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Thema:
eröffnet von Karin am 10.10.07 12:59
letzter Beitrag von Hannsol am 13.11.07 16:27

1. Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 10.10.07 12:59

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

die Zeit, dass 155 WH hier seine Storys eingestellt hat ist vorbei. Bisher habe ich eine Story unter dem Titel vom Stier zum Sklaven hier eingestellt. Im Prinzip kann meine jetzige Schilderung als Fortsetzung, aber auch as eigenständige Story betrachtet werden, da 155 WH hierbei die Hauptrolle spielt. Ihr werdet Euch sicher die Frage stellen, aus welchem Grund 155 WH hier nicht mehr schreiben kann. Diese Frage ist ganz simpel und einfach zu beantworten: Er ist mit seinem jetzigen Leben vollkommen ausgelastet und seine hier veröffentlichten Storys haben in großem Umfang dazu beigetragen, dass ich seine geheimen Wünsche und Fantasien kennen lernte. Was er nicht wusste, war die Tatsache, dass ich selbst sehr lange Zeit seine Geschichten gelesen habe ohne ihm dies mitzuteilen. Dies führte zunächst dazu, dass er einige Maßnahmen über sich ergehen lassen musste, die ihm gar nicht gefallen haben. Nachdem er sich aber daran gewöhnt hatte sind wir daran gegangen seine Wünsche und Fantasien soweit es möglich war in die Realität umzusetzen. Wenn Ihr Interesse daran habt, den Weg zu seinem jetzigen Leben und in Form einer Geschichte zu erfahren, so werde ich diese hier gerne einstellen.

Gez. Karin, Herrin von 155 WH
2. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Latex_Michel am 10.10.07 13:05

Hallo Karin,

gerne würde wir hier nachlesen, wie du, für ihn mit nicht geahnten Folgen, seine niedergeschriebenen Geschichten in die Tat umgesetzt hast.

So spanne uns mal nicht auf die Folter und schreibe einfach los...

Gruß

Michel
3. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.07 13:12

hallo karin,


mich würde es auch interessieren. vielleicht läßt du ihm wieder etwas spielraum, daß er weiter geschichten schreiben kann. dann hast du wieder dinge die du wieder real umsetzen kannst. wäre das eine überlegung wert?

freue mich auf deine geschichte karin. bitte posten.
4. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 10.10.07 19:12

Erster Abschnitt

Wie bereits kurz geschildert, bestand meine erste Aufgabe darin, WH seinen ungezügelten Lebenswandel abzugewöhnen. Hierzu hatte ich mir den The Force als Maßanfertigung bestellt und WH diesen nach einer durchzechten Nacht angelegt. Seine Verwunderung hierüber habe ich ebenfalls bereits kurz geschildert. Nun ging es darum, WH dahin zu bekommen wo ich ihn hinhaben wollte. Nämlich zu einem braven, lieben und fürsorglichen Ehemann, der mir meine Wünsche von den Augen abliest. Dies gestaltete sich am Anfang gar nicht so einfach. Nachdem WH festgestellt hatte, dass ich mich unter keinen Umständen dazu bewegen lies ihn aus seinem Keuschheitsgefängnis zu befreien griff er kurzer Hand zu einem Bolzenschneider und zerstörte das kleine Schloss. Kaum hatte er seine Freiheit wieder gewonnen und konnte sich frei und ungezügelt bewegen ging der alte Trott wieder los. Jetzt war guter Rat teuer. Auf alle meine Fragen, wie man das Keuschheitsgerät wirklich sicher und ausbruchsicher machen konnte, fand ich im Internet keine Antwort. WH erneut im alkoholisierten Zustand einzuschließen machte wenig Sinn, an einen Bolzenschneider konnte er jederzeit wieder herankommen. Andere zuverlässige Geräte zur Keuschhaltung ließen und lassen sich bis jetzt weder im Internet noch anderen Orts auftreiben. Der Einsatz meiner weiblichen Reize war ebenfalls vergebens.

Es vergingen Tage, Wochen und einige Monate bis ich per Zufall im Internet mit einer Leidgenossin ins Gespräch kam. Als wir uns besser kennen gelernt hatten kam es zu einem persönlichen Treffen, in dem wir uns ausführlich austauschen und über unsere Probleme sprechen konnten. Auch sie hatte das Problem, dass ihr Ehemann sich der Keuschheitsschelle mittels eines Bolzenschneiders entledigt hatte. Während wir eines Tages bei einer Tasse Kaffee zusammen saßen, kam meiner neuen Bekannten die Idee, man müsse den Käfig unlösbar mit dem A-Ring verbinden, bzw. einen Weg finden die ganze Sache so zu verschließen, dass man auf ein Schloss, was den größten Schwachpunkt an der Sache darstellt, verzichten können. Mir kam dann spontan der Gedanke, dass die einzigste Möglichkeit hierzu diejenige sei, dass man dann den A-Ring und den Käfig verschweißt, dies jedoch nicht möglich sei, da dies unweigerlich zu erheblichen Verbrennungen führen wird. Am Ende des nachmittags meinte meine Bekannte dann, dass sie sich hierzu noch einige Gedanken machen und einige Infos einholen wollte. Wir gingen dann jeder mit seinen Gedanken auseinander. WH ging weiter seinen sportlichen Aktivitäten und den damit verbunden Kneipenbesuchen und Saufgelagen nach. Es vergingen wieder ein paar Tage bis ich eine Mail von meiner bekannten erhielt und diese mich dringend um ein persönliches Treffen bat. In diesem Treffen erzählte sie mir dann, dass es sehr wohl eine Möglichkeit gäbe die beiden Teile des Keuschheitskäfiges zusammenzuschweißen ohne dass es dazu zu Verbrennungen kommen würde. Das einzigste Problem was bestehen würde, wäre dies, dass unsere Männer diese Prozedur nicht freiwillig über sich ergehen lassen würden. Den entsprechenden Fachmann für diese Arbeit habe sie bereits gefunden und auch mit diesem über das Problem gesprochen. Grundsätzlich sei dieser bereit, die Arbeit gegen entsprechende Bezahlung durchzuführen, es müsse jedoch sichergestellt sein, dass er nachher nicht strafrechtlich belangt werden könne.

Der Weg unsere Männer ausbruchsicher zu Verschließen war nun gefunden, nun musste nur noch die Hürde genommen werden, unsere Männer für die Zeit der Arbeit in einen wehrlosen Zustand zu versetzen ohne dass sie Schaden dabei nahmen.

Zu diesem Zweck vereinbarten meine Bekannte und ich, dass wir uns ganz zufällig anlässlich eines Kurzurlaubes den wir gemeinsam mit den Männern verbringen wollten, kennen lernen würden. Aus dieser zufälligen Bekanntschaft sollten dann weitere gemeinsame Aktivitäten entstehen. Hierzu nutzten wir ein verlängertes Wochenende. Unsere Männer waren schnell überredet und so trafen wir uns im bayerischen Wald. Die Männer hatten sich, nachdem wir Frauen uns zufällig kennen gelernt hatten ebenfalls schnell angefreundet, was ja auch kein Problem war, da wir ja wussten, dass gemeinsame Interessen bestanden. Nach dem Kurzurlaub kam es dann zu weiteren gemeinsamen privaten Treffen. Wir trafen uns abwechselnd in unseren Wohnungen und unternahmen auch übers Wochenende gemeinsame Ausflüge.

Nachdem einige gemeinsame Treffen und Unternehmungen stattgefunden hatten, rief mich Elfi, so heißt meine neue Freundin, mich an und teilte mir mit, dass sie ein Mittel gefunden habe unsere Männer außer Gefecht zu setzen. Es sei vollkommen harmlos und bei Einhaltung der Dosierungsvorschriften könne auch nichts schief gehen.
5. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von suizo-kg am 10.10.07 19:44

herzlichen dank, daß du deine erfahrungen hier teilst, der anfang ist schon mal sehr vielversprechend.
6. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.07 22:29

hallo karin,


habt ihr im vorfeld euch gedanken gemacht wie die männer ihr bestes stück reinigen können, wenn der kg nicht mehr abgenommen werden kann oder gibt es eine möglichkeit für die keyholderinnen?
7. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Latex_Michel am 11.10.07 10:57

Servus Karin,

nette Geschichte. Aber einen KG verschweißen Okay, ausbruchsicher ist er dann. Aber wenn denn die Frauen mal wollen Und die von Nadine angesprochene Reinigungsmöglichkeit....

