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Thema:
eröffnet von sklavedemut am 20.07.08 21:15
letzter Beitrag von jung-sklave am 19.08.08 22:09

1. Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von sklavedemut am 20.07.08 21:15

ich arbeite in einem Krankenhaus in Essen. Eines Abends verabredete ich mich mit einem Kollegen, der mit seiner Freundin im Schwesternwohnheim eine kleine Wohnung hat, zum gemeinsammen Umtrunk in einer nahegelegenen Kneipe. Da es dort sehr spät wurde, bot mein Freund mir an bei Ihm auf der Couch zu übernachten. Seine Freundin, kurz Aggi genannt, hatte nichts dagegen und da ich am nächsten Tag Dienstfrei hatte stimmte ich zu. Mein Freund dagegen mußte für drei Tage zu einer Fortbildung und war schon früh am Morgen ebgefahren.

Es war ca. Neun Uhr, als ich durch Geräusche wach wurde. Aggi war aufgestanden und werkelte in der Küche. Von Ihr habe ich schon so oft geträumt...
Ihre Blonden Haare waren immer streng zu einem Zopf gebunden und Ihr Vorbau war auch nicht zu verachten. Aber richtig heiss ist die Ausstrahlung Ihrer Augen. Ein Traum von Blau...
ich träumte noch vor mich hin, als Sie mit Kaffe herrein kam und mir einen guten Morgen wünschte. ich erwiederte und wollte die dünne Decke weglegen um mich hinzusetzen. In letzter Sekunde bemerkte ich, das ich ja nur in Unterhose geschlafen hatte, da ich ja hier unvorbereitet genächtigt hatte. Außerdem hatte ich von der Träumerei einen Ständer. Da ich Ihr meine Latte nicht präsentieren wollte, setzte ich mich mit der Decke über den Schoß hin. Aggi saß mir gegenüber und hatte nur eine kurze Shorthose und ein weisses T-Shirt an. Sie räkelte sich provokant, so das sich Ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Das machte mich ganz nervös. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte Sie genommen. Mein Slip drohte zu platzen und ich rutschte auf dem Sofa hin und her. Sie mußte es gemerkt haben, denn Sie lächelte mich verschmitzt an. Aber es geschah nichts. Sie ließ mich zappeln. So nahmen Wir unser Früstück ein, während ich immer darauf bedacht war meine Latte zu bedecken. Das wäre mir sonst echt zu peinlich gewesen. Schließlich arbeitet Aggi auch im Krankenhaus, eine Station über der meinen, und wer weis was Sie dann den anderen Schwestern erzählt hätte. Ein Krankenhaus ist schlimmer als ein Friseurladen...Nach dem Früstück zog Aggi sich an und erklärte mir, das Sie jetzt zu Ihren Eltern fahren würde und ich dann die Tür beim verlassen der Wohnung einfach zuziehen solle. ich war einverstanden und wartete bis Sie weg war.

ich überlegte mir Duschen zu gehen und mich dann auf den Heimweg zu machen. Aber die Beule in meiner Hose ließ nicht nach und ich dachte an Aggi. Warum habe ich vorhin nicht die Chance genutzt...? ich ging zu Ihrem Bett, legte mich hinein und stellte mir vor, wie es wohl mit Ihr wäre. mein Blick viel auf die schönen schwarzen halbhohen Stiefel neben dem Bett. Schon oft hatte ich Aggi darin bewundert und geträumt diese Stiefel vor ihr knieend küssen zu dürfen. Kurz entschlossen sprang ich aus dem Bett, riss mir förmlich den Slip runter, kniete mich vor die Stiefel und fing an zu onanieren. Vor Geilheit war ich ganz weg, meine hand flog wie wild rauf und runter. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme :"Hab ich es doch gewußt, Du alte Sau". gefolgt von einem laut schallenden Lachen. Bevor ich reagieren konnte, hatte Aggi schon in meine Haare gegriffen und zog den Kopf nach hinten. ich mußte mich auf dem Boden abstützen, damit ich nicht umfalle. Dadurch präsentierte ich Ihr natürlich voll meinen Ständer, den Sie sich genüsslich mit glänzenden Augen ansah. Sie lachte und meinte: "Ha! Da werden deine Kolleginnen sich aber bestimmt freuen, wenn ich denen DAS erzähle"! ich bekam Angst und flehte Sie an, Sie möge das doch bitte für sich behalten. Aber Sie lachte nur noch mehr, nahm den Gürtel Ihres Bademantels der auf dem Bett lag und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. "So, jetzt werde ich mir erst einmal eine angemessene Strafe für dich ausdenken und damit du nicht wegläufst ( Sie grinste), werde ich dich erstmal auf dem Balkon ausschliessen"! ich dachte noch, das kann Sie doch nicht machen. ich bin doch nackt und gefesselt. Aber schon zog Sie mich am Schaft zur Balkontür, schob mich hinaus und schloss die Tür. Laut lachend stand Sie da und sah mir zu wie ich auf dem Boden kauerte, damit mich niemand sehen konnte. In was war ich da reingeraten? Was würde als nächstes geschehen?
2. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von Romantic am 20.07.08 22:09

