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eröffnet von barbiepuppe am 03.03.07 15:34
letzter Beitrag von barbiepuppe am 02.03.16 11:36

1. Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 03.03.07 15:34

Die Lampe an der Decke mit ein paar Mücken oder Fliegen in der Halbschale sind das einzige was ich seit Wochen anstarre. Alles andere ist ja weiß gestrichen. Mein Name ist Luise und seit fünf Jahren bin ich im Umwandlungsprozess zur perfekten Puppe.
Meine geliebte Herrin würde mich gerne als Barbiepuppe mit den richtigen Körpermassen sehen.
Leider bin oder war ich flachbusig und sonst auch nicht gerade kurvenreich. Mit 1, 71 Größe und 58 kg bin ich wenigstens schön schlank meint Viktoria öfters. Mit dem entsprechend ausgepolsterten Latexganzkörperanzug sehe ich doch einer Barbiepuppe ähnlich. Nun wie begann eigentlich alles ich hätte mir nie gedacht so weit zukommen denn die Latexhaut ist ja nur der Anfang gewesen.
Wenn ich mich erinnere wie schön es war verschiedene süße Kleider anzuziehen und in ultrahohen Highheels herumzugehen. Das wunderschöne Make-up auf meine Gesichtsmaske aufgetragen. später als ich wegen des dauerhaften tragen meiner Maske einen Ausschlag bekam und dieser dann überhaupt nicht mehr wegging. War es klar das meine Maske eben mein Gesicht ist. Genauso war es mit dem ganzen Körper , nicht so stark entstellend aber doch überall so rote Flecken.
Zu dieser Zeit beschloß Viktoria das ich ganz und gar immer im Haus bleiben sollte. Im Wohnzimmer wurde ein Käfig für mich aufgestellt welcher aussieht wie für Vögel aus der früheren Zeit so elegant und groß genug für mich. Ein metallenes Halsband innen gepolstert und fix verschweißt. Sind dafür extra weit gereist wahrscheinlich Osteuropa .
Ich war ja immer mit Vollmaske ausgestattet Öffnungen nur für die Nasenlöcher mein Mund wie meistens mit aufblasbaren Ball. Für meine Piercings an den Brüsten , Zunge und Intimbereich ist jemand gekommen. Im Spielzeugzimmer wie meine Gebieterin sagt sind ein Genostuhl in diesem werden meine Beine fixiert, Arme über dem Kopf angebracht und mein Halsband mit dem Ring am Stuhl befestigt.
So könnte sie mit mir Spiele spielen. "Jetzt wird meine Puppe geschminkt" sagte sie dann und sie trug eine Grundierung auf dann Rouge und malte meine Lippen an ein Augenbrauenstrich denn sowohl auf meiner Gummihaut als auch auf dem was darunter war sind keine Brauen hätte man eh nicht gesehen.
"Jetzt muß ich meine Puppe füttern "und ich bekam ein Fläschchen mit einem kurzen Schlauch daran in den Mund gesteckt. Ein Brei der fade schmeckt aber mit allem was für eine Puppe wie mich wichtig an Nährstoffen ist wird in meinen Magen befördert.
Das schönste für mich als Püppchen war es natürlich
zum Höhepunkt gebracht zu werden. Mit einem Elektrostab verwöhne ich jetzt meine Puppe ein bißchen sagte sie dann meistens. Natürlich durfte ich meine Herrin noch fiel öfters mit meiner gepiercten Zunge verwöhnen.
An dies erinnere ich mich gerne während ich so zur Decke starre . Jetzt ist vieles anders eine Puppe hat die Augen geradeaus gerichtet hat die Institutsleiterin meiner Herrin erklärt und außerdem spaziert eine Puppe wenn auch mit Halsband an der Leine nicht herum. Wenn ich damals das Gespräch hören hatte können was wegen der Ohrschützer nicht möglich war hätte ich vor Freude das Tablett fallengelassen.




"Komm her" deutete Viktoria und deutete das ich mich vor der Madame hinknien soll. Was ich auch tat. Sie nahm mich am Ring meines Halsbandes ganz nahe zu sich und betrachtete mich.
Der Mund muß an den Seiten etwas kleiner gemacht werden. so 5 Millimeter auf beiden Seiten. Außerdem sind die Lippen zu schmal also aufspritzen. Bei den Augen werden die Muskeln für die Bewegung abgetrennt so das die Augen geradeaus Blicken.
Eine Kontaktlinse für den ganzen Augapfel den die Augenlieder bleiben geöffnet. Nachts ist das gesamte Gesichtsfeld mit einer zusätzlichen Maske abgeschlossen und bei Tag werden diese auch nur bei Bedarf geöffnet. Das wichtigste sollte sein das Arme und Beine abgeriegelt werden sollen. Was heißt das diese an den Gelenken unbeweglich sind.
Viktoria wollte auch noch wissen ob es möglich ist das Kiefer ebenfalls in leicht geöffneter Form zu versteifen. Natürlich geht das es ist nur wichtig zur Schlafenszeit ebenfalls eine am Mund geschlossene Maske zu verwenden. Nun wenn ich das alles verstanden hätte wäre mir sicher etwas mulmig geworden. Eigentlich war es seit ich bei Viktoria war immer so das sie mich nach und nach so formte wie es ihr gefiel. Ich hatte nie besondere Vorstellungen ließ immer alles mit mir geschehen.




Die Tür geht auf und eine meiner Erzieherinnen kommt herein.
Ihre schritte höre ich ganz dumpf, sie kommt näher. Nun beugt sie sich über mich und ich blicke in ihr makelloses Gummigesicht. Eine der strengeren ist sie und bekomme es auch gleich zu spüren. Mein Halsband läßt mich aus meiner Lethargie erwachen . So Luise heute ist wieder ein Marionettentraining vorgesehen. Das bedeutet an meinen Arm, Fuß, Hals und Taillienband werden Schnüre befestigt .
Was sie nun auch tut. Luise heute bekommst du das Dienstmädchenkleid angezogen . All diese Bekleidung ist auf uns Puppen zugeschnitten . Meist an den Seiten sind Öffnungen und Verschlüsse angebracht. Man wird einfach auf den Bauch gewendet Rückenteil drauf dann wieder Bäuchlings den Vorderteil und links rechts der Reißverschluß geschlossen. Meine Erzieherin betätigt die Fernbedienung und der Zug an meinem Halsband richtet mich auf . "Jetzt werde ich dein Make-up etwas auffrischen mein süßes Püppchen ". Lächelt und beginnt meine Lippen nachzuziehen während ich sie unverwandt anstarre. Freude ist auf ihrem Gesicht zu erkennen. Dieses kann ich nicht erwidern bin aber trotzdem froh und so wie es damals gesagt wurde als Puppe wird man meistens gut und liebevoll behandelt . Immer wieder wird man umarmt, geküßt, liebevolle Sachen werden gesagt solange man als Spielzeug interessant ist.
Dann kommt man in die Puppenkiste wird Tagelang nicht beachtet und wenn auch noch vergessen wird die Versorgungsschläuche anzuschließen kann es passieren das wegen Wasser und Nahrungsmangel
der Puppenstatus gelöscht wird.
Verschrumpelt und geschwächt kommt man zu Leuten die eine Puppe gar nicht zu schätzen wissen.
Es wird an Armen und Beinen gezerrt . Man wird so gefüttert und mit Wasser getränkt das Gefahr besteht aus allen nähten zu platzen . Der Latexanzug ist ganz auf den Körper zugeschnitten.
Keine Haare ohne Make-up oder irgendwie angeschmiert liegt so eine arme Puppe herum.
Damals als ich und die anderen eingegliedert wurden sagten sie das wir uns als Puppen glücklich schätzen können wegen der liebevollen Behandlung andererseits ist eine Puppe die keiner mehr mag das ärmste Geschöpf das es gibt.
Man ist ganz und gar den Launen des Puppenhalter ausgeliefert. Ihr habt keinerlei Möglichkeit dies irgendwie zu beeinflussen. Jegliche Möglichkeit der Ausdrucksweise wird euch genommen. Wir helfen euch dabei diesen Zustand zu erreichen
Den unsere Idee ist ja das eure Besitzer das tun möchten. Eine Puppe wird den Wünschen des Halters gemäß gestaltet. In unserem Institut werden die Grundlagen für eure Umwandlung gelegt. wenn ich mich damals umsehen hätte können wäre ich erstaunt gewesen das es etwa 50 neue Puppen waren die ausgebildet werden sollen. Ich stand mein Hals im Pranger eingerastet links und rechts neben mir noch 4 bis 5 Püppchen insgesamt 5 Reihen. Meine Kopfmaske war nur mit Beatmung ausgestattet deshalb wußte ich davon nichts und ich hatte ein grünes Kleidchen an . Was die Farbe grün bedeutete war das ich und die meisten anderen auch freiwillig der Puppenerziehung unterworfen wurden. Etwas abgesondert waren noch 5 weitere mit einem roten Latexoverall an diesem waren am Hals so wie bei uns auch ein Elektrohalsband an Armen Beinen auch ein Metallband nur dieses war auch mit Elektoimpulsen versehen . Diese geben in regelmäßigen Abständen alle 30 Minuten Stromreize aus und zum unterschied zu uns werden diese armen Puppen dauerhaft auf dieses Programm gestellt.
Das war das einzige mal das ich froh wahr freiwillig in der Puppenanstalt zu sein.
Denn ein ganzes leben lang alle halben Stunde einen Elektroreiz zu bekommen stellte ich mir nicht angenehm vor.
Die armen Kreaturen trugen Kugelhelme und waren abgesondert zu fünft in einem gemeinsamen Pranger
gestellt. Ich bin die geborene Puppe sagte die Institutsleiterin als sie sich den Fragebogen ansah den meine Herrin Viktoria für mich ausgefüllt hatte.
Den das wichtigste Kriterium hatte ich erfüllt als meine Herrin eines Tages meine Cousine Katrin am Behandlungsbett fixiert hatte und diese von Viktoria untersucht wurde das heißt Doktor und Patient spielten. Meine Herrin steckte mich in den Pranger zum Behandlungsbett blickend sah ich wie sie meiner Cousine einen Elektostab in den Mund steckte und später alle anderen Öffnungen bedient wurden.
Nun Luise ich habe eine neue Puppe du bist ab jetzt mein Hündchen. Du darfst etwas sagen .
"Natürlich sie müssen mich doch nicht fragen". antwortete ich. Von nun an wirst du ausschließlich auf allen Vieren dich Bewegen. Sie ließ mich mitsamt dem Pranger in dem ich steckte absenken bis ich ihrer Knie sehen konnte. Sie ging aus meinem Blickfeld weg und wenig später brachte sie ein Hündchenkostüm aus Latex . Meine Cousine lag auf dem Behandlungsbett und wurde von einem Stab versorgt. Nachdem meine Herrin es mir angezogen hatte nahm sie meine Hände öffnete die Manschetten um zwei Halbkugeln wieder darüber zugeben. "Mach eine Faust Luise mein Hündchen". So Kugeln zusammengesteckt und mit den Manschetten gesichert. Ich war jetzt seit zwei Jahren das Spielzeug von Viktoria und seit Heute werde ich zur Hündin degradiert dachte ich und Meine Cousine ist die neue Puppe und steht über mir. Obwohl ich wußte das dies nicht gerecht ist machte es mir überhaupt nichts aus. Die nächsten Tage vergingen immer gleich ich saß angeleint in meinem Hundekörbchen im Käfig und sah u wie meine Herrin sich mit Katrin vergnügte. "Ich würde viel lieber eine Puppe sein " dachte ich aber ich kann es nicht ändern. Eines Tages nahm mich meine Herrin aus dem Käfig oder eigentlich Zwinger und erklärte Das dies nur ein Test war und nächste Woche kommt jemand und wird entscheiden ob du für die Puppenausbildung tauglich bist. Den Test nämlich absolute Dienstbarkeit hast du bestanden. Ich durfte wieder mein Puppenkleidchen tragen eine schöne Perücke mit blonden Haaren und ein perfektes Make-up mahlte meine liebe Viktoria auf mein Latexgesicht. Das Hündchenoutfit war wieder verschwunden und "du wirst es auch nie wieder tragen denn wenn deine Puppenerziehung abgeschlossen ist "erklärte sie mir. Warum das so sein wird wußte ich damals nicht.




Sorgfältig trägt meine Erzieherin das Make-up auf. "Du bist eine ganz besonders hübsche Puppe, du bist meine Lieblingspuppe " ein Anflug eines Lächelns ist an ihren Augen zu erkennen. Glücklicherweise bin ich schon in dem Stadium wo es mir nicht mehr passieren kann so eine Erwiderung zu signalisieren. Den als Puppe ist das absolut nicht vorgesehen. Ich blicke sie immer starr und unverändert an. Würde es nicht so sein wäre mein Puppendasein jäh zu Ende. Dank meiner Augenlinsen besteht keine Gefahr diese Regel zu verletzen. Meine Erzieherin trägt eine Latexmaske und hat eine Gouvernatenuniform an . Ihr hübsches Gesicht ist mit einer Rüschenverzierten Haube umrahmt. Sie ist heute oder für einige Tage meine Bezugsperson. Für mich sind die Regeln immer gleich und werden sich auch nie ändern. Die Erzieherinnen haben natürlich gewisse Eigenheiten was ihre Vorlieben mit uns Puppen als Spielzeug angeht. Marionettentraining bedeutet das ich an den Schnüren bewegt werde . Meine Arme und Beine sind ja abgeriegelt so stakse ich im Zimmer herum. Versuche ein Tablett aufzuheben was nicht gerade leicht ist. Bringe es meiner Erzieherin an den Tisch und versuche ihr die Tasse zu servieren. "Danke Luise in die Ausgangsstellung "ich gehe zwei schritte zurück und stehe stocksteif da . Ich starre zu ihr an den Tisch und sehe wie sie ihre Tasse mit Tee genießt. In meinem Puppenleben werde ich nie mehr feste oder flüssige Nahrung auf diese Art zu mir nehmen. In meinem permanent geöffneten Mund befindet sich ein Ballknebel mit einem kurzen Schlauch mittendurch . Da wird der Versorgungstrang angeschlossen und Nährstoffe in meinen Magen befördert. "Gib zwei Stück Zucker in den Tee " ich stakse zur ihr und ihrem Tablett und versuche ein Stück Zucker mit dem Besteck aus der Porzellanschale zunehmen. "Du bist so ein süßes Püppchen" freut sich meine Erzieherin das mir die Aufgabe so gelungen ist. Nun wider in der Ausgangsstellung betrachte ich ihr wunderschönes Kleid . Ein Latexrock mit Rüschenverzierung am Saum und in der Hälfte eine weiße streng geschnittene Bluse . Das Korsett gibt ihr eine wunderschöne Wespentaillie. Ein Halskorsett rundet ihre vornehme Haltung ab. Das Spitzenhäubchen gibt ihr ein liebevolles Aussehen. Durch sie sind allein letzten Monat drei von uns Puppen abgesetzt worden. Wer bei ihr besteht ist wirklich eine perfekte Puppe.




als wir da standen so nebeneinander Hals und Arme im Pranger war uns noch nicht klar was alles auf uns zukommen würde. Ich war zumindest stolz darauf das Viktoria mich für dieses Institut angemeldet hatte. Mein grünes rüschenverziertes Kleid aus Latex stand mir sehr gut . Konnte mich kurz beim ankleiden im Spiegel betrachten. Das Kleid ging bis zu den Knöcheln dank der Transportkarre mit der ich ins Institut überstellt wurde war es kein Problem damit nicht gehen zu können. Bestenfalls trippelnd durfte ich Zuhause im Zimmer herumgehen . Viktoria war begeistert. Die Transportkarre war eine Plattform mit Rädern einer Stange senkrecht bis zur Höhe meines Halsbandes und einer Querstange welche mit Schlössern an meinen Handfesseln verbunden wurde . Ebenfalls für die Füße gab es eine Fixierung. So konnte der Transport im Lkw reibungslos ablaufen. In der Broschüre die die Institutsleiterin meiner Herrin gegeben hatte wurde auch erklärt das eine Art Versorgungssystem die zu transportierenden Puppen für Nährstoffe und deren Entsorgung im Lkw installiert sei . Ich werde im Gestell abgeholt auf die Ladefläche des Lkws gehievt und mit dem Rohr welches ein Mundstuck hat verbunden. so waren wir je drei Anwärterinnen mit dem Versorgungsrohr verbunden . Ein weiteres Rohr wurde von hinten Anal eingeführt, das Katetherschläuchlein mit dem Abortrohr verbunden. Ich war in der dritten Reihe Mitte insgesamt sollten dreißig neue abgeholt werden. Meine Herrin hatte vergessen mir die Vorgeschriebene Maske anzulegen. Da ich die Augenlinsen noch nicht trug hätte ich diese tragen sollen die anderen hatten entweder schon Augenlinsen oder trugen die Schutzmaske . Ich hatte keine und bekam einen ganz schweren aus Metall bestehenden Kugelhelm mit Aussparung für das Mundstück. Die Transportbeauftragte notierte meine Verfehlung in ihr Ausbildungsbuch. Den jeden Fehler den der jeweilige Puppenhalter macht wird der auszubildenden Puppe angerechnet und sanktioniert. Sie befestigte noch ein Batteriebetriebenes Vibrationsgerät an meinem Helm so das ich für die ganze Fahrt über ein permanentes Vibrieren spüren konnte. Das war gut so den warum sollte ich straffrei für die Fehler meiner Herrin ausgehen und war beeindruckt was die korrekte Durchführung bis jetzt betraf. Ich konnte mir sicher sein einer guten Ausbildung unterzogen zu werden. Die Fahrt ging los alle standen wir verbunden oder verschraubt mit dem Versorgungsrohr an der Stange gesichert da. Ich hatte dieses permanente Vibrieren am oder im Kopf. Jede Behandlungsmethode ob Bestrafung, Belohnung oder eben zur Ausbildung ist zu unserem Nutzen stand in der Broschüre. Die fahrt wird mit einigen Unterbrechungen etwa zwei Tage dauern . Es werden noch elf Puppen abgeholt diese müssen so wie wir auch präpariert werden. Das Ausbildungspersonal hat ja auch Abends frei. Laut Liste war Viktoria meine letzte Puppenhalterin wenn ich im Institut bin werde ich Erzieherinnen zugeteilt die dann jeweils meine Bezugsperson ist. Eine Puppe kann keine Empfindungen wie Zuneigung oder Liebe auch nicht Loyalität entwickeln. Dies soll durch einen ständigen Wechsel der Erzieherinnen gewährleistet werden. Das Vibrieren läßt mich in eine Apathie verfallen was gut für eine perfekte Puppe die ich werden möchte ist.




Seit meiner Überstellung ins Institut ist viel Zeit vergangen. Meine Erzieherin läßt mich stillstehen. Ich werde nicht gebraucht, meine Erzieherin betätigt das Steuergerät. Der Zug an meinem Halsband hilft mir starr gerade dazustehen. Meine Arme sind in der vorgeschriebenen Position gerade am Körper anliegend. Welch schönes Bild eine edle Dame an einem zierlichen Tisch Platz genommen . Eine Tasse Tee genießend von einer perfekten Zofenpuppe bedient. Jetzt öffnet sich die Tür eine weitere Erzieherin betritt den Raum mein Ohrrauschgerät wird angestellt da es strikt Verboten ist Gespräche jeglicher Art mitzuhören. Auch eine wunderbare Vorkehrung meine fortlaufende Erziehung zu ergänzen. Auch bin ich dankbar denn hätte meine Erzieherin das Gerät nicht eingeschaltet wäre mein Puppenstatus nicht mehr Vertretbar gewesen. Im Versorgungssektor der tief in den unteren Kellergewölben sich befindet sind an die fünfhundert ausgemusterte Puppen stationiert. Riesige Drehkreuze an denen eine Puppe mittels Halspranger und für die Arme weil sie ja versteift sind an der Taille fest verbunden ist . So staksen sie im Kreis . Vier Stunden dann kommt ein Rohr mit Greifarmen von oben herab. Abwechselnd werden Puppen aufgenommen eine Stunde in der Waagerechten verwahrt um sich dann wieder vier Stunden im Kreise zu bewegen. Dreimal vier Stunden dann ist eine Ruhestellung für acht Stunden vorgesehen. Durch die Energieversorgung wird gewährleistet das die ausgemusterten Puppen lebenslang aufbewahrt werden. Damals schon bei meinem Transport wurden zwei von uns Puppen willkürlich herausgenommen, der Puppenstatus aberkannt und sie wurden nach der Abriegelung von Gliedmassen in schwere dicke Latexanzüge verschweißt, die eine häßliche braungraue Farbe hatten. Die die später dazukommen sind ja zuerst noch geschminkt eine Perücke und das Kleidchen das sie vor ihrer Verfehlung trugen bekleidet. Einige Zeit danach sehen sie genauso schmutzig und ramponiert aus. Den eine Puppe kann von sich selbst keinerlei Entscheidungen treffen. Wie sie geschminkt wird welches Kleid es zu tragen hat und die Verschiedenen erzieherischen Anweisungen lassen eine Puppe erst aufblühen.