.... hier solltest du eventuell noch mal nachdenken...

Gruß

Michel
8. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 14:55

Hallo Nadine,
Hallo Michel,

ja ist der KG den schon verschweißt. Habe ich etwas geschrieben von dem ich nichts weiß?
Gruß
Karin
9. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Latex_Michel am 11.10.07 15:11

Zitat
Hallo Nadine,
Hallo Michel,

ja ist der KG den schon verschweißt. Habe ich etwas geschrieben von dem ich nichts weiß?
Gruß
Karin


nein, nein, Karin,

nur reden die Damen nun mal davon..... Denn merke: ist der KG erst zu geschweißt, der Dödel nie mehr Sperma schmeißt...



Gruß

michel
10. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Cinderella am 11.10.07 15:25

wozu so weit in die Ferne schweifen .... es gibt doch den Lato!

schön geschrieben und ich warte sehnsüchg auf den nächsten Teil.

LG Cindy
11. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 15:54

Da mir die ganze Sache nicht ganz geheuer war, bat ich elfi mich zu besuchen und das Mittel mitzubringen. Als wir dann im Wohnzimmer bei mir zusammen waren, schlug ich vor, zuerst mal einen Selbstversuch mit dem Mittel zu machen. Elfi war der Meinung, dass zwei Stunden in denen die Männer außer Gefecht wären ausreichen würden um deren KGs zu verschweißen. Da ich nach wie vor noch ein wenig Sorge hatte das Mittel einfach so anzuwenden, schlug Elfi dann vor, dass sie es an sich selbst ausprobieren und wir dann sehen würden wie es wirkt und ob es evtl. Nebenwirkungen haben würde, die sie aber vollkommen ausschloss. Nachdem Elfi die Gebrauchsanweisung nochmals genau gelesen hatte, schüttete sie sich die erforderliche Menge in ein Glas Wasser und leerte es in einem Zug. Bereits nach fünf Minuten setzte die Wirkung ein uns Elfi schlief tief und fest ein. Alle meine Versuche sie zu wecken waren vergebens. Während Elfi sich nun im Land der Träume befand nahm ich mir den Beipackzettel und studierte diesen ebenfalls. Wenn ich mir die Sache dann so richtig durch den Kopf gehen lies kam ich ebenfalls zu dem Ergebnis, dass nichts passieren könne. Somit stand unserem Vorhaben nichts mehr im Wege.

Nach etwas mehr als zwei Stunden kam Elfi dann wieder langsam zu sich. Sie war zwar in den ersten Minuten noch nicht ganz klar im Kopf , fand dann aber schnell wieder in die Realität zurück. Wir stellten dann weitere Überlegungen hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise und deren Folgen an. Es musste auch noch genau überlegt werden, zu welchem Anlass wir unser Vorhaben in die Tat umsetzen wollten. Da es nur noch zwei Monate bis Weihnachten waren, beschlossen wir dann unseren Männern einen Tag vor Heilig Abend unsere Geschenke anbringen zu lassen. Ich empfand eine diebische Freude über unser Vorhaben und freute mich bereits jetzt schon auf das dumme Gesicht von WH wenn er aus seinem Schlaf erwachte und den KG wieder um seine Männlichkeit spürte. Insbesondere freute ich mich auf sein blödes Gesicht, wenn er dann feststellen würde, dass es dieses mal kein Schloss mehr gab, was man so einfach mit einem Bolzenschneider beseitigen konnte und er die Feststellung treffen musste, dass er dieses mal unwiderruflich verschlossen war, zumindest in der nächsten Zeit dann von mir abhängig sein würde, wenn er überhaupt noch mal die Möglichkeit haben wollte aus seinem Gefängnis zu kommen. Freiwillig würde er sein neues Glied bestimmt nicht einer dritten Person zeigen und um rat bzw. um Entfernung bitten.

Nur drei Tage nach Elfis Selbstversuch meldete diese sich wieder bei mir und teilte mit, dass sie hinsichtlich der Keuschhaltung unserer Männer weiter im Internet gestöbert habe und dabei auf ein Problem gestoßen sei, was wir nicht bedacht hätten. Sie habe sich bereits hierzu reichlich Gedanken gemacht und sei zu keiner Lösung gekommen. Auf jeden fall würde unser Vorhaben an diesem Problem scheitern, sofern wir keine Lösung finden würden. Ich war zunächst so enttäuscht, dass mir die Worte fehlten. Elfi erklärte mir dann, dass sie im Internet festgestellt habe, dass alle dauerhaften Verschlußmöglichkeiten daran scheiterten, dass bei der Art wie wir unsere Männer verschließen wollten, keine Möglichkeit mehr bestehen würde, dass diese dann auch keine Möglichkeit mehr hätten ihr bestes Stück zu reinigen. Insbesondere würde die Gefahr bestehen, dass sich Infektionen durch Keime oder Pilze unter der Vorhaut bilden könnten. Somit war die Möglichkeit unsere Männer dauerhaft einzuschweißen wie eine Seifenblase zerplatzt. Wir beschlossen nun uns weitere Gedanken zu machen wie wir die Männer verschließen könnten, ohne dass sie die Möglichkeit hatten ohne unsere Hilfe aus den Gefängnissen heraus zu kommen. Schnell war das Telefonat nun beendet und jede für sich durchforstete das Internet nach weiteren Möglichkeiten. Die einzigste Möglichkeit auf die ich stieß, war die eines vollkommen geschlossenen Stahlhöschens, was mittels eines Schlosses auf der Rückseite, die nur sehr schwer zu erreichen wäre. Diese Möglichkeit verwarf ich aber auch sehr schnell wieder, da ich dann ständig hinter WH herlaufen müsste um ihn auf und zu zuschließen und dann jedes mal ein Problem haben würde wenn er wieder verschlossen werden müsste, was bei einer solchen Lösung seiner Mithilfe, auf die ich nicht zählen durfte, angewiesen wäre.

Langsam kam ich zu der Überzeugung, dass unser Plan zwar sehr gut, aber nicht durchführbar war. Während WH wieder mal bei einer seiner Sportveranstaltungen war, schaute ich mir den Force nochmals genau an und sinnierte über weitere Möglichkeiten. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf, dass es keine Möglichkeit der Reinigung geben sollte, insbesondere auf Grund der Tatsache, dass das untere Ende des Keuschheitskäfiges mit Gitterstäben verschlossen, das Glied also von dort erreichbar war. Im Normalzustand sollte doch dann die Möglichkeit bestehen, das gute Stück auch zu waschen, wenn auch mit Hilfsmitteln. Nach einigen Überlegungen kam ich zu dem Ergebnis, dass man lediglich einen Schwamm so zurechtschneiden müsse, dass er im Normalzustand des Gefangenen von Unten in das Gefängnis eingeführt werden kann und somit der Reinigung nichts mehr im Wege steht. Mann musste den Schwamm nur auf einen Stiel, ähnlich wie bei einem Q-Tipp anbringen.

Nach diesem Einfall rief ich sofort Elfi an und berichtete über meine Überlegungen. Elfi erklärte mir dann, dass sie eine solche Überlegung ebenfalls schon angestellt habe, jedoch zu dem Ergebnis gekommen sei, dass das Problem mit der Vorhaut dann immer noch nicht behoben sei. Ihre Versuche an einem Modell hätten ergeben, dass sich diese nicht ganz zurückschieben ließe und somit sei diese Möglichkeit auch nicht durchführbar. Vor lauter Wut und Enttäuschung entfuhr mir dann: Dann muss das blöde Ding halt verschwinden.
Elfi fragte erstaunt: Wir können ihnen die Schw… doch nicht abschneiden lassen, worauf ich entgegnete aber die störende Vorhaut, es muss nur ein Vorwand gefunden werden, wie wir sie dazu bewegen, dass sie sich verstümmeln lassen.

