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Thema:
eröffnet von Julichen2 am 17.11.07 22:41
letzter Beitrag von drachenwind am 31.05.09 02:55

1. Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 17.11.07 22:41

Die Zeit danach

Wieder einmal senkte sich die Sonne über die verdörrenden Felder. Und die Gedanken hingen an den Geschichten die Großvater erzählte, von einer Gemeinschaft die such Europäische Union nannte. Aber davon war im Jahr 2175 nichts mehr geblieben. Die Naturkatastrophen die durch den Klimawandel gekommen waren hatten die Niederlande und viele andere Länder komplett überflutet.
Danach begannen die Wasserkriege im Nahen Osten in denen die ersten Atombomben vielen und die automatische Reaktionen in Russland und China hervorriefen. Danach war 1/3 der für Menschen bewohnbaren Erdoberfläche unbewohnbar und für Jahre herrschten atomare Niederschläge vor.
Knapp 80% der Menschheit starben in diesen Jahren und die verbleibenden Gemeinschaften waren klein und durch starke Menschen geführt.
In einer dieser Gemeinschaften lebte Andrea, ein eher zierliches Mädchen das gerade erst volljährig geworden war.
Sie kannte die Ortsgemeinschaft Pfaffingen und die dort herrschenden Sitten und erst vor wenigen Tagen war ihr erläutert worden das sie aus Gründen, die die Alten, genetische Diversifikation oder so, nannten in ein Nachbardorf heiraten müsste, wo andere Sitten herrschten als in ihrer Heimat.
Andrea staunte nicht schlecht als die Gesandten sie, nachdem sie als gesund angesehen wurde, zuerst zum Schmied des Dorfes führten. Sie hatte zwar schon von Bräuchen gehört, wo Frauen gewisse Zeichen der Demut tragen musste, aber ihre Gedanken waren nie so weit gediehen das sie diese Armreifen selber tragen müsste.
Dort erwarteten sie schon die Dorfältesten. Jeden der fünf Dorfvorsteher kannte sie schon seit sie denken konnte und nun standen sie dort mit versteinerten Mienen.
Mit einem bedauernden seufzen wandte sich Sylvia an Andrea, „Es tut mir Leid Kleines, aber Du musst für das Wohl von Pfaffingen nach Tupfingen heiraten. Und wie Du vielleicht weißt ist Tupfingen keine Demokratie, sondern eine Theokratie.“ Andrea verzog stark das Gesicht, die Fremdworte hatte sie zwar mal gehört, aber es war doch so das jeder Mensch gleich war, oder?
„Du musst die Sitten von Tupfingen anerkennen“ und als Sylvia das sagte erhielt sie schon einen starken Tritt in die Kniekehlen und brach automatisch in die Knie. Als sei wieder aufspringen wollte fühlte sie zwei starke Arme auf ihren Schultern.
Ein weiteres Armpaar drückte ihr einen Knebel in den Mund und alles Toben half nicht, die Personen die sie hielten waren deutlich stärker.
Dann begann Sylvia wieder zu sprechen: “Im Namen von Pfaffingen übergebe ich diese gebährfähige Frau an die Gemeinschaft von Tupfingen. Möge Andrea der Gemeinschaft viele gesunde Nachkommen schenken. Dies ist auch der Wunsch von Andrea“ mit diesen Worten schaute sie Andrea an und diese nickte widerstrebend. Sie hatte zwar gewusst das es sein könnte das sie um des lieben Friedens willens in eine Nachbargemeinschaft heiraten müsste, aber sie hatte es nicht so abrupt erwartet.
Noch immer etwas verwirrt lies sie sich vom Schmied ein Eisernes Halsband sowie Hand und Fußgelenksmanschetten mit kurzen Ketten anlegen. Selbst als ihr ein Keuschheitsgürtel angelegt wurde ,für die kurze Reise nach Tupfingen, zeigte sie keine Reaktion, so überrumpelt war sie von den Ereignissen.
2. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von corsetsandrubber am 18.11.07 00:27

Interessanter anfang.

So mit Hals, Arm, Fusseisen und KG bekleidet kann das eigentlich nichts gutes in Tupfingen bedeuten.

Da bin ich mal gespannt was in Tupfingen sonst noch fuer Sitten herschen

Corsets & Rubber
3. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von drachenwind am 18.11.07 01:00

Wird sie ihren Mann/Frau stehen und sich wehren
und in Tupfingen eine kleine Revolte starten?

Jedenfalls, wie auch immer, ist das ein guter aber
leider kurzer Anfang!

Ich hoffe, es gibt viele Fortsetzungen(auch etwas länger
4. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.07 01:13

hallo julichen,

wird sie sich diesem schicksal fügen können. kann sie sich unterordnen und demütig sein.

wird ihr opfer nicht umsonst sein?
5. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 19.11.07 23:47

Teil 1:

Langsam dämmerte Andrea was ihr in den letzten Stunden geschehen war. Sobald sie ihre Hände hob spürte sie das Gewicht des Metalls an ihren Handgelenken und ähnlich ging es ihr an ihren Fußgelenken. Die Letzten Stunden kamen ihr wie ein schrecklicher Traum vor.
Dazu das schreckliche Gewicht um ihre Hüften das ihr deutlich machte das sie wirklich die Heimat verlassen hatte und das sie alle ihre Gewohnheiten aufgeben mußte..
Und langsam näherte sie sich in ihrer Begleitung der Grenze. Der Priester der eine ganz andere Einstellung predigte als sie gewohnt war und so finster schaute. Dazu die Ältesten die eine mitleidige Miene zogen wenn man sie denn dabei sehen konnte. So oft sie konnten verbargen sie diese fast schon typische Miene, aber Andrea sah dieses Mienenspiel oft genug.
Die Ketten begannen schon nach einigen Metern zu scheuern aber etwas zu sagen traute sich Andrea nicht. Und als sie mit der ganzen Gesandtschaft die Dorfgrenzen erreichte staunte sie nicht schlecht.
Auf der anderen Seite der Dorfbegrenzung stand eine Kutsche, aber diese war nicht so wie sie es kannte von Tieren gezogen sondern von zwei Frauen.
Der Anblick erschütterte Andrea zutiefst. Beide Frauen waren unbekleidet und an de Kutsche gefesselt. Beide trugen ein Brandmal auf dem linken Oberschenkel und hatten die Arme auf den Rücken gebunden. Und Lederriemen von den Armen führten zur Kutsche.
Am schlimmsten war für Andrea, das sich beide Frauen in einer demütigen Position hinknieten als Andrea in ihrer beschämenden Aufmachung vor sie trat und ihr die Füße küssen wollte, falls Andrea die Bewegungen richtig deutete.
Mit einem schaudern stieg Andrea in die grausige Kutsche- Die Ermahnungen der Dorfältesten fielen ihr wieder ein. Halte Dich an die fremden Sitten und Gebräuche.
Wenn diese Gebräuche verlangten das sie sich komplett aufgeben müßte, dann war das doch deutlich zu viel.
Gleichberechtigung Mann und Frau, so sollte es doch sein.

Und dann kam die Kutsche zu einem halt und sie wurde von starken Händen gepackt und regelrecht aus der Kutsche gezerrt.

Dies ist Deine Neue Frau Erik. Sie ist jung und kann Dir hoffentlich noch viele Kinder gebären.

Mit diesen Worten wurde Andrea aus der Kutsche gezerrt und vor einen Grobian gezerrt.

Ihre ersten Gedanken waren, Nein, Hilfe, irgendwer, bitte und dann schaute sie auf und dachte nur noch, nein bitte nicht.
6. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 20.11.07 00:54

hallo julichen2,

ja da wird sie es schwer haben sich einzuleben. wird sie auch als ponygirl in der kutsche ihren dienst machen müssen oder wird sie nur als gebärmaschine herhalten müssen?
7. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 08.12.07 01:11

Der Mann den sie ehelichen sollte war ein Schrank. " Meter. Muskeln pur und das Gesicht wirkte als ob er nicht denken könnte. Nur schon seine ersten Worte erlösten sie, aber verursachten ihr einen weiteren Schrecken. "Was soll ich denn mit so einem Püppchen, die hält doch nichts aus. Steck sie zu den Beuteweibern und lass sie sich irgendwen nehmen. "
Sie war es dem Kerl also nicht wert. Obwohl sie von vornherein eine Abneigung gegen diesen Erik hatte trieb es ihr nach diesen Worten Tränen in die Augen. Püppchen. zu Beuteweibern gesteckt werden und von irgendwem genommen werden, das könnte doch nicht wahr sein. Was sollten Beuteweiber sein? Bald würde sie es ja wissen, denn bevor sie es richtig realisieren konnte wurde sie zum hiesigen Dorfschmied gezerrt.

Dieser musterte sie eingehend während ihm mitgeteilt wurde das sie gebärfähig sei aber zu zart um in den Augen Eriks zu bestehen. Mit einem genervten Kopfschütteln scheuchte der Schmied die Leute die Andrea zur Schmiede gebracht hatten raus.
Zum Ersten Mal hatte sie ein wenig ruhe und es war ihr peinlich wie der Schmied sie musterte.
Nur mit ihren dünnen Kleid bekleidet und den verketteten Füßen sowie den Armen kam sie sich schlimm vor. Nicht zu vergessen der KG, den sie auch noch tragen musste..
Und jetzt wurde sie schon wieder gemustert. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, bis der Schmied plötzlich sagte, "Bist doch eine ganz Süße, weiß garnicht was Erik gegen Dich hat kleines. Wir werden Dir jetzt ein Halseisen anlegen und Dir eine Knebelvariante anlegen. Schau mich nicht so an. Damit bist Du als gebährfähig erkennbar und das wird Dir nachher ziemlich helfen. Du kannst Dich wiedersetzen dann tut es sehr weh oder mich machen. Was ist Dir lieber?"

"Ich habe keine Wahl oder?"
"Nicht wirklich. Du wirst die Ausstattung eh erhalten, nur mir ist es lieber wenn Du Dich nicht wehrst. Ich kann auch Hilfe rufen, dann hast Du keine Chance und es wird sehr unangenehm für Dich."
""Dann tun sie bitte was getan werden muß", mit diesen Worten ergab sich Andrea in ihr Schicksal.

"Gut Kleines, ich werde Dir zuerst Deinen Halsreif festschmieden" Andreas Augen wurden größer und größer als er ihr den Halsreif vorhelt. Massives Eisen mit etwas mehr als 2 cm Dicke mit mehreren Ringen. "Sei bitte so vernünftig und halte still, wenn wir beim Amboss sind.
Noch nicht so ganz begreifend das das ernst war kniete Andrea sich hin und legte den Kopf wie gewünscht. Erst als die Schläge auf dem Amboß erklangen begriff sie das dieses Halsband nun wohl nicht mehr lösbar war, denn die Hammerschläge die noch in ihrem Ohr nachklangen hatten den Bolzen so breit geklopft das das Halsband unklösbar an ihr befestigt war.
Ungläubig tastete sie an dem nicht öffnenbaren Verschluß herum.

Noch während sie mit ihren Händen den Verschluß etastete, zog sie der Schmied weiter nach hinten und mit einem plötzlichen klick waren ihre Hände an dem Amboß befestigt. "Wehr Dich nicht, Kleines, wird etwas unangenehm für Dich gleich."Plötzlich waren die Halsbandringe auch fixiert. Das konnte doch alles nicht war sein und als der Schmied noch meinte "Gleich setzen wir Dir noch den Nasenring ein und dann hast Du es überstanden" wurde sie ohnmächtig.

