Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Babydoll am 24.03.07 13:09
letzter Beitrag von fragile am 05.08.18 22:36

1. Mein Leben als Baby

geschrieben von Babydoll am 24.03.07 13:09

Tja... jetzt lebe ich schon einige Wochen bei meinem Herrn und vieles ist mir zu einer Selbstverständlichkeit geworden: meine Nahrung nehme ich nur noch über das Fläschchen auf, oder ich werde gefüttert. Den Schnuller entferne ich nur mit Erlaubnis meines Herrn. Der Plug hat meinen Hintern weich und dehnbar gemacht, so dass ich mit geringstem Aufwand von hinten genommen werden kann. Die Toilette ist eine absolute Tabu-Zone für mich geworden und wenn Besuch da ist, begrüße ich die Herrschaften mit einem Knicks. Meine Beine sind stets mit einer Spreizhose in die richtige Position gebracht und nachts schlafe ich fixiert im Gitterbett. Wenn ich brav bin, darf ich mittags auf den Mittagsschlaf verzichten und meinem Herrn Gesellschaft leisten. Wenn wir außer Haus gehen, vermeide ich es, mein Haupt zu erheben und gehe artig neben meinem Herrn. Manchmal darf ich sogar ohne Leine neben ihm her laufen. Sogar die lächerlichen Kleider nehme ich als meine Garderobe an. Ich werde von morgens bis abends wie ein Baby behandelt – ohne Ausnahme – und es verselbständigt sich täglich. Immer häufiger, ertappe ich mich dabei, dass ich meine Windel unbewusst voll gemacht habe und dass ich bei Tisch nicht mehr automatisch zum Löffel greife, sondern darauf warte, gefüttert zu werden. Alles wird mir abgenommen und ich habe nichts anderes zu tun, als brav zu sein; brav zu sein und meinem Herrn Freude zu schenken. Und wenn ich das tue, werde ich auch nicht bestraft, sondern werde liebevoll umsorgt – als Baby, aber nicht als Frau.

Dass ich eine erwachsene Frau bin, scheint in dieser Umgebung niemand zu registrieren: alle behandeln mich wie ein unmündiges Bündel, das permanent erzogen und bevormundet werden muss. Ich habe es aufgegeben, Widerworte zu geben, da es entweder ignoriert, oder aber auf der Stelle bestraft wird. Alles an eigenen Gedanken wird sofort im Keim erstickt und ich muss feststellen, dass solch Geistesgut immer mehr aus meinem Kopf verschwindet. Aus Angst, aus Unterdrückung, aus Überzeugung ... Ich weiß es nicht genau. Aber es wird weniger.
Weniger - doch ganz aufhören tun sie nie ...
Manchmal stelle ich mir vor, wie ich mir eine Jeans-Hose anziehe, mit einem String-Tanga drunter, mich hübsch zurecht mache und dann nach draußen laufe und in die Stadt gehe, mir die Kaufhaus-Auslagen anschaue, mir neue Kleidung kaufe, in ein Bistro gehe, herumflirte und Kaffee trinke, um dann abends vor dem Fernseher mit einer Flasche Rotwein zu relaxen. Oder aber im Sommer mit einer Freundin im Freibad im Bikini sonnen und über Gott und die Welt reden. Hmmmmm... was für eine Vorstellung!

Spätestens in solchen träumerischen Momenten tritt mein Herr auf mich zu und ich fühle mich gleich ertappt. Ich habe Angst, dass er meine Gedanken lesen kann und fürchte mich vor der Bestrafung. Dann kniet er sich zu mir hinunter, lächelt mich an und spricht mit süßer Stimme: „Na, meine Kleine? Wo bist Du gerade? Bist Du auf Abwegen? Träumst Du von Dingen, die Dir nicht zustehen? Warte – ich werde Dich in die Wirklichkeit zurückholen.“ Dann steht er auf, nimmt mich an die Hand und führt mich in unser „Lehr-Zimmer“. So hat er den Raum genannt, in dem ich meine Regeln „beten“ muss. Jeden Abend muss ich sie ihm aufsagen. Es ist fast wie ein Mantra, welches sich in meinem Hirn gefestigt hat.
„Ich bin ein Nichts, welches glücklich darüber ist, dass es so liebevoll umsorgt wird. Ich bin einzig und allein dafür da, Dir, meinem Herrn Freude zu schenken. Ich erkenne Deine Fürsorge als mein Leben an und danke es Dir jeden Tag. Ich bin nicht in der Lage, alleine zurecht zu kommen und nehme unauslöschlich Deine Erziehung an. Ich habe keine eigenen Gedanken und keine eigenen Wünsche; ich bin Dein Eigentum. Danke, dass ich meine Einbildung ablegen darf und einzig und allein Dir dienen darf. Amen.“
Diese Worte bete ich jeden Abend, kniend auf einer Gebetsbank, meinem Herrn vor. Er sitzt mir gegenüber und lauscht ruhig meinen Worten. Wenn ich unsere Gebote – so nennt er sie – glaubhaft aufgezählt habe, darf ich in mein Bett kriechen, in welches er mich sanft mit dem Schlafsack fixiert. Dann streicht er mir über den Kopf, steckt mir den Schnuller in den Mund und lässt mich schlafen. Meistens liege ich noch lange wach und erinnere mich an meine Freiheit, die so längst vergangen erscheint.

Jetzt stehen wir im Lehr-Zimmer und er schaut mich abschätzend an. „Ich vermute, dass Du von Deiner vermeintlichen Freiheit geträumt hast. Ist das richtig? Lüg mich bitte nicht an. Es ist so, wie ich es sage,“ und er geht in gemäßigtem Schritt im Zimmer auf und ab. Ich hocke kniend in der Zimmermitte und neige mein Haupt. „Glaubst Du wirklich, dass Du ohne meinen Schutz leben könntest? Deine Kleidung schützt Dich- also ICH! Deine Windeln schützen Dich – also ICH! Deine Unselbständigkeit schützt Dich – also ICH! Und Du denkst an Freiheit?! Du hast eine Freiheit, die ICH Dir schenke! Ich möchte, dass Du mir unsere Gebote aufsagst.“ Und ich fange zelebrierend an:“ Ich bin ein Nichts, welches glücklich darüber ist, dass es so liebevoll umsorgt wird. Ich erkenne ...,“ fast wie im Schlaf bringe ich die Zeilen über meine Lippen. Er unterbricht mich bei meinem Aufsagen:“ Du sollst diese Worte voller Inbrunst und Überzeugung sagen! Fang noch mal an!“ Und ich beginne erneut: “Ich bin ein Nichts, welches glücklich darüber ist,....“, liturgisch bete ich ihm unsere Zeilen vor. Aber er spürt sofort, dass ich nicht bei der Sache bin und unterbricht mich wiederum. „Du sollst inbrünstiger sein, habe ich Dir gesagt, Du undankbares Miststück!“ und er rennt nervös im Raum hin und her. „Sag mir, woran Du denkst!“, brüllt er mich an. Eingeschüchtert gestehe ich ihm meine Gedanken von anderer Kleidung, von Bistro- und Freibad-Besuchen mit nettem Plausch unter Freunden. Er schaut mich angewidert an. „Du möchtest Dich präsentieren? Du möchtest Dich vermarkten und falsch Zeugnis reden?! Das sind Deine Gedanken?!“ Wütend stampft er durch den Raum. Dann sagt er plötzlich mit zuckersüßer Stimme:“ Ja, ich werde Dir Deinen Wunsch erfüllen, mein Liebling.“ Er steht auf und weist mich an, ihm zu folgen. Irritiert laufe ich hinter ihm her. Was lässt ihn denn jetzt dazu treiben, mir meine vermeintlich unverschämten Wünsche zu erfüllen? Verunsichert, aber auch glücklich darüber, dass er meine Sehnsüchte erfüllen möchte, tapse ich hinter ihm, in mein Kinderzimmer, her. Dort zieht er mich komplett aus und meint:“ Wir werden heute gemeinsam das Freibad besuchen. Du darfst Dich gerne mit Deinen Freundinnen verabreden, um mal wieder etwas zu tratschen. Warte hier.“ Dann geht er aus dem Kinderzimmer und ich warte verwirrt auf sein Zurückkommen.
Als er wieder kommt, ist sein Gesicht mit einem Grinsen versehen.
„So, mein Engel. Ich möchte Dich glücklich machen und Dir zeigen, dass ich Dir fast alles ermögliche. Jetzt leg Dich auf den Wickeltisch; ich möchte Dich für das Freibad zurecht machen.“
Skeptisch gehe ich zu meinem Tisch und lege mich drauf. Dort zieht mein Herr mir, wie gewohnt, die Windel an. Dann zieht er einen rosafarbenen Body aus dem Schrank. Dieser Anzug ist, genau wie die Hosen, die ich tagsüber trage: am Hintern mit weißen Rüschen besetzt. Allerdings hat er keine Ärmel, sondern wirkt wie ein Badeanzug. Im Hüftansatz ist eine Art Spitzen-Rock zu erahnen, welches notdürftig den Hintern bedeckt. Verwundernd stehe ich auf und schaue ihn fragend an.
„So, mein Engel. Jetzt gehen wir ins Freibad. Welche Freundin möchtest Du anrufen?“, fragt er grinsend. „Was?!“, räuspere ich. „Nein, so gehe ich nirgends hin! Ich möchte ohne Rüschen, Windel und Spitze ins Freibad!“, rufe ich empört. „Hm, darüber hast Du nicht gesprochen. Wir werden jetzt genau so dorthin fahren.“, meint mein Herr. „Nein, ich werde in diesem Aufzug nirgendwo hinfahren. Ich möchte zu Hause bleiben! Bitte!!!“, flehe ich ihn an. In diesem Outfit vergeht mir wirklich sämtliche Freude, mich in der Öffentlichkeit zu bewegen. Dann fühle ich mich doch viel geborgener, wenn ich zu Hause bleiben darf. Zu Hause... ja, aber es ist mein Zuhause! Wer hätte schon verstanden, dass ich mich ohne Windeln in die Hosen gemacht hätte und wer würde verstehen, dass ich nicht mehr alleine essen kann Allein die Vorstellung, dass er mir Schwimmflügel anlegen und mich alle Leute anstarren würden, lässt mich vor Scham frösteln. Ein selbstgefälliges Lächeln überzieht sein Gesicht und er sagt:“ Ich wusste doch, dass Du eigentlich gar nicht weg möchtest und dass Du Dich keinen Äußerlichkeiten hingeben möchtest. So liebe ich mein Baby: keusch und züchtig! Was sollte Dir der Austausch mit anderen bringen? Es würde Dich nur verwirren und verunsichern. Und darum werden wir uns hier auf unserer Terrasse vergnügen. Ich werde Dir ein kleines Pool aufstellen und unsere Freunde einladen. Wir werden viel mehr Spaß miteinander haben, als Du es mit Fremden haben könntest!“, spricht er beruhigend. Ich fühlte mich nur noch klein und nichtssagend. Welche Argumente hätten ihn überzeugt?! Er würde mir jedes Wort im Munde verdrehen und es gäbe keinen Ausweg, außer meiner Bloßstellung! Froh darüber, seine Sicherheit zu spüren und dem Bewusstsein, dass ich mich nicht der öffentlichen Lächerlichkeit preisgeben muss, lege ich mich vertraut in seine Arme. Plötzlich war mein Wunsch nach dieser vermeintlichen Freiheit verschwunden ...



Mein leben als Baby - Teil II

Die „Pool-Party“ in unserem Garten war ein voller Erfolg – meint mein Herr. Er hat seine Freunde eingeladen und auf den Rasen ein kleines Pool aufgestellt, das gerade groß genug war, um darin sitzen zu können. Die Gäste kamen in den Garten und fingen an, sich zu unterhalten und einen kleinen Imbiss zu nehmen, welcher schon auf einem separaten Tisch zubereitet war. Ich saß in dem Pool – mit Windel und dem Badeanzug und schaute traurig in das Wasser, welches nur knapp bis zu meiner Hüfte ging. Ein Besucher kam von hinten auf mich zu und meinte:“ Ey, wen haben wir denn da? Du hast Dich aber prächtig entwickelt!“ , und er tätschelte mir den Kopf. Ich drehte mich um und knurrte entnervt diesen unliebsamen Gast an. Das war genau der ältere Herr, der mich bei meinem Fluchtversuch, direkt wieder in die Arme meines Herrn abgeliefert hat. „Na, na, na. Da wollen wir aber doch etwas artiger sein, oder?”, und er hob mich aus dem Pool heraus. Da stand ich nun klitschnass vor ihm und die vollgesogene Windel lugte schwer unter dem elastischen Badeanzug hervor. Die anderen Besucher wurden auf mich aufmerksam und traten zu mir und lachten, ob meiner misslichen Situation. Ich stand da, wie ein begossener Pudel und wollte mich in Luft auflösen. Da trat plötzlich mein Herr wütend auf die grinsenden Besucher zu. „Was macht ihr denn hier? Ihr könnt sie doch nicht so klitsch-nass hier stehen lassen. Sie holt sich doch eine Erkältung!“, und er nahm mich an der Hand mit ins Haus. Dort zog er mich aus und ich durfte heiß duschen. Als ich aus der Dusche heraustrat, nahm er mich mit einem großen Handtuch in die Arme und trocknete mich ab. Puh, das tat gut! Wir gingen in mein Zimmer und ich legte mich auf meinen Wickeltisch. Mein Herr legte mir eine Windel an – mit einer dicken Einlage. Darüber zog er eine Spreizhose. Obendrein raffte er einen Overall über meine Füße, zog ihn an den Beinen hoch und verschloss ihn am Rücken mit einem Reißverschluss. Den Schnuller steckte er mir in den Mund, verschloss ihn am Hinterkopf und stülpte mir eine Haube über, die er unter meinem Kinn mit einer Schleife verschloss. Dann durfte ich aufstehen. Besser gesagt, durfte ich auf allen Vieren kriechen. Die Spreizhose verhinderte einen aufrechten Gang. Beschämt schaute ich mich an: der Overall hatte integrierte Füßlinge und auch die Hände waren in Fäustlingen verhüllt. Die Haube rundete mein putziges Outfit ab. Ich war so verlegen und traute mich nicht, etwas zu sagen. „So, jetzt bist Du schön warm eingepackt, hier noch das Laufgeschirr und wir können essen gehen.“, meinte mein Herr und nachdem er mir das Geschirr angelegt hatte, krabbelte ich ihm kleinlaut in den Garten, hinterher.

Die Besucher schauten verzückt auf, als sie mich in den Garten kommen sahen. „Wir wollen jetzt etwas Warmes essen, damit mein Baby nicht krank wird,“ meinte er und hangelte nach einem Fläschchen. „Darf ich sie bitte füttern?“, fragte der ältere Herr, der mich vorher aus dem Pool gezogen hatte. „Ich möchte meine Nachlässigkeit doch wieder gut machen“, fügte er ergänzend hinzu. „Ja, natürlich darfst Du sie füttern“, sprach mein Herr und reichte dem Gast das Fläschchen. Der ältere Herr übernahm mich am Laufgeschirr und zog mich auf seinen Schoss. Er löste den Schnuller und steckte mir sogleich das Fläschchen in den Mund. Ich zog am Sauger und schmeckte warme Milch. Iieh! Milch! Pfui, es gab wohl kaum etwas Ekligeres als diese erwärmte Flüssigkeit! Und außerdem hieß das für mich: danach wird geschlafen! Angewidert zog ich meinen Kopf weg. Doch der Besucher hielt meinen Kopf und steckte den Sauger erneut in meinen Mund. Ich wehrte mich nicht mehr, da ich spürte, wie gut mir die warme Milch, nach dem Bad, eigentlich tat. Als ich das Fläschchen ausgetrunken hatte, fühlte ich mich müde und erschöpft. Der ältere Herr legte mich auf eine Liege, die auf der Terrasse stand, befestigte mein Laufgeschirr an dieser, steckte mir den Schnuller in den Mund und deckte mich zu. Dort schlief ich dann ein.

