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eröffnet von wurm63 am 15.01.09 23:56
letzter Beitrag von latexos am 25.04.10 13:53

1. Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 15.01.09 23:56

Ich möchte Euch und Ihnen hier meine Geschichte erzählen:

Meine Geschichte begann eigentlich ganz normal. Ich bin 45 Jahre, Chefarzt einer großen Klinik, verheiratet. Mit den Jahren wird die Sexualität mit dem Partner immer gewöhnlicher, seltener und irgendwann stirbt sie einen stillen Tod.
Ich hatte schon als Jugendlicher immer eine Neigung zum Masochismus, mal eine Klammer an die Brustwarzen, einen Ring um den Penis; Kopfkino und Pornos zum Thema. Bei jeder Freundin dann für kurze Zeit Blümchensex und erneutes Aufflammen der verborgenen Leidenschaft, wenn man wieder solo war. In der Ehe der gleiche Ablauf, etwas länger war das „Spielzeug“ im Geheimversteck unangetastet, aber je weniger die Sexualität im Mittelpunkt der Beziehung stand, desto häufiger wurde gerade dieses Geheimversteck aufgesucht. Man findet in den Sexshops der großen Städte immer neue Anregungen und Spielzeug und dann eröffnet einem das Internet immer neue Welten.

Vielleicht war ein Grund warum Meine Frau mich sexuell nicht mehr attraktiv zu finden schien, mein zunehmendes Gewicht. Ich war nie richtig schlank, aber jetzt erreichte die Waage langsam die 115 kg bei einer Größe von 1,94. Der Bauch wölbte sich über die Hose, man keuchte nach zwei Stockwerken ohne Aufzug. Meine Frau machte immer mal wieder Bemerkungen darüber, aber der allgemeine Stress ließ mich immer weiteressen.

Eines meiner „Lieblingsspielzeuge“ war eine Keuschheitsvorrichtung mit einem Ring um die Peniswurzel, der mit einem Metallkäfig verbunden war. Darin den zusammengedrückten Penis bei einer Erektion zu sehen und vor allem zu spüren war wunderbar. Natürlich hatte ich den Schlüssel, was wie Seiltanzen mit einem Netz ist, aber ich hatte viele geilen Stunden. Zum längeren Tragen war die Vorrichtung aber nicht gut geeignet, weil man sich beim Sitzen und vor allem beim Fahrradfahren immer wieder die Penishaut verletzte. Also kaufte ich mir einen neuen fast ständigen Begleiter, der jetzt eine geschlossene Stahlröhre mit eine kleinen Loch vorne hatte. Man hatte rund um die Uhr das Gefühl der Unfreiheit, etwas drückte sein bestes Stück zusammen und bei einer Erektion wurde Lust mit Schmerz bestraft. Vor allem nachts in den Morgenstunden war oft nicht an Schlaf zu denken.
Da Meine Frau natürlich nichts merken durfte, trug ich ihn häufig auf Dienstreisen oder auf der Arbeit.

Was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht im Entferntesten ahnte war, dass meine Frau mein Geheimversteck, die Keuschheitsvorrichtung, die Klammern, einen Dildo und einige Bücher über SM gefunden hatte. Wie Sie mir später einmal erzählte – viel später – war Sie zuerst völlig schockiert, Sie hatte sich mit dem Thema nie beschäftigt und spürte auch keine irgendwie gearteten Neigung weder dominate und noch weniger masochistische. Zuerst wollte Sie mir das Zeug vor die Füße werfen, mich fertig machen, ja Sie überlegte sogar mich zu verlassen. Aber irgendwie schienen die Bücher Sie doch zu interessieren, Sie las darin, Sie fing an sich im Internet ein Bild zu machen. Besonders beeindruckt war sie von einer Seite, die es heute (leider) nicht mehr gibt, dem Sklaventagebuch. Und dort berichteten viele Sklaven, dass sie von ihren Herrinen oder von ihren Herren, immer wieder wegen ihres zu hohen Gewichtes bestraft wurden und in diesem Tagebuch den Fortgang ihrer Gewichtsreduktion beschreiben mussten.

Von dem alles ahnte ich wie schon erwähnt überhaupt nichts. Eines Morgens stieg ich aus der Dusche und wollte mein Handtuch nehmen, kam meine Frau ins Badezimmer mit einem ziemlich wütenden Gesicht. „Schau dich an wie unansehnlich fett du geworden bist! Ich akzeptiere das nicht mehr, dass du alles in dich hineinstopfst. Ich habe es im Guten versucht, aber das geht ja ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder rauf.“ Ich wusste nicht wie mir geschah. „Wieviel wiegst Du eigentlich?“ Sie zehrte mich auf die Waage, mein Gewicht hatte ich Ihr immer verschwiegen. „115 kg! Ich fasse es nicht. Das reicht jetzt, damit ist jetzt endgültig Schluss!“ Und mit den Worten „du scheinst ja nur eine ganz andere Sprache zu verstehen“ streckte Sie mir das Keuschheitsgeschirr und zwei Brustklemmen entgegen. Ich wollte im Boden versinken, wurde abwechselnd rot und blass. Ich stotterte herum, aber was soll man in einer solchen Situation schon sagen, ich hatte auch das völlig richtige Gefühl, das jetzt jemand anderes das Sagen hatte und das es viel sinnvoller war zu schweigen.

„So jetzt nehme ich die Zügel in die Hand. Zieh dieses Teil hier an!“ Ich war völlig perplex und schockiert, dass ich Ihr einfach gehorchte, mich auf den Wannenrand setzte und mit zitternden Händen den Ring schloss, die Röhre über den Penis schob – er war vor Schreck so klein, dass das kein Problem war. „Und das Schloss auch noch!“ Ich beeilte mich und Ihr Blick sagte mir unmissverständlich, wer den Schlüssel bekam. „Du hast doch sicher einen Zweitschlüssel, zackig her damit“ Und so lief ich noch pudelnass, erstmalig von einer Frau eingeschlossen und dann noch von meiner eigenen, in mein Zimmer und beeilte mich den Ersatzschlüssel zu besorgen. Im Badezimmer zurück überreichte ich Ihr den Schlüssel und schaute Sie unschlüssig an.
„Trockne dich ab, zieh dich an, Frühstück fällt natürlich aus und dann zur Arbeit.“ „Mach dir Gedanken, wie du das mit deinem Gewicht in den Griff bekommst. Heute Abend werde ich Dir erzählen, wie ich mir das vorstelle.“ „Und“, Sie fasst unter meine Hoden, schüttelte das Metallgeschirr und ließ mich nach einem schmerzhaften Druck auf die durch den Ring nach vorne stehenden Hoden wieder los „Finger weg da unten, sonst setzt es was“
2. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.01.09 00:14

hallo wurm63,

jetzt wird es ernst.
was eröffnet seine frau ihm am abend? das würde ich sehr gerne wissen.

guter beginn. mach weiter so.
3. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von franz152 am 16.01.09 08:43

sehr sehr schöner anfang

ich bin auch übergewichtig-- vielleicht sind einige anregungen für mich dabei

ich freu mich auf jeden fall auf eine fortsetzung

toll geschrieben

4. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von SteveN am 16.01.09 10:23

Hallo wurm63 !

Die Überraschung kam so abrupt. Du konntest dir
gar nicht vorstellen, daß deine Frau so dominante
Tendenzen hat.
Jetzt sind wir alle gespannt was für eine "Kur" du
von deiner Frau verordnet bekommst.

Viele Grüße SteveN


5. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 16.01.09 22:13

Der Arbeitstag war die Hölle. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, kein auch nur annähernd klarer Gedanke war zu fassen. Was war mir da heute Morgen wiederfahren. Warum habe ich mich nicht gewehrt, ich stand da wie ein begossener Pudel. Und jetzt spürte ich etwas in der Hose, was ich schon häufiger gespürt hatte, aber erstens hatte es eine Frau angelegt und zweitens hatte ich auch keinen Schlüssel mehr in der Tasche. In diesem Ton hatte meine Frau noch nie mit mir gesprochen und ich stehe wie ein erwischter Schuljunge vor ihr.
Was wird heute Abend passieren. Ich sollte abnehmen, das war klar. Sie hatte gesagt, dass Sie Sich etwas vorgestellt hat. Was könnte das sein? Und es war mir unendlich peinlich, dass Sie meine Sachen im Geheimversteck gefunden hatte, dass Sie jetzt die Klammern, den Dildo und vor allem den Schlüssel zu meinem besten Stück hatte.
Ziemlich fertig und zitternd fuhr ich nach Hause. Sicherheitshalber habe ich nichts zu Mittag gegessen und statt der üblichen Cola nur Wasser und Kaffee getrunken. Wenigstens das sollte kein Grund für neuen Ärger sein.

