Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Segufixfixiert am 12.03.07 15:05
letzter Beitrag von primax am 03.07.07 00:11

1. Story -- OSTERN

geschrieben von Segufixfixiert am 12.03.07 15:05

Hi, hab mal wieder ne kleine Geschichte ersonnen:
[flash=breite,höhe]OSTERN [/flash]

Es ist der Mittwoch vor Karfreitag in der Osterwoche.Die Geschichte Spielt irgendwo in einem Haus in Deutschland.
2. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von SteveN am 12.03.07 15:22

Hallo Segufixfixiert !

Das klingt ja interessant.
Über die Ostertage hat man ja ein wenig Zeit.
Bin ja mal gespannt was du alles in die Geschichte
reinpackst.

Viele Grüße SteveN
3. RE:OSTERN Teil 1

geschrieben von Segufixfixiert am 12.03.07 16:00

Sabine hatte heute Frühdienst. Gott sei Dank ist der Frühdienst vorbei, als Sie mit dem klapprigen alten Fiesta nach Hause fährt. Es gibt heute noch viel zu tun, schließlich ist es die Osterwoche und die Wohnung muss auch noch ein wenig dekoriert werden. Außerdem warten noch einige Körbe Bügelwäsche und die Wohnung ist auch noch aufzuräumen. Als Sie die Liste der To Do`s durchgeht hat Sie eigentlich schon keine Lust mehr damit anzufangen. Aber was nützt`s sagt Sie zu sich selbst, denn über Ostern droht ja wieder einmal die große Besuchstour loszugehen.

Sie erreicht die Wohnung und ermutigt sich selbst mit einem auf den Kampf. Zielstrebig öffnet Sie die Wohnungstür und betritt die Wohnung. Seit 6 Monaten wohnte Sie nun mit Mike hier, aber es sah noch immer alles so aus als ob Sie erst gestern hier eingezogen wären.

O.K. starten wir mit der Waschmaschine machte Sie sich Ihren Arbeitsplan. Zielstrebig ging Sie ins Bad und räumte den Wäschekorb leer. Wenig später startete die Waschmaschine ihr Waschprogramm.

So und nun zu den Kisten, die noch unausgeräumt in der Wohnung stehen, war der nächste Arbeitsschritt. Wenig später stapelten sich die Kisten in dem kleinen Verschlag auf dem Dachboden . Hmm, eigentlich könnte ich dann ja gleich die Ostersachen raussuchen, murmelte sie vor sich hin, und begann, die Kisten die schon auf dem Speicher standen, nach den Dekoartikeln zu durchforsten. Geraume Zeit später hatte Sie etliche Kartons durchwühlt, keine Spur von den Ostersachen, dafür hatte Sie aber die Sammlung der alten Schallplatten die Sie beide suchten jetzt wiedergefunden und schon mal in die Wohnung geschafft. Blieben jetzt nur noch 2 Kartons die Sie noch nicht durchsucht hatte. In dem einen nur Klamotten die anscheinend eh keiner mehr anziehen wollte und in der anderen alles mögliche an Gerümpel vorwiegend von Mike, scheinbar aber alles Krempel, der die Sperrmüllabfuhr wohl verpasst hatte. Ganz unten sah Sie aber dann doch noch einen kleineren Karton der Ihr Interesse weckte.

Ob hier vielleicht die Osterdeko drin ist, fragte Sie sich und öffnete den Karton. Was ist den das, waren die nächsten Worte zu denen Sie fähig war. In dem Karton befanden sich etliche Gurte und Manschetten, ein Probepäckchen mit Windeln und ein Strampelanzug. Als Sie die Sachen alle aus dem Karton geräumt hatte, fiel Ihr noch ein Prospekt der Herstellerfirma in die Hände, den Sie durchblätterte. Sollte Ihr Freund einer von diesen Perversen sein? Er der immer so gepflegt und ordentlich ja fast schon Prüde war? Beim Umblättern fielen dann noch einige Polaroidfotos aus dem Prospekt, die Mike und eine fremde Frau zeigten. Beide trugen darauf den Strampelanzug und waren mit den Gurten am Bett festgeschnallt. Sabine schaute sich die Bilder genauer an, das war eindeutig Mikes Bett, und die beiden schienen Spaß dabei gehabt zu haben, sich gegenseitig dabei abzulichten. Sabine war wie durch den Wind geschossen, hoffentlich betrog er Sie nicht. Aber das würde Sie schon herausfinden. Wenig später hatte Sie schon einen Plan geschmiedet und die Sachen fein säuberlich wieder im Karton verstaut.
4. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von SteveN am 12.03.07 16:50

Hallo Segufixfixiert !

Da ist Sabine ja richtig von den Socken !
Da nimmt sie sich ein Glas Rotwein und muß das
Ganze erst einmal verdauen. Wenn ihr Freund Mike
nach Hause kommt, muß sie ihn ersteinmal ausquetschen.
Vieleicht läßt sie sich ja überreden das Ganze mal
auszuprobieren. Vieleicht macht es ihr ja Spaß ?

Viele Grüße SteveN
5. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von mskvor am 12.03.07 21:06

Hallo Segufixiert,

fängt sehr gut an. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

MS

P.S.

Ich bin aus der Tschechei und bei uns tantzt die Osterrute gern....
6. Ostern Teil 2

geschrieben von Segufixfixiert am 15.03.07 15:20

„ Na warte wenn du Heimkommst “, sagte Sabine als Sie den Dachboden verlies. Am Abend kam dann auch Mike nach Hause. „ Hallo Liebling“, rief er schon an der Wohnungstüre. Sabine versuchte sich zu unauffällig wie möglich zu verhalten. „ Hallo, da bist du ja endlich“, erwiderte Sie und fragte im gleichen Atemzug “ Sag mal weißt du wo die Ostersachen sind, ich kann die nicht finden“. „ Ja, du meinst dieses grüne Ostergras und die Plastikeier und den hässlichen Osterhasen der immer im Flur bei uns stand“, fragte er zurück. „ Genau „ erwiderte Sabine knapp aus der Küche. “ Das ganze Zeugs dürfte jetzt irgendwo auf der Deponie liegen, wenn nicht noch einer vom Sperrmüll geholt hat “ antwortete er belustigt. „ Sag mal hast du nen Schuss, das stand bei mir seit meiner Kindheit zu Ostern daheim“, rief Sie ärgerlich zurück. „ Na dann wird’s Zeit jetzt was neues zu kaufen“ erwiderte er unbeeindruckt. „ Na klar wir haben`s ja dafür gehe ich ja halbtags putzen, fahre den klapprigen Fiesta bis der Tüv uns scheidet und der Herr schmeißt das Geld zum Fenster raus“, zischte Sie erbost zurück. „ O.K. aber als wir aus der alten Wohnung ausgezogen sind, konnten wir unmöglich alles mitnehmen“.
7. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von SeguBettBoy am 16.03.07 12:22

Sehr schöne Geschichte......
hoffe es geht schnell weiter.......
8. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von primax am 19.03.07 11:19

Hallo Segufixiert,

das hört sich nach einer sehr interessanten Story an!
Schreibe bitte auf jaden Fall weiter!!!

