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eröffnet von vulkan am 12.10.07 22:15
letzter Beitrag von folssom am 06.12.22 22:05

1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 12.10.07 22:15

Teil 1 Die Einladung

“Schatz, ich hatte heute einen sehr stressigen Tag! Würdest Du mich bitte massieren und mir danach ein schönes Bad einlassen?”
Es war inzwischen schon zur Routine geworden , dass ich meine Frau am Abend nach der Arbeit zu verwöhnen hatte.
Natürlich musste der Tisch für das Abendbrot gedeckt sein, die Wohnung gesaugt und der Fliesenboden gewischt sein. Nachdem ich inzwischen meinen Job als Autoverkäufer verlor und keine neue Anstelle fand, war es eine Selbstverständlichkeit für meine Frau, dass ich die Hausarbeit zu erledigen und sie nach getaner Arbeit zu umsorgen hatte.

“Möchtest Du Dein Bad heute mit Fichtennadelöl oder doch lieber Rosmarinduft?” Nachdem ich das Wasser in die Badewanne einließ widmeten sich meine Hände den grazilen Beinen meiner Frau, während sie lang gestreckt auf dem Sofa den Tagesneuigkeiten im Fernseher verfolgte. Nach wie vor erregt es mich sehr, ihren Körper - insbesondere die Beine und die wohlgeformten Brüste - mit meinen Händen zu massieren. Während die eine Hand an ihrem rechten Bein immer weiter nach oben wanderte und gerade in Begriff war, ihren knielangen Rock nach oben zu schieben, war meine linke Hand damit beschäftigt die Knöpfe ihrer schwarzen Buisnesbluse zu öffnen.

“Heute nicht, Schatz, das möchte ich nicht! Bitte nur die Beine!”
Diese Einschränkung musste ich mir in den letzten Wochen des öfteren anhören.
Und so verlief die Massage recht kurz und uninteressant und ich widmete mich frustriert schnell wieder meinen üblichen Tagesgeschäften - wie z.B. die Post.

“E I N L A D U N G”

Wann: Kommender Samstag um 20 Uhr

Wo: Wilhelmstraße 12 (Nähe Uni) in Münster

Warum : Wohnungseinweihung

Mitzubringen: gute Laune und großen Durst und Hunger

Dein Holger


Holger Wersing war schon damals - während unserer gemeinsamen Kindheit - nicht sehr einfallsreich gewesen . Und umso wenig überraschte mich diese einfallslose Einladung. Dennoch, angesichts der trübseligen Tage, die ich hier in meinem “Hausmütterchendasein” verbringen musste, freute ich mich übe jede Gelegenheit dem täglichen Trott zu entfliehen.

“Ist irgendetwas Wichtiges mit dabei?”
Meine Frau bemerkte meine längere Abwesenheit in der Küche und wollte natürlich sofort den Grund dafür wissen.

“Schatz, Nein, nur eine Einladung für mich von meinem alten Kumpel Holger am kommenden Samstag”
“und sonst Nichts?”
Das waren die einzigsten Worte, die meine Frau für die Einladung übrig hatte.
Sie hatte eben nur noch ein begrenztes Interesse für mich und meine Aktivitäten.


Teile 2 Die Wohnungseinweihungsparty

Die Party lief eigentlich etwas schleppend an , bis zu dem Zeitpunkt, wo Verena - meine alte Schulkameradin im Wohnzimmer stand.
Sie sah einfach umwerfend aus.
Keine Zahnklammer, keine Zöpfe, keine häßlichen Pickel, die ihr schönes Gesicht verunstalteten.
Nein, von alledem, was damals ihr Äußeres verunglimpfte war heute nichts mehr zu sehen.
Es kam so, wie es kommen musste. Nach jedem Tanz kamen wir uns immer näher, bis wir uns nach ca. 2 Stunden von Holger verabschiedeten und in einem Taxi zur Kehrstr. 58 - ihrer kleinen 2 Zimmer Wohnung im Außenbereich von Münster fuhren.
Meine sexuelle Enthaltsamkeit in den letzten Monaten sorgte schnell dafür, dass wir die “Briefmarkensammlung” übersprangen und uns dem eigentlichen Sinn und Zweck des Lebens widmeten.
Schnell entledigte sich Verena ihren Dessous , so dass wir nur nach einigen Minuten im Bett landeten und eine stürmische, für mich noch nie dagewesene Nacht verbrachten.
Verena war einfallsreich, zumindest was den Sex anging.
Zuerst musste ich sie mit der Zunge verwöhnen, bis sie mir ihre ausgefallene Sammlung an Dildo´s zeigte.
Während ich ihre Brustwarzen mit meinen Lippen verwöhnte, brachte ich sie mit einem leicht rotierenden und vibrierenden Dildo in ihrem Lustzentrum fast zum Höhepunkt. Fast zum Höhepunkt, denn den eigentliche Höhepunkt sparte sie für mich in wilder Ekstase auf.

Nun wurde mir klar, was mir den ganzen Jahren entgangen war und ich beschloss mit meiner Frau am anderen Morgen über das Thema “Sex” ausführlich zu sprechen.
Teil 3 Der Morgen danach

Öffnen konnte ich meine Augen nur langsam. Zu stark strahlte die Sonne durch das halb geöffnete Fenster.
Zuerst sah ich sie.
Ihre langen blonden Haaren umrankten ihren schönen grazilen Kopf.
Beruhigt und glücklich träumte sie wohl noch ihren schönsten Traum. Ich schaute zur anderen Seite und mir wurde noch einmal anhand der räumlichen Lage ihrer Dessous der Verlauf des gestrigen Abends verdeutlicht.
Im Flur lag ihr und mein Jacket, in der Tür zum Schlafzimmer hingegen ihre Bluse und ihr BH und schließlich vor dem Bett auf dem Boden ihr hauchdünner String.
Jetzt wurde mir klar, was überhaupt gestern abgelaufen war:

Ich hatte meine Frau Yvonne zum ersten Mal seit nunmehr 20 Ehejahren mit einer anderen Frau betrogen.

Kalter Schweiß machte sich auf meiner Stirn bemerkbar, mein Herz begann zu rasen.

Panikartig riss ich die Bettdecke nach hinten , sprang aus dem Bett und raffte schnell meine Sachen zusammen, ohne an meine tolle Sex- Bekanntschaft einen Gedanken zu verschwenden. Ich war nur damit beschäftigt, wie ich den “Schaden” einigermaßen begrenzt zu halten.
Nachdem ich mich dann schnell angezogen hatte, verließ ich fluchtartig mein “Liebesnest”, suchte mir nächstgelegene Taxi und fuhr zurück nach Altenberge, meinem Zuhause.

Nach ca. 15 min Fahrzeit erreichten wir die alte kleine Villa.
Doch anstatt dass in mir - wie gewöhnlich - ein freudiges Gefühl aufstieg, begann jetzt meine Magengegend mich an dem gestrigen Abend und den Folgen zu erinnern.
Wie sollte ich nur Yvonne meine Abwesenheit während der ganzen Nacht erklären?

Das Taxi hielt vor dem großen, weißen hölzernen Zaun.
Noch immer hatte ich keinen “Schlachtplan bereit.
Es war noch früh, so gegen 08 Uhr. Vielleicht - wenn ich Glück hatte - schlief noch meine Frau und würde es gar nicht bemerken, dass ich Nachts nicht zu hause war.

Verzweifelt grübelte ich immer noch, während ich in meiner Hosentasche nach dem Haustürschlüssel suchte.
Doch alles was ich fand, war ein zerknülltes Papiertaschentuch und die Visitenkarte
“Taxi Ver-Derben” des gestrigen Taxiunternehmens.

…. Jetzt hatte ich anscheinend zwei Probleme….

Glücklicherweise fiel mir ein, dass wir im Geräteschuppen einen Reserveschlüssel für “alle Fälle” hatten.
Langsam drehte ich vorsichtig und leise den Schlüssel herum.

Klack


Die Tür war geöffnet, ich schlich auf “Samtpfoten” über den Flur, …. Bis …..

Ich meine Frau in der angrenzenden Küche fertig angezogen in ihrem Business-Dress sah.

Ich erstarrte vor Schreck und blieb senkrecht stehen!

“Wo warst Du denn, letzte Nacht?” durchbrach ihre Stimme die angespannte Situation.
“Äääääh, ich war bei Werner, das weißt Du doch, mein Schatz!” war meine einzige, blöde Antwort auf Yvonne´s Frage.
“Das ist mir schon klar, ich meine, wo warst Du letzte Nacht?”

Ich erschrak, noch nie hatte ich meine Frau so resolut und ernst gesehen.
Schnell musste ich mir jetzt etwas ausdenken. Doch was mir vorhin in den letzten 10 Minuten im Taxi nicht gelang, konnte mir unmöglich jetzt “adhoc” einfallen und so fiel mir nur die einzige blöde und einfallslose Ausrede ein:

“Es ist gestern sehr spät geworden und ich habe dann bei Werner geschlafen!”

Ich hätte es mir denken können, dass eine derartige Ausrede bei meiner Frau - bei meiner gescheiten Frau - sofort aufflog und dass ich schon bald Farbe bekennen musste.

“… und warum hat dann das Taxiunternehmen Ver-Derben mir heute morgen Deinen Haustürschlüssel wieder vorbeigebracht, die Du gestern abend auf der Taxifahrt zur Kehrstr. 58 in Albersloh , dem Wohnort Deiner alter Schulkameradin “Verena” verloren hattest?”

Ich war baff, sie wusste alles! Aber wie konnte sie so schnell alles herausgefunden haben?
Es war eben Yvonne´s Hochbegabtheit.
Ich konnte jetzt eigentlich nur noch alles beichten, was ich dann auch tat.
Immer wieder versicherte ich ihr, dass es nur ein “Ausrutscher” war und nichts daran änderte, dass ich sie über Alles liebte.
Doch die sah mich nur die ganze Zeit ernst, sehr ernst an und schwieg.
Nachdem ich nichts mehr zu meiner Verteidigung sagen konnte, ging sie unerwartet ins Wohnzimmer, nahm ihre bereits gepackten Taschen und verließ kühl und distanziert unsere kleine Villa.


Teil 4 Die Rückkehr

Ich konnte nichts essen, meine Gedanken kreisten ständig nur um sie …. Yvonne
Und so vergingen die Tage.
Die Woche ging zu Ende, die neue Woche begann und auch diese endete bald, ohne dass sich irgendetwas an meinem Zustand änderte.

Doch plötzlich, es war der 10.10.2007, klingelte es an der Haustür.

Mich hatte nach dem besagten Vorfall keiner mehr besucht , weder Werner noch Verena!

…. Und da stand sie vor der Haustür!

Yvonne wirkte kühl und distanziert in ihrem Businesslook.
Ihre langen Haare waren streng hochgesteckt, nichts erinnerte mehr an diese leidenschaftliche, sinnliche Frau, die ich einst heiratete.
Sie schob mich beiseite, schob die Haustüre weiter auf und ging schnurstracks mit schnellen Schritten ins Wohnzimmer.
Ich trottete ihr hinterher.
“Martin, nachdem Du mich so verletzt und gedemütigt hast möchte ich Dir trotzdem noch eine Chance geben, all das was Du mir angetan hast wieder gut zu machen!”
“…. und deshalb …” sie legte eine gezielte Pause ein, um die Spannung und die Wirkung ihrer Wörter zu erhöhen “ … habe ich mir gedacht, dass ich Dir noch einmal verzeihen werde, wenn Du mir versprichst, mich nie wieder mit einer anderen Frau zu betrügen!“

Nichts leichter als das, dachte ich mir.
Ich war gerade in Begriff, meiner Frau Yvonne mein Versprechen mit dem Worten
“Ja, das verspreche ….”
zu geben, als sie meinen Satz unterbrach und weiter fortführte
“… und damit Du Dich auch wirklich an Deinem Versprechen hältst, habe ich mir gedacht, dass Du für die Zukunft eine Vorrichtung trägst, die Dein Sexualverlangen sicher in Grenzen hält”
Was meinte Yvonne mit dem Begriff “Vorrichtung trägst , die …”?

Meinte Sie eventuell einen Keuschheitsgürtel?
Das wäre ja wirklich ein Glückstreffer! Über Jahre stellte ich mir nichts schöneres vor, als von meiner Frau in einem stählernen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu werden, wo nur sie den Schlüssel verwahrte und auch nur sie die Gewalt und Macht über mein Sexualleben bzw. über meine Orgasmen besaß.
Ich konnte mein Glück kaum fassen: Zuerst hatte ich eine wunderschöne Liebensnacht mit meiner alten Schulfreundin und zu allem Dank wurde mir noch zusätzlich mein größter Wunsch der stählernen Keuschhaltung erfüllt.
“Martin, ich habe lange überlegt, ob ich Dir überhaupt noch einmal verzeihen sollte! Doch letztendlich hat mich Leonore davon überzeugt, Dir eine letzte Chance zu geben!”

Leonore, oder auch kurz “Leo” genannt, war die beste Freundin meiner Frau.
Sie passte auch gut zu ihr, ebenfalls attraktiv, mit ihren 1,80 m Größe und ihren kurzen schwarzen Haaren - sie hatte noch vor 2 Wochen ihre langen schwarzen Haare einem kurzen Pagenschnitt geopfert - wirkte sie jedoch etwas männlicher als meine Frau Yvonne.
Nichtsdestotrotz stand sie hinsichtlich ihrer Intelligenz meiner Frau nichts nach und so verwunderte es auch nicht, dass sie ihr Jurastudium ebenfalls mit Auszeichnung abschloss und derzeit in einer Kanzlei als Rechtsanwältin mit dem Spezialgebiet “Scheidungsrecht” arbeitete.
Mit Männern hatte sie nie etwas am Hut.
Nicht , dass sie keine Männer haben konnte.
Nein, ihr fielen die Männer nur zu Füßen, doch alles was sie für dieses Geschlecht empfand war Abneigung und Antipathie.
So, war es auch mit mir.
Da ich zudem meine Arbeitsstelle verlor und sozusagen meiner Frau “auf der Tasche lag” fiel ich in ihrer Gunst noch weiter nach unten und sie betrachtete mich nur als Schmarotzer der weiblichen Herrschaft.
Einzig und alleine Frauen interessierten Sie, besonders solche wie meine Frau:
Klug, erfolgreich, schön und attraktiv.
War sie lesbisch?
Ich weiss es nicht.
Hin und wieder berührte Leo meine Frau an ihrem Arm, ihre Hand und ihren Po.
Gab ihr einen belanglosen Kuss auf die Wange und schaute ihr beim Abschied häufig tief in die Augen.
Doch war dies ein Beweis dafür, dass eine Frau lesbisch war?
Nein, ich denke nicht.
Es war mir auch irgendwie egal, bislang war es mir egal!

“Martin! Hörst Du mir überhaupt noch zu?” durchbrach die Stimme meiner Frau meine Gedanken.
Ich erschrak.

“… und diese Vorrichtung an die ich denke, ist ein stählerner Keuschheitsgürtel, der ohne den entsprechenden Schlüssel nicht mehr von Dir zu öffnen ist”

Stählerner Keuschheitsgürtel

Alleine diese 2 Wörter glitten wie Baldriantropfen durch meine Ohren und brachten gleichzeitig mein Herz ins Rasen.
Ich hatte es geschafft, endlich, nach nunmehr 5 Jahren kam ich in den Genuss den kalten Stahl zwischen meinen Beinen zu spüren, meinen Penis vor jeder Berührung geschützt in einer gekrümmten mit Silikon gefütterten Röhre zu verwahren.

“Ich habe mich lange Zeit im Internet kundig gemacht und bin zu der Entscheidung gekommen, dass ein Latowskigürtel die beste Wahl für Dich sein wird.” sie schaute mich mit einem strengen Blick an und setzte ihren angefangenen Satz fort “…. wenn Du Nichts dagegen hast”

Schnell schüttelte ich meinen Kopf hin und her.
Meine Frau lachte jetzt, sie hatte nicht damit gerechnet, dass es so einfach war mich wegzuschließen und mich damit ihr zu unterwerfen.
Die Stimmung war auf einmal wie ausgewechselt, sie streichelte meine Wange , ihre Hand glitt weiter nach unten zu meinem Schritt und knete mit einem leichten Druck meine Hoden.
“Schön, dass Du Dich mir hingeben willst! Doch bedenke, es werden Zeiten kommen, in denen Du diesen Gürtel und mich verfluchen wirst.
Bedenke auch, dass Du Dich mir unterwerfen wirst,
absoluten Gehorsam mir gegenüber leisten wirst, und dass
Du nur noch dafür lebst, meinem Wohl zu dienen!”

Die Wörter flogen nur noch durch meinem Kopf! Konnte es alles Wirklichkeit sein? Dass, was sich hier gerade abspielte war ein genaues Abbild meines täglichen Kopfkinos.

“Ja, ich will!” hauchte ich meiner Frau entgegen, als wollte ich sie gerade ein zweites mal ehelichen.

“Schön, das freut mich! Ich werde Dich jetzt ausmessen und während Dein neues “Höschen” angefertigt wird und ich hier im Haus noch einige Veränderungen vollziehe, wirst Du für die nächsten 2 Wochen auf Mallorca das letzte Mal noch einmal so richtig die Sau raus lassen !”

Ich konnte es kaum fassen: 6 Richtige im Lotto: Meine tolle Frau, eine supergeile Liebesnacht mit meiner alten Schulkameradin, das zukünftige reale Ausleben meiner wildesten Phantasien und zudem noch ein “Saufurlaub” auf Mallorca, wo ich vielleicht noch einmal ´was aufreissen ´ kann.

Doch wie sich mein zukünftiges Leben in der Realität wirklich abspielen sollte, blieb mir bis dato verborgen .
Hätte ich es damals gewusst, ich hätte alles stehen und liegen lassen - selbst meine schöne kleine Villa hätte ich aufgeopfert - und wäre fluchtartig weggerannt, doch ich war damals weit davon entfernt, den vollen Umfang meiner Entscheidung abzuschätzen….
2. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.07 23:29

hallo vulkan,

du hast mal gut begonnen.

ein fremdgehen und gleich erwischt werden.

den kg den er jetzt verpaßt bekommt, ist die erfüllung seiner träume.
wird es so schön werden wie er sich das sich vorstellt?

während er auf mallorca sich austoben kann, wette ich bekommt er sein neues sklavenreich mit allem drum und dran gebaut.

ich denke wir lesen uns wieder auf mallorca vulkan.
3. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von cuckoldsklave am 13.10.07 07:38

Klasse Anfang.
Ich bin auf Deine Fortzetzungen gespannt.
Grüße aus Siegen/NRW
4. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 13.10.07 07:49

Hallo vulkan,

Nun, den Grundstein für eine interessante Geschichte hast Du gelegt.

Ich vermute und hoffe, dass nicht nur Yvonne sondern auch Eleonore eine massgebliche Rolle im kommenden Leben des Ehesklaven spielen wird.

Bin gespannt auf die Fortsetzung.


Lady Melina´s Sklave
5. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Latex_Michel am 15.10.07 16:46

Interessanter Anfang.

Aber wer ist schon so dumm, zu glauben, der Himmel auf Erden kommt auf ihn zu

Und dann noch die 2 Wochen Malle zum "ausleben".....

Mir käme das verdächtig vor, aber ich freue mich schon auf die Fortsetzung, und das dumme Gesicht des Herren, wenn er vor vollendete Tatsachen gestellt wird...

Gruß

Michel
6. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 08.01.08 23:09

Teil 5 auch ein Mallorcaurlaub geht mal zu Ende
-

“Fasten Seat Bells” erleuchtete vor mir auf Kopfhöhe in der vorderen Sitzreihe der Boing 373. Es war das Zeichen , dass mich nur noch wenige Stunden von meinem zukünftigen, geänderten Leben trennte.
Ich war aufgeregt, ich konnte es kaum noch abwarten.
Immer wieder blickte ich aus den kleinen kreisrunden Bullaugen, um die Lichter der Start- und Landebahn des Flughafens “Münster/Osnabrück” zu erhaschen.
Und dann tauchten sie schräg rechts vor mir auf.
Das Flugzeug vollzog eine 180 Grad - Rechtskurve und setzte schließlich zur Landung an.
Schnell verließ ich das Flugzeug, zwang mich eilig an der Zollstelle vor und nachdem ich meinen Koffer auf dem Transportband erblickte rannte ich schnell zum Ausgang.
… und da war sie ….
“Yvonne!” schrie ich völlig losgelöst.
Lässig stand sie neben dem Parkticketautomaten und tat so, als wenn sie mich nicht bemerkte.
Erst als ich direkt vor ihr stand und gerade in Begriff war einen langen, dicken Kuss auf ihrem wohlgeformten Mund zu drücken, schaute sie mir streng in die Augen und wand ihr Gesicht von meinen Lippen ab.
“Ich möchte nicht, dass Du mich hier küsst! Und schont gar nicht, dass Du meinen Namen hier in aller Öffentlichkeit herumschreist” war ihre einzige Antwort.

Keine Umarmung, kein herzliches Lächeln, keine freudige Begrüßung.
“Komm mit, ich habe unser Auto hier vorn geparkt!” waren ihren einzige Worte.
Wahrscheinlich hatte meine Frau gerade ihre Tage, oder hatte vielleicht Stress in ihrem Job gehabt, dachte ich damals.
Doch, dass ihr Verhalten mir gegenüber schon der Einstieg in dem war, was da auf mich für die nächsten Jahre zukam, war mir zu diesem Zeitpunkt völlig fremd.

“Stell´ Dir vor, ich hab´ gleich am zweiten Tag 3 nette Leute kennen gelernt, mit denen ich dann in den nächsten Tage einen drauf gemacht habe!” versuchte ich die Stille im Auto zu durchbrechen.
Doch alles, was meine Frau daraufhin erwiderte, war ein
“Ja?, ist ja toll”
Als ich dann meinen Redefluss nicht mehr stoppen konnte, unterbrach meine Frau mich mit dem Satz “Martin, es fängt jetzt ein neues Leben für Dich an und ich möchte, dass Du Dich in Zukunft etwas ruhiger verhältst!”
Das saß! Wollte Yvonne jetzt mir das Reden verbieten? Das konnte sie doch nicht machen!
Um des lieben Friedens willen entschloss ich mich nichts weiter zu sagen und meine Frau nicht zu verärgern.
Viel zu groß war die Vorfreude auf das, was mich gleich Zuhause erwartete.

Meine Frau bog auf den kleinen Waldweg ein, der nach ca. 1 Kilometer in die Hofeinfahrt zu unserer Villa endete.
Die Hofeinfahrt war - wie der vorherige Waldweg - mit einen dicken Laubschicht von den benachbarten Buchen- und Erlenbäumen bedeckt.
Es stürmte, Blätter wirbelten durch die Luft.
Der Herbst machte seinem Namen alle Ehre.
Es sah ein wenig beängstigend aus, so wie allmählich in der Abendsonne die Schiluette unserer Villa in der Ferne auftauchte.
Jetzt wurde mir bewusst, dass mich nur noch wenige Meter von meinem Lebenstraum trennten.
Zielstrebig lenkte Yvonne unseren großen Pick-Up durch die letzte Kurve, bis sie schließlich genau vor der großen zweiflügeligen weißen Eingangstür stoppte.
Gerade als ich aussteigen und meine Koffer von der hinteren Ladefläche nehmen wollte, raunzte meine Frau mich an
“Du kannst Deine Koffer später noch holen! Jetzt begibst Du Dich erst einmal ins Wohnzimmer, Martin!”
Dieser neue Tonfall meiner Frau gefiel mir irgendwie nicht. Doch ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass Yvonne wohl wahrscheinlich in den letzten Wochen sehr viel zu tun hatte und deswegen ein wenig gestresst war.
Yvonne schritt schnellen Schrittes an mir vorbei, schloss die Haustür auf und ich bewegte mich durch den Flur ins angrenzende Wohnzimmer.
Doch was mich dort erwartete verschlug mir fast die Sprache….
Leonore, Yvonne´s beste Freundin saß mit leicht gekreuzten Beinen in ihrem grauen Hosenrock auf unserem Rundsofa.
Als sich unsere Blicke trafen tauchte ein verschmitztes Lächeln in ihrem Gesicht auf.
Anscheinend hatte Yvonne ihre Freundin über Alles bestens informiert.
Nicht, dass es ein freundliches Lächeln war.
Nein, es war ein Lächeln, dass seinem Gegenüber Geringschätzung, Verachtung und Arroganz signalisierte.
Meine Frau drückte mich mit ihrer flachen Hand in den Rücken weiter in den Raum hinein.
“Leonore kennst Du ja bereits. Ich habe Leonore über unser kleines Vorhaben mit eingeweiht. Sie ist heute nicht als meine Freundin hier, sondern in ihrer Funktion als Rechtsanwältin und Notarin. Sie wird später bezeugen können, dass es einzig und alleine Dein Entschluss gewesen ist, Dich von mir in dem Keuschheitsgürtel einschließen zu lassen und dass Du Dich selbst vollkommen aufgibst und Dich mir vollständig unterwirfst!”
Leonore nickte leicht und bestätigte somit das soeben Gesagte.

Ich war baff von der systematischen Vorgehensweise.
Es war Yvonne anscheinend sehr ernst mit ihrem Unterfangen.
Es sollte kein Spiel werden! Es sollte die nackte Realität werden.
Mir wurde etwas mulmig. Aufregung machte sich in meiner Magengegend breit.
War es wirklich das, was ich wollte?

“Hier ist der Vertrag, um das Ganze rechtskräftig werden zu lassen!”
Yvonne nahm das Blatt Papier vom Wohnzimmertisch und hielt es mir entgegen.


Vertrag

Hiermit bestätige ich , Martin Schönbrunn , dass ich zur Befriedigung meiner sexuellen Phantasien freiwillig und ohne Androhung von Gewalt einen Keuschheitsgürtel für unbestimmte Zeit dauerhaft tragen werde.
Mir ist bewusst, dass ein Öffnen des Gürtels nur mit Zustimmung meiner Frau Yvonne oder einer dritten, durch meine Frau bestimmte Person, möglich ist.

Ich stimme ferner zu, dass ich meiner Frau uneingeschränkten Gehorsam leisten werde und ich mich den von meiner Frau aufgestellten und an dieser Stelle noch nicht definierten Regeln bedingungslos unterwerfen werfe.

Ich willige ein, dass meine Frau Yvonne mich durch die an meinen Hoden angebrachten - und von mir nicht eigenständig zu entfernenden - Elektroden notfalls mit elektrischen Stromstößen Schmerzen zufügen und so züchtigen darf.

Mir ist bewusst, dass meine persönliche Bewegungsfreiheit durch die von meiner Frau aufgegebenen räumlichen Grenzen bzw. durch das Anbringen von Fixierungshilfen an meinem Körper beraubt werden kann.

Hiermit weise ich ausdrücklich darauf hin,
dass mich die durch meine Frau vollzogenen Freiheitsberaubung und das Zufügen von Schmerzen sexuell anregt und ein Bestandteil meiner sadomasochistischen Neigungen darstellt.



___________________________________________________________________

Münster, 10.10.07 gez. Martin Schönbrunn


Hiermit bestätige ich die Richtigkeit des o.g. Wortlautes.



__________________________________________________________________

Münster, 10.10.07 gez. Leonore Schluz (Rechtsanwältin und Notarin)

Jedes einzelne Wort des Vertrages versetzte beim Durchlesen meinen Körper in Erregung.
Mein Penis begann anzuschwellen und versuchte in dem engen Slip sich aufzurichten .
Mein Herz raste .
Mit zittriger Hand nahm ich den bereitgelegten Kugelschreiber zur Hand und besiegelte mein Schicksal mit einer Unterschrift.
Sofort riss meine Frau mir das Papier aus der Hand, prüfte meine Unterschrift und überreichte es mit einem kleinen Blinzeln ihrer Freundin.
“So, Martin, und jetzt wird es ernst…..” leitete Yvonne den letzten Akt ein.
7. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.08 00:24

hallo vulkan,


war das seine richtige entscheidung?

kann er ihr bedingungslos und willenlos dienen?

wir werden es sehen.
8. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Latex_Michel am 09.01.08 09:46

Hallo Vulkan,

es geht endlich weiter. Interessante Entwicklung. Hoffentlich müssen wir auf den nächsten Teil nicht wieder einen Monat warten....

Gruß

Michel
9. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 19.01.08 22:53

Teil 6 der Einschluss
Yvonne verließ das Wohnzimmer und kam in wenigen Minuten mit einem “XXL”- schuhkartongroßen Päckchen in ihren Händen wieder.
“Das ist das kleine Stück, was Dir in nächster Zeit wieder Manieren beibringen wird!”
Yvonne legte das Päckchen auf den Wohnzimmertisch, öffnete den obersten Deckel und zum Vorschein kam ein ……
Überdimensionaler Slip aus Edelstahl …..

Ich erschrak.
Nicht, dass mir das Modell fremd war.
Nein, das Modell kannte ich nur zu gut.
Es war ein “Latowski”.
Ein Keuschheitsgürtel, der wohl in Sachen Sicherheit nicht zu übertreffen war.
Es war wohl die überragende Optik dieses Gürtels, dieser Glanz des Edelstahles, diese Vollkommenheit, diese Schönheit, diese geschwungenen Kurven….
was mich so beeindruckte.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr von dem Inhalt des Päckchens abwenden, ich starrte es förmlich an, als mich Yvonne einen Schritt näher zum Wohnzimmertisch schubste.
“Du kannst das gute Stück ruhig anfassen und begutachten! Es wird ab heute Dein ständiger Begleiter und Freund werden!”
Yvonne nahm den Keuschheitsgürtel vorsichtig aus dem Karton und hielt ihn mit beiden Händen mir entgegen.
Ich sah die Innenauskleidung aus Neopren, die Innenröhre, die beiden Hoden-Kammern links und rechts unterhalb der Penisröhre. In der Hodenkammer befanden sich zwei kurze Metallstifte, die wohl anscheinend für die Stromzuführung des Hodenringes dienten.
Alles war perfekt verarbeitet und mit dem schwarzen Neoprenkunststoff ausgekleidet.
Yvonne hielt ihn jetzt direkt vor meinen Augen.
Innerhalb der Penisröhre sah ich auf etwa halber Länge eine Schlaufe aus einem silbernen dünnen Draht, dessen beide Enden seitlich links und rechts durch die Röhre nach außen abgeführt und außerhalb des Gürtels noch jeweils ca. 5 cm hinausragten.
Meine Frau bemerkte meine Beobachtung.
“Tja, die Schlaufe war meine eigene Erfindung! Nachdem Du Deinen Penis da durchgezogen hast, wird die Schlaufe von außen über die beiden Drahtenden kurz hinter deiner Eichel zugezogen.
Dein Penis sitzt nun fest in der Schlaufe. Eine Erektion ist nun nicht mehr möglich, da sich der dünne Draht in dein Fleisch einschneiden und Dir höllische Schmerzen zufügen würde!”
Sie lachte, als sie meinen verdutzten und ungläubigen Gesichtsausdruck bemerkte.

Die seitlich am Hüftband angebrachten, innenliegenden beide Schlösser gingen fast nahtlos in dem Hüfband über, so dass sie als solche kaum erkennbar waren.
Nur die kleinen Schließzylinder deuteten auf das Schlosssystem hin.
Es war schon ein Meisterwerk!.
Für das tägliche “Geschäft” befanden sich an der Röhrenspitze insgesamt 4 Bohrungen mit einem Durchmesser von jeweils ca. 2 mm.
Das große “Geschäft” konnte ich bequem über die ca. 4 cm große Öffnung im Anusbereich bewerkstelligen.

Meine Frau ging zurück zum Wohnzimmertisch und holte einen kleinen, ebenfalls ca. 4 cm langen Metallstift aus der Schachtel.
“Ach ja, den hätte ich fast vergessen!” rief sie mir lakonisch zu und schob den kleinen Stift in eine unscheinbare Halterung am Rande der Anusöffnung, der dann mit einem leisen “Click” dort fest arretiert wurde. Der Stift verlief nun genau quer über die Anusöffnung.
Das Verrichten des großen Geschäftes wurde so verhindert, es sei , man würde sich auf ein unkontrolliertes Freisetzen des Stuhlganges innerhalb des Gürtels einlassen.
“Du siehst, ich habe keine Kosten und Mühen gescheut, um Dir das Leben so ungemütlich wie eben möglich zu gestalten.
Aber dieser kleine, kleine, kleine, klitzekleine Stift kann noch viel mehr, Martin! Ja, warte nur ab, Du wirst es schon noch sehen!“
Meine Frau überschlug sich förmlich mit den Wörtern, sie geriet immer mehr Ekstase.
Leonore´s hämisches Lächeln war immer noch auf ihrem Gesicht sichtbar. Sie freute sich anscheinend noch mehr als meine Frau Yvonne.
“Doch jetzt ist genug mit dem Gerede! Jetzt müssen den Worten die Taten folgen!” Ihre Mimik und Sprache schlugen auf einmal um. Statt der Fröhlichkeit und der Ungeduld machte sich plötzlich eine Art Strenge in ihrem Ausdruck breit.
Ernst und sachlich, doch mit einem ungewohnten ruhigen Tonfall fuhr sie fort
“Jetzt wird es ernst! Martin! Zieh´ Dich ganz aus, kreuze deine Arme hinter Deinem Rücken und stell´ Dich mit weit gespreizten Beinen hier hin!”
Mein Herz geriet erneut ins Rasen.
Jetzt wurde es wirklich ernst! Jetzt war der Moment da, auf den ich Jahre sehnlichst gewartet hatte…..


Ich tat, wie mir befohlen wurde.
Zuerst das Hemd, dann das Unterhemd, ich öffnete die Schnalle vom Ledergürtel, öffnete den Reißverschluss… die Jeans rutschte fast eigenständig an meinem Körper herunter.
Ich schob vorsichtig mit beiden Händen den Slip an den Beinen hinunter, hob die Füße einen nach dem anderen und schleuderten den Slip mit einer Zehespitze dem Wohnzimmertisch entgegen. Jetzt stand ich da, splitterfasernackt, breitbeinig und mit gekreuzten Händen hinter meinem Rücken vor meiner Frau Yvonne und ihrer Freundin Eleonore, die es sich in der Zwischenzeit auf dem Rundsofa gemütlich gemacht hatten und meinem “Striptease” genüsslich verfolgten.
Sie musterten mich beide von oben bis unten mit einem zufriedenen Blick, bis meine Frau beim Aufstehen unter das Sofa griff und eine metallische Spreizstange sowie ein Paar Handschellen hervorholte.
Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen als Yvonne auf mich damit zukam und mir mit einem Schubs andeutete, dass ich meine Beine noch weiter zu spreizen hatte. Die kalten eisernen Fußschellen umklammerten meine Knöchel und das “Klicken” der einrastenden Schlösser zeigten mir, dass nun ein Zurück nicht mehr möglich war.
Mit meinen Händen fuhr Yvonne dann weiter fort.
“Klick” und ein zweites “Klick” verrieten mir, dass nun auch meine Hände fest arretiert hinter meinem Rücken verharren mussten.
Ich war nun meiner Frau Yvonne vollkommen ausgeliefert.
Yvonne trat vor mir, kam mit ihren Augen den meinigen bis auf einige Zentimeter nahe und blickte mir wortlos einige Momente tief in meine Augen.
Ich spürte ihren Atem, langsam und ruhig.
“Nun ist es soweit! Du kannst Dich uns nicht mehr widersetzen! Ab jetzt bist Du unser Sklave und Diener! Es gibt für Dich jetzt kein Zurück mehr!” Yvonne´s Hand rutschte bei ihren Worten weiter nach unten, griff nach meine Hoden und drückte sie langsam mit stärker werdenden Druck bis ich vor lauter Schmerzen aufschrie.
Ich wollte mich dagegen wehren, doch wie sollte ich, mit verschränkten Händen auf dem Rücken. Auch das Wegstoßen mit meinen Beinen war angesichts der Spreizstange unmöglich gewesen.
Und so blieb mir nur ein lautes Schreien und Wimmern, um meine Schmerzen zum Ausdruck zu bringen und so meine Frau vielleicht von ihrem weiteren Tun abzuhalten.
“Du warst schon immer ein Weichei! Mehr als Wimmern war noch nie bei Dir drin! Aber ab jetzt wirst Du Dich an diese Schmerzen gewöhnen müssen , es wird zu Deinem täglichen Leben gehören! Ob Du willst, oder nicht!”

Plötzlich ließ sie von meinen Hoden ab, der Schmerz ließ langsam nach, und sie holte den Latowski- Gürtel vom Wohnzimmertisch.
Mein Penis begann sich bei diesem Anblick vor Aufregung - trotz der immer noch fortwährenden Schmerzen - aufzurichten, was meine Frau Yvonne mit ein paar gezielten Schlägen mit der flachen Hand sofort unterband.
“Jammern kann´ste ja gut! … aber Deine Geilheit werde ich Dir noch austreiben !” war das Einzigste, was meine Frau zu meinem erigierten Penis sagte.
“Eleonore, würdest Du mir jetzt bitte helfen, Martin in Eisen zu legen?”
Eleonore sprang förmlich vom Sofa hoch und eilte erwartungsvoll zu Yvonne, die gerade dabei war, den Hodenring aus dem Karton zu kramen.
“Sieh mal, Martin, das hier ist das Teil, das Dir noch das Fürchten lehrt und Dir Manieren und Gehorsam beibringen wird!” Yvonne hielt den Ring direkt vor meinen Augen. Es war ein Edelstahlring mit ca. 2 cm Durchmesser, der über ein kleines innen liegendes Scharnier geöffnet und wieder verschlossen werden konnte.
Doch das eigentliche “Highlight” waren 2 kleine dornenartige Stifte, die auf der Ring- Innenseite angebracht waren.
“Ja, Martin, durch diese kleinen unscheinbaren Stifte werden so manchesmal ca. 100.000 Volt fließen und Deine beiden kleinen Eier zum Kochen bringen! Das wird Dir helfen, meine Befehle zu befolgen und keinen Widerstand zu leisten. Am Anfang wirst Du noch so einige Male erfahren müssen, dass Du diese Schmerzen fast nicht überleben wirst, aber irgendwann wirst Du Dich mit Deiner Situation abgefunden haben und Dich mir ganz und gar fügen. Du wirst mir dann jeden Wunsch von den Augen ablesen, auf meine Zeichen reagieren, und Dich selbst als Nichtsnutz und Sklave begreifen!”

Yvonne fingerte unterdessen an meinen Hoden herum, öffnete den Ring, schob ihn um meinen sack und verschloss ihn mit einem kurzen “klick” wieder. Ich spürte die beiden Dornen, die erbarmungslos von hinten gegen meine Hoden drückten.
Als Yvonne Eleonore ein Zeichen gab, legte sich der hintere Teil des Gürtels um meine Hüfte. Langsam bewegte Eleonore das vordere Schrittteil mit den beiden Hodenkammern und der Penisröhre nach oben , als Yvonne erneut an meinen Hoden fingerte um die beiden Stifte in der Hodenkammer mit den entsprechenden Stiften des Hodenringes zu verbinden.
Ein leisen Klicken verriet, dass der Kontakt hergestellt war.
Yvonne begann jetzt damit meinen Penis einzuölen und in die Penisröhre zu bugsieren. Langsam, immer weiter glitt mein Penis hinein. Immer wieder drückte Yvonne nach, bis er schließlich seine “Endposition” im Bereich der kleinen Drahtschlinge erreichte.
Yvonne zog immer weiter an den beiden Drahtenden, die Schlinge zog sich weiter zu, bis ein scharfer, einschneidender Schmerz kurz unterhalb meiner Eichel auftrat.
Ich traute mir nicht, irgendeinen Schmerzensschrei von mir abzugeben. Doch anhand meines schmerzverzehrten Gesichtes erkannte meine Frau, dass die Drahtschlinge in ihrer richtigen Position lag.
Yvonne schob das Vorderteil des Schrittbleches weiter nach oben und verschloss es schließlich mit den beiden seitlich angebrachten Schlössern am Hüftgurt.
Ein dumpfes “Klick” und “Klick” besiegelte mein Schicksal.
Das kalte Eisen erwärmte sich immer weiter und näherte sich langsam meiner Körpertemperatur.
Ich fühlte außer der Schlinge an meiner Eichel und dem Hodenring nichts mehr. Weder ein Drücken noch ein Zwicken deuteten auf den Keuschheitsgürtel hin. Er war vollkommen, und passte sich vollständig meiner Körperform an.
“So, Martin, jetzt haben wir es geschafft, außer ein paar Einstellungen an Deinem Elektroschocker dort unten” - sie deutete auf die Hodenkammer hin, in der der Empfänger des Teletackers befand, “bist Du jetzt fertig und wirst so in Zukunft leben müssen!” Yvonne ging erneut zum Karton und holte ein kleines streichholzgroßes Kästchen heraus.
“Damit hier werde ich Deine Stromstärke einstellen, die Deine Eier ereilen werden, wenn Du nicht parierst”
Yvonne drückte auf den kleinen schwarzen Taster

Ich erschrak, doch nichts passierte.
Verwundert schaute ich Yvonne an, die nur laut loslachte, als sie meine verdutztes Gesicht bemerkte.
“Er ist noch nicht aktiviert!, Du Blödmann!”

Yvonne´s Tonfall wurde immer herber und demütigender.
Ich bemerkte, dass sich plötzlich das Verhältnis zu meiner Frau irgendwie änderte.

Yvonne klappte den Deckel vom Batteriefach auf, legte eine kleine AAA- Mignonzelle ein und verschloss das Ganze erneut.
“So, jetzt kann´s losgehen ! Du Trottel! Oder glaubst Du, dass das ganze ohne Strom funktioniert?”

