Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von ffwtdc am 14.12.06 21:22
letzter Beitrag von paul_s am 28.10.09 12:00

1. Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 14.12.06 21:22

Der erste Versuch, eine Geschichte aufzuschreiben.

Transforming Dreams


Teil 1

Meine Geschichte beginnt vor nunmehr fast fünf Jahren. Ich bin Alex, war damals 28 Jahre alt und noch bei der Armee als Offizier in einem Amt tätig. Dort musste ich als Sachbearbeiter für Personalfragen noch 6 Monate dienen. Als Zeitsoldat wusste ich schon von Beginn meiner Dienstzeit an, dass es danach irgendwie weitergehen muss. Mein Studium zum Diplomingenieur hatte ich zwar mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen, aber nach den nun vergangenen Jahren und der Situation am Arbeitsmarkt wusste ich, dass mir dieser Abschluss allein nicht weiter hilft. Also fing ich an, mir eine interessante Ausbildung zusammenzustellen. Da das nicht allein geht, intensivierte ich meine Kontakte in die verschiedensten Richtungen. Dadurch lernte ich unter anderem auch Jennifer kennen. Sie war Personalchefin in einem mittelständigem Unternehmen am Stadtrand meines damaligen letzten Dienstortes. Wir begegneten uns aufgrund meiner Bewerbung im Rahmen des Vorstellungsgesprächs das erste Mal.

Was gibt es noch zu meiner Person zu sagen? Meinen Name habe ich schon genannt, bin 1,76m groß, sportlich schlank und hatte damals hellbraune kurze Haare. Eltern habe ich keine mehr, da sie bei einem tragischen Brand vor sieben Jahren in unserem Haus an Rauchvergiftung im Schlaf gestorben sind. Ich habe eine zwei Jahre ältere Schwester, Sonja, die den Kontakt zu mir abgebrochen hatte, als ich mich entschlossen hatte Offizier zu werden. Inzwischen ist diese Trennung überwunden, aber dazu später. Ich selbst rauche nicht und trinke auch keinen Alkohol, was mir immer wieder zum Nachteil wird, da ich dadurch nichts vertrage.

Jennifer hatte mich drei Tage vor dem Termin angerufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mehrere Bewerbungsgespräche hinter mir. Bei allen hatte ich bis dato nur Absagen erhalten, meist mit der Begründung, dass entweder im Moment keine Stelle planbar wäre oder ich schon zu hoch ausgebildet sei. Ihr Anruf erreichte mich zehn Minuten vor einem wichtigen Briefing für unseren gerade neu eingesetzten Kommandeur. Als ich das Telefon abgenommen und mich gemeldet hatte, begrüßte mich eine weibliche Stimme, die so einmalig animalisch und erotisch klang, dass ich zunächst gar nicht glauben konnte, was sie mir mitteilte. Sie sagte, dass meine Bewerbung großes Interesse bei ihr ausgelöst hätte und in einem Jahr eine Stelle frei werden würde, die entsprechend meiner zugesandten Unterlagen sowie einer Zusatzausbildung genau auf mich zugeschnitten wäre. Ich konnte gar nicht glauben was diese Stimme mir da gerade sagte. Sie lud mich zu einem persönlichen Gespräch in die Firma ein, um näheres zu erörtern. Ich war so von der Stimme fasziniert, dass ich sofort zusagte, ohne zu prüfen, ob ich überhaupt Zeit habe.

Das Briefing verlief nicht mehr so, wie ich es geplant hatte. Meine Gedanken drehten sich nur noch um die Person, die hinter dieser Stimme steckte.

Ich muss hier noch erwähnen, dass ich während meines letzten Auslandsaufenthaltes meine Verlobte verloren hatte. Sie hatte die nunmehr dritte Trennung für mehrere Monate nicht verkraftet. Zumindest sind wir friedlich auseinandergegangen und sie hat mir die komplette Wohnung und alles andere auch gelassen. Das war nunmehr auch schon wieder sechs Monate her. Seitdem hatte ich den Kontakt mit Frauen erst einmal vermieden, um Abstand zu gewinnen und mit mir ins Reine zu kommen.

Der Anruf hatte neben dem Verlangen, die Frau zu sehen, auch meinen kleinen Freund wieder in Wallung versetzt. Er machte sich aufgrund des Klanges ihrer Stimme plötzlich deutlich bemerkbar. Irgendwie konnte ich das ja auch nach fast einem dreiviertel Jahr Enthaltsamkeit verstehen, auch wenn ich bis zum Zeitpunkt des Anrufes kein sonderliches Verlagen mehr nach Frauen hatte.

Die 72 Stunden bis zum Vorstellungstermin waren nur von persönlichem Durcheinader geprägt. Im Dienst wurde nichts mehr fertig und in der Nacht bekam ich keinen richtigen Schlaf mehr. Ständig bohrte diese Stimme in meinem Kopf und beflügelte die wildesten Fantasien, wer sich hinter der Stimme verbirgt, wie die Person aussieht, wie alt sie ist und so weiter und so fort. Man kennt ja das Phänomen, dass sich oftmals hinter einer erotischen Stimme ein ganz gewöhnlicher oder gar ein unattraktiver Mensch versteckt. Aber hier hatte ich das ständige Gefühl, dass da etwas anders und mystisch ist. Und das sollte sich für den damaligen Zeitpunkt unwiderruflich bestätigen.
2. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.06 22:30

der einstieg ist dir sehr gelungen und hast mal das umfeld gut beschrieben.

ich hoffe dass in der nächsten fortsetzung der bezug zum sm kommt.
3. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 15.12.06 19:22

Der Anfang ist nicht schlecht.
Mal sehen wie es weitergeht, wenn er die "erotische Stimme" kennen lernt.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöe Festtage.
4. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 16.12.06 10:44

Danke für die ersten Reaktionen. Mal sehen, ob ich mit den weiteren Teilen die gestellten Erwartungen erfüllen kann.

Teil 2


Für den Tag des Vorstellungsgespräches, einem Freitag, hatte ich gleich nach dem Anruf Urlaub eingereicht, so dass ich Morgens ausschlafen konnte und mich in Ruhe auf den Termin vorbereiten konnte. Ich stand also gegen halb neun auf, duschte, nahm mein bestes Deo und zog mich an. Ich trug ein dunkles Sakko, weißes Hemd und schwarze Jeans. Mit Absicht wollte ich nicht im feinen Anzug gehen, da der mir immer wie eine Uniform für Zivilisten vorkam.
Ich hatte noch anderthalb Stunden, und so konnte ich alles geruhsam angehen. Die Fahrzeit zu der Firma betrug glücklicherweise nur zehn Minuten von meiner Wohnung. Ich erwischte mich aber auch immer wieder, wie ich kurz in Tagträume verfiel und mir ausmalte, wie diese Frau wohl aussehen mag. Eine halbe Stunde vor dem Treffen fuhr ich los und kam auch problemlos am Werkstor an. Die Metallbaufirma sah wie jede andere aus. Überall lagen Stahlteile und anderes mehr herum. Zwei große Halle standen links und rechts des Hauptweges, in denen rege Geschäftigkeit anhand des herausquellenden Lärmes vermuten konnte. Am Ende des Firmengeländes noch vorbei an einem Lagerplatz und Parkplatz stand das Verwaltungsgebäude, ein nicht allzu großer zweigeschossiger Bau n L-Form. Zielstrebig ging darauf zu, nachdem ich mich beim Wachmann angemeldet hatte. Er sagte, dass ich in der zweiten Etage im Aufenthaltsraum warten sollte, bis ich gerufen werde. Ich betrat das Haus und eine frische belebende Luft um gab mich. Vom Getöse hinter mir war mit dem Schließen der Türen nichts mehr zu hören. Das Gebäude erzeugte einen hellen sauberen Eindruck. Im gesamten Haus war alles in weiß und schwarz gehalten. Ich sah nirgendwo einen anderen Farbakzent. Rege Geschäftigkeit hinter den halbgeöffneten Türen war zu sehen. Schon der erste Eindruck sagte mir, hier will ich arbeiten. An den Schreibtischen sah man nur gutaussehende und attraktive Frauen, die gewissenhaft ihren Aufgaben nachgingen, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu machen. Auch diese waren, was mich zwar etwas wunderte ausschließlich schwarz/weiß gekleidet; weiße enggeschnittene Bluse, schwarzer knielanger Rock und Nahtstrümpfe, schwarze Stilettos mit bestimmt 10cm Bleistiftabsatz. Bei allen umspielte eine blonde Lockenpracht Kopf und Schultern. Dadurch konnte ich keines der Gesichter erkennen. Im ganzen war das, was ich erspähte, wie der Einstieg in das Paradies. Und hier hätte ich vielleicht die Möglichkeit zu arbeiten?
Ein Traum, aus dem mich plötzlich eine Angestellte herausriss. Ich war nämlich mitten auf dem Flur im zweiten Stock stehen geblieben und versperrte so den Weg. „Wohin wollen Sie?“ wurde ich gefragt. Ich griff zur Notlüge „Ich suche den Aufenthaltsraum.“, obwohl dieser direkt rechts neben mir war. „Da ist er, haben sie einen Termin bei Frau Stumpf?“ Jetzt fiel mir auf, dass auch diese Frau eine sehr erotische Stimme besaß. Während ihrer Frage drehte mich um, und ich sah eine weitere dieser wunderhübsch anzusehenden Frauen aus diesem Gebäude. Sie war, so schätzte ich ca. 25 Jahre alt und fast genau so groß wie ich. Das Gesicht war makellos und dezent geschminkt. Nur der Mund mit den großen vollen und roten Lippen stach hervor. Ihre weit über die Schultern reichenden, gelockten wasserstoffblonden Haare umspielten ihren gesamten Kopf. Ich sah an ihr hinab und in meinen Blick kamen wohlgeformte Körperproportionen, ein schöner großer Busen und eine schmale Taille. Ich schätzte, dass sie hatte mindestens Körbchengröße DD hatte. Ihre eng anliegende und tief dekolletierte weiße Rüschenbluse betonte alles noch viel mehr. Über ihre doch recht ausladenden Hüfte trug sie einen schwarzer Mini, der höchstens 30 cm lang war, denn darunter lugten bereits deutlich halterlose ebenfalls schwarze Strümpfe mit einer breiten Spitzenkante hervor, die aber ein klein wenig weiter in atemberaubenden en geschnürten Overknee-Stiefeln wieder verschwanden. Als mein Blick dort ankam stellte ich fest, dass sich gar nicht so groß war, wie ich zunächst dachte, denn die Stiefel hatten einen mörderischen Absatz von bestimmt 12 cm. Unten angekommen verschlug es mir nun endgültig die Sprache und ich fühlte mich wie ein kleiner Junge. In meiner Hose regte sich auch schon wieder allerhand. Jedoch war die Jeans zu eng, als dass sich mein kleiner Freund hemmungslos entfalten konnte.
„Kommen Sie doch gleich mit. Ich bin Stefanie, die Sekretärin von Frau Stumpf. Sie können bei mir im Büro warten. Es dauert nur noch wenige Minuten.“ Ich folgte der Sekretärin und jetzt überlegte ich noch mehr, wie die Personalchefin aussieht, wenn sie so eine Vorzimmerdame hat und dieses Outfit toleriert. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der in der Ecke des Büros stand und musterte das Büro, das recht schlicht und funktional eingerichtet war. Sie setzte sich ebenfalls wieder an ihren Schreibtisch. Da er nach vorn offen war, konnte man ihre Beine genau sehen. Beim Setzen rutschte natürlich ihr viel zu kurzer Rock noch ein Stück nach oben, so dass nun auch noch ein schneeweißen Spitzenhöschen zu sehen war. Ich hatte den Eindruck, sie schlug mit Absicht nicht ihre Beine übereinander und genoss, dass ich keinen klaren Gedanken mehr finden konnte. Wie sollte das Vorstellungsgespräch nur verlaufen, wenn in meiner Hose die Hölle los ist. Denn ich spürte bei mir, wie der erste kleine Wollusttropfen meinen Körper verlies. Das werden wohl die längsten Minuten in meinem bisherigen Leben sein, dachte ich so vor mich hin. Mein Hirn malte die schönsten Bilder, die sich alle darum drehten, was man alles mit so einer klasse Frau erleben und machen kann.
5. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 16.12.06 12:51

da kann ich nur hoffen daß er den träumen entgegenwirkt, sonst kann er das vorstellungsgespräch vergessen.

die farbgebung im gebäude und bei den weilblichen angestellten sind so gewollt, da bin ich mir sicher. aber den grund würde ich doch gerne erfahren?


für mich birgt diese firma geheimisse. welche wirst du uns sicher in den nächsten fortsetzungen mitteilen, wenn es welche geben sollte.
6. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 17.12.06 20:59

Ich bringe noch einen Teil, um die Woche mit weiteren Fragen und Eindrücken beginnen zu können!