Nach einer Weile wachte ich wieder auf und der Vater meines Herrn stand vor mir. „Die Zeit ist fast um und wir müssen Dich wieder abgeben. Das wird ein herber Schlag für Deinen Herrn werden“, fügte er nachdenklich hinzu. „Wie sollen wir ihm das nur beibringen?“ Fröhlich pfeifend trat dann auch mein Herr an die Liege und fragte, warum sein Vater so besorgt schaue. Er erklärte ihm die Situation und mein Herr fing sofort an zu brüllen:“ Nie! Nein, sie wird nirgends hingehen! Sie bleibt bei mir!“ „Aber wir haben keine Wahl! Die Zeit ist um. Das war die Abmachung. Außer ...“, er stutzte kurz und schaute mich wohlwollend an. „Außer, unser kleines Baby erklärt, dass sie hier nicht weg möchte. Dann könnte es vielleicht klappen.“ „Aber natürlich wird sie das tun“, ereiferte sich mein Herr. „Sie wird das ganz deutlich zum Ausdruck bringen, nicht wahr, mein Engel?“, und er hockte sich vor mich. „Du wirst Dich erklären und ganz deutlich sagen, dass Du bei mir bleiben möchtest.“
Bestimmt nicht, dachte ich und schloss die Augen und schmeckte meine Freiheit. Ich malte mir aus, wie es ist, mich wieder selbständig zu bewegen, mich alleine einzukleiden, alleine zu essen, auf die Toilette zu gehen - tun und lassen zu können, was ich will. Ein tiefer Seufzer entglitt meinen Lippen und mein Herr schaute mich skeptisch an. „Hm... Wir müssen Dich ganz genau instruieren, was Du zu sagen hast. Ansonsten entschlüpft Deinem Mäulchen, aus Versehen, etwas ganz anderes“, und er löste das Laufgeschirr von der Liege und zog mich ins Haus. Dort setzte er mich auf meinen Stuhl an den Esszimmer-Tisch, fixierte das Laufgeschirr daran und setzte sich mir gegenüber. Nachdem er mir den Schnuller aus dem Mund entfernte, stellte er ein Fläschchen mit Milch vor mir auf den Tisch und erklärte mir seine Vorgehensweise. „Ich vermute, dass Du jetzt gerade Deine Chance erkennst, Dich aus meiner Obhut davon zu schleichen. Vergiss es! Du wirst den Herrschaften erklären, dass Du ohne Deinen Herrn nicht leben kannst und Du bei mir bleiben wirst. Um auszuschließen, dass Du etwas anderes sagst, werde ich Dir jetzt ein kleines Mittelchen in Deine Milch geben, welches Deine Sprache erschlaffen lässt. Du musst keine Angst davor haben, es wird nur 2-3 Stunden anhalten und anschließend wirst Du wieder genau so klar reden können, wie jetzt auch. „Nein, das werde ich nicht trinken! Und ich werde nicht sagen, dass ich hier bleiben möchte! Ich werde wieder in Freiheit leben – ohne Vorschriften und Einschränkungen! Jetzt ist Schluß damit!“, schrie ich ihm entgegen. Kopfschüttelnd trat er hinter mich, hielt meinen Kopf und steckte mir das Fläschchen in den Mund. Meine in den Fäustlingen verhüllten Hände, wollten ihm das Fläschchen aus den Händen reißen, aber die starken Arme, seines Vaters, der inzwischen bei uns war, hielten mich unnachgiebig fest. So musste ich das Fläschchen bis zum letzten Tropfen austrinken und spürte umgehend die Wirkung dieses Mittels. Ich wollte schreien, aber es kamen nur undeutliche Worte heraus. Mein Mund verzog sich zu einem Lächeln, welches ich nicht beeinflussen konnte. Mein Geist war klar und wach, aber mein Körper versagte total. Der Blick war verschwommen und schwach erkannte ich, wie ein Mann in den Raum trat. Er kam auf mich zu, schaute mich an und fragte mich, wie es mir gehe. Ich blickte ihn an und stammelte:“ Es geht mir sehr gut“, und lächelte über das ganze Gesicht. „Oh, da fühlt sich aber jemand sehr wohl! Möchtest Du denn nicht wieder nach Hause?“, fragte er mich belächelnd. „Nein, ich möchte bitte hier bleiben“, und strahlte den Herrn voller Wärme an. Was tue ich denn da? Was sage ich denn da?! Das stimmt doch gar nicht! Ich will doch hier weg! Ich will doch hier raus! Bitte nimm mich mit!; dachte ich, aber diese Worte kamen nicht über meine Lippen.
„Tja, das ist ja was. Da fällt es mir aber schwer, Ihnen Ihr kleines Bündel wieder abzunehmen, wenn sie so darum bittet, hier bleiben zu dürfen“, und wandte sich dem Vater meines Herrn zu. „Ja, sie möchte unbedingt hier bleiben. Natürlich ist es ein sehr großer Aufwand sie zu erziehen und zu versorgen. Aber wir haben uns dran gewöhnt und würden sie hier behalten. Wenn sie unbedingt möchte ... Dann wollen wir ihr den Wunsch erfüllen, oder?“, fragte er wohlwollend.
„Ja, da haben Sie Recht. Dann müssten wir nur noch einige vertragliche Dinge ändern und Sie können sie dann behalten.“, und die Beiden gingen aus dem Raum hinaus. Ich saß auf meinem Stuhl und strahlte dem Besucher hinterher. Allerdings war mir ganz anders zumute! Da ging er ... da ging meine Möglichkeit, wieder frei zu sein. Und ich saß hier und strahlte ihn an und faselte irgendein dummes Zeug, dass ich hier bleiben möchte. Fassungslos schaute ich mir die Situation an. Mein Herr trat an meinen Stuhl, löste mein Laufgeschirr, trug mich in mein Gitterbett, schloss den Schlafsack, steckte mir den Schnuller in den Mund und sprach:“ Das hast Du gut gemacht! Ab morgen wird alles noch schöner werden. Jetzt bist Du entgültig mein und ich werde sehr gut auf Dich aufpassen, mein Liebling! Jetzt kann uns nicht mehr trennen! Nun schlaf schön und hab süße Träume!“ Damit löschte er das Licht, schloss die Zimmertür und ich strahlte ihn an – benebelt durch das Mittel war ich unfähig ihn wütend anzuschreien – und begriff, dass mein Leben nur noch in den Händen meines Herrn lag. Widerstand, begriff ich, war zwecklos und ich schlief ein, während ich kraftlos meine Windel nass machte und meine Träume nach Freiheit begrub.
2. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von windel28 am 24.03.07 21:44

Hallo Babydoll
Eine schöne Story. Geht die Geschichte noch weiter? Würde mich wahnsinnig über eine Fortsetzung freuen. Weil so etwas ähnliches mache ich manchmal auch mit einem bekannten von mir.Er ist in unserem Spiel ein 5 Jähriger Junge der nicht trocken werden will und deswegen Windeln tragen muß. Wir waren auch schon mal schwimmen.

Windel 28
3. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von BabyCarsten am 24.03.07 22:51

Hallo Babydoll
Deine Story gefällt mir sehr. Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.

Mit lieben grüßen
BabyCarsten
4. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Babydoll am 26.03.07 10:31

Ja, sie wird weitergehen. Danke, für die freundlichen Worte! Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen
5. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von HarryTasker am 27.03.07 04:04

Hinweis :
Habe den zweiten Teil der Geschichte aus dem anderen Thread in diesen kopiert und den zweiten Thread dann gelöscht.
6. Mein Leben als Baby - Teil 3

geschrieben von Babydoll am 30.03.07 08:05

Als ich am nächsten Tag die Augen öffnete, waren meine Kapitulationsgedanken völlig verdrängt! Wie konnte er mich nur betäuben! Was fiel ihm ein! Ich spürte, dass das Mittel aufgehört hatte zu wirken und wartete wütend auf das Eintreten meines Herrn.
Die Tür ging auf und ein sehr gutgelaunter Herr trat hinein. Er kam an mein Bett, strahlte mich an und sagte:“ Schau mal! Ein wunderschöner Tag steht uns bevor, mein süßes, freches, liebstes Eigentum! Ja, Du gehörst mir! Nur mir!“, rief er laut und fröhlich. Dann befreite er mich aus meinem Schlafsack, entfernte den Schnuller, legte mich auf den Wickeltisch und zog mich pfeifend aus. „Ah, was für ein Glück ich habe! Jetzt wollen wir Dich ganz besonders schick für den Tag machen, denn wir werden heute jemanden besuchen, den ich besonders gern hab!“ Und Du wirst Dich sehr gut benehmen! Nicht wahr? Das wirst Du tun!“ Ärgerlich zischte ich ein:“ Du kannst mich mal!“, heraus und schwang meinen Kopf erbost auf die Seite. „Wer ist denn da mit dem falschen Bein aufgestanden? Wer ist denn da so böse zu seinem Herrn?“, und er schaute mich skeptisch an. Hast Du immer noch nicht begriffen, was hier los ist? Du hast keine frechen Worte zu benutzen, weil ich Dich sonst bestrafen muss. Du hast keine eigene Meinung zu haben, weil ich Dir sonst Deine Gedanken austreiben muss. Und Du hast gefälligst glücklich darüber zu sein, mein Baby zu sein! Jetzt werde ich aber langsam wütend. Und das ist Deine Schuld! Der Tag sollte so wunderschön werden und Du vermiest ihn mir, du kleines Miststück! Das geht nicht!“, und streng zog er die Windel fest um meine Taille. „Ich werde Dich besser kontrollieren müssen, damit Du endlich erkennst, was Du bist: Du bist mein und wirst Dich explizit an meine Weisungen halten. Deine wirren Gedanken werde ich Dir durch uneingeschränkte Kontrolle austreiben! Jetzt ist Schluss mit Deinem Gezeter!“, und er legte mir mit grober Hand ein Gummihöschen an. Dann holte er aus dem Schrank einen Blusen-Body - der war weiß gerüscht mit strengem Kragen und integrierten Fäustlingen – und reichte am Bein, bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Er verschloss ihn im Schritt mit Druckknöpfen. Darüber zog er eine weiße Spitzenhose. Dann zog er ein aus Chiffon bestehendes, weit schwingendes zart-blaufarbenes Baby-Doll über meinen Kopf und verschloss es am Hals mit einem kaum sichtbaren Schloss. Die Beine wurden mit halterlosen weißen Überknie-Strümpfen bedeckt. Die passende blaufarbene Haube stülpte er über meinen Kopf und schloss diese mit einer Schleife unter dem Kinn. Dieser Aufzug ähnelte meiner anderen Tages-Kleidung und doch fühlte ich mich unsagbar bloßgestellt.
Über mein Tages-Outfit zog er mir nun einen Schlafsack. Einen sehr engen, indem ich meine Beine so gut wie nicht bewegen konnte. Was ist das denn jetzt? Sollte ich schon wieder schlafen gehen? Fragend schaute ich ihn an:“ Was hast Du vor? Irgendetwas stimmt hier nicht; ich spüre das ganz genau!“ Wortlos hob er mich an und trug mich nach unten in die Halle. Dort setzte er mich in einen Wagen – einem großen, umgebauten Kinderwagen, in dem er mich hineinlegte. Der Schlafsack hatte seinen Grund: die Seiten des Schlafsacks hatten starke Schlaufen und diese verband er mit den entsprechenden festen Edelstahl-Ringen des Kinderwagens. Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen; die Schlaufen waren aus einem festen Baumwoll-Gewebe. Nur meine Arme waren noch frei – allerdings eingebunden in den Fäustlingen. „Hilfe! Was ist das hier? Warum hilft mir denn niemand?! Ich will hier raus!“, schrie ich in die Halle. „Ja, wir werden gleich hinausgehen, mein Engel. Jetzt bekommst Du erst Dein Fläschchen und dann werden wir meine Freundin besuchen. Und wenn wir heute Abend nach Hause kommen, werde ich Dich lehren, was Dir in Zukunft bevorstehen wird“, und er schob den Wagen in das Esszimmer. Seine Eltern saßen schon am Frühstückstisch und schauten verwundert auf. „Ihr seid heute aber früh dran. Wo wollt Ihr denn hin?“, seine Mutter kam auf mich zu und steckte mir das Fläschchen in den Mund. „Komm, halt das Fläschchen selbst – das kannst Du schon“, und sie führte meine Hände zum Fläschchen. Ich umfasste das Fläschchen, so gut es mit den Fäustlingen ging – um es dann mit Schwung in den Raum zu werfen. „Hilfe!“, schrie ich erneut. „Ich will hier weg! Ich will nicht hier bleiben! Das stimmt doch alles gar nicht, verdammt noch mal!“, verzweifelt bäumte ich mich in dem Kinderwagen auf. „Was erlaubst Du Dir?“, seine Mutter holte aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. „Das möchte ich nicht noch einmal erleben!“, sie schob den Wagen an den Esstisch, während ich heulend in meinem Wagen saß und die Hände vor das Gesicht schlug. Sie holte das Fläschchen wieder und steckte es mir unbeirrt in den Mund. In der Zwischenzeit fixierte mein Herr meine Arme an den Kinderwagen. Unfähig etwas zu unternehmen, trank ich das Fläschchen leer. „Bitte“, versuchte ich erneut, „bitte, lasst mich doch gehen. Ich habe Euch doch nichts getan!“, flehentlich blickte ich meine Peiniger an. Mein Herr trat auf mich zu und meinte:“ Sieh, mein Baby. Du hattest gestern die Möglichkeit zu gehen. Aber Du hast Dich dagegen entschieden. Du hast deutlich gesagt, dass Du bei uns bleiben möchtest. Diesem Wunsch sind wir nachgekommen. Und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt bleibst Du hier und wirst Dich Deinem Schicksal fügen. Hättest Du Dich gestern entschieden zu gehen, wärest Du heute frei.“, und er entfernte mit ruhiger Hand die Haube von meinem Kopf. „Aber das stimmt doch so nicht!“ Du hast mir doch dieses Mittäääää...“, brachte ich noch hervor, als mir mein Herr den Schnuller in den Mund steckte, diesen am Hinterkopf fixierte und die Haube erneut um meinen Kopf verschloss. „Du bist vollkommen überdreht und brauchst etwas frische Luft. Wir werden jetzt einen schönen Spaziergang machen, wo wir uns in aller Ruhe unterhalten können, bzw. wo Du mir zuhören wirst“, ergänzte er lächelnd. So. Jetzt wirst Du Dich artig von meinen Eltern verabschieden.“ „Uf Wiegaseh, lchiebe Tante unk lchieber Onkl“, brachte ich matt hervor. „So ist es brav. Wir wünschen Euch einen schönen Tag“, sprach mein Onkel und mein Herr schob mich nach draußen. Wir gingen die Straße entlang und viele Passanten schauten uns lächelnd und mitleidsvoll an. Wenn ich mir vorstelle, welchen Anblick wir boten, konnte ich mir die verstohlenen Blicke gut erklären. Ich versuchte weitestgehend die Augen zu schließen, um den peinlichen Blicken zu entgehen. Mein Herr sprach während der gesamten Zeit kein Wort zu mir. Dann traten wir in den Park und er fing an zu reden. „Du hast eben einen kleinen Einblick von dem bekommen, was Dich in Zukunft bei Ungehorsam erwarten wird. Wir werden nicht lange zögern und Dich an Ort und Stelle züchtigen, bzw. demütigen. Bis Du gelernt hast, widerstandslos und bedingungslos zu dienen. Es wird ab heute, keine Milde mehr geben; all Deine Vergehen werden umgehend bestraft werden. Es soll Dir in Fleisch und Blut übergehen, Dich anständig zu benehmen. Glaub mir, es ist nur zu Deinem Besten“, und er setzte sich auf eine Parkbank, drehte den Kinderwagen zu sich und streichelte meine Wange. „Und nun wirst Du ein wenig schlafen. Wir haben noch ein gutes Stück Weg vor uns und Du sollst frisch und erholt sein, wenn wir bei meiner Freundin ankommen“, damit zog er ein Verdeck über meinen Kopf. An den Seiten waren ringsherum durchsichtige Plastik-Fenster, so dass ich hinausschauen konnte, aber andererseits auch jeder hineinsehen konnte. Direkt vor dem Verdeck zog er einen kleinen Vorhang zu. Den Oberkörper konnte er, mit Hilfe der klappbaren Unterlage des Kinderwagens, in die Horizontale bringen. Meine Beine waren im 90-Grad-Winkel nach unten geneigt. Gedemütigt, ob meiner misslichen Situation, liefen einige Tränen an meinen Wagen hinunter. An den ruckelnden Bewegungen des Wagens spürte ich, dass wir weitergingen und ich schloss die Augen. Schlafen konnte ich nicht schon wieder und ich döste vor mich hin. Plötzlich hörte ich, wie mein Herr sich mit einer Person unterhielt. Ich stellte mich schlafend. Die Person fragte:“ Wen hast Du denn da bei Dir? Das ist aber ein großer Kinderwagen.“ „Ja, das ist richtig. Ich habe sie vor einigen Wochen aus einem Heim geholt. Sie ist leider nicht in der Lage, sich wie Gleichaltrige zu bewegen. Und auch sonst ist ihr Verhalten sehr unterentwickelt. Sie hat den Sprachschatz einer 2-jährigen und die Entwicklung eines Säuglings. Es hat sich nie jemand um sie gekümmert. Aber sie tat mir so leid, dass ich sie einfach mitnehmen musste. Jetzt habe ich mich so sehr an sie gewöhnt und sie adoptiert. Sie ist so glücklich bei mir!“, erklärte er dem Fremden. Ich musste gegen den Drang, ihn an die Gurgel zu springen, ankämpfen und stellte mich weiterhin schlafend. „Das freut mich für Dich! Du wolltest ja schon immer gerne Nachwuchs haben! Darf ich sie denn mal sehen?“, fragte der Mann und mein Herr meinte:“ Selbstverständlich darfst Du sie sehen! Ich bin doch so stolz darauf!“ und strahlend schob er den Vorhang zur Seite. „Ja, schau mal, wen wir da haben!“, verzückt juchzte der Mann auf. „Die ist ja süß! Ja, wenn sie schlafen, sind sie ganz friedlich“; er tätschelte meine Wange und ich musste ganz ruhig atmen, um nicht zu zeigen, dass ich hellwach war. „Es ist ja wirklich bedauernswert, wie schlecht sich um solche Minderheiten gekümmert wird. Deshalb finde ich es um so beachtlicher, dass Du Dich ihrer angenommen hast. Eine wirklich großherzige Geste von Dir!“, und er zog den Vorhang zu. „Wollen wir sie weiter schlafen lassen.“
Mein Herr platzte fast vor Stolz und bevor sich sein Bekannter verabschiedete, beugte dieser sich noch mal zu mir hinunter und begutachtete mich durch die Plastik-Fenster des Kinderwagens. Ich hatte nicht damit gerechnet und lag mit offenen Augen da. „Schau, sie ist ja wach!“, rief er und klopfte mit trommelnden Finger gegen das Plastik. „Huhu, meine Süße! Ey, ist das fein da bei Dir drin?!“ Ich versuchte ihn durch Mimik begreiflich zu machen, dass ich nicht freiwillig in dem Wagen lag. Meinem Mund entkamen undeutliche Laute und ich bäumte mich, so weit es in dem Schlafsack ging, auf. Mein Herr rüttelte den Kinderwagen und flüsterte: „Sch... sch... ruhig, ganz ruhig. Ich sagte Dir ja, dass sie sich nicht altersgerecht entwickelt hat“ und „Hui, da ist aber jemand unruhig! Jetzt mach schön weiter bubu. Tschüssi“, ignorierte er meine Bemühungen, mich auszudrücken und ging, nachdem er sich von meinem Herrn verabschiedet hatte, seines Weges. Auch mein Herr beugte sich zu mir hinunter und lächelte mich süßlich an. „Hast Du gehört? Du sollst schön bubu machen“, sprach er und schob den Wagen weiter durch den Park. Durch die gleichmäßigen Ruckel-Bewegungen des Wagens, konnte ich meine Augen dann auch kaum noch aufhalten und schlief ein.
7. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von SteveN am 30.03.07 12:27

