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eröffnet von Tichy am 30.04.08 18:41
letzter Beitrag von Tichy am 20.10.09 18:53

1. Besuch in Ulmen

geschrieben von Tichy am 30.04.08 18:41

Hier eine fiktive Story zum Thema Fesseln und Windeln. Freue mich sehr über Feedback!

Teil 1- Besuch in Ulmen

Freunde aus unserem Fetish-Kreis empfahlen uns letztens, doch mal die mittelalterliche Stadt Ulmen zu besuchen. Das sei ein ganz besonderes Erlebnis – und dabei grinsten sie so seltsam, sahen sich dann an und mussten lachen.
Na das hatte uns ja sehr neugierig gemacht – aber allen Fragen hielten sie stand und meinten nur, was Ulmen für Geheimnisse verbirgt, müssten wir schon selber rausfinden.
Eine Reise dahin sei aber auf jeden Fall den Aufwand wert! Und wieder grinsten sie so komisch...

So war es also kein Zufall, dass wir uns am Wochenende ins Auto schwangen und die reichlich 100 Kilometer bis zur „Mittelalter-Museumsstadt Ulmen“ zurücklegten. Von fern sah man schon die alte Stadtmauer mit ihren Türmen an den Ecken und den Toren. Ein paar Touristen schlenderten gerade durch das Tor in die Stadt hinein., Ich bemerkte gleich heimlich anerkennend einen wohlgeformten Po bei einer der Frauen. Auch ihr Mann hatte einen ganz schönen Hintern, alle Achtung...
Kurz vor der Stadt endete die Autostraße und ein großer Parkplatz nahm unser Auto auf. Wir wollten sofort forsch in Richtung des Stadttors gehen, als uns eine streng aussehende Dame in schwarzen Lederstiefeln und stramm sitzenden Lederhosen ansprach.
Aha – die Parkgebühr...
Aber nein – sie wollte kein Geld von uns, statt dessen bat sie uns freundlich in das Häuschen am Rande des Parkplatzes. Ob wir schon bescheid wüssten? Ob wir eine ausführliche Einführung wünschten?
Nein – wir wussten nicht bescheid und wollten auch keine ausführliche Erklärung.
Na dann nur das Nötigste: Mit Ulmen habe es ein paar Besonderheiten. Es ist die einzige voll erhaltene Stadt im Zustand des Mittelalters. Und wie man ja wisse, gab es im Mittelalter keine nennenswerte Hygiene und Kanalisation. Genauer gesagt: Es gibt in der ganzen Stadt keine WCs. Und aus Gründen des Denkmalsschutzes dürfe man auch keine Dixies aufstellen, wie man sich leicht vorstellen kann. Und da in der Vergangenheit immer wieder Touristen ihr Abwasser einfach an einer historische Hauswand entsorgt hätten, gäbe es jetzt ein neues Programm zur Sauberhaltung von Ulmen: Touristen-Windeln!
Die Besucher der Stadt müssen einfach eine Windel umlegen und dann können sie so lange sie wollen durch die alten Gassen laufen. Sie müssen sie ja nicht benutzen – das ist nur zur Sicherheit... und so redete sie noch eine Weile, wohl um unsere Bedenken zu zerstreuen, aber wir hörten gar nicht mehr genau hin.

Schwungvoll öffnete sie einen großen Wandschrank – darin sahen wir große Stapel von zusammengefalteten Windeln aller Größen in rosa, blau und grau.
Wir sahen uns erstaunt an – mit so etwas hatten wir nun wirklich nicht gerechnet. Aber wir hatten auch schon erste Erfahrungen mit Windel-Spielchen gesammelt, so dass uns dies auch nicht weiter abschreckte.

„Sie werden beide Größe M brauchen“ meinte die strenge Dame. „Sind Sie ein Ehepaar?“
Wir antworteten wahrheitsgemäß mit Ja, verstanden aber nicht, was das für eine Rolle spielte.
Die Leder-Damen griff also je eine rosa und eine blaue Windel, reichte sie uns und meinte: „Wenn sie vorher noch mal die Toilette brauchen – dann hier bitte!“
ort können Sie die Hosen auch anziehen und kommen dann noch mal kurz bei mir vorbei – OK?“
Sie lächelte süßlich und wir nickten.
Gingen jeweils in die Toilette und legten uns die Windeln um.
Dabei bemerkte ich, dass diese einen stabilen Plastik-Ring enthielten, der sich fest um die Taille legte.
Außerdem schien der vordere Bereich vor meinem S... recht steif zu sein, bildete eine Art stabile Höhle.
Naja – mir sollte es recht sein – wir hatten eigentlich nicht vor, ewig in Ulmen zu bleiben und 1-2h würde ich das schon aushalten...
Dennoch war ich seltsam erregt, als ich wieder bei der Leder-Lady eintraf. Sie griff prüfend um meine Taille und zwischen meine Beine. Davon spürte ich allerdings nicht viel, denn die Wölbung der Hose gab ihren Druck nicht nach innen weiter.
Plötzlich holte sie 4 kleine runde Plastik-Teilchen hervor und steckte sie auf winzige Stifte, die am Bund und an den Oberschenkel-Abschlüssen der Windelhose angebracht waren, Die hatte ich beim Anziehen gar nicht bemerkt und jetzt stellte ich fest, dass mit diesen Mini-Magnetschlössern die Windelhose fest an meinen Körper geschlossen war und ich keine Chance hatte, mich selbst daraus zu befreien, es sei denn mit roher Gewalt und Werkzeug.
Das steigerte seltsamerweise meine Spannung und Erregung und ich wartete auf meine Frau.
Als diese aus der Toilette kam, lief auch zu ihr gleich die Lederfrau und klickte die 4 Schlösser zu.
Meine Frau zog ihren zum Glück ausreichend weiten Rock drüber und ich meine bequeme Jeans.
Wir schauten uns an und staunten über unsere nunmehr deutlich betonten Hinterteile und mussten leicht schmunzeln...

„So – jetzt können Sie losziehen – ich lasse sie dann nachher wieder raus!“
Das wollen wir aber hoffen – dachte ich bei mir.
Und so schlenderten wir in Richtung Stadttor, etwas breitbeinig, denn es war doch eine Menge Material zwischen den Oberschenkeln, was ungewohnt drückte, aber auch ein wenig stimulierte...

Was wir hinter dem Stadttor zu sehen bekamen, war wirklich eindrucksvoll: enge Gassen mit kleinen, windschiefen Häuschen, wir fühlten uns wie in einem alten Film. Nach wenigen hundert Metern wurden die Häuser aber größer und die Straße weitete sich und mündete schließlich in einen großen zentralen Marktplatz – das Herz von Ulmen.
Überwältigt von diesem Anblick umarmte ich meine Frau und küsste sie intensiv auf den Mund. Sie gab sich völlig hin und wir drängten unsere Körper eng aneinander, so dass ich ihre Busen, aber auch das dicke Material unserer Windelhosen spüren konnte. Mein S... drängte gegen sein Gefängnis, was sich sehr geil anfühlte.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass uns ein anderes Päärchen beobachtete, während auch sie sich gegenseitig streichelten wie Jungverliebte.

Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, schauten wir uns etwas überrascht an: Was war denn da plötzlich über uns gekommen? Normalerweise knutschten wir uns nicht bei jeder Gelegenheit ab – aber jetzt plötzlich? Ein seltsames erregendes Gefühl machte sich in uns breit und unternehmungslustig schritten wir über den alten Marktplatz auf einen langen Säulengang zu. Dabei trafen wir das andere Päärchen, sie lächelten uns zu und fragten, ob wir vielleicht einen Met zusammen trinken wollten? Unter den Säulen war ein Straßencafe zu erkennen und wir stimmten gerne zu. Ich registrierte, dass auch die beiden offensichtlich diese dicken Windelhosen tragen mussten, denn besonders Sie hatte einen wirklich ausladenden runden Hintern, was sehr ansprechend auf mich wirkte.

Wir nahmen also Platz und bestellten jeder ein großes Glas Met, angeblich nach original Mittelalter-Rezept gebraut.
Wir stießen an auf diese erlebnisreiche Entdeckungstour und Sie fragte auf einmal: „Na – habt Ihr Euch auch für die farbigen Windeln entschieden – vorn beim Einlass bei der strengen Dame?“
Wir sahen uns an – hatten wir da was verpasst? Stand das zur Frage? Hätten wir vielleicht doch die lange Erklärung anhören sollen?
Wir fragten zurück: „as verstehen wir nicht – was hat es denn damit auf sich??“.

Unsere beiden Gegenüber mussten grinsen, sahen sich kurz an und dann erzählten sie:
Diese sogenannten Touristen-Windeln werden von einer Pharma-Firma hergestellt, die sie hier einem Praxis-Test unterzieht. Daher kostet es auch keinen Eintritt. Die normalen Windeln sind die grauen für Jedermann.
Die farbigen enthalten aber zusätzlich eine Testsubstanz, die sie über den langdauernden Hautkontakt an den Träger abgeben. Es handelt sich (wenn sie das richtig verstanden habe) um jeweils ein sexuell wirkendes Hormon, was bei Frauen und Männern starkes sexuelles Verlangen und Erregung auslöst. Dadurch soll getestet werden, ob
a) die Substanz auch wirklich wirkt und
b) die abschließbaren Windeln auch unter diesen Bedingungen halten.
Dies alles hätte die Lederfrau ihnen erklärt und sie dann gefragt, ob sie freiwillig an diesem Test teilnehmen wollen oder lieber die graue ohne Wirkstoff umlegen wollten. Natürlich hätten sie sich für das Abenteuer und damit die farbigen Windeln entschieden – so wie wir offensichtlich auch – stimmts?

Nun – wir erklärten ihnen, dass wir uns für gar nichts entschieden hatten und da einfach so reingestolpert seien, woraufhin ich gleich meine Frau noch mal küssen und umarmen musste, so sehr überkam mich plötzlich das Verlangen dazu. Unsere Unwissenheit schienen sie uns nicht ganz abzunehmen, aber sie beschäftigten sich jetzt auch mit sich selbst – wir zahlten, gaben jeweils den anderen einen dicken Kuss und unsere Wege trennten sich wieder.

Überwältigt von einer Welle der Lust zog ich meine Frau in eine schmale dunkle Gasse, die vom Marktplatz wegführte. In meinem Kopf kreisten nur Gedanken darum, wo wir ein ungestörtes Plätzchen finden könnten, an dem ich meiner Liebsten die komische Hose runterziehen und sie auf der Stelle vernaschen könnte. Wir kamen zu einer Art Bank, die vor einer Hauswand lehnte. Das war unsere Gelegenheit: Ich drückte meinen Schatz rücklings auf der Bank, kniete mich über sie und zog ihren Rock hoch. Ich untersuchte mit zittriger Hand das Bündchen des rosa Windelslips und zerrte es nach unten. Ich kam aber nicht über ihre recht breiten Hüftknochen, was mich fast rasend machte.
Dann probierte ich es bei mir: Ich knöpfte meine Hose auf und zog den Bund meiner blauen Windel nach unten so weit es ging – aber auch hier kein Erfolg. Nicht ansatzweise kam ich bis an meinen in seiner Behausung eingezwängten S... heran.

Während ich noch hilflos an mir herumfummelte, drehte sich die ganze Welt um mich und wir beide verloren den Halt. Die Sitzfläche der Bank kippte urplötzlich nach hinten, in der Hauswand hatte sich ein Klappe geöffnet und wir glitten von der Bank auf eine nach unten führende, glitschige Rutsche. Überrascht, aber seltsamerweise gar nicht ängstlich klammerten wir uns aneinander, während wir einige Meter abwärts glitten und schließlich auf einen weichen Stroh-Haufen fielen. Wir rappelten uns auf, eng aneinandergedrängt, und sahen, dass wir in einer Art Kerkerzelle gelandet waren. Ganz oben schien ein wenig Licht durch ein vergittertes Fenster und über der Rutsche schloss sich gerade wieder ein stabil aussehendes Brett und versperrte damit den Zugang. Sogleich versuchte ich, die Schräge der Rutsche wieder hinaufzuklettern, kam aber nicht weit, denn die ganze Fläche war mit einer derart glitschigen Substanz bedeckt, dass ich einfach keinen Halt fand und immer wieder herunterglitt.
Verrückterweise fand ich diese Hilflosigkeit eher erregend und geil als etwa abstoßend. Ich drückte meinen nun auch etwas glitschigen Körper wieder eng an meine Gefährtin und wir streichelten uns während eines langen Zungenkusses, ganz in erotische Gedanken versunken. Ihre Hände kneteten meinen dicken Windel-Hintern, während ich meinen verpackten S... gegen ihre verpackte Scham presste.
2. Teil 2

geschrieben von Tichy am 30.04.08 18:42

Durch ein knarrendes Geräusch wurden wir aus unsererer Trance geweckt: Hinter uns hatte sich ein bisher im Dunkel verborgenes Tor geöffnet und darin stand ein ganz in schwarzes Leder gekleideter kräftiger Mann. Das musste der Kerkermeister sein!
Und er sprach zu uns mit harter Stimme, in der Erregung mitschwang: „Ich habe Euch dabei erwischt, wie Ihr versucht habt, Eure Keuschheits-Windeln zu zerstören! Darauf steht hier in Ulmen eine Kerkerstrafe von einem Tag, also 24 Stunden.“
Nun wurde mir doch etwas mulmig – wir sollten in diesem Loch hier volle 24 Stunden verbringen? Eigentlich hatten wir morgen schon etwas ganz anderes vor, außerdem war ich inzwischen hungrig und meine Blase begann zu drücken.
„Gibt es denn keine andere Lösung?“ fragte ich mit zitternder Stimme.
„In der Tat gibt es noch einen Alternative“ sagte unser Kerkermeister.
„Wenn Ihr Euch bereit erklärt, jeder ein Glas Spezial-Drink zu trinken, lasse ich Euch gleich raus.
Aber ich warne Euch: Das eine Glas enthält ein stark harntreibendes Mittel. Das andere Glas ein kräftiges Abführmittel. Ihr wisst nicht, wer welches bekommt, das entscheidet der Zufall. Nun also entscheidet Euch! Ich warte hier nicht ewig.“
Solche Spielchen spielte man hier also mir den Touristen, ich wollte es kaum glauben...
Wir blickten uns gegenseitig an und nickten spontan – ja – wir wollten hier schnell raus und bis zum Parkplatz war es ja nicht weit. Also her mit den Gläsern!
Er reichte uns zwei große Wassergläser und während wir uns in die Augen schauten, tranken wir sie in einem Zug aus. Meines schmeckte nach Wasser mit einem leicht bitteren Beigeschmack...

Als wir die letzten Tropfen in unsere Kehlen geschüttet hatten, führte uns der Kerkermeister durch eine düstere Treppe wieder nach oben und auf die Gasse, wo die Bank stand. „Nehmt Euch zukünftig in Acht und haltet Euch an die Regeln!“ gab er uns auf den Weg und verschwand.
„Und – merkst Du schon was?“ fragte ich meine Liebste und streichelte Ihr den Bauch.
„Nein – und Du?“
„Auch nicht“ sagte ich und wir liefen schnellen Schrittes wieder dorthin, wo wir den Ausgang zum Parkplatz vermuteten.

Auf einem kleinen Platz nahe der Stadtmauer fiel uns ein größeres Haus auf, an dem seitlich ein Wasserrad durch einen Wasserlauf in Bewegung gehalten wurde.
„Erotik Museum“ stand auf einem Holzschild über dem Eingang.
Das war genau nach unserem Geschmack, wir wollten sehr gern sehen, was es zu bieten hat. Vielleicht war ja die Drohung des Kerkermeisters nur ein Psycho-Trick gewesen. Und lange würden wir für das Museum bestimmt nicht brauchen.
Also traten wir ein uns sahen uns um. Die Wände waren von farbenfrohen erotischen Malereien verziert und eine junge Frau trat auf uns zu. Sie trug einen kurzen Rock, unter dem wir deutlich sehen konnten, dass auch sie eine Windel truf. Das schien also hier wirklich ganz normal zu sein.
Sie fragte uns, ob wir etwas Spezielles wissen wollten oder uns nur mal umsehen möchten?
Wir entschieden uns für „umsehen“ und so ließ sie uns den Vortritt, blieb aber immer ein paar Schritte hinter uns in der Nähe.

Wir lernten, dass unsere Vorfahren keine erotischen Kostverächter waren und eine Menge sexueller Spielarten drauf hatten. Es gab sogar eine Art Schule für junge Mädchen, in denen ihnen alle erdenklichen Techniken und Kniffe beigebracht wurden, bevor sie in die Ehe eintraten oder an reiche Fremde verkauft wurden.
Auch der SM Bereich schien sehr ausgeprägt zu sein – wir sahen ein ungeheuer massives Andreas-Kreuz mir alten Ledergurten, eine Streckbank und diverse Käfige mit eindeutiger Zweckbestimmung.

Ein seltsamer Stuhl erweckte aber meine besondere Aufmerksamkeit, weil ich seine Bestimmung nicht erraten konnte. Er hatte in der Mitte der Sitzfläche eine kleine runde Erhebung, die irgendwie mit der Wand verbunden war. An Rücken- und Armlehnen gab es starke Ledermanschetten.
Ich drehte mich zu unserer Führerin um und sah sie fragend an.
Freundlich erklärte sie: Das ist ein sehr seltenes und gut erhaltenes Exemplar eines mittelalterlichen Vibrationsstuhls. Ja – Sie haben richtig gehört – unsere Altvorderen kannten schon jede Menge Spaß, auch den mit starker Vibration an der richtigen Stelle. Haben Sie das Wasserrad außen am Haus gesehen? Es treibt eine Welle hinter der Wand an und von dieser wiederum werden die diversen Vibrations-Maschinen angetrieben.
Möchten Sie sie mal ausprobieren meine Dame?
Und ob sie mochte – geradezu gierig setzte sich meine Liebste auf diesen massiven Stuhl.
Ihre Beine baumelten in der Luft und mit flinken Fingern schnallte unsere Begleiterin um den Hals, die Hand- und Fußgelenke die dicken Ledergurte. Diese waren offensichtlich in jüngster Zeit erneuert wurden, denn sie waren biegsam und geschmeidig, aber dennoch unerbittlich fest. Sie zerrte ein wenig daran herum, musste aber schnell erkennen, dass sie vollkommen ausgeliefert auf diesem Stuhl festsaß. Die Erhebung im Stuhl drückte gegen ihre Windel-verpackte Scham und insofern genau an die richtige Stelle. Ungeduldig rutschte meine Holde hin und her und konnte wohl kaum erwarten, dass sich die Mechanik in Bewegung versetzt.