Schnell schüttelte ich meinen Kopf.
“Ich werde Dir gleich einen Stromschlag verpassen !”
Sie deutete auf einen der 3 kleinen schwarzen Taster hin “… der ziemlich heftig sein wird! Ich werde damit die Einstellung der Stromstärke und der -Spannung testen, die zukünftig bei einem Vergehen zur Strafe durch deine Eier fließen! Ich möchte, dass später Dein Ungehorsam mit sehr starken Schmerzen in Deinem Gehirn abgespeichert und zukünftig assoziiert werden, um so einen Rückfall zu minimieren. Hört sich alles sehr kompliziert an, Was?“
Ich nickte erneut ungläubig und fassungslos, als sie weiter fortfuhr:
“… aber das Ganze war gar nicht kompliziert, eher interessant und irgendwie spannend und sogar ….“ meine Frau machte eine kleine Pause als sie weiter fortfuhr “… erregend, zu lesen, wie die Patienten früher in den Irrenanstalten gefoltert und domestiziert wurden. Du siehst, Martin, ich habe mich wieder einmal umfassend informiert und vorbereitet, um Dich umzuformen …. von meinem Ehemann ‘Martin Schönbrunn’ zu meiner Sklavin und Leibeigenen ‘Tinchen’, die mir und - vielleicht noch anderen Personen stets zu Diensten sein wird. “

Mir wurde unwohl!
Erneut merkte ich, dass das Ganze kein Spiel mehr war, sondern reine Realität!!
Mir wurde immer deutlicher, dass es meine Frau ernst mit dem meinte, was sie sagte!
Sie wollte mich wirklich als ihr Sklave umerziehen! Hierbei sollte ich wirklich zu einer niedrigeren Kreatur herabgestuft werden… für immer und ewig !!!!
So hatte ich mir das dann doch nicht vorgestellt.
Und was sollte im übrigen der Ausdruck ‘Tinchen’ und ‘Sklavin’?
Hatte sie etwa vor, mich zu feminisieren?
Das konnte doch wohl nicht wahr sein!
Wütend und aufgebracht wollte ich meinem Frust ‘Luft’ machen, als Yvonne den Taster bedrohlich vor meinen Augen hielt und wieder zurück zum Sofa ging und sich neben Eleonore setzte.
“Wolltest Du etwas sagen, ‘Tinchen’?” entgegnete Yvonne mir leise , aber bestimmt.

Erneut schüttelte ich meinen Kopf, wohl wissend, momentan nichts gegen meine derzeitige Lage etwas auszurichten.

In ihrer linken Hand der Sender und mit dem Zeigefinger der rechten Hand berührte sie den unteren der 3 Taster.
Sie genoss es förmlich, wie ich so dastand, ohne genau zu wissen , wann der Stromschlag mich genau ereilen würde.
Mein Herz fing an schneller zu schlagen, kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.
So wie ich dastand - völlig nackt nur mit einem metallenen Keuschheitsgürtel bekleidet - meine beiden Beine mit der Spreizstange weit auseinandergestreckt und mit den hinter meinem Rücken fixierten Händen war ich meiner Frau hoffnungslos ausgeliefert.
Fast regungslos stand ich einige Minuten in dieser Stellung vor den beiden Frauen, die sich sichtlich amüsiert an diesem Anblick ergötzten.

Ich wusste nicht, wie stark der Stromstoß meine Eier malträtieren würde. Ich ahnte nur, dass es Schmerzen in noch nicht erlebter Stärke werden würden.

… und Yvonne steigerte die Spannung noch weiter, indem sie in der Seitentasche ihres Sakko´s kramte, und 2 kleine Würfel hervorholte.

Einen schwarzen und einen weißen Würfel.

“Der eine Würfel gibt an, wie lange ich dich mit dem Elektroschocker malträtieren werde. Würfele ich zum Beispiel eine ’2’, so werde ich genau 2 Sekunden lang auf dem Taster drücken ! Wann ich darauf drücke, entscheidet der andere Würfel, wenn nämlich eine sechs gewürfelt wird!
Eigentlich ganz einfach, oder?”
Schnell nickte ich mit meinem Kopf.
“So, und jetzt kann das Ganze losgehen! Jeder von uns hat 3 Würfe frei! Wenn innerhalb der insgesamt 6 Würfe keine ’6’ fällt, hast Du noch einmal Glück gehabt und wir werden das Spielchen morgen wiederholen.”
Ich fing an zu zittern, als Yvonne den weißen Würfel ihrer Freundin Eleonore mit den Worten und einem Grinsen “Du fängst an, Leo” übergab.
Leo warf den Würfel über den langen Glastisch und nach einigen Überschlägen zeigte der Würfel eine Augenzahl von ’2’ an.
Ich war erleichtert.
Yvonne nahm den Schwarzen und würfelte keine ’6’, sondern eine ’5’.
Puh, noch einmal Glück gehabt. Jetzt nur noch insgesamt 4 Würfe, dann habe ich es erst einmal geschafft, dachte ich.
“Leo, Du bist dran!”
Leo nahm erneut den Würfel, schüttelte ihn einige Male in ihrer Hand, deutete ein Spucken an und war ihn mit einer kurzen Flugbahn erneut auf den Glastisch.
“Eine ‘5’, Schaaaaade !“ schrie Leo.
Das Würfeln bereitete den Frauen immer mehr Freude.
“Warte ab, Leo, wenn ich jetzt eine ‘6’ würfel, dann ist die ‘5’ gerade richtig, um es unserer Tinchen auch etwas länger zu zeigen, wo der Weg zukünftig hingeht!“
Meine Anspannung stieg ins Unermessliche! Es war schon ein verrücktes Spiel, dieses Würfelspiel, in dem ‘Langeweile’ ein Fremdwort war.

Yvonne schaute mich lächelnd an, als sie ihren Würfel nahm, die Seite mit der ‘6’ zu mir drehte und den Würfel im hohen Bogen auf den Tisch niederfallen ließ.
Schnell verdeckte sie die gewürfelte Augenzahl mit der umgestülpten Teetasse, um sie dann wieder langsam und mit einem strengen Blick zu mir für alle Beteiligten wieder sichtbar zu machen.
“Eine ‘6’!” gierte und krähte Eleonore völlig aufgelöst mir entgegen!
“Eine ‘6’, eine ‘6’, eine ‘6’!” jubelte Leo immer wieder.

Yvonne hingegen wirkte eher kühl und distanziert, jedoch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Sie wusste ganz genau, was mir jetzt in den nächsten Sekunden ereilen würde.
Ich schwitzte, Angstschweiß!
Dann nahm Yvonne langsam den Sender in ihrer linken Hand und ihr rechter Zeigefinger näherte sich immer weiter dem unteren Taster, bis sie schließlich laut anfing zu zählen :
“Fünf… Vier ….. Drei…. Zwei …. Eins ….. Null”

Mir wurde kurzzeitig schwarz vor Augen!
Ein ungeheurer Schmerz durchzuckte meine Hoden!
Ein Stromschlag von unermesslicher Stärke zermalmte meine Hoden, ich krümmte mich vor Schmerzen, ich rang nach Luft und wollte den Schmerz einfach nur herausschreien…..
Doch es gelang nicht, kein Pieps brachte ich hinaus. Anstatt dessen krümmte ich mich immer weiter, im guten Glauben, so den Schmerz etwas weiter zu mildern.
Doch nichts geschah!
So musst es sich beim Mann anfühlen, wenn sich eine Frau den Annäherungsversuchen eines Mannes durch den Tritt in die Eier widersetzen wollte.

Immer noch durchzuckte der Strom meine Hoden! Immer noch! Kein Ende!
Meine Hoden wurden anscheinend zerquetscht.
Die Schmerzen glichen einem Bild aus dem Internet, bei der eine Frau die Hoden eines auf dem Boden liegenden Mannes mit ihren Schuhsohlen zerdrückte.

Ich versuchte mit meinen Händen, meine Hoden vor den Schmerzen zu schützen.
Doch dieser Versuch schlug natürlich - unabhängig davon, dass die Elektroden von meinen Händen ohnehin nicht zugänglich waren - auf Grund der hinter dem Rücken fixierten Händen fehl.
Und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich immer weiter zu krümmen, bis ich schließlich zu Fall kam und in einer Art “embryonalen Stellung” auf dem Wohnzimmerteppich zu liegen kam und dort verharrte.
Es muss schon lustig ausgesehen haben, wie ich mit stark angewinkelten und - auf Grund der Spreizstange - weit auseinander gespreizten Beinen - dalag.
Ich prustete und rang nach wie vor nach Luft.
Langsam, nur sehr langsam ließen die Schmerzen nach einigen Minuten nach. Doch immer noch waren sie gegenwärtig. Ich traute mich nicht zu bewegen, denn ich befürchtete, dass sie wieder “aufflammten”.
Und so lag ich auch nach ca ¼ Stunde immer noch in der gleichen Stellung am Boden, wie ich ursprünglich zu Fall gekommen bin.

Die Schmerzen erinnerten mich jetzt an meinem Krankenhausaufenthalt vor einigen Jahren. Damals musste ich mich auf Grund einer Weichteilentzündung einer Operation an meinen Hoden unterziehen.
Nach der Operation durften meine Hoden vor lauter Schmerzen nicht berührt werden. Erst nach einigen Tagen bewegte ich mich “wie auf rohen Eiern” langsam zur Toilette. Zu groß war die Gefahr, dass mir meine Hoden eine kleine Unachtsamkeit mit heftigsten Schmerzen dankten.

So war es jetzt auch, als mich die Stimme von Yvonne aus meiner “Schmerzstellung” mit dem Satz “Tinchen, bei Fuß!”
holte.
Mit meinem schmerverzerrten Gesicht warf ich einen bemitleidenswerten Blick zu Yvonne, in der Hoffnung, dass mir noch ein wenig Zeit in der jetzigen Stellung vergönnt würde.
Doch ein erneutes und energisches
“Tinchen, bei Fuß!”
deutete mir an, dass dieser Wunsch wohl nicht erfüllt würde.
Meine Frau Yvonne saß immer noch neben Leo auf dem Sofa. Beide Frauen verfolgten interessiert mein Verhalten. Insbesondere Yvonne , da sie aus meinem Verhalten die geeignete und richtige Einstellung der Stromstärke beurteilen wollte.

Inzwischen wurde mir noch stärker bewusst, wie ernst Yvonne es mit mir und meinem zukünftigen Sklavendasein meinte. Die jetzige Situation hatte nur noch wenig mit meinen bisherigen Vorstellungen in meinem Kopfkino zu tun.
So wie ich dalag, war es nunmehr nicht mehr geil. Die Geilheit wurde mir mit den intensiven Schmerzen ausgetrieben.

So hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt!

Doch es gab jetzt kein Zurück mehr! Jetzt war ich dem “Good Will” meiner Frau vollkommen ausgeliefert.

“Tinchen, hörst Du nicht? Willst Du noch einen zweiten Stromstoß verpasst bekommen?”
Bedrohlich nahe bewegte sich Yvonne´s Zeigefinger erneut dem unteren Taster.
Ich fing an mich wieder aufzurappeln.

Doch angesichts der Spreizstange zwischen meinen Füßen und den Händen, die hinter meinem Rücken mit den Handschellen fixiert waren, gestaltete sich das Aufstehen recht schwierig.
Langsam und vorsichtig schaffte ich es schließlich dennoch wieder in der ursprünglichen geraden aufrechten Stellung vor meiner Frau zu stehen.
Die Schmerzen an meinen Hoden waren immer noch vorhanden und so versuchte ich jeglichen Druck darauf zu vermeiden.

Yvonne lächelte Eleonore zu und signalisierte ihr damit, dass das bisherige Ergebnis vollkommen ihren Erwartungen entsprach und eine Neueinstellung der Stromstärke nicht notwendig war.
Ich hingegen wagte es angesichts der Schmerzen, die ich soeben durchleben musste, nicht mich meiner Frau zu widersetzen und Widerworte abzugeben.
Und so stand ich erneut mit weit auseinander gespreizten Beinen und mit abgesenkten Kopf vor den beiden Frauen.
Ich musste jetzt abwarten, einfach darauf warten, dass sich irgendwann ein günstiger Moment für mich ergeben würde, um meine Frau zu überwältigen und ihr den Sender aus der Hand zu reißen.

“Du siehst, Tinchen, es hat sich jetzt einiges geändert für Dich! Dein normales Leben ist ab heute passee. Ich glaube, jetzt hast Du mit der Stromgewalt erfahren, dass es sich nicht mehr um ein Sexspielchen - a la Kopfkino - handelt, sondern darum, dass Du wirklich mein Sklave für den Rest Deines Lebens sein wird.”

Yvonne stand vom Sofa auf, ging zu mir und schloss - unerwartet - die Handschellen und die Fußfesseln auf.
Erlösung.
Endlich konnte ich meine Hände und Füße frei bewegen.
“Du wirst jetzt denken, dass Du mir gleich den Sender aus der Hand reißen wirst und dass DU damit aus deiner misslichen Lage entfernt wirst! Doch ich kann Dir garantieren: Ich habe für alle Fälle vorgesorgt, Du wirst niemals mehr aus Deiner Sklavenrolle kommen. Aber das wirst Du sicherlich noch einige Male schmerzlich erfahren müssen.!”
10. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.08 03:45

hallo vulkan,

ein kg und tensgerät macht jeden sklaven zahm.

wird ihr noch mehr solche spielereien einfallen?
11. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Waltrude am 20.01.08 07:47

Dennoch ist es mir ein wenig unverständlich, warum er, wenn es doch sein Wunsch seit Jahren ist einen KG zu tragen, sich seiner Frau nicht schon offenbart hat.
Nun ja, sei´s drum. Jetzt brauch er eh nichts mehr sagen.
Dennoch eine schöne story, deren Fortsetzung ich hoffe bald lesen zu dürfen.

Weiter so!
12. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 21.01.08 23:24

Hallo vulkan,

deine erste Geschichte hier: mein Kompliment!


Zitat

Ich konnte es kaum fassen: 6 Richtige im Lotto


Yvonne und Leonore werden sicherlich dafür sorgen, dass das Tinchen bis an ihr Lebensende von diesem vermeintlichem Gewinn profitieren wird, wenn auch anders as erwartet......

Gruß
13. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Larissa am 24.01.08 17:47

Ja, eine schöne Geschichte. Hoffentlich geht sie weiter.
14. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Lady Mystica am 24.01.08 23:01

Hallo Vulkan,

meiner Zofe geht es nicht anders. Sie hat sich für einLeben in High Heels, Strapsen und KG entschieden und ich lass sie nicht mehr frei.
Die Geschichte find ich sehr gut. Hoffentlich schreibst Du weiter
15. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von jung-sklave am 30.03.08 20:52

Sehr gut. Bitte fortsetzen!
16. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 11.06.08 20:19

Teil 7 Die Erziehungshilfe

Ich war immer noch von der Wortwahl und der Strenge der Worte, die meine Frau an den Tag legte, beeindruckt. Irgendwie glich sie meinem Kompaniechef, der mir und nicht nur mir, sondern der ganzen Kompanie mit seinen bestimmten und energischen Worten Eindruck verschaffte. Und so war es denn auch nicht verwunderlich, dass ich - wie damals während des morgendlichen Appells - in einer “Habachtstellung” vor den beiden Frauen verweilte, in der Erwartung, dass mich ein “Rührt Euch” erlösen würde.

Doch dieses “Rührt Euch” sollte mich nicht erlösen.
Anstatt dessen verweilten Yvonne und Eleonore auf dem Sofa und begnügten sich damit, mich und mein weiteres Verhalten zu beobachten.
Ich hingegen wagte es nicht, mich zu bewegen. Zu groß war noch die schmerzliche Erinnerung an den 5 Sekunden, in denen meine Hoden mit 1000 Volt malträtiert wurden.

So vergingen einigen Minuten, bis schließlich Yvonne aufstand und langsam mit einem lächelnden Blick zu mir hinüber kam.

“Ich glaube, Du hast Deine Lage schon richtig erkannt! Du darfst Dich jetzt entspannt hinstellen und Dich frei bewegen, bevor ich Dir Dein zukünftiges Leben und Dein Verhalten mir gegenüber erkläre!”

Sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen aufrecht vor mir und blickte mir mit einem ernsten - aber liebevollen - Blick tief in die Augen, während sie mit dem Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand mein Kinn leicht anhob.
Ihr Mund war jetzt nur noch wenige Zentimeter von dem meinigen entfernt.
Ein herrlich blumiger Duft umgab sie.
Gierig sog ich den Duft auf .
Sie bemerkte meine aufsteigende Geilheit und förderte sie noch, indem sie mit ihrer rechten Hand den stählernen Keuschheitsgürtel umfasste und streichelte.

Meine steigende Lust machte auch nicht vor meinem Penis halt. Er fing an in der engen Röhre zu wachsen und weiter nach vorne zu wandern, bis …..
…. kurz hinter meiner Eichel ein einschneidender Schmerz ein weiteres Ausdehnen unmöglich machte.
Ich zuckte zusammen und versuchte mit meinen Händen mein Penis zu erreichen.

Schnell schob ich die Hand meiner Frau beiseite, die immer noch dabei war, das Vorderteil meines Stahlpanzers zu verwöhnen.
Doch das hätte ich besser nicht tun dürfen .

Pieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep

Ein scharfer schriller Ton gellte durch das Wohnzimmer.
Ich erschrak, schnell zog ich meine Hand wieder zurück hinter meinen Rücken .

“Nie wieder werden Deine alten Wichsgriffel die Hände Deiner Herrin ungefragt berühren und schon gar nicht wegschieben!!!!” Yvonne schrie mir direkt ins Gesicht.

“Für den Anfang wirst du noch nicht bei einem Fehlverhalten bestraft, sondern wirst ‘nur’ mit diesem Piepton darauf hingewiesen!
Bei einem erneuten wiederholten Fehlverhalten wirst Du jedoch - wie Du es ja schon schmerzlich erfahren musstest - mit einem Stromstoß bestraft. Wiederholt sich dieser Fehler ein drittes Mal, so wirst Du hier mit dieser Boosttaste bestraft!”
Yvonne zeigte auf einen etwas tiefer eingelassenen Knopf auf der Seite des Senders.
“Dann werden Deine Eier im Dunkeln rot glühen, denn in diesem Fall fließt die doppelte Stromstärke hindurch!
Du siehst, Du wirst Dich - ob Du willst oder nicht - mit Deiner Lage abfinden müssen und mir gegenüber absoluten - und ich meine wirklich - ABSOLUTEN - Gehorsam leisten müssen!!
Ach ja, ich vergaß:
Falls Dich auch die Boosttaste nicht in ‘die Spur’ bringt, dann habe ich noch eine Besonderheit für Dich, die Dich garantiert wieder zur Vernunft bringt.”

Yvonne drehte hierbei ihren Kopf zu Eleonore hinüber und lächelte ihr entgegen.
“Aber das wirst du sicherlich auch noch erfahren!”

In der Zwischenzeit hatte sich der Schmerz direkt hinter meiner Eichel wieder gelegt.
Irgendwie schien der Schmerz wohl mit dem Anschwellen meines Schw…. zusammenzuhängen und plötzlich erinnerte ich mich an die kleine Drahtschlinge, die genau hinter meiner Eichel angelegt wurde. Dies kleine Schlinge verhinderte wirklich wirkungsvoll jegliche Erektion.

Yvonne schien meine Gedanken zu erahnen, denn sie führte ihre Hand jetzt erneut zum Vorderteil des Schrittbleches, umschloss es und schob es langsam rhythmisch nach oben und unten.
“Na, Tinchen, wie gefällt Dir das?” Yvonne verstand es schon immer sehr gut mich aufzugeilen.
Alleine ihr laziser Blick und die strenge Hand direkt unter meinem Kinn, ließen meine Geilheit wieder aufkeimen.
Ich genoss es, dieses Gefühl des Ausgeliefertsein!
Yvonne steigerte die Geschwindigkeit ihrer rhythmischen Bewegungen.
Sie näherte sich mit ihrem Unterleib immer mehr meinem stählernen Gefängnis, hob hierbei leicht ihr linkes Bein und stützte ihr Fuß auf dem Fernsehsessel ab.
Ich spürte jetzt den Druck, der ihr Venushügel jetzt auf meinem vorderen Schrittteil ausübte.
Ihr Mund war leicht geöffnet. Mit ihrer Zunge befeuchtete sie in kreisenden Bewegungen ihre knallrot gefärbten Lippen.
Es war ein herrliches Gefühl.

Wäre da nicht der Gürtel gewesen, wäre ich wohl über sie hergefallen, hätte meinen Luststab in ihre feuchten Grotte versenkt und sie hemmungslos durchgevögelt….

Ich ließ es auch zu, dass mein Schw…. sich erneut seinen Platz in der engen Röhre suchte. Alleine die Geilheit regierte in meinem Kopf, … bis der bekannte einschnürende Schmerz der Drahtschlinge um meine Eichel mich wieder auf den Boden der Realität zurückholte.

Yvonne erfreute sich an meinem schmerzverzerrten Gesicht, zeigte es doch wieder einmal die Genialität meiner Frau.
“Du siehst, selbst Deine geile Gedanken werden Dir in Zukunft nicht mehr vergönnt sein.!“
Es stimmte, diese Schmerzen wurden inzwischen unerträglich. Der kleine, dünne Draht schnitt sich immer weiter in die dünne Haut unterhalb meiner Eichel ein. Es fühlte sich an, als wenn die Schlinge immer weiter zu gezogen würde.
Ich fing vor Schmerzen an zu jammern.
“Ich wusste ja immer schon, dass Du ein Waschlappen bist! Außer Haus andere Frauen durchvögeln, das kannst du gut! Und zuhause den treuen, armen Ehemann spielen, der - sobald seine Frau außer Haus ist - im Internet sich an den sadomasochistischen Bildern hoch geilt, um dann anschließend sich einen herunterzuwichsen! Tja, jetzt siehst Du mal, dass es doch ein Unterschied ist, nur im Kopfkino einen Keuschheitsgürtel zu tragen oder jetzt in der brutalen Realität!”

Yvonne fing an, sich in Rage zu reden. Immer schneller wurden ihre Worte und immer höher ihre Tonlage.
Früher war es so, dass sie in solchen Situationen schon mal eine Porzellantasse auf den Boden warf und beim Verlassen des Raumes die Tür mit einem lauten Knall zuschlug.
Sie war dann nicht mehr Herr ihrer Sinne und überschlug sich mit ihren Reaktionen.
Ich wusste, dass jetzt auch nur die kleinste Kleinigkeit sie zu einem unüberlegten Handeln hätte verleiten können.
Und so nickte ich nur unterwürfig und versuchte sie mit meiner passiven Reaktion zu beruhigen.
Ein erneuter Stromstoß hätte mich zusammen mit den immer noch währenden Schmerzen an der Eichel zum Wahnsinn gebracht.
Ich gab keinen Laut von mir. Zu groß war die Gefahr, dass ihr hierbei auch nur ein kleines Wörtchen missfiel und sie so wieder aufheizte.
Mein Verhalten zeigte seine Wirkung.
Yvonne beruhigte sich wieder.
Langsam und immer bedächtiger fuhr sie mit ihrem Redeschwall fort…
Mit grazilen Schritten näherte sie sich mir wieder.
Unsere Köpfe waren jetzt nur noch eine handbreit voneinander entfernt.
Sie versuchte mich erneut wieder aufzugeilen.
Mit beiden Händen umfasste sie meinen Nacken und mit leicht kraulenden Bewegungen sorgte sie für eine Gänsehaut auf meinen Armen.
Yvonne bemerkte, dass mein Penis sich aufzurichten versuchte. Und diesmal änderte sich Yvonne´s Stimmlage und mit einer warmen und bedächtigen Stimme fuhr sie ihren Redeschwall fort:
“Tinchen, wenn Du nicht erneut willst, dass Dein Penis von der dünnen Drahtschlinge zerschnitten wird, musst Du versuchen, Dich abzulenken. Du darfst Dich nicht auf Deine steigende Geilheit einlassen. Ich weiß, es ist schwer, sich nicht den aufkommenden geilen Gefühlen hinzugeben und stattdessen den eigenen Gedankenfluss abzubrechen und an etwas ganz anderem zu denken. Aber das musst Du üben! Nur Übung macht den Meister!”
Yvonne hatte es wieder einmal geschafft. Nicht nur, dass sie meinen Schwanz vollkommen unter ihre Kontrolle hatte, Nein, mit der dünnen Drahtschlinge hatte sie jetzt auch meine Gedanken voll im Griff!
Es war mir jetzt unmöglich, mein Kopfkino auszuleben und mich vollkommen meinen geilen Gedanken hinzugeben. Anstatt dessen musste ich ab sofort meine wilde Gedanken in sachliche, kalte materielle Gedanken umlenken.
Inzwischen bewegte sich Yvonne´s linke Hand erneut zu meinem stählernen Gürtel, mit ihren Fingerspitzen versuchte sie nun unter dem Hüftband zu gelangen.
Sie war jetzt nur noch wenige Zentimeter von meinem Penisschaft entfernt.
Die Enge des Hüftbandes verhinderte jedoch ein weiteres Vordringen.
Mit ihrer rechten Hand rutschte sie langsam an meinem Hinterteil hinunter, umschloss meine rechte Arschbacke und drückte damit mein Unterleib mitsamt dem Keuschheitsgürtel gegen ihre linke Hand.
Unsere Gesichter standen sich nur wenige Zentimeter gegenüber.
Sie beobachtete mein Verhalten und versuchte meine Gedanken zu erkunden.
Ich hingegen war vollends damit beschäftigt, meine aufkommende Erregung in den Griff zu bekommen und versuchte an alles Mögliche zu denken, nur nicht daran, dass ich kurz davor war, meine geile Frau durchzufi…und mit meinem Schwa… in ihre feuchte Lustgrotte einzudringen ….nein, ich durfte nicht daran denken….ich musste mich ablenken…. An etwas anderem denken…. Politik, ja das war es….. Wann wurde Bundeskanzlerin Merkel gewählt ? Wo wurde sie geboren ? Wie heißt unser Außenminister?

Yvonne bemerkte anscheinend meine Kraftanstrengung, denn auf ihrem Gesicht machte sich erneut ein hämisches Lächeln breit.
“Toll, Tinchen, das machst Du ganz toll! Du darfst ab jetzt Deinen wilden Gedanken keinen freien Lauf mehr lassen! Du musst Deine aufkommende Geilheit sofort im Keim ersticken! Du wirst ab jetzt Deine unkeuschen Gedanken nicht mehr zulassen.! Nur noch mit meiner Erlaubnis - und das ist wirklich ernst gemeint - werde ich Dir hin und wieder als Belohnung für ein gutes Benehmen geile Gedanken erlauben! Und wenn Du Dich jetzt schön friedlich verhältst, werde ich Dir vielleicht schon heute Abend eine geile Nacht besorgen! ”

Mit diesen Worten ließ meine Frau von mir ab, gab mir beim Umdrehen noch einen Luftkuss und schlenderte langsam wieder zu ihrer Freundin Eleonore, die amüsiert immer noch auf dem Sofa saß.

Ich war kurz davor, mich dem Ganzen zu widersetzen, doch Yvonne´s letzter Satz “geile Nacht besorgen” stimmte mich um und so hoffte ich darauf, denn doch in den Genuss einer wilden Nacht mit meiner geliebten Frau Yvonne zu kommen.

17. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von jung-sklave am 11.06.08 21:41

Sehr schön! Nur weiter so!
18. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von ChastityJoker am 12.06.08 00:03

Wouuwww,

geile Story, hoffentlich geht es schon bald weiter,
da es schon genug unvollendete hier gibt,
aber nur Mut und weiter so

verschlossene Grüße

Chastity Joker
19. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Puchie am 13.06.08 16:26

super freue mich auf deine nächste folge
20. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von paul_s am 13.06.08 17:09

Bravo!
Wirklich tolle Geschichte..., liest sich gut

WIrd es wieder fast ein halbes Jahr dauern, bis du die nächste Fortsetzung einstellst *sfg*

paul_s
21. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Lady Mystica am 01.08.08 14:01

Scheint wohl leider keine Fortsetzung zu geben
22. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 01.08.08 23:57

Hallo, meine Lieben!
Nach einer langen Gedankenpause habe ich nun den nächsten Teil erstellt und möchte Euch diesen nicht vorenthalten.
PS: Auch danach geht es mit Tinchen und Yvonne weiter. Geduldet Euch nur ein wenig, denn ich habe einen stressigen Job und demzufolge abends nur wenig Zeit zum Schreiben! ... und jetzt geht es weiter mit mit der Fortsetzung! Viel Spass!


Teil 8 Die goldenen Regeln

“Tinchen, Du darfst jetzt gehen und Dich zur Nachtruhe begeben! Doch bevor Du gehst, will ich Dich noch mit den “goldenen Regeln” vertraut machen, die Dich ab jetzt in Deinem zukünftigen Leben begleiten werden!
Ich wollte etwas jetzt zum ersten Mal sagen, doch ich traute mich nicht. Zu groß war die Angst vor den Schmerzen, die mich vielleicht erneut ereilen würden, falls Yvonne sich wieder aufregen sollte. Und so schwieg ich zunächst weiter und war gespannt auf dem, was mich jetzt an Regeln erwarten würde.
“Tinchen, es gibt sehr viele neue Regeln für Dich, sehr sehr viele, die Du auf einem Mal garantiert nicht behalten würdest, und so habe ich mir gedacht, dass ich Dich nach und nach mit den einzelnen Regeln vertraut mache!
Hier zunächst die 5 wichtigsten Regeln:

Erstens:
Du hast unbedingten Gehorsam mir und auch Leonore zu leisten. Ich meine hierbei wirklich UNBEDINGTEN Gehorsam!!!! Du hast alle Befehle SOFORT und ohne Widerrede zu befolgen!!

Zweitens:
Du darfst ohne meine Erlaubnis ab jetzt nicht mehr sprechen, es sei denn, ich stelle Dir eine Frage, die Du sofort wahrheitsgemäß zu beantworten hast. Möchtest Du vielleicht doch etwas sagen, dann musst Du es - wie Du das von früher in der Schule gewohnt bist - durch Heben des Fingers - jedoch des kleinen Fingers - kundtun.
Übrigens: Wenn wir nicht alleine sind und zum Beispiel zusammen mit anderen Freunden oder Bekannten gemütlich zusammensitzen, dann hast Du nur die Regel ’Eins’ zu befolgen . Nichtsdestotrotz hast Du Dich mit Deinem Redeschwall, den Du in der Vergangenheit immer an den Tag gelegt hast, in Zukunft stärker zurückzuhalten und zum Beispiel auf eine Frage nur kurz antworten. Die langen Monologe von früher sind ab heute passee.

Hast Du das verstanden, Tinchen?”

Was für eine Frage, dachte ich! Natürlich hatte ich die beiden Regeln verstanden! Ich war doch nicht verblödet.
Ich nickte vorsichtig.

“Drittens:
Du hast mich und Leonore - wenn Du uns am jeweiligen Tag das erste Mal siehst - unterwürfig zu begrüßen. Unterwürfig heißt hierbei, dass Du Dich vor uns auf Knien begibst und unsere Füße bzw. unsere Schuhe küsst.
Das Gleiche gilt, wenn Du Dich zur Nachtruhe begeben und Dich von uns verabschieden willst.”

Allmählich wurde mir das Ganze zu viel. Doch bevor ich mein Unwohl kundtun konnte, fuhr Yvonne schon mit den beiden letzten Regeln fort:

“Viertens:
Du darfst die Räumlichkeiten nicht ohne meine Erlaubnis verlassen bzw. nicht betreten. Das heißt, wenn Du zum Beispiel das Wohnzimmer hier verlassen willst und Dich zu Deiner Bettruhe begeben willst, so hast Du vorher hierzu um Erlaubnis zu bitten.
Hierbei gilt natürlich wieder Regel Zwei und Regel Drei.
Weißt Du noch, was diese beiden letzten Regeln besagten?”

Krampfhaft versuchte ich mich zu erinnern.
War es jetzt das mit dem Gehorsam und der Sprecherlaubnis?
Eins von beiden war es bestimmt.
Vorsichtig nickte ich Yvonne zu.
Yvonne lächelte.
“Prima, Tinchen! Ich wusste doch, dass Du noch nicht vollkommen verblödet bist! .

… dann wiederhole doch mal Regel Zwei und Drei!”

Ich setzte alles auf eine Karte:
“Regel Zwei bedeutet, dass ich - bevor ich anfange zu sprechen - vorher um Erlaubnis zu bitten habe!
Regel Drei bedeutet, dass ich mich von Dir mit einem Fußkuss zu verabschieden habe, wenn ich mich zur Bettruhe begebe!”

“Toll, einfach Toll”
Yvonne klatschte begeistert in ihre Hände.
“Siehst Du Yvonne” Eleonore versuchte Yvonne von ihrem Trainingsplan zu begeistern “ich habe doch gleich gewusst, dass Dein Martin keine Spirenzien machen wird und Dir von Anfang an aus der Hand fressen wird.”

Yvonne richtete ihren Blick wieder auf mich und fuhr mit der letzten Regel fort:

“So, jetzt kommen wir für heute zur letzten Regel!
Regel Fünf besagt, dass Du mich ab heute nicht mehr Duzen und mich nur noch mit Herrin Yvonne ansprechen wirst. Das Gleiche gilt natürlich bei Herrin Eleonore!
Du wirst uns Frauen als etwas höheres ansehen, als Deine Königinnen, die Du zu bedienen hast. Dein Leben wird nur noch dazu da sein, um der Frau zu dienen und zu ihrem Wohl beizutragen. Du wirst irgendwann verstehen, dass es die Frau ist, derer sich der Mann zu unterwerfen hast.

Du hingegen, wirst nicht mehr Martin sein, sondern nur noch unser Sklave ‘Tinchen’! Du hast ab sofort keine Besitzansprüche! Absolut keine Besitzansprüche bedeutet, dass Du ab heute weder über Dein Geld noch über alles andere verfügen kannst. Die Kleider, die Du trägst, sind nicht mehr Deine Kleidungsstücke und wirst diese gegen eine Sklavenkleidung austauschen.
Selbst Dein Schwanz ist nicht mehr Dein Schwanz. Der Sklavenschwanz gehört - genauso wie alle anderen Körpeerteile an Dir - nur noch uns: Herrin Yvonne und Herrin Eleonore!
Du wirst das Wort ‘mein’ aus deinem Vokabular löschen und nicht mehr benutzen! Hast Du das alles verstanden?”
Das ging jetzt doch entschieden zu weit!
Was bildeten sich bloß diese beiden Tussis überhaupt ein!
Jetzt war Schluss mit Lustig!
Ich sollte der affektierten lesbischen Freundin meiner Frau namens “Eleonore” die Füße küssen ?
Dann noch um Erlaubnis fragen, ob ich überhaupt sprechen darf?
Im übrigen noch um Erlaubnis bitten, wenn ich zum Beispiel zur Toilette gehen wollte?
Und dann zu guter letzt…. Leo mit “Sie….Herrin Eleonore” ansprechen?
Am liebsten hätte ich jetzt beide aus meinem Haus geworfen! Es war schließlich mein Haus, in dem sich diese beiden Gören aufhielten! Meine Erbschaft, mein Geld, mein Sofa auf dem die beiden Hippen saßen und genüsslich den Sekt tranken, den ich von meinem Geld zuvor bezahlte!
BDSM und Co ist schön und gut, aber das Ganze, was sich gerade vor mir abspielte hatte inzwischen nichts mehr damit zu tun!
Irgendwie verschwand meine Geilheit immer mehr, je mehr ich mir der Tragweite der Regeln bewusst wurde.
Ich musste jetzt mal auf dem Tisch hauen und mal wieder zeigen, wer der Herr hier im Haus ist! Und dass mir meine Frau auch noch meine geilen Gedanken verbieten wollte, das schlug doch dem Fass den Boden aus!

“Yvonne, das kannst Du nicht mit mir machen! Das geht mir zu weit! Ich möchte das Ganze nicht mehr! Ich will, dass Du mich jetzt sofort von dem blöden Keuschheitsgürtel befreist! Ich habe inzwischen gemerkt, dass es ein Fehler war diesen Vertrag zu unterschreiben. Ich möchte diesen Vertrag jetzt rückgängig machen und verlange von Dir - ja, Du hast richtig gehört -

I C H V E R L A N G E V O N D I R ,

dass Du mich hier und jetzt aus diesem blöden Keuschheitsgürtel befreist!

J E T Z T S O F O R T!

Hast

D U

das verstanden?”

Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, es war mir alles egal geworden, was jetzt mit mir passierte.
Ich wollte es einfach nicht mehr. Es sollte Schluss sein mit dem Ganzen! Endlich Schluss sein!

Yvonne wurde vor Zorn nicht rot! Sie zerschlug auch keine Porzellantasse! Sie fing auch nicht an zu schreien! Sie drückte auch nicht auf den bekannten Tasten!

Nein anstatt dessen fing sie mit leiser, warmer und liebevoller Stimme an zu reden :

“Martin, ich liebe Dich! Ich liebe Dich sogar sehr stark! Ich möchte - auch nachdem Du mich mit dieser ….. “
Yvonne legte gekonnt eine Pause ein, um dann ihren Satz zu vervollständigen
“…. Verena, ja Verena hieß Sie doch, oder?“
Ich nickte.
“damals in der besagten Nacht betrogen hast! Ich war damals drauf und dran Dich zu verlassen, ein neues Leben zu beginnen, weg von Münster, ganz weit weg! Doch dann habe ich mich an unsere schöne vergangene Zeit erinnert, damals als Du um mich geworben hattest, mir kleine Geschenke abends nach der Arbeit brachtest, meine Füße massiert hattest, mich auf Händen getragen hattest…..”.

Yvonne´s Augen wirkten verklärt, sie lächelte.

“…und so besann ich mich zurück und fasste den Entschluss, es noch einmal mit Dir zu versuchen.
Jetzt jedoch nach meinen Regeln, um den Martin wieder zurückzubekommen, den ich damals heiratete.
Und dann traf ich Eleonore, die mich auf den goldenen Gedanken brachte.
Ein Keuschheitsgürtel musste her!!”

Yvonne blickte in diesem Moment zu Eleonore auf dem Sofa zurück.
Einstimmig nickte Leo Yvonne zu.

“Es war doch so einfach, wie genial!!
Und so beschlossen wir, Dir einen Keuschheitgürtel anzulegen, der nie wieder eigenständig von Dir zu entfernen war. Die Sache mit dem Hodenring war dann nur noch das ‘I- Tüpfelchen!”

Irgendwie beruhigte mich Yvonne´s langsame, bedächtige Stimme.

“Und glaube mir, Martin, jeder Stromschlag, den ich Dir notgedrungen zuführen muss, ist ein Stromschlag gegen mich! Ich fühle mit Dir, mit Deinen Schmerzen! Es fällt mir bestimmt nicht leicht Dich zu bestrafen, doch es muss sein! Denn irgendwann wird Dein Inneres so umgeformt sein, dass Strafen nicht mehr notwendig sind und Du es als selbstverständlich empfindest mir zu dienen!”

Ich war baff nach diesem “Wort zum Sonntag!”.

“Nicht war, Eleonore?” versuchte Yvonne Bestätigung bei Eleonore für ihr gesprochenes Wort zu finden.

Eleonore nickte verständnisvoll.
Doch dieses Nicken wurde begleitet von einem kleinen hämischen Grinsen, das das angebliche ‘Mitgefühl’ unglaubwürdig erschienen lies.

“… doch …” Yvonne legte eine kleine Atempause ein “ …. du wirst Dich - ob Du das nun willst oder nicht - Dich der weiblichen Dominanz zu unter geben haben! Ein ‘Rückgaberecht oder Widerrufsrecht ‘ - so wie Du das vielleicht beim Kauf eines Staubsaugers her kennst - gibt es natürlich bei uns nicht!
Du bist natürlich mit liebevoller Ehemann - nach wie vor - den ich auch immer noch liebe, sehr liebe sogar! Das kannst Du mir glauben! Doch gerade weil ich Dich so sehr liebe habe ich mich nicht von Dir - nach dieser besagten Nacht - trennen wollen. Ich wollte einen Neuanfang, einen richtigen Neuanfang mit Dir, bei dem ich mir sicher sein konnte, dass Du mich nicht noch einmal wieder so verletzt. Und, der Neuanfang sollte dieses Mal nach meinen Regeln verlaufen, nach den Regeln, die mir gefallen und die zu meinem Wohl dienen!”

Die Worte meiner Frau klangen so verständnisvoll, so liebevoll, so warmherzig! Irgendwie wurde mein aufgebrachter Zorn beruhigt, so wie bei einem kleinen Kind, dass sein Essen nicht aufessen wollte, und durch die warme Stimme der Mutter doch zum Essen wieder aufgemuntert wurde.

“Ich glaube. Tinchen, Du gehst jetzt nach oben und wartest auf mich! Vielleicht kann ich Dich ja doch in der Nacht von Deinem zukünftigen Leben überzeugen!” Yvonne lies erotisch ihre Zunge über ihre Lippen kreisen und versuchte hierdurch den gesprochenen Worten den letzten ‘erotischen Touch’ zu verleihen.
Yvonne hatte es wieder einmal geschafft mich zu besänftigen und so trottete ich zur Treppe bis ein erneuter scharfer “Piepton” die Stille durchbrach.
Ich erschrak bei dem Piepton .
Mein Puls schnellte in die Höhe.
Ich drehte mich zu den beiden Frauen um.
“Hast Du nicht etwas vergessen, mein Liebling?”
Yvonne schnalzte mit ihrer Zunge und ein “Tse” “Tse” deutete an, dass sie mit meiner Lernleistung noch nicht zufrieden war.
Ich begriff, und bevor ein Elektroschock ein erneutes Mal meine Hoden quälen sollte, bewegte ich mich schnellen Schrittes zum Sofa, senkte demutsvoll mein Kopf und hielt zunächst inne.
Welche Regel musste ich jetzt in welcher Reihenfolge beachten?
Sprecherlaubnis (Regel Zwei)
Erlaubnis zum Verlassen des Raumes (Regel Vier)
Verabschiedung mittels Fußkuss (Regel Drei)
Es war doch schon sehr kompliziert, die einzelnen Regeln in der richtigen Reihenfolge zu beachten. Es erforderte höchste Konzentration. Und so fing ich zunächst langsam um Sprecherlaubnis zu bitten:
Hierzu hob ich vorsichtig meinen kleinen Finger. Die Sprecherlaubnis wurde mir sodann auch mit einem kurzen Nicken erteilt

“Herrin Yvonne, ich möchte Sie bitten, dass ich jetzt das Wohnzimmer verlassen darf, um mich zur Nachtruhe zu begeben!”

Die Worte klangen irgendwie künstlich, so unnatürlich und fremdartig.
Doch das unnatürliche Gefühl schien wohl begreiflich zu sein, wenn man bedenkt, dass man seine Frau nach den vielen Ehejahren mit einem ‘Sie’ anzusprechen und für das Verlassen des Raumes um Erlaubnis zu bitten hatte .
Yvonne lächelte mir entgegen. Mit einem Nicken in Richtung Eleonore drückte sie ihre Zufriedenheit auch Eleonore gegenüber aus.

