Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Tirata am 04.10.06 23:28
letzter Beitrag von fahrenheit am 14.01.12 14:02

1. gefesseltes Zuschauen- kurzgeschichte

geschrieben von Tirata am 04.10.06 23:28

Sie drehte sich um und fragte sich, warum sie wach war.
Es schien noch dunkel zu sein und sie merkte, dass sie wieder in das Schlafland hinüberdämmerte.
Irgendwie schien sie Stimmen zu hören, aber wo sollten die denn herkommen, so mitten in der Nacht?
Jetzt lachte jemand- eine Frau.
Sie war wieder ganz wach.
Was ging hier vor?
Mit einer Hand tastete sie nach ihrem Freund, doch die andere Betthälfte war leer.
Komisch.
Sie setzte sich auf und rieb sich mit den Händen das Gesicht und machte dann widerwillig die Augen auf. Gerade rechtzeitig, um ihn ins Schlafzimmer kommen zu sehen.
„Was’n los?“, nuschelte sie verschlafen.
Er kam rüber, setzte sich auf die Bettkante und küsste sie.
„Nichts schlimmes.“ Er nahm sie in den Arm.
„Ich habe einfach Lust auf Sex...“.
Sie konnte es nicht glauben und dafür weckte er sie?!
Sollte er es sich doch selber machen!
Als könnte er ihre Gedanken lesen, sagte er:
„Ich weiß, dass du denkst, dann soll ich es mir halt selber machen und darum habe ich dich ja auch nicht geweckt.“
Sie wusste, dass sie trotzdem was gerade ganz und gar nicht mitbekam.
Da war doch noch etwas gewesen. Sie versuchte nachzudenken.
„Es ist nur eine Kleinigkeit und dann kannst du wieder einschlafen.“
Sie schaute fragend und immer noch nicht ganz wach zu ihm hin.
„Du bist im Weg.“
Und mit diesen Worten griff er lächelnd nach ihren Händen und fesselte sie.
Sie schaute ihn in der ersten Sekunde nur an und dann war es schon zu spät.
„ Was soll das?! Mach mich sofort wieder frei!!!“ fauchte sie los.
Er nickte betrübt.
„Ich hatte gehofft, dass es nicht nötig sein...“sagte er und drückte ihr den Knebel in den Mund. Er band ihn fest und sagte dann mit harter Stimme:
„Los, aufstehen. Du hast im Bett jetzt nichts zu suchen!“
Sie funkelte ihn nur böse an und bewegte sich keinen Zentimeter.
„Na gut, dann halt auf die harte Tour“, sagte er.
Er zog aus dem Bett und trug sie dann zum Sessel herüber.
Unsaft setzte er sie rein und fesselte sofort ihre Beine an die vorderen Sesselbeine.
Sie war echt wütend.
Jetzt brauchte er zum Masturbieren ein leeres Bett?!
Was glaubte er eigentlich, wer er war?!
Sie ruckte an ihren Fesseln, doch die hielten.
Es dämmerte ihr, dass er das vorbereitet haben musste.
Und das machte sie noch wütender.
Er grinste zu ihr runter und küsste sie dann auf die Stirn.
„Sei ein braves Mädchen, ja?“
Damit verließ er das Zimmer.