„Und nun Sie“ meinte die nette Führerin und zog mich sanft an die gegenüberliegende Wand zu einem Andreaskreuz. Ich folgte ihr gerne und ließ meine Handgelenke und Fußgelenke in recht weit gespreizter Stellung fesseln. Dann klappt Sie ein gebogenes Holzteil aus der Wand heraus und platzierte es genau zwischen meinen Beinen, so dass ich quasi auf einer Art Sattel saß. Vorn ragte der Sattel etwas nach oben und drückte genau auf meinen in der Windel versteckten S... Aha – hier sollte ich also auch stimuliert werden. Mit zunehmender Geilheit rutschte jetzt auch ich auf dem Sattel hin und her, der sich etwas zwischen meine Hinferbacken grub.

„Möchten Sie etwas trinken, bevor ich die Kupplung einrasten lasse?“ Fragte die zierliche Schöne mit schelmigem Blick.
„Nein danke – wir haben schon von so einem finstrem Typen etwas bekommen“ meinte mein Gegenüber.
„Aha – sie wurden schon von Arne versporgt – na dann haben sie ja jetzt ein ganz spezielles Vergnügen vor sich! Genießen sie es und lassen Sie sich voll gehen – da kann nichts passieren – keine Sorge.
Ich lasse Sie beide jetzt allein, gehe jetzt in der Keller und kupple dort ein. Nach einiger Zeit komme noch mal vorbei. Rufen Sie einfach, wenn Sie mich brauchen!“.
Sprachs und verschwand.

Meine Liebste säuselte von gegenüber (es war ihr offensichtlich peinlich): „u – ich muss jetzt plötzlich ganz dringelnd pinkeln – was kann ich nur machen? Ich will doch nicht in meine Hose einpinkeln wie ein Baby...“
Schlagartig wurde mir klar: Der Drink war keineswegs ein Fake – er wirkte offensichtlich und nun war auch klar, was mir bevorstand. Davon wurden mir nun doch die Knie etwas weich, aber was halfs: Wir hatten uns selbst durch unsere Neugier in diese peinliche, aber doch auch prickelnd erotische Situation gebracht...
Also sagte ich leise: „Was solls – lass es einfach laufen – wozu haben wir denn diese Dinger schließlich um?“.
Sie schloss die Augen und ich glaubte sogar, ein ganz ganz leises Zischen zu hören...

Mit einem mal spührte auch ich einen ungeheuren Druck, aber dieser kam von hinten und attackierte meinen Schließmuskel. Oh weh - die Wirkung hatte eingesetzt, aber ich konnte es gerade noch aushalten und stand steif auf meinem Sattel.
Von unten aus dem Haus hörte ich ein Rasseln und plötzlich kam Bewegung in unsere Spezial-Möbel.
Der Sattel unter mir und vor allem der Dorn vorne begann lautstark zu vibrieren, so dass er meinen S. in seinem Gefängnis kräftig stimulierte.
Meine Liebste gegenüber riss erschrocken die Augen wieder auf, als sich auch unter ihr die Mechanik in Bewegung versetzte und ihre empfindlichen Teile heftig durchrüttelten.
„Oh je – ich laufe immer mehr aus“ hörte ich sie japsen, während ihr Kopf immer roter wurde und ihr Atem schneller und schneller ging.

Dieses Bild meiner nach einem Höhepunkt jagenden Frau auf diesem peinigenden Lust-Folterstuhl erregte mich auch sehr, so dass auch bei mir nicht mehr viel zum Höhepunkt fehlte.
Als die nächste Lust-Welle von unten durch meinen Körper schoss, vergaß ich einfach den Kampf mit dem Schließmuskel und ließ den Hinterausgang widerstandslos offen. Sofort schoss es aus mir heraus und verteilte sich in meiner Windel, während ich wie rasend vorn gegen den vibrierenden Knauf drückte, bis es mir in einem minutenlangen Höhepunkt kam. Nur aus den Augenwinkeln sah ich, wie auch meine Frau heftig auf ihrem Fesselstuhl zuckte und keuchte. Ganz offensichtlich durchlebten wir praktisch gleichzeitig einen erzwungen Orgasmus in unserer Windel, in die wir ganz hilflos ausgelaufen waren. Wieder und wieder zuckte die Lust durch unsere Körper und wir konnten uns gar nicht von dem Bild lösen, das unser Gegenüber abgab.

Das Rattern der uralten Mechanik hörte auf und wir lehnten uns erschöpft in unsere Fesseln.
Die schöne Führerin erschien wieder auf der Treppe:“ Na – hat es funktioniert“ meinte sie verschmitzt?
Und wie es das hatte...

Noch etwas breitbeiniger als auf dem Hinweg watschelten wir durchs Stadttor dem Parkplatz entgegen.
In unseren Hosen quatschte es vor Nässe, aber das machte uns nichts aus.
Wir hielten uns innig an den Händen und hatten ein wirklich außergewöhnliches gemeinsames Erlebnis zu verarbeiten.

Die strenge Leder-Lady blickte vorwurfsvoll, aber sagte kein Wort, als sie unsere gut gefüllten Windel-Slips aufschloss und uns in Richtung Toilette / Dusche entließ…

3. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Toree am 30.04.08 22:30

Hallo Tichy,

das ist jaeine klasse krasse Geschichte, die du uns hier geschrieben hast.
Wo liegt Ulmen Würde es auch mal gern besuchen!!!

LG

Toree
4. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.08 22:46

hallo tichy,

wow welch ein einstieg. erkunden mit windeln versorgt die stadt. erfahren daß sie versuchskaninchen sind.

rumfummeln an der windel wird sofort bestraft.

das war ein erlebnis im musuem. das muß ein gefühl gewesen sein, sich total enteeren zu können. haben sie unter der dusche nochmals einen orgasmus?

bitte weiterschreiben.
5. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Tichy am 02.05.08 11:05

Schön dass Euch diese Story gefallen hat, bestimmt fährt das Päärchen wieder mal hin oder schickt Freunde auf Entdeckungsreise...
6. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von SteveN am 02.05.08 11:21

Hallo Tichy !

Schöne Geschichte ! ! !
Wenn das Pärchen wieder mal hinfährt, dann nimmt
es wohl die 24 Stunden Bestrafung auf sich (grins).
Oder mietet direkt in der Stadt ein Fremdenzimmer ... ... ...

Viele Grüße SteveN
7. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von winni62 am 02.05.08 21:25

Hallo Tichy,

deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Schöne Geschichte!!
Darf man fragen ob es eine Fortsetzung gibt?

mfg
winni62
8. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von lucky boy am 06.05.08 17:58

Hallo Tichy.
Echt toll Deine Geschichte- ganz viel für´s Kopfkino.
Man möchte am liebsten selbst nach Ulmen fahren.
Hoffentlich gehen die Beiden bald wieder auf reisen.
Viele Grüße lucky boy
9. Die Mühle

geschrieben von Tichy am 17.05.08 12:29

Liebe Leser, hier ein neuer Teil aus "Ulmen" - freue mich wie immer über Kritiken und Anregungen!
10. Die Mühle

geschrieben von Tichy am 17.05.08 12:30

Die Mühle

Als wir uns nach unserem ersten Ulmen-Besuch mit unseren Freunden austauschten, staunten wir nicht schlecht, dass diese dort ganz andere Sachen erlebt hatten als wir. Wir schwärmten von den bizarren Erlebnissen im Museum, worauf sie uns fragend ansahen, weil sie dieses gar nicht kannten.
Und sie fragten uns, ob wir denn auch „ie Mühle“ erlebt hätten – das hatten wir leider nicht. Sie grinsten wieder so wissend und ein wenig hämisch, aber das reichte, um uns klarzumachen, dass wir noch mal in die mittelalterliche Stadt fahren müssten und dass es dort noch viel zu entdecken gab.

Endlich war es soweit – für meine Liebste und mich stand wieder „Ulmen“ auf dem Programm.
Ich hatte mir noch eine kleine Extra-Würze ausgedacht und mit meiner Frau abgestimmt: Wenn es ans Anziehen der abschließbaren Windelhosen ginge, würden wir uns gegenseitig ein kleines Zäpfchen in unseren Hintern stecken, bevor sich die Hose für ein paar Stunden schließt. Der Kick dabei sollte nun sein, dass eines davon ein allmählich wirkendes Abführmittel enthält, das andere dagegen keinen Wirkstoff. Weil sie gleich aussehen, würde auch erst mal keiner wissen, welches er in sich trägt. Mit dieser selbst geschaffenen Spannung wollten wir dann wieder auf Entdeckungstour gehen und speziell nach der Mühle fragen!
Solche Spielchen machen wir gerne mal – der Ausgang ist ungewiss, der Zufall wird beteiligt und wir sind nicht von vornherein auf eine bestimmte Rolle festgelegt. Alles ist möglich – und das regt uns beide an!

Bei der Ankunft auf dem Parkplatz wussten wir ja diesmal wirklich schon bescheid und konnten so unsere Begrüßung mit der Leder-Lady kurz halten. Ja – wir wussten bescheid über die Windeln und Ja – wir wollten die „mit Geschmack“ – also mit dem erotisierenden Wirkstoff.
Immerhin erkannte sie uns wieder und nickte etwas netter als beim ersten mal, während sie uns schief lächelnd die rosa und blauen Schutz-Hosen überreichte.
Wir verschwanden in der Umkleidekabine und ich holte die beiden Zäpfchen heraus. „Wollen wir wirklich?“ fragte mich meine Frau mit unsicherer Stimme. „Klar – jetzt ziehen wir das durch!“ meinte ich und drückte die lieblichen Pobacken meiner Partnerin auseinander und schnell war das kleine Teil in ihr verschwunden.
„Na gut – jetzt bist Du dran!“ sagte sie zu mir und innerhalb von Sekunden hatte auch ich meinen Part abbekommen. Alleine die Vorstellung, was jetzt entweder in ihr oder in mir unausweichlich in Gang gesetzt würde, regte mich schon sehr an und mein S... wurde steif. Das sah mein Holde: „ Nichts gibt’s – jetzt kommst Du in die Windelpackung!“ Sie zog das verrückte Kleidungsstück an mir hoch und schloss die Gurte straff. Das gleiche tat ich bei ihr, bevor wir mit roten Köpfen wieder zur Leder-Lady kamen, die uns mit einem etwas pickierten Blick die Magnetschlösser einrasten ließ.

„Wo geht’s denn hier zur Mühle?“ fragte ich sie noch.
„Kurz vor dem Marktplatz links in die Mühlgasse“ kam als Antwort.
Und wir schritten hurtig durchs Stadttor einem neuen Abenteuer entgegen. Einem angenehmen, wenn auch bizarren Abenteuer - mit einer gesunden Portion Schadenfreude – wie wir beide hofften!
Schnell fanden wir die „Mühle“. Es handelte sich um eine Art waagerechtes Göpelrad. Ein ca. 4m großes Holzkreuz war drehbar gelagert, so dass 4 Menschen im Kreis herumlaufen konnten und damit die Mühle antreiben würden.
Es stand schon ein junges Päärchen unschlüssig vor der Konstruktion und sah sich die Beschreibung auf einer Holztafel an. Da trat ein kräftiger Mann im Lederumhang auf uns zu: „Na Ihr vier – wollt Ihr mal für eine Stunde die Mühle ausprobieren? Das ist nichts für Schwächlinge – aber Ihr werdet bestimmt Euren Spaß dabei haben!“
Wir sahen uns an und nickten alle gleichzeitig und ich gab meiner Liebsten einen dicken Kuss als Einstimmung.
„Na dann kommt mal her!“
Er verteilte uns so, dass mir meine Frau gegenüber am Kreuz stand. Eine Vierteldrehung vor mir wurde das andere Mädchen postiert.
Wir sahen, dass an den Holzstangen des Drehkreuzes Lederriemen befestigt waren.
„Legt bitte Eure Hände auf die Stange!“ wies uns der Müller an. Wir taten was er wollte und er kam bei jedem vorbei und fesselte die Handgelenke mit den Lederriemen, so dass wir nun untrennbar mit dem stabilen Holzkreuz verbunden waren. Erregt schauten wir uns an und ich bemerkte, dass die Dame vor mir einen wirklich hübschen Hintern hatte, so rund und dick verpackt wie er in dem rosa Höschen steckte.
Darüber trug sie offenbar noch ein gelblich-transparentes Gummihöschen. Vielleicht traute sie diesen Windeln nicht oder die beiden standen (wie wir auch) auch diese etwas peinlich aussehenden, aber sehr geilen Gummisachen.
Darüber trugen beide Damen nur ein kurzes Latexröckchen, so dass man auch genug von ihrem Hintern sehen konnte, wenn sie sich etwas bewegten. Straff verschwand das weiche Windel-Material zwischen ihren strammen Schenkeln.

„So – jetzt bekommt Ihr noch Euer Geschirr angelegt!“ erklärte der Müller und holte 4 Gebilde aus Leder, Holz und Ketten herbei.
Mit mir fing er an: Ich bekam wie ein Pony eine Trense aus weichem Gummi zwischen die Zähne gesteckt und am Hinterkopf verschnallt. Überrascht wollte ich protestieren, aber ich bekam nur noch unverständliches Gestammel heraus. Die anderen 3 mussten lachen, aber das verging einem nach dem anderen, als sie an die Reihe kamen und ihre Münder mit der Gummistange verziert wurden.
„Iiii eiii niiii....“ hörte ich mir gegenüber meine Frau lallen und wusste beim besten Willen nicht, was sie mir damit zu sagen versuchte. Aber der Anblick machte mich richtig geil und mein S... presste sich gegen sein Gefängnis.

„Jetzt noch die Schrittstange – und dann kanns losgehen!“ meinte der Müller und steckte ein winkelförmiges Holzteil an das Drehkreuz zwischen unsere festgeschnallten Hände, so dass wir alle eine Art runden Bogen vor dem Bauch und zwischen den Beinen hatten. Damit sollte wohl verhindert werden, dass wir zu sehr nach innen oder außen traten. Ich spürte, wie das Holz meiner Schrittstange sanft gegen meinen S...käfig drückte und auch leicht meine Pobacken teilte.
Die richtige Höhe hatte er genau eingestellt.

„So – nun los – es reicht, wenn Ihr langsam lauft, aber Ihr müsst jetzt eine Stunde durchhalten! Ichhabe schließlich 10 Sack Roggen zu mahlen. Also überanstrengt Euch nicht!
Ach so – noch was – aus Eurer Gummitrense läuft immer etwas Wasser in Eure Münder– das solltet Ihr trinken, denn Ihr werdet vielleicht ins Schwitzen kommen...“
Wir trabten los und mit einem Knarren setzte sich das Drehkreuz in Bewegung.
Er öffnete einen Hahn und plötzlich lief ein dünner Wasserstrahl direkt in meinen Mund.
Überrascht prustete ich ein wenig, schluckte dann aber wie gewünscht. Auch meine Frau fing an zu schlucken, wie ich aus dem Augenwinkel sah.
Ein paar Minuten trotteten wir im Kreis umher und langsam versuchte ich, meine Gefühle zu ordnen.

Ich fand es schon mal sehr geil, hilflos an diesem Kreuz angeschnallt zu sein wie ein Pony.
Vor mir wackelte der dicke Windel-Hintern einer fremden Frau vor mir auf und ab, die keine Chance hatte, sich diesem Schauspiel zu entziehen. Recht geil anzusehen!
Bei jedem Schritt rieb sich mein S... ein wenig an seiner Hülle in dem blauen Schutzhöschen. Ein geiles Gefühl, wenn auch nicht ausreichend, mich zum Höhepunkt kommen zu lassen.
Aus dem linken Augenwinkel konnte ich meine Frau laufen sehen, wie auch sie ihren Schritt an der Stange zwischen ihren Beinen rieb. Ziemlich geil!
Noch dazu hatte sie wohl einen Augenblick vergessen, ihre Tränke zu schlucken und so lief ihr ein kleiner Bach Wasser aus dem Mundwinkel das Kinn hinab. Das merkte sie sofort, ich sah ihre Zungenspitze unbeholfen unter der Trense hindurch lecken, aber zu spät: Das Wasser tropfte bereits vom Kinn herab auf ihre vollen Brüste, die in einer matten Latex Bluse steckten. Diese bekam jetzt gleich eine schwarz glänzende Spur abwärts. Sehr geil!
Ihre Hände zuckten unter dem Reflex, sich diese peinliche Spur abzuwischen. Aber dabei rissen sie nur nutzlos an den stabilen Lederfesseln und resigniert musste sie erleben, wie das Wasser von ihrem Gummi-Busen runtertropfte.
Als sie unwillkürlich nach unten sah, löste sich noch ein Rinnsaal aus ihrem Mundwinkel und zog nun eine neue Bahn über ihren anderen Busen. Irre geil!!