So, bitteschön die entschärfte Variante
8. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 08.12.07 01:54

hallo julchen2.

das sind ja barbarische sitten. soll einen ring in die nase bekommen wie ein ochse.

wie groß wird das besitzerabzeichen werden?
9. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Zwerglein am 08.12.07 15:43

Ein bisschen viel für so ein zartes Püppchen.

Die Besitzerplakette hätte auch am Halsreif befestigt werden können.

wie Herrin Nadine schon sagte: Barbarische Sitten.
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Gruß vom Zwerglein
10. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 08.12.07 23:15

Wartet ma ein wenig, Begründung kommt noch.

Wobei ich sagen muß so eine feie Story hat was.

Gruß

Jule
11. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 12.12.07 00:31

Ich werde ein wenig umschreiben da es sonst mecker gibt. Also verzögert sich alles ein wenig.
Vielleicht schaffe ich zum WE hin noch einen Teil. Muß nur aufpassen das ich beim schildern der barbarischen Sitten nicht zu weit gehe. Hmm, mal schauen was sich so ergibt.

Sorry

Jule
12. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Hans-Georg am 27.12.07 18:11

Tolle Story.
Besonders das Einsetzen eines Nasenringes gefällt. Hoffentlich bekommt sie einen schönen schweren anzukettenen Ring durch ihre Nase gezogen und noch viele weitere Piercings, Tattoos und Brandings.
13. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 29.12.07 00:13

Sorry es hat etwas länger gedauert als ich erhofft hatte.

Hier ein klein wenig mehr.

Gruß

Jule

Und guten Übergang.

Danke für das Lob aber es gibt massig bessere Stories hier. Meine ist nicht umsonst mit dem gelben Ordner für hölzern gesegnet

Langsam dämmerte es Andrea das sich alles geändert hatte. Ihr gewohntes ziehen mit dem Arm war plötzlich eingeschränkt. Irgendwas hinderte sie.
Und den Mund konnte sie auch nicht schließen wie sie es gewohnt war. Dazu sandte der Körper noch mehrere ungewohnte Signale. Langsam wollte sie sortieren aber da merkte sie schon das jemand an ihr rumfummelte.
Irgendwie tasteten Finger durch ihr Gesicht und abwehren konnte sie sie nicht, denn ihre Arme stießen auf einen harten Widerstand.
Aber am Augen aufschlagen hinderte sie eine warme Hand.. Und alles zappeln stieß auf Widerstand. Nachdem sie es aufgegeben hatte merkte sie erst ein tastendes fühlen und dann einen weichen und angenehmen Kuss auf den Lippen.
Dann spürte sie wie langsam und ganz vorsichtig mit einem Pinsel in ihrem Gesicht gefuhrwerkt wurde.
Und ängstlich spürte sie dabei das Gewicht des Nasenringes der ihr eingesetzt worden war.
Jede noch so kleine rucken an diesem entsetzlichen Ding ließ ihr Tränen in die Augen schießen.
Das konnte und durfte nicht wahr sein. Nicht diese schlimmste Demütigung.
Während sie noch in Gedanken woanders war wurde ihr plötzlich die Augenbinde abgenommen. Nach ein wenig blinzeln und zwinkern sah sie zwei junge Frauen vor sich stehen.

Eine war total nackt, trug einen Ringknebel im Mund, hatte ein schweres Metallhalsband um den Hals und auf dem linken Oberschenkel ein Brandzeichen.
Die andere war elegant angezogen, das Metallhalsband gehörte anscheinend dazu aber die Metallplatte die über dem Mund ruhte, und durch eine Verbindung zum Nasenring, den diese Frau trug, und dem Eisenhalsband, ließen schlimme Befürchtungen in Andrea aufkommen.
Die nackte kniete vor Andrea nieder und fing an sie an der intimsten Region zu lecken. Widerwillig fing Andrea an es zu genießen.
Und plötzlich verschwanden beide Frauen.
Dafür hörte Andrea die Schritte schwerer Stiefel.

Und dann nicht weit entfernt die Stimmen verschiedener Männer.
"Diese hat gebärfreudige Hüften, sie muß nur noch gezähmt werden. Zeig ihr Christa und Du wirst diese Stute genießen können."
Bisserl fett die Stute, gibt was besseres, und dann näherten sich die Ersten Schritte ihrer unangenehmen Lage
14. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Zwerglein am 30.12.07 15:32

Nichts erfreuliches für Andrea.

Wird sie sich an den Nasenring und die Fessen gewöhnen?
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Gruß vom Zwerglein und guten Rutsch
15. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 11.03.08 22:43

Seufz,

ähm, da ich ja eh in die Kategorie schlechte Autoren falle, bastel ich mal munter an meinem Bericht rum.
Es gibt massig bessere Geschichten in diesem Forum. Daher freue ich mich über jede Zuschrift.
Bisher war es so ein Mix aus Ideen ,angedachten Richtungen und sonst was. Sorry, ich bin in der Zwischenzeit Mutter geworden und brauchte eine ganze Weile mich umzustellen.
Wobei sich meine Idee was ganz spannend wäre, sich in der Zeit leider auch geändert hat.
Zum Hintergrund, ich habe früher oft FRPG (Fantasy Role Playing Game) gespielt. Und mir bei einem Spielleiter eine extrem düstere Welt geliehen.
Eine aus dem Bereich Dark Fiction, sprich Zusammenbruch der Kultur und was könnte passieren.
Ich habe davor immer aus der Ich Perspektive gearbeitet und habe gemerkt ich komme aus einer anderen Perspektive nicht so wirklich klar.
Und da ich hier kein Literarisches Meisterwerk abliefern kann bitte ich die Literaturkritiker sich direkt zu verabschieden.

Prolog:

Die düstersten Erwartungen verschiedener Pessimisten erfüllten sich. Nach Jahren des Stillstandes explodierte das große Pulverfass namens Erde in den 20er Jahren der 21 Jahrhunderts. Ob es nun der Wasserkrieg im Nahen Osten war, die Eskalation zwischen Nord und Südkorea, oder eine Aggression an der Russisch - Chinesischen Grenze, Oder die Streitigkeiten Südamerikas, niemand wußte es.
Die leuchtenden Pilze sprossen und die Asphaltwüsten entstanden.
Die Kultur der Menschheit zerbrach, wen auch immer das verwundern mag.
Die isolierten Kulturellen Enklaven entwickelten sich neu.
Und aus einer dieser Enklaven entstammte Andrea.

