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Thema:
eröffnet von Wölchen am 08.05.07 17:45
letzter Beitrag von PetraLove am 17.08.07 01:56

1. Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von Wölchen am 08.05.07 17:45

Tja wo soll ich nur anfangen Carsten war ein Mann mit knab 23 Jahren.Er ein Mann der leben und die Frauen liebte er lebte meistens auf ihre kosten ob woll einen guten Job hatte.Meistens behandelte er sie jedoch schlecht als ob sie Menschen zweiter klasse wären.Sexsichtige andeutungen waren an der Tagesordnung.Eines Tages,es war schon etwas später,hörte er zwei leise lachende stimmen.Zu erst glaute er das es seine neue Freundin wäre die vieleicht jemand mitgebracht hatte.Aber alls er nachschaute entdeckte er niemand.So ging er zurückt in das Wohnzimmer.Dort saßen auf der Couch 2 etwa Kindgroße weibliche Wesen.Sie hatten beide lange Haare und ihre Kleidung war fast durchsichtig."Hey"meinte die eine von beiden"wir sind die guten Feen""Naja meinte die andere um genau zu sein sind wir die kleinen Schwestern der guten Fee als ob wir mit 1000 Jahren noch klein sind"Als Carsten das hörte schlugte er und schaute auf die Flasche Bier auf den Tüch."Nein du bist nicht betrunken"meinte die erste."Also wir sind hier weil unsere große Schwester unterwegs,sie macht Urlaub da haben wir ihren Zauberstab geklaut.Tja und jetzt sind wir hier bei dir.""Genau wir wollen auch ein paar wünsche erfüllen."
Toll dachte sich Carsten da habe ich doch echt glück.Als er die beiden Feen grinsend anschaute erstarte er da beide gans hinterhältig zu ihn aufschauten.
"Naja"meinte die eine."Um genau zu sein wollen wir nicht dir sondern den Wunsch anderer an dir erfüllen.""Genau wir werden dich in eine groß Busige blondine verwandeln so das du die gleiche Sprüche und dähmliche anmache aushalten mußt wie die Frauen die du benutzt hast."In diesen Augenblick erschien an der Tür seine Freundin.Als sie ihn mit den beiden sah schrie sie"was machst du hier mit den kleinen Kindern bist du so ein perverses Schwein oder was?"Nein wir sind keine kleine Kinder"schrien die beiden Feen."Wir sind Feen"meinte eine der beiden."Wir sind hier um den Carsten zu verwandeln weil sich so viele Frauen über ihn beschwerten.Also wollen wir ihn ihn eine Frau verwandeln."Mit diesen Worten wedelte die andere mit den Stab und Carsten wurde von einen Augenblick zu anderen zu einer blonden Frau mit einen riesigen Busen.Während Carsten an sich entsetzt herrunter schaute,lächelte seine Freundin hinterhältig und schaute zu den beiden feen hinnüber und sagte"könnte ich euch beide mal unter 6 Augen sprechen."Während Carsten sich mit wagsenden entsetzen anschaute verließen die drei Frauen den Raum.Nach einigen Minuten kammen sie wieder.Als das Carsten sah wollte er etwas sagen aber eine der Feen kam ihn zu vor."Wir haben mit deiner Freundin verhandelt und sie had uns gesagt das sie dich mag und auch auf Frauen steht.Da had sie mit uns über dein Aussehen verhandelt."Sie wedelte mit den Zauberstab und Carsten verwandelte sich ihn eine andere Frau.Sein ausehen hatte sich sehr verändert sein Körper war jetz zwar immer noch schlang aber nicht dür sondern mehr Sportlich er hatte einen schönen größeren Busen der doch nicht übertrieben war und erhatte einen schönen runden hintern.Seine Haut hatte eine dunklen teint erhalten und seine Haare waren auf einmal schwarz und gingen bis über seinen gesäß."Also"meinte die Fee mit den Zauberstab"du bist jetz eine schöne Frau mit den Namen Nancy den had so neben bei deine Freundin ausgesucht.Also wenn du ihr irgend etwas antust oder sie verläßt wirsd du dich wieder ihn die blondine verwandeln.Deine Freundin wird dir helfen dich wie eine richtige Frau zu benehmen."Bist du damit einverstanden?"Als Carsten oder jetz Nancy verstört nickte lächelten sich beide an."Also so schwer ist das doch nicht das mit den Wünschen zuerfüllen"sagte die eine und beide verschwanden daraufhin.Seine Freundin nahm seine Hand und sagte "kom las uns ins Bett gehen Morgen sieht die Welt schon besser aus."Als Nancy im Bett lag und so langsam einschlief dachte er ja morgen ist alles besser.