Nun wer weiß, was Sabine so alles mit Mike vor hat....der Ärmste (grins, zwinker)!
Vielleicht entdeckt Sabine ja auch eine dominante Ader in sich, wobei ihr das "S-Fix" sehr entgegen kommt!!!

Bitte weiter schreiben...

Viele Grüße

- primax -
9. Teil 3

geschrieben von Segufixfixiert am 21.03.07 09:40

Zum Schluss ergab ein Wort das andere und Sabine verlies die Wohnung. Noch im Treppenhaus schwor Sie Rache zum einen für die auf dem Müllberg liegende Osterdekoration und zum anderen für die auf dem Dachboden gefundenen Bilder und die dazugehörenden Spielsachen. Spät abends kehrte Sie zurück und schlich sich auf den Dachboden um sich dort noch einmal die Bilder anzuschauen. Im spärlichen Licht der Funzel, die den Dachboden ausleuchtete schaute Sie sich nochmals die Bilder an, die Mike und seine Gespielin auf dem Bett liegend in dem Bettgeschirr zeigten. Erst jetzt fiel ihr auf, dass die Bilder in der alten Wohnung entstanden sein mussten. Die Bilder zeigten eindeutig die alte Wohnung und das zu einer Zeit in der Mike und Sie doch schon zusammen waren. Sabine konnte das ganz genau an dem Stückchen von dem Bücherbord erkennen, das man am oberen Bildrand sehen konnte. Wie in Trance drehte Sie das Bild herum um auf der Rückseite das Datum des Entwickelns abzulesen. Das Bild war fast auf den Tag genau vor 8 Monaten entwickelt worden. Hier wohnten sie nun schon fast ein halbes Jahr und in der alten Wohnung wohnten sie schon fast ein Jahr zusammen. Also waren die Bilder allem Anschein nach entstanden, als Mike und sie schon zusammen waren.“ Das wirst du noch büßen“ sagte Sabine als Sie die Bilder wieder fein säuberlich in den Prospekt und diesen dann wieder in den Karton einräumte.
10. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von peru am 22.03.07 18:34

Hallo Segufixiert

Da hast du dieVoraussetzungen für eine tolle Story geschaffen.
Bin sehr daran interessiert wie es weiter geht.

Mach bitte nicht zu lange Pausen!!!

Möchte gerne weiterlesen.......

gruss peru
11. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von gender-bender am 26.03.07 16:51

Die neugier plagt mich so sehr um zu erfahren wie es weitergeht das ich mich sogar selbst an die Tastatur gewagt habe.
Bitttttte schreibe weiter.

Ein dankbarer Gastleser !
12. Teil 4

geschrieben von Segufixfixiert am 27.03.07 11:11

Die Nacht verbrachte Sabine auf der Wohnzimmercouch. Sollte er doch ein wenig Zeit zum Nachdenken haben. Am nächsten Morgen erledigte Sie in Rekordzeit schnell den Haushalt.
Wenig später klingelte es bei Jana, einer Nachbarin, die Ihr auch die Putzstelle beschafft hatte. Jana öffnete die Türe. „ Hallo, Jana kann ich reinkommen“, fragte Sabine. „ Natürlich komm rein“, erwiderte Jana. „ Du, ich hab das ein Problem“, druckste Sabine herum. „Ja, wie kann ich dir Helfen“, fragte Jana. „Du arbeitest doch in der Psychiatrie“. „ Ja, wieso fragst du“ sagte Jana und begann in der Küche einen Kaffee zu kochen. „ Na ja, was macht ihr denn so mit den Patienten dort“, druckste Sabine herum. „ Och, kommt ganz drauf an, manche gehen zur Ergotherapie, andere zur Musiktherapie, manche Malen, andere haben Termine beim Psychiater“, wieso fragst du, fragte Jana aus der Küche. „ Nein, so meine ich das nicht“ stotterte Sabine herum. “Was meinst du denn dann “ fragte Jana in der Türe zum Wohnzimmer stehend. „ Na ja ich frag mehr so wegen der Zwangsjacken und so“ sagte Sabine leise. Jana lachte, „ also Zwangsjacken und die berüchtigten Gummizellen gibt es schon lange keine mehr, das einzige was wir noch haben sind Fixiersysteme für das Bett und die auch nur zeitlich begrenzt. Wieso willst du das denn wissen?“ „ Na ja es geht um Mike und mich, Mike wollte mal wieder etwas frischen Wind in unsere Beziehung bringen und hat mir von seinen Träumen erzählt. Er würde gern einmal, Sabine stockte. Jana lachte, „er würde gern einmal mit dir eine Nacht in der Gummizelle verbringen, wie romantisch“. „ Nein, das nicht aber so ein Fixiersystem für das Bett und ich muss sagen auch ich“, weiter kam sie nicht mehr. „ also du meinst ich soll ein oder besser zwei von den Gurtsystemen mit nach Hause nehmen, und euch damit fixieren? Das wird dann aber eine ziemlich langweilige Nacht für jeden von euch, den alleine raus kommt ihr da nicht mehr und dann ist die Lust dahin“, erwiderte Jana und ging in die Küche den Kaffe holen. Sabine folgte Jana. „ Nein, so meine ich das nicht, also nicht so dass wir die ganze Nacht in den Gurten zubringen wollen, nur so mehr als sagen wir mal erotische Spielart, halt so mehr des Spaßes wegen“.
13. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von peru am 27.03.07 19:32

es wird ja immer interessanter.....

bitte weiterscheiben.....

gruss peru
14. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von tradorus am 28.03.07 07:09

... klingt nach einem sehr romantischem Wochenende...

Lass uns nicht allzulange auf eine Fortsetzung warten.
15. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von primax am 28.03.07 18:11

Hallo Segufixiert,

endlich mal wieder eine gute Story mit unserem Lieblingsthema "S-Fix"!!!

Sehr gut finde ich auch, dass die Story in Richtung "Femdom" geht....der arme Kerl.
Wer weiß, vielleicht findet sich in der Klinik in der die Nachbarin arbeitet ja doch noch eine Zwangsjacke!!??

Auf jeden Fall weiter so!!!!


