr gut, Manuela! Ich wünsche mir schon lange, eine solche Macht über einen Mann zu haben!“

Sie legte Manuela leicht die Hand auf den Arm. Beide zuckten zusammen! Hatte es eben zwischen ihnen wirklich gefunkt?

Gabi betrachtete Manuela eingehend. „Weisst Du eigentlich, dass Du wunderschön bist, Manuela!“

Manuela lächelte unsicher. „Danke! Ich habe noch nie ein solches Kompliment von einer Frau bekommen! Und noch dazu von einer so aufregend schönen!“

Dann stand sie auf, ging zum Terrassengeländer und schaute in den mondhellen Nachthimmel hinaus.

Gabi stand auch auf und trat hinter Manuela. Sie legte ihr zärtlich ihre rechte Hand auf die Schulter. Manuela neigte nach einer Weile ihren Kopf so weit nach rechts, dass ihre Wange Gabi’s Hand berührte.

„Ich glaube, ich bin gerade dabei, mich in Dich zu verlieben!“ flüstert Gabi Manuela in’s Ohr.

Manuela drehte sich um und fasste Gabi um die Hüften. „Mir geht es genau gleich, Gabi! Wie ist so etwas nur möglich? Das kann nicht nur am Wein liegen!“

Gabi umfasste jetzt ebenfalls Manuela’s Hüften und zog sie ganz nahe zu sich heran. Ihre Lippen suchten die von Manuela und trafen sie halb geöffnet und erwartungsvoll! Zärtlich küssten sich die beiden! Dabei hielten sie sich fest umschlungen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder freigaben.

„Komm!“ saget Manuela. „Darauf stossen wir jetzt an!“

Sie gingen zum Tisch zurück, schoben ihre Stühle näher zusammen und setzten sich.

„Auf eine lange, wundervolle Freundschaft!“ sagte Manuela und streckte Gabi ihr Weinglas entgegen.

„Und auf viele, viele glückliche Stunden!“ antwortete Gabi.

Ihre Gläser trafen sich zum Prosit in der Mitte.

Stuhl an Stuhl sass die beiden eng nebeneinander, als ich auf die Terasse nachschauen ging.

Sichtlich erzürnt wegen dieser Störung fuhr mich Manuela an „Haben wir etwa nach Dir gerufen?!“

„Nein, ich wollte nur mal sehen. Es war so ruhig auf der Terasse.“ antwortete ich kleinlaut.

„Gut! Dann kannst Du jetzt zu Bett gehen. Wir brauchen Dich nicht mehr!“ herrschte Manuela mich an.

Als ich mich umdrehte um weg zu gehen, rief Manuela mir nach „Gabi wird übrigens heute bei mir übernachten. Sie hat soviel getrunken, dass ich sie nicht mehr fahren lasse. Also schlaf bitte in Deinem Zimmer!“

Jetzt war ich wirlich sauer!

„Und was, wenn ich heute nicht in meinem Zimmer, sondern in Deinem Zimmer bei Dir schlafen will, Manuela?“ rief ich empört.

„Wie bitte?!“ fragte Manuela sichtlich erstaunt.

„Ja!! Was ist, wenn ich nicht bereit bin, heute Nacht in meinem Zimmer schlafen zu wollen, sondern in Deinem, mit Dir?“

Manuela lachte laut heraus! „Jetzt sieh Dir das einer an! Jetzt muckt der doch wirklich auf! Was meinst Du, Gabi?“

Doch ohne eine Anwort abzuwarten, fuhr Manuela fort „Das wollen wir doch gleich hier und auf der Stelle klären, Jean!“

Sie erhob sich von ihrem Stuhl. „Aber zuvor genehmigen wir uns alle noch ein Schlückchen Cognac. Das beruhigt!“

Sie ging an mir vorbei in’s Wohnzimmer und ich hörte sie am Getränkeschrank hantieren.

Mit drei Cognacgläsern kam sie zurück, gab Gabi ein Glas und mir ein Glas. Dann hob sie ihr Glas und sagte „Trinken wir auf uns! Darauf, dass wir noch lange ein glückliches Trio sein werden! Hopp und ex!!“

Wir drei tranken alle gleichzeitig.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Manuela Gabi triumphierend zuzwinkerte. Doch dann wurde mir schon schwindlig und ich musste mich setzen.

„Was ist denn mit Dir, Jean?“ fragte mich Manuela hönisch. „Verträgst Du plötzlich keinen Alkohol mehr? Ha, ha, ha, ha, ha!!!!” Dann wurde mir scharz vor Augen.

„Um Gottes Willen! Was ist denn mit Jean los?“ fragte Gabi ganz erschrocken.

„Keine Angst, meine Liebe!“ beruhigte sie Manuela. „Das waren nur KO-Tropfen. Habe ich kürzlich per Zufall gekauft. Jean wird ein paar Minuten ausser Gefecht sein. Gerade lange genug für das, was ich mit ihm vorhabe!“

Sie stand auf und ging in ihr Zimmer.

Nach einer Weile kam sie mit ein paar Utensilien in der Hand wieder zurück und legte diese auf den Tisch im Wohnzimmer.

„Ich dachte, dass dieser Moment irgendwann kommen würde! Darum habe ich sicherheitshalber schon mal ein paar Sachen eingekauft!“

„Komm!“ bat sie Gabi. „Hilf mir, ihn in’s Wohnzimmer zu tragen. Das, was jetzt kommt, brauchen unsere Nachbarn wirklich nicht zu sehen!“ Dabei lachte sie.

Gemeinsam bugsierten mich Manuela und Gabi in’s Wohnzimmer. Dort legten sie mich vor der Couch mit dem Gesicht nach unten auf den Boden.

„Hilfst Du mir bitte, ihn auszuziehen?“ fragte Manuela.

„Mit Vergnügen!“ kicherte Gabi.

Bald lag ich nackt auf dem Boden.

Vom Tisch nahm Manuela eine lederne Gesichtsmaske. Sie hatte zwei kleine Öffnungen für die Nase und dort, wo die Ohren sind, einige kleine Löcher. Sonst war sie komplett geschlossen! „Ich hoffe, ich habe mich in der Grösse nicht geirrt.“ sagte sie, als sie mir die Maske über den Kopf zog.

In der Maske war ein mittelgrosser, dicker Schwanzknebel eingearbeitet. Manuela drückte fest auf beide Seiten meiner Wangen, sodass ich automatisch meinen Mund öffnen musste, und schob mir den Knebel zwischen die Zähne.

Als der Knebel fest sass, zog Manuela den Reissverschluss der Ledermaske an meinem Hinterkopf herunter.

„Passt ja wie angegossen!“ lobte Gabi.

„Aber der Clou kommt erst noch!“ lachte Manuela und zog dann zwei Lederbänder die seitlich unten an der Maske angebracht sind, in meinem Nacken zusammen. Durch zwei Ösen in den Bändern steckte sie ein kleines Schloss, mit welchem sie den Zugbügel des Reissverschlusses meiner Kopfmaske fixierte.

„So! Jetzt kann er ohne fremde Hilfe die Ledermaske nicht mehr loswerden! lachte Manuela.

Dann nahm sie vom Tisch ein Paar metallene Handschellen, die über eine etwa einen Meter lange Kette mit zwei metallenen Fussschellen verbunden war.

Während Manuela mir die Hände fesselte, tat Gabi das gleiche mit meinen Füssen.

Beide standen auf, als sie fertig waren. „Wir sind wirklich ein perfektes Paar!“ lachte Manuela Gabi an.

Dann nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Beim küssen streichelten sie sich genüsslich und voller Verlangen gegenseitig ihre Hintern.

Ich wurde langsam wieder wach.

„Sieh mal!“ rief Gabi. „Jean kommt wieder zu sich! Was machen wir jetzt mit ihm?“

„Er wollte doch die Nacht in meinem Zimmer mit mir verbringen!“ lachte Manuela. „Diesen Wunsch werden wir ihm jetzt erfüllen!“

Sie packte mich unter der rechten Schulter und Gabi – als sie begriff, was Manuela vorhatte – unter der linken Schulter. Gemeinsam schleiften mich die beiden Frauen in Manuela’s Schlafzimmer.

Dort legten sie mich vor das Fussende von Manuela’s Bett.

Ich spürte, wie jemand mir ein Halsband umlegte und hörte das leise Geräusch einer metallenen Kette.

Dann ruckte es ein paar Mal an meinem Hals. „Sitzt!“ höre ich Manuela sagen. „Jetzt kommt unser Hündchen von hier unten nicht mehr weg!“

Manuela und Gabi lachten lauthals los.

„Endlich!“ hörte ich Manuela stöhnen als Gabi sie in die Arme nahm und ihr fordernd zwischen die Beine griff. Dann hörte ich lange Zeit kein einziges Geräusch mehr.

Gabi nahm Manuela noch fester in die Arme und küsste sie. Ihre Zunge suchte fordernd den Weg in Manuela’s Mund! Lange konnte diese nicht widerstehen und gab sich ergeben den feurigen Küssen von Gabi hin.

Während sich die beiden leidenschaftlich küssten, packte Gabi mit beiden Händen Manuela’s knackigen Po und zog ihn fest an ihren Schoss.

„Weshalb nur bin ich so scharf auf Dich, Gabi?“ fragte Manuela. „Dieses geile Gefühl hatte ich bisher nur bei Männern!“ Dann packte sie Gabi’s linke Brust mit ihrer rechter Hand.

Gabi stöhnte wohlig auf.

Mit der rechten Hand griff ihr Manuela zwischen die Beine und drückt ihren Schoss fest zusammen.

Gabi stöhnt laut auf!

Wie auf Kommando liessen die beiden Frauen voneinander ab und zerrten sich die Kleider von den Leibern.

Fast auf die Sekunde genau standen sie sich nackt gegenüber.

Für einen kurzen Augenblick musterten sie sich gegenseitig. Dann fielen sie übereinander her!

Hinter meiner Ledermaske hörte ich nur ganz dumpf das geile Gestöhne dieser beiden wundervollen Frauen. Mein Kopfkino ging auf auf 180!! Ich war so unglaublich geil. Aber ich konnte nicht kommen! Ich versuchte, meinen gefesselten Schwanz an Manuela’s Bettgestell zu reiben, aber es blieb bei dem hoffnungslosen Versuch.

Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nicht einmal meine Eier massieren und mir dadurch etwas Erleichterung verschaffen.

Das lustvolle Stöhnen von Manuela und Gabi brachte mich fast um den Verstand! Ich stellte mir vor, was diese beiden wunderbaren Frauen gerade miteinander anstellten!

Was ich nicht sah war, dass die beiden Frauen nebeneinander auf der Bettkante sassen und mich lautlos lachend beobachteten! Immer wieder stöhnte eine von ihnen mit einem Lachen auf den Lippen lustvoll auf und beide beobachteten grinsend meine Reaktion auf dieses Stöhnen!

Ich glaubte, ich müsse zerplatzen vor Geilheit!

Manuela glitt von der Bettkante direkt vor mir in die Knie! Gabi folgte ihr.

Links und rechts von mir knieten zwei einmalige, wundervolle Frauen und küssten zärtlich meinen Hals, während sie sanft meine Brustwarzen massierten.

Dann streichelten mich beide zwischen den Beinen! Mein Sack drohte zu platzen, so voll war er! Doch der Steelheart liess mehr nicht zu!

Während mir die beiden zärtlich die Eier streichelten, küssten sich Manuela und Gabi direkt vor meinen Augen! Nur, dass ich das nicht sehen konnte!

Dann flüsterte mir Manuela zärtlich in’s Ohr „Eine geile Nacht wünsche ich Dir, Jean! Und nicht zu früh abspritzen!! Ha, ha, ha, ha, ha!!!“ lachte sie fröhlich.

Gabi näherte sich von rechts meinem Ohr und flüsterte “Manuela und ich werden jetzt auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen und feuchten, heissen Muschis darauf warten, dass Du uns bespringst, Du starker Hengst!! Aber wenn es zu lange dauert, werden wir uns selber beglücken! Also beeil Dich mal besser, mein Lieber! Ha, ha, ha, ha, ha!!!

Während ich vor Geilheit fast zerfloss, legten sich Manuela und Gabi zurück auf’s Bett! Gabi’s Zunge glitt zwischen die Beine von Manuela und begann ihre feuchten, heissen Schamlippen zärtlich mit der Zunge zu massieren. Dann suchte sie zielsicher den Weg zu Manuela’s Kitzler!

„Ich will Dich auch haben!!“ keuchte Manuela und drehte sich so, dass beide in einer 69er Stellung auf der Seite liegend sich gegenseitig zwischen den Beinen lecken konnten.

Völlige Dunkelheit umgab mich! Nur das Stöhnen von Manuela und Gabi spornte meine Fantasie an! Und wie!!!

Ich versuche aufzustehen. Doch die Kette an meinem Halsband war zu kurz. In einer gebückten Hocke hielt sie mich am Boden fest. Also legte ich mich wieder hin. Ich lag auf meiner linken Seite und versuchte, so viele Geräusche wie möglich aufzunehmen.

Manuela und Gabi gaben sich keine Mühe, ihre Geilheit zu verbergen! Sie genossen sich gegenseitig mit allen Fasern ihrer Körper!

Irgendwann hörte ich ich nur noch lautlose Stille! Ich entspannte mich langsam und versuchte, auf dem Fussboden liegend, zu schlafen.
33. RE:

geschrieben von lordZ am 23.10.06 01:27

Hey Schleckerchen!
Coole Storey! Und auch echt super geschrieben... aber sollte das alles nicht allmählich in das "storey-board" verschoben werden.... ??
mit richtigen erfahrungen kann das meiner meinung nach nur noch schwerlich wirklich was zu tun haben....
*mal dezent nachfrag*

grüße
LordZ
34. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Preso am 24.10.06 08:25

Hi LordZ,

Du sprichst mir aus der Seele. Das gleiche dachte ich auch beim Lesen, obwohl es hat Spaß gemacht hat, es zu lesen.

Aber mir würde auch eine etwas klarere Trennung zwischen Erfahrungsberichten und Storys gefallen.

Preso
35. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lordZ am 24.10.06 23:03

hallo preso!
na da bin ich froh, daß ich da nicht der einzige zweifler bin...
aber trotzdem doppeldaumen an schleckerchen...
36. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von rubber am 24.10.06 23:43

an dieser stelle manuela zu wort zu bitten wäre dreist?
37. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 25.10.06 19:21

Hi Schleckerchen!

Echt interessante Story, aber ich denke auch, dass sie am Story-board besser aufgehoben wär?!
Meinst du dass Manuela vielleicht auch mal Lust hat zu schreiben?

viele Grüße,
ladyZ
38. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 26.10.06 00:49

Danke!! Herzlichen Dank! Ihr habt gut Bemerkungen machen!!!

Wenn das, was am letzten Wochenende passiert ist, zum Dauerzustand werden sollte (und das befürchte ich mehr, als dass ich es mir wünsche!!), dann wünschte ich mir wirklich, dass es sich bei den Erfahrungen die ich gerade mache, nur um eine Story handelt!

Aber der Reihe nach:

Ich lag auf dem Boden vor Manuela’s Bett und versuchte einzuschlafen. Da spürte ich, wie sich jemand an meiner Kopfmaske zu schaffen machte. Das Schloss wurde geöffnet und die Riemen gelöst. Dann wurde der Reissverschluss langsam hochgezogen. Während mir die Maske von hinten über den Kopf nach vorne gezogen wurde, rutschte der dicke Schwanzknebel wie von selber aus meinem Mund. Ich sabberte!

Als die Maske von meinem Gesicht gezogen wurde, schloss ich sofort die Augen! Das helle Licht der Deckenlampe tat mir weh!

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Augen einigermassen öffnen konnte.

Neben mir kniete Manuela auf dem Boden.

Sie schaute mich mit ausdrucksloser Mine an und wartete, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.

Als sie sah, dass ich mehr oder weniger wieder voll da war, stand sie auf und löste die Hundeleine vom Bett.

Während sie das tat, schaute ich zu ihrem Bett und sah Gabi seelig darin schlafen.

Dann spürte ich einen harten Ruck am Hals. Manu hatte die Leine gelöst und zog kurz aber heftig daran.

Wortlos ging sie aus ihrem Zimmer und zog mich wie einen ungezogenen Hund hinter sich her in mein Zimmer.

Dort angekommen, nahm sie mir das Halsband ab.

„Knie Dich hin!“ befahl sie trocken.

Ich gehorchte.

Dann verliess Manuela mein Zimmer und kam kurze Zeit später mit dem Schlüssel für meinen KG wieder zurück. Immer noch schweigend nahm sie mir auch den Steelheart ab.

Dann setzte sie sich auf mein Bett.

„Dreh Dich zu mir!“ befahl sie.

Ich drehte mich um und sah Manu, wie sie nackt auf der Bettkante hockte, beide Unterarme auf den Oberschenkeln abgestützt.

Sie schaute mich mit erschreckend leeren Augen an.

Und dann brach es auf einmal zornig aus ihr heraus! „Ich habe gestern Abend zufällig im KG-Forum einen Erlebnisbericht von einem gewissen „Schleckerchen“ gelesen! Und mir schien als handle es sich dabei um Dich! Habe ich recht?“

Ich hatte plötzlich ein sehr schlechtes Gefühl im Bauch! Trotzdem nickte ich.

„Ich hab’s doch geahnt!!“ fauchte Manuela wütend. „Habe ich Dir die Erlaubnis dazu gegeben?“

Ich schüttelte stumm den Kopf.

„Ich könnte Dich, Du ........, Du .........!!!“ Sie stampfte zornig mit dem Fuss auf den Boden – und dann knallte sie mir eine!

„Wie konntest Du nur? Wie konntest Du mich nur so blosstellen?“ Manuela hatte Tränen in den Augen! Tränen des Zornes!

„Aber .....!“

Sie liess mich nicht ausreden, sondern schrie mich an „Schweig! Ich will kein Wort hören! Du hast mich erniedrigt. Vor aller Welt blossgestellt und lächerlich gemacht!“

„Das wirst Du mir büssen, Jean! Das verspreche ich Dir!“

Mit diesen Worten erhob sie sich und verliess wortlos mein Zimmer. Die Zimmertüre zog sie hinter sich in’s Schloss.

Die Hand- und Fussfesseln erlaubten es mir, in’s Bett zu kriechen. Nach einigem hin und her lag ich mit angezogenen Beinen unter der Bettdecke.

Ich fühlte mich schlecht. Obwohl ich gar nicht richtig wusste weshalb. Aber die Reaktion von Manuela war mir doch ganz gewaltig in die Knochen gefahren!

Irgendwann schlief ich trotz allem ein.

Ich wurde wach, weil mir jemand die warme Decke wegzog.

Blinzelnd öffnete ich die Augen und sah, dass Gabi es war, die mich geweckt hatte.

Sie war vollständig angezogen und trug ihre schwarzen Lederhosen, das schwarze, trägerlose Lederbustier und die Stöckelschuhe mit den halbhohen Absätzen.

„Dreh Dich auf den Bauch!“ herrschte sie mich an.

Als ich auf dem Bauch lag, öffnete sie die Hand- und Fussfesseln und nahm sie mir ab.

„Und jetzt geh Dich duschen!“ befahl sie mir.

Ich wagte nicht, etwas zu erwidern und stand auf. Nackt trottete ich in’s Badezimmer. Das Gabi mich dabei nackt sah, war mir in diesem Moment scheissegal!

Ich stieg in die Badewanne, zog den Duschvorhang vor, öffnete den Wasserhahn und machte mich kurz nass unter der Dusche. Dann seifte ich mich ein und reinigte mich überall sehr gründlich. Nachdem ich mich sauber fühlte, liess ich das warme Wasser lange über Kopf und Körper laufen. Ich hatte das Gefühl als sei ich in einer ganz anderen Welt. Und dieses Gefühl konnte auch das Wasser nicht wegspülen!

„Bist Du endlich fertig?“ hörte ich die herrische Stimme von Gabi.

Ich stellte das Wasser ab und öffnete den Duschvorhang.

Gabi sass auf der geschlossenen Klobrille und beobachtete mich mit ausdruckslosen Augen.

Ich nahm das Frotteetuch vom Haken an der gegenüberliegenden Wand und trocknete mich ab.

„Was hast Du Dir bloss dabei gedacht, Manuela so blosszustellen?“ fragte mich Gabi.

„Aber ich habe doch gar nicht’s gemacht als geschrieben, was so passiert ist!“ rechtfertigte ich mich.

Gabi lachte trocken.

„Und das findest Du in Ordnung?“ fragte sie.

Ich überlegte lange und sagte dann „Nein! Jetzt nicht mehr!“

„Leider ein bischen spät!“ zischte Gabi.

„Wo ist Manu?“ fragte ich.

„Sie ist nicht da. Wollte weg und einfach nur alleine sein.“ antwortete Gabi.

Mir wurde schon wieder schlecht! Ich konnte viel ertragen! Aber nicht, dass mein geliebter, wundervoller Schmetterling enttäuscht und wütend auf mich war.

„Und jetzt rasier Dich!“ riss mich Gabi aus meinen Gedanken.

Sie schaute ungeniert zu, wie ich mich unten und oben rasierte.

Als ich fertig war, winkte sie mich mit einer Fingerbewegung zu sich heran. Dann prüfte sie eingehen, ob mein Schwanz und meine Eier auch wirklich sauber rasiert waren.

Ich gab mir solche Mühe! Aber von einer fremden Frau an Schwanz und Sack berührt zu werden ohne körperliche Reaktionen zu zeigen, schaffte ich beim besten Willen nicht!

Mein Kleiner wurde steif!

Gabi packte mit der linken Hand hart meinen steifen Schwanz und gab mir mit der rechten Hand eine saftige Ohrfeige.

„Habt ihr Männer eigentlich immer nur das eine im Kopf?“ zischte sie mich an. Dann hob sie meinen harten Schwanz so in die Höhe, dass die Eier frei lagen.

Sie schlug schnell kurz aber hart mit der rechten Hand links und rechts an meinen Hodensack. Mein Penis sackte in sich zusammen und baumelte zwischen meinen Beinen hin und her.

Wortlos reichte mir Gabi den Steelheart inklusive Penis-Plug.

„Einschliessen!“ befahl sie.

Ich legte mir den Ring um, führte den Plug ein und verschloss dann den Steelheart vor Gabi’s Augen. Dann reichte ich ihr den Schlüssel.

Nachdem Gabi den festen Sitz des KG’s geprüft hatte erhob sie sich vom Toilettendeckel.

„Ich gehe jetzt!“ sagte sie dann.

„Und ich?“ fragte ich.

„Du? Du kannst machen, was Du willst, Jean!“

„Aber der Schlüssel für den Steelheart!“ sagte ich.

„Der? Der gehört jetzt mir! Manuela hat ihn mir gegeben – für alle Fälle! Jetzt hat sie einen Schlüssel und ich habe einen!“

„Und ich?“ fragte ich wieder.

„Du?“ lachte Gabi „Du hast keinen! Aber darüber würde ich mir an Deiner Stelle jetzt keine Gedanken machen! Ich an Deiner Stelle würde mir viel eher überlegen, wie ich das mit Manuela wieder in Ordnung bringen kann!“

Mit diesen Worten verliess Gabi die Wohnung.

Es war Samstagmorgen. Und mir fiel nicht’s besseres ein als meinen Coiffeur anzurufen!

„Ciao, Michele! Hier ist Jean. Hast Du zufällig noch einen Termin frei heute Morgen?“
39. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 26.10.06 02:39

Hallo Schleckerchen
Ich hoffe, das du jetzt nicht auch noch ein schreibverbot bekommst. Die geschichte oder erfahrungsberichte, wie sie auch immer genant werden sollen waren echt gut. Ich hoffe, du schreibst bald weiter.
Gruss
Solo
40. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lordZ am 26.10.06 02:49

hey solo!!
von schreibe verbot redet ja niemand. aber Du schreibst doch auch in "storeys über herren"... ich meine ja nur, daß in "erfahrungen von männern" halt auch nur echte erfahrungen rein sollten.
wenn manuela tatsächlich so ist, wie sie hier beschrieben wird, dann gnade gott allen, die mit ihr zusammen sind... von liebevoller zuwendung ist da ja nicht mehr viel zu merken... finde ich. aber wer weiß. vielleicht ist ja eine interessante wendung vom "schicksal" vorhergesehen... ich lese jedenfalls mit interesse und lust weiter.....
41. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 27.10.06 00:54

Hallo Schleckerchen
Ich hoffe, das du bald wieder berichtest. Du hast schon lange nichts mehr von dir hören lassen.
Gruss
Solo
42. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 28.10.06 12:36

Hi Schleckerchen!!

Wann gibts wieder einen neuen Bericht?
*schondrauffreu*

Grüße,
ladyZ
43. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von knecht42 am 28.10.06 15:41

Also ich finde, dass das durchaus als liebevolle Zuwendung verstanden werden kann. Eine wundervolle Schilderung. Vielen Dank dafür, Schleckerchen.
44. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 28.10.06 17:49

Hallo Schleckerchen

Das hättest Du Dir wohl in Deinen kühnsten Träumen nicht gedacht,dass du dich mit dem Rücken zur Wand wieder findest.

Gruss siro
45. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 28.10.06 19:09

Egal ob Rücken zur Wand oder nicht. Also ich fand die Geschichte Klasse und würde gerne weiter lesen.
Gruss
Solo
46. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 28.10.06 22:35

Als ich kurz vor Mittag vom Coiffeur nach Hause kam, lagen Manuela’s Slip und BH mitten im Flur!

Mir fiel ein ganzes Gebirge vom Herzen!! „Ihr liegt noch etwas an mir!“ war mein erster Gedanke.

Ich hob ihre Unterwäsche auf und roch an ihrem Slip. Der Geruch von Manuela’s Schoss gab mir so viel Sicherheit und Geborgenheit und liess meinen Puls ruhiger schlagen!

Die Türe zu ihrem Schlafzimmer war geschlossen. Aber das beunruhigte mich jetzt nicht wirklich. Sie hatte mir ein deutliches Zeichen gegeben, dass ich noch Teil ihres Lebens war!

Nachdem ich die Unterwäsche sauber gewaschen, gespült und aufgehängt hatte, ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee.

„Machst Du mir auch einen Kaffe, Jean? Bitte!“ hörte ich Manu fragen.

Erstaunt drehte ich mich um. Ich hatte sie nicht kommen gehört.

Ohne mich anzuschauen, setzte sie sich an den Tisch. Sie stützte ihren Kopf zuerst in beide Hände und strich sich dann mit der rechten Hand durch’s Haar.

Ich stellte ihr schweigend den ersten Kaffe hin. Dann noch Zucker und Sahne.

Nachdem der zweite Kaffe fertig war, nahm ich die Tasse und setzte mich vis à vis von Manuela an den Küchentisch.

Sie hob ihre Tasse und nahm einen Schluck.

Ich nahm auch einen Schluck.

„Mach so etwas ja nie wieder, Jean!“ sagte Manuela.

Ich war glücklich!! Es schien noch eine Zukunft für uns beide zu geben!

„Wie meinst Du das, mein Leben?“ fragte ich.

„Du weisst ganz genau, was ich meine! Du hast im Internt über mich geschrieben ohne mich vorher zu fragen!“

„Aber ich habe doch nur geschrieben, was zwischen uns beiden passiert ist.“ wollte ich mich verteidigen.

„Darum geht es nicht, Jean! Du hast in einem ganz, wie soll ich sagen, speziellen Forum im Internet über unsere Beziehung geschrieben, ohne mich zu fragen, ob ich damit einverstanden bin! Du hast mich völlig fremden Menschen vorgeführt!! Kannst Du Dir vorstellen, wie ich mich dabei gefühlt habe?“ herrschte sie mich an.

„Du hast ja recht, Manuela! Und es tut mir auch leid!“ antwortete ich.

„Das soll es auch!“ meinte Manuela streng

„OK! Ich werde nicht weiter im Internet über uns schreiben!“ sagte ich.

„Oh doch!! Das wirst Du, mein Schatz! Und zwar ganz genau wie bisher! Du wirst in allen Einzelheiten berichten, wie es Dir ergeht! Nur mit dem Unterschied, dass ich es zuerst lesen werde, bevor Du es in’s Forum stellst! Das ist ein Teil Deiner Strafe!“

„Ein Teil meiner Strafe?“ fragte ich.

„Ja! Nur ein Teil! Der andere Teil Deiner Strafe wird sein, dass Du mindestens eine Woche keinen Sex mit mir haben wirst. Und Du wirst es Dir in dieser Zeit auch nicht selber machen können!“

„OK! Damit kann ich leben.“ dachte ich froh.

Manuela lächelte, während sie mich ansah! „Ich weiss ganz genau, was Du denkst, mein Schatz! Aber ich garantiere Dir, es wird eine verdammt harte Woche für Dich werden!“

Sie streichelte mir sanft über die Wangen.

„Und jetzt habe ich Hunger!“

Sie wandte sich von mir ab und verliess die Küche. Über die Schulter rief sie mir zu „Überrasche mich, Jean!“

Und schon fiel die Türe zu ihrem Schlafzimmer in’s Schloss.

„Ja, bravo!“ dachte ich. „Überrasche mich! Womit denn?“

Ich öffnete den Kühlschrank und musste unwillkürlich lachen. Manu war einkaufen während ich beim Friseur war!

„Mein Gott! Wie ich diese wundervolle Frau liebe!“

Als Vorspeise gab’s Bouillon mit Kräutern und Ei, dann einen kleinen gemischten Salat mit italienischer Sauce, danach mit Käse überbackene Champignons und als Hauptgang zarte Kalbsschnitzel an Limonensauce mit dünnen Nudeln und Broccoli.

Ich war stolz auf mich selber!

„Diese Überraschung ist Dir wirklich gelungen, Jean!“ lobte mich Manu nach dem Essen. Dann wischte sie sich den Mund ab und stand auf.

„Und jetzt kommt der Nachtisch!“ sagte sie.

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in’s Wohnzimmer. Vor dem Sofa blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans. Langsam, einen nach dem anderen. Dann schälte sie sich aus den Hosen und liess sie an ihren wohlgeformten Beinen nach unten gleiten.

Sie stieg aus den Jeans.

Dann öffnete sie ihre Bluse und zog sie aus.

Manuela stand jetzt - nur mit Slip und BH bekleidet - vor mir.

Wie immer ein atemberaubender Anblick! Vor mir stand eine einfach unbeschreiblich feminine und aufregende Frau.

Manuela genoss es, meine verlangenden Blicke auf sich zu spüren.

Dann zog sie sich das Höschen aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf’s Sofa.

„Leck mich!“ forderte sie. „Sanft und zärtlich Ich will Deine Zunge und Deine Lippen zum Dessert!“

Manuela liess sich ausgiebig von mir mit der Zunge verwöhen. Immer wenn es brenzlig für sie wurde, zog sie meinen Kopf an den Haaren von ihrem Schoss weg, nahm eine kurze Auszeit und liess mich dann wieder ihren heissen, feuchten Schoss lecken.

Mein gefangener Schwanz wehrte sich gewaltig gegen seinen Käfig. Es zog und zerrte schmerzhaft zwischen meinen Beinen.

„Ich sagte Dir doch, dass es eine harte Woche für Dich werden wird, mein Leben! lächelte Manu mich süffisant an und liess sich weiter von mir geniessen.

Doch zum Höhepunkt durfte ich sie nicht bringen.

Als sie so weit war, dass sie kommen wollte, stiess sie mich von sich. Ich kniete zwischen ihren Beinen und musste zusehen, wie sie sich mit der Hand zum Höhepunkt rieb.

Danach sass sie noch eine ganze Weile mit weit gespreizten Beinen direkt vor meinen Augen auf dem Sofa.

Ihr feuchtglänzender Schoss sah wundervoll aus. Die vollen, leicht geröteten Schamlippen machten mich fast wahnsinnig.

Seufzend stand Manuela auf und nahm ihr Höschen vom Boden auf.

„Ich denke, ich werde eine mega geile Woche haben, mein Schatz!“

Unten nackt ging sie an mir vorbei in ihr Badezimmer. Dabei wiegte sie ihren geilen Hintern absichtlich aufreizend hin und her.

Unter der Wohnzimmertüre drehte sich Manuela noch einmal zu mir um. „Du machst doch sicher noch die Küche sauber, oder?“

Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie sie die Dusche im Badezimmer aufdrehte.

Ich räumte das Geschirr in die Geschirrwaschmaschine und machte den Tisch sauber. Das Ziehen zwischen meinen Beinen liess langsam nach.

Als ich mit der Küche fertig war, ging ich in’s Wohnzimmer.

Manuela lag schon in einem kurzen Seidenkimono auf dem Sofa und las.

Ich schaute auf die Uhr. Es war fast halb sieben.

Ich schaltete den Fernseher ein und zappte bis zur ARD. Dort lief gerade die Sportschau. Ich schaue mir am Samstag immer gerne die Bundesliga an. Vor allem die Berichte über die Clubs, wo auch Schweizer Spieler engagiert sind.

Während ich mir die Sportschau reinzog, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich Manu mit dem Buch in der Hand auf den Bauch drehte. Dabei schob sich der Kimono über ihren Hintern hoch.

Sie lag jetzt auf dem Bauch uns las. Ihr nackter Hintern rief mir ununterbrochen zu „Küss mich! Küss mich! Küss mich!“

Ich konnte einfach nicht anders als zum Sofa kriechen und den wunderbarsten Hintern auf der ganzen Welt küssen!

Manuela nahm dies lächelnd zur Kenntnis. Sie wusste ganz genau, wie sehr ich sie und ihren Körper begehrte.

Nach einer Weile legte sie ihr Buch beiseite und bettete den Kopf auf ihre Arme.

„Ich möchte, dass Du mich mit Deiner Zunge von hinten nimmst!“ sagte sie.

Dazu öffnete sie ein wenig ihre Beine.

Ich schaute sie fragend an.

„Das ist doch nicht so schwer zu verstehen!“ maulte Manu. „Mach es mir hinten genau so, wie Du es mir vorher von vorne gemacht hast!“

Ich legte mich zwischen ihre Beine auf’s Sofa, so dass mein Mund direkt über ihrem Po war. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander.

Ihre zartrosa Rosette war direkt vor mir.

Ich fing an sie zärtlich mit der Zunge zu streicheln. Dabei achtete ich darauf, dass immer viel Speichel über meine Zunge auf und in ihr Poloch floss.

Langsam wurde es weich und geschmeidig.

Meine Zunge dehnte Manu’s Hintereingang immer weiter. So lange, bis sie ganz darin Platz hatte. Dann kreiste sie darin. Immer und immer wieder.

Manuela seufzte leise.

Wohlige Schauer liessen sie immer wieder erzittern.

Während ich verlangend in ihrem Anus leckte, griff sich Manu mit der rechten Hand von vorne zwischen die Beine und rieb sich ihren Kitzler.

Sie kam dreimal kurz nacheinander.

Manu griff nach hinten in meine Haare und zog mich von sich weg.

„Ich brauche eine Pause!“ keuchte sie.

Mit dem Rücken lehnte ich mich an’s Sofa und streichelte meinen gefangenen Schwanz. Ich ruckelte und zuckelte mal fest, mal weniger fest daran, doch konnte ich mir keine Erleichterung verschaffen.

Meine Geilheit wurde immer grösser.

Das Telefon klingelte.

„Geh Du ran!“ murmelte Manuela.

Ich stand auf und ging in den Flur, wo das Telefon auf der Anrichte stand.

„Hallo!“ sagte ich nachdem ich den Hörer abgehoben hatte.

„Hallo, Jean! Hier ist Gabi. Ist Manu zu Hause?“

„Ja, sie ist hier.“ Antwortete ich.

„Also, dann gib ihr gefälligst den Hörer, Du Trampel!“ fauchte mich Gabi an.

Ich ging mit dem schnurlosen Telefon zurück zu Manuela und reichte ihn ihr. Sie schaute mich fragend an.

„Gabi!“ sagte ich nur kurz.

Manuela nahm den Hörer. „Hallo, Gabi. Hier ist Manu.“

„Ja, danke! Es geht mir gut. Sehr gut sogar!“ Dabei lächelte sie verschmitzt in meine Richtung.

„Und Dir? Ohh! Dann komm doch zu uns. Jean wird sich sicher darüber freuen!“ Sie lachte.

„Wie? Gut, in einer halben Stunde. Hey! Ich freue mich auf Dich!“

Manuela reichte mir den Hörer. Ich steckte ihn im Flur wieder in die Hauptstation.

„Gabi kommt noch auf einen Sprung vorbei.“ rief Manuela mir nach. „Ihr ist langweilig.“

„Ja, und?“ fragte ich.

„Das wirst Du schon sehen, Jean!“ Manuela schmunzelte.

Keine halbe Stunde später klingelte es an der Eingangstüre.

Ich ging aufmachen.

Gabi kam rein.

Sie trug olivfarbene Hüftjeans, die ihren geilen Arsch prächtig zur Geltung brachten. Dazu ein weisses Trägershirt mit grossem Ausschnitt und darüber einen kurze Jeansjacke.

Ich wollte es nicht zugeben, aber sie sah rattenscharf aus.

„Verschluck Dich nicht, Jean!“ lachte Gabi beim vorübergehen.

Sie steuerte an mir vorbei in’s Wohnzimmer, wo Manuela erwartungsvoll auf dem Rücken auf dem Sofa lag.

„Ciao, Cara mia!“ hauchte Gabi zärtlich und legte sich zu Manu auf’s Sofa, umarmte und küsste sie.

„Komm! Mach mit, Jean!“ rief mir Manu zu nachdem sich die zwei ausgiebig geküsst hatten.

„Moment!“ rief da Gabi, stand auf und zog sich die Hosen aus. Darunter war sie nackt. Die Jeansjacke und das Shirt behielt sie an.

Sie setzte sich unten am Sofa neben Manuela’s Füsse und wartete, bis sich diese zu ihr umgedreht hatte. Dann küssten sich die beiden wieder heiss und verlangend.

„Leck sie!“ befahl mir Manuela zwischen zwei Küssen und widmete sich dann wieder voll und ganz Gabi’s Lippen und Zunge. Ihre Hand knetete Gabi’s Brüste.

Diese wartete schon voller Verlangen mit weit gespreizten Beinen darauf, von mir geleckt zu werden!

Mein Penis hämmerte wieder wie verrückt an die Stahlwände seines Käfigs. Doch dieser gab nicht nach. Genau so wenig, wie der Ring um meine Schwanzwurzel. Eine Mischung zwischen Brennen, Hitze und Geilheit war zwischen meinen Beinen!

Manuela und ich brachten Gabi schnell zu einem ersten Orgasmus. Sie mit ihren Zungenküssen und ich mit dem Lecken!

„Genau das habe ich jetzt gebraucht!“ seufzte Gabi danach erleichtert. Sie erhob sich halb und zog sich die Jeansjacke und das Shirt aus.

Völlig nackt sass sie auf dem Sofa. Ihre Beine noch immer weit gespreizt.

„Na? Keine Lust, Manu?“ lachte sie Manuela herausfordernd an und streichelte sich mit der rechten Hand ihren nackten Schoss.

“Und ob ich Lust habe, Du Biest! Aber heute ist Jean derjenige, der das Privileg auf’s lecken hat! Zur Strafe!“

„Wie lange hast Du ihm gegeben?“ fragte Gabi.

„Eine Woche!“ antwortete Manu.

„Gut! Nicht zu viel und nicht zu wenig!“

Dann winkte mich Gabi zwischen ihre Beine.

„Aber lass Dir Zeit, Jean! Ich brauche es heute lange und intensiv!“

Manuela schaute uns eine Weile zu und erhob sich dann.

„Ich gehe mich schon mal für’s Bett bereit machen. Kommst Du, wenn Ihr fertig seid?“

Ich hörte auf zu lecken und schaute Manuela an.

„Dich habe ich nicht gemeint, Jean!“ lächelte sie mich an.

„Ich werde kommen, mein Engel!“ antwortete Gabi. „Und Jean?“

„Jean? Der hat doch sein eigenes Bett, oder?“

Manu und Gabi warfen sich einen vielsagenden Blick zu bevor sich Gabi wohlig zurücklehnte. „ Und jetzt mach weiter, Jean! Langsam und sehr zärtlich! Ich möchte nämlich ein paar Mal kommen bevor ich die Nacht mit Manu verbringe!“
47. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 29.10.06 00:56

Wieder sehr gut geschrieben. Ich dachte schon du hättest dich abschrecken lassen. Ich hoffe, du schreibst auch weiterhin.
Gruss solo
48. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.10.06 12:03

Ich schlief erstaunlich gut in der Nacht auf letzten Sonntag. Nur gerade einmal musste ich aufstehen und in der Wohnung herumlaufen weil sich der Steelheart auf beiden Hodenseiten bemerkbar machte.

Kurz nach sieben stand ich auf, ging duschen und mich rasieren – unten so gut es halt ging.

Ich zog mich an und ging frische Croissants und die Sonntagszeitung kaufen. Das laufen tat mir gut. Mein Hodensack, welcher morgens beim aufstehen meistens klein und hart ist, wurde zunehmend elastischer. Das verringerte den Druck des Penisringes auf ihn.

Wieder zu Hause machte ich es mir in der Küche gemütlich. Herrlich duftender, frischer Kaffee und die Lektüre der Zeitung. Das Leben konnte doch so schön sein.

Immer wieder spielte ich beim lesen mit dem KG zwischen meinen Beinen. Jeweils so lange, bis mein Kleiner sich im Gefängnis prall aufzurichten versuchte und das ziehen am Hodensack schmerzhaft wurde.

Einerseits genoss ich es, in der kurzen, engen Metallröhre zu stecken! Ein geiles Gefühl! Andererseits war ich so scharf, dass ich es mir sehr gerne selber gemacht hätte.

Aber eben. Ich konnte nicht beides haben. Ich konnte mich nicht von Manu dominieren lassen wollen und trotzdem gleichzeitig machen, was ich wollte.

„Eine ganz Woche ohne Sex! Und ohne Erleichterung!“ dachte ich und war gar nicht mehr so froh darüber wie noch am Samstagabend. Denn zwischen meinen Beinen kribbelte es schon ganz gewaltig. „Wenn dieses Gefühl noch zunimmt, dann aber Gute Nacht!“

Ich war gerade wieder am fummeln als Gabi in die Küche kam. Sie trug nur gerade das weisse Trägershirt vom Vorabend, das ihr knapp bis über den Bauchnabel reichte. Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff!

„Guten Morgen, Jean.“ begrüsste sie mich und setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch. „Machst Du mir bitte auch einen Kaffee?“

„Hallo, Gabi.“ antwortete ich und stand auf. „Gut geschlafen?“

Sie lächelte mich an. „Du weißt doch selber am besten, dass man bei Manu im Bett immer gut schläft, oder?“

Leider wusste ich das wirklich nur allzu genau. Bevor ich etwas sagte, das mir später vielleicht leid tat, machte ich Gabi einen Kaffee. Dann legte ich die frischen Croissants auf einen Teller und stellte beides vor sie hin.

„Hhmmm! Frische Croissants!“ freute sich Gabi und nahm sich eines. Dieses tunkte sie in ihren Kaffee und ass es mit Genuss.

Weil die Croissants an diesem Morgen besonders gross waren, hatte ich nur drei davon gekauft.

Nachdem Gabi ihres verzehrt hatte, schaute sie verlangend auf den Teller.

Und dann auf mich.

„Du bist ein wenig rundlich um die Hüften!“ stellte sie fest. „Du solltest in nächster Zeit etwas Diät machen. Weisst Du was? Ich helfe Dir dabei!“

Mit diesen Worten schnappte sie sich ein zweites Croissant und tunkte es in den Kaffee.

Bevor ich Gelegenheit hatte empört zu reagieren, kam auch Manuela in die Küche. Sie trug ihr hellblaues Pyjamaoberteil. Sonst war auch sie unten nackt.

Beim vorübergehen streichelte sie sanft über Gabi’s Schultern. Dann kam sie zu mir, setzte sich seitwärts auf meinen Schoss und umschlang mich mit ihren Armen.

„Guten Morgen, mein Leben!“ sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als ich ihren Kuss erwiderte, steckte sie mir fordernd ihre Zunge in den Mund und suchte damit nach meiner.

Ich legte ihr meine rechte Hand auf die nackten Oberschenkel und mit der linken Hand fuhr ich ihr unter das Pyjamaoberteil und streichelte ihre Hüften und ihren Rücken.

Wir küssten uns immer leidenschaftlicher.

Ich liess meine Hand langsam nach oben zwischen Manuela’s Beine gleiten. Bevor ich jedoch bei ihrem Schoss angekommen war, stand sie aprupt auf.

„Und jetzt habe ich Lust auf einen frischen Kaffee!“ rief sie fröhlich und schaute mich erwartungsfroh an.

„Ich mache Dir gerne einen, mein Schatz!“ sagte ich und stand ebenfalls auf.

Manuela setzte sich auf meinen Stuhl und lächelte Gabi gegenüber an. „Gut geschlafen?“ fragte sie.

„Und wie!“ antwortete diese. „Ich könnte mich glatt daran gewöhnen, immer mit Dir im gleichen Bett zu schlafen!“

„Da wäre wohl mein geliebter Jean nicht so ganz glücklich darüber.“ meinte Manuela. „Nicht wahr, Jean?“

„Nein! Da wäre ich absolut nicht glücklich darüber!“ gab ich energisch zur Antwort und stellte ihr den Kaffee hin.

„Andererseits.....!“ stellte Manuela fest, während sie das letzte Croissant nahm „Da Gabi und ich ja jetzt die Schlüssel zu Deinem KG verwalten, praktisch also über Deinen Zauberstab und damit über Dich bestimmen, kommt es eigentlich gar nicht mehr so sehr darauf an, was Du möchtest und was nicht, mon amour!“

Ich schluckte und bekam plötzlich ein ungutes Gefühl im Magen.

„Aber lassen wir das!“ lachte da Manu. „Heute ist Sonntag und wie es aussieht, wird es ein schöner Tag werden! Ich denke, wir unternehmen gemeinsam etwas. Hat jemand eine Idee?“

Auch sie tunkte jetzt das Croissant in den Kaffee und ass es genüsslich. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

„Wie ist das? Kann Jean mit seinem Käfig eine drei- bis vierstündige Wanderung machen?“ fragte Gabi.

„Oh! Das weiss ich nicht, Gabi.“ antwortete Manuela.

„Ich habe eine Idee, wie wir das testen können!“

Manu und ich schauten Gabi erwartungsvoll an.

„Wir machen eine Wanderung um den Hallwilersee! Die dauert etwa dreieinhalb Stunden. Da gibt es keine grösseren Höhenunterschiede und es kommt auch immer wieder mal eine Ortschaft. Wenn es Jean nicht mehr gehen sollte, haben wir schnell ein Taxi organisiert, das uns zurück zu unserem Auto bringt.“

„Wunderbare Idee!“ rief Manu begeistert.

Ich war da weniger enthusiastisch. Aber ich bemühte mich, es mir nicht ansehen zu lassen.

„Dann gehe ich mal nach Hause um mich entsprechend anzuziehen.“ sagte Gabi und stand auf.

„Aber das brauchst Du doch nicht!“ Manuela stand ebenfalls auf.

Zwei Superfrauen - beide unten nackt - standen in meiner Reichweite in der Küche und ich konnte nicht´s mit ihnen machen! Das war schon verdammt hart!

„Wir haben beide in etwa die gleiche Figur. Und ich habe mehr als ein Paar Wanderhosen. Wir werden bestimmt etwas passendes für Dich finden!“ sagte Manuela.

„Aber meine Wanderschuhe!“ entgegnete Gabi.

„Die holen wir dann auf dem Weg an den Hallwilersee schnell bei Dir ab.“

„Ok! Machen wir’s so!“ lachte Gabi und folgte Manu in ihr Zimmer.

Ich räumte den Küchentisch ab und stellte die Kaffeetassen in den Geschirssspüler.

Dann ging ich in mein Zimmer und öffnete meinen Kleiderschrank. Da ich nicht ein so begeisterter Wanderer wie Manu war, besass ich keine Wanderhosen. Also entschied ich mich für die hellbraunen, bequemen Manchesterhosen. Dazu ein weiss-, hell- und dunkelblau gestreiftes Hemd.

Ich zog auch meine Boxershorts aus und schlüpfte stattdessen in einen schwarzen elastischen Slip. Darin waren meine Eier und mein KG fester umschlossen als in den Shorts und die Gefahr einer Wundscheuerung war damit sicher kleiner.

Ich hatte zwar keine richtigen Wanderschuhe, dafür aber ein Paar robuste Trekkingschuhe. Manuela hatte seinerzeit darauf bestanden, dass ich für unsere Spaziergänge richtiges Schuhwerk kaufte.

Für alle Fälle nahm ich noch den leichten dunkelblauen Kaschmirpulli aus dem Schrank.

Dann setzte ich mich im Wohnzimmer auf’s Sofa und wartete auf meine beiden Begleiterinnen.

Als sie erschienen, musste ich schmunzeln.

„Was gibt es denn da zu schmunzeln?“ fragte Manu.

„Ihr seht aus wie Schwestern!“ antwortete ich.

Und wirklich: beide trugen die gleichen Wanderhosen und die gleichen Hemden. Nur trug Gabi im Gegensatz zu Manu keine Wanderschuhe sondern ein Paar von ihren Timberlands.

Die beiden sahen wirklich zum anbeissen aus!

Manuela mit ihren kurzen, blonden Haaren und Gabi mit ihren langen, schwarzen Haaren. Gabi’s Augen waren hellblau, während Manuela’s Augen mehr in’s grünliche gingen.

Beide waren fast gleich gross und hatten eine tolle Figur! Wohlgeformte Beine, eine schmale Taille, einen mega geilen Hintern und kleine, feste Brüste. Kurz gesagt, sie hatten beide die notwendigen, wundervoll weiblichen Rundungen am richtigen Ort!

Ich war schon ein Riesenglückspilz! Trotz allem!

Es wurde eine sehr schöne Wanderung. Ich war freudig überrascht, dass ich den Steelheart kaum spürte.

Wir hatten viel geredet und gelacht! Dabei stellte sich heraus, dass die Ansichten und Interessen von Manuela und Gabi sehr ähnlich waren.

Kurz nach sechs waren wir wieder zurück.

Wir zogen im Flur unsere Schuhe aus und dann gingen Manu und Gabi schnurstracks in’s Wohnzimmer uns liessen sich auf’s Sofa plumpsen. Schulter an Schulter sassen sie da lächelten mich zufrieden an.

„Ich hab da eine Idee!“ sagte ich und hob den Zeigfinger der rechten Hand in die Höhe. „Nur einen Augenblick!“

Aus dem Küchenschrank nahm ich das runde Servierbrett. Dann holte ich aus dem Kühlschrank eine gute Flasche spanischen Weisswein und machte sie auf. Zusammen mit drei Gläsern stellte ich sie auf’s Servierbrett. Dann machte ich uns noch schnell ein paar Crostinis mit Tomaten- und Kräutercreme zurecht. Drei Servietten auf’s Brett und schon war meine Überraschung fertig.

Ich trug das Servierbrett in’s Wohnzimmer und stellte es vor die beiden hin.

„Du bist ein Schatz!“ strahlte Manuela. „Vielen Dank!“

„Komm! Setz Dich zu uns!“ sagte sie und rutschte von Gabi weg, so dass ich mich zwischen die beiden wundervollen Frauen setzen konnte.

„Meinst Du nicht auch, dass Jean eine kleine Belohnung verdient hat?“ fragte Manuela Gabi.

Diese lächelte Manu an und sagte „Du hast recht! Das hat er wirklich!“

Dann nahm sie ein Crostini vom Brett und hielt es mir zum abbeisen vor den Mund.

„Jetzt kommt die Raubtierfütterung!“ meinte sie lachend.

Ich biss ein Stück vom Crostini ab. Kaum hatte ich fertig gekaut und runtergeschluckt, hielt mir Manu schon mein Weinglas an die Lippen.

Die beiden machten sich einen Heidenspass daraus mich so zu verwöhnen.

Dabei lachten und plauderten wir und hatten einen Riesenspass.

Als die Crostinis alle waren, stand Gabi auf. „Das hat gut getan! Darf ich jetzt noch schnell Deine Dusche benutzen, bevor ich mich auf den Heimweg mache, Manu?“

„Selbstverständlich! Aber bleibst Du denn heute Nacht nicht hier?“ antwortete diese.

„Nein! Leider nicht! Ich muss morgen sehr früh raus. Und ich habe Dir ja gestern Abend im Bett erzählt, dass heute Abend mein Lover noch vorbeikommt.“

Auf den fragenden Blick von Manuela sagte Gabi „Naja! Mein Baldexlover!“

Beide lachten wie auf Kommando laut los.

Während Gabi duschte, kuschelte sich Manu zärtlich an mich. Wir küssten uns. Meine Hände wanderten dabei über ihren wundervollen Körper.

Zwischen meinen Beinen wurde es wieder sehr eng! Ich rutschte unruhig hin und her – ohne jedoch mit küssen aufzuhören.

„Ich habe Dir ja versprochen, dass es eine verdammt harte Woche für Dich werden wird, mein Schatz!“ lächelte mich Manu zwischen zwei Küssen an.

„Hey! Ihr zwei Turteltauben! Ich gehe jetzt.“ Gabi trug wieder ihre olivfarbenen Hüftjeans und das Trägershirt mit dem grossen Ausschnitt. Über dem Arm trug sie die Kleider, die sie heute getragen hatte.

„Wenn ich die Sachen gewaschen habe, bringe ich sie zurück.“ sagte sie und hielt den Arm mit der Wäsche hoch.

„Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ antwortete Manuela und stand auf.

Sie nahm Gabi mit einer Hand die Wanderhosen, die Wandersocken und das Hemd vom Arm. „Ich habe morgen sowieso Wäsche!“ Und dann nahm sie lächelnd mit der anderen Hand auch Höschen und BH von Gabi’s Arm. „Und das hier ist für unseren lieben Jean! Damit ihm heute Abend nicht langweilig wird!“

„Vielen Dank!“ sagte Gabi und küsste Manu zum Abschied.

Dann drehte sie sich zu mir um. „Was ist mit Dir, Jean? Willst Du mich nicht verabschieden?“

Ich stand vom Sofa auf und ging zu ihr.

Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Gabi schon ihren Arm um meinen Nacken gelegt und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig griff sie mir mit der freien Hand in den Schritt! Automatisch erwiderte ich ihren Kuss.

Es dauerte eine ganz Weile bis sie sich ein wenig atemlos von mir löste. „Ciao, amore! Ich bin im Fall gar nicht so schlimm, wie Du denkst!“ lächelte sie mich an. „Hey! Du küsst übrigens verdammt gut!“

Dann liess sie mich los, hauchte Manu noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verliess unsere Wohnung.

Mittlerweile war schon fast halb acht. Manuela stellte den Fernseher ein und schaltete die Tagesschau ein.

„Würdest Du mir bitte meinen Bademantel aus dem Zimmer holen?“ fragte sie ohne mich anzuschauen.

Ich holte den Bademantel und reichte ihn ihr.

Sie stand auf. Während sie die Nachrichten am TV verfolgte, zog sie sich aus und liess die Kleider achtlos auf den Boden fallen. Nackt schlüpfte sie in den Bademantel und platzierte sich wieder auf’s Sofa.

„Legst Du bitte meine Wanderklamotten in den Wäschekorb?“

Ich hob Hose, Hemd und Socken auf.

„Und dann wasch bitte die Unterwäsche. Ich möchte heute Abend nämlich nicht allzu spät in’s Bett.“

„Was hat das denn mit der Unterwäsche zu tun?“ fragte ich.

„Aber Schatz! Bevor wir in’s Bett gehen können, müssen wir Dich doch noch duschen und zurecht machen! Es sei denn, Du möchtest nochmals eine Nacht alleine und eingeschlossen in Deinem KG in Deinem Zimmer verbringen?“

Ich beeilte mich, die Unterwäsche waschen zu gehen.

Als ich nach einer halben Stunde damit fertig war, ging ich zu Manu in’s Wohnzimmer.

„Ich bin fertig, mein Schatz.“ sagte ich.

Sie lächelte mich an, stand auf und schaltete den Fernseher ab.

Dann nahm sie mich bei der Hand, führte mich zu meinem Badezimmer und schob mich rein. „Zieh Dich aus.“ sagte sie.

Ich zog mich aus. Ich war noch nicht ganz fertig damit, als Manuela mit dem Schlüssel für den Steelheart in der einen Hand und dem Hüftgürtel mit den Klettverschlüssen für die Hände in der anderen Hand erschien.

Sie ging vor mir in die Hocke um den KG aufzuschliessen. Dabei öffnete sich unten der Bademantel und gab den Blick auf ihren nackten Schoss frei.

Das bewirkte, dass – kaum hatte Manuela die Röhre entfernt und den Plug vorsichtig herausgezogen – mein Penis sich aufrichtete.

Sie kümmerte sich jedoch nicht darum und nahm mir auch noch den Ring ab.

Sie drückte mir die Teile in die Hand. „Bitte saubermachen.“ sagte sie. Mit Seife und heissem Wasser wusch ich Ring, Röhre und Plug intensiv sauber. Dann trocknete ich die Teile mit Kleenextüchern ab und legte sie auf den Waschtisch neben dem Lavabo.

Als ich fertig war, sagte Manuela „Zähneputzen nicht vergessen!“ Also griff ich nach der Zahnbürste und der Zahnpasta. Manu ging in ihr Bad und kam ebenfalls mit Zahnbürste und Zahnpasta bewaffnet zurück. Geimeinsam standen wir vor dem Spiegel und putzten unsere Zähne.

Nachdem wir fertig waren, legte mir Manuela das Fesselband um die Hüften und verschloss es hinten mit dem Klettverschluss. Ich legte meine Hände schon so in die Schlaufen an den Hüften, dass sie nur noch die beiden dünneren Bänder zuziehen und mit den Klettverschlüssen fixieren musste.

Dann öffnete Manuela ihren Bademantel und liess ihn von den Schultern gleiten. Sie stieg in meine Badewanne und streckte mir die Hand entgegen. „Komm!“ sagte sie und half mir in die Wanne.

Als wir beide drin waren, zog sie den Duschvorhang zu und drehte den Wasserhahn auf. Prüfend hielt sie ihre Hand unter den Strahl und richtete diesen dann auf meine Beine. „Warm genug?“ fragte sie. Als ich nickte, spritzte mich Manu von oben bis unten ab.

Als ich klitschnass war, drehte sie den Hahn zu und steckte die Brause in die Halterung. Jetzt nahm sie das Duschgel und liess eine gehörige Portion in ihre rechte Hand fliessen. Sie stellte das Duschgel zurück und verteilte die Seife in beide Hände.

Dann fing sie an mich zu waschen. Ihre Hände waren so sanft und zärtlich!!! Sie wusch mich überall sehr gründlich, wobei sie sich die mittleren Regionen bis zuletzt aufsparte.

Genüsslich wusch sie meine Pobacken und mein Poloch von hinten. Dann drehte sie mich zu sich und begann, meinen steifen Zauberstab zu waschen. Als sie mir die Vorhaut zurückzog, ging ein leises Zittern durch meinen Körper.

Manuela schaute mich kurz an und nahm die Brause aus der Halterung. Sie stellte die Wassertemperatur auf Kalt, drehte den Hahn auf und richtete die Brause zwischen meine Beine. Es dauerte weniger als zehn Sekunden und vorbei war’s mit der Herrlichkeit.

Nachdem sie das Wasser wieder abgestellt hatte, wusch Manuela meinen Pimmel sorgfältig sauber.

Dann spülte sie mir ausgiebig mit warmem Wasser die Seife ab.

„So! Fertig!“ sagte sie und drehte den Hahn zu. Dann gab sie mir einen Klapps auf den nackten Hintern.

„Raus bitte! Ich will mich auch noch duschen.“

Ich stieg aus der Wanne und Manuela schloss hinter mir den Duschvorhang. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Konturen gut erkennen. Ich sah zu, wie sie sich wusch. Besonders das waschen ihrer Brüste und ihrer Muschi machte mich mega geil. Der Kleine hatte sich von der kalten Dusche erholt und stand schon wieder aufrecht im Raum.

Manuela öffnete den Duschvorhang und stieg aus der Wanne. Sie nahm meinen Zustand mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis.

Dann griff sie nach dem Frotteetuch und trocknete mich damit ab.

Sie selber trocknete sich nicht ab. Als sie an mir vorüberging, merkte ich, dass sie eiskalt geduscht hatte.

Ich folgte Manuela in ihr Schlafzimmer. Sie hob die Bettdecke hoch und winkte mir zu. Ich stieg mit den an die Hüften gefesselten Händen in’s Bett und legte mich nieder. Dann hüpfte auch sie zu mir in’s Bett, deckte uns beide zu und löschte das Licht.

Ganz nahe kuschelte sie ihren nassen, kalten, aufregenden Körper an mich und legte ihren linken Oberschenkel zwischen meine Beine. Zärtlich streichelte sie meine nackte Brust und spielte mit meinen Brustwarzen.

Sie kroch noch ein kleines Stück höher, sodass sich unsere Lippen auf gleicher Höhe befanden. Dann küsste sie mich ausgiebig.

Mein Schwanz stand hart und steif. Doch Manu schien sich heute Abend nicht für ihn zu interessieren.

„Ich liebe Dich, mein Leben!“ flüsterte sie mir in’s Ohr. „Und ich freue mich ganz fest auf die Zeit, die vor uns liegt!“

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten rutschte sie wieder ein wenig nach unten, plazierte den Kopf auf meiner Brust, legte ihren linken Arm um meinen Bauch und seufzte wohlig.

Dann war sie auch schon eingeschlafen!

Ich lag noch eine Weile wach und liess mir die letzten Tage im allgemeinen und das vergangene Wochenende im besonderen durch den Kopf gehen.

Eigentlich hätte ich glücklich sein sollen. Ich hatte genau das erreicht, was ich wollte.

Aber irgendwie war mir nicht recht wohl. Hatte ich vielleicht Geister gerufen, die ich nicht mehr loswerden würde?
49. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.11.06 21:35

Am Montagmorgen nach der Morgentoilette wurde ich von Manu wieder eingeschlossen. Inklusive Penis-Plug.

Am Abend hatte sie Wäsche. Weil sie dazu immer wieder in die Waschküche gehen musste, lag ausser ein paar flüchtigen Küssen und ein paar zärtlichen Steicheleinheiten nichts drin.

Vor dem zu Bett gehen wurde ich, wie am Vorabend, geduscht und meine Arme wieder mit dem Hüftgürtel für die Nacht festgemacht.

Dienstagabend bügelte Manuela die am Vorabend gewaschene Wäsche. Ich half ihr beim Zusammenlegen der Socken und der Unterwäsche. Deshalb war sie etwas früher fertig als sonst.

Sie setzte sich auf’s Sofa und rief mich zu sich. Ich setzte mich neben sie.

„Danke für Deine Hilfe, mein Schatz!“ sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

„Hilfst Du mir bitte aus den Jeans?“ fragte sie dann.

Ich stand auf und Manuela öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reissverschluss herunter. Dann hob sie ihren Schoss in die Höhe.

Ich packte die Jeans bei den Hosenbeinen und zog sie ihr aus.

Während ich die Hosen zusammenlegte – was Manuela mit einem Lächeln quittierte – zog sie sich den Slip aus.

„Weil Du mir so fleissig geholfen hast, darfst Du mich jetzt lecken, Jean!“

Sie lehnte sich noch weiter in’s Sofa zurück und streckte mir ihren Schoss entgegen. „Aber mach langsam! Ich will Deine Lippen und Deine Zunge lange spüren!“

Dann schloss sie die Augen und genoss, immer wieder leise seufzend, was ich mit ihr machte!

„Ich habe Dir den Namen „Schleckerchen“ nicht umsonst gegeben, mon amour!“ keuchte sie. „Du bist unglaublich gut mit der Zunge! Fast noch besser als mit Deinem Schwanz!“

Dieses Kompliment machte mich glücklich!

Wieso eigentlich?

Welcher Mann hat es denn gerne, wenn seine Partnerin ihm sagt, dass er sie mit der Zunge besser vögelt als mit dem Schwanz??!!

Aber beim Anblick ihrer wundervollen, heissen Muschi waren diese Gedanken schnell wieder verflogen. Und der geile Geruch ihres feuchten Schosses trug das Seine dazu bei, dass ich sie wie in Trance sanft weiter leckte.

Dreimal entzog Manuela kurz vor dem Kommen ihren Schoss für einen Moment meiner Zunge. Ich versuchte nicht, ihr zu folgen sondern wartete, bis sie ihn mir freiwillig wieder entgegenstreckte.

Dann bekam sie ihren Orgasmus!

Sanft stiess sie mich von ihrer Muschi weg und genoss die lustvollen Wellen, die über sie hereinbrachen.

Es dauerte lange, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war.

„Du bist so wundervoll, amore!“ flüsterte Manuela.

Ich kniete zwischen ihren Beinen.

Manu beugte sich zu mir vor und küsste mich zärtlich auf die Lippen.

„Und jetzt habe ich mega Lust auf einen Espresso!“ lächelte sie mich an.

Ich lächelte zurück und erhob mich. „Mache ich Dir doch gerne, mein Leben!“

Als ich mit zwei Espresso zurück kam, sass Manuela noch immer so auf dem Sofa wie vorher. Ich setzte mich neben sie und reichte ihr einen Espresso. Schweigend sassen wir nebeneinander und tranken unseren Kaffee.

Dann stellte ich meine Tasse auf den Salontisch und legte meinen Kopf zwischen Manu’s Beine.

Während ich ihren geilsüssen Duft genoss, streichelte sie mir zärtlich durch die Haare.

„Ich habe heute Nachmittag Last-Minute-Tickets für das nächste Wochenende bestellt. Nach Berlin!“ sagte sie.

„Wundervoll!“ gab ich zur Antwort, mein Gesicht noch immer tief in ihrem warmen Schoss vergraben.

„Dort feiern wir am Sonntag dann den Aufschluss Deines Steelheart, und dass Du endlich wieder einmal mit mir schlafen darfst!“

„Wenn doch nur schon Wochenende wäre!“ seufzte ich innerlich.

Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke! „Und wie komme ich mit dem Metallding zwischen meinen Beinen durch die Kontrolle am Flughafen?“ fragte ich Manu.

„Das ist Dein Problem, Jean!“ lachte Manuela. „Das einfachste wäre, Du würdest dem Kontrolleur sagen, was Sache ist!“

„Das kann ich doch nicht!“ lamentierte ich.

„Du ganz alleine hast es in der Hand, ob Du am nächsten Sonntag mit mir schlafen wirst oder nicht, Jean! Wenn es Dir zu peinlich ist am Flughafen die Wahrheit zu erzählen, dann bleibst Du halt hier!“

Sie lächelte mich unschuldig an. „Ich werde auf jeden Fall das nächste Wochenende in Berlin verbringen! Egal, ob mit Dir oder ohne Dich!“

„Und wenn ich nicht mit nach Berlin komme?“ fragte ich.

„Kein Problem!“ lachte Manu. „Ich habe nämlich auch Tickets für Gabi bestellt! Du, mein Lieber, wirst Du dann halt noch einmal zwei Wochen ohne Sex auskommen müssen!“

Manuela’s Mund lächelte. Aber ihre Augen lächelten nicht mit!

Ich starrte sie an und wusste nicht, was ich antworten sollte.

„Komm! Gehen wir zu Bett!“ sagte Manuela nach einer Weile.

Manuela duschte zuerst mich und dann sich selber. Natürlich nicht, ohne mir vorher den Hüftgürtel anzulegen und meine Arme festzubinden.

Als wir in ihrem Bett lagen, fragte mich Manuela „Liest eigentlich jemand die Berichte, die Du in’s KG-Forum stellst?“

„Ja. Lesen tun recht viele. Aber ihren Kommentar oder Bemerkungen dazu abgeben tun nur wenige.“ antwortete ich.

„Weisst Du was, mein Schatz! Ich will, dass Du zusammen mit Deinem nächsten Bericht ein paar Fotos von Dir in Deinem Steelheart mitschickst. Und wenn dann immer noch keine Reaktionen kommen, dann will ich, dass Du aufhörst, zu schreiben!“

Ich schaute sie fragend an.

„Wozu ist dieses Forum da?“ fragte mich Manuela.

„Naja – um zu diskutieren und Meinungen und Ansichten auszutauschen.“ antwortete ich.

„Und wenn niemand da ist zum diskutieren und austauschen?“ fragte sie.

„Dann .......!“

„Genau, amore! Dann ist es besser, aufzuhören!“
50. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 02.11.06 09:37

Hi Schleckerchen!

Oh oh, das hört sich ja fies an!
Und, was wirst du tun? Es am Flughafen sagen?
Und was willst du diesbezüglich tun, dass Manu sagt wenn
niemand ließt brauchst du nichtmehr zu schreiben?
Und wieviele müssen schreiben dass es für sie genug ist??

viele Grüße,
ladyZ
51. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DOLLY am 02.11.06 18:40

Hallo Schleckerchern
ich würde es am flughafen drauf ankommen lassen was soll`s nicht mal wegem dem aufschließen, aber das ich nicht miterleben könnte was manu und gabi so anstellen werden und auch natürlich mit dir / wenn du mitfährst ? / würde uns natürlich freuen /wird dir zwar nichts bringen, habe im urlaub meinen 3000er getragen mir war schon mulmig beim einchecken, wir hoffen manu läßt dich weiterschreiben /freu
52. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 02.11.06 20:20

Hallo, ladyZ!

Ich weiss echt noch nicht, was ich machen soll!

Einerseits bin ich schon wahnsinnig scharf und will mit Manu am Sonntag geilen, heissen Sex haben.

Andererseits bekomme ich schon ein mega flaues Gefühl im Magen, wenn ich nur daran denke, wie ich dem Kontrolleur am Flughafen erklären muss, dass ich einen Metallkäfig zwischen meinen Beinen trage! Was wird der von mir denken?!

Wenn ich mir dann aber wieder überlege, dass ich nochmals zwei Wochen ohne Sex sein werde, wenn ich nicht mitfliege, ist sofort klar, dass ich fliegen werde! Denn ich kenne Manuela gut genug um zu wissen, dass sie beim Einhalten der zwei Wochen knallhart sein wird!

Aber ich habe ja noch eine Nacht und einen ganzen Tag Zeit zum überlegen. Los geht´s erst morgen Abend! Für alle Fälle packe ich heute Abend schon mal meinen Koffer!

Wegen dem Schreiben weiss ich nicht, was Manuela im Sinn hat. Ich habe sie seit dem Frühstück gestern nicht mehr gesehen. Am Nachmittag hatte sie mir ein SMS geschickt und geschrieben, dass sie sich am Abend mit Gabi trifft. Und kurz nach zehn kam dann nochmals ein SMS "Uebernachte heute bei Gabi. Schlaf gut, mein Leben! Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt!! Komme morgen Abend ganz sicher wieder nach Hause! "

Sch....ade!!!

Aber ich darf mich nicht beschweren. Schliesslich war ich es ja, der mich - und Manu - in diese Situation gebracht hat. Oder?

Ich persönlich würde sehr gerne weiterschreiben. Weil es mir grossen Spass macht über meine Erfahrungen mit dem KG zu berichten. Und weil mir jeweils erst beim schreiben wirklich bewusst wird, wie sehr der KG mein Leben verändert hat! Nur schon in diesen paar wenigen Tagen!!!

Liebe Grüsse
Schleckerchen
53. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 02.11.06 20:29

Hallo, Dolly!

Ich habe mir in Gedanken schon hundertmal gesagt "Was soll´s? Ich tu´s einfach!"

Aber wie ich eben gerade ladyZ geschrieben habe, bei genauerem Hindenken, wird mir jedes Mal so flau im Magen!!

Morgen Abend werde ich´s wissen!

Gruss
Schleckerchen
54. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 02.11.06 22:42

Ich bin schon sehr gespannt, wie es am Flughafen geht. Ich hoffe, das du bald schon berichtest.
Gruss
Solo
55. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von eyefire am 03.11.06 04:50

Na ja dann viel Spaß beim Fliegen!!

Bekanntlich ist nichts schöner fg*
56. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von devotER77 am 03.11.06 20:01

Ich würde mir an Deiner Stelle nicht so einen Kopf machen.
Sei doch stolz?
Wenn mich der Kontrolleur / Kontrolleuse fragen würde, was da wäre....
Mit einem *zwinkern* würde ich unmissverständlich zu verstehen geben, daß ich IHR gehöre.
Als Liebesbeweis zu IHR und gleichzeitig als GARANTIE trage ich einen zusätzlichen Schutz.

Aber interessieren würde mich die Reaktion, und vor allem, ob Du überhaupt fliegen darfst?
Im Extremfall könnte das ja ein "Sicherheitsrisiko" darstellen, schließlich ist es ein "nicht zugelassener Gegenstand".
Und so, wie derzeit im Bereich "Flugsicherheit" herumgesponnen wird....
57. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 03.11.06 20:44

Hallo Schleckerchen

Na wie war das doch damals als Du mit deinem Problem in der Hose bei der nächsten Apotheke um Rat nachsuchtest?
Das Resultat ist ja, dass Gabi nachher auf der Matte stand.

Nun ich denke das hast Du ja schon einmal hinter Dich gebracht.Im dümmsten Fall,könnte dann lediglich der Zöllner oder die Zöllnerin auch noch bei euch Zuhause vorbeisachauen.

Gruss siro
58. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 04.11.06 10:33

Na, Schleckerchen?

Und, wie siehts aus? bist du geflogen?
würd mich freuen, bald wieder eine
Berichterstattung von dir zu hören...

viele Grüße,
ladyZ
59. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 05.11.06 01:37

Hallo Siro und Schleckerchen
Genau das hatte ich auch gedacht, das sich dann einer die Adresse geben läst und dann da auftaucht. Ich glaube Siro wir haben offt genau die selben gedanken.
Gruss
Solo
60. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 05.11.06 13:29

Hallo Ihrs

@ solo

Wenn ich deine Zeilen lese,muss man schon bald von geistiger Brüderschaft sprechen.

@ schleckerchen

Nun würde es mich schon interressieren wie du diese Angelegenheit gelöst hast.Insgeheim denke ich mir,dass Manu genau das möchte.Sie möchte sehen ob du wirklich alles für sie tust.Durch diese und andere Aufgaben, wird sie dich immer mehr in das Leben eines Sklaven hereindrängen.Obwohl du dich eigentlich am Anfang nur mit dem Gedanken der Keuschheit beschäftigt hast.
Auch du wirst wohl oder übel die Geister die du riefst nicht mehr los werden.

Mit nachdenklichem Gruss

siro
61. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von knecht42 am 05.11.06 14:58

Hi Schleckerchen,
wirklich großes Kino. Bitte weiter machen. Aber wo sind die Bilder, die du hättest beifügen müssen? Mir scheint in puncto Gehorsam musst du noch etwas zulegen
62. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DOLLY am 05.11.06 21:21

Hallo Schleckerchen

Wir denken mal ! dem berichtem nach zumindest, daß du dem schlachtruf gefolgt bist : BERLIN,BERLIN WIR FAHREN NACH BERLIN /neid/

dolly
63. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 06.11.06 16:35

Das Wochenende ist aber langsam vorbei. Ich hoffe, das deiner KH der zuspruch reicht und du bald über deinen Tripp berichtest. Ich glaube, da bin ich nicht der einzigste. Ich hoffe, das du bald Berichtest.
Gruss
Solo
64. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.11.06 21:58

Ich war in Berlin!!

Manu kam am Donnerstagabend kurz vor acht nach Hause. Ich war gerade damit beschäftigt, meinen Koffer zu packen.

„Du willst es also wirklich wissen, mein Schatz?“ fragte sie mich lächelnd. „Bist Du so scharf?“

„Und ob ich scharf bin!“ gab ich zur Antwort. „Nach fast einer ganzen Woche ohne Sex mit Dir ist das doch völlig normal, oder? Aber es ist nicht nur das. Ich will Dir auch beweisen, wie sehr ich Dich liebe! Und dass ich das mit dem Steelheart nicht einfach nur so aus Spass gemacht habe!“

Manuela kam auf mich zu und nahm mich in die Arme. Sie küsste mich leidenschaftlich. „Ich bin auch mega scharf auf Dich, Jean! Und deshalb freue auch ich mich riesig darauf, dass wir zwei am Sonntagmorgen endlich wieder miteinander schlafen werden!“

Dann ging sie in ihr Zimmer um sich umzuziehen.

Als ich mit packen fertig war, ging ich in die Küche. Manu war schon dort.

So ein Biest!!

Sie trug ihren hellgrauen Rollkragenpulli, der ihr knapp bis Mitte Po reichte und darunter lugte ihr weisser Calvin Klein-Slip hervor. Ihre Füsse steckten in weissen Bettsocken.

Im Käfig begann sich sofort mein Kleiner zu regen und an die Metallwände zu pochen.

Manu drehte sich zu mir um. Sie trug keinen BH! Ich konnte ihre steifen Nippel deutlich sehen.

„Ist etwas, mein Schatz?“ fragte sie unschuldig.

„Du weisst ganz genau, dass Dein Anblick mich geil macht, Du Hexe!“ antwortete ich.

„Natürlich weiss ich das, mein Leben! Und Du hast gar keine Ahnung, wie sehr ich das geniesse!“

Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr nieder. Zärtlich küsste ich die nackte Haut links und rechts von ihrem Höschen und fuhr langsam mit der Zunge darüber.

Manu lächelte zufrieden und streichelte mir sanft durch die Haare.

Dann liess sie ihre rechte Hand in den Slip gleiten und fing an, direkt vor meinen Augen langsam ihren Schoss zu streicheln.

Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand!

Dann zog Manu ihre Hand aus dem Höschen und streckte mir ihren nassen Mittelfinger entgegen.

Ohne zu zögern nahm ich ihren Finger in den Mund und leckte ihn sauber.

Dieses Spiel wiederholte sich ein paar Mal und meine Geilheit wuchs in’s Unermessliche!

„Bist Du geil?“ fragte Manuela.

Ich nickte.

„Mega geil?“

Ich nickte wieder.

„Gigamega geil?“

Als ich zum dritten Mal nickte, sagte Manuela „Dann darfst Du mich jetzt zum Höhepunkt lecken!“

Sie zog sich den Slip aus, hüpfte auf die Anrichte und spreizte die Beine. Ihre Schamlippen glänzten mir feucht und verlangend entgegen.

Ich vergrub meine Zunge tief in ihrem Schoss und liess sie dann langsam in ihr kreisen. Ich spürte, wie sie unruhig wurde.

Während ich sie leckte, rieb ich sanft mit meiner Nasenspitze ihren Kitzler. Sie war jetzt mehr als unruhig.

„Lass mich kommen!“ keuchte Manuela.

„Wie Du mir so ich Dir!“ dachte ich und machte keine Anstalten, sie kommen zu lassen.

Ihr Keuchen wurde immer wilder. Sie versuchte, sich mit der linken Hand zwischen die Beine zu greifen. Ich packte ihre Hand und hielt sie auf ihrem Oberschenkel fest.

Gleiches tat ich als sie versuchte, sich mit der rechten Hand zwischen den Beinen zu streicheln.

Manu war wie in Trance. „Bitte, bitte lass mich kommen!“ flüsterte sie. Ihre Stimmte bebte.

Ich liess sie noch eine ganze Weile zappeln, bevor ich ihr den ersehnten Orgasmus herbeileckte.

Als ihre Erregung abgeklungen war lächelte sie mich an und sagte „Das wirst Du büssen, Du Schuft!“

Dann hüpfte sie von der Anrichte und zog sich den Slip wieder an. „Der andere liegt übrigens bereits in Deinem Badezimmer.“ sagte sie.

„Während Du wäschst, koche ich uns beiden etwas.“

Sie drehte sich um, so dass ich wieder ihren unsagbar geilen Hintern vor Augen hatte. Ich konnte nicht anders und streichelte ihn sanft.

„So wirst Du aber nie mit der Wäsche fertig!“ meinte Manu amüsiert.

Ich riss mich vom wundervollen Anblick los und ging in’s Badezimmer. Neben dem Lavabo lagen Manu’s Slip und BH auf dem Boden. Ich wusch beide sorgfältig und hängte sie zum trocknen auf.

Dann ging ich wieder in die Küche. Manu war gerade dabei, den Tisch zu decken. Ich setzte mich und wartete.

Manuela stellte sich und mir einen Teller Tagliatelle hin. Dann auf einem separaten Teller fein geriebenen Parmesan.

„Guten Appetit!“ sagte sie und ich antwortete „Guten Appetit!“

„Haben wir noch Wein?“ fragte sie

Ich nickte und stand auf. Im kleinen Esszimmer habe ich immer ein paar Flaschen als Reserve. Ich entschied mich für einen Barolo.

Manuela und ich tranken an diesem Abend die ganze Flasche Wein. Zuerst zum essen und danach den Rest auf dem Sofa beim gemeinsamen fernsehen. Dabei kuschelte sich Manu ganz besonders fest an mich.

Wie ich die Nähe und Wärme dieser wundervollen Frau genoss!!

Bevor wir zu Bett gingen, vollzog Manuela das allabendliche Ritual. Sie führte mich in’s Badezimmer, erlöste mich vom Steelheart und machte meine Arme nach dem Zähneputzen mit dem Hüftgurt um die Taille fest. Es schien mir, als wusch sie mich an diesem Abend ganz besonders zärtlich!

Als wir eng beieinander im Bett lagen, fragte mich Manuela „Du hast gar nicht gefragt, was Gabi und ich gestern gemacht haben?“

„Wieso sollte ich, mein Leben? Du wirst es mir schon sagen, wenn Dir danach ist.“ entgegnete ich.

„Ich liebe Dich so sehr, Jean!“ hauchte sie mir in’s Ohr und legte dann ihren Kopf auf meine Brust.

Lag es am Wein, dass sie sofort einschlief? Oder hatten Manu und Gabi eine kurze Nacht gehabt?

Beim Frühstück am nächsten Morgen – natürlich war ich schon wieder eingeschlossen – meinte Manu, sie hätte noch viel zu erledigen im Büro und es wäre am besten, wenn wir uns am Abend direkt am Check-In-Schalter am Flughafen treffen würden. Ich solle doch so lieb sein, und ihren Koffer, den sie in der Früh noch gepackt hatte, mitbringen.

Ich konnte mich im Geschäft den ganzen Tag über nicht richtig konzentrieren. Zu sehr beschäftigten mich die Gedanken auf die bevorstehende Personenkontrolle am Flughafen. „Wenn ich gestern den Mund nicht so voll genommen hätte, könnte ich jetzt kneifen und Manu am Abend einfach den Koffer zum Flughafen bringen und mich verabschieden!“ dachte ich.

Aber ich konnte nicht mehr zurück! Ich hatte mich schon zu weit aus dem Fenster gelehnt!

Mit sehr gemischten Gefühlen fuhr ich am Abend zum Flughafen und stellte mein Auto in’s Parkhaus. Dann nahm ich unsere beiden Koffer und begab mich in die Abflughalle.

Wir wollten uns um 20 Uhr am Schalter der Air Berlin treffen.

Ich war ein paar Minuten zu früh und wartete. Dann sah ich Gabi kommen. Schon von weitem winkte sie mir fröhlich zu.

Mir war alles andere als fröhlich zu Mute!

Gabi schlang ihre Arme um mich und küsste mich ungeniert auf den Mund! „Hallo, Jean! Schön Dich zu sehen! Und schön, dass Du mit uns nach Berlin kommst!“ Sie zwinkerte mich vielsagend an.

Da kam auch Manuela. Zuerst begrüsste sie mich ganz herzlich und gab mir einen langen, intensiven Kuss. Dann nahm sie Gabi zärtlich in die Arme und küsste auch sie – auf den Mund! Vor allen Leuten!! Aber das schien die beiden nicht zu interessieren.

„Danke, dass Du mir meinen Koffer mitgebracht hast, Jean.“ sagte Manu. Dann drückte sie mir etwas in die Hand.

Es war der Schlüssel zu meinem Steelheart!!

„Beeil Dich!“

Manuela und Gabi sahen mich amüsiert an. Ich musste geschaut haben wie ein Volltrottel.

Dann schnappte ich meinen Koffer und spurtete durch die Abflughalle zur nächsten Toilette. Dort befreite ich mich von dem KG und verstaute ihn ganz tief unten im Koffer.

Als ich wieder zu den beiden zurückgekehrt war und Manu den Schlüssel zurück gegeben hatte, fragte ich „Weshalb?“

„Weil Du mir mit Deinem Erscheinen heute Abend bewiesen hast, dass Du Dich mir zuliebe auch vor anderen Leuten blosstellen würdest!“ sagte Manu sanft und gab mir einen liebevollen Kuss. „Aber dafür ist es noch zu früh, mein Leben. Du bist innerlich noch nicht so weit. Du musst erst so weit sein, dass Du es tust, weil Du es willst! Und nicht, weil Du es musst!“ Dann küsste sie mich noch einmal.

„Und ausserdem war Gabi gestern Abend der Meinung, dass Du, wenn Du wirklich kommen würdest, sicher schon jede Menge gelitten hättest!“

Ich war sprachlos! Und glücklich!!!!

Wir checkten ein und begaben uns dann zur Personenkontrolle. „Wie wäre es wohl, wenn ich jetzt im Steelheart hier durchgehen würde und es piept?“ dachte ich kurz. Doch dann war ich sofort froh, dass dem nicht so war.

Wir hatten einen sehr angenehmen Flug nach Berlin. Ich durfte zwischen den beiden wunderbaren Frauen sitzen und fühlte mich wie der Hahn im Korb!

Vom Flughafen nahmen wir ein Taxi. Manuela hatte für uns eine Suite für drei Personen im Kempinski Hotel Bristol direkt am Kurfürstendamm reserviert.

Wir bekamen eine wunderschöne, geräumige Suite. Im Schlafzimmer waren ein grosses Doppelbett und ein separates Einzelbett. „Wouuuhh!“ rief ich. „Das muss ja eine schöne Stange Geld kosten!“

Manu sagte „Das kannst Du laut sagen, mein Schatz!“

Und dann fügte sie lachend hinzu „Und alles geht auf Deine Kreditkarte! Du hast uns beide doch schlussendlich eingeladen! Naja! Wenn auch nicht so ganz direkt!“

Jetzt lachte auch Gabi herzlich mit.

Ich stimmte in’s Lachen mit ein. Denn in diesem Augenblick war mir wirklich scheissegal, wie teuer das Wochenende werde würde.

Ich war mit zwei wundervollen Frauen für zwei ganze Tage und zwei ganze Nächte in Berlin! Und am Sonntagmorgen würde ich in dem riesigen Doppelbett geilen, heissen Sex mit Manuela haben! Nur das zählte!!

So war ich auch nicht sonderlich enttäuscht als Manu mir befahl, den KG wieder anzulegen.

Gabi schaute interessiert zu, wie ich mir den Ring um die Peniswurzel legte, den Plug vorsichtig einführte, die Eichel durch den Ring zog und dann die Metallröhre über den Schwanz stülpte.

„Darf ich abschliessen?“ fragte sie Manuela als ich die zwei Stifte beidseits der Röhre in die dafür vorgesehenen Öffnungen am Ring geschoben hatte.

„Natürlich!“ antwortete Manuela und wollte Gabi den Schlüssel reichen.

„Aber ich habe doch meinen eigenen Schlüssel!“ lächelte Gabi und knöpfte sich die obersten beiden Knöpf ihrer Bluse auf. An einer dünnen Kette um ihren Hals hing der zweite Schlüssel für meinen Steelheart.

Gabi öffnete den Verschluss ihres Kettchens und nahm den Schlüssel ab.

Sie steckte den Schlüssel in den Schlosszylinder und schob diesen seitlich in die Schliessvorrichtung bis er einrastete. Dann drehte sie den Schlüssel um.

Ich war wieder sicher verschlossen!

„Und jetzt?“ fragte ich.

„Jetzt? Berlin, wir kommen!“ rief Manu.

Wir verliessen das Hotel und schlenderten den Kudamm runter. Hier und dort gingen wir in einen der zahlreichen Pub’s und Club’s und genossen den Hauch der Grosstadt.

Gegen halb vier waren wir zurück im Hotel.

Zuerst gingen Manuela und Gabi in’s Bad, dann ich.

Als ich aus dem Bad kam, lagen die beiden schon engumschlungen im grossen Doppelbett und schliefen.

Also blieb mir nichts anderes übrig als es mir im Einzelbett gemütlich zu machen. Da ich den KG zuvor ein paar Stunden nicht tragen musste, hoffte ich, genug Schlaf für den Rest der Nacht zu finden.

Und ich schlief wirklich gut! Bis Manuela mich um 9 Uhr weckte. „Auf mit Dir, Du Faulpelz!“ lachte sie. „Wir wollen shopen gehen!“

Ich stand auf und ging in’s Bad. Dort stand Gabi vor dem Lavabo und schminkte sich die Lippen. Sie trug nur einen durchsichtigen hellblauen Nylonslip. Ich wurde augenblicklich scharf!

Sie hatte genau so einen geilen Arsch wie Manu und ebenso herrliche feste, kleine Brüste!

In der Erwartung gleich eine geknallt zu bekommen, fasst ich Gabi an den Po.

Doch sie explodierte nicht! Statt dessen sagte sie freundlich zu mir „Guten Morgen, Jean! Ich hoffe, Du hast gut geschlafen.“

Ich trat hinter sie und küsste zärtlich ihren Nacken. Dann nahm ich ihre Brüste in die Hand und streichelte sie. Gabi lehnte sich an mich und genoss meine Streicheleinheiten sichtlich.

Da sah ich im Spiegel, dass Manuela unter der Türe stand und uns beobachtete. Ich erschrak fürchterlich.

„Du brauchst Dich doch nicht so zu erschrecken, mein Schatz!“ lachte Manu. „Wenn Gabi Dir erlaubt, sie zu streicheln, dann ist das ok für mich! Macht nur weiter!“

Gabi löste sich von mir und drehte sich zu mir um. „Manu schwärmt immer davon, was für ein Superschlecker Du seist, Jean! Also! Beweis es mir!“

Ich ging vor ihr in die Knie und zog ihr das Höschen aus. Dann stellte sie ihren rechten Fuss auf den Toilettendeckel, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Dann fing ich an sie zu lecken.

Sie duftete ganz anders als Manu! Und auch ihr Saft schmeckte anders.

Während ich Gabi leckte, kam Manu und stellte sich neben mich. Sie fing an, Gabi zu küssen und ihr dabei die Brüste zu massieren.

Zwischen meinen Beinen wurde es wieder mal eng und heiss! Ich streichelte beim lecken Gabi’s Hintern, was mich noch mehr aufgeilte.

Mit der Zunge spürte ich, dass Gabi einen grösseren Kitzler als Manu hatte. Und er schien weniger empfindlich zu sein, denn als ich ihn mit Zunge und Lippen streichelte, spürte ich keine grossen Reaktionen.

Erst als ich ihn zwischen die Zähne nahm und sanft daran herumknabberte, fing Gabi leise an zu stöhnen. Ich liess mir viel Zeit beim knabbern. Sie keuchte immer lauter.

Plötzlich sog ihren ganzen Kitzler kurz und heftig in meinen Mund und presste meine Lippen dann fest um den Schaft des Kitzlers.

Da kam sie! Und zwar heftig! Ihre Beine zitterten und ihr Atem ging nur noch stossweise. Ich glaube, wenn Manu sie nicht festgehalten hätte, wäre Gabi zu Boden gefallen.

Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel. „Phuuuhh! So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr! Wahnsinn!!“

Sie lächelte mich an und streichelte mir zärtlich über die Wangen. „Manu hat nicht übertrieben! Du bist wirklich Spitze mit Deinem Mund, mein Lieber!“

Und zu Manu gewandt sagte sie „Ich bin Dir wirklich sehr dankbar, dass Du bereit bist, Jean mit mir zu teilen, Manuela!“

„Kein Problem!“ antwortete diese. „Aber jetzt müssen wir vorwärts machen, sonst haben wir nicht mehr genügend Zeit zum einkaufen.“

„Ausnahmsweise musst Du Dich heute mit dem Käfig duschen, amore!“ erklärte sie mir. „Dann geht’s schneller! Und unten rasieren kannst Du Dich heute Abend.“

In 20 Minuten war ich fertig und abmarschbereit. Die beiden Lady’s natürlich nicht!

Es dauerte noch eine Weile bis Manuela sich endlich für Jeans, weisses Hemd, Jeansjacke und hellbraune Timberlands entschieden hatte.

Gabi wählte schwarze Lederhosen, einen engen schwarzen Rollkragenpulli, schwarze Pumps mit 6 cm Absätzen und eine weisse Daunenjacke.

Dann zogen wir los.

Ich habe gar nicht gewusst, dass es auf dem Kurfürstendamm und in den angrenzenden Seitenstrassen so viele Boutiquen und Modehäuser hat! Lagerfeld, Laura Ashley, Légère, Versace, Esprit und wie sie alle heissen.

Manuela und Gabi waren im Paradies! Mit meiner Kreditkarte!! Und ich trottete gehorsam hinterher und durfte ihre Einkaufstaschen tragen.

Ich musste immer wieder staunen!! Frauen scheinen Boutiquen und Modehäuser geradezu zu riechen!!

An der Ecke Kurfürstendamm / Uhlandstrasse assen wir dann kurz etwas, bevor’s wieder weiterging. So ausgelassen hatte ich Manuela noch nie erlebt! Und Gabi stand ihr in nicht’s nach!

Nach 5 Stunden war ich groggy! Ich konnte nicht mehr.

„Weisst Du was, mein Schatz?“ sagte Manuela. „Du nimmst Dir jetzt ein Taxi und fährst mit unseren Einkaufstaschen zurück in’s Hotel. Dort kannst Du Dich ausruhen. Gabi und ich shopen noch ein wenig weiter und kommen dann nach.“

„Ich danke Dir, mein Leben!“ seufzte ich. „Du rettest mir eben das Leben!“

Manuela lachte. „Das hat damit nichts zu tun, Jean! Aber ich will doch morgen keinen müden Schlaffi im Bett haben!“

Es dauerte nicht lange bis ein Taxi vorbeifuhr und auf mein Winken anhielt. Der Fahrer lud die Einkaufstaschen in den Kofferraum während ich mich von Manu und Gabi verabschiedete. Dann stieg ich ein und nannte dem Taxifahrer die Adresse des Hotels.

Durch die Heckscheibe sah ich, dass Manuela und Gabi uns nachwinkten. Dann hängten sie sich gegenseitig unter und gingen weiter.

Ich lag mitten auf dem Doppelbett und schlief als Manuela und Gabi zurück kamen.

Manu weckte mich. „Hey! Jean! Schau mal, was wir alles eingekauft haben!“ lachte sie übermütig.

Dann führten die beiden eine regelrechte Modeschau auf! Jeans, Hosen, Röcke, Blusen, Jacken, Schuhe, alles hatten sie eingekauft. Und Gabi sogar noch durchsichtige schwarze Unterwäsche.

Beim zuschauen rechnete ich kurz mit. „Alles in allem werden das wohl gegen 3´000.- Euro sein!“ dachte ich. Aber ich machte mir keine Sorgen. Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufes in meiner Firma wusste ich, dass mein Bonus dieses Jahr ein mehrfaches dessen sein würde.

Dann hüpften Manu und Gabi zu mir auf’s Bett. Manuela in ihrer weissen CK-Unterwäsche und Gabi in ihrem neuen schwarzen BH und Höschen.

„Vielen Dank, mein Leben!“ hauchte Manuela und küsste mich gierig.

Währenddessen zog mir Gabi meine Hosen aus. Dann meine Unterhosen.

Sie streichelte über meinen Stahlkäfig und meine Eier! Sanft aber doch fordernd!

Mein Schwanz schien zu explodieren. Im Käfig drückte er gegen die Metallwand und oben gegen den Metallring. Es fing an höllisch weh zu tun!!

Unter Manuela’s Küssen gingen meine Schmerzlaute fast unter.

Mit einem Male hörte Manu mit küssen auf und schaute mich an. „Was ist mit Dir, mein Schatz?“ fragte sie.

„Mein Schwanz tut mir so weh!“ gab ich zur Antwort. „Könntest Du mich nicht bitte aufschliessen?“

Gabi hielt mit dem liebkosen meines Genitalbereiches inne und schaute Manuela erwartungsvoll an.

„Nein! Es ist noch nicht Sonntag! Und Du kennst mich, Jean. Wenn ich etwas verspreche, halte ich es auch! Komm Gabi, wir gehen duschen. Dann kann sich unser lieber Jean in der Zwischenzeit wieder etwas abkühlen.“

Sie stand auf und ging in’s Bad. Gabi folgte ihr. Auch von hinten sahen die beiden so unglaublich scharf aus!

Ich stand auf und ging im Zimmer herum bis sich der Schmerz zwischen meinen Beinen gelegt hatte und mein Schniedel wieder bequem Platz in der Röhre hatte. Dann legte ich mich wieder auf’s Bett.

Frisch geduscht und sichtlich gut drauf kamen die beiden zurück. Beide trugen grosse Badetücher, welche sie über dem Busen befestigt hatten. Sie setzten sich wieder links und rechts von mir auf den Bettrand. Dabei öffnete sich bei beiden unten das Badetuch und ich konnte ihre nackten Muschis sehen.

Da war’s auch schon wieder vorbei mit dem abkühlen!

„Du bist wirklich ein Armer!“ lachte Manuela und bedeckte sich ihren Schoss.

„Sorry!“ sagte Gabi und schlug auch bei sich lachend das Badetuch über den Schoss.

„Und? Was machen wir heute Abend?“ fragte Manuela.

„Also ich habe Hunger!“ sagte ich.

Manuela und Gabi sahen sich an und lachten prustend los.

„Warum lacht ihr?“ fragte ich.

„Ich habe soeben ein Nachtessen von Gabi gewonnen!“ sagte Manuela. „Wir beide haben nämlich gewettet, was Du sagen würdest, wenn ich frage „Was machen wir heute Abend?“ Und ich habe gewettet, dass Du sagen wirst „Ich habe Hunger!“

Manu und Gabi lachten beide herzlich!

Dann meinte Gabi „Also, eigentlich habe ich auch Hunger. Was haltet Ihr davon, wenn wir eine organisierte Stadtrundfahrt machen und anschliessend fein essen gehen?“

„Gute Idee!“ meinte Manuela. „Ich rufe gleich mal unten beim Desk an und frage, ob es heute noch Rundfahrten gibt.“

Sie hob den Telefonhörer ab, wählte eine Nummer und erkundigte sich nach der Stadtrundfahrt. „Wirklich? Wunderbar! Vielen Dank!“ sagte sie und hängte auf.

„Wir haben Glück! In 40 Minuten startet die nächste Tour.“

Pünktlich standen wir am Abfahrtsort. Die Fahrt durch das nächtlich beleuchtete Berlin war sensationell! Berlin ist schon eine beeindruckende Stadt.

Wieder beim Hotel angekommen, riefen wir nach einem Taxi. Wir baten den Fahrer, zufälligerweise ein Italiener, welcher schon seit über dreissig Jahren in Deutschland lebt, uns zu einem guten italienischen Restaurant zu fahren.

Wir waren nicht sehr lange unterwegs als das Taxi vor einem unscheinbaren Restaurant anhielt. Es hiess Lucia.

Manuela und Gabi stiegen aus und ich bezahlte das Taxi. Der Fahrer gab mir seine Karte und meinte, wenn wir wieder in’s Hotel zurück wollten, dann solle ich ihn anrufen. Er käme uns dann abholen.

Wir assen so gut italienisch wie schon lange nicht mehr. Und die Bedienung war echt Klasse.

Kurz vor Mitternacht waren wir fertig. Ich gab der Bedienung die Karte des Taxifahrers und bat sie, ihn anzurufen.

Keine zehn Minuten später stand der Taxifahrer in der Türe. Wir stiegen ein und fuhren zurück zum Hotel.

Wieder gingen Manuela und Gabi zuerst in’s Bad und ich musste warten.

Gabi kam nackt aus dem Bad und hüpften sofort in’s grosse Bett. Irgendwie war ich enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass ich diese Nacht neben Manu verbringen durfte. Aber was soll’s! Morgen ist ja auch noch ein Tag und dann geniesse ich Manuela dann halt umso mehr.

„Kommst Du, Schatz?“ rief Manuela aus dem Bad.

Sie wartete – in einen weissen Bademantel des Hotels eingehüllt – vor der Badewanne. Als ich bei ihr stand, schloss sie mich auf.

Ich stieg in die Wanne und duschte mich ausgiebig. Als ich fertig war, reichte mir Manuela Nassrasierer und Rasiergel. Ich rasierte mich oben und unten gründlich. Dann stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab.

Wortlos nahm mich Manu bei der Hand. Sie führte mich in’s Schlafzimmer. Vor dem grossen Bett zog sie sich den Bademantel aus.

„Es ist Sonntagmorgen, mein Schatz! Du darfst mich jetzt lieben! Macht es Dir etwas aus, wenn Gabi auch mitmacht?“ fragte sie.

Ich war sprachlos, und schüttelte nur stumm den Kopf. Dann schlüpfte ich schnell unter die Decke und spürte die nackte Haut von Gabi!

Manuela kam zu uns ins Bett und drehte dann die Helligkeit der Nachtischlampe so weit herunter, dass wir im matten Licht noch immer alles gut sehen konnten.

„Verdammt! Was ist los?“ Mit Entsetzen stellte ich fest, dass mich die ganze Situation zwar unsagbar geil machte, mein Schwanz aber nicht im Sinn hatte, sich aufzurichten!

Manu und Gabi kuschelten sich rechts und links dicht an mich heran und fingen an, mich mit zärtlichen Fingern zu streicheln. Während Gabi sich mehr auf meine oberen Regionen konzentrierte, machte sich Manuela unten an mir zu schaffen.

Als sie meinen Schlaffi spürte hielt sie inne und schaute mich fragend an.

Ich zuckte bedauernd mit den Schultern. „Ich glaube, wir haben da ein kleines Problem, Gabi!“ sagte sie.

Gabi hielt mit streicheln inne und sah Manuela an.

Diese zog die Bettdecke von uns weg und schob sie seitlich auf den Boden. Jetzt sah auch Gabi meinen schlaffen Penis.

„Ohh!“ rief sie. „Haben wir ihn etwa zu lange eingeschlossen? Oder ist es die Vorfreude, die unseren lieben Jean nervös macht?“

„Ich glaube beides, Gabi! Aber ich bin sicher, gemeinsam werden wir es schon schaffen, unseren Liebling in Form zu bringen.“

Manuela kam hoch zu mir und küsste mich zärtlich. „Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, Jean!“ lächelte sie. „Wir haben die ganze Nacht Zeit! Lass Dich einfach von uns verführen!“ Dann küsste sie mich wieder zärtlich. Dieses Mal aber eine Spur leidenschaftlicher.

Während Manu und ich uns küssten, streichelte Gabi mich sanft zwischen den Beinen und küsste meinen Bauch. Langsam glitten ihre Lippen tiefer und immer tiefer.

Ich genoss ein bisher unbekanntes, megageiles Gefühl! Ich wurde von zwei wundervollen Frauen verwöhnt!

Langsam löste sich die Anspannung in meinem Kopf und mein Gehirn fing an, sich abzuschalten. Es überliess mich den Empfindungen des Momentes.

Manuela’s Küsse trugen mich in den siebten Himmel.

Gabi war inzwischen zwischen meinen Beinen angekommen und streichelte meinen Sack, während sie mich rund um den Penis küsste. Sie zog mir die Vorhaut zurück und nahm meinen Schniedel in den Mund.

Diese Bewegung löste endgültig den Knoten! Mein Kleiner stand auf!

„Schau mal, Manu!“ lächelte Gabi.

Manu schaute an mir herunter und begann auch zu lächeln. „Siehst Du, mein Lieber! Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen!“ Sie küsste mich noch einmal kurz auf den Mund.

„Und jetzt will ich endlich meinen Hengst in mir spüren!“ rief sie dann. Gabi rückte zur Seite und half Manu dabei, sich rittlings auf mich zu setzen.

Langsam liess sie meinen Schwanz in sich eindringen. Als sie mich ganz in sich hatte, hielt sie einen Moment inne. „Auf diesem Moment habe ich lange gewartet! Ich brauche Deinen Schwanz so sehr, amore!!“

Dann begann sie ihren Ritt.

Zuerst langsamer Schritt. Gabi kniete neben ihr und leckte und massierte ihre Nippel.

Als Manu in leichten Trab überging, setzte sie sich rittlings auf meinen Mund und liess ihre nasse, heisse Muschi von mir lecken während sie gierig mit den Lippen weiterhin Manu’s Brüste leckte.

Ich war kurz vor dem Abspritzen!

Manu schien dies zu spüren und kniff mich fest in die linke Brustwarze. Ich zuckte vor Schmerz zusammen. „Nicht so schnell!“ keuchte sie. „Unser Ritt ist noch nicht zu Ende!“

Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und trieb in einem Meer voller Geilheit und Verlangen! Mein Schwanz wurde von meiner über alles geliebten Manuela geritten und mein Mund durfte den heissen Schoss der wundervollen Gabi lecken.

Manu erhöhte das Tempo und ging in den Galopp über. Dabei stütze sie sich mit beiden Händen auf meine Brust und leckte gierig an Gabi’s Nippeln.

Immer wilder wurde Manuela’s Ritt und ihr Stöhnen immer lauter! Dann erreichte sie ihren Höhepunkt! Ihr Schliessmuskel presste sich fest um meinen Penis. Mit einem lauten Seufzer sank sie auf meiner Brust zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper.

Unterdessen leckte ich immer noch voller Genuss in Gabi’s Muschi. Dabei lief mir ihr heisser Saft in den Mund und über’s Kinn.

Gabi beugte sich über Manu’s Rücken und küsste ihn zärtlich während ihre Hände sanft ihren Hintern streichelten. Dabei hob sie ihren Schoss ein wenig, so dass ich mehr Platz für meine Lippen und meine Zunge bekam.

Meine Zunge umkreiste Gabi’s Kitzler. Dabei sog ich ihn immer wieder in den Mund und biss sanft darauf. Das blieb nicht ohne Wirkung.

Bevor ich sie jedoch zum Höhepunkt lecken konnte, sank Manuela mit einem wohligen Seufzer links an mir herunter. Sie blieb mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen. Ihr Atem ging heftig.

Gabi stieg schnell von meinem Mund herunter und setzte sich ebenfalls rittlings auf meinen noch immer steifen Schwanz. Sie hielt nicht’s von langsamem Einreiten sondern legte gleich mächtig los. Hart presste sie ihre Oberschenkel an meine Hüften und fickte sich wild mit meinem Ständer.

Mein Mund schien gute Vorarbeit geleistet zu haben, denn sie kam schnell ebenfalls zum Orgasmus.

Sie legte sich ganz auf mich und küsste mich leidenschaftlich.

Nach einer Weile rutschte sie rechts an mir herunter und blieb ebenfalls auf dem Rücken liegen.

Super! Links und rechts von mir lagen zwei befriedigte Frauen und ich war scharf wie Nachbar’s Lumpi und hatte noch immer nicht abspritzen können!

Manuela griff nach meinen Ständer und umfasste ihn fest. „Ich brauche Deinen Schwanz so sehr, Jean!“ sagte sie leise. „Komm! Ich will Dich ganz tief in mir spüren!“

Sie legte sich auf den Bauch und streckte ihren geilen Hintern in die Höhe und spreizte die Beine. Ich kniete mich schnell zwischen ihre Beine. Manu half mir, meinen Schwanz von hinten in ihre Lustgrotte einzuführen. Dann legte sie sich wieder auf das Bett und schloss ihre Beine.

Das war ihre Lieblingsstellung. Sie sagt immer wieder, dass sie mich am intensivsten spürt, wenn ich sie von hinten liebe. Ich käme dann immer ganz besonders tief in sie hinein.

Schon nach ein paar Stössen merkte ich, dass Manuela noch immer heiss war.

Da auch ich endlich die langersehnte Erlösung wollte, fickte ich sie wild und heftig.

Ich bin sonst beim lieben eher der sanfte, romantische Typ, d.h. ich mag es viel mehr langsam und genüsslich als wild und hemmungslos. Aber in diesem Moment wollte ich nur noch spritzen und sonst nichts!

Meine wilden Stösse schienen Manuela zu überraschen. Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir um und schaute mich fragend an. Die Geilheit in meinem Gesicht schien ihre unausgesprochene Frage zu beantworten.

Sie drehte das Gesicht wieder um und legte es auf’s Bett. „Ja! fi**k mich, Jean! Nimm mich!“

Es dauerte nicht lange bis ich endlich abspritzen konnte! Mein heisser Saft spritze so heftig in Manuela, dass sie kurz nach mir kam. Ich stiess meinen Penis noch ein paar Mal tief in ihre Grotte bis mein ganzer Saft draussen war.

Dann liess ich mich erschöpft auf ihren Rücken sinken.

Ich blickte zu Gabi herüber und sah, dass sie mit geschlossenen Augen noch immer auf dem Rücken lag und sich selber zwischen den Beinen streichelte.

Ich bemerkte, dass auch Manu Gabi zuschaute. Ich küsste glücklich ihren Nacken und schob meine Hände unter sie, so dass ich ihre Brüste umfassen konnte.

Ich blieb so lange in ihr, wie mein Kleiner gross genug war. Dann flutschte er automatisch aus ihrem Schoss.

Gabi war mittlerweile kurz davor zu kommen. Während sie mit der rechten Hand wild an ihrem Kitzler rieb, knetete sie sich mit der linken Hand ihre linke Brust. Dann hob sie kurz ihr Becken und rieb mit der ganzen Handfläche heftig über ihren Schoss.

„Jaaaa!“ rief sie dann und lies ihren Hintern auf’s Bett sinken. Sie klemmte sich beide Hände fest zwischen die Beine und rollte sich auf die Seite.

Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah Manu und mich an. Dann lächelte sie und kroch näher zu uns heran. Eng umschlungen lagen wir zu Dritt im Bett bis Gabi anfing zu frieren.

Als sie aufstand auf um die Bettdecke zu holen, rollte ich mich von Manuela herunter. Gabi warf die Decke über uns und schlüpfte dann schnell selber darunter.

Ich lag auf dem Rücken und meine beiden Lady’s lagen auf beiden Seiten in meinen Armen und legten ihren Kopf auf meine Brust.

Manuela kam nach einer Weile hoch und küsste mich verliebt. „Danke, mein Leben! Danke für das schöne Wochenende!“ sagte sie zwischen zwei Küssen.

Gabi streichelte währenddessen meine Brust und meinen Bauch. Ihr Hand glitt zwischen meine Beine.

„Oh!“ rief sie erfreut. „Manu! Er steht schon wieder!“

„Wunderbar!“ antwortete Manuela. „Aber ich brauche erst mal eine Pause. Wenn Du ihn möchtest, darfst Du Dich gerne bedienen!“

Dann rückte sie im Bett ganz nach oben, bis sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnen konnte. Sie spreizte die Beine und sagte zu Gabi „Komm! Lehn Dich an mich.“

Gabi lehnte sich mit dem Rücken an Manuela Brust. Diese legte ihre Arme um sie und streichelte beide Brüste.

„Und jetzt mach Gabi glücklich, mein Liebster!“ sagte sie dann zu mir.

Ich kniete mich zwischen Gabi’s Beine, hob sie hoch und spreizte sie auseinander. Dann drang ich in sie ein und fickte sie mit kurzen, gleichmässigen Stössen. Dieses Mal liess ich mir sehr viel Zeit! Ich genoss jeden Stoss in die heisse Muschi dieser schönen Frau.

Während ich Gabi fickte, lehnte ich mich nach vorne zu Manuela’s Lippen und küsste sie. Dadurch rutschte Gabi etwas tiefer zwischen Manu’s Beine und spürte dadurch meine Stösse fester und tiefer. Sie umfasste meine Pobacken und zog mit beiden Händen daran. Sie wollte das Tempo erhöhen!

Aber ich behielt mein Tempo bei. Das schien ihre Lust zu steigern, denn sie packte meinen Hintern noch fester und bohrte mir ihre Fingernägel in’s Fleisch. Sie keuchte und stöhnte immer schneller und wilder.

Aber ich wollte jeden Augenblick geniessen! Zu lange war ich im Steelheart eingeschlossen gewesen!

Als Gabi’s Keuchen in ein flehendes Wimmern überging, sagte Manuela zu mir „Sei nicht so grausam, Jean!“

„Wie Du möchtest, mein Leben.“ antwortete ich und zog meinen Penis aus Gabi. Dann fasste ich sie um die Hüften, drehte sie auf den Bauch und zog sie ein Stück herunter. Ihr Mund war jetzt zwischen Manu’s Beinen.

Ich hob ihren Hintern hoch bis sie mit gespreizten Beinen vor mir kniete. Dann nahm ich sie von hinten. Bis zum Anschlag rammte ich meinen Penis in ihren Schoss. Immer wieder, wild und hart. Ab und zu leckte sie kurz Manuela’s Schoss.

Wir kamen beide gleichzeitig.

Ich zog meinen Penis aus Gabi’s Schoss und liess mich erschöpft auf die Seite fallen. Ich war ein wenig ausser Atem.

Gabi streckte ihre Beine und liess sich auf den Bauch plumpsen.

Nach einer Weile sagte Manuela „Hey! Jetzt friere ich!“

Ich setzte mich auch und zog die Bettdecke, die unten am Fussende auf den Boden gerutsch war, hoch. Dann setzte ich mich neben Manuela und deckte uns drei damit zu.

Gabi lag noch immer zwischen Manu’s Beinen. Nach einer Weile kam sie zwischen uns unter der Decke hervor. „Phuuuh! Ich kriege ja keine Luft hier unten!“ sagte sie.

„Rutsch rüber, Jean!“ meinte sie und schob mich zwischen sie und Manuela.

Jetzt sassen wir alle Drei oben am Kopfende des Bettes und lehnten schweigend mit dem Rücken an der Wand.

„Das war geil!“ brach Gabi das Schweigen.

„Das war es wirklich!“ meinte Manuela.

„Das war sogar giga mega geil!“ sagte ich.

Manuela lachte. „Das glaube ich Dir sofort, amore! Du warst ja auch am längsten von uns Dreien ohne Orgasmus!“

Dann schwiegen wir wieder.

„Und jetzt““ fragte ich.

„Jetzt schlafen wir erst mal eine Runde. Und danach sehen wir weiter.“ entschied Manuela und rutschte nach unten unter die Decke.

„Gute Idee!“ meinte Gabi und rutschte ebenfalls nach unten.

Gabi nahm meinen Kleinen in die Hand und zog mich daran auch unter die Decke. „Komm schon!“ lachte sie. „Du bist schliesslich unser Kopfkissen.“

Wieder legten beide, Manuela und Gabi ihren Kopf auf meine Brust und ihre Oberschenkel über die meinen. Sie machten es sich richtig gemütlich auf mir!

Nach wenigen Minuten ging ihr Atem flach und regelmässig. Sie waren eingeschlafen.

In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Heute Nacht war das erste Mal, dass ich mit zwei Frauen gleichzeitig Sex hatte! Es war ein irre geiles Gefühl! „Daran könnte ich mich gewöhnen!“ dachte ich.

Dann schlief auch ich ein.

Um acht Uhr morgens weckte uns Gabi. Manuela lag halb auf mir und hielt mich mit beiden Armen umschlungen.

„Aufwachen, ihr Murmeltiere!“ rief sie fröhlich. „Es gibt noch viel zu sehen in Berlin!“

Murrend drehte ich mich auf die Seite. Manuela setzte sich auf die Bettkante. Sie gab mir einen Klapps auf den Hintern. „Du hast gehört, was Gabi gesagt hat! Also hoch mit Dir! Sonst gibt Verschlusstage!“

Das wirkte! Ich stand sofort auf. Manuela lachte herzlich.

Nachdem alle mit der Morgentoilette fertig waren, fingen wir an, unsere Koffer zu packen. Wir mussten die Zimmer bis 10 Uhr geräumt haben.

Manuela reichte mir den Steelheart. „Hier! Als Belohnung für die tolle Nacht darfst Du ihn schon heute Morgen in den Koffer packen.“

„Oh, danke!“ sagte ich erfreut.

„Dank nicht nur mir, sondern auch Gabi! Sie hat nämlich zugestimmt, dass Du heute unten ohne rumlaufen darfst. Wenn sie dagegen gewesen wäre, hättest Du ihn wieder anziehen müssen!“

„Danke, Gabi!“ rief ich.

„Gern geschehen, Jean! Aber lass es Dir nicht zur Gewohnheit werden!“ antwortete sie lächelnd.

Wir nahmen unsere Koffer und fuhren mit dem Lift in die Empfangshalle. Am Desk checkte ich uns drei aus und bezahlte die Rechnung. Manuela und Gabi begaben sich derweilen in den Frühstücksraum.

Ich fragte, ob wir unsere Koffer bis am Abend irgendwo deponieren könnten. Die Empfangsdame gab mir einen Schlüssel zu einem Raum neben dem Lift. Ich trug unsere Koffer in den Raum und folgte dann den beiden.

Wir frühstückten ausgiebig und mit viel Genuss. Dabei berieten wir, was wir bis am Abend noch machen wollten.

Manuela stand auf und holte vom Desk einen Stadtplan von Berlin. Sie schlug ihn auf dem Tisch auf. „Wir könnten uns eine Tageskarte für die U-Bahn kaufen und dann ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen gehen.“

Gabi und ich nickten schweigend. Dann machten wir eine Liste von den Orten, die wir gerne sehen wollten : Bundeskanzleramt, Schweizer Botschaft, Reichstag, Schloss Bellevue, Deutscher Bundestag, Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie, Siegessäule, Olympiastadion und noch ein paar andere Sehenswürdigkeiten.

Wir waren den ganze Tag auf den Beinen und ziemlich geschafft, als wir gegen 19 Uhr wieder im Hotel ankamen. An der Hotelbar tranken wir dann ein Bier und holten danach unsere Koffer aus dem Depotraum.

Mit dem Taxi fuhren wir zum Flughafen und checkten für den Rückflug nach Zürich ein.

Um kurz nach neun hob unsere Maschine in Berlin ab und landete nach einen ruhigen Flug kurz vor halb elf in Zürich.

Gabi wollte bei sich zu Hause übernachten und nahm ein Taxi. Wir verabschiedeten uns sehr herzlich vor dem Flughafen. Gabi küsste zuerst Manuela und dann mich. „Danke für das wundervolle Wochenende!“ rief sie beim einsteigen. Dann fuhr das Taxi davon.

Ich nahm Manu’s Koffer und wir gingen zum Parkhaus, wo mein Auto stand.

Eine halbe Stunde später waren wir zu Hause. Wir packten zuerst unsere Koffer aus und setzten uns dann im Wohnzimmer auf’s Sofa. Wir liessen ein wundervolles Wochenende bei einem guten Glas Merlot ausklingen.

Nachdem Manu mich für die Nacht bereit gemacht hatte, brachte sie mich in mein Zimmer. „Ich möchte heute Nacht alleine schlafen, mein Schatz. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf!“ meinte sie lächelnd als sie mich zudeckte.

Dann drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. „Ich liebe Dich, Jean! Schlaf gut!“ Beim verlassen des Zimmers löschte sie das Licht und schloss die Türe.
65. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.11.06 22:01

Hallo zusammen!

Wer kann mir helfen und mir erklären, wie ich Fotos in dieses Forum stellen kann?

Herzlichen Dank schon im voraus!

Schleckerchen
66. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von eyefire am 07.11.06 19:52

Du musst die Bilder zuerst auf einen öffendlichen Webspace laden.
Vielleicht hast du ja einen bei deinem Internetprovider?

Danach verlinkst du sie einfach mit dem Zeichen hier oben "Hyperlink".

Danke für die tolle Story und liebe grüße eyefire
67. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 07.11.06 20:13

Hallo schleckerchen

Du scheinst ein wahrer Glückspilz zu sein:

In der Erwartung gleich eine geknallt zu bekommen, fasst ich Gabi an den Po.

Doch sie explodierte nicht! Statt dessen sagte sie freundlich zu mir „Guten Morgen, Jean! Ich hoffe, Du hast gut geschlafen.“

Wahrscheinlich würdest du auch noch im Lotto gewinnen.

Gruss siro
68. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.11.06 18:07

Hallo Siro!

Ha, ha, ha , ha, ha!!!! Ich spiele schon seit über 30 Jahren Lotto - aber ausser ein paar wenigen 3-ern habe ich noch nie etwas gewonnen!

Aber Du hast recht! Ich bin wirklich ein Glückspilz. Sonst hätte mich das Schicksal nicht mit so einer wundervollen Frau wie Manu zusammengebracht!!

Gruss
Schleckerchen
69. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.11.06 18:15

Hallo eyefire!

Herzlichen Dank für Deinen Tip.

Leider bin ich in dieser Beziehung ein absoluter Laie. Ich weiss nicht, ob mein Provider einen öffentlichen Webspace anbietet. Gibt es allenfalls auch Webspaces, die allgemein zugänglich sind?

Und was meinst Du mit "Danach verlinkst du sie einfach mit dem Zeichen hier oben "Hyperlink"?

Vielen Dank für Deine Antwort und Deinen Rat!

Gruss
Schleckerchen
70. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 08.11.06 18:24

Hallo Schleckerchen

Du hast ja schon einen sechser mit den Ladys,also nehme ich die Kohle.

Bin zwar auch nur ein DAU.
Vielleicht funzt es über msn besser.Und sonst hilft sicher:" Nicht verzagen Johni fragen!"

Gruss siro
71. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von eyefire am 08.11.06 22:53

@Schleckerchen

es gibt Seiten wie freepage oder dergleichen, weiters kannst du dir für ein paar Euro bei 1und1.de
ein kleines Paket kaufen, vielleicht ist das ja was für dich.
Ich weiß nicht genau, im Monat so 5-6 Euro, da kannst du dann alles raufladen.

Mit verlinken meinte ich, wenn du hier im Forum auf antworten gehst, kommt das Antwortfenster
und gleich darüber findest du ein paar Buttons,
das fünfte von links, das mit der Weltkugel und dem Kettensymbol ist das zum Verlinken, da kopierst du dann den Link von der Adresszeile von deinen Fotos hinein.

Falls noch Fragen auftauchen kannst mir ja ne PM senden.

HOffe ich hab dir damit weitergeholfen eyefire
72. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 10.11.06 15:08

Hallo Schleckerchen
Ich kann dir auch nur gratulieren. Die geschichte über Berlin ist echt klasse. Ich würde mich sehr freuen, bald wieder etwas von dir zu hören,wie es weiter geht.
Gruss
Solo
73. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 11.11.06 16:03

Hi Schleckerchen!

Also echt super!!! Find ich gut, dass du dich entschlossen
hast zu fahren... und du hattest ja Glück, und musstest
garnicht durch die Kontrollen... naja, dieses mal zumindest
nicht...

viele Grüße,
ladyZ
74. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.11.06 02:47

Hallo, ladyZ!

Ja! Es war wirklich gut, dass ich mit nach Berlin geflogen bin!

Irgend etwas ist da mit Manu passiert!

Ich weiss nicht, was es war, aber seit letztem Wochenende ist Manuela so mega kuschelig!

Kaum kam sie jeweils am Abend nach Hause, ging sie duschen – wie immer. Nach dem duschen zog sie sich dann das Pyjamaoberteil oder einen Pullover an. Unten trug sie stets nur einen weissen CK-Slip. Sie legte es darauf an, mich scharf zu machen!

Dann kuschelten wir erst mal eine ganze Weile auf dem Sofa und erzählten von unseren Arbeitstagen bevor sie mich bat, doch etwas feines für uns beide zu kochen.

Nach dem essen – und nachdem ich das Geschirr abgewaschen hatte – ging’s weiter mit kuscheln und schmusen. Dabei liess sich Manu gerne überall von mir streicheln und berühren.

Je zärtlicher und länger, desto lieber!

Ich für meinen Teil bekam jede Menge teils verliebter, teils leidenschaftlicher, teils verspielter, zärtlicher Küsse. Aber kaum Berührungen! Naja! Ist vielleicht auch besser so. Sonst würde das Ziehen und Brennen zwischen meinen Beinen noch schlimmer!

Manuela liess sich einfach voll von mir verwöhnen!!

Und wenn sie genug vom streicheln und schmusen hatte, durfte ich sie zum Abschluss zum Höhepunkt lecken.

Danach schauten wir jeweils eng umschlungen noch ein wenig fern, bevor wir zusammen in’s Bett gingen.

Wo ich auch keine Erleichterung fand – im Gegenteil!! Ich spürte den warmen, weichen Körper von Manu ganz nahe bei mir! Und mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber Manuela kümmerte sich nicht um ihn.

Am Donnerstagmorgen rief sie mich im Büro an und erklärte mir, dass ich am Abend bereits um 15:30 h zu Hause sein müsse. Es käme jemand, der in meinem Bad etwas machen müsse. Er wisse schon was und ich solle ihn einfach hereinlassen.

Natürlich war ich um 15:30 h zu Hause. Als die Türglocke klingelte, machte ich auf. Draussen standen zwei Männer. „Wir bringen die neue Duschwand.“ sagte der ältere der beiden.

Ich trat zur Seite und liess die beiden eintreten. Dann zeigte ich ihnen mein Badezimmer.

Die beiden gingen hin und her und transportierten jede Menge Material. Als ich merkte, dass ich nur im Weg stand, ging ich in’s Wohnzimmer, setzte mich auf’s Sofa und las in der Zeitung.

Es wurde gebohrt und gehämmert in meinem Badezimmer!

Kurz vor fünf streckte der jüngere der beiden Arbeiter den Kopf in die Türe. „Wir sind jetzt fertig. Wenn sie bitte mal schauen kommen?“

Ich folgte ihm in’s Bad. Dort sah ich, dass der Duschvorhang entfernt war und statt dessen eine Duschkabine aus klarem, durchsichtigem Plexiglas auf dem Badewannenrand aufgesetzt war.

„Damit wird es nie mehr Überschwemmungen geben!“ lachte der ältere Monteur.

Als er meinen fragenden Blick sah, meinte er „Ihre Frau hat uns gesagt, dass Sie ab und zu den Duschvorhang aussen an der Badewanne herunterhängen lassen und sie dann hinterher die ganze Sauerei aufwischen müsse.“

„Ah ja? Hat sie das gesagt?“ fragte ich spitz.

Dann probierte ich die Schiebetüren aus. Sie liefen leicht und leise. „Gute Qualität!“ dachte ich. „Wird sicher nicht billig sein!“

„Ist übrigens das Beste, was es zur Zeit auf dem Markt gibt! Sehr stabil!“ sagte der ältere Monteur stolz. Dann hängte er sich mit beiden Händen oben an der Kante der Duschkabine ein, zog die Beine an und pendelte hin und her. „Sehen Sie! Steht absolut sicher!“

Ich nickte anerkennend. „Wirklich stabil!“ sagte ich. Dann schaute ich noch einmal in die Kabine und sah, dass an der Stirnseite ein runder Metallhaken in die Mauer gebohrt war. Am Fussende der Badewanne war in gleicher Höhe ebenfalls ein Metallhaken in der Halterung der Duschkabine befestigt.

„Wofür sind denn diese beide Haken?“ wollte ich wissen.

„Keine Ahnung.“ sagte der ältere Monteur. „Ihre Frau hat das so bestellt.“

Ich unterschrieb den Arbeitsrapport und die beiden Männer packten ihr Werkzeug zusammen. Bevor sie gingen, sagte der ältere zu mir „Und bitte die Kabine die nächsten 12 Stunden nicht benutzen! So lange dauert es, bis die Silikonpaste trocken ist.“ Dann gingen sie.

Pünktlich um sechs kam Manuela nach Hause. Sie begrüsste mich mit einem herzlichen Kuss.

„Hat alles geklappt?“ wollte sie dann wissen.

„Ich denke schon.“ antwortete ich.

Manu ging in mein Badezimmer und betrachtete eingehend die Duschkabine. „Sehr gut!“ sagte sie dann.

„Und weshalb hast Du diese Duschkabine bestellt?“ fragte ich.

Manuela lächelte mich an. „Ich dusche ja wirklich gerne, wie Du weisst, mein Schatz! Aber jeden Abend zweimal duschen – einmal beim heimkommen und das zweite Mal beim Dich für die Nacht vorbereiten – das ist mir einfach zu viel.“

„Jetzt kannst Du Dich selber duschen bevor wir in’s Bett gehen und ich kann von hier draussen aus kontrollieren, dass Du Dich nicht zu sehr mit Dir selber beschäftigst!“ meinte sie zufrieden.

„Und wozu sind diese beiden Haken bestimmt?“ fragte ich Manuela.

Sie lächelte geheimnisvoll. „Vielleicht für die Wäscheleine? Aber lass Dich doch einfach überraschen.“

„Apropos überraschen! Ich habe noch eine Überraschung für Dich, mein Leben!“ lächelte sie vielsagend und nahm mich bei der Hand.

Sie führte mich in’s Wohnzimmer und bedeutete mir, mich auf’s Sofa zu setzen. Dann holte sie aus dem Flur eine Plastiktragtasche vom Erotik-Markt.

Sie reichte mir die Tragtasche. „Das ist für Dich, Jean!“ lächelte sie und setzte sich neben mich auf’s Sofa.

Ich nahm die Tasche und schaute hinein. Dann nahm ich den Gegenstand, der darin war, heraus.

„Extrasichere Nappaleder-Fäustlinge“ las ich auf der Verpackung.

„Was ist denn das?“ fragte ich Manuela.

„Pack es aus!“ sagte sie.

Aus der Verpackung entnahm ich zwei Ledersäckchen aus weichem Nappaleder. Am offenen Ende des Säckchens war ein etwa 15 Zentimeter langer und ca. 1 Zentimeter breiter, stabiler Lederriemen mit Schlitzöffnungen angenäht. Auf dem Lederriemen wiederum war ein kleiner Metallbügel aufgenäht.

Manuela nahm mir ein Säckchen aus der Hand. „Nimm den Daumen in die Hand und mach dann eine Faust.“ sagte sie.

Ich gehorchte.

Dann stülpte sie mir das Ledersäckchen über die Hand und zog den Lederriemen fest, bis er mit einem Schlitz auf den Metallbügel passte. Sie drückte den Metallbügel durch den Schlitz. Dann holte sie aus der Tragtasche ein kleines Vorhängeschloss und steckte dieses durch den Metallbügel.

Jetzt konnte ich den Lederfäustling ohne fremde Hilfe nicht mehr entfernen.

Und meine Hand konnte ich nicht mehr öffnen!! Sie steckte, zur Faust geballt, im Ledersäckchen.

Manu nahm das zweite Ledersäckchen und legte es mir genau so an, wie das erste.

Sie prüfte den Sitz der beiden Lederfäustlinge und war sichtlich zufrieden. „Damit kannst Du in der Nacht jetzt fast normal schlafen, amore. Und es Dir doch nicht selber machen!“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

Dann stand sie auf, zog sich nackt aus, liess sich zurück auf’s Sofa sinken und zog mich mit sich.

Ich durfte ihren ganzen wundervollen Körper mit Lippen und Zunge geniessen. Überall!!

Als sie genug hatte, stand sie auf und zog sich an.

„Ausnahmsweise werde ich heute Abend für uns beide kochen! Und da Du Deine Hände nicht gebrauchen kannst, werde ich Dich wohl füttern müssen, mein armer Schatz!“ Sie lachte vergnügt.

Manuela kochte Spaghetti mit Sugo und fütterte mich wirklich wie ein kleines Kind. Auch den Wein flösste sie mir ein. Es machte ihr grossen Spass!

Nach dem essen befreite sie mich von meinen Fäustlingen. Dann setzte sie sich am Küchentisch auf meinen Schoss. „Weisst Du, worauf ich jetzt Lust habe?“ fragte sie mich.

„Nein. Worauf denn?“ antwortete ich.

„Auf einen Spaziergang mit Dir am See!“

„Wunderbare Idee!“ sagte ich - und fand die Idee wirklich wunderbar.

Wir zogen uns also warm an und fuhren mit der Strassenbahn an den See. Dort gingen wir dann gemütlich spazieren.

Wir redeten und lachten viel. Ein paar Mal blieben wir stehen um uns zu küssen. Es war ein wirklich schöner Spaziergang. Den Steelheart zwischen den Beinen spürte ich überhaupt nicht.

Zu Fuss gingen wir dann zurück. Bevor wir jedoch in unsere Wohnung hinaufgingen, tranken wir unten im Restaurant an der Ecke noch ein Bier. Yvonne und Markus – unsere Nachbarn – waren auch da. Wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. Bald war eine angeregte Unterhaltung im Gange.

Es war schon kurz vor zwölf als Manu meinte, sie müsse jetzt unbedingt in’s Bett. Sonst bekäme sie nicht genug Schönheitsschlaf.

Markus lachte. „Wozu brauchst Du denn einen Schönheitsschlaf, Manuela? Du bist doch schon jetzt die allerschönste Frau in dieser Stadt!“

Für diese Bemerkung erntete er einen schiefen Blick von Yvonne und einen leicht säuerlichen von mir.

Manuela hingegen lächelte Markus geschmeichelt an. „Ohh! Danke!“

„So ein blöder Schwätzer!“ sagte ich als wir draussen waren.

„Wieso denn, mein Schatz? Markus hat mir doch nur ein Kompliment gemacht.“ meinte Manuela.

Dann sah sie mich an und lachte plötzlich laut los.

„Sag bloss, Du bist eifersüchtig?“ fragte sie.

Ich sagte nichts.

„Mein dummer, wundervoller, einzigartiger Schatz!“ Susanne nahm mich lächelnd in die Arme. „Du bist doch der einzige Mann, den ich liebe!!“ Dann küsste sie mich zärtlich.

Kaum in der Wohnung angekommen, zog mich Manuela noch im Flur unter verlangenden Küssen aus. Als ich nackt war, holte sie aus ihrem Zimmer den Schlüssel für den Steelheart.

Bevor sie mich aufschloss, verpackte sie meine Hände wieder in den Lederfäustlingen. Dann nahm sie mich am Arm und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Schnell hatte sie sich ausgezogen und hüpfte unter die Bettdecke. Sie hob die Ecke der Bettdecke einladend hoch. „Komm, mein Schatz!“

Ich liess mich nicht zweimal bitten!

Kaum war ich unter der Decke, kroch Manu schon an mir herunter und nahm meinen halbsteifen Penis in den Mund. Sie leckte sanft daran herum und es dauerte nicht lange, bis er hart war.

Dann kam sie hoch und setzte sich auf mich. Langsam liess sie mich in sich hineingleiten.

„Du weisst gar nicht, wie sehr ich Dich und Deinen Schwanz brauche, Jean!“ sagte sie erregt.

Mit meinen Fäustlingen streichelte ich Manu über den Rücken und den Po.

„Hey! Ich würde Dich jetzt wirklich mega gerne mit meinen Händen überall streicheln, Manu!“ sagte ich.

Sie lachte mich an. „Das weiss ich doch, amore!! Und genau deshalb sind Deine Hände ja auch eingesperrt! Ich liebe es, wenn Du nicht immer machen kannst, was Du willst. Und ich liebe es noch mehr, wenn Du nur noch das machen kannst, was ich will!!“

Bevor ich etwas entgegnen konnte, küsste mich Manu leidenschaftlich auf den Mund. Ihr Zunge drang in mich ein und forderte meine zu einem wilden Duell heraus.

Während wir uns wild küssten, rieb sie ihre Brüste auf meiner Brust und bewegte ihren Unterleib fordernd auf meinem harten Stengel hin und her.

Manuela muss Sensoren in ihrem Schoss haben! Immer wenn ich kurz davor war zu kommen, machte sie eine Pause auf mir.

Dann setzte sie sich gerade auf und nahm meinen Penis ganz tief in sich auf. Langsam rotierte ihr Becken auf meinem Schoss. Mit der rechten Hand rieb sie sich zwischen den Beinen und mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste.

Als es ihr kam liess sie sich rechts von mir herunterfallen und rieb sich heftig mit beiden Händen den Schoss. Dabei atmete sie stossweise und heftig.

Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich beruhigt hatte.

Dann zog sie Bettdecke hoch und drehte sich zu mir in meine Arme. Sie schmiegte sich eng an mich während sie unter der Decke mit meinem noch immer steifen Schniedel spielte.

Und dann war Manuela auch schon eingeschlafen!

Ich lag frustriert neben ihr. Zwischen meinen Beinen kribbelte es ganz gewaltig! Ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken!

Aber mit den Lederfäustlingen konnte ich es mir nicht selber machen.

Vorsichtig löste ich mich von Manu. Dann drehte ich mich auf den Bauch und rieb meinen Schwanz am Leintuch. Aber es funktionierte nicht.

Deshalb packte ich mit meinen beiden Fäustlingen das Kopfkissen und stopfte es mir zwischen die Beine. Ich brauchte nicht lange zu rubbeln bis ich abspritzte.

„Woouuuhhh! Das war gut!“

Doch im gleichen Augenblick schoss mir durch den Kopf „Scheisse!! Und was mache ich jetzt mit dem Kopfkissen?“

Vorsichtig zog ich es unter mir hervor. In der Mitte war ein grosser, nasser Fleck!

Ich entschied mich dafür, es neben dem Bett auf den Boden zu legen. Sicher war der Fleck bis morgen früh trocken und Manu würde nichts bemerken. Ich käme dann morgen einfach eine Stunde früher nach Hause und würde es saubermachen.

Genau so würde ich es machen! Dann schlief ich ein.

Am Morgen wurde ich von Manuela geweckt. Sie war schon angezogen und schien nichts bemerkt zu haben.

Im Bad nahm sie mir die Fäustlinge ab. Während ich mich duschte und unten rasierte, schminkte sie sich. Durch die durchsichtige Plexiglaswand sah ich, dass mich Manuela im Spiegel immer wieder kontrollierte.

Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Prüfend fuhr ich mit der Hand über meinen nackten Penis und den nackten Hodensack. Sauber rasiert.

Manu reichte mir den Steelhart und schaute zu, wie ich den Ring um meine Peniswurzel legte, den Plug einführte und dann die Röhre darüber schob. Als alles richtig sass, führte sie den Schlosszylinder seitlich in die Halterung und schloss mich ab.

Dann ging sie in die Küche.

Ich kleidete mich ebenfalls an und ging in die Küche.

Manuela sass am Tisch, vor sich eine Tasse Kaffee.

„Keinen Kaffee für mich?“ fragte ich unschuldig.

Sie lächelte mich an. „Für Leute, die in mein Kopfkissen wichsen, mache ich doch keinen Kaffee, mein Schatz!“

Ich wurde feuerrot im Gesicht.

Manu lächelte noch immer – und das gefiel mir ganz und gar nicht!

„Du hast Dir eine ganze Menge Ärger eingehandelt, mein Lieber!“ sagte sie.

Mir war die Lust nach Kaffee vergangen.

Ich setzte mich vis-à-vis von Manu an den Tisch.

„Erstens hast Du gestern vergessen, meine Unterwäsche zu waschen!“

Ich wollte gerade antworten, dass ich dazu gar keine Gelegenheit hatte, weil ich ja sofort mit in’s Bett musste, als Manu mit schneidender Stimme weiterfuhr „Und ausserdem warst Du auch noch so unverfroren, in mein Kopfkissen zu wichsen!“

Jetzt explodierte sie!

„Was fällt Dir eigentlich ein, Du Ekel! Spritzt einfach in mein Kopfkissen! Ich glaube es nicht!“

„Aber das wirst Du bereuen, mein Lieber! Das gibt jede Menge Straftage!“

Ich sass mit gesenktem Kopf und schlechtem Gewissen am Tisch.

„Weil Du vergessen hast meine Unterwäsche zu waschen, kriegst Du vier Straftage. Für das Abspritzen ohne meine Erlaubnis zusätzlich noch einmal vier Straftage. Und dafür, dass Du in mein Kopfkissen gespritzt hast, sechs Straftage. Macht summa summarum vierzehn Tage! Zwei volle Wochen ohne Erleichterung! Bravo!! Starke Leistung, Jean!“

Ein kurzer Blick in ihre Augen – und ich wusste, dass es besser war, wenn ich jetzt meinen Mund hielt.

Sie stand auf und ging wortlos an mir vorbei. Ich hörte, wie sie draussen im Flur ihre Jacke vom Haken nahm und die Wohnung verliess.

Verdammt! Warum konnte ich mich nicht besser unter Kontrolle halten? Wegen einmal abspritzen, hatte ich mir nun jede Menge Zoff eingehandelt!
75. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Herrin_nadine am 12.11.06 18:31

du schreibst so gut, so daß du unseren storywritern konkurenz machst.

deinen bericht gehört, weil er so gut geschrieben ist ins storyboard. überlege es dir ob du dich nicht nach dort verschieben lassen möchtest.
76. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 12.11.06 19:44

Hallo Nadine

Du hast recht er schreibt so gut, dass man meinen könnte es sei eine Geschichte.Das geschriebene ist so gut das es mit KG schon fast eine Qual ist es zu lesen.

Gruss siro
77. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lordZ am 12.11.06 23:44

die storey ist auf jeden fall großes kino!! ich lese sie auch mit viel vergnügen, aber wie schon einmal angemerkt denk ich auch, daß sie im storeyboard besser plaziert wäre...
78. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 13.11.06 02:07

Verehrte Herrinnen Nadine und ladyZ,
lieber lordZ

Ob Ihr’s glaubt oder nicht – aber es gibt echt noch Geschichten, die das wirkliche Leben schreibt! Und nicht nur die Phantasie!!

Als ich am Freitagabend nach Hause kam, war Manuela schon da. Sie lag auf dem Bauch auf dem Sofa und las in einem Buch. Sie trug ihren weissen Bademantel. Und sogar darin sah ihr wundervoller Hintern noch mega scharf aus!

Den ganzen Tag über hatte ich mir Vorwürfe gemacht wegen dem, was ich letzte Nacht getan hatte.

Aber der Anblick von Manu, wie sie so da lag, machte mich augenblicklich wieder unglaublich geil!

Ich ging zu ihr hin. „Hallo, mein Schatz!“ sagte ich.

Sie schaute auf. „Hallo, Jean!“ sagte sie freundlich.

Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Manu erwiderte den Kuss zärtlich.

„Immer noch sauer?“ fragte ich.

Manu setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf. „Komm her, mein Schatz.“ sagte sie und streckte mir ihre Hände entgegen.

Ich trat auf sie zu und griff nach ihren Händen.

Sie zog daran und gab mir zu verstehen, dass ich mich zwischen ihre Beine knien solle. Mein Hals war auf einmal so trocken. Da sich der Bademantel durch das Sitzen vorne geöffnet hatte, sah ich ihr genau zwischen die Beine auf den nackten Schoss!

„Natürlich bin ich noch sauer.“ sagte Manuela. „Ich glaube, keine Frau hat es besonders gerne, wenn ihr Partner ihr Kopfkissen fickt, während sie schlafend daneben liegt.“

Sie streichelte mir sanft mit beiden Händen über die Wangen.

„Aber mich muss sagen, es ist zum Teil auch meine Schuld!“

Ich sah sie erstaunt an.

„Ja! Ich bin ja jetzt in Sachen Sexualität für Dich verantwortlich! Deshalb liegt es auch an mir, dafür zu sorgen, dass so etwas gar nicht erst vorkommen kann. Ich werde mir also etwas einfallen lassen müssen, das es Dir zwar erlaubt bequem zu schlafen, es Dir aber nicht möglich macht, das von gestern Nacht zu wiederholen. Und bis ich so weit bin, wirst Du die kommenden Nächte entweder in Deinem Hüftgurt oder aber im Steelheart verbringen! Du darfst wählen!“

Sie lächelte mich an. Aber in ihren Augen funkelte ein ganz klein wenig Zynismus mit.

„Und ausserdem hast Du ja einen Teil der Strafe für Dein ungebührliches Benehmen bereits erhalten.“

„Einen Teil?“ fragte ich erstaunt.

„Ja, einen Teil!“ Manu lächelte mich wieder so komisch an. „Ich habe mir nämlich heute im Büro überlegt, dass das Ferkel, das in meine Bettwäsche gewichst hat, diese eigentlich auch waschen müsste. Und zwar nicht nur dieses eine Mal sondern auch in Zukunft!“

Ich musste wohl ziemlich bedeppert ausgeschaut haben.

