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eröffnet von biniaco1 am 09.11.06 19:12
letzter Beitrag von Tittensklavin am 12.03.10 17:45

1. Netter Besuch im Cafe

geschrieben von biniaco1 am 09.11.06 19:12

Es ist ein schöner sonniger Frühlingstag. Der erste warme Tag in diesem Jahr. Da zieht es scheinbar alle raus. Ausnahmsweise auch mal mich. Aber mich treibt nicht das schöne Wetter raus, sondern die Verabredung mit meinem Freund.
Jetzt wo es warm wird, möchte ich mir unbedingt etwas neues zulegen. Ein neues Kleid, dass ihn umhaut.
Gut gelaunt und voller Pläne für den Abend, mache ich mich auf den Weg, und shoppe durch die Innenstadt.
Nach einiger Zeit habe ich tatsächlich ein Kleid gefunden, dass mir gefällt, und für den Abend passend erscheint. Aber um sicher zu gehen, will ich es noch mal schnell anprobieren.
Gerade als ich das Kleid anhabe und mich im Spiegel betrachte um zu sehen, ob mir das Kleid auch wirklich steht, als ich ein Kichern in der Nebenkabine höre. Aus der Kabine kommen danach noch ganz andere Geräusche… die mich eindeutig an meinen bevorstehenden Abend denken lassen. Unwillkührlich muss ich lächeln.
Plötzlich hör ich ein ersticktes "Aua" aus der Nebenkabine. Die Frau hat eindeutig versucht, das so leise wie möglich zu halten, damit es niemand mitbekommt. Ist ihr aber nicht so gut gelungen.
"Pssst… oder willst du, dass die Leute aufmerksam werden und vielleicht sogar hereinkommen. Ich denke das wäre dir alles andere als angenehm oder?" höre ich den Mann deutlich amüsiert sagen.
Ich höre ein Geräusch. Ein mir wohlbekanntes Geräusch. Das klingt nach Schlägen auf die nackte Haut.
Das was ich höre macht mich mehr als neugierig und es erregt mich auch. Und bevor ich auf den nächsten Stuhl kletter um von oben in die Nachbarkabine zu schauen verlasse ich lieber die Kabine, um das Kleid zu bezahlen.
Gerade als ich bezahlt habe, sehe ich das Pärchen aus der Kabine kommen.
Er ist groß und blond. Aber von seiner Figur kann ich nicht viel sehen. Er steckt in einem schwarzen langen Mantel.
Die Frau, die sich gerade in seine Arme kuschelt, ist deutlich kleiner, und zierlich. Sie ist zierlich gebaut, hat aber die Rundungen an den richtigen Stellen. Auch sie trägt schwarz, zeigt aber deutlich mehr von ihrem Körper. Sie trägt ein enges, kurzes kleid, und eine Lederjacke, die sie offen hat. Und dazu High-Heels in schwindelerregneder Höhe. Ich kann sie nur beneiden, dass sie darin so selbstsicher gehen kann.
Der einzige Farbtupfer an ihr, sind ihre langen roten Locken, um die ich sie ebenfalls beneide.
Ich muss neidisch seufzen, und widme mich lieber dem Bezahlen.
Aber das nützt mir nicht viel. Sie gehen mir nicht aus dem Kopf. Sie waren so ineinander versunken und sahen sich so verliebt an, dass ich es kaum abwarten kann meinen Geliebten am Abend zu sehen.
Aber bevor ich nach Hause gehe, gönne ich mir noch das erste Eis in diesem Jahr. Ich setze mich in ein kleines Eiscafe in der Innenstadt, und suche mir da eine kleine Niesche, die man nicht so schnell einsehen kann.

Während ich das Eis genieße kommt das Pärchen in den Laden, und setzt mich in meine Nähe. Ich kann sie sehr gut beobachten, und ich weiß, dass es kaum auffallen wird, weil sie so miteinander beschäftigt sind.
Irgendwie überrascht es mich nicht, dass die Frau ihr Kleid hochschiebt und sich mit dem nacken Po auf den Stuhl setzt. Sie spreizt ihre Beine, und ich kann ihre rasierten Schamlippen sehen, die deutlich gerötet sind.
Er grinst die Frau an.
Dieses Grinsen kenne ich nur zu gut von meinem Freund. Wenn der mich so angrinst, hat er etwas gemeines vor.
Schon wenig später gibt er mir recht, indem er etwas aus der Manteltasche holt. Klammern. Er beugt sich etwas unter den Tisch, und sie rutscht etwas den Stuhl runter, so dass er ihr die Klammern an die Schamlippen machen kann.
An den Klammern hat er jeweils ein dünnes Seil befestigt, deren Enden er noch scheinbar in der Hand hält.
Die beiden bestellen etwas, und während der Kellner an ihrem Tisch steht, zieht er an den Seilen. Sie muss sich extrem beherrschen sich nichts anmerken zu lassen. Und sie ist gut. Der Kellner hat wahrscheinlich nichts bemerkt. Aber ich. Wenn ich mir vorstelle, das mein Freund das mit mir machen würde... bei dem Gedanken wird mir heiß und kalt. Und es erregt mich.
Sie ist sichtlich erleichtert, als der Kellner weg ist. Bis er ihr etwas reicht. Sie ist schockiert, und fühlt sich nicht wohl in ihrer Haut. Ich kann mir vorstellen, worüber sie jetzt reden. Sie wird ihn bitten, das nicht von ihr zu verlangen. Aber er besteht darauf, und sie greift danach.
Sie hält sich den Gegenstand zwischen die geöffneten und langgezogenen Schamlippen, und ich höre ein leichtes brummen. Das Brummen eines Vibrators.
Ich finde das schon sehr heftig, und habe noch mehr mitleid mit der fremden Frau. Aber ich kann nicht anders, ich bin neugierig, und beobachte sie weiter.
Während sie mit dem Vibrator zwischen ihren Beinen spielt, zieht er die Seile immer wieder mal an. Sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Und sie ist darin recht gut. Sowas muss sie wohl schon öfter geübt haben.
Dann bekommt sie einen Orgasmus. Er ist ihr sehr deutlich anzusehen. Und er lächelt sie an.
Mit einem kräftigen Ruck zieht er ihr die Klammern von den Schamlippen, während sie sich auf die Lippen beißt. Tränen steigen ihr in die Augen.
Er beugt sich zu ihr rüber und küsst sie.
In diesem Moment kommt der Kellner und bringt ihnen ihre Getränke, die sie gleich bezahlen.
Er hat Mineralwasser bestellt, und angelt jetzt einen Eiswürfel heraus, den er ihr reicht. Sie reibt damit über ihre malträtierten Schamlippen, und steckt ihn sich dann zwischen die Beine.
Die beiden beeilen sich mit austrinken, und stehen dann auf.
Als sie aufsteht und ein paar Schritte gelaufen ist, kann ich deutlich die Feuchtigkeit an den Innenseiten ihrer Oberschenkel sehen.
Gerade will ich wegsehen, als sich ihr und mein Blick treffen. Ich lächel sie an, und sie läuft rot an. Sie weiß nun, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet habe. Das ist ihr sichtlich unangenehm. Doch als ich an mein Halsband tippe, dass ich trage, lächelt auch sie mich an, und verlässt das Cafe.
Auch ich verlasse es kurze Zeit später. Ziemlich erregt, und mit einer noch größeren Vorfreude auf meinen Geliebten, auf den ich nun nicht mehr so lange warten muss. Mal sehen was der Abend uns bringen wird.
2. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Siro am 09.11.06 20:09

Hallo biniaco

Guter Start deiner Geschichte.Werden sie sich wiedersehen? Und was erzählt sie, ihrem Freund?

Gruss siro
3. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von fetbra am 10.11.06 11:54

Schöne Geschichte. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung!?
4. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Logan am 10.11.06 14:56

Hallo biniaco

Das ist ein guter Start deiner Geschichte.