Freundliche Grüße

- primax -
16. Teil 5

geschrieben von Segufixfixiert am 04.04.07 10:51

“Also, die Patienten die bei uns in der Klinik ans Bett gefesselt werden, finden es nicht sehr lustig und sind meistens froh wenn sie da wieder rauskommen“, versuchte Jana Sabines Idee auszureden. “Ja, das glaub ich schon, aber wir wollen es ja nur mal ausprobieren und Mike hat mir gestanden, dass er auf so was steht und so ein Gurtsystem hat er auch schon. Ich will jetzt halt nur wissen, wie das mit den ganzen Gurten am Bett montiert wird und wie die Dinger dann korrekt angelegt werden“ fiel Ihr Sabine ins Wort, während Sie das Tablett mit den Kaffeetassen ins Wohnzimmer trug. “Also, gut, wenn dir oder besser euch soviel dran liegt, erklär ich dirs“, gab sich Jana geschlagen, “aber ich will hinterher nichts mehr davon hören, O.K., und ich mache es nur weil du eine wirklich gute Freundin bist.“. “Versprochen“, sagte Sabine. “Also, es gibt zunächst erstmal verschiedene Gurte, es gibt einen Bauchgurt der kommt um die Taille, an dem kann man eine weiteren Gurt für die Schultern einhängen, der verhindert, das man sich aus dem Bauchgurt winden kann. Dann gibt es am Bauchgurt Laschen für Handmanschetten, damit kann man die Hände festschnallen. Ein weiterer Gurt ist für die Füße, da kann man die Fußgelenke mit festlegen, einmal mit Spielraum und einmal ohne Spielraum. Mit Spielraum kannst du dann die Beine noch anwinkeln und ein wenig hin und Herstrampeln, ohne Spielraum liegen die Beine Fest. Bei uns bekommen die Patienten alle die Beine festgelegt und deswegen dann noch eine Oberschenkelhalterung, die die Oberschenkel ruhig hält und zwei Gurte an die Schulterhalterung, damit Sie sich nicht mit dem Oberkörper aufbäumen können. Wir warten dann,bis sich der Patient beruhigt hat und fangen dann an die Gurte nach und nach wieder abzubauen“, erklärte Jana weiter. “Spätestens nach ein zwei Tagen wirken dann auch die Medis und die Patienten können wieder aus den Gurten gelassen werden“. “Also das war mir jetzt alles ein bisschen schnell erklärt, und außerdem weis ich gar nicht was Mike alles für Sachen davon hat“ warf Sabine ein, “meinst du du könntest mir das alles mal praktisch zeigen“. “Also, falls du meinst, das ich jetzt die Sachen aus der Klinik mit nach Hause nehme, das kannst du die wirklich aus dem Kopf schlagen, zum einen brauchen wir die Gurte meist selbst, zum anderen sind die wenn die aus der Wäscherei kommen, schon gleich wieder auf Betten montiert und zum anderen habe ich keine Lust deswegen meinen Job aufs Spiel zu setzen. Frag doch Mike was er an Gurten hat und bring sie halt mit, dann zeig ich dir das halt hier“ gab Jana zu bedenken. “Nein, das geht nicht, es soll doch eine na ja Art Überraschung werden, und da wäre es blöd wenn ich vorher alles ausplaudern würde“ entgegnete Sabine.
17. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von kaes am 10.04.07 16:11

Hallo Segufixfixiert,

bin erst heute auf deine Story gestossen.

Liegt voll auf meinem Geschmack, und ich kann nicht genug davon bekommen. Ich mag Storys bei denen so einfühlsam mit dem Thema umgegangen wird. Freue mich auf den nächsten Teil

Gruß Klaus

PS Ich finde es schade, dass bisher sich noch keiner aufgerafft hat einen Kommentar zu schreiben.
18. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von Bootsbauer am 10.04.07 19:32

Ein Hallo an alle Leser,
die Geschichte beginnt spannend und ist in einem angenehmen Stil geschrieben. Um jedoch Kommentare abgeben zu können, steht sie noch sehr am Anfang. Deswegen haben bisher wohl Wenige geschrieben.

Bleibt mir nur den Autor zu bitten, weiter zu schreiben.

Wir warten mit Spannung!
19. RE: Teil 6

geschrieben von Segufixfixiert am 23.04.07 11:33

Jana hatte eine Idee wie Sie Sabines Wunsch erfüllen konnte. “Ich habe heute Nacht Nachtdienst, da könnte ich dich mit in die Klinik nehmen und dir dort das mit den Gurten zeigen“. Sabine war sofort einverstanden und so stand Sie um 19 Uhr wieder bereits vor Janas Wohnungstüre. Während der Autofahrt erklärte Jana den Ablauf des Abends. " Also pass auf, ich gehe zuerst allein in die Klinik, ich muss an der Übergabe teilnehmen. Das dauert meist so 20 Minuten, danach ziehen sich meine Kollegen um und verlassen nach und nach die Klinik. Sobald der letzte raus ist, hole ich dich hier im Auto ab. Wir haben dann die ganze Nacht Zeit und ich kann dir alles zeigen und erklären". "Aber woher weißt du dass wir wirklich alleine sind", fragte Sabine. " Ganz einfach, die Station ist geschlossen, ich sitze im Stationszimmer und alle müssen an mir vorbei wenn Sie raus wollen. Danach sitze ich dann alleine auf der Station, nur wenn es Probleme gibt, fordere ich Verstärkung an. Also, ich muss jetzt wirklich, sonst komme ich zu spät". "Also gut, dann bis nachher", sagte Sabine und wartete im Auto, während Jana im Gebäude verschwand.
Geraume Zeit später kehrte Jana wieder zum Auto zurück. " Los, komm mit, ich kann nicht solange weg von Station". Sabine folgte Jana ins Gebäude. " O.K. pass auf, ich hab hier Klamotten für dich, zieh die an, dann kann ich dich mit in ein Patientenzimmer nehmen, wir haben heute zwei Zugänge bekommen die zur Zeit fixiert sind". Jana tippte einen Zahlencode in das Eingabefeld der Türe und schloss anschließend die Türe mit einem Schlüssel auf. "Ist alles doppelt gesichert hier, ohne Schlüssel und Pin geht hier gar nichts. So hier deine Sachen und jetzt da rein ". Schnell schob Jana Sabine in den Versorgungsraum der Station. Sabine zog die Hose und den Kasack an, den Ihr Jana in die Hände gedrückt hatte.
20. Teil 7

geschrieben von Segufixfixiert am 30.04.07 15:20

Wenig später stand Sie wie Jana als Krankenschwester gekleidet wieder im Flur. " O.k., das sieht gut aus, machen wir unseren Rundgang bei den Zugängen". Wenig später betraten beide das erste Patientenzimmer. Das Licht war gedimmt, aber es war hell genug. Das erste was Sabine sah, war ein Bett in Raummitte. Darauf lag eine spärlich bekleidete junge Frau. Quer über das Bett liefen überall Gurte, die Frau hatte einen Bauchgurt um, ein weiterer lief über Ihre Brust ein weiterer endete am Kopfende am Lattenrost. Die Hände und Füße steckten in Manschetten die wiederum am Bett befestigt waren. In Höhe der Oberschenkel lief ein weiterer Gurt quer zum Bett, der die Beine ruhig stellte. Als die beiden das Zimmer betraten, begann die Frau zu schreien und an den Gurten zu reißen. Jana trat auf das Bett zu und sagte " Also, keine Angst Sie sind hier im Krankenhaus und solange Sie sich so wehren, kann ich Sie nicht losmachen". "Ihr Schweine macht mich hier sofort los" schrie die Patientin Jana an.