“Du darfst jetzt gehen, Tinchen!” vollendete Yvonne ihre neu gewonnene Dominanz wohl wissend , dass die gesamte Zeremonie noch durch einen Fußkuss von mir zu beenden war.
Dies war eigentlich das Schlimmste für mich.
Nicht, dass ich die Füße von meiner Frau nicht küssen wollte. Nein, im Gegenteil, gerade ihre Füße fand ich schon immer erotisch .
Es war die von mir aufzubringende Unterwerfung Eleonore gegenüber, die mich zunächst davon abhielt auf die Knie zu gehen.
Zu groß war die Abneigung gegenüber Eleonore. Jahrelang zeigte sie mir Ihre Antipathie, ihre Arroganz, ihr Gefühl, dass ich Yvonne nur ausnutzte und ihr auf die Tasche lag. Sie als Rechtsanwältin und Notarin hatte es natürlich zu ‘etwas’ gebracht - im Unterschied zu mir.
Eleonore hatte kein Gefallen an solchen Männern wie mir. Sie stand - wenn überhaupt- auf die gut situierten Männer wie Ärzte, Fabrikanten, Geschäftsleute etc.
Und so war es mehr als verständlich, dass ich mich innerlich weigerte, vor Eleonore auf die Knie zu gehen und ihre Füße zu küssen.
Eleonore genoss diesen Zustand sichtlich.
Hatte sie doch endlich erreicht, was sie schon immer von mir erhalten wollten: Den Beweis, dass ich nichts wert war und nur mit der weiblichen Überlegenheit überleben konnte. Und genau dies sollte ich nun auch für alle sichtbar mit einem Fußkuss kundtun.
Doch es blieb mir nichts anderes übrig.
Wohl oder übel musste ich auch diesen Schritt tun.
Doch irgendwann sollte es Rache geben, erbarmungslose Rache für diese Schandtaten, die mir Eleonore und auch Yvonne auferlegten.
Es sollte schon noch der richtige Moment kommen.

So glaubte ich damals noch. Ich wusste damals nicht, dass dieser ‘richtige Moment’ erst nach 3 langen Jahren kommen sollte.

Langsam ging ich zu Boden, kniete mich vor den beiden Damen und verbeugte mich.
Die Frauen machten keine Anstalten, um mir das Küssen ihrer Füße zu vereinfachen.
Yvonne schlug ihr rechtes Bein über das Linke und Eleonore streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße unter dem Wohnzimmertisch zu liegen kamen.
Ich beugte mein Kopf weiter nach unten und erreichte schließlich Yvonne’s rechten Fuß.
Mit einem langen Kuss auf ihrem Fußballen erfüllte ich - zumindest bei Yvonne - meine Verabschiedungsprozedur.
Yvonne lächelte mir sanft entgegen, erfreut darüber, dass alles mit ihrer vollsten Zufriedenheit von mir absolviert wurde.
Ich krabbelte jetzt auf meinen Knien nach Eleonore hinüber.
Um ihre Füße zu berühren, musste ich unter dem großen Wohnzimmertisch krabbeln. Noch schwieriger hätte sie es mir nicht bereiten können, dachte ich mir. Ich sah ihre knallroten Pumps mit 3 cm hohen Absätzen. Um mir das Leben noch schwieriger zu bereiten, richtete sie ihre Schuhsohlen meinem Gesicht entgegen. Ich sollte anscheinend ihre Schuhsohlen küssen.
“Na, wird’s bald, Tinchen!” fauchte mich Eleonore an “oder soll ich hier noch den ganzen Tag auf Dich warten?”
Ich musste es schnell hinter mich bringen und näherte mich der Sohle mit meinem Mund und drückte ihr einen kurzen schnellen Kuss auf.
“Das müssen wir aber noch üben, Tinchen! Das war mir ein bisschen zu lieblos! Aber ansonsten war das schon nicht schlecht!
Ich denke mir, dass eigentlich alle Männer - und nicht nur unser Tinchen - uns Frauen so gebührenvoll behandeln sollten”
Eleonore versuchte erneut ihre Frauenherrschaft zu demonstrieren.
“Das ist ein guter Vorschlag, Leo, vielleicht sollten wir uns irgendwann noch einen ’Zweit- oder Drittsklaven’ zulegen”
Yvonne und Eleonore brachen in einem Gelächter aus und ich nutzte schnell die Gelegenheit, um mich zurückzuziehen, bevor die ’Kusszeremonie’ bei Eleonore bis zur letzten Vollendung erprobt werden sollte.
23. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 02.08.08 00:13

hallo vulkan,


das sind für ihn großer hammer die regeln.

wie wird er sich mit ihnen anfreunden?
wie erfinderisch werden seine beiden herrinnen sein?

das wird spannend werden. da lohnt sich das warten auf die nächste fortsetzung. danke fürs schreiben vulkan.
24. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Dienach am 03.08.08 07:27

@Vulkan
Wirklich Super geschrieben, wen das nicht erregt beim lesen....
Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Dienach
25. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von *Campino* am 03.08.08 16:22

ganz grosse klasse.freue mich schon auf eine fortsetzung.frauenherrschaft ist doch was feines...
26. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von ChastityJoker am 04.08.08 16:15

Tja, was soll ich dan noch sagen
um meine "Vorschreiber" nicht zu wiederholen,
freue mich schon auf die nächste Folge
27. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 04.08.08 23:50

Hallo vulkan,

auch ich bin sehr erfreut über den Fortgang dieser = deiner tollen Geschichte und wünsche mir noch viele Fortsetzungen.

Ein Problem habe ich jedoch: Rachegedanken!
Warum?


Zitat

Doch irgendwann sollte es Rache geben, erbarmungslose Rache für diese Schandtaten, die mir Eleonore und auch Yvonne auferlegten.
Es sollte schon noch der richtige Moment kommen.

So glaubte ich damals noch. Ich wusste damals nicht, dass dieser ‘richtige Moment’ erst nach 3 langen Jahren kommen sollte.




Die Fakten:
-Martin ist fremdgegangen
-Martin hat die Chance, das sein Kopfkino erfüllt wird
-Martin akzepziert freiwillig den Vertrag

Kaum wird aus Martin "Tinchen", die "Realität" beginnt, das "Kopfkino" zerstört, hegt er Rachegedanken.

Warum?

PS.: Diese Verhaltensweise gibt es leider auch häufig genug in der tatsächlichen Realität.
28. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 05.08.08 21:13

Hallo liebe ´kleine´ Fangemeinde,

ich freue mich, dass Euch meine kleine Geschichte bisher gefallen hat und darum möchte ich Euch nicht so lange warten lassen, ... bis die Fortsetzung mit Yvonne und Ihrem ´Tinchen´ kommt.
Viel Spas beim Lesen
PS: Falls meine Wortwahl in der Geschichte zu ´heftig´ für Euch erscheint, bitte kurze Rückmeldung. Dann werde ich in der Fortsetzung einen ´Gang runterschalten´

.... und jetzt geht´s los:
Teil 9 Meine letzte ‘wilde Nacht’ mit Yvonne

Langsam und leise schlich ich die Treppe zu unserem gemeinsamen Schlafzimmer nach oben.
In halber Höhe blieb ich stehen, drehte mich um, und sah die beiden Frauen immer noch lachend auf dem Sofa sitzend. Sie genossen es , ihr Vorhaben in die Realität umgesetzt zu haben. Sie waren mit alledem, was sie im Vorfeld geplant hatten, zufrieden.
Yvonne bemerkte meinen kurzen Halt auf der Treppe. Mit ihrem kurzen Luftkuss und ihr Lächeln deutete sie auch mir ihre Zufriedenheit an.
Ich schritt weiter die Treppe hinauf und trat in unsere Schlafzimmer.
Der Raum war durchtränkt mit einem warmen Blütenduft. Die vielen kleinen Teelichter tauchten das Schlafzimmer in eine romantische liebevolle Atmosphäre.

Ich war immer noch - bis auf mein Keuschheitsgürtel - splitternackt und so beschloss ich zunächst mein Schlafanzug anzuziehen. Doch auf meiner Seite des großen 6- flügeligen Schrankes befand sich nur ein etwa knielanger weißer Kittel, der auf der Rückseite mittels Knöpfe zu verschließen war. Wo waren all die Hemden und Hosen geblieben, die Winterpullover, die Jacken und T- Shirts?
Gähnende Leere war das Einzigste auf meiner Schrankseite, was den Raum füllte.
Wahrscheinlich hatte Yvonne - um den Neuanfang wirklich ‘neu’ anfangen zu lassen - all meine Kleidungsstücke zur Reinigung gegeben und ich würde sie morgen wieder frisch gesäubert und gebügelt erhalten.
Wahrscheinlich, oder vielleicht doch nicht?
Die Seite meiner Frau war wie gewohnt zugepackt mit all ihren Sachen.
Anscheinend hatte sie meine 2- wöchige Abwesenheit zu einer umfangreichen Shoppingtour genutzt, denn sie hatte ihren alten Bestand mit neuen Kleidungsstücken mehr als notwendig aufgefüllt.
Auch ihr Bestand an alten Dessous hatte sie zu meiner Freude mit neuen, erotischen, teils sehr gewagten Corsagen und Slips ergänzt.

Mir hingegen blieb nichts anderes übrig den weißen Kittel überzustreifen.
Es war ein sehr einfacher, schnee-weißer Kittel, ohne Taschen und Ärmel. Ich trat vor unserem großen Schlafzimmerspiegel und jetzt konnte ich mein ‘Erscheinungsbild’ zum ersten Mal selbst in Natura beobachten.
Es sah einfach lächerlich aus, so wie ich dastand, ein ‘Irrer’ der in einer Irrenanstalt untergebracht ist, dachte ich. Doch es sollte ja nur für eine Nacht sein. Schon morgen würde ich ja meine normalen Sachen bekommen. Und für eine Nacht ließe es sich ja wohl in diesem Outfit aushalten.
Ich schob den Kittel von den Beinen aufwärts über meinen Keuschheitsgürtel hinweg. Und so konnte auch ich zum ersten mal das ‘stählerne Gefängnis’ in der Gesamtheit beobachten.
Es fühlte sich wirklich total ‘irre’ an. Mein Penis war wirklich für meine Finger unerreichbar. Nichts bemerkte ich dort unten. Das Wackeln und Schieben bemerkte ich ausschließlich an dem Hüftgurt, aber nicht weiter darunter, mit Ausnahme vom Steißbein, an dem ein leichter Druck zu spüren war.
Ich spreizte meine Beine, um vielleicht so zwischen meine Beine an meinen Penis zu gelangen. Doch auch dieser Versuch scheiterte. Einzig und alleine die Anusöffnung war mir vergönnt, nicht zu 100 %, aber zumindest konnte ich mit meinem Finger - vorbei an der kleinen Anusstange - in meinem Anus einige Zentimeter eindringen und auch den umliegenden Anusbereich ertasten.
Tja, nur noch dieser kleiner Teil war für mich noch zugänglich!
Alles andere war für mich ab heute passee.
Der Anblick im Spiegel ließ meine Geilheit steigen. Denn eigentlich sah ich nun so aus, wie ich es mir über mehrere Jahre vorgestellt hatte.
Doch schnell erinnerte ich mich an diese böse kleine Drahtschlinge um meine Penis und so versuchte ich mich abzulenken, in dem ich es mir auf unserem Doppelbett bequem machte.
Auch beim Liegen drückte nichts. Kein Zwicken, auch auf der Seite und auch in der Bauchlage nicht. Der Gürtel war wirklich vollkommen .

Beim Herumwälzen bemerkte ich nicht, dass in der Zwischenzeit meine Frau Yvonne das Schlafzimmer betreten hatte, und mich für einige Minuten still beobachtete.
Ich erschrak, als ich sie sah. Leicht angelehnt am Türrahmen, in der linken Hand ein halbgefülltes Sektglas, lächelte sie mir entgegen.
Sie hatte sich schon leicht entkleidet und war nur noch mit einer schwarzer Corsage und schwarzen Strapsen bekleidet.
Sie trug keinen Slip und so hatte ich einen ‘ungetrübten’ Blick auf ihre Heiligkeit. Sie sah so geil aus, lange grazile Beine, die Strapse mit den an der Corsage angebrachten Strapshaltern.
Ihr Schambereich war komplett rasiert. Nur ein kleiner länglicher beharrter Strich erinnerte noch an ihre frühere Schambeharrung.

“Ich sehe, Du und Dein Keuschheitsgürtel hab Euch schon richtig angefreundet, oder?”
Yvonne lächelte, als sie mich so auf dem Bett liegen sah und meine Verrenkungen und Bewegungen ihr signalisierte, dass der Gürtel genau auf Maß angefertigt wurde und trotzdem an keiner Stelle drückte.
Sie schritt langsam zu mir herüber und setzte sich mit ihrem Sektglas auf die Bettkante neben mir.

“Du hast schon viel gelernt, Tinchen! Ich bin darüber sehr erfreut, dass Du schon jetzt solch große Fortschritte machst!”

Ich freute mich über das Lob meiner Frau, trotz der Gewissheit, dass auch ‘schwere’ Zeiten noch auf mich zukommen sollten.
Es war schon immer Yvonne’s Begabung gewesen, mich in einem Wechselspiel der Gefühle zu versetzen: Gerade noch der widerspenstige Ehemann, der am Liebsten seine Frau zusammen mit Ihrer Freundin erschlagen wollte, nur um aus dieser verzwickten und hoffnungslosen Lage zu kommen und dann, kurze Zeit später, der liebevolle, handzahme Schmusekater, der sich seinem Schicksal ergeben hat, um nur seinen wilden, geilen Phantasien nachgehen zu können.


“Ich hätte damals - als mir Eleonore damals von ihrem Plan erzählte, Dich zu domestizieren - niemals geglaubt, dass es wirklich so einfach ist, Dich in diesem Keuschheitsgürtel zu bringen und dass Du Dich so schnell mit Deiner Lage abfindest.
Eleonore’ s Plan war einfach fantastisch und so einfach!
Auch dieser Vertrag war Eleonore’s Idee. Sie hatte sich im Vorfeld schlau gemacht, wie man Dich - rechtlich gesehen - einsperren und bestrafen kann, ohne dass man dafür belangt werden kann.
Und dabei kam uns Deine sexuelle Neigung - Deine sadomasochistische Ader - sehr entgegen !”
Yvonne wirkte sichtlich erlöst. Ihre Stimme wurde zunehmend euphorischer.

“Mein Verdienst war jedoch der Keuschheitsgürtel mit dem entsprechenden ‘Innenleben’. Da ich mich natürlich im Bereich Sicherheitstechnik sehr gut auskenne, war es mir natürlich ein Einfaches, den Gürtel so auszurüsten, dass ein Entkommen wirklich unmöglich ist.
Du denkst jetzt vielleicht, dass Du mir nur den Handsender aus der Hand reißen brauchst und Dich dann schnell von hier aus dem Staub machen kannst. Tja, weit gefehlt!”

Yvonne rutschte auf die Bettkante hin und her. Ihre Augen kamen näher, ihr Blick wurde strenger….

“Damit Du begreifst, dass ein Entkommen unmöglich ist, möchte ich Dich kurz mit der Technik bekannt machen:”

Sie legte eine kurze Atempause ein.

“Der Elektroschocker dort unten an Deinem Schw….. würde Dir normalerweise permanent Stromstöße verpassen. Damit er das nicht tut, existiert hier im Haus in jedem Raum ein Ultraschallsignal, das ein entsprechendes Relais in deinem Gürtel betätigt, das wiederum die Stromzufuhr zum E- Schocker unterbricht.
Fehlt das o. g. Signal wird die Stromzufuhr zum Elektroschocker wieder freigegeben und Du bekommst einen ….. Dir schon wohlbekannten … Stromstoß. Genial, oder?”

Ich konnte ihr nicht so schnell gedanklich folgen und somit die perfide Technik in Gänze nicht verstehen.
Doch trotzdem nickte ich ihr schnell zu, um Yvonne meine Bewunderung anzudeuten.

“Mit diesem Taster hier …“ Yvonne setzte ihre technische Beschreibung fort “…wird einfach nur das Ultraschallsignal in dem Haus kurz unterbrochen und so ein Stromstoß bei Dir ausgelöst.
Ganz einfach, oder?”
Allmählich begann ich die Technik gedanklich zu durchdringen. Die Sache mit dem Ultraschallsignal war wirklich einfach und trotzdem genial.
Ein Entkommen war absolut unmöglich.
Ich war von dem Signal abhängig, ein mutwilliges Zerstören des Senders hatte nur die mir zu gut bekannten und gefürchteten Stromstöße zur Folge.
Es verblieb mir nur der Weg über den Elektroschocker selbst. Dieser befand sich jedoch gut geschützt hinter einer ca. 2 mm starken Edelstahlplatte in der Hoden-Hohlkammer meines Keuschheitsgürtels. ‘Sicherer als Fort Knox’ pflegte Yvonne zu sagen, wenn es um die Zugänglichkeit der Elektroschockers ging. Und wirklich, nur eine Rettungsschere, so wie sie bei der Feuerwehr in Gebrauch war, hätte mich von dem stählernen Keuschheitsgürtel und damit von dem Elektroschocker, befreien können.

Yvonne bemerkte meinen Gedankenfluss und fuhr mit ihren Ausführungen fort.

“Der Trick bei der ganzen Sache ist der, dass wenn Du Dich außerhalb von dem Haus befindest, das Signal fehlt und Du einen Elektroschock bekommst.
Um zur Polizei zu gelangen, müsste Du Dir also quasi die ganze Ultraschallanlage unter dem Arm nehmen.
Das ist natürlich unmöglich.
Genau so verhält es sich, wenn Du versuchen solltest die Ultraschallanlage zu zerstören oder irgendwie versuchst an Deinem Gürtel - sprich dem Relais - zu manipulieren. Zerstörst Du die Anlage oder den Empfänger an deinem Gürtel, dann fehlt wieder das Signal und Du bekommst permanent Stromstöße in ungeahnter Höhe.
Ganz Einfach? Oder ?
Ach ja, falls Du mir denn doch den Handsender aus der Hand reißen möchtest, dann hab’ ich natürlich noch andere Möglichkeiten das Ultraschallsignal - z. B. mit einem Pfiff - auszuschalten! Tinchen, Du siehst, es gibt für Dich kein Entrinnen!”

Yvonne hatte wirklich an alles gedacht. Es schien wirklich keine Möglichkeit zu geben, meinem Schicksal zu entrinnen.
Yvonne lächelte mir süffisant entgegen und war sichtlich stolz über ihre Erfindung.
Ich hingegen lag mit weit auseinander gerissenen Augen auf dem Bett. Mir wurde allmählich die Technik klarer und je mehr ich die Technik verstand umso mehr begriff ich die zunehmende Ausweglosigkeit.


“So und jetzt Schluss mit der Plauderei, jetzt wollen wir uns mal um Dein Wohl kümmern und dir heute eine schöne, wilde Nacht bereiten!”
Yvonne’s Stimme klang sehr erotisch. Sie setzte ihr Sektglas auf dem Nachttisch ab und verließ mit grazilen Schritten das Schlafzimmer.

Jetzt war es soweit, Yvonne wollte wohl den Schlüssel des Keuschheitsgürtels holen.
Ich lag immer noch rücklings auf dem Bett.
Ich konzentrierte mich auf ihre Schritte.
Anhand der Anzahl der Schritte ließe sich bestimmt die Entfernung und damit der Aufbewahrungsort eingrenzen.
‘Eins - Zwei - …. Sechs - … Elf’, es musste irgendwo im Ankleidezimmer meiner Frau sein, denn nur dort bestand der Fußbodenbelag aus einem Laminatmaterial, der im Unterschied zum übrigen Parkettfußboden deutlich geringe Schrittgeräusche verursachte.
Ich war beruhigt. Das Ankleidezimmer war ein kleiner ca. 6 m² großer Raum, der recht überschaubar und demzufolge hinsichtlich seiner Versteckmöglichkeiten äußerst begrenzt war.
Ich schöpfte Hoffnung. Irgendwann würde meine Frau mich hier im Hause alleine lassen müssen. Dies wäre dann meine Gelegenheit, um mich diesem stählernen Gürtel zwischen meinen Beinen entledigen zu können.
… doch ich hatte natürlich ‘die Rechnung ohne den Wirt’ gemacht.
So plump und einfallslos war meine Frau nicht, nicht Yvonne!

Ich lag immer noch rücklings - mit dem weißen Kittel bekleidet - auf dem Bett, als Yvonne mit einer kleiner Pappschachtel in der Hand eintraf.
“So, mein Schatz! Jetzt kann’s losgehen!” Mit diesen Worten legte sich Yvonne auf ihre Hälfte des Doppelbettes , griff hierbei unter dem Bett und holte ein paar Handschellen hervor, die sie mir kurz an meine Handgelenke befestigte.
In freudiger Erwartung auf das, was gleich passieren sollte, begann mein Penis erneut anzuschwellen. Ich wollte mich ablenken, doch ich konnte es einfach nicht. Mein Penis schmerzte. Immer stärker wurden die Schmerzen. Ich musste den Schmerz zulassen, denn er war ja nur von kurzer Dauer. Gleich würde Yvonne meinen Keuschheitsgürtel öffnen und ich würde hemmungslos und unnachgiebig in Sie hineinstoßen!
Mein Schwanz würde Sie ‘aufspießen‘.
Ich würde es ihr so richtig zeigen, so wie ein richtiger Mann es einer Frau besorgt. Sie würde in meinen Händen zerfließen und danach mich lieben, wie früher……

Yvonne nahm die Pappschachtel zur Hand, als meine Hände mit den Handschellen kopfüber an einem Hacken an der Wand eingeklinkt wurden.

Doch anstatt des Schlüssels kam ein großer Dildo zum Vorschein
Der Dildo war an einer ledernen Mundplatte befestigt, die an der anderen Seite einen zweiten, kleinen Kunstpenis trug.. Links und rechts der Mundplatte waren Riemen angebracht, die ebenfalls mit weiteren Riemen und Schnallen verbunden waren.

“Tinchen, das hier ist Dein Kopfgeschirr!
An dem Kopfgeschirr wirst Du Dich in Zukunft häufiger zu gewöhnen haben. Mit dem Dildo wirst Du mich in Zukunft verwöhnen, immer dann, wenn ich gerade mal Lust auf Sex habe und keinen echten Schw…. in mich spüren möchte!
Am Anfang wirst Du das Ding hassen! Doch ich glaube mit der Zeit wirst auch Du es lieben an einem Schw… nuckeln zu dürfen!”

Ich war baff, wenn überhaupt der Ausdruck ‘Baff’ das richtige Wort darstellte. Vielmehr war ich entsetzt. Entsetzt darüber, dass es wohl anscheinend doch nicht zu meinem Aufschluss heute Nacht kommen sollte. Auch entsetzt darüber, dass mein ‘Fluchtplan “ zu Nichte gemacht wurde und ein so genannter ‘Plan B’ fehlte.

Mir schwante Böses, als Yvonne sich in einer Art ’Reiterstellung’ auf meinen Brustkorb setzte. Ich hatte jetzt einen direkten Blick zwischen den weit gespreizten Beinen und konnte ihre ‘Heiligkeit’ erkennen.

Yvonne bemerkte meine geilen Blicke.

“Tinchen, Du darfst Dir nur dann diesen unkeuschen Blick gönnen, wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube! Hast Du gehört? Du bist ausschließlich nur dazu da, mich zu verwöhnen und meinem Wohl zu dienen! Du wirst Deine Bedürfnisse und Deine geilen Triebe nicht zulassen! Das bedeutet, dass - wenn Du mich so siehst - Du Deinen Blick abwenden und nach oben oder irgendwo anders hin zu schauen hast! … und jetzt mach` Dein Mund auf!”

Ich wollte mich weigern, dieses Monstrum in meinem Mund aufzunehmen. Schon früher hasste ich diese Schwulen, die es mit anderen Männern trieben, an deren Schwä.... herumsaugten, und sich von hinten beglücken ließen. Diese Männer waren in meinen Augen krank.

Der Mann war dazu geboren, die Frauen zu beglücken und nicht gef… zu werden!

“Mach’ Dein Mund auf!” Yvonne schrie mich an, offensichtlich wütend darüber, dass ich nicht gehorchte.

Ich schüttelte meinen Kopf hin und her und kniff vehement meine Lippen zusammen.
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, dass mein Widerstand keine Aussicht auf Erfolg hatte.
Ich flehte meine Frau mit meinen Augen an und vermied es dabei auch nur einen Blick auf ihre Heiligkeit zu werfen.

Doch Yvonne beugte sich schräg rechts nach vorne und griff nach dem kleinen Handsender auf dem Nachttichschränkchen.
Demonstrativ hielt sie das kleine Gerät vor meinen Augen, als ihr Zeigefinger die rote “Boosttaste” drückte…..

29. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 05.08.08 22:04

Hallo vulkan,

deine Wortwahl stimmt und du beschreibst alles wirklich sehr bildhaft.
Das Thema liegt sowieso auf meiner Linie und ich kann nur hoffen, dass sich die Geschichte noch lange fortsetzen wird.

Die Boosttaste wird ihn bestimmt gefügig machen. Es gibt ja auch schlimmeres als einen künstlichen Schwanz im Mund.....
Zudem sollte er ja an die Lusterfüllung seiner Liebsten denken und nicht an seine eigene.

Aber dies wird ihm seine Herrin schon noch beibringen.

Lady Melinas sklave
30. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.08 22:38

hallo vulkan,

da hat sie ihn völlig unter kontrolle.

hat sie jetzt mit der boosttaste einen elektorschock ausgelöst?

wird er jetzt kooperieren?
und ausgerechnet da ist werbepause.

danke für das gute kopfkino
31. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von ChastityJoker am 05.08.08 23:38

Oh, doch schön und sehr ausführlich geschrieben, da kann man sich ja nur auf die nächste Folge freuen, ja immer diese blöde Werbepausen, ist wie im richtigen Leben, aber zu heftig nein, schreib ruhig weiter in Deinem Stil, ich finde ihn voll OK.
auch das was mit den Rachegelüsten angesprochen wurde, find ich OK, mal sehen was noch daraus wird.In Spannung auf die nächste Folge
Gruß ChastityJoker
32. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Latex_Michel am 06.08.08 08:58

Zitat
hat sie jetzt mit der boosttaste einen elektorschock ausgelöst?


Öhm, Nadinchen, was denn wohl sonst. Der Selbstzerstörungsmechanismus wird es wohl kaum gewesen sein.....

@Vulkan: Gratulation zu der toll gelungenen Geschichte. Macht Appetit auf mehr.....

Gruß

Michel
33. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 25.08.08 00:35

Hoffentlich geht es bald weiter.Wie lange hält er die Boosttaste aus bis er den Wiederstand aufgibt und brav den Penisknebel akzeptiert?Wenn er komplett verschlossen ist hätten seine Herrinen ihm auftragen sollen sich vorher zu Enthaaren oder haben sie was geplant in der richtung?Wird er komplett zur TV Zove erzogen?Bekommt er Brüste verpasst?
34. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 05.06.09 22:21

So, nach einer sehr langen Pause - entschuldigt bitte diese Verzögerung - geht es nun endlich weiter!
... mit Yvonne und Tinnchen!
....ich hoffe, dass es Euch gefällt...
So, und jetzt viel Spaß beim Lesen:



Doch Yvonne drückte die Taste nicht vollkommen durch.
Ein greller Pfeifton - ähnlich dem eines Brandmelders - gierte durchs Schlafzimmer.
Die erwarteten Schmerzen, das von Yvonne “Glühen” meiner Hoden blieb aus.
Doch der Schock saß tief!
Zu sehr hatte ich mich schon auf die erneute Folterattacke eingestellt.
Plötzlich fing ich an zu zittern.
Ich bekam kaum noch Luft.
Panikartig versuchte ich nach Luft zu schnappen.

“Tinchen, Deinen Ungehorsam werde ich heute noch mal durchgehen lassen! Es ist ja Alles so neu für Dich! Aber Du wirst Dich ab morgen an Deinem neuen Zustand gewöhnen werden.
Ab morgen wird es diese …. Ich sag’ mal ‘Ausrutscher’ nicht mehr geben!
… und jetzt mach’ Dein Mund auf! Sofort, oder Du bekommst die ‘Boosttaste’ wirklich zu spüren!”
Ich war geschockt.
Langsam und vorsichtig öffnete ich meine Lippen.
Auf Yvonne’s Gesicht machte sich ein Lächeln breit.

“Gut so, Tinchen, Du siehst, Du hast keine Chance, Dich gegen Deine Herrin zu widersetzen!”

Yvonne nutzte meinen schockartige Zustand dazu, um mir das kurze Ende des Kunstpenis in den Mund zu schieben.
Im ersten Moment realisierte ich gar nicht, dass es sich um das Teil handelte, was ich vehement verabscheute und so ließ ich es mit mir geschehen, dass Yvonne den Kunstpenis immer weiter in meinen Mund schob.
Langsam, immer weiter drang er in meine Mundhöhle hinein.
Nach zwei Zentimeter hielt Yvonne inne, zog ihn ein wenig hinaus, um ihn danach sofort wieder tiefer hineinzustoßen.
Sie versuchte damit möglichst realitätsnah mir einen Einblick an das Gefühl eines ‘Schw…lutschers’ zu geben.
Ich hingegen versuchte mich dem unerwünschten ‘Eindringlich” mit meiner Zunge zu widersetzen, was mir natürlich nicht gelang. Und so schob sich der Kunststoffpenis immer weiter in meinem Mundraum, bis er kurz vor dem Erreichen des Rachens stoppte.


In diesem Moment bekam ich keine Luft mehr.
Die Metallplatte, eine leicht gebogene, meiner Mundpartie ergonomisch angepasste Stahlplatte, drückte sich mit leichter Gewalt gegen meine Lippen.
Ich versuchte durch krampfartige Verrenkungen meiner Mundöffnung doch noch irgendwo ein ‘Schlupfloch’ zu finden, um meinen angestiegenen Sauerstoffbedarf decken zu können. Doch die Metallplatte war mit einem üppigen, wulstigen Gummirand umschlossen, der sich jetzt bündig um den Außenbereich meiner Mundpartie legte.
Yvonne hatte mein erfolgloses Bemühen bemerkt.
Doch anstatt, dass sie den Kunstpenis und damit auch die daran befestigte Mundplatte etwas weiter herauszog, drückte sie mit ihrer rechten Hand die Platte fest noch weiter gegen meinen weit aufgerissenen Mund.
Meine Luftzufuhr wurde jetzt gänzlich unterbrochen.
Ich fing an zu würgen.
Mein Brustkorb bäumte sich auf.
Krampfhaft versuchte ich nach Luft zu ringen.
Yvonne saß immer noch in der bekannten ‘Reiterstellung’ auf mich und so war es ihr ein einfaches, meinen Oberkörper wieder in die Ursprungsstellung zurückzudrücken.

“Tinchen, Du musst jetzt durch die Nase atmen! Das ist Sinn und Zweck des Knebels!”
Erst jetzt realisierte ich, dass der Mensch diese zwei zusätzlichen Öffnungen besaß, mit der er notfalls noch atmen konnte.

Daran hatte ich vorher vor lauter Panik gar nicht mehr gedacht.
Wild stieß ich meine verbrauchte Luft durch die Nasenlöcher hinaus, um danach sofort gierig frische Luft wieder in mich hineinzusaugen.
So ging es dann einige Male, bis ich meine neue Atemtechnik verinnerlichte und mich an dem neune Zustand gewöhnt hatte.

“Na siehst Du, es geht doch! Langsam und regelmäßig musst Du jetzt ein- und ausatmen! Dann wird Dir nichts passieren!”
Immer noch hielt Yvonne bei diesen Worten mit ihrer rechten Hand die Mundplatte fest auf mein Gesicht.
Als Sie bemerkte, dass sich mein Atemrythmus normalisierte ließ sie von der Platte ab, um sich dann aber sofort den daran angebrachten Lederriemen zu widmen.
Sie rückte hierbei mit ihrem Hintern ein Stück weiter nach oben.
Ich hätte jetzt noch einen besseren Blick auf ihre Heiligkeit gehabt, doch pflichtbewusst - so wie mir es meine Herrin befahl - wandte ich meinen Blick ab und richtete ihn gegen die Schlafzimmerdecke.

“Prima, Tinchen, Prima, ganz Prima! So machst Du es richtig!” lobte Yvonne mich für mein vorbildliches Verhalten.

Sie nahm die zwei, an den Seiten der Mundplatte angebrachten Riemen und zog sie links und rechts an meinem Gesicht vorbei nach hinten, um sie dann im meinem Nacken miteinander zu verbinden.
Zwei weitere Riemen, eher oberhalb von der Mundplatte angebracht, zog sie nach oben, an der Nase vorbei, über meine Stirn, um sie dort zusammenzuführen. Der gemeinsame, etwas breitere Riemen wurde dann in einem Strang über meinen Kopf nach hinten gezogen und mit den anderen beiden Riemen festgeschnallt.
Yvonne beugte sich nach hinten, um ihr ‘Wunderwerk’ in der ‘Gesamtheit’ zu begutachten.
Ihr Lächeln deutete mir an, dass sie mit ihrem Werk vorerst zufrieden war.
Sie beugte sich jetzt wieder über mich, griff mit beiden Händen hinter meinen Kopf um die Riemen zu fassen.
Mit einem kräftigen Ruck zog sie nochmals an den Riemen, um sie ganz fest zu ziehen.
Die Metallplatte drückte sich erbarmungslos gegen mein Gesicht, der Kunstpenis schob sich jetzt noch weiter in meine Mundhöhle.
An einem Wegdrücken der Platte durch meine Zunge war jetzt gar nicht mehr zu denken.

“Tinchen, Du bist jetzt fertig, um mich zu verwöhnen!
Doch bevor Du loslegst, möchte ich Dich noch kurz mit Deinem neuen Arbeitsgerät vertraut machen!”

Yvonne machte einen sehr zufriedenen Eindruck.
Sie lächelte und schnippte dabei immer wieder mit Ihrem Zeigefinger auf den äußeren Kunstpenis, der dadurch kurz zur Seite wippte, um danach wieder seine ursprüngliche Position einzunehmen.
Ich war erstaunt, das Gegenstück des Kunstpenises, das sich in meiner Mundhöhle befand, vollzog eine gleiche Bewegung, nur in der umgekehrten Richtung.
Anscheinend war der lange äußere Penis mit dem inneren kleineren Kunstpenis über eine Art flexible Gummimembran verbunden.

“Tinchen, das wird in Zukunft Deine Arbeit sein! Du wirst in Zukunft nicht nur mit diesem Gerät in mich eindringen, sondern mich auch indirekt mit Deiner Zunge verwöhnen, in dem Du das kleine Gegenstück in Deinem Mund mit Deiner Zunge umschmeichelst und so in Bewegung versetzt!“
Bei diesen Worten berührte ich nochmals vorsichtig mit meiner Zunge den kleinen ’Fremdling’ in meinem Mund. Auch der Kunstpenis wies eine starke Äderung auf.
Mit meiner Zungenspitze glitt ich an der Äderung vorbei, um dann schließlich die Penisspitze mit der wohlgeformten Eichel zu berühren. Es fühlte sich alles so echt an. um ihn dann zunächst zur rechten und dann zur linken Seite zu drücken.
Und tatsächlich, es war ganz einfach! Der lange, schwarze Kunstpenis außerhalb meines Körpers bewegte sich auch - zunächst nach links und danach nach rechts..

“Prima Tinchen, ganz Prima machst Du das, nur weiter so, immer wieder musst das üben!“
Yvonne nahm den langen Penis in ihrer Hand, fasste jedoch nicht fest zu, so dass der Gummistab noch ein wenig ‘Bewegungsfreiheit’ hatte.
“Und jetzt noch einmal, Tinchen! Streng Dich an, denn jetzt wird es schon etwa schwieriger werden!”
Ich versuchte es erneut.
Mit der Zunge versuchte ich den Kunstpenis zur Seite zu drücken , doch nichts geschah.
“Ja, ja, das habe ich mir schon gedacht, dass wir das noch häufiger müssen. Deine Zungenmuskulatur
müssen wir noch kräftig trainieren! Aber irgendwann wirst Du mit Deiner Zunge so weit sein, dass Du sogar eine …… Wallnuss …. damit knacken kannst! Warte nur ab!
Aber jetzt zeige ich Dir erst einmal das Zweite Geheimnis, das in diesem Penis steckt!”

Verblüfft, ohne einen Ton von mir geben zu können, schaute ich Yvonne mit großen Augen an.
“In Deinem Teil des Kunstpenis steckt eine Flüssigkeit, die - wenn Dein Penisstück mit der Zunge zusammengedrückt wird - in das äußere Gegenstück - und zwar hier in die äußere Eichel - fließt.!”
Yvonne tippte dabei auf die ohnehin schon mehr als üppig ausgeführte Eichel.
“Hast Du das verstanden, Tinchen?”
Klar hatte ich den Zusammenhang verstanden, und so deutete ich ein kurzes Nicken an.
“So, und jetzt probiere es doch mal aus! Drücke jetzt ganz fest mit Deiner Zunge gegen den Penis! Du musst dabei den Penis nach oben gegen Deinen Gaumen drücken…. Ganz fest drücken und dabei mit der ganzen Länge Deiner Zunge gegen den Penis drücken, ansonsten kannst Du nicht die gesamte Flüssigkeitsmenge herausdrücken und dann wird die Eichel nur halb so groß!
Du musst Dich jetzt anstrengen! Sonst muss ich Dich wirklich noch bestrafen, was mir natürlich sehr schwer fallen würde….”
35. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.09 22:34

hallo vulkan.

nun soll sie gut üben, damit es gelinge. schafft sie das`?

danke fürs schreiben.
36. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 06.06.09 23:26

Hallo Vulkan schön das es Weitergeht.Da muß er aber viel Üben um die Flüssigkeit nach oben zu drücken.
Wenn das Geschafft ist wird seine Herrin den Dildo wohl reiten und wenn sie kommt und die Vaginalmuskeln anspannt spritzt der Dildoknebel in seinen Mund.
Vieleicht sollte Tinchen an dem Dildoknebel Lutschen.
Das mit dem Walnussknacken war wohl Ironisch gemeint.
37. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 09.06.09 21:06

... es geht wieder weiter mit Tinchen und Yvonne...
viel Spaß beim Lesen:

"So, und jetzt probiere es mal aus, aber Du musst mit Deiner Zunge die ganze Länge Deines Freundes nach oben drücken, sonst reicht die Flüssigkeit nicht aus, um die Eichel vollkommen anschwellen zu lassen.”
Yvonne deutete mir mit einem kurzen Nicken an, dass ich starten sollte.
Zögerlich fing ich nochmals an den Penis - angefangen mit der Peniswurzel bis kurz vor der Eichel - mit meiner Zungenspitze abzutasten.
Es war eine stark geäderte Nachbildung eines etwas zu kurz geratenen Penis. Doch Form und Äderung waren gut gelungen, wenn ich dies überhaupt beurteilen konnte, angesichts der Tatsache, dass ich Oralverkehr mit anderen Männern absolut abscheulich fand und somit noch nie in den ‘Genuss’ gekommen bin, einen ausgewachsenen Schwanz in meinem Mund zu spüren.
Zum Schluss musste ich meine Zunge stark rollen, um den Anfang der Eichel kurz vor meinem Rachen zu berühren.
“Tinchen, Du musst drücken, drücken und nochmals drücken! Mit Deinem Streicheln wird das Nichts!”
Vorsichtig drückte ich ‘meinen Freund’ gegen meinen Gaumen.
Es passierte nichts.
Der Druck wurde verstärkt, doch auch jetzt passierte nichts.
Die Eichel direkt vor meinen Augen blieb in ihrer Größe unverändert.
“Tinchen, Du musst Dich mit Deiner Zunge zunächst an deinen Freund anschmiegen , in voller Länge, um ihn dann gegen Deinen Gaumen zu drücken, aber auch hier gilt: Immer die gesamte Zungenlänge benutzen, niemals nur mit der Zungenspitze arbeiten!”
Erneut versuchte ich es, und siehe da….. Die Eichel fing an anzuschwellen, nur ein wenig, aber man sah es deutlich. Ich versuchte den Druck zu erhöhen, doch nichts geschah!
“Tinchen, nicht mit der Zungenspitze den Druck erhöhen, immer mit der gesamten Länge, ansonsten fließt die Flüssigkeit wieder zurück und die Eichel schwillt dann wieder ab.!”
Es war schwierig, sehr schwierig sogar!
Mein Bemühen wurde jedoch mit einem Lächeln von meiner Frau belohnt.
“Tinchen, sei nicht enttäuscht!
Das wird schon noch!
Das ist reine Übungssache!
Irgendwann wirst Du über so starke Zungenmuskeln verfügen, dass Du damit sogar eine Wallnuss knacken kannst.”
Yvonne lachte hierbei herzlich.
Ich hingegen schaute sie immer noch ungläubig mit weit auseinander gerissenen Augen an.
“….und glaube mir, Tinchen, Du wirst nicht nur mich, sondern vielleicht auch irgendwann einmal andere Männer mit Deiner kräftigen Zunge erfreuen.”
Ich bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend
“:…. andere Männer erfreuen…..”
Diese 3 Wörter versetzten mich in Angst und Schrecken….

“…und jetzt Schluss mit der ganze Theorie, jetzt kommen wir zum praktischen und erfreulichen Teil - zumindest für mich - .
Yvonne saß immer noch mit weit gespreizten Beinen auf meinem Oberkörper. Sie erhob sich jetzt etwas und rückte mit ihrem Unterleib weiter nach oben, immer weiter, bis ihre äußeren Schamlippen
die metallene Mundplatte erreichte.
Ich hätte jetzt einen direkten Blick in ihre Heiligkeit gehabt, … hätte…. Wenn es mir denn erlaubt wäre, und somit musste ich meinen Blick erneut gegen die weiße Schlafzimmerdecke richten.
Yvonne’s Abrichtungsmaßnahmen zeigten Ihre Wirkung!
Yvonne rückte etwas zur linken Seite, dann wieder etwas zur rechten Seite, hob ihr Gesäß ein wenig, um die Penisspitze immer weiter zu ihrer Lustgrotte zu dirigieren.
Dann - als Abstand und Richtung passend waren - dirigierte sie die schwarze Eichel genau vor ihrer Vagina.

“Tinchen, los, bewege jetzt mit Deiner Zunge Dein kleines ‘Schw…chen’ hin und her. Wir wollen jetzt mal ausprobieren, wie Du mich jetzt indirekt mit Deiner Zunge verwöhnen kannst. Los mach schon!”