Kurz darauf kam er wieder- in weiblicher Begleitung.
Miss „Ich-ficke-deinen-Freund-weil-du-deinen-Schlaf-brauchst-und-ich-es-mit-jedem-mache“, oder kurz „Schlampe“, wie sie die Frau bei sich nannte, sah echt zu gut für diese Welt aus.
Da war bestimmt alles falsch!!!
Nur dass ihr dieses Wissen nichts brachte, denn sie würde es mit ihrem Freund vor ihren Augen treiben!
Sie konnte es immer noch nicht glauben.
So was dreistes!
Kaum hatten die beiden das Zimmer betreten, fingen sie sofort an, wild rumzuknutschen und ihre Hände wanderten am Körper des anderen hoch und runter.
Die Schlampe warf ihr blondes Haar nach hinten und machte sich an den Knöpfen seines Schlafanzuges zu schaffen.
Wie konnte diese Schlampe denn so... so .. so ... schlampig sein?!
Mit ihr würde er es doch nicht tun?!
Doch. Er fing die Hände der Schlampe ein. Aber nur, um sie zum Bett zu führen und darauf zu setzen.
Dann griff er nach dem Feuerzeug und zündete ein paar der Kerzen an, die um das Bett verteilt waren.
Sie brodelte vor Wut.
Und die Schlampe lächelte ihrem Freund zu und streichelte sich selber am Köper lang.
Die Schlampe stand auf und ließ in einer flüssigen Bewegung ihr Kleid fallen.
Jetzt stand sie nur noch in BH, Tanga und Highheels da und sah, falls möglich noch schlampiger aus als vorher.
Sie war eine einzige Fickmatratze. Wahrscheinlich konnte sie eh nichts andres außer Beine breit machen und dabei wild und falsch zu Stöhnen.
Er kam auf die Schlampe zu und rieb sich an ihrem Körper und diesmal hatte er nichts dagegen als sie sein Hemd aufknöpfte.
Sie zog es ihm aus und dann schubste sie ihn aufs Bett. Als er ein bisschen weiter in die Mitte rutschen wollte, hielt sie seine Hose fest und hatte ihn somit ganz entkleidet.
Und zwar wirklich ganz. Er trug keine Unterwäsche, dafür einen schmucken Ständer. Und er war frisch rasiert.
Sie wusste, dass das gestern Abend noch nicht so gewesen war, also hatte er sich extra für die Schlampe rasiert!
Dieser Mistkerl!
Die Schlampe kletterte nun zu ihm ins Bett und platzierte ihre Knie links und rechts von seinem Körper. Sie beugte sich über ihn und wieder ging diese Knutscherei los.
Da die Schlampenhaare im Sichtfeld hingen, konnte sie von ihrem Sessel aus nicht wirklich viel sehen.
Er schien das gemerkt zu haben und mit einer Bewegung strich er die Haare alle zur anderen Seite und zog dann den Kopf ganz zu sich herunter und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein.
Dann drehte er sich mit einem Ruck und jetzt war er oben.
Die Schlampe gab ein Vergnügungsquitschen von sich.
Jetzt konnte sie selber sehen, wie er sich langsam hinabbeugte, an der Lippe der Schlampe knabberte, kleine Küsse über ihr Gesicht verteilte und dann nach und nach sich zum Hals hinarbeitete.
Er nagte leicht an ihrem Kinn und fuhr mit der Zunge ihren Hals entlang.
Seine Hände –die Hände ihres Freundes!!- strichen über den Busen der Schlampe und eine Hand stimulierte durch den Stoff eine Brustwarze.
Die Schlampe stöhnte und drückte ihre Rücken durch.
Er griff mit einer Hand darunter und öffnete den BH.
Mit der Nase schob er den BH über ihre Brüste und saugte an einem Nippel. Er spielte mit an ihr mit seiner Zunge, indem er Kreise zog und schnell leckte und dann wieder zu saugen.
Währenddessen fuhr die Hand an ihrem Rücken tiefer und legte sich an ihren Arsch.
Sie sah, wie er sich leicht auf und ab bewegte und seinen Superständer an ihrem Schritt rieb.
Sie konnte es kaum fassen.
Er würde tatsächlich vor ihren Augen Sex haben!!!
Die Schlampe versuchte, seinen Kopf tiefer zu schieben und er gab ihr bedingt nach.
Langsam küsste er ihren Bauch und verharrte kurz an ihrem Bauchnabel. Schnell zog sie ihren Tanga aus.
Dann verschwand sein Kopf gnädigerweise hinter dem Schlampenbein aus ihrem Blickfeld.
Sie war erleichtert.
Dann würde sie sich das wenigstens nicht im Detail ansehen müssen.