Hoppla – wieso fand ich das alles so erregend?? Wie im Nebel erinnerte ich mich an die anregende Wirkung der farbigen Höschen – ah richtig – die brachten uns allmählich derart in Stimmung – wie gemein, dass wir unsere empfindlichen Teile überhaupt nicht erreichen konnten...
Aus dem rechten Augenwinkel nahm ich wahr, dass inzwischen ein Ring von Zuschauern um uns herumstand. Diese schauten uns unverhohlen neugierig an und die Gäste flüsterten und tuschelten miteinander.
Auch das machte mich an, obwohl ich keine Ahnung davon hatte, dass der Müller den Zaungästen eine kurze Erklärung gegeben hatte:
„Liebe Gäste! Wie Sie sehen, haben alle 4 Kandidaten im Mühlrad die bunten Slips an, werden also mehr und mehr erregt, können sich aber nicht manuell befriedigen. Sie bekommen ständig Wasser zu schlucken, das dient aber nicht nur zum Ausgleich Ihres Schwitzens. Sie dürfen gespannt sein, wann die ersten entdecken, wozu es noch gut ist. Viel Spaß beim Zusehen!
Wer danach Lust hat, selbst mal eingespannt zu werden, meldet sich dann einfach bei mir!“

Nach ein paar Minuten weiteren „im Kreis Trabens“ meldete sich plötzlich meine Blase. Klar - ich schluckte ja ununterbrochen Wasser. Im Gegensatz zu meiner Frau gegenüber – ihre Bluse war über den Busen bereits völlig nass und glänzend. Nun musste ich mich dringend entleeren und hatte auch keine Hemmungen, denn wozu trug ich schließlich dieses Schutzhöschen?
Also pinkelte ich fröhlich ein, was gar nicht so einfach war im Laufen. Stehenbleiben ging ja nicht, das Rad zog mich dann gnadenlos vorwärts!
Warm und irgendwie geborgen fühlte es sich an, als alles aus mir herausgelaufen war.
Ich gab wieder etwas mehr Gas und jetzt merkte ich es:
Durch die Füllung meiner Windel quoll das Material stark auf, presste sich weich um meinen S... und stellte damit einen viel besseren Kontakt zu der Schrittstange her.
Bei jedem Schritt spürte ich deren Druck deutlich auf meinen empfindlichsten Teilen – das fühlte sich ganz hervorragend an!
Unwillkürlich wurde ich etwas schneller, um mehr Druck zu bekommen.
Ich bewegte mein Becken auf und ab, um mehr Reibung zu erzeugen.
Das sah meine Frau, sie schickte mir einen strafenden Blick und sah dann weg.
Auch die Zaungäste sahen es, tuschelten miteinander und zeigten mit den Fingern auf mich.
er scheint gleich so weit zu sein!“ hörte ich heraus.
Das törnte mich immer weiter an - ich drückte, zerrte und rieb meinen Leib an der Schritt-Stange und war dem Höhepunkt schon nahe.

Plötzlich nahm ich war, wie mich meine Frau mit entsetztem Blick ansah und ein wenig blass wurde.
Was war los mit ihr – ging es ihr nicht gut?
Dann fiel es mir ein: Das musste die Wirkung des Zäpfchens sein!!
Ich merkte überhaupt nichts in mit außer dem Drang, schon wieder zu pinkeln.
Also war sie diesmal dran – die Ärmste! Die Schadenfreude über ihre bald und sicher bevorstehende Niederlage steigerte meine Lust noch einmal gewaltig.
Ihre Bewegungen wurden hastiger, steifer und verkrampfter, sie stampfte regelrecht trotzig vorwärts, noch eine Runde, noch eine Runde...
Dann war es offensichtlich so weit – sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, machte 3 auffallend große, langsame Schritte, ihre Anspannung fiel währenddessen regelrecht in sich zusammen und ihr Slip hing auf einmal recht weit durch zwischen ihren Beinen.
Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und lief einfach in ihr Höschen aus, musste dabei weiterlaufen und konnte nichts dagegen tun. Ich wusste genau, wie peinlich ihr so etwas sein musste. Aber sicherlich war auch sie angeregt durch den Wirkstoff in unserem Zwangs-Höschen und würde ihre Niederlage wohl als Auftakt für ihren Höhepunkt empfinden…
Diese Vorstellung so unmittelbar vor mir – aber doch unerreichbar – gab mir den letzten Schuss:
Ich erreichte einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie im Leben hatte – im Gehen, den S... in einer nassen, warmen, weichen Windel eingepackt und von dieser bei jedem Schritt massiert.
Einfach irre – ein paar Runden nahm ich die Außenwelt überhaupt nicht wahr, raste nur im Kreis herum und gab mich meiner Lust hin.
Erst danach merkte ich, wie die Zaungäste auf mich zeigten: „Guck mal – der hats geschafft, so glücklich wie er auf einmal lächelt!“.

Jetzt sah ich, dass meine Liebste mit zusammengekniffenen Augen und Lippen schneller und schneller lief und ihren Windel-Schritt intensiv an der Schrittstange rieb.
Aha – jetzt war auch bei ihr der Effekt eingetreten, dass das extrem saugfähige Material aufgequollen war und ihr mehr und mehr Reibung und damit Lust verschaffte.
Ich hatte die zündende Idee: Wenn ich mich bremsend gegen das stetig drehende Holzkreuz stemmte, würde sie mehr Druck und damit mehr Vergnügen haben, dagegen zu drücken. Also zog ich bei jedem meiner Schritte etwas nach hinten und sie spürte das sofort, begann wie wild ihre verkleidete Scham gegen den Bügel zu pressen und zu reiben. Ihr Atem ging jetzt stoßweise und es machte ihr scheinbar nichts mehr aus, dass stetig das Wasser aus ihrer Trense über ihr Kinn und ihre Gummi-Titten lief, bevor es auf den Boden tropfte. Dort war schon eine ringförmige Spur zu sehen, auf der wir 4 laufen mussten wie eine Wegmarkierung.

Ein Blick auf die unbekannte junge Frau vor mir verriet mir, dass sich auch bei ihr etwas tat: Ihre Pobacken traten deutlicher und runder unter ihrem Windel- und Gummislip hervor, so als ob sie ihren Po zusammenkneifen würde. Ihre strammen Oberschenkel rieben eng aneinander und schlossen die Schrittstange regelrecht zwischen sich ein. Dabei entstand ein regelmäßig gummi-quietschendes Geräusch, was mich schon wieder erregte.
Mir wurde klar: Jetzt musste sie dringend pinkeln – es war ihr aber peinlich, ihrem Drang hier vor uns allen nachzugeben und daher versuchte sie, dagegen anzukämpfen.
Sie musste eine enorme Menge Wasser geschluckt haben, denn ich konnte bei ihr keine herunterlaufenden Tropfen erkenne.
Also konnte es nicht mehr lange dauern – ich beobachtete aufmerksam ihren Gang und das Auf und Ab ihres hübschen gummiumspannten Windel-Hinterns. Die Erwartung dessen, was da nur 2 Schritte vor mir gleich passieren würde, machte mich schon wieder geil und mein S… rieb sich lustvoll in seiner feucht-warmen Ummantelung.
Plötzlich fing die süße Unbekannte an, in kleinen Schritten zu trippeln, mehr vom Kreuz gezogen als dass sie schob. Aha – jetzt lief sie wohl aus in ihr Höschen. Ihr Kopf knickte nach unten – offensichtlich blickte sie instinktiv nach unten, ob da etwa etwas auslief, was natürlich nicht der Fall war.
Jetzt bemerkten es auch die Zaungäste und tuschelten: „Ich glaube, sie pisst sich gerade ein – das gibt’s doch gar nicht, so ein Luder….“.
Das war der Hübschen sichtlich peinlich, sie blickte von den Gäste war nach innen zum Drehkreuz und so konnte ich ihr Gesicht erkennen, während ich sie ja sonst nur von hinten bewundern konnte.
Sie war hochrot und kniff die Augen zusammen, sah hilfesuchend zu ihrem Partner, konnte aber nichts weiter machen als im Gehen zu pinkeln. So fühlte ich das jedenfalls nach.

Einer der Zaungäste trat einen Schritt zu ihr, lief neben ihr her und flüsterte ihr ins Ohr „as hast Du fein gemacht – lass Dich einfach gehen – jetzt hol Dir die verdiente Befriedigung – ich will das sehen – esmacht mich an – ich würde am Liebsten mit Dir tauschen!“
Das schien die Dame enorm anzumachen, denn jetzt rieb sie ihren Gummi-Schritt ryathmisch vor und zurück auf der Stange zwischen ihren Beinen. Ich konnte sehen, sie es das nasse Material ihrer rosa Stimulations-Windel dabei links und rechts hervorquoll und vernahm auch Nässe-quatschende Geräusche.
Ich fühlte mit ihr, bremste wieder ein wenig, um ihr mehr Druck zu geben und erlebte nun von hinten, wie es ihr kam und sie sich in 5 langen Schritten ihrem Höhepunkt hingab. Dabei stöhnte sie laut und kehlig, wobei nun doch eine Menge Wasser von ihrer Trense über ihr Kinn auf ihr Kleid hinablief und dort eine dunkle Spur hinterließ.

Das fand ich enorm geil und war schon einem zweiten Höhepunkt nahe, als ich fühlte, dass jetzt das Drehkreuz stoßweise geschubst wurde. Das konnte nur von dem fremden Mann hinter mir kommen – er kämpfte jetzt offenbar auch um seinen Lust und ich fiel mit ein – wir pressten mehr und mehr, dadurch wurde das Kreuz schneller und schneller, denn diesmal bremste niemand.
Nach einer Minute rannten wir regelrecht im Kreis, wir beiden Männer jagten wie von Sinnen unserem Höhepunkt hinterher, während die beiden Frauen nur locker mittrabten, denn die Schubkraft hatten jetzt wir alleine übernommen. Ich sah noch, wie das dicke Windelpaket der Hübschen vor mir bei jedem Laufschritt auf und ab wippte – dann war es zu spät für mich und ich hatte einen langanhaltenden Höhepunkt direkt beim Rennen. Unvergesslich und herrlich bizarr, wenn ich mich später daran erinnerte.

Nun kamen wir endlich zur Ruhe, das Publikum applaudierte uns begeistert, während wir 4 mit roten Köpfen langsam zum Stillstand kamen und uns etwas betreten anschauten. Mann – wie hatten wir uns in diese geile Rolle hingegeben – unglaublich, wenn mir das vor einer Stunde jemand erzählt hätte…

Ich bekam nur noch mit, wie der Müller uns ausschirrte und in die Runde der Zuschauer rief: „Na – wer möchte jetzt?“ Ich staunte nicht schlecht, als sofort an die 10 Arme nach oben flogen….
11. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.05.08 14:05

hallo tichy,


so haben alle ihr vergnügen. wieviele orgasmen haben sie sich geholt in der stunde am drehkreuz?

eine weitere attraktion von ulmen. geht die endeckungstour in der mühle noch weiter?

super idee. mach bitte so weiter
12. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Tichy am 18.05.08 10:42

Hallo Nadine,
also wenn ich richtig gezählt habe, stecken 5 Höhepunkte drin, jeder kam mal dran und der Held durfte zweimal...

Danke für due gute Kritik!

Tichy
13. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Gummimike am 18.05.08 20:34

Da bleibt nur noch zu sagen Auf nach Ulmen zur Mühle.
Tolle Fortsetzung Tichy.
14. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von SteveN am 19.05.08 09:55

Hallo Tichy !

Super Fortsetzung !
Eingespannt als Pony das Mühlrad anzutreiben ... ... ...
Super Gedanke.
Werden Sie nun zur Erholung auf die Weide gelassen ?
Und am Abend werden sie im Wirtshaus einquartiert?
Dort können Sie dann sih vom Tage erholen.

Viele Grüße SteveN


15. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Tichy am 19.05.08 21:53

Bin gerade in Schreiblaune - hier noch ein Teil - Viel Spaß + freue mich auf Kritik und Feedback!
................
Inge

Unser letzter Besuch in Ulmen hatte mich neugierig gemacht und so surfte ich im Netz nach der Hersteller-Firma
dieser sogenannten „Touristenwindeln“. Und siehe da – es gab eine gut gemachte Website, die über alle möglichen Produkte dieser kreativen Pharma-Firma informierte.
Was ich da überflog, ließ meine Phantasie gleich wieder Purzelbäume schlagen:
...neues Produkt für unkooperative Patienten ... Elektrostimulation der Blasen- und Darm-Muskulatur ... einfach per Funkfernbedienung ... in Ulmen zum Probebetrieb ... Kennwort „Sicherer Schutz“

Wie kam es nur, dass mir in diesem Zusammenhang gleich meine Kollegin Inge einfiel?
Inge war eine von diesen junge Damen, die „immer alles im Griff haben“, „über alles schon Bescheid wissen“, „niemals die Kontrolle verlieren“ – kurz: Inge war eigentlich ganz nett, aber sie reizte mich im Alltag immer wieder mit ihrer herablassenden, neunmalklugen Art und forderte damit meine Phantasie und Schadenfreude geradezu heraus. Ich wollte sie mal so richtig auflaufen lassen und ihr ihre Grenzen bewusst machen. Und sie vielleicht als echte Freundin und Komplizin gewinnen – wer weiß?

Am nächsten Tag erzählte ich ihr grob von Ulmen im Allgemeinen, auch von der Besonderheit mit den „Touristen-Windeln“. Sie meinte – wie ich es nicht anders erwartete: „Ja ja, davon habe ich schon gehört. Mir würde es eigentlich nichts weiter ausmachen, der Schutz der historischen Bauwerke geht schließlich vor. Schrecklich, dass es scheinbar solche unkontrollierten Typen gibt, die Windeln brauchen und benutzen, während sie eine Stadt besichtigen...“ Und so plapperte es noch ein paar Minuten weiter.

Als ich sie dann fragte, ob sie nicht Lust hätte, nächsten Samstag mit mir mal eine Runde durch Ulmen zu drehen, meinte sie kurz: „Warum nicht – ich wollte schon immer mal wissen, wie Du mit einem dicken Windel-Hintern aussiehst!“. Naja – das saß – aber der Zweck heiligt ja die Mittel, und wer zuletzt lacht...

Im Einlass-Häuschen begrüßte uns nun schon fast kumpelhaft die Leder-Lady. Um meine Begleiterin etwas zu foppen, fragte ich sie: „Liebe Frau – Inge (und ich sah Inge an) ist sich ganz sicher, dass sie keinen SICHEREN SCHUTZ braucht, um 2-3 Stunden durch Ulmen zu schlendern. Lässt sich da nicht mal eine Ausnahme machen?“
Und ich sah der strengen Lady tief in die Augen. Ein winziges Lächeln zuckte kaum wahrnehmbar durch ihr Gesicht und sie erwiderte: „Mein Herr – leider nicht – diese Windeln sind hier Vorschrift – aber ich habe ein ganz besonders bequemes Exemplar für Ihre Begleiterin hier – die ist so schön weich und liegt gut an, die werden sie kaum spüren. Und für Sie mein Herr ist diese blaue – die kennen Sie ja schon.“
Sie hielt Inge eine dicke weiße Windelhose hin und mir eine blaue. Ich griff zu und merkte, dass sich in der zusammengefalteten Hose noch etwas Hartes verbarg – aha...

„Noch ein Tipp – meine Dame – wollen Sie vielleicht - nur zu Ihrer Sicherheit - diese praktische Gummi-Schutzhose drüberziehen?“ Und sie hielt Inge eine knöpfbare Gummihose aus starkem transparentem Material hin. Ich konnte sofort den intensiven Gummigeruch dieses krassen Kleidungsstücks wahrnehmen und mein S... regte sich unwillkürlich.
Inge aber schüttelte nur arrogant den Kopf und meinte: „a ich nicht vorhabe, ihre komischen Windeln zu benutzen, brauche ich auch ganz sicher dieses eklige Teil nicht!“ und verschwand in der Umkleidekabine.

„Nehmen sie die Schutzhose einfach mit, falls sie sie doch braucht!“ sagte die Leder Lady zu mir gewandt.
Das war eine gute Idee – ich griff das peinliche, aber doch auch irgendwie geile Gummistück und stopfte es in meine Hosentasche.

In der Umkleide entdeckte ich (wie erwartet) versteckt eingewickelt in meiner blauen Hose eine kleine Fernbedienung mit 2 Knöpfen.
„V“ und „H“ stand drauf, das bedeutete „vorn“ und „hinten“ und sollte die Aktivierung der Bio-elektronischen-Funktionen in dem weißen Zwangs-Höschen steuern, was sich Inge gerade ahnungslos nebenan anlegte.
Meine Vorfreude stieg, so dass ich einige Schwierigkeiten hatte, meinen Spezial-Herren-Slip über meinen versteiften S... zu ziehen...

Draußen erwartete mich Inge mit ihren beliebt-schnippigen Lächeln: „Na – kanns losgehen? Schick siehst Du aus!“
Ich hatte mir extra eine enge Jeans angezogen, damit man die darunterliegende Windel auch richtig sehen konnte. Damit wollte ich Inge Anlass zu Spott geben, und sie biss natürlich sofort an.
In der Hosentasche steckte unsichtbar die kleine Fernbedienung...
Inge trug ein kurzes auffällig gemustertes Sommerkleidchen und zu meiner Freude entdeckte ich, dass sie die Windel einfach anstatt ihres Slips angezogen hatte, so dass ein klein wenig Weiß zwischen ihren Schenkeln durchschimmerte.

„Nicht so schnell – erst werdet Ihr gesichert!“ meinte die Leder-Lady und klickte die Magnetschlösser bei uns ein.
ann viel Spaß in Ulmen – vor allem Ihnen – mein Herr!“ sagte sie zu mir - und Inge blickte mich fragend an.
Ich erklärte ihr, dass ich ja nun schon zum dritten mal hier sei und daher wohl dieser Hinweis kommen würde.

Mit forschem Schritt stolzierte Inge durch das Stadttor und ich hatte Mühe hinterherzukommen.
Nett anzusehen, wie dabei ihr weißes Windelhöschen keck bei jedem Schritt unter dem Kleid hervorblitzte.
Ich wurde schon leicht erregt bei diesem Anblick und schlagartig wurde mir klar, dass ich ja auch keine ganz normale Kleidung trug, sondern einen abgeschlossenen Windelslip MIT Anregungs-Substanz. Wie würde das meine Wahrnehmung von Inge beeinflussen?
Wie zufällig tastete meine Hand nach der kleinen Fernbedienung und ich spürte eine ungeheure Lust, sie gleich mal auszuprobieren. Meiner Schadenfreude schien der Wirkstoff jedenfalls nicht im Mindesten entgegen zu stehen.
Mehr noch – ich freute mich unbändig darauf, Inge gegen die Wirkung ihres teuflischen Höschens kämpfen zu sehen. Ich malte mir aus, wie sie versuchen würde, sich das Teil abzustreifen, ohne Erfolg natürlich, um schließlich wütend und doch hilflos ihr vorbestimmtes Schicksal zu erleiden.