Nur wie sollten wir das anstellen? Dann war da ja auch noch die Frage welcher Arzt würde dies ohne medizinische Notwendigkeit durchführen. Wir beschlossen uns hierzu die entsprechenden Gedanken zu machen. Das Telefonat wurde schnell beendet und schon stöberte ich wieder im Internet um Argumente zu finden, warum ein Mann sich verstümmeln lassen sollte.
12. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Latex_Michel am 11.10.07 16:02

Hallo Karin,

interessante Fortsetzung. Da stellt sich mir kleinem Schelm doch glatt die Frage, ob die Fortsetzung so gedacht war, oder ob du auf unsere Einwände reagiert hast...

Aber Spaß beiseite: Warum sollen die armen Kerle denn dauerhaft verschlossen werden ? No Sex forever ? Haben die Damen etwa keine Bedürfnisse..?

nunja, ich bin jedenfalls schon gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße

Michel
13. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Hannsol am 11.10.07 16:47

mhm 155Wh der Name sagt mir doch irgendwas? ah jetzt genau einer meiner Lieblingsautoren, und der schreibt hier nicht mehr drin? Seine Story waren einfach nur genial fand ich.

Auf jeden fall hört sich deine Geschichte ja auch ziemlich vielversprechend an, werde auf jeden fall jeden tag schauen ob es ne fortsetzung gibt.
14. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 19:16

Hallo Michel,
Hallo Hansol,

Michel diese Frage könnte ich DIr ganz einfach beantworten, gehe aber davon aus, dass Du von ganz alleine dahinter kommst. Mir stellt sich allerdings die Frage ob Du beim Lesen eines Buches von Hinten oder Vorne anfängst zu lesen.
Hansol, schön dass Dir dem Name Wh etwas sagt. Dann bist Du ja bestens über seine Fantasien informiert und kannst Dir vorstellen wie diese Story hier ausgeht, denn ich habe auch seine Geschichten alle gelesen und mir zur Nutze gemacht. Warum dauerhaft verschlossen? Ganz einfach, Dauergeile Männer sind leichter zu erziehen und wer sagt denn, dass man nur mit dem eigenen Man das haben kann was Frauen brauchen.
Gruß
Karin
15. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Herrin_nadine am 11.10.07 21:36

hallo karin,

das ist es gewesen was ich in meinem letzten posting angesprochen habe. ihr habt euch vor dem einschweißen gedanken über die reinigung.
ihr habt euch jetzt möglichkeiten überlegt wie es hunderprozentig erledigt werden kann.

wie habt ihr die erlaubnis eurer männer zur Verstümmelung abgeluxt?
16. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 22:19

Hallo Nadine,

Verstünmmelung? Welch ein böses Wort. Ich würde es Förderung zur Reinhaltung nennen. Außerdem sollen Männer den Sex nach einer Verstümmelung wesentlich intensiver erleben.
Gruß
Karin
17. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Hannsol am 11.10.07 22:33

Zitat
Hallo Nadine,

Verstünmmelung? Welch ein böses Wort. Ich würde es Förderung zur Reinhaltung nennen. Außerdem sollen Männer den Sex nach einer Verstümmelung wesentlich intensiver erleben.
Gruß
Karin


naja ich als Mann würde es auch Verstümmelung bezeichnen, keine zehn Pferde könnten mich zum Arzt hinzehren


Zitat

Hansol, schön dass Dir dem Name Wh etwas sagt. Dann bist Du ja bestens über seine Fantasien informiert und kannst Dir vorstellen wie diese Story hier ausgeht, denn ich habe auch seine Geschichten alle gelesen und mir zur Nutze gemacht. Warum dauerhaft verschlossen? Ganz einfach, Dauergeile Männer sind leichter zu erziehen und wer sagt denn, dass man nur mit dem eigenen Man das haben kann was Frauen brauchen


Ich könnte mir schon vorstellen wie die Story endet, vorallem hoffe ich, dass die Story endet. Leider hat WH einige seiner tollen Stories nicht zuende geschrieben. Sei so nett und zwinge ihn mal dazu. Wie gesagt sicherlich wird deine Geschichte super nur ich hoffe du schreibst sie auch Zuende. Auf jeden fall wünsche ich dir viel Spaß beim schreiben und ein gutes Kopfkino

Edit: Habe ich schon gesagt das du Wh 155 in den Arsch treten sollst und er wieder was schreiben soll?
18. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 23:12

Nachdem wir uns Beide im Internet über das Thema Verstümmelung ausführlich informiert hatten uns jedoch noch nicht klar war mit welchem Argument wir unsere Männer zu diesem Schritt bewegen könnten, beschlossen wir diesen Eingriff illegal vornehmen und unsere Männer dann sofort einschweißen zu lassen. Nach reiflicher Überlegung schied dies jedoch ebenfalls aus, da die anschließend notwendige Wundversorgung so unmöglich war. Da es nicht mehr allzu lange bis Weihnachten war, war jedoch jetzt Eile geboten. Elfi schlug dann vor, dass unsere Männer selbst zur der Überzeugung kommen müssten, dass eine Verstümmelung für sie das absolute Non plus Ultra wäre und die Verstümmelung dann von sich aus durchführen lassen müssten. Wir müssten lediglich dafür sorgen dass sie auf diese Idee kämen. Elfi schlug dann vor, dass wir uns am kommenden Wochenende mit unseren Männern treffen sollten.

Da die Männer wie bereits geschildert viele gemeinsame Interessen hatten, (Fußball) erklärte ich WH dass ich Elfi und ihren Mann zum Fußball und anschließend zu einem gemütlichen Abendessen eingeladen hatte. WH war froh, dass er Gesellschaft beim Fußballschauen hatte und besorgte noch schnell eine Kiste Bier. Sonst war er kaum zum Einkaufen zu bewegen.

Am Samstag kamen Elfi und ihr Mann dann pünktlich zum Start der Bundesliga bei Premiere. Die Männer holten sich ihr Bier und pflanzten sich wie vermutet vor den Fernseher. Wir Frauen setzten uns vor den Laptop und surften im Internet auf den entsprechenden Seiten des Internet. Wir hatten den PC so aufgestellt, dass unsere Männer, wenn sie etwas Neugierde bewiesen ebenfalls einen Blick auf den Bildschirm werfen und so die Themen /Verstümmelung) sehen konnten. Wie erwartet hatte WHs Neugierde über den Fußball gesiegt. Wir hatten natürlich unser Bestes dazu beigetragen in dem wir unsere Köpfe immer öfter zusammen steckten und vorspielten eine angeregte Diskussion zu führen. Nachdem wir das Spiel bis kurz vor Ende der Fußballübertragungen gespielt und die Männer fast vor Neugierde platzten gingen Eva und ich in die Küche um das Abendessen vorzubereiten. Durch den Türspalt konnten wir die Männer dabei beobachten wie sie vor dem Laptop standen, den wir natürlich nicht ausgeschaltet hatten und interessiert die Seiten betrachteten, die wir zuvor aufgerufen hatten. Als WH dann mal in die Küche kam um Bier zu holen meinte er kurz ob er und Frank so heißt Elfis Mann uns nicht mehr genügen oder aus welchem Grund wir uns fremde Schw…. anschauen. Elfi erwiderte, dass er später nähere Auskunft dazu bekommen könnte.