„Keine Angst, mein Liebster!“ lachte Manuela. „Am Montagabend machen wir die Wäsche zusammen und ich zeige Dir ganz genau, wie alles funktioniert.“

Sie stand auf. Ihr nackter, glattrasierter Schoss war jetzt direkt vor meinem Gesicht!

Einen Moment schwankte ich, was ich tun sollte. Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf den Schoss und stand ebenfalls auf.

Ich legte meine Arme um ihre Hüften und zog sie ganz nahe zu mir heran. „Weisst Du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe, Manuela?“ fragte ich.

„Ja! Ich denke, das weiss ich, Jean!“ antwortete sie ernst.

Dann wurde sie gleich wieder locker. „Und jetzt zieh Dich um. Gabi kommt in einer halben Stunde. Wir wollen in’s Kino gehen.“

„Ja! Du kommst natürlich auch mit!“ lachte sie.

„Aber vorher hast Du doch noch etwas zu erledigen, oder?“

„Ja, das habe ich!“ antwortete ich fröhlich und ging in mein Zimmer. Dort zog ich meinen Anzug aus und hängte ihn an den Bügel. Hemd, Unterleibchen, Boxershorts und Socken wanderten in den Wäschekorb.

Nackt – bis auf den Steelheart - ging ich in’s Bad. Manu’s Unterwäsche der letzten beiden Tage wartete auf dem Rand des Lavabo’s auf mich!

Doch zuerst duschte und rasierte ich mich gründlich.

Dann erst fing ich an Manu’s Unterwäsche zu waschen.

Ich war noch immer mit waschen beschäftigt als es an der Haustüre klingelte. Manuela machte auf. Es war Gabi.

Ich hörte, wie sich die zwei herzlich begrüssten.

Dann kam Gabi zu mir in’s Bad. „Ciao, Bello!“ begrüsste sie mich und kam auf mich zu. Sie küsste mich auf den Mund und streichelte dabei über meinen Po.

„Geiler Arsch!“ sagte sie anerkennend und gab mir augenzwinkernd einen Klapps darauf. „Aber um den Bauch und die Hüften bist Du eindeutig zu dick!“

Dann verliess sie mein Bad wieder. Ich wusch die Wäsche fertig und hängte sie über den Rand der Duschkabine.

Ausnahmsweise war ich heute mal der Letzte der fertig war! Die beiden Frauen warteten schon im Wohnzimmer auf mich.

Ohh! Heute Abend waren Röcke angesagt! Manu ganz in Schwarz. Sie trug einen engen schwarzen Rollkragenpulli, einen knielangen schwarzen Jupe mit einem etwa 20 cm langen Schlitz auf der rechten Seite, schwarze Strumpfhosen und schwarze Kniestiefel. Gabi trug ein graues Deux-Piece und darunter eine weisse Bluse. Ihre Beine steckten in schwarzen Strumpfhosen und halbhohen weissen Pumps.

Ein toller Anblick!

„Ich habe Gabi eben erzählt, was Du Dir letzte Nacht geleistet hast, mein Lieber.“ sagte Manuela.

Wieder wurde ich knallrot im Gesicht.

„Und sie meinte auch, dass die Strafe durchaus angemessen ist. Sowohl was die Verschlusstage als auch das künftige Wäsche waschen anbelangt.“

Ich schämte mich jetzt wirklich ein wenig!

Gabi lachte. „Ja, schäm Dich nur! Du hast auch allen Grund dazu!“

„Lass ihn, Gabi! Ich denke, er ist bestraft genug.“ lenkte Manu ein. „Und jetzt lasst uns gehen.“

Im Flur liessen sich Manu und Gabi von mir in ihre Mäntel helfen und dann ging’s los.

Wir gingen in’s Kino Abaton. Gabi hatte Karten für den Film „Das Parfüm“ besorgt. Es waren nur wenige Leute im Kino. Eigentlich erstaunlich für einen Freitagabend.

Wir hatten eine ganze Sitzreihe nur für uns.

Ich durfte zwischen den beiden sitzen.

Kaum war die Werbung vorbei und der Film begann, nahm Manu meine linke Hand und legte sie sich auf ihren rechten Oberschenkel. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht, so dass meine Hand auf ihren bestrumpften Schenkel zu liegen kam.

Verdammt, fühlte sich das gut an, den Nylon ihrer Strumpfhosen unter der Hand zu spüren!. Ich streichelte zärtlich ihren Schenkel oberhalb des Knies.

Mir wurde abwechselnd kalt und heiss. Und zwischen meinen Beinen brannte ein höllisches Feuer. Mein Schwanz drückte gegen den Käfig und mein Hodensack wurde gegen den Penisring gepresst.

Ich rutschte unruhig auf meinem Sitz herum.

Dann legte Manu ihre Hand auf meine und streichelte sie. Dabei zog sie sie langsam an ihrem Schenkel hoch.

Das war zuviel für mich! Ich stand auf und verliess fluchtartig den Kinosaal. Draussen im Foyer lief ich wie ein Tiger im Käfig herum. Der Schmerz zwischen meinen Beinen liess nur langsam nach.

Die Kassiererin hinter der Glasscheibe sah mich komisch an.

„Ich habe eine akute Blasenentzündung!“ erklärte ich ihr. „Dabei kommen die Schmerzen plötzlich und ohne Vorwarnung! Und dann hilft es mir am meisten, wenn ich ein wenig herumgehe.“

„Ohh! Ich kenne das!“ meinte sie. „Das hatte ich auch schon mal! Tut höllisch weh!“

Ich nickte zustimmend. „Und wie!“

„Soll ich ihnen einen heissen Tee machen?“ fragte sie hilfsbereit.

„Also das wäre wirklich wahnsinnig nett von Ihnen!“ sagte ich.

Wir waren gerade sehr nett am plaudern und Tee trinken, als Manu aus dem Kinosaal kam.

„Ach, hier bist Du! Wir haben Dich schon vermisst!“ sagte sie.

„Ich habe ihrem Begleiter eine Tasse heissen Tee gemacht.“ sagte die Kassiererin. „Weil mit einer akuten Blasenentzündung ist nicht zu spassen!“

„Das ist aber sehr nett von Ihnen. Vielen Dank!“ sagte Gabi und lächelte die Kassiererin freundlich an. „Und sie haben absolut recht! Eine akute Blasenentzündung darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir haben ihm ja gesagt, er solle besser zu Hause bleiben! Aber sie kennen ja die Männer! Nie wollen sie auf einen hören!“

„Ja, das kenne ich! Ich habe auch so einen zu Hause!“

Manuela nahm mich bei der Hand. „Dann sag mal schön Danke für den Tee, mein Liebster.“ sagte sie zu mir.

„Herzlichen Dank für den Tee! Er hat mir sehr gut getan. Ich spüre schon fast keine Schmerzen mehr!“

„Gern geschehen!“ rief die Kassiererin hinter uns her als wir wieder in den Kinosaal gingen.

Auf dem Rückweg zwickte mich Manu fest in die Seite. „Akute Blasenentzündung! So ein Schmarren! Du Weiberheld, Du!“

„Aua!“ rief ich leise. Aber das halbe Kino hatte es gehört und sich nach uns umgedreht.

Dieses Mal setzte sich Manuela neben Gabi und ich musste mich links von ihr hinsetzen.

Ich sah, dass Manuela Gabi etwas in’s Ohr flüsterte. Gabi beugte sich kurz vor, sah mich an und lehnte sich dann wieder zurück. Dann kicherten beide leise miteinander.

In der Pause assen Manuela und Gabi im Foyer ein Eis. Ich bekam keines – weil ich ja eine akute Blasenentzündung hatte!

Nach der Pause nahmen mich Manuela und Gabi wieder in die Mitte. Beide lehnten links und rechts an mich und nahmen je eine Hand in die ihre. Ansonsten liessen sie mich aber in Ruhe.

Nach dem Kino hatten wir noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Wir beschlossen deshalb, uns im Restaurant oben in der Urania Sternwarte noch einen Schlummertrunk zu genehmigen.

Wir mussten ein paar Minuten an der Bar warten, bis eines der runden Fenstertischchen frei wurde. Manuela setzte sich zu meiner Rechten und Gabi zu meiner Linken. Ich bestellte 2 Gläser Prosecco für die Frauen und ein Bier für mich. Nachdem die Bedienung unsere Getränke gebracht hatte, prosteten wir uns fröhlich zu. Und dann genossen wir erst einmal den herrlichen Ausblick über die Stadt. Es ist schon erstaunlich, wie eine Stadt von oben ganz anders aussieht!

Danach unterhielten wir uns angeregt. Dabei erfuhr ich so einiges über Gabi’s Familie und ihren Job in der Apotheke. Und auch, dass sie vor kurzem mit ihrem Lover Schluss gemacht hatte. Bei dieser Entscheidung hätten Manuela und ich – also genauer gesagt in erster Linie Manuela – eine entscheidende Rolle gespielt.

Gabi sagte ganz offen, dass sie bis vor kurzem immer geglaubt hatte, eine normale junge Frau zu sein, die auf Männer stehe. Als sie jedoch Manuela kennenlernte, habe sie sich sofort sehr stark zu ihr hingezogen gefühlt. Sowohl körperlich als auch geistig.

Und jetzt sei sie sehr glücklich, dass es mit uns dreien so gut klappe und sie hoffe, dass es noch lange so bleiben möge.

„Auf unsere Freundschaft! Und dass sie nie enden möge!“ rief Manuela und hob ihr Glas.

„Auf unsere Freundschaft! Und dass sie nie enden möge!“ riefen Gabi und ich wie aus einem Mund. Dann stiessen wir noch einmal an und küssten uns anschliessend gegenseitig auf den Mund.

Es blieb nicht bei dem einem Glas Prosecco! Die Lady’s schienen richtig proseccosüchtig zu sein an diesem Abend.

Erst als die Bedienung an unseren Tisch kam und sagte, dass das Lokal bald schliesse, erhoben wir uns. Ich bezahlte an der Bar.

Dann half ich den beiden wieder in ihre Mäntel und hakte bei beiden unter, damit ich sie sicher die Wendeltreppe hinunter zum Lift begleiten konnte.

Draussen auf dem Trottoir meinte Manuela, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir uns ein Taxi nach Hause nähmen. Dabei kicherte sie leicht beschwippst.

„Gute Idee!“ antwortete Gabi mit nicht mehr ganz leichter Zunge und ging auf Manu zu und umarmte sie.

„Ich liebe Dich!“ sagte sie.

Manuela legte ihre Arme um Gabi’s Hüften und zog sie an sich. „Ich liebe Dich auch!“ Dann küssten sich die beiden.

Über mein Handy rief ich nach einem Taxi.

Während wir auf’s Taxi warteten, drehte sich Gabi in Manuela’s Armen zu mir um. „Und Dich liebe ich auch, Jean!“ sagte sie. Dann knabberte sie schon wieder an Manu’s Lippen.

Es dauerte nur wenige Minuten bis ein Taxi kam und uns nach Hause brachte.

Das Mietshaus, in dem sich unsere Wohnung befindet, ist ein Altbau. Der Vorteil sind die grossen Zimmer der Wohnungen. Der Nachteil, dass das Haus keinen Lift hat.

Und wir wohnen zuoberst!

Ich hatte ganz schön Mühe, bis ich mit den beiden Frauen endlich im fünften Stock und in unserer Wohnung war.

Im Flur half ich Manuela und Gabi aus den Mänteln und hängt sie auf.

Ich dachte, dass uns ein starker Kaffee jetzt sicher gut tun würde und ging in die Küche. Als der Kaffee fertig war, stellte ich drei Tassen auf den Küchentisch. Dann wollte ich Manu und Gabi rufen.

Doch die beiden waren schon in Manuela’s Zimmer verschwunden. Aussen an der Türfalle hing ihre Unterwäsche!

Ich öffnete leise die angelehnte Türe. Den Geräuschen nach zu urteilen, war den beiden im Moment aber wohl eher nicht um’s Kaffee trinken!
79. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 13.11.06 14:34

Hi Schleckerchen!

Super!!!! Aber wie ich ebenfalls schoneinmal angemerkt
habe, fände ich es auch keine schlechte Idee das ins Storyboard
zu verschieben....

schreib weiter so, ich verfolge das Ganze mit sehr großem
Interesse...

viele Grüße,
ladyZ
80. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 13.11.06 17:22

Egal, wo die erfahrungen stehen. Ich lese auf jeden fall weiter. Ich hoffe, Schleckerchen hat bald wieder etwas zu berichten.
Gruss
Solo
81. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DOLLY am 13.11.06 19:25

Schließe mich solo voll und ganz an.Wie hat sich manuela über die resonanz geäußert ? schleckerchen ? da du ja weiterschreiben darfst war es ihr bestimmt genug oder ? und wie denkt gabi darüber, das du sie hier so frei erwähnst,so vieles auch über sie berichtest ? gruß dolly
82. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 13.11.06 19:59

Hallo schleckerchen

Vielleicht müsstest Du Manuela und Gabi mal erzählen, was für ein toller Haufen wir doch sind.

Nachbarschaftliche Übersetzung:
"Halt ebä mal gluschtig machä."gg

Sie könnten sicher noch den einen oder anderen Tip von uns erhalten.

Gruss siro
83. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 13.11.06 20:41

Hi Schleckerchen!!!

Wie ich schonmal irgendwo fragte.... hätte Manu (jetzt vielleicht zusammen
mit Gabi) nicht vielleicht doch mal Lust selbst zu
berichten?? Ich glaub da würden sich mehrere Leute darüber
freuen....

herzliche Grüße,
ladyZ
84. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 19.11.06 11:56

Hallo!!

Habe eine jener Wochen hinter mir, in denen man so vieles zu tun hat, aber einfach zu nichts kommt!!!!

Berichte so bald als möglich über die vergangenen (für mich nicht besonders ereignisreichen, weil verschlossenen, keuschen) Tage.

Hier aber erst einmal die schon lange versprochenen Fotos.

Gruss
Schleckerchen

P.S. Verehrte ladyZ!
Manu und Gabi haben vorerst keine Lust im Forum zu schreiben. Sie meinen, ich könne das viel besser. Und wenn sie dem Forum zu gegebener Zeit etwas mitzuteilen hätten, dann würden sie mir schon den Auftrag dazu erteilen.

http://fotos.web.de/schleckerchen-jean/Steelheart
85. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 01.12.06 14:03

Hi Schleckerchen!

Wann hört man denn mal wieder etwas von dir?
ist ja schon ewig her seit dem ersten Bericht...

viele Grüße,
ladyZ
86. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 01.12.06 14:23

Naja, LadyZ,

von dir hört man im Moment auch nicht viel.....



Gruß

Michael
87. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von eyefire am 01.12.06 14:55

Vielleicht ist es Schleckerchen auch zu heiß geworden und er traut sich nicht mehr zu schreiben, geschweige Fotos von sich herzuzeigen, obwohl ich verstehe das er sein Album Passwortgeschützt hat.

Trotzdem liebe Grüsse an Manuela und Schleckerchen!!!

eyefire
88. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 01.12.06 17:26

Hi eyefire!

Das kann natürlich auch sein!
Wer kommt denn eigenlcih alles an das Passwort ran?
Schickt Schleckerchen einem das?

Viele Grüße,
LadyZ
89. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 02.12.06 11:12

Hallo schleckerchen

Hat dich Manu und Gabi auf dem Bett festgenagelt?


@Latex_Michel
Zitat

Naja, LadyZ,von dir hört man im Moment auch nicht viel.....



Psstie sie ist sich schon am vorbereiten, um lordZ
zu zeigen wo nach seiner Unterschrift, der Hammer hängt. Im KG nähmlich.

Gruss siro
90. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.12.06 20:52

Hallo zusammen!

Sorry!! Aber die letzten beiden Wochen haben mich Manuela und Gabi ganz schön beansprucht!! Nein! Nicht so, wie Ihr jetzt meint!! Leider!!!

Vorletzten Sonntag kam Gabi auf die Idee, dass es – nachdem sie Ihren Lover rausgeschmissen hatte – eigentlich eine gute Gelegenheit wäre ihre Wohnung umzustellen. Grosszügig bot ihr Manu an, dass wir ihr selbstverständlich dabei helfen werden!

Frauen können ja so was von unschlüssig sein!!

Ich weiss nicht, wie oft wir die Möbel an den Abenden hin- und hergerückt haben, bis Gabi endlich zufrieden war! Das war am späten Samstagnachmittag.

Was ich herausgefunden habe ist, dass der KG für körperliches arbeiten ungeeignet ist. Das ständige bewegen, bücken und heben macht das tragen zu einer unangenehmen Sache. Und wenn ich mal vergass, dass ich den Steelheart trage und mich zu schnell bückte, hat er mir das dann auf sehr schmerzhafte Art und Weise in Erinnerung gerufen.

Aber Manuela kannte kein Pardon! Ich musste da durch!

Erst wenn wir am Abend jeweils zu Hause waren und in’s Bett gingen, befreite sie mich und steckte meine Hände in die Lederfäustlinge, welche sie zusätzlich dann noch mit dem Hüftgurt fixierte.

Danach massierte sie immer noch kurz zärtlich meinen Kleinen und meinen Sack. „Wegen der Durchblutung!“ meinte sie lächelnd.

Aber abspritzen durfte ich nie! Ich hatte mir ja schliesslich durch eigenes Verschulden 2 Wochen Keuschhaltung eingebrockt!

Und Manuela lecken durfte ich auch nicht! Statt dessen durfte ich erahnen, was sie jeweils unter der Bettdecke machte, nachdem sie das Licht gelöscht und sich eng an mich gekuschelt hatte.

Wie gesagt, am späten Samstagnachmittag waren wir endlich fertig.

Da es nur noch Kleinigkeiten zu tun gab, schickte Manuela mich nach Hause. „Von jetzt an wärest Du doch nur noch im Weg!“ sagte sie.

Ich durfte mir einen freien Abend gönnen! Aber ohne Manu und mit dem Steelheart zwischen den Beinen fiel mir irgendwie nichts gescheites ein. Weil mich die ganze abendliche Plackerei während der Woche doch ziemlich müde gemacht hatte, ging ich früh schlafen.

Am Sonntag zur Mittagszeit fuhr ich wieder zu Gabi. Sie und Manu hatten die Wohnung jetzt exakt so eingerichtet, wie sie es wollten.

Beim Mittagessen eröffnete mir Manuela dann die frohe Botschaft, dass eigentlich auch unserer Wohnung eine kleine Umgestaltung nicht schaden würde!

Damit war das Programm für die letzte Woche also auch festgelegt.

Aber ich war eigentlich gar nicht so unglücklich darüber. So war ich abgelenkt und dachte nicht dauernd an Sex – den ich ja sowieso nicht bekommen würde.

Heute Nachmittag sind wir fertig geworden. Und ich darf sagen, die „neue“ Wohnung gefällt mir sehr gut! Die Arbeit hat sich gelohnt.

Heute Abend läuft meine zweiwöchige Einsperrfrist ab!! Ich kann’s kaum mehr erwarten!!

Berichte so bald als möglich weiter.

P.S.
Nachdem ich meine Fotos eine Woche lang aufgeschaltet hatte, habe ich sie am letzten Sonntag wieder vom Netz genommen. Sollte Interesse bestehen, sie noch einmal zu sehen, hat Manu mir die Erlaubnis erteilt, sie wieder in’s Internet zu stellen.
91. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DOLLY am 03.12.06 21:59

Hallo
Endlich hatte schon befürchtet wir müßten bis weihnachten warten *grins* interesse wegen deiner bilder besteht, wie du sicherlich gelesen hast,würde mich freuen
Dolly
92. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von eyefire am 03.12.06 23:59

Toll das Du weiterschreibst, war ganz schön enttäuscht nichts mehr von Dir lesen zu können.

grüsse eyefire
93. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 04.12.06 22:41

Gestern Abend habe ich Himmel und Hölle erlebt! Und zwar genau in dieser Reihenfolge!!

Nachdem ich meinen kurzen Zwischenbericht (mit Manuela’s vorheriger Erlaubnis) in’s Forum gestellt und meinen Compi runtergefahren hatte, ging ich zu ihr in’s Wohnzimmer.

Sie lag auf dem Bauch auf dem Sofa und las.

Manuela trug ein hellblaues Pyjamaoberteil mit weissen Streifen und ihren obligaten weissen CK-Slip. Obwohl sie immer wieder sagt, dass ihr Hintern viel zu gross sei – für mich ist es der geilste Po, den ich je sehen und geniessen durfte.

Ich kniete mich auf der Höhe ihres Hintern vor dem Sofa auf den Boden und begann, die wundervolle Rundung sanft zu küssen. Immer und immer wieder. Meine Küsse bedeckten ihren ganzen Po!

Manuela schloss das Buch und legte es weg. Dann legte sie ihren Kopf auf beide Arme. „Du machst das so gut, amore!“ sagte sie. „Ich geniesse es sehr, wenn Du so zärtlich bist! Bitte mach weiter!“

Jetzt nahm ich auch meine Hände und Finger zu Hilfe. Während ich weiter ihren Hintern mit Küssen übersäte, streichelte ich ihre Hüften und den unteren Teil des Rückens.

Manu stöhnte ab und zu wohlig.

Erst als ich meine rechte Hand zwischen ihre Oberschenkel gleiten liess und sie im Schritt streichelte, meinte sie, ich solle das lassen. „Wir sind noch nicht so weit.“ sagte sie.

Also streichelte und küsste ich weiter geduldig ihren Hintern und ihren Rücken.

Mein gefangener Kleiner liess mich dabei ganz schön leiden!

Nach einer Weile erhob sich Manu auf die Knie und zog sich das Pyjamaoberteil aus. Dann legte sie sich wieder auf’s Sofa. Sie trug jetzt nur noch ihren weissen Slip.

Das Hämmern und Ziehen zwischen meinen Beinen war fast nicht mehr auszuhalten!

Aber Manuela tat nicht’s dergleichen als wolle sie in absehbarer Zeit mit mir schlafen.

Ich streichelte also weiter mit der rechten Hand ihren Po und mit der linken Hand ihren Rücken, die Schultern und den Hals. Dazwischen küsste ich immer wieder ihren wundervollen Körper.

Ich weiss nicht, wie lange sich Manu so von mir verwöhnen liess.

Aber alles in allem war ich im Himmel! Ich durfte den wunderschönen Körper meiner geliebten Manu geniessen!

Dann stand sie endlich auf! „Komm!“ sagte sie und nahm mich bei der Hand.

Sie führte mich in mein Badezimmer. Unter der Türe sagte sie „Zieh Dich schon mal aus, mein Schatz.“ bevor sie in ihr Zimmer ging.

Als sie zurück kam, hatte sie den Schlüssel für meinen Steelheart in der Hand. Damit ging sie vor mir in die Hocke und schloss mich auf.

Dann schickte sie mich mit Duschgel, Rasierschaum und Nassrasierer unter die Dusche.

Während ich duschte und mich rasierte, zog Manuela den Slip aus und rasierte sich vor meinem Lavabo ihren Schoss. Dabei beobachtete sie mich immer wieder durch den Spiegel.

Sie war vor mir fertig und setzte sich nackt auf den geschlossenen Deckel des WC.

Als ich aus der Dusche kam, stand mein Ständer wie eine Eins!

Manuela betrachtete mich lächelnd und stand auf.

Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und versuchte, geil wie ich war, in sie einzudringen.

„Na, na!“ sagte sie und entzog sich meiner Umarmung. „Nicht so schnell, mein Lieber!“

„Aber heute sind doch die zwei Wochen vorbei und wir beide werden jetzt Sex haben miteinander!“ sagte ich und wollte sie wieder umarmen.

Manuela wich einen Schritt zurück und schaute mich zornig an.

„Wer sagt das?“ fauchte sie mich an.

„Aber Du hast doch gesagt, dass ........!“ wollte ich einwenden.

„Wer sagte, dass wir beide heute Abend Sex miteinander haben werden!“ schrie mich Manu an.

Ihre Augen funkelten wild und ihre Lippen waren zusammengepresst. Ich kannte das! Ein schlechtes Zeichen!!

Ich senkte den Blick. „Niemand!“ antwortete ich leise.

„Wie bitte?!“

„Niemand!“ sagte ich etwas lauter.

„Und wer bestimmt, ob und wann wir Sex miteinander haben werden?“ zischte mich Manu an.

„Du!“ sagte ich.

„Und wer noch?“ hakte sie nach.

„Nur Du!“ antwortete ich kleinlaut.

„Komm her!“ befahl Manuela.

Als ich vor ihr stand, schaute sie mir tief in die Augen. Dann packte sie mit der rechten Hand meinen Sack und presste meine Eier kurz fest zusammen.

Innert Sekunden bestand meine ganze Herrlichkeit nur noch aus einem kleinen, schlaffen Schniedel!

„Und jetzt leg Dir den Käfig wieder an!“ befahl sie.

Gehorsam verschloss ich mich wieder im Steelheart – inklusive Penis-Plug!

Dann reichte ich Manuela den Schlüssel.

„Es tut mir leid!“ sagte ich dabei.

„Ein wenig zu spät!“ antwortete Manu als sie den Schlüssel entgegennahm.

„Warte hier!“ sagte sie dann und verliess mein Badezimmer.

Als sie nach kurzer Zeit zurück kam, hielt sie die Lederfäustlinge und den Hüftgurt in den Händen.

Wortlos legte sie mir Fäustlinge und Gurt an.

„DU bist jetzt erst einmal auf der Warteliste, mein lieber Jean!“ sagte sie dann. „Aber glaube ja nicht, dass ICH deswegen auf meine Befriedigung verzichten werde!“

Ich schaute sie fragend an.

„Auf die Knie!“ befahl Manu.

Ich gehorchte sofort.

„Und jetzt – leck mich!“

Wortlos fing ich an, Manu’s Schoss zärtlich zu lecken. Dabei schaute ich sie ununterbrochen an.

Ihrem Gesichtsausdruck sah ich an, dass es ihr jetzt weniger um’s Vergnügen ging als viel mehr darum, mir zu zeigen, wer der Boss war!

Sie liess sich ausgiebig von mir lecken, ohne jedoch zum Höhepunkt zu kommen.

„Schluss jetzt!“ befahl sie energisch.

Sie drehte sich um und stolzierte – nackt wie sie war – in’s Wohnzimmer. Dabei nahm sie auf dem Weg das Schnurlostelefon auf der Anrichte mit sich.

Sie setzte sich breitbeinig auf’s Sofa. „Brauchst Du eine Extraeinladung?“ rief sie mir zu.

Ich beeilte mich, ihr zu folgen und mich zwischen ihre weit geöffneten Beine zu knien.

Ohne weiteren Befehl begann ich, sie wieder sanft und zärtlich zu lecken.

Dabei wählte Manu am Telefon eine Nummer.

Nach einer Weile sagte sie „Ich habe das Nachtessen gewonnen!“

Sie lachte kurz und trocken. „Ich kenne meinen lieben Jean doch inn- und auswendig, mon amour! Wann gehen wir essen? Morgen Abend? Sehr gut! Ich freue mich! Ciao, Gabi! Hey! Ich liebe Dich!“

Dann drückte sie die AUS-Taste und legte das Telefon neben sich auf’s Sofa.

„Und jetzt will ich von Dir mit der Zunge so verwöhnt werden, dass ich die Engel singen höre!“ befahl sie mir.

Ich gab mir die allergrösste Mühe!

Es gelang mir, Manu zweimal zum Höhepunkt zu lecken.

Nach dem zweiten Orgasmus stiess sie mich von sich.

„Warum konntest Du Dich nicht beherrschen?“ fauchte sie mich an.

„Ich habe mich so wahnsinnig auf einen geilen fi**k mit Dir gefreut, Jean! Aber Du? Du hast noch immer nicht begriffen, was Du mir mit Deinem Steelheart geschenkt hast!!“

Sie war wirklich echt wütend!

„Hast Du noch immer nicht gecheckt, dass Du mir mit der Gewalt über Deinen Schwanz auch die Gewalt über Dich geschenkt hast?“ Geht das nicht in Deinen Kopf rein?“

Sie stöhnte zornig auf und griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine.

„Verdammt!! Wieso konntest Du nicht ein bischen geduldiger sein? Nur ein paar Minuten!! Und wir hätten einen wundervollen Abend geniessen können!“

Verzweifelt massierte sich Manu ihren Schoss! „Ich brauche Deinen Schwanz doch so sehr!“ seufzte sie leise.

Sie rieb sich noch ein drittes Mal zum Höhepunkt. Dann liess sie sich rückwärts auf’s Sofa fallen. Ihre feuchte, heisse Lustgrotte mit den halb geöffneten, leicht geröteten Schamlippen war direkt vor meinen Augen!

So sah Geilheit aus!!

Nach einer Weile stand sie langsam auf. „Ich gehe jetzt schlafen. Alleine!“

Ohne Gute-Nacht-Kuss liess mich Manuela vor dem Sofa auf dem Boden knien und ging in ihr Zimmer. Sie schloss die Türe hinter sich und drehte den Schlüssel um!

Ich blieb noch im Wohnzimmer bis ich anfing zu frieren.

Mit meinen gefesselten Händen konnte ich das Licht nicht löschen. Also liess ich es brennen.

Zum Glück war die Türe zu meinem Schlafzimmer offen!

Ich legte mich in’s Bett und es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Bettdecke mit den Zähnen bis zum Hals hochgezogen hatte.

Manuela hatte recht! Verdammt! Warum konnte ich mich nicht beherrschen? Diese paar Minuten!

Ich schwor mir, in Zukunft nur noch das zu tun, was Manu mir erlaubte oder befahl! Egal wie geil ich auch sein mochte!

Denn sie ist mein Leben! Die Frau, die ich über alles liebe und begehre. Und der ich mit allem Drum und Dran gehören will!!

Ich fühlte mich so unsagbar mies!

Jetzt war ich in der Hölle!!
94. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 04.12.06 23:23

Habe übrigens meine Fotos wieder aufgeschaltet.

Interessierten Forum-Besuchern, welche mir ein E-Mail senden ([email protected]) sende ich gerne das notwendige Kennwort!

Liebe Grüsse an alle!

Schleckerchen

http://fotoalbum.web.de/gast/schleckerchen-jean/Steelheart
95. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 05.12.06 12:43

Hallo Jean,

danke für das Kennwort. Hat funktioniert. Interessante Fotoserie, schönes Teil. Wirklich alles gut verpackt.

Das einzige, für mich, großes AUA, ist der Penisplug. Der sieht böse aus, möchte ich nicht in mir haben...

Gruß
Michael
96. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 05.12.06 17:11

Hallo Michael!

Absolut kein Problem! Solange ich nicht zu schnell in die Hocke gehe oder mich bücke, behindert der Plug mich nicht! Und er schmerzt auch nicht! Im Gegenteil!! Es ist ein mega geiles Gefühl, das Teil in mir DRIN zu haben und AUSSEN den unnachgiebigen Stahl der Metallröhre zu spüren! Mein Kleiner sitzt felsenfest gefangen im Steelheart! Wohl nicht zuletzt deshalb kann ich ihn auch über längere Zeit tragen! Leider!!!

Gruss

Schleckerchen
97. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 09.12.06 00:34

Manuela war die ganze Woche sehr zurückhaltend mit dem Austeilen von Zärtlichkeiten. Sie beschränkte ihre Berührungen auf das absolut notwendigste.

Selber liess sie sich aber täglich sehr ausgiebig von mir verwöhnen. Angefangen vom morgendlichen Kaffee machen bis zum bekochen und bedienen am Abend. Und natürlich das ausgedehnte befriedigen ihrer sexuellen Gelüste!

Sie scheint wirklich auf den Geschmack gekommen zu sein! Früher war für sie wichtig, möglichst schnell meinen Penis in sich zu spüren. Jetzt liebt sie es immer mehr, sich lange und ausgiebig von mir streicheln und lecken zu lassen!

Am Mittwoch sagte sie mir sogar, dass sie meinen Schwanz je länger je weniger vermisse! Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich nicht entnehmen, ob sie das im ernst meinte oder ob sie bloss einen gemeinen Scherz mit mir trieb.

Doch der Reihe nach.

Am Montag war Waschtag. Manuela zeigte mir, wie ich die Wäsche nach Waschtemperatur sortieren muss und erklärte mir danach, wie die Waschmaschine funktioniert. Während der erste Waschgang lieft, zog sie sich ihre Jeans und den Slip aus und setzte sich breitbeinig auf den Tisch in der Waschküche.

„Ich will, dass Du mich genau so lange leckst und mit der Zunge verwöhnst, wie die Waschmaschine läuft!“ befahl sie. „Und ich will nicht eher kommen! Hast Du verstanden? Sonst gibt’s Straftage!“

Ihr gemeines Lächeln sagte mir, dass ich tun konnte was ich wollte – ich würde auf jeden Fall Straftage bekommen!

Trotzdem gab ich mir grosse Mühe, sie sanft und zärtlich zu lecken. Und sie genoss es sehr. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen liess sie sich von mir oral verwöhnen.

Jedes Mal, wenn ich dachte, sie sei kurz vor dem kommen, machte ich eine kurze Pause bevor ich weiter leckte.

Manu liess mich lange lecken! Und ich genoss es mega, ihre Lust mit Zunge und Lippen zu spüren. Irgendwann hörte ich, dass die Waschmaschine andere Geräusche von sich gab. War sie noch am waschen oder schon am spülen?

Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte Manu um zu kommen. Sie rieb sich ein paar Mal kurz und heftig über die von mir feucht- und heissgeleckte Muschi und keuchte dann laut auf als der Orgasmus über sie hereinbrach.

Ihr wundervoller Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt!

Ich hockte zwischen ihren Beinen und betrachtete fasziniert das Schauspiel. Wenn Manu kommt, schaut sie immer so aus als wäre sie ganz weit weg in einer anderen Welt.

Langsam beruhigte sie sich wieder.

Dann hüpfte sie vom Tisch und schlüpfte in ihren Slip und die Jeans. „Tja! Pech gehabt, Jean!“ lächelte sie genüsslich.

„Wie viele Straftage bekomme ich denn dafür?“ wollte ich wissen.

„Keine Ahnung!“ lachte Manu. „Kommt ganz darauf an, wie ich aufgelegt bin!“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich.

„Jean! Mein lieber Jean! Wann wirst Du endlich begreifen, dass ich – und nur ich -ganz allein bestimme, ob Du mich verwöhnen und befriedigen darfst?“ Sie streichelte mir zärtlich über die Wange.

„Du hast zu tun was ich will, wann ich will, wo ich will und wie ich will!“

„Und wenn das nicht bald in Deinen Schädel geht, dann verspreche ich Dir, dass Du nie mehr in Deinem Leben wirst abspritzen können! Ich weiss, Du liebst mich über alles auf der Welt! Genau wie ich Dich! Nur, ich habe Dich an der Leine! Mit Haut und Haaren! Und ich lasse Dich nie mehr los!“

Sie küsste mich zärtlich auf die Lippen. Dann drehte sie sich um und verliess die Waschküche. Unter der Türe drehte sie sich zu mir um und sagte „Du wartest hier, bis die Maschine mit dem Schleudergang fertig ist. Dann darfst Du mich rufen kommen.“

Auf was hatte ich mich da bloss eingelassen?!

Meine Gefühle rissen mich hin und her. Im Grunde genommen will ich ja von meiner geliebten Manuela dominiert werden. Ich will ihr Eigentum sein und alles tun, was sie mir befiehlt.

Andererseits will ich aber auch ich selber sein. Selber bestimmen, wann ich was wie machen will.

Ich sah ein, dass beides zusammen nicht möglich ist.

Was bedeutete mir mehr?

Bevor die Waschmaschine mit spülen fertig war, wusste ich, was ich wollte!

Ich wollte Manu mit Haut und Haaren gehören, sie verwöhnen, ihr gehorchen, sie glücklich machen!

Und wenn sie wollte, dass ich nie mehr würde abspritzen dürfen, dann würde ich das akzeptieren!

Als ich nach oben kam um Manu mitzuteilen, dass der erste Waschgang beendet sei, sass sie nackt auf dem Sofa und schaute fern.

Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie hin! Sie schaute mich fragend an.

„Ich will Dein Eigentum sein, Manuela!“ sagte ich ernst. „Jetzt und immerdar!“

Sie lächelte mich an. „Ich habe keine andere Antwort erwartet, mein geliebter Jean!“

Dann lehnte sie sich zurück, spreizte die Beine und ......... machte es sich langsam selber.

Ich starrte wie gebannt auf ihren Schoss. Ich bestand nur noch aus Geilheit und Verlangen!

„Dreh Dich um!“ befahl mir Manu.

Schweren Herzens gehorchte ich.

Ich kniete mit dem Rücken zu Manuela und hörte ihr leises Seufzen und Stöhnen.

Als sie kam röchelte sie leise.

„Steh auf und zieh Dich aus!“ befahl sie mir.

Ich gehorchte.

„Und jetzt gehst Du in die Waschküche und wartest dort auf mich!“

Ich zögerte.

Da Manuela schwieg, machte ich mich schweren Herzens auf den Weg. „Wenn jemand in’s Treppenhaus kommen sollte, kann ich mich ja immer wieder in unsere Wohnung flüchten!“ tröstete ich mich.

Noch nie in meinem ganzen Leben war ich so auf Nadeln wie jetzt auf dem Weg in die Waschküche!

Unten angekommen, fiel mir ein ganzes Riesengebirge vom Herzen.

Manu kam ein paar Minuten nach mir in die Waschküche. „Und?“ fragte sie. „War das jetzt so schwierig?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Siehst Du!“ lachte sie vergnügt.

Sie erklärte mir noch einmal ganz genau, worauf ich bei den verschiedenen Wäschestücken achten musste und wie die Maschine funktionierte. Dann sagte sie „Das war’s! Für jedes weitere Mal, das ich jetzt noch nach hier unten kommen muss, gibt’s Strafe!“

Dann verliess sie die Waschküche und liess mich nackt zurück.

Jedes Mal wenn ich sah, dass oben im Treppenhaus das Licht anging, bekam ich zittrige Knie. Doch ich schaffte es, drei Maschinen zu waschen und die Wäsche nach oben in die Wohnung zu schaffen, ohne dass ich jemandem begegnete!

„Brav!“ lobte mich Manu als ich mit dem letzten Wäschekorb nach oben kam. Sie trug jetzt ihr Pyjioberteil und einen weissen Slip!

„Wenn Du meine Unterwäsche gewaschen hast, darfst Du in’s Bett gehen!“

Als ich im Bad ihr Höschen und den BH wusch, hörte ich, wie Manu mit jemandem telefonierte. Ich konnte nur einzelne Wortfetzen hören, mir daraus aber keinen Reim machen.

Als ich in’s Wohnzimmer ging um Manu einen Gute Nackt Kuss zu geben, lag sie auf dem Rücken auf dem Sofa und telefonierte noch immer.

Sie schaute kurz zu mir auf und sagte dann in’s Telefon „Ja! Gerade ist Jean mit meiner Unterwäsche fertig geworden und kommt sich verabschieden.“ Sie lauschte in den Hörer. „Du meinst wirklich, ich soll?“ fragte sie amüsiert.

„Ok, ok! Ich mach’s ja!“ lachte sie dann und setzte sich auf.

„Komm zu mir!“ befahl sie dann.

Als ich ganz nahe nackt vor ihr stand, sagte Manu in’s Telefon „Also, sein Ding ist jetzt genau vor mir.“ Dabei streichelte sie sanft über meinen Steelheart und meine Eier.

Dann liess sie ihre Zunge über den Metallkäfig gleiten. „Jetzt lecke ich ihn! Aber es scheint ihn nicht anzutörnen! Sein Pimmel will einfach nicht grösser werden!“ meinte Manu gespielt beleidigt in den Hörer.

Mit der rechten Hand griff sie mir zwischen den Beinen hindurch und begann, meine Rosette zu streicheln.

Ich wurde unruhig!

„Oh ja! Das scheint ihm zu gefallen!“ sagte Manu in den Hörer.

„Meinst Du wirklich, er sei fickerig?“ fragte sie während sie mir mit dem Mittelfinger der rechten Hand fester auf die Rosine drückte. Dann gab mein Schliessmuskel nach und ihr Finger war in mir.

„Du hast recht, Gabi!“ lachte Manu. „Jean ist wirklich fickerig! Ich glaube am liebsten hätte er es, wenn er jetzt so richtig von hinten drangenommen würde!“ Sie lachte.

„Wie bitte?? Was möchtest Du?“

Manuela lachte laut auf. „Du möchtest meinen Jean fi**en?“

Sie kicherte! „Und das ist jetzt wirklich kein Scherz?“ fragte sie dann.

Die Vorstellung, dass Gabi mich von hinten fickte, schien sie heiss zu machen.

Jedenfalls schob sie sich ihre rechte Hand in den Slip und streichelte ihren Schoss.

„Hey! Der Gedanke macht mich im Fall u-mega geil, Gabi!“ sagte sie leise in’s Telefon.

Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück. „Ich stelle mir gerade vor, wie Jean mich mit der Zunge verwöhnt, während Du ihn fickst!“

Dann schwieg sie und rieb sich wild zwischen den Beinen. Dabei stöhnte und keuchte sie in den Telefonhörer, den sie fest an’s Ohr presste.

Sie kam noch einmal!

„Phuuuh¨!“ seufzte sie dann. „Du kannst einem ja Flausen in den Kopf setzen! Was? Keine Flausen? Du weisst, wo man solche Dinger kaufen kann? Super! Ja! Wunderbar! Morgen Abend vor dem Nachtessen! Hey! Ich liebe Dich!!“

„Ja! Schlaf auch gut, Gabi!“ sagte Manuela und drückte auf den Aus-Knopf am Telefon.

Sie lächelte mich verheissungsvoll an. „Das könnte ein ganz interessantes Wochenende für Dich werden, Jean!“

„Du darfst jetzt zu Bett gehen!“

Ich blieb noch einen Moment stehen.

„Ist noch irgend etwas?“ fragte Manu.

„Was ist mit dem Steelheart?“ fragte ich.

„Was soll damit sein, mein Liebster? Du darfst mit ihm schlafen gehen!“

„Danke!“ sagte ich und küsste Manu flüchtig auf die Lippen.

„Gern geschehen!“ antwortete Manu und gab mir beim rausgehen einen zärtlichen Klapps auf den Hintern.

Als ich im Bett lag, kam mir in den Sinn, dass ich in den letzten Tagen eigentlich immer öfter alleine in meinem Bett schlafen musste.

Dann schlief ich ein.

Manu weckte mich. „Hoch mit Dir, amore! Kaffee machen! Ich muss zur Arbeit!“

Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatte, verabschiedete sich Manuela von mir.

„Heute Abend brauchst Du nicht auf mich zu warten! Ich gehe mit Gabi einkaufen und danach essen.“

Das nächste Mal als ich Manu sah, war Mittwochmorgen. Wieder weckte sie mich wegen dem Kaffee!

„Hör mal, mein Lieber!“ sagte sie und setzte sich auf meine Bettkante. „Ich will Dich nicht jeden Morgen wecken kommen. Von jetzt an stellst Du Deinen Wecker auf 06:30 Uhr. Wenn ich ab morgen um viertel vor Sieben aufstehe, will ich den Geruch von frischem Kaffee in der Nase haben!“

Sie erhob sich von der Bettkante. „Und jetzt allez-hopp!“ sagte sie.

Wir tranken gemeinsam Kaffee in der Küche. Manu las in der Zeitung.

Sie sagte „Übrigens! Gabi lässt Dich grüssen!“

„Oh! Danke!“ antwortete ich.

„Sie möchte wieder einmal von Dir geleckt werden, Jean!“ sagte Manu. „Aber sie hat bis am Freitag um 24 Uhr Abendschicht in der Apotheke. Ich habe ihr gesagt, sie solle doch danach direkt zu uns kommen. Du wirst sie doch sicher abholen, oder?“

„Mach ich doch gerne!“ antwortete ich und freute mich wirklich schon jetzt auf Gabi!

Wie schon erwähnt, liess sich Manu auch am Mittwoch und Donnerstag ausgiebig von mir verwöhnen und befriedigen. Auf die Schmerzen zwischen meinen Beinen und meine Geilheit nahm sie dabei keine Rücksicht.

Sie lebte ihre Gewalt über mich mit jedem Tag genüsslicher aus!
98. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 09.12.06 15:36

Hallo Schleckerchen

Das sieht ja ganz danach aus,dass dir jetzt das Heft vollständig aus der Hand gerissen wurde.
Nun wird dir aber gehörig der Marsch geblasen.
Die Nebenerscheinungen mit dem tragen des KG, hast du dir sicher nicht so vorgestellt.

Gruss siro
99. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 10.12.06 02:20

Hallo Siro!

Irgendwie habe ich immer davon geträumt, dass es so sein würde!

Aber jetzt, wo aus Träumen Realität wird, ist es etwas ganz anderes!!

Ich liebe Manu mehr als alles andere auf der Welt! Und ich möchte sie wirklich rundum verwöhnen und glücklich machen. Aber dafür muss ich den grössten Teil meiner eigenen Persönlichkeit aufgeben und mich voll und ganz ihren Wünschen fügen!

Und das ist alles andere als einfach! Nicht zuletzt deshalb, weil ich auch nur ein Mann bin. Wenn´s zwischen meinen Beinen klingelt, tönen in meinem Kopf die Glocken des Grossmünsters!

Ich muss lernen, meine Geilheit Manuela´s Wünschen und Befehlen unterzuordnen!

Ich muss lernen zu akzeptieren, dass sie an erster, zweiter, dritter,vierter, fünfter, sechster, siebter, achter und neunter Stelle kommt - und dann erst ich.

Ich muss lernen, dass mein Wille und meine Wünsche für Manu keine Bedeutung mehr haben.

Ich muss lernen, dass ich ihr freiwillig die Gewalt über mich in die Hand gegeben habe und sie Gefallen daran gefunden hat, diese Gewalt auch auszuüben!

Alle diese Gedanken machen mir Angst! Aber gleichzeitig geben sie mir Geborgenheit, machen mich glücklich und ................. geil!!!!

Gruss

Schleckerchen
100. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 10.12.06 10:32

Hallo Siro!

Manu hat eben noch einmal gelesen, was ich geschrieben habe und meinte, ich hätte das Wichtigste vergessen.

Nämlich, dass ich lernen müsse, ihr dankbar dafür zu sein, dass sie mir meinen grössten Wunsch erfüllt!

Gruss

Schleckerchen
101. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 10.12.06 11:31

Hi Schleckerchen,
Ich glaube, wenn du alles abschalten könntest und es durch Manu erst eingeschaltet würde. Dann würde es beiden keinen spass mehr machen.

Ich hoffe, dein bericht geht bald weiter. Kann es kaum abwarten, das Gabi eintrifft und sich mit dir beschäftigt.
Gruss
Solo
102. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 10.12.06 13:41

Hallo Schleckerchen

Zitat

Nämlich, dass ich lernen müsse, ihr dankbar dafür zu sein, dass sie mir meinen grössten Wunsch erfüllt!


Nun das mag stimmen, ich denke jedoch,dass es nicht nur dein Wunsch ist, sondern auch der von Manu, sonst würde sie nicht so darauf abfahren.
Sie hat sich sicher schon gefragt warum sie nicht auf die Idee vom KG gekommen ist.



Bleibt eigentlich nur zu eurem Glück zu gratulieren.

Gruss siro
103. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.12.06 22:10

Pünktlich um Mitternacht stand ich vergangenen Freitag vor der Apotheke und wartete auf Gabi.

Sie kam aus dem Nebeneingang und sah mega aufregend aus! Schwarzer Blazer, weisse Bluse, kurzer schwarzer Mini, nackte Beine, hochhackige Pumps! „Vielen Dank, dass Du mich abholen kommst, Jean!“ sagte sie und küsste mich kurz auf die Lippen. Sie drückte mir eine grosse Einkaufstasche in die Hand, hakte sich bei mir unter und wir gingen zusammen das kurze Stück zum Parkhaus.

„Wie ich hörte, warst Du diese Woche ganz schön fleissig.“ bemerkte sie.

„Wie meinst Du das?“ fragte ich.

Gabi lächelte verschmitzt. „Manu hat mir erzählt, wie oft Du sie diese Woche schon mit der Zunge verwöhnen durftest. Und dass Du dabei Deinem Kosenamen wirklich alle Ehre gemacht hast!“

„Ach so.“ antwortete ich etwas verlegen.

„Sie hat mir auch gesagt, dass sie Deine Zunge je länger je mehr geniesst! Und dass sie Deinen Zauberstab immer weniger vermisst!“ sagte Gabi beiläufig.

Diese Worte trafen mich wie ein Blitz!

Schweigend gingen wir weiter. An der Parkhaus-Kasse bezahlte ich das Ticket und lotste Gabi dann zu meinem Wagen.

Ich öffnete ihr die Beifahrertüre. Beim Einsteigen glitt ihr Mini ein Stück nach oben. Einen kurzen Augenblick starrte ich wie gebannt auf ihre wohlgeformten, nackten Schenkel. Dies blieb Gabi nicht verborgen.

Sie lächelte mich an. „Gefällt Dir, was Du siehst, Jean!“ fragte sie.

Ich nickte wortlos mit sandpapiertrockenem Hals.

„Das freut mich! Du weisst ja! Du hast bei mir noch was gut!“

Ich verstaute die Einkaufstasche hinter dem Fahrersitz und stieg ebenfalls ein. Da bemerkte ich, dass Gabi’s Mini noch ein Stückchen "höher gerutscht" war. Ich konnte sehen, dass sie ein schwarzes, fast durchsichtiges Höschen trug.

Aber das schien sie nicht zu kümmern!

Als ich aus dem Parkhaus raus und auf der Strasse war, lehnte sich Gabi im Sitz zurück, schloss die Augen, stöhnte wohlig, legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und meinte „Ich freue mich so riesig auf das Wochenende mit Manu und Dir!“

Dabei knetete sie sanft meinen Oberschenkel.

Zum Glück mussten wir nicht allzulange fahren, bis wir zu Hause waren. Denn je länger die Fahrt dauerte und Gabi meinen Oberschenkel massierte, desto mehr wurde ich zu einer Gefahr für die Strasse!

Zu Hause angekommen wartete Manuela im Pyji im Wohnzimmer auf uns. Sie lag auf dem Sofa.

Gabi ging zu ihr, bückte sich zu ihr herunter und gab ihren einen langen liebevollen Kuss.

Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand! Denn sie hatte genau den gleich geilen Hintern wie Manu!

Nach dem Kuss sagte Gabi „Du kannst mir jetzt die Einkaufstasche wieder geben, Jean.“

„Ohh!“ sagte ich. „Die habe ich leider unten im Wagen vergessen! Aber ich gehe sie gleich holen!“

Ich drehte mich um und wollte gerade gehen als Gabi mir nachrief „Halt! Ich hole die Tasche selber!“

Sie erhob sich vom Sofa und kam auf mich zu. „Autoschlüssel?“ verlangte sie.

Ich gab ihr den Schlüssel.

Ihren Augen sah ich an, dass sie ganz leicht sauer auf mich war. Aber sie sagte nichts mehr und verliess die Wohnung.

Manu lag noch immer auf dem Sofa. „Entschuldige!“ sagte ich. „Ich habe wirklich nicht mehr an die Tasche gedacht.“

Sie winkte ab. „Du brauchst Dich nicht bei mir zu entschuldigen, Jean.“ sagte sie. „Das musst Du mit Gabi ausmachen! Nicht mit mir!“

Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt.

Manu machte keine Anstalten, sich mit mir zu unterhalten und ich wusste nicht, was sagen.

So stand ich auch noch da als Gabi wieder in’s Wohnzimmer kam.

„Nanu? Was ist denn hier los?“ fragte sie als sie mich so im Zimmer stehen und Gabi auf dem Sofa liegen sah.

„Jean wollte sich bei mir entschuldigen, weil er Deine Tasche vergessen hat.“ sagte Manu. „Aber ich habe ihm gesagt, dass mich das nichts angeht, sondern dass er das mit Dir klären muss, mein Schatz.“

„Ist schon geklärt, Liebste!“ antwortete Gabi.

Manu und ich schauten sie fragend an.

„Ganz einfach! Jean hatte bei mir wegen dem Möbel umstellen noch etwas gut. Und diesen Bonuspunkt hat er gerade eben aufgebraucht!“

Sie streichelte verführerisch mit beiden Händen ihren Schenkeln entlang hoch zu ihren Brüsten. „Schade!“ meinte sie gemein lächelnd.

Dann ging sie zum Sofa und lies sich darauf sinken. Sie umarmte Manuela fest und sagte „Ich habe mich so verrückt fest auf heute Abend gefreut, mein Schatz!“

Dann küssten sich die beiden zärtlich leidenschaftlich.

Ich stand noch immer einfach so im Wohnzimmer herum.

„Worauf wartest Du noch, Jean?“ fragte mich Manu.

„Ich....! Aehh....!“

„Im Badezimmer wartet Arbeit auf Dich!“ meinte sie.

Ich war richtig froh über diesen Tipp. So konnte ich mich endlich aus dieser für mich unangenehmen Situation davonmachen. Also drehte ich mich um und wollte gerade gehen als Gabi rief „Halt! Nicht so schnell! Du kannst meine auch gleich mitwaschen!“

Sie stand auf, griff sich unter den Mini und zog sich ihr schwarzes Höschen aus, welches sie mir zuwarf.

„Aber nicht daran schnüffeln und aufgeilen!“ lachte sie.

Als ich mit dem waschen der Unterwäsche von Manuela und Gabi fertig war, ging ich zurück in’s Wohnzimmer.

Die beiden lagen einander umarmend schlafend auf dem Sofa!

Ich ging zum Sofa und rüttelte Gabi an der Schulter.

Müde schlug sie die Augen auf. „Was ist?“ murmelte sie.

„Ihr solltet besser in’s Bett gehen und schlafen! Sonst erkältet ihr euch noch hier draussen!“ sagte ich.

Gabi betrachtete Manu, die in ihren Armen lag.

Es dauerte eine Weile bis sie begriff, was ich gerade gesagt hatte.

„Hey, Manu! Aufwachen!“ sagte sie und schüttelte Manuela an den Schultern.

Diese rührte sich aber nicht.

„Du Schlafmütze! Komm! Aufwachen!“ lachte Gabi.

„Hmmmm?“ fragte Manu.

„Komm, mon amour! Wir gehen in’s Bett! Da ist’s gemütlicher!“ lachte Gabi.

„Lass mich schlafen!“ murmelte Manuela und schmiegte sich ganz eng an sie.

„Hilf mir, Jean!“ befahl Gabi und stemmte Manu von unten hoch, so dass ich sie unter den Armen ergreifen und sie aufheben konnte.

„Bring sie in’s Schlafzimmer!“ sagte Gabi.

Ich trug Manuela in ihr Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf’s Bett. Sie stöhnte leise und wohlig auf und schlüpfte dann unter die Bettdecke, welche sie bis zum Kinn hochzog.

Gabi klopfte mir auf die Schultern.

„Danke! Du kannst jetzt schlafen gehen. Ich kümmere mich schon um Manu!“ sagte sie.

„Und mein Steelheart?“ fragte ich.

„Was ist damit?“ fragte Gabi.

„Ich trage ihn jetzt schon seit fast einer Woche Tag und Nacht!“ antwortete ich.

„Dann wirst Du ihn halt noch eine Nacht länger tragen müssen, Jean!“ meinte Gabi. „Ich habe meinen Schlüssel nicht mitgenommen und Manuela hat mir nie gesagt, wo sie den ihren hat.“

Sie lachte mich vergnügt an! „Schlaf gut! Schleckerchen!“
104. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 12.12.06 00:12

Echt wider spannend und gelungen. Das schreit ja nach fortsetzung. Endweder bist du ein genialer Geschichten schreiber oder ein gücklicher mit einem verdamt aufregenden Leben.
gruss
Solo
105. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lordZ am 12.12.06 01:00

naja, gut zu lesen ists ja wirklich, aber meine meinung bezüglich des wahrheitsgehaltes habe ich an anderer stelle schon kundgetan...
egal.
106. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 13.12.06 20:26

Hallo Leute

Der Unterschied zwischen Dichtung und Wahrheit ist hier wirklich schwer auseinander zu halten.Als
Boardmoderator hätte ich auch Probleme damit, zu entscheiden wohin damit.*lach*
Nichts desto trotz lese ich immer wieder gerne von Schleckerchens Erfahrungen.

Gruss siro
107. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lordZ am 13.12.06 23:55

das gute an guten fantasy-geschichten ist ja, daß sie das gefühl von authentizität vermitteln...
108. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DOLLY am 17.12.06 08:51

na,da bin ich aber mal gespannt wie lange sich der faden der ungläubigkeit hier noch durchzieht, nachdem schleckerchen ja schon die echtheit seiner geschichte beteuert hat, ach gott ... und wenn nicht....... es werden trotzdem viele weiterlesen,wenn man so ließt was andere hier in den boards so reintippen könnte man meinen ein kg wirkt sich aufs gehirn aus und nicht auf die geilheit
ich hoffe, sckleckerchen du läßt dich nicht beirren und erzählst uns fleißig weiter
109. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 20.12.06 00:40

Hallo zusammen!!

Tut mir echt leid, dass ich mit berichten so mega im Rückstand bin! Aber sowohl Manu als auch Gabi halten mich ununterbrochen auf Trab!

Frauen sind ja wirklich ganz wundervolle Wesen! Aber in der Weihnachtszeit werden sie zu unberechenbaren Geschöpfen!!!

Ich glaube, die meisten von Euch wissen, was ich meine!

Denke, dass ich über die Feiertage endlich genügend Zeit haben werde, zu berichten, was in der Zwischenzeit geschah.

Hi, DOLLY!

Das mit dem "Faden der Ungläubigkeit" hat uns Dreien sehr gut gefallen!! Und mir eine (wenn auch verschlossene) Nacht in Manuela´s Armen verschafft!

Sie wollte nämlich unbedingt mit mir darüber diskutieren, wie Du das wohl gemeint haben könntest!

Herzlichen Dank für eine wundervolle Nacht!!!! )

Gruss

Schleckerchen
110. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von DOLLY am 25.12.06 09:41

Hallo schleckerchen

natürlich auch hallo manu & gabi, habe ich doch gerne gemacht auch wenn ich nicht gewußt habe was dabei rauskommt,was ist bei eurer diskussion herausgekommen \ neugier\ ? wünsche euch besinnliche weihnachten

dolly
111. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 31.12.06 13:08

Hallo zusammen!

Diese Zeilen schreibe ich auf Geheiss und in gelegentlicher, abwechselnder Gegenwart von Manuela und Gabi!

Zuerst einmal: Ich bekam ein paar "schöne" Weihnachtsgeschenke!

Mein erstes Weihnachtsgeschenk dieses Jahr bestand darin, dass ich unverschlossen – aber mit in den Lederfäustlingen steckenden und mit dem Hüftgürtel an der Taille fixierten Händen – Heiligabend mit Manu und Gabi verbringen durfte.

Mein zweites Weihnachtsgeschenk erhielt ich von Manuela. Und zwar eine Radlerhose aus ca. 1 mm starkem schwarzem Gummi! Sie packte sie für mich aus und hielt sie mir vor’s Gesicht.

„Damit kannst Du in der Nacht mit dem Kopfkissen „rubbeln“ soviel Du möchtest, mein Schatz!“ sagte Manuela erklärend. „Abspritzen wie neulich wirst Du aber wohl nicht können!“

Da ich ja ohnehin schon nackt vor dem Weihnachtsbaum stand, zogen Manu und Gabi mir gemeinsam die Gummihose an. Viel Puder und ein bischen Muskelkraft waren notwendig, bis ich sicher darin steckte.

Ich muss gestehen, es war ein geiles Gefühl, mein Gemächt in diesem engen Stück verpackt zu fühlen. Die anschliessenden, zärtlichen Streicheleinheiten meiner beiden Ladies genoss ich sehr.

(Und ich sage das nicht nur, weil Manuela und Gabi mir beim schreiben gerade über die Schultern schauen!!)

Auch von Gabi bekam ich ein Geschenk. Und zwar eine dünne schwarze Latexmaske mit Mund- und Nasenöffnungen.

„Damit Du Deinem Namen noch mehr Ehre machen kannst, mein Lieber!“ meinte sie lächelnd. „Wenn Du nichts siehst, kannst Du Dich noch viel mehr auf Deine Zunge und Deine Lippen konzentrieren!“

Wieder gemeinsam zogen mit Manu und Gabi die Gummimaske über.

Völlige Dunkelheit umgab mich! Ich konnte nichts mehr sehen! Und auch die Stimmen der beiden Frauen hörte ich nur noch wie aus weiter Ferne!

Dann spürte ich, wie mir etwas um den Hals gelegt und festgezogen wurde.

Zärtliche Berührungen an meinen Brustwarzen liessen mich sehr aufmerksam werden!

An meinem rechten Ohr vernahm ich Manu’s Stimme. „Weil Du ja jetzt nichts mehr sehen kannst, mon amour, schenken Gabi und ich Dir noch ein Lederhalsband und eine schöne Hundeleine! Damit werden wir Dich sicher durch die Dunkelheit führen! Vertrau uns einfach!“

Bei diesen Worten spürte ich, wie vorne an meinem Hals etwas in das Ding um meinen Hals eingehängt wurde. Ein kurzes, prüfendes Zupfen! Dann wurde ich an den Schultern ein paar Mal um die eigene Achse gedreht. Und dann passierte nichts mehr.

Ich weiss nicht, wie lange ich so dagestanden bin. Ich sah nichts, hörte nichts und hatte völlig die Orientierung verloren!

Nach einer mir endlos lange erscheinenden Zeit spürte ich, wie jemand die Leine ergriff und damit an meinem Halsband zog.

„Wir gehen jetzt essen.“ hörte ich Gabi’s Stimme an meinem linken Ohr.

Dann folgte ich blind langsam dem Zug an meinem Hals.

Nach einer Weile hörte ich Gabi sagen „Stehen bleiben!“ Ich blieb stehen.

Weit entfernt hörte ich, wie ein Stuhl gerückt wurde.

„Absitzen!“ befahl Gabi. Ich setzt mich.

Dann spürte ich, wie mein Stuhl kurz hochgehoben und dann wieder abgestellt wurde. Mein Bauch berührte jetzt den Esstisch.

„Zur Feier des Tages werden wir Dich jetzt füttern, mein Liebster.“ sagte Manuela dicht an meinem rechten Ohr.

„Dazu musst Du Dir nur folgendes merken: Berühren Deiner rechten Brustwarze bedeutet, es gibt etwas zu essen. Berühren Deiner linken Brustwarze bedeutet, es gibt etwas zu trinken. Verstanden?“

Ich nickte.

Und es klappte dann auch ganz gut.

Ich wurde – nach den entsprechenden „Ankündigungen“ – abwechselnd gefüttert und mit Wein versorgt.

Lediglich beim Nachtisch machten sie Manuela und Gabi dann einen Scherz mit mir.

Sie sprühten mir Schlagrahm aus der Dose auf beide Nippel und leckten sie dann genüsslich sauber! Und das gleich mehrmals!

Danach wurde es wieder eine Weile still um mich.

Nur ab und zu meinte ich, ein leises Keuchen und Stöhnen zu vernehmen.

Plötzlich wurde ich an meinem Halsband in die Höhe gezogen.

„Und jetzt gehen wir unsere Geschenke aufmachen!“ hörte ich Gabi sagen.

Sie führte mich langsam wieder zurück in’s Wohnzimmer vor den Weihnachtsbaum. „Knie nieder!“ befahl sie. Ich gehorchte. „Und jetzt bleib so!“ sagte sie.

Ich kniete auf dem Boden und wartete ab. Ab und zu hörte ich einen freudigen Ausruf. Waren wohl meine Geschenke der Auslöser für diese Freude?

Für Manuela hatte ich nämlich ein wunderschönes, hellrosa gesteiftes Pyjama gekauft. Dazu zwei Paar schwarze Strumpfhosen mit eleganten, dezenten Verzierungen, ein Pflegeset von La Prairie, ihr Lieblingsparfüm von Estée Lauder und einen Gutschein für ein verlängertes Wellness-Wochenende zu zweit an einem Ort und in einem Hotel ihrer Wahl.

Fast das gleiche hatte ich auch für Gabi gekauft. Nur war ihr Pyjama hellblau gestreift und ihr Lieblingsparfüm von Dior. Und kein Gutschein für ein Wellness-Wochenende war dabei.

Ich spürte, wie mich jemand an der Leine in die Höhe zog und dann das Ding um meinen Hals aufmachte und mir abnahm. Danach wurde mir die Latexmaske vom Kopf gezogen.

Vor mir standen Manuela und Gabi – in ihren neuen Pyjama’s!

Sie sahen wunderschön und mega sexy darin aus!

Beide kamen gleichzeitig auf mich zu und umarmten mich liebevoll.

„Ganz herzlichen Dank für Deine wunderschönen Geschenke, mein Liebster!“ sagte Manuela und küsste mich zärtlich.

„Ich danke Dir auch ganz herzlich, mein lieber Jean!“ sagte Gabi und küsste mich ebenfalls zärtlich auf den Mund.

„Ich finde es nur schade, dass Du nicht mit Gabi und mir das verlängerte Wellness-Wochenende geniessen willst!“ sagte Manuela

„Aeehh! Aber wieso denn nicht?“ fragte ich unsicher.

„Naja! Dein Gutschein gilt doch nur für zwei Personen!“ antwortete Manuela. „Also für Gabi und mich!“

Bevor ich etwas erwidern konnte, sagte Manuela verliebt lächelnd zu mir „Ich weiss schon, was Du Dir dabei gedacht hast, mon amour!“

Ich schaute sie fragend an.

„Du denkst Dir wohl, dass wenn Du Gabi und mich mit einem so wundervollen Geschenk verwöhnst, wir dann auch Dich entsprechend verwöhnen werden, wenn wir zurück kommen! Du bist ja ganz schön clever, mein Liebster!“

Ich war sprachlos!

„Apropos verwöhnen!“ sagte da Gabi. „Manu und ich hätten noch einen ganz besonderen Weihnachtswunsch an Dich, Jean!“

Ich schaute sie an und fragte „Was denn, Gabi?“

Wortlos zogen beide gleichzeitig ihre Pyjamahose aus und setzten sich mit gespreizten Beinen auf’s Sofa.

„Dass Du uns beiden mit Deiner Zunge und Deinen Lippen noch einen himmlischen Abend bescherst!“ antwortete sie.

Ich glaube, für die beiden wurde es wirklich ein himmlischer Abend. Nachdem ich Manuela und Gabi je einmal zum Höhepunkt geleckt hatte, zogen mit die beiden wieder die Gummimaske über und ich durfte weiterlecken.

Ich weiss nicht, wen von den beiden ich wie oft zum Orgasmus geleckt hatte, aber die beiden – oder vielleicht auch nur eine von ihnen – schienen unersättlich!!

Und mein Kopfkino lief auf vollen Touren!

Mein in der Radlerhose gefangener Schwanz stand während der ganz Zeit hart und prall!! Aber ich konnte nicht’s mit ihm anfangen! Beim lecken versuchte ich, ihn am Sofa zu reiben – aber das brachte mir keine Erleichterung! Im Gegenteil! Es machte mich nur noch schärfer!!

Noch nie in meinem Leben hatte ich so lange Schamlippen und Kitzler geküsst, geleckt und genossen! Ich war wie in einem Rausch!!

Irgendwann spürte ich, wie mir wieder das Halsband und die Leine angelegt wurden.

„Du darfst jetzt schlafen gehen, mein wundervoller Verwöhner!“ hörte ich die sanfte Stimme von Manuela an meinem rechten Ohr. „Ich danke Dir! Du warst einmalig!“

Dann wurde ich in die Höhe gezogen und langsam in mein Zimmer geführt.

„Du warst wirklich einmalig, Jean!“ hörte ich Gabi sagen. „Und jetzt leg Dich hin und schlaf! Du hast die kommenden Tage noch einiges zu tun!“

Ich legte mich in’s Bett und wurde von Gabi zugedeckt. Dann fühlte ich ihre sanften Lippen auf den meinen. Wir küssten uns sehr lange!

Dementsprechend lange dauerte es dann auch, bis mein Schniedel endlich Ruhe gab und ich einschlafen konnte!

Die drei Tage zwischen Weihnachten und Neujahr hatte ich im Geschäft frei genommen.

Am Weihnachtsmorgen wurde ich schon früh von Manuela geweckt und nach dem duschen sofort in den Steelheart eingeschlossen.

Das war – so komisch es klingen mag – ein supergutes Gefühl! Als ich den Penis-Plug tief in und die kühle Enge der Metallröhre fest um meinen Kleinen spürte, war ich glücklich!! Und geborgen! Ich wusste, zu wem ich gehörte!

Seit Montag bin ich wieder ununterbrochen verschlossen! Von den morgendlichen und abendlichen Reinigungsritualen einmal abgesehen. Aber so ist Manu nun einmal. Zwei mal duschen pro Tag ist bei ihr einfach Pflicht!

Gabi übernachtete die ganze Zeit bei uns. Dienstag und Donnerstag schliefen wir sogar alle drei zusammen in Manu’s Bett!!

Heute Morgen, wir drei sassen gerade gemeinsam am Frühstückstisch, sagte Manuela unvermittelt zu mir „Schatz! Gabi und ich haben gestern Abend – nachdem wir Dich zu Bett gebracht hatten – noch im Internet gesurft. Und dabei haben wir auch in Deinem KG-Forum herumgestöbert.“

Ich hörte mit kauen auf und schaute die beiden erwartungsvoll an.

„Alles in allem war das ja ganz interessant! Aber dennoch sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir nicht mehr wollen, dass Du in diesem Forum weiterhin über unsere Beziehung schreibst!“

Gabi nickte zustimmend.

Ich wusste nicht was sagen.

„Wir verbieten Dir deshalb ab sofort, weiterhin über Deine Erfahrungen zu berichten!“ sage Manu.

„Okay!“ antwortete ich. „Wenn ihr beide das so wollt! Kein Problem!“

„Aber .....!“ sagte da Gabi und lächelte „Der Stil und die Art, wie Du unsere Beziehung bisher beschrieben hast, hat uns wirklich sehr gut gefallen!“

Ich schaute sie erwartungsvoll an.

„Deshalb haben wir entschieden, dass Du künftig über unsere Beziehung in Form einer Geschichte weiter erzählen darfst!“ sagte sie.

„Und weil wir denken, dass Du über eine ganze Menge Fantasie und geheimer Wünsche verfügst, darfst Du Deine Story auch so ausschmücken, wie Du es gerne möchtest!“ ergänzte Manuela.

„Aber übertreib es nicht!“ sagte sie gleich anschliessend mahnend. „Wir werden Dich kontrollieren!“

Tja!! Was jetzt?

Kann mir bitte jemand helfen?

Wie kann ich eine „Story“ im entsprechenden Storyboard schreiben?

Für entsprechende Tipps danke ich ganz herzlich und wünsche allen Lesern dieses Forums schon jetzt einen guten Rutsch in ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr!!!

Schleckerchen
112. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 31.12.06 16:29

Hallo Manu,Gabi und Schleckerchen

Das schreiben einer Geschichte im Story-Board funzt genau so wie hier bei den Erfahrungen.
Reingehen und einen neuen Thread erstellen.Dazu kannst du auch einen Text im Word schreiben und dann reinkopieren, geht schneller.

@Schleckerchen
Bereitet dir der Penis-Plug keine Probleme?

Wünsche euch dreien einen guten Rutsch ins neue Jahr und weiterhin viel Spass.

Gruss siro
113. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.01.07 22:45

Hallo Siro!

Herzlichen Dank für Deinen Tipp!!

Mit dem Penis-Plug habe ich überhaupt keine Probleme! Bevor er in meinen Penis eingeführt wird, wird er mit Vaseline eingerieben. Wichtig ist nur, dass er nicht zu schnell eingeführt wird, damit die Harnröhre nicht verletzt wird.

Ist er erst einmal ganz drin, mit dem Ring hinter der Eichel fixiert und im Steelheart eingeschlossen, kann fast nichts mehr passieren.

Da die Röhre meines Steelheart nur 6 cm lang ist - was dem schlaffen Zustand meines Schniedels entspricht - gibt es nicht viel "Spielraum" für meinen Schwanz.

Und deshalb kann sich auch der Plug nur sehr wenig in ihm hin- und herbewegen.

Und das ist ein mega geiles Gefühl!!

Mein mit dem Plug ausgefüllter Penis, der voll und ganz in einer engen, kurzen Metallröhre steckt und sich nicht (mehr) entfalten kann!!

Hoffe, ich konnte Deine Frage beantworten!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
114. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.01.07 19:01

Hallo zusammen!

Seit der Silvesternacht muss ich zwar jede Nacht alleine in meinem Zimmer schlafen; dafür aber muss ich den Steelheart nicht tragen.

Seit dieser Nacht hat nämlich Gabi das Privileg alleine mit Manu in deren Bett zu schlafen! Da unsere beiden Schlafzimmertüren immer offen sind, kann ich hören, wenn die zwei Sex miteinander haben – und das ist jeden Abend!!

Die Geräusche und mein Kopfkino machen mich so geil, dass ich jeweils immer sehr lange wach im Bett liege und keinen Schlaf finde. Mit meinen an den Hüften festgemachten Lederfäustlingen bin ich im Hinblick auf Erleichterung einfach machtlos.

Und die Gummiradlerhose, die ich von Manuela zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, erfüllt ihren Dienst (leider) einwandfrei! Ich kann meinen Schniedel noch so lange auf der Matratze hin- und herreiben egal ob sanft oder fest – es passiert gar nicht’s! Ausser dass ER steif wird! Und das lässt mich dann noch viel weniger zur Ruhe kommen!

Aber ich will mich nicht beklagen! Immerhin durfte ich seit Silvester schon zweimal mit Manu, einmal mit Gabi und einmal mit beiden schlafen!!

Ich weiss nicht, womit ich das verdient habe. Oder, was die beiden damit bezwecken!

Oder doch?

In meinem Hirn hat sich seit Silvester nämlich eine Befürchtung eingenistet, die ich einfach nicht mehr loswerde!

Zum Jahreswechsel durfte ich meine beiden wundervollen Frauen nämlich ausführen. Als Überraschung für mich hatten sich beide das genau gleiche Kleid gekauft. Ein schlichtes, hautenges, bodenlanges schwarzes Abendkleid, welches die Schulterpartie unbedeckt lässt und den Hals wie ein Rollkragenpulli umschliesst. Auf der rechten Seite ist ein Schlitz, der bis zur Mitte des Oberschenkels reicht.

Ich musste (durfte!!!!) den beiden beim Anziehen behilflich sein. Das war aufregender als ausziehen!

Manuela habe ich noch nie anders gesehen als in ihrer geliebten weissen Calvin Klein-Unterwäsche. Sie hat mir auch schon ganz am Anfang unserer Beziehung gesagt, dass ich ihr – wenn überhaupt - ja nie andere Unterwäsche als von CK schenken solle.

Am Silvesterabend schlüpfte Manu nun aber in schwarze Frenchpanties aus Seide! Dazu zog sie sich einen trägerlosen durchsichtigen schwarzen BH aus Elastan an. Ihre Beine steckte sie in schwarze, halterlose Nylons.

Dann kam mein Part! Ich durfte ihr in das hautenge Kleid helfen und danach langsam den Reissverschluss hinten hochziehen.

Wenn ich nicht im Steelheart gesteckt hätte, wäre ich über sie hergefallen.

Sie schien das zu spüren. Auf jeden Fall drehte sie sich danach elegant zu mir um und gab mir lächelnd einen himmlisch weichen, scharf machenden Kuss.

In der Zwischenzeit hatte sich Gabi einen durchsichtigen schwarzen String angezogen. Anders als Manu verzichtete sie auf einen BH. Aber auch sie steckte ihre Beine in ein Paar halterlose schwarze Nylons.

Ohne ihre Aufforderung abzuwarten stand ich schon bereit, den Reissverschluss zuzuziehen.

Amüsiert lächelte Gabi zu Manu herüber. „Er ist ja so ein aufmerksamer Galan, unser lieber Jean!“ meinte sie.

Manuela lächelte zurück. „Ja! Aber leider nur, wenn er will!“

Während Gabi sich dezent mit Parfüm bestäubte, antwortete sie „Das werden wir ändern!“

„Ja! Das werden wir ganz sicher!“ bestätigte Manu lächelnd und schminkte ihre Lippen mit einem aufregend roten Lippenstift.

Kurz bevor das Taxi kam – wegen den reduzierten Promillewerten in der Schweiz wollte ich kein Risiko eingehen – schlüpften die beiden in hochhackige, schwarze Stöckelschuhe und in ihre warmen Wintermäntel.

„Ich bin irgendwie doch ein wahrer Glückspilz!“ schoss es mir durch den Kopf als ich die beiden wundervollen Frauen vor mir sah.

Dann fuhren wir mit dem Taxi an’s obere Ende des See’s, wo wir im Schloss oben ein exzellentes 7-gängiges Silvestermenu geniessen durften.

Es wurde ein wundervoller Abend! Wir unterhielten uns prächtig und lachten sehr viel. Viel zu schnell war Silvester!

Draussen auf dem Schlosshof stiessen wir Drei dann pünktlich um 24 Uhr mit Champagner auf ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr an. Dann küssten wir uns gegenseitig feurig.

Ich spürte die neidvollen Blicke der übrigen männlichen Gäste im Rücken als ich von den zwei wunderschönen Frauen die ich im Arm hielt, feurig geküsst wurde. Und ich genoss diese Blicke!!!

Es war zwar nicht kalt in dieser Silvesternacht, aber wir machten uns doch bald wieder auf den Weg zurück in die Gaststube.

Zum aufwärmen bestellten wir alle Drei uns einen Irish Coffee. Und sofort waren wir wieder am plaudern.

Irgendwann erzählte Gabi, dass sie sich in ihrer Wohnung – obwohl wir sie doch erst gerade vor kurzem umgestellt hatten – zur Zeit nicht wohl fühle. Sie meinte, das läge möglicherweise daran, dass sie jetzt ohne ihren Lover lebe und sich überhaupt viel öfter bei Manu und mir, als in ihrer Wohnung aufhalte. Aber das werde sich mit der Zeit sicher geben, meinte sie.

Manuela war bei Gabi’s Worten ziemlich nachdenklich geworden. Sie nahm ihre Hand in die ihre und küsste zärtlich Gabi’s Finger.

„Sie könnte doch zu uns ziehen, mein Schatz!“ sagte sie und schaute mich dabei fragend an. „Oder?“

„Aber wo soll Gabi denn bleiben, Manuela?“ fragte ich. „Wir haben doch nur zwei Schlafzimmer!“

„Du hast leider recht.“ sagte Manu nach kurzem Nachdenken.

„Obwohl .....! Vielleicht könnte man trotzdem etwas machen!“ sagte sie dann mehr zu sich als zu Gabi und mir.

Ich erhob mich, weil ich dringend auf die Toilette musste.

Als ich zurück kam, hörte ich gerade noch, wie Manu zu Gabi sagte „.... die Abstellkammer ausbauen!“!!

Ich setzte mich wieder. Manuela und Gabi schauten mich zufrieden an. Sie hielten sich noch immer bei den Händen. Dann küsste Manu noch einmal zärtlich Gabi’s Finger. Irrte ich mich oder blinzelten sie sich dabei verschwörerisch zu?!

„Lässt Du bitte das Taxi kommen, Jean?“ fragte mich Manu liebevoll. „Wir möchten heim! Und mit Dir schlafen! Wir beide!!“
115. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 06.01.07 19:43

Hallo Schleckerchen

Natürlich bist du ein Glückspilz. Und wir haben das Glück, dass du uns an euren Erfahrungen teilhaben lässt.
Zitat

„Alles in allem war das ja ganz interessant! Aber dennoch sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir nicht mehr wollen, dass Du in diesem Forum weiterhin über unsere Beziehung schreibst!“


Fragt sich anhand des obigen Zitat nur noch wie lange?

Gruss siro
116. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.01.07 20:12

Hallo Siro!

Manu und Gabi haben sich - in meinem Beisein übrigens- lange darüber unterhalten, ob ich den Bericht über Silvester in´s Erfahrungsforum stellen darf oder nicht.

Schlussendlich sind die beiden übereingekommen, dass ich - wenn ich nicht allzu intim und persönlich schreibe - ab und zu einen Zwischenbericht über unsere Beziehung in´s Erfahrungs-Forum stellen darf.

Gabi meinte, das könne für meine Entwicklung vielleicht ganz förderlich sein!

Grundsätzlich aber müsse ich künftig vermehrt das Storyboard benützen!

Gruss

Schleckerchen
117. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 20.01.07 20:04

Manu und Gabi haben mir heute verraten, dass ich in Kürze einen neuen KG bekomme!!

Einen Lancelot!

Soll viel bequemer zu tragen sein. Und das lästige allabendliche anziehen der Lederfäustlinge sei nicht mehr notwendig!

Ich weiss nicht, ob ich mich auf dieses neue Ding freuen soll!

Weil ich mich doch im Steelheart so sicher und geborgen fühle!!!!!
118. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.02.07 10:57

Was habe ich bloss angerichtet!!

Manuela und Gaby (besonders Manuela!!) finden immer mehr Gefallen an ihrer Dominanz über mich!

Ich habe neulich berichtet, dass ich in Kürze einen neuen KG - den Lancelot - verpasst bekomme. Der ist noch nicht mal geliefert und schon findet Manu, dass er eigentlich doch nicht das sei, was sie sich für mich vorstelle.

Beim stöbern im Internet ist sie nämlich auf den "Untouchable Premium" von My Steel gestossen. Und war hell begeistert davon!

Sie meinte, 24/7 sei mit diesem KG sicher besser möglich als mit dem Steelheart oder dem Lancelot.

Ausserdem wäre dann endlich mal Schluss mit meiner ständigen Herumspielerei an meinen Eiern.

Und Gaby - typisch Gaby!! - meinte, dass sie dann endlich mal die Möglichkeit hätte, mit Manu für 2 - 3 Wochen ohne mich in die Ferien zu gehen!

Ich befürchte, es ist bereits beschlossene Sache, dass mich die Beiden über kurz oder lang in dieses Teil stecken wollen!!

Ich habe im Forum gelesen, dass es den "Untouchable Premium" noch nicht so lange geben soll. Hat aber vielleicht doch jemand schon Erfahrung damit? Und kann mir sagen, wie lange man ihn ohne Aufschluss problemlos tragen kann?

Weil, das mit den 2 - 3 Wochen Ferien ohne mich gibt mir schon zu denken!

Herzlichen Dank schon jetzt für allfällige Erfahrungsberichte!

Gruss

Schleckerchen
119. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 03.02.07 13:00

Hallo Schlleckerchen

Das klingt schon ganz nach Latex_Michel.Zuerst wollte der denn Verschluss und hat hier anschliessend rumgenölt,als es dann ein bisschen anders kam,als das was er sich vorgestellt hatte.Doch mittlerweile hat er sich damit schon sehr gut abgefunden.
Zitat

Weil, das mit den 2 - 3 Wochen Ferien ohne mich gibt mir schon zu denken!


Nun, mir scheint, das du nun laufend auf eine längere Keuschhaltungszeit trainiert wirst. Da werden 2-3 Wochen wohl nur eine Etappe dazu sein.
Wenn sie dann drei Wochen weg sind, kannst du doch froh sein, wenn du diese scharfen Stücke nicht dauernd vor der Nase hast.Das ständige neckische Gehabe macht doch das tragen eines KG zur Tortur

Würde auch mamch einer interreSsieren, wie der neue KG zu tragen ist.

Gruss siro
120. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 03.02.07 15:38

Na das stelle ich mir aber ziemlich schwierig vor, 2-3wochen in den Urlaub. Da müsten sie aber noch eine Dritte Frau einweihen, die dich zum waschen aufschließt und dich danach wieder weckspert, sonst stelle ich mir das aber ziemlich ecklig vor.
Gruss
Solo
121. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 07.02.07 18:46

Hallo zusammen!

Als ich gestern Abend nach Hause kam, war ein Postabholschein für mich an der Pinwand festgemacht.

Gleich heute morgen um acht musste ich zur Post und das Päckchen abholen.

Unter der Aufsicht von Manuela öffnete ich es - es war mein Lancelot. Gleich nachdem sie ihn auf Stabilität und Funktionalität geprüft hatte, befreite sie mich von meinem Steelheart und steckte mich in das neue Teil!

Lächelnd betrachtete mich Manu. „Dieser Schwan*käfig wird Gabi ganz besonders gut gefallen!“ meinte sie. „Sieht irgendwie süss aus! Und Du weisst doch, wie gerne Gabi an Dir herumspielt!“

Dann durfte ich mich wieder anziehen und zur Arbeit gehen.

Erstaunlicherweise spüre ich den Lancelot kaum! Der anatomisch geformte Penisring ist super!

Trage den neuen KG nun seit halb Neun heute morgen. Keinerlei Rötungen am Schwan* und den Hoden!

Durch die flexible „Kettenröhre“ ist es mir möglich, meinen Kleinen zu stimulieren – aber mehr nicht!!

Sobald er nur ein bischen hart werden will, ist sein Stahlmäntelchen sofort zu kurz. Und wenn er dann halbhart und dick im Käfig steckt geht gar nicht’s mehr. Durch den Druck werden die kleinen Kettenglieder hart wie eine Metallröhre!!!

Ich weiss nicht, ob ich mich freuen soll, dass Gabi bald nach Hause kommt!!!

Herzliche Grüsse an alle!

Schleckerchen
122. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 08.02.07 11:14

[quote]Hallo Schlleckerchen

Das klingt schon ganz nach Latex_Michel.Zuerst wollte der denn Verschluss und hat hier anschliessend rumgenölt,als es dann ein bisschen anders kam,als das was er sich vorgestellt hatte.Doch mittlerweile hat er sich damit schon sehr gut abgefunden.
[quote]

He, he, he !!!!!

Jetzt aber mal halblang Siro !!! Hab ich wirklich rumgenölt ? Nunja, manchmal ist man mit der Situation doch überfordert.

Aber ich finde, du kannst meine Beziehung kaum mit der von Schleckerchen vergleichen. Okay, ich bin unter der Woche verschlossen, aber am WE komme ich doch voll und ganz in den Genuss meiner Lady...

Und das ist gut so !!!

So wie es Schleckerchen erwischt hat (sei mal dahin gestellt, wieviel hiervon Wahrheit und wieviel Fiktion ist), geht es mir doch wohl nicht.

Für mich wäre das keine Beziehung mehr. Da wäre Ende, Aus, Schluss.

@Schleckerchen

Merkst du eigentlich noch, was Erlebnisbericht und was Geschichte ist Glaube, hier vermischt sich einiges...

Gruß

Michel
123. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.02.07 19:02

Hallo Michel!

Nanu, so agressiv? Nicht so gut drauf heute??

Wie Du ja selber schon festgestellt hast: meine "Story" habe ich mittlerweile in´s Storyboard gestellt.

Das, was ich unter "Erfahrungen von Männern" ab und zu berichte (berichten darf), hat mit Fiktion - ob Du´s glaubst oder nicht - herzlich wenig zu tun!

Ich denke einfach mal, Deine und meine Einstellung zum Thema "KG tragen" sind grundsätzlich verschieden.

Als ich mich entschloss, Manu die Gewalt über meinen Schwan* - und damit schlussendlich auch über mich - zu geben, dachte ich nicht eine Sekunde daran, Montag bis Freitag nicht mehr einfach so nach Lust und Laune mit ihr poppen zu können! Und dafür dann am Wochenende alles nachzuholen!!!

Gruss

Schleckerchen
124. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 08.02.07 20:28

Hallo Schleckerchen

Und hast du Manu und Gabi schon mal gefragt, ob sie sich nicht hier beteiligen wollen?

Tja, der Latex_Michel alias Free Willy scheint heute tatsächlich seinen schlechten Tag einzuziehen.*grins*

@Latex_Michel
Zitat

Jetzt aber mal halblang Siro !!! Hab ich wirklich rumgenölt ? Nunja, manchmal ist man mit der Situation doch überfordert.


Tja, ich mag mich noch gut auf deine Reaktionen auf meine Fragen ganz am Anfang hier erinnern.Zum Glück hab ich meinen Kopf noch.
Was deine Tragzeiten angeht, seit ihr wirklich in der Empfindung verschieden.
Im Alter wird man(n) gelassener- oder nicht?
Wer weiss vielleicht ändern sich auch deine Einstellungen dazu, wie auch schon.

Gruss siro
125. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.02.07 22:06

Habe die erste Nacht im Lancelot fast problemlos hinter mich gebracht!

Erst kurz vor 5 Uhr morgens wurde ich durch ein dezentes Ziehen zwischen den Beinen aus tiefem Schlaf geweckt. Die Morgenlatte meldete sich.

Doch der Lancelot absorbierte einen grossen Teil der Erektion in sich selber. Die 8 cm lange flexible Kettenröhre gibt meinem Kleinen genug Auslauf in Länge und Breite. Er kann gar nicht mit aller Kraft in die „Röhre“ drücken und allzu fest am Penisring und damit am Hodensack zerren!

Ich hatte noch nie vorher in meinem Leben einen so kurzen und mega dicken Stengel wie heute morgen!!

Ca. 10 Minuten später konnte ich problemlos wieder einschlafen.

Gruss

Schleckerchen
126. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.02.07 22:26

Ciao, Siro!

Manu und Gabi sind regelmässige Besucherinnen des KG-Forums. Und ich befürchte, sie lesen dabei viel mehr als mir lieb sein kann! (Grins!)

Aber wie schon mal gesagt - sie haben (zur Zeit wenigstens) kein Interesse daran, sich aktiv zu beteiligen.

Das sei mein Job, meint Manu.

Und fügt im gleichen Atemzug bei, dass ich natürlich nach wie vor nichts ohne ihre oder Gabi´s ausdrückliche Genehmigung veröffentlichen dürfe!

(Und wie ich die beiden inzwischen kennengelernt habe, will ich es nicht darauf ankommen lassen, es zu versuchen!!)

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mal klarstellen, dass ich von Manu und Gabi nicht wie ein Eunuch gehalten werde!!

Im Gegenteil! Ich habe sogar jede Menge "Sex"!!

Aber eben nur wann, wo und wie die beiden gerade Lust haben. SIE alleine bestimmen!!

Dass ich dabei - meines Kosenamens wegen - überwiegend meine Zunge und meine Lippen einsetzen darf, versteht sich fast von selbst!

Doch egal wie - jeder Orgasmus, den ich Manu oder Gabi bereiten darf, ist auch ein wundervoller Höhepunkt für mich!!

Und die beiden schenken mir dabei jedes Mal so viel Liebe, Wärme, Geborgenheit, Lust und Verlangen, dass ich wirklich mit niemandem tauschen möchte!

Es ist halt alles eine Frage der Prioritäten!!

Gruss

Schleckerchen
127. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 09.02.07 09:46

Zitat
Hallo Michel!

Nanu, so agressiv? Nicht so gut drauf heute??

Das, was ich unter \"Erfahrungen von Männern\" ab und zu berichte (berichten darf), hat mit Fiktion - ob Du´s glaubst oder nicht - herzlich wenig zu tun!

Ich denke einfach mal, Deine und meine Einstellung zum Thema \"KG tragen\" sind grundsätzlich verschieden.

Als ich mich entschloss, Manu die Gewalt über meinen Schwan* - und damit schlussendlich auch über mich - zu geben, dachte ich nicht eine Sekunde daran, Montag bis Freitag nicht mehr einfach so nach Lust und Laune mit ihr poppen zu können! Und dafür dann am Wochenende alles nachzuholen!!!

Gruss

Schleckerchen


Hallo Schleckerchen,

wenn mein Beitrag agressiv rüber gekommen ist, möchte ich mich in aller Form bei dir entschuldigen. Dies war wirklich nicht meine Absicht.

Mir schwillt eben der Kamm, wenn ich lese, dass sich KH ihren Sex woanders holen. Da wäre für mich eben Schicht im Schacht. Dies hat doch wirklich nichts mehr damit zu tun, dass wir die Kontrolle über unseren Sex in die Hände der KH legen.

Das ist nunmal meine Meinung.

Und das die Einstellungen der KG-Träger wegen dem Warum / Wieso / Weshalb unterschiedlich sind, ist ja wohl klar.

Während einige auf "Rekordjagd" bzgl. verschlossener Tage sind, andere nur noch keuschgehalten werden wollen ohne Sex, heben sich wiederum andere eben ihren Sex für ihre Lady auf.

Und glaube mir, als ich meiner Lady die Schlüssel übergab, habe ich auch nicht daran gedacht, jedes WE Sex zu haben. Diese Entscheidung legte ich in die Hände meiner geliebten Lady.
Das es sich im Moment so entwickelt hat, ist ja wohl nicht meine Entscheidung !!!

Und wenn du mit der Tatsache leben kannst, dass deine Liebe Sex mit anderen hat, während du verschlossen bist, ist das deine Sache.

Was dies dann allerdings noch mit Liebe zu tun haben soll, verschließt sich mir.....

Wie gesagt, dies ist meine Meinung und hat nicht im aller entferntesten mit Agression zu tun.

Liebe Grüße in die Schwyz

Michael
128. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 09.02.07 18:19

Hallo Michel!

Sorry! War gestern wohl ein wenig dünnhäutig.

Möglicherweise gibt’s da aber auch ein kleines Missverständnis! Weil, das mit dem „dass meine Liebe Sex mit anderen hat“ kommt lediglich in meiner Story vor – nicht im wirklichen Leben!

Das ist reines Kopfkino!

Und – so gut kenne ich meine Manu – das wird es auch bleiben!!!

Gruss

Schleckerchen
129. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.02.07 05:48

Ich hasse diesen Lancelot!!

Gabi ist am Freitagabend mit den anderen Angestellten aus der Apotheke nach Arosa in’s Ski-Weekend gefahren.

Deshalb „gehört“ Manu dieses Wochenende ganz mir alleine!

Nachdem ich gestern Abend zuerst für uns beide etwas feines gekocht hatte, verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. So gegen 23 Uhr wollte Manu zu Bett gehen.

Sie schickte mich in’s Bad um mich zu duschen und zu rasieren!

Ich tat nur allzu gerne, wie mir geheissen!

Mit dem Lancelot ist eine gepflegte Hygiene kein Problem. Ich kann darin die Vorhaut so weit zurückziehen, dass ich meinen Penis vollkommen freilegen kann. Dank der feinen Kettenglieder ist es dann möglich, ihn überall sauber zu waschen.

Nur mit dem unten rasieren dauert es halt immer seine Zeit.

So lag denn Manuela auch schon im Bett als ich ihr Zimmer betrat. „Wegen dem unten rasieren müssen wir uns noch etwas einfallen lassen, Jean!“ meinte sie. „Was Du brauchst ist etwas dauerhaftes. Etwas, dass das blöde rasieren überflüssig macht. Ich werde mich mal darum kümmern!“

„Und jetzt komm endlich! Ich habe mega Lust auf Dich!“

Mit diesen Worten schlug sie die Bettdecke zurück. Sie lag nackt unter der Decke. Wie immer genoss ich den Anblick ihres wundervollen Körpers!

Manu lächelte! „Mit Ausnahme meiner Muschi darfst Du jetzt jeden Millimeter davon mit Deinen Händen, Deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhnen, mein Schatz!“

Ich schlüpfte unter die Decke und tauchte in’s Paradies ein!

Manu hielt Wort! Sie liess sich endlos lange zärtlich von mir verwöhnen. Weil ich, wie geheissen, ihrer Muschi nicht zu nahe kommen durfte, dauerte es sehr, sehr lange, bis sie richtig heiss wurde.

Und ich genoss jede Sekunde davon!

Irgendwann spürte ich, wie sie unter meinen Händen und Lippen langsam zu brodeln begann.

Schon halb im Feuer nahm sie den Schlüssel für meinen KG vom Nachttisch und schloss mich schnell auf.

Mein Kleiner hing halbhart und dick zwischen meinen Beinen. Manu nahm ihn in die Hände und knetete fordernd an ihm herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich zur vollen Grösse aufgerichtet hatte.

Mit glänzenden Augen zog sie mich dann am Schwan* zwischen ihre Beine. Ihre nassen, heissen Schamlippen leisteten keinen Widerstand. Im Gegenteil! Sie schienen geradezu nach meinem Pfahl zu lechzen!

Es war einfach unbeschreiblich wundervoll!! Wir liebten uns so lange, bis wir einfach nicht mehr konnten.

„Ich bin zu müde um jetzt noch einmal unter die Dusche zu gehen!“ sagte Manu als sie wieder einigermassen bei Sinnen war. „Sei drum so lieb und leck mich sauber, mein Schatz.“

Ich glitt unter die Bettdecke und begann vorsichtig an Manu’s Schoss zu lecken. Zuerst spürte ich nichts. Doch dann merkte ich, wie ihre Spalte immer feuchter wurde.

Ich umschloss ihre Muschi mit meinen Lippen und schluckte den immer grösser werdenden Schwall meines eigenen Saftes, der aus ihr herausfloss.

Es schmeckte nach nichts!

Als nichts mehr kam, leckte ich noch Manu’s Schamlippen sauber und kroch dann unter der Bettdecke hervor.

„Das hast Du ganz ausgezeichnet gemacht, Jean!“ lobte sie mich. „Zur Belohnung darfst Du den Rest der Nacht mit mir in meinem Bett verbringen.“

Ich war so was von happy!

„Und deshalb ziehen wir jetzt schön dieses süsse Ding hier wieder an!“ Sie lächelte und hielt mir die beiden Teile des Lancelot hin.

Ich legte widerwillig den Ring um meine Peniswurzel, drückte ihn zusammen und steckte dann den Ring mit der Kettenröhre in den Schliessmechanismus.

Langsam und genüsslich führte Manuela das Schloss in die dafür vorgesehene Öffnung ein, drehte dann den Schlüssel um und zog ihn ab.

Dann kroch sie über meinen Bauch, lehnte sich aus dem Bett und öffnete die unterste Schublade ihres Nachttisches. Ich drehte mich mit ihr zur rechten Bettseite und sah, dass darin eine kleine, sehr massive Geldkassette lag. Oben am Deckel befand sich ein Drehknopf – wie bei einem richtigen Safe.

Manu öffnete den Deckel und lies den Schlüssel für den Lancelot in die Kassette fallen. Dann schloss sie den Deckel und drehte ein paar Mal am Drehknopf.

„Massivstes Gusseisen mit eingelassenen Scharnieren!“ meinte sie stolz. „Ist mit herkömmlichen Werkzeugen fast nicht zu knacken! Und der Code ist siebenstellig! So alt kannst Du gar nicht werden, dass Du alle Kombinationen ausprobieren kannst, mon amour. Also versuch es lieber gar nicht erst!“

Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich ganz eng an mich.

Ich legte meinen Arm um ihren Bauch und lauschte ihrem Atem. Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war.

Obwohl ich müde war, fand ich keinen Schlaf!

Ich griff mit der rechten Hand zwischen meine Beine und fing an, mit meinem gefangenen Schwan* zu spielen. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn er begann sich aufzurichten!

Aber nur, bis er vorne und seitlich an die Kettenröhre stiess. Waren die Kettenglieder vorher noch nachgiebig und animierend, waren sie jetzt unnachgiebig und hart!

Doch mein Kleiner pumpte sich immer noch mehr in die Breite auf. Und schon bald hatte ich wieder so einen kurzen, mega dicken Ständer wie in der ersten Nacht!

Ich nahm meine Hand aus dem Schritt und versuchte, an nichts zu denken. Langsam fiel mein Kleiner in sich zusammen.

Ich wollte prüfen, wie gross er noch war und griff mir wieder zwischen die Beine. Er füllte nur noch etwa die Hälfte der Kettenröhre aus und ich konnte ein wenig an ihm herumspielen.

Das törnte mich wieder an!

Ich konnte die Kettenröhre hin- und herschieben – fast wie einen Präser. Vielleicht war es ja möglich, mir so noch einen runterzuholen!!

Denkste! Sobald mein Kleiner wieder die Länge der Kettenröhre von ca. 8 cm erreicht hatte, war Schluss! Kein hin- und herschieben mehr! Die Kettenglieder waren fest gespannt und hart wie Stahl!

Ich hasse diesen Lancelot!!!

Erstens ist er verdammt bequem zu tragen und zweitens erlaubt er es mir, an mir herumzuspielen und mich aufzugeilen – um mich dann aber jeweils sehr schnell wieder daran zu erinnern, dass er halt eben doch ein KG ist!

Vermutlich werde ich jetzt Ärger mit Manu kriegen! Denn ich habe diesen Bericht in’s Forum gestellt, ohne vorher ihr Einverständnis einzuholen.

Aber ich kann nicht einschlafen und musste mir einfach den Riesenfrust von der Seele schreiben.

Sorry, Manu! Ich liebe Dich!!!!
130. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 18.02.07 12:21

Der Ärger war nicht so gross wie befürchtet!

Weil ich wusste, dass Manu über kurz oder lang meinen Bericht im KG-Forum lesen würde, habe ich es ihr am späten Sonntagnachmittag gebeichtet.

Ich war gerade mit meinem „Geständnis“ fertig als Gabi anrief. Sie war vom Ski-Weekend zurück – und hatte sich am rechten Ellenbogen verletzt!

Manu fuhr sofort zu ihr. Sie kam mit Gabi und einem kleinen Koffer wieder zurück.

Gabi trug ihren rechten Arm – welcher durch eine Metallschiene im 90 Grad Winkel fixiert war – in einer Schlinge vor dem Bauch. Sie war bleich und sah sehr mitgenommen aus!

„Gabi bleibt vorläufig bei uns.“ bestimmte Manu.

Meinen fragenden Blick ignorierte sie und sagte statt dessen „Sie wird in Deinem Bett schlafen! Und Du schläfst so lange auf dem Gästebett! Machst Du bitte alles bereit, mein Schatz!“

Das war keine Frage – das war ein Befehl!

Weil Gabi mir in diesem Moment wirklich leid tat, leistete ich keinen Widerstand. Ich wechselte die Bettwäsche in meinem Zimmer und machte dann das Gästebett im kleinen Zimmer für mich bereit.

Manu dankte mir das mit einem zärtlichen Kuss.

Als wir dann alle Drei auf dem Sofa sassen, erzählte Gabi wie es passiert ist. Wir erfuhren, dass sie auf der letzten Abfahrt von einem Snowboarder von seitlich hinten angefahren wurde. Ohne sich um sie zu kümmern, hat sich der Snöber aus dem Staub gemacht.

Aufgrund von Zeugenaussagen konnte er später aber unten auf dem Parkplatz ausfindig gemacht werden. So ist wenigstens die Versicherungsfrage geklärt.

Manu nahm Gabi dann vorsichtig in die Arme.

Ich ging in die Küche und kochte für Gabi eine kräftige Hühnerbouillon und mischte zwei Eier darunter.

Zuerst wollte Gabi nicht essen. Sie habe keinen Hunger, meinte sie. Aber Manu war jetzt voll am bemuttern und liess nicht locker bis der Teller leer war.

Nach der ganzen Aufregung des Tages fielen Gabi auf dem Sofa schon bald die Augen zu.

Deshalb begleitete sie Manu in’s Bad und half ihr bei der Abendtoilette.

Vom Gang her winkte mir Gabi noch kurz zu bevor sie in mein Zimmer und in’s Bett ging.

Gleich am Montagmorgen konnte Gabi zum Arzt. Manu nahm einen Tag frei und fuhr sie hin. Am Abend erfuhr ich, dass irgend etwas mit einer Kapsel im Ellenbogen passiert sei und Gabi die Metallschiene mindestens 2 Wochen tragen müsse.

Das hiess für mich also mindestens 2 Wochen Gästebett!!

Bravo!!!!

Eine Woche habe ich bereits hinter mir.

Eine mega anstrengende Woche!! Denn wer denkt, dass Gabi wegen ihrer Verletzung in Sachen Sex jetzt etwas zurückhaltender wäre, irrt sich gewaltig!

Im Gegenteil!

Und mit ihrer ständigen Geilheit hat sie auch Manu angesteckt!

Ist es wirklich möglich, dass ich mich schon fast danach sehne, endlich wieder für ein paar Tage in den Lancelot eingeschlossen zu werden??!!
131. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 02.03.07 22:23

Hallo zusammen!

Vorgestern Abend habe ich es geschafft, mir im Lancelot Erleichterung zu verschaffen!!!

Prompt wurde ich von Gabi dabei erwischt!

Seither stecke ich ununterbrochen wieder im Steelheart mit Penis-Plug!!!

Und zwar so lange „Bis Du endlich kapiert hast, dass Du ohne Erlaubnis von Manu oder mir nicht mehr abzuspritzen hast!“ wie Gabi zornig meinte.

Manu wurde mega wütend als Gabi ihr meine Entgleisung petzte. Sie unterstützte natürlich den Entscheid von Gabi ohne Einwände und befahl mir, dies auch im KG-Forum so zu kommunizieren.

Gestern Morgen ordnete sie an, direkt nach der Arbeit in die Stadt zu fahren und fünf einschlägig bekannte Nachtclubs und Striplokale zu besuchen! Sie drückte mir einen Zettel mit der Reihenfolge der Etablissements in die Hand.

Als „Beweis“ musste ich die Quittungen für die Konsumationen in den einzelnen Etablissements nach Hause bringen.

„Und Du wirst in jedem dieser Lokale mindestens eine Flasche Champagner spendieren!“ befahl sie. „Aber nicht auf Kreditkarte! Nimm also genügend Bargeld mit!“

Es war ein regnerischer Abend an dem nur wenige Leute unterwegs waren.

Meine erste Station war die Marina Bar. An der Bar sassen fünf junge hübsche Mädchen. Zwei Asiatinnen und drei Brasilianerinnen. Weil ich der einzige Gast war, scharten sich die Damen sofort um mich.

Wie befohlen, bestellte ich eine Flasche Champagner für die Ladies.

Die Flasche war schnell geleert! Nur mit Mühe konnte ich die Frauen in der Folge davon abhalten, mir in den Schritt zu greifen um mir eine weitere Flasche Champagner zu entlocken!

Fluchartig verliess ich die Marina Bar!

In den nächsten 3 Etablissements erging es mir nicht viel anders. Nur mit Mühe konnte ich die Mädchen davon abhalten, mir zwischen die Beine zu greifen um Champagner-Nachschub zu erhalten.

Geil wie Nachbar’s Lumpi und völlig frustriert betrat ich kurz vor 23 Uhr das „Le Privée“. Hier hatte es keine Asiatinnen oder Brasilianerinnen.

Statt dessen waren Russinnen und Ukrainerinnen da! Eine hübscher und sexier als die andere!!!

Ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Bier. Ausser mir waren nur noch zwei andere Gäste anwesend.

Von rechts kam eine atemberaubend schöne Blondine auf mich zu. Wahnsinnsfigur und einen Satz Titten, von dem jeder Mann nur träumen kann!

„Darf ich?“ fragte sie mit einem unglaublich erotischen russischen Akzent.

„Bitte!“ antwortete ich.

Sie setzte sich neben mich auf den Barhocker und begann ein unverbindliches Gespräch mit mir.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis die Barmaid kam und mich fragte, ob ich der Dame etwas spendieren möchte.

Ich bestellte eine Flasche Champagner.

„Das ist aber zu viel für mich!“ sagte die unbekannte Schönheit. „Darf ich eine Freundin einladen?“ fragte sie.

„Es ist Deine Flasche Champagner.“ sagte ich.

Sie winkte kurz und bald kam eine weitere, wunderschöne Frau an die Bar.

Eine weitere Russin mit langen, schwarzen Haaren, kleinen, fast knabenhaften Brüsten und einem mega geilen kleinen, festen Po. Ihre tiefblauen Augen raubten mir fast den Atem!

Die beiden Ladies nahmen mich in die Mitte.

Nach der ersten Flasche Champagner fragte Jana – die blonde Russin – ob wir uns nicht in’s Separée zurückziehen sollten. Wegen der Atmosphäre und so.

Geil wie ich war, willigte ich ein.

Wir zogen uns also in eine dieser Nischen zurück und die Barmaid zog – nachdem sie eine weitere Flasche Champagner serviert hatte – die Vorhänge vor dem Separée zu.

Ich war alleine mit diesen beiden wunderschönen Frauen.

Die schwarzhaarige – Ludmilla hiess sie – war eher zurückhaltend. Sie nippte ab und zu an ihrem Glas und sah Jana und mir beim schmusen zu.

Dann, unvermittelt, zischte sie Jana etwas in einer für mich fremden Sprache zu!

Diese erhob sich sofort und sagte etwas von „Entschuldige bitte! Ich muss dringend weg!“, küsste mich kurz auf die Wange und verliess das Separée.

Ich war völlig überrascht!

Ludmilla lächelte mich an.

„Keine gute Frau für Dich!“ sagte sie dann mit ihrer tiefen, wahnsinnig aufregenden Stimme.

In diesem Moment konnte ich diese wundervolle Frau einfach nur anstarren! Sie sass da wie ein Wesen aus einer anderen Welt!

Ihre Augen zogen mich völlig in den Bann!

„Komm her!“ sagte sie leise.

Sofort rückte ich ganz nahe an sie heran.

Sie nahm mich zärtlich in die Arme. „Willst Du mich fi**en?“ fragte sie unvermittelt.

In meinem Kopf machte es „Klick“ und ich war nicht mehr Herr meiner Sinne.

„Wollen wollte ich schon!“ sagte ich. „Aber können kann ich nicht!“

Kaum hatte ich das gesagt, wurde ich feuerrot im Gesicht.

Ich hatte mich verplappert!

Doch Ludmilla lächelte nur wissend. „Ich weiss!“ sagte sie. „Ich habe an der Ausbuchtung zwischen Deinen Beinen schon lange gesehen, dass Du nicht in der Lage bist das zu tun, was Du gerne tun möchtest.“

Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine und fühlte langsam und intensiv an meinem Schwan*käfig herum.

„Armer Kleiner!“ sagte sie dann mitleidig lächelnd.

Mit der rechten Hand zog sie ihr Top in die Höhe, so dass ihre beiden kleinen, festen Brüste zum Vorschein kamen.

„Verwöhne mich! Aber ganz langsam und zärtlich!“ hauchte sie dann und lehnte sich zurück.

Ich begann ihre Brüste mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Wie sie befohlen hatte, langsam und zärtlich.

Als ich meine rechte Hand zwischen Ihre Beine legen wollte, nahm sie langsam weg.

„So weit sind wir noch lange nicht!“ sagte sie.

Also küsste und leckte ich weiter ihr geilen Brüste und streichelte ihr wundervollen Hüften.

Währenddessen machte Ludmilla meinen Hosengurt auf, öffnete den Knopf und den Reissverschluss meiner Hose auf und zog mir die Hose und den Slip aus.

„Zieh Deine Socken und die Schuhe aus!“ lachte sie. „Du siehst lächerlich aus!“

Ich gehorchte augenblicklich.

„Und jetzt zieh Dein Hemd aus!“ befahl sie.

Ich zog mein Hemd aus.

Jetzt sass ich völlig nackt im Separée mit Ludmilla!

„Ich habe Durst!“ sagte sie unvermittelt.

Fragend schaute ich sie an.

„Du gehst jetzt an die Bar und holst eine neue Flasche Champagner!“ sagte Ludmilla.

„Aber ich bin doch nackt! So kann ich doch nicht an die Bar gehen!“ erwiderte ich.

„Wenn Du nicht nackt an die Bar gehen willst, schreie ich die ganze Belegschaft zusammen und dann gehst Du eben nackt auf die Polizeiwache!“ schmunzelte Ludmilla.

Verdammt! Ich sass in der Falle!!

Entweder ich blamierte mich gleich bis auf die Socken (die ich ja eh nicht mehr anhatte) oder ich riskierte, von der Polizei aufgegriffen zu werden.

Flehend schaute ich Ludmilla an.

Doch diese wies nur kurz mit dem Kopf nickend in Richtung Bar.

Schweren Herzens stand ich auf und zog die Vorhänge des Separées auf.

An der Bar sassen...............!!

Manuela und Gabi!!! Und lachten sich herzlich einen ab!!
132. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 03.03.07 08:10

So kann`s gehen
133. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 03.03.07 11:51

Hallo Schleckerchen

*gröhl* den Blick hätte ich gerne gesehen.

Waren die drei Etablissements vorher nicht so toll?

Gruss siro
134. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.03.07 19:40

Hallo Siro!

Nein!! Die 3 Etablissements vorher waren wirklich nicht besonders toll!! Nach der Marina Bar war ich noch im Red Lips und in der Sankt Pauli Bar.

Aber echt - tote Hose!!!!!

Gruss

Schleckerchen
135. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 03.03.07 19:44

@schleckerchen

Dann hättest du Schwung in die Bude bringen müssen
136. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von ladyZ am 03.03.07 19:52

Hi Schleckerchen!

Das schien ja ein wahnisinnig tolles Erlebnis in der Bar gewesen zu sein
was haben die Lady´s denn dann noch gesagt/getan?
Durftest du dich wieder anziehen oder haben dich die anderen Leute so auch noch gesehen?

Viele Grüße,
LadyZ
137. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.03.07 20:13

Hallo Under Her!

Guter Tipp!!

Aber wie, bitte schön, bringst Du Schwung in die Bude, wenn Du nackt bist und Dein Schniedel in einem Steelheart mit Penis-Plug steckt??



Gruss

Schleckerchen
138. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.03.07 20:47

Vereehrte Lady Z!

Meine beiden wundervollen Ladies haben mich, nachdem sie gebührend abgelacht hatten, einfach nicht mehr weiter beachtet!!

Ich machte, glaube ich, keine wirklich gute Figur!

Zum Glück waren ausser mir nur drei Gäste im Le Privée anwesend! Und zum Glück kannte mich niemand von den Dreien!!

Phuuuuuuh!!!

Als ich mit einer neuen Flasche Champagner zurück in´s Separée ging, rief mir Gabi fröhlich nach "Mach uns ja keine Schande, Jean!"

Ludmilla spielte das ganze Repertoire mit mir durch!

Sie liess mich den Champagner von ihren Brustwarzen küssen, aus ihrem Bauchnabel schlürfen und zum Schluss aus ihrem Schoss lecken!

Das Ganze war so erniedrigend und gleichzeitig so unbeschreiblich geil!!!!

Ich, nackt, mit einem in einem Metallkäfig gefangenen Schwan* leckte genüsslich einer wunderschönen, aufregenden russischen Animierdame Champagner aus der fo***e!!!!

Heute weiss ich, dass Gabi und Ludmilla sich schon lange kennen!

Und, dass Manuela sich zusammen mit Gabi diesen miesen Plan ausgedacht hat um zu testen, wie weit ich mich in meiner Geilheit selber erniedrigen würde!!
139. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 03.03.07 21:22

Hi Schleckerchen

War mal vor etwa zehn Jahren in der Sankt Pauli Bar, hat mich da schon nicht vom Sitz gerissen. *hoffentlichliestsienichtmit*
Zitat

Marina Bar war ich noch im Red Lips und in der Sankt Pauli Bar.

Die Marina Bar hast du Eingangs ja schon erwähnt, nach meiner Zählart fehlt mir da noch eine bis fünf.*lol*

Gruss siro
140. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.03.07 21:44

Ciao Siro!

Ich sehe schon! Du kennst Dich in der Gegend gut aus! )

Sorry! Habe das Crazy Horse an der Müllerstrasse vergessen! Weil da nun wirklich weniger als nichts los war!!!!!!

Bin deshalb auch gar nicht erst vis à vis in´s Irma La Douce gegangen!!!

Gruss

Schleckerchen
141. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 03.03.07 21:53

Hi Schleckerchen

Jau, wird wieder mal Zeit dass ich da einen Rundgang unternehme, um wieder mal à jour zu sein.

Gruss siro
142. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 03.03.07 22:19

Hi Siro!

Erwarte einfach nicht zu viel!!

Also ich war - das Le Privée ausgenommen - wirklich mega enttäuscht vom Kreis 4!!

Irgendwie ist nix mehr vom ehemaligen Charme dieses Quartiers übriggeblieben!!

Gruss

Schleckerchen
143. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 04.03.07 09:04

Schleckerchen,

ich meinte die 3 Bar`s, in denen nichts los war.
144. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 04.03.07 09:48

Hallo Under Her

Ich wollte ja gar keinen Schwung in die Bude bringen - im Gegenteil!

Ich wollte einfach die mir gestellte Aufgabe möglichst unauffällig erledigen.

Ich mag gar nicht daran denken was passiert wäre, wenn eine der "Damen" mir in den Schritt gefasst und dabei meinen KG bemerkt hätte!!!

Gruss

Schleckerchen
145. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 04.03.07 10:04

Dann hätte diese Dame bemerkt, dass bei dir nichts geht. Na und?

Hättest dich ja dann revanchieren können und dir dafür eine Ohrfeige einhandeln können
146. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 04.03.07 10:36

Hi Under Her

Und wenn es sich bei der "Dame" um eine Brasilianerin gehandelt hätte?

Meinst Du, sie hätte ihr Entdeckung für sich behalten! Wohl kaum!! Sie hätte sofort alle ihre Kolleginnen gerufen!

Und dann wäre mir vermutlich nichts anderes übrig geblieben als im wahrsten Sinn des Wortes die Hosen runterzulassen.

Kannst Du Dir das anschliessende Gegröhle und Gejohle vorstellen?

Ich lieber nicht!!

Gruss

Schleckerchen
147. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 04.03.07 10:43

Ja Schleckerchen,

und jede hätte dir dann in den Schritt gefasst.

Ich könnte mir das sehr angenehm vorstellen, wenn ich danach noch meine Zunge zur Verfügung stellen müßte.......
148. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 04.03.07 11:37

Hallo Schleckerchen

Zum Glück ist Zürich kein Provinznest.*gg*

Von wegen Dorfgespräch.
Wäre auch interressant, anschliessend ohne KG den selben Laden zu betreten.

Gruss siro
149. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 04.03.07 12:13

Hi Siro!

Wäre interessant, das zu testen!

Aber Du weisst ja - nicht mehr ich bestimme!!

Manu schaut mir gerade über die Schultern und liest, was Du geschrieben hat. Sie meint lachend, dass ich das mit dem "Laden ohne KG betreten" glatt vergessen könne!

Und sie meint auch, dass die Vorstellung von Under Her - den "Damen" meine Zunge zur Verfügung stellen zu müssen - mehr als reizvoll sei!!! Sie müsse das unbedingt mit Gabi besprechen!!

Gruss

Schleckerchen

(Da hast Du mir ja was schönes eingebrockt Under Her!! Vielen Dank!!!)
150. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 04.03.07 12:17

Bitte Bitte

Gern geschehen. Wir Unterdrückten müssen doch zusammenhalten
151. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 04.03.07 12:19

@Under Her

Willkommen auf dem Balkon.*gg* Solange solo nicht da is...

Gruss siro
152. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 04.03.07 12:22

@Siro,

sieht man vom Balkon besser, was hier im Forum alles geschieht, oder sind das nur Gerüchte?
153. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.03.07 11:11

Manuela ist das ganze Wochenende über bei ihrer Mutter.

Gabi und ich sind alleine zu Hause – und sie lässt sich von mir ganz schön bedienen!!

„Jean! Mach dies! Jean! Mach das! Jean! Hol mir noch! Jean! Bring mir noch!“

Schon seit gestern Morgen, kaum war Manu aus dem Haus, kommandiert sie mich laufend herum. Und ich gehorche natürlich ohne Widerrede.

Denn ich will ja nicht, dass sie mich wieder bei Manuela verpetzt!

Seit meinem „Ausflug“ in’s Millieu stecke ich – von den kurzen Duschpausen abgesehen – ununterbrochen im Steelheart mit Penis Plug.

Auch nachts! „Zur Strafe!“ wie Manu sagte.

Das ist zwar hart – aber erträglich.

Gestern Abend nun hat mir Gabi den Steelheart abgenommen, mich aber postwendend in den Lancelot gesteckt.

Dann durfte ich mit ihr duschen gehen!!

Nachdem sie mich überall sauber gewaschen hatte, erlaubte sie mir, auch sie zu waschen!

Einmal mehr durfte ich feststellen, was für einen wundervollen Body Gabi hat!!

Nach dem duschen schlüpfte sie in ihren Bademantel. Ich musste nackt bleiben.

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in’s Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Couch.

Dann fing sie an, meinen gefangenen Schwan* zu wichsen!

„Ich will doch mal sehen, ob es wirklich möglich ist, in diesem Ding hier abzuspritzen!“ meinte sie neugierig.

Doch so sehr sie sich auch Mühe gab – es passierte nichts!

Ich war zwar scharf wie Nachbar’s Lumpi, aber irgendwie fehlte der gewisse Kick!

Schliesslich gab Gabi auf.

Sie lehnte sich in’s Sofa zurück und öffnete ihren Bademantel. Dann begann sie, sich langsam zwischen den Beinen zu streicheln.

„Ich gebe Dir genau fünf Minuten, um es Dir selber zu besorgen, Jean!“

Ich schaute sie fragend an.

„Ja! Schau nur! Ich habe gesehen, dass es möglich ist! Und jetzt will ich die Bestätigung dafür!“

Sie lächelte gemein.

„Und wenn Du es nicht schaffst, werde ich Manu heute Abend erzählen, dass Du es schon wieder getan hast! Hinter meinem Rücken!“

Ich erschrak über so viel Gemeinheit. Doch was wollte ich tun? Gabi würde mit Sicherheit das tun, was sie angedroht hatte! Und Manu würde ihr ebenso sicher glauben!!

Also fing ich an, meinen gefangenen Schniedel zu bearbeiten.

Vom letzten Mal her wusste ich, dass ich einen Zustand zwischen Geilheit und Zurückhaltung erreichen musste. Einen Zustand, in dem mein Schwan* zwar erregt aber nicht zu steif war.

Denn nur so hatte ich etwas Bewegungsspielraum im Lancelot.

Dass Gabi breitbeinig vor mir auf der Couch sass und sich selber befriedigte, erleichterte meine Aufgabe nicht!

Irgendwann spürte ich, dass ich den bewussten Zustand erreicht hatte.

Ich schloss die Augen und dachte daran, Manu zu lecken. Und ich sah ihren zufriedenen, glücklichen Blick dabei.

Dann kam es mir!!

Lautlos!

Aber Gabi sah natürlich sofort, wie mein Saft aus dem Lancelot tröpfelte.

Sie lächelte zufrieden und rieb sich schnell zum Höhepunkt.

„Tja! Pech gehabt, mein Lieber!“ sagte Gabi süffisant nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war.

„Jetzt könnte ich Manu ja wirklich erzählen, dass Du es Dir schon wieder selber gemacht hast! Und ich würde dabei nicht einmal lügen!!“

Sie lachte lauthals auf.

„Aber Du hast mir doch befohlen, es mir selber zu besorgen!“ entgegnete ich wütend.

„Und Du meinst wirklich, dass Manuela Dir das glaubt, Jean?“ fragte Gabi belustigt.

„Wir werden es ja sehen, heute Abend! Und jetzt leck Deine Sauerei vom Boden auf!“

Wiederwillig gehorchte ich.

Mir wurde fast übel dabei!

Aber nicht wegen meinem Sperma!

Sondern wegen dem, was heute Abend passiert, wenn Manu nach Hause kommt!!
154. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 11.03.07 11:21

Den Penisplug gibt es doch in verschiedenen Größen. Wissen das die Damen?
155. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.03.07 11:25

Hallo Under Her!

Also meines Wissens nach gibt es den Penis-Plug beim Steelheart nur in einer Grösse!

Hoffe inbrünstig, dass dem wirklich so ist und meine beiden Ladies - insbesonders Gabi - nicht´s anderes in Erfahrung bringen!!

Gruss

Schleckerchen
156. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 11.03.07 11:34

Schleckerchen

Ich werde mal für die beiden nachforschen.....
157. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 11.03.07 11:44

Hab gerade im Forum was anderes gelesen.

Ich werde mich noch intensiver mit dem Plug beschäftigen. Ich denke ich werde so ein Ding für deine Damen finden, dass dein Ding gänzlich "blockiert"
158. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 11.03.07 12:02

Hallo Ihrs

@Schleckerchen

Strafe? So wie du den Body von Gabi beschreibst, ist es wohl eher eine Strafe für uns, dass du das Glück hast mit zwei so rattenscharfen Weibern zusammen Leben zu dürfen.

@Under Her

Zitat

sieht man vom Balkon besser, was hier im Forum alles geschieht, oder sind das nur Gerüchte?


Nein da reicht ein geübter Blick.*gröhl*

Ach Under Her was muss ich da lesen?

Zitat
Ich werde mal für die beiden nachforschen.....

Ich werde mich noch intensiver mit dem Plug beschäftigen. Ich denke ich werde so ein Ding für deine Damen finden, dass dein Ding gänzlich \"blockiert\"


Wenn sich da mal nicht jemand gewaltig aus dem Fenster lehnt.Oder stellts du die Nachforschungen für dich an, für deinen neuen KG?

Am besten geben wir key-lady mal einen Tipp.*gröhl*

Gruss siro
159. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 11.03.07 12:07

Bin ich froh, dass ich im Soutterain sitze. Da kann man sich nicht so weit rauslehnen

Sowas würde meine Lady nicht machen und mir einen Plug vorne einführen.......
160. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 11.03.07 12:16

Under Her

Stimmt du hast ja schon beim Prinzenzepter bedenken geäussert.
Wenn ich das so bedenke, wäre das doch die optimale Bestrafung für dich.*fiesgrins*

Gruss siro

PS: Sorry Schleckerchen fürs offtopen.
161. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.03.07 13:19

Siro!

Ich mag es nicht, wenn Du meine beiden Ladies als "rattenscharfe Weiber" taxierst!!

Oder darfst Du Deine Herrin ein "rattenscharfes Weib" nennen?

Gruss

Schleckerchen
162. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 11.03.07 13:30

Also, ich nenne meine manchmal "geiles Miststück", aber nur wenn ich fi**k*n darf, manchmal auch "grausames Weib" oder "damische Ursel"..........


Je nach Stimmung und Situation
163. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 11.03.07 14:56

Hi Schleckerchen

O.k.
Dann möchte ich dich, Manuela und Gabi, hiermit um Entschuldigung bitten.

Zitat

Oder darfst Du Deine Herrin ein \"rattenscharfes Weib\" nennen?

Klar. Ist aber auch mit Konsequenzen verbunden.

Schönes Wochenende wünscht

siro

PS: Viel Spass noch
164. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.03.07 22:43

Hallo Siro!

Entschuldigung akzeptiert!!

Gruss

Schleckerchen
165. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.03.07 22:43

Lieber Under Her!

Du nervst mich jetzt schon seit einiger Zeit mit Deinen teilweise unqualifizierten, teilweise lächerlichen Kommentaren!

Wenn wir wirklich so weit sind, dass Typen wie Du den Lead in diesem Forum übernommen haben, ist es allerhöchste Zeit ............... to say goodbye!!

„Wo die geistige Sonne tief steht, werfen sogar Zwerge riesige Schatten!“

In diesem Sinne ..........mach weiter!!

Und tschüss!
166. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 13.03.07 07:33

Schleckerchen

Ich möchte dich doch nicht vom Schreiben abhalten und da hätte ich noch einen Vorschlag, auf den mich ein anderer User gebracht hat, weil herrin_nadine mal was geschrieben hat.

Zitat nadine


Zitat
ich habe mir das mit dem stammtisch als ein neues board nochmals durch den kopf gehen lassen



Zitat
mein vorschlag für dieses board wäre:

cafe zur keuschheit

oder

kg-bar




Deine 2 Damen könnten ja bei uns am Stammtisch als Bedienung arbeiten
167. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 13.03.07 14:39

Lieber UH!

Ich wollte mich eigentlich gestern Abend aus dem Forum verabschieden. Aber nun komme ich doch nicht umhin, noch einmal ganz kurz auf meinen Entscheid zurückzukommen.

Denn ich muss Dir wirklich gratulieren!

Einerseits muss ich Dir gratulieren, weil Du es seit Deiner Anmeldung in diesem Forum (war das nicht am 02.02.07?) in Rekordzeit geschafft hast, Dich mit inhaltlich nicht viel mehr als warmer Luft zu einem richtigen Leader (fast) aller Themen zu entwickeln!!

Andererseits muss ich Dir gratulieren, weil Du es doch tatsächlich immer wieder schaffst, Deine dümmlich primitiven Kommentare laufend selber zu übertreffen!!

Ich bin sicher, Du verfügst in dieser Hinsicht sogar noch über ein beträchtliches Steigerungspotential!!

Also enttäusch mich bitte nicht!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
168. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 21.03.07 22:53

Gestern Abend hatte ich Lust für Manuela und Gabi ein feines Nachtessen zu kochen.

Kürbiscrèmesuppe, einen kleinen gemischten Salat, Schweinssteak an Morchelrahmsauce, dünne Nudeln und Broccoli.

Dazu einen leichten spanischen Rotwein.

Als Nachtisch gab’s „Heisse Liebe“, d.h. heisse Himbeeren auf Vanilleglace.

Da ich schon beim kochen genug genascht hatte, hatte ich keinen Hunger mehr. Ich beschränkte mich deshalb darauf, den beiden Frauen die einzelnen Gänge zu servieren.

Dazwischen setzte ich mich zu ihnen an den Tisch und wir plauderten und lachten viel.

Beide genossen das Nachtessen sichtlich und Manu meinte, dass ich das ruhig öfters wiederholen dürfe.

Beim abschliessenden Kaffee sagte sie ganz nebenbei, dass ihr meine Story im Forum bisher sehr gut gefalle. „Ich habe gar nicht gewusst, dass Du eine so, na sagen wir mal, ausschweifende Phantasie hast, Jean!“

Ich fühlte mich geschmeichelt und bedankte mich artig für das Lob.

„Besonders die Stelle, wo Florence bei Susanne einzieht hat mir ausgezeichnet gefallen!“ lächelte Manu hintergründig.

Ich stutzte!

„Du meinst doch damit nicht etwa, dass ......?“ fragte ich.

„Ich meine gar nichts!“ antwortete Manuela. „Ich will nur sagen, dass es mir langsam lästig wird, immer zwischen hier und Gabi’s Wohnung hin und her zu pendeln!“

„Mir geht es genau gleich!“ meinte Gabi zustimmend.

„Oh, nein!!“ rief ich. „Ich werde mit Sicherheit nicht in das kleine Zimmer ziehen!“

Manu und Gabi schauten mich ruhig an und sagten kein Wort.

„Und selbst wenn ich das tun würde, was ich natürlich nicht tue, dann hätten wir kein Esszimmer mehr!“

Triumphierend schaute ich die beiden an.

„Oh, das wäre das kleinste Problem!“ meinte Manu. „Wir bräuchten nur das Wohnzimmer ein wenig umstellen und könnten dann in der Ecke bei der Terrasse eine gemütliche Essecke einrichten.“

„Meine Antwort heisst NEIN!!!“ antwortete ich stur.

„Wie Du meinst, mein Schatz!“ lächelte Susanne mich an. „Aber Du kannst es Dir ja noch überlegen.“ Ihr Ton war einschmeichelnd und süss.

„Und bis Du es Dir überlegt hast, wirst Du jeden einzelnen Tag Deinen Steelheart geniessen dürfen! Tag und Nacht!“ Jetzt war ihr Ton hart und einschneidend.

„Und alles andere kannst Du auch vergessen! Wir wollen ja nicht, dass Du bei Deinen wichtigen Überlegungen vom Wesentlichen abgelenkt wirst! Oder?“

Sie lächelte Gabi fragend an.

„Du sagst es!“ lächelte diese zuckersüss zurück.

Manu stand auf. „Komm, Gabi! Lass es uns auf der Couch gemütlich machen, während Jean hier die Küche aufräumt.“

Die beiden Ladies erhoben sich und verliessen die Küche.

Unter der Türe meinte Manuela zu mir „Wenn Du hier fertig bist, meldest Du Dich bei uns!“

Während ich das Geschirr abwusch, dachte ich nach.

Irgendwie hatte die Vorstellung, dass Gabi bei uns wohnen würde schon etwas reizvolles! Und so klein war ja das Esszimmer nun auch nicht.

Andererseits, wenn ich jetzt nachgab, was würde dann noch alles auf mich zukommen?

„Zum Glück haben wir keine Besenkammer!“ lachte ich still in mich hinein.

Ich wusste, dass die Beiden am längeren Hebel sassen. Schliesslich steckte ja ich in dem Metallding und nicht sie. Aber einfach so kampflos wollte ich mich nun denn doch nicht geschlagen geben!

Und wer weiss? Vielleicht ist das Ganze ja nur ein Test und – wenn ich lange genug auf stur mache – bliebe alles beim Alten!

„Schaun mer mal!“ dachte ich voller Zuversicht.

Als ich fertig war, ging ich in’s Wohnzimmer. Manu und Gabi schmusten leidenschaftlich auf der Couch. Beide waren schon oben ohne!

Ich schaute zu und wurde unsagbar scharf! Es war schon länger als eine Woche her, seit ich es mir in Gegenwart von Manu selber machen durfte.

Ich räusperte mich, doch die Beiden nahmen vorerst keine Notiz von mir.

Erst nach einer Weile schien mich Gabi rein zufällig zur Kenntnis zu nehmen.

„Da ist ja unser lieber Jean!“ sagte sie zu Manu.

Diese schaute zu mir hoch und lächelte mich verführerisch an.

„Hier bin ich! Wie befohlen!“ sagte ich.

„Wie Du siehst, brauchen wir Dich im Moment nicht.“ antwortete Gabi.

„Und was soll ich jetzt machen?“ fragte ich.

„Tu einfach, wozu Du Lust hast!“ sagte Manuela.

„Du kannst hier bleiben und uns zusehen. Du kannst aber auch noch einen trinken gehen. Und Dir dabei vorstellen, was Gabi und ich hier gerade tun! Oder Du kannst zu Bett gehen und schlafen. Und davon träumen, wie wir beide uns gegenseitig geniessen!“

Sie lächelte gemein. „Heute! Morgen! Übermorgen! So lange, bis Du es Dir überlegt hast!“

„Du bist schliesslich ein freier Mann, Jean!“ meinte Gabi ohne mich anzuschauen und küsste dabei zärtlich Manuelas wunderschöne Brüste.

„Naja! Ein fast freier Mann!“ korrigierte Manu lachend.

„Tu einfach, wozu Du Lust hast!“ sagte sie dann zu mir und widmete sich wieder voll und ganz Gabi.

"Ach ja. Und noch etwas. Von heute an darfst Du im Forum schreiben was Du möchtest. Solange Du bei der Wahrheit bleibst!"

Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt.

Der Anblick dieser beiden wundervollen Frauen, die sich zärtlich küssten und dabei ihre nackten Oberkörper streichelten, liess mich keinen klaren Gedanken fassen.

Mein Schwan* pochte hart gegen seinen Metallkäfig.

Aber irgendwann sagte etwas in meinem Hinterkopf, dass ich mich nicht so einfach kampflos aufgeben dürfe.

Ich drehte mich um, schnappte im Flur meine Jacke, zog mir die Schuhe an und verliess fluchtartig die Wohnung!
169. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 22.03.07 08:43

Zitat
Ich bin sicher, Du verfügst in dieser Hinsicht sogar noch über ein beträchtliches Steigerungspotential!!


*humor on*
Du ja auch
*humor off*


Auch von mir liebe Grüße

Under Her
170. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 22.03.07 11:51

Hallo Schleckerchen,

also so langsam würde ich mal aufpassen, was du in deiner Geschichte schreibst.

Glaube die Phantasie holt dich in der Realität bald ein... Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis du im kleinen Zimmer sitzt und deine geliebte Freundin einen neuen Stecher hat. Und ich denke nicht, dass es das ist, was du willst...

Uffpasse !!!!

Gruß
Michel
171. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.03.07 19:17

Hallo Michel!

Ich bin absolut sicher, dass Manu sich nie einen - wie sagtest Du so schön - "neuen Stecher" anlachen wird.

Sie liebt mich nach wie vor über alles!!

Andererseits - und das weiss ich leider aus eigener Selbsterfahrung - heisst es aber auch "Sag niemals nie!"!

Aber ich mache mir da vorerst mal keine Gedanken!

Umsomehr als Manu jetzt ja auch noch Gabi hat!

Gruss

Schleckerchen
172. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 23.03.07 09:53

Hallo Schleckerchen,

ich wünsche dir, dass es so bleibt wie es ist. Denke, wenn ein anderes männliches Wesen ins Spiel kommt, ist es aus mit der Liebe.

Also bei mir wäre das jedenfalls so. Wir (meine Lady und ich) lieben uns, lieben das gemeinsame Liebesspiel und auch das Spiel mit dem KG (auch wenn es manchmal grausam ist.....).

Wünsche dir noch alles Gute

Michael
173. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 23.03.07 20:09

@Latex_Michel

Zitat

und auch das Spiel mit dem KG (auch wenn es manchmal grausam ist.....).


Aber hallo! Wer hat denn nach den Geistern gerufen? Willste jetzt schon wieder rumnöhlen?*frechgrinsenflüchte*

Gruss siro
174. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von halodriBW am 24.03.07 02:13

Hallo Schleckerchen

das ist ja jetzt mal eine Entwicklung die EUCH gemeinsam auf eine Probe stellt. Ausgehend von Deinem Bericht solltet IHR euch allerdings zusammensetzen und es gemeinsam in Ruhe durchsprechen wie IHR es ZUSAMMEN lösen könnt.
Es geht hier immerhin um eine einschneidende Änderung in EUREM bisherigen Leben.So etwas sollte zwanglos geschehen,ansonsten dürft IHR euch hinterher nicht beklagen wenn alles kaputt ist.
Wenn es keine Platzprobleme gibt und IHR euch gegenseitig den Freiraum lasst den jeder braucht,desweiteren EUCH an gemeinsam aufgestellte Regeln EURES Zusammelebens haltet,könnte es gehen.
Aber es mit Druck zu versuchen es durchzusetzen verehrte MANUELA und GABI würde bedeuten dass IHR eurem Partner seine Rechte aberkennen wollt.
Hier das Spiel weiter in den Alltag zu tragen würde wohl genau zu dem bisherigen Ende der Story führen und ich glaube kaum dass dies zum Glück aller Beteiligten beitragen würde.Wer von Liebe und Partnerschaft spricht will seinen Partner nicht übergehen aber genau dieser Gefahr setzt IHR euch aus wenn dieser Weg zu weit beschritten wird.
Erklärenderweise muss ich hier erwähnen das ich die bisherige Entwicklung sehr reizvoll finde und es mir so auch vorstellen könnte. Allerdings sollte die Freiwilligkeit gewahrt bleiben da nur eine Hingabe auf dieser Basis auch wertvoll ist für die Empfänger derselbigen. Der Spass darf niemals auf beiden Seiten verloren gehen,ansonsten steht IHR vor dem zu erwartendem Verlust EURER einmaligen Beziehung.

mit den besten Wünschen
halodriBW


P.S.: Ich weiss das war jetzt etwas langatmig aber es beeinhaltet auf diese Weise am ehesten meine Gedanken zu diesem Thema und ich hoffe dass hiermit einige Denkanstösse bzw. Blickwinkel euch zuteil wurden falls nicht schon vorhanden.
175. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.03.07 10:47

Guten Tag halodriBW

Wie immer lese ich alles, was Schleckerchen im Forum schreibt und was für ihn reinkommt.

Eben habe ich Jean einkaufen geschickt. Vorher musste er sich aber für mich hier anmelden, weil ich zu Deinen Gedanken unbedingt etwas sagen möchte.

Deine Überlegungen habe ich mir nämlich auch schon gemacht!

Sicherlich wird mein geliebter Jean lesen, was ich hier schreibe. Aber er soll es ruhig wissen.

Er hat recht! Ich liebe ihn wirklich über alles!!

Und ich würde nie etwas tun, was ihn in seiner menschlichen Würde verletzt! Und ich würde auch nie zulassen, dass dies jemand Anderes tut!!

Aber Jean hat mit seinem Geschenk etwas in mir ausgelöst, von dem ich nicht wusste, das ich es hatte! Nämlich die Lust am dominieren!

Unter dominieren verstehe ich nicht, einen Menschen zu schlagen, zu quälen oder zu erniedrigen!

Unter dominieren verstehe ich, jemanden zu „beherrschen“, ihn zu leiten und zu führen, so dass er das tut, was ich liebe und gerne möchte. Mich von ihm verwöhnen und bedienen zu lassen. Und zwar so, dass die Person selber daran Gefallen findet – vielleicht nicht gerade auf Anhieb, aber mit der Zeit.

Und dazu braucht es halt einfach einen gewissen „Druck“!

Man(n) muss erkennen lernen, was er eigentlich wirklich möchte um Frau glücklich zu machen! Und dadurch selber ein glückliches und erfülltes Leben zu führen!

Jean ist ein wahnsinnig angenehmer und lieber Mensch!

Aber er ist ein Mann!!

Und als solcher ist er – ich denke die Mehrheit der LerserINNEN pflichten mir da bei – in erster Linie einfach faul und bequem! Er tut freiwillig von sich aus nur gerade das, was er als notwendig erachtet. Und das ist nun nicht wirklich gerade viel!

Sicher, im Job ist er sehr erfolgreich! Aber zu Hause und im Umgang mit mir – und seit einiger Zeit auch Gabi – hat er noch ein gewaltiges Steigerungspotential!!

Und dieses Potential will ich voll ausnützen!!!

Lieber halodriBW!

Wir alle Drei – Gabi, Jean und ich – befinden uns momentan in einer sehr interessanten und aufregenden Phase menschlichen Zusammenseins!

Und wir sind noch lange nicht am Ende unserer Reise angelangt!

Aber ich kann Dir Eines versprechen: ich will und werde Jean nicht zerbrechen und nach meinen Vorstellungen wieder zusammenbauen! (Auch wenn er in seiner Story genau darauf zusteuert!)

Denn dafür ist er ein zu wundervoller Mensch und Partner!!!

Apropos Story! Ich habe immer gedacht, ich kenne meinen Jean in- und auswendig! Aber wenn ich seine Phantasien in seiner Story lese, überrascht er mich doch immer wieder!!!!

Liebe Grüsse

Manuela


P.S. Mein lieber Jean! Wenn Du diese Zeilen liest, weisst Du, dass ich Dich über alles liebe!

Aber sei Dir trotzdem nie zu sicher!!!

Denn wie Du richtig geschrieben hast

„SAG NIEMALS NIE!!!!“

Ti amo!!!!

Manuela
176. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.04.07 08:40

Hallo zusammen!

Tja!! Meine beiden Ladies machen das ganz clever und ich befürchte, dass ich in Kürze so weit bin, dass ich mit dem Einzug von Gabi in mein Zimmer einverstanden sein werde!!

Seit nunmehr 2 Wochen „verwöhnen“ mich Manuela und Gabi nach allen Regeln der Kunst! Ich durfte meinem Übernahmen „Schleckerchen“ noch nie so gerecht werden!

Praktisch jede freie Minute bin ich mit lecken, küssen, schmusen, streicheln, kuscheln und knuddeln beschäftigt. Mal mit Manu, mal mit Gabi, mal mit Beiden!

Und während der ganzen Zeit steckt mein Kleiner im STEELHEART. Und in ihm drin der Penis-Plug.

In meinem Kopf drehen sich die Gedanken wilder als auf einem Karussell.

Ich bin so mega froh, dass Ostern ist und ich vier Tage nicht in’s Geschäft muss! Denn die letzte Zeit habe ich an fast nicht’s anderes mehr denken können, als endlich wieder einmal richtig vögeln zu können.

Und darunter hat meine Arbeit gelitten! Ich habe einige Fehler gemacht! Noch keine gravierenden – aber immerhin Fehler!

Gabi stand eben hinter mir und hat lächelnd gelesen, was ich schreibe. Nackt! Sie kam gerade aus der Dusche.

„Du brauchst nur den richtigen Entscheid zu treffen, Jean und schon bist Du Deine Sorgen los!“

Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen zwischen mich und meinen Computer.

„Schau mal! Frisch rasiert!“ sagte sie und streichelte sich zärtlich über ihren nackten Venushügel.

„Möchtest Du mich nicht wieder einmal so richtig schön durchfic*en?“ fragte sie genüsslich lächelnd.

Trotzig schüttelte ich den Kopf.