Aber nicht so schnell – vorher wollte ich mit Inge noch etwas essen und trinken. Dies sollte ihr nachher das Motiv für ihre unerwarteten Probleme liefern, denn ich wollte natürlich keinesfalls, dass sie mein gemeines Spiel enttarnte.
Also lud ich sie auf dem gemütlichen historischen Marktplatz im Zentrum von Ulmen zu einem großen Krug Met und einer Brezel ein.
Während wir dort saßen, kannte Inge nur zwei Themen:
Entweder lästerte sie über die Unarten und Untugenden ihrer Arbeitskollegen. Es war direkt auffällig, dass sie dabei mich selbst ausließ – mir war klar, dass auch ich mein Fett abbekommen hätte, wenn sie mit jemandem anderes hier sitzen würde.
Oder sie machte sich über die vorbeilaufenden Passanten lustig:
„Guck mal – der Frau hängt ja die Hose so tief – bestimmt hat sie sich doch ihre Windel vollgepinkelt, die Schlampe...“
„Sieh mal – das Mädchen trägt ja eine Hose aus Gummi und wird von ihrem Mann an einem Halsband geführt! Ich würde ja im Boden versinken, wenn ich so etwas tragen müsste...“
„Siehst Du die beiden da hinter der Säule? Die fummeln und reiben sich gegenseitig ihren Schritt – einfach schamlos und peinlich, findest Du nicht?“
Ich nickte nur beiläufig und wartete, dass sie aufgegessen hatte.
Zum Glück unsichtbar für Inge drückte mein S... mehr und mehr vor Lust und Vorfreude gegen sein Gefängnis.

Schließlich machten wir uns auf dem Weg zur „Führung durch Schloss und Wehranlagen von Ulmen“.
Diese Attraktion hatte ich mir ausgesucht für Inges geplanten Leidensweg, denn gleich am Eingang stand ein Schild:
„Liebe Gäste!
Wir laden Sie ein zu einer unvergesslichen Führung durch das zentrale Schloss und die umgebenden Wehrgänge von Ulmen.
Da diese Gänge aus Gründen der Verteidigung gegen eindringende Feinde extrem eng gebaut wurden, kann diese Tour nur in einer Richtung, also als Einbahnstraße, begangen werden. Für die Runde benötigen sie etwa eine Stunde.
Bitte treten sie hier ein (Pfeil auf eine Treppe links), die Tour endet wieder hier (Pfeil auf ein Tor rechts).“

„Also – wollen wir?“
„Klar – los geht’s!“
Und hurtig schritten wir einen gerade mannshohen schmalen Gang aufwärts, bis wir in eine große Schlosskirche kamen.
Ein Reiseführer erklärte einem Grüppchen Touristen die Kunstgegenstände in dieser Kirche und ich ging mit Inge nach vorn auf den Altar zu, wo wir von allen Gästen gut zu sehen waren.
Inge erklärte mir neunmalklug, dass das eine ganz normale gotische Wehrkirche sei, wie es sie zu Dutzenden hier in der Gegend gäbe.
Ich zeigte mit der rechten Hand nach hinten auf die Orgel, die majestätisch über dem hinteren Kirchenschiff thronte.
Dann war endlich der von mir ersehnte Moment gekommen.
Erwartungsvoll drückte ich mit der linken Hand in der Hosentasche kurz auf den Knopf „V“.
Inge sah noch hoch zur Orgel, wurde dann plötzlich steif und presste sich vollkommen überrascht beide Hände in den Schritt!
Diese aprupte Bewegung nahmen natürlich alle anwesenden Gäste wahr und sahen zu Inge, es war vollkommen still, alle Gespräche waren verstummt.
Diese riss ihre Hände sogleich wieder zur Seite und tat so, als ob sie gestrauchelt sei, hielt sich am Altartisch fest, als ich erneut „V“ drückte.
Diesmal hatte sie ihre Hände unter Kontrolle, nicht aber ihr Gesicht – sie riss den Mund auf und gleichzeitig hörte man ein leises Zischen unter ihrem Röckchen.
Einige der Gäste grinsten und sahen weg, andere verstanden nicht so recht, was hier los war.
Ich beugte mich zu Inge und fragte sie: „Alles OK? Geht’s Dir gut?“.
„Mmmh - ja ja – geht schon...“ flüsterte sie mit gepresst gleichgültiger Stimme und hochrotem Kopf.
„Ich würde gern zurück zum Parkplatz gehen – komm lass uns aus dieser langweiligen Kirche verschwinden!“
Das könnte Ihr so passen – also erwiderte ich: „Kein Problem – aber vorher müssen wir noch die Runde vollenden, die wir gerade angefangen haben.“ Ich schob sie sanft vorwärts und im Gehen drückte ich noch mal „V“. Sie ging tatsächlich weiter, aber ihre Schritte wurden seltsam steif und holprig und ich konnte erkennen, dass ihr Straf-Slip schon ein wenig tiefer im Schritt hing und damit für alle deutlich zu sehen war.
Sie drehte sich zu mir um und fragte mit zittriger Stimme: „Müssen wir wirklich erst die ganze Runde gehen?“

Und mich traf bei ihrem Anblick fast der Schlag: Ihr weißer Slip hatte vorn einen großen gelben Fleck bekommen, der sich langsam vergrößerte!
Scheinbar enthielt der Slip eine eingebaute Anzeige, die dessen Benutzung oder seinen Füllstand anzeigte und zwar in deutlicher unmissverständlicher Form.
Inge wusste davon noch nichts, aber ich gönnte es ihr von Herzen, so deutlich markiert zu sein vor aller Augen!
„Ja Inge – da müssen wir jetzt durch – komm hier hoch!“.
Und ich schob sie eine steile Treppe aufwärts, die eigentlich mehr eine Leiter war zum Wehrgang um die Kirche.
Inge stieg vor mir die ersten Stufen hoch und ich konnte ihr so hervorragend unter den Rock sehen.
Was ich da erblickte, ließ meine Geilheit noch ein gutes Stück anwachsen. Zwischen ihren strammen nackten Oberschenkeln spannte sich dick ihre Straf-Windel, vorn mit einem kräftigen gelben Fleck verziert.
Hinten (noch) strahlend weiß und straff um ihren schönen runden Hintern gespannt.
Ich hatte Mühe, mich auf die Leiter zu konzentrieren, so ungeduldig war ich auf den nächsten Akt.
Aber erst wollte ich Inge ihre optische Demütigung vor Augen führen.
Nach einem schmalen horizontalen Gang kam mir der Zufall zu Hilfe: Eine Leiter führte wieder abwärts und endete an ihrem unteren Ende in einer kleinen Wasserpfütze. Diese spiegelte perfekt uns beide, wie wir die Leiter abstiegen. Inge zuerst und dann ich.
Mitten auf der Leiter blieb meine vorlaute Begleiterin plötzlich stehen, starrte nach unten in die Pfütze und griff sich erschrocken zwischen die Beine und ein leises „oh weh...“ entfuhr ihren Lippen: Jetzt hatte sie entdeckt, dass ihr Slip deutlich markierte, dass sie den Inhalt ihrer Blase nicht bei sich behalten konnte!
Ich fragte sie: „Was ist – ist Dir der Met nicht bekommen?“
Sie brauchte ein paar Sekunden bis sie mit schnippiger Stimme zurückgab: „Nein, nein – alles bestens! Ich hatte nur einen Krampf in der Wade...“
Zum Schein massierte sie sich die Wade und versuchte dabei, ihr Röckchen nach unten zu ziehen, damit es das peinliche Spiegelbild verdecken möge. Das gelang aber nicht, denn die Wasserpfütze zeigte Inge ja praktisch von unten. So stieg sie unbeholfen weiter abwärts und tapste dann breitbeinig über die Pfütze hinweg.

Sie zeigte also noch keine Spur von Ehrlichkeit und Vertrauen mir gegenüber – das hatte ich erwartet.
Als wir wieder eine Leiter nach oben kletterten, versuchte sie, hinter mich zu kommen. Offensichtlich wollte sie nicht von mir von unten gesehen werden. Ich schob sie aber vor mir auf die Leiter zu und sagte: „u scheinst mir heute etwas wacklig auf den Beinen zu sein – da möchte ich Dich lieber vor mir haben, damit ich Dich im Notfall stützen kann!“.
as ist unnötig, denn es wird keinen Notfall geben...“ entgegnete sie mit harter Stimme.
Das reichte mir nun endgültig – ich ließ sie die halbe Leiter hochklettern und drückte dann beherzt und lange „H“.
Inge stieg noch 2 Stufen, dann versteifte sich ihr ganzer Körper und sie stieß ein leises „Ohhhh“ aus.
Dann hörte ich es plätschern, als ob es durch ein undichtes Dach hereinregnete.
Ich kam ihr Stufe um Stufe näher, während sie die Leiter umklammert hielt und immer noch hilflos in ihre Straf-Windel auslief.
Deutlich konnte ich erkennen, wie jetzt auch der hintere Teil ihres Höschens tiefer und tiefer herabhing und sich allmählich auch hier ein gelber Farbfleck auf der Hülle abzeichnete.

Ich schob von unten leicht ihren Hintern an, sie erwachte aus ihrer Starre, zuckte zusammen und hastete die letzten Stufen hoch und versuchte, vor mir wegzulaufen. Dabei schaukelte ihr Hintern sehr dekorativ hin und her. Aha – jetzt war es ihr doch peinlich!
Zu ihrem Unglück kam sie nicht weit: Ein Gäste-Päärchen vor uns stand an einem Fenster und genoss den Blick vom Wehrgang hinab auf die Dächer der Altstadt von Ulmen.
Inge konnte in dem engen Gang nicht an den beiden vorbei und stand nahe bei ihnen, verlegen von einem Bein aufs andere tretend.
Der fremde Mann sagte zu seiner Frau: „Merkst Du auch, dass es in diesem Gang etwas streng riecht? Wahrscheinlich hatten die Wachen früher keine Toilette in der Nähe...“
Seine Frau antwortete: „Stimmt – komisch, dass mir das vorhin noch nicht aufgefallen ist...“
Dann gingen sie weiter.

Inge drehte sich endlich zu mir und hatte eine Träne im Auge.
u – ich ... es ist.....“ stammelte sie und plötzlich umarmte sie mich und drückte ihr Gesicht an meine Schulter.
„Es ist mir so entsetzlich peinlich – ich musste urplötzlich ganz dringend in meine Hose pinkeln...“
„Was – sag blos Du hast wirklich in die Windelhose gepinkelt?“ fragte ich scheinbar überrascht zurück.
„Ja – und noch Schlimmeres...“ Und sie wies ungeschickt auf ihren nun noch runderen Hintern.
„Ich glaube, man riecht es auch sehr – was soll ich nur machen? Ich schäme mich so…“
Das stimmte – Inge roch nun ganz und gar nicht mehr damenhaft, worüber ich mich diebisch freute.
u - emmmhh – hast Du vielleicht doch diese Gummihose von der Pförtnerin mitgenommen?“ fragte sie mich mit leiser, warmer und ein wenig zittriger Stimme -„ie würde vielleicht den Gestank ein wenig zurückhalten...“

Jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte – jubelte ich innerlich!
Ihre harte Schale und ihre unpersönliche Hülle war geknackt und sie wendete sich in einer wirklich peinlichen, intimen Situation an mich.
Ich nickte freundlich, zog die Gummi-Knöpfhose aus der Tasche und hielt sie ihr hin.
u – könntest .... könntest DU sie mir bitte umlegen?“
Und ob ich das konnte!
„Spreize die Beine bitte!“
Sie kam zögernd meiner Aufforderung nach und stellte ihre Füße einen halben Meter auseinander.
Dadurch konnte ich nun wunderbar sehen, wie die volle Windel vorn und hinten gelb markiert tief herabhing, während die Bündchen an den Schenkeln straff und dicht anlagen. Perfekt geschützt von den kleinen Magnetschlössern.
Ich spannte das stabile Gummi-Höschen auf, schlang es ihr hinten um die Taille und klappte das Mittelteil zwischen ihren Beinen durch nach vorn. Ich sah, dass das dicke und recht steife Material dieser Schutzhose am Rand in eine sehr dünne, leicht gewellte Manschette überging, die dann einen vollkommen dichten Abschluss am Körper ergeben würde.
Dann schloss ich den ersten Druckknopf um Inges rechten Oberschenkel, der damit von den weichen Dichtungs-Manschetten der Hose geradezu zärtlich umschlossen wurde.
Nun kam der linke Oberschenkel dran und dabei zog sich das Gummi zwischen ihren gespreizten Beinen straff und drückte die nasse Windel an ihren Körper.
Dies entlockte Inge einen Seufzer „Ohhhhh...“
Ein Klick – und auch ihr linker Schenkel steckte fest in der aus weichem elastischen Gummi gearbeiteten Manschette.
Jetzt gab es noch je links und rechts vor ihrem Bauch 3 Knöpfe zu schließen, bis sich auch um ihre Taille ein weicher Ring aus zartem fast durchsichtigem Gummi schloss und diese so hermetisch abdichtete.
Ein praktisches Teil unter diesen Umständen – schoss es mir durch den Kopf. Diese Firma dachte wirklich mit!
Gleichzeitig machte mich die Ankleidung der hilflosen Windel-Inge unheimlich geil. Ich drückte meinen verpackten S... gegen ihren dicken Windel-Bauch und rieb ihn ein wenig. Das war aber zu früh gewesen:

„He – was machst Du denn da!“ fuhr mich Inge an – plötzlich wieder ganz die herrische arrogante Kuh.
„So – fertig – wir können weitergehen!“ entgegnete ich, ohne auf ihre Abweisung zu reagieren.
Und - klar – das hatte sie sich verdient – nach ein paar Metern drückte ich wieder lange und fest in meiner Hosentasche auf die Fernbedienung – diesmal auf „V“ und „H“.
Inge blieb stocksteif stehen, sah an sich herab und ich konnte deutlich das Zucken in ihrem Unterleib erkennen.
Auch die entstehenden Geräusche ließen keinen Irrtum zu – sie füllte ihre nunmehr dicht umschlossene Windel mit einer weiteren Portion ab.

„Also Inge – was machst Du denn da? Findest Du es etwa geil, so vor meinen Augen in Deine Hosen zu machen? Ich muss mich schon sehr wundern!
Obwohl ich es auch irgendwie erregend finde, wie Du Dich so ungehemmt gehen lässt!
So kenne ich Dich gar nicht – aber ehrlich – irgendwie mag ich Dich so viel lieber…“

Sie sah mich mit großen erstaunten Augen an – und kam endlich einen Schritt auf mich zu und umarmte mich kräftig und zärtlich. Mir dämmerte es: Scheinbar setzte auch die Straf-Windel, wenn sie erst mal ausreichend nass war, ein erotisierendes Mittel frei und das zeigte nun langsam Wirkung bei Inge. Na das konnte ja noch was werden!

Inzwischen war ihr Windel-Schritt komplett dunkelgelb gefärbt, weil das Saugmaterial seine maximale Füllung erreicht hatte.
Inge flüsterte mir ins Ohr: „Bitte, bitte verrate das niemandem! Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist – ohne jede Kontrolle laufe ich einfach in diese Hose aus – und das Verrückteste ist: Es macht mir auch noch Spaß!
Bitte – kannst Du dieses Geheimnis für Dich behalten? Ich zahle Dir jeden Preis dafür.“
Klar dass Inge erst mal an Geld dachte…
Aber ich hatte eine bessere Idee: „Inge – am besten ist es doch, wenn wir gegenseitig ein kleines Geheimnis voneinander tragen. Ich finde nämlich Dich und Deine Situation sehr geil – komm mal her!“
Ich nahm ihre Hand und führte sie langsam an meinen Bauch und von diesem abwärts durch den engen Bund meines blauen Höschens hinein zu meinem halbsteifen S…
Sie sah mich erstaunt, aber irgendwie liebevoll an und umfasste mein bestes Stück zärtlich mit ihren sanften Fingern.
u bist ja noch ganz trocken da drin – ganz im Gegensatz zu mir übrigens – komm lass es einfach laufen – ich will Dich fühlen!“ raunte sie mir ins Ohr.
Das verschlug mir ja fast die Sprache! Mann – was war das für ein Sinneswandel bei diesem Mädel! Oder kam jetzt endlich die echte Inge hervor, die sich sonst immer nur hinter der kalten Fassade versteckte und ihre Lust nicht zu zeigen wagte?
Ich brauchte bestimmt eine Minute, bis ich mich soweit entspannt hatte, dass ich meine schon recht volle Blase entleeren konnte. Deutlich spürte ich, wie mein warmer Saft über ihre Finger lief, bevor er sich in dem Futteral meiner Schutzhose verteilte und dort aufgesaugt wurde.
Während ich es noch genüsslich laufen ließ, fing Inge an, meinen S… langsam zu massieren.
Oh – wie fühlte sich das himmlisch an! Ich wurde steifer und fester, meiner Druck war inzwischen weg und die feuchte warme Höhle, in der sich Inges Hand bewegte verschaffte mir eine ungeheure Lust.
Mir meiner freien Hand knetete ich von hinten Inges Arsch durch die dicke Windel hindurch.
Sie fing an zu stöhnen und ich stimmte ein, als sie mich unendlich sanft und weich zum Höhepunkt brachte.
Ich spritzte direkt in ihre Finger, die sich sofort noch mal so sanft anfühlten und mich liebevoll immer weiter massierten und streichelten.
Dann zog sie ihre Hand hervor und ich konnte erkennen, dass sie völlig nass und glitschig war.
Schnell steckte sie sie in ihre eigene Hose und massierte ihre nasse Muschi heftig.
Ich winkelte meinen Oberschenkel etwas an, so dass Inges gelb leuchtender Schritt sich gut daran reiben konnte.
Dies tat sie schneller und schneller und hatte dann offensichtlich auch einen zuckenden Orgasmus, während sie kurze leise Schreie ausstieß und dabei sanft in meinen Hals biss.