Im Versorgungsektor haben diese armen Puppen keine Bezugsperson so dümpeln sie im Keller dahin. Ich stehe in strammer Haltung immer noch da während sich die beiden Erzieherinnen unterhalten. Auch eine herrliche Erscheinung ein eleganter Hosenanzug, Bluse, Handschuhe die vorne ihre langen roten Fingernägel zeigen. Eine makellose weiße Maske, Lippen dunkelrot fast schwarz und der Brauenstrich zart geschwungen, geben ihren Augen Ausdruckskraft.
Letztes mal hat sie mich am Andreaskreuz befestigt. Sie hat die Peitsche ausgiebig verwendet und was für mich als Puppe eine Besonderheit war, meine Keuschhaltungsvorrichtung aufgeschlossen und mich mittels Vibrationsstab stimuliert. Sie hat mich geküßt mir sogar denn Knebel aus dem Mund genommen mich immer wieder am ganzen Körper gestreichelt. Fast hätte ich mich verliebt, doch so schnell wie sie begonnen hatte mich zu liebkosen, war es wieder vorbei. Sie zeigte mir eine Peitsche die ich sogleich trotz meiner Latexhaut zu spüren bekam. Zwei Erzieherhelferinnen die ebenfalls wie wir Puppen präpariert waren nur das sie ihre Gliedmassen bewegen konnten, wurden angewiesen mich mit der Peitsche zu bedienen. Im Institut ist die Hierarchie von Anfang an festgelegt und man kann sich danach nicht verändern. Die Erzieherinnen haben die Leitung inne sorgen für die Ausbildung der Puppen. Die Erzieherhelferinnen führen jeden ihrer Befehle aus und wir Puppen werden entsprechend geformt. Hat den Vorteil das sich jeder mit seiner Situation abfindet und versucht sein bestes zu geben.
Keine von uns Puppen wird jemals fragen warum sie nicht wenigstens Helferin sein kann oder warum sie ihr ganzes Leben ein Puppendasein führen muß. Außer die Puppen die man unfreiwillig hierher gebracht hat. Die jeweilige Herrin hat sie einfach dem Institut überlassen. Sicherheitshalber bekommen sie eine eigene Behandlung. Die Elektroreize stimulieren ihren Körper in regelmäßigen Abständen. Sie wird immerwährend mit Stromstößen versorgt was ihr hilft nicht weiter über ihre Situation nachzudenken. Das Einsatzgebiet ist mehr dekorativer Natur. In den Eingangshallen werden diese zu beiden Seiten plaziert. Meist werden sie an der Stange mittels Fixierungen verbunden. Die Körperhaltung wird in unregelmäßigen Abständen verändert. Wenn eine Erzieherin dies wünscht. Die Unfreiwilligen haben in ihrer Position den Vorteil das es kaum zu Verfehlungen kommt. Sind ja eigentlich von der jeweiligen Bezugsperson herbeigeführt. Viele Besucher sind voll der Bewunderung Dieser ästhetisch perfekt plazierten Puppen. Wenn man sie etwas länger Beobachtet ist ein kurzes Zucken zu sehen welche die Stromreize verursachen. Auch ich war damals Begeistert eine von diesen Makellosen Geschöpfen zu sein. Obwohl ich vorher in der Empfangshalle es bedauernswert fand immer unter Strom zu stehen.
Ich wurde von den beiden Erzieherhelferinnen mit der Peitsche bedient. Mit voller Wucht und Hingabe schlugen sie auf meinen Puppenkörper ein. Sie hören natürlich erst auf wenn sie Befehl bekommen. Erst als meine Latexhaut zu reißen begann machte die Erzieherin dem ganzen ein Ende.




"Was wird heute mit mir geschehen"? frage ich mich. Die andere Erzieherin verabschiedet sich und bevor sie den Raum verläßt kommt sie noch einmal zu mir. Eine Aufsichtsperson kommt normalerweise nicht zu einer Puppe um sich zu verabschieden. . Sie sieht mir ganz tief in die Augen ihr Gesicht hat etwas sanftes und liebevolles an sich. Sie flüstert mir etwas ins Ohr, ich verstehe nicht da ja mein Ohrauschgerät an ist. Als sie es bemerkt drückt sie die Fernbedienung und sagt es mir noch einmal. "Es ist schade um dich du warst so eine hübsche Puppe". Sie lächelt fast etwas sarkastisch. Die andere Erzieherin blättert einstweilen in meinem Führungsbuch. Ich bekomme einen Kuß und weg ist sie aus meinem Gesichtsfeld.
Meine neuer Erzieherin mustert mich, ist begeistert "Luise deine Latexhaut ist perfekt an deinen Körper angepaßt", sie berührt meine Schenkel, " ist ja auch nach dem neuen Verfahren mit der Haut des Körpers verschweißt". Sie streichelt mich am ganzen Körper. Küßt mich auf meinen geknebelten Mund. Sie nimmt meine Arme legt sie auf ihre Schultern. Wenn ich nicht mit meinem Halsband gesichert wäre würde ich umfallen. Das Bild das sich jetzt bietet erinnert mich an die Zeit wo ich noch keine Puppe war und in dem Modegeschäft angestellt war. Ich war immer fürs saubermachen zuständig. Meine Chefin und Arbeitkolleginnen haben mich immer Putzlappen und Eimer holen lassen und ich hab geputzt wo sie es mir gesagt haben. Es war eigentlich immer so, sogar die Auszubildenden haben mich herumkommandiert. Für mich wäre ursprünglich ja auch eine Ausbildung vorgesehen gewesen. Meine Chefin hat denn Ausbildungsvertrag in ein normales Arbeitsverhältnis umgewandelt. Ist ja auch besser gewesen da ich sonst an ein zwei Tagen in die Berufsschule gehen hätte müssen. Einmal hat Sabine mir aufgetragen bei den Schaufensterpuppen sauberzumachen. Ich wußte nicht genau welche, wir hatten ja über drei Stockwerke die Auslagen. Ich fing an zu putzten bis Sabine wütend mich zur Rede stellt "wo ich den gesteckt hätte und warum ich nicht im oberen Stock gewesen bin. Die Chefin ist dann auch gekommen, "Wieso machst du nicht das was wir dir sagen? " Ich wußte nicht welche, stotterte ich. Die Chefin ging kurz weg und kam dann gleich wieder .
"So Luise du bekommst jetzt ein Halsband mit Leine" Sie legte mir das Halsband an und sicherte es mit einem Vorhangschloss. "Du wirst jetzt von Sabine oder einer Anderen immer dorthin gebracht wo du putzten sollst. Wenn du fertig bist wartest du bis du bis wieder geholt wirst . Man kann dann auch gleich kontrollieren ob du es ja Ordentlich gemacht hast. Ehe ich es mir versah zog mich Sabine schon Richtung Auslage wo ich putzten sollte. Sie befestigte die Leine an einem Hacken, "da fängst du jetzt an, ich nehme dich dann wieder mit". Sie ging weg. Ich war etwas verblüfft, die Leine, das Halsband irgendwie komisch dachte ich. Sabine sah mich stehen kam zurück und erinnerte mich noch einmal das ich nicht herumstehen sollte. Ja die Leine war lange genug ich konnte die ganze Auslage saubermachen. War dann bald fertig, Sabine kam aber nicht, Was soll ich jetzt machen, ja warten gut, aber darf ich mich hinsetzten oder nicht. Eher nicht normalerweise durfte ich mich während der Arbeitszeit nicht hinsetzen. So stand ich dann da, angeleint betrachtete ich die Schaufensterpuppen und irgendwie kam der Wunsch auf so wie eine dieser Puppen zu sein. Ein andermal als ich wieder so wartete weil Sabine auf mich vergessen hatte, sah ich zu wie die Dekorateurin die Schaufensterpuppen Kleider anzog sie auch etwas schminkte.
Genau daran erinnere ich mich jetzt wo die Erzieherin meine steifen Arme auf ihre Schultern gelegt hat. Ich bin heute das was ich mir damals so sehr gewünscht hatte.
Sabine war für mich längere Zeit zuständig selbst noch eine Auszubildende kümmerte sie sich darum das ich verschiedene Kleider trug. Da es sich um ein Geschäft für Bekleidung handelte war das natürlich notwendig. Da ich manchmal nicht ordentlich saubermachte bestrafte mich Sabine damit das sie mir schwere Kleider aus Satin oder anderen dicken Stoffen anzog. Weil ich ja keine Oberweite hatte verpaßte sie mir ein Miederkleid und den BH stopfte sie mit Watte aus. So war ich beim putzen noch langsamer. Einmal hat mich Sabine ganz vergessen, da hab ich die ganze Nacht in der Auslage verbracht und am nächsten Tag durfte ich an der Leine geführt im Pausenraum etwas essen. Ich war so schwach das ich nicht einmal das Brötchen halten konnte. Sabine und die anderen fanden das natürlich komisch. Sabine machte dann etwas ganz liebes sie nahm das Brötchen und fütterte mich damit. Zuerst zappelte ich etwas herum sie hat kurzerhand meine Arme an der Lehne festgebunden und die Leine an der Rückenlehne befestigt. Ich fühlte mich rundherum Geborgen.

Nun meine Erzieherin holt mich je aus den Gedanken zurück und teilt mir etwas neues mit:
"Wir die Institutsleitung haben beschlossen einige neue Ideen umzusetzen. Leider haben wir alle bis jetzt ausgebildeten Puppen an den Gelenken abgeriegelt. Bei dir und einigen anderen Puppen werden wir den Versuch starten die Gelenke wieder Beweglich zu machen. Mittels Schienen und Scharniere können dann verschiedene Körperhaltungen justiert werden. Ihr werdet dann als Leihgabe an das Aufnahmebüro für Puppenfrauen überstellt. In verschiedenen Posen seit ihr dann zu bewundern.
Doch bevor ich dich zum Puppendoktor bringe möchte ich noch ein bißchen mit dir spielen".




Sie nimmt mich an der Führungskette bringt mich zur Behandlungsliege. Eine einfache Liege mit Hacken für Arme, Beine und Halsband versehen. Nimm Platz ich versuche so gut es geht an der Kante des Bettes halt zu finden. Als stocksteife Puppe ist dies eine Herausforderung. Sie justiert meine Halskette am Flaschenzug und so werde ich auf der Liege plaziert. Für mich Routine jeden Tag fast werde ich verschiedenen Behandlungen unterzogen. Laut Protokollbuch ist für mich der Kopfhelm als zusätzliches Ausbildungsmodul vorgesehen. Schon bei meiner Überstellung damals durfte ich diesen Funktionshelm tragen wurde als dauerhafte Bestrafungsmaßnahme für meine Verfehlung das meine Herrin Viktoria mir die Vorgeschriebene Gesichtsmaske nicht angelegt hatte eingesetzt. Ganz auf meinen Puppenkopf maßgeschneidert sind außen an den Seiten Drehknöpfe angebracht die es ermöglichen mehrere Druckplatten so in Stellung zu bringen das ein gleichmäßiger Druck am und im Kopf erzeugt wird. Sie nimmt meinen Ballkebel ab da der Helm einen Knebel integriert hat. Meine Erzieherin hebt meinen Kopf an, legt die Schale des Helms darunter , meinen Kopf hinein und jetzt wird der Gesichtsteil angelegt. Mein Mund ist ja dauerhaft geöffnet so kann sie das Mundstück leicht einsetzen. Nasenschläuche und Ohrstöpsel sind ebenfalls auf dem Helm integriert. Ist gar nicht so leicht denn die Gesichtschale muß Wagerecht auf das Puppengesicht aufgelegt werden. Doch meine Erzieherin hat schon langjährige Übung in der Puppenerziehung. Der Helm wird mit den Scharnieren abgeriegelt und mit Schlössern gesichert.
"So Luise jetzt dreh ich die Platten etwas und denk dran du bist eine Puppe, an nicht anderes solltest du denken". Der Druck auf meinen Puppenkopf nimmt zu und es so wird es leichter wie befohlen an nichts anderes zu denken als daran eine Puppe zu sein. Sie verbindet meine Beatmungsschläuche mit der Sauerstoffflasche nach einigen Drehen bekomme ich in gleichmäßigen Intervallen Sauerstoffschübe.
Meist läßt mich die Erzieherin einige Stunden in der Behandlung bzw. Bestrafung.
Jedesmal bin ich begeistert wenn ich überlege das dieses Institut wirklich absolut korrekt und genau für meine Puppenausbildung sorgt.

Vor Jahren als ich in dem Bekleidungsgeschäft angestellt war. Ist einiges an Zeit vergangen bis soweit war das ich mit Halsband und Leine gesichert die mir zugedachte Arbeit verrichten durfte. Einmal ich war gerade mit dem reinigen des Fußbodens beschäftigt ist eine Dame mit ihrer Tochter vielleicht gerade mal 18 Jahre alt dabei gewesen einen Mantel auszuwählen. Während die Mutter bei der Anprobe war hat die Tochter, sie hatte ein süßes rosanes Kleidchen mit vielen Spitzen an, eine Krönchen und Zepter, sie spielte sich als Prinzessin auf. Ich wischte den Boden als ich plötzlich an meiner Leine gezogen wurde. Ihre Mutter bemerkte es gleich und mahnte ihre Tochter, das sein zulassen das Personal muß ihre Arbeit erledigen. Doch sie fing an zu quengeln, zog mich wieder an der Leine und fing an diese um einen Ständer zu wickeln. Ich blieb stehen wußte nicht was ich machen sollten nur, das hatte man mir eingeschärft, die Kundenwünsche haben Vorrang. Das Mädchen eigentlich fast so alt wie ich schwang ihr Zepter "So du bist meine Zofe wir haben Zuhause auch eine du mußt alles was ich sage tun". Ihre Mutter nahm keine Notiz. "Auf die Knie Zofe ich muß dich bestrafen " Nun ich tat wie sie es sagte. Anweisungen befolgen ist das was ich am besten kann. So kniete ich vor dem Mädchen hin, plötzlich kam die Mutter und nahm ihre Tochter mit sich, mit den Worten das es spät ist weg.
Was mach ich jetzt meine Leine war mit der Stange verheddert ich gelangte nicht an mein Werkzeug. Glücklicherweise kam einige Zeit später Sabine und brachte mich in den Pausenraum. "Luise deine Leistung läßt zu Wünschen übrig" meinte die Chefin. Eine Bestrafung hilft dir vielleicht gehorsamer und disziplinierter zu sein. Ein Brett wurde hereingeschafft das im Lager herumlag . Sabine hat vom Baumarkt diese Schellen gekauft. Damit werden wir dich am Brett fixieren. Sie stellten das Brett schräg an die Wand . Du lehnst dich auf das Brett . Sabine begann damit meine Armgelenke am Brett zu befestigen. An den Knöcheln das gleiche und für meinen Hals bekam ich eine ganz breite Schelle. "Damit ein Kopf schön gerade bleibt" grinste Sabine. So an das Brett fixiert und an die Wand gelehnt stand ich dann im Pausenraum. Nach und nach kamen die verschiedenen Verkäuferinnen um Kaffee zu trinken oder sonst etwas zu essen. "Na Luise du hast es aber fein statt zu putzen hier herumzustehen. Diese Verkäuferin hat mich schon öfters an der Leine gezogen als meine Vorgesetzte ist das durchaus okay wurde mir gesagt. Deshalb fand ich auch nichts dabei, war ja froh mit der Lösung an der Leine immer dorthin gebracht zu werden wo ich Saubermachen sollte. Andere Verkäuferinnen nahmen kaum Notiz von mir. Nur eine hat mich etwas gefüttert. Sabine kam dann wieder herein. "Luise ich werde mich jetzt mit dir vergnügen" Sie öffnete die Schellen um mir ein Kleid anzuziehen das aus glänzenden Lack war. Damit fertig befestigte sich mich wieder am Brett. Sie fing an mich zu Küssen, streichelte mich, sie schob mein Kleid hoch und streichelte mich auch da wo es so schon sein kann was mir aber strengsten verboten wurde. Doch nun machte Sabine das was ich nicht bei mir selbst machen durfte, mit mir. Es war wunderbar ich mußte stöhnen. Sabine steckte mir etwas in den Mund. Sie brachte mich zum Höhepunkt. "Luise eigentlich bin ich zuerst an der Reihe" Sie öffnete meine Fesseln, nahm mich bei meiner Halsschelle und führte mich an ihren Schritt. "Luise du wirst mich mit der Zunge verwöhnen" und befreite mich von dem Knebel.




Auf der Liege unbeweglich festgeschnallt liege ich da. Meine Erzieherin wird mich noch auf die richtige Dosis Stromreize einstellen. Da eine Puppe fast keine Bewegung machen kann ist dies eine Möglichkeit die Durchblutung und Aktivität der Muskeln zu stimulieren. Sie läßt mich jetzt allein wahrscheinlich werde ich zwei Stunden in dieser Behandlung verweilen.