Kapitel 1:

Langsam starrte Andrea auf ihren Körper. Vor allem auf ihre Knöchel und die Handgelenke, die neuerdings mit schweren Eisenringen umschlossen waren.
Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte sich doch so bemüht unscheinbar zu sein. Warum war sie jetzt in der Kette der zu verheiratenden Frauen?
Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Ich bin Julia Andrea, und diese Erniedrigung war schon heftig. Warum?? Ich hatte immer gehofft es erwischt mich nicht. Ich war mir sicher ich bin unfruchtbar, aber die letzte Untersuchung besagte etwas anderes. Vielleicht fruchtbar. Das ist so ziemlich das schlimmste Ergebnis das möglich ist.
Ich habe keine Wahl mehr. Wer auch immer ein Fruchtbarkeitszertifikat besitzt hat ein Anrecht. Weil ich nur "vielleicht" fruchtbar bin.
Und wenn dann jemand das Glück hat das er mit mir kompatibel ist, und ich schwanger werde, dann muß ich ihm bedingungslos dienen.
Das alles begann mit etwas so harmlosen wie der Überwachung der EC Karten Zahlung.
Und dann wurde es immer mehr.
Nummernschilderüberwachung
Einkaufsüberwachung
Behördengänge (die immer gekürzt waren)
Dann so nette Sachen wie Familiengeld. Die Sachbearbeiterin teilte mir freudig mit das ich 2 Jahre auf den Nachwuchs aufpassen darf und ich dann einen Job zu finden habe während mein Mann seinen aufzugeben hat.
Arge und und und
Irgendwann gab ich gegen die Behörden auf
Wie sollte ich leben können. Und dann kam eine etwas bescheuerte Idee
Peitschenmodell, das wäre für mich zwar übel aber was blieb mir über?
16. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 11.03.08 23:38

hallo annalienchen,

da bin ich auch gespannt was jetzt daraus wird?
17. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Zwerglein am 12.03.08 01:17

Zitat

hallo annalienchen,
da bin ich auch gespannt was jetzt daraus wird?


Das würde auch mich interessieren.

Aber vorher muss ich Dir noch dazu:
Zitat

ich bin in der Zwischenzeit Mutter geworden

recht herzlich Gratulieren!!
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Gruß vom Zwerglein
18. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von bluevelvet am 12.03.08 05:30

Hallo Julichen2,

auch von mir herzliche Glückwünsche zu deiner Mutterschaft!



Jetzt hast du wahrscheinlich erstmal einen fulltimejob, für den ich dir viel Freude wünsche. Schön, dass du wenigstens ein wenig Zeit erübrigen konntest, um deine Story weiterzuschreiben.

VG Blue
19. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 12.03.08 13:15

julchen auch von mir herzliche glückwünsche zur mutterschaft.
20. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 15.06.08 14:50

Kapitel 2

Während die restliche Kultur munter zusammenbrach existierte die Bürokratie in Unserem kleinen Teilbereich weiter. Und trieb die absonderlichsten Blüten.
Ich hatte mich lange irgendwie durchgeschlagen. Optimal war es zwar nicht aber es ging irgendwie.
Die Kriege hatte ich nicht mitbekommen, nur die Auswirkungen der schicken Bomben. Die ganze Kultur wurde deutlich freizügiger, aber auch restriktiver. Frauen wurden nach den Strahlungsniederschlägen in drei Kategorien eingeteilt, unfruchtbar, vielleicht fruchtbar und fruchtbar.
Den Männern ging es zum Glück auch nicht besser, aber sie wurden nicht so streng behandelt wie fruchtbare Frauen.
Diese wurden mehr oder minder in Zuchtfarmen gehalten, um mit den wenigen fruchtbaren Männern die kompatibel waren Kinder zu zeugen. Diese Frauen sahen ihre Kinder meistens nie. Nur die Genetiker steuerten wer hier mit wem Kinder zeugen durfte. Genetische Vielfalt oder so.

Ich lebte bis zu meinem 22 Lebensjahr einfach so vor mich hin, ruhigen Gewissens das ich zeugungsunfähig bin. Ich schlug mich Anfangs als Sekretärin durch, bis mein Arbeitgeber mich entließ. Es könnte daran liegen das ich den Annäherungsversuchen meines Chefs nicht entgegenkam. Was auch immer, ich war arbeitslos, in einer Klassengesellschaft. Ich hatte zwar die höchste Unabhängigkeit, als zeugungsunfähige Frau und konnte machen was ich wollte, aber ich hatte keine Absicherung. Abgesichert waren nur die Leute die zeugungsfähig waren. Sie erfuhren dann die volle Versorgung des Staates.
Frauen und Männer in Zeugungsheimen. Bedingt zeugungsfähige Menschen in Ketten mit schweren Auflagen wie sie sich zu verhalten hätten.
Und das war in Unseren „zivilisierten“ Breitengraden so. In Bereichen die vom Krieg schwerer betroffen waren, war es noch schlimmer.

Nun ja, irgendwie musste ich an was zu beissen kommen. Das Amt sagte nur suchen sie sich was, Hilfe bekommen sie von Uns erst wenn sie Kinder haben.

Die klassische staatliche Politik, nicht zeugungsfähig bedeutet keine Rechte, zwar auch keine Pflichten gegenüber dem Reststaat, aber Leider auch keine Rechte.

Nach ein paar Anfragen bei den wenigen verbliebenen Unternehmen stand ich recht ratlos da, denn keiner hatte Bedarf.