Die Geschichte ist doch eine Fortsetzung wert.
Bin gespannt was sonst noch passiert. Was wird ihr Freund mit ihr machen und wird sie das Paar wiedersehen.

Ich lasse mich überraschen

Bitte Schreibe weiter!
5. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 18.02.10 18:19

Hallo,

wie biniaco1 im Teil 2 erwähnt hat (http://www.kgforum.org/display_5_2407_75958.html), bin ich die Autorin der Geschichte. Also bitte nicht wundern, dass Teil 3 von mir kommt.

Damit man zwischen Teil 1,2 und 3 nicht immer hin und her springen muss, lade ich Teil 2 auch noch mal hier mit rein. Hoffe, das geht in Ordnung.
6. RE: Netter Besuch im Cafe-Teil 2

geschrieben von Tittensklavin am 18.02.10 18:20

War das ein Nachmittag. Die beiden waren ziemlich mutig so etwas in der Öffentlichkeit zu machen. Ich hätte mich das nicht getraut. Das muss ich zugeben.
Voller Vorfreude und auch ziemlich erregt komme ich nach Hause und finde eine Nachricht von meinem Freund vor.
\"Ich möchte, dass du dich vorbereitest für meinen Besuch. Deine Klitoris soll sehr empfindlich sein, also setz ein Vakuum dran. Bis später.\"
Schnell mache ich mich fertig und setze das Vakuum an meiner Klitoris an. Ich hoffe, er wird zufrieden sein. Denn wenn er das selbst machen muss wird es richtig übel.
Ich frage mich was er wohl vor hat, und warum er diese Vorbereitung von mir verlangt hat.
Aber da ich eh nicht darauf kommen werde, ziehe ich das schwarze Minikleid an, das ich mir heute gekauft habe.
Es ist schulterfrei und hat bis zur Taille Knöpfe. Das Oberteil ist eng, wird aber ab der Hüfte weit. Es ist gut geeignet um den Rock kurz hochzuschieben.
Darüber lege ich ein dunkelrotes Unterbrustkorsett. Schnell streife ich mir halterlose Strümpfe über und schlüfe schnell in die High Heels. Zum Schluss lege ich mein Metallhalsband an.
Fertig. Nun kann er kommen.

Es klingelt und ich springe auf. Da ist er endlich.
Zur Begrüßung küsst er mich und greift unter meinen Rock. Er nimmt das Vakuum ab und streichelt über meine Klitoris. Ich zappel etwas hin und her. Denn ich bin nun wirklich sehr empfindlich.
\"Sehr gut. Genauso wollte ich es haben\", sagt er grinsend. \"Dann können wir ja los.\"
\"Wohin denn?\"
\"Das wirst du sehen wenn wir da sind. Gehen wir.\"