Teil 3


Ich wurde schlagartig aus meinen Gedanken herausgerissen, als ich die Stimme der Sekretärin wie aus einer anderen Welt vernahm „Sie können jetzt hineingehen, Frau Stumpf erwartet Sie.“
Als ich aufstand, bemerkte ich, dass es nicht bei einem Tröpfchen geblieben war sondern noch ein paar dazugekommen waren. Ich zog mein Sakko noch mal zurecht und ging in die entgegengesetzte Richtung in der ich das Büro betreten hatte und öffnete die schwere schallgedämmte Tür.
Wenn ich heute zurücksehe hat sich an diesem Punkt mein Leben geändert. Nichts war ab diesem Punkt mehr so wie es die ganzen Jahre vorher war.
Ich schaute zunächst in den Raum und sah keinen Schreibtisch, nur links einen Raumteiler aus Stahlgittern und ein Fenster an der gegenüberliegenden Wand. Ich wurde etwas unsicher, betrat aber dennoch den Raum ohne nochmals zurückzuschauen und schloss die Tür hinter mir. Als ich die ersten Schritte Richtung Fenster machte, bemerkte ich eine Kamera in der Raumecke über dem Fenster. Eine sehr interessante Methode, um Bewerber zu verunsichern und gleichzeitig zu beobachten, schoss es mir durch den Kopf. Ich lies mir also meine Unsicherheit nicht anmerken und ging weiter auf das Ende des Raumteilers zu. Dort angekommen wendete ich mich nach links und blickte in ein bestimmt 30qm großes Büro. Jetzt war es endgültig mit mir vorbei, denn dort war nichts so wie ich es für ein Personalbüro erwartet und bisher erlebt hatte.
Auch hier war das gesamte Zimmer ausschließlich in den Farben schwarz und weiß gehalten. Auffällig war, dass alle drei Fenster, links eins und geradeaus zwei, mit Milchglas versehen und schwere Vorhänge angebracht waren. Der ganze Raum war dadurch nicht allzu hell. Es stand eine Sitzecke mit vier Sesseln und einem kleinen Tisch geradeaus. In der Ecke dahinter stand ein kleiner Barschrank, zwischen den Fenstern eine moderne Stehlampe, die jedoch nicht eingeschalten war. An der rechten Wand befand sich ein die ganze Wand bedeckendes Regal mit Akten, es war aber ein Ausschnitt in Türgröße ausgespart. Die dort befindliche Tür konnte man nur erahnen. An der Decke waren mehrere Lampen installiert, die ebenfalls ausgeschaltet waren. Dazwischen, genau in der Raummitte sah ich noch einen Deckel, dessen Funktion ich als Wartungsklappe einordnete.
Lediglich auf dem bestimmt 4 mal 1 Meter großen Schreibtisch, der direkt neben der anderen Seite des Raumteilers stand, brannte eine grelle Halogenlampe. Dahinter erkannte ich durch die Blendwirkung zunächst schemenhaft eine weibliche Person. Das musste Frau Stumpf sein. Ich ging auf sie zu und streckte meine Hand zum Gruß aus. Eine ganz hellhäutige, fast schneeweiße Hand mit rot lackierten extrem langen Fingernägeln kam mir entgegen. Ich fragte mich, wie man mit solchen Nägeln einen Computer bedienen kann, der ganz in schwarz auf der rechten Seite des Tisches stand. Ansonsten sah es auf ihrem Arbeitsplatz so aus, wie auf 100.000 anderen Tischen. „Guten Tag Alex. Ich bin Frau Stumpf, du kannst aber ruhig Jennifer zu mir sagen. Ich freue mich, dich hier begrüßen zu dürfen. Wie geht es dir? Möchtest du etwas trinken?“ Ich war erschlagen und brachte keinen Ton mehr heraus. Da war diese Stimme, die mich die letzten drei Tage durcheinander gebracht hat; da erfahre ich innerhalb weniger Sekunden ihren Vornamen; da werde ich sofort mit „Du“ angesprochen; und das ganze Umfeld bringt die totale Verwirrung. Ich muss wie eine Salzsäule dagestanden haben. In meinen Kopf arbeitete es wie verrückt.
Da ich nicht antwortete oder ablehnte rief Frau Stumpf, ach ja, Jennifer, nach Stefanie und beauftragte sie, zwei Kaffee zu bringen. „Komm Alex, wir setzen uns nach hinten in die Ecke.“ Zeitgleich stand sie auf, lies meine Hand aus ihrer herausgleiten und kam um ihren Tisch herum. Ich stand immer noch wie versteinert und daran änderte sich auch nichts, als sie vor mir stand. Mein männliches Gehirn konnte nicht fassen was die Augen als Informationen lieferten. Nur langsam kam ich zumindest dazu diese Frau anzuschauen und die Eindrücke zu verarbeiten. „Alex!!“, rief sie. „Du brauchst dich deiner Eindrücke nicht zu schämen, nimm dir ruhig Zeit alles zu verarbeiten. Allen Neuen ging es bisher genau wie dir. Und wenn es denen nicht so ging, weiß ich gleich, dass die nicht in unsere Firma passen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging auf die Sitzecke zu.
7. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 17.12.06 21:23

dann hat er die erste prüfung bestanden.

läuft das gespräch sehr geschäftlich jetzt ab?

dass die chefin irgendetwas im schilde führt kommt mir als möglichkeit wahrscheinlicher vor.

wirst du uns das in der nächsten fortsetzung verraten?
8. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Nanu am 17.12.06 21:37

Hallo

Super Geschieben.
Jetzt ist er nicht mehr Herr seiner Sinne und unterschreibt alles.
9. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 18.12.06 02:16

Was erwartet Ihn jetzt beim Vorstellungsgespräch wenn er sich nicht konzentrieren kann? Was hat es mit der schwarz weissen Büroausstattung und der Kleidung der Angestellten auf sich? Ich hoffe wir werden das in den nächsten Fortsetzungen erfahren.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
10. RE: Transforming Dreams

geschrieben von SteveN am 18.12.06 12:44

Hallo ffwtdc !

Das scheint ja eine leicht komische Fabrik zu sein, alles
Schwarz/Weiß. Garantiert auch die Aktenordner,
Bodenplatten und Stifte. Nicht nur die Mine von den
Stiften ist schwarz ...
Alex ist vom Anblick der Mädels respektive der jungen
Frauen beinahe vom Stuhl gefallen.
Ich denke aber dieses schwarz/weiß birgt noch ein
Geheimnis für Alex.

Viele Grüße SteveN
11. RE: Transforming Dreams

geschrieben von gummimaus am 21.12.06 20:28

Super story soweit!
Sehr spannend geschrieben.
Nun lass uns aber bitte nicht so lange warten.
MFG
12. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 23.12.06 10:41

So kurz vor Weihnachten geht es nun weiter. Ich wünsche allen frohe und besinnliche Feiertage."

Teil 4


Was ich mir damals noch nicht vorstellen konnte ist aber passiert. Ich bin noch heute mit Jennifer verbunden, will und kann sie auch nicht mehr verlassen.
Sie war damals 29 Jahre alt, 179cm groß und darauf verteilten sich perfekt ca. 60 Kg Körpergewicht. Ihre Sekretärin Stefanie stellte sie mit ihrem Aussehen und Auftreten meilenweit in den Schatten. Die blonden hüftlangen, aber sehr interessant spitz zum Po zulaufend geschnittenen lockigen Haare umgaben ihren gesamten Rücken. Da ich sie nur von hinten sah konnte ich ihre Figur nur erahnen. Sie trug einen schwarzen knallengen Lederrock, der kurz über den Knien endete. In ihm zeichnete sich deutlich ein stattlicher wohlgeformter Hintern ab. Schwarze Nylons mit Naht setzten die Geradlinigkeit nach unten fort. Kurz unter den Knien begannen ebenfalls ganz eng geschnittene schwarze Lederstiefel, die aber nicht gewöhnlich waren. Denn, obwohl ich alles nur von hinten betrachten konnte, sagte mir schon die Absatzlänge von bestimmt 20cm, dass sie Balletoes anhatte. Sie bewegte sich darin so akkurat, dass man es an ihrem Gang allein nicht feststellen konnte. Sie ging zielstrebig auf den Sessel zu, von dem aus man den gesamten Raum beobachten konnte. Dort angekommen drehte sie sich um und wartete darauf, dass ich hinterher komme. Nun konnte ich sie von vorn sehen. Da mein Blick immer noch an ihren Stiefeln hing begann ich nun, sie von unten nach oben zu mustern. Meine Vermutung wegen der Balletoes wurde bestätigt. Sie waren so geformt, dass diese die Vorderseite der Füße wirklich schnurgerade hielten. Eine drakonische Schnürung begleitete meinen Blick nach oben. Ihr Rock war so geschnitten, dass der Saum von den Beinseiten nach oben in Jennifers Schoßmitte verlief. Kurz vor ihrem intimsten Teil trafen sich jedoch beide Seiten. So konnte ich nur Ahnen, wie es darunter weitergeht. Gehalten wurde ihre Beinbekleidung von einem ca. 10cm breiten, mit jeder Menge Nieten, Ösen und Ringen besetzten Ledergürtel, den in der Mitte eine große silberne Metallschnalle zierte. Die weiße Bluse, die sie anhatte, war vorn Bachfrei und fiel seitlich über die erst jetzt sichtbaren weit ausladenden Hüften. Ihr Körper verjüngte sich in Richtung ihrer Taille immer mehr. Diese hatte, so schätzte ich damals höchstens einen Umfang von 50cm. Später erfuhr ich, dass es nur 45cm waren. Unglaublich, dass diese Form ohne Korsett vorhanden war. Unter ihrer Bluse versuchten sich ihre Brüste zu verbergen. Dabei sah ich sofort, dass dies eigentlich nicht möglich war, denn eine Körbchengröße G bei ihrer schlanken Gestalt konnte und wollte sie auch gar nicht verstecken. Und so sah ich sowohl ihren Spitzen-BH als auch darunter ihre großen roten Brustwarzen mit den abstehenden Nippeln. Aus den kurzen Ärmeln schauten die Arme heraus, von denen ich den rechten schon von der Begrüßung her kannte. Um ihren Hals trug sie ein schwarzes Halskorsett, welches ihren Kopf ganz senkrecht hielt und erst am Kinn endete. Jennifers makelloses fast weißes Gesicht war gekennzeichnet von einem großen dunkelrot geschminkten Kussmund. Die Lippen waren nach meiner Einschätzung deutlich, aber nicht unästhetisch, aufgespritzt worden. Dahinter leuchteten perfekt gleichmäßig angeordnete schneeweiße Zähne. Die runden Wangen waren deutlich erkennbar. Ihre stahlblauen Augen blickten mich erwartungsvoll und eindringlich an. Ich hatte das Gefühl, sie hätte mich mit ihrem Blick nackt ausgezogen und beäugt mich von oben bis unten. Um ihre Augen war sie dezent aber sehr streng und dunkel geschminkt. Die Stirn wurde abschließend durch den Pony ihrer Lockenpracht verdeckt.
„Nun komm schon Alex, oder hast du Angst und willst wieder gehen?“ Mit diesen Worten riss sie mich aus meinen Eindrücken heraus. Natürlich wollte ich, aber meine Beine kamen nur langsam in Gang. Bei der Sitzecke angekommen, bot mir Jennifer genau den Sessel an, der ihr direkt gegenüber stand. In meiner Hose war der Kleine stahlhart geworden und zeichnete sich nun deutlich in meiner Hose ab. Wo soll das nur Enden?, fragte ich mich. Eine Berührung von dieser Frau hätte bei mir eine Explosion bewirkt. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass es so etwas wirklich gibt, und speziell mir das passieren könnte.
Sie setzte sich in den von ihr gewählten Sessel mit einer Leichtigkeit, die aus meiner Sicht bei ihrer Kleidung eigentlich gar nicht möglich gewesen wäre. Dann schlug sie noch ihre Beine übereinander und ihre Gliedmaßen bildeten in ihren Stiefel zwei schnurgerade Linien, die im 45-grad-Winkel den Boden berührten. Ich nahm auf dem mir zugewiesenen Sessel Platz. Hinter mir hörte ich die Bürotür aufgehen. Am Klappern der Absätze auf dem Fußboden und des Geschirrs vermutete ich, dass Stefanie den Raum betrat. Das bestätigte sich auch als sie bei uns mit dem Tablett und den bestellten Kaffee ankam. Sie stellte das Tablett ab, stellte vor Jennifer und mir je eine Tasse. Anschließend nahm sie die Kanne und schenkte erst ihrer Chefin und anschließend mir ein. Dabei beugte sie sich so weit zu mir herunter, dass ich unter ihre Bluse schauen konnte und feststellte, dass sie noch nicht einmal einen BH trug. In dem Moment war es nun endgültig geschehen. Ich war mit zwei super aussehenden und klasse gebauten Frauen in einem Raum. Was könnte man alles mit den beiden erleben. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und hatte den eigentlichen Grund meines Hier seins vollkommen verdrängt. Wortlos saß ich da und träumte in mich hinein. Nur Bruchteile von Sekunden später passierte das, was nicht hätte kommen dürfen. Stefanie kam beim Eingießen kurz ins Straucheln und stützte sich mit ihrer linken Hand auf meinem Oberschenkel ab. Die bis zum Bersten gespannten Gefühle entluden sich in meiner Hose. Schlagartig war ich wieder bei mir und bekam Panik, dass das jemand merkt. Stefanie entschuldigte sich sofort bei mir, hatte am Zucken von mir bemerkt, was passiert war. Ihr schelmischer Blick, als sie mein Bein losließ, sagte mehr als tausend Worte. Jennifer hatte von meiner Explosion nichts bemerkt, da sie im selben Moment an ihr Handy ging. Dessen Klingeln war wohl der Auslöser des Strauchelns der Sekretärin. Sie verlies den Raum ganz schnell, ohne aber noch einmal auf mich zurückzuschauen. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte spitzbübisch, mit Sicherheit über unser momentanes Geheimnis.
13. RE: Transforming Dreams

geschrieben von gummimaus am 23.12.06 12:50

Mir Fehlen die Worte!
Super!!!
Sehr spannend geschrieben.
Wieviele Teile gibt es noch?
14. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 23.12.06 17:19

Wo gibt es diese Firma? Ich glaube da könnte ich auch anfangen. (lächel)

Kann er sein Missgeschick verbergen?

Mach auf jeden fall weiter.

Es grüßst das Zwerglein und wünscht Schöne Festtage.
15. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 23.12.06 18:35

Ich schiebe mal noch einen kurzen Teil nach.

Teil 5


Jennifer legte nach einem kurzen Wortwechsel auf und nahm ihre Tasse in die Hand. Sie trank ihren Kaffee genau wie ich, schwarz und ohne Zucker. Ich schaute in der Zeit immer wieder auf meine Hose, ob man irgendetwas sieht. Das war aber noch nicht der Fall, und so begannen wir das eigentliche Vorstellungsgespräch, so wie es jeder schon mal in seinem Leben durchgemacht hat. Sie stellte die üblichen Fragen zu meiner Person, warum ich gerade hier anfangen will, nach meinen Qualifikationen usw.. Der einzige und große Unterschied war halt nur dieses einzigartige Büro und die vor mir sitzende Frau, die ich im Leben nicht als Personalchefin angesehen hätte, wäre sie mir so einmal begegnet. Einen kleinen Vorteil hatte die Erleichterung in meiner Hose, ich konnte wieder klar denken und Sätze formulieren. Der Nachteil des Ganzen war aber viel gravierender. Nun kam, je länger das Dialog dauerte, der eindeutige Geruch aus meiner Jeans gekrochen. Ich bekam innerlich wieder Panik. In der Hoffnung, dass Jennifer noch nichts gemerkt hat, stellte notgedrungen unter dem Vorwand, dass ich den Kaffee wohl nicht vertragen würde, die Frage nach dem Ort einer Toilette. Sie nahm mir mein Problem scheinbar nicht übel und zeigte auf die Tür in der Regalwand. Ich stand schnell auf und verschwand ohne weiter nachzudenken hinter der Tür. In dem Raum war kein Licht, die Tür hinter mir hatte ich schon geschlossen und so tastete ich im Dunkeln nach dem Schalter. Ich fand ihn rechts neben dem Eingang auch ziemlich schnell und knipste das Licht an. Aufgrund der bisherigen Erlebnisse war ich schon auf einiges gefasst, aber was ich sah, als das Licht anging, übertraf das Bisherige erneut um Längen.
16. RE: Transforming Dreams

geschrieben von SteveN am 23.12.06 19:48

Hallo ffwtdc !