Im Geschäft war es dann auch so das sie mich einfach am Brett fixiert im Pausenraum gelassen haben. Am nächsten Tag mußte ich wiederum bestraft werden da ich des Nachts meine Ausscheidungen nicht halten konnte. Dann wurden mir Windeln angelegt und das Problem war beseitigt. Vormittags wurde ich an verschiedenen Stellen fürs saubermachen eingesetzt. Nachmittags war ich im Pausenraum ans Brett fixiert und die Kolleginnen konnten sich mit mir Vergnügen. Sabine bemalte mein Gesicht mit Lippenstift machte mir rosarote Backen. Manchmal wurde ich so geschminkt wie ein Punk. Ganz dunkler Liedschatten, Augenbrauen rasierte Sabine an mir ab. Aus meinen Haaren machten sie dann auch eine Punkfrisur. Einmal da ein schnitt dann dort etwas weg und durch die Farben die aufgetragen wurden hatte ich bald eine Glatze. Die Chefin hat gemeint das sie mir von meinem Lohn die Kosten für eine Perücke abziehen müßte. Leider war ja schon lange von der Lohnliste gestrichen und konnte nur hoffen das ich eine Geschenkt bekomme. Einige Zeit später ich wurde was praktischer war mit einem Brei gefüttert der mir einfach mit einem Schlauch in den Mund gesteckt wurde. Eines Tages kam seltener Besuch die Regionaleitung stand plötzlich vor der Tür. Alle waren ziemlich nervös, brachten dies und jenes schnell in Ordnung. Ich war derweil fixiert an meinem Brett im Pausenraum. "Guten Tag mein Name ist Viktoria Müller ich inspiziere Heute diese Filiale". Die Chefin zeigte ihr alles was sie sehen wollte. Es kam auch dazu das sie in den Pausenraum kamen. Ich konnte sie nicht sehen weil mir ein Sichtschutz umgebunden war. "Wer ist den das? " fragte Frau Viktoria. "Nun das ist Luise sie ist für die Reinigung zuständig wir mußten ihr eine gesonderte Behandlung zukommen lassen. Während ihrer Pausen wird sie hier verwahrt". Frau Viktoria sah in der Angestelltenliste nach. "Sie steht nicht in der Personaliste das heißt sie wurde entlassen steht hier eingetragen"! Ja bei ihrer Leistung hätte sich eine Entlohnung nicht gerechnet, jetzt ist sie für Unterkunft und Verpflegung beschäftigt.
"Sehr löblich" meinte Viktoria. "Aber ich werde sie hier abziehen denn wir können sie auch woanders einsetzen" fügte Viktoria hinzu.
Ich hörte das Gespräch zwischen der Chefin und Frau Viktoria wenn ich etwas sagen hätte können, was wegen meinen Ballknebel nicht möglich war, hätte ich darum gebeten hierbleiben zu dürfen. Doch die Weichen wurden schon gestellt. Ich sollte zu Frau Viktoria an ihre Privatadresse geliefert werden.
Ein plötzlicher Stromschlag läßt mich aufmerksam werden. Meine Erzieherin ist wieder zurück. Sie öffnet meinen Kopfhelm. " Du bist ja ganz verdrückt und erst dein Make-up "! Sie beauftragt eine Helferin mir eine Perücke mit blonden lockigen Haaren aufzusetzen und mich ganz besonders sorgfältig wie eine Barbiepuppe zu schminken. Die Helferin macht sich an mir zu schaffen. Die Helferinnen können so wie wir Puppen auch die Gesichtszüge nicht verändern . Sehen genauso wie wir Puppen aus. Sie sieht auf jeden fall perfekt aus. Ihre stahlblauen Augen starren mich an. Ganz nah und konzentriert legt sie das Make-up auf. Letztes mal hab ich eine schwarze Perücke und dunkles Make-up bekommen . Ganz nach dem Naturell meiner Erzieherin. Heute werde ich zu einer süßen Barbiepuppe gemacht.
Sie ist fertig nun werde ich hochgezogen und kann erkennen das noch eine Puppe im Raum steht. Das heißt mit dem Halsband an der Wand fixiert. "Luise geh zu deiner Puppenkollegin" Ich versuche aufzustehen und stake unsicher zu ihr hinüber. Bei ihr angekommen bleibe ich vor ihr stehen. Sie sieht perfekt aus. Ein Beobachter würde sagen wir sehen vollkommen gleich aus. Zwei Puppen stehen sich gegenüber sind Spielzeug für das Institut. Ihr Leben als Puppe befreit davon irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Erzogen jeden Befehl und Anweisung zu befolgen. Jegliche Freiheit wäre eine Last für diese Puppen.
Ich stehe vor der anderen Puppe. Was soll jetzt geschehen, ich werde eine Anweisung bekommen.
Die Erzieherin kommt ganz nahe zu uns zwei. "Na ihr zwei Süßen, Luise gib Melanie einen Kuß".




Melanie steht ganz dicht vor mir und ich versuche meine Arme an ihre Hüften zulegen. Melanie ist schon einige Jahre länger in der Ausbildung. Sie hatte das Programm völliger Isolation an sich Verwirklicht bekommen. Bei mir ist vorgesehen durch ein kleine Pupillenöffnung einen eingeschränkten Sichtradius zu erhalten. Da dies für verschiedene Aufgaben nötig ist. Wie jetzt zu Melanie gehen ihr einen Kuß geben. Melanie hat diese Möglichkeit nicht praktisch Blind und Taub ist sie vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen. Eine für sie maßgeschneiderte Vorkehrung hatte sie vor Jahren als das Institut noch im Einführungstadium war die Aufteilung und ihre Zuteilung als Puppe in Frage gestellt. Heute ginge das gar nicht mehr. Weil wir Puppen schon von Beginn an so Präpariert werden das wir davor geschützt sind solch auflehnerisches Verhalten zu entwickeln. Deshalb kann heute eine Puppe nur für die Verfehlungen des Erziehers bestraft werden.
Sie wurde damals kurzerhand Vollisoliert und ist nun eine der Musterpuppen.
Ich blicke in ihre Augen und versuche ihren Mund zu berühren. Ihre Knebelvorrichtung wurde entfernt. Der leicht geöffnete Mund bietet sich an. Melanie wurde in der Mundhöhle mit einer dauerhaften Versiegelung ausgelegt. Ihre Zunge ist ebenfalls mit der erstarrten Masse ruhig gestellt. Ich berühre mit meinen Lippen ihren Mund und meine Zunge berührt die Ihre. Für mich ist es ein sehr anregendes Erlebnis. Melanie wird dieses Empfinden nicht haben können. Ich sehe in ihr ebenmäßig perfekt geschnittene Puppengesicht und empfinde eine Zuneigung. Am liebsten würde ich etwas sagen. Wie wunderschön ich sie finde und das wir Puppen ein gemeinsames Schicksal teilen. All das kommt mir in den Sinn. Der bei uns Puppen eingesetzte Sprachschutz verhindert dies zu Glück . Ein unter meiner Maske befindlicher Draht führt an den Mundwinkeln bis in den Rachen wo ein Chip dafür sorgt die Lautbildung auszuschalten. Ich bin auf Stumm gestellt doch bei Melanie kann per Knopfdruck ein Band ablaufen. Ich küsse Melanie weiter und berühre Ihre verpackte Zunge mit meiner. "Ich möchte mehr " sagt Melanie plötzlich. Die Erzieherin hat die Fernbedienung betätigt. "Na Luise du hast ja eine neue Puppenfreundin und sie will noch mehr ". Eine Helferin führt Melanie zur Liege. wo sie festgemacht wird. Ich stehe während dessen Stocksteif da. Sie ziehen Melanie das Kleidchen aus und ein zartes rosafarbenes Dessous an. Eine andere Helferin macht mit mir das gleiche. Ich bekomme einen Gummipenis umgeschnallt. Glücklicherweise in meinen Mund denn anders wäre es für mich als Puppe nicht möglich.

Als ich im Geschäft gearbeitet hatte. Durfte ich die Verkäuferinnen in der Mittagspause auch auf diese Art verwöhnen. Bald aber sollte ich eine neue Zuteilung bekommen bei Frau Viktoria Zuhause. Sabine kam einige Tage später in den Pausenraum. "Luise du kommst weg von hier" Sie machte mich vom Brett los und legte mir ein Fesselgeschirr vom Rücken an. Ein breites Halsband dieses mal aus blanken Eisen war aber Innen gepolstert. Ein Schloß sicherte es vor unbefugtem Öffnen. Die Stange vom Halseisen führte hinunter bis zu den Vorrichtungen für die Hände. Meine Arme wurden auf der Rücken in diese Schellen gelegt und verschlossen. Fußschellen mit einer stabilen Stange verbunden bekam ich auch noch und für mich damals das erste Mal einen massiven Stahlhelm. Erschrak dabei etwas aber ein Rohr für den Mund sorgte für die nötige Luftzufuhr. Sabine setzte mir den Helm auf und verband diesen mit den Scharnieren am Halseisen. "Luise du wirst zu Frau Viktoria gebracht das Transportgeschirr hat sie extra für dich und deine Körpergröße in Auftrag gegeben. Frau Viktoria möchte sichergehen das du unterwegs nicht verloren gehst. Denn zu oft schon ist Personal einfach nicht gekommen oder einfach wieder verschwunden. Heute brauchst du nicht zu Arbeiten, wir sind auch schon dabei Ersatz für dich zu finden. Sabine ging hinaus und ich blieb im Pausenraum zurück.
Während ich da wartete bis ich abgeholt werden sollte, kam die Chefin mit Sabine und einer dritten Person herein. "Hier ist der Pausenraum wo wir uns natürlich in der Pause aufhalten. Dein Werkzeug ist in dieser Kammer, Eimer, Lappen und Reinigungsmittel. Etwas was wir mit dir neu einführen werden, ist das die Kammer eigener Aufenthaltsraum sein wird. Ist ganz für dich allein, abends sperren wir ab ich oder Sabine wird das machen und morgens so um neun geht es dann wieder los. Neun Uhr ist allgemein Arbeitsbeginn. Du bekommst ein Halsband und eine Leine angelegt damit wirst du dahin gebracht wo du putzen sollst. Einen Moment gib deine Haare bei Seite, die werden übrigens entfernt. Eine extra fürs Reinigungspersonal entworfene Perücke bekommst du". Sie legte ihr das Halsband an. "Wir haben es extra breit Anfertigen lassen. Ist eleganter und läßt den Kopf geradeaus sehen. Wir müßten selbstverständlicherweise auch Kontrollieren ob auch wirklich gearbeitet wird und so ist die Versuchung gering zu schwänzen. Denn jederzeit kann von hinten das Aufsichtspersonal, welches meistens Sabine ist eine Kontrolle machen. Deine Vorgängerin haben wir auf diesem Brett fixiert und verwahrt. Doch ab jetzt ist eine Verbesserung vorgesehen. Eben die eigene Kammer und statt dem Brett gibt es eine gepolsterte Liege. Die Bauhausschellen die man mühsam auf und zusperren mußte sind durch diese leicht verschließbaren Schellen ersetzt.
Ich hörte dieses ganze Gespräch und dachte mir das natürlich nach mir alles besser und moderner wird. Wie gerne würde ich hierbleiben.
Die Chefin erklärt ihr noch wie das mit der Verpflegung ist und das für sie eine praktische Lösung vorgesehen ist, die an mir schon erprobt war. Sabine nahm noch die Körpermaße der neuen ab und meine Nachfolgerin war eingestellt.
"Ach bevor ich es vergesse, da du ein paar mal rübergeblinzelt hast", Sagte die Chefin "die die da sitzt ist Luise deine Vorgängerin sie wird jetzt woanders hingebracht deswegen sitzt sie schon zum Abtransport bereitgemacht da herum. Ich hoffe du bist fleißig, fleißiger als Luise dann werden wir eine gute Zusammenarbeit haben". "Bringt sie in ihre Kammer und bereitet sie auf ihren neuen Arbeitsplatz vor", gab sie Anweisung.
Etwas später kam Sabine wieder herein. Sie Unterhielten sich gleich angeregt. "So ist es eine Freude neues Personal einzustellen. Dienstvertrag sieht Verpflegung und Unterkunft vor keine Lohnkosten bis auf die für ihre Ausstattung. Aber die bringen wir schon woanders herein. Ein Vorstellungsgespräch wird um vieles leichter wenn diese Person gleich Ordentlich geknebelt ist. Der Dienstvertrag hat auch keine Kündigungsmöglichkeit ihrerseits vorgesehen. Da haben wir sicher für längere Zeit eine Putzkraft. Bis halt wider jemand von der Regionaleitung kommt und sie wieder abzieht.
Ich saß da in meinem eisernen Transportgeschirr und harrte der Dinge die kommen sollten.
Jetzt lange Zeit danach bin ich im Institut gut aufgehoben. Die Erzieherin gibt mir die Anweisung zu Melanie ans Bett zu kommen




"Geh zu ihr hinüber! " sagt die Erzieherin zu mir und ich versuche staksend loszugehen. Es ist immer gleich mit dem Versuch sich fortzubewegen. Als Puppe hat man es nicht leicht. Die Erzieherin gibt der Helferin Anweisung mir mit einem Elektostab nachzuhelfen . Was bedeutet das sie mir von hinten während ich langsam hinüber wanke einen Stromreiz verpaßt bekomme.
"Damit die Puppe nicht vergißt was sie zu tun hat".
Das ist die Anweisung die ich versuche zu befolgen.
Bei Melanie angekommen habe ich mich auf eine Bank zu setzten meine Beine ausgestreckt rutsche ich so weit hinunter das ich Melanie´s Lustzentrum mit dem Dildo berühren kann.
Schon nach einigen Bewegungen ist eine Veränderung bei ihrer Atmung festzustellen. Sie wird Intensiver. Meine Erzieherin nimmt meinen Puppenkopf bei der Greifvorichtung um mich schneller hin und her zu bewegen. Die Puppe Melanie atmet immer stärker sie kann ihre Anspannung nicht entladen. Meine oder eigentlich unsere Erzieherin hat einen Dildo umgeschnallt und steigt auf Melanie´s Liege. Die Erzieherin nimmt jetzt die Puppe . Sie führt den Dildo in ihre Loch ein . Die Puppe Melanie wird bearbeitet von einer Erzieherin. Ich habe zuzusehen, darf nicht daran teilhaben. In rhythmischen Bewegungen wird Melanie zum Höhepunkt gebracht. Ihre Puppengestalt bleibt dabei immer Regungslos doch in ihrem inneren ist sie am höchsten Punkt möglicher Empfindung.

Doch wenn ich mich erinnere hatte ich nachdem ich zu Herrin Victoria gebracht wurde bald danach eben auch dieses wunderbare Erlebnis.




Im Geschäft war ich vorbereitet für die Überstellung. Der Kopfhelm sollte mich vor Verletzungen schützen und das Rohr das meinen Mund offenhält wäre für die Nahrungszufuhr gedacht. Leider hat man mich den ganzen Tag nicht gefüttert oder etwas zu trinken eingeflößt.
Sie waren alle sehr beschäftigt. Auch mit meiner Nachfolgerin. Sie haben sie an den Stuhl gefesselt und sind gerade dabei ihr das Haar abzuschneiden. Es wäre wirklich unpraktisch bei der Arbeit sind diese immer etwas behindernd. Außerdem kann man ja verschiedene Perücken aufgesetzt bekommen. Meistens eine mit Ponyschnitt paßt gut zur Uniform. Ein schwarzes Kleidchen mit weißer Schürze hatte man für mich vorgesehen. Die Neue wird auch entsprechend eingekleidet. Während ich so da saß konnte ich immer etwas hören was die Chefin und Sabine so sagten. Sie lachten auch immer wieder. Wahrscheinlich stellte sich die Neue auch nicht besonders geschickt an. "Mach ihren Kopf an der Lehne fest" sagte die Chefin. Dann klemmten sie denn Mundspreitzer so ein das der Mund offengehalten wurde . Dann befreiten sie sie vom Stuhl und sie hatte sich Hinzuknien. Während Sabine die Neue mit einer Hand am Halsband und der anderen am Kopf hielt, öffnete die Chefin ihren Rock. Die Neue durfte ihrer Chefin mit der Zunge Freude bereiten.
Am Abend als das Geschäft schon geschlossen war ist mir das Mundrohr entfernt worden und ich hatte dann auch einige Verkäuferinnen zu Entspannung verhelfen dürfen.
Ich selbst und die Neue waren davon ausgeschlossen. "Du hast nicht gearbeitet meinte die Chefin". Stimmt heute ist nirgends im Geschäft und bei den Schaufensterpuppen saubergemacht worden. Sabine schob das Mundrohr wieder in meinen Mund ein und alle gingen Nachhause. Nur die Neue auf der Liege befestigt und ich im Transportgeschirr. blieben im Geschäft zurück.




Heute wo ich weiß was mein Platz ist. Das ich eine Puppe bin die ausschließlich als Spielzeug zu dienen hat. Die Sicherheit im Institut untergebracht zu sein die es mir ermöglicht ein glückliches sinnvolles leben zu führen ist mit nichts aufzuwiegen.
Die Erzieherin hat die Puppe Melanie fest im griff. Sie müßt einiges erdulden ganz intensiv stößt die Erzieherin den Dildo in ihre Öffnung. Sie nimmt Melanie an ihrem Kopf ihre Lippen verbinden sich und Zunge an Zunge eine intensive Leidenschaft. Wir Puppen dürfen keinerlei Empfindung zeigen bei Melanie ist es noch eine Stufe höher sie kann außer über ihre Scham nirgendwo eine Berührung wahrnehmen. Denn selbst ihre Zunge und Mundhöhle ist hermetisch verpackt. Der Anblick ist einfach überwältigend. Eine in glänzenden Lackkostüm und kniehohen Stiefeln weißer Latexmaske gekleidete Erzieherin bearbeitet die hilflose Puppe Melanie. Festgezurrt an Armen Beinen am Hals wird sie genommen.
Ich habe jetzt dazustehen zu warten bis ich wieder eine Anweisung bekomme. Doch die Erzieherin gibt der Helferin ein Zeichen. Sie kommt her zu mir und nimmt mich bei der Hand ich folge ihr staksend. Ich soll in den Schraubstock gespannt werden. Eine Gerätschaft welche von oben herab meinen Kopf mit einem Teller festhält indem an den Seiten Befestigungsbänder unter dem Kinn und am Hinterkopf fixiert werden. Arme und Beine werden gespreizt so das meine Beine keinen halt haben. Von unten kommend nimmt eine Stange direkt Eingang in den Analbereich. Die Helferin richtet diese sorgfältig aus. Die Arme werden waagrecht am Gestänge befestigt. Die Helferin sieht mir in die Augen man konnte meinen sie freue sich darüber was jetzt mit mir geschähen soll . Sie entfernt meinen Knebel indem sie vorsichtig auch den Schlauch herauszieht. Dieser führt bis in den Rachen. Ein seltsames Gefühl plötzlich Schlucken zu können. Doch ich sollte heute noch vieles mehr Schlucken. Eine Gruppe von Gästen ist im Haus die natürlich das Service bekommen sollten von einer Puppe oral verwöhnt zu werden.
Die Helferin ist fertig mit den Vorbereitungen an mir.
Mein Puppengesicht wurde noch schön nachgeschminkt und bin so vorbereitet mit halb offenen Mund die Besucher, Frauen und Männer zu bedienen.
Wonach wir eigentlich entschieden welche Aufgaben und Behandlungen die jeweilige Puppe bekommt ?
Ich weiß es nicht die ersten sind in Anmarsch. Der erste ist ein Mann ich spüre sein warmes Glied in meinem Mund und dieser stößt immer stärker bis ich die salzige Flüssigkeit schlucken darf. Als nächstes kommt eine Dame sie zieht ihren Rock nach oben und der Anblick ihrer Intimsten Stellen lassen mich glücklich sein. Sanft beginne ich sie mit der Zunge zu berühren. Sie nimmt mich am Kopf doch dieser ist unverrückbar im Schraubstock. Ich kann immer nur die Bewegungen mit der Zunge machen.
Sie beginnt zu stöhnen und berührt selbst ihre Brüste. Wenn es nur möglich wäre auch an meinen Brüsten berührt zu werden. Leider sind diese gut verpackt in einem Korsett. Nur für meine Brustwarzen an denen jeweils ein Ring gepierct ist stehen heraus. Besonders Frauen toben sich an uns Puppen besonders aus. Wenn sie normalerweise mit einem Mann in Beziehung sind müßten sie meist selbst passiv bleiben. Auch ein gewisser Neid ist zu spüren denn so ein perfektes aussehen wie wir es haben. Makellos sitzt die Maske und die Latexhaut ist wirklich straff mit dem Körper verschweißt . Einmal wollte eine Besucherin gleich selbst in das Puppenausbildungsprogramm aufgenommen werden. Ich und eine andere Puppe wahrscheinlich Anette wir waren im Schauraum plaziert. Wir waren ein Mittelalterliches Prachtkleid mit Reifrock gekleidet.
Hals und Arme waren an der Führungstange montiert. Eine Helferin hat uns immer wieder an einen anderen Ort aufgestellt. So konnten Besucher sehen wie die Ausbildung und Ausstattung hier im Institut das beste vom besten sei.
Die Besucherin war geblendet sie kam ganz nahe an mein Puppengesicht. Ich war ganz süß geschminkt mit rosaroten Wangen und sogar mein Knebel war mit Blümchenmuster. Das "Bitte nicht Berühren" Schild wollte sie gar nicht beachten so begeistert war sie von uns und dem ganzen Institut. Die Helferinnen zerrten sie von uns weg und ließ sich ins Aufnahmebüro bringen.
Normalerweise werden neue Puppenanwärterinnen immer von den jeweiligen Partnern gebracht, wenn sie diesem auch überdrüssig geworden sind. Oder sie möchten ihrem Objekt der Begierde die beste Ausbildung die man bekommen kann angedeihen lassen. Sie ist aus freien Stücken hier und unterschreibt alles was man ihr vorlegt. Ich von dieser Person das sie in die Forschungsabteilung gekommen ist. Wo eben verschiedene Tests mit Latex und Stromreizen gemacht werden. Langzeittests wo eine Puppe oft Wochenlang vollkommen in Latex eingeschlossen wird und ohne alle Empfindungen von außen ihr dasein fristen.
Ihr sehnlichster Wunsch auch so wie wir eine ausstaffierte Puppe zu sein hat sich nicht erfüllt.
Auch diese Frau könnte so etwas in der Art zu tun im Begriff sein. Aber jetzt kommt eine andere Frau und es ist klar das sie zusammen gehören. "Na du kannst ja gar nicht genug kriegen" , höre ich sie zu ihr sagen. "Oh ja Madame" und fällt vor ihr auf die Knie. "Möchtest du auch so eine hübsche Puppe wie diese sein"? "Alles was sie wünschen soll geschehen", antwortet sie.
So ist es richtig denke ich bei mir. Die Madame bringt ihre Sklavin ins Aufnahmebüro und läßt alles in die Wege leiten das aus ihr eine perfekte Puppe wird.
Doch für mich geht es schon wieder weiter. Der nächste steckt sein bestes Stück in meinen Puppenmund und ich beginne wieder mit der Zunge zu kreisen.