Hallo Babydoll !

Na die Bestrafung war ja Iiiiiiihhhhh ... ... ...
Anscheinend hat es gewirkt. Sie ist schon halb
einverstanden mit dem was nun mit ihr geschieht.
Aber sie ist natürlich auch neugierig auf ihre neuen
Freundinnen. Aber ich denke in ihrer Frühstücksmilch
war garantiert noch etwas drin, weshalb sie nun so
relativ gefasst ist.
Sie freut sich nun darauf wieder aus dem
Kinderwagen herausgenommen zu werden.

Viele Grüße SteveN
8. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 30.03.07 13:21

das nenne ich fürsorge in alle richtungen. wenn baby´s bocken, müssen sie bestraft werden.

ich freue mich schon auf die nächste fortsetzung
9. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Babydoll am 30.03.07 15:20

Teil IV

Nach geraumer Zeit kamen wir an unserem Ziel an. Ich wurde wach, weil das Verdeck zurückgeklappt wurde und eine laute weibliche Stimme zu mir sprach. „Da ist sie ja! Ich habe schon soviel von Dir gehört! Wie schön, dass wir uns nun kennen lernen“, und die Frau, entfernte die Schlafsack-Fixierung und holte mich aus meinem Wagen heraus. Noch etwas verwirrt vom Schlaf, schaute ich mich um. Wir waren in einem großen Saal und um uns herum standen ca. 20 Leute, die wohlwollend auf mich herabblickten. Ich wurde auf einen in der Mitte des Raumes stehenden Tisch fixiert, der, ähnlich, wie bei uns zu Hause, mit Ledermanschetten bestückt war. An diesen wurde ich nun festgebunden und die Beine breit gestreckt.
Die Frau verkündete mit lauter Stimme:“ So, meine Herrschaften. Nun werde ich Ihnen unser Material vorstellen. Sie können sich davon überzeugen, wie flexibel und äußerst anatomisch unsere Ware ist. Wir haben hier einen geeigneten Probanden, der unsere Produkte täglich benutzt“, damit entfernte sie meine Höschen und die Windel und ich lag mit gespreizten Beinen vor den fremden Menschen. Sie stellte einen Koffer auf den Tisch, in dem unterschiedlich grosse Plugs, mit abwechselnden Materialien lagen. Dann nahm sie einen Plug, bestrich ihn mit Gleitmittel und führte ihn mühelos in meinen After ein. Unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, musste ich dieses Schikane über mich ergehen lassen. „Sehen Sie selbst, wie geschmeidig das Material auf der Haut gleitet. Wir werden jetzt einen größeren nehmen, um sie davon zu überzeugen, dass auch dieses kein Problem beim Ein- und Ausführen darstellt“, mit diesen Worten entfernte sie den kleinen Plug, strich einen größeren mit dem Gleitmittel ein und schob ihn mit einem Ruck in mich ein. „Au!“, schrie ich durch meinen Schnuller und wand mich hin und her. Die Umstehenden blickten mich mitleidig an und wandten sich dann wieder meinem Unterleib zu. Die Frau zog den Plug mit einem Ruck wieder hinaus und meine Schließmuskeln kämpften dagegen an. „Sehen Sie? Rein und Raus! Kein Problem! Ich möchte sie jetzt bitten, es selbst auszuprobieren. Und bitte: haben Sie keine Angst! Es kann nichts passieren!“, damit übergab sie einem Mann den Plug und wies ihn an, ihn in mich einzuführen. Der Mann war sehr ängstlich. „Sie brauchen wirklich keine Angst zu haben. Tasten Sie sich langsam voran“, erklärte die Frau. Er führte den Plug langsam zu meinem After und setzte ihn vorsichtig an. Dann drückte er ihn mit kleinen Bewegungen immer mehr in mich hinein. Mein Darm meldete sich und ein Brummen entglitt meinem Unterleib. Er grinste und schien plötzlich ganz fasziniert von der Behandlung zu sein. Den Plug führte er nun weiter vorsichtig in mich hinein, bis er ganz drin war. Meine After-Muskulatur dankte es ihm. Dann zog er vorsichtig am Plug – nur etwas, so dass er nicht ganz hinaustrat. Meine Schließmuskulatur arbeitete und rebellierte durch die ständigen Bewegungen. Ich spürte deutlich meinen Pulsschlag im Analbereich! Als er den Plug endlich ganz hinausgezogen hatte, strahlte er über beide Backen. „Darf ich noch mal?“, fragte er die Frau. „Selbstverständlich! Und dieses Mal etwas beherzter, junger Mann!“, fügte sie lächelnd hinzu.
Der Mann nahm den Plug und führte ihn mit einem Ruck in mich hinein. Oh bitte! Meine Schließmuskeln wussten bald nicht mehr, wie sie sich verhalten sollten und ich kämpfte gegen den aufkommenden Stuhldrang an. Der Mann hatte inzwischen Gefallen an seinem Spielzeug gefunden und ließ den Plug, rein und raus gleiten – mal schnell, mal langsam. Das ging einige Minuten so und mein Hintern wurde wund und brannte. Die umstehenden Leute schauten interessiert auf meine Darmöffnung; jeder wollte nun einmal drankommen. Alle Umstehenden probierten diverse Plugs an mir aus, bis ich mich nach ca. einer halben Stunde entleeren musste. Mein Hintern brannte und der Puls schlug mir bis zum Hals. Mein Wimmern und Flehen wurden vom Publikum ignoriert- besser gesagt, belächelt.
„Zunächst ist es genug. Jetzt werden wir uns erst einmal eine kleine Stärkung gönnen und unseren Probanden versorgen. Sie wird uns in einer Stunde zur weiteren Vorführung zur Verfügung stehen“, und die Dame ging mit den Leuten aus dem Saal heraus.
Völlig entkräftet ließ ich mich von meinem Herrn in ein anderes Zimmer tragen. Ich konnte nicht einmal mehr meckern oder protestieren – die Behandlung hatte wahnsinnig viel Kraft gekostet und ich lag etwas benommen auf dem Tisch, während mein Herr mir den Hintern säuberte. „Das hast Du fein gemacht! Und es wird gleich noch besser werden!“, versprach er, während er mir die Windel schloss und mich wieder komplett einkleidete.
Die Stunde ging viel zu schnell um und ich wurde wieder in den Saal geführt. Dort stand jetzt, anstelle des in der Mitte stehenden Tisches, ein Stuhl, ähnlich wie ein Gynäkologie-Stuhl, auf dem ich fixiert wurde. Die Leute stellten sich um mich herum und die Frau begann zu erklären:“ Jetzt kommen wir zu unseren Mundaufsätzen: absolut geschmacksneutral und hautfreundlich.“ Sie hatte wieder einen Koffer bei sich, indem unterschiedliche Flaschen, bzw- Nuckelaufsätze drin waren. Sie nahm eine Flasche, füllte diese mit einer Flüssigkeit und gab sie mir zu trinken. „Nun, meine Liebe. Welche Flüssigkeit war das?“ Ich sagte beschämt:“ Das war Wasser.“ „Richtig!“, meinte sie und wand sich den Umstehenden zu. „Wie Sie sehen, garantiert unser Material selbst bei Wasser, absolute Geschmacks-Neutralität!“ „Aber wie ist es bei anderen Flüssigkeiten?“, fragte einer aus der Menschenmenge. „Es ist genau, wie beim Wasser. Sie schmecken nur die Flüssigkeit – kein unangenehmer Nebengeschmack von Gummi!“, erklärte sie. „Das will ich sehen“, meinte der Fragende. „Bitte, überzeugen Sie sich selbst! Füllen Sie eine Flasche mit einer beliebigen Flüssigkeit und geben sie sie unserem Probanden zu trinken“, und sie hielt ihm ein Fläschchen entgegen. Dieser ging nach draußen, kam einige Sekunden später wieder und führte das Nuckel-Fläschchen in meinen Mund. „Pfui! Iiiieh! Was ist das?! Hilfäääääää....!“, schrie ich, während mein Herr mir schnell einen Schnuller in den Mund steckte. Zufrieden grinste der Mann und fragte:“ Und? Welche Flüssigkeit war das?“ Mein Herr entfernte den Schnuller und ich rief:“ Was war das, Du ekelhafter Kerl!? Das schmeckte widerlich sauer und bitter! Ich muss kot ....“, und schwupps steckte der Schnuller wieder in meinem Mund. „Ja, sie hat Recht! Süß und sauer und bitter ... Ja! So schmeckt mein Samen! Also, mich haben Sie überzeugt!“, selbstgefällig stellte er das Fläschchen auf den Tisch und reihte sich wieder in die Menschenmenge ein. Ein anderer Mann wollte es nun auch ausprobieren und nach ihm taten es etliche andere. Ich weiß nicht, welche Flüssigkeiten in mich eingeführt wurden, aber es war furchtbar! Nach ca. 1 Stunde und etwa 2 Liter Flüssigkeit, hielt mein Herr mir ein Fläschchen mit warmer Milch hin und ich war das 1. Mal froh, warme Milch trinken zu dürfen. Dann löste er die Fixierungen und trug mich in meinen Kinderwagen. Dort band er mich mit dem Schlafsack fest, zog das Verdeck über mich und das gleichmäßige Beben zeigte mir, dass wir gingen.
10. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 30.03.07 22:01

das war eine strapaze für ihn.

erst wird der anus dauernd gestopft und entleert. daß er da nicht wund wird, das wäre ein wunder.

dann abfüllen mit allen möglichen flüssigkeiten, wenn sie alle gut geschmeckt hätten, dann wäre es gut gewesen. diesen gefallen hat man ihm nicht gemacht.

hat er für heute jetzt genug gearbeitet und darf er sich jetzt erholen?
11. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Babydoll am 31.03.07 07:08

Ja... jetzt "darf" sich das Baby lange erholen ... Aber lies selbst!
12. Mien Leben als Baby - Teil V

geschrieben von Babydoll am 31.03.07 07:10

Der bittere Geschmack der Trink-Proben hing mir noch immer nach und ich murrte traurig in meinem Wagen vor mir her, während mein Herr mich nach Hause schob. Dort angekommen, entfernte er den Schlafsack und setzte mich in den Laufstall im Esszimmer. Das Laufgeschirr schnallte er um meinen Oberkörper und befestigte dieses an die Gitterstäbe des Stalles. Er setzte sich auf einen Sessel und schaute mich nachdenklich an. „Mein kleiner, süßer Engel. Es ist Zeit, Deine Gedanken ganz auszulöschen. Der einzige Gedanke, der Dir bleiben wird, ist der, mich glücklich zu machen und auf mein Wort zu hören. Du wirst die nächsten Wochen ausschließlich im Laufstall und in Deinem Gitterbettchen verbringen. Während der gesamten Zeit wirst Du eine Spreizhose und einen Plug im After tragen. Kein einziger Schritt wird Dir mehr möglich sein. Deine Nahrung wird aus Brei, Tee und Wasser bestehen, das Dir mit dem Fläschchen gegeben wird. Du wirst nicht sprechen können, da Du permanent den Schnuller tragen wirst. Und weißt Du warum, das so sein wird? Ich werde es Dir erklären. Ein Baby kann nicht sprechen und Du sprichst viel zu viel; daher der Schnuller. Du wirst ihn solange tragen, bis Du glaubst, er gehört zu Dir – wie Deine Augen oder Deine Nase. Ein Baby kann nicht alleine essen; daher wirst Du stets und nur noch mit dem Fläschchen ernährt. Bis Du glaubst, dass es nichts anderes zu essen und trinken gibt, außer Deinem Fläschchen. Ein Baby kann nicht seinen Harn- oder Stuhldrang kontrollieren; daher wirst Du konstant einen Plug tragen, damit Du in Zukunft die Kontrolle verlierst. Das kann nicht mehr rückgängig gemacht werden; Du wirst bis zu Deinem Lebensende auf Windeln angewiesen sein. Die Spreizhose wird dafür sein, Dein Gehen zu unterbinden. Babys krabbeln – sie laufen nicht. Durch diese Vorrichtung wirst Du nicht mehr laufen können. Auch, wenn Die Spreizhose mal entfernt wird, musst Du das Laufen erst wieder mühselig erlernen. Ob wir es dann soweit kommen lassen, wird sich dann zeigen.“
Er hielt kurz inne, stützte seine Ellenbogen auf die Knie, um dann fortzufahren: “Ich mache mir diese Mühe mit Dir, weil ich ein anständiges Baby haben möchte; kein vorlautes, welche mir immer widerspricht. Und Du wirst sehen, wie gut Dir diese Rück-Entwicklung bekommen wird. Ich weiß, dass Du es jetzt noch nicht glaubst. Aber eines Tages wird es ganz normal für Dich sein und alle Gedanken an Selbständigkeit sind verflogen. Du wirst endlich ein gemäßigtes Leben führen, weil ich Dir die Konstanz und Disziplin gebe, die Du nicht in der Lage bist, Dir selbst zu geben. Dein bisheriges Leben war Verschwendung. Ab heute beginnt Dein wirkliches Leben! Weil ICH für Dich denke. Weil ICH für Dich fühle. Weil ICH für Dich Entscheidungen treffe. Weil ICH Dein Leben bin“, er lehnte sich wohlgefällig in seinen Sessel zurück und seufzte tief.
Ich hörte ihm ganz genau zu. Die Tränen liefen wie ein Wasserfall an meinen Wagen hinunter. Seine Worte waren so ernst und so tief. Ich spürte, dass es so kommen würde, wie er es beschrieben hatte. Noch wollte ich mich aufbäumen, aber es wurde mir nur zu deutlich, dass ich alldem nicht entkommen konnte. Ab morgen würde ich „zurückentwickelt“ werden. Ich würde auf die einfachste Mensch-Form reduziert werden – meine Gedanken würden gelöscht und mein einziger Lebensinhalt würde mein Herr sein. Ich war unfähig zu protestieren, da ich mich innerlich schon auf die Behandlung eingestellt hatte. Was blieb mir anderes übrig? Würde ich mich dagegen wehren, würde es noch viel schlimmer werden. Dann würde er mich nie mehr aus dem Laufstall oder dem Gitterbett heraus lassen. Also werde ich mich bedingungslos führen lassen, im festen Glauben daran, ein folgsames, braves, dankbares Baby zu werden, um meinem Herrn die größte Freude zu machen. Meine Tränen hörten auf, mein Geist gab nach und ich ließ mich endgültig in die Hände meines Herren fallen.
13. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 31.03.07 12:57

gott sei dank, daß es nur fiktion. in der realität würde mir das soweit gehen.

das spiel laß ich mir über tage oder ein paar wochen gefallen, aber über jahre hinweg als baby leben zu müssen das ginge zuweit. zum glück nur fiktion.


da ist ungehorsam schon vorprogrammiert außer die entwicklung geht richtung babyroboter. ist das gewollt?
14. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Blade2007 am 31.03.07 15:36

ich hoffe du schreibst schnell weiter
15. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Zwerglein am 31.03.07 20:23

Die Geschichte ist Interessant, aber wie Herrin Nadine schon sagte: Zum Glück nur Fiktion.