Ich schloss die Tür auf und da stand Sie am Ende des Ganges, die Hände an den Hüften abgestützt und recht unfreundlich blickend. „Ich habe dir was zu sagen. Komm ins Wohnzimmer!“ Sie setzte sich in den großen Ledersessel. Ich stand unschlüssig vor ihr und wartete was als nächstes geschah. „Zieh dich aus“. Ich beeilte mich der Forderung nachzukommen, dieser neue Ton ließ erahnen, dass man dem Befehl schnell und ohne Widerrede nachkam. So stand ich splitterfasernackt bis auf mein Metallgefängnis vor Ihr. Sie schaute mit einem leicht angewiderten Blick an mir herunter.
„Du bist unansehnlich fett geworden, deine Wampe beleidigt mein Auge und deinen Brüsten ist auch bald nicht mehr anzusehen, ob du Männlein oder Weiblein bist. Das wird sich ändern. Deshalb habe ich einige Regeln aufgestellt.
Da du unfähig dazu bist, werde ich jetzt deine Gewichtsreduktion in die Hand nehmen. Meinen Befehlen wird Folge geleistet. Jeden Morgen wirst du gewogen, wenn du zunimmst, wirst du bestraft, wenn du abnimmst gibt es ein paar Erleichterungen.
Wie du dastehst mit dieser Metallröhre über deinem besten Stück, an dem du wahrscheinlich den ganzen Tag herumgespielt hast, erinnerst du mich an einen Wurm. So werde ich dich nennen.
Du kannst dir vorstellen, dass es unter meiner Würde ist sexuellen Kontakt mit einem Wurm zu haben. Damit du aber ein Ziel hast und die harte Zeit durchstehst, darfst du mich noch einmal haben, wenn du die 100 kg erreicht hast.“
„Ach und übrigens“ mit einem spöttischen Blick auf meine Keuschheitsvorrichtung „wann und was du mit dem da machst, entscheide auch ich.“

„Für heute fangen wir langsam an“ Sie hatte meine Brustklemmen in der Hand. „Wie lange kannst du die tragen?“ Wenn ich selber an mir herumgespielt habe, hatte ich sie schon ziemlich lange an den Brustwarzen. Aber irgendwie kam mir der Geistesblitz, dass alles was meine Frau mit mir anstellen würde, sicher noch gesteigert werden würde. Ich beeilte mich Ihr fünf Minuten zu sagen. „Gut dann darfst du jetzt so wie du bist mit den Brustklammern auf deinen Nippeln auf den Stepper. Die Brustklammern zehn Minuten und auf dem Stepper eine halbe Stunde, heute will ich gnädig mit dir sein.“
Der Stepper war ein Tortur, die Brustklammern tanzten und auch der KG war sehr unangenehm. Danach musste ich ohne Abendessen ins Bett, damit ich – wie Sie Sich ausdrückte- über meinen neuen Lebensabschnitt nachdenken konnte.
6. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.01.09 00:10

hallo wurm63,

hat er in der nacht nachgedacht?
was ist bei der denkerei denn rausgekommen?

auf die antwort bin ich gespannt.

7. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 17.01.09 15:25

franz man ist nicht Übergewichtig sondern Untergroß!!!!
Hi Wurmi toller Anfang der Geschichte.Bin ja mal auf die Strafen gespannt die er bekommt wenn er nicht genug abnimmt Ihrer meinung nach.Die ersten 5Kilo dürften relativ leicht werden aber dann wirds Schwer.
8. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von franz152 am 17.01.09 15:47

hallo gummimike das mit dem untergross stimmt

bom nur 152 cm hoch

gruss franz
9. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 17.01.09 16:12

Ich lag im Bett und ließ den Tag vor meinen Augen vorbeiziehen. Eigentlich hatte ich davon immer geträumt, nicht Selbstbefriedigung sondern Fremdbestimmung, aber was in Gedanken ganz geil war, machte einem in Realität Angst. Aber als ich so im Bett lag, da kamen auch sehr lustvolle Gedanke, an das was mir noch bevorstand. Vielleicht würden meine innersten Wünsche einer Frau, ja meiner Frau zu dienen, Wirklichkeit. Was würde Sie alles mit mir anstellen. Es wurde sehr eng im Schritt und Schmerz begann die Lust zu überlagern.

Der nächste Morgen begann, wie er mir versprochen wurde. Ich war immer noch nackt und wurde auf die Waage gestellt. Erfreulicherweise zeigt sie ein Kilo weniger an, ich hatte ja auch fast nichts gegessen. „Heute ist wenig Zeit, ich denke eine halbe Stunde Stepper muss reichen.“ Ich wollte die Treppe herunter gehen, da stoppte mich Ihr herrischer Ton „Hast Du nicht was vergessen?“ Ich wusste wirklich nicht, was Sie meinte. „Wolltest Du nicht fragen, ob du nicht mir zur Freude etwas an den Brustwarzen tragen darfst?“ Ich beeilte mich diese Frage zu stellen. Sie hatte zwei andere Klammern aus meinem Sortiment in der Hand, die leider zwei Gewichte hatten. Nach der sehr anstrengenden halben Stunde durfte ich duschen. Meine Frau setzte sich auf einen Stuhl ins Bad, reichte mir den Schlüssel für den KG. „Mach dich ordentlich sauber, es riecht nach einem Tag ja schon nach Bahnhofsklo“ Durch die geschlossene Röhre und die Vorhaut war es mit der Hygiene nicht so gut bestellt. Die Situation und der ungewohnte Ton waren so außergewöhnlich, dass sich erfreulicherweise nichts in die Höhe regte. Nach Säubern, Trocknen und Eincremen musste ich mir den KG aber wieder anlegen. Den Schlüssel überreichte ich Ihr unaufgefordert.
In der Küche beeilte ich mich schnell den Tisch zu decken, eigentlich hatte das meine Frau immer getan, während ich in der Dusche stand. Wortlos nahm sie die Zeitung und las während des ganzen Frühstücks darin. Ich nahm nur etwas Wasser und bestrich ein Brot dünn mit Konfitüre. Auf jeden Fall sagte Sie nichts dazu.
Ich wollte irgendwie Ihr Wohlwollen erreichen und versprach auf der Arbeit keinen Aufzug mehr zu fahren und nur noch Salat zum Mittag zu essen.

Abends musste ich eine Stunde auf den Stepper, erfreulicherweise diesmal mit unbeklammerten Brustwarzen. Sonst passierte erst einmal nichts. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und saß einfach neben Ihr im Wohnzimmer ohne viel zu sprechen.
Irgendwann fragte Sie mich: „Was macht eigentlich dein Schwanz“ Ich schreckte zusammen, diese Wort hatte Sie noch nie benutzt und sagen, was ich wirklich wollte, war auch in dieser Situation irgendwie unpassend. „Soll ich ihn mal freilassen und möchtest du dich mal erleichtern? Sonst spielst du doch sicher jeden Tag an ihm herum?“ Ich wurde puterrot und stotterte, dass ich mich freuen würde, wenn Sie mir das erlauben würde. „Dann komm mit!“ Wir gingen ins Bad, Sie reichte mir den Schlüssel und ich entfernt den KG. Fragend schaute ich Sie an. „Wichs einfach, kann doch nicht so schwierig sein!“ Das war etwas was wirklich nicht schwierig war, gerade in der letzten Zeit gehörte es zu meinem fast täglichen Sport, aber ich hatte es noch nie gemacht, wenn jemand zuschaute. Ein weiterer Blick in Ihr Gesicht zeigte mir, dass es besser war, damit zu beginnen als sich über Scham und Gegenwehr Gedanken zu machen. Ich stellte mich über die Toilette und wollte gerade Hand anlegen, als Sie mich unterbrach: „Ach, übrigens gibt es noch eine neue Regel. Immer wenn ich dir erlauben sollte, dir einen herunterzuholen, hast du genau eine Minute Zeit. Dann bist du fertig. Wenn Du länger brauchst als die erlaubte Minute, gibt es eine Strafe. Und los!“
Ich beeilte mich, die Ereignisse der letzten beiden Tage und das Tragen des KG führten dazu, dass ich deutlich weniger als die Minute brauchte. Die Konzentration auf die Zeitmaßgabe führte allerdings dazu, dass das Ganze überhaupt nicht lustvoll war. Allerdings war es so auch gar nicht gedacht.
10. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.01.09 21:27

hallo wurm63,

hatte er jetzt innerhalb einer minute erfolg oder bekommt er eine strafe?
machst du das spannend jetzt. will wissen was jetzt ist. bitte mach die werbepause nicht so lange.
11. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von shine am 17.01.09 22:29

@Nadine, damit du nicht solange im Ungewissen bleiben mußt..............

hier nochmal der vorletzte Satz.

Zitat

Ich beeilte mich, die Ereignisse der letzten beiden Tage und das Tragen des KG führten dazu, dass ich deutlich weniger als die Minute brauchte.


12. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 18.01.09 23:11

Der nächste Tag fing wie der letzte an. Allerdings versprach mir meine Frau schon nach dem Aufstehen, dass ich heute Morgen wieder wichsen durfte. Ich freute mich, auch wenn es nach einer Minute wieder zu Ende sein würde, aber ich hatte schon Angst, dass Sie mich mit dem KG längere Zeit keusch halten würde. Aber zuerst eine halbe Stunde Stepper, dann duschen und KG säubern. „Vielleicht kniest du dich vor mich, ich denke das ist doch angemessen, wenn ich so großzügig war. Immerhin zeigte die Waage schon wieder ein halbes Kilo weniger. Was sollte ich tun, noch vor wenigen Tagen wäre die Situation für mich unvorstellbar gewesen, aber irgendwie was das ganze wie ein Sog, der mir den Boden meiner normalen Existenz unter den Füßen, im Moment gerade unter den Knien, wegriss.
Ich beeilte mich Ihrem Wunsch nachzukommen und schaffte die Vorgabe. Da ich ja vor Ihr knien musste, ging die Ladung heute auf den Boden. Ich wollte Papier holen, um den Boden zu säubern, da herrschte Sie mich an: „Von aufstehen hat keiner was gesagt! Du darfst noch einmal wichsen.“ Ich war nicht sehr glücklich, über diese erneute Gunst. Ich gab mir totale Mühe und gab alles, aber ich brauche fast 1 ½ Minuten. Und als ich fragend zu Ihr aufblickte, lächelte Sie mich an und sagte: „Mein Wurm, sicher wirst Du das mir zuliebe noch ein drittes Mal schaffen“. Jetzt dauerte es ein ziemlich Zeit bis ich überhaupt eine Erektion hatte, so dass am Ende zu der halben Minute noch einmal 6 ½ Minuten kamen.
„So jetzt kannst Du sauber machen. Ach ja ich habe Dir ja noch gar nicht erzählt, was für eine Strafe ich für dich vorgesehen habe. Du hast die große Ehre, dreimal vor Deiner Herrin zu kommen und was machst du. Für jede halbe Minute zuviel gibt es einen Schlag, du kannst dir ausrechnen, was dich erwartet. Wir werden das heute Abend nach dem Stepper abarbeiten. Ach und noch was, ab jetzt wirst du Mich immer nur noch mit Herrin anreden.“

Herrin, Herrin Franca. Und ich ein Wurm. Die Gedanke auf dem Weg zur Arbeit kreisten im meinem Kopf. Ich knie vor Herrin Franca und entleere mein Sperma auf den Boden. Und anstatt mich unwohl zu fühlen oder aufzubegehren, macht mich die Situation extrem an. Ich will mit allen Mitteln abnehmen, um wieder Ihren Körper berühren zu dürfen, der jetzt um so begehrenswerter wird, je unwahrscheinlicher es wird, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.