"Komm Sabine, das hat hier keinen Sinn, die muss sich jetzt erstmal beruhigen", sagte Jana und zog Sabine wieder aus dem Zimmer. Noch einige Minuten gellten die Schreie der Patientin über den Flur bis langsam wieder Ruhe einkehrte. " Na, das war noch nicht das was ich zeigen wollte, aber da lässt sich leider nichts machen. Probieren wir es bei der anderen, ist eine Stammkundin, kommt regelmäßig. Wenn die hier eingeliefert wird, hat Sie wieder mal reichlich Alk und meist sonst noch einiges Intus, so dass wir Sie aus Sicherheitsgründen fixieren müssen. Meist kann Sie dann nach 1 bis 2 Tagen wieder raus".

Jana öffnete die Zimmertüre und schob Sabine in das Zimmer. Sie selbst blieb draußen. Sabine ging zögerlich zum Bett das ebenfalls in Zimmermitte stand. Auch diese Frau war komplett an das Bett fixiert. "Alles in Ordnung", fragte Sabine. " Scher dich zum Teufel und mach das verdammte Licht aus", schnauzte die Patientin Sabine an. "Nein, das geht nicht", sagte Sabine couragiert und trat ganz nah an das Bett. Wehren konnte sich die Patientin ja nicht, so dass Sabine auch ohne Scheu an das Bett trat. "Ist alles in Ordnung" fragte Sabine. "Ehh, du siehst doch, dass du mir auf den Strich gehst, und jetzt verschwinde", sagte die Patientin gereizt und versuchte sich aufzusetzen, was jedoch an den Gurten scheiterte. Sabine war fasziniert, die Patientin konnte sich nur minimal bewegen und so konnte Sie sich gefahrlos dem Bett nähern. Außer dem minimalem Bewegungsspielraum und der Möglichkeit sich zu äußern, blieb der Person die in den Gurten steckte, keine Möglichkeit sich auch nur ansatzweise zu wehren.


"Sabine wir müssen weiter, der nächste Rundgang ruft" sagte Jana und bewirkte damit Sabines Rückzug von der Patientin. " Also, ich schau dann später noch mal rein", verabschiedete sich Sabine und verlies das Patientenzimmer. "Einfach Geil " sagte Sabine zu Jana "und die können da wirklich nicht raus?" "Stimmt" erwiderte Jana Knapp, "aber wenn du willst kannst du das selbst ausprobieren", fügte Sie dann noch an. “Cool“, war Sabines schnelle Reaktion auf Janas Angebot. "Mehr erkläre ich dir später, ich muss jetzt erst einmal die komplette Stationsrunde drehen, du hältst dich am besten hier im Flur auf". Mit diesen Worten begann Jana Ihren Stationsrundgang und Sabine schaute sich im Flur um. Sie ging zur Stationstüre und zog am Knauf, doch die Türe lies sich nicht öffnen, so sehr Sie auch am Knauf zog. Als nächstes klopfte Sie gegen die Scheibe der Türe und des Stationszimmerfensters. "Das ist Panzerglas und sämtliche Türen und Fenster die nach draußen führen, lassen sich nur mit Schlüssel und Pin öffnen" sagte Jana die bemerkt hatte wie sich Sabine an der Tür und dem Stationsfenster zu schaffen gemacht hatte. Sabine zuckte zusammen, erst jetzt hatte Sie richtig begriffen, dass Sie eigentlich genau das gleiche Schicksal wie alle Patienten auf der Station teilte, denn ohne Schlüssel und Pin war kein Verlassen der Station möglich. Als nächstes schaute Sie sich das Bett an das neben dem Eingang zur Station an der Wand stand. Seitlich am Rahmen konnte Sie erkennen, das an dem Bett ebenfalls Fixiergurte angebracht waren. Sie schlug die Bettdecke ein wenig zurück und schaute sich an wie die Gurte am Bett angebracht waren. "Eigentlich ganz einfach, das Ösenband rund um den Rahmen, den Gurt straff ziehen und dann mit den Kappen zumachen" murmelte Sie vor sich hin. "Genau" sagte Jana die plötzlich hinter Sabine stand die nun erschrocken zusammenzuckte. "Dann nur noch den Patienten alles abnehmen was gefährlich sein könnte und schon liegst du falls nötig stramm fixiert im Bett" fuhr Jana fort. “Und wenn du willst, kannst du das mal am eigenen Leibe ausprobieren, wie unangenehm das ist, so im Bett liegen zu müssen“. “Was ich kann das mal wirklich testen“ fragte Sabine ungläubig, als sie über die Flure liefen. “Ja, kannst du, aber freu dich da nicht zu früh, ist nämlich ganz schön nervig, gefesselt im Bett liegen zu müssen“.

"Geil, einfach geil" war Sabines Reaktion auf das Angebot von Jana das Gurtsystem einmal selbst ausprobieren zu können. Beide liefen weiter über die Flure des Klinikgebäudes und Jana erzählte “Ich hatte heute in all der Hektik meinen Stationsschlüssel vergessen und musste mir bei der Stationsleitung einen Ersatzschlüssel geben lassen. Dabei habe ich im Schlüsselschrank den Schlüsselbund der alten Station gesehen und eingesteckt. Die Station steht seit Jahren leer, da war die letzten 5 Jahre bestimmt keiner mehr. Ist zwar nicht das Hilton, aber für dich garantiert die passende Location“. Jana musste immer wieder Türen aufschließen und sich mit ihrer Pin bei den Stationen an – und abmelden. Dann ging es mit dem Aufzug bis unter das Dach und es folgten wieder endlose Flure. “ Wir sind jetzt im alten Gebäudetrakt“ erklärte Jana, “Hier ist schon seit Jahren keiner mehr untergebracht, der Bereich hier steht komplett leer, soll aber demnächst renoviert werden und dann werden hier auch wieder Patienten einziehen. Vorteil ist, dass ich mich hier frei Bewegen kann, hier gibt es nämlich keine Pincodeschlösser, das heißt niemand weiß, dass wir hier sind. Unten auf den Stationen kann jeder sofort am Stationscomputer sehen, dass ich ebenfalls auf Station bin und das könnte bedeuten dass du unten entdeckt wirst“.
21. Story ostern

geschrieben von Segufixfixiert am 30.04.07 15:23

Hi, wäre nett, wenn einige mal einen Kommentar dazu abgeben würden.
des Schreibers Lorbeeren sind die die die Geschichte lesen, aber ein paar Worte werden auch gerne genommen ......
22. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von quasimodo01 am 30.04.07 16:52

Superklasse Segufixiert,

die geweckte Neugier läßt viele schöne Spiele zu. Genau nach meinem Geschmack.

Freu mich auf die Fortsetzung...