Bereits beim Abendessen griff Frank das Thema auf und wollte ebenfalls wissen aus welchem Grund wir uns diese Seiten angeschaut hatten. Elfi ergriff das Wort und erklärte Frank dann unumwunden, dass sie beschnittene Männer wesentlich attraktiver, sauberer und sexuell ausdauernder findet als unbeschnittene Männer. Ich schloss mich natürlich Elfis Meinung an, worauf hin eine Diskussion entstand, die sich über den gesamten Abend ausdehnte Zwischendurch schauten sich die Männer die Seiten ebenfalls an und informierten sich in den entsprechenden Artikel, die wir aufgerufen hatten. Natürlich hatten wir nur die Artikel aufgerufen, in denen die Vorteile einer Verstümmelung aufgeführt wurden. Elfi wurde dann gegenüber Frank immer provokativer und erklärte ihm frei heraus, dass sie ihn für einen Schlappschwanz hielt, da er ständig an Ausreden suchen würde um sich einem solchen kleinen Eingriff zu entziehen. Ich erklärte Elfi dann so, dass WH es hören konnte, sie solle sich nichts daraus machen, ich hätte ein ähnlich feiges Exemplar eines Mannes erwischt. WH schaute mich überrascht an und meinte dann, dass man dies so nicht sagen könne. Er habe sich bisher nur noch nicht mit der Problematik befasst. Auf meine Frage ob er sich denn einer solchen Prozedur unterziehen würde erklärte er mir, dass dies für ihn kein Problem sei, wenn er seine Vorteile dadurch habe. Welch ein Egoist. Nun entstand zwischen Frank und WH eine rege Diskussion, die darin endete, dass Beide versuchten sich in ihrem Mut zu übertrumpfen. Frank sagte WH, dass er sich wegen eines solch kleinen Eingriffs nicht als Waschlappen hinstellen lassen würde und WH erklärte, dass wenn Frank sich verstümmeln lassen würde, er dies auch tun würde. Frank erklärte dann, dass man den Eingriff gemeinsam erledigen lassen wolle, so dass sich keiner von Beiden drücken könne. Es war jetzt ein richtiger Wettbewerb zwischen den Beiden entstanden. Elfi warf ein, dass sie direkt am Montag einen Termin in einer Arztpraxis besorgen würde und die Sache dann ja wohl bis zum nächsten Wochenende erledigt sei. Damit war der ernsthafte teil des Themas zunächst abgeschlossen und wir witzelten bis spät nach Mitternacht noch über das Thema ohne zu versäumen immer wieder mal einzuwerfen wie toll der Sex dann sein würde.

Am Montag rief Elfi mich bereits um neun Uhr an und teilte mit, dass sie unsere Männer als Privatpatienten bei einem in Dortmund arbeitenden iranischen Arzt, der keine weiteren Fragen stellen würde angemeldet habe. Sie habe bereits vereinbart, dass der Eingriff, sofern sich die Männer sofort bereit erklären würden, noch am gleichen Tag durchgeführt würde. Der Termin sollte dann am Mittwoch sein. Als WH abends aus seinem Büro kam teilte ich ihm den Termin mit, worauf hin er sich sofort mit Frank in Verbindung setzte. Dieser bestätigte WH, das der Termin tatsächlich vereinbart sei, was Wh dazu veranlasste den Rest des Abends mit einem nachdenklichen Gesicht und sehr wortkarg herumzulaufen. Kurze Zeit später war er in seiner Stammkneipe verschwunden und kam erst nach Mitternacht volltrunken zurück. Ich hatte große Sorge, dass er jetzt noch kalte Füße bekam und fragte ihn am nächsten Morgen ob er sich gestern habe Mut antrinken müssen. Dies stritt er natürlich vehement ab und meinte, dass er sich für eine solche Kleinigkeit keinen Mut antrinken müsse, er habe einfach Lust gehabt einen zu Trinken und das sei auch schon alles.

Am Mittwoch fuhr WH dann tatsächlich zu Frank. Elfi, das Bist hatte es geschafft, dass Frank zugestimmt hatte, dass sie die Beiden zum Arzt fuhr und auch an dem Gespräch zwischen Frank und dem Arzt teilnahm. So hatte sie Gelegenheit Franks kritische Fragen im Keim zu ersticken, was dann dazu führte dass Frank unmittelbar nach dem Gespräch das Besprechungszimmer in Richtung OP-Raum verlies. Während des Eingriffs an Frank hatte sie sich WH im Wartezimmer angenommen und diesem erklärt, dass Frank den Eingriff nun durchführen lies und sie nur auf ihn warten müsse. Jetzt konnte WH auch nicht mehr zurück ohne dass er vor uns allen, insbesondere vor Frank, als Feigling dagestanden hätte.

Am späten Nachmittag fuhr WHs Wagen in den Hof. Er stieg auf der Beifahrerseite aus und Elfi stieg als Fahrerin aus. Sie erklärte mit strahlendem Lächeln, dass alles erledigt und gut verlaufen sei, die Männer hätten nur noch ein wenig Schmerzen und aus diesem Grund habe sie WH nach Hause gebracht. Frank sei ebenfalls zu Hause und hätte sich hin gelegt. WH schlich an mir vorbei und meinte nur, dass er sich das doch etwas anders vorgestellt hätte. Ich fuhr dann Elfi nach Hause und machte mich danach sofort auf den Heimweg. Auf der Hinfahrt erzählte mir Elfi dann, dass es zunächst keine Probleme gegeben habe, als die Betäubung nachgelassen habe sei das Gejammer der Beiden jedoch groß geworden. Sie habe dann an einer Apotheke einhalten und die verordneten Schmerzmittel holen müssen, die die Männer auch sofort eingenommen hätten. Weiter erzählte sie mir, dass die weitere Versorgung in den nächsten Tagen auch von dem Arzt vorgenommen würde und wenn es keine Probleme geben würde, unser Plan wie beschlossen einen Tag vor Heilig Abend in die Tat umgesetzt werden könnte.
19. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 23:14

Hallo Nadine,

so, jetzt ist geklärt wir wir die Beiden herum bekommen haben. Einfach mit ihrem eigenen Waffen schlagen. Im nächsten Teil geht es mit dem 23. 12. weiter.
Gruß
Karin
20. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 23:17

Hallo Hansol,

da er an keinen internetfähigen PC mehr herankommt, wird es mit dem zu Ende schreiben seiner nicht beendeten Storys sehr schwer fallen. In den A... trete ich ihn sprichwörtlich gesehen glaube ich genug.
Gruß
Karin
21. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Herrin_nadine am 11.10.07 23:23

hallo karin,

das ist es.

ich finde es schade daß er seine geschichten nicht mehr fertig schreiben darf. könntest du ihm das ermöglichen. er schreibt und du stellst es für ihn ein.
wäre das eine möglichkeit? könntest du es dir bitte nochmals durch den kopf gehen lassen, wenn du ihn an keinen pc mehr ranlassen willst.
22. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 11.10.07 23:30

Hallo Nadine,

er hat jetzt einen sehr straff organisierten Tagesablauf und nicht mehr viel Freizeit. Ich will mal sehen was sich machen lässt.
Gruß
Karin
23. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Latex_Michel am 12.10.07 09:59

Guten Morgen Karin,

sei mir nicht böse, ob meiner ab und an bissigen Kommentare... Ich meine es sicherlich nicht böse...

Ja, und ab und an schaue ich während des Lesens eines Buches auch mal hinten rein.... (Ein Schelm, der arges dabei denkt....)

Nunja, natürlich gibt es Möglichkeiten, bei dauerverschlossenen Männern, für die Frau, sich den Spaß wo anders zu holen....

... aber dann braucht man eigentlich auch keine Partnerschaft mehr, es sei denn, man ist ein Cuckold...

Meins wäre es definitiv nicht !

Gruß

Michel
24. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 12.10.07 12:29

Hallo Michel,
ich habe es mir schon gedacht, dass Du beim Lesen eines Buches zuerst wissen möchtest wie es ausgeht, und dann erst schaust wie es zum Ausgang gekommen ist. Das ergibt sich aus Deinen Komentaren. Es gibt nicht nur die Möglichkeit sich den Spass anderswo zu holen. Der Mann hat doch auch noch andere Organe mit denen er eine Frau verwöhnen kann. Dies kannst Du nätürlich nicht beurteilen, da Du die Gefühle einer Frau nicht empfinden kannst. Wenn man mal was herzhafteres vom Mann gebrauchen kann, kann man ihn mit Zusatzdingen ausrüsten und sich dann das geben lassen was man braucht, ohne dass er dabei sein eigenes Ding einsetzen muss. Das hat doch mit Cuckold nichts zu tun, es gibt doch viele andere Formen der Partnerschaft. Nicht jede dieser Formen muss bei anderen Menschen Anklang finden. Es trägt ja auch nicht Jeder Jeans und T-Shirt.
Gruß
Karin
25. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von SteveN am 12.10.07 13:08

Hallo Karin !

Du hast deinen WH aber ganz schön an die
Kandarre genommen!

Beide Männer denken, die Idee zu der OP sei von
Ihnen ausgegangen, nicht von Euch Frauen.
Bin mal gespannt, was es zu Heilig Abend gibt.

Viele Grüße SteveN
26. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Latex_Michel am 12.10.07 13:21

Hallo Karin....

Zitat
Hallo Michel,
ich habe es mir schon gedacht, dass Du beim Lesen eines Buches zuerst wissen möchtest wie es ausgeht, und dann erst schaust wie es zum Ausgang gekommen ist. Das ergibt sich aus Deinen Komentaren.


