Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Ninas_Keuschling am 15.02.07 18:55
letzter Beitrag von fwwd am 14.04.25 08:51

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Der \"Kick\" der Steigerung würde meiner Meinung nach in diese Richtung führen...

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Das sollten sich manche andere Herrinnen 5 mal durchlesen und beherzigen.

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Mit einen Mann zu leben und der nur mein Sklaven und nicht mehr mein ab und zu gleichberechtigter Partner ist, halte ich persönlich für nicht erstrebenswert. Eine wirkliche 24/7 Sklavenbeziehung erachte ich für sehr gefährlich, mir als Herrin währe die Verantwortung zu groß. Nichts hält ewig, und dann bin ich für die Hörigkeit und das Unglück des Sklaven verantwortlich, nein danke

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Damit ich nicht auf seinen Schwanz verzichten muss, aber seine Keuschhaltung auch nicht unterbrochen wird, haben wir ein anderes Mittel entdeckt: Eine Salbe die eigentlich gegen Entzündungen der Mundschleimhaut gedacht ist. Wenn man diese auf die Schwanzspitze aufträgt, gut einreibt (ja ich weiß das mögt ihr Männchen nicht so gerne), dann zwei Kondome drüber, und schon kann ich meinen Spaß haben ohne dass der Sklave genug spürt um zu kommen. Hält so ca. 20-30 Minuten an. Laut seiner Aussage ist diese Möglichkeit mir dienen zu dürfen sogar noch viel demütigender und er ein wenig verzweifelter, als wenn er mich mit der Zunge befriedigen darf. Gruß Lady C

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Hallo an alle und vielen Dank für die Reaktionen und Beiträge. Meine Königin Nina und ich sind momentan in einer Phase, in der wir das Cuckolding als reine Phantasie gelegentlich \"spielen\", sind uns aber auch darüber im klaren, daß es bei einer realen Umsetzung eine gefährliche Sache ist für die Stabilität der Beziehung. Die einzelnen Aspekte dessen sind hier schön genannt worden. Viele Grüße,

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wie schon öfters in diesem Forum geschrieben, halte ich meinen Ehesklaven seit rund 12 Jahren dauerhaft verschlossen. Seit 6 Jahren never Inside und seit über einem Jahr ohne Orgasmus. Früher erlaubte ich ihm 3 bis 4 Orgasmen mit Handbetrieb. Und zum Cuckold wurde er nicht. Ich meinerseits möchte nichts mehr derartiges in mir spüren und mein Ehesklave spendet mir mit seinen Leckereien aussergewöhnliche Freuden. Vor etwa 3 Jahren liess ich mich \"unten\" piercen. 7 Ringe a 3 mm Dicke verschliessen mich seither. Sicher ungewöhnlich, aber die Meinung, Frau sei immer gierig auf Pimmels stimmt halt nicht. Wenigstens nicht bei allen Frauen.

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Die Ausgangsfrage ist tatsächlich spannend. Aber wie mehrfach geäußert weiß ich nicht, ob es darauf eine allgemeingültige Antwort gibt. Keuschheit bringt ihr natürlich Macht und das verändert die Sicht auf den Partner/Sklaven. Aber wie genau sich der Blick wandelt, ist glaube ich individuell unterschiedlich. Bei uns ist es, wie an anderer Stelle hier im Forum geschildert, so gekommen wie von dir befürchtet. Hedvig, meine Partnerin hat mich verschlossen, daran Gefallen gefunden, wollte die Zeiten verlängern und fing mit meiner Erlaubnis an hin und wieder mit anderen zu vögeln. Das Kopfkino war geil, die Realität schmerzvoll, aber auch irgendwie geil und so blieb es bei meiner Zustimmung. Irgendwann bekamen wir einen Hausfreund für sie. Eine Weile ging das gut, dann verliebte er sich in sie, sie sich aber nicht in ihn. So trennten sich die Wege erst einmal. Aber sie vermisste es einen Hausfreund zu haben. Und so kam nach einigem Suchen ein neuer Hausfreund in unsere Beziehung. Und auch er entwickelte irgendwann den Wunsch Hedvig exklusiv zu haben. Vor allem aber entwickelten sich auf beiden Seiten Gefühle. Und so übernahm er irgendwann die Kontrolle über meinen Käfig. Hedvig hatte zu dem Zeitpunkt schon Gefühle für ihn entwickelt, was ihr aber mit seiner Kontrollübernahme so richtig deutlich wurde. Die beiden wurden ein Paar, ich musste mich entscheiden, ob ich ihr Sklave bleiben oder ganz aus dieser Dreierbeziehung aussteigen wollte. Ich habe immer wieder gehadert, stelle aber mittlerweile meine vor dreieinhalb Jahren endgültig getroffene Entscheidung nicht mehr in Frage. Ich bin ihr Ex, er ist ihr \"Neuer\" (längst nicht mehr \"neu\"), mit dem sie mittlerweile verheiratet ist und beide zusammen kontrollieren meine Sexualität weiterhin. Unsere letzte Intimität ist mehr als fünf Jahre her und sie wird wohl auch nicht mehr kommen.