Wir stehen vor einem unscheinbaren Gebäude. Er klopf an die Seitentür, sagt eine Zahl, und wir werden hineingeführt.
Die Mäntel lassen wir vorne am Eingang. Dort kann man sie abgeben. Dann führt uns eine Frau in einem engen schwarzen Latexkleid in einen anderen Raum im Obergeschoss.
Dort stehen viele Tische, alle in einem sehr privaten und intimen Rahmen. Die Tische, auf denen kleine Lampen stehen, liegen weit auseinander, und teilweise gibt es sogar einen Sichtschutz.
Es gibt sogar eine Bühne, zu der sich die Tische bzw. die Stühle ausrichten.
Die Bühne ist mit einem Vorhang verschlossen, und das Licht ist gedämpft.
Wir werden an einen Tisch geführt. Beide sitzen wir so, dass wir einen guten Blick auf die Bühne haben.
\"Wo sind wir hier?\" frage ich ihn.
\"In einem Club. Ein Freund von mir kommt hier öfter her und hat mir davon erzählt.\"
\"Ein Club? Und was für einer? Was passiert denn hier so?\"
\"Wart ab. Als erstes gibt es etwas zu Essen.\"
Ich sehe mich im Saal um. Nach und nach füllen sich die Tische. An den meisten sitzen Paare. Nur an wenigen Tischen sitzen 3 oder gar 4 Leute.
Ich bin gespannt was passieren wird.
Die Vorspeise und das Essen sind wirklich gut. Doch dann, als das Dessert gereicht wird, wird es im Saal noch dunkler, und zwei Leute gehen an uns vorbei. Neugierig wie ich bin, schaue ich sie mir an. Und bin überrascht. Es handelt sich um das Pärchen aus dem Cafe. Sie erkennt mich auch sofort, denn sie läuft rot an, und geht schnell weiter. Der Mann hingegen grinst mich an, nickt uns zu, und geht dann erst weiter.
\"Was ist denn hier los?\" fragt mich mein Freund. \"Kennst du die beiden?\"
\"Kennen ist zuviel gesagt. Ich habe sie aber heute schon mal gesehen. Bei kleinen Sex-Spielchen in einem Cafe.\"
\"Soso. Du sitzt also neben mir beim Essen, wir unterhaltune uns über alles mögliche und du erzählst mir nichts davon?\"
Oha. Das wird böse. Ich hätte das gleich erzählen sollen.
Er rückt etwas näher an mich herran und seine Hand gleitet unter mein Kleid. Er fängt an, an meiner sehr empfindlichen Klit zu spielen. Sie ist extrem empfindlich und ich kann nicht anders als rumzuzappeln. Was in einem Korsett ziemlich schwierig ist.
\"Ich werde so lange an deiner Klit spielen bis du mir alles erzählt hast\", flüstert er mir ins Ohr.
Ich weiß - was er sagt, macht er auch. Mir ist das ziemlich peinlich. In einem Raum voller Menschen speilt er an meiner Klitoris.
Ich erzähle ihm so schnell wie möglich alles, wobei ich darauf achte, dass ich ihm auch erzähle, wie ich mich dabei gefühlt habe, wie sehr es mich erregt hat.
als ich aufhöre, fragt er mich:
\"Und das war alles?\"
\"Ja.\"
\"Gut.\"
Er nimmt seine Finger unter meinem Rock hervor, und lässt sie mich ablecken.
ich bin so erleichtert, dass meine Klit nun nicht mehr gequält wird. Es war richtig schmerzhaft.
\"Du bist gerade noch rechtzeitig fertig geworden\", sagt er. \"Glück gehabt.\"
Er sitzt jetzt ganz dicht neben mir und legt seinen Arm um mich.
Er grinst mich an, knöpft mein Kleid auf, so dass es runter rutscht und nur noch vom Korsett gehalten wird. Er streichtelt über meine nackten Brüste. Mir ist das sehr peinlich. Wenn uns jemand sieht? Wenn mich jemand so sieht?
Der Vorhang geht auf, Musik geht an und man sieht ein Gerät auf der Bühne. So eine Art schmales Fußballtor auf Rollen.
Die Rothaarige kommt mit verbundenen Augen auf die Bühne, und der Mann führt sie zu diesem Gestell hin.
Er fesselt sie daran. Die Arme oben an dem Rahmen, die Beine an den Seiten. Dann bekommt sie noch einen Knebel in den Mund. Nun streichelt er über ihren Körper.
Ich sehe meinen Freund an. Er schaut gespannt auf die Bühne und streichelt weiter über meine Brüste. Meine Hand gleitet zwischen seine Beine. Mein Freund lächelt mich kurz an, ehe er sich wieder dem Treiben auf der Bühne zuwendet. Allerdings öffnet er dann seine Hose, und ih gleite mit meiner Hand hinein.
Nun wende ich mich wieder dem Geschehen zu während ich meinen freund streichel. Der Mann zeiht ein Messer aus der Tasche. Ich muss kurz schlucken. Ein Messer? Was will er damit?
er hebt ihr T-Shirt etwas an und schneidet es von ihrem Körper. Sehr darauf bedacht sie damit nicht zu verletzen. Dann folgt der Rock.
Sie hängt dort, bekleidet nur noch mit BH und Slip, halterlosen Strümpfen und High Heels.
Er streichelt ihr über den Körper. Ich kann mir sehr genau vorstellen, dass ie das als beruhigend empfindet. Ich möchte nicht mit ihr tauschen.
Er zückt wieder das messer und schneidet ihr auch noch den BH und den Slip vom Körper.
Nackt, mit gespreitzten Beinen wird sie zur Schau gestellt. Das ist mein Horror.
Er nimmt ein paar Seile aus der Tasche, die am Rand der Bühne steht. Damit bindet er ihre Brüte ab. Dann schnappt er sich die Peitsche aus einer Tasche, die am Rand der Bühne steht. Damit gibt er ihr ein paar Schläge auf die abgebundenen Brüste. Ich zucke regelrecht mit ihr zusammen als sie die Peitsche trifft.
Mein Freund bemerkt das natürlich.
\"So fasziniert?\" fragt er mich leise.
\"Ja\", sage ich etwas verlegen.
Er beugt sich zur Seite. Eine Hand von ihm ist noch immer an meinen Brüsten, die andere gleitet erneut unter mein Kleid. 2 Finger tauchen in mich ein. Gerade noch rechtzeitig kann ich ein aufstöhnen untertdrücken.
\"Du bist ja ganz feucht\", sagt er grinsend.
Er stößt ein paar Mal mit seinen Fingern zu, ehe er sie hinauszieht und sie mich abblecken lässt.
Mir ist es wirklich schwer gefallen nicht zu stöhnen. Mit nackten Brüsten in diesem Club voller Menschen zu sitzen ist schon peinlich genug. Die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, weil ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Auf so etwas kann ich gut verzichten. Und das weiß er auch nur zu gut, wie sein breites Grinsen beweist.
Die Frau auf der Bühne wird gerade umgedreht. Anschließend peitscht er ihren Po.
Aber das bekomme ich nur am Rande mit, denn mein Freund ist gerade damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu spielen. Er nimmt sie in den Mund, saugt daran, umspielt sie mit der Zunge. Das macht er so lange, bis ich entspannt bin. Dann beißt er rien. Ein leises aufjaulen kann ich nicht mehr unterdrücken. Schockiert und peinlich berührt sehe ich mich kurz um. Hoffentlich hat das keiner mitbekommen. Am Liebsten würde ich im Boden vrsinken. Und was tut mein Schatz? Er grinst von einem Ohr bis zum anderen.
Ich widme mich demonstrativ wieder dem Treiben auf der Bühne zu.
Der Mann auf der Bühne hat mittlerweile die Peitsche weggelegt und zieht sich einen Latexhandschuh an.
Wieder dreht er sie um und stellt sich hinter sie. Er nimmt sehr viel Gleitgel und fängt an ihr 2 Finger reinzuschieben. Kurz darauf folgt der 3. dann der 4. Mit dem Daumen lässt er sich etwas mehr Zeit, bevor er ihn einführt.
Ich merke wie es meinen Freund erregt. Meine Hand, die sich immer noch in seiner Hose befindet, bemerkt diese Veränderung doch sehr deutlich.
Ich beschließe, auch wenn ich in dem Moment finde, er hat das wegen der Brustwarzen-Attacke gar nicht verdient, ihm etwas Gutes zu tun.
Also beuge ich mich runter und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich weiß, dass er es mag, und ich genieße es ebenfalls sehr. Genauso mag ich es, sein Sperma zu schlucken.
Nachdem er in meinem Mund gekommen ist, , widmen wir uns beide wieder dem Paar auf der Bühne.
Mittlerweile hat der Mann die ganze Hand in der rothaarigen Frau. Und ihrer Körpersprache zu urteilen gefällt es ihr.
Sie hat auf der Bühne einen Orgasmus, und scheint den zu genießen.
Mein Schatz fängt an mir mein Kleid wieder zuzuknöpfen. Er legt seinen Arm um mich, und wir beobachten wie die Frau von den Fesseln befreit wird und beide die Bühne verlassen.
Die Frau geht an mir vorbei und senkt ihren Blick. Der Mann hingegen bleibt kurz an unserem Tisch stehen und spricht meinen Freund an.
\"Und hat es dir gefallen?\" fragt er ihn.
\"Ja. War sehr nett. Danke für den Tipp.\"
\"Freut mich. Übrigens, deine Sub sieht real noch besser auf als auf den Fotos. Obwohl ich sie heute Mittag natürlich sofort erkannt hab als sie im Cafe saß. Aber ich muss jetzt. Wir sehen uns.\"
\"Ja. Bis dann.\"
Mit großen Augen sehe ich meinen Freund an, nachdem wir wieder allein sind.
\"Du kennst ihn? Und der hat mich auf Fotos gesehen?\"
\"Ja. Wir sind befreundet. Und ja - er hat ein paar Fotos von dir gesehen.\"
\"Was für Fotos?\"
\"Welche die ich voller Stolz gezeigt habe.\"
\"Sehr intime?\"
\"Ja.\"
Verlegen sehe ich zu Boden.
\"Aber du kannst ihn ja irgendwann mal selbst fragen, wie sie ihm gefallen haben, und ob er sie schlimm fand. Wir werden den beiden heute sicher nicht das letzte Mal gesehen haben. Aber jetzt sollten wir gehen.\"
\"Ok.\"
Ich frage mich, was er für Bilder von mir gezeigt hat, und ich weiß nicht, ob mir der Gedanke gefällt, das die jemand gesehen hat. Aber diesen Gedanken schiebe ich beiseite. Denn ich habe noch ein ganzes Wochenende mit meinem Freund und das möchte ich nicht mit Grübeln verschwenden.
Ich bin gespannt was mich noch erwarten wird.
7. RE: Netter Besuch im Cafe-Teil 3

