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Thema:
eröffnet von Stefan_Sub am 16.06.07 13:35
letzter Beitrag von Gummimike am 30.03.08 17:06

1. Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 16.06.07 13:35

Hallo zusammen,

werde mich jetzt auch mal mit dem Schreiben einer Story versuchen. Hoffe sie gefällt Euch !

Über kleine "Rehchtschraipfäler" bitte einfach hinweglesen und da ich kein Mediziner bin, habe ich da viel improvisiert, "künstlerische Freiheit des Schreibers"

Und los geht´s:

Testosterontest in Amsterdam

1. Wie es dazu kam:

Da war ich nun beim Arzt im Wartezimmer, weil ich gestern gestolpert bin und mir das Knie verdreht habe. Um mir die Zeit zu vertreiben, habe ich die Zeitschriften gelesen, die da so rum lagen. Plötzlich bin ich in einer Arztzeitung auf einen Artikel gestoßen:

„Wir machen einen Testosteron Test zu wissenschaftlichen Zwecken. Nehmen auch Sie teil und genießen Sie die Umgebung von Amsterdam. Die Anreise geht zu Ihren Lasten. Unterbringung und Verpflegung übernehmen wir. Dafür verpflichten Sie sich, daß Sie sich von uns auf Ihren Testosteronspiegel untersuchen lassen. Die Dauer des Aufenthaltes beträgt 4 Wochen. Melden Sie sich noch heute an. Mehrere Stadtausflüge in Amsterdam inklusive.“

Wow, das hörte sich ja interessant an. Urlaub in Amsterdam auf deren Kosten sozusagen ... – ich müßte nur die Fahrt zahlen und Ausflüge nach Amsterdam gibt’s auch noch. Warum eigentlich nicht, dachte ich. Schließlich hatte ich ja noch genügend Resturlaub. Und irgendwann mal Blut abnehmen lassen, daß kann ja so schlimm auch nicht sein ...

Vom Arzt gab es eine Bandage und er meinte in zwei, drei Tagen ist alles wieder ok mit dem Knie.

Zuhause hab ich dann angerufen (hatte mir zum Glück die Nummer notiert), ob es noch freie Plätze gibt. Ich wurde nach meinen persönlichen Angaben gefragt: Wo ich wohne, wie alt ich bin, ob ich verheiratet bin oder sonst in einer Beziehung lebe, bin aber grade als Single unterwegs.

Doch dann kam auch schon eine einschlägige Frage: „Wie oft haben Sie pro Woche durchschnittlich Sex ?“ – Upps, die Frau am anderen Ende war aber direkt. Doch sie erklärte gleich: „Es geht ja um einen Testosteron Test und ich muß natürlich wissen, ob Sie in unsere Testgruppe passen.“ – Na gut, also machte ich alle Angaben, auch die, wie oft ich pro Woche Sex habe. – Nach kurzer Überlegung meinte sie: „Alles bestens, Sie können teilnehmen. Ich schicke Ihnen den Vertag zu, den Sie dann bitte an uns unterschrieben zurück schicken. In 10 Tagen kann es dann hier in Amsterdam losgehen. Wir freuen uns auf Sie.“ - Aufgelegt !

Na die gute Frau war ja recht spontan und bestimmend, aber irgendwie trotzdem recht sympathisch. Jedenfalls am Telefon, wer weis, wie sie in „natura“ ist.

Der Vertrag kam und ich schickte ihn unterschrieben zurück. Es lag noch eine kleine Programm Übersicht dabei:

--- 1. Woche: Einleben unter Ihren gewohnten Lebensbedingungen
--- 2. Woche: Sexuelle Enthaltsamkeit
--- 3. Woche: Gesteigerte sexuelle Aktivität
--- 4. Woche: Erneut sexuelle Enthaltsamkeit

Wow !!! Vor allem die dritte Woche hörte sich ja sehr interessant an. Ich war ja schließlich alleine ohne Partnerin da. Was also genau bedeutet „Gesteigerte sexuelle Aktivität“ ? – Müßte ich einfach nur öfters selbst Hand anlegen ? Oder gab es da ein tolles Kino mit anregenden Filmen ? Oder würden womöglich sogar ein paar Frauen dabei aktiv „mithelfen“ ? – Mein Phantasie wurde mächtig angeregt und mein bestes Stück reichlich erregt. Was da wohl so alles passieren würde ... – ich war schon sehr gespannt und konnte es kaum mehr abwarten !

2. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 16.06.07 13:38

2. Die Anreise

Die Tage vergingen schnell und dann war es soweit: Ich fuhr nach Amsterdam. Ich entschied mich für das Auto, denn für 4 Wochen, da wollte ich schon genügend Klamotten mitnehmen, zum Waschen im Urlaub, bin ich schließlich zu faul zu ! Hab noch zusätzlich einen CD Spieler, eine DigiCam und sehr bequeme Schuhe eingepackt. Schließlich wollte ich für die Ausflüge gut gerüstet sein.

Und los ging’s ! Die Fahrt war ganz ok, nur ein kleiner Stau, so daß ich am Samstag Nachmittag in Amsterdam angekommen bin. Da ich eine Wegbeschreibung bekommen hatte, konnte ich die Anlage auch gut finden. Sie sah aus, wie ein riesiges Pflegeheim oder Krankenhaus und war etwas außerhalb von Amsterdam.

Ich fuhr in die Einfahrt und parkte das Auto. Auf dem davor liegenden Parkplatz. Ich sah ein Schild mit der Aufschrift „Anmeldung“ und folgte dem Pfeil. Mein Gepäck ließ ich erst mal im Auto, das kann ich ja dann auch später noch holen.

An der Anmeldung saß eine reifere Frau in ziemlich altmodischer Kleidung. „Na, bei der möchte ich nicht die dritte Woche verbringen !“ - dachte ich noch, als sie mich begrüßte: „Herzlich willkommen auf unserem Anwesen. Sie sind hier zum Testosteron Test ?“ – Ähmm, guten Tag, ja, deshalb bin ich hier“ antwortete ich. „Bitte unterschreiben Sie noch hier, das ist nur ein formale Anmeldung und begeben Sie sich dann in das Begrüßungszimmer hinten im Gang rechts. Ihre Sachen können Sie vorerst noch im Auto lassen.

Also ging ich in das Begrüßungszimmer: Hier waren schon etliche Herren, die offenbar auch nicht genau wußten, wie das hier genau abläuft und warteten. Der Raum war wie ein Vortragssaal angeordnet, d.h. jede Menge Stuhlreihen und ein kleines Podest ganz vorne, wohl für den Redner. Langsam haben alle Platz genommen und eine große Dame erschien, wieder im altmodischen Outfit: Lange weite Stoffhose, braune flache Schuhe, die wohl schon 20 Jahre alt waren, eine Blümchen-Muster Bluse – so eine, wo jede Fliege freiwillig flüchtet – das schon leicht graue Haar zu einem Dutt zusammen gebunden. Wir bekamen alle noch ein etwas zu trinken und dann begann der Vortrag:

„Verehrte Herren, ich begrüße sie recht herzlichst auf unserem Anwesen zum Testosteron Test. Zunächst möchte ich Ihnen allen erst einmal den medizinischen Hintergrund erklären.“ Sie erzählte irgend etwas von „Hypogonadismus-Therapie, kardiovaskuläre Risikofaktoren und Dehydroepiandrosteron“ – und ich verstand kein Wort mehr !!!

Wo war ich hier bloß gelandet, das war ja stinklangweilig oder auf jeden Fall für mich viel zu kompliziert. Es ging mir aber auch nicht so gut, irgendwie war die Luft recht stickig und ich ging aus dem Zimmer raus. Am Empfang fragte ich, ob ich mich deshalb in mein Zimmer zurückziehen kann. Ich bekam meinen Zimmerschlüssel und wollte zum Auto um meine Sachen zu holen. Doch die Frau vom Empfang sagte, die Sachen würden mir gebracht. Also ging ich direkt ins Zimmer und legte mich aufs Bett und schlief ein.

3. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.07 14:23

welcher mann würde hier nicht zugreifen.

die dritte woche, würden jeden reizen?

bei der ankunft ein formular unterschrieben, hat er es genau durchgelesen?

hat er wichtige dinge beim vortrag verschwitzt.

gibt es veränderrungen wenn er aufwacht?

4. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 16.06.07 15:28

Hallo Herrin Nadine,

ja ja ein Paradies für Männer - mal abwarten !?