Mit meiner Zungenspitze suchte ich das kleine Gegenstück in meinem Mund der Länge ab, um dann den Kunstpenis an der Spitze kurz vor meinen Rachen zur linken und daraufhin zur rechten Seite zu drücken.
Mein Blick wanderte vorsichtig hierbei nach unten an den Körper meiner Frau vorbei in Richtung Yvonne’s Lustgrotte, um den Erfolg anhand der gegenläufigen Bewegung des äußeren Gegenstückes zu beurteilen.
Und tatsächlich, Yvonne begleitete die kreisförmige Bewegung der Eichel an ihren äußeren Schamlippen mit einem lauten Stöhnen.
“Ja, Ja, schneller, Tinchen! Schneller, schneller, Tinchen!”
Yvonne dirigierte die Eichel tiefer in ihre Vagina kurz vor ihrer Klitoris.
Ich versuchte die Bewegungen mit der Zunge zu beschleunigen, links, rechts, links, rechts, links, rechts….
So ging es einige Minuten lang und Yvonne wurde immer wilder
“Gut, Ja, mehr, Super , Super, Ja, schneller, Tinchen!”
Ich hatte anscheinend die richtige Geschwindigkeit erreicht und die Eichel stimulierte mit den Hin- und her - Bewegungen ihre Klitoris.
Yvonne war nun kurz vor dem Orgasmus, als sie mit dem Befehl “Tinchen, und jetzt Drücken! Los Drücken, Drück’ Dein Schw… gegen Deinen Gaumen! Los fest, ganz fest, drück’ ihn, Du kleine Hure! Sonst werd‘ ich Dir gleich ein paar mit der Peitsche verpassen! Und jetzt mach‘ schon, Du kleine Schlampe!”
‘Kleine Hure, Kleine Schlampe’
Das waren die Wörter, die mir meine zukünftige Stellung in unserer ehelichen Beziehung noch weiter verdeutlichen sollten.
Ich war nur die Hure, die Schlampe, der Sklave für meine Frau!
Nicht mehr und nicht weniger.
“Los, mach’ schon , oder ich werd’ Dich gleich bewusstlos fi…! Los, drück’ Dein kleines geiles Schwän….!”
Ich begann den Kunstpenis in meinem Mund der Länge nach mit meiner Zunge zu umfassen und dirigierte ihn in Richtung Gaumen.
Immer stärkte drückte ich ihn - wie gerade noch geübt - zusammen.

Der Erfolg meines Drückens wurde durch das noch wildere Stöhnen von Yvonne bestätigt.
“Ja, Tinchen , so ist es gut! Drück’ nur kräftig! Ja, Ja, weiter so und jetzt lass’ nach und drück’ danach wieder kräftig das kleine Schwä… gegen Deinen Gaumen!”
Yvonne’s Becken hob sich bei diesen Worten, um danach wieder langsam hinunter zu gleiten.
Der Luststab glitt dabei immer tiefer in ihre Lustgrotte.
Ich hingegen umschloss das ‘kleine Schw…chen’ in meinem Mund erneut mit meiner Zunge, um es dann zum wiederholten Mal gegen meinen Gaumen zu drücken.
Und wieder stieß Yvonne hierbei ein kleinen Lustschrei aus.
Die Wirkung musst anscheinend grandios sein, wenn man Yvonne’s Laute und Zuckungen Glauben schenken durfte.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihre Laute wurde immer kurzatmiger und schärfer, bis …
Sie sich nach hinten wegfallen ließ und mir ihrem Rücken au meinen Beinen zum Liegen kam.
Der lange Luststab glitt hierbei langsam aus ihre Lustgrotte.
Der dünne Schleimfilm zeugte von der Yvonne’s Erregtheit .
Yvonne lag immer noch fast regungslos rücklings auf meinen Beinen.
Sie war sichtlich erschöpft, aber dennoch strahlte ihr Gesicht Zufriedenheit und Glückseeligkeit aus.

Ich versuchte meinen Blick schnell wieder von Yvonne abzuwenden , um nicht dabei ertappt zu werden , wie mein lüsterner Blick ihren wundervollen Körper abtastete.

Es war zum Verrücktwerden.
Da hatte ich nun die geilste und wundervollste Frau der Welt direkt vor meinen Augen. Doch anstatt diesen Anblick genießen zu dürfen, musste ich die öde, weiße Schlafzimmerdecke anstarren.
Ich versuchte so lange wie möglich Yvonne’s grazilen Körper zu bewundern, selbst auf die Gefahr hin, dass ich dabei von Yvonne bestraft werden würde.

Als Yvonne dann schließlich die ersten Bewegungen zeigte, richtete ich meinen Kopf sofort nach oben, um ganz gehorsam meinen Blick von der Augenweide abzuwenden.
Yvonne schaute mich mit einem sanften Lächeln an.
“Toll hast Du das gemacht, Tinchen, einfach super, und das für das erste Mal! Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Du erst nach ein paar Wochen und den Trainingsstunden sein wirst.
Für Dich braucht man dann ja einen ‘Waffenschein’”
Yvonne lachte laut los, über ihren kleinen Witz. Ihr gefiel es sichtlich , wie alles mit mir lief. Sie war mit mir und meinem Verhalten und auch mit ihren technischen, selbst erfunden en Errungenschaften mehr als zufrieden.
“So, Tinchen, und weil Du Dir heute so viel Mühe gegeben hast ,wirst Du jetzt auch auf Deine Kosten kommen! Du hast Dir Deine Belohnung mehr als verdient!
Ja, Tinchen, Du hast richtig gehört, Du wirst gleich vö….ln dürfen!”

Ich war überrascht, sollte ich doch noch in den Genuss kommen meine Frau zu fi…?
So zu fi…, wie ich es mir über die Jahre hinweg vorgestellt hatte?
Mein Traum schien in Erfüllung zu gehen….

Yvonne räkelte sich langsam aus dem Bett und verließ langsam - splitterfasernackt - unser Schlafzimmer.
Ich war immer noch mit dem unliebsamen Kopfgeschirr ‘bekleidet’.
Der äußere schwarze Kunstpenis ragte immer noch direkt vor meinen Augen steif nach oben.
Das kleine Gegenstück - das ‘Schwä…’ - bereitete mir jetzt immer mehr Unbehagen. Der Freiraum für meine Zunge war stark eingeschränkt und der stete Speichelfluss sorgte für ein Austrocknen meines Mundraumes. Es fühlte sich alles so rau h und hart an.

Plötzlich hörte ich das Öffnen der Schlafzimmer.
Yvonne betrat den Raum mit einer kleiner Pappschachtel.
“Ja, da ist er, der Schlüssel!”
Yvonne hielt die Schachtel direkt vor meinem Gesicht.
Wollte mich Yvonne provozieren?
Wollte sie mich nur testen, ob ich ihr nun die Schachtel aus ihre Hand reißen würde, um danach blitzschnell ins Badezimmer zu flüchten und dort diesen verhassten Keuschheitsgürtel abzulegen.?
Das Problem war, dass ich es nicht wusste, ob wirklich die Schachtel diesen heiß geliebten Schlüssel beinhaltete.
Und das war genau das, was Yvonne von mir wissen wollte.
Hatte sie mich bereits jetzt schon so weit abgerichtet , dass ich es mir nicht traute , mich dem Willen meiner Frau zu widersetzen?
Yvonne bemerkte meine Überlegungen, meine Zweifel …. Und auch meine Angst.
38. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 09.06.09 21:12

hallo vulkan,

wird er die gelegenheit nutzen?
hat sie ihn nur testen wollen und etwas anderes in die schachtel gelegt?

und ausgerechnet an dieser stelle kommt die werbepause. das ist wieder typisch. da wo es spannend wird.

bitte schreib weiter. danke
39. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 09.06.09 23:09

Selbst wenn in der Schachtel der KG Schlüssel ist und er den seiner Frau entwenden könnte hätte er doch keine Chance das Schloß schnel genug zu öffnen und den KG abzulegen.
Da ist immer noch die Elektroschockanlage und die Drahtschlinge um seine Eichel.
Da müßte er seine Frau schon Irgendwie Stumm und KO bekommen um zu Verhindern das die elektroschockanlage auslöst.
Außerdem ist ja nicht sicher das der Schlüssel wirklich in der Schachtel ist.
Dann ist ja da noch der Vertrag den er Unterschrieben hat.
Also eigentlich keine Chance auf Befreiung.
Lassen wir uns Überraschen wie sich Tinchen entscheidet und ob Ivonne wirklich Tinchen aufschließt.
40. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Devoter-David am 13.06.09 17:57

Sehr, sehr geil!

Hoffentlich folgen bald die nächsten Fortsetzungen!
41. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 24.06.09 21:37

So, meine Leseratten, jetzt geht es weiter mit dem Teil 10 "Der Schlüssel"
... viel Spaß....

Teil 10 Der Schlüssel

“Na, Tinchen, willst Du ungehorsam sein oder willst Du mir weiterhin als das liebe, gehorsame ‘Sklaventinchen’ dienen?”
Ich überlegte kurz.
Würde Yvonne sich mit meiner Versklavung so viele Mühen machen, um mir dann so einfach den Schlüssel hin zu halten , damit ich dann einfach dem Ganzen entfliehen kann?
Die Antwort war NEIN und nochmals NEIN
Es war sicherlich alles Mögliche in der Schachtel, aber bestimmt nicht der Schlüssel! Nein, niemals!

“Brav, Tinchen, Brav! Du bist ein gut erzogenes Mädchen! Es war eine weise Entscheidung von Dir, nicht zuzugreifen, denn ……”
Yvonne machte eine kurze Pause, um dann langsam die Schachtel zu öffnen…
“…. hier haben wir nicht den Schlüssel, den Du suchst!”
Yvonne zog eine Art Slip heraus, der jedoch im Unterschied zu einem gewöhnlichen Slip , im vorderen Bereich mit einem Kunstpenis ausgestattet und vollkommen in Leder gefertigt war.
“Ja, Tinchen, das ist der Schlüssel! Der Schlüssel nicht zu Deinem stählernen Gefängnis , sondern der Schlüssel zu Deiner Befriedigung und eventuell zu Deinem erotischen Glücksgefühl”
Mir schwante erneut Böses.
Ich kannte diesen ‘StrapOn’. Schon häufig hatte ich derartige Teile in diversen Sexmagazinen gesehen , in denen 2 Lesben es miteinander trieben und ihre Partnerin mit diesem Kunstpenis befriedigte.
Aber nicht nur Lesben schienen dieses ’Gerät’ zu lieben, sondern auch Schwule. Eng umschlungen wurde ein gut gebauter ‘Guy’ von seinem Liebhaber von hinten gevögelt.
Diese Bilder in den Sexmagazinen erregten mich schon damals nicht. Im Gegenteil, ich fand sie ekelig und abstoßend.
Yvonne wusste das, und so war ich erstaunt darüber, dass sie annehmen würde, ich hätte an derartigen Sexpraktiken Gefallen gefunden.
“Tinchen, ich weiß Du hasst diese Dinger! Aber es wird in Zukunft nur noch diese Möglichkeit für Dich geben , damit Du eine sexuelle Befriedigung bekommst.
Also, je früher Du Dich damit anfreundest, um so einfacher und um so lustvoller wird es für Dich!
Und, damit Du es wirklich genießen kannst, werde ich Dir auch ausnahmsweise geile Gedanken erlauben. Ja, Tinchen, Du hast richtig gehört, Du darfst Dir jetzt gleich für die nächsten Minuten so richtigen ‘Schweinkram’ ausdenken! Ist das nicht toll?”

Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand.
Es war alles so viel, alles so schnell !
Vor 2 Stunden war ich noch Martin Schönbrunn.
Martin Schönbrunn, 45 Jahre alt, Besitzer einer schönen Villa und verheiratet mit einer wunderschönen Frau. Ich hatte doch eigentlich alles, was sich so ein Mann vorstellte. Finanziell unabhängig, eine liebe, verständnisvolle Frau und einen guten Freundeskreis.
Jetzt, 2 Stunden danach, war ich nur noch ‘das Tinchen’.
Weder Mann noch Frau!
Nur einfach das ‘Sklaventinchen’.
Degradiert zu einem Wesen zweiter Klasse, ohne Rechte aber mit viel Pflichten.
War es wirklich das, was ich wollte und was ich mir in meinem Kopfkino jahrelang ausmalte?
Nein, Theorie und Praxis waren jetzt grundverschieden.
Der Keuschheitsgürtel dort unten , um meinem Unterleib geschmiedet, erregte mich nicht.
Im Gegenteil, wider Erwarten war er jetzt zu meinem Feind geworden. Es hatte jetzt nichts mehr mit den geilen Gedanken zu tun, die stets in mir aufflammten, als ich Bilder von diesen stählernen Gefängnissen im Internet aufstöberte.
Nein, jetzt war alles anders. Ich wollte das ‘Ding’ wieder loswerden, so schnell wie möglich!

“Tinchen!”
Ich erschrak.
Zu tief war ich in meine Gedanken versunken.
Ich hatte nicht bemerkt, dass Yvonne eine kleine rundliche Flasche mit der Aufschrift ‘Xylocain’ aus der Schachtel herauskramte und gerade in Begriff war, den dünnen, ca. 6 Zentimeter langen, weißen Sprühaufsatz auf den Flaschenkopf zu drücken.
“Tinchen, das hier ist Xylocain,! Ein Betäubungsmittel, das häufig in Zahnarztpraxen zur lokalen Betäubung eingesetzt wird.
Ich werde damit gleich Dein kleines Schwänzchen da unten einsprühen, damit Du auch Gefallen an Deiner ersten Entjungferung finden kannst und nicht durch die kleine Drahtschlinge um Deine Eichel immer wieder in Deine Grenzen verwiesen wirst.
Danach wirst Du nichts mehr da unten verspüren, gar nichts und Dein Schwänzchen wird zusammenschrumpfen wie eine verwelkte Rose!”
Yvonne nahm die Flasche in der rechten Hand und beugte sich nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
Sie deutete mit ihrer linken Hand an, dass ich meine Beine spreizen sollte.
Sie fingerte etwas an dem Gürtel herum, um die kleinen Urin-Abflussöffnungen im unteren Bereich der Auswölbung zu finden. Daneben gab es noch weitere Öffnungen im seitlichen Bereich der Penisröhre, die anscheinend für Reinigungszwecke gedacht waren.
In jedem der insgesamt 8 Öffnungen setzte Yvonne die Spitze des Sprühaufsatzes an, um das kleine Röhrchen so dann tief in die Öffnung einzuführen.
Bei jedem der 8 Hübe strömte eine geringe Menge einer kalten Flüssigkeit aus und umspülte meinen Penis.
Geringe Mengen liefen nach unten in Richtung Hodensack.
Im Unterschied zum Penis hatte das Xylocain eine starke Wärmeentwicklung an meinem Hodensack zur Folge.
Ich ließ es geschehen.
Hub um Hub wurde mein kleines ‘Schwänzchen’ außer Gefecht gesetzt.
Als Yvonne die achte und letzte Öffnung mit dem ‘Zaubermittel’ versorgte, lag mein Penis bereits tot und gefühllos in seinem stählernen Gefängnis.
Es war vollbracht.
Ich verspürte nichts mehr da unten zwischen meinen Beinen.
Alles war taub und gefühllos.
Mit meiner rechten Hand glitt ich nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
Ich drückte mit der flachen gegen das Vorderteil in der Hoffnung doch noch einen gewissen Druck zu spüren.
Doch nichts tat sich.
Egal, auch mit kräftigerem Druck verspürte ich nur einen entsprechenden Gegendruck an dem stählernen Hüftband.
“So und damit ich Dich jetzt von hinten so richtig durchvögeln kann, wirst Du Dich nun vor dem Bett hinstellen!”
Yvonne deutete mit ihrem Gesicht auf das Fußteil des Bettes.
Langsam stand ich auf und ging - wie befohlen - zu dem Fußende des Bettes.
Unser Ehebett stammte noch aus alten Zeiten und hatte Yvonne aus ihrem damaligen Jugendzimmer mit in die Ehe gebracht.
Es war sehr groß und wuchtig, jedoch sehr schlicht aus schwarzem Schmiedeeisen gefertigt.
Yvonne drehte sich ebenfalls aus dem Bett, doch im Unterschied zu mir setzte sie ihren rechten Fuß zunächst auf die Bettkante.
Sie öffnete die beiden ledernen Riemen und schlang sie um ihre Hüfte. Der Penis lag nun direkt vor ihrer Lustgrotte und stand in leicht gebogener Form nach oben.
Der dritte Riemen - der in kurzer Länge zwischen ihren Beinen baumelte - führte sie nach hinten zwischen ihrer Poritze, um ihn dann an der Schnalle hinten im Rücken festzuzurren.
Als sie alle drei Riemen mit einem kurzen Ruck endgültig festzurrte stand der Penis unbeweglich, steif und unnachgiebig vor ihr - bereit seine ‘Arbeit’ zu verrichten.
Yvonne sah jetzt einfach umwerfend sexy und erregend aus, vergleichbar mit den unzähligen weiblichen Fetischmodellen in den diversen Sexmagazinen, die ich zu hunderte in der Vergangenheit verschlang.
Ich geilte mich an ihrem Anblick auf.
Doch nichts regte sich da unten zwischen meinen Beinen.
Alles schien irgendwie ‘tot’ zu sein.
Mit einem scharfen Blick deutete Yvonne erneut auf das Fußteil.
Ich gehorchte und so ging ich mit zögerlichen Schritten wie befohlen zum Fußteil, spreizte meine Beine weit auseinander.
Nach wenigen Sekunden stand Yvonne direkt hinter mir und legte mir die bereits vorbereiteten Stahlschellen um die Fußgelenke und fixierte dies an den beiden Bettpfosten.
Mit einem weiteren Paar Handschellen fixierte sie meine Hände direkt hinter meinem Rücken.

Mir schwante Böses, ich konnte ihr Vorhaben erahnen.
Mit einem kurzen Ruck drückte sie meinen Oberkörper nach vorne, so dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne auf das Bett fiel.
Nur mit einer schnellen Kopfbewegung zur Seite konnte ich vermeiden, dass mein Kopfgeschirr - insbesondere der daran befestigte Kunstpenis - sich in meinem Rachenraum bohrte.
Ich fing wild an zu schnauben und rang nach Luft.
Meine Atmung wurde schneller.
Das kleine Gegenstück in meinem Mund wurde für mich immer unerträglicher.
Doch ich konnte meinen Frust nicht laut herausschreien, zu stark war immer noch der Gegendruck der Mundplatte.

Ich stand in einer ‘Vögelstellung’ vor dem Fußteil vor unserem Ehebett, breitbeinig und bereit von hinten genommen zu werden.

‘Tinchen, Du wirst es genießen! Glaub’ es mir! Am Anfang wird es noch furchtbar weh tun, aber mit der Zeit wirst Du immer stärker geweitet werden und später wirst Du noch darum betteln, dass ich Dich von hinten durchvögel.”

Meine Herzschlag beschleunigte sich.
Kleine Schweißperlen machten sich wieder auf meiner Stirn breit.
Ich wusste, dass das , was da gleich mit mir passieren sollte, mir nicht passen würde und dass ich es verabscheuen würde.
Doch ich konnte jetzt nichts mehr dagegen unternehmen….
Weder konnte ich protestieren, noch mich dagegen wehren.

Hoffnungslos war ich jetzt Yvonne ausgeliefert……..
42. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 25.06.09 11:57

Da hast du uns ja auf eine Komplett falsche Fährte gelockt Vulkan.
Also wird Tinchen nicht aus dem KG befreit sondern lernt die Freuden des AV kennen auch wenn es zum Anfang etwas Unangenehm sein wird.
43. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Devoter-David am 28.06.09 17:01

Schön, dass es weitergeht!!
44. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 20.09.09 08:58

So, Leute! Es geht weiter mit Yvonne und Tinchen...


Ein leichter Druck verspürte ich hinten an meiner Rosette.
Der Druck wurde aber augenblicklich stärker, immer stärker, fast unerträglich..
Ich versuchte, dem steigenden Druck zu entkommen und so drehte und wendete ich mich hin und her.
Yvonne’s Kunstpenis rutschte ab und glitt nach unten hin ab.

Sie setzte erneut die Spitze des Kunstgliedes an, drückte nun stärker zu und versuchte ihn erneut in meinen Anus zu versenken.
Ich wehrte mich jedoch mit einem starken Schütteln erneut, so dass ihr Versuch wieder einmal erfolglos blieb.
Yvonne versuchte es erneut und begann sofort, den Fremdling mit einem sehr starken Druck in meinen Anus hineinzupressen - nein - ‘hineinzurammen’.
Krampfhaft schloss ich meinen Schließmuskel und so konnte ich auch diesen Versuch erfolgreich abwenden.
Yvonne ließ von mir überraschenderweise ab und bewegte sich zu mir.
Als sie meine angstverzerrten Augen sah, strahlte sie ein beruhigendes Lächeln aus.
Sie streichelte mir sanft über die Wange.
“Tinchen, ich werde Dich heute nicht vergewaltigen - nicht heute -!
Doch spätestens in 2 Wochen wirst Du soweit sein! Ja, Du hast ganz richtig gehört: In 2 Wochen!
Und damit das auch wirklich klappt, habe ich Dich schon mal vorsorglich beim OWK angemeldet!”
Meine Augen mussten wohl meine Unverständnis ausgedrückt haben.
Denn nur eine kurze Pause später vervollständigte sie ihren Satz:
“Ich sehe, der Name ‘OWK’ sagt Dir nichts?”
Ich deutete kurz ein Kopfschütteln an.
“OWK ist eine Erziehungsanstalt für besonders renitente Sklaven, in der den Sklaven unter anderem auch der ‘Analverkehr’ beigebracht wird!

Ja, Du hast richtig gehört! Eine ‘Erziehungsanstalt’! Nein, nicht hier in Deutschland! Hier wäre das auf Grund der komplizierten Gesetzeslage nicht möglich! Diese Anstalt liegt in Bulgarien, dort ist noch alles möglich: Erziehung zum Gehorsam, Anal- oder Oralverkehr, Feminisierung, Kastrierung und noch vieles mehr! Ich habe für Dich zunächst nur das Analprogramm gebucht, das kann man aber auch jeder Zeit noch erweitern! Also Tinchen, wenn Du es nicht in den nächsten 2 Wochen schaffst, dann erwartet Dich eine härtere Gangart!”

Yvonne sagte das Ganze in einem leisen und sanften Ton, ohne mich einschüchtern oder beängstigen zu wollen. Und gerade dieser Tonfall unterstützte und bestärkte die Glaubwürdigkeit ihrer Worte.
Sanft öffnete sie nun die an meinem Hinterkopf angebrachten Riemen, fasste mit der anderen Hand den langen Kunstpenis an und zog ihn mitsamt der Mundplatte und des kleineren Gegenstücks aus meinem Mund.
Erleichterung.
Endlich konnte ich wieder frei atmen und meine Zunge bewegen.
Nach wenigen Minuten hatte sich mein Luftbedarf wieder vollständig gedeckt und ich war nun in der Lage normal - ohne Hektik - zu atmen.
Ich lag immer noch mit meinem Oberkörper weit nach vorne auf dem Bett gebeugt, mein Hinterteil ragte schräg nach oben , als Yvonne wieder nach hinten schritt und meine Fußschellen löste.
Ich war erlöst und konnte mich wieder frei bewegen.

Doch ich traute mich nicht, ich hatte Angst, dass ich etwas falsch machen würde.
Yvonne bemerkte es und versuchte mich zu ermuntern.
“Komm’ schon, Tinchen, Du darfst Dich jetzt wieder frei bewegen, heute Abend hast Du erst einmal alles überstanden .”
Ich zögerte immer noch, doch langsam bewegte ich mich nach hinten in Richtung Fußende und richtete meinen Oberkörper wieder auf.

Ich schaute ängstlich Yvonne an , die mir mit einem kurzen Lächeln meine kurze wieder gewonnene Freiheit bestätigte.

“Yvonne, äääähm , Herrin Yvonne “ errichtete ich mich schnell.
“Herrin Yvonne, wo darf ich mich denn zur Bettruhe begeben?”
“Tinchen, heute Abend darfst Du Dich noch neben mir in meinem Bett legen, aber ab morgen wird das nicht mehr der Fall sein. Ab dann wirst Du Dich woanders aufhalten! Wo, das werde ich Dir noch verraten….. Später …. Du wirst auf jeden Fall Dein eigenes Zimmer bekommen…”
“Wie, ‘mein eigenes Zimmer’?” ich verstand nicht so recht Yvonne’s Worte.
“Tinchen, Du wirst als meine Sklave natürlich Dein eigenes ‘Sklavenzimmer’ bekommen, wo Du Dich aufhält und auch Dein Trainingsprogramm absolvieren wirst!
Du hast doch nicht allen Ernstes erwartet, dass Du Dich nach wie vor in unserem Haus aufhalten und wohnen kannst, so wie Du es von früher her gewohnt bist?”
Ungläubig stand ich mit weit aufgerissenen Augen vor Yvonne.
Ich wollte gerade meinen Widerwillen laut kundtun, als Yvonne mit ihrem Zeigefinger vor ihren Lippen mich zur Ruhe aufrief.
“So, und jetzt wollen wir uns erst einmal zur Ruhe bewegen, denn der heutige Tag war mehr als anstrengend .
Du wirst Deine Kräfte noch morgen gebrauchen können , Tinchen, und deshalb wirst Du Dich jetzt ins Bett begeben, jetzt sofort!”

Wortlos bewegte ich mich ins Bett, deckte mich mit der Bettdecke zu und kuschelte mich zu Yvonne hinüber, die sich ihrerseits auch zu mir wandte.
Ihre zarten Hände umschlossen meinen Nacken.. In der Dunkelheit spürte ich ihre Blicke.
Ihre Hände wanderten nach unten an meinem Körper nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
Sie tastete den Gürtel von der Vorderseite bis hin zum hinteren Teil ab.
Anscheinend versuchte sie nach eine Möglichkeit zu suchen, um doch noch einen Zugang zu meinen Genitalien zu finden.
Doch all ihr Suchen blieb erfolglos.
“Du siehst , Tinchen, es wird für Dich kein Entkommen mehr geben !
Der Keuschheitsgürtel wird Dich sicher vor irgendwelchen ‘Untugenden’ abhalten!
…. Und ab morgen fängt Dein Sklavendasein erst so richtig an!
Du wirst sicherlich überrascht sein, was ich mir alles so für Dich in Deiner Abwesenheit - in der Zeit, wo Du Dein Saufurlaub auf Mallorca vollbracht hast - einfallen lassen habe!
Du wirst aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen, Tinchen , da sei mal sicher!”
Mit diesen Worten beendete Yvonne den heutigen Tag und drehte sich um.
In meinem Kopf schwirrten die Gedanken nur so herum.
Ich war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen und nach etwa einer halben Stunde schlief ich völlig erschöpft ein....
45. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 20.09.09 20:31

hallo vulkan,


du machst es richtig spannend.

was erwartet ihn am nächsten tag? geht das analtraining weiter? bin auch gespannt wie sein sklavenzimmer aussieht.
46. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 21.09.09 19:37

Tinchen kann sich aber auch anstellen bei dem Bisschen Anal.
So schlimm ist das nicht.Das Training bei OWK dürfte ziemlich hart werden.Gehts da gleich hin oder bekommt Tinchen noch eine Möglichkeit den Dildo zu Genießen?
Auf das Sklave- oder Sklavinenzimmer bin ich ja gespannt.
47. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Devoter-David am 24.09.09 19:55

Danke für die Fortsetzung. Ich hoffe in nächster Zeit kommen noch viele weitere!

Jetzt kommt vielleicht auch noch das OWK ins Spiel. Yvonne ist echt gnadenlos.
48. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von AlterLeser am 27.12.09 20:15

Hallo vulkan,
vermisse deine Folgen vom:

24.06.09 und 20.09.09

wo sind SIE geblieben? Habe schon im Mitgliederbreich geschaut ob sie
sich dort hin verkrümelt hat, natürlich nicht. wo sind sied verblieben?

Eine kurze Info wäre schön. ..... Hier die Info:
nach meinem Posten tauchte noch die drítte Seite auf und siehe, da waren die von mir vermissten Folgen.
Nun natürlich die Bitte nach mehr des Guten.....
49. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von AlterLeser am 23.06.10 16:13

Hallo Vulkan,
Hatte eben eine Bemängelung von fehlenden Teilen geschrieben. Dann lese
ich auf einmal diese beiden Teile auf der dritten Seite. welche vorher nicht
vorhandem war.

MfG der alte Leser
♦♦♦
50. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 10.09.10 11:52

wann geht die tolle Story weiter ?
51. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 07.10.10 21:19

Hallo,
nach einer etwas längeren ´Schaffenspause´ hier nun die Fortsetzung zu Yvonne und Tinchen:

Teil 11 Mein erster Tag als Ehesklave

Es muss so gegen 08 Uhr gewesen sein, als unser Wecker mich laut mit einem Klingeln weckte.
Eigentlich war ich ein notorischer Langschläfer und so war es auch nicht verwunderlich, dass Yvonne es immer war, die als erste aufstand und das gemeinsame Frühstück für uns beide zubereitete .
Ab heute sollte es umgekehrt sein.
Schnippisch keifte mich Yvonne an:
“Tinchen, nun steh’ endlich auf und mach mir ein leckeres Frühstück und komm’ Deinen Sklavenpflichten nach!
… und denke an die ‘goldenen Regeln’

Nur langsam öffnete ich meine Augen .
Unwillkürlich wanderten meine Hände wie jeden Morgen nach unten zwischen meine Beine.
Doch dieses Mal wurde ich nicht von meinem stark erigierten Penis - meiner so genannten ‘Morgenlatte’ begrüßt.
Stattdessen fühlte ich nacktes, glattes Metall.
Das stählerne Gefängnis umschloss nach wie vor vollständig meine Genitalien.

Es war also doch kein Traum gewesen.

“Tinchen, soll ich Dir einen mit dem E-Schocker verpassen, oder spurst Du jetzt endlich?”
Mir wurde klarer im Kopf .
Mir wurde meine neue Position in unserer Ehe bewusst .
Doch die ‘goldenen Regeln’, wie hießen sie denn noch gleich ?
Gehorsam, Sprechverbot, Verabschiedung mit Fußkuss, Erlaubnis zum Verlassen des Raumes
Vorsichtig schlich ich zu Yvonne’s Füßen und küsste ihre Füße.
Yvonne deutete mit einem kurzen Wink ihre Erlaubnis zum Verlassen des Raumes an und so schlich ich leise nach unten zur Küche.
Die Küchenarbeit war ganz ungewohnt für mich und so war es auch nicht verwunderlich , dass ich erst nach mehreren Versuchen die Utensilien für die Zubereitung des Specks und des Rühreies fand.
Ich hatte gerade alles fertig zubereitet, als Yvonne in ihrem schwarzen Niglegee in kurzen Schritten die Treppe herunterstolzierte und die Küche betrat.
Als sie den üppig gedeckten Frühstückstisch sah, lächelte sie mich an und deutete jedoch sogleich mit ihrem nach unten gerichteten Zeigefinger meine ausstehende Begrüßungszeremonie an .
Schnell begab ich mich auf den Boden und küsste jeden ihrer beiden roten Plüschpantoffeln.

“Prima Tinchen, Du hast gut gelernt, ….. Doch ……”
Ich erschrak, hatte ich etwas vergessen?
“…. warum hat Du denn für 2 Personen gedeckt, erwartest Du für heute morgen noch Besuch?”
Ich schüttelte meinen Kopf.
“Du hast doch wohl nicht damit gerechnet, dass Du mit mir hier an einem gemeinsamen Tisch frühstücken darfst?
Du, als Sklave, zusammen an einem Tisch mit Deiner Herrin?”
Yvonne lachte lauthals.

“Tinchen, Du wirst natürlich als Sklave als Letzter etwas zum Essen bekommen .
Erst, wenn alle - und damit meine ich auch wirklich alle, auch Peter - fertig sind, dann wirst Du Essen können “
‘Peter’, das konnte nicht Yvonne’s Ernst sein.
‘Peter’, das war Yvonne’s 3jähriger Stubenkater. Kein ‘Schmusekater’, sondern ein zickiger, eigenwilliger und lustloser, fauler Kater.
Mir wurde die neue Hierarchie in unserer Ehe deutlicher.
Ich stand tatsächlich am unteren Ende der Befehlskette.
Yvonne hatte in der Zwischenzeit am Tisch Platz genommen und nahm sich die bereit gelegte morgendlich e Tageszeitung zur Hand.
Ich hingegen, bediente sie.
Kaffee einschenken, Brötchen aufbacken , neuen Speck braten, dreckiges Geschirr abräumen und die abschließend die Küche aufräumen.
Yvonne würdigte mich keines Blickes.
Stattdessen mümmelte sie genüsslich an ihrem Frühstücksbrötchen und las langsam und bedächtig die Neuigkeiten aus den “Westfalen Nachrichten”
Sie ließ sich einfach nur bedienen.
Benötigte sie etwas, deutete sie nur kur darauf, ohne ihren Willen auszusprechen.

Ich fühlte mich immer stärker als ihr Sklave.

Am Ende ihrer Frühstückszeremonie erhob sie sich und wanderte mit lasziven Schritten zum Wohnzimmer, wo sie sich auf dem Rundsofa mit lang gestreckten Beinen bequemlich machte.
Pflichtbewusst schüttete ich Peter seine Milch in die Schale und als auch Peter mit dem Frühstücken fertig war, stopfte ich mir schnell das letzte Brötchen in den Mund, bevor Yvonne mich erneut mit Pflichten überhäufte.

Nachdem ich in der Küche die Reinigungsarbeiten erledigt hatte, hörte ich einen kurzen Pfiff aus dem Wohnzimmer.

Yvonne war am telefonieren.

Es musste ein angenehmes Telefonat sein, denn ihre Worte waren sehr weich und melodisch.
Hin und wieder lachte sie verhalten und schüchtern , so wie ein junges Mädchen, das zum ersten Mal von einem jungen Mann umworben wurde.

Als Yvonne mich sah, zeigte sie kurz zwischen ihre weit gespreizten Beine.
Ich war ahnungslos.
Was sollte ich machen ?
Sollte ich sie etwa ‘lecken’? Mit meiner Zunge, oder sollte ich Sie - wie gestern abend - mit meinem ‘Arbeitsgeschirr ‘ verwöhnen?
Yvonne wurde ungeduldig, hektisch zeigte sie erneut zwischen ihre Beine.
“Nun leck’ schon endlich, Tinchen!”
Jetzt wusste ich, was ich zu tun hatte.
Ich kniete mich vor dem Sofa nieder und beugte mit meinem Kopf zu Yvonne herüber.
Jetzt konnte ich einen Blick unterhalb ihres Negiglee’s erhaschen, der Blick auf ihren schmalen Streifen Schambehaarung und ihre Schamlippen ließen meinen Penis in seinem Gefängnis wachsen.
Während Yvonne auf der einen Seite immer noch angeregt telefonierte, ergriff sie mit der anderen Hand mein rechtes Ohr und zog es mitsamt meinem Kopf dichter zu sich in Richtung Schambereich.
Ich hatte jetzt einen direkten Blick auf ihre Lustgrotte.
Ich streckte vorsichtig meine Zunge heraus und berührte nur leicht mit der Spitze ihre äußeren Schamlippen.
Yvonne stöhnte laut auf.
“Ja, gut so, mach’ weiter so”
Mit diesen Worten unterbrach Yvonne nur kurz ihr Telefonat, um es dann wieder mit dem zögerlichen und mädchenhaften Lachen fortzusetzen.
Mit wem unterhielt sich Yvonne?
Es war kein gewöhnliches Telefonat.
Nein, es war ein Flirten, so wie vor 20 Jahren, als ich Yvonne kennen lernte und sie mit meinen Schmeicheleien umwarb.
“Hihihihi, Tse, Tse, Tse, Ja…… wirklich!”
Aus den Wortwetzen konnte ich den Inhalt und ihr Gegenüber nicht erkennen.
Isabelle, ihre beste Freundin , schien es aber auf keinen Fall zu sein.
Irgendein männlicher Typ musste es sein.

In mir wuchsen langsam Eifersuchtsgefühle.
Nicht nur Eifersucht, sondern aber auch ungewöhnlicherweise auch Geilheit machte sich in mir breit.
Je mehr ich Yvonne’ s Worten lauschte, umso stärker versuchte sich mein Penis auszudehnen.
Alles zusammen - Geilheit, Eifersucht und Keuschheitsgürtel - führten zu einer Verstärkung meiner Geilheit.
“Ja, Thomas, ich glaub’ schon….. Ja, die kenne ich…….. Ich freu’ mich schon…..”
Ein kurzer scharfer Ruck an meinem Ohr signalisierte mir, dass ich mein Zungenspiel zu verstärken hatte.
Ich ließ meine Zunge an ihren Schamlippen kreisen.
Ich war inzwischen so scharf, dass ich Yvonne am liebsten durchgev…. hätte.
Doch dies war mir jetzt zur Zeit nicht vergönnt.

Mein halberegierter Penis in seinem Stahlgefängnis wurde inzwischen durch die kleine ‘Erziehungshilfe’ - die kleine Drahtschlinge kurz unterhalb meiner Eichel - in seine Schranken gewiesen.
Ein scharfer, pochender Schmerz wies mich darauf hin, dass ich mich zu kontrollieren hatte.
Es war schon wie verhext, einerseits hatte ich jetzt den schönsten und geilsten Blick auf das Intimste meiner Frau und andererseits konnte ich dieses Erlebnis nicht auskosten und musste mich und meine Gedanken in ‘geordnete Bahnen’ lenken.
Tja, das war ab nun mein Leben!

“Los, mach schon, stärker!” keifte Yvonne mich in einem barschen Ton an.
Ich drang weiter mit meiner Zunge in Yvonne’s Lustgrotte ein.
Yvonne wurde kurzatmiger. Ihre Worte wurden schneller und rhythmischer.

“Ja, Tho…..mas….. Ich …… freu …..mich und ich …..kann es …. Jetzt schon nicht …..mehr ….abwarten!”
Ich selbst war nur kurz vor einem Orgasmus, aber nur davor…zu stark wurden jetzt die Schmerzen.

Diese Situation hatte ich mir schon früher in meinem Kopfkino ausgemalt.
Ich, Tinchen, der Ehesklave kniete vor seiner Ehefrau und Herrin und hatte sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, während sie lustvoll mit ihrem Liebhaber am Telefon flirtete.
Doch wie sollte das Ganze enden?
Wollte ich wirklich bis an mein Lebensende so leben, oder waren es nur diese geile Phantasien, die mich hier hin trieben?
Ich glaube, es waren nur diese Phantasien. Mein reales Leben sollte nicht so enden.
Doch, lohnte sich diese Überlegung überhaupt?
Hatte ich überhaupt noch eine Wahlmöglichkeit?
Nein, es war schon entschieden, Ich konnte nichts mehr ausrichten.
Yvonne war ab jetzt meine Herrin. Sie hatte zu bestimmen und ich konnte mich nur noch ihrem Willen fügen.
Yvonne drückte ihre Hüfte mir entgegen.
Ich intensivierte mein Zungenspiel.
Ihre wilden Bewegungen zeigten mir ihre steigende Geilheit, bis
sie den Hörer beiseite legte und mit ihren beiden Händen meinen Kopf umschloss.
Hin und her, hoch und runter drückte und zog sie meinen Kopf, bis sie in wilden rhythmischen Bewegungen lautstark ihren Orgasmus erreichte.
“Ja, Thomas, ……das war gut.”
Thomas?
Hatte ich richtig gehört, ‘Thomas’ und nicht ‘Tinchen’?
Ich hatte richtig gehört.
Thomas - wer auch immer er war - hatte nicht nur mit meiner Frau geflirtet, sondern auch - indirekt durch mich - zum Orgasmus gebracht.
Die Eifersucht überwog jetzt meine Geilheit.
Das ging entschieden zu weit.
Ehesklave schön und gut, aber einen Nebenbuhler, der meine Frau nicht nur umgarnte, sondern auch noch zum Orgasmus brachte, das überstieg meine Toleranzschwelle.
Als sich Yvonne’ Klammergriff löste, nutzte ich die Gelegenheit, um mit Yvonne über das Thema ’Thomas’ zu sprechen.

Yvonne lächelte mich mit einem sanften Lächeln, an, als sie meine verschleimte Mundpartie sah.
Yvonne nahm den Hörer wieder zur Hand und beendete das Telefonat nur kurz mit den Worten
“Tschau, Thomas, ich muss jetzt Schluss machen, bis heute abend - Küsschen”
Yvonne hatte anscheinend keine Skrupel, so offen vor mir mit ihrer neuen Liebschaft umzugehen.
Das war nicht mehr ‘meine’ Yvonne, so wie ich sie noch vor einen Monat kannte. Sie hatte sich grundlegend verändert, ja, sie hatte sich in eine Herrin verwandelt. Eine Herrin mit all ihren Ecken und Kanten.
Es schien so, dass sich mein Leben immer stärker verwandeln sollte.
Ich hatte Respekt vor meiner Frau bekommen, und nicht nur Respekt, sondern auch Angst und Ungewissheit vor dem, was mich da erwartete.
Irgendwie konnte ich mein neues Leben erahnen:
Ich als Sklave, der meine Frau in allen Lebenslagen bedingungslos zu gehorchen hatte, jedoch unfähig jemals wieder selbst Sex haben zu dürfen.
Und dann meine Frau.
Yvonne, die bedingungslos über mich verfügen konnte und sich alle Wünsche - auch die sexuellen Wünsche -erfüllen konnte.
Das ging mir jedoch zu weit.
Vorsichtig hob ich meinen kleinen Finger, um die Sprecherlaubnis zu erbitten.
Yvonne nickte.
“Herrin Yvonne, ich muss mit Ihnen reden! Ich kann mein Leben nicht mehr ertragen und komme um vor Eifersucht, wenn Sie eine Liebschaft mit einem anderen Mann anfangen!
Bitte, Herrin, ich flehe sie an, bitte machen Sie dem Ganzen ein Ende und erlösen Sie mich aus meinem eisernen Gefängnis.
Bitte, lassen Sie es uns noch einmal versuchen, so wie früher, nur wir beide,….bitte, ….bitte”.
Ich fing an zu heulen.
Meine Tränen kullerten nach unten auf dem Teppich.
“Aber, aber Tinchen, wer wird denn sofort weinen!
Es ist doch alles gar nicht so schlimm! Du bist und bleibst mein Tinchen! Das verspreche ich Dir, Du wirst für immer bei mir bleiben, natürlich als mein Tinchen, und nicht als ‘Martin’. Den Namen ‘Martin’ gibt es heute nicht und wird es auch in Zukunft nicht mehr geben…. Außer, wenn ich es sage!
…. Und mit meinen ‘Liebschaften’ wirst Du Dich wohl abfinden müssen! Oder wie stellst Du Dir das vor, wie ich auf meine sexuelle Kosten kommen soll, wenn Du mich nicht mehr beglücken darfst bzw. kannst?
Dann müssen eben andere, potente Männer her, die mich beglücken können.
Das wirst Du wohl so hinnehmen müssen! Ob Du willst oder nicht!
Im Gegenteil, Du wirst mir und den Männern noch damit behilflich sein, um mich so richtig sexuell zu verwöhnen.!”
Ich konnte es nicht fassen, ich kam aus dieser Nummer nicht mehr heraus.
Meine Eifersuchtsgefühle wuchsen immer weiter, je mehr Yvonne sich über mein zukünftiges Leben ausließ.
“So, Tinchen, und jetzt genug mit dem Geplauder! Du hast noch viel zu tun und die Zeit bis heute abend ist knapp!
Du wirst jetzt Dein weißes ‘Engelkleidchen’ gegen Deine Arbeitsbekleidung austauschen und Deinen täglichen Pflichten nachkommen!”
Yvonne deutete auf einen blau-weiß karierten, beinlangen Arbeitskittel, der mich an meine Mutter in der Küche erinnerte, und eine schwarze Nylon-Strumpfhose.
“Dein Tagesablauf wird ab heute jeden Tag gleich sein und folgendermaßen aussehen:
1. Frühstück zubereiten
2. Küche aufräumen und reinigen
3. Verwöhnprogramm, je nach Erfordernis
4. Wohnzimmer, Badezimmer und Flur reinigen
5. Mittagessen zu bereiten, danach Küche reinigen
6. Wäsche waschen, bügeln
7. Individuelles Trainingsprogramm
8. Abendessen zubereiten, danach Küche reinigen
9. Verwöhnprogramm, je nach Erfordernis
10. Individuelles Trainingsprogramm
11. Nachtruhe
Du siehst, Tinchen, Dein Tagesprogramm ist sehr anspruchsvoll.
Ach, ja, das hätte ich fast vergessen:

Regel Nummer Fünf:
Du darfst Dich als Sklave niemals auf einen Stuhl oder Sofa oder dergleichen hinsetzen und Dich ausruhen.
Wenn Du Dich hinsetzen darfst, dann hast Du dies höchstens auf dem Fußboden zu machen.