Als ich im Geschäft darauf wartete abgeholt zu werden, mußte ich die ganze Nacht im Transportgeschirr verbringen. Der Helm war ganz oval an meine Kopfform angepaßt. Er paßte wirklich ganz genau und das Rohrstück für den Mund ebenfalls. Da der Helm mit dem Halsband fest verschlossen war konnte ich meinen Kopf nicht zur Seite bewegen. Den ganzen Tag und wahrscheinlich die halbe Nacht sind vergangen. Meine Arme am Rücken gesichert ließen keinerlei Bewegungen zu. Auch die Füße waren in den Transportschlaufen gesteckt und abgeschlossen. Zum Glück war mir eine Windel angelegt worden den ich konnte meine Ausscheidungen nicht mehr halten. Warm war es n meiner Windel. Doch nichts neues mehr für mich. Man hatte mir schon fiel früher Windeln angelegt. Da es einfach nicht möglich war mich auch noch zur Toilette zu bringen. Es war manchmal schon schwer genug dafür zu sorgen mich zu den verschiedenen Plätzen zu bringen wo ich saubermachen sollte.
Ich konnte die Neue immer wieder hören wie sie sich in ihren Fesseln wand. Wahrscheinlich ist das ihre erste Nacht die se so gesichert verbringt. Doch bei mir war es auch so am Anfang versucht man herum zu rücken und man würde sich gerne kratzen. Geht aber nicht bis man sich damit abfindet die Arme und Beine unverrückbar gebunden zu wissen. Ich vernahm ein wimmern diese, diese dumme Neue was die hat? Wie froh kann sie sein so eine Anstellung bekommen zu haben. Ich weiß nicht wo ich hingebracht werde außer das es sich um Frau Viktoria handelt. Die eine Zofe oder Dienstmagt benötigt welche sie rundum versorgen sollte. Was wird sie mit mir machen wenn ich versage? Bestraft sie sehr streng?
Heute lange Zeit nachdem mich Frau Viktoria dem Institut überlassen hat weiß ich das es nur darauf ankommt eine perfekte Puppe zu sein die ihren Dienst darin zu sehen hat dem jeweiligen Puppenhalter als Spielzeug zu Dienen. Oder wie es jetzt gerade ist sogar Aktiv zur Freuden und Befriedigung von verschiedenen Menschen beizutragen. Eine Dame entblößt ihre Lustzone und ich darf sie wieder verwöhnen . "Du wertlose dumme Puppe " sagt sie . Eine die weiß das sie eine höhere Stellung über mich besitzt. Sie beschimpft mich noch weiter während ich weiter meine Zunge kreisen lasse damit sie etwas in Erregung kommen kann. Eine andere Puppenkollegin wurde wegen so einer anspruchsvollen Besucherin in den Versorgungssektor abkommandiert. Sie beschwerte sich über die Puppe und da war es u sie geschehen. Weg, Für immer Weg im Pranger eingeschlossen hat sie ihre Runden zu drehen. Ich versuche mein bestes zu geben doch wenn sie mich meldet, lande ich genauso im Keller. Ich starre mit meinen nach vorne gerichteten Augen immer zu auf ihre Intimgegend. Was wäre wenn nicht ich die Puppe wäre sondern sie. Dann könnte ich mich beschweren, befehlen einfach tun was gerade beliebt. Doch so ist es nicht mein Schicksal ist das Puppendasein.
Damals im Geschäft harrte ich auf den nächsten Morgen. Nachdem ich etwas Eingeschlafen war wurde ich schon wieder aufgeweckt.
"Luise, es ist soweit du wirst weggebracht" sagte Sabine zu mir. Man packe mich unter den Achseln, hob mich auf und setzte mich in einen Rollwagen. Mit einer Plane wurde ich abgedeckt. ich wurde zum Transporter hinausgeschoben. Die beiden wahrscheinlich Männer hoben mich aus den Rollwagen und legten mich der Länge nach hin.
Am Ring der an der Helmoberseite war wurde ich mit einer Stange an der Ladefläche befestigt. die Fesseln an meinen Beinen wurden ebenfalls festgemacht. Nur meine Arme waren im Transportgeschirr. Diese konnten nicht geöffnet werden. Die Fahrt ging los. Es rumpelte manchmal dann blieb er Wagen stehen . Einmal kurz dann wieder etwas länger. Zwischendurch wurde ich durch das Mundrohr mit Flüssigkeit versorgt. Dann nach einiger Zeit war ich angekommen. Wieder auf den Rollwagen gehoben brachten sie mich in mein neues Zuhause. Doch eigentlich wurde ich in der Aufbewahrungsbox abgestellt die vor der Eingangstüre aufgestellt war. . Sie war ja noch nicht zu Hause.
Ich hörte wie die Vorhangschlösser klickten und die beiden Männer weggingen. Ich konnte mich in meinem Helm überhaupt nicht bewegen. Das Mundrohr steckte unverrückbar in meinem Mund. Auch wenn es Strapazen waren wußte das dies meine Bestimmung ist und ich damit zu leben habe.
Nach einigen Stunden war ich eingeschlafen und wurde jäh durch ein rütteln wieder wach. "Na Luise hattest du eine schöne Reise"? hörte ich eine Stimme sagen. Ich bin Viktoria und habe dich abgezogen, denn ich benötige eine Zofe für mich und die Hausarbeit muß auch erledigt werden.
Sie löste die Transportsicherungen und half mir aus der Box herauszusteigen. "Aber als erstes möchte ich mich etwas entspannen " Sie entfernte mein Mundrohr und ich wußte was ich zu tun hatte.
Sie nahm mich mit beiden Händen am Helm, führte meinen Kopf mit der Mundöffnung an ihr Lustzentrum . " Streck deine Zunge heraus " befahl sie. Ich ab mein bestes ich versuchte sie mit meiner Zunge zu berühren. Ich schmeckte ihre süß salzige Flüssigkeit. Sie begann etwas zu stöhnen und nach einiger Zeit war sie am Höhepunkt.
Dann hatte ich aufzustehen um an dem Ring an meinem Helm mit einer Stange von der Decke kommend verbunden zu werden.

(Teile zusammengefasst und ohne Anspruch auf Fehlerfreiheit korrigiert)
2. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 05.03.07 12:19

Hallo Barbiepuppe !

Deine Verwandlung zur pefekten Puppe klingt sehr
interessant. Vieleicht erzählst du uns noch ein
bißchen mehr. Wie das rumherum in diesem Institut
aussieht. Bist du die einzige Puppe?
Oder gibt es anderen Zimmern weitere? Wie sieht
das Zimmer aus bzw. gibt es einen Schrank mit
welchem Inhalt etc. Wie sind die Aufseherinnen bzw.
Assistenntinnen gekleidet.
Mal sehen wie du es in der Fortsetzung mit einbringst.

Viele Grüße SteveN
3. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von latexraven am 14.03.07 17:05

Sehr faszinierende Geschichte, weiter so... dürfte ich allerdings eine Bitte äußern: Wörtliche Rede "So nun werde ich dein Makeup etwas auffrischen..." läßt sich besser lesen mit Anführungsstrichen " ".

Vielen Dank.

Gruß
Sabrina
4. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 14.03.07 19:11

Hallo Barbiepuppe !

Sehr Faszinierend !
Da kann ich mich Latexraven nur anschließen.
Du trägst also ein grünes Kleidchen, weil du
freiwillig im Institut bist. Bald kommt der endgültige
Test. Welche Veränderungen wird es dann geben ?

Viele Grüße SteveN


P.s. Vieleicht läßt du deinen Text vorher einfach
mal durch ein Rechtschreibprogramm prüfen ... ... ...
5. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 15.03.07 10:25

Hallo ! Danke für eure geduld was meine Rechtschreibung betrifft. Weiß leider nicht genau wie das Rechtschreibprogramm auf meinem Pc funktioniert.
Grüße Barbiepuppe
6. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 15.03.07 17:07

Hallo Barbiepuppe !

Du machst Fortschritte als Puppe. Bald bewältigst
du alle Aufgaben mit bravour.
Vieleicht kannst du in einem Rückblick beschreiben,
wie du zur Barbiepuppe werden wolltest und wie du
dann in diesem Institut gelandet bist.

Viele Grüße SteveN
7. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von xrated am 16.03.07 20:10

Also ich möcht jetzt auch nicht Dein Fetischmärchen kaputt machen und Deiner Phantasie freien Lauf lassen (vom Inhalt tolles Fetischmärchen) - aber auch auf die extremen Rechtschreibfehler aufmerksam machen - ich mach es ungern, weil gibt ja auch Leute mit Rechtschreibschwäche, welche eine anerkannte Krankheit ist. Aber ganz ehrlich, es gibt Microschrott - sorry - Microsoft Office, und die kostenlose Variante von SUN Microsystems Open Office, auch für WinXP/WinVista oder Win98/Win98SE wo man den Text mit einer halbwegs gut funktionierenden Rechtschreibkorrektur gegenprüfen und nach dieser Gegenprüfung und ggf. Korrektur, dann hier den Text in einem Beitrag posten kann(st).

Also nicht böse gemeint und auch etwas OFF_Topic. Nun sind wir aber gespannt auf Deine weiteren Fortsetzungen. Ansonsten sind mir die Fehler im Text egal, sofern man den Text inhaltlich verstehen kann.

VG XR
Moderator (dieses Brettes hier.)
8. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Lilith am 17.03.07 11:15

Meiner Meinung nach ist dir die Geschichte schon sehr gut gelungen.
Die Handlung ist spannend und macht Lust auf mehr.
Auch sind die Rechtschreibfehler weniger geworden
ein guter Ansatz
9. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 19.03.07 13:23

Hallo Barbiepuppe !

Jetzt st die Puppe mit anderen Zöglingen auf dem
Weg zum Institut bzw. Internat. Geht auf dem Weg
alles glatt oder wird der Puppenstatus (absichtlich)
verwechselt ? Muß sie dann (dummerweise) die
Zwangsausbildung durchlaufen ? Oder hat das ihre
Herrin so vereinbart ?

Viele Grüße SteveN
10. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 19.03.07 21:59

ach du großer schreck. dann ist der lebensabend für die puppen sehr grausam. lieber sterben dürfen als so im keller dahin vegetieren müssen.


hoffentlich bleibt ihm dieses schicksal erspart.
11. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 20.03.07 18:05

Hallo Barbiepuppe !

Na dieses Leben im Keller darf aber nur eine vorrübergehende
Maßnahme sein. Bis die Verfehlung abgearbeitet ist.
Dort im Keller sind garantiert auch Fitneß- Arbeits-
sowie Bestrafungsräume. Dort wird garantiert jede
Puppe einer Ausbildungslektion unterworfen.
Dort bekommen sie ihre speziellen Ausbildungen, wie
ihre Herrschaft es geordert hat.

Viele Grüße SteveN


P.S. Jetzt ist Rechtschreibkorrektur gut eingesetzt.
12. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Zwerglein am 20.03.07 23:23

Zitat

und die Verschiedenen erzieherischen Anweisungen lassen eine Puppe erst aufblühen.

Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Puppe hier im Keller aufblühen kann.

Dieses Kellergewölbe ist ja ein lebender Puppenfriedhof. Fünfhundert ausgemusterte Puppen: ein Wahnsinn.

Ich hoffe das sie nach Verbüßung ihrer Strafe den Keller wieder verlassen kann.
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Grüße vom Zwerglein.
13. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 21.03.07 12:27

Hallo Barbiepuppe !

In der Eingangshalle des Institutes stehen zu dürfen
ist schon eine gewaltige Auszeichnung. Dort kommen
potenzielle Kunden/innen und können sich ihre neue
Puppe aussuchen.
Denn das Institut muß ja Umsatz machen, damit es
bestehen kann.

Viele Grüße SteveN
14. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 21.03.07 14:02

als helfer würde ich lieber eingesetzt werden, da kann man sich wenigstens noch bewegen.

kannst du bitte mehr absätze machen. das würde die lesbarkeit wesentlich erhöhen. ich hatte probleme weil ich immer in den zeilen verrutscht bin. danke
15. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Zwerglein am 22.03.07 09:38

Dieses Leben, als Puppe, wäre nichts für mich.

Nur so herrumstehen, und sich nicht richtig bewegen können, da rosten ja alle, noch nicht versteiften, Gelenke ein.

Binn jetz nur noch gespannt, ob sie auch anfangen Puppen zu züchten?

Eine Schwangerschaft der Puppen, unter der Latexhaut, wäre mal etwas ganz neues.-grins-
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Das Zwerglein grüßt.
16. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.07 13:59

das ist mal eine abwechslung für leckdienste zur verfügung stehen.
genieß es.

die haben schon raffinierte techniken auf lager. gibt es da noch mehr?
17. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.07 16:00

jetzt wird sie versetzt.

wie wird es dir dort ergehen. bekommt sie dort andere aufgaben?
18. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 23.03.07 15:32

Hallo Barbiepuppe !

Das war ja richtig "nett", wie deine ehemalige Cheffin
deine Nachfolgerin präsentiert. Du bekommst ein
Spezial-Fesselset angelegt um zum Institut
transportiert zu werden.
Jetzt im Institut darfst du Melanie verwöhnen.
Bekommt ihr zwei nun ein Einzelzimmer ?

Viele Grüße SteveN
19. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 29.03.07 10:15

Hallo Barbiepuppe !

Jetzt hatten alle drei, die Erzieherin und die beiden
Puppen ein Erlebnis. Sozusagen ein Hoch. Aber
andererseits wird es jetzt danach ein Tief geben.
Vieleicht werden beide als siamesische Zwillinge
zusammengeschlossen, damit beide die Hausarbeit
übernehmen.

Viele Grüße SteveN
20. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 29.03.07 21:36

die anderen puppen bekommen ihre erlösung. wann ist es bei dir soweit?
21. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 03.04.07 13:21

soll der transport morgen losgehen?
wie wird es am neuen ort werden?

ist es eine beförderrung oder eine verschlechterung? wir werden es ja sehen.


hoffentlich wird der transport gut überstanden.
22. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 03.04.07 18:42

Hallo Barbiepuppe !

Die neue kann sich jetzt an das Leben einer Puppe
gewöhnen. Du bist jetzt in der Transportfesselung
bereit für die Überstellung ins Puppeninternat. Oder
gibt es da noch einen anderen Halt ?
Vieleicht kommt die Barbiepuppe zum Training zum
House of Gord ?

Viele Grüße SteveN
23. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 04.04.07 01:16

jetzt darf die puppe als fi**k- und leckobjekt dienen. die anderen kommen wie immer auf ihre kosten, die puppe aber nicht. welch ein trostloses leben.

eigentlich hätten die puppen mal einen orgasmus als belohnung für ihre dienste verdient gehabt.

das lesevergnügen wäre um so schöner und größer wenn deine folgen ca. dreimal bis fünfmal länger wären.
so kann das kopfkino nicht richtig auf touren kommen.
24. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 08.04.07 14:43

geht das leben als puppe bei herrin viktoria genauso streng weiter oder bekommt sie gewisse lockerungen?

wie es scheint noch nicht. daß sie putzen muss, das steht schon fest. was muß sier sonst noch machen. kommt sie auch einmal auf seine kosten.
25. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Zwerglein am 08.04.07 15:11

Nicht leicht, das Leben einer Puppe. Wie kann sie denn Ihre Glieder wieder bewegen, wenn sie mal nicht fixiert ist?

Die ganzen Gelenke müssen ja von der vielen Bewegungslosigkeit hart und steif sein.

Zitat

Ich konnte mich in meinem Helm überhaupt nicht bewegen. Das Mundrohr steckte unverrückbar in meinem Mund.

Nach dieser langen Zeit kann sie den Hals kaum mehr bewegen. Jede Bewegung ist mit starken Schmerzen verbunden.

Zitat

Sie nahm mich mit beiden Händen am Helm, führte meinen Kopf mit der Mundöffnung an ihr Lustzentrum . \" Steck deine Zunge heraus \" befahl sie. Ich ab mein bestes ich versuchte sie mit meiner Zunge zu berühren. Ich schmeckte ihre süß salzige Flüßigkeit. Sie begann etwas zu stöhnen und nach einiger Zeit war sie am Höhepunkt.

Wie kann sie so Ihre neue Herrin zu deren Zufriedenheit bedienen? Warten wir auf die Fortsetzung.
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Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen frohe Ostern.
26. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 08.04.07 19:34

Hallo Barbie !

Jetzt ist die Barbiepuppe bei Lady Viktoria angekommen.
Welche Aufgaben wird die Puppe zu erledigen haben ?
Da wird sie garantiert auch eine Spezial-Dienstkleidung gehören.

Viele Grüße SteveN
27. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 19.04.07 21:03

Genauso wie damals bei meiner Herrin Viktoria habe ich diese Dame zu bedienen. Sie erreicht den Höhepunkt,stöhnt und greift mit beiden Händen an mein Puppengesicht. Ich bin jetzt sicher ganz verschmiert und die nächsten werden sich beschweren,wie diese Puppe den aussieht. Sie lässt ab von mir und geht weg . Eine Dame sagt es gleich das diese Puppe ungeheuerlich aussieht und eine Erzieherin beauftragt die Helferinnen mich aus den Schraubstock heraus zu nehmen. Sie öffnen die Verschlüsse lassen die Analstange herausgleiten und heben mich wieder auf die Beine. Völlig Ramponiert sehe ich jetzt aus .Meine Perücke zerzaust,das Makeup auf der Maske verschmiert nehmen mich die beiden Helferinnen an den Armen und bringen mich in das Untersuchungszimmer.
Ich stakse zwischen den Zweien werde zu einer Liege gebracht die Senkrecht aufgestellt ist.Diese Liege hat Schellen und Ringe an denen die Puppe befestigt werden soll.Man fixiert meine Arme an den Schellen meine Beine und das Halsband wird natürlich auch am Ring der Liege verbunden. All dies ist tägliche Routine. Für eine Puppe ist dies eine lebenslange Angelegenheit und für mich absolut normal.
An der Liege fixiert wird diese von der Senkrechten in die Waagerechte gebracht. Ein Knopfdruck ein surren und langsam liege ich dann so da wie es für die Helferinnen und Puppendoktoren am besten ist zu Arbeiten.
Eine der Helferinnen nimmt mir die Perücke ab legt diese beiseite. Dann wird das verschmierte Makeup entfernt. Bis die weiße Maske ganz zum Vorschein kommt. Selbst die Farbe rund um die Pupille, das Blau ist jetzt entfernt. Weiß und Konturenlos bis auf die Nase ,der halboffene Mund präsentiert sich mein makellos ebenmäßiges Puppengesicht.
Nun werde ich allein gelassen. Wahrscheinlich kommt dan der Puppendoktor oder eine Erzieherin.

