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Thema:
eröffnet von Centurio am 13.03.08 16:06
letzter Beitrag von MartinII am 18.02.09 00:35

1. Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 13.03.08 16:06

Nach langer Zeit kommt mal wieder eine Geschichte von mir.
Vielleicht gefällt sie euch. Sie fängt recht harmlos an...

Denise, die Kettensklavin - oder
Eine Veränderung fürs Leben, Teil 1

Ich ging wie jede Woche Mittwoch Abend in meine Stammkneipe. Um sieben Uhr war sie noch ziemlich leer und meine Freunde kamen meistens erst gegen acht, was mich aber nicht abschreckte, früher hinzugehen. So konnte ich mich noch in aller Ruhe vom Tag entspannen und etwas essen. Ich schaute mich im Lokal um, ob ich irgend jemanden entdeckte, den ich kenne, aber es waren lauter unbekannte Gäste. An der Bar saß eine sehr attraktive, junge Frau mit langen, blonden Haaren. Sie trug ein enges, schwarzes, ärmelloses Kleid mit Rollkragen. Es wirkte sehr sexy, was die blonden Haare noch verstärkte. Sie passte irgendwie nicht in dieses Lokal und schien in ihre Gedanken vertieft und etwas traurig zu sein, aber sie faszinierte mich. So nahm ich meinen Mut zusammen, ging zu ihr an die Bar und fragte sie, ob ich mich dazusetzen dürfe. „Äh, ja natürlich“ antwortete sie. Ich wollte wissen, was sie in dieses Lokal führt. Sie sagte, dass ihr Freund gestern mit ihr Schluss gemacht habe und sie jetzt niemanden mehr habe, der sich um sie kümmere. Ich war etwas erstaunt über diese Formulierung und wollte mehr erfahren. „Willst Du darüber reden? fragte ich sie. „Das ist eine lange Geschichte. Außerdem kenne ich Dich ja nicht“ antwortete sie. „Nun, ich bin jemand, der zuhören kann und der Dich sehr sympathisch findet. Reicht das?“ „Ich weiß nicht.“ Sagte sie. „Meine Geschichte ist auch etwas delikat. Es geht um Devotheit.“ Sie drehte dabei ihren Kopf zu mir und ich bemerkte ein schmales Edelstahlband um ihren Hals, das vom Rollkragen nicht ganz verdeckt wurde. Ich wurde neugierig. „Kann es sein, dass Du jetzt eine gewisse Führung vermisst?“ Mit dieser Frage wagte ich mich etwas weit vor, aber wenn meine Vermutung stimmte, dann musste die unbekannte Schöne darauf eingehen. „Ja, das stimmt“ sagte sie überrascht. „Ich war in gewisser Weise von meinem Freund abhängig. Anders, als Du jetzt denkst. Aber das kann ich Dir nicht erzählen.“ „Ich denke, ich weiß, was Du meinst“ sagte ich. „Du hast eine devote Neigung und Dir fehlt jetzt jemand, dem Du dienen kannst und der wieder die Führung in Deinem Leben übernimmt.“ Ich sah, wie sie etwas rot im Gesicht wurde. „Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen“ setzte ich nach. „Ich halte Deine Neigung für völlig normal, außerdem bin ich vielleicht genau der, den Du suchst.“ Die Schöne wurde neugierig und wandte sich mir zu. „Ich hatte schon mehrere Sklavinnen zur Ausbildung“ sagte ich. „Aber zur Zeit bin ich solo.“ „Soll das heißen, dass Du meine Ausbildung fortführen willst?“ fragte sie interessiert. Ich merkte, wie sie sich etwas entspannte und etwas Vertrauen fasste. „Wenn Du ein paar Bedingungen erfüllst, würde ich mich darauf einlassen“ sagte ich. „Und was sind das für Bedingungen?“ wollte sie wissen. „Nun, soviel vorab: Deine Ausbildung wird sehr streng werden. Du musst Dich mit allen Veränderungen abfinden, die ich von Dir verlange und - Du wirst ab jetzt mir gehören - mit Haut und Haaren. Dies bedeutet, dass ich ab jetzt Dein Äußeres bestimmen werde; was Du trägst und natürlich Deine Frisur. Außerdem kann ich Dich mit Zeichen meiner Wahl versehen. Es erfordert etwas Mut, sich darauf einzulassen. Bist Du dazu bereit?“ Mit dieser spontanen Forderung hatte sie nicht gerechnet. Sie überlegte und ich merkte, wie ihr Drang nach Dominanz stärker wurde, als ihre Angst. „Du musst mir jetzt nicht antworten“, sagte ich. „Überlege es Dir in Ruhe. Wenn Du Dich dafür entscheiden solltest, erwarte ich Dich morgen Abend um 8 Uhr in meiner Wohnung. Ich schreibe Dir noch auf, wie und wo Du Dich morgen einfinden sollst.“ Vielleicht bin ich mit meiner Forderung etwas weit gegangen, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich darauf einlassen würde. Ich steckte ihr noch einen Zettel mit meiner Adresse und ein paar Anweisungen zu, dann verabschiedete ich mich und ließ eine ziemlich verunsicherte Schönheit an der Bar zurück. Meine Freunde mussten diesen Abend alleine verbringen, denn ich hatten noch viel zu tun.

Fortsetzung folgt...
2. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Trucker am 13.03.08 17:14

Super Anfang bitte schnell weiterschreiben.
3. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von bard am 13.03.08 21:04

Spitze...

ich warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung
4. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von gummires am 13.03.08 22:01

Vielversprechender Anfang. Weiter so.
5. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Zwerglein am 13.03.08 23:31

Guter Anfang.
Zitat

Wenn Du Dich dafür entscheiden solltest, erwarte ich Dich morgen Abend um 8 Uhr in meiner Wohnung.

Wenn ich mir den Titel ansehe, wird sie wohl kommen.

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
6. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von 353fan am 14.03.08 00:04

Vielversprechender Anfang, hoffe irgendwann auch ein Ende lesen zu dürfen( mit vielen Kapiteln dazwischen). Bisherige Meineung:
saerdnab
7. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von asta am 14.03.08 00:55

fängt toll an weiter so
8. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Logan am 14.03.08 09:06

Hallo Centurio

Das ist ein toller anfang deiner Geschichte, ich bin gespannt wie es weitergeht.

MFG

Logan
9. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von urethan am 14.03.08 10:41

Ich laufe anscheinend mein ganzes Leben lang immer nur in die falschen Kneipen...

Natürlich eröffnet einem jede blonde devote Schönheit in einer Kneipe bereits nach 5 Sekunden Gesprächsdauer, dass sie solo ist, nach rund 15 Sekunden Gesprächsdauer, dass sie devot ist und fragt nach spätestens 30 Sekunden, ob man nicht ihr neuer Herr und Meister werden will.

Mann, ich laufe anscheinend wirklich mein ganzes Leben lang immer nur in die falschen Kneipen...

Spaß beiseite: Sehr ordentlicher Anfang, der mich in freudiger Erwartung auf die zukünftigen Kapitel zurücklässt!
10. RE: Teil 2: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 15.03.08 01:31

Hallo Urethan, denke dir nichts dabei, mir geht es doch genauso. Es ist wirklich sehr unwahrscheinlich, aber immerhin doch ein guter Aufhänger, oder? Und seien wir mal ehrlich, es geht doch nicht um die Kneipe!

Danke an alle für die netten Kommentare, aber jetzt geht es weiter

Teil 2:

Punkt acht am nächsten Tag öffnete ich meine Wohnungstüre. Ich war schon sehr gespannt, wie sich die schöne Unbekannte entschieden hat. Sie stand wie befohlen vor der Türe. Sie trug einen langen Mantel und sah klasse aus mit ihren langen, blonden Haaren. Als die Unbekannte so vor mir stand, mit Augenbinde und Handschellen um ihre Hände, bemerkte ich erst, dass sie meine Anweisungen bis aufs Kleinste befolgt hatte. „Du hast Dich also entschieden“ sagte ich. „Herzlich willkommen in Deinem neuen Leben. Aber komm erst mal rein.“ Ich zog sie an den Handschellen in die Wohnung. „Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet, aber ich bin hier“ bemerkte sie. Ich nahm ihr die Augenbinde und den Mantel ab und musterte sie erst mal. Sie trug tatsächlich nichts unter ihrem Mantel und stand jetzt splitternackt mit gefesselten Händen vor mir. Sie war noch schöner als gestern Abend im Lokal. Sie hatte eine Topfigur, eine makellose Haut und wunderschöne, volle, glänzende Haare, die ihr fast bis zur Hüfte reichten. „Ich werde Dir jetzt zuerst einmal die Regeln erklären. Also, Du wirst, solange Du in der Wohnung bist, immer Fesseln tragen. Du redest nur, wenn ich es erlaube und schließlich wirst Du meine Anweisungen genauestens befolgen. Bist Du damit einverstanden?“ „Ja, ich habe mich entschieden“ sagte sie entschlossen. „Wie heißt Du?“ Wollte ich wissen. „Ich bin Denise und Du?“ fragte sie. „Ich bin Thomas. Und so wirst Du mich auch nennen.“ Wir klärten noch ein paar Kleinigkeiten, dann brachte ich Denise in ihr neues Verlies. Ich habe dafür eine Ecke im Schlafzimmer ausgeräumt und etwas präpariert. „Ich lege Dir jetzt Deinen neuen Schmuck an. Gewöhne Dich daran, denn Du wirst ihn immer tragen, wenn Du in der Wohnung bist. Es ist Dir streng verboten, ohne Fesseln hier herum zu laufen.“ Da ich so eine Ahnung hatte, dass die Unbekannte auftauchen würde, hatte ich den ganzen Tag Zeit, meine Vorbereitungen zu treffen. Ich hatte noch sämtliche Fesselutensilien aus vergangenen Tagen und so legte ich ihr zuerst ihren Armschmuck an. „Streck Deine Hände aus“ sagte ich und sie tat es gehorsam. Ich entfernte ihre Handschellen und nahm zwei Armfesseln aus Eisen und befestigte sie um Denises Handgelenke. Zwei Vorhängeschlösser verhinderten, dass sie sich selbst befreien konnte. Sie war sichtlich aufgeregt, aber ließ alles über sich ergehen. Mit ihren Füssen verfuhr ich genauso. „Jetzt fehlt noch Dein Halseisen. Knie Dich hin“ befahl ich ihr und sie tat es bereitwillig. Ich legte ihr die schwere Stahlfessel um den Hals und verschloss sie ebenfalls mit einem Vorhängeschloss.
„Mit Deinen Haaren müssen wir auch noch etwas machen. Sie stören“ sagte ich. „Man sieht ja Deinen schönen Hals mit dem Eisenring nicht“. Denise bekam Angst. „Ich werde machen, was Du sagst, aber verschone bitte meine Haare. Sie sind mein ein und alles“ sagte sie. „Du bist kaum eine Stunde hier und schon brichst Du meine Regeln? Das ist nicht nett“ sagte ich. „Damit Du es gleich von Anfang an lernst, werden wir als erstes mit Deinen Haaren anfangen.“ Ich befestigte noch eine lange Kette an ihrem Halseisen, deren anderes Ende im Schlafzimmer an einem Deckenbalken fixiert war und ihr einen Bewegungsspielraum bis ins Bad einräumte, dann holte ich meine Haarschneidegeräte. Ich merkte, wie sie unbedingt etwas sagen wollte, sich aber nicht traute. Stattdessen kniete sie am Boden und sah mich mitleidig an. „Fürs Erste werde ich Dir als Strafe nur ein bischen was abschneiden, Deinen endgültigen Sklavenhaarschnitt bekommst Du nach Deiner Probezeit.“ Sie wurde nervös und deutete mir, dass sie etwas sagen möchte. „Was gibt es?“ fragte ich. „Ich will nicht schon am Anfang ungehorsam sein, aber wie sieht der Sklavenhaarschnitt aus? Wollte sie wissen. „Meinem ehemaligen Herrn gefielen meine langen Haare sehr gut. Könntest Du nicht eine Ausnahme machen?“ „Nun, Ausnahmen gibt es keine. Die Haarschnitte sind das Erkennungszeichen meiner Sklavinnen. Lass Dich überraschen und trage meine Kreationen mit Stolz.“ Ich kämmte ihre Haare langsam durch, dann nahm ich die Schneidemaschine und schnitt ihre linke Seite auf Schulterhöhe gerade nach hinten ab. Hinter dem Ohr setzte ich ab. Dreißig Zentimeter lange Strähnen fielen zu Boden und ich betrachtete mein Werk noch mal genau, ob ich nicht eine vergessen hatte. „Den Rest machen wir ein andermal“ sagte ich. Ihr standen Tränen in den Augen. „Ich kann doch so nicht auf die Strasse gehen“ flehte sie. „Fürs erste wirst Du das auch nicht.“ Beruhigte ich sie und ließ ihr ihre Haare aufsammeln.

Fortsetzung folgt...
11. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 15.03.08 13:09

hallo centuro,


wird er die andere hälfte auch noch schneiden bevor sie seine wohnung verlassen darf?

wird er für das unerlaubte reden sie noch bestrafen?
12. AW: Teil 2: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Neuling66 am 15.03.08 20:45

Zitat
amit Du es gleich von Anfang an lernst, werden wir als erstes mit Deinen Haaren anfangen.“ Ich befestigte noch eine lange Kette an ihrem Halseisen, deren anderes Ende im Schlafzimmer an einem Deckenbalken fixiert war und ihr einen Bewegungsspielraum bis ins Bad einräumte, dann holte ich meine Haarschneidegeräte.