Nicht erst die dritte Woche wird reizvoll sein !

Ein Mann in der Hoffnung auf Urlaub und "Entspannung", ob der das Kleingedruckte liest ?

Es ist immer riskant, im möglicherweise (!) entscheidenen Moment abwesend zu sein !

Devote Grüße

3. Das Aufwachen am Morgen:

Am nächsten Morgen wachte ich auf und wußte erst nicht genau, wo ich bin. Doch dann viel es mir wieder ein. Also bin ich aufgestanden und wollte zur Dusche. Doch im Bad war jemand: Eine Frau und - wow - was für eine Frau !!! Sie hatte eine sehr weibliche Ausstrahlung, langes blondes Haar mit einem Zopf, war kräftig geschminkt, trug ein eng anliegendes Minikleid aus schwarzem Leder, dazu Nahtstrümpfe und endlos hohe Heels. Sie sah einfach super sexy aus !!!

Doch sie riß mich gleich aus meinem gedanklichen Schwärmen: „Guten morgen, Testkandidat 5. Gut geschlafen ?“ – Ich war immer noch verwirrt, was mir wohl anzusehen war: „Ich, ähm, ich, also ....“ – „Na, so von meinem Outfit begeistert ?“ – Ich lief knallrot an, mußte aber diese phantastische Frau trotzdem weiterhin anschauen, oder sollte ich besser sagen anstarren ?

Ich versuchte wieder etwas ruhiger zu werden und weniger zu starren: „Guten morgen, äh ..., was machen Sie in meinem Zimmer, ich wollte gerade Duschen gehen, ... ?“ – „Nun, Du weist doch, wozu Du hier bist. Wir wollen Deinen Testosteron Spiegel testen. Und das werden wir jetzt gleich mal machen, so nach der langen erholsamen Nacht“ sagte sie mit beruhigender Stimme.

Sie holte eine kleine Box aus der Tasche und legte sie mir an den Oberarm. Es gab einen kleinen kurzen Schmerz. „Au ...“ – rief ich etwas überrascht ! „Na Du bist ja ein ganz empfindlicher ! Das war doch nur eine kleine Nadel von unserem neuen Gerät, das den Testosteron Spiegel messen kann. Gewöhn Dich dran, das werden wir hier noch ein paar mal machen.“ Doch wie sie ´ein paar mal´ sagte, das hat mir gar nicht gefallen ...

Erst jetzt stieg in mir die Frage hoch, wie ich eigentlich in den Schlafanzug kam, ich hatte mich doch nur kurz auf das Bett gelegt ? Und das war ja auch gar nicht meiner ! „Ok, kann ich jetzt dann Duschen und mir was anziehen ?“ – „Nein, das werde ich übernehmen“ sagte die Frau mit sanfter aber doch bestimmender Stimme ! Und schon führte sie mich an der Hand in Richtung Dusche. Ich konnte das kaum glauben, während sie anfing mir meinen Schlafanzug auszuziehen. Erst das Oberteil und dann kniete sie sich vor mich, wohl um mir die Hose abzustreifen. Ihr Kopf war genau in der Höhe von meiner nun nicht mehr weichen Männlichkeit. Und er wuchs immer weiter, als sie die Hose langsam runter zog.

„Oh, na was haben wir den da ? Gefällt Dir mein Anblick immer noch ?“ und schon nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte ihn perfekt und unterstützt von ihren geschickten Händen und durch die ganze Aufregung, ohne eigentlich genau zu wissen was hier passiert, bin ich mit einem kräftigen Stöhnen in ihrem Mund gekommen. Sie lächelte nur und fragte mit einem stechenden Blick „Na, geht es Dir jetzt besser ?“

Ich war immer noch sprachlos, doch dann durchzuckte mich wieder ein kleiner Schmerz „Au ...“ –
„Jetzt jaulst Du schon wieder, das ist doch bloß der Tester. Wir müssen doch wissen, wie sich Dein Testosteron Spiegel verändert hat, das müssen wir nach jeder sexuellen Aktivität machen ! Jetzt komm aber erst mal in die Dusche.“