Bei meiner Herrin Viktoria damals war es oft so das mein Kopf im Pranger fixiert die Arme an den Seiten ebenfalls in den dafür vorgesehenen Halterungen festgmacht waren. Madame Viktoria verbrachte den Abend meist vor dem Fernseher.Sie war immer ellegant Gekleidet. "Ich lege Wert darauf ,es mag manchmal nicht immer bequem sein aber ich liebe es perfekt zu sein. Du Luise wirst das auch werden eine perfekte Puppe werde ich aus dir machen,das ist dein Daseinszweck".
Sie zog mir immer ganz süße rüschenverzierte Kleidchen an. Das Halsband mit der Leine war das einzige was immer gleich geblieben ist.Meist am Samstag wenn meine Herrin frei hatte scheuchte sie mich den ganzen Tag durch die Wohnung. Da und dort sollte ich saubermachen.Oder aber sie steckte mich in denn Pranger um mich dann zu schminken. Was immer darin gipfelte das ich sie dann mit miner Zunge verwöhnen durfte.
Wochentags war ich oft den ganzen Tag in meinem Geschirr gesichert. Starrte den ganzen Tag vor mich hin.
Heute lange Jahre später weiß ich das es meine Berufung ist eine Puppe zu sein.
Der Puppendoktor kommt jetzt und auch die Erzieherin erscheint in meinem Blickfeld. Sie unterhalten sich kann natürlich nichts verstehen da das Rauschgerät an ist. Wahrscheinlich geht es darum wie meine Gliedmassen wieder entriegelt werden können und was danach mit mir passieren sollte.
All diese schwerwiegenden Entscheidungen haben sie zu treffen. Wie wird es werden? Was kommt noch alles?
Die Erzieherin betastet mein Gesicht,erklärt dem Doktor etwas. Da die beiden Masken tragen ist nicht zu erkennen was sie entfinden. Ob sie erstaunt,verwundert oder wütend sind.
Sie sind sich einig geworden. Man wird mir die Maske abnehmen bis zur Haut .Die nur mehr wie ein Stück rohes Fleisch aussieht. Ein Gel soll aufgetragen werden so das mein Kopf modelliert werden kann. Dieser sollte dann ganz und gar wie ein Ballon rund werden. Augen und Mund werden etwas tiefer liegen. Die Nase wird gar nicht mehr zu sehen sein. Es ist vorgesehen das die Sauerstoffzufuhr nur mehr über den Mund zu erfolgen hat.
Meine Hände und Füße werden ebenfalls in Hartplastikballone gesteckt. Was bedeutet das ich meine Finger nicht mehr verwenden werde. Genauso ist es mit meinen Füßen. In den Kugeln ist es nicht möglich schritte zu machen. Außerem wenn meine Arme und Beine wieder beweglich sind können diese in verschiedene Stellungen gebracht werden Ich selbst kann diese nicht bewegen. Mein Einsatzgebiet ist so eine Art Luftburg in der ich und einige ander Puppen hineingelegt werden. Besucher werden hineinklettern und durch die Bewegungen hin und her schwanken. Wir konnen dann dem Besucher freude bereiten.
Doch jetzt lägt der Puppendoktor eine Beatmungsmaske auf meinen Mund und ich schlafe langsam ein.
28. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 19.04.07 22:10

wird man neue modifikationen vornehmen.

werden glieder versteift?


oder ist es nur die nachtruhe und es passiert nichts.


ich laß mich jetzt überraschen.
29. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Zwerglein am 20.04.07 01:30

In der neuen Modifikation, wird sie durch die Ballone, nichts mehr greifen und auch nicht mehr gehen können.

Der Kopf wird zu einem Ballon, ohne Nase, modeliert.

Danach ist sie eine Spielpuppe.

Wenn sie wieder Ausgeliehen wird, muss der neuen Herrschaft klar sein, das sie nur noch mit Spezialknebel

geknebelt wird. Sonst würde sie ersticken. Ich hoffe das mit der OP alles gut ausgeht.
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Gruß vom Zwerglein.
30. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 22.04.07 17:14

Eigentlich sollte ich tief gleich einer Bewusstlosigkeit ganz Traumlos schlafen.Trotzdem sehe ich mich wieder in einer Zeit lange bevor ich in Institut kam.
Ich wohnte bei meiner Cousine und es war von Anfang an ausgemacht das ich mich um den Haushalt kümmern sollte. Meine Cousine war Geschäftsfürerin in einem Kosmetikstudio.Ich war gerade 18 geworden und sie Erlaubte mir bei ihr zu wohnen.Sie stellte klar das ich keinen Freund haben dürfte. Doch für mich war dies kein großes Problem.Was ich eigentlich wollte oder nicht zu wollen hatte wußte ich nicht.Ich war ein häßliches Mauerblümchen ganz ohne Figur und konnte auch kein Gespräch führen.
Meine Cousine trug mir dies oder jenes im Haushalt auf und manchmal nahm sie mich ins Kosmetikstudio mit,weil sie ein Schminkmodel benötigten.
Ich hatte den ganzen Tag dazusitzen, wurde geschminkt,dann sahen sich Kundinnen an wie es aussah und wurde wieder abgeschminkt.
Abends mußte ich für meine Cousine ein Abendbrot vorbereiten.Ich durfte nichts essen da sie wollte das ich ganz dünn also richtig Mager aussehe.
Eines Tages nachdem essen nahm sie mich in ihr Zimmer.Ich sollte mich aufs Bett legen,sie begann meine Hände Kopfüber mit Handschellen zu fesseln.
Für meine Beine hatte sie ebenfalls Schellen mit längerer Kette.
Sie zog ihre Bluse aus darunter kam ein Korsett zum vorschein. Nachdem sie ihren Rock ausgezogen hatte.Hollte sie einen Umschnallpenis,den legte sie sich an."Luise du wirst jetzt von mir entjungfernt".
Sie legte sich auf mich drauf sah mir in die Augen und fing an mich auf den Mund zu Küssen.
"Eigendlich sollte das ja ein Mann mit mir machen"dachte ich mir.
Aber jetzt hatte mich meine Cousine schon in Arbeit.
Nachdem sie mich eine Weile überall geküsst hatte streichelte sie meine Brüstchen.
Sie war erregt und sagte immer wieder das ich ihre Sklavin sei.
Dann führte sie den Penis in meine Scheide ein. Es schmerzte aber bevor ich etwas sagen konnte steckte sie mir einen Knebel in den Mund.
Nun kam sie richtig in Fahrt, ich wurde so richtig bearbeitet.
Hatte aber keinerlei Entfindung was sie aber nicht weiter kümmerte.
In dem Umschnalldilo war auch etwas das in ihre Vagina eindrang und ihr so Lust verschaffte.
Nachdem sie fertig war mit mir lies sie ab ging ins Bad um sich zu Duschen.
Mich lies sie liegen."Morgen bist du wieder dran" sagte sie schloß die Tür und ich hörte nicht mehr von ihr. Ich lag immer noch angebunden im Bett hatte den Knebel im Mund. Aus meinem Mund kam etwas Speichel der an mir runter langsam auf das Bett tropfte.
Das war jetzt das erste mal für mich. Meine Cousine hatte mich entjungfernt.
Ich fing an zu Überlegen wie es weitergehen wird.
Da ja normalerweise ein Mann eine Frau entjungfert und diese dann auch immer für sich beanspruchen kann. Wahrscheinlich wird meine Cousine mich zu ihrer Befriedigung behalten. Ich konnte dies nicht Entscheiden war mir sicher as sie eine Lösung für mich hatte.
Ich war dann eingeschlafen denn plötzlich wurde ich aufgewegt. Meine Cousine stand in der Tür wieder mit dem Umschnallpenis ich war noch gefesselt .Schon seit gesten Abend denn jetzt war es wieder Morgen. " Luise ich bediene mich nocheinmal an dir danach kommst du weg von hier.
Ehe ich es noch begriff legte sie sich auf mich drauf.
Diesesmal war es richtig brutal. Ich wurde richtiggehend Durchgefögelt.
Als sie fertig war löste sie mich von den Fesseln nahm mir den Knebel ab und bedeutete mir das ich ein Kleid anziehen soll.
Du hast eine Anstellungneinem Modegeschäft. Du wirst da putzen und saubermachen.
Als wir dan im Auto sahsen war ich etwas traurig. Meine Cousine war zwar sehr streng und nicht gerade freundlich doch irgendwie,besonders seit sie mich entjungfernt hatte fühlte ich ich von ihr Abhängig.
Wir hielten vor dem Geschäft stiegen aus dem Auto aus. Ich sollte hinter ihr bleiben und nur sprechen wenn ich etwas gefragt werde. Das war nichts neues.Die Chefin begutachtete mich und meine Cousine ging mit ihr in einen Raum um alles zu bespechen. Nach einiger Zeit kamen sie wieder heraus." Luise du bleibst jetzt hier und die Dame ist von nun an deine Chefin, sei gehorsam mach alles was von dir verlangt wird".
Meine Cousine verschwand durch die Tür.
Die Chefin nahm ich bei der Hand und wir gingen in den Umkleideraum. Ich sollte eine Uniform anziehen sagte sie und legte mir ein paar Kleidungsstücke heraus.Es ar eine Dienstmädchenuniform mit Schürze und Häubchen. Die Schuhe hatten einen hohen Absatz. Die Chefin nahm mich wieder beim Arm streichelte mich an den Wangen.Sie Küsste mich drängte mich zu dem Sofa und Küsste mich weiter. Jezt hat mich diese Frau die ich erst vor einer Stunde das erstemal gesehen habe schon so fest im griff das sogar ich etwas wie Erregung fühlte. Ich sollte sie an ihren Busen küssen. Dann sollte ich auf den Knien ihr Lustzentrum küssen und auch mit der Zunge bearbeiten.
Dann kam was mir schon abging sie hollte ein Halsband und Armbänder aus einer Schublade und fesselte mich damit.Ich lag jetzt auf einer Decke auf dem Boden. Meine neue Chefin küsste und streichelte mich leidenschaftlich.
Ich hatte alles uber mich erehen zu lassen.Htte mi schon meine Cousine aufgetragen. Nachdem ich ihre Vagina mit meiner Zunge ausgiebig geleckt hatte kam sie zum Höhepunkt. Sie lies ab von mir und ging weg. Wieder lag ich da meine Hände an dem Heizungsrohr gefesselt. Langsam wude mir bewusst was meine Aufgabe sein wird und welche Rolle ich zu spielen hatte.

Dies träumte mir während ich schlief und der Puppendoktor all die Veränderungen an mir vornahm.
31. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 22.04.07 19:39

werden diese träume wahrheit?


da wurde sie durchgevögelt, ob sie zu einen Orgasmus gekommen ist, da machst du ein großes fragezeichen daraus.
32. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Zwerglein am 23.04.07 19:40

Ein Alptraum, wärend der Narkose, der die Vergangenheit in Ihr wieder aufleben lässt.

Das alles hat sie nicht verdient. Ihr wurde auch so schon Übel mit mitgespielt.
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Gruß vom Zwerglein.
33. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 03.05.07 10:20

Im Institut gibt es klare Richtlinien.Wir sind Puppen und dazu bestimmt aus Spielzeug zu dienen.
Der Zweck meines daseins ist darauf ausgerichtet.Mein Körper ist mit einer Latexhaut umhüllt und so verschweisst und verklebt das dieser nur durch aufschneiden entfernt werden kann. Diese meine Latexhaut ist ein fester Bestandteil einer Puppe.Die Gesichtsmaske wurde ebenfalls so angebracht das ein normales Abnehmen nicht möglich ist.Auch der metallene Halsreif mit Ringen an allen Seiten ist micht Abnehmbar.
So wurde ich bei meinem Eintritt ins Institut ausgestattet. Jetzt während der Operation wurden meine Haut und mein Puppengesicht entfernt.Der Halsreif wird gerade aufgeschnitten da es keine möglichkeit diesen zu Öffnen gibt.Die Vorstellung ohne den 6 Zentimeter breiten Reif dazuliegen meien Kopf ohne Einschrenkung bewegen zu können ist für eine Puppe nicht förderlich.
Ich weiß nichts davon da ich bewustlos bin.
Der Puppendoktor hat alle Teile entfernt auch die Arm und Fußschellen. Meine Maske liegt zerschnitten im Abfalleimer sie war ungeschminkt ganz weiß.Für die Augen waren kleine Löcher durch diese war es möglich etwas zu sehen.Seit ich im Institut bin habe ich immer diese Maske getragen.Vorher natürlich auch schon.Aber diese war mein Gesicht.Meistens wurden mir blaue Augen aufgemahlt mit diesen hatte ich so einen fröhlichen und ansprechenden Gesichtsausdruck.
Manchmal ist eine Erzieherin einfach hergekommen hat mir das Kleid oder was ich sonst an hatte ausgezogen und mich mit dem Didlio versorgt.
Ich war eine sehr beliebte Puppe.
Wenn einigen Erzieherinen langweilig war ,
mussten ein paar Puppen Aufstellung nehmen und sollten um die Wette laufen.
Dies war natürlich ein komischer Anblick wenn wir staksend versuchten möglichst weiterzukommen.
Die Arme und Beine sind versteift die Hochhackigen Schuhe und die eingeschrenkte Sicht bewirkten das wir manchmal stürzten.
Schöner fand ich wenn man mich an der Leine herumführte. Oft wurden mir Kleider angelegt wie sie in früheren Zeiten am Hof getragen wurden.
Mit Reifrock und Korsett.
Öffters wurde Hochzeit gespielt. Eine Erzieherin war wie ein Lord gekleidet und ich wurde als Braut in ein wunderschönes Kleid eingenäht.
Alle Puppen waren versammelt.Standen links und rechts während ich an ihnen vorbei geschoben wurde. Für diese Puppenhochzeit wurd mir eine Zusätzliche Maske angelegt welche keine Öffnung für den Mund hat.
Denn eine Puppe wird nicht gefragt ob sie will.
Nach er Zeremonie brachten mich die Helferinnen aufs Zimmer,betteten mich im Himmelbett und preparierten mich so wie es mein Bräutigam festgelegt hatte.
Ich war eine wunderschöne Puppenbraut was mich mein Bräutigam auch spüren lies.
Es hat auch andere Veranstaltungen gegeben.
Schauprozesse waren immer wieder geplant.
Ein Gerichtsaal die Erzieherin als Richter und Die Helferinnen als Gerichtsdiener und die Puppen waren als Zuschauer vorgesehen.
Eine oder mehrere Puppen wurden unter Anklage gestellt. Eine Verfehlung wurde als Tatbestand angenommen.
Da wir Puppen nicht sprechen können wird ein Verteidiger zu Seite gestellt.
Es werden Anschuldigungen vorgebracht die jä nach schwere und Ausmaß die Strafe beeinflußt.
Natürlich ist es ein Spiel und der Prozess endet immer mit einen Schuldspruch der eigentlich erfunen ist. Doch die Puppe muß ihre Strafe antreten,denn sonst wäre es wirklich kein richtiges Spiel.
Das Bedeutet das es im Institut auch ein richtiges Gefängnis gibt in dem einige Puppen ihre Strafe absitzen und zusätzlich verschiedenen Strafmasnahmen zugeführt werden.
Denn es ist wichtig ein Bewusstsien für die Tat zu entwickeln. Die Haftstrafen sind unterschiedlich lange.Manche haben ein oder drei Jahre doch ein paar haben Lebenslang bekommen.
Das Institut ist wie eine kleine Stadt,Gefängnis, Krankenhaus, Schule, Verwaltungsamt,Freizeitmöglichkeiten und vieles mehr ist vorhanden.
34. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von MartinII am 03.05.07 12:19

Ich bin ja gespannt, wie das weitergeht.
35. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.07 13:08

durften diese vielfalt alle puppen durchleben oder gab es immer spezielle puppen für den verwendungszweck.

warum wird deine puppenummantellung in der op entfernt?
hast du jetzt ausgedient oder wirst du auf eine neue aufgabe vorbereitet?
36. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 31.05.07 10:47

Während dieser Operation ,ich im Tiefschlaf beraten sich der Puppendoktor und die Erzieherinen über mögliche Komplikationen. Wenn meine Glieder entriegelt werden also bewglich gemacht sind dann können sie nicht mit von mier Bewegt werden.Die Muskeln sind soweit zurückgebildet das meine Arme und Beine keine Kraft für eine Bewegung haben.
Der Plan als Spielzeuggummipuppe präpariert zu werden kann nicht geändert werden.
Die Institutsleitung muß den Puppenüberschuß auf andere Bereiche auslagern und erweitern.
Es werden Überlegungen angestellt wo und wie al die Puppen engesetzt werden können.
Eine Besprechung bei der die Anstaltsleitung und alle Erzieherinnen zugegen sind hat begonnen.
Besonders seid es zur allgemeinen Rechtsordnung gehört Personen also meist die Partnerin wenn sie ersetzt werden soll oder es notwendig wurde ein Zeichen zu setzen und diese einer restrektiven Erziehung zuzuführen sind Gründe weshalb es soviele neue Puppenanwärterinnen gibt.
Ein neues Projekt wurde gestartet. Ein Ausbildungszentrum das etwa 100 Puppen aufnehmen kann. In diesem ist es nicht vorgesehen das Erzieherinnen und Helferinnen tätig sind um die Puppen zu versorgen. Es wurde ein eigenes Versorgungssystem installiert. Alle Puppen sind am Halsreif mit einer Teleskopstange am Leitsystem verbunden. So kann Personal gespart werden den es müß nur eine Erzieherin am Monitor diese Puppen entsprechend bewegen.Diese Puppen werden ihr ganzes Puppenleben lang wahrscheinlich nie oder kaum eine menschliche Bezugsperson um sich haben. Alles wird ferngesteuert durchgeführt.
Tag für Tag an der Stange die von oben in einen Schienensystem die Puppen herumführen. Alle mit einem einheitlich schwarzen Kleid in Latex und einem besonders strengen Corrsett bekleidet denn diese Puppen werden möglichst gering Ernährt um eben Kosten zu sparen. Die Stiefel mit hohem Absatz die für eine Puppe ja Grundausstattung darstellt sind neben der Gesichtsmaske die schon eine vorgegebene Bemalung hat alles und das einzige was sie bekommen werden.
Diese Austattung sollte nicht gewechselt werden und es ist vorgesehen das diese Puppen lebenslang so bekleidet sein werden.
Diese Puppen werden ohne besondere Verwendung möglichst kostensparend versorgt.
Mehrere solcher Puppenversorgungszentren sind in planung.
Trotz momentanen Puppenüberschuß muß dafür gesorgt werden das diese Anstalten dann auch ausgelastet sind. Werbeinschaltungen zeigen die Vorteile dieser Einrichtung auf und man kann Puppenanwerterinnen bequem an der nächsten Übernahmestelle abgeben.
Es gibt auch die Möglichkeit einen Platz reservieren zu lassen. Zum Beispiel gleich nach ereichen der Volljährigkeit kann diese junge Person in so einer vollautomatisierten Anstalt untergebracht werden.
Oder Paare einigen sich darauf das bei der Trennung der Partner in einer Anstalt eingeliefert wird.So ist es leichter für denn einen Partner eine neue Beziehung aufzubauen und gleichzeitig ist der andere versorgt.
Für den Fall das nicht genug neue Puppenanwärterinnen vorhanden sind gibt es auch andere Metoden welche zu rekrutieren.
Vor der neuen Rechtsordnung hat man einfach ein paar unfreiwillig zu Puppen umfunktioniert.
Eigendlich war dies Rechtlich nicht in Ordnung. Durch die Rechtsamnestie wurden diese unfreiwilligen Puppen einfach als solche Eingegliedert. Ob freiwillig oder unfreiwillig man erkennt auch gar nicht welche das wären.
So sind wir Puppen der ersten Stunde ob freiwillig oder nicht fester Bestandteil des Puppeninstitutes.
Nach der neuen Rechtsordnung können dann Personen für die Puppenausbildung bestimmt werden den sollte der Bedarf steigen.
Was zur Expasion dieser Anstalten betragen wird.
37. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.07 13:04

das finde ich schrecklich dieses schicksal. ausgediente oder nicht benötigte puppen einfach in einem institut zu lagern. die verkümmern völlig dann und gehen dann an einsamkeit ein. sorry wenn ich das so formuliere, aber das trifft den nagel auf den kopf.
38. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 31.05.07 13:16

Hallo arbiepuppe !

Das ist wirklich ein komisches Rechtssystem im
Institut. Dieses sollte grundlegend Reformiert
werden. Soll der Puppenüberschuß an die
Öffentlichkeit abgegeben werden ?