Gabi lachte laut auf.

Dann beugte sie sich zu mir herunter und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Wir kriegen Dich, Jean! Deine Mühen sind umsonst!“

Lachend schwebte sie aus meinem Zimmer. Meinem „Noch-Zimmer“!!

Verdammt! Sie hat recht! Lange kann ich nicht mehr!!
177. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von halodriBW am 07.04.07 08:03

Hallo Schleckerchen

da muss ich DIR zustimmen...es sieht nach einem wichtigen Test aus für EUCH 3 .Denn es wird sich zeigen inwieweit gesteckte Grenzen zählen werden.

Immerhin geht es um eure GEMEINSAME Zukunft und demzufolge wird der Verlauf wie hier eine Entscheidung getroffen wird von entsprechender Tragweite sein.
@Manuela ...... bei Deinem letzten Posting hast Du Dich als eine sympathische Frau dargestellt , was ich aufgrund Deiner Zielsetzung vermute welche ich versuche zu erahnen.Jedoch sollte sich EUER Privates nicht auf das Berufliche auswirken da es heutzutage allzuschnell an die Existenz gehen kann. Mir scheint so als wäre es sinnvoll hier gewisse Grenzen für ALLE festzulegen um nicht etwas loszulassen welches dann eine unkontrollierte Eigendynamik entwickelt.
Gemäss DEINER Vorstellung solltet IHR eine Lösung finden mit der ALLE zufrieden sein dürfen.LEIDER kann ich auf EURE Situatiuon nicht näher eingehen und Hypothesen in den Raum stellen da sonst der natürliche Verlauf von EURER Seite zu sehr beeinflusst wäre.Sowas würde nur gegenüber dem EINZELNEN funktionieren ohne dass die ANDEREN es wissen.Ich denke DU verstehst was ich damit sagen will.Aber IHR werdet es schon hinkriegen mit viel Geduld.
Kleiner Tip am Rande: lasst mal ruhig alles Revue passieren was bisher war und denkt zurück was vor EURER Zeit war....evtl. helfen EUCH Ansichten und Erfahrungen der Vergangenheit weiter.
@ Gabi was mich an dieser Stelle interessiert wäre wohl inwieweit DU hier eine Einflussnahme zugunsten EUCH 3 ausüben kannst/darfst/sollst??
Denn DU bist ja in der einzigartigen Situation einer Mehrpartnerbeziehung welche DU DIR sicherlich nicht so vorgestellt hast zu früheren Zeiten.Allerdings wirst DU wohl ebenso ein Interesse am GEMEINSAMEN Glück wie Manuela und Jean haben.Schade dass DEIN Ex nicht eingebaut werden konnte.....hätte ihn dann nicht die Beziehung gekostet( weisss ja nicht wie er war aber jeder Abbruch hinterlässt halt Spuren wenn es unerwartet gekommen wäre) und EURE Möglichkeiten wären ungleich grösser.
Viele würden sich freuen wenn sich eine von EUCH Damen hier auch öfters zu Wort melden würde und IHR würdet mit Sicherheit auch vertrauliche Unterstützung erlangen damit IHR EUER Ziel auch sicher erreicht.
@ Manuela ,Gabi und Jean....ein paar schöne Grüsse aus dem Schwabenland in die Schweiz und schöne Feiertage

HalodriBW

P.S.: in der Story hätte ich mich sogar für die Freiheit entschieden , wenn ich im anderen Fall nicht einigermassen "normale" Tätigkeiten ausführen dürfte z.B. biertrinken gehen (mit Ansage was wann wo)
178. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.04.07 11:04

Lieber HalodriBW!

Da Du mich (Ich bin’s - Gabi) so direkt angesprochen hast, möchte ich Dir auch direkt antworten.

Zuerst einmal: ich bin (noch) kein Mitglied dieses Forums. Da Jean aber schon seit längerem hier einerseits seinen Erfahrungsbericht und andererseits seine Story schreibt, lese ich immer häufiger mit.

Und ab und zu war mir schon danach, zum einen oder anderen Beitrag auch mal was zu sagen.

Aufgrund Deines Beitrages haben wir – Manuela, ich und Jean – deshalb darüber diskutiert, ob es nicht opportun wäre, wenn Manu und ich auch gelegentlich im Forum aktiv mitmachen, Fragen stellen und unsere Meinung äussern könnten.

Nicht zuletzt auch deshalb, um auf diesem Weg vielleicht den einen oder anderen nützlichen Tipp zu bekommen! Und – wie sagtest Du es so treffend – „vertrauliche Unterstützung“ zu erlangen!

Denn schliesslich sind wir beide ja echte Neulinge im Umgang mit ........Jean?!

Tja! Was ist Jean eigentlich? Unser Sklave? NEIN!!

Freund? Das auf jeden Fall!

Diener? Nein! Unter Diener stelle ich mir immer diese Lakeien mit Perücken und altmodischen Gewändern vor!

Verwöhner? JA! Das ist er!!

Also wie gesagt, Manu und ich sind echte Neulinge im Umgang mit einem eigenen „Verwöhner“. Zumal dieser noch gewisse Eigenschaften und Angewohnheiten hat, die uns nicht (mehr) passen!

Obwohl (oder vielmehr gerade weil) Jean nicht sehr von dieser Idee begeistert war, haben wir beschlossen, dass er uns beide nach Ostern im Forum anmelden muss.

Doch nun zurück zu Deiner Frage „Gabi was mich an dieser Stelle interessiert wäre wohl inwieweit DU hier eine Einflussnahme zugunsten EUCH 3 ausüben kannst/darfst/sollst??“

Hier meine Antwort :

Als Jean damals mit seinem „Problem“ zu mir in die Apotheke kam, war ich viel weniger an ihm als vielmehr an seiner Partnerin interessiert!

Was musste das für eine Frau sein, die ihren Freund, Partner oder was auch immer, dazu brachte, seine Männlichkeit von ihr einschliessen zu lassen?

Ich wollte unbedingt die Frau hinter Jean kennenlernen!!!

Dass es mit Manuela und mir dann Liebe auf den ersten Blick sein würde, ahnte ich damals nicht. Denn ich hatte mich vorher noch nie zu anderen Frauen hingezogen gefühlt.

Und Manu ging es genau gleich!

Sie hatte Jean. Aber seit er ihr die Schlüssel für seinen KG übergab, war ihre Beziehung nicht mehr die gleiche!

Sie liebte ihn – und liebt ihn immer noch – sehr fest!! Aber mit den Schlüsseln hatte sie nun eine gewisse Macht über ihn! Macht, die sie selber freier machte!

Sie konnte plötzlich ganz alleine bestimmen was, wann, wo und wie sie etwas tun wollte - oder Jean etwas zu tun hatte!

Ich denke, das gab ihr die Freiheit, sich selber zu hinterfragen und zu öffnen!

Dass wir beide uns just in dieser Zeit kennen lernten, war wohl Schicksal!

Auf jeden Fall verliebte ich mich Hals über Kopf in Manuela!! Und sie sich in mich!

Jean war mir zu dieser Zeit eher lästig! Er störte meine Beziehung zu Manu, weil er ständig zwischen uns stand.

Heute kann ich es ja zugeben! Ich war mega eifersüchtig auf Jean!!

Deshalb habe ich ihn zu Beginn unserer Beziehung auch gepiesackt und „gequält“ wo ich nur konnte.

Doch je länger sich unsere Dreierbeziehung entwickelte, desto deutlicher merkte ich, dass Jean gar nicht mein Feind war! Im Gegenteil! Ich spürte, dass er das Bindeglied für die Liebe von Manuela zu mir ist!

Solange sich Manu nicht zwischen mir und Jean entscheiden muss, wird Manu mich immer lieben!!

Genau so, wie sie Jean liebt!

Und ich liebe diese wundervolle Frau einfach über alles!

Aber ich finde auch immer mehr Gefallen an Jean!!

Sicher - er ist nicht die grosse Liebe meines Lebens! Das ist Manu!

Aber er ist auch nicht unsympathisch. Im Gegenteil! Er ist gepflegt, gebildet, intelligent, charmant, geistreich, nicht unvermögend – eine gute Partie, wie man so schön sagt.

(Ich hoffe, ich habe Dir damit genug Honig um’s Maul geschmiert, Jean!!)

Und ich bin auch nicht diejenige, die er am meisten liebt! Das ist ebenfalls Manu!

Aber ich fühle, dass seine Zuneigung zu mir permanent wächst! Ich denke, er ist bereits über das Stadium des „mich akzeptieren müssens“ hinaus. Mittlerweile zeigt er ab und zu auch schon mal positive, liebevolle Gefühle mir gegenüber!

Von Natur aus bin ich „tougher“ als Manuela. Sie kann zwar sehr resolut sein wenn es sein muss, ist aber trotzdem der Muttertyp. Und was Jean anbelangt, ist sie doch sehr, sehr wankelmütig!

Deshalb sehe ich meinen Part in unserer Beziehung so, dass ich für Manuela eine liebevolle, fürsorgliche, begehrende Partnerin und für Jean eine strenge, unnachgiebige aber trotzdem menschliche Schulmeisterin bin! Ich setze konsequent das durch, was Manuela – und natürlich auch ich – für ihn als das Beste empfinden!

Aber das nicht mit Gewalt oder Quälerei!

Dafür haben wir Frauen ganz andere Mittel!!!! Und auch jede Menge Geduld!!!!!

Ich hoffe, ich habe damit Deine Frage beantwortet, lieber HalodriBW.

Wenn nicht, kannst Du mich ja in Kürze direkt über’s Forum kontaktieren.

Liebe Grüsse in’s Schwabenland und ebenfalls schöne Ostern!

Gabi

P.S. Was meinen Ex anbelangt, brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen!! Im Nachhinein muss ich mir selber eingestehen, dass er ein egoistischer Schmarotzer und ich seine dumme Gespielin war! Ich hatte ein Riesenglück, dass das Schicksal Manu und mich noch rechtzeitig zusammengeführt hat!!!
179. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 08.04.07 11:41

Hallo Gabi

Eigentlich wollte ich in diesem Thread nichts mehr schreiben.

Zitat

Obwohl (oder vielmehr gerade weil) Jean nicht sehr von dieser Idee begeistert war, haben wir beschlossen, dass er uns beide nach Ostern im Forum anmelden muss.


Ich denke aber, dass ihr dafür alt genug seid um das selber zu bewerkstelligen. Schliesslich sollte Jean ja nicht unbedingt euer Passwort kennen.


Frohe Ostern wünscht
siro

08.04.07 (1)
180. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.04.07 13:55

Hallo Siro!

Im Auftrag von Manu und Gabi soll ich Dich fragen, weshalb sie sich den ganzen Aufwand mit dem Anmelden machen sollten?

Dafür hätten sie ja mich!

Und ich soll Dich fragen, ob Du sie wirklich für so blöd hältst, dass sie mich ihr Passwort sehen lassen?

Gruss

Schleckerchen
181. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von halodriBW am 08.04.07 14:39

Hallo Schleckerchen,

ich hoffe dass IHR wenigstens einen 2.Pc oder Notebook habt denn sonst wird es etwas kompliziert mit einem Pc.So könntet Ihr sogar direkt Antwort aufeinander geben bzw.der Überraschungseffekt geht ja leider verloren wenn der ANDERE Part immer gleich alles weiss:Schliesslich wollt IHR ja bestimmt eine abwechslungsreiche und reizvolle Form EURER Beziehung erreichen.
Sollte IHR technische Probleme haben so werden sich bestimmt genug melden die EUCH helfend zur Seite stehen( übrigens sind DEINE Kg-Fotos noch zu sehen würde mich doch sehr interessieren da dieses Modell auch für mich das Interessanteste darstellt).
Nun denn bin gespannt wie es bei EUCH weitergeht.Sogar meine Frau (auch ne MANU) findet es zunehmend interessanter.
So noch nen schöne Tag voll:WIR versuchen noch die Sonne zu geniessen.

Sonnige Grüsse aus dem Schwabenland von uns beiden
HalodriBW
182. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 16.04.07 18:08

Hallo zusammen!

Manu und Gabi haben mich "geknackt"!!

Gestern beim wandern habe ich Manuela erklärt, dass ich damit einverstanden bin, dass Gabi bei uns einzieht. Und ich ihr zuliebe in´s kleinere Zimmer umziehen werde.

Das hat mir die bisher schönste Nacht meines Lebens eingebracht!!!!

Bin sehr gespannt, wie es mit uns Dreien jetzt weitergeht!

Liebe Grüsse an alle!

Schleckerchen
183. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 17.04.07 14:58

Na, von der schönsten Nacht würden wir mal gerne mehr hören...

....oder darfst du nicht

Jetzt, wo deine Ladies hier vertreten sind .....#


Gruß

MIchel
184. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 18.04.07 21:21

Hallo Michel

Jean wird den heutigen Abend und die Nacht bei Gabi verbringen – denn auch sie möchte ihn für seinen „weisen“ Entscheid belohnen.

Und von Freitagmittag bis Sonntagabend werden Gabi und ich unserem geliebten Schleckerchen ein für uns alle hoffentlich unvergessliches Wochenende in den eigenen vier Wänden schenken.

Er wird wohl kaum vor Montagabend in der Lage sein, sich selber wieder hier im Forum zu melden!!

Deshalb möchte ich Dir gerne seine „schönste Nacht“ aus meiner Sicht erzählen.

Als wir von unserer Wanderung zurückgekehrt waren, durfte Jean für mich ein Schaumbad zubereiten. Dabei hatte ich ihm extra aufgetragen „Mit allem Drum und Dran!“

Und Jean hat mich wirklich nicht enttäuscht!

Als er eine knappe Dreiviertelstunde später an meine Schlafzimmertüre klopfte und mich an der Hand in sein Badezimmer führte war ich sehr zufrieden – fast ein bischen begeistert!!

Das Badezimmerfenster war verdunkelt und der Raum erstrahlte im Licht von mindestens hundert kleinen Teelichtern. Auf dem Fensterbrett stand ein Holzständer in dem einige Räucherstäbchen glimmten und einen süssen, verführerischen Duft verströmten.

Die Badewanne war gefüllt mit warmem, wohlriechendem Wasser: Eine grosse Schaumkrone wartete schon aufregend prickelnd auf mich.

Jean zog mir die Wanderkleider aus.

Zuerst die Bluse, welche er langsam aufknöpfte. Dabei achtete er sorgsam darauf, dass seine Finger nicht mit meiner nackten Haut in Berührung kamen.

Dann waren die Wanderhosen dran. Knopf auf, Reissverschluss auf und langsam ausziehen.

Dann die Wandersocken.

Abwartend stand ich nun – nur noch mit Sport-BH und Slip von Calvin Klein bekleidet - vor Jean.

Mit den Fingerspitzen „zupfte“ er mir behutsam den BH hoch. Ich musste schmunzeln! Aber ich sagte keinen Ton. Denn ich wollte, dass er alleine vorgehen würde.

Er schaffte es tatsächlich, mir den BH mit nur je zwei Fingern auszuziehen.

Und es machte mich tatsächlich scharf. Meine Brustwarzen standen in wenigen Augenblicken steif und hart von meinen Brüsten ab!

Wie gerne hätte ich jetzt seine Hände auf meinen Brüsten gespürt!!

Aber Jean tat nichts dergleichen. Statt dessen zog er mir nun – wieder mit nur je zwei Fingern – meinen Slip aus.

Als ich nackt vor ihm stand, nahm er meine rechte Hand und half mir beim in die Badewanne steigen.

Während ich wohlig im Schaumberg versank, verliess Jean das Badezimmer.

Kurze Zeit später hörte ich Percy Sledge „When a man loves a women“ singen.

Dann tauchte Jean wieder unter der Türe auf.

Nackt – bis auf den Steelheart!

In den Händen hielt er ein Tablett mit einem Glas Prosecco drauf!

„Für Dich, mein wundervoller Schmetterling!“ sagte er zärtlich, ging mit dem rechten Bein vor der Badewanne in die Knie und hielt mir das Tablett entgegen.

Ich nahm das Glas und nippte daran. Ein wirklich ausgezeichneter Prosecco!

Gerade wollte ich Jean fragen, weshalb er nicht auch für sich ein Glas eingeschenkt hatte als ich ganz spontan – einer inneren Eingebung folgend – darauf verzichtete.

„Danke, mein Schatz!“ sagte ich lediglich und liess mich noch ein Stück weiter in die Badewanne sinken.

Ich liess mir jede Zeit der Welt um genüsslich meinen Prosecco zu schlürfen!

Derweil kniete Jean immer am Badewannenrand und beobachtete mich.

„Ich liebe Dich!“ sagte ich leise und streichelte Jean über die Wange.

Jean lächelte glücklich. „Ich liebe Dich auch, Manu!“ sagte er. “Mehr als alles andere auf der Welt!“

Dann reichte ich Schleckerchen das leere Glas.

„Weisst Du was, mein Schatz?“ fragte ich. „Zur Feier des Tages nehme ich noch ein Glas von diesem herrlichen Prosecco!“

Lächelnd hielt ich Jean das leere Glas entgegen.

Ich sah sofort, dass ich damit Jean’s Plan durcheinander brachte.

Aber er fing sich sehr schnell, nahm das Glas und erhob sich.

„Dein Wunsch ist mir Vergnügen, mein Leben!“ sagte er und verliess das Badezimmer um kurz danach mit einem gefüllten Glas Prosecco zurückzukommen.

Ich bemerkte wohlwollend, dass Jean ein neues Glas genommen hatte!!

Wortlos reichte er mir das Glas um gleich darauf wieder in die Knie zu sinken.

Ich nahm einen Schluck, schloss die Augen und genoss den prickelnden Genuss des wunderbaren Getränkes.

„Ich bin ein wahrer Glückspilz!“ dachte ich in diesem Augenblick. „Ich habe eine wahnsinnig aufregende, erotische, wunderbare Freundin gefunden! Und mein Herzallerliebster scheint ganz wild darauf, mich und sie verwöhnen zu dürfen!!“

Mit geschlossenen Augen fragte ich „Und Du liebst mich wirklich über alles, mein Schatz?“

Dann öffnete ich meine Augen ganz leicht und betrachtete Jean unter den Wimpern hindurch.

Er schaute mich eine kurze Weile still an und antwortete dann „Ja, mein Leben! Ich liebe Dich über alles!!“

„Und Du wirst alles tun, was ich Dir auftrage?“ fragte ich weiter.

„Alles!!“ antwortete Jean.

„Und wenn ich Dir sage, Du sollst Gabi genau so behandeln und verwöhnen wie mich! Wirst Du dann auch gehorchen!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Jean schliesslich antwortete „Ja! Ich würde Dir gehorchen!“

Ich öffnete die Augen und schaute Schleckerchen ernst an. „Dann will ich, dass Du Gabi ab sofort genau so behandelst und verwöhnst wie mich!“ sagte ich.

Jean schaute mir lange in die Augen bevor er sagte „Ich verspreche es Dir, mein Leben!“

„Worauf wartest Du dann noch, Geliebter! Komm endlich rein zu mir!“ lachte ich fröhlich und stellte das inzwischen leere Glas auf den Boden vor der Badewanne.

Kaum hatte ich das gesagt, lag Jean schon bei mir in der Wanne in meinen Armen!

Es wurde eine aufregende, begehrliche Schmuserei im Wasser und im Schaum!!

Dazwischen tauchte Jean ab und zu unter und leckte mich unter Wasser zwischen den Beinen!!

Das war so was von unglaublich geil!!!

Irgendwann konnte ich nicht mehr!

Ich packte Jean bei der Hand, stand auf und stieg aus der Wanne.

Schleckerchen blieb gar nichts anderes übrig als mir zu folgen. Beide waren wir klitschnass!

Ich zog ihn wortlos in mein Zimmer. Dort nahm ich von der Kommode den Schlüssel zu seinem KG und schloss ihn auf.

Dann kniete ich mich vor Jean hin und nahm ihm den Steelheart ab.

Genüsslich liebkoste ich seinen schnell härter und grösser werdenden Schwan* mit meinem Mund und meinen Lippen!

Jean war spitz wie Nachbar’s Lumpi!!

Die eingeschlossenen Tage taten voll ihre Wirkung!

Ich stand auf, nahm Jean wieder bei der Hand und zog in zum Bett.

Rücklings liess ich mich breitbeinig hineinplumpsen.

„Nimm mich, Schleckerchen!“ befahl ich begierig.

Jean stürzte sich wortlos zwischen meine weit geöffneten Beine und drang ohne Vorspiel mit seinem strammen Pfahl in meine heisse, feuchte Muschi ein.

„Du darfst abspritzen, wann immer Du willst!“ hauchte ich ihm in’s Ohr.

Als wie wenn das für ihn das Kommando gewesen wäre, stöhnte er laut auf und spritze die ganze angesammelte Ladung von fast drei Wochen in meinen Schoss!

Völlig ermattet sank er danach links von mir auf’s Bett. Sein Atem ging heftig und unregelmässig.

„Hat’s Spass gemacht?“ fragte ich.

Wortlos nickte Jean mit dem Kopf.

Ich liess ihm eine ganze Weile um wieder zu Atem zu kommen.

Als ich merkte, dass er wieder ruhiger und regelmässiger atmete, sagte ich zum ihm „Und jetzt will ich, dass Du Deinen ganzen Saft aus mir leckst! Tropfen für Tropfen!!“

Ich brauchte ihm nicht sehr lange ernst in die Augen zu schauen bevor er zwischen meinen Beinen verschwand und meine überlaufende Muschi ausgiebig sauber leckte!

Erst als keine Tropfen von ihm mehr in mir und auf mir war, kroch Jean langsam hoch.

Dabei küsste und streichelte er ausgiebig und genüsslich meinen Bauch, meinen Bauchnabel, meine Brüste und meinen Hals während seine Hände zärtlich an meinen Hüften empor wanderten.

Als Jean bei meinen Lippen angelangt war, drehte ich mich um, so dass Jean auf den Rücken und ich auf ihn zu liegen kam.

Sanft berührten sich unsere Lippen!

„Was für ein wundervoller Küsser!!“ dachte ich zum x-ten Mal in unserer Beziehung und genoss die zärtlichen Spielereien von Jean’s Lippen und Zunge!!

Er trägt seinen Übernahmen wirklich zu recht!!!!!!

Nach einer langen Weile stand ich wortlos auf und ging zur Kommode. Dort öffnete ich die Schublade mit den Strümpfen. Ich nahm zwei Paar heraus.

Damit fesselte ich Jean an Händen und Füssen an’s Bett – und zwar so, dass er genügend Spielraum hatte um sich zu bewegen! Aber nicht mehr genug, um mich mit seinen Händen zu berühren!

Endlos lange genoss ich dann seinen schon wieder harten und strammen Schwan“ mit meinen Lippen und der Zunge.

Dabei achtete ich sorgsam darauf, dass er nicht abspritzen konnte!

Die Fic*bewegungen seines Schosses wurden immer heftiger.

Ich schob mich langsam an ihm so weit hoch, dass er mit seinem steifen Schwan* tief in mich eindringen konnte.

Doch sofort schob ich mich noch ein Stück höher, so dass nur noch gerade seine pralle Eichel in meine Muschi eindringen konnte.

Dabei streichelte ich mit meinen Brüsten seine Brust und küsste sanft seine Lippen.

„Ich liebe es so unglaublich, Jean, wenn Du so wild und gierig bist! Und trotzdem nur das tun kannst, was ich Dir erlaube!“

Jean zerrte wild an seinen Fesseln!

„Willst Du mich fic*en?“ fragte ich ihn herausfordernd.

„JA!“ keuchte Jean wild.

Ich rückte ein Stück nach unten und nahm seinen prallen Ständer voll in mich auf.

Wieder brauchte es nur noch ein paar Stösse bis es Jean kam!

Sofort nach dem Abspritzen stieg ich von seinem Schoss und setzte mich gespreizten Beinen auf seinen Mund.

Dann hielt ich ihm die Nase zu.

Jean atmete heftig durch den Mund. Und es blieb ihm nichts anderes übrig als dabei seinen Saft, der aus meiner Muschi floss, zu schlucken.

Erst als ich spürte, dass alles draussen war, liess ich seine Nase los und erlaubte ihm, mich sauber zu lecken.

Dann stieg ich von ihm herunter und kuschelte mich glücklich an ihn. Ohne ihn jedoch loszubinden.

Dann fing ich an, mich selber zwischen den Beinen zu streicheln. Ich war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis es auch mir heftig kam.

Erst als ich mich von meinem Superorgasmus erholt hatte, löste ich Jean’s Fesseln.

Wir lagen beide nackt nebeneinander unter der Bettdecke und jeder von uns spürte die Nähe, Wärme und Liebe des anderen sehr intensiv.

Am leisen, regelmässigen Atem von Jean merkte ich, dass er bald in meinen Armen eingeschlafen war.

Mein lieber, wundervoller, einmaliger, demütiger Jean!!

Auf dass wir Drei noch viele glückliche und aufregende Stunden miteinander geniessen dürfen!!!
185. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 19.04.07 08:05

Zitat
Dazwischen tauchte Jean ab und zu unter und leckte mich unter Wasser zwischen den Beinen!!



Das sind Badewannen........ oder war es das Freibad von Zürich.......
186. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 19.04.07 10:04

Kommentar überflüssig!!
187. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lady´s boy am 19.04.07 14:59

Hey Lady Manuela!

Das hört sich ja richtig nett an. Tolle Story, wirklich sehr anschaulich geschrieben.
MfG lady´s boy
188. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.04.07 21:25

Hallo zusammen!

Ausser, dass ich wohl gerade die geilsten, aufregendsten, anstrengendsten, wildesten, atemberaubendsten und unvergesslichsten Tage meines Lebens hinter mir habe, sage ich gar nicht´s zum vergangenen Wochenende!!

Erstens bekäme ich mit Sicherheit sofort wieder zu hören, dass meine Schilderungen unter "Erfahrungen von Männern" nichts zu suchen hätten, sondern in´s Storyboard gehörten!

Und zweitens kann ich das Erlebte zur Zeit auch gar nicht in Worte fassen! Zu verwirrend, irritierend, erregend, gewaltig und tiefgehend sind die Gefühle und Eindrücke, die ich erleben und geniessen - und auch erleiden - durfte!!! (Ich musste heute Morgen im Büro anrufen und mich krank melden! Brachte einfach keinen geordneten Gedanken auf die Reihe!!)

Nur eines noch: ich danke Dir Manu und Dir Gabi von ganzem Herzen für die Liebe, Hingabe und Bereitschaft, mit der Ihr mich in die richtige Richtung führt!!!

Ich bin so unsagbar glücklich, dass es meine Bestimmung ist, Euer Verwöhner zu sein!!!

Jean
189. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 23.04.07 21:37

Kommentar überflüssig!!
190. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 23.04.07 21:53

Brav, UH!! Ganz brav!!!!!
191. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 23.04.07 21:56

Hallo Schleckerchen

Zitat

Im Auftrag von Manu und Gabi soll ich Dich fragen, weshalb sie sich den ganzen Aufwand mit dem Anmelden machen sollten?


Nun inzwischen sind sie das ja. Somit hinfällig.

Gruss siro

(10)
192. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 23.04.07 21:59

Ciao, Bella!!

Lass UH doch! Es lohnt sich nicht!! Er kann´s einfach nicht besser!!!

Liebi Grüess

Manu
193. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Under Her am 24.04.07 21:42

Ich könnte schon besser, aber nur wenn es sich rentiert
194. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 24.04.07 22:46

Allein mir fehlt der Glaube!!!!

)
195. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von solo6666666666 am 25.04.07 00:22

Hallo Lady Manuela u. Lady Gabrielle
Warum ihr euch hier anmelden solltet. Na um das zu schreiben, was das Liebe Schlckerchen nicht in Worte fassen kan.
Gruss
Solo
196. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 27.04.07 19:02

Ciao, Solo!

Nein, nein!!

Jean ist unser "Schreiberling"! Das Berichten ist seine Aufgabe!

Liebe Grüsse

Lady Gabrielle
197. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von halodriBW am 27.04.07 19:12

Liebe Gabi
zunächst mal noch ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Schön dass Du/Ihr es Jean gestattet hier schreiben zu dürfen...allerdings scheint IHM das letzte WE ziemlich berührt zu haben nach seinen Angaben.Ich hoffe doch dass IHR euch auch um IHN sorgt falls er zu durcheinander ist.
Würde ja wirklich gerne wissen was IHR "Schönes" erlebt hattet aber wenn es zu privat ist geht das ok...ist ja schliesslich EURE Entscheidung
Übrigens Fragen an Dich Gabi hätte ich schon aber es drängt noch nicht.

In diesem Sinne noch ein schönes WE euch Dreien

von meiner Wenigkeit mit Anhang
198. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 27.04.07 19:19

Lieber HalodriBW!

Deine Fragen interessieren mich!!

Also, wenn Du etwas von mir oder über mich wissen möchtest, frag ruhig!

Liebe Grüsse

Lady Gabrielle
199. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 30.04.07 17:52

Jetzt ist es passiert!

Eben rief mich Gabi an um mir mitzuteilen, dass die Verwaltung sie heute Nachmittag darüber informiert hat, dass eine Nachmieterin für ihre Wohnung gefunden wurde.

Diese wird am 1. Juli einziehen.

Das bedeutet, dass Gabi Ende Juni bei uns einziehen wird!

Adé, grosses Zimmer!!



Schleckerchen
200. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 05.05.07 12:18

Gestern Abend haben Manu und Gabi über zwei Stunden miteianander telefoniert und sich über die Gestaltung von Gabi´s Zimmer unterhalten!

Manuela war danach so gut drauf, dass sie mich wortlos bei der Hand nahm und mich in ihr Schlafzimmer führte.

Dort zog sie sich langsam aus und legte sich nackt auf´s Bett!

Dann befahl sie "Zieh Dich aus!"

Ich gehorchte sofort.

Einladend lächelnd sagte sie dann leise "Leck mich, mein geliebtes Schleckerchen! Aber langsam!!"

Ich genoss den Duft ihres erregten Schosses und die Weichheit ihrer Schamlippen so lange ich nur konnte.

Doch so langsam ich auch machte, irgendwann kam es Manu! Zuerst leise und langsam und dann heftig und aufwühlend!

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich auf und gab mir wortlos zu verstehen, dass ich mich zwischen ihre gespreizten Beine knien solle.

Vom Nachttisch nahm sie dann den Schlüssel für meinen Steelheart und befreite meinen halbharten Penis. Innert weniger Sekunden stand dieser wie eine Eins!

"Und jetzt darfst Du es Dir selber machen, mein Schatz!" lächelte sie mich an.

Dann legte sie ihren rechten Arm um meinen Hals, zog mich zu ihren Lippen herunter, küsste mich zärtlich und streichelte mit der linken Hand sanft meine Nippel!!

Während ich mich mit der rechten Hand wich*te, streichelte ich mit der linken Hand Manu´s Brüste, Bauch und Schoss!

Es dauerte nicht lange bis es mir kam!

Mein Saft spritzte auf Manuela´s Bauch und Brüste.

Genüsslich verteilte sie die Flüssigkeit auf ihrem Körper.

"Das hast Du gut gemacht, Jean!" lobte sie mich und legte sich langsam rücklings auf´s Bett.

"Und jetzt mach mich bitte wieder sauber!"

Ich leckte Manuela viel, viel länger als notwendig sauber! Doch sie sagte kein Wort sondern liess mich genüsslich gewähren!
201. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 19.06.07 19:59

Jetzt ist´s bald so weit!

Eben ist Gabi mit der ersten Ladung Kartonschachteln voller Bücher und CD´s eingetroffen!!

Und ich darf jetzt die Schachteln ausladen und in´s Esszimmer verstauen, während sich Manu und Gabi auf dem Sofa zusammen vergnügen!

Das fängt ja gut an!!
202. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 30.08.07 22:36

Hallo zusammen!

Heute ist meine „Strafzeit“ abgelaufen! Endlich!!

Ich hätte nie gedacht, dass 8 Wochen ohne Internet und KG-Forum so hart sein können!

Aber ich habe es mir selber eingebrockt und muss gestehen, dass die Entscheidung von Manu und Gabi vollkommen in Ordnung war und ich die Strafe wirklich verdient hatte!

Tja! Nun habe ich einiges an berichten nachzuholen. Versuche mich dabei kurz zu halten und mich auf das Wichtigste und Wesentliche zu beschränken.

Wie Ihr wisst, ist Gabi Ende Juni bei uns – genauer gesagt in mein Zimmer – eingezogen.

Habe mich schnell an’s kleinere Zimmer gewöhnt. Einerseits weil ich 5 Tage die Woche ja eh den ganzen Tag ausser Haus bin. Und andererseits, weil ich seit dem Einzug von Gabi verschiedene zusätzliche Aufgaben im Haushalt zugeteilt bekommen habe.

Brauche mein Zimmer meistens wirklich nur noch zum schlafen. Freie Zeit für mich habe ich nicht mehr besonders viel, denn meine haushälterischen Pflichten und meine beiden wundervollen Frauen nehmen mich fast vollständig in Anspruch.

Oh!! Das soll nicht heissen, dass ich mich beklagen will! Absolut nicht!

Ich bin verantwortlich für die Küche! Das beinhaltet einkaufen, kochen (das mache ich von uns Dreien am liebsten - und kann es auch am besten), Tisch decken, Essen servieren, abwaschen etc., Wäsche waschen (ohne bügeln – das können Manu und Gabi besser), staubsaugen, entsorgen (Kehricht, alte Zeitungen, Aludosen, leere Flaschen etc), Treppenhaus feucht aufnehmen, Fenster putzen und Vorhänge waschen.

Und dann nehmen natürlich meine beiden Ladies mich ganz schön in Anspruch!!

Ich will hier nicht in die Details gehen – aber alles in allem bin ich zur Zeit sehr glücklich!!

OK! Ich stecke praktisch ununterbrochen im Steelheart! (Ein-, meistens aber zweimal, pro Tag werde ich aufgeschlossen und darf unter Aufsicht duschen und „ihn“ sauber machen.)

Des öfteren darf ich aber meine beiden wundervollen Frauen einzeln, nacheinander oder zusammen mit Lippen, Zunge und Händen verwöhnen.

Und dann darf „er“ auch ab und zu seiner naturgegebenen Aufgabe nachkommen und .....!!

Das einzige, mit dem ich noch immer ab und zu Probleme habe ist, wenn Manu und Gabi sich ohne mich geniessen!

Das macht mich dann immer ein wenig eifersüchtig! Obwohl ich nicht weiss auf wen!!!!!!!

Vor vier Wochen sind wir Drei dann gemeinsam für zwei Wochen in die Staaten in die Ferien geflogen. Wir waren im Südwesten, d.h. Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah.

Mit Ausnahme der verschiedenen Flüge steckte ich auch da immer im Steelheart.

Und Manu und Gabi machten sich einen Spass daraus, mich so oft wie möglich geil und scharf zu machen.

Als Beispiel möchte ich nur eine Gegebenheit schildern:

Für die Fahrt von Los Angeles nach Las Vegas hatten wir einen Lincoln Town Car gemietet. Eine mega geile, unglaublich bequeme, grosse Limousine.

Kaum hatten wir auf dem I15 den Grossraum Los Angeles hinter uns gelassen, musste ich rechts ranfahren. Aus ihrer Handtasche „zauberte“ Gabi vier Plastik-Kabelbinder. Je einen legte sie mir eng um mein rechtes und mein linkes Handgelenk. Mit den beiden anderen Kabelbindern verband sie – zwischen den Speichen des Lenkrades hindurch – meine beiden Handgelenke miteinander.

Jetzt war ich an’s Lenkrad gefesselt und konnte meine beiden Hände ohne fremde Hilfe nicht mehr davon lösen!

Dann musste ich das Bremspedal drücken und Gabi stellte den Automatikhebel auf „D“.

„Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ lächelte sie mich an, hauchte mir einen Kuss auf die Wange, schloss die Fahrertüre und stieg hinten zu Manuela in den Wagen.

Im Rückspiegel sah ich, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und sich dann ihrer Shorts entledigte. Sie war nackt! Die Warzen ihrer wundervollen Brüste waren gross und hart.

Dann legte sie ihren rechten Arm um Manuela’s Hals und zog ihren Kopf sanft an ihre linke Brust.

Automatisch öffnete Manu ihren Mund und streichelte mit ihrer Zunge zärtlich Gabi’s Brustwarze.

Spöttisch schaute mich Gabi durch den Rückspiegel an.

„Worauf wartest Du noch, Amore? Fahr los und bring uns nach Las Vegas!“

Dann begann sie, langsam Manu’s Bluse aufzuknöpfen.

Das war wohl die aufregendste und geilste Autofahrt, die ich je gemacht hatte. Während ich mich auf die Strasse und den Verkehr konzentrierte, beobachtete ich im Rückspiegel immer wieder, wie sich Manu und Gabi hemmungslos auf dem Rücksitz liebten!!

Kurz vor Las Vegas musste ich dann wieder rechts ranfahren und Gabi – die sich inzwischen wieder angezogen hatte – schnitt mit einem Taschenmesser die Plastikbinder durch.

Ich fuhr dann – Navigationsgerät sei Dank – direkt zum MGM Grand, wo wir eine Suite für uns reserviert hatten.

Kaum schloss sich die Türe unserer Suite hinter uns, stürzten sich Manu und Gabi auf mich und zogen mich kichernd aus. Zuletzt befreite mich Manu langsam vom Steelheart.

Nackt musste ich mich auf das mittlere Betten legen. Dann öffnete Gabi ihren Koffer und nahm eine Rolle Kunststoffwäscheleine heraus.

Gemeinsam fesselten die beiden meine Hände und Füsse so an’s Bett, dass ich wie eine X darauf lag.

Dann befriedigten sich beide ausgiebig mit meinen Schwan* und meiner Zunge! Immer darauf achtend, dass ich nicht abspritzen konnte!

Als beide zufrieden und befriedigt von mir herunterstiegen, war ich noch immer unbeschreiblich scharf und mein Stengel stand wie eine Eins.

Doch die beiden kümmerten sich nicht mehr um mich und ihn.

Während Manu in’s Bad ging um zu duschen, setzte sich Gabi nackt in einen Sessel und schaute fern.

Dann – als Gabi duschen ging – öffnete Manu ihren Koffer und suchte sich ein leichtes, luftiges weisses Sommerkleidchen heraus. Dieses streifte sie sich über. Auf BH und Höschen verzichtete sie! Zuletzt schlüpfte sie in weisse Riemenpumps mit 8 cm hohen Absätzen.

Ihr Anblick verschlug mir fast den Atem! Was für eine aufregende Frau!!

Und im Gegenlicht des Fensters genoss ich die atemberaubenden Konturen ihres nackten Körpers unter dem Kleid.

Dann kam Gabi aus dem Bad. Klitschnass und kalt wie sie war, legte sie sich auf mich!

Dabei wusste sie ganz genau, dass ich das nicht mochte!

Sie rieb ihren nassen, heisskalten Schoss an meinem Penis, der sehr schnell wieder hart und steif wurde.

Manu stand lächelnd neben dem Bett und schaute uns beiden zu.

„Lustmolch!!“ lächelte Gabi zufrieden als mein steifer Schwan* fordernd an ihre Lustgrotte pochte.

Dann stieg sie von mir herunter. Aus ihrem Koffer nahm sie einen mega kurzen, schwarzen Ledermini, ein weisses Top und ihre hochhackigen schwarzen Stöckelschuhe.

Auch sie verzichtete auf Slip und BH!

Fertig angezogen sah sie genau so scharf aus wie Manu!

Lächelnd streckte sie Manu ihren rechten Arm entgegen, so dass diese sich bei ihr einhaken konnte.

„Lass uns spielen gehen, Du wundervolles Wesen Du!“ lachte sie.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, verliessen die beiden die Suite.

Und ich verbrachte Stunde um Stunde heisser Gedanken, Gefühle und Empfindungen nackt an’s Bett gefesselt!

So schön und geil die zwei Wochen auch waren, ich war nicht ganz so unglücklich, als der Heimflug angesagt war!

Wir kamen am Sonntagmorgen früh wieder in Zürich an. Mit dem Taxi fuhren wir vom Flughafen nach Hause.

Manuela hiess den Taxifahrer vor dem Haus warten.

Ich achtete gar nicht darauf.

Oben in der Wohnung stellten Manu und Gabi ihre Koffer im Flur ab und gingen in ihre Zimmer.

Nach kurzer Zeit kamen beide wieder heraus – jede mit einem anderen Koffer in der Hand!

Fragend und sprachlos schaute ich sie an.

Die beiden wechselten einen schnellen, spöttischen Blick. Dann sagte Manuela süffisant lächelnd zu mir „Oh!! Haben wir etwa vergessen Dir zu sagen, dass wir beide noch für eine Woche nach Ibiza fliegen?“

Bevor ich realisierte, was mir eben gesagt wurde, schwebten Manu und Gabi mit ihren Koffern an mir vorbei.

„Mach’s gut, Liebster!“ flötete Gabi.

„Danke für’s Koffer auspacken und Wäsche waschen!“ fügte Manu bei.

Dann stürmten die beiden lachend aus der Wohnung!

Unter der Türe drehte sich Manu kurz um.

„Wenn ein Notfall eintreten sollte, ruf mich auf’s Handy an. Ich sage dir dann, wo der Schlüssel versteckt ist.“

Bevor ich etwas entgegnen konnte, meinte Manu trocken „Ich sagte „Wenn ein Notfall eintritt“!!“ und entschwand.

Eine ganze Woche lang im Steelheart!! Ohne Aufschluss zur Reinigung! Ohne Möglichkeit, den Kleinen zu berühren! Und ......! Und ..........! Und ...........!

Ich geriet in beinahe in Panik! Gleichzeitig aber machte mich der süsse Schauer der Macht- und Hilflosigkeit, der durch meinen Körper strömte, fast bewusstlos!

Ich schob meine rechte Hand in die Hose und streichelte meinen Schwan* in seinem Käfig.

Es wurde eine aufwühlende und eindrückliche Woche!

Im Beisein von zwei wundervollen Frauen eine Woche im Steelheart zu verbringen ist schon etwas ganz, ganz anderes als für den gleichen Zeitraum alleine im Stahlkäfig zu stecken und nicht raus zu können!!

Es wurde für mich eine unsagbar lange Woche!

Ich kann gar nicht beschreiben, wie glücklich ich war als Manu mich eine Woche später, am Sonntag früh morgens, anrief und mich fragte, ob ich sie und Gabi am Flughafen abholen wolle!!
203. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.02.08 21:55

Hallo zusammen!

Lang ist’s her, seit ich mich das letzte Mal in diesem Forum zu Wort gemeldet habe.

Weil ich in letzter Zeit ganz besonders brav war(!!) haben mir Manu und Gabi erlaubt, wieder einmal einen Zwischenbericht in’s Forum zu stellen.

Die letzten Monate waren, ich sag mal sehr, sehr „intensiv“!! Und das in jeder Beziehung!

Ein paar Tage nachdem Manu und Gabi von ihrem Urlaub auf Ibiza zurückgekehrt waren, informierte uns Gabi eines Abends beim Nachtessen darüber, dass ihr Chef ihr mitgeteilt habe, dass er sich frühzeitig pensionieren lassen und mit seiner Frau nach Spanien ziehen wolle.

Jetzt suche er einen Käufer für sein Haus in einem grösseren Ort am Zürichsee.

Gabi war schon ab und zu bei ihrem Chef zu Gast und sein Haus hatte es ihr von Anfang an sehr angetan.

Ausserdem hatte ihr der Chef angeboten, dass wenn sie das Haus kaufen würde, er alle anfallenden Gebühren übernehmen würde – quasi als Dank für ihre langjährige Mithilfe und Unterstützung in der Apotheke.

Trotzdem lag der Kaufpreis noch immer bei etwas mehr als 1,5 Mio. Franken. Für die sogenannte „Goldküste“ nicht unbedingt sehr viel, aber immerhin.

Gabi hatte sich überlegt, dass wenn wir alle Drei unser Erspartes und einen Teil unserer BVG-Gelder zusammenlegen würden, wir uns das Haus mit unseren drei Einkommen eigentlich leisten können sollten. Sie habe deswegen auch schon einmal kurz mit einem befreundeten Banker gesprochen und der habe ihr gesagt, dass er sehr gerne die Restfinanzierung übernehmen würde.

Da Manu und ich sehr gespannt auf das Haus waren, von dem Gabi so schwärmte, baten wir sie, doch einmal einen Termin für eine Besichtigung zu vereinbaren.

Schon auf den folgenden Samstag wurden wir vom Apotheker und seiner Frau eingeladen.

Das Haus liegt an ruhiger, unverbaubarer Hanglage etwas oberhalb der Dorfmitte und bietet einen wundervollen Blick auf den Zürichsee.

Es ist terrassenförmig über drei Etagen gebaut.

Unten an der Zugangsstrasse befindet sich ein Vorplatz und auf der linken Seite eine Doppelgarage. Hinter der Doppelgarage ist eine kleine Werkstatt, der Luftschutzbunker, die Waschküche und ein Natursteinkeller.

Rechts neben der Doppelgarage befindet sich ein etwa 45 m2 grosser Raum mit separater Dusche und WC, welcher von den Besitzern damals als Partyraum benutzt wurde, ohne weiteres aber auch als Wohnraum nutzbar wäre.

Auf der mittleren Etage ist ein offener Wohnraum von über 80 m2 und eine grosse, ebenfalls offene Koch-Ess-Ecke. Die gesamte linke Seite (mit Blick auf die Alpen!!) und die Seeseite bestehen aus Glasfenstern, die vom Boden bis zur Decke reichen.

An der rechten Hauswand befindet sich ein riesiges, heimeliges Cheminée.

Zum See - auf die ca. 120 m2 grosse Rasenfläche hin, welche das Dach für das Erdgeschoss bildet – ist ein ca. 30 m2 grosser Wintergarten angebaut.

Auf der obersten Etage schliesslich befinden sich zwei über 50 m2 grosse Zimmer. Eines wurde von den Vorbesitzern als Schlafzimmer verwendet und das andere als Gästezimmer.

Beide Zimmer haben je einen separaten, ca. 15 m2 grossen Balkon mit Blick auf den See.

Das Besondere an diesen beiden Zimmern aber sind die riesigen, begehbaren Kleiderschränke! So etwas hatte ich vorher noch nie im Leben gesehen!

Zudem befinden sich auf der mittleren und oberen Etage je ein grosszügiges Badezimmer mit Toilette und eine Toilette mit Dusche.

Manuela und ich waren ebenfalls sofort begeistert von diesem Haus!

Innert einer knappen Woche hatten Manu, Gabi und ich zusammen mit dem Bekannten von Gabi eine Finanzierungslösung auf die Beine stellen können, welche es uns erlaubte, das Haus zu kaufen und zu vernünftigen Konditionen künftig auch halten zu können.

Und dann ging’s bereits an’s organisieren! Denn schon Ende Oktober wollten der Apotheker und seine Frau die Schweiz in Richtung Spanien verlassen.

Es fiel uns nicht leicht unsere Wohnung in der City zu kündigen! Aber die Aussicht auf unser neues Zuhause, erleichterte uns den Entscheid doch etwas! Ausserdem liegt unser neuer Wohnort ja nur rund 10 km von der City entfernt und verfügt über ausgezeichnete Bahnverbindungen zur City.

Aufgrund der guten Lage fanden wir ausserterminlich sehr schnell einen geeigneten Nachmieter für unsere Mietwohnung.

Unser „neues“ Haus war in einem sehr guten Zustand, so dass wir – ausser den üblichen Reinigungsarbeiten - keine Renovierungsarbeiten durchführen mussten und bereits Mitte November mit dem Umzug beginnen konnten.

Einen Teil unserer Möbel nahmen wir mit und den Rest wollten wir – in Erwartung eines gegenüber 2006 gleichbleibenden Bonus für 2007 meinerseits – laufend neu hinzukaufen.

Jeder der schon mal unter solchen Voraussetzungen von einer Mietwohnung in ein eigenes Haus umgezogen ist, kann erahnen, was in den folgenden Tagen und Wochen bei uns los war.

Zwar hatte ich einen (ich will mich ja nicht selber rühmen) sehr exakten Plan ausgearbeitet, wer wann für was zuständig sein sollte und was wann wo gemacht werden musste – aber viel mehr als Makulatur war dieser Plan im Endeffekt nicht.

Aber das lag nicht an mir sondern an meinen beiden Frauen! Meine beiden wundervollen Wesen scheinen bei der Verteilung von Umzugsorganisationstalent ganz weit hinten angestanden zu sein!

Vor allem Gabi entpuppte sich als absolute Umzugschaotin! Sie konnte mit schier unglaublichem Elan hundert Dinge anfangen ....... und dann einfach liegen lassen.

Aber ihr Ideenreichtum und ihre Sprunghaftigkeit waren bewundernswert!

Nur ein Beispiel: die Bestellung für den Esstisch und die dazu passenden Stühle habe ich drei Mal – ich wiederhole drei Mal – stornieren müssen. Nur um schlussendlich dann doch den Tisch und die Stühle zu bestellen, für die wir uns schon zu Beginn entschieden haben!

Glücklicherweise habe ich aufgrund dieser Erfahrung früh realisiert, wie das Ganze laufen wird. Deshalb habe ich – heute darf ich das ja sagen – jedes Mal, wenn wir wieder etwas gekauft und den entsprechenden Kaufvertrag unterschrieben hatten, so schnell als möglich im Möbelgeschäft angerufen und darum gebeten, mit der Weitergabe der Bestellung noch eine Woche zu warten. Erst wenn sie innert Wochenfrist keine anderslautende Weisung von mir erhalten, sollten sie die Möbel produzieren lassen.

Ich denke mal, dadurch haben wir eine ganze Menge Geld sparen können!

Trotzdem war die ganze Umzieherei zeitweise total stressig, manchmal fast Horror und belastete unsere Beziehung recht stark.

Ich bin sonst eher der ruhige, zurückhaltende Typ. Und bis ich ausflippe und laut werde braucht es wirklich sehr, sehr viel. Trotzdem kam es mehr als einmal vor, dass auch mir der Kragen platzte!

Natürlich war nachträglich immer ich der Hauptleidtragende! Denn ich war ja der einzig Verschlossene von uns Dreien!

Kurz gesagt, mein Sexualleben verdiente von Mitte Oktober bis Anfang Januar seinen Namen überhaupt nicht! Nicht ein einziges Mal durfte ich in dieser Zeit mit einer meiner beiden Frauen schlafen!

Nur gerade etwa drei, vier Mal durfte ich es mir in dieser Zeit unter der Dusche selber besorgen. Und das auch nur, nachdem ich echt unausstehlich getan hatte!

Doch es hat sich wirklich gelohnt! Heute haben wir Drei ein wunderschönes Zuhause. Und wenn irgendwann einmal auch noch die letzten neuen Möbel eingetroffen sind, wird es wirklich unser Traumhaus sein!

Die Verteilung der Zimmer haben meine beiden Ladies schon ganz am Anfang sehr schnell geregelt!

Aufgrund der Grösse der persönlichen Garderobe stand für die beiden ausser Diskussion, dass sie die Zimmer mit den begehbaren Kleiderschränken auf der obersten Etage nehmen würden.

Die mittlere Wohnetage teilen wir uns alle Drei gemeinsam.

Mein Wohnbereich ist unten an der Zugangsstrasse. Zwar habe ich von da keinen direkten Blick auf den See, dafür aber auf die Alpen.

Ausserdem gehe ich davon aus, dass ich in Zukunft ja auch mal die eine oder andere Nacht oben bei Manu und/oder Gabi verbringen darf!! Und dann von da vom Bett aus den Sonnenaufgang auf dem See geniessen darf.

Schon kurz nachdem wir in unser neues Haus eingezogen waren, fing es allerdings an, ernste Probleme zu geben!

Und zwar wegen mir, bzw. meinem KG!!

In unserer „alten“ Wohnung war es für Manu oder Gabi kein besonderer Aufwand, mich morgens und abends beim duschen ohne Steelheart zu überwachen.

Dort funktionierte das in der Regel in einem Aufwasch mit Zähne putzen, frisieren schminken oder halt einfach nur pinkeln.

Jetzt, bei einem auf drei Etagen verteilten Wohnraum, ist das nicht mehr ganz so einfach!

Ich spürte schnell, dass sich seit dem Umzug etwas verändert hatte. Gabi begann sich zunehmend von uns abzuwenden und sich zurückzuziehen.

Vor ca. vier Wochen– wir sassen gerade beim Nachtessen zusammen – hatte Manuela mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte im März für ein paar Tage mit ihr in’s Wallis zum skifahren zu gehen.

Natürlich hatte ich Lust!

Gabi (die kein Skifan sondern viel lieber am Wasser ist), reagierte darauf ziemlich betupft!

Ich erinnere mich noch ganz genau daran, was dann geschah!

Gabi sagte : „Ja, Bravo! Und ich? Ich möchte auch gerne wieder einmal mit dir in die Ferien gehen, Manu! Und zwar nicht nur für ein paar Tage! Aber wegen Jean ist das ja nicht möglich!“

Tränen liefen ihr plötzlich über die Wangen.

Dann stand sie auf und stürmte nach oben in ihr Zimmer.

Manu und ich sahen uns einen Moment wortlos an. Dann stand Manu auf und folgte Gabi nach oben.

Sie musste ein paar Mal klopfen bevor Gabi „Komm rein!“ sagte.

Gabi lag auf dem Bett und weinte.

Manu ging zu ihr, legte sich auf’s Bett und nahm sie in die Arme.

„Was ist denn los mit dir, mein Schatz?“ fragte sie.

„Du weisst, ich liebe Jean!“ schluchzte Gabi. „Aber dich liebe ich mehr! Und ich will auch endlich wieder einmal nur mit dir alleine zusammen sein! Und nicht nur für ein paar Tage!“

Die Tränen kullerten noch immer über ihre Wangen während sie Manu dabei anschaute.

„Aber wir müssen ja immer auf Jean und seinen Käfig Rücksicht nehmen! Wir müssen ja immer mindestens zweimal am Tag beim duschen auf ihn aufpassen! Das kotzt mich langsam an!“

Dann fuhr sie weiter „Wenn wir einen Hund hätten, könnten wir den für zwei, drei Wochen in einem Hundeheim abgeben! Aber Jean ...!!“

Sie schluchzte und grub ihr Gesicht tiefer in Manu’s Arme.

Zärtlich streichelte Manu Gabi über den Kopf. „Beruhige Dich, mein Schatz!“ sagte sie nach einer Weile „Wir werden sicher eine Lösung finden!“

Es dauerte lange, bis Manu nach unten kam.

Ich hatte inzwischen Feuer im Cheminée gemacht und lag auf der Couch.

Manu legte sich zu mir und kuschelte sich eng an mich. Ich genoss die Nähe ihres wundervollen Körpers und die Wärme und die Liebe, die sie mir in diesem Moment schenkte.

„Wir haben ein Problem!“ meinte sie nach einer Weile leise und erzählte mir, was oben in Gabi’s Zimmer geschehen war.

Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr sie danach fort „Ich will dich nicht verlieren, mein Leben! Und Gabi will ich auch nicht verlieren!“

Wir lagen beide auf der Couch und schauten in’s Feuer.

„Aber ich will auch die Macht über deinen Schwan* nicht aufgeben!!“ sagte Manu unvermittelt energisch.

„Also lass Dir was einfallen, Jean!“

Wir lagen wortlos so lange vor dem Cheminée bis das Feuer erlosch und nur noch Glut und Asche war.

Dann stand Manu auf, nahm mich bei der Hand und zog mich mit nach oben.

In ihrem Badezimmer schloss sie mich auf und wir duschten ausgiebig zusammen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis mein Schwan“ sich an die Freiheit gewöhnte und gross, hart und steif wurde.

Beim Abtrocknen widmete Manuela ihm besonders viel Zeit:

„Ich liebe Dich!“ sagte sie und küsste zärtlich die Spitze meines Penis.

Im Bett liebten wir uns leidenschaftlich.

Bevor Manu sich zufrieden zum schlafen in meine Arme kuschelte, sagte sie noch einmal „Lass Dir ja was einfallen, Jean!“

Dann hörte ich nur noch ihr leises, flaches Atmen.

Am nächsten Morgen beim Morgenessen war Gabi noch immer bedrückt.

Zwar schenkte sie mir zur Begrüssung einen flüchtigen Kuss und streichelte dabei sanft über meine Wange. Aber ich spürte trotzdem, dass etwas nicht stimmte.

Im Büro konnte ich mich einfach nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Das „Lass Dir ja was einfallen, Jean!“ von Manu ging mir nicht mehr aus dem Kopf!

Mitte des Vormittags ging ich zu meiner Sekretärin in’s Vorzimmer und sagte ihr, dass ich mich nicht wohl fühle und deshalb nach Hause gehe.

Zu Hause setzte ich mich vor meinen Labtop und ging surfen.

Und ich fand, was ich suchte und brauchte!! Nämlich die Lösung für unser Problem!

Die letzten drei Wochen kam es zwar zu keinen Gefühlsausbrüchen von Gabi mehr, aber wir alle Drei spürten, dass es zwischen uns nicht mehr so war wie früher.

Am letzten Donnerstag kam dann endlich das lang ersehnte Paket aus Deutschland – Steelworxx sei Dank!

Darin befand sich unter anderem ein doppelter Cockring mit Penisplug.

(siehe Steelworxx.de - Cockringe - ganz nach unten blättern)

Die Länge meines Plughalters beträgt 70 mm und diejenige des Plugs 85 mm!

Das heisst mit anderen Worten, der Penisplug ist länger ist als der Plughalter und dringt dementsprechend tief in meinen Schwan* ein!!

Ein absolut ausbruchsicheres Teil also, welches aber trotzdem wegen der offenen Ausführung eine problemlose Reinigung meines Kleinen über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg ermöglicht.

Das mit der Lieferung war Fügung! Denn jeweils am Donnerstag hat Gabi bis 20 h Dienst in der Apotheke. Und Manu Italienischunterricht bis 20:15 h.

Vor 20:45 h sind sie beide nicht zu Hause!

Kaum hatte ich den Abholschein im Briefkasten entdeckt, speedete ich sofort zur Post und holte das Paket ab.

Dann ging’s weiter zum Metzger, zum Comestible-Laden, zum Bäcker und zum Blumenladen.

Alles klappte zum Glück genau so, wie ich es mir gewünscht hatte! Manu und Gabi hatten den gleichen Zug erwischt und kamen gemeinsam nach Hause.

Sie waren ein wenig überrascht als sie das Haus betraten. Ich hatte die Sicherung herausgeschraubt, so dass beim Eingang und im Flur kein Licht brannte.

Nur aus dem Wohnzimmer drang ein wenig Licht. Die beiden mussten im Halbdunkel ihre Mäntel ablegen.

Im Wohnzimmer verbreitete das Cheminée eine heimelige Atmosphäre und der Esstisch war festlich für zwei Personen gedeckt, blumengeschmückt und in’s warme Licht von 24 Kerzen gehüllt.

„Hey! Was ist denn hier los?“ rief Gabi erstaunt.

„Jean?“ rief Manu.

„Mesdames! Bon soir!“ antwortete ich vornehm und trat aus der Kochecke.

Ich trug schwarze Schuhe, schwarze Hosen und ein weisses Hemd mit einer blutroten Krawatte.

Auf einem silbernen Tablett präsentierte ich meinen geliebten Ladies zwei Gläser eisgekühlten spanischen Champagner.

„Und Du, mein Schatz?“ fragte Manuela.

„Heute Abend bin ich Euer Diener, Mylady!“ antwortete ich ihr mit einer eleganten Verbeugung.

„Nur heute Abend?“ fragte Gabi frech lächelnd als sie ihr Glas vom Tablett nahm.

„Wie Ihr wünscht, Madame!“ entgegnete ich ihr zweideutig und setzte ebenfalls ein freches Lächeln auf.

Manu nahm ihr Glas wortlos in die Hand, stiess leise mit Gabi an und sagte „Auf uns und unseren geliebten Jean!“

Vor dem ersten Schluck küssten sich Manu und Gabi kurz und zärtlich.

Und dann bekam ich von beiden fast gleichzeitig je einen mega Kuss auf die Wangen.

„Überrasche uns, Jean!“ hauchte Manu mir in’s Ohr bevor sie sich mit Manu an den gedeckten Tisch setzte.

Während ich in der Küche werkelte, genossen Manu und Gabi ihren Champagner und unterhielten sich über ihren Tag.

Dann war ich soweit. Ich nahm ein leeres Weinglas und schlug leicht mit einem silbernen Kaffeelöffel dagegen.

Manu und Gabi hielten in ihrem Gespräch inne und schauten mich erwartungsvoll an.

„Meine Damen! Darf ich servieren?“ fragte ich.

„Du darfst!“ gab Manuela huldvoll lächelnd zur Antwort.

Zuerst servierte ich den beiden eine Heublumenbouillon mit Blätterteigdach.

Danach folgte ein kleiner gemischter Salat mit italienischem Dressing.

Anschliessend gab es ein Zitronensorbet zur Auflockerung.

Manu und Gabi waren sichtlich gut drauf, lachten viel und herzlich und sparten auch nicht mit Komplimenten für meine Kochkünste!

Dass mir die beiden während dem servieren ein paar mal zärtlich über den Hintern streichelten, genoss ich sehr!

Als Hauptgang servierte ich Forellenfilet’s auf der Haut gebraten. Dazu Wirsing und ganz fein geschnittene Kartoffelstäbchen.

Der spanische Rotwein schien den beiden zu schmecken, denn als die Flasche leer war, verlangten sie nach mehr.

Mit einer Portion Vanilleeis mit warmen Himbeeren – ich nenne das übrigens „Heisse Liebe“!! - rundete ich das Abendessen ab.

Danach räumte ich den Tisch ab und servierte Manu und Gabi einen heissen, starken Espresso.

„Irgendwie bin ich aber noch nicht ganz satt!“ sagte Manu zweideutig lächelnd.

„Ich auch nicht!“ ergänzte Gabi.

„Das habe ich mir fast gedacht!“ antwortete ich. „Deshalb kommt jetzt die eigentliche Überraschung des heutigen Abends!“

Ich ging in die Kochecke und kam mit einem silbernen Tablett, auf welchem der doppelte Cockring mit Penisplug lag, zurück.

Das Tablett stellte ich zwischen Manu und Gabi auf den Tisch.

Erstaunt betrachteten die beiden den Cockring.

„Was ist denn das?“ fragte Gabi.

„Schliesst mich auf und dann zeige ich es Euch!“ gab ich zur Antwort.

Gabi stand auf und ging nach oben um den Schlüssel aus ihrem Zimmer zu holen.

Inzwischen zog ich mich am Tisch aus.

Manu schaute mir lächelnd zu.

Als ich nackt am Tisch stand, beugte sie sich vor und streichelte zärtlich meinen Bauchansatz.

„Da sind aber ein paar Gramm zu viel drauf, mein Liebster!“ lächelte sie. „Du wirst in nächster Zeit ein wenig abspecken müssen!“

Gabi kam mit dem Schlüssel zurück und schloss mich auf.

„Dann lass mal sehen!“ meinte sie erwartungsfroh.

Ich zog den Steelheart aus und stülpte mir den Metallring des Cockrings über meinen Kleinen. Dann drückte ich den Ring ganz zusammen, so dass er meine Schwan*wurzel fest umschloss.

Auf das Tablett hatte ich auch eine kleine Dose mit Vaseline gelegt. Diese öffnete ich nun und strich damit den Plug leicht ein.

Dann führte ich den Plug vorsichtig in meine Harnröhre ein – und zwar so tief, bis ich die beiden Stifte des Plughalters in die dafür vorgesehenen Öffnungen im Metallring stecken konnte.

Anschliessend schob ich das Schloss in die entsprechende Vorrichtung, drehte den Schlüssel um, schloss mich ab und zog den Schlüssel heraus.

Mein Schwan* war nun ausbruchsicher auf dem Plug „aufgespiesst“!!

Die Vorhaut konnte ich langsam hin- und herschieben. Sobald ich aber zu schnell hin- und herschob, fing es in meinem Schwan* höllisch zu brennen an!

Den Schlüssel legte ich zu dem anderen auf’s Tablett zurück.

„Dieses Geschenk ist für Euch beide!“ erklärte ich dann „Aber ein ganz klein wenig mehr ist es für Dich, Gabi!“

Gabi schaute mich lächelnd fragend an.

Ich ergänzte „Von heute an kannst Du mit Manu auch mal alleine für längere Zeit in die Ferien gehen – ohne mich im Hundeheim abgeben zu müssen!“

Ich schaute Gabi verschmitzt lächelnd an und bemerkte, wie sie leicht verlegen und rot im Gesicht wurde.

Dann schaute ich zu Manuela und sagte „Damit kann ich ab jetzt auch ohne Aufsicht duschen und bin trotzdem immer sicher verschlossen!!“

Manuela’s Blick sagte mir überdeutlich „Danke, mein Leben! Ich liebe Dich!!“

Gabi schaute mich lange an! Erst ungläubig. Doch dann bekamen ihre Augen einen wundervollen Glanz.

Sie stand auf und trat dicht vor mich hin.

„Ich glaube, ich habe Deine Liebe zu mir unterschätzt, Jean!“ sagte sie. „Es tut mir sehr leid, dass ich ungerecht zu Dir war! Verzeihst Du mir?“

Ich legte meine Arme um ihre Taille. „Da gibt es nichts zu verzeihen, Gabi.“ antwortete ich. „Du hattest ja nicht unrecht.“

Gabi nahm mich in ihre Arme, zog mich an sich und küsste mich.

Ihr Kuss war erst zärtlich dankbar, wurde aber zunehmend heiss und verlangend! Und ihre Hände begannen fordernd meinen nackten Hintern zu streicheln!

Mein Schwanz wollte sich ausbreiten, wurde aber durch das vordere Ende des Cochringes schnell und gnadenlos in die Schranken gewiesen.

Unvermittelt hielt Gabi beim küssen inne und schaute Manu fragend an.

„Hast Du etwas dagegen, Manu, wenn Jean heute Nacht alleine mir gehört?“

Diese stand auf und trat lächelnd zu uns heran.

„Im Gegenteil, mein Schatz! Ich hoffte sogar, du würdest mich das fragen!“

Sie hauchte Gabi einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihr anschliessend in’s Ohr „Ich liebe Dich!“

Dann schenkte sie auch mir einen flüchtigen Kuss, gab mir danach einen auffordernden Klaps auf den nackten Hintern und sagte lächelnd „Viel Vergnügen, mon amour!“ bevor sie nach oben in ihr Zimmer ging.

Gabi küsste mich wieder heiss und verlangend. Dabei öffnete sie ihre Jeans und streifte sie ab.

Dann liess sie von mir ab, zog sich hurtig den Slip aus, setzte sich auf die Kante des Esstisches und spreizte ihre Beine.

„Mach mich heiss!“ forderte sie.

Während ich langsam und genüsslich ihren Schoss mit Lippen und Zunge verwöhnte, zog sie sich auch die Bluse und den BH aus.

„Du machst das so gut, Jean!“ keuchte sie. „Aber heute will ich mehr von Dir!“

Sie stand auf, packte mich bei der Hand und zog mich hastig mit nach oben.

In ihrem Zimmer schloss sie mich auf und legte den Cockring und den Schlüssel auf ihren Nachttisch.

Dann zog sie mich in’s Bett zwischen ihre Beine. „Und jetzt zeig mir das Paradies!“

Es war schon weit nach Mitternacht als sie endlich genug hatte und erschöpft die Bettdecke hochzog.

Zuvor aber schubste sie mich sanft aus ihrem Bett.

„Zieh Dir den Ring wieder an.“ befahl sie.

Ich gehorchte.

Als ich fertig war, trat ich vor sie hin.

Gabi schloss mich zu und zog den Schlüssel ab. Dann sagte sie „Und jetzt geh zu Manu in’s Bett! Sie wird glücklich sein, Dich beim aufwachen neben sich zu haben!“

Bevor ich ihr Schlafzimmer verliess, rief sie mir nach „Hey! Du bist ein ganz wundervoller Liebhaber, Jean!“

Und leise kichernd fügte sie an „Und Deinen Übernahmen „Schleckerchen“ trägst Du wirklich absolut zu recht!“

Seit diesem Abend, bzw. seit dieser Nacht sind in unserem Haus wieder Ruhe und Zufriedenheit eingekehrt.

Naja! Wenigstens auf Seiten meiner beiden wundervollen Frauen.

Meine Zufriedenheit könnte irgendwie schon noch ein bisschen grösser sein. Denn was meine sexuelle Befriedigung anbelangt, komme ich nicht übermässig oft auf meine Kosten.

Manu und Gabi sind nämlich der Ansicht, dass ich viel rücksichtsvoller und aufmerksamer ihnen gegenüber bin, wenn sie mich abspritzmässig an der kurzen Leine halten.

Aber alles in allem will ich wirklich nicht klagen.

Denn einerseits habe ich mir dieses Schicksal ja selber ausgesucht.

Und andererseits werden meine Fähigkeiten mit Lippen und Zunge von Manu und Gabi doch recht oft und gerne in Anspruch genommen!

Und die beiden wunderschönen, aufregenden Frauen auf diese Art und Weise geniessen zu dürfen hat für mich wirklich etwas sehr Zufriedenstellendes und Befreiendes!!

Seit letztem Donnerstag trage ich den doppelten Cockring mit Penisplug ununterbrochen und habe glücklicherweise absolut keine Probleme damit!

Er ist viel angenehmer zu tragen als der Steelheart! Zeitweise spüre ich überhaupt nicht, dass ich einen KG trage!

Ich werde morgens oder abends zum duschen nicht mehr aufgeschlossen und auch nicht mehr dabei überwacht.

Aber das ist auch nicht mehr nötig.

In meinem neuen KG kann ich die Vorhaut vollständig zurückziehen und so meinen Kleinen sauber reinigen.

Und es mir selber besorgen geht in dem Ding wirklich nicht! Nach drei, vier Wich*sbewegungen fängt es in meiner Harnröhre höllisch zu brennen an und es tröpfelt Blut heraus.

Also lass’ ich’s lieber!!

Für Anfang Mai haben Manu und Gabi übrigens drei Wochen Urlaub auf den Seychellen gebucht – ohne mich!!

Als Entschädigung dafür darf ich Anfang März mit Manu eine Woche in’s Wallis zum skifahren und mit Gabi dann Mitte Juni für eine Woche nach Antalia an’s Meer.

Und als Sommerferien ist im August dann ein gemeinsamer, zweiwöchiger Wellnessurlaub im Bayerischen Wald angesagt.

Mit Betonung auf „Wellness“, wie meine beiden Ladies bereits augenzwinkernd bemerkt haben!!

Vielleicht darf ich ja zu gegebener Zeit über meine Ferienerlebnisse berichten?!

Liebe Grüsse an alle.

Schleckerchen

P.S. Mehr zum doppelten Cockring unter „fotos.web.de/Schleckerchen-Jean/Cockring“
204. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 28.02.08 20:30

Hey du!! Das mit der "absoluten Umzugschaotin" habe ich im Fall gelesen - und komme zu gegebener Zeit darauf zurück!

Liebe dich trotzdem!!!

Gabi
205. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.03.08 12:53

Zitat
Hey du!! Das mit der \"absoluten Umzugschaotin\" habe ich im Fall gelesen - und komme zu gegebener Zeit darauf zurück!


Gestern Nacht ist Gabi darauf zurück gekommen! Und wie!!

Bevor sie mich aufschloss, liess sie sich aussergewöhnlich lange von mir mit Lippen und Zunge geniessen. "Jetzt, wo der Umzug vorbei ist und du dich nicht mehr mit mir Umzugschaoting herumplagen musst, hast du ja genügend Zeit, mich ausgiebig zu verwöhnen!" meinte sie süffisant lächelnd zwischen zwei Höhepunkten.

Mittlerweile bin ich längst wieder sicher verschlossen. Aber Manu ist extrem kuschelig heute - wer weiss?!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
206. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 31.05.08 08:55

Nach meinem letzten Bericht sind nun schon wieder ein paar Wochen vergangen.

Wir haben uns sehr gut eingelebt in unserem Haus. Die Rollen und die Aufgaben sind verteilt – ich habe zusätzlich zu meinen früheren Aufgaben noch ein paar neue hinzubekommen. Vor allem im Garten und rund um’s Haus.

Die Skiferien mit Manuela waren ein Hit! Da das Wetter nicht besonders gut war, verbrachten wir mehr Zeit mit „Après ski“ als mit skifahren. Wir spazierten stundenlang Hand in Hand durch’s Dorf und die verschneite Umgebung, wobei wir immer wieder stehen blieben und uns wie Jungverliebte küssten und festhielten.

Es ergab sich von selbst, dass wir in dieser Woche täglich Sex hatten. Ja! Ich kam wirklich wieder einmal voll auf meine Rechnung!

Das änderte sich dann schlagartig als wir wieder nach Hause kamen. Den Samstagabend verbrachten wir gemeinsam zu Dritt – wobei ich nicht aufgeschlossen wurde. Lediglich meine „Dienste“ mit der Zunge waren gefragt. Aber es war trotzdem geil!

Die Nacht – und auch die folgenden Nächte – verbrachten Manu und Gabi ohne mich.

Nach vier Tagen bekam Gabi dann eine Grippe, die sie fast zwei Wochen in’s Bett zwang. Da Manu sich in dieser Zeit liebevoll um Gabi kümmerte, war an Sex selbstverständlich nicht zu denken.

Ich meinerseits versuchte Gabi kulinarisch so gut wie möglich bei der Genesung zu unterstützen. Sie hatte immer Lust auf Suppe – also kochte ich ihr täglich die Suppen, die sie sich wünschte.

Als sie wieder gesund war, hatte sie sich dann auf ihre ganz spezielle Art und Weise für meine „Unterstützung“ bedankt!

Tja, und seither verläuft unser Leben in normalen Bahnen. Je nach kulturellem Angebot in der Stadt und der City sind wir mal mehr mal weniger unterwegs.

Da das Wetter um und nach Ostern ja nicht gerade das Gelbe vom Ei war, konnte ich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen frönen – das Cheminée anfeuern!

Zum Glück haben auch meine beiden geliebten Frauen Spass daran, vor dem Cheminée zu lesen, Musik zu hören, mit einem guten Glas Wein in der Hand rege Diskussionen zu führen, oder auch mal andere Dinge zu tun.

In sexueller Hinsicht verläuft unser Zusammenleben derzeit eher gemässigt. Das hat vielleicht mit dem Übergang vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit zu tun!

Nein, nein! War nur ein Scherz! So schlimm ist es nicht. Aber dass ich acht bis zehn Tage am Stück verschlossen bleibe ist zur Zeit eher die Regel als die Ausnahme.

Ich habe Manu und Gabi kürzlich beim Nachtessen mal darauf angesprochen. Und die Antwort von Manu war eher ernüchternd!

Sie meinte nämlich „Da bist Du selber schuld, mein Schatz! Würdest Du nicht ständig an Deinem Kleinen herummachen wenn Du alleine bist, wärest Du nicht immer dauergeil und müsstest weniger leiden!“

„Wobei,“ sagte Gabi und zwinkerte dabei Manu vergnüglich zu „wir grundsätzlich ja nichts dagegen haben, wenn Du Dich mit „Ihm“ beschäftigst!“

Manu lächelte zustimmend zurück.

„Denn je geiler Du bist, amore, desto zuvorkommender und rücksichtsvoller bist Du uns gegenüber!“

Und Manu „Sobald du gelernt hast, uns auch zu verwöhnen und zu umsorgen ohne dass Du geil bist, dann lassen wir gerne wegen den Verschlusszeiten mit uns reden!“

„Du alleine hast es in der Hand, Jean!“

„Im wahrsten Sinne des Wortes!“ antwortete Gabi und prustete laut los.

Unter heftigem Gekichere meiner beiden Ladies war das Thema für den Rest des Abends erledigt.

Seither bemühe ich mich wirklich, meine beiden Schönen noch mehr zu verwöhnen – aber genützt hat es bisher noch nichts.

Es ist im Fall gar nicht so einfach, Frau zu verwöhnen! Viele Dinge, die ich als „verwöhnen“ betrachte, erachten Manu und Gabi als selbstverständlich und nicht einmal der Rede wert!!

In zwei Wochen darf ich mit Gabrielle für eine Woche in die Südtürkei fliegen. Sie hat ein Fünfsternehotel in der Nähe von Side für uns gebucht. „Mit einer speziellen Überraschung für Dich!“ wie sie lächelnd hinzufügte.

Demnächst vielleicht mehr.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
207. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.06.08 02:52

Gestern abend sind Gabi und ich aus den Ferien in Side zurückgekommen. Obwohl es eine geile Woche war, bin ehrlich gesagt nicht unglücklich darüber! Denn Gabi zeigte mir die ganze Woche immer wieder, wer von uns beiden „die Hosen anhat“!

Für den Hin- und den Rückflug erlaubte mir Gabi, den Cockring abzulegen. Der Cockring mit Plug kam in mein Handgepäck und der Ring mit Schloss und Schlüssel in’s Handgepäck von Gabi. Sofort nach der Ankunft in Antalya bzw. Zürich-Kloten musste ich ihn auf der Flughafentoilette aber wieder anlegen.

Im Gegensatz zu der Skiwoche mit Manu, in welcher ich Manu fast täglich lieben durfte, kam mein Zauberstab die vergangene Woche kein einziges Mal zum Einsatz. Dafür erlaubte Gabi mir, sie täglich mehrmals mit der Zunge zu verwöhnen.

Wir hatten ein grosses, helles Zimmer mit einem breiten Doppelbett und einem Kajütenbett im Vorraum. Wer welches Bett bekam stand nie zur Diskussion

Wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt war eine Disco, die jeden Abend gerammelt voll war.

Am Abend unserer Ankunft in Side durfte ich Gabi in die Disco begleiten. Sie amüsierte sich glänzend und wurde immer wieder zum tanzen aufgefordert, was sie sichtlich genoss.

Für mich war die Disco der reine Horror! Einerseits war die Musik viel zu laut und zu eintönig, und das Spektakel der Discoleuchte machte mich völlig wirr.

Am Sonntagabend nach dem Abendessen machte sich Gabi wieder bereit für den Discobesuch. Nachdem sie geduscht hatte, stand sie nackt vor dem Kleiderschrank.

Widerwillig wollte auch ich mich bereit machen als Gabi sagte, dass sie mich heute Abend nicht brauchen würde. Schliesslich wolle sie sich ja amüsieren und sich nicht mit so einem Griesgram wie ich es sei herumärgern.

Meine Erleichterung war mir wohl sehr gut anzusehen.

„Freu Dich nicht früh, Jean!“ lächelte Gabi gemein. „Ich habe nämlich nicht vor, Dich einen erholsamen Abend geniessen zu lassen! Und wenn ich heimkomme, brauche ich Dich vielleicht noch!“

Sie befahl mir, mich nackt auszuziehen. Während ich das tat, ging sie in ihren Schlafraum und kramte in ihrem Koffer herum.

Als sie in den Vorraum zurückkam musste ich mich mit dem Rücken an die untere Strebe des Kajütenbettes stellen. Gabi nahm meine beide Arme und zog sie hinter die Strebe. Dann spürte ich, wie meine beiden Daumen in ein metalliges Etwas gesteckt und dort unentrinnbar fixiert wurden.

Gabi trat vor mich hin und lächelte zuckersüss. „Eine gute Erfindung, diese Daumenschelle! Braucht nicht viel Platz und ist absolut sicher!“

Dann streichelten ihre Hände sanft über meinen ganzen Körper und brachten mich mächtig auf Touren.

Als sie schliesslich mit beiden Händen meinen eingesperrten Kleinen und meine Eier sanft massierte, küsste sie mich auf den Mund. Es war ein gieriger und lustvoller Kuss!

„Es mag nicht immer so aussehen, mon amour, aber ich liebe Dich wirklich! Nicht so wie Manu Dich liebt! Aber auf meine eigene Art und Weise!“

Das Streicheln ihrer Hände an meinem Gemächt wurde immer fordernder.

„Und ich liebe und geniesse es, dass Du mir gehörst! Die Macht über Deinen Schwan* macht mich so unsagbar geil!“

Sie nahm ihre Hände von meinem Schwan* und griff sich selber in den Schritt.

Während sie es sich selber besorgte, lehnte sie sich an mich. Ich roch den Duft ihrer Haare und hörte das leise Keuchen ihrer Geilheit. Ihre nackten Brüste rieben sich an mir.

Es dauerte nicht lange bis es ihr kam. Dann suchten ihre Lippen die meinen und saugten sich daran fest.

„Macht ist so unglaublich geil!!“ stöhnte sie in mein Gesicht.

Dann – nach einer Weile – stiess sie sich von mir ab und ging zum Kleiderschrank.

Sie nahm einen kleinen, weissen Tanga heraus und schlüpfte hinein. Dann drehte sie sich zu mir um. „Gefällt er Dir?“ fragte sie. Ich nickte.

„Danke!“ sagte Gabi zufrieden.

Dann zwängte sie sich in weisse, hautenge Jeans. Anschliessend schlüpfte sie in ein kleines, ebenfalls weisses, Top mit Spaghettiträgern, welches ihr nur bis knapp über den Bauchnabel reichte.

Sie sah hinreissend sexy aus!

Zierliche, weisse Sandaletten mit 10 cm Absätzen vervollkomneten das Bild einer wunderschönen Frau!

„Kann ich so gehen?“ fragte sie mich.

Ihr Anblick machte mich so scharf und meinen Hals so trocken, dass ich nur wortlos nicken konnte.

„Du bist ein Schatz!“ lächelte Gabi.

Dann steckte sie sich ein paar Euronoten und die Schlüsselkarte für das Hotelzimmer in die hintere rechte Gesässtasche.

„Und nicht einschlafen!“ sagte sie während sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange hauchte. „Vielleicht brauche ich Dich noch, wenn ich heimkomme!“

Sie lächelte mir vielsagend zu, verliess das Zimmer und zog die Türe hinter sich zu.

So hatte ich mir meine Ferien mit Gabi wirklich nicht vorgestellt!

Ich weiss nicht, wie lange ich dagestanden bin, bis ich endlich hörte, wie die Schlüsselkarte in den Schlitz geschoben wurde. Aber es waren ganz sicher ein paar Stunden.

Gabi machte kein Licht im Vorraum und huschte wortlos an mir vorüber.

Sie ging in’s Bad und als sie herauskam war sie nackt.

Eine Weile verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und als sie wieder herauskam winkte sie lächelnd mit einem kleinen Schlüssel in der rechten Hand.

Sie sagte kein Wort als sie meine Daumenschelle aufschloss, meine Arme von der Strebe löste und meine Daumen sofort danach wieder mit der Schelle verschloss.

„Komm!“ befahl sie bestimmt und doch sehr leise.

Ich folgte ihr.

Gabi legte sich rücklings auf’s Bett und spreizte weit ihre Arme und Beine auseinander.

Ihre feuchte Muschi leuchtete einladend im gedämpften Licht der Nachttischlampe!

„Und jetzt zeig mir den Himmel auf Erden“ befahl sie und löschte das Licht.

Und ich zeigte ihr den Himmel auf Erden. Insgesamt viermal in dieser Nacht!

Nach dem letzten Mal stiess sie mich noch halb erregt und doch schon halb schlafend mit ihren Füssen aus dem Bett.

Im Dunkeln suchte ich den Weg zu meinem Kajütenbett. Ihr leises Atmen sagte mir, dass Gabi schon eingeschlafen war.

Es war keine besonders angenehmes schlafen mit der Daumenschelle!

Ich wurde wach weil ich spürte, dass sich jemand an meinen Händen zu schaffen machte. Gabi schloss die Daumenschelle auf.

Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich zu ihrem Bett. Draussen dämmerte gerade der Morgen.

Sie liess sich wieder rücklings auf’s Bett fallen und zog mich mit zwischen ihre gespreizten Beine.

„Zeig mir noch einmal den Himmel auf Erden!“ sagte sie und lehnte sich entspannt zurück.

Dieses Mal konnte ich auch meine Hände benutzen und Gabi’s wunderschöne kleine Brüste streicheln während ich sie genüsslich leckte.

„Nicht so schnell!“ Gabi packte mich bei den Haaren und zog meine Lippen von ihrem Schoss weg. „Jetzt will ich es nur einmal – dafür aber langsam und zärtlich!“

Als sie endlich kam war die Explosion gewaltig!

Es dauerte ein paar Minuten bis ihre Erregung abgeklungen war.

Gabi zog mich langsam zwischen ihren Beinen hoch und schenkte mir einen wundervollen Kuss.

Sie lag noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich lag zwischen ihren Beinen!

Während wir uns küssten, griff Gabi mit beiden Händen zwischen unsere Beine nach meinen eingesperrten Kleinen.

Ich stöhnte laut auf! Die Erregung der vergangenen Nacht und des Verwöhnens von eben hatten meinen Schwanz – so weit als möglich – in seinem Käfig steinhart werden lassen.

Gabi streichelte mich zärtlich und langsam.

„Jetzt möchtest Du wohl gerne mit mir schlafen?“ fragte sie leise und sah mich dabei an.

Ich hatte schon wieder einen trockenen Hals und nickte deshalb nur mit dem Kopf.

„Mein armer Jean!“ lächelte Gabi mich verliebt an, nahm ihre rechte Hand zwischen unseren Beinen hervor und streichelte mir damit zärtlich über die Wange.

„Wenn ich Dich jetzt aufsteigen lasse, dann bist Du satt und zufrieden und ich habe für den Rest der Woche nichts mehr von Dir! Deine Aufmerksamkeit, Deine Fürsorge, Deine Geilheit werden verschwunden sein und ich kann schauen, wo ich bleibe!“

Sie schaute mir tief in die Augen.

„Soll ich Dich wirklich rauslassen?“ fragte sie.

Ich weiss nicht, was für ein Teufel in diesem Moment von mir Besitz ergriffen hatte!

„Nein!“ antwortete ich. „Du hast recht! Wenn Du mich jetzt abspritzen lässt, dann werde ich wohl für den Rest der Woche satt und zufrieden sein und Dich vernachlässigen!“

„Ich liebe Dich!“ hauchte Gabi mir in’s Ohr, drehte mich auf den Rücken und legte dann ihren Kopf auf meine Brust und ihr linkes Bein über mein linkes Bein, so dass ihr Schoss auf meinem Oberschenkel zu liegen kam.

Und war auch gleich eingeschlafen.

Ich lag da, war mega scharf und hielt ein wundervolles, begehrenswertes Wesen in den Armen, mit dem ich nicht schlafen konnte.

Es war so geil und doch so ernüchternd!

Dieses Spiel wiederholte sich Abend für Abend. Immer ging Gabi nach dem Nachtessen in die Disco und fesselte mich vorher an die Strebe des Kajütenbettes.

Und immer wenn sie heimkam, liess sie sich vor dem Einschlafen von mir oral verwöhnen.

Aber auch tagsüber – immer wenn Gabi Lust hatte – zog sie mich auf’s Zimmer um es sich dort von mir mit der Zunge besorgen zu lassen.

Und jeden Tag meldete uns Gabi zum Hamam an. Am ersten Tag sah ich, wie sie dem Bademeister etwas in’s Ohr flüsterte und ihm einen grösseren Euroschein in die Hand drückte.

Sehr bald schon konnte ich mir einen Reim darauf machen!

Denn nachdem wir beide jeweils ausgiebig gewaschen und gepeelt wurden ging’s nach einer kurzen Ruhepause zu einer halbstündigen Ganzkörper-Ölmassage. Und ich wurde jedes Mal von der gleichen zierlichen Asiatin empfangen!

Trug ich zum Reinigungsritual noch meine Badeshorts, hiess mich die Asiatin diese auszuziehen und mich nur mit meinem kleinen Badetuch bekleidet auf den Massagetisch zu legen.

Zuerst lag ich auf dem Bauch und liess mich – meine Beine schön geschlossen mit dem warmen, wohlriechenden Öl einreiben und massieren.

Dann deutete mir meine Masseuse an, mich auf den Rücken zu legen.

Kaum war ich ihrer Deutung gefolgt, zog sie mir mit einem schnellen Ruck das Badetuch weg.

Jetzt lag ich nackt vor ihr und der Cockring war unübersehbar zwischen meinen Beinen.

Zuerst etwas verunsichert, dann wissend lächelnd schaute sich die asiatische Schönheit das Ding an. Dann griff sie zum Massageöl und liess es in ihre Hände tropfen.

Unten bei den Füssen fing sie an und arbeitete sich langsam hoch zu den Knien und den Oberschenkeln.

Dann liess sie meinen Unterleib aus und fuhr weiter mit Bauch, Brust, Armen und Hals.

Unter halb geschlossenen Lidern konnte ich sie ausführlich beobachten. Sie war sehr schön und zierlich. Ihre kleinen, festen Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Sie trug enge weisse Trainerhosen, die ihren geilen Hintern herrlich zur Geltung brachten.

Als ich dachte, die Massage sei zu Ende, sah ich, wie die Masseuse die Trainerhose auszog. Darunter trug sie einen durchsichtigen kleinen weissen String, der nur gerade das Notwendigste verhüllte.

Dann zog sie sich auch noch das T-Shirt aus und zeigte mir ihre herrlichen, kleinen, festen Brüste.

Wortlos stieg sie zu mir auf den Massagetisch und setzte sich so auf meine Brust, dass ihr Hintern direkt vor meinem Gesicht war.

Wieder füllte sie ihre Hände mit dem warmen Öl und dann fing sie an, meinen eingesperrten Kleinen sanft und zärtlich zu massieren.

Ich dachte, ich werde wahnsinnig!

Diesen kleinen, knackigen Asiatinnenhintern vor meinen Augen und diese sanften, zarten Hände an meinem Gemächt!

Als ich den wundervollen Hintern und Rücken vor mir zu streicheln begann liess mich meine Masseuse gewähren. Auch als ich von hinten ihre Brüste leicht zu bearbeiten begann, hinderte sie mich nicht daran.

Erst als ich ihr nach unten zwischen die Beine griff, nahm sie sanft aber sehr bestimmt, meine Hände weg.

Sie bearbeitete meinen eingeschlossenen Schwan* und meine Eier nach allen Regeln der Kunst. Und doch konnte ich beim besten Willen nicht kommen!

Ich weiss nicht, wie lange ich da lag und dieses unbeschreiblich sinnliche Erlebnis genoss als meine Schöne plötzlich von mir herunterstieg. Sie schlüpfte schnell in T-Shirt und Trainerhose und ebenso schnell aus dem Massagezimmer.

Ich lag wie benommen auf dem Massagebett als Gabi hereintrat. Sie hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

Sie trat zu mir hin und streichelte mir zärtlich über die Brust. „War es bei Dir auch so schön?“ fragte sie.

„Ja! Sehr schön!“ antwortete ich.

„Und? Bis du gekommen?“ fragte sie weiter.

„Leider nicht!“ antwortete ich enttäuscht.

„Sehr gut!“ strahlte Gabi. „Wir beide werden das jetzt jeden Tag machen! Hat Dir die Kleine gefallen?“

„Oh ja! Sehr!“

„Dann schenke ich sie Dir jeden Tag bis an’s Ende unserer Ferien!“ lächelte Gabi.

Und sie hielt Wort!

Jeden der folgenden Tage wurde ich von meiner wunderschönen asiatischen Masseuse verwöhnt ohne auch nur ein einziges Mal Erfüllung zu erhalten. Sie war wirklich eine Meisterin ihres Faches!

Es versteht sich von selbst, dass ich am Ende der Ferienwoche in der Südtürkei scharf wie Nachbar’s Lumpi war. Ich glaube, ich war noch niemals in meinem Leben so geil!!

Manu hat uns am Flughafen abgeholt. Bei der Begrüssung wollte ich sie gar nicht mehr loslassen.

„Aber Hallo!“ lachte sie. „Was ist denn mit Dir los, Jean?“

„Er ist ziemlich stark aufgeladen!“ antwortete Gabi lachend und griff mit der rechten Hand nach imaginären Eiern zwischen ihren Beinen.

Manuela lachte wissend. „Ach so!“

Zu Hause angekommen, schickte mich Manu sofort in die Küche. „Ich habe eingekauft, mein Schatz! Bereite uns doch bitte etwas köstliches zu.“

Dann nahm sie Gabi bei der Hand und zog sie schnell hinter sich nach oben in ihr Zimmer.

Als die zwei nach einer knappen Stunde wieder nach unten kamen, trugen beide lediglich einen weissen Seidenkimono der nur gerade knapp ihre aufregenden Hintern bedeckte.

Sie setzten sich zusammen auf das Sofa im Wohnzimmer und kuschelten.

„Bringst Du uns bitte zwei Gläser Prosecco und ein leeres Champagnerglas?“ fragte Manu über die Schulter.

Im Eisschrank war noch eine Flasche und ich öffnete sie. Dann füllte ich zwei Gläser und brachte sie – zusammen mit einem leeren Champagnerglas - meinen beiden Schönen auf einem silbernen Tablett.

„Stell das Tablett bitte auf den Tisch.“ sagte Manu.

Ich tat wie mir befohlen und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch vor dem Cheminée.

Als ich mich wieder zu Manu und Gabi umdrehte, hatten die beiden ihre Kimonos ausgezogen!

Sie sassen jetzt in ihrer ganzen wunderschönen Nacktheit vor mir auf dem Sofa.

„Komm her!“ sagte Manu.

Ich trat vor die beiden hin. Manu und Gabi begannen damit, mir die Hose auszuziehen.

Als ich – nur mit meinen Cockring bekleidet vor ihnen stand, fingen beide an, an meinem gefangenen Schwan* zu lecken und meine Eier zu streicheln.

Irgendwann – ich weiss nicht woher – zauberte Gabi plötzlich den Schlüssel zu meinem Gefängnis hervor.

Sie schloss mich auf und streifte mir den Cockring ab.

Ich fühlte meine ganze Geilheit mit einem Schlag zwischen meine Beine schiessen!

Und dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis mein Kleiner anfing hart und steif zu werden.

Abwechselnd lutschten Manu und Gabi genüsslich an ihm. Dann – als er steif genug war – lehnte sich Gabi breitbeinig im Sofa zurück und fing an, an ihrer Muschi herumzuspielen.

Der Anblick machte mich noch schärfer als ich ohnehin schon war.

Während ich Gabi zusah, wie sie es sich selber besorgte, wichs*te Manu kräftig meinen Schwan*! Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, nahm sie schnell das leere Champagnerglas vom Tablett und hielt es so, dass ich meine volle Ladung hineinspritzen konnte. Und das war nicht wenig!

Als Gabi sah, dass ich abgespritzt hatte, rieb sie sich noch ein paar Mal kurz und heftig über ihren Kitzler und kam auch.

Manu war inzwischen aufgestanden und nahm ein Glas Prosecco vom Tablett, welches sie Gabi reichte. Dann nahm sie das zweite Glas Prosecco und drückte mir das Champagnerglas mit meinem Ejakulat in die Hand.

„Willkommen zu Hause!“ rief sie dann fröhlich und stiess mit Gabi an.

Ich stand da, ein Glas mit meinem Sperma in der Hand und verstand die Welt nicht mehr!

Plötzlich prusteten Manu und Gabi laut los.

„Entschuldige Jean! Das war nur ein kleiner Scherz, der Gabi vorher eingefallen ist. Natürlich kriegst auch Du ein Glas Prosecco! Und musst nicht Dein Sperma trinken!“ lachte Gabi.

„Obwohl ....!“ schmunzelte Gabi und liess den Rest des Satzes offen.

Während ich dies schreibe, denke ich an meine beiden wundervollen Ladies, die jetzt wohl oben in Manu’s Bett eng aneinander gekuschelt schlafen.

Natürlich bin ich längst wieder verschlossen! Aber Manu hat mir vor dem zu Bett gehen angedeutet, dass sie möglicherweise heute Abend Lust auf mich hat!!!
208. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.08 13:25

hallo schleckerchen,

hast du deine eigene sahne dann freiwillig getrunken?
209. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.06.08 19:25

Vereehrte Herrin Nadine!

Nein! Ich habe es vorgezogen, lieber Prosecco zu geniessen als dieses eklige Zeugs zu schlürfen!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
210. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 23.06.08 19:49

Hi,
schade eigentlich, denn so eklig ist es doch nicht... eher ein gesunder Proteinmix mit ein paar Vitaminen, oder?
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht, es macht doch jedes mal wieder Spaß, diese zu lesen!!!
Keusche Grüße
Keuschling
211. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.07.08 22:50

Heute Nachmittag hat mich Gabi im Büro angerufen und mich gebeten, am Abend etwas feines für uns Drei zu kochen.

Auf meine Frage, ob es denn etwas besonderes zu feiern gäbe, hat sie nur gesagt „Lass Dich überraschen!“

Also bin ich etwas früher im Geschäft gegangen und habe auf dem Heimweg verschiedene feine Dinge eingekauft.

Wie so oft, sind meine beiden geliebten Ladies am Abend zusammen mit dem gleichen Zug von Zürich gekommen.

Zur Begrüssung gab’s nur einen flüchtigen Wangenkuss in der Küche und dann sind die beiden in ihre Zimmer entschwunden.

„Ruf uns, wenn Du fertig bist.“ rief mir Manu zu als sie nach oben ging.

Gegen 20 Uhr war ich fertig.

Ich ging nach oben und klopfte an Manuela’s Türe. Sie öffnete – und mir stockte der Atem!!

Manu trug ein bodenlanges, nachtblaues, hautenges, schulterfreies Abendkleid mit einem wirklich sehr, sehr gewagten Ausschnitt, der fast bis runter zum Bauchnabel reicht! Hinten war das Kleid bis ganz zum Hals geschlossen.

Ihre Füsse steckten in dunkelblauen Stilletos mit 10 cm Absätzen.

Manu war jetzt fast einen halben Kopf grösser als ich.

Zusammen gingen wir zu Gabi’s Zimmer, wo ich ebenfalls an die Türe klopfte.

Wieder stockte mir der Atem!

Gabi trug genau das gleiche Abendkleid wie Manu! Nur dass ihr Kleid vorne hochgeschlossen war und dafür hinten einen Ausschnitt bis fast zum Ansatz ihres unglaublich geilen Hinterns hatte.

„Diese Abendkleider haben wir extra für Dich machen lassen, Jean!“ sagte Manu.

„Erschrick nicht, wenn Du die Rechnung kriegst!“ lachte Gabi.

Aber das war mir im Moment völlig gleichgültig! Der Anblick meiner beiden wunderschönen Frauen war einfach unbezahlbar!

Die beiden hakten sich bei mir unter und liessen sich von mir hinunter zum festlich gedeckt Tisch führen.

Galant half ich zuerst Manu beim hinsetzen und danach Gabi.

Mit einem Glas kühlen Sekt mit einem Schuss Crème de Cassis stiessen Manu, Gabi und ich auf unser Wohl an.

Anschliessend servierte ich frisches kanadisches Lachsfillet, beidseitig kurz in heissem, kaltgepresstem Olivenöl angebraten. Dazu einen Schlag Wasabi-Mousse.

Meine beiden Ladies waren begeistert.

Dann folgte eine Consommé de queue de bœf mit Kräutern und Sherry.

„Pass bloss auf, dass Du uns nicht zu sehr verwöhnst, Jean!“ meinte Gabi zufrieden. „Wir könnten uns sonst sehr schnell daran gewöhnen!“

„Sehr schnell sogar!“ pflichtete ihr Manu lächelnd bei.

„Es macht mir Spass, Euch beide zu verwöhnen!“ antworte ich ebenfalls lächelnd.

„Wohlan denn, mon amour! Mach weiter!“ lachte Manu.

Als Hauptgang gab’s Rindsfillet mit einer leichten Kräuterrahmsauce und Pommes de terre Williams.

Dazu einen passenden Pankratz Prestige Barrique 2006.

„Hhhhmmm! Das ist fast so gut wie Sex!“ schwärmte Gabi.

Während des Essens unterhielten wir uns prächtig und lachten viel.

Draussen zog in der Zwischenzeit kurz ein Gewitter vorüber. Der Blick auf den See war einmalig.

Manu, Gabi und ich waren uns in diesem Moment einig, dass es wohl kaum einen schöneren See auf der Welt gibt als den Zürichsee.

„Gibt’s noch einen Nachtisch?“ fragte Gabi.

„Aber natürlich, mon amour!“ antwortete ich.

„Müssen wir den Nachtisch jetzt essen oder können wir noch damit zuwarten?“

„Der Nachtisch ist im Kühlschrank. Wir können ihn essen, wann immer wir wollen.“

„Wunderbar!“ rief Manu. „Dann können wir Dir ja jetzt Dein verspätetes Geburtstagsgeschenk überreichen!“

Zum besseren Verständnis muss ich anfügen, dass ich am 27. Juni Geburtstag hatte. Von Manu und Gabi hatte ich dazu ein Kistchen mit 6 Flaschen Amarone geschenkt bekommen.

Und einen geilen Leckabend – aber keinen Aufschluss und dementsprechend auch keinen Orgasmus!

Manu nahm mich wortlos bei der Hand und führte mich zum Sofa.

Gabi ging mittlerweile nach oben in ihr Zimmer.

Manu setzte sich auf’s Sofa und deutete mir mit dem Finger, mich vor ihr auf den Boden zu knien. Dann hob sie kurz ihren Hintern und zog sich das Abendkleid bis über den Schoss und den Hintern hoch. Sie war unten nackt!

„Schön langsam!“ sagte sie.

Ich liess mich nicht zweimal bitten und begann, langsam Manu’s Schoss zu lecken.

Gabi kam zwischenzeitlich die Treppe herunter.

Sie setzte sich neben Manu auf’s Sofa und betrachtete lächelnd, wie ich Manu mit Lippen und Zunge verwöhnte.

Dann beugte sie sich zu Manu herüber und küsste sie sanft auf die Lippen.

Manu erwiederte den Kuss. Zuerst sanft zärtlich. Dann leidenschaftlich heiss.

Während sie sich küssten erhob sich auch Gabi kurz aus dem Sofa und zog sich das Kleid bis zum Bauchnabel hoch.

Danach genoss sie wieder die wilden, leidenschaftlichen Küsse von Manu. Und begann, sich selber zwischen den Beinen zu streicheln.

Während sich Gabi selber streichelte und langsam ihr Klitoris massierte, glitt ihre andere Hand in Manu’s Ausschnitt und spielte mit ihren Brüsten.

Das führte dazu, dass Manu bald kam!

Zufrieden lehnte sie sich zurück. Nach einer Weile sagte sie „Und jetzt zu Dir, mein Schatz!“ und beugte sich über Gabi und küsste sie.

Während sie mich mit der linken Hand zwischen Gabi’s Beine schob, zog sie mit der rechten Hand den Ausschnitt ihres Kleides seitlich auseinander, so dass ihr beiden wundervollen Brüste hervorhüpften.

Gierig nahm Gabi Manu’s rechten Nippel zwischen die Lippen und fing an, daran zu saugen.

Und ich fing an Gabi zu lecken.

Ihr Schoss war bereits heiss und feucht! Meine Zunge erspürte ihren harten Kitzler und schon ein paar kreisende Bewegungen genügten, um sie kommen zu lassen.

Doch Gabi hatte kein Verlangen danach aufzuhören! Sie packte mich bei den Haaren und drückte meinen Mund heftig auf ihren Schoss.

„Noch einmal!“ keuchte sie heftig und befasste sich wieder mit Manu’s Brüsten.

Gleichzeitig griff sie mit der rechten Hand zwischen Manu’s Beine und massierte fordernd deren Schamlippen.

Dann steckte sie ihren Mittelfinger tief in Manu’s heisse Grotte.

Diese kam sofort noch einmal!

Gleichzeitig schüttelte auch ein wilder Orgasmus Gabi’s Leib.

Ermattet liessen sie Manu und Gabi in’s Sofa zurückgleiten.

Mit geschlossenen Augen erholten sie sich langsam.

Ich kniete noch immer zwischen Gabi’s gespreizten Beinen und genoss den Anblick ihres leicht geröteten, feuchten Schosses.

Nach einer Weile stand Manu auf und streifte sich das Abendkleid herunter.

Jetzt stand sie nackt vor mir – nur noch mit ihren hochhackigen Stilettos bekleidet.

Wie auf ein geheimes Zeichen erhob sich auch Gabi und streifte sich ebenfalls ihr Kleid von den Schultern. Auch sie war jetzt nackt bis auf die Stilettos.

Ich kniete jetzt zwischen meinen beiden zauberhaften Ladies und hatte ihren Schoss direkt vor meinen Augen.

Gleichzeitig traten Manu und Gabi so dicht an mich heran, dass ihre feuchten Schamlippen unmittelbar rechts und links von meinem Gesicht waren.

Ich umfasste mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken, zog sie an mich und begann wild mal links, mal rechts die mir dargebotenen Lustgrotten zu lecken.

Ich drehte fast durch!

Ich glaube, ich war noch niemals so geil in meinem Leben!!

Während ich wie wild leckte, pochte mein Kleiner wild in seinem Gefängnis.

Manu und Gabi liessen mich gewähren.

Dann, nach einer geraumen Weile zogen sich die beiden wie auf Kommando zurück, griffen mir unter die Arme und zogen mich hoch.

Und dann wurde ich von beiden noch einmal heiss auf den Mund geküsst.

„Phuuuuuh!!“ stöhnte Manu und liess sich zurück in’s Sofa sinken. „Geil!!“

„Ja! Das war’s wirklich!“ bestätigte Gabi. „Und jetzt zieh Dich aus, Jean!“

Ich tat, wie mir befohlen.

Während ich mich auszog nahm Gabi vom Kamintischchen ein Päckchen, das sie aus ihrem Zimmer mitgebracht hatte.

Als ich nackt vor ihr stand, erhob sich Manu vom Sofa und trat neben Gabi.

Beide hielten sie das Päckchen in Händen und streckten es mir entgegen.

„Happy Birthday, happy Birthday! Happy Birthday, dear Jean!” sangen sie dann zweistimmig.

„Sorry, dass wir Dir unser wichtigstes Geburtstagsgeschenk erst heute überreichen! Aber es ist leider nicht früher gekommen!“ sagte Gabi.

Ich riss das Papier auf und öffnete erwartungsfroh das Päckchen.

Drinnen lag .............!!!

Ein neuer doppelter Cockring mit Penisplug!!!

Aber der Haltebügel für den Cockring war deutlich kürzer als bei meinem bisherigen Teil.

Ich weiss nicht, wie ich Manu und Gabi in diesem Augenblick angeschaut habe.

Es musste aber ziemlich komisch gewesen sein, denn beide fingen an zu lachen.

„Damit du unser Schmuckstück jetzt auch unter engen Jeans tragen kannst!“ meinte Gabi schmunzelnd.

„Der Haltebügel für den Plug ist jetzt nur noch 30 Millimeter lang! So wird der KG unter engen Hosen nicht mehr zu erkennen sein!!“

„Freust Du Dich?“ fragte mich Manu.

Ich konnte nicht antworten! Ich war sprachlos!

„Er freut sich!“ meine Gabi belustigt. „Er kann es nur nicht so richtig zeigen.“

Dann drehte sie sich um und lief nach oben in ihr Zimmer.

Mit dem Schlüssel für meinen KG kam sie zurück.

Kurzerhand öffnete sie meinen „alten“ Cockring, nahm ihn ab und stülpte mir dann denn neuen, viel kürzeren Cockring über und schloss ihn ab.

Was für ein geiles Gefühl!!!

Mein Kleiner hatte jetzt keine Möglichkeit mehr, sich nach vorne auszudehnen! Er war fest und unnachgiebig auf dem Plug fixiert!

Sprachlos schaute ich Manu und Gabi an.

„Gefällt er Dir nicht?“ fragte Gabi.

Auch Manu schaute mich fragend an.

„Doch, eigentlich schon.“ antwortete ich. „Aber........!“

„Was Aber?“ fragte Gabi.

„Ich dachte, zur Feier des Tages darf ich wieder einmal mit Euch schlafen!“

Manu und Gabi schauten sich an und lachten dann prustend los.

„Aber, aber mein geliebter Jean!“ meinte Manuela schmunzelnd.

„Wir wollen doch nicht gleich übertreiben!“

Mir war nach Heulen zumute!

„Seit der Rückkehr von Gabi und mir aus der Südtürkei durfte ich mit keiner von Euch mehr schlafen!“ begehrte ich auf.

„Das ist richtig, Jean.“ sagte Manu. „Aber Du hast es Dir bisher einfach noch nicht verdient!“

Fragend schaute ich sie an.

Manu streichelte zärtlich über meine Wange und sagte zärtlich „Verzweifle nicht, amore! Gib Dir einfach mehr Mühe uns zu verwöhnen und Du wirst sehen ........!“

Gleichzeitig gab mir Gabi einen kräftigen Klapps auf den Hintern. „Ja! Gib Dir Mühe, Jean! Und wir werden Dich nicht enttäuschen!“

„Und jetzt lass uns den Nachtisch geniessen!“ rief sie dann und ging zum Esstisch.

Es war der wohl bitterste Nachtisch, den ich in meinen ganzen Leben genossen habe!!

Während ich diese Zeilen schreibe, sind Manu und Gabi oben in Gabi’s Zimmer! Und ich kann mir ganz genau vorstellen, was die beiden da jetzt gerade tun!!!!
212. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 11.07.08 23:01

Tut mir Leid Jean...

Aber du tust doch alles für deine Mädels.. was sollst du denn noch tun

Ich hatte dir eine Message geschickt hast du es gesehen?

Gruß

Sir Dennis
213. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.07.08 23:14

Hallo Sir Dennis!

Habe eben auf Deine Nachricht geantwortet.

Tja! Anscheinend tue ich halt noch nicht genug für meine beiden Liebsten!

Aber ich werde mir jetzt einfach noch mehr Mühe geben!!

Denn schliesslich möchte ich schon wieder mal u-mega gerne mit ihnen schlafen!!!!!

(Und endlich auch einmal wieder abspritzen können!!!!!!)

Liebe Grüsse!

Jean
214. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.07.08 00:01

Ich frage mich echt was du alles noch tun sollst?

Wenn ich deine Menues lesen was du Kochst dann sage ich perfekt (so was kochen könnte ich nie).. Du bist zuvorkommend leckst sie machst eben alles...

Und da sagen sie noch du tust nicht genug?

Das du mit ihnen schlafen willst kann ich mir vorstellen und einen Orgasmus haben auch wieviel tage bist du jetzt Keusch

Liebe Grüße

Sir Dennis
215. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.07.08 00:32

Hi, Sir Dennis!

Seit dem 23. Juni!!! Seit Gabi und ich aus den Ferien in der Südtürkei zurück sind.

Ich weiss nicht, was Gabi Manu über unsere Ferien erzählt hat!

Aber seither wurde mein Kosename zum Fluch!!!!

Ich durfte Manu und Gabi oder beide zusammen seit diesem Tag fast täglich oral verwöhnen!!

Aber mit Ausnahme des KG-Tausches am heutigen Abend wurde ich seither nicht mehr aufgeschlossen!!!

Und auch wenn Andere anderer Meinung sind - ich komme aus dem Teil nicht raus!! Und an ihm rummachen macht mich nur noch geiler!!!!!

Es ist zum verrückt werden!

Liebe Grüsse

Jean
216. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.07.08 01:24

Ich habe deine Berichte gelesen und ich finde du verhältst dich gegenüber deinen Damen immer fair und Korrekt...

Villeicht nutzen sie das auch ein wenig aus das du schön verschlossen bist!

Wenn ich in Zürich bin würde ich dich euch gerne mal kennen lernen. Einfach nur mal die Person kennen lernen. Aber das klären wir besser per pm!

Ich hoffe für dich

Sir Dennis
217. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 12.07.08 11:12

Sir Dennis

Du hast absolut recht! Jean gibt sich wirklich sehr viel Mühe, um uns zu verwöhnen. Und sowohl Manu wie auch ich geniessen das auch entsprechend. Nicht dass du denkst, wir würden das nicht zu würdigen wissen.

Und seine Belohnung dafür bekommt er ja auch fast täglich! Ist das etwa nichts?

Aber Jean hat noch eine ganze Menge Steigerungspotential! Glaub mir.

Statt stundenlang vor seinem Labtop zu sitzen und sich im Internet an irgendwelchen dubiosen Sides aufzugeilen - was ihm ja eh nichts bringt - könnte er Manu und mir ja freiwillig mal die eine oder andere Arbeit abnehmen.

Wäsche waschen und bügeln zum Beispiel.

Aber darauf und auf all die anderen kleinen Arbeiten, die er uns abnehmen könnte, muss er halt schon selber kommen!

Und bis dahin ..........!



P.S. Ja, du hast recht! Wir nutzen das schon ein wenig aus, dass Jean verschlossen ist!! )
218. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.07.08 14:25

Hoi Lady Gabrielle,

ich dachte schon jetzt bekomme ich eine Standpauke weil ich mich einmische..

ich versteh dich da du mir ja sagst wir kümmern uns schon um ihm... und das er seine Belohnung bekommt....

Ich kann mir nicht vorstellen das er stundenlang im Netz dubiose Seiten aufruft. Also die hier ist keine das weiss ich... Aber wäscht er nicht schon eure Kleidung

Das ihr das ausnutzt das er verschlossen glaube ich aber habt ihr auch mal erbarmen mit ihm .. Ich meine das es euch mal Leid tut oder so...?

@Jean wenn meine Message zu hart klingen sollte das war nicht so gewollt!

Sir Dennis
219. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 13.07.08 12:31

Wieso sollte ich dir eine Standpauke halten, Sir Dennis?

Hey! Ich bin im Fall nicht so ein Biest, wie’s vielleicht manchmal rüberkommt! Ich habe einfach eine etwas andere Beziehung zu Jean als Manuela. Und ich bin konsequenter als sie!

Wenn es nach ihr ginge, hätte Jean schon vor Tagen mit ihr schlafen dürfen!

Und Jean braucht gar nicht so zu tun! Jetzt sind gerade mal 20 Tage vergangen in denen er keinen Orgasmus haben durfte!!

Wenn ich hier ab und zu lese, wie lange Andere ohne abspritzen aushalten müssen, dann ist Jean ja geradezu ein Glückspilz!

Und er weiss ja jetzt, was er tun kann um mal wieder aufgeschlossen zu werden.

Übrigens : weshalb sollte es uns leid tun, dass wir es ausnutzen, dass Jean verschlossen ist? Er hat uns ja seinerzeit freiwillig die Schlüssel übergeben. Es war seine Entscheidung! Und jetzt muss er halt dazu stehen - mit allen Konsequenzen!

Wo kämen wir denn da hin, wenn ER nach Lust und Laune bestimmen könnte, wann er raus darf und wann nicht?!

Und er ist wirklich kein Armer!! Im Gegenteil! Er ist gleichberechtigter Partner in unserer Wohngemeinschaft. Er wird nicht unterdrückt, nicht tyrannisiert, nicht geschlagen, hat jede Menge Freiraum und kann – mit einer Ausnahme - alles tun, wozu er Lust hat.

Und ausserdem hat er zwei Frauen, die ihn lieben, zu ihm schauen und sich um ihn kümmern. Ich glaube, manch Anderer würde sehr gerne mit ihm tauschen!

Jean hat gerade gerufen – das Essen ist fertig. Er hat heute einfach von sich aus und ohne Manu oder mich zu fragen gekocht!

Siehst du, Sir Dennis – es funktioniert!!


220. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 13.07.08 13:32

lady Gabrielle ich dachte auch nie das du ein Biest...Du liebst eben mehr Manu als Jean und das du Konsequenter bist als sie habe ich glaube ich auch schon mit bekommen...

Und das Jean ein Glückspilz ist zwecks Orgasmus das verstehe ich denn ich lese ja auch hier wieviel keinen gehabt haben..

Das alles freiwillig abläuft ist doch toll.. Das es seine entscheidung gewesen ist mit dem Schlüssel stimmt.

Was du richtig siehst ist das er nicht euer sklave ist sondern gleichberechtigt und das ist auch wichtig für eine Beziehung...

Guten Hunger ich hoffe es war Lecker!

Sir Dennis
221. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 20.07.08 11:55

I feel good!!!

Gestern Nachmittag waren wir Drei lange spazieren. Es war herrlich! Wir haben viel geplaudert und gelacht.

Wie üblich war mein KG natürlich kein Gesprächsthema.

Als wir wieder zu Hause waren, habe ich für uns ein paar Häppchen gemacht. Die haben wir dann zusammen draussen im offenen Wintergarten zusammen mit einem guten Glas Weisswein genossen.

Als wir dann alle Drei zufrieden in unseren Sesseln sassen und über den Zürichsee schauten, meinte Manuela unvermittelt „Und jetzt habe ich Lust auf Dich, Jean!“
.
Gabi und ich schauten beide Manu wohl gleichermassen überrascht an.

Bevor Gabi etwas entgegnen konnte, sagte Manu zu ihr gewandt „Jean hat diese Woche wirklich viel mehr gemacht als sonst. Er hat sogar unsere Schuhe geputzt und hinter dem Haus aufgeräumt. Ich denke, er hat es verdient, wieder mal Sex zu haben!“

Fest schaute Manu Gabi in die Augen und sagte bestimmt „Und ausserdem habe ich ganz einfach wieder einmal Lust, seinen Zauberstab in mir zu spüren!“

Die beiden schauten sich eine ganze Weile schweigend an. Dann lächelte Gabi und sagte „Du hast recht, mein Schatz! Er hat sich wirklich grosse Mühe gegeben und eine Belohnung verdient. Ich wünsche Euch beiden viel Vergnügen!“

Manu nahm mich bei der Hand. Als wir an Gabi vorbeigingen beugte Manu sich zu ihr runter und küsste sie kurz auf den Mund. „Ich liebe Dich!“ flüsterte sie.

„Dito!“ antwortete Gabi. „Und lass mir noch etwas von ihm übrig! Wer weiss? Vielleicht habe ich ja später auch noch Lust auf ihn!“

Bei diesen Worten gab Gabi mir beim Vorbeigehen einen Klapps auf den Hintern.

Das Gefühl nach 26 Tagen am Stück endlich wieder einmal aufgeschlossen zu sein war unbeschreiblich!

Zuerst zierte sich mein Kleiner eine ganze Weile und wollte einfach nicht steif werden. Doch Manu’s Hand- und Zungenfertigkeit konnten ihn dann doch nach und nach aus seiner Reserve locken.

Als er in seiner vollen Pracht dastand, legte sich Manu rücklings auf’s Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich sah, dass ihre Vorarbeit an meinem Kleinen nicht spurlos an ihr vorüber gegangen war. Ihre Muschi glänzte feucht.

„Komm!“ sagte sie nur, nahm mich bei den Händen und zog mich auf sich. Dann nahm sie mich ohne Vorspiel in sich auf.

Ich weiss nicht, ob ich schon einmal so geilen Sex hatte!

Als wir ermattet nebeneinander auf dem Bett lagen meinte Manu „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht! Deine Zungenfertigkeit in Ehren, Jean. Aber ab und zu brauche ich halt einfach auch wieder einmal einen kräftigen Schwan*!“

„Das freut mich aber sehr!“ antwortete ich glücklich.

„Hey! Versprich Dir nur nicht zu viel davon, mein Lieber!“ meinte Manu. „Das heisst nicht, dass Du jetzt in Deinen Bemühungen nachlassen kannst!“

Sie rollte sich auf meinen Bauch und schaute mir in die Augen. „Wenn es sein muss, kann ich nämlich noch viel länger auf Dich verzichten!“ drohte sie mir schelmisch lächelnd.

Dann legte sie mir den Cockring wieder an und schloss mich ab.

Als wir später wieder nach unten kamen lag Gabi halbnackt auf dem Sofa und schlief. Sie hatte ihre Jeans und das T-shirt ausgezogen und trug nur noch einen schmalen, weissen Tanga.

Auf dem Salontisch standen die Weissweinflasche und Gabi’s Glas. Beide waren leer!

„Wollen wir unsere Principessa aufwecken?“ fragte mich Manu.

Ich nickte zustimmend.

Wir knieten uns beide vor’s Sofa. Manu oben, ich unten.

Manu begann, Gabi zärtlich zu küssen und dabei ihre kleinen, festen Brüste zu streicheln.

Ich fing an Gabi’s Bauchnabel zu küssen und wanderte dann mit meinen Lippen und meiner Zunge langsam nach unten. Dabei streichelte ich sanft Gabi’s wohlgeformte Oberschenkel.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Gabi sich anfing zu bewegen.

Mit geschlossenen Augen räkelte sie sich auf dem Sofa und genoss sichtlich unsere Zärtlichkeiten.

Ab und zu stöhnte sie genüsslich leise auf.

Als sie ihre Augen aufschlug war ihr Blick leicht verschleiert. Das lag einerseits wohl am Wein und andererseits auch daran, dass ihre Erregung schnell grösser wurde.

Als Gabi etwas sagen wollte, verschloss ihr Manu mit einem fordernden Kuss schnell den Mund und nahm sie fest in die Arme.

Gabi seufzte seelig, nahm Manu ebenfalls in die Arme und genoss sichtlich deren heissen Kuss.

Meine Lippen und meine Zunge spielten unterdessen weiter mit Gabi’s Bauch- und Schamgegend.

Gerade als ich ihr den Tanga beiseite schieben und auch ihre Muschi verwöhnen wollte, legte Manuela ihre Hand auf Gabi’s Schoss.

„Es ist wohl besser, wenn ich das mache!“ sagte sie.

Ich verstand.

„Danke, mein Liebster!“ lächelte Manu.

Dann stand sie auf und nahm Gabi bei der Hand. „Komm hoch, Du wundervoller Schluckspecht!“ Dazu lachte sie herzhaft.

Gabi erhob sich vom Sofa und folgte Manu willig, aber ein bischen schwerfällig, nach oben.

Ich sass an diesem Abend noch lange draussen, genoss einen guten Schluck spanischen Rotwein und dachte über meine Lage nach.

„Alles in allem bin ich ein wirklicher Glückspilz!“ musste ich mir eingestehen.

Zwar konnte ich nicht mehr über meinen Penis und damit über mein Sexleben bestimmen. Aber das, was mir Manuela und Gabi gaben, wog diesen Nachteil bei weitem auf.

Glücklich schlief ich in dieser Nacht ein.

Heute früh erwachte ich, weil ich spürte, dass jemand zu mir in’s Bett stieg.

Ich machte die Augen auf und drehte mich um. Es war Gabi – und sie war nackt!

Sie kuschelte sich auf meinen Bauch und begann mich zu küssen.

Ich erwiederte ihren Kuss, welcher immer leidenschaftlicher wurde.

Gleichzeitig gab ich mir Mühe, ihren wundervollen Körper möglichst sanft und zärtlich zu berühren und zu streicheln.

Ich merkte, dass Gabi anfing ihren nackten Schoss an meinem Cockring zu reiben. Anscheinend war das sehr erregend, denn sie keuchte immer lauter und ihr Kuss wurde noch fordernder.

Mit einem Mal setzte sie sich auf und rieb gierig ihren Schoss auf mir.

Es kam ihr sehr schnell und heftig!!

Mit einem tiefen, zufriedenen Seufzer sackte sie auf meiner Brust zusammen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Gabi erholt hatte und wieder normal atmete.

Sie legte sich auf mich und deckte mich mit ihrer ganzen wundervollen, weichen Weiblichkeit zu.

Sie schaute mir sehr, sehr lange in die Augen und streichelte dabei zärtlich meine Wangen.

Ich erwiederte ihren Blick und versuchte, ihr so viel Liebe wie möglich über meine Augen zu vermitteln.

Plötzlich lächelte Gabi.

„Du liebst mich tatsächlich so fest?“ fragte sie.

Ich nickte wortlos.

„Auch wenn ich manchmal mega biestig zu Dir bin?“

Wieder nickte ich wortlos.

„Womit habe ich denn diese Liebe verdient?“ fragte sie weiter.

„Ich weiss nicht.“ antwortete ich. „Ich liebe Dich einfach. Und Manu liebt Dich auch! Wir Drei gehören zusammen!“

Gabi schaute mich an und schwieg.

„Und ausserdem liebe ich Deinen scharfen Body, Deinen geilen Hintern und Deine wundervollen Brüste!“ gestand ich schliesslich.

Gabi lächelte und stieg von mir herunter.

Sie verliess wortlos mein Zimmer.

Ich konnte mir keinen Reim auf Gabi’s Verhalten machen und war noch völlig verwirrt als sie zurückkehrte und wieder zu mir in’s Bett stieg.

In der rechten Hand hielt sie den Schlüssel zu meinem KG!

Wortlos schloss sie mich auf und flüsterte mir in’s Ohr „Mach bitte langsam!“

Ich bin wirklich ein Glückspilz!!!

Und jetzt gehe ich in die Küche! Verschlossen natürlich!
222. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.11.08 12:56

Es ist jetzt etwas mehr als drei Wochen her. Mein Kleiner war etwa 10 Tage eingesperrt und in dieser Zeit durfte ich drei Mal meinem Übernamen Ehre machen.

Als ich nach dem dritten Mal (dieses Mal durfte ich Gabi geniessen) unten in meinem Bett lag war ich frustriert – und unsagbar geil!

Ich holte die Dose mit Vaseline aus der Nachttischschublade, zog meine Vorhaut so weit wie möglich zurück und cremte meine Eichel reichlich mit Vaseline ein. Dann begann ich, sie mit Zeigefinger und Mittelfinger zu massieren.

Das machte mich noch schärfer, brachte aber nicht die gewünschte Erlösung.

Erst als ich gezielt anfing unten das Vorhautbändchen zu massieren, spürte ich, wie sich eine wahnsinnige Erregung zwischen meinen Beinen aubaute.

Ich schloss die Augen und stellte mir in Gedanken vor, wie es eben war als ich Gabi mit der Zunge geniessen durfte.

Dabei rieb ich wild an meinem Vorhautbändchen.

Es war zum wahnsinnig werden! Ich war kurz vor einem Mega-Höhepunkt aber es wollte mir einfach nicht kommen!

Dann ging die Türe zu meinem Schlafzimmer auf! Gabi stand mit weit geöffnetem Bademantel unter dem Türrahmen!

In diesem Augenblick explodierte ich!!

Ich weiss nicht war es der Schock oder der Anblick des nackten, wunderschönen Körpers von Gabi.

Auf jeden Fall hatte ich einen Riesenorgasmus! Trotz Plug spritze das Sperma in hohem Bogen aus mir heraus – in meine Hand und über die Bettdecke.

Ich fühlte mich unendlich erleichtert. Und gleichzeitig schämte ich mich in Grund und Boden.

Ich getraute mich nicht, Gabi anzuschauen.

Diese blieb eine Weile in der Türe stehen. Dann kam sie in’s Zimmer und schloss die Türe hinter sich.

Achtlos liess sie den Bademantel zu Boden fallen.

Sie legte sich nackt zu mir auf’s Bett und schaute mich an. Um ihren Mund zuckte ein leicht amüsiertes Lächeln.

„So, so!“ lächelte sie zuckersüss. „Das also machst Du, wenn Du hier unten alleine bist!“

Ich wollte ihr sagen, dass es das erste Mal war, dass ich es mir in meinem KG machen konnte. Und das auch nur, weil mich das Lecken von ihr so wahnsinnig geil gemacht hatte.

Aber bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, nahm Gabi meine spermaverschmierte Hand und führte sie zu meinem Mund.

Sie brauchte nichts zu sagen – ich fing automatisch an meine Hand sauber zu lecken! Zwar schauderte es mich dabei (ich hatte bisher noch nie mein Sperma „essen“ müssen) aber ein Blick in Gabi’s Augen sagte mir, dass das jetzt in diesem Augenblick das einzig Richtige ist!

Während ich meine Hand sauber leckte, reinigte Gabi mit der Bettdecke meinen ebenfalls spermaverschmierten Gefangenen. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und begann ihren Schoss am KG zu reiben.

Dabei schaute sie mir unverwandt in die Augen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Plötzlich schloss Gabi die Augen. „Wic*ser!!“ schrie sie mich an bevor sie kam!

Dann sank sie auf meinem Oberkörper zusammen. Ich getraute mich nicht, meine Arme um sie zu legen.

Nach einer Weile erhob sich Gabi wieder und sass aufrecht auf meinem Schoss.

„Eigentlich bin ich heruntergekommen um mit Dir zu schlafen, Jean! Du hast es mir mit Deiner Zunge so gut gemacht, dass ich danach Lust auf mehr bekommen habe. Aber wie ich eben gesehen habe, erfüllt unser Freund hier (dabei rieb sie kurz ihren Schoss an meinem KG) seine Aufgabe nicht mehr!“

Jetzt erst konnte ich ihr erklären, dass es das erste Mal gewesen sei, dass es mir gelang, mich in meinem KG selber zu befriedigen. Und das auch nur, weil es mich wahnsinnig geil gemacht hatte, sie lecken zu dürfen.

Gabi hörte mir zu und als ich fertig war sagte sie „Wie dem auch sei. Er erfüllt seine Aufgabe nicht mehr!“

Bei diesen Worten stieg sie von mir herunter und kroch aus dem Bett. Sie hob ihren Bademantel auf, griff in die rechte Seitentasche – und warf mir den Schlüssel zu meinem KG auf’s Bett.

Dann verliess sie wortlos mein Schlafzimmer.

Als ich am nächsten Morgen zum Frühstück kam, sassen Manu und Gabi schon am Tisch.

Ich spürte ganz deutlich, dass Eiszeit angesagt war!

Kaum hatte ich mich an den Tisch gesetzt erhoben sich Manu und Gabi wie auf Kommando.

„Du weißt ja, was Du zu tun hast!“ sagte Manu und warf ihren Schlüssel zu meinem KG auf den Tisch.

Dann wendeten sich die Beiden ab und gingen.

Natürlich wusste ich, was ich zu tun hatte!!

Gleichentags sandte ich STEELWORXX meinen KG zurück und bat darum, ihn zu ändern. Er sollte neu 4 Streben haben!!

Aber nicht in 12 h / 3 h / 6 h / 9 h-Stellung, sondern 12 h / 4 h / 6 h / 8 h-Stellung! So, dass ich meinen Kleinen nach wie vor selber gut sauber halten kann – unten herum aber nicht mehr ausreichend an meinem Vorhautbändchen herumreiben kann!

Letzten Dienstag kam das heiss ersehnte Päckchen aus Deutschland! Ich musste den Cockring sofort anlegen und nach dem Abschliessen je einen Schlüssel Manu und Gabi aushändigen.

Seither stecke ich im geänderten Teil. Es fühlt sich genau so an wie der „alte“KG. Aber das herummachen ist nicht mehr das gleiche! Durch die 4 Streben wird der Zugang zur Eichel erheblich eingeschränkt!

Gestern Abend dann die Nagelprobe!

Meine beiden Schönen machten den Test auf’s Exempel. Sie geilten mich auf dem Sofa vor dem Cheminée nach allen Regeln der Kunst auf und forderten mich dabei immer wieder auf, es mir selber zu machen.

Ich steigerte mich in einen wahren Sinnesrausch und versuchte alles, um im neuen KG zu kommen!!

Aber es ging beim besten Willen nicht! Diese verflixten Streben!!!!

Zufrieden liessen meine Ladies nach ca. 2 Stunden von mir ab.

„Wir gehen jetzt nach oben und vergnügen uns ohne Dich!“ sagte Manu süffisant.

„Tja! Strafe muss sein!“ ergänzte Gabi ebenso süffisant.

Arm in Arm gingen die beiden nach oben und verschwanden in Manu’s Schlafzimmer.

Ich ging nach unten in mein Zimmer und legte die schärfste Porno-CD die ich hatte in den Player. Und dann versuchte ich es noch einmal.

Aber es ging nicht!! Nach rund einer Stunde herummachen fing es an, meinem Kleinen weh zu tun.

Denn ich hatte auch mehrmals erfolglos versucht, meinen Schwan* so weit in meinen Unterleib hineinzuschieben, dass ich ihn ab dem Plug nehmen konnte. Aber der Plug war einfach zu lang. Und das Ende des Plugs hat bei jedem Versuch meine Harnröhre malträtiert!

Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, was Manu und Gabi da oben gerade trieben. Das gab mir einen zusätzlichen Kick und ich kam bis 99 %!

Aber mehr war nicht! Zwischen meinen Beinen brodelte ein Vulkan – aber er brach nicht aus!!

Am Ende der ganzen Aktion tat mir mein Kleiner weh, meine Finger taten mir weh, meine Eier taten mir weh und unten zwischen Hodensack und After tat es mir auch weh.

Aber am meisten weh tat die Erkenntnis, es von nun an wirklich nicht mehr selber tun zu können!!!
223. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 15.11.08 13:26

Gestern Abend waren Sabrina - Manu’s Tochter – und ihr Freund Markus bei uns zum Nachtessen.

Die beiden passen ideal zueinander. Sie ist die Wilde, Unbeständige, Spontane. Er ist der Besonnene, Ruhige, Abwägende.

Ich kann Markus sehr gut leiden – denn irgendwie ist er mir sehr ähnlich.

Von Manu weiss ich, dass Markus seit einigen Wochen auch in einem KG steckt! Und zwar in MEINEM "alten" Cockring mit Penisplug!

Manu hatte Sabrina – die neben Gabi als Einzige weiss, dass ich einen KG trage (und die auch weiss, wo ihre Mutter den Schlüssel aufbewahrt) – seinerzeit erzählt, dass ich einen neuen Cockring bekommen hätte.

Und da Sabrina ja immer mitbekommen hat, wie sehr ich mir Mühe gebe, ihre Mutter und Gabi zu verwöhnen, wollte sie unbedingt den „alten“ Cockring haben!

Und zwar für "ihren" Markus.

Sabrina hat ihn dann eines Tages einfach vor die Wahl gestellt „Entweder Du trägst ab sofort einen KG für mich – oder Du kannst Dir eine andere Freundin suchen!“ Keine Erklärungen, kein Weshalb, Wieso, Warum! Einfach so!

Manu hat mir erzählt, Markus sei darüber so perplex gewesen, dass er erst realisiert habe was mit ihm passiert war als er bereits im KG steckte.

Aber da war es schon zu spät!!

Da er einen Fleischpenis hat, passt ihm anscheinend der Cockring - der für mich zu gross war – perfekt.

Ich kenne Sabrina gut genug um zu wissen, dass sie das jetzt voll durchzieht. Und einen unglücklichen Eindruck hat Markus gestern wirklich nicht gemacht!

Für Aussenstehende wäre es sicherlich sehr amüsant gewesen zu beobachten, wie wir beide gestern Abend unsere Frauen umschwärmt und verwöhnt haben.

Nach dem Nachtessen begaben sich Manuela, Gabi und Sabrina in’s Wohnzimmer, wo sie es sich vor dem Cheminée gemütlich machten.

Nachdem wir ihnen den Kaffee serviert hatten, wuschen Markus und ich das Geschirr ab und machten die Küche sauber.

Wie gesagt, ich weiss, dass Markus einen KG trägt – aber er weiss nicht, dass ich auch einen trage.

Deshalb konnte ich es mir nicht verkneifen ihm zu sagen, dass mir aufgefallen sei, wie galant er sich heute Abend gegenüber Sabrina benommen habe. Und ich fragte ihn, ob das einen besonderen Grund gehabt habe.

Markus schaute mich eine Weile prüfend an und verdrehte dann die Augen.

„Bevor wir von zu Hause wegfuhren, hat Sabrina zu mir gesagt, ich solle mir ja ein Beispiel an Dir nehmen! Und wenn ich sie nicht genau so galant und zuvorkommend behandeln würde wie Du Manuela und Gabrielle, dann könne ich für die nächsten paar Wochen jeglichen Sex mit ihr vergessen!“

Innerlich lachte ich lauthals los! „So ein raffiniertes Biest!“ dachte ich.

Äusserlich blieb ich aber ernst und sagte zu Markus „Und damit lässt Du Dich erpressen? Willst Du Sabrina denn nicht zeigen, wer bei Euch der Herr im Haus ist?“

Markus lächelte nur säuerlich.

Ich fuhr fort „Und auch wenn sie’s durchzieht – was soll’s? Du hast ja immer noch zwei gesunde Hände!“

Ich lächelte ihn spitzbübisch an und sagte „Du weißt ja: Wer die Hände in den Schoss legt, braucht noch lange nicht untätig zu sein!“ Dabei puffte ich ihn verschwörerisch in die Seite.

Markus’ säuerliches Lächeln gerann vollends. „So einfach, wie Du Dir das vorstellst, ist es nicht!“ sagte er.

Ich schaute ihn (wohl wissend aber dennoch) fragend an.

„Mein Kleiner steckt da nämlich in so einem Ding das verhindert, dass ich ........! Du weißt schon was!“

Noch immer tat ich so als verstünde ich ihn nicht.

Da nahm er mich beim Arm und zog mich mit sich in die hinterste Ecke der Küche.

Wortlos öffnete er den Gurt seiner Hose, dann die Hose und liess sie zu Boden gleiten. Dann schob er auch seine Boxershorts bis zu den Knien herunter.

Mit einem richtig traurigen Dackelblick präsentierte mir Markus seinen „Gefangenen“.

Ich sagte nur „Ohhhhhh! Das muss ja mega hart für Dich sein, Markus!“

Während Markus sich die Boxershorts und danach die Hosen wieder hochzog, sagte er „Nein! Eigentlich nicht!“

Er sah meinen fragenden Blick und fuhr weiter „Seit ich das Teil trage, darf ich zwar nicht mehr so oft mit Sabrina schlafen wie früher. Und nur noch sie bestimmt über das Wann, Wo und Wie! Dafür aber ist der Sex mit ihr jetzt sehr viel aufregender und geiler!!“

Am liebsten hätte ich in diesem Moment zu Markus gesagt „Willkommen im Club!“ Aber statt dessen sagte ich „Wenn es für dich passt, ist es OK so.“

Nachdem Markus seine Hose wieder zugemacht hatte, sagte er zu mir „Sag unseren Frauen bitte nicht, dass ich Dir mein Geheimnis anvertraut habe!“

„Ich werde schweigen wie ein Grab!“ antwortete ich und konnte es in diesem Moment kaum erwarten, Manu und Gabi von Markus’ Offenbarung zu erzählen!

Wir gossen uns beide noch ein Glas feinen Amarone ein und gingen dann zu unseren Frauen in’s Wohnzimmer.

Markus und ich sahen uns von Zeit zu Zeit verschwörerisch an. Und die Frauen sahen sich von Zeit zu Zeit verschwörerisch an. Und Manu und Gabi sahen mich von Zeit zu Zeit verschwörerisch an. Und Sabrina sah Markus von Zeit zu Zeit verschwörerisch an.

Es wurde ein richtig schöner, verschwörerischer und anregender Abend und es war schon fast Mitternacht als Sabrina und Markus uns verliessen.

Seit längerer Zeit durfte ich letzte Nacht wieder einmal zusammen mit Manu und Gabi in einem Bett schlafen!

Und natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen den beiden zu erzählen, dass Markus mir sein Geheimnis anvertraut hatte.

Zum Glück erst nachdem ich einen mega Orgasmus erleben durfte!

Denn meine beiden Schönen fanden mein Verhalten überhaupt nicht fair und steckten mich zur Strafe kurzerhand gleich wieder in den Cockring.

Aber ich durfte trotzdem die ganze Nacht bei ihnen bleiben!!

Heute Morgen habe ich ein SMS von Markus erhalten! Er hat mir geschrieben „Dürfen wir nicht öfter zu Euch zum Nachtessen kommen? Sabrina hat mir diese Nacht den Himmel auf Erden gezeigt – weil ich so galant und zuvorkommend war! Danke!!“

P.S. Habe gerade ein paar Fotos von meinem neuen Cockring unter http://fotoalbum.web.de/gast/schleckerchen-jean/Cockring in’s Netz gestellt.
Für’s Kennwort bitte eine kurze PM.
224. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Girgl am 16.11.08 15:46

Zitat
Ich kenne Sabrina gut genug um zu wissen, dass sie das jetzt voll durchzieht.


Dann wollen wir doch mal hoffen, dass Sabrina noch viele Geschwister, Cousinen und sonstige weibliche Verwandte hat. Das Familiengeheimnis wird dann von Generation zu Generation weitergegeben





225. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 16.11.08 19:10

Zitat
Dann wollen wir doch mal hoffen, dass Sabrina noch viele Geschwister, Cousinen und sonstige weibliche Verwandte hat. Das Familiengeheimnis wird dann von Generation zu Generation weitergegeben


Hat sie nicht - die Männerwelt kann also aufatmen!

226. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Gummimike am 16.11.08 19:47

Zitat

Er sah meinen fragenden Blick und fuhr weiter „Seit ich das Teil trage, darf ich zwar nicht mehr so oft mit Sabrina schlafen wie früher. Und nur noch sie bestimmt über das Wann, Wo und Wie! Dafür aber ist der Sex mit ihr jetzt sehr viel aufregender und geiler!!“

Böses Schleckerchen!!Da muß ich deinen Damen Recht geben,dein Verhalten war nicht nett.
227. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lancelot_1 am 20.11.08 05:37

Hallo Schleckerchen,
ein schöner Bericht von Dir. Die Bilder würde ich gerne sehen. Mein erster Versuch den Ring meiner KH
näher zubringen ist nicht so gut gelaufen.
Aber mal sehen. Und noch zwei Fragen, Ist die Anpassung mit den Stäben teuer? Das normale kürzen ist ja kein Problem. Und immer noch keine Probleme mit der Harnröhre? Das ist die Sorge meiner KH.
228. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 14.12.08 19:36

Hallo Lancelot!

Ich hoffe, das mit den Kennwort hat geklappt!

Haben meine Fotos dazu beitragen können, dass Deine KH sich ein Bild von dem Teil machen konnte?

LG!

Schleckerchen
229. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 20.12.08 11:52

Hallo zusammen!

Vorgestern Abend war ich alleine zu Hause. Manu und Gabi waren zusammen im Kino.

Bis dahin war ich 9 Tage am Stück verschlossen. Weihnachten bzw. Weihnachtsvorbereitungen sind wirklich nicht mein Ding!! Aber meine beiden Schönen geniessen diese Zeit sehr!

Ich habe mich in mein Zimmer zurückgezogen und - weil ich doch schon ein bisschen auf Entzug war – im Internet gesurft. Dabei bin ich auf eine Webseite mit teilweise tollen Sexfilmen gestossen.

Eine knappe Stunde (und ein paar ml Massageöl) später war ich trotz der zusätzlichen Streben am Cockring kurz vor einem Orgasmus! Zwischen meinen Beinen kribbelte es gewaltig! Ich hatte das Gefühl, meine Eier wären prallvoll und würden bald platzen

Aber der letzte Kick wollte einfach nicht kommen!!

Völlig frustriert gab ich schliesslich meine Bemühungen auf und ging zu Bett.

Ich habe in dieser Nacht sehr unruhig geschlafen. Ständig spürte ich ein Gefühl zwischen den Beinen als könnte ich im nächsten Moment abspritzen! Unbewusst streichelte ich immer wieder meinen eingeschlossenen Schwan* und meine Eier und versuchte, endlich die Erlösung herbei zu führen. Aber es ging einfach nicht!

Immer und immer wieder wiederholte sich diese Empfindung während der Nacht.

Als ich am Morgen aufwachte, war mein Bett (da wo mein Kleiner die Nacht verbracht hatte) und meine Pyjamahose zwischen den Beinen klitschnass!

Ich war total ausgelaufen!

Und ich war sexuell satt und zufrieden - ohne auch nur einen einzigen Orgasmus gehabt zu haben!!

Irgendwie hat mich diese Erfahrung völlig irritiert!

Hat jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Nachdenkliche Grüsse!

Schleckerchen
230. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 20.12.08 13:16

Ich muss noch was ergänzen!

Zwischen den Beinen war ich sexuell satt und zufrieden - nicht aber im Kopf!!!!

Noch immer nachdenkliche Grüsse!

Schleckerchen
231. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von cream am 20.12.08 14:27

Wahrscheinlich hattest Du einen schönen Orgasmus, hast ihn aber leider verpennt.

Ein ‚kalter Bauer‘, nach lustvollen, wilden Träumen.

Du hast wahrscheinlich die Matratze solange im Rhythmus verwöhnt, bis es Dir kam.

Aber ist doch gut, wenn man so geil ist.

Deine Mädels wollten den Saft ja nicht.


232. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.02.09 13:10

Jetzt ist endgültig Schluss .......!!!!