Viele Grüße

Quasimodo
23. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.07 20:54

mach bitte mehr absätze, dann kann man deine geschichte besser lesen.
danke.
24. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von SteveN am 30.04.07 23:55

Hallo Segufixfixiert !

Das wird ja immer besser !
Jana und Sabine im alten Trakt. Dort im Bett mit
Segu schön befestigt und kann nicht raus. Cool.

Viele Grüße SteveN
25. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von Segufixfixiert am 01.05.07 11:17

Hi, hab gerade ein paar Absätze im letzten Kapitel eingefügt, hoffe es lässt sich jetzt ein bischchen besser lesen, die nächste Fortsetzung folgt.
26. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von bonduwe1964 am 01.05.07 13:34

Lasse sie endlich zu Potte kommen und sich gegenseitig fixieren
27. RE: Teil 8

geschrieben von Segufixfixiert am 03.05.07 11:04

Wieder standen beide vor einer Türe und Jana kramte einen schweren Schlüsselbund aus ihrer Kitteltasche. Auf dem Anhänger des Schlüsselbundes stand ALTER ZELLENTRAKT ISO.
Die Türe schien aus massivem Stahl zu sein und der Mitte der Türe war ein kleines Fenster, welches aber noch mal von außen vergittert war. Jana sperrte die Türe auf. Direkt hinter der Türe drückte Sie auf den Lichtschalter und eine altersschwache Neonröhre spendete ein gespenstisches Licht. In der Raummitte stand ein riesiger Käfig.

Sabine erschauderte bei dem Anblick. “Unsere alte Isolierstation, hier waren bis in die Mitte der siebziger Jahre noch Patienten untergebracht“, erklärte Jana und beide gingen auf den Käfig zu. Jana musste wieder mit einem Schlüssel den Käfig öffnen. Die Gitterstäbe hatten einen Durchmesser von 2 cm, waren in einem Abstand von 20 cm angeordnet und alle 30 cm lief ein Bandstahl quer zu den Gittern. “Könnte auch mal wieder einen Tropfen Öl vertragen“, war Janas Kommentar zu dem quietschenden Schiebegitter das Sie nun öffnete. Beide traten nun in den Gang von dem aus die 3 Käfigtüren abgingen. Das einzige was in den Käfigen stand war ein Bett in Raummitte. Jana öffnete nun das Schiebegitter des mittleren Käfigs.

Das erste was Sabine auffiel war, das hier ein moderneres Bett als in den beiden anderen Käfigen stand. “Mein Gott hier habt ihr Patienten eingesperrt“, fragte Sabine schockiert, “das ist ja schlimmer als im Knast“. “Ja, so in etwa bis Mitte der Siebziger Jahre war der Trakt hier belegt, soweit ich weiß waren hier überwiegend Patienten dauerhaft untergebracht“. “Den ganzen Tag hier in dem Käfig, da musst du ja einen an die Mütze kriegen“, sagte Sabine nachdenklich und lief wie ein Tiger in dem Käfig hin und her. “So, nun genug gefachsimpelt, das Bett hier habe ich vorhin schnell hier hoch geschafft. Es ist eins unserer Aufnahmebetten. Wie die Gurte am Bett befestigt sind, hast du ja schon unten auf Station gesehen, wenn du willst kannst du jetzt mal Probeliegen“.

Gleichzeitig schlug Jana die Bettdecke zum Fußende zurück und die Fixiergurte und die Sicherungskappen die auf dem Bett verstreut lagen, kamen zum Vorschein. “ Du meinst, du willst mich jetzt hier anschnallen“, fragte Sabine ungläubig. “Nur wenn du willst, die Chance ist einmalig und bis morgen früh befristet“, erwiderte Jana, “außerdem muss ich jetzt bald wieder auf Station, also mach schnell“, setzte Sie dann noch nach. “Und du meinst hier oben entdeckt mich niemand“ fragte Sabine zögerlich nach. “Bestimmt nicht, hier oben war schon ewig niemand mehr und außerdem habe ich den Schlüsselbund mit den Schlüsseln für hier“ erwiderte Jana und klapperte mit den Schlüsseln, “also mach jetzt hin und leg dich“.

Zögerlich setzte sich Sabine auf das Bett, schlüpfte aus den Slippern die Sie anhatte und legte sich dann bereitwillig auf das Bett. Jana legte die beiden Teile des Bauchgurtes um Sabines Taille und zog die beiden Schulterhalterungen zum Bauchgurt hinunter. Wenig Später machte es Klick und das erste Schloss war eingerastet.
“So, ab jetzt bist du sicher mit dem Bett verbunden“, sagte Jana grinsend, jetzt kommt die Schulterhalterung oben dran“. Mit geübten Handgriffen zog Sie das Gurtteil durch die Lasche die über Sabines Busen verlief und hängte schließlich beide Gurtenden in den Sockel des Schlosses das über Sabines Brust lief ein natürlich nicht ohne den Gurt vorher noch mal richtig straff anzuziehen. “Boahh ist das eng“, beschwerte sich Sabine, und fügte dann noch an “sieht aus wie so ein Laufgeschirr für Kleinkinder“ als Sie Ihren Oberkörper in der Halterung sah. Jana hatte inzwischen damit begonnen die Fußmanschetten an Sabines Füßen anzulegen. Sekunden später machte es wieder 2-mal Klick, Jana quittierte dies mit einem “so das wäre dann auch geschafft. Probier mal deine Füße zu bewegen“. So sehr sich Sabine auch anstrengte, bis auf einige Zentimeter Spielraum konnte Sie ihre Füße nicht mehr bewegen.

“So jetzt bist du schon gezwungen das Bett zu hüten, aber wir haben ja noch mehr Sicherungen, also weiter“. Jana begann die Oberschenkelhalterung an Sabine anzulegen. Innerhalb einer Minute waren Sabines Oberschenkel in dem Gurt verschwunden und Jana verband das Ösenband des rechten Oberschenkels mit dem Sicherungssockel des Linken Oberschenkels, was Sabines Bewegungsfreiheit noch weiter einschränkte. “Mann ist das fies“, sagte Sabine als Sie bemerkte, wie wenig Spielraum Sie jetzt noch mit den Beinen und dem Oberkörper hatte. “Und weiter geht´s, die Hälfte hast du jetzt schon geschafft“, sagte Jana aufmunternd, “als nächstes kommen die Schulterzusatzhalterungen dran“.