Auch so was zu lesen macht mal Spaß. Darum schreib schnell weiter.
-----
-----
Gruß Zwerglein
16. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Babydoll am 01.04.07 12:22

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das permanent auszuleben, aber über eine überschaubauren Zeitraum irgendwie schon! Ist ja nur ne Geschichte!
Ne kurze Pause mag mir vergönnt sein, um mich von meinen geistigen "Ergüssen" zu erholen! Aber dann geht`s natürlich weiter!
Bis bald
17. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Babydoll am 08.04.07 12:00

Jetzt poste ich, im Grunde genommen, den Anfang der Geschichte-also, wie alles begann. Er ist in der Gegenwart geschrieben. Es sind 2 Teile. Danach folgt dann eine Fortsetzung.

Eine Stimme sagt: „Was sollen wir mit ihr tun? Sie ist so aufmüpfig... Wer will so etwas schon haben?“ – „Mein Sohn würde sich die Mühe machen, sie zu erziehen.“ – „Ja, aber ... wird ihm das nicht zu anstrengend?“ – „Nein, das schafft er schon!“ Die Blicke aller sind nun auf mich gerichtet. Was zum Teufel erwarten die von mir? Dass ich demütig um Erziehung bitte? Nicht mit mir! Ich würde diesem aufgeblasenen Heini schon zeigen, dass er mich nicht schafft, dass niemand mich schafft. „Da bin ich ja mal gespannt!“ sage ich und wenn meine Stimme schnippisch geklungen haben sollte, so ist das ganz sicher nicht unbeabsichtigt gewesen.

So nimmt der Mann mich zu sich nach Hause und stellt mich seiner Familie vor, seiner übergewichtigen, laut gestikulierenden Frau und seinem kräftigen Sohn – einem 2-Meter-Mann mit ca. 300 Pfund Gewicht, der in femininer Kleidung steckt und gelangweilt mein Ankommen wahrnimmt.

„Schau einmal, was wir hier haben!“ meint der Mann erregt zu seinem Sohn. Der Sohn blickt träge auf mich hinunter und fragt: „Wer ist denn das?“ – „Das ist deine Freundin oder deine Sklavin oder dein Baby ..., was immer Du magst!“ Gelangweilt stupst der Sohn mich an: „Kannst du sprechen?“ Ich nicke und will ihm erklären, dass ich nicht das sei, für das sein Vater mich ausgegeben hat. Aber er hält mir den Mund zu und meint: „Wir werden sehen, ob ich dich gebrauchen kann.“ Er zieht mich wie ein Kuscheltier hinter sich die Treppe hinauf, und ich muss mich seiner körperlichen Überlegenheit hingeben. Als wir in eines der vielen Zimmer eintreten, sagt er mir: „Zieh dich aus!“ Ich schaue spöttisch zu ihm hinauf. Daraufhin greifen kräftige Arme meinen Oberkörper und schnallen mich auf einen Tisch fest. Mit weißen Ledermanschetten werden meine Handgelenke am oberen Teil des Tisches befestigt, die Fußgelenke am Ende des Tisches. Er schneidet meine Kleidung mit der Schere auf. Ich bin stinksauer und starre ihn mit verachtendem Blick an. Er lächelt und sagt: „Zier und wehr dich, wie du willst. Wenn du weiterhin so bockig bist, werde ich dich die nächsten Tag stramm an diesen Tisch fixieren und dich erwarten die längsten zwei Wochen deines Leben. Solltest du aber meinen Forderungen gehorchen, wird die Zeit etwas angenehmer für dich. Überlege gut, was du tust!“ Ich bin sprachlos, aber bleibt mir eine Wahl? Ich entscheide mich für die Demütigung.

Ich liege mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch, und er blickt mich abschätzend an. Dann nimmt er eine Windel aus einem Schrank, schiebt sie unter meinen Körper und legt eine dicke Einlage hinein. Beim Verschließen der Windel erklärt er: „Deine Hüften scheinen nicht intakt zu sein; aus diesem Grund werde ich dich ganz breit wickeln. Du wirst dadurch einen entsprechenden Gang annehmen und deine körperliche Situation mit der Zeit verbessern.“ Ich raste aus! „Ich habe keinen Hüftschaden, das ist doch Humbug... Du redest dir... Täääääm ...“ Ich kann nicht mehr deutlich sprechen, weil mir ein Schnuller im Mund steckt. Ich erspare mir den Rest des Satzes, um weitere peinlich kindliche Laute zu vermeiden. Mir wird ein Body über meinen Kopf und meine kurzfristig befreiten Arme gestülpt. Der Body hat eingeschlossene Handschuhe, Fäustlinge, die mich meine Finger nicht bewegen lassen. Als weitere Kleidungsstücke folgen eine rüschenbesetzte Hose und ein Hängerchen über meinen Schultern, das aufgrund der Kürze die Rüschenhose nicht einmal ansatzweise verdeckt. Als „Krönung“ wird mir eine Haube auf meinem Kopf gesetzt, die die Fixierung des Schnuller verdeckt. „Aah ... jetzt siehst Du schon viel netter aus! Nun gehen wir zu meinen Eltern und ich möchte, dass du dich sehr gut benimmst! Verstehst du das? Seeeehr gut!“ Mit gerunzelter Miene stehe ich vor ihm und fühle mich abgrundtief lächerlich. Wir gehen die Treppe hinunter und in den Essraum der Eltern. Der Vater blickt entzückt auf: „Hey, was haben wir denn da?“ Ich schaue verzweifelt zu meinem Peiniger. Er deutet mir an, dass ich knicksen und artig meinen Namen nennen solle. Ich bin etwas ratlos. Wer war ich denn jetzt? Mein „Freund“ eilt mir zu Hilfe und erklärte seinen Eltern, wer ich bin. Sein Baby! Der Vater tätschelt mir die Wange und schickt mich zu seiner Frau. Voller Scham knickse ich vor ihr und stammelte durch den Schnuller: „Gnuten... Tag.... niebe Tante ...“ Oh Gott! Ich will sofort vor Scham im Boden versinken und nie wieder auftauchen! Die fremde Frau schaut mich lächelnd an: „Ich freue mich, dass wir Zuwachs bekommen haben.“ Mein Freund und Peiniger setzt mich auf einen Stuhl an den Esstisch, fixiert meinen Unterleib und entfernt den Schnullerknebel. Es gibt Kaffee und Kuchen. Was? Ich soll gefüttert werden? Ich schwinge den Kopf zur Seite und versuche, meinem „Freund“ den Löffel abzunehmen. Die Fäustlinge halten mich davon ab. Mein „Freund und Peiniger“ lächelte mich an, hält mir abermals den Löffel mit dem Kuchen vor den Mund. Wutentbrannt wende ich mich ab. „Du willst nicht mit dem Löffel essen? Dann bleibt wohl nur noch die Flasche,“ meint mein „Freund“ höhnisch. Er stößt mir die Flasche mit Brei in den Mund.

Nach der unfreiwilligen Nahrungsaufnahme werde ich aus dem Stuhl genommen und abermals in das Zimmer im Obergeschoss gezerrt. Ich werde in ein Gitterbett gelegt und bekomme wieder den Schnullerknebel angelegt; gedemütigt schlafe ich ein.
18. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 08.04.07 20:59

mein leben als baby hat begonnen. werde ich es genießen können?

nicht wundern ich schreibe diesen kommentar im blickwinkel des baby´s.
19. Mein Leben als Baby - wie alles begann

geschrieben von Babydoll am 08.04.07 22:14

Als ich am nächsten Morgen die Augen öffne, ersticke ich den Drang zu schreien. Ich kann durch den Schnuller nur glucksende Laute von mir geben. Es erscheint mir lang, bis jemand an mein Bett herantritt und zu mir spricht - mein Freund und Peiniger. “Hat mein Baby gut geschlafen?“ - „Ja!“, denke ich. Ich habe tierisch gut geschlafen! Aber warum ich mich freue, ausgerechnet DICH zu sehen, weiß ich eigentlich auch nicht.“ Ich werde aus dem Bett genommen und bekomme eine neue, unbequeme Windel. Für heute Nachmittag hat sich Besuch angemeldet, Freunde meines Peinigers, die mich kennenlernen wollen.

Als die Gäste eintreffen, verspüre ich abermals den Wunsch, unsichtbar zu sein. Aber mein Herr hat mir ein Brustgeschirr umgelegt, er führt mich wie einen Hund an seinen Gästen vorbei und lässt mich anfassen, befühlen und beobachten. Die Gäste bringen Geschenke mit – lächerliche Geschenke, denen ich mich stellen muss. Eine Freundin hat eine neue Spreizhose für mich, um meine physiologische Konstellation zu verbessern, ein anderer bringt eine neue Haube. Und wieder eine andere packt ein rosa, mit Spitze besetztes Kleid aus, das maximal über den Hintern geht und die Rüschenhose mehr als deutlich zur Geltung bringt. Alle sind sich einig, dass Eitelkeit sofort unterbunden werden muss und ich absolute Demut erfahren solle. Ich stehe staunend und sprachlos im Mittelpunkt ...

Einer der Gäste schaut mich skeptisch an und fragt meinen Erzieher: „Ist sie denn auch benutzbar?“ Mein Erzieher zuckt mit den Schultern: „Ich habe sie erst seit gestern, ich weiß es nicht.“ Der fragende Gast weist mich an, auf den Tisch zu klettern und mich auf allen Vieren dort zu präsentieren. Dann zieht er meine Rüschenhose aus, öffnet den Body, entfernt Gummihöschen und Windel. Er tastet mit seiner rechten Hand meinen Genitalbereich ab und legt die linke Hand auf meinen Rücken. Vorsichtig fühlt er sich zu meiner Scheide vor. Zu meinem Entsetzen stelle ich fest, dass ich mehr als nass bin! Das entgeht auch dem Mann nicht, er setzt ein breites Grinsen auf. Seine Bewegungen werden immer stärker und härter. Ich versuche, mein Stöhnen zu unterdrücken. Plötzlich gleiten seine Finger in Richtung Analbereich, dringen mit einer schnellen Bewegung ein. Ich schreie auf, versuche vom Tisch zu fliehen, die Hand auf meinem Rücken hindert mich daran. Ich fange an zu weinen, vor Scham, vor Schmerz, vor Verwirrung. „Da verletzt man sich ja, wenn man in dich eindringt. Das geht nicht!“ meint die Stimme über mir, dann zum Gastgeber: „Nimm einen der Plugs, zunächst einen kleineren. Wir werden dann jede Woche einen größeren einführen, in wenigen Wochen wird sie weich und geschmeidig sein.“ Mit dem fremden Objekt im Körper werde ich wenig später zum Kaffeetisch geführt. Da ich mich wieder weigere, mich füttern zu lassen, legt mich mein Erzieher kurz daraufhin in mein Gitterbett.

Als ich morgens aufwache, erlaubt mir mein Freund und Gebieter, ohne Schnuller zum Frühstück zu gehen. Ich spare mir das Sprechen und Nörgeln am Frühstückstisch, es würde nur die Strafen schlimmer werden lassen. Ich habe Durst. „Ich möchte etwas zu trinken haben,“ bitte ich mein Gegenüber. Er stellt eine Nuckelflasche, mit Tee gefüllt, vor mir auf den Tisch. Umständlich nehme ich die Flasche in meine Fäustlinge und setzte sie zum Trinken an. „So ist es brav. Du wirst das schon alles lernen.“ Nach dem Frühstück setzt er mich in einen Laufstall, der in der Mitte des Zimmers steht. Der Laufstall ist nicht besonders hoch, ich hätte über die Gitter steigen können. Mein Erzieher weiß das und bindet mich mit einem Laufgeschirr an das Gitter des Stalles. Jetzt kann ich mich zwar auf allen Vieren frei bewegen, ich kann mich aber nicht mehr aufrichten. Mutlos und desillusioniert starre ich in die Luft. „Och, hat mein Baby Langeweile? Dann habe ich hier etwas Feines für Dich!“ Er legt mir Bauklötze in den Laufstall. „Lächerlich!“ schreie ich, will mich aufbäumen. Ich ziehe und zerre an den Gitterstäben, rufe: „Wie kannst Du es nur wagen, mich so zu behandeln?“ Mir platzt schier der Kragen vor Demütigung. Mein „Freund“ sitzt still und ruhig in seinem Sessel, schaut mir lächelnd zu. Das macht mich noch wütender! Ich fange an, ihn zu beleidigen. Er steht auf, mit strengem Gesichtsausdruck, steckt mir den Schnuller in den Mund, fixiert ihn am Hinterkopf und verlässt den Raum. Ich bin plötzlich entsetzt, dass er geht, fange an zu weinen. Irgendwann schlafe ich ein.

Als ich aufwache, bin ich immer noch alleine. Was neu für mich ist: Keine Fixierung und kein Schloss halten mich fest! Ich krabbele langsam auf allen vieren auf die Tür zu, öffnete sie. Auch im Flur ist niemand zu sehen. Meine Babysachen inklusive Schnuller kann ich wegen der Fäustlinge nicht ausziehen, ich krabbele weiter zur Haustür. Sie ist offen! Ich rappele mich auf, laufe wankend zur Straße. Einige Passanten schauen mich erstaunt an, und ich schreie voller Panik: „...p .. itte helfen ...j..ie mia!“ Ein älterer Herr kommt auf mich zu, legt besorgt seinen Mantel um mich und bringt mich zu seinem Auto. Glücklich, endlich in Sicherheit zu sein, lasse ich meinen Emotionen freien Lauf und heule aus tiefster Seele. Der Fremde bindet die Haube und den Schnuller ab und nimmt mich tröstend in die Arme. Dann startet er den Wagen. Er bringt mich zu sich nach Hause, verspricht mir, die Fäustlinge durchzuschneiden. Er führt mich in ein Zimmer im Erdgeschoss, geht dann, um eine Schere zu holen. Aber er holt keine Schere. Er nutzt die wenigen Augenblicke, um zu telefonieren. Dann kehrt er zu mir zurück und gibt mir eine Backpfeife. „Ist das der Dank dafür, dass man dich erzieht und formt? Du musst begreifen, wo du hingehörst.“ Er hat also mit meinem „Freund“ telefoniert! Mir laufen Tränen die Wangen herunter. Als es wenig später an der Haustür schellt, ahne ich schon, wer es ist: mein Erzieher! Mit bitterbösem Blick schreitet er auf mich zu, verabreicht mir nochmals eine Portion Ohrfeigen. „Du nutzloses Miststück! Du undankbares Etwas! Was erlaubst du dir nur? Ich gebe dir eine fürsorgliche Hand! Und was tust du? Du schlägst sie aus?! Oh nein, meine Liebe! So läuft das nicht! Ab jetzt werde ich neue Regeln aufstellen!“ Ich fange heftig an zu schluchzen, alle Kraft verlässt meinen Körper, ich sinke zu Boden. Im nächsten Moment spüre ich warme Hände, die mich sanft in den Armen halten. Die Stimme meines Erziehers flüstert: „Verstehst Du denn nicht, was du bist?“ Irgendwie bin ich fast froh, dass er bei mir ist. Seine Wärme fühlt sich gut an. Ich lasse meinen Geist schweifen. Soll ich meine Zukunft diesem Menschen anvertrauen? Ich müsste nur seinen Anweisungen Folge leisten, um ihn stolz und glücklich zu machen. Mein Glück ist seine Befriedigung, sein Glück ist meine Demütigung. Ich fasse meinen Entschluss und frage mit leisen Worten nach meinem Schnuller.
20. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 08.04.07 22:41

die flucht ist mißglückt. oder hat er es mit absicht ermöglicht um ihre reaktion zu testen.

wird sie nochmals einen fluchtversuch unternehmen können?

laß mich jetzt auch sehr gerne überraschen und möchte ihren entschluß wissen.
21. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von SteveN am 08.04.07 23:22

Hallo Babydoll !