Einerseits mit der KG-losen Zeit und andererseits mit dem ständig an mir bzw. meinem Kleinen herumspielen!!

Vor 4 Wochen musste ich meinen Cockring zwecks nochmaliger Erweiterung an STEELWORXX zurückschicken. Mit den 4 Streben war es mir zwar nicht mehr möglich, mich selber zu befriedigen. Aber das herumspielen machte doch noch Spass und es geilte mich auf.

In dieser geilen Verfassung war ich dann jeweils – den Aussagen meiner beiden geliebten Ladies zufolge – immer übermässig aufdringlich, verlangend und fordernd. Und das nervte die beiden.

Also wurde eine Verdoppelung der Streben von 4 auf 8 verlangt!

Es wurden sehr lange 3 Wochen ohne KG! Ich war zwar frei und konnte mit IHM tun und lassen was ich wollte (was ich zu Beginn meines Freiganges natürlich auch leidlich ausnützte). Das führte naturgemäss dazu, dass ich meine „Pflicht“ nicht mehr mit der gewohnten Leidenschaft und der üblichen Standhaftigkeit erfüllte.

Ich war 4 Tage in Freiheit als Manu Lust hatte mit mir zu schlafen. Natürlich merkte sie sehr schnell, was mit mir los war.

Sie seufzte. „Du konntest es nicht lassen?“ fragte sie und ich nickte betreten.

Sie schubste mich aus ihrem Bett. Als ich nackt vor dem Bett stand und nicht wusste, was ich jetzt tun sollte, setzte sich Manu breitbeinig auf die Bettkante, nahm meinen halbsteifen Stengel in die Hände und begann ihn zu massieren und mit ihm zu spielen.

Langsam kehrten Saft und Kraft in ihn zurück und er richtete sich zu seiner vollen Grösse auf. Manu begann damit mich mit der rechten Hand zu wich*en. Mit der linken Hand spielte sie zärtlich und sanft mit meinen Eiern.

Sie schaute mich von unten herauf an und fragte „Versprichst Du mir etwas?“

In diesem Moment hätte ich ihr alles versprochen und sagte deshalb sofort „Natürlich, mein Schatz!“

Sie küsste die Spitze meiner Eichel und züngelte kurz um sie herum.

„Versprichst Du mir, dass Du es Dir nicht mehr selber besorgst bis Dein KG wieder da ist?“

Ich nickte wortlos.

„Versprich es mir!“ forderte Manu und erhöhte das Wich*tempo.

„Ich verspreche es Dir, mein Leben!“ gelobte ich.

Sie erhöhte die Kadenz noch einmal. „Ehrlich?“

„Ich verspreche es Dir bei allem was mir heilig ist!“ keuchte ich kurz vor dem Höhepunkt.

„So ist’s brav!“ lächelte Manu zufrieden und liess mich in ihren Mund abspritzen.

Genüsslich leckte sie danach meinen Kleinen sauber. „Wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, dann kommst Du zu mir oder Gabi. Aber auf keinen Fall besorgst Du es Dir mehr selber! Du hast es versprochen!“

„Ich halte mein Versprechen ganz sicher!“ antwortete ich zufrieden.

„Sehr gut! Und jetzt komm wieder in’s Bett.“

Eng an Manu gekuschelt schlief ich an diesem Abend ein.

Die folgenden Tage vermisste ich meinen KG schon sehr. Ich fühlte mich irgendwie nicht komplett. Auch vermisste ich die Sicherheit des nicht mehr für meinen Schwan* verantwortlich zu sein.

Nur noch zweimal hatte ich in den KG-losen Tagen das Bedürfnis mich zu erleichtern. Da Manu zur Zeit einen Zeichnungskurs macht, war beide Male nur Gabi zu Hause. Wie versprochen ging ich zu ihr und sagte ihr, dass ich geil sei.

Beim ersten Mal nahm sie mich lächelnd bei der Hand und führte mich zum Sofa. Dort zog sie sich die Jeans und das Höschen aus, legte sich nieder und spreizte die Beine.

„Aber zuerst die Zunge!“ forderte sie. Ich gab mir mega Mühe und es gelang mir, Gabi drei Höhepunkte zu bescheren. Ich selber war danach noch viel schärfer als vorher und freute mich mega darauf, Gabi besteigen zu dürfen.

Doch sie stand auf, schlüpfte in ihr Höschen, nahm mich beim Schwan* und führte mich, mein Ding dabei festhaltend, nach unten in mein Zimmer.

Dort stellte sie mich kurzerhand in die Duschkabine und wich*te mich von draussen ab. Kurz und schmerzlos.

Danach wusch sie sich die Hände im Lavabo sauber. Beim Abtrocknen der Hände fragte sie mich freundlich „Bringst Du mir bitte ein gutes Glas Rotwein, wenn Du wieder hoch kommst?“

Dann gab sie mir einen liebevollen Klaps auf den Hintern und verliess mein Zimmer.

Das zweite Mal als ich Gabi sagte, ich sei geil, lachte sie und meinte, dann sei es höchste Zeit, dass wir beide ein wenig joggen gehen.

Nach 45 Minuten joggen in der kalten Winterlandschaft war ich dann nicht mehr geil!!

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich war, als am Donnerstag vor einer Woche endlich das Päckchen aus Deutschland kam!!

Weil ich spürte, dass eine Erkältung im Anzug war, ging ich kurz nach Mittag vom Geschäft nach Hause. Ich bin sehr wenig erkältet – aber wenn es mich mal erwischt, dann richtig. Und vor allem schnell.

Auf dem Heimweg ging ich das Postfach leeren und sah das ersehnte Päckchen darin.

Leider besitze ich keinen Schlüssel und konnte deshalb das Teil nicht sofort anlegen. Also legte ich das Päckchen auf den Esstisch und machte mir einen heissen Tee Rum. Dann legte ich mich in’s Bett und liess den Tee wirken.

Nach rund vier Stunden Schlaf erwachte ich und fühlte mich schon etwas besser.

Ich ging nach oben, wo ich von Manu und Gabi schon erwartet wurde. Das Päckchen aufmachen, den Cockring anlegen und abgeschlossen werden dauerte keine fünf Minuten!

Und dann waren wir alle drei wieder zufrieden!! Ich war sogar zufrieden UND glücklich!

STEELWORXX hat wirklich ganz tolle Arbeit geleistet!

http://fotoalbum.web.de/gast/schleckerchen-jean/Cockring

(Wen’s interessiert, dem sende ich gerne das Kennwort per PN.)

Durch die Verdoppelung der Streben ist ein Stimulieren der Eichel mit den Fingern nicht mehr möglich. Und deshalb macht das herumspielen an mir selber jetzt auch keinen Spass mehr.

Meinen Kleinen selber saubermachen ist nach wie vor möglich. Allerdings brauche ich dazu jetzt ein paar Minuten länger, weil es nicht mehr so einfach ist, die Vorhaut zwecks Reinigung weit genug zurückzuschieben. Ich muss dazu heute zuerst an etwas geiles denken, damit die Eichel prall wird und an die Streben drückt– sonst geht das mit dem Vorhaut zurückschieben nicht! Sonst kommt der ganze Schniedel mit nach hinten!

Jetzt ist also mentales Training angesagt! Von wegen geile Gedanken auf Kommando abrufen können und so!

Ich muss ganz ehrlich gestehen, ich hätte es nie für möglich gehalten, dass das neue Teil dermassen restriktiv ausfällt!! Seit vorletztem Donnerstag hat der Begriff Keuschheit für mich eine ganz neue Bedeutung!

Manu und Gabi finden das neue Teil richtig sexy und aufregend! Und die Tatsache, dass mir das Herumspielen an mir keinen Spass mehr macht und mir auch keine Erleichterung mehr verschafft, gefällt den beiden zusätzlich!

Das kann ja heiter werden!!!
233. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 22.02.09 16:17

Hast du es vorher ohne Streben hingekriegt einen Orgasmus zu haben?
234. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.02.09 18:16

Ja! Ich hatte es einmal geschafft durch stimulieren meines Vorhautbändchens einen Orgasmus herbeizuführen.

Seit dem Teil mit den 4 Streben war das aber nicht mehr möglich.

Und seit das Teil 8 Streben hat ist auch mit dem herumspielen an meine Eichel Schluss!

Mich aufgeilen ist jetzt überwiegend Chefsache!!
235. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lancelot_1 am 10.03.09 05:20

Hallo Schleckerchen,
dein KG wird immer interesanter, ich würde gerne die
Bilder sehen.
236. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 10.03.09 22:57

Hallo Lancelot!

Habe Dir das Kennwort per PN zugeschickt.

Liebe Grüsse

Schleckerchen
237. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lancelot_1 am 17.03.09 04:08

Hi,
der sieht für mich nach 24/7 aus. Da kannst Du einem leid tun. Ich könnte mir vorstellen wenn sich nichts entzündet geht das über Wochen ohne aufschluss. Aber wir wollen ja nicht anders.
Ist irgendwie eine Sucht.
238. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 02.05.09 00:15

Schier Unglaubliches ist geschehen!!

Anfang März hatte mich die Grippewelle voll erwischt. Ich lag tagelang mit Fieber von über 39,5 Grad im Bett.

Und mein Kleiner wurde in dieser Zeit immer kleiner und kleiner. Gleichzeitig mit meinem Kleinen schrumpfte in den Fiebertagen auch mein Hodensack, so dass der A-Ring relativ weit nach unten rutschen konnte.

Schliesslich – ich weiss nicht mehr war’s am 3. oder 4. Fiebertag – war es mir möglich, mein Glied mit etwas „Nachhilfe“ aus dem Cockring zu ziehen!!!

Ich war irgendwie schockiert!

Noch schockierter war ich, als ich – inzwischen wieder genesen – ein paar Tage später feststellte, dass ich mit sehr viel Geduld und Herummachen meinen Kleinen auch ohne Fieber aus dem Cockring herausziehen konnte!!

Manu und Gabi akzepierten das natürlich nicht!

Mit anderen Worten: das Teil wieder an STEELWORXX zurückschicken. Plug um ca. 30 Millimeter verlängern und an der Spitze mittels einer Metallkugel „entschärfen“.

Schon einige Zeit bevor ich den Cockring zurückschickte, hatte ich mich bei STEELWORXX erkundigt, ob es anstelle des handelsüblichen Schlosses eine andere – weniger voluminöse - Möglichkeit zum verschliessen des Cockringes gäbe.

Und die gab es wirklich! Anstelle des Steckschlosses könne auch ein Verschluss mit einer Spezialschraube gefertigt werden, die nur mittels eines extra dafür gefertigten „Schlüssels“ geöffnet werden könne, teilte mir STEELWORXX mit.

Ich war skeptisch. Aber STEELWORXX hat nur gemeint, ich traue mich wohl nicht das neue Verschluss-System einzusetzen!

Um es vorweg zu nehmen: ich hätte diese Aussage besser so im Raum stehen lassen sollen!!!

Aber natürlich war ich herausgefordert und wollte unbedingt das neue Verschluss-System!

Vorgestern ist der abgeänderte Cockring bei uns angekommen.

Ich sage es ganz ehrlich: in unseren Augen ein Meisterwerk!!

Und das neue Verschluss-System hält, was STEELWORXX versprochen hat! Kleiner, unauffälliger, eleganter, stilvoller und sicherer – es gibt auf der ganzen Welt NUR 2 SCHLÜSSEL dazu!!!

Noch vor 2 Tagen hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass der Tragekomfort des doppelten Cockringes mit Penisplug noch verbessert werden könnte.

Aber dem ist wirklich so! Durch den verlängerten Plug ist der Cockring so angenehm zu tragen wie noch nie!!

Schon sein Vorgänger war im grossen Ganzen problemlos zu tragen. Aber in der Nacht habe ich jeweils im Unterbewusstsein wahrgenommen, wenn ich mich im Bett gedreht habe. Das Ende des Plugs hat dann immer jeweils kurz gegen die Harnröhrenwand gedrückt.

Jetzt, wo der Plug bis hinter die Peniswurzel reicht, spüre ich kein Drücken mehr. Letzte Nacht habe ich so gut geschlafen wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr!

Und die wohlbekannte und viel gefürchtete „Morgenlatte“ habe ich – verschlafen! Einfach so!

Wegen des deutlich verlängerten Plugs fühle ich es heute viel intensiver, wenn ich einen „Steifen“ kriege.

Nirgends in der Harnröhre drückt oder zwickt jetzt mehr etwas. Der „Druck“ entwickelt sich nach vorne so weit es geht – und der Rest baut sich einfach nach hinten in meinen Unterleib hinein ab.

Das vermittelt mir jeweils das Gefühl als hätte ich einen Riesenständer! Wenn ich dann aber meinen Kleinen anschaue, so sehe ich lediglich einen kurzen,harten Stummel zwischen meinen Beinen!

Ein unbeschreiblich gei*es Gefühl!!

Zum Schluss möchte ich noch kurz etwas zum „Schlüssel“ für das neue Verschluss-System bemerken. Der hat es meinen beiden Schönen nämlich sehr angetan!

Die Schlüssel zu meinen vorherigen KG’s haben Manu und Gabi bisher immer irgendwo in ihren Zimmern aufbewahrt. Der Schlüssel zum neuen Verschluss baumelt jetzt aber bei beiden an ihrem Schlüsselbund!

Ich habe sie darauf angesprochen und nach dem Grund gefragt. Und sie haben gemeint, der neue Schlüssel sei irgendwie sehr aussergewöhnlich. Und sehe sehr geheimnisvoll und erotisch aus!

Gabi nannte ihn sogar den Schlüssel zu ihrem Schatzkästlein!!

Für diejenigen, die’s interessiert habe ich wiederum ein paar Fotos – wenn sich das Teil weiter so gut bewährt wie in den letzten 2 Tagen, möglicherweise die letzten - in’s Internet gestellt.

fotos.web.de/schleckerchen-jean/Cockring_2

Kennwort wie immer gegen PN.

Meine beiden Ladies haben wirklich den Plausch am neuen Verschluss-System, bzw. am neuen "Schlüssel"! Heute Abend wurde ich schon 7!! mal „auf- und zugeschraubt“!! Leider aber immer ohne das ersehnte „Zwischenprogramm“!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
239. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 02.05.09 08:46

Kurzer Nachtrag :

Ich habe auch diese Nacht wieder wunderbar durchgeschlafen!

Als ich heute Morgen aufwachte, habe ich mir als erstes zwischen die Beine gegriffen um zu kontrollieren, ob der KG überhaupt noch da ist!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
240. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 10.05.09 13:27

Schloss bzw. Schlüssel sei Dank!

Es scheint wirklich, dass der neue „Schlüssel“ irgendwie den Spieltrieb meiner beiden Schönen steigert!

Seit dem Anlegen des neuen Cockringes durfte ich zweimal mit Manu, einmal mit Gabi und einmal mit beiden schlafen!!

Und einmal hat Gabi mich mit Auf- und Zu(schrauben)schliessen schier wahnsinnig gemacht! Sie lag bäuchlings zwischen meinen gespreizten Beinen und schraubte ein bisschen auf. Und dann wieder ein bisschen zu! Dabei küsste sie immer wieder zärtlich die Innenseite meiner Oberschenkel. Und streichelte und massierte ununterbrochen meine Eier.

Das Klimpern ihres Schlüsselbundes machte mich dabei unsagbar an! Ich kam mir vor wie im dunkelsten Verlies einer alten Burg!

Als sie merkte, dass ich auf dem Höhepunkt meiner Geilheit angelangt war, drehte sie die Schraube fest zu, warf den Schlüsselbund achtlos beiseite, kroch langsam von unten an mir hoch, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte mir in’s Ohr „Mach’s mir mit deiner wundervollen Zunge! Langsam!“

In dem Augenblick, in dem ich Gabi zum Höhepunkt leckte, hatte auch ich einen Orgasmus! Im Kopf! Es war ein unbeschreibliches Gefühl!!

Nach dem sauber machen meines Kleinen nach dem Sex wurde ich immer sofort wieder sicher verschlossen. Seit dem 30. April stecke ich nun also – von kurzen Unterbrüchen abgesehen – im neuen Cockring.

Und ich kann nur noch einmal betonen : Ich spüre das neue Teil wirklich nicht!

Nur wenn ich einen „Steifen“ kriege, merke ich, dass da ein Aufpasser ist, der das wirkungsvoll verhindert. Oder wenn ich mir – aus alter Gewohnheit – immer mal wieder zwischen die Beine greife und dann aber feststelle, dass mein Kleiner in Tat und Wahrheit ein Gefangener ist!

Seit dem 30. April schlafe ich jede Nacht durch ohne ein einziges Mal aufstehen zu müssen!

Kein Ziehen an den Hoden, kein Drücken in der Harnröhre, kein Schmerz an der Peniswurzel! Wie wenn ich keinen KG tragen würde!

Es ist einfach fantastisch!!!

Ich kann es jetzt voll und ganz geniessen, für meine beiden Liebsten da zu sein!!!! Wie auch immer!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
241. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 10.05.09 22:39

Heute Abend war Markus, der Freund von Manu’s Tochter Sabrina, bei mir zum Nachtessen.

Unsere Frauen, Manuela, Gabrielle und Sabrina haben sich zu Ehren des Muttertages einen dreitägigen Wellness-Urlaub gegönnt. Sie kommen erst morgen Abend wieder heim.

Ich habe weisse Spargeln mit Sauce Hollandaise und ein wenig Pata Negra Schinken als Vorspeise zubereitet. Danach gab’s ein zartes Black Agnus Rinderfilet vom Holzkohlengrill mit Bratkartoffeln, Karrotten, Blumenkohl und Broccoli. Und als Dessert ein leichtes Zwetschgensorbet.

Zu den Spargeln tranken wir einen Schaffhauser Pinot Blanc und zum Fleisch genossen wir dann einen wunderbaren spanischen Rotwein.

Markus schien es sehr zu schmecken.

Während dem Essen plauderten wir über die Fussballmeisterschaft, die Eishockey-WM, die aktuelle Wirtschaftslage und und und.

Nach dem Essen – wir sassen draussen und genossen vor dem Aussencheminée die letzten Tropfen Rotwein - habe ich Markus gefragt, ob er noch immer im KG stecke.

Ich sah ihm an, dass er leicht verlegen wurde. Aber dann sagte er nur „Ja!“

Und nach einer Pause „Und ich bereue es absolut nicht!“

„Ah ja?“ fragte ich erstaunt.

„Ich hatte noch nie so aufregenden, mega geilen Sex in meinem Leben wie seit dem Tag als mich Sabi (Sabrina) in dieses Teil steckte!“ Bei diesen Worten lächelte er genüsslich und zufrieden vor sich hin.

„Das freut mich aber für Dich.“ antwortete ich.

„Und ich fühle mich auch sonst jetzt jeden Tag sehr zufrieden. Irgendwie habe ich – seit ich die Verantwortung über meinen Kleinen an Sabi abgegen habe – viel weniger Stress mit mir selber! Sogar im Büro haben sie das bemerkt.“

Ich schaute Markus nur an und wartete darauf, dass er weiterredete.

„Erst vor ein paar Tagen hat meine Sekretärin zu mir gesagt, dass ich mich in den letzten Monaten verändert hätte. Ich sei viel ruhiger und ausgeglichener als früher. Und ihr gegenüber viel höflicher und zuvorkommender. Es mache ihr grossen Spass, mit mir zusammen zu arbeiten. Und wenn sie nicht glücklich verheiratet wäre, würde sie sich an mich ranmachen!“

Er lächelte still vor sich hin. „Und auch mein Chef scheint sehr zufrieden mit mir zu sein! Zwei Tage vor der monatlichen Abteilungssitzung im April hat er mir gesagt, dass er mich anlässlich der Sitzung als seinen neuen Stellvertreter vorstellen werde! Weisst Du, der bisherige Stellvertreter geht in zwei Monaten in Pension.“

Und?“ fragte ich.

„Natürlich war ich begeistert!“ antwortete Markus.

„Ich habe ihn dann gefragt, weshalb seine Wahl ausgerechnet auf mich gefallen sei. Da hat er mir geantwortet, dass er es sehr schätze, wenn seine leitenden Mitarbeiter den Angestellten aufgrund ihres persönlichen Verhaltens ein Vorbild seien. Es sei ihm aufgefallen, dass ich mich in den letzten Monate sehr zu meinem Vorteil verändert habe! Ich sei heute viel ruhiger und ausgeglichener und verstünde es fabelhaft, die Energien meiner Kaderkollegen und der Mitarbeiter zielgerichtet zu fokussieren.“

Er lächelte stolz.

„Und dann hat er mich spasseshalber gefragt, ich sei doch nicht etwa seit ein paar Monaten auf Drogen!“

„Was hast Du ihm geantwortet?“ fragte ich.

„Ich habe gelacht und ihm gesagt, dass meine einzige Droge die Liebe meiner wundervollen Freundin sei!“

„Und er hat darauf geantwortet. „Sie Glückspilz! Passen sie bloss auf, dass Ihnen diese Frau erhalten bleibt!“

„Ha, ha, ha, ha, ha!! Wenn der wüsste wie sehr mich Sabi “im Griff” hat!!“

Wir mussten beide laut lachen.

Dann hob Markus sein Weinglas und hielt es mir zum Anstossen entgegen.

„Trinken wir auf unsere Frauen, Jean! Und darauf, dass sie uns im Griff haben! So oder so!“

Ich stiess mit Markus an, sagte „Ja! Darauf trinken wir!“ und dachte für mich „Wenn Du wüsstest, mein Lieber!!“
242. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.05.09 09:23

Vorgestern Abend – Manu war auf einen Sprung bei ihrer Tochter Sabrina – hatte ich für Gabi und mich Ravioli zubereitet. Ich machte solche mit Trüffelfüllung, mit Spinatfüllung und - eigentlich mehr für mich - mit Hackfleischfüllung.

Während dem Essen hatten wir uns sehr angeregt unterhalten und viel gelacht.

Mit Genugtuung registrierte ich, dass die ursprünglich eher kühle Beziehung zwischen uns beiden immer stärker wird! Das hat sicher auch damit zu tun, dass wir beide – Gabi und ich – uns je länger je weniger als Konkurrenten um Manu’s Liebe und Gunst betrachten.

Als unsere Teller leer waren, war auch die Weinflasche leer. Gabi begann zu gähnen und verabschiedete sich kurz darauf mit einem zärtlichen „Gute-Nacht-Kuss“ von mir.

Als sie die Treppe zu ihrem Zimmer hochstieg, sah ich ihr nach und dachte einmal mehr für mich „Geiler Arsch!“.

Ich weiss nicht, ob Gabi meine Gedanken spüren konnte; denn sie drehte sich noch einmal kurz zu mir um, schenkte mir ein Lächeln und sagte „Danke für das feine Abendessen, mein Schatz!“ Dann ging sie ganz nach oben und schloss die Schlafzimmertüre hinter sich.

Wie gerne wäre ich ihr nachgestiegen!!

Aber ich weiss, dass Gabi das nicht toleriert. Wenn sie etwas von mir will, dann sagt oder zeigt sie mir das jeweils unmissverständlich. Naja! Mehr oder weniger unmissverständlich. Wie Frauen halt so sind.

Also wusch ich das Geschirr ab und machte die Küche sauber.

Danach legte ich mich auf die Couch und schaute mir ab DVD den Film „I walk the line“ über Johnny Cash an.

Etwa in der Mitte des Filmes sah ich aus den Augenwinkeln heraus Gabi die Treppe herunterkommen. Sie trug ein zartrosagestreifts zweiteiliges Pyjama.

„Ich kann nicht schlafen!“ murrte sie vor sich hin.

Dann legte sie sich zu mir auf die Couch und puffte und knuffte mich wie ein Kissen so lange zurecht, bis sie sich gemütlich an mich kuscheln konnte.

Ich schob meinen Arm so unter ihrem Arm hindurch, dass ich meine Hand auf ihre linke Brust legen konnte. Gabi liess mich gewähren. Aber als ich anfing, ihre Brustwarze zu streicheln, kniff sie mich in den Bauch. „Lass das!“ sagte sie.

Also legte ich meine Hand wieder einfach nur auf ihre Brust und genoss es, die weiche, warme Rundung in meiner Handfläche zu spüren.

Irgendwann drehte sich Gabi so, dass sie sich mit dem Rücken an meine rechte Seite anlehnen konnte und räkelte sich zurecht. Ihr Blick war noch immer auf den Fernseher gerichtet, aber ihre rechte Hand verschwand langsam in ihrer Pyjamahose.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Gabi sich langsam zwischen den Beinen streichelte.

Das blieb nicht ohne Folgen für mich. Mein Kleiner machte sich in seinem Käfig so gross wie möglich und es begann mich zwischen den Beinen mächtig zu kribbeln.

Gabi drehte den Kopf zur Decke und schloss die Augen. Die Bewegungen zwischen ihren Beinen waren immer noch langsam und sanft.

Ich konnte mich nicht mehr auf den Film konzentrieren und hatte nur noch Augen für Gabi’s Tun!

Diese zog irgendwann ihre Hand aus der Pyjamahose. Dann knöpfte sie ihr Pyjamaoberteil auf. Ich hatte jetzt ungehinderte Sicht auf ihre wunderschönen Brüste und den straffen Bauch.

Sie griff nach meinem rechten Arm und führte meine Hand zu ihrer linken Brust. Dann schloss sie wieder die Augen und liess ihre rechte Hand wieder zwischen ihre Beine gleiten.

Dieses Mal hatte Gabi nichts dagegen, dass ich sanft mit ihrer Brustwarze und ihrer Brust spielte. Im Gegenteil! Sie zeigte mir mit ihrer Körpersprache, dass sie meine Spielereien genoss.

Die Bewegungen zwischen ihren Beinen wurden schneller. Ebenso ihr Atem. Und dann überflutete sie ein Orgasmus. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper leicht zitterte.

Nach ein paar Minuten ebbte das Zittern ab und ihr Atem wurde wieder ruhiger.

Der Film war inzwischen zu Ende.

Gabi rutschte von mir runter und stand auf. Ich setzte mich normal auf die Couch und schaute zu ihr hoch.

Nachdem sie sich ihres Pyjamaoberteiles entledigt hatte, setzte sie sich rittlings auf meine Oberschenkel und begann, mich zu küssen. Es waren zärtliche, sinnliche Küsse mit denen sie mich noch mehr anheizte!

Gabi merkte natürlich auch, dass meine Erregung immer grösser wurde. Ihre Zunge und ihre Lippen spielten ein heisses Spiel mit mir.

Ich hatte inzwischen meine linke Hand auf ihren Hintern gelegt und streichelte diesen genüsslich. Mit der rechten Hand fuhr ich sanft über ihre Hüften, ihren Bauch und begann dann, ihr Brüste leicht zu massieren.

Meine Berührungen schien Gabi zu geniessen.

Nach einer Weile hielt sie mit küssen inne und sagte zu mir „Du bist schon ein Armer, mein Schatz!“

Ich schaute sie fragend an.

Gabi fuhr weiter „Manu und ich – wir können es uns von Dir besorgen lassen wie, wo und wann wir Lust dazu haben. Oder wir können es uns zusammen ohne Dich besorgen. Oder wir können uns auch selber befriedigen. So wie ich eben.“

Sie schaute mich lächelnd an.

„Aber Du, Jean! Du kannst es Dir nicht einmal mehr selber machen!“

Ein Blitzen und Funkeln war jetzt in ihren Augen!

„Und dieser Gedanke macht mich ab und zu unglaublich geil!“ flüsterte sie mir in´s Ohr und biss mich dann zärtlich in’s Ohrläppchen.

Sie stieg von mir herunter und zog sich die Pyjamahose aus. Dann legte sie sich rücklings mit gespreizten Beinen auf die Couch.

„Ich bin zu faul um nach oben zu gehen und den Schlüssel zu holen.“ sagte sie. „Mach’s mir mit Deiner Zunge, mein Schatz. Aber langsam bitte!“

Nach zwei weiteren Orgasmen schien Gabi zufrieden zu sein. Sie zog mich sanft an den Haaren hoch und kuschelte sich an mich.

Nach einer Weile stand sie wortlos auf und ging nach oben.

Auf der letzten Stufe blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und sagte „Bringst Du bitte mein Pyjama mit hoch?“ Dann ging sie in ihr Zimmer und liess die Türe hinter sich offen!

Ich glaube, ich bin die Treppe in neuer Rekordzeit hinaufgestürmt!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
243. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 15.06.09 14:38

Anlässlich meines bevorstehenden 54. Geburtstages haben mir Manu und Gabi eine Woche Wellness und Erholung in Bad Wiessee geschenkt!

Letzten Samstag fuhren wir mit dem Auto hin und genossen ein wundervolles Wochenende zu Dritt.

Am Sonntagabend checkten Manu und Gabi aus. Dabei übergab Manu der Receptionistin einen verschlossenen Umschlag und sagte lächelnd „Wie besprochen!“

Auch die hübsche Brunette an der Reception lächelte und bestätigte „Wie besprochen!“

Danach verabschiedeten sich Manu und Gabi herzlich von mir und Gabi sagte „Also dann bis nächsten Samstag, mein Schatz! Lass es Dir gut gehen und geniesse die Erholung!“

Manu nahm mich einfach nur in den Arm und drückte mir einen verliebten Kuss auf die Lippen. "Ich liebe Dich!“ sagte sie.

Auch Gabi küsste mich liebevoll. „Dass Du uns ja nicht fremdgehst!“ hauchte sie mir in’s Ohr.

Manu hörte das und schaute Gabi vergnügt an. „Das wird wohl kaum der Fall sein, meine Liebste!“ Dann lachten beide herzlich und vergnügt.

Auch die Brunette an der Reception lächelte still mit.

Ich begleitete Manu und Gabi noch zum Auto. Noch lange winkten mir die beiden beim davonfahren zu.

Ich ging zurück in’s Hotel. Gerade als ich an der Reception vorbei an die Bar gehen und mir ein kühles Bier genehmigen wollte, rief mich die Receptionistin zurück.

„Ich habe hier noch etwas für Sie!“ sagte sie und reichte mir einen Umschlag. „Es ist Ihr Programm für die nächste Woche.“ erklärte sie lächelnd.

Ich dankte, nahme den Umschlag, steckte ihn mir hinten in die Gesässtasche und ging zur Bar. Dort setzte ich mich auf einen Hocker und bestellte beim Barkeeper ein Weizenbier. Schon beim Gedanken daran, wie mir das Bier bald wohltuend und erfrischend den Hals hinunterrinnen würde, bekam ich ein grosses Glücksgefühl.

„Ihre Zimmernummer bitte!“ sagte der Barkeeper.

Ich nannte ihm die Nummer. Er schaute auf eine Liste neben der Kasse und sagte dann „Bedaure, der Herr! Aber Bier – egal welche Sorte und welche Art – steht auf der Liste der für Sie verbotenen Getränke!“

„Wie bitte??“ fragte ich.

„Auf Ihrem Wochenprogramm steht, dass wir Ihnen bis nächsten Samstagabend keinen Alkohol – egal in welcher Form – ausschenken dürfen!“ antwortete der Barkeeper kühl und hochnäsig.

Am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert!

„Und was bitte schön darf ich denn trinken?“ fragte ich ihn hämisch.

„Fruchtsäfte, Gemüsesäfte, Mineralwasser.“

„Wissen Sie was?“ fragte ich ihn wütend. „Sie können mich mal! Wenn Sie mir kein Bier ausschenken wollen, gehe ich eben in die nächste Gaststätte!“

„Wie Sie wünschen!“ sagte der Lackaffe hinter der Bar und wendete sich zwei anderen Gästen – zwei Frauen so um die Fünfzig, nicht unatraktiv – zu, die gerade an der Bar Platz genommen hatten.

Ich ging nach oben auf mein Zimmer um meine Brieftasche zu holen.

„Verdammt! Ich habe sie doch wie immer auf den Nachttisch gelegt!“ dachte ich.

Doch da lag meine Brieftasche nicht! Und auch sonst war sie im ganzen Zimmer nicht zu finden!

Ich wollte mein Handy aus der Jackentasche nehmen und Manu anrufen. Aber auch mein Handy war nicht mehr da!

„Ich bin ausgeraubt worden!“ schoss es mir durch den Kopf.

Sofort eilte ich nach unten an die Reception um den Überfall zu melden.

Doch die hübsche Brunette lächelte mich nur an und sagte „Ich glaube, es hat schon alles seine Richtigkeit so, Monsieur Jean!“

Ich musste sie in diesem Augenblick wohl sehr dämlich angeschaut haben! Denn ihr ohnehin hübsches Lächeln verwandelte sich in ein wunderbares Lächeln.

„Wenn Sie bitte den Umschlag öffenen würden, den ich Ihnen gegeben habe, dann dürfte Ihnen sicher bald vieles klarer sein.“ lächelte sie verschmitzt.

Ich griff nach hinten in meine Gesässtasche und holte dem Umschlag hervor. Ich riss ihn auf, nahm das Blatt Papier heraus und las

„Lieber Jean!
Du wirst sicher schon bemerkt haben, dass nicht alles so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast oder wie Du es gerne hättest!
Aber Gabi und ich haben beschlossen, dass Dir eine richtig gesunde Woche mal sehr gut tun würde.
Und für Dein Gewicht wäre es auch nicht schlecht!
Geniess die Woche und lass es Dir gut gehen!
In Liebe!
Manu und Gabi!
P.S. Deine Brieftasche und Dein Handy bringen wir Dir am nächsten Samstag wieder mit! Aber Du hast ja Deinen Labtop dabei. Wenn etwas wirklich dringendes ist, schick uns doch einfach ein E-Mail.„

Die Stimme der hübschen Brunetten riss mich aus meinen Gedanken.

„In 20 Minuten beginnt Ihre erste Massage, Monsieur Jean!“ Sie schaute mich so ermahnend an wie früher meine Kindergärtnerin! „Und Sie sollten nicht zu spät kommen! Sonst gilt Ihre Aufgabe als nicht erfüllt!“

„Und was passiert, wenn ich meine Aufgaben nicht erfülle?“ fragte ich leicht gereizt.

„Das müssen sie nicht mich fragen, Monsieur Jean!“ antwortete die Receptionistin höflich lächelnd.

Ich gab mich geschlagen!

„Also gut!“ sagte ich „Was habe ich denn nun zu tun?“

„Sie sollten auf’s Zimmer gehen, sich ausziehen und sich einen Bademantel überziehen. Danach kommen Sie wieder zu mir herunter und ich zeige Ihnen, wohin sie gehen müssen.“

„Keine Badehose?“ fragte ich.

„Nein! Keine Badehose!“ antwortete sie amüsiert.

Keine Badehose aber mit KG! Das kann ja heiter werden!!

Muss jetzt unterbrechen! Habe um 15:00 Uhr eine Gymnastiksession mit anschliessendem Heubad! Und das nach einem vegetarischen „Mittagessen“! Das Leben kann so grausam sein!!
244. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 18.06.09 09:28

Als ich gestern Abend zum Nachtessen ging und an der Reception vorbeikam, hat mich die hübsche Brunette zu sich gerufen und mir einen Briefumschlag überreicht.

Am Tisch habe ich den Umschlag geöffnet. Darin befand sich ein Foto von Manu und Gabi von ihrem letzjährigen gemeinsamen Urlaub am Meer. Manu trug ihren knappen schwarzen Einteiler und Gabi ihren hellblauen Bikini. Beide sahen so unglaublich sexy aus! Das registrierte auch mein Kleiner – aber natürlich erfolglos!

Trotzdem bescherte er mir wieder dieses süsse, ziehende Kribbeln zwischen den Beinen, das mich nach kurzer Zeit immer so geil macht, dass ich an nichts anderes als an meine beiden Schönen mehr denken kann!

Auf der Rückseite des Fotos stand in Manu’s Handschrift geschrieben :

„Lieber Jean!

Du hast Dich bisher brav gehalten und wir sind stolz auf Dich! Obwohl wir natürlich nichts anderes von Dir erwartet haben, hast Du Dir doch eine kleine Belohnung verdient.

Du darfst an der Bar heute Abend ein Bier trinken und in Gedanken damit auf unser Wohl anstossen.

Und wenn Du Dich für den Rest der Woche weiterhin so brav anstellst – wer weiss – vielleicht haben wir ja etwas ganz spezielles, befreiendes dabei, wenn wir am Samstag kommen!?

(An dieser Stelle hat Manu einen grossen Smiley gezeichnet)

Wir lieben Dich!!

Manu & Gabi“

Ich habe sehr, sehr lange gebraucht, bis ich in dieser Nacht endlich einschlafen konnte!!!
245. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 18.06.09 17:00

... mann wirst Du spitz sein, wenn Du wieder zu hause angekommen bist ! Darfst Du in dem Zustand überhaupt wieder nach Helvetien einreisen ? (ach ja, Schengener Abkommen und so..). Stell Dir vor, Du fällst bei einer Schleierfahndung im Hinterland der Grenze einer Zöllnerin auf !

Erhol Dich gut und berichte weiter!

Gruß, steely dong
246. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.07.09 00:45

Irgend etwas führen meine beiden Schönen im Schilde!

Vorletzten Samstag sind die beiden mich in Bad Wiessee abholen gekommen. Ich wartete über eine Stunde unten bei der Reception auf ihre Ankunft.

Endlich ging die Türe auf und Manu und Gabi traten ein. Ich stand auf und eilte auf sie zu. Manu fiel mir um den Hals und küsste mich freudig. Gabi griff mir zuerst zwischen die Beine und küsste mich erst danach.

Dann gingen wir zu Dritt an die Reception. Die hübsche Brunette überreichte Manu und Gabi je einen Zimmerschlüssel. „Wir haben alles so arrangiert, wie Sie es gewünscht haben.“ lächelte sie Manu an.

„Herzlichen Dank! Das ist sehr nett von Ihnen.“ lächelte Manu zurück.

Wortlos lächelnd zog die hübsche Brunette eine Schublade auf, nahm das Couvert heraus, welches Manu ihr eine Woche zuvor gegeben hatte und überreichte es ihr.

Manu nahm das Couvert und zwinkerte der Receptionistin vertraulich zu.

Dann drehte sie sich zu mir um und sagte „Jean, Deinen Zimmerschlüssel bitte!“

Verduzt schaute ich sie an. Doch dann dachte ich „Aber Hallo! Die beiden haben sicher etwas vor mit mir!“

Ich überreichte Manu meinen Zimmerschlüssel und lächelte sie zuckersüss an. Manu reichte den Schlüssel an die Receptionistin weiter.

„Gehst Du bitte unser Gepäck aus dem Auto holen?“ fragte mich Gabi und drückte mir den Autoschlüssel in die Hand. Gleichzeitig schickte sie mir einen verführerischen Luftkuss.

Ich ging hinaus auf den Parkplatz und nahm die beiden kleinen Koffer von Manu und Gabi aus dem Kofferraum. Als ich damit bepackt das Hotel betrat, sah ich Manu und Gabi mit der hübschen Brunetten tuscheln. Auf einen hinweisenden Blick der Brunetten drehten sich Manu und Gabi zu mir um. Dann drehten sie sich wieder zur Receptionistin um und alle Drei lachten vergnügt.

Dann kamen Manu und Gabi auf mich zu. Über die Schulter rief Gabi der hübschen Brunetten zu „Wir sehen uns dann später!“

„Komm!“ sagte sie dann zu mir und ging Richtung Lift. Manu ging mit ihr. „Und vergiss unser Gepäck nicht!“

Ich hob die beiden Koffer auf, die ich kurz abgestellt hatte und folgte den beiden. Vor dem Lift drehte sich Gabi zu mir um und sagte „Ich glaube, wir Drei und das Gepäck haben nicht Platz im Lift. Du wirst wohl zu Fuss gehen müssen, mein lieber Jean!“

Ich schaute sie überrascht an. Natürlich hatten wir Drei und und das Gepäck Platz im Lift!

„Und nimm bitte das Gepäck mit Dir hoch. Wir haben Zimmer 406.“

406! Das war im obersten Stockwerk des Hotels! Ich wollte gerade etwas entgegnen als ich die Blicke der Beiden sah. Und da sagte irgend etwas in mir, dass es besser wäre, jetzt den Mund zu halten und zu tun, was mir Gabi aufgetragen hatte.

Ich lächelte tapfer und sagte „Dann sehen wir uns ja in Kürze auf 406.“

Als ich vor Zimmer 406 stand, war die Türe zu. Ich klopfte und wartete. Nichts passierte. Ich klopfte noch einmal. Und noch einmal. Und noch einmal.

Endlich ging die Türe auf und Manu stand nass und mit Nichts bekleidet vor mir. „Was soll denn das?“ herrschte ich sie an. „Mich einfach hier draussen stehen zu lassen?“

In diesem Moment kam Gabi – ebenfalls klitschnass und nackt – aus dem Bad.

„Wie bitte?“ fragte sie lauernd. „Was hast Du eben zu Manu gesagt?“

„Ist doch wahr!“ antwortete ich rückzugsbereit. „Mich einfach wie einen Pedell vor der Türe warten lassen!“

„Ja, bist Du denn nicht unser Pedell, mein lieber Jean? Unser ganz persönlicher, liebevoller Pedell?“

Bei diesen Worten kam sie auf mich zu und schmiegte ihren nassen, wundervollen Körper an meine Brust.

Manu trat hinter mich und schloss die Türe. Dann schmiegte sie sich von hinten an meinen Rücken. Die beiden Frauen streichelten mich vorne und hinten am ganzen Körper. Mein kleiner Gefangener reagierte sofort.

Ich liess meine Hände über die beiden wundervollen Körper gleiten und genoss mit geschlossenen Augen jede Rundung. Ich war jetzt so was von scharf!

Wie auf Kommando liessen Manu und Gabi von mir ab und gingen kichernd zusammen in’s Bad.

„Aber das könnt Ihr doch mit mir nicht machen!“ rief ich ihnen nach.

Gabi steckte kurz ihren Kopf durch die Badezimmertüre und sagte lächelnd zu mir „Oh doch! Das können wir, mein lieber Jean! Du siehst es ja gerade!“

Kurz hörte ich Manu’s Lachen bevor die Badezimmertüre in’s Schloss fiel.

Ich stand da, rattig bis zum geht nicht mehr, und wollte nur Eines! Aber genau dieses „Eine“ würde ich anscheinend wohl so schnell nicht bekommen!

Irgend etwas, von dem ich nichts wusste, musste geschehen sein! Anders konnte ich mir das Verhalten von Manu und Gabi nicht erklären.

Ich schaute mich im Zimmer um. Es war eine Art Suite. Beim Eingang war eine gemütliche Sitzecke mit TV.

Dort stand auch mein Koffer.

Rechts das Bad – wo meine beiden Schönen jetzt gerade waren.

Dann, drei Treppen tiefer, der Schlafteil mit einem King Size Doppelbett und einem prachtvollen Ausblick auf die Umgebung.

Der Anblick des riesigen Bettes gab meinen Hoffnungen und Gelüsten neue Nahrung!

„Ich an Deiner Stelle würde mich nicht zu sehr darauf freuen!“ hörte ich Manu’s Stimme hinter mir.

Ich drehte mich zu ihr um. Sie stand – bekleidet mit ihrem schwarzen knappen Badeanzug – oben vor der Badezimmertüre.

Mir stockte der Atem!

„Was für eine Klassefrau!!“ schoss es mir durch den Kopf.

Dann trat Gabi hinter Manu. Sie in ihrem hellblauen Bikini, der mich so scharf macht!

Mir wurde schwindelig. Ich glaube, in diesem Moment sammelte sich alles Blut unten zwischen meinen Beinen! Mein Kleiner MUSSTE doch jetzt einfach diesen verdammten Käfig sprengen!!

Was er natürlich nicht tat!

Amüsiert betrachteten mich meine beiden Wunderschönen.

„Armer Jean!“ lächelte Gabi. „So scharf – und so hilflos!“

„Wir gehen jetzt schwimmen und lassen uns danach noch etwas verwöhnen!“ sagte Manu anzüglich lächelnd. „Wir geniessen das, was Du die ganze Woche geniessen durftest!“

Sie drehte sich zu Gabi um, umfasste deren Hüfte und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.

Der Anblick ihres knackigen Hinterns im schwarzen Badeanzug liess mich wieder schwindelig werden.

Die beiden verschwanden im Bad und kamen kurz danach mit weissen Bademänteln bekleidet wieder heraus.

„Du könntest inzwischen unsere Kleider auspacken und ordentlich in den Schrank legen.“ rief mir Gabi beim verlassen des Zimmers zu.

„Und noch etwas! Gib Dir keine Mühe den Schlüssel zu suchen!“ Sie lächelte mich vergnügt an und schloss die Türe hinter sich.

Es dauerte mehr als drei Stunden bis sie zurück kamen. Sie waren wohlgelaunt und fröhlich.

Ich lag auf der Couch beim Eingang und sah fern.

Manu kam auf mich zu und küsste mich liebevoll auf den Mund. „Wir sind stolz auf Dich, Jean!“ sagte sie dann.

Ich schaute sie fragend an.

„Alle Angestellten des Hotels, mit denen wir gesprochen haben, haben dich sehr gelobt! Du seiest ein sehr höflicher und zuvorkommender Gast!“

„Und Du hättest bei allen „Aufgaben“ immer voll mitgemacht!“ ergänzte Gabi.

„Zieh Dich aus!“ befahl sie mir.

Sofort keimte ein Fünkchen Hoffnung in mir auf und ich beeilte mich, ihrem „Wunsch“ Folge zu leisten.

Kurz darauf stand ich nackt vor den beiden. Nackt bis auf den Metallkäfig zwischen meinen Beinen.

„Sieht doch schon viel besser aus!“ sagte Manu anerkennend.

„Wie viel?“ fragte Gabi.

„Was, wie viel?“ fragte ich.

„Wie viel hast Du abgenommen?“

„4 Kilo!“ sagte ich mit Stolz in der Stimme.

„Und ein paar Muckies hast Du dir auch zugelegt!“ stellte Manu zufrieden fest.

Sie trat auf mich zu, legte ihre Hände auf meinen Hintern und packte meine beiden Arschbacken fest mit beiden Händen. „Ich liebe Deinen Knackarsch!!“

Mir fuhr ein kalter Schauer über den Rücken!

„Und jetzt will ich Deine Zunge!!“

Sie öffnete den Bademantel und liess ihn achtlos zu Boden fallen.

„Zieh mich aus!“ befahl sie.

Nur zu gerne gehorchte ich und schälte sie aus ihrem knappen Einteiler!

Als sie nackt vor mir stand, packte sie mich bei den Haaren und „zwang“ mich sanft zwischen ihre gespreizten Beine – direkt vor ihre glattrasierte, weiche, heisse, feuchte Pforte.

Ohne dass es eines weiteres Befehls bedurfte, fing ich an, Manu zärtlich zu lecken.

Da ich ganz genau weiss, wie es meine geliebte Prinzessin am liebsten hat, begann ich damit, ihre äusseren Schamlippen zärtlich mit meiner Zunge zu streicheln. Immer wieder hielt ich dabei inne und fuhr mit meiner Zunge langsam den feuchten Schlitz ihrer Muschi von ganz unten bis nach ganz oben hinauf. Immer darauf achtend, nicht zu tief in sie einzudringen!

Manu liess mich eine ganze Weile so gewähren, bevor sie mir ihre Lustgrotte entzog und sich breitbeinig auf die Couch setzte – wo schon Gabi lag und es sich mit geschlossenen Augen selber besorgte! Sie trug noch immer ihren hellblauen Bikini und hatte sich lediglich das Höschen seitwärts über ihren Schoss geschoben.

Manu brauchte nur einmal kurz mit den Fingern zu schnippen und schon kniete ich zwischen ihren Beinen und machte da weiter, wo ich kurz zuvor unterbrochen wurde.

Ihre Muschi lief fast über und ihre Schamlippen teilten sich von ganz alleine und gaben die Knospe ihrer Glückseeligkeit meiner Zunge preis.

Obwohl sich mein Kopf zwischen Manu’s Schenkeln befand, hörte ich, wie es Gabi zum ersten Mal kam. Mit einem tiefen, satten Seufzer genoss sie den Höhepunkt.

Manu blickte zu Gabi hinüber und griff nach deren rechter Brust. Wild packte Gabi Manu’s Hand, presste sie auf ihrer Brust zusammen und genoss die dadurch erlangte Verlängerung ihres Höhepunktes.

Dann kam es auch Manu!

Aprubt stiess sie mich von sich, griff sich mit beiden Händen zwischen die Beine und massierte hart und langsam ihren Schoss. Ihr ganzer Körper zitterte!

Ich kniete vor der Couch und genoss das Bild, das sich mir bot!

Zwei wundervolle, schöne, aufregende Frauen die gerade einen Orgasmus gehabt hatten räkelten sich in abklingender Erregung vor mir!

Aber nicht für lange!

„Hey! Jetzt komme ich dran!“ sagte Gabi verlangend.

Sie zog sich das Bikinihöschen aus und streifte mit einer schnellen Bewegung auch das Oberteil ab.

Mein Schwan* pochte wie verrückt in seinem Käfig und drängte gegen die Streben! Aber er konnte nicht heraus! Wie sehr hasste ich STEELWORXX in diesem Augenblick für das Meisterwerk!!

Gabi legte sich längs auf die Couch und spreizte verlangend ihre Beine. Sofort legte ich mich bäuchlings vor ihre Lustgrotte und fing an, sie zu verwöhnen.

Im Gegensatz zu Manu liebt es Gabi, wenn ich direkt mit ihrem Kitzler anfange. Hart und leidenschaftlich! Ihr Keuchen und Stöhnen verriet mir, dass ich es richtig machte.

Während ich Gabi wild und hart leckte, setzte sich Manu auf Gabi’s Brust und zwar so, dass diese sie mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.

Jetzt hatte ich Gabi’s Muschi und Manu’s geilen Arsch direkt im Blickfeld! Ich drehte fast durch! Mit der rechten Hand streichelte ich meinen Sack und versuchte immer wieder, mit den Fingern durch die Streben zu gelangen um meine pralle Eichel zu berühren.

Aber das machte das Ganze nur noch schlimmer! Meine Geilheit wuchs in’s Unermessliche. Ich zitterte am ganzen Körper!

So bekam ich gar nicht richtig mit, dass ich Gabi zu einem fulminanten Höhepunkt geleckt hatte.

Sanft stiess mich Gabi von der Couch. Aber nur um sich dann unter Manu so weit nach oben zu arbeiten, dass sich die beiden leidenschaftlich küssen konnten.

Ich sass mit geschlossenen Augen vor der Couch am Boden und rieb mit beiden Händen an meinem dicken, gefangenen Kurzen herum. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen machte mich fast wahnsinnig.

Aber ich konnte nicht kommen! Mir ist als staute sich ein ganzer Stausee von Sperma in meinem Sack! Und wollte unbedingt heraus! Aber die Schleuse öffnete sich nicht!! Und der Staudamm war stabil und unnachgiebig!

Mir war zum heulen!

Ich weiss nicht nach wie langer Zeit ich meine Augen wieder öffnete.

Manu und Gabi lagen eng umschlungen auf der Couch und betrachteten mich amüsiert. Wahrscheinlich hatten sie mir die ganze Zeit bei meinen erfolglosen Bemühungen zugeschaut.

„Zu dumm, dass wir den Schlüssel zu Hause „vergessen“ haben!“ lächelte Manu mit einem verschmitzten Augenaufschlag – fast schon gemein!

Ich schaute die beiden in diesem Augenblick wohl ziemlich entsetzt an. Jedenfalls lachten sie laut und fröhlich auf.

Dann standen sie auf, kamen auf mich zu streckten mir ihre Hände entgegen. Sie halfen mir gemeinsam beim aufstehen.

„Und jetzt legen wir uns vor dem Abendessen alle zusammen noch ein wenig hin.“ sagte Manu.

Sie zogen mich zum grossen Bett, nahmen mich in ihre Mitte und kuschelten sich eng an mich.

„Weck uns bitte um 19 Uhr.“ sagte Manu noch und dann waren die beiden auch schon eingeschlafen.

„Um 19 Uhr wecken! Und wie um Gottes Willen sollte ich wissen, wann es 19 Uhr ist?“ schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte keine Uhr an und auch die Uhr auf dem Nachttisch konnte ich nicht sehen. Meine beiden Schönen hatte sich zu eng an mich gekuschelt.

Wenn ich sie nicht pünktlich um 19 Uhr weckte, musste ich mit noch schlimmeren „Torturen“ rechnen als bisher. So gut kannte ich meine zwei Prinzessinnen.

Also blieb mir nichts anderes übrig als still zwischen diesen beiden wundervollen Körpern zu liegen und gegen den Schlaf anzukämpfen. Denn nur die Glocken der Kirchenuhr konnten mir jetzt sagen, wann es Zeit war, Manu und Gabi zu wecken.

Die Zeit, bis die Kirchenuhr endlich sieben mal schlug, war das Fegefeuer!!

Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer heisser als ein Vulkan! Ich betrachtete immer wieder die zwei prachtvollen Körper in meinen Armen und stellte mir dabei vor, sie einzeln und zusammen zu fic*en! Aber allem Kopfkino zum Trotz - ausser ein paar wenigen Lusttropfen kam nichts aus dem Metallplug heraus!

Und als sich Gabi dann im Schlaf noch leicht auf meinem Oberkörper drehte und dabei ihre Hand auf den Gefangenen legte, war ich ganz unten in der Hölle angelangt!

Ich war die schiere Geilheit in Person!!

Zum ersten Mal in meinem Leben sehnte ich mich nach einer kalten Dusche!!

Nachdem ich Manu und Gabi pünktlich um 19 Uhr geweckt hatte – was mir von beiden einen verliebten Kuss einbrachte – eilte ich in’s Bad unter die Dusche. Mein ganzer Körper stand in Flammen. Und es dauerte denn auch eine ganze Weile, bis das kalte Wasser seine wohltuende Wirkung entfaltete.

Als ich aus dem Bad kam, lagen Manu und Gabi in 69-er Stellung auf dem Bett und verwöhnten sich gegenseitig.

Innert Sekundenbruchteilen war die Wirkung des kalten Wassers verflogen!

Ich drehte mich um und ging schnurstracks wieder unter die kalte Dusche.

Wie ich so unter der Dusche stand und mit geschlossenen Augen das herabprasselnde kalte Nass genoss, spürte ich plötzlich zärtliche Hände auf meinem Körper.

Ich öffnete die Augen und sah, dass wir mittlerweile zu Dritt in der Duschkabine waren. Gabi öffnete gerade den Verschluss des Duschgels und drückte Manu und danach sich selber eine Portion in die Hand.

„Das ist das letzte Mal heute, dass wir Dich reizen, mein Schatz.“ sagte Gabi.

„Vielleicht!“ lachte Manu.

Dann seiften mich die beiden von oben bis unten ein und genossen es sichtlich. Dass sich beide gemeinsam längere Zeit mit dem Gefangenen befassten, machte mir nicht viel aus. Das kühle Nass verhinderte ein Wiederaufflammen des Vulkans!

Wenigstens so lange als bis die beiden mich baten, jetzt auch sie einzuseifen!

Und schon war ich wieder mitten in der Hölle!

Ich hätte es nie für möglich gehalten, so unbeschreiblich geil zu sein!!

Nachdem ich meine beiden Lieben sorgfältig abgetrocknet hatte, gingen wir uns anziehen.

Manu schlüpfte in ein kleines Schwarzes. Ohne Höschen und BH!

Gabi ihrerseits zwängte sich in hautenge schwarze Lederjeans. Auch sie verzichtete auf ein Höschen. Dann schlüpfte sie in ein kurzes weisses Satinleibchen mit Spaghettiträgern. Ihre Knospen stachen keck durch den dünnen Stoff.

Zum Schluss schlüpften beide in leichte Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen.

Sie sahen einfach umwerfend aus! Und sie genossen es sichtlich, wie ich sie mit den Augen verzehrte.

Ich stand noch immer nackt im Zimmer.

„Kommst Du nicht mit zum Essen?“ fragte mich Manu vergnügt.

„Doch, doch!“ antwortete ich zerstreut. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von den beiden abwenden.

Wie in Trance zog ich schwarze Boxershorts, beige Sommerhosen und ein hellblaues Hemd an. Dass ich ohne Socken in meine Timberlands stieg realisierte ich gar nicht.

Manu und Gabi nahmen’s schmunzelnd zur Kenntnis!

Auf dem Weg zum Esssaal hakten sich meine beiden Schönen verliebt bei mir unter. Ich bemerkte, dass praktisch jeder Mann der uns begegnete, mich beneidete. Einerseits genoss ich das. Aber andererseits dachte ich auch bei mir „Wenn Du wüsstest!“

Das Essen war hervorragend und der Wein schmeckte ausgezeichnet. Aber nur die Gesellschaft meiner zwei wunderschönen Frauen machten den Abend zu etwas Einmaligem!

Und ich war dauernd scharf wie Nachbar’s Lumpi! Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wollte einfach nicht nachlassen.

Nach dem Essen genehmigten wir uns an der Hotelbar noch einen kleinen Schlummertrunk bevor wir auf’s Zimmer gingen.

In Windeseile hatten sich Manu und Gabi ihrer wenigen Kleidungsstücke entledigt und gingen zusammen in’s Bad.

Da ich nicht wusste, was abgeht, zog auch ich mich aus und setzte mich nackt auf die Couch.

Gabi kam als Erste aus dem Bad zurück.

Sie schaute mich erstaunt an.

„Oh! Das haben wir ja ganz vergessen!“ lachte sie.

Manu fragte aus dem Bad heraus „Was haben wir vergessen, amore?“

„Jean sein Bett zu zeigen.“ lachte Gabi.

Manu erschien unter der Türe – die Zahnbürste noch im Mund.

„Stimmt!“ nuschelte sie heiter. „Nur einen kurzen Moment.“ Sie verschwand wieder im Bad.

Nach kurzer Zeit erschien sie wieder und stellte sich neben Gabi und legte liebevoll ihren rechten Arm um deren Hüften.

„Da unser Geschenk für Dich bis morgen Sonntag gültig ist, wirst Du auch die heutige Nacht ohne uns verbringen, mein Lieber.“ erklärte sie. „Damit Du Dich aber nicht ganz so einsam fühlst, darfst Du trotzdem in unserer Nähe schlafen.“

Sie löste ihren Arm von Gabi’s Hüfte, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Wand links hinter dem Bett. Erst als ich nur noch etwa einen Meter von der Wand entfernt war, entdeckte ich die Klinke einer verborgenen Tapetentüre.

Manu drückte die Klinke herunter und öffnete die Türe. Dahinter befand ein kleiner Raum von nicht einmal zwei mal zwei Meter mit einem einfachen Bett. Sonst nichts. Dieser Raum war ursprünglich wohl als Abstellkammer für die Koffer der Gäste bestimmt.

„Die Receptionistin war so nett, ein Bett für Dich hier hineinstellen zu lassen. Denn wir waren sicher, dass Du die Nacht in unmittelbarer Nähe von uns verbringen möchtest.“

„Das stimmt doch?“ fragte sie mich schelmisch lächelnd.

Ich war sprachlos!

„Siehst Du, Gabi!“ lachte Manu und drehte sich zu ihr um. „Ich hatte recht! Und Jean’s Freude ist so gross, dass er gar nichts dazu sagen kann!“

„Gern geschehen, mein Schatz!“ sagte Manu – wieder zu mir gewandt – grosszügig. „Du darfst uns Deine Dankbarkeit gerne später zeigen. Und jetzt ab in’s Körbchen. Wir sind nämlich müde.“

Sie schubste mich in den Raum und zog die Türe zu.

Um mich herum war nur Schwarz. Unheimliches, undurchdringliches Schwarz.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff, was mir eben geschah.

Ich drehte mich um und suchte nach dem Türgriff. Aber so sehr ich auch suchte und meine Hände über die Wand gleiten liess – ich konnte nirgends eine Klinke entdecken.

Resigniert drehte ich mich um und bewegte mich vorsichtig nach vorne. Ich konnte nicht einmal einen ganzen Schritt machen als ich auch schon an’s Bett stiess.

Ich schlüpfte unter die Decke, nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Ich begriff nicht, was mir heute geschah! Meine Gedanken wirbelten durcheinander und liessen sich einfach nicht auf eine Reihe bringen.

Und zwischen meinen Beinen kribbelte es ohne Unterbruch. Diese unbeschreibliche, unbefriedigte Lust machte mich fast wahnsinnig! Meine Hände spielten mit dem Gefangenen, ohne ihm jedoch Erlösung verschaffen zu können. Es wurde nur noch schlimmer!

Und dann hörte ich ein lautes verlangendes, gieriges Keuchen und Stöhnen!

Von wegen „Wir sind nämlich müde.“!!

Manu und Gabi liebten sich wild und heiss auf der anderen Seite der Wand und machten keinen Hehl daraus. Und sie wollten, dass ich mitbekam, wie sehr sie einander genossen.

Und sie liebten sich lange - sehr, sehr lange - in dieser Nacht!!

Als endlich Ruhe einkehrte war ich wie gerädert. Ich fiel in einen unruhigen Halbschlaf mit wirren Träumen.

Immer wieder erwachte ich – die Hände zwischen meinen Beinen und mit meinem kleinen Gefangenen spielend.

Nach einer unbestimmbaren Dauer im Dämmerzustand hörte ich, wie es jenseits der Wand wieder losging!

Manu und Gabi liessen ihrer Lust und ihrem Verlangen freien Lauf. Und mein Kopfkino lief auf Höchsttouren!

Dann Stille!

Die Türe öffnete sich. Im Türrahmen erkannte ich schemenhaft Gabi’s Körper.

„Wenn Du mal musst, solltest Du es jetzt erledigen.“ hörte ich sie wie in weiter Ferne sagen.

Ich stand auf und trottete an ihr vorbei in’s Schlafzimmer.

Manu lag nackt auf dem Bauch, die Beine gespreizt, und schaute mich entrückt von unten herauf an.

„Guten Morgen, mein Schatz! flüsterte sie mir glücklich zu.

Ich nickte ihr nur zu und ging direkt in’s Bad auf die Toilette.

Nachdem ich mit pinkeln fertig war ging ich zurück in’s Schlafzimmer.

Gabi lag bäuchlings zwischen Manu’s Beinen und bedeckte gerade deren Hintern mit zärtlichen Küssen.

Als sie mich wahrnahm stand sie schnell auf und kam auf mich zu. Sie legte ihre Arme um meinen Hals drückte ihren nackten Körper an mich und küsste mich feurig auf den Mund.

Dann trat sie einen halben Schritt zurück und schaute mich an. „Du siehst aber gar nicht gut aus, mein Schatz!“ stellte sie fest. „Zu wenig geschlafen?“

Ich nickte wortlos.

„Dann legst Du Dich am besten noch einmal hin.“

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zur kleinen Kammer.

„Manu und ich lassen uns in der Zwischenzeit noch ein bisschen verwöhnen. Wir kommen Dich dann wecken, bevor wir nach Hause fahren.“ sagte sie.

Sie schubste mich sanft in die Kammer und rief mir nach „Schlaf gut, amore!“

Ich legte mich auf’s Bett und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Ein Schütteln an der Schulter weckte mich auf. Manu stand – mit Jeans und weiser Bluse bekleidet – im Raum.

„Wach auf, Jean! Wir fahren nach Hause.“ sagte sie.

Als ich in’s Schlafzimmer kam, lagen Jeans und Hemd für mich auf dem Bett bereit.
„Zieh Dich an. Deine Sachen haben wir bereits eingepackt. Gabi ist schon unten am auschecken.“

Ich zog mich schnell an und schlüpfte in meine Schuhe.

Dann nahm ich unsere Koffer und folgte Manu zum Lift.

Unten in der Empfangshalle wurden wir bereits von Gabi erwartet. „Alles erledigt!“ lachte sie zufrieden. „Gehen wir!“

Manu und Gabi winkten der hübschen Brunetten beim Hinausgehen fröhlich zu. Da ich unser Gepäck trug konnte ich nicht winken.

Ich war schon halb durch die Türe als mich jemand von hinten am Ärmel zupfte.

Ich drehte mich um. Es war die Receptionistin. Sie lächelte mich an und sagte „Vielen herzlichen Dank für Ihren Besuch! Hoffentlich sehen wir uns bald einmal wieder!“

„Es ist an mir, Ihnen zu danken!“ antwortete ich und lächelte zurück. „Ich komme ganz bestimmt wieder!“

Rund dreieinhalb Stunden später waren wir zu Hause.

Ich trug die Koffer meiner beiden Ladies nach oben in ihre Zimmer.

Beide bedankten sich artig mit einem flüchtigen Kuss auf die Lippen bei mir und schlossen dann ihre Schlafzimmertüren hinter sich.

Ich war alleine. Und das war gut so! Ich brauchte dringend Zeit um die Ereignisse des gestrigen Tages zu verarbeiten. Und ich war noch immer unsagbar geil!

Auch jetzt bin ich noch immer unsagbar geil! Denn seit nunmehr drei Wochen kam ich nicht mehr in den Genuss eines Aufschlusses!!

Manu und Gabi sind sehr liebevoll und aufmerksam mir gegenüber. Und sie lassen sich auch gerne und ausgiebig von mir mit dem Mund verwöhnen. Oder kuscheln mit mir auf der Couch vor dem TV. Alleine oder zu zweit.

Obwohl ich mittlerweile handzahm und gefügig bin wie noch nie in meinem Leben und versuche, meinen beiden Lieben jeden Wunsch von den Augen abzulesen, machen sie keine Anstalten, meinen Kleinen aus seinem Gefängnis zu entlassen.

Ich spüre ganz genau, dass während meiner Wellness-Woche irgend etwas vorgefallen ist. Aber ich komme einfach nicht darauf was!

Bitte entschuldigt, wenn dieser Zwischenbericht etwas „komisch“ ausgefallen sein sollte. Aber ich glaube, jeder Mann der von seiner Partnerin schon mal drei Wochen bei permanenter Anmache keusch gehalten wurde, kann sich sehr gut in meine Lage hinein versetzen. Da gehen die Gefühle schon mal ganz schön hoch und die Hormone spielen verrückt!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
247. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von grisch am 06.07.09 11:40

GROSSARTIG !!!!!
248. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.07.09 22:17

Aber Hallo mein lieber Grisch!

Was bitte schön ist „GROSSARTIG !!!!!“ daran, wenn ich seit nunmehr 3 ½ Wochen ohne Aufschluss bin und von meinen beiden Prinzessinnen permanent geil gehalten werde!!??

Ohne zu wissen, weshalb!

Mürrische Grüsse!

Schleckerchen
249. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 09.07.09 00:42

eben genau das !
250. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von grisch am 09.07.09 11:20

@ Schleckerchen

Großartig, ist deine Erfahrung die du machen darfst und sie mit uns in toll geschriebenen Beiträgen mitteilst.

Auch ich darf und durfte immer wieder die "mürrische Zeit" miterleben in der du dich gerade befindest. Vor Weihnachten letzten Jahres 7 Wochen zur Strafe......

Ich bewundere deine Situation und wünsche dir noch weiterhin viel Spaß, denn ist es nicht genau das was wir suchen ?

Bitte nicht mehr mürrisch sein!
Weiterhin gespannt auf deine Erfahrungen.....

Viele Grüße grisch
(ab morgen wieder verschlossen, so wurde es mir heute früh in einem bereitgelegten Brief mitgeteilt

251. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.07.09 12:04

Die vergangene Woche haben meine beiden Schönen mich noch intensiver „genossen“ als die drei Wochen zuvor! Es verging kein einziger Tag(!!), an dem sich nicht mindestens eine von ihnen von mir ausgiebig mit der Zunge verwöhnen liess! Montag, Dienstag und Donnerstag nahmen sie mich sogar gemeinsam in Anspruch!

Gestern Abend konnte ich nicht mehr!! Es fing schon an, dass ich um 15 Uhr mein Büro verlassen musste. Ich konnte mich einfach auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf fic*en, fic*en und nochmals fic*en! Und endlich einmal wieder abspritzen!!

Ich war so unbeschreiblich geil, dass ich am ganzen Körper zu zittern anfing als Manu und später Gabi nach Hause kamen und mich zur Begrüssung zärtlich küssten!

Nach dem Nachtessen – ich hatte Pappardelle für uns zubereitet und dazu einen feinen Pinot Grigio aufgemacht – nahmen mich die beiden bei der Hand und zogen mich wortlos mit sich nach oben in Gabi’s Zimmer.

Dort zogen sie mich kurzerhand aus und stiessen mich nackt auf’s Bett. Und dann entkleideten sie sich beide gegenseitig ganz langsam vor mir!

Ich zitterte am ganzen Körper! Sie sahen so unsagbar schön und heiss aus!

Als sie sich dann zu mir legten, konnte ich nicht mehr!!

„Bitte nicht!“ sagte ich.

Ich sah ihre fragenden Blicke.

„Weshalb quält ihr mich so?“ fragte ich.

Auf beide Münder stahl sich ein amüsiertes Lächeln.

„Wir quälen Dich?“ fragte Gabi.

„Ja!“ antwortete ich lauter als ich eigentlich wollte. „Schon die ganze Zeit macht Ihr mich scharf – aber Ihr gönnt mir keine Erleichterung!“

Manu und Gabi lachten laut heraus.

„Was habe ich angestellt? Ich will es jetzt endlich wissen!“ sagte ich.

Manu und Gabi schauten sich an. „Sag Du’s ihm.“ sagte Manu zu Gabi.

Gabi drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Und zwar so, dass ich ihren feuchtsamtigen Schoss direkt vor meinen Augen hatte.

Derweil drehte sich Manu auf die rechte Seite, stützte mir ihrem Arm den Kopf und betrachtete uns interessiert.

Bevor Gabi etwas sagte, streichelte sie sich zärtlich ihren Schoss.

„Gefällt Dir, was Du siehst, Jean?“ fragte sie leise.

Ich nickte stumm.

Dann streckte sie ihre Hand aus und streichelte sanft Manu’s Brüste.

„Und das? Gefällt Dir das auch?“ fragte sie erneut.

Ich nickte stumm.

„Findest Du Manu und mich begehrenswert?“

Wieder nickte ich nur stumm.

„Und trotzdem musst Du Dich noch an schmuddeligen Fotos und billigen Videos aufgeilen!?“ herrschte sie mich unvermittelt zornig an.

Ich erschrak ob der Heftigkeit ihres Gefühlsausbruches.

Mein Blick schien Gabi zu sagen, dass ich absolut nichts verstand.

Sie setzte sich etwas nach hinten auf meiner Brust und entspannte sich.

„Als Du in Bad Wiessee warst, mein Lieber, haben Manu und ich uns mal Deinen PC vorgenommen!“

Ich wurde von einem Augenblick auf den anderen knallrot im Gesicht.

„Also „ManuGabi“ als Passwort war nicht gerade sehr originell! Aber es hat uns unsere Aufgabe natürlich sehr erleichtert!“ lächelte Manu.

„Du hast da ja eine ganz schöne Sammlung an Fotos und Videos zusammengetragen!“ sagte Gabi.

(Nun ja, in all den Jahren war da wirklich einiges an Fotos und Videos aus dem Internet zusammengekommen!! )

„Anscheinend sind wir beide Dir doch nicht genug!“ stellte Gabi trocken fest.

„Nein, nein!“ beeilte ich mich zu sagen. „Das hat mit Euch beiden gar nichts zu tun!“

„Mit was hat es dann zu tun, Jean?“ fragte mich Manu von der Seite her.

„ Nun ja ...........! Ich schaue mir halt einfach gerne schöne Frauen an!“ antwortete ich lapidar weil mir gerade nichts besseres einfiel.

„Also sehr viele schöne Frauen haben wir auf den Fotos und Videos, die wir angeschaut haben, aber nicht gesehen!“ stellte Manu fest. „Dafür umso mehr Schweinereien und abartiges Zeug!“

(Zugegeben, es hat auch zahlreiche Fotos und Videos, die sich mit dem Thema BDSM befassen, in meiner Sammlung.)

„Aber .........“ wollte ich gerade entgegnen als mir Gabi in’s Wort fiel.

„Item! Wie dem auch sei! Wir fühlen uns jedenfalls von Dir betrogen!“

Sie blickte mich fest an und ich fühlte mich unendlich schuldig!

„Deshalb“ dabei fuhr sie sich mit dem rechten Zeigefinger langsam durch ihre Scheide und benetzte dann mit ihrem feuchten Finger meine Lippen „haben Manu und ich uns entschlossen, Dir eine Lektion zu erteilen!“

Ich fing wieder an am ganzen Körper zu zittern.

„Wir werden Dich so lange „bearbeiten“ und geil halten, bis Du Dich freiwillig bereit erklärst, diesen ganzen Schund von Deinem PC zu löschen!“ sagte Gabi bestimmt.

Ich verstand nicht!

„Und Du Dich ausserdem bereit erklärst, eine Kindersicherung auf Deinem PC zu akzeptieren!“ ergänzte Manu.

In meinem Hirn jagten sich die Gedanken! „Ich soll die Früchte jahrelangen Sammelns und Archivieren’s einfach so vernichten??!! Und künftig nicht mehr auf geile Surftouren im Internet gehen können??!!“

Während ich noch wie wild am Überlegen war, stand Manu auf und verliess Gabi’s Schlafzimmer.

Nach ein paar Minuten tauchte sie wieder in meinem Blickfeld auf. Sie hielt eine schmale Kartonschachtel in der Hand und riss sie auf. Dann entnahm sie der Schachtel etwas längliches, schmales.

Gabi stieg von meiner Brust herunter und befahl mir, aufzustehen.

Manu trat hinter mich. Ich spürte, wie sie mir etwas weiches um den Hals schlang. Dann hiess sie mich, meine Hände auf den Rücken zu legen. Und wieder spürte ich, wie sie mir etwas weiches um die Handgelenke legte.

An Gabi vorbei sah ich mich im Spiegel. Um meinen Hals war ein etwa 5 Zentimeter breites Textilband gelegt, dass mit einem Klettverschluss zusammengehalten wurde. Auf der Rückseite dieses „Halsbandes“ reichte ein ca. 50 Zentimeter langes Band bis knapp zu meinem Hintern. Unten, am Ende des Bandes waren zwei kürzere – aber gleich breite – Textilbänder befestigt, welche meine Hände – ebenfalls mittels Klettverschluss - übereinander auf dem Rücken fixierten.

„Versuch mal, Dich loszumachen!“ forderte Manu mich auf.

Ich zerrte und zog an den Bändern. Aber ohne Erfolg - sie hielten bombenfest.

Gabi und Manu lächelten sich zufrieden zu.

„Dann wollen wir mal!“ rief Gabi unternehmungslustig. „Diese Woche hast Du uns so richtig schön verwöhnt, mein Schatz. Heute sind wir dran, Dich zu verwöhnen!“

Was die beiden dann mit mir anstellten, will ich hier nicht beschreiben!!

Ich sage nur soviel: Sie zeigten mir Himmel und Hölle!! ABWECHSELND UND GLEICHZEITIG!!

Kurz nach Mitternacht hatten sie mich so weit! In meiner grenzenlosen Geilheit gelobte ich feierlich alles zu tun, was die beiden wünschten! Wenn sie mich denn nur endlich aufschlössen und mir den heiss ersehnten Orgasmus bescherten.

„Nur nicht so hastig! Lass uns erst mal ein wenig darüber schlafen, mon amour!“ sagte Manu zärtlich. Dann kuschelten sie und Gabi sich ganz eng an mich, legten je eine Hand auf meinen Gefangenen und meine prallen Eier und ihren Kopf auf meine Brust.

Es dauerte nicht lange und ihr regelmässiger Atem verriet mir, dass die beiden seelig schliefen.

Mir war nicht nach schlafen! Mir war nur nach SPRITZEN, SPRITZEN, SPRITZEN!!!!

Aber mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen und meinem im Käfig einsitzenden Gefangenen blieb mir nichts anderes übrig als still zwischen diesen beiden heissen, aufregenden Leibern liegen zu bleiben!

Ich fiel in einen unruhigen, geilen Halbschlaf.

Kurz vor acht Uhr erwachten wir. Meine beiden Schönen ausgeruht und frisch, ich total gerädert und unausgeschlafen.

Wir standen auf. Doch weder Manu noch Gabi machten Anstalten, mich von meinen Fesseln zu befreien.

Während Manu bei sich drüben duschte, nahm Gabi mich mit sich unter die Dusche. Sie seifte mich überall gründlich ein und genoss es, meinen kleinen Gefangenen einer ausgedehnten Reinigung zu unterziehen.

Danach trocknete sie mich ab und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern aus ihrem Zimmer.

Ich stand oben an der Brüstung. Nackt! Gefesselt!

Manu kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein hellblaues Pyjama-Oberteil und einen weissen CK-Slip. Die Ärmel des Oberteiles hatte sie bis zu den Ellbogen hochgekrempelt.

Gabi hatte eine weisse Pluderhosen angezogen und oben ein weisses Top mit Spaghetti-Trägern. Der weisse String schimmerte verführerisch durch den dünnen Stoff der Pluderhose.

Beide gingen nach unten in die Küche. Ich folgte ihnen.

„Was ist jetzt?“ fragte ich.

Beide schauten mich an. „Was soll denn sein, mein Lieber?“ fragte Manu.

„Nachdem ich Euch versprochen habe, alle Fotos und Videos von meinem PC zu löschen, dachte ich, ihr schliesst mich jetzt auf!“ antwortete ich.

Wieder schauten sich die beiden an.

„Schatz! Du lernst es nie!“ lachte Gabi. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Wir frühstücken jetzt erst mal gemütlich und danach sehen wir weiter. Wer weiss? Vielleicht haben wir ja gar keine Eile damit, Deine Schmuddelbilder und Videos zu löschen?“

Beide lächelten aufreizend.

„Ja! Vielleicht ist uns danach, das ganze Zeugs zuerst zusammen mit Dir anzuschauen. Vielleicht entdecken wir ja dann, ob Du irgendwelche perverse, abartige Neigungen hast!“

Der Gedanke, dass Manu und Gabi sich alle meine gesammelten und wohlgehüteten „Geheimnisse“ anschauen würden – und das erst noch in meiner Gegenwart! – liess mich wieder erzittern. Dieses Mal aber mehr aus Furcht als aus Geilheit!

Manu und Gabi setzten mich zwischen sich an den Tisch und fütterten mich mit Butterbrot und frischem Kaffee. Ich fühlte mich nicht besonders gut.

Nach dem Morgenessen machten die beiden den Abwasch! Das hatten sie schon seit Monaten nicht mehr getan! Mich liessen sie einfach am Tisch sitzen.

Der Anblick der beiden liess mich allmählich wieder scharf werden.

Nachdem der Abwasch beendet war, drehten sich Manu und Gabi zu mir um und lehnten sich lässig an den Korpus der Küchenkombination.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Manu lüstern.

Gabi sah Manu an und nickte stumm lächelnd.

„NEIN!! Bitte nicht schon wieder!“ schoss es mir durch den Kopf.

Doch schon hatten die beiden mich an den Armen gepackt und zogen mich mit sich zur Couch, wo sie sich wieder ausgiebig mit mir vergnügten.

Irgendwann, während ich dabei war Gabi zu lecken, machte es plötzlich KLICK in meinem Kopf und die ganze Geilheit und die Hitze zwischen meinen Beinen verflogen.

Mein kurzer, praller Gefangener entspannte sich und machte es sich in seinem kleinen Käfig gemütlich.

Das Lecken meiner beiden Prinzessinnen war jetzt nur noch ein rein mechanischer Akt. Ich spürte keinerlei Erregung mehr in mir.

„Gewonnen!!“ jubelte ich innerlich. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle! So schnell wollte ich meine geliebte Sammlung denn doch nicht aufgeben!

In meiner Euphorie bemerkte ich nicht, dass Manu und Gabi mich hämisch angrinsten.

„Wir haben uns erkundigt, mein lieber Jean!“ sagte Manu lächelnd und streichelte zärtlich über meine rechte Wange. „Das, was eben mit Dir passiert ist, ist normal! Der Arzt sagte, dass wenn ein Mann sich über längere Zeit in einem Zustand höchster Erregung befindet, ohne dass es zu einem Samenerguss kommt, sein Körper automatisch reagiert und sich entspannt.“

„Aber nur keine Angst! Wir bringen Dich schon wieder auf Touren! Wir haben Zeit! Jede Menge!“

Gabi war inzwischen hinter mich getreten und befreite mich von meinen Fesseln.

„Du kannst jetzt nach unten in Dein Zimmer gehen, Jean. Wir brauchen Dich nicht mehr.“ sagte sie.

Ich trottete davon, froh jetzt etwas Ruhe zu haben.

„Du hast übrigens ein neues Passwort für Deinen PC!“ rief Gabi mir fröhlich nach. „Schleckerchen“

Erstaunt drehte ich mich um.

„Wir haben uns erlaubt, gestern Morgen auf Deinem PC für Dich ein Gastkonto einzurichten. Auf Deine Dateien hast Du keinen Zugriff mehr. Und die Kindersicherung haben wir vorsorglich auch bereits installiert.“

Ich war sprachlos!

„Aber den Zugriff auf Dein geliebtes Forum haben wir Dir offen gelassen.“ Gabi lächelte süss. „Noch offengelassen!“

„Versuch gar nicht erst, den PC zu manipulieren! Wir möchten nämlich nicht testen müssen, ob Du es auch mehrere Monate in Deinem verschlossenen Zustand aushältst!“ ergänzte Manu mahnend.

Ich verstand die unausgesprochene Drohung! Und ich wusste jetzt ganz genau, dass die beiden so etwas wirklich ohne zu zögern durchziehen würden!

Tja! Jetzt sitze ich also hier vor meinem PC, schreibe diese Zeilen und bin leider schon wieder auf dem besten Weg scharf zu werden.

Selbstverständlich habe ich schon versucht im Internet meine bekannten und geliebten Sides zu erreichen – aber ohne Erfolg. Manu und Gabi haben ganze Arbeit geleistet.

Heute Abend ist ein gemütlicher Abend angesagt. Zuerst soll ich etwas feines kochen und danach wollen es sich meine Prinzessinnen mit mir vor dem Fernseher gemütlich machen.

Auf meine Frage, ob denn etwas Besonderes auf dem Programm steht, antwortete Manu nur lächelnd „Lass Dich überraschen, mein Schatz!“

Irgendwie bin ich momentan auf Überraschungen seitens meiner beiden Schönen aber nicht sonderlich erpicht!!

Umsomehr als das Pochen und Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder an Intensität zugenommen hat!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
252. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 11.07.09 14:59

Mensch Jean, Du hast jeden Tag die doppelte Chance auf einen schönen Abend. Du hast zwei gutaussehende und kluge Gefährtinnen, und wenn Du ehrlich bist, gefällt Dir das (meistens). Ins Forum darfst Du noch (und wir alle hoffen inständig, daß das so bleibt), was also willst Du noch ? Du tauschst die (ohnehin schon digital geblockte) Möglichkeit zu Streifzügen im Internet gegen die ersehnte Erlösung . Warum zögerst Du noch ? DO IT !! Die gewonnene Zeit kannst Du damit verbringen, uns weiter mit Deinen Berichten zu erfreuen. Wir sitzen schon gespannt vor unseren PC`s ! Gruß an Deine beiden Grazien und mögen sie weiter so klug und einfallsreich sein.
253. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.07.09 11:27

Hallo Steely Dong!

Unter normalen Umständen würde ich Dir sofort Recht geben.

(Mit „normalen Umständen“ meine ich, wie es bis vor rund 5 Wochen war. Da steckte ich zwar auch ununterbrochen in meinen KG, wurde aber alle paar Tage (mal mehr, mal weniger) aufgeschlossen und durfte tollen Sex geniessen.)

Nicht aber, wenn zwei wunderschöne und aufregende Frauen Dich während Wochen täglich scharf machen und bis kurz vor den Wahnsinn aufgeilen, Dich aber NIE abspritzen lassen!!

Irgendwann verzichte ich dann ganz gerne auf „... Du hast jeden Tag die doppelte Chance auf einen schönen Abend ....“!

Apropos „schönen Abend“: Die angekündigte Überraschung bestand gestern Abend darin, dass Manu nach dem Nachtessen zu gähnen anfing und meinte, sie sei müde und gehe schlafen. Was sie dann auch tat.

Während ich den Abwasch machte, ging Gabi nach oben in ihr Zimmer. Als sie zurück kam, trug sie ihren hellblauen Bademantel.

Sie setzte sich an den Esstisch und schaute mir beim abwaschen zu. „Hey, Jean! Komm her!“ sagte sie unvermittelt.

Ich ging zu ihr. Sie stand auf, legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich liebevoll. „Ich liebe Dich!“ hauchte sie zwischen zwei Küssen.

Zuerst wollte ich meine Hände nicht um sie legen. Ich war schonwiederimmernoch scharf und wollte nicht noch mehr leiden müssen. Aber dann konnte ich der Versuchung nicht mehr widerstehen und legte meine Hände auf Gabi’s Hintern.

Das wundervolle Gefühl, diese Rundungen unter dem Bademantel in meinen Handflächen zu spüren, ist jedes Mal einfach unbeschreiblich! Die Brüste und Hintern von Manu und Gabi scheinen einfach extra für meine Hände geschaffen worden zu sein!

Gabi setzte sich nach einer Weile wieder hin und ich widmete mich wieder dem Abwasch.

Als ich fertig war fragte mich Gabi, ob wir noch von dem feinen Amarone hätten den wir kürzlich getrunken haben.

„Ma cherto, amore!“ antwortete ich und ging in den Keller die gewünschte Flasche holen.

Als ich wieder hochkam, sass Gabi auf der Couch vor dem Fernseher.

Ich öffnete die Flasche, schenkte zwei Gläser ein und ging damit zu Gabi.

Ich stellte die Gläser auf den Salontisch.

„Zieh Dich aus!“ forderte Gabi, die mit übergeschlagenen Beinen auf der Couch sass. Ihr Bademantel hatte sich geöffnet und gab ihre aufregenden Oberschenkel bis hinauf zur Taille preis.

„Muss das sein?“ fragte ich flehend. „Ich bin doch schon so scharf, schärfer geht’s wirklich nicht mehr, Gabi!“

„Zieh Dich aus!“ wiederholte Gabi leise aber bestimmt.

Seufzend gehorchte ich ihr.

Als ich nackt vor ihr stand, erhob sich Gabi von der Couch und zog aus der Tasche ihres Bademantels das Fesselinstrument von gestern Abend heraus. Lächelnd schwenkte sie es vor mir hin und her.

Ich schaute sie verzweifelt an. Aber sie schüttelte nur stumm den Kopf und gab mir mit den Augen den Befehl mich umzudrehen.

Ich spürte, wie sie mir das Band um den Hals legte und den Klettverschluss zumachte. Gleiches tat sie mit meinen Händen.

„Eigentlich komisch!“ dachte ich in diesem Augenblick. „Dass so ein kleines, leichtes Stück Textil so stabil sein kann!“

Gabi drehte mich an den Schultern zu sich um. Und trat dann zwei Schritte zurück.

Langsam öffnete sie den Bademantel. Bis auf einen kleinen, weissen Slip war sie nackt. Der Slip hatte die Form eines Schmetterlings und war im Schritt offen. Feucht schimmerte Gabi’s Scham in der Mitte des Schmetterlings.

Sie brauchte nichts zu sagen. Ich trat automatisch auf sie zu, ging vor ihr auf die Knie und zielte mit meiner Zungenspitze direkt auf ihren Kitzler.

Doch Gabi packte mich bei den Haaren und hielt mich zurück.

Ich schaute fragend hoch zu ihr.

„Ich möchte, dass Du mich jetzt so leckst, wie Du jeweils Manu leckst.“ sagte sie lächelnd.

Dann drückte sie sanft aber bestimmt meinen Mund zwischen ihre Beine.

Sie liess sich im Stehen von mir mit der Zunge verwöhnen. Wie sie es wollte leckte ich sie wie es Manu am liebsten hat. Zuerst zärtlich und langsam die äusseren Schamlippen mit der Zunge streicheln. Dann zwischendurch immer wieder einmal die Zunge ganz langsam durch den immer feuchter werdenden Schlitz zwischen ihren inneren Schamlippen gleiten lassen. Dabei den Kitzler nur ganz kurz und leicht mit der Zungenspitze berühren.

Obwohl Gabi’s Unterleib schon nach kurzer Zeit zu zucken begann, liess ich mir Zeit. Viel Zeit! Sie wollte ja schliesslich so geleckt werden wie Manu!

Und wenn ich schon mega geil war, dann sollte Gabi diesen Zustand auch möglichst lange „geniessen“!!

Immer heftiger presste Gabi ihre Muschi an meinen Mund. Aber ich liess mich nicht zur Eile verleiten. Im Gegenteil! Ich genoss diabolisch ihre steigende Erregung und leckte ganz sanft und zärtlich weiter!

„Du bist ein Teufel!“ keuchte Gabi im höchsten Masse erregt. „Ein ganz wundervoller, teuflischer Teufel!“

Ich war glücklich!!!

Trotz aller Bemühungen Gabi’s Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern kam es ihr irgendwann. Wild zuckend presste sie meinen Mund zwischen ihre Beine und ihre feuchten Schamlippen raubten mir den Atem.

Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich Gabi nicht von mir stossen!

Mit einem heftigen Ruck befreite ich mich aus Gabi’s Umklammerung.

Wir beide keuchten jetzt gleich heftig! Sie wegen ihres Höhepunktes! Ich, weil ich endlich wieder Luft bekam!

„Woouuuhhh! So also machst Du es Manu!“ stellte Gabi gedankenverloren fest. Dabei rieb sie sich mit beiden Händen sanft zwischen den Beinen.

Dann zog sie mich am Arm hoch, drehte sich um und ging wortlos mit mir nach oben.

Dass ich hypersupermegageil war, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen!!!

Doch in ihrem Zimmer zog sie mich einfach in ihr Bett, kroch halb auf mich drauf, legte ihren rechten Oberschenkel zwischen meine Beine und deckte uns zu.

Nach einem kurzen, wohligen Seufzer war sie auch schon auf mir eingeschlafen.

Ich scheine wirklich ein gutes Ruhekissen zu sein!!

Wach wurde ich heute Morgen weil Manu zu uns in’s Bett schlüpfte. Sie war nackt.

Auch sie legte sich sofort halb auf mich drauf und hauchte Gabi einen Kuss auf die Stirne.

Diese öffnete die Augen, legte dann ihren Arm um Manu’s Nacken und zog sie zu sich heran. Zärtlich trafen sich ihre Lippen.

„Wie war’s?“ fragte Manu.

Gabi verdrehte die Augen. „Es war einfach bombastisch!!!“ lächelte sie im siebten Himmel schwebend.

„Was habt Ihr denn gemacht?“

„Ich habe mich von Jean so lecken lassen, wie er jeweils Dich leckt, mein Leben!“ antwortete Gabi.

Manu lächelte. „Und?“

„Ich danke Dir, Du wundervolle Frau Du!“ antwortete Gabi.

„Gern geschehen!“ flüsterte Manu und küsste Gabi begehrlich.

„Zeig mir, was Jean Dich gelehrt hat!“ forderte sie, glitt von mir herunter und legte sich neben mich auf den Rücken.

Gabi rollte sich über mich zu Manu und verschwand unter der Bettdecke zwischen deren Beinen.

Manu genoss sichtlich, was Gabi da zwischen ihren Beinen machte!

Unter der Bettdecke griff sie mit ihrer rechten Hand nach meinen Eiern und massierte sie langsam und zärtlich.

„Du warst ihr wirklich ein sehr guter Lehrmeister, mein Schatz!“ stöhnte sie erregt.

Als es ihr kam, presste sie kurz und heftig meine Eier zusammen. Aber auch das konnte nichts an meinem Zustand ändern. Ich zitterte schon wieder am ganzen Körper vor schierer Geilheit!

Ich zitterte auch noch als Gabi schon längst unter der Bettdecke hervorgekrochen war und jetzt auf Manu’s Brust lag.

Ich war wie in Trance und hoffte sehnlichst darauf, dass dieser übermächtige, süsse, qualvoll erregende Druck zwischen meinen Beinen nachliess! Dass ich einfach auslief!!

Aber natürlich geschah das nicht!

„Meinst Du nicht, wir sollten Jean jetzt erlösen?“ fragte Gabi.

„Nein, jetzt noch nicht! Er soll ruhig noch ein bisschen schmoren, unser kleiner Voyeur!“ antwortete Manu. „Aber Du kannst ihn jetzt von seinen Fesseln befreien. Damit er das Frühstück für uns zubereiten kann.“

Nach dem Frühstück gingen meine beiden Prinzessinnen ein wenig spazieren. Ohne mich! Weil sie einiges zu besprechen hätten!

Soviel am Rande zum gestrigen Abend.

Du hast recht - so wie es früher war, hat es mir meistens gefallen! Ich trug den KG mit Stolz und Freude. Und genoss das befriedigende Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit und des nicht mehr für meinen Kleinen da unten verantwortlich seins.

Natürlich wurde ich nicht jedes Mal aufgeschlossen und durfte Sex haben, wenn es meinen Lieben danach war, sich von mir wie auch immer verwöhnen zu lassen. Aber auch dann war es für mich trotzdem immer sehr befriedigend! Und es machte mich glücklich, dass ich meinen geliebten Prinzessinnen Freude bereiten durfte!

Aber so wie es jetzt ist, gefällt es mir ganz und gar nicht mehr!

DO IT !!

Selbstverständlich werde ich es tun!! Es bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig! Denn so rattig wie ich bin, halte ich das nicht mehr lange aus!

Obwohl es mir schon sehr schwer fällt! Damit meine ich nicht in erster Linie, dass ich keinen Zugriff auf gewisse Seiten im Internet mehr habe. Damit könnte ich sicher klarkommen. Viel mehr macht mir der Gedanke zu schaffen, dass ich all die Fotos und Videos die ich über viele Jahre hinweg gesammelt, bearbeitet und archiviert habe, vernichten muss!

Ich weiss, eigentlich bin ich ein glücklicher Mann. Ich habe das Filet vor mir auf dem Teller – und doch ist es halt sehr aufregend, zwischendurch auch mal nach der Wurst zu schielen!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
254. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.07.09 16:34

Ich verstehe dich Jean, ich meine du hast in all den Jahren alles gesammelt und sollst jetzt alles löschen nur weil der verdacht da ist du betrügst?

Nein du betrügst ja keinen denn du hast dich ja in der Zeit nie mit einer Dame getroffen und hast deine beiden so betrogen..

Vielleicht klinge ich auch zu einfach aber gleich eine Kindersicherung zu installieren das würde ich mir nicht gefallen lassen und eine Löschung auch nicht.

Jean du tust doch schon alles für die beiden und mir ist klar das du sie nie betrügen wirst.

Gruß

Sir Dennis
255. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 12.07.09 23:01

Lieber Steely Dong

Danke für die Blumen! Ich kann dir versichern, dass wir dafür Sorgen tragen, dass es Jean auch in Zukunft nicht langweilig wird!!


Lieber Sir Dennis

Es ist kein Verdacht, dass Jean uns betrogen hat – WIR WISSEN, DASS ER UNS BETROGEN HAT!! Immer und immer wieder! Und zwar in seinem Kopf! Mit all diesen schmuddeligen Fotos und Videos.

Klar! Richtig, d.h. körperlich, betrügen kann er uns nicht. Das verhindert sein Aufpasser. Aber bei jedem Abstecher in seine „Sammlung“ verschwendete er Gefühle, Aufmerksamkeiten und Gedanken, die eigentlich Manu und mir zustanden!

Deshalb stimmt es auch nicht, wenn du schreibst „Jean du tust doch schon alles für die beiden ....“!

Wenn er sich voll und und ganz nur noch auf uns beide konzentrieren und sich keine gedankliche Aufgeilung und Befriedigung aus dem Internet oder von seinen Wich*vorlagen mehr holen kann, kann er noch viel, viel mehr für uns tun!!

Es gibt für ihn keine Alternative! Die Kindersicherung ist installiert und das Löschen der Dateien ist ebenfalls beschlossene Sache!

Was hingegen noch nicht beschlossen ist, ist wie lange Jean noch auf seinen Aufschluss warten muss. Denn nur mit der Installation der Kindersicherung und der Löschung der Schmuddeldateien alleine ist es nicht getan!

Gabi
256. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 12.07.09 23:26

Liebe Lady Gabrielle,

Ich frag mich auch, warum Ihr Schleckerchen noch das Bedürfnis hat, sich am PC aufgeilen zu lassen, bei all dem, was Sie und Lady Manu ihm immer wieder an Zuwendung bieten.
Ihre konsequente Haltung finde ich deshalb für sein unverständliches "Fremdgehen" vollkommen angemessen.

Es freut mich, dass wir in diesem Forum aus Ihrer faszinierenden Dreierbeziehung immer wieder Spannendes erfahren dürfen.

Liebe Grüsse
Lady Melinas sklave
257. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 12.07.09 23:28

Räusper....

Jepp,spannend find`ich das auch.


Black Panter

258. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 12.07.09 23:38

Liebe Lady Gabrielle !

Die Blümchen kamen von ganzem Herzen. Und nach der beruhigenden Nachricht, daß weiterhin für Kurzweil gesorgt wird, um so mehr !

Lieber Jean !

Ja, Du leidest, das wissen wir, und wir (Deine Leser) fühlen mit Dir. Aber es ist eine sehr erfüllende und exquisite Form des Leidens, für die Du von vielen beneidet wirst.

Der Machtanspruch Deiner beiden KH ist sehr umfassend, er erstreckt sich auch auf Deine Phantasien. Nur wenige KH sind so konsequent und einfallsreich (leider). Sei glücklich, denn wenn es ihnen egal wäre, wär das Ganze nur halb so schön.

Und so tauschst Du nun die am Ende doch unbefriedigende Welt virtueller Phantasien gegen eine lebhafte (wenn auch zur Zeit noch etwas einseitige) lustvolle Betätigung im real life.

Es gibt schlechtere Tauschgeschäfte.

Aber auch Du hast Macht. Du kannst die Beiden - nur mit Deiner Zungespitze - in den siebten Himmel tragen.

A la bonheur !
259. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 13.07.09 00:11

Zitat
Lieber Sir Dennis

Es ist kein Verdacht, dass Jean uns betrogen hat – WIR WISSEN, DASS ER UNS BETROGEN HAT!! Immer und immer wieder! Und zwar in seinem Kopf! Mit all diesen schmuddeligen Fotos und Videos.

Klar! Richtig, d.h. körperlich, betrügen kann er uns nicht. Das verhindert sein Aufpasser. Aber bei jedem Abstecher in seine „Sammlung“ verschwendete er Gefühle, Aufmerksamkeiten und Gedanken, die eigentlich Manu und mir zustanden!

Deshalb stimmt es auch nicht, wenn du schreibst „Jean du tust doch schon alles für die beiden ....“!

Wenn er sich voll und und ganz nur noch auf uns beide konzentrieren und sich keine gedankliche Aufgeilung und Befriedigung aus dem Internet oder von seinen Wich*vorlagen mehr holen kann, kann er noch viel, viel mehr für uns tun!!

Es gibt für ihn keine Alternative! Die Kindersicherung ist installiert und das Löschen der Dateien ist ebenfalls beschlossene Sache!

Was hingegen noch nicht beschlossen ist, ist wie lange Jean noch auf seinen Aufschluss warten muss. Denn nur mit der Installation der Kindersicherung und der Löschung der Schmuddeldateien alleine ist es nicht getan!

Gabi


Hallo Lady Gabrielle,

Ich finde immer noch nicht das er euch betrügt wenn er sich schmuddelfilme ansieht..

und auch ohne aufpasser würde er euch nicht betrügen.

Er konzentriert sich schon die ganze Zeit auf euch.. was wollt ihr mehr?

Also wenn bei mir jemand was löschen würde dann würde ich das auch nicht wollen, weil er sich nur appetit geholt hat mehr nicht..

Und mit Löschung ist nicht getan? Was soll noch kommen?

Gruß

Sir Dennis
260. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von grisch am 15.07.09 11:09

Hallo Jean,

deine Bedenken und "Ängste" kann ich total verstehen. Meine KH hatte mir vor einiger Zeit auch befohlen meine DVD Sammlung (ungelogen um die 100 Stück) zu vernichten, damit ich nicht stundenlang, sogar im verschlossenen Zustand, mir BDSM Videos anschaue die ich seit 1996 (!) gesammelt hatte.

Es war ein Riesenschritt diese Sammlung zu vernichten jedoch aus ein sehr bereinigender !

Seit diesem Zeitpunkt läuft mein Kopfkino nur noch mit meiner KH im Mittelpunkt ab und bin angeblich wie befreit ihr gegenüber und viel aufmerksamer geworden.
Sie bestätigt heute noch ihre Entscheidung, indem wir ganz selten zusammen uns im Netz umschauen..... jedoch darf ich mich bei keinen Pay-Sites mehr anmelden.

Nochmals danke an deine KH´s, dass sie dir erlauben uns noch an deinen Erfahrungen teilhaben zu lassen.......viel Kraft an euch alle drei!

Grüße grisch
261. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 19.07.09 06:44

Hatte ich gehofft, dass nach dem klärenden „Gewitter“ vom vergangenen Samstag wieder normale Verhältnisse eintreten würden, so hatte ich mich gründlich getäuscht!

Meine beiden Schönen liessen mich auch diese Woche nicht in Ruhe! Erstaunlicherweise war dabei Manuela die treibende Kraft! Und sie war es auch, die einen Aufschluss meines kleinen Gefangenen bisher ablehnte!

Gabi scheine ich langsam leid zu tun. Jedenfalls sagte sie immer mitleidig „Mein armer, armer Schatz!“ zu mir, wenn sie sich von einem Orgasmus erholt hatte den ich ihr mit meiner Zunge bereiten durfte. Und streichelte mir zärtlich durch die Haare.

Aber das ändert nichts daran, dass ich mittlerweile die vierte Woche in Folge nicht mehr aufgeschlossen wurde!

Seit ich keinen Zugriff auf meine Internetseiten und meine Dateien mehr habe, habe ich täglich viel mehr Freizeit zur Verfügung. Und langsam wird mir bewusst, wie viel Zeit ich im Durchschnitt eigentlich wöchentlich vor dem PC verbracht habe!

Das Kopfkino fehlt mir doch noch sehr! Ich fühle mich irgendwie so wie damals als ich mit rauchen aufgehört hatte.

Ich habe meinen Prinzessinnen letzte Woche zwei Mal gesagt, dass ich jetzt bereit sei, die Dateien von meinem PC zu löschen. Beim ersten Mal meinte Manu, dass sie mir schon sagen würden, wann es so weit sei. Beim zweiten Mal hat sie dann ziemlich harsch gesagt, dass wenn ich noch einmal fragen würde, das eine Woche zusätzlichen Einschluss bedeute!

Ich weiss nicht, was ich machen soll!

Zwischen meinen Beinen brodelt seit Wochen ein Vulkan und in meinem Kopf haben sich meine Gedanken auf ein einziges Ziel fokussiert: A B S P R I T Z E N !!!!!!

Im Büro muss ich mir mittlerweile schon ziemliche Mühe geben, mich auf meinen Job zu konzentrieren. Zum Glück hat vor einer Woche die Ferienzeit begonnen und es ist etwas ruhiger geworden.

Heute Morgen bin ich kurz nach fünf Uhr aufgewacht. Im Schlaf hatte ich meine Bettdecke zu einer Rolle geformt und diese zwischen meine Beine geklemmt. Als ich erwachte registrierte ich, dass ich mit meinem Unterleib unbewusst wilde Fic*bewegungen ausführte!

Früher wäre ich nach dem Schreiben dieser Zeilen in’s Internet surfen gegangen oder hätte meine Fotos und Videos bearbeitet.

Jetzt aber bleibt mir nichts anderes übrig als wieder in’s Bett zu gehen und zu versuchen, noch etwas zu schlafen!

Oder soll ich die freie Zeit nutzen um den letzten Korb Wäsche zu bügeln? Den mit der Unterwäsche von Manu und Gabi!!

Und schon wieder wird es stärker! Dieses nervende, weil unerfüllte, süsse Ziehen und Kribbeln zwischen den Beinen!!!
262. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 20.07.09 18:13

Lieber Sir Dennis

Als Mann kannst du nicht verstehen, wie erniedrigend und demütigend es für eine Frau ist, wenn sie feststellt, dass ihr Mann sich an billigen Fotos und Schmuddelfilmen aufgeilt und sie danach die Beine breit machen soll, damit er sich noch schnell in ihr befriedigen kann!

Deutlicher kann Mann Frau nicht zu verstehen geben, dass sie nicht mehr begehrenswert, nicht mehr anziehend, nicht mehr sexy, nicht mehr aufregend ist!!

Also in unserem Fall ist das jetzt natürlich bildlich gesprochen! Jean kann ja nur, wenn wir es wollen oder es ihm erlauben. Aber dennoch hat er uns jedes Mal – wenn er unten in seinem Zimmer vor dem PC sass und todsicher an seinem Ding herumspielte – auf eben diese Art und Weise betrogen!

Und wer weiss, wo jeweils seine Gedanken waren, während er Manu oder mich lieben durfte? Bei irgend so einer Domina, wo er als winselnder Sklave darum bat, ihre Stiefel lecken zu dürfen? Oder als Hündchen in einem kleinen Käfig, von wo aus er zusehen durfte, wie sich seine Herrin mit einem fremden Stecher vergnügte? Oder dass ihm eine geile Schlampe mit der Reitpeitsche den Hintern versohlte? Oder ........? Oder ......?

Mir läuft es noch immer kalt den Rücken runter, wenn ich nur an so was denke!

Jean hat zwei (wie ich meine nicht unattraktive) Frauen, die ihn lieben und für die er da sein darf! Ich bin sicher, für viele Männer ein Wunschtraum.

Reicht das nicht für einen Mann? Anscheinend nicht für Jean!!

Du schreibst „Und auch ohne Aufpasser würde er euch nicht betrügen.“!! Wer’s glaubt wird seelig! Du weisst doch „Gelegenheit macht Diebe!“

Ich kenne in unserem Bekanntenkreis keinen einzigen Mann, der standhaft bleiben würde, wenn eine attraktive Frau es wirklich auf ihn abgesehen hätte! Ausser Jean und Markus natürlich. Aber auch die würden sofort wenn sie könnten!

Und dafür mache ich euch Männern noch nicht einmal einen Vorwurf! Ihr könnt euch gegen die Raffinesse einer Frau, die sich etwas in den Kopf gesetzt hat, einfach nicht wehren! Ihr seid nicht dafür geschaffen zu widerstehen! Eure Natur „zwingt“ euch zur Paarung, wann immer es möglich ist!

Und deshalb ist es unbedingt notwendig, dass Frau klare Strukturen und Regeln schafft, die es Mann ermöglichen, seinen Willen und seine Bedürfnisse in ihre Hände zu legen, damit sie ihn leiten und das Richtige tun lassen kann!

Du schreibst weiter „Er konzentriert sich schon die ganze Zeit auf euch ..... was wollt ihr mehr?“

Wie wir heute wissen stimmte das eben nicht! ER HAT SICH NICHT DIE GANZE ZEIT AUF UNS KONZENTRIERT!! mein lieber Sir Dennis!!

Sondern er hat unzählige Gedanken und Energien mit seinem Kopfkino verschwendet! Tag für Tag! Woche für Woche! Monat für Monat!

Aber das ist jetzt vorbei! Jetzt kann sich Jean voll und ganz auf uns konzentrieren. Und wer weiss? Vielleicht führt die sexuellgeistige Fastenzeit bei ihm ja auch zu einer sensibleren Erregungsfähigkeit - was sich sicher positiv auf seine Dienstfertigkeit auswirken würde!

Weil Jean ja jetzt viel mehr freie Zeit hat, haben Manu und ich beschlossen, ihn ab sofort regelmässig mindestens zwei Mal pro Woche in’s Fitness-Center zu schicken. Bisher ging er einfach da hin, wenn er gerade Lust und Laune dazu hatte. Und das war in letzter Zeit doch eher selten bis fast gar nie der Fall!

Denn wenn wir schon am „aufräumen“ sind, soll auch Jean’s Bauch verschwinden! Und weil es unfair wäre, Jean’s Body zu trimmen, unsere aber zu vernachlässigen, wird mindestens eine von uns ihn jeweils dabei begleiten.

Wir haben uns auch schon überlegt, ob wir Jean nicht auch in einen Massage-Kurs schicken sollen! Dann könnte er uns zu Hause massieren und Manu und ich könnten eine Menge Geld sparen! Und Jean wäre sicher auch nicht unglücklich darüber!

Damit Jean seine zusätzlich gewonnene Freizeit nicht einfach nur vertrödelt, sondern sinnvoll einsetzt, haben wir letzte Woche zudem bestimmt, dass ab sofort auch das Waschen und Bügeln der gesamten Wäsche zu Jean’s Hausaufgaben gehört.

Du siehst also Sir Dennis, dass Jean noch eine ganze Menge mehr für uns tun kann! Und er hat sogar noch immer eine Menge freie Zeit! Vielleicht fast zu viel noch! Getreu dem Motto „Wer rastet der rostet“ sind Manu und ich deshalb laufend am überlegen, welche Dienste Jean noch übernehmen darf.

Und das tun wir ausschliesslich zu seinem Wohl! Denn wenn er keine Zeit zu unnötigem Grübeln und Nachdenken hat, kann er sich viel intensiver auf Manu und mich und auf unsere Bedürfnisse konzentrieren.

Abschliessend noch eine kurze Bemerkung was die Löschung der Fotos und Filme betrifft: Richtig! Mit der Löschung alleine ist es nicht getan! Zu sehr hat uns Jean damit gedemütigt und enttäuscht.

Was noch kommt und wie lange Jean auf seinen Aufschluss warten muss werden wir sehen. Das kann in ein paar Tagen sein. Oder aber auch erst in ein paar Wochen. Kommt ganz auf Jean an.


Lieber Sklave von Lady Melina

Danke für dein Verständnis. Auch wir haben uns diese Frage immer und immer wieder gestellt.

Aber die Antwort hat Jean ja wohl schon selbst gegeben als er schrieb „Ich weiss, eigentlich bin ich ein glücklicher Mann. Ich habe das Filet vor mir auf dem Teller – und doch ist es halt sehr aufregend, zwischendurch auch mal nach der Wurst zu schielen!“

Männer!!


Lieber Grisch

Ganz herzliche Grüsse an deine KH! Sie ist eine kluge und umsichtige Frau und weiss genau, was für dich das Beste ist!

Ich hoffe sehr, dass Jean sich deine Erfahrungen zu Herzen nimmt und künftig nur noch Manu und mich als ausschliesslichen Mittelpunkt seines Lebens wahrnimmt!

Liebe Grüsse

Gabi
263. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 21.07.09 02:03

wie dem auch immer sei: Zu den Gaben einer klugen Frau gehören auch Nachsicht, Verzeihen und die Gewährung von Gnade.

Um dies bitte ich nun für Jean.

Er scheint in letzter Zeit etwas zu resignieren. Ein Aufschluß wird ihn wieder aufmuntern.

Sein Dank wird Euch sicher sein.

264. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 21.07.09 08:03

Liebe Lady Gabrielle,

danke vorerst für Ihre Worte an mich.

Im Gegensatz zu Sir Dennis bin ich der Meinung, dass SIE richtig handeln.

Und Ihr Schleckerchen sollte seine Gedanken weniger auf das Abspritzen fokussieren sondern darauf, Ihnen und Ihrer Partnerin zu dienen, Sie beide glücklich zu machen. Dazu gehört sicher auch der Haushalt und das Waschen.

Ihr Jean hat ja selbst erwähnt, wie viel Freizeit er habe, seit die Sache mit dem PC und Internet eingeschränkt ist. Also ist da genügend Zeit für zusätzliche Arbeiten im Haus vorhanden.

Dass ihm deshalb, wie er schreibt, das Kopfkino fehlt verstehe ich nicht, angesichts der Tatsache, dass er täglich in Kontakt mit zwei aussergewöhnlichen Damen sein darf.

Aus den vielen Berichten von Jean haben wir ja alle erfahren, wie viel Vergnügen er mit seinen Prinzessinnen immer wieder hatte. Dieses gleich mit zwei attraktiven und sexuell aktiven Ladies sollte ihm doch diese Mühe mit der zusätzlichen Hausarbeit wert sein.

Der Verzicht auf sexuelle Befriedigung wird ihm etwas mehr Demut abverlangen, die IHNEN jedoch zugute kommen wird. Ich spreche da aus eigenen Erfahrungen...

Der Rat von stelly dong, Jean doch aufzuschliessen und dass er es Ihnen danken würde beruht meiner Meinung nach auf kurzfristigem Denken.

Für Sie, Ihre Beziehung und schlussendlich auf für Jean wird Ihre konsequente Haltung, so wie Sie diese kundgetan haben die richtige sein.

Liebe Grüsse

Lady Melinas sklave


265. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 21.07.09 11:03

Hallo lady Melinas sklave,

"
Im Gegensatz zu Sir Dennis bin ich der Meinung, dass SIE richtig handeln."

Ich sage ja nicht das die neiden falsch handeln nur handeln sie ein wenig zuviel des guten.

"Und Ihr Schleckerchen sollte seine Gedanken weniger auf das Abspritzen fokussieren sondern darauf, Ihnen und Ihrer Partnerin zu dienen, Sie beide glücklich zu machen. Dazu gehört sicher auch der Haushalt und das Waschen."

Es ist ja nicht so das Jean der sklave seiner beiden schönen ist also fällt Ihnen und ihrer Partnerin weg.

Das er den Haushalt macht ist ja klar und die Wäsche jetzt auch da er ja eh nicht soviel Zeit im Netz verbringen.

"Dass ihm deshalb, wie er schreibt, das Kopfkino fehlt verstehe ich nicht, angesichts der Tatsache, dass er täglich in Kontakt mit zwei aussergewöhnlichen Damen sein darf."

ich meine das Jean es so beschreibt das er jeden tag -Schnitzel isst aber er auch mal eine Bratwurst hätte also er sich das Kopfkino aus dem Netz holt. Und nicht auf der Strasse.

"
Aus den vielen Berichten von Jean haben wir ja alle erfahren, wie viel Vergnügen er mit seinen Prinzessinnen immer wieder hatte. Dieses gleich mit zwei attraktiven und sexuell aktiven Ladies sollte ihm doch diese Mühe mit der zusätzlichen Hausarbeit wert sein."

ich glaube die Hausarbeit macht er auch ohne einen ton zu sagen.

"Für Sie, Ihre Beziehung und schlussendlich auf für Jean wird Ihre konsequente Haltung, so wie Sie diese kundgetan haben die richtige sein."

Jean ist imemr noch kein sklave nur er trägt einen Kg und kann sich frei bewegen..

@steely dong

Eben Seine Schönen sollten ihm verzeihen können und nicht noch 3 Wochen ihm das vorhalten.

Und das Jean resigniert ist klar er hat ja keine Wahl und darf sich auch nicht verteidigen..

Aber einen Aufschluss wird er auch die nächste Woche nicht bekommen

Liebe Grüße

Sir Dennis
266. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von cream am 21.07.09 11:29

Wenn Jean nach 4 Wochen Keuschheit nicht in der Lage ist sich zu befriedigen, dann sollte er seiner wahren Bestimmung übergeben werden, macht ihn zum Cuckold.

So hat er dann zumindest immer ab und zu etwas sahnig herbes im Mund.

Er sehnt sich in seinem 3 cm Käfig danach!

Und auch für die Lady‘s, mit so einem verkümmerten Stummel kann man doch sexuell wahrhaftig nicht dauerhaft glücklich und ausgefüllt sein.

Hat er denn die richtige Ernährung? Bekommt er genug Eier, Quark, Käse oder konzentriertes Eiweißpulver?

Apropos Schleckerchen, bei Schlecker gibt es Eiweißpulver mit Vanille oder Himbeer Geschmack für ca. 10 €.

Das bringt garantiert sein kleines Fässchen im Stil eines Bettnässers in der Nacht ab und zu zum Überlaufen. Er wäscht doch auch so gerne. Dann ist auch erst mal wieder Ruhe, dieses nervige Gejammer sollte man als Lady durch Förderung von feuchten Träumen abstellen.

Gebt ihm endgültig das Gefühl, nun mal kein Bull zu sein.

Er will es nicht anders.
267. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 21.07.09 15:31

äähhem... Cream..??......:

gehts Dir nicht gut? Hast Du was falsches gefrühstückt ? Hast Du den Fred richtig gelesen.

Ich glaube nicht, daß die Damen einen Cockold brauchen. Und die Größe eines Schw*n*es ist nicht wesentlich, wenn man eine geschickte Zunge sein eigen nennt.

Fehlt Dir sowas ?

Gute Besserung !
268. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 21.07.09 16:29

Zitat
Wenn Jean nach 4 Wochen Keuschheit nicht in der Lage ist sich zu befriedigen, dann sollte er seiner wahren Bestimmung übergeben werden, macht ihn zum Cuckold.

So hat er dann zumindest immer ab und zu etwas sahnig herbes im Mund.

Er sehnt sich in seinem 3 cm Käfig danach!

Und auch für die Lady‘s, mit so einem verkümmerten Stummel kann man doch sexuell wahrhaftig nicht dauerhaft glücklich und ausgefüllt sein.

Hat er denn die richtige Ernährung? Bekommt er genug Eier, Quark, Käse oder konzentriertes Eiweißpulver?

Apropos Schleckerchen, bei Schlecker gibt es Eiweißpulver mit Vanille oder Himbeer Geschmack für ca. 10 €.

Das bringt garantiert sein kleines Fässchen im Stil eines Bettnässers in der Nacht ab und zu zum Überlaufen. Er wäscht doch auch so gerne. Dann ist auch erst mal wieder Ruhe, dieses nervige Gejammer sollte man als Lady durch Förderung von feuchten Träumen abstellen.

Gebt ihm endgültig das Gefühl, nun mal kein Bull zu sein.

Er will es nicht anders.



Lach...Cream ich schlage vor,du bennenst dich in

FORUMSBULLE um.

Aber ich muß dir mal ein Kompliment machen:

Mit deinen Posts trägst du ganz wesentlich zu meiner Unterhaltung bei. Danke.

Black Panter
269. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 21.07.09 20:18

Halt, halt ihr Lieben! Nun mal schön der Reihe nach!

@ Sir Dennis!

1. Was Jean hätte tun oder sagen sollen ist jetzt nicht mehr von Bedeutung! Er hat es NICHT getan – aus und erledigt!

2. Wir behaupten ja auch gar nicht, dass er sich nur auf seinen Schmuddelseiten herumgetrieben hat wenn er im Internet war. Aber ganz sicher die überwiegende Zeit!

3. „Aber vielleicht ist Jean manchmal eifersüchtig wenn ihr beide Sex habt ohne ihn.“ Bin ich etwa eifersüchtig, wenn Jean Sex mit Manu hat – ohne mich? Oder ist Manu etwa eifersüchtig, wenn ich Sex mit Jean habe – ohne sie? Nein, nein mein Lieber! Dieses Argument zieht bei mir nicht!

4. Wir machen keinen Aufstand! Wir haben lediglich die Konsequenzen aus Jean’s Fehlverhalten gezogen! Nicht mehr und nicht weniger!

5. „Entweder Gabi oder ich!“ In diesem Punkt gebe ich dir recht, Sir Dennis. Hätte er damals sagen können! Hat er aber nicht! Und heute ist diese Frage keine Thema mehr.

6. Natürlich hast du nie gelesen, dass Jean sich mit anderen Damen vergnügt hat, mein lieber Sir Dennis. Wie sollte er auch? Mit seinem kleinen Aufpasser!

7. Wir bilden Jean nicht zum Sklaven aus! Wir wollen einen aufmerksamen, fürsorglichen, interessanten und männlichen Mann – keinen Sklaven! Aber selbstverständlich nutzen wir jede Gelegenheit, Jean so zu formen, wie wir es gerne haben. Aber das weiss Jean! Das ist nichts Neues und keine Überraschung für ihn.

8. Wir haben nicht auf fremden PC’s herumgeschnüffelt! Ich habe ganz zufällig beim Abstauben auf die EIN-Taste von Jean’s PC gedrückt – und schon ist das Ding gestartet. Und Jean ist wirklich selber schuld, wenn er seinen PC nicht besser absichert!

9. Es liegt ausschliesslich in Jean’s Interesse, dass wir seinen PC mit einer Kindersicherung versehen haben und die Löschung der Fotos, Videos und Dateien verlangen! Wie heisst doch das Sprichwort? „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!“

10. Wir glauben auch nicht, dass Jean in den Kreis 4 geht und dort die nächste „Schlampe“ nagelt – Grund siehe Punkt 6.

11. „Er hat euch nicht enttäuscht er hat sich nur anregung geholt und hätte dies sagen müssen.“ Wie bitte? Das meinst du doch nicht wirklich im Ernst Sir Dennis, oder? Er hat zwei attraktive Frauen zu Hause und muss sich Anregung holen

12. „aber anderseits verstehe ich auch Jean der sich ja nicht mal verteidigen kann ohne gleich das ein Donnerwetter droht.“ Es gibt kein Donnerwetter, Sir Dennis. Jean hat sich falsch verhalten und einen grossen Fehler gemacht! Und dafür bekommt er seine Strafe!
Die zusätzlichen Aufgaben im Haushalt oder das Fitness-Center sind keine Bestrafung! Wir sorgen nur dafür, dass Jean seine freie Zeit mit sinnvollen Ersatzhandlungen auffüllen kann.


@ Steely Dong!

Du hast absolut recht! Zu den Gaben einer klugen Frau gehören Nachsicht, Verzeihen und die Gewährung von Gnade. Aber alles zum richtigen Zeitpunkt!!

Und der richtige Zeitpunkt für einen aufmunternden Aufschluss ist noch nicht gekommen! Deshalb können wir deiner Bitte leider nicht entsprechen! Aber es ehrt dich, dass du dich für Jean einsetzt!

Ausserdem glaube ich, dass es weniger Resignation ist bei Jean! Es ist viel mehr sein schlechtes Gewissen, dass ihn jetzt plagt!

Und sein Dank wird uns auch zu einem späteren Zeitpunkt noch sicher sein! Wetten dass?


@ Lady Melinas Sklave

Vielen Dank für deine aufmunternden und unterstützenden Worte! Und ein Riesenkompliment an deine KH! Sie scheint da ein richtiges Juwel geschaffen zu haben!!


@ Cream!

Zu deiner Beruhigung kann ich dir versichern, dass Jean’s (ehrliche) 16 Zentimeter Manu und mich durchaus zufriedenstellen und glücklich machen!

So, und nun brav wieder zurück in’s Körbchen, du kleiner, frecher Kläffer du! Und ja nicht an deinem 20 Zentimeter-Dödel herumlecken! Sonst hast am Ende vielleicht du etwas sahnig herbes im Mund!


@ Black Panter

Ich surfe nicht so oft in diesem Forum. Trotzdem sagt mir dein Name etwas, weil mir ein paar deiner Statements positiv aufgefallen sind. Und daher enttäuscht mich deine Reaktion auf Cream’s „Beitrag“ schon ein bisschen!


Liebe Grüsse

Gabi
270. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 21.07.09 20:41

Hallo Lady Gabi,

1) gut verstehe ich.

2) das er sich eurer Meinung nach zuviel im Netz rumgetrieben hat okay..

3)Es sollte ja auch kein Argument sein nur können Männer so sein..

4) In meinen Augen war es immer noch kein Fehlverhalten

5) Hat er damals nicht um sein Zimmer gekämpft ? Hat er aber mit wenig erfolg und ich weiss er liebt dich jetzt ja auch..

6) Jean würde sich nie auch ohne aufpasser mit anderen Damen vergnügen denn er liebt euch!

7) Das ist es er ist kein sklave aber jeder sieht hier im Forum ihn als sklave.. ich nicht!

Ganz zufällig drückte ich bei abstauben die eintaste und konnte nicht wiederstehen doch zu sehen was man so findet. Also doch fremder PC und Jean ist jetzt selber schuld das IHR die Kindersicherung eingerichtet habt. Also der Punkt da bin ich nie mit einverstanden.

9) jeans interesse ist es eben nicht das alles gelöscht wird. wie gesagt ich stehe da zu Jean.

10) gleich zu setzen mit punkt 6.

11) Anregung eben vielleicht hat er sich nicht getraut euch zu sagen fesselt mich!

12) Jean hat sich eben in meinen augen nicht falsch verhalten in dem er einpaar Videos hatte aber da ticken glaube ich Frauen eh anders..

da empfehle ich Ralf Königs "WIe die Karnickel"

Also Lady Gaby in einigen Punkten gebe ich dir ja recht und in einigen eben nicht!

Gruß

Sir Dennis

271. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 21.07.09 21:35

Hiho!

"@ Black Panter

Ich surfe nicht so oft in diesem Forum. Trotzdem sagt mir dein Name etwas, weil mir ein paar deiner Statements positiv aufgefallen sind. Und daher enttäuscht mich deine Reaktion auf Cream’s „Beitrag“ schon ein bisschen!"


Ich weiß ja nicht,was du schon alles von cream lesen durftest....

Sonnige Grüße,

Black Panter
272. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 21.07.09 21:35

Liebe Manuela! Liebe Gabi!

Das, was ich Euch beiden heute Abend schon persönlich gesagt habe, möchte ich hier in diesem Forum offiziell wiederholen :

Ich begreife langsam, dass ich Euch mit den Fotos und den Videos verletzt habe. Es war nie meine Absicht und es tut mir aufrichtig leid! Und das sage ich jetzt nicht nur, weil ich unsäglich geil bin und endlich wieder einmal abspritzen möchte.

Und ich sehe mittlerweile auch ein, dass ich es wirklich nicht nötig habe, mich mit Fotos oder Videos anzuregen! Was Ihr beide mir in den paar Tagen ohne Fotos, Videos und Internet an Kopfkino beschert habt, übertrifft alles!!!

Trotzdem fällt es mir noch immer nicht leicht, einfach auf DELETE zu drücken und die „Arbeit“ von Jahren zu löschen! Aber es ist wirklich das Beste für uns alle!! Ihr sagt mir bitte, wann es so weit ist.

Und noch etwas möchte ich Euch hier sagen : Ich liebe Euch beide über Alles und bin dankbar für die Liebe, die ihr mir schenkt und glücklich über das Verständnis, das ihr für mich habt!

Und damit möchte ich eigentlich gerne die ganze Diskussion über Schuld, Strafe, Fotos, Videos, Internet etc. beenden.

Ich danke Dir, Sir Dennis, für Deinen Beistand und Dein Verständnis! Und ich danke Dir, Steely Dong dafür, dass Du Dich für mich bei Manu und Gabi eingesetzt hat! Ebenso danke ich Dir, Lady Melinas Sklave für Deine Sicht der Dinge!

Und jetzt noch ein Wort zu dir, mein lieber Cream!

Ich weiss, dass ich kein Bulle bin. Und ich weiss, dass mein Penis nicht 20 Zentimeter lang ist. Aber ich weiss, dass zwei wundervolle Frauen mich so lieben, wie ich bin!!

Und Du? Hast Du jemanden, der Dich liebt wie Du bist?

Liebe Grüsse!

Jean
273. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 21.07.09 21:49

Lieber Black Panter!

Das, was ich hier von Cream gelesen habe, reicht mir völlig!

Liebe Grüsse!

Gabi
274. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 21.07.09 21:53

Hallo Jean,

ja ich habe verständnis für deine Situation.

denn ich finde es nicht gut das man an deinem PC rumspielt mehr nicht.

Und dir nicht von anfang an sagen was los ist!

Gruß

Sir Dennis
275. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 22.07.09 07:22

Jean meinte:
Zitat
Ich weiss, dass ich kein Bulle bin. Und ich weiss, dass mein Penis nicht 20 Zentimeter lang ist.


...wäre auch völliger Quatsch. 8 Zentimeter davon blieben ungenutzt. (ok, im Moment sind es 16)
276. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von cream am 22.07.09 11:42

Zitat

äähhem... Cream..??......:

gehts Dir nicht gut? Hast Du was falsches gefrühstückt ?

Hallo,

warum eigentlich mehrere Identitäten, zuviel Cluedo gespielt?

Steely Dong, das erinnert mich an Steely Dan mit Kid Charlemagne.

Soweit ich mich insoweit erinnere sind Antidepressiva gepaart mit Cialis beim Essen bei einigen Geheimagenten immer noch zugegen, sie machen sich aber anscheinend immer noch zu viele Sorgen.
Zitat

Und die Größe eines Schw*n*es ist nicht wesentlich, wenn man eine geschickte Zunge sein eigen nennt.

Man kann sich auch was schönreden, die Denkweise oder das Schönreden eines Blinden, wenn er sich mit 0,5 km/h den Bürgersteig mit seinem Taststock entlang schlingelt und er dann seinen geschickten Tastsinn rühmt.

Die Größe eines Schw.nzes ist schon für gestandene Frauen wesentlich, ist alles Gewöhnungssache, wenn man natürlich nur normale, zärtliche Größen kennt, 4 Wochen keuschgehaltene Schnellspritzer züchtet, dann sagt man das halt. Einer Frau, die z.B. nichts mit Fisting anfangen kann, kann sich auch nicht vorstellen, dass z.B. eine geschmeidige Frauenhand auch sehr ausfüllend und sehr erregend ist.

Im übrigen verstehe ich das ganze Gejaule nicht, wenn es um Cuckolding geht. Wie spießig die KG Szene doch manchmal in dieser Beziehung ist.

Cuckolding, ein Grundelement bei der Keuschhaltung, basierend auf der Zustimmung beider Partner, ist nichts anrüchiges mehr, füllt durch viele Personen ganze Foren, von denen zumindest einige von hier, bis hin zu gweny vertreten sind.

Um bei Steely Dan zu bleiben, to loosen it up a little bit.


Hallo Schleckerchen,

eine aufreizende Geschichte, die uns hier präsentierst.

Zitat

Und Du? Hast Du jemanden, der Dich liebt wie Du bist?

Ja, habe ich, bin z.B. seit 12 Jahren glücklich verheiratet.

Aber es geht doch hier nicht um mich, sondern darum, dass Du dich angeblich selbst nach 4 Wochen nicht befriedigen kannst, Deine Lady keine regelmäßige Befriedigung durch Dein gutes Stück braucht, und Du das Ganze mitmachst.

Ansonsten, das PC Verbot, das ist doch reinstes Kindergarten Design. Hat Deine Lady keinen Mumm in den Knochen, eine abgeklärte Frau scheint sie nicht zu sein.

Im übrigen verstehe ich auch hier die Echauffiertheit Deiner ‚Lady‘ in Bezug auf einen Vorschlag zum Cuckolding nicht. Das muss ja nicht gleich ausarten. Im übrigen hast Du dich noch gar nicht dazu geäußert?

Insoweit mal ganz ehrlich, um Dich mal wieder auf Trab zu bringen, sehnst Du das nicht oft herbei, wenn Gaby von einem anderen Mann z.B. vor Deinen Augen genommen wird, wenn sie Dir zeigt, wie geil sie ab und zu z.B. auf junge, ausdauernde Kerle ist?

Wie Du dich darauf freust, ihre fremdgeweitete, geschwollene, durchnässte und ausgepowerte Vulva anschließend zärtlich nach einem bestimmenden Ton nachlecken zu dürfen?

Ist es nicht schön, wenn Gaby Dir einen Mundspreizer verpasst, und gesunde, frische, weiße dickflüssige Bullen-Sahne genüsslich bei einem Facesitting in Deinen Mund tropft?

Ich denke schon, Dein Name ist doch Programm.

Aber das Problem liegt nicht bei Dir, sondern bei Deiner Lady.

Eine Frau, die regelmäßig mehrere Wochen auf penetrierenden Sex durch einen Mann verzichtet, ist nicht der Typ dafür.

Schade für Dich, so oder so!


277. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 22.07.09 13:56

Zitat
warum eigentlich mehrere Identitäten, zuviel Cluedo gespielt?


Hallo Cream,

wer bin ich , und wenn ja, wieviele ? Diese Frage beschäftigt mich schon lange. Offensichtlich hast Du die Antwort parat. Welch ein Glück. Sei mir also bitte behilflich: welches sind meine anderen Identitäten. Für Deine Mühewaltung im Voraus vielen Dank.

Daß Cuckolding hier im Forum verbreitet ist, ist unübersehbar. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Aber für Jean und seine Damen ist es mit Sicherheit die falsche Empfehlung. Aus allen Posts lässt sich herauslesen, daß die 3 eine Gemeinschaft darstellen, in der ein Vierter nicht benötigt wird.

Die Sehnsucht der Damenwelt nach Penetration wird von Dir (wie von so manchem unserer Geschlechtgenossen) maßlos überschätzt. Frau will umsorgt werden, eine Umarmung zählt oft mehr als ein schneller F*ck. Aber das weist Du ja, Du bist ja verheiratet.

Von der Kombination aus Paroxetin und Cialis habe ich in der Tat in einer (real erlebten) Geschichte mal berichtet. Sowas findet äußerst selten statt (1-2 x / Jahr über 2-3 Tage) und ist in diesem Maße unbedenklich, andereseits habe ich nie jemanden dazu aufgefordert, es mir nachzumachen. Eine Persönlichkeitsspaltung (mehrere Identitäten) hatte es nicht bewirkt.

Über den Rest Deines Beitrags richtet der Rest des Auditoriums.



Nachtrag: der Wechsel des Avatars stellt noch keine Annahme einer neuen Identität dar.
278. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.07.09 18:17

Mein lieber Cream!

Dass ich mich selbst nach vier Wochen nicht selber befriedigen kann ist zugegebenermassen mein Pech! Und sicher nicht zuletzt auf das perfekte Teil
von Steelworxx zurückzuführen (ich weiss, es erschüttert Deine Theorie, nach welcher jeder Mann jederzeit aus einem KG ausbrechen kann, wenn er denn nur will).

Und das meine beiden Ladies keine regelmässige Befriedigung durch mein gutes Stück brauchen, habe ich in den letzten Monaten und Jahren eigentlich nicht feststellen müssen.

Lediglich im Moment ist die Situation halt ein bisschen aussergewöhnlich, was mich –- nicht nur was das penetrieren anbelangt - zu etwas Enthaltsamkeit zwingt.

Aber glücklicherweise ist Cuckolding für meine beiden Schönen kein Thema. Denn auch ich kann dieser Lebensform nichts aufregendes oder erfüllendes abgewinnen - nicht einmal in meinen Phantasien. Und ein Problem haben meine Ladies und ich damit nicht.

Ist also nicht schade für mich, so oder so!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
279. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von cream am 22.07.09 21:43

Hallo Schleckerchen,

na, na, Deine Phantasien sind doch grenzenlos.

Einige glauben das ja auch.

In diesem Sinne, viel Spass noch in Deinem absolut orgasmussicheren KG,

Und vor allem, im Story‘s schreiben.
280. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 22.07.09 21:51

And we believe in cream....

Black Panter
281. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 22.07.09 22:25

Hallo Cream

Danke, dass du uns nicht für gestandene Frauen hältst! Weil, das klingt irgendwie so nach Alt!

Du scheinst da übrigens etwas zu verwechseln. Du schreibst nämlich immer über die „Grösse“ eines Schwan*es. Und da gebe ich dir natürlich schon recht, die ist nicht unwesentlich! Aber nicht die Länge!! Ich persönlich habe lieber einen 16 Zentimeter langen Dicken als einen 20 Zentimeter langen Dünnen! Und in dieser Hinsicht sind wir mit Jean wirklich gut bedient! Denn wie Steely Dong richtig schreibt, wird die Sehnsucht der Damenwelt nach Penetration von Superbullen wie Dir maßlos überschätzt.

Und wer sagt dir denn, dass wir auf "penetrierenden Sex“ verzichten nur weil Jean (zur Zeit halt etwas länger) einen KG trägt? Hey, Cream! Falls es noch nicht bis zu dir vorgedrungen sein sollte - dafür gibt es eine Vielzahl ganz, ganz wunderbarer „"Ersatzteile"“, sodass Frauen (und erst recht wenn sie zu zweit sind) für „"ausfüllenden"“ Sex keinen Mann brauchen!

Du brauchst dir also über unsere regelmässige Befriedigung wirklich keine Sorgen zu machen. Wir kommen ganz sicher nicht zu kurz!

Wie Steely Dong schon richtig festgestellt hat, ist Cuckolding nichts für uns. Wir haben Jean!

Wenn du auf so was stehst - ok.

Aber eine Frage hätte ich doch: so plastisch wie du das beschreibst wenn deine Frau von einem anderen Mann vor deinen Augen genommen wird, wenn sie dir zeigt, wie geil sie ab und zu z.B. auf junge, ausdauernde Kerle ist, wie du dich darauf freust, ihre fremdgeweitete, geschwollene, durchnässte und ausgepowerte Vulva anschließend zärtlich nach einem bestimmenden Ton nachlecken zu dürfen, wie schön es ist, wenn sie dir einen Mundspreizer verpasst, und gesunde, frische, weiße dickflüssige Bullen-Sahne genüsslich bei einem Facesitting in Deinen Mund tropfen lässt - ist das bei dir Realität oder doch einfach nur Kopfkino?

Hey! Und noch etwas: Jean’s Kosename ist nicht Programm. Er bürgt für Qualität!

In diesem Sinne, gehab dich wohl, du Superbulle du!

Gabi

P.S. Und bitte, bitte nicht gleich wieder mit Kläffen anfangen! Du hast doch so einen schönen, grossen Dödel zum dran herumlecken! Sei stolz drauf - andere haben so was nicht!
282. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 22.07.09 22:37

Respekt,Lady Gabrielle.

Nicht das Superbulle/SuperCream/Creamshot/BullenCream vor Schreck wieder anfängt zu löschen.




Sonnige Grüße,

Black Panter
283. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 22.07.09 22:53

Hallo Black Panter!

Seit gestern habe ich mich mittlerweile ein bisschen intensiver im Forum umgeschaut und dabei zahlreiche Beiträge von Cream zu verschiedenen Themen gelesen.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dieser Typ hat ein gröberes Problem! Noch nie bin ich auf so ein borniertes Exemplar der männlichen Gattung gestossen, das mit seinem masslos übersteigerten Phallus-Denken die Damenwelt beeindrucken möchte!!

Aber ich habe gleichzeitig auch gemerkt, dass ihn niemand so richtig Ernst zu nehmen scheint! Woran das wohl liegen mag?

Liebe Grüsse!

Gabi
284. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 22.07.09 23:06

Hallo Lady Gabrielle!

"Seit gestern habe ich mich mittlerweile ein bisschen intensiver im Forum umgeschaut und dabei zahlreiche Beiträge von Cream zu verschiedenen Themen gelesen."

Dabei hat er selbst die besten seiner Stilblüten längst gelöscht....

Aber ich kann ihn trösten. Literarisch werden einge seiner Züge eine Rolle spielen.

Schmunzelnde Grüße,

Black Panter

285. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 22.07.09 23:14

Black Panter!

"Zahlreich" bedeutet bei mir mehr als 5!!

Liebe Grüsse!

Gabi
286. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 22.07.09 23:28

Lach... bei mir auch.


Frag HoudiniBulle,daß muß den Stunden gekostet haben.

Lachende Grüße,

Black Panter
287. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von whipped scream am 23.07.09 02:30

Also was hier abläuft, kann man nicht mehr unter dem Begriff "Kopfkino" subsummieren. Wie wäre es mit "Kopftheater"? Egal, der Kunst ihre Freiheit, der Unfreiheit ihre Kunst!
288. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 23.07.09 03:53

Grins...

Vielleicht läßt sich ja eine(r) auf dem Treffen sehen...

Mal sehen.

Black Panter
289. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von cream am 23.07.09 12:22

Zitat

Nicht das Superbulle/SuperCream/Creamshot/BullenCream vor Schreck wieder anfängt zu löschen.

Ich lösche dann, wann ich es für richtig erachte, z.B. wenn eine Diskretion auf Basis von richtigen oder falschen Informationen, wie auch immer, von marodierenden Usern oder von unseriösen Geheimagenten beeinflusst werden soll.

Dies ist momentan nicht der Fall.

Aber selbst ein Arzt löscht hier momentan wie ein Weltmeister, regt sich darüber jemand auf?

Also, ruhig Blut, und nicht immer die alten Kamellen.

Zitat

Und wer sagt dir denn, dass wir auf \"penetrierenden Sex“ verzichten nur weil Jean (zur Zeit halt etwas länger) einen KG trägt? Hey, Cream! Falls es noch nicht bis zu dir vorgedrungen sein sollte - dafür gibt es eine Vielzahl ganz, ganz wunderbarer „\"Ersatzteile\"“, sodass Frauen (und erst recht wenn sie zu zweit sind) für „\"ausfüllenden\"“ Sex keinen Mann brauchen!

Es geht nichts über Natürlichkeit! Dickfleischige, hervorstehende Dildo-Eicheln sind zwar optisch interessant, jedoch absolut frauenfeindlich. Aber auch das Smooth Design mit glatter Oberflächenstruktur ist mit einer natürlichen, gut geäderten bockigen Rute nicht vergleichbar. Von den Komponenten Geruch, Schweiß, den Akt der Besamung, mal ganz zu schweigen.

Frauen brauchen einen guten Schw.nz, diejenigen, die das verneinen, lügen sich in die eigene Tasche, oder sind mehr oder weniger frigide.
Zitat

Du scheinst da übrigens etwas zu verwechseln. Du schreibst nämlich immer über die „Grösse“ eines Schwan*es. Und da gebe ich dir natürlich schon recht, die ist nicht unwesentlich! Aber nicht die Länge!! Ich persönlich habe lieber einen 16 Zentimeter langen Dicken als einen 20 Zentimeter langen Dünnen! Und in dieser Hinsicht sind wir mit Jean wirklich gut bedient! Denn wie Steely Dong richtig schreibt, wird die Sehnsucht der Damenwelt nach Penetration von Superbullen wie Dir maßlos überschätzt.

Ja was denn nun? Jetzt ist doch auf einmal die Größe eines Schw.nzes nicht unwesentlich?

Du bist auf dem richtigen Weg!

Ein Kriterium hast Du aber neben der gesunden Grundausstattung außer Acht gelassen, die Härte. Ob ein wenig länger oder kürzer, ob Millimeter im Durchmesser salonfähiger, die Härte macht den Unterschied!

Die Härte des Schw.nzes im Allgemeinen, hier die gesunde, pulsierende, straffe Vitalität, wie auch die Standfestigkeit, die Ausdauer, einer gierigen, heißen, oder auch ausgehungerten Vulva Paroli zu bieten.

Die Frau ist dabei im Vorteil, sie gewinnt das Rennen meistens. Aber sie ist auch dann stolz, ein hartes Prachtexemplar gehabt zu haben und dieses wieder einmal bis an die Leistungsgrenze ausgezehrt zu haben.

Und hier befinden wir uns dann an der Schnittstelle, der Schnittstelle zum KG. Die Frage ist dann, was ist nach 4 Wochen Keuschheit? Ist das dann nicht kontraproduktiv, oder was will Frau?

Zitat

Danke, dass du uns nicht für gestandene Frauen hältst! Weil, das klingt irgendwie so nach Alt!

Richtig, ich schätze Dich noch für zu jung ein, Du hältst zu lange keusch!

Zitat

Ich habe den Eindruck gewonnen, dieser Typ hat ein gröberes Problem! Noch nie bin ich auf so ein borniertes Exemplar der männlichen Gattung gestossen, das mit seinem masslos übersteigerten Phallus-Denken die Damenwelt beeindrucken möchte!!

Danke für die Blumen.

Aber da verwechselst Du etwas, ich fragte nur nach Jean‘s Wünschen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass Jean in einer Cuckold-Beziehung, oder besser gesagt in einem Cuckold Szenario aufgehen würde, vorausgesetzt, sie ist vernünftig gemanagt.

Zitat

Aber eine Frage hätte ich doch: so plastisch wie du das beschreibst wenn deine Frau von einem anderen Mann vor deinen Augen genommen wird, wenn sie dir zeigt, wie geil sie ab und zu z.B. auf junge, ausdauernde Kerle ist, wie du dich darauf freust, ihre fremdgeweitete, geschwollene, durchnässte und ausgepowerte Vulva anschließend zärtlich nach einem bestimmenden Ton nachlecken zu dürfen, wie schön es ist, wenn sie dir einen Mundspreizer verpasst, und gesunde, frische, weiße dickflüssige Bullen-Sahne genüsslich bei einem Facesitting in Deinen Mund tropfen lässt - ist das bei dir Realität oder doch einfach nur Kopfkino?