So hatte ich Inge noch nie erlebt – was Wunder auch – ich hatte sie ja auch in eine wirklich ungewöhnliche Situation gebracht.
Nun ging es an den Abschluss unserer Touristen-Runde, der Ausgang des engen Wehrganges kam in Sicht und Inge schaute mich fragend an? „Sollen wir wirklich?“
„Uns wird wohl nichts anderes übrig bleiben…“
Und so setzte zuerst sie sich mit leisem Seufzen und dann ich mich auf die RUTSCHE, die hinab zum Ausgangstor führte.
Anschließend konnte man unser beider Lachen weithin hören…
…………………………
16. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.08 23:38

hallo tichy,

das war wieder eine grandiose idee von dir.

ich bin gespannt auf das nächste abenteuer der beiden in ulmen.
17. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von drachenwind am 19.05.08 23:38

Eine interssante Stadt!
Was gibt es sonst noch Schönes?

Übrigens, wo kann man eine Reise nach Ulmen Buchen?

LG
Drachenwind
18. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von SteveN am 20.05.08 10:20

Hallo Tichy !

Wieder gelungene Story !
Vieleicht kannst Du bei schlechtem Wetter im April
oder Herbst wiederkommen? Dann würde eine
stärkere Gummierung erforderlich sein. Bis hin zur
Komplett-Gummierung ?
Du meinst leider sicher nicht den Ort Ulmen in der
südlichen Eifel ? Wenn doch könnte ich mal einen
Tagesausflug dort hin machen.

Viele Grüße SteveN


19. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Tichy am 20.05.08 20:10

Vielen Dank für die guten Kritiken - freue mich sehr!
Ich glaube, in Ulmen wird bald mal ein "Latex Wochenende" gefeiert...
20. Latex Wochenende in Ulmen

geschrieben von Tichy am 26.05.08 13:38

Latex Wochenende in Ulmen


Teil 1:
Per Email-Newsletter erfuhren wir von einem besonderen Event in Ulmen:
Ein ganzes Wochenende sollten dort nur Gäste eingelassen werden, die in Latex gekleidet sind.
Strengstes Textilverbot!
Das klang ja schon mal sehr vielversprechend! Und ich las weiter...
Natürlich bleibt die strikte Regel aufrechterhalten, dass sich niemand in Ulmen irgendwohin erleichtern kann.
Daher gibt es an diesem Wochenende ausnahmsweise 2 Varianten:
1. Die Gäste sorgen selber für eine Kleidungsordnung, die ab der Taille abwärts zuverlässig dicht sitzt und von der Pförtnerin gegebenenfalls mit zusätzlichen Gurten und Magnetschlössern gesichert wird. Oder:
2. Die Gäste vertrauen auf die Touristen-Windeln. Speziell für dieses Wochenende bietet die Sponsor-Firma aber eine ganz besondere Kreation an: Windeln „mit Sex“. Der Clou dabei ist, dass der Schritt dieser Höschen von einer dünnen, gummiartigen Membran aus einem High Tech Werkstoff umgeben ist. Dieses ist extrem dehnbar, so dass es sich sowohl nach außen wie auch nach innen um viele Zentimeter ausdehnen lässt, ohne dabei zu straff zu spannen. So kann ein steifer S... in voller Schönheit aufragen, eng umgeben von dem glatten transparenten Schutzmaterial. Auch in Vagina oder Anus des Trägers lässt es sich problemlos einführen und bietet so zuverlässigen Schutz und Dichtheit. Das saugfähige Material der Spezial-Windel ist dagegen um die Oberschenkel herum wie bei einer Bermuda angeordnet. Magnetschlösser um Taille und Oberschenkel sichern das Ganze ab.

Für uns stand sofort fest: Diese bizarren Spezialslips mussten wir ausprobieren!
Nur langsam vergingen die Tage bis zum Wochenende und dann war es soweit:
Die Strenge Lady am Parkplatz – diesmal in ein langes schwarzes Latex-Kleid gehüllt – begrüßte uns und übergab uns wunschgemäß je eine blaue und eine rosa Windel „mit Sex“.

Wow – das war schon ein tolles Gefühl, als ich das Teil an meinen Beinen hochzog und mein nackter Schritt erstmalig mit der dünnen Gummischicht in Berührung kam. Diese fühlte sich sehr angenehm glatt und rutschig an, so wie eingeölt. Um die Taille und meine Oberschenkel legte sich das gewohnt angenehm weiche Saugmaterial der Windelhose.
Klick – klick – klick - schon saßen die Magnetschlösser und ich war in dem geilen Kleidungsstück gefangen.
Dies quittierte mein S... gleich mit einer halben Erektion und ich konnte zusehen, wie sich über ihm eine transparent-glänzende Ausbuchtung in der Membran bildete. Kaum zu spüren – geil!

Ich trug über meinem Spezial-Höschen eine Art Schottenrock, denn ich dachte mir, das wäre wohl praktischer, wenn wir schon mal „mit Sex“ gewählt hatten...
Jetzt kam meine Frau aus der Umkleide – und ich muss sagen, sie sah umwerfend aus:
Sie trug ihr kurzes gelblich-halbdurchsichtiges Kleidchen mit kurzem Faltenrock, darunter konnte man deutlich ihren quasi nackten und blankrasierten Schritt sehen, denn der wurde durch die dünne Gummischicht mehr hervorgehoben als verdeckt.
Ihr Busen kam in den eingearbeiteten Brustschalen des Kleidchens bestens zur Geltung, ich sah wie ihre Nippel durch das Gummi durchdrückten. Scheinbar hatte sie das Ankleiden auch schon angemacht!

Die schwarze Latex Lady nickte auch anerkennend zu meiner Frau – ihre hübschen weiblichen Formen so vorteilhaft dargeboten zu sehen, gefiel ihr wohl auch.
Mit 3 Klicks war auch sie nun gesichert.
a ihr beiden die neue Patent-Windel gewählt habt, bekommt Ihr heute auf Kosten des Sponsors je 2 Gutscheine für einen Krug Met. Ihr könnt Euch sicherlich denken, mit welchem Hintergedanken.
Ich soll dann bei Eurer Rückkehr nur kurz testen, ob Eure Höschen auch halten, was sie versprechen.
Vorschrift ist Vorschrift.
Also – wollt Ihr?“
Klar wollten wir und steckten die 4 Gutscheine ein.

Auf wem Weg in die Stadt rief uns die Pförtnerin noch nach: „Fragt mal nach dem historischen Bordell – das ist heute geöffnet!“
Aber wir kamen gar nicht gleich dazu, über diesen Tipp nachzudenken, denn schon am Stadttor fielen uns die unheimlich abwechslungsreich und phantasievoll gekleideten Gäste auf, die heute die Stadt Ulmen bevölkerten.
Latex wohin man sah – es wehte ein richtiger Gummi-Duft durch die Gassen!
Da wir von der Anreise und durch die Hitze des Sommertages schon durstig waren, setzten wir uns in das Cafe auf dem Marktplatz, lösten den ersten Gutschein ein und betrachteten beim kühlen Met die vorbeilaufenden Gäste. Das war wirklich ein spannendes Hobby heute!

Eine resolut aussehende Dame trug einen schwarz glänzenden Body aus starkem Latex.
Aus ihrem Schritt kam ein langer Faltenschlauch hervor, der direkt zur Atemmaske ihres Mannes führte.
Dieser steckte in einer Zwangsjacke aus Gummi, darunter hatte er eine lange Latex-Hose und Gummistiefel an.
Der Kerl atmete also die Luft direkt aus dem Schoß seiner Herrin – wie inspirierend!
Am Abschluss der Gummistiefel sowie am Hosenbund konnte man deutlich einen Riemen und die Magnetschlösser der Pförtnerin erkennen. Er würde also hier in Ulmen nicht aus seinen Sachen herauskommen. Klar, was passieren würde, wenn er mal musste...
Seine Frau führte ihn zur Treppe vor dem Eingang der Kirche. Sie ließ ihn auf die unterste Stufe setzen und ging 2 Stufen höher, als ob sie den besseren Überblick von dort aus über den Marktplatz genießen wollte.
Plötzlich fing der sitzende Mann in seiner Zwangsjacke an, stark zu zucken und mit dem Kopf zu nicken.
Da wurde mir klar: seine Herrin, die jetzt ihren Schritt direkt über seinem Kopf hatte, pinkelte offensichtlich in den trichterförmigen Schritt ihres Bodys, von dem aus der Schlauch geradewegs zur Atemmaske ihres Sklaven führte. Diesem blieb nichts anderes übrig, als alles zu trinken, was da kam, wenn er wieder Luft bekommen wollte.
Daher kämpfte er zappelnd und prustend, während sie über ihm entspannt lächelte.
Was für eine geile Vorstellung – gerne wäre ich mal in seiner Rolle gewesen – und ich bekam schon wieder einen Ständer unter meinem Gummi-Rock, der sich verräterisch ausbeulte...

Ein anderes Paar erregte meine Aufmerksamkeit: Zwei schlanke junge Mädchen kamen schnellen Schrittes Hand in Hand auf den Markplatz geschlendert. Sie trugen beide identisch aussehende schwarze Latex-Kleidchen mit transparenten Brustschalen. Ihr Röckchen reichte nicht ganz bis zu den Knien, darunter kamen ihre nackten Beine reizvoll zum Vorschein, die in schwarz glänzenden Sandalen endeten.
Das sah sehr schick und sexy aus – ich fragte mich aber, wie die beiden das Ulmen-Gesetz der „ichtheit“ erfüllten?
Es sah jedenfalls nicht so aus, als ob sie Windeln unter ihrem knappen Röckchen trügen...
Ich sah fragend meine Frau an – aber auch die konnte sich da keinen Reim drauf machen.
Während wir ihnen mit den Blicken folgten, fingen die beiden an, zur Musik eines Lautenspielers unter den Bogengängen ausgelassen zu tanzen. Schneller und schneller drehten sie sich und dabei hob sich der Saum ihrer Röcke überraschend kräftig nach oben, fast als ob er mit einem Gewicht beschwert wäre.
Was dabei zum Vorschein kam, gefiel mir sehr: Die beiden trugen ein eng anliegendes Höschen aus transparentem Gummi. Aus dem Schritt ihrer Slips kamen aber 4 dünne Schläuche hervor, die vorn, hinten sowie links und rechts zum Saum des Röckchens führten. Dieses schien doppelwandig gearbeitet zu sein und bot so ausreichend Raum für reichlich Flüssigkeit.
Aha – das war ihr kleines Geheimnis! Ihr Röckchen schien schon recht gut gefüllt zu sein, so straff und prall, wie es sich beim Tanzen drehte. Auch dies für uns ein sehr erotischer Anblick, wie wir uns mit einem Nicken bestätigten!

Ratternd kam ein seltsames Fuhrwerk auf den Marktplatz: 2 kräftige Männer waren als Gummi-Ponys ausgestattet. Ihre Körper steckten in schweren Gummianzügen mit angearbeiteten Stiefeln, ihre Hände waren an der Deichsel des Wagens festgegurtet. Durch ihre Trensen lief ein Schlauch, so wie wir beide das schon von der Mühle kannten. Der Schlauch endete in einem Trichter neben der Herrin auf dem Wagen, sie goss immer wieder Flüssigkeit hinein, wonach die beiden Ponys kräftig schmatzten und prusteten.
Die Besitzerin selbst saß auf einer hohen Bank, so dass man ihre strammen Gummischenkel sehen konnte. Dazwischen baumelte ein Beutel, der schon gut gefüllt zu sein schien.
Von diesem Beutel führte ein Schlauch zum Trink-Trichter der Ponys, der mit einem Pump-Ball versehen war.
Gerade griff sie zu diesem und presste ihn mehrfach stark zusammen. Dabei wurde ihr Piss-Beutel im Schritt zusehends kleiner, während die Ponys ruckartig schluckten und hilflos stampften.
Sie mochten es offenbar nicht so recht, wenn plötzlich statt des erwarteten Wassers der Sekt ihrer Herrin in ihre Mäuler lief.
Ein Peitschenknall – und das seltsame Gefährt bog in eine Seitenstraße ein und verschwand aus unserem Blickfeld...

Statt dessen erschien eine große dicke Mutter in ausladendem weiß-rosa Gummi-Rüschenkleid mit Kinderwagen am Rand des Marktplatzes. Wie – durften hier Kinder herein während des Latex-Wochenendes? Überrascht und erschrocken sahen wir uns gegenseitig an...
Dann aber erkannten wir, dass der Wagen ein paar Nummern größer war und darin keineswegs ein Kind sondern vielmehr ein schlanker Mann saß, der offenbar gern mal als Baby ausstaffiert werden wollte.
Er hatte einen Strampler aus hellblauem Samt-Gummi an und eine Haube aus gelblich-durchsichtigem Gummi über dem Kopf.
Als die beiden näher kamen, war zu sehen, dass das Innere des Kinderwagens komplett mit gelblichem Gummi ausgekleidet war. Das „Baby“ hatte Gummiriemchen um die Oberschenkel, die mit Magnetschlössern der allseits bekannten Art gesichert waren. Er würde also heute in seinem Wagen sitzen bleiben müssen!
Seine „Mama“ beugte sich vor zu ihm und schimpfte: „Hast Du schon wieder eingepullert kleiner Pinkel-Mann? Das dar doch nicht wahr sein...“ Sie gab ihm einen zärtlichen Klaps auf die Backe, woraufhin er knallrot wurde und beschämt nach unten blickte.
Und tatsächlich – im Vorbeifahren konnten wir erkennen, dass der Kleine in einer Pfütze saß und unruhig hin und her rutschte. Etwas anderes würde ihm aber nicht übrig bleiben, da heraus würde er erst wieder auf dem Parkplatz kommen...
Er wurde von seiner „Mama“ gefragt: „Na Kleiner – hast Du Durst?“ Heftig nickte er und sah sie erwartungsvoll von unten an. Seine Herrin griff sich daraufhin unter den Rüschenrock und holte eine Babyfläschchen mit einer gelblichen Flüssigkeit hervor. „Hier – aber schnell austrinken!“
Und wir sahen uns gegenseitig an und ahnten, was das „Baby“ jetzt geräuschvoll und zügig schluckte...

Plötzlich hörten wir Lärm von der anderen Seite des Marktplatzes: Zwei eindrucksvoll Gummi-uniformierte Polizisten zogen an einer Kette ein Päärchen hinter sich her, brachten sie in die Mitte des Marktplatzes und fesselten sie hier an einem Pfahl. Die beiden trugen schwarzglänzende Kleidung, aber wie wir schnell herausfanden, handelte es sich nicht um Latex sondern um einfache Lack Kleidung.
Zur Menschenmenge gewandt sprach einer der Polizisten: „Liebe Besucher! Diese beiden hier haben sich mehrerer Vergehen schuldig gemacht!
1. Tragen sie heute am Latex-Wochenende widerrechtlich diese lächerlichen Lack-Kleider.
2. Verstoßen sie gegen das Gebot der Abgeschlossenheit, denn sie haben weder Windeln an noch sonstige Vorkehrungen getroffen.
3. Haben wir sie dabei erwischt, wie sie aus einem Versteck heraus andere Gäste beobachteten wie Voyeure.
Daher muss sie nun die Strenge des Gesetzes treffen!“

Mehr und mehr Menschen umringten die beiden, die schamvoll auf den Boden blickten und an ihren Ketten ruckten.
Sie applaudiertem dem Ordnungshüter und auch wir stimmten mit ein, denn wir sahen nicht ein, dass sich diese beiden hier auf unsere Kosten amüsierten uns sich vielleicht über unsere Kleidung, unsere Vorlieben und vielleicht auch über unsere Windeln lustig machten. Hoffentlich würde sich bald der Spieß herumdrehen!

„Sie werden beide zum Tragen des Schandanzugs verurteilt sowie zu einer Stunde am Pranger Rad.
Die Strafe wird sofort vor aller Augen vollstreckt!“ verkündete der Polizist.
Fragend sagen sich die beiden an – sie verstanden wohl genauso wenig wie wir, was das genau zu bedeuten hatte.

„Los – legt Eure Kleidung ab und dann zieht das hier an!“
Ein Diener brachte zwei große Bündel aus gelblich-braunem Gummi herbei. Das Material schien sehr dick zu sein, jedenfalls der Farbe nach zu urteilen.
Der Mann griff nackt nach dem Gummianzug und stieg schon hinein.
Seine Frau aber zeterte und keifte: „Niemals ziehe ich dieses Teil an! Merkst Du nicht wie das nach Gummi stinkt – ekelhaft!“
Aber die starken Hände des Polizisten hielten sie fest und der andere zog an ihr den steifen Anzug hoch.
Es handelte sich um einen völlig geschlossenen Ganzanzug, der über einen Reißverschluss an der Schulter bestiegen werden musste. Er war weit und unförmig geschnitten und man konnte relativ leicht hineinkommen. Er war dick gepudert, so dass er matt und staubig wirkte.
Wie wir nun sahen, endeten die Ärmel in runden Fäustlingen, die mit Riemen gesichert werden konnten.
Gerade steckte einer der Polizisten die zappelnden Hände der Frau in einen solchen Gummi-Fäustling und der andere zog den Riemen um ihr Handgelenk straff zu. Damit konnte sie ihre Finger nur noch als Faust halten und nicht mehr viel damit ausrichten.