geschrieben von Tittensklavin am 18.02.10 18:20

Das Grübeln zu unterlassen fällt mir mal wieder schwer. Zu schwer. Denn immer wieder verfalle ich dem Grübeln, und mir geistern immer wieder die gleichen Fragen durch den Kopf: "Wer ist dieser Mann überhaupt? Was hat er für Bilder gesehen?"
"Was ist los? Du bist so abwesend. Soll ich wieder nach Hause fahren und dich allein lassen?" fragt mich mein Herr und reißt mich damit aus meinen Gedanken.
"Tut mir leid", sage ich.
"Also. Was beschäftigt dich? Das was wir eben gesehen haben? Oder etwas anderes?"
"Das nicht. Nur ein bischen. Aber es gibt etwas das mich mehr beschäftigt."
"Was denn?"
Er grinst mich an.
"Doch nicht etwa die Sache mit den Fotos oder?"
Ich gucke verlegen weg. Er kennt mich zu gut.
"Doch. Genau die."
"Na mal sehen. Vielleicht sage ich dir ja nachher, welche es waren."
Ich muss tief durchatmen. Also manchmal könnte ich diesem Mann wirklich den Hals umdrehen. Er weiß genau, wie er mich ärgern kann. Dummerweise weiß er auch nur zu gut, dass ich ihm nie böse sein kann. Und das nutzt er natürlich schamlos aus. Zumindest hin und wieder.
"Was bietest du mir an, damit ich es dir sage?"
"Was willst du denn?"
"Schlag einfach mal was vor. Wenn es mir gefällt werde ich es dir heute noch sagen."
"Hm... gib mir etwas Bedenkzeit, ja?"
"Ok. Du hast eine halbe Stunde. Sonst probieren wir es morgen noch mal."
Ich grübel nach. Er weiß wie Ideenlos ich bin, wenn sowas kommt. Wenn etwas davon abhängt. Vor allem kommt ja damit auch die Frage, was mir das Wert ist.
Viel lieber wäre mir natürlich, wenn er mir sagt, was er gerne möchte. Als eigene Ideen zu bringen.
Ich schaue auf die Uhr. Schon die Hälfte der Zeit ist herum. Und ich habe immer noch keine Idee. Das ist nicht wirklich gut.
"Was ist? Ist dir noch nichts eingefallen?" fragt er mich.
"Nein. Leider."
Irgendwas hat er doch vor. Ich merke es. Sein Grinsen verrät ihn. Oder hat es was mit den Fotos zu tun?
Vielleicht genießt er es aber auch nur, dass mich meine Neugier gerade quält. Ich bin einfach zu neugierig für diese Welt. Das scheint mir wirklich nicht gut zu tun. Ich sollte sie aufgeben. Bloß - wie mach ich das nur?
Ein erneuter Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich nur noch 5 Minuten Zeit habe, mir etwas auszudenken. Etwas, das dem natürlich gerecht wird.
Ich kann ein seufzen nicht unterdrücken.
"Wie? Immer noch nichts eingefallen?" fragt er mich.
"Nein."
"Na dann ist es dir vielleicht nicht so wichtig. Dann sollten wir das auf morgen verschieben. Oder übermorgen. Oder vielleicht auch erst nächste Woche."
Allein der Gedanke, dass er es mir erst nächste Woche erzählt entsetzt mich.
Er lacht.
"Na ja. Hast ja noch 5 Minuten."
Nur noch 5 Minuten. Wie soll mir denn da was einfallen? Aber bis morgen will ich auch nicht warten.
"Die Zeit ist rum. Also: was hast du dir überlegt?"
"Wie wäre es, wenn ich in der Zeit wo du mir erzählst welche Bilder du gezeigt hast, Klammern an den Nippeln tragen würde?" frage ich vorsichtig.
"Einfach nur Klammern?"
"Man könnte ja auch noch Gewichte dran machen."
Er weiß nur zu gut, dass meine Brustwarzen extrem empfindlich sind, und ich normalerweise nicht mal Klammern daran mag. Und dann auch noch Gewichte... normalerweise versuche ich dem immer zu entkommen. Nur viel mir jetzt dummerweise nichts anderes ein. Leider.
"Gewichte? Na du musst das ja unbedingt wissen wollen", sagt er grinsend.
"Stimmt."
"Na dann. Werden wir dir nachher Klammern dran machen. Wenn du das möchtest."
Von "möchten" kann hier keine Rede sein. Aber die Frage, was ein Mann den ich nicht kenne von mir gesehen hat, lässt mir einfach keine Ruhe. Und die Vorstellung bis morgen zu warten um das herauszufinden, find ich schrecklich.
Ich schließe meine Wohnung auf und werde ziemlich unruhig. Das liegt wohl daran, dass heute noch die Klammern vor mir liegen. Eine Aussicht die mir nicht wirklich gefällt.
Wieder einmal verfluche ich meine Neugier.
Aber erst einmal passiert in der Richtung gar nichts. Wieder einmal lässt er mich zappeln.
Er setzt sich auf die Couch und hat ein paar Filme mitgebracht. Nicht irgendwelche Filme. Nein. Ein paar SM-Filme, die er sich mit mir gemeinsam ansehen will.
Wir legen uns gemütlich hin, und ich kuschel mich in seine Arme. Und langsam werde ich auch etwas ruhiger.
Er knöpft mein Kleid wieder auf und streichelt über meine Brüste, während wir einen der Filme nebenbei gucken. Wobei ich mich nicht wirklich konzentrieren kann. Ich muss immer wieder an die Fotos und an die Klammern denken.
Aber seine Hand, die gerade mein Bein entlang unter mein Rock wandert, lenkt mich leicht von meinen Gedanken ab. Und als er anfängt zärtlich meinen Hals zu küssen, sind die Bilder und die Klammern total vergessen.
Doch er hat sie nicht vergessen. Als ich so erregt bin, dass ich vor Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen fast auslaufe, hört er auf.
"Zeit für die Klammern."
Schlagartig bin ich wieder in der Realität, und ein Teil meiner Geilheit ist verschwunden und das Grübeln setzt wieder ein.
Ich stehe auf und hole die Klammern. Und er startet meinen PC, auf dem sich eine Kopie von allen meinen Bildern befinden.
"Setz dich auf die Couch, und leg dir die Klammern an."
Ich tue was er sagt.
"Wenn sie dran sind kannst du herkommen. Gewichte brauchst du keine anlegen."
Das erleichtert mich. Denn auch ohne Gewichte muss ich mit mir kämpfen, dass ich nicht anfange zu heulen.
Ich stehe auf und gehe zu ihm hin.
"Setz dich auf meinen Schoß", sagt er.
Das tue ich mehr als gerne, und lehne mich bei ihm an, als er das erste Foto öffnet.
Verwundert sehe ich ihn an.
Ein Foto von mir in Minirock und High Heels. Dazu in meinem Lederkorsett, dass er mir geschenkt hatte.
"Das Foto hast du ihm gezeigt?"
"Ja."
Er grinst.
"War das das einzige Bild was du ihm gezeigt hast?"
"Nein."
"Welches noch?"
Auf dem nächsten Bild bin ich in seinem Pullover zu sehen. Wobei mir der Pullover viel zu lang ist, und schon als kurzes Kleid für mich gilt. Ich sehe etwas zerzaust und noch total verschlafen aus. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich gerade erst aufgestanden bin.
"Gabs noch eins?"
"Ja. Und das ist - finde ich - das intimste."
"Welches?"
Er grinst mich an, und öffnet das dritte Bild. Dort sitze ich gemütlich auf der Couch, in einem züchtigen Kleid - und strecke ihm die Zunge raus. Ungläubig sehe ich ihn an.
"Also ich finde dieses Foto sehr intim. Wie du mit mir umgehst wenn wir allein sind. Unglaublich. Wie frech du zu mir bist."
Er grinst mich breit an.
"Also manchmal könnte ich dir wirklich..."
"Was denn?"
"Die Zunge rausstrecken."
Ich lasse meinen Worten Taten folgen.
"Na warte. Strafe folgt noch."
"Diese Fotos hast du ihm gezeigt? Nur die?"
"Ja. Schlimm?"
"Nein."
Er küsst mich und zieht mich an sich. Und er hat großes Glück, dass ich ihm nicht in die Lippe beiße. Denn mit den Klammern an den Brustwarzen tut das höllisch weh.
"Aua. Das tat weh", beschwer ich mich.
"Strafe muss sein", sagt er grinsend. "Abgesehen davon, magst du Schmerzen."
"Stimmt. Wie konnte ich das nur vergessen?" frag ich ihn scherzeshalber.
Aber jetzt kann ich die Klammern noch weniger an meinen Brustwarzen ertragen.
"Soll ich sie dir abnehmen?"
"Ja. Bitte."
Er legt die Hände an die Klammern und öffnet sie ruckartig.
"AUA."
"Die andere auch noch?"
"Ja. Bitte."
"Wirklich? Willst du sie nicht doch lieber dran lassen?" fragt er mich um Zeit zu schinden.
"Bitte, bitte, bitte nimm sie ab."
"Na gut. Wie du willst", sagt er, und nimmt mir die Klammer auch ab.
"Danke", sage ich erleichertert, als der Schmerz langsam nachlässt.
Er führt mich zur Couch zurück. Innerhalb kürzester Zeit bin ich komplett nackt.
Er liegt neben mir und streichelt zärtlich über meine Nippel. Doch egal wie sanft er ist, ich zucke trotzdem zusammen.
"Also. Erleichtert mit meiner Bilderauswahl oder hättest du lieber, dass ich andere Bilder gezeigt hätte?"
"Ich bin damit zufrieden. Wobei... wenn du gar keine gezeigt hättest..."
Ich küsse ihn.
"Danke. Auch das du sie mir gezeigt hast."
"Nichts zu danken."
Jetzt da meine Neugier gestillt ist, und ich die Klammern hinter mir habe, kann ich mich wieder auf andere Sachen konzentrieren. Nämlich auf ihn.
Während er mir über die Brustwarzen streichelt und mich beim Zusammenzucken beobachtet. Und sich darüber amüsiert, dass ich mich hin und her winde, um meinen Nippeln eine kleine Erholungspause zu gönnen, greife ich kurz zwischen seine Beine.
Dort kann ich deutlich seine Erregung spüren. Also gleite ich mit meiner Hand in seine Hose um ihn zu streicheln.
"Was machst du da?" fragt er mich.
"Ich suche was", sage ich grinsend.
"Und was?"
"Was interessantes."
"Du bist heute ganz schön frech. Ich befürchte, dagegen muss ich mal wieder etwas unternehmen. Aber du hast es ja nicht anders gewollt."
Damit hat er natürlich recht.
Er greift in seine Tasche und hat einen Kabelbinder in der Hand. Ehe ich gucken kann, hat er meine Hände damit auch schon auf den Rücken gefesselt.
Die Kabelbinder sind ziemlich fest. Aber das bemerke ich im Moment nur am Rande. Denn nun hat mich wieder meine Neugier gepackt. Und meine Erregung steigt.
"Was hast du vor?" frage ich ihn.
"Das wirst du schon sehen. Oder besser gesagt: spüren."
Ich bin gespannt. Und im Moment kann ich tatsächlich geduldig abwarten.
Er holt aus dem Schlafzimmer einige Sachen. Als erstes die Augenbinde, die er mir auch gleich umlegt. Danach bekomme ich einen Knebel in meinen Mund.
"So. Wollen wir doch mal sehen ob dir die Frechheiten nicht vergehen werden."
Ich werde auf den Bauch gedreht. Keine nette Position. Immerhin liege ich so direkt auf meinen Brustwarzen. Dann hebt er auch noch mein Becken an, und sagt mir, dass ich so bleiben soll, mit dem Hintern in die Höhe gestreckt.
Dann spüre ich auch schon den ersten Peitschenschlag, der auf meinen Hintern trifft. Wieder und wieder und wieder folgt ein weiterer Schlag mit der Peitsche.
Ich beiße und schreie in meinen Knebel. Und ich heule. Mein Hintern müsste mittlerweile schon so aussehen wie der Po eines Pavians. Er brennt fürchterlich, und ich weiß jetzt schon, die nächsten zwei Tage werde ich nicht mehr schmerzfrei sitzen können.
Dann hört er auf. Ich bin erleichtert. Aber nicht lange.
Ich spüre, dass er mir etwas in den Po schiebt. Und kurz darauf weiß ich auch, was es ist. Es ist ein aufpumpbarer Plug. Und er weiß, dass ich kein Fan von dem Ding bin.
"Tja. Strafe muss eben so", sagt er.
Er pumpt ihn immer weiter auf. Ich habe das Gefühl, es würde mich innerlich zerreißen. Doch - wie immer - scheint er genau zu wissen wann es mir zu viel wird. Denn er lässt dann glücklicherweise die Luft raus. Aber das auch nur, um wieder langsam von vorne aufzupumpen.
Das ist ziemlich anstrengend und schmerzhaft für mich. Aber auch erregend. Scheinbar genauso wie für ihn.
Er lässt die Luft von dem Plug ab, und schon spüre ich ihn in mir. Während er ihn mir ist, pumpt er den Plug immer weiter auf.
"Du bist heute sehr schön eng", sagt er.
Und genauso fühlt es sich auch an. Sehr eng.
Ich beiße in meinen Knebel, während mein Freund mich immer heftiger und härter nimmt. Kurz bevor er kommt greift er mir in meine Haare und zieht mich hoch. Seine Hände wandern zu meinen Brustwarzen, und in dem Moment wo er kommt, kneift er heftig hinein.
Ich schreie heftig in meinen Knebel. Aber er hört auch schon auf, und entfernt mir auch den Plug. Dann legt er sich neben mich und zieht mich in seine Arme.
"War es sehr anstrengend?"
Ich nicke.
"War es sehr schmerzhaft?"
Wieder nicke ich.
"War es auch etwas erregend?"
Erneut muss ich nicken.
Er nimmt mir den Knebel aus dem Mund und entfernt mir auch die Augenbinde. Anschließend entfernt er auch den Kabelbinder.
Mein Herr küsst mich zärtlich und sagt dann:
"Wir sollten jetzt aber langsam schlafen gehen. Morgen haben wir noch einiges vor. Und wir wollen doch nicht total müde morgen zu unserer Verabredung kommen oder?"
"Verabredung?" frage ich überrascht.
"Das wirst du ja dann sehen", sagt er grinsend.
Er packt mich am Hangelenk, dass durch den Kabelbinder ziemlich weh tut, und zieht mich dann ins Bett, wo ich in seinen Armen einschlafe.
8. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Ted64 am 18.02.10 19:13