Ich sprach hier nicht von meiner Frau, sondern von Dir, bitte nicht immer alles verwechseln!

Um aus dem Nähkästchen zu plaudern, ja es gibt bei mir und meiner Frau diese durchgesprochene Realität im Geiste. Um auf das Managen zurückzukommen, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Die Voraussetzungen sind die, dass meine Frau, Mitte 40, und sehr attraktiv, grundsätzlich neben meiner Person auch auf jüngere Männer steht, bzw. gerne mal ein Event mit einem Exemplar dieser Gattung veranstalten möchte. Bestimmte Umstände, die sich aus beruflichen und anderen Gegebenheiten zusammen setzen, haben ein gemeinsames Handeln aber noch nicht zum Vollzug geführt. Wir legen auch keinen Wert auf Swingerclub Szenarien, die Schiene ist zu fade.

Im übrigen bin ich da auch in einer ganz gemütlichen Position. Meine Keuschhaltung, wenn sie denn stattfindet, ist mehr auf die Qualitätssteigerung ausgerichtet, nicht auf wochenlangen Verschluss, mit einem daraus resultierenden, verkümmerten Gemächt.

Meine Frau will Leistung, die ich ihr auch gerne gebe. Aber alles weitere kann gerne an anderer Stelle erörtert werden, es geht ja hier an sich nicht um mich, sondern mittlerweile um eine perfide Kindersicherung.

Nur eines zum Abschluss, um meine Frau näher zu charakterisieren und, da gefragt, die Befindlichkeiten näher einzugrenzen. Ihr großer Wunsch ist es z.B., dass ich uns einen Urlaub auf Jamaica buche.

Sie ist in dem Alter, und pflegt die Begierde, in dem sie sich tatsächlich einen jungen, gut gebauten Rasta Typen gönnen möchte, Ehemann keusch inklusive.

Es wird der Tag kommen, an dem wir das auch machen. Ich kann mich auch darauf verlassen, dass dies nach solch einem Urlaub nicht ausartet, dafür sind wir beide zu sehr auf einer Wellenlänge.

Aber es ist für uns beide z.B. faszinierend, am warmen Karibikstrand eine glückliche Frau, ein etwas mehr breitbeinigeres Standing, ein vor Wolllust schmatzendes Loch, zufrieden und mal anders auf dem samtigen Strand entlang gehen zu sehen.

Das sonnige Gefühl von ihr, sich auf der Strandliege am liebsten breitbeinig zu sonnen, den nächsten Schmetterling duftvoll anzulocken, das nächste Kribbeln, die nächste Feuchte prickelnd zwischen ihren prallen Pobacken zu erzeugen, den halbnackten farbigen Muschelverkäufer mit einem Zungenwink anmachend zu betören, sich dem Aufweiten des Hengstes zu beugen, ein ausgefülltes buntes Leben, abseits der mitunter dämlichen Anmache von nordeuropäischen Kreaturen, für eine gewisse Zeit lustvoll zu genießen.

That‘s it!

Aber jetzt macht ihr mal weiter mit der Kindersicherung!





290. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 23.07.09 12:33

ich libe Creams sätze.. aber mit einem hat er recht:

Ansonsten, das PC Verbot, das ist doch reinstes Kindergarten Design

Man kann mit dem thema auch normal umgehen.

Und wie er richtig schreibt : es geht ja hier an sich nicht um mich, sondern mittlerweile um eine perfide Kindersicherung.

mein Reden! Aber die Damen werden sich dabei was gedacht haben.

Gruß

Sir Dennis
291. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Mystery am 23.07.09 12:44

@cream:
Ich geb dir vollkommen recht: Natur ist immer besser als so ein Plastikteil. Ich könnte nicht auf den Geschlechtsakt verzichten.

@Lady Gabrielle:
Ich kann das gut nachvollziehen, dass du dich gedemütigt fühlst, wenn er sich Anregungen von Schmuddelfilmchen holt und du dann die Beine breit machen sollst. Ginge mir genauso.

@ Sir Dennis:
Kindergarten? Wenn einem erwachsenen Mann eine Kindersicherung installiert wird, dann würde ich das auch als Kindergarten ansehen.

Ich überlege mir gerade, ob das nicht schon eine cuckold-Konstellation ist. Zwei Frauen, die auch miteinander Sex haben und auch Sexspielzeug benutzen, während der Mann verschlossen ist. Klingt mir sehr nach cuckold. Oder trifft das immer nur auf die Konstellation Mann-Frau zu?
Wozu wird Schleckerchen eigentlich noch benötigt? Der Sinn seines Daseins in eurer Beziehung ist mir jetzt wirklich schleierhaft.

Ich weiß nicht, was ich von diesem thread halten soll. Aber ich hab in den letzten Tagen wirklich viel gelacht:
Ein Mann hat zwei Frauen, die sich auch noch sexuell miteinander vergnügen, und holt sich trotzdem Anregung aus dem Internet, woraufhin die Damen eine Kindersicherung installieren, als wollten sie einen Minderjährigen vor Bösem bewahren.
Das klingt so mies, dass es schon wieder gut ist. Richtig hollywoodreif! Wenn das mal verfilmt wird, kauf ich mir eine Kinokarte! *grins*
292. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 23.07.09 13:14

@Mistery

Das mit dem Kindergarten da gebe ich dir recht.

Was mich stört daran ist ja nur das auf einem fremden Pc einfach eine Kindersicherung installiert wird.

Ob nun aus versehen der einschalter betätigt wird ist zwar ein versehen aber dann kann ich ihn auch wieder ausschalten denn mich gehen ja fremde dateien nichts an.

Wir können ja einen eignen Film drehen Mistery das wird bestimmt ein spass.
293. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 23.07.09 20:15

Halt bitte!! Jetzt wollen wir doch mal schön die Kirche im Dorf lassen!

Über was diskutieren wir denn hier eigentlich? (Abgesehen von Cream’s reizenden Bemühungen uns das Cuckolding schmackhaft zu machen!)

Mittlerweile doch wohl nur noch über zwei Dinge :

- dass Jean jetzt bald 5 Wochen ohne Aufschluss ist

und

- dass er über seinen PC keine Porno-Seiten im Internet mehr besuchen kann.

Hey, Jungs und Mädels! Mikrige FUENF Wochen ohne Sex!!! – und deswegen so ein Aufstand! Ich kenne Paare, wo schon viel länger nichts mehr läuft! Und ausserdem hatte Jean in den vergangenen Wochen mehr als genug Sex! Das einzige, was er nicht konnte – er durfte keine Erleichterung erfahren! Als Strafe dafür, dass er uns gedemütigt und verletzt hat.

Aber wenn es euch beruhigt: nächste Woche fahren wir Drei für ein paar Tage in’s Wallis. Und dort wird Jean sicher mindestens einen sehr glücklichen und befriedigenden Abend erleben dürfen!

Und das nicht etwa wegen der Entwicklung der „Diskussion“ hier im Forum in den letzten Tagen, sondern weil Manu und ich das zum Vorneherein so geplant haben!

Wegen dem PC: Jean kann seinen PC jederzeit auch weiterhin nach Belieben benutzen, wir haben ihm das nicht verboten! Er kann lediglich keine Porno-Seiten mehr besuchen! Was ist daran denn verwerflich? Wie viele Frauen würden weiss Gott was dafür geben, wenn sie ihre Männer vom PC wegbrächten wo diese fast täglich Stunden um Stunden auf Sex- und Porno-Seiten verbringen?!

WIR HABEN ES EINFACH GETAN!! Und die Reaktion von Jean zeigte, dass es absolut richtig war. Denn er wurde nicht etwa wütend und hat angefangen zu toben als wir ihm das eröffnet hatten. Im Gegenteil! Er war ganz still und hat sich geschämt, dass wir ihn erwischt haben!

Ich glaube, ich habe es schon einmal in diesem Forum erwähnt, sehe mich aber veranlasst, es hier noch einmal zu wiederholen um allfällige Missverständnisse aus der Welt zu schaffen:

Wir drei – Manu, Jean und ich – bilden eine Hausgemeinschaft in der jeder Einzelne gleichberechtigt ist. Mit einer einzigen Ausnahme! Und diese Ausnahme ist, dass Jean in einem Keuschhaltegerät steckt, wir beiden Frauen jedoch nicht. Aber Jean wollte und will das so und wir erfüllen ihm diesen Wunsch. Aber nur zu unseren Bedingungen und mit allen Konsequenzen! Kein WischiWaschi! Nicht heute einschliessen und morgen wieder rauslassen! Wir alleine bestimmen! Und Jean hat das so akzeptiert!

Aber die Basis für uns alle Drei sind die Liebe und das Vertrauen zueinander! Ohne tiefe Liebe und gegenseitigen Respekt gegenüber den Anderen könnte eine Gemeinschaft wie die unsrige niemals funktionieren!

Und unsere Beziehung klappt mittlerweile im Alltag ganz ausgezeichnet. Auch jetzt übrigens, obwohl doch eine gewisse, ich sag mal „Verstimmung“ zwischen uns aufkam. Denn der Besitz des Schlüssels zu Jean’s KG bedeutet nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen! Er zwingt Manu und mich auch ständig dazu, uns Gedanken zu machen wie wir verantwortungsvoll mit unserer Macht umgehen!

Trotz allem – und das will ich auch gar nicht verleugnen – beinhaltet die Konstellation unseres Verhältnisses natürlich auch eine erotische und eine spielerische Komponente! Und dies geniessen wir alle Drei wohl gleichermassen!!


@ Cream

„Von den Komponenten Geruch, Schweiß, den Akt der Besamung, mal ganz zu schweigen.“ Du kannst mir glauben, mein lieber Cream, auch wenn Frauen sich lieben riechen sie wundervoll und können ganz schön in’s schwitzen kommen! Und auf den Besamungsakt können wir zwischendurch auch mal verzichten! Ohne dass wir gleich frigide sind!

„Frauen brauchen einen guten Schw.nz,…….“ Das habe ich auch nie verneint!! Die Frage war doch nur „Was ist ein guter Schwan*?“ Da weisst du ja mittlerweile, worauf ich stehe. Und nachdem Jean’s Zauberstab in der Lage ist, sich von knapp vier Zentimeter auf etwas über 16 Zentimeter zu vergrössern, dürfte sich wohl auch die Frage nach der „Härte“ von ganz alleine beantworten!

Ich wünsche dir von Herzen, dass dein Wunsch mit der Reise nach Jamaika bald in Erfüllung geht und deine Frau und du eure Wünsche und Sehnsüchte endlich in vollen Zügen ausleben könnt! Ganz ehrlich!!


@ Mystery

Selbstverständlich ist Natur besser als Plastik. Aber Manu und ich „ernähren“ uns ja nicht nur von Plastik. Mehrheitlich kommt schon ein rechtes Stück Fleisch auf den Teller! Aber wozu werden solche Spielzeuge denn gebaut wenn nicht zum spielen?

Einerseits kannst du verstehen, dass wir uns gedemütigt fühlen weil Jean sich Anregung von Schmuddelfilmchen geholt hat und andererseits mokierst du dich darüber, dass wir einem erwachsenen Mann eine Kindersicherung auf seinem PC installiert haben?! Das verstehe ich nicht ganz. Umso weniger als du den Status einer Keyholderin besitzt. Da sollte es doch auch in deinem Interesse liegen, wenn der Mann einen möglichst grossen Teil seines eh schon bescheidenen Aufmersamkeitspotentiales auf dich und die Befriedigung deiner Wünsche und Bedürfnisse fokussiert!

Als Keyholderin sollte dir zudem eigentlich der Nutzen und der Sinn des Daseins von Jean sonnenklar sein! Und was ist schleierhaft daran, wenn wir mal fünf Wochen nicht mit ihm schlafen? Oder uns zwischendurch auch mal danach ist, einfach nur weibliche Liebe zu geniessen?

Was habt ihr eigentlich alle mit eurem Cuckolding Wickipedia sagt „Als Cuckold wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (sogenanntes Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Diese sexuelle Spielart findet sich sowohl bei unverheirateten als auch bei verheirateten Paaren. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen.“

Von all dem trifft nichts auf uns zu!! Manu und ich brauchen keinen anderen Mann! Und Jean erlangt ganz sicher keinen sexuellen Lustgewinn, wenn wir es mit einem anderen Mann treiben würden! Sind wir dominant, nur weil uns der Schlüssel zu Jean’s Zauberstab die Möglichkeit gibt, ihn so zu formen (zu versuchen) wie wir es gerne hätten? Natürlich schaut Jean Manu und mir gerne beim lieben zu wenn er darf! Ist er deshalb ein masochistischer Voyeur? Und wenn wir seine lüsternen und verlangenden Blicke dabei geniessen? Sind wir dann sadistische Dominas? Oder wenn wir ihn halt mal nicht aufschliessen, sondern uns mit der Zunge von ihm verwöhnen lassen und ihm das gefällt – ist er dann gleich ein devoter Sklave?

Das ist doch alles absoluter Humbug!!!

Darum noch einmal, meine Lieben! Lassen wir die Kirche im Dorf und wenden uns wieder den schönen und angenehmen Dingen des Lebens zu! Jean hat einen Denkzettel verdient und auch bekommen! Nicht mehr und nicht weniger!

Liebe Grüsse!

Gabi
294. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 23.07.09 20:32

WIR HABEN ES EINFACH GETAN!! Und die Reaktion von Jean zeigte, dass es absolut richtig war

Die Reaktionen hier war aber das ein Löschen von Dateien die er jahrelang angesammelt hat nicht gerade ihm Freude bereiten würde..

„Einerseits kannst du verstehen, dass wir uns gedemütigt fühlen weil Jean sich Anregung von Schmuddelfilmchen geholt hat und andererseits mokierst du dich darüber, dass wir einem erwachsenen Mann eine Kindersicherung auf seinem PC installiert haben?!“

Weil ich da mit Mistery gleich stehe das ich das auch als Kindergarten sehe denn man kann das auch besprechen ohne gleich zur tat zu schreiten. Und dann auch noch wenn der Mann davon nichts weiss..

Und ich lasse die Kirche im Dorf nur das ich sage was mir missfällt!

Gruß

Sir Dennis
295. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 23.07.09 21:20

Liebe Lady Gabi, Lady Manu, lieber Jean,


@ Lady Gabi,

Vielen Dank für das Lob, das ich gerne an meine HERRIN und KH weitergeben werde. Allerdings ist sie nicht ständig dieser Meinung…eben, dass ich ein Juwel bin. Aber sie fordert eben auch viel von mir und ich bemühe mich, dem möglichst zu entsprechen. Und wenn es halt mal nicht so gut klappt setzt es auch bei mir Strafe ab, welche dann nicht so gnädig ausfällt wie bei Jean….

Natürlich ist unsere Beziehung eine ziemlich andere als jene bei Euch, obschon ich mich auch nicht immer als sklave meiner HERRIN fühle, sondern auch als Freund oder Partner.


Inzwischen scheint Jean ja auch einsichtig geworden zu sein. Auch ich musste schon mal eine Menge „Schund“ vom PC löschen. Es war im ersten Moment auch nicht einfach aber ich hab es schlussendlich nicht bereut.
Auch darf ich seit einigen Monaten keinen Kontakt mehr zu einer alten Mail-Freundin pflegen, weil diese immer mal wieder Unruhe in unsere Beziehung brachte. Aber auch dies ist zu verkraften und hat sich doch mehrheitlich positiv ausgewirkt.

So wie sich in den Berichten Ihre ziemlich aussergewöhnliche Beziehung hier darstellt hat Jean doch überwiegend das grosse Los gezogen.
Klar, dass es dabei nicht immer nach seinen Bedürfnissen laufen kann. Aber das will er im Grunde doch auch nicht.

Für die meisten von uns hier im Forum ist es doch der Wunsch und das Ziel, dass unsere wunderbaren Ladies die Initiative übernehmen und uns Männern den Weg weisen, damit das holde Geschlecht möglichst viel daraus profitieren kann.

Ich bin mir sicher, die momentane kleine Verstimmung in Ihrer Beziehung wird sich bald legen. Sie ist sicherlich weniger schlimm, als sie hier von einigen aufgebauscht wird.

Ich wünsche Ihnen allen weiterhin viel Spass und bin überzeugt, dass Jean bald wieder mal zu seiner ersehnten "Erlösung" kommen wird.

Liebe Grüsse

Jo
Lady Melinas sklave

296. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 23.07.09 21:29

hallo Lady Melinas sklave,

Auch darf ich seit einigen Monaten keinen Kontakt mehr zu einer alten Mail-Freundin pflegen, weil diese immer mal wieder Unruhe in unsere Beziehung brachte. Aber auch dies ist zu verkraften und hat sich doch mehrheitlich positiv ausgewirkt.

wieso nicht? was ist an Freunden so schlimm das man sie verbieten lassen muss oder sich verbieten lassen kann..

Also ich habe niemanden meiner sklaven seine Freunde verboten wiespo auch?

Gruß

Sir Dennis
297. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 23.07.09 22:39

Hallo Sir Dennis,

wenn Du richtig gelesen hast weisst Du warum.
Im Übrigen hab ich den Kontakt zuerst abgebrochen, weil die Freundin mich belogen hatte und eben immer mal wieder Zwietracht schürte. Meine HERRIN hat mir danach selbst noch den Kontakt verboten.
Ich meine, eine Herrin hat das Recht zu diesem Entscheid, wenn es zum Wohle der eigenen Beziehung geschieht.
Schlussendlich steht diese an erster Stelle.

Es grüsst
Lady Melinas sklave
298. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 26.07.09 11:46

Liebe Lady Gabrielle,
Zitat

Als Mann kannst du nicht verstehen, wie erniedrigend und demütigend es für eine Frau ist, wenn sie feststellt, dass ihr Mann sich an billigen Fotos und Schmuddelfilmen aufgeilt und sie danach die Beine breit machen soll, damit er sich noch schnell in ihr befriedigen kann!

Deutlicher kann Mann Frau nicht zu verstehen geben, dass sie nicht mehr begehrenswert, nicht mehr anziehend, nicht mehr sexy, nicht mehr aufregend ist!!


Wie wahr, kein Mann weiß wie das ist!
Leider durfte ich das auch schon öfters erleben.
Ein Schlag in die Magengrube ist nichts dagegen!

Ich finde eure Bestrafung durchaus noch harmlos!
Ein Mann wird wohl nie richtig verstehen oder einsehen, wo da der Fehler ist, - sind doch nur Bilder!
Zu mindestens sollte man ihm klar machen, das er eine Frau damit nicht gerade glücklich macht. Den eigentlichen Sinn, warum wir uns so aufregen, den wird er leider nie verstehen, auch wenn man ihn noch so lange wegschließt.

Es tut mir leid, das Ihr diese schmerzvolle Erfahrung machen musstet, aber für mich ist es tröstlich zu wissen, das auch andere so empfinden. Denn von der Männerwelt, wie man hier lesen kann, wird man da nicht ernst genommen. Sie wollen einem vermitteln, das man überreagiert und verrückt spielt. Aus ihrer Sicht bestimmt.
Wir dagegen sind einfach nur traurig, weil unser Herz es uns sagt.

Wie ich lese, entscheidet ihr nicht überstürzt und übereilt, sondern in meinen Augen in gerechter und überlegter Zusammenarbeit.

Auch wenn es weh tut, aber solche Ereignisse können einen auch weiter bringen, und wenn man es klug anstellt, auch näher bringen. Was bei Euch bestimmt der Fall ist!

Ich wünsche Euch, all das Glück dieser Erde, das Ihr weiterhin einen so klaren Kopf bewahrt und Euch nicht unterkriegen lasst.

Mitfühlende Grüße von der Schlossherrin
299. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 26.07.09 19:11

@Ladies Gabrielle und Manuela:

Ich hoffe, Jean geht es gut (man liest nichts mehr von ihm). Vermutlich ist er gerade sehr beschäftigt.

Die Leserschaft hofft, daß der Fred nicht tot ist , nur wegen einiger Beiträge, die am Kern der Botschaft vorbeigingen.

Ihnen beiden wünsche ich einen entspannten Abend und Jean die dafür erforderliche Ausdauer.

300. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 26.07.09 19:33

Welche Botschaften gingen denn am Kern vorbei?

Das würde mich doch mal interessieren!

301. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 26.07.09 20:40

Es gingen keine Botschaften am Kern vorbei, sondern Beiträge am Kern der Botschaft (vorbei). Deine Beiträge waren es nicht (und meine hoffentlich auch nicht).

Lady Gabrielle hat weiter oben bereits etwas dazu gesagt.

302. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 26.07.09 21:02

danke dachte schon meine Beiträge wären schlecht gewesen..
303. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 26.07.09 21:26

Liebe Schlossherrin!

Auch im Namen von Manu – die dir liebe Grüsse sendet – möchte ich dir für deinen Beitrag und dein Verständnis herzlich danken!

Ganz liebe Grüsse!

Gabi
304. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 27.07.09 21:35

Danke, Steely Dong! Mir geht es gut!

Die ganze Woche über haben sich meine beiden Schönen mir gegenüber wieder ganz normal verhalten, d.h. keine Anmache, kein absichtliches aufgeilen. Es war zum aushalten.

Am Samstag war „Grossreinemachen“ angesagt! Gabi und ich gingen am Vormittag in den Media Markt. Dort kaufte sie u.a. eine externe Festplatte mit 1,5 TB Speicherplatz.

Nach dem Mittagessen kam Gabi mit mir in mein Zimmer. Dort setzten wir uns vor den Computer. Nach dem Aufstarten des PC musste ich ihr zeigen, wo ich die Fotos und Videos gespeichert hatte. Gabi schloss den Massenspeicher an meinen PC an und markierte die zu kopierenden Dateien.

Nachdem Gabi alle Dateien markiert hatte klickte sie auf „Kopieren“ und der PC begann seine Arbeit.

Dateien sichern ist ja nun wirklich nicht besonders aufregend und unterhaltsam. Nach ungefähr 10 Minuten stand ich deshalb auf und trat hinter Gabi. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und begann zärtlich an ihrem Hals zu knabbern.

Das schien ihr zu gefallen. Jedenfalls neigte sie leicht ihren Kopf nach links, so dass ich besseren Zugang zu ihrem wunderschönen Hals hatte.

Als ich nach einiger Zeit meine Hände auf ihre Brüste legte, liess sie das widerstandslos geschehen. Sie trug, wie meistens zu Hause, keinen BH. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen unter meinen Fingern hart wurden.

Unvermittelt erhob sich Gabi, nahm mich bei der Hand und zog mich zu meinem Bett. Dort liess sie meine Hand los, packte ihren schwarzen Kaschmir-Kurzarmpullover unten am Saum und zog ihn sich über den Kopf. Dann öffnete sie den Reissverschluss ihres knielangen hellgrauen Rockes und liess ihn achtlos zu Boden fallen.

Sie trug auch kein Höschen!

Sie hüpfte rücklings auf’s Bett und sagte „Zieh Dich aus, amore!“

Innert Sekunden war ich nackt und legte mich zu Gabi auf’s Bett. Was dann folgte war eine wundervolle, sinnliche, aufregende Schmuserei! Petting wie zu meinen besten Jugendzeiten!!

Gabi liess sich von mir zweimal zum Höhepunkt lecken. Und auch mir bereitete ein „Kopforgasmus“ eine gewisse Erleichterung.

Das kopieren der Dateien dauerte mehr als drei Stunden! Ich war selber erstaunt, wie viele Fotos und Videos ich in den vergangenen Jahren auf meinem PC gesammelt hatte!

Wir waren beide deshalb auch ziemlich geschafft als endlich die letzte Datei kopiert war!

Vermutlich hatte Gabi am Geräuschpegel des PC’s erkannt, dass die Datensicherung abgeschlossen war. Sie stand auf und trat vor den Bildschirm.

Einmal mehr bewunderte ich ihre Superfigur! Lange, schlanke Beine! Flacher Bauch! Geiler Po! Kleine, feste Brüste! Wohlig seufzend liess ich mich rücklings auf’s Bett sinken.

„Nein, nein mein Schatz!“ hörte ich Gabi rufen. „Jetzt kommt Dein grosser Auftritt! Komm her!“

Ich stand auf und trat neben Gabi.

Diese bückte sich über meinen Schreibtisch, nahm die Maus in die rechte Hand, setzte den Cursor auf die markierten Dateien, drückte die rechte Maustaste und es erschien ein Untermenu mit der Option „Löschen“!

Dann trat sie wortlos zur Seite und schaute mich auffordernd an.

Ich legte meine rechte Hand auf die Maus und den Zeigefinger auf die linke Maustaste. Und zögerte!

Ein kurzer Blick in Gabi’s Augen und ich drückte kurz auf die Taste. „Klick“ - das Resultat unzähliger Sammel- und Bearbeitungsstunden war unwiederbringlich verschwunden!!

Gabi trat auf mich zu, packte meinen Kopf mit beiden Händen, zog mich an sich und drückte mir einen heissen, allesversprechenden Kuss auf die Lippen!

„Danke!“ sagte sie leise. Aber ihr Blick sagte mir noch viel, viel mehr!!

Sie schlüpfte in Rock und Pullover, entfernte das Kabel der Festplatte vom PC und nahm die Festplatte unter den Arm.

Ich fragte sie, was sie denn jetzt mit meinen Dateien machen würde.

Süffisant antwortete sie „Vielleicht geilen Manu und ich uns jetzt damit auf!“ Dann verliess sie lachend mein Zimmer.

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis Gabi wieder in meinem Zimmer erschien. „Eines habe ich ja ganz vergessen!“ lächelte sie mich an.

Auf meinen fragenden Blick sagte sie nur „Die Sicherungskopien, die Du gemacht hast, mein Schatz!“ und streckte mir auffordernd ihre Hand entgegen.



Gestern haben wir eine kurze Wanderung zum wunderschönen Seealpsee im Appenzeller-Land gemacht. Ich wollte unbedingt am See oben picknicken. Manu und Gabi hatten mich zwar gewarnt vor den teils happigen Steigungen – aber ich hatte trotzdem einen ganzen Rucksack voll feiner Sachen gepackt.

Meine beiden Prinzessinnen haben das Picknick dann auch sehr genossen! Im Gegensatz zu mir! Ich war fix und fertig als wir am See ankamen.

Kann es sein, dass es wirklich besser für mich wäre, mehr auf meine beiden Lieben zu hören?

Als wir am frühen Abend zu Hause waren und ich auf dem Sofa in Manu’s Arme sank, dauerte es keine fünf Minuten - und ich war zwischen ihren Beinen mit den Kopf auf ihrer Brust eingeschlafen!

Morgen fahren wir in’s Wallis! Und meine beiden Lieben haben mir versprochen, dass ich dort irgendwann aufgeschlossen werde!

Freude herrscht!!
305. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 27.07.09 22:37

Gott sei dank sind die Daten gesichert worden.. und nicht einfach so gelöscht!

So kann ich jetzt auch damit leben und Ja macht euch ein paar schöne tage!

306. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von folssom am 27.07.09 22:48


Zitat

Gott sei dank sind die Daten gesichert worden.. und nicht einfach so gelöscht!

So kann ich jetzt auch damit leben und Ja macht euch ein paar schöne tage!




Sir Dennis, ich beneide dich, das auch du jetzt weiterleben kannst.
307. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 27.07.09 23:01

Mein lieber Sir Dennis!

"Gott sei dank sind die Daten gesichert worden ... und nicht einfach so gelöscht!"

Wieso sagt ganz hinten in meinem Kopf irgend etwas, dass die Dateien wohl besser für immer und ewig gelöscht worden wären

Aber was soll´s? Bald werde ich im Paradies sein!!!!

308. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Gummimike am 27.07.09 23:18

Och so schnell werden die Daten nun auch nicht gelöscht.Du kannst die Problemlos wiederherstellen solange nicht s neues gespeichert wurde.
309. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 28.07.09 00:31

@folssom

nach dem Hick hack um die daten eines Fremden Pcs zu löschen ist die neue Situation für mich brauchbar und Schleckerchen weiss meinen standpunkt.

aber schön das du mich beineidest weiter leben zu können? Wieso?

@schleckerchen nein ich denke deine Frauen haben hier die gegenwehr nicht verstanden wieso manche das nicht verstanden haben wieso man auf Datenlöschung pladiert hatte und sie dachten wohl mit der sicherung retten wir sie doch noch..

@Gummimike aha du kennst dich da aus wow..

310. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 28.07.09 00:51

Lach...

ES ist immer wieder schön....



Black Panter
311. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 28.07.09 01:58

1,5 Tera-Byte ! Das lasse man sich mal auf der Zunge zergehen ! Da steckt natürlich einiges an Arbeit drin. Wohl alles hochauflösende Bildchen. Jean, le connaisseur !

Wie auch immer. Gut zu hören, daß es Dir gut geht. Schöne Tage im Wallis. Und trinke einen Dole auf mein Wohl.
312. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.08.09 06:56

Am letzten Mittwochabend war es soweit!! Aber nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte – sondern ganz anders!

Wir haben an diesem Tag relativ spät gefrühstückt und sind dann hinauf zum Mittel Alalin gefahren. (Sorry! Ich vergass zu erwähnen, dass wir vier Tage in Saas Fee verbrachten.) Wir hatten mächtiges Wetterglück! Stahlblauer Himmel und angenehme Temperaturen – auch auf 3´500 m.ü.M.

Oben hatten wir einen kurzen Abstecher in den Gletscher-Pavillon gemacht, bevor wir dann im Drehrestaurant Trockenfleisch, Speck, Brot und einen wirklich guten Fendant genossen. Berge sind schon etwas herrliches!

Wir waren supergut drauf als wir wieder zu Tal fuhren und haben viel geplaudert und gelacht. Im Hotel angekommen haben sich Manu und Gabi vor dem Abendessen noch ein wenig hingelegt. Sie baten mich, sie um 19 h zu wecken.

Manu bestellte das Abendessen für mich. An der Auswahl der Speisen erkannte ich, dass es der heissersehnte Abend werden würde! Bouillon mit Ei, Kalbschnitzel vom Grill mit verschiedenen Salaten und Mineralwasser.

Kurz nach 21 h waren wir wieder auf unserem Zimmer. Während Gabi duschte, lagen Manu und ich auf dem grossen Doppelbett und schauten fern.

Als Gabi aus dem Bad kam war sie nackt. Sie legte sich zu uns auf’s Bett.

Kurz darauf erhob sich Manu und zog mich mit sich hoch. Als ich vor dem Bett stand sagte Manu, ich solle mich ausziehen. Während ich mich hurtig auszog, holte sie unter ihrem Kopfkissen das mir inzwischen wohlbekannte Fesselutensil hervor und hielt es mir abwartend vor die Nase.

Ich drehte mich unaufgefordert um und legte meine Hände auf den Rücken.

Manu legte mir das breite Band um den Hals und fixierte dann meine Arme hinten auf dem Rücken ebenfalls mit den breiten Bändern. Dann schob sie mich so weit zurück, bis ich nur noch ca. 20 Zentimeter vom Bettrand entfernt war.

Ich hörte ein Rascheln hinter mir und bemerkte, dass Gabi sich so hinter mich auf den Bettrand gesetzt hatte, dass ich nun zwischen ihren Beinen stand.

Plötzlich spürte ich, wie Gabi anfing meinen Hintern zu küssen. Gleichzeitig legte sie ihre Arme um meine Oberschenkel und streichelte mich zärtlich von vorne mit beiden Händen im Schritt.

Mein kleiner Gefangener war mit einem Mal hellwach und drückte gegen seinen Käfig.

Manu war inzwischen ein paar Schritte zurückgetreten und begann sich auszuziehen. Sie öffnete langsam ihre weisse Bluse und liess sie achtlos zu Boden fallen. Dann zog sie sich ihren CK-BH über den Kopf und warf ihn beiseite. Dann die Knöpfe der Jeans – einer nach dem anderen langsam aufgeknöpft. Sie schälte sich aufreizend langsam aus den Jeans. Dann stand sie nur noch mit einem CK-Slip bekleidet vor mir.

Meine Beine zitterten und ich war so unglaublich scharf!

Während Gabi mich von hinten noch immer zärtlich im Schritt streichelte und ihre Lippen sanft über meinen Po gleiten liess, zog Manu langsam den Slip aus.

„Sie hat wirklich eine unverschämt aufregende Figur!!“ dachte ich einmal mehr. Schlanke Beine, glattrasierter Schoss, flacher Bauch, knackiger Po, aufregende Taille, feste kleine Brüste, kein Gramm zuviel auf den Rippen!

Dann kam mir Manu so nahe, dass ihre Brustwarzen meine Brust berührten. Sie lächelte mich vielversprechend an und fing an, mich zärtlich zu küssen.

In meinem Kopf begann sich alles zu drehen! Ich fiel in einen wahren Sinnesrausch!

Nur undeutlich hörte ich Manu Gabi fragen „Gibst Du mir bitte den Schlüssel, Cara mia?“

Unvermittelt hörten die Küsse auf meinem Hintern und das Streicheln an der Innenseite meiner Oberschenkel auf!

„Ich habe meine Schlüssel zu Hause gelassen!“ antwortete Gabi erstaunt. „Ich dachte, Du hättest den Schlüssel mitgenommen!“

„Nein! Ich habe meine Schlüssel auch zu Hause gelassen! Weil ich dachte, Du würdest Deine Schlüssel mitnehmen.“

Langsam wurde ich wieder klar im Kopf! Was hatte ich da eben gehört?! Keine meiner beiden Ladies hatte den Schlüssel zu meinem Käfig mitgenommen? DAS GIBT’S DOCH NICHT!!!

Bevor ich jedoch in Trübsinn versinken konnte, fingen die beiden an zu lachen.

„Entschuldige Jean! Das war nur ein Scherz!“ prustete Manu. „Wir wollten Dich nur ein bisschen auf den Arm nehmen.“

Hinter mir hörte ich Gabi vergnügt glucksen während sie sich wieder mit meinem Schritt und meinem Hintern befasste.

Manu bückte sich und zog aus der rechten Tasche ihrer Jeans ihren Schlüsselbund heraus. Und daran hing ........? Richtig! Der Schlüssel zu meinem KG!

Aufreizend liess sie den Schlüssel vor meinen Augen hin und her pendeln.

„Und Du willst jetzt wirklich raus, mein Liebling?“ fragte sie.

Ich nickte heftig – unfähig, ein Wort über die Lippen zu bringen.

„Wäre es nicht viel geiler, Du würdest noch ein Weilchen drinnen bleiben? Du leckst nämlich viel intensiver, je länger Du verschlossen bist, mon amour!“

Ich schüttelte wild den Kopf! „Nein!“ keuchte ich. „Ich will jetzt endlich hier raus!“ Bei diesen Worten schob ich Manu mein Becken so weit entgegen wie ich nur konnte.

„Wie bitte?“ lächelte Manu amüsiert. „Du willst??“

„Bitte! Bitte! Ich halte das nicht mehr aus, Manu!“

„Du willst??“ fragte mich Manu noch einmal.

„Nein, ich bitte darum!“ antwortete ich.

„Nun denn.“ sagte Manu und streichelte mir zärtlich über die Wangen. „Versprochen ist versprochen!“

Sie ging vor mir in die Hocke, steckte den Schlüssel in die Schraube und begann langsam daran zu drehen.

Sie liess sich Zeit. Viel Zeit!

Nach einer für mich schier endlosen Spanne zog Manu die Schraube aus dem Verschlussteil. Dann hielt sie mit der linken Hand den Penisring fest und zog mit der rechten Hand vorsichtig am Käfigteil. Die beiden Metallstifte glitten leicht aus ihren Bohrungen am Penisring. Langsam zog Manu nun den Käfigteil nach unten bis der Plug vollständig aus meinem Kleinen herausflutschte.

ICH WAR FREI!!

Zwar hing mein Kleiner noch schlaff an mir herunter. Aber ich spürte bereits, wie sich das Blut langsam ihn in ergoss.

Manu nahm mich beim Arm und zog mich mit zum Badezimmer. Dort nahm sie mich mit unter die Dusche. Zuerst seifte sie sich gründlich ein und liess dann das Wasser ausgiebig über ihren sexy Körper rinnen.

Dann war ich an der Reihe! Ich wurde ebenfalls gründlich eingeseift und gewaschen. Meinem Kleinen widmete Manu ganz besonders viel Aufmerksamkeit. Sorgsam achtete sie jedoch darauf, dass sie mich nicht zu sehr stimulierte!

Inzwischen war mein Penis schon halb steif.

Nach dem Abtrocknen nahm mich Manu wieder am Arm und zog mich zurück in’s Schlafzimmer.

Dort sass Gabi mit geschlossenen Augen noch immer auf der Bettkante. Beide Hände hatte sie in ihrem Schoss vergraben und lächelte glücklich.

Als sich Manu neben sie setzte, öffnete Gabi die Augen.

Mein halb erigiertes Glied direkt vor Augen.

Wortlos blickte sie Manu an und wie auf ein geheimes Kommando fingen meine beiden Schönen an, meinen Kleinen mit Zungen und Lippen zu streicheln. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Liebkosungen meiner beiden Prinzessinnen!

Aber leider nicht lange!

Was folgte, war so nicht gewollt! Ein Zungenschlag oder eine Lippenberührung war zu viel! Ich spritzte plötzlich ohne Vorwarnung ab!

Aber es war nicht das erhoffte übermächtige Glücksgefühl, dass mich in diesem Moment durchströmte! Es war einfach nur ein angenehmes Gefühl der Erleichterung. Bei weitem nicht das, wovon ich wochenlang geträumt hatte!

Ich öffnete die Augen und blickte nach unten in die Gesichter von Manu und Gabi. Sie waren mit Sperma bekleckert!

Trotzdem lächelten mich beide an. „Das ging aber schnell!“ sagte Gabi.

„Es tut mir leid!“ antwortete ich verlegen. „Ich weiss auch nicht ......!“

„Aber ich weiss es!“ sagte Manu zufrieden. „Du warst so scharf auf uns!“

Dann stand sie auf und ging in’s Bad. Gabi folgte ihr.

Nach kurzer Zeit kamen die beiden wieder zurück. Sie hatten sich mein Sperma abgewaschen.

Mein Kleiner stand noch immer wie eine Eins!

Gabi gab mir einen leichten Stoss, so dass ich rücklings auf’s Bett fiel.

„Jetzt kommst Du dran, mein Lieber!“ sagte sie mit gespielter Empörung, setzte sich auf meinen Schwan* und fing an, mich zu reiten.

Manu setzte sich derweil so über meinen Kopf, dass ich mit der Zunge ihren Schoss und ihren Kitzler streicheln konnte.

Nachdem Gabi sich zu einem – den Geräuschen nach heftigen – Orgasmus geritten hatte, tauschten die beiden die Plätze.

Jetzt war Manu die wilde Reiterin und Gabi liess sich oral von mir verwöhnen.

Die beiden kamen fast gleichzeitig!

Sie sanken ermattet auf meine Brust. Jede hatte einen Oberschenkel über meine Oberschenkel gelegt und rieben damit sanft an meinem Ständer.

Nach ein paar Minuten sagte Manu ich solle mich auf den Bauch legen. Ich tat wie mir geheissen und spürte, dass sie mir die Fesseln abnahm.

Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und die beiden kuschelten sich in meine Arme. Inzwischen rieben aber nicht mehr ihre Oberschenkel an meinem Ständer, sondern Manu und Gabi hatten die Sache „in die Hand genommen“!

Gemeinsam spielten sie an meinem Zauberstab herum und sorgten dafür, dass er immer schön steif blieb. Aber sie sorgten auch dafür, dass ich nicht abspritzte!

„Komm hoch!“ sagte Manu nach einer Weile.

Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen auf’s Bett knien und mich auf meine Fersen setzen.

Manu setzte sich zu meiner Linken auf meinen Oberschenkel und Gabi tat das gleiche zu meiner Rechten.

Sanft begannen sie, ihren Schoss an meinen Oberschenkeln zu reiben.

„Jetzt darfst Du es Dir selber besorgen, mein Schatz!“ flüsterte mir Manu lüstern in’s Ohr. „Aber nicht spritzen bevor ich es Dir erlaube!“

Ich nahm meinen Ständer in die Hand und fing an zu wich*en. Gleichzeitig streichelte ich mit der linken Hand Manu’s geilen Hintern und leckte an Gabi’s harten Brustwarzen.

Es dauerte nicht lange und ich war soweit! Doch Manu schüttelte auf meinen fragenden Blick nur verneinend den Kopf.

Also verlangsamte ich das Tempo und widmete mich dafür umso intensiver Manu’s Po und Gabi’s Brüsten.

Inzwischen hatten die beiden angefangen, wild miteinander zu knutschen. Immer wilder und hektischer rieben sie sich an meinen Oberschenkeln.

„Jetzt darfst Du!“ keuchte Manu zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Schon längst hatten die beiden ihre Arme um den Oberkörper der anderen gelegt und hielten sich gegenseitig fest.

Ich erhöhte die Wich*kadenz und ............!!!!!

Dieses Mal war es DER erlösende, befreiende, ersehnte, erleichternde Moment!

In hohem Bogen spritzte die ganze Geilheit meiner mehr als fünfwöchigen Abstinenz aus meinen Lenden und aus meinem Kopf heraus!

Ein paar Sekunden später kam es gleichzeitig auch Manu und Gabi.

Sie sanken auf meinen Oberschenkeln zusammen und lehnten ihre Köpfe an meine Schulter.

„Woouuhhh!“ keuchte Gabi. „Das war mega!“

Zustimmend nickte Manu mit dem Kopf.

„Aber nicht, dass ihr denkt, ihr könnt mich deswegen jetzt wieder fünf Wochen einsperren!“ beeilte ich mich zu sagen.

Gabi blinzelte mich verschmitzt von unten herauf an. Sie sagte kein Wort! Aber ihr Blick war sehr vielsagend! „Nein! Natürlich nicht, mein Leben!“

Bevor wir uns dann zu Dritt schlafen legten, musste ich noch das Bett und den Teppich von meinen „Ergüssen“ säubern. Was sollte denn das Zimmermädchen am anderen Tag denken?!

Inzwischen sind wir wieder zu Hause, ich stecke wieder in meinem Käfig und geniesse das Gefühl des sicher verschlossen und geborgen seins.

Manu und Gabi schlafen noch. In Gedanken stelle ich mir die beiden vor, wie sie in ihren Betten liegen und süss träumen.

Liegen sie wirklich in ihren Betten? Oder gemeinsam in einem?

Zwischen meinen Beinen fängt es schon wieder an zu kribbeln!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
313. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 01.08.09 13:54

Zitat
Und trinke einen Dole auf mein Wohl.


Zitat
und einen wirklich guten Fendant genossen


...reimt sich zwar nicht, ist aber auch ein sehr guter Wein.

Jedenfalls tut es richtig gut, solch positive Nachrichten zu vernehmen. War es die 5 Wochen Wartezeit wert ?

Und den Cream können wir auch beruhigen:

Zitat
In hohem Bogen spritzte die ganze Geilheit meiner mehr als fünfwöchigen Abstinenz aus meinen Lenden und aus meinem Kopf heraus!


Geht doch ! Auch nach 5 Wochen.

Sehr gut gefallen hat mir das hier:
Zitat
Du leckst nämlich viel intensiver, je länger Du verschlossen bist, mon amour


Kommt mir sehr bekannt vor.

Bleibt gesund, Ihr drei, und lasst uns weiter teilhaben.

Gruß, steely dong



314. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.08.09 17:05

Hallo Steely Dong!

Das eine oder andere Glas Dole haben wir natürlich auch genossen! Und in Gedanken habe ich jedes Mal mit Dir angestossen.

Nein!! Das Resultat war die fünf Wochen nicht wert! Ganz und gar nicht!!

Aber es war ja auch kein Experiment sondern eine Bestrafung!

Aus einigen PN’s habe ich zwischenzeitlich die Sichtweise anderer Frauen zum Thema „Männliches aufgeilen im Internet“ erfahren – und die waren durch’s Band gleichlautend : Es gibt für Frau nichts demütigenderes und abwertenderes!!

Und langsam dämmert mir, dass ich diese Bestrafung eigentlich wirklich verdient hatte!

Wenn ich bedenke was für zwei tolle, aufregende und mich ehrlich liebende Frauen ich habe – und ich trotzdem noch „Kopfkino“ im Internet gesucht habe – dann muss ich sagen, dass ich ein Idiot war!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
315. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von cream am 01.08.09 18:27

Zitat

Und den Cream können wir auch beruhigen:

In hohem Bogen spritzte die ganze Geilheit meiner mehr als fünfwöchigen Abstinenz aus meinen Lenden und aus meinem Kopf heraus!

Was soll er auch anderes sagen?

Zitat

Manu setzte sich zu meiner Linken auf meinen Oberschenkel und Gabi tat das gleiche zu meiner Rechten. Sanft begannen sie, ihren Schoss an meinen Oberschenkeln zu reiben.

Inzwischen hatten die beiden angefangen, wild miteinander zu knutschen. Immer wilder und hektischer rieben sie sich an meinen Oberschenkeln.

„Jetzt darfst Du!“ keuchte Manu zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Schon längst hatten die beiden ihre Arme um den Oberkörper der anderen gelegt und hielten sich gegenseitig fest.

Bevor wir uns dann zu Dritt schlafen legten, musste ich noch das Bett von meinen „Ergüssen“ säubern. Was sollte denn das Zimmermädchen am anderen Tag denken?!

Schleckerchen ist schon richtig gut!

Rechts und links sitzt auf den Oberschenkeln jeweils eine Frau, mit gespreizten Beinen vor seinem befriedigenden Schw.nz, reiben sich dort sitzend auf Schleckerchens Oberschenkeln, sie knutschen sich, umarmen sich, halten sich gegenseitig eng umschlungen fest.

Und Schleckerchen spritzt im hohen Bogen über beide Oberschenkel der Damen passgenau, nach Vorberechnung der Amplitude mit dem entsprechenden Bogenmaß der entsprechenden Sinuskurve, durch die schmale unten verbleibende Fuge zwischen den beiden Frauen aufs Bett.

Eine Meisterleistung!

Er sollte Schützenkönig werden.

Zitat

Ein paar Sekunden später kam es gleichzeitig auch Manu und Gabi.

Echt Cool.
316. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von steely dong am 02.08.09 01:38

@Cream: nur kein Neid.

@Schleckerchen: Buße hat halt was katharsisches, gell (psychische Reinigung durch affektive Erschütterung).

Deine Einsicht und das Wissen Deiner Damen um dieselbe ist der Lohn für Dein Leiden. Die Erziehungsmaßnahme war drastisch, aber sie macht eine Wiederholungstat unwahrscheinlich.

Die beiden Damen wollen Deine Aufmerksamkeit halt auf das Wesentliche in Deinem Leben lenken. Auf sich.

Auf Deine Läuterung werde ich nun ein Glas "Grenzacher Hornfelsen" trinken. Eine kleine aber feine Südlage auf deutschem Boden direkt an der Schweizer Grenze. Von den Weinbergen blickt man direkt auf Basel. Die Sonnenstrahlen kommen somit aus der Schweiz. Santè !
317. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 05.08.09 17:41

@ Gummimike
Zitat
Och so schnell werden die Daten nun auch nicht gelöscht. Du kannst die Problemlos wiederherstellen solange nicht s neues gespeichert wurde.

Nachträglich ein ganz herzliches Dankeschön für den tollen Tipp, den Du Gabrielle gegeben hast!!

Prompt durfte ich in der Zwischenzeit die vier Laufwerke, auf denen ich meine Fotos und Videos gespeichert hatte, neu formatieren!

Jetzt sind die Daten auf meinem PC wirklich alle unwiederbringlich gelöscht! Aber das ist gut so!!

Seit ich meine Fotos und Videos nicht mehr habe und auch auf keine Sex- und Pornoseiten im Internet mehr zugreifen kann, erlebe ich, wie aufregend und befriedigend es ist, sich – in welcher Form auch immer - an zwei real existierenden, wunderschönen, aufregenden und mega sexy Frauen „aufzugeilen“!!

Ich glaube, ich habe meine Frauen noch niemals so unbeschreiblich begehrt, wie heute!!!


@ Steely Dong
Danke, dass Du Einen auf meine „Läuterung" getrunken hast! So was kann man immer gebrauchen!


@ Cream
Wo das Reden doch nichts fruchtet, hat das Schweigen bessere Statt.
Besser, dass man nichts geredet als umsonst geredet hat!

In diesem Sinne: Gehab Dich wohl!


Allen Anderen liebe Grüsse!

Schleckerchen
318. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von hink am 10.08.09 17:02

Zitat
Liebe Lady Gabrielle,
Zitat

Als Mann kannst du nicht verstehen, wie erniedrigend und demütigend es für eine Frau ist, wenn sie feststellt, dass ihr Mann sich an billigen Fotos und Schmuddelfilmen aufgeilt und sie danach die Beine breit machen soll, damit er sich noch schnell in ihr befriedigen kann!

Deutlicher kann Mann Frau nicht zu verstehen geben, dass sie nicht mehr begehrenswert, nicht mehr anziehend, nicht mehr sexy, nicht mehr aufregend ist!!


Wie wahr, kein Mann weiß wie das ist!
Leider durfte ich das auch schon öfters erleben.
Ein Schlag in die Magengrube ist nichts dagegen!

Ich finde eure Bestrafung durchaus noch harmlos!
Ein Mann wird wohl nie richtig verstehen oder einsehen, wo da der Fehler ist, - sind doch nur Bilder!
Zu mindestens sollte man ihm klar machen, das er eine Frau damit nicht gerade glücklich macht. Den eigentlichen Sinn, warum wir uns so aufregen, den wird er leider nie verstehen, auch wenn man ihn noch so lange wegschließt.

Es tut mir leid, das Ihr diese schmerzvolle Erfahrung machen musstet, aber für mich ist es tröstlich zu wissen, das auch andere so empfinden. Denn von der Männerwelt, wie man hier lesen kann, wird man da nicht ernst genommen. Sie wollen einem vermitteln, das man überreagiert und verrückt spielt. Aus ihrer Sicht bestimmt.
Wir dagegen sind einfach nur traurig, weil unser Herz es uns sagt.

Wie ich lese, entscheidet ihr nicht überstürzt und übereilt, sondern in meinen Augen in gerechter und überlegter Zusammenarbeit.

Auch wenn es weh tut, aber solche Ereignisse können einen auch weiter bringen, und wenn man es klug anstellt, auch näher bringen. Was bei Euch bestimmt der Fall ist!

Ich wünsche Euch, all das Glück dieser Erde, das Ihr weiterhin einen so klaren Kopf bewahrt und Euch nicht unterkriegen lasst.

Mitfühlende Grüße von der Schlossherrin


Ich bin erstaunt, daß Du Männern so wenig zutraust.
Ich selber kenne dieses „schlechte Gewissen“ durchaus.
Ich habe früher öfter gedacht, es muß doch eigentlich furchtbar sein, wenn die „weiblichen Reize“ einfach zu Gunsten von einem alten Blechding ignoriert werden.
Ich war mir aber nicht sicher, ob ich mir da nicht etwas einbilde. Jetzt sehe ich, daß ich mit der Idee offensichtlich doch richtig lag.
Es ist doch überhaupt nicht schwer, das Ganze zu verstehen, eine Frau ist ein weibliches Wesen und möchte als solches gesehen werden. Und wenn der dazugehörige Mann sich selbst befriedigt, ohne Not (=wenn mangels „Betätigung“ der Hormonspiegel zu stark angestiegen ist, und sie aus irgendeinem Grunde nicht da ist.), dann zeigt er Mißachtung gegen „sein Weib“ und auch gegen sich selbst. Wo ist das schwierig zu verstehen?
Ich phantasiere jetzt mal, wie ich mir vorstelle, wie eine Frau reagieren könnte, ob ich es vielleicht wenigstens teilweise treffe, weiß ich nicht: „Und wo bleibe ich? Bin ich dir nicht gut genug? Ich möchte dich spüren, und du machst da nur rum. Die sehen alle viel besser aus, als ich aber ich bin doch hier! Ich möchte dich verwöhnen, und du bist weg. Bin ich nur deine Hausfrau? Ist dir so ein blödes Bild, wichtiger als ich? Es macht mich wütend, daß dir so ein Stück Papier wichtiger ist, als mein Körper. - Ach Gott, gegen die komme ich ja nicht an. - Na gut, lassen wir es…“ Und der Verbitterungspegel steigt und steigt, man sehe sich einmal in der U-Bahn, auf der Straße etc. die Gesichter an…
Zitat: „Ein Mann wird wohl nie richtig verstehen oder einsehen, wo da der Fehler ist, - sind doch nur Bilder!“ - Ja, das ist es doch gerade!!!
Es ist das Wesentliche, jeder Mensch will einfach gesehen werden und zwar in seiner Ganzheit. Und seltsamerweise steht in der Bibel eine sehr schöne, poetische und auch passende Formulierung: „Und er erkannte sein Weib, und sie ward schwanger…“
Aber ich kenne das Gegenstück auch. Sie kam aus dm Urlaub zurück und sagte, daß sie es mit einem anderen getrieben habe. „Er hat es auf eine nette Art gemacht, und so ein toller Liebhaber bist du ja auch nicht.“ In der Tat!
Und: „Hast du was dagegen, wenn ich es mal mit einem anderen mache, ich will mal wieder richtig einen harten spüren.“ – „Schluck!“
Und zum guten Schluß, bevor sie dann einen anderen gefunden hat: „Besorgst du mir einen Massagestab?“
Zeugt natürlich von großer weiblicher Sensibilität. – Und Männer ertragen so etwas natürlich mühelos. Ärgerlicherweise ist nur ein Körperteil leider doch empfindlich und verweigert. Seltsam!

319. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 12.08.09 09:07

@ hink

Ich nehme mal an, Dein Beitrag ist an mich gerichtet, weil ich hier zitiert wurde.

Aber nein, den Männern traue ich eine ganze Menge zu, das sind leider meine Erfahrungswerte!!!
Ich habe es eigentlich so satt, diese sich endlos im Kreis drehende Thema noch weiter zu diskutieren.
Zu verstehen, und verstanden zu werden, wird immer nur ansatzweise gelingen.
Frauen empfinden eben anders, Männer auch.
Lady Gabrielle hat mir aus dem Herzen gesprochen!
Mir geht es hier um Emotionen, weniger ums sexuelle.
Ich bin niemandens Hausfrau, fürchte nicht der bildlichen Konkurrenz, noch muss ich unbedingt etwas in mir spüren.

Endlich kommt Licht in unsere sich im Aufbruch befindliche Gemeinde...., aber leider kann ich Dir nicht ganz folgen.
Mein Mann „erkannte“ mich viermal, das reicht mir vollkommen!!
Werde ich nur in meiner Ganzheit gesehen, wenn ich schwanger bin?
Ich kann hier leider keinen Zusammenhang zum Thema finden,
mag vielleicht daran liegen, dass ich der Bibel nichts Poetisches abgewinnen kann.

Glücklicherweise ist bei uns Frauen das Körperteil, was so empfindlich reagiert, der Kopf.
Männer leiden nun mal mehr unter der sexuellen, Frauen mehr unter der emotionalen Untreue.

Beste Grüße an die Kompliziertheit des Lebens! - Die Schlossherrin.
320. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 17.08.09 21:23

Nach unserer Rückkehr aus dem Wallis wollten wir uns eigentlich vorletzte Woche noch ein paar faule Tage zu Hause machen bevor wir dann vergangene Woche wieder zur Arbeit gingen.

Doch von wegen ruhige Tage!

Am Samstagmorgen klingelte bereits kurz nach acht Uhr das Telefon. Da ich als einziger schon wach war, nahm ich den Hörer ab.

Eine Frauenstimme meldete sich. „Hier ist Ambühl.“ sagte die Stimme. „Kann ich mit meiner Schwester sprechen?“ Der bestimmende, fordernde Ton der Frau gefiel mir ganz und gar nicht!

„Wer ist am Apparat?“ fragte ich.

„Ambühl! Fabienne Ambühl!“ bellte die Stimme kurz und trocken.

Ambühl? Weder Manu noch Gabi hiessen so mit Nachnamen.

„Und wen wollten Sie sprechen?“ fragte ich.

„Meine Schwester! Gabrielle!“

„Oh! Entschuldigen Sie! Ich wusste nicht, dass Gabi eine Schwester hat!“ antwortete ich.

„Gabi?“ fragte die Stimme.

„Ich meinte Gabrielle.“ korrigierte ich mich schnell.

Dann Stille. Nach einer Weile fragte die Stimme fordernd „Was ist? Kommt meine Schwester jetzt bald an’s Telefon?“

„Ähh, natürlich! Sofort!“ beeilte ich mich zu sagen.

Ich eilte die Treppe nach oben und klopfte vorsichtig an Gabi’s Schlafzimmertüre. Als nicht geschah klopfte ich noch einmal – dieses Mal etwas lauter.

Die Türe ging auf und Gabi stand im Türrahmen. Sie sah zum anbeissen aus! Zerzaust, zerknittert, verschlafen. Aber in ihrem weissen Höschen und ihrem weissen Hängerchen unsagbar sexy!

„Guten Morgen, Jean.“ Verschlafen blinzelte sie mich an. „Ist etwas passiert?“

„Salu, Cherie!“ antwortete ich. „Deine Schwester ist am Telefon und will Dich sprechen.“

„Jetzt? Um diese Zeit?“

Ich zuckte nur mit den Schultern.

Gabi kam aus dem Zimmer und ging an mir vorbei. Dabei hauchte sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und liess ihre Hand wie unbeabsichtigt sanft über meinen Schritt gleiten. Das tat sie in den letzten paar Tagen öfters und ich genoss diese Geste sehr.

Ich ging hinter Gabi die Treppe herunter. Sie nahm den Hörer auf und sagte nur „Hallo?“

Als ich an ihr vorbeiging formte ich mit den Lippen die Frage „Kaffee?“. Gabi nickte und ich ging weiter in die Küche.

Von dort aus bekam ich das Telefongespräch automatisch mit – natürlich nur Gabi’s Teil.

„Salu, Fabienne! ..... Gut, und Dir? ..... Ohh! Das tut mir aber leid! ...... Das verstehe ich. ....... Aber sicher! Kein Problem! ........ Nein, nein! Wir haben Platz genug! Und ausserdem habe ich auch noch eine ganze Woche Ferien! ........ Natürlich würde ich mich freuen! ......... Wann kommst Du an? ........ Gut! Jean wird Dich am Bahnhof abholen. .........Aber ich bitte Dich! Wozu hat man denn eine kleine Schwester! ......... Danke! Dir auch. Bis später und gute Reise!“

Gabi legte den Hörer auf und kam zu mir in die Küche. Sie setzte sich an den Küchentisch und ich servierte ihr den frischen, heissen Kaffee. Gabi trinkt ihren Kaffee immer heiss und schwarz wie die Nacht.

Sie nahm vorsichtig einen Schluck und genoss ihn mit geschlossenen Augen.

„Komm her, mein Schatz!“ sagte sie und setzte sich mit gespreizten Beinen seitwärts auf den Stuhl.

Ich trat ganz nahe zwischen Ihren Beinen an sie heran.

Gabi schob ihre Finger unter den Bund meiner Boxershorts. Dann zog mir die Shorts langsam herunter.

Mein kleiner Gefangener, der sich in seinem Käfig schon richtig breit gemacht hatte, war jetzt direkt vor Gabi’s Gesicht. Zärtlich glitten ihre Finger über ihn und sein Gehänge.

Zum Glück hatte ich schon geduscht!

Mit der Zungenspitze streichelte sie meine pralle Eichel zwischen den einzelnen Streben.

Dann nahm sie meine Glocken in beide Hände und massierte sie sanft.

„Dein eingesperrter Schwan* gefällt mir im Fall mega gut, mein Schatz!“ sagte sie. „Er hat etwas von einem Raubtier in einem Käfig! Eingeschlossen ist er folgsam und sanft. Aber wehe, wenn er losgelassen!“

Sie schaute mich lächelnd von unten herauf an und beschäftigte sich dann weiter mit meinem verschlossenen Zauberstab.

Ich durfte ihre Streicheleinheiten eine ganze Weile geniessen bevor sie mir die Boxershorts wieder hochzog. Schade! Eigentlich hatte ich mir mehr erhofft!

Gabi schien meine Gedanken zu erahnen. „Du bist doch nicht etwa schon wieder fic*erig, mon amour?“ fragte sie hämisch grinsend.

„Irgendwie schon.“ gab ich ebenfalls grinsend zurück.

Gabi stand auf und kam ganz nahe zu mir. Mit beiden Händen packte sie meine Pobacken, zog mich fest an sich und liess ihren Schoss auf dem Metallkäfig kreisen.

„Ich eigentlich auch!“ schnurrte sie.

In einem kleinen Plastikbehälter auf der Anrichte lagen immer ein paar Geldmünzen. Gabi schnappte sich eine davon und hielt sie mir vor die Augen. „Kopf heisst lecken, Zahl heisst fic*en!“ rief sie und warf die Münze auch schon in die Luft.

Geschickt fing sie Münze wieder auf drehte die Hand um und legte sie auf ihren linken Handrücken. Langsam deckte sie die Münze so auf, dass ich sie nicht sehen konnte und rief vergnügt „Kopf!“ Dann warf sie die Münze auf den Tisch wo sie mit der Zahl nach oben zu liegen kam.

„Sorry, Jean!“ quittierte Gabi lächelnd meinen enttäuschten Blick.

„Ich glaube, Du hast geschummelt!“ sagte ich.

Noch immer lächelnd antwortete Gabi „Und wieso sollte ich schummeln, amore? Meinst du etwa, ich sei bloss zu faul nach oben zu gehen und den Schlüssel zu holen?“

Ich hielt es für klüger, ihre Frage jetzt nicht mit Ja zu beantworten und schwieg.

„Na also!“ meinte Gabi. Und ihr vergnügtes Lächeln sagte mir, dass sie ganz genau wusste, was ich dachte. Aber es war ihr egal!

Sie zog sich das Höschen aus, warf es beiseite, hüpfte auf den Esstisch und lehnte sich mit weit gespreizten Beine zurück bis sie sich mit den Unterarmen abstützen konnte.

„Viens, mon petit Chérie!“flüsterte sie leise und schloss erwartungsvoll die Augen. „Zeig mir das Paradies!“

Während ich Gabi genüsslich leckte kam Manu in die Küche. Ich bemerkte sie erst, als sie sich rechts von mir an den Tisch setzte und uns interessiert zuschaute. Gabi hatte Manu schon vor mir gesehen und lächelte sie verliebt an.

Ich leckte weiter Gabi’s Schoss, schaute dabei aber immer zwischen Manu’s Beine.

Es dauerte nicht lange, bis diese sich erhob und ihre Pyjamahose auszog. Dann setzte sie sich neben Gabi auf den Esstisch und streichelte zärtlich deren Brüste unter dem Hängerchen, während sie selber ihren Schoss bearbeitete.

Gabi liess sich sehr lange von mir lecken bis sie sich endlich den Höhepunkt gönnte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, packte sie mich sanft bei den Haaren und dirigierte meinen Kopf zwischen Manu’s Beine. Diese schob mir ihren Schoss – der inzwischen schon herrlich feucht und heiss war – freudig entgegen.

Übergangslos leckte ich bei Manu weiter.

Gabi hüpfte derweil vom Tisch und ging nach oben.

Als sie zurück kam, trat sie hinter mich, zog mir die Boxershorts aus und warf sie achtlos beiseite. Dann griff sie mit beiden Armen von hinten um meine Hüften zwischen meine Beine und ich spürte, wie sie mit dem Schlüssel das Schloss suchte. Als sie es gefunden hatte, steckte sie den Schlüssel in’s Schloss und „schloss“ mich auf.

Langsam zog sie den Plug aus meinem Kleinen heraus und legte dann den Käfigteil mit Plug zusammen mit dem A-Ring auf den Tisch. Dann fing sie an, von hinten meinen Penis und meine Hoden zu massieren. Zuerst sanft und dann immer fordernder. Gleichzeitig streichelten ihre Lippen und ihre Zunge über meinen Hintern.

Vielleicht lag es daran, dass ich am Mittwoch schon ausgiebig abspritzen durfte – auf jeden Fall dauerte es ein paar Minuten, bis Gabi meinen Kleinen hart gewich*t hatte.

Als er steif war, schob sie sich geschwind zwischen Manu’s weit gespreizte Beine und mich und half mir, meinen Zauberstab von hinten in ihre Lustgrotte zu versenken.

Ich rammelte gleich los wie Meister Lampe! Aber Gabi gab mir schnell zu verstehen, dass sie es lieber etwas langsamer hatte. Also reduzierte ich die Stossgeschwindigkeit bis sie damit zufrieden war.

Während ich Gabi von hinten fic*te, leckte diese Manu’s heisse Muschi.

Zuerst kam es Gabi, dann kam es Manu und – deutlich später – kam es mir. Weil ich doch eine ganze Weile brauchte, bis ich abspritzte, widmete sich Gabi noch einmal Manu’s Kitzler und bescherte auch ihr einen zweiten Orgasmus an diesem Samstagmorgen.

Als meine beiden Ladies dann vergnügt und sichtlich zufrieden am Tisch sassen, machte ich Butterbrote, frischen Kaffee und stellte Konfitüre und Wurst und Käse auf den Tisch. Wir assen alle mit grossem Appetit.

Beim Essen erzählte uns Gabi, dass ihre Schwester für ein paar Tage zu ihr kommen wolle. Sie hätte sich vorübergehend von ihrem Mann getrennt und sei momentan nicht so gut drauf.

„Kein Problem!“ sagte Manu spontan. „Ich schlafe unten bei Jean und deine Schwester kann mein Zimmer haben.“

„Oder ich könnte zu Dir in’s Zimmer kommen, Manu! Und meine Schwester kann mein Zimmer haben.“ meinte Gabi vielsagend lächelnd.

Manu und Gabi schauten mich fragend an. „Was meinst Du dazu, mon amour?“ fragte mich Gabi lächelnd.

Mein Gesichtsausdruck schien wohl alles zu sagen.

Gabi nahm die Münze, mit der sie mich schon einmal gelinkt hatte, vom Tisch und warf sie spielerisch in die Luft.

„Wollen wir darum spielen, Schleckerchen?“ schmunzelte sie.

„Nein, nein! Ist schon OK! Du schläfst bei Manu und ich geniesse den männerstärkenden Einzelschlaf!“ antwortete ich zerknirscht.

„Danke! Du bist ein Riesenschatz, Jean!“ Gabi küsste mich heiss auf den Mund.

„Hey!“ rief Manu. “Habe ich etwa irgend etwas verpasst?”

Gabi lächelte sie verschmitzt an. „Das erkläre ich Dir später, Manu.“

Manu nickte verstehend. „OK!“ sagte sie nur und widmete sich wieder dem Morgenessen.

„Fabienne kommt heute kurz vor halb Drei am Bahnhof an.“ sagte Gabi zu mir. „Bist Du so lieb und holst sie ab?“

„Mach ich doch gerne.“ antwortete ich. „Wie erkenne ich Deine Schwester?“

„Mach Dir keine Sorgen, Jean! Du wirst sie erkennen!“ lachte Gabi schallend.

„Gibt es etwas, dass Deine Schwester gerne isst? Oder etwas, das sie gar nicht mag?“ fragte ich Gabi.

„Nicht, dass ich wüsste.“ gab Gabi zur Antwort.

„Gut. Dann gehe ich nachher für’s Wochenende einkaufen.“ sagte ich. „Habt Ihr noch einen besonderen Wunsch?“

Manu stand auf, trat hinter meinen Stuhl und griff mir mit beiden Händen von hinten über die Schultern zwischen die Beine und streichelte sanft meinen Kleinen. „Einen Wunsch habe ich allerdings, amore! Aber den hebe ich mir für später auf!“ Sie küsste zärtlich meinen Hals und zwirbelte kurz hart meine Brustwarzen.

Dann setzte sie sich neben mich an den Tisch und legte ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel. „Wie lange wird Deine Schwester bei uns bleiben wollen?“ fragte sie.

„Ich weiss es nicht. Bis es ihr wieder besser geht, denke ich.“ antwortete Gabi

„Sag ihr, sie soll sich so viel Zeit lassen, wie sie braucht.“ sagte Manu.

„Das ist lieb von Dir, Danke!“ Bei diesen Worten legte Gabi ihre Hand auf Manu’s Hand.

Und ich wurde mal wieder nicht gefragt!

Als ob Gabi meine Gedanken gelesen hätte, fragte sie mich „Du hast doch nichts dagegen, Jean? Oder?“

„Nein! Natürlich nicht! Sie kann bleiben so lange sie will.“

„Danke!“ sagte Gabi und legte ihre andere Hand auf meine Hand.

„Gern geschehen!“ sagte ich. Dann stand ich auf, räumte den Tisch ab und machte den kleinen Abwasch.

Dann wollte ich nach unten in mein Zimmer gehen.

„Hast Du nicht etwas vergessen, mein Lieber!“ rief mir Manu nach und schwenkte vergnügt den Käfigteil mit dem Plug zwischen ihren Fingern.

Ich ging zu ihr zurück, nahm den A-Ring vom Tisch und legte ihn mir an. Dann hielt ich Manu die Hand hin damit sie mir den Käfigteil geben konnte.

Sie tat zwei-, dreimal so als zögerte sie, mir den Käfig zu geben. Doch dann drückte sie mir das Teil in die Hand. Vorsichtig führte ich den Plug in die Harnröhre ein und schob ihn dann langsam in mich hinein. Als das Verschlussystem zusammenpasste, führte Manu die Schraube seitlich in den Verschluss ein und zog sie mit dem Schlüssel fest. Ein prüfender Griff - und schon war ich wieder sicher verschlossen fest in den Händen meiner beiden wundervollen Frauen!

Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich zu Fuss runter in’s Dorf. Auf dem Weg machte ich mir Gedanken, was ich kochen wollte.

Für den Abend entschied ich mich für etwas Einfaches – Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus. Ich weiss, dass Manu und Gabi das mögen. Und ich auch. Also wird es bestimmt auch Fabienne schmecken. Und ausserdem war ja der 1. August – unser Nationalfeiertag. Da konnte ich ruhig etwas urchiges kochen.

Am Sonntagmittag wollte ich Scaloppine al limone mit Safranrisotto kochen. Dazu für die Ladies Ruccola-Salat mit Parmesan. Da ich kein Fan von Ruccola-Salat bin, wollte ich für mich eine kleine Portion gemischten Salat mit Radieschen machen.

Als Vorspeise plante ich gefüllte Eier. Und als Nachspeise wollte ich vier Stück Schwarzwäldertorte kaufen. So gut wie der örtlichen Bäcker kriege ich sie nämlich nicht hin.

Für den Sonntagabend kaufte ich noch vier saftige Lammrückenfilets. Die wollte ich auf dem Grill zubereiten. Zusammen mit Back-Kartoffeln in Alufolie.

Mit meinen Einkäufen marschierte ich dann gemütlich den Hügel hinauf zu unserem Haus. Vom Kirchturm unten in Dorf schlug die Glocke zweimal. Ich beeilte mich und kurz nach Zwei Uhr machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof.

Auf dem Bahnsteig der aus Zürich ankommenden Züge wartete ich. Es stiegen nicht sehr viele Leute aus.

Und Gabi hatte recht! Ich erkannte ihre Schwester auf Anhieb!

Eine sehr elegant gekleidete Mitvierzigerin stand auf dem Bahnsteig. Trotz der Wärme waren ihre langen Beine schwarz bestrumpft. „Das müssen Strümpfe sein!“ dachte ich ganz spontan. „Eine solche Frau trägt keine Strumpfhosen!“

Ihre grazilen Füsse steckten in eleganten, schwarzen Stöckelschuhen mit mindestens 8 Zentimeter hohen Absätzen!

Ein enger, knielanger grauer Rock betonte die perfekte Figur dieser Frau. Die Taille, die Hüften, die Knie, die Beine – makellos!

Unter dem ebenfalls grauen Blazer trug sie eine weisse Bluse aus festem Stoff – den obersten Knopf zugeknöpft. Zwei kleine Wölbungen liessen den Busen nur erahnen.

Im Gegensatz zu Gabi wirkte diese Frau sehr distanziert und unnahbar! Nein! Stimmt nicht ganz! Nicht distanziert und unnahbar! BEFEHLSGEWOHNT!! Das ist das richtige Wort!

Sie gefiel mir auf Anhieb. Sehr sogar!

Ich ging auf sie zu und sagte fröhlich „Hallo! Du musst Fabienne sein!“

Die Frau schaute mich zurückhaltend an und fragte „Und wer sind Sie?“

Schon wollte ich sagen „Ich bin Jean! Der Freund von Manu und Gabi.“ als mir gerade noch rechtzeitig einfiel, dass das Ganze für Fabienne wohl ziemlich unverständlich klingen würde.

„Ich bin Jean. Ich bin geschickt worden, um Dich“ (ihr Blick verfinsterte sich merklich!!) „Entschuldigung, um Sie abzuholen und zu Gabiiiirielle zu bringen-„ gab ich zur Antwort.

„Danke! Sehr aufmerksam.“ sagte Fabienne. Dann schaute sie kurz auf die beiden Koffer, die rechts und links ihrer wohlgeformten Beine auf dem Bahnsteig standen. Ich beeilte mich, die beiden Gepäckstücke zu schnappen.

„Mein Auto steht gleich vor dem Bahnhof.“ sagte ich.

Gabi’s Schwester stolzierte an mir vorbei Richtung Ausgang – und ich mit den beiden Koffern wie ihr Pedell hintendrein.

Aber der Anblick war die Demütigung wert!! Ihr prachtvoller Hintern wippte bei jedem Schritt auffordernd hin und her und rief unablässig „Fic* mich! Fic* mich!

Draussen vor dem Bahnhof blieb Fabienne abwartend stehen und liess mich aufschliessen.

Ich deutete mit dem Kopf nach rechts „Dort vorne rechts, der schwarze Volvo, das ist mein Wagen.“

Wortlos ging Sie auf mein Auto zu. Ich hatte noch nie eine Frau gesehen, die so elegant und sicher auf 8 Zentimeterabsätzen gehen konnte!

Hinten rechts bei meinem Auto blieb sie abwartend stehen.

Ich öffnete elegant die Türe und liess Fabienne einsteigen.

Weil die Sitzflächen der Rücksitze bei meinem Volvo hinten relativ weit nach unten reichen, konnte ich beim Hinsetzen einen kurzen Blick zwischen Fabienne’s Beine und ihre Oberschenkel erhaschen.

Bingo! Sie trug Strümpfe und keine Strumpfhosen! Halterlose, schwarze Strümpfe!!! Und die Haut ihrer Oberschenkel war weiss wie Alabaster!

Bevor ich jedoch noch länger diesen wundervollen Einblick geniessen konnte, hatte Fabienne ihren Rock auch schon wieder zurecht gezupft.

Ich verstaute die Koffer im Kofferraum und stieg ein. „War das eben Zufall oder hatte Fabienne mir absichtlich einen kurzen Blick zwischen ihre Beine gegönnt um mich anzumachen?“ überlegte ich mir beim abfahren.

Ich chauffierte Fabienne durch’s Dorf in Richtung unser Haus. Als wir an einer Drogerie vorbeifuhren rief sie plötzlich „Halt!“

Ich trat auf Bremse! Zum Glück war kein Auto hinter mir – er hätte mit Sicherheit nicht mehr rechtzeitig anhalten können!

Unmittelbar vor der Drogerie kam ich zum Stillstand. Fabienne überlegte einen Moment und sagte dann „Suchen Sie einen Parkplatz!“ Kurz geschaut – Aha! 10 Meter weiter vorne wird gerade ein Parkplatz frei. Blinker raus, kurz warten – und rein!

Ich stand im Parkfeld und wartete ab.

„Gehen Sie bitte in die Drogerie und lassen Sie sich eine Packung Alldays White Tanga Slipeinlagen geben.“ sagte Fabienne als wäre es das natürlichste auf der Welt.

„Wie bitte?“ fragte ich.

„Muss ich es Ihnen vielleicht aufschreiben?“ fragte Fabienne zischend.

Ich hob verneinend die Hände über die Schultern und stieg aus.

Ich war nicht der einzige Kunde im Laden. Ausser mir waren noch fünf Frauen da.

Ich wartete geduldig, bis ich an die Reihe kam. In der Zwischenzeit kamen neue Kundinnen in die Drogerie.

Ich wurde von einer jungen aufgestellten Drogistin bedient. „Ja, bitte?“ fragte sie mich freundlich lächelnd.

„Also, ich hätte gerne .....“

Ich wurde rot im Gesicht – denn ich hatte vergessen, was ich genau für Fabienne besorgen sollte.

Die Verkäuferin lächelte mich noch immer abwartend an.

„Also, ich brauche für die Schwester ........ meiner Freundin etwas, das sich anhört wie „White Tanga Einlagen“ stotterte ich mit hochrotem Kopf.

„Meinen Sie vielleicht „Alldays White Tanga Slipeinlagen“?“ fragte mich die Drogistin fröhlich über den Ladentisch.

Die umstehenden Frauen hielten in ihren Unterhaltungen ein und schauten interessiert zu uns herüber.

Ich erkannte unter ihnen auch Frau Weber – sie wohnt zwei Häuser weiter in unserer Strasse.

Ich winkte ihr gezwungen ungezwungen zu. „Für die Schwester meiner Freundin!“ erklärte ich. „Blödmann!“ schoss es mir in diesem Augenblick durch den Kopf. „Du musst doch nicht rechtfertigen, was Du hier tust! Und jetzt halt Deinen Schnabel, sonst wird es nur noch peinlicher!“

„Ja genau! Ich denke, das sind die richtigen!“ antwortete ich. Und fügte an „Als Mann kennt man sich ja mit so etwas nicht so genau aus.“ Für diesen Satz erntete ich ein verständnisvolles Lächeln der Drogistin.

Die Situation war gerettet!

„Und dann hätte ich noch gerne eine Packung dieser zahnreinigenden Kaufgummis.“ Aufrecht stand ich am Tresen und deutete beiläufig auf eine Packung im Ständer rechts von mir. Und mein Blick suchte Frau Weber, welche mich immer noch interessiert beobachtete.

Die Verkäuferin legte die beiden Sachen vor mich hin, ich bezahlte und verliess fluchtartig die Drogerie. Hinter mir hörte ich, wie das Tuscheln seinen Anfang nahm.

Ich stieg in’s Auto, warf meine Einkäufe auf den Beifahrersitz und fuhr rasant los.

„Weshalb so eilig?“ hörte ich die amüsierte Stimme von Fabienne vom Rücksitz.

Ich antwortete nicht, sondern fuhr schleunigst nach Hause.

Zu Hause angekommen stieg ich schnell aus und öffnete hinten rechts die Türe. Ich hielt Fabienne meine Hand hin um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein. Diese ergriff meine Hand und setzte dann ihr rechtes Bein elegant neben dem Wagen auf den Boden. Und wieder kam ich für einen ganz, ganz kurzen Augenblick in den Genuss ihrer nur zur Hälfte bestrumpften Oberschenkel!

Mit den beiden Koffern in der Hand und den Slipeinlagen unter dem Arm ging ich Fabienne auf der Aussentreppe voraus nach oben zum Hauseingang. Galant öffnete ich ihr die Haustüre und liess sie eintreten.

Manu und Gabi sassen auf der Couch und sahen ein bisschen zerzaust aus. Es machte den Anschein als wären die beiden gerade ziemlich heftig am knutschen gewesen!!

Gabi sprang auf und kam um die Couch herum. Dabei richtete sie ihr leichtes hellblaues Sommerkleid zurecht.

Sie ging auf Fabienne zu. Da sie barfuss war und Fabienne Stöckelschuhe trug, war sie einen ganzen Kopf kleiner. Eine richtige kleine Schwester!

Die beiden fielen sich in die Arme und begrüssten sich überschwänglich. So viele herzliche Gefühle hätte ich Fabienne gar nicht zugetraut!

Inzwischen war auch Manu aufgestanden und auf die anderen zwei zugegangen. Sie trug einen leichten weissen Sommerrock, der ihr bis zu den Waden reichte und ein ebenfalls weisses dünnes Hängerchen mit Spaghettiträgern. Auch Manu war barfuss. Und somit in etwa gleich gross wie Gabi.

Nachdem Gabi Manu als ihre beste Freundin vorgestellt hatte, wurde auch sie von Fabienne auf’s Herzlichste begrüsst.

Dann deutete Gabi auf mich und sagte „Unseren lieben Jean hast Du ja schon kennengelernt.“

„Oh ja! Das habe ich!“ sagte Fabienne kühl und streckte mir steif ihre rechte Hand entgegen. Ich ergriff kurz ihre Hand und schüttelte sie ebenso steif. Dann gingen wir sofort wieder auf Distanz!

„Bist Du so lieb und bringst Fabienne’s Koffer nach oben in mein Zimmer?“ fragte mich Gabi.

Ich nickte nur wortlos, packte die zwei Gepäckstücke und trug sie die Treppe rauf in Gabi’s Zimmer.

„Möchtest Du etwas trinken oder sollen wir Dir unser Haus zeigen?“ fragte Gabi.

„Ich möchte zuerst euer Haus sehen.“ meinte Fabienne.

„Ok! Dann fangen wir am besten oben an und arbeiten uns dann nach unten.“ sagte Gabi.

Ich stand schon ganz oben auf der Treppe als ich das hörte. „Weiber!“ dachte ich für mich. „Ihr hättet die Koffer doch auch gleich selber mit hoch nehmen können!“

Aber was soll’s! Ich verwöhne meine beiden Prinzessinnen ja gerne! Und für ein paar Tage würde ich es wohl auch mit Fabienne aushalten.

Ich stellte Fabienne’s Koffer vor Gabis Schlafzimmertüre ab und wartete dann, bis die drei oben angekommen waren. „Dann lasse ich Euch mal alleine.“ sagte ich und ging nach unten.

„Mach Du das, mein Lieber.“ lächelte mich Manu an.

Ich ging nach unten, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ging damit in mein Zimmer. Dort schaltete ich den PC ein und schaute in meine Mailbox. Ich beantwortete die paar Mails die reingekommen waren und surfte dann ein wenig im Internet. Ich hatte da in den Ferien einen tollen Weisswein getrunken und den wollte ich eigentlich gerne bestellen. Meine Suche war irgendwann erfolgreich und ich bestellte 12 Flaschen.

Bevor ich mich nach oben begebab um in der Küche einige Vorbereitungen zu tätigen, wollte ich noch schnell unter die Dusche.

Ich warf meine Kleider in den Wäschekorb und nahm dann ein paar passende Sachen für den Abend aus dem Kleiderschrank: beige Sommerhose, hellblaues Kurzarmhemd, schwarze Boxershorts.

Ich genoss das lauwarme Wasser auf meinem Körper. Der Reinigung meines kleinen Gefangenen schenkte ich viel Aufmerksamkeit. Obwohl er erst vor wenigen Stunden abspritzen durfte, war er schon bald wieder voll da!

Nach dem Duschen rasierte ich mich überall gründlich, rieb meinen ganzen Körper mit Body Lotion ein und putzte mir die Zähne. Dann betrachtete ich zufrieden meinen abgespeckten Bauch. „So 3 – 4 Kilo sollten schon noch runter.“ dachte ich. „Aber für den Anfang nicht schlecht!“

Im gleichen Augenblick wie ich aus dem Badezimmer kam, betrat Gabi mit Fabienne und Manu mein Zimmer.

Die Überraschung war komplett!! Nur mit meinem KG bekleidet stand ich unter der Türe zum Badezimmer!

Ich beeilte mich zwar, meinen Käfig mit den Händen zu bedecken, aber Fabienne hatte das Teil zwischen meinen Beinen ganz bestimmt gesehen!

„Entschuldige, Jean!“ sagte Gabi verlegen. „Ich hatte geklopft!“

„Kommt!“ sagte sie dann schnell zu Fabienne und Manu. „Schauen wir uns Jean’s Reich später an.“

Bevor Fabienne mein Zimmer verliess, warf sie mir über die Schulter noch einen ganz sonderbaren Blick zu. So als wollte sie mir sagen „Jetzt bist Du mir schon viel sympathischer, Jean!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich einigermassen beruhigt hatte. „Scheisse! Das fehlt mir gerade noch, dass auch Gabi’s Schwester von meinem KG weiss!“

Irgendwie war mir der Gedanke mega peinlich. Aber gleichzeitig erregte es mich auch, dass Fabienne um meinen Aufpasser wusste.

Beim ankleiden dachte ich darüber nach, was wohl passieren würde, wenn ich nach oben ging. „Was soll’s! Wenn sie blöd tut, kann sie ja unten im Dorf in einem Hotel übernachten!“

Trotzig zog ich die Boxershorts an und schlüpfte in die Hosen. Sicherheitshalber trug ich aber das Hemd über den Hosen.

Als ich oben in die Küche ging, waren Manu, Gabi und Fabienne draussen und schauten auf den See hinunter.

Als Gabi mich erblickte, kam sie sofort rein. „Es tut mir wirklich wahnsinnig leid, Jean!“ sagte sie noch einmal und umarmte mich fest. „Ich wollte das wirklich nicht!“

„Ist schon gut, mein Schatz!“ antwortete ich und umarmte Gabi ebenfalls fest. „Es ist so, wie es ist! Und es ist gut so, wie es ist!“ Dann küsste ich Gabi leidenschaftlich.

„Tun wir einfach so als ob nichts gewesen wäre!“ sagte ich und lächelte Gabi an. Es war ihr anzusehen, dass es ihr nirgends recht war wegen dem, was passiert war.

„Komm! Gehen wir auch nach draussen.“ Gemeinsam gingen wir zu den beiden anderen.

Täuschte ich mich oder schaute Fabienne mich nicht mehr so kühl und abweisend an?

Ich erklärte Fabienne, wie die einzelnen Ortschaften auf der anderen Seite des See’s heissen und sie hörte interessiert zu.

„Hat jemand von Euch Lust auf ein Glas kühlen Prosecco?“ fragte ich.

„Oh ja! Eine sehr gute Idee!“ sagte Fabienne. „Oder was meint Ihr?“ fragte sie zu Manu und Gabi gewannt.

„Ja! Das wird uns allen jetzt sicher gut tun!“ antwortete Gabi.

Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Sumarroca Demi Secco aus dem Kühlschrank. Ich goss vier Gläser voll, stellte sie auf ein Silbertablett und trug sie nach draussen. Dort bot ich jeder der drei Frauen ein Glas an.

Als Fabienne ihr Glas vom Tablett genommen hatte, schaute sie mich an und sagte „Ich muss mich bei Dir entschuldigen, Jean!“

„Wofür denn?“ fragte ich und nahm mein Glas ebenfalls vom Tablett.

„Weisst Du, mein Mann ist in der Geschäftsleitung einer Privatbank. Und als Direktionsmitglied hat er einen Privatchauffeur, der, wenn er ihn nicht braucht, auch mir zur Verfügung steht. Ich bin es deshalb gewohnt, viele Dinge durch den Chauffeur erledigen zu lassen. Und das mit den Slipeinlagen tut mir wirklich ehrlich leid!“

Sie streckte mir ihr Glas entgegen „Vergeben und vergessen?“

Ich stiess mit ihr an an und sagte „Vergeben und vergessen!“

Wie auf Kommando prusteten Manu und Gabi los. Auf meinen fragenden Blick sagte Manu „Entschuldige bitte, Jean! Aber wir wären zu gerne in der Drogerie dabei gewesen!“

Die beiden kicherten wie junge Schulmädchen.

„So, Schluss jetzt!“ befahl Fabienne energisch. „Jean hat schon genug wegen mir leiden müssen! Ihr beide braucht Euch jetzt nicht auch noch über ihn lustig machen!“

Sie legte mir sanft ihre rechte Hand auf meinen Arm. „Es tut mir wirklich leid, Jean!“

Ihre Berührung und der Tonfall ihrer Worte elektrisierten mich regelrecht. Ich war nicht fähig, irgend etwas zu tun oder zu sagen.

Fabienne nahm ihre Hand von meinem Arm. „Wie ich gehört habe, bist Du für unser leibliches Wohl zuständig?“

Ihr Blick, den sie mir bei diesen Worten zuwarf, war mehr als vieldeutig! „Womit wirst Du uns denn heute Abend verwöhnen?“

Ich erwachte wieder! „Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus.“ antwortete ich schnell. „Weil heute der 1. August ist!“

„Hhhmmmm! Mein Leibgericht!“ seufzte Fabienne. „Eine ausgezeichnete Wahl, mein Lieber! Dann wollen wir Dich mal machen lassen.“

Sie wandte sich Manu und Gabi zu und ich hörte sie sagen „Jetzt müsst Ihr mich aber mal aufklären, wie das bei Euch Dreien hier so funktioniert.“

Eigentlich hätte es mich wahnsinnig interessiert, was Manu und Gabi Fabienne zu berichten hatten, aber ich musste in die Küche um das Nachtessen zu kochen.

Es wurde ein gelungener und schöner Abend! Das Wetter spielte mit, das Essen fand Anklang und die Stimmung war locker und ausgelassen. Von der Höhe aus hatten wir zudem einen tollen Überblick über die verschiedenen Feuerwerke, welche rund um den See abgebrannt wurden.

Es war schon weit nach Mitternacht als ich aufräumte und die Küche saubermachte.

Manu, Gabi und Fabienne waren schon auf ihre Zimmer gegangen.

Als ich mit der Küche fertig war, ging ich nach unten und duschte erst einmal ausgiebig. Am Schluss drehte ich ganz kurz auf Kalt – irgendwie hatte ich schon den ganzen Abend über so ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Weil es noch immer sehr warm war, verzichtete ich darauf, meinen Pyjama anzuziehen und legte mich nackt in’s Bett.

Ich war kurz vor dem Einschlafen als ich hörte, wie die Türe zu meinem Zimmer geöffnet wurde. Ich schaltete das Licht der Nachttischlampe ein und erkannte ...... Fabienne!

Sie war barfuss und trug einen schwarzen Seiden-Pyjama. Am Fussende meines Bettes blieb sie stehen. Wortlos zog sie meine Bettdecke zu sich herunter und warf sie achtlos beiseite.

Ich lag nackt und sprachlos auf dem Bett!

Fabienne betrachtete mich – genauer gesagt, meinen KG - eine ganze Weile.

Dann kam sie seitlich zu mir an’s Bett. Sie beugte sich über mich und schaute mich lange schweigend an. Dann setzte sie sich auf die Bettkannte und erkundete neugierig mit Augen und Fingern meinen Aufpasser.“ Hätte ich doch nur schon früher gewusst, dass es solche wundervolle Dinger gibt! Dann wäre es um meine Ehe sicher besser bestellt!“ sagte sie leise mehr zu sich als zu mir.

„Darf ich mich zu Dir legen?“ fragte sie. Ich nickte nur.

Eng kuschelte sie sich an mich und legte ihre Arme und Beine um mich.

Mir wurde siedend heiss! Ich lag nackt im Bett mit der Schwester meiner geliebten Prinzessin! Wenn jetzt .......!!! Aber daran wollte ich erst gar nicht denken!

„Es tut so gut, endlich wieder einmal einen Mann zu spüren!“ seufzte Fabienne und kuschelte sich noch enger an mich.

„Aber Du hast doch einen Mann.“ sagte ich.

Fabienne nahm ihren Kopf so weit zurück, dass sie mich ansehen konnte. „Wir haben getrennte Schlafzimmer. Weil mein Mann oft Abends länger arbeitet und auch sehr viel geschäftlich unterwegs ist, haben wir das vor Jahren so eingeführt.“

Sie dachte einen Moment lang nach und sagte dann bitter „Und das war wohl auch der Anfang vom Ende unserer Ehe!“

Ich spürte, dass Fabienne zu weinen begann und legte meinen Arm fester um ihre Schultern.

Und dann brach es aus ihr heraus! All die Dinge und Ereignisse die sie in den letzten Jahren erleben und erdulden musste. Sie erzählte mir einfach alles. Dabei war sie sehr objektiv und geizte auch nicht mit Selbstkritik.

Ich liess Fabienne einfach reden und unterbrach sie nicht ein einziges Mal. Auch dann nicht, wenn sie eine Pause machte um ihre Gedanken neu zu ordnen.

Ich glaube, Fabienne hat mir fast zwei Stunden lang aus ihrem Leben erzählt. Und es schien ihr sehr gut getan zu haben, denn ihr Körper fühlte sich jetzt viel entspannter, weicher an.

Automatisch begann ich, zärtlich ihren Hals zu streicheln, wie ich das jeweils auch bei Manu und Gabi mache. Dann liess ich meine linke Hand langsam über ihren Rücken bis hinter zu ihrem kleinen festen Hintern gleiten.

Erst als ich meine Hand in ihre Pyjamahose stecken wollte und Fabienne sich deswegen leise räusperte, wurde mir bewusst, was ich gerade im Begriff war zu tun! Schnell nahm ich meine Hand wieder weg.

„Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, Du wundervoller Mensch Du!“ lächelte sie mich an. „Aber ich glaube nicht, dass Gabi damit einverstanden wäre.“

Unvermittelt erhob sie sich.

Als sie neben dem Bett stand fragte sie mich „Findest Du mich eigentlich sexy?“

Mein Gefangener veranstaltete in seinem Käfig einen Aufstand wie noch nie und diese Frau fragte mich, ob ich sie sexy finde?!

„Oh ja, Fabienne! Wobei sexy masslos untertrieben ist. Nach Manu und Gabi bist Du für mich die schönste, aufregendste und begehrenswerteste Frau, die ich kenne!“

Fabienne beugte sich zu mir herunter, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und sagte „Danke!! Und Danke für’s zuhören! Es hat mir sehr gut getan!“ Dann war sie auch schon aus dem Zimmer.

Natürlich erzählte ich am anderen Morgen Manu und Gabi beim Frühstück (Fabienne schlief noch) was in dieser Nacht vorgefallen war. Und sie waren beide einhellig der Meinung, dass ich das Richtige getan habe. Auch die Stelle, wo ich anfing Fabienne zu streicheln, liess ich nicht aus. Doch Gabi meinte dazu nur, dass sie mich sehr gut verstehen könne. Denn schliesslich sei ihre Schwester ja wirklich eine sehr schöne und begehrenswerte Frau.

Nach dem Frühstück und dem Abwasch bat mich Gabi nach unten in mein Zimmer zu gehen. „Ich weiss nicht, wie Fabienne drauf ist, wenn sie aufwacht. Und da ist es vielleicht besser, wenn wir Frauen erst einmal nur unter uns sind.“

„Kein Problem!“ antwortete ich und erntete dafür sowohl von Gabi wie auch von Manu einen dicken Kuss. Und Gabi’s fast schon obligate zärtliche Berührung im Schritt!

Das Mittagessen fand an diesem Sonntag später statt.

Es war kurz nach halb Eins als Manu zu mir herunterkam. Ich lag auf dem Bett und las. Manu legte sich auf meinen Bauch und ich meine Arme um sie. „Fabienne ist ok.“ sagte sie. „Das Gespräch mit Dir letzte Nacht habe ihr sehr gut getan, hat sie gesagt.“

Ich schmunzelte. „Gespräch kann man das wohl kaum nennen.“ sagte ich. „Ich habe kein Wort gesagt.“

Manu lächelte mich an. „Und genau das war für Fabienne wichtig. Dass ihr jemand einfach nur zugehört und keine Fragen gestellt hat.“

Manu räkelte sich herausfordernd auf meinem Bauch. „Aber ich bin nicht nur gekommen, um Dir das zu sagen, mein Schatz!“ gurrte sie. Sie setzte sich auf und kramte in der rechten Tasche ihrer Jeans. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen schwenkte sie DEN Schlüssel vor meinen Augen hin und her!

„Ich bin vor allem gekommen, um mir meinen aufgesparten Wunsch von gestern erfüllen zu lassen!“

Ich begann erst kurz vor Zwei Uhr mit der Zubereitung des Mittagessens! Aber das störte niemanden!

Gestern brachte ich Fabienne wieder zum Bahnhof. Es waren zwei schöne Wochen mit ihr! Obwohl wir sie die letzte Woche jeweils nur am Abend sahen, weil Manu, Gabi und ich wieder arbeiteten.

Fabienne machte in dieser Woche lange Spaziergänge am See und in den Wäldern, die ihr sichtlich gut taten. Ich brachte eine ganz andere Gabi zum Bahnhof als die, die ich vor zwei Wochen dort abgeholt hatte!

Während wir auf dem Bahnsteig auf den Zug warteten, stellte sich Fabienne vor mich hin und legte mir ihre Arme auf die Schultern. „Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Dir bedanken, Jean! Du weisst nicht, wie sehr Du mir an unserem ersten Abend geholfen hast!“

Dann küsste sie mich zärtlich!

„Ich will meine Ehe retten! Denn ich liebe meinen Mann noch immer sehr!“ sagte sie ernst.

„Und ich glaube, ich weiss auch schon, wie!“ Dabei streichelte sie mir verschmitzt lächelnd kurz über den Schritt.

Fabienne ist wieder gut zu Hause angekommen. Sie hat gestern Morgen früh angerufen und mir am Telefon erzählt, dass sie und ihr Mann die ganze Nacht lang endlich miteinander geredet hätten. Und dass sie anschliessend - zum ersten Mal seit Monaten – wieder miteinander geschlafen hätten. Und da habe sie gespürt, dass ihr Mann sie doch noch immer begehre.

Da ihr Mann sie auch noch immer liebe und er sich zudem bewusst sei, was für finanzielle und gesellschaftliche Folgen eine Scheidung für ihn hätte, sei sie sehr zuversichtlich, dass sie gemeinsam ihre Ehe würden retten können.

Bevor Fabienne den Hörer auflegte, fragte sie ganz beiläufig „Eine Frage noch, Jean. Wie war doch gleich der Name des Hersteller Deines „Schatzkästchens?“!!

321. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 19.09.09 13:28

Hallo zusammen!

Seit meinem letzten Bericht haben sich zwei erwähnenswerte Dinge ereignet :

Fabienne hat ihren Mann mittlerweile auch in einen KG gesteckt! Und zwar in meinen „alten“ Lancelot! Und anscheinend sind beide – zur Zeit jedenfalls – sehr glücklich!

Seinerzeit hatte ich das Modell mit dem ergonomisch geformten A-Ring bestellt und die Länge der Kettenröhre war Standard – mit anderen Worten : für meinen Kleinen zu lange. Deshalb war es mir auch möglich, mich im Lancelot selber zu befriedigen!

Also ab in den Schrank damit!

Anscheinend war Fabienne nach ihrem Besuch bei uns sehr intensiv im Internet unterwegs. Denn sie rief mich ein paar Tage später an und erzählte mir, dass sie sich die KG’s von STEELWORXX angeschaut habe. Und sie war der Meinung, dass für ihren Mann ein doppelter Cockring mit Penisplug (Looker 1) vorerst wohl noch nicht geeignet sei.

Da fiel mir ein, dass ich ja noch den Lancelot im Schrank hatte. Ich fragte Fabienne, wie lange denn der Penis ihres Mannes im unerregierten Zustand sei. Sie meinte, so 8 – 9 Zentimeter.

Passt! Am gleichen Tag hatte ich das Päckchen mit dem Lancelot zur Post gebracht!

Jetzt stecken wegen mir schon ZWEI Männer mehr in einem KG!! Bin ich nun Fluch oder Segen?

Nachdem ich seit einiger Zeit keinen Zugang zu Sex- oder Pornoseiten auf dem Internet mehr habe, bin ich generell geiler und leichter erregbar.

Eines Abends – ich weiss nicht mehr genau wann - haben meine beide Lieben gemeinsam an mir und meinem Kleinen "herumgemacht". Und nach etwas mehr als einer halben Stunde hatten sie es geschafft IHN über den Plug herauszuziehen!!!!

Und das, obwohl der Plug fast 4 Zentimeter bis hinter den A-Ring reichte!!

Sofort war frau dann natürlich der Ansicht, dass wenn sie es geschafft hätten, es nicht mehr lange dauern würde, bis auch ich es irgendwann alleine schaffe.

Am nächsten Tag durfte ich dann logischerweise bei STEELWORXX eine modifizierte Ausgabe meines Cockringes bestellen. Länge des Plugs dieses Mal ca. 70 Millimeter HINTER den A-Ring!!!

Und dünnere Streben! Damit das Ganze noch eleganter ausschaut.

Und – nachdem mich Nobody darauf aufmerksam gemacht hatte, dass die Spezialschraube mit der mein KG „verschlossen“ wurde, in spezialisierten Geschäften käuflich zu erwerben sei – mit einer wirklich einmaligen Schraube.

Und einmal mehr hat STEELWORXX ganze Arbeit geleistet!!

Zum einen dürften meine beiden Schönen jetzt wirklich die einzigen auf der Welt sein, die einen "Schlüssel" zu meinem KG besitzen!

Und zum anderen hat der Plug jetzt praktisch auf den Millimeter genau die richtige Länge für mich! Und zudem einen ungeahnten Nebeneffekt! Die Kugel sitzt jetzt an einer Stelle, wo sie - vor allem beim auf- und abwärtsgehen - auf einen Punkt drückt, der einen sehr stimulierenden Impuls zwischen meinen Beinen auslöst! Sehr angenehm - aber auch sehr gemein!

Haben wir Männer eigentlich auch einen G-Punkt? Ja! Ich glaube schon!!

Dummerweise habe ich wieder einmal meinen Mund nicht halten können - und jetzt gehen wir neuerdings vielfach am Abend nach dem Essen noch ein wenig spazieren!

Und mittlerweile ist der KG nun wirklich 100 %ig ausbruchsicher!! Wir haben mehrmals zu Dritt versucht, meinen schlaffen Kleinen so weit in meinen Unterleib hinein zu schieben, dass er allenfalls über das Plugende gestreift werden könnte. Absolut keine Chance! Der Plug ist mindestens 10 Millimeter länger als der hinterste Punkt an den wir gemeinsam meinen Kleinen mit vereinten Kräften zurückschieben konnten.

Durch die dünneren Streben ist der KG ausserdem deutlich leichter und zieht nicht mehr automatisch so weit nach unten. Zudem haben meine Finger jetzt noch ein bisschen mehr Platz für die Reinigung. Ohne dass gleichzeitig die Möglichkeiten zur Stimulation grösser geworden wären – weil unten die Streben näher zusammenliegen als oben!

Insgesamt kann ich sagen, dass wir jetzt – STEELWORXX sei Dank! - den wohl endgültig perfekten KG für mich kreiert haben!

Seit etwas mehr als einem Monat geniesse ich jetzt das verbesserte Teil. Und ich kann Euch versichern – es ist wirklich ein Genuss!!

Ständige leichte Erregung durch den längeren Plug! Durch den um fast 30 Millimeter nach hinten versetzten „Druckpunkt“ viel mehr Vergnügen beim Bewegen (Massage des G-Punktes in der Harnröhre!!) wie auch beim auto- und velofahren (Vibrationen in der Harnröhre!!)!

Und dazu die süssgeile Gewissheit ALLEINE NIE MEHR AUS DEM TEIL HERAUSZUKOMMEN!!

Manu und Gabi schliessen mich heute nicht öfter auf als früher. Weil aber durch die Internet-Abstinenz mein Verlangen nach ihren wundervollen Rundungen, ihren Berührungen, ihren Küssen und Sex mit ihnen deutlich gesteigert ist, sind meine sexuellen Empfindungen heute ganz andere!

Intensiver! Wilder! Heftiger!

ICH BIN DERZEIT EIN WIRKLICH MEGA GLUECKLICHER UND ZUFRIEDENER MANN!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

P.S. Für die Interessierten unter Euch habe ich die Fotos meines wohl letzten – weil mittlerweile einfach perfekten – KG’s in’s Netz gestellt.

Link : fotos.web.de/schleckerchen-jean/Cockring_3
322. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Redeagle am 30.09.09 15:13

das teil sieht super aus! danke für die bilder und den entwicklungsgeist.......

da werde ich wohl ne weile sparen müssen!
323. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 16.01.10 21:15

Hallo zusammen!

Lang, lang ist’s her seit ich mich hier das letzte Mal zu Wort gemeldet habe.

Seit ich keinen Zugriff auf „Erwachsenenseiten“ im Internet mehr habe, sitze ich viel weniger vor dem PC. Dafür verbringe ich viel mehr Zeit damit, mich um meine beiden Ladies zu kümmern und sie zu verwöhnen.

Und sie danken es mir auf ihre Art und Weise!

Manu und Gabi ergänzen sich mittlerweile übrigens ganz hervorragend darin, die Flammen des Begehrens und Verlangens in mir nicht erlöschen zu lassen!

Mitte Oktober habe ich mir auf dem Oktoberfest auf dem Bauschänzli in Zürich eine Blasenentzündung eingefangen. 7 Tage mit Antibiotika und ohne KG waren das Ergebnis. Aber an Selbstbefriedigung war in diesen Tagen ohnehin nicht zu denken.

Weihnachten haben wir zusammen mit Manu’s Tochter und deren Freund verbracht. Markus und ich waren für das leibliche Wohl verantwortlich. Während dem kochen habe ich ihn gefragt, ob er denn noch immer einen KG trage. Er bejahte die Frage und verriet mir „im Vertrauen“, dass er ihn nicht mehr missen möchte. Der Sex mit Sabrina sei – seit diese ihn eingeschlossen habe – so was von geil! Ich lächelte still in mich hinein. Nur zu gut konnte ich Markus verstehen.

An Silvester bekamen wir Besuch von Fabienne und ihrem Mann Georg. Hätte ich nichts gewusst von den Problemen, die die beiden noch vor wenigen Wochen hatten, hätte ich gedacht, dass sie DAS ideale Paar seien. Georg kümmerte sich sehr hingebungsvoll um seine Frau. Und mehr als einmal zwinkerte mir Fabienne dabei glücklich lächelnd zu.

Beim Anstossen um Mitternacht hat mich Fabienne ganz fest und lange umarmt. Bevor sie mich wieder losliess, flüsterte sie „Danke für Alles!“ in mein Ohr.

Als wir gegen halb zwei Uhr morgens zu Bett gingen, nahmen mich Manu und Gabi bei der Hand und begleiteten mich nach unten in mein Schlafzimmer. Dort zeigten sie mir dann einmal mehr den Himmel auf Erden!!

Zum Brunch am Neujahrsmorgen hatten wir auch Sabrina und Markus eingeladen. Und so ergab es sich, dass drei zufriedene und glückliche Männer ihre geliebten Frauen bereits zu Jahresbeginn wieder – sicher verschlossen - mit viel Eifer und Hingabe verwöhnten!

Mit meinem Looker habe ich noch immer keinerlei Probleme. Über all die Monate ist er zu einem festen Bestandteil von mir geworden. Meistens spüre ich ihn schon gar nicht mehr! Lediglich wenn meine beiden Schönen mir vermehrte Aufmerksamkeit schenken, merke ich, dass da unten etwas ist, dass auf meinen Kleinen „aufpasst“.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
324. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 17.01.10 00:57

Grins...

Isses nicht schön?

Wenigstens einer erlebt den Himmel auf Erden....

Frohes Neues,Schleckerchen!

Black Panter
325. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 17.01.10 08:50

Danke!

Wünsch´ ich Dir auch!

Und immer schön bissig bleiben!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
326. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 17.01.10 16:10

Wer weiss vielleicht läuft man sich auf dem Buaschänzli mal über den Weg.
Der Frühling ist ja nicht mehr all zu weit weg.
327. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.02.10 21:58

Wider Erwarten bedurfte es noch einmal einer gesteigerten Meisterleistung von Steelworxx, um meinen KG schlussendlich wirklich absolut sicher zu machen!

Not macht erfinderisch!! Aber ich verrate nicht, wie ich mich in meinem KG befriedigen konnte!

Nur so viel : es gelang mir!!!

Dumm nur, dass Gabi schnell merkte, dass danach da unten „etwas fehlt“.

Ich bin kein guter Lügner und gab deshalb schnell zu, was geschehen war.

Die Quintessenz war, dass mein KG zurück nach Deutschland ging, wo Steelworxx ihn sich noch einmal vornahm.

Und das Ergebnis ist schon fast pervers perfekt!!!

Vor ca. 3 Wochen kam das Paket mit dem modifizierten Cockring bei uns an. Und seither stecken mein Kleiner und ich in echten Schwierigkeiten! Es geht nämlich wirklich nichts mehr!

Als Strafe für mein Abspritzen lassen mich Manu und Gabi jetzt schon seit 3 Wochen schmoren. Und ich kann dieses Mal tun was ich will – es klappt nicht mehr!!!

Für alle Interessierten habe ich die Fotos meines perfektionierten KG’s wieder in’s Internet gestellt – dieses Mal wohl sicher zum letzen Mal!! Ich kann mir nämlich wirklich nicht vorstellen, dass es mir irgendwann gelingen wird, mich in diesem Teil selber zu befriedigen!!

Link : https://fotoalbum.web.de/gast/schleckerchen-jean/Cockring_4

Wohl endgültig keusche Grüsse!

Schleckerchen
328. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von sub-u. am 12.02.10 23:19

Au Backe Schleckerchen.......

habe mir die Bilder angesehen. Da kommt mir mein CS 3000 ( CS Hüftgurt mit Käfig CB 3000 ) ja schon sehr großzügig vor. und der ist derzeit auch schon wieder brutal eng nach der letzten Erlösung am 12.01.2010.

Dennoch Dir und deinen 2 Königinnen alles Gute weiterhin.

vG
329. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 13.02.10 01:00

Grins...

"ch bin kein guter Lügner"

Doch.

Paßt schon.

Black Panter
330. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Girgl am 13.02.10 10:02

Zitat
Ich kann mir nämlich wirklich nicht vorstellen, dass es mir irgendwann gelingen wird, mich in diesem Teil selber zu befriedigen!!


Durch manuelle Stimulation bestimmt nicht mehr, aber mit gezielter Bauchatmung







331. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von kgträger31 am 13.02.10 10:08

bilder sehen klasse aus aber deine e.. sind ja dick ohnr ende
332. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 13.02.10 10:34

@ Girgl
More details please!

@ kgträger31
Witzbold! Ich möchte Deine mal sehen nach 3 keuschen Wochen unter ständiger Anmache!!
333. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 13.02.10 13:52

@kgträger31
Und noch etwas :
Je nach Völlegrad / Temperatur sind sie auch kleiner und hängen einfach nur so rum!
Nur habe ich dann meistens keinen Fotoapparat bei mir!! )
334. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 14.02.10 11:10

Manu und Gabi sind am Freitagabend zum Ski fahren auf die Lenzerheide gefahren. Ich konnte leider nicht mit, da wir vom Fussballclub am Samstag unser alljährliches Altherrenturnier hatten. Ich spiele zwar nicht mehr aktiv mit (mit KG geht das nicht so gut), bin dafür aber im OK.

Eben hat mich Gabi angerufen um sich zu erkundigen, wie es mir geht.

„Mir geht’s gut. Aber dieses Teil da zwischen meinen Beinen macht mich bald wahnsinnig! Was ich auch probiere – es geht gar nichts mehr!! Ich könnte vor lauter Geilheit die Wände hoch gehen!“ habe ich geantwortet.

Ich hörte, wie Gabi Manu weitergab was ich gesagt hatte. Danach hörte ich, wie die beiden miteinander tuschelten.

Dann vernahm ich Manu’s Stimme. „Sehr gut, mein Schatz!“ sagte sie. „Gewöhn Dich schon mal daran!“

Bevor ich etwas erwidern konnte, hängte Manu mit einem glucksenden Lachen auf!

Was sollte jetzt das bedeuten? Ich rief Manu sofort auf ihr Handy an – aber sie nahm nicht ab. Bei Gabi genau das gleiche.

Dafür bekam ich kurze Zeit später ein SMS von Manu. „Kalt duschen hilft immer!!! Und jetzt gehen wir Ski fahren. Bis heute Abend, mein Schatz. Wir lieben Dich!!“
335. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 15.02.10 00:11

Als Manu und Gabi heute Abend nach Hause gekommen sind, wollte ich natürlich sofort wissen, wie das mit dem „Gewöhn Dich schon mal dran!“ gemeint war.

Lachend erklärte mir Manu, dass sie sich nur einen Scherz mit mir erlaubt hätten. Sie wollten, dass ich mir den ganzen Tag über Gedanken mache. Umso mehr würde es mich jetzt sicher freuen zu hören, dass es gar nicht so gemeint ist.

Ich kenne Manu wirklich gut – und wie sie mich anschaute als sie von einem „Scherz“ sprach, machte mich erst recht nachdenklich!

Ich sagte „Wenn das alles nur ein Scherz ist, wie lange muss ich dann noch warten, bis Ihr mich wieder einmal aufschliesst?“

Gabi, die sich zwischenzeitlich hinter mich gestellt hatte, umfing mich mit Ihren Armen und streichelte dann zärtlich mit beiden Händen über meinen Schritt. „Aber, aber mein Lieber! Wer wird denn gleich so ungeduldig sein?“ hauchte sie in mein rechtes Ohr.

„Ungeduldig? Ich bin nicht ungeduldig! Ich bin geil!!!“ antwortete ich.

„Falsche Antwort, amore!“ säuselte Gabi und packte mich fest im Schritt.

Manu trat von vorne ganz nahe an mich heran und drückte ihren Schoss auf Gabi’s Hände, die mich noch immer fest im Griff hatten. Dann küsste sie mich. Zärtlich und lange.

Als sie ihre Lippen von den meinen löste schaute sie mich direkt an. „Weißt Du, mein Lieber, es ist gar nicht so einfach für Gabi und mich!“

Ich schaute sie fragend an.

„Nun ja. Wir haben Deinen KG nun schon ein paar Mal ändern lassen und immer wieder ist es Dir dennoch gelungen, Dich nach einer gewissen Zeit selber zu befriedigen.“ Dabei streichelte sie mir sanft über die Wange.

Gabi hatte mir inzwischen die Jeans aufgeknöpft. Ihre beiden Hände befanden sich jetzt zwischen meinen Beinen und streichelten den Käfig und meine Eier.

„Und dieses Mal wollen wir ganz einfach nur sicher gehen, dass Du in dem neuen Teil jetzt endlich sicher und keusch verschlossen bist! Deshalb haben wir uns schweren Herzens entschlossen, so lange auf Deinen Zauberstab zu verzichten, bis wir die absolute Sicherheit haben, dass es Dir nicht mehr gelingt, es Dir selber zu besorgen!“

Ich schaute Manu fassungslos an. „Und wie lange soll das dauern?“

„Eine Woche? Einen Monat? Drei Monate? Ein Jahr? Wer weiss?“ antwortete Gabi in meinem Rücken.

In meinem Kopf begann sich alles zu drehen! Ein Jahr!!!

„Mach ihm doch nicht solche Angst, Du Biest!“ lächelte Manu Gabi schelmisch an.

Mir wurde schon wieder viel wohler!

„Obwohl.......! Möglich ist natürlich alles!“ Und jetzt lächelte sie mich biestig an.

Mir wurde schon wieder so unwohl.

Manu trat einen Schritt zurück und sagte „Und jetzt gehst Du nach unten, duschst Dich, rasierst Dich sauber und dann kommst Du nach oben in mein Zimmer.“

Gabi nahm ihre Hände aus meinen Jeans und gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Allez hop, mon amour!“ rief sie dabei vergnügt.

Eine halbe Stunde später trat ich nackt, frisch geduscht und überall sauber rasiert in Manu’s Schlafzimmer. Sie und Gabi lagen nackt auf dem Bett und waren innig am schmusen. Ich wurde nicht beachtet.

So stand ich eine ganze Weile wie bestellt und nicht abgeholt am Fussende des Bettes. Mein Kleiner dehnte sich in seinem Käfig aus so gut es ging. Mit beiden Händen massierte ich meine Eier. Aber ich wurde nur immer schärfer – an eine Erlösung war nicht zu denken!

Irgendwann lösten sich Gabi und Manu voneinander. Manu winkte mir zu „Komm, mein Schatz! Mach mit!“

Ich legte mich zwischen die beiden und dann ging die Post ab!

Nach über zwei Stunden und mehreren Orgasmen lagen Manu und Gabi müde und zufrieden links und rechts in meinen Armen. Zwischen meinen Beinen tobte es wie in einem Vulkan! Meine Zunge und meine Hände waren voll auf ihre Rechnung gekommen. Nicht aber mein Schwan*!

„Und dieses Spielchen spielen wir jetzt so lange, bis wir absolut sicher sind, dass Du Dir ohne unsere Erlaubnis keinen mehr runterholen kannst!“ flüsterte Gabi zufrieden in mein Ohr.

„Du darfst jetzt schlafen gehen, Jean.“ sagte Manu und schob mich sanft aber bestimmt mit ihren Beinen aus dem Bett. Dann schmiegte sie sich eng an Gabi und begann, deren Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen. Gleichzeitig streichelte sie zärtlich Gabi’s Hintern.

Wieder stand ich wie bestellt und nicht abgeholt am Fussende des Bettes.

„Mach bitte die Türe hinter Dir zu!“ sagte Gabi und lehnte sich dann entspannt auf’s Bett und genoss Manu’s Liebkosungen.

Jetzt sitze ich hier vor dem PC und schreibe diese Zeilen. Dabei streichle ich mich immer mal wieder zwischen den Beinen und mache alles nur noch schlimmer!

Ich hoffe nur, dass mein KG dieses Mal wirklich absolut sicher ist und dass meine beiden Schönen das auch sehr bald feststellen!!!
336. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 16.02.10 22:07

Sie meinen es wirklich ernst!

Seit heute Abend habe ich wieder Zugriff auf sämtliche "Erwachsenenseiten" im Internet!!

Lediglich das Herunterladen von Fotos oder Videos ist mir untersagt.
337. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Girgl am 16.02.10 23:23

Zitat
Sie meinen es wirklich ernst!

Seit heute Abend habe ich wieder Zugriff auf sämtliche \"Erwachsenenseiten\" im Internet!!

Lediglich das Herunterladen von Fotos oder Videos ist mir untersagt.


Immer noch besser als deinen "Ladies" live und in Farbe zur Hand zu gehen






338. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 17.02.10 17:22

DAS kommt selbstverständlich noch "erschwerend" hinzu!!!

(aber eigentlich ist mir gar nicht mehr um´s lachen!!)
339. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 19.02.10 18:10

...uns dafür schon eher.

Du wolltest es ja so.
340. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 24.02.10 14:48

Servus Schleckerchen,

wieso melden sich denn eigentlich deine beiden Damen hier nicht mehr zu Wort

341. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 27.02.10 23:23

Hallo Latex_Michel!

Das musst Du sie schon selber fragen.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
342. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 27.02.10 23:58

Wir sind heute Abend aus den Skiferien zurückgekommen.

Nicht einmal zum Ski fahren wurde mir der modifizierte Looker abgenommen. Gabi meinte nur, ich solle halt einfach nur noch so schnell fahren wie sie und Manu. Dann könne gar nichts passieren.

Und Gott sei Dank passierte auch nichts – wir durften eine wirklich tolle Woche im Wallis verbringen. Samstag bis Donnerstag überwiegend traumhaftes Wetter und tolle Schneeverhältnisse.

Freitag wettermässig dann nicht mehr so gut – deshalb war den ganzen Tag über ausgiebiges orales Verwöhnen meiner beiden Ladies angesagt!

Seit dem 27. Januar stecke ich nun ununterbrochen in dem von STEELWORXX perfektionierten Teil!!

Reinigung und Sauberhaltung sind absolut problemlos.

Und auch sonst ist mein Aufpasser perfekt! Kein stimulieren meiner Eichel mehr möglich! Und an den Rest ist nicht einmal zu denken!!

Trotzdem scheinen meine beiden Lieben noch immer nicht restlos davon überzeugt zu sein, dass es mir wirklich nicht mehr möglich ist, mich im Looker selber zu befriedigen. Es sieht jedenfalls nicht so aus als dass ich in den kommenden Tagen aufgeschlossen werde.

Nach einem Monat absoluter Keusch- und Geilhaltung weiss ich bald nicht mehr, wie mir ist!!

Selbstverständlich geniessen Manu und Gabi meine gesteigerte Aufmerksamkeit ihnen gegenüber sehr und lassen auch keine Gelegenheit aus, sich „dankbar“ zu zeigen. Aber jede Berührung und jede Liebkosung macht alles nur noch schlimmer!

Ich bin mittlerweile so weit, dass ich jeden Abend beim zu Bett gehen hoffe, einmal einfach nur „auslaufen“ zu können!! Denn das permanente Kribbeln zwischen meinen Beinen und der ständige süsse „Druck“ in meinem Kopf machen mich fast wahnsinnig!!

Ich bin inzwischen gar nicht mehr sicher, dass ich wirklich einen so perfekten KG haben wollte!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
343. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 28.02.10 01:28

"Ich bin inzwischen gar nicht mehr sicher, dass ich wirklich einen so perfekten KG haben wollte!!!!"

Wenn du dir nicht mehr sicher bist dann rede mit deinen Süssen darüber..

und ich gebe Michel recht deine Süssen könnten mal ihre sicht Posten.!

Gruß

Sir Dennis

344. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 28.02.10 09:41

Hallo Sir Dennis!

“Ich bin inzwischen gar nicht mehr sicher, dass ich wirklich einen so perfekten KG haben wollte!!!!“

Natürlich will ich eigentlich einen perfekten KG tragen! Aber ..........................! Und ausserdem liegt der Entscheid darüber doch schon längst nicht mehr in meinen Händen!!

Wenn meine „Süssen“ Lust dazu haben oder Veranlassung besteht, werden sie sich sicher auch mal wieder hier melden. Zur Zeit scheint halt einfach kein Bedarf zu bestehen.

Heute ist Erholen vom Ski fahren angesagt – zumindest für Manu und Gabi. Da ich beim würfeln verloren habe, warten noch mindestens drei Maschinen Wäsche auf mich. Und ausserdem habe ich mich bereit erklärt, auch für das leibliche Wohl besorgt zu sein.

Das lenkt mich sicher etwas ab!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
345. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 01.03.10 19:47

Nun heisst es gehorchen sonst gibts nichts.
So sieht das aus, wenn aus dem Kopfkino harte Realität wird.
346. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.03.10 20:01

Hallo Siro!

Wie wahr!!!!

In dieser gesamten Konsequenz war mir das KG tragen noch gar nie bewusst!

Ich fürchte, es wird alles andere als einfach, mich mit absoluter Keuschheit und Nichtmehrstiumulierenkönnen abzufinden!

Aber Manu und Gabi ist das egal! SIE haben den Schlüssel!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
347. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 01.03.10 22:11

Ob Ihr Wunsch immer noch dein Vergnügen ist, wage ich zu bezweifeln.
348. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 01.03.10 22:20

Zitat
Ob Ihr Wunsch immer noch dein Vergnügen ist, wage ich zu bezweifeln.


Och,ich wage da was ganz anderes zu bezweifeln.

Aber ist doch okay.

Black Panter
349. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 02.03.10 16:01

..........also im Ernst: Vergnügen sieht definitiv anders aus..........
350. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von cream am 02.03.10 19:02

Zitat

also im Ernst: Vergnügen sieht definitiv anders aus..........

Er will es ja nichts anders, legt sich ja immer wieder selber dieses halbe China Besteck um, er ist gerne ein Hammel.

Und dann auch noch jammern.

Vielleicht sollte Schleckerchen mal über Ostern eine längere Auszeit nehmen und seinen Eierkocher nützlicher verwenden.

Den Frauen eine Freude machen, mit ausgeblasenen Ostereiern.

Der KG ist dafür ganz nützlich, die Form passt hervorragend, um sie über ein Hühnerei zu stülpen, um das Ei medizinisch präzise mit dem Plug zu fixieren, um es zu durchbohren.

Das Saugen, oder vielleicht besser das Blasen am Ei, der Sieg über den Dotter, schafft Freude und eine neue Art der Befriedigung.

Die Kreativität beim Anmalen der Eier, die harmonische Linienführung des Pinselstrichs, die Wärme dabei im Herzen, die wieder Kraft und innere Ruhe schafft.

Der Stolz, das Lob, die Anerkennung der Damen, es nur für sie getan zu haben.

Sie haben wieder einen richtigen Mann, einen Vater im Geiste, der Traditionen bei kinderlosen Lesben weckt, sie haben endlich einen familiären Bock, der Fakten schafft.

Das Leben kann neu beginnen.
351. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 02.03.10 19:49

Grins....

Hi Cream,du lebst noch!

Mit Pantersprunggrüßen

Black Panter
352. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.03.10 13:36

Mein wohl traurigster Rekord – 5 Wochen Keuschhaltung – ist gebrochen!! Gestern Abend war es soweit!

Aber trotzdem macht mir das nicht zu schaffen!

Donnerstag Abend hat mich Gabi mit auf ihr Zimmer genommen. Und während wir echt toll zusammen geschmust und Petting gemacht haben, lief ich aus!

Kein Orgasmus! Keine Befriedigung! Einfach nur ausgelaufen!!

Und seither bin ich so entspannt, dass ich es wieder geniesse, von meinen beiden Prinzessinnen angemacht zu werden! Natürlich wäre es toll, wenn ich wieder mal mit ihnen schlafen dürfte. Aber der Genussfaktor ist für mich auch ohne Penetration wieder ganz schön gross!

Gabi meinte zwar, dass mit dem Auslaufen sei eigentlich so nicht vorgesehen gewesen. Und könnte möglicherweise meine Verschlusszeit erheblich verlängern. Aber mir ist das im Moment völlig egal! Der süsse Druck zwischen meinen Beinen ist weg und ich fühle mich gut!

Manu war absolut nicht begeistert als Gabi ihr beim Frühstück gestern Morgen das mit dem Auslaufen berichtet hatte. Es hatte fast ein wenig vorwurfsvoll geklungen als sie Gabi sagte, dass sie eigentlich sehr gerne wieder einmal mit mir schlafen wolle! Dass aber wegen meinem Auslaufen sich das jetzt wohl wieder verzögern würde.

Gabi ihrerseits fühlte sich damit irgendwie angegriffen und gab gereizt zur Antwort, dass sie mich nicht speziell angemacht hätte, sondern dass ich einfach so ohne grosses Zutun ihrerseits ausgelaufen sei und dass nicht nur sie (Manu) Lust auf meinen Schwan* habe!!

Die Stimmung zwischen den beiden war gelinde gesagt ein wenig frostig. Das weitere Frühstück verlief danach wortlos. Und ich sass zufrieden am Tisch und war sehr glücklich darüber, dass meine beiden Ladies mich noch immer begehren!

Wer weiss! Vielleicht dauert es nun ja doch nicht mehr so lange, bis die „Testphase“ mit meinem modifizierten KG abgeschlossen ist.

Eines möchte ich Manu und Gabi an dieser Stelle jedenfalls noch versichern: Ich habe weiss Gott alles mir in den Sinn kommende versucht, mir selber Befriedigung zu verschaffen! Wattestäbchen, elektrische Zahnbürste, Naturschwamm, Brausekopf der Dusche (mit 7 verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten!), Pornos anschauen, Kopfkino laufen lassen, Elektro-Stimulation, Eier streicheln, massieren, kneten etc. etc.!!

Aber ich gebe mich geschlagen! Mein KG ist besser als ich!!!

Schleckerchen
353. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Girgl am 06.03.10 14:41

Grüß dich cream

Schön das man wieder mal was von dir liest. Vorallem, wenn es so treffend auf den Punkt gebracht wird








354. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.03.10 22:29

Ich war wohl etwas gar zu übermütig!

Testphase noch nicht beendet!!!
355. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 13.03.10 13:37

Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall!

Mein Übermut ist mir absolut gar nicht gut bekommen!!

Ich weiss nicht warum und weshalb, aber auf jeden Fall hat Gabi gestern Abend wieder einmal das Forum besucht und ist dabei auch auf meine letzten Berichte gestossen.

Diese hat sie nun gar nicht toll gefunden! Im Gegenteil – sie fühlte sich dadurch gedemütigt und lächerlich gemacht! Und nachdem sie mir das heute Morgen beim Morgenessen auch sehr deutlich so kommuniziert hatte, meinte sie bittersüssgemein lächelnd „Weisst Du was, mein Schatz? Ich werde Dir dabei helfen, Deinen „Rekord“ zu übertreffen!“

Manu ass derweil ihr Müesli und fragte Gabi amüsiert mit vollem Mund „Was meinst du damit, Gabi? Etwa eine Verdoppelung?“

„Nein!“ antwortete Gabi schroff. „Jean ist gerade so gut drauf – da können wir ruhig noch etwas draufgeben!“

Und zu mir gewandt sagte sie „Du hast doch am 27. Juni Geburtstag, oder?“

Ich nickte.

„Dann haben wir ja schon ein schönes Geburtstagsgeschenk für Dich, mein Schatz!!“

Ich lachte! „Du machst doch jetzt nur Spass Gabi, oder?!“ fragte ich.

Sie schaute mich mit jenem Blick an, von dem ich wusste, dass er nichts Gutes verhiess und fragte lächelnd „Willst Du darauf wetten, Jean?“

Auch Manu war sichtlich geschockt! „Hey! Findest Du das nicht ein bisschen übertrieben, Cara mia?! 27. Juni? Das wären dann ja ......? Den wievielten haben wir heute? Den 13. März? Das wären dann genau nochmals 3 Monate und 14 Tage!!“

Gabi nickte langsam und sagte zu mir gewandt „Ganz genau, mein Schatz! 3 Monate und 14 Tage!“

Ich schluckte leer. Was war bloss mit Gabi los?

Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, meinte sie „Das Ganze war lange genug Dein Spiel, Jean! Jetzt drehe ICH den Spiess um!“

Ich schaute sie fragend an.

„Du und Dein Fetisch!“ fauchte sie mich wütend an. „Wenn Du so erpicht darauf bist, einen KG zu tragen, dann sollst Du auch einen tragen! Aber nur noch zu meinen Bedingungen! Du hast Manu und mich lange genug missbraucht! Damit ist jetzt Schluss!“

Ich verstand nicht, was sie meinte.

Auch Manu war ratlos.

Deshalb sagte Gabi zu ihr „Überleg doch mal, Liebes! Obwohl Jean einen KG trägt und wir beide die Einzigen sind, die einen Schlüssel dazu haben, machen WIR doch im immer genau das, was Jean in den Kram passt!“

Weil Manu sie immer noch fragend anschaute, fuhr Gabi fort „Obwohl ER den KG trägt, sind WIR BEIDE doch die eigentlichen Gefangenen!!“

Manu schaute Gabi verständnislos an.

„Nach wessen Befindlichkeiten richten wir beide uns denn schon seit Jahren? fragte Gabi ungeduldig. „Nach wessen Pfeife tanzen wir denn eigentlich? Nach wem richten wir zu einem grossen Teil unser Leben – ganz besonders unser Sexualleben - aus?“

Manu dachte lange nach und sagte dann verstehend „Ja! Du hast recht, Gabi! Eigentlich nur nach Jean und seinem KG! Wir sind irgendwie vollkommen fixiert auf ihn und sein Ding zwischen den Beinen!“

„Siehst Du! Und dann geht er auch noch hin und verbreitet seine „Erfahrungen“ in so einem Internet-Forum! Und macht uns damit zu blöden Gänsen, die er quasi nach Lust und Laune manipulieren kann!“

Jetzt schaute mich auch Manu wütend an.

„Doch jetzt mein Lieber, wo ich mir ziemlich sicher bin, dass Dein KG wirklich perfekt ist, drehen wir den Spiess um!“ sagte Gabi.

„Du darfst ab sofort Deine Neigungen ausleben und Dich voll und Ganz Deinen Wünschen und Gelüsten als Keuschling hingeben!“

Sie trat neben Manu und legte ihren rechten Arm um ihre Taille. „Willst Du das?“ fragte sie lockend.

In meinem Kopf drehte sich alles. Ich brachte in diesem Moment keinen Gedanken auf die Reihe. Das Ganze kam so überraschend und überrumpelte mich komplett.

Wie in Trance nickte ich. Hey! Wieso nickte ich?

„So sei es!“ sagte Gabi feierlich.

Zu Manu gewandt sagte sie lächelnd „Ich glaube nicht, dass Jean sich das was jetzt kommt so vorgestellt und gewünscht hat!“

Ihr Ton war schneidend und ihr Blick glashart als sie sagte „Solange Du Deine Pflichten und Aufgaben im Haushalt weiterhin wahrnimmst, darfst Du Teil unserer WG bleiben. Ich für meinen Teil werde Dich auch weiterhin für meine orale Befriedigung verwenden, wenn mir danach ist. Was Manu mit Dir macht ist ihre Sache. Du darfst auch weiterhin in Deinem Forum berichten, wie es Dir geht. Nein! Nicht dürfen! ICH WILL, dass du darüber berichtest, wie es Dir ergeht! Ich will, dass das Forum von Dir erfährt, wie es sich als Keuschling so lebt! Und ich freue mich schon jetzt auf Deine Jammerei!!“

„ABER AUF GAR KEINEN FALL WIRST DU VOR DEM 27. JUNI AUFGESCHLOSSEN!!!“

Gabi war jetzt auf 130!

„Und ich rate Dir gut, Dir wirklich grosse Mühe zu geben bis dahin, Jean!!“ zischte sie mich an. „MIR macht es nämlich nichts aus, Dich auch noch länger in Deinem Käfig schmoren zu lassen!“

Dann wandte sie sich Manu zu, welche von den Geschehnissen völlig überrumpelt war, und befahl ihr energisch „Geh! Hol Deinen Schlüssel, Manu!“

Manu schaute mich ratlos an.

Gabi schrie Manu schon fast an „Ich sagte „Geh! Hol Deinen Schlüssel! Spreche ich so undeutlich?“

Sie war offensichtlich kurz vor dem explodieren!

Gabi und ich standen uns wortlos gegenüber während Manu völlig verdattert nach oben ging, um ihren Schlüssel zu holen. Ich war ihrem Blick nicht gewachsen und wendete mich verlegen ab.

Die Zeit, bis Manu mit ihrem Schlüssel zurückkam, schien mir unendlich!

Wortlos überreichte Manu Gabi den Schlüssel. Diese steckte ihn in die Tasche ihrer Jeans.

„Danke!“ sagte sie leise und küsste Manu zärtlich auf den Mund. „Nur zur Sicherheit, mein Schatz! Damit Jean Dich nicht irgendwann überreden kann, ihn aufzuschliessen!“

Dann – als wäre nichts geschehen – lachte Gabi laut und sagte „OK, meine Lieben! Lasst uns den heutigen Tag geniessen!“

Sie packte Manu bei der Hand. „Komm, mein Schatz! Ich habe jetzt mega Lust auf Dich!“ sagte sie und zog sie nach oben.

Und über die Schulter rief sie mir zu „Avanti, Jean! Beweg Deinen Knackarsch in die Küche und zaubere uns was Wundervolles auf den Teller! Aber Du brauchst Dich nicht zu beeilen! So schnell kommen wir beide nämlich nicht herunter!“

Sie lachte schrill und gab Manu einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

Die beiden sind jetzt seit mehr als 4 Stunden oben! „Zaubere uns etwas Wundervolles auf den Teller!“ hat Gabi gesagt. Ja, was soll ich den zaubern, wenn ich nicht weiss, wie lange sie es da oben noch treiben??!!

Aber halt! Spinne ich denn jetzt komplett?!

Langsam wird mein Kopf wieder klar!

Mein Problem ist doch gar nicht das Essen!

Ich habe gerade eben erfahren, dass ich erst an meinem nächsten Geburtstag aus diesem verdammten Ding da unten wieder rauskommen soll!!

IN EXAKT 3 MONATEN UND 14 TAGEN!!!
356. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 13.03.10 14:04

Hallo Cream!

Jean ist gerade in der Küche und bereitet etwas vor, um mich und Manu kulinarisch zu verwöhnen!

Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, um etwas los zu werden, was mir auf dem Magen liegt :

Bevor du jetzt wieder eine deiner männerbewusstseinsstärkenden „Weisheiten“ von dir gibst :

Die wenigsten Frauen sind für die Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse darauf angewiesen, von einem Mann so richtig durchgefic*t zu werden! Und nicht nur das! Es soll sogar Frauen geben, die sowohl als auch ......!! Und erst noch ihren Spass daran haben!

Und noch etwas :

.....................

„Den Frauen eine Freude machen, mit ausgeblasenen Ostereiern.

............................

Der Stolz, das Lob, die Anerkennung der Damen, es nur für sie getan zu haben.

Sie haben wieder einen richtigen Mann, einen Vater im Geiste, der Traditionen bei kinderlosen Lesben weckt, sie haben endlich einen familiären Bock, der Fakten schafft.

Das Leben kann neu beginnen.“

Sag mal! Wo hast du denn diesen Blödsinn her?

„Männer“! Das starke Geschlecht! (Dass ich nicht lache! Hast du ihren Schwan* in der Hand, hast du den ganzen „Mann“ in der Hand!! Wie heroisch!!)

Aber mach dir nichts draus, Cream!

Du weisst ja: die zweite Ausgabe gelingt meistens besser!!!!

In diesem Sinne, kinderloslesbende, bockschaffende Grüsse!

Gabi
357. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 13.03.10 14:42

@Lady Gabrielle

Schön das man mal von dir liest aber du kannst dir sicher sein keiner macht dich hier lächerlich.

Ich finde nur das man das ganze auch übertreiben kann, Okay Jean hat Kg phantasien die hat hier jeder und alle leben sie auch aus. Nur wieso vertraut ihr ihm nicht das es wirklich der perfekte für ihn ist?

Und für mich hört sich das alles echt schon mach "sklave wir sind Sauer und du musst jetzt mit den Konsequenzen leben!"

Er macht alles für euch echt alles deswegen wundere ich mich nur und Ja ich habe eine andere Sicht der Dinge!

Und das Manu ihren schlüssel so einfach hergegeben hat ist mir auch unverständlich!

Gruß

Sir Dennis
358. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 13.03.10 19:32

Hallo Alle!

Gabi und ich haben entschieden, dass Jean bis zu seinem Geburtstag keine Erfahrungsberichte mehr veröffentlichen darf.

Was danach ist werden wir sehen.

Liebe Grüsse

Manuela
359. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 13.03.10 20:55

Na ja das ist auch eine enttscheidung die ich so nicht tragen könnte sorry!

Gruß

Sir Dennis
360. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 01.04.10 20:26

Ich habe gesehen, dass Jean sein Avater geändert hat. Er nennt sich jetzt „Aushilfstrottel“!

Naja! Ganz so unrecht hat er damit ja nicht!

Nein! Scherz beiseite - ein Trottel ist Jean wirklich nicht. Aber eine orale „Aushilfe“ schon! Und er macht einen wirklich tollen Job!! Ich kenne keine Frau und keinen Mann, die so gut lecken können wie er!

Aber er ist halt trotz allem leider immer noch nur ein liebenswerter aber einfacher und schwan*gesteuerter Mann! Und anscheinend können Männer es einfach nicht besser, wenn sie mal ein paar Tage ihren Schniedel nicht irgendwo reinstecken oder wic*sen können!

Statt sich einfach in sein Schicksal zu ergeben und bis zum 27. Juni zu warten, macht er auf beleidigt und frustriert.

Dabei kann er sich wirklich nicht beklagen! Wir schenken ihm nach wie vor sehr viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Und seit ich herausgefunden habe, wie ich ihn in seinem Käfig ohne Orgasmus zum auslaufen bringen kann, kann er sich über einen Überdruck zwischen seinen Beinen auch nicht mehr beklagen!

Läppische 61 Tage (die Tage hat Jean gezählt – nicht ich!!) ist es nun her, seit er das letzte Mal abgespritzt hat. Und bis zum 27. Juni wären es nur noch 87 Tage (das habe jetzt ich ausgerechnet ).

„Wären“, weil Jean sich durch das ungebührliche Verändern seines Avaters einmal mehr völlig daneben benommen hat! Manu und ich haben deshalb seinen Verschluss bis zum 16. August – meinem Geburtstag! – verlängert.

Jean! Siro hat es schon richtig gesehen als er schrieb :

„Nun heisst es gehorchen sonst gibts nichts.
So sieht das aus, wenn aus dem Kopfkino harte Realität wird.“

Je eher du das kapierst und akzeptierst, desto besser für uns alle!

Und denk daran : Manu´s Geburtstag ist erst am 2. März 2011!!!!
361. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 01.04.10 21:38

Zitat


Statt sich einfach in sein Schicksal zu ergeben und bis zum 27. Juni zu warten, macht er auf beleidigt und frustriert.


„Wären“, weil Jean sich durch das ungebührliche Verändern seines Avaters einmal mehr völlig daneben benommen hat! Manu und ich haben deshalb seinen Verschluss bis zum 16. August – meinem Geburtstag! – verlängert.

Je eher du das kapierst und akzeptierst, desto besser für uns alle!



Ich sage mal lieber nichts dazu denn mir fehlen die Worte

Sir Dennis
362. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 01.04.10 21:52

Sir Dennis

Weshalb fehlen dir die Worte??

Sag doch einfach, was du denkst!

Bis vor wenigen Wochen war doch alles mehr oder weniger nur ein Spiel. Und zwar Jean’s Spiel!

Aber jetzt ist aus seinem Spiel Ernst geworden.

Ist das unsere Schuld??
363. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 01.04.10 22:08

Wochen? Der erste Eintrag in diesem Tröt stammt immerhin aus dem Jahre 2006.

Gut Ding will Weile haben. Nicht jeder kann behaupten, das sein Kopfkino ihn überholt hat.
364. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 01.04.10 22:11

Wenn ich jetzt Ja sage dann meine ich das auch so..
Nur weil er sein Avatar geändert hat so einen aufriss mit Verlängerung zu machen *kopfschüttel*

Und das er frustriert ist klar oder soll er froh das ihn seine Herrinnen für immer Keusch halten werden?

Kommt, vorwände seine verschlusszeit bis 2020 zu verlängern hat man immer

Sir Dennis
365. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 01.04.10 22:41

Mein lieber Siro!

Ich sagte ja „Bis vor wenigen Wochen war doch alles mehr oder weniger nur ein Spiel!“ Jean hat Manu und mich über all die Monate für sein Kopfkino eingespannt – und missbraucht!!

Sein ganzes Getue von wegen keusch für uns sein zu wollen, war doch nichts als Show!!

Erstens hatte er in den vergangenen Jahren vermutlich mehr Sex mit uns als viele Leser hier in ihrem gesamten Leben hatten!

Und zweitens wurde Jean je länger je geiler auf seinen KG! Es gefiel ihm sehr, ein paar Tage eingeschlossen zu sein und dann wieder die eine, die andere oder beide von uns beiden behüpfen zu können.

Aber dann hat Jean den entscheidenden Fehler gemacht! Er hat seinen KG zu perfekt machen lassen!

Und mit seinem Jammern deswegen hat er mir dann endgültig die Augen geöffnet!!!

Jetzt war er plötzlich wirklich ein Gefangener! Jetzt war sein Schwan* wirklich in unserer Hand! Und auf einmal wollte er sein „Spiel“ nicht mehr weiter spielen!

Aber JETZT wollen Manu und ich – vor allem ICH – unser Spiel mit ihm spielen!

Denn es ist geil und macht wirklich Spass!!


Sir Dennis

Wie hättest du es empfunden, wenn dein ehemaliger Sklave sich als dein „Aushilfstrottel“ betitelt hätte?

Jean hat sein Avater nicht einfach so geändert! Weil Jean nichts einfach nur so tut!!

Er wollte Manu und mir damit kundtun, dass wir doch wieder zu SEINEM Spiel zurückkehren sollen! Ein bisschen keusch spielen und dann in die Vollen hüpfen!

Aber damit ist jetzt Schluss, Sir Dennis!

Und dass Jean frustriert ist, dass wir ihn (noch nicht für immer!!) keusch halten, ist auch gut!

Weil ihm dadurch bewusst wird, dass nun nur noch Manu und ich bestimmen, wo es lang geht!!
366. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 01.04.10 23:27

Zitat
Sir Dennis

Wie hättest du es empfunden, wenn dein ehemaliger Sklave sich als dein „Aushilfstrottel“ betitelt hätte?

Jean hat sein Avater nicht einfach so geändert! Weil Jean nichts einfach nur so tut!!

Er wollte Manu und mir damit kundtun, dass wir doch wieder zu SEINEM Spiel zurückkehren sollen! Ein bisschen keusch spielen und dann in die Vollen hüpfen!