Die Geschmäcker sind ja verschieden, aber so schöne lange Haare abzuschneiden ist doch ein Frevel!!

Auch als Strafe für schwere Vergehen schlecht geeignet, da es Jahre dauert bis die Sklavin wieder ansehlich ist. Dann wird sie so lange eben nicht aus dem KG gelassen.
13. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von 353fan am 16.03.08 00:43

Einen schönen kopf kann auch eine Haarschnitt nicht entstellen. Kommt nur daruaf an, wen es betrifft.
Nebenbei, mich interessieren mich mehr die Augen, die müssen schön sein.
grüße 353fan
14. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von 353fan am 16.03.08 00:45

Entschuldigt die Fehler, hätte den vorher Text lesen sollen
15. RE: Teil 3: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 16.03.08 14:32

Ihr scheint ja wegen den Haaren echt mitzuleiden! Aber sie ist doch eine Sklavin und was demütigt eine Sklavin mehr, als ihre Haare abzuschneiden? Thomas wollte Denise außerdem auf die Probe stellen, ob sie es erst meint.

Und jetzt die Fortsetzung mit Teil 3:

Ihre erste Nacht verbrachte Denise neben meinem Bett auf dem Boden. Ich legte sie dazu noch komplett in Ketten. Sie schien es zu genießen, an Händen und Füßen gefesselt zu sein und wie ein Hund an einer langen Kette gehalten zu werden. Das gab ihr offensichtlich die Sicherheit, die sie brauchte.
Denise lebte sich gut ein und war eine gehorsame Sklavin. Bereits nach ein paar Tagen las sie mir bereits jeden Wunsch von den Augen ab. In der ersten Woche sollte sie sich zunächst an die Stahlfesseln gewöhnen. Ich verzichtete darauf, sie tagsüber noch mit Ketten zu verbinden. Das Gewicht sollte zunächst genügen. Allerdings verspannte ich Denise jeden Tag für etwa 2 Stunden zwischen vier Haken in Decke und Boden. In dieser X-Position war kaum eine Bewegung möglich und es schmerzte sehr, aber sie wollte ja schließlich ihre Ausbildung zur Sklavin fortsetzen.
Nach der ersten Woche verband ich ihre Fußeisen mit 30 cm langen Ketten. Das Selbe machte ich mit den Handfesseln. Sie passte sich aber erstaunlich gut an und man hatte nicht den Eindruck, dass sie sie bei der Hausarbeit groß behinderten.
Meine Fesselungen an Denise wurden jetzt von Woche zu Woche extremer und sie schien schon darauf zu warten, was als nächstes kommen würde. Es kamen diverse Ketten, die ihre Eisen verbanden, sowie ein Keuschheitsgürtel dazu. Es schien sie glücklich zu machen, je mehr ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Ihre asymmetrische Frisur hatte sie vollkommen verdrängt.
Nach der dritten Woche bekam sie zu ihren Stahlfesseln einen 6 cm breiten Eisenring um die Hüfte. An den beiden seitlichen Ösen befestigte ich 50 cm lange Ketten, die ich wiederum an die Handfesseln schloss. So schränkte ich ihren Bewegungsspielraum noch mehr ein. Bei jeder größeren Bewegung musste sie sich überlegen, wie sie mit den kurzen Ketten trotzdem zum Ziel kommt. Es machte mir großen Spaß, sie so hilflos zu sehen. Sie ertrug die gemeinsten Sachen mit ihrem Stolz und zeigte mir dadurch, dass sie ihre Ausbildung zu Ende bringen wollte.
Eine Woche darauf legte ich ihr jeden Abend ein Geschirr um den Kopf. Es bestand aus dickem Leder mit einem Gagball. Sie hasste es, ertrug es aber geduldig.

Nach der Probezeit hatte sich Denise entschieden, bei mir zu bleiben. Dies bedeutete, dass sie jetzt endgültig mein Eigentum war. „Es ist jetzt Zeit, mit Deiner Ausbildung in die nächste Phase zu treten". Denise wurde sichtlich nervöser, sagte aber kein Wort. Ich entfernte ihre Fußkette und verband ihr die Augen. Dann legte ich ihr einen Mantel um die Schultern und führte sie an der Halskette aus der Wohnung. Es war nachts und niemand bemerkte uns auf dem Weg in die Tiefgarage. Ich öffnete die Hecktüren meines Lieferwagens, schloss ihre Halskette auf der Ladefläche an einen Träger und fuhr los. Mein Freund erwartete uns schon. Er wohnte in einer völlig abgelegenen Villa am Stadtrand. „Wie ich sehe, hast Du Deine Sklavin mitgebracht“, sagte er und zog Denise aus dem Auto. Er führte sie ins Haus und befestigte die Kette an einem Wandhaken. Dann ließen wir sie so stehen und gingen ins Nebenzimmer. „Hast Du alles vorbereitet?“ wollte ich wissen. „Es ist alles klar, wie besprochen“, sagte er. Ich ging nach einer Weile wieder zu Denise und löste ihre Augenbinde. Sie stand völlig nackt mit ihren Fesseln vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. "Du wirst jetzt ein paar Wochen hier bleiben. Du wirst alles tun, was man Dir sagt und alles erdulden, was man mit Dir vor hat" befahl ich ihr. "Das ist der Beste Weg, um Deine Ausbildung zur perfekten Kettensklavin zu vollenden. Hast Du noch Fragen, bevor Du für sehr lange Zeit schweigen wirst?" Denise blickte mich an, überlegte kurz und sagte "ich habe absolutes Vertrauen zu Dir und werde alles tun, was Du von mir verlangst. Egal, was es ist, ich werde meine Ausbildung abschließen, damit Du stolz auf mich bist."
Im gehen versicherte ich ihr noch, dass ich sie in ein paar Wochen wieder abholen werde und alles für ihre Veränderung abgesprochen wurde.
Denise wurde kurz darauf von einer extrem anmutenden Frau aus dem Zimmer geführt. Sie trug eine Art Körperkäfig, der alle Kurven ihres Körpers weich umschmiegte und wie eine zweite Haut aus Eisen aussah. Ihre Bewegungen waren dadurch bis auf kleine Schritte vollkommen eingeschränkt. Selbst ihr Kopf war durch umlaufende Stahlbänder komplett fixiert. Sie hatte einen extremen, schwarzen A-Line Haarschnitt mit ausrasiertem Nacken, der unter dem glänzenden Metall sehr apart ausschaute. An ihren Armen trug sie schwere Schellen an Oberarmen und Handgelenken, die mit kurzen Ketten mit ihrem Käfig verbunden waren und gerade noch so viel Bewegungsmöglichkeit zuließen, um die Halskette von Denise loszubinden.

Fortsetzung folgt...
16. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 16.03.08 20:32

hallo centurio,

wird sie jetzt auch so verkettet wie die dame?

wird die ausbildung noch härter werden wie bei ihrem herrn und meister?
17. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von LarsFrederick am 17.03.08 02:49

Gefällt mir grundsätzlich sehr gut - aber etwas vermisse ich. Wer ist Denise überhaupt ? Hatte sie ein Leben vor ihren Sklavinnen-Engagements ?
Sie wirkt ein wenig alien-mäßig, ansonsten finde ich die Story toll.
18. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von 353fan am 17.03.08 23:27

Einfach dieselbe Konstruktion wiederholen? Ich glaube sie wird etwas viel interessanteres angelegt bekommen.
19. RE: Teil 4: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 18.03.08 20:00

Danke für die netten Kommentare und euer Interesse.

Hallo LarsFrederick,
als ob du es geahnt hättest... und danke für das Lob.

Und jetzt viel Spaß mit Teil 4:

Die Geschichte von Denise (Thomas ist ja jetzt nicht mehr dabei)

Durch meine Ausbildung zur Kettensklavin ist ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen. Seit ich denken kann, hatte ich schon ein Faible für Ketten und Stahl. Ich fand es als Kind schon immer sehr aufregend, wenn ich beim Räuber- und Gendarm-Spielen mit Handschellen abgeführt wurde oder bei anderen Spielen zu den Gefangenen gehörte. Mein Fetisch entwickelte sich im Laufe der Zeit weiter und so begann ich als ich endlich meine eigene Wohnung hatte, mich abends in Selfbondage zu üben. Ich kaufte mir im Baumarkt ein paar Ketten und Schlösser und so experimentierte ich herum bis ich meine Fesselkünste derart perfektioniert hatte, dass ich mich praktisch nicht mehr bewegen konnte. Den Schlüssel hängte ich an einer Schnur von der Decke. Ich brauchte jedoch morgens mindestens eine halbe Stunde, bis ich mich wieder befreien konnte. Ich fühlte mich aber nachts am wohlsten, wenn ich mich gefesselt ins Bett legte. Das Gefühl, wehrlos zu sein, gab mir Geborgenheit. Meine bisherigen Beziehungen scheiterten alle daran, dass meine Partner mit meiner Art von Fesselspielen nichts anfangen konnten. Ich wollte doch nur, dass mich mein Partner nachts an die Kette legte. Die meisten verstanden es nicht.
Meine erste positive Erfahrung mit einem Lebenspartner endete jedoch vor ein paar Wochen, nachdem er von seiner Firma ins Ausland versetzt wurde. Er verstand es prima, mich in einer Weise zu dominieren, dass wir trotz meiner Versklavung eine harmonische Beziehung führten. Aber eigentlich wollte ich mehr.
Zuerst war ich erschüttert, als mein Freund Schluss machte, doch durch einen Zufall lernte ich kurz darauf meinen idealen Meister kennen, der genau zu wissen schien, was ich brauche. Ich liebe ihn und seine Ideen, mich zu dominieren.

Es ist schon verrückt, wie sich mein Leben auf diesen Augenblick hinentwickelt hat. Jetzt stehe ich nackt in irgendeinem Haus, angekettet, liefere mich wildfremden Menschen aus und bin glücklich und aufgeregt.
Als ich von einer wunderschönen Frau in einem Metallskelett aus dem Zimmer geführt wurde gingen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Werde ich genauso verschlossen wie diese Dame? Wie werde ich verändert werden? Ich war sehr aufgeregt.
Sie sagte kein Wort. Der breite Stahlreifen, der um ihren Kopf vor ihrem Mund vorbei lief, verhinderte das wahrscheinlich. Mir fiel auf, dass ihr Käfig keinerlei Öffnungsmechanismen hatte. Lediglich das Kopfgeschirr konnte man abnehmen. Aber über die Einzelheiten sollte ich selber noch meine Erfahrungen machen.
Die Frau führte mich in einen Raum im gleichen Stockwerk und schloss die Kette meines Halseisens an einen Wandhaken. Dann verließ sie wortlos den Raum. Ich hatte den Eindruck, sie lächelte mir noch zu, was aber durch ihre Eisen im Gesicht nicht eindeutig war. Unterhalb des Hakens lag eine Matratze mit einer Decke am Boden. Erst jetzt merkte ich, dass ich ziemlich erledigt war. Ich legte mich hin und schlief bald ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Lautsprecher geweckt, der über der Türe angebracht war. Die Stimme befahl, ich sollte meinen Sklavensitz einnehmen und warten, bis man mich abholen würde. Ich tat wie befohlen. Es dauerte aber noch eine Ewigkeit, bis sich die Türe öffnete und die Käfigdame hereintrippelte und mich losmachte. Sie führte mich wortlos zuerst auf die Toilette und dann in einen großen Raum, in dem nur ein Behandlungsstuhl in der Mitte stand. Um ihn herum standen drei Männer und diskutierten. Sie nahmen keine Notiz von mir. Die Frau im Käfig führte mich zum Stuhl, deutete mir mich darauf zu legen und begann, meine Fesseln zu lösen. Die Männer wendeten sich jetzt mir zu und einer sagte: "du hast Dich also entschieden, eine perfekte Kettensklavin zu werden. Bist Du bereit, alle unsere Maßnahmen zu akzeptieren? Wenn Du Dich entschieden hast, gibt es kein zurück mehr." Diese Formulierung machte mir Angst. Aber eigentlich wollte ich doch mein ganzes Leben lang genau das, eine Kettensklavin sein. Je extremer, umso mehr erregender fand ich diesen Gedanken. "Ja, ich habe mich entschieden" hörte ich mich sagen. Der zweite Mann bemerkte: "nun gut, dann können wir ja anfangen." Ich bemerkte einen kleinen Piekser am Arm und schon verlor ich das Bewusstsein.