Uuuuups, ertappt !!! Aber nein doch, falsch geraten. Ich sagte: ab und an..... eventuell bei 3-4 % der von gelesenen Bücher habe ich das mal gemacht.....

Die Fragerei w. der Zuschweißerei und dem "Never inside" sowie dem Cuckolding kamen er aus den Erlebnissen einer anderen Geschichte... (die gemeine Miriam) Die war mir definitiv zu heftig.....

Schließlich leidet man als Mann schon ein wenig mit...

Zitat
Es gibt nicht nur die Möglichkeit sich den Spass anderswo zu holen. Der Mann hat doch auch noch andere Organe mit denen er eine Frau verwöhnen kann. Dies kannst Du nätürlich nicht beurteilen, da Du die Gefühle einer Frau nicht empfinden kannst.


Oh, doch. Denke schon, dass ich das beurteilen kann, meine Liebste.... Oder glaubst du, meine Lady packt mich immer gleich aus dem KG, wenn sie Lust hat ?

Zitat
Wenn man mal was herzhafteres vom Mann gebrauchen kann, kann man ihn mit Zusatzdingen ausrüsten und sich dann das geben lassen was man braucht, ohne dass er dabei sein eigenes Ding einsetzen muss.


Auch hier vollste Zustimmung. Da sammelt sich einiges an Material an, mit der Zeit....

Aber kann es denn wirklich alles so böse sein, dass die Männer gar nicht mehr dürfen ?

Im Ernst: Wäre für mich nicht vorstellbar. Da würde ich innerlich kaputt gehen.

Ich liebe es, für meine Lady verschlossen zu sein. Ausschließlich sie hat die Schlüsselgewalt. Das Thema Notschlüssel hat sich auch seit einiger Zeit erledigt, seit wir merken, dass ich keine Trageprobleme bekomme...

Aber ein Leben ohne Sex No way, kann ich mir nicht vorstellen..... Den Zeitpunkt allerdings, den bestimmt meine Lady.

Viele Grüße

Michel
27. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 12.10.07 14:24

Ja, wie das Leben so spielt. Die Männer brauchten noch einige Zeit um die Folgen der OP zu verdauen. Hin und wieder mussten Elfi und ich uns deren Gejammer anhören. Je mehr Zeit jedoch verstrich und wir Frauen kümmerten uns fürsorglich um die Wundversorgung, desto weniger wurde das Gejammer hinsichtlich der Schmerzen und Unannehmlichkeiten, desto mehr steigerte sich aber das Drängen der Männer auf Erlösung. Eines Abends kam WH dann an und meinte, dass er nun endlich wieder vol einsatzfähig sei und forderte sein Recht. Leider, oder besser gesagt, Gott sei Dank hatte ich den ersten Tag Besuch der Roten und wollte aus diesem Grund nicht, wofür WH zähneknirschend Verständnis zeigte. Somit hatte ich wieder ein paar Tage gewonnen, denn ich hatte nicht im Geringsten Lust darauf, mein Versprechen einzulösen. Um die paar tage bis zum 23. musste mir noch etwas einfallen, diese überbrücken zu können. Mir wäre es ja am liebsten gewesen, wenn der Verschluss unmittelbar nach dem Abheilen der OP-Wunden vorgenommen worden wäre, Elfi hatte den Termin aber bereits festgelegt und ich wollte ihr jetzt auch nicht mehr dazwischenfunken oder unseren Plan umwerfen. Aus den Gesprächen mit Elfi war mir bekannt, dass es ihr mit Frank nicht anders ging und sie dessen Drängen nachgegeben hatte. Sie schilderte mir, dass es ein tolles Erlebnis gewesen sei und Frank nach der OP wesentlich standfester geworden sei. Von WH wusste ich, dass Frank ihm bereits ebenfalls berichtet und ihm vorgeschwärmt hatte, was WH nur noch wuschiger gemacht hatte und dazu führte, dass er ständig hinter mir herlief und zu jeder Zeit und an jedem Ort wollte. Mir fielen bald keine Ausreden mehr ein. Immer Migräne, Unwohlsein, Bauchschmerzen etc als Erklärung heranzuziehen, fiel langsam auf. Es waren aber ja jetzt nur noch drei Tage bis zum 23.

Als WHs Drängen dann immer stärker wurde und mir wirklich keine Ausrede mehr einfiel, erklärte ich ihm, dass er mir einen sehr großen Gefallen tun könne und dafür bereits am 23. von mir ein Weihnachtsgeschenk erhalten würde, dass er sein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen würde. Bedingung hierzu sei aber, dass er sein Drängen bis dahin einstelle. Für den Fall, dass er es absolut nicht mehr aushalten könne und er auf seine Forderung bestehen würde, so erklärte ich ihm, würde er diese Riesenüberraschung im Leben nicht mehr erleben. WH wollte natürlich von mir wissen, um welche Überraschung, bzw. Weihnachtsgeschenk es sich handeln würde, worauf ich erklärte, er würde es nicht nur sehen, anfassen sonder auch fühlen können. Diese Erklärung müsse ausreichen, da es ansonsten keine Überraschung sein würde. Zu seiner Beruhigung teilte ich ihm noch mit, dass ich Elfi und Frank für diesen Abend zum Essen eingeladen habe und er seine Überraschung richtig erleben würde, wenn diese wieder abgereist seien. Seine Einwände, dass Frank bereits schon mehrfach mit seinem neuen Teil in Aktion getreten sei konnte ich mit der Frage ob er nun seine Überraschung haben wolle oder nicht vom Tisch wischen. WH lies mich in den letzten drei Tagen dann tatsächlich in Ruhe.

Während WH dann in den letzten drei Tagen seinen geschäftlichen Terminen nachkam nutzte ich die Zeit um mir aus dem Internet entsprechende Sklavenverträge herunter zu laden und diese in eine von mir gewünschte Form und Bedingungen abzuändern. Um allen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen, hatte ich mir den A-Ring und das Penisrohr aus Chirugen Stahl anfertigen lassen, so dass es hinsichtlich der Hautverträglichkeit keine Probleme geben sollte. Am 22. Dezember machten Elfi und ich uns dann auf eine ausgiebige Shoppingtour und deckten und ausreichend mit mehreren Paaren High-Heels, langschäftigen, hochhackigen Stiefel in den verschiedensten Farben, Lederröcken (Mini und Lang) Ledercorsage, Lederjacken in den verschiedensten Farben und Schnitten, kurz um gesagt, mit allem was so an Outfit braucht ein. Natürlich gehörten auch noch einige Spielsachen (Knebel in den verschiedensten Formen und Größen, aufblasbare und nicht aufblasbare, Nippelklemmen, Gewischte in den verschiedensten Größen, Peitschen und Rohrstöcke, Masken aus Leder um schwerem Gummi etc. dazu. Am Ende unserer Einkaufsreise hatte jede von uns mehr aus fünftausend Euro ausgegeben. Das musste für den Anfang reichen. Später hatten wir immer noch Gelegenheit unsere Outfits zu vervollständigen und zu verbessern.

Nun waren wir für den 23. 12. gerüstet und hatten eine diebische Vorfreude auf die dummen Gesichter unsere Männer.
28. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 12.10.07 14:31

Hallo Michel,

um die Diskussion mit Dir zu beenden, denn ich komme mir langsam so vor als würde ich Wasser in den Rhein tragen eine letzte Stellungnahme:
Wenn Du die Möglichkeit hättest diese Sache in Buchform zu lesen hättest Du längst schon die letzten Seiten aufgeschlagen und gelesen um Deine Neugierde zu stillen. Daran zweifele ich nicht im Geringsten.

Erlebnise aus einer andren geschichte sind nicht das was Du hier liest und aher indiskutabel.

Ich mnöchte den Mann sehen, der fühlt wie eine Frau, folglich kannst Du diese Gefühle nicht beurteilen, andernfalls wärest Du das erste Wesen das sich mir vorstellt und diese Gefühle hat. In Deiner Antwort sprichst Du nur von Deinen Gefühlen.