Habe jetzt die beiden Folgen an den Anfang der
Geschichte gestellt. Es ließt sich wunderbar. Der
Wille des Babys wird langsam gbebrochen ... .... ....

Viele Grüße SteveN
22. Mein Leben als Baby - Teil 6

geschrieben von Babydoll am 10.04.07 11:26

Mein Herr leistete ganze Arbeit und hielt sein Versprechen ein, mich die nächsten Wochen zu züchtigen. Nach 2 Wochen durfte ich mich immer noch nicht frei bewegen. Die einzigen Stationen, die ich kannte, waren das Bett und der Laufstall. Meine Beine fühlten sich durch das konstante Tragen der Spreizhose taub und kraftlos an und die Muskulatur meines Hintern erschlaffte, durch das Tragen der Plugs, zunehmend. Genau wie mein Herr es vorausgesagt hatte, schalteten sich sämtliche Gedanken an Eigenständigkeit ab und ich freute mich nur noch darauf, ihn zu sehen. Er gab mir das Fläschchen, er wechselte meine vollen Windeln, er trug mich durchs Haus, er streichelte mich, er wusch mich – kurz gesagt: er war mein Leben.

Die ersten Tage waren die Schlimmsten. Stundenlang lag ich im Bett oder im Laufstall und haderte mit meinem Schicksal; obwohl ich ja genau wusste, je mehr ich dagegen steuere, um so schlimmer würde mein Alltag werden.
Durch die ständige Ruhigstellung wurde ich immer unruhiger und mein Herr verabreichte mir in meiner Nahrung Beruhigungstropfen. Die taten auch ihre Wirkung - spätestens ab diesem Zeitpunkt setzte die Gehirnwäsche ein. Durch die Trägheit meiner Muskulatur und meiner Gedanken, richtete ich meine Aufmerksamkeit immer mehr auf meinen Herrn, da er die einzige Abwechslung war, die ich im Laufe des Tages erfahren durfte. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass er mir das Fläschchen gab und trank es mit zunehmendem Eifer aus. Die Gedanken an fester Nahrung verschwanden bald komplett aus meinem Geist. Der Schnuller, den ich ständig trug, tat seine Wirkung: die stammelnden Worte, die mir durch den Schnuller gelangen, prägten sich in mein Gehirn ein. Mehr brauchte ich ja nicht zum Leben. Zusammenhängende Sätze wurden nutzlos.

Mein Herr freute sich über meine Entwicklung und sagte dann eines Tages:“ So, mein Baby. Ich glaube, dass wir jetzt anfangen können, Deine Leinen etwas loser zu lassen. Du hast gelernt, was Dein Lebens-Mittelpunkt ist und ich glaube, dass es Zeit wird, Dich wieder in Deine Freiheit zurückzulassen.“ Ungläubig blickte ich ihn durch die Spitze meines Häubchens an. Freiheit? Für mich?! Was war das?! Mühsam versuchte ich mir vorzustellen, wieder alleine zu laufen, mich alleine zu versorgen. Das alles schien in so ungreifbarer Entfernung und ich seufzte auf. „Na, na, na. Wer wird denn da den Kopf hängen lassen?“, meinte mein Herr lächelnd und nahm meinen Kopf in seine Hände. „Natürlich werde ich Dir dabei helfen. Oder möchtest Du Deine Freiheit nicht wieder haben?“ Traurig nickte ich ihm zu. Was vor einigen Wochen noch unglaublich reizvoll erschien, wirkte jetzt wie eine schwere Last. Ich konnte es mir einfach nicht mehr vorstellen, alleine zurecht zu kommen. Meine lahmen Beine und mein schwacher Geist erlaubten es mir nicht, mich zu freuen und so lag ich still in seinen Armen und hörte ihm weiter zu. „Das wird natürlich nicht von heute auf morgen funktionieren, aber wir kriegen das schon hin, ja?“ Er hob mich auf seinen Arm und trug mich nach oben auf meinen Wickeltisch. Dort öffnete er die Spreizhose und meine Beine fielen schlaff zur Seite. Das bisschen Muskulatur, was vor der Behandlung noch da war, schien jetzt komplett abgebaut zu sein. Ich hatte wahnsinnige Angst mich zu bewegen, da ich das Gefühl hatte, meine Beine würden einfach wegknicken. Vorsichtig massierte mein Herr meine Oberschenkel und die Waden. Ich spürte, wie die Durchblutung einschoss und ich gab mich der Fürsorge meines Herrn hin. Ah, das tat gut! Er entfernte den Schnuller und kremte mir den Mund mit Salbe ein. Durch das konstante Tragen des Schnullers waren meine Lippen spröde und rau geworden. Ich fühlte mich unsagbar nackt ohne diesen und hoffe darauf, dass er ihn mir wieder in den Mund stecken würde. Das tat er aber nicht. Er trug mich wieder nach unten und legte mich dort auf eine Decke, die er auf den Boden ausgebreitet hatte. Dort fing er an, meine Beine vorsichtig zu bewegen. Es tat so gut, aber auch gleichzeitig so weh! Als hätte ich einen tonnenschweren Muskelkater, der meine Beine starr machte. Durch die sanften Bewegungen entkrampften sich meine Beine nach und nach und mein Herr legte sie dann irgendwann vorsichtig wieder ab. „Bicke, weikermache“, stammelte ich ihm zu. Erschreckt über meine Aussprache, trotzdem der Schnuller nicht mehr in meinem Mund steckte, schlug ich peinlich berührt meine verhüllten Hände vor das Gesicht. Zart lächelnd strich mein Herr mir über die Wange und meinte:“ Das kriegen wir schon wieder hin mit dem Sprechen. Jetzt ruh Dich erst mal ein wenig von den Übungen aus, damit wir gleich weiter machen können.“ Er stand auf und ließ mich unfixiert alleine auf der Decke zurück.

Noch vor einigen Wochen, hätte ich die Gunst der Stunde sofort genutzt und wäre aus dem Haus gerannt. Jetzt lag ich dort, mit ermattetem Geist und unfähig mich fort zu bewegen. Langsam versuchte ich meine Beine anzuziehen und sie zu schließen. Die Tränen stiegen mir aufgrund des aufkommenden Schmerzes in die Augen. Es schien so, als habe ich zwischen meinen Oberschenkeln eine unüberwindbare Barriere, die auch mit der größten Anstrengung nicht zu bezwingen war. Mutlos ließ ich die Beine fallen und schaute Richtung Tür, in der Hoffnung, dass mein Herr eintreten würde, um mir zu helfen. Aber er ließ sich nicht blicken.
Nach einigen Minuten versuchte ich es noch mal und wieder schoss der Schmerz in meine Hüften. Doch dieses Mal hielt ich ihm Stand und versuchte eisern die Beine geschlossen zu halten. Vergeblich! Es wollte einfach kein Gefühl für diese Position aufkommen. Traurig senkte ich die Beine auf die Decke und atmete tief durch. Das muss doch gehen! Jetzt reiß Dich zusammen! Und wieder hob ich die Schenkel an, in der Hoffnung, sie schließen zu können.

Mein Herr trat in das Zimmer und schaute mir bei meinen vergeblichen Versuchen die Beine zu schließen, zu und meinte:“ Lass Dir Zeit. Das wird noch etwas dauern, bis Deine Schenkel wieder in die gewünschte Position kommen. Wir werden jetzt noch ein paar Übungen machen, die Du dann im Laufe des Tages, wiederholen kannst. Morgen wird es schon viel besser gehen.“ Und er kniete sich zu mir hinunter und nahm meine Beine umsichtig in seine Hände. Wir machten noch eine halbe Stunde einige Übungen, bis er meinte, dass es genug sei und er mich für den Tag herrichten möchte. Er trug mich wieder in mein Zimmer, legte mir eine frische Windel um, zog ein Body drüber, eine Gummi – und ein Spitzenhöschen und stülpte dann ein Babydoll über meinen Kopf. Aber dieses Mal konnte ich meine Finger bewegen! Kein Fäustling war an diesen Body angenäht! Es war so ungewohnt, mich ungehindert bewegen zu können und ich musste das erste Mal lächeln. „Ah, da strahlt sie! Ja, das kann ich verstehen. Wie fühlt es sich an, sich freier bewegen zu können?“, fragte er mich. „Unglaublich gut! Es fühlt sich unglaublich gut an!“, rief ich ihm froh gelaunt entgegen. Ich spielte mit meinen Fingern, als würde ich sie heute das erste Mal entdecken und freute mich meines Lebens. Mein Herr trug mich nach unten und setzte mich auf meinen Hochstuhl an den Tisch. Dort stellte er einen Teller mit Gemüse auf den Tisch und legte einen Löffel daneben. Abwartend schaute ich mir die Situation an und öffnete instinktiv den Mund für mein Fläschchen. „Nein, nein, mein Engel“, meinte er lächelnd, „Du wirst heute alleine essen“, und schob mir den Löffel zu. Unsicher nahm ich den Löffel in meine Hand – er fühlte sich so fremd an! Dann schob ich den Löffel unter das Gemüse und führte diesen langsam zu meinem Mund. Diese für mich inzwischen ungewohnte Bewegung, endete damit, dass der Löffel mitsamt dem Gemüse auf dem Boden landete. Verzweifelt blickte ich meinen Herrn an. „Na, das wird ja noch ein Stück Arbeit mit Dir“, und nahm den Löffel vom Boden, säuberte ihn mit einer Serviette und legte ihn wieder vor mir hin. Erneut nahm ich ihn und versuchte das Gemüse auf den Löffel zu bekommen. Als das gelang, neigte ich meinen Kopf zum Tisch und steckte schnell den Löffel mit dem Essen in meinen Mund. Schmunzelnd nahm mein Herr mein Ess-Verhalten zur Kenntnis. Es war so ungewohnt, feste Nahrung zu spüren! Und ich kaute auf dem Gemüse herum, als wäre es ein übergroßer Kaugummi! Als ich mich daran gewöhnt hatte, startete ich einen neuen Versuch. Und es gelang von Mal zu Mal besser. Nach 5-6 Löffeln legte ich matt den Löffel zur Seite. Es war so anstrengend zu kauen und den Löffel zu führen!

„Das klappt ja schon ganz gut. Jetzt musst Du Dich aber ausruhen. Komm, ich bringe Dich ins Bett“, und er stand auf und wollte mich hochheben. „Nein, ich will weiter machen!“, mein Eifer war unübersehbar. „Bitte, ich möchte weiterüben! Ich will auf keinen Fall schlafen!“ Doch mein Herr zog mich schon auf seinen Arm und stellte tröstend fest:“ Du willst es jetzt übertreiben. Darum muss ich Dich bremsen. Langsam – Schritt für Schritt- wirst Du es wieder lernen. Aber jetzt wird geschlafen!“ und er legte mich in mein Gitterbett, welches mir überdimensional groß vorkam, ohne Spreizhose, schloss den Schlafsack und verließ den Raum. Ich war so unruhig und wollte aufstehen! Aber der Schlafsack hinderte mich daran. Ich wollte doch weiter üben! Hektisch strampelte ich in meinem Gitterbettchen herum. Der Schnuller fehlte mir jetzt schon etwas – aber die aufbauenden Gedanken an meine Selbständigkeit führten mich dann irgendwann, glückselig in den Schlaf.
23. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von SteveN am 10.04.07 12:31

Hallo Babydoll !

Das Baby wird weiter erzogen. Es muß nun lernen,
wie man ohne Schnulli spricht und wie man einen
Löffel zu halten hat.
Sie hat gemerkt, daß ihre Beine nicht mehr gehorchen.
Das Weglaufen steht nicht mehr auf ihrem Programm.
Bin mal gespannt was sich Pappi alles noch ausgedacht hat.

Viele Grüße SteveN
24. Mein Leben als Baby - Teil 7

geschrieben von Babydoll am 10.04.07 12:38

Als ich die Augen wieder öffnete, erinnerte ich mich an meine Beinübungen und fing, soweit es der Raum des Schlafsackes zuließ, sofort an, meine Beine vorsichtig zu bewegen. Ich spürte sie nun schon viel besser und der Schmerz wurde erträglicher. Mein Herr trat an mein Bett und streichelte mir sanft über den Kopf. „Etwas Sauerstoff wird Dir gut tun. Wir werden jetzt etwas spazieren gehen, damit Du wieder zu Kräften kommst“, und er hob mich aus dem Schlafsack hinaus, legte mir eine neue Windel an, verschloss ein Häubchen über meinen Kopf und trug mich nach unten in den Kinderwagen. Dort legte er mir den engen Schlafsack an, fixierte diesen an den Wagen und schob mich nach draußen.

Freiheit! Ich schmeckte sie ganz deutlich! Und es fühlte sich toll an! Ich machte mir gar keine Gedanken mehr über die Blicke der entgegenkommenden Passanten – nein! Ich strahlte sie an und war einfach nur glücklich! Ich hätte die ganze Welt umarmen können! Mein Herr hatte nun schon sehr viel Vertrauen zu mir gewonnen und ließ mir meine Sprachfreiheit – kein Schnuller, kein Knebel. Diese Sprachfreiheit begrenzte sich eh auf nur wenige Worte.

Es war unglaublich! Noch vor wenigen Wochen habe ich mich in Grund und Boden geschämt, im Kinderwagen spazieren gefahren zu werden und heute war ich so glücklich darüber, dass ich sogar meine Scham vergaß und mit der Sonne um die Wette strahlte! Wohlwollend schaute mich mein Herr an, drehte den Wagen zu sich, während er auf einer Parkbank saß und sagte:“ Ich freue mich, dass es Dir so gut geht. Es ist schön, Dein Strahlen zu sehen. Und jetzt sag mir, wer Dir dieses Strahlen geschenkt hat und wer es Dir wieder nehmen kann.“ Erschreckt schaute ich ihn an. Nehmen kann? Will er mir dieses kleine Stückchen Freiheit wieder nehmen?! „Aber ... warum...“, stammelte ich. „Du sollst mir antworten!“, meinte er streng. „Du kannst das“, sagte ich kleinlaut. „Wer bin ich und wer schenkt Dir diese Freiheit?“, fragte er lauernd. „Du! Nur Du, mein Herr kannst mir diese Freiheit schenken!“, rief ich ihm ängstlich entgegen. Zufrieden lehnte er sich auf der Parkbank zurück und ruckelte etwas an dem Wagen.