Wieder mit einem unwohlen Gefühl, ja fast mit Angst, kam ich nach der Arbeit nach Hause. Ich wusste nicht so richtig was und wie ich es sagen sollte, wie begrüßt man eine Herrin. So stand ich unschlüssig im Flur. „Wolltest du mir nichts sagen?“ Ich wusste wieder einmal nicht, worauf Sie hinauswollte. „Vielleicht etwas in der Art: Sehr geehrte Herrin Franca, ich habe Ihre große Güte missbraucht, und viel zu langsam gewichst. Ich bitte um meine verdiente Strafe. Eigne Formulierungen sind auch möglich. Nur Schweigen empfinde ich als Beleidigung. Für heute soll aber Gnade vor Recht geschehen. Zieh dich aus!“

Dann musste ich ins Wohnzimmer und meine Herrin Franca befahl mir mich über den großen Ledersessel zu legen. Ich schämte mich, wie ein kleines Kind mit nacktem Po über einen Sessel. zu liegen.
„Ich habe noch nicht viel geeignetes Material, um dich zu bestrafen. In deinem Versteck war so was ja nicht drin. Deswegen nehmen wir heute mal einen Gürtel. Und so bekam ich meine ersten 14 Schläge in meinem Leben. Es war keine Spielerei, aber es war auszuhalten. Ich bedanke mich für die Schläge, was ja in jeder besseren SM- Geschichte vom Geschlagenen verlangt wird. Sie lächelte mich an. „Wenigstens deine guten Umgangsformen hast du nicht verloren.“ Nach dem Stepper und einem kargen Abendbrot ging es ins Bett.
13. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 19.01.09 03:03

Na zum glück hat Franka noch keinen Rohrstock oder eine Peitsche gehabt und er durfte das Sperma aufwischen nicht auflecken.
Das werden bestimmt noch anstrengende Zeiten werden.Muß er jetzt jede Morgen 3mal vor der Herrin kommen?
14. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 19.01.09 23:10

Am nächsten Morgen stagnierte mein Gewicht, jetzt ging es an die Reserven und die schnellen Erfolge der ersten Tag waren nicht mehr zu erwarten. Herrin Franca war schon etwas ungehalten. „Du wirst doch wohl nicht heimlich mehr Essen, als wir vereinbart haben?“ Ich verneinte, ich hatte mich wirklich vorbildlich verhalten und meine Versprechen alle gehalten. „Ich denke, wir müssen die Stepperübungen intensivieren“.
Am Abend lernte ich dann kennen, was sie damit meinte. Sie verband die beiden Brustklammern mit einer Kette, die Sie im Stuhl sitzend bei Bedarf stramm zog, wenn ich langsamer wurde. So gab Sie das Tempo vor. Im Verlauf war nicht mehr klar was schlimmer war, der wahnsinnige Schmerz an den Brustwarzen, weil die Klammern fast die ganze Zeit unter Druck standen oder die ungewohnte Anstrengung in dieser Geschwindigkeit zu trampeln. Aber irgendwann war auch diese Übung zu Ende. Danach sollte ich noch ein paar Liegestütze machen, was immer schon mein Problem war. Beißender Spott und die erneute Bestätigung warum ich in Ihren Augen nur ein Wurm war begleiteten meine ungeschickten Versuche.
Schweißgebadet lag ich vor Ihr, ich konnte wirklich nicht mehr.

„Mein liebere Wurm, jetzt ist es an der Zeit für deine Herrin einmal gnädig zu sein. Du darfst mir die Füße küssen und lecken und auch die Beine, aber nur bis zum Knie. Damit Deine Motivation weiter abzunehmen, um mich irgendwann wieder ganz begehren zu dürfen, nicht abnimmt, werde ich dabei völlig nackt sein“
Ein Glückgefühl durchströmte mich. Immer mehr hatte ich Sehnsucht nach dem wunderschönen Körper meiner Herrin, der ja die letzten Tag völlig Tabu war. Und jetzt würde ich Sie anschauen dürfen. Ja, das wird eine Motivation sein, weiterzumachen auf dem harten Weg zu den 100 kg.

Aber ich hatte mich etwas zu früh gefreut. „Es reicht, wenn du dir vorstellst, wie deine Herrin aussieht.“ , dann bekam ich eine Augenbinde an. Der KG war natürlich auch an Ort und Stelle. Ich musste mich hinknien. Ich hörte wie Sie sich auszog und sich bequem auf dem Sessel niederließ. „Du darfst jetzt kommen“. Ich rutschte auf den Knien in Ihre Nähe, um Ihre Füße zu liebkosen, zu küssen und ausgiebig zu lecken. Diese Situation, verschlossen und blind vor meiner lieben Herrin zu knien und ihr zu dienen, war unvergleichlich. Eine drangvolle Enge und im Verlauf dann auch Schmerzen im meinem KG erinnerten mich aber an die Realität. Nicht ich bin für meine Lust verantwortlich, sondern bin abhängig von Ihrer Gnade! Ich arbeitete mich mit der Zunge immer höher, über die Knöchel, die Unterschenkel bis zu den Knien. Sie hatte Ihre Beine weit geöffnet. Auch wenn ich nichts sehen konnte, so würde ich Ihren unvergleichlichen Geruch überall wiedererkennen. Seine Intensität ließ erahnen, dass auch meine Herrin die Situation genoss. Ich war so glücklich und arbeitete mich langsam, ganz zärtlich, mit kreisenden Bewegungen auf die Oberschenkelinnenseite vor.
„Bis du verrückt!“, eine kräftige Ohrfeige folgte, um mich dann sehr unsanft auf die Seite zu werfen. „Ich gewähre dir, mich mit deiner Zunge zu berühren, was du nur bedingt verdient hast, und du besitzt die Frechheit meine klare Anweisung zu missachten. Als Arzt sollte dir klar sein, was es heißt, wenn ich sage bis zum Knie. Das ist unglaublich, eine Frechheit, meine Güte so erbärmlich auszunutzen!“
Ich hatte es verpatzt, meine Geilheit war stärker als mein Gehorsam.

„Es ist ja gut, dass es Wochenende ist. Ich will Dich nicht mehr sehen, du wirst die nächste Zeit im Keller verbringen, um nachzudenken, warum du so hinterhältig bist. Ich habe Dir vertraut, ich habe mich um dich gekümmert und was machst du!“

Ich bekam Anweisungen, mir einige Sachen zusammenzupacken und mir einen Platz im Keller zu richten. Meine Herrin hatte schon mit einem Vergehen Ihres Wurms gerechnet, denn Sie hatte einige Utensilien besorgt. Ich bekam ein Lederhalsband, dass mit einer etwas längeren Kette am Heizungsrohr befestigt wurde. Es gab eine Luftmatratze und eine Decke. Sonst war ich bis auf den KG und das Halsband nackt, erfreulicherweise war es im Keller nicht sehr kalt. „Heute Abend wird wohl Wasser reichen, morgen bringe ich dir was zu essen. Du wirst zwei Nächte hier bleiben. Bei guter Führung werde ich dich am Sonntagmorgen wieder nach oben holen, dann erst werde ich wieder mit dir sprechen. Für Notfälle lasse ich dir ein Handy in Reichweite, wenn ich aber mitbekomme, dass du so telefonierst, nein, das wirst du nicht tun, richtig!“
Sie wollte den Keller verlassen, als ich Sie fragend anschaute. „Ach ja, ich lasse dir einen Eimer da, wirf ihn bitte nicht um!