Fortsetzung folgt…
20. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 18.03.08 22:50

hallo centurio,

hat sie sich richtig entschieden? ist das die erfüllung wo sie sucht?


welche maßnahmen werden jetzt ergriffen. sind sie noch rückgänging zumachen?
21. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von TVJaqueline am 19.03.08 11:29

Hallo Centurio
Das ist mal wieder typisch bei euch Schreiberlingen immer dann zu unterbrechen wenn man wissen will was passiert. Da Denise ja , nach ihren Gedanken, eine richtige schwere Sklavin sein will bin ja mal gespannt ob sie das auch offen sagt oder ob sie lieber doch einen Schritt zurück machen will wenn es zu Spät ist. Nun wir werden ja Alle sehen wie es mit der Denise weitergehen wird und was sie jetzt passiert. Also die Idee mit der Käfigdame gefällt mir überaus positiv. Bisher war so eine flotte Schönheit noch nicht in den Geschichten aufgetaucht. Also bis zum nächsten Teil.
TVJaqueline
22. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von frtsm am 20.03.08 16:33

..interessante Erfahrungen die Denise machen wird, hoffentlich geht´s bald weiter.
23. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von LarsFrederick am 21.03.08 04:54

Danke, Centurio, Denise gefällt mir jetzt besser, obwohl mir noch immer ein paar Infos fehlen. Aber das ist ja kein Wunschkonzert hier.
Interessiert werde ich ihre weitere Karriere als Kettensklavin verfolgen.
24. RE: Teil 5: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 22.03.08 19:41

Es geht weiter! Leider etwas kürzer , sorry, aber ich habe gerade wenig Zeit zu schreiben.

Fortsetzung Teil 5

Als ich aufwachte, konnte ich mich nicht bewegen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und so döste ich noch eine ganze Weile vor mich hin. Dann hörte ich die Türe aufgehen und kurze Schritte auf mich zukommen. Es war die Dame im Körperkäfig. Sie löste die Arretierung im Stuhl und klappte ihn in eine aufrechte Lage, so dass ich aufstehen konnte. Mit ihrer Hilfe gelang es mir, mich vorsichtig aufzustellen. Meine Füße schmerzten fürchterlich. Man hatte mir Highheels aus Stahl verpasst. Sie sahen aus, als wären sie aus einem Guss und reichten bis über die Knöchel. Die Stahlschuhe zwangen mich in eine gestreckte Lage, die mich vor Schmerz aufschreien ließ. Erst jetzt bemerkte ich, wie hilflos ich war. Man hatte mich offensichtlich komplett in Eisen gelegt. Meine Mitbewohnerin versuchte mich vor einen Spiegel im Raum zu führen. Es gelang nur sehr mühsam. Als wir dort angekommen waren, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Jetzt wusste ich, warum ich mich kaum bewegen konnte. Man hatte mir am ganzen Körper breite Stahlreifen angelegt. An den Beinen um die Fesseln, am Unterschenkel, oberhalb des Knies und am Oberschenkel. Meine Arme erhielten am Oberarm und um die Handgelenke Stahlfesseln. Über meine Hände hatte man sehr kleine Eisenschalen gelegt, wodurch ich gezwungen war, eine Faust zu machen. Es war sehr unbequem. Um den Oberkörper habe ich einen Hüftgurt bekommen und meinen Busen zierte eine Art Stahl-BH. Um den Hals war ein etwa 8 cm breites Collier geschmiedet. Meinen Kopf hatte man verschont, konnte ihn aber durch das breite Halseisen trotzdem kaum bewegen. Meine langen Haare überdeckten auf der rechten Seite einen großen Teil der Fesseln. Links hatte ich immer noch schulterlanges Haar. Diesen Kontrast fand ich inzwischen sehr apart. Meinen Stolz haben sie mir also gelassen.
Alle Eisen hatten seitlich Ösen und waren miteinander durch Ketten verbunden. Ich bemerkte jedoch weder ein Scharnier oder Schloß an meinen Fesseln. Mein Herz raste, als mir bewusst wurde, dass ich jetzt wohl für immer eine Sklavin sein werde. Ein Entkommen war so jedoch unmöglich. Man hatte meine Eisen passgenau um meinen Körper gelegt und verschweißt und mein Brustgurt war so eng, dass ich nur schwer Luft bekam. Dennoch bemerkte ich, dass mich diese Art der Fesselung extrem erregte. Ich hatte ein Glücksgefühl gepaart mit Angst, was noch kommen würde.
Ich staunte noch über die Feinheiten, wie man mich fixiert hatte, als mich die Frau aus dem Zimmer zog und in den Salon brachte, wo ich von einem der Herren an eine Vorrichtung gekettet wurde. Jedes Eisen bekam eine kurze Kette von hinten angelegt und so fixiert ließ man mich eine Stunde stehen. Ein anderer Herr führte die Käfiglady an ein Metallgestell heran. Es rasteten mehrere Verriegelungen ein, als er ihren Käfig gegen das Gestell drückte. Es hatte den Anschein, dass er sie dort "parkte".
Der Raum war abgedunkelt, ich konnte aber dennoch ein paar Personen erkennen. Auf der Sitzgruppe in der Mitte saßen vier Herren und unterhielten sich. Daneben standen vier Käfige, in denen vier Frauen zusammengekauert lagen und ebenfalls darauf warteten, was immer passieren wird.

Fortsetzung folgt...
(Bitte seid mir nicht böse, wenn es etwas dauert.)
25. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.08 21:50

hallo centurio,

was für ein leben erwartet sie jetzt, so eingehüllt in eisen und ketten?
26. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Zwerglein am 23.03.08 00:04

Danke das du, trotz deiner kurz bemessenen Zeit, weiter geschrieben hast.

Jetzt ist sie komplett in Eisen verpackt.

Wie lange wird sie brauchen, bis sie mit dem dauerhaften Gewicht des Eisens und den sonstigen Einschränkungen, wieder einigermassen laufen kann?

Wie wird sie nach der anfänglichen Euphorie mit dem ganzen klarkommen?

Zitat

Auf der Sitzgruppe in der Mitte saßen vier Herren und unterhielten sich. Daneben standen vier Käfige, in denen vier Frauen zusammengekauert lagen und ebenfalls darauf warteten, was immer passieren wird.

Auf was warten die anderen Frauen? Werden sie auch so rigoros eingepackt?
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Gruß vom Zwerglein
27. RE: Teil 6: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 26.03.08 22:26

Teil 6:

Dann endlich wendeten sich die vier Herren mir zu: "du bist also die neue Sklavin von Thomas!" bestätigten sie selbst ihre Annahme. Er hat uns genau instruiert, was er haben will und du bist auf dem besten Weg, das zu werden. Den ersten Schritt haben wir ja gerade gemacht. Wie du bemerkt hast, ist deine Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt worden. Wir haben dir an diversen Stellen bereits deine neuen Edelstahlfesseln angelegt. Sie sind alle verschweißt, also nicht abnehmbar. ", sagte einer der Herren sarkastisch. "Deine endgültige Versiegelung bekommst du erst nächste Woche. Wir waren der Meinung, du solltest dich zuerst an diese Fesseln gewöhnen, bevor wir dich endgültig verschließen." Der strenge Blick des unbekannten Herrn ließ mich erschauern und mir blieb jeglicher Protest im Halse stecken. Andererseits wollte ich doch genau das. Seit ich in dieses Haus gebracht wurde, war ich ununterbrochen in Extase und ich genoss davon jede Minute. Mich erregten die anderen Sklavinnen, ihre Devotheit, ihre aparten Fesselungen sowie ihre Frisuren, das ganze Ambiente der Räume und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als so zu werden, wie die Frau im Körperkäfig.
"Aber jetzt werden wir uns zuerst um deine Haare kümmern!" fuhr er fort und mich durchzog sofort wieder dieser Schauer. Es machte mich unendlich scharf, wenn ich absolut wehrlos bin und jemand über meinen Körper bestimmt. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und ich sehnte mir gerade jetzt einen Höhepunkt herbei, der mir aber leider verwehrt blieb. Meine sexuellen Erfüllungen wurden ja auch von diesen Herren kontrolliert und sie dachten nicht einmal im Traum daran, mir diesen geheimen Wunsch zu erfüllen. Ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen, dass ich kurz vor einer Explosion war. Das letzte Mal, als ich kurz vor einem Orgasmus war, wurde dies bemerkt und ich wurde mit einem unsanften Stromstoß wieder in die Realität zurückgeholt. Das sollte mir nicht noch einmal passieren. So genoss ich schweigend diesen Moment und ließ mich von zwei Herren in eine recht unscheinbare Halterung inmitten des Raumes schließen, die mir bisher noch nicht aufgefallen war. Diese bestand eigentlich nur aus einer senkrechten Stange, an der verschiedene Arretierungen befestigt waren. Oben an der ca. 80 cm langen Stange befand sich eine Halbschale aus glänzendem Metall. Ich musste mich vor das Gestell hinknien und meine Fesseln rasteten in Vorrichtungen ein. Alle Anwesenden begafften mich. Selbst die Frauen in den Käfigen starrten mich an, als ob sie so etwas vorher noch nicht gesehen haben. Sie trugen zwar auch Hals-, Arm- und Fußeisen, die mit kurzen Ketten verbunden waren, aber ihre Fesseln waren mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Sie waren noch nicht irreversibel verändert worden. Ich empfand es allerdings als etwas übertrieben, die Frauen in Käfigen zu halten und zusätzlich anzuketten. Aber was zerbrach ich mir den Kopf über die anderen Frauen. Inzwischen war ich fast komplett fixiert. Ich versuchte zuerst meine Arme zu bewegen - Fehlanzeige, dann die Beine - ebenfalls Fehlanzeige. Auch mein Halseisen hatte man in eine Art Führung gesteckt. Vor mir war in Kopfhöhe diese Halbschale, die sich als Maske entpuppte und in der ein Plug für den Mund angebracht war. Die Führung des Halseisens zog meinen Kopf immer näher an die Maske, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als in die vorbestimmte Position zu rutschen. Sobald der Plug in meinem Mund war, begann er sich aufzupumpen. Ich war so damit beschäftigt, Luft durch die kleinen Löcher in der Maske zu bekommen, dass ich nicht gleich mitbekam, wie meine Haare durchgekämmt wurden. Durch die Maske vor meinem Gesicht war ich blind, aber ich konnte hören, wie ein Mann einen Anderen fragte: " Thomas hat ja mit seiner Kettensklavin etwas Besonderes vor. Wollen wir ihr vor ihrer endgültigen Verwandlung nicht doch eine Glatze schneiden? Es ist sicherlich hygienischer unter dem Helm!" Meine Haare! Dachte ich, nicht meine Haare. Und welcher Helm? Mein Herz begann vor Aufregung zu rasen. Ich wusste nicht, was schlimmer für mich war. Für immer in Eisen gelegt zu werden oder meine Haare zu verlieren. Sie waren immer ein Zeichen meiner Weiblichkeit, sie geben mir Selbstvertrauen, sie machen mich zur Frau. Ich habe damals den Vertrag nicht genau gelesen, aber ich kann mich wage daran erinnern, dass darin stand, dass mein Äußeres in Zukunft von meinem Besitzer bestimmt wird. Er sagte damals auch, dass es nur freien Frauen gestattet sei, ihre Haare über Kinnlänge zu tragen. Bei Sklavinnen müsse man immer das Halseisen sehen können. Ich war damals so aufgeregt und hätte alles unterschrieben, nur um diesen Zustand des Ausgeliefertsein wieder zu fühlen. Ich hatte das bis jetzt vollkommen verdrängt, da mir Thomas damals zur Strafe nur eine Seite abschnitt. Er hatte offensichtlich etwas anderes mit mir vor. Aber jetzt war es sowieso zu spät und ich musste es über mich ergehen lassen. Ich war im "Friseursalon" dieses Etablissements.

Fortsetzung folgt… (kann wieder etwas dauern, sorry)
28. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 26.03.08 22:59

hallo centurio,

mir scheint du willst aus ihr einen cyborg machen. haben die ein verfahren entwickelt um ihr gehirn steuern zu können?
29. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von gummires am 27.03.08 00:19

Tolle fortsetzung.

Wird sie noch total in Stahl geschweisst? Was ist mit der Versiegelung gemeint?

Bitte schnell weiterschreiben.
30. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Zwerglein am 27.03.08 00:21

Zitat

hallo centurio,
mir scheint du willst aus ihr einen cyborg machen. haben die ein verfahren entwickelt um ihr gehirn steuern zu können?

Das fragte ich mich auch gerade.

Was hat es mit dem Helm auf sich? Können damit die Gehirnströme beeinflusst werden?

Bin jetzt auf den nächsten Teil gespannt.
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Gruß vom Zerglein
31. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von drachenwind am 27.03.08 00:25

Interessante Fortsetzung,
die nach mehr ruft,
mit den gleichen Fragen!

LG
Drachenwind
32. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Trucker am 27.03.08 08:54

Super geniale Geschichte, bitte weiter so
33. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von frtsm am 02.04.08 19:10

Super geschrieben. Langsam werde ich neugierig wie Verwandlung sich fortsetzt.
34. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 02.04.08 23:58

Danke für die aufmunternden Worte.
Ich hatte wirklich Stress die Woche und bin nicht zum Schreiben gekommen, sorry.
Man braucht ja auch immer etwas Muse für die Ideen.
Am WE gehts weiter, versprochen.
lG
Centurio
35. RE: Teil 7: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 05.04.08 10:29

Jetzt gehts wie versprochen weiter!