Aber damit ist jetzt Schluss, Sir Dennis!

Und dass Jean frustriert ist, dass wir ihn (noch nicht für immer!!) keusch halten, ist auch gut!

Weil ihm dadurch bewusst wird, dass nun nur noch Manu und ich bestimmen, wo es lang geht!!


Wie mein verstorbener sklave reagiert hätte? Wir beide sahen es nicht so bierernst klar habe ich ihn Keuschgehalten aber bei uns war das Wort wichtiger als "Ich wische ihm eins Aus" Ich vertraute ihn weil ich wusste wie ich mit ihm umgehen konnte. Und er hatte eine Meinung und ein Nein war ein Nein!!!

Ich hätte darüber gelacht und nicht sooo reagiert wie ihr beide und wenn Jean das spiel nicht mehr spielen will dann ist das sein Wunsch denn so macht es ja keinen spass wenn ihr euer spiel spielen wollt und er nicht mehr will..

Ich stimme mit Siro über ein obwohl ihr das nicht hören wollt!

Sir Dennis
367. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 01.04.10 23:33

Zitat
Wochen? Der erste Eintrag in diesem Tröt stammt immerhin aus dem Jahre 2006.

Gut Ding will Weile haben. Nicht jeder kann behaupten, das sein Kopfkino ihn überholt hat.


Ich lach mich wech....

Auf den Punkt geturnt,lieber Gott.

Schallend lachend,

Black Panter
368. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 01.04.10 23:37

Ja, Bravo!!

Ihr beide saht das also nicht so bierernst! Ein Spiel eben!

Sorry, Sir Dennis!!!

Aber für uns – vor allem für mich – ist das nicht so!

Jean hat sein Spiel angefangen – ich führe es jetzt weiter!!! Und Manu wird mich dabei unterstützen!

Was Jean will ist für uns nicht mehr von Bedeutung!

Wie sagt man(n) doch so schön? Er hat uns angefic*t – und jetzt muss er uns auch haben!!
369. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 02.04.10 00:01

"Was Jean will ist für uns nicht mehr von Bedeutung!" schön dann könnt ihr ja so weiter machen wenn euch und ich meine nur euch das gefällt! Andere Meinungen zählen ja nicht mehr..

"Ihr beide saht das also nicht so bierernst! Ein Spiel eben!" Was ist denn SM sonst jedenfalls nicht das was ihr treibt Sorry!

Wenn einer beim spiel sagt nein dann bedeutet das für mich auch nein und nicht "was interessiert mich deine Meinung"

Sir Dennis
370. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Girgl am 02.04.10 09:52

Zitat
Läppische 61 Tage (die Tage hat Jean gezählt – nicht ich!!) ist es nun her, seit er das letzte Mal abgespritzt hat. Und bis zum 27. Juni wären es nur noch 87 Tage (das habe jetzt ich ausgerechnet ).


Jetzt bekomme ich gleich das große Grinsen. Werft den normalen Kalender doch einfach weg und richtet euch nach den Mondphasen. Da braucht ihr nicht so lange nachrechnen





371. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 03.04.10 22:19

Hallo zusammen!

Gestern Abend ging es bei uns ziemlich turbulent zu und her! Wir hatten ein sehr langes Gespräch geführt in dessen Verlauf so einiges an die Oberfläche kam, was sich in den vergangenen Monaten aufgestaut hatte!

Gabi und Jean sind fast aufeinander losgegangen. Auslöser waren die nicht wirklich kluge Änderung von Jean’s Avater, bzw. die anschliessenden Postings von Gabi.

Es war dumm und unüberlegt von Jean, seinen Avater in „Aushilfstrottel“ zu ändern. Dass er es – wie er gestern Abend gestand – im Zustand einer „fast unerträglichen Geilheit“ gemacht hat, ist keine Entschuldigung!

Jean ist kein Trottel! Und natürlich auch keine Aushilfe! Deshalb habe ich Gabi deutlich gesagt, dass ich ihre entsprechende Äusserung im Forum als sehr ungeschickt empfunden habe. Und dass ich nicht dulde, dass sie noch mehr Öl in’s Feuer giesst.

Da wir bereits beschlossen hatten, Jean für sein unüberlegtes Handeln zu bestrafen bevor Gabi ihre Äusserungen machte, bleibt es beim Verschluss bis am 16. August.

Wir sind uns bewusst, dass das für Jean eine sehr harte Zeit werden wird. Gleichzeitig sind wir aber auch davon überzeugt, ihm damit einen Gefallen zu tun!

Einerseits erlauben wir Jean, über einen längeren Zeitraum seinen heissgeliebten KG ununterbrochen tragen zu dürfen. Etwas, das er sich ja anscheinend schon immer sehnlichst gewünscht hat!

Andererseits darf er uns beweisen, dass es ihm wirklich Ernst ist damit, für uns treu und keusch sein zu wollen. Die technischen Voraussetzungen dazu sind jetzt jedenfalls gegeben. Denn in den vergangenen 2 Monaten haben wir feststellen können, dass sein neuester KG sehr effektiv jede Art von Selbstbefriedigung verhindert. Vom Fremdgehen ganz zu schweigen. Der Hersteller hat da wirklich ein wahres Meisterwerk geschaffen!

Nachdem Gabi herausgefunden hat, wie wir Jean in seinem Käfig auch ohne Orgasmus Erleichterung verschaffen können, sind trotz mehrmonatiger Keuschhaltung wohl auch keine physischen Schäden zu befürchten. Wir sind also guten Mutes, dass Jean die Zeit bis zum 16. August diesbezüglich schadlos überstehen wird.

An seiner Psyche hingegen müssen wir noch hart arbeiten! Jean ist momentan noch viel zu sehr „schwan*fixiert“. Das Ding zwischen seinen Beinen bestimmt zu stark sein Verhalten und sein Denken!

Weil Gabi und ich das in den nächsten Monaten gezielt ändern wollen, haben wir als Erstes ein kurzes und einfaches Regelwerk für Jean erstellt :

Jede Frage oder Bitte nach einem Aufschluss
= 1 Monat zusätzlicher Verschluss
Jedes Meckern wegen zu langem Verschluss
= 1 Monat zusätzlicher Verschluss
Nachlassen der Aufmerksamkeit Gabi und mir gegenüber
= 1 Monat zusätzlicher Verschluss
Beim an sich herummachen erwischt werden
= 2 Monate zusätzlicher Verschluss
Ungebührliches oder abschätziges Verhalten Gabi oder mir gegenüber
= 3 Monate zusätzlicher Verschluss

Für andere, kleinere Vergehen gibt es zusätzliche Hausarbeiten zum übernehmen.

Dieses Regelwerk hat Jean bis am Ostermontagabend auswendig zu lernen und muss es danach auf Geheiss jederzeit wiedergeben können.

Ausserdem haben wir ihm die Berechtigung zum Besuch von „Erwachsenenseiten“ im Internet wieder entzogen. Konsequenterweise mussten wir jetzt natürlich auch den Zugriff auf das KG-Forum unterbinden. Eventuell werden aber Gabi oder ich zwischendurch mal berichten, wie es so geht. Und da wir beide Jean’s Passwort kennen, können wir auch PN’s für ihn abholen und gegebenenfalls durch ihn beantworten lassen.

Zusätzlich haben wir beschlossen, dass Gabi oder ich jeden Montag 1 Buch aus der örtlichen Bibliothek holen. Dieses Buch hat Jean dann jeweils bis spätestens Sonntagmorgen zu lesen. Beim gemeinsamen sonntäglichen Nachmittagsspaziergang (den Gabi und ich extra zu diesem Zweck einführen) hat er uns dann eine Zusammenfassung des Gelesenen wiederzugeben.

Mit all diesen Massnahmen wollen wir Jean dabei unterstützen, dass er nicht ständig an Sex und Befriedigung denkt. Und sich nach und nach von der Steuerung durch seinen Schwan* befreien kann!

Liebe Grüsse!

Manuela

P.S. Nach dem Gespräch haben wir Jean 1 Stunde Zeit gegeben, sich zu überlegen, ob er unsere Regeln und unser Vorgehen so akzeptieren will.

Wir haben ihm erklärt, dass wenn er damit nicht einverstanden sein sollte, unsere gemeinsame Beziehung so bleibe wie sie jetzt ist. Inklusive gemeinsamem Liebesleben!

Gleichzeitig haben wir ihm aber auch klar und unmissverständlich gesagt, dass wenn er damit nicht einverstanden sein sollte, das Thema KG in unserer Beziehung ein für alle Mal erledigt sei!

UND JEAN HAT SOWOHL UNSER VORGEHEN WIE AUCH UNSERE REGELN AKZEPTIERT!!!

Als Begründung dafür hat er angegeben, dass er Angst davor habe, sich ohne KG zu oft selber zu befriedigen und dann bei Gabi und mir zu versagen! Und dass das KG-tragen irgendwie einfach unbeschreiblich geil sei! Und dass der KG ihm Sicherheit und Selbstvertrauen gebe!

Gabi und ich haben dann bei Jean nachgehackt und weiter erfahren, dass er einfach nicht sagen könne, weshalb er so auf seinen KG stehe! Und nicht mehr davon loskomme! Selbstverständlich würde er jederzeit auf den KG verzichten, wenn wir das verlangen würden. Denn uns liebe er viel mehr als seinen KG! Aber irgendwie könne er sich eine Beziehung ohne KG nur noch schwer vorstellen! Er geniesse das Gefühl, die Macht über ihn in unseren Händen zu wissen, sehr! Er wisse nicht, was ihn dazu treibe! Er wisse nur, dass er ohne KG ein Problem haben werde. Und, und, und!!!!

Der KG hat Jean fest im Griff!! Aber jetzt wissen Gabi und ich auch, dass er noch ganz andere Sehnsüchte und Gedanken hat!

Im Gegensatz zu Gabi hatte ich bis heute nie eine dominante Ader in mir bemerkt. Nach den gestrigen Ausführungen von Jean muss ich jetzt aber gestehen, dass ich eine gewisse Lust leise in mir hochsteigen spüre!
372. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Carrara am 04.04.10 06:28

Weiter so.
Endlich wird das durchgezogen, was Jean sich scheinbar immer wünschte. Hoffentlich folgen weitere Berichte
373. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 04.04.10 08:38

Hallo,
bisher habe ich Jean´s Erfahrungen als Gast verfolgt und finde diese auch sehr interessant, um nicht zu sagen, dass ich ihn auch etwas beneide.
Nun nach den letzten Einträgen möchte ich mal den beiden Ladys beistehen. Ist es nicht der Sinn des KG tragen, das die Keyholderin die Verschlusszeiten bestimmen, selbst wenn diese 3 Monate oder länger dauern?
Ich finde zwar bis zum 16. August auch sehr lang, aber wie gesagt, es macht nun mal den Reiz des KG tragen aus, auch wenn es eine sehr schwierige Zeit für ihn wird. Also Ladys weiter so, damit er den wahren Sinn des KG tragen spürt und kennen lernt.
Schade ist es nur, dass er jetzt in dieser harten Zeit selber keine Erfahrungen mehr schreiben darf, da es ja jetzt erst richtig interessant wird, wie er diese durchlebt.

LG Bärchen72
374. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 04.04.10 17:35

Zitat
Hallo,

Nun nach den letzten Einträgen möchte ich mal den beiden Ladys beistehen. Ist es nicht der Sinn des KG tragen, das die Keyholderin die Verschlusszeiten bestimmen, selbst wenn diese 3 Monate oder länger dauern?

Schade ist es nur, dass er jetzt in dieser harten Zeit selber keine Erfahrungen mehr schreiben darf, da es ja jetzt erst richtig interessant wird, wie er diese durchlebt.

LG Bärchen72


Bärchen ich sehe das anders denn ich fand Gabrielles Äußerung auch in meine Richtung nicht gerade gut gewählt. Manu hat das gut beschrieben klar denn ich fühlte mich leider durch gewisse Äußerungen von Gabybrielle na ja doch verletzt.

Okay sie kann nicht wissen was ich durchmache aber ich habe nur das geschrieben was ich dachte..

Und klar wünsche ich mir auch das Jean wieder schreibt denn es scheint ja alles geklärt zus ein obwohl ich dem Regelwerk nie zugestimmt hätte*lol* weil mir das zuviel Kopfarbeit wäre aber wenn Jean das will dann stehe ich auch dahinter denn mehr Öl will ich auch nicht ins Feuer gissen aber hoffe das Gabrielle nachfragt warum ich so reagiert habe oder warum ich mich angegriffen gefühlt habe.

Gruß

Sir Dennis
375. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 05.04.10 00:00

Sir Dennis

Nach nochmaligen Lesen eures Wortgefechtes, habe ich das Gefühl das hier jeder die Sache etwas anders sieht und ich zähle mich dazu.
In vielen Themen dieses Forums stellt man den KG auch als “Erziehungsgerät“ da und das nutzt Gabrielle auch aus, denke ich. Wenn ich als Kind beleidigt und frustriert war kam auch von meinen Eltern auch ein Dudu. Ist ein simples Beispiel, aber ein besseres fiel mir auf Anhieb erst mal nicht ein.

Und zum Regelwerk, ja es ist sehr hart und bestimmt ist das Jahr 2020 auch schnell damit erreicht, wobei auch noch 2 Punkte “Aufmerksamkeit“ und “abschätziges Verhalten“ eine Auslegungssache sind. Da Jean dieses Regelwerk zugestimmt hat, sind die Regeln für dieses Spiel jetzt klar und eindeutig. Der Nachteil jetzt ist nur das Gabrielle und Manu wissen das der KG mehr als nur ein schöner Intimschmuck ist und jetzt anfangen ihn richtig anzuwenden, also auf die Dominante Art und das finde ich gut so.

LG Bärchen72

376. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 05.04.10 09:42

Lieber Sir Dennis!

Ich war vergangenen Donnerstag nicht so gut drauf. Sorry!

Es war nicht meine Absicht, dich oder jemand anderen anzugreifen oder gar zu verletzen. Sollte es so rübergekommen sein, bitte ich alle Betroffenen hiermit um Entschuldigung.

Lady Gabrielle
377. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von christoph am 05.04.10 10:56

Hallo Lady Gabrielle
Das finde ich wahre Größe sich hier öffentlich zu entschuldigen. Ich hoffe doch auch sehr das Sie und Lady Manuela sich das noch mal überlegen und auch Jean ab und zu die möglichkeit hier zuschreiben. Ich denke Jean hat nun genau das was er eigentlich sich gewünscht hat.
Gruß Christoph
378. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 05.04.10 11:17

Liebste Lady Carrara!

Vielen herzlichen Dank für Deinen Zuspruch!

Ja! Es war wirklich an der Zeit, Jean seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Seine Erklärungen am Freitagabend schienen eine riesige Befreiung für ihn gewesen zu sein! Erstmals seit wir zusammen sind hat er uns einen Blick in sein tiefstes Inneres gestattet. Dabei mussten Gabi und ich feststellen, dass das Tragen eines KG’s nur ein Teil eines sehr komplexen Verlangens nach Dominanz, Unterwerfung und Bestrafung ist!

Wir beide, Gabi und ich, müssen das jetzt erst einmal unter einander besprechen. Denn ganz ehrlich gesagt war ich im ersten Moment wie vor den Kopf gestossen als Jean uns seine Gedanken, Wünsche und Gelüste offenbarte! Irgendwie passte das für mich nicht zu Jean! Oder etwa doch? Und ich hatte es nur nicht bemerkt?

Gabi war sehr viel weniger überrascht als ich! Liegt das daran, dass sie als eher dominante Persönlichkeit von Anfang an gespürt hat, in welche Richtung Jean’s Veranlagung geht?

Wie dem auch sei! Jetzt haben wir alle Drei erst einmal einiges aufzuarbeiten! Und dann einen Neuanfang zu machen. Einerseits macht mir das Alles irgendwie Angst. Aber andererseits freue ich mich auch darauf, eine neue Seite in meinem eigenen Ich aufzuschlagen!


Hallo, Bärchen72

Danke auch für Dein Verständnis und Deine Unterstützung.

Wenn Jean wirklich bis 2020 ununterbrochen eingeschlossen bleiben müsste, wäre das sicher nicht die Schuld von Gabi oder mir! Oder vielleicht doch? Entschuldige! War nur ein Scherz!

Und die Regeln betr. „Aufmerksamkeit“ und „Verhalten“ haben wir ganz bewusst so formuliert, weil wir uns diesbezüglich einen gewissen Spielraum offen halten wollen.

Gabi und ich haben uns lange Gedanken gemacht wegen des Forums. Dies, weil wir wissen, wie sehr Jean daran hängt. Aber wir müssen konsequent sein. Wir können nicht von Jean erwarten, dass er seine Gedanken von seinem Ding zwischen den Beinen ablenkt – und ihm gleichzeitig freien Zugang zum Forum gewähren. Beides zusammen ist leider nicht möglich!

Aber Gabi und ich wollen so oft wie nötig und möglich hier berichten. Und wer zwischendurch mal eine Frage hat, kann uns diese ohne weiteres per PN stellen. Da wir jedoch nicht jeden Tag das Forum besuchen, kann es vielleicht ein Weilchen dauern mit einer Antwort. Dafür bitte ich schon jetzt um Verständnis.


Lieber Sir Dennis

Wie ich gesehen habe, hat Gabi sich bei Dir und allen Anderen entschuldigt. Ich bitte Dich, diese Entschuldigung zu akzeptieren. Gleichzeitig bitte ich Dich, künftig nicht jedes Wort von Gabi auf die Goldwaage zu legen. Sie ist manchmal halt sehr impulsiv und direkt und schiesst ab und zu auch mal über das Ziel hinaus. Aber dieser Wesenszug ist Teil der Gabi, die ich mega liebe!!

Und jetzt gehe ich mich fein machen – denn Jean hat uns ein festliches Mahl versprochen!

Liebe Grüsse!

Manu
379. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 05.04.10 20:26

Weil mich das "Aushilfstrottel" nervt, habe ich Jean´s Avatar wieder zurückgesetzt.

Lady Gabrielle
380. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 05.04.10 21:07

@lady Gabrielle mir gefiel das und ja Entschuldigung angenommen weil du nicht wissen kannst was mit meinem sklaven vor einem Jahr passiert ist.

Nur ich hoffe das du selber gemerkt hast das du dich in rage geredet hattest.

Gruß

Sir Dennis
381. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 07.04.10 20:09

Am Montagabend konnte Jean die Regeln perfekt auswendig wiedergeben!

Heute Morgen war’s aber schon wieder vorbei mit der Herrlichkeit! Nicht einmal mehr die Hälfte der paar wenigen Regeln konnte er zitieren!

Ich habe ihm darauf hin erklärt, dass dies als „Abschätziges Verhalten“ mir und Gabi gegenüber gewertet werde könne – und er sich damit über den 16. August hinaus zusätzliche 3 Monate Verschluss einhandeln könne. Dieses eine Mal noch würde ich ihm das aber nachsehen. Aber nur dieses eine Mal!

So bleich habe ich Jean noch nie gesehen!!

Doch nicht genug damit! Heute Abend hat Gabi durch Zufall festgestellt, dass Jean noch fast 500 !!!! Pornovideos auf seinem Handy gespeichert hat!!

Jean war gerade damit beschäftig, erstmals nach dem Winter den Rasen zu mähen als Gabi bemerkte, dass sein Handy auf dem Esstisch lag.

War’s Zufall oder Fügung? Jean lässt sein Handy normalerweise nicht eingeschaltet herumliegen. Und neugierig wie Gabi nun einmal ist, hat sie ein bisschen mit dem Handy herumgespielt. Und ist dabei auf die Videos gestossen. Kontaktdaten von fremden Frauen waren übrigens keine auf dem Handy!!

Jean weiss bisher noch nichts davon, dass wir hinter sein Geheimnis – oder besser gesagt : hinter eines seiner Geheimnisse – gekommen sind. Er wird am Samstag grosse Augen machen, wenn Gabi und ich früh morgens bei ihm im Zimmer zum „grossen Frühjahresputz“ auftauchen!!

Liebe Grüsse!

Manu


P.S. Eine Frage an in längerer Keuschhaltung Erfahrene hätte ich noch :

Gabi und ich sind uns nicht sicher, ob ein ununterbrochener Verschluss bis am 16. August – oder eventuell auch länger – Auswirkungen auf Jean’s Männlichkeit oder besser gesagt, seine „Standfestigkeit“, haben könnte.

Ist es von Vorteil, wenn wir ihn z.B. einmal pro Monat für ein paar Stunden – selbstverständlich erst, nachdem wir seine Hände auf dem Rücken fixiert haben – aufschliessen und seinen Schwan* bis zur grösstmöglichen Steife stimulieren?

Ganz herzlichen Dank für entsprechende Ratschläge!
382. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 07.04.10 20:33

"Doch nicht genug damit! Heute Abend hat Gabi durch Zufall festgestellt, dass Jean noch fast 500 !!!! Pornovideos auf seinem Handy gespeichert hat!!

War’s Zufall oder Fügung? Jean lässt sein Handy normalerweise nicht eingeschaltet herumliegen. Und neugierig wie Gabi nun einmal ist, hat sie ein bisschen mit dem Handy herumgespielt. Und ist dabei auf die Videos gestossen. Kontaktdaten von fremden Frauen waren übrigens keine auf dem Handy!!"

Und schon wieder denke ich mir meine Worte. Damals das mit dem Pc wo man ausversehen ihn eingeschaltet hat und nun ausversehen ein Fremdes Handy mal eben durch stöbert!

Aber ich sage ja schon nichts!

Sir Dennis


383. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Carrara am 08.04.10 05:57

Liebste Manuela,
ich glaube das KG tragen eine gewisse Maso.. veranlagung vorraussetzt. Und da wir alle nun mal komplexe Wesen sind findet man (Frau) auch immer wieder neue Seiten am Partner. Zuweilen wollen verborgene Neigungen Wünsche entdeckt werden,
das wird sicher spannend für euch, nur Mut.

Das Ihr euer Verhalten reflektiert finde ich gut.
Sieht man an der Frage der Erekt..-fähigkeit.
Ich würde das trainig einmal pro Woche machen.
Aber immer schön vorsichtig Ihr wisst schon.
Mann kann die Standzeit ja trainieren.


384. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 09.04.10 22:06

Hallo Manu,
also eigentlich habe ich das Jahr 2020 nur so erwähnt, weil dies schon ein anderer vor mir tat. Aber wenn man sich das mal durch den Kopf gehen lässt, ist dies gar nicht mal so weit entfernt, nachdem sich Jean nun fast die ersten 3 Monate Verlängerung eingefangen hätte.
Also, 40mal „Abschätziges Verhalten“ und dann ist es auch schon 2020 und dabei hat er noch nicht einmal gegen die anderen Regeln verstoßen und ihr seid wirklich nicht schuld daran . Vor allem, die Härte der Strafen und das Gabi sehr impulsiv ist, ist eine sehr explosive Mischung.
Aber wie schon vorher erwähnt, finde ich euer Spiel nicht schlecht bisher, weil dies gehört nun mal zum KG tragen dazu. Weil ihr bestimmt die Verschlußzeiten und nicht der Träger und ein wenig Qual gehört nun mal auch zum KG tragen dazu.
Aber noch eine Frage, sollte Jean nicht lernen mit diesem Forum, Pornos und Keuschheit zugleich klarzukommen, da er ja verschlossen ist kann er ja eh nichts machen, oder darf er auch nie mehr „Pretty Woman“ sehen?

@Sir Dennis,

vielleicht sollte es ja so sein. Wir haben ja auch noch nicht erfahren was Jeans Verlangen ist, oder werden es auch nie erfahren, wenn es so sein soll.

LG Bärchen72
385. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 10.04.10 14:14

Das „Grossreinemachen“ heute Morgen in Jean’s Zimmer war ein echter Schock für Gabi und mich!

Wir mussten feststellen, dass Jean im höchsten Mass sexsüchtig ist!!

Nachdem wir ja bereits letztes Jahr seinen PC gesäubert hatten, waren wir eigentlich der Meinung, dass war’s. Irrtum! Nur schon die paar Tage, in denen Jean wieder Zugriff auf das gesamte Internet hatte, hat er fleissig dazu benutzt, Schmuddelbildchen und Pornovideos herunterzuladen.

Und nicht nur das! Wir haben beim Putzen jedes Teil, jedes Wäschestück und jedes Buch in seinem Zimmer umgedreht. Und was haben wir gefunden? Jede Menge CD’s auf denen Jean seine gesamten gesammelten Werke gesichert hat! Und zwei Festplattenspeicher – ebenfalls prall gefüllt mit seinen Sammlungen!

Nachdem wir alles auf den Kopf gestellt hatten und keine weiteren Datenträger mehr fanden, hat Gabi Jean gefragt, ob das nun wirklich Alles gewesen sei. Lange konnte Jean Gabi’s Blick nicht standhalten! Dann schüttelte er verneinend den Kopf.

Ich war froh, denn ich dachte, jetzt sagt er uns das mit den Videos auf seinem Handy. Aber weit gefehlt!

Jean hat vor mehr als 10 Jahren mit Rauchen aufgehört. Sein letztes angefangenes Päckchen Marlboro hat er seither wie einen Schatz gehütet und immer wie eine Trophäe auf seinem Regal platziert. Nun nahm er dieses Zigarettenpäckchen herunter und hielt es mir verschämt hin. Ich öffnete es – und war sprachlos!

Statt mit ein paar alten, vertrockneten Zigaretten war das Päckchen randvoll gefüllt mit kleinen SD-Speicherkarten!!! „Meine Notsicherung – falls alle anderen Datenträger abhanden kämen.“ erklärte Jean kleinlaut.

Dieser Kerl – ich kann es jetzt wirklich nicht anders sagen! – hat doch wirklich seine ganze Schmuddelbildchen/Porno-Sammlung doppelt und dreifach gesichert und an verschiedenen Orten versteckt!

Ich war auf 180 und Gabi glühte bereits! Doch sie nahm sich zusammen und beherrschte sich. Ich sah ihr deutlich an, wie schwer ihr das fiel – und ich hatte Verständnis dafür.

„Und jetzt? War das jetzt wirklich endgültig alles?“ fragte ich Jean.

Jean sah mir in die Augen und log mich brandschwarz an!!! „Ja, mein Schatz! Das war jetzt wirklich alles.“

Gabi zitterte vor Wut am ganzen Körper als sie Jean leise fragte „Und was ist mit Deinem Handy?“

Jean wurde bleich, tat aber unschuldig!

„Gib mir Dein Handy!“ befahl Gabi leise. Sie kriegte vor lauter Wut kaum Luft!

Jean nahm sein Handy vom Nachttisch und reichte es ihr. Gabi nahm das Handy, drehte sich um und verliess Jean’s Zimmer. Wortlos standen Jean und ich uns gegenüber. Dabei blickte Jean die ganze Zeit verlegen zu Boden. Und ich wusste in diesem Moment auch nicht was sagen.

Nach einer Weile kam Gabi mit einem zusammengefalteten Geschirrtuch in Händen und einem erleichterten Lächeln auf den Lippen zurück. Auf Jean’s Bett breitete sie das Geschirrtuch aus. Darin war Jean’s Handy – von einem Hammer in zahlreiche Einzelteile zerlegt. Die zusätzliche Speicherkarte – mit einem Bohrer durchbohrt!

„Nicht, dass Du uns noch einmal anlügen musst, Jean!“ sagte sie. Dann nahm sie mich bei der Hand. „Komm, mein Schatz! Gehen wir nach oben, damit Jean sein Zimmer wieder in Ordnung bringen kann.“

Und zu Jean gewandt „Wir wollen um 12 Uhr essen! Und mit „wir“ meine ich Manu und mich! Ausser um uns zu bedienen will ich Dich heute nicht mehr sehen!“


@Lady Carrara

Liebste Lady Carrara

Seit vorletztem Donnerstag weiss ich, dass Jean extrem masochistisch veranlagt ist! Ohne Wenn und Aber!! Und ich habe jahrelang nichts davon bemerkt! Und jetzt bin mir auch gar nicht sicher, ob ich seine verborgenen Neigungen und Wünsche wirklich entdecken wollte!

Bisher war alles irgendwie einfach, überschaubar, berechenbar! Ein Spiel halt. Aber mit seinen Offenbarungen hat Jean die Brücke zwischen Spiel und Realität zerstört! Jetzt gibt es nur noch die Realität! Ein Zurück zum Spiel ist nicht mehr möglich!

Aber ich denke mal, es musste irgendwann einfach so kommen!

Was Gabi anbelangt, bin ich mir sicher, dass sie mit der neuen Situation sehr viel einfacher umgehen kann als ich. Sie ist viel forscher als ich. Sie ist viel besser im nehmen dessen, was sie will! Und das meine ich jetzt absolut nicht im negativen Sinn! Ich liebe es nämlich, wenn sie zwischendurch auch mir gegenüber mal energisch ist und sagt, wo’s lang geht!

Aber ich habe Angst davor, dass ich Gefallen daran finde, so zu werden wie Jean es sich wünscht!!!!


@Bärchen72

Hallo Bärchen!

Entschuldige bitte! Ich korrigiere Dich wirklich nur sehr ungern – aber wir spielen mittlerweile kein Spiel mehr!!

Es war jahrelang ein Spiel! Jean’s Spiel!! Aber jetzt ist aus dem Spiel Ernst geworden!

Nach den Erfahrungen von heute Morgen glauben wir nicht mehr daran, dass Jean gleichzeitig mit Forum, Pornos und Keuschheit klar kommt!

Und was Jean’s Verlangen angeht; er hat uns ja mittlerweile sein Geheimnis verraten! Er möchte total dominiert und bei Verfehlungen hart bestraft werden! Inklusive körperliche Züchtigung!! Und der Gedanke, dass ich, Gabi oder wir beide zusammen uns vor seinen Augen von fremden Männern fic*en lassen, törnt ihn anscheinend ganz besonders an!!!

Aber: Ist der Wunsch nur der Vater des Gedankens? Oder macht ihn seine 3-monatige Keuschhaltung so unüberlegt geil? Und vor allem: Wollen wir – Gabi und ich – das? KOENNEN wir das überhaupt?

Da liegen ein paar happige Steine auf unserem künftigen Weg!!
386. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 10.04.10 15:17

Na Bravo!

Es ist Jeans Zimmer und nicht euers okay aber ich finde es toll was ihr alle so treibt.

Für Mich ist es imemr noch ein spiel wenn das andere anderes sehen tut mir leid..

@Bärchen nein wir werden es nie erfahren denn entweder wird Jean in eine suchtklinik gesteckt, weil er hat ja ein Sexuelles verlangen oder Manu und Gaby sperren ihn in ein Verlies ein ohne internet man könnte ja Süchtig sein.

"die Härte der Strafen und das Gabi sehr impulsiv ist, ist eine sehr explosive Mischung."sehe ich genau so.. und das es immer noch ein spiel ist mit regeln und nicht ein Wir bestimmem Jean hat zu befolgen..

Wie gut das ich SM anders sehe..

Sir Dennis




387. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 10.04.10 19:42

Hallo Sir Dennis!

Jean’s Zimmer, Jean’s Handy, Jean’s Computer, Jean’s Spiel, Jean’s Wünsche, Jean’s Schwan*, Jean’s Ego - DAS ALLES GIBT ES NICHT MEHR!!!!

Danke, dass du es trotzdem toll findest!!

Künftig wird Jean nur noch das sein, was WIR wollen!!!

Und das – da bin ich absolut sicher – wird ihm nicht gefallen! Weil es nämlich genau das sein wird, was er sich angeblich so sehnlichst wünscht!!!

Für dich mag es noch immer ein Spiel sein – Jean wird es mit Bestimmtheit sehr bald ganz anders sehen!

Zu deiner Beruhigung: Jean wird weder in eine Suchtklinik noch in ein Verliess gesperrt. Manu und ich werden da ganz andere Methoden entwickeln!

Und wenn du schreibst „"die Härte der Strafen und das Gabi sehr impulsiv ist, ist eine sehr explosive Mischung."sehe ich genau so..“ dann kann ich nur sagen „Wie recht du hast, mein lieber Sir Dennis!!“

Wir erhalten bald Besuch von Sabrina und Markus. Und dann darf Jean das tun, was er ja so gerne tut: uns bedienen!

Lady Gabrielle
388. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Black Panter am 10.04.10 19:54

Immer wieder schön....

Hallo ihr dreieiner!

Warum veranstaltet ihr nicht in eurem Chalet mal ein KG-Forumstreffen?

Ich kenne mehrere,die dabei wären....

Aber paßt schon


Black Panter
389. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 10.04.10 20:12

Zitat
Hallo Sir Dennis!

Jean’s Zimmer, Jean’s Handy, Jean’s Computer, Jean’s Spiel, Jean’s Wünsche, Jean’s Schwan*, Jean’s Ego - DAS ALLES GIBT ES NICHT MEHR!!!!

Danke, dass du es trotzdem toll findest!!

Künftig wird Jean nur noch das sein, was WIR wollen!!!

Und das – da bin ich absolut sicher – wird ihm nicht gefallen! Weil es nämlich genau das sein wird, was er sich angeblich so sehnlichst wünscht!!!

Zu deiner Beruhigung: Jean wird weder in eine Suchtklinik noch in ein Verliess gesperrt. Manu und ich werden da ganz andere Methoden entwickeln!

Und wenn du schreibst „\"die Härte der Strafen und das Gabi sehr impulsiv ist, ist eine sehr explosive Mischung.\"sehe ich genau so..“ dann kann ich nur sagen „Wie recht du hast, mein lieber Sir Dennis!!“


Lady Gabrielle


Hm sagte ich das ichd as Toll finde ich finde das eher zum gegenteil.. denn das was ihr du whatever auch tun ist bestimmt nicht das was mann sich wünscht!

Sorry aber eure Wünsche sind nicht gerade toll wenn ein mann keine rechte mehr hat!

Und Ja das einzige ist doch das Jean das Geld reinbringt so wie ich das lese.. !

Und Recht ? Das du wegen jeder Sache gleich Explodierst? NÖ da siehst du mich auch falsch?

@panter die und Forumstreffen da sind sie doch zu Feige dazu!

Sir Dennis
390. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 11.04.10 01:42

Hallo Sir Dennis,
sei mir bitte jetzt nicht böse, aber jeder sieht SM anders. Wenn ich mir hier so einige Storys im Forum durchlese, die auch Kopfkino genannt werden, scheint Jean mit seinen Wünschen nicht alleine da zustehen. Selbst ich sehe SM anders, aber auch nur weil meine Neigungen anders ausfallen und deshalb kann ich Jean, Manu und Gabi verstehen. Und wenn Jean sich ein Sklavenleben wünscht ohne Rechte und Eigentümer, dann kann er sich doch glücklich schätzen wenn er es bekommt. In wie fern Gabi und Manu auf seine Neigungen eingehen werden, werden wir vielleicht noch demnächst erfahren, oder auch nicht.
Nun müssen die beiden Ladys erst mal mit der neuen Situation klarkommen und wenn ihnen das Leben als dominante Herrinnen gefällt, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass hier einige User ihn ganz schön beneiden werden. Wenn ich auch einige Neigungen mit Jean nicht teile, beneide ich ihn trotzdem um sein neues Leben.
Liest man sich hier im Forum einige Themen durch, scheint es bei einigen das Problem zu sein, der Partnerin seine Neigungen zu erzählen und selbst wenn sie diese dann wissen, besteht denn noch vielleicht das Problem dass sie diese nicht mit ihm teilen möchte.


Zitat

die und Forumstreffen da sind sie doch zu Feige dazu!

Also ich glaube nicht das sie feige sind, sonst würden sie ja hier nicht so ausführlich berichten.



Hallo Manu,

Zitat

Ist der Wunsch nur der Vater des Gedankens? Oder macht ihn seine 3-monatige Keuschhaltung so unüberlegt geil? Und vor allem: Wollen wir – Gabi und ich – das? KOENNEN wir das überhaupt?


ich denke mal die Wünsche waren schon immer da und die Keuschhaltung verstärkt diese nur.
Und desweiteren denke ich, ihr habt die ersten Schritte schon getan und die weiteren werden folgen. Vielleicht folgt ja demnächst ein Sklavenvertrag oder ein überarbeiteter Strafkatalog, bin sehr gespannt wie es bei euch dreien weitergeht.

LG Bärchen72
391. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 11.04.10 09:16

Ich bedaure sehr, dass Du uns für feige hältst, nur weil wir nicht daran interessiert sind, andere Forumsteilnehmer persönlich kennen zu lernen, lieber Sir Dennis!

Aber sei’s drum! Auf eine negative Erfahrung mehr oder weniger kommt es zur Zeit auch nicht drauf an! Von Anderen Verständnis und Rücksicht erwarten und dann aber selber wacker austeilen - Sorry Sir Dennis, nicht mein Stil!

Schade!

Manu
392. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von SmartMan am 11.04.10 09:38

Zitat

Gabi und ich sind uns nicht sicher, ob ein ununterbrochener Verschluss bis am 16. August – oder eventuell auch länger – Auswirkungen auf Jean’s Männlichkeit oder besser gesagt, seine „Standfestigkeit“, haben könnte.

LINK
393. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 11.04.10 14:18

Lieber SmartMan!

Herzlichen Dank für Deinen Link!

Von anderer Seite haben wir bereits einen ähnlich lautenden Rat erhalten. Obwohl künftig einzig nur noch UNSERE sexuellen Bedürfnisse zählen, haben wir beschlossen, dass Jean einmal im Monat ein paar Stunden Aufschluss gewährt bekommt.

Einen Aufschluss allerdings, der einzig und alleine der Erhaltung seiner Standfestigkeit dienen soll!

Und nicht mehr!!!!

Und jetzt gehen wir spazieren - mal sehen, ob Jean die Regeln noch auswendig kann!

Liebe Grüsse!

Manu
394. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 11.04.10 14:58

Zitat
Ich bedaure sehr, dass Du uns für feige hältst, nur weil wir nicht daran interessiert sind, andere Forumsteilnehmer persönlich kennen zu lernen, lieber Sir Dennis!

Aber sei’s drum! Auf eine negative Erfahrung mehr oder weniger kommt es zur Zeit auch nicht drauf an! Von Anderen Verständnis und Rücksicht erwarten und dann aber selber wacker austeilen - Sorry Sir Dennis, nicht mein Stil!

Schade!

Manu


Manu ich habe nur gehört das man euch angeboten hatte zu Forumstreffen in die Schweiz zu kommen und ihr immer gesagt hattet nein..

Und wieso Negative Erfahrung? Ich sage nur was mir nicht gefällt thats it!

Ich teile ja nicht aus und ich habe hja auch nie behauptet alles was ihr tut wäre grundlos falsch.. nur finde ich manches von euch nicht gut mehr auch nicht!

Wenn ihr alle Drei und ich meine Drei und nicht 2 und jemand der das machen muss. so glücklich seid dann ist das doch gut!

@ Bärchen Ja klar sieht jeder SM anderes was auch gut ist! Und mit Feige meinte ich siehe Oben das sie wenn eins vor der Haustür war sie gekniffen haben mehr nicht!

Und selbst Jean fragte ich damals wenn ich mal In Zurich sei ob man sich treffen könnte und er sagte gleich nein!

Sir Dennis
395. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 11.04.10 19:29

Sir Dennis!

Ich weiss beim besten Willen nicht, was es mit Feigheit zu tun haben soll, wenn wir unser PRIVATLEBEN nicht mit anderen Forumsteilnehmern teilen wollen!

Und damit ist für mich dieses Thema abgehakt und erledigt!

Manu
396. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 11.04.10 19:53

@lady Manuela Wieso schreibt ihr dann hier?

ich meine ihr teilt doch hier aus eurem Privatleben mit was ihr mit Jean macht und das könntet ihr auch bei einem Forumstreffen auch normal..

Sir Dennis
397. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von SmartMan am 11.04.10 21:18

@ Sir Dennis

Wir sind hier, um uns in Ruhe über unsere Neigungen auszutauschen, nicht um einander zu bedrängen; damit schafft man nur Distanz, anstelle des Kontakt, den du suchst. Nun lass es bitte genug sein; das Nein danke war doch nun deutlich und häufig genug.

LG

SmartMan
398. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Manuela am 11.04.10 21:41

Sir Dennis

Deine Frage ist überaus berechtigt! Weshalb schreiben wir hier?

Bei näherer Betrachtung gibt es wirklich keinen Grund, das weiter zu tun! Eigentlich ist das Forum ja nur ein Überbleibsel aus der Zeit als Jean uns noch mit seinem KG manipulieren konnte.

Wenn wir unser Zusammenleben auf eine neue Ebene stellen wollen – gehört da nicht auch dazu, dass das künftig nur noch uns Drei etwas angeht?

Ich denke schon!

Manu
399. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 11.04.10 21:43

@smartman ich habe nur auf Panterchens posting geantwortet mehr nicht und das nein danke habe ich schon mit bekommen keine sorge..

Sir Dennis
400. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 11.04.10 22:08

Sehr gut Manu!!

Dem habe ich nichts weiter hinzuzufügen!

Gabi
401. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 11.04.10 22:23

Eine wirklich nette Geschichte, diese 3er-Beziehung vom Manu, Gabrielle und Jean.

Für mich stellt sich allerdings die Frage:

Schreiben hier tatsächlich diese 3 Personen (okay, Jean ja nicht mehr ... oder doch?) oder schreiben nur 2 oder gar nur eine(r)

Die Beiträge enthalten jedenfalls eine Menge Gemeinsamkeiten (und auch Fehler) was den Schreibstil betrifft, welche vielleicht bei eineiigen Zwillingen vorkommen können, aber ... Honi soit qui mal y pense.

Trotzdem aber unterhaltsam.
402. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 11.04.10 22:46

@ Mischa_1973 eine berechtigte Frage!

Sir Dennis
403. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von sub-u. am 11.04.10 23:46

Hallo zusammen,

warum diese Aufgeregtheit ? Ist doch eine tolle Story, und da ist es doch egal ab 1 / 2 oder 3 schreiben........

vG
404. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 12.04.10 07:46

@sub-u.:

Zitat
warum diese Aufgeregtheit ?

Nur zur Klarstellung:

Ich habe mich nicht aufgeregt, sondern lediglich die Feststellung getroffen, dass es sich hier wohl um eine nette Geschichte handelt.

Zitat
Ist doch eine tolle Story, und da ist es doch egal ab 1 / 2 oder 3 schreiben........

Absolute Zustimmung! Ich finde die Sache auch sehr gut geschrieben und sehr unterhaltsam.

Sollte es aber tatsächlich so sein (eben eine nette Geschichte, wobei ich mich ja gern belehren lasse, dass es echte Realität ist), so würde ich das Ganze besser unter "Stories" sehen und nicht unter "Erfahrungen von Männern".

Ich glaube (egal, wer und wieviele daran beteiligt sind) hat die Geschichte mit "Erfahrungsaustausch" jedenfalls nicht mehr viel zu tun.

405. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Girgl am 12.04.10 14:16

Zumindestens zieht sich die Geschichte seit 3,5 Jahren und 21 Seiten hin und trägt zur allgemeinen Unterhaltung/Belustigung bei





406. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von schnellsterclk am 12.04.10 14:31

Ich habe mit Interesse in den letzten Tagen diese Geschichte gelesen. Die Geister streiten sich ja nun ein bischen, ob es Geschichte oder Wirklichkeit ist. In dem Zusammenhang interessieren mit zwei Einzelheiten.
1) Gab es in der Vergangenheit zolltechnisch Schwierigkeiten die Steelworx Apparatur immer zwischen der Schweiz und Deutschland hin und her zu schicken?
2) mit welcher Software ist der PC geschützt. Auf meinem PC zuhause läuft Salfeld und verhindert so, daß ich andere als meiner Madame genehme Seiten aufrufen kann. Nun ist es ihr ein Dorn im Auge, daß ich mit meinem Firmen Laptop diese Geschichte aushebele. Nur so eine Salfeld Software auf den Firmenlaptop zu spielen geht nicht. Welche Lösungen Ihres Problems sollte ich ihr am Besten nicht vorschlagen?
407. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.04.10 15:04

Zitat
Ich habe mit Interesse in den letzten Tagen diese Geschichte gelesen. Die Geister streiten sich ja nun ein bischen, ob es Geschichte oder Wirklichkeit ist. In dem Zusammenhang interessieren mit zwei Einzelheiten.
1) Gab es in der Vergangenheit zolltechnisch Schwierigkeiten die Steelworx Apparatur immer zwischen der Schweiz und Deutschland hin und her zu schicken?
2) mit welcher Software ist der PC geschützt. Auf meinem PC zuhause läuft Salfeld und verhindert so, daß ich andere als meiner Madame genehme Seiten aufrufen kann. Nun ist es ihr ein Dorn im Auge, daß ich mit meinem Firmen Laptop diese Geschichte aushebele. Nur so eine Salfeld Software auf den Firmenlaptop zu spielen geht nicht. Welche Lösungen Ihres Problems sollte ich ihr am Besten nicht vorschlagen?


Fragen über fragen..

zu A) entweder Jean ist von Zürich immer an die Grenze gefahren Walshut oder Lörrach oder er hat was anderes gemacht.. Denn klar ist Der Zoll spielt ind er Schweiz eine Rolle denn mein sklave (war ebenfalls Schweizer) dem sollten wir keine Pakete schicken weil eben die Zoll gebühren spo hoch seien..

zu b) Ich glaube das Jean schon auf der Arbeit auch hier reingucken darf!

Und zu c) ich glaube inzwischen auch das es eine Nette Geschichte ist denn es sind leider zuviele ungereimtheiten!

Sir Dennis
408. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 12.04.10 23:09

Zitat

Die Beiträge enthalten jedenfalls eine Menge Gemeinsamkeiten (und auch Fehler) was den Schreibstil betrifft, welche vielleicht bei eineiigen Zwillingen vorkommen können, aber ...


Nach dem Wink mit dem Zaunpfahl und den nochmaligen lesen der letzten Seiten bin ich mir auch nicht mehr so sicher ob es real ist. Ich finde jetzt auch, dass der Schreibstil der Personen sehr identisch ist und die Szene mit dem zerstörten Handy fand ich schon krass, aber dachte mir, ok nichts ist unmöglich.
Vielleicht werden wir ja mal demnächst aufgeklärt.

Ich habe mir auch am Anfang des Jahres einen Looker bestellt und nach dem kürzen des Käfigteils (von 60 mm auf 40 mm) endete der Plug, als Versuch erst mal 5 cm hinter dem A-Ring. Da ich ja nur ein Gelegenheitsträger (wegen meinen Jobs) bin, brauchte ich etwas länger um ihn zu testen. Also, das Plugende stieß beim Laufen im inneren auch irgendwo gegen aber was mich mehr erstaunte, war ein sehr einfacher Ausbruch und ich denke, da Jean sein Plug nur 1,5 cm länger ist, hätte dies bei seinen auch noch geklappt. Damit möchte ich sagen, dass ich ihn nicht mehr für so Ausbruchsicher halte, wie er hier dargestellt wird.
Nun lasse ich den Plug um 1,5 cm kürzen, damit der Tragekomfort stimmt, ob ich nun bei 5 cm oder bei 3,5 cm hinter dem A-Ring ausbrechen kann, ist ja denn auch egal.

Bärchen72
409. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 14.04.10 14:07

Zitat

Für mich stellt sich allerdings die Frage:

Schreiben hier tatsächlich diese 3 Personen (okay, Jean ja nicht mehr ... oder doch?) oder schreiben nur 2 oder gar nur eine(r)

Die Beiträge enthalten jedenfalls eine Menge Gemeinsamkeiten (und auch Fehler) was den Schreibstil betrifft, welche vielleicht bei eineiigen Zwillingen vorkommen können, aber ... Honi soit qui mal y pense.

Trotzdem aber unterhaltsam.


Aha, wieder hat es einer gemerkt !!! Respekt !!!

Diese These vertreten hier einige schon seit Jahren..... Und daher ist es etwas blöde, wenn die drei zu einem Forumstreffen kämen, und man immer nur eine Person sehen würde.....

....

....zumal diese "Geschichte" in etwas abgewandelter Form auch in anderen Foren zu lesen ist...

410. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von grisch am 14.04.10 18:03

Na, dann aber Respekt für diese gute Unterhaltung die mir dieser Thread seit Jahren beschert.
Ich würde nicht gleich auf einen "Fake" schließen auch nicht beim 2. Lesen. Hoffentlich wird dieser Thread weiter geführt, egal von wem, und egal wieviel Kopfkino dabei war/ist.

@ Michel
Welche andere Foren liest du den noch? Kgforum.de und was noch? Danke für die Tipps
411. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von schnellsterclk am 15.04.10 07:08

ich kann das von Grisch nur unterschreiben.: das war bisher eine interessante Unterhaltung und es wäre schön, wenn es weiterginge.
412. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 15.04.10 17:32

Ich finde Manu, Jean, Gaby sollte sich mal stellung beziehen..

@latex Michel wo taucht die Story noch auf hast du mal paar Links für mich?

Gruß

Sir Dennis
413. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Latex_Michel am 16.04.10 13:14

Zitat
Ich finde Manu, Jean, Gaby sollte sich mal stellung beziehen..

@latex Michel wo taucht die Story noch auf hast du mal paar Links für mich?

Gruß

Sir Dennis


servus Dennis,

schau mal in Germanliterotica nach. Da gibt es eine Story "Veronika". Ist inzwischen beim 15. Teil....

Und Leute: Gleich von einem Fake zu reden, ist e bisserl hart. Wie einer der Vorschreiber schon hinterlassen hat: Es ist gute Unterhaltung. Und Kopfkinoartisten sind wir doch alle e bisserl...
414. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 16.04.10 23:22

Zitat
Zitat
Ich finde Manu, Jean, Gaby sollte sich mal stellung beziehen..

@latex Michel wo taucht die Story noch auf hast du mal paar Links für mich?

Gruß

Sir Dennis


servus Dennis,

schau mal in Germanliterotica nach. Da gibt es eine Story "Veronika". Ist inzwischen beim 15. Teil....

Und Leute: Gleich von einem Fake zu reden, ist e bisserl hart. Wie einer der Vorschreiber schon hinterlassen hat: Es ist gute Unterhaltung. Und Kopfkinoartisten sind wir doch alle e bisserl...


Servus Michel,

Fand Veronika und muss leider sagen wie recht du hast die erste story aölso teil 1 ist genau wie hier nur das hier Veronika Manu ist aber sonst ist es sehr gleich!

Gruß

Sir Dennis
415. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Gabrielle am 17.04.10 13:29

„Veronika“

Eigentlich wollten wir ja hier nichts mehr schreiben. Aber die letzten paar Beiträge haben mich so geärgert, dass ich mir eine Bemerkung einfach nicht verkneifen kann!

Hey, Jungs! Schaut euch doch einfach mal das Datum der Veröffentlichung von Veronika, Teil 1 an!!

Noch Fragen?
416. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 17.04.10 15:33

Zitat
„Veronika“

Eigentlich wollten wir ja hier nichts mehr schreiben. Aber die letzten paar Beiträge haben mich so geärgert, dass ich mir eine Bemerkung einfach nicht verkneifen kann!

Hey, Jungs! Schaut euch doch einfach mal das Datum der Veröffentlichung von Veronika, Teil 1 an!!

Noch Fragen?


JA!

Wieso Veronika eine !:1 Kopie ist von hier und wieso sie auch dort nicht unter realen Namen erscheint!

Lady Gaby ihr sollte mal mit den Vorwürfen aufräumen und nicht nur sagen "schaut euch mal das an"

Denn das bestärkt ja nur die Vorwürfe..

Gruß

Sir Dennis
417. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von christoph am 17.04.10 18:52

hallo leute
warum muß sich den jeder hier rechtfertigen für seine lebensgeschichte. ich finde es sehr gut und spannend was jean und seine beiden lady hier geschrieben haben. wem es nicht gefällt muß doch nicht hier lesen. ich würde auch nicht mehr hier weiter schreiben wenn alles immer hinter fragt werden muß. ob wohl ich es persönlich schade finde wenn die erfahrungsberichte nicht weiter geschrieben werden.
gruß christoph
418. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 19.04.10 09:06


@christoph:
Zitat
warum muß sich den jeder hier rechtfertigen für seine lebensgeschichte.
Muss absolut niemand ... solange es sich tatsächlich um seine Lebensgeschichte handelt. Falls es jedoch "nur" eine nette Geschichte ist, die dem Kopfkino entsprungen ist, sollte diese meiner Ansicht nach auch dort untergebracht werden, wo sie eigentlich hingehört, nämlich "Stories".

Zitat
ich finde es sehr gut und spannend was jean und seine beiden lady hier geschrieben haben. wem es nicht gefällt muß doch nicht hier lesen.
Ich habe auch schon geschrieben, dass ich die Geschichte sehr gut und unterhaltsam finde, aber eben als Geschichte. Das hier nicht 3 Autoren (Jean, Gaby, Manu) am Werk sind, sondern wohl nur ein Schreiber, sollte bei genauer Betrachtung auch allen klar sein. Das zu dieser hier im Forum geäusserten Vermutung kein Dementi des "3er-Teams" erfolgte, ist wohl ein weiteres Indiz dafür.

Zitat
ich würde auch nicht mehr hier weiter schreiben wenn alles immer hinter fragt werden muß. ob wohl ich es persönlich schade finde wenn die erfahrungsberichte nicht weiter geschrieben werden
Ich fände es auch schade, wenn die Story nicht weiter geschrieben wird, aber eben deutlich als "Story" und nicht als "Erfahrungsbericht". Ich finde diese Unterscheidung auch deshalb für wichtig, da ein "Erfahrungsbericht" vielleicht andere dazu verführt, es genau so zu versuchen, denn es scheint ja ofenbar möglich zu sein, es SO zu machen. Wenn das Ganze aber nur auf Fantasie beruht, könnte es u.U. gefährlich werden, wenn z.B. Plugs mit 5 cm Überstand verwendet werden.

Alleine deshalb würde ich es als Gebot der Fairness empfinden, hier eindeutig Farbe zu bekennen und zu kommunizieren, was wirklich Erfahrung und damit Wahrheit und was dichterische Freiheit ist.

Sollte ich mit meiner Ansicht aber falsch liegen, dann sollte man überlegen, den Abschnitt "Stories" hier im Forum dicht zu machen und zukünftig alles unter "Erfahrungsberichte" laufen lassen.
419. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von sub-u. am 19.04.10 21:42

Mischa 1973,

das hast Du sehr gut auf den Punkt gebracht.

Eine tolle story, nur: diese gehört nicht unter Erfahrungsberichte !

Hoffe ungeachtet dessen, dass diese unterhaltsame story weitergeht, in der korrekten Rubrik !


vG
420. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Gender am 19.04.10 21:44

Hallo,
ich habe diese Geschichte zuerst als Gast gelesen und mich dann mal angemeldet. Egal ob es nun ganz oder teilweise echt ist, geschrieben ist es gut.

Ja und die Aufforderung Stellung zu nehmen finde ich ok, aber welchen zusätzlichen Wert bringt es. Was verändert sich hierdurch?

Wenn es zu einer positiven Diskussion führt bin ich absolut dafür

Grüße Gender
421. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 20.04.10 00:58

Ich finde es auch das mischa_1973 es auf den Punkt gebracht hat, denn Erfahrungen sind Real und aus dem Leben gegriffen und Geschichten entstehen aus Wunschgedanken (Kopfkino).
Vor allen dem, würde ich es fair finden das sich mal jemand hier zu den Vorwürfen äußert und nicht gleich beleidigt ist und sagt „Wir wollen hier nicht mehr schreiben“, denn wenn nun mal Zweifel bestehen, die sogar begründet sind, dann sollte man dazu auch Stellung beziehen können.
Aber ich denke mal dass wir uns hier alle einig sind, dass es auf jeden Fall super geschrieben ist und das man bald wieder mal was neues liest, egal ob Real oder Story.

@Gender


Zitat

Ja und die Aufforderung Stellung zu nehmen finde ich ok, aber welchen zusätzlichen Wert bringt es. Was verändert sich hierdurch?

Der Wert für mich würde darin liegen, wenn es Erfahrungen sind, das man weiß es ist machbar und das es Menschen gibt die soweit gehen. Sollte es aber nur eine Geschichte sein, dann liest man sie und denkt „Man wäre schön wenn es sowas geben würde, aber halt nur Kopfkino“

LG Bärchen72

422. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von wunsch am 22.04.10 22:30

ich las als gast diesen threat fast von anfang an. doch gleich zu anfang hatte ich das gefühl das es sich um einen werbetext handelt. darum gehört es auch nicht zu den stories.

doch es ist so schön zu lesen, das man in diesem fall, das gerne übersehen möchte. ich lese gerne weiter.
423. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 07.05.10 18:13

Zitat
Ich finde es auch das mischa_1973 es auf den Punkt gebracht hat, denn Erfahrungen sind Real und aus dem Leben gegriffen und Geschichten entstehen aus Wunschgedanken (Kopfkino).
Vor allen dem, würde ich es fair finden das sich mal jemand hier zu den Vorwürfen äußert und nicht gleich beleidigt ist und sagt „Wir wollen hier nicht mehr schreiben“, denn wenn nun mal Zweifel bestehen, die sogar begründet sind, dann sollte man dazu auch Stellung beziehen können.
Aber ich denke mal dass wir uns hier alle einig sind, dass es auf jeden Fall super geschrieben ist und das man bald wieder mal was neues liest, egal ob Real oder Story.

@Gender


Zitat

Ja und die Aufforderung Stellung zu nehmen finde ich ok, aber welchen zusätzlichen Wert bringt es. Was verändert sich hierdurch?

Der Wert für mich würde darin liegen, wenn es Erfahrungen sind, das man weiß es ist machbar und das es Menschen gibt die soweit gehen. Sollte es aber nur eine Geschichte sein, dann liest man sie und denkt „Man wäre schön wenn es sowas geben würde, aber halt nur Kopfkino“

LG Bärchen72



Also ich denke da wird sich keiner mehr melden denn alle waren ja am 01.05.10 online und komischer weise Jean um 20:05 und Lady Manuela und Gabrielle um 20:10 gleichzeitig hier online..

Also spricht die Theorie 3 leute ein Schreiber leider wohl zu..

Gruß

Sir Dennis
424. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 10.05.10 07:14


Zitat

03.04.2010 (Lady Manuela):
Konsequenterweise mussten wir jetzt natürlich auch den Zugriff auf das KG-Forum unterbinden.
Nun, dafür das Jean keinen Zugriff mehr auf das KG-Forum hat, ist er aber erstaunlich oft hier online (zuletzt gestern, 09.05.2010 um 19:20).
Ich kann da den beiden Damen eigentlich nur empfehlen, in bewährter Weise (Handy) Jeans Computer/Notebook ebenfalls mit dem Hammer zu bearbeiten und die CPU bzw. die Festplatten mit der Bohrmaschine zu zerstören.
Zitat

Also ich denke da wird sich keiner mehr melden denn alle waren ja am 01.05.10 online und komischer weise Jean um 20:05 und Lady Manuela und Gabrielle um 20:10 gleichzeitig hier online..

Also spricht die Theorie 3 leute ein Schreiber leider wohl zu..
Tja, ist auch meine Einschätzung. Leider.
425. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.05.10 02:25

[/quote]Nun, dafür das Jean keinen Zugriff mehr auf das KG-Forum hat, ist er aber erstaunlich oft hier online (zuletzt gestern, 09.05.2010 um 19:20).
Ich kann da den beiden Damen eigentlich nur empfehlen, in bewährter Weise (Handy) Jeans Computer/Notebook ebenfalls mit dem Hammer zu bearbeiten und die CPU bzw. die Festplatten mit der Bohrmaschine zu zerstören.

Also spricht die Theorie 3 leute ein Schreiber leider wohl zu..
[/quote]Tja, ist auch meine Einschätzung. Leider.
[/font][/quote]

mischa finden wir uns ab denn bis heute hat sich ja keiner der drei richtig gemeldet und gesagt was los ist!

und das Jean ständig online ist obwohl laut Pc software das angeblich unterbunden wäre ist ein weiteres Indiez dafür das alles ein fake war!

Gruß

Sir Dennis
426. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 12.05.10 07:11

Zitat

mischa finden wir uns ab denn bis heute hat sich ja keiner der drei richtig gemeldet und gesagt was los ist!
Ja, das stimmt allerdings und ich finde es trotzdem schade.
Zitat

und das Jean ständig online ist obwohl laut Pc software das angeblich unterbunden wäre ist ein weiteres Indiez dafür das alles ein fake war!
Auch das ist richtig und ich bedauer das sehr, da ich Jean gerade wegen seiner Erfahrungsberichte und seinen diversen Weiterentwicklungen und Verbesserungen an seinem KG mit Plug sehr schätzte.

Schliesslich waren es auch mit seine Berichte, die mich zu einem eingeschworenem Looker-Fan gemacht haben. Das Teil ist einfach toll.

Nun ja, vielleicht kommt ja doch irgendwann mal wieder ein Lebenszeichen von ... wem auch immer. Ich glaube die meisten hier im Forum würden es begrüssen.
427. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.05.10 15:58

Begrüßen ja klar dann aber mit offenen karten..

ich meine wenn ein neuer käme der Jan hieße und seine Freundin Martina .. dann wäre das für mich so aha wie kopiert..

Ich habe seine erfahrungsberichte auch gerne gelesen sehr gerne sogar!
Gruß

Sir Dennis
428. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 12.05.10 22:24

Zitat

Auch das ist richtig und ich bedauer das sehr, da ich Jean gerade wegen seiner Erfahrungsberichte und seinen diversen Weiterentwicklungen und Verbesserungen an seinem KG mit Plug sehr schätzte.


... geht mir genauso. Durch diese Berichte bin ich auch auf den Looker gekommen und möchte ihn auch nicht mehr missen. DANKE JEAN


Zitat

Nun ja, vielleicht kommt ja doch irgendwann mal wieder ein Lebenszeichen von ... wem auch immer. Ich glaube die meisten hier im Forum würden es begrüssen.


Und da kann ich mich auch nur anschließen.

Gruß Bärchen72
429. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 14.05.10 03:18

Hi, ihr Besserwisser!

Blickt mal paar Seiten zurück!
>“Und da wir beide Jean’s Passwort kennen, können wir auch PN’s für ihn abholen und gegebenenfalls durch ihn beantworten lassen.“

Wäre immerhin auch eine Möglichkeit, oder?






Ach, man muss jetzt hier auf die Bibel schwören, das man die Wahrheit spricht und nichts als die Wahrheit?

Seit gut drei Jahren wird hier geschrieben und mitgelesen, und plötzlich wird vermutet, dass an Allem nicht viel dran ist, und dann, o jemine, laut aufgeschrien! Ach, wie ärmlich!
Das eigentlich Unglaubliche daran, links und recht stehen, unangezweifelt, in aller Seelenruhe „Erfahrungsberichte“, die unwirklicher nicht sein könnten.

Was wünscht du, Sir Dennis, eine Muschikontrolle?
Ein Siegel für das Forum: „Offiziell geprüfte Frau“!
Fühlst du dich persönlich betrogen? Dann öffne lieber nicht mehr das Internettürchen!

Was sollen die Drei, die mit sich Eins sind, denn machen?
Sich melden, und sagen, wir sind, was ich bin oder ich bin, was wir sind.
Was ändert das denn?

Für mich war es Realität, das was Lady Gabrielle und Lady Manuela hier beschrieben haben.
Genau so habe ich empfunden, diese Wut, der Schmerz, die Verzweiflung und Ohnmacht, über diese selbstsüchtige männliche Sammelleidenschaft und die dazu gehörigen Lügen.
Das Vertrauen somit dahin, und doch sucht man letztendlich, aus lauter Liebe einen gemeinsamen Weg, der weiterführt.

Die Drei steckten gerade mitten in einer großen Krise, statt Trost und Zuspruch, gibt es gehörig noch Einen oben drauf, und dann wird sich auch noch gewundert, dass hier Ende ist!?

Das Ganze ist nun mal ein Bericht.
Soll der sich jetzt auch noch in die endlosen Geschichten einreihen, weil nicht alles so sein könnte, wie es scheint!?
Außerdem, ermutigt dieses Theater hier nicht gerade, seine eigenen Erfahrungen der Öffentlichkeit preiszugeben.

Es gibt da noch ein Denken, das auch weiter reichen kann, als nur bis zum Horizont.
Bei Peter Pan sollte die kleine Fee sterben, weil keiner an sie glaubte.
„Ich glaube ganz fest, ganz fest….“

Einfach auch mal großzügig hinnehmen können.
Eine unglaubliche Sache, bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie nicht doch da sein könnte.
Es ist unglaublich, aber durchaus physikalisch möglich, das wir in einem Universum leben, in dem alles, was geschehen wird, schon geschehen ist.

Hier bin ich mit meinen Gefühlen nicht allein, das war für mich Trost und Hilfe.
Mir allemal wichtiger, als was davon wahr sein könnte und wie viele Personen sich hier große Mühe geben.
Denn, wie sie ist und wie sie sich anfühlt, diese Wirklichkeit, das weiß ich leider nur zu gut!

Liebe Gabi, liebe Manu, somit noch einmal vielen herzlich Dank an Euch!
Seid umarmt!

Liebe Grüße von der Schlossherrin, die nur zu gut versteht, dass es hier nicht weiter geht!

430. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 14.05.10 08:37

@Geliebte Schlossherrin:
Zitat
Hi, ihr Besserwisser!
Aber hallo, Schlossherrin, es wird doch wohl noch erlaubt sein, Zweifel an der Echtheit eine Erfahrungsberichts hier anzumelden, wenn verschiedene Fakten eindeutig dafür sprechen, dass es eine erfundene Geschichte ist, oder?
Bist du hier die moralische Instanz, die bestimmt, was wahr ist und was nicht, was ich zu glauben habe und was nicht?
Zitat
Blickt mal paar Seiten zurück!
>“Und da wir beide Jean’s Passwort kennen, können wir auch PN’s für ihn abholen und gegebenenfalls durch ihn beantworten lassen.“

Wäre immerhin auch eine Möglichkeit, oder?

Stimmt ... wäre eine Möglichkeit. Es wurde hier ja auch nicht behauptet, DASS alles erfunden ist, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass verschiedene Fakten darauf hindeuten. Ich lasse mich da ja auch gerne vom Gegenteil überzeugen, aber bitte auch mit Fakten und nicht mit der einfachen Aussage, dass es eben so ist!
Auch wenn bei bestimmten Sachen gerade in den Themen dieses Forums oft der gesunde Menschenverstand nicht viel zählt, sondern mehr Emotionen und Gefühle, so gibt es aber trotzdem auch bestimmte Dinge, die gerade aus eigener Einschätzung und Erfahrung SO eben zu 99% nicht real sein können. Das eine Prozent Restunsicherheit bleibt, aber das will ich ja auch nicht in Abrede stellen. Ich habe in meinen Nachrichten nur die Vermutung geäußert und mit Fakten belegt.

Ich habe auch kein Problem damit, wenn es sich um eine nett ausgedachte Geschichte handelt, es geht aber darum, dass hier ja auch bestimmte Sachen genannt werden, die vielleicht den einen oder anderen zur Nachahmung auffordern und da kann es vielleicht doch auch etwas gefährlich werden, wenn es nur eine Fantasie und keine Realität war.
Zitat
Ach, man muss jetzt hier auf die Bibel schwören, das man die Wahrheit spricht und nichts als die Wahrheit?

Hat keiner von dir gefordert, aber wenn es ein Bedürfnis von dir ist .. kannst du das gerne machen. Nur so nebenbei: Auch bei der Bibel gibt es wissenschaftlich begründete Zweifel an der Echtheit zumindest bestimmter Passagen und/oder auch der Zeit der tatsächlichen Niederschrift.
Zitat
Seit gut drei Jahren wird hier geschrieben und mitgelesen, und plötzlich wird vermutet, dass an Allem nicht viel dran ist, und dann, o jemine, laut aufgeschrien! Ach, wie ärmlich!

Das einzig ärmliche ist hier wohl die Art, wie du hier argumentierst und Sachen verdrehst, die SO nicht geschrieben wurden. Wenn dir einige der Beiträge hier deine heile Welt des Glaubens an die Wahrheit zerstört haben, dann ignorier sie doch einfach!
Zitat
Das eigentlich Unglaubliche daran, links und recht stehen, unangezweifelt, in aller Seelenruhe „Erfahrungsberichte“, die unwirklicher nicht sein könnten.

Hat ja wohl auch niemand behauptet, dass diese echt sind, oder? Soll jetzt aber jeder „Erfahrungsbericht“ nach seiner Glaubwürdigkeit hin analysiert werden?
Zitat
Was wünscht du, Sir Dennis, eine Muschikontrolle?
Ein Siegel für das Forum: „Offiziell geprüfte Frau“!
Fühlst du dich persönlich betrogen? Dann öffne lieber nicht mehr das Internettürchen!

Nun ja, dazu ist wohl jeder Kommentar überflüssig, liebe Schlossherrin! Wenn es keine Argumente gibt, dann greift frau eben zu Polemik!
Zitat
Was sollen die Drei, die mit sich Eins sind, denn machen?
Sich melden, und sagen, wir sind, was ich bin oder ich bin, was wir sind.
Was ändert das denn?

Ich habe das nicht verlangt und selbst wenn sie sich melden (ich habe hier mal die Mehrzahl verwendet, auch wenn ich persönlich nur von einer Person ausgehe), werden die genannten Zweifel nicht beseitigt. Es muss also jeder selbst entscheiden, was er bei dieser (und auch andern) Geschichten glaubt. Ich bewundere da nur, mit welcher Vehemenz du hier darstellst, dass es ohne Zweifel die reine Wahrheit ist, was uns da als „Erfahrungsbericht“ aufgetischt wird.
Zitat
Für mich war es Realität, das was Lady Gabrielle und Lady Manuela hier beschrieben haben.

Und wie kommst du bitte zu diesem Schluss, dass es Realität ist und es keine Zweifel daran gibt? Weil du davon überzeugt bist, müssen es alle anderen auch sein und derjenige, der es nicht ist (trotz Fakten) wird pauschal als Besserwisser von dir abgestempelt!?
Zitat
Genau so habe ich empfunden, diese Wut, der Schmerz, die Verzweiflung und Ohnmacht, über diese selbstsüchtige männliche Sammelleidenschaft und die dazu gehörigen Lügen.
Das Vertrauen somit dahin, und doch sucht man letztendlich, aus lauter Liebe einen gemeinsamen Weg, der weiterführt.

Nun ja, das erklärt natürlich einiges.
Zitat
Die Drei steckten gerade mitten in einer großen Krise, statt Trost und Zuspruch, gibt es gehörig noch Einen oben drauf, und dann wird sich auch noch gewundert, dass hier Ende ist!?

Nein, das Ende wundert mich ehrlich gesagt nicht, aber das hat andere als die von dir genannten Gründe!

Zitat
Das Ganze ist nun mal ein Bericht.
Soll der sich jetzt auch noch in die endlosen Geschichten einreihen, weil nicht alles so sein könnte, wie es scheint!?
Außerdem, ermutigt dieses Theater hier nicht gerade, seine eigenen Erfahrungen der Öffentlichkeit preiszugeben.

Da verstehe ich jetzt nicht so ganz den Zusammenhang! Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Zitat
Es gibt da noch ein Denken, das auch weiter reichen kann, als nur bis zum Horizont.
Bei Peter Pan sollte die kleine Fee sterben, weil keiner an sie glaubte.
„Ich glaube ganz fest, ganz fest….“

Es will dir doch keiner deinen Glauben nehmen. Wenn du das alles glaubst, dann werde glücklich damit. Ich habe aber inzwischen eher den Eindruck, dass dir hier mit den verschiedenen, geäußerten Zweifeln an der Geschichte etwas genommen wurde, was du nicht haben willst. Du willst, dass die Geschichte wahr, real ist, auch wenn verschiedenes dagegen spricht. Daher verdammst du diese bösen Zweifler, damit dein hübsches Traumgebilde nicht zerstört wird.
Ich kann dir nur raten: Träume doch einfach weiter!
Zitat
Einfach auch mal großzügig hinnehmen können.
Eine unglaubliche Sache, bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie nicht doch da sein könnte.

Hat auch niemand hier behauptet!
Zitat
Es ist unglaublich, aber durchaus physikalisch möglich, das wir in einem Universum leben, in dem alles, was geschehen wird, schon geschehen ist.

Das ist allerdings eine ganz neue, wissenschaftliche Erkenntnis, die ich in dieser Form noch nirgends (außer bei Raumschiff Enterprise, Perry Rhodan und ähnlichem Science Fiction) gesehen oder gelesen habe. Die von dir beschriebenen Erkenntnisse würden jedenfalls die gesamte Physik wie sie heute anerkannte Grundlage auch für das Universum ist, ins Wanken bringen. Seltsam, dass das noch nicht weit verbreitetes und allgemein anerkanntes Wissen ist.
Würdest du mir daher bitte die genaue Quelle hierfür mitteilen, ich bin da sehr interessiert!
Zitat
Hier bin ich mit meinen Gefühlen nicht allein, das war für mich Trost und Hilfe.
Mir allemal wichtiger, als was davon wahr sein könnte und wie viele Personen sich hier große Mühe geben.
Denn, wie sie ist und wie sie sich anfühlt, diese Wirklichkeit, das weiß ich leider nur zu gut!

Na also, das ist doch schon ein Hinweis, dass du es deswegen für real hältst, weil es deinen (heimlichen?) Wünschen, Sehnsüchten oder Vorstellungen entspricht und du dich daher gegen alles wehrst, was dem entgegen läuft. Psychologisch absolut verständlich-
Zitat
Liebe Grüße von der Schlossherrin, die nur zu gut versteht, dass es hier nicht weiter geht!

Nun, ich verstehe auch, dass es hier nicht weiter. Über die Gründe und Ursachen hierfür habe ich allerdings eine etwas andere Auffassung, als du, Schlossherrin!

Liebe Grüße von Mischa, der auch nur zu gut versteht, dass es hier (leider) nicht mehr weiter geht!

431. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von grisch am 14.05.10 09:26

Die Diskussionen sind armselig !!!

Genau so (!) werden Revolutionen zerstört, da jeder Mensch der "Gutmensch" sein will und dies garnichts Gutes in sich führt!!!

Auf bald liebes Forum, dich wird es nicht mehr lange geben!!!

Sehr schade, aber bei solchen schwachsinningen "Kritiken" wird wohl vielen die Lust vergehen sich hier weiter zu beteiligen....
432. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 14.05.10 10:26

@ Schlossherrin,
ich fand deinen Bericht sehr interessant und denke dass du schon lange nicht mehr aus deinem Schloss heraus gekommen bist. Aber ich akzeptiere deine Meinung und Mischa hat sehr gut darauf geantwortet.
Ich bin der Meinung, dass man hier bei „Erfahrungen“ schon bei der Wahrheit bleiben sollte, da es hier sicherlich Leser gibt die hier so manche Erfahrungen auch probieren umzusetzen. Ich zähle mich dazu, z.B. trage ich jetzt auch einen Looker und den habe ich nach Erfahrungen von anderen bestellt und bin sehr zufrieden.
Ich bin mir auch noch nicht sicher ob der Bericht wahr ist oder nicht, aber es bestehen nun mal begründete Zweifel, die man vielleicht auch mal klären könnte.
Ich finde es auch nicht verkehrt, wenn jemand mal seine Zweifel oder Kritik äußert und man darüber spricht, um dies zu klären. Was hätte sonst dieses Forum für einen Sinn, wenn man alles nur schön schreiben würde? In einen Forum sollte auch mal diskutiert werden, solange wie es dabei fair und sachlich abläuft.
Langsam habe ich auch das Gefühl, dass eine oder drei Personen in der Schweiz mit einen Glas Sekt vor ihrem Rechner sitzen und dies hier fröhlich verfolgen und das liegt bestimmt nicht an dem Sekt.

@ grisch,

sollte es dieses Forum auf Grund dessen nicht mehr geben, dann wären wir alle zu schwach um mit Kritiken umzugehen.

LG Bärchen72, der noch darauf hofft, dass hier mal alles geklärt wird

433. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von wunsch am 14.05.10 11:51

Zitat
Auf bald liebes Forum, dich wird es nicht mehr lange geben!!!

Sehr schade, aber bei solchen schwachsinningen \"Kritiken\" wird wohl vielen die Lust vergehen sich hier weiter zu beteiligen....


wenn einnem die lust vergeht hier selber erfahrungen zu posten, dann nur weil hier zu viele fake posts für wahr verkauft werden.

ich komme aus den .de forum da gab es nicht so viele faks wie hier (bitte nicht damit erklären das dieses schon älter ist), diese wurden eben durch die user gleich enttarnt. keiner hatt was gegen geschichten, viele sind sogar nur wegen der geschichten hier.

doch wenn die user sich nicht über diesen (gutgemachten) werbe-post wundern dürfen, so könnt ihr dieses forum gleich zu einen reinen geschichten board machen. so müssen die user die wirklich was zu erzählen haben sich nicht schämen, das ihre erfahrungen ja doch so langweilig gegen diese geschichten klingen.

wer selbst über erfahrungen verfügt, dem solte man so schnell kein x für ein u vormachen können.
434. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 14.05.10 16:16

Zitat

wenn einnem die lust vergeht hier selber erfahrungen zu posten, dann nur weil hier zu viele fake posts für wahr verkauft werden.

ich komme aus den .de forum da gab es nicht so viele faks wie hier (bitte nicht damit erklären das dieses schon älter ist), diese wurden eben durch die user gleich enttarnt. keiner hatt was gegen geschichten, viele sind sogar nur wegen der geschichten hier.

doch wenn die user sich nicht über diesen (gutgemachten) werbe-post wundern dürfen, so könnt ihr dieses forum gleich zu einen reinen geschichten board machen. so müssen die user die wirklich was zu erzählen haben sich nicht schämen, das ihre erfahrungen ja doch so langweilig gegen diese geschichten klingen.

wer selbst über erfahrungen verfügt, dem solte man so schnell kein x für ein u vormachen können.

super wunsch, wunderbar auf den Punkt gebracht.
Es haben sich ja auch einige Leute hier bei der Entstehung des Forums Gedanken gemacht und die Rubriken "Erfahrungen" und "Storys" getrennt eingerichtet.
435. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 14.05.10 22:58

Hallo,

ich schliesse mich mehrheitlich den Äusserungen von Schlossherrin an.

Ich hätte auch gerne mal von meinen Erfahrungen berichtet. Aber da auch diese einigen hier wohl etwas extrem und somit unglaubwürdig erscheinen würden, werde ich dies nicht tun.
Ich habe keine Lust, mich deswegen rechtfertigen, dafür irgendwelche Beweise vorzubringen zu müssen, so wie dies seit einiger Zeit von Jean und seinen Ladies verlangt wird.

Genau aus diesem Grund verzichten wohl auch einige andere auf die Veröffentlichung ihrer Erfahrungen. Nicht deswegen, weil, wie Bärchen schreibt, die wahren Geschichten zu langweilig wären.

Schade, dass einige "Wahrheitsfetischisten" hier viele ehrliche potentielle Schreiber vergrämen.

LMs

436. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 14.05.10 23:18

Zitat
Hallo,

ich schliesse mich mehrheitlich den Äusserungen von Schlossherrin an.

Ich hätte auch gerne mal von meinen Erfahrungen berichtet. Aber da auch diese einigen hier wohl etwas extrem und somit unglaubwürdig erscheinen würden, werde ich dies nicht tun.
Ich habe keine Lust, mich deswegen rechtfertigen, dafür irgendwelche Beweise vorzubringen zu müssen, so wie dies seit einiger Zeit von Jean und seinen Ladies verlangt wird.

Genau aus diesem Grund verzichten wohl auch einige andere auf die Veröffentlichung ihrer Erfahrungen. Nicht deswegen, weil, wie Bärchen schreibt, die wahren Geschichten zu langweilig wären.

Schade, dass einige \"Wahrheitsfetischisten\" hier viele ehrliche potentielle Schreiber vergrämen.

LMs



Na super jetzt gelten wir schon als "Wahrheitsfetischisten" nur weil wir anzweifeln das die Geschichte an einigen stellen unglaubwürdig erscheint..

Also ich schließe mich Mischas Meinung an denn der hat zu schlossherrin genau das gesagt was ich auch denke!

und das du dich Lms auf die Seite von Schlossherrin stellst war mir klar!

Aber lassen wir das sollen Jean und seine hübschen mit dem glas sekt glücklich werden und sich eins ins fäustchen lachen wenn unsere Post durchlesen!

Sir Dennis

437. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von wunsch am 15.05.10 00:02

Zitat
Ich hätte auch gerne mal von meinen Erfahrungen berichtet. Aber da auch diese einigen hier wohl etwas extrem und somit unglaubwürdig erscheinen würden, werde ich dies nicht tun.
Ich habe keine Lust, mich deswegen rechtfertigen, dafür irgendwelche Beweise vorzubringen zu müssen, so wie dies seit einiger Zeit von Jean und seinen Ladies verlangt wird.

...wenn du wirklich was zu erzählen hast, was heftig aber real ist wird keiner beweise haben wollen, sondern nur mehr

wenn diese geschichte der grund ist das du nicht posten willst, hört sich das eher nach wichtigtuerei an. nicht jeder sklave hat genug eier
438. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 15.05.10 07:01

Hallo ihr beiden,

solche Antworten hab ich erwartet.

Weiterhin viel Glück bei der Suche nach der Wahrheit hier im Netz.

LMs
439. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Muwatalis am 16.05.10 11:22

Halle alle zusammen!

Wenn man seine Erfahrungen in einem Forum Posten will und dabei die eigene Identität nicht preisgeben will/kann, dann kann man schlussendlich seine Geschichte nicht letzendlich beweisen!

Natürlich schrecken dann solche Aufspießungen von zweifelhaften Beschreibungen andere ab, ihre Erfahrungen zu berichten, auch wenn sie berechtigt sein sollten.

Es kann sein, dass manches weggelassen oder anders dargestellt wird, um Identitäten zu verschleiern, es kann sein, dass Gegebenheiten gegen Erfundenes ausgetauscht werden müssen, um sich nicht der Öffentlichkeit zu enttarnen und deshalb ein Erfahrungsbericht unglaubhaft wird, es kann sein, dass tatsächlich vieles erfunden ist.
Keiner wird die Wahrheit genau wissen können, außer den tatsächlich Schreibenden des Berichtes.

Eines kann ich jedenfalls als Echt bezeichnen, denn es wurde mir durchaus als real deutlich bewusst gemacht:
Der Schmerz, die Erniedrigung, die Beleidigung, die eine Frau empfindet, wenn sie die Pornosammlung von ihrem Mann findet und ständig von ihm angelogen wird, wenn er fälschlicherweise schwört, es nie wieder zu tun.

Es ist also durchaus verständlich, dass Frauen das so nicht einfach hinnehmen und sich Gegenmaßnahmen ausdenken.

Und in einer SM-Beziehung oder in einer KG-Träger-Keyholder-Beziehung können diese Gegenmaßnahmen durchaus drastisch werden, in grundsätzlich durchaus gegenseitigem Einverständnis!

In diesen Punkten schließe ich mich also meiner Geliebten Schlossherrin und Lady Melinas Sklave an.

In ihrer Wut scheint meine Geliebte Schlossherrin etwas über ihr Ziel hinaus geschossen zu sein, das muss ich leider zugeben und ich hoffe, Mann versteht ihr Aufgebracht sein, wenn Mann den Schmerz bedenkt, der in ihr ist!

Herzlichst!

Muwatalis
440. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 16.05.10 22:24

Bester Muwatalis,

was ist denn das Ziel?

Vielen Dank auch, für die klassische Darstellung vom hysterisch, gekränkten Weibsbild!
Natürlich habe ich Wut, aber nur weil hier zwei Ladys niedergemacht werden, die mein vollstes Verständnis haben!
Wenn wundert es da, wenn sich die Männer hier nur noch selbst unterhalten.

Meine eigenen Befindlichkeiten sind längst zu meiner Zufriedenheit geregelt!


Nicht die deine –

Grüßt die Schlossherrin.

441. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Muwatalis am 17.05.10 10:18

Entschuldigung!

Nein, diese Darstellung war nicht meine Absicht, das hast Du falsch verstanden!

Auf Wiedersehen!

Harald
442. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 17.05.10 12:04


@Schlossherrin:
Zitat

Natürlich habe ich Wut, aber nur weil hier zwei Ladys niedergemacht werden, die mein vollstes Verständnis haben

Ich denke mal, man/frau sollte hier zwei Sachen auseinander halten und nicht vermischen.

Das eine ist die Diskussion, inwieweit eine Geschichte, die nicht so ganz real, weil offensichtlich von einer Person geschrieben (statt drei) unter "Erfahrungsberichte" gehört oder nicht besser bei "Stories" abgelegt wird. In Bezug auf diese Diskussion wurde keine "Lady niedergemacht", wie du es so schön formuliert hast, was ja auch gar nicht geht, solange nicht bekannt ist, welchem Geschlecht der Schreiber oder die Schreiberin nun tatsächlich zuzuordnen ist.

Das andere ist der Inhalt dieser netten Geschichte und die Reaktionen darauf. Nun gut, wenn du der Meinung bist, dass hier zwei Ladies niedergemacht werden ... deine Ansicht. Ich kann darüber nur lächeln, denn vermutlich hat damit der Schreiber/die Schreiberin vielleicht sogar das damit beabsichtigtes Ziel, nämlich zu provozieren, erreicht.

Wie schon von Sir Dennis vermutet, betrachtet er/sie dann solche Reaktionen zufrieden und glücklich bei einem Gläschen Sekt ...


Honi soit qui mal y pense
443. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von whipped scream am 17.05.10 13:16

Ich denke, die allseits geliebte Schloßherrin hat ein ganz natürliches Empfinden von Recht und Unrecht. Und sie hat ganz sicher formal recht. Denn bis zum Beweis des Gegenteils oder bis zum Geständniss eines Beteiligten hat für uns die Unschuldsvermutung zu gelten.

Vielleicht sollte daher die Diskussion auf einem abstrakteren Niveau ablaufen, sollten somit konkrete Anwürfe entfallen. Denn es war ja keiner von uns dabei, es hat keiner von uns dem/den Autor/en über die Schulter geschaut und somit kenn niemand bezeugen, wieviele Personen da tatsächlich involviert sind.

Wenn wir hier nichts beweisen können (gleichlautende, mithin kopierte Passagen aus anderen Geschichten oder ein eklatanter Widerspruch in der Geschi..äh, in dem Erfahrungsbericht wären so ein Beweis, auch eine quasi hoheitliche Entscheidung des Forenbetreibers hätte diese Wirkung), und das können wir eben (noch) nicht, müssen wir offiziell von drei handelnden Personen und einem Erfahrungsbericht ausgehen. Privat, für uns, können wir uns denken, was wir wollen und die Darbietungen als eben eine von mehreren Formen der Unterhaltung konsumieren.

Oder nicht - es zwingt uns ja keiner, diese Berichte zu lesen!!!

Ich wurde schon vor Jahren vor der blühenden Phantasie bestimmter Erfahrungsberichtverfasser gewarnt und denke mir natürlich meinen Teil.

Also bitte: die geliebte Schloßherrin hat als noble Dame einen feinen Sinn für Gerechtigkeit, sie hat - so wie ich - etwas gegen einen sich mehr oder weniger spontan bildenden Mob, der (möglicherweise sogar zu Recht) über einen (meist in jeder Beziehung) Schwachen, herfällt, also gegen eine Art der virtuellen Lynchjustiz. Das ist eine durchaus achtenswerte Perspektive. Bei allen Zweifeln, die ich in der Sache hege, ist dieser Standpunkt ein zu respektierender.

Wer leichte Unterhaltung sucht, ist bei kreativen Erfahrungsberichten gut aufgehoben, wem nach fact finding zumute ist, der kann und soll drüberblättern. Wer das nicht tut und weiterliest und sich dann über die blumige Phantasie der Erfahrungszusammenstellung ärgert, erinnert mich an die Hausfrau, die von plötzlich heimkehrenden Mann am Telephon erwischt wird, und stammelt: "Gut, daß du kommst, Herbert, jetzt habe ich mir grad zwei Stunden lang die unglaublichsten (edit Sauereien anhören müssen...."


whipped scream
444. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von wunsch am 17.05.10 20:04

danke whipped scream!

ich finde das ist ein schönes schlußwort. den es war nicht die absicht des autors, das wir uns streiten.
445. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 16.08.10 12:13

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!


Heute ist ja der große Tag!

Liebe Grüße von der Schlossherrin!
446. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 31.10.10 10:52

Eigentlich habe ich schon seit Mitte August die Erlaubnis, das Forum wieder besuchen zu dürfen. Aber irgendwie war ich bis heute einfach nicht bereit, mich hier wieder zu melden.

Sehr vieles ist inzwischen geschehen. Und vieles hat sich so entwickelt, wie ich es mir früher in meinem Kopfkino immer erträumt hatte. Nur dass die Realität vollkommen anders ist als in meinen Vorstellungen!

Der Gedanke, von Frauen dominiert zu werden, hatte mich schon seit Jahren immer mega scharf gemacht! Jetzt wo meine zwei Ladies ihre von mir gewünschte Dominanz akzeptieren und sukzessive in die Tat umsetzen, ist es jedoch ein ganz andererTrieb, der mich scharf macht und beherrscht!! Ich habe mich zu einem Objekt gewandelt, dessen oberstes Ziel es ist Manu und Gabi ein schönes Leben zu bescheren. Nur noch IHRE Wünsche und IHRE Bedürfnisse zählen für mich! Meine Lust und Befriedigung sind absolut unbedeutend.

Damit habe ich mich nicht nur abgefunden sondern ich geniesse es, dass es so ist! Lust bereitet mir heute zu dienen und zu verwöhnen. Je intensiver ich diene und verwöhne, desto grösser sind meine Lust- und Glücksgefühle!!

Seit dem 1. August bin ich arbeitslos. Meine Firma hat Ende Juli von einem Tag auf den anderen die Bilanz deponiert. Obwohl ich als Marketingleiter Mitglied des Kaders war, kam das für mich völlig überraschend. In der Zwischenzeit hat sich allerdings herausgestellt, dass das Ganze ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist! Die Eigentümer der Firma haben diese sukzessive ausgehöhlt und in betrügerischer Art und Weise Konkurs gehen lassen.

Seither besorge ich unseren Haushalt und gebe mir grosse Mühe, dass es meinen beiden Prinzessinnen an nichts mangelt. Ihnen gilt meine ganze Aufmerksamkeit und Hingabe. Sie sind der zentrale und wichtigste Inhalt meines Lebens. Ja, man kann sogar so weit gehen und sagen, dass ich mittlerweile vollkommen auf diese zwei wundervollen Wesen fixiert bin.

Manu und Gabi scheinen mit der aktuellen Situation nicht unglücklich zu sein. Sie haben jedenfalls entschieden, dass ich mich – solange ihre beiden Gehälter ausreichen um unseren Lebensstandard einigermassen halten zu können – ausschliesslich um sie und den Haushalt zu kümmern habe.

Seit mehr als 10 Monaten stecke ich (teils aus bekannten Gründen, teils aus eigenem Willen) ununterbrochen in meinem KG. Und genau so lange hatte ich auch keinen physischen Orgasmus mehr.

Ich werde regelmässig so ca. alle 10 Tage von Gabi abgesamt. Das reicht aus, um mich dauergeil zu halten. Ohne dass ich jedoch wegen zu grosser Geilheit bockig werde und dann meine Pflichten gegenüber meinen beiden Ladies vernachlässige oder ihnen nicht mehr die gebührende Aufmerksamkeit schenke.

Manu hat auch schon versucht, mich orgasmuslos zum Auslaufen zu bringen. Aber ihre Versuche waren samt und sonders nicht von Erfolg gekrönt. Weshalb es bei ihr nicht funktioniert, weiss ich nicht.

Glücklicherweise nehmen sowohl Manu wie auch Gabi meine Leckdienste immer noch in Anspruch. Dabei gelingt es mir, ab und zu einen „Kopforgasmus“ zu bekommen! Während ich meine Lieben mit der Zunge verwöhne, baut sich in meinem Kopf langsam ein süsser, angenehmer „Druck“ auf der sich, wenn er gross genug ist, fast wie ein richtiger Orgasmus wohlig warm und unbeschreiblich angenehm in meinen Körper ergiesst. Dabei bleibt zwischen meinen Beinen aber alles trocken. Nicht ein einziger Tropfen kommt zum Vorschein.

Je länger ich den Zeitpunkt eines Orgasmus bei Manu oder Gabi hinauszögern kann, d.h. je länger ich lecken darf, desto grösser ist die Chance, dass ich den für einen Kopforgasmus notwendigen „Druck“ aufbauen kann. Dabei muss ich aber immer darauf achten, dass den beiden die Lust nicht vergeht, wenn es zu lange dauert.

Alles in allem bin ich mit der heutigen Situation nicht unzufrieden. Ich darf permanent zwei wunderschöne, wundervolle und aufregende Frauen umsorgen, bedienen und verwöhnen. Diese danken mir für meine Anstrengungen, indem sie mir tagtäglich zeigen, wie sehr sie es geniessen, von mir verwöhnt und bedient zu werden.

Dass sich die beiden nicht mehr von mir penetrieren lassen, ist ihr gutes Recht. Denn letztendlich setzen sie heute ja nur das um, wozu ich Manu mit dem Angebot, einen KG für sie zu tragen, seinerzeit ausdrücklich animiert hatte : Macht und Gewalt über meinen Schwan* zu übernehmen und konsequent auszuüben.

Und seit sie begriffen haben und es (vor allem Manu) auch akzeptieren können, dass sie in Sachen Lustbefriedigung mir gegenüber keinerlei Verpflichtungen mehr haben, fällt es ihnen immer leichter, nur noch das zu tun was SIE auch wirklich wollen.

Ich weiss heute nicht, ob ich noch ein „richtiger“ Mann bin. Zwar bekomme ich noch fast jede Nacht gegen Morgen eine sogenannte „Morgenlatte“ – soweit dies der KG zulässt. Und auch zwischendurch, wenn ich zu Verwöhnzwecken eingesetzt werde, spüre ich wie ER hart und prall wird in seinem Käfig. Ob ER allerdings nach mehr als 10 Monaten Kerkerhaft auch noch in der Lage ist, sich zu alter Grösse zu entwickeln, bin ich mir nicht sicher!

Ganz hinten in meinem Hinterkopf haben sich diesbezüglich nämlich schon seit längerem Zweifel eingenistet. Ich fürchte ganz ehrlich gesagt die Antwort auf die Frage, ob ich noch in der Lage bin, einen Steifen zu bekommen! Und ich möchte Manu und Gabi doch auf gar keinen Fall enttäuschen!

Hätte mir jemand vor 10 Monaten erzählt, dass ich einmal erleichtert und froh über jeden Tag sein werde, an dem ich nicht aufgeschlossen werde, hätte ich ihn für völlig verrückt gehalten!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
447. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von SwaTi am 31.10.10 23:40

Hallo Schleckerchen,

schön mal wieder was von Dir zu hören.
Ist Dein I-Netverbot aufgehoben?
Auf jeden Fall ist der von Dir ausführlich beschriebene und gelobte Locker mittlerweile ein "Renner" (wenn ich die Einträge ins Forum richtig beurteile?!)

Geben sich Deine Manu und Gabi eigentlich mit reinen Leckdiensten zufrieden oder darfst Du oder andere auch mehr?

Würde mich freuen, wenn Du uns wieder an Deinem Glück teilhaben lässt.
448. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Bärchen72 am 02.11.10 09:01

@ Schleckerchen,

schön mal wieder etwas von dir zu lesen. Ich glaube du musstest dieses Thema ganz tief aus der Schublade holen.
Ist ja eine lange Zeit, 10 Monate, gab es an Gabis Geburtstag keinen Aufschluss? Natürlich habe ich auch gleich ein paar Fragen und hoffe Antworten zu bekommen.

- Wie verläuft es bei dir mit der Enthaarung und mit dem Abmelken (mit oder ohne KG)?
- Hat sich das Regelwerk vom 03.04.2010 noch etwas geändert oder ist es so geblieben?
- Hast du dir noch einige Strafmonate in der Zeit eingefangen?
- Melden sich deine beiden Ladys auch mal wieder? Würde mich interessieren, wie sie die letzten Monate, mit ihrer neuen Einstellung (dominant) verbracht haben.

Ich glaube das reicht erst mal und hoffe wieder öfter von dir zu lesen.

449. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von paarsh24632 am 14.11.10 00:05

@schleckerchen, manu, gabi und alle anderen die hier etwas geschrieben haben

wir sind neu hier im forum, und haben diesen "erfahrungsbericht" mit großem interesse gelesen.
toll geschrieben! was anderes kann man einfach nicht sagen.

aber was stimmt nicht? ist es nur der gedanke, wunsch, einer person? ist die story echt? oh wie schön wäre es!

doch ist es nicht scheiß egal! ob es die personen nur im kopf gibt oder im wahren leben?
manu, gabi und schleckerchen, der alle kerle im umfeld in kg stecken lässt, obgleich er nur indirekt damit zu tun hat. frauen die "ihn" fest im griff haben, haben wir doch auch. jedoch nicht so wie er es hat.
sicherlich wünschen sich viele von uns männern eine ähnliche beziehung. mann + 2xfrau. und beide sind stets geil und nass im schritt. da wird doch jeder porno realität im eigenen wohnzimmer. alleine der gedanke....., nein was für ein geiler gedanke.

doch mal im ernst. das ist alles zu schön um wahr zu sein, doch lohnenswert fortzusetzen!!!

tolle story! tolle schreibe! weiter so.

und sollte es diese personen wirklich geben, so wünschen wir euch noch viel spaß miteinander.
450. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 21.11.10 15:37

@SwaTi

Ja, ich habe wieder freien Zugang zum KG-Forum. Und auch zum gesamten Internet. Aber ich habe keine Lust und kein Verlangen (mehr) danach, mich im Internet aufzugeilen. Ich konzentriere mich nur noch auf meine beiden Schönen und bin sehr glücklich und zufrieden damit.

Dass der „Looker“ auch von anderen gerne getragen wird, kann ich sehr gut verstehen. Für mich persönlich ist er nach wie vor der sicherste und bequemste KG. OK – ich kann ihn nicht mit einem Voll-KG vergleichen, da ich nie in einem solchen steckte. Aber ich trage meinen Cockring mit Penisplug jetzt ununterbrochen seit mehr als 10 Monaten – ohne dass es mir jemals gelungen wäre, mich selber zu befriedigen.

Wie bereits erwähnt, haben Manu und Gabi schon seit Anfang Jahr kein Bedürfnis mehr, sich von mir penetrieren zu lassen. Aber meine Leckdienste nehmen sie immer wieder – und wie es den Anschein macht – gerne in Anspruch. Andere Männer sind glücklicherweise bisher nicht im Spiel.


@Bärchen72

Am 16. August hätte ich mir alles wünschen dürfen! Aufschluss, mit Manu oder Gabi oder beiden schlafen! Einfach alles!!

Aber ich hatte mich anders entschieden! Zu gross war meine Angst, dass mein Kleiner nicht mehr in der Lage ist steif zu werden und meine beiden Liebsten zu befriedigen - und mich damit zu blamieren.

Ich wünschte mir deshalb, nicht aufgeschlossen zu werden, sondern einfach nur zuschauen zu dürfen, wie sie sich auf dem Sofa lieben. Manu und Gabi erfüllten mir diesen Wunsch. Und als ich Lust bekam sie zu lecken, liessen sie mich gewähren. Dabei kam ich dann in den Genuss meines ersten „Kopforgasmus“!!

Das mit der Enthaarung ist mittlerweile alltägliche Gewohnheit geworden. Ich rasiere mich täglich mindestens einmal – auch unter den Achseln, der Brust und im Schambereich. Dank der „offenen“ Bauweise meines KG ist das mit einem Klingenrasierer und normalem Rasierschaum absolut kein Problem.

Wenn Gabi der Meinung ist, es sei wieder an der Zeit mich abzusamen, befiehlt sie mir „ihr Werkzeug“ zu holen. Damit meint sie einen Chirurgenhandschuh aus Gummi und eine Dose Vaseline. Da sie in einer Apotheke arbeitet, habe ich von beidem stets einen ausreichenden Vorrat unten in meinem Zimmer.

Das Absamen erfolgt immer nach dem genau gleichen Ritual. Gabi ist nämlich der Meinung, je automatischer alles abläuft, desto schneller ist es erledigt.

Ich muss mich nackt auf alle Viere vor sie hinknien. Mit Vaseline macht Gabi den Handschuh und meinen Hintereingang schön gleitfähig bevor sie hinter mir in die Hocke geht und mit Zeige- und Mittelfinger hinten in mich eindringt. Während sie mit den Fingern meine Prostata massiert, knetet und streichelt sie mit der linken Hand meine Hoden - ohne dabei jedoch den Gefangenen in seinem Käfig zu berühren.

Gabi hat im Absamen mittlerweile eine unglaubliche Fertigkeit entwickelt. Normalerweise dauert es keine 5 Minuten bis der Saft aus mir herausläuft. Ohne Wonnegefühl, ohne Befriedigung. Einfach nur so.

Abgesamt werde ich immer abends. Die kühle, unpersönliche, schweigend durchgeführte Prozedur, und vor allem die Pfütze zwischen meinen Beinen danach, machen mich jedes Mal verlegen. Weil ich mich auch immer etwas gedemütigt fühle, gehe ich nach dem saubermachen des Bodens meistens gleich zu Bett.

Straftage kann ich mir keine mehr einhandeln, da ich ja eh die ganze Zeit permanent verschlossen bin. Trotzdem werde ich mich hüten, meine beiden Prinzessinnen allzu sehr zu verärgern!

Wenn ich mir heute etwas zu Schulden kommen lasse, dann handelt es sich nur noch um kleine Unaufmerksamkeiten oder minime Verfehlungen. Dafür werde ich von Manu und Gabi jeweils entsprechend zurechtgewiesen.

Diese „Bestrafung“ genügt vollauf, um mich immer wieder auf’s Neue zu motivieren und anzuspornen.

Ein Regelwerk brauchen wir nicht mehr, da es für mich nur noch eine einzige Regel gibt : meine beiden Prinzessinnen zu verwöhnen, ihnen zu dienen und sie glücklich und zufrieden zu machen.

Ob Manu oder Gabi Lust haben, sich auch mal wieder hier zu melden, weiss ich nicht. Ich denke eher nicht. Zwar weiss ich, dass Gabi ab und zu mal in‘s Forum reinschaut und dabei meistens auch meine PN’s kontrolliert. Aber wie gesagt – ich weiss es nicht.


@paarsh24632

Manu und Gabi sind nicht „stets geil und nass im schritt“. Sie sind zwei ganz normale, wundervolle und aufregende Frauen, die meine Neigungen akzeptieren und positiv zu ihren Gunsten einsetzen.

Und ich kann Dir versichern – bei uns dreht sich nicht alles nur um mich und meinen KG! Auch wenn das beim Lesen meines Berichtes vielleicht so rüberkommt. Sex (in welcher Art und Form auch immer) ist für uns Drei selbstverständlich Bestandteil unserer Beziehung. Und zwar ein wichtiger. Aber bei weitem nicht der wichtigste! Die meiste Zeit verbringen wir nämlich - wie andere Leute auch - mit ganz alltäglichen Tätigkeiten wie essen, trinken, zusammensitzen und plaudern, Kino-, Konzert- oder Theaterbesuchen, spazieren gehen, wandern, schwimmen, lesen, Musik hören, TV schauen, kuscheln, schmusen, schlafen etc., etc.

Abgesehen von der Besonderheit, dass ich einen etwas speziellen Part in unserer Beziehung spiele, sind wir eine ganz normale Wohngemeinschaft von drei Menschen, die sich lieben und respektieren.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
451. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von confused am 21.11.10 16:05

*schlagt mich*
Out of Topic

kann mir jmdn das mit dem abmelken via prostatamassage nochmal inner pm oder so näher erklären? kann man dabei was falsch machen oder im after was falsch massieren / drücken?

muss man dabei (as schleckerchen said) die hoden massieren?
452. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.12.10 02:44

Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet!!!

Vergangenen Donnerstag ist Manu erst kurz vor 24 Uhr nach Hause gekommen. Sie war am Jahresendessen der Bankabteilung in der sie arbeitet. Sie war gut drauf und ein bisschen angeheitert.

Gabi war schon früher zu Bett gegangen und ich schaute auf dem Sofa im Wohnzimmer noch fern.

Manu kam herein und zog ihre Schuhe und ihren Mantel aus. Beides liess sie achtlos auf dem Boden liegen. Dann kramte sie in ihrer Handtasche, fand was sie suchte und kam dann zum Sofa, wo sie verführerisch lächelnd auf mich herunterschaute.

„Heute Abend habe ich Lust auf Deinen Schwan* und nicht auf Deine Zunge, Schleckerchen!“ sagte sie und liess ihre Zunge verlangend über ihre Lippen gleiten. In der rechten Hand hielt sie den „Schlüssel“ für meinen KG.

Mir wurde sehr schnell sehr unwohl!

„Steh auf und zieh Dich aus!“ befahl mir Manu.

Widerwillig gehorchte ich.

Als ich nackt vor Manu stand drückte sie mir den „Schlüssel“ in die Hand und sagte „Schliess Dich auf!“

Meine Hände zitterten leicht als ich den“ Schlüssel“ in die dafür vorgesehene Öffnung steckte. Dann merkte ich, dass sich die Schraube nicht aufdrehen liess!

„Worauf wartest Du?“ fragte Manu barsch weil es nicht so schnell ging wie so wollte.

„Die Schraube geht nicht auf, Manu!“ antwortete ich.

„Lass mich mal!“ sagte sie energisch und nahm mir den „Schlüssel“ aus der Hand. Mit der rechten Hand packte sie den A-Ring und mit der linken Hand schob sie den „Schlüssel“ in die Öffnung. Doch als sie daran drehte, bewegte sich die Schraube auch bei ihr nicht.

„Mach mich jetzt ja nicht fertig!“ zischte sie böse. Dann drehte sie mit einem heftigen, wilden Ruck am Schlüssel – und die Schraube bewegte sich.

„Na also!“ zischte Manu triumphierend. Dann drückte sie mir den „Schlüssel“ in die Hand und befahl mir mit einer herrischen Kopfbewegung, sie ganz herauszudrehen.

Ich drehte sie heraus und zog dann den Käfig aus den beiden Öffnungen am A-Ring. Vorsichtig zog ich dann den Plug aus meinem Penis.

Nach mehr als 11 Monaten war mein Kleiner frei!!!

Manu nahm ihn in beide Hände und knetete ihn sanft. Doch nichts geschah!

Dann zog sie sich schnell aus aus und stellte sich in ihrer ganzen Pracht breitbeinig vor mich hin. Dieser Anblick erregte mich ungemein – blieb aber gänzlich ohne Wirkung auf meinen Kleinen.

Das stellte auch Manu fest. Sie trat auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Sie nahm meinen Schwan* in den Mund und massierte mit beiden Händen zärtlich meine Eier. Meine Beine zitterten vor Geilheit und in meinem Kopf drehte sich alles! Aber meinen Kleinen liess das alles kalt. Er wurde keinen einzigen Millimeter grösser!

Nach ein paar Minuten merkte auch Manu, dass sich da unten bei mir nichts tat. Sie stand auf, schaute mir in die Augen und sagte dann leise und irgendwie verächtlich „Schlappschwanz!“

Dann befahl sie mir, den KG wieder anzulegen und die Schraube festzudrehen. Ich tat wie mir befohlen und schloss mich wieder ein. Als ich ihr den „Schlüssel“ überreichte, nahm sie ihn, steckte ihn noch einmal in die Öffnung und zog die Schraube mit einem frustrierten, wilden Ruck noch einen Millimeter fester an.

Dann hob sie wortlos Rock, Bluse,Strumpfhose, Höschen und BH vom Boden auf und ging nach oben – in Gabi’s Zimmer. Nach einer kurzen Weile hörte ich, wie oben heftig diskutiert wurde. Aber ich verstand nicht, was gesprochen wurde.

Ich hob meine Kleider ebenfalls vom Boden auf, stellte den Fernseher ab und ging wie ein geprügelter Hund nach unten in mein Zimmer.

Beim Morgenessen würdigte mich Manu keines Blickes und auch Gabi schaute mich nur wortlos an.

Als die beiden das Haus verliessen, geschah dies ohne Abschiedsgruss und ohne Abschiedskuss.

Ich gab mir sehr grosse Mühe, das Haus am Freitag auf Hochglanz zu polieren und stellte überall frische Blumen auf.

Gabi kam als Erste nach Hause. Ich durfte ihr aus dem Mantel helfen und diesen dann im Schrank aufhängen. Dann durfte ich ihr auch die Stiefel ausziehen und ihr in die Hausschuhe helfen.

„Komm mit!“ befahl sie. Sie ging voraus in die Küche und nahm ein Glas Wasser aus dem Schrank über der Spüle. Dieses füllte sie halbvoll mit Wasser und reichte es mir. Dann öffnete sie ihre Handtasche und nahm daraus nach einigem Suchen ein Stück Staniolverpackung heraus. In dieses Staniolpapier war eine blaue, rautenförmige Pille eingepackt. Sie drückte die Pille heraus, hielt sie mir hin und befahl mir sie zu schlucken. Mit dem Glas Wasser spülte ich die Pille herunter.

Danach ging Gabi wortlos nach oben in ihr Zimmer.

Etwa eine halbe Stunde nach Gabi kam auch Manu nach Hause. Wortlos liess sie sich von mir aus dem Mantel helfen. Dabei streifte sie ihre Schuhe ab und liess sie einfach auf dem Boden liegen. Ohne ein Wort zu sagen ging sie dann nach oben zu Gabi.

Ich bereitete unten das Nachtessen vor. Als Vorspeise kochte ich eine Kürbiscrèmesuppe mit Sahnehäubchen. Als Hauptgang hatte ich mich für Hackbraten mit frisch gestampftem Kartoffelstock und Gemüsegratin entschieden. Zum Nachtisch machte ich Vermicelles mit einem Schuss Rum und frischen Meringue.

Das Nachtessen verlief wortlos!

Selbst der gute Pinot Noir aus dem Zürcher Weinland konnte meine beiden Schönen nicht zu einem Gespräch verleiten!

Nach dem Essen zogen sich Manu und Gabi auf das Sofa zurück. Ich machte die Küche sauber.

Während dem Abwasch hörte ich mit einem Mal ein heftiges Keuchen und Stöhnen! Dazwischen immer ein klatschendes Geräusch. Wie von einer Peitsche!

Ich schaute über die Schulter zum Sofa und sah, dass sich die beiden einen Pornofilm reinzogen. Und zwar einen von der heftigen Sorte!!

Eine Domina strafte gerade einen an ein Kreuz gefesselten Sklaven mit der Peitsche ab und liess sich dabei von einer ganz in Gummi gekleideten Sklavin den Anus lecken!

Mit wurde heiss!

Als ich merkte, dass mich Manu und Gabi aufmerksam betrachteten, widmete ich mich schnell wieder dem Abwasch. Aber die Hitze wollte sich nicht verflüchtigen.

„Bist Du bald fertig mit dem Abwasch?“ rief Gabi mir vom Sofa her zu. „Gleich, mein Schatz! Ich komme sofort zu Euch!“ antwortete ich

Nach wenigen Minuten war ich fertig und ging zum Sofa.

Bevor ich mich zu den beiden setzen konnte, fragte mich Gabi „Wie fühlst Du dich, Jean?“

„Es geht so.“ antwortete ich. „Ich habe einen etwas trockenen Mund und einen trockenen Hals. Aber das kommt wahrscheinlich vom Wein. Und ausserdem ist mir ein bisschen warm und ich glaube, mein Puls geht etwas schneller als normal.“

„Sehr gut!“ konstatierte Gabi. „Komm her!“

Ich trat vor die beiden hin und schaute sie erwartungsvoll an. Irgendwie fühlten sich meine Augen auch trocken an. Im Hintergrund hörte ich immer wieder das Klatschen der Peitsche und das Stöhnen der Domina!

Mit war jetzt wirklich sehr heiss geworden!

Gabi warf mir ihren „Schlüssel“ zu meinem KG zu. „Schliess Dich auf!“ befahl sie.

Ich fing den Schlüssel auf, zog mich nackt aus und steckte den „Schlüssel“ zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden in die Öffnung. Als ich an der Schraube drehen wollte, merkte ich schnell, dass Manu’s wilde Drehung vom Vorabend ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Die Schraube sass fest!

Zweimal rutschte der „Schlüssel“ aus der Verankerung und ich bekam panische Angst, dass sich die Kanten so abnützen würden, dass ich die Schraube nie mehr würde aufdrehen können!!

Doch dann beherrschte ich mich und steckte den „Schlüssel“ tief in die Öffnung und begann mit verhaltener Kraft zu drehen. Und siehe da – die Schraube gab nach! Erleichtert drehte ich die Schraube heraus und entfernte dann vorsichtig den KG. Diesen legte ich auf den Salontisch.

„Komm her und dreh Dich um!“ befahl Gabi.

Ich gehorchte.

„Beine auseinander!“ herrschte Gabi.

Wieder gehorchte ich. Ich sah jetzt vor mir im Fernseher die Sklavenabstrafung und dazwischen in Grossaufnahme, wie der Hintereingang der Herrin von ihrer Sklavin genüsslich ausgeleckt wurde.

Dann spürte ich, wie Gabi mir von hinten zwischen die Beine griff und anfing, meinen Kleinen und meine Eier zu massieren.

Und jetzt reagierte er!!

Innert weniger als 2 Minuten hatte ich einen Ständer, wie ich ihn wohl vorher noch nie hatte!! Gross! Steif! Hart! Prall!

Aber ich hatte kein Gefühl in meinem Schwan*!!!

Zwar erregte es mich, wie Gabi meinen Ständer behandelte. Aber ein Gefühl des in Bälde abspritzen könnens, stellte sich nicht ein.

„Dreh Dich um!“ sagte Gabi.

Ich drehte mich um.

„Siehst Du, mein Schatz!“ sagte Gabi zufrieden zu Manu. „Es wirkt!“

Zärtlich streichelte Manu verlangend über meinen prallen Ständer. „Danke, mein Leben!“ sagte sie leise zu Gabi. „Ich liebe Dich so verrückt fest!“

Mit einem raschen Griff zwischen die Beine streifte sie sich ihren Slip unter dem Rock herunter. Dann zog sie sich den Rock bis zu den Hüften hoch, spreizte die Beine weit auseinander und keuchte „Und jetzt fic* mich richtig durch, Du Schlappschwan*!!“

Und ich fic*te sie durch! Wie noch nie zuvor in unserer Beziehung!!

Viermal verschaffte ich ihr einen Orgasmus!! Ich selber empfand nichts dabei. Aber mein Kleiner stand wie eine Eins!!

Während ich Manu vögel*e, hatte sich auch Gabi nackt ausgezogen und bearbeitete ihre Muschi und ihre Brüste mit beiden Händen während sie Manu und mir zuschaute.

Als sich Manu total erschöpft und ausgepumpt auf’s Sofa zurückfallen liess, packte Gabi meinen steifen Schwengel und stopfte ihn sich zwischen die Beine. „Wehe Du machst es mir nicht gleich gut wie Manu!“ drohte sie und genoss dann ausgiebig meine wilden Stösse.

Nach etwas mehr als 40 Minuten lagen meine beiden Prinzessinnen glücklich, zufrieden und erschöpft auf dem Sofa und streichelten sich gegenseitig sanft über ihre feuchte, heisse und gerötete Scham.

Ich stand mit meinem Ständer vor dem Sofa und wusste nicht, was ich tun sollte.

„Du darfst es Dir jetzt selber machen, Jean.“ sagte Manu und schaute mich verliebt lächelnd an. Gabi nickte zustimmend und schaute mich ebenfalls an.

Ich wich*te meinen Schwan* und starrte auf die beiden wundervollen, nackten, heissen Frauen auf dem Sofa.

Aber ich konnte nicht kommen!!!

Nach rund 20 Minuten gab ich frustriert auf. Es sollte wohl einfach nicht sein. Ich war scharf wie Nachbar’s Lumpi und hatte einen Riesenständer – aber in meinem Kopf machte es einfach nicht „Klick“!!

Gabi realisierte zufrieden lächelnd meinen Zustand. Sie küsste Manu zärtlich auf den Mund und sagte dann zu ihr „Jetzt haben wir Jean so weit, dass sein Zauberstab wirklich nur noch zu unserem Vergnügen und zu unserem Nutzen verwendbar ist!“

Manu räkelte sich genüsslich auf dem Sofa, seufzte mit geschlossenen Augen zufrieden und meinte „Dann soll Jean’s Schwan* von heute an unser jährliches Weihnachtsgeschenk sein!“

Weil es noch mehr als eine Stunde dauerte, bis mein Ständer erschlaffte und so klein wurde, dass er wieder in den KG eingeschlossen werden konnte, durfte ich Manu und Gabi noch ihre Finger- und Zehennägel feilen und lackieren.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich sowohl frustriert als auch irgendwie glücklich und befriedigt. Frustriert deshalb, weil ich ohne diese blauen Pillen wohl nie mehr in der Lage sein werde, eine Frau zu beglücken. Glücklich und befriedigt deshalb, weil sich in meinem Kopf ein „Film“ zusammengestellt hat, der mir in nächster Zeit wohl den einen oder anderen geilen, wohltuenden Kopforgasmus bescheren wird!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
453. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 16.01.11 12:34

50 mg Sildenafil – und meine beiden Schönen sind im 7. Himmel!

Die chemische Keule wirkt bei mir – und wie!! Diese kleinen blauen Teufelsdinger machen IHN ja so was von gross und hart!

Seit Manu und Gabi festgestellt haben, wie beglückend die Wirkung von 50 mg Sildenafil auf sie ist, kommt ER neuerdings wöchentlich 2 - 3 mal zum Einsatz. Es scheint als ob bei meinen Prinzessinnen ein grösserer Nachholbedarf vorhanden ist!

Und weil es in meinem Kopf einfach nicht KLICK machen will, d.h. der Abspritzmechanismus nicht ausgelöst wird, bleibt ER auch immer mega lange aufrecht und standhaft.

Und das geniessen meine Liebsten ausgiebig! Mit nur einem einzigen Orgasmus pro Liebesakt geben sie sich bereits nicht mehr zufrieden!!

Für mich ist das unbeschreiblich frustrierend! Da das blosse fic*en meiner beiden wundervollen Frauen weder dazu ausreicht abzuspritzen noch mein Kopfkino so auf Touren zu bringen, dass ich einen Kopforgasmus erleben darf, bleibe ich am Ende immer unbefriedigt zurück.

Weil ich aber unbedingt einen Orgasmus – egal ob körperlich oder nur im Kopf – erleben will, strenge ich mich jedes Mal noch mehr an, wenn ich Manu oder Gabi penetriere. Dies sehr zu ihrer Freude und ihrem Vergnügen!

Aber ich schaffe es einfach nicht! Und meine Samenproduktion läuft auf vollen Touren! Als Gabi mich vorgestern Abend turnusgemäss absamte, spritzte eine Ladung aus mir heraus wie noch niemals zuvor!!

Wenn es so weiter geht und ich Gabi‘s Blick richtig gedeutet habe, wird es wohl bald einmal heissen „Und jetzt leck den Boden sauber!“

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
454. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 16.01.11 22:48

Hi Schleckerchen,

wirklich immer wieder ein Genuß in positivstem Sinne, von Dir zu lesen. Vielen Dank, daß Du uns teilhaben läßt an Eurer Entwicklung.

Jetzt haben Deine beiden Schönen wirklich ein Mittel in der Hand, Dich zu ihrem Vergnügen einfach an- und abzuschalten. Wirklich wunderbare Situation!!!

Nur: warum wartest Du denn lange auf eine Anordnung, nach Deiner Melkung Deinen selbst-produzierten und hochwertigen Protein-Shake wieder zu recyclen Tue es einfach, das darf doch nicht verschwendet werden!!!

Keusche Grüße
Keuschling
455. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von wunsch am 16.01.11 23:24

kann du mir, oder jemand anders erklären warum du nicht zum o kommst?
456. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 18.01.11 01:19

Hi wunsch,

ja, das Thema, das Du ansprichst, ist in der Tat sehr sonderbar.

Sildenafil / Viagra und ähnliche Medikamente (wie Cialis) bewirken in der Tat ohne weitere sexuelle Erregung keine "mechanische" oder gar garantierte Dauererektion. Schon gar nicht machen sie an und für sich geil, oder wirken gegen eine sexuelle Hemmung. Es sind keine Mittel, die als Ersatz für eigene sexuelle Erregung dienen bzw. bei fehlender Erregung trotzdem eine Erektion verursachen könnten. Allerdings senken sie sehr wohl das Erregungslevel ab, ab dem eine Erektion sich voll entfalten kann. Oder helfen einer Erektion nach, wenn sie aus besonderen medizinischen / altersbedingten Gründen in dieser Form nicht mehr möglich ist, trotz einer an und für sich ausreichenden Erregung und dem Wunsch zum Verkehr und Orgasmus.

Wobei Schleckerchen offenbar das "Glück" hat, "nur" Viagra zu bekommen - da dieses Mittel um einiges schneller in der Wirkung abklingt als Cialis... Aber wir wollen hier ja nicht unmenschlich werden. Zumindest kann Schleckerchen froh sein, daß rein körperlich offenbar zumindest bisher kein Schaden entstanden ist, sondern sogar Hoffnung für ihn besteht, daß er auch ohne dieses Mittel auskommen könnte, bei entsprechend "freiem Kopf" und selbst-erlaubten Erregungslevel (allerdings dann mit der "Gefahr", daß er dann sehr nahe dem "gefürchteten" Orgasmus mit Abspritzen beim Verkehr sich begeben könnte, wegen höherem Erregungslevel). Wenn man auch eine gewisse psychische Abhängigkeit von Viagra befürchten könnte, jetzt oder in Zukunft, was allenfalls gut für die Pharma-Industrie wäre...

Allerdings hat Schleckerchen sehr detailliert seine Ängste geschildert, bei seinen Hübschen zu "versagen". So denke ich, daß es durchaus sein kann, daß er einfach innerlich zu blockiert ist, beim Verkehr mit ihnen zum Orgasmus zu kommen, einfach aus dieser Angst heraus. Eben einen gewissen Erregungslevel nicht überschreiten kann, sich nicht total "fallen lassen" kann. Und das beschreibt er ja auch, daß es bei ihm einfach nicht "Klick" im Kopf macht, er über diese Hürde einfach nicht hinauskommt bzw. sie überwinden kann. Eine Grunderregung ist bei Viagra oder Cialis durchaus ausreichend, die Erektion aufrecht zu erhalten - auch wenn ich dazu schon Berichte gelesen habe, daß die Stimulation während des Verkehr eben nicht reichen könnte, daß man die Schwelle zum Orgasmus durchbricht, sondern eben (wie von Schleckerchen auch beschrieben) sich eher wie ein lebendiger Dildo fühlt.

Wie aus dem Bericht zu erkennen, verstärken seine Hübschen seine Kopf-Barriere noch, indem sie ihm das dahingehend "positive" Feedback geben, daß sie diesen Zustand äußerst genießen. Und er selbst empfindet ja offensichtlich auch einen erheblichen Stolz dabei, seinen Hübschen das Vergnügen zu bescheren, mehrere Orgasmen mit ihm zu haben - was er nach einem eigenen Orgasmus eventuell nicht mehr könnte, wie er wohl selbst innerlich und selbst-zweifelnd befürchtet. (Exkurs: Nach meinem Verständnis kann man die Technik, die Partnerin(nen) sogar mehrfach zu befriedigen, ohne dabei abzuspritzen, sogar ohne KG erlernen, wenn man die Beschreibungen des Tantra glauben mag, die auch ohne Abspritzen selbst dem Mann Orgasmen versprechen dabei.) Und das verstärkt seine Einstellung dazu wahrscheinlich noch weiter, eben nicht selbst zum Orgasmus zu kommen, damit dieser Zustand anhält - sich die Überwindung der Schwelle seiner eigenen Erregung zum Orgasmus hin eben nicht erlaubt, sondern verhindert, sich selbst dabei blockiert. Um "kommen" zu können, muß man dieses eben auch zumindest irgendwie im Mindesten auch wollen (wie bei den meisten Männern so im Kopf programmiert - bei anderen im Einzelfall eben komplizierter, wegen Selbsthemmung, über ein bestimmtes Erregungslevel nicht hinauszukommen, diesbezügliche Stimulation sogar als unangenehm empfinden - so schwer das für andere auch zu glauben bzw. verstehen sein mag). Ein Orgasmus ist und bleibt eben vor allem eine Kopf-Sache - und die menschliche Psyche ist eben bei einigen einfacher, bei anderen komplizierter. Selbst wenn die männlichen Hormone (Testosteron) dabei auch noch eine nicht unerhebliche Rolle mitspielen.

Melkungen sind ebenfalls als notwendiges Übel dabei programmierbar. Wenn es einen voll akzeptierten Prozeß der Entsamung darstellt, wird sie auch trotz der "Unfähigkeit" zu einem "normalen Orgasmus" gelingen.

Also rein medizinisch (obwohl ich kein Mediziner bin) halte ich das Beschriebene für durchaus erklärbar. Ob nun gesund oder nicht wäre eine andere Frage, die aber dann eher zweitrangig wird, wenn die vollzogenen Sex-Praktiken nicht offensichtlich körperlich schädlich sind und von allen Beteiligten so genossen, voll akzeptiert und gewollt werden. Und obwohl auch ich selbst dies so nicht wollen würde, kann ich nicht erkennen, daß das Beschriebene körperlich offensichtlich schädlich ist. Und ob es psychisch als schädlich, krank oder sehr gesund gewertet wird, hängt von der Position des Betrachters ab. Wie gesagt, wenn Schleckerchen und seine Hübschen diesen Zustand so genießen und wirklich absolut wollen, bin jedenfalls ich nicht in der Position, dies zu kritisieren oder zu verurteilen. Allenfalls kann ich für Schleckerchen hoffen, daß sich seine Meinung und Einstellung dazu oder seine Lebensumstände, die er als Glück empfindet, nicht irgendwann radikal ändern - denn dann hätte er aus meiner Sicht vieles aufzuarbeiten, was ich ihm nicht wünsche, und wohl einige Zeit brauchen würde. Aber selbst dazu bin ich nicht in einer Position eines Richters, der darüber jetzt zu urteilen hätte, zumal er ja die momentane Situation offenbar sogar sehr genießt. Schleckerchen ist voll für sich selbst verantwortlich, und handelt so, wie er es für richtig hält (innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die aus meiner Sicht bisher nicht angekratzt worden sind, zumal bisher aus dem Beschriebenen offenbar alles im gegenseitigen Einvernehmen abgelaufen ist).

Ich hoffe, daß meine Erklärung in Vorgriff zu Schleckerchen´s eigenem Kommentar dazu einigermaßen plausibel und verständlich ist. Und dies stellt nur meine Sicht der Dinge dar, die ich mir aus Schleckerchen´s Bericht so zusammenreime. Möglicherweise ist alles ganz anders. Aber dazu sollte Schleckerchen dann besser selbst Stellung nehmen.

Keusche Grüße
Keuschling
457. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 18.01.11 14:21

Die frage die ich eher habe ist wie bekommt man in der schweiz rezeptfrei Viagra

Sorry wenn ich frage aber da was ich von Schleckerchen lese ist das er mindestens zweimal schon Vigra bekam .. nur wie?

Klar Manu arbeitet in einer Apotheke...

Aber ich schließe mich Keuschling an und warte mal auf Antworten

Sir Dennis
458. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 18.01.11 23:10

Hi Sir Dennis,

klar wäre Manu schon an der Quelle dafür.

Jedoch bieten einige online-Apotheken den Service an, sich per Ferndiagnose von einem Arzt ein Rezept dafür ausstellen zu lassen und Viagra dann über diese online-Apotheke zu bekommen.

Ob das rechtlich einwandfrei ist, ist mir selbst nicht klar, vermute aber, es ist am Rande jeder Legalität. Und ob so eine Praktik gut ist, zumal Viagra nun wirklich schon ein ernstzunehmendes Medikament mit auch ernstzunehmenden Nebenwirkungen ist, daran habe ich erhebliche Zweifel. Es sollte immer unter der Kontrolle eines realen behandelnden Arztes des eigenen Vertrauens stehen. Deshalb erwähne ich diese mir bekannte Praktik zwar, da ich sie so auch im Internet öffentlich gefunden habe, kann aber nur jedem davon absolut abraten, so zu verfahren. Schließlich gab es durchaus auch schon Todesfälle nach Einnahme von Viagra...

Keusche Grüße
Keuschling
459. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Squier am 19.01.11 07:35

Eben eben .... nicht ungefährlich und auch was die Legalität angeht für mich fragwürdig.

Mod On:
Darum hebe ich hier auch gleich mal den Mod-Finger und mach einen auf Moralapostel, weil mir klar ist dass hier als Nächstes die Ersten Links und Tips zu Viagra-Lieferanten gepostet werden. Die werden von mir sofort gelöscht, da ich die Legalität nicht einwandfrei feststellen kann und im Zweifel von einer "Anstiftung zu einer Straftat" ausgehen muss.
Mod Off

Es gibt nur einen richtigen Weg zu verschreibungspflichtigen Medikamenten: Arzt aufsuchen, Indikation vorweisen, Rezept.

Gerade bei Viagra möchte ich auch eindringlich vor dubiosen Quellen warnen: es ist nur selten drin was drauf steht und es ist illegal!

Und wer mir sagt, es ginge Keinen was an was er so schlucken will, dem sage ich: dann lass Dich auch dort behandeln wo Du das Zeug her hast, denn ich sehe nicht ein warum ich Krankenversicherung für Dich bezahlen soll!
460. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 19.01.11 09:17

Also wer den Thread von Anfang an mitverfolgt und/oder gelesen hat, der hat auch mit Sicherheit mitbekommen, dass es erhebliche und berechtigte Zweifel (und das nicht nur von mir) an der Echtheit dieses "Erfahrungsberichtes" gibt.

Der Vorschlag diesen "Erfahrungsbericht" auch oder gerade wegen der darin enthaltenen und manchmal objektiv gesehen nicht ganz ungefährlichen Praktiken in den Bereich "Geschichten" zu verschieben wurde leider von den Mods hier offenbar bewusst oder auch unbewusst ignoriert.

Daher aber noch der Hinweis, dass die hier als "Erfahrungsbericht" beschriebenen Dinge doch mit einer gewissen Skeptik zu behandeln sind.
461. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 20.01.11 00:30

Hi Squier,

Du sprichst mir echt aus der Seele: Verschreibungspflichtige Medikamente sind nicht ohne Grund verschreibungspflichtig. Eben weil sie genau kontrolliert gehören!!! Um Menschen, ihre Gesundheit und vor allem ihr eigenes Leben zu schützen!!! Und das von einem sehr gewissenhaften und dafür ausgebildeten Arzt - denn alles andere könnte sehr fatale Folgen haben. Und dabei geht es nicht darum, ihn oder das Gesundheitssystem zu finanzieren - es geht um das eigene Leben, das mit nichts aufgewogen werden kann. Nur ein richtiger und realer (also kein virtueller) Arzt kann nach seiner Untersuchung beurteilen, ob ein solches verschreibungspflichtiges Medikament überhaupt eingenommen werden darf. Selbst wenn die Indikation (hier: Erektionsprobleme) passt, muß es auch auf die gesundheitlichen Gegebenheiten des Patienten abgestimmt sein - was ein medizinisch ungebildeter Mann oder sonstiger Laie in diesem Gebiet eben üblicherweise nicht selbst herausfinden kann. Beispielsweise kann für einen Patient mit Erektionsproblemen bei gleichzeitiger Herz-Kreislauf-Schwäche, die ihm selbst noch nicht mal aufgefallen sein mag, Viagra keine Lösung sein - denn es könnte sein Todesurteil bedeuten!!! Vielleicht nicht bei der ersten Anwendung, vielleicht aber doch, oder aber erst bei der zweiten oder dritten Anwendung, reines Glücksspiel - sicher kann man erst sein, wenn man ordentlich und real untersucht wurde. Und wer weiß, vielleicht ist ja eine Herz-Schwäche die Ursache für Erektionsprobleme (ja, das gibt es!) - und die würde dann anders behandelt, und es klappt wieder wie gewünscht, und ganz ohne Viagra oder Cialis. Aber in solchem Fall wäre wie gesagt Viagra kontra-indiziert, eben genau das, was man absolut NICHT einnehmen darf. Und das ist nur einer der vielen Fälle, bei denen Viagra oder ein anderer PDE-5-Hemmer wie Cialis eben nicht verschrieben oder eingenommen gehört (und was es sonst für Medikation dafür gibt, das weiß ich nicht), ich erhebe hier ausdrücklich keinen Anspruch auf Vollständigkeit (sowohl was die möglichen körperlichen Gegebenheiten angeht, als auch was mögliche Medikamente angeht), um auch selbst als nicht-Mediziner nicht in eine Verantwortung zu geraten, die ich nicht tragen oder übernehmen kann.

Allein ein gewissenhafter, ausgebildeter und fähiger Arzt kann die richtigen Medikamente finden, die ein Patient braucht, nach eingehender, real-stattfindender Untersuchung des Patienten, so mündig er auch sein mag. Wenn der Patient ebenfalls über medizinisches Wissen verfügt, wird er sich mit dem Arzt austauschen können, um dann gemeinsam zu einer Lösung und Behandlung für den Patienten zu finden - mehr aber auch nicht.

Deshalb hier ausdrücklich meine ernste Warnung vor solchen Praktiken wie Ferndiagnosen und dubiosen online-Apotheken, die solches anbieten!!!

Ich glaube kaum, daß Schleckerchen´s Hübsche überhaupt daran gedacht haben, selbst wenn sie vielleicht medizinisches Wissen haben. Denn von einer ordentlichen Untersuchung dazu hat er trotz seiner detaillierten Schilderungen nichts berichtet.

Nur zu gut, wenn bei illegal beschaffenen Medikamenten oft nicht das drin ist, was draufsteht, sondern allenfalls nur so aussieht (bei Kontrazeptiva - sprich Pille - wohl auch nicht gerade das, was die Anwenderin sich wünscht, aber zumindest nicht tödlich, solange sie nicht abtreibt). Dann könnte das alles allenfalls ohne Wirkung abgehen - aber eben auch ohne Nebenwirkung, die am Ende sogar tödlich sein kann. Nur darauf kann man im schlimmsten Fall beispielsweise bei Viagra nicht hoffen. Am Ende ist sogar das drin, was draufsteht, am Ende sogar aus illegaler Quelle überdosiert oder falsch formuliert - und dann ist mit der Geilheit ganz schnell Schluß, und man kann die Radieschen von unten ansehen, wenn man noch die Augen aufkriegen würde.

Leute, spielt nicht mit Eurem Leben!!!

Selbst wenn ihr wegen KG-Tragen Erektionsprobleme habt, dann vertraut Euch einem richtigen Arzt an. Der ist nicht in der Position, Euch zu verurteilen, sondern er wird Euch in Eurer Situation helfen - denn dazu ist er verpflichtet, sowohl moralisch als auch rechtlich. Und selbst wenn er es merkwürdig findet - er ist zur Schweigepflicht verdammt und macht sich selbst strafbar, wenn er sie bricht. Aber besser er macht sich strafbar als ihr, und ihr lebt weiter und befruchtet das Forum.

Ganz ehrlich bedauere ich schon sehr stark, diese Beobachtung aus dem Internet hier überhaupt gepostet zu haben. Denn es birgt die Gefahr, daß andere überhaupt erst drauf aufmerksam werden. Ganz ernsthaft denke ich darüber nach, den letzten Post von mir hier einfach wieder weitestgehend zu löschen. Nur bringt es aus meiner Sicht recht wenig - denn wer sucht, wird finden, was sich in der Weite des www so abspielt. Und wo Geschäfte zu machen sind, treibt sich eben auch viel Gesindel herum, das am Rande aller Legalität sich keinen Deut drum schert, was aus Euch wird, solange die Kasse gefüllt wird, solange ihr noch lebt - Hauptsache, die Kasse stimmt für die am Ende, und sie können nicht belangt werden, weil sie sich sehr genau absichern in ihrer rechtlichen Grau-Zone, aus der sie Profit ziehen können, ohne am Ende dafür Verantwortung übernehmen zu müssen, und die Opfer sogar in die Rolle bringen zu glauben, sie hätten ihnen nur geholfen.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: mischa_1973, ob Deine oder andere Zweifel an den geschilderten Praktiken und dem Wahrheitsgehalt der Postings von Schleckerchen berechtigt sind, kann ich nicht beurteilen, und dies wahrscheinlich ebenso wenig wie die Mods hier. Auch bei anderen Threats tun sich öfter mal Zweifel ob des Wahrheitsgehalts auf. Ob dies förderlich für das Forum ist, lasse ich dahingestellt - sowohl für die "Berichte" und "Berichtenden" wie auch für die "Zweifler" daran. Was andere dann daraus machen und für sich ableiten, bleibt deren Sache, und dessen sollten sie sich bewußt sein, insbesondere, wenn sie versuchen, dem nachzueifern. Ich lasse mich hier lediglich inspirieren, selbst wenn ich einiges vom Gelesenen, von dem ich annehme, daß es wahr sein könnte, nicht selbst erleben will.
462. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von folssom am 20.01.11 01:21

Hallo,

verfallt doch nicht gleich in Panik.

Sir Dennis,

Schleckerchen hat nicht im geringsten angedeutet, das Medikament nicht auf legalem Wege bezogen zu haben. Ich möchte nicht wissen, wie oft Viagra in der Schweiz legal auf Rezept bezogen wird.

Squier,

Sollte er es sich jedoch doch auf illegaler Basis besorgt haben, wird es sicherlich nicht die Gemeinschaft der Krankenversicherten belasten, denn eine Abrechnung mit den Kosten einer Internet-Versandapotheke z. B. aus Tuvalu o. ä., würde sicherlich nicht zum gewünschten Ergebnis führen.

Freundl. Gruß

PS.: Ich habe, ähnlich wie mischa_1973, Zweifel daran, ob es es sich hier um einen Erfahrungsbericht handelt.
463. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Squier am 20.01.11 09:17

@ Keuschling
Danke für Deine ausführliche Schützenhilfe.

Mal eine Sicht des Mods ......
Wie hoch der Wahrheitsgehalt der Darstellungen ist kann und will ich nicht beurteilen, weil ich selbst auch schon Dinge erlebt habe die mir so ohne Weiteres hier keiner abnehmen würde. Allerdings gebe ich zu dass hier - und auch im Cuckoldbereich - einiges ist, was dort nicht mehr hin gehört sondern in den Bereich Storys. Es geht bei diesem Thread schon lang nicht mehr um Erfahrungen mit einem Keuschheitsgürtel bzw. Keuschhaltung (man erinnere sich, das ist die Basis dieses Forums) sondern um alle möglichen Praktiken.
Die Frage ist eigentlich nicht, ob ich solche Threads in der näheren Zukunft in Richtung Storys schieben werde sondern in welcher Form ich das tun werde - denn den ü18 Kontent in diesen Stories abzuwägen ist eine Heidenarbeit. Der hier alleine hat schon 24 Seiten, wurde scheins vor mir als Mod ewig nicht moderiert - und er ist nicht der Einzige! Ich habe natürlich auch nicht die Zeit ständig davor zu sitzen und mich da durchzulesen, zumal es ja nicht damit abgetan ist es nur zu überfliegen. Hinzu kommt, dass ich auch nur ein Mensch bin und mich besonders im Limitbereich zu ü18 hart tue objektiv zu bleiben. Mit Verlaub, es ist in vielen Bereichen so viel Bocksch.... geschrieben worden, mit dem ich mich nicht identifizieren will und ich schon alleine deshalb am liebsten die "Edit-Lösch" Aktion anwenden würde. Es kann aber auch nicht angehen dass ein Mod alles platt macht was ihm nichts gibt. Also ist da nix mit lesen und korrigieren, da brauchst Du immer wieder Zeit um es Dir zu überlegen, abzuwägen.
Auch bitte ich zu beachten, dass der Schrei nach dem Mod und Verschiebung immer einfach ist. Wenn ich was verschiebe, dann ist es nachher im Bereich eines anderen Mod. Dem kann ich schließlich keine 24 Seiten ungemoddet (nur in diesem Fall, es sind ja noch mehr Threads) unterschieben nach dem Motto "na, dann mach mal Du Dich dran und prüf die NUBs", hauptsache ich habs weg.

Also, vieles ist dünnes Eis und Vieles ist nicht so einfach zu entscheiden. Ich sage es mal auch ganz provokativ: Jeder der hier aktiv ist nimmt den Anspruch gerne an, sich kostenlos austauschen zu können, Ideen und Erfahrungen zu kriegen, Unterhaltung usw ..... dafür gibt es Bereiche die u18 und ü18 sind, also für Jeden das Passende. Überall dort wo Menschen in großem Stil (zusätzlich auch noch anonym UND öffentlich) kommunizieren wird es irgendwelche Probleme geben, das ist einfach so.
Ich würde mir auch ab und zu wünschen, ich bekäme mal eine PN mit Hinweis auf Fragwürdiges. Das hat weder was mit Oberlehrer oder Denunziant zu tun sondern ist einfach konstruktiver Selbstschutz. Ich habe hier auch schon einige PNs verschickt und den Usern die Möglichkeit gegeben, ihre Posts (so weit sie dazu berechtigt sind) selbst zu entschärfen. Ist teilweise passiert, aber irgen eine Antwort hab ich nie gekriegt. Scheint also eher so zu sein dass ein Mod eher als Feind der freien Kommunikation gesehen wird denn als Bewahrer der Plattform.
Wozu auch, wenn diese hier platt gemacht wird dann gibts sicher irgendwo wieder eine Neue?

So, *wieder aufhör zu denken wie Mod*

@folssom: Ich meinte ja auch gar nicht dass die KV das Viagra bezahlen soll .... das wär ja noch Kleingeld .... sondern die entstehenden Kosten wenn der Herr dann mit Herzproblemen durch die Nebenwirkungen im Krankenhaus liegt, Lohnfortzahlung kriegt und am Ende noch Frühpensionär ist (ums mal überspitzt darzustellen)
464. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 20.01.11 14:35

Hallo

@ Keuschling
Zitat
PS.: mischa_1973, ob Deine oder andere Zweifel an den geschilderten Praktiken und dem Wahrheitsgehalt der Postings von Schleckerchen berechtigt sind, kann ich nicht beurteilen, und dies wahrscheinlich ebenso wenig wie die Mods hier. Auch bei anderen Threats tun sich öfter mal Zweifel ob des Wahrheitsgehalts auf. Ob dies förderlich für das Forum ist, lasse ich dahingestellt - sowohl für die \"Berichte\" und \"Berichtenden\" wie auch für die \"Zweifler\" daran. Was andere dann daraus machen und für sich ableiten, bleibt deren Sache, und dessen sollten sie sich bewußt sein, insbesondere, wenn sie versuchen, dem nachzueifern. Ich lasse mich hier lediglich inspirieren, selbst wenn ich einiges vom Gelesenen, von dem ich annehme, daß es wahr sein könnte, nicht selbst erleben will.

Ich wollte eigentlich nur meine Bedenken dazu äussern, dass etwas für etwas unkritische Naturen hier im Forum als real, machbar und ungefährlich dargestellt wird, was aber eigentlich in den Bereich Fantasie und damit Geschichten gehört. Das es schwer ist, hier wirklich zu differenzieren, gebe ich auch zu. Aber vielleicht ist es ja besser lieber etwas evt. tatsächlich Reales, aber gefährliches in den Bereich Story zu verschieben oder zumindest entsprechend zu kennzeichnen, als dieses zur mehr oder weniger zu Nachahmung freigegeben hier als "Erfahrungsbericht" belassen.

@ Squier
Zitat
Mal eine Sicht des Mods ......
Wie hoch der Wahrheitsgehalt der Darstellungen ist kann und will ich nicht beurteilen, weil ich selbst auch schon Dinge erlebt habe die mir so ohne Weiteres hier keiner abnehmen würde. Allerdings gebe ich zu dass hier - und auch im Cuckoldbereich - einiges ist, was dort nicht mehr hin gehört sondern in den Bereich Storys. Es geht bei diesem Thread schon lang nicht mehr um Erfahrungen mit einem Keuschheitsgürtel bzw. Keuschhaltung (man erinnere sich, das ist die Basis dieses Forums) sondern um alle möglichen Praktiken.
................