Und so lag ich im Keller meines Hauses, nackt, angebunden, hilflos und merke, dass der Wurm von Herrin Franca zu sein, oft sehr hart ist, aber ich wollte mein Ziel erreichen, ich wollte Ihren Wünschen entsprechen und mich im Verhalten bessern. Es waren lange Tage, aber es waren auch Tage voller wunderbarer Fantasien, wohin die Reise noch hingehen würde.
15. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 19.01.09 23:40

hallo wurm63,

auweia, wie wird er die stunden im keller rumbekommen. läßt sie sich noch schickanen für ihn einfallen.

gibt es ein fitnessprogramm im keller?
16. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von eyefire am 20.01.09 09:10

Hallo wurm, ich finde es toll wie du schreibst, ich hoffe nur, dass das was ich befürchte nicht eintritt.

lg
eyefire
17. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von snupi am 20.01.09 12:01

Hallo wurm63.
Sehr gute Geschichte. Spannend zu lesen und erregend. Ich freue mich schon auf mehr.
18. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 20.01.09 19:53

Am Sonntagmorgen wurde ich wieder befreit. Ich durfte mich duschen, drei Tage mit KG waren wirklich eine Geruchsbelastung. Danach KG wieder anlegen, an ein Abspritzen war heute nicht zu denken. „Heute wirst du das Halsband anlassen und den ganzen Tag nackt bleiben! Ich bin immer noch sauer auf dich. Wahrscheinlich hast du deine neue Rolle noch nicht richtig verinnerlicht. Ich bestimme und du gehorchst. Und wenn ich bis zu den Knien sage, dann ist das auch so, ohne Fragen, ohne Diskussion und vor allem nicht ohne eigenmächtige Entscheidungen. Wenn du nicht gehorchst, wenn ich dabei bin, wie soll ich dann sicher sein, dass du funktionierst wenn du alleine bist. Heute werde wird einige Übungen machen, die dir deine Stellung verdeutlichen.“
„Das Essen wirst du heute unter dem Tisch zu dir nehmen, in der Zeit binde ich dich am Tischbein fest. Ich werde dich nur noch mit Gummihandschuhen anfassen. Und wenn du zur Toilette möchtest, hast du zu fragen.“
Nach dem Frühstück bekam ich eine Menge Aufgaben im Haushalt, es gab mehrere Stepper Einlagen und am späten Nachmittag rief mich meine Herrin Franca ins Wohnzimmer.
„Knie dich hin!“ Ich beeilte mich, ihrem Befehl schnell nachzukommen.

„Ich habe mir immer überlegt, was dein Problem mit dem Essen ist. Du bist Arzt, du weißt genau was gesund ist und was ungesund ist. Und trotzdem hast du alles in dich hineingestopft.
Ich habe mir überlegt, wie ich dieses Wissen im Kopf so bei dir verankern kann, dass du es nie mehr vergisst, was nicht gut ist für dich.“
„Und deshalb beginnt jetzt eine Lektion in angewandter Ernährungslehre. Ich bringe dir sehr lebensnah bei, welche Lebensmittel alle für den Arsch sind!“ „Heute fangen wir mit deinen geliebten Riegel an.“ Schau mal was ich dir gekauft habe.“
Ihre Hände in den Gummihandschuhen zeigten mir eine Packung Twix. Mir schwante Böses. Ein Blick von Ihr genügte, dass ich mich über den Ledersessel legte. Mit einer drehenden Bewegung verschwand erst das eine, dann das andere Twix in meinem Körper.

„Ach, jetzt hätte ich ja fast die Regeln der Lektion vergessen. Die Lebensmittel, die wir durchnehmen müssen eine Stunde in dir bleiben. Für jede Minute weniger gibt es einen Schlag mit dem Bambusstock, den ich dir im Baumarkt mitgebracht habe. Für jede 15 Minuten mehr bekommst du beim Wichsen 15 Sekunden zusätzlich.“
Es war sehr ungewohnt, ich schaffte fast 1 ½ Stunden, bis ich mich nach untertänigem Fragen auf der Toilette erleichtern durfte. Ich glaube schon, dass dieses Erlebnis mir bei einem eventuellen Heißhunger auf einen Riegel in lebendiger Erinnerung kommen wird.

Die Zeit im Keller war hart, aber der heutige Tag hatte es in sich. Ich war völlig durcheinander nach diesen vielen neuen Erfahrungen und Demütigen an diesem Wochenende. Den Abschluss bildete dann der Befehl, mir die Luftmatratze vor das Bett zu legen, wo ich zu schlafen hatte. Als kleine Abschlussgemeinheit bekam ich dann die Augenbinde an, musste mich in die Ecke des Schlafzimmers knien, während mit meine geliebte Herrin Franca ausführlich erzählte, wie Sie die Strümpfe auszog, die Hose, Ihren Slip, das T- Shirt, den BH, wie sie mir genau beschrieb, dass Sie Ihren wundervollen Körper mit Body Lotion einrieb und wie sie sich mit dem Finger selbst befriedigte, weil ich dafür ja für längere Zeit nicht in Frage kommen würde.
19. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.09 22:42

hallo wurm63,

eine aussergewöhnliche methode zum abnehmen ist sie sich ausgedacht. verbotene lebensmittel werden ihm sicher so besser im gedächtnis bleiben.

das fitnessprogramm durfte auch nicht fehlen.

das war hart. vor dem bett liegend, mit verbundenen augen der erotischen beschreibungen der aktionen wo sie an ihrem körper macht lauschen.

wie wird das am nächsten morgen weitergehen. ist da gleich frühsport an der reihe.
20. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 20.01.09 23:56

Interessante Methode zum Merken für Schlechte Lebensmittel.Also hat er beim Nächsten Wichsen 1,30 zeit.Bleibt die Zeit oder muß er sich die Zusatzzeit jedesmal neu verdienenen?Er sollte mehr Sport machen nur auf dem Stepper bringt nicht soviel beim Abnehmen.
Bin ja gespannt was sich Franca noch alles einfallen lässt.
21. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 22.01.09 20:00

So vergingen die Tage. Morgens wiegen, immer wieder abspritzen nach der Stoppuhr und leider viel zu häufig zwei- und dreimal, was regelmäßig Schläge bedeutete. Meine Herrin Franca hatte viel Fantasie was die Schlaginstrumente anging. Es wechselte der Bambusstock, der Gürtel, der Kochlöffel, ein langes Lineal und ein Teppichklopfer. Am meisten Spaß machte es Ihr aber mit einer Reitgerte, die ich selber in einem Reitgeschäft kaufen musste.
Neben dem Stepper musste ich oft lange Strecken mit dem Fahrrad fahren mit und ohne KG, teilweise sogar mit Brustklammern.

Was meiner Herrin Franca großen Spaß machte, war mit mir ins Schwimmbad zu gehen. Sie saß am Beckenrand und beaufsichtigte meine Bahnen. An Tagen wo Sie gut gelaunt war, durfte ich normal ins Becken. An anderen Tagen musste ich den KG anbehalten und manchmal auch mit meinem Analdildo schwimmen, wenn ich mal wieder nicht richtig funktioniert hatte gab es auch beides. Gnädig wie meine Herrin ist, hatte ich eine weite Badehose an. Alles andere wäre auch mein gesellschaftlicher Ruin gewesen, da ich durch meine Position in der Stadt bekannt war, wie der sogenannte bunte Hund. Und so traf ich natürlich viele Bekannte im Schwimmbad und meine Herrin verhöhnte mich nachher, ob ich den dem Bürgermeister z.B. oder dem Journalisten der Zeitung erzählt hätte, dass ich ein Wurm sei und meine Herrin am Rand sitzt und alles dafür unternommen hat, dass ich nicht den ganz Tag geile Gedanken hätte und an meinem Schwänzlein herumspielen würde.

Da ich die meiste Zeit ein sehr gehorsamer und folgsamer Wurm war, wurde ich immer wieder belohnt von meiner Herrin, indem ich sie lecken durfte, nach den Knien, erlaubte sie mir die Oberschenkel und irgendwann war der große Tag, wo meine unwürdige Zunge wieder dem Tempel Ihrer Lust huldigen durfte. Natürlich durfte ich dabei weiterhin nichts sehen, aber ich konnte mich noch gut erinnern wie es dort aussah. Und da ich Sie auch schon früher, bevor ich unter Ihre Herrschaft trat, sehr gerne geleckt hatte und es für Sie oft schöner war als der Geschlechtsverkehr, konnte ich jetzt endlich auch der Lust meiner Herrin dienen. Es gab dabei das strenge Verbot, Sie mit den Händen zu berühren. Natürlich waren Ihr wunderbaren, göttlicher Geruch und Ihr unvergleichlicher Geschmack mehr Belohnung als mir zustand – ich hatte ja gerade einmal 5 Kilo abgenommen – dafür machte Sie es mir aber immer sehr schwierig, auch selber Lust dabei zu erleben. Meistens bekam ich vorher den Befehl mehrmals abzuspritzen, immer musste ich den KG tragen, der allerdings nach mehr als zweimal abspritzen nicht mehr nötig gewesen wäre oder ich bekam so stramme Klammern an die Brustwarzen, dass ich mich vor lauter Schmerz schon sehr konzentrieren musste, Sie vernünftig zu lecken. Sie nicht vernünftig zu lecken war Ihren Augen ein Affront gegen Ihre große Güte und Liebe zu mir und wurde hart bestraft.

Das Abnehmen wurde mit der Zeit immer schwieriger, die leicht zu mobilisierenden Reserven waren weg und neben den vielen geilen Gedanken an meine Herrin, über meine Situation und die immer noch prickelnde Erkenntnis, dass ich meiner Herrin mit Haut und Haaren ausgeliefert bin, mich aber auch in Ihrer strengen Güte gehalten fühlen, da ich alleine die Gewichtsreduktion ja nie geschafft hatte, kam jetzt auch der Hunger und die Sehnsucht nach Essen auf. Der viele Sport tat sein übrigens und viele Erziehungsmaßnahmen waren eher unangenehm und schmerzhaft als geil, wobei sie zu erleiden für meine Herrin bereitet mir einen großen Stolz.
Und so aß ich doch manchmal das normale Mittagessen in der Kantine und wenn Süßigkeiten auf Sitzungen herumstanden, griff ich auch schon mal zu. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber die jahrzehntelangen Ernährungsgewohnheiten kann man auch nicht vollständig ablegen, auch wenn man sehr konkrete Verhaltensmaßnahmen hatte und auch wenn man genau wusste, was einem blühte, falls die Herrin davon Wind bekommen sollte.