Ich habenie gesagt, dass er gar nicht darf. Es gibt genau wie bei der Frau auch beim Mann verschiedenen Wege diesem Erleichterung zu verschaffen. Deine Herrin sollte diese Wege nutzen und würde sich und mir dann wahrscheinlich eine Menge an Diskussionen mit Dir ersparen. Sex gibt es auch in verschiedenen Formen, was Männern, zuzmindest Dir nicht bekannt zu seinn scheint.

Gruß
Karin
29. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Latex_Michel am 12.10.07 14:51

Ja, ja, die Karin,

dachte ich zu Anfang, mal mit ein paar saloppen Sprüchen und Anmerkungen, dich zum weiterschreiben animieren zu können, hat sich die Seite der Medaille jetzt gekehrt.

Schade, eigentlich. Bis zu diesem Punkt fand ich die Konversation recht unterhaltsam.

Mir hat deine Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt gut gefallen, habe nur eben mal etwas dazu gesagt.

Aber da du sowieso die Übergöttin bist, die alles besser weiß, und die Diskussion (welche Diskussion, bitte schön ) mit mir beenden möchte, werde ich mich hier nicht mehr weiter äußern. Zu Befehl, Madame....

Ich sage nicht, dass ich wie eine Frau fühle, dies geht nun auch mal nicht. Ich werde auch nicht zu weiteren Äußerungen von dir in Punkt auf meine Person in jedwelcher Form Stellung nehmen. Dies würde dann ja wirklich zu Diskussionen führen, und dies ist ja ein Storry - Board....


Und da du mich ja soooooooooooo gut kennst, werde ich natürlich warten, bis die Geschichte zu Ende geschrieben ist, und sie dann von hinten beginnend zu lesen.

Gute Nacht

Michel
30. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Hannsol am 12.10.07 15:54

Zitat
Hallo Hansol,

da er an keinen internetfähigen PC mehr herankommt, wird es mit dem zu Ende schreiben seiner nicht beendeten Storys sehr schwer fallen. In den A... trete ich ihn sprichwörtlich gesehen glaube ich genug.
Gruß
Karin


gibts bei euch kein Internetcafe? Sonst kann er sie ja schreiben und du veröffentlichts sie?

Naja deine Storie müsste meinen Hunger auch stillen können. Freue mich auf eine Fortsetzung
31. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.07 22:25

hallo karin,


das ich kann ich mir sehr gut vorstellen. diese vorfreude.

das gesicht von wh hätte ich gerne gesehen wo er den kg entdeckt und feststellen muß, daß er nicht zu knacken ist.

ist beim einkauf auch an die reinigungsutensilien für den kg gedacht worden?
wie ist dann wh mit dem kg zurechtgekommen?
32. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von folssom am 15.10.07 00:27

Hallo Karin,

wie einige andere User bedauere ich es auch, dass die Geschichten von 155 WH wohl unvollendet bleiben.

Ich habe deine Schilderungen zum neuen Leben deines Ehepartners in diesem Thread mit großem Interesse verfolgt, frage mich jedoch, da du es ausdrücklich als Geschichte bezeichnest: Wie groß ist der Anteil von Fiktion und Realität.

Freundl. Gruß
33. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 15.10.07 08:47

Verehrte Karin,

wie folssom haben auch mir die Stories des WH sehr gefallen - gutes Kopfkino.
Noch interessanter wäre es jedoch zu erfahren, wie die Wirklichkeit in Ihrer Beziehung aussieht.

Vielleicht geben Sie Ihrem Mann/Sklaven doch noch die Möglichkeit, uns etwas aus seinem Alltag zu berichten.

Liebe Grüsse

Lady Melina´ Sklave
34. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 15.10.07 17:38

Endlich, der 23. 12. war gekommen. Der Morgen begann bereits damit, dass WH, sofort nachdem ich in der Küche erschienen war, damit anfing mich ausfragen zu wollen, wie seine Überraschung für den Abend aussehen würde. Ich vertröstete ihn natürlich auf den Abend und steigerte seine Neugierde mit der Aussage, dass es eine unvergessliche Überraschung für ihn werden würde. Die restlichen Einkäufe für das Weihnachtsfest waren schnell erledigt. Außerdem hatte ich noch Gelegenheit einige Sachen, die WH in der Zukunft brauchen würde, zu besorgen.

Überraschender Weise war WH nachdem ich von den Einkäufen nach Hause zurückkam ebenfalls zu Hause war. In der Vergangenheit hatte WH den 23.12. immer dazu genutzt mit seinen Freunden einen ausführlichen Kneipenbummel mit dazugehörigem Saufgelage durchzuführen, was dann dazu führte, dass die gesamten Weihnachtsvorbereitungen an mir hängen blieben. Er hatte bereits den Weihnachtsbaum in den Ständer befestigt und geschmückt. Außerdem hatte er angefangen den Wohnzimmertisch zu decken, so dass ich mich nur noch um das gemeinsame Abendessen mit Frank und Elfi kümmern musste.

Die Vorbereitungen hierzu waren auch schnell erledigt, da Elfi und ich beschlossen hatten, dass die Küche an diesem Abend kalt bleiben würde, so dass wir uns ausschließlich um unsere Männer kümmern konnten. Gegen 16.30 Uhr kamen dann Elfi und Frank zu uns. Frank und WH zogen sich sofort in WHs Arbeitszimmer zurück. Elfi erzählte mir, dass Frank vollkommen unwissend hinsichtlich unserer weiteren Vorgehensweise, er wisse genau wie WH nur, dass wir unseren Männern bereits am heutigen Abend die Weihnachtsüberraschung präsentieren würden. Es dauerte gut eine Stunde bis Frank und WH wieder im Wohnzimmer erschienen und sich mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher gemütlich machten. Elfi und mir war das nur recht, so gingen uns die Beiden nicht auf die Nerven und wir konnten uns in Ruhe unterhalten. Elfi meinte noch, dass wir aufpassen müssten, dass die Beiden sich nicht vollkommen zulaufen lassen würden, denn dann könnten wir den Einsatz des Medikamentes vergessen und die ganze Aktion sei für die Katz gewesen. Elfi ging dann bevor wir unser Gespräch fortsetzen konnten noch zu Frank und bat diesen, dass die Beiden doch nicht so viel trinken sollten, sonst würde die Überraschung für sie ins Wasser fallen. Elfis Worten schienen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein, Frank und WH tranken tatsächlich nur eine Flasche Bier und vertieften sich dann in weitere Gespräche mit dem Thema Fußball.

Da unser Schmiedemeister wie Elfi und ich Elfis Bekannten nannten, um 18.30 Uhr bei uns erscheinen wollte, mussten Elfi und ich jetzt langsam in Aktion treten und Frank und WH Elfis Zaubertrunk verabreichen. Elfi hatte in der Küche bereits den als Apperetif getarnten Schlaftrunk vorbereitet. Ich begann damit den vorbereiteten Imbiss auf den Tisch zu bringen, während Elfi unseren Männern den Schlaftrunk servierte, den diese dann auch wie erwartet zu sich nahmen. Es dauerte genau wie bei Elfi nicht lange, bis WH und Frank sich in das süße Reich der Träume verabschiedeten.