Super Geschichte !
Aber immer diese Werbeunterbrechungen....
(grins)
Was sieht er denn auf dieser Spezial-Toilette ?

Viele Weihnachtsgrüße, euer SteveN
17. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.06 20:33

das gesicht von ihm hätte gerne gesehen.

du wirst es uns bestimmt sagen was da für extras auf dieser toilette gab. ist da noch eine dusche mit badewanne intriegiert?
und dann mußt du ausgerechnet an dieser stelle eine werbepause einlegen, du satist. die spannung hochhalten, was dir auch gelungenist.
18. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 24.12.06 10:13

Hier ein paar Antworten:

1. an gummimaus: "Es warten noch etliche Teile nur darauf, hier eingestellt zu werden."

2. an Zwerglein: "Diese Firma ist zwar fern und doch so nah."

3. an Herrin_nadine / SteveN: "Werbung muss sein, sonst verliert man doch die Spannung und die Vorfreude auf mehr."

4. an alle: "Wenn alle brav sind und es sich wünschen, bringt der Weihnachtsmann heute, morgen und übermorgen jeweils einen weiteren Teil!"

Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff´, er gibt die Geschenke schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.
19. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 24.12.06 20:38

Wie versprochen folgt hier ein weiterer Teil.

Teil 6


Der gesamte bestimmt 15qm große Raum war mit Kobaltblau-Schwarz gemusterten Kacheln gefliest. Es befand sich kein einziges Fenster darin. Lediglich eine Tür am anderen Ende war vorhanden. Ich blickte von links nach rechts und sah zwei komplett ausgestattete Waschplätze mit goldenen Armaturen und eingefassten Spiegeln. Weiterhin befanden sich zwei Wand-WC, davon einer aus Glas, und einem Bidet, sowie eine mindestens 1,5x1,5m große Eckdusche. Neben der Tür stand dann eine große Whirlpoolwanne für mindestens 3 Personen. Es schlossen sich dann noch Schränke und ein Heizkörper mit darüber hängenden Handtüchern an. An der verspiegelten Decke waren mehrere Einbaulampen, ein Lautsprecher und die Lüftung untergebracht. Auch hier war in der Mitte der gleiche Deckel wie im benachbarten Büro zu finden. Auch der Fußboden war mit Spiegelfliesen ausgestattet und hatte einen verchromten Abfluss in der Mitte. Man kann sich vorstellen, wie ein so verspiegelter Raum wirkt. Nachdem ich die ersten Eindrücke auf mich hatte wirken lassen, begab ich mich zur Toilette um meine Unterhose zu reinigen. Als ich meine Jeans öffnete, schlug mir der intensive Geruch entgegen, der sich schnell im ganzen Raum ausbreitete. Ein Reinigen kam nicht mehr in Frage, so dass ich mich entschloss, meinen Slip auszuziehen und das Gespräch ohne diesen zu beenden. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir auch, dass ich nun schon 75 Minuten in dieser Firma war. Deshalb konnte es ja nicht mehr all zu lange dauern. Schließlich ist Freitag und da arbeitet niemand ewig lange. Gedacht getan, Hose aus, Slip aus, Papier genommen und alles abgewischt, Hose wieder an. Das Papier spülte ich in der Toilette runter, um danach eine Plastiktüte für meinen Slip zu suchen. Meine Suche danach begann nicht ohne eines unguten Gefühls in der Magengegend in den einzelnen Schränken. Im ersten lagen die üblichen Hygieneartikel, Arznei, Reserven und einige Reinigungsmittel, aber keine Tüten oder etwas ähnliches. Als ich den zweiten Schrank öffnete verschlug es mir jedoch die Sprache. Dort waren im obersten Fach auch Flaschen und Medikamente gelagert. Im nächsten lagen Spritzen und Tropfbeutel, darunter ging es weiter mit diversen Schläuchen, Beuteln, Pumpbälle und Klemmen. Daneben lagen noch mehrere KG´s, Plugs und andere Utensilien, die ich bisher nur von Bildern her kannte. In den unteren beiden Fächern waren dann noch mehrere Päckchen, deren Inhalt ich nicht erkennen konnte und mehrere Gummihöschen. Ich schloss die Tür und war nun auf das Schlimmste im dritten Schrank gefasst. Als ich ihn öffnete lagen dort von oben bis unten OP-Utensilien, vom Mundschutz und Handschuh bis zu Skalpell und Klemmen. Ich wollte schon wieder schnell zumachen als ich ganz unten doch noch Tüten bemerkte. Ich nahm eine, verstaute mein Malheur und ging zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen.
Ich war gerade am Becken angekommen, als die Tür aufging und Jennifer hereinkam. Da fiel es mir ein, dass ich bei meinem fluchtartigen Eintreten vergessen hatte, die Tür abzuschließen.
20. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 25.12.06 00:22

schon wieder eine werbepause, du brauchst aber das geld dringend.
für uns leser wären längere fortsetzungen idealer. kaum eingelesen und schon ist es zu ende. daher meine bescheidene bitte, mach deine fortsetzungen in dreifacher länge wie diese, dann wird es super. danke.


eine toilette ausgestattet zum klinksex. wird jeniffer sich an ihm jetzt austoben?

wo sie sein malheur sieht kann ich mir denken wird sie ihn verschlauchen und in eine gummihose stecken.
21. RE: Transforming Dreams

geschrieben von SteveN am 25.12.06 10:35

Hallo ffwtdc !

Uuups, jetzt hat er vergessen die Tür zu schließen. Er
hat aber doch hoffentlich die Hose wieder hochgezogen ?
Wenn auch der Slip in der Plastiktüte ist.
Ich denke mal, daß Alex jetzt erst noch ein Getränk auf
den Schreck bekommt. Nur sind da einige Tropfen einer
Substanz drinnen ....

Frohe Festtage wünscht SteveN



P.s. Du könntest ein paar Absätze der besseren
Lesbarkeit einarbeiten.
22. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 26.12.06 09:18

Ich hoffe, dass es so besser ist.

Teil 7


„Was machst du so lange hier? Es gefällt dir wohl, zu sehen, was hier zu finden ist?“
Aufgrund des Schrecks, der ihr Erscheinen bei mir bewirkte, war ich schon wieder sprachlos. Ein eiskaltes Lächeln umspielte bei ihren Worten das Gesicht.
„Ich habe mich entschieden, du erhältst eine Stelle in unserer Firma. Ich habe den Vorvertrag hier, du brauchst nur noch zu unterschreiben und kannst dann in einem halben Jahr hier anfangen. Dann bekommst du auch den endgültigen Vertrag.“
Ich rang nach Worten, wusch mir kurz die Hände und nahm die Papiere, die sie mir entgegenhielt. Ich las den Vertrag und suchte nach irgendwelchen Haken in der ganzen Sache. Alles war jedoch klar und eindeutig formuliert, einzig einen Passus verstand ich nicht ganz.
„Wie soll ich den letzten Absatz verstehen?“, fragte ich Jennifer, „Hier steht, dass ich keine Beziehung zu irgendeiner Frau bis zum regulären Arbeitsbeginn in der Firma haben darf. Erst nach der endgültigen Vertragsunterzeichnung würde mir dieses Recht wieder eingeräumt werden.“
Sie erklärte mir, dass das nicht überbewerten soll und wir hier ja nur über sechs Monate reden. Des weiteren hätte ich ja heute bewiesen, dass ich auch ohne intimen Verkehr meinen Spaß haben könnte. Nun trat auch noch Stefanie in die Tür und lächelte wieder so schelmisch. Da wusste ich, dass sie meine Entgleisung ihrer Chefin erzählt hatte während ich in diesem Bad war.
„Du kannst auch ablehnen, aber deine Dienststelle könnte dann ja auch ein paar schöne Fotos von dir bekommen.“ Bei diesen Worten schwang ein seltsamer Unterton in ihrer bisher unheimlich betörenden Stimme. Ich schluckte und griff zum Stift, den die Sekretärin aus ihrem Ausschnitt zauberte. Nachdem ich unterschrieben hatte, drückte mir Jennifer die Hand und begrüßte mich in der Firma.
„Da ich dir jegliche Beziehungen untersagt habe, darfst du dich jedoch mit meiner Sekretärin treffen. Steffi wird dich dann auch auf dem Laufenden halten und dir alles weitere erklären. Verbleiben wir so?“
Ich sagte: „In Ordnung, ich akzeptiere alle Bedingungen.“
Daraufhin sagte mir Stefanie noch, dass wir uns noch mal Treffen werden und die Einzelheiten absprechen. Ich konnte es nicht recht fassen, auf der einen Seite keine Beziehung zu einer anderen Frau, auf der anderen Seite bekomme ich die schon atemberaubende Stefanie ohne irgend etwas dafür tun zu müssen. Derweil verlies sie den Raum mit ihrem markanten Klacken ihrer Stiefel und nahm auch den Vertrag gleich mit. Ich stand nun mit Jennifer allein im Raum.


Teil 8


„Ich möchte dich für deine Entscheidung belohnen, und unseren Bund endgültig besiegeln.“ Mit diesen Worten trat sie unmittelbar an mich heran und nahm meinen Kopf in ihre warmen Hände und bog ihn nach hinten. Denn nur so konnte sie aufgrund ihrer Größe von fast zwei Metern, die die Balletoes verursachten, meinen Mund erreichen. Danach küsste sie mich zunächst ganz zart auf den Mund um anschließend in einem innigen und tiefen Zungenkuss mit mir zu versinken. Ihre großen roten Lippen pressten sich dabei so sehr auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Ihre Zunge bohrte sich immer weiter vorwärts in Richtung meines Rachens. Es war der blanke Wahnsinn, was diese Frau mit mir anstellte. Obwohl ich nach Luft rang, wollte ich, dass dieser Moment nie endet. Wenige Augenblicke später erreichte ihre Zunge meinen Hals und die Luft ging mir aus. Ich bemerkte noch, wie ich ohnmächtig wurde.
Mein Erwachen fand in einem hellen Raum statt. Ich lag in einem Krankenbett und konnte mich nicht bewegen. Man hatte mich komplett fixiert, selbst mein Kopf war festgeschnallt. Ich konnte nur an die Decke schauen und warten was mit mir passieren würde.
In Gedanken prüfte ich zunächst meinen Körper von oben nach unten durch. Unterbrochen wurde das immer wieder von den Bildern die ich zuletzt erlebt hatte, Stefanie in ihrem Styling und dem Spitzenhöschen, Jennifer mit ihrer extrem proportionierten Körperform und ihres atemberaubenden Kusses, die Eindrücke von Büro und Badezimmer, der Inhalt der Schränke und nicht zuletzt der Vertrag mit der eindeutigen Klausel am Schluss.
Bei meinem mentalen Körpercheck begann ich am Kopf und wollte mich zu den Füßen vorarbeiten. Im Hals stellte ich die erste Ungereimtheit fest, denn ich brachte keinen Ton heraus. Weiterhin fühlte ich einen starken Druck im Bereich der Taille. Mit meinem besten Stück schien auch etwas nicht zu stimmen. Er brannte innerlich etwas und es fühlte sich an als wäre alles abgepolstert. Zuletzt waren da noch die ziehenden Schmerzen in den Füßen, deren Ursache ich aufgrund meiner derzeitigen Lage nicht ergründen konnte. So harrte ich der Dinge, die da kommen mochten. Während ich so vor mich hingrübelte, überkam mich Müdigkeit und schlief wieder ein.
Stefanie weckte mich mit einem langen Kuss auf den Mund. Ich wollte ihn erwidern, da zog sie ihren Kopf zurück. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie einen Kittel anhatte, wie ihn Krankenschwestern tragen. Mehr konnte ich aufgrund meiner Fixierung nicht erkennen. Ich sprach sie an, dabei stellte sich erneut heraus, dass kein Ton über meine Lippen kam. Ich wurde panisch, was Stefanie bemerkte. Sie beruhigte mich. „Du brauchst keine Angst haben. Im Moment sind deine Stimmbänder paralysiert. Das lässt aber bis Montag morgen wieder nach. Jetzt lasse dich einfach in deine jetzige Situation hinabgleiten. Es wird dir mit Sicherheit bald gefallen, was mit dir hier gemacht wird.“ Danach sagte sie mir noch, was zwischen dem Kuss und jetzt passiert ist.
Nachdem ich ohnmächtig geworden war, entkleidete man mich und legte mich ins Bett. Dort bekam ich als erstes noch eine Spritze, damit ich nicht sofort wieder aufwachte. Dann wurde ein Spray in den Kehlkopf gesprüht, um die Paralyse auszulösen. Mein Körper wurde in ein Unterbrustkorsett eingeschnürt und meine Füße in vollautomatische Balletttrainer eingespannt. Zuletzt führte man mir noch einen Katheter ein und ich bekam eine Windel umgelegt. So hatte ich keine Kontrolle mehr über meine Blase. Erst als sie mir das sagte bemerkte ich das etwas feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen. Damit mir nicht wieder ein Unglück passieren würde, hat man mich vorübergehend noch mit einen chemischen KG gespritzt. Das sollte aber zunächst nur etwa einen Monat anhalten. Zuletzt wurde ich im Bett fixiert, um mich ganz auf mich selbst zu konzentrieren. Aus den ganzen Schilderungen kombinierte ich, dass ich mich noch immer in den Räumlichkeiten der Firma befand.
So verliefen die Stunden, und ich verlor bald das Zeitgefühl. Ab und an kam Stefanie herein und wechselte meine Windel oder gab mir etwas zu essen und trinken. Sie sprach kein einziges Wort dabei. Ich schämte mich jedes Mal maßlos, konnte aber nichts sagen oder dagegen tun.
23. RE: Transforming Dreams

geschrieben von SteveN am 26.12.06 10:43

Hallo ffwtdc !