Und dann passierte der Mega- Gau. Durch Zufall sah meine Herrin Franca den Wochenplan unserer Mensa. Am Donnerstag stand Currywurst auf dem Plan. Mein (Ex- )Leibgericht. Ich hatte einen stressigen Tag, Ärger mit dem Verwaltungsdirektor, pampige Mitarbeiter, als ich an der Essensausgabe stand. Und da waren alle Gedanken an Herrin und an Rohrstöcke nicht so stark wie dieser Geruch und das Wasser, das im Mund zusammenlief.
Abends hatte ich dieses Vergehen schon fast vergessen, als mich meine Herrin fragte, wie mir denn heute Mittag die Currywurst geschmeckt hatte. Ich wollte es leugnen, war aber so überrascht über die Frage, dass mein Zögern Ihr alles verraten hatte.
„Du weißt, was Du zu tun hast!“ Ich wusste es nicht direkt, aber Sie ließ mich nicht lange im Unklaren. Den KG hatte ich schon an, dazu kam recht scharfe Klammern und der Dildo, dann Regenhose und Regenjacke, darüber Jeans und Pullover (es war ein warmer Augustabend) und dann musste ich zu einer Pommesbude laufen, die leider drei Kilometer entfernt war. „Und sage ihnen, sie brauchen die Wurst nicht zu schneiden!“ Ich bereite schon mal den Sessel vor. Der Weg war eine Höllentortur, vor allem weil ich mir auch die ganze Zeit schon ausmalen konnte was passieren würde. Ich beeilte mich zurückgekommen, mich auszuziehen und meinen Po demütig und offen zu positionieren. Das Einführen der Bratwurst brachte mich zum Nachdenken, was mir noch alles so passieren könnte, wenn ich nicht gehorsamer werden würde und weiter denken würde, es gäbe Bereiche, die ich vor meiner Herrin geheim halten könnte. Und zur Krönung dieser höchstpeinlichen Strafe füllte meine Herrin Franca mit einer Sahnespritztülle auch noch die Currysauce hinterher. So gefüllt ließ sich mich auf dem Sessel liegen und um meiner missliche Lage noch einmal zu verdeutlichen, hörte ich ganz deutlich hinter mir, dass Ihr diese Abstrafung wohl Lust bereitet hatte, denn jetzt befriedigte Sie sich deutlich hörbar, bis Sie zu Ihrem wohlverdienten Orgasmus kam.
22. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 22.01.09 20:26

hallo wurm63,

das war wieder einmal die harte tour. hat die currysoße nicht gebrannt im darm?
23. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 22.01.09 21:07

Sehr geehrte Herrin Nadine,
natürlich hat sie gebrannt, aber Strafe ist Strafe, Strafe muss sein und verdient hatte ich sie auch.
Ergebenen Gruß
Wurm
24. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 25.01.09 16:37

Das Gewicht sank nur ganz langsam. Neben spöttischen Bemerkungen hatte meine Herrin eine neue Idee. Für jedes halbe Kilo was ich über der 100 kg Grenze wiege, gab es morgens nach dem Wiegen einen Schlaf auf den blanken Po. So hätte ich es ja selber in der Hand möglichst wenig Schläge und dann irgendwann gar keine mehr zu bekommen.

Neben dieser Idee gab es auch beim Stepper eine Neuerung. Wenn meine Herrin Franca Zeit hatte, hatte Sie mich ja schon häufig mit einer Kette an den Brustklammern so dirigiert, dass ich nicht zu langsam wurde. Unsere neuste Errungenschaft war ein Metronom, das mir den Takt angab, das auch nach einer halben Stunde nicht langsamer wurde und das auch sehr gerne von meiner Herrin schneller gestellt wurde. Oft hielt Sie die Reitgerte in der Hand und half mir nach, wenn das Metronom schneller wurde.
An einem Freitagabend bekam ich dann den Befehl, in einem Sexshop Sachen einzukaufen, die meine Erziehung noch abwechslungsreicher gestalten würden.
Bisher bin ich dorthin ja immer heimlich gegangen und habe die gekauften Sachen sorgfältig versteckt (allerdings ja nicht sorgfältig genug, sonst würde ich heute nicht vor meiner geliebten und geschätzten Herrin knien mit zitternden Knie aber unendlich stolz einer solchen Frau dienen zu dürfen) und jetzt hatte ich einen offiziellen Auftrag. Die ganze Nacht machte ich mir Gedanken. Auf der einen Seite wollte ich kreative Idee verwirklichen, damit meine Herrin zufrieden ist, auf der anderen Seite gab es natürlich auch ein paar Sachen, die dazu führten, wenn ich darüber nachdachte, dass es in meinem Peniskäfig sehr eng wurde.
25. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.01.09 21:09

hallo wurm,

wo ist der rest der fortsetzung geblieben?
etwas zu kurz geraten, würde ich sagen. bei den nächsten fortsetzungen wieder länger werden. ich will das kopfkino voll genießen können.

schade daß du nicht gleich geschrieben hast, was er im sex shop alles einkaufen mußte.
26. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 26.01.09 22:34

Heute keine Arbeit, einen ganzen Tag mit Meiner Herrin. Ich freute mich riesig darauf, hatte aber auch Angst was kommen sollte.
Ich frühstücke heute mit Ihr am Tisch, hatte aber die Auflage, Ihr nicht in die Augen zu blicken und Sie natürlich zu bedienen.
Danach hatte ich Ihr die Einkäufe aus dem Sex- Shop zu präsentieren. Vorher sollte ich mich duschen, sie gab mir den Schlüssel, nachher sollte ich völlig nackt ohne Peniskäfig im Wohnzimmer erscheinen.
Zu aller erst hatte ich Ihr einen Domina Dress ganz aus Leder gekauft. „Du hattest den Auftrag, Sachen zu kaufen, die geeignet sind, dich zu bestrafen. Das hier dient doch eher dazu, deine schmutzigen Fantasien zu befriedigen und dich aufzugeilen. Du sollst vor mir kriechen, selbst wenn ich einen Jogginganzug anhabe und mich in jeder Kleidung verehren.“ „Ich hoffe, der Rest deiner Einkäufe ist besser geeignet, dir Schmerz und Scham zuzufügen, als dir Vergnügen zu schaffen.“
Ich beeilte mich, die anderen Sachen herauszuholen. Als erstes hatte ich einen Lederpaddel gekauft, den ich ihr ehrfürchtig vor die Füße legte. Ich bat darum, dass Sie ihn kräftig und häufig einsetzen solle, damit ich besser auf Ihre Anordnungen höre würde ich Zukunft.
Dann hatte ich noch eine Hodenfessel, einen Humbler erstanden. Ich erklärte Ihr, dass ich damit demütig vor Ihr knien würde, wenn es Ihr beliebt, Ihren wunderbaren Körper zu berühren oder mit damit zur Strafe in die Ecke zu schicken.
Da aller guten Dinge drei sind hatte ich noch eine Latexkopfmaske gekauft. Ich erläuterte, dass diese Kopfmaske die Augenbinde ersetzen solle, falls ich noch einmal die Gelegenheit hätte, Ihre Füße zu küssen.

„Dann wollen wir man sehen, ob dein neues Spielzeug etwas taugt. Ich hatte sowieso vor, dir 50 Hiebe auf den Po zu geben, da mir deine Gewichtsentwicklung überhaupt nicht gefällt. Ich weiß nicht, ob du auf der Arbeit ohne meine Erlaubnis Sachen in dich hineinstopfst, anders kann ich mir nicht erklären, warum du nicht mehr abnimmst. Dafür können wir dann gleich man den Paddel ausprobieren.“
Ich musste mich über den Ledersessel legen, nachdem ich mir die neue Maske übergezogen habe. Dann passiert nichts. Ich wusste nicht was los war. „Willst du undankbares Stück nicht um die Strafe bitten?“
Sie hatte mich bisher noch nie so viel geschlagen und heute waren die Schläge auch mit ordentlicher Kraft ausgeführt. Am Ende musste ich aufschreien. „Wo du da gerade so günstig liegst. Ich habe dir noch zur Belohnung ein Eis gekauft. Es handelt sich um ein Calippo Cola und es war klar, wo es hin sollte. Da das Eis an den Schleimhäuten klebte und nicht im Enddarm verschwinden wollte, musste ich es mit einem Gleitmittel eincremen. Jetzt weiß ich woher der Begriff „wie geschmiert“ herkommt. Außen brannte mein Po, innen war es eiskalt. Ein völlig neues, geiles Gefühl, für das ich meiner Herrin noch einmal ausdrücklich Dank sagen möchte.
„Vielleicht möchtest du ja die Stunde, die dein Eis mindestens drin bleiben musst, dankbar vor mir kniend mit deiner neuen Hodenfessel verbringen?“ Ich beeilte mich zu sagen, dass das eine große Ehre für mich sei.