Der Anfang deiner Geschichte gefällt mir gut und ich würde gerne mehr von Aggi und vorallem von dem weiteren Verlauf erfahren. Es regt das Kopfkino sehr stark an. Guter Schreibstil, weiter so .


Romantic
3. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von prallbeutel am 20.07.08 22:50

Sehr schöner Anfang. Bitte mehr davon.
Wie geht es weiter?

Viele Grüße
p.
4. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von Puchie am 21.07.08 09:35

Immer dann wenn es spannend wird ich freue mich schon auf deinen nächsten teil.
5. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von Gummimike am 21.07.08 10:10

Kalte Dusche wär besser gewesen! Zumindest für ihn aber nicht für die geschichte.Wenn da die gleichen Temperaturen wie bei mir zur zeit herschen dürfte das ungemütlich auf dem balkon werden.Was hat Aggie vor?Da Ihr Freund 3tg nicht da ist könnte sie ja mit dir spielen.
6. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von sklavedemut am 31.07.08 12:05

So lag ich etwa eine halbe Stunde auf dem Balkon und wartete gespannt auf das Kommende. ich sah wie Aggi in der Wohnung herum ging, irgendwelche Gegenstände zusammen suchte. Sie hatte ein Gefährliches Grinsen im Gesicht und blickte immer wieder prüfend zum Balkon. Aber ohne mich eines Blickes zu würdigen. Es schien so, als ob Sie irgend etwas abzuschätzen versuchte. Nach einiger Zeit kam Sie zur Tür und öffnete Diese. ich war froh darüber, denn ich dachte ich dürfe wieder in die Wohnung. Endlich runter vom Balkon....egal was drinnen passiert, nur schnell wieder rein...
Aber Aggi teilte mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht mit, das Sie vor hatte mich auf dem Balkon zu bestrafen. mir schoss die Röte ins Gesicht, dachte:"Was?!? Hier Draussen? ich versuchte Ihr klar zu machen das es mir Leid tun würde, das ich sowas nie wieder machen würde. Aber Sie meinte nur, das ich meinen Spaß schon gehabt hätte und das jetzt Sie an der Reihe wäre. Sie war noch so Freundlich und lies mir die Wahl :" Du kannst es dir aussuchen... entweder du machst was Ich sage,... oder ich unterhalte mich mal mit einigen Schwestern von deiner Station". ich erschrak, bloß das nicht. Schnell entschied ich mich für die erste Variante:"ich gehorche Dir Aggi, aber bitte behalte alles für Dich". Sie sah mit Glänzenden Augen auf mich herab und sagte:"Ab jetzt heißt das ja,Herrin. Ist das klar Sklave?" ich kroch zu Ihren Füssen, küsste Sie und hauchte ein "Ja,Herrin". In diesem Moment wurde ein Traum wahr. Das hatte ich mir schon immer gewünscht. Eine schöne Herrin, der ich dienen darf...
Bald sollte ich merken, das das nur der Anfang war. Das ein Sklavenleben nicht nur Rosarot sein kann, sondern auch manchmal echt hart ist.
Sie befahl mir, mich in die Mitte des Balkons zu stellen, so das mich soeben niemand vom Nachbarbalkon rechts und links sehen konnte. Dadurch war ich aber von vorne nicht geschützt, so das die Bewohner von Gegenüber einen 1A Ausblick auf meinen Körper hatten. Das hieß, wenn ich von Gegenüber nicht gesehen werden wollte, mußte ich zwangsläufig auf die Brüstung zugehen damit Sie mich schützt. Dann hätten aber die Bewohner von nebenan den 1A Ausblick. Jetzt kam Raffinesse ins Spiel, wie es sich nur eine Frau ausdenken kann. Aggi band meine Hoden mit einem langen Band ab. Von dort führte Sie es bis zur Brüstung, befestigte daran einen Eimer und lies Diesen außen am Balkon herunter hängen. Dann stellte Sie hinter mir, schräg an die Wand gelehnt, einen Schirmständer auf. In Diesem steckte Sie eine Stange, an derem Ende ein Vibrator angebracht war. Sie schaltete den Vibrator mit einem breiten Grinsen an und schob meinen Körper auf die Stange. Laut stöhnte ich auf als er in mich eindrang. Sie lachte sich nur noch mehr kaputt. Als er halb in mir war, durfte ich stehen bleiben und man hörte eindeutig das Summen des Vibrators. Damit ich nicht weiter nach vorne ausweichen konnte und so der Vibrator rausflutschen könnte, wurde ich durch ein weiteres Band daran gehindert. Dann fing Aggi fröhlich pfeifend an, den Eimer, der ja an meinen Hoden befestigt war, bis zur Hälfte mit Wasser zu füllen. Was für eine Teufelei. Aggi erklärte mir Stolz die Funktionsweise Ihrer Erfindung, welche Sie Selbstfickmaschine nannte. Momentan würden mich die Schwestern von Nebenan sehen können, aber zum Glück wäre niemand zu Hause. Von Vorne wäre ich jetzt durch die Brüstung vor den Blicken von Gegenüber geschützt. Falls aber Nebenan eine der Krankenschwestern nach Hause käme und das schöne Wetter auf dem Balkon geniessen würde...*LOL*, müßte ich zurückweichen um mich Ihren Blicken zu entziehen. Dafür müßte ich aber mit den Hoden den Eimer ein Stück hochziehen und gleichzeitig den Dildo tiefer in mich eindringen lassen *LOL*. Dann aber wiederum, könnten mich die Bewohner von Gegenüber sehen *LOL*. Mit leuchtenden Augen lachte Sie mich aus und wichste ein wenig meinen Ständer. Dann sagte Sie, das Sie mich jetzt leider allein lassen müsse, da Sie bei einer Freundin zum Kaffe trinken eingeladen wäre. Es würde auch nur drei bis vier Stunden dauern, Sie lachte... "Du kennst Meine Freundin übrigens..., Sie war vor kurzem noch Schwesternschülerin auf Deiner Station..., Wer weis...vielleicht bringe Ich Sie ja nachher mit"!!! *LOL*... Sie zückte einen Lippenstift, schrieb in großen Lettern "Wichser" auf meinen Brustkorb und lies mich laut lachend allein auf dem Balkon stehen.