Mann, das ist ganz schön hinterlistig von den Damen.
Alex wacht plötzch wieder auf und kann keine Kontrolle
über seinen Körper erlangen. Das Ungewisse nagt an ihm.
Was werden Sie nun mit ihm alles anstellen?
War seine Unterschrift in dem Vorvertrag ausschlaggebend ?
In dem Kleingedruckten steht die Warheit. Doch jetzt ist
es zu spät.

Viele Grüße SteveN


Ps. Die Absätze sind super.
24. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 27.12.06 01:26

Da hat es Ihn aber arg erwischt.

Bekommt er jetzt eine Krankmeldung für die Armee? Oder wird er im letzten halben Jahr noch Fahnenflüchtig?

Er hätte wahrscheinlich den Vertrag und auch das Kleingedruckte genauer lesen sollen.



Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
25. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Waltrude am 27.12.06 12:40

Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Story.
Ich hoffe auf viele Fortsetzungen im neuen Jahr.

Also dich und alle einen guten Rutsch und ein tolles 2007
26. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Waltrude am 27.12.06 12:40

Zitat
Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Story.
Ich hoffe auf viele Fortsetzungen im neuen Jahr.

Also dir und allen einen guten Rutsch und ein tolles 2007
27. RE: Transforming Dreams

geschrieben von gummimaus am 27.12.06 15:55

Super!!!
Mach bitte schnell weiter.
MFG
28. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 28.12.06 09:10

Bitte schön!

Teil 9


Irgendwann, sie war wieder einmal hereingekommen, begann sie meine Fixierungen zu lösen. Sie begann zunächst am Kopf und machte dann am Oberkörper weiter. Nun öffnete sie erst mal die Windel und entfernte mit einem kurzen brennenden Schmerz den Schlauch, der in meinen Unterleib ging. Als das alles geschehen war und eine Reinigung meines Unterleibs erfolgt war, wurden die Balletttrainer von meinen Füßen entfernt. Diese hatten meine Füße die ganze Zeit immer wieder gestreckt und wieder locker gelassen, um meine Fußgelenke beweglicher zu machen. Durch die lange Zeit konnte ich meine Füße erst mal nicht mehr anwinkeln. Meine Krankenschwester merkte auch hier meine Sorgen und tröstete mich, dass das in ein bis zwei Stunden vorbeigegangen ist, solange sollte ich noch liegen bleiben. Nun wurde das Korsett entfernt und meine Innereien konnten sich wieder ausbreiten. Meine letzten Fixierungen waren gelöst und ich begann mich langsam zu bewegen. Das verursachte zunächst erst einmal jede Menge Schmerzen, die aber langsam nachließen. Jetzt, da ich in meiner ganzen Nacktheit im Bett lag, streichelte mich Stefanie ganz intensiv zwischen meinen Beinen. Ich wurde zwar innerlich wahnsinnig erregt, doch mein kleiner Freund machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Als ich schon fast nicht mehr konnte und verzweifelte, dass ich diese Rassefrau nicht glücklich machen konnte, ließ sie von mir ab und verlies den Raum.
Nach etwa einer halben Stunde versuchte ich aufzustehen und mich hinzustellen. Das misslang mir jedoch gründlich durch den unheimlichen stechenden Schmerz in meinen Fußgelenken. Also blieb mir nichts anderes als weiter alles zu bewegen und abzuwarten. Ich sah mir derweil das Zimmer an, in dem ich mich befand. Alles im Raum war weiß ohne jegliche Unterbrechung. Der Raum hatte zwei Türen, auf der einen davon stand Bad. Ansonsten war außer meinem Krankenbett kein einziges Möbelstück vorhanden. Meine Blase und mein Darm meldeten sich auch wieder, ein Gefühl, das ich viel intensiver wahrnahm als je zuvor. Langsam aber sicher konnte ich stehen und ging zu der Tür mit der Bad-Aufschrift. Ich öffnete langsam die Tür, schließlich war ich splitterfasernackt und wollte niemandem begegnen. Dahinter fand ich das mir schon bekannte Badezimmer vor.
Ich ging zum WC, stellte jedoch fest, dass sich nur der gläserne öffnen lies. Also setzte ich mich darauf, denn der Druck in meinem Bauch wurde immer größer. Es war schon ein sehr komisches Gefühl, sich selbst bei diesem Entsorgungsgang beobachten zu können und zu müssen, denn jede Bewegung vervielfachte sich in Spiegeldecke und Spiegelfußboden. Es ekelte mich, das zu sehen, so beeilte ich mich fertig zu werden und die Spülung zu drücken. Dann war alles fort und ich konnte meine Finger waschen.
Zurück im Krankenzimmer stand auf einmal nicht mehr das Bett im Raum, sondern ein Stuhl mit all meinen Sachen. Ich beeilte mich beim Anziehen, dabei bemerkte ich noch, dass mein Slip gewaschen worden war und jetzt irgendwie weiblich duftete. Fertig angezogen ging ich zur anderen Tür, mir fiel aber auf, dass sie verschlossen ist. Also ging ich durch das Bad und das dunkle Personalbüro ins Sekretariat.
Dort saß Stefanie und wünschte mir einen guten Tag. Sie hatte wohl schon auf mich gewartet und bot mir den mir schon bekannten Stuhl an. „Wie geht es dir? Ich sehe, dass du nach Hause gehen willst. Ich werde dich dabei begleiten und am Freitag an deiner Wohnung wieder abholen.“ Ich hatte mich ihr gegenüber noch mal hingesetzt. Bei ihren letzten Worten bewegte sie ihre bis dahin übereinandergeschlagenen Beine so, dass ich sah was sich unter ihrem Rock befand. Dieses mal hatte sie kein Höschen an, und so konnte man eine fleischige feuchte Muschi sehen, die einen Mann in Wallung bringt. Auf jeder Seite war ein Ringpiercing angebracht. Wider Erwarten tat sich in meiner Hose gar nichts obwohl im Kopf schon wieder alles drunter und drüber ging.
Sie bemerkte natürlich meinen von ihr provozierten Blick und sagte: „Na, will dein kleines Schlappschwänzchen nicht so wie du willst. Das tut mir aber leid für dich. Aber erinnere dich, den nächsten Monat geht diesbezüglich gar nichts. Schließlich hast du einen Vertrag unterschrieben. Und wir wollen doch, dass du ihn einhältst. Wir müssen dich chemisch keusch halten, denn es soll ja niemand beim Bund deine Situation bemerken!“
Schlagartig wurde mir meine Lage wieder bewusst, zumal sie mir auch noch eine Ausfertigung des Vertrags entgegenhielt. Sie stand auf, lächelte und ging auf mich zu, „Komm, ich bringe dich nach Hause.“, ergriff meine Hand und ihre kleine schwarze Lederhandtasche, die mit jeder Menge Nieten, Ringen und Stahldornen verziert war, und wir verließen das Büro. Sie hatte wieder die gleiche Kleidungszusammenstellung an wie am Freitag, nur diesmal alles in Weiß. Weiße Overknees mit 14cm hohen Absätzen, weißen Ledermini und Strümpfen. Lediglich die Bluse war dieses Mal schwarz, aber genauso tief ausgeschnitten und mit Rüschen verziert. Einen BH hatte sie auch diesmal nicht darunter, so dass sich ihre Nippel ganz deutlich abzeichneten und ihr riesiger Busen anmutig bei jedem Schritt hüpfte.
29. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Waltrude am 28.12.06 10:56

Jetzt weiss ich immer noch nicht, was mit ihm gemacht worden ist.
Aber ich denke, du wirst es uns wissen lassen.



Falls es dich erfreut: ein tolles, erfolgreiches, einfallsreiches 2007
30. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 28.12.06 13:31

du hälst uns lange im unklaren was mit ihm alles gemacht worden ist.
hat er etwa eine hormonpumpe inplantiert bekommen?

bitte klär uns so schnell wie möglich auf, die spannung ist kaum noch zu ertragen.
31. RE: Transforming Dreams

geschrieben von SteveN am 28.12.06 18:23

Hallo ffwtdc !

Was ist im Krankenzimmer passiert ?
Wurden seine Füße gestreckt ?
Was stand in dem Vertrag, wird ihm
das Kleingedruckte erklärt ?

Viele Grüße SteveN
32. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Floyd am 29.12.06 00:01

So was von spannend!
Störend sind nur die Pausen
33. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 29.12.06 13:34

Zitat

So was von spannend! Störend sind nur die Pausen


Dem ist nichts hinzuzufügen !

Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
34. RE: Transforming Dreams

geschrieben von oliviasklavin_tv am 30.12.06 11:14

Ich freue mich über jeden Abschnitt, welcher hier geschrieben wird, aber es könnten auch mal längere Abschnitte folgen!


Ein gutes neues Jahr wünsch ich Euch allen!
35. RE: Transforming Dreams

geschrieben von SklaveUli am 30.12.06 17:40

Eine schöne Geschichte, die Lust auf mehr macht.
Bitte schreibe bald weiter.

Ist er jetzt durch die chemische Keule komplett keuschgehalten, oder muß jedes Wochenende die Wirkung erneuert werden?

Guten Rutsch an alle
36. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ramonamaus2003 am 30.12.06 20:08

tolle story

mach weiter so

freue mich auf jede fortsetzung
37. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 31.12.06 10:18

Das letzte Mal für dieses Jahr. Allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.

Teil 10


Wir gingen die leeren Korridore entlang. Alle Türen waren geschlossen und es hielt sich eine gespenstische Stille im ganzen Haus, da auch nur die Notbeleuchtung brannte. Durchbrochen wurde das alles nur vom markanten Klacken der Absätze von Stefanie auf dem gefliesten Fußboden. Als wir das Gebäude verließen konnte man gerade noch die letzten Sonnenstrahlen erblicken. Am Auto angekommen stiegen wir beide ein und fuhren zu mir nach Hause. Ihr viel zu kurzer Mini rutschte, als sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm, abermals nach oben und erneut war alles zu sehen, was ein Männerherz höher schlagen lässt und vom Fahren mächtig ablenkt.. Bei mir angekommen stiegen wir aus und Stefanie begleitete mich in meine Wohnung. Kaum war dort die Tür ins Schloss gefallen, zog sie ihre Bluse aus und fiel über mich her. Ihr üppiger, für die Größe absolut straffe Busen entfaltete sich in seiner vollen Pracht und wurde von den blonden Locken ihrer Haare leicht berührt. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns innig und lang. Dabei lenkte sie mich zielstrebig in Richtung meines Schlafzimmers. Wir ließen uns weiterhin umschlungen in mein Doppelbett fallen. Dort zog sie mich bis auf meine Unterhose komplett aus. Danach entledigte sie sich ihres Rockes und legte sich neben mich. Mit ihrer Hand berührte sie meine Oberschenkel und tastete sich langsam auf die Innenseiten und weiter nach oben vor. Mein kleiner Freund bewegte sich nicht ein kleines Stück obwohl ich immer geiler wurde. Diese Situation machte mich verrückt, da liegt eine der schönsten Frauen neben dir und ich kriege keinen hoch. An meinem Freund angekommen begann sie alles intensiv zu massieren, was seine Wirkung dahingehend nicht verfehlte, als dass sich aus meinem schlaffen Teil der Samen nach außen in den Slip bewegte.
Ihr blieb dies natürlich nicht verborgen und so fragte sie mich ob ich denn nicht warten könnte, bis er in ihr wäre. „Ach ja, du bist ja impotent und kannst mich ja gar nicht wie ein richtiger Mann befriedigen.“, machte sie sich über mich lustig. „Hier habe ich aber was für dich.“, dabei zog sie einen Dildo zum Umschnallen aus ihrer Handtasche. Sie legte mir diesen um und lachte dabei. So ausgestattet musste ich sie ausgiebig in allen möglichen Varianten befriedigen, mehrmals kam sie dabei zu wallenden Orgasmen. Nachdem sie bestimmt zehnmal gekommen war durfte ich aufhören. Wir schliefen beide erschöpft ein.
Erst der Wecker riss mich aus meinem tiefen Schlaf. Ich blickte neben mich, doch Stefanie war nicht im Bett. Ich stand also noch völlig verschlafen und gedankenverloren auf und ging schlaftrunken in mein Bad. Auch dort war niemand. Ich klappte den Deckel meines WC nach oben, fasste an mein Glied und lies die Bäche rauschen. Plötzlich wurde es an meinen Beinen nass. Da merkte ich, dass ich noch immer den Dildo umgeschnallt hatte und diesen statt meines kleinen Freundes in der Hand hatte. Ich war sofort hellwach, verdrückte mir das weitere Geschäft und entledigte mich meines ungewollten Begleiters. Danach beendete ich mein Geschäft und musste nun noch meine Sauerei beseitigen. Ich kauerte auf dem Fußboden und wischte gerade, als hinter mir jemand eintrat. Ich blickte zwischen meinen Beinen hindurch und erkannte die mir bekannten weißen Overknees. „Ich habe Brötchen für das Frühstück geholt. Beeile dich, mein kleines Putzteufelchen.“ Damit ging sie wieder. Erst nun stellte ich fest, dass ich die ganze Zeit splitternackt war. Nach einer kurzen Dusche, Zähneputzen und Rasieren ging ich in die Schlafstube zurück und zog meine Uniform an. In der Küche angekommen dampfte der Kaffee schon in den Tassen.
Nach einem schönen Frühstück mit Stefanie, bei dem wir kaum ein Wort wechselten. musste ich zum Dienst. Sie verließ mit mir die Wohnung und nach einem langen Kuss trennten sich unsere Wege an der Haustür.
„Bis Freitag, und schone deinen Kleinen“, lachte sie noch und verschwand um die Ecke. Ich stand noch kurz und fuhr dann zur Kaserne.