Sie waren genau im richtigen Moment eingeschlafen. Nur wenigen Minuten nachdem sie eingeschlafen waren, läutete Elfis Privatschmied bereits an unserer Tür. Nachdem er seine Werkzeuge für den endgültigen Verschluss unserer Männer vorbereitet hatte, sollte er an sein Werk gehen. Zunächst sollte Frank verschlossen werden. Elfi hatte3 hierzu Franks KG bereits entsprechend überarbeiten lassen. Die Haltestifte die am Peniskäfig saßen waren so verlängert worden, dass sie den A-Ring vollkommen durchstoßen konnten. Der A-Ring war an diesen Stellen durchbohrt worden, so dass die Stifte des Peniskäfigs zum Körper hin ein Stück herausschauten. Schnell wurde Frank seiner Hosen entledigt und seine Hoden und Penis durch den A-Ring gezogen. Besonders fürsorglich ging Elfi dabei nicht vor, das musste sie auch nicht, den Frank würde eh nichts spüren. Nachdem der A-Ring angelegt war, wurde Franks Penis mit in eine Hülle aus einem Feuerfesten und nicht leitendem Material gehüllt, das Elfis Privatschmied mitgebracht hatte. Ebenso wurden die übrigen Hautschichten, die in unmittelbare Berührung mit dem KG kamen mit diesem Material abgedeckt. Danach wurde der Peniskäfig angelegt. Die aus dem A-Ring nach hinten herausstehenden Bolzen wurden wie Elfis Bekannter erklärte so bearbeitet, dass sie danach die Form eines Nietkopfes hätten und der Peniskäfig alleine durch diese Bearbeitung nicht mehr abgenommen werden könne. Nachdem einige von Elfis Bekanntem mitgebrachte Werkzeuge zum Einsatz gekommen waren, zeigte er uns, dass die Penishülle bereits jetzt fest mit dem A-Ring verbunden war und nur noch gelöst werden konnte, wenn man die Köpfe der Bolzen abschleifen würde. Dies, so wurde uns erklärt, sei aber sehr aufwändig und fast unmöglich. Zurr absoluten Sicherheit wurde nun der aus dem A-Ring in Lasche am Penisring ragende Bolzen verschweißt. Nachdem die Schweißnaht nachbearbeitet war, waren Peniskäfig und A-Ring ohne entsprechendes Werkzeug und fremde Hilfe untrennbar miteinander verbunden. Die ganze Aktion hatte eine gute halbe Stunde gedauert. Jetzt wurde der Hitzeschutz zwischen den unteren Gitterstäben des Force von Franks Penis ab und herausgezogen. Soweit erkennbar hatte weder Franks Penis noch die unmittelbar mit den Stahlteilen in Berührung kommenden Hautpartien Schaden davongetragen. Jetzt war mein WH dran. Nachdem ich dem Privatschmieden WHs KG übergeben hatte, nahm dieser die noch notwenigen Änderungen vor, so dass WH auf die gleiche Art und weise verschlossen werden konnte. Auch diese Aktion verlief reibungslos. Elfis Bekannter wurde von uns für seinen Einsatz gut bezahlt und verlies unsere Wohnung dann. Wir zogen unseren Männern die Hosen wieder an und warteten gespannt darauf dass sie wieder aufwachten. Die Zwischenzeit nutzten wir dazu, uns in das entsprechende Outfit zu werfen.

Elfi zog ihre Ledersachen an. Als sie sich vollkommen angekleidet hatte unterschied sich ihr Aussehen nicht mehr von dem einer strengen Domina. Ich warf mich warf mich ebenfalls in meine Lederklamotten und setzte mich dann zu Elfi ins Wohnzimmer. Unsere Männer schwebten noch immer im Reich der Träume. Wir konnten es kaum abwarten bis sie endlich die Augen aufschlugen und waren auf ihre dummen Gesichter gespannt, wenn sie realisierten was mit Ihnen passiert war. Besonders gespannt war ich auf das Gesicht von WH wenn ich ihm mitteilte, dass er den KG nun nicht mehr ablegen konnte und dass dieser ab sofort für immer ein Bestandteil seines Körpers sein würde. Immerhin freute er sich seit Tagen auf den Einsatz seines nun verschlossenen besten Freundes, der nun niemals mehr zum Einsatz kommen sollte. Die Wartezeit versüßten Elfi und ich uns mit einer guten Flasche Wein aus WHs Weinkeller.
35. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 15.10.07 17:42

Hallo folssom,
hallo Lady Melina´s Sklave,

warum sollte ich WH die Möglichkeit geben sich in dem Forum hier weiter aufzuzgeilen und angefangene Geschichten zu ende schreiben lassen. Ich glaube auch nicht, dass dies auf Grund der Veränderungen die WH vollzogen hat noch möglich ist, da sein Kopfkino jetzt auf andere Sachen ausgerichtet ist. Evtl. lasse ich ihn seine reale Wandlung aus seiner Sicht mal hier schildern.
Gruß
Karin
36. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von f2rr3ll am 15.10.07 21:23

wow, eine bitterböse geschichte. bin gespannt wie es weiter geht. lieben gruß
37. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Herrin_nadine am 15.10.07 22:18

hallo karin,

jetzt wo es spannend wird, mußt du eine werbepause einlegen. wo hast du dir das abgeschaut?

das gesicht möchte ich gerne sehen von den beiden, wo sie ihre ehefrauen als domina erbllicken und feststellen, daß sie verschlossen sind.

auf deinen bericht bin ich gespannt wo du uns es beschreiben wirst.
38. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Karin am 16.10.07 16:50

Erst nach zwei weiteren Stunden fingen unsere Männer langsam an wieder ein Lebenszeichen von sich zu geben. Zuerst wurde Frank wach. Er drehte sich langsam benommen hin und her und schlug dann die Augen auf. Er schaute uns mit großen Augen verwundert an und wollte wissen was passiert war. Elfi meinte dann, dass er kurzfristig eingeschlafen sei und sie die zeit genutzt habe sich umzuziehen. Dies bemerkte er erst jetzt und seine Augen wurden immer größer. Offensichtlich aber nicht nur seine Augen, denn plötzlich fasste er sich erschrocken zwischen die Beine. Sein Glied musste auf das neue Outfit von Elfi eine so starke Reaktion gezeigt haben, dass Frank sofort merkte, dass zwischen seinen Beinen etwas nicht stimmte. Da er sich vor mir nicht ausziehen wollte, sprang er mit einem Satz vom Sofa auf und lief zur Toilette. Nach wenigen Sekunden hörten wir einen verzweifelten Schrei und ihn schon nach Elfi rufen. Elfi jedoch lies sich Zeit und machte sich langsam auf den Weg zur Toilette. Über das was dort zwischen den Beiden besprochen gesprochen wurde, berichte ich später in groben Zügen, denn nun fing auch WH an sich zu regen. Als ich dies bemerkte, stellte ich mich hinter die Wohnzimmertür und beobachtete ihn durch den Türspalt. Er hob langsam den Kopf und schaute sich suchend um. Dann fuhr er sich mit der Hand durchs Haar, schaute nochmals leicht verwirrt durchs Zimmer und konnte noch immer niemanden sehen. Er schien nachzudenken, denn er stützte seinen Kopf kurz in die Hand und schloss die Augen. Oder war ihm gar übel geworden. Langsam hob er den Kopf wieder, schaute auf den Wohnzimmertisch, auf dem nach wie vor noch der kalte Imbiss stand und rief dann mit forschender Stimme nach mir. Ich trat nun hinter der Tür hervor und machte einen Schritt ins Wohnzimmer. Als er meine bleistiftdünnen Absätze auf dem Granitboden hörte, schaute er erschrocken in meine Richtung. Es war es nicht von mir gewohnt, dass ich Schuhe mit solchen Absätzen trug, die solche Geräusche auf dem Boden hervorriefen. Er wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als er die Lage wohl richtig realisiert und mein Outfit richtig zur Kenntnis genommen hatte. Er schloss seinen Mund, rieb sich durch die Augen und schaute mich erneut mit großen Augen an. Für wenige Sekunden herrschte nun Funkstille, bis er wieder in der Lage war, einen halbwegs vernünftigen Satz heraus zu bringen, wenn man die Frage: Wie schaust denn Du aus? Als vernünftigen Satz bezeichnen kann. Nun schienen auch wieder seine durch das Schlafmittel wohl noch immer in Mitleidenschaft gezogenen Gehirnzellen und somit auch seine übrigen Körperfunktionen richtig an zu arbeiten. Auch sein gutes Stück, hatte wohl vom Hirn ein entsprechendes Signal bekommen, dass sich in seiner Hose etwas rühren sollte. Nur hatte ich WHs Käfig so umarbeiten lassen, dass sein Glied im schlaffen zustand bereits fest am Peniskäfig anlag, bzw. nur so viel Spielraum vorhanden gewesen war, dass der feuerfest und hitze4abweisende Stoff, mit dem die Glieder der Männer vor Verbrennungen beim Anlegen, bzw. verschweißen, geschützt wurden, gerade noch mit in den Käfig passte. Man kann sich also vorstellen, dass WHs Glied nun kaum noch Bewegungsspielraum hatte und er blitzschnell merkte, dass etwas zwischen seinen Beinen war, das er bereits kannte. Nun schaute er mich mit funkelnden Augen an und meinte: Wenn Du glaubst, dass ich das Teil auch nur fünf Minuten um meinen Schw…. Lasse, so hast Du Dich getäuscht. Wenn Du das die ganze zeit mit der großen Überraschung gemeint hast, so ist sie Dir nicht gelungen. Sprachs, stand auf und machte sich auf den Weg in den Keller, wo sich seine Heimwerkerwerkstatt und somit auch der Bolzenschneider befand.