Als sich eine Frau zu uns setzte, erinnerte ich mich gar nicht an meine lächerliche Situation; es war schon so normal für mich geworden! Sie blickte lächelnd zu mir herüber und fragte dann meinen Herrn:“ Was für ein entzückendes Mädchen Sie da haben! Ist das Ihre Tochter?“ Mein Herr wand sich der Dame zu und süffisant antwortete er:“ Nein, das ist nicht meine Tochter. Das ist meine Frau, die ich entsprechend halte“, und wartete schmunzelnd die Reaktion der Dame ab. Aber diese wirkte nicht verwirrt - ganz im Gegenteil – sie setzte ein strenges Gesicht auf meinte:“ Ich finde es gut, dass Sie Ihre Frau züchtigen und reglementieren. So kann sie sittsam und keusch an Ihrer Seite leben – so, wie es sich gehört. Der Verfall der Gesellschaft wird durch Unzucht der heutigen Generation immer mehr gefördert und für meinen Geschmack, ist es genau richtig, diesem in dieser Art und Weise entgegen zu wirken!“
Ungläubig über das eben Gehörte, zog ich meine Brauen hoch. Aber ich brachte es nicht fertig, etwas zu sagen – zu eingeschränkt war mein Sprachschatz in den letzten Wochen geworden, als dass ich jetzt ein überzeugendes Statement von mir hätte geben können. Ich schloss die Augen und war kurz davor, loszuheulen.

Überrascht schaute mein Herr die Dame an und sagte:“ Es freut mich, dass wir die gleiche Sprache sprechen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie uns besuchen kämen. Wir wohnen am Ende des Parks – das letzte Haus auf der linken Seite. Wir könnten uns etwas austauschen bei Kaffee und Kuchen.“ Freudig schaute die Dame meinen Herrn an und erwiderte:“ Sehr gerne werde ich Ihrer Einladung nachkommen. Es ist so schön, dass es noch Menschen mit Überzeugung und Mut gibt! Was halten sie von nächster Woche Montag? Ich könnte gegen 15 Uhr bei Ihnen sein.“ „Ich freue mich auf Ihr Kommen“, meinte mein Herr und die Beiden verabschiedeten sich voneinander, wobei die Dame es sich nicht nehmen ließ, meine Wange zum Abschied zu tätscheln.

„Hast Du das gehört? Hast Du gehört, was richtig ist? Ich möchte, dass Du Dir das merkst. Wie Du siehst, gibt es noch genügend anderer Menschen, die eine ähnliche Weltanschauung haben. Und das ist gut so. So können wir dem gesellschaftlichen Verfall entgegenwirken. So, mein Liebes. Jetzt werden wir nach Hause gehen und Deine Übungen fortführen“, mit diesen Worten stand er auf und schob mich durch den Park, Richtung unseres Hauses.

Was sollte das alles? Erst befreit er mich aus meinen Fixierungen, erzählt mir, dass ich wieder in Freiheit leben werde und dann das?! Skeptisch schaute ich ihn an und fragte vorsichtig:“ Darf ich denn jetzt nicht mehr in Freiheit leben?“ „Natürlich wirst Du in Freiheit leben, mein kleiner Dummkopf. Das habe ich Dir doch versprochen! Jetzt zerbrich Dir Deinen kleinen Kopf nicht über Dinge, die Du nicht verstehst und genieß die frische Luft“, und er zog das Verdeck über meinen Kopf, brachte die Rückenlehne des Kinderwagens in die Horizontale und zog den Vorhang zu. Ich lag nun dort und schaute irritiert durch die Plastikfenster meines fahrbaren Gefängnisses- der nagenden Ungewissheit ausgeliefert.
25. Mein Leben als Baby - Teil 8

geschrieben von Babydoll am 10.04.07 12:40

Zu Hause angekommen, setzte er mich auf die Decke im Esszimmer und wir führten die Bein-Übungen fort. Das taten wir nun jeden Tag und ich spürte zunehmend die aufbauende Wirkung. Nach 5 Tagen durfte ich das erste Mal alleine stehen – das heißt, dass mein Herr mich an die Hand nahm und ich mit wackeligen Beinen vor ihm stand. Ich konnte zwar noch nicht gehen, aber der erste Schritt dort hin war getan! Auch das grobe Essen konnte ich wieder besser kauen und schlucken. Mein Sprachschatz erweiterte sich täglich und die geistige Trägheit, verursacht durch die Beruhigungstropfen und die konstante Fixierung, verschwand komplett. Trotzdem war ich achtsam, mit allem was ich tat. Meine Freiheit schien in greifbarer Nähe zu sein, aber der kleinste Fehler hätte alles rückgängig machen können. So ließ ich alle Demütigungen meines Herrn über mich ergehen und beschwerte mich nicht. Er sollte sich in Sicherheit wägen, damit er keinen Zweifel an meiner Selbständigkeit haben könnte und mich so in die ersehnte Freiheit gehen lässt.

Am Montag schellte es gegen 15 Uhr an der Haustür und die Dame aus dem Park trat ein. Ich saß in meinem Laufstall und schaute behutsam in die Richtung der Dame. Sie kam lächelnd auf mich zu, streichelte mir über den Kopf und reichte mir ein Geschenk-Paket in den Laufstall. Ich sagte murrend:“ Danke.“ „Nun pack es aus. Ich möchte doch sehen, ob es Dir gefällt!“, ignorierte die Dame mein unfreundliches Dankeschön. Mein Herr trat an den Laufstall und wies mich mit strengem Blick an, das Paket zu öffnen. Ich löste die Schleife und riss dann die Papierränder auf. Ich öffnete den darin befindlichen Karton und holte eine hautfarbene Haube und einen Badeanzug in gleicher Farbe hinaus. Das Material war scheußlich und- es war abgrundtief hässlich! „Na, wie gefällt es Dir? Ich habe es ganz gründlich ausgesucht. Und jetzt steht doch der Sommer vor der Tür und da habe ich mir gedacht, dass Du einen Badeanzug brauchst und natürlich ein Häubchen, um Dich vor einen Sonnenstich zu schützen. Freust Du Dich? Komm, wir wollen es Dir gleich anprobieren!“, sagte die Dame und mein Herr hob mich aus meinem Ställchen. „Nein, ich will nicht!“, zeterte ich herum und wehrte mich aus Leibeskräften. Die Dame half meinem Herrn bei meiner Zähmung... Sie entledigte mich meiner Kleidung, bis auf die Windel und zog mir dann diesen hässlichen Badeanzug über. In der Taille befand sich ein weites beigefarbenes Chiffon-Röckchen, welches meinen Hintern komplett bedeckte. Die Ärmel waren aus plüschigen Chiffonstoff und die Beine wurden bis zur Hälfte der Oberschenkel ebenfalls mit plüschiger Spitze umhüllt. Das Häubchen war eine Badekappe, welche mit Blumen besetzt war und die mir die Dame unter dem Kinn mit einer großen Schleife verschloss. Eine ca. 5 cm breite, weiße Spitzenborde umrandete meinen Gesichtsauschnitt. Dann schloss sie am Rücken den Badeanzug mit einem Reißverschluss, der zwischen den Schenkeln endete und dort mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. Als sie ihr Werk vollbracht hatten, stand ich in der Zimmermitte und die Beiden blickten stolz auf mich herab. Ich schämte mich in Grund und Boden, ob meines hässlichen Outfits. Doch mein Herr war ganz anderer Meinung als ich:“ Na, das ist ja mal was Feines! Da freue ich mich aber für Dich, mein Kleines. Jetzt bedank Dich brav bei der Dame.“ Zähneknirschend drückte ich ein: „Dankeschön“, heraus. „Oh, oh. Das geht aber höflicher, oder? Wie geht das richtig?“, verbesserte mich mein Herr. „Vielen Dank, liebe Frau“, und ich machte einen kleinen Knicks vor ihr. Die Dame nahm mich herzlich in die Arme und sagte:“ Du kannst ruhig Tante zu mir sagen. Wir sind doch jetzt Freunde!“, meinte sie strahlend. Mein Herr nahm mich auf den Arm und setzte mich auf meinen Stuhl an den gedeckten Kaffeetisch. Die Dame, bzw. die „Tante“ setzte sich neben mich und fing an zu fragen:“ Hast Du denn schon Freunde in Deiner Umgebung gefunden? Ich kenne hier ein Haus, in dem Du ganz entzückende Freunde finden könntest. Was hälst Du davon?“ Mein Herr nahm mir die Antwort ab:“ Das hört sich sehr interessant an. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass sie sich mit Gleichgesinnten austauschen kann. Derzeit lebt sie ja nur hier bei meinen Eltern und mir. Erzählen Sie mir doch bitte von dem Haus. Wo ist es?“

„Es ist aufgebaut wie eine Schule und liegt ca. 40 km von hier entfernt. Die Mädchen werden dort hingebracht, um zu braven Damen herangezogen zu werden. Die Schulzeiten sind von morgens 8.00 Uhr bis nachmittags um 15.00 Uhr. Danach werden die Schüler wieder abgeholt. Am Wochenende ist kein Schulbetrieb. Ich selbst übernehme dort ehrenamtliche Tätigkeiten, um diese Art der Erziehung zu unterstützen. Momentan ist das Haus recht leer, da auch hier – ja, man muss es sagen – die Unzucht eingehalten hat. Aber umso mehr könnten wir uns natürlich um Ihr Mädchen kümmern und sie zu einer gehorsamen Ehe-Sklavin erziehen. Es befinden sich dort noch 2 Jungen und 1 Mädchen, die schon seit einigen Monaten in unserem Hause leben. Und Sie können mir glauben: ihre Fortschritte sind wirklich mehr als beachtlich!“, erklärte die Dame.
Zustimmend nickte mein Herr den Worten der Dame zu. „Was hälst Du davon, mein Engel? Du möchtest mir doch eine brave und keusche Ehefrau sein, nicht wahr? Und der Austausch mit Dritten ist Dir doch auch so wichtig. Das wäre doch eine ideale Lösung für uns!“
„Aber ich dachte ...“, sprach ich zaghaft, „ich dachte, dass ich in Zukunft in Freiheit leben darf“, beschämt neigte ich meinen Kopf.
„Aber natürlich darfst Du das. Das habe ich Dir doch versprochen! Ich nehme an, dass die Schüler in Ihrer Schule nicht eingesperrt werden, oder?“, wandte mein Herr sich der Dame zu.
„Die Schüler werden selbstverständlich nicht eingesperrt! Es gibt eine klare Ordnung, die jeder einzelne Schüler zu respektieren hat. Zuwiderhandlungen müssen natürlich bestraft werden. Ansonsten werden die Zöglinge absolut frei erzogen“, erläuterte die Dame geschäftig die Frage meines Herrn.
„Siehst Du, mein Liebes. Alles frei – keine Zwänge! Du wirst nur eine sehr gute Erziehung genießen“, freute sich mein Herr und streichelte mir über den Kopf.
„Du hast mir gesagt, dass ich in Freiheit leben darf. Und jetzt möchtest Du mich abgeben und erziehen lassen. Wann bin ich denn dann frei?“, fragte ich verzweifelt.
Lächelnd erklärte mir mein Herr:“ Du wirst in Freiheit leben – das habe ich Dir gesagt. Es ist allerdings die Freiheit, die ICH Dir geben werde. Verstehst Du das? Du sollst Dich so frei bewegen, wie es irgendwie geht und dabei glücklich sein. Das heißt allerdings nicht, dass Du Deine Zukunft wieder in Freizügigkeit und Ausschweifungen ausleben wirst. Nein, das heißt es nun wirklich nicht. Dafür halte ich Dich doch nicht. Du sollst mir eine brave und keusche Frau sein, die jederzeit für mich verfügbar ist und derer ich mich nicht schämen muss. Darum halte ich es für eine gute Lösung, wenn Du zu dieser Schule gehen wirst.“
„Nein, nein, nein!“, wütend haute ich auf meinen Stuhl.“ Nein! Du hast mir versprochen, mich gehen zu lassen! Und ich war die letzten Wochen total brav und habe Dir nicht widersprochen! Und dafür wolltest Du mich gehen lassen!“, schrie ich verzagt.
„Oh, oh, oh. Da ist jemand aber ganz schön überdreht. Jetzt dachte ich, dass Du es endlich verstanden hast – und dann dieser Rückfall. Hm... Du bist wohl doch noch nicht so weit, wie ich dachte. Deine Gedanken sollten sich ausschließlich um uns drehen und nicht um Deine vermeintliche Freiheit. Es täte Dir gut, wenn Du dieses Hirngespinst endlich beseitigen würdest. Du hast Dich dafür entschieden, mein Eigentum zu sein und da gibt es kein Zurück mehr. Sieh bitte meine Großzügigkeit nicht als Schwäche an. Und deine Unverschämtheiten, wie ich sie gerade jetzt wieder erlebe, werfen uns um Wochen zurück. Dein Benehmen ist wirklich sehr kindisch und zeigt mir, dass Du eine strenge Hand brauchst, um im Leben zurecht zu kommen. Aber dafür hast Du ja mich und ich werde das schon richten“, und er lehnte sich selbstgefällig im Stuhl zurück. „So. Nun werden wir erst mal essen. Die feste Nahrung macht Deinem Gehirn zu schaffen, vermute ich, so dass Du zunächst wieder nur das Fläschchen bekommst“, er stand auf und holte ein Fläschchen mit warmer Milch.

Das darf doch alles nicht wahr sein! Hatte ich ihn wirklich nicht verstanden? Er wollte mich doch gehen lassen! Oder war es nur ein Wunschdenken von mir? Ich sollte IMMER bei ihm bleiben?! Das konnte doch nicht sein! Spätestens als er mir die weißen Fäustlinge überzog, diese am Stuhl fixierte und mir das Fläschchen mit der Milch in den Mund steckte, wusste ich, dass dieses mein Zuhause bleiben würde.
„Tz,tz,tz. Du hast Gedanken“, unterbrach die Dame meine Gedanken. „Diese wollen wir aber ganz schnell verwerfen“, und sie begleitete uns in mein Zimmer, während mein Herr mich auf seinen Armen nach oben trug, in mein Bett legte, dort den Schlafsack schloss, mir den Schnuller in den Mund steckte und mir einen schönen Traum wünschte. „Du wirst sehen, dass alles gut wird, mein Engel. Nun schlaf schön und ich werde noch den weiteren Erziehungs-Ablauf mit der Tante besprechen. Heute Abend werden wir Drei dann ganz schick essen gehen“, und er ging mit der Dame aus dem Zimmer. Mit tränenverhangenden Augen blickte ich zur Zimmerdecke und gab mich meinem rätselhaftem Schicksal hin.
26. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von SteveN am 10.04.07 13:08

Hallo Babydoll !

Mann das ging aber schnell. Direkt 3 Teile hintereinander
gepostet.
Jetzt steht es fest. Das Baby wird in die "Schule" überstellt.
Dort muß es sich an die Kleiderordnung, die Essens-
vorschriften, sowie an die Hausordnung gewöhnen.
Das wird alles immer interessanter.

Viele Grüße SteveN
27. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Zwerglein am 10.04.07 16:18

Das wird jetzt ganz Interessant.

Da bin ich schon mal auf die Schulordnung gespannt. Was wird dort alles vorgeschrieben?