Ich stellte mich in die Dusche und wurde mit dem Schlauch mit warmem Wasser abgespült. Dann zeigte die auf die Flasche mit dem Duschshampoo und ich nahm etwas davon. Ich wollte mich einseifen, aber sie rief mir zu „Zuerst Deine Männlichkeit !“ – Ich zögerte, aber dann fing ich an ´IHN´ein zu seifen. Sie schaute mich mit einem verträumten und sehr erotischen Blick an „Wasch Dich da ganz gründlich: Reibe das Shampoo schön von oben nach unten und zurück !“ Ich traute meinen Ohren nicht, wollte sie etwa, daß mir schon wieder was wächst ? „Reibe ihn mit langsamen Bewegungen auf und ab !“

Plötzlich nahm sie den Duschknauf, stellte den Strahl auf Massage um und zielte damit genau auf meine Männlichkeit. „Immer schön weiter reiben !“

Da stand ich nun ganz nackt in der Dusche und mir gegenüber eine so reizvolle Frau. Das blieb auch für meinen Schwanz nicht ohne Folgen. „Na los mach weiter, es gefällt Dir doch ! Oder findest Du meinen Anblick nicht erotisch ?“ Ohhhhh, und wie erotisch !!!

Der Wasserstrahl massierte meinen Lenden und dann kam ich zum zweiten Mal !

War das die erste Woche „Einleben unter Ihren gewohnten Lebensbedingungen“

5. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 16.06.07 20:34

4. Die vielen Fragen

Ich duschte mich noch ab und war ganz schön verunsichert. Hab ich’s mir doch grade vor den Augen dieser wunderschönen Frau selbst gemacht. Doch dann bekam ich die Situation wieder in den Griff und fing sprudelnd und ungeduldig an zu fragen:

„Wer sind Sie ? Und – ähm, ... warum machen sie das, ... ähm ... ich meine das war toll aber ...“ – Doch sie hat mich unterbrochen: „Das wirst Du alles später noch von meiner ´Chefin ´ erfahren. Sie wird in etwa in einer halben Stunde hier sein !“

Welche Chefin und warum erklärt mir diese tolle Frau das nicht alles, viele Gedanken gingen mir durch den Kopf ...

„Ich werde mir erst mal was anziehen, wo sind meine Sachen ?“ fragte ich, als ich das Gefühl hatte, daß ich auf die anderen Fragen jetzt gleich ja doch noch keine Antwort kriegen werde ...
„Du brauchst hier erst mal keine Sachen ! Es ist warm und wir können Dich einfach besser untersuchen, wenn Du ständig nackt bist. Außerdem sehen wir so jede kleine „Veränderung“ an Dir viel leichter !“ sagte sie, als wäre es absolut selbstverständlich hier nackig herum zu laufen.

„Wo sind denn meinen Sachen ?“ fragte ich etwas verängstigt ? „Sicher verwahrt ! Und wenn Du uns verläßt, wirst Du alles wieder zurück bekommen !“ sagte dir Traumfrau, während sie das Zimmer verließ.

Ich fühlte mich sehr unwohl ! Was hatten die hier mit mir vor ? Freilich, das Erlebnis gerade war phantastisch, aber offenbar kam das nicht von dieser Frau so ganz spontan, sondern er hörte sich so an, als ob das alles geplant war ! – Ich überlegte, ob ich mich einfach in mein Auto setze und wieder abfahre; aber halt mal, wo sind meine Autoschlüssel ?

Erst jetzt fiel mir auf, daß das Zimmer recht leer war. Es stand nur das große Bett drin, ein Tisch mit zwei Stühlen, ein Schrank und es war noch erstaunlich viel Platz in diesem sehr großen Raum ! Der Schrank wirkte recht massiv und war abgeschlossen ! Waren da all meine Sachen drin ? – An eine spontane Heimfahrt im Schlafanzug war jedenfalls nicht zu denken !

Die Zimmertür ? – Natürlich auch abgeschlossen, das hätte ich mir ja auch denken können ! Ein Blick zum Fenster: Es war mit einer milchigen Folie verklebt, so daß zwar Licht ins Zimmer gelangte, aber hindurch sehen konnte ich nicht ! Ein Versuch, an einer Ecke die Folie etwas weg zu kratzen scheiterte auch gleich, denn die Folie war von außen befestigt !