Teil 7:

Jemand kämmte meine Haare. Minutenlang. Jedenfalls kann es mir so vor. Dann hörte ich einen der Herren sagen: "Auf Höhe der Ohrläppchen gerade abschneiden, Naomi. Und hinten noch etwas kürzer." "Ja, Herr. So wie bei den anderen Frauen?" vernahm ich die Antwort einer Sklavin, die ich noch nicht kannte und die gerade herein gekommen sein musste. Ein lauter Aufschrei verriet mir, dass die Frage wohl unangebracht war und mit einem Stromstoß bestraft wurde. Damit hatte ich auch schon Bekanntschaft gemacht. Es ist ein sehr wirkungsvolles Erziehungsmittel.
Jetzt näherte sich das Geräusch einer Haarschneidemaschine gepaart mit Kettengerassel. Naomi trug offensichtlich Fesseln und ich hoffte insgeheim, dass sie die Maschine mit den Fesseln bedienen konnte. Ich hatte keine Chance, mich zu bewegen. Ich spürte, wie sich die Maschine durch meine schönen langen Haare arbeitete, die büschelweise über meinen Körper glitten. Ich heulte leise in meine Maske und nach einer Ewigkeit hatte ich es überstanden. Wie würde ich wohl aussehen? "Zum Glück keine Glatze"; redete ich mir ein. Aber es nützte nichts, mich zu beruhigen.
Ich wurde aus dem Gestell befreit und man befestigte eine Kette an meinem Halseisen. Diese endete nach einem Meter am Hüfteisen einer Sklavin. Ich nahm an, es war Naomi, die jetzt die Aufgabe hatte, mich wie ein Tier im Raum herumzuführen. Ich hatte Gelegenheit, während ich angekettet wurde, mir Naomi näher anzuschauen. War es das was ich werden sollte? Dieser Gedanke erschauerte mich beim Anblick dieser Sklavin. Man hatte Naomi eine Maske angelegt, die vorne komplett geschlossen war. Sie war also blind und stumm. Sie trug einen sehr aparten Bobschnitt. Der Pony bedeckte die obere Kante der Maske und die Seiten wurden ebenfalls von den Haaren bedeckt. Ich konnte deshalb nicht entdecken, wie die Maske befestigt war. Sie war sehr filigran gearbeitet, zeigte jedes Detail des Gesichts, nur war der Mund und die Augen verschlossen. Sie wirkte wie eine Puppe.
Bis auf ihre Metallschellen war Naomi nackt, so wie ich. Ihre Arme waren auf ihrem Rücken verschränkt und steckten in breiten Metallmanschetten, die wiederum mit Ketten zwischen dem Halseisen und dem Hüftgurt verspannt waren. Über ihren Körper liefen vereinzelt ein paar Kabel, die in ihren Körperöffnungen verschwanden. Naomi zuckte kurz zusammen und setzte sich gleich in Gang. Ich stellte mir die Frage, wie sich Naomi blind orientieren konnte. Dann überlegte ich, dass sie offensichtlich ferngesteuert werden musste, was auch die Kabel erklärten. Für jeden Befehl bekam sie einen kurzen Stromstoß. Wie grausam. Sie absolvierte zuerst sehr langsam eine Runde im Zimmer mit mir im Schlepptau dann stoppte sie vor jedem der Herren, der mich genau musterte. Ich versank im Boden vor Scham. Dies war die größte Demütigung, die ich je erlebt hatte und ich konnte nichts dagegen machen. Nackt, in Eisen gelegt, hilflos, ausgeliefert. Aber das wollte ich doch, gestand ich mir ein. Solange sie meinen letzten verbliebenen Stolz nicht brechen. Dann führte mich Naomi an einem Spiegel vorbei und ich sah das Ausmaß des Haarschnitts. Naomi hatte ganze Arbeit geleistet. Meine blonden Haare waren jetzt noch viel kürzer als bei Naomi. Sie hatte sie auf Ohrhöhe gerade abgeschnitten. Ein Herr bemerkte offenbar, dass mir die Tränen in den Augen standen und versuchte mich zu beruhigen: "Denise, du brauchst wegen deiner Haare nicht traurig zu sein, alle Sklavinnen und Objekte erhalten diesen Haarschnitt als Kennzeichen für ihren Status. Ich erkläre dir jetzt, wie das System funktioniert. Die Käfigladys passen auch auf, ich erkläre das Ganze nur ein Mal.
Einer Sklavin ist es verboten, lange Haare zu tragen. Es ist maximal Kinnlänge erlaubt. Wer es schafft, die Haare über Kinnlänge wachsen zu lassen, steigt in einen höheren Status auf. Zur Bestrafung werden aber auch Haare abgeschnitten, sonst wäre es zu leicht. Missachtung der Schweigeregel kostet euch zum Beispiel drei Zentimeter auf der rechten Seite und natürlich zwei Tage Totalfixierung im Verlies. Befehlsverweigerung zieht eine Glatze nach sich sowie eine Woche Bewegungstherapie. Was das ist, werde ich euch später erzählen. Es macht auf jeden Fall keinen Spass.
Denise, du bist neu hier und deshalb fängst du natürlich mit dem untersten Status an. Gewöhne dich langsam daran, ab jetzt ein Objekt zu sein." Ich wollte etwas erwidern, ließ es aber dann doch. Meine Haare waren kurz genug.
Diese Hilflosigkeit und die Angst, was mit mir noch passieren würde, machte mich derart geil, dass ich mir wünschte, ich könnte mich nur kurz berühren. Aber mit den Schalen über meinen Händen und meinem Keuschheitsschild war nicht im Traum daran zu denken. Meine Gedanken flogen zwischen der Realität und meiner Extase hin und her und ich fand momentan keine Erlösung meiner Lust, was mich noch mehr erregte. Unbeeindruckt dessen zog mich Naomi wieder zu meinem Stellplatz und ein anderer Herr kettete mich wieder fest.


Fortsetzung folgt…
36. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 05.04.08 13:24

hallo centurio,

wird sie sich empor dienen können und längere haare wieder bekommen?

ich denke am anfang wird sie fehler machen und bestraft werden. wird sie mal in den genuß der bewegungsthearapie kommen?
37. RE: Teil 8: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 09.04.08 00:18

Teil 8:
Ich war erstmal erlöst und konnte das Schauspiel weiterverfolgen. Zwei Käfige wurden geöffnet und jeweils der Inhalt an einer Kette herausgezerrt. Es kamen zwei wunderschöne Frauen eurasischen Ursprungs zum Vorschein, die bis jetzt zusammengekauert und in Eisen gelegt schon seit Tagen in diesen kleinen Käfigen ausharren mussten. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, da sie sich nur sehr langsam ausstrecken konnten.
Ein weiterer Herr ergriff das Wort: "das sind Sklavin 24 und 17. Ich habe sie vor einer Woche bei einer Auktion in Dubai ersteigert. Man hat sie mir erst heute geliefert und ich hatte noch keine Zeit, die Ware zu begutachten. Man hat sie gleich nach der Auktion nach meinen Anweisungen markiert, in Ketten gelegt und hierher verschifft. Dann sehen wir uns die Beiden mal an."
Die beiden Frauen sahen erbärmlich aus. Lange, zerzauste Haare, dreckige, zerfetzte Kleidung und verrostete Ketten. Jede trug ein altes, schweres Halseisen, sowie Hand und Fußeisen. Die Fußeisen waren mit kurzen Ketten verbunden und die Handeisen ebenfalls. Die Kette vom Halseisen war mit dem Käfig verbunden. Es war ein bizarrer Anblick. In diesem Hause wurde offensichtlich der Sicherheitsgedanke groß geschrieben. Zu meiner Freude.
Jetzt wurden sie behutsam aufgerichtet und ihre Handfesseln mit herabhängenden Ketten verbunden. Beide schrieen vor Schmerzen. Durch die tagelange Kauerstellung in den Käfigen waren ihre Sehnen verkürzt, was bei der plötzlichen Dehnung natürlich zu Schmerzen führte.
Die Herren ließen sich aber nicht besonders davon beeindrucken. Jetzt sah ich ihr Brandzeichen. Jeder Frau hatte man auf der rechten Pobacke ein etwa zehn Zentimeter großes Wappen eingebrannt, in deren Mitte die Zahlen 17 und 24 zu sehen waren. Zusätzlich prangten auf ihrer Brust die Buchstaben "Sklavin" und darunter ebenfalls ihre Nummern. Diese schienen aber tätowiert zu sein. Ich konnte es bei dieser Beleuchtung nicht genau erkennen. Diese Frauen schienen nicht freiwillig hier zu sein, denn sie wehrten sich nach Leibeskräften. Mit dieser Kennzeichnung konnten sie doch nie mehr ein normales Leben führen, dachte ich. Aber das war ja auch nicht geplant, was die nächste Aktion bewies.
"17, 24, ich habe etwas besonderes mit euch vor. Nachdem man euch gewaschen hat, werdet ihr natürlich auch den Sklavenhaarschnitt bekommen. Danach werdet ihr zu meinen persönlichen Service-Robots ausgebildet. Dafür werdet ihr einer speziellen Prozedur unterzogen. Dazu aber später." Die Herren begutachteten die beiden Frauen, betasteten sie, prüften ihre Zähne, den Busen und ihre Scham. "Wenn sie mal gewaschen sind, denke ich sie werden für die Aufgabe brauchbar sein. Denken müssen sie ja nicht viel." Bemerkte einer der Herren. "Jetzt bringt sie raus und bereitet sie für die Verwandlung vor", befahl er zwei weiteren Sklavinnen, die bis jetzt untätig in einer Ecke standen und ebenfalls diverse Metallapplikationen am Körper hatten. Er drückte ein paar Knöpfe auf einer Fernbedienung und man hörte hinter den Sklavinnen ein Klacken, das sie von irgendeiner Halterung befreite. Wortlos setzten sie sich in Bewegung und führten jeweils eine Sklavin aus dem Raum.

"So, was haben wir jetzt noch in den anderen Käfigen?" kam die Frage des Hausherrn.
"Ich habe noch zwei weitere Sklavinnen mitgebracht, die ich Ihnen gerne für ein Experiment zur Verfügung stellen möchte. Ich besitze sie schon länger, brauche sie aber momentan nicht, da ich mit Sklavinnen versorgt bin." Erwiderte sein Gast und erläuterte seine Idee weiter: "Beide sind freiwillig bei mir und haben mir ihre Körper bedingungslos übereignet.
Jetzt habe ich beschlossen, dass ich sie zu Objektsklavinnen machen werde. Dazu habe ich diesen beiden Frauen bereits alles, was nicht für ihre Aufgabe notwendig ist, fixieren lassen." Was damit gemeint war, sah ich, als er mit einem Wink befahl, die Käfigtüren zu öffnen und die Sklavinnen herauszulassen. Es war diesmal meine Aufgabe, die Türen zu öffnen und die Frauen an ihren Halsketten herauszuziehen. Ein Klacken hinter mir und meine Ketten waren frei. Es gestaltete sich jedoch schwierig, da ich mit meinen fixierten Händen nichts greifen konnte. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, die Ketten zu greifen, übernahm einer der Herren, zog die Sklavinnen heraus und schloss ihre Halsketten an Bodenösen neben der Couch. Mich trafen zur Strafe zwei Peitschenhiebe auf meinen Rücken und der Hausherr meinte, wenn ich mich nicht mehr anstrengen würde, geschieht mir das Gleiche.
Als ich die beiden Frauen auf dem Boden liegen sah, schlug mein Herz schneller, so fasziniert war ich.

Fortsetzung folgt…
Ab hier jetzt die alternative Fortsetzung...
38. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Zwerglein am 09.04.08 00:39

Zitat

Als ich die beiden Frauen auf dem Boden liegen sah, blieb mir die Luft im Halse stecken. So etwas hatte ich noch nie gesehen.


Mein lieber Centurio, auch mir bleibt die Luft im Halse stecken.

Wie kannst Du uns nur warten lassen, wo es jetzt doch ganz spannend wird.

Trotzdem Danke für den guten Nachschlag!
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Gruß vom Zwerglein
39. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 09.04.08 00:50

hallo centurio,

sag mal wie gehst du mit mir um. weißt du daß ganz schön sadistisch bist?
ausgerechnet an dieser stelle mußt du werbepause machen?

lass mich nicht solange zappeln, ich möchte wissen, was er da gesehen hat!
40. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Trucker am 09.04.08 12:06

Super Fortsetzungen bite schnell weiter so
41. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Olum1 am 09.04.08 12:39

Genau, schreib ja schnell weiter !

Super Story
42. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von MartinII am 09.04.08 17:12

Wahnsinn! Eine tolle Story- hoffentlich geht es bald weiter.
43. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von jogbol am 10.04.08 15:40

Sehr schöne Geschichte. Danke!
44. RE: Teil 9: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 11.04.08 14:04

Ich habe euch gewarnt, jetzt wird es heftig...Viel Spaß!

Teil 9:


[...]

Dieser Teil der Geschichte musste leider gestrichen werden. Vgl. Forumsregel 5!
Bluevelvet, Staff-Member


Fortsetzung folgt…
45. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von FE am 11.04.08 19:07

...Du schreibst es wird heftig.... für meinen Geschmack etwas zu heftig....

FE
46. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von bluevelvet am 11.04.08 20:41

Der letzte Teil der Story ist sehr grenzwertig. So, wie er dort steht, ist er im öffentlichen Bereich auf jeden Fall nicht akzeptabel. Deshalb musste die Story verschoben werden.

Ich bitte um Verständnis für die Verschiebung.