Ich sehe diese Schwierigkeit zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden natürlich auch. Gerade hier bei dieser Geschichte, die wohl zunächst tatsächlich als Erfahrungsbericht begann, dann aber offensichtlich den gleitenden Übergang zumindest teilweise in das Reich der Fantasie und geheimen Wünsche durchmachte. Dies würde keine Rolle spielen, wenn alle Leser entsprechend kritisch und mit gesundem Menschenverstand die beschriebenen Praktiken beurteilen und einstufen würden. Ich habe aber meine Zweifel daran, ob dieses immer der Fall ist und nicht doch auch bei betimmten Sachen zumindest ein deutlicher Hinweis seitens der Modis erfolgen sollte.

In diesem Sinne
465. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 19.03.11 19:04

Hallo zusammen!

Allen jenen von Euch, welche vor den Gefahren und Risiken warnen, welche beim Kauf von „Medikamenten“ via Internet entstehen können, möchte ich danken! Ich schliesse mich diesen Warnungen vorbehaltlos an.

MEINE blauen Pillen stammen aber aus absolut zuverlässiger Quelle und sie werden mir auch nicht leichtfertig einfach so mir nichts dir nichts verabreicht. Zudem haben wir mittlerweile herausgefunden, dass bereits die kleinstmögliche Dosierung von 25 mg ausreicht, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

@ Keuschling
Mein lieber Keuschling! Ich möchte Dir an dieser Stelle ganz herzlich danken! Du hast die Situation und meine Gefühle, Gedanken und Ängste so treffend und richtig beschrieben – ich selber hätte es nicht besser gekonnt.

Zur Zeit darf ich unsere Beziehung als optimal bezeichnen. Wir versuchen, jeden Tag zu etwas Besonderem zu machen und zu geniessen. Dabei kommt dem Beischlaf mit mir wieder ein grösserer Stellenwert zu als auch schon.

Es scheint wirklich zu stimmen und keine Männerfantasie zu sein, dass Frauen von Zeit zu Zeit einen richtigen, harten Schwan* brauchen!! Das jedenfalls stelle ich bei Manu und Gabi fest. Seit sie mich wieder regelmässig aufschliessen und sich intensiv und ausgiebig von mir durchrammeln lassen, sind sie ausgeglichener, zufriedener und anschmiegsamer.

Da Spontansex in Verbindung mit „Anregern“ nicht praktikabel ist, darf ich – wenn mal nur schnell „etwas für den kleinen Hunger zwischendurch“ gewünscht wird – für einen Quickie mit meiner Zunge zur Verfügung stehen. Und selbstverständlich geniessen sich meine beiden Prinzessinen auch immer noch regelmässig selber. Im Gegensatz zu früher werde ich von diesen Momenten heute aber gänzlich ausgeschlossen.

Irgendwie vermisse ich das zuschauen dürfen schon. Aber man(n) kann nicht alles haben! Wenn ich mitbekomme, dass sich die beiden oben lieben, läuft mein Kopfkino jedes Mal auf vollen Touren und regt mich extrem an. Ab und zu gelingt es mir, die sich dabei bildende süsse „Aufgeilung“ zu konservieren und bei meiner nächsten Verwendung in einen Kopforgasmus umzuwandeln.

Abspritzen – was mir in den vergangenen Wochen und Monaten ohnehin nie gelang – ist heute wieder ausdrücklich untersagt. Dank der regelmässigen Absamungen durch Gabi leide ich jedoch physisch nicht unter diesem Verbot. Es verschafft mir im Gegenteil dieses permanente, wundervoll süsse Kribbeln und Ziehen zwischen meinen Beinen nach dem ich mittlerweile so hoffnungslos süchtig bin!

Aber auch ohne abspritzen empfinde ich jedes Mal eine grosse und tiefe psychische Befriedigung, wenn es mir wieder gelungen ist, Manu und Gabi einen Orgasmus zu verschaffen. Ihr zufriedenes Leuchten in den Augen und ihr wohliges Anmichkuscheln beim Abklingen des Höhepunktes machen mich jedes Mal unbeschreiblich glücklich!

Manu und Gabi sind beide sorgsam darauf bedacht, dass ich nach dem Liebesakt nie länger als nötig ohne KG bin. Deshalb darf ich danach immer mit ihnen duschen. Dann rein in den Käfig, abschliessen und Schlüssel übergeben. Auf ausdrückliches Drängen von Gabi habe ich den Beiden den Schlüssel mittlerweile immer kniend zu übergeben. Durch dieses Prozedere soll mir immer wieder auf’s Neue in Erinnerung gerufen werden, was meine selbstgewählte Bestimmung ist!


Liebe Grüsse!

Schleckerchen
466. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 09.10.11 21:15

Hallo zusammen!

Dieses Wochenende hatten Manu, Gabi und ich einen Curling-Schnupperkurs absolviert.

Zuerst war ich etwas skeptisch, ob das mit dem KG überhaupt möglich ist. Denn da ist einerseits dieser berühmte Ausfallschritt beim curlen. Und dann natürlich auch die tiefen Temperaturen in der Eishalle.

Für den Anlass hatten wir drei uns bequeme Thermohosen und Thermoleibchen gekauft. Spezielle Curlingschuhe wurden uns durch den Veranstalter zur Verfügung gestellt. So ausgerüstet absolvierten wir den gut dreistündigen Kurs.

Den KG bzw. den Plug in mir habe ich fast gar nicht gespürt. Lediglich beim Ausfallschritt hatte die Kugel des Plug leicht gegen eine Stelle in meinem Unterleib gedrückt – was jedoch durchaus nicht unangenehm war. Nach den drei Stunden in der kühlen Halle (Temperatur ca. 9 Grad) war mein Hodensack etwas hart und drückte gegen den A-Ring. Doch schon nach wenigen Minuten in der warmen Umkleidekabine hatte sich die Spannung im Hodensack wieder gelegt.

Alles in allem war der Kurs eine sehr interessante Erfahrung. Ich weiss jetzt, dass ich neben wandern, schwimmen, radfahren, skifahren und rollerbladen auch Curling spielen kann. Und der Schnupperkurs hat uns so viel Spass gemacht, dass wir uns im Anschluss daran gleich für einen Grundkurs angemeldet haben!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

P.S. Noch immer orgasmuslos seit dem letzten Bericht!
467. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 10.10.11 02:34

Hi Schleckerchen,

schön, mal wieder von Dir zu hören. Lass uns bitte niemals mehr so lange mit einem Update von Dir warten, das bereitet uns allen doch nur Sorgen.

Keusche Grüße
Keuschling
468. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 28.01.12 11:21

Hallo zusammen!

Jetzt haben meine beiden Prinzessinnen mir auch noch das Herumspielen an meinem Kleinen verunmöglicht!

Immer in Phasen, in denen ich bzw. mein Gefangener nicht gebraucht werden, spiele ich vermehrt an ihm herum. Aufgrund der Konstruktion meines Lookers konnte ich bis vor einiger Zeit meinen Eichelansatz auf dem Plug etwas hinter den B-Ring zurückziehen und mich ein wenig stimulieren. Zum Abspritzen hat es zwar nie gereicht – aber es war ein gutes, geiles Gefühl.

Vor einiger Zeit nun hat mich Gabi erwischt als ich in meinem Zimmer vor dem Computer sass, mir (mit Kopfhörer) einen Porno aus dem Internet anschaute und zwischen meinen Beinen herummachte. Sie fand das einerseits amüsant, weil ich – wie sehr ich mich auch abmühte – mich nicht erleichtern konnte. Andererseits fand sie es aber auch „irgendwie unappetitlich“!

Langer Rede kurzer Sinn: Manu und Gabi haben sich Gedanken darüber gemacht, wie sie mir das Herumspielen an meinem Gefangenen vermiesen könnten und das Ergebnis war, dass ich mir bei Dietmar einen Penisring (Durchmesser 20 mm / Ringstärke 4 mm) mit einem Loch im Ring fertigen lassen musste.

Der Penisring sitzt direkt hinter der Eichel und durch das Loch im Ring wird ein Stück ganz normale Angelschnur (Zugkraft 15 kg) geführt und direkt aussen am Käfig verknotet. Der Knoten schliesslich wird durch eine Bleiplombe gesichert.

Der Penisring sitzt mit einem Durchmesser von 20 mm relativ eng hinter der Eichel. Durch die Ringstärke von 4 mm wird aber ein „Einschneiden“ des Ringes verhindert und er und fixiert dennoch den Gefangenen sicher in seinem Käfig. Ich kann jetzt zwar immer noch die Vorhaut über die Eichel zurückziehen und mich selber ohne Aufschluss saubermachen – aber hinter den B-Ring zurückziehen kann ich meine nackte Eichel nicht mehr!

Die Bleiplombe ist sinnigerweise auf der einen Seite mit den Initialen „M+G“ beschriftet. Und auf der anderen Seite mit „G+M“. Womit auch die Besitzverhältnisse klar bestimmt sind!

Ansonsten verläuft unsere Beziehung nach wie vor harmonisch und glücklich. Es versteht sich von selbst, dass ich bei Unstimmigkeiten immer den Kürzeren ziehe – aber das liegt nun einmal in der Natur des Lookers.

Sexuell ist zur Zeit wirklich Winterzeit, d.h. meine beiden Schönen sind kuschelig romantisch eingestellt und sich selber genug. Seit Mitte November hatte ich keinen Aufschluss und durfte auch meinem Namen keine Ehre mehr machen. Und das regelmässige Abmelken durch Gabi ist auch in Verzug geraten. Das führt dazu, dass ich vermehrt rattig bin und mich dementsprechend daneben benehme – was dann natürlich prompt die entsprechenden Konsequenzen zur Folge hat. Wenn die Strafandrohungen von Manu und Gabi in die Tat umgesetzt werden – und das werden sie – dessen bin ich mir sicher – kommt mein Kleiner vor Ende März nicht raus!

Und wenn die Beiden auch weiterhin des Öfteren halbnackt auf dem Sofa vor meinen Augen miteinander turteln, fürchte ich noch schlimmeres!! Auch wenn ich den Schalk in ihren Augen sehe, wenn sie mir dabei ab und zu lockend zuzwinkern!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
469. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 21.04.12 13:40

Hallo zusammen!

Vor ein paar Wochen hat Gabi bei MEO eine XL Cock screw für mich gekauft.

http://www.meo.de/catalog/product_info.p...roducts_id=8731

Originalbeschrieb MEO :

Das medizinische Spezial-Gewinde verleiht diesem recht großen Schmuckstück für den Mann einen sicheren Sitz sowie einen hohen Widerstand gegen das Herausziehen.

Cock Screw zum Einschrauben. Wegen seiner einmaligen Konstruktion sitzt dieses Intim-Juwel sicher und fest. Mit Rund-Gewinde und einem maximalen Durchmesser von 12 mm, sowie einer Gesamtlänge von 65 mm. Die Cock Screw verfügt über eine durchgehende Bohrung sowie einen Führungsring.

Die fixe Idee von Gabi ist seit jeher, dass ich permanent den KG zu tragen habe. Für die Reinigung soll ich jedoch nicht immer aufgeschlossen werden müssen. Das allerdings setzt voraus, dass ich meine Vorhaut im Käfig zurückziehen können muss.

Die aktuelle Lösung mit dem Metallring, der Angelschnur und der Plombe war für sie deshalb lediglich suboptimal. Ihrer Ansicht nach konnte ich meine Eichel dabei immer noch viel zu weit nach hinten ziehen und mit ihr spielen. Befriedigen konnte ich mich dabei nie, aber der Anblick meiner Bemühungen war ihrer Meinung nach äusserst unästhetisch und abstossend.

Deshalb musste ich bei STEELWORXX anfragen, ob es möglich sei, den Käfigteil meines KG mit der Cock screw zu kombinieren. Ihre Vorstellung ging dahin, dass ich zuerst die Cock screw in mein Glied eindrehe, dann den Käfigteil auf den hinteren Teil der Cock screw aufschraube und dann das Ganze mit dem A-Ring verbinde und verschliesse.

Wenn das alles so klappen würde, wie Gabi sich das vorstellt, wäre mein Kleiner bis zum Anschlag (vorne) fest im Käfig fixiert und es wäre mir möglich, meine Vorhaut zwecks Reinigung zurückzuziehen! Die Eichel jedoch würde aber komplett im Käfig verbleiben, so dass ich keine Möglichkeit mehr hätte, mit ihr zu spielen.

Als das Teil geliefert wurde und ich es in Händen hielt, war ich erst mal wegen seiner Grösse und Dicke erschrocken und fragte Gabi, ob es wirklich ihr Ernst sei. Sie nickte nur wortlos.

Dank dem, dass ich nun schon seit Jahren permanent den Plug des KG‘s in mir trage, war das Einführen bzw. Einschrauben der Cock screw dann nicht ganz so schmerzhaft wie zuerst befürchtet. Aber es war auch nicht ohne! Trotz sehr viel Gleitgel!

Einmal drin, war die Cock screw erstaunlich bequem und schmerzfrei zu tragen. An ein Herausziehen war nicht zu denken. Das Teil sass wirklich bombenfest!

Also fragte ich bei STEELWORXX an, ob es möglich wäre die beiden Teile, d.h. Käfigteil des KG und Cock screw wie von Gabi gewünscht miteinander zu verbinden. Dietmar war der Meinung, dass es technisch sicher machbar wäre. Gleichzeitig empfahl er uns aber, erst einmal ein paar Tage zu testen, ob die Schraube auf Dauer auch wirklich tragbar sei.

Nach 4 Tagen ununterbrochenem Tragen spürte ich die Cock screw schon gar nicht mehr in mir und auch das Wasser lassen bereitete mir keine Probleme.

Gabi war deshalb der Ansicht, dass es nun an der Zeit sei, Ihre Wunschvorstellung umzusetzen und die Teile zur Bearbeitung an STEELWORXX zu senden. Aber als ich mich anschickte, die Cock screw herauszunehmen, begann die Qual!! Nur unter allergrössten Schmerzen gelang es mir, das Teil wieder herauszuschrauben.

Es zeigte sich, dass die Kombination KG / Cock screw zwar für eine monatelange ununterbrochene Keuschhaltung ideal wäre. Für einen zwischenzeitlichen Aufschluss zwecks Gebrauchs des Gefangenen und anschliessendem Wiedereinschluss ist sie jedoch nicht geeignet!

Was folgte war eine kurze Unterredung zwischen Manu und Gabi. Gabi meinte offen, ihr sei es im Grunde genommen egal, wenn mein Kleiner bei ihr nicht mehr zum Einsatz käme und dauerhaft verschlossen würde.

Zum Glück (für mich) war Manu aber anderer Meinung! Sie wollte sich die Option mit mir schlafen zu können wenn sie Lust dazu habe offenhalten. Jedenfalls bis auf weiteres.

Also berieten wir gemeinsam über eine andere Lösung des Problemes. Als von Seiten meiner beiden Schönen keine brauchbaren Ideen kamen und ich merkte, dass Gabi sich immer mehr zu meinen Ungunsten ereiferte, machte ich folgenden Vorschlag :

Vielleicht wäre es Dietmar ja möglich, vorne ein kleines Loch in den Käfigteil zu bohren. Würde man dann den 20 mm Eichelring durch einen 18 mm Eichelring ersetzen, wäre sichergestellt, dass der Ring auch bei starkem Zug nicht nach vorne über die Eichel rutschen könnte. Führt man dann die Angelschnur durch das Loch am Eichelring und durch das Loch am Käfigteil, könnte sie ca. 5 mm ausserhalb des Käfigteiles mit der Plombe gesichert werden. Das hätte zur Folge, dass ich zwar immer noch die Vorhaut zwecks Reinigung zurückziehen könnte – aber mein Kleiner wäre ganz vorne im Käfigteil fixiert und ich könnte ihn nicht mehr berühren.

Sowohl Manu als auch Gabi waren von meinem Vorschlag begeistert und ich durfte die Beiden an diesem Abend wieder einmal ausgiebig mit meiner Zunge geniessen! Und Beide (da musste ich schmunzeln!) hätten zudem durchaus auch Lust gehabt, meinen Schwan* in sich zu spüren - aber die Tortur des Herausdrehens der Cock screw hinterliess leider eine nachhaltige Wirkung!

Gesagt – getan! Dietmar hat den KG nach unseren Wünschen angepasst und für mich auch einen 18 mm Eichelring gefertigt. Seit vergangenem Montagabend steckt mein Kleiner wieder im Gefängnis und ich kann ihn nur noch anschauen – aber nicht mehr mit ihm spielen.

Rien ne va plus!!

Liebe Grüsse!
Schleckerchen
470. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Rubberronny am 22.04.12 13:27

Hallo Schleckerchen

Hast du schon mal über ne Verstümmelung nachgedacht? Dann fällt dein Vorhautproblem weg. Ich bin froh den Schritt nach 36 Jahren getan zu haben. Mir wurde auch das Frenulum entfernt, somit kann man das auch nicht mehr stimmulieren. Für mich hat das nur Vorteile gebracht.

eine schöne Zeit
Rubberronny
471. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.04.12 21:37

Hallo Rubberronny!

Ja! Darüber haben wir auch schon nachgedacht. Gabi war sofort dafür - aber Manu und ich haben da so unsere Bedenken.

Ich bin mittlerweile schon 57.

Soll man(n) da noch so einen Eingriff vollziehen?

Wir sind unschlüssig!

Liebe Grüsse!
Schleckerchen
472. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keyholders Darling am 23.04.12 10:22


Hallo,
ich kann das nur empfehlen! Wir haben uns dazu auch erst entschieden, als ich 48 war, aber es hat wirklich NUR Vorteile.
Die Beratung beim Uro war völlig problemlos und von Verständnis geprägt und der ambulante Eingriff sogar witzig, da wir uns währenddessen über den Vorteil einer Totalrasur unterhalten haben

Die Zeit danach ist zwar nicht ganz schmerzfrei, aber das sollte ja nun wirklich kein Problem sein.

LG Keyholders Darling
473. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 20.10.12 19:48

Am Morgen meines Geburtstages am 27 Juni hatte ich wie jeden Tag das Frühstück für meine beiden Schönen hergerichtet. Als sie herunterkamen haben beide mir mit einem zärtlichen Kuss gratuliert. Beim Morgenessen meinte Manu dann, sie und Gabi hätten sich für mich dieses Jahr ein ganz besonderes Geschenk einfallen lassen.

Als ich wissen wollte, worum es sich bei dem Geschenk handle, meinte Gabi lachend „Du darfst uns heute Abend mit einem köstlichen Mahl verwöhnen!“

Ich dachte „Aber das mache ich doch öfters! Das ist keine Überraschung!“ und musste in diesem Moment wohl ziemlich dämlich geschaut haben.

Manu und Gabi prusteten laut heraus. „Du bist wirklich ein offenes Buch, mein Schatz!“ lachte Gabi. „Ja! Dir sieht man Deine Gedanken wirklich Wort für Wort im Gesicht an!“ lachte auch Manu.

„Dass Du uns beide verwöhnen und umsorgen darfst, ist doch ein ganz besonderes Geschenk für Dich, Jean? Oder etwa nicht?“ fragte Manu als sie mit Lachen fertig war.

Obwohl mein Gesicht in diesem Augenblick wohl etwas anderes sagte, antwortete ich sofort „Aber natürlich, meine Lieben!“

„Sehr schön!“ Gabi lächelte mich süss an und fuhr sich mit der Zunge kurz verführerisch über die Lippen. Gleichzeitig streichelte Manu zärtlich über meine Hand.

„Hey! Liegt heute Abend etwa mehr drin als nur ein Nachtessen?“ dachte ich erfreut.

Nach dem Morgenessen verabschiedeten sich Manu und Gabi und gingen zur Arbeit.

Nach dem Geschirr vom Morgenessen machte ich das ganze Haus sauber. Wobei – viel sauber zu machen gab’s ja nicht. Weil ich das Haus ja jeden Tag sauber mache.

Danach setzte ich mich auf die Couch und überlegte mir, was ich am Abend feines kochen wollte. Ich nahm ein paar Kochbücher zu Hilfe und entschied mich dann für

- sautierte Auberginen im Eimantel
- Consommé "Prinzessinen Art"
- ein kleines Zitronenmelisse-Sorbet
- Black Angus Filet (aus dem Zürcher Oberland!) vom Holzkohlengrill mit Gänseleber und Pommes rissolées sowie Saisongemüse
- ein kleines Himbeersorbet
- weisses und braunes Mousse au Chocolat

Zum Anstossen hatte ich an einen feinen Sumarroca Semi Seco gedacht, zur Vorspeise einen Pinot Blanc aus dem Schaffhausischen und zum Hauptgang einen Ojo de Agua von Dieter Meier aus Argentinien.

Ich war mit meiner Wahl zufrieden, schrieb die notwendigen Zutaten auf einen Zettel und ging dann in’s Dorf einkaufen. Danach bereitete ich alles vor, was ich vorbereiten konnte, so dass ich dann am Abend speditiv vorwärts machen konnte.

Für den Abend war schönes Wetter angesagt. Deshalb bereitete ich den Tisch für 2 Personen draussen unter der Pergola vor. Aus dem Blumengeschäft hatte ich noch einige Blütenköpfe, Gräser und Zweige mitgebracht, die ich zusammen mit Geschirr, Besteck, Servietten, Gläsern und drei Kerzen kunstvoll auf dem Tisch drapierte.

Als ich soweit fertig war und auf die Uhr schaute, war es schon fast 17 Uhr. Ich ging runter in mein Zimmer um ausgiebig zu duschen und mich (überall!) sorgfältig zu rasieren.

Schwarze Hosen, schwarze Schuhe, weisses Kurzarmhemd, schwarze Fliege – ich war gerüstet!

Kurz nach halb sechs Uhr kamen Manu und Gabi heim. Sie begrüssten mich kurz mit einem Kuss und gingen dann sofort nach oben. Aus Erfahrung wusste ich, dass es jetzt mindestens 60 Minuten dauern würde, bis die beiden sich zurecht gemacht haben.

Ich überprüfte noch einmal, ob auch alles perfekt war. Sumarroca und Weisswein hatten die richtige Temperatur, die Tischordnung stimmte – also jetzt noch den Rotwein dekantieren und alles war paletti!

Dann ging ich hinter’s Haus und bereitete den Holzkohlengrill für die Black Angus Filets vor. In rund 1 Stunde würde ich die perfekte Glut haben.

Ich wartete geduldig unten in der Küche auf meine beiden Schönen.

Der Anblick der sich mir bot als die beiden gemeinsam die Treppe herunterkamen, raubte mir den Atem und entschädigte mich für jede Sekunde des Wartens!

Die blonde Manu im kleinen Schwarzen und schwarzen, hochhackigen Pumps! Die schwarzhaarige Gabi im kleinen Weissen und weissen, hochhackigen Pumps! Unterwäsche trug keine von beiden!! Eine Szene wie aus einem Hollywood Film!

Ich fühlte mich in diesem Moment einfach unbeschreiblich gut!!

Womit hatte ich diese beiden wundervollen Wesen eigentlich verdient?

Ich trat auf die beiden zu, nahm sie bei den Händen und geleitete sie nach draussen zur Pergola.

Mit kurzem Blick musterte Gabi den Tisch und meinte dann zufrieden „Das hast Du gut gemacht, Jean!“

Ich begleitete erst Manu und dann Gabi zu ihren Stühlen.

Als sich beide gesetzt hatten, sagte Manu freundlich „Du darfst uns jetzt verwöhnen!“

An diesem Abend gelang mir einfach alles und das Timing war perfekt!! Ich servierte wie ein Profi und meine beiden Prinzessinnen genossen es sichtlich. Zwischen den Gängen zog ich mich diskret in die Küche zurück, damit Manu und Gabi ungestört miteinander plaudern und lachen konnten.

Nach dem Dessert räumte ich das Geschirr ab und fragte, ob die Damen noch einen Wunsch hätten. Manu lächelte mich an und sagte „Ja. In meiner Handtasche ist ein roter Briefumschlag. Holst Du mir den bitte?“

„Gerne!“ antwortete ich und ging den Briefumschlag holen.

Als ich ihr den Umschlag reichte, nahm sie ihn und hielt ihn vor sich in ihren Händen.

Manu betrachtete den Umschlang lange wortlos. Dann schaute sie Gabi an. Schliesslich sagte sie „Mein lieber Jean! Gabi und ich hatten ausgemacht, dass wenn Du uns heute Abend perfekt bedienst und verwöhnst, Du aufgeschlossen wirst und Dich vor unseren Augen erleichtern darfst!“

Gabi nickte wortlos.

Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken!

Manu fuhr fort „Das Essen war köstlich, die Dekoration, das Ambiente und der Service waren perfekt!“

Wieder nickte Gabi wortlos.

Der wohlige Schauer erfasste meine Lenden!!

„Aber trotzdem hast Du nicht erfüllt!“

Gabi nickte zufrieden! Oder täuschte ich mich?

„Wie? Was?“ Ich hatte mir alle erdenkliche Mühe gegeben, meinen beiden Prinzessinnen einen schönen und perfekten Abend zu bieten - und jetzt das!!

Was hatte ich falsch gemacht?

Ein spitzbübisches Lächeln umspielte Manu’s Mund als sie sagte „Und schon wieder sieht man Dir Deine Gedanken an Deinem Gesicht an! Du willst wissen, was nicht gestimmt hat?“

Ich nickte wortlos.

„Dann schau Dein Hemd an der rechten Hüfte an!“ sagte Gabi.

Ich schaute und erschrak! „Sch….e!!“ Ein schwarzer Fleck zierte mein blütenweisses Hemd! Beim grillieren hatte ich nicht genügend aufgepasst und war mit dem Grill in Berührung gekommen.

„Schade! Wirklich sehr schade!“ meinte Gabi bedauernd. Aber ich glaubte ihr nicht wirklich!

„Tja! Dann ist das Thema Erleichterung für heute wohl vom Tisch.“ meinte Gabi und zuckte bedauernd mit den Schultern. Ihr nahm ich das Bedauern ab.

Ich stand wie ein begossener Pudel am Tisch.

„Es soll Dir eine Lehre sein, Jean!“ sagte Manu. „Hol Dir ein Glas Wein und setz Dich zu uns!“

Als ich mit meinen beiden Göttinnen am Tisch sass, reichte mir Manu den roten Briefumschlag. „Ganz leer sollst Du an Deinem Geburtstag aber trotzdem nicht ausgehen, mein Leben!“ lächelte sie.

Ich nahm den Briefumschlag entgegen.

„Mach ihn auf!“ forderte Gabi erwartungsfroh.

Also öffnete ich den Umschlag. Er enthielt einen Gutschein für einen Grundkurs – für Golf!

Und schon wieder stand mir meine Frage in’s Gesicht geschrieben!

Manu sagte lächelnd „Du hast schon ein paar Mal erwähnt, dass Du eigentlich gerne Golf spielen lernen würdest.“

Ich ging zu Manu und küsste sie zärtlich auf den Mund. Dann ging ich zu Gabi und küsste auch sie zärtlich auf den Mund.

„Herzlichen Dank Euch beiden!“ sagte ich. „Das ist wirklich ein tolles Geschenk und ich freue mich riesig darüber!“

Die beiden liessen meine Freude eine ganze Weile wirken.

Dann meinte Gabi lächelnd „Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings!“

Wieso wurde es mir bei diesen Worten flau im Magen?

„Du weisst, dass Du erst auf all den schönen Golfplätzen dieser Welt spielen darfst, wenn Du die Platzreife erreicht hast?“

Ja, das wusste ich. Ich nickte wortlos.

„Sehr gut!“ lächelte Gabi.

„Und deshalb ist es so, dass Du auch auf unseren beiden Löchern (bei diesen Worten schaute sie Manu schelmisch lächelnd an) erst wieder spielen darfst, wenn Du die Platzreife erreicht hast!“

Das war am 27. Juni 2012!

Gestern am 19. Oktober 2012 habe ich meine Platzreifeprüfung erfolgreich bestanden!

Für morgen Abend wollen Manu und Gabi für mich eine kleine Feier veranstalten!!

)

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
474. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.10.12 14:52

Manu und Gabi haben Wort gehalten!

Während ich gestern Abend nach dem Abendessen die Küche aufräumte, bereiteten die beiden vor dem Cheminée am Boden ein kuscheliges Liebesnest aus Schaffellen und Kissen vor.

Als das Holz gemütlich flackerte, löschte Manu das Licht. Dann durfte ich die beiden langsam ausziehen und ausgiebig mit Zunge, Lippen, Händen und Fingern mit ihren „Löchern“ spielen!

Einlochen konnte ich zwar (noch) nicht – aber es gelang mir immerhin, Manu und Gabi oral je zwei Höhepunkte zu bescheren.

Als Gabi aufstand und nach oben in ihr Zimmer ging, pochte es gewaltig zwischen meinen Beinen! „Jetzt holt sie sicher den Schlüssel!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich war so was von geil und erregt!

Als Gabi dann aber die Treppe herunterkam und sich dabei einen dünnen weissen Gummihandschuh über die rechte Hand stülpte, war es mit meiner Erregung sehr schnell vorbei. Die Geilheit aber wurde noch grösser!

Manu erriet meine Gedanken sofort. „Wir hatten Dir versprochen, dass Du nach erfolgreicher Prüfung mit unseren Löchern spielen darfst, erinnerst Du Dich?“

Ich nickte wortlos.

„War dabei auch von aufschliessen, wich*en oder gar fic*en die Rede?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Brav! Sehr brav, mein Schatz!“ lächelte Manu. Und fügte dann an „Du weisst ja selber, wie unaufmerksam und nachlässig Du die ersten paar Wochen nach dem Abspritzen immer bist!“

Ich nickte zerknirscht.

„Es ist also nur zu Deinem Besten wenn Du jetzt nicht abspritzen darfst!“ stellte Gabi fest. „Eigentlich solltest Du uns dankbar sein, dass wir so gut zu Dir schauen, mein Lieber!“

Ich musste mich in gewohnter Weise mit weit gespreizten Beinen auf den Boden knien und Gabi begann damit, mich von hinten abzumelken und meine Prostata zu massieren.

Während Gabi mich molk, hockte Manu sich breitbeinig vor mich auf dem Fussboden und begann zärtlich mit ihrem Schoss zu spielen. „Bist Du uns denn auch wirklich dankbar, Jean?“fragte sie.

Ich nickte nach einer Weile leicht mit dem Kopf.

„Ich habe nichts gehört!“ sagte Manu.

„Ja! Ich bin Euch sehr dankbar, meine Prinzessinen! Ich bin Euch sehr dankbar dafür, dass ihr so gut auf mich und meinen Schwan* aufpasst!“

„Das hast Du jetzt aber ganz lieb gesagt, mein Schatz!“ lächelte Manu und netzte meine Lippen mit dem aufregenden Saft ihres feuchten Schosses.

Wie immer dauerte es nur ein paar Minuten bis das Sperma aus mir herauslief ohne dass ich die geringste Befriedigung dabei verspürte. Gabi ist wirklich eine wahre Meisterin ihres Faches!

Als zusätzliche Belohnung für die bestandene Platzreifeprüfung musste ich mein Sperma gestern Abend nicht auflecken, sondern durfte es mit einem feuchten Lappen aufwischen!

Bevor mich Manu in mein Zimmer schickte, durfte ich den beiden noch eine Weile zuschauen, wie sie sich gegenseitig liebten und genossen.

Ich konnte lange nicht einschlafen weil ich noch immer unsagbar scharf war. Aber alles Ziehen, Zerren, Schieben und Rubbeln war umsonst – mein KG erfüllte seinen Auftrag einmal mehr hundertprozentig!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
475. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 23.10.12 21:29

Schleckerchen, hervorragender Bericht! Schön, mal wieder etwas über Deine Entwicklung zu lesen.

Keusche Grüße
Keuschling
476. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von sweat am 24.10.12 09:04

477. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von private_lock am 24.10.12 20:54

@Sweat

Ich hätte es vorgezogen, wenn Du nix gesagt hättest!

*grmpf*
private_lock (Staff)
478. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 25.10.12 20:31

@ sweat chade das du deine Meinung gelöscht hast ich hatte die gleiche :-D

@ private Lock schade das du das nicht so gut findest denn ich finde das man seine meinung sagen kann hier

Gruß

Sir Dennis

479. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 25.10.12 23:36

@sweat + @sir dennis + @

Ich habe absolut kein Problem mit euren Kommentaren!!

Wenn ich als Aussenstehender lesen würde, was ich geschrieben habe, würde ich wohl genau so denken wie Ihr!

„Reines Kopfkino! Hättest Du wohl gerne! Blöder Angeber! etc. etc. etc."

Nur – die Realität sieht glücklicherweise, leider, blöderweise, Gott sei Dank anders aus!

Meine beiden Prinzessinnen und ich sind glücklich und zufrieden – jeder halt auf seine Art!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
480. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von private_lock am 26.10.12 00:39

Hallo Sir Dennis

Dieses Thread ist bereits in der Vergangenheit hochgekocht ... man muss gar nicht so furchtbar weit zurückblättern. Da fände ich es klüger, wenn alle Beteiligten einen kühlen Kopf behalten und möglicherweise missverständliche oder auch ganz unmissverständliche Andeutungen runterschlucken. Genau das habe ich mit meinem *grmpf* zum Ausdruck gebracht und sweat hat es wohl auch so verstanden.

Wir sind ein Erotik-Forum und wenn jemand sich davontragen lässt, ist das nur menschlich. Letztlich geht es hier um harte Tatsachen und nackte Fakten von zweierlei Geschmäckle, die leider nicht immer zusammen passen. So soll halt jeder das lesen, was ihn interessiert und sich seinen Teil denken, wenn er etwas nicht glauben kann. Das ist Meinungsfreiheit, die es sehr wohl abzugrenzen gilt von "Beleidigungsfreiheit" oder vollkommener Anarchie mit dem Recht des Stärkeren bzw. lauter Schreienden.

Wer das weiter vertiefen möchte, sollte sich hier austoben. Genug offtopic soweit.

@Schleckerchen

Kein Grund, Dich zu rechtfertigen!

LG
private_lock
481. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von folssom am 27.10.12 01:14

Hallo private_lock,

Zitat

Da fände ich es klüger, wenn alle Beteiligten einen kühlen Kopf behalten und möglicherweise missverständliche oder auch ganz unmissverständliche Andeutungen runterschlucken.

Das ist doch schlicht ein Aufruf die hier herrschende "Zensur" zu akzeptieren.
Warum werden nur positive Kommentare akzeptiert?
482. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von dragonia am 27.10.12 08:34

im forum gibt es die NBD (ich glaub schon immer)
und unter punkt 2.1 wird auf den «ton» hingewiesen.

weitere offtopic-diskussionen bitte im dementsprechenden board.
483. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von SmartMan am 27.10.12 13:53

Ich bin etwas spät >darauf< aufmerksam geworden; daher erst jetzt meine Stellungnahme dazu.
Zitat
...es hat wirklich NUR Vorteile.
Ich tue mich mit Verallgemeinerungen schwer. Keyholders Darling; für Dich kannst Du erfreulicherweise ausschließlich nur Vorteile verzeichnen. Jedoch sollte sich kein Leser unkritisch dazu verleiten lassen, einen solchen Eingriff vornehmen zu lassen, da die Auswirkungen individuell unterschiedlich ausfallen.

Bereits vor längerer Zeit berichtete ich im Forum, dass bei mir in jungen Jahren aus medizinischen Gründen die Vorhaut um 50% verkürzt wurde. Dieses hat inzwischen seit Jahrzehnten für mich einen deutlichen Verlust zur Folge: Durch den nun ständigen Kontakt mit der Kleidung wurde meine Eichel unsensibler, was für mich die Reize beim einfachen Geschlechtsverkehr stark einschränkt. Das empfinde ich als einen klaren Verlust.

Ein SMler zu sein erleichtert mir als Alternative zwar die Anwendung der härteren Gangart, jedoch fehlt mir da nun mal etwas grundlegendes, und bei weitem nicht jede Partnerin verzichtet gerne auf die "konventionelle" Ausübung der Erotik (die mir leider durch den nun ausbleibenden Reiz längst nicht mehr allzuviel bringt).

Und die Erfahrung der somit eingeschränkten erotischen Sensibilität mußten viele machen.

Diesen Einwand wollte ich mal für jene mit in die Waagschale werfen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich von ihrer Mütze zu trennen.

LG

SmartMan


P. S.
O. g. Verlust ist es auch, weshalb ich es ablehne, dass Erwachsene sich berufen fühlen, ihrer Religion wegen Kindern diesen Eingriff zwangsweise aufzubürden, statt ihnen die Zeit zu lassen, im Erwachsenenalter über sich selbst zu bestimmen. Viele so handelnden werden wahrscheinlich gar nicht wissen, was durch diesen erzwungenen Eingriff den Betroffen eventuell für immer an Emotionen genommen wird; und die Heranwachsenden erhalten nicht die Chance, selbst den Vergleich des vorher/nachher im Laufe ihrer Entwicklung selbst ziehen zu können. Aber das nur offtopic am Rande bemerkt.
484. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von fluX am 28.10.12 15:03

Hi,

ob nun Geschichte, Halbwahrheiten oder echter Erfahrungsbericht... Der Schreibsstil von Schleckerchen ist wirklich gut und ich finde es klasse, dass jemand seine Story über sechs Jahre hier kontinuierlich fortsetzt .
485. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.11.12 03:01

Hallo zusammen!

Es ist bald 03:00h und ich sitze völlig frustriert vor meinem PC.

Manu und Gabi haben mich heute Abend wieder einmal zusehen lassen, wie sich gegenseitig befriedigen. Ich durfte den beiden – mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden kniend, die Hände auf dem Rücken – zuschauen, wie sie sich auf dem Sofa nach allen Regeln der lesbischen Kunst vergnügten.

Zum Glück hat mein KG 16 Streben! Sonst hätte ihn mein Kleiner möglicherweise gesprengt!

Es ist so unbeschreiblich geil, wie sich meine beiden Prinzessinnen lieben! Und sich dabei überhaupt nicht darum kümmern, dass ich zuschaue.

Wenn ich im KG einen Steifen bekomme, zeigt sich das daran, dass mein Unterleib hinter dem A-Ring anschwillt. Denn nach vorne kann sich mein Schwan* wegen des Käfigs ja nicht ausbreiten. Die „Beule“ ist dann deutlich sichtbar.

So ist es auch Gabi nicht entgangen, wie mega scharf ich vom Zuschauen geworden bin.

Nach dem zweiten Orgasmus – als sie und Manu erschöpft aber zufrieden auf dem Sofa lagen – hiess sie mich aufzustehen.

Ich stand auf.

Mit dem Finger winkte sie mich zu sich heran.

Als ich vor ihr stand, streichelte sie sanft und zärtlich meine steinharten Eier. Ihre Berührungen jagten mir einen kalten Schauer über den Rücken und zwischen meinen Beinen war die Hölle los!

Gabi registrierte meinen Zustand mit Genugtuung. „Schau mal, wie Jean es geniesst, geil zu sein!“ sagte sie lachend zu Manu.

Manu lächelte und fing an, ebenfalls meine harten Eier zu streicheln.

„Hart wie Beton!“ meinte sie und quetschte meine Hoden mit der Hand zusammen. „Ob Du ihn eventuell wieder einmal melken solltest?“ fragte sie Gabi.

Der Blick den sie mir dabei zuwarf war zu viel!

Unten aus meinem KG lief es aus mir heraus! Ohne Orgasmus! Ohne Wonne! Ohne Erleichterung!

Mein Saft floss einfach so auf den Boden!

Manu und Gabi schauten sich kurz an und lachten dann laut los.

„Jetzt sieh Dir mal dieses kleine Ferkel an!“ prustete Gabi. „Macht hier einfach den Boden schmutzig mit seinem Geilsaft!“

Manu erhob sich auf vom Sofa, packte mich bei den Haaren und drückte mein Gesicht in die Pfütze auf dem Boden.

„Das machst Du jetzt aber schön sauber, mein Lieber!“ sagte sie. Dann dirigierte sie mich an den Haaren so über die Pfütze, dass ich jeden Tropfen sauber auflecken konnte.

„Du bist ein Schatz, Jean!“ meinte sie als ich mit auflecken fertig war.

Inzwischen hatte sich Gabi auf dem Sofa aufgesetzt. Breitbeinig! Ihr glatt rasierter Schoss und ihre prallen Schamlippen zogen meinen Blick auf sich.

„Möchtest Du mich etwa gerne lecken?“ fragte sie mich.

Ich nickte nur stumm mit dem Kopf.

„Vergiss es!“ lachte Gabi.

„Komm mit nach oben!“ sagte sie dann zu Manu und nahm sie bei der Hand. „Ich bin so was von scharf auf Dich!“

Ich schaute den beiden hinterher als sie gemeinsam nach oben in Gabi’s Zimmer gingen. Und einmal mehr dachte ich, was für ein Glückspilz ich bin! Zwei so wundervolle Geschöpfe!!

Jetzt sitze ich seit fast 3 Stunden vor dem PC und tummle mich auf youporne.com.

Und verfluche meinen KG wohl zum millionsten Mal!!

Dass ein KG absolut sicher sein soll, versteht sich ja von selbst!

Aber dass er auch noch gemein und fies ist, ist eine andere – ganz perfide - Sache!

Heute bedaure ich sehr, dass wir damals den KG noch einmal von STEELWORXX „optimieren“ liessen!

Durch die Sicherung mit dem Eichelring, der Angelschnur und der Bleiplombe ist es mir unmöglich, meine Eichel aus dem Käfig heraus zu ziehen!

Wohl aber kann ich durch schnelles hin und her bewegen der Angelschnur eine Stimulation unten an der Eichel erzielen, welche mich nach einer mehr oder weniger langen Zeit bis an den Rand eines Orgasmus führt!

Die Krux aber ist die, dass – je näher ich dem Orgasmus komme – meine Eichel im Käfig mehr und mehr anschwillt bis ich - kurz vor dem Erguss - die Angelschnur nicht mehr hin und her bewegen kann!!

Es fehlt nur soooooooooooooooooooo wenig!!!!

Frustrierend! Ernüchternd! Zum verrückt werden!

Aber gleichwohl möchte ich den KG und die damit verbundenen Erfahrungen und Erlebnisse mit meinen beiden Schönen nicht missen!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
486. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von private_lock am 11.11.12 08:16

Guten Morgen Jean!

Zitat
Durch die Sicherung mit dem Eichelring, der Angelschnur und der Bleiplombe ist es mir unmöglich, ...


Wie lange trägst Du die Plombe denn am Stück? Wird die bei jedem Verschluss wieder erneuert? Wie verhält sich das mit der Zeit? Blei ist doch überaus unedel. Da musst Du doch ständig abgerubbeltes Blei in der Wäsche und an der Haut haben? Schließlich gab es mal eine Zeit, als Bleistifte wirklich aus Blei gemacht wurden.

Angelschnur ist doch überaus glatt, wie hält die in dem Blei? Macht Ihr einen Knoten und der wird dann versiegelt?

Wie heiß ist das Blei, wenn es geformt wird? Verbrennt das die Angelschnur nicht?

Ich weiß, es ist ein toller Kick für den Fetisch, wenn dort ein M+G in die Plombe eingestanzt ist. Aber es scheint mir viel weniger alltagstauglich als die profanen Nummern-Plomben, mit denen sich die anderen Träger zufrieden geben.

LG
private_lock
487. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.11.12 13:00

Hallo private_lock!

Die „Blaue Pillen-Phase“ ist bereits seit Monaten vorbei. Manu und Gabi sind sich zur Zeit wieder selber genug!

Und meine Fähigkeiten mit der Zunge werden auch nur noch vereinzelt in Anspruch genommen – meistens von Manu.

Dank der regelmässigen Absamung durch Gabi bleibt der Druck zwischen meinen Beinen einigermassen erträglich. Der „Druck“ in meinem Kopf sorgt dafür, dass ich die Hoffnung auf einen Orgasmus nie aufgebe und meinen beiden Schönen hingebungsvoll auf aufmerksam diene. Geil ist geil!!!

Ich habe aufgehört die Tage oder Wochen seit dem letzten Totalaufschluss zu zählen. Ich schätze aber, dass mein Kleiner seit 8 oder 9 Wochen nicht mehr aus seinem Käfig herausgekommen ist. Und wie es derzeit ausschaut, können da locker noch ein paar weitere Wochen zusammenkommen.

Du musst wissen, dass es für mich zwei Arten von Aufschluss gibt :

Der Teilaufschluss :
Hierbei wird mir nur der A-Ring abgenommen. Die Eichel bleibt dank der Sicherung mit der Plombe im Käfig und ich komme nicht an sie ran. Ein Teilaufschluss erfolgt in der Regel alle 10 – 14 Tage und dient dazu, die gesamte Vorhaut mit einem speziellen Hautnähröl einzureiben. Seit wir regelmässig dieses Öl anwenden, habe ich auch bei sehr langen Verschlusszeiten nie Probleme mit Odömen oder Entzündungen gehabt.

Der Komplettaufschluss :
Ein Komplettaufschluss erfolgt nur dann, wenn eine meiner beiden Göttinen Lust auf meinen Schwan* hat oder ich mich selber erleichtern darf. Beim Komplettaufschluss wird die Angelschnur mit der Plombe mit einer Schere abgeschnitten. Danach wird der A-Ring geöffnet und ich kann den Käfigteil mit dem Plug herausziehen.

Aber wie schon gesagt, das ist schon eine ganze Weile her!

Zum erneuten Verschluss werden selbstverständlich ein neues Stück Angelschnur und eine neue Bleiplombe verwendet.

Durch die Reibung der Plombe am Käfigteil erfolgt naturgemäss eine Abnützung an der Plombe. Da ich jedoch Boxershorts als Unterwäsche trage, ist diese Abnützung nur sehr minim. Bleispuren auf Haut oder Shorts gibt es keine.

Und „unedel“ scheint es auch nicht wirklich auszusehen - im Gegenteil! Sowohl Manu als auch Gabi finden es mega sexy und anregend, wenn man der Plombe ansieht, dass sie schon sehr lange im Einsatz ist!

Bei den verwendeten Plomben handelt es sich um ein handelsübliches Produkt. Die Plombe hat einen Durchmesser von 4 mm. Durch zwei kleine Löcher auf der Seite kann die Angelschnur getrennt eingefädelt werden. Das Innere der Plombe ist hohl, so dass man einen Knoten machen kann, welcher in die Hohlkammer eingebettet wird. Mit einer Plombierzange wird die Plombe anschliessend zusammengepresst und die noch vorstehenden Enden der Angelschnur werden mit einer Schere abgeschnitten.

Fertig!

Die Plombe sitzt absolut sicher und verhindert ein unbemerktes Ausbrechen aus dem KG!

Das Signet auf der Plombe wurde übrigens bereits vor einiger Zeit geändert. Manu fand das „M+G“ bzw. „G+M“ nicht mehr schön. Zu bünzlig! Zu bieder!

Sie bestellte deshalb kurzerhand neue Gravurplatten für die Plombierzange. Die neue Gravur zeigt das astrologische Symbol des Krebses. Gemäss Manu verkörpert sie aber nicht nur mein Sternzeichen sondern symbolisiert gleichzeitig ebenfalls meine Unterlegenheit ihr und Gabi gegenüber. Ich liege unten auf dem Rücken – und sie bäuchlings über mir! Aus dieser Perspektive habe ich mein Sternzeichen bisher noch nie betrachtet!

Was die Alltagstauglichkeit der Bleiplombe sowie des ganzen Keuschhaltungs-Systemes anbelangt, kann ich leider nur feststellen, dass es (für unsere Bedürfnisse und Anforderungen) absolut perfekt ist!

Selbstverständlich wäre es mir jederzeit möglich, die Angelschnur zu durchschneiden, meine Eichel aus dem Käfig heraus zu ziehen und mit ihr zu spielen. Möglicherweise könnte ich mir sogar auch einen Orgasmus bescheren.

Aber an die Folgen, sprich die Reaktionen von Manuela und Gabrielle, wage ich gar nicht zu denken!!

Liebe Grüsse!

Jean


P.S. Gabi hat gerade eben gelesen, was ich geschrieben habe und gemeint, dass ich beim nächsten Komplettaufschluss Fotos meines KG’s machen und sie interessierten Leserinnen und Lesern dieses Forums zugänglich machen dürfe. Über den Zeitpunkt des Aufschlusses hat sie allerdings keine Angaben gemacht.
488. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 26.11.12 00:53

Heute nach dem Abendessen – als ich Manu und Gabi ihren Espresso servierte – lag der Schlüssel zu meinem KG auf dem Esstisch!

Fragend schaute ich die beiden an.

„Du darfst jetzt die Fotos für das Forum machen.“ lächelte Gabi. „Du hast dafür exakt 10 Minuten Zeit. Danach kommst Du wieder hier her und verschliesst Dich vor unseren Augen.“

„Nur 10 Minuten?“ fragte ich.

„Ja! Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ lachte Manu.

Ich schaffte es nicht in 10 Minuten – es waren knapp mehr als 13 Minuten!

Als ich wieder verschlossen vor meinen beiden Schönen stand, beachteten sie mich zuerst gar nicht und redeten einfach weiter miteinander. Erst nach einer Weile drehte sich Manu zu mir um und sagte „Du bist zu spät, Jean!“

„Es tut mir leid, Manuela!“ antwortete ich. „Aber es ging nicht schneller.“

„Den Schlüssel!“ forderte sie und hielt mir ihre Hand entgegen.

Ich legte den Schlüssel in Ihre Handfläche.

„Und jetzt holst Du den Fotoapparat und zeigst uns die Fotos.“

Ich ging nach unten und holte die kleine Digitalkamera aus meinem Zimmer.

Gemeinsam schauten sich Manu und Gabi meine Fotos an. Sie löschten das eine oder andere Foto und gaben mir dann die Kamera zurück.

„Die hier darfst Du in’s Netz stellen.“ sagte Gabi. „Und jetzt reden wir über Deine Verspätung!“

„Hey! Es ging wirklich nicht schneller!“ antwortete ich leicht genervt.

„Hört, hört!“ lächelte Manu. „Unser Kleiner will doch wohl nicht aufsässig werden?“ Ein spöttisches Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Nein, natürlich nicht!“ sagte ich. „Es war nur einfach nicht in 10 Minuten zu schaffen!“

„Man kann alles, wenn man nur will!“ meinte Gabi kalt. „Du hast Dir einfach nur zu wenig Mühe gegeben!“

Ich wusste, dass es sinnlos war, jetzt mit den beiden zu diskutieren. Sie hatten ihren Entscheid bereits getroffen und es ging nur noch darum, wie hoch meine Strafe ausfallen würde.

„Eigentlich hättest Du es verdient, wieder einmal abspritzen zu dürfen.“ meinte Gabi mit einem bedauernden Lächeln auf den Lippen. „Aber dieses Anrecht hast Du heute Abend verspielt!“

„Geh jetzt in Dein Zimmer!“ sagte Manu kalt.

Ich drehte mich wortlos um und ging.

Unten in meinem Zimmer fragte ich mich, ob ich nicht statt zu fotografieren besser hätte onanieren sollen! Dann wäre es jetzt zwischen meinen Beinen nicht mehr ganz so kribbelig! Und die Strafe wäre wohl nicht viel strenger ausgefallen!

Aber jetzt nützt alles Jammern nichts mehr! Ich bin wieder eingesperrt und das war’s wohl für längere Zeit!

Ach ja! Diejenigen, welche Interesse an den Fotos meines KG-Systemes haben, können mir eine PN senden und ich schicke ihnen dann den Link und das Kennwort.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
489. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von private_lock am 29.11.12 20:56

Hallo Jean!

Danke für die Fotos, sehr auf- ... pardon abschlussreich

Allerdings dachte ich, Ihr wärt bei den kodierten Schrauben geblieben. Aber jetzt zeigst Du ja doch wieder das Steckschloss?

LG
private_lock
490. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.11.12 21:49

Hallo private_lock

Du hast recht! Es scheint als ob ich wirklich vergessen hätte, das seinerzeit zu erwähnen.

Damals – als wir den Eichelring bei STEELWORXX bestellten – haben wir auch den KG zurückgesandt. Und zwar um die Bohrung für die Angelschnur zu machen.

Bei dieser Gelegenheit haben wir auch den Verschlussmechanismus von der Sicherheitsschraube zurück auf das normale Steckschluss ändern lassen. Das „aufschrauben“ empfanden meine beiden Lieben inzwischen als zu aufwändig und zu lästig und den „Schlüssel“ als zu grobschlächtig.

Ich glaube aber, dass vor allem bei Manu Bedenken gegen das „Schraubschloss“ aufkamen, nachdem wir einige Zeit zuvor „Probleme“ damit hatten.

Liebe Grüsse!

Jean
491. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.12.12 20:04

Heute Abend sollte ich frei haben!

Manu und Gabi sagten mir, sie wollen sich einen gemütlichen DVD-Abend machen und baten ausdrücklich darum, nicht gestört zu werden!

So sass ich also hier unten in meinem Zimmer. Mir war langweilig! Das herumstöbern im Forum machte mir nicht wirklich Spass. Und auch das TV-Programm hatte sich dem Wetter angepasst - mies!

Während ich so vor meinem PC sass ging die Türe auf und Gabi kam in’s Zimmer. Aber nur so weit, dass sie den innen steckenden Schlüssel abziehen konnte.

„Nur um sicher zu gehen, dass Du uns auch wirklich nicht störst, mein Lieber!“ sagte sie lächelnd, schloss die Türe hinter sich und drehte den Schlüssel von aussen im Schloss! Ich war ein meinem Zimmer eingesperrt!

„Was war das denn jetzt?“ fragte ich mich überrascht. Und hatte ich nicht gerade durch die offene Türe oben Männerlachen gehört? Lief da eine DVD oder hatten Manu und Gabi männlichen Besuch?

Ich spüre Eifersucht in mir aufsteigen. Und auch Wut! Und Angst!

Und Fragen! Viele Fragen!!

Mit Langeweile ist es vorbei!!
492. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 23.12.12 21:17

Hallo zusammen!

Als ich heute Morgen erwachte, steckte der Schlüssel zu meinem Zimmer innen im Schloss und die Türe war unverschlossen.

Oben in der Küche standen lediglich 2 Weingläser und eine leere Weinflasche auf der Anrichte. Ich sah mir die Flasche genauer an. Es war ein Primitivo di Manduria 2008 von Sessantanni. Auch nichts Aussergewöhnliches – den trinken Manu und Gabi sehr gerne.

Ich habe dann wie immer den Tisch gedeckt und gewartet, bis meine beiden Schönen zum Frühstück herunterkamen.

Als erste erschien Manu. Barfuss, Jeans und ihr grauer Lieblingskaschmirpulli. Sie sah hinreissend sexy aus! Auf den ersten Blick sah ich, dass sie keinen BH trug.

Ich wurde von ihr mit einem zärtlichen Kuss begrüsst. Irrte ich mich oder dauerte der Kuss heute länger als sonst?

Ein paar Minuten später kam auch Gabi herunter. Schwarze Ballerinas, schwarze hautenge Leggins und ein weisses, bauchfreies Top. Auch sie trug keinen BH. Und vermutlich auch kein Höschen.

Während sie mich ebenfalls mit einem zärtlichen Kuss begrüsste, streichelte sie mir kurz über meinen Hintern.

Wann hatte sie das das letzte Mal gemacht?

Ich stellte Butter, Gipfeli, Zopf, Marmelade, Käse und Aufschnitt auf den Tisch. Manu wünschte zusätzlich noch gebratenen Schinken mit 2 Spiegeleiern. Meine beiden Lieben frühstückten mit sichtlichem Appetit.

Wir unterhielten uns wie immer über dies und das und Gott und die Welt. Vor allem der nicht eingetretene Weltuntergang war ein Thema welches uns zu einigen Lachern verleitete.

Ganz beiläufig fragte ich in die Runde „Hattet Ihr gestern Abend noch Besuch“?

Manu und Gabi schauten sich kurz an und dann antwortete Manu „Nein. Wieso?“

„Nur so.“ sagte ich.

Von der Seite schaute mich Gabi an und meinte „Hey! Und selbst wenn! Hätte Dich das etwa zu interessieren?“

Ich fühlte mich wie ein beim abschreiben ertappter Schüler und senkte den Kopf. „Nein. Natürlich nicht! Ich dachte nur, ich hätte Stimmen gehört.“

Wieder schauten sich Manu und Gabi kurz an. Lächelnd antwortete Gabi „Das war sicher im Film den wir uns angeschaut haben.“ Das kurze – wie mir schien schelmische - Lächeln, dass sich die beiden danach zuwarfen, beruhigte mich nicht wirklich.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte „Ich habe es nicht sonderlich geschätzt, dass Ihr mich gestern Abend in meinem Zimmer eingeschlossen habt! Das Zimmer – und damit auch der Schlüssel, gehören schliesslich mir!“

Manu und Gabi wechselten wortlos einen kurzen Blick bevor Manu aufstand und zu meinem Zimmer hinunterging.

Als sie kurz danach wieder hochkam, hatte sie meinen Zimmerschlüssel in der Hand. Sie hielt ihn mir demonstrativ vor die Nase bevor sie ihn in ihre Hosentasche steckte.

„Thema damit erledigt?“ fragte sie sanft und sah mich lächelnd an.

Mir fiel gerade nichts ein, das ich erwidern wollte und konnte.

„Gut!“ sagte Gabi. „Und was machen wir Drei heute?“

Manu lehnte sich im Stuhl zurück und verschränkte die Hände hinter dem Nacken. Ihre Brustwarzen waren jetzt sehr deutlich zu sehen!

„Wenn Du so weitermachst, landen wir sehr schnell im Bett!“ meinte Gabi lachend.

„Und was spricht dagegen?“ fragte Manu und lehnte sich aufreizend lächelnd noch ein wenig weiter zurück.

„OK! Das reicht!“ rief Gabi, stand auf, ging um den Tisch herum und küsste Manu auf den Mund. Mit der rechten Hand streichelte und knetete sie sanft Manu’s linke Brust.

„Du bist ein Riesenbiest, mein Schatz!“ hauchte sie zwischen zwei Küssen.

Es dauerte nicht lange und Gabi’s rechte Hand machte sich am Knopf von Manu’s Jeans zu schaffen. Gekonnt knöpfte sie die Jeans auf und liess ihre Hand zwischen Manu’s Beine gleiten.

Dies quittierte Manu mit einem wohligen Seufzer!

Nach einer Weile zog Gabi ihre Hand langsam aus Manu’s Hose, nahm sie bei der Hand und zog sie hoch auf die Beine.

„Gehen wir!“ sagte sie.

Und über die Schulter rief sie mir zu „Kommst Du, Jean?“

Gerade eben bin ich mit dem aufräumen des Frühstückstisches fertig geworden!

Obwohl permanent verschlossen, werde ich diesen 23. Dezember 2012 niemals vergessen!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen


P.S. Als ich die Eierschalen in den Kehrichtkübel warf, sah ich darin eine Zigarettenkippe. Aber weder Manu noch Gabi rauchen!!

493. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.02.13 16:21

Hallo zusammen!

Vorletzten Sonntag hatten wir eine sehr interessante Diskussion beim Mittagessen! Ich habe Manu und Gabi gefragt, weshalb sie schon seit Wochen keinen Sex mehr mit mir haben wollten.

Die Antworten waren kurz und einhellig : weil beide keinen Bock mehr darauf haben, meinen Kleinen erst mühsam hochzupäppeln um sich danach mit einem mittelmässig befriedigenden Ergebnis zufrieden zu geben. Da zögen sie es doch vor, sich gegenseitig zu lieben. Das sei einfacher und gehe viel schneller.

Auf meinen Einwand „Ihr könntet mich ja mal für längere Zeit aufgeschlossen lassen.“ meinte Gabi „Ja! Das würde Dir so passen, mein Lieber! Und wenn wir nicht zu Hause sind holst Du Dir laufend einen runter! Und wir brauchen dann Wochen bist Du wieder richtig handzahm bist! Nichts da - der Kleine bleibt drinn!“

Letzten Dienstag brachte der Postbote ein grösseres Paket für Gabi aus Deutschland. Ich legte es wie immer auf die Kommode bei der Garderobe.

Manu kam an diesem Abend als erste nach Hause. Ich ging in die Küche um ihr einen Kaffee zuzubereiten. Sie geniesst das immer nach einem langen Arbeitstag.

„Oh – super!“ hörte ich sie sagen. Vermutlich hatte sie das Paket für Gabi entdeckt.

Und wirklich; als sie zum Esstisch kam hatte sie das Paket dabei. Ohne viele Umstände begann sie es zu öffnen.

„Komisch!“ dachte ich. „Jetzt macht sie einfach das Paket für Gabi auf?“ Doch da es mich ja nichts anging, schwieg ich.

Neben einem Haufen Verpackungsmaterial kamen vier verschieden grosse Verpackungen zum Vorschein. Auf der grössten Verpackung stand "Vac-U-Lock Ultra HARNESS 2000 MALE". Manu öffnete sie und es kamen drei Dinge zum Vorschein : ein Lederharness mit einer kleinen und einer grösseren Öffnung vorne, eine rote Kunststoffplatte mit einem kurzen Noppen und vier Druckknöpfen und ein etwa 10 cm langer schwarzer und ca. 3 cm dicker Stöpsel.

Mit flinken Fingern führte Manu das rote Teil mit dem kleinen Noppen in die obere Öffnung des Harness ein und drückte die Druckknöpfe fest. „Den Analstöpsel brauchen wir vorerst nicht.“ meinte sie und legte den kurzen schwarzen Stöpsel beiseite.

Dann nahm sie die zweite Verpackung auf der "Vac-U-Lock Realistic white Cock" stand, öffnete sie und entnahm ihr einen künstlichen Penis mit Hoden. Das Ding war ca 16 cm lang und hatte einen Durchmesser von etwa 4 cm.

„Geiles Teil, das Gabi sich da ausgesucht hat!“ meinte sie lächelnd.

Der dritten Verpackung mit der Aufschrift "Vac-U-Lock Natural Dong" entnahm sie ebenfalls einen künstlichen Penis – aber einen ohne Hoden. Dieses Teil schien mir etwas länger aber dafür dünner zu sein.

„Das ist meiner!“ sagte sie zufrieden lächelnd und streichelte ihn zärtlich.

Nach einer Weile gab Manu mir die beiden Dildos und sagte „Mach sie sauber!“

Ich nahm die beiden Teile und ging mit ihnen in die Küche, wo ich sie mit viel Seife mehrmals wusch.

Dann brachte ich sie zurück zu Manu, welche in der Zwischenzeit die kleinste Verpackung geöffnet hatte. Ein kleiner Flacon stand auf dem Tisch. Mehr als „Gleit…“ konnte ich darauf nicht erkennen.

„Zieh Dich aus!“ befahl Manu erregt.

Ich gehorchte sofort.

Sie nahm den Harness und legte ihn mir um. Die untere – grössere – Öffnung kann mittels eines Druckknopfes geöffnet werden. Manu platzierte die Öffnung hinter dem A-Ring meines KG und drückte den Druckknopf zusammen.

„Passt wie angegossen!“ meinte sie zufrieden. Dann stellte sie die Riemen um meine Hüfte richtig ein und das Teil sass fest auf meinem Schoss.

Dann nahm Manu den künstlichen Penis ohne Hoden. Dieser hatte einen Hohlraum innen. In diesen Hohlraum lief sie etwas von dem Gleitgel hineinlaufen. Dann stöpselte sie den Kunstpenis auf den roten Stöpsel am Harness - und ich hatte mit einem Mal einen grossen steifen Schwan*!!

Manu schmiegte sich ganz eng an mich und streichelte meinen Konkurrenten und meine Eier! „Ich habe mich für das Teil ohne Hoden entschieden, weil ich deine echten Eier spüren will!“ hauchte sie mir in’s Ohr.

Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich hinter sich her nach oben in ihr Zimmer.

Sie fand kaum Zeit sich ihrer Kleider zu entledigen! Als sie mich auf dem Bett zwischen ihre Beine zerrte, sah ich, dass sie schon klitschnass war. Ohne langes Vorspiel drang ich in sie ein!

Nach einer guten halben Stunde galoppieren war ich erledigt! Aber ich hatte es fertig gebracht, Manu drei Megaorgasmen zu bescheren!

Als ihr Atem wieder ruhiger ging und auch ihr Puls heruntergefahren war, meinte sie „An Deiner Kondition müssen wir noch arbeiten, Jean!“ Dann legte sie sich auf meinen Bauch und küsste mich zärtlich und ausgiebig.

Ich hörte, wie hinter mir die Schlafzimmertüre geöffnet wurde. „So, so! Du konntest wohl nicht warten?“ fragte Gabi’s Stimme.

Manu lächelte über meine Schulter hinweg und antwortete „Verzeih mir bitte, mein Schatz! Aber ich konnte beim besten Willen nicht widerstehen!“

Gabi hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und meinte „Über das „Verzeihen“ reden wir beide später noch, Manuela! Aber jetzt lass mich endlich sehen, was wir geiles erworben haben!“

Manu bedeutete mir, mich neben sie auf den Rücken zu legen. Dann stand sie auf und gesellte sich zu Gabi neben dem Bett. „Dreimal hat er es mir besorgt!“ sagte sie genüsslich. „Und einmal davon so, wie ich es noch nie erlebt habe!“

Gabi musterte mich halb interessiert halb zufrieden. „Nun ja, schlecht sieht er damit nicht aus, unser lieber Jean!“

Erst jetzt wurde mir die Situation richtig bewusst! Ich lag da vor meinen beiden Lieben und hatte einen prächtigen Ständer!

„Aber nun will ich mein Teil ausprobieren!“ sagte Gabi energisch. Sie legte eine Hand auf den Harness und mit der anderen Hand zog sie Manu’s Dildo aus seiner Verankerung.

Sie stülpte ihren Freudenspender – den sie bereits mit Gleitcreme präpariert hatte – über den Stöpsel. Ihr Teil war etwas kürzer – dafür dicker. Und die Kunsthoden bedeckten meinen KG weitgehend.

Hastig zog sich Gabi aus. Auch bei ihr konnte ich einen deutlichen feuchten Schimmer zwischen den Beinen erkennen.

„Ich glaube, DU musst ihn reiten!“ sagte Manu. „Ich habe ihn ein bisschen zu hart rangenommen!“ Dabei lächelte sie schelmisch.

„Auch darüber reden wir noch, mein Schatz!“ gab Gabi zur Antwort und setzte sich rittlings auf mich.

Nach einem kurzen Trab begann auch sie zu galoppieren. Es war herrlich, ihre Brüste im Flug über das Gelände rauf- und runterhüpfen zu sehen.

Dann sah ich nur noch Manu’s entzückenden Rücken. Sie hatte sich auf meine Brust gesetzt und feuerte Gabi mit heissen Küssen und zärtlichen Berührungen zu einem immer wilder werdenden Ritt auf.

Lange dauerte es nicht, bis Gabi ein erstes Mal kam. Erschöpft sank sie in Manu’s Arme. „Geil! Einfach nur geil!“ hauchte sie.

„Aber mein Teil ist geiler!“ hörte ich Manu antworten.

„Glaube ich nicht!“ sagte Gabi.

„Probier’s doch aus!“ lächelte Manu.

„Mache ich!“ antwortete Gabi und stieg von mir herunter.

Ich merkte, wie sie sich an meinem Harness zu schaffen machte. Dank Manu’s Rücken konnte ich nichts sehen. Aber sie zog wohl ihren Dildo vom Stöpsel herunter und steckte Manu’s Teil drauf.

Dann setzte sie sich wieder auf mich und führte Manu’s Favoriten in sich ein.

Ich hörte, wie Manu ihr in’s Ohr flüsterte „Du musst beim Reiten mit seinen Eiern spielen, mein Leben! Das ist der Wahnsinn!!“

Und dann galoppierte Gabi los!

Noch nie hatte ich sie so stöhnen und schreien gehört!!

Und weil auch Manu während Gabi’s Ritt nicht untätig blieb, kamen beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Nur ich – ich hatte von alledem nichts! Ausser einem mega geilen Gefühl im Kopf und zwischen den Beinen.

Als wir dann alle Drei auf dem Bett lagen – zwei glücklich und zufrieden und einer glücklich aber eher nicht zufrieden – meinte Gabi „Du hattest recht, Manu! Dein Teil ist geiler! Darf ich es auch benutzen?“

„Was für eine Frage, amore!“ antwortete Manu. „So oft Du willst!“

Und zu mir meinte sie „Tja, mein Lieber! Es scheint als hättest Du einmal mehr Pech gehabt!“

„Das kann man wohl sagen!“ gluckste Gabi.

Beide brachen unvermittelt in heiteres Gelächter aus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

Und dann zeigten mir meine beiden Prinzessinnen, dass ich wirklich der wohl glücklichste „Pechvogel“ auf der Welt war!

An diesem Abend durfte ich seit langem wieder einmal abspritzen!!!

Aber erst, nachdem wir demokratisch darüber abgestimmt hatten. Das Resulat lautete 2 : 1. Überraschenderweise hatte dieses Mal Gabi FÜR mich gestimmt!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
494. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.02.13 20:22

Hallo zusammen!

Ich vergass zu erwähnen, dass ich seit letztem Dienstagabend den Harness mit dem hodenlosen Dildo immer zu tragen habe wenn Manu und/oder Gabi zu Hause sind. Da er bequem zu tragen ist und mich weder behindert noch einengt, habe ich kein Problem damit.

Unter weiten Freizeithosen oder Jeans ist er – wie ich meine - nicht zu erkennen wenn ich das Hemd über der Hose trage.

Morgen Abend kommen Sabrina und Markus zum Nachtessen vorbei. Mal schauen, ob sie etwas bemerken.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

P.S. In Sachen Quickies steht es übrigens 2 : 4 zwischen Manu und Gabi! Und in Sachen Geilheit steht es 2 : 10 zwischen meinen beiden Schönen und mir!!!
495. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ganimus am 24.02.13 08:24

Sorry, aber diese Geschichte finde ich absolut abtörnend. Mir völlig unverständlich wie man sich so quälen und demütigen lassen kann. ich hätte die frauen schon lange rausgeschmissen und mir die Schwestern aus der Kneipe am Anfang gesucht.
KG ja und spielen, aber der verliert ja seine Persönlichkeit. Nee ist absolut nichts für mich.
496. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.02.13 10:58

Mein lieber Ganimus!

Ich denke, wir beide verstehen unter quälen und demütigen etwas ganz verschiedenes!

Gemäss Duden bedeutet „quälen“ : einem Lebewesen bewusst körperliche Schmerzen zufügen, es misshandeln [um es leiden zu sehen] oder jemandem (durch etwas) seelische Schmerzen zufügen.

In all den Jahren wurden mir nicht ein einziges mal bewusst Schmerzen zugefügt – weder körperliche noch seelische!

Wikipedia meint zu „demütigen“ : Demütigung ist die den Selbstwert, die Würde und den Stolz angreifende beschämende und verächtliche Behandlung eines Anderen, oft auch im Beisein oder vor den Augen anderer Personen.

Für mich ist es keine Demütigung den Haushalt zu führen, die Wäsche – auch diejenige von Manu und Gabi – zu waschen und zu bügeln, für uns Drei zu kochen, meine beiden Prinzessinnen zu umsorgen und zu verwöhnen, etc. etc.!

Im Gegenteil!!

Und wenn Du in Deinem Thread „Peniskäfig tragen“ schreibst „Aber dass er dann die niedersten Arbeiten erledigen muss ….“ dann empfinde ich das als Beleidigung aller Frauen, die genau dieses tagtäglich für ihre Familien und ihre Männer tun!!

Dass ich nicht mehr Sex haben oder abspritzen kann wann ich will, empfinde ich weder als beschämende noch verächtliche Behandlung meinerseits und ich fühle mich deswegen auch in meiner Würde und meinem Stolz nicht verletzt!

Denn genau DIESE VORSTELLUNG liess mich ja seinerzeit meinen ersten KG anschaffen. Ich fand den Gedanken einfach unbeschreiblich geil, nicht mehr zu können wie ich will!

Dass meine damaligen Vorstellungen, Wünsche und Sehnsüchte mehr als erfüllt wurden, möchte ich nicht mehr missen! Auch wenn es dazu einiger harter und nicht einfacher Lektionen bedurfte.

Ich habe zwar meine Rolle gewechselt – aber meine Persönlichkeit habe ich deswegen nicht verloren!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen


P.S. Ich gehe jetzt kochen!
497. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von confused am 24.02.13 11:20

dabei muss ich schleckerchen leider recht geben.

dies sind aufgaben die frau "tagtäglich" erledigen muss und diese bezeichnest du als unterste und minderwertig... wenn man das so auslegt, hast du eigentlich garkeine freundin verdient die diese "dreckigen" aufgaben tagtäglich für dich erledigt....

just my opinion -
498. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ganimus am 24.02.13 13:51

Sorry,hab mich falsch ausgedrückt. Ich liebe und veehre meine Frau und verwöhne sie sehr. Mach ihr Geschenke und helfe auch sonst im Haushalt. Unter niederen Tätigkeiten verstehe ich nicht das putzen sondern das wie. Unter Aufsicht und unter Beleidigungen würde ich es nicht tun.
Aber jeder ist anders.
Ich möchte keinem zu nahe treten nur sehe ich das etwas anders.
Den KG zu tragen bedeutet für mich natürlich auch Kontrolle abzugeben an eine geliebte Frau. Aber das ganze soll spielerisch sein. Ich will auch nicht, daß meine Frau mir nur zum Abspritzen dient. Das wäre wirklich für sie erniedrigend. Dafür liebe ich sie zu sehr. Ich würde jedoch deinen Zustand um nichts in der Welt eintauschen wollen. Wenn es dir so gefällt ist das für dich in Ordnung. Ich sehe das anders.
Tut mir leid wenn ich dir da zu nahe gekommen bin. Nix für ungut.
499. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.02.13 19:42

Hallo zusammen!

Mit (unverhohlener!!) Erleichterung kann ich heute berichten, dass meine beiden Schönen anlässlich ihres „Videoabends“ keinen Herrenbesuch hatten!

Gestern Abend waren Sabrina und Markus bei uns zum Nachtessen. Es war einer dieser Abende, wo einfach alles stimmte – die Gäste, das Essen, die Stimmung, das Ambiente, der Wein, die Laune – einfach alles!

Nicht zuletzt hat auch der Lieblingswein von Manu und Gabi sicher seinen Teil dazu beigetragen, dass die beiden sehr gut aufgelegt waren.

Beim Dessert beklagte sich Sabrina darüber, dass ihr Alltag eigentlich von viel zu viel Routine bestimmt würde. Nicht nur im Büro sondern auch zu Hause. Diese Klage führte zu einer sehr interessanten Diskussion in deren Verlauf Manu Sabrina irgendwann den Ratschlag gab, sie müsse halt von sich aus dafür sorgen, dass mehr Abwechslung in ihr Leben käme.

Auf die Frage, was Manu damit meine, antwortete Gabi „Du musst es halt ab und zu so machen, wie wir! Markus immer ein wenig auf Trab halten, ihn aufmischeln, verunsichern!

Und dann erzählte sie die Geschichte vom Videoabend :

Gabi war der Ansicht, dass es wieder einmal an der Zeit wäre, unsere Beziehung etwas zu „aktivieren“. Sie meinte, mein geregelter Tagesablauf würde mir nicht gut tun. Er würde mich irgendwie bequem werden lassen. Deshalb wolle sie etwas Action in mein Leben bringen.

Manu und sie seien deshalb auf die Idee gekommen, mich eifersüchtig zu machen.

In kurzen Worten zusammengefasst hiess dies : Videoabend ankündigen, mich in meinem Zimmer einschliessen, dafür sorgen, dass ich (ab Video) Männerstimmen hören konnte und als Tüpfelchen auf’s „i“ die Zigarettenkippe im Kehrichtkübel!

Auf Sabrina’s Frage, ob die Aktion erfolgreich verlaufen sei, meinten Manu und Gabi unisono und breit lächelnd „Und ob!!“

Frauen können ja so durchtrieben sein!! Armer Markus! Was da wohl auf Dich zukommt?

Dass ich den ganzen Abend den Lederharness mit dem künstlichen Schwan* trug, ist niemandem aufgefallen. Manu hat mir beim Tisch abräumen sogar zwischen die Beine gegriffen um sich zu vergewissern, dass ich das Ding auch wirklich trug!

Liebe Grüsse!

Jean


@ Ganimus

Kein Problem! Du bist mir nicht zu nahe gekommen.

Für den Haushalt bin ich ganz alleine verantwortlich und ich werde dabei weder beaufsichtigt noch beleidigt. Ich mache es sehr gerne und bin glücklich und stolz, wenn sich meine Lieblinge zu Hause wohl fühlen.

Aber wie Du richtig feststellst bedeutet KG-tragen nicht für alle das Gleiche. Für die einen ist es eine aufregende Spielerei. Und für die anderen eine Lebenseinstellung.
500. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 12.06.13 19:32

Hallo zusammen!

Mitte März letzten Jahres sandte ich folgendes Mail an Steelworxx :

„Lieber Dietmar!

Gabi hat bei MEO eine XL Cock screw gekauft.

Beschreibung XL Cock Screw 69,00€

Das medizinische Spezial-Gewinde verleiht diesem recht großen Schmuckstück für den Mann einen sicheren Sitz sowie einen hohen Widerstand gegen das Herausziehen.

Cock Screw zum Einschrauben. Wegen seiner einmaligen Konstruktion sitzt dieses Intim-Juwel sicher und fest. Mit Rund-Gewinde und einem maximalen Durchmesser von 12 mm, sowie einer Gesamtlänge von 65 mm. Die Cock Screw verfügt über eine durchgehende Bohrung sowie einen Führungsring.

Heute Morgen ist das Teil geliefert worden und wurde sofort ausgepackt. Als ich es in Händen hielt, bin ich erst mal wegen seiner Grösse / Dicke erschrocken und fragte Gabi, ob es wirklich ihr Ernst sei. Sie nickte nur wortlos.

Dank dessen, dass ich nun schon seit Jahren permanent den Plug Deines KG in mir trage, ist das Einführen bzw. Einschrauben der Cock screw dann nicht ganz so schmerzhaft gewesen, wie zuerst befürchtet. Aber es war auch nicht ohne!

Während ich diese Zeilen schreibe, ist die Cock screw nun schon seit ein paar Stunden in mir und erstaunlich bequem und schmerzfrei zu tragen. An ein Herausziehen ist ohne grösste Schmerzen jedoch nicht zu denken. Das Teil sitzt bombenfest!

Weshalb schreibe ich Dir das? Die fixe Idee von Gabi ist seit jeher, dass ich permanent Deinen KG zu tragen habe. Für die Reinigung soll ich jedoch nicht immer aufgeschlossen werden müssen. Das allerdings setzt voraus, dass ich meine Vorhaut im Käfig zurückziehen können muss.

Die Lösung mit dem Metallring um die Eichel und der Angelschnur ist für sie deshalb lediglich suboptimal. Ihrer Ansicht nach kann ich meine Eichel dabei viel zu weit nach hinten ziehen und mir ihr spielen. Zwar kann ich mich dabei nicht befriedigen, aber der Anblick meiner Bemühungen ist ihrer Meinung nach äusserst unästhetisch.

Deshalb möchte sie von Dir wissen, ob es für Dich möglich sei, Deinen Käfigteil mit der Cock screw zu kombinieren. Ihre Vorstellung geht dahin, dass ich zuerst die Cock screw in mein Glied eindrehe, dann den Käfigteil auf den hinteren Teil der Cock screw aufschraube und abschliessend das Ganze mit dem A-Ring verbinde und verschliesse.

Wenn das alles so klappen würde, wie Gabi sich das vorstellt, wäre mein Kleiner bis zum Anschlag (vorne) fest im Käfig fixiert – aber es wäre mir möglich, meine Vorhaut zwecks Reinigung zurückzuziehen! Die Eichel würde aber komplett im Käfig verbleiben, so dass ich keine Möglichkeit mehr hätte, damit zu spielen.

Meine Frage ist nun die, ob Du eine solche Lösung für technisch machbar hältst?

Ist es möglich das hintere Ende der Cock screw mit einem Gewinde zu versehen, welches sich in eine Öffnung vorne am Käfigteil Deines KG’s eindrehen lässt?

Herzlichen Dank für das Studium meiner Frage und ein schönes Wochenende!“

Dietmar antwortete mir, dass man das schon irgendwie miteinander verbinden könne. Gleichzeitig gab er mir (uns) aber auch den Rat, auszuprobieren ob die Cock screw wirklich auf Dauer tragbar sei.

Ein paar Tage später sandte ich ihm ein weiteres Mail :

„Herzlichen Dank für Deinen Tipp, das Teil länger zu tragen, um zu testen, ob es wirklich auf Dauer tragbar ist!!!

Es ist auf Dauer länger tragbar! Aber nur, wenn ES nicht mehr herausgenommen werden soll!!!!!

Ich hatte das Teil 4!! Tage in mir. Und spürte ES nicht mehr. Auch nicht beim peiseln.

Aber als Gabi dann wollte, dass ich ES wieder herausnehme, begann die Qual! Nur unter allergrössten Schmerzen gelang es mir, das Teil wieder herauszuschrauben! ABSOLUT NICHT EMPFEHLENSWERT!!!!

Das musste auch Gabi schlussendlich (wenn auch nur ungern) eingestehen!!

Ihre neue Frage an Dich ist deshalb folgende :

Ist es möglich, vorne am Käfigteil, rechts und links unterhalb der Plug-Austrittsöffnung, je ein Loch für das Durchziehen einer Angelschnur zu bohren?

Gabi ist der Ansicht, dass man den gleichen Effekt wie mit der Cock screw erzielen könnte, wenn die Angelschnur direkt vorne am Käfig fixiert werden könnte.

Danke für Deine Überlegungen!“

Aus dieser Idee heraus entstand dann das Keuschhaltesystem mit dem Eichelring, der Angelschnur, der Bohrung im Käfig und der Bleiplombe.

Am 1. April dieses Jahres (KEIN APRILSCHERZ!!) erhielt Steelworxx folgendes Mail von mir :

„Alle Jahre wieder!!

Lieber Dietmar!

Vor etwas mehr als 1 Jahr sandte ich Dir folgendes Mail :

Lieber Dietmar

Gabi hat bei MEO eine XL Cock screw gekauft.

etc. etc. etc.


Über die Osterfeiertage hat Gabi dieses Thema nun wieder auf’s Tapet gebracht. Nachdem ich in den vergangenen Monaten nur noch sehr selten aufgeschlossen wurde, meinte sie, eine restriktivere Lösung sei durchaus angebracht.

Ich werde Dir in den nächsten Tagen per Post die Cock screw zukommen lassen und bitte Dich, für mich einen neuen KG zu fertigen.

Der neue KG soll betr. Aussehen und Massen in etwa gleich sein wie mein Bisheriger, d.h.

- 2-teiliger anatomisch geformter A-Ring – Durchmesser 47 mm – mit Steckschloss
- Abstand zum Käfigteil ca. 10 mm
- Länge Käfigteil ca. 40 mm – Durchmesser B-Ring 35 mm – 16 Metallstreben
- ohne Plug

Dafür vorne mit einer Bohrung für die Cock screw!“

Vergangenen Freitag ist der neue KG eingetroffen – ein absolutes Meisterwerk!!!

Da eine Penetration durch mich von meinen beiden Schönen nicht mehr gewünscht wird, soll die Cock screw permanent in mir verbleiben. Wird mir zu gegebener Zeit die Gnade einer Erleichterung, sprich Abspritzen durch Maturbation, gewährt, wird einfach der KG aufgeschlossen und der Käfigteil abgeschraubt. Sofort nach Erleichterung und Säuberung wird der Käfigteil wieder aufgeschraubt, mit dem A-Ring verbunden und zugesperrt.

Das ganze Herumgefummele mit Eichelring, Angelschnur und Bleiplombe beim ein- bzw. aufschliessen entfällt!

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es Steelworxx gelingt, die Ausbruchsicherheit UND ZUGLEICH DEN TRAGEKOMFORT so massiv zu verbessern!! Meine allgemeine Bewegungsfreiheit ist noch einmal ein grosses Stück grösser geworden. Und auch das Pinkeln ist jetzt sogar wieder im Stehen möglich!!

Nachdem meine beiden Prinzessinnen immensen Gefallen an den künstlichen Schwän*en gefunden haben und sich mit diesen von mir in den letzten Monaten öfter haben penetrieren lassen als von mir in Natura in den letzten Jahren, sehe ich schweren Zeiten entgegen! Dies umso mehr als mich der neue KG selber unglaublich spitz und geil macht! Weil er so pervers perfekt ist!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
501. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von dragonia am 21.06.13 18:28

habe die beiträge vor ins dafür geeignete thread geschoben.
502. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von jubsi am 21.06.13 19:59

Zitat
Der neue KG soll betr. Aussehen und Massen in etwa gleich sein wie mein Bisheriger, d.h.

- 2-teiliger anatomisch geformter A-Ring – Durchmesser 47 mm – mit Steckschloss
- Abstand zum Käfigteil ca. 10 mm
- Länge Käfigteil ca. 40 mm – Durchmesser B-Ring 35 mm – 16 Metallstreben
- ohne Plug

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es Steelworxx gelingt, die Ausbruchsicherheit UND ZUGLEICH DEN TRAGEKOMFORT so massiv zu verbessern!! Meine allgemeine Bewegungsfreiheit ist noch einmal ein grosses Stück grösser geworden. Und auch das Pinkeln ist jetzt sogar wieder im Stehen möglich!!


Also muss sagen der Tragekomfort von Steelworxx kann ich nur Bestätigen. Allerdings kenne ich nur zwei Modele die Gitterstreben haben. Der Looker 01 und 02.
Bei meiner Bestellung Anfang des Jahres für den Looker 02 wollte ich 16 Gitterstäbe.
Die Antwort von Dietmar war max 12 sind möglich aus bearbeitungsgründen.
Diese Woche bekam ich den Looker 01 in kürzerer Version. Bestellen wollte ich wieder mit 16 Gitterstäben und die Antwort war die selbe. Max 12 mehr gehen nicht.
Jetzt frage ich mich schon, braucht man für 16 Gitterstäben eine besondere Stellung bei Steelworxx?
503. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Tine am 21.06.13 22:49

@ Schleckerchen: ich habe mich auch ein wenig über deinen letzten Beitrag gewundert.
Wir hatten wegen dem 2-teiligen anatomischen A-Ring nachgefragt. Antwort von Steelworxx war, dass es den 2-teiligen Ring nur in normaler runder Form gibt und er sei für das Steckschloß nicht geeignet.
Was muss man da tun, damit man den A-Ring in dieser Form bekommt? Bekommen nur gute langjährige Kunden sowas?

Tine
504. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Tine am 22.06.13 08:25

@ Mischa: so sind nunmal die Regeln hier. Kritische Beiträge gehören in den Faker-Thread, du kannst ja hier mit einem Link darauf verweisen.
Ich wollte allerdings eigentlich keine Kritik üben, sondern lediglich wissen, wie man Steelworxx dazu bringt, solche Sonderanfertigungen zu machen.

@ Jubsi: zähl mal die sichtbaren Gitterstäbe auf Schleckerchens Avatar-Bild. Das sieht schon sehr nach insgesamt 16 Stäben aus.

Tine
505. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von jubsi am 22.06.13 08:40

@ Herrin Tine,
es ist verdammt schwer sie genau abzuzählen, aber wenn ich sein Avatar Bild und meinen Looker 01 vergleiche sehe ich darin keinen unterschied. Die gitterabstände sind ziemlich gleich.
Möglich sind die Streben selbst das er dünnere hat, habe beim Looker 02 auch dünnere Streben und beim neuen Looker 01 dickere, aber beide mit 12 Stück. Das heißt der abstand der Streben ist beim Looker 01 kleiner.

Jubsi
506. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von jubsi am 22.06.13 08:46

So habe das Avatar mal gespeichert und vergrößert. Es sind tatsächlich 16 da ich die hälfte mit 8 zählen konnte. Warum machte es mir aber Steelworxx dann nicht. Obwohl beim Looker 01 passen die 12 auch, da sie dicker sind als beim Looker 02

Jubsi
507. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geölter Blitz am 22.06.13 08:59

Darüber hatte ich mich auch bereits gewundert, da ich die gleiche Anfrage an Dietmar gerichtet hattet bezüglich eines zweigeteilten anatomischen Ringes für den Looker02. Auch ich hatte eine Absage bekommen, aber keine wirkliche Begründung. Meint ihr, es macht Sinn, Dietmar mit dem Beitrag von Schleckerchen zu konfrontieren diesbezüglich? Oder haltet ihr das Bild mit den 16 Stäben und der Angabe bezüglich des anatomischen zweigeteilten Ringes für einen Fake? Evtl. kann ja auch Schleckerchen selbst etwas Licht ins Dunkel bringen.
508. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Tine am 22.06.13 09:02


Zitat

Evtl. kann ja auch Schleckerchen selbst etwas Licht ins Dunkel bringen.


Genau, warten wirs ab, was er dazu meint.
509. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.06.13 13:20

Hallo zusammen!

Eure Aussagen betreffend Steelworxx erstaunen mich sehr, weil wir seit vielen Jahren genau die gegenteiligen Erfahrungen machen durften!

"Geht nicht? - Gibt´s nicht für Steelworxx!!" war bisher eigentlich immer deren Geschäftsphilosophie. Je kniffliger die Herausforderung desto kreativer die Lösung!!

Ich weiss ja nicht, wann Ihr Eure Anfragen an Steelworxx gerichtet habt - aber ich schlage vor, fragt doch einfach mal wieder an.

All diejenigen, welche Fotos von meinem neuen (und wohl auch letzten) KG sehen möchten, können ein Mail an mich richten und ich sende ihnen dann den Link und das Kennwort.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen

510. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.06.13 13:22

P.S. Mein Avatar zeigt übrigens eines der Vorgängermodelle.
511. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Jubsi´s Herrin am 22.06.13 19:13

Auch mich verwundert es jetzt sehr, das "Steelworxx" nach der Methode "Geht nicht- gibts nicht" arbeitet. Irgendwie komm ich mir jetzt sehr verarscht von dieser Firma vor. War beim kauf des ersten KG´s schon etwas zornig auf diese Firma da wir 6 Wochen warten mussten. Und das ohne eine Wort der Entschuldigung oder sonstiges. Beim zweiten KG dann fast 7 Wochen. Nach einmaligen Urgieren hieß es dann der KG ist gefertigt und wird versendet. Und wieder 10 Tage warten. Und dann stand aus heiteren Himmel der Postler vor der Tür mit dem Packerl. Keine Tracking NR. nichts haben wir vom Herrn P. bekommen. Bezüglich der "extrawünsche" hatte mein Mann etliche Mail´s (anfang Dezember bis ende Dezember 2012 und April 2013)mit Herrn P. gewechselt und immer nur gelesen; geht nicht, kann man nicht machen!


Lg Jubsis Herrin
512. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von private_lock am 23.06.13 01:38

N´Abend Jubsi´s Herrin!

Meine Erfahrung mit Herstellern ist, dass sie tolle Handwerker sind, aber leider nicht so super Sekretäre. Folglich hapert es öfter mal bei der eMail-Kommunikation. Wir sind von großen Online-Kaufhäusern anderes gewohnt. Da können Ein-Mann-Betriebe leider nicht mithalten.

Bleibt nur der Rat, ein direkteres Kommunikationsmittel zu wählen. Entweder telefonieren oder direkt vor Ort vorbeikommen. Mit einem konkreten KG vor der Nase besprechen sich die Problemzonen viel leichter und bei der Gelegenheit kann gleich auch noch mal am Träger nachgemessen werden, ob und wenn ja von wo es evtl. Wünsche / Verbesserungen / Fehler gibt.

Dass die 16-Streben-Version nicht offiziell ins Programm aufgenommen wurde, liegt vielleicht daran, dass es zu viel Frickel-Arbeit erfordert. Das multipliziert sich dann noch mal mit all den unausweichlichen Nachbesserungen. Möglich ist sicher einiges, aber das hat seinen Preis. Da könnte man halt sagen, wenn Ihr das doppelte bezahlt, dann macht er auch 16 Streben. Aber vielleicht gibt es auch andere Hindernisse ... wenn z.B. die Qualität darunter leiden würde, weil man da nicht mehr dran kommt, es vernünftig zu schweißen oder wenn dabei Werkzeuge kaputt gehen, dann trägt die Idee eines Käfigs eben nicht mehr. Da kann man vielleicht eher eine Röhre mit Löchern nehmen?

Gute Nacht
private_lock

PS: Bitte vorsichtig mit pauschaler Kritik. Versucht halt auch die andere Seite zu verstehen. Fetischisten haben immer den Anspruch der Perfektion. Aber Hersteller müssen am Ende wirtschaftlich arbeiten. Das beißt sich.

PPS: @Mischa Mach bitte einen Bogen um diesen Thread. Danke!
513. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Jubsi´s Herrin am 23.06.13 06:44

Guten morgen private_lock,

deine Argumente sehe ich alle ein. Verstehe ich auch. Nur verstehe ich nicht warum es bei einem geht und bei dem anderen nicht?! Woran liegt es? Wir wären durchaus bereit gewesen noch mehr zu bezahlen, welches wir auch für die 12 Streben bereits getan haben, daran hätte es nicht liegen sollen, und das hat mein Mann auch den Herrn P. mitgeteilt. Mit der Qualität des Produktes sind wir auch sehr zufrieden, da gibt es absolut nichts zum meckern, und wir werden auch sicher wieder Geschäfte mit Herrn P. machen. Nur, und jetzt wieder meine Frage, warum kann man bei einem 16 Streben machen und beim anderen nicht Am Durchmesser kann es ja nicht liegen da dieser bei den KG´s von Schleckerchen und meinen Mann gleich ist.

Schönen Sonntag und lg
Jubsis Herrin
514. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 25.06.13 20:49

Hallo zusammen!

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es manchmal einfach nicht möglich ist, einen bestehenden KG zu modifizieren!

Da hilft dann halt nur ein komplett neuer KG!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
515. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 26.06.13 07:18


Zitat

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es manchmal einfach nicht möglich ist, einen bestehenden KG zu modifizieren!

Da hilft dann halt nur ein komplett neuer KG!!


Das kann ins Geld gehen, immer einen neuen zu kaufen. Für die, welche es haben kein Problem. Andere werden halt weiter leiden müssen.
516. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 26.06.13 17:27

Hallo Siro!

Lange nicht´s mehr von Dir gehört! Alles paletti?

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
517. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 26.06.13 18:59

Na, besser als auch schon. Wirst immer noch fleissig von den Ladys erzogen. Schön zu lesen.

Zur Sache: Das hin und her senden der Ware ist ja auch lästig und nicht grad günstig.
518. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 26.06.13 20:49

Hallo Siro!

Ich habe meine Lektionen nach und nach gelernt und muss heute von meinen Ladies nicht mehr erzogen werden. Naja! Ausnahmen bestätigen die Regel!

Die Rücksendungen des KG zwecks Anpassung waren jeweils nicht sehr lästig. Und teuer übrigens auch nicht!

Ich behaupte, man(n) kann sich noch so perfekt aus- und vermessen lassen – ob’s passt oder nicht, zeigt sich erst im täglichen Gebrauch.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
519. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.07.13 19:40

Hallo zusammen!

Seit dem 7. Juni 2013 stecke ich nun bereits schon wieder im neuen KG.

Ausbruchsversuche gab’s natürlich viele und ich habe alle mir bekannten Tricks und Kniffe angewendet – ohne Erfolg! Der KG ist nicht zu knacken! Und ein Spielen mit meinem Kleinen ist auch nicht mehr möglich!

Nachdem von aussen keinerlei Ödeme oder Hautreizungen erkennbar sind, wollte Gabi sich gestern Abend vergewissern, dass auch mit der Eichel und der Harnröhre alles in Ordnung ist. Ich musste mich vor den beiden ausziehen, sie schloss den KG auf und ich durfte den A-Ring entfernen.

Als ich den Käfig von der Cock screw abschrauben wollte, musste ich feststellen, dass es nicht mehr möglich war. Käfigteil und Screw waren fest miteinander verbunden! Also versuchte ich, den Käfigteil zusammen mit der Cock screw aus meinem Kleinen herauszudrehen. Das ging so weit gut als bis der dickste Teil der Screw die enge Stelle vor der Eichel erreichte.

Danach bereitete jede weitere Drehung mir immer grössere Schmerzen, so dass ich irgendwann aufhörte. „Es geht nicht weiter! Es tut so weh!“ jammerte ich.

„Tja! Dann wirst Du dieses Teil wohl bis an Dein Lebensende tragen müssen, mein Schatz!“ meinte Manu lächelnd.

Mir wurde ganz flau im Magen!

„Nie mehr abspritzen!“ meinte Gabi mit gespieltem Bedauern im Gesicht.

„Hey! Das könnte Ihr nicht machen!“ rief ich.

„Können wir nicht?“ lachte Manu.

Ich versuchte verzweifelt, weiter an der Screw zu drehen – aber die Schmerzen wurden schon sehr schnell zu heftig.

„Hör auf bevor Du Dich noch verletzt!“ befahl Gabi.

Ich war am Durchdrehen! Nie mehr abspritzen!! Das geht doch nicht! Das kann doch nicht sein!

Zu Manu gewandt sagte Gabi „Ich habe vermutet, dass es so kommt. Aber das ist ja genau das, was wir immer wollten!“

„Warte hier!“ sagte sie zu mir. Dann ging sie nach oben in ihr Zimmer. Kurz darauf kam sie wieder die Treppe herunter. In der Hand hielt sie einen kleinen Zerstäuber.

„Xylocain Spray!“ sagte sie zu Manu. „Mal schauen, ob es damit klappt.“

Sie zog meine Vorhaut zurück bis die Eichel nackt war im Käfig und bestäubte sie dann kurz von oben und von unten.

„Bis es wirkt, darfst Du uns einen Espresso zubereiten und servieren, Jean!“ Dann setzte sie sich zusammen mit Manu an den Esstisch und erklärte ihr die Wirkungsweise von Xylocain.

Während ich den Kaffee zubereitete, hörte ich interessiert Gabi’s Ausführungen zu. Ich versuchte, meine Eichel zu berühren um festzustellen, ob sie wirklich betäubt war. Aber es gelang mir nicht.

Bis meine beiden Lieben ihren Espresso getrunken hatten, vergingen mindestens 20 Minuten.

„Und jetzt versuche noch einmal, den Käfig zu entfernen.“ forderte Gabi.

Ich drehte vorsichtig an der Screw – und siehe da – sie liess sich fast schmerzlos herausdrehen!

„Komm her!“ befahl Manu.

Als ich vor ihr stand, nahm sie meinen Kleinen in ihre Hände und streichelte ihn zärtlich.

„Spürst Du etwas?“ fragte sie.

„Nein!“ antwortete ich.

„Perfekt!“ stellte Gabi zufrieden fest.

„Du darfst jetzt nach unten in dein Zimmer gehen und dir einen runterholen, mein Schatz!“ lächelte mich Manu an. „In genau 15 Minuten wollen wir Dich wieder hier sehen!“

Ich beeilte mich, in mein Zimmer zu kommen. Zum Glück war mein PC noch eingeschaltet. Ich wählte einen meiner heissesten Pornos aus und begann zu masturbieren.

Die Euphorie über die Möglichkeit, mich selber zu befriedigen, verflog sehr schnell! Ich registrierte bald, dass sich da unten bei mir absolut nichts tat! Mein Kleiner war völlig gefühllos!

Als ich 15 Minuten später total frustriert wieder oben vor Manu und Gabi stand, lächelten die beiden mich erwartungsvoll an. „Hat’s geklappt?“ fragte Gabi.

Ich schüttelte nur verneinend den Kopf.

„Schade!“ sagte Gabi.

„Ja! Wirklich schade!“ meinte auch Manu. „Ja, dann schlage ich doch vor, dass du den KG sauber machst und desinfizierst.“ sagte sie und reichte mir die KG-Teile.

Ich machte mich also wieder auf den Weg in mein Zimmer. „5 Minuten!“ rief mir Gabi nach.

Mit dem gereinigten und frisch desinfizierten KG ging ich nach oben. Manu und Gabi hatten es sich inzwischen auf dem Sofa gemütlich gemacht.

Ich ging zu den beiden und hielt ihnen die Metallteile entgegen.

„Was sollen wir damit, Jean?“ fragte Manu. „Leg ihn einfach wieder an!“

Da mein Kleiner noch immer betäubt war, war das Eindrehen der Screw mit dem Käfigteil keine grosse Sache. Ich legte den A-Ring um meine Peniswurzel und steckte Käfigteil und A-Ring zusammen. Dann ging ich zu Gabi. Diese steckte den Zylinder in’s Schloss, drehte den Schlüssel und zog ihn ab.

„Und jetzt wollen wir unser Vergnügen!“ rief sie dann fröhlich lachend. Sie fiel über mich her und Manu schloss sich ihr an.

In den folgenden Stunden trieben mich meine Prinzessinnen mit ihren Küssen und zärtlichen Berührungen fast zum Wahnsinn. Und liessen sich von mir mit Händen, Lippen, Zunge und Kunstschwan* ausgiebig zufrieden stellen.

Als wir kurz vor Mitternacht in unsere Zimmer gingen, waren wir alle Drei geschafft!

Manu und Gabi waren glücklich und zufrieden und ich immer noch so was von geil! Als ich auf dem Bett lag und meine Hände in den Schoss gleiten liess, spürte ich sehr schnell, dass mein Kleiner wieder voll da war. Die Betäubung war vorbei – aber der Käfig schon wieder verschlossen!

Sch….e!!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
520. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Gummimike am 11.07.13 22:56

Wenigstens weißt du jetzt das dein KG sicher ist und eine schnelle Öffnung Ausgeschlossen ist.
War ja schon etwas gemein von deinen beiden Damen dir Erlauben an dir Rumzuspielen obwohl es dank der betäubung nichts bringt.
521. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von FritztheCat am 17.07.13 22:06

Klärt einen Unwissenden auf ! Bekommt man das Betäubungsspray rezeptfrei und was erzählt man in der Apotheke, wofür man es braauch ?
522. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von EXTREM-shop am 31.07.13 17:47

.... für was ich was brauche: " Weiß es nicht, meine Tante schickt mich " lol...
523. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 31.07.13 22:51

Hi zusammen,

also das Xylocain Pumpspray dental gibt es rezeptfrei in jeder besseren online-Apotheke. Und nach meiner eigenen Erfahrung damit wirkt es in etwa so wie von Schleckerchen beschrieben - auch wenn ich die Verwendung deshalb hier absolut nicht propagieren möchte, und wenn es doch jemand tut, er es bitte ausschließlich auf sein eigenes Risiko so tun möge. Schließlich ist es immer noch ein Medikament, und entsprechend mit Risiken verbunden, wenn kein Fachmann im Spiel ist - und selbst dann.

Keusche Grüße
Keuschling
524. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von zuigras am 31.07.13 22:51

Häh? Soweit ich das bisher recherchiert habe, kann man das ganz entspannt online bestellen oder etwa nicht?
525. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.08.13 21:25

Hallo zusammen!

Abgesehen davon, dass Gabi ja in einer Apotheke arbeitet, könnte ich Xylocain auch bei uns im Dorf ohne Probleme in beiden Apotheken kaufen.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
526. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 02.08.13 11:41

Hallo zusammen!

Immer wieder erhalte ich Anfragen nach dem Link und dem Kennwort für die Fotos meines aktuellsten – und wohl auch letzten – KG’s.

Da wir die nächsten 3 Wochen Ferien von zu Hause aus machen, werde ich wohl nur selten im Forum anwesend sein bzw. die Mails beantworten können.

Der Einfachheit halber deshalb hier der Link zu den – nicht mehr Passwort geschützten – Fotos :

https://fotos.web.de/ui/external/sgs777f1TCGLffB2oEnvjQ49203

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
527. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von paarsh24632 am 03.08.13 07:48

Hallo Schleckerchen

Vielen Dank für die Pics. Sieht echt klasse aus der KG. Das mit der doppelten Anzahl der Stäbe macht den KG sehr ansprechend. Da möchte man(n) doch gleich seinen selber umbauen lassen, wenn es denn möglich ist.

528. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Alpha-Wolf am 03.08.13 12:45

Echt tolle Fotos, super.

Mfg Markus
529. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 15.09.13 11:43

Hallo zusammen!

Gabi hat einen Weg gefunden, den Käfigteil von der Cock screw abzuschrauben, ohne diese zuerst aus der Harnröhre entfernen zu müssen!

Letzten Mittwochabend sprayte sie meine Eichel wieder mit Xylocain Spray ein und nach einer Wartezeit von ca. 20 Minuten konnte ich den KG entfernen. Dann musste ich mit dem Dremel zwei dünne Schlitze in das vordere Ende der Cock screw fräsen. Mittels eines kleinen Schraubenziehers kann die Cock screw nun „fixiert“ und der Metallkäfig abgeschraubt werden.

Da – wie schon erwähnt – seitens meiner Ladies vorläufig keine Verwendung für meinen Kleinen mehr besteht, ist Gabi der Meinung, dass es besser sei, wenn die Schraube dauerhaft in meiner Harnröhre verbleibt.

Auf das Spiel mit dem Xylocain wollen sie aber auch künftig nicht verzichten. Beide sind einhellig der Ansicht, es sei mega geil mir zuzuschauen, wie ich erfolglos versuche, mir einen runterzuholen!

Bevor ich wieder weggesperrt wurde, reinigte ich den A-Ring, den Käfigteil und die Cock screw wieder einmal ausgiebig in kochendem Wasser. Während dessen hätte ich an mir rummachen dürfen – was ich aber angesichts der Wirkung des Xylocains und des damit verbundenen Frustpotentiales unterliess.

Nach dem Auskühlen und Desinfizieren der Metallteile wurde ich wieder in den Käfig gesteckt und durfte Gabi mit dem Kunstschwan* auf dem Sofa verwöhnen. Zur „Belohnung“ wurde ich dafür von ihr anschliessend orgasmuslos entleert. Das war aber keine wirkliche Erleichterung für mich, musste ich doch zusehen, wie Manu sich während dessen selber befriedigte!

Manu und Gabi haben mir erlaubt, am nächsten Samstag meine drei „Freundinnen“ vom Kaffeekränzchen zum Nachtessen einzuladen. Sie möchten mal sehen, mit wem ich mich unter der Woche mehrmals treffe.

Ich freue mich schon heute darauf, die fünf Ladies kulinarisch überraschen und verwöhnen zu dürfen!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
530. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 18.09.13 21:13

Hallo zusammen!

Selbst ist die Frau!!

Heute Abend nahm Gabi den Dremel selber in die Hand und hat die Spitze der Cock screw so bearbeitet, dass der Schlüssel für den KG nun auch als "Schraubenzieher" für die Fixierung der Cock screw verwendet werden kann.

Ich muss ihre handwerklichen Fähigkeiten wirklich bewundern!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
531. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 13.11.13 21:55

Hallo zusammen!

Letzten Donnerstagabend waren Gabi und ich alleine zu Hause. Wir hatten es uns auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht, d.h. Gabi lag in meinen Armen und hatte sich ganz eng am mich gekuschelt.

Wie immer erregte mich der Körperkontakt sehr. Der kleine Gefangene pochte in seinem Käfig ständig an Gabi’s Hintern. Sie spürte das und es dauerte nicht lange bis sie auf meinem Bauch lag und wir herrlich schmusten. Als ich meine rechte Hand auf ihren Po legte quittierte sie das mit einem wohligen Seufzer.

Die Küsse wurden immer heisser und wir haben uns gegenseitig ausgezogen. Zuerst langsam und dann immer hektischer.

Als wir beide nackt waren, liess sich Gabi erst einmal ausgiebig von mir mit der Zunge verwöhnen. Ich durfte sie zweimal zum Höhepunkt lecken.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, widmete sie sich meinem Kleinen. Zärtlich streichelte sie meine Hoden, den Damm und den Käfig. Ein kleines Stück Vorhaut wurde durch die unteren Gitterstäbe gedrückt. Als Gabi diese Stelle berührte, zuckte ein wohliger Blitz durch meinen Körper.

Ich stöhnte unbewusst laut auf. „Gefällt Dir das, mein Schatz?“ fragte Gabi.

„Und wie!“ antwortete ich.

„Dann steh mal auf.“ sagte sie.

Ich muss mich breitbeinig vor sie hinstellen und sie begann mein Gemächt genauer zu untersuchen. Als sie gefunden hatte wonach sie suchte, liess sie sanft ihren Zeigefinger darüber gleiten.

Sofort zuckte ich wieder zusammen und genoss den geilen „Stromstoss“ der durch meinen Körper zuckte.

Gabi lächelte mich an und streichelte weiter sanft über das Stückchen Vorhaut. Es dauerte nicht lange und meine Beine fingen an zu zittern. Kurz darauf zitterte ich vor Erregung am ganzen Körper.

„Nicht aufhören! Bitte, bitte nicht aufhören!“ stöhnte ich.

Gabi hörte nicht auf.

Und dann passierte es! Ohne Vorwarnung lief plötzlich der ganze Saft aus mir heraus! Ich hatte keinen Orgasmus! Ja, ich spürte es nicht einmal gross! Ich entleerte mich einfach nur!

Gabi nahm das interessiert zur Kenntnis. „Hast Du etwas gespürt?“ fragte sie mich.

„Nein! Überhaupt nichts!“ gab ich zur Antwort.

„Ausgezeichnet!“ murmelte sie. Dann berührte sie wieder die bewusste Stelle und ich fing sofort wieder am ganzen Körper an zu zittern.

„Hey! Das ist ja mega geil!“ rief sie begeistert.

„Nein! Das ist nicht mehr geil! Jedenfalls nicht mehr für mich!“ stöhnte ich.

Gabi kniete sich vor mich hin und streichelte das Stückchen Vorhaut mit der Zungenspitze. Ich zitterte wie Espenlaub und glaubte, ich würde jeden Moment explodieren!

„Soll ich aufhören?“ fragte Gabi und schaute mich von unten fragend an.

„JA!! Bitte hör auf, Gabi! Ich werde sonst noch wahnsinnig!“

„Schade!“ meinte sie und fuhr noch ein paar Mal mit der Zunge sanft über die Vorhaut.

Dann erhob sie sich und legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich. Dabei rieb sie ihren Schoss am Metallkäfig.

„Ich bin schon wieder heiss!“ flüsterte sie mir in’s Ohr.

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her zur Couch. Dort setzte sie sich breitbeinig ganz vorne an die Kante und befahl mir, mich vor ihr hinzuknien.

„Und jetzt nimmst Du den Käfig in die Hand und streichelst mit ihm meine Pussi!“

Ich gehorchte und packte meinen Kleinen hinter dem A-Ring. Dann rieb ich mit dem Käfig ihre Schamlippen und drang auch ein wenig in sie ein. Das Reiben mit den Gitterstäben an ihrer Klitoris verfehlte seine Wirkung nicht! Gabi hatte ihren dritten Höhepunkt an diesem Abend.

Ich meinerseits war noch schärfer als zuvor. Denn beim Reiben an ihrem Schoss kam natürlich auch das Stückchen Vorhaut mit ihrem heissen, feuchten Schoss in Berührung!

Zitternd vor Lust und Geilheit bat ich Gabi darum, mich aufzuschliessen.

„Aber Schatz!“ antwortete sie „Du weisst doch ganz genau, dass Du das nicht fragen darfst! Ich war echt gerade am überlegen, ob ich Dich aufschliessen soll. Aber jetzt geht das nicht mehr! Denn Strafe muss sein!“

Sie legte sich auf die Couch und sagte „Komm her!“. Dabei deutete sie mit dem Zeigefinger zwischen ihre Beine. „Aber als Belohnung darfst Du mich noch ein wenig lecken. Ist das OK für dich?“

Ich nickte stumm.

„Ich liebe Dich, Schleckerchen!“ hauchte Gabi und schloss erwartungsvoll ihre Augen.

Sie bekam einfach nicht genug an diesem Abend! Als Manu kurz vor 22 Uhr nach Hause kam, lagen wir noch immer auf der Couch. Sie auf dem Rücken und ich mit meinem Mund zwischen ihren gespreizten Beinen.

Mit einem Blick erfasste Manu die Lage. Lächelnd kam sie zu uns und küsste Gabi auf den Mund. Mir gab sie einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte „Gib Dir Mühe und mach meinen Schatz glücklich!“

„Nein. Ist schon gut. Jean hat mich bereits glücklich gemacht.“ antwortete Gabi. Dann hob sie ihr linkes Bein über meinen Kopf hinweg und stand auf. Sie nahm Manu bei der Hand und sagte „Jetzt bist du dran, Manu! Jetzt mache ich Dich glücklich!“

„Gute Nacht, Jean. Schlaf gut!“ rief sie mir zu und zog Manu mit sich nach oben.

„Schlaf gut, Jean!“ rief mir Manu noch zu bevor sich die Türe zu Gabi’s Schlafzimmer schloss.

Nachdem ich den Boden sauber gemacht hatte, ging ich zu Bett. Es dauerte sehr, sehr lange, bis ich in dieser Nacht den Schlaf fand!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
532. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 13.11.13 22:02

Hi Schleckerchen,

das ist ja ein rattenscharfes Erlebnis - und eine neue Entsaftungsmethode für Dich...

Allerdings bezweifle ich doch etwas, ob Dich Gabi wirklich aufschließen wollte - was das Ganze aber nur noch schärfer macht!

Keusche Grüße
Keuschling
533. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 21.12.13 18:09

Hallo zusammen!

Manu und Gabi sind gestern Vormittag gemeinsam auf ein verlängertes Ski-Weekend nach Fiss gefahren. Sie wollen sich ein wenig vergnügen und laufs Dienstagnachmittag wieder heimkommen.

Sie meinten, sie wollten mir nicht im Wege stehen bei meinen Vorbereitungen zum Weihnachtsfest.

Heute Vormittag habe ich bereits das ganze Haus festlich hergerichtet und geschmückt. Von mir aus hätte um 12 Uhr schon Weihnachten sein können!

In Ermangelung einer produktiven Tätigkeit habe ich mir im Laufe des Nachmittags dann ein paar Pornos reingezogen. Das war wohl etwas unbedacht! Denn jetzt bin ich so was von u-mega-gei*!!!!

Noch verschlimmert habe ich die ganze Situation als ich unter die Dusche ging und versuchte, mir mit dem pulsierenden Duschstrahl irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Das genaue Gegenteil trat ein!! Zwischen meinen Beinen kribbelt und rumort es mittlerweile gigantisch!

Und mein treuer Begleiter erlaubt mir keinerlei Erleichterung! Stählern lächelnd hat er meinen Kleinen fest im Griff und grinst hämisch! „Komm! Nimm mich in die Hand! Streichle mich! Reibe mich bis ich spritze! Ich will doch nur genau das Gleiche wie Du!!“

Gehe jetzt in den Keller und hole mir eine feine Flasche Primitivo di Manduria. Vielleicht hilft ja das ein wenig gegen meine Sehnsucht!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
534. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von jubsi am 21.12.13 20:56

Zitat
Noch verschlimmert habe ich die ganze Situation als ich unter die Dusche ging und versuchte, mir mit dem pulsierenden Duschstrahl irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Das genaue Gegenteil trat ein!! Zwischen meinen Beinen kribbelt und rumort es mittlerweile gigantisch!

Und mein treuer Begleiter erlaubt mir keinerlei Erleichterung! Stählern lächelnd hat er meinen Kleinen fest im Griff und grinst hämisch! „Komm! Nimm mich in die Hand! Streichle mich! Reibe mich bis ich spritze! Ich will doch nur genau das Gleiche wie Du!!


Da kann ich nur zustimmen, bei verschiedenen billigschellen schaffte ich auch eine Erleichterung, dies gelang mir sogar einmal beim ersten Looker 02 da er etwas zu groß war.
Jetzt sitzt der Looker passend und so wie du beschreibst, ein Duschstrahl, schütteln der KS oder andrücken usw. probierte auch schon zu kommen, aber sobald er sich ausdehnt drückt es die Haut und Eichel an die Gitterstäbe bis es herausquillt, und dann weis ich es ist sinnlos.
Anfangs tut es gut, enden mit Druckschmerz ohne Erleichterung.

Gruß Jubsi
535. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.12.13 04:09

Hallo zusammen!

Ich finde keinen Schlaf – die Gei*heit treibt mich rastlos umher!

Ich weiss nicht, wie lange es her ist, seit ich den KG so sehr gehasst habe wie jetzt gerade! Zwischen meinen Beinen brodelt und kocht es gewaltig! Mein Unterleib ist eine einzige erogene Zone! Wo ich mich auch berühre – es elektrisiert mich. Aber DER entscheidene KLICK passiert nicht!!

In meinem Kopf findet eine einzige riesige Orgie statt! Ich bin mitten drin und voll gei* drauf! Ich stelle mir gerade vor, wie es meine beiden Prinzessinnen heute Abend miteinander getrieben haben und drehe bei dem Gedanken fast durch!!

Dann wieder denke ich an die kleine, knackige Verkäuferin in der Bäckerei. Die, die mich immer so verführerisch anlächelt, wenn ich in den Laden komme. Sie hat einen rattenscharfen Hintern – und das weiss sie auch!

Oder die Apothekerin! Ihren süssen vollen Lutschmund würde ich jetzt so gerne an meinem Kleinen spüren!

Sogar auf unsere Nachbarin – die blöde Zicke – bin ich jetzt scharf!!

Was soll ich bloss tun? Kalt geduscht habe ich schon. Aber das hat das Feuer zwischen meinen Beinen nicht gelöscht!

Gehe joggen – vielleicht hilft das!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
536. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 22.12.13 13:54


537. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 24.12.13 00:20

Hi zusammen,

also ich fand diesen (leider inzwischen gelöschten) Bericht von Schleckerchen sehr anregend... )) ... Du bist echt zu beneiden! ... Oder sollte man eher Mitleid mit Dir haben? ...(gelöscht) ... Nun ja, eine Herrin (oder ein Master, da wäre ich flexibel als Keuschling) wäre mir schon mehr als genug, als derzeitiger Selbstverschließer... ))

Schleckerchen, jetzt wird es ernst für Dich! ... Dein (inzwischen gelöschtes) Erlebnis erinnert mich irgendwie an die Story "Wer war´s" von meinem geschätzten Autor Keuschy hier im Forum - nur daß es bei ihm halt "nur" eine Geschichte ist, bei Dir aber leider "zart-bittere" Realität (edit: wenn auch ohne Mord- oder Todesfall, sondern "nur" ein weiteres Outing)... Aber Schweizer kennen sich ja mit Schokolade bekanntlich gut aus - also knack Dir den Gipfel Deiner keuschen Genüsse...

Frohe und aufregende Weihnachten Dir, und keusche Grüße
Keuschling

... (erstes PS gelöscht)
PPS. (editiert): Schleckerchen, das Joggen, das Du in Deinem inzwischen gelöschten Bericht erwähnt hast, solltest Du dennoch fortsetzen, das ist gesund - nur Spannen solltest Du dabei nicht mehr... ))
PPPS.: Ebenso empfehle ich die München-Trilogie von der von mir sehr geschätzten Autorin Daniela20 zur Lektüre - wenn ich hier auch nicht mehr sagen will, weshalb.

Anmerkung: Die inzwischen an meinem Beitrag vorgenommenen Änderungen (Löschungen, Editierungen, Hinzufügungen, teils mit und teils ohne Kenntlichmachung) sind zum Schutz derjenigen geschehen, die Schleckerchen in seinem inzwischen gelöschten Bericht selbst namentlich erwähnt hat, die aber ausdrücklich nicht in diesem Forum genannt werden wollen, wie Schleckerchen selbst hier schreibt. Ich habe diese Änderungen so zeitnah wie möglich nach Kenntnisnahme dieses Wunsches der von Schleckerchen als "Person" genannten Person aufgrund von Schleckerchens Hinweis in seinem Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt.
538. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.12.13 01:57

Eben bin ich wieder nach Hause gekommen! Ich habe die Person von der Kapo nach Hause gebracht.

Nach dem Mittagessen wollte besagte Person von mir wissen, wie sich denn meine aktuelle Situation ergeben hat. Ich habe ihr meinen Threat in diesem Forum gezeigt und sie hat intensiv gelesen während ich das Geschirr sauber gemacht habe.

Nach dem Studium des Threats hat mir die Person klar und unmissverständlich verboten, sie und alles was mit ihr zusammenhängt zu erwähnen.

Sorry!

Schleckerchen
539. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 24.12.13 02:15

Hi Schleckerchen,

das ist jetzt aber echt grausam schade - aber ich bin echt froh, Deinen Bericht noch vor seiner Löschung gelesen zu haben. Ich fand ihn echt super - und kann nicht verstehen, wieso die besagte Person das so gänzlich anders sieht, wenn sie doch offenbar so positiv von Dir beeindruckt war - und das Mittagessen mit Dir hoffentlich voll genossen hat. Aber egal, das ist jetzt nu mal so, daran ist wohl nicht mehr zu rütteln. Also voraus schauen, was Dir sonst noch so alles widerfahren wird! )) Oder auch nicht - denn die Editierung meiner Beiträge bei nachträglichem Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte oder gar Schwierigkeiten, die im Extremfall unangenehme Konsequenzen auch für mich haben könnten, das will ich mir echt nicht wieder antun, das kostet zu viel Zeit und ist an sich schon ungeil.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: ... (gelöscht)
edit:
PPS.: Allgemein gesagt sollte hier jeder nur das öffentlich posten, was er nicht wenige Stunden später zurücknehmen muß an Berichten über reale Erlebnisse - was dann andere aus denselben Gründen zwingen kann, Beiträge editieren zu müssen, um nicht ungewollt in Konflikte oder gar Schwierigkeiten zu kommen, oder "nur" zusammenhanglos im Raum zu stehen mit dem Beitrag - wenn das mal alles so real ist, wie es dargestellt wird. Schleckerchen, achte zukünftig darauf - oder benutze das Story-Board, um andere nicht zu gefährden (mit abgeänderten Namen, versteht sich - und mit viel Phantasie noch dazu)!
PPPS.: Schleckerchen, ich finde das, was gerade hier abgegangen ist, echt weder lustig noch förderlich. Ob ich zukünftig Deine Beiträge überhaupt noch lesen mag, als einer der wohl wenigen, die Dich noch irgendwie ernst zu nehmen scheinen (und wahrscheinlich dabei sogar irren), muß ich mir ernsthaft und schwer überlegen. Aber das wird Dich vielleicht nicht wirklich ernsthaft treffen, denke ich - bei der doch so tollen Ablenkung, die Du genießt, schon allein mit Deinen beiden Herrinnen, wenn wirklich alles real so ist, wie Du es beschreibst.
PPPPS: Ich denke übrigens, daß hier im Forum auch gelöschte und editierte Versionen gespeichert werden müssen, unter anderem aus rechtlichen Gründen, auch wenn sie öffentlich nicht mehr sichtbar sind - nur mal so als kleiner Hinweis, Schleckerchen. Im Internet kann man nicht einfach mal was löschen, was mal veröffentlicht wurde.... ))
540. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von mischa_1973 am 24.12.13 07:04

[...]

edit p_l: Mischa wurde ausdrücklich ausgeladen. Und Tschüss!
541. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.12.13 11:23

Lieber Keuschling!

Wenn eine Person, welche unbeabsichtigt Teil meiner Erfahrungen wird, aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht erwähnt werden will, habe ich diesen Wunsch selbstverständlich zu respektieren.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
542. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 24.12.13 11:34

Hi Schleckerchen,

das habe ich nie bestritten - lies einfach noch mal nach...

Vielleicht noch ein Tipp für Dich: Frage doch alle beteiligten Personen zukünftig im Vorhinein, bevor Du hier etwas postest, ob sie dem zustimmen... ))

Keusche Grüße
Keuschling
543. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.12.13 11:55

Hallo Keuschling!

Du machst mir wirklich Spass!!

Soll ich künftig alle Personen, mit denen ich in Kontakt komme, zuerst fragen „Hören Sie mal. Ich schreibe im Internet an einem Threat zum Thema „Meine ersten Erfahrungen mit einem KG“. Darf ich Sie allenfalls in diesem Threat erwähnen?“

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
544. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 24.12.13 13:47

Nun Schleckerchen, nicht zu erst, aber wenn du erwähnst- gehört sich das so – gentlemanlike eben! Das müsstest du doch eigentlich wissen, aber wer einfach so das Geburtstagsdatum seiner Ladys verwechselt, der braucht wohl doch noch dringend Nachhilfe im Anstand und Benehmen.

Ich wünsche das große Weihnachtsglück!
545. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.12.13 15:38

Verehrte Geliebte Schlossherrin!

Asche auf mein Haupt und Schande über mich!!

Aber auch ich bin nicht gefeit gegen die Tücken des

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Und ich finde es ehrlich gesagt wahrlich nicht sehr ladylike, dass Sie mich ausgerechnet am heutigen Tag an meinen damaligen Faux pas erinnern!!

Trotzdem wünsche ich Ihnen von Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!!

Ergebene Grüsse!

Schleckerchen
546. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.12.13 17:43

Geliebte Schlossherrin!

Das war im Fall nicht extrem ernsthaft gemeint!!



Herzlichste Grüsse!

Schleckerchen
547. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 24.12.13 17:46

Also das mit dem "wahrlich nicht sehr ladylike" meine ich!!!



Liebe Grüsse!

Schleckerchen
548. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von jubsi am 24.12.13 22:17

Und das am Tag der Ruhe und Frieden!!!

Wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest.

Weihnachtliche Grüße Jubsi
549. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 25.12.13 13:33

Wo würde das hinführen mit den subs, wenn die Ladys hier like wären?
Ich nehm es als Kompliment und bin nicht so empfindlich wie manch ein immerfort leidenwollender Herr hier!

Und ich dachte lediglich, das sich der Tag der „Ruhe und des Friedens“ anbietet es durch den Baum zu sagen, das es auch ein hübscher Tag ist, wo es sich mal anbietet endlich die Wahrheit zu sagen!

Weiterhin geruhsame und friedliche Stunden…

550. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 31.12.13 01:41

Geliebte Schlossherrin!

Dem gibt es nichts hinzuzufügen!

Ich wünsche allen Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmern ein friedliches, glückliches, gesundes und zufriedenes 2014!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen


551. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 25.04.14 19:13

Hallo zusammen!

Vor kurzem hat mich ein alter Schulfreund zum Besuch der UNO in Genf eingeladen. Mein Freund ist seit einigen Jahren Honorarkonsul eines kleinen Inselstaates und als dessen Botschafter bei der UNO akkreditiert. Ich freute mich natürlich sehr über diese Einladung. War ich doch noch nie am UNO Sitz in Genf.

Mein Freund empfing mich am Eingangstor zum UNO-Gelände und begleitete mich dann zum eigentlichen Eingang in‘s Gebäude. Gross war mein Entsetzen als ich unmittelbar hinter der Eingangstüre eine Durchgangs- und Personenkontrolle wie auf einem Flughafen vorfand!

Zurück konnte ich nicht mehr!

Während ich auf die Kontrolle zuging, suchte ich fieberhaft nach einer Erklärung für das Piepsen des Metalldetektors, welches gleich zu hören sein würde.

„Piercing“, „Implantat“ schoss es mir durch den Kopf. Dann war ich auch schon an der Reihe.

Ich legte meine PC-Tasche in einen Kunststoffbehälter. Dazu Schlüssel, Geldbeutel, Taschenmesser und Handy. In einen anderen Kunststoffbehälter legte ich den PC. Während die beiden Behälter durch den Kontrollkanal rollten, schritt ich durch den Torbogen.

Mein Herzschlag raste!

Doch nichts geschah!!! Kein einziger Pieps ertönte!

Überglücklich und unbeschreiblich erleichtert nahm ich meine Sachen auf der anderen Seite aus den Kunststoffbehältern und folgte meinem Freund in’s Innere der UNO in Genf.

Wieso hat es nicht gepiepst? Liegt es an den von STEELWORXX verwendeten Materialien (die Cock screw ist aus Chirurgenstahl)? Käme ich auf einem Flughafen wohl ebenfalls mit KG durch die Kontrolle?

Ich habe heute ein entsprechende Mailanfrage an STEELWORXX gesandt und bin sehr gespannt auf die Antwort!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
552. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von SwaTi am 26.04.14 02:33

Hallo Schleckerchen,
also ich habe andere Erfahrungen gemacht.
Bei einer Besichtung eines Flughafenbereiches mussten wir als Gruppe auch durch eine der typischen Metallsensor-Schleusen, wie jeder Fluggast sie kennt.
Ich habe dem Sicherheitsbeamter im Vorfeld gesagt, dass ich ein grösseres Intimpiercing habe und es deshalb gleich piepsen wird.
Und siehe da: mein Looker02 mit Plug hat Alarm geschlagen.
Da wir aber eine geladene Gruppe waren, wurde "nur" mit einem Handscanner nochmals nachkontrolliert und dieser hat natürlich im Bereich meines Schrittes wieder angeschlagen. Danach ließ mich der grinsende Beamte passieren... ich war nass geschwitzt und heilfroh, es so "glimpflich" geschafft zu haben!
553. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Single am 26.04.14 13:47

Es sind sicher nicht alle Metalldetektoren gleich empfindlich eingestellt. Es gibt einen Schwellwert, unter dem sie nicht piepsen. Der ist eine Gratwanderung: Ist er zu hoch, wird eine Waffe nicht erkannt, und ist er zu niedrig, piepst es bei jedem Hosenknopf. Da könnte ich mir vorstellen, dass es auf Flughäfen strenger zugeht.

Außerdem wäre es denkbar, dass ein Metalldetektor deshalb nicht piepst, weil er defekt ist.

Jedenfalls darf man, wenn ein Detektor still blieb, sich nicht darauf verlassen, dass das bei einem anderen genauso sein wird.

Ob der KG aus Chirurgen- oder aus anderem Stahl ist, ist ganz egal. Sobald er elektrisch leitend ist, ist er detektierbar. Deshalb bekam ich sogar für die Titanschrauben in meinem Hals einen Prothesenpass. Ich brauche ihn nicht wirklich, da die Schrauben so klein sind, aber vielleicht könnte ich ihn missbrauchen um mit KG durchzugehen.
554. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Keuschling am 26.04.14 23:22

Hi zusammen,

ich werde gleich mal beim zuständigen Amt nachfragen gehen, ob ein Prothesenpass auch für einen KG-Träger ausgestellt werden kann... ))

Keusche Grüße
Keuschling
555. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 28.04.14 22:05

Hallo zusammen!

Habe gestern von Dietmar von STEELWORXX folgende Antwort erhalten :

„Zu deiner Frage: Normalerweise müsste es bei Edelstahl auch piepsen. Ich hatte mal eine lange Titan-Schraube im Bein. Die hat am Flughafen immer gepiepst. Ich kann es dir leider nicht genau sagen und ich würde es nicht ausprobieren, sonst musst du noch zur Leibesvisitation. Das wäre schlecht.

Scheint also, als hätte ich einfach nur Glück gehabt!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
556. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Siro am 06.05.14 22:32

Sieht so aus. Dein Gesicht hätt ich gern gesehen, wenn es gepiepst hätte.
557. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 09.05.14 20:40

Hallo Siro!

Genau das Gleiche haben Manu und Gabi auch gesagt als ich ihnen am Abend von meinem Erlebnis erzählt habe.

Klar, es wäre mir im Moment sicher mega peinlich gewesen. Und dennoch: es hat mich aber trotz allem auch wahnsinnig geil gemacht!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
558. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 29.03.15 19:07

Beim gewohnheitsmässigen absamen hat Gabi heute Nachmittag irgend etwas anders gemacht!!!

Nach mehr als 2-jährigem Dauerverschluss hatte ich wieder einmal einen richtigen Orgasmus!!!! Trotz KG!!!

Jetzt hasse ich dieses Ding zwischen meinen Beinen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich will mehr von diesem geilen Gefühl!!!!!
559. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Takkyu am 08.04.15 22:26

Fluch und Segen. Aber wenn ich die Wahl hätte würde ich mich unter der Herrschaft zweier Damen für den Rest meines lebens verschließen lassen.

Grüße Takkyu
560. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 10.04.15 19:10

Mein lieber Takkyu

Dein Enthusiasmus in Ehren – aber sei erst mal mehr als 2 Jahre am Stück verschlossen! Danach können wir uns gerne darüber unterhalten, ob Du es dann noch immer willst!

Nicht, dass ich mich beklage! Und ich stehe auch nicht unter der „Herrschaft“ meiner beiden wundervollen Frauen! Aber zwischendurch wieder einmal richtig abspritzen zu können ………..!! Beim kürzlichen Malheur ist mir bewusst geworden, wie unbeschreiblich wohltuend und befreiend so ein Orgasmus ist!!

Unbestreitbar hat die Keuschheit ihre geilen Seiten. Vor allem, wenn man(n) mit seinen Prinzessinnen kuscheln und schmusen darf. Oder sie mit Händen, Lippen, Zunge und Kunstschwan* verwöhnen und beglücken oder ihnen zusehen darf, wie sie sich gegenseitig lieben oder selber befriedigen.

Aber momentan bin ich noch immer ziemlich rappelig und aufsässig und bringe das Thema „gelegentlicher Aufschluss zwecks Abspritzen“ immer mal wieder zur Sprache. Dieses „renitente Verhalten“ (wie Manu es nennt) hat mir bis heute schon die nächsten 9 Monate Dauerverschluss auf sicher eingebracht. Und ich weiss, es kommt noch schlimmer. Aber ich bin noch nicht wieder handzahm genug, um das einzusehen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Gabi mich auf noch nicht absehbare Zeit nicht mehr absamen wird! Meine Folgsamkeit soll durch die Steigerung meiner Geilheit wieder ein Niveau erreichen, wie vor dem versehentlichen Orgasmus.

Obwohl ich völlig schuldlos bin, dass ich einen Orgasmus hatte, fürchte ich, mir stehen keine besonders erbaulichen Zeiten bevor!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
561. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 18.07.15 21:21

Hallo zusammen!

Tiefgreifende Veränderungen bahnen sich an!!

Manu entdeckte vor etwa drei Monaten auf meinem Computer ein Pornovideo, in dem sich zwei Frauen mit einem Strapless Dildo vergnügten. Ich musste mich dann zusammen mit ihr bei Dildo King im Internet umsehen und „durfte“ schlussendlich einen für sie bestellen.

Manu und Gabi waren hell begeistert von dem Ding und hatten einen Riesenspass damit!

Gestern, Freitag, luden Manu und Gabi mich zum Nachtessen in ein Restaurant am Zürichsee ein. Manu kam im kleinen Schwarzen (ich war sicher, dass sie darunter nichts anhatte) und Gabi in einem eleganten hellgrauen Hosenanzug. Die beiden sahen sensationell aus – wie ein Paar! Als ich den beiden die Autotüre öffnete, dachte ich unwillkürlich für mich „Und ich bin ihr Diener und Chauffeur!!“

Wir hatten einen Tisch direkt am See und konnten so die tolle Aussicht und die Abendstimmung geniessen. Manu sass mir vis-à-vis und Gabi zu meiner Linken. Nach dem Hauptgang stand Gabi auf und sagte „Ich muss mal schnell für kleine Mädchen.“ Dabei schaute sie Manu erwartungsfroh an.

Ihr Schoss befand sich in diesem Moment direkt auf Augenhöhe. Ist sah die Beule zwischen ihren Beinen sofort! „Sie hat doch wohl nicht ……..?!“ schoss es mir durch den Kopf. Doch – sie hatte!!

Gabi wusste ganz genau, dass ich den Dildo gesehen hatte und zwinkerte mir keck zu. „Ich komme mit!“ lächelte Manu und stand auf. Zärtlich streichelte sie mir beim Vorübergehen über die Wange. „Bestellst Du für uns beide in 10 Minuten bitte einen Kaffee, mein Schatz? Nicht früher!“

Die zwei kicherten wie zwei Schulmädchen als sie gingen.

Ich wartete 15 Minuten bis ich zwei Kaffee und einen Correto Grappa bestellte. Kaum hatte ich die Bestellung aufgegeben, kamen Manu und Gabi zurück an den Tisch. Manu’s Wangen glühten und Gabi’s Augen strahlten.

„Wann kommt unser Kaffee?“ fragte Gabi erwartungsvoll. „Ich habe ihn gerade erst bestellt. Ich dachte ihr beide braucht vielleicht etwas länger.“ Ich lächelte wissend.

Gabi schaute mich zornig an. „Was hat Manu zu Dir gesagt?“

„Ich soll den Kaffee in 10 Minuten bestellen.“ antwortete ich kleinlaut.

„Genau! In 10 Minuten! Und nicht in 15 Minuten!“ fauchte sie.

„Lass gut sein, mein Schatz!“ Manu legte Gabi beschwichtigend ihre Hand auf den Arm. „Er hat es sicher nur gut gemeint. Es weiss doch noch nicht, dass ich Deinen Schwan* nicht erst aufblasen muss, damit er steif und hart wird!“

Gabi schaute Manu kurz an und prustete dann los „Du hast ja so recht, amore!! MEIN Ding ist stets einsatzbereit!“ Beide lachten herzhaft über diese Feststellung. „Wer weiss? Vielleicht darfst Du diese Erfahrung ja auch mal machen, Jean!“ lächelte Gabi mich vielsagend an. „Au ja! rief Manu „Dann will ich aber dabei sein!!“

Mir wurde plötzlich ein wenig unwohl und ich bestellte beim Kellner, der gerade vorbeiging, noch einen Correto Grappa!

Auf der Fahrt nach Hause sah ich im Rückspiegel, dass Gabi Manu ganz schön in die Mangel nahm! Den linken Träger des kleinen Schwarzen hatte sie ihr über die Schulter heruntergestreift und streichelte die nackte Brust mit ihrer linken Hand, welche sie um Manu’s Schulter gelegt hatte. Mit der rechten Hand massierte sie Manu’s Schoss und stiess immer wieder ihrem Mittelfinger tief in sie hinein. Ich hatte recht! Manu trug weder BH noch Höschen unter ihrem kleinen Schwarzen!

Als ich zu Hause in die Garage fuhr, sass Manu mit dem Gesicht nach vorne auf Gabi’s Schoss und ritt wie wild auf dem Dildo. Sie keuchte und stöhnte hemmungslos. Gabi hatte mittlerweile auch die andere Brust von Manu freigelegt und knetete lustvoll beide Brüste.

Gabi bemerkte, dass ich im Rückspiegel erregt zusah. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie. „Und wie!“ antwortete ich mit trockenem Mund. „Sehr schön! Du gehst jetzt auf Dein Zimmer, machst Dich frisch und rasierst Dich überall. Danach kommst Du um exakt“ sie schaute kurz auf ihre Armbanduhr „23:15 Uhr nackt in’s Wohnzimmer. Nicht früher und nicht später! Ich habe nämlich noch eine Überraschung für Dich und Manu!“

In Erwartung der Überraschung gab ich mir besonders viel Mühe beim „überall“ rasieren und achtete darauf, ja kein Haarstoppel zu übersehen.

Pünktlich um 23:15 h war ich im Wohnzimmer. Das Feuer im Cheminée brannte und mitten auf dem Salontisch standen 15 brennende, rote Kerzen, welche in Herzform drappiert waren. Daneben standen 2 Gläser Rotwein.

Oben neben dem Salontisch kniete Manu mit gesenktem Blick auf dem Boden. Ihre Hände und Füsse waren mit eisernen Schellen gefesselt und durch eine kurze Kette miteinander verbunden. Ein Aufstehen war unmöglich.

Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass Manu in einem Keuschheitsgürtel steckte!! Ihre Oberschenkel waren mit zwei Schrittbändern und einer kurzen Metallkette eng aneinander gefesselt.

Gabi stand in ihrem aufregenden Hosenanzug dicht bei ihr und hatte eine Hand leicht auf Manu‘s Nacken gelegt

„Knie Dich hier hin!“ befahl sie mir.

Ich gehorchte und kurz darauf war ich genau gleich gefesselt wie Manu.

„Und jetzt rückt näher zusammen!“

Manu und ich krochen auf Knien so nah aufeinander zu wie es nur ging. Anschliessend bekamen wir je ein stählernes Halsband umgelegt, welche jeweils mit einem deutlichen „Klick“ verschlossen wurde. Dann fixierte Gabi mit einer kurzen Kette und zwei kleinen Metallschlössern unsere beiden Gesichter mit einem Abstand von maximal 5 Centimeter.

Sie stand auf, begutachtete ihr Werk und nickte zufrieden. „So, meine Lieben! Jetzt kommt eine – MEINE – Überraschung für Euch! Das heisst, genauer gesagt ist es für Manu ja keine wirkliche Überraschung mehr. Aber für Dich, mein Lieber Jean, wohl umso mehr!“

„Wir sind nun doch schon eine ganze Weile zusammen und hatten eine wirklich tolle Zeit.“ fuhr sie fort. „Aber was den Sex anbelangte, musste ich mich eigentlich immer Euch zweien unterordnen!“

Ich schaute Gabi fragend an. „Aber warum hast Du denn nie gesagt, dass Du mit dem Sexleben nicht zufrieden bist?“ fragte ich.

Derweilen schaute Manu ergeben zu Boden.

Was wurde hier gespielt

Gabi dachte lange nach bevor sie antwortete. „Weil ich wohl selber nicht wusste, was ich eigentlich wollte, bevor Du, Manu, dies hier bestellt hast!“ Gabi öffnete den Reisverschluss ihrer Hose und holte langsam den dicken, steifen Strapless Dildo heraus.

„Du darfst ruhig auch schauen, Manu, mein Leben!“ sagte Gabi. Manu hob ihren Blick und schaute lüstern auf das Teil zwischen Gabi’s Beinen. Sie wirkte wie gefesselt vom Anblick des prallen Teiles!

„Dieses Ding hat mich frei gemacht!“ sagte Gabi und streichelte liebevoll über den Dildo. „Als ich es das erste Mal zwischen meinen Beinen hatte, es in mir spürte und sah, wie Manu voll darauf abfuhr, wurde mir klar, dass nur ich von uns Dreien die Herrin sein kann!“

Ich traute meinen Ohren nicht! Da ich aber in einer zwar nicht ungemütlichen aber dennoch aussichtslosen Lage gefangen war, wartete ich erst einmal ab.

„Ich habe dann lange und viel mit Manu über meine Veranlagungen und Sehnsüchte gesprochen. Und weil Manu mich von Herzen und vorbehaltlos liebt, hat sie sich bereit erklärt, sich auf ein Experiment einzulassen. Sie will sich als meine Sklavin verdingen und mir – ihrer alleinigen Herrin - uneingeschränkten Respekt und Gehorsam schenken. Dazu gehört auch, dass sie ihre Sexualität voll und ganz in meine Hände legt! Nach drei Monaten hat sie dann die Wahl, das Experiment abzubrechen und wieder ein freier Mensch sein zu wollen. Oder sich mir für immer ohne jedwede Auflage zu unterwerfen. Ich meinerseits habe Manu versprochen, dass ich sie als mein Eigentum immer mit Hochachtung und Wohlwollen behandeln und ihre Würde als Sklavin niemals verletzen werde. Und dass ich ihr keine Schmerzen zufügen werde – ausser, es sei denn berechtigt und angebracht!“

Deshalb habe ich auch für Manu diesen massgefertigten, absolut sicheren Keuschheitsgürtel fertigen lassen, so dass sie jetzt auf der gleichen Stufe steht wie Du!“ Dabei schaute Gabi mich lächelnd an.

Ich versuchte zu schlucken, aber mein Hals war staubtrocken!