Ich setzte mich in dieser Zeit gemütlich aufs Sofa und schenkte mir ein neuen Glas Rotwein ein. Nach einigen weiteren Minuten kamen dann Frank und Elfi aus der Toilette. Elfi zog Frank an einer Kette, die aus Franks Hosenstall herausführte und offensichtlich an seinem Peniskorb befestigt war hinter sich her. Frank machte er sehr betrübtes und niedergeschlagenes Gesicht. Er würdigte mich keines Blickes und schaute nur starr vor sich auf den Boden. Elfi wollte dann wissen wo WH abgeblieben war. Ich erklärte ihr, dass er in den Keller in seine Heimwerkerwerkstatt gegangen sei und nun versuchte seinen KG los zu werden, da er offensichtlich der Meinung war, dass er nur ein Schloss mit dem Bolzenschneider zu zerstören brauche. Ich teilte ihr dann weiter mit, dass wir uns nun an den Tisch setzen und essen sollten, da ich davon ausgehen würde, dass es mit WH und seinen Befreiungsversuchen noch einige Zeit dauern würde. Wir drei gingen dann gemeinsam zum Tisch und setzten uns, bzw. Elfi und ich setzten uns. Als Frank sich ebenfalls auf einen Stuhl neben Elfi setzen wollte, schob diese den Stuhl zur Seite und meinte nur, dass sein Platz ab sofort neben ihr auf den Knien sein würde. Die Kette legte sie dann auf ihren Stuhl, stand nochmals auf und ging in den Flur. Kurze Zeit später kam sie mit zwei silbernen Näpfen zurück, ging in die Küche und kam dann zurück ins Wohnzimmer. Einer der Näpfe war jetzt mit Wasser gefüllt. Der andere Napf war leer. In diesen warf sie nun einige Scheiben Weißbrot von denen sie vorher den Lachs abgenommen und bei sich auf den Teller gelegt hatte. Frank schaute sie verwundert an worauf Elfi lediglich meinte, dass er anfangen könne zu essen, sonst würde es nichts geben und er solle sich daran gewöhnen, dass dies der einigste Ort sei an dem er künftig sein Essen zu sich nehmen würde, und das es auch das einzigste Geschirr sei, dass er künftig zum Essen benötigen und schmutzig machen würde. Da Elfi so weit gehen würde, und Frank vor meinen Augen einer solchen Demütigung unterziehen würde, hätte ich nicht geglaubt, dies machte mir aber Mut mit WH ebenfalls entsprechend streng umzugehen. Nur hatte ich noch keine Hundenäpfe für ihn besorgt, so dass er, sofern er heute überhaupt noch mal aus seinem Keller zurückkommen würde, neben mir Platz nehmen konnte.

Es dauerte dann noch eine gute halbe Stunde bis wir WH wieder zu Gesicht bekamen. Sein Gesichtsausdruck war leicht verzerrt. Ich erkundigte mich dann fürsorglich, ob es ihm nicht gut gehe und ob sein Befreiungsversuch von Erfolg gekrönt war. WH meinte dann nur, dass er sich ein Ei geklemmt habe, aber ansonsten noch alles an seinem Platz sei und sein Befreiungsversuch sein nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Frank hatte er noch nicht gesehen und erkundigte sich jetzt wo Frank abgeblieben war. Elfi schaute daraufhin nur kurz zu WH und machte mit dem Daumen eine neben sich zeigenden Bewegung nach unten. Erst als WH den Wohnzimmertisch halb umrundet hatte konnte er Frank sehen, der auf Knien liegend seine Brothappen mit dem Mund aus dem Napf zog. WH schaute Frank und Elfi mit großen Augen an und fragte Frank dann, haben die Weiber Dich auch eingeschlossen. Als Frank ihm antworten wollte, fiel Elfi diesem ins Wort und verbat ihm zu sprechen. Dann stand sie auf, verpasste WH eine schallende Ohrfeige, und zwar in einer Stärke, dass sein Kopf nur so zur Seite flog und erklärte ihm, dass er sie künftig mit Herrin Elfi anzusprechen habe. Nachdem WH nun seine erste Ohrfeige seines Lebens von einer Frau erhalten hatte, stand ich ebenfalls auf und schlug ihm mit der flachen Hand links und rechts auf die Wange, so dass sein Kopf hin und her flog. Gleichzeitig erklärte ich ihm, dass er auch mich ab sofort entweder mit Herrin Karin, Lady Karin oder mit Frau und meinem Familiennamen anzusprechen habe. Entsprechende Verfehlungen würden auf der Stelle bestraft, genauso wie anderweitiges ungebührliches Benehmen gegenüber meiner Person oder anderen Personen weiblichen Geschlechts. So lange er sich an diese Regel halte, führte ich weiter aus, bestände eine Chance für ihn, dass ich ihn evtl. mal wieder aus seinem Gefängnis befreien würde, was im Prinzip nicht notwendig sei, da er und Frank sich ja entgegenkommender Weise verstümmeln haben lassen.

Anschließend ging nun in mein Arbeitszimmer und holte den von mir abgefassten Vertrag, den ich WH dann vorlegte und ihn aufforderte diesen zu unterzeichnen. Für den Fall der Weigerung stellte ich ihm lebenslangen Verschluss in Aussicht. Dem Vertrag hatte ich entsprechende Vollmachten beigefügt, die WH ebenfalls unterschreiben musste. Mit den Vollmachten ermöglichte er mir, seine privaten Konten aufzulösen und frei über die Gelder zu verfügen. Weiter lag eine Vollmacht für Sparkonten, sowie die zwei Geschäftskonten bei. Mit diesen Vollmachten ermöglichte er mir ebenfalls die Konten aufzulösen. Weiter lag eine Vollmacht fürs Gewerbeamt bei, mit der mir die Möglichkeit gegeben war WHs Geschäft ab, bzw. auf meinen Namen anzumelden.

Als WH den Vertrag mit den angehängten Vollmachten gelesen hatte, meinte er nur, dass er dies nicht unterzeichnen würde, er würde sich ja zum Gespött der Menschheit machen, wenn er dies unterzeichnen würde. Ich erwiderte lediglich, dass er dies bereits mit seinem nicht mehr abnehmbaren, bzw. nur durch mich abnehmbaren Keuschheitskäfig bereits sei und er sich darauf einstellen könne, dass er so lange verschlossen bliebe bis der Vertrag und Vollmachten unterzeichnet wären.

Ich merkte nun dass WH immer aggressiver wurde und schlug Elfi vor, dass wir eine Runde um den Block ziehen sollten und im Anschluss einen Drink in einer nahe gelegenen Disko nehmen könnten. Elfi hielt dies für eine gute Idee und so machten Elfi, Frank, der an seiner Kette von Elfi einfach hinter sich her gezogen wurde und ich uns auf den Weg. WH schaute uns nur mit großen Augen und offenem Mund hinterher.
39. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Herrin_nadine am 16.10.07 21:24

hallo karin,

frank wird wie ein hund jetzt erzogen.


hast du das gleiche mit wh vor?

was habt ihr mit den beiden herren in der disco alles angestellt?
40. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Dreamer am 17.10.07 13:44

Na,
dumm gelaufen.Was steht den beiden noch alles bevor.Bin mal gespannt.LG
41. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Lonewolf am 26.10.07 15:40

Hallo,
ich will ja keinem den Spaß verderben, aber ich hab hier ein kleines Problemchen.
Das hier ist ein Geschichtenforum.

Also, ist das hier eine Geschichte, also reines Kopfkino? Dann ist das hier korrekt, aber dann sollte Karin das auch so kennzeichnen.
Es ist 100% real, dann gehört es ins Forum für Erfahrungsberichte.
Es ist halb-halb, dann ist die Frage, was real und was Kopfkino ist.

Also Karin, gib uns bitte die Aufklärung.
42. RE: Ein guter Ehemann

geschrieben von Hannsol am 13.11.07 16:27

hoffe es wird bald weitergeschrieben


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