Teil 11


Dienstlich verlief die Woche ganz ruhig, jedoch holten mich immer wieder die Erlebnisse ein. Meine Gedanken schweiften andauernd zu letzten Wochenende und ich fragte mich, wie wohl das nächste werden würde. Ich erzählte allen, dass ich eine Stelle gefunden hatte, und so vergingen die Tage wie im Fluge. Die für mich schlimmste Erkenntnis war jedoch, dass mein Kleiner keinen Mucks mehr machte. In den Nächten hatte ich dann die wildesten Träume, was ich alles mit Stefanie machen könnte.
Als ich am Freitag dann nach Hause kam wartete Stefanie schon vor meiner Haustür. Sie hatte wieder das schwarze Outfit zur weißen Bluse gewählt. Dieses mal umgab sie ein betörender Parfumduft. Ich wechselte nur meine Uniform gegen Alltagsklamotten und wir verließen wieder das Haus. Keine 20 Minuten später begrüßte mich Jennifer in ihrem Büro. Auch sie hatte ein bezauberndes Parfum aufgelegt, das ihr gesamtes Büro ausfüllte. Ansonsten hatte sie wieder Balletoes an, die aber unter einem viel längeren Rock verschwanden, der Teil eines bis zum Nabel ausgeschnittenen Kleides war. Selbst die Arme waren in fingerlosen Handschuhen versteckt. Das Halskorsett hatte sie auch wieder angelegt. Sie legte ihre Arme um mich und wenige Sekunden später schlang sie ihre Zunge um die meine und weiter in Richtung meines Rachens. Mich überfiel erneut die Ohnmacht, als mein Hals verschlossen war, und der Sauerstoff immer weniger wurde. Ich sank in die Arme der beiden Frauen, die sich erneut das nun kommende Wochenende um mich kümmern würden.
Mein Erwachen fand im offenbar gleichen Zimmer statt, wie am letzten Wochenende. Ich war wieder komplett fixiert, die Schmerzen an den Füßen waren da, die Taille war eingepresst, ich konnte nicht sprechen und trug erneut eine dicke straffe Windel. Jedoch gab es auch Neues zu spüren. Mein Hintereingang tat mächtig weh und fühlte sich aufgebläht an, ich vermutete, dass ein Plug seinen Weg in mich gefunden hatte. Auch der Schlauch , der in meiner Nase verschwand, den ich deutlich in meinem Rachen merkte und offensichtlich die Funktion einer Magensonde erfüllte, war frisch.
Stefanie kam seltener herein, denn sie wechselte nur noch meine Windel. Mein Magen wurde alle paar Stunden mit einem deutlichen Surren einer Maschine wieder gefüllt. Ansonsten passierte rein gar nichts an dem Wochenende. Ich hatte wieder jede Menge Zeit mit mir selbst und der Fragen: „Was ist das für eine Firma und was will man mit dir machen?“
Sonntag Abend wurde ich wieder von allem befreit und musste wie beim letzten Mal ins Bad. Bei meiner Rückkehr stand erneut der Stuhl mit meinen Sachen und das Bett war weg. Bei meinem Weg nach draußen traf ich Stefanie, die mich anlächelte und nach meinem Befinden fragte. Da meine Stimme noch nicht wieder da war konnte ich ihr nicht antworten. Diesmal musste ich allein nach Hause, nicht ohne den Hinweis auf den nächsten Freitag.
Ich verlies allein die Firma und fuhr nach Hause. Diese Wochenenden wiederholten sich noch zwei weitere Mal. Dabei wurde jedoch auf die Windel verzichtet. Stefanie schloss stattdessen einen großen Beutel an meinem Katheter an. Somit sah ich sie das ganze Wochenende nicht. Dafür war an der Decke über meinem Bett ein Flachbildschirm angebracht. Dort liefen die ganze Zeit Hardcorevideos mit den verschiedensten Inhalten. Heute weiß ich, dass dort unterschwellige Informationen eingebaut waren, die mein Gehirn maßgeblich beeinflussten.
Ich hatte immer mehr das Verlangen danach, das gesehene selbst einmal zu erleben und hilflos den Demütigungen einer Frau wie Stefanie oder Jennifer ausgeliefert zu sein. Doch die Gedanken gingen noch weiter. Nach dem letzten Besuch hatte ich auf einmal den Wunsch, von einer Frau genommen zu werden. Auch kam in mir die Frage hoch, wie man zu so einer Figur wie der von Jennifer kommen könnte. Vor allem wollte ich aber auch meine nun schön beweglichen Füße einmal in die entsprechenden Schuhe stecken und damit herumlaufen.
„Was geschieht hier mit mir?“, fragte ich mich immer wieder. Der einstmals standfeste und berechnende Mann, der ich war, wurde immer weicher.
„Wie geht das alles noch weiter?“
38. RE: Transforming Dreams

geschrieben von franzi-tv am 31.12.06 13:38

freue mich schon aufs nächste jahr , weiter so
guten rutsch
franzi
39. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 31.12.06 14:40

Jetzt wird er wohl umgepolt und zum Diener seiner Herrinnen erzogen.


Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen Lesern einen guten Rutsch, Gesundheit, sowie Erfolg und Glück für 2007
40. RE: Transforming Dreams

geschrieben von SteveN am 31.12.06 15:39

Hallo ffwtdc !

Das klingt ganz nach einer Hormontherapie. Aus Mann
mach Frau. Nur ist die Frage ob das Ganz in der neuen
Firma geschieht und ob er nachher eine richtige Frau
ist oder ein Schwanzmädchen.
Bis Alex es realisiert ist es garantiert zu spät.

Viele Grüße und einen guten Rutsch wünscht SteveN
41. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Miauzi am 31.12.06 17:16

Tja und dann stellt sich raus - dass alle diese Mädels früher Kerle waren - nur dass die ihre wahre Natur gut vor sich selbst versteckt hatten

Unterschwellig (via Bildschirm) kann nichts "einpflanzen" - was nicht schon latent vorhanden ist.

Tja - die Arme - einmal Sex in 4 Wochen und dann nix mehr - schon sehr frustrierend

So - dann kommt mal mit Euerem vollen Kopf ins nächste Jahr

LG Eve
42. RE: Transforming Dreams

geschrieben von reddog am 31.12.06 17:51

Also...
mir har die Geschichte bis jetzt gefallen.
Und geschrieben ist sie auch nicht schlecht.
Und, liebe Eve!
Pfui bist Du garstig!
Uns nun die gesamte Spannung zu nehmen!
Wo es doch gar nicht absehbar ist, wie es weiter geht.
Wir sind doch alle so neugiereig.

Also mal im Ernst.
Natürlich haben wir alle ein Szenario im Kopf, wie es vermutlich - oder sogar wahrscheinlich - weiter geht. Aber nimmt uns das den Spaß am Kopfkino.
Es stehen doch nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung, was passieren könnte, wenn...
Und auch Miauzi scheint doch bis hierhin gelesen zu haben. (Oder etwa nicht, Eve?) Also scheint der Stoff aus dem die Träume sind doch nicht soooooooooo schlecht zu sein.

Wie gesagt: Mir hat es bisher gefallen.
Und ich freue mich eine Fortzsetzung.

Mach weiter, ffwtdc.
Und einen Guten Rutsch an alle.
43. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 31.12.06 19:47

hier wird mit allen tricks gearbeitet. sogar hirnwäsche ist dabei.

du machst es spannend bis du uns es wissen läßt in was du ihn eigentlich tranformieren willst.
44. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Sklavin Katrin am 07.01.07 22:25

Hallo an Alle und ein gesundes neues Jahr !!

Die Geschicgte gefällt mir auch sehr gut , bin gespannt wie es weiter geht.
Hoffendlich lest Du uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten

Demütige Grüße von Sklavin Katrin!!
45. RE: Transforming Dreams

geschrieben von TVJaqueline am 11.01.07 16:02

Hallo
Dieses Werk gefällt mir ebenfalls bestens, besonders wo es doch von Dir der erste Versuch ist. Ich bin ja mal gespannt was unseren Helden noch so passiert. Was wird wohl als nächstes kommen? Na wir werden bestimmt bald Alle eine Antwort haben. Also mach weiter so.
46. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Floyd am 18.01.07 23:11

Ich will ja nicht drängeln... aber es wäre wirklich schön wenn es wieder weiter gehen würde
47. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 26.01.07 20:49

Ich melde mich hiermit im neuen Jahr zurück. War leider die letzten Wochen verhindert und kam an keinen Rechner ran. Ich hoffe, ihr wollt noch weiterlesen. Deshalb hier ein extra langer Teil. Viel Spass und seid mir bitte nicht böse.

Teil 12


Ich rechnete nach und freute mich irgendwie, dass heute nach nunmehr einem Monat und fünf dieser merkwürdigen Wochenenden eigentlich meine Impotenz beendet sein müsste. Jedoch wollte mein kleiner Freund einfach nicht auf seine stattliche Größe anwachsen. Ich erwartete sehnsüchtig den Freitag, an dem mich Stefanie wieder abholen wollte.
Die Woche war wieder herum und das Wochenende konnte beginnen. Ich bog in meine Straße ein und stellte sofort fest, dass niemand vor der Haustür stand. Ich parkte mein Auto, ging in meine Wohnung und wartete. Doch bis zum späten Nachmittag tat sich nichts. Da packte mich die Ungewissheit und das Verlangen nach diesen einzigartigen Erlebnissen und ich fuhr zur Firma.
Dort war das Tor geschlossen und der Pförtner verwehrte mir den Zugang mit dem Hinweis, dass derzeit einige Neuerungen und Baumaßnahmen durchgeführt würden. Da ich erst einen Vertrag mit einen Beginn in knapp fünf Monaten hätte, sollte ich mir keine Gedanken machen, denn bis dahin ist wieder alles im normalen Zustand.
Also kehrte ich wieder um und fuhr zurück. Telefonisch konnte ich in der Firma ebenfalls niemanden erreichen, da auf allen Rufnummern, die ich kannte, nur Besetztzeichen zu hören waren. Mir fehlte die Ruhe der letzten Wochenenden, aber auch die Schmerzen und die Peinlichkeiten. Am meisten sehnte ich mich jedoch nach der Nähe und den Küssen der beiden Frauen, von denen ich sagen würde, sie wären von einem anderen Stern, wenn das nicht unmöglich wäre.


Teil 13


Dieser Entzug sollte sich vier weitere Monate fortsetzen. Meine Gedanken kreisten immer mehr um die Dinge, die ich in dem einen Monat gesehen hatte. Die unterschwellige Beeinflussung während der Filme an den Wochenenden hatte ihr Ziel und die Wirkung bei mir sehr intensiv erreicht. Ich ertappte mich am Wochenende immer mehr beim Betrachten von Hardcorefilmen, beim Lesen von speziellen Magazinen bzw. Katalogen und beim Stöbern im Internet auf einschlägigen Seiten. Was ich dort sah und las war teilweise schon sehr extrem, aber aus heutiger Sicht nicht so außergewöhnlich, wie es mir noch passieren würde oder ich bisher erlebt habe. Des weiteren sammelte ich immer mehr Informationen über weibliche Bekleidung und Schuhwerk. Das Verlangen, diese auf meiner Haut zu spüren und zu erleben, wie man sich darin bewegt wurde langsam unstillbar und beherrschte nach ca. drei Wochen ausschließlich meinen Kopf. Auch die Frustration darüber, dass sich unter meiner Gürtellinie noch immer nichts tat, und ich mich daher nicht selbst beglücken konnte, taten ein übriges dazu.
An eine geregelte Dienstdurchführung war überhaupt nicht mehr zu denken. Und auch Nachts verfolgten mich meine Sehnsüchte in jedem einzelnen Traum. Da ich das erkannte, reichte ich dienstags dann kurzerhand für zwei Wochen Urlaub und Dienstausgleich ein.
Am gleichen Tag setzte ich mich abends an meinen Rechner und bestellte bei mehreren Versandhäusern eine Erstausstattung an Bekleidung und Hilfsmitteln.
Die Tage bis zum Urlaub zogen sich endlos dahin. Als ich am Freitag zu Hause ankam, klingelte es kurze Zeit später an meiner Wohnungstür. Insgeheim hoffte ich, dass dies Stefanie ist, aber als ich öffnete stand meine Nachbarin am Eingang. Sie teilte mir mit, dass mehrere Pakete bei ihr stehen, die sie für mich entgegengenommen hat. Mein Herz begann wie wild zu rasen. Sollte etwa alles schon da sein?
Ich folgte ihr und holte dankend alles ab. In meiner Wohnung angekommen fühlte ich mich wie ein kleiner Junge zu Weihnachten, als ich vor den Paketen stand. Langsam fand ich wieder die innere Ruhe und öffnete mit leicht zitternden Händen das erste Paket in meinem Schlafzimmer. Beim Auspacken der ersten Teile und durch die andauernde Erregung spürte ich, wie sich ein erster Freudentropfen seinen Weg in meinen Slip bahnte, weitere sollten noch folgen. Nachdem ich alle Kartons entleert hatte setzte ich das eigentliche Auspacken fort.
Als erstes öffnete ich die Verpackung eines fünfteiligen schneeweißen Spitzen-Unterwäsche-Sets. Das erste Mal, seit ich meine ehemalige Freundin Tanja vor meinem Auslandseinsatz ausgezogen hatte, hielt ich wieder Damenunterwäsche in der Hand. Ich spürte den zarten seidigen Stoff in meinen Händen. Obwohl neue Sachen eigentlich einen sehr markant bekannten Geruch haben, verströmten die Textilien einen betörenden Duft. Ein schwarzes BH-Set und halterlose Strümpfe kamen aus den nächsten zwei Hüllen. Ich setzte das Auspacken mit einem etwa knielangen Faltenrock, der aus mehreren Lagen schwarzer Spitze bestand, fort. Als nächstes kam eine hochgeschlossene und langarmige weiße Seidenbluse mit Stehkragen. Weiße Spitzenhandschuhe mit nach vorn offenen Fingern ergänzten das Ganze. Zum Überziehen hatte ich ein schwarzes Bolerojäckchen bestellt. Des weiteren hatte ich als Alternative zum Rock eine eisblaue Flare-Nixie-Jeans erworben. Diese Hose törnte mich schon immer mit ihrem tiefen vorderen Bund und dem markanten Reißverschluss am Hintern an. Zuletzt öffnete ich den Karton mit meinen neuen Stiefeln. Sie waren einfach hinreißend, schwarzes mattes Leder, der enganliegende Schaft ca. 35cm hoch und ein 12,5cm hoher Pfennigabsatz.
Als Ergänzung hatte ich noch einige Hilfsmittel geordert, so u.a. eine blonde Langhaarperücke, ein Paar künstliche Brüste, ein kleines Schminkset, Wimpern- und Fingernagelverlängerungen und etwas Modeschmuck.
Als ich fertig war und die ganzen Sachen vor mir auf meinem Bett liegen sah, war ich so erregt, dass eine Entladung mit den dazugehörigen Gefühlen meinen Körper durchfuhr. Einzig mein kleiner Freund lag schlaff und regungslos zwischen meinen Beinen. Dieser Umstand, der mich ja nun schon so lange keusch hielt, war absolut frustrierend, vor allem, weil ich kein Mittel hatte, daran etwas zu ändern.