Was nun? Da hatte ich mir ja eine schöne Suppe eingebrockt. Nebenan war es Gott sei Dank ruhig. So konnte ich erst einmal so stehen bleiben, ohne gesehen zu werden. ich beobachtete die Fenster und Balkone auf der anderen Seite haargenau. Es war niemand zu sehen und es war Stille,...bis auf das Summen des Vibrators...
7. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von Stormwind am 02.08.08 11:51

Ich finde die ganzen *LOL*s gerade extrem störend...
8. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von sklavedemut am 02.08.08 14:58

Hallo Stormwind,

Danke für Deine "extrem" lange Bewertung
Wie würdest Du denn die ganzen 4 LOL`S !!! ersetzten, die Dich sooo extrem stören? Naja, egal.
Mich würde aber eher interessieren, wie Dir die Geschichte an sich gefällt. ich habe zwar schon einige Storys geschrieben, aber es ist schließlich die Erste, die ich Veröffentliche. Daher würde ich mich über eine Richtige Bewertung sehr freuen. Hast Du hier eigentlich auch schon eine Story ausgestellt oder liest Du nur?

LG sklavedemut
9. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von Romantic am 02.08.08 16:30

Ich finde die Geschichte gut von der Story, aber diese "LOL" stören schon.



Liebe Grüße,

Romantic
10. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von junger_Diener_NRW am 02.08.08 16:30

Hallo mir gefällt die Idee der Storie und ich gehörezu denjenigen die eh nicht so extrem auf die Rchtschreibung achten sondern mich interessiert die antasie. Daher Daumen Hoch *LoL
11. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von Gummimike am 02.08.08 17:46

Ganz schön gemein von Aggi. Wie lang mußtest du auf dem Balkon ausharren?Wie ist es es dir ergangen?Hatten die Nachbarinnen eine Interessante Aussicht?
12. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von addy am 09.08.08 00:37

Der Anfang war ganz interesant. Mal sehen wie es weiter geht.
13. RE: Erwischt im Schwesternwohnheim

geschrieben von jung-sklave am 19.08.08 22:09

Bitte schnell weiterführen. Bin höchst gespannt!


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