Wenn Du Dich in der Wohnung aufhältst, hast Du zu arbeiten und nichts anderes.
Du hast hierbei natürlich immer auf mich und meine Wünsche zu achten.
Sei immer schön aufmerksam!
… und falls Du mal nichts mehr zu tun hast und ich Dich momentan nicht gebrauchen kann, dann hast Du Dich zu Deinem Sklavenparkplatz zu bewegen und auf weitere Befehle zu warten.!”
Ungläubig schaute ich Yvonne an.
‘Sklavenparkplatz’, was war das denn jetzt schon wieder für eine neue Erfindung?
Meinte Yvonne das aus Spaß, oder war es wirklich ihr Ernst?
52. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 07.10.10 21:52

Hallo vulkan,

da kommt doch Freude auf, es geht weiter mit deiner tollen Geschichte.

Nach einem Jahr des Wartens, hast du nun auch gleich die Hierarchie im Hause beschrieben:

Herrin Yvonne...Peter..............Tinchen

Freundl. Gruß

53. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Herrin_nadine am 07.10.10 22:16

hallo vulkan,

das lange warten hat sich gelohnt. ich hoffe du läßt uns bei der nächsten fortsetzung nicht mehr so lange warten. danke fürs tippseln.
54. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Devoter-David am 10.10.10 23:42

Endlich die Fortsetzung
55. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Triathlet am 17.02.14 23:50

Servus Vulkan,

danke für die authentisch geschriebene Story. Habe eben gesehen, dass es Dich hier im Forum noch gibt )

Wäre toll, trotz langer Schaffenspause wieder eine Fortsetzung von Dir zu lesen.

Dir weiterhin nur das Beste ...
56. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Takkyu am 25.02.14 12:53

Oh, ja bitte. Das wäre super.

Grüße Takkyu
57. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von AlterLeser am 13.05.14 10:56

Halli hallo, wohnt hier noch Jemand?
Hier eine kleine Anmerkung, sie kann jeder zeit von mir beseitigt werden, nur eben
Bescheid geben und dieser Eintrag erhält einen anderen Inhalt.
LG der alte Leser


Der Inhalt ist verschwunden !!!
LG der alter Leser

♦♦♦
58. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 14.05.14 01:33

Hallo AlterLeser,

solch ein düsteres Ende hat diese Geschichte m. E. nicht verdient.

Ich hoffe eher dauf, das Vulkan seine tolle Geschichte fortzsetzen wird.

Vulkan: schwing die Tasten
59. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 14.05.14 09:26

Böser Horst!
Das ist doch kein Ende zumal Tinchen sich das selber Eingebrockt hat. Martin ist doch Fremdgegangen und hat darum gebettelt bleiben zu dürfen und gleich nach 1 Tag das Handtuch zu werfen und den Tod zu wählen passt glaub ich nicht zu ihm. Er hatte sich doch den KG gewünscht, nur ist das halt anders gelaufen als in der Fantasie ausgemalt.

60. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von AlterLeser am 14.05.14 10:15

Da es hier richtig weitergeht habe ich meinen Teil gelöscht.

Vulkan ich danke Dir das es nun weitergeht.

lg der alte Leser

61. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 19.06.14 01:40

Dein Ende hättest du nicht löschen brauchen Horst.
Vulkan war doch zuletzt mitte Januar im Forum. Er hat dein Ende doch gar nicht gelesen.
62. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 28.06.14 13:06

Hallo liebe fangemeinde!
Leider bin ich schon lange nicht mehr zum Schreiben gekommen, deshalb die lange Schreibpause. Aber inzwischen habe ich meine Gedanken wieder ein Stueck weiter zu Papier gebracht und es geht in den naechsten Tagen weiter! Habt noch ein wenig Geduld, es geht bald weiter!
Die naechsten Teile:
Der Sklavenparkplatz
Der Restaurantbesuch oder Der cuckold
63. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 28.06.14 22:20

Hallo vulkan,

das ist doch mal eine gute Nachricht!

In freudiger Erwartung deiner Fortsetzungen sende ich dir einen freundl. Gruß
64. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Anus-chka am 29.09.14 20:09

Hallo Vulkan, bitte schreib bald weiter.
65. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 05.10.14 19:50

SO; UND JETZT geht´s wieder weiter mit tinchen und Yvonne. Viel Spass beim Lesen:
Teil 12 ‘ Der Sklavenparkplatz”

“Ich sehe Tinchen, dass Dir der Begriff ‘Sklavenparkplatz’ unbekannt ist.
Eigentlich müsste er Dir aus Deinen Internetbesuchen wohl bekannt sein.
Denn in den Domina-Studio’s gehört ein Sklavenparkplatz eigentlich zum Standard-Inventar.
Nun denn, dann werde ich Dir Dein kleines Geschenk mal zeigen, komm’ mit.”
Yvonne stand vom Sofa auf, immer noch in ihrem kurzen Negligee bekleidet, nahm mich an die Hand und ging langsam in Richtung Garderobe, die sich im Wohnzimmer neben der Tür befand.
Als sie ihren schweren Wintermantel an der Garderobe etwas zur Seite schob, wusste ich, was ein Sklavenparkplatz bedeutete.
Yvonne hatte eine senkrechte, etwa 2 Meter hohe Eisenschiene an die Wohnzimmerwand angebracht, an deren oberen Ende ein halboffener, etwa kopfgroßer Blechkasten angebracht war. Der Boden des Kastens war mit einem halsbreiten, nach vorne hin offenen Schlitz ausgestattet.
Allmählich wurde mir die Funktionsweise des ‘Sklavenparkplatzes’ klar.
“Komm’ schon Tinchen, probier’ ihn doch mal aus!”
Zögerlich ging ich in meinem ‘Engelkleidchen’ auf die Eisenschiene zu. Mein kopf befand sich nun leicht unterhalb des Blechkastens.
Yvonne nahm mit beiden Händen den Kasten , drückte hierbei einen seitlich angebrachten Arretierknopf und zog ihn an der eisernen Laufschiene nach unten auf Kopfhöhe.
Das rhythmische metallische Klicken zeigte hierbei, dass der Kasten entlang der Schiene in jede erdenkliche Position arretiert werden konnte.
“So, jetzt geh’ mal rein, Tinchen! Mach‘ schon, ich bin ganz neugierig”
Als Yvonne mir einen kleinen Klaps auf den Hintern gab, schob ich vorsichtig meinen Hals durch die Aussparung im Kastenboden. Mein Kopf bewegte sich hierbei immer weiter in den Blechkasten, geführt durch die Aussparung am Kastenboden.
Mein Kopf wurde rechts und links von Blech umschlossen.
Der Blechkasten war sehr eng, genau passend hergestellt für meine Kopfform.
Ich versuchte meinen Mund zu öffnen, doch als ich mein Kinn hierbei nach unten bewegen wollte, stieß es an den Kastenboden.
Ich wollte mich auf meine Zehen stellen und hierdurch etwas ‘Höhe’ gewinnen, doch auch dies blieb mir verwehrt als mein Kopf gegen den oberen Kastendeckel stieß.
Kurzum: Mein Kopf war links und rechts sowie oben und unten von Blech eng umschlossen.
Es war schon ein beklemmendes Gefühl, so eng eingeschlossen zu sein und je länger ich darüber nachdachte um so stärker wurden meine Angstgefühle.
Eine Hand, Yvonne’s Hand, spürte ich an meinem Hinterkopf.
Sie drückte meinen Kopf noch weiter nach vorne, bis meine Nasenspitze das Ende des Blechkastens erreichte.
Etwas Kaltes, Rundes legte sich an meinem Nacken an. Erst später erfuhr ich, dass es sich hierbei um eine kurze Metallstange handelte, die meinen Kopf in dem Kasten arretierte.
Ich zog meinen Kopf wieder zurück, doch die Stange verhinderte dies wirkungsvoll.
Uns so saß ich in diesem Kasten mit meinem Kopf fest, unfähig mich zu bewegen, weder zur linken noch zur rechten Seite.
“Na, Tinchen, wie fühlst Du Dich ?” hörte ich Yvonne’s blecherne, aber deutliche Stimme.
“Lass’ mich …..”
Weiter kam ich nicht mit meinen Drohgebärden.
Ein Schlag auf meinen Rücken deutete mir an, dass ich meinen Mund zu halten hatte.
“Was habe ich Dir gelehrt? Darfst du so ohne weiteres Sprechen? Oder musst Du vorher um Erlaubnis bitten?”
Ich erinnerte mich an die goldenen Regeln.
Ich war voller Wut, doch es half alles nichts, ich musste mich dem Willen meiner Frau beugen und so hob ich meine linke Hand und streckte den kleinen Finger aus.
“Prima, Tinchen, jetzt kannst Du sprechen, aber überlege Dir genau was Du sagst!”
Mit diesen Worten schüchterte Yvonne mich erneut ein und so formulierte ich meine Wut etwas bedächtiger.
“Herrin Yvonne, ich habe jetzt meinen Sklavenparkplatz kennen gelernt und möchte Sie darum jetzt bitten, dass ich ihn wieder verlassen darf, um Ihnen dienen zu können!”
Yvonne drückte die kleine Stange ein Stück weiter in meinen Nacken und löste damit die Arretierung.
Vorsichtig zog ich meinen Kopf entlang der Aussparung aus dem Blechkasten, bis ich wieder frische Luft atmen konnte.
Es war schon eine perfide Erfindung.
In dem Blechkasten war ich in der Lage Yvonne’s Befehle wahrzunehmen, jedoch unfähig an ihrem Leben - oder vielmehr ‘Liebesleben’ teilzuhaben.
“Siehst Du Tinchen, so kannst Du mir zu jeder Zeit zu Diensten sein. Und wenn Du Dich einmal nicht vernünftig benommen haben solltest oder meine Befehle nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit befriedigt hast, dann kann ich Dir Deine Wartezeit an Deinem Parkplatz noch ziemlich ungemütlich machen!”
Yvonne zeigte auf eine Schale mit Reiszwecken, die sie vor die Eisenstange schob.
“Wenn Du auf diesen Reißzwecken ein paar mal mit Deinen Füßen gestanden hast, dann kannst Du demnächst als Fakir in einen Zirkus auftreten.”
Nun nahm sie ein Gebilde aus drei jeweils ca. einen Meter langen Eisenstangen hervor, die an den Enden miteinander verbunden waren. Das ganze Gebilde sah aus wie ein überdimensionales ‘U’.
Das ‘U’ befestigte sie horizontal an der senkrechten Eisenstange, so dass die beiden Schenkel des ‘U’ in den Raum ragten.
“Mit diesen Stangen werde ich notfalls Deine Beine auseinander spreizen, und wenn ich dann noch Deinen Kopf mit dem Blechkasten in die Höhe ziehe, dann wirst Du ‘Halleluja’ pfeifen können.
Da werden Sekunden zu Minuten und Minuten zu Stunden!”
Yvonne wirkte sichtlich erfreut, als sie mein ungläubiges und angstverzerrtes Gesicht sah.
“Tja, so ist das nun eben als Ehesklave! Das ist nun wahrlich kein Zuckerschlecken! Aber wenn Du Dich immer gut benimmst und perfekt in der Spur läufst, dann werden Dir so manche Unannehmlichkeiten erspart bleiben !”
Bei diesen Worten fasste mich Yvonne an und zog mich direkt vor sich.
Ihr Gesicht war nun keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt.
Sie schaute mir direkt in die Augen, als sie ihren vorherigen Satz weiter vervollständigte.
“…. unter Unannehmlichkeiten verstehe ich wirklich ‘Unangenehmes’, wie dieses kleines ‘Spielzeug’ hier:”
Yvonne dreht sich um und holte aus der Garderobenschublade zwei kleine, dünne kupferfarbene Rohre, die in einem Abstand von 2 cm am vorderen und hinteren Ende miteinander verbunden waren. Die beiden Rohre waren mit einer Länge von ca. einem Meter beide gleich lang.
Yvonne nahm das Gebilde und führte das vordere Ende mit dem Verschlusssystem in die senkrechte Führungsschiene ein.
Nach einem kurzen ‘Klacken’ ragten die beiden Rohre in einer Höhe von ca. einem Meter in den Raum hinein.
Nun nahm Yvonne den kleinen Kabelstrang, der aus dem vorderen Ende ragte und steckte ihn in die entsprechende Steckverbindung der Führungsschiene.
“Na, Tinchen, kannst Du jetzt vielleicht erkennen, was das Ganze soll?”
Ich überlegte nicht lange, zu gut kannte ich derartige Vorrichtungen, die im Internet unter dem Begriff “Wodden Horse” bekannt waren.
Eine Vielzahl derartiger Peinigungsgerätschaften im praktischen Einsatz hatte ich auf der Homepage “Japanese Horse Torture” kennen gelernt.
Für all die Leser, die diese Foltermethode noch nicht kennen, an dieser Stelle eine kurze Beschreibung:
Die Wodden Horse wurden früher im Mittelalter zum Beispiel bei der Hexenbefragung eingesetzt. Hierbei hatte sich die Delinquentin auf eine Art hölzernem Pferd zu setzen, das jedoch im Unterschied hierzu im allgemeinen nur aus einem waagerechten, in Schritthöhe angebrachten Holzbalken bestand.
Um das Sitzen so schmerzhaft wie eben möglich zu gestalten, war der Balken nach oben nicht abgeflacht, sondern - wie ein Keil - zugespitzt.
Die Höhe des Balkens war gerade so bemessen, dass der spitze Keil beim geraden Stehen auf Ihre Scham drückte.
Die Delinquentin konnte diesem Druck nur entgehen, wenn sie sich auf ihren Zehenspitzen aufrichtete, was natürlich nach einer gewissen Zeit Schmerzen und Wadenkrämpfe in ihren Füßen und Beine verursachte, so dass sie unweigerlich nach einer bestimmten Zeit wieder auf dem spitzen Keil zum Sitzen kam.
Diese Schmerzen führten zu einem Auf und Ab der Delinquentin und zu einer Art ‘Reitbewegung”, woher den Name ‘Wodden horse’ wohl herrührte.
Das ‘Wodden Horse” konnte durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Zusatzeinrichtungen variiert werden.
Unter anderem wurde in der späteren Neuzeit der Holzbalken durch zwei Metallelektroden - z. B. in Form von zwei parallel miteinander verlaufenen Kupferstäben - ersetzt, die unter einer Spannung von mehreren Tausend Volt gesetzt wurden.
Berührte der Deliquent oder die Deliquentin die Elektroden, so wurde ihm ein äußerst schmerzhafter Stromschock in seine bzw. ihre sensibelste Körperzone versetzt.

Ich konnte meinen Blick von den beiden Kupferrohren nicht mehr abwenden. Mir stand der Schrecken förmlich im Gesicht geschrieben.
“Tinchen, sollen wir das Gerät vorher noch ausprobieren, oder glaubst Du mir , dass ich Dich damit im Bedarfsfall zur Reson bringen werde?”
Ich nickte schnell und wollte eigentlich damit ausdrücken, dass ich zur Zeit ‘kein Bedarf’ sehen würde.
Doch Yvonne hatte wohl anscheinend mein Nicken als Zustimmung zu einerm ‘Proberitt’ gedeutet und so zog sie überraschend ihre Augenbrauen nach oben .
“Du bist schon ein kleiner Nimmersatt! Doch bevor ich Dich damit einreite wollen wir zunächst einmal den Tag nutzen , um Dir Deine neuen Haushaltspflichten beizubingen.”

Yvonne nahm mich jetzt an die Hand und zog mich wieder zurück zum Wohnzimmer.
Sie deutete auf das Rundsofa, wo immer noch meine Arbeitskleidung auf der Rückenlehne lag.


66. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Anus-chka am 05.10.14 21:13

Wunderbar, freu mich auf die Fortsetzung.
67. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Boss am 05.10.14 22:16

Hallo Vulkan,

eine tolle Fortsetzung. Freue mich schon auf mehr. DANK!

Beim dem Sklavenparkplatz hätte ich gewettet, dass in dem Kasten noch ein Dildo zum Lutschtraining enthalten ist - aber kann bestimmt nachgerüstet werden
Gruß
Boss
68. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 05.10.14 22:19

Da wird Tinchen wohl in den "Genuss" kommen und das Teil Ausprobieren. Ich Vermute Allerdings das Yvonne das von Anfang an so geplant hat. Bei der Fragestellung hatte Tinchen gar keine Chance um das Teil rum zu kommen. Der Sklavenparkplatz ist eine wirklich gemeine Einrichtung.
Dann mal auf zu Tinchens 1. Arbeitstag als Sklave.
69. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Veronice am 06.10.14 02:28

Schöne Story, da bin ich glatt auf die Fortsetzung gespannt
70. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 08.10.14 00:20

Hallo vulkan,

auch ich bin froh, das es weitergeht und freue mich schon auf die Fortsetzung "Der Restaurantbesuch oder Der cuckold"

Freundl. Gruß
71. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 12.11.14 21:44

liebe Fangemeinde, jetzt geht es weiter:
Teil 13 Das ‘bisschen Haushalt’


Die Arbeitskleidung bestand - wie zuvor erwähnt - aus einem blau-weiß gestreiften , knielangen Arbeitskittel und einer schwarzen, blickdichten Strumpfhose.

Yvonne ließ sich auf dem Rundsofa langsam nieder, überkreuzte ihre Beine und sah mich fordernd an.
Ich stand da, wie ein ‘begossener Pudel’, unschlüssig über das, was jetzt meine Eheherrin genau von mir forderte.

Yvonne nickte und wollte mit dem Nicken ihre Zustimmung zu meinem Gedanken kundtun.
Ich ging zu der Rückenlehne und als ich den Arbeitskittel n meiner rechten Hand aufnahm, erschien darunter noch ein weiteres Teil, das augenscheinlich nach einer beinlangen Miederhose aussah.
“Die musst Du als Erstes unter Deiner Strumpfhose anziehen ! Ich dachte mir, Du mit Deinem dicken Bierbauch und Deinen Schwabbelbeinen könntest einen kleinen optischen Lichtblick gut gebrauchen! Oder möchtest Du vielleicht von einer häßlichen, dicken, fetten, stinkenden Putzfrau bedient werden?”
Ich gab keine Antwort, wohl wissend, dass es sich bei dieser Frage nur um eine rethorische Frage handelte.
Und so streifte ich mein kleines Engelkleidchen ab, um mich mit meiner neuen Arbeitsbekleidung ‘anzufreunden’.

Sichtlich amüsiert begutachtete Yvonne mich von oben bis unten.
Zunächst versuchte ich im Stehen die feste, steife Miederhose anzuziehen. Doch als dies mir auch nach dem zweiten Versuch nicht gelang, wollte ich mich auf dem Sofa setzen.
Ein scharfer Piepton aus meinem Keuschheitsgürtel schrillte durch das Wohnzimmer.
Ich erschrak und wusste sofort, dass mir der Piepton galt.
Yvonne schüttelte mit dem Kopf.
Ein “Tse, Tse, Tse” erinnerte mich plötzlich an dem Sitzverbot, das mir Yvonne heute morgen auferlegte.
Ich ging in die Knie und setzte mich in einer Art ’Schneidersitz’ auf dem Teppichboden.
Ich stülpte die beiden Hosenbeine über meine Füße , über meine Beine in Richtung Gesäß.
Dort angekommen, erhob ich mich auf meine Knie und versuchte die Miederhose über mein Gesäß zur Taille zu ziehen.
Nur mit einem großen Kraftaufwand gelang es mir schließlich die Hose in seine vorhergesehene Position zu ziehen.
Die Miederhose überdecke jetzt nicht nur meine Taille, sondern presste auch meinen Bauch in eine ungewohnte , beklemmend enge Form.
Mein Atmen wurde erschwert und ging langsam in eine kurze, flache, schnelle Atmung über.
Meinen Keuschheitsgürtel unter der Miederhose konnte man jetzt nur noch an der kleinern vorderen Ausbeulung im Schritt erahnen.
Die Beinlänge der Miederhose endete kurz vor dem Kniegelenk. Die Miederhose machte eigentlich einen viel zu engen Eindruck. Die Miederhose umfasste nun meine Oberschenkel und auch meinen Hintern wie ein eng anliegender Schlauch.
Yvonne schaute immer noch zu und warf einen Blick auf die schwarze Strumpfhose auf dem Ledersessel.
Ich stand auf, meine rechte Hand glitt in meinen Schritt und wanderte danach über meine Pobacken.
Alles war so glatt, keine Unebenheiten waren zu spüren, lediglich eine kleine Auswölbung im Genitalbereich zeugte noch von meinem männlichen Anhängsel.
Zum ersten Mal seit zig Jahren verunstaltete jetzt auch keine dicke Speckschicht meine Bauchdecke und meine Taille.
“Ja, Tinchen, da staunst Du selber, wie Du jetzt aussiehst! Oder?”
Ich nickte, das Sprechen traute ich mir immer noch nicht.
“So, und jetzt mach weiter mit der schönen Strumpfhose!”
Die Strumpfhose fühlte sich im Vergleich zu den ‘normalen’ Strumpfhosen deutlich dicker an. Das Stretchmaterial war - so wie es sich für eine Stützstrumpfhose gehörte - fest und längst nicht so elastisch.
Ich raffte die Hosenbeine auf , führte meinen Fuß in das Fußteil und rollte die Strumpfhose langsam und sorgfältig entlang meinem Bein ab. Nach dem ich diese Prozedur auch mit dem anderen Bein vollzogen hatte, versuchte ich das Gesäßteil über meinen Hintern zu ziehen, was mir natürlich - ähnlich wie bei der Miederhose - nur schwer gelang.
Nach etlichem Ziehen, Rollen und Zwicken belohnte Yvonne mein Bemühen mit einem Lächeln.
Die Stützstrumpfhose war so eng, dass ich nun wie eingegipst starr und bewegungslos hüftbreit im Wohnzimmer stand.
Mit einem Wink deutete mir Yvonne einen ‘Catwalk’ an.
Unglaublich, die Strumpfhose in Verbindung mit der Miederhose schränkte meine Bewegungsfreiheit dermaßen ein, dass ein Gehen und das Bücken nur mit einem größeren Kraftaufwand möglich war.
In meinen Kniekehlen und an meinen Fußgelenken verspürte ich nun etwas ‘Artfremdes’, eine Art Bandage oder Ähnliches., das mich zusammen mit der Miederhose in eine aufrechte Spreizstellung zwängte.
“Das ist dafür da, dass Du Deine häuslichen Pflichten auch den ganzen Tag ausführen kannst und nicht schon nach einigen Stunden zusammenklappst!” kommentierte Yvonne meinen fragenden Gesichtsausdruck.
“So, und jetzt vollende Deine Arbeitskleidung!” Yvonne deutete auf den gestreiften Arbeitskittel.
Vorsichtig beäugte ich den Kittel, irgendeine Gemeinheit musste auch dieses Teil verbergen.
Als ich den Kittel über den Kopf stülpte, bemerkte ich auch schon den ca. 3 cm breiten Lederriemen um meinen Hals.
Yvonne erhob sich von ihrem Ledersofa und verschloss das Halsband mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Danach schob sie ihre rechte Hand unter meinem Kittel und brachte einen weiteren etwa 3 cm breiten Lederriemen
Ans Tageslicht, den sie durch meinen Schritt nach hinten führte , mit dem hinteren Gegenstück verband und mittels einem 2. Vorhängeschloss sicherte.
“Nur zur Sicherheit, damit du Dich in meiner Abwesenheit nicht Deiner Arbeitsbekleidung entledigen kannst!
Und jetzt beweg‘ Dich mal zum Spiegel, damit Du Dich selbst in Deinem neuen Outfit bewundern kannst!”
Nach langsamen und vorsichtigen Schritten konnte ich mich selbst zum ersten Mal ‘bewundern’.
Ich war eine Putzfrau, nicht mehr und nicht weniger!
Nur mein Gesicht erinnerte noch an den ‘alten’ Martin Schönbrunn.
Yvonne stand hinter mir und lächelte mir entgegen.
“Ja, das ist jetzt Dein neues Leben! Tinchen!
… und jetzt mach Dich mal ran an Deine Arbeit, Badezimmer, Wohnzimmer und Flur warten schon auf Dich.
Aber Tinchen, denk’ daran, ich bin in der Sache sehr penibel und dulde keine Schlamperei.
Ansonsten wirst Du Deinen Sklavenparkplatz von der unangenehmen Seite kennen lernen…..”

Das Problem war, dass Yvonne in der Vergangenheit die Hausarbeit verrichtete und ich eher für die finanzielle Seite und die praktischen Tätigkeiten zuständig war.
Und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich keine Ahnung davon hatte, wo sich das Putzzeug befand und wie ich die Putzarbeiten anfangen sollte.
Yvonne merkte meine Unbeholfenheit und dirigierte mich mit ihren Blicken zu der Besenkammer.
“Na, wird’s bald, Tinchen! Beweg’ Dich mal!” raunzte Yvonne mich an.
Als ich meine ‘7 Sachen’ zusammenhatte, schubste mich Yvonne als erstes zum Badezimmer.
“Hier, die Toilette ist das Wichtigste!” Yvonne packte mich von hinten in den Nacken und drückte hierbei meinen Kopf nach unten in die Toilettenschüssel.
Meine Nasenspitze berührte die kleine Wasserlache in der Toilette.
“Und damit Du Dich nicht ‘verkrümmelst’, werde ich Dich hier anbinden!”
Yvonne holte eine kurze Kette, klickte das eine Ende in mit einem Karabinerhaken in mein Halsband und das Andere ebenso in die im Boden verankerte Metallöse.
Meine Bewegungsfreiheit wurde damit bis auf eine Höhe von ca. einem Meter begrenzt.
Mit einem kurzen Klaps auf meinem Hintern verabschiedete Yvonne sich von mir und schlenderte wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sie kurz darauf Besuch von ihrer besten Freundin Eleonore empfing.
Das laute Gelächter der Beiden deutete darauf hin, dass sie sich über mich lustig machten und wenige Minuten später stand Eleonore auch schon breitbeinig vor mir, um mich in meinem neuen Outfit zu begutachten.
“Na, willst Du mich nicht begrüßen? So, wie es sich für ein Sklaventinchen gehört?” beschimpfte mich Eleonore wild.
Yvonne stand inzwischen neben Eleonore und deutete mit ihrem Zeigfinger auf den Sender in der linken Hand, der sich gefährlich der roten ‘Schocktaste’ näherte.
“Wird’s bald?” fauchte auch Yvonne mich an.
Doch was sollte ich machen?
Die kurze Kette ließ bestenfalls ein kurzes Kopfnicken zu, geschweige denn einen Kuss auf Eleonores Highheels, die sich erst in einem Abstand von ca. 2 m von meinem Kopf befanden.
“Piiiiieeeeeeeeeeeeeeeeep!”
Ich erschrak!
Der scharfe Piepton versetzte mich in Panik.
Nur zu gut kannte ich noch die Schmerzen, die dem Piepton in Form eines Elektroschocks folgte.

Yvonne zögerte nicht.
Yvonne drückte die Boosttaste voll durch …………
Ein Blitz durchzuckte erneute meine Hoden, schmerzverkrampft sank ich zu Boden, mein Kopf wurde hierbei von der kurzen Kette geführt und sank auf den kalten Fliesenboden.
Meine Beine zitterten hin und her.
… wie sollte ich die Schuhe von Herrin Eleonore küssen?
Ich fühlte mich unschuldig bestraft und bevor ein erneuter Stromstoß meine Hoden durchzucken sollte, schrie ich meine Verzweiflung laut heraus.
“WIIIIEEEEEEEE soll ich denn Ihre Schuhe küssen? Ich bin doch hier festgebunden! Ich komme doch gar nicht dort hin!”

Yvonne und Eleonore schauten sich erstaunt an. Erstaunt über meine lautstarke Äußerung, nicht über die aufgeworfene Frage.
Ihre Gedanken kreisten im Raum ‘… wie kann sich unser Sklaventinchen so eine Frechheit herausnehmen und uns anschreien? … und ohne dass sie um Sprecherlaubnis gebeten hatte…..’
Ein zweiter noch stärkerer Stromstoß durchzuckte erneut meine Hoden.
“Auahhhhhhhhhh, Auahhhhhhhhhhhhhh!
Nein bitte nicht! Herrin! Bitte ich flehe sie an ! Bitte keine Elektroschocks mehr!”
Yvonne war sauer, stinksauer darüber, dass ich in Gegenwart ihrer besten Freundin so ein Verhalten an den Tag legte.
Mit einem kurzen Ruck öffnete sie den Karabinerhaken am Boden und riss mich mit der Kette aus dem Badezimmer in Richtung Sklavenparkplatz.
Mir schwante Böses.
Auf allen Vieren versuchte ich dem starken Zug entgegenzukommen, doch zu schnell zog Yvonne mich an der Kette.

Am Parkplatz angekommen schubste sie mich rücklings in Richtung Führungsstange und bugsierte meinen Kopf - mit Ihrer flachen Hand auf meiner Stirn - in dem Blechkasten.
Mit der Arretierstange auf Halshöhe verschloss sie nun meinen Kopfkäfig. Ein Entrinnen war nun nicht mehr möglich.
“So, Tinchen, jetzt wird es ernst! Da wollen wir mal schauen, ob Du wirklich leidensfähig bist” Yvonne stand direkt vor mir auf Augenhöhe.
Ich konnte ihren Kaffeeatem riechen, als sie zunächst meine linke und abschließend meine rechte Hand in den beidseitig von der Führungsstange angebrachten HNDSCHELLEN FIXIERTE.

Yvonne öffnete den Lederriemen in meinem Schritt und riss mir die Strumpfhose herunter.
Als sich Yvonne entfernte, um den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel zu holen, ahnte ich, welche Strafe ich zu erwarten hatte. Ich sollte in wenigen Minuten die Bekanntschaft mit dem elektrischen “Wodden Horse” machen.

Yvonne hantierte an meiner Miederhose - oder vielmehr an dem Klettverschluss im Schritt - herum, um danach meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen. Sie entfernte die kleine dünne Drahtschlinge und mit einem ‘Klick ließ der permanente Druck um meine Hüfte plötzlich nach, ein leichter kühler Luftzug umspülte meinen Penis.
Meine Taille wurde von dem schweren Stahlgürtel entlastet.
Das Schrittband wurde von Yvonne nach unten weggezogen .
Es fühlte sich wunderbar an, wieder frei zu sein…..
72. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Veronice am 13.11.14 21:13

Bitte schnell weiter schreiben^^
73. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 14.11.14 00:11

Hallo vulkan,

"Es fühlte sich wunderbar an, wieder frei zu sein….."

Dieses wunderbare Gefühl der Freiheit wird wohl nicht lang anhalten.
Spätestens wenn er längere Zeit auf dem "hölzernen Pferd" reiten durfte, wird er sich in die Geborgenheit des Keuschheitsgürtes zurück wünschen.

Freundl. Gruß
74. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von devoter66 am 20.12.14 11:41

Hoffentlich geht die Geschichte bald weiter






75. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 02.02.15 20:55

Teil 14 Das elektrische ‘Wodden Horse’

Mein Anblick muss alles andere als erotisch gewesen sein.
Breitbeinig, in einem Arbeitskittel gekleidet und mit halb heruntergelassener Stützstrumpfhosen stand ich senkrecht an der Führungsschiene, als ich Yvonne’s kurze Tippelschritte in meinem Blechkasten vernahm.
Ich ahnte schon, was mich jetzt in den nächsten Minuten erwarten sollte.
Yvonne schob ihre beiden Hände zwischen meine Oberschenkel und deute mir damit an, dass ich meine Beine weiter auseinander zu spreizen hatte, was mir angesichts der auf halber Höhe heruntergezogenen Stützstrumpfhose nur sehr schwer viel.
Kaltes Metall drang an meinen Beinen vorbei und hinterließ eine kleine Gänsehaut auf meinen Oberschenkeln.
Nach mehrmaligen Versuchen rastete das metallische Gestell, bestehend aus zwei in einem Abstand von wenigen Zentimetern parallel verlaufenden dünnen Kupferrohren zwischen meinem Schritt in die senkrecht verlaufende Führungsschiene ein.
Die beiden Rohre wurden noch einmal von Yvonne mit einem Ruck nach oben gezerrt, so dass sie jetzt nicht nur meine beiden Ho... berührten, sondern sie direkt links und rechts neben den beiden Rohren beiseite schoben.
Ich wusste, was der Kontakt mit den Rohren gleich für mich bedeutete, gleich, wenn Yvonne die beiden Drahtenden mit dem 1000 Volt Generator verbunden hatte.

Bevor es nun losgehen sollte, schritt Yvonne einige Schritte zurück.
Mir wurde inzwischen Angst und Bange!
Ich wusste nicht, welche Schmerzen mich gleich ereilen sollten.
Plötzlich erschien Eleonore neben Yvonne und nun musterten beide Frauen mich mit einem hämischen Lächeln von oben bis unten.
Sie genossen es förmlich, mich so in dieser Stellung zu sehen. Mich, Martin Schönbrunn, in einem Arbeitskittel mit geöffneter Miederhose und halb heruntergelassenen Strumpfhosen.
Als Yvonne nach einigen Minuten das ‘Vorspiel’ beendete und auf mich zutrat, wusste ich, dass es jetzt losgehen sollte.
Meine Beine fingen plötzlich an zu zittern. Hilflos und gnadesuchend schaute ich Yvonne an.
“Bitte nicht, Herrin Yvonne, bitte nicht! Ich flehe Sie an, bitte keine Elektroschocks mehr. Nicht diese Tortur mit dem ‘Wodden Horse’”.

Ich bettelte und flehte, doch alles half nichts!
Auch diese Tortur musste ich über mich ergehen lassen. Sei es wegen meinem vorherigen Fehlverhalten - was eigentlich kein Fehlverhalten war- oder vielmehr deswegen, weil meine Herrinnen ihre schöne extravagante Apparatur einfach nur ausprobieren wollten.
Sanft streichelte Yvonne meine Oberschenkel, fuhr dann mit ihrer rechten Hand weiter nach oben, um dann meine H...den und meinen Sch… zu verwöhnen.
Doch gerade als Yvonne dabei war meinen Schw… zu wichsen, durchzuckten meine Hoden im Sekundentakt schmerzerfüllende kurze Stromstöße von ungeahnter Höhe.
“Ahhhhhh”, ich schrie laut auf und versuchte sofort mich auf die Zehenspitzen zu stellen, um somit an Höhe zu gewinnen und den Kontakt meiner Hoden mit den Kupferrohren zu unterbrechen.
Währenddessen spreizte ich meine Beine noch weiter auseinander, um auch an dieser Stelle den Kontakt zu vermeiden.
So stand ich nun da, auf Zehenspitzen, wie eine Ballerinatänzerin mit weit auseinander gespreizten Beinen.
Mit dieser kraftzehrenden Haltung konnte ich zwar den Elektroschocks momentan entgehen, jedoch nicht auf Dauer.
Irgendwann würde die Kraft in mir nachlassen.
Wahrscheinlich zuerst in den Zehenspitzen und dann sicherlich kurz danach in den Beinen, die ohnehin schon jetzt von der weit aufgespannten Strumpfhose stark beansprucht wurden.

Yvonne ließ sich überraschenderweise nicht von meinem Geschreie beirren und bearbeitete meinen Schw….. unbeeidruckt weiter.
Doch entgegen der Erwartung war dies nicht angenehm, sondern aufgrund meiner ‘prekären’ Lage eher unangenehm und schmerzhaft.
Yvonne ließ jedoch nicht locker, immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer brutaler behandelte sie meinen erschlafften, kleinen Schw....
“Na komm’ schon, Tinchen, sonst kann es Dir doch auch nicht schnell genug gehen, wenn du andere Weiber fi… !” Yvonne spielte hiermit wieder auf die alte Geschichte mit Verena an.
Doch ich hatte momentan ganz andere Sorgen, denn ich merkte inzwischen, dass - wie erwartet - meine Kräfte in den Zehen nachließen.
Ich tippelte hin und her verlagerte meine Gewicht mal auf das linke und mal auf das rechte Bein.

In Yvonne’s Gesichtszügen machte sich ein leichtes Lächeln bemerkbar.
Anscheinend ahnte sie, dass gleich das eigentliche ‘Spektakel’ - nämlich das ‘Reiten’ auf dem ‘Wodden Horse’ losgehen sollte.
Yvonne ließ jetzt von meinem Schw.... ab und gesellte sich ein paar Schritte zurück zu Eleonore, um das Ganze in der ‘Totalen’ zu beobachten.


Mein Blick war auf Grund des Blechkastens eingeschränkt.

So standen wir uns in einem Abstand von wenigen Metern gegenüber.

Die Frequenz meiner Tippelschritte wurde immer größer, links, rechts, links, rechts , links …..

“Ahhhhh”, ein kurzer Stromschlag durchzuckte meinen Juwelen.
Ich hatte mir eine kleine Verschnaufpause gönnen wollen und nur kurz meine Zehen entlastet, in der Hoffnung, dass der Stromschlag meine Muskelschmerzen nicht überwiegen würde.
Doch weit gefehlt.
Die Stromstöße waren zwar kürzer aber dafür wesentlich heftiger als die in meinem Keuschheitsgürtel.
Und so stand ich wieder als Ballerina kerzengerade an der Führungsstange.
Doch nach weniger als einer Minute begannen erneut die Tippelschritte. Meine Kraft ließ nun immer mehr nach.
“Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh”
Wieder ein Stromschlag!
Ich richtete mich erneut auf.
Nach 10 Sekunden konnte ich den Schmerzen in meinen Zehen nicht mehr Stand halten. Ich musste mir eine kurze Entlastung verschaffen, nur wenige Sekunden, vielleicht 3 oder 4 oder 5 Sekunden….
“Ahhhhhhhhhhhhhh” - Pause - “Ahhhhhhhhhhh”- Pause - “Ahhhhhh”
3 Sekunden, mehr schaffte ich nicht, zu stark waren die Stromstöße.
Ich richtete mich erneut auf , um sofort danach wieder zurückzufallen.
“Ahhhhhhhhhh”, Ahhhhhhhhhhh, Ahhhhhhhhhhhhh”.
Inzwischen wechselte das vorherige unstete Auf- und Ab nun allmählich in ein gleichmäßiges, rhythmischen Auf und ab , vergleichbar mit der bekannten Reiterbewegung.
Im Sekundentakt ließ ich mich fallen, um sofort nach einem Stromschlag wieder die bekannte aufrechte Ballerinahaltung einzunehmen…..
So durchfuhr mich alle 2 - 3 Sekunden jeweils ein Stromstoß.

Nach wenigen Minuten verschwanden auch meine restlichen Kräfte. Immer länger wurden die Phasen, in denen mich die Stromstöße malträtrieten. Erschöpft sank ich zusammen bis mein Kopf durch die Führungsstange aufgefangen wurde. Meine Juwelen lagen nun permanent auf den beiden Kupferrohren und wurden so dauerhaft mit heftigen Stromschlägen durchströmt, was ich mit lautstarken Schreien quittierte.
Yvonne schritt langsam auf mich zu. Ich bettelte und flehte Yvonne an mich doch zu erlösen. Yvonne näherte sich immer weiter meinem Gesicht, in einem Flüsterton deutete sie mir eine baldige Befreiung an.
“Wenn Du mich ……” sie legte eine kleine Pause ein “ insbesondere im Beisein von anderen Personen noch mal so anschreist , dann werden das hier jeden Tag für eine halbe Stunde machen! Hast Du mich verstanden ?”
Schnell nickte ich heftig!
“Nein, nie wieder Herrin Yvonne! Nie wieder!” bettelte ich.
Yvonne ging langsam zum Generator und erlöste mich von meiner Tortur.
Als Yvonne mir dann wieder den Keuschheitsgürtel anlegte und mich von der Führungsstange befreite , sank ich völlig entkräftet zusammen und fiel auf den Boden.
In einer embryonalen Haltung fing ich an zu wimmern und zu heulen, ich war mit meinen Kräften am Ende

76. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 02.02.15 22:12

Ich find die Strafe war Ungerecht. Wie sollte Tinchen denn die ****** Eleonore begrüßen wenn es Festgekettet war. Da hat Yvonne einen Fehler gemacht. Sie hätte es bei der Boost Bestrafung belassen sollen und Tinchen darüber Aufklären wie es Eleonore hätte begrüssen sollen.
77. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Anus-chka am 03.02.15 05:50

Schön das es weitergeht, mir gefällt die Geschichte sehr gut.
78. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Boss am 09.03.15 21:58

Hallo Leute, in der Geschichte wird ein Dildoknebel beschrieben.