Viele Grüße SteveN
39. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 11.01.14 19:09

In welche Zeit sind wir da geraten ? Jedes mal aufs Neue drängt sich diese Frage, wie es sein kann das gerade mal 19 Jährige junge Mädchen sich in diese Anstalten einweisen lassen um dort ihr Leben als Hirnlose Puppe zu fristen.
Ich gehöre zu den wenigen, die ein Studium absolvieren um als Juristin besonders diesen Entwicklungen entgegen zu treten.
Alle Medien stilisieren diese Art zu leben als das höchste, beste und edelste zu erreichende an.
Wie das Leben einer Nonne im Kloster in innerer Einkehr mit genauesten Tagesablauf und Strukturen mit denen man die höchste Zufriedenheit erlagen würde.
Regelmäßig gibt es Reportagen über diese Anstalten.
Wo meist eine langjährige Puppe, also eine der Anfangszeit die bereits dreißig Jahre in der Anstalt verwahrt wird, aus einem Käfig geholt.
Diese zieht man an ihrem Halsband welche mit einer Stange verbunden ist zügig, eigentlich ruckartig in den mit Kameraleuten vollen Besprechungsraum.
In diesem ganz in der Mitte befindet sich die Bare. Diese wird senkrecht gestellt und das arme Geschöpf an den Stahlbändern befestigt.
Meist erfolgt eine längere Erläuterung darüber das es Standard sei und ausnahmslos jede Puppe diese Form der Absicherung zusteht.
Den es wäre durchaus Unfallgefahr gegeben wenn eine Puppe beim Transport oder bei einer Modifikation runterfällt.
Ich kann nur den Kopf schütteln über solche Erklärungen.
Meist wird auch erklärt das diese Puppe ihre Maske bereits seit sehr langer Zeit trägt und es für sie eine Tortur bedeutet, wenn diese Entfernt wird.
Aber um eben für die Öffentlichkeit und die Zweifler den Beweis zu erbringen das die Puppen es so in der Anstalt am besten hätten.
Nun die Puppe liegt bewegungsunfähig festgeschnallt auf der Bare und blickt mit ihrem ausdruckslosen Puppengesicht gerade an die Decke. Währenddessen geht ein Blitzlichtgewitter von all den Reportern nieder und ausgewählte Personen beobachten die Vorführung. Die Herrn der Anstalt bitten die sogenannten Puppendoktoren herein.
Es wird darüber Referiert wie umfangreich das Betätigungsfeld sei. Auch Forschung wird betrieben und neue Methoden erprobt.
Das muss man sich mal Vorstellen! Diese Puppen sind auch Versuchskaninchen. Was passiert wenn etwas schief geht?
Die Erklärung dazu lautet, das es für alle anderen Puppen ja zum guten sei und eben diese Puppe ja weiterhin in der Anstalt bleiben darf.
Auch wenn der Versorgungsaufwand steigt und Personal zusätzlich Zeit einsetzen müssen
Mich ärgert so eine Aussage denn es wird nicht gesagt wo sie dann in der Anstalt untergebracht sind. Nämlich im tiefsten Kellerverlies meist an einem automatischen Versorgungssystem angeschlossen um eben den Personalaufwand gering zu halten. Widerspruch in jedem Satz, denke ich mir.
Die Kamera zeigt die auf der Bare liegende Puppe wieder. Nun die Doktoren gehen ans Werk und schneiden ihr Puppengesicht auf.
Es sieht aus als ob diese arme Puppe am lebendigen Leib malträtiert werde.
Die Ärzte schneiden eine runde oder eher eine ovale Öffnung so das ihre Augen, Nase und der Mund mit dem Stutzen
an dem der Versorgungsschlauch angebracht ist, nun frei liegt. Ihr Gesicht ist ganz rot und fast wie rohes Fleisch.
Dieser Fleischklumpen ist genauso ausdruckslos wie ihr Puppengesicht es war. Nur war ihr Puppengesicht mit dem edlen nach Porzellan glänzenden Haut schöner.
Tatsächlich wurde ihr die Maske vor etwa dreißig Jahren angepasst. Das darunter verborgene Gesicht existiert eigentlich nicht mehr.
Was genau mit dieser Aktion bezweckt werden soll, kann ich nicht verstehen. Nun erläutern die Ärzte wie wichtig es ist ihr schnellst möglich eine Maske anzupassen.
Den diesen unglücklichen Zustand würde die Puppe nicht lange überleben. Auch jetzt werden wieder Fotos geschossen und es blitzt minutenlang.
Schnell geht es dann weiter. Die beiden Doktoren lassen einen Beutel mit schwarzer zäher Flüssigkeit den Reportern zeigen, mit der Erklärung, das mit dieser Versiegelung ein Schutz für die empfindliche Gesichtshaut aufgebaut wird und diese Maße nach der Trocknung fest wie Latex sein wird.
Jetzt sieht man wie man die zähe Flüssigkeit auf ihren offenen Gesichtsausschnitt aufgebracht wird.
Etwa einen halben Zentimeter dick wird es aufgetragen und am Ende sieht man nur mehr den Schlauch herausragen.
Jetzt ihren schönen Porzellan Puppengesichtes endgültig beraubt wird sie schnell aus dem Besprechungsraum weg, vermutlich in die Kellerverliese gebracht.
Wo sie ihr nun Gesichtsloses Dasein fristen wird.
Davon sehen die Kameraleute das heißt die Kamera filmt diese Dinge nicht. Wozu diese Reportage? Tatsächlich wird ermuntert sich als Puppe in die Anstalt zu bewerben.
Die ersten hundert Anruferinnen bekommen zur normalen Ausbildung noch ein zusätzliches Puppentraining um am Ende eine Puppe de Luxe zu werden.
Welche in den arabischen Emiraten mit vielen anderen Puppen im Harem zu leben. Tatsächlich rufen weit über die hundert Frauen an.
Denen die leider nicht unter den Hundert sind wird entweder Versprochen das sie vielleicht die Spezialausbildung absolvieren dürfen wen sie sich eignen sollten oder man sagt ihnen das sie als Überschusspuppe an das automatische Versorgungssystem im Kellerverlies ihr leben verbringen werden. Egal auch diese wollen unbedingt in die Anstalt.
Ich möchte dagegen ankämpfen. Dieses deprimierende leben dieser Puppen in ein lohnenderes umwandeln.
Natürlich für diese eine Puppe die seit dreißig Jahren in der Anstalt lebt ist es zu spät.
Das diese Puppe mit dem schwarzen harten Latex als Gesicht im Kellerverlies dahin vegetieren soll, muss doch auch zu ändern sein.
Selbst in solchen Fällen würde ich versuchen diesen armen Puppenkraturen ein etwas schöneres leben zu ermöglichen.
Auf jeden Fall soll sie ein wirklich wunderschönes Puppengesicht angepasst bekommen.
Volle schöne Lippen, Nase, hohe edel Wangenknochen, blaue Augen und perfekt geschminkt.
Jeden Morgen sollte sie dieses Service bekommen. Genau wenn sie schon ihr ganzes Leben als Puppe verbracht hat und es anders nicht geht, dann sicher so.
Aber all die anderen Puppen die vielleicht fünf oder zehn Jahre in der Anstalt untergebracht sind.Müssen befreit werden.
Die, die in den automatischen Versorgungsanalagen ohne jeglichen menschlichen Kontakt durch Anstaltspersonal ihre Zeit absitzen, stehen oder im Kreis rum gehen.
Was auch immer dieses computergesteuerte Programm mit ihnen macht , diese müssen befreit werden
Wie soll ich das nur angehen ? Die Lösung liegt in jedem Fall auf juristischer Seite. Aufklärung wie es dort wirklich zugeht . Was sollen die befreiten Frauen später machen ? ich kann es mir nicht vorstellen, was wenn es Puppen gibt die nicht von der Anstalt weg wollen ? Ganz schließen kann man die Anstalt schon wegen der alten Puppen nicht.
Diese müssen weiter versorgt werden ihr ganzes restliches Puppen leben lang.Immer wieder kommt mir die Reportage in den Sinn mit dieser nun gesichtslosen Puppe.
Egal wie ich diesen Plan Umsetzen werde. Eines, nämlich die Verwahrung dieser langgedienten Puppen werde ich persönlich Übernehmen.
40. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von SteveN am 05.04.15 20:12

Mal wieder nach oben schieben ... ... ...
41. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 05.08.15 18:24

Wieder hab ich Post bekommen und ärgere mich schon vor dem öffnen, was es an neuen Einwänden und Schikanen geben wird um das Projekt "Befreiung der Puppen" aufzuhalten.
Nachdem ich doch die Nachrichten gelesen hab, kann ich zusammenfassen:,
Es sollen alle Insassinnen der Anstalt persönlich Erläutern, ob sie bleiben wollen oder endlich wieder zurück in die Freiheit.
Mit dieser Masche der Anwaltschaft, Schaffen sie es regelmäßig die Anklage abzuweisen. Es muss dafür ein geeignetes System angewandt das wie bei einem DNA-Test Sicherheit darüber geben kann, ob die Insassinnen wirklich frei gelassen werden wollen oder nicht. Ich bin am Ende mit meinen Nerven. Überall stoße ich auf Gegnerschaft. Die Puppen selbst denen ich ja helfen möchte, scheinen der größte Gegner zu sein. Ich meine es ja nur gut.
Die eine Puppe die ich gerne zu mir nehmen möchte, um ihr ein würdiges Dasein zu ermöglichen, ist immer noch dort im Kellerverlies.
So eine Wut könnte ich bekommen. Am liebsten würde ich dort Einbrechen und die alle Befreien.
Leider kann man das ganz vergessen.
So abgesichert und mit modernsten Überwachungssystemen ausgestattet kommt man nie rein.
Oder besser nicht wieder raus.
Trotzdem muss ich es versuchen. Wenigstens hab ich eine Mitstreiterin gefunden, die ebenfalls dafür eintreten möchte diese Anstalten wo Frauen zu willenlosen Puppen umgewandelt werden, zu bekämpfen.
Wir tüfteln lange an einem Plan wie wir in den Gebäudekomplex eindringen könnten.
Das Ziel muss die Zentrale für das Steuerungssystem sein. Diesen, sagen wir mal Computer gilt es lahm zu legen.
Ich konnte Lagepläne besorgen und das Alarmsystem ausforschen. Es scheint ganz einfach. Ein kleines Kellerfenster der zum Heizraum führt und von dort weiter zu einem Lieferanteneingang, wo mir Uschi die Türe öffnen kann.
Meine Partnerin Uschi ist zierlich fast schon klein mit 1,50 Körpergröße.
Ich mit 1.73 bin schon etwas groß um durch das Fenster klettern zu können.
Obwohl es eine große Anlage mit über hundert Insassinnen und umstrittene Praktiken durchgeführt werden, ist das Sicherungssystem gegen Eindringlinge sehr einfach.
Auch der Zugang in die Zellen der Puppen ist nur mit Schlössern und Schlüsseln abgesperrt. Jedes andere Unternehmen hat weit mehr Sicherheitsvorkehrungen.
Uns soll es recht sein. Wie leicht werden wir da reinkommen und uns bis zur Schaltzentrale durchschmuggeln.
Einige Tage später machen wir uns nachts auf dem Weg.
Nicht einmal über den Zaun mussten wir klettern. Das Fenster haben wir in der Dunkelheit schon länger gesucht.
Aber wir finden es, Uschi klettert rein, ich gehe weiter zu besagter Tür und warte.
Alles ist ruhig, kein Licht geht an. So leicht komme ich da jetzt rein.
Während ich so warte überlege ich, wie die fielen Puppenfrauen endlich wieder die Freiheit genießen werden.
Nach einiger Zeit frage ich mich wann Uschi die Tür öffnen wird.
Es sollte ja höchstens zehn Minuten dauern. Dreißig sind schon vergangen.
Langsam mach ich mir Sorgen. Einen Plan B wenn etwas schiefgeht, haben wir uns auch nicht überlegt.
Eine Stunde ist vergangen. Nichts ist passiert alles ruhig.
Ich sehe bei dem Kellerfenster nach. Das ist verschlossen. Hat Uschi es hinter sich geschlossen. Warum ? Jetzt hab ich wirklich Angst. Was soll ich tun. Ich kann ja nicht anläuten und fragen wo Uschi geblieben ist.
Vielleicht ist etwas dazwischen gekommen und sie hat sich versteckt.
Langsam wird es heller. Ich kann nicht länger hierbleiben. Betrübt gehe ich nach Hause. Obwohl all die Aufregung und Ungewissheit wegen Uschi mich zuerst nicht einschlafen ließ, bin ich am nächsten Tag erst gegen Mittag wieder aufgewacht.
In den Nachrichten zeigen sie wieder einen Bericht über das Institut.
Das man bald auch perfekt Erzogene Zofenpuppen erwerben kann. Eine Reklame zeigt wie eine Frau in Businesskleidung abgehetzt nachhause kommt und vor Erschöpfung aufs Sofa fällt. Sie hält ihre Hand an die Stirn und versucht ihre Stiefeletten abzustreifen. Was ihr nicht gelingt. Da zuerst die Schnallen und der Zipp geöffnet werden muss. Sie lässt ab davon, erschöpft schließt sie die Augen.
Während ihr Partner die Wohnung betritt und hungrig Richtung Küche blickt.
Nun eine andere Reklame über Stiefletten und den perfekten Mascara.
Dann wieder die Reklame nun als Vorsetzung. Die Businessfrau fährt den Aufzug zum Apartment hoch während sie eine kleine Fernbedienung drückt.
Sie steigt aus und die Tür zu ihrer Wohnung öffnet sich. Eine Person im Dienstmädchen Zofen Outfit steht im Eingang. Die Dame kommt zur Tür herein. Die Zofe macht mehre Knickse, nimmt ihr Täschchen entgegen. Ist die Zofe ein Mensch? Ihre Bewegungen lassen an einen Roboter erinnern. Denn es trägt einen metallisch Glänzenden Kopf Helm. Die Konturen für Mund, Nase und Augen sind angedeutet.
An den Seiten wo die Ohren wären sind jeweils Ringe angebracht. Die an den Henkel einer Teetasse erinnern.
Die Frau nimmt im Sofa Platz. Drückt am Knopf der Fernbedienung.
Die Zofe öffnet die Schnallen ihrer Stiefletten, die noch höhere Absätze haben als im ersten Teil.
Die Zofe geht nachdem wieder die Fernbedienung gedrückt wurde hinter ihre Herrin und massiert Sanft ihre Stirn.
Bald wird es eine Auswahl solcher Puppenzofen geben.
Melden sie sich dafür an. Endet die Reklame. Danach noch eine Nachricht des Institutes.
Das heute Nacht eine Frau in der Anstalt aufgegriffen wurde.
Mir bleibt das Herz stehen. Aufrecht sitze ich vor dem TV-Gerät.
Diese wurde verhört aber von einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch wird abgesehen.
Da sie das Schriftstück für die Einwilligung unterschrieben habe.
Wie toll das Institut sei, das sie sogar einen Einbruch auf friedliche Art lösen und nicht die Polizei bemüht werden muss.
Was soll ich jetzt machen? Jetzt ist Uschi in den Fängen dieser Leute.
Dass sie nicht freiwillig Unterschrieben hat, ist klar.
Schuldgefühle das ich sie in diese Situation gebracht habe. Ich muss weinen und Kopfschmerzen hab ich auch.
Zwei Wochen später.
Ich habe Kontakt zum Institut aufgenommen um herauszufinden wie ich an Uschi rankommen könnte.
Tatsächlich wird sie zur Zofen Puppe modifiziert. Mein Plan ist mich als Interessentin auszugeben um sie so freizukaufen.