Nachdem beide Sträflinge bis zur Brust in dem Anzug steckten und ihre Hände sicher in den bräunlichen Gummi-Kugeln verstaut waren, sahen wir, dass noch eine Maske vorn am Anzug baumelte.
Ein Polizist ergriff zuerst die der immer noch schimpfenden Frau und zog sie ihr mit einem Ruck über den Kopf. Plötzlich verstummte ihr Gekeife, denn die Maske enthielt einen dicken eingebauten Knebel, der nun den Mund der Verurteilten ausfüllte. Erschocken drehte sie sich zu ihrem Mann herüber. Der zuckte nur unsicher mit den Schultern und meinte leise: „Siehst Du – ich hatte noch gesagt, dass….“
In diesem Augenblick wurde auch ihm die Zwangs-Maske übergestülpt und über dem Kopf fest verschlossen.
Die Masken hatten nur dicke Nasenlöcher, die in einem Schlauch ein kurzes Stück in die Nasen eindrangen und diese hässlich aufblähten. Durch die Augenfenster konnten die beiden einander ansehen und auch die sie umgebende Menschenmenge erkennen.
Das Beste war aber der Masken-Mund: Vor diesem befand sich eine Art kleines Becken, dass offensichtlich mit dem hohlen Mundknebel verbunden war.
Der Schulter-Reißverschluss wurde endgültig geschlossen und mit 2 Magnetschlössern gesichert.
Scheinbar handelte es sich um einen wasserdichten Abschluss, denn die Polizisten mussten ganz schön zerren, um ihn zu zu bekommen.

Sogleich holte einer der Polizisten 2 braune Fläschchen hervor: „So – jetzt bekommt Ihr Euren verdienten Straf-Trank. Schön hinterschlucken!“
Und damit goss er das erste Fläschchen in das Becken vor dem Mund des Mannes. Der schluckte sofort glucksend alles hinter und sah betreten auf den Boden.
Als der Ordnungshüter zur Frau herübertrat und auch ihr ein Fläschchen in ihr Mund-Becken schüttete, machte diese aber keine Anstalten, den Trank zu schlucken. Statt dessen wand sie sich hin und her und versuchte, das Becken durch Kopfschütteln auszuschütten.
Das ließ sich der strenge Polizist nicht bieten: Er hielt ihren Kopf mit dem Ellenbogen fest und mit der anderen Hand hielt er ihr beide Nasenlöcher zu.
Nach wenigen Sekunden fing die Frau in der plumpen Gummi-Montur an hilflos zu zucken, dann japste sie nach Luft und schluckte dabei prustend die Flüssigkeit herunter.
„Na also – geht doch!“ meinte der Polizist und ließ sie los, so dass die beiden nun etwas hilflos in ihren Anzügen an der Stange herumstanden.

„Jetzt holt die Pranger-Räder herbei! Unsere Sträflinge sollen doch noch etwas Spaß haben!“
Ein Gehilfe zog zwei etwa 2 Meter große Holzräder herbei, die auf einem Gestell drehbar gelagert waren.
An jeweils einem dieser Räder wurde das Paar in ihren Anzügen befestigt, so dass sie mit etwas gespreizten Beinen und Armen in den Riemen hingen. Auch um die Körpermitte verlief ein dicker Lederriemen, der sie fest an das Rad fesselte.

„Bevor die Fahrt beginnt, sollten wir die Wirkung des Straf-Tranks abwarten! Es wird nicht lange dauern!“
sagte der Polizist zur Menschenmenge.
Ängstlich sahen sich die beiden von ihren gegenüberliegenden Rädern aus an.
Wir ahnten: Das war bestimmt so ein Trank von der Sorte, wie ihn uns der Kerkermeister bei einem früheren Besuch in Ulmen als kleine Strafe verpasst hatte!
Und tatsächlich: Nach wenigen Minuten wurden die beiden immer unruhiger. Wir konnten sehen, wie ihre Unterleiber zuckten und sich verkrampften, aber noch hielten sie stand.
„Wollen wir wetten, welcher zuerst verliert?“ hörte ich eine Stimme aus der Menge rufen.
Und sofort überboten sich die Zuschauer, hielten Münzen hoch und feuerten die beiden Sträflinge an.
„Na komm – gib schon auf – Du kannst es eh nicht mehr halten!“
„Lass es laufen – ich habe auf Dein Weib gewettet!“
„Pass auf ich helfe Dir, dass Du es länger aushalten kannst“ rief eines der Mädchen in dem hübschen Tanzkleidchen.
Sie trat auf den Mann zu uns massierte zärtlich seinen hinter dem dicken matten Gummi verborgenen S…
Der wurde sofort steif und ragte in seiner faltigen Hose steil nach oben.
Das schien eine gute Idee zu sein, denn mit so einer Erregung kann man kein Wasser lassen, dachte ich noch bei mir.
Seine Frau sendete einen bösen Blick durch ihre entstellenden Maske zu ihm rüber.
Dann war es soweit – in ihrem Schritt wurde es plötzlich nass und alle konnten zusehen, wie sich wahre Bäche in ihre Hosenbeine und Füßlinge ergossen. Das Gesicht der Frau wurde knallrot, was man sogar unter der dicken Gummischicht sehen konnte. Sie warf ihren Kopf hilflos hin und her, konnte aber doch nicht verhindern, dass immer mehr aus ihr herauslief und sich in den unteren Schichten ihres Strafanzugs verteilte.

Die Tänzerin hörte nun auf, den gefesselten Mann zu stimulieren und hockte sich vor ihn, genau vor seinen S…
Ermutigend sagte sie zu ihm: „Los – nun bist Du dran – ich will es sehen!“
Sein S… wurde kleiner, aber er konnte sich immer noch zurückhalten.
„Komm – piss mir in den Mund – das macht mich an!“ rief sie und öffnete dann weit ihren hübschen Mund.
Direkt hinter der dicken matten Gummischicht des Straf-Anzugs fing der S… des Sträflings nun an zu tropfen und schließlich brach auch bei ihm ein scharfer Strahl hervor. Er zielte ein paar Zentimeter direkt auf den weit geöffneten Mund der Tänzerin zu, traf dann natürlich auch die Wand der Hose und verteilte sich spritzend in den weiten Oberschenkeln. Diese wurden sofort glasklar, weil der Puder von der Wand abgewaschen wurde.
Dadurch konnte man nun bei beiden Kandidaten genau sehen, wo sie nass waren und wo (noch) nicht.
„Gut gemacht!“ raunte die Tänzerin dem Mann ins Ohr, bevor sie aufstand und davonging. Scheinbar hatte sie Mitleid mit ihm, oder sie mochte ihn aus irgendeinem Grunde…

Die Show der beiden Sträflinge hatte auch uns an unserem Cafe-Tisch angeregt, wir tranken nun schon unseren zweiten Gutschein-Met. Auch mir drückte inzwischen kräftig die Blase.
Ich zwinkerte meiner Frau zu: „Sollen wir - was meinst Du?“ Und ich blickte vielsagend nach unten auf unseren Schöße, die ja unentrinnbar von der Spezial-Hose umschlossen waren.
Sie nickte nur unmerklich und dann hörte ich ein leises Zwischen.
Ich fasste Ihr unter dem Tisch zwischen die Schenkel und konnte deutlich fühlen, wie ein scharfer Strahl auf die zarte Gummimembrane in ihrem Schritt traf. Quasi jeder Tropfen traf meine Hand, die aber nicht nass wurde, denn die Flüssigkeit lief innen in Richtung Oberschenkel und wurde dort sofort aufgesaugt.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem S… - auch sie wollte wohl fühlen, wie es bei mir losging.
Ich versetzte mich in Gedanken in den Sträfling und wollte es laufen lassen. Stellte mir vor, wie ich vor aller Augen in diesem peinlichen Anzug stecke und mich nun deutlich sichtbar einnässen muss.
Diese Mischung aus Geilheit und Hilflosigkeit erregte mich sehr, so das dass es mir nicht leicht fiel, meinem inneren Druck endgültig nachzugeben. Erst nach ein paar Minuten plätscherte es ungehemmt aus mir heraus und ich spürte, wie das Material um meine Oberschenkel schwerer und ein wenig straffer wurde.
Während dessen sahen wir uns gegenseitig in die Augen und nur unsere Hände unter dem Tisch stellten eine körperliche Verbindung zwischen uns her. Ein sehr erotischer Moment wie ich fand!

Die Worte des Polizisten rissen uns wieder aus unserer Zweisamkeit: „Jetzt folgt der letzte Teil Eurer Strafe – eine Runde mit dem Rad für Euch beide!“
Er und sein Gehilfe fingen an, das Rad, an dem die beiden plumpen Gummi-Wesen festgeschnallt waren, langsam rechts herum zu drehen. Die Sträflinge zuckten und stießen unverständliche Laute durch ihre Knebel-Maske aus – aber es half ihnen nicht im Mindesten!
Schon bald lagen ihre Körper waagerecht und alle Zuschauer konnten genau sehen, wie sich die Wasserströme aus den Füßlingen auf den Weg in die Beine zurück, den Körper entlang und dann in den rechten Arm machten.
Hilflos ruckten die Gummi-Leiber in ihren Riemen und in dem abgeschlossenen Fäustling konnte man deutlich erkennen, wie er sich langsam mit Flüssigkeit füllte. Die Frau versuchte, ihre Faust zu öffnen und die Finger zu spreizen, aber schnell ermattete sie gegen den starken Widerstand des dicken Materials und bald steckte ihr ganzer Unterarm „unter Wasser“.

Aber die Rotation ging weiter – inzwischen zeigte Kopf und Schulter schräg nach unten und somit floss der Inhalt der Ärmel zurück und staute sich im Brustbereich des Anzugs. Dieser wurde dadurch auch vollkommen klar durchsichtig, so dass wir alle die gut ausgebildeten Brüste der Bestraften bewundern konnten. Noch dazu, weil diese nun verkehrt herum stark abstanden und nass gegen die Wand des Anzugs drückten.
Dann ging ein verzweifeltes Rucken und Zucken durch die Köpfe der beiden Delinquenten, denn jetzt drang die Flüssigkeit auch in die Masken ein, langsam durch den engen Halsausschnitt gebremst.
Dem Mann lief ein Bach über das Gesicht zu den Haaren, der Frau wurden zuerst die Haare nass, bevor das Gesicht dran kam.
Beide standen jetzt genau auf dem Kopf am Rad und zappelten mit ihrem Masken.
Allmählich konnte man sehen, wie der Wasserstand in den Masken immer höher stieg und bald über die Augen reichte. Sie schlossen ihre Augenlider, wahrscheinlich brannte das sonst.
Dann erreichte die Flüssigkeit die Nase und beide hielten instinktiv die Luft an. Das war aber unnötig, denn dank der Nasenschläuche bekamen sie auch „unter Wasser“ leicht Luft von außen. Zudem konnten sie ja auch durch ihren hohlen Mundknebel atmen.

Das Zucken und Zerren wurde weniger, weil sie nun beide einsahen, dass sie ohnehin keine Chance hatten, ihrer gerechten und peinlichen Strafe zu entkommen. Von unten bis oben eingenässt hingen sie nun an den Rädern, bis der Polizist sie wieder aufrecht drehte und abschnallte.
Sprichwörtlich wie zwei begossene Pudel standen sie nun vor ihm und sahen ihn fragend an.
Er aber sagte nur zu ihnen: „ Damit habt Ihr Eure Strafe absolviert – viel Spaß noch heute in Ulmen – Eure Anzüge könnte Ihr am Parkplatz ablegen!“
Unter Johlen und Pfeifen der umstehenden Zuschauer trabten die beiden also langsam in Richtung Stadttor, bei jedem ihrer Schritte hörte man ein lautes Platschen aus ihren Füßlingen...

Ende Teil 1
21. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von SteveN am 26.05.08 16:49

Hallo Tichy !

Super Auftackt zu einem ganzen Latex-Wochenende
in Ulmen. Wie der Zufall so spielt sind zwei Spione
dabei, die auch sofort entdeck und bestraft werden.
Alle Gäste sind gut drauf. So kann das Wochenende
nur ein Erlebnis für Alle werden.
Als Geheimtipp wird das historische Bordell gehandelt.
Treffen wir dort die zwei Freundinnen wieder ?
Auch werden wir in das Geheimnis der Schutzhöschen
"mit sex" eingeweiht. Möglicherweise sind diese
Höschen mit Sensoren, die in der Stadt versteckt
sind, gekoppelt.

Viele Grüße SteveN


22. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von drachenwind am 26.05.08 19:50

Schade, mir hat an dieser Geschichte die unmäßig
viele Pinkelei nicht gefallen. Es ist viel zu viel! Die
Ekelgrenze ist erreicht. Ohne Diese währe die
Geschichte gut.

LG
Drachenwind
23. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.08 20:54

hallo tychi,

die justiz ist sehr schnell in ulmen.


werden sie noch das bordell in ulmen besuchen? bin gespannt was dort den kunden alles geboten wird?

bitte weitermachen weil du erstklassiges kopfkino lieferst.
24. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von heart am 26.05.08 23:48

Hallo Tichy,

schön das du uns weiterhin mit neuen Geschichten aus Ulmen verwöhnst.
Bin schon gespannt darauf, was im historischen Bordell alles passieren wird.

@drachenwind: Das viele Pinkeln ist bestimmt nicht jedermans Sache. Aber ich denke es gehört bei der Geschichte dazu, was wäre ein Besuch in Ulmen ohne benutzte Windeln? Dann könnte man diese auch gleich ganz weglassen. Was allerdings bedeuten würde, das die Geschichte ihren wichtigsten Inhaltspunkt verlieren würde.
Du musst also wohl damit leben.

Gruß Heart
25. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Tichy am 27.05.08 22:34

Vielen Dank für Euer Lob und auch die Kritik - keine Sorge - im Bordell wird nicht gepinkelt...
Freue mich wirklich sehr über Feedback!
Muss nur noch Zeit finden weiterzuschreiben...
26. Das Bordell

geschrieben von Tichy am 01.06.08 13:58

Hier wie versprochen Teil2 des Latex-Wochenendes.
Viel Spaß + freue mich immer über Feedback!
...................................

Nach dem wir unseren zweiten Met ausgetrunken hatten, machten wir uns auf die Suche nach dem historischen Bordell, so wie es uns die Pförtnerin geraten hatte.
Einige hundert Meter vor uns schlenderten die beiden hübschen Tänzerinnen und noch ein paar Leute, bis sie plötzlich aus unserem Sichtfeld verschwanden.

Nach einer Biegung der Gasse standen wir vor dem Portal eines ehrwürdig aussehenden Hauses, dem man seine spezielle Bedeutung nicht ansah, abgesehen von dem Schriftzug „Bordell“ über der Tür. Wir klopften und es öffnete uns eine freundliche Dame in langem schwarzen Latex Kleid, sie sich als Lisa vorstellte.
Da wir noch nie hier waren, erhielten wir eine kurze Einführung:
Das Besondere an diesem Bordell war es in vergangenen Tagen von Ulmen, dass hier nicht nur professionelle Huren ihrer Tätigkeit nachgingen. Vielmehr wurden auch normale Bürgersfrauen zum Dienst verpflichtet, wenn sie sich kleinere Vergehen zuschulde kommen ließen. Es gab sogar das Gerücht, dass manche lüsterne Frauensperson absichtlich gegen geltende Regeln verstieß, um mit ein paar Tagen Bordell-Strafe belegt zu werden.

Um nun keine peinlichen Erkennungs-Szenen zu provozieren, indem z.B. der Nachbar seine Nachbarin während ihrer Strafe im Bordell erkennt und damit beide bloßstellt, gilt in diesem Hause die oberste Regel:
Anonymität!

„Sie werden sehen, dass alle Einrichtungen dieses Freudenhauses darauf abgestimmt sind, sowohl Gast als auch die Damen anonym zu halten. Als besonderes Angebot am Latex Wochenende haben Sie die Möglichkeit – wenn Sie es möchten – selbst einmal in die Rolle von Hure und Freier zu schlüpfen. Wie ich sehe, haben Sie ja die passende Kleidung an (dabei schaute sie auf unsere Spezial-Slips, hinter deren Schritt-Folie es schon recht feucht bzw. eng wurde). Falls Sie daran Interesse haben, folgen Sie mir bitte – meine Dame. Und Sie – mein Herr – gehen in 5 Minuten hier entlang. Und sie wies auf einen Korridor.“

Wir sahen uns überrascht, aber mit wachsender Spannung an, nickten einander kurz zu und so verschwand Lisa mit meiner Frau und ich ergab mich der lüsternen Vorfreude auf das Unbekannte Kommende.
Nach einiger Zeit wagte ich den Zugang zum dunklen Gang, von dem eine Reihe Türen seitlich abging.
Ich öffnete zaghaft die erste Tür und trat ein.
Nur von ein paar Kerzen spärlich erleuchtet, erblickte ich einen kleinen Raum, in dessen Mitte ein mit rotem Samt bezogenes Bett stand. Auf diesem Bett lag – ja – was eigentlich?
Eine Puppe schien im Rot des Samtes zu versinken.
Bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass in der Mitte des Betts regelrecht eingearbeitet in die Samt-Matratze eine sorgsam modellierte Frauengestalt mit weit gespreizten Beinen lag. Sie war nackt bis auf ein kurzes Röckchen, was ihre Scham bedeckte und zeigte eine bildschöne Gestalt mir weiblichen Rundungen und großen Brüsten.
Der Masken-Mund lächelte mich einladend an und so legte ich mich vorsichtig neben sie und erkundete den Puppen-Körper mit den Händen.
Als ich im Schoß ankam, schob ich den Leder-Rock zu Seite und entdeckte, dass sich darunter eine ovale Öffnung verbarg, hinter der sich offensichtlich die echte Scham einer Frau verbarg.
Es steckte also eine (meine?) Frau in der Puppe und erwartete ihren Freier!
Diese Entdeckung steigerte meine Erregung enorm und mein S… wuchs hervor, angenehm von seiner dehnbaren Hülle eingeschlossen. Ich stieß ihn in die mir dargebotene Puppen-Muschi und hörte wie von fern ein leichtes Stöhnen unter mir. Die Puppe presste ihren Schoß mir entgegen so weit das ging und ich fi… sie ein paar Minuten in höchster Wonne. Das Ganze fühlte sich ungeheuer erregend und irgendwie fremdartig an. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass in der Puppe meine Frau steckte, hätte ich geglaubt, mit einer unbekannten schönen Frau Liebe zu machen. Geil!