„Dir, mein lieber Jean, ist das alles ja nicht ganz neu!“ Gabi brachte ein verschmitztes Lächeln zustande. „Du steckst ja schon sehr lange in einem KG und gehorchst den „Befehlen“ von mir und Manu.“

„Aber auch Du sollst Dich entscheiden können, ob Du in das Experiment mit einsteigen oder morgen unsere Wohngemeinschaft verlassen willst. Du hast die ganze Nacht Zeit, darüber nachzudenken, ob auch Du Dich mir unterwerfen, mir gehorchen und mich als Deine alleinige Herrin anerkennen willst.“

Bevor ich etwas entgegnen konnte, sagte Gabi „Pscht!! Sag jetzt nichts, was Dir morgen leid tun könnte! Denk einfach darüber nach.“

Sie ging zum Salontisch und holte die zwei Gläser Rotwein. Damit kniete sie sich zu uns auf den Boden und hob die beiden Gläser an unsere Lippen. „Trinkt schön, meine Lieben! Auf unser Wohlergehen und Eure uneingeschränkte Gehorsamkeit mir gegenüber!“

Manu und ich hatten gerade den letzten Schluck Rotwein ausgetrunken als Gabi sich erhob, die leeren Weingläser auf den Salontisch stellte und zum Sofa ging. Hinter einem Sofakissen nahm sie zwei Ballknebel hervor. Einen verpasste sie Manu und den anderen mir. „Ich weiss, dass das jetzt gemein ist!“ lachte Gabi. „Aber Ihr sollt wissen, auf was Ihr Euch mit mir als Eure Herrin einlassen werdet!“

Dann setzte sie sich auf das Sofa und schlug ihre Beine übereinander. „Und jetzt wünsche ich Euch beiden viel Vergnügen!“ lachte sie.

Manu und ich schauten zu Gabi hinüber. „Oh! Entschuldigung! Ich vergass ganz, Euch zu sagen, dass ich ein wenig Scharfmacher in den Wein gemischt habe! Ich hoffe, Ihr nehmt mir das nicht übel!“

Kaum hatte Gabi das gesagt, wurde mir auf einmal ganz anders! Mein Körper schien sich in einen einzigen grossen, prallen, dicken und geilen Schwan* zu verwandeln!! Ich hatte plötzlich nur noch einen Gedanken : fic*en, fic*en und nochmals fic*en!!!

Mit gegenüber befand sich die heisseste, begehrenswerteste und geilste Frau, die ich kannte. Ich wollte sie!!! Unbedingt!! Mein KG rammelte wie wild gegen ihren verschlossenen Schoss!

Manu schien es ähnlich zu ergehen wie mir! Ihr Blick verschlang mich! Ihre Augen glühten! Sie presste ihren Schoss immer und immer wieder hart an den meinen und wollte mich unbedingt in sich aufnehmen. Aber zwischen uns waren unsere beiden Keuschheitsgürtel – eine erbarmungslose Wand aus Stahl!!

Ich verschmolz zu einer einzigen Masse aus Gier, Lust, Verlangen und Leidenschaft! Mit jedem Lidschlag wurde Manu noch begehrenswerter und ich noch schärfer auf sie!!

Weder Manu noch ich bemerkten, dass Gabi das Schauspiel, welches wir ihr boten, in vollen Zügen genoss!! Sie hatte sich nackt ausgezogen und masturbierte mit ihrem Dildo bis es ihr kam! Einmal, zweimal, dreimal, viermal!!!!

Während Gabi und ich erfolglos versuchten irgendwie zu einer wie auch immer gearteten Erlösung zu kommen, sass Gabi mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und wimmerte ihren nächsten Orgasmen entgegen. Denn auch sie hatte sich einen ihrer Scharfmacher-Cocktails reingezogen!

Die Lust frass Manu und mich förmlich auf!! Obwohl wir uns mit unseren Ballknebeln nicht einmal küssen konnten, geschweige denn unten etwas miteinander anfangen konnten, waren wir total im Feuer!! Jede noch so kleine körperliche Berührung des anderen wirkte wie ein Superorgasmus! Wenn sich unsere Oberschenkel, unsere verschlossenen Schösse, unsere Bäuche, unsere Brustwarzen oder unsere Ballknebel trafen war das wie eine erlösende Explosion! Doch unsere Libido wollte einfach nicht aufhören zu explodieren!

Eigentlich war ich mit meinen Kräften völlig am Ende – und dennoch konnte ich nicht aufhören, Manu fic*en zu wollen!! Immer und immer wieder!

Benebelt nahm ich war, dass es auch Manu genau gleich erging. Sie keuchte, stöhnte, würgte und der Geifer floss ihr in Strömen aus dem Mund. Sie drückte mir ihren gefangenen Schoss entgegen und bei jeder Berührung schrie sie vor Lust auf!

Aber weder bei ihr noch bei mir, kam es in dieser langen aufregenden, aufwühlenden und unbeschreiblich geilen Nacht zum finalen Höhepunkt!!!

Und dennoch wusste ich heute Morgen - als ich weiss nicht wann, gefesselt und geknebelt mit schmerzenden Gliedern, Manu direkt vor meinen Augen liegend, erwachte – ICH WILL MEHR, VIEL, VIEL MEHR VON DEM, WAS ICH LETZTE NACHT ERLEBT HABE!!!

ICH WILL GABI, MEINE GELIEBTE HERRIN ANBETEN, IHR GEHORSAM DIENEN UND JEDEN WUNSCH VON DEN LIPPEN ABLESEN!

UND ICH WILL MEINE GELIEBTE MANU WANN IMMER, WO IMMER, WIE IMMER FIC*EN, FIC*EN UND NOCHMALS FIC*EN!!!

Erschöpfte, herzliche und unglaublich aufregende Grüsse!

Schleckerchen
562. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Fun am 16.08.15 16:48

wunderschön der letzte Beitrag...
wie immer - hervorragend formuliert....

immer wieder gerne und: MEHR DAVON!
563. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von rolandneuhuber am 08.09.15 22:36

wow..... geile entwicklung....
ich hoffe es gibt bald wieder was neues zu berichten
564. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von rolandneuhuber am 31.01.16 21:21

bitte bitte weiterschreiben )
565. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 14.02.16 16:17

Hallo zusammen!

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

Seit kurzem habe ich die Erlaubnis, wieder zu schreiben. Nach jenem ominösen Wochenende Mitte Juli letzten Jahres konfiszierte Gabi kurzerhand meinen PC und alles Zubehör. Ich sollte mich künftig nur noch ausschliesslich auf sie konzentrieren.

Manu und Gabi hatten damals extra 3 Wochen Urlaub genommen. Gabi wollte, dass sich Manu ihr langsam, freiwillig und bewusst unterwerfen solle. «Gut Ding braucht Weile!» war ihr Motto.

Doch das Ganze verlief nicht so, wie Gabi es wohl geplant hatte! Die Unterwerfung von Manu uferte schon Mitte der ersten Ferienwoche immer wieder aus. Es kam täglich zu Streitereien zwischen den beiden. Das «Experiment» drohte zu scheitern bevor es richtig begonnen hatte!

Die ersten drei Tage waren zwar nicht mehr so geil und sinnlich wie das Wochenende. Aber doch irgendwie sehr aufregend. Gegen Wochenmitte sträubte sich Manu dann aber immer öfter und resoluter gegen ihr Sklavendasein. Sie verlangte immer vehementer, von den Fesseln befreit zu werden. Es kam zu hitzigen Wortgefechten, welche schlussendlich immer in einem Tränenstrom von Manu endeten.

Bei den Ereignissen der kommenden Wochen spielte ich lediglich das fünfte Rad am Wagen. Gabi realisierte nämlich sehr schnell, dass ich meine häuslichen Pflichten in Ketten gefesselt nicht ausüben konnte. Wer sollte denn einkaufen, kochen, waschen, bügeln, das Haus sauber halten etc. ausser mir?

Zudem wurde ich ja bereits seit vielen Jahren keusch gehalten und war im Dienen und Verwöhnen schon weitgehend geschult. Also beschloss Gabi, mich nur noch zu besonderen Gelegenheiten in Fesseln zu legen und mich zu gegebener Zeit durch ein Tattoo als ihr Eigentum zu kennzeichnen.

Nach einer Woche – am Sonntag - war es dann soweit! Als Gabi sich zum wiederholten Male weigerte, Manu von ihren Fesseln zu befreien, drohte diese vor Wut zu kollabieren. Wir mussten sie beide festhalten, bis sie sich einigermassen beruhigt hatte! Es blieb Gabi keine andere Wahl als Manu die Ketten abzunehmen.

«Aber der KG bleibt vorerst dran!» forderte Gabi.

Manu drehte sich wortlos um und verschwand nach oben in ihr Zimmer.

«Was stehst Du so blöd hier rum?» fauchte Gabi mich an. «Mach dass Du in Dein Zimmer kommst! Ich will Dich nicht mehr sehen!»

Ich beeilte mich, ihrem Befehl nachzukommen! Schliesslich wollte ich ja nicht den Sündenbock spielen müssen!

Die zweite Ferienwoche war für mich Stress pur! Meine beiden Ladies gingen einander aus dem Weg wo immer es nur ging. Für mich bedeutete das, für jede zweimal Frühstück, zweimal Mittagessen und zweimal Nachtessen zu kochen. Selbstverständlich wollte keine der Beiden zu Mittag und zu Abend das essen, was ich bereits für die Andere gekocht hatte. Sie hielten mich ganz schön auf Trab.

Und dann erst das Putzen und Aufräumen! Ich lag ständig auf der Lauer, um zu sehen, wann ich wo putzen und aufräumen kann. Ich will mich ja nicht selber rühmen – aber es war eine logistische Meisterleistung von mir, dass ich diese Woche unbeschadet überstehen konnte!

Am Freitagmorgen der zweiten Ferienwoche kam Manu als erste zum Frühstück. Nachdem sie während der Woche nur sehr wenig gegessen hatte, wollte sie Schinken mit Spiegelei. Wann hatte Manu das letzte Mal Schinken mit Spiegelei gegessen? Ich konnte mich nicht erinnern. Die drei Scheiben Schinken und die zwei Spiegeleier waren – zusammen mit zwei Scheiben Brot - im Nu verputzt. Ich staunte!

Anschliessend strich sich Manu noch ein Brot mit Butter und Erdbeermarmelade und trank Kaffee dazu.

Ich setzte mich zu ihr an den Tisch und schaute ihr beim essen zu.

«Ist etwas?» fragte mich Manu.

«Wie lange soll das noch so weitergehen zwischen Dir und Gabi?» fragte ich.

Bevor Manu antworten konnte, blickte ich zur Treppe, wo Gabi gerade herunterkam. Manu wusste sofort was ich sah und schwieg.

Gabi setzte sich an ihren gewohnten Platz am Tisch. «Das riecht so gut hier. Machst Du mir bitte das Gleiche was Du für Manu gemacht hast, Jean?».

Ich beeilte mich, mich aus dem Staub zu machen!

Während ich kochte, lauschte ich mit beiden Ohren. Doch meine beiden Königinnen sprachen kein Wort. Als ich mich einmal kurz umschaute, knabberte Manu an ihrem Erdbeermarmeladebrot und Gabi sah ihr dabei zu.

Gabi ass mit dem gleichen Appetit wie Manu und verzehrte ihre Portion Schinken mit Spiegelei in kürzester Zeit. Danach hatte sie Lust ein Butterbrot mit Orangenmarmelade. Dieses strich sie sich allerdings nicht selber, sondern liess es mich für sie zubereiten.

Jetzt sassen sie gemeinsam am Tisch, assen schweigend ihre Brote und schauten sich an.

Gabi legte ihre Hand auf Manu’s Hand. «Es tut mir leid!» sagte sie nur und ass weiter an ihrem Brot.

Manu schaute auf Gabi’s Hand und dann in ihre Augen. «Ich verzeihe Dir!» antwortete sie und ass ebenfalls weiter.

Ich stand am Herd und sah zu.

«Aber der KG bleibt dran!» sagte Gabi.

«Nur, wenn wir für Dich auch einen anschaffen!» antwortete Manu.

Stilles Gekaue.

«Einverstanden!» sagte Gabi nach einer Weile.

Manu stand auf und beugte sich über den Tisch zu Gabi. Diese stand ebenfalls auf und die beiden küssten sich zärtlich bevor sie sich bei der Hand nahmen und zusammen nach oben in Manu’s Zimmer gingen.

In der Mitte der Treppe hielten sie inne und Gabi drehte sich zu mir um. «Und Du wirst unser Schlüsselverwalter, Schleckerchen!»

Mir sank das Herz in die Hose!!

Ich räumte den Tisch ab und spülte das Geschirr. Danach erledigte ich meine freitäglichen häuslichen Aufgaben. Obwohl mein Gehirn auf Hochtouren arbeitete, war ich nicht bei der Sache.

In meinem Kopf schwirrten unzählige Gedanken umher. Eines hatten alle Gedanken immer wieder als gemeinsamen Nenner : «DU hast gerade eben die Arschkarte gezogen, Jean!»

Doch dazu demnächst mehr.

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
566. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Fun am 04.03.16 20:50

nun - bin gespannt wie es weitergeht...

Eine Fortsetzung deiner Story wäre zwischendurch mal richtig schön!
567. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 25.03.16 14:43

Hallo zusammen!

Der Samstag verlief für mich weitgehend stressfrei. Meine beiden Schönen verbrachten praktisch den ganzen Tag im Bett. Ob mit Absicht oder nicht – die Türe zu Manu’s Schlafzimmer war die ganze Zeit offen, so dass ich unten im Wohnraum fast alles an Gestöhne und Lustschreien mitbekam.

So gegen 15 Uhr rief Gabi von oben herab «Jean! Komm rauf!»

Ich stieg die Stufen hoch und trat in’s Schlafzimmer von Manu. Sie und Gabi lagen nackt nebeneinander im Bett und machten einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Ich hatte die beiden schon lange nicht mehr gemeinsam nackt gesehen und mir wurde heiss im Kopf und eng im Schritt. «Sie sind wirklich ein sehr schönes Paar!» dachte ich und genoss den Anblick. Zwar hatten beide auf den Hüften etwas zugelegt – aber es stand ihnen wirklich gut!

«Koch uns doch bitte etwas Feines, mein Schatz. Wir wollen um 19 Uhr essen Zu zweit! Versöhnung feiern!»

«Habt Ihr einen besonderen Wunsch?» fragte ich

«Nein, Nein! Wir verlassen uns da ganz auf Dich, Jean.»

«Euer Wunsch ist mir Befehl, my Ladies!»

Ich beeilte mich, in’s Dorf zu gehen um einzukaufen.

Nach dem Einkauf duschte ich ausgiebig und rasierte mich. Besonders im Intimbereich achtete ich darauf, ja keinen Haarstoppel zu übersehen! Anschliessend legte ich ein weisses Hemd, schwarze Fliege und schwarze Hosen auf dem Bett bereit. Damit ich mich nach dem kochen schnellstmöglich umziehen konnte.

So gegen 17 Uhr ging ich in die Küche. Ich hatte mich für Vitello tonnato als Vorspeise entschieden. Dazu passend einen Summa Summarum Pinot Grigio Veneto IGP 2014.

Als Hauptspeise sollten Saltimbocca alla romana mit Safranrisotto und etwas Blattspinat folgen. Zur Abrundung hatte ich einen 2012er Sangiovese di Romagna DOC Riserva ausgesucht.

Das Dessert bestand aus einem leichten Fruchtsalat mit Schlagrahm und einem Schuss Kirsch. Neben dem Espresso sollte ein Gläschen Sessantanni Grappa di Primitvo das i-Tüpfelchen des Menues bilden.

Zwischen dem kochen deckte ich laufend den Tisch. Ich schmückte ihn mit weissen und gelben Rosen, die ich gekauft hatte und bildete mit Rechaudkerzen in kleinen, roten Gläsern ein Herz auf dem Tisch.

Danach machte ich Feuer im Cheminée und ging nach unten um mich umzuziehen.

Um 18:50 Uhr war alles bereit. Es fehlten nur noch die «Gäste».

Pünktlich um 19 Uhr kamen Manu und Gabi die Treppe herunter. Manu trug ihr kleines Schwarzes und Gabi steckte in engen, schwarzen Lederhosen und einem ebenfalls ledernen, schwarzen Bustier, welches ihre Brüste wundervoll zur Geltung brachte.

Ich erwartete die beiden am Tisch und rückte ihnen die Stühle zurecht als sie sich setzten. Beide schauten mich erwartungsvoll an. «Dann überrasch uns mal, mein Schatz!» lächelte Manu. «Aber zuvor steckst Du Dir diese beiden Dinger in die Ohren. Wir möchten nämlich nicht, dass Du unsere Unterhaltung mitbekommst!»

Sie reichte mir zwei Ohrstöpsel, wie sie jeweils an Rockkonzerten verteilt werden. Ich nahm die Dinger und schaute Manu fragend an.

«Nun steck sie schon rein! Und dann darfst Du mit dem servieren beginnen!»

Ich steckte die beiden Ohrstöpsel in meine Ohren. Mit einem Lächeln und einer Handbewegung deutete mir Manu an, anzufangen.

Als ich in der Küche war, konnte ich kein Wort vom Gespräch der Beiden verstehen. Auch als ich dann die Vorspeise servierte, bekam ich nur undeutliche Wortfetzen mit. Ich schenkte den Pino Grigio ein. Gabi und Manu assen und tranken mit sichtlichem Vergnügen. Einmal deutete mir Gabi mit zusammengelegten Daumen und Zeigefinger sogar an, dass es ihr sehr gut schmeckte.

Die Beiden liessen sich ihre Weissweingläser ein zweites Mal füllen. Und immer wieder griffen sie nach den Händen der Anderen um sie festzuhalten und zu streicheln.

Derweilen wartete ich in der Küche. Auf ein Handzeichen von Gabi ging ich zum Tisch und wollte das Geschirr abräumen. Unverhofft gab mir Manu einen kräftigen Klaps auf den Hintern und schickte mit einen Luftkuss. Das verwirrte mich sichtlich. Jedenfalls lachten beide herzlich über meine Reaktion.

Manu und Gabi sassen am Tisch und schnatterten ununterbrochen. So intensiv hatten die beiden schon lange nicht mehr miteinander geredet. Und immer wieder sah ich, wie beide herzhaft lachten. Es schien wirklich wieder alles in Ordnung zu sein! Das tat mir sehr gut!!

Wieder mit einem Handzeichen gab mir Manu zu verstehen, dass ich weitermachen konnte.

Der Hauptgang schien ebenfalls auf Zustimmung zu stossen. Jedenfalls zeigten mir die beiden durch Handzeichen und lautloses Klatschen, dass es ihnen schmeckte. Auch mit dem Sangiovese liessen sie sich die Gläser zweimal füllen!

Ich legte inzwischen Holz nach im Cheminée um das Feuer nicht ausgehen zu lassen.

Dann wartete ich artig wieder in der Küche auf das nächste Handzeichen. Dieses liess allerdings länger auf sich warten. Als die Teller nämlich leer waren, wurden sie einfach beiseitegeschoben. Mein schönes rotes Kerzenherz sah jetzt aus wie eine verschrumpelte Tomate!

Manu und Gabi lehnten sich über den Tisch und küssten sich zärtlich. Lange!

Gabi winkte mich zu sich.

Sie bedeute mir, die Ohrstöpsel herauszunehmen.

«Hast Du auch einen Nachtisch für uns?» fragte sie.

Ich nickte. «Ja! Fruchtsalat mit Schlagrahm.»

«Ausgezeichnet!» sagte sie. «Das Dessert nehmen wir dann vor dem Cheminée ein.»

«Jetzt darfst Du die Ohrstöpsel wieder einsetzen.»

Manu und Gabi standen auf und setzten sich auf das Sofa vor dem Cheminée. Ich rückte den Salontisch zurecht und servierte den Nachtisch. Gabi pflückte sich eine Kirsche aus dem Fruchtsalat heraus und steckte sie zwischen ihre Lippen. Dann beugte sie sich zu Manu herüber, küsste sie und schob ihr dabei die Kirsche in den Mund.

Dieses Spiel gefiel den beiden so gut, dass sie sich danach gegenseitig mit Fruchtstücken fütterten. Dabei sah ich, dass sie immer wieder wie zwei kleine Schulmädchen kicherten und lachten.

Gabi deutete mir an, den Nachtisch abzuräumen. Mit Handbewegungen liess sie mich wissen, dass ich nun das Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen könne.

Vom Spültisch aus konnte ich nicht sehen und hören, was auf dem Sofa geschah. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sich Manu auf Gabi’s Schoss setzte. Sie hatte einen verklärten Blick als zwei Hände ihr kleines Schwarzes langsam nach oben über ihre Brüste und schliesslich auch über ihren Kopf schoben.

Dabei schaute sie mich an und ihr Blick war lüstern! Die beiden Hände kneteten ihre Brüste und auch ohne es zu hören spürte ich ihr Stöhnen.

Nach einer Weile verschwand Manu’s Oberkörper. Ich konnte mir gut vorstellen, was sie jetzt gerade tat!

Inzwischen war ich fertig mit abwaschen und aufräumen. Also wartete ich geduldig was als Nächstes kommen würde.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Gabi’s Kopf über der Sofalehne erschien.

Wieder bedeute sie mir, die Ohrstöpsel zu entfernen. «Du kannst die Dinger jetzt fortwerfen. Wir brauchen sie nicht mehr.»

Ich warf die Ohrstöpsel in den Abfalleimer.

«Machst Du uns jetzt noch einen Espresso?» fragte Gabi.

«Sehr gerne.» gab ich zur Antwort.

«Für Manu und mich keinen «Beiwagen». Du darfst Dir aber einen Doppelten einschenken und dann zu uns kommen.»

Ich machte zwei Espressi und schenkte für mich einen dreifachen Sessantanni ein. Den hatte ich jetzt dringen nötig! Dann ging ich zu den beiden.

Sowohl Manu als auch Gabi räkelten sich nackt auf dem Sofa. Mit einer Einschränkung – Manu trug ihren Keuschheitsgürtel.

Ich stelle die beiden Espressi auf den Salontisch und wollte mich dann zu Manu und Gabi auf das Sofa setzen.

«Mais non, mon amour!» lächelte Gabrielle. «Dein Platz ist hier vor uns!» Dabei deutete sie auf den Boden zwischen sich und Manu.

«Und jetzt zieh Dich aus! Langsam!»

Aufmerksam schauten meine Göttinnen zu, wie ich mich langsam auszog. Als ich nackt war, erhoben sich beide vom Sofa und knieten sich vor mich hin.

Mit Lippen, Zunge und Fingern fingen sie an, den Kleinen in seinem Käfig zu bearbeiten. Bald schon sah ich Sterne vor meinen Augen! Immer gieriger und leidenschaftlicher forderten ihre Berührungen den Gefangenen zum Kampf. Doch es war vergebens. Der enge Käfig liess es einfach nicht zu, dass ich endlich wieder einmal siegreich sein konnte, d.h. so richtig geil abspritzen!

Manu und Gabi hatten sich natürlich dieses Resultat erhofft! «Siehst Du, mein Schatz!» triumphierte Gabi «Auf dieses Teil ist einfach Verlass!»

«Genau, wie auf Dieses hier auch!» Dabei griff sie mit der rechten Hand zwischen Manu’s Beine und streichelte sie zärtlich beidseitig entlang des Frontschildes ihres Keuschheitsgürtels.

Manu stöhnte laut auf! «Du bist eine Hexe! Aber warte nur, bis DEIN Keuschheitsgürtel geliefert wird! Dann wirst Du Dein blaues Wunder erleben!»

«Apropos Keuschheitsgürtel!» Gabi hielt mit dem Streicheln von Manu’s eingekerkertem Schoss inne. «Jean! Ich habe doch gestern Abend zu Dir gesagt, dass Du unser Schlüsselverwalter werden würdest.»

Ich nickte zaghaft.

«Das war natürlich nur ein Scherz!» meinte Gabi. «Oder glaubst Du wirklich im Ernst, dass wir beide Dir die Gewalt über unsere Lustgrotten übergeben würden!»

Ich bemühte mich, einen geknickten Eindruck zu vermitteln als ich mit dem Kopf verneinte. Innerlich läuteten alle Glocken Hallelujah!! Dieser Kelch ist noch einmal an mir vorübergegangen!

«Du bist Dich ja an fremdgesteuerte Keuschhaltung gewöhnt – wir beide nicht!» fuhr Gabi fort. «Deshalb werden wir beide gegenseitig unsere Schlüssel verwalten. Und Deinen wie bisher ebenfalls!»

Gabi legte Manu und mir je eine Hand auf die Schulter und drückte uns in die Knie. «Solange ich nicht in einem KG stecke, werdet Ihr Beiden mich aber noch verwöhnen und befriedigen, wie es mir beliebt!»

Sie setzte sich wieder auf’s Sofa und spreizte ihre Beine weit auseinander. Dann schnippte sie mit den Fingern und deutete mit dem Zeigefinger auf ihren glattrasierten Schoss. «Lecken! Und gebt Euch Mühe!»

Ich weiss nicht, wie viele Höhepunkte Manu und ich Gabe bescherten. Aber es waren ein Menge!

Erschöpft und zufrieden legte sich Gabi auf das Sofa. "Und jetzt dürft Ihr Beiden Euch auch noch ein wenig vergnügen."

Dies brauchte sie uns nicht zweimal zu sagen. Wir fielen wieder wie vor zwei Wochen übereinander her und taten alles Erdenkliche, um uns gegenseitig Erlösung zu verschaffen.

Ohne Erfolg, leider!

Zwischenzeitlich liess uns Gabi alleine und ging nach oben in ihr Zimmer. Als sie wieder die Stufen herunterkam, ragte ein stolzer, steifer Schwan* zwischen ihren Beinen hervor. Bei jedem Schritt bewegte sich der Lustlümmel aufreizend hin und her! Sie hatte den Strapless Dildo in sich stecken!

Wieder bei uns beim Sofa angekommen, trennte sie uns.

"Manu! Setzt Dich auf´s Sofa und mach die Beine breit!" befahl sie.

Widerwillig gehorchte Manu.

"Und Du, mein Lieber, leckst sie jetzt!"

Was ich natürlich sehr gerne tat! Jedenfalls im Rahmen der eingeschränkten Möglichkeiten ihres KG´s.

Derweilen kniete sich Gabi hinter mich und ich spürte, wie sie meinen Hintereingang mit etwas feuchtem, flutschigen bearbeitete.

Dann drückte plötzlich etwas hart auf meine Rosette! Zuerst sanft und langsam. Als die Eichel des Strapless Dildos meine Rosette überwunden hatte - was mit einigen Schmerzen verbunden war - wurden ihre Stösse immer schneller und heftiger.

Gabi entjungferte mich anal!!

Manu schaute fasziniert zu. "Das wolltest Du doch sehen, oder?" keuchte Gabi.

"Ja!" kam er kurz und trocken über Manu´s Lippen. Sie packte mich am Hinterkopf und presste mich an den Schild ihres Keuschheitsgürtels. "Mach es mir endlich!" schrie sie. Dabei schien sie völlig zu vergessen, dass ausser einem schmalen Schlitz im Frontschild kein Zugang zu ihrer Lustgrotte bestand.

Sie wand sich wie von Sinnen unter meiner Zunge und meinen Händen. Ohne jedoch die gewünschte Erleichterung zu erhalten.

Ich meinerseits fand Gefallen daran, von Gabi gevögelt zu werden!!!

Ein völlig neues Gefühl für mich. Nicht sehr angenehm - aber auch nicht unangenehm! Die Art und Weise, wie Gabi mich fickte, hatte etwas Besonderes, Einmaliges, Aufregendes!

Aber auch ich kam nicht in den Genuss eines Orgasmus!

Als Gabi von mir abliess, nachdem sie schon wieder einen Höhepunkt erlebte, meinte sie beschwichtigend zu mir "Keine Angst, mein Schatz! Das wird schon noch. Du wirst sehen, in ein paar Tagen empfindest Du wie eine Frau!"

Es wurde noch ein sehr aufregendes und geiles Wochenende. Vor allem für Gabi! Ich weiss nicht mehr, wie viele Höhepunkte Manu und ich ihr bescherten. Es waren auf jeden Fall eine ganze Menge! Manu und ich hingegen gingen leer aus! Aber auch das war unsagbar geil!!

Und seit Langem durfte ich wieder einmal eine Nacht zusammen im Bett mit meinen beiden Liebsten verbringen! Ich war im siebten Himmel!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
568. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 16.11.16 21:22

Hallo zusammen!

Ende Dezember des letzten Jahres stellten wir beim halbjährlichen Öffnen des KG’s fest, dass bei mir eine Vorhautverengung stattgefunden hatte. Wie ein Ring hatte sie sich um meinen Kleinen gelegt. Das Zurückziehen der Vorhaut über die Eichel war sehr unangenehm, ja tat sogar weh. An wich*en war nicht zu denken.

Nach kurzer Besprechung zwischen Manu und Gabi war klar, dass ich unter’s Messer musste.

Dank Gabi’s Beziehungen bekam ich schon Mitte Januar einen Termin beim Urologen. Da dieser von Gabi im Vorfeld über meine besondere Stellung in unserer WG aufgeklärt worden war, wurde ich erst auf dem Operationstisch von der Assistentin von meinem KG befreit. Lächelnd liess sie den Käfig, Penisring und Schlüssel in die rechte Tasche ihres weissen Arztkittels gleiten. Das war irgendwie peinlich und aufregend zugleich! Da Gabi aber zuvor zu Hause bereits die Cock screw entfernt hatte, dauerte es nicht allzu lange.

Ich konnte das Schmunzeln in den Gesichtern der Anwesenden sehr gut sehen!

Die OP verlief ohne Komplikationen und schon nach rund 30 Minuten war alles vorbei.

Die nächsten paar Tage hiess es nun salben, salben nochmals salben. Schon nach rund eineinhalb Wochen begannen sich die Fäden von selber aufzulösen. Die Wunde heilte wirklich sehr gut. Trotzdem noch immer keine Möglichkeit zur Selbstbefriedigung für mich. Gabi und Manu hätten das sofort mitbekommen.

Gegen Ende März kam Gabi zum Schluss, dass der Kleine so weit genesen sei, dass er wieder weggesperrt werden konnte.

Gesagt, getan! Mein Schwan* wurde von ihr innen und aussen mit Xylocain betäubt. Danach drehte sie vorsichtig die Cock screw ein. Zum Schluss wurde noch der Käfigteil aufgeschraubt, der Penisring umgelegt, das Ganze zusammengesteckt und abgeschlossen.

Fast 3 Monate in Freiheit und kein einziger Orgasmus!!!

Schon nach wenigen Tagen stellte ich fest, dass irgend etwas mit dem KG nicht mehr war wie früher.

Zwischen dem A- und dem B-Ring quoll die Vorhaut zwischen den Streben hevor. Was war passiert?

Die verbliebene Vorhaut war zu kurz und zu dick um durch den B-Ring in den Käfigteil zu passen! Das Resultat war, dass sie sich rechts und links neben dem Verschlussbügel durchquetschte und sich wundscheuerte.

Was tun? Dietmar von STEELWORXX das Problem schildern und den KG nach Blankenheim senden.

Dietmar kam auf die Idee, den Zwischenraum zwischen A- und B-Ring mit einer Metallbrücke, welche auf die beiden Metallstifte aufgesteckt werden kann, zu überdecken. Genial einfache und einfach geniale Idee!!

Klappte nur leider in der Praxis nicht!

Nachdem die Vorhaut nach oben nicht mehr wegkonnte, suchte sie sich ihren Weg nach unten!

Nach etwas mehr als eine Woche spürte ich unten zwischen Käfigteil und A-Ring leichte Schmerzen. Diese Schmerzen wurden immer heftiger. Nach dem Entfernen des KG durch Gabi stellten wir fest, dass die Haut unterhalb der Eichel wundgescheuert war. An ein weiteres Tragen des KG war nicht mehr zu denken.

Was nun?

Manu kam auf die Idee, dass evtl. der Käfigteil für die verkürzte Vorhaut zu lang sei. Wenn der Käfigteil kürzer wäre, d.h. nur die Eichel verschliessen würde, könnte die Vorhaut sich nicht mehr wundscheuern.

Ein Griff und die Sucherei begann. Irgendwo musste doch der KG mit dem überlangen Penisplug sein, den ich vor dem bisherigen Modell tragen durfte! Wir alle Drei waren nämlich sicher, dass der Käfigteil dieses KG’s deutlich kürzer sei.

Sparsam wie ich nun mal bin, hatte ich den “alten” KG natürlich nicht entsorgt. Es dauerte nur eine Weile bis ich ihn in meinem Kleiderschrank gefunden hatte.

Wieder betäubte Gabi meinen Kleinen um die Cock screw zu entfernen. Dann den Penisplug eingeführt, A-Ring umgelegt, das Ganze zusammengesteckt und weggesperrt!

Noch am gleichen Abend erfolgte der Elchtest! Manu und Gabi spielten so lange am kleinen Gefangenen herum bis es ihnen gelang, meinen Schwan* in meinen Unterleib zu drücken bis er den Penisplug freigab!

Sicherheitstest nicht bestanden!!

Alsbald machte sich das nächste Paket zu Dietmar auf die Reise. Ich schickte ihm den “alten” KG und die Cock screw mit der Bitte, den Penisplug zu entfernen und dafür ein Gewinde für die Cock screw in den Käfigteil zu schneiden.

Wie immer leistete Dietmar hervorragende Arbeit!

Doch auch dieser Versuch schlug fehl! Die Vorhaut scheuerte sich auch beim kurzen KG unten am Käfigteil wieder wund!

Es schien als sei der B-Ring (am Käfigteil) einfach zu eng für die neuen Anforderungen. Bevor wir nun einen neuen KG in Auftrag gaben, bat ich Dietmar, den B-Ring des neuern KG’s so weit als möglich innen abzuschleifen. Dietmar – der Künstler – holte danach mindestens 3 mm im Durchmesser heraus. Aber auch das war zu wenig.

Nun wurde Gabi richtig wütend! “Ich weiss ja nicht, was Du machst, Jean!” herrschte sie mich vor einer Woche an. “Aber ich denke langsam, Du verarschst Manu und mich nach Strich und Faden!”

Selbstverständlich beteuerte ich innigst meine Unschuld! Was sollte ich denn machen, wenn sich die Vorhaut ständig wundscheuert?

Alles Beteuern half nichts!

Xylocain, Cock screw eindrehen, Käfigteil des “alten” kurzen KG aufschrauben, A-Ring umlegen, zusammenstecken, abschliessen!

Und siehe da!! Wie durch ein Wunder scheint plötzlich alles an die richtige Stelle gerückt! Kein Wundscheuern, keine Entzündung mehr – nichts!!

Seit ihr Spielzeug wieder sicher verpackt ist, lieben es meine beiden Königinnen, sich wieder ausführlich mit mir zu beschäftigen! Einerseits zu meiner Freude – andererseits aber auch zu meinem Leidwesen! Dauergeil und nicht fähig abzuspritzen – das ist hart! Aber ich bin süchtig nach diesem Gefühlszustand!!!

An meine Rolle als männliche Zuchtstute habe ich mich inzwischen nicht nur gewöhnt – ich geniesse sie! Wobei mir der Reitstil von Gabi – hart und rassig – weit mehr behagt als das sanfte Einhertraben von Manu!

Die beiden spielen übrigens noch immer ihr Spiel mit der gegenseitigen Schlüsselverwaltung für ihre KG’s!

Anlässlich des Nachtessens an meinem Geburtstag am 27. Juni haben sie geschworen, die jeweils Andere nie wieder von ihrem KG zu befreien! Dieses Versprechen haben sie bis zum 16. August – dem Geburtstag von Manu – auch gehalten.

Obwohl sich beide sehr viel Mühe gaben, die Andere mürbe zu machen! Es war eine unbeschreiblich geile Zeit für uns alle Drei!!! Auf was für Ideen Frauen kommen, wenn es gilt der "Rivalin" eines auszuwischen!! Ich könnte ein Buch darüber schreiben!!

Nach einem feinen Nachtessen mit passendem Wein gab es dann allerdings kein Halten mehr!

Der Einzige, der wieder einmal leer ausging war ich!

Seit dem 16. August werden die Verschlusszeiten für Manu und Gabi immer kürzer! Ich tippe mal, dass spätestens an Silvester die beiden KG´s erst einmal zur Seite gelegt werden!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
569. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Single am 17.11.16 14:58

Zitat
Die verbliebene Vorhaut war zu kurz und zu dick

Traditionell sind die Hälfte deiner Berichte Fiktion. Aber dieses Detail kannst du nicht erfunden haben. Wer immer künftig eine Vorhautentfernung andenken wird, muss gewarnt sein.

Ich habe das Problem der durchquillenden Haut aber auch, weil ich meinen Looker02 so kurz und eng gewählt habe, dass er die Haut so sehr staucht, dass sie sich in alle Richtungen einen Weg sucht.

Hast du den Looker01 bisher mit vollständiger Vorhaut getragen? Ich dachte, der sei dafür sowieso ungeeignet, weil die Haut rund um die Spitze des KG zwischen den Gitterstäben durchkriecht und sich dann einzwickt?
570. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 25.03.17 14:55

Hallo zusammen!

Es hat keine zwei Wochen gedauert, da war der Anflug von Euphorie schon wieder verflogen. Immer die selbe Stelle oberhalb des Hodensackes auf der rechten unteren Seite, die sich am B-Ring wundscheuerte und -klemmte!

Also wieder Blankenheim und zurück und Blankenheim und zurück.

Dann endlich der Geistesblitz! Ein grösserer B-Ring-Durchmesser nützt nichts! Der Durchmesser des A-Ringes muss vergrössert werden! Und zwar auf 50 mm, damit der Druck “von hinten unten” auf den B-Ring nicht mehr so stark ist. Und – und das war die geniale Idee von Dietmar – den anatomisch geformten A-Ring unten noch mehr nach hinten abknicken. Und zwar so weit, dass unten zwischen A- und B-Ring genug Platz ist für die kupierte Vorhaut.

Vorletzten Donnerstag kam das Paket bei uns an. KG sofort angelegt und am Abend meinen beiden Königinnen die Schlüssel übergeben.

Am Freitag dann das ganze Haus saubergemacht und Koffer gepackt. Denn am Samstag flogen wir für eine Woche nach Portugal.

Damit war für mich sehr viel Bewegung angesagt. Jede Hausfrau, welche vor den Ferien "noch schnell" das Haus oder die Wohnung sauber macht, weiss das. Aber ich spürte den KG dabei praktisch nicht.

Meine Freude und meine Erleichterung waren riesengross. Denn die vergangenen rund 12 Monate – mit den zahlreichen erfolglosen Versuchen mit nicht passenden KG’s (neben den verschiedenen abgeändertern STEELWORXX-KG’s hatten wir uns u.a. auch einen CB 6000 und einen Mystim Pubic Enemy No 2 angeschafft) waren nicht ganz so einfach. Zahlreiche nutzlose Diskussionen mit unbegründeten Schuldzuweisungen und Vorwürfen schafften ein eher suboptimales Beziehungs-Klima.

Ich muss zugeben: daran war ich nicht ganz unschuldig! Die KG-lose Zeit (mit den damit verbundenen – zwar unerlaubten aber durch meine Ladies nicht zu verhindernden – Erleichterungen) machte mich renitent und aufsässig. Ich vernachlässigte nicht nur meine Pflichten im und um das Haus; auch mit meinen “Pflichten” gegenüber Manu und Gabi nahm ich es nicht mehr so genau.

Ein Mann, welcher sich selber jederzeit ungehindert befriedigen kann wenn ihm danach ist, ist für eine Frau keine Unterstützung – nur eine Belastung!

Aber das ist jetzt Gott sei Dank endlich wieder vorbei!!!!

Ich hoffe sehr, dass die “guten alten Tage” wieder einkehren! Und ich wieder weiss, wo ich hingehöre und wo mein Platz ist!

Einen ersten Schritt in diese Richtung hat Gabi bereits getan! Als wir aus Portugal zurückgekehrt waren, lag ein Abholschein in unserer Post. Ein Paket für Gabi. Ich holte es am vergangenen Montag auf der Post ab.

Nach dem Nachtessen (dessen Zubereitung mir im verschlossenen Zustand auf einmal wieder Freude und Vergnügen bereitete!) öffnete sie das Paket. Ich war mit dem Abwasch beschäftigt (und auch das genoss ich wieder!!).

Ich hörte die Beiden tuscheln und lachen, dachte mir aber nichts dabei.

“Jean, komm bitte kurz her!” rief Gabi.

Ich trat zum Esstisch wo Gabi mich – die Hände hinter dem Rücken versteckt - stehend erwartete.

“In den letzten Monaten hast Du Manu und mir nicht sehr viel Freude bereitet.” sagte sie. “Aber wir beide verstehen die besonderen Umstände, die Dich dazu verleitet haben.”

Liebevoll lächelten Gabi und Manu mich an.

“Und wir verzeihen Dir!”

Trotz dieser Worte war mir irgendwie plötzlich ein wenig unwohl!

“Damit Du Deinen Platz in unserer Beziehung schnellstmöglich wiederfindest, haben wir hier ein kleines Geschenk für Dich!”

Mit diesen Worten trat Gabi auf mich zu, nahm ihre Hände hinter dem Rücken hervor und legte mir einen massiven Metallring – der vorne mit einem Zahlenschloss versehen war – um den Hals.

Ein kurzes Ruckeln und Zuckeln, ein Drehen an den vier Zahlenringen und das Teil sass fest um meinen Hals!

“Wir hoffen, Du weisst unser Geschenk zu schätzen!” flüsterte Gabi mir in’s Ohr. Dann drückte sie mir einen liebevollen Kuss auf die Wange.

Manu hatte sich inzwischen auch erhoben und kam zu uns.

Sie küsste mich zärtlich auf die andere Wange. “Wenn Du es schaffst, den Halsring zu öffnen, schliessen wir Dich auf und Du darst es Dir selber besorgen!”

“Und wenn nicht?” fragte ich mit trockenem Hals.

Beide sahen mich jetzt sehr mitleidig an. “Erwartest Du darauf wirklich eine Antwort?” lächelte Manu.

Dann begannen die Beiden mich zu küssen, zu berühren, zu streicheln! Es dauerte nicht lange bis ich nur noch mit meiner Küchenschürze bekleidet dastand.

Mein Kleiner probte den Aufstand in seinem Käfig. Aber ohne Chancen.

“Geh in Dein Zimmer, wenn Du mit dem Aufräumen fertig bist!” befahl Manu. “Gabi und ich möchten uns in Ruhe einen Film anschauen.”

Ich nickte wortlos und ging zurück in die Küche.

Nach einer Weile hörte ich, dass die Beiden sich einen Porno reinzogen!!

Als ich mit dem Aufräumen fertig war, ging ich nach unten in mein Zimmer. Beim Vorbeigehen sah ich einen Teil des Grossbildschirmes auf dem eine hübsche Schwarzhaarige gerade von zwei Schwarzen mit extrem dicken Schw*zen heftig durchgev*gelt wurde. Von Manu und Gabi war nichts zu sehen. Sie lagen wohl auf dem Sofa und ……….!!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen


@ Single :

STEELWORXXS hat für mich vor Jahren einen speziellen KG gefertig. Kurzer Käfigteil, anatomisch geformter A-Ring, 16 Streben, Gewinde für die Aufnahme der MEO-Cock screw.

Diesen KG trug ich problemlos viele Jahre 24/7/365. Auch mit der Cock screw – welche in all den Jahren nur gerade 4 x zwecks Kontrolle für wenige Minuten entfernt wurde – gab es nie Probleme.

Möglicherweise – ich betone “Möglicherweise” - hat das lange Verschlossen sein zur Förderung der Vorhautverengung beigetragen.

Nach der Entfernung der Vorhaut traten dann die geschilderten Probleme auf.

Aber nach den neuesten Anpassungen scheinen diese Probleme behoben. Und ich bin sicher und zuverlässig wieder 24/7/365 verschlossen!
571. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 26.03.17 15:08

Hallo zusammen!

Hier noch der Link zu den Fotos meines geänderten STEELWORXX-KG´s und des "Geschenkes" von Manuela und Gabrielle.

https://c.web.de/@320114526370403459/rc5jr5gRRhy1jPAV1KpQNQ

Liebe Grüsse

Schleckerchen
572. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Fun am 26.03.17 15:12

Vielen Dank für deine schönen weiteren Berichte!
Bitte weiter schreiben!

Wie hälst du das nur aus... so lange verschlossen....
573. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 26.03.17 15:48

Vereehrte Lady Fun!

Das Zauberwort heisst "abmelken"!!

Wenn ich regelmässig entleert werde, bleibt die Geilheit in meinem Kopf bestehen - die Spannung im Körper aber ist weg.

Dann ist natürlich aber von entscheidender Bedeutung, wie Manu und Gabi mit mir umgehen!

Es ist ja nicht so, dass bei uns jeden Tag Halligalli herrscht und sich Orgie an Orgie reiht.

Es gibt auch immer mal wieder Zeiten, wo sexuelle Funkstille herrscht.

Es kommt halt immer auf das richtige Mass an!

Die richtige Dosierung von Verlockung, Verweigerung, Versprechen, Andeutung, Bestrafung, Hoffnung, Enttäuschung und Belohnung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung.

Mittlerweile sind mein beiden Königinnen wahre Meisterinnen im Umgang mit weiblicher Macht, Zuckerbrot und Peitsche!!

Am allerwichtigsten aber ist die Liebe!!

Nur weil wir uns wirklich lieben und einander vertrauen, hat unsere Beziehung nun schon so lange Bestand.

Liebe Grüsse!

Jean

574. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Lady Fun am 28.05.17 14:24

Hi Jean,

"Abmelken" ist wirklich zauberhaft!
Es ist wunderbar, ich liebe es - da die Geilheit bleibt...

Nun, der Alltag lässt ja keine dauerhaften Orgien zu,
ist bei uns auch so, es gibt immer wieder ruhigere Zeiten...,
und die von dir angesprochene "Dosierung" hält doch auch
die Spannung aufrecht!

Bezüglich der Liebe kann ich dir nur zustimmen.
Ohne sie und ohne Vertrauen geht es auf Dauer nicht!

LG Lady Fun
575. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 31.08.17 14:11

Hallo zusammen!

All die Erweiterungen des A-Ringes und des B-Ringes und das stärkere Abknicken des anatomisch geformten A-Ringes erwiesen sich in der Folge als Flopp!

Nach etwas mehr als 2 Wochen hatte sich die Haut wieder an der gleichen Stelle wundgescheuert. Es sah nicht wirklich gut aus.

Dann hatte Manu DEN zündenden Einfall! “Wenn etwas scheuern kann, dann hat es ZU VIEL PLATZ! Wenn der KG so eng anliegt, dass nichts scheuern kann, müsste es doch klappen.”

Fast 4 Wochen vergingen, bis die wunde Stelle einwandfrei verheilt war. Wochen, in denen sich einmal mehr zeigte, dass ich ohne KG ein ganz anderer Mann bin – und das nicht im positiven Sinne! Renitent, bockig, launisch, unaufmerksam, nachlässig, egoistisch und oberflächlich.

Am Morgen des 1. August – dem Nationalfeiertag in der Schweiz – riefen mich Manu und Gabi zu sich. Auf dem Esstisch lag mein alter STEELWORXX-KG mit dem zweiteiligen, anatomisch geformten A-Ring, dem kurzen Käfigteil (3,5 cm) und den 16 Streben. Den KG, den ich vor der Vorhautentfernung jahrelang problemlos getragen hatte.

“Anlegen!” befahl Manu.

Ich zog mich aus. Da mir auch in der KG-losen Zeit nicht erlaubt wurde, die Cock Screw zu entfernen, schraubte ich den Käfigteil auf die Screw. Bevor ich den A-Ring um die Peniswurzel legen konnte, sagte Gabi “Halt! Es ist wichtig, dass Du künftig Deinen Kleinen anders pflegst als bisher.” Mit diesen Worten reichte sie mir das altbekannte, lange nicht mehr verwendete, Fläschen mit dem Hautnähröl aus Serfaus.

“Dieses Öl massierst Du nach jedem Duschen – mindestens also zwei Mal am Tag – am Hodensack ein. Ausserdem reibst Du auch die zurückgezogene Vorhaut so gut es geht damit ein. Danach schiebst Du vorsichtig die Vorhaut zurück in den Käfig. Wenn Du Dich an diese einfachen Regeln hältst, hast Du künftig keine Probleme mehr mit dem KG!”

Als Erklärung dazu folgendes: Die noch verbliebene Vorhaut schiebe ich jeweils so weit wie möglich in den kurzen Käfigteil. Damit verhindere ich, dass Platz zum Scheuern zwischen B-Ring und Hodensack entsteht. Zum Duschen ziehe ich sie dann aber so weit wie möglich wieder heraus. Damit ich mit den Strahl des Duschkopfes auch den Eichelkranz sauber reinigen kann. So schnell wie möglich nach dem Abtrocknen muss ich dann die Vorhaut mit dem Hautöl einreiben und sie in den Käfigteil schieben. Wenn ich zu lange warte, staut sich das Blut in der Vorhaut und sie lässt sich nur noch mühsam und schmerzhaft in den Käfig zwängen. Alles eine Frage des Timings!

Seither trage ich den KG nunmehr wieder ohne Probleme!

Die Zubereitung des Mittagessens für meine beiden Göttinnen bereitete mir an diesem Tag wieder mega viel Vergnügen!

Nach dem Essen legten sich Manu und Gabi – beide im Bikini – auf Liegestühlen an die Sonne. Und ich durfte sie mit Sonnenschutzmittel einreiben! Drei mal!! Beim dritten Mal drehten sich beide auf den Rücken und entledigten sich des Bikini-Oberteiles. Ich kam in den Genuss, ihre wundervollen Brüste und die Fläche rund um das “magische Dreieck”einreiben zu dürfen. Der “neue / alte” KG hat diesen Elchtest mit Bravour bestanden!

An den Halsring habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Wenn ich zum Einkaufen in’s Dorf gehe, drehe ich den Ring einfach so, dass das Zahlenschloss hinten im Nacken ist. Und lasse nur den obersten Knopf des Hemdes offen. So kann man (frau) nur bei sehr genauem Hinsehen ahnen, dass da “etwas” ist. Meine Freundinnen vom wöchentlichen Kaffeekränzchen jedenfalls haben noch keine diesbezüglichen Andeutungen gemacht.

Passend zum Halsring hat Gabi bei MEO zwischenzeitlich auch noch 2 Armringe gekauft. Diese Ringe werden nicht mittels eines Vorhängeschlosses gesichert, sondern mit einem kleinen Metallstift, welcher durch einen kleinen Magneten fixiert wird.

Dermassen gegen Eigenberührung gesichert, darf ich mich nun Abends und am Wochenende des öfteren nackt zu Füssen meiner beiden Königinnen niederlassen und mit ihnen zusammen fernsehen oder DVD’s (auch Pornos!!) anschauen! Meine Hilflosigkeit beim Zusehen, wenn sie sich dabei gegenseitig oder einzeln geniessen, scheint das reinste Aphrodisiakum für Manu und Gabi zu sein!

Ab und zu kommt auch meine Zunge zu Einsatz, was angesichts der eng an den Hals gebundenen Hände gar nicht so einfach ist!

Aktuell haben die Hormone bei Manu und Gabi Konjunktur und es kommt vermehrt zu sexuellen Spielereien, wobei ich logischerweise nicht zu denen gehöre, die in den Genuss eines enspannenden und wohltuenden Orgasmus gelangen! Dafür geniesse ich umso mehr wieder das Gefühl des permanet g**l seins und hoffe auf den ominösen Tag X!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
576. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 31.08.17 17:48

Tragen den Manu und Gaby keinen Kg mehr war doch so das sie auch verschlossen sind.. :-D
577. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.10.17 16:36

Lieber Sir Dennis

Das mit den KG’s meiner beiden Königinnen scheint wohl etwas ganz Besonderes zu sein!

Gabi hat ganz einfach ein zu hohes Tempo angeschlagen. Sie hat Manu überrumpelt. Unter Zwang war Manu nicht bereit, sich von Gabi so einfach «beherrschen» zu lassen.

Aber nach und nach versuchte Gabi, Manu spielerisch auf das KG-tragen – und die damit verbundene Keuschhaltung – umzupolen. Und ich muss zugeben, Gabi hat das sehr geschickt gemacht!

Waren es am Anfang noch abendfüllende «Spielereien», wurden daraus immer öfter «Wochenendverschlüsse».

Gabi war dabei immer sehr flexibel. Sobald sie bemerkte, dass Manu’s Lust am KG-tragen abnahm, verwickelte sie Manu in ein erotisches Spiel um ihr das verlängerte Tragen des KG’s schmackhaft zu machen.

Heute ist Gabi mit Manu bereits soweit, dass diese den KG auch unter der Woche 1 – 2 Tage bei der Arbeit trägt. Danach gönnt sie ihr 2 – 3 Tage Freiheit.

Indem Gabi Manu in der KG-losen Zeit eher «vernachlässigt», steigert sie deren Wunsch nach öfterem Tragen des KG’s. Nur um Gabi’s Zuneigung und Zuwendung zu erlangen.

Wie gesagt, Gabi macht das diabolisch geschickt! Sie hat begriffen, dass der Faktor Zeit ihr Verbündeter ist. Getreu dem Motto «Steter Tropfen höhlt den Stein!» bearbeitet sie Manu geschickt und erfolgreich.

Als Aussenstehender nehme ich diese Entwicklung natürlich wahr. Aber nachdem Gabi mir kürzlich deutlich erklärt hat, was sie mit mir anstellen würde, wenn ich Manu etwas sage, halte ich lieber meinen Mund!

Manu hat inzwischen auch keinen Zugang zu ihrem Mailkonto beim KG-Forum mehr. Gabi hat sie davon überzeugt, dass «dieser alte Mist» für sie unwichtig sei.

Gabi selber hat ihren Account natürlich noch!!

Denn sie will selbstverständlich wissen, was ich hier schreibe!

Liebe Grüsse!

Jean
578. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Stefan_tirol am 05.11.17 07:53

sehr geile story!! beginne grad von vorne zu lesen.

ist da eine geschichte, oder sind das wahre erlebnisse?

gruß
579. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 05.11.17 18:29

schleckerchn sagt wahr .. und wir glaube das mal.. ( wirst noch an den punkt kommen wo du denkst geile geschichte lach )

580. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 30.03.18 15:11

Hallo zusammen!

Es war zum Verzweifeln!

Die Variante «engerer KG» erwies sich auch nicht als das Gelbe vom Ei. Nach einiger Zeit scheuerte sich die Haut unter dem B-Ring wieder wund. Ich merkte lange nichts davon, weil ich keine Schmerzen verspürte. Und als ich es dann endlich realisierte, war es höchste Zeit, den KG zu entfernen!

Manu, Gabi und ich haben uns lange den Kopf zerbrochen, was der Grund für das ständige Wundscheuern sein könnte. Bis Manu den wohl entscheidenden Gedankenblitz hatte. Sie nahm ein Stück Papier und notierte folgendes:
- Durchmesser B-Ring = 34 mm
- Durchmesser dickste Stelle Cock screw (in der Harnröhre, direkt auf Höhe des B-Ringes) = 12 mm
- verbleibender Platz für Penis und Vorhaut im Käfig = 22 mm

«Wenn Du einen «Steifen» kriegst – und das kommt bei Dir ja des öfteren vor – sind 22 mm Spielraum direkt beim B-Ring wohl zu wenig. Der Druck auf immer die gleiche Stelle unten beim B-Ring muss einfach zu gross sein.»

Das leuchtete ein. Zumal die kupierte Vorhaut unter der Eichel durch die verschiedenen Verletzungen mittlerweile schon ziemlich vernarbt und dementsprechend hart und unflexibel war.

Was also tun? Manu und Gabi entschieden, bei STEELWORXX einen neuen KG zu bestellen. Masse:
- anatomisch geformter, zweiteiliger A-Ring Durchmesser = 50 mm (statt wie bisher 45 mm)
- Durchmesser B-Ring = 42 mm (statt wie bisher 34 mm)
- Länge des Käfigteiles = 40 mm (wie bisher)

Ein neuer KG bedeutet: Cock screw herausdrehen und an Dietmar senden, damit er die Bohrung der Cock screw im neuen Käfigteil einfräsen kann. Und das nach zahlreichen Monaten permanenter Tragezeit!

Erfreulicherweise verlief das Entfernen der Cock screw völlig schmerzfrei! Zwei Stösse Xylocain in die Röhre des Plug und 3 Stösse auf die Eichel genügten. Ich war mega erleichtert!

Am 16. Januar 2018 habe ich die Cock screw in einen Umschlag gesteckt und nach Blankenheim geschickt. Danach hiess es abwarten.

Schon kurz nach Beginn der Plug- und KG-losen Zeit wurde ich zunehmend renitenter und unausstehlicher. Ich hatte nur noch eines im Sinn: wi*sen, wi*sen, wi*sen! Ich verlor völlig die Kontrolle über meine Geilheit!!

Das führte logischerweise sehr rasch zu drastischen Massnahmen seitens meiner beiden Königinnen. Fortan wurden meine Hände ununterbrochen an meinem Halsreif fixiert. Die zwei schlosslosen Armringe und ein einfaches Vorhängeschloss machten ein Entkommen unmöglich!

Man stelle sich das einmal vor! Ich war permanent nackt! Über Wochen!! Die Hände nahe am Kinn am Halsreif festgemacht. So konnte ich mich frei bewegen und auch einigermassen entspannt schlafen. Morgens wurde ich abwechselnd von Manu oder Gabi geweckt. Danach ging es unter die Dusche, wo ich von der jeweiligen «Aufpasserin» eingeseift und gewaschen wurde.

Mann! War das geil! Zusammen nackt mit Gabi und Manu unter der Dusche! Ohne KG!!

Selbstverständlich hüteten Manu und Gabi sich davor, mich allzusehr zu «waschen»! Sie trieben mich aber dennoch fast immer nahe an den Rand des Wahnsinns! Einmal ging Gabi etwas zu weit. Sie seifte meinen Kleinen so lange und intensiv ein, bis ich spürte wie ein heftiger Orgasmus in mir hochstieg. Leider konnte ich dies nicht vor Gabi verbergen. Als sie merkte, was da gerade in mir vorging, packte sie meinen Hodensack, drückte ihn fest zusammen und verpasste mir einen kräftigen Boxhieb voll in die Nüsse! Nix Orgasmus! Nur ein unbefriedigendes Auslaufen unter Schmerzen.

Was wir alle Drei beim gemeinsamen Duschen festgestellt haben war, dass mein Kleiner durch die jahrelange permanente KG-Haltung in erigiertem Zustand mehr als 5 cm an Länge eingebüsst hat! Früher betrug die Länge meines steifen Schwan*es ca. 17 cm. Heute sind es keine 12 cm mehr! Dafür hat sich der Durchmesser um fast die Hälfte verdoppelt!

Leider waren aber in den vergangenen Wochen weder Manu noch Gabi darauf erpicht, sich vom kurzen Dicken penetrieren zu lassen! Mehr als ein wenig Reiben an ihrer Klitoris war ihm nicht vergönnt.

Da meine Hände permanent am Halsring fixiert waren – und natürlich auch aus hygienischen Gründen - konnte ich keine Kleider tragen. Gott sei Dank hatten wir seinerzeit die Toiletten in unseren Badezimmern mit einem Closomat ausgerüstet. Das ermöglichte es mir, sauber zu bleiben.

Erst wenn am Abend beide Königinnen nach Hause kamen, wurden meine Hände befreit und ich durfte meinen haushälterischen Pflichten – selbstverständlich immer unter strenger Beobachtung – nachgehen. Natürlich nackt! Da ich tagsüber nichts essen konnte (weil Hände fixiert!) habe ich ein paar Kilo abgenommen. Sehr zur Freude von Gabi und Manu!

Das ganze Haus putzen, die Wäsche waschen etc. in nur wenigen Stunden am Abend grenzte schon an Zumutung! Zum Glück gab es um’s Haus herum zu dieser Jahreszeit noch nichts zu tun!

Kulinarisch waren meine beiden Schönen in der KG-losen Zeit auf Schmalhans gesetzt. Obwohl sie die notwendigen Einkäufe übernahmen, konnte ich am Abend jeweils auf die Schnelle nichts Vernünftiges auf den Tisch zaubern. Was sie, wie ich nachträglich erfahren habe, am meisten bedauerten.

Am 6. März kam dann endlich das langersehnte Paket von STEELWORXX bei uns an. Ein weiteres Meisterwerk von Dietmar!!

Gabi kam an diesem Tag als erste heim. Sie brachte das Paket, welches der Pöstler in unserem Briefkasten deponiert hatte, ins Haus. Dann befreite sie mich von meinen Fesseln und befahl mir, alles für den Wiederverschluss vorzubereiten.

Zum ersten Mal seit mehr als 6 Wochen durfte ich wieder Kleider tragen!!!

Den zweiteiligen A-Ring, den Käfigteil und die Cock screw habe ich ausgiebig in heissem Wasser ausgekocht und danach mit einem Desinfektionsmittel behandelt. Die so gereinigten Teile habe ich dann sorgfältig auf dem kleinen Beistelltisch vor dem Cheminée drapiert. Daneben das Fläschchen Xylocain, eine Tube Gleitcreme und eine Packung Papiertaschentücher. Eine Flasche Papale Primitivo di Manduria DOP Linea Oro 2014 und die entsprechenden Gläser für meine beiden Zuschauerinnen rundeten das «Gedeck» ab.

Ich wusste, dass Manu am Abend frühestens eine Stunde nach Gabi nach Hause kommen würde. Viel gab unsere Vorratskammer nicht mehr her, weil Gabi und Manu in den vergangenen Wochen jeweils nur gerade das Notwendigste an Einkäufen getätigt hatten.

Eine Büchse Ravioli, eine Dose Thunfisch, ein Stück Parmesan, eine halbe Packung Fettuccine und ein Glas Oliven – das musste reichen.

Gross war die Freude als Manu nach Hause kam und von Gabi erfuhr, dass (endlich) der neue KG für mich eingetroffen war. Nach einem langen Arbeitstag ohne Mittagspause wollte Manu dennoch zuerst essen – und danach die «Show» geniessen.

Ich will mich ja nicht selber loben – aber manchmal ist weniger wirklich mehr!

Unmittelbar nach dem Essen standen Manu und Gabi auf und setzten sich auf das Sofa vor dem Cheminée. «Lass das Geschirr stehen, Jean! Das kannst Du anschliessend saubermachen. Jetzt wollen wir, dass Du endlich wieder normal wirst!!»

Ich zog mich aus und trat dann nackt vor meine beiden Schönen.

«Die Diät hat ihm wirklich gutgetan!» meinte Manu anerkennend. «Richtig knackig!!» bestätigte Gabi. Ich war ganz schön geschmeichelt! Auch wenn sie natürlich recht hatten!!

Mit der Fernbedienung schaltete ich den Flatscreen neben dem Cheminée ein. Ich hatte alles so programmiert, dass automatisch ein heisser Porno mit lesbischen Aktivitäten und hammermässigen «BBC» auf dem Bildschirm erschienen.

Die grossen Augen und lüsternen Blicke von Manu und Gabi zeigten mir, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte.

Manu hatte ihren Rock hochgezogen. Sie trug keinen Slip!! Nur geile, halterlose schwarze Strümpfe! Ihr flinken Finger bearbeiteten emsig ihren feuchten Schoss.

Gabi entledigte sich ihrer engen Jeans. Auch sie trug kein Höschen! Saftig glänzend präsentierte sich ihre Lustgrotte.

Während sich die beiden den Porno reinzogen und an sich rummachten, sprayte ich vorsichtig Xylocain in meine Harnröhre und auf meine Eichel.

Nach wenigen Minuten fing ich an, vor den Augen von Manu und Gabi zu wich*en. Da die Wirkung des Xylocains bereits eingetreten war – natürlich ohne Erfolg. Mein kleiner Dicker war zwar mächtig hart und steif – aber ohne jegliche Empfindung!

«Schau Dir mal den kleinen dicken Stumpen von Jean an!» kicherte Gabi. «Herrlich!»

«Möchtest Du den in Dir?» fragte Manu.

«Wenn ich die grossen, dicken Schwän*e der schwarzen Hengste im Film sehe? Nein! Eher nicht! Dann ist mir Deine kleine, süsse, fleissige Zunge doch viel lieber, mon Chérie!»

«Sorry, Jean! Ich hab’s versucht!» lächelte mich Manu entschuldigend an.

«Aber ich hätte auch lieber einen grossen, dicken, langen Schwan* in mir als Deinen kleinen, dicken Kümmerling!»

Gabi und Manu kicherten gemein und begannen, sich genüsslich zu küssen.

«Ruf uns, wenn Du soweit bist!» sagte Gabi.

Manu gluckste «Weshalb? Kümmert es uns?»

Gabi erwiderte «Du bist wirklich ein kleines Miststück, Manuela! Jean gibt sich alle Mühe, uns beiden wieder zu gefallen. Und Du? Du machst Dich lustig über ihn. Finde ich gar nicht nett!»

Manu und Gabi schauten sich in die Augen – und lachten dann zusammen herzlich los. Dann schauten beide mich an. Und das Gelächter wurde noch vergnügter!

Unvermittelt stand Gabi auf und ging nach oben in ihr Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück. In ihrer M*se steckte ein schwarzer, grosser, dicker Strapless-Dildo. Bei jedem Schritt wippte das mächtige Ding aufreizend hin und her.

Unter dem Arm trug sie ein kleines Holzkästchen, welches sie auf den Beistelltisch legte.

Manu hielt im Bearbeiten ihres Schosses inne und verfolgte gebannt, wie Gabi langsam auf sie zukam. Dicht vor ihrem Mund blieb Gabi stehen. Der dicke schwarze Hammer berührte fast ihre Lippen.

Langsam öffnete Manu ihren süssen Mund. Und ebenso langsam drang Gabi mit ihrem prächtigen Teil darin ein. Immer tiefer und tiefer. Bis zum Anschlag! Unten an Manu’s Hals konnte ich die Konturen des eingedrungenen Schwan*es erkennen. Sie hatte das Riesending wirklich bis zum Geht nicht mehr geschluckt!!

Eine Mischung aus Keuchen und Grunzen ertönte aus ihrem Mund. Ihre Augen waren weit geöffnet und sie atmete heftig durch die Nase.

Langsam fi**k*e Gabi sie in den Mund. Es war unglaublich faszinierend zu beobachten, wie der dicke Prügel die Luftröhre auf und ab glitt! Wie gerne wäre ich jetzt an Manu’s Stelle gewesen!

Mit einem Mal hielt Gabi in ihren Bewegungen innen. Dann holte sie langsam ihren dicken Freudenspender aus Manu’s Hals. Gierig sog Manu die frische Luft in ihre Lungen und schaute Manu von unten herauf glücklich an.

Den steifen Schwengel in der Hand drehte sich Gabi zu mir herüber. Ich war noch immer intensiv am wich*sen.

«Und wie willst Du jetzt die Cock screw in Dein hartes Schwän*chen eindrehen?» fragte sie mich barsch.

Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich hielt ich einen knapp handbreiten, dicken und harten Schwan* in meiner Hand. Gabi hatte recht! So war das Eindrehen der Cock screw schlicht und einfach unmöglich.

Während ich noch über das weitere Vorgehen nachdachte, war Manu aufgestanden, vor mich hingetreten und trat mir völlig unerwartet mit ihrem rechten Knie voll in meine Weichteile. In sekundenschnelle war die ganze Pracht und Herrlichkeit vorbei! Schlaff hing mein Kleiner an mir herunter.

«Und jetzt mach endlich vorwärts!» herrschte mich Manu an. «Wir habe keine Lust, uns den ganzen Abend nur mit Dir zu befassen!»

Ich nahm die Cock screw vom Beistelltisch und rieb sie mit der Gleitcreme ein. Dann setzte ich die Tube Gleitcreme an der Harnröhrenöffnung oben an der Eichel an und drückte etwas Gel hinein.

Anschliessend begann ich vorsichtig, die Schraube einzudrehen. Obwohl das Xylocain seine Wirkung voll entfaltet hatte, nahm der Schmerz mit jeder Drehung zu. Kein Wunder; nahm doch der Durchmesser der Cock screw permanten zu. Von 8 mm am Anfang auf 12 mm an der dicksten Stelle. Immer wieder musste ich die Schraube herausdrehen und neu mit Gleitgel einreiben. Durch die Bohrung in der Cock screw sprühte ich auch immer wieder etwas Xylocain in die sich stetig weitende Harnröhre. Nachdem die dickste Stelle der Cock screw die engste Stelle hinter der Eichel passiert hatte, ging es dann zügig voran.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde, sass die Cock screw endlich wieder an ihrem Platz. Ab und zu hatten mir Manu und Gabi während meiner Bemühungen einen kurzen Blick geschenkt. Aber die strammen Hengste im Film genossen ganz klar oberste Priorität.

«Fertig!» verkündete ich stolz als die Cock screw endlich eingedreht war.

Gabi schaute beiläufig zu mir herüber. «Was heisst denn hier «Fertig!»? Und der Rest?»

Etwas enttäuscht darüber, dass meine Leistung nicht die gebührende Anerkennung fand, nahm ich wortlos den Käfigteil vom Beistelltisch und schraubte ihn vorsichtig auf das aus der Eichel ragende Ende der Cock screw. Dann A-Ring um die Peniswurzel legen, zusammenstecken und den Käfigteil mit dem A-Ring verbinden.

«Jetzt fehlt nur noch das Schloss!» rief ich.

«Halt den Film an!» befahl Gabi.

Ich tat wie mir befohlen wurde. Dann erhob sich Gabi vom Sofa, ging zum Beistelltisch und öffnete das Holzkästchen. Diesem entnahm sie ein Einsteckschloss und einen Schlüssel. Sie steckte Schloss und Schlüssel zusammen und führte das Teil in das Verschlusssystem des KG ein. Ein kurzer Dreh, ein kurzer Ruck – und ich war wieder sicher verschlossen und der Schlüssel abgezogen.

«Eine kleine Überraschung habe ich noch!» verkündete Gabi. «Da ich Dir nicht über den Weg traue, Jean und ich nicht sicher bin, ob Du nicht irgendwo noch einen Schlüssel versteckt hast, will ich auf Nummer sicher gehen!»

Dem Holzkästchen entnahm sie unsere gute alte Plombierzange, eine Bleiplombe und ein etwa 10 cm langes Stück Angelschnur. Die Angelschnur führte sie durch die Öffnung des kleinen Schlosses. Dann steckte sie die beiden Enden der Angelschnur durch die Öffnungen der Bleiplombe und verknotete sie doppelt. Sie zog die Enden zusammen bis die Plombe nur noch rund einen halben Zentimeter vom Verschlusssystem entfernt war.

Vorsichtig platzierte sie die Bleiplombe zwischen den beiden Prägeplatten der Plombierzange. Als Prägeplatten und Plombe bündig waren, drückte sie die Zange zusammen. Die durch das Schloss führende Angelschnur konnte jetzt nur noch entfernt werden indem man sie zerstörte.

Ich schaute Gabi die ganze Zeit aufmerksam zu und fragte mich, wozu das alles wohl gut sein sollte. Erstens hatte ich keinen zusätzlichen Schlüssel und zweitens konnte ich mir nicht erklären, was die Angelschnur im Schloss bewirken sollte.

Gabi öffnete noch einmal das Holzkästchen und entnahm ihm eine kleine, silbrige Aluminium-Sicherheitsplombe. Sie platzierte die Bleiplombe in der Sicherheitsplome und drückte diese dann mit beiden Daumen und Zeigefingern zusammen. Ein kaum hörbares «Klick» zeigte an, dass die Sicherheitsplombe sicher und fest eingeschnappt war.

Stolz betrachtete Gabi ihr Werk. «Von heute an bis Du die Nummer 555715, Jean!». Ich schaute erstaunt an mir herunter. Tatsächlich! In die Sicherheitsplombe war genau diese Nummer eingraviert!

Gabi steckte ihren Schlüssel in das Schloss. Er liess sich problemlos einführen! Aber als sie den Schlüssel dann drehen wollte – passierte nichts. Die Angelschnur verhinderte, dass sich der Schlosszylinder bewegen liess.

«Kleine Ursache – grosse Wirkung!» lächelte mich Gabi gemein an, zog den Schlüssel ab und warf ihn mir spielerisch zu. «Den brauche ich vorläufig nicht mehr! Bewahre ihn doch bitte gut für mich auf!»

Manu hatte uns beide die ganze Zeit beobachtet ohne ein Wort zu sagen. Jetzt strahlte sie plötzlich über das ganze Gesicht. «Halt! Ich habe da auch noch eine Idee!»

Sie eilte die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Kurze Zeit später kam sie wieder herunter. In der rechten Hand hielt sie ihr Exemplar des Schlüssels.

Sie trat damit nahe vor mich hin. «Hast Du noch ein Stück Angelschnur, mein Schatz?» fragte sie Gabi. Diese nickte und öffnete das Holzkästchen. Wortlos reichte sie Manu die Schnur. «Und eine Bleiplombe?» Wieder nickte Gabi und reichte Manu das Gewünschte.

«Und jetzt gib mir Gabi’s Schlüssel, Jean!»

Ich händigte ihr den Schlüssel aus.

Manu schlang die Angelschnur um meinen Halsreif und führte ein Ende durch die Öffnungen der beiden Schlüssel. Genau gleich wie Gabi führte sie dann die beiden Ende durch die Öffnungen der Bleiplombe und verknotete sie doppelt.

Im Gegensatz zum KG liess sie den beiden Schlüsseln etwas mehr Freiraum – so ca. 2 Zentimeter. «Das klimpert dann sicher viel schöner!» lächelte sie vergnügt vor sich hin.

Dann setzte sie die Plombierzange an und drückte die Bleiplombe fest zusammen.

«Gabi, Sicherheitsplombe bitte!» Gabi reichte ihr eine. Manu platzierte die Sicherheitsplombe genau gleich wie Gabi und drückte sie dann ebenfalls mit Daumen und Zeigefingern zusammen bis der Schliessmechanismus einrastete.

«554896!» stellte sie fest.

«Hol einen Zettel und schreib die beiden Nummern auf!» befahl sie mir.

Ich ging in die Küche. In der einen Schublade hatte ich Notizzettel und Kugelschreiber. Ich nahm beides heraus. «Wie lauteten die beiden Nummern doch gleich?» fragte ich.

«554896 und 555715!» antwortete Manu. Ich schrieb die zwei Nummer auf einen Zettel, welchen ich Manu brachte.

Manu nahm den Zettel, ging damit zu Gabi, die es sich mittlerweile wieder auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte und kuschelte sich eng an sie.

«Schau mal, mein Leben! Mit diesen beiden Nummern haben wir unseren verschlossenen Keuschling zum Herrn und Meister über seinen eigenen Verschluss gemacht! Er ist verschlossen und hat die Schlüssel – kann sie aber nicht gebrauchen! Wahnsinn!»

Manu lächelte Gabi verliebt an. «Wir haben den Bock zum Gärtner gemacht! Aber der Gärtner kann nicht hinter’s Gemüse! Bei diesem Gedanken läuft mir der Saft nur so unten raus!» Sie nahm Gabis rechte Hand und führte diese zwischen ihre Beine.

«Woouuhh!» rief Gabi freudig erregt. «Da braucht jemand aber dringend eine Stopfung!!»

Sie erhob sich vom Sofa, drehte Manu auf den Bauch und legte sich auf sie. Ohne langes Vorspiel stiess sie ihren schwarzen Hammer von hinten in Manu hinein! Diese quietschte kurz auf und ging dann in ein heftiges Keuchen und Stöhnen über.

Und ich stand da und genoss diesen wundervollen Moment! Endlich! Endlich herrschten bei uns wieder gewohnte Verhältnisse! Mein mir zustehender Platz war mir wieder zugewiesen worden! Die bekannten Regeln würden wieder gelten und ich wusste wieder, was ich zu tun hatte!!!

Das Leben kann für einen sicher verschlossenen Mann so einfach sein!!!!

Liebe Grüsse!

Schleckerchen
581. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ihr_joe am 30.03.18 16:20

Vielen Dank Schleckerchen ... sehr schöner Bericht

Ihr_joe
582. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von johelm am 03.04.18 11:35

Ich kann beinahe nicht glauben das alles wahr ist an dieser Geschichte und doch wäre ich gerne Schleckerchen !!!
583. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 18.06.18 22:09

Hallo zusammen

Ich habe eine neue Nummer! 540449.

https://c.web.de/@320114526370403459/EBKbSbweSvmTzKqkuRuYuw


Die Lösung mit der Angelschnur hat sich als suboptimal herausgestellt. Letzte Woche ist die Nylonschnur gerissen. Ursache dafür war wohl das häufige Hin und Her beim zweimaligen täglichen Duschen. Neu verwenden wir nun einen Silberdraht. Mal schauen, wie lange dieser hält.

20 Tage nach meinem Verschluss am 24. März 2018 habe ich von Manu einen ganz besonderen «Kalender» geschenkt erhalten!

Im Internet hatte sie eine Fotocollage entdeckt, die es ihr angetan hat. Diese Collage hat sie leicht modifiziert und ein Geschenk für mich daraus gebastelt.

https://c.web.de/@320114526370403459/lZb5vfOnQDaHrL5vHqPvQA


Sie hat links und rechts der Collage Linien gezogen. Auf diesen Linien darf ich für jeden Tag des Verschlossen seins einen Strich machen. 20 Striche pro Linie!

Wenn ich unten rechts angekommen bin und pro Linie 20 Striche gemacht habe, war ich 800 Tage verschlossen. Der zweimalige Kontrollaufschluss pro Jahr zählt als verschlossener Tag, weil er ja nur einige wenige Minuten dauert.

Nach den 800 Tagen schenkt mir Manu einen Aufschluss zwecks Selbstbefriedigung!!

Die Regeln hat sie auch schon festgelegt : Ich kriege 1 Würfel. Würfle ich 1 – 3, bleibt es bei diesem einen Würfel. Würfle ich hingegen 4 – 6, erhalte ich einen zweiten Würfel.

Mit 1 oder evtl. auch 2 Würfeln darf ich nochmals würfeln. Die Anzahl der dann gewürfelten Augen ergibt die Minuten, welche mir für meine Selbstbefriedigung zur Verfügung steht.

Die Selbstbefriedigung hat ohne Einsatz von Hilfsmitteln (Vibrator etc.) vor meinen beiden Königinnen kniend zu erfolgen.

Sollte ich mich nach den 800 Tagen entschliessen von Manu’s «Geschenk» keinen Gebrauch machen zu wollen und stattdessen die Keuschhaltung um weitere 800 Tage zu verlängern, garantiert mir Manu, dass ich danach 60 Minuten Zeit bekäme um mich zu befriedigen.

800 Tage keusch sein – und dann das Risiko eingehen, nur gerade 60 Sekunden für die Selbstbefriedigung zur Verfügung zu haben?

Oder aber 1'600 Tage keusch sein – dafür dann aber 60 Minuten zur Selbstbefriedigung auf sicher haben?

Obwohl es noch eine ganze Weile dauert, bis die ersten 800 Tage vorbei sind, beschäftigen mich diese Gedanken schon heute!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
584. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.10.18 12:16

Hallo zusammen

Am Samstagabend fand wieder die halbjährliche «Inspektion» statt.

Exakt zur Sportschau-Zeit befahl mir Gabi duschen zu gehen und anschliessen sofort wieder nach oben zu kommen. Natürlich nackt! «Und vergiss nicht, die Plombe zu entfernen!» rief sie mir noch nach.

Sie und Manu sassen auf dem Sofa. Manu trug – wie meistens zu Hause – ein weisses T-Shirt und einen schwarzen Slip. Gabi war genau umgekehrt gekleidet – weisser Slip und schwarzes T-Shirt.

Auf Geheiss von Gabi musste ich die Vorhaut aus dem Käfig zurückziehen, so dass die Eichel darin frei lag. Sie besprühte meine Eichel rundherum mit Xylocain und gab auch zwei Stösse in die Röhre der Cock screw.

Dann durfte ich den beiden einen Kaffee zubereiten. Diesen servierte ich ihnen auf dem kleinen Beistelltisch vor dem Cheminée. «Und jetzt mach bitte Feuer.» bat Gabi.

Während ich mit dem Feuer machen beschäftigt war, entnahm ich den Geräuschen hinter mir, dass meine beiden Königinnen am schmusen und fummeln waren.

Als das Feuer brannte, kniete ich mich davor nieder und schaute den immer höher steigenden Flammen zu. Ohne ausdrückliche Genehmigung von Gabi oder Manu durfte ich mich nicht zu ihnen umdrehen.

«Steh auf und komm her zu uns.» befahl Gabi nach einer Weile. Ich gehorchte.

Während Gabi noch vollständig «bekleidet» war, sass Manu nur noch mit Slip bekleidet auf dem Sofa. Ihre herrlichen Brüste machten mich augenblicklich scharf und mein Kleiner begann sofort in seinem Käfig zu zucken.

Diese Reaktion wurden von Beiden mit einem süffisanten Lächeln registriert.

Ich musste mich breitbeinig vor Gabi hinstellen und meine Hände auf den Rücken legen.

Gabi nahm meine Eier in die Hand und hob sie prüfend etwas in die Höhe. «Das regelmässige Absamen tut unserem Jean wirklich gut! Sein Sack ist schon wieder prallvoll!» stellte sie zufrieden fest.

«Ein Jammer nur, dass er vom Melken jeweils nichts hat!» meinte Manu.

Beide lachten herzhaft über diesen "Scherz"!

Gabi steckte den Schlüssel seitlich ins Schloss, drehte kurz daran und zog den Schlosszylinder aus der Halterung. Dann musste ich den A-Ring entfernen und die Cock screw langsam herausdrehen. Durch die Behandlung mit Xylocain waren sowohl meine Eichel als auch der vordere Teil der Harnröhre unempfindlich geworden. Das Herausdrehen bereitete mir keinerlei Schmerz.

Gabi und Manu prüften den Zustand der Cock screw. Erfreulicherweise war es wie immer – es hatten sich trotz 6-monatigem Dauerverschluss keinerlei Ablagerungen darauf gebildet.

Unter den Berührungen von Gabi an meinen Eiern wurde mein Kleiner ganz nervös. Er zuckte und versuchte, sich aufzurichten. Nach 6 Monaten Einzelhaft gelang ihm das aber nur sehr langsam und zögerlich.

Ich für mich hatte in meinem Unterleib das Gefühl, ich hätte einen wirklich strammen Steifen! Optisch betrachtet jedoch war er nicht länger geworden und aufgerichtet hatte er sich auch nur wenig. Dicker und praller war er allerdings geworden.

Jetzt nahm sich auch Manu meiner an. Sie nahm mein Glied in die Hand und streichelte es sanft. Ich spürte nichts von ihren Berührungen. Auch als Manu meinen Kleinen in den Mund nahm spürte ich nicht, was sie mit ihm machte.

Manu merkte das natürlich sehr schnell. Langsam bewegte sie ihren Kopf von meinem Schoss zurück. «Schade!» meinte sie und lächelte mich von unten herauf gemein an.

«Mach ihn jetzt sauber!» befahl Gabi.

Ich begab mich in die Küche. Dort nahm ich eine Glasschale aus dem Schrank. Diese füllte ich halb mit Wasser, legte den KG hinein und gab dann die erforderliche Menge eines flüssigen Kalkentferners dazu.

«Während der Kalkentferner wirkt, kannst Du uns ja eine kleine Show vorführen, Jean!» rief Manu. «Komm her!»

Ich musste mich vor die beiden hinknien und es mir selber besorgen. Wobei von «selber besorgen» keine Rede war, da das Xylocain noch immer seine Wirkung tat. Ich bewegte die Vorhaut auf dem kurzen, dicken Sträfling vor und zurück. Erst langsam und dann immer schneller. Erfolglos!

Manu und Gabi hatten sich inzwischen nackt ausgezogen, sassen mit weit gespreizten Beinen vor mir auf dem Sofa und befriedigten sich selber. Es schien sie mächtig anzutörnen, wie ich mich vergeblich bemühte abzuspritzen.

Beide kamen fast zur selben Zeit. Mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung lehnten sie sich auf dem Sofa zurück und lächelten mich zufrieden an.

«Weisst Du eigentlich noch, wann Du das letzte Mal abspritzen durftest?» fragte Gabi.

«Leider nicht! Es ist schon so lange her!» antwortete ich und hielt in meinen Bewegungen inne.

«Nicht aufhören zu wichsen!» befahl Gabi. Ich machte sofort weiter.

«Es ist wirklich sehr, sehr schade, dass Du dieses wundervolle, geile, aufwühlende Gefühl eines Orgasmus nicht mehr erleben darfst, Jean!» meinte Manu mitleidig. Und ihr Mitleid schien wirklich echt zu sein.

«Aber du kannst Dich trösten» sagte Gabi «Manu und ich geniessen immer für Dich mit!»

Herzhaftes Lachen von beiden war die Folge dieser Aussage.

«Das war jetzt aber wirklich gemein von uns.» gluckste Manu. «Du hast es nicht verdient, dass wir uns über Dich lustig machen. Aber manchmal ist die Versuchung halt einfach zu gross! Als Wiedergutmachung darfst Du mich jetzt lecken!»

Ich bewegte mich auf Knien zwischen ihre gespreizten Beine und fing an, langsam und genüsslich Manu’s Schoss mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Manu schloss die Augen und genoss sichtlich, was ich da unten mit ihr machte.

Gabi hatte sich in die Seitenlehne des Sofas zurückgelehnt, schaute uns zu und spielte mit ihrem Schoss und ihren Brüsten.

Ich brauchte nicht lange, um Manu den zweiten Höhepunkt des heutigen Abends zu bescheren.

«Deine Zunge und Dein Mund sind immer noch absolute Spitze!» lobte mich Manu. «Ich liebe Dich, Schleckerchen!»

Dann liess sie sich nach rechts plumpsen – mit ihrem Kopf direkt zwischen die Beine von Gabi. Diese quittierte die Berührungen von Manu’s Zunge mit einem halblauten Grunzen, welches je länger je mehr in ein erregtes Keuchen überging.

Gabi brauchte ebenfalls nicht lange bis zu ihrem zweiten Orgasmus.

Die Beiden lagen ein paar Minuten auf dem Sofa und entspannten sich.

«Mach jetzt den Käfig bereit!» befahl Gabi.

Ich nahm den KG aus der Glasschüssel und spülte ihn mit kaltem Wasser ab. Dann füllte ich eine kleine Pfanne zur Hälfte mit heissem Wasser, legte den KG hinein und stellte sie auf die Herdplatte. Dank Induktion dauerte es nicht lange bis das Wasser in der Pfanne brodelte.

Ich liess das Wasser ein paar Minuten sieden. Dann nahm ich die Pfanne vom Herd und gab kaltes Wasser hinzu. Als das Wasser in der Pfanne kalt war, nahm ich den KG heraus. Er glänzte wieder wie neu.

Im Gästebad nahm ich die Dose Vaseline aus dem Schränkchen, zupfte 3 Kleenex-Tüchlein aus der Box und begab mich wieder zu meinen beiden Schönen.

Ich legte den KG und die Kleenex-Tüchlein auf den Beistelltisch, öffnete die Dose mit Vaseline und nahm ein wenig davon mit dem Zeigefinger heraus. Gleichmässig verteilte ich die Vaseline auf der Cock screw. Ein wenig Vaseline führte ich mit der Spitze des kleinen Fingers auch in die Eichelöffnung ein.

Dann setzte ich die Cock screw bei der Eichelöffnung an und drehte sie vorsichtig wieder ein. Das Xylocain wirkte noch immer. Da seit dem Herausdrehen der Cock screw noch keine Stunde vergangen war, hatten sich der Eichelkranz und die Harnröhre noch nicht zusammengezogen. Auch das Eindrehen der Cock screw verlief somit weitgehend schmerzfrei.

Ich legte den A-Ring um den Schaft und führte die Sicherungsbolzen des KG’s in die Öffnungen. Dann schob ich den Schlosszylinder in die Halterung und stelle mich vor Manu und Gabi hin.

Den Part des Zuschliessens übernahm Manu. Sie drehte kurz am Schlüssel und zog ihn dann ab. Prüfend rüttelte sie kurz am KG und war mit dem Ergebnis zufrieden.

Mein Kleiner war wieder sicher in seinem Käfig weggesperrt! Und das für die nächsten 6 Monate!

«Geh jetzt nach unten und sichere das Schloss wieder mit einer Plombe.» sagte Manu. «Und dann kommst Du sofort wieder hoch und bereitest das Nachtessen für uns. Ich habe Hunger!»

Es dauerte nur kurz, bis ich wieder in der Küche stand. Neu trage ich jetzt die Nummer 540871.

Liebe Grüsse

Schleckerchen
585. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von private_lock am 01.10.18 19:00

@Schleckerchen

Was bringt die Plombe, wenn sich die Damen nicht mal die Mühe machen, deren Aufbrechen zu kontrollieren bzw. das korrekte wieder Anbringen selbst zu erledigen?

LG
private_lock
586. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 01.10.18 23:31

Lieber private_lock

Manu und Gabi befürchten (zu Unrecht übrigens), dass noch ein dritter Schlüssel zu meinem KG existiert und dieser sich in meinem Besitz befindet.

Die Steckschlösser von STEELWORXX sind bekanntlich durchgehend offen. Um zu verhindern, dass ich das Schloss mit einem dritten Schlüssel öffnen kann, muss ich nach dem Verschluss jeweils ein Stück Angelschnur mit einem Durchmesser von 0,5 mm doppelt durch die Öffnung stecken. Diese doppelte Angelschnur muss ich verknoten und den Knoten mittels einer zusammengepressten Bleiplombe sichern.

Die Bleiplombe ihrerseits wird dann von einer numerierten Aluminiumplombe umhüllt. Diese Aluminiumplombe («Aluminiumhülle» wäre zutreffender) hat keine «sichernde» Funktion. Um sie aber entfernen und dann an der sichernden Bleiplombe herummachen zu können, muss man sie zerstören.

Wir haben seinerzeit einen Sack mit 100 assortiert numerierten Aluminiumplomben bestellt. Gabi hat sich persönlich vergewissert, dass keine Nummer zweimal vorhanden ist.

Die aktuell verwendete Nummer notiere ich auf zwei Zettel – einen für Manu und einen für Gabi. Alle 14 Tage – d.h. beim regelmässigen Absamen – wird die Nummer durch Gabi kontrolliert.

Dass sich meine beiden Königinnen nicht mit Angelschnur, Bleiplomben, Plombierzange und Aluminiumplomben herumschlagen wollen, ist wohl verständlich. Um so mehr als bei Übergabe des Zettels mit der neuen Nummer jeweils immer ein kurzer Check vorgenommen wird. So geschehen auch am Samstagabend nach dem Nachtessen.

Liebe Grüsse

Schleckerchen
587. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ihr_joe am 03.10.18 19:53

Wieder einmal Danke, für den schönen Bericht,
mit der Blombe hab ich so was vermutet.
Was mich interessieren könnte, Du bestreichst die Schraube mir Vaseline, warum?
Nicht, dass ich eine so lange Zeit tragen müßte oder wollte, ich kenn es nur, wenn es Aua machen soll, doch das Zeugs erleichtert doch nicht das Einführen (drehen) und unterstützt auch keine Heilung an der Stelle, vermute ich mal?

Ihr_joe

588. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 06.10.18 13:17

Lieber Ihr_joe

Die konische Schraube weist vorne an der Spitze einen Durchmesser von 6 mm auf. An der dicksten Stelle beträgt der Durchmesser 12 mm - bevor er nach hinten auf 4 mm abflacht.

Ein Eindrehen der Cock screw ohne «Schmiermittel» - in meinem Fall eben Vaseline – ist unmöglich!

Hat die dickste Stelle der Cock screw den Eichelring überwunden, ist der Rest ein Kinderspiel. Da die Harnröhre beim Eindrehen dank der Vaseline nicht verletzt wird, ist auch keine Heilung nötig.

Ist die Cock screw wieder an ihrer gewohnten Stelle, ist sie über Monate hinweg problemlos zu tragen. Da ich mehrmals pro Tag beim urinieren die Bohrung vorne zuhalte, wird sie immer umspült und die Bildung von Ablagerungen wird erfolgreich verhindert.

Der halbjährliche Aufschluss wäre – wie eben gerade wieder festgestellt – eigentlich gar nicht notwendig. Aber meine beiden Schönen wollen auf Nummer sicher gehen und lieber einmal zu viel als einmal zu wenig kontrollieren.

Sollte nichts Aussergewöhnliches passieren, bleibt der KG die nächsten 6 Monate dran und verhindert erfolgreich jegliche Art der Selbstbefriedigung resp. des Fremdgehens.

Liebe Grüsse

Schleckerchen
589. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ihr_joe am 06.10.18 18:18

Dankeschön,
jetzt begreife ich, dass das als Gleitmittel gebraucht wird war schon klar, ich habe mich nur gefragt, was mit der überflüssigen Vaseline (Beginnt ja erst bei etwa 38 Grad zu schmelzen und mit KG wird das kaum erreicht) passiert, da die sich ja nicht wirklich auflöst oder zersetzt, doch das scheint mit dem Urin ausgeschieden zu werden. Bei äußerlichem Einsatz ist ja genau diese Eigenschaft gewünscht. Wie geschrieben habe ich keine Ahnung, was längeren (schmerzfreien) Einsatz einer cock screw anbelangt.

Sei froh über den Aufschluss, es könnte doch mal was passieren, unser Körper ist so komplex, dass im Zweifelsfall sogar medizinisches Titan angegriffen werden kann. Also freue Dich über das Sicherheitsdenken Deiner Ladys.

Ihr_joe
590. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 08.10.18 00:00

Lieber Ihr_joe

Ich weiss die Fürsorge meiner beiden Königinnen wirklich sehr zu schätzen! Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!

Zum Glück hatte ich in all den Jahren nur ein einziges Mal Probleme im Unterleib! Diese standen jedoch nicht im Zusammenhang mit dem KG. Beim «Oktoberfest» auf dem Bauschänzli in Zürich hatte ich aufgrund der kalten Witterung eine Blasenentzündung eingefangen.

Aber Du hast natürlich vollkommen recht: man(n) kann nicht vorsichtig genug sein. Manu, Gabi - und vor allem ich - haben nicht die Absicht oder den Ehrgeiz, irgendwelche «Rekorde» aufzustellen.

Von mir aus könnten mich die beiden viel öfter aufschliessen!!

Aber nach dem Geschenk von Manu – ich meine den Kalender – kann ich das wohl vergessen! Die 800 – evtl. auch 1'600 Tage – Keuschhaltung sind nicht auf meinem Mist gewachsen - aber ich muss sie ausbaden!

Einen grossen Teil der Schuld an meiner langen Verschlusszeit habe ich – und da bin ich mir absolut sicher – der Erfindung der Strapless Dildos zu «verdanken»!

Nicht nur sieht ein Strapless Dildo bei einer Frau um ein vielfaches sexier aus als ein Umschnalldildo bei einem Mann. Laut Manu und Gabi ist auch der Gebrauch derselben viel intensiver und natürlicher. Und nicht zu vergessen: so ein Strapless Dildo steht von einer Sekunde auf die andere wie eine Eins!

Und wenn ich ganz ehrlich bin muss ich zugeben, dass Gabi in ihrem grauen Hosenanzug mit der Beule im Schritt auch mich wahnsinnig anmacht!

Entscheidend für meine Keuschhaltung ist aber nach wie vor der Umstand, dass ich verschlossen einfach viel gefügiger, zahmer, aufmerksamer, liebevoller und fürsorglicher bin als ohne KG.

Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, feiern wir nicht täglich oder wöchentlich Orgien. Unser Sexleben ist einfach ein wenig anders als bei «normalen» Leuten. Im Bezug auf schmusen, kuscheln oder auch Petting kann ich mich nicht beklagen. Da komme ich wirklich nicht zu kurz. Frustrierend für mich ist einfach nur, dass ich nicht «zum Schuss» komme!

Wenn ich Teil der «Session» bin, darf ich Manu oder Gabi – oder auch beide – auf das Finale vorbereiten. Der Abschluss geschieht aber immer ohne mich. Manchmal darf ich zusehen, manchmal auch nicht.

Dadurch bin ich permanent scharf und rattig! Was mich noch gefügiger, zahmer, aufmerksamer, liebevoller und fürsorglicher macht!

Und wie heisst es doch so schön? «Die Hoffnung stirbt zuletzt!» Getreu diesem Motto hoffe ich tagtäglich, dass eine meiner beiden Ladies wie ein Blitz aus heiterem Himmel in einem Anflug von unendlicher Güte, massloser Geilheit, abgrundtiefem Verlangen oder Torschlusspanik beschliesst, mich aufzuschliessen und sich von mir penetrieren zu lassen!!

Wer die Ironie findet, darf sie behalten!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
591. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 12.10.18 10:50

Schleckerchen jemand missbraucht deine Erfahrungen also Gschichte beim Geschichten über Herren..

Nicht gut
592. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Williger am 12.10.18 17:52

Geschichte "Veronika" von johelm oder besteht personenidentität?
593. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 13.10.18 00:12

Lieber Sir Dennis

Herzlichen Dank für Deinen Hinweis! Es scheint tatsächlich so, dass ein Typ namens "johelm" meine Erfahrungen für seine "Story" missbraucht.

Leider habe ich aber keine Ahnung, wie ich mich dagegen wehren kann.

Hast Du eventuell einen Tipp für mich?

Liebe Grüsse

Schleckerchen

P.S. Auch "Williger" möchte ich für seine Aufmerksamkeit herzlich danken!!
594. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von HeMaDo am 13.10.18 00:30

Melde die entsprechenden Beiträge doch einfach. Das sollte eigentlich schon genügen.

HeMaDo

595. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 13.10.18 09:17

Lieber schleckerchhen,

er missbraucht die nicht nur nein was er macht ist neu deutsch Copy und Past also bei dir 1:1 kopiert ..

Melde das einfach den Admin für Storys für Herren und dann sollte das gelöscht werden.

Danke HeMaDo für die aufklärung!
596. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Williger am 13.10.18 10:35

Es ist verschoben das Plagiat
597. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Sir Dennis am 13.10.18 10:38

Was ich gut finde!!!!!
598. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von lot am 17.10.18 17:12

Hallo Schleckerli,


Danke für deine (verschlossenen) Erfarungen.
Obwohl ich mich nur selten mit Kommentaren mede lese ich doch alles sehr aufmerksam.

Wünsch dir viele verschlossene, aber geile Tage.

liebe Grüße
599. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Käfigbär am 28.10.18 10:43

Alter, ich/wir sind noch relativ am Anfang - da wo die KO Tropfen ins Spiel kamen und Gabi zu Besuch war. Ich kann es auch nicht glauben das so stattgefunden hat.

Auch wäre ich wohl auch nicht soweit gegangen bzw. hätte das mitgespielt. Spätestens bei der Aktion mit diesem Peter am Bahnhof hätte ich die Nummer beendet.

Ansonsten spannender Beitrag, danke fürs Reinstellen und bin gespannt wie es da weitergeht.

LG,
Käfigbär
600. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 28.10.18 17:45

Hallo Käfigbär

«KO-Tropfen»?? «Peter am Bahnhof»??

Entschuldige bitte – aber ich weiss nicht, wovon Du schreibst!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
601. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 05.11.18 06:02

Hallo zusammen!

Ich kann nicht schlafen!

Am Samstag hat mir Manu gesagt, dass ich sie und Gabi am Sonntagabend wieder einmal kulinarisch verwöhnen dürfe! Als ich nach dem Grund dafür fragte, meinte Manu nur, dass ich das noch früh genug erfahren würde.

Da ich eh vorhatte, am Sonntagmittag anlässlich der Wildsaison Hirschpfeffer mit Spätzli, Rotkraut und Marroni zu kochen, hatte ich am Donnerstag bereits entsprechend eingekauft.

Aus dem geplanten Mittagessen wurde nun halt einfach ein Nachtessen.

Meine beiden Königinnen waren sehr angetan vom Essen. Ich wurde mit Lob geradezu überschüttet!

Als wir mit dem Essen fertig waren, durfte ich meinen beiden Königinnen den Espresso vor dem Cheminée servieren. Danach spülte ich das Geschirr und räumte die Küche auf.

Gegen 22 Uhr war ich damit fertig.

Manu und Gabi hatten einen geilen Lesbenporno in den CD-Player eingelegt und es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ich hörte sie keuchen und stöhnen.

Ich stand am Esstisch und räusperte mich. Einmal. Noch einmal. Und noch einmal. Nach dem dritten Räuspern hob Manu ihren Kopf über den Rand des Sofas und schaute mich lächelnd an. «Du bist ein richtiger Gentleman, Jean! So rücksichtsvoll!» Komm zu uns!»

Als ich um das Sofa trat sah ich, dass Manu und Gabi vollkommen nackt auf dem Sofa sassen. Beide hatten die Beine leicht gespreizt und in beiden Lustgrotten steckte je ein Strapless-Dildo!

Manu’s Teil war hautfarben und in etwa so gross wie mein Schwan* vor der Gefangenschaft. Ca. 15 cm lang und nicht übermässig dick.

Gabi’s Dildo war schwarz, mindestens 22 cm lang und mächtig dick!

«Von wem möchtest Du zuerst bestiegen werden?» fragte Gabi.

Gebannt schaute ich den beiden zwischen die Beine. Da seit dem letzten Absamen bereits fast zwei Wochen vergangen waren, wurde es sehr schnell mega eng in meinem Käfig. Heftig pochte das Blut zwischen meinen Schenkeln und ich hatte gefühlt einen Wahnsinnsständer!!

«Phuuhh!» antwortete ich. «Das kommt jetzt ein wenig überraschend. Darauf war ich nicht vorbereitet.»

«Von wem möchtest Du zuerst bestiegen werden?!» wiederholte Gabi ihre Frage.

«Von Manu!» antwortete ich. «Ihrer ist kleiner!»

«Zieh Dich aus!» befahl Gabi.

Ich tat wie mir geheissen.

«Du darfst mir jetzt einen blasen, mein Schatz!» meinte sie huldvoll, lehnte sich gemütlich in die Seitenlehne des Sofas und machte ihre Beine breit.

Ich kniete mich vor sie hin und begann, ihren Riesenpimmel mit der Zunge zärtlich zu streicheln.

An meinem Hintereingang spürte ich die Spitze von Manus Schwan*. Da ich seit meiner analen Entjungferung mehr oder weniger regelmässig zugeritten wurde, spürte ich nur einen kurzen Schmerz als Gabi in mich eindrang. Sie hatte ihren kleinen Lümmel mit genügend Gleitcreme behandelt.

Im Rhythmus ihrer Stösse saugte ich an Gabi’s Pimmel.

Mit einem Mal spürte ich Gabi’s Hand in meinem Nacken. Sie hielt mich fest. Rund die Hälfte ihres Pimmels steckte in meinem Mund.

Manu steigerte die Kadenz ihrer Stösse!

Eisern hielt Gabi’s Hand mein Gesicht auf ihrem Ständer fest!

Ich genoss es, von Manu gef*ckt zu werden! Zwischen meinen Beinen bahnte sich etwas an, das durchaus ein Orgasmus werden konnte!!

Manu reduzierte ihre Stösse!

Das Gefühl zwischen meinen Beinen blieb das selbe!

«Sobald Du meinen Schwan* vollständig in Deinem Mund aufgenommen hast, reitet Dich Manu zu einem unglaublichen, wahnsinnigen Höhepunkt!» sagte Gabi von oben herab. «Es liegt nun alleine an Dir, mein Schatz!»

Ich gab mir wirklich Mühe, den grossen, dicken Schwan* zu schlucken! Ich war mehrmals kurz davor, mich zu übergeben. Nur mit allergrösster Mühe und Konzentration konnte ich es jeweils verhindern.

Beim gefühlten 100ersten Anlauf und nach einer schier endlosen Zeit gelang es mir, den Big Black Cock bis zum Anschlag zu schlucken. Nur mit Mühe konnte ich noch durch die Nase atmen.

«Brav, Jean! Wirklich brav!» lobte mich Gabi und streichelte mir mit der linken Hand über den Kopf während sie mich mit der rechten Hand eisern zwischen ihren Beinen festhielt.

«Galopp, Manu!» rief sie fröhlich. «Mach unserer Stute hier den Hengst!»

Sofort steigerte Gabi ihren bisherigen Trap zu einem fulminanten Galopp.

Mir wollten fast die Sinne schwinden! Vorne Atemnot, hinten eine Dampframme im Arsch!

Und dann dieses geile Gefühl zwischen den Beinen!! Ich sah schon die Ziellinie vor meinem geistigen Auge! Nur noch ein paar Galoppsprünge und ich würde endlich spritzen können!

Vehement riss Gabi meinen Kopf von ihrem Prügel und schlug mir mit der linken Hand rechts und links kräftig in’s Gesicht. Ich keuchte und stöhnte und rang nach Luft!

Zeitgleich hörte Manu auf mich zuzureiten und zog ihren Schwan* heraus!

Immer und immer wieder stiess ich mit meinem Becken vor und zurück – ganz so als wollte ich eine Frau fic*en.

Noch einmal gab mir Gabi zwei kräftige Ohrfeigen. Langsam wurde ich wieder klar im Hirn.

Zärtlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und beugte sich lächelnd zu mir herunter. *Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass wir Dich abspritzen lassen, oder?»

Zaghaft entgegnete ich «Doch! Das habe ich wirklich geglaubt!»

«Jean, Jean, Jean!» Mitleidig sah mir Gabi in die Augen. «Du bist so unglaublich süss! Und so unendlich leichtgläubig!»

Sie legte sich ganz auf das Sofa, entfernte langsam den Strapless-Dildo und zog mich dann auf sie – zwischen ihre gespreizten Beine.

Dann nickte sie kurz Manu zu.

Diese legte sich auf mich und steckte mir ihren Schwan* in den Arsch. Langsam begann sie, mich wieder zu fic*en.

Manu griff sich zwischen die Beine und dirigierte meinen kleinen Käfig in ihren Schoss. «Nicht viel – aber immerhin.» Sie lächelte verführerisch und begann, mich leidenschaftlich zu küssen.

Es dauerte nicht lange bis sie kam!

Und sie kam nicht nur einmal sondern dreimal! Kurz hintereinander.

Nachdem sie wieder ruhiger geworden war, schob sie mich von sich und steckte sich den schwarzen Hammer wieder zwischen die Beine.

«Komm, mein Schatz!» lächelte sie Manu an. «Du sollst auch nicht zu kurz kommen!»

Manu kniete sich vor dem Sofa in Hundestellung hin. Gabi nahm sie sofort von hinten mit ihrem Riesending!

«Einen Moment!» keuchte Manu.

Gabi hielt inne.

«Komm, Jean! Du sollst auch etwas davon haben!»

Sie deutete mir, dass ich mich – ebenfalls in der Hündchenstellung – vor sie hinknien solle.

Dann stiess sie mir ihren Dildo in den Anus. «Jetzt kann es weitergehen!»

Gabi rammelte nun uns beide.

Manu brauchte nicht lange bis zum ersten Orgasmus. Danach entfernte sie ihren Dildo und setzte sich rittlings auf Gabi. Es brauchte keinen langen Ritt bis sie zum zweiten Mal kam.

Zufrieden stieg sie von Gabi herunter. «Das war jetzt wieder einmal richtig geil!» sagte sie und rieb sich noch ein paar Mal ihre Muschi.

Gabi hatte sich inzwischen erhoben und war zum Kühlschrank gegangen. Mit einer Flasche Prosecco und drei Gläsern kam sie zu uns zurück. Sie stellte die Gläser auf den Beistelltisch, öffnete die Flasche und füllte die drei Gläser.

Dann reichte sie Manu und mir je ein Glas bevor sie ebenfalls ein Glas in die Hand nahm.

«Und jetzt trinken wir auf Dich, mein lieber Jean!»

Ich schaute sie und Manu verdutzt und fragend an.

«Ja, Jean! Auf Dich und Dein Jubiläum!»

Noch immer nur Fragezeichen.

«Du feierst doch heute den 222. Kalendertag, mein Schatz!» meinte Manu. «Und da dachten Gabi und ich, dass wir Dir etwas Besonderes schenken! Hat Dir der heutige Abend gefallen?»

Ich musste leer schlucken. «Nein! Eigentlich nicht! Ich hatte ja nichts davon! Ausser, dass ich jetzt so richtig mega scharf bin und unbedingt abspritzen will!!»

Manu und Gabi lächelten zufrieden und schauten sich an. «Aber das war doch auch unser Ziel! Und unser Geschenk für Dich! Immerwährende Geilheit, gepaart mit unbändiger Lust! Was willst Du denn noch mehr?»

«Ich will endlich wieder einmal einen Orgasmus haben! Abspritzen! Nur abspritzen!!» rief ich genervt.

«Aber das ist doch nicht Teil des Spieles!» entgegnete Manu süffisant. «Du kennst doch unseren Deal!»

Bevor ich etwas entgegnen konnte, griff Manu nach der Prosecco Flasche. «Räumst Du hier noch schnell auf? Danach kannst Du zu Bett gehen. Wir brauchen Dich nicht mehr.»

Sie lächelte Gabi zu und gemeinsam stiegen die beiden die Treppe zu ihren Zimmern hinauf.

Selbstredend, dass sie die Nacht nicht in getrennten Zimmern verbrachten!!!

Ich sitze jetzt völlig frustriert vor dem PC. Kann nicht schlafen! Bin geilheitsmässig auf 300! Ich möchte mir am liebsten den KG vom Körper reissen!

Und ich freue mich darauf, Manu und Gabi in ein paar Stunden das Frühstück zuzubereiten!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
602. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Käfigbär am 05.11.18 15:15

222 Tage? Da haste schonmal mein Beileid....
Wie lange hälst Du das noch durch? Hast Du schonmal daran gedacht auszusteigen?

LG,
Käfigbär
603. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von private_lock am 05.11.18 18:17

@Schleckerchen

Jetzt musste ich doch glatt noch mal in Deinen Anfängen stöbern, um das Rätsel um Peter und die KO-Tropfen zu lüften. Nach 12 Jahren können einem schon mal ein Paar Details flöten gehen *g*

LG
private_lock
604. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 05.11.18 21:41

Lieber Käfigbär

Danke für Dein «Beileid»! Ich war schon länger ohne Orgasmus als «nur» 222 Tage!

Allerdings könnte die Zeit der Enthaltsamkeit dieses Mal deutlich länger dauern. Wenn Manu das Ding mit ihrem 800-tägigen Kalender durchzieht – und daran besteht zur Zeit kein Zweifel!

Danach liegt es einzig und alleine bei mir!! Aufschluss - und im schlechtesten Fall 60 Sekunden Zeit um es mir zu besorgen! Oder aber eine Verlängerung um zusätzliche 800 Tage – dafür dann aber sicher 60 Minuten Zeit um ein- oder vielleicht sogar mehrmals abzuspritzen.

Bei meinem Pech in Sachen Glücksspiel tendiere ich heute gedanklich bereits schon zur Variante Kalenderverlängerung. Aber bis dahin fliesst noch eine Menge Wasser den Rhein runter!

Dank der regelmässigen Absamung durch Gabi ist dafür gesorgt, dass der Druck zwischen meinen Schenkeln nicht so gross wird, dass ich auf dumme Gedanken komme!

Natürlich habe ich mich in den vergangenen Jahren schon ab und zu mit dem Gedanken befasst, auszusteigen. Meistens dann, wenn mir zumute war wie letzte Nacht. Aber was dann?

Abgesehen davon, dass ich nicht nur völlig mittellos und ohne Dach über dem Kopf wäre, wenn ich Manu und Gabi verliesse, wäre mein Leben ohne ihre Liebe und Zuneigung - aber auch ohne ihre kleinen und grossen Gemeinheiten - nicht lebenswert!

Und mir geht es ja wirklich gut! Ich habe eine Aufgabe, die mich voll und ganz ausfüllt. Ich darf mich um meine beiden Schönen kümmern, die ich über alles liebe. Ich darf sie verwöhnen, behüten, umsorgen und für sie da sein!

Im Gegenzug schenken mir Manu und Gabi ihre Liebe, Zuneigung, Achtung und das, was ich schon immer wollte und noch immer will! Dauerhafte Geilheit bei konsequenter, absoluter Keuschhaltung!

Und damit verbunden sexuelle Erfahrungen, die wohl nicht sehr viele Menschen machen dürften.

Was will ich also mehr?

Liebe Grüsse

Schleckerchen
605. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Käfigbär am 05.11.18 22:29

Hallo Schleckerchen,
Irgendwie kann ich dich verstehen und beneide dich ein wenig. War auch auf der Suche nach einem passenden kg aber ausser frust mit den billigmodellen spürte ich nicht viel. Egal,mache mir damit aber auch keinen Stress.

Wollte auch Danke sagen, das du deine Geschichte mit uns teilst. Geht ja manchmal gehörig ab bei euch. Mach bitte weiter so und lass dich nicht unterkriegen.

LG,
Käfigbär
606. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von FoG am 06.11.18 10:06

Zitat
Bei meinem Pech in Sachen Glücksspiel tendiere ich heute gedanklich bereits schon zur Variante Kalenderverlängerung. Aber bis dahin fliesst noch eine Menge Wasser den Rhein runter!
Ganz ehrlich - Euer Leben in allen Ehren und um diese permanente Geilheit beneide ich Dich gewaltig, aber eigentlich haben die beiden Dich doch zum Eunuchen degradiert. Wenn ich das so lese - und es liest sich gut und heizt schon hier und da ordentlich ein (also schreib bitte fleißig weiter!!!) - würde mir ein gewisses Liebesleben zusammen mit meiner Frau oder, wie in Deinem Fall, beiden Frauen fehlen.
Meine größte Sorge wäre jetzt - rein für mich betrachtet - nicht der ewige Dauerverschluss. Ich hätte enorme und mich seelisch sehr belastende Sorge, ob ich denn nach diesen 800 Tagen überhaupt noch in der Lage wäre, einen richtigen und vor allem befriedigenden Orgasmus zu erleben, ihn überhaupt erreichen zu können. Ganz zu schweigen von 1.600 Tagen ohne...
Und der Jüngste bist Du ja nun auch nicht mehr. Das wird ja bei den meisten Männern schon von Hause aus immer weniger und Du "trainierst" quasi gar nicht.
Aber okay - alleine diese Dauergeilheit (die ich mir immernoch nicht vorstellen kann) ist es vielleicht sogar Wert. Das ist ja der eigentliche Reiz daran und DIR gefällt es so, also ist es für Euch gut.
Vielleicht würde ich es sogar auch so sehen und wollen, wenn ich diese Dauergeilheit real leben könnte.
607. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Williger am 06.11.18 18:33

Zitat

Aber okay - alleine diese Dauergeilheit (die ich mir immernoch nicht vorstellen kann) ist es vielleicht sogar Wert.


@Ihr-joe

Doch diese Dauergeilheit gibt es (Achtung Oxymoron) nur eben nicht dauernd. Sonst könnte je keiner mehr anständig arbeiten.

Aber, ich merke es beim mir, sobald etwas Luft ist, steigt es einem in die Lenden und jeder weibliche Körper springt einen an (Kopfkino); nur das da eben diese physikalischen und psychischen Hindernisse sind (bei mir Käfig und Tattoo). Dann denkt man nur noch, hoffentlich darf ich ihr heute und dabei ich auch und wenigstens ich ihr und blbblbblb
608. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ihr_joe am 06.11.18 21:40


Zitat

@ Ihr-joe
Doch diese Dauergeilheit gibt es (Achtung Oxymoron) nur eben nicht dauernd. Sonst könnte je keiner mehr anständig arbeiten


Lach, wo, was, wie, wer, ich jedenfalls nicht?

Aber, wenn mich meine Herrin beglückt, dann hält das meist Tage. Trotzdem mag ich das dann auch. Würde sie mich weiter erfreuen, irgendwann wäre dann der Zeitpunkt und ich wäre kaputt gespielt.

Aber lassen wir das, ich bin nicht wie Schleckerchen, dem gönne ich von Herzen seine Keuschheit, wenn Man(n) zwischendurch erregt wird, oder auch nur „entsaftet“, sind denke ich keine Probleme zu erwarten.
Aber es ist nicht das Leben, das ich für mich vorstelle.
Allerdings bin ich wenn auch aus Blödheit weit mehr als 800 Tage keusch geblieben ohne geil zu sein.

Ihr_joe





609. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Käfigbär am 06.11.18 22:11

Zitat

Aber, wenn mich meine Herrin beglückt, dann hält das meist Tage.


Das erlebe ich gerade. Habe am Sonntag einen fulminanten Handjob von meiner Freundin nach vier Wochen abstinenz erhalten und momentan keine Lust auf Sex. Sie aber ist spitz wie sonstwas. Als ich heute Abend nach Hause kam, hat sie meine Hose geöffnet und meinen kleinen massiert. Sowas hat sie vorher noch nie gemacht. Habe dann nachgefragt wo dieser Wandel herkommt und sie meinte ich habe mit meinem kleinen Spiel vor einigen Wochen einige Kanäle geöffnet.
610. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 07.11.18 18:38

Hallo zusammen!

@FoG

Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht: «Ein Eunuch (griech. εὐνοῦχος eunouchos, von εὐνή eunē Bett und ἔχω echō hüten, bewachen) ist ein Mensch männlichen Geschlechts (Kind, Jugendlicher oder erwachsener Mann), der einer Kastration unterzogen wurde. Das Phänomen kam zu fast allen Zeiten der Weltgeschichte in vielen Kulturen vor. Teilweise wird oder wurde Eunuchen auch der Penis entfernt.»

Ich bin noch immer im Besitz meiner Kronjuwelen!! Und zwar sowohl als auch!

Von einer Degradierung durch meine beiden wundervollen Ladies kann somit weder in körperlicher noch in psychischer Hinsicht die Rede sein. Ich bin nach wie vor körperlich unversehrt und habe (mit einer Ausnahme) die gleichen Rechte wie Gabi oder Manu.

Dass ich heute «nur» Hausmann bin und es mich glücklich macht, für meine beiden Königinnen da zu sein, sie zu verwöhnen und zu umsorgen, ist meinem beruflichen Schicksal zu verdanken, welches mir jedoch schlussendlich vollauf in die Karten gespielt hat. Wäre ich heute noch beruflich tätig, würde ich mich nicht ausschliesslich um Manu und Gabi kümmern können! Und unsere Beziehung hätte möglicherweise einen ganz anderen Verlauf genommen!

Du schreibst «... würde mir ein gewisses Liebesleben zusammen mit meiner Frau oder, wie in Deinem Fall, beiden Frauen fehlen...«. Darf ich Dich fragen, was Du unter «gewisses Liebesleben» verstehst?

Klar, wir führen ein etwas anderes «Liebesleben» als andere Paare. Aber die Basis unseres Liebeslebens ist dennoch die Gleiche, d.h. Ehrlichkeit, Offenheit, Respekt und Vertrauen. Ohne diese Basis wäre unsere Beziehung schon längstens gescheitert!

Was in unserer Beziehung ebenfalls eine wichtige Rolle spielt ist die gegenseitige Zuneigung und Zärtlichkeit! Die vielen kleinen, oft unbedeutend anmutenden, zufällig gewollten gegenseitigen Berührungen bringen jeden Tag zum Ausdruck, dass wir uns immer noch lieben, begehren und toll finden.

Ich weiss nicht, wie oft ich Manu oder Gabi beiläufig kurz von hinten umarme, ihren Nacken oder ihre Schultern küsse und zärtlich ihre Brüste streichle. Oder meine Hand auf ihren Po lege. Ich will in diesen Momenten nichts von Ihnen! Sie nur einfach berühren, fühlen, spüren!

Und ich weiss nicht, wie oft ich von Manu und Gabi berührt werde. Auf die gleiche Art und Weise, wie ich sie berühre. Wie oft sie mir in den Schritt greifen und das "Gefühlte" mit einem liebevollen, lüsternen, auffordernden, hämischen oder verständnisvollen Lächeln quitieren!

Ich mache jeden Morgen für meine beiden Schönen das Frühstück. Gabi kommt immer vor Manu runter. Als erstes bekomme ich von ihr einen liebevollen Guten-Morgen-Kuss. Erst dann setzt sie sich an den Tisch. Manu braucht in der Regel mindestens 5 Minuten länger. Wenn ich sie die Treppe runterkommen sehe, stehe ich auf um den Kaffee zu holen. Auch von ihr bekomme ich erst einen liebevollen Guten-Morgen-Kuss bevor sie Gabi küsst und sich hinsetzt.

Meine beiden Schönen gehen meistens miteinander aus dem Haus und fahren mit dem ÖV in die Stadt. Unter der Türe bekomme ich meinen zweiten Kuss des Tages. Meistens greift mir dabei die eine oder andere – oder auch beide - «zwecks Kontrolle» noch kurz zwischen die Beine. Ein Ritual, welches bei mir bereits wieder das Feuer im Ofen entfacht!

Normalerweise gehe ich jeden Vormittag in’s Dorf einkaufen. Sei’s in der Migros, sei’s beim Metzger, sei’s beim Bäcker, im Blumenladen, auf der Post, beim Donnerstäglichen Plausch mit meinen Kaffee-Freundinnen, auf der Strasse oder im Bus: überall Frauen! Frauen! Frauen!

Ich liebe Frauen!!! Ihre Formen, ihre Kurven, ihre Bewegungen, ihre Ausstrahlung - eigentlich alles an ihnen! JEDE Frau ist auf ihre eigene Art etwas Besonderes. Und dank der permanenten Keuschhaltung und dem damit einhergehenden Hormonhaushalt sind für mich (fast) alle Frauen auch schön! Oftmals sind es nur Details die mich faszinieren: Augen, Mund, Nase, Hals, das Lachen, die Art zu gehen, sich zu bewegen, die Form der Brüste unter der Kleidung, der Hintern, die Beine und und und!

Am Nachmittag kümmere ich mich um das Haus. Ich mache u.a. die Betten von Manu und Gabi und räume deren Zimmer auf. Dann wasche und bügle ich täglich. Damit Manu und Gabi jederzeit das anziehen können, was sie gerne möchten. Ihre Unterwäsche wasche ich selbstverständlich von Hand.

So habe ich über den ganzen Tag gesehen immer irgendwie «frauliches» – in welcher Form auch immer – um mich! Das Feuer namens Geilheit in meinem Ofen kann gar nicht ausgehen!

Am Abend kommen Gabi und Manu meist zur gleichen - aber unterschiedlichen - Zeit nach Hause. Erst Gabi, dann Manu. Bereits an der Art und Weise, wie sie die Haustüre öffnen und ihre Schlüssel auf der Garderobe deponieren, erkenn ich, wie sie drauf sind.

Dementsprechend richte ich meine Begrüssung aus. Habe ich das Gefühl, sie seien normal drauf, küsse sie nicht nur kurz zur Begrüssung, sondern lege meine Arme um ihre Taille oder meine Hände auf ihren Po und ziehe sie an mich. Und mein Kuss wird praktisch immer liebevoll und zärtlich erwidert! Und wenn ich dann noch ab und zu sage «Ich habe Dich vermisst!» - und das meine ich im Fall IMMER ehrlich – dauert der Kuss auch manchmal etwas länger und ist intensiver!

Höre ich aber, dass sie nicht gut drauf sind, fällt die Begrüssung vorsichtiger aus. Ich gehe ihnen entgegen und warte erst einmal ab. Meist sprudelt sofort spontan aus ihnen heraus, was nicht in Ordnung ist. Und ich höre einfach nur zu.

An ihrem Blick erkenne ich fast immer, was ich zu tun habe. Sie einfach nur in den Arm nehmen, festhalten und auf ihre Begrüssung warten. Oder sie dazu auffordern, mir mehr zu erzählen. Dann begleite ich sie erst einmal an den Esstisch und mache uns einen Kaffee.

Erfahrungsgemäss ist nach dem Erzählen und dem Kaffee der Stress, die Wut, die Enttäuschung oder was auch immer bereits etwas verflogen. Da beide die Angewohnheit haben, direkt nach dem nach Hause kommen erst einmal zu duschen, stehen sie dann auf, drücken mir einen Kuss auf den Mund oder die Wange und gehen nach oben in ihre Zimmer.

Es ist aber auch schon vorgekommen, dass sie sich vorher noch bei mir für das Zuhören extra «bedankt» haben!

Wir gehen ab und zu gemeinsam in’s Kino oder in’s Theater. 3 – 4 Mal pro Jahr besuchen wir ein Konzert im Volkshaus oder im Hallenstadion. Manu und Gabi gehen manchmal nach dem Arbeiten mit Kolleginnen und Kollegen noch etwas trinken. Oder sie rufen mich an, ich solle doch am Abend noch in die Stadt kommen, damit wir zusammen etwas unternehmen können. Einen festen Freundeskreis haben wir nicht – das ist vielleicht das einzige Manko in unserer Beziehung. Die meisten Abende verbringen wir aber zu Hause.

Wenn wir daheim sind, koche ich immer etwas für uns! Nur etwas Kleines - aber immer etwas Warmes. Dann sitzen wir gemeinsam am Esstisch und Gabi und Manu erzählen von ihrem Tag. Für mich ist das ein sehr wichtiger Moment! So bekomme ich mit, was die Beiden den ganzen Tag eigentlich tun, was sie beschäftigt und ich erfahre, was allgemein so abgeht.

Ich meinerseits kann dank meiner täglichen Einkaufstour wiederum die Beiden darüber informieren, was im Dorf und in der Gemeinde so an Tratsch und Klatsch kursiert, was immer wieder für viel Heiterkeit und Gelächter sorgt. Manu hat mir schon mehr als einmal gesagt, ich sei schlimmer als Heidi Kabel in «Tratsch im Treppenhaus»! Aber es interessiert beide natürlich dennoch – sie sind ja schliesslich Frauen!

Fast immer, wenn wieder eine Abstimmung auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesebene ansteht, debattieren wir auch miteinander darüber. Gabi ist die Intellektuelle von uns und steht eher Links. Manu als Bankerin ist eher wirtschaftsfreundlich, d.h. Mitte Rechts. Und ich als Hausmann bin eher pragmatisch, d.h. Mitte.

Ab und zu fliegen dann auch bei uns mal die Fetzen. Aber – abgesehen von 2 – 3 Ausnahmen in all den Jahren – haben wir es immer geschafft, nicht «im Streit» in’s Bett zu gehen!

Und in den 2 – 3 Ausnahmefällen haben sich über Nacht die Wogen wundersamerweise wie von selbst geglättet!

Wir jassen gerne, spielen Monopoly, Eile mit Weile oder sonstige Brettspiele. Manu ist eine Leseratte und Gabi ist unsere Fernseh-Serien-Expertin.

Der Sofabereich ist unser Zentrum des Seins! Hier – vor dem Fernseher und dem Cheminée - tummeln wir uns alle am liebsten. Die Eine liest, die Andere schaut fern und ich surfe auf meinem Laptop im Internet. Wobei Gabi und ich Kopfhörer tragen! Aus Rücksicht auf Manu.

Trotz dieser eigentlich gegensätzlichen Tätigkeiten kommt dennoch oftmals eine rege Kommunikation zustande! Gabi zum Beispiel sieht etwas im TV und ruft Manu und mir dann zu «Hey! Schaut mal! Das müsst Ihr Euch anschauen!» Oder Manu liest eine Passage, die ihr sehr gut gefällt und die sie gerne mit uns teilen will. Oder ich lese News, von denen ich finde, das müsste Manu, Gabi oder Beide auch wissen.

Dieser (ich weiss nicht, ob es der richtige Ausdruck ist) «natürlich Umgang miteinander» bringt die/den Eine(n) oder Andere(n) oder alle Drei logischer- und erfreulicherweise dann auch ab und zu automatisch näher zusammen und entwickelt eine ganz eigene, sehr erfreuliche, lustvolle Dynamik! Ganz wie in einer «normalen» Beziehung eben!

Dass ich mein sexuelles Liebesleben demjenigen von Manu und Gabi unterordnen muss, liegt auf der Hand! Schliesslich bin ja ich derjenige, welcher konsequent keusch gehalten und sexuell dominiert werden will! Aber wie Du meinen Erfahrungen entnehmen kannst, komme ich nicht zu kurz.

Ich lebe ein erfülltes – zwar unbefriedigtes (nicht unzufriedenes!!!!) aber immer aufregendes – Sexualleben! Wie ich es mir immer erhoffte und wünschte – aber nicht für möglich hielt. Alles im Leben hat halt seine Sonnen- und Schattenseiten. Aber ich möchte mit niemandem tauschen!!!!

Soviel zum Thema «Liebesleben» unsererseits.

Nun bin ich sehr gespannt, was Du unter «gewisses Liebesleben» verstehst?

Zu Deiner grössten Sorge: Wiederum zuerst eine Gegenfrage: Was verstehst Du unter einem «richtigen und vor allem befriedigenden Orgasmus»?

Ich weiss nicht mehr, wann ich meinen letzten Orgasmus hatte! Ich weiss nur noch, dass es ein u-mega geiles Gefühl war! Erst die süsse Eruption und dann die urgewaltige Explosion zwischen meinen Beinen!

Und dann erst die «Befreiung» im Kopf! Die gesamte mentale Geilheit war innert Sekundenbruchteilen atomisiert!

«Manu? Gabi? Frauen? Höschen waschen? KG tragen? Haushalt führen?»

Who the f*ck soll das? ICH HABE ABGESPRITZT!!! ICH HABE FERTIG!!!!

Monate, ja Jahre der konsequenten Keuschhaltung waren vergessen! Ich war wieder ein MANN!!!

Im nachhinein kann ich nur eines konstatieren: Einfach nur dämlich! Wenige Wochen wieder im KG und ich war schon wieder so was von geil im Kopf und hatte nur noch einen einzigen Gedanken: abspritzen, abspritzen, abspritzen! Oh Gott – was bin ich doch einfach gestrickt!!

Irgendwie habe ich im Hinterkopf die Erinnerung, wonach ich es mir bei meinem letzten Orgasmus selber machen durfte. Ich kniete auf dem Boden vor Manu und Gabi. Sie sassen beide auf dem Sofa. Bekleidet wie fast immer zu Hause – T-Shirt und Slip.

Ich glaube mich zu erinnern, dass Gabi gesagt hat «Du hast exakt 3 Minuten Zeit, Jean! Wenn Du bis dahin nicht abgespritzt hast, bist Du selber schuld!!

Mein aufgeschlossener Kleiner war nicht sehr steif und nicht sehr gross – aber dafür dick und prall. Angst, Panik und Verzweiflung waren in diesem Moment wohl genau das Aphrodisiakum, welches ich benötigte. Ein paar hektische Bewegungen vor und zurück – und das Sperma schoss nur so aus mir heraus. Ich brauchte nicht einmal die Hälfte der mit geschenkten Zeit!

Ich gehe davon aus, dass es am Tag X wieder genau so sein wird.

Wie Du richtig feststellst bin ich nicht mehr der Allerjüngste – aber mit 63 auch noch nicht ansatzweise alt!!

Durch das regelmässige, 14-tägliche Absamen ist meine Spermaproduktion noch immer ganz beachtlich. Wenn ich sehe, wieviel Ejakulat jeweils von Gabi im Plastikbecher aufgefangen wird, bin ich richtig stolz!

Und was die Härte anbelangt: Da ich weiss, dass ich mich das nächste Mal wieder vor den Augen von Manu und Gabi erleichtern darf, macht es mich siegessicher, dass ich die notwendige Spritzsteifheit erreichen werde!


@Ihr_joe

«Allerdings bin ich wenn auch aus Blödheit weit mehr als 800 Tage keusch geblieben ohne geil zu sein.»

Darf ich Dich bitten, diese Aussage näher zu erläutern? Herzlichen Dank!


Liebe Grüsse

Schleckerchen
611. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von FoG am 07.11.18 20:04

Okay okay Schleckerchen - Du hast mich überzeugt und das Gegenteil bewiesen.
Ich hatte aus Deinen letzten Schilderungen irgendwie eine gewisse Kühle zwischen den Damen und Dir herausgelesen. Es schien mir tatsächlich so, als ob sie Dich sexuell gar nicht mehr wahrnehmen und Dich nur noch aus reiner Vorsorge kontrollieren und abmelken.
Nee gut - wie ich jetzt gesehen habe, geht Ihr sehr liebevoll miteinander um. Genau das ist es, was ich mit diesem allgemeinen Begriff des Liebesleben meinte. Der vertrauens- und liebevolle Umgang miteinander, die Empathie dem anderen Gegenüber, die kleinen süßen und/oder auch "gemeinen" Sachen - einfach das Wahrgenommen- und Ernstgenommenwerden (nicht nur als Mitbewohner oder weiterer Mensch, sondern als Mann, Liebhaber, Verehrer, Begehrter und Begehrender). Das klang aus Deinen letzten 2 - 3 Schilderungen nicht mehr so richtig raus oder ich habe da einiges falsch interpretiert.
Wir hier, also Siri, meine Liebste, und ich versuchen seit 2 Jahren eine solch geartete Beziehung (auf FLR-Basis) zu etablieren, aber es wird und wird einfach nicht. Jetzt steht ein Neustart an.
Ich wünsche mir sooo sehr, auch mal diese Geilheit zu fühlen und dieses Gefühl, alles für seine Liebste tun zu wollen, sie endlich wieder anders zu erleben, mit ihr anders zu leben, für sie anders zu leben. Ich will endlich raus aus dieser sexuellen Langeweile, die mich dazu treibt, solche Geschichten und Erzählungen zu lesen und die Akteure zu beneiden (und mich dadurch letztlich noch beschissener zu fühlen).
Vielleicht habe ich auch deswegen dieses "Intimgefühl" oder auch Liebesleben in Deinen Erzählungen vermisst. Einfach weil ich es selbst nicht kenne.
Deine Gedanken zum Tag X, an dem Du Dir eine Erleichterung verschaffen darfst, beeindrucken mich sehr. Gedanklich kann ich das absolut nachvollziehen und vermute, ich würde es in Deiner Situation genauso sehen und lieber auf einen alles verderbenden O verzichten. Ich für meinen Teil verfalle regelrecht in Depressionen, wenn ich 2, 3, 4 oder mehr Wochen völlig ohne sexuelle Aktivitäten, ohne intime Interaktionen auskommen muss (und das war in den letzten Jahren fast immer so). Von daher kann ich es mir zurzeit nicht vorstellen, mich jemals dahin zu entwickeln, dass ich selbst wirklich erkenne, wie zerstörend ein O eigentlich sein kann - auch wenn ich es im Kopf theoretisch weiß).

War das jetzt eigentlich eine relevante Antwort? Hm... - ich weiß es gerade selbst nicht.
Jedenfalls verfolgte und verfolge ich Deine Erzählungen mit großem Interesse und bin irgendwie neidisch und zugleich verängstigt. Verängstigt vor allem wenn ich denke, wie es wäre, wenn meine Liebste so weit ginge. Andererseits steht da die Vorstellung, dass und wie glücklich sie sein könnte und wie viel aufmerksamer und liebevoller ich sein könnte...
612. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Käfigbär am 07.11.18 21:00

@FoG
Hmm, habe mir diesbezüglich auch schon so meine Gedanken gemacht. In den vier Wochen wo ich keinen Orgasmus hatte, hat meine Freundin mir zwar jeden Abend regelmäßig Zuwendungen und Zärtlichkeiten zukommen lassen - die mich für den Moment auch Geil gemacht haben, aber spätestens am Nächsten morgen stand ich auf und machte "Business As Usual" - also nichts mehr mit Geilheit. Wie bei einem On/Off - Schalter den man umlegt.

Von daher beneide ich auch die Erzählungen von Schleckerchen sowie anderer hier, die Ihre Stories reinstellen, glaube aber das diese Geilhaltung nicht bei jedem Mann durchführbar ist. Ich beschäftige mich ja auch mit Selbsthypnose und da ist es genau dasselbe. Es gibt welche das klappt das Super, andere müssen es üben und sich manche Stücke öfter anhören und auch welche da klappt es gar nicht.
613. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ihr_joe am 07.11.18 23:38

Natürlich Schleckerchen, vorab ich bin auch 55 geboren.
Lange Zeit lebte ich glücklich mit und unter meiner Frau und Herrin. Eigentlich sind mir Orgassmen nicht so wichtig, denn ich bin Masochist. Ich war jedenfalls Glücklich, wollte mit keinem tauschen.

Irgendwann hat sich meine Frau fast unmerklich geändert, zuerst hatte sie keine anderen Sklaven mehr außer mir mit denen sie gespielt hat. Eigentlich war mir das nicht unrecht. Zu der Zeit schlief ich schon lange nicht mehr mit ihr, bekam aber immer das was ich brauchte. Liebevolle Gemeinheiten und nennen wir es mal Hiebe aus Liebe.

Damals hatte sie auch schon eine OP an der Schilddrüse, der ich aber keine Bedeutung zugemessen habe.
Die Zuwendungen wurden langsam weniger, ich merkte auch, dass sie weniger Freude daran hat, eigentlich sollte ich zu der Zeit wider 24/7 Sklave von IHR werden, da unsere Tochter 18 war und längst nicht mehr zu Hause wohnte.

Auch vorher kam ich daraus auf meine Kosten nur eben das Dauerhafte war von uns beiden gewollt unterbrochen.
Nun irgendwann bei einer Session, warf sie einfach ihre Peitsche weg und heulte: „Ich kann dich nicht mehr schlagen! Ich liebe Dich zu sehr!“
Hä? Nach weit über 20 Jahren, Tausenden von schmerzhaften aber glücklichen Stunden und sie war wirklich eine Sadistin, passend zu mir.

Hätte sie gesagt, ich liebe Dich nicht mehr, aber so?

Ich wollte auch nicht mehr, keine andere, auch wenn sie das vorgeschlagen hat.
Etwa 5 Jahre war ich dann völlig Keusch, irgendwann hat mir dann auch alle Freude gefehlt, jeglicher Antrieb. Ich habe viel Geld aus Desinteresse in den Sand gesetzt.
Nach etwa 5 Jahren habe ich wieder SB betreiben, mir ging es wieder besser. Nicht wirklich gut aber zufriedenstellend.
Zwischenzeitlich hat meine Frau keine Schilddrüse mehr, (Krebs) nimmt Tabletten die den Hormonspiegel anpassen.
Ich weiß auch, dass die vom Krebs veränderte Produktion von Hormonen für ihre Veränderung verantwortlich war.
Die jetzt künstlich zugeführten Hormone lassen Sie aber nicht so wie früher werden.
Etwa weitere 5 Jahre hat ein anderes trauriges Ereignis dazugeführt, dass ich zu einer Domina ging, eigentlich hatte ich ja die Genehmigung von meiner Frau.
Endlich nach 10 Jahren war ich wider einmal glücklich.
Natürlich wusste meine Frau von der Domina und umgekehrt.
Zwischenzeitlich ist die Domina meine Herrin und arbeitet auch nicht mehr als Domina, ist aber eine Freundin für mich, schenkt mir unendliches Glück und Freude am Leben. Alles was mit Sexualität zu tun hat bestimmt SIE, bei ein paar Dingen muss sie meine Frau fragen!

Ja, ich bin immer noch mit meiner Frau zusammen, liebe sie noch immer, auf andere Art, dass später noch eine Mamma CA dazu kam, ändert auch nichts an meiner Liebe.

So, das war es in Kurzform, lach, aber mit Dir tauschen, nein, das wollte ich nicht.
Klar wäre es schöner gewesen unseren ehemaligen Traum auszuleben, aber wer bekommt schon was er will, das wäre Langweilig.

Ihr_joe



614. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 11.11.18 16:27

Lieber Ihr_joe

Bitte entschuldige, dass ich erst heute antworte.

Woouhh! Zuerst einmal hat mich Deine Antwort einfach nur wie ein Hammer getroffen und sprachlos gemacht!

Ich bin kein regelmässiger Besucher des Forums und habe deshalb nicht mitbekommen, dass Du auch an anderer Stelle bereits über Deine Erfahrungen berichtet hast. Somit war ich ziemlich perplex ob Deiner Schilderungen.

So wie Du schreibst, hast Du die Veränderungen bei Deiner Frau und Herrin und deren Schicksal stoisch ertragen und verkraftet. Wie es sich für einen richtigen Masochisten halt gehört.

Es steht mir nicht an, Dein Verhalten zu beurteilen. Ich persönlich hätte ganz sicher sehr viel emotionaler auf eine Krebsdiagnose bei einer meiner beiden über alles geliebten Königinnen reagiert. Aber vielleicht hast Du Dich bei Deinen diesbezüglichen Schilderungen auch nur an Fakten gehalten und Deine wirklichen Gefühle aussen vor gelassen?

Ich wünsche Dir einfach nur, dass Du nach Deiner Facon glücklich und zufrieden leben kannst. Und dass Deine Frau noch viele Jahre Deine Liebe und Nähe – in welcher Form auch immer - geniessen darf.

Liebe Grüsse

Schleckerchen
615. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Ihr_joe am 11.11.18 16:51

Nee, der Krebs hat mich nicht kalt gelassen, aber das hattest Du nicht gefragt.
Ich will da auch nicht jammern, ich bin froh, über jede Untersuchung ohne Befund.

Danke,
Ihr_joe
616. RE: Meine ersten Erfahrungen mit einem KG

geschrieben von Schleckerchen am 14.11.19 15:55

Hallo zusammen

Vor 2 ½ Wochen mussten wir meinen KG wieder an STEELWORXX zurückschicken.

Seit der Entfernung eines Teiles meiner Vorhaut hatte ich immer wieder Probleme mit meinem KG. Die restliche Vorhaut «staute» sich wegen der Cock screw jeweils unten zwischen B- und A-Ring und scheuerte sich wund.

Nach einem Versuch mit einem grösseren Durchmesser beim B-Ring hatte ich ein paar Wochen Ruhe. Dann fing das mit dem Wundscheuern wieder an.

Also? KG einpacken und an Dietmar senden. Verbunden mit der Bitte, den Abstand zwischen B- und A-Ring unten von ca. 1 cm auf ca. 2 cm zu erweitern. Bedeutet mit anderen Worten 2 – 3 Wochen KG-freie Zeit für mich.

Meine beiden Schönen waren natürlich «not amused» über diesen Umstand. Bedeutete das doch für sie, mich KG-los die Tag verbringen lassen zu müssen. Ich wäre ja nicht Ich, wenn ich diese Zeit ungenützt hätte verstreichen lassen!

Im Gegensatz zu einem früheren Unterbruch musste ich die KG-freien Tage nicht mehr mit an den Hals gefesselten Händen verbringen. Zu sehr litt damals die Hausarbeit unter meiner eingeschränkten Handlungsfähigkeit.

Meine Hingabe und Aufmerksamkeit Manu und Gabi gegenüber, schmolzen wie Schnee an der Sonne. Zwar kann man meinen Kleinen nicht mehr einen richtigen Ständer nennen, aber schon nach wenigen Tagen konnte ich wieder Hand an mich legen und regelmässig 2 – 3 mal täglich spritzen!!

Dementsprechend war ich abends sexuell völlig desinteressiert und liess dies meine beiden Königinnen auch merken. Der süsse Druck des «Nichtkönnen wie ich wollte» war weg. Eher widerwillig kümmerte ich mich in der Folge um die Beiden. Natürlich sehr zu deren Missfallen!

Ihre Rache bestand darin, dass ich jeweils sehr früh, d.h. so um 21 Uhr herum, in mein Zimmer geschickt wurde. Mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Händen musste ich so nackt die Abende und die Nächte verbringen.

Heute konnte ich endlich den von Dietmar abgeänderten KG auf der Post abholen!

Natürlich habe ich ihn sofort angelegt! Die Verarbeitung war wie gewohnt handwerklich einwandfrei. Dietmar hat den Winkel der Stifte für die Befestigung des Käfigteiles am A-Ring etwas erweitert, so dass der Abstand von der unteren Kante des B-Ringes zur unteren Kante des A-Ringes nun rund 2 cm beträgt.

Zur Probe unten in meinem Zimmer einen Porno geschaut – und es fühlt sich super an!!! Der Käfigteil wird von Eichel und Vorhaut satt ausgefüllt – aber zwischen B- und A-Ring unten bildet sich auch bei einem Steifen (sofern man(n) das einen Steifen nennen kann) keine Druckstelle mehr!

Ich denke, Manu und Gabi werden heute abend ihre helle Freude haben, wenn ich ihnen die Schlüssel wieder übergebe!

Und ich noch viel, viel mehr!!

Endlich wieder geordnete Verhältnisse wie ich sie liebe! Ich bin permanent geil, weil ich nicht kann wie ich will! Und ich es geniesse, Manu und Gabi wieder nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen!

Das Leben kann so schön sein!!!!

Liebe Grüsse

Schleckerchen


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