Wie sehen die Strafen, bei ungehorsam, aus? Gibt es dort eine Schuluniform?
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
28. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Herrin_nadine am 11.04.07 00:33

jetzt bin ich gespannt was unser zögling in der schule lernen muß.
29. Mein Leben als Baby - Teil 9

geschrieben von Babydoll am 11.04.07 09:52

Als ca. 1 Stunde später mein Herr wieder vor meinem Bett stand, blinzelte ich verschlafen in die Tagessonne. Er nahm den Schnuller aus meinem Mund und sprach:“ So, mein Baby. Jetzt wollen wir Dich für das Abendessen fein machen“, er öffnete den Schlafsack und legte mich auf den Wickeltisch. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und ließ mir den Badeanzug und die Haube ausziehen. Er entfernte die Windel, rieb einen Plug mit Kreme ein und wollte ihn gerade in meinen Hintern einführen, als die Dame neben ihm stand und fragte, ob sie das übernehmen dürfe. Er überreichte ihr den Plug und sie führte diesen mit einem Ruck in mich ein. Ich spürte meine After-Muskulatur kämpfen, aber es tat längst nicht mehr so weh, wie noch vor einigen Wochen. Die Dame überprüfte den korrekten Sitz des Plugs, indem sie ihn langsam rein und raus zog. Meine Rosette umschloss das warme Plastik und wollte es ausscheiden oder einsaugen. Dieses Spiel genoss die Dame mehrere Minuten. Sie beobachtete ganz genau, wie meine Rosette reagierte und erfreute sich an der unbeabsichtigten Bewegung. Durch die Auf- und Abbewegung des Plugs meldete sich mein Darm und die „Tante“ meinte:“ Oh, da hat aber jemand Hunger!“ Grinsend verschloss sie eine Windel und zog mir ein Gummihöschen über. „Es ist schon kalt draußen geworden“, meinte mein Herr und zog mir eine rosafarbene Strumpfhose über. Darüber stülpte er mir einen rosafarbenen Spitzenbody – oh Schreck! Mit integrierten Fäustlingen – und schloss dieses Outfit mit einer gleichfarbigen Spitzenhose ab. „Warum muss ich denn wieder die Fäustlinge tragen?“, fragte ich vorsichtig. „Wir wollen nur auf Nummer sicher gehen, dass Du Dich nicht erkältest“, erklärte mir mein Herr. Und er stellte mich auf und zog mir ein Kleid aus einem rosafarbenen Kittelstoff über. Das Kleid war länger als die anderen, die ich sonst trug und reichte bis unterhalb der Kniescheibe. Vorne hatte es eine durchgehende Knopfleiste. Darüber legte er mir eine weiße Spitzenschürze, die er im Rücken mit einer Schleife verschloss. Ich sah aus, als sei ich einem alten Gemälde entsprungen und fühlte mich sehr unwohl. „Oh, warum guckst Du denn so bekümmert? Ach, ich weiß: das Häubchen fehlt Dir noch!“ und mit einem Griff band mein Herr mir ein weißes Häubchen um. „So. Dann wollen wir mal losgehen“, meinte mein Herr und mit hängenden Schultern lief ich hinter den Beiden her. Als wir vor die Haustür traten, setzte mich mein Herr in den Kinderwagen, schnallte mich in einem Laufgeschirr fest und wir gingen in Richtung Stadt. Ich traute mich gar nicht aufzublicken. Irgendwann traten wir in ein Gasthaus ein und die Leute blickten auf. Mein Herr und die Dame gingen unbeirrten Schrittes auf einen Tisch zu, stellten den Kinderwagen neben die Tisch ab und ließen sich die Menükarte geben. Ich saß im Kinderwagen und wusste nicht, wohin ich gucken sollte – so peinlich war mir die Situation.
Als das Essen bestellt wurde, fragte der Ober:“ Möchten Sie einen Flaschenwärmer für das Essen Ihrer Frau? Ich nehme doch an, dass es Ihre Frau ist? Oder darf sie schon alleine mit dem Löffel essen?“

Hier sind doch alle verrückt! Dachte ich mir, als ich die Worte des Obers hörte. Es schien so, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, eine erwachsene Frau derartig untypisch zu halten. Niemand machte auch nur die geringsten Anstalten nachzufragen, warum ich in so einem zweifelhaften Aufzug herumlaufe. Ganz im Gegenteil – es wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen!
„Geben Sie ruhig einen Löffel. Wir haben extra eine abwaschbare Kleidung zum Essen gewählt. Wenn dann mal was daneben geht, ist es nicht so schlimm“, meinte mein Herr und tätschelte meine Wange.
Mein Herr und die Dame unterhielten sich eine Weile, bis das Essen serviert wurde. Die Dame entfernte das Laufgeschirr, zog mir die Schürze aus und sagte:“ So. Nun iss fein und lass es Dir gut schmecken!“ Dann wand sie sich ihrem Essen zu. Ich wollte nach dem Löffel greifen, stellte dann aber erschreckt fest, dass meine Hände ja in Fäustlingen steckten. Mein Herr nahm Notiz davon und sagte:“ Versuch alleine zu essen. Dein Kittel ist abwaschbar. Also, nur zu!“, ermutigte er mich. Ich griff umständlich mit beiden verhüllten Händen nach dem Löffel und versuchte das Essen auf diesen zu schaufeln. Als das gelang, führte ich ihn langsam zum Mund. Vielleicht war es unbeabsichtigt, aber gerade als ich den Löffel zum Mund führte, stieß mich die Dame an und das Essen landete prompt auf meinem Kleid. „Oh, da ist aber jemand sehr unbeholfen. Komm, ich werde Dir helfen. Das klappt wohl noch nicht alleine“, und sie häufte das Essen auf den Löffel, pustete das Essen an, nahm es in den Mund und presste es durch ihre Lippen auf den Löffel zurück. Dann hielt sie mir diesen vor den Mund. Ich hätte mich fast übergeben! „Nein, das esse ich so nicht! Auf keinen Fall!“, rief ich ihr empört entgegen. Die anderen Gäste im Lokal schauten interessiert zu unserem Tisch und konnten sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
„Aber Du verbrennst Dir doch sonst Dein Mündchen. Jetzt sei brav und lass Dich füttern. Ansonsten müssen wir zurückgehen und Dich zur Strafe wieder im Bettchen mit Spreizhose fixieren“, flüsterte mir mein Herr zu. Oh nein! Bitte nicht wieder diese Spreizhose, dachte ich mir und öffnete bereitwillig meinen Mund. Die „Tante“ lächelte mich an und schob den Löffel zwischen meine Zähne. Ich kaute und musste mich zusammenreißen, das Essen nicht auf den Tisch zu spucken. Aber die Aussicht auf die Spreizhose, ließ mich folgsam sein. Die Dame häufte erneut den Löffel, nahm ihn in den Mund, presste das Essen heraus und hielt ihn mir entgegen. Das wiederholten wir so lange, bis der Teller leer war. Als „Nachtisch“ gab es dann noch ein Fläschchen mit warmer Milch. Die Gästeschar in der Gaststätte war ganz entzückt und der ein oder andere trat an unseren Tisch und beglückwünschte meinen Herrn zu seinem Eigentum. Ich war inzwischen völlig ermattet, ob der Demütigungen und schloss die Augen. Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, hatte ich das Brustgeschirr wieder um, die Rückenlehne war zurückgestellt und das Verdeck über mich verschlossen. Die holprigen Erschütterungen zeigten mir, dass wir unterwegs waren. Ich wollte mich aufrichten und fragen, wo wir hingehen. Das Brustgeschirr ließ keine Aufwärtsbewegung zu und der fixieret Schnuller, keine klar artikulierbare Sprache. Als mein Herr und die Dame bemerkten, dass ich wach geworden war, schoben sie das Verdeck zurück und hielten an. „Jetzt werden wir Dir Deine neue Schule zeigen. Freust Du Dich? Komm, steig aus. Es wird Dir sehr gefallen“, und mein Herr löste die Fixierung am Kinderwagen, entfernte den Schnuller und zog mich mitsamt des Brustgeschirrs aus dem Wagen heraus.
30. Mein Leben als Baby - Teil 10

geschrieben von Babydoll am 11.04.07 10:01

Wir standen vor einem großen Gebäude, was mich sofort an Schule erinnerte. Wir traten durch eine große Eingangstür in das Gebäude hinein. Drinnen angekommen, wartete schon eine Frau, die in einer strengen, grauen Kluft steckte. Ihre Gesichtszüge waren nicht gerade sehr sympathisch und kritisch beäugte sie mich. „Aha. Da haben wir sie nun hier. Dein Herr hat mir schon einiges über Dich erzählt. Mein Name ist Frau Weber. Ich möchte Dich darauf aufmerksam machen, dass es hier klare Regeln gibt, die Du bis nächste Woche auswendig zu lernen hast. Wir haben eine Schulkluft, damit jeder Fremde erkennen kann, wo Du hingehörst und Du Dir keine Gedanken über Deine Kleiderwahl machen musst. Du wirst jeden Morgen Deine Beichte ablegen und jeden Nachmittag vor dem Nachhausegehen die 10 Gebote aufsagen. Wenn Dir eine Erziehungsperson gegenübertritt, hast Du zu knicksen und Deinen Blick zu Boden zu richten. Du hast nur nach Aufforderung zu sprechen und Deine einzige Aufmerksamkeit wird das Befolgen der Richtlinien unseres Hauses sein. Hast Du dazu jetzt Fragen?“, fragte sie streng.
Ich klammerte mich an meinen Herren und wäre am liebsten weggerannt. Mein Herr sagte:“ Bitte entschuldigen Sie ihr Verhalten. Sie war noch nie alleine von zu Hause weg und muss sich erst einmal an die Umgebung gewöhnen.“ Er zog am Brustgeschirr und übergab die Leine der gestrengen Dame in grau. Sie nahm die Leine, zog mich ganz nah an sie heran und sprach:“ Ich werde Dir bei der Eingewöhnung helfen. Hast Du JETZT noch fragen?“, meinte sie erneut in hartem Ton. „Nein, habe ich nicht“, sagte ich ängstlich. „Du sollst knicksen, wenn ich Dich anspreche!“, rief die Frau. Verunsichert deutete ich einen Knicks an und murmelte:“ Nein, habe ich nicht.“

„Gut. Dann werde ich Dir jetzt Dein Zimmer zeigen. Die erste Nacht wirst Du hier verbringen, damit Du Dich besser eingewöhnen kannst. Ansonsten wird Dein Herr Dich jeden Tag hierher bringen und wieder abholen. Nun verabschiede Dich höflich von Deinem Herrn“, erklärte mir Frau Weber. Mit gesenktem Haupt flüsterte ich ein:“ Auf Wiedersehen, mein Herr.“
„WAS habe ich Dir gerade gesagt?! Du hast zu knicksen, wenn Du mit einer Erziehungsperson sprichst! Also, noch mal!“, barsch zog sie an der Leine meines Laufschirrs.
„Auf Wiedersehen, mein Herr“, und zögernd knickste ich vor meinem Herrn. Er trat auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Bis morgen, mein Engel. Du wirst sehen, wie gut es Dir hier gehen wird.“ Mit diesen Worten ging er mit der Dame aus dem Gebäude und die große Tür schloss sich hinter ihm zu.

Frau Weber zog mich an meinem Brustgeschirr eine Treppe hinauf und wir gingen in ein Zimmer, welches ungefähr 15 m² groß war. Darin stand ein Bett – natürlich mit Gittern – ein Tisch, ähnlich wie zu Hause und ein schmaler Schrank. Daneben stand eine Holzbank zum Knien direkt vor der Wand, an der ein Kreuz hing. Ansonsten war das Zimmer sehr spärlich eingerichtet und nur die schweren rotfarbigen Gardinen zeugten von etwas Wärme.
„Das ist Dein Zimmer. Du wirst Dich hier nur zu den Schlafenszeiten aufhalten; ansonsten findet der Unterricht im übrigen Gebäude statt. Jetzt werde ich Dir die Schulkluft anlegen“, und sie öffnete den schmalen Schrank, in dem vielleicht eine Handvoll Kleider hingen. Sie musste mir beim Ausziehen helfen, da mich die Fäustlinge sehr einschränkten. Als ich, bis auf die Windel, nackt vor ihr stand, rief sie staunend:“ Oh, einen Bettnässer haben wir hier!“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich in ein anderes Zimmer. Dort stand in einem gefliesten Raum ein Stuhl, der in der Mitte der Sitzfläche ein Loch hatte. An den Wänden standen eine Liege und 3 Schränke. Frau Weber entfernte meine Windel und zog aus einem der Wandschränke 2 Schläuche und einen Behälter. „Das dient dazu, Dich innerlich zu reinigen.“ Entsetzt starrte ich sie an und rannte Richtung Tür. Dort wurde ich von 2 kräftigen Händen aufgefangen und auf die Liege gedrückt. Meine Arme und Beine wurden an den Seitenhalterungen fixiert und ich spürte, wie der erste Schlauch in meinen Hintern eingeführt wurde. Immer tiefer fühlte er sich in mich hinein. Nach kurzer Zeit spürte ich auch den zweiten Schlauch den Weg in meinen Unterleib ziehen. Dann wurde ich mit schnellen Handgriffen auf den Stuhl fixiert. Die Schläuche wurden unterhalb des Stuhles, in das Loch gelegt. Ich hatte wahnsinnige Angst und wusste nicht, was auf mich zukommen würde. Dann spürte ich einen warmen Wasserstrahl in mir eindringen. Das war so unangenehm, da sich dieser in meinem kompletten Unterbauch ausbreitete. Nach kurzer Zeit hörte er auf und mein Darm fing an zu rebellieren. Das musste ein Klistier sein! Die abführende Wirkung ließ meine Darmwände krampfen. Aber ich konnte nicht abführen! Erst nach 10 Minuten wusste ich, wozu der zweite Schlauch gut war: der Verschluss öffnete sich und ich wurde innerlich abgepumpt! Mein Stuhlgang fand den Weg durch den zweiten Schlauch, bis kein Rest mehr in meinem Darm zu entsorgen war. Dann wurde ich von Frau Weber und ihrem Gehilfen vom Stuhl gelöst. Kraftlos sackten meine Beine zusammen. Diese Darm-Sanierung kostete so viel Energie, dass mein Kreislauf schlapp machte. Die Beiden trugen mich in mein Zimmer, legten mich auf den Tisch, führten mir einen Plug in den Hintern, verschlossen diesen mit einer Windel und einem grauen Gummihöschen. Darüber zogen sie mir eine weiße Strumpfhose, einen grauen Unterrock und eine graue schlichte Schuluniform, die bis zum Knie reichte und lange Ärmel hatte. Abschließend banden sie mir eine weiße Schürze mit Latz und Spitze um, die im Rücken verschlossen wurde. Der Gehilfe kam mit einem Rollstuhl. In diesen setzten mich die Beiden hinein und schoben mich in ein anderes Zimmer. Dort saßen schon 2 Männer und 1 Frau, die die gleiche Schulkluft wie ich anhatten.

„So, meine Lieben. Hier stelle ich Euch Eure neue Mitschülerin vor. Sie ist jetzt noch etwas geschwächt, da wir sie erst einmal reinigen mussten. Wir lassen Euch jetzt einige Minuten alleine, damit Ihr Euch anfreunden könnt. Danach holen wir Euch dann zum Essen“, und sie verschwand mit ihrem Gehilfen aus dem Raum.
Die drei Mitschüler traten neugierig auf mich zu und stellten sich vor.
„Mein Name ist Bert und ich wurde im Auftrag meiner Herrin hierher geschickt. Ich möchte ein guter Diener werden.“, sagte der eine Mann mit stolzem Ton. Er war von knabenhafter Gestalt. „Mein Name ist Lisa und ich möchte mich zu einer braven und gehorsamen Frau erziehen lassen, um meinem zukünftigen Mann alle Ehre zu machen.“, sagte die andere Frau, die ungefähr mein Alter haben musste, ebenso klassenbewusst wie ihr Vorredner. „Mein Name ist Kurt und ich möchte meinem Freund ein unterwürfiger Sklave werden“, berichtete dieser mit würdiger Haltung.

Kopfschüttelnd erwiderte ich:“ Ihr seid alle freiwillig hier?! Ihr wurdet nicht hierher geschickt? Aber warum?!“
„Na, na, na. Du kannst stolz darauf sein, hier sein zu dürfen! Wir gebieten der Unzucht, mit unserer Erziehung, Einhalt und unterstützen so eine vernünftige Gesellschaft, in der Schamlosigkeit und Eigensinnigkeit keinen Platz haben. Das ist ein guter Weg, die Welt wieder in die richtige Bahnen zu lenken“, meinte die Frau, die Lisa hieß. „Wir werden Dir jeden Tag dabei helfen, diese Einstellung mit uns zu teilen. Und es wird uns eine Freude sein“, fügte sie abschließend hinzu.