VG Bluevelvet
47. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 11.04.08 21:09

hallo centurio,

das ist heftig, so wie du uns vorgewarnt hast.
die verschiebung in den mitgliederbereich ist berechtigt.

jetzt will ich wissen, was es mit den gestellen auf sich hat. wird er auch körperlich jetzt modifiziert?
48. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Gummimike am 12.04.08 02:43

Jetzt wirds echt heftig.Bin aber trotzdem gespannt wie die beiden Sklavinnen versorgt werden.
Ich tippe mal auf eine art metallunterkörper der mit den beinen gesteuert werden kann aber verhindert das die Sklavinnen einen Orgasmuss bekommen können.
NAdine deine Beiträge stehen doch wieder im Zähler
49. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Johni am 12.04.08 16:13

ok, wir haben entschieden, dass die Geschichte hier bleiben kann. Aber der letzte Teil musste raus, da er nirgendwo im Forum vertretbar war.

Vielleicht kann Centurio eine nicht ganz so extreme Fassung schreiben, damit die Geschichte hier weiter verfolgt werden kann.

Viele Grüße
50. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von TVJaqueline am 13.04.08 11:29

Hallo Zusammen

Ich mal so sagen die Geschichte hat mir bisher sehr gut gefallen. Der letzte (gelöschte) Teil auch, trotz der von euch angesprochenen Härte. Ich habe das nicht so gesehen. Nun wenn ich diese Story geschrieben hätte würde ich sie auf Grund des gelöschten Teil komplett aus den Forum nehmen, da es keinen Sinn mehr macht.


TVJaqueline

"etwas ungehalten"
51. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Gummimike am 13.04.08 23:04

Hat sich denn Centurio schon dazu geäußert?Schreibt er den letzten Teil um oder wird die geschichte nicht weitergeführt?
Ich persönlich schließe mich Jaqueline an,der letzte Teil war schon Heftig hätte aber meiner meinung nach im Mitgliederbereich bleiben können.Es gibt ja auch andere geschichten die teilweise im mitglieder Bereich stehen.
52. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 14.04.08 14:58

Hallo zusammen,
es wird Zeit, dass ich mich selber zu dieser ganzen Sache äußere.
Daß das Ganze diese Entwicklung genommen hat, war nicht meine Absicht.
Die Entscheidung, diese Geschichte in den Erwachsenenbereich zu verlegen, war sicherlich die richtige Entscheidung. Den letzten Teil zu streichen, verstehe ich allerdings nicht so recht. So extrem ist er ja dann doch nicht, wenn man bedenkt, dass im TV weitaus grausamere Filme laufen - und das schon ab 16 (Kettensägenmassaker, etc). Aber ich respektiere natürlich die Entscheidung der Forumsbetreiber, die ja eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe inne haben und das Ganze ja auch fantastisch managen!
Meine Geschichte zu ändern, ist leider nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Sie läuft auf einen immaginären Höhepunkt zu und mit der Streichung diverser Einzelheiten macht die Story keinen Sinn mehr. Es soll ja auch Spass machen, sie zu lesen und man sollte sich auch auf die Fortsetzung freuen, oder?
Also, ich schlage vor, dass sie Geschichte einfach hier endet, oder dass sie jemand anderer weiterschreibt.

Ich danke allen treuen Lesern und verspreche, dass bald wieder eine Geschichte kommt, diesmal dann nicht so grausam.
LG
Centurio
53. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von TVJaqueline am 14.04.08 16:09

Hallo Centurio
Ich Danke Dir erstmal das Du Dich zu Wort gemeldet hast. Eine solche Reaktion hatte ich nicht erwartet. Ich drücke Dir alle meine 20 Daumen das Du bald wieder was feines aus dieser Fachrichtung zu Papier bekommst was auch fertig geschrieben werden kann. Also lass Dich nicht entmutigen. Du kannst ja deine Denise weiter schreiben und Offiziell an einen Verlag schicken dann könnte man ihn auch im Laden kaufen wenn man Lust hast. Es gibt Leute die das schon erfolgreich geschafft haben.

TVJaqueline
54. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von bluevelvet am 14.04.08 17:00

Hallo Centurio,

zunächst möchte ich mich bei dir ausdrücklich für dein Verständnis bedanken. Die Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht und auch gehofft, dass du die Geschichte irgendwie umschreiben kannst. Vielleicht findest du ja in ein paar Tagen noch einen anderen Handlungsverlauf, der die kritischen Punkte zu umgehen vermag.

Ich hoffe, dass auch die jetzt enttäuschten Leser der Geschichte zur Einsicht in die Notwendigkeit des moderativen Eingriffs finden. Ich empfehle daher allen, noch einmal die Nutzungsbedingungen für das Forum zu lesen, damit künftigen Enttäuschungen vorgebeugt wird.

Viele Grüße

Bluevelvet
55. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Gummimike am 14.04.08 17:00

Ich finds Schade das die geschichte hier endet. Ich bin immer noch der meinung man könnte die grausamen teile im Ü18 bereich veröffentlichen.
56. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von blackduck am 14.04.08 17:45

und wieder eine die halbfertig im müll landet...
wie mit allen guten geschichten
57. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Nachtigall am 14.04.08 17:55

An alle Enttäuschten:

Macht euch doch bitte die Mühe, Bluevelvets Link zu folgen! Relevant für die Löschung war der Punkt Nr. 5 im Regelwerk (Johnis erstes Posting im verlinkten Thread).

Centurio kann die Geschichte von uns aus gern weiterschreiben, nur möchten wir keine Inhalte in diesem Forum haben (nicht einmal im Ü18-Board), die laut unseren Nutzungsbedingungen nicht erwünscht sind. Die NUB sind das Ergebnis reiflicher Überlegung und für jeden zugänglich; wenn Centurios Geschichte ohne Verstoß gegen sie nicht auskommt, muss sie eben hier enden. Aber vielleicht zeigt er sich ja doch noch flexibel.

Es ist übrigens auch in Verlagen üblich, Autoren in den Inhalt reinzureden, wenn irgendwas gegen eine öffentliche Linie des Verlags verstößt. Nur bekommt es dort das Publikum nicht aus erster Hand mit. Hätte Centurio die NUB vor dem Posten gelesen, wärt ihr ebensowenig damit konfrontiert worden.


Freundliche Grüße

Nachtigall
58. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von siggiaic1 am 14.04.08 18:18

Hallo Nachtigall,
...schade, ich war wieder mal zu langsam. Geschichten muss man schnell lesen... bevor sie verschoben werden. Schade.
Es gibt verschiedene Meinungen, trotz der Nutzungsbedingungen, aber die brauchen wir auch.
Ich tendiere eindeutig zu Schade und würde mich freuen, wenn es doch noch eine Fortsetzung gibt.
Hochachtung das Du Dich trotz der Enttäuschung zu Wort gemeldet hast und ich kann nur sagen ich freue mich schon auf eine weitere Geschichte von Dir. Bitte mach weiter.
Es sind schon einige schöne Geschichten im geschützten Bereich verschwunden die ich leider noch nicht lesen darf... aber so sind die Regeln...
Gruss Siggi
59. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von gucki am 14.04.08 19:16

habe ich mal wieder verpasst, worum es ging. Ist doch gemein, dass die Zensur (nicht böse gemeint) mal wieder schneller ist als ich.
und das Verschobene kriegt unsereiner ja eh nicht zu sehen.
60. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 14.04.08 20:36

hallo centurio,

ich bedaure es sehr daß du die story nicht weiterschreiben willst.
ist ein entschärfen durch ein bißchen umschreiben nicht möglich. laß es dir bitte nochmals durch den kopf gehen. danke
61. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Zwerglein am 14.04.08 20:49

Kann mich den Vorrednern nur anschliessen.

Die Forumsregeln haben eindeutig Vorrang.

Auch ich würde mich über eine Abgespeckte (umgeschriebene) Version freuen.
-----
Gruß vom Zwerglein
62. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Bulli31 am 15.04.08 03:32

Hallo Centurio,

warum schreibst du die Stellen nicht um und lässt die die Damen in der Nebenlinie alternativ mit einer stählernen Handgelenk zu Bizeps Fessel (ähnlich dieser) mit z.B. angeschweißter Kugel für die Hand und gleiches für die Beine herumrobben.

So ein Ensemble könntest du durch innenliegende Schnappmechanismen als "nie wieder zu entfernen" verkaufen, sowie durch die lange Verweildauer an den Damen durch zwangsläufige Versteifung der Gelenke als irreversibel inszenieren.

Ich weiss nicht mehr, wie der Fachausdruck für so eine Fesselung heisst, aber ich glaube, sie heisst "gedoppelte Arme". Es gab für gedoppelte Arme und Beine auch mal einen Anzug. Den hätte ich dir gerne gezeigt, damit du ungefähr weisst, wie das aussieht. Leider war die Suche nach diesem "Body-Suit Doggie" (Marquis) oder "Total Punishment Bag" (Fairy Tales) bisher erfolglos.
63. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von M.J. am 15.04.08 08:28

Sehr schade, daß diese Geschichte nicht mehr weitergeführt wird.

Hier wäre es angebracht, sich in der Kunst zu üben, gewisse Dinge anzudeuten, blumig zu umschreiben, bzw. einen Code zu verwenden.

Den Ärger kann ich gut nachvollziehen. Jedoch auch, daß es Regeln gibt.

Halte es doch allerdings eher so wie in der Formel 1, wo Regeln zu Kreativität anregen!

Diese Geschichte halte ich für eine der Besten hier.

Bevor ich mich anmeldete, habe ich ALLE frei zugänglichen Stories gelesen!

Ist also nicht einfach dahergeschrieben, sondern ein ehrliches Kompliment!

Mir geht es ein wenig auf den Keks, daß hier so ein Tanz darum gemacht wird, bis man in bestimmte Bereiche hereinkommt.

In meinem Fall handelt es sich um einen 41 Jahre alten Mann, der sich seit der Volljährigkeit praktisch und theoretisch sehr intensiv mit SM und Petplay befasst.

Hier sich nochmal wie ein kleiner Schulbub fühlen zu müssen, finde ich ........... (setze jeder ein, was er sich so denkt an dieser Stelle!)!

Wenn alle Kokosnüsse abgeerntet und der Autor wieder von der höchsten Palme runter ist, BITTE weiterschreiben!
64. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von danijelle am 15.04.08 09:34

Es wird definitiv keinerlei Kompromise in puncto

a) jugendgefährdenter Schriften
b) Phädophilen Schweinskrams (Kindersex)
c) Sodomie (Tiersex) ob lebend oder tot
d) Negrophilie (Sex mit Toten)
e) Amputationen jedwelcher Art

hier in diesem Board geben, wer das nicht kapiert und sich den Konsequenzen nicht bewußt ist, sich trotzdem aufführt wie ein kleiner Schulbub.

Die dann nämlich definitiv in der Löschung des gesamten Forums endet (selbst schon mal erlebt, mit weit weniger deftigem Tobak), hat hier bei uns in unserer Gemeinschaft nichts verloren.

Mir persönlich und auch von §§ wegen her, wäre es mir sogar sehr lieb, wenn unser Sportkamerad Centurio oder "der Interessierte" seine Story nicht weiterschreibt.

Schönen Tag noch!
Dr.jur. N.D. Sieldsam
alias Danijelle
65. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von M.J. am 15.04.08 17:17

Hallo Danijelle!

Wieso so ausfallend?

Meine Meinung darf ich ja wohl frei innerhalb der Forumsregeln äußern.

Scheinbar wird hier auch das Spiel "Guter Bulle, böser Bulle" gespielt. Das funktioniert doch aber normalerweise genau andersherum! Erst "der Böse"(in dem Falle "die Böse"), dann beruhigend einwirkend "der Gute".

So wie ich es verstanden habe, meldeten sich wohl ziemlich maßgebliche Mitglieder dieses Forums und baten Centurion, er möge die Geschichte doch bitte umschreiben.

Nun kommt doch tatsächlich ein treuer Stammleser sämtlicher Stories hier, macht sich die Mühe sämtliche Anmeldeprozeduren hinter sich zu bringen.

Logisch: Für das Ziel, auch die verschobenen Geschichten lesen zu können.

Ich weiß ja nicht, welche Verdienste ich mir hier erworben haben muß, um dieses Stadium zu erreichen.

Möglichst frühzeitig die Geschichte lesen, bevor sie verschoben wird.

Die Bemühungen, daß nicht minderjährige an wirklich heftige Geschichten kommen, sind wirklich gut.

Die von Dir erwähnten und ja wohl auch von allen als selbstverständlich anerkannten Regeln sind auch zu überwachen. Klar. Punkt.

Wenn eine Geschichte Inhalte behandelt, die grenzwertig sind, muß der Schreiber entweder kreativ sein oder er kann sie eben so nicht weiterschreiben. Kreativ sein bedeutet für mich, daß ich mir das weiterfortlaufen der Story an dieser Stelle sehr gut vorstellen kann.
Nun ist ein kunstvoller Schwenk auf einen anderen, weniger heißen Blickwinkel wichtig.

In der Formel 1 werden die Regeln bis in den letzten Winkel durchleuchtet und ausgenutzt. Bei Übertretungen sollte sich tunlichst niemand erwischen lassen.

So meinte ich das.

Wenn nun hier maßgebliche Forumsmitglieder Centurion bitten, die Geschichte um- und ansonsten weiterzuschreiben. zeigt das doch, daß Du mit deiner harten Meinung ziemlich alleine dastehst.