The End

2. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von tiger06 am 08.05.07 19:56

hoffentlich, das ist ja grausam - zu lesen

3. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von Lonewolf am 08.05.07 23:06

Hey,
der Grundgedanke ist doch ganz lustig, oder?

4. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von PetraLove am 07.06.07 16:49

Ja die Geschichte fängt gut an nur wird sie wie so viele nicht weitergeschrieben. Ja kann man nichts machen oder

5. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von Sparky1961 am 08.06.07 00:18

Hallo Wölchen,
die Geschichte ist ja nicht schlecht. Vielleicht ein bisschen kurz geraten. Aber für´s erste mal nicht schlecht.
So jetzt ein bisschen Kritik. Ich will mich hier nicht als Deutschlehrer aufspielen, aber mit Grammatik und Zeichensetzung hast es nicht so. Ich habe mir erlaubt deinen Text ein wenig zu überarbeiten.
Den Inhalt habe ich selbstverständlich nicht geändert. Nehme es bitte nicht persöhnlich und schreibe weiter.
Hier also die neue Fassung:

Tja wo soll ich nur anfangen Carsten war ein Mann mit knapp 23 Jahren. Er ein Mann der die Frauen liebte er lebte meistens auf ihre Kosten ob wohl er einen guten Job hatte. Meistens behandelte er sie jedoch schlecht als ob sie Menschen zweiter Klasse wären. sexsischtisch Andeutungen waren an der Tagesordnung. Eines Tages, es war schon etwas später, hörte er zwei leise lachende Stimmen. Zu erst glaubte er, daß es seine neue Freundin wäre, die vielleicht jemand mitgebracht hatte. Aber als er nachschaute entdeckte er niemand. So ging er zurückt in das Wohnzimmer. Dort saßen auf der Couch 2 etwa Kindgroße weibliche Wesen. Sie hatten beide lange Haare und ihre Kleidung war fast durchsichtig. "Hey", meinte die eine von beiden, "wir sind die guten Feen", "Naja", meinte die andere um genau zu sein sind wir die kleinen Schwestern der guten Fee als ob wir mit 1000 Jahren noch klein sind". Als Carsten das hörte schluckte er und schaute auf die Flasche Bier auf den Tisch. "Nein du bist nicht betrunken" meinte die erste. "Also wir sind hier weil unsere große Schwester unterwegs ist, sie macht Urlaub da haben wir ihren Zauberstab geklaut. Tja und jetzt sind wir hier bei dir". Genau wir wollen auch ein paar Wünsche erfüllen."
Toll dachte sich Carsten da habe ich doch echt Glück. Als er die beiden Feen grinsend anschaute erstarte er da beide ganz hinterhältig zu ihm aufschauten.
"Naja" meinte die eine. "Um genau zu sein wollen wir nicht dir sondern den Wunsch anderer an dir erfüllen. “Genau wir werden dich in eine großbusige Blondine verwandeln so das du die gleiche Sprüche und dämliche anmache aushalten mußt wie die Frauen die du benutzt hast. "In diesen Augenblick erschien an der Tür seine Freundin. Als sie ihn mit den beiden sah schrie sie: "Was machst du hier mit den kleinen Kindern bist du so ein perverses Schwein oder was? “Nein wir sind keine kleine Kinder" schrien die beiden Feen. "Wir sind Feen", meinte eine der beiden. Wir sind hier um den Carsten zu verwandeln weil sich so viele Frauen über ihn beschwerten. Also wollen wir ihn in eine Frau verwandeln. "Mit diesen Worten wedelte die andere mit dem Stab und Carsten wurde von einem Augenblick zu anderen zu einer blonden Frau mit einem riesigen Busen. Während Carsten an sich entsetzt herunterschaute, lächelte seine Freundin hinterhältig und schaute zu den beiden Feen hinüber und sagte: "könnte ich euch beide mal unter 6 Augen sprechen.