Schließlich biss ich in den sauren Apfel und ging zu einer der Agenturen, die sich darauf spezialisiert hatten Zubehör für die vielen Partys zu vermitteln, die Reiche veranstalteten. Ein Jobbereich in den ich eigentlich nie wollte, denn die Gerüchte waren ziemlich übel.

Kapitel 3:

Langsam schaute ich auf, nach einer ganzen Weile Wartezeit war ich endlich in den Begutachtungsraum gerufen worden. Mein Lieblingsmotiv war der Fußboden. Weil ich mich etwas schämte, weil alles was ich gehört hatte sich fürchterlich anhörte.
„Wurde auch langsam Zeit“ dröhnte die dunkle Männerstimme. „Haben sie begriffen weshalb sie hier sind?“ Schüchtern antwortete ich „Ich glaube.“ „Glauben bringt sie hier nicht weiter, wenn sie sich als geeignet erweisen werden sie von Uns einen Vertrag bekommen, mit diesem geben sie jedes Recht auf Selbstbestimmung auf und gehören voll und Ganz Unserer Firma, das sollte ihnen klar sein. Und sie werden sich erst mal beweisen müssen. Um ihre tauglichkeit zu zeigen, ziehen sie sich erst mal aus.“
Hungrig wie ich war, und in Erinnerung an die Frau die kurz bevor ich in das Zimmer gerufen wurde weinend den Raum verlassen hatte, gehorchte ich. Denn es war versprochen das es was zu essen geben sololte, wenn die Erste Musterung positiv ausfiel. Und ich war viel zu hungrig um mir eine Chance auf etwas zu Essen entgehen zu lassen. Nur wenige Augenblicke später stand ich nackt in Raum und wurde mir der eisblauen Augen des Musternden nur zu bewußt.
„Netter Körper“ sagte die Basstimme. „Hände auf den Rücken. Ich gehorchte. Aber nachdem er bei mir stand merkte ich das er sich das anders gedacht hatte. Anstatt meine Hände hinter meinem Hintern zu legen, zog er sie mir zu den Ellenbogen hoch und band sie dann fest.
„Nun, Kleines, den Ersten Test hast Du bestanden, dann wollen wir mal weitermachen. Hunger?“ Ich nickte „Gut Kleine, dann knie Dich hin, dann bekommst Duch auch etwas zu essen“. In Hoffnung auf etwas zu Essen tat ich wie befohlen und dann holte er zwei Freßnäpfe. In dem einem war Wasser und in dem anderen eine Art undefinierbarer Brei. „Aber das geht doch so nicht sagte ich“, worauf die Antwort war, entweder Du gewöhnst Dich daran Uns zu gehören und Dich entsprechend zu benehmen oder DU kannst wieder gehen“. Mit Tränen in den Augen beugte ich mich zu den Näpfen und aß mein erstes Mahl als Eigentum der Firma. Auch wenn es mir damals noch nicht so bewußt war.
Während ich Aß nahm der Beobachter einen ganzen Schwung Papiere zur Hand und fing an sie auszufüllen. Als ich fertig war kamen weitere Fragen, viele in Bezug auf meine sexuellen Neigungen. Schließlich war er zufrieden und ich durfte wieder aufstehen.
„Vielversprechend“ meinte er noch, als er mir ein Halsband umlegte. „Schön den Mund aufmachen“ und als ich gehorchte bekam ich einen Ringknebel verpasst. An mein Halsband wurde eine Kette gelegt und mir wurden noch die Formulare um den Hals gebunden, bevor die Kette an eine Schiene in der Decke befestigt wurde.
„Folge einfach den Schienen Kleines, dann kommst Du zu Deiner Untersuchung“
Eine Wahl hatte ich ja nicht, also folgte ich der Schiene in den Flur.
21. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von heart am 15.06.08 15:35

Erst mal Glückwunsch zur Mutterschaft, auch wenn du schon 3 Monate Mutter bist.

Schön, dass du uns wieder mal mit einer Fortsetzung verwöhnst.
Also, dass du eine schlechte Schreiberin bist muss ich erst mal wiederlegen.
Das einzige was man dir Vorwerfen kann, dass du nur selten und unregelmäßig eine Fortsetzung schreibst.
Was dir aber verziehen sei, denn Kinder machen viel Arbeit, zum Glück überwiegt aber der Spaß und die Freude mit einem solchen Kind.

Nun aber nochmal kurz zu deiner Story:
Was wird sie wohl bei der Untersuchung erniedriegendes Erfahren?
Welche geheimen wünsche und Phantasien werden in ihr evtl. Geweckt oder sogar befriedigt?
Was wird ihr alles als "Partyzubehör" wiederfahren?
Vielleicht kannst du ja mal ein Beispiel bringen, was so alles in den Formularen steht.

Das einzige was ich nicht verstehe ist der Sprung zwischen Kapitel 1, im dem sie fruchtbar ist und Peitschenmodell werden will und dem Kapitel 2 in dem sie plötzlich unfruchtbar ist und auf Arbeitssuche.

Gruß Heart
22. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.08 20:03

hallo julchen2,

danke daß du weiterschreibst.

bin gespannt was die bei der untersuchung alles mit ihr anstellen?
23. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 18.06.08 18:22


Kapitel 1 spielt ca. 1 Monat vor Kapitel 2. Sorry , hatte ich nicht rein geschrieben. 2 ffg. Sind Retrospektiven, wie Andrea in die Lage kam.