Was mich betrifft, habe ich überhaupt nicht aufgefordert, gegen irgendwelche Regeln zu verstoßen.

Wer richtig heftige Geschichten lesen will, kommt auch an sie heran. Früher war das bei Stammtisch-Treffen schlecht kopierte Geschichten austauschen, heute findest du im www wirklich ALLES!

Privat niedergeschriebene Phantasien wie die von mir stelle ich nirgends auf die Seite.

Eine ganze handvoll Leute nur lasen sie. Hielten sie wirklich für heftig. Liegt bei mir als CD-Rom bzw. DVD und ist auch nur bei mir zu lesen. Also nix mit Weitergabe oder sowas.

Auf diese Weise las ich auch von anderen SMern wirklich heftige Geschichten und Tatsachenberichte.

Das besondere und heftige bei meinen Beispielen ist nicht die Handlung selbst, sondern daß es sich um reale Phantasien von Personen handelt, die diese Phantasien auch so weitgehend wie möglich umsetzen.

Bei einer Fiktion kann ich vom ganzen Ansatz her noch viel weitergehen, es ist ja eine Fiktion.

So wie beispielsweise Tom und Jerry, wo Tom in jeder Folge eigentlich mehr als 7 Tode sterben müßte, jedoch letztlich nie einen Kratzer abbekommt.

Das, was ich in einschlägigen Läden ganz offen kaufen kann, kommt schon sehr nah an diese Story hier heran, übertrifft sie sogar noch stellenweise.
Die Bände wurden bisher noch nie von der Staatsanwaltschaft einkassiert.
Scheint denen selbst wohl auch zuzusagen......

Wenn ich da an die ganzen Aktionen denke. Was die großen Magazine alles erdulden mußten.
Was mit Büchern wie "Geschichte der O" dem klassischen Comic Band von John Willie "sweet Gwendoline" und vielen anderen angestellt wurde.

Scheinbar hat sich alles etwas beruhigt, denn von neuen Aktionen ist mir bisher nichts bekannt.

Die Kontrolle dieses Forums funktioniert gut, für manchen Leser zu gut. Wer nur selten reinschauen kann, ist eben oft zu spät. Geschichte verschoben.

Wenn mir jetzt noch jemand erklärt, was es damit auf sich hat, daß angemeldete Nutzer nicht in Mitgliederbereiche hineinkommen, sind doch erstmal alle Unklarheiten beseitigt.
66. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 15.04.08 17:37

Hallo Leute,
ich muß mich noch mal zu Wort melden, da die Diskussion droht, auszuufern - und das im Storyboard!
Hier sollten eigentlich Geschichten stehen.

Ich habe mich doch schon entschuldigt. Es war keine Absicht, aber man liest nicht bei jedem Absatz in den Forumsbedingungen nach, ob man eventuell was geschrieben hat, was nicht erlaubt ist.

Ich habe auch geschrieben, dass es ok war, die Geschichte zu verschieben und den letzten Teil zu löschen. Das hat doch nichts mit Zensur zu tun. Das sind einfach die Regeln. Die Forunsbetreiber stellen hier eine klasse Plattform zu Verfügung und haben natürlich auch die Verantwortung für die Inhalte.
Also seid bitte nicht auf die Betreiber sauer. Sie machen einen super Job! DANKE!

Wenn ihr es wollt, werde ich dank der vielen Anregungen versuchen, die Geschichte weiter zu schreiben. Vielleicht fällt mir ja noch ein Ende ein. Ich mag keine unvollendeten Geschichten (Vielleicht bekomme ich ja auch noch den Segen von danijelle, wenn ich verspreche, dass es harmloser wird).

An alle, die mir eine PN geschickt haben und den 9.Teil geschickt haben wollten, seid bitte nicht böse, aber das schaffe ich zeitlich leider nicht, es sind zu viele. Freut euch auf eine alternative Fortsetzung (dauert aber noch!).
LG
Mike (Dipl.Ing.) "Centurio"
67. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Bulli31 am 15.04.08 19:38

Hallo Centurio,

dank Rubberist.net habe ich denn doch noch etwas gefunden. Man muss nur erahnen, wie das Teil heissen könnte:
Link zu Rubber Dogsuit / Gimpsuit
Link zu Dog/GimpSuit
Beide basieren auf eng aneinander stehenden Knöcheln.

Der Doggie-Anzug, den ich meinte, hatte die Knöchel und Füsse separiert.

PS: Der gemeinte Anzug ist dieser hier (Link).
68. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 17.04.08 15:28

Vielen Dank an Zwerglein, Bulli31 und alle Anderen, die mich auf sehr gute Alternativen gebracht haben. Es war doch nicht so schwierig, die Geschichte umzuschreiben. Das Meiste konnte bleiben.
So, jetzt geht es aber (harmlos) weiter...

Teil 9:
Beide Frauen waren so gefesselt, dass sie sich kaum bewegen konnten. Ihre angewinkelten Arme und Beine hatte man mit breiten Stahlschellen fixiert und mit zusätzlichen Ketten an ihren Brust- und Rückenpanzern verspannt. Zusätzlich trugen sie einen massiven Keuschheitsgürtel und ein schweres Halseisen mit mindestens 8 cm Höhe, das den Bewegungsspielraum des Kopfes erheblich einschränkte. Außerdem hatte man beiden Frauen ebenfalls einen kinnlangen Bob geschnitten. Es waren jedenfalls nicht mehr viele nackte Hautstellen zu sehen.
Ich machte mir langsam Gedanken, ob mir das gleiche Schicksal drohen würde. Bis jetzt konnte ich wenigstens noch selbständig gehen und hatte vergleichsweise viel Bewegungsfreiheit. Man hatte mir ja bis jetzt noch nichts über meine endgültige Veränderung gesagt. Nur diese Andeutungen aber nichts Konkretes. Das machte mich wahnsinnig - und geil. Ok, Thomas schien genau zu wissen, was ich brauchte und er führte mich bis jetzt sehr behutsam an immer neue Grenzen. Ich war zwar regelmäßig schockiert, wenn er mir neue Fesseln anlegte, aber er hatte immer das richtige Gespür, wie weit er gehen konnte. Ich war jetzt etwas beruhigt, aber als Sklavin hatte ich nicht das Recht zu fragen, oder etwa Wünsche zu äußern. Ich war meinem Herrn total ausgeliefert und musste abwarten, was passiert.
Die beiden Frauen hatte man inzwischen aufgerichtet und auf ihren Knien stehend an Ketten zwischen Stative verspannt. Sie sahen sich beide an und ich ahnte sofort, dass es sich bei den beiden Frauen um ein Liebespaar handeln musste. Meine Menschenkenntnis hatte mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen. Und ich hatte mit den Beiden recht, wie sich gleich herausstellte.
"Das sind Tina und Jasmin. Ich habe die Beiden schon sehr lange. Ich hielt sie zusammen im Verlies, natürlich an ihren Halseisen nebeneinander angekettet, bis ich nach zwei Jahren bemerkte, dass die Beiden ein Liebespaar sind. Wie Sie alle wissen, ist es meinen Sklavinnen strengstens verboten, sich zu berühren oder sogar zu befriedigen. Die Beiden haben es offenbar geschafft, trotz Ketten und Keuschheitsgürtel zum Orgasmus zu kommen, was unverzeihlich ist. Ich habe das auch nur zufällig bemerkt, da ich in die Halseisen einen Pulssensor eingebaut habe, der mir eventuelle Notfälle melden soll. Ich musste die beiden natürlich betrafen. Für ihr Vergehen habe ich Tina und Jasmin zusätzlich zu den Halsketten noch an den Armen angekettet, was die Sklavinnen aber noch enger zusammengeschweißt hat. Ich musste es schaffen, dass sie dieses Verbot akzeptieren. Aber selbst mit weniger Bewegungsmöglichkeit liebten sie sich weiter und schafften es sogar, weitere Höhepunkte zu bekommen. Die Beiden ließen mir jetzt keine andere Wahl, als sie ultimativ zu bestrafen. Ich entwickelte daraufhin diese Stahlschalen, mit denen sie es nicht mehr schaffen konnten, den Keuschheitsgürtel zu überlisten. Soweit die Vorgeschichte. Und heute erhalten beide Sklavinnen ihre verdiente Strafe für ihren Ungehorsam.
Das Experiment mit den beiden Sklavinnen soll jetzt folgendermaßen stattfinden. Beide Frauen werden fest in ein Gestell montiert, das alle Bedürfnisse der Frauen erfüllen kann und sie mit allem versorgt, was sie brauchen. Es gibt bereits zwei Prototypen, die ich jetzt gerne testen würde. Also los, bringt die beiden Gestelle herein und bereitet alles vor" schloss er seinen Vortrag.
Ich stand immer noch etwas fehl am Platz neben dem Geschehen.
Ich konnte meinen Blick nicht von den beiden Frauen nehmen, so fasziniert war ich von der Geschichte. Ich sah die Liebe in ihren Augen und dass es nichts geben könnte, diese zu unterbinden. Diese Frauen haben für ihre Liebe ihre Freiheit verloren und es hat sie nur noch stärker gemacht. Bewundernswert.
"Was ist eigentlich mit dieser Kettenschlampe?" hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund. "Die steht hier nur rum, kann mit ihren Handschalen und Fesseln nichts helfen und stört hier nur. Kann man die Sklavin nicht wieder anketten?" Jetzt mischte sich der Hausherr ein: "wir werden uns gleich um Denise kümmern. Beate, kette sie wieder an ihren Platz, bis sie an der Reihe ist " befahl er einer Frau, die kurz zuvor in den Raum kam und erstaunlicherweise angezogen war. Sie trug ein enges, figurbetontes Kleid, hatte schulterlange, dunkle Haare und trug als einzige Fessel ein schmales Halsband aus Stahl, an dem eine grüne Leuchtdiode blinkte. Ich wurde von Beate an meinen Platz geführt und sie verband wieder alle Ketten mit meinen Fesseln. Ich zog instinktiv daran, um meinen Bewegungsspielraum auszuloten. Erwartungsgemäß stoppten die Ketten meine Bewegungen bereits nach zehn Zentimetern. Ich genoß das Gefühl, wieder "aufgeräumt " zu sein.

Fortsetzung folgt…
(Hallo Danijelle, immer noch zu heftig? Ich denke, jetzt sind alle Forumsregeln eingehalten. LG Centurio)
69. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 17.04.08 15:38

hallo centurio,

ich kann dir ein grosses lob austellen, du hast es sehr gut gelöst. mich freut es sehr, daß du weiterschreibst.
70. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Trucker am 17.04.08 16:24

Jau super gelöst und bitte weiter so
71. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Gummimike am 17.04.08 16:55

Klasse gelöst bin begeistert.Wann kommt die nächste Fortsetzung?
72. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von jogbol am 17.04.08 18:15

Man möge mich als Spielverderber oder Weichei betrachten, aber ich finde auch den neuen Teil 9 nicht so harmlos.
Wenn ich es richtig verstehe, sollen die beiden Frauen mit angewinkelten Armen und Beinen dauerhaft fixiert werden. Ich bin medizinisch nicht bewandert, aber ich fürchte, dass eine solche Fixierung fürchterliche Schmerzen nach sich ziehen wird. Im Mittelalter gab es Folterinstrumente, die den Körper in einer festen Haltung fixierten, z.B den "Storch".
Obwohl ich etliche Deiner Vorlieben (Abschneiden der Haare, Metall...) teile, überkommt mich hierbei ein ungutes Gefühl, auch wenn die Forumsregeln erfüllt sein sollten.
Die Art, wie Du über die Liebesbeziehung der Frauen schreibst, finde ich sehr schön.

Liebe Grüße
73. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Zwerglein am 17.04.08 18:47

Gut gelöst diese Änderung.
Danke Centurio fürs weiter schreiben, damit Diese wunderbare Geschichte nicht als Torso stehen bleibt.
Zitat

Wenn ich es richtig verstehe, sollen die beiden Frauen mit angewinkelten Armen und Beinen dauerhaft fixiert werden.

Hallo jogbol,
wenn ich es richtig gelesen habe, steht da nirgends
wie lange sie fest in das Gestell montiert werden.

Es steht auch nirgends das sie in dem Gestell mit angewinkelten Gliedmassen fixiert werden sollen.

Es steht da, das es ein Experiment ist.

Was meiner unbescheidenen Meinung nach auch ein Versuch bedeutet.

Also lassen wir die Erbsenzählerei!
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
74. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 17.04.08 23:42

Danke an Alle für das Lob.

Hallo Jogbol,
das ist eine Geschichte, eine Fiktion. etwas, was die Fantasie anregen soll und kein Anleitung, das nachzumachen (ich hoffe zumindest, daß das keiner tut!)
Ich würde nie einer Frau so etwas antun. Ich bin im realen Leben ein Verfechter der Gleichberechtigung und habe größten Respekt vor dem weiblichen Geschlecht.
Aber deshalb kann man doch mal seine Fantasie spielen lassen. Lass dich einfach fallen und hinterfrage nicht jede Kleinigkeit. Es geht um die Stimmung und nicht darum, ob es real machbar wäre.
Ich wünsche Dir trotzdem viel Spaß beim lesen.
In diesem Sinne...
lG
Centurio
75. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von M.J. am 18.04.08 09:37

Hallo Centurio!