“Während Carsten sich mit wachsendem entsetzen anschaute verließen die drei Frauen den Raum. Nach einigen Minuten kamen sie wieder. Als Carsten das sah wollte er etwas sagen aber eine der Feen kam ihn zu vor. "Wir haben mit deiner Freundin verhandelt und sie hat uns gesagt daß sie dich mag und auch auf Frauen steht. Da hat sie mit uns über dein Aussehen verhandelt. "Sie wedelte mit den Zauberstab und Carsten verwandelte sich ihn eine andere Frau. Sein Aussehen hatte sich sehr verändert sein Körper war jetzt zwar immer noch schlank aber nicht dürr sondern mehr Sportlich er hatte einen schönen größeren Busen der doch nicht übertrieben war und er hatte einen schönen runden Hintern. Seine Haut hatte eine dunklen Taint erhalten und seine Haare waren auf einmal schwarz und gingen bis über sein Gesäß. "Also" meinte die Fee mit dem Zauberstab" du bist jetzt eine schöne Frau mit den Namen Nancy den hat so neben bei deine Freundin ausgesucht. Also wenn du ihr irgend etwas antust oder sie verläßt wirst du dich wieder ihn die Blondine verwandeln. Deine Freundin wird dir helfen dich wie eine richtige Frau zu benehmen. "Bist du damit einverstanden? “Als Carsten oder jetzt Nancy verstört nickte lächelten sich beide an. "Also so schwer ist das doch nicht das mit den Wünschen zu erfüllen" sagte die eine und beide verschwanden daraufhin. Seine Freundin nahm seine Hand und sagte "komm las uns ins Bett gehen Morgen sieht die Welt schon besser aus. Als Nancy im Bett lag und so langsam einschlief dachte er ja Morgen ist alles besser.

The End

6. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von drachenwind am 08.06.07 00:53

Hi Sparky,

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen!

Unterlaß bitte diese Art der Kritik, wenn man es selber nicht besser weiß!
Du hast zwar einiges verbessert, aber wesentliche Fehler belassen bzw. selber neu eingebaut.

Hier geht es nicht um Erbsenzählerei sonder am Spaß an der Freude, sein Kopfkino anderen mitzuteilen.

Liebe Grüße
Drachenwind

7. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von Wölchen am 09.06.07 14:58

Servus

Tja danke für die Beiträge.Ich werde woll weiter schreiben leider hab ich zur Zeit wenig Zeit so bald
ich mehr habe schreibe ich weiter.
Zu den Rechtschreibfehler kan ich nur eins sagen das sind keine Fehler sondern künstlichere Freiheit,den Text nach belieben zu gestallten.
Ätch!!!

8. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von Fortinbras am 09.06.07 19:52

Irgendwie erinnert dein Text an "Ulysses" von James Joyce. Wenn du die Satzzeichen ganz weglässt und den Stil noch ein wenig verfeinerst, wird sich jeder Verlag um dich reißen.

9. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von Wölchen am 18.06.07 19:24

Am nästen Morgen wachte Carsten alias Nancy verkatert auf.Die Sonne ging am Horizont schon auf der Himmel war strallte rötlich.Langsam und schwerfällig sctant Nancy auf und ging ins Bad um auf das WC zu gehen.Als sie im Bad ankam stellte sie sich vor die Toillette.Dabei schwankte sie etwas hin und her.Nancys Freundin hatte ihr immer vorgehalten doch bitte wenigstens Morgens im sitzen zu pinkeln um nicht alles voll zu pissen,es hatte ihn nie gestört.
Als er bzw.sie jetz ihre Penis rausholen wollte war da:
Nichts.Sofort war sie hellwach und schaute an sich herrunter und entdegte eine Vagina anstaht einen Penis.
Im nästen augenblick durchdrang ein lauter Schrei das Haus den Garten sogar bis in den Wald halte der Schrei.Auf einer sehr alten Eiche wurden zwei kleine Elfen wach sie sahen sich an und die eine sagte sur anderen "Ich glaube jetz had er es endlich kapiert,kom las uns nach Hause gehen"Im nästen augenblick waren sie verschwunden.
Etwa 200 Meter von der Eiche zugte eine etwas ältere Dame,die mit ihren Mann und ihren 2 Hunden spazieren ging,zusammen."Mein Gott Huber hier gibt es doch nicht wilde Tiere"schie sie entsetts laut und schrill auf.Ihr Mann schütellte nur den Kopf.
Im Haus wurde Nancys Freundin Bianca von den Schrei wach und ging ins Bad wo Nancy entgeistert vor den Klo stand und an sich herrunter schaute.Langsam schlos Bianca die Bad Tür und ging zu Nancy hin.Dan drete sie Nancy zur Badtür hin anderen innen Seite ein großer Spiegel befestieckt war.Sie hob Nancy Kopf an so das Nancy ihren vollkommenden Weiblichen Körper sah und sahte mit einen leichten lächeln auf den Lippen "siehst du kein schlechter Traum den du heute Nacht hattest"

Bei Wunsch geht es noch weiter.

10. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von drachenwind am 18.06.07 19:47

Schreibe bitte deine Geschichte weiter! Es ist ein interessanter Anfang, der ein bisschen Komik beherbergt.
Wie geht es weiter, bis Carsten völlig begreift, das er nun eine SIE ist.
Der Alltag läßt viel hoffen!

LG

Drachenwind

PS: Bischen länger könnten die Fortsetzungen sein!

11. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von Wölchen am 11.08.07 18:45

Ok ich versuche mal die Geschicht weiterzuschreiben sollte sie hier nicht mehr herpassen bitte bescheid sagen.

Also dann Kapitel 3 oder tücken des Alltags.
(P.S. nimmt sie mit humor so ist sie nähmlich gedacht)