Plötzlich entzog sich meinem S… die angenehme Wärme und der Druck des weiblichen Schoßes und durch die Tür hörte ich Lisas Stimme: „Mein Herr - Bitte weiter zum nächsten Zimmer!“.

Ich stand also auf, ließ die immer noch freundlich lächelnde Puppe zurück und betrat den nächsten Raum.
Dieser enthielt nichts weiter als einen bequemen Sessel, in den ich mich sogleich setzte, immer noch eine stattliche Erregung unter meinem Schottenrock verbergend.
Plötzlich knarrte der Fußboden vor dem Sessel und es öffnete sich eine Luke.
Aus dieser hob sich etwas hervor, dass ich als einen in einer strengen Ledermaske verborgenen Frauenkopf identifizierte. In Mundhöhe hatte er eine grellrot bemalte Öffnung und es war sonnenklar, wozu sie dienen sollte.
Von Hals abwärts verbarg ein dicker schwarzer Latex-Umhang den Körper der Liebesdienerin, nur ihr weit geöffneter Mund und ihre Zunge waren deutlich und einladend zu erkennen.
Dieser näherte sich vorsichtig meinem empfindlichsten Körperteil und saugte es schnell hinein, samt seiner transparenten Gummi-Umhüllung.
Ich schloss vor Vergnügen die Augen und ließ den Frauenmund seine lustmachende Arbeit beginnen.
Ein Traum – sie züngelte gekonnt an meiner S..Spitze entlang, legte ihre Lippen straff um meine Eichel, nur um kurz darauf meinen S… bis zur Kehle tief in sich aufzunehmen.
Dann zog sie sich weit zurück und ich sah, dass ein Speichelfaden am Leder Kinn der Maske herunterlief und auf das Gummi des Umhangs tropfte. Für mich ein irre geiler Anblick – sofort stieß ich wieder tief vor und glaubte mich schon meinem Höhepunkt nahe, als wieder das Knarren einsetzte und sich der Leder-Lutsch-Kopf unaufhaltsam nach unten entzog.
Leicht enttäuscht und tropfend blieb mein S… steif abstehend allein, aber ich widerstand der Versuchung, mich schnell manuell zu entladen.

„Bitte weiter zum nächsten Zimmer“ hörte ich wieder Lisas Stimme, diesmal stand sie aber direkt hinter mir, lächelte mich an, als ich erschrocken meine Erektion unter meinem Rock zu versteckten suchte und führte mich selbst in den Nachbarraum.
Dieser war vollkommen leer, von schwarzen seltsam gelochten Wänden umgeben, nur von der Decke hing ein kurzes Seil mit Leder-Handfesseln daran.
„Keine Sorge – Sie müssen nicht mehr lange leiden – bitte geben Sie mir mal Ihre Hände!“.
Ich streckte Ihr meine Hände hin und sie legte schnell und geschickt die weich gepolsterten Handfesseln um meine Handgelenke.
Dann knarrte es und das Seil begann unnachgiebig, meine Hände nach oben und in Raummitte zu ziehen.
Ich konnte nicht anders und stand nach wenigen Sekunden mit bis fast zur Decke gezogenen Händen vollkommen hilflos in diesem geheimnisvollen Zimmer.
„Viel Spaß!“ raunte mir Lisa noch ins Ohr, dann verschwand sie, nur das zarte Dämmerlicht der Kerzen erhellte meine Umgebung.

Ein Knarren weckte mich aus meiner Lethargie, in der ich einige Minuten verbracht hatte.
Träumte ich - oder bewegten sich plötzlich die Seitenwände des Raumes??
Tatsächlich kam die linke und rechte Wand langsam näher auf mich zu, recht nahe, aber ohne mich zu berühren. Plötzlich schoben sich schlangengleich Hände und Arme durch die Löcher – in schwarz-glänzendes Latex gehüllt.
Eine Hand fuhr mir über das Gesicht, erkundete meinen Mund und steckte zwei Gummifinger tief hinein. Ich fing sogleich an, an ihnen zu saugen, sie aber zogen sich wieder zurück, nur um eine Etage tiefer wieder durch die Wand zu tauchen und diesmal unter meinem Rock auf Reisen zu gehen.
Sie streichelten meinen S…, der gleich wieder steif und fordernd abstand.
Nur wie im Nebel registrierte ich, dass es keineswegs nur 2 Hände und Arme waren, die mich da geheimnisvoll betasteten, streichelten und stimulierten. Durch die Wände hindurch hörte ich leises Stöhnen und Jauchzen. Offensichtlich hatten auch die „Huren“ Spaß bei ihrer Tätigkeit!
Gerade hielt eine Hand meinen Mund und die Nase fast zu, so dass ich nur mühsam zwischen den Fingern Luft bekam und dabei den herrlichen Latex-Duft der Handschuhe genoss. Zwei Finger zwirbelten meine Brustwarze, so dass ein Schauer durch meinen Körper jagte.
Eine andere kräftige Hand massierte meinen S… in seiner Gummihülle, als völlig überraschend ein vorwitziger Gummifinger in meinen Hintern eindrang!
Dies katapultierte meine Lust blitzschnell auf den Gipfel – mein Anus umkrampfte den frechen Eindringling, während mein S… seine lange angestaute Ladung in seine Umhüllung spritzte, wo sie laut schmatzende Geräusche verursachte. Denn die Wichs-Hand machte weiter und weiter und ich wollte meinen Lust-Schmerz aus mir herausschreien. Aber die Hand über meinem Mund erstickte dieses Vorhaben, vielmehr steckte sie mir wieder mehrere Finger in den Mund, so dass ich nur ein tiefes Gurgeln hervorbrachte.
Noch einige Minuten wand ich mich vor Lust an meiner Aufhängung, während die Gummihände immer wieder Wellen der Leidenschaft durch meinen langsam erschlaffenden Körper schickten. Wunderbar!

Die Hände zogen sich zurück, Lisa band mich los, dankte für den Besuch ihres Bordells und „bis zum nächsten Mal!“
Vor dem Eingang traf ich meine Frau wieder, die einen seltsam träumerischen Blick hatte – scheinbar hatte auch sie die Erlebnisse sehr erotisch empfunden.
Nebenan standen die beiden Mädchen in den Tanz-Kleidchen, tuschelten, blickten verschmitzt zu uns herüber und zwinkerten mir zu. Ich würde wohl noch eine Weile darüber nachdenken, wer von den Dreien mir wohl welches Vergnügen verschafft hatte.
Ob meine Liebste mir darüber Aufklärung geben würde?
27. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Rubber-Duck am 01.06.08 14:33

Hallo Tichy !!

Deine Geschichte aus Ulmen ist super und für jeden Latex-Freak ein Genuss zu lesen . Der Besuch in dem Bordell wird sicher nicht der letzte gewesen sein und die beiden bestimmt noch einmal in seinen Bann ziehen .
Auch ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Geschichte von den Beiden und auf das sie noch einiges an diesem Wochende erleben .

Bitte weiter so und viele Gruße von Rubberdug
28. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von SteveN am 02.06.08 09:05

Mann-O-Mann Tichy !

Das war ja ein cooles Latex-Wochenende in Ulmen.
Auch der Besuch dieses antiken Bordelles war um-
werfend. Du und deine Lisa hatten ihren Spaß.
Auch die beiden Freundinnen mit ihren Tanzkleidchen
scheinen was von der Tour gehabt zu haben.
Aber das bleibt anscheinend ein Geheimnis der
Frauen.
Da bin ich doch schon richtig gespannt, wenn in
Ulmen wieder eine Geschlossene Gesellschaft ist.

Viele Grüße SteveN


29. Der Lust-Stuhl

geschrieben von Tichy am 03.07.08 11:37

Anbei wieder mal eine Geschichte, die diesmal nicht allzuviel mit Ulmen zu tun hat. Bitte nicht mit dem Logik-Analysator herangehen...
..............
Der Lust-Stuhl

Mal wieder kam eine Info-Email für Ulmen-Besucher und ich öffnete sie neugierig.
Diesmal diesmal stellte eine Partnerfirma ihren neuen „Lust-Erziehungs-Stuhl“ vor. Es handelte sich scheinbar um eine Art Fesselstuhl, der mit modernen elektronischen Stimulationstechniken sowie einem Bildschirm ausgestattet ist.
Damit solle man dem „Clienten“ zu ungeahnten erotischen Höhenflügen verhelfen können.
Bis dahin, dass unter höchster Lust oft Grenzen überschritten würden – die Benutzer also bislang unbeliebte oder tabuisierte Praktiken für sich entdeckten. Und zwar selbstbestimmt – zum eigenen Lustgewinn – nicht unter Zwang von Dritten.

Das klang spannend in meinen Ohren! Grenzerfahrungen stellen immer einen Reiz für mich dar. Vielleicht würde man das selbst mal testen können?? Ich las weiter:

Der Stuhl wäre sowohl für männliche als auch weibliche Nutzer entworfen und würde am kommenden Wochenende in Ulmen dem interessierten Publikum vorgestellt. Die Herstellerfirma verspricht sich davon nützliches Feedback zur Optimierung vor der eigentlichen Veröffentlichung.
Aufgeschlossene Paare seien herzlich eingeladen!
Paare sollten es deshalb sein, damit der jeweilige Partner vertraulich sexuelle Praktiken benennen kann, die er sich von seiner Partnerin zwar wünschen würde, zu der sie aber (noch) nicht bereit war. Und umgekehrt natürlich.
Aha – das sollte also der „Erziehungs-Aspekt“ dieses High Tech Geräts sein.

Sofort begann mein Kopfkino zu arbeiten und ich stellte mir vor, wozu ich meine Liebste vielleicht noch „erziehen“ könnte. Zum Beispiel mag sie es nicht, zum Höhepunkt gebracht zu werden, wenn andere Leute zusehen. Das hatten wir schon auf der einen oder anderen Fetish-Party erlebt. Außerdem mag sie es leider nicht, sich von mir in höchster Lust ins Gesicht spritzen zu lassen. Warum auch immer – mich reizt diese Vorstellung dagegen sehr, aber eben auch nur dann, wenn sie es auch will...

Mit etwas Bangen dachte ich an die Kehrseite dieses Spiels – was würde sie sich wohl von MIR als „Erziehungsziel“ wünschen? Ich hatte keine konkrete Ahnung, noch nie hatte sie etwas in der Richtung formuliert. War wohl einfach zu bescheiden um konkrete Forderungen zu stellen. Aber in dieser Situation würde ihr wohl etwas einfallen – da war ich ganz sicher...

Nach kurzer Absprache mit meiner Liebsten stand also fest: Diese Gelegenheit wollten wir uns nicht entgehen lassen und auf gings am Samstag nach Ulmen.
...

Wir wurden gleich persönlich in Empfang genommen und gaben jeder einen verschlossenen Umschlag mit den „Erziehungszielen“ ab. Ich hatte meiner Liebsten keine klitzekleine Andeutung entlocken können, was sie da aufgeschrieben hatte. Ebensowenig wie ich ihr etwas verraten hatte. Aber bestimmt ahnte sie schon...

Zwei Damen in schicken Latex Outfits führten uns in den Test-Raum. Da standen sie sich gegenüber: 2 große schwarze Sessel mit hohen Lehnen auf einem Podest. Mich durchfuhr ein Schauer bei dem Gedanken, dass wir da gleich darauf Platz nehmen sollten.
Unter der Sitzfläche der Stühle befand sich ein Container, der wohl die Technik beherbergte.
Allerlei Gurte und Riemen hingen an den Seiten herab.

Bevor wir alle Details richtig erfassen konnten, führten uns die Damen getrennt in jeweils ein kleines Hinterzimmer.
...
„Bitte ziehen Sie sich nun nackt aus – Ihre Kleidung brauchen Sie nicht auf dem Lust-Stuhl.“
Ich folgte dieser Anweisung und wurde sogleich zu einem der eindrucksvollen Sessel geführt.
Ich nahm Platz und spürte angenehm das weiche Latex Polster unter meinen Schenkeln.
Dazwischen erblickte ich 2 Wölbungen aus Gummi, die mit ein paar Schläuchen und Kabeln verbunden schienen.
Schnell ergriff die Assistentin meine Arme und legte sie in die Ober- und Unterarm-Manschetten, die an den Armlehnen befestigt waren. Ruck zuck waren die Gurte geschlossen und meine Arme somit fest links und rechts meines Körpers am Stuhl befestigt. Bequem, aber zweifellos unausweichlich fest.
Als nächtes legte mir die hübsche Dame einen schwarzen Gummi-Gurt um den Oberkörper und zog ihn straff.
Dadurch wurde mein Körper fest an die Rückenlehne gepresst.
ieser Brustgurt hat eingebaute Sensoren, so dass wir Ihre Erregung genau messen können. So stellen wir sicher, dass Sie nicht zu früh kommen...“ meinte lapidar die Assistentin.

Ich fühlte mit wachsender Geilheit, wie meine Hilflosigkeit zunahm. Praktisch konnte ich nur noch mit den Beinen schaukeln. Aber auch das änderte sich schnell, denn sowohl Ober- als auch Unterschenkel wurden von der Assistentin an Sitzfläche und Vorderkante des Stuhls sicher verschnallt.
Nun war ich vollkommen bewegungsunfähig, mal von meinem Kopf abgesehen.
Ich entdeckte, dass vor den Fingern meiner angeschnallten rechten Hand zwei Taster lagen, die mit „Ja“ und „Nein“ beschriftet waren.

Die latexglänzende Dame machte sich nun in meinem Schritt zu schaffen und ich spürte, wie sich etwas angenehm weiches und enges um meinen schon etwas erigierten S... und meine Unterseite legte.
Ein paar Berührungen mit ihren Gummihandschuhen ließen mich schon lustvoll stöhnen.
Sie kommentierte das nur kurz: „Na warts nur ab – der Spaß beginnt erst noch...“

Jetzt klappte sie eine große Tafel vor meinen Bauch, so dass sie wie ein Tablett vor meinem Körper lag.
Ein Blitzen zuckte durch diese Tafel – aha – das war der Bildschirm – nicht etwa vor mir, sondern quasi unter mir. Ich konnte jetzt also meine Geschlechtsteile nicht mehr sehen, statt dessen blickte ich direkt in den gestochen scharfen Monitor, der aber vorerst nur ein Testbild zeigte.

Ich ruckte ein wenig an meinen Fesseln, um deren Festigkeit zu prüfen und den Widerstand zu fühlen.
Tatsächlich konnte ich noch etwas hin und her rutschen und die Arme vor und zurück bewegen.
Dies schien aber das System des High Tech Stuhls mitbekommen zu haben, denn ich hörte ein leises Zischen und sofort bliesen sich die Arm-, Bein- und Brust-Fesselgurte mit Druckluft auf. Dadurch wurde ich nun noch unerbittlicher, aber immer noch angenehm gegen die Polster des Stuhls gedrückt.
Gleichzeitig tat sich auch in meinem Schritt etwas – mein S... wurde scheinbar von einer Art Röhre umfasst, deren Wände nun auch einen sanften Druck ausübten. Das fühlte sich sehr erregend an, noch dazu, wo ich nichts davon sehen konnte sondern nur nach meinen Gefühlen urteilen musste.

Ein Blick nach unten auf meinen Screen überraschte mich mit dem Bild einer Gummisklavin in einem aufblasbaren Anzug, deren Druckluft-Füllung gerade kräftig erhöht wurde. Die Sklavin zappelte erst sehr, dann immer weniger und stand schließlich stramm aufgeblasen steif im Raum.
Das Bild wurde kommentiert mit dem Text „Objekt-Fixierung abgeschlossen“.
Offensichtlich wurde jede Aktion des Lust-Sessels durch eine passende Videosequenz kommentiert.
Mich machte der Anblick der hilflosen Sklavin schon wieder sehr an, wie sie da in ihrem Anzug stand und nur noch ein wenig den Kopf drehen konnte. Hilfe suchend blickte sie in die Kamera...

Nun wurde meine Frau hereingeführt. Auch sie war nackt – mit unsicheren Schritten näherte sie sich dem zweiten Stuhl.
Schnell und bestimmt wurde auch sie hingesetzt und fachgerecht angegurtet.
Sie blickte zu mir herüber und ruckte dabei mit dem bereits gefesselten Arm, wohl um mir irgendetwas zu zeigen.
Das setzte auch bei ihr die Aufblas-Automatik in Gang und ich konnte sehen, wie sie innerhalb weniger Sekunden stramm an die Rückenlehne gedrückt wurde.
Zwischen ihren halb geöffneten Schenkeln quoll auch ein Gummi Wulst hervor, der ihren Schritt komplett verdeckte. Dies konnte ich gerade noch unter ihrem Screen-Tablett erkennen.

SIE:
Oh je – wozu hat mich mein Liebster nur wieder überredet – will ich das wirklich?
Solche und ähnliche Gedanken durchzuckten mich, während mich die Gummi-Schwester an diesen seltsamen Sessel fesselte.
Aber der Gedanke daran, dass ich ihr ja auch ein „Erziehungsziel“ für meinen vorwitzigen Ehemann übergeben hatte, stimmte mich neugierig. Die Schwester nickte nur kurz, also sie sah, was auf dem Zettel stand. Es schien sie nicht sehr zu überraschen, eher zu amüsieren.
Sie musste wohl meine Anspannung bemerkt haben, deshalb sagte sie noch in der Auskleide-Kabine zu mir:
„Keine Sorge meine Dame! Sie werden viel Spaß haben und garantiert nichts erdulden müssen, was Sie nicht selbst ausdrücklich wünschen. Das verspreche ich Ihnen!“
Dieser Satz nahm mir meine Hemmungen und ich war ganz offen und neugierig auf das Kommende.

Wie ich meinen Mann da gegenüber stramm gefesselt sah, schoss mir sofort die Lust in Kopf und Körper. Bereits der Gedanke, in wenigen Augenblicken auch so hilflos auf einem High Tech Lust Instrument aufgesattelt zu werden, machte mich geil. Jeder geschlossene Riemen steigerte diese Empfindung noch weiter. Als dann plötzlich die Gurte noch aufgeblasen wurden, raste mein Herz bereits vor Erregung und mein Schritt wurde feucht.
Zum Glück war er inzwischen dick in Gummi eingepackt...