Sie zog mir den Schwanz durch die Beine nach hinten und mit einem geschickten Griff wurde die beiden Holzteile des Humblers über der Peniswurzel zusammengeschraubt, so dass die Hoden nach hinten abstanden. Man konnte sich mit dieser Fessel nicht mehr hinstellen, ohne sich alles abzureißen. Und so kniete ich dann im Wohnzimmer. Die Stellung war extrem unbequem, das Eis drückte gegen den Schließmuskel und ich wusste nicht, wie ich eine ganze Stunde so verharren sollte und wie ich das Colaklistier in mir behalten sollte. Zur Toilette ging nicht, auf den Wohnzimmerteppich ging auch nicht besser. Dazu kam noch der brennende Po. Was meine Herrin in der Zeit getan hat, konnte ich leider nicht sehen, aber es hörte sich an, als ob sie in einem Buch gelesen hat. Mir tat jeder Muskel weh. „Hast du was gesagt“ hörte ich hinter dem Buch und beeilte mich erneut, zu beteuern, dass alles in Ordnung sei.

Ich wollte um alles in der Welt die Stunde schaffen, im Moment für mich die einzige Möglichkeit, Ihre Missstimmung umzuwandeln und vielleicht doch noch einmal Ihre Füße liebkosen zu dürfen. Ich wollte es nicht wieder verpatzen, ich wollte Ihr zeigen, dass ich Ihr mit aller Hingabe, die möglich ist, diene.
Aber das war die Theorie und die abgequetschten, kaum noch durchbluteten Hoden, der schmerzende Hintern und der unheimlich Stuhldrang waren die Realität. Wie auch immer ich schaffte die Stunde, dann aber bat ich, um die Erlaubnis, befreit zu werden und auf Toilette zu gehen. „Na gut, aber wehe du fasst deinen Schwanz an!“ Ich dachte jetzt an alles andere, versucht nur noch trockenen Bodens zur Toilette zu kommen.

„Ich denke, du hast dir damit eine Belohnung verdient. Kannst Du mit der Maske deinen Peniskäfig selber anziehen, ich habe nun wirklich keinen Bock deinen Schwanz zu berühren, das ist wirklich ekelig.“
Dann durfte ich vor Ihr knien, meiner Herrin, und Ihre Füße küssen und lecken. Ich war selig, ich versuchte Sie so vollkommen wie möglich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Natürlich wagte ich mich nicht mehr an die Knöchel. Nach einer langen Weile richtet Sie wieder das Wort an mich: „Mein Wurm, du bist mir treu ergeben, ich habe noch viel mit dir vor. Und wenn du dich vollkommen auf meinen Weg einlässt, so wirst du irgendwann auch schlank werden und vielleicht darfst du mich dann auch noch einmal anfassen und ich werde dich ohne Handschuhe anfassen. Für heute soll deine Belohnung sein, mich auch bis oben zu lecken!“ „Ich hoffe, ich werde mit Dir zufrieden sein!“ Ich hatte es vor und verwöhnte Sie so gut es nur ging.
27. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.09 01:20

hallo wurm63,

da darf er gleich die spielsachen gleich testen. zur gewichtsabnahme wenig geeignet.

geht das trimm dich programm weiter?
28. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 29.01.09 23:11

Also von Wassereis in den Darm ist abzuraten.
Ansonsten sind die Spielsachen zum Abnehmen ungeeignet.
Wird seine Herrin das Trimmprogramm verschärfen?
29. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von felix247 am 05.03.09 09:46

Hallo Wurm,
hat Deine Herrin Dich dauerhaft irgendwo festgekettet oder warum schreibst Du nicht weiter?
Die Geschichte ist doch sehr gut, streng Deine Phantasie doch bitte noch mal an und schreibe noch ein paar Kapitel.
keusche Grüße,
felix247
30. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Devoter-David am 05.03.09 21:38

Nette Story, wäre gespannt wie es weitergeht!
31. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 06.03.09 18:13

Es gab so lange keine Rückmeldungen zu meiner Geschichte, dass ich schon befürchtete, sie würde keinen mehr interessieren.
32. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 06.03.09 18:14

20 Hiebe, heute mit einem langen Holzlineal. „Irgendwie könntest du mehr abnehmen, wenn du mich mehr lieben würdest. Ich kümmere mich den ganzen Tag für dich. Zeige dir wo es langgeht. Behandele dich gerecht, du bekommst nur Strafen, die du zutiefst verdienst und ersehnst. Und dann lasse ich dich in meiner unendlichen Güte meine deiner Sklavenzunge auch noch an meinen Körper. Zieh dich aus und über den Sessel“
Sie nahm einen dicken Edding und fing an auf meinen Po zu malen. Auf der einen Hälfte stand „Wurm“ in großen Buchstaben, auf der anderen „Noch 17 kg zu fett!“. „Ich hoffe, du musst die nächsten Tage nicht zum Betriebsarzt“ „Und wenn du nicht weiter abnimmst, kann ich dich auch gerne mal zu einem Tätowierer mitnehmen! Also streng dich an“
Auf der Arbeit fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge. Der Gedanke, jemand könnte mich nackt sehen, ließ mich vor Scham rot werden.
Abends hatte ich wieder nackt vor Ihr zu erscheinen. Den Peniskäfig durfte ich ablegen.
Sie lag in Ihrer ganzen Schönheit auf dem Bett, auch Sie war nackt, ein wunderschöner Anblick. Ich versuchte meinen steifen Schwanz zu verbergen. Sie herrschte mich an: „Lass die Hände da weg, genau um dieses im Moment so nutzlose Stück geht es. Er kann ja nur noch Blitzabspritzen.
Jetzt legst du die Hände auf den Rücken und darfst mich bewundern. Und ich stoppe die Zeit. Er muss mindestens fünf Minuten bretthart stehen. Wenn nicht gibt es für jede 5 Sekunden einen Schlag mit dem Lederpaddel. Ich gab mir alle Mühe, der Anblick war göttlich, aber desto mehr ich mich auf meine Erektion konzentrierte, desto mehr ließ sie mich im Stich. Leider muss ich den Lesern dieses Forums beichten, dass ich gerade 2 Minuten und 40 Sekunden schaffte, dann senkte er sich langsam Richtung Boden.
Ich legte mich ohne Aufforderung über den Ledersessel, um die verdienten Schläge zu empfangen.
33. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.09 22:13

hallo wurm,

die wenigen rückmeldungen hast du nur bekommen weil du zwei monate uns in der luft hast hängen lassen.
jetzt hast du eine fortsetzung geschrieben, dafür recht herzlichen dank. sie ist sehr kurz geblieben. das ist nicht gut für mein kopfkino.

hat er jetzt ein paar kilos abgenommen?
34. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Zauberdrachen am 07.03.09 21:09

Und ich dachte schon du hättest so abgenommen, dass du dich verflüchtigt hättest. Schön, dass es weitergeht.

LG Zauberdrachen
35. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 09.03.09 00:05

Natürlich kann nicht jeden Tag etwas ganz besonderes passieren. So wie das Abnehmen nicht über Nacht geschieht, so entwickelt man sich erst allmählich zum hingebungsvollen Sklaven.
Der Tag beginnt mit den Differnzkilos zu 110 kg. Das Schlaginstrument wird immer wieder variiert, es kann ein Gürtel sein, ein Teppichklopfer, ein Kochlöffel, die Reitgerte, der Bambusstock oder das Leder-Paddel. So beginnt der Tag nach dem Aufstehen schon mit einem starken Signal meiner anbetungswürdigen Herrin. Die meisten Tage muss ich den Peniskäfig tragen. Es wird meistens keine Rücksicht darauf genommen, ob ich arbeiten muss oder nicht. Meine gesamte Lusterfüllung liegt in den Händen meiner Herrin, ob, wann und wie oft ich abspritzen darf, bestimmt alleine sie. Und durch den Peniskäfig habe ich auch kaum Möglichkeiten es alleine zu machen. Aber auch wenn sich mir die Gelegenheit gibt, nutze ich sie nicht. Ich diene Meiner Herrin gerne und möchte Sie nie enttäuschen. Außerdem habe ich zuviel Angst, Sie könnte es merken. Die Strafe dafür möchte ich mir nicht ausdenken. Natürlich steht viel Sport auf dem Programm. Der Stepper ist weiter Mittelpunkt meiner Bemühung mein Übergewicht zu verlieren, um wieder unter Ihre gnädigen Augen treten zu dürfen und vielleicht Ihrem göttlichen Körper näher zu kommen. Hin und wieder wird mir erlaubt, mit meiner unwürdige Sklavenzunge Ihre Füße zu berühren.

An besonderen Festtage darf ich auch bis zum Tempel Ihrer Lust mit der Zunge vordringen. Natürlich sind dabei meine Augen verbunden, mein Schwanz verborgen und meine Brustwarzen gequält, damit der Lustgewinn einzig auf Ihrer Seite ist. An diesen Tagen darf ich oft nicht abspritzen, obwohl es mir die größte Freude wäre. Natürlich bin ich zum Dienen da und der Wunsch nach Befriedigung ist null und nichtig.
Unterdessen erledige ich die gesamte Hausarbeit. Wann immer es möglich ist bin ich dabei nackt oder trage das Hundezwingerhalsband.
An Tagen, an denen ich mir Verfehlungen im Verhalten meiner Herrin gegenüber erlaubt habe, gibt es seit einiger Zeit einer Strafverschärfung. An die Brustwarzenklammern werden mit langen Ketten kleine Gewichte befestigt, die auf der Erde liegen. Sie sind dann z.B. beim Putzen mitzuziehen und erzeugen einen dauernden Schmerz. Meine Brustwarzen sind durch die häufigen und langen Klammerbehandlungen schon deutlich länger geworden und abgeplattet. Besonders hart sind dann Anweisungen bei denen ich die Treppen hoch und runter laufen muss. Es gibt Tage, da muss ich für Eimer, Wischmopp, Aufnehmer und Spülmittel dann einzeln in den Keller.