Schöne Geschichte, gefällt mit gut. Vor allem da du über dich selbst zu erzählen scheinst.

Ted64
9. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 18.02.10 19:18

Hallo Ted64,

danke für das Kompliment.
Die Geschichte ist übrigens zu 100%ig ausgedacht - und nicht real erlebt. Kein bischen davon.
Aber natürlich versucht man, sich beim Schreiben in die Person hineinzuversetzen, aus deren Sicht man schreibt. Und - was mich betrifft - schreibt man damit auch immer ein bischen von sich selbst.
10. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Ambi Valent am 18.02.10 23:36

Starke Geschichte, einfühlsam erzählt.

Danke
11. RE: Frage

geschrieben von Tittensklavin am 02.03.10 19:50

Hallo,

ich schwanke bei der Geschichte zwischen einem Happy End und einem traurigerem Ende. Kann mich aber nicht entscheiden.
Was wäre euch denn lieber?

Über eine Antwort würd ich mich freuen.
12. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von bluevelvet am 02.03.10 21:01

Schreib ein schönes Ende, Tittensklavin; das Leben selbst schreibt schon genug traurige.

Meint
Blue

13. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Ted64 am 02.03.10 22:08

Ich kann mich bluevelvet nur anschließen

Ted64
14. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Herrin_nadine am 02.03.10 23:52

hallo tittensklavin,

schön einfühlsam hast du die session beschrieben. da lief mein kopfkino auf hochtouren.

eine große bitte habe an dich. könntest du durch betätigen der returntaste absätze bilden. da wirkt der text gleich übersichtlicher und man kann ihn besser lesen. danke
15. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 03.03.10 18:02

Vielen Dank für das Kompliment Herrin_nadine.


Zitat

eine große bitte habe an dich. könntest du durch betätigen der returntaste absätze bilden. da wirkt der text gleich übersichtlicher und man kann ihn besser lesen. danke


Allerdings weiß ich nicht was du meinst. Bei mir sind ziemlich viele Absätze drin, da ich diese langen Texte ohne Unterteilung selbst nicht mag. Kein Absatz ist länger als ein paar Zeilen (beim Überfliegen des Textes habe ich noch nicht mal 5-zeilige Absätze gesehen). Von daher finde ich es übersichtlich.
Das war es in dem Dokument in dem ich es geschrieben habe, und wenn ich das Thema hier aufrufe, sind sie auch drin.
Das einzige wo Absätze fehlen ist - soweit ich festgestellt hab, aber bin ja eigentlich recht neu hier - wenn man ein Thema abonniert hat, und den Kommentar per Mail geschickt bekommt. Da fehlen sie.
Anders kann ich mir deinen Kommentar leider nicht erklären.
16. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Dennis76 am 03.03.10 18:14

Hallo,

sie will das zwischen jeder Zeile eine Leerzeile ist.