Da ich schon als Gegnerin von früheren Gelegenheiten bekannt bin, werde ich mich verkleiden und so wie die Buisnesslady auftreten.
Das erste Mal in meinem Leben hab ich einen Termin bei der Make-Up Artistin.
Es ist nach aktuellem Trend und Mode nicht weiter ungewöhnlich bis zur Unkenntlichkeit geschminkt zu sein.
Ich lasse mir einige Pflegende Gesichtsbehandlungen machen. Was wirklich sehr angenehm und entspannend ist.
Das erste Mal seit langem kann ich zur Ruhe kommen. Auch die Lippen lasse ich mir aufspritzen.
Botox bekomm ich auch, denn so wird das Gesicht starrer und unkenntlicher.
Der Effekt lässt ja nach fünf. Sechs Monaten wieder nach.
Die Artistin vermerkt die erste Behandlung und lässt mich wissen, dass ich den Dauerrabbat bei ihr in Anspruch nehmen könne.
Sie redet unentwegt auf mich, ein das es nie zu spät wäre und ob ich über eine Nasenoperation nachgedacht hätte.
Bei meinen Überlegungen mich zu verwandeln um dort nicht erkannt zu werden, durchaus zu erwägen.
Dazu frage ich das eine und andere. Sie erkennt mich an der Stimme und frägt ob ich diese Aktivistin sei?
Das macht mich wieder nervös. Das Zungen Piercing fällt mir an ihr auf und mir kommt die Idee das mit diesem Piercing
meine Stimme das auch anders sein würde. Ich frag sie schnell, um von mir abzulenken.
Eifrig macht einen Termin bei ihrem Kollegen aus, der gleich nach meine Gesichtsbehandlung sein wird.
Das geht alles so schnell! Was solls es ist ja nicht für immer.
Sie bemalt weiter mein Gesicht. Besondere Mühe gibt sie sich bei den Augenbrauen.
Die am Ende ein zarter schöner runder Bogen sind.
Wimpern, Smokey Ayes und knallrote Lippen. Voll Hingabe und konzentriert arbeitet Sie an mir.
Eine Perücke möge ich probieren. Natürlich, super daran hab Ich gar nicht gedacht. Fertig und ich betrachte mich im Spiegel.
Unfassbar ! Ich erkenne mich nicht wieder.
Eine dicke Makeupschicht bedeckt mein Gesicht Ein sinnlich roter Mund. Ich kann meinen Blick gar nicht abwenden. Meine Augen und die Aufgemalten Brauen strichen. Die weißblonde Perücke macht mich zu einer Sexy geilen Frau.
Noch nie hab ich mich so im Spiegel gesehen. Je werde ich in die Wirklichkeit geholt. Das Zungenpiercing ist an der Reihe.
Eine Stunde später bin ich dabei die verschiedensten High Heelstiefel zu probieren.
Gleich drei Paar hab ich genommen. Ein Paar hab ich gleich anbehalten und so laufe ich ins Bekleidungsgeschäft.
Die Verkäuferin hat in etwa das gleiche Makeup und Blondhaarperücke. Gleich sind wir uns sympathisch und stellen kichernd fest dass wir die gleiche Makeup Artistin haben. Auch sie hat ein Piercing in der Zunge und an noch anderen Stellen.
Es ist irgendwie ganz anders. Früher ging ich in ein Geschäft, kaufte mir irgendwelche Sandalen und einen Pulli um möglichst schnell wieder weg zu kommen.
Heute bin ich schon zwei Stunden im Geschäft um alle möglichen Klamotten zu probieren.
Vor dem Spiegel bestaune ich mich jedes Mal von neuem. Ich achte auch mehr auf die anderen Kundinnen. Wie sie geschminkt sind. Auch so wie ich das gleich ein vertrautes Gefühl entsteht.
Der Tag endet mit ausgiebigem Gebrauch der Kreditkarte. Müde und vollgepackt mit einem Teil meiner Einkäufe stelze ich auf meinen Highheels nach Hause. Die anderen Sachen bekomme ich geliefert.
Am nächsten Tag vereinbare ich den Termin im Institut und lasse meine Wünsche bezüglich der Zofe dort bekannt werden.
Das sie möglichst klein sein soll aber auch anders, wie sie soll kochen können usw. damit kein Verdacht geschöpft werden kann.
Gut das ich heute nicht ins Büro gehen muss, denn anziehen und Styling nimmt wesentlich mehr Zeit in Anspruch.
Nach einer Stunde schminken gebe ich es auf. Ich ruf meine Makeup Artistin an und zum Glück hat sie gleich Zeit für mich.
Obwohl es möglichst viel Makeup aufzulegen, wird das nicht so wie sie es gemacht hat.
Ich sitze wieder gemütlich im Sessel während ich professionell Geschminkt werde. Ich frage sie wie ich in Zukunft von zu Hause ungeschminkt hier her kommen soll.
Nun sie meint mit so einer Latexmaske. Einfach über den Kopf stülpen und die Perücke darüber.
Sie macht das auch manchmal so, wenn sie sonntags zu Hause ist und vor ihrem Freund nicht ungeschminkt herumlaufen möchte.
Da ich zu meinem Makeup und Styling diese Perücke trage wäre es gut die Haare abzuschneiden bzw. Rasieren.
Sie hat das auch so und nimmt kurz ihre Perücke ab. Sie trägt Glatze. Selbstredend dass auch ich meine Haare lasse.
Wieder gehe ich danach auf Shopping Tour.
Zwei drei Paar Schuhe, verschiedene Röcke und Kleider zahle ich über die Kreditkarte.
Zuhause angekommen packe ich die Sachen aus um sie immer wieder zu probieren. Einige Wochen vergehen auf diese Weise. Ich bin mit Sicherheit nicht wieder zu erkennen. Meine Garderobe hat sich komplett geändert.
Alle normalen flachen Schuhe hab ich mehr nebenbei entsorgt.
In meinem Kleiderschrank hängen viele eng geschnittene Röcke, Kleider, Tops und Blusen.
Nun hab ich Mitteilung erhalten das ich wegen meiner „Bestellung“ wie die Dame am Telefon meint, kommen sollte.
Der Termin im Institut am Nachmittag. Den Vormittag bei der Makeup Artistin verbracht. Auf gestylt zu einer Business Lady mit ultrahohen Lackstiefeln extrem ein Kostüm aus einem engen Bleistiftrock, Bluse und Blazer.
Dort angekommen bin ich etwas verwirrt. Was nun eigentlich mein Plan ist. Ich wollte Uschi freikaufen, richtig.
Sie sollte klein sein und kochen können.
Aber eigentlich benötige ich jemanden der mir bei der Garderobe hilft und sich mit Makeup auskennt.
Während ich so warte und beobachte wie die Zofenpuppen in Zweierreihen von einem Gang kommend in einen anderen Trakt eskortiert werden, weiß ich was ich will. Uschi werde ich zur Makeup Artistin ausbilden lassen.
Den das freikaufen kostet mich eine Stange Geld. Einen Wagen Luxusklasse mit Chauffeur könnte ich stattdessen haben.
Die Herren bitten mich im Besprechungsraum Platz zu nehmen.
Mir werden die Unterlagen vorgelegt die dokumentieren was genau alles mit der Zofenpupppe gemacht wurde.
Die Puppenzofe selbst wird in einem Fahrbaren Käfig von zwei andern Zofen reingeschoben.
Ja, mein Glückwunsch und vielen Dank das sie sich für uns entschieden haben.
Ihr Exemplar steht für sie noch Originalverpackt zur Besichtigung bereit. Diese wird ihnen noch heute frei Haus geliefert.
Der Helm kann im Prinzip nicht wieder Entfernt werden. Beginnend mit der Mundöffnung ist ein Rohr bis in den Rachen gelegt. Die Muskeln der Kieferknochen sind lahmgelegt. Alle Zähne wurden entfernt. An den Seiten etwa da wo die Ohren unter dem Helm sich befinden, sind diese Henkel zu sehen. Es wurden Verbindungen zu den Gehirnregionen hergestellt.
Von der Helm Rückseite führt eine Stange runter zum After und zur Scheide und wieder rauf zum Helm bzw. dem Halsring.
Es gibt Öffnungen für die Augen, so groß das eine Erbse reinpassen könnte. Eine spezielle Linse kann per Knopftruck dies verdunkeln oder sogar auch Vergrößern. Auch das Gehör kann mit einem Knopftruck auf der Fernbedienung weggeschaltet werden.
Nun zum Bestrafungsmodus. Stromstöße die entweder im After, Scheide oder direkt im Kopf zu spüren sind.
Man kann die Augen verdunkeln oder das Gehör für einen längeren Zeitraum abschalten.
Sie kann nicht sprechen und hat den ersten Ausbildungsmodus für Zofenpuppen im Institut durchlaufen.
Als besonderen Service bieten wir Ihnen in Abständen von drei bis vier Monaten die weiteren Module an.
Das Bedeutet für sie nichts weiter, dass die Puppe abgeholt wird. Sie bekommen eine Ersatzpuppe und Ihre Puppe durchläuft das nächste
Modul. Sie haben ein Rückgaberecht innerhalb von vier Wochen ohne Angabe von Gründen. Später ist es selbstverständlich
auch möglich falls sie diese Austauschen wollen.
Haben sie noch Fragen? Sagte der Herr. Ich blicke rüber zur Originalverpackten Uschi.
Ja, bei den Fähigkeiten meinte ich sie solle kochen können. Aber nun hat sich das geändert.
Sie sollte Makeup technisch versiert sein.
Kann man da was machen? Natürlich selbstverständlich, ich würde vor schlagen wir liefern sie jetzt zu ihnen nach Hause.
Eine unserer Instruktorinnen beginnt gleich mit der Einführung und in spätestens zwei Wochen wird sie das machen können.
Puhh .. zwei Wochen dauert das, denke ich mir. Aber was Solls.
Ich fahre nach Hause, mit dem Taxi nicht mit dem Chauffeur im Luxusauto.
Zuhause angekommen steht Uschi in der Mitte des Wohnzimmers mit zur Seite angelegten Armen.
Die Instruktorin wird dann auch noch kommen.
Ich betrachte meine teure Neuanschaffung und überlege ob die Instruktorin mit ihr gleich jetzt mein Makeup auffrischen kann.
Der Tag war schon lang. Das Telefon läutet, die Dame wird sich etwas verspäten.
Leicht verärgert gehe ich ins Bad, Uschi las ich so stehen. Alles abschminken, bis die ganze dicke Schicht runter ist, vergehen ein paar Minuten.
Ich hab eine Zofe und denke an die Reklame wo diese von der Zofe verwöhnt wurde.
Perücke runter Latexmaske über den Kopf ziehen und Perücke wieder auf.
Außerdem überlege ich was ich anziehen soll. Das neue hochgeschlossene Kleid mit langen ausgestellten Ärmeln um den unteren Rand der Maske zu kaschieren. Ich trage jetzt das bis zu den Knöcheln reichendes Kleid in Lack und ein breiter mettalgolden glänzender Gürtel macht eine schmale Tailie. Denn eigentlich wollte ich mein neues Korsett anprobieren.
Aber, denke ich verärgert, wird das mit der Zofe nicht möglich sein. Wie soll sie das mit dem schnüren hinkriegen.
In der Boutique hat es eine Zofenpuppe gegeben, die das machen konnte. Die Verkäuferin hat zwar Anweisungen gegeben und ihr ein paar Mal kleine Elektroschockes gegeben. War aber eher nur zur allgemeinen Erheiterung gedacht.
Fertig, meine Puppenzofe steht immer noch in derselben Stellung da.
Während ich das Wohnzimmer betrete macht sie mehrere Knickse.
Ich baue mich vor ihr auf und verschränke meine Arme. Ich bin es schon gewöhnt durch die 14 Zentimeter hohen Absätze weit größer zu sein. Sie ist auch um dieselbe Höhe größer, dass sie auch hohe Plateau Heels trägt.
Ich sage es dir nur einmal Uschi! Was dir passiert ist, kann man nicht mehr ändern.
Du bist eine Puppenzofe und das wird sich für den Rest deines Lebens nicht ändern. Der Helm kann nicht wieder entfernt werden. Was eigentlich auch gut ist, denn du kostest mir eine Stange Geld, die ich Monat für Monat die nächsten Jahre
ab bezahlen muss. Ich hab dich frei gekauft, was nicht bedeutet dass du einfach gehen kannst. Ist auch nicht möglich weil
du den Status eines Einrichtungsgegenstades darstellst.
Dein Schicksal ist unabänderlich. Setze alles daran eine wirklich perfekte Zofenpuppe zu werden.
Einen Monat hab ich Rückgaberecht ohne Gründe nennen zu müssen. Ich werde trotzdem alles was du falsch machst und jeden Fehler dokumentieren. Damit du, falls ich dich zurück ins Institut schicke alle Konsequenzen zu spüren bekommst.
Streng dich an und gib dein bestes.
Damit hoffe ich ihr klar gemacht zu haben, woran sie bei mir ist.
Ich wende mich um und Sie macht mehrere knickse. Nun nehme ich in meinem Sofa Platz. Ich lasse sie so stehen und falls sie einmal von einem Fuß auf den andern steigt oder gar zu wanken beginnt, lasse ich sie auf der Stelle zurück bringen.
Da ich es mir zur Gewohnheit wurde aufrecht mit durchgestreckten Rücken ohne mich anzulehnen Sofa zu verweilen, lasse ich Uschi die Unterlagen bringen.
Auf der ersten Seite wird mir nochmals zum Erwerb einer perfekt ausgebildeten Zofenpuppe gratuliert.
Eine Flasche Champagner wurde bei der Lieferung in einem Kübel Eis als kleines Willkommenspräsent dagelassen.
Ich schnippe mit meinen Fingern die langen Nails die fast drei Zentimeter über den Fingerkuppen enden.
Meine Zofe trippelt mit kurzen schritten an meine Seite und macht mehrere Knickse. Dort am Tisch steht eine Flasche Champagner, bring mir ein Glas davon. Drei Knickse und ich sehe zu wie sie davon trippelt. Sie geht mit der Flasche in die Küche und kommt wenig später mit einem Glas auf dem Tablett zurück. Ich nehme das Glas und nippe daran.
Langsam werde ich mit dieser Situation versöhnt. Später läutet es an der Tür, ich lasse Uschi öffnen, die Instruktorin ist da
um meiner Zofe die Grundlagen des Makeup Auftragens bei zu bringen.
In den nächsten Tagen, beginne ich mich an das angenehme Leben einer Dame die von einer Zofe rundherum bedient wird, zu genießen. Dass es auch so bleibt und meine Zofe wirklich absolut perfekt meine Wünsche erfüllt, lasse ich mit besonders strengen Disziplinierungsmaßnahmen in Form von Elektrostimulierung fühlbar angedeihen.
Der Institutsleiter lässt durch einen Beauftragen ein interessantes Angebot unterbreiten.
Als Direktorin für das Marketing würden sie mich einstellen wollen. Da ich ja früher eine Gegnerin des Instituts war, wäre
es werbetechnisch interessant mich für das Unternehmen zu gewinnen.
Wir unterhalten uns in meinem Salon. Meine Zofe steht zu meiner rechten etwas weiter hinten.
Der Mitarbeiter kommt ohne Umschweife auf Uschi zu sprechen. Das sie damals, nachts beim Einsteigen gestellt wurde und sofort betäubt und in den Operationssaal gebracht wurde. Ob sie nicht eine Einverständniserklärung unterschieben hätte, frage ich ihn. Ich bitte sie, das ist doch nur nach außen hin, um die rechtlichen Formalitäten zu waren.
Betrachten sie Uschi als ihr persönliches Einstandsgeschenk. Ihre Mitarbeit in unserm Unternehmen ist uns sehr wichtig.
Als er mir die Höhe des Gehalts nannte, sah ich meine Wünsche wie Luxuswagen mit Chauffeur in Erfüllung gehen.
Abends konnte ich vor Freude nicht einschlafen. Ich ließ mein Einstandsgeschenk kommen um sie etwas zu quälen.
Sie zuckt als ich ihr mehrere Elektroschocks verabreiche. Nun hast du es gehört, du bist offiziell freiwillig zur Zofenpuppe gemacht worden. Tatsächlich wurdest du einfach gekidnappt und umgewandelt so bist meine Zofenpuppe geworden.
Ich weiß dass sie sich mit ihrem Los abgefunden hat.
Da ich nun in dieser Stellung im Institut beschäftigt bin, tun sich viele neue Möglichkeiten auf. Nicht nur das ich in eine
Standesgemäße Villa ziehen werde, auch das ich ab nun mehr als genug Personal halten kann.
All die Kleider, Schuhe, Accessoires, Kosmetikbehandlungen und vieles mehr, hab ich mit Kreditkarte bezahlt.
Die sich jetzt auf wundersame Weise wieder auffüllt. Ich kann weiter mir all die schönen Dinge leisten.
Sie stehen mir auch wirklich zu. Selbst Uschi hat dies begriffen. Ich frage sie ob es sich so verhält und sie macht gehorsam
drei Knickse. Ich kann nicht anders, ein ordentlicher Elektroschock lässt sie erzittern.
Ich kann sowieso nicht schlafen. Ich befehle Uschi den Karton mit dem Umschnall-Dildo zu holen.
Sie kniet vor mir und versucht diesen anzulegen. Das eine Ende führt in meine Sch* und der Penis steckt dann gleich in ihr drinnen. Ich hatte ja auch begonnen regelmäßig ein Korsett zu tragen und natürlich hat Uschi auch eines bekommen.
Dafür wollte ich mir ja schon eine zweite Zofenpuppe bestellen. Ich hab keine Lust ihr das Korsett anzulegen.
Vom Institut hatte es prompt eine Lösung gegeben. Ihr wurde ein fixes Korsett angepasst, welches auch nicht so zu öffnen ist.
Man könnte es von ihr runterschneiden, aber das wird so bald nicht geschähen. Eine Zeitschaltuhr macht es unter Tags enger und Nachts lockert es sich etwas.
Da ich mir selbst das Ziel gesteckt habe möglichst eng im Korsett zu verweilen, auch nachts lasse ich auch ihr Korsett so eng
wie am Tag. Wenn ich versuche einen perfekten Körper zu erlangen und selbst absolut diszipliniert lebe, dann bekommt sie
mindestens dasselbe und noch mehr.
Arme und Beine sind in Metallschellen gefangen. Ich lege mich auf sie, knete ihre kleinen Brüste und ziehe an den Brustpiercings. Ihr Metallgesicht ist unveränderlich. Wenn ich mir vorstelle das darunter ein Mund ausgefüllt mit einem Metallrohr bis in ihren Rachen führt und ich ihr ganz einfach per Knopfdruck Elektroschocks verpassen kann, was ich dann gleich mache. Während sie erzittert den Dildo in ihre Sch* einführe, sie ordentlich f*.
Das erste Mal in meinem Leben hab ich so intensiv gef*. Ich umfasse ihre Stahlummantelte Taille und küsse die Stelle wo ihr
Mund angedeutet ist. Du warst mir eine ganz gute Zofe, doch wen ich in meine Villa gezogen bin, werde ich mir anderes Personal nehmen.
Du kommst bei mir im Keller in einen eigens für dich und deinesgleichen eingerichteten Raum. Wo du dann auch bleibst.
Ich schalte eine Dauerberieselung an, die Uschi immer wieder etwas zucken lässt.
Während ich so in meinem Bett liege, fällt mir auch die gesichtslose Puppe ein, die ich in meiner damaligen Sentimentalität
zu mir nehmen wollte.
Ich werde mir die und noch ein paar andere holen und im Keller ein Stromaggregat bauen lassen.
All die Zofen lasse an drehbare Pranger spannen und sie werden und im Kreis gehend, dieses Werk durch die verschiedenen Räder den Strom erzeugen.
Über all diese aufregenden Gedanken bin ich schließlich eingeschlafen.
42. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von kedo am 28.10.15 19:10

perfide wendung *gruselt*
43. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 19.12.15 15:32