Kapitel 4:

Eine große Wahl hatte ich ja nicht, also folgte ich brav der Schiene, bis mir eine panische Frau entgegenkam. Etwas größer als ich aber total in Panik. Sie war genauso zurechtgemacht wie ich aber sie schob mich einfach durch ihre größere Körpermasse zurück. Ich hatte Angst wieder in das Musterungsbüro gedrängt zu werden, aber ich hatte einfach keine Chance.
Nach einer Weile stolperten wir zu zweit wieder in das Büro, wo wir schon erwartet wurden.
Während ich von 2 Männern aufgefangen und zurückgezogen wurde, ließ man sich die Frau die mir entgegengekommen war noch etwas austoben, bis ihr klar war das sie gefesselt wie sie war und an die Schiene angebracht keine Chance hatte. Ihr hüftlanges schwarzes Haar peitschte nur so durch das Büro.
Dann trat der Mann vor der mich schon eingestuft hatte und sagte „Sklavin, Du hast gerade Deine ganze Zukunft weggeschmissen, Du wirst jetzt als Zugtier arbeiten.“
Ich erschauderte etwas, Zugtier, das war eine Strafe, die Personen die bei einer Straftat erwischt wurden, wurden zu den so genannten Zugtieren. Seit Benzin knapp war, wurde wieder mit Kutschen gearbeitet, und da es nicht genug Pferde und Ochsen gab, wurden auch Menschen vor die Kutschen gespannt.
Ich war selbst als Jugendliche mal mehrere Tage ein so genanntes Zugtier,weil ich bei einem Diebstahl erwischt wurde. Nur nach den 4 Tagen zu denen ich verurteilt wurde hatte ich extremen Respekt.
Ich war damals ein Zugtier auf Zeit. Das war die gängigste Strafe. Einige wenige Personen wurden Zugtiere auf Lebenszeit. Das war die Strafe für schwere Verbrechen.
Und die Frau die mir entgegengekommen war, schien nicht die Chance zu haben ein Zugtier auf Zeit zu werden.
Langsam schleppten Uns die Männer zu dem Untersuchungsraum.

Kapitel 5:

Während ich in ein Gatter gesperrt wurde und neben mir eine andere Frau sah, wurde die „Flüchtige“ zu einem Untersuchungsstuhl geschleppt. Er sah aus wie der Stuhl eines Gynäkologen , nur waren zusätzlich Schnallen an allen Enden angebracht. Zappelnd wurde die Frau angebracht, und dann fing der Herr der mich gemustert hatte an zu reden“ Sklavin, durch Deine versuchte Flucht wirst Du verurteilt der Firma auf Dauer als Zugtier zu dienen.“ Ich war total geschockt, denn eine dauerhafte Bestrafung als Zugtier war nur bei schwersten Verbrechen üblich.
Ich stöhnte laut in meinen Knebel, und darauf hin kam der Mann der Mich gemustert hatte zu mir und meinte, „Kleine, Du bist jetzt Eigentum der Firma, egal was Du tust, Du unterstehst jetzt Unserer Gerichtsbarkeit. Wenn Du fliehen willst, dann schau was Dir passieren würde.“
Die Flüchtige lag auf dem Stuhl, festgeschnallt und ohne Chance sich zu bewegen.
Jemand fragte sie, „Wolltest Du fliehen“ Und sie schrie „Nein, ich hatte nur Angst“, worauf die Antwort kam, „Auf Uns wirkte es wie ein Fluchtversuch, weisst Du was darauf als Strafe steht, Sklavin?“
„Ich bin keine Sklavin“ schrie sie. Mit einem grinsen legte der Sprecher ihr einen Ringknebel an.
„Begreife eins, Sklavin, Du bist eine Sklavin und Du hast Dichgerade zu einem Leben als Zugtier verdammt.“
Sie zappelte so weit es in ihren Fesseln ging. Nachdem sie etwa erschöpft war, wurde sie komplett rasiert. Ihre hübschen hüftlangen schwarzen Haare, sowie ihre Schaambehaarung, die Achselhaare und die Augenbrauen.
Dann wurden ihr mehrere Zähne gezogen und anschließend der Knebel entfernt. Darauf hin wurde ihr eine Kopfmaske aufgesetzt.
Diese hatte keine Öffnungen für die Augen und war anscheinend an den Ohren verdickt, so daß das hören erschwert war.
Dann brüllte jemand, „Möchtest Du leben“ und sie nickte, darauf kam der Befehl „Maul auf“ und sie öffnete den Mund so weit sie konnte. Eine Konstruktion die ihren Mund weit aufsperrte wurde eingeführt und ein Mann fing an in ihrem Mund zu werkeln. Am Ende der Arbeit hatte sie eine Trense fest verankert im hinteren Mundbereich. Dazu kam ein Nasenring, der einen weiteren Ring hielt, an dem eine Plakette befestigt war auf der Stand Zugsklavin 7784. Diese Plakette war mit dem Halsband verbunden, so dass reden unmöglich war.
Dazu war noch ein Schlauch in der Nase angebracht worden, und mein Aufseher meinte hönisch „Das ist eine Magensonde, Sklavin, fürchte Dich davor, denn wenn Du die trägst, hast Du alles verloren“.
Als sie mit dem Kopf zufrieden waren, wurde Zugsklavin 7784 noch in beiden Brüsten gepierct und mit einem Ring, an dem eine kleine Glocke befestigt war versehen,
Dann folgte ein Katheter sowie ein Plug im Hintern der sehr groß im Beginn war und nach unten abnahm. Am Abschluß war ein Deckel, den man auf und zuklappen konnte.
„Denk dran Sklavin, Du kannst auch so enden, wenn Du Dich wiedersetzt“. Ich bekam Angst in meinem Gehege.
24. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von heart am 18.06.08 19:49

Danke für die Aufklärung meiner Verwirrtheit.
Tolle Fortsetzung, bitte mehr davon.
Da hat sie durch die Schuld einer anderen alles die A-Karte gezogen.
Oder hat sie noch eine 2te. letzte Chance?
25. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von heart am 18.06.08 19:49

Danke für die Aufklärung meiner Verwirrtheit.
Tolle Fortsetzung, bitte mehr davon.
Da hat sie durch die Schuld einer anderen alles die A-Karte gezogen.
Oder hat sie noch eine 2te. letzte Chance?
26. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 18.06.08 21:27

hallo julchen2,

die sind knallhart in der firma. als zugtier unter solchen bedingungen möchte ich nicht sein.

was wartet auf sie jetzt. wie lange muß sich jetzt im gatter warten?
27. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Tommes am 19.06.08 01:12

Kurze Kapitel,

und ein gewaltiger Umschwung....aber nett zu lesen.