Die Schlampe atmete scharf ein und stöhnte dann leise.
Er winkelte das Schlampenbein an und drehte sie leicht, so das man von dem Sessel wieder alles gut sehen konnte.
Er wusste bestimmt, dass sie die Augen nicht zumachen würde und so quälte er sie durch besonders gute Einblick -Möglichkeiten. Direkt auf die rasierte Muschi.
Er leckte der Schlampe die Spalte entlang und kreiste mit der Zunge an ihrem Lustknötchen.
Sanft nahm er es in den Mund und saugte daran, während seine eine Hand immer noch den Schlampenarsch umgriffen hielt.
Sie war so wütend.
Und irgendwie spürte sie auch leichte Erregung, die sie aber sofort unterdrückte.
Jetzt bewegte sich seine Hand und er stecke kurz einen Finger in den Mund, um ihn anzufeuchten.
Er leckte weiter an ihrem Schritt rum und führte dann seine Fingerkuppel in sie ein. Leicht bewegte er seinen Finger, um ihn dann ganz rein zustecken.
Die Schlampe stöhnte laut auf.
Dann meinte sie erkennen zu können, dass er leichte Lockbewegungen machte, um die Schlampe von innen zu stimulieren während er wieder an ihrem Knötchen saugte.
Sie kniff die Augen zusammen, wegen des Stöhnens der Schlampe konnte sie sich nicht woanders hindenken.
Sie wollte tief einatmen, doch der Knebel verhinderte es.
Nur zu gut wusste sie, wie es sich anfühlte, was er da gerade machte. Detailgenau war ihr bewusst, was die Schlampe empfinden musste und der Gedanke reichte, um sie etwas feucht werden zu lassen.
Kaum zu glauben! Ihr Freund macht es mit einer anderen und sie wurde davon angemacht.
Jetzt küsste er wieder den Bauch der Schlampe und arbeitete sich mit dem Mund hoch, während immer noch sein Hand sie unten befingerte und streichelte.
Als er an dem Kopf der Schlampe angekommen war, flüsterte er etwas zu und sie sah, wie jene ein Kondom hervor zauberte und ihm in einer schnell Bewegung überzog.
Das musste die schon tausendmal gemacht haben.
Er nahm seinen Ständer in die Hand und führte ihn langsam ein, wobei die Schlampe lang und leise stöhnte.
Dann stütze er sich links und rechts ab und fing an mit rhythmischer Bewegung in sie zu stoßen, erst langsam, dann schneller und immer fester.
Langsam senkte er sich auf sie und die Schlampe schlang die Beine um ihn.
Von ihrem Sessel sah sie nun nur noch zwei verschlungene Körper und hörte deren Stöhnen.
Das erregte sie schon etwas, aber das würde sie natürlich nie zugeben.
Ihr Freund bewies ganz schön Ausdauer, wie er da so mit der Schlampe Schlampensex machte.
Jetzt rollten die beiden über das Bett und als die Schlampe oben war, setzte sie sich auf und ritt ihn. Sie hob und senkte sich auf seinem festen Schwanz und streichelte sich dabei selber die Brust. Sofort griff er mit beiden Händen nach oben und massierte ihre Brüste und strich über ihre Nippel. Seine Hüftebewegungen passten sie der Schlampe an und jetzt knallten die beiden in schnellen Abständen aneinander.
Es macht sie an. Das wusste sie. Und sie hasste dieses Wissen.
Mit gebannten Blick verfolgte sie das Geschehen im Bett und ihr entwand sie ein leises Stöhnen.
Allerdings nicht leise genug, denn ihr Freund legte die Hände auf die Hüfte der Schlampe und stoppte sie die Bewegung.
Beide schauten zu ihr.
Sie schloss die Augen, doch als sie Geräusche hörte, musste sie wieder schauen.
Er hatte die Schlampe von sich gehoben und beide drehte sich so, dass er die Schlampe von hinten nehmen konnte und sie im Sessel dabei im Blick hatte.
Er kniete auf dem Bett und dirigierte ihren Hintern auf die richtige Höhe. Die Schlampe kniete auf allen vieren vor ihm und hatte die Augen genussvoll in Erwartung dessen, was kommen würde geschlossen.
Dann stieß er zu und die Schlampe stöhnte laut.
Er legte seine Hände an ihre Hüfte und besorgte es ihr schnell und fest und schneller und fester.
Der Busen der Schlampe schwang im Tack und ebenso ihre Stimme.