Ich hatte ein sehr komisches Gefühl ... Was hatten ´die ´ - wer auch immer das ist – hier wirklich mit mir vor ? Und warum sperren sie mich ein, um mir dann diese Traumfrau zu schicken, die mich verwöhnt ? –

Fragen über Fragen ...

6. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Bondage_Frau am 17.06.07 19:21

Eine schöne Geschichte.

Würde mich über weitere Teile freuen.

LG BF

7. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 17.06.07 21:24

Hallo Bondage_Frau,

schön daß Dir die Story gefällt !

Hier geht´s gleich mal weiter:

5. Das erste Gespräch

Die Zeit verging und nichts geschah. Wie lange saß ich schon hier auf meinem Bett und hab nachgedacht über die vielen Fragen. Ich hatte das Zeitgefühl verloren, denn auch meine Uhr hatte man mir abgenommen. Ich wurde immer ungeduldiger, doch plötzlich hörte ich Schritte: Die Tür öffnete sich und drei Frauen kamen herein.

Ich war mehr als sprachlos, denn alle drei Frauen haben sich mit ihrer natürlichen Schönheit und mit ihrem sexy Outfit grade zu übertroffen. Da war wieder die Frau, die mich gerade noch verwöhnt hatte, dann eine etwas ältere - Moment mal das war ja die Dame vom Vortrag, diesmal aber im super sexy Outfit und nicht mehr mit grauen Haaren ! Offenbar waren diese nur ein Perücke ...

Sie ergriff sofort das Wort:
„Setz Dich hin !“ sagte sie mit einem sehr bestimmenden Ton. „Dort auf den Stuhl ! – Du wirst Dich sicher etwas wundern, über das Programm hier, aber jetzt kriegst Du ein paar Erklärungen dazu:

Ich bin Lady Viola, Conny kennst Du ja bereits – sie deutete auf die Frau, die mich verwöhnt hat und neben mir steht Lady Andrea, sie wirst Du später noch kennenlernen !

Du bist hier, wie Dir ja bekannt ist, um einen Hormon Test zu machen, d.h. wir werden den Pegel der verschiedenen Sexualhormone, auch Testosteron, abhängig von Deiner jeweiligen Verfassung untersuchen. Dazu werden wir Dich manchmal ein wenig in Stimmung versetzen, was ja gestern Nachmittag und heute morgen schon passiert ist.“

„Gestern Nachmittag, aber da ging es mir doch nicht gut und ...“ – weiter kam ich nicht ! „Sei gefälligst ruhig, und unterbrich mich nicht ! - Gestern haben wir dafür gesorgt, daß es Dir nicht gut geht, im Drink war ein Schlaf- und Beruhigungsmittel, damit wir noch schnell unsere letzten Vorbereitungen in Ruhe treffen konnten.

Also: Wir werden Dich hier sexuell ein wenig auf Trab bringen, jedenfalls in der ersten Woche und Dich dann untersuchen.“ – „Aber es hieß doch in der ersten Woche ´Einleben unter Ihren gewohnten Lebensbedingungen´“ sprach ich, schon wieder dazwischen.

„Erstens“ sagte Lady Viola mit scharfem Ton „warne ich Dich hiermit zum letzten Mal davor, mich zu unterbrechen und zweitens: Das sind doch gewohnte Lebensbedingungen für Dich, Du bist doch ständig geil und treibst es mit allen möglichen Frauen, oder etwa nicht ?“

Ich lief knallrot an und stotterte „...Ich, ... also, nein, das heißt ja, ... ich ...“ – „Glaub mir, wir haben die letzten 10 Tage gut genutzt und sind bestens informiert ! Du hast ständig mit allen möglichen Frauen rumgemacht ! Und deshalb wirst Du in der ersten Woche jeden Tag 5 mal einen Orgasmus haben !“ – Sie sagte das mit einer Leichtigkeit, die mir Angst machte, so als könnte sie so einfach bestimmen, wann und wie oft ich mein Vergnügen habe ... – Sie schaute mir tief in die Augen und fragte: „Hast Du etwas dazu zu sagen ?“

„Und wenn ich mich weigere ?“ rutschte es mir so raus und ich bereute das schon, direkt nachdem ich es gesagt hatte ! – Der Blick von Lady Viola wirkte auf einmal viel strenger, aber was mich viel mehr beunruhigte war die Tatsache, daß Conny lächelte und Lady Andrea, die bisher noch kein Wort von sich gegeben hat mich mit einem grade zu vernichtenden Blick angrinste ...

8. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.07 22:08

was passiert dann würde mich sehr interessieren?

wird man ihn zwingen orgasmen zu haben?

9. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von felix247 am 20.06.07 14:32

Hallo Stefan_Sub,
Deine Geschichte fängt wirklich interessant an. Würde mich über weitere spannende Kapitel freuen und bin gespannt was man alles mit ihm macht.
keusche Grüße,
felix247

10. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 23.06.07 14:16

Ok, da noch Interesse besteht, geht´s hier gleich mal weiter ...

6. Die erste Bestrafung

„Ach ja, ich habe Dir Lady Andrea noch nicht näher vorgestellt. Leg ich aufs Bett auf den Bauch“ sagte sie mit ziemlich scharfen Ton. Doch bevor ich etwa sagen konnte zerrten mich Lady Andrea und Conny schon auf das Bett. Ich fing an mich zu wehren, aber eh ich mich versah hatten sie schon meinen Handgelenke in lederne Fesseln gesteckt, die offenbar am Kopfende schon befestigt waren und nach unten zur Wand hin hingen, so daß ich sie vorher nicht sehen konnte. Ich versuchte mich heftiger zu wehren, doch nachdem meinen Hände schon fixiert waren, hatten die beiden ein leichtes Spiel auch meine Fußgelenke mit Seilen (wo auch immer sie die nun so schnell her hatten) am Fußende des Bettes zu fesseln !

Da lag ich nun auf dem Bauch gefesselt und hatte so schnell keine Chance, mich zu befreien, zumal die drei das wohl verhindern würden.

Plötzlich durchzuckte ich ein heftiger Schmerz auf meinem Po ! „Ahhhhhh ...“ schrie ich laut !
„Ich bin Lady Andrea. Freut mich, daß wir uns so schnell kennenlernen. Ich liebe widerspenstige Kreaturen wie Dich und ich werde Dich zähmen ...“ – „Ahhhhhh ...“ der nächste Schlag traf mich wieder völlig unvorbereitet ! „Was glaubst Du, wer Du bist, daß Du Lady Viola einfach so unterbrechen kannst ? Sie hat Dich gewarnt !!!“ sagte Lady Andrea mit scharfem Tonfall und zog wieder voll durch ! „Bitte nicht, ich werde Sie auch nicht mehr unterbrechen ...“ Zack - der nächste Hieb folgte !

„Was glaubst Du, wieviel Hiebe mit dem Rohrstock hier hast Du verdient, für Deinen Ungehorsam ?“ – Ich antwortete „Ich denke, ich bin schon genug bestraft worden ...“ – Doch schon kam der nächste Hieb ! Mein Po brannte, noch nie hatte ich echte Schläge auf den Po bekommen, klar mal ein kräftiges Tätscheln im Liebesspiel, aber doch nicht mit einem Rohrstock !

„Rechne die Anzahl der Personen im Raum zusammen, aber Lady‘s werden zehnfach gezählt, jede Frau zählt zusätzlich noch 5 Punkte extra und für Dich mußt Du pro die Anzahl der Orgasmen, die Du in einer Woche hast noch hinzuzählen ! Du hast fünf Sekunden Zeit !“

Dann begann ein wahres Stakkato auf meinem Allerwertesten. Lady Andrea trommelte gradezu drauf herum, allerdings nicht mit voller Kraft und zählte rückwärts „5 – 4 – 3 – 2 – 1 und Ende: Wie lautet das Ergebnis ?“
Ich konnte mich nicht aufs Rechnen konzentrieren und sagte einfach irgendeine wahllose Zahl: „77 ?“

„Leider falsch“ sagte Lady Andrea mit einem hämischen Tonfall, aber 77 ist dann die Anzahl der Schläge, die Du jetzt als Strafe noch bekommen wirst !“ – Ich rief nur „Nein, das ist zuviel, das halte ich nicht aus ...“ Aber Lady Andrea antwortete nur „Wenn Du so weitermachst, dann werde ich die Anzahl verdoppeln !“ –

Ich wagte es nicht mehr zu widersprechen, sondern nahm die Schläge hin und schrie dabei kräftig !!! Doch nach 50 Hieben hörte Lady Andrea auf ...

11. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 23.06.07 14:18

7. Strafverschärfung

„So, einen Großteil hast Du hinter Dir, jetzt gönne ich Dir eine kleine Pause ! Conny wird Dich jetzt etwas verwöhnen und DANACH kriegst Du die restlichen Schläge !!!“ - Oh nein, was meinte sie genau mit Verwöhnen ? Etwa, daß Conny sich schon wieder intensiv um mich kümmert ?

Ich wurde an den Beinen losgemacht und mußte mit dem ganzen Körper etwas hoch rutschen, so daß ich jetzt auf dem Bett kniete. Dann legte Conny sich unter mich, grade so, daß sie meinen Schwanz über ihrem Gesicht hatte. Ich war eigentlich gar nicht in Stimmung, mein Po brannte noch sehr, aber die zärtlichen Berührungen von Connys Zunge und Ihre zärtlichen Händen genoss ich doch sehr. Sie massierte und knetete meine Eier und ihre Zunge spielte mit der Spitze von meinem Penis und ich kam so schnell in Höchstform. Lady Andrea streichelte mir sanft über den Po, was mich noch zusätzlich erregte und schon hatte ich meinen dritten Orgasmus für heute !

Als ich gerade wieder auf diese Welt zurück kam, da durchzuckte mich erst ein kleiner und dann ein sehr heftiger Schmerz ! Der erste war wohl der kleine Einstich vom Hormon Tester, aber, viel schlimmer: Lady Andrea hatte mit der Fortsetzung ihrer Bestrafung begonnen ! Entweder schlug sie jetzt viel kräftiger zu oder es lag „nur“ daran, daß ich gerade gekommen bin und dadurch natürlich sowieso viel schmerzempfindlicher bin. Jetzt waren die Schmerzen kaum mehr zu ertragen ! - Als sie die 27 Schläge vollendet hatte, war ich den Tränen nahe, doch Lady Andrea lächelte nur zufrieden und Connys Augen leuchteten …

„Hast Du noch weitere Fragen oder Anmerkungen ?“ hörte ich die Stimme von Lady Viola. „Nein ...“ schluchzte ich nur noch und sie banden mich los und verließen dann das Zimmer.

Darauf hin bin ich vom Bett aufgestanden und hab mich auf einen der beiden Stühle gesetzt. Ahhhh – auch jetzt konnte ich die Behandlung von meinem Hinterteil noch ganz intensiv spüren !

12. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.07 14:24

wie lange hat er das brennende hinterteil spüren müssen.
hat er jetzt seine lektion gelernt und nimmt jetzt seine tabletten.
was das für welche sind, hast du immer nicht verraten.

wie geht jetzt der test eigentlich dann weiter?

13. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von drachenwind am 23.06.07 15:31

Fragen, Fragen, Fragen............

Was sind das für Pillen?
Was soll eigentlich der Test?
Soll er um erzogen werden?
oder sogar verändert werden?
oder
oder
oder..................

Schreib bitte schnell weiter, sonst gibt es einen Fragenstau.....!!!

LG
Drachenwind

14. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Zwerglein am 24.06.07 01:36

Zitat

Darauf hin bin ich vom Bett aufgestanden und hab mich auf einen der beiden Stühle gesetzt.

Wie hat er das bloss geschafft? Ich glaube er wäre lieber stehen geblieben, mit seinem verzierten Hintern.

Ansonsten bleiben wieder einmal viele Fragen offen, die auf eine Auflösung warten.
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Gruss vom Zwerglein.

15. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Stefan_Sub am 30.06.07 16:02

7. Das erste Essen

Plötzlich hörte ich eine Stimme aus einem Lautsprecher, der offenbar im Zimmer war: „Heraustreten zum Mittagessen !“ und augenblicklich öffnete sich die Tür. Ich fühlte mich wie im Gefängnis, aber andererseits hatte ich nach all den Strapazen einen kräftigen Hunger und war vor allem fürchterlich durstig !