Gruß Dennis
17. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 03.03.10 18:30

Hallo

und Danke für die Erklärung Dennis76.

Gruß
T.

18. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 03.03.10 18:47

Also wenn die bestehende Formatierung noch andere stört, werd ich mir mal überlegen, meine Sachen umzuändern ...
19. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von stiller172 am 04.03.10 10:05

@ Tittensklavin

Deine Geschichte ist ja wirklich wunderbar und Deine Fantasie grenzenlos; der Mann, den Du mit Deinem Fetisch verwöhnst -- oder einmal verwöhnen wirst?? -- ist ja wirklich zu beneiden.

Nur am Rande gesagt, den Beitrag von Herin Nadine bezüglich "...könntest du durch betätigen der returntaste absätze bilden..." würde ich einfach ignorieren.

1. Weil die Geschichte auch ohne diese Absätze gut lesbar ist und

2. Weil es für Herrin Nadine offenbar zum guten Ton gehört, an dem Layout herumzumeckern anstatt Dir für die tolle Geschichte ein Kompliment --- das Du obendrein auch mehr als verdient hast -- zu machen

20. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 04.03.10 16:57

Hallo stiller172,

vielen Dank für dein Kompliment. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Da macht das Schreiben einer Fortsetzung gleich doppelt Spaß.

Deinen Kommentar zu meiner Formatierung hab ich mit Freude gelesen. Beim Schreiben stört ein weiterer Absatz - zumindest mich.

Aber wie sieht es denn bei dir aus? Hättest du gern ein Happy End, oder hättest du lieber ein traurigeres Ende?
21. RE: Netter Besuch im Cafe-Teil 4

geschrieben von Tittensklavin am 07.03.10 01:05

Ich werde am frühen Sonntag morgen wach, als mein Herr Alex mich wachrüttelt.
Als bekennender Morgenmuffel ziehe ich mir die Decke über den Kopf. Erst einige Zeit später fällt mir auf, dass mir der Kabelbinder abgenommen worden ist. Vermutlich kurz nachdem ich eingeschlafen bin.
„Aufstehen Morgenmuffel. Wir sind zum Frühstück eingeladen.“
„Will nicht“, maule ich.
Er lacht.
„Komm. Es wird interessant.“
„Interessant? Ich dachte wir gehen irgendwohin frühstücken.“
„Ja. Wir sind eingeladen. Aber ich denke, es wird trotzdem interessant. Immerhin fahren wir zu Sven und Monika.“
„Sven und Monika?“
„Dem Paar von gestern, die wir im Club gesehen haben.“
„Aha.“
„Was ist?“
„Weß nicht. Bin irgendwie nicht so davon begeistert. Ich hab noch keine Lust aufzustehen.“
Er grinst.
„Ich weiß, du Morgenmuffel. Aber wo du gerade unter der Decke bist… kannst du dich auch gleich nützlich machen.“
Ich schaue kurz unter meiner Decke hervor, und sag: „Nö.“
Danach tauch ich wieder ab. Ich hab nicht die geringste Lust aufzustehen. Ich bin einfach müde und will noch in Ruhe schlafen. Für etwas anderes hab ich nicht den geringsten Sinn.
Zum Glück kennt Alex mich, und diese Reaktion hat er oft genug bei mir erlebt.
Er zieht die Decke weg, und wir alberm ein wenig rum beim Kampf um die Decke. Dieses Spiel endet wie so oft – ich liege unter ihm, und er hält meine Hände fest. Etwas das mich – wie immer – sehr erregt. Und mich wach macht.
Auch Alex lässt das nicht kalt, wie ich deutlich spühre. Er greift in die Kiste neben dem Bett und zieht ein Seil zutage. Damit fesselt er meine Hände ans Bett.
Dann betrachtet er mich.
„Tja. Was mach ich denn jetzt am Besten mit einer gefesselten Sklavin?“
Ich schaue ihn nur an und lasse mich überraschen was er vor hat.
Wieder greift er in die Kiste, in der wir unser Sexspielzeug lagern. Was wird er herausholen? Es erregt mich. Ihm ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen was nun kommen wird.
Grinsend greift er zu den leichten Klammern, die er mir an den Brustwarzen anlegt.
„Tja. Strafe muss sein“, sagt er nur.
Die Klammern sind mit einer Kette verbunden, die er leicht anhebt.
„Aua!“ Beschwere ich mich.
Noch mal beugt er sich zur Kiste, und holt ein kleines Paddel heraus. Er kniet sich zwischen meine Beine und spreizt sie. Alex schlägt damit leicht auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Auch leichte Schläge auf meine Brüste folgen.
Dann legt er das Paddel weg und dringt in mich ein. Ich stöhne laut auf.
Er braucht nicht lange, um mich zu meinem Orgasmus zu bringen. Seiner folgt kurz darauf.
Dann küsst er mich.
„So. Bist du jetzt wach genug?“ fragt er grinsend.
„Ja. Nettes Weckprogramm.“
„Gut. Dann mach dich fertig. Wir müssen bald los.“
Er löst meine Fesseln, und wir machen uns fertig.
„Keine Sorge. Es wird interessant werden“, sagt Alex. „Ich glaube, wir werden es nicht bereuen.“
„Wir werden sehen“, sage ich.
Im Moment bin ich zwar noch nicht überzeugt davon, aber ich lass mich überraschen.
22. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 07.03.10 01:40

Da es bis jetzt nur Stimmen für ein nettes Ende gab, werd ich dem Wunsch auch nachkommen.

Hab heute bereits angefangen es zu schreiben. Dürfte in den nächsten Tagen fertig werden.
23. RE: Netter Besuch im Cafe