“Was das ist erst die Hälfte“ stammelte Sabine und gestikulierte wild mit den Armen, “was willst du denn noch alles anschnallen, ich kann mich doch jetzt schon kaum noch rühren“ jammerte Sabine weiter und setzte sich im Bett auf. “Damit ist jetzt auch gleich Schluss leg dich hin“, lautete die Anweisung von Jana und Sabine folgte. Innerhalb der nächsten Sekunden machte es in Schulterhöhe zweimal klick und Sabine konnte sich nicht mehr aufsetzen. Hilflos zappelte sie in den Gurten und so langsam kamen erste Zweifel auf ob Sie sich hier wirklich komplett festschnallen lassen sollte. “Also, ich denke es reicht jetzt mit den Gurten“, fing Sie an, “den Rest kann ich mir auch denken, sind ja jetzt eh nur noch die Hände die“ weiter kam Sie nicht mehr, weil Jana Ihr ins Wort fiel. “Na komm schon, außerdem muss ich dir bei den Handmanschetten noch was zeigen, damit du später Mikes Hände schön unter Kontrolle hast“, erklärte Jana. “Was denn“, fragte Sabine und Jana legte Sabines Handgelenk in die Manschette. “So also, zuerst den Klettverschluss zu, dann das Ösenband um den Metallbügel, straff zurückziehen, und dann zumachen. Sabines Hand steckte jetzt in der Handmanschette die in der Schlaufe des Bauchgurtes eingehängt war. Eigentlich hatte Sie noch recht viel Bewegungsspielraum mit der Hand, so dass Sie bereitwillig auch die andere Hand am Bauchgurt fixieren lies.

“Das mit den Händen ist im Vergleich zu den anderen Fesseln ja noch recht bequem“, sagte Sabine, “nur mit Kratzen im Gesicht wird’s schwierig“, fuhr Sie dann fort. Unbemerkt hatte Jana mit dem Magneten das seitliche Schloss des Bauchgurtes geöffnet und zog nun den Seitengurt des Bauchgurtes straff an und hängte ihn im Stift ein. Gleichzeitig griff Sie das Ösenband von Sabines Handmanschette zog kräftig daran und hängte dies ebenfalls mit nur 2 Ösen Spielraum ein und verschloss den Stift mit einer Kappe.

“Eeehhh, was soll das“ schimpfte Sabine und zerrte mit Ihrer wertlos gewordenen rechten Hand an der Manschette, während Jana die Bettseite wechselte. Hilflos musste Sabine mit ansehen, wie auch die linke Hand mit gegen null tendierendem Bewegungsspielraum am Bett fixiert wurde. “Fertig, jetzt bist du genauso wie Patienten unten fixiert, und jetzt hast du auch keinen Spielraum mehr mit den Händen“, sagte Jana ruhig und schaute Sabine zu, die wie wild an den Gurten riss. “Das kannst du dir sparen“ war der Kommentar zu Sabines kläglichen Versuchen sich von den Fesseln loszureißen, “sich loszureißen hat bisher noch keiner geschafft. Wenn überhaupt dann kommst du nur durch Drehen an den Käppchen frei, Zeit genug, das auszuprobieren hast du ja jetzt“, sagte Jana und klemmte sich die Bettdecke vom Fußende des Bettes unter den Arm.++
28. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von Segufixfixiert am 03.05.07 11:06

so, nun so langsam wird es jetzt spannend, aus diesem grunde ein kleine Werbepause, muss ja auch mein Geld verdienen ,-- LOL----

Es folgt die WERBUNG

Kommentare erwünscht.

Verkürzen die Werbepause .........

29. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von michellle am 03.05.07 13:05

auch wenn du uns immer ganz schön warten lässt lohnt es sich doch deine geschichte zu lesen. so langsam wird es ja richtig interessant.
wie wirds wohl weitergehen, lass dich nicht betteln und mach weiter.
lg michelle
30. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.07 13:21

wie lange darf sie das jetzt ausprobieren.

wirft jana ab und zu einen blick in den käfig.

wie wird sie die fixierung ertragen. ich denke sie wird sehr froh sein, wenn sie wieder losgebunden wird.
31. RE: OSTERN

geschrieben von SteveN am 03.05.07 17:15

Hallo Segufixfixiert !

Nun liegt Sabine festgeschnallt im Bett. Jana muß
natürlich wieder auf ihre Station. Wird ihr ein
Orgasmus im gefesselten Zustand kommen ?
Das hat sie sich eigentlich verdient ... ... ...

Viele grüße SteveN
32. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von kaes am 04.05.07 21:22

Liest sich ja richtig gut, [malkurzüberdielippenleck] könnte von solchem feinen Denkstoff nie genug bekommen. Hoffentlich wird sie in der abgelegenen Ecke nicht vergessen. Währe doch echt schade, so als vertockneter Apfel gefunden zu werden. Oder was ist, wenn sie jemand anders findet und sie aus der abgelegenen Ecke in die normale Station verlegt?

Aber mal was Anderes, was ist, wenn sie jetzt eine Toilette braucht?

Lass uns nicht so lange warten, gib Gas und quäl deine Tasten.
33. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von mskvor am 06.05.07 20:49

Hallo Segufixiert,

vielen Dank, wieder eine Tolle Fortsetzung. Freue mich schon an Ende der Werbepause.

MS
34. RE: Teil 9

geschrieben von Segufixfixiert am 09.05.07 10:30

“Ich muss jetzt nämlich wieder runter auf Station, aber bevor ich gehe stelle ich dir noch das Kopfende ein bisschen höher“. “ Was ich soll jetzt hier so liegen bleiben mach sofort die scheiß Dinger hier ab“ schrie Sabine Jana an und tobte auf dem Bett.

“Nun reg dich ab“, unterbrach Jana Sabine in scharfen Ton, “ du wolltest fixiert werden, und jetzt bist du es. Ich habe dafür meinen Job riskiert und du probst jetzt hier den Aufstand. Wegen mir kannst du ruhig hier oben rumschreien, hier hört dich kein Mensch. Ich gehe jetzt wieder auf Station und du bleibst bis morgen früh hier. Und damit du falls du doch aus den Gurten kommst keinen Blödsinn machst, schließe ich jetzt die Gittertüren. Bis morgen dann“ mit diesen Worten stellte Jana das Kopfende des Bettes halb hoch, klemmte sich die Bettdecke unter den Arm und zog die Käfigtüre mit Schwung zu und das Schnappschloss rastete ein.

Sabine zerrte und riss an den Fixierungen so sehr, dass sich das Bett einige Zentimeter hin und her bewegte, während Jana auch die zweite Gittertüre zuzog, “Ich will hier raus“ schrie Sabine noch, während Jana die Bettdecke auf einem vor dem Käfig befindlichen Stuhl legte.

Das letzte was Jana beim Verlassen der Isolierstation hörte war “Ich gehöre hier nicht rein“ und das Klappern der Ösenbänder gegen den Metallstift des Verschlusses des Gurtsystems welches Sabine im Bett hielt. Wenig später fiel auch die Tür zum Isoliertrakt in das Schloss und Jana schaute durch das vergitterte Fenster der Türe zu, wie Sabine hilflos in dem Fixiersystem zappelte.

Sabines Geschrei konnte Jana nicht hören, der Trakt war perfekt schallisoliert, schließlich waren hier früher die Fälle untergebracht, die auf einer normalen Station nicht untergebracht werden konnten. Wenig später hatte Jana wieder ihre Station erreicht und startete mit ihrem nächtlichen Rundgang.