Weiss jemand wo man den kaufen kann:


Text:
Tinchen, das wird in Zukunft Deine Arbeit sein! Du wirst in Zukunft nicht nur mit diesem Gerät in mich eindringen, sondern mich auch indirekt mit Deiner Zunge verwöhnen, in dem Du das kleine Gegenstück in Deinem Mund mit Deiner Zunge umschmeichelst und so in Bewegung versetzt!“
Bei diesen Worten berührte ich nochmals vorsichtig mit meiner Zunge den kleinen ’Fremdling’ in meinem Mund. Auch der Kunstpenis wies eine starke Äderung auf.
Mit meiner Zungenspitze glitt ich an der Äderung vorbei, um dann schließlich die Penisspitze mit der wohlgeformten Eichel zu berühren. Es fühlte sich alles so echt an. um ihn dann zunächst zur rechten und dann zur linken Seite zu drücken.
Und tatsächlich, es war ganz einfach! Der lange, schwarze Kunstpenis außerhalb meines Körpers bewegte sich auch - zunächst nach links und danach nach rechts..

“Prima Tinchen, ganz Prima machst Du das, nur weiter so, immer wieder musst das üben!“
Yvonne nahm den langen Penis in ihrer Hand, fasste jedoch nicht fest zu, so dass der Gummistab noch ein wenig ‘Bewegungsfreiheit’ hatte.
“Und jetzt noch einmal, Tinchen! Streng Dich an, denn jetzt wird es schon etwa schwieriger werden!”
Ich versuchte es erneut.
Mit der Zunge versuchte ich den Kunstpenis zur Seite zu drücken , doch nichts geschah.
“Ja, ja, das habe ich mir schon gedacht, dass wir das noch häufiger müssen. Deine Zungenmuskulatur
müssen wir noch kräftig trainieren! Aber irgendwann wirst Du mit Deiner Zunge so weit sein, dass Du sogar eine …… Wallnuss …. damit knacken kannst! Warte nur ab!
Aber jetzt zeige ich Dir erst einmal das Zweite Geheimnis, das in diesem Penis steckt!”

Verblüfft, ohne einen Ton von mir geben zu können, schaute ich Yvonne mit großen Augen an.
“In Deinem Teil des Kunstpenis steckt eine Flüssigkeit, die - wenn Dein Penisstück mit der Zunge zusammengedrückt wird - in das äußere Gegenstück - und zwar hier in die äußere Eichel - fließt.!”
Yvonne tippte dabei auf die ohnehin schon mehr als üppig ausgeführte Eichel.


Klingt interessant - oder?

Gruß
Boss
79. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 10.03.15 10:58

He Boss falls du einen Dildoknebel so wie beschrieben meinst, den kriegt man wohl nirgends. Einen Einfachen Dildoknebel mit Außendildo gibts zb bei MEO oder Dildoking. Ansonsten gib doch einfach mal Dildoknebel in die Suchmaschine ein.
80. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Boss am 10.03.15 15:24

Hallo Gummimike,

ja die "normalen" Dildoknebel kenne ich gut. Der in der Geschichte genannte klingt halt spannend ... und ich hatte gehofft es sei nicht nur Fiktion.

Gruß und danke für die Antwort.
Boss
81. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von CD-Tina am 30.03.15 15:48

Geht die Geschichte noch weiter
LG Tina
82. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 03.05.15 17:26

Zitat
Geht die Geschichte noch weiter
LG Tina


ich hoffe schon, die Geschichte ist echt der hammer und trifft genau meinen Geschmack. Besonders der letzte Teil mit den Elektro Horse ist einfach nur genial. Mir gefällt sehr wie gut die Herrin hier ihren Sklaven unter Kontrolle hat und was ihr alles einfällt um dafür zu sorgen das der Sklave auch stets daran errinnert wird. Einfach nur göttlich, vielen Dank für diese Geschichte.
83. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 03.07.15 19:17

Hallo liebe Fangemeinde,
jetzt geht´s wieder weiter!
Im nachfolgenden Teil 15 geht es etwas sachter zu!
Denn Yvonne verfolgt das Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche"
.... viel Spaß


Teil 15 Der Restaurantbesuch oder die Anfänge meiner Cuckolderziehung

Der Tag danach.

Yvonne war schon jetzt eine geschlagene ganze Stunde im Bad.
Sie hatte die Tür hinter sich abgeschlossen, so dass ich ihr Tun nur anhand der Geräusche erahnen konnte.
Ich hingegen stand immer noch in meiner Arbeitskleidung im Wohnzimmer.
Was sollte ich denn auch machen, meine eigentliche Straßenkleidung war ja nicht mehr vorhanden.
Ja, ich hätte mich schon mal ausziehen können und mich von dem Arbeitskittel, den dicken Stützstrümpfen und nicht zuletzt dem beinlangen Mieder entledigen können. Aber warum sollte ich das tun? Nur, um danach quasi nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet auf meine Herrin Yvonne zu warten?
Nein, ich entschied mich zu warten.
Nur langsam vergingen die Minuten, bis sich endlich das Schloss in der Badezimmertür drehte und Yvonne in atemberaubender Schönheit vor mir stand.
Sie hatte mein Lieblingskleid angezogen, das lange schwarze samtweiche Abendkleid mit den passenden schwarzen Nylons.
Ihr langes blondes Haar trug sie offen, leicht nach hinten gekämmt.
Sie lächelte mich an, als sie meine Bewunderung erkannte.
Ich war hin und weg von ihrem graziösen ERscheinungsbild.
"Na, wie gefall´ ich Dir?"
Mit leiser Stimme, in einem leichten Flüsterton versuchte mich Yvonne noch geiler zu machen, als ich jetzt schon war.
Ich konnte kaum die richtigen Worte finden.
"Einfach nur toll!" brachte ich schließlich nur über meine Lippen.
"Tja, da siehst Du jetzt, was Dir vielleicht entgangen wäre, als Du es vorgezogen hattest mit dieser kleiner Schlampe fremzuvögeln!" stachelte mich Yvonne erneut mit meinem damaligen Seitensprung auf.
"Aber das gehört jetzt ja der Geschichte an, und jetzt schauen wir wieder gemeinsam nach vorne, nicht war Tinchern?"
Ich nickte heftig mit meinem Kopf, bevor es sich Yvonne anders überlegen würde.
".... und mit Deinem jetzigen Outfit kannst Du ja wohl nicht mit mir zum Essen ausgehen! Ich habe Dir eine ´alltagstaugliche´ Straßenkleidung im Bad zurechtgelegt! In genau 10 MInuten bist Du fix und fertig angezogen und geschniegelt und gestriegelt hier wieder im Wohnzimmer! Verstanden, Tinchen?!"

Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr, ich sollte wirklich mit Yvonne zum Essen gehen? Ich durfte mein Gefängnis verlassen? Ich konnte es nicht glauben! Warum sollte Yvonne ein so hohes Risiko eingehen und mich hier aus dem Haus lassen? Ich könnte doch als Erstes laut um Hilfe schreien und einfach weglaufen!

Doch bevor es Yvonne sich anders überlegen sollte, verhielt ich mich ruhig und wartete den Dingen ab, die da auf mich zukommen sollten.
Und so ging ich schnellen Schrittes zum Badezimmer, um die bereitgelegt Kleidung anzuziehen.

Ich nickte, während Yvonne den Zugang zum Badezimmer frei machte und mir beim Vorbeigehen einen kleinen Klaps auf meinen Hintern gab.
Schnelll löste ich den breiten Ledergurt, der zwischen meinem Schritt nach hinten geführt war, streifte mir den Arbeitskittel ab und ´pellte´ mich schließlich aus dem hautengen Mieder. Endlich konnte ich wieder frei atmen. Ich holte tief Luft und begab mich dann daran die dicken, strammen Stützstrumphosen von meinen Beinen abzurollen.
Die kraftzehrende Prozedur hatte kleine Schweißperlen auf meiner Stirn zur Folge.
Endlich hatte ich auch das letzte Strumpfbein abgestreift und so begab ich mich - ohne Zeit zu verlieren - daran, die bereitgelegte Straßenkleidung zu sortieren.
Hose, Hemd, Jacket, Strümpfe und sogar - eigentlich zu allem Überfluss - ein Slip in knallrot. Auch meine schwarzen Schuhe fehlten nicht.
Komisch, kein Mieder, kein BH, keine Strapse und keine High-Heels tauchten auf.
Weder versteckt, noch offen im Badezimmerschrank.
Hatte Yvonne diese Züchtigungsutensilien vergessen, oder hatte Sie ganz bewusst auf eine offene ´Zurschaustellung´ beim Italiener verzichtet?
Angesichts der Tatsache, dass Yvonne auch ´Miss Perfect" genannt wird, war letztere Möglichkeit wohl die wahrscheinlichste Variante.
Ich war sichtlich erfreut, dass ich wieder im ´normalen´ Leben zurückgekehrt war.

Schnell zog ich die bereitgelegten Sachen an, putzte mir die Zähne, stylte mein Haar mit ein wenig Haargel und sprühte mich zum Schluss mit Yvonne´s Lieblingsduft dezent ein.
Nachdem ich nochmals einen kurzen Blick in den Spiegel warf, begab ich mich zum Wohnzimmer, wo mich Yvonne bereits auf dem Sofa erwartete.
"Ah, da bist Du ja! Toll siehst Du aus, wie der alte Martin Schönbrunn! " Yvonne lächelte mich liebevoll an und winkte mich kurz zu sich auf dem Sofa heran.

"Komm´ her, setzt Dich zu mir! "
Ich gehorchte, und setzte mich vorsichtig in einem ausreichenden, ´gebührenden´ Abstand zu Yvonne.
"Martin, ich möchte, dass der heutige Abend so wird, wie früher! ... damals, weißt Du noch, als wir beide kein Geld hatten und wir uns nur eine kleine Portion Spaghetti Bolognese leisten konnten, und Du mich mit Deinen Witzen zum Totlachen brachtest.
Und deshalb habe ich beschlossen, dass Du Dich heute abend frei bewegen kannst und Du Deine goldenen Regeln ausnahmsweise nicht beachten brauchst! Doch ...... das heißt natürlich nicht, dass Du sofort zur Polizei rennen kannst und Dich Deinem stählernen Gürtel entledigen kannst....... Nein, Du wirst natürlich über diese Funkverbindung an meinem Handgelenk immer noch an mich gebunden bleiben und Dich nicht mehr als 10 Meter von mir entfernen können... das sollte Dir schon klar sein!"

Yvonne hob ihren linken Arm, an dem ein unscheinbar wirkendes Edelstahlarmband ihr Handgelenk verzierte.
"Was hältst Du davon?"
Ängstlich schaute ich Yvonne an, nur zu gut waren mir die Schmerzen in meinen Hoden noch in Erinnerung geblieben, die ein Ungehorsam meinerseits zur Folge hatte.
Und so begann ich nur zögerlich zu sprechen.
"Herrin, ... äääh -.... Verzeihung ... ähhhhhh... Yvonne..." stotterte ich.
Yvonne legte liebevoll ihren Hand auf meinen Oberschenkel.
"Nur ruhig, Martin, trau´ Dich, Dir wird nichts passieren!"
Yvonne hatte mich bereits in den vergangenen 24 Stunden so abgerichtet, dass ich nur schwer wieder in meine eigene, alte Welt zurechtfand.
Mir kamen die Pawlowschen Experimente wieder in Erinnerung, von denen Yvonne damals immer wieder mit Begeisterung erzählte.
Pawlow war ein Psychiater, der mit seinen Experimenten - meist unter Anwendung von Lob und Strafe - mit Erfolg Tiere aber auch später Menschen konditionierte und so bestimmte Verhaltenweisen an - bzw. abtrainierte.
Nun war ich das Versuchskaninchen.
Inzwischen ergriff Yvonne wieder das Wort.
"Du kannst Dich jetzt so wie früher benehmen - - natürlich ohne Deine Machoalüren, das ist ja wohl klar..."
Yvonne lächelte selbst über ihren letzten Satz, denn dass ich mich jemals wieder hier in diesem Haus als Macho aufführen würde, hatte wohl definitiv keiner mehr geglaubt.
"Yvonne, ich find´ es toll, dass Du mir das erlaubst! Ich bin Dir dafür sehr dankbar und ich werde Dich heute nicht mit meinem Verhalten enttäuschen.
Ich liebe Dich und auch ich möchte Dich wieder zum Lachen bringen! Aber dafür brauche ich noch ein wenig Zeit, das kann ich nicht sofort! "
Ich wurde schon gelöster, die bisherige Anspannung wich und allmählich fühlte ich mich lockerer und ungezwungener.
Nichtsdestotrotz wusste ich natürlich, wie unberechenbar Yvonne sein konnte.
"Ich sehne mich auch nach diesen schönen Momenten, diese Abende auf dem Balkon, wo wir den Sonnenuntergang zusammen mit einer Flache Lambrusco entgegenfieberten!"
Auch meine Hand wanderte jetzt zu Yvonne´s Oberschenkel. Ich spürte die knisternde Spannung, als meine Hand zwischen dem Nylonstrumpf und dem unteren Samtkleid glitt.
Meine Hand wanderte immer weiter vorsichtig nach obern, bis ich die Strapshalter berührte.
Die erste Berührung war irgendwie elektrisierend und in meinem Kopf sah ich förmlich ihre leicht gespreizten Beine, die den Blick zu dem halbdurchsichtigen Stringtanga freimachte und dem sich ihre nasse, leicht tropfende Lustgrotte befand.
Mein Penis schwoll bei dem Gedanken an.
Ich wusste was das bedeuten würde, zu gut, und so versuchte ich mein Kopfkino abrupt zu beenden.
Yvonne erahnte wohl meine Gedanken, denn sie lächelte mich sanft an und legte ihren kopf leicht zur Seite.
In dieser Position hätte Sie wohl erste Anwärterin für das Titelbild im Playboy werden können.
Ich schmolz förmlich dahin, was sich in den immer stärker anschwellenden Schmerzen direkt hinter meiner Eichel bemerkbar machte.
„Na, macht Dich das geil, Martin? Jetzt musst Du Dich entscheiden: entweder geile Gedanken und Schmerzen oder keine geile Gedanken und keine Schmerzen!“ Wofür entscheidest Du Dich?“ Yvonne forderte mich heraus und so entschied ich mich für Schmerzen!
Langsam glitt meine Hand zwischen ihre Beine bis meine Fingerspitzen den Spitzenbesatz ihres Stringtangas berührten. Yvonne spreizte ihre Beine weiter und schob mit ihrer rechten Hand ihren Tanga leicht zur Seite, so dass ich jetzt mit meinen Fingern den direkten Zugang zu ihrer Lustgrotte hatte.
„Los, mach schon und verwöhn mich jetzt! Yvonne‘s Stimme schlug ein wenig in dem altbekannten herrischen Ton um .
Schnell glitt ich mit meinem Finger an ihre Schamlippen vorbei, sanft und vorsichtig in ihre Lustgrotte.
Yvonne stieß einen leichten Seufzer aus und bevor ich mich noch weiter vorarbeiten konnte stieß sie meine Hand zur Seite, schloss ihre Oberschenkel und rückte sich wieder in eine aufrechte Position.
„So, schluss jetzt! Wir müssen uns jetzt beeilen, wenn wir bei unseren Lieblingsitaliener sein wollen!“
Yvonne verstand es perfekt, mich zu reizen und zu bestrafen. Genau das versetzte mich in eine große Erregung. Zuckerbrot und Peitsche, im wörtlichen Sinne!

Yvonne stand auf, warf mir einen Luftkuss zu und forderte mich auf ihr zu folgen.
Ich war immer noch verliebt in diese Frau, diese leichten grazilen Bewegungen, dieser Kussmund, diese runden apfelförmigen kleinen Brüste, dieser kleine geile Knackarsch……einfach ein Traum von einer Frau!
Ich war ihr verfallen, nicht nur des Keuschgürtels wegen, sondern auch ohne Gürtel wäre ich ihr immer noch verfallen!
„Yvonne, aber wie soll ich Dir folgen, ich kann doch nicht das Haus verlassen?“
Yvonne strich sanft über meine Wange.
„Toll, dass Du dich daran erinnerst! Aber ich werde jetzt den Sicherungsmechanismus außer kraft setzen und auf mein Handarmband übertragen. Du darfst Dich dann maximal 10 Meter von mir entfernen, denn so weit reicht das Signal von meinem Armband, um den Stromimpulsgeber in deinem Gürtel außer Kraft zu setzen.“
Yvonne verließ das Haus und kam kurze Zeit wieder.
„So, jetzt bist du an mich gebunden, im wahrsten Sinne des Wortes. Komm schon, es ist schon spät, mein Schatz!“
Ich schnappte mein Jacket und folgte Yvonne durch die Haustür, zunächst zögerlich - immer auf der Hut vor einem Piepton - dann immer sicherer zu unserem Auto.
Ich war gutgelaunt, es schien sich jetzt alles zum Besseren zu ändern. Ich im stählernen Gürtel zusammen mit meiner wunderschönen Frau, was sollte ich mir sonst noch wünschen!
Yvonne hackte sich liebevoll in meinem Arm, beim Auto angekommen öffnete ich ihr gentlemanlike die Beifahrertür.
Yvonne warf mir ein Lächeln zu, sie war wie ausgewechselt.
Vorsichtig schlug ich die Beifahrertür zu, warf ihr einen angedeuteten Luftkuss zu und stieg freudestrahlend in unser Auto ein.
84. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 05.07.15 00:34

Hey vulkan,

da hast du mal wieder eine schöne Fortsetzung eingestellt.

Martin fühlt sich zur Zeit zwar wie im "7. Himmel", aber ob das noch lang andauern wird, wage ich zu bezweifeln.

Yvonne wird sicherlich im lauf des Abends noch dafür sorgen, das sich Martin in der Rolle des Tinchen wieder findet.

Freundl. Gruß

85. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 07.08.15 19:45

So, liebe Fangemeinde!
Jetzt geht´s weiter mit Yvonne und Ihrem Tinchen!

In den nachfolgenden 2 Kapiteln geht es immer noch ein wenig sachte zu, aber das gehört bekanntermaßen zu "Zuckerbrot und Peitsche" dazu!
Viel Spaß beim Lesen!

Teil 16 Die Autofahrt zum Italiener oder die Fortführung der Cuckolderziehung


Während der Autofahrt berührte Yvonne ständig - zuerst mehr beiläufig, später absichtlich - meinen Keuschheitsgürtel. Streichelt ihn und mit ihrer Auf - und Abbewegung deutete sie leichte Wichsbewegungen an.

Mich erregte dies ungemein und durch meine entgegengerichteten Hüftbewegungen deutete ich wiederum leichte Fickstöße an.
Mein kleiner Schw….. versuchte sein kleines Gefängnis zu sprengen und wurde durch die Erziehungshilfe in seine Grenzen gehalten.
Als Yvonne meine aufkommende Geilheit bemerkte, stoppte sie – wie erwartet – ihre Bewegungen und startete einfach ein belangloses Gespräch.

„Martin es ist doch so schön! Wir beide ganz alleine! So, wie früher! ….natürlich mit dem kleinen Unterschied dort unten in deiner Hose!“

Yvonne lächelte verschmitzt hierbei und ihr Blick ging kurzzeitig auf meine Hose.
Ich richtete nach wie vor meinen Blick auf den Straßenverkehr, als Yvonne das Gespräch fortsetzte.

„Ach ja, Martin, und wenn wir gleich beim Italiener ankommen, dann brauchst Du nicht auf irgendwelche Fluchtgedanken kommen! Denn erstens, wie ich gerade schon gesagt habe, bist Du natürlich mit mir über dieses Armband verbunden und …“

Yvonne legte gekonnt eine Pause ein, um die Spannung zu erhöhen

„ ….und zweitens ist dein Stahlhöschen unzerstörbar, ohne Schlüssel natürlich! Ich meine wirklich unzerstörbar, Du kannst ruhig eine Flex benutzen und selbst ein Plasmaschneidbrenner wäre nicht in der Lage Dich aus dem Höschen zu befreien!“

Yvonne blickte mich erwartungsvoll an um meine Reaktion zu testen.
Doch ich war immer noch zu stark auf den Autoverkehr konzentriert, um mein großes Fragezeichen auf meiner Stirn Yvonne zu zeigen.
Ich konnte natürlich nicht erahnen, welche perfide Idee Yvonne wieder einmal hatte, um meinen Stahlkäfig unzerstörbar zu machen.

„Tja, Martin, ich will dich nicht länger auf die Folter spannen.
Es ist so, ich habe deinen kompletten Keuschheitsgürtel mit einem feinmaschigen, dünnen Metallnetz umspannt und das Ganze mit einer dünnen Hartlackschicht fixiert und aufgebracht!“

Yvonne legte wieder eine Pause ein.
Ich hingegen verstand nur Bahnhof
Wie sollte ein dünnes Metallnetz einer Flex oder sogar einem Plasmaschneidbrenner standhalten können?
Es musste noch ein weiteres ‚Highlight’ geben.
Ich kannte Yvonne!
Sie war und ist gerissen!

„Tja, Martin, das alleine schützt natürlich nicht Dein Höschen! Es sei denn, wenn…..“
Pause
„….wenn das Netz im Original bzw. unzerstörten Zustand einen bestimmten elektrischen Widerstand hat !
Kennst Du eine wheatstonesche Messbrücke?“

Yvonne wollte mit Ihrer Frage die Spannung weiter erhöhen.

„Ich sehe, Du hast damals im Physikunterricht nicht aufgepasst! Eine so genannte wheatstonesche Messbrücke benutzt man üblicherweise zur Ermittlung der Änderung eines elektrischen Widerstandes, in dem ein variabler, Widerstand in einer bestimmten Schaltung mit einem unbekannten Widerstand verbunden wird. Jetzt wird die Spannung zwischen diesen beiden Widerständen gemessen und der variable Widerstand so lange verändert wird, bis beide Widerstände den gleichen Wert besitzen bzw. bis keine Spannnung
zwischen diesen Widerständen vorliegt.

Dies habe ich mit dem Metallnetzt bzw. mit einem in deinem Höschen befindlichen veränderbaren Widerstand gemacht.
Ahnst Du jetzt vielleicht jetzt schon, wie es weiter geht?
Wenn sich jetzt der Widerstand des Metallnetzes ändert, weil zum Beispiel, …Maschen fehlen oder durchtrennt wurden, zum Beispiel mit einer Flex, dann verändert oder vielmehr tritt eine Spannung zwischen diesen beiden Widerständen auf.

Diese Spannung wird sofort von der Elektronik in Deinem Höschen registriert und ein Signal zum Elektroschockgeber ausgesandt! Die höchste Stufe habe ich ausgewählt! Also, Martin überlege Dir genau, was Du tust und passe gut auf die Lackschicht auf, die ist nur wenige Millimeter dick ….“

Yvonne ließ das Gespräch mit diesen Worten ausklingen.

„“höchste Stufe Metallnetz, Watstonesche Mesbrücke …..“ diese Worte schwirrten ab jetzt in meinem Kopf herum als wir auf die Zufahrtstraße zum Italiener einbogen.


„Schatz, hier ist noch ein Parkplatz frei, Parke doch bitte hier!!“
Unterbrach Yvonne meine Gedanken.

Wir hatten inzwischen unseren Lieblingsitaliener erreicht, zu schnell verging die Autofahrt.

Immer noch aufgegeilt, jedoch – angesichts Yvonne’s Ausführungen - nicht mehr so überschwänglich, stieg ich aus dem Auto, schritt schnellen Schrittes zur Beifahrerseite und öffnete galant Yvonnes Beifahrertür.
Yvonne hakte sich in meinem Arm und wir beide schritten langsam zum Eingangsbereich, wo Giuseppe uns auch schon erwartete.

Teil 17 Der Restaurantbesuch

„Martin, bring doch bitte meinen Mantel zur Garderobe!“ Yvonne’s Aufforderung kam ich sogleich hoch erfreut nach, während Yvonne von Giuseppe zu unserem Tisch begleitet wurde.
Sie sah einfach umwerfend aus, dies bemerkten auch 2 Männer am angrenzenden Tisch, die neidvoll meine Yvonne angafften. Ich war wirklich stolz, dass sie mich als ihren Ehemann auserwählt hatte und .nicht einen der vielen Männer, die Yvonne ständig umgarnten und hofierten.
Am Tisch angelangt, regte Yvonne das Gespräch mit Schmeicheleien und lobenden Worten an.
„Martin, ich find‘ Du hast Dich in den letzten Tagen sehr zu Deinem Vorteil verändert! Du bist so aufmerksam, so galant und so zuvorkommend! Ich glaube, jede Frau würde so gerne so einen Ehemann wie dich haben wollen! Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich mich gefreut habe, dass Du Dein vorheriges machohaftes Gehabe und Getue vollkommen abgelegt und dich nun zu einem fürsorglichen Ehemann gewandelt hast. Ich glaube, man sollte einen stählernen Keuschheitsgürtel bei allen Männern als Standardkleidung etablieren. Dann würde es bestimmt viel weniger Streit in der Ehe und viel weniger Scheidungen geben. Oder wie siehst Du das?“

Pause

Yvonne versetzte mir zwei schallende Ohrfeigen.
Klatsch, …. Klatsch
Dies blieb auch den Gästen an den benachbarten Tischen nicht verborgen. Erstaunt blickten sie zu uns herüber.

Eine Frau am Nachbartisch deutete mit einem erhobenen Daumen meiner Yvonne ihre volle Zustimmung an und stieß ihren Mann zugleich mit ihren Ellenbogen an „Siehst Du, so geht man mit einem Mann um, wenn er einer Frau nicht zuhört!“
Ich erschrak, rieb mir meine Wangen und schaute mich vorsichtig um. Viele fragende Gesichter starrten mich an.
Für einen kurzen Augenblick waren meine Gedanken nicht bei Yvonne und ihren Worten, sondern bei meinen Erinnerungen aus der Vergangenheit.
Yvonne merkte dies sofort und wies mich mit zwei schallenden Ohrfeigen in meine Grenzen.

„Martin, wie siehst Du das ?“ Yvonnes herrschte mich in einem lauten Tonfall an.

„Ja, ich sehe das genauso wie Du! Eigentlich hätte ich schon viel früher diesen Gürtel tragen müssen! Dann wäre uns viel erspart geblieben!“

Yvonne war mit diesen Worten besänftigt und setzte wieder ihr charmantes Lächeln auf.
Inzwischen trat Giuseppe an unseren Tisch heran und nahm die Bestellung auf.

Zuvorkommend überließ ich Yvonne natürlich als erste die Bestellung und als sie mit der Zusammenstellung eines 3 Gängemenues fertig war, wollte ich gerade mit meiner Bestellung ansetzen, als Yvonne mich abrupt unterbrach.

„Mein Mann nimmt den Blattsalat Nr. 5 mit Essig Öl und ein Glas stilles Mineralwasser!“

Guiseppe schaute fragend zu mir herüber, als Yvonne die Bestellung mit den kurzen Worten

„Mein Mann darf heute nicht so viel essen!“ beendete.

Ich zuckte hilflos mit meinen Schultern.

Verdattert dreht sich Guiseppe um und schritt zurück zur Küche.
Erneut setzte Yvonne das Gespräch fort und so dauerte es auch nicht lange, bis wir uns händehaltend verträumt im Kerzenschein anlächelten.
Ich war im siebten Himmel, die Schmerzen der vergangenen Tage waren vollkommen ausgeblendet. Im Gegenteil, die vergangenen Schmerzen empfand ich selbst nun als notwendiges, unabdingbares Hilfsmittel, um mich wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen.
Ich war überglücklich, ich hatte meine Traumfrau gefunden.
Das Essen wurde gereicht, meine spärlichen 5 Salatblätter und Yvonnes 3-Gängemenü.
Unter dauernden Lobesworten verspeiste Yvonne ihre Vor- und Hauptspeise und schloss das Menü mit einem Eisbecher ab.
Ich schaute zu, hin und wieder wurde mir eine kleine Kostprobe zuteil, was ich mit einem

„Bitte Yvonne! Und Danke Yvonne !“ zu kommentieren hatte.

Den angrenzenden Gästen blieb dieses Schauspiel nicht verborgen, immer wieder warfen sie uns verdeckte Blicke zu, die sie mit leisen Kommentaren begleiteten. Aber das war mir egal. Ich war froh wieder mit Yvonne Zusammensein, trotz Blattsalat und Mineralwasser. Das war mir jetzt nicht wichtig.
Als Yvonne mit dem Eisbecher fertig war, schloss Yvonne meine Hände mit ihren Händen ein und blickte mich dabei verträumt an.
Das Gefühl war unbeschreiblich schön und langsam fing Yvonne ein vertrauensvolles Gespräch an,, in dem sie mich auf meine sexuellen Neigungen und deren Entstehungsgeschichte ansprach.

„Sag mal Martin, wann fing das denn damals an und wie bist du denn dann damit umgegangen? Haben denn deine Eltern gar nichts von deinen ……sagen wir mal ………etwas ungewöhnlichen Phantasien erfahren?“
Und so begann unser Gespräch und ich berichtete Yvonne von meiner Kindheit mit den damaligen eigenen Fesselungsversuchen, von dem heimlichen Tragen von Strumpfhosen, von dem Recherchieren in Büchereien nach mittelalterlichen Keuschheitsgürteln und dem ständigen onanieren.
Yvonne hörte sehr interessiert meinen Ausführungen zu, streichelte immer wieder sanft meine Hand und versuchte, mich immer weiter aus der Reserve zu locken.
„und wie ging es dann weiter? Sag schon, Martin! Ich bin ganz gespannt!“
Yvonne verstand es wieder einmal hervorragend mich mit diesem ;Frage und Antwort Spiel; auch psychologisch in ihrem Bann zu ziehen. Ihr Ziel war es, mich ihr nicht nur körperlich sondern auch geistig zu unterwerfen. Und diese Rechnung ging auf.
Ich verfiel ihr immer stärker! Ich wurde süchtig nach Yvonne.

„Martin, ich liebe Dich!“ hauchte Yvonne mir dann plötzlich ins Ohr.

Jetzt konnte ich meine Glücksträhnen nicht mehr zurückhalten. Ich fing laut an zu schluchzen, ich wurde mit einer Lawine von Endorphinen überschüttet.
Zitternd und mit verheulten Augen nahm ich ihre beiden Hände und flüsterte ihr ein „Du bist die tollste Frau der Welt“ entgegen.
Ich war, so glaube ich, in diesem Moment der glücklichste Mann der Welt.

„Lieber Martin, heul nur, nehme keine Rücksicht auf die Leute hier, lasse deinen Gefühlen freien Lauf!“.
Yvonne intensivierte meine Gefühlswelt in dem sie jetzt zärtlich über mein stählernes Höschen strich und so brachen jetzt alle Schranken und ich heulte laut los.

Yvonne und ich wurden jetzt zum Mittelpunkt des Restaurants.
Während noch vor ca. 30 Minuten die benachbarten Restaurantbesucher mit sich selbst oder bzw. mit ihrem Essen beschäftigt waren, schauten jetzt alle Gäste zu uns herüber und verfolgten gespannt den weiteren Verlauf.

Yvonne hingegen behielt einen kühlen Kopf und winkte Giuseppe zu sich herüber, während sie ihm ihren Zahlungswunsch gestikulierte
Yvonne bedankte sich bei Giuseppe für die gute Qualität mit einem üppigen Trinkgeld, nahm dabei meinen Arm und dirigierte mich zum Ausgang.

Erst viel später realisierte ich, dass das Ganze zu Yvonnes Plan gehörte, um mich noch stärker zu domestizieren und mich von ihr abhängig zu machen.
Doch davon erahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts.
Im Gegenteil, noch nie war ich so fanatisch verliebt in eine Frau wie an diesem Abend.

„Komm Martin, lass uns noch ein paar Schritte gehen, es ist so eine schöne laue Sommernacht!“
Yvonne hakte sich in meinem Arm und so verließen wir beide engumschlungen und total verliebt das italienische Restaurant.
86. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Slaveforyou am 07.08.15 20:11

Hallo Vulkan ,

eine sehr schöne Fortsetzung hast du da geschrieben , bin sehr gespannt wie es weiter geht ...?
87. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 09.08.15 00:46


Zitat

Hallo Vulkan , eine sehr schöne Fortsetzung hast du da geschrieben , bin sehr gespannt wie es weiter geht ...?


Yepp!!!!!
88. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 16.08.15 13:47

lieber vulkan,

vielen dank für die Fortsetzungen, bin schon gespannt wie es weitergeht. Yvonne ist was Keuschhaltung betrifft ja ein wahres Genie, allein der KG ist ein Meisterwerk der seines gleichen sucht.
89. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 31.08.15 02:23

Damit dürfte es fast unmöglich sein den KG doch gewaltsam zu Öffnen. Theoretisch wär es durchaus möglich den Stromfluss umzuleiten aber dazu braucht es Spezielles Werkzeug und Technik die ja nicht im Haus ist und Martin müsste auch jemanden kennen der ihm helfen will und kann.
Yvonne Versteht es wirklich Meisterhaft Martin auch ohne Tinchen Kleidung zu Erziehen.
90. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 21.12.15 20:20

Liebe Fangemeinde,
nach einer langen Schaffemspause geht es nun endlich weiter, mit Yvonne und Martin!
Viel Spaß!

Teil 18 Erziehung zum Cuckold schreitet voran

Wir schlenderten gemeinsam wie zwei Jungverliebte durch die Altstadt von Münster. Immer wieder erinnerte Yvonne an die vergangenen schönen Jahre mit mir und vergas dabei nicht zu erwähnen, wie stark auch sie in mich verliebt sei.
Sie blieb stehen, sah mich an und gab mir einen langen sehnsüchtigen Zungenkuss.

Ich war im siebten Himmel, bis ……
Yvonne mir ins Ohr flüsterte:
„Jetzt möchte ich Dich spüren, Martin! Ganz tief in mir möchte ich Dich JETZT spüren! Ich bin sooooooo heiss und geil auf Dich !“
Yvonnes Hand glitt nach unten zwischen meine Beine und versuchte meinen Schw… zu berühren.
„Los fi**k mich jetzt! Besorg es mir so richtig!“

Meine Gefühle fuhren Achterbahn! Fassungslos und total konfus bestätige ich Yvonne auch meine Geilheit.
„Ja, ich will es auch! Yvonne! Bitte gebe mir den Schlüssel! Ich verspreche Dir, dass ich danach wieder den Gürtel tragen werde.
Bitte Yvonne, Du willst es doch auch!“

Mit beiden Händen umschloss Yvonne zärtlich jetzt mein Gesicht und mit warmer vertrauter Stimme versuchte mich Yvonne zu beruhigen.

„Aber Martin, das geht doch nicht! Mit diesen kurzen Worten beendete Yvonne abrupt das Aufgeilen.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Yvonne verstand es immer wieder mich einerseits aufzugeilen, um mich gleich danach wieder fallen zu lassen, wie eine heiße Kartoffel.

„Martin, Du kannst mich nicht mehr so einfach fi**en, so wie früher! Das geht doch jetzt nicht mehr! Hast Du das denn immer noch nicht verstanden?“

Yvonnes Tonlage schlug einfach wenig um und ich vermied eine weitere Eskalation.
„Natürlich Yvonne, Yvonne Du hast so recht! Das geht jetzt nicht mehr !“
Yvonne s Laune verbesserte sich, sie hakte sich wieder in meinem Arm und wir setzten unseren kleinen Spaziergang wieder fort.
Yvonne vermied es jetzt mich weiter sexuell anzustacheln und so wechselte sie ein wenig das Thema.
„Martin, ich möchte, dass Du etwas verstehst. Du und ich, wir beide sind geil! Du bist in einem Keuschheitsgürtel gefangen, ich nicht. Du kannst demzufolge keinen Sex haben, ich schon! Du weißt, worauf ich hinaus will?“

Ich verstand jetzt gar nichts mehr.

„Ich sehe, ich muss noch weiter ausholen. Nun, ich denke es ist an der Zeit, dass Du verstehst, dass ich natürlich nicht auf Männer verzichten werde, nur weil Du es mir nicht besorgen kannst. Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Du in Zukunft nur noch ‚die zweite Geige’ spielen wirst!“
Yvonne schaute mich hierbei fragend an.

„Du verstehst immer noch nicht?
Nun denn, da will ich es Dir etwas genauer erklären:
Ich werde mich in Zukunft mit anderen Männern vergnüge, auch in Deinem Beisein. Und damit nicht genug,
Du wirst auch dafür sorgen, dass ich die passenden Männer finde. Du wirst ständig nach neuen Männern Ausschau halten, die meinem Beuteschema entsprechen, denn nur Du kennst meine Vorlieben und weißt, auf welche Männer ich stehe. Hast Du das verstanden, Martin?“

Ich war geschockt, bis vor 5 Minuten schwebte ich noch auf Wolke „Sieben“ und jetzt das!
Ich sollte für Yvonne potenzielle Liebhaber suchen und dabei noch zusehen wie sie meine Frau durchvögelten!
Das ging jetzt entschieden zu weit!
„Aber…….“
Yvonne schnitt mir das Wort ab.
„Kein Aber, es gibt nichts worüber Du zu entscheiden hast! Ich entscheide und Du hast zu gehorchen! Oder hast Du das schon wieder vergessen? Muss ich Dir hier mitten in Münster einen Denkzettel verpassen?“

„Nein, Nein, Verzeihung Yvonne! Natürlich werde ich für Dich potenzielle Liebhaber suchen! Natürlich, Natürlich!“

Nur zu gut kannte ich Yvonnes Stimmungswechsel und wusste zu gut was das für meine Hoden bedeutete.
Und so entschied ich mich für den „Kuschelkurs“, was blieb mir auch anders übrig!
„Prima!“ entgegnete mir Yvonne freudestrahlend.
„Du bist ein toller Ehemann, ich werde Dich niemals verlassen, Martin!“

Yvonne war sichtlich erfreut und drückte mir dabei einen dicken Kuss auf meine Lippen.
Der Kuss veränderte meine Gefühlslage wieder positiv und wir beide schlenderten dann weiter glücklich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht weiter die münstersche Altstadt entlang, bis wir – mehr oder weniger zufällig – auf Eleonore stießen.

Freudig umarmten sich beide. Mich beachtete Leo nur mit einem kleinen abfälligen Blick.
„Und, Yvonne, hast Du es schon Tinchen gesagt?“

Anscheinend war Alles von den beiden geplant !

„Ja, ich habe mit Martin darüber gesprochen und ihm seine neue Aufgabe erklärt!“

„Na Prima, dann läuft ja alles nach Plan! Yvonne, Du kannst Dich glücklich schätzen, jetzt hast Du Alles, was Du erreichen wolltest!“ lobte Leo ihre Freundin.

Yvonne hielt Leo etwas mit ihren Ausführungen zurück und versuchte mit einem „Pst“ Leo zu einem Schweigen zu bewegen, damit sie nicht alle Details ihrer Planung herausplauderte.
Mir hingegen schwante Böses. Allmählich fing ich an zu begreifen, wie die Zukunft für mich von Beiden geplant war.
Meine Laune verdüsterte sich, aus der Wolke Sieben wurde Nebel, der sich dann in Wohlgefallen auflöste.

„Kommt Ihr Beiden, wir gehen noch auf einen Mochito zur Sahara-Bar! Das müssen wir doch jetzt feiern.“ Versuchte Leo die Stimmung wieder aufzuheitern und lotste uns 2 Straßen weiter in die nächste Cocktaibar.


91. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 21.12.15 20:28

und jetzt von mir ein kleines Weihnachtsgeschenk ..... die Fortsetzung mit Teil 19!
Viel Spaß!

Teil 19 Yvonne’s neuer Lover ‚Manu’

In der Sahara Bar angekommen erwartete uns das pralle Nachtleben.
Wir ergatterten noch einen Platz an einem Ecktisch, den Leo’s Bekannter Enrico für uns freihielt.
Nachdem Leo uns ihrem neuen Bekannten vorstellte, wurde ich auch schon von Yvonne aufgefordert die nächste Getränkerunde zu ordern.
Und so machte ich mich durch das Gedrängel auf zum Tresen, um 4 Mochito’s in Auftrag zu geben.

Leo nutzte sodann gleich die Gelegenheit, um die benachbarten Tische nach männlichem Frischfleisch zu scannen und tatsächlich 2 Tische weiter entdeckte sie einen männlichen Gast – ca. 30 Jahre alt, dunkler Hautteint, muskulöser Körperbau – ganz nach Yvonne’s Geschmack, der anscheinend als Alleinreisender einen kurzen Zwischenstopp in der Bar einlegte.

Ich bemerkte Yvonne’s lüsternen Blick, denn auch Yvonne hatte nun den jungen Mann entdeckt.
Als ich bei meiner Rückkehr meinen alten Platz neben Yvonne wieder einnehmen wollte, versperrte Leo mir den Weg, beugte sich zu mir herüber, während sie verstohlen zu dem jungen Mann am Nachbartisch hinüberschaute.

„Martin ich glaube Du solltest Jetzt Deine neue Aufgabe wahrnehmen! Du weißt, was ich meine, oder?“
Yvonne und Leo schauten mich erwartungsvoll an.
Zunächst begriff ich nicht, doch nach einem Hieb in meine Leistengegend von Leo wurde mir schnell klar, was sie von mir erwarteten.
Ich war perplex, wie sollte ich einen fremden Mann dazu auffordern, sich an unseren Tisch zu setzen?
Zudem war mir klar, welche Folgen das für den weiteren Abend für mich haben könnte.
Ich grübelte einen Moment. Nein, das konnte ich nicht!
Yvonne bemerkte mein Zaudern, und innerhalb weniger Sekunden durchfuhr ein Stromschlag mittlerer Stärke meine Hoden.
Ich beugte mich vor Schmerzen, und mit ernster Mine wiesen meine beiden Herrinnen mich erneut an unverzüglich ihrer Forderung nachzukommen.

Langsam, in schmerzverzerrter Haltung schritt ich nun zu meinem neuen Nebenbuhler.
Mit künstlich aufgesetzter freundlicher Gestik, stieß ich ein kurzes „Hallo“ heraus.