Teil 14


Auf meinen Weg ins Bad schaute ich nochmals auf die ganzen Sachen und freue mich, dass ich diese in wenigen Momenten ausprobieren kann. Ich entkleidete mich und stieg in die Dusche. Bei einem meiner letzten Einkäufe hatte ich ein neues Duschgel gefunden, das die dauerhafte Befreiung von Körperbehaarung versprach. Also folgte ich den Anweisungen auf der Verpackung und als ich nach ca. einer halben Stunde die Dusche wieder verlies, stand ich splitterfasernackt im Raum. Einzig das Kopfhaar, Wimpern und Augenbrauen hatte ich gewissenhaft ausgespart. Sogar die Stoppeln vom Bart waren verschwunden.
Zurück im Schlafzimmer überlegte ich kurz was ich zuerst anprobieren sollte. Ich entschied mich zunächst dafür, die künstlichen Brüste an mir zu befestigen und den schwarzen BH darüber zu ziehen. Es war einfach toll, wie sich die vollen Cup C Körbchen an meinem Oberkörper erhoben. Im zugehörigen Slip versteckte ich meine schlaffe Männlichkeit so nach hinten, dass man fast nichts davon sehen konnte. Ich hielt die sanftweichen Strümpfe in meinen Händen und begann diese über meine nackten Beine zu ziehen, was ein unheimlich anregend und betörendes Gefühl bei mir verursachte.
Als ich so angezogen, mich zum ersten Mal im Spiegel betrachtete wusste ich nicht, was ich von mir halten sollte. Zu einen war ich zwar ein gestandener Mann, aber auf der anderen Seite fühlte ich mich in der Damenwäsche auf einmalunheimlich wohl.
Nun zog ich mir die Seidenbluse über und schloss die Knopfleiste. Ich konnte mich nicht so recht entscheiden, ob ich zuerst diese geile Jeans oder den Rock anprobieren sollte; die Entscheidung fiel auf die Hose. Meine Beine verschwanden unter dem Jeansstoff und als ich den Bund über mein Becken zog, fand ich die Nixie noch aufregender. Beim Schließen des Reißverschlusses am Gesäß konnte dann der im Gewebe enthaltene Stretchanteil seine Aufgabe voll erfüllen. Jetzt war ich das erste Mal in einer Hose so eingeschlossen, dass ich keine Chance hatte an meinen kleinen Freund heranzukommen. Ein breiter mit Strass und Nieten besetzter weißer Ledergürtel bildete als Accessoire den optischen Abschluss zwischen Hose und Bluse. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Zuletzt kamen die Stiefel, den seit Wochen anhaltende Wunsch konnte ich mir endlich erfüllen. Der erste nylonbestrumpfte Fuß verschwand hinter schwarzen Leder. Der Fuß wurde unnachgiebig in die hochhackige Lage gezwungen und auch hier presste sich der Schaft Schließen des Reißverschlusses an meine Unterschenkel beim. Gleiches vollzog sich nachfolgend am anderen Bein.
Der große Moment war gekommen, noch die Perücke auf meinen Kopf gesetzt und zurechtgemacht und dann stand ich vom Stuhl auf. Etwas wacklig, aber komischerweise nicht unbequem, stand ich im Raum auf meinen dünne Absätzen. Ich begann einen Fuß vor den anderen in Richtung des großen Spiegels zu setzen. Es war atemberaubend selbst fast 13 cm größer zu sein und dieses Outfit auf der Haut zu spüren. Vorm Spiegel angekommen war ich hin und weg, was ich dort sah. Ich drehte mich in alle Richtungen um mich zu betrachten, konnte mich aber gar nicht Sattsehen.
Nach einer ganzen Zeit spürte ich das Verlangen, mich auch wie eine Frau bewegen zu können. Und so startete ich meinen Weg durch die einzelnen Zimmer der Wohnung, zuerst noch etwas wacklig aber dann immer selbstbewusster setzte ich die Stiefel auf den Boden. Auf dem Wohnzimmerlaminat erklang dann der markante Klang der Heels. Da ich mir in den vergangenen Wochen das weibliche Bewegungsmuster eingeprägt hatte, zwang ich mich nun dazu, dieses auf meinen Körper und Gang zu übertragen. So verbrachte ich die nächsten zwei Stunden mit Bewegungstraining in meinem kleinen Reich.


Teil 15


Draußen wurde es schon dunkel, da verspürte ich den natürlichen Drang, auf die Toilette zu müssen. Ich lief also ins Bad und klappte den WC-Deckel nach oben. Der Griff zum Verschluss meiner Hose erinnerte mich wieder an die Besonderheit der Nixie. Ich griff also nach hinten und stellte mit Schrecken fest, dass der Reißverschluss nicht aufging. Trotz intensiver Versuche war ich in der Hose gefangen. Das konnte doch nicht wahr sein, ich muss einmal stehe vor dem WC und bekomme die Kleidung nicht runter. Nach mehreren weiteren Versuchen begann ich zu verzweifeln, zumal der Druck in der Blase weiter anstieg.
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich bekam einen riesigen Schreck. Wer kann das nur sein? Ich erwartete doch niemanden. Zunächst verhielt ich mich still und lauschte nur. Das Klingeln wiederholte sich. Ich wurde unruhig und schlich langsam durch die Schlafstube ins Wohnzimmer und von dort weiter in den dunklen Flur in Richtung Tür. Ich schaute vorsichtig durch den Spion, konnte aber nichts erkennen. Es war, als ob er zugehalten würde. Vor der Tür begann ein Schlüsselbund zu klappern. Es kann doch nicht war sein, dass sich um diese Zeit ein Einbrecher mein Domizil ausgesucht hatte. Das Herz raste und ich sah ängstlich um mich herum, ob ich etwas finde, mit dem ich mich verteidigen könnte. Es war aber nichts in Reichweite zumal sich jetzt schon ein Schlüssel im Schließzylinder bewegte. Das Schloss schnappte auf und langsam öffnete sich meine Eingangstür. Ich stand wie versteinert dahinter. Dass ich mit Damenwäsche bekleidet war, vergaß ich in diesen Augenblicken.


Teil 16


Die Tür war derweil zur Hälfte geöffnet. Ich atmete ganz flach und leise. Jemand bewegte sich langsam in die Dunkelheit des Flurs. Dort drehte sich die Person sofort in meine Richtung und blendete mich mit einer grellen Lampe. Nun sah ich erst einmal gar nichts mehr. Jedoch versuchte ich mit meinen anderen Sinnen irgend etwas zu erkunden. Meine Ohren sagten mir nichts Konkretes außer, dass der Schlüssel abgezogen wurde. Meine Nase nahm aber einen sinnlichen Duft eines Parfums wahr, den ich schon mal woanders gerochen hatte. Es fiel mir wieder ein, bei Stefanie in der Firma! War sie es etwa, die mich da blendete.
Die Tür wurde wieder geschlossen. Es war niemand weiter hereingekommen. Das Licht wurde angeknipst. Jetzt konnte ich erkennen, dass es wirklich Stefanie war, die vor mir stand und mich von oben bis unten musterte.
Sie hatte wieder das mir bekannte Kleidungsensemble an und lächelte wie immer.
„Es war nur eine Frage der Zeit bis unsere kleine Alexandra ihre weibliche Seite entdeckt. Es freut mich, dass du so einen guten Geschmack hast. Das Ganze ist schon ein wenig gewagt für das erste Mal.“ Bei diesen Worten kam sie auf mich zu. „Öffne bitte mal deinen Mund.“ Meine Angst und die Versteinerung hatten sich verflüchtigt und ich tat ihr den Gefallen. Kaum war er offen, sprühte sie mir ein Spray in den Rachen, das mich zum Husten brachte. Nachdem dieser vorüber war wollte ich sie anschreien, aber kein Ton verließ mehr meinen Mund. Sie hatte meine Stimmbänder wieder paralysiert. Mein kläglicher Schreiversuch brachte sie zum Lachen.
„Kann die kleine Alexandra wieder nicht sprechen? Akzeptiere deine Lage, denn das ist erst der Anfang eines neuen langen Wochenendes.“ Bei den letzten Worten schluckte ich kurz, aber war es nicht das, was ich die ganze Zeit gewollt hatte.
Ich deutete auf meine Hose und versuchte ihr mitzuteilen, dass ich dringend auf die Toilette müsste. Sie verstand das offensichtlich, denn wir gingen beide in Richtung Schlafzimmer und Bad. An meinem Bett hielt sie mich fest und sagte, dass ich mich umdrehen soll. Sie öffnete mit Leichtigkeit den Reißverschluss, was mich verwunderte. „Du hättest ihn nie aufgebracht. Die Hose und auch deine übrige Kleidung sind Spezialanfertigungen, die nur von mir geöffnet werden können.“ Was bedeutet das denn, hat etwa die Firma die ganzen Sachen liefern lassen? Bin ich die ganze Zeit überwacht worden? Das würde zumindest die Gesamtlieferung und das punktgenaue Erscheinen von Stefanie erklären.
„Zieh die Hose aus und lege dich hin. Den Weg zum WC kannst du später fortsetzen.“
Ich wollte auch die Stiefel ausziehen, aber auch diese ließen sich wie die Hose von mir nicht öffnen. Also behielt ich sie an, streifte nur die Nixie ab und legte mich auf mein Bett. Sie stellte sich neben mich und zog meinen Damenslip nach unten.
„ Egal was passiert, bleibe ruhig liegen, sonst ereilen dich große Schmerzen.“, sagte sie knapp zu mir und nahm meinen kleinen Freund in ihre Hände. „Das kleine Schlappschwänzchen will wohl immer noch nicht?“ scherzte sie. Nun spürte ich etwas kühles in ihm und kurz danach, wie sich ein Schlauch seinen Weg in meine zum Bersten gefüllte Blase suchte. Doch der Druck ließ nicht nach, also ist er wahrscheinlich noch zusätzlich verschlossen. Als nächstes zog sie meinen Slip wieder nach oben wobei der Schlauch an meinem linken Bein anlag. Dort spürte ich kurz danach ein breites Gummiband. Leider konnte ich nur erahnen, was sie mit mir anstellte. Ich fühlte wie der Schlauch und etwas am Band befestigtes bewegt wurden.
„So, jetzt kannst du wieder aufstehen und deinen tollen Rock anziehen.“ Ich tat wie mir geheißen und konnte nun sehen, dass an meinem Bein ein größerer durchsichtiger Gummibeutel befestigt ist. Der Rock war schnell angezogen und der Spitzenstoff spielte um meine Schenkel. Ich wollte jetzt endlich zur Toilette, was Stefanie auch bemerkte. Sie griff mit den Worten „Deinen WC brauchst du dieses Wochenende nicht!“ unter meinen Rock und entfernte die Verschlussklammer. Das Nachlassen des Drucks meiner Blase war eine Wohltat und gleichzeitig breitete sich die Wärme der Flüssigkeit im Beutel an den Beinen unter meinen Rock aus. Ich stand mitten in meinem Schlafzimmer, erleichterte mich unkontrollierbar und eine Frau schaute mir dabei zu.
„Da die kleine Pisslady sich nun wieder auf wichtige Sachen konzentrieren kann, setzen wir das Frau-Werden mit dem Schminken und Styling fort. Ich kann dich doch nicht so mit unter die Leute nehmen.“ Ich schreckte abermals zusammen. Frau-Werden? Unter Leute? Was hat sie nur mit mir vor?
Ich setzte mich auf einen Stuhl und sie begann mit gekonnten Handgriffen ihr Werk. Egal ob Lippenstift, die extra langen Wimpern, die meine Lider nach unten zogen, die Fingernägel, der Schmuck und alles andere notwendige, jede ihrer Tätigkeiten saß perfekt. Ich war gespannt, was sie aus mir machte. Das Ganze dauerte bestimmt anderthalb Stunden. Draußen war es schon stockdunkel.
„Nur noch den Beutel wechseln und die kleine Alexandra kann sich betrachten.“ Sie schlug meinen Rock zurück und steckte einen neuen Behälter an. Nun durfte ich aufstehen und ging zum Spiegel. Dort schaute mich eine blonde knackige Diva an aber kein Mann in Frauensachen. Sie hatte ganze Arbeit geleistet.
„Hier, noch deine Handschuhe und das schicke Jäckchen!“ Damit riss sie mich aus meinen Träumen. Es war gar nicht so einfach mit den langen Fingernägeln in die Handschuhe und dann in die Ärmel der Jacke zu kommen. Sie half mir jedoch und so war ich ganz schnell fertig angezogen. Lediglich das Gummiband am Oberschenkel erinnerte mich ständig daran, dass hier nicht alles schön und normal ist. Sie zog sich auch ein Jäckchen über, das aber wegen seiner Üppigkeit über ihren Busen nicht geschlossen werden konnte.
„Auf geht es. Oder willst du zu Hause versauern?“ Sie nahm meine rechte Hand und ging Richtung Ausgangstür. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Aber das störte sie scheinbar gar nicht, denn es ging unvermindert weiter und schon war die Tür vor mir offen.
48. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 26.01.07 21:14

toll daß es hier wieder weitergeht. danke. deine entschädigung ist dir sehr gelungen.

jetzt wo es spannend wird macht du wieder eine werbepause.

wie wird der erste abend als dame werden? geht alles glatt oder braucht er in den nächsten tagen spezialtraining?
49. RE: Transforming Dreams

geschrieben von oliviasklavin_tv am 27.01.07 00:43

Da drängt sich einem ja die Frage auf, wie wird er denn so total überwacht?- Orson Welles läßt grüßen?
50. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 27.01.07 01:20

Zuerst mal Danke fürs weiter schreiben. Da muss ja eine Wahnsinns Organisation dahinter stecken, um die Überwachung und punktgenaue Lieferung der manipulierten Damenwäsche durchzuführen.