Die Geräusche und der Anblick machten sie rasend. Sie schaute zu, wie ihr Freund ne andere fickte und wurde dabei total geil!
Sie konnte nicht aufhören zu schauen und plötzlich merkte sie, dass ihr Freund sie fixiert hatte und jede Regung ihres Gesichtes wahrgenommen hatte.
Er grinste und stieß noch heftiger zu.
Das Stöhnen der Schlampe steigert sich jetzt und sie krallte sich in der Decke fest. Ein Orgasmus kündigte sich an.
Sie schaut zu, wie die Schlampe kam und das gab ihr den Rest. Sie stöhnte leise mit und verfolgte, wie die Schlampe von Wellen der Erregung überwältigt wurde, dabei laut stöhnte und dann mit einem Schrei ermattet aufs Bett sank.

Doch ihr Freund war noch nicht gekommen, er legte sich neben die Schlampe und sortiere ihre beiden Körper in Löffelchenstellung.
Die Schlampe ließ sich darauf ein und schnell waren die beiden wieder dabei, es ordentlich zu treiben.

Sie schaute auf die Szene und war endlos geil.
Was würde sie dafür tun, tauschen zu dürfen, einen Vibrator zu haben oder zumindest eine Hand frei.
Plötzlich stoppte die Bewegung und ihr Freund schaute auf sie.
Er sah in ihren Augen reine Erregung.
Nachdem er der Schlampe was zugeflüstert hatte, kamen bei zu ihr rüber. Er trug immer noch den beachtlichen Ständer mit dem Kondom und sie Highheels.
„Arme Kleine, willst du schlafen?“ fragte er mit besorgter Stimme. „Wie können auch in die Küche gehen, da wollte ich es eh schon immer mal treiben.“
Ihr stockte der Atem.
„Naja“ meinte da ihr Freund. „Es gäbe auch noch eine andere Möglichkeit.“
Hoffnungsvoll sah er sie an.
Während er weitersprach, streichelte er der Schlampe über den Bauch und griff in ihren Schritt.
„Wenn dich das etwas erregt haben sollte....:“ fing er an.
Sie wartet und nach einer Weile, in der die Schlampe schwer atmete, nickte sie leicht.
„.... dann kann dir meine Freundin hier vielleicht helfen.“
Sie saß stocksteif da.
Die Schlampe sollte ihr „helfen“

Wie sollte das denn gehen??
„ Es ist ganz einfach“ erklärte ihr Freund. „Sie wird dich lecken, während ich es ihr von hinten besorge. Sobald wir beiden gekommen sind, hören wir auf. Egal, wie weit du bist.“
Sie schluckte.
Von einer Frau, die er fickte, sich lecken lassen..?
Doch es war besser, als weiterhin hier am Rand zu sitzen.
Also nickte sie.
Er grinste und die Schlampe ging sofort vor ihr auf die Knie und griff nach einer Schere, die unter dem Sessel bereit lag.
Schon wieder hatte er das geplant!!!
Doch ihre Erregung war größer als ihre Wut.
Die Schlampe fuhr mit einer Hand über ihre Bein Richtung Schritt und schnitt dann langsam den Schlafanzug auf und auch den Slip.
Dann legte sie die Schere weg und streichelte mit beiden Händen die nackten Beine.
Als sie sich vorbeugte, sagte ihr Freund:
„Warte mal gerade.“
Hart steckte er einen Finger in sie und ohne es kontrollieren zu können, stöhnte sie auf.
„Ganz feucht, du kleine Schlampe bist wohl ne große Voyeurin,“ grinste er.
Dann kniete er sich hinter die Schlampe und als er eingedrungen war und sich mit den ersten Stöße in Schwung gebracht hatte, fing die Schlampe an, sie zu lecken.
Ihre Zunge fühlte sie an wie jede andere Zunge und geschickt leckte sie in ihrer Spalte und um ihr Knötchen.
Da die Schlampe von hinten gefickt wurde, bewegte ihr Körper sich automatisch leicht vor und zurück und ihre Zunge fuhr ebenso hoch und tief.

Ihr Freund fickte die Schlampe jetzt immer härter und schneller und diese leckte und saugte stöhnend an ihr, so dass sich ihre Erregung immer mehr steigerte und sie einem Orgasmus näher kam und näher....

Doch die Schlampe war schneller und hörte plötzlich auf zu lecken, als sie einen weiteren Orgasmus bekam bei dem sie sich laut stöhnend wand.
Auch ihr Freund sah aus, als würde er gleich abspritzen.
Sie stöhnte vor Frust und Erregung, denn nur ein paar Berührungen mehr und sie hätte auch kommen können.

Unerwartet und schnell zog ihr Freund seinen Ständer aus der Schlampe, stieß jene beiseite und seinen Penis hart in sie.
Sie stöhnte laut und er fickte sie vor dem Sessel kniend sehr hart.
Schon nach wenigen Stößen stiegen die ersten Erregungswellen in ihr hoch und sie gab sich dem Orgasmus hin.
Immer noch an den Sessel gefesselt, mit aufgeschnittener Hose, spürte sie den Ständer ihres Freundes, der sie für sein Kommen gewählt hatte und beglückt gab sie alle Kontrolle auf und kam. Sie entspannte und spannte sich an, stöhnte laut und ein Zittern durchlief ihren Körper.

2. RE: gefesseltes Zuschauen- kurzgeschichte

geschrieben von MattBeam am 28.10.06 20:50

Hi !

Ein Voyeurin wider Willen. Mal was ganz neues. Vielen Dank. Mehr davon.

MfG
Matt

P.S.: Vielleicht bekommt sie ja jetzt einen KG auf regulärer Basis, damit sie zwischen den Sitzungen nicht die Lust verliert ...

3. RE: gefesseltes Zuschauen- kurzgeschichte

geschrieben von pearlfinder am 02.12.11 08:49

schöne Geschichte schreib bitte mehr davon
seiner Freundin einen Kg zu verpassen, die Idee finde ich gut und macht sie als Voyeurin bestimmt noch viel geiler
Gruß Pearlfinder

4. RE: gefesseltes Zuschauen- kurzgeschichte

geschrieben von fahrenheit am 14.01.12 14:02