Mein „Hallo“ wurde mit einem weiteren fragenden „Hallo“ erwidert.
„Ich bin Martin und äääääh ……ich wollte Sie oder ääääääääh Dich ……mmmmmh dazu einladen, an unserem Tisch platz zu nehmen“ Stotterte ich meinem Gegenüber naiv entgegen.
Überraschenderweise wurde ich nicht ausgelacht, nein, im Gegenteil, meine Aufforderung wurde mit einem „Ja, gerne!“ quittiert und so schritten wir – ich voran – dem Ecktisch von Yvonne, Leo und Enrico entgegen.

Ich wollte mich gerade neben Yvonne setzen, als mich Leo zurückhielt.
„Martin, willst Du nicht unserem neuen Gast den Vortritt lassen und ihm den Platz neben Deiner Schwester anbieten?“
Warum denn „meine Schwester“ ?
Was soll denn das jetzt?
Unsicher bot ich unserem Gast meinen Platz neben meiner Frau an und mir blieb nichts anderes mehr übrig, Platz auf einem kleinen provisorischen Hocker auf der Stirnseite des 4er Tisches zu nehmen.
Freudestrahlend nahm der neue Gast das Platzangebot an und nach einem kleinen Smalltalk fingen Leo, Yvonne und Enrico an , sich kurz vorzustellen.
Als ich an der Reihe war und mit dem Satz „Ich bin Martin und der Mann von ….“ Meinen Besitzanspruch von Yvonne bekannt geben wollte, schnitt mir Leo das Wort ab
„ .. und der Mann von Cleopatra…..!“
Lauthals fingen Yvonne und Leo zu lachen.
Unser neuer Gast – namens Manuel, oder kurz Manu genannt, – schaute die Frauen verwundert an.
„Martin ist der Bruder vo mir Yvonne und ein bisschen zurück geblieben, du weißt schon, geistig und so …….“
„Ach so, wenn das denn so ist! So was Ähnliches habe ich schon gedacht, als Martin mich vorhin angesprochen hat“ Manu versuchte mitfühlend zu wirken. um vielleicht dadurch auch noch stärker das Interesse meiner Frau Yvonne zu erwecken.

Yvonne schmunzelte vor sich hin und mit ihrem lächelnden schüchternen Blick sah sie nun hinreissend aus.
Ich hingegen machte gute Mine zu bösem Spiel und sagte kein Wort mehr.
Manu rückte nun noch weiter an Yvonne und legte vorsichtig seinen linken Arm um Yvonnes Taille.
Mein Blutdruck und meine Herzfrequenz stiegen an, Eifersucht machte sich breit. Ich wollte einschreiten, doch ein kurzer Piepton, der von Leo ausgelöst wurde erinnerte mich an meine Lage.
Yvonne und Manu unterhielten sich jetzt sehr angeregt, ab und zu tuschelten sie miteinander, und hin und wieder lachte Yvonne laut auf.
Leo und Enrico hatten sich in der Zwischenzeit erhoben, um zur Tanzfläche zu gehen. Nachdem die Beiden verschwitzt wieder zum Tisch zurückkehrten, raunzte mich leo an.
„Martin siehst Du denn nicht, dass Manu“s Glas leer ist! Hopp, Hopp!“
Yvonne und Manu schauten erschreckt zu mir herüber und als die Beiden mein erstauntes Gesicht sahen, lachten sie beide laut los.
Hierbei straffte Manu seinen linken Arm noch stärker um Yvonne herum und mit seiner rechten Hand führte er Yvonne’s Mund vorsichtig zu seinem Mund, um ihr einen kurzen, flüchtigen Kuss zu geben.

Yvonne lächelte und legte nun ihren Kopf auf Manu’ s Schulter.
Ich war gerade dabei vor Eifersucht zu zerplatzen.
Was bildete sich denn nur dieser blöder Idiot ein, dass er innerhalb nur weniger Minuten meine Frau anmachen wollte, und das auch noch vor meinen Augen.

Ein scharfer Piepton durchbrach die Stille.

Leo schaute vorwurfsvoll und streng zu mir herüber, deutete dabei auf ihre linke hand, in der sich der Handsender für den Elektroschocker verbarg.
Mir blieb nichts anderes übrig, um mich zu erheben und die nächste Getränkerunde zu holen.
Ich warf Manu einen vorwurfsvollen und ernsten Blick zu.
Doch Manu war inzwischen viel zu sehr mit meiner Frau beschäftigt, um meine Reaktion zu erkennen.
Vom Tresen konnte ich beobachten, dass sich jetzt alle vier auf der Tanzfläche befanden.
Es war inzwischen sehr voll geworden und so musste ich eine gefühlte Stunde am Tresen auf meine Getränke warten.
Ich vertrieb mir die Zeit indem ich meine Frau und Manu beim Tanzen beobachtete.
Man konnte Yvonne’s Begeisterung für Manu’s Tanzkünste direkt fühlen.
Sie tanzte ekstatisch um Manu herum, um ihn immer weiter anzuturnen.
Als ich Yvonne in ihrem Hauch von Kleid und ihren grazilen Bewegungen sah, wuchs bei mir die Erregung.
So sexi hatte ich Yvonne schon lange Zeit nicht mehr gesehen.
Meine Erektion wurde immer stärker, ich konnte nicht mehr und ließ es einfach nur zu.
Zugern wäre ich jetzt an Manu’s Stelle gewesen……

…. Bis ein tiefeinschneidender Schmerz mich wieder in die Realität zurückholte.
Es war diese kleine, fiese ‚Erziehungshilfe’, die jetzt gerade ihre Pflicht erfüllte.

Urplötzlich erwachte ich aus meinem ‚Sextraum’ und wurde wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.

Yvonne und Manu tanzten jetzt nicht mehr auseinander. Sie glitten förmlich eng umschlungen über die Tanzfläche nach der rauchigen Stimme von Red Stewarts Hit ‚I am Sailing….“.
Ihre Körper waren nun zu einem Körper verschmolzen.
Yvonnes Kopf ruhte jetzt auf Manu’ s rechter Schulter.
Verträumt blickte Yvonne in die Tanzrunde und genoss es sichtlich, dass Manu sie führte.
Als ihr Blick meinen Blick traf, lächelte sie mich sanft an, mit einer etwas mitleidigen Gestik.


Ich konnte es nicht fassen.
Vor meinen Augen trieb meine Frau Yvonne es mit einem fremden Mann.
Und das, obwohl sie mir eine regelrechte Standpauke gehalten hatte, als ich es damals mit Verena gemacht habe.

Das ging jetzt entschieden zu weit. Jetzt musste ich einschreiten.
Zielstrebig, ohne groß zu überlegen, ging - oder viel mehr lief - ich mit schnellen Schritten zur Tanzfläche herüber.
Doch gerade als ich mir Manu schnappen und ihn von Yvonne losreißen wollte, durchzuckte ein mittelstarker Stromstoß meine Hoden.
Ich krümmte mich vor Schmerzen und als ich mich wieder so einigermaßen erholte, sah ich Leo, die vor mir stand und die mich mit einer ernsten, vorwurfsvollen Mine anschaute.

„Das wird noch Folgen für Dich haben!“

Das waren Leo’s einzige Worte, keine Moralpredigt, keine Standpauke!
Diese wenigen Worte standen für Schmerzen in ungeahnter Höhe, das sollte ich heute abend noch erfahren.
Yvonne –die neben Manu – die ganze Sache natürlich mitbekommen hatte, versuchte diese kleine ‚Erziehungsmaßnahme’ zu überspielen.

„Martin, Du hast gerade wieder einen von Deinen Anfällen bekommen! Es ist nichts Schlimmes passiert! Du brauchst keine Angst zu haben!“

Yvonne streichelte liebevoll meine Wange.
Manu, der den wahren Hintergrund dieses Schauspiels nicht durchblickte, stand mit weit aufgerissenen Augen neben Yvonne.
„Dass das so schlimm ist mit Deinen Bruder, das hätte ich nicht gedacht!“ Kommt, lass uns zu unserem Tisch gehen!“
Manu versuchte sichtlich die Situation zu nutzen, um bei Yvonne den Eindruck eines treu sorgenden, mitfühlenden Mann zu erwecken.

Vorsichtig stützte mich Manu auf meiner linken Seite, während Yvonne meinen rechten Arm bei sich einhakte als wir wieder zu unserem Tisch gingen.
Dort angekommen nahmen wir unsere alten Plätze ein. Manu setzte sich neben Yvonne und streichelte ihre Hand. Leo rutschte zu mir herüber und versuchte mir etwas zuzuflüstern.

„Diese Aktion von Dir wird noch Folgen für Dich haben, heute Abend noch! Dafür werde ich noch sorgen! Was glaubst Du eigentlich wer Du bist? Dieses Machogehabe werden wir Dir jetzt endgültig austreiben!
Du bist der Sklave Deiner Eheherrin Yvonne und nichts anderes!
So, und jetzt wirst Du zu Yvonne gehen und Sie darum bitten, dass sie Dich zu ihrem Cuckold macht!“
Bei diesen letzten Worten holte Leo ihr Portemonai heraus, kramte nach einem 2 € - Stück und drückte es mir letztendlich in meine Hand.

„…. Doch vorher besorgst Du den Beiden Turteltäubchen noch die passende Ausstattung! Geh’ und hol’ Deiner Herrin eine Packung Kondome, aber die mit Erdbeergeschmack!“
Leo deutete hierbei auf den Kondomaten, der genau rechts neben dem Glücksspielautomat stand.
Ich schaute leo verblüfft an, das sollte doch nicht ihr ernst sein!
Ich sollte für meine frau Kondome besorgen, damit sie es mit einem anderen Mann treiben konnte?
Nein, das konnte ich nicht! Unmöglich! Mein Herz raste!
Leo, die meine Unentschlossenheit beobachtete, holte demonstrativ ihren Handsender aus ihre Handtasche-
„Wird’s bald oder muss ich nachhelfen?“ raunzte mich leo an.

Unsicher erhob ich mich, ging vorsichtig zum Automaten und zog die geforderte Schachtel.
Mein Herz fing an heftig zu klopfen, irgendwie stieg ein Mischgefühl aus Erregung, Eifersucht und Geilheit in mir empor.

Ich näherte mich yvonne und als ich dort angekommen war, zögerte ich einen Moment.
Nein, ich konnte doch nicht allen Ernstes yvonne dazu auffordern mit manu zu vögeln.

Plötzlich verspürte ich einen Hieb in meine Seite. Leo schaute mich mit ernster Mine an.
Ich beugte mich zu Yvonne herüber.
„Ich glaube, Manu steht auf Dich! Er möchte wohl gerne mit Dir vögeln! Ich …..“
Ich fing an zu stottern, ich konnte es einfach nicht über meine Lippen bringen. Doch Leo half mit einem erneuten Seitenhieb nach.
„…..ich würde mich freuen, wenn Du mich heute abend zu Deinem Cuckold machst und mit Manu vögelst!“

Bei den letzten Worten nahm ich Yvonne’s Hand und drückte ihr die kleine Schachtel mit den Kondomen in die Hand.
Yvonne’s Gesicht strahlte vor Freude, öffnete ihre Hand und betrachtete die Kondome.

„Ich liebe Erdbeeren, auch wenn sie nicht rund, sondern mal sehr groß und lang sind!“
Yvonne spielte hierbei auf Manu’s Schwanz an. Yvonne streichelte liebevoll meine Wange und warf mir einen Luftkuss zu. „Du bist so liebevoll und willst nur das Beste für mich! Du hast Dich sehr zum Positiven verändert, Martin! Ich glaube, Du wirst heute Abend auch noch auf Deine Kosten kommen!“
Yvonne lobte mich in den hoechsten Tönen, unwissend, dass das Alles nur von Leo initiiert wurde und mein Anteil hierbei eher gering war.


Yvonne wandte sich jetzt wieder Manu zu und gab ihm als Zeichen ihrer ‚Willigkeit’ einen langen, sehnsüchtigen Zungenkuss.
Manu konnte sich jetzt auch nicht mehr halten, während seine linke Hand jetzt noch weiter unter ihrem Rock rutschte, begann er mit seiner rechten Hand ihre Brustwarzen langsam zu zwirbeln.
Yvonne genoss es, begann zu stöhnen und zerfloss förmlich in Manu’ s Händen.
Ich musste hingegen tatenlos mit ansehen, wie ein fremder Mann begann meine Frau zu verführen.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.
Sie gerieten förmlich in Ekstase, wild schmatzend leckten sich Yvonne und Manu ab, bis Leo die Situation unterbrach.
„Na ihr beiden Täubchen, was haltet ihr davon wenn wir uns ein bisschen abkühlen und einen kleinen Spaziergang machen?“
Yvonne blickte mit ihren verträumten Augen zu Leo auf.
Ihre Augen verrieten ihr Unverständnis über Leo’s Vorschlag, viel lieber hätte sie jetzt wild weiter geknutscht. Doch Leo’s Eingreifen ließ keine Widerrede zu und so brachen wir auf, um einen kleinen Spaziergang in der lauen Sommernacht zu unternehmen.


92. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Gummimike am 22.12.15 03:05

Leo ist schon ein Miststück. Würd mich nicht wundern wenn die für Yvonne noch ganz andere Pläne hat als sie zur Herrin von Martin/Tinchen zu machen.
War ja echt fies das Martin den neuen Lover seiner Frau aussuchen und auch noch Kondome besorgen musste.
Ausserdem hätte Martin seine Frau doch beglücken können. Wozu gibts Dildoaufsätze für KG?
93. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 22.12.15 18:49

Yuhu, vielen lieben dank für die Fortsetzung, ich freu mich schon zu erfahren wie das Leben mit Yvonne weiter geht, wirklich top die Geschichte vielen Dank Vulkan. Die Richtung mit den neuen Lover ist zwar nicht ganz meins, ich hoffe eher das Yvonne sich weiter mit Elenora trifft und Tinchen somit eine 2. Herrin bekommt, vielleicht wird er ja auch mal verliehen, lassen wir uns überraschen.
94. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 28.12.15 01:53

Hallo vulkan,

wirklich eine wunderschöne Fortsetzung deiner Geschichte.

Das gleich im Doppelpack.

Freundl. Gruß
95. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 19.03.16 22:49

Lieber Vulkan,
Eine wirklich großartige Geschichte kann ich nicht oft genug sage, vielen dank. Ich bin schon gespannt wie sich die Beziehung weiterentwickelt, kann kaum den nächsten Teil erwarten.
96. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von sklavechris am 20.03.16 20:24

Großartige Geschichte, die ich gerade erst entdeckt und am Stück gelesen habe. Würde mich tierisch freuen, wenn es weitergeht.
97. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 13.04.16 20:21

liebe Fangemeinde! Jetzt wieder nach einer etwas langen Pause die Fortsetzung von Yvonne und Tinchen!

Der Teil 20 wird sicherlich alle Freunde des Cuckolding begeistern!
.....so und jetzt viel Spass beim Lesen!


Teil 20 Der Verdauungsspaziergang oder der finale Akt


Leo ging mit Enrico voran, danach meine zauberhafte Eheherrin Yvonne mit ihrem Lover Manu und ich trottete hinter allen Vieren hinterher.
Immer wieder versuchte Manu’s Hand unter dem Bund ihres Rockes zu kommen. Doch der Rock war so eng geschnürt, dass das Unterfangen misslang und er mit einem erneuten Versuch den Rock von hinten hochschob. Er massierte direkt vor meinen Augen Yvonnes Hintern, alle 10 Meter blieben die Beiden dann wieder stehen, um sich hingebungsvoll abzuknutschen.
Ich war hingegen der stille Beobachter, meine Eifersucht wuchs ins Unermessliche. Ich war drauf und dran, die Situation zu unterbrechen. Ich war hin und her gerissen. Einerseits konnte ich die Eifersucht kaum noch aushalten. Andererseits genoss ich aber auch meine Eifersucht, es machte mich geil, es mit ansehen zu müssen, wenn meine Frau von einem anderen Mann genommen wird.
Und das Dritte war, dass Leo mich stets beobachtete und jederzeit bereit war, mit ihrem Elektroschocker einzugreifen.
Wir erreichten schließlich 2 Bänke.

„Oh, schaut mal! Hier können wir eine kleine Pause machen!“ rief Leo voller Begeisterung und schaute erwartungsvoll zu mir herüber.
„Nun mach’ schon, fordere Yvonne jetzt auf, mit ihren Manu zu fi**en!“ Leo berührte mit ihrem Zeigefinger auf der Boosttaste des E- Schockers.

„Aber das kann ich nicht!“ stotterte ich Leo entgegen.
„Doch, Du wirst! Geh’ jetzt!“ wehrte Leo meinen Einwand ab.
Mir blieb nichts anderes übrig.
Vorsichtig schlich ich mich von hinten an die Rückenlehne und flüsterte Yvonne ins Ohr.
„Yvonne, bitte treibe es jetzt mit Manu! Ich möchte es und Manu möchte es auch!“
Yvonne drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Danke!“
Das war das Einzigste Wort, das mir Yvonne entgegnete.
Sie rutschte hierbei noch dichter zu Manu herüber und setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen auf Manu’s Schoß.
Mit leichten Fickbewegungen deutete Yvonne ihre Bereitschaft an.
Manu zögerte jetzt keinen Moment, er riss Yvonnes Stringtanga auf, öffnete seine Hose und als Yvonne seinen Slip einen Stück herunterzog, sprang ihr auch Manu’s stolzer Schwanz entgegen.
Ich stand immer noch hinter der Bank und konnte alles ganz genau mitverfolgen, bis Yvonne mir mit einer leichten Kopfbewegung andeutete, dass ich einen kleinen Spaziergang zu machen hätte.

Ich fand die Situation total elektrisierend, total geil, noch nie hatte ich so etwas gesehen.
Im äußersten Blickwinkel konnte ich gerade noch erkennen, dass Yvonne das Päckchen mit den Kondomen nahm, es mit ihren Zähnen aufriss und ein Kondom über Manu’s Schwanz abrollte.
Yvonne ließ keine Sekunde verstreichen. Schnell führte sie Manu’s Schwanz in ihre Lustgrotte ein, begleitet von einem hingebungsvollen Stöhnen.
Ein Piepton aus meinem Stahlgefängnis deutete mir an, dass ich das Schauspiel nun verlassen musste und entsprechend der Reichweite des Elektroschockers einen Spaziergang zu machen hatte.

Leo hingegen hatte sich derweilen auch ihren Liebhaben Enrico geschnappt. Auch sie saß mit weit gespreizten Beinen auf Enrico und gab sich genussvoll Enrico’s heftigen Fickstößen hin.
Ich fühlte mich als ‚5. Rad am Wagen’.
Total aufgegeilt versuchte ich mir immer wieder im Schritt zu fassen. Doch der Stahl war unnachgiebig. Mein Schwanz wuchs trotz der Erziehungshilfe immer weiter und versuchte seinen Stahlpanzer zu sprengen. Die Schmerzen waren fast unerträglich, doch ich ließ sie zu.
Zu Geil war die Situation.
Einerseits unendliche Eifersucht, auf der anderen Seite war es genau das, was ich mir immer schon in meinem Kopfkino ausmalte.
Nach meiner kleinen Runde im Wald, kam ich wieder zu den beiden Bänken.
Während Leo sitzend in einer Reiterstellung mit Enrico fickte, stand Yvonne leicht gebeugt bäuchlings vor der Rückenlehne der Bank, während Manu von hinten in sie eindrang.
Ich konnte es kaum glauben.
Ich hatte schon damals versucht, yvonne zum Analverkehr zu bewegen.
Doch sie wehrte mich damals immer mit dem Satz ab, dass es sich nicht ‚gehöre’ von hinten in eine frau einzudringen.
Und jetzt war sie es, die in voller Ekstase davon nicht genug bekommen konnte.

Manu’s Stöße wurden jetzt immer schneller, bis Yvonne mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus ankündigte.
In diesem Moment warf mir leo wieder einen bösen Blick zu und deutete mir damit an, einen erneuten Rundgang zu machen.
Yvonne und manu hatten inzwischen ihr Liebesspiel beendet und saßen eng umschlungen, küssend auf der Bank.
Manu’s Hose war immer noch vorne geöffent und sein langer Schwanz baumelte schlaff herunter.
Ein langer Spermafaden seilte sich von der Eichelspitze nach unten und berührte das erdreich-
Als Yvonne mich erblickte, lächelte sie mich sehnsüchtig an. Mit einem kurzen Wink deutete sie mir an, dass ich mich neben sie zu setzen hatte.
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach.
Sie umarmte mich und gab mir dabei einen langen Kuss auf die Lippen.
Sie hatte so warme, volle und weiche Lippen!
Ich genoß es.
Doch als Yvonne von mir abließ und in ihrer Jackentasche kramte, überkam mich ein ungutes Gefühl!
Ein Paar Sekunden später hatte sie das Gebrauchte Kondom, das oben zugeknotet war, zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger.
Mit ihrer linken Hand hob sie manu’ s Schwanz und strich mit dem gebrauchten Kondom die restlichen Spermaspuren von Manu’ s Eichelspitze ab.
Danach wandte sich Yvonne erneut mir wieder zu..
Mit ihrem strengen Blick umklammerte sie mit ihrer rechten Hand mein kinn und drückte mit Daumen und Zeigefinger meine beiden Backenknochen auseinander.
Unweigerlich öffnete ich mein mund.
Ich ergab mich Yvonne’ s strengem griff und plötzlich führte Yvonne etwas glitschiges, weiches in meinem mund.
Sofort durchströmte ein intensiver Geschmack meine Mundhöhle.
Ich erkannte diesen Geruch sofort. Es war Sperma, Manu’s Sperma, das sich jetzt in meinem Körper ausbreitete.
Ich ekelte mich vor diesem Geschmack, doch als ich gerade in BegrIff war diese scheussliche Etwas auszuspucken, ließ Yvonne’s linke hand von mir ab um aber gleichzeitig mich an meinem vorhaben zu hindern.
„Pst, Pst! „ flüsterte mir Yvonne zu.
Sie verschloss dabei mit ihrer flachen Hand meinen Mund.
„Genieße es, das wird für dich in Zukunft häufiger dein Lebenselexier sein. Und im übrigen beinhalten sie wichtige Mineralien, die dich noch leichter zu meinem Cuckold formen werden“

Mit diesen Worten wandte sich Yvonne von mir ab, um sich wieder ihrem Liebhaber Manu zu widmen.
Vorsichtig umfühlte ich das gebrauchte Kondom mit meiner Zunge. Ich traute mich nicht das kirschgroße Kondom auszuspucken, zu sehr fürchtete ich mich vor den Folgen.
Und so bugsierte ich das Kondom mit meiner Zunge in meine linke Backentasche.
Yvonne beachtete mich inzwischen nicht mehr.
Wild knutschend saß sie schon wieder auf Manu’s Schoß und genoss jeden Moment diese romantischen Abends.
Nach wenigen Minuten stand Manu jedoch auf und verabschiedete sich plötzlich von Yvonne.
Er müsse noch einen wichtigen Termin wahrnehmen, entschuldigte Yvonne Manu’s plötzliche Verabschiedung.
Yvonne wandte sich hierbei mir wieder zu und nahm mich fest in ihrem Arm.
„Martin, ich bin so glücklich!“ strahlte Yvonne mich an.
„und genieße schön dein neues ‚Liebesbonbon’! Wenn wir wieder Zuhause angekommen sind, möchte ich, dass Du mir Dein Bonbon unaufgefordert vorzeigst, natürlich unzerkaut und unbeschädigt!“ Yvonne lächelte mich sanft an und rutschte noch weiter zu mir auf der Bank .
Ich saß wie ein schüchternes Reh neben Yvonne, unfähig irgendetwas zu sagen.
Stattdessen befühlte ich noch immer diesen Fremdling in meinem Mund.
Der Spermageschmack ebbte immer weiter ab, war aber immer präsent.

Leo und Enrico beendeten jetzt auch ihr Liebesspiel und beide kamen zu uns herüber.
„Kommt, hopp, hopp! Der Abend ist noch nicht zu Ende!“ versuchte Leo uns für weitere Abendaktivitäten zu animieren.

Doch Yvonne hatte anscheinend keine Lust mehr.

„Leo, ich glaube Martin und ich sind jetzt müde.
Wir möchten jetzt nach hause und dort noch ein wenig kuscheln, entschuldige bitte!“
In mir wurde es warm und heiss, als ich Yvonne’s Andeutungen vernehm.
Sollte ich heute vielleicht auch noch auf meine Kosten kommen?
Ich konnte mein Glück kaum fassen.

„Kein Problem, ich wünsche euch beiden noch einen heißen Abend!“ verabschiedete sich Leo mit Enrico von uns.
„Leo, einen Moment noch! …..Du weißt schon, kannst du mir das ….. „ Yvonne flüsterte jetzt
irgendetwas ins Leo’s Ohr.
„Natürlich habe ich daran gedacht!“ Leo blinzelte Yvonne an und drückte ihr etwas in ihrer linken Hand.
Ich versuchte einen Blick auf ihr Geheimnis zu erhaschen, was mir jedoch nicht gelang.
Und so konnte ich nur mutmaßen, dass es sich um etwas Banales und Allgemeines handeln müsse.
Der Wohnungsschlüssel, Leo’s Elektroschocker, ….oder….oder

Ich konnte nicht erahnen, dass es was Besonderes war, das mir noch heute Abend meine Geschmacksknospen versüßen sollte.

Während Leo und Enrico in Richtung Sahara Bar schlenderten, traten wir – Yvonne und ich – verliebt wie ein junges Teenagerpaar Arm in Arm den Heimweg an.


In ein paar Wochen erscheint die Fortsetzung mit dem Teil 21 "Das Spermatraining"!
98. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 15.04.16 07:23

ich sag nur YEAH,
vielen Dank!
99. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 05.06.16 19:19

Hallo liebe Fangemeinde.
und jetzt geht es weiter mit dem Teil
"Das Spermatraining"

Teil 21 Das Spermatraining – die Testphase

Die Fahrt nach Hause verlief unspektakulär, zu viele Eindrücke musste mein Gehirn verarbeiten. Ich züngelte währenddessen immer noch an meinem ‚Spermabonbon’ in meiner Mundhöhle herum.

Als wir Zuhause angekommen waren, deutete mir Yvonne mit ihrer offenen vorgehaltenen Hand an mein Bonbon auszuspucken, was ich dann bereitwillig tat.
„den brauchen wir gleich noch!“, Yvonne lächelte stolz

Yvonne schritt voran durch die Haustür und als sie die Tür öffnete hielt sie inne.

„So, Martin, jetzt ist wieder Schluss mit dem Freigang und für dich fängt dein normales Leben als mein ‚Tinchen’ an, mit allen Regeln und allen Spielchen, die ich dir beigebracht habe.
Erinnerst du dich noch, an Deine Regeln?“

Ja, natürlich, erinnerte ich mich an die goldenen Regeln:

Regel 1: unbedingter Gehorsam
Regel 2: Sprechen nur nach Erlaubnis
Regel 3: Unterwürfiges Begrüßen
Regel 4: Betreten der Räume nur mit Erlaubnis
Regel 5: Siezen der Herrin

„Ja, dann bin ich mal gespannt!“ beendete Yvonne das Gespräch und schritt durch die Tür.
Ich hingegen blieb draußen stehen und befolgte Regel 2 und 4 sowie 5 .
Ich hob meinen kleinen Finger, um die Erlaubnis zum Sprechen zu erhalten und erst dann bat ich Yvonne um das Betreten des Hauses.
„Herrin Yvonne, würden Sie mir bitte die Erlaubnis zum Betreten der Räumlichkeiten geben?“

„Einfach vorbildlich!, Tinchen!“ lobte mich Yvonne.

„Komm rein in die gute Stube! „ bugsierte Yvonne mich frohgelaunt wieder in mein Gefängnis.
„Heute abend wirst du noch eine weitere Lektion lernen, doch bevor wir damit anfangen, hast du dir eine Belohnung verdient. Du hast dich heute Abend vorbildlich, fast vorbildlich benommen.
Mit Ausnahme natürlich von deinem Auftritt auf der Tanzfläche,
Dein ‚Ausraster’ muss natürlich bestraft werden. Aber das vertagen wir ausnahmsweise auf später.
Jetzt gibt es wichtigere Dinge zu tun! Dazu wirst Du Dich sofort ausziehen! Aber Dalli Dalli!“
Yvonne’s kurze Befehle hatten nun Nichts mehr mit dem vorherigen warmen Umgangston am gleichen Abend zutun. Sie war wieder die Herrin Yvonne.


Yvonne verließ mit diesen Worten unser Wohnzimmer und kam mit ein paar Handschellen wieder. Ich hatte mich pflichtbewusst in der Zwischenzeit vollständig entkleidet.

„Knie dich hin und leg deine Hände auf dem Rücken!“ Befahl mir Yvonne.

Mit einem kleinen ‚Klick’ verschloss sie meine Hände mit den Handschellen hinter meinem Rücken und öffnete erst danach meinen Keuschheitsgürtel.

Endlich war es soweit. Yvonne wollte mich tatsächlich erlösen.

Ich konnte es kaum glauben. Doch als Yvonne auch noch die weißen Latexhandschuhe anzog, wusste ich, dass ich jetzt meine lang ersehnte Erlösung bekommen sollte.

„Hündchenstellung!“ mit einem schroffen, kurzen Ton befahl mich Yvonne auf alle 4 Viere bzw. auf meine Knie und mit dem Kopf auf dem Boden abgestützt nach unten.
Weit nach oben ragte jetzt mein Hinterteil empor.

Kurz und brutal schob – nein, drückte - sie mir einen Kunstdildo in meinem Anus.
Zunächst versuchte ich dem fremden Eindringlich durch ein Anspannen meines Schließmuskels den Eingang zu verwehren. Doch als Yvonne mir androhte notfalls mit einer so genannten ‚Analbirne’ den Zugang zu verschaffen, ließ mein Widerstand augenblicklich nach. Ich kannte diese Birnen aus dem Internet.

Sie gab es nicht nur als Analbirne, sondern auch als Mund- oder Vaginalbirne.
Bei der Birne handelte es sich um ein Folterinstrument aus dem Mittelalter, das anal, oral oder vaginal eingeführt werden konnte. Sie hatte eine birnenähnliche Form und bestand aus 3 gleichen Einzelteilen, die mit einem Schraubgewinde auseinander gedreht werden konnten. Dies führte unweigerlich dazu, das sich die Birne im eingeführten Zustand im Darm oder sonstwo verkeilte und ihn extrem weitete. Ein Herausziehen war somit unmöglich.
Wurde sie noch weiter auseinander gedreht, so konnte man mit ihr sogar den Kiefer brechen…..

Ich wollte Yvonne nicht weiter provozieren. Nur zu gut kannte ich Yvonne. Yvonne würde notfalls nicht vor dem Birneneinsatz bei mir abschrecken.
Und so öffnete ich mich bereitwillig….
„Braves Tinchen!!“ waren Yvonne’s einzige Worte zu meinem plötzlichen Sinneswandel.

Immer stärker und tiefer drang Yvonne mit dem Kunstglied in mich hinein.

Mit kurzen heftigen Stößen versuchte sie mich zu einem Abspritzen zu bringen. Fast mechanisch, ohne irgendwelche Gefühlsregungen fickte mich meine Eheherrin von hinten, nur mit dem Ziel, mich schnell und effektiv abzumelken.
Auch diese Prozedur kannte ich bereits aus dem Internet. Die Männer wurden auf diese Art und Weise von ihrem Samenstau entledigt, ohne selbst einen Orgasmus dabei zu verspüren.
Das Zwangsentsamen diente lediglich nur dem Zweck, den Mann schnell und effektiv zum Abspritzen zu bewegen.

Yvonne’s Stöße wurden inzwischen Immer härter und nach dem 5. Stoß lief das Sperma unter leichtem Zucken meines Schwanzes aus mir heraus. Ich selbst merkte davon eigentlich wenig, nur anhand von dem Zucken konnte ich erahnen, dass sich etwas bei mir tat.
Ich fühlte mich erneut zutiefst gedemütigt. Die demütigende Haltung mit meinem weit nach oben gestreckten Hinterteil und die mechanischen, kalten und gefühlslosem Fickstöße erinnerten mich an ein Tier, das eben hin und wieder abgemolken werden musste.

Yvonne griff schnell zu dem bereitgelegten Glasschälchen und fing den langen dünnen Spermafaden darin auf.

„Das wäre geschafft!“ beendete Yvonne das Vorhaben.

Mit einem Klaps auf meinen Hintern wies sie mich an, mich aufzurichten.
‚„Klack, Klack und Klick“ schon war ich wieder in meinem Keuschheitsgürtel gefangen, als Yvonne wieder den Raum verließ um ihre Utensilien wegzubringen.

Einige Minuten später, orderte Yvonne mich ins Gästezimmer:
„Komm’, Tinchen, jetzt ist Schulstunde angesagt!“

Das Licht im Gästezimmer war abgedunkelt.

Nur schwer konnte ich die 3 silbernen Hauben auf der Bank erkennen, die an einem Gourmetrestaurant erinnerten in dem der Kellner seine edlen Speisen servierte. Neben der dritten Haube befand sich rechts daneben noch eine weitere silberne Haube, die im Unterschied zu den vorderen mit der Aufschrift „Überraschung„ verziert war.
Langsam und grazil bewegte sich Yvonne zu der Bank und hob ganz bedächtig eine nach der anderen –Haube hoch, mit Ausnahme der letzten Haube.
Zum Vorschein kam unter jeder Haube ein kleines Glasschälchen, in dem sich jeweils einige Tropfen von weißem Schleim befanden

Jedes Schälchen war beschriftet.

Auf dem ersten Schälchen konnte ich die Aufschrift „Tinchen“ erkennen, gefolgt von „Manu“ und „Enrico“ auf den restlichen Schälchen.

„Tinchen, jetzt starten wir mit dem Spermatraining! Mit dem Training will ich erreichen, dass Du anhand von dem Spermaduft die unterschiedlichen Schwänze erkennst. Dies gilt natürlich besonders für Manu’s Schwanz. Dieser Schwanz ist in Zukunft nur noch der Schwanz, den du verehren wirst, Dieser Schwanz wird für dich dein Heilligtum werden, während alle anderen Schwänze für dich tabu sind, es sei denn, wenn ich es ausdrücklich befehle!“

Yvonne übertraf sich wieder mal selbst mit ihren Einfällen. Wie konnte man nur auf derartige Einfälle kommen?
„Tinchen, du hast jetzt genau 3 Minuten Zeit, dir den unterschiedlichen Geschmack einzuprägen! Du darfst Riechen, Schmecken und auch das Schälchen leerschlecken, wenn Du möchtest! Nur nach den 3 Minuten ist vorbei, dann geht der 2 Teil der Lektion los! Ach ja, und alles natürlich in Hündchenstellung! So, ab jetzt tickt die zeit!“
Yvonne drückte hierbei auf eine kleine Stoppuhr.
Demütig ließ ich mich auf alle Viere nieder und krabbelte auf allen Vieren zu der kleinen Bank, auf dem die Schälchen aufgereiht waren.

Ich kam mir wirklich wie ein kleines Hündchen vor, das gerade ein neues Spielchen erlernen sollte. Yvonne hatte mich in den wenigen Tagen schon so weit domestiziert, dass ich alle Befehle ohne Überlegungen ausführte und mir keine Gedanken mehr über die Sinnhaftigkeit des Befehls machte.

Yvonne’s Ziel ist aufgegangen:
Während sie sich den Gelüsten des Sex mit anderen Männern hingeben konnte und von mir dabei noch unterstützt und gefördert wurde, fristete ich ein Dasein in totaler Keuschheit, das nur darin bestand meiner holden Eheherrrin zu dienen.

Vorsichtig roch ich zunächst meinen eigenen Sperma und dippte zaghaft meine Zungespitze in das Schleimige etwas.
Ich ekelte mich vor meinem eigenen Sperma.
Widerwillig dippte ich ein zweites Mal hinein und verteilte zaghaft die Spermaspuren auf meine Geschmacksknospen im Mundraum.
Ich verzog vor Ekel mein Gesicht, wie tief war ich gesunken, dass ich jetzt schon mein eigenes Sperma zu verköstigen hatte.

‚Walnuss oder Haselnuss’ dachte ich.
‚Eigentlich nichts Besonderes, wenn es sich denn nicht um Sperma handeln würde’ .
Diese Gedanken streiften durch meinen Kopf.

Ich musste mir den Duft einprägen.
Unbedingt, sonst würde die Strafe sehr hart ausfallen.

„Eine Minute vorbei! Du musst Dich beeilen! Tinchen“
Yvonne drückte auf die Zeitschiene.
Ich krabbelte zum nächsten Schälchen.
„Enrico“
In Großbuchstaben hatte Yvonne Leo’s Liebhaber auf das Schälchen verewigt.
Ach hier ging ich wieder nach dem gleichen Muster vor:.
Erst die Geruchsprobe, dann die Geschmacksprobe.
Wie bei einer edlen Weinverkostung ließ ich mir Enrico’s Sperma auf der Zunge zergehen.

„Wieder Wallnuss oder eine andere Nussart!“ dachte ich
Das wird verdammt schwierig!
Es musste doch wie bei einem Parfum eine Art ‚Kopfnote’ geben! dachte ich mir und glitt erneut mit meiner ganzen Zungenlänge in das Schälchen.

Ein kleiner Spermafaden seilte sich jetzt aus meinem Mundwinkel und wurde schließlich von meiner dünnen Brustbehaarung aufgefangen

„Du bist aber ein kleiner Nimmersatt!“ stichelte mich Yvonne an und lachte mich dabei aus.
Und tatsächlich, ich erkannte im „Abgang“ etwas würziges, salziges, das Enrico’s Sperma von meinem Sperma unterschied.

„Los beeil dich, nur noch eine knappe Minute! Dann ist Schluss, mein kleines Schleckermaul!“

Ich beeilte mich und kroch zu meinem ‚Heiligtum’.
‚’ M A N U ‚
Yvonne hatte Manu’s Schälchen mit einer weißen spitzenbesetzten Serviette verziert um vielleicht den Stellenwert noch weiter anzuheben.
Der ‚edle Tropfen’ entpuppte sich jedoch nicht als solcher.

Die Geruchs- und Geschmacksprobe fiel vergleichsweise fad aus und unterschied sich nicht von seinen Vorgängern.
Irgendwie schmeckte Sperma eben wie Sperma, Immer gleich.
Die Kunst war es, anhand der ‚Herznote’ und der ‚Kopfnote’ die leichten feinen Unterschiede auszumachen.
Ich fühlte mich wie ein Parfümeur, der gerade dabei war ein paar edle Tropfen eines teuren Parfüms gutachterlich zu bewerten und den ‚Bestseller’ unter ihnen zu krönen.
Manu gehörte auf jeden fall nicht zu den Favoriten.

„Walnuss und Haselnuss“ dachte ich, wie jedes ‚Waldundwiesensperma!

Erneut schleckte ich mit meiner Zunge durch das Schleimige etwas.
Mein Ekelgefühl hatte inzwischen nachgelassen.

Ich betrachtete die ganze Sache inzwischen etwas routinierter und sachlicher.
Mit meinem Finger schob ich zusätzlich eine kleine Probe unter meiner Nase.
Kein Unterscheidungsmerkmal war zu erkennen.
Aber das Aussehen war etwas anders. Zudem war die Konsistenz etwas dünnflüssiger.
Erneut schob ich meinen Finger unter die Nase, in der Hoffnung – analog zu einer Parfümprobe, bei der sich das Aroma auch erst nach einiger Zeit entwickeln muss- jetzt vielleicht einen weiteren Duftton zu erkennen.
Und tatsächlich: Ich erkannte etwas Rauchiges, Geröstetes in Manu’s Sperma, das sich anscheinend erst nach einiger Zeit entwickeln konnte.

Doch war es wirklich ein Unterscheidungsmerkmal?
Wie konnte ich mir sicher sein, dass nicht auch in den anderen Proben dieser rauchige Duftton vorhanden war und ich ihn nur deshalb dort nicht erkannte, weil ich das Sperma zu kurz getestet hatte?

„Stopp, Tinchen! Die Zeit ist vorbei! Die Testphase ist abgeschlossen. Jetzt folgt die Erkennungsphase! Jetzt werden wir sehen, ob du es wirklich geschafft hast!

Ich bin wirklich gespannt!“

Als ich zu Yvonne hoch schaute, erkannte ich Leo neben Yvonne .
Ich war wohl in meiner Geschmacksprobe so sehr vertieft, dass ich Leo’s Eintreten nicht bemerkte.
Leo strahlte –wie Yvonne – vor Freude, als sie mein mit Sperma verschmiertes Gesicht sah.
Demütig senkte ich meinen Blick zu Boden, ich ekelte mich vor mir selbst.
Dass ich so tief sinken konnte und das Sperma von anderen Männern verköstigen würde, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Teil 22 Das Spermatraining – die Erkennungsphas


Yvonne und Leo standen inzwischen neben mir.
Yvonne hatte inzwischen ihre lange Zuchtgerte genommen und während sie mein Halsband packte schlug sie leicht auf mein Hinterteil.

Yvonne zog mich an meinem Halsband zu sich und bereitete dann die nächste Etappe des Trainings vor.

Sie holte aus dem Nachbarraum verschiedene Utensilien.

Zum einen ein weiteres Kopfgeschirr.
Es handelte sich im Wesentlichen um ein übliches Knebelgeschirr, und unterschied sich jedoch dadurch, dass es anstatt des Knebels eine kreisrunde Öffnung mit einem dicken Metallring besaß.
Yvonne stülpte mir die Gurte über den Kopf und schob den Ring hinter meinen Zähnen in meinen Mund. Der Ring zwang mich meinen Mund soweit wie es ging zu öffnen.
Nur so passte er hindurch. Sie fixierte den Ring mit weiteren Gurten hinter meinem Kopf.
Den Sinn des Ringes sollte ich gleich noch genauer erkennen.
Ich stand nun mit geöffnetem Ring vor Yvonne als mein Speichel rinnsalartig aus meinem Mund floss.

„Komm’ Tinchen! Du hast noch viel vor!“
Yvonne zog mich an meinem Halsband erneut zu einer gegenüberliegenden Bank, auf der ein „Etwas“ von einer weißen Tischdecke überdeckt wurde.

Mit einem lauten „Taraaaaaar“ zog sie die Decke beiseite und zum Vorschein kamen insgesamt 4 Serviertabletts, die jeweils von einem chromfarbenen, runden Deckel abgedeckt waren.
Zu diesem Zeitpunkt konnte man noch nicht erkennen, was sich unter dem Deckel befand.
Doch angesichts des vorangegangenen Trainings konnte ich mir es schon denken…..