Dann öffnete sich die Tür und Frau Weber trat ein. „Habt Ihr Euch schon etwas kennen gelernt? Dann wollen wir jetzt gemeinsam essen gehen. Kannst Du schon wieder alleine gehen?“, fragte sie mich. Ich erhob mich aus dem Rollstuhl und merkte, dass mein Kreislauf wieder intakt war. So gingen wir gemeinsam in das Esszimmer und nahmen an einem runden Tisch Platz.
31. Mein Leben als Baby - Teil 11

geschrieben von Babydoll am 11.04.07 11:42

Nach der Darm-Sanierung hatte ich einen Bärenhunger und ich wartete ungeduldig auf den Beginn des Essens. Frau Weber wies mir einen Platz zu. Alle anderen setzten sich ebenfalls. Dann falteten alle ihre Hände und Frau Weber fing an zu beten. Da ich es aus Kindheitstagen kannte vor dem Essen zu beten, war es nichts Ungewöhnliches für mich und ich betete inbrünstig mit. Dann durften wir essen. Eine Frau, in Dienstmädchen-Kleidung trat ein und deckte den Tisch mit leckerem Essen. Ich wartete ab, bis jemand den Anfang machte und griff dann auch beherzt auf die leckeren Platten zu. Die Frau, die das Essen hereinbrachte, trat jetzt zu mir und legte mir einen Latz um. Alle anderen bekamen keinen um. Das wunderte mich zwar, aber ich kannte es ja inzwischen schon von zu Hause. Frau Weber erklärte:“ Ich schaue mir zunächst Deine Essgewohnheiten an. Der Latz dient dazu, dass Du Deine neue Schürze nicht beschmutzt. Wenn ich sehe, dass Du in der Lage bist, vernünftig zu essen, können wir in Zukunft auf das Lätzchen verzichten“, und sie wand sich ihrem Essen zu. Niemand sprach beim Essen. Das Mahl tat so gut und es ging mir zusehends besser. Als wir fertig waren, räumte das Dienstmädchen den Tisch ab, löste meine Schürze, die im übrigen keinen einzigen Fleck aufwies und Frau Weber sprach zu uns:“ Ich möchte, dass Ihr Euch noch besser kennen lernt. Ihr werdet die nächsten Jahre hier gemeinsam zur Schule gehen. Darum ist es wichtig, den anderen bei seinen Schwächen zu helfen, bei seinen Stärken zu unterstützen und bei Vergehen zu bestrafen. Kurt, bitte steh auf und erzähle den anderen zunächst Deine Schwächen“, wies Frau Weber meinen Tischnachbarn an. Kurt stand auf, schaute in die Runde und erzählte:“ Meine größte Schwäche ist es, mich bestrafen zu lassen. Ich liebe den Schmerz und die Pein und breche darum häufig Regeln. Meine Stärke ist es, mich um andere zu kümmern; ich bin hingebungsvoll und aufmerksam“, schloss er seine Erklärung ab und setzte sich wieder. „So, Lisa, jetzt bist Du dran“, sagte Frau Weber. Lisa stand ebenfalls auf und erklärte:“ Meine größte Schwäche ist die Einbildung. Ich bin sehr exhibitionistisch und möchte mich häufig zur Show stellen. Darüber vergesse ich meine Position. Meine größte Stärke ist mein Wille, mich zu bessern“, und sie setzte sich wieder hin. Die anderen folgten den Vorrednern bis ich an der Reihe war. Verlegen stand ich auf und stammelte:“ Ich weiß nicht genau, wo meine Stärken und Schwächen liegen. Meine Stärke könnte die ...“. „Halt!“, rief Frau Weber dazwischen, „Du sollst uns nicht zuerst von Deinen Stärken berichten. Fang mit den Schwächen an. Und vergiss das Knicksen nicht!“
„Aber mir fällt jetzt keine ein. Ich müsste erst darüber nachdenken. Außerdem haben die anderen auch nicht geknickst!“, erwiderte ich bockig.
„Ah, einer Deiner Schwächen ist wohl die Bockigkeit, wie ich sie jetzt gerade erlebe. Die anderen sind schon länger hier und müssen nur noch bei Schulbeginn und Schulende den Erziehern gegenüber knicksen. Damit es Dir in Fleisch und Blut übergehen wird, wirst Du auch vor Deinen Mitschülern knicksen, wenn sie Dich ansprechen.“, ordnete Frau Weber an. „Jetzt heb Dein Kleid hoch und zeige den anderen, was Du darunter trägst.“ Entsetzt schaute ich die strenge Lehrerin an und hob dann zaghaft mein Kleid an. Als die anderen sahen, dass ich eine Windel trug, hörte ich ein: „ah“ und „oh“. Mir war die Situation so peinlich, aber ich traute mich nicht, mich wieder zu bedecken. „Seht Ihr meine Lieben? So hat unser Neuankömmling noch eine nicht überschaubare Schwäche neben ihrer Bockigkeit. Sie ist auf das Tragen von Windeln angewiesen, da sie sonst überall hinmachen würde. Und ich möchte Euch, als freundliche Mitschüler darum bitten, die Neue regelmäßig zu kontrollieren, ob sie die Windel voll gemacht hat, damit sie an Ort und Stelle frisch gewickelt werden kann. Das darf jeder von Euch übernehmen. Sie soll doch ein ordentliches Mädchen werden.“, schloss Frau Weber ihre Erklärung ab. „Du darfst Dich wieder bedecken“, meinte sie, während ich mich seufzend auf den Stuhl fallen ließ. „Moment, ich habe nicht gesagt, dass Du Dich setzen darfst! Du willst uns doch Deine Stärken nicht vorenthalten, oder?“ setzte sie in lauerndem Ton nach. Ich stand erneut auf und sagte:“ Ich glaube, dass ich gut lernen kann und dass ich Dinge, die mir beigebracht werden, gut umsetzen kann“, vollendete ich meine Ansprache.
„Aha! Das ist ja gut zu wissen. Dann wirst Du keine Probleme haben, Dich hier in der Schule zurecht zu finden. Das können Dir die anderen bestätigen. Du hast wieder nicht geknickst, meine Liebe! Das ist jetzt das zweite Mal! Bei der dritten Erinnerung wirst Du bestraft. So!“, Frau Weber klatschte in die Hände, „Zeit für die Andacht!“ Ein Stühleschieben begann und ich folgte den anderen in den Andachtsraum. Dieser war wie eine kleine Kapelle aufgebaut und total schnuckelig. Hier fühlte ich mich gleich wohl und ich nahm dankbar an der Messe teil, die ein Mann hielt, den ich noch nicht gesehen hatte. Nach etwa einer halben Stunde endete die Andacht und wir durften uns noch etwas im Gesellschaftsraum aufhalten, bevor es zur Nachtruhe ging. Dieser Raum war gemütlich eingerichtet. Ringsherum standen Glasschränke, in denen Spiele gestapelt lagen. In einer Ecke standen 2 Sessel, auf denen Strickzeug lag, welches sich die beiden Männer annahmen, sich auf die Sessel setzten und sich dann ihrer Strickarbeit zuwandten. In einer anderen Ecke stand –oh Schreck!- ein Laufstall, wie ich ihn schon von zu Hause her kannte. An der gegenüberliegenden Wand stand ein gemütliches Sofa. Lisa kam auf mich zu und forderte mich auf, mein Kleid zu heben. „Nein, das mach ich nicht“, knurrte ich ihr entgegen. „Hast Du nicht gehört, was Frau Weber gesagt hat? Du sollst knicksen, wenn Dich jemand anspricht! Und außerdem soll Deine Windel regelmäßig kontrolliert werden.“, meinte sie in strengem Ton. Bockig verweigerte ich Ihre Forderung. Sie drückte auf eine Schelle, die an einer Wand installiert war und sofort trat der Gehilfe von Frau Weber ein. Er nahm mich, legte mich übers Knie und haute mir mit seiner großen Hand, mehrmals auf den Hintern. Trotz des Windelpaketes spürte ich deutlich seine Kraft. Nach einigen Schlägen ließ er von mir ab und ich hockte heulend auf dem Boden. „So. Jetzt stell Dich hin und heb Dein Kleid an. Und vergiss das Knicksen nicht!“; erinnerte mich Lisa. Der Mann stand immer noch neben mir und schaute mich böse an. Ängstlich raffte ich mich auf, hob mein Kleid an und deutete einen kleinen Knicks an. „So ist es brav. Du sollst doch zu einem braven Baby erzogen werden. Dann musst Du doch auch hören, was man Dir sagt“, sprach Lisa in babyhaftem Ton zu mir. Sie befühlte meine Windel und meinte, dass sie noch nicht voll wäre. Peinlich berührt ließ ich ihre Kontrolle über mich ergehen. Sie nahm den Saum des Kleides und bedeckte mich wieder. Dann führte sie mich zu dem Laufstall und der große Mann hob mich in diesen hinein. Ich hätte auch alleine hineinsteigen können; die Gitter waren maximal überknie hoch. „Ich werde Dir etwas Spielzeug bringen, aber Du darfst nicht hinausklettern“, ermahnte Lisa mich. Ich stand in dem Laufstall und dachte gar nicht daran, freiwillig drin zu bleiben. Also, kletterte ich über die Gitterstäbe und ging Richtung Sofa. Lisa kam sofort auf mich zu und meinte:“ Du dummes Ding! Wenn ich Dir sage, dass Du im Laufstall bleiben sollst, hast Du das auch zu tun! Ich bin länger hier als Du und darf Dir das befehlen. Wenn Du meinen Anweisungen nicht folgst, wirst Du bestraft.“ Der Gehilfe von Frau Weber stellte sich mit verschränkten Armen vor mir auf und ich kletterte schnell freiwillig in das Ställchen. Dann setzte sich Lisa vor den Laufstall und reichte mir einen Eimer mit unterschiedlichen Formen drin. „Jetzt steck die richtige Form in die dafür vorgesehene Öffnung“, forderte sie mich auf. Lächerlich, dachte ich mir und nahm einen Kreis, steckte diesen in den runden Durchlass des Eimers. „Ah, da haben wir ja was ganz Entscheidendes vergessen“; rief sie und holte aus einem der Vitrinen weiße Fäustlinge, zog sie mir an und verschloss diese mit einem kleinem Schloss. „So, jetzt noch mal“, forderte sie mich auf. Ich nahm einen Würfel, besser gesagt, ich wollte einen Würfel nehmen, aber durch die verhüllten Hände war es nicht mehr ganz so einfach. So musste ich beide Hände nutzen, um den Würfel umständlich in die dafür vorgesehene Öffnung des Eimers gleiten zu lassen. Das gestaltete sich deutlich umständlicher und ich hatte große Mühe, den Würfel in den Behälter verschwinden zu lassen. Nach einiger Zeit klappte es dann aber doch. Lisa schaute mir während meiner „Arbeit“ wohlwollend zu. Nachdem ich noch weitere Formen mit einiger Bemühung in den Eimer gebracht hatte, kam Frau Weber in den Gemeinschaftsraum. Sie trat auf den Laufstall zu und beobachtete meine unbeholfenen Bewegungen. „Ja, so ist es richtig. Die Fäustlinge werden Dir dabei helfen, etwas unselbständiger zu werden. Und das wollen wir doch: ein unselbständiges, liebenswertes, folgsames Baby, nicht wahr?“, fragte sie strahlend in den Raum. Die Anwesenden nickten liebenswürdig in meine Richtung.

Das Dienstmädchen trat in den Raum und trug ein Tablett mit Tee und Tassen und einem Fläschchen, welches sie auf dem Tisch abstellte. Sofort gingen alle zum Tisch, schenkten sich eine Tasse ein und tranken diese in aller Ruhe aus. Frau Weber füllte ein Fläschchen mit Tee ab und gab mir diese in den Laufstall. Ich legte mich hin, nahm das Fläschchen in meine Fäustlinge und trank sie brav aus. Das war schon so vertraut für mich, dass ich gar nicht mehr fragte, warum ich nicht aus der Tasse trinken dürfte.

Die Unselbständigkeit verselbständigte sich von Tag zu Tag. Und ich spürte, wie gut mir diese Regelmäßigkeit tat. Morgens die Andacht, dann der Schulunterricht, die Essenszeiten, bei denen ich überwiegend gefüttert wurde, das Mittagsschläfchen, was ich täglich machen musste.
Schnell lernte ich, dass ich bei Gehorsam ein gutes Leben führen konnte und bei Ungehorsam, Strafen erwartete. Irgendwann war ich so gefangen in diesem Rhythmus, dass es mir absolut selbstverständlich wurde, mich folgsam zu verhalten. Ich musste gar nicht mehr darüber nachdenken, was ich zu tun habe: Sobald mich jemand ansprach, knickste ich höflich. Sobald jemand meine Windel kontrollieren wollte, hob ich das Kleid brav an. Sobald wir im Gemeinschaftsraum waren, kletterte ich in meinen Laufstall. Die Fäustlingen waren fester Bestandteil meiner Kleidung und eines Tages gehörten sie einfach zu mir. Die anderen gaben mir das Gefühl, dass es so richtig sei. Überhaupt tat es gut zu spüren, dass das Leben so gelebt werden muss – ohne Wenn und Aber. Sie selbst hatten auch ihre Aufgaben und fühlten sich sehr wohl damit. Es war eine sehr angenehme Stimmung unter uns und jeder achtete auf den anderen.

Wenn mein Herr mich nachmittags aus der Schule holte, traf er einen ausgeglichenen Menschen an. Und ich freute mich mehr und mehr darüber, in dieser Welt leben zu dürfen. Meine Unselbständigkeit fiel mir gar nicht mehr auf, da die anderen mir das Gefühl gaben, dass es richtig sei, mich von ihnen bevormunden und führen zu lassen.
Mein Herr war so stolz auf mich und – ehrlich gesagt – ich auch auf ihn. Meine einzigen Gedanken waren inzwischen auf die Schule und meinen Herrn gerichtet und ich war so glücklich, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Freiheit?! Die hatte ich hier gefunden – hier in meinem vermeintlichen Gefängnis... Für mich wurde es der schönste und friedlichste Platz auf Erden!

- Ende -
32. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von julchentv am 11.04.07 17:36

schade das diese sooo tolle Geschichte nun vorbei ist...
Wirklich toll Babydoll. Ich fühlte mich total gefangen in dieser Story, da ich solch Phanasien auch habe...

Lieben *Knicks*
Julchen
33. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von wncicero am 11.04.07 18:37

Hallo Babydoll

Ich war ziemlich begeistert von deiner Geschichte. Ich habe sie auf einen Sitz durchgelesen und konnte alles
sehr gut nachvollziehen. Wie julchentv schon geschrieben hat, wirklich schade, dass das Ende so schnell
gekommen ist.

Andererseits ist es auch schön, wenn eine so packende Story zu einem Ende kommt, jeder Leser kann sich den
weiteren Ablauf selbst zusammen phantasieren und seine eigenen Träume noch weiter spinnen.

Ich muss dich auch für deine sehr gute Wortwahl, deine feinen Formulierungen loben. Es machte
ausgesprochen viel Spaß, diese Story zu lesen. Sie wurde nie langweilig, sie wartete mit immer neuen
Überraschungen auf.

Insgesamt, meine größte Hochachtung und ich hoffe, bald was neues von dir zu lesen.

Viele Grüße WNCICERO
34. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Zwerglein am 11.04.07 20:09

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Auch ich bedaure das Ende. Auf der andern Seite bin ich aber auch froh, das die Geschichte beendet wurde.

Nicht weil sie mir nicht gefallen hätte, sondern weil es jetzt ein Torso weniger gibt.

Was mir nicht gefällt, sind die unvollendeten Geschichten. Darum Danke ich dir Babydoll für diese tolle Story.
-----
-----
Grüße vom Zwerglein.
35. Mein Leben als Baby

geschrieben von Babydoll am 12.04.07 08:49

Ich danke Euch für die aufbauenden Worte!
LG
Babydoll
36. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Marc2307 am 14.04.07 23:30

Ich bin sehr stolz auf Dich! Klasse Geschichte!
37. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von dl-kater am 15.04.07 21:33

die geschichte ist fantastisch, habe mich bei jeder störung geärgert.
hoffe, dass noch mehr solher geschichten kommen werden, die einen so in ihren bann ziehen, bitte weiter so!

lg dl-kater
38. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von lilllifee am 29.04.07 16:31

Eine super Geschichte, die ich gleich auf einmal verschlungen habe. Da habe ich richtig Lust bekommen, mal wieder meine Fäustlinge und die Windeln für längere Zeit zu tragen.

Danke !!
39. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von windelfreak am 10.11.09 23:59

Wow wunderbare Geschichte!

Ich hab sie jetz in einem rutsch gelesen und bin begeistert ob deines Stiles und der schönen Bilder du du schaffst.

Schade das es zu Ende ist.
40. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Shamu am 26.11.09 22:09

Das ist wirklich eine schöne Geschichte.

Ich habe sie in einem Stück durchgelesen.

Ich danke Dir, dass du sie niedergeschrieben hast, da ich leider nicht so kreativ bin.

ich hoffe, du schreibst bald eine neue geschichte.

Gruß
Shamu
41. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von Shamu am 26.11.09 22:10

P. S. Schade, dass die Geschichte zu Ende ist.

Sie hat mir sehr gut gefallen.
42. RE: Mein Leben als Baby

geschrieben von fragile am 05.08.18 22:36

TextEine Wunderschöne Geschichte und genau mein Leben.


Impressum
© all rights reserved, 2024