Glückwünsche zur Mutterschaft... und hoffentlich bleibt noch etwas Zeit zum weiterschreiben.

Ich werd es gern lesen

cu Tommes
28. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 29.06.08 09:33


Kapitel 6:

Voller Angst sah ich zu wie die Frau vor mir behandelt wurde. Ich fürchtete das sie den normalen Sklavenprozeß durchlaufen würde, wie er auch auf mich zukommen würde.
Auch sie musste auf dem Stuhl platz nehmen und wurde festgeschnallt. Ich sah wie sie an mehreren Stellen gepierct wurde. Ich bekam immer mehr Angst nur weglaufen konnte ich ja nicht.
Achdem sie weg gefüht wurde war ich dran. Die Zeit bis zum Stuhl kam mir ewig vor .
Und dann war ich plötzlich auf dem Stuhl festgeschnallt. Und ich wurde an allen Ecken und Enden vermessen. Alles winden half nicht sondern brachte mir einige Ohrfeigen ein. Schließlich gab ich auf, was sollte ich denn noch tun. Meine Schaamhare wurden entfernt, genauso wie die Achselhaare
.
Eine Wahl hatte ich ja eh nicht. Dann wurde ich abgeschnallt und am Halsband zu einem Raum gezogen den ich am liebsten nie gesehen hätte.
29. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von AndyE am 02.07.08 21:01

Hi Julichen2,

Weiß nicht was Du hast, aber die Storys sind spitze. Seit Langem die erste Story, die ich wieder komplett durchgelesen hab.
Mich interessiert, ob´s zum ersten Storyfragment, in der Welt der Theokraten, noch irgendwo Fortsetzungen zu lesen gibt.

Den zweiten Teil find ich ebenfalls super. Bin gespannt, was noch passieren wird.

Die Sichtweise in Deinen Storys ist einsame spitze.
30. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 13.07.08 00:51

Hi Andy,

will die Stories miteinander verknüpfen. Ärger mich zur Zeit das ich Teil 6 zu früh geposted habe,hatte ein wichtiges Detail vergessen und kann nicht editieren. Ist nicht so toll . Werde den Teil wohl neu posten mit den Sätzen die ich vergessen habe.
Finde es klasse wie Du über meine Story denkst. Vielen dank.
Gibt bald eine Fortsetzung. Hab schon eifrig weitergeschrieben, war mir nur nie sicher ob jemand das überhaupt lesen will.
Schätze mal das Du die Fortsetzung nächste Woche lesen kannst.
Gruß
Jule
PS: Nein es wird nie eine literarisch wertvolle Geschichte werden.
31. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 13.07.08 01:05

hallo julchen,

du kannst dich auch an den bordmoderator dich wenden, er kann dir da behilflich sein und die teile einfügen.
32. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 17.07.08 07:32

Hi, wie schon angekündigt, Fortsetzungen und ein verbessertes Kapitel 6.
Gruß
Jule

Kapitel 6:

Voller Angst sah ich zu wie die Frau vor mir behandelt wurde. Ich fürchtete das sie den normalen Sklavenprozeß durchlaufen würde, wie er auch auf mich zukommen würde.
Auch sie musste auf dem Stuhl platz nehmen und wurde festgeschnallt. Ich sah wie sie an mehreren Stellen gepierct wurde. Ich bekam immer mehr Angst nur weglaufen konnte ich ja nicht.
Nachdem sie weg geführt wurde war ich dran. Die Zeit bis zum Stuhl kam mir ewig vor .
Und dann war ich plötzlich auf dem Stuhl festgeschnallt. Und ich wurde an allen Ecken und Enden vermessen. Alles winden half nicht sondern brachte mir einige Ohrfeigen ein. Schließlich gab ich auf, was sollte ich denn noch tun. Meine Schaamhare wurden entfernt, genauso wie die Achselhaare
.
Dann wurde auch ich gepierct, aber nicht so oft wie meine Vorgängerin. Ich bekam einen Nasenring und ein Zungenpiercing an dem eine Glocke an einer kleinen Kette befestigt wurde. Dazu wurde an dem Nasenpiercing zwei Ringe angebracht, die wiederum eine Metallplatte hielten, die über meine Lippen platziert werden konnte, die mit einer Kette an meinem Halsband befestigt werden konnte.
Mit der Glocke im Mund und der Metallplatte über meinen Lippen wurde ich und am Halsband zu einem Raum gezogen den ich am liebsten nie gesehen hätte.

Kapitel 7:

In dem Raum standen sechs Käfige. In vieren knieten schon Sklavinnen alle in der gleichen Position die anscheinend auch mich erwarten würde. Die Frau die vor mir zur Sklavin gemacht wurde, wurde in einen Käfig links eingeschlossen, während ich in einen Käfig rechts gesteckt wurde. Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen in den Käfig knien, worauf um meine Unterschenkel mit Schnallen an eine Stange gefesselt wurden. Meine Fußgelenke wurden auch noch an einander gekettet und dann wurde der Deckel des Käfigs so geschlossen das mein Hals in einer Öffnung am Käfigdeckel fixiert wurde.
Dann wurden noch mehrere Stangen durch die Seiten des Käfigs geschoben, die meinen Körper noch stärker fixierten. Eine lag über meinen Oberschenkeln und drückte mich nieder. Zwei waren hinter meinem Rücken Und zwangen mich ebenso wie meine Halsfesselung zu einer geraden Haltung. Weitere Drei Stangen waren vorne befestigt. Eine über und eine unter meinen Brüsten und eine Dritte über meinem Bauch, die mich jeden Atemzug spüren ließ.
Warum der Käfig eine Art Umrandung in unteren Bereich hatte wurde mir klar, als ich begriff warum es in dem Raum so stank. Die Sklavinnen die schon länger hier waren schienen in ihren eigenen Ausscheidungen zu schmoren. Und wie es so aussah würde es mir wohl bald auch so gehen. Ich hatte den Eindruck das ich so bald nicht mehr aus dieser Position kommen würde.