Der Bildschirm schien die Fessel-Aktion mit einem Video zu begleiten. Ich sah, wie ein eine hübsche Sklavin auf einem Stuhl angegurtet wurde. Dann kam ein kräftiger Kerl herein und kniete sich vor sie.
Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann offensichtlich, sie zu lecken.

Was war das? Ich spürte in meinem eigenen, inzwischen schon recht nassen Schritt, wie auch mich jemand leckte. Zumindest fühlte es sich genauso an. Ich blickte nach unten, konnte aber nur den großen Screen sehen, auf dem ich den sich rhythmisch bewegenden Haarschopf des Leck-Sklaven sah.
Mann – das machte mich geil! Ich versuchte, meine gierige Spalte enger an die vermeintliche Zunge zu pressen, aber ich hatte kaum Spielraum. Meine Fesselung war einfach zu perfekt.
Ich sah, wie der Lecksklave seinen Kopf zurückzog und mich quasi direkt ansah. Dann streckte er seine Hand aus, die in einem schwarzen Gummihandschuh steckte, und führte sie nach vorn. In diesem Moment spürte ich, wie sie in mich eindrang und mich druckvoll f...te.
Ein paar Minuten liefen wundervolle Empfindungen durch meinen ausgelieferten Körper. Immer wenn seine Gummi-Hand meine Klit berührte (oder was auch immer der High Tech Stuhl unter meinem Schritt genau tat), zuckte ich vor Wonne zusammen.
Dann aber ließ der Sklave auf dem Bildschirm von seinem Opfer ab, sah mich aus dem Bildschirm heraus an und es tauchte eine Abfrage auf: „er Sex Diener möchte gern seiner Sklavin ins Gesicht spritzen. Möchten Sie das zulassen? Drücken Sie JA oder NEIN“.
Währenddessen spürte ich in meinem Schritt nur eine schwache Vibration, die meine Erregung zwar erhalten, aber bestimmt nicht steigern konnte.

Aha – so lief das also – ich konnte steuern, wie die Sache weitergehen würde.
Klar wollte ich, dass die Story auf dem Bildschirm ihren Lauf fortsetzen würde. So geil wie ich inzwischen war, wollte ich es sehen, wie er der gefesselten Sklavin seine Ladung ins Gesicht schleudert!
Auch wenn ich selbst so etwas lieber nicht erleben wollte – aber zusehen war schließlich etwas anderes.
Also drückte ich JA.
Sofort steigerte sich die angenehme Stimulation in meinem Schritt und ich war sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Der Diener auf dem Screen holte eine große Latex-Maske hervor und zog sie seinem wehrlosen und überrascht blickenden Opfer über den Kopf. Die Kamera zoomte heran und ich konnte genau erkennen, wie ihr Kopf von gelblichem Gummi umschlossen war. Nur ihr Gesicht blieb frei.
Vor dem Mund der Sklavin hatte die Maske ein transparentes Gummirohr, das ein paar Zentimeter in ihren Mund eindrang und vorn in einer Rollöffnung endete. Sie versucht offenbar, ihre Lippen zu schließen. Das ging aber gegen den Druck des weichen, aber dicken Gummis nicht gut, denn schnell öffnete sich wieder der Gummi-Schlund und ich konnte ihre hilflos hin und her rollende Zunge erkennen.
Über ihrer Stirn konnte ich den Text „Cum Shot Hood“ erkennen. Klar – über den Zweck dieser Spezial-Maske konnte es keinen Zweifel geben!
Aufgestachelt von diesem Anblick und einem prickelnden Gefühl der Solidarität mit dem „Opfer“ rutschte ich ein wenig auf meinem Fesselstuhl vor und zurück. Wie würde ich mich wohl fühlen, wenn ich so vorbereitet bald schutzlos mein Gesicht dem Sklaven präsentieren würde?
Dieser Gedanke machte mich extrem geil, als plötzlich auf dem Screen die Abfrage erschien: „Möchten Sie die Cum Shot Maske ausprobieren? Drücken Sie JA oder NEIN“

Und ob ich das wollte – sofort drückte ich kräftig JA.
Sekunden später bereute ich ein wenig diese Entscheidung aus Furcht vor dem Kommenden.
Aber wieder drang dieser wundervolle Finger von unten in mich ein und wonnevolle Gefühle überfluteten meine Bedenken.

Ein Assistent trat vor mich, hielt genau die gleiche gelbliche Gummimaske in seinen Händen wie in dem Video.
Er stellte sich vor mich, spannte den Halsausschnitt weit auf und zog mir in einem Rutsch das geile Teil über den Kopf. Sofort drang das Gummirohr in meinen Mund ein und sperrte ihn weit auf.
Wie die Sklavin im Video versuchte ich unwillkürlich, meine Lippen zu schließen.
Und genau wie sie gab ich nach wenigen Sekunden auf, weil der Widerstand des dicken Gummis einfach zu groß war. Meine Lungen wurden von dem intensiven Gummigeruch überflutet, was meine Lust eine weitere Stufe steigerte. Ich stellte mir vor, den intimen Duft der beiden Darsteller aus dem Video zu riechen, zu atmen und zu schmecken.

Auf meinem Screen stand der Sklave auf und stellte sich direkt vor seine Sklavin in der Cum Shot Maske.
Mit seiner rechten Hand fingerte er weiter ihren Schritt und mit seiner Linken massierte er seinen prächtigen steifen S...
Auch der Finger in meinem Schlitz bekam scheinbar Verstärkung, ich wurde immer kräftiger und schneller stimuliert und war einem Höhepunkt schon nahe. Aber ich ahnte schon, dass ich diesen nicht gleich erleben sollte.

Vielmehr steckte der Sex Diener auf dem Screen seinen Mast direkt in das Gummirohr der Maske seiner Sklavin. Deren Augen glitzerten und sprühten vor Lust, während er seinen Körper und damit auch sein bestes Stück langsam vor und zurück bewegte.
Die Sklavin stöhnte und wand sich in ihren Fesseln und mich durchströmte nur ein Wunsch: Das wollte ich auch spüren – und zwar sofort!

Genau passend erschien der Text auf meinen Screen: „Möchten Sie Ihren Sex Diener oral verwöhnen? Drücken Sie JA oder NEIN“.
Keine Sekunde brauchte ich, bevor ich JA drückte.
Hinter mir erschien der gleiche stramme Mann, wie ich ihn im Video bereits sah.
Zärtlich, aber Besitz ergreifend strich er über meinen Gummi-umhüllten Kopf und stellte sich vor mir auf.
Langsam näherte sich sein steifer Mast meinem Mund.
Ich zuckte instinktiv zurück, aber die Lehne meines Fesselstuhls ließ kein Ausweichen zu.
Jetzt hatte seine S...Spitze meinen Gummi-Rohr-Mund erreicht und ich spürte, wie er in mich eindrang.

Ich platzte fast vor Geilheit – ließ meine Zunge um seine S...Spitze spielen und presste mit meinen Lippen abwechselnd stärker und schwächer auf die köstliche S...Umhüllung.
Dabei wurde ich immer fordernder im Schritt stimuliert – ich wollte es jetzt einfach nur noch spüren und spüren und spüren...
Der langsam herannahende Orgasmus kündigte sich durch eine angenehme Entspannung in meinem Becken an.
Ich wollte gerade die Augen schließen, um ihn voll zu genießen, da sah ich, dass wieder eine Frage auf dem Screen erschein.
Wie unpassend – durchzuckte mich mein erster Gedanke – ich war gerade sooo kurz davor...

Ich sah hin und las die Frage „rücken Sie JA wenn Sie den Cum Shot selbst erleben wollen“.
Ich zögerte kurz – das hatte ich eigentlich nie gemocht...
Hinter dem Text sah ich, wie sich der Sklave im Video ein Stück aus dem Gummi Mund seiner Sklavin zurückzog und heftig seinen Mast massierte. Wie ein Fischmaul öffnete und schloss die Sklavin ihren Masken-Mund und zuckte offensichtlich in den Vorwehen ihres verdienten Höhepunkts.
Dann schoss eine große Ladung Lustsaft direkt auf ihre Gesicht, mit jeder Handbewegung des Dieners kam eine neue Portion. Sie wurde zuerst im offenen Gummi-Mund, dann auf der Stirn und schließlich unter dem Auge getroffen.
Jetzt endlich schrie auch sie ihren Höhepunkt aus sich heraus, völlig überwältigt von ihrer Erregung und warf den Kopf vor und zurück. Dabei troff die weiße Sahne von ihrer Stirn über die Augen und lief aus dem Mund heraus. Es bildete sich ein Rinnsaal zum Kinn und von hier tropfte es ab auf ihren Busen.
Mann war das geil – ich wollte das jetzt auch erleben – aus tiefstem Herzen – pfeif auf alle Bedenken!
Wollte benutzt und beschmutzt werden, Lustobjekt und Lustsubjekt in Einem.
Wollte nass sein und triefen und tropfen und endlich endlich Erlösung finden...

Also drückte ich beherzt JA!
Sofort steigerte sich die Massage in meinem Schritt zu einem unausweichlichen Stakkato.
Ich fixierte die S..Spitze meines Lust-Dieners mit den Augen, die sich wenige Zentimeter vor meinem Mundrohr befand. Ich wollte genau sehen, wie ES kam!
Ich sperrte meine Lippen weit auf, denn ich wollte möglichst viel von IHM einfangen.
Eine erste Orgasmus-Welle stieg in mir auf, als auch er seine ersten Spritzer auf mich abschoss.
Genau konnte ich sehen, wie die weiße Ladung hervorstieß und dann spürte ich sie in meinem Mund und meiner Kehle. Gierig schluckte ich und sperrte wieder mein Lust-Mail auf.
Aber jetzt hatte sich der Diener nicht mehr so gut unter Kontrolle und spritzte überall auf mein Gesicht, meine Maske und meine Brust. Ich konnte genau seine warmen Treffer spüren, wenn sie auf meinem ungeschützten Gesichtsoval auftrafen. Wenn er die Cum Shot Maske traf, hörte ich leichtes ploppen.

Ich sah, wie eine große Portion über meinem Auge herunterlief und mir den Blick vernebelte, als der Höhepunkt endgültig über mir zusammenschlug. Für Sekunden sah ich gar nichts mehr, zuckte nur wie besessen und genoss meine Lust. Zerrte an meinen Fesseln, nicht um sie zu sprengen, sondern nur, um deren herrlichen Widerstand zu fühlen und ganz sicher zu sein, dass ich ihnen voll und ganz ausgeliefert war und einfach erleben konnte, ein Lustobjekt war und nichts weiter.

Als mein Verstand allmählich zurückkehrte, sah ich, wie sich ein Rinnsaal von meinem Kinn über meine Brust in meinen Schoß ergoss. Ich fand das ganz normal und fühlte mich grenzenlos erleichtert und befriedigt.
Hatte ich doch eine lange aufgeschobene Grenze überschritten, vor der ich mich immer ein wenig gefürchtet hatte. Gefürchtet vor meiner eigenen animalischen Lust, der ich nun erstmals in dieser Form freien Lauf gelassen hatte.

Entspannt lehnte ich mich zurück und blickte nach Minuten das erste mal wieder auf meinen Mann auf dem Stuhl gegenüber. Ein spannendes Bild bot sich mir:

ER:
...
Dieser verdammte Stuhl mit seinen betörenden Stimulationen, Videobildern und nicht zuletzt das geile Bild meiner Frau gegenüber hatten mich dazu hinreisen lassen, zweimal JA zu drücken. Damit hatte ich mir einen Anal-Plug eingefangen, durch den ich bald einen gewaltigen Einlauf erhalten hatte.
Nun saß ich da – gefesselt an diesen Lust-Folter-Stuhl – mit dickem Bauch und starkem Drang, meine Füllung loszuwerden. Gleichzeitig befand ich mich kurz vor dem Gipfel der Lust – war bis zum Platzen gespannt und wollte endlich KOMMEN dürfen!
Aber so sehr ich mich auch bemühte – die Stimulation blieb immer knapp unter der dafür nötigen Schwelle.
Wie gemein!

In den letzten verbliebenen Anteilen meines Verstandes wurde mir allmählich klar, welche „Erziehungsaufgabe“ meine Liebste für mich ausgewählt hatte. Ich sollte erleben, völlig hilflos zu sein und ein strenges Klistier aufzunehmen und auch wieder loszuwerden. Davor hatte ich bisher immer großen Respekt und fand das auch nicht sonderlich erotisch, während sie ganz gerne mal von mir „abgefüllt“ werden wollte. Nun sollte ich also mit ihr gleichziehen. Aber ich sträubte mich doch ein wenig, diesen Weg zu gehen...

Wieder wechselte die Stimulation meines S...es und das Bild auf dem Screen.
Was war das? Ich sah direkt meine Frau auf ihrem Fesselstuhl.
Ihr Anblick machte mich sehr an – so wie sie da mit ihrem gelblichen Cum-Shot Helm tropfend und triefend, aber dabei zutiefst befriedigt und irgendwie noch ein wenig verträumt zu mir blickte.

Meine Füllung hatte den Punkt erreicht, wo nicht mehr ging, aber es war auszuhalten.
Mein S... wurde immer stärker von etwas massiert, was sich wie Gummi-Lippen anfühlte. Wunderbar.
Mein Bildschirm zoomte langsam zu meinem Gegenüber.
Ich konnte deutlich sehen, wie weiße Spritzer über ihren Busen rannen, der sich noch stark hob und senkte nach ihrem Höhepunkt. Den wollte ich nun auch erleben!
Weiter schwenkte die Kamera nach unten und nun kam ihr Bildschirm ins Blickfeld.
Dort erschienen plötzlich die Worte: „Möchten Sie erleben, wie Ihr Mann völlig die Kontrolle verliert?“ Drücken Sie JA oder NEIN.

Mich durchzuckte ein Schock – wie jetzt – hatte sie jetzt auf einmal die Kontrolle? So eine Gemeinheit!
Aber gleichzeitig war ich froh, dass mir die Entscheidung abgenommen werden würde.
Meine Hilflosigkeit steigerte sich auf einen unfassbaren Level.
Langsam löste ich den Blick von meinem Screen und sah meiner Liebsten direkt ins Gesicht.
Sie lächelte ein wenig und sagte wohl etwas zu mir. Das konnte ich aber nicht verstehen, denn sie trug ja immer noch die Maske mit dem Gummimundstück und es kam nur etwas wie „iiil aaass“ heraus.
Dann hob sie langsam den Zeigefinger an und ließ ihn dann – ich zitterte vor Spannung – auf den grünen JA Knopf sinken.

In diesem Moment öffneten sich in meinem Plug ein Ventil und ich begann schutzlos auszulaufen. Ich umkrampfte den Eindringling automatisch mit all meinen Muskeln, aber es half nichts. Mehr und mehr rann durch den Plug zurück in das unsichtbare Schlauchsystem, ob ich wollte oder nicht. Ich blickte verschämt nach unten - Ohne etwas dagegen tun zu können, lief die Flüssigkeit aus mir heraus, ich spürte wie der Druck langsam nachließ.
Auf meinem und ihrem Screen stand „Wollen Sie jetzt gemeinsam mit ihrem Mann einen Höhepunkt erleben?“
Unsere Blicke trafen sich wieder.
Während wir Blickkontakt hielten, ließ meine Liebste ihren Finger erneut langsam auf JA niedersinken.

Und in diesem Moment setzte eine unausweichliche Vibration ein, die mich innerhalb von Sekunden zu einem zuckenden und spritzenden Bündel der Lust machte.
Wie durch eine Nebelwand bemerkte ich, dass auch meine Frau gegenüber einen rasenden Orgasmus erlebte. Sie schüttelte ihren Kopf hin und her, wahrscheinlich weil es der einzige Körperteil war, den sie relativ frei bewegen konnte. Dabei spritzten weiße Tropfen umher, die sich von der Gummimaske ihres Kinns und ihrem Mundrohr lösten.
Ich genoss es aus vollen Zügen, riss an den Fesseln und schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus.
Mehrere Wellen meines Orgasmus wogten durch meinen Körper, immer begleitet von einem neuen Schwall Wasser, was aus mir entwich. Ein selten geiles Gefühl, minutenlang blieb ich in diesem Sinnesrausch gefangen, bis mein Verstand langsam zurückkehrte.
Dankbar sahen wir uns beide an und mussten doch ein wenig lächeln wegen der verrückten bizarren Szenerie, in der wir uns befanden...

Nachdem wir abgeschnallt und geduscht waren, fragten wir noch die Assistentin, was denn eigentlich passiert wäre, wenn wir NEIN gedrückt hätten.
Sie grinste und meinte nur, dass wüsste sie auch nicht, dass hätte noch nie jemand gedrückt. Wahrscheinlich sei der Knopf gar nicht angeschlossen...
30. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von EXTREM-shop am 03.07.08 12:25

Wenn nur jemand einen solchen Stuhl bauen würde. ich glaube, der Stuhl könnte sehr viele von uns glücklich machen


Joachim
31. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von whipped scream am 03.07.08 14:39

Boaaaaa, Tichy, Du kannst schreiben.....
32. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von SteveN am 03.07.08 18:37

Hallo Tichy !!!!!!!!

Mann, wo du immer diese SUPER Ideen hernimmst.
Falls dieser Stuhl mal gebaut werden sollte, da
melde ich mich jetzt schon als Tester an. WAOW !

Super einfach nur super.

Viele Grüße SteveN


33. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von michelslave am 16.10.09 19:38

hey Tichy
ich würde soooo gerne wiedermal nach Ulmen entführt werden :-P

bitte bitte mal wieder ein bischen weiterschreiben
34. RE: Besuch in Ulmen

geschrieben von Tichy am 20.10.09 18:53

Schau mal beim Club der bizarren Strafen rein, vielleicht gefällt Dir das auch!


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