geschrieben von Tittensklavin am 12.03.10 17:45

Wir fahren zu einem Haus am Rand meiner Stadt.
Monika öffnet die Tür. Abgesehen von einem Halsband und High Heels trägt sie nichts.
Ich starre sie an. Was ist denn hier los?
Sie lächelt.
„Ich hoffe, mein Outfit stört euch nicht. Zu Hause habe ich nämlich nackt zu sein. Wenns euch aber stört, werde ich mir etwas überziehen.“
„Schon in Ordnung“, sagt Alex.
Das kann ich mir nur zu genau vorstellen, dass er diese hübsche Frau gerne ohne Kleidung sieht. Eifersucht kommt in mir auf, und ich schaue in leicht verstimmt an.
Monika lacht.
„Na ich weiß nicht, ob deine Sklavin das so toll findet. Ich red schnell mit Sven.“
„Unseretwegen musst du nicht deine Regeln ändern.“
„Aber Gäste sollen sich auch nicht unwohl fühlen.“
Sie bittet uns rein, und sagt: „Nehmt ruhig im Wohnzimmer Platz. Wir kommen gleich.“
„Danke.“
Wir sitzen allein im Wohnzimmer.
„Was sollte das denn?“ fragt er mich.
„Schon klar, dass du mit einer fremden nackten Frau am Tisch essen willst.“
„Du hättest ja auch solidarisch sein können, und dich ebenfalls nackt an den Tisch setzen können.“
„Nix da.“
Er lacht.
„War klar. Aber mich würds nicht stören.“
„Ich weiß. Aber ich finde, man muss nicht übertreiben.“
Er lächelt.
In diesem Moment kommen Sven und Monika herein. Monika trägt ein kurzes Sommerkleid.
„Hallo, freut mich, dass ihr gekommen seid“, sagt Sven.
„Danke für die Einladung.“
„Ich hoffe, ihr seid nicht zu geschockt gewesen, von Monikas Begrüßung. Ich hätte vielleicht vorher daran denken sollen.“
Er lacht.
„Man muss nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Und hier soll sich niemand unwohl fühlen.“
„Ich finde, meine Sklavin hätte sich auch zusammenreißen können. Ich finde, dafür wird sie nachher bestraft.“
Diese Ankündigung verbessert meine Laune nicht.
„Ich finde, von seiner Sklavin kann man auch nicht alles verlangen“, sagt Monika. „Wenn ihr vor dem Essen noch ein wenig plaudern wollt, werde ich mir deine Sklavin mal auf einen kleinen frauenplausch schnappen – falls ihr nichts dagegen habt. Und ihr ein wenig was zeigen. Wie ich Sven kenne, hat er nämlich noch nicht wirklich Hunger.“
„Meinetwegen gern“, sagt Alex.
„Na dann los“, sagt Sven.
Monika packt mich bei der Hand und zieht mich mit sich.
„So. Dann lassen wir die Männer mal alleine. Komm, ich zeig dir das Haus.“
Als wir außer Hörweite sind, sagt sie: „Typisch Männer. Keine Ahnung.“
„Was meinst du?“ frage ich.
„Ich hätte daran denken sollen, was Sven erzählt hat.“
„Was hat er denn erzählt?“
„Das du und Alex eine Fernbeziehung führt. Ist sicher nicht einfach nicht so viel Zeit mit dem Herrn verbringen zu können, und die Aufmerksamkeit dann auch noch mit einer anderen Frau teilen zu müssen, weil die gerade nackt rumrennt – davon ist glaub ich keine Frau begeistert“, sagt Monika.
Ich bin erleichtert, dass mich jemand zu verstehen scheint.
„Stimmt. Darum bin ich auch nicht sonderlich begeistert gewesen zu hören, dass wir heute zum Frühstück her kommen. Den Tag hätte ich lieber mit ihm allein verbracht. Versteh mich nicht falsch…“
Monika lächelt.
„Schon in Ordnung. Ich verstehe das. Sehr gut sogar.“
„Gut. Da bin ich erleichtert. Ich benehm mich schon den ganzen Tag so zickig.“
„Muss auch mal sein.“
Ich fange an mich in Monikas Gegenwart wohl zu fühlen. Sie scheint mich zu verstehen, und meine Laune bessert sich.
„Ich war ja so verlegen, als ich mitbekommen habe, dass uns im Cafe jemand beobachtet hat“, sagt Monika. „Aber als ich dein Halsband gesehen habe, war ich erleichtert.“
„Das glaub ich auch. Ich bin nicht so – freizügig und offen wie du. Ich hab dich dafür bewundert. Auch für die Sache im Club. Könnt ich nie.“
„Warum nicht?“
„Für mich – gehört der Sex ins Private. Möchte ich nur mit meinem Partner teilen. Es ist etwas was ich nur mit ihm Teilen möchte.“
„Kann ich irgendwie nachvollziehen. Im Grunde tu ich das in dem Moment auch nur für meinen Partner. Andere nehme ich in dem Moment gar nicht wahr. Es ist natürlich manchmal peinlich. Aber andererseits – ist es auch schmeichelhaft, wenn man merkt, dass man auch bei anderen Männern ankommt. Stärkt das Selbstbewusstsein. Und ich sag mir immer: Sven merkt dann, was er an mir hat. Das er nicht der Einzige ist, der Interesse an mir hat. Das gefällt mir besser als mich dafür zu schämen was ich tue.“
„Auch eine Sichtweise.“
„Probiert es doch mal aus. Mit Leuten, die euch sympathisch sind. Zeigt ihnen was.“
„Ich hätte Angst davor.“
„Warum?“
„Wenn er eine Grenze überschreitet… wenn wir allein sind hört er sofort auf. Aber – wird er bei Zuschauern nicht verleitet doch weiter zu gehen? Nicht abzubrechen weil er nicht „versagen will“. Oder ich – bin ich nicht bereiter, weiter zu gehen als mir gut tut? Nicht das ich ihm nicht vertrauen würde – aber liegt seine volle Aufmerksamkeit dann bei mir?“
„Darum solltest du es mit Leuten probieren, die euch sympathisch sind. Nur im kleinen Kreis. Da ist es auch kein Problem mittendrin aufzuhören. Die haben Verständnis dafür. Und da kommen keine blöden Sprüche.“
„Alex würde das toll finden.“
„Probier es irgendwann mal aus. Wenn du soweit bist. Und nicht eher.“
„Danke. War nett mal darüber zu reden. Tut gut.“
„Jederzeit wieder.“
Plötzlich lacht sie.
„Da wollte ich dir ein bisschen vom Haus zeigen und wir sind nur bis zum Schlafzimmer gekommen – und ich hab noch nicht mal mit meinem begehbaren Kleiderschrank angegeben.“
Ich lache mit.
„Aber das holen wir später nach. Erst mal sollten wir essen“, sagt Monika und wir gehen in die Küche.
Dort warten auch schon Sven und Alex.
„Da seid ihr ja. Dann können wir anfangen zu essen.“
Beim Essen plaudern wir angeregt. Auch danach ergibt sich eine angeregte Unterhaltung.
„Was hast du ihr denn schon alles gezeigt?“ fragt Sven Monika.
„Eigentlich sind wir nur bis vor meinen Kleiderschrank gekommen. Dort haben wir uns verquatscht.“
„Nicht mal den hast du ihr gezeigt? Ich bin überrascht. Wir sollten mal eine generelle Führung machen. Vielleicht seht ihr ja etwas Interessantes.“
„Gerne“, sagt Alex.
Sven führt uns als erstes in den Keller. Er ist riesig, und besteht aus mehreren Räumen.
„Ich nehme an, euch interessiert die Waschküche nicht. Aber meine Werkstatt.“
Er öffnet eine Tür und lässt uns alle eintreten.
In seiner Werkstatt scheint er Sexspielzeuge herzustellen. Vor allem Gestelle, wie man die Sklavin fixieren kann. Alex ist begeistert.
„Ich mache auch Auftragsarbeiten“, sagt Sven.
„Gut zu wissen“, sagt Alex.
Einige der Sachen steht auch in ihrem eigenen Folterkeller. Dort erklärt Sven die Sachen.
Alex hat seinen Arm um mich gelegt, und ich merke, wie ihn der Gedanke, was man damit alles machen könnte, erregt.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr das eine oder andere Gerät ausprobieren. Keine Sorge. Sie sind sauber.“
Alex reizt der Gedanke sehr. Vor allem das eine Gestell.
Das Gestell, dass ihm am Besten gefällt, ist eins das passend für den Doggy-Style ist
Man kann sich mit den Knien auf eine Plattform knien. Sie werden daran fixiert. Diese Plattformen kann man in der Weite ändern.
„Leg dich da mal drauf“, bittet mich Alex. „Ich würde dich gerne darauf sehen.“
Ich tu ihm den Gefallen. Immerhin bin ich angezogen.
Ich knie mich auf die Plattformen. Alex fixiert mich. Dann wird mein Oberkörper auf die abfallend schräge Fläche gelegt. Fixiert wird das, indem das Halsband fixiert wird.