Montagmorgen mein erster Arbeitstag im Institut. Bin schon seit Stunden auf und mit meinem Styling beschäftigt.
Uschi meine Zofe ist, wie mir scheint besonders bemüht. Sie weiß dass ihre Zeit bei mir bald abgelaufen ist.
Mit Sicherheit ist es schöner in der Welt bei Tageslicht zu Diensten zu sein, als in einem finsteren Kellerverlies wo sie bald sein wird. Die Limousine erwartet mich bereits. Uschi nehme ich mit. Es werden mir im Institut ein paar Assistentinnen zur Seite
gestellt, aber man kann ja nie wissen.
Der Fahrer öffnet mir galant die Tür, reicht mir die Hand und ist mir beim Einsteigen behilflich. Ich kann es mir leisten
In Ultrahohen Heels, engen Kleid und Korsett den Tag zu verbringen. Uschi wird ebenfalls in der Transportbox festgeschnallt
und im Kofferraum verladen.
Dort angekommen werde ich vom Institutsleiter empfangen.
Ein Spalier von Puppen auf beiden Seiten säumt den Weg zum Eingang.
Alle Kollegen und Kolleginnen des Managements begrüßen mich aufs herzlichste.
Der Institutsleiter kommt auf mich zu, gibt mir galant einen Handkuss. Er sieht umwerfend Attraktiv aus.
Selbst bei dieser Szene spüre ich von allen Seiten der Puppen und Kolleginnen eine knisternde Spannung.
Wie ein König und ich die Königin präsentieren wir uns. Ich werde ganz oben in der Hierarchie eingegliedert.
So eine Karriere hatte noch niemand in diesem Unternehmen hingelegt.
Wir betreten die Firma immer noch etliche Puppen zu beiden Seiten.
Er erklärt das es etwa achthundert sind die heute Spalier stehen. Ein Kamerateam macht Aufnahmen.
Wir erreichen meinen Arbeitsplatz, eine Tür mit goldenen Ornamenten wir geöffnet.
Ein wirklich prachtvolles Büro, eigentlich eine Hotelsuite ist eher die treffende Bezeichnung für die Räumlichkeiten.
Da ich für das Marketing die Leitung übernehme ist es notwendig ein repräsentatives Bild für die Öffentlichkeit zu
geben. Ich werde viele Journalisten und Medien-Vertreter empfangen. Es muss alles perfekt sein.
Entlang den Wänden stehen verschieden gekleidete Puppen. Alle jeweils an den Beinen in eine Art gusseisernen Sockel verankert. Ich nehme an meinem Schreibtisch patz. Ein schönes altes Stück in Mahagoni. Ein rundumblick lässt mich wieder
in Entzücken geraten. All die schön gekleideten Puppen. Nachdem ich alleine abgesehen von den hier stehenden Puppen die nicht wirklich zählen, nachdenken kann was ich nun alles neu, besser oder anders umsetzen möchte, läutet das Telefon.
Journalisten möchten mich zu meiner Einführung und zu meinen Plänen interviewen. Allein daran wird das Institut schon einiges Verdienen. Das Interview kostet der Zeitung einen sechsstelligen Betrag.
Die vielen Menschen die mich bewundern. Es ist ein wahrlich göttliches Gefühl. Ich bin eine Göttin und mir zu ehren lasse ich Opfer bringen.
Ein Mann und eine Frau werden für das Gespräch erscheinen. Ich stelle neben dem sechsstelligen Honorar für die Stunde
die Bedingung, dass einer von Beiden nämlich die Frau sich dem Institut zur Verfügung stellt.
Die nervige Anfrage, was gemeint sei mit zur Verfügung stellen gemeint sei, lässt mich deutlich machen das die Journalistin
und noch ein zweites Botenmädchen, Ferialpraktikantin was auch immer im Institut zu Puppen umgewandelt werden.
Für immer natürlich.
Das Bedeutet die Zeitung muss eine Fachkraft und ein zweites Mädchen für mein Interview opfern.
Einem Interview kann nichts im Wege stehen. Ich empfange die beiden. Er souverän sicher, sein Leben wird weitergehen wie bisher. Auch das Interview kann er ganz für seinen Erfolg verbuchen. Sie wissend dass es ihre letzten Stunden als freier Mensch sein werden, trotzdem voll der Spannung beeindruckt über all das was sie rundherum sieht. Das Botenmädchen haben sie uns schon vor ein die paar Tagen angeliefert. Die ist schon im Keller. Die Journalistin wird es nach Ende unseres Gespräches auch bald sein.
Das Gespräch soll eine lockere Konversation mit deutlichen Botschaften die das Institut für ihre Ziele bewirbt deutlich machen. Meine zukünftige Zofenpuppe ist aufs äußerste geschminkt. Sie trägt ein enges graublaues Korsettkleid mit eingearbeitetem Halsband. Elegante Hochhackige Stiefel die aber von der Farbe nicht ganz dazu passen. Seltsam, aber was solls .Sie hat sich wirklich Mühe gegeben für ihren letzten Tag in Freiheit. Auch Handschellen trägt sie, stellt sie etwas verwundert fest. Ich weiß, dass sie beide ein Paar sind. Es hat aber schon gekriselt. Wenn ich mir vorstelle wie sie über so manches in Streiterei geraten sind. In ihren Jobs sind sie fast auf derselben Ebene. Versuchen als Team gemeinsam ihr Glück zu finden. Wirklich funktioniert hat es nicht. Sie beharrt auf ihre Eigenständigkeit, er gibt nach. Sie waren drauf und dran sich zu trennen. Jetzt kommt dieses Megainterview auf das die Zeitung schon so lange ihre Hoffnungen für gute Absatzzahlen legt. Sie beide sollten das an Land ziehen. Dann die erschreckende Forderung, dass das Institut quasi ein Menschenopfer fordert. Die Ferialpraktikantin von der Poststelle nicht mitgerechnet. Diskussionen mit dem Chef. Streit. Ihr Freund der hin und her gerissen ist. Wieder der Chef dem sie damals schon öfters einen blasen durfte. Man muss es als Ganzes sehen. Was ist schon einer im Ausgleich zu vielen. Er umarmt sie und küsst sie im Nacken. Am Ende kniet sie wieder vor ihm und sie bekommt sein Gemächt bis in die Kehle zu spüren.
Ihr noch Freund erfährt es gar nicht. Ist glücklich dass sie nun zustimmt. Für den großen Tag ist sie nun auf der Suche nach dem ultimativen Outfit. Das graublaue Korsettkleid mit den silberblauen Highheel Stiefel werden es. Sie lässt sich eine Rundum Behandlung mit Botox und Lippenaufspritzen machen. Auch wenn ihr Freund lästert, das sie dies später ohnehin nicht mehr brauchen wird, hält sie nicht davon ab im Kosmetikstudio ein Hochzeitsmakeup wie es arabische Frauen tragen auflegen zu lassen. Derart aufgetakelt und wirklich geil im männlichsten Sinn, verlässt sie das Studio. Ihr Freund und Journalist fährt sie zum Hairstylisten. Eineinhalb Stunden später, kommt eine Sex-Bombe aus dem Laden. Sie fahren gemeinsam weiter Richtung Institut. Wo es zu dem Zwischenfall mit den Stiefeln kommt. Er hält an und macht auf sentimental. Sie will ihn nicht küssen wegen dem Makeup. Er überredet sie zu einem letzten Blowjob. Müssten sich nur da hinter dem Gebüsch verstecken.
Sie macht ihre Sache wunderbar. Obwohl er ihr sogar Handschellen angelegt hat. Er hält ihren Kopf und führt seinen Sch***z
in ihren Mund. Sie vergessen die Zeit darüber. Er ist fertig. Hat alles in sie Abgespritzt. Nun ist es zu spät. Eilig laufen sie zum
Auto zurück, sie in Handschellen stolpert und der Absatz eines Schuhs bricht. Da nun keine Zeit mehr bleibt. Kauft er im nächsten Schuhladen die erstbesten Stiefel die er in die Hände bekommt. Es ist sowieso ihr letzter Tag. Denkt er sich.
Sie kann ihre Tränen darüber das sie am letzten Tag ihres vermeintlich freien Lebens diese zweite Ware Stiefel tragen soll, nur schwer zurückhalten.“ Nimm mir bitte die Handschellen ab“. Er sucht da und dort. In keiner Hosentasche sind sie zu finden. „Dann musst du eben mit diesen Dingern zum Interview gehen „ meint er etwas gleichgültig. Sie seufzt ergeben. Ihr ist schon alles egal.
So betreten die beiden mein Büro. Obwohl ich tagtäglich mit gefesselten Menschen zu tun habe, bin ich doch etwas verwundert. Da sie beide als offizielle Vertreter einer der größten Tageszeitungen anwesend sind. Ich wusste auch dass sie öfters bei TV-Diskussionen aufgetreten ist. Sie hatte eine steile Karriere vor sich. Aber die Zeitung und ihre Bosse mussten sie für ein Interview aufgeben. Er macht einen Scherz und meint dass sie so bereits Transportfähig gemacht sei.
Das kostet mich dann auch nur ein müdes Lächeln, denn tatsächlich wird sie, das heißt jeder der ins Institut überstellt oder eingeliefert wird, in einem Transportwagen bis zur absoluten Unbeweglichkeit festgemacht. Der Kopf liegt in einer Schale aus Metall der mit einem Deckel geschlossen wird. In den Mund wird ein Tubier Schlauch gelegt.
Hals, Taille, Arme, Beine alles wird mit metallenen Bändern fixiert. Um jede ungewollte Bewegung zu verhindern.
Die Person ist rechtlich kein Mensch mehr sondern eine Sache und Eigentum des Instituts. Wen man weiß was eine fertig
ausgebildete Zofenpuppe kostet kann verstehen das diese Sicherungsmaßnahmen nötig sind.
Sie nehmen beide im Gästesofa Platz. Ein edles Stück aus der Biedermeierzeit. Ich selbst nehme in meinem Stuhl meine aufrechte Haltung ein. Ich habe mich im Korsett tragen soweit gesteigert, das ich es wie ein Teil von mir sehe. Den engen Latexrock, die hohen Highheels meine ultralangen Nails sind zu meinem Ich geworden.
Während des Interviews bestaunt sie fortwährend meine Erscheinung. Sitzt aber etwas unbequem weil sie die Hände am Rücken gefesselt trägt. Er beginnt verschiedene Fragen zu stellen zu meiner Arbeit, zum Institut. Versucht auch vorsichtig
nicht Besprochene Themen in den Mittelpunkt zu rücken.
Ich mache ihm klar dass unser Interview auch schnell beendet sein kann. Sie versucht immer wieder ihre Haltung zu ändern um mit den Handschellen einigermaßen in vernünftige Sitzposition zu kommen.
Während einer kurzen Pause wo ich eine Bedienung kommen lasse um die Erfrischungen anzubieten, lasse ich die Journalistin aufstehen. Ich gehe auf sie zu um mir ihr Gesicht ganz genau anzusehen. Sie trägt wirklich sehr viel Makeup
und trotz dem von Botox erstarrten Gesicht was ja alle meine Kolleginnen auch haben. Erkenne ich eine tiefere Empfindung
in ihren Augen. Ich weiß intuitiv dass sie mich liebt. Sie hat sie meinetwegen auch als Opfer dargeboten. Ich tippe auf ihre
Stirn und flüstere, das sie den Rest der Interviewzeit kniend verbringen wird. Dankbar weil sie dann mit den Handschellen nicht auf dem Sofa herumrutschen muss, fällt sie mir in kniender Position vor die Füße.
Es ist ein erhabenes Gefühl so angehimmelt und vergöttert zu werden. Zu wissen das diese Person sich mir völlig hingibt
und im wahrsten Sinn für immer aufgeben wird. Denn keine der Puppen und Zofenpuppen kehren in ein normales Leben
zurück. Jede Puppe hat ihre Bestimmung gefunden. Die einen ohne es vorher zu wissen oder auch nur zu ahnen.
Wie die zweite die ich aus einer Laune heraus bei dem Verlag für das Interview gefordert habe. Die ist wahrscheinlich
morgens wie immer in die Firma gekommen. Hat vielleicht Kaffee gekocht für ihren Vorgesetzten. Eine andere von
den Ferialpraktikantinnen hat vielleicht Post ausgetragen. Dann wurden sie alle ins Besprechungszimmer gerufen.
Sie werden überlegt haben was es besonderes geben wird. Eilig haben sie sich noch Zurechtgemacht weil sie alle in
Ihren Abteilungsleiter verknallt sind. Dann haben sie gewartet in ihren Röcken, Blusen und Highheels.
Etwas nervös wird er den erstbesten Namen nennen der ihm einfällt. Mirella du kannst leider nicht mehr hier arbeiten.
Du wirst versetzt. Sie wird rot vor Aufregung. Weiß nicht ob das eine gute oder schlechte Nachricht ist.
Okay die anderen können gehen und weitermachen. Du Mirella wartest hier, du sollst abgeholt werden.
Abtransport und Einlieferung in das Institut. Die Narkose lässt nach, sie kann ihre Augen nicht öffnen. Das Gesicht fühlt sich
kalt und hart an. Sie bemerkt dass etwas in ihrem Mund ist. Wie ein Ballon. Es erinnert sie an den Abend als ihr Freund
fesselspiele mit ihr gemacht hatte. Ob es das wieder ist. Sie kann sich nicht bewegen. Noch hat sie keine Ahnung davon das
ihr Kopf in einem Metallhelm verschweißt und sie diesen für den Rest ihres Lebens tragen wird. Später wird sie aufgeklärt.
Ihre Ausbildung zur Zofenpuppe wird beginnen. So hat sie im Gegensatz zu dem Job bei der Zeitung eine lebenslange
Anstellung
44. RE: Das Leben einer Barbiepuppe

geschrieben von barbiepuppe am 02.03.16 11:36

Ohne zu wissen wie ihr geschehen ist, hat sich ihr Leben grundlegend zu hundert Prozent geändert. Eine komplett andere Richtung eingenommen. Bald wird sie alles aus ihrem früheren Dasein vergessen haben. Die Ausbildung ist so intensiv und die gesamte Person einnehmend, das ausschließlich die gegenwärtigen Belange von Bedeutung sind. Allein der Umstand dass ihr Kopf in einem Stahlhelm verschlossen ist. Ihr Mund dauerhaft mit einem Ballonknebel
ausgefüllt ist. Nie wieder kann sie Nahrung durch den Mund aufnehmen. Sie wird kein Wort sprechen.
Nach einiger Zeit wird es völlig normal für sie sein. Einzig konzentriert allen Anweisungen Folge zu leisten.Sie wird den Ehrgeiz eine perfekte Zofenpuppe zu werden in ihrem Dasein verinnerlichen. Wobei der Ehrgeiz sich nur darin ausleben kann, wirklich jeden Befehl gehorsam zu erfüllen. Hätte der Abteilungsleiter einen anderen Namen genannt, wie Stephanie, Gloria oder sonst einen, wäre es ein anders Mädchen gewesen die nun im Institut ihr ganzes restlichen Leben verbringen sollte. Ist es ein Trost nicht speziell ausgewählt zu werden? Nur aufgrund eines Zufalls, das ihm eben ihr Name zuerst eingefallen ist.
Oder wäre es schöner gewesen wenn sie im Besonderen dafür ausgewählt worden wäre. Man wird es nie erfahren. Statistiken zeigen und belegen außerdem das Mädchen wie diese früher oder später fast alle im Institut landen. Eine davon, die Gloria wird etwa zwei Jahre später mit dem Abteilungsleiter, der bis dahin in der Karriereleiter gestiegen ist und das Büro in Dubai leiten wird, ihn dorthin begleiten. Er wird zunehmend Gefallen an komplett verschleiernden Frauen finden und lässt seine Gloria einen Abaya tragen. Dieser bedeckt den ganzen Körper nur das Gesicht bleibt frei. Entweder Niqab oder Maske, er entscheidet sich für eine Maske. Nicht lange später wird sie eine Maske angepasst bekommen, da sie sonst auch ihr Gesicht verhüllen müsste. Dafür wird sie für etwa zwei Wochen in das Institut gebracht. Die Maske umschließt den ganzen Kopf. Diese kann auch nicht mehr entfernt werden. Ist für das dauerhafte Tragen ausgelegt. Man hat die Möglichkeit verschiedene Perücken zu tragen. Auch das Gesichtsfeld kann mit zusätzlichen klebe Masken die auf die Maske aufgeklebt werden je nach Laune oder Modischen Entwicklungen verändert werden. So präpariert wird sie an der Seite ihres Mannes, sie stellt sich immer vor das er sie heiratet, ein stilles demütig gehorsames Leben führen. In den schönsten Bildern träumt sie von einer Hochzeit. Wie sie in einem prachtvollem weißen Abaya und wunderschöner Hochzeitsmaske vor den Altar geführt wird. Ihre Tage werden an der Seite ihres geliebten Herren immer gleich und monoton verlaufen. Während er meistens telefoniert oder mittels Videokonferenz das Unternehmen leitet, hat sie am Boden kauernd den Blick gesenkt auf Anweisungen zu warten. In Dubei ist es üblich für die Frau Vollverschleiert dem Mann untertan und gehorsam zu sein. Nur in den privaten Räumen ist es ihnen gestattet sich ihrem Mann zu präsentieren. Da er sie noch immer nicht geheiratet hat verbringt sie ihre arbeitsfreie Zeit in ihrer kleinen Dienstwohnung. Eigentlich nur ein Raum mit Toilette. Da sie nur eine Bürohilfskraft ist steht ihr auch nicht mehr zu. Manchmal darf sie ihren Freund und Chef in seiner Wohnung besuchen. Die wahrlich ein Palast wie aus Tausend und einer Nacht sein könnte. Es gibt ein eigenes Spielzimmer in dem er sie nach Strich und Faden benutzt. Sie hat bereits mehrere Male die Brust vergrößert bekommen. Da die Frauen meist verschleiert sind tragen sie umso mehr
Körperschmuck. Piercings an allen nur erdenkbaren Stellen. Da sie kein eigenes Gesicht mehr haben wird, muss sie keine weiteren Eingriffe wie Wangenimplantat, Botox oder an der Nase, Kinn Veränderungen vornehmen lassen. Nur die Lippen werden regelmäßig aufgespritzt.
Sollte sie was selten vorkommen wird aus dem Haus gehen muss sie auch ihr Maskengesicht unter das Niqab verhüllen. Später wird sie ganz bei ihm wohnen. Auch da bezieht sie eine kleine Kammer.
In diesem Land ist es üblich das es getrennte Wohnbereiche für Männer und Frauen gibt. Gloria wird sich noch mehr ihren hoffnungsvollen Träumen hingeben seine Ehefrau zu werden.
Manchmal wird sie versuchen dahingehend ein Gespräch zu beginnen. Was gar nicht so einfach ist. Während der Arbeitszeit darf sie gar nicht sprechen. Zuhause auch nur wenn er es erlaubt. Beim Liebesspiel ist sie meistens geknebelt oder sein Penis
steckt bis tief in ihren Hals. Doch einmal wird ein Spot im TV über Hochzeitskleider gezeigt. Sie bringt all ihre Überzeugungskraft mit flehentlichen Augenaufschlag zum Ausdruck. Ihre Augen sind ja das einzige was an ihrem Plastikgesicht zu sehen ist. Er wird überlegen. Später wird er sagen dass er sie nur heiraten wird, wenn sie das Mund-Rohr tragen wird. Den Termin wird er sowieso schon gemacht haben. Ob sie da ja oder nein sagen wird, ist im völlig einerlei. Sie wird es eingesetzt bekommen. Den Rest ihres Lebens mit einem Rohr im Mund das Kiefer unbeweglich versteift.
Der Vorteil ist einfach jederzeit den Penis reinstecken zu können. Das sprechen muss er ihr nicht mehr verbieten, weil sie es nicht mehr können wird. Sofort wird sie von der Idee das Mund-Rohr eingesetzt zu bekommen begeistert sein.
Die Operation wird etwas umständlicher da Gloria die Vollmaske bereits trägt. Der Chirurg kann nur über ihren Mund die Kieferknochen lahm legen. Alle Zähne werden gezogen und das Rohr angepasst.
Die nächste Brustvergrößerung bekommt sie auch noch. Ohne Stützkorsett wird sie später gar nicht mehr gehen können. Zur Hochzeit werden alle Arbeitskollegen und Kolleginnen eingeladen sein. Sie wird ein traditionelles Hochzeitsniqab tragen
Eine Hochzeit in den arabischen Ländern ist eine Veranstaltung mit bis zu fünfhundert Menschen und mehr. Die Braut ist in aller Regel höchstens ein Schaustück eine Puppe. Wenn sie nicht voll Verschleiert an ihrem Thron festgemacht
ist, dann auf jeden Fall mit Zentimeter dicker schminke in ein Ultra restriktives Hochzeitskleid gezwängt. Gloria wird ihre Vollmaske mit dem Knebel öffentlich tragen dürfen.
Ein groteskes Bild ergibt sich als die Braut mit weißem Abyaya und vollständig verhüllt bis auf ihr Latexgesicht in den pompösen Hochzeitssaal gefahren wird. Sie ist auf einer Platte in kniender Haltung ihr Kopf leicht nach vorne gebeugt wie es der orientalischen Tradition entspricht langsam durch den Saal gefahren. Ihre Hände sind unter dem Hochzeitskleid mit einer Kette links und rechts an der Platte festgemacht.
Ihr vollständig weißes Kleid und die ihre Maske die in einer edlen Perlmutt Farbe gehalten ist. Der Ballknebel leuchtet rot. Wirkt fast schon ein wenig unanständig. Ihr Mann hat es so für sie ausgesucht.
Zu diesem Anlass wird eine beeindruckend große Gesellschaft geladen sein. Auch in den Zeitungen wird diese Hochzeit Angekündigt. Wie die Braut aussehen wird konnte man schon vorab an Bildern bestaunen. Auch ihre Maske und das diese
ihr neues Gesicht sein wird. Wo sie diese bekommen hat usw. wird man sich informieren können.
All diese mediale Präsenz wird dazu beitragen das mehr als die Hälfte der Frauen auch mit einer Vollmaske bei der Hochzeitsfeier erscheinen werden. Für die Frauen in diesem Land gibt es kaum eine Möglichkeit sich stylisch
in Szene zu setzen da sie verpflichtet sind außerhalb des Hauses mit Niqab, Abaya oder Burka zu kleiden.
Die Maske stellt eine Möglichkeit dar sich mit einem Gesicht das vom Abaya umrahmt wird zu präsentieren.
Einige werden sich für die Maske ohne Knebel entscheiden können. Bei manchen lässt der aktuelle Rabat bei für
eine Vollmaske mit Mundrohr zu der Entscheidung kommt.
Viele die eine Maske bekommen werden, wissen gar nicht das sie diese nie wieder abnehmen werden können.
Am Tag nach der Hochzeitsfeier werden sie verzweifelt den Öffnungsmechanismus am Hinterkopf immer wieder abtasten.
Die Frauen die es als Geschenk ihres Mannes zum Hochzeitstag, Geburtstag oder sonst einen Anlass die Maske
angepasst bekommen, werden sich mit ihrem Schicksal abfinden. Weil es ja ein Geschenk ihres Mannes ist.
Die tiefe respektvolle von gehorsam getragenem Lieben lässt sie alles erdulden.
Manche Frauen wollen unbedingt diese Maske, ohne sich über alle Konsequenzen zu informieren. Sie werden etwas längere
Zeit benötigen um sich mit ihrem neuen Schicksal abzufinden.
Wo ja meist nicht die Frau selbst beim Verkaufsgespräch anwesend sein wird und der Mann es ihr halt einfach nicht sagen wird.
Das Bild im Hochzeitssaal wird wahrlich beeindruckend sein. All die komplett verschleiernden Frauen nur die Maske mit ihren aufgemalten Gesichtern. Meistens blaue oder grüne Augen. Die aufgemalten Augenbrauen. Rote bis knallrote Münder.
Die welche schon das Mundrohr bekommen haben, tragen entweder einen Knebel um den offenen Mund verschlossen
zu halten oder einen Stöpsel.
All die weiten wallenden Gewänder.
Vollständig mit Niqab und Maske oder vollständig verschleiert.Es sind wunderbare Frauen die ihren
Männern sklavisch ergeben sind. Während der Hochzeitsfeierlichkeiten träumen sie von romantischer ewig währender Liebe. Das sie
Sklavinnen ohne jeglicher Freiheit an der Seite
ihre Männer leben. Bedeutet umso mehr das sie in ewiger Liebe gehalten und umsorgt werden.
Die restriktive Maske, das Mundrohr ist ein bleibender Beweis.
Gloria wird ihr Leben in Dubai verbringen.


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