Jetzt wird es für ihn ernst wenn er zum ersten Mal, in weiblicher Kleidung, das Haus verlässt.

Was erwartet ihn noch alles dieses Wochenende bzw. den 2Wochen Urlaub?

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Es grüßt das Zwerglein
51. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Sklaven_sau am 27.01.07 12:38

Super Fortsetzung! Mach weiter so.
52. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Maskenpit am 29.01.07 10:21

Eine wunderbare Fortsetzung der Story und man
will unbedingt wissen,wie es denn weitergeht.
Jedenfalls bin ich sehr gespannt.Es muß unheimlich
aufregend sein,als Frau zurecht gemacht zu werden.
53. RE: Transforming Dreams

geschrieben von pinkmoondwt am 01.02.07 21:25

Hallöchen, Super Super Geschichte. Bitte weiterschreiben. Mfg
54. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Sklavin Katrin am 15.02.07 21:27

Sehr gute Erzählung , wann geht es weiter ?
Bitte demütigst bald weiter zu schreiben.

Freuhe mich schon auf die Fortsetzung !
55. Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 10.06.07 09:30

Hallo an alle, die die Geschichte weiterlesen wollen.

Teil 17


Im Treppenhaus hoffte ich, dass mir keiner der Nachbarn begegnen würde, aber weit gefehlt, noch als ich daran dachte ging eine Etage unter uns die Haustür auf. Die heraufdringenden Geräusche erkannte ich sofort, denn diese gehörten zu meiner Nachbarin. Sie ist eine recht attraktive Mittvierzigerin, die hier allein wohnt, lediglich ihre beiden Töchter besuchen sie regelmäßig. Inzwischen waren wir die ersten Stufen langsam hinabgegangen und ich konzentrierte mich mächtig darauf, in meinen hochhackigen Stiefeln nicht ins Stolpern zu kommen, da kam sie uns schon entgegen. Mein Herz begann zu rasen. Sie musterte uns beide, sagte nur kurz Guten Tag und war im selben Moment an uns vorbei. Sie hatte mich scheinbar nicht erkannt und so beruhigte ich mich wieder. Ich habe offensichtlich doch keine männlichen Züge, die man erkennen kann; Stefanie hatte ganze Arbeit geleistet. Durch das Treppenhaus hindurch bis zu Stefanies Auto, das ca. 50 Meter entfernt parkte, begleitete uns das markante Klacken unserer Absätze. „Du fährst.“, sagte Stefanie und gab mir den Zündschlüssel. Ich setzte mich also auf den Fahrersitz und merkte dabei, dass es eine Gräuel für mich werden wird, denn meine Absätze behinderten mich gewaltig. Zum Glück hatte sie ein Automatikauto und ich musste nicht auch noch kuppeln und schalten. Sie wies mir den Weg quer durch die Stadt auf die Bundesstraße. Wir hatten bestimmt schon 50 Kilometer zurückgelegt, da ging es auf einmal rechts in einen Wald. Nach mehreren 100 Metern kamen wir an einer großen dreigeschossigen Villa mit gepflegtem Vorgarten an. Auf dem Parkplatz davor standen etwa 25 Autos. Ich suchte eine freie Lücke und hielt an.
„So, dann wollen wir mal reingehen. Ich hoffe, dir gefällt es hier. Das ist ein kleiner ab feiner und ganz seriöser Club, aus dem nichts nach außen dringt. Halte dich bitte an die Spielregeln und vertraue mir einfach.“ Mit diesen Worten gingen wir über einen Kiesweg zum Haus und klingelten. In der Tür öffnete sich eine Klappe und ein Mann schaute heraus. „Oh Stefanie, siehst heute aber wieder atemberaubend aus! Ist das da deine neue Freundin?“
„Komm Holger, mach auf, wir haben Hunger und Durst.“
Die Tür öffnete sich und schon standen wir in einem langen Gang. Es gab nichts besonderes im Halbdunkel zu erkennen und so liefen wir an zwei Türen vorbei. Die Dritte öffnete Stefanie. Wir standen in einem großen Raum, der im wesentlichen an eine Gaststätte erinnert. Lediglich die Bühne auf der rechten Seite wies eher auf einen Club hin. Ringsum an der Wand standen zehn kleine Tische mit je vier Stühlen. Dazwischen waren Sichtblenden aufgebaut. Es waren etwa 15 Personen sowie zwei Bedienungen, eine lief umher und die andere stand links hinter dem Tresen., im Raum und im Hintergrund lief leise Musik.
Stefanie blickte noch suchend im Raum umher, da rief schon eine mir bekannte männliche Stimme: „Hallo, hier drüben sind wir!“ Ich überlegte kurz, woher ich diese kannte, und plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte sie schon mehrfach in der Kaserne gehört. Ich fühlte, wie es mir den Hals zuschnürte, je mehr mich Stefanie in Richtung des Mannes zog. An dem Tisch saßen zwei Männer und hatten Wein und Sekt vor sich stehen.
„Hallo, darf ich vorstellen, das ist meine Freundin Alexandra und das hier“, dabei deutete Stefanie auf die beiden, „sind Andreas und Martin. Die Alex ist ein wenig schüchtern und kann leider nicht sprechen, also macht ihr bitte keine Angst.“ Ich rang in mir immer noch nach Luft während wir uns setzten. Dabei achtete ich darauf, dass mein Rock alles verräterische verdeckte, vor allem den Gummibeutel, in dem schon wieder einiges hineingelaufen war. Andreas bestellte für uns erst einmal zwei Gläser Sekt. Diese kamen auch sofort und ich musste mit allen drei anstoßen. Ich zwang mich dazu, den Sekt zu trinken. Danach folgten ein längeres belangloses Gespräch zwischen den Dreien, ich brachte ja keinen Ton heraus. Stefanie bestellte für jeden von uns noch je ein großes Glas Wasser und Orangensaft. Diesen sollten in den nächsten zweieinhalb Stunden noch drei weitere folgen. Des weiteren wurde uns eine schöne große Portion Bratkartoffel mit Rührei gebracht, übrigens meine Leibspeise. Während wir das Essen verzehrten sprachen die beiden Männer munter weiter über Auto und Motorrad. Dann standen sie mit der Bemerkung zur Toilette zu müssen auf und verließen den Raum. Haben die beiden etwas gemerkt, oder wissen sie es gar? Ich versuchte ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen.
Als Stefanie mit Essen fertig war, meinte sie, „wir sollten mal auf die Toilette schauen, was die beiden da so lange tun. Im Gegensatz zu dir muss ich auch mal dringend pinkeln.“ Bei den letzten Worten lächelte sie wieder verschmitzt. Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und nahm den Kopf nach unten.
Gesagt, getan.
Es ging wieder hinaus auf den Flur und auf der gegenüberliegenden Seite in den nächsten Raum. An der Tür hatte „WC“ gestanden, aber es wurde kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Es ging also an den beiden Waschbecken vorbei durch die einzige und nächste Tür. Ich musste diesmal voran Laufen und so hörte ich als erstes stöhnende Laute aus einer Kabine, von denen es hier fünf gab. Stefanie spazierte an mir vorbei und öffnete mit einem Schlüssel, den sie aus ihrer Handtasche holte, die einzige verschlossene Tür.
„Na aber Hallo meine beiden kleinen Schwuchteln! Schiebt ihr hier ein Nümmerchen? Und Martin, du trägst ja sogar Damenunterwäsche. Alexandra komm her und schau dir das mal an. Diese beiden haben wohl heimliche Wünsche, die bisher nicht erfüllt wurden.“
Vorsichtig trat ich näher und konnte somit auch in die Kabine schauen. Holger beglückte Martin immer noch von hinten. Dieser hatte weiße Spitzenunterwäsche, Straps und Strümpfe an. Seine Füße steckten in ebenfalls weißen 8cm hohen Pumps.
„Wir gehen so lange auf die Toilette, bis ihr fertig seid. Komm Alexandra, lass den beiden ihren Spaß, das Lachen wird denen schon noch vergehen.“ Die letzten Worte irritierten mich, was will sie damit sagen?. Wir gingen also in jeweils andere Kabinen und ich konnte rechts von mir das immer heftiger werdende Stöhnen der beiden und auf der anderen Seite das Plätschern der Blasenerleichterung Stefanies hören. Ich war so lange zum Ausharren verdammt und konnte nur mal meinen Beutel begutachten. Er war schon richtig vollgelaufen, lies sich aber nicht von dem Schlauch trennen, der meinen Körper verlies. Also wartete ich bis links von mir die Tür klappte und kurz danach meine Tür geöffnet wurde.
In diesem Moment konnte man deutlich den stöhnenden Freudentaumel nebenan hören.
„Komm wir gehen hier raus und schauen uns einen Teil des Hauses an.“ Stefanie erklärte mir nun erst einmal wo wir hier sind.
„Das ist eine Immobilie der Firma und wird von meiner Chefin und mir verwaltet. Im Wesentlichen können hier entsprechend veranlagte Frauen und Männern ihren geheimsten Wünschen nachgehen. Du hast ja gerade etwas davon gesehen. Eine Etage kann ich dir noch nicht zeigen, da du noch kein Firmenangehöriger bist, aber an deinem ersten Arbeitstag wirst du auch diese kennenlernen. Heute zeige ich dir nur den Bereich, zu dem alle Clubmitglieder Zutritt haben. Nicht alles was du siehst, ist auch das was du siehst.“ Mit diesen Neugierde weckenden Worten schritten wir den Flur entlang und Stefanie erklärte mir alles, dass das ganze Erdgeschoss und Obergeschoss wie ein Hotel aufgebaut ist, es Gemeinschaftsräume gibt, ein Hallenbad vorhanden ist und noch vieles mehr.
Im Obergeschoss kamen uns zwei attraktive Frauen entgegen, wobei eine von der Figur her eine große Ähnlichkeit mit meiner Begleitung hat.
„Sie arbeitet auch bei uns in der Firma“, bemerkte Stefanie leise zu mir. „Und daneben das war ihr Mann. Er bewegt sich in einer ähnlichen Welt wie du, jedoch ist er seinen Wünschen schon viel näher.“
Plötzlich kamen zwei kräftige und durchtrainierte Männer angelaufen und rannten die Treppe hinab. Ich schaute fragend auf meine Begleitung. „Jetzt werden wohl unsere beiden Freunde unten abgeholt. Ich denke, dass man sich gut um sie kümmern wird. Zumindest wird das bestimmt die vorerst letzte Nummer der beiden in dieser Form gewesen sein.“
Wir liefen weiter und blieben, nachdem wir uns noch einige Räumlichkeiten angeschaut hatten, vor einer Tür stehen, auf der „Privat“ stand. „Hier werden wir übernachten, damit wir morgen fit zum Shopping und abends für die Disco sind.“ Stefanie öffnete und wir traten ein. Wir standen in einer ganz und gar normalen bürgerlich eingerichteten Wohnung. Das hätte ich eigentlich jetzt nicht erwartet, aber ich war keinesfalls enttäuscht. „Da hinten rechts ist das Schlafzimmer und hier vorn ist das Bad. Dort solltest du jetzt erst einmal hineingehen, damit wir deinen Beutel wechseln und duschen können.“
Drinnen entkleidete ich mich als erstes, soweit sie mir immer erst die entsprechenden Verschlüssen öffnete. Am Ende stand ich nur noch mit Slip und BH bekleidet im Raum, während sie eine Klemme an den Schlauch anbrachten und den Beutel entfernte. Nun konnte ich mich auch der letzten Kleidung entledigen und unter die Dusche steigen. Es war eine Wohltat, als das warme Wasser auf mich herabfiel. Ich vergaß einige Momente lang wo ich war und warum. Ein Klappern an der Duschtür riss mich wieder in die Realität zurück.
„Hier, ich habe dir deine Sachen für die Nacht bereitgelegt. Kannst dich dann gleich bettfertig machen. Ich trocknete mich nach einer weiteren langen Wäsche ab. Ein sinnlich weiblicher Duft umströmte mich nach dem Abtrocknen. Die bereitliegende Kleidung bestand aus einem BH, einem Slip und einem langen schwarzen Negligee. Ich zog alles an und war erneut erregt wie am Nachmittag. Als Schuhe hatte sie mir 10cm hohe Pantoletten mit Federbesatz bereitgestellt. Ich putzte mir noch die Zähne und verlies das Badezimmer.
Im Wohnzimmer saß Stefanie auf der Couch und erwartete mich wohl schon. „Komm her und setze dich auf den Stuhl hier.“ Ich tat wie mir geheißen und wartete auf das was da kommen würde. Es leis auch nicht lang auf sich warten, da öffnete sie mir das Negligee und den BH. „Du hast doch noch gar keine Brüste. Das müssen wir sofort nachholen.“ Sie holte einen Karton und es kam als erstes eine kleine Flasche zum Vorschein. Mit dem Inhalt behandelte sie meine Brust. Danach holte sie einen neuen BH hervor. „Ich hoffte eigentlich für dich, dass du deine Imitate nimmst. So wirst du jetzt mit denen hier für den Rest deines Urlaubs leben müssen.“ Als sie das Teil auseinander faltete ahnte ich schon nichts gutes, denn die Körbchen waren einfach riesig. Ich musste ihn anziehen. „Leg ich jetzt auf das Sofa.“ Ich legte mich hin und sie holte zur selben Zeit den ersten künstlichen Busen aus der Verpackung. Dabei stand sie so, dass ich wie immer nichts sehen konnte. Nun legte sie diese auf meine Brust und ich konnte sofort ein hohes Gewicht spüren. Da kam auch schon das zweite Teil dazu und alles wurde von ihr gleich im BH verpackt. „In fünf Minuten kannst du wieder aufstehen.“
Endlos lange Minuten und das Gewicht drückte auf meinen Brustkorb.
„So, das war es. So schnell wirst du nichts wieder vergessen. Du kannst jetzt aufstehen.“
Ich erhob mich langsam und spürte, wie die Imitate sich im Büstenhalter breit machten. Als ich saß traute ich meinen Augen kaum. Was für einen riesigen Vorbau hatte sie mir da verpasst?
„Du hast jetzt Körbchengröße G, wie Jennifer. Bei ihr hast du das doch so sehr bewundert!“
Ich versuchte mein Negligee wieder zu schließen, hatte aber überhaupt keine Chance. Also musste ich es ab der Brust offen lassen. Langsam aber sicher spürte ich meine Blase wieder einmal, jedoch machte Stefanie überhaupt keine Anstalten, auf mein Drängen zu reagieren. Sie ging ins Bad und kam nach fast einer halben Stunde wieder. Dabei hatte sie haargenau die gleichen Sachen an wie ich. Der Druck war inzwischen fast unerträglich geworden, die vielen Getränke machten sich deutlich bemerkbar.
„Komm wir gehen zu Bett und kuscheln noch ein weinig!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging ins Schlafzimmer. Ich konnte kaum laufen. Das Gewicht meines Vorbaus brachte mich aus dem Gleichgewicht und die Blase trieb mir mittlerweile die Tränen in die Augen. Ich quälte mich zu ihr und legte mich ins Bett.
„Möchtest du wieder meine kleine Pisslady sein?“
Ich konnte nur eifrig nicken.
„Nun gut, aber hetzen tun wir dabei nicht. Ein wenig Schmerzen müssen schon noch sein, dann ist die Erleichterung um so schöner. Ich habe hier übrigens noch einen schönen plätschernden Zimmerspringbrunnen. Der wird dir mit Sicherheit gefallen.“
Das Geplätscher verfehlte seine Wirkung nicht und ich begann an der Klemme und dem Schlauch herumzuzerren, was, wie man sich denken kann, nichts brachte außer noch mehr Schmerzen. Endlich kam sie mit einem Beutel und befestigte ihn an mir. Aber die Klemme öffnete sie noch immer nicht.
„Alexandra, komm stell dich über mich hin, damit ich dir richtig zusehen kann.“ In der Hoffnung, dass die Qual ein Ende hat stellte ich mich in Höhe ihres Beckens über sie. Sie richtete sich kurz auf und beendete meine Not. Ich stand da und entleerte mich, ob ich wollte oder nicht und Stefanie schaute mir dabei zu. Ich konnte mich der Schmerzen wegen noch nicht einmal mehr schämen. Es lief und lief und lief. Endlich war es vorbei und sie sagte: „Du hast heute genug gelitten. Lege dich hin und schlafe.“ Mir war auch nur noch nach Schlafen zumute. Ich lag noch nicht richtig, da war ich schon im Land der Träume.
56. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.07 17:07