Also trat ich vor die Tür, wo offenbar ein regelrechter Tumult war: Es waren wohl um die 100 Männer hier, die jetzt zum Essen gingen. Wir wurden zu einem großen Raum geführt und jeder suchte sich einen Platz. – Nein, nicht jeder: Ich wollte mich gerade hinsetzen, doch da stand auch schon Lady Andrea hinter mir und forderte mich unmissverständlich dazu auf, ihr zu folgen. Ich wurde in einen extra Raum mit einem Tisch und zehn Stühlen geführt. Ich bekam einen Platz angewiesen und es folgten noch 9 weitere Männer. Dann betrat auch Lady Viola das Zimmer und die Tür wurde geschlossen.

„Ihr seit die 10 Männer, die das Vergnügen haben, unsere Spezialbehandlung zu genießen. Alle anderen Essen im großen Speiseraum unter gewöhnlichen Bedingungen. Ihr jedoch bekommt ein besonders ´reizvolles´Menü - sie sagte das mit einem viel versprechenden Klang ihrer Stimme …“

Dann betraten 10 Frauen das Zimmer, alle in einem hocherotischen Servier Outfit:
Ein schwarzes Oberteil aus Satin, welches mit zwei nach unten immer breiter werdenden Trägern gerade noch so die Brustwarzen verdeckte. Ein weißer Minirock aus dünnem Stoff, der so kurz war, daß er auch als Gürtel durchgegangen wäre und dazu ein schwarze Netzstrumpfhose, die auch unter dem Minirock gut zu erkennen war. Weiße Plateau Highheels mit einem breiten Riemen an der Fußgelenk Fessel und – ein Schloss, welche die Schuhe unverrückbar an seinem Platz hielt.

Sie begannen, das Essen und die Getränke zu servieren, doch ich konnte mich darauf nun überhaupt nicht mehr konzentrieren. Ich musste einfach diese Traumfrauen an starren ! War ich im Paradies ? Ich fing an zu Essen und hatte größte Mühe, daß ich vor lauter Ablenkung nicht alles auf den Tisch kleckere. Ich trank reichlich Fruchtsaft und Wasser, was nach den Strapazen von vorher einen echte Wohltat war !

Danach räumten die Damen die Tische ab und die die Frauen stellten sich, je eine, hinter einen Stuhl der Männer. Lady Viola sagte mit kräftiger Stimme: „Stühle umdrehen und wieder drauf setzen !!!“ Wir befolgten die Anweisung, hatten wir doch so eine wunderschöne Aussicht auf die Traumfrauen ! Sofort fingen sie an die Hosen der Männer zu öffnen und die Schwänze raus zu holen. Ich war im Himmel !!! Obwohl ich heute schon 3 Mal gekommen bin, genoss ich diese Behandlung. Ich war schon wieder in Höchstform. Die Frau sagte zu mir: „Ich bin Michaela, soll ich weitermachen ?“ Ich antwortete sofort: „Ja bitte, das fühlt sich so toll an, hör bloß nicht auf !“ – Michaela sagte: „Dann sag mir, daß ich Dir einen Blasen soll ! – Sag es laut, so daß es alle hier hören !“

Ich war geschockt, in der Erregung habe ich gar nicht mehr dran gedacht, daß hier ja noch weitere Männer im Zimmer sind, doch auf sie wurden verwöhnt, so daß es denen wohl auch egal sein sollte, was ich mache. Also schrie ich es heraus: „Ja, bitte, mach weiter ! Leck meinen Schwanz !“ – und es dauerte gar nicht lange und ich hatte meinen vierten Orgasmus. Das danach meine Hormon Haushalt getestet wurde, versteht sich von selbst !

16. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Zwerglein am 30.06.07 16:56

Zitat

„Ich bin Michaela, soll ich weitermachen?

Das sind ja herrliche Aussichten für ihn. Wer wollte so was nicht?

Nur was mit dem ganzen bezweckt werden soll, ist mir noch nicht ganz klar.

Ich habe zwar einen Verdacht, aber den Bestätigt zu finden?

Da heißt es nur auf den nächsten Teil warten.
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Gruss vom Zwerglein.

17. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.07 21:17

auf der einen seite ein gefängnis auf der anderen seite das paradies.
wie lange darf er dieses nutzen?
haben die noch mehrere erotische überraschungen auf lager?

18. RE: Der Testosteron Test in Amsterdam

geschrieben von WhizZ am 03.08.07 00:49

klasse Geschichte, wann gehts weiter?