Während Nancy immer noch entgeistert auf den Spiegel mit ihren Spiegelbild starte strich Bianca an Nancy Körper entlang.Dabei runzelte sie immer mehr die Stirn.Dann sagte sie."oh man du bist ja voller Haare an Armen und Beinen bei einer Frau sieht das nicht aus,die müssen ab.Du hast Glück ich habe gerade Gestern Haarwachs(?) gekauft das dürfte für dich reichen."Daraufhin schob sie Nancy zur Badewanne wo sie sich setzte.Circa 10 Minuten später war Nancy vollständig mit Wachsstreifen beklebt.Gerade in dem Augenblick in den Bianca den ersten Streifen abreißen wollte Fragte Nancy "Das tut doch nicht weh?!!!""Naja etwas vieleicht schon" meinte Bianca"aber du hast doch eh gemeint das du härter im nehmen bist als ich,und wir Frauen viel zu weich sind."Dabei lächelte sie und riß den ersten Streifen herrunter.
"AAAAAAARRRRRRRRRGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHH"
schalte es darauf weit durch den Wald.Da der Schrei einige Minuten dauerte kam es in den Wald und erholungsgebiet zur allgemeinen Panik.Bei der allgemeinen Flucht wurde so mancher Geschwindigskeitrekort gebrochen,sowie fanden sie einige Jogger und Sparziergänger auf den Bäumen wieder.Wo sie mit den Handys um Hilfe riefen.
Bianca borte mit ihren Fingern in den Ohren um das Pfeifen und Klingeln loszuwerden.Nach dem das halbwegs geklapt hatte ließ sie ein Schaumbad für Nancy ein.Als Nancy so langsam aus ihrer ohnmacht erwachte half Bianca ihr in die Badewanne und meinte dann."Während du jetz ein Bad zur erholung nimmst hole ich uns ein paar frische Brötchen zum essen." Danach ging sie raus.
Als sie 20 Minuten später beim Bäcker war hörte sie bereits wie sich die anderen Kunden über die seltsamen und lauten Schreie unterhielten.
Die gerüchte gingen von einen neuen Bären,Wölfen,dum Jungen streich mit einer starken Soundanlage bis zu einen entlaufenen versuchsobjekt aus den nahegelegen Genforschungsanlage.
Sie muste hart mit sich kämpfen um nicht loszulachen.Als sie wieder Zuhause war hollte sie Nancy aus der Badewanne.Als Bianca Nancy abtrocknete streichelte und massierte sie sie sanft.
Dann meinte sie zu Nancy "Ich habe uns etwas zu Essen gekauft,frische Brötchen,sobalt du die Sachen die ich auf das Bett gelegt habe angezogen hast komm in die Küche ich bereit solange für uns das essen vor."Darauf verließ sie das Bad.Nach einigen zögern ging Nancy ins Schlaffzimmer wo sie auf den Bett einen Beha(?) einen Slip sowie,ein doch,sehr kurzen rock + ein Bauchfreies kurzärmeliges (mit einen größeren Brustausschnitt)
T-schirt vor fand.Verdutz nahm sie die sachen und ging zu Biancy und fragte."Was soll das du trägst so was doch auch nicht?"Dabei schaute sie Bianca an die einen langen weiten Jeansrock trug sowie ein
T-schirt mit kleinen ausschnitt.Bianca meint daraufhin gelassen."Also ich weiß nicht was du willst du hast die sachen doch damals für mich gekauft und hast gesagt du findest sie echt toll.
Also nun kannst du sie auch selbst anziehen ist doch toll.Also tu es endlich."Den letzten Satz sagte sie mit leicht verärgerten Stimme.Daraufhin sagte Nancy nichts mehr und zog die Sachen an.Dann setzten sich beide an den Tisch und fingen an zu essen.Nach wenigen Minuten stand Nancy verärgert auf ,nachdem sie vorherr einige mal ärgerlich autch gesagt hatte,.Als sie gerade losgehen wollte fragte Bianca sie."Wo willst du hin?"
Worauf Nancy ihr antwortete"Na ins Bad um mir die Fingernägel zu schneiden so kann doch kein Mensch essen die sind viel zu lang!"."Das läst du schön bleiben die Nägel bleiben dran und solltest du sie abschneiden oder abbrechen werde ich dir Künstliche draufkleben die noch länger sind als deine jetzigen verstanden?"Daraufhin meinte Nancy wütend "spinnst du jetz da nache ich doch nicht mit"Drete sich wütend um und wollte die Küche verlassen.Aber die Worte von Bianca stopten sie vor der Tür sie waren"Wenn du jetz rausgehst brichst du unsere Abmachung und die Feen verwandeln dich in die Vollbusige Blndiene,und glaubst es wird dír dan besser ergehen als jetz?Oder deine Nägel werden dan kürzer sein?Wenn du es ausprobieren willst bitte sehr aber es gibt kein Umstausch dan mehr und hier bei mir wohnen wirst du dan auch nicht mehr.Also??"Eingschüchtert nahm sie wieder Platz und aß weiter.

Leider muß ich dringend weg (notfall)swchreibe aber weiter sofern jemand darin interressiert ist.

12. RE: Der arme Carsten Schmitt oder zum teufel mit den gute Feen

geschrieben von PetraLove am 17.08.07 01:56