„Die Öffnung, wo die Brüste raushängen, ist toll“, sagt Alex. „Andererseits-kann man sie so leider nicht auf ihren abgebundenen Brüsten liegen lassen.“
„Man kann etwas basteln, dass beides ermöglicht.“
„Klingt gut.“
„Bei dem Gestell, kann man die Arme entweder auf den Rücken binden – oder seitlich fixieren.“
Er zeigt Alex die Stellen. Und er fesselt mich daran.
„Wirklich nett“, sagt Alex, und streichelt über meinen Po.
Er zieht die Plattformen der Knie auseinander.
„Die Höhe kann man auch verstellen. So dass man sie so nehmen kann. Aber auch in die richtige Höhe fahren kann, damit sie einen Oral befriedigen können. Dabei kann man es sich dann gemütlich machen.“
„Das klingt sehr gut.“
Alex schiebt mein Kleid höher. So hoch, dass er gerade noch meinen Po bedeckt Er streichelt über die Innenseite meiner Oberschenkel. Greift unter das Kleid und streichelt über meine nackten Schamlippen.
Die Beine sind weit gespreizt und meine Schamlippen sind dadurch auseinander gezogen. Meine Klitoris liegt nun frei.
Es erregt mich, so zu liegen. So fixiert und zugänglich zu sein. Allerdings bin ich mir der Situation sehr genau bewusst. Sven und Monika halten sich noch im Raum auf, und ich kann mich nicht so fallen lassen, wie ich es sonst tun würde. Ich fühle mich sehr gehemmt.
Alex stellt sich zwischen meine Beine. Drängt sich an mich, und ich spühre seine Errektion.
Er beugt sich über mich, und streichelt über meine Brüste, die aus der Öffnung heraushängen. Meine Brustwarzen zeichnen sich schon deutlich durch mein Kleid ab. Ich weiß es, auch ohne es zu sehen. Alex nun heftigerem Atem spühre ich auf meinen Nacken.
Das erregt mich noch zusätzlich.
Grob greift er mir an die Brüste.
„Ich will dich“, flüstert er mir ins Ohr. „Jetzt. Hier Sofort. Will dich benutzen.“
Seine Worte erregen mich, und bringen mich zum Stöhnen.
„Was würdest du tun, wenn ich dich jetzt einfach nehme?“
Ich schweige. Was sollte ich auch antworten?
Ich mag keine Zuschauer. Fühle mich dabei nicht wohl. Andererseits bin ich sehr erregt, und will ihn in mir spühren. Aber ich kann mich nicht überwinden, ihm zu sagen, dass er es doch tun soll. Also schweige ich.
Er gibt mir einen Klaps auf den Po. Ein weiterer, heftigerer folgt. Dann schiebt er mein Kleid bis zur Taille hoch.
Nun können Sven und Monika doch deutlich intimeres von mir sehen, als bisher.
Genausowenig wie ich Alex sagen konnte, dass er es machen soll, kann ich ihm nun sagen, dass er aufhören soll.
Meine Gefühle sind in einem Chaos. Ich weiß nicht was ich will. Will mich auch gar nicht entscheiden müssen. Ich bin glücklich und erleichtert, dass ich ihm ausgeliefert bin – und diese Entscheidung, was nun folgen wird, nicht treffen muss. Ich überlasse sie Alex, und bin mir sicher, dass er die Richtige treffen wird.
Alex öffnet die Knöpfe meines Kleides, die meine Brüste verdecken, und legt den BH frei.
Alex küsst meinen Nacken, und schiebt dabei meinen BH runter. Alex reibt seine Errektion an meinen Unterleib.
Ich möchte ihn in mir haben. Möchte, dass er mich benutzt.
Als wenn ich diesen Wunsch ausgesprochen hätte, öffnet Alex seine Hose. Mit seiner Eichel streichelt er mir über meine Klitoris. Schiebt sich dann ein winziges Stück in mich hinein. Nur wenige Millimeter. Und er bewegt sich auch nur sehr wenig. Quälend wenig.
Sanft streichelt er über meine Brustwarzen. Spielt mit seinen Fingernägel über meine harten, sehr empfindlichen Brustwarzen
Ich stöhne auf.
Als er daran zieht, schreie ich vor Schmerz kurz auf.
Er schiebt sich tiefer in mich rein. Nicht viel aber etwas. Ich kann es nicht erwarten, bis er ganz in mir ist.
Alex küsst und beißt mir in den Hals. Nur zu gut weiß er, wie sehr es mich erregt.
Alex greift mir in die Haare, reißt meinen Kopf nach hinten, und stößt heftig in mich hinein.
Ich schreie auf.
Endlich ist er richtig in mir. Wieder dauert es nicht lange, bis ich zu meinem Höhepunkt komme. Er braucht etwas länger und lässt mir damit die Zeit für einen weiteren. Dann kommt auch er.
Erst als er sich aus mir zurückzieht wird mir wieder bewusst, dass Sven und Monika noch im Raum sind. Das hatte ich in den letzten Minuten vergessen.
Ich werde knallrot und zerre an den Fesseln.
Alex löst die Fesseln, und ich kann es nicht erwarten, mich wieder richtig anzuziehen. Dabei wende ich den anderen den Rücken zu.
Mir ist das so entsetzlich peinlich. Ich hätte was sagen sollen. Ich hätte Alex stoppen sollen.
Alex zieht mich in seine Arme.
„Danke. Es war toll“, flüstert er mir ins Ohr.
Alex wendet sich an die anderen beiden.
„Ich denke, wir sollten jetzt gehen.“
„Natürlich“, sagt Sven.
„Ich würde noch gerne kurz mit ihr reden“, sagt Monika.
Alex zögert. Er sieht mich an und ich nicke.
„Gut. Kommt ihr rauf, wenn ihr fertig seid?“ fragt Sven.
„Ja. Machen wir.“
Die beiden Männer lassen uns allein. Ich traue mich nicht mal, ihr in die Augen zu sehen. So sehr schäme ich mich.
„Hey. Nette Vorstellung. Es gibt keinen Grund dich zu schämen.“
„Ich seh das anders.“
„Ich weiß. Ich wollte dir nur etwas sagen.“
„Was denn?“
„Alex hat dich sehr genau beobachtet – und von uns so gut wie keine Notiz genommen. Ein Wort von dir, eine Geste – ich bin überzeugt, dass er sofort aufgehört hätte. Das wollte ich dir nur sagen, damit du diese Angst nicht mehr hast.“
„Wirklich?“
„Ja. Ich hab schon viele Vorführungen gesehen. Und ich bin mir da sicher.“
„Danke“, sage ich, und bin etwas erleichtert.
„Gehen wir. Alex wird sich Sorgen machen und es kaum erwarten können dich zu sehen.“
Wir gehen hoch. Kaum bin ich bei Alex, zieht er mich in seine Arme, und wir verabschieden uns mit dem Versprechen, dass wir uns noch einmal sehen werden.
Wir steigen in den Wagen und fahren ein bisschen, ehe er einfach an die Seite fährt, den Motor ausstellt und mich in die Arme zieht. Zärtlich küsst er mich
„Es war toll. Danke. Ich weiß ja, dass du keine Zuschauer magst. Aber ich habs genossen. Du weißt ja, ich habe mir das gewünscht.“
„Ja. Ich weiß.“
„War es sehr schlimm für dich?“
„Ich glaube nicht, dass ich das noch mal machen möchte. Monika und Sven sind nett. Vor allem Monika. Mit ihr habe ich mich sehr gut verstanden. Trotzdem… ich glaube nicht.“
„Das musst du auch nicht. Auf jeden Fall hat es mir gefallen.“
„Das freut mich.“
Er fährt weiter.
„Wie fandst du das Gestell?“
„Das hat mir gefallen. Aber ich denke, das weißt du ja.“
„Stimmt.“
Er fährt mich nach Hause. Vor der Haustür umarmt er mich lange. Es scheint ihm schwer zu fallen, sich von mir zu lösen.
„Bist du in Ordnung?“ fragt er.
„Ja.“
„Ich wünschte, ich könnte noch länger bleiben. Aber du weißt ja – es wird Zeit nach Hause zu fahren.“
„Ich weiß.“
Die Verabschiedung dauert lange. Als er dann doch los fährt, schau ich seinem Wagen eine Weile nach, ehe ich in meine Wohnung gehe.
Was das eben erst erlebte angeht angeht – über den möchte ich noch nicht mal nachdenken. Darum beschließe ich, das erst einmal zu verdrängen. Aber es gibt ja genug worüber ich nachdenken kann. Das Wochenende war ereignisreich. Ich habe es genossen.
Leider war es wie immer viel zu kurz. Aber das ist es immer. Zum Glück wird das nächste folgen, und wer weiß, was ich dann erleben werde.

Ende


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