Kapitel 8:

Noch sehr irritiert begriff ich so langsam das ich mich vollkommen hilflos ausgeliefert hatte. Im Hintergrund hörte ich eine Glocke läuten während eine angenehme Altstimme laut sagte „Ich bin eine Sklavin“. Eine andere Stimme sagte, „Die Sklavin bettelt um essen.“ Während das „Ich bin eine Sklavin“ weiterging wurde das die „Sklavin bettelt um essen“ unterbrochen. Benommen schaute ich zur Seite und sah zwei Sklavinnen die mit Halsreifen, Arm und Fußreifen und einem Keuschheitsgürtel ausgerüstet waren vor zwei Käfigen stehen. Beide waren durch die gleiche Nasenring, Metallplatte Halsreifen Methode die ich auch trug stumm gehalten.
Eine hatte eine Schale neben den Kopf einer Sklavin gestellt und fütterte diese wenn sie die Formel „Die Sklavin bettelt um Essen“ aufsagte. Immer einen Löffel Brei für das Aufsagen der Formel. Und dann kam der Satz, „Die Sklavin dankt für die Gabe der Herrin“. Die zweite Sklavin stand vor einem Käfig und beobachtete eine Sklavin die in dem Käfig kniete und laufend sagte „Ich bin eine Sklavin.“ Dabei baumelte ihre Glocke an einem Kettchen aus dem Mund und klingelte jedes Mal wenn sie die Zunge bewegte.
Bei der Ansicht wurde mir schwarz vor Augen. Nach einer Weile spürte ich irgendwas Kaltes und wachte wieder auf. Die Sklavin die die Sklavin im Käfig beobachtet hatte stand vor mir. Mit Zeigefinger und Mittelfinger stupste sie mich auf die Stirn. Ich schaute sie verwundert an. Sie stupste mich wieder an. Ich merkte das meine Metallplatte nicht mehr über meinen Lippen lag und begriff noch immer nicht was los war. Die Sklavin nahm eine Klammer und befestigte diese an meiner Brustwarze, ging zu der Sklavin im Käfig neben mir, löste die Platte, stupste diese an und diese sagte sofort „Ich bin eine Sklavin“, dann wurde sie wieder verschlossen. Dann kam sie zu mir zurück und stupste mich an und ich hatte begriffen „Ich bin eine Sklavin“ sagte ich. Ich weiß nicht wie lange sie mich anstupste. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Irgendwann wurde meine Stimme kratzig und sie winkte die andere Sklavin heran und zog zu der Sklavin mir gegenüber weiter die dann damit dran war zu sagen „Ich bin eine Sklavin.“
Sie hielt mir ein Glas Wasser hin und ich schluckte gierig. Dann schaute sie mich an und ich begriff das ich mit der nächsten Demütigung dran war. „Die Sklavin bettelt um essen.“ sagte ich und sie fütterte mich mit einem Löffel Brei. Dann schaute sie mich wieder an und gab mir nach einer Weile einen Klaps auf den Hinterkopf. Wie war das noch mal“Die Sklavin dankt“ Etwas frustriert schaute sie mich an, und gab mir einen weiteren Klaps auf den Hinterkopf.“Die Sklavin dankt fürs essen“ kam dann schon etwas fragend. Die Miene verziehend setze sie mir eine Klammer an meine andere Brustwarze, ging zu der schon mal als Vorführobjekt benutzten Sklavin löste die Knebelplatte und gab der dösenden Sklavin einen Klaps auf den Hinterkopf. Sofort kam „Die Sklavin bettelt um essen“ und nachdem sie ihren Löffel Brei erhalten hatte erklang „Die Sklavin dankt für die Gabe der Herrin“. Damit war klar wie ich zu agieren hatte. Und nachdem meine Nachbarin wieder geknebelt war führte die Füttersklavin wie ich sie schließlich nannte ihren Job fort und ich antwortete wie es anscheinend vorgeschrieben war. „Die Sklavin bettelt um Essen“ Löffel Brei, „Die Sklavin dankt für die Gabe der Herrin“ Wieder der Satz die Sklavin bettelt um Essen“ usw. das zog sich bis die Schüssel leer war. So hatte ich mir regelmäßige Mahlzeiten nicht vorgestellt aber das war anscheinend die gängige Methode während Uns klar gemacht wurde das wir Sklavinnen waren. Für immer und Eigentum der Firma die Uns nun dressierte.
33. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Herrin_nadine am 17.07.08 20:02

hallo julichen 2,

wie lange muß sie die klammern tragen?
wie lange geht das training in den käfigen weiter?`
tut den sklaven diese haltung nicht weh mit der zeit?


danke fürs weiterschreiben.
34. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von MartinII am 25.05.09 22:08

Schade, dass es so lange keine Fortsetzung mehr gegeben hat. Ich finde die Story großartig!
35. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von Julichen2 am 31.05.09 01:53

Ähh,

danke, bin leider aus persönlichen Gründen vom schreiben abgekommen. Grüble zur Zeit das ganze neu zu starten oder ein paar Fortsetzungen zu posten.
Mir persönlich wäre die erste Option lieber. Weil ich dann alles ein wenig neu ordnen und einige Probleme bereinigen könnte.
Was wäre Euch denn lieber?

Und vielen dank für das Lob. Ich finde meine Story nicht so toll, aber das liegt wohl alles im Auge des Betrachters.
LG
Jule
36. RE: Die Zeit Danach (SF mit Fortsetzungen)

geschrieben von drachenwind am 31.05.09 02:55

Hi Julichen2

Ich tendiere auch zur ersten Variante, weil
bei einer Überarbeitung eine Geschichte
besser wird. Du kannst neue oder andere
Ideen einarbeiten

LG
Drachenwind


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