Als Schlafstelle dient eine Isomatte, die vor dem Bett meiner Herrin liegt. An Tagen mit Verfehlungen kann es auch vorkommen, dass diese Matte ins Bad gelegt wird.
Ich bin so dankbar, dass meine Herrin mich auf den rechten Weg führt, dass jeder Schmerz den ich erleide, mich fähiger macht, Ihr vollständig zur Verfügung zu stehen und alles für Ihre Bequemlichkeit und Zufriedenheit und mit meiner ganzen Unvollkommenheit auch etwas für Ihre Lust zu tun.
36. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 09.03.09 00:07

Der Tag begann ganz normal, 10 Schläge mit einem langen Holzlineal. Kurze Abnahme des Peniskäfigs unter Aufsicht und Säuberung des Gehänges. Dann zur Arbeit.
Kurz nach Mittag erreicht mich Ihr Anruf. Ich soll sofort nach Hause kommen. Ich beeile mich, die Arbeit so gut es geht liegen zu lassen und eile so schnell ich irgend kann zurück. Ihr Stimme macht mir Angst. Irgendetwas habe ich falsch gemacht, aber ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich war nicht alleine im Internet, ich darf jetzt nur noch unter Aufsicht auf die Seite des Sklavenbuches und andere Seiten, die mich aufgeilen könnten, sind sowieso verboten.

Als ich die Tür aufschloss, stand Sie schon mit der Reitgerte im Flur. Sie war unendlich wütend. Ohne zu Fragen senkte ich den Blick, zog mich so schnell ich konnte aus und kniete mich auf den Boden.
„Gehorchst Du mir jederzeit?“ Ich bejahte diese Frage. „Sind alle meine Anordnungen klar und deutlich?“ Wieder kam ein klares Ja. „Kann ich mich auf deine Versprechen verlassen“ Ja und nochmals ja, versuchte ich meine Herrin zu beschwichtigen.
Und dann tanzte die Reitgerte über meinen Rücken.
„Wie kannst du es wagen, mich, deine bisher immer gütige Herrin, so zu belügen.“ Sie stieß mich mit dem Fuß zu Seite und die Gerte traf Bauch, Arme, Beine und auch das Gesicht.

„W. hat dich auf der Arbeit erwischt, wie du den Aufzug genommen hast“ W. ist meine Sekretärin und sie kennt meine Herrin aus dem Fitness- Studio, ab und zu gehen die Beiden auch einmal abends noch etwas trinken. Ich war erschüttert, meine Herrin hatte meine Sekretärin eingeweiht. Ich hatte mich verpflichtet im Rahmen meiner Gewichtsreduktion nie mehr den Aufzug zu nehmen und beim Mittagessen nur Wasser und Salat zu essen. Ich habe mich oft daran gehalten, aber nicht immer.
Was wusste W., nur die Maßnahmen der Gewichtsreduktion oder auch mein Leben als Sklave. Meine Sekretärin wusste vielleicht, dass ich einen Peniskäfig trage, dass ich jeden Morgen Schläge bekomme, weil ich zu fett bin, dass ich nur abspritzen darf, wenn es meine Herrin erlaubt. Nicht auszudenken, wie soll ich ihr unter die Augen treten, wie ihr Aufträge geben und sie bitten, dass sie mir, dem Sklaven, einen Kaffee kochen soll.
Natürlich war klar, dass jetzt der einzig „unbeaufsichtigte“ Bereich, die Arbeit auch unter Bewachung stand.
„Ich erfahre alles, was du machst und wehe, wenn ich noch einmal höre, dass du nicht funktionierst. Dann wirst du deine Herrin nicht wiedererkennen. Ich kann auch anders.“
Als Strafe bekam ich eine Woche Abspritzverbot und keine Erlaubnis in dieser Woche den Peniskäfig zum Säubern zu entfernen. Schlafen muss ich im Keller angebunden und darüber durfte ich meine Herrin in dieser Woche nicht berühren und nicht in die Augen schauen.
37. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Devoter-David am 09.03.09 00:46

Schön, dass es weitergeht. Nicht zulange auf die Folter spannen!
38. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 09.03.09 00:59

hallo wurm63,

so steht er unter totaler überwachung. da steht dem erfolg nichts mehr im weg.

wie wird jetzt die strafe ausfallen?
39. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von *andi* am 09.03.09 09:00

Grautulation für die Geschichte

Ich kann mich voll in den Wurm einfühlen. Denn auch ich bin am abnehmen. Bitte schreib schnell weiter.

Vielen Dank.

*andi*
40. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 09.03.09 22:29

Heute Morgen wurde ich sehr früh aus dem Keller geholt und durfte mich saubermachen. „Heute machen wir einen Heimtag! Du musst heute nicht einkaufen. Du bekommst heute deine Belohnung dafür, dass du dein erstes Gewichtsziel erreicht hast. Da du dich mir gegenüber widerwärtig verhalten hast, kann die Belohnung natürlich auch nicht mit mir zu tun haben. Ich hatte eine Menge Ideen. Zuerst dachte ich, ich könnte für dich eine Prostituierte bestellen, mit der du es vor meinen Augen, z.B. im Keller auf deiner Isomatte treiben darfst. Aber ich denke, das Verbot deinen Schwanz in etwas wunderbares Weibliches zu stecken, sollte nicht nur für mich zählen. Also war das keine Belohnung für dich, der du noch 15 kg vom Ziel entfernt bist. Dann hätte eine private Auspeitschung durch W. ganz interessant gefunden, aber das hat noch etwas Zeit, sonst bekommst du vielleicht noch Angst zur Arbeit zu gehen, das möchte ich ja nicht, wo du schon immer soviel Angst hast, von der Arbeit nach Hause zurück zu kommen.
Und dann kam mir doch die rettende Idee für deine Festtag. Du wirst heute vor dem Fernseher mit der Halskette am Ledersessel festgebunden – keine Angst heute gibt es keine Schläge, nur Belohnung. Ich habe dir eine Haufen Pornos ausgeliehen, so was hast du ja sicher schon vor deiner Sklavenzeit heimlich geguckt. Ich war übrigens abgestoßen, was für fertige Männer in dem Sexshop rumhängen, denen fehlt sicher auch eine starke Hand. Und wie die mich geil angeglotzt haben, nächstes Mal gehst du mit, damit jeder sehen kann, dass ich nicht auf diese sabbernden Typen angewiesen bin. Wahrscheinlich haben die nachher gewichst, weil sich mal eine Frau in ihren Sexshop verirrt hat.
Nun denn, du darfst oder musst dich den ganz Tag erfreuen, an Paaren, die es miteinander treiben, so wie du es leider nicht darfst. Du kannst lernen, wie man eine Frau richtig mit der Zunge versorgt. Und du wirst viele Leidensgenossen sehen, denen ihre Herrinnen den rechten Weg zeigen. Ich habe alles speziell für dich ausgesucht, es ist ja dein Fest.
Gehe vorher noch einmal richtig auf Toilette, es gibt bei unserem Kino keine Pause. Für das kleine Geschäft bekommst du einen Eimer, alles andere akzeptiere ich natürlich nicht im Wohnzimmer.
So, jetzt schreibe noch dein Tagebucheintrag, manche meiner Kollegen und Kolleginnen Herrschaften denken sonst noch, du würdest bei mir nichts mehr erleben. Und dann beginnt dein persönlicher Kinotag.
41. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 10.03.09 00:10

hallo wurm63,

das wird ein kinotag werden darf er da 12 oder 24 stunden gucken. hoffentlich kann er bevor es los geht sein großes geschäft erledigen.


42. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Zauberdrachen am 10.03.09 09:00

Hallo, wurm63, er wird nie wieder Pornos ansehen wollen nach dieser "Sitzung". Eine starke Fortsetzung hast du da geschrieben,

LG Zauberdrachen
43. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von *andi* am 10.03.09 10:10

Hallo Wurm
Ja der wird es wohl nicht wirklich geniessen. Aber geil wierd er sicherlich sein.

Was ist eigentlich mit der Lady? Hat sie kein Bedürfnis nach einem richtigen, männlichen S c h w a n z?

Freue mich schon jetzt auf den nächsten Bericht.