Sehr gut umgeschrieben!

Das meinte ich mit Kreativität!

Nur eines ist wirklich ärgerlich:

Wir sind immer noch bei Teil 9 und Du mußt deine Geschichten stets an der spannendsten Stelle unterbrechen!

Könnte es sein, daß Du (auch) an uns deine sadistischen Neigungen auslebst?
76. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Titanic500 am 19.04.08 14:38

@Danielle: Alles kein Grund ausfallend zu werden!

Kleiner Tipp: Überlege dir mal, ob du laut Deutschen Gesetzen nicht Ärger wegen deiner Unterschrift bekommen könntest ...
77. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Harald am 19.04.08 15:28

Zitat
Danke an Alle für das Lob.

Hallo Jogbol,
das ist eine Geschichte, eine Fiktion. etwas, was die Fantasie anregen soll und kein Anleitung, das nachzumachen (ich hoffe zumindest, daß das keiner tut!)
Ich würde nie einer Frau so etwas antun. Ich bin im realen Leben ein Verfechter der Gleichberechtigung und habe größten Respekt vor dem weiblichen Geschlecht.
Aber deshalb kann man doch mal seine Fantasie spielen lassen. Lass dich einfach fallen und hinterfrage nicht jede Kleinigkeit. Es geht um die Stimmung und nicht darum, ob es real machbar wäre.
Ich wünsche Dir trotzdem viel Spaß beim lesen.
In diesem Sinne...
lG
Centurio


Hallo Centurio,

sehr gut geschrieben von dir - besonders den hier gerade von mir zitierten Post. Die Phantasie darf im Rahmen der Regeln und Gesetze frei laufen, das sagt aber noch lange nicht, das es real umgesetzt werden sollte oder darf. Dein Hinweis ist sehr gut und sollte ein paar leichtsinnige Zeitgenossen hoffentlich davon abhalten, auch nur richtungsweise den Inhalt deiner Story in die Realität umzusetzen. Die Frau würde auf eine Weise leiden, die auch ohne Berücksichtigung von Gesetzen und Regeln, für einen verantwortungsvollen Menschen inakzeptabel sind.

Dies gilt ebenfalls für die meisten Geschichten, die geschrieben werden. Sie sind Kopfkino, wollen als solches verstanden werden und ganz sicher sind sie nicht für das reale Leben geeignet.

Ich bin gespannt, was deine Heldin noch alles erfahren und erleben wird - also ran an die Tasten.

Titanic und Dani: Kurze Aufregung war da - das Ganze ist vorbei - damit kein Grund, eine Diskussion zu beginnen (meine Meinung). Es ist sehr schwierig, immer alle Gesetze und Regeln einzuhalten und selbst wenn mal was nicht ganz passt - was solls - ein kurzer Hinweis und fertig. Macht keinen Stress daraus, sondern lest Geschichten und wenn sie für euch passen, freut euch daran und unterstützt den Autor.

In diesem Sinne allen ein schönes Wochenende

Viele Grüße - Harald
78. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Titanic500 am 19.04.08 20:30

Hast ja recht, HARALD! Aber ich wurde immer schon sauer, wenn Leute - nur weil sie einen kleinen Titel in einem Forum haben - das Gefühl haben, sie müssten ausfallend werden.
79. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von MartinII am 22.04.08 13:27

Danke, Centurio, dass Du weiterschriebst und Dich nicht in den Schmollwinkel verkrochen hast. Die Fortsetzung finde ich auch Klasse! Warte schon sehnsüchtig darauf, wie es weitergeht.
Im übrigen: es gab hier mal die Geschichte "Neues von meiner S." Die war doch wohl auch extrem, oder?
80. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von derLustdiener am 21.05.08 15:43

Ich freue mich auch sehr über die Fortsetzung
81. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Logan am 23.05.08 16:05

Hallo Centurio,

Vielen Dank fürs weiterschreiben.

Deine Geschichte ist sehr gut geschrieben

Daher bitte ich dich mach weiter so

Ich freue mich ebenfalls über die Fortsetzung der Geschichte und hoffe darauf das ich noch mehr davon lesen kann.

82. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von M.J. am 23.05.08 18:36

Angesichts der leider sehr realen Geschichten aus Österreich und anderen Ländles, sowie des Kannibalen glaube ich so langsam, daß ALLES möglich ist.

Allerdings dürfte die Wahrscheinlichkeit sehr gering sein, dies tatsächlich am eigenen Leibe zu erleben.

Gerade diese grausigen realen Geschichten bzw. Berichte machen die Fiktionen und Fantasien ja so lebendig.

Auch Frauen sind von solchen brutalen Stories angetan.

Wir sind mündige, volljährige Bürger und können sehr gut Fiktionen von der Realiät unterscheiden.

Nur manchmal ist die Realität leider noch viel grausamer als jede SM-Story.

M.J.

Bitte diese Story schnellstmöglich weiterschreiben!!!

Es macht nichts, wenn Du mal etwas zurücknehmen oder ändern mußt.

Genau dies dürfte ner ganzen Menge Leute auch gefallen, daß hier keine Profis am Werke sitzen, die 19,95 Euro im Monat für die Nutzung ihrer Seite verlangen, bei wesentlich dürftigeren Inhalten.
83. RE: Teil 10: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 19.07.08 01:42

Bitte entschuldigt die lange Pause, es ging leider nicht anders. Für alle treuen Leser kommt jetzt endlich die Fortsetzung. Viel Spaß!

Teil 10:
Von meinem Platz aus konnte ich auch alles mitbekommen, was mit den beiden Frauen weiter passieren würde.
Die Herren standen um die beiden Frauen herum und diskutierten. "Haben Sie vor, die Frauen für immer zu fixieren oder erlauben Sie ihnen Erholungspausen?" wollte ein Herr wissen. "Zunächst werden die Beiden erstmal für ein Jahr in diese Gestelle geschlossen, täglich jeweils für 23 Stunden. Eine Stunde gewähre ich ihnen für die Hygiene und für ein Fitnesstraining, damit ihre Muskulatur keinen Schaden nimmt. Dann werden wir sehen, wie ihr Zustand ist. Ich weiß nur noch nicht, wo ich die Sklavinnen aufstellen soll, aber da findet sich bestimmt noch ein Platz" erklärte ihr Besitzer.
"Wo bleiben meine Gestelle?" fragte er ungeduldig in die Runde.
Dann wurden zwei fahrbare Stative herein geschoben. Auf einer Bodenplatte war eine Blackbox montiert, aus der diverse Schläuche ragten. Seitlich waren zwei etwa eineinhalb Meter hohe, senkrechte Stative montiert, an denen diverse Ketten hingen. Beate stellte sich in die Herrenrunde und begann, Jasmin in das bereitgestellte Gestell zu montieren. Sie öffnete dazu die Arm- und Beinschellen von Jasmin, die sich daraufhin seit langer Zeit endlich wieder strecken konnte. Jasmin genoß das Gefühl, einmal nicht gefesselt zu sein und stöhnte genussvoll. Aber lange konnte sie sich daran nicht erfreuen, denn Beate zerrte sie zu einem der Gestelle und befahl ihr, sich auf die Box zu knien. Jasmin folgte widerwillig und Beate begann sogleich, die diversen Ketten mit den Ösen an ihrem Brustpanzer zu verbinden. "Fester!" schrie Jasmins Eigentümer. "Alle Ketten müssen unter Spannung stehen. Die Sklavin darf sich nicht einen Millimeter bewegen können! Wenn du das nicht schaffst, werde ich an dir demonstrieren, wie das geht!" Beate zuckte zusammen. Diesmal aber nicht durch einen Stromstoß, sondern aus Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden. Ich war bis jetzt der Meinung, daß Beate hier einen Sonderstatus hätte, aber diese schroffe Reaktion zeigte mir, daß sie ebenfalls nur eine Sklavin war: zwar angezogen, lange Haare, bis auf das Halseisen keine Fesseln, aber offensichtlich auch nur das Eigentum eines Herrn. Später erfuhr ich, daß Beate hier ein Praktikum machte und sich deshalb nicht den Regeln des Hauses anpassen musste.
Beate strengte sich an und ließ Schloß für Schloß einschnappen. Auf jeder Seite vier Ketten zum Brustpanzer, zwei Ketten zum KG und 2 Ketten zum Halseisen. Ihre Arme und Beine wurden in feste Schellen geschlossen, die an den Stativen und auf der Blackbox verschweißt waren. Jasmin probierte sogleich, was sie noch bewegen konnte und musste feststellen, daß Beate gute Arbeit geleistet hatte.
Als zweiten Schritt wurden die Schläuche aus der Blackbox an vorbereitete Kupplungen gesteckt, die aus dem Keuschheitsgürtel ragten. "Jetzt schalte sie mal ein!" befahl er Beate, die sofort gehorchte. "Wir erleben jetzt, wie das Gerät selbstständig Alles absaugt und nachher noch spült."
Beate machte sich daran, jetzt Tina zu fixieren und anzuschließen. Bei ihr ging es schon viel schneller und als beide gefesselt und angeschlossen waren, wurden sie aus dem Raum geschoben.
"Für heute ist es genug, in einer Woche treffen wir uns wieder, meine Herren. Vielen Dank fürs kommen." Beendete der Hausherr abrupt die Party und verlies den Raum.
Es kehrte langsam Ruhe ein und ich wurde eine Stunde später wieder in mein Verlies gebracht und angekettet.
Die Woche verging sehr langsam, da es wenig Routine gab, an die man sich gewöhnen konnte. Ich war größtenteils alleine mit meinen Gedanken und genoß dieses nie enden wollende Gefühl der Bewegungslosigkeit und die Ungewissheit, was noch mit mir passieren würde. Diese Woche war für mich der Wahnsinn der Extase. Ich befand mich immer kurz vor einem Orgasmus, der jedoch wegen meiner Fesseln nie befriedigt werden konnte. Ich versuchte, mit einem Besteck unter den KG zu kommen - vergeblich. Ich versuchte es durch Reiben, durch hüpfen und durch extreme Bewegungen, die meine Fesseln noch zuließen, zu einem Orgasmus zu kommen - vergeblich. Am letzten Tag war ich so erschöpft, daß ich zwei Tage durchschlief. Dann kam der Sonntag. Der Tag, an dem ich endgültig verändert werden sollte.

Fortsetzung folgt…(diemal schneller, da ich die Story endlich fertig geschrieben habe)
84. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.08 01:49

hallo centurio,



ist schon ok centurio. du hast uns nicht vergessen. das zählt.

schade dasss die geschichte bald zu ende ist. ich genieße aber den restlichen lesestoff.

85. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Logan am 20.07.08 17:24

Hallo Centurion

Vielen Dank für weiterschreiben. Mach weiter so.

Ich wünschte es gäbe mehr Teile.

Schade finde ich das sich die Story nun langsam ihrem Ende nähert

MFG

Logan
86. RE: Teil 11: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 20.07.08 19:31

Wie könnte ich dieses geniale Forum vergessen!? Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, daß es so lange gedauert hat. Danke für euer Verständnis! Hier kommt der vorletzte Teil:

Teil 11:
"Jetzt bringt mir mal Denise!" rief der Hausherr. Ich stand schon seit Stunden angekettet an meinem Platz, wo ich letzte Woche auch stand. Beate kam zu mir, kettete mich ab und brachte mich in die Mitte des Raumes, wo ich mich hinknien musste. Ich bemerkte sofort, daß man ihr zwischenzeitlich ebenfalls ihre Haare abgeschnitten und sie auch in Eisen gelegt hatte wie uns alle. Eine Genugtuung machte sich in mir breit. Ich hasse Ungerechtigkeit!
Es saßen wieder die gleichen Herren wie letzte Woche in der Runde und begafften mich.
"Thomas, ihr Besitzer, wünschte sich, daß wir uns um Denise kümmern sollen. Das haben wir gemacht. Bis jetzt haben wir ihr Stahlfesseln um ihren Hals, um die Handgelenke, die Fußgelenke, die Hüfte, Oberschenkel und Oberarme gelegt. Dann haben wir ihr einen KG mit Brustschalen angelegt. Diese haben wir nicht mit Schlössern, wie bei den anderen Frauen versehen, sondern für immer verschweißt. Aber heute kommt die absolute Gemeinheit für Denise: wir werden ihre Ketten durch spezielle Stahlstangen ersetzen. Außerdem bekommt sie einen Kopfkäfig umgelegt. Natürlich nicht irgendeinen Kopfkäfig, sondern auch etwas Besonderes.
Der Clou dabei sind die eingebauten Features: Man kann auf Knopfdruck ihre gesamten Sinne ab- und anschalten. Dann kann Denise nichts mehr sehen, hören oder sprechen.
Meine Herren, ich demonstriere ihnen jetzt die Funktionsweise:
Die optischen Sinne werden durch LCD-Gläser ausgeblendet, die sich abdunkeln, wenn eine Spannung angelegt wird. Die akustische Ausblendung erfolgt durch integrierte Kopfhörer, die durch Hintergrundrauschen die Umgebungsgeräusche überlagern. Das Sprechen war am schwierigsten. Aber wir haben auch dieses Problem gelöst. Wie sie hier sehen können, wird Denise später dieses Rohr in den Mund bekommen, durch das sie alle notwendigen Nahrungsmittel zu sich nehmen wird. Durch dieses Rohr kann man aber auch einen Ballon in ihrem Mund aufblasen. Der es ihr unmöglich macht, zu reden.
So, jetzt lassen sie uns zur Tat schreiten, und Denise vorbereiten.
Thomas wird sie heute Abend noch abholen und dann wird sie ihr weiteres Leben als Objekt fristen, wie sie es immer wollte."
Ich hörte gespannt zu und ich wurde immer erregter. Ich konnte es mir noch nicht ganz vorstellen, aber ich hatte sowieso keine Wahl. Also ließ ich es über mich ergehen.
Zuerst wurden die Ketten zwischen meinen Beinen aufgeschlossen und durch Stangen ersetzt. Ich bemerkte sofort, daß mein Bewegungsspielraum gegen null ging. Dann wurde mir dieser Käfig aufgesetzt, der alles andere als bequem aussah. Es waren zwei Rahmen, die jeweils vergittert waren und um meinen Kopf gelegt wurden. Ich hörte noch, wie zwei Schnapper einrasteten, dann war ich taub. Das Rohr, das mir nicht erlaubte, meinen Mund zu schließen, war am unangenehmsten. Es war ein Fremdkörper, aber was sollte ich tun? Ich musste mich daran gewöhnen. Ich tastete das Rohr mit meiner Zunge ab. Es war etwa zwei Zentimeter im Durchmesser und ragte Vier in meinen Mund. Aber was war das? Etwas Gummiartiges schob sich aus der Öffnung und wurde immer größer. Es schien der Plug zu sein, den der Herr erwähnt hatte und der jetzt meinen kompletten Mund ausfüllte. Mein Unterkiefer wurde gegen den unteren Rahmen gedrückt. Ich bekam Panik und schrie - aber es tat sich nichts. Die Herren merkten dies wohl und stoppten die Aktion sofort. Ich beruhigte mich wieder, hatte jedoch keine Zeit mich zu erholen, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Was für eine Höllenmaschine hatte ich um meinen Kopf? Was hatte Thomas damit vor? Was hatte Thomas mit MIR vor?
Der Test schien beendet zu sein, denn ich konnte jetzt wieder sehen und hören.
Ich beruhigte mich und dieser wunderbare Erregungszustand gewann langsam wieder die Oberhand.
Ein Herr befahl mir, ich solle um den Tisch gehen. Ich antwortete so deutlich es ging mit "ja, Herr" und versuchte aufzustehen. Ich konnte mich jetzt kaum mehr bewegen. Die Stange zwischen meinen Füßen war etwa einen halben Meter lang und mit Schlössern an meine Fußfesseln gekettet. Eine jeweils kürzere Stange war an meine Knie- und Oberschenkelschellen eingebaut. Ich konnte dadurch meine Beine nicht mehr schließen. Jede Bewegung erforderte einen genauen Plan. Bei jedem Schritt war eine Gewichtsverlagerung auf eine Seite erforderlich, um mit dem anderen Bein einen Schritt im Radius der Stangen vorwärts zu gehen.
Gehen konnte man das eigentlich nicht nennen. Ich schleppte mich eher vorwärts, aber ich versuchte mein Bestes.
"Ein bisschen Übung und du hast dich bald daran gewöhnt" tröstete mich einer der Herren, aber das konnte ich mir momentan beim besten Willen nicht vorstellen.
Im Vergleich zu meinen Ketten, die ich vorher tragen musste, war das jetzt eine Tortour. Ich brauchte etwa fünf Minuten um den Tisch und alle Anwesenden starrten mich mit Genugtuung dabei an.
"Na also, es geht doch!" wurde meine Runde kommentiert. "Dann können wir ja weitermachen." Ich hätte mir denken können, daß das noch nicht alles war.
Jetzt wurden die Ketten zwischen meinen Armfesseln, dem Halseisen, dem Brustgurt und meinem Hüftring entfernt. Ich bemerkte sofort das fehlende Gewicht der Ketten. Ich hatte mich im Laufe der Woche, in der ich schon hier war so daran gewöhnt, daß es momentan eine Erleichterung war. Diese währte jedoch nicht lange.

Fortsetzung folgt…
87. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.08 21:24

hallo centurio,

danke fürs weiterschreiben. schade daß diese geschichte bald ihr ende gefunden hat.

noch darf ich mich auf eine weitere fortsetzung mich freuen.
88. RE: Teil 12: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 21.07.08 14:31

Jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen...
Hier also der letzte Teil:

Teil 12:
Beate kam mit einer Kiste, in der diverse Eisenstangen in den verschiedensten Längen sowie jede Menge Vorhängeschlösser waren.
Ein Herr begann die Stangen zu ordnen. "Wieviel Bewegung sollen wir ihr lassen?" fragte er in die Runde. "Es ist eine Sklavin! Was soll die Frage?" bekam er zur Antwort. "Also gut, dann nehmen wir die kurzen Stangen. Aber Sie wissen schon, meine Herren, daß wir hier Spezialschlösser verwenden, die nicht mehr zu öffnen sind. Wir können die Stangen also später nicht mehr austauschen."
Ich war von meiner endgültigen Verwandlung so in Trance, daß ich alleine schon durch Schlüsselwörter wie Ketten, Schlösser, Fesseln etc. fast zum Höhepunkt kam. Die Tatsache, wie endgültig diese Veränderung wird und welche Folgen schon die unterschiedlichen Längen der Stangen haben würden, begriff ich zum derzeitigen Moment noch nicht. Ich genoß einfach den Augenblick.
Nach etwa einer halben Stunde waren fast alle Stangen verbaut. An MIR verbaut. Ich hatte jetzt Stahlstangen zwischen Halseisen und Armeisen, Hüfteisen und Armeisen, Oberarmeisen und Hüfteisen, Armeisen und Armeisen, und zusätzlich natürlich noch zwischen meinen Fußeisen und Armeisen. Es wurde wirklich jede denkbare Möglichkeit einer Verbindung mit einer Stange ausgeführt und auch für immer verschlossen.
Jede Stange verringerte meine Bewegungsfähigkeit dramatisch, was ich erst jetzt so richtig realisierte. Ich war genau in der momentanen Stellung fixiert. Es ging nichts mehr, was die Herren ebenfalls befriedigt feststellten.
"Thomas wird mit uns zufrieden sein! Genauso wie er sich eine Sklavin immer wünschte: als komplett fixiertes Objekt. Was jetzt noch fehlt ist die Fernbedienung für seine Sklavin."
Die Herren ließen sich von Beate eine schon bereitgelegte Blackbox bringen und montierten diese hinten am Hüftgurt. Dann verbanden sie die heraushängenden Kabel mit fast allen meinen Fesseln und Stangen und ließen mich alleine mitten im Raum stehen.
"Jetzt wollen wir mal testen, was dieses Gerät kann" bemerkte der Hausherr und begann, ein paar Knöpfe auf einer Fernsteuerung zu drücken.
"Zuerst einmal die Sklavenstellung". Ich erschrak, als sich plötzlich die beiden Stangen zwischen meinen Fuß- und Armeisen verkürzten und mich dadurch nach unten zogen. Kurz danach verkürzten sich die Stangen zwischen Fuß- und Oberschenkelschellen und zwangen mich in eine Hockposition. Ich verlor dadurch fast mein Gleichgewicht. Instinktiv versuchte ich, mich gegen den Druck der Stangen zu wehren und bekam sofort einen leichten Stromstoß. Je mehr Kraft ich anwendete, desto schmerzhafter wurde es. Ich schrie vor Schmerz laut auf. Daraufhin begann sich sofort mein Gagball aufzublasen, der mich sofort zum Verstummen brachte. Ich war in einer Höllenmaschine gefangen.
"Und jetzt mal die Sexstellung." Wieder drückte er ein paar Knöpfe und diverse Stangen begannen länger bzw. kürzer zu werden, bis ich letztendlich kniend und nach vorne gebeugt auf dem Boden zur Ruhe kam. Mein Hintern streckte sich jedem entgegen, der sich an mir bedienen wollte, wenn mein Keuschheitsgürtel das nicht verhindern würde. Ich war sprachlos. Denise, das fernsteuerbare Spielzeug ohne eigenen Willen. Irgendwie fand ich Gefallen an der Idee. Je nachdem, wer die Fernbedienung in der Hand hält.
"Die anderen Funktionen testen wir, wenn Tomas seine Sklavin abholt. Er dürfte jeden Moment kommen". Der Hausherr schaute auf die Uhr und man ließ mich in dieser Stellung auf dem Boden liegen.
Als Thomas etwa eine Stunde später eintraf, war es endlich soweit. Ich freute mich riesig, ihn endlich wiederzusehen, er aber nahm keine Notiz von mir. Ich konnte mich durch den Ballgag nicht bemerkbar machen, außerdem stand es mir als Sklavin auch nicht zu. Er schien sich mit den anderen Herren zu unterhalten bis die Männerrunde sich nach einer Ewigkeit dann endlich mir zuwandte.
Thomas begrüßte mich: "hallo meine kleine Denise, jetzt bist du endlich das, was du immer werden wolltest. Freust du dich auf Zuhause?" Ich brachte nur ein "mmmpf" heraus, hatte aber den Eindruck, Thomas versteht mich sehr gut. "Du siehst gut aus mit deinen neuen Fesseln! Wir testen jetzt noch ein paar Funktionen, dann werde ich dich heim bringen."
Endlich, dachte ich mir. Endlich wieder nach Hause.
Die Herren erklärten Thomas die Fernsteuerung und er probierte gleich ein paar Tasten aus: offensichtlich sind darin alle Sklavenstellungen sowie Sex- und Parkstellungen schon vorprogrammiert, die ich eine nach der anderen durchmachen mußte. Meine Hilflosigkeit, diesen Männern ausgeliefert zu sein, machte mich verrückt vor Lust. Die Elektroschocks, die ich bei jeder Änderung bekam, weil es einfach unmöglich ist, keine Gegenwehr zu leisten, bremsten sie aber jedesmal wieder abrupt ab. So war mir auch jetzt wieder kein Höhepunkt beschert.
Ich hoffte auf Zuhause.
Thomas verabschiedete sich von allen und ich wurde indes in einen Lieferwagen geladen.
Daheim angekommen, stellte er mich neben den Fernseher und legte seine neue Fernsteuerung neben die anderen auf den Wohnzimmertisch. Ich wartete. Es blieb mir ja nichts anderes übrig. Thomas schaute den ganzen Abend fern. Dann endlich, nach unzähligen Stunden, nahm er meine Fernsteuerung in die Hand und ich wurde in das Schlafzimmer gelenkt. Ich wurde in die Position "Erwartung" gebracht, die der Sexstellung sehr nahe kam, und Thomas entfernte einen Teil des Keuschheitsgürtels. Jede Berührung von ihm machte mich wahnsinnig vor Lust und als er endlich in mich eindrang, erlebte ich alle meine aufgestauten Höhepunkte als eine riesige Explosion, die nie zu ende gehen würde.
Mein Leben hatte endlich einen Sinn bekommen.

Ende
Ich hoffe, sie hat euch gefallen!
89. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Gummimike am 21.07.08 14:53

Tolles Ende Centurio!
Also ist Denise noch benutzbar aber Sie kann sich nur nicht selber bewgen sondern sie wird von den Stahlfesseln bewegt.Tolle Erfindung.Ist das auch Seewasserfest?Wär doch mal ein Upgrade für Monis Galeere.
90. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 21.07.08 21:49

hallo centurio,

und wie sie uns gefallen hast. schade daß du uns vorenthalten willst, wie der seine sklavin jetzt benutzt. welche möglichkeiten er mit der fernbedienung hat.


trotzdem vielen dank für diese gute geschichte centurio. hoffentlich darf ich bald wieder eine geschichte von dir lesen.
91. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von addy am 04.08.08 23:58

Die Geschichte war Klasse.
Das nenn ich doch mal einen Humanoiden Roboter

Die Fortsetzung bleibt nun bei der Phantasie jeden einzeln.
Danke, für diese Geschichte
92. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von SM-Master am 04.10.08 09:45

danke für die g***le geschichte

ich hätte gerne nur noch gewucht was aus den anderen 4 sklavinen wurde


SM -Master
93. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von Centurio am 05.10.08 22:56

hallo SM-Master, hallo addy, hallo Herrin_Nadine, hallo Gummimike,
danke für euere Komplimente. Hat Spaß gemacht!

Nun, was mit den anderen 4 Sklavinnen wurde, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Aber da steckt sicherlich noch Stoff für eine weitere Geschichte drin. Wie wär´s?

Aber eigentlich war der Schluß so beabsichtigt, damit für euere Fantasie noch etwas übrig bleibt.

Eine neue Story ist zwar in Arbeit, wird aber noch etwas dauern. Ich will ja nicht immer wieder das Gleiche bringen.

LG
Centurio
94. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von MartinII am 13.10.08 23:56

Auf jeden Fall vielen dank für die tolle Story, Centurio. Ich warte sehnsüchtig auf die nächste!
95. RE: Denise, die Kettensklavin

geschrieben von MartinII am 18.02.09 00:35

Zitat
Nun, was mit den anderen 4 Sklavinnen wurde, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Aber da steckt sicherlich noch Stoff für eine weitere Geschichte drin. Wie wär´s?

Centurio

Ob es wohl bald mit den anderen Frauen weitergeht?


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