“Scheiße, scheiße, scheiße“ keuchte inzwischen Sabine in Ihrem Käfig. Mit Mühe konnte Sie mit den Fingerspitzen jeweils das seitliche Schloss des Bettgurtes in dem auch der Seitengurt des Bauchgurtes und der Handmanschette eingehängt waren erreichen. Immer wieder versuchte Sie daran zu drehen, was auch gelang, aber die Kappe schien sich auf dem Stift frei drehen zu lassen. Vermutlich war in dem Stift kein Gewinde, so dass man die Kappe hätte abdrehen können.

Aber Jana hatte doch gesagt, dass man durch drehen die Kappen abbekommen kann. Sabine betrachtete die an Sie angelegten Gurte. “Vielleicht muss ich ein anderes Schloss nehmen, mit denen hier geht gar nichts“ murmelte sie vor sich hin, und versuchte nun das Schloss des Bauchgurtes zu erreichen, was misslang. Die Hände hatten zu wenig Spielraum um an das Schloss zu kommen.

Mit Gewalt versuchte Sabine nun Ihren Körper nach links zu bewegen um an das Schloss des Bauchgurtes zu gelangen. Keuchend und fluchend zerrte Sie wieder an den Gurten.

Nach einigen erfolglosen Versuchen schaffte Sie es wenigstens mit den Fingerspitzen der linken Hand das Schloss zu erreichen und zu drehen. So oft Sie auch an den Verschluss fassen und ihn drehen konnte, alle Versuche die schwarze Kappe zu lösen, schlugen fehl. Völlig erschöpft und patschnass geschwitzt musste Sie nun erst mal ausruhen und suchte dabei nach weiteren Schwachstellen.
35. Story -- OSTERN

geschrieben von Segufixfixiert am 09.05.07 10:33

Hi, Ende der Werbepause !

Mag noch jemand ne tüte

ist vom Sponsor übrig gebleieben.............

Danke erst einmal für die Kommentare ...
Story geht noch weiter habe gerade wieder ein paar Sätze dazugeschrieben, mal sehen wie lang das Ding noch wird, es gibt noch einige interessante Kapitel ......

Bis demnächst.
Segufixfixiert.
36. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.07 13:00

ich glaube sie wird keine finden. und wenn, dann kommt sie nicht weit. die käfigtüre wird sie kaum aufbekommen.

wird sie aufgeben und weiter versuchen wenn sie merkt daß sie keine chance hat zu fliehen.

sie muß ja nur bis zum anderen morgen ausharren.

gefählich ist das schon was jana gemacht hat. einen gefesselten subbi läßt man nie alleine.
37. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von SteveN am 09.05.07 14:46

Hallo Segufixiert !

Jetzt ist Sabine genau in der Lage, in die sie sich
hineingeträumt hatte. Jetzt liegt sie da, nur fehlt
die erotische Komponente. Die Müdigkeit übermannt
sie und schlummert weg. Jetzt arbeitet ihr Geist
und läßt sie allerhand bizarres Träumen.

Viele Grüße SteveN
38. RE: Teil 10

geschrieben von Segufixfixiert am 24.05.07 10:32

Der Käfig in den Sie lag war scheinbar fest am Boden verschraubt, hatte eine Höhe von ca. 3 Metern und ein Stahlgitterdach. Hier ohne fremde Hilfe herauszukommen schien unmöglich. Blieb das Stahlschiebegitter das den Eingang bildete. Die Innenseite rund um das Schloss war eine massive Stahlplatte ohne jede Angriffsmöglichkeit.

Die Außenseite, das hatte Sabine beim Betreten des Traktes gesehen, wies ein bündig eingebautes Sicherheitsschloss auf das nur mit einem Schlüssel zu öffnen war. Es schien ein spezieller Schlüssel zu sein, er war an beiden Seiten gezackt und hatte zusätzlich mehrere Bohrungen in Schlüsselmitte.

Selbst wenn Sie hier heraus käme, stände Sie dann in der Schleuse vor genau dem gleichen Schloss um den Käfig verlassen zu können. In der Zwischenzeit konnte jeder der den Trakt betrat schon von weitem erkennen, dass Sie nicht mehr festgeschnallt war.

Noch während Sabine sich diesen Alptraum vorstellte, wurde er in Gestalt von Jana war. Jana hatte den Zellentrakt betreten, klimperte lässig mit dem Schlüsselbund, und schaute von außen in den Käfig. Jana checkte von außen, ob jeder Gurt, der Sabine im Bett hielt, noch seine schwarze Kappe trug.

"Ich will hier raus", "Jetzt", sagte die völlig erschöpfte Sabine und gestikulierte mit den Händen die wenigen Zentimeter, die sie Spiel in den Manschetten hatte.

"Weit bist du aber nicht gekommen" war Janas Kommentar, als Sie bemerkt hatte dass alle Gurte noch ordnungsgemäß angelegt waren. “Und rauslassen kann ich dich jetzt auch nicht, wir haben schon einen Zugang bekommen, die andere brüllt immer wieder die halbe Station zusammen, so dass ich jetzt zeitweise Verstärkung von einer anderen Station habe.

Und wenn du da rumlaufen würdest, fällt das mit Sicherheit auf. Das einzige was ich dir anbieten könnte, wäre dich selbstverständlich komplett fixiert, als Neuzugang auf unserer Station unterzubringen, was allerdings einen Aufenthalt von bestimmt ein bis zwei Tagen bedeuten würde“ fügte Jana mit einem diebischen Grinsen im Gesicht an.

“Mach dir damit keine Mühe“, sagte Sabine kleinlaut, die nun einsehen musste, das Sie wohl oder übel die Nacht hier verbringen musste, “aber dann mach mir wenigstens die Hände los“, versuchte Sie weiter zu verhandeln.

“Wieso sollte ich das denn tun“, fragte Jana, “vor genau 2 Stunden fandest du es noch geil gefesselt zu werden und jetzt willst du schon wieder raus“.

“Quatsch“ warf die gefesselte Sabine dazwischen, “ich bin mindestens schon 4 oder 5 Stunden in dem Loch hier, und jetzt mach mich endlich los“, forderte Sie.

“Nein, es sind jetzt genau 2 Stunden, ich habe um 20 Uhr Dienstbeginn, die Übergabe und der erste Rundgang mit dir war um 21 Uhr, danach sind wir hier hoch und jetzt ist es 23.30 Uhr, du liegst oder besser du sitzt seit genau 2 Stunden hier. Außerdem habe ich dir mehrmals gesagt, dass die Gurte im Laufe der Zeit ganz schön unangenehm sind, aber du fandest das ja geil. Morgen früh um 7 Uhr mache ich dich wieder los“, sagte Jana und schaute dabei auf die sich heftig in den Fesseln windende Sabine, “ich muss jetzt aber wirklich wieder runter, viel Spaß noch und bis morgen dann“, waren die letzten Worte bevor Jana sich umdrehte und den Trakt wieder verlies.