dann wünsche ich ihr/ihm einen guten schlaf.

was wird alles eingekauft jetzt beim einkaufen. wird sie mit dem gewicht der kunsttitten zurecht kommen?
57. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Zwerglein am 05.08.07 15:55

Zitat

Das Gewicht meines Vorbaus brachte mich aus dem Gleichgewicht


Da macht er die Erfahrung, das große Brüste ganz schön schwer sein können.

Wurden sie jetzt angeklebt?

Zitat

dann ist die Erleichterung umso schöner. Ich habe hier übrigens noch einen schönen plätschernden Zimmerspringbrunnen.


Was für eine Gemeinheit, mit diesem Zimmerspringbrunnen. Dadurch werden seine Nöte noch größer.

Bis zur nächsten Folge schläft er jetzt. Angenehme Ruhe, und baldiges erwachen. -gg-
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Gruß vom Zwerglein
58. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Pinky am 17.09.07 14:04

tolle geschichte, mal sehen wie es weitergeht.
59. Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 11.06.08 18:04

Nach langer Zeit wieder eine Fortsetzung

Teil 18


Der Duft von frischem Kaffee stieg mir in die Nase und weckte mich aus meinem tiefen Schlaf. In der Nacht hatte ich die wildesten Träume, was ich in meiner derzeitigen Situation alles erleben könnte. Das reichte von Shopping-Touren mit Stefanie über ein romantisches Essen bei Kerzenschein bis hin zu wilden hemmungslosen Bettspielen mit ihr und einem muskelbepackten Mann. Letzteres verwirrte mich total, da mich bis dato homoerotische Beziehungen stets abstießen. „Hallo meine kleine Prinzessin, wie hast du geschlafen?“, mit diesen Worten begrüßte mich Stefanie als ich die Augen öffnete. „Ich habe uns schon das Frühstück bringen lassen. Lass es uns im Bett genießen!“ Vor mir stand ein großes Tablett mit allem, was zu einem guten Frühstück am Samstagmorgen dazugehört. Ich streckte mich und schob das Kopfkissen zurück, um mich hinzusetzen. Dabei machte mir mein Vorbau wieder zu schaffen, denn er war dem Servierbrett ständig im Weg.
Nach einem langen und sinnlichen Bettschmaus, der immer wieder vom Austausch von Zärtlichkeiten unterbrochen wurde, begab ich mich mit Stefanie ins Badezimmer. Dort wechselte sie zunächst den Beutel an meinem Bein und sie ging provokativ auf die Toilette. In dieser Zeit wusch ich mich und putze die Zähne. Sie tat das gleiche und wir zogen uns beide das Negligee aus. Nur mit BH und Slip bekleidet gingen wir mit unseren 10cm hohe Pantoletten mit Federbesatz wieder zurück ins Zimmer und zum Schrank.
Sie öffnete diesen und es kam jede Menge Kleidung und Schuhe zum Vorschein. Aus dieser Sammlung suchte sie uns zwei identische Outfit heraus. Zu meiner Verwunderung waren es diesmal nicht extrem kurze Sachen, sondern zwei schwarze lange hochgeschlossene Spitzenkleider, passende Handschuhe, halterlose Strümpfe. Dazu kamen dann noch kniehohe Lederstiefel mit Schnürung und 12 cm Absatz. Zuletzt kamen noch passende kleine Handtaschen dazu. Nach dem Anziehen kamen noch eine Halskette, Armbänder, Ringe und Ohrringe dazu. Den Abschluss bildete das Schminken, das Stefanie in ihrer bekannten Professionalität bei mir und ihr erledigte. So gestylt verließen wir Zimmer und Villa in Richtung Auto. Äußerlich konnte man uns beide nahezu nicht unterscheiden. Diesmal musste ich nicht fahren.
Nach einer ganzen Zeit der Fahrt kamen wir an unserem Ziel an. Wir standen mitten in Berlin auf dem Kurfürstendamm. Das Auto wurde in einer Seitenstraße geparkt und wir begannen unseren Ausflug durch die verschiedensten Läden. Zunächst verhielt ich mich ziemlich unsicher neben Stefanie, aber sie gab mir nach und nach das notwendige Selbstbewusstsein. Ich begann, nicht ständig daran zu denken, dass ich als Mann in Frauensachen unterwegs war. Das Laufen und der gesamte Bewegungsablauf wurde immer besser, so dass auch dahingehend kaum noch ein Unterschied zwischen uns beiden zu sehen war. Nach außen stellten wir das Bild von schwarz gekleideten blondhaarigen Zwillingen, die sich einfach einen Ausflug gönnen. Dass dieses Bild natürlich männliche Bewunderer auf den Plan ruft versteht sich von selbst. Und so wurde des öfteren hinter uns hergeschaut oder es erklang auch mal ein anerkennendes Pfeifen. Wir freuten uns darüber und setzten unseren Weg durch die verschiedensten Boutiquen und Geschäfte. Zum Mittag gingen wir in ein Restaurant und aßen eine Kleinigkeit. Auch dort wollte sich ein Herr zu uns setzen, was Stefanie aber erfolgreich abwehrte. Zwischenzeitlich gingen wir zur Toilette, wo mein Beutel gewechselt wurde. Der Nachmittag verlief unverändert zum Vormittag. Am Abend gingen wir dann noch in ein Kino und schauten einen etwas schnulzigen Film an. Da wir in der letzten Reihe saßen und auch kaum andere Leute in der Vorstellung waren, ließen wir unseren Gefühlen freien Lauf. Wir streichelten und küssten uns innig. Ich durfte Stefanie bis zum äußersten Verwöhnen, bis sie in einer Gefühlswoge explodierte. Nach dem Kino besuchten wir noch eine kleine Bar. Dort gesellte sich ein gut durchtrainierter und muskelbepackter Mann zu uns, der sich als Frank vorstellte. Diesmal wurde nicht weggeschickt, sondern er bekam etwas zu trinken bestellt. Ich wagte die ganze Zeit kein Wort von mir zu geben, um nicht erkannt zu werden. Gegen 23:00 Uhr begaben wir uns nach draußen und Frank begleitete uns. Ich wurde innerlich unruhig, denn ich verstand diese Situation nicht. Keine 50 Meter weiter standen wir schon vor einem kleinen Hotel. „Hier werden wir übernachten. Willst du mit uns nach oben kommen, Frank?“ fragte Stefanie. Mein Herz begann zu rasen, was sollte das denn jetzt werden? „Aber gern, zwei so schönen Damen kann man doch keine Bitte verwehren!“ Also betraten wir das Foyer und Stefanie holte einen Schlüssel von der Rezeption. Offensichtlich war hier schon reserviert worden. Nach der Fahrt mit dem Aufzug in die zweite Etage öffnete sie das zugehörige Zimmer und wir drei traten ein. Es war ein klassisches schlicht aber dennoch nobel eingerichtetes Zwei-Bett-Zimmer. Dort machte sie sich sogleich über Frank her und verführte ihn in gekonnter Art. Es dauerte auch nicht lange, bis er nur noch mit Slip bekleidet im Bett lag. Auch sie hatte sich ihrer Sachen entledigt. Ich stand noch immer im Eingangsbereich und konnte nicht begreifen, was da gerade geschah. „Los Alex, zieh dein Kleid aus und komme zu uns. Zu dritt macht alles noch viel mehr Spass. Du brauchst dich nicht zu schämen, denn Frank weiß, was du bist und drunter trägst.“ Da ich noch immer zögerte kam Stefanie zu mir und zog mich ins Bad. Dort gab sie mir ein paar Tropfen aus einer kleinen roten Falsche aus ihrer Handtasche. Sekunden später war alle Scheu von mir gewichen und ich zog mein Kleid aus. Sie legte mir noch einen neuen Beutel an und dann gingen wir beide zu Frank ins Bett. Dieser hatte inzwischen sein letztes Kleidungsstück abgelegt und lag im Adamskostüm vor uns.
Stefanie begann seinen immer größer werdenden Freudenspender mit dem Mund zu bearbeiten. Gleichzeitig verwöhnte ich sie mit meiner Zunge. Dann drehte sie sich zu mir um und entfernte meinen Slip. Da ich sie in diesem Moment ansah konnte ich nicht beobachten, was Frank machte. Jedoch wurde es mir schlagartig klar, als sein Phallus von hinten mit gewaltigen Schwung in mich eindrang und sich vor und zurück bewegte. Von meiner Gefühlswelt hin- und hergerissen wurde ich von beiden zu meinen ersten Höhepunkt durch einen Mann getrieben. Ich spürte, wie es ihn im entscheidenden Moment schüttelte und sich eine warme Flüssigkeit in mir breit machte. Wenige Sekunden später hatte ich auch den Gefühlsgipfel erreicht und es floss aus meinem schlaffen Freund heraus. Nachdem Frank mich beglückt hatte, dauerte es gar nicht lang und er begann Stefanie zu den Wogen der Lust zu führen. Dieses Wechselspiel zwischen Ihr und mir wiederholte er mindestens fünfmal mit uns beiden. Mein Hintereingang tat am Ende höllisch weh und bei ihr waren die Schmerzen im Bereich ihrer Lustgrotte. Kraftlos und matt sanken wir drei im Bett nieder und schliefen ein. In der ganzen Nacht jagten mich wieder Träume, in denen ich es wild mit Männern trieb.
60. RE: Transforming Dreams

geschrieben von TVJaqueline am 11.06.08 18:28

Hallo
Na jetzt bin ich aber überrascht das es hier bei einem "Ladenhüter" wieder weitergeht. Habe schon vergessen was den früher fakt war. Ich werde dann mal schnell los lesen das alles verschlingen.

liebe grüße
TVJaqueline
61. RE: Transforming Dreams

geschrieben von netzwanze2 am 11.06.08 19:14

Schön zu lesen, dass es auch nach einem Jahr
pause weitergehen kann.
62. RE: Transforming Dreams

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.08 21:12

hallo ffwtdc,

super daß du diese geschichte nicht vergessen hast und meldest dich mit einem monstertext zurück, dem ein paar absätze mehr zur mehr übersichtlichkeit und besseren lesbarkeit dankbar wäre.

wie geht es denn weiter. bitte laß und nicht so lange schmoren.

63. RE: Transforming Dreams

geschrieben von ffwtdc am 11.06.08 21:49

Zitat
...\"Ladenhüter\"...TVJaqueline


Sollte auch mal eine Motivation für die anderen Story-writer sein, deren Geschichten seit Ewigkeit brachliegen.

Grüße zurück aus Sachsen für Sachsen

Zitat
Schön zu lesen, dass es auch nach einem Jahr pause weitergehen kann. netzwanze2


aber bitte gern

Danke

Zitat
super daß du diese geschichte nicht vergessen hast und meldest dich mit einem monstertext zurück... Herrin_nadine


Es ist immer wieder interessant, wie schnell du deine Kommentare auswählst.
Sind 12cm Absätze noch zu wenig, es wird mehr. "schmunzel" Im Ernst, ich gelobe Besserung, wenn es auch meinen bisherigen Teilen widerspricht.

Grüße aus Sachsen nach Baden-Württemberg

Der nächste Teil kommt demnächst - versprochen!!! schon damit es Nadine in diesem warmen Sommer nicht noch heißer wegen des Schmorens wird.
64. RE: Transforming Dreams

geschrieben von drachenwind am 25.10.09 18:44

Mal ne Frage: Ist nicht bald endlich "demnächst"?
Es währe schön, wenns weiter ginge!
65. RE: Transforming Dreams

geschrieben von paul_s am 28.10.09 12:00

Hallo, ffwtdc

Da kann ich mich drachenwind nur vollinhaltlich anschließen

Oder du gibst uns deine Definition von "demnächst" ...

Nein, im Ernst: Es gibt sicher eine Unmenge interessierter Leser, die nur darauf warten, die Fortsetzung lesen zu können!
Schließlich wollen wir doch alle wissen, was es mit dieser Firma denn nun auf sich hat.

Liebe Grüße aus dem Ösiland
paul_s


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