Und so war es dann auch, nacheinander hob Yvonne den Deckel ab und zum Vorschein kam unter jedem Deckel ein schwarzes Kunstglied, das stolz nach oben ragte.

Die Spitze des Kunstgliedes war mit 2 kreisrunden, metallischen Ringen unterbrochen.
Beim genaueren Betrachten fiel mir dann auch auf, dass direkt unter dem unteren Ring ein metallischer Stift seitlich herausragte, der anscheinend über die gesamte Gliedlänge verschoben werden konnte.

„Tinchen, Du kannst Dir bestimmt schon denken, was jetzt Deine Aufgabe sein wird?“
Ich nickte demütigt.
Yvonne zog mich auf allen Vieren mit verkürzter Leine am Halsband zu der Bank.
„Deine Aufgabe wird es nun sein, jedem Kunstglied den passenden Namen zuzuordnen! Du darfst natürlich Lecken, Lutschen, Saugen und Alles, was Dir sonst noch beliebt!
Doch nach einer Minute wirst Du Dich für einen Namen entscheiden müssen!“
Yvonne deutete hierbei auf die 3 Namensschilder links neben den Tabletts.
Wenn Du einen Namen gewählt hast, wirst Du danach den Kunstschw…so lange mit Deinem Mund verwöhnen, bis er…..“
Yvonne legte eine künstlerische Pause ein, um die Spannung zu erhöhen.
„sich in Dich ergießt! …. Oder aber, wenn Du mit Deiner Namenswahl daneben gelegen hast, er Dir über diese 2 kleinen Metallelektroden an der Eichelspitze einige Straf-Elektroschocks in Deinem Rachenraum verpasst!“
„…. Und damit Du Dich nicht vorzeitig Deiner Aufgabe entziehen kannst, habe ich hier an dem Kunstschwanz diesen kleinen Stift angebracht, der hinter Deinem Mundring arettiert wird.
Erst, wenn ich der Meinung bin, dass du deine Aufgabe erfüllt bzw. Deine Strafe in ausreichender Höhe bekommen hast, werde ich den Stift eindrücken und Dich von dem Monstrum erlösen.
… und dann kommt das zweite, und dritte und abschließend das Vierte Monstrum dran!“
vierte Monstrum?
Warum vierte Monstrum?
Es waren doch nur insgesamt 3 Personen im Spiel!
„Ach ja!“ führte Yvonne ihre Ausführungen fort „ bei dem ‚vierten’ Monstrum handelt es sich um eine Spezialität!“
„Ich habe natürlich wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut, um das Spiel so richtig spannend zu machen!“
„Bei dem ‚vierten’ Monstrum handelt es sich um ‚Rudi’!“

Rudi? Wer war Rudi?
Ein weiterer Bekannter von Yvonne?
Nein!
Rudi war……

„Rudi Rüssel! Kennst Du ‚Rudi Rüssel’ nicht?“ Yvonne lachte lauthals, als sie mein verdutztes und ängstliches Gesicht sah.
Rudi Rüssel, zu gut kannte ich Rudi Rüssel aus meiner Kindheit noch. Es war dieses rosa Schweinchen, das viele Kinder mit seinen Späßen zum Lachen brachte.

„Ich war gestern noch beim Schweinezüchter, Tinchen! Du erahnst jetzt sicherlich was es sich mit Rudi auf sich hat? Oder?“
Yvonne schaute zu Leo, die ihr mit einem „gestreckten Daumen hoch“ ihre vollste Sympathie signalisierte.
Mir wurde plötzlich kotzübel. Ich konnte mich mit allem anfreunden, aber Ebersperma war eindeutig eine Nummer zu viel.

Vorsichtig hob ich meinen Finger, um Sprecherlaubnis zu erbitten, die Yvonne mir sodann mit einem Kopfnicken gab.
„Herrin Yvonne, ich bitte Sie anständigst und zutiefst mir diese Schmach zu ersparen! Bitte, bitte Herrin, bitte kein Ebersperma!“.

Ich fing bitterlich an zu weinen und zu schluchzen.
Ich kannte Yvonne, die Chance davon zu kommen war äusserst gering.
Hatte Yvonne erst einmal einen Plan gehabt, dann würde sie sich davon nicht abringen lassen, schon gar nicht von mir, ihrem Tinchen.

„Aber, Aber Tinchen, wer wird so bitterlich weinen! Du weißt doch ich bin kein Unmensch! Rudi soll für Dich als Strafe fungieren, wenn Du Deiner Aufgabe gleich nicht nachkommst und alle 3 Spermaproben nicht richtig erkennst.
Machst Du auch nur einen Fehler, so wirst Du wohl oder übel mit Rudi Bekanntschaft machen müssen und zum ersten Mal in Deinem Leben Ebersperma schlucken müssen. Also streng Dich an!“

Mir wurde jetzt bei diesem Gedanken Angst und Bange.
Es war definitiv kein Spiel mehr. Es übertraf Alles, was ich mir in der Vergangenheit in meinem Kopfkino ausgemalt hatte.
Das war eindeutig eine Nummer zuviel!

Yvonne gab mir einen erneuten Klaps mit der Reitgerte auf meinen Hintern und zog mich noch einen Stück näher zu den silbernen Tabletts.
Ich wusste nun, was meine Aufgabe war.
Vorsichtig glitt der erste Kunstpenis durch meine kreisrunde Mundöffnung in Richtung Rachen.
Ein ‚Klicken’ signalisierte mir, dass mich der kleine metallische Arretierstift hinter dem Metallring nun ab jetzt vor einem Zurückziehen wirkungsvoll hinderte.

Mit meiner Zunge versuchte ich jetzt die Penislänge nach irgendwelchen Geschmacksspuren abzutasten. Doch nichts war zu spüren. Außer dem kalten Kunststoffgeschmack war nichts zu vermerken. Ich wurde immer hektischer. Aus Furcht vor Rudi strich meine Zunge immer wieder und wieder die gesamte Schwanzlänge ab.
„Beeil Dich Tinchen, einen halbe Minute ist schon vorbei!“ raunzte mich Yvonne an.

Würde ich jetzt nicht innerhalb der nächsten Sekunden einen Spermageruch wahrnehmen, so würde ich wohl oder übel mit Rudi Bekanntschaft machen müssen.

„Tinchen, Du musst das Sperma aus dem Schwanz saugen! Du Dummerchen! Das müsstest du doch eigentlich wissen, dass das Sperma aus dem Schwanz kommt!“
Yvonne verstand diese Aussage als Spass und lachte über ihren eigenen Witz.
Leo lachte lauthals mit.

Nun fing ich an zu saugen, immer stärker und siehe da, an der Schwanzspitze konnte ich einen leichten Spermageschmack vernehmen.

Gott sei Dank, noch nie war ich so glücklich Sperma in meinem Mund zu verspüren!
Yvonne hatte mich mit diesem kleinen Trick nun endgültig zu ihrem schwanzlutschenden kleinen Sklaventinchen gemacht.
Immer stärker wurde mein Saugen, immer mehr Sperma wollte ich in meinem Mund aufnehmen. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Ich konnte inzwischen das ganze Sperma nicht mehr in meinem Mund aufnehmen und so floss es in kleinen Fäden links und rechts aus meinen Mundwinkeln.
Dies blieb natürlich auch Yvonne und Leo nicht verborgen.

„Sieh Dir doch nun mal unsere kleine Schwanzlutscherin an! Zu Anfang musste ich ihr das Sperma mit Gewalt einflößen und jetzt kann sie gar nicht genug davon bekommen!
So Tinchen, die Zeit ist vorbei. Drei – Zwei – Eins – Schluss!“

Ein helles Pfeifen zischte durch die Luft und im gleichen Augenblick verspürte ich einen beißenden Schmerz auf meinen Rücken.
Mit einem weiteren und einem dritten Schlag mit der Reitgerte deutete mir Yvonne jetzt endgültig das Ende der Minutenfrist an.

„Jetzt entscheide Dich; war es Manu’s, Enrico’s oder dein Sperma?“

Da ich mich auf Grund des Arretierstiftes nicht von dem Kunstglied ‚entledigen’ konnte und ich somit zum Schweigen verdammt war, musste ich meine Wahl mit meinen Fingern kundtun.
Schnell überlegte ich.
Mein Sperma war es nicht!
Entweder Manu’s oder Leo’s Sperma war es.
Zudem hatte ich im ‚Abgang’ etwas Rauchiges verspürt!
…. Und so entschloss ich mich für Manu……und hob nur einen Finger nach oben……..

Yvonne und Leo nickten zufrieden, als sie meine Entscheidung sahen.
Dieses Nicken war jedoch nicht als Bestätigung für die Richtigkeit meiner Entscheidung zu sehen, sondern nur dafür, dass ich jetzt loslegen solle.
Yvonne und Leo nlckten erneut, ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich.
„So, Tinchen, jetzt zeig’ uns mal wie schön Du einen Schwanz lutschen kannst!“
Yvonne trat vor mir, nahm ein paar Handschellen und fixierte meine beiden Hände an der im Boden verankerten Metallöse.
„Nur damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ war Yvonne’s Begründung für die zusätzliche Sicherungsmaßnahme.

Ich umklammerte den künstlichen Penis mit meinen Lippen und drückte ihn vorsichtig und langsam immer weiter in Richtung Rachen.
„Tiefer, viel tiefer musst Du Manu’s Schwanz aufnehmen! Los, beeil’ Dich!“
Zögerlich, auch aus Angst vor einer Fehlentscheidung und der damit verbundenen Elektroschocktherapie direkt im Rachen, begann ich den Kunstschwanz immer tieder in mir aufzunehmen.

Die Penisspitze berührte inzwischen fast meinen Schluckmuskel, ich würgte, ich bekam keine Luft mehr, als Yvonne an mich herantrat und mit einem kräftigen Griff an meinem Hinterkopf den Kunstschwanz noch weiter in mich hinein schob.
„Du musst Schlucken!“ forderte Yvonne mich auf, „damit dem Kunstpenis der Weg in Richtung Rachen freigemacht werden kann! Das macht doch jede Hure, das wirst auch Du schon schaffen!“

Ich konnte nicht Schlucken.

„Schlucke, oder ich verpasse Dir einige Stromstöße!“
Ich versuchte zu schlucken, doch nichts passierte, bis ein scharfer Stromimpuls über die an der Penisspitze angebrachten Metallringe meinen Schluckmuskel malträtrierte.

Reflexartig versuchte ich meinen Kopf nach hinten wegzuziehen, doch Yvonne stand immer noch hinter mir und drückte meinen Kopf fest gegen den Kunstpenis.
Nun versuchte ich erneut mit allerletzter Kraft zu schlucken und plötzlich flutschte der Penis mit Yvonne’s Hilfe durch das Nadelöhr.
Ich hatte es geschafft.
Yvonne drückte nun noch stärker gegen meinen Hinterkopf und der Kunstpenis bahnte sich seinen Weg ohne meinem Zutun weiter fort in den Rachen.
Ein Atmen war nun nicht mehr möglich.
Ich musste würgen.
Ich wollte mich übergeben, zu stark war der Druck in meinem Rachen.

Doch Yvonne war unnachgiebig. Nein, sie ließ nicht von meinem Hinterkopf ab,

Im Gegenteil, sie erhöhte noch weiter den Druck auf meinen Hinterkopf.
Der Fremdkörper drang nun noch weiter in meinem Rachen vor und hatte inzwischen den Rachenraum komplett ausgefüllt und den Luftweg vollständig abgeschlossen.
Ich zuckte, mit heftigen Gegenbewegungen und Stößen versuchte ich mich von Yvonnes Hand an meinem Hinterkopf zu befreien. Meine Hände waren immer noch mit den Handschellen fixiert und so konnte ich nur mit meinem Kopf versuchen mich aus meiner misslichen Lage zu befreien.
Doch sie hatte natürlich die bessere Position und ihr war es natürlich ein Leichtes meinen Kopf in ihre gewünschte Position zu halten.
„Tinchen, das müssen wir aber noch in der Zukunft ausgiebig üben, Du solltest schon in der Lage sein selbständig Manu’s Schw ….. vollständig in Dir aufzunehmen.!!“

Ich bekam keine Luft mehr und meine Luftreserven neigten sich dem Ende zu, als Yvonne plötzlich ihre Hand löste und ich mich schnell von diesem Ungetüm befreite.
Ich keuchte, hustete, schnappte nach Luft und musste mich sogleich übergeben. Doch außer einem Würgen passierte bei mir nichts.

Yvonne und Leo beobachteten mich interessiert. Sie tuschelten und lachten anschließend
„Nun gut Tinchen! Du hast beim ersten Schwanz Manu’s Sperma richtig erraten! Ob Du es auch bei den nachfolgenden Schwänzen schaffst, werden wir gleich sehen!“

Meine Luftreserven hatten sich inzwischen wieder normalisiert, als Yvonne vom Sofa aufstand und auf mich zuging und die Handschellen von der Bodenöse löste.
Sie löste jedoch nicht meine Handschellen.
Yvonne dirigierte mich nun zu dem zweiten Kunspenis.
„Auf ein Neues, Tinchen! Hop Hop! Streng’ Dich an und zeig uns jetzt mal wie Du den zweiten Schwanz verwöhnen kannst“
Mir schwante Böses.
Vorsichtig umfasste ich erneut die Eichelspitze mit meinen Lippen.
Ich hatte gelernt.
Ich saugte sofort mit voller Kraft, um das warme Sperma in mir aufzunehmen.
Nach nur wenigen Sekunden verspürte ich wieder diesen nussigen Geschmack und war glücklich, dass es so schnell geklappt hat.
Doch dieses Mal war ich mir nicht sicher, ob es mein Sperma oder Enrico’s Sperma war.
Yvonne wurde ungeduldig und schlug mit der flachen Hand auf meinen Hintern.
Ich musste mich entscheiden.
Ich entschied mich für Enrico und hob 2 Finger nach oben.
„Oh, Oh !“ mit diesen Worten deckte Yvonne das weiße Kärtchen auf, auf dem der Name des edlen Spenders vermerkt war.
„T I N C H E N „
Mir wurde übel, als ich meinen Namen las.
Yvonne war und ist unnachgiebig.
Hatte sie erst einmal etwas gesagt, so wurde dies auch durchgezogen, Ohne wenn und aber.
Mir waren die Folgen bewusst, Ich sollte in wenigen Minuten Bekanntschaft mit ‚Rudi Rüssel’ machen.
Doch zuvor drückte sie meinen Hinterkopf erneut nach unten, um den Kunstpenis tief in meinem Rachen aufzunehmen. Ich wehrte mich nun nicht mehr, ich wusste, dass jede Gegenwehr meine Lage nur noch verschlimmerte.
Ich löste meinen Schluckmuskel. Die Penisspitze drückte dagegen, doch im Unterschied zum vorherigen Mal versuchte ich den Penis jetzt herunterzuschlucken. Wie eine dicke Tablette, die man einfach zu schlucken hatte.
Und es klappte, der Luftweg wurde geschlossen und der Penis bannte sich immer weiter seinen Weg in mich hinein, bis die künstlichen Hoden mein Kinn berührten.
Es war geschafft, ich blieb immer noch ruhig, wohl wissend, dass der Druck durch Yvonne auf meinen Hinterkopf gleich nachlassen würde und ich die Prozedur erfolgreich überstanden hatte.
„Prima, Tinchen! Super, Tinchen! So habe ich mir das vorgestellt! Du bist ja ein wirkliches Talent! Da werden die Herren der Schöpfung bei Dir regelrecht Schlange stehen.“
Yvonne war zwar voller Lob, doch ich konnte mich angesichts der anstehenden Bekanntschaft mit Rudi nicht so richtig freuen.
Angesichts des erfolgreichen Trainings ließ Yvonne schnell von meinem Hinterkopf ab.
Langsam und vorsichtig glitt der dicke Penis aus meinem Rachen und verließ letztendlich meinen Mundraum.
Ein kurzes und stechendes Husten zeugten von meinem Luftmangel.
Doch Yvonne gönnte mir keine Verschnaufpause.
Schon nach wenigen Sekunden läutete sie die nächste und letzte Trainingsetappe ein.

„Tinchen, da Du bei der letzten Prüfung den Namen des edlen Spermienspenders nicht richtig genannt hast, erwartet Dich nun die – K Ü R – Deines Trainings“.
Ich kniete vor Yvonne, Yvonne stand mit hoch erhobenen Hauptes vor mir, während Eleonore noch immer vom Sofa aus das Schauspiel beobachtete.
Mir wurde Übel bei dem Gedanken in Kürze das Sperma eines Schweines oral aufnehmen zu müssen.
Doch ich kannte Yvonne. Selbst diese drakonischen Maßnahmen würde Sie – alleine um ihre Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren – durchführen.
Im Unterschied zu Yvonne wusste ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht, dass es sich in Wirklichkeit nicht um ein Ebersperma handelte, sondern um Haferschleim, den Yvonne mit Geliermittel und einem künstlichen Nussaroma ‚veredelte’.
Als Yvonne die Führungsleine an mein Halsband einklickte, wollte ich um Erbarmen bitten.
„Bitte, bitte Herrin Yvonne, kein Ebersperma, bitte kein Ebersperma. Ich werde alles für Sie tun und absoluten Gehorsam leisten, aber ich kann wirklich kein Schweinesperma schlucken!“
Ich heulte, mein Gesicht war klatschnass von meinen Tränen.
Yvonne hingegen reagierte nicht auf meine Bitte. Im Gegenteil, mit einem scharfen Ruck und 2 schallenden Ohrfeigen dirigierte sie mich erbarmungslos zu ‚RUDI RÜSSEL’.
Ich kniete jetzt direkt vor dem dicken Kunstpenis von Rudi Rüssel.
Yvonne fixierte nun meine Handschellen am Boden fest.
Der Penis jagte mir Angst ein.
Ich wusste nicht wie ich mich zu verhalten hatte.
Sollte ich Yvonne’s Widerstand leisten und mit all meinen verbliebenen Kräften den Aufstand erproben?
Oder sollte mich meinem Schicksal ergeben und wahrscheinlich als erster Mensch den Geschmack von Ebersperma erkunden?
Yvonne hasste Ungehorsam und zickende Sklaven, das wusste ich. Ich kannte auch die Folgen eines Ungehorsams und ich wusste, dass mein Widerstand erbarmungslos gebrochen werden würde.
Und so entschied ich mich für Variante 2.
Vorsichtig tippte ich zunächst nur mit meiner Zunge an die Eichelspitze.
Im Unterschied zu den vorherigen Exemplaren machte sich jetzt schon ein nussiger, schleimiger Geschmack breit.
Ich erschauderte, denn dieser Geschmack wich sehr stark von den vorherigen Spermaspendern ab. Hätte ich damals gewusst, dass dieser Unterschied nur durch den Haferschleim und den weiteren Zutaten begründet war, hätte ich auch dieses Training meisterhaft absolviert.
Mein Ekelgefühl war stärker, ich war gehemmt und konnte einfach nicht das Training weiter fortführen.
Yvonne bemerkte meine Zurückhaltung!
3 heftige Gertenschläge zischten durch die Luft auf meinen Rücken.
Ich schrie vor Schmerzen laut auf. Ich wusste es gab kein Zurück mehr und so umfasste ich vorsichtig Rudi’s Rüssel mit meinen Lippen, als Yvonne grob mit ihr Hand meinen Hinterkopf tief nach unten schob.
‚Klick’
Ich hörte, wie die kleine Arettierstange am Kunstglied hinter meinem kreisrunden Mundknebel ein Zurück jetzt sicher verhinderte.
Immer weiter drang nun Rudi in mich hinein, bis Rud’s Eichelspitze meinen Rachenraum erreichte und ich die dortige Ankunft mit einem Würgen quittierte.
Mit einem weiteren Gertenschlag deutete Yvonne mir jetzt das Saugen an.
Ich wusste, was dies zu bedeuten hatte:
Gleich würde ich die direkte Bekanntschaft mit Ebersperma machen, keine Spermaspuren oder nur der Duft von Sperma, sondern Ebersperma in voller Schönheit und Menge!
Ich ekelte mich, mein Würgen wurde immer stärker.
Ich wollte mich übergeben, doch Yvonne unterband dies, indem sie meinen Hinterkopf etwas höher zog damit meinen Rachenraum nun keinen direkten Kontakt mit Rudi’s Eichelspitze hatte.
Ich sog, immer stärker und stärker.
Bis sich mein Mundraum mit einem lauwarnem, nussigen, schleimigen Etwas füllte.
Rudi ergoss sich förmlich in meinem Mund.
Überall, links und rechts quoll das schleimige Etwas aus meinen Mundwinkeln.
Immer mehr Schleim strömte durch Rudi#s Eichelspitze, auch ohne meinem Zutun, in mich hinein.
Ich konnte jetzt nicht mehr, ruckartig hob ich meinen Kopf um mich von Rudi zu befreien, doch die Arretiestange verhinderte meinen Befreiungsversuch.
Hilflos und weinend verharrte ich in dieser Position, der Schleim quoll unentweg weiter in mich hinein und schließlich aus meinem Mund,.
Ich wusste, warum Yvonne die Arretierstange nicht löste:

„Schlucke es herunter, Tinchen! Sonst wirst Du bis morgen hier noch Rudi einen blasen.!“

Ich musste es tun, ich kannte Yvonne, sie würde niemals nachgeben und mich vorher erlösen, ich hatte zu schlucken!
Und so schluckte ich, ich schluckte und schluckte, immer mehr schoss an Rudi’ s Sperma nach. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie das Sperma nachströmte.
Ich hatte inzwischen meinen Ekel übewunden, ich hatte mich selbst überwunden.
Yvonne hatte mich mit dieser drakonischen Maßnahme endgültig gebrochen!
Ich war jetzt nur noch ein Häufchen Elend, das vollends auf das Wohl meiner Herrin Yvonne angewiesen war.
Als Yvonne begann meinen Hinterkopf streichelte und endlich die Arretierstange löste fiel ich weinend und psychisch völlig zerstört in mich zusammen.
Ich übergab mich mehrmals, ich wollte dieses Spema in mich loswerden, doch vergeblich.
Noch Tage danach fühlte ich mich physich und psychisch am Ende.

Yvonne hatte mit dieser Maßnahme nun ihr endgültiges Ziel erreicht.



100. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Edwin Prosper am 06.06.16 09:50

Ach eine schöne Erziehung, die das Tinchen hier genießt.
101. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 06.06.16 20:00

Danke lieber Vulkan für die Fortsetztung
102. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Edwin Prosper am 13.06.16 19:07

Rudi Rüssel ist gut
103. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von moin82 am 28.07.16 23:34

Ich hoffe es geht bald weiter. Die Story ist super zu lesen und macht einfach nur Spaß.
104. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 22.01.17 13:39

Lieber Vulkan,

Vielen Dank für diese wirklich großartige Geschichte. Ich hab sie am Wochenende nochmal ganz von vorne gelesen und bin sehr schwer begeistert von deinen Ideenrichtum, hab ich anfangs gedacht das der KG und seine Feinen Gemeinheiten schon genial waren übertrafst du das ganze nochmal mit den elektrischen Woodenhorse. Aber das war es ja noch nicht, die Idee mit den 4 Sterne Menü und den Ebersperma waren genauso genial wie der Sklavenparkplatz, wirklich einfach erste klasse diese Geschichte. Ich hoffe das du hier in den Nächsten Fortsetzungen nochmal einen drauf setzten kannst.

lg kegl
105. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 25.05.17 02:28

Lieber Vulkan.

Bitte lass diese Geschichte nicht "sterben". Diese Geschichte ist einfach großartig bitte schreib weiter ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
106. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Sommerwind am 06.06.17 07:39

Oh da muss ich Kegl Recht geben so eine schöne sollte doch nicht sterben……………

107. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Boss am 11.03.19 23:38

Geile Geschichte .... gibt es nicht doch noch eine Hoffnung auf Fortsetzung ... bitte, bitte!
108. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 09.03.21 22:43

Teil 22: Die vollendete Erziehung oder der OWK Aufenthalt


Mir brummte der Schädel und ich fühlte mich kotzübel.
Ich hatte nur wenige Stunden schlafen können, zu intensiv waren die Erfahrungen der letzten Nacht.
Rudi’s Spuren waren immer noch geschmacklich vorhanden, ich ekelte mich vor mir selbst.
Wie konnte ich nur so tief sinken. Sperma von einem Eber. Nein, das war nicht ich, Martin Schönbrunn. Es war nur ein Abbild meiner Person, versuchte ich mich zu trösten.

Plötzlich läutete es, anscheinend war Yvonne auch aufgewacht und wünschte ihr morgendliches Frühstück.

Jetzt nicht lange zögern, schnell aus dem Bett und in die Küche eilen, dachte ich mir.
Yvonne verstand gerade morgens keinen Spass und war schnell mit ihrer Fernbedienung zur Hand. Das brauchte ich nun weiß Gott nicht.
Während ich noch vor wenigen Tagen nach dem Kaffee und den Geschirr in meiner eigenen Küche suchen musste, gingen mir jetzt meine täglichen Aufgaben wie aus dem FF aus der Hand und so konnte ich schon nach wenigen Minuten meiner Herrin Yvonne ihr gewohntes reichlich gedecktes Frühstückstablett reichen.
Sie war sichtlich gut gelaunt und strich mir liebevoll über mein Haar, als ich ihr knieend das Tablett überreichte.
„Vielen Dank, Tinchen! Das hast Du gut gemacht! Ich bin jetzt richtig stolz auf Dich!“
Yvonne lobte mich und wog mich in einer trügerischen Sicherheit.
Ich kannte diese lobenden Worte nur zu gut, nach denen in den allermeisten Fällen eine unerwartete Überraschung für mich folgte.
Der heutige Morgen sollte diese Regel nicht unterbrechen und bereits nach ihrem zweiten Schluck Kaffee sollte mich mein zweites Schicksal ereilen.
„Martin, Du machst sehr große Fortschritte in Deiner Erziehung zu meinem Sklaven.
Doch der gestrige Abend machte mir mit Deinem erneuten Zögern bei Rudi’s Sperma deutlich, dass Deine Erziehung noch nicht abgeschlossen ist.“
Angstschweiß machte sich auf meiner Stirn breit, Hitzewellen durchströmten meinen Körper.
Nur zu gut wusste ich, dass dieser Satz Nichts Gutes für mich bedeuten würde. Und immer, wenn es besonders ernst für mich werden sollte, sprach mich Yvonne mit meinem regulären Namen an.

„Martin, ich glaube, Du brauchst eine professionelle Erziehung!“
Was meinte Yvonne mit ‚professionelle Erziehung’?
Wollte mich Yvonne in die Hände einer Domina geben?
Bei diesen Gedanken geriet meine Kopfkino ins Rasen.
Schon früher hatte ich mir schon in meinen wilden Sexphantasien dies vorgestellt.
In Lack und Leder gekleidete vollbusige Blondine, die mir so richtig mal die Leviten liest:
Mein kleines Schwänzchen versuchte bei diesen Gedanken sich aufzurichten, wurde jedoch schon bald von der kleinen Erziehungshilfe in seine Grenzen gezwungen.

„Hast Du schon mal was von der Firma ‚OWK’ gehört?“
Zögerlich nickte ich. Klar hatte ich schon mal etwas von OWK gehört, einer Firma irgendwo in Osteuropa. Existierte sie wirklich?
Das wusste wohl niemand, außer natürlich diejenigen, die bereits schon mal in den Genuss der Erziehung des OWK’s kamen.
Die Erfahrungsberichte dieser angeblichen ‚Inhaftierten’ waren heftig und berichteten von Folter, Sklaverei und langjährigen Kerkeraufenthalten.
Real oder nicht real, egal, alles was dort berichtete überstieg damals meine Vorstellungskraft und eigentlich hielt ich die Berichte für die Hirngespinnste einiger weniger Sexgenossen, die sich mit diesen Gedanken eine sexuelle Erleichterung verschaffen wollten.

Mein Gedankenfluss wurde mit Yvonne’s weiteren Ausführungen unterbrochen.
„Ich sehe, der Name OWK sagt Dir etwas! Prima, dann kann ich mir ja weitere Erklärungen dazu ersparen!
Ich habe bereits mit der Firmenleitung gesprochen und einen Aufenthalt für Dich von vorerst 4 Wochen reserviert. Du kannst Dich freuen, denn dann hast Du mal eine Auszeit von meinen Erziehungsmethoden. Das hast Du Dir doch die ganze Zeit gewünscht, oder?“
Vorsichtig nickte ich. Yvonne hatte natürlich recht, nur zu gern hatte ich mir eine Auszeit von den ständigen Stromschlägen und Yvonne’s herrischen Verhalten gewünscht.
Doch sollte ich jetzt vom ‚Regen in die Traufe’ kommen?
Anscheinend hatte genau dies Yvonne mit mir vor.
„Mit Deinen Leistungen bin eigentlich sehr zufrieden, doch in Sachen Spermatraining gibt es doch noch sehr viel Nachholbedarf, wie Du selbst sicherlich gestern abend festgestellt hast!“
Ich nickte schnell, nicht als Zustimmung, sondern nur um Yvonne gütig zu stimmen.
„Und deswegen habe ich für Dich beim OWK den Schwerpunkt auf das Spermatraining gesetzt. Die Firmenleitung hat mir dann auch sofort zugesichert, dass Du nach Deiner Ausbildung wie ausgewechselt sein wirst!“

Was sollte das denn heißen?
Was bedeutet ‚ausgewechselt’?
Yvonne erkannte anscheinend meine Fragen an meinem Gesichtsausdruck.
„Tinchen, sagt Dir der Begriff ‚schwanzfixiert’’ etwas?“
Ohne meine Reaktion abzuwarten, vollendete sie ihre Fragen!“
„Du wirst nach Deiner Ausbildung nicht mehr den Frauen hinterherlaufen, sondern den Männern! ….und wirst nur noch von großen, dicken Schwänzen träumen…die Dich von hinten durchvögeln. So hat es mir die Firmenleitung versprochen.“

Verängstigt und sichtlich eingeschüchtert nickte ich.
Was kam auf mich zu?

Yvonne unterbrach die Stille.

„Martin, ich werde die Zeit auch für eine Auszeit nutzen und mit Manu einen schönen erotischen Strandurlaub auf den Malediven verbringen, so dass wir alle 3 nach der Auszeit frisch erholt zusammenkommen und unsere weitere Zukunft planen können.
Ist Das nicht toll?“
Yvonne’s schelmenhaftes Lächeln verriet die Ironie ihrer Worte.
Ich brachte nur ein ‚Ja, Herrin Yvonne, vielen Dank für die Auszeit!“ über meine Lippen, denn nur zu gut konnte ich mir den Ablauf der nächsten 4 Wochen vorstellen.


Teil 23: Der OWK Aufenthalt beginnt

An dem heutigen Tag passierte nicht viel, außer natürlich meine regulären Aufgaben im Haus.
So verbrachte ich nach meinen regulären Hausaufgaben den ganzen Tag damit die weiteren Vorbereitungen für ihre nächsten Dates zu treffen.

Die feinsten Dessous mussten einer Handwäsche unterzogen werden, um die Spermaspuren der letzten wilden Nächte zu beseitigen, Kondome mussten in allen möglichen Geschmacksrichtungen zusammengestellt werden, ihre Sommerkleider waschen, bügeln, zusammenfalten, ihr Sexspielzeug zusammensuchen und vieles, vieles mehr.
Hin und wieder schaute Yvonne meinem eifrigen Treiben zu.
„Mache es ja ordentlich! ….sonst erweitern wir dein Ausbildungsprogramm!“
Yvonne lachte, als sie meinen verängstigten Blick sah.
Plötzlich klingelte es an der Haustür und 2 sportlich aussehende junge Frauen traten ein.
Es folgte ein kurzes Gespräch mit Yvonne.
Nur Wortfetzen konnte ich erhaschen.

„Martin Schönbrunn?, ‚OWK’; Wo finden wir ihn?“
Ich erschrak!
Es war soweit!
Die 2 agilen Frauen von kräftiger Statur packten mich kurz an den Armen und mit einem geübten, professionellen Karategriff schleuderten sie mich in einem Bruchteil einer Sekunde zu Boden.
Dann verspürte ich nur einen kurzen Stich in meinem Nacken und augenblicklich verschwand mein Bewusstsein und es wurde Nacht um mich.

Der OWK- Aufenthalt

Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch so sehr ich mich auch anstrengte, es passierte einfach nichts. Es hätte ohnehin nicht viel gebracht, denn es war stockdunkel in dem Raum, wo ich lag.
Mein Rücken schmerzte, ich lag rücklilngs auf eine harte Steinauflage, so viel konnte ich mit meinen Fingern ertasten.
Es musste eine grobe Steinauflage sein, denn die einzelnen Steine hoben sich vom Übrigen der Auflage deutlich ab.
Meine Hand- und Fussgelenke waren zwar von einer metallenen Eisenschelle umschlossen, die Hände und Füsse waren jedoch frei, so dass mein Erkundungsradius stetig wuchs.
Meine Hände wanderten über meinen Körper und gelangten schließlich zu meinem stählernen Keuschheitsgürtel.
Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich von meinem Gürtel befreit worden wäre.
Doch wie heißt es doch so schön ‚Die Hoffnung stirbt zuletzt’.
Meine Hände gingen weiter auf Erkundungstour.
Links und rechts neben mir endete die Steinauflage und verlief dann senkrecht nach unten.
Anscheinend lag ich auf einem länglichen Steinblock, der gerade nur genauso breit und lang war wie meine Körpergröße dies erforderte.
Ich konnte inzwischen meine Augen öffnen.
Doch trotz geöffneter Augen konnte ich außer einem tiefen Schwarz nichts erkennen.
Es war absolut dunkel.
Kein Lichtschimmer, nicht der geringste Lichtstrahl stand mir für meine weitere Erkundung zur Verfügung.

Langsam und vorsichtig versuchte ich mich zu erheben, doch irgendetwas an meinem Hals erschwerte mir dies.
Meine Hände ertasteten einen ca. 4 cm breiten und ca. 1 cm. Starken metallischen Halsreifen, der mit einer schweren grobgliedrigen Eisenkette verbunden war.
Mit viel Mühe und noch stark von der Narkose geschwächt richtete ich meinen Oberkörper weiter auf.
Der Zug an meinem Halsreifen nahm jetzt deutlich durch das große Eigengewicht der Eisenteile, insbesondere der Eisenkette zu.
Sitzend auf dem Steinblock konnte ich mit meinen Zehenspitzen gerade den groben Steinboden erreichen.
Ich musste jetzt meine Umgebung erkunden und glitt hierzu vorsichtig auf allen Vieren vom Steinblock.
Die starke Eisenkette lies auch dies zu und fiel mit einem Klirren zu Boden.

Krabbelnd versuchte ich die Kette als Orientierung zu nutzen und hangelte mich ihr entlang. Ich ertastete auf allen Vieren jeden Quadratzentimeter meiner neuen Behausung.
Doch eigentlich gab es nicht viel zu erkunden, außer einer kleinern Vertiefung in der Mitte des Raumes und der Tatsache, dass die Kette in Halshöhe durch eine kleine kreisrunde Öffnung in der Rückwand des Raumes verschwand.
Ich machte mich nun an die Wände meiner Zelle zu schaffen und versuchte die Größe meiner Zelle zu erforschen.
Die Rückwand, die beiden Seitenwände und der Boden waren, wie bereits der Steinblock auch, aus groben Stein gemauert, ähnlich einem mittelalterlichen Kerker. Die Größe schätzte ich auf ca. 4 Quadratmeter ab, die Höhe war so bemessen, dass ich mit erhobenen Armen gerade noch mit den Fingerspitzen die Decke berühren konnte.

Die Vorderwand bestand im Unterschied zu den anderen Seitenwänden aus einer sehr glatten, glasartigen Oberfläche.
Sie war durchgehend glatt, keine einzige Fuge, keine Unebenheit.
Sie fühlte sich wie ein überdimensionaler Spiegel an.
Direkt am Boden vor diesem ‚Spiegel‘ ertastete ich nun 2 kreisrunde tiefe Öffnungen, in der ich gerade noch meine Hand durchführen konnte.
Sie fühlten sich wie zwei im Boden tief eingelassene Rohre an, deren Tiefe ich aus Angst vor dem Unbekannten nicht ertasten wollte.
Im Abstand von einem Meter davor konnte ich eine leichte Erhöhung aus Stein bemerken, die mich irgendwie an die Kniebank einer Kirche erinnerte.

Ich suchte weiter.
Irgendwo musste doch in meinem Kerker eine Öffnung, eine Luke oder eine Tür sein.
Wie sollte ich denn hierhin gekommen sein?
Es musste eine Lösung geben.
Verzweifelt versuchte ich mich zu konzentrieren.

Meine Gedanken wurden jedoch plötzlich von einer ganzen Reihe gelb leuchtender LED’s direkt auf der Steinbank und der 2 kreisrunden Öffnungen im Boden unterbrochen.
Auf allen Vieren krabbelte ich zu den LED’s und kniete mich dabei vorsichtig auf die Bank.
Sofort wechselte die LED Farbe von gelb nach Grün.
Was hatte das zu bedeuten?
Waren die LED ’s als Anwesung mein nächstes Handeln zu deuten?
Ich beugte mich weiter nach vorn und versuchte zunächst nur mit einer Hand in die kreisrunde Öffnung zu greifen.
Sofort wechselte auch hier die Farbe von gelb nach grün.
Es war eine kräftezehrende Haltung denn ich konnte den Boden in der Öffnung nicht erreichen und so musste ich mit der anderen Hand das komplette Körpergewicht abfangen.

Ich beugte mich noch weiter nach Vorne und schob jetzt auch meine andere Hand durch die zweite Öffnung.
Ich verlor den Halt und meine Oberkörper stürzte ungebremst in Richtung Boden, bis meine Hände das Ende der beiden Rohre erreichten.
Von außen betrachtet musste ich eine sehr unterwürfige Haltung eingenommen haben. Mein Hinterteil weit nach oben gestreckt und mein Oberkörper in demütigender Haltung weit nach unten gerichtet, so dass nur wenige Zentimeter fehlten bis meine Nase den Boden berühren konnte.

Mein Blick war nun geradeaus nach unten zum Boden gerichtet und nur mit großer Kraftanstrengung konnte ich meinen Kopf anheben, um zur vorderen Glaswand zu blicken, auf der sich jedoch nichts zeigte, außer ein tief schwarzes Schwarz.

Ich konnte nicht erahnen, dass genau hinter dieser Wand in einem Abstand von wenigen Zentimetern meine Frau Yvonne zusammen mit der grazilen Anstaltsleiterin – Madame Bernadette - standen. Es war eine halbdurchsichtige Glaswand, die wahlweise ganz oder aber auch nur teilweise durchsichtig war.
109. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Edwin Prosper am 11.03.21 11:00

Tolle Fortsetzung.

Ja manchmal ist eine externe Ausbildung einfach vorzuziehen. Frau schafft das nicht von alleine und weiß in der Regel auch gar nicht von ihren Möglichkeiten; also was sie alles verlangen und womit sie ihn glücklich machen könnte, wo er noch Entwicklungspotenzial hat, um sie glücklich zu machen. Alles Punkte, wo erfahrene Erzieher wissen, welche Möglichkeiten es gibt und inwieweit Grenzen noch verschoben werden können bzw. noch lange nicht erreicht sind. Darüber hinaus bedarf sie auch selber gewisse Anregungen, um festzustellen und herauszufinden, was ihr guttun könnte, was sie gerne haben möchte und selbstverständlich von ihm verlangen könnte.

Warum soll er jetzt auf Männer fixiert werden, frage ich mich. Wahrscheinlich weil er einfach zu hässlich ist, um jemals eine Beziehung mit einer Frau einzugehen oder auch nur Sex haben zu können. Dann ist Homosexualität sicherlich ein Ausweg, um etwas sexuelle Erfüllung zu erlangen. Aber sollte sie ihm das wirklich gönnen. Sollte er nicht eher auf sie fixiert werden. Sollte er nicht lernen und erfahren, dass sein Glück ihr Glück ist, lernen, dass jenseits von misogynen, nihilistischen Werten sie die überlegene Spezies ist, der er dankbar und ergeben dienen darf.
110. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Lady Mystica am 14.03.21 13:41

Hallo Vulkan,

schön, dass diese Geschichte weitergeht.

LG Lady Mystica
111. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Siro am 02.04.21 10:50

Danke Vulkan für deine Fortsetzung der Geschichte. Wie immer fesselnd geschrieben.

Ob wir das Ende der Geschichte jemals erleben werden?
112. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von Boss am 01.05.22 08:42

Lieber Vulkan,

Lese gerade mal wieder dies tolle Geschichte. Es ist mein Traum. Habe letztes Jahr nach 27 jahren Whe meiner Frau gebeichtet dass ich gerne Ihr dienen möchte, ihr Sklave sein möchte. Auch wenn ich weiß, dass ich es irgendwann verfluchen will, möchte ich ihr bedingungslos dienen und ihr ausgeliefert sein. Leider hat sie dazu zumindest bis jetzt keine Lust.

Aber deine Geschichte könnte genau meine sein, wenn sie mitmachen würde.

Vielen Dank und ich freue mich wenn du die Geschichte noch fortsetzt
113. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 03.05.22 16:05

Hallo liebe Fangemeinde,
vielen Dank für die tollen Rückmeldungen, die mich anspornen weiterzumachen.
Ja, es geht weiter, schon bald!!!
114. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 03.05.22 16:37

Teil 24(?) vom 03.05. verstößt gegen die Forenregeln.

Da der Autor für eine Stellungnahme bislang nicht erreichbar war, wurde dieses Kapitel gelöscht.

Matze, Moderator
115. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 07.06.22 13:58

hier die Fortsetzung, in etwas abgeschwächter Form:

Auch in der "abgeschwächten Form" sind die nicht-regelkonformen Teile (unumkehrbare Körpermodifikationen jenseits von Piercings) weiterhin enthalten. Daher wird auch dieser überarbeitete Teil wegen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen erneut gelöscht.

Matze, Moderator



116. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von sklavechris am 10.06.22 10:33

Großartige Fortsetzungen,vielen Dank. Bin gespannt, ob Tinchen auch so ergeben wird wie Chantalle.
117. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von kegl am 18.06.22 14:01

Echt schade dass die letzten Parts gelöscht wurden
118. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von khmummel am 06.12.22 17:23

Ich hoffe, Du bist nicht vollständig verschreckt und schenkst uns weitere Fortsetzungen.
119. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von folssom am 06.12.22 22:05

Dem schließe ich mich an.

Leider war vulkan zuletzt am 7.6. hier angemeldet.


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