Bis Jana die Türe erreicht hatte, folgten noch einige Bitten und Flehungen von Sabine, ihr doch wenigstens die Hände oder wenigstens eine loszumachen, damit Sie sich wenigstens mal kratzen könne, vermischt mit dem metallischen Klappern der Schlösser des Fixiersystems, das Sie gnadenlos im Bett hielt.

Sekunden später fiel die schwere Stahltüre ins Schloss und Jana hatte die Station verlassen. Sabine hockte wieder alleine in ihrem Käfig. “Irgendwie müssen diese Scheißdinger doch aufgehen“, fluchte Sie vor sich hin, rechts drehen bringt nichts, links drehen bringt nichts, reißen und zerren auch nicht, vielleicht muss man wie bei den Medikamentenflaschen drücken und drehen“ machte Sie einen neuen Plan.

Geraume Zeit und endlose Versuche später die Fesseln los zu werden war Sabine fix und fertig. Seit Stunden rackerte Sie sich jetzt schon in den Fesseln ab, war durch und durch nassgeschwitzt, die Haare klebten wild im Gesicht und das einzige was Sie bisher reichlich hatte war Frust.

Frust darüber das Sie immer noch kein Schloss aufhatte, Sie wie ein Tier in diesem Käfig lag, das Jana Sie mit falschen Zeitangaben hinhielt und ihr die Hände nicht losmachte und das die Ihrer Meinung nach viel zu stramm angelegten Gurte jetzt wirklich jeden Knochen weh tun ließen, wenn Sie versuchte, sich auch nur ein bisschen zu bewegen.

Zweifel kamen auf. Was wenn Jana längst zuhause in Ihrem Bett lag und Sie hier den ganzen Tag zubringen muss. Was wenn wirklich hier oben kein Mensch vorbeikäme.

Und was wenn tatsächlich sich jemand hier her verirren würde und Sie so angeschnallt im Bett vorfinden würde. Gut, Sie würde vermutlich sofort hier aus dem Käfig kommen, aber wahrscheinlich würde die Reise für Sie zunächst weiter angeschnallt auf dem Bett einige Etagen tiefer auf einer geschlossenen Station enden.

Niemand würde Ihr Glauben schenken, Sie würde mit irgendwelchen chemischen Mitteln vollgepumpt und weiter festgeschnallt auf diesem Bett warten müssen, bis sich alles klären würde. ++
39. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von Herrin_nadine am 24.05.07 12:50

das ist eigentlich sehr gefährlich was sie da macht. sie alleine zu lassen.

schaut sie wenigstens in kurzen zeitabständen nach ihr.

wird sie am morgen wieder losgemacht oder läßt sie noch länger liegen?
40. RE: Story -- OSTERN

geschrieben von lucky boy am 01.06.07 03:29

Hallo Segufixfixiert ,

eine geniale Geschichte die Du hier schreibst.
Großes Lob-Fortsetzung wird sehnsüchtig erwartet- schreib bitte weiter.

Viele Grüße lucky boy
41. Teil 11

geschrieben von Segufixfixiert am 05.06.07 13:57

Teil 11
Jana unterdessen erwartete den nächsten Zugang. Die Polizei hatte eine junge Frau angekündigt, die Suizid begehen wollte.

Wenig später klingelte es an der Stationstüre und es kam zu einer kurzen Rangelei. Die Frau wurde von 2 männlichen und 2 weiblichen Beamten eskortiert und war an Händen und Füßen gefesselt. Jana tippte den Pincode für das Zahlenschloss ein und schloss dann die Stationstüre auf.

“Ich will hier nicht rein“ brüllte die junge Frau und versuchte sich von den Beamten loszureißen. “Jetzt reicht´s aber“, sagte einer der Beamten, und schleiften und zerrten die Frau auf Station. “Los, wohin“ herrschte einer der Polizisten Jana an, die die Stationstüre zudrückte. Mittlerweile wurde die Frau von drei Beamten gehalten und brüllte die Polizisten mit üblen Beschimpfungen an.

“Da auf das Bett“, sagte Jana schnell, “die Kollegen sind noch nicht da, wir müssen noch warten“ fügte Jana an nahm die Bettdecke vom Bett und legte Sie auf den Boden. “Dafür haben wir jetzt keine Zeit, entweder machen wir Sie jetzt hier fest“, keuchte einer der Beamten, die sichtlich Mühe hatten, die Frau festzuhalten, “oder wir machen Sie jetzt hier los“.

“Fest“ bestimmte Jana schnell und im gleichen Moment landete der Zugang auch schon auf dem Aufnahmebett. Zuerst legte Jana den Bauchgurt an. Die Polizisten drückten die sich trotz ihrer Fesseln sich heftigst wehrende Frau solange auf die Matratze des Pflegebettes. Die Beamtinnen hielten die Fußgelenke fest, ein Beamter drückte die Schultern nach unten und einer versuchte die Beine in Höhe der Oberschenkel ruhig zu halten., während Jana damit beschäftigt war, die Fußmanschetten anzulegen.

Inzwischen waren noch drei weitere Schwestern und Pfleger eingetroffen, so dass die neue Patientin zunächst erst noch durchsucht, dann aber aus Sicherheitsgründen bis auf die Unterwäsche entkleidet wurde, bevor Sie dann auf dem Bett erneut fixiert wurde. Inzwischen hatte einer der Polizisten einen Funkspruch erhalten. “Einsatz, wir müssen los“ rief er, “schwerer Unfall mit mehreren Schwerverletzten“. Schon liefen die Beamten alle Richtung Türe als Jana nachrief “die Schlüssel für die Ketten, brauchen wir aber“.

Die Krankenschwester die zur Verstärkung da war, folgte den Beamten zur Türe, lies sich den Schlüssel aushändigen und öffnete anschließend die Türe der Station
“ Die Fesseln holen wir morgen Abend wieder ab“, war das letzte was einer der Polizisten rief, bevor die Türe wieder zufiel.

Die Schwester öffnete mit dem Schlüssel zunächst die Fußschellen, und später hielt je ein Pfleger die Arme der Frau fest und die Schwestern fixierten die Handgelenke der neuen Patientin. „ Ihr verdammten Arschlöcher“, tobte die Frau, “macht sofort diesen Scheißdreck hier wieder ab, sonst schlag ich euch in die Fresse“.
42. RE: Teil 11

geschrieben von primax am 03.07.07 00:11

Hallo Segufixiert,

was soll ich sagen....ich warte fast täglich auf eine Fortsetzung deiner absolut guten Geschichte!

Ich hoffe, dass du weiterschreibst. Bis jetzt einfach genial.....also genau nach meinem Geschmack!

Lass uns bitte nicht länger warten....zwinker!!!


Gruss

--- primax ---


Impressum
© all rights reserved, 2024