Gruss
*andi*
44. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 12.03.09 22:57

Ich habe den Auftrag von meinem Kinotag zu erzählen. Ich war mit einer Kette, die mit dem Hundezwingerhalsband am Wohnzimmertisch fest gebunden. Bis auf dieses Halsband und meinen Peniskäfig war ich splitternackt. Die Kette reicht bis an den DVD- Spieler. Es gab zehn Filme und ich musste sofort einen neuen Film einlegen, wenn der letzte vorbei war. Ich durfte gnädigerweise auf dem Ledersessel sitzen, der so oft Ort meiner Demütigung, Bestrafung oder Ernährungsfortbildung war. Allerdings gab es zwei SM- Filme, bei der eine Domina einen Sklavin zwischennahm, bei denen musste ich mich vor dem Sessel hinknien, als Demutsgeste vor der weiblichen Dominanz und Überlegenheit.
Bevor die Filmvorstellung begann, wurde ich noch ausführlich von meiner Herrin ausgefragt. Ob ich schon mal Porno angeschaut habe? Wie alt ich bei dem ersten war? Was ich dabei gefühlt habe? Ob ich dabei gewichst habe? Ob ich auch noch Pornos angeschaut habe, als ich mit meiner Herrin zusammen war und nachdem ich sie geheiratet habe?
Ich stotterte und wurde rot. Aber ich wusste aus den Erfahrungen der letzten Wochen, dass ich nur mit der Wahrheit eine erträgliche Bestrafung erwarten durfte.
„Ja, wenn dir das soviel Spaß gemacht hat, wirst du ja heute glaube ich genug bekommen. Ich denke, es sind so fünfzehn Stunden. Und ich erlaube dir auch, weil es sich ja um eine Belohnung handelt, dir geile Gedanken zu machen, obwohl nicht ich der Grund dieser Begierde bin. Ich hoffe nur, deinem kleinen Schwanz wird es nicht zu eng und zu heiß in seinem Metallgefängnis!“
„Außerdem möchte ich, dass du alles was du siehst, den Lesern dieses Forums mitteilst. Von den zwei Filmen bei denen du knien musstest, schreibst du nichts, die Sachen werden wir alle in den nächsten Wochen mit dir nachspielen und dann erfahren die Leser auch, was dich an diesen Filmen aufgegeilt hat. “

Meine schönsten Filmerlebnisse (eine Zusammenfassung von Wurm)

Ein Mann fickt eine Frau in ihre Scheide.
Ein Mann fickt eine Frau in den Mund.
Ein Mann fickt eine Frau in den Anus.
Ein Mann wichst vor einer Frau.
Ein Mann spritzt einer Frau in die Scheide.
Ein Mann spritzt einer Frau spritzt in den Anus.
Ein Mann spritzt einer Frau in den Mund und das Sperma läuft aus ihrem Mund.
Ein Mann spritzt einer Frau in den Mund und sie schluckt das Sperma.
Ein Mann spritzt einer Frau ins Gesicht.
Ein Mann spritzt einer Frau auf die Brüste.
Ein Mann spritzt einer Frau auf den Bauch.
Ein Mann spritzt einer Frau auf die Scheide.
Ein Mann befreit eine Frau vom Sperma mit seiner Zunge.
Ein Mann leckt eine Frau im Genitalbereich.
Ein Mann leckt eine Frau im Analbereich.
Ein Mann leckt einem anderen Mann den Schwanz.
Ein Mann leckt einem anderen Mann den Arsch.
Ein Mann fickt einem anderen Mann in den Arsch.
Ein Mann leckt an einer Banane.
Eine Frau fickt einen Mann mit einem Dildo in den Arsch.
Eine Frau pinkelt einem Mann ins Gesicht.
Eine Frau pinkelt einem Mann über den Schwanz.
Eine Frau und ein Mann lecken sich gegenseitig.
Zwei Frauen lecken sich gegenseitig.
Eine Frau fickt einen Penis zwischen ihren Brüsten.

Der Wurm darf das alles nicht!
45. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 12.03.09 23:14

hallo wurm63,

darum ist der wurm der sklave.

dominant kann halt nicht jeder sein.
46. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 14.03.09 17:22

Nur noch ein Tag Strafprogramm. Vor allem nach dem Kinotag platzen meine Hoden fast. Mit Hilfe der Dusche und viel Parfüm merkt man nur aus der Nähe, das mein Penis seit sechs Tagen nicht mehr das Tageslicht gesehen hat.
Hoffentlich ist meine Herrin gnädig und verzeiht mir. Ich werde ab jetzt alle Ihre Regeln befolgen und Ihre Wünsche erfüllen.
Sie band mich im Keller los und ich nahm mein Frühstück unter dem Küchentisch auf dem Boden zu mir. Sie ohne ein Wort an mich zu richten die Zeitung gemütlich zu Ende gelesen hatte.
Auf der Arbeit war es immer noch extrem unangenehm und peinlich, wenn meine Sekretärin W. hereinkam und mich angrinste. Wenn keiner im Büro war, duzte sie mich und mehrmals berührte sie wie aus versehen meinen Schritt, wo immer noch nur Metall zu fühlen war.
Was sollte ich machen, es blieb nur gute Miene zum „bösen“, „erzieherischen“ oder „dominaten Spiel“.
Aber sie erledigte die Arbeit, die sie sonst auch erledigt hatte, obwohl ich schon die Tendenz hatte, sie weniger zu schicken und die Sachen, die ich schnell erledigen konnte auch selbst zu tun.
Und so versuchte ich mich an die neue Situation, die sich sicher nicht so schnell ändern würde, zu gewöhnen.
Bis sie mittags in mein Büro kam, die Tür hinter sich zuzog und mir erläuterte, sie hätte gehört, ich hätte am Wochenende ein paar tolle, interessante Filme geguckt. Meine Herrin hätte sie gerade angerufen und lässt mir ausrichten, ich solle W. meinen Lieblingsfilm ganz ausführlich und mit allen Details erzählen.
Ich druckste herum, ich stotterte, ich war rot bis zu den Haarspitzen. Beim Pornogucken erwischt zu werden ist schon peinlich, aber die absolut dämliche Handlung mit allen Details einer wildfremden Frau, die dazu auch noch meine Sekretärin war. Das war zu viel. Ich brachte nur eine Kurzfassung ohne wirklich die saftigen Details zu erwähnen.
Auf dem Nachhauseweg war mir schon klar, dass ich damit nicht durchkommen würde. Natürlich hat W. sich sofort mit meiner Herrin in Verbindung gesetzt und so erwartete mich schon eine grinsende Herrin in der Tür.
„Dein Gedächtnis hat wohl etwas gelitten, hast wohl zu viele nackte Frauen und Männer, die es auf alle erdenklichen Möglichkeiten und in allen erdenklichen Körperöffnungen, gesehen. Was ist denn so schwierig, wenn W. dir von mir ausrichten lässt, dass du einen Film mit allen Details erzählen sollst, dann heißt das bis zum letzten Spermatropfen und wo er hingetropft ist. Begibt dich ohne Hose auf den Ledersessel. Deine Leistung war ungenügend und jetzt bekommst du den Arsch voll mit dem Rohrstock wie ein Schüler mit ungenügenden Leistungen. Ich werde dir jetzt Striemen vom Rücken über den Po bis auf die Beine machen, schön symmetrisch mit wenig Abstand dazwischen. Davon machen wir ein Foto und das werde ich W. schenken. Sie kann es in die Schreibtischschublade stecken und dich erinnern, wenn du wieder mal eine Aufgabe von mir auf der Arbeit zu erledigen hast.
Ach ja und morgen erzählst du den Film noch einmal. Und wenn das wieder zu schwierig für dich ist, dann hast du ja auch noch ein Vorderseite“.

47. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Zauberdrachen am 14.03.09 17:40

Aua, da wird seine Sekretärin aber ab sofort detailgenaue Schilderungen bekommen.

LG Zauberdrachen
48. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Keyholderin am 14.03.09 18:51

Wow,
eine wirklich tolle Geschichte. Freu mich
wahnsinnig auf dei Fortsezung.

Weiter so
49. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 14.03.09 22:47

hallo wurm63,

wird seine vorderseite auch dran glauben müssen?
50. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 14.03.09 23:33

Gewicht 108,5 kg
Über zwei besondere Sachen neben den 35 Schlägen habe ich zu berichten.
Zuerst habe ich meiner Herrin zuliebe Tabasco zwischen meine Vorhaut und meine Eichel gerieben.
Es hat extrem geschmerzt, so dass ich schwächlicher, feiger Sklave meine gütige Herrin um die Erlaubnis gebeten habe, mir mit Wasser Linderung zu verschaffen. Ich schäme mich, dass ich noch nicht einmal diesen kleinen Liebesbeweis durchstehe.
Aber meine Herrin hatte Erbarmen mit mir und ich durfte Sie ausführlich lecken. Und zu meiner großen Überraschung brauchte ich meine Maske nicht aufziehen, so dass ich nicht nur den vollkommenen Geruch und Geschmack hatte, sondern Ihre Herrlichkeit auch sehen durfte.
Ich versprach Ihr, es mit dem Tabasco noch einmal zu versuchen und dann nicht so ein Weichei zu sein.

Außerdem muss ich vom gestrigen Arbeitstag berichten. Meine Sekretärin W., die sich zu meiner Aufseherin und Gehilfin meiner Herrin entwickelt hat, kam extrem sexy ins Büro. Bisher war sie immer eher bieder und konservativ angezogen.
Heute aber trug sie einen sehr kurzen Rock, eine enge Bluse ohne BH und ein wahnsinniges Parfum. Ich muss gestehen, dass ich jetzt nach so vielen Wochen, in denen nur noch ich Hand an meinen Schwanz gelegt habe, ziemlich geil war. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen und im Verlauf des Tages gelang es mir auch zu erspähen, was ich mir schon gedacht habe. Sie war nackt unter dem kurzen Rock.
Sonst ereignete sich nichts. Keine Befehle, vor allem keine zum Abspritzen.
Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass es für einen Ehesklaven eines der schlimmsten Vergehen ist, wenn er eine andere Frau geil anstarrt.
Und als ich nach Hause kam und meine Herrin mit der Reitgerte in der Hand mich erwartete, wusste ich, dass ich mich nicht ungestraft an W.s Körper aufgegeilt habe.
„Du hast wohl gar nichts begriffen! Nicht wir Frauen sind zu deiner Lust da, sondern einzig und allein du zu unserer! Und ich habe mich gestern gnädigerweise mit offenen Augen von deiner unwürdigen Zunge berühren lassen. Wie unglaublich undankbar und wie unverschämt“
„Zur Strafe werden wir dir jetzt mal zeigen, wie sich Frauen Lust verschaffen ohne euch widerliche Männer zu brauchen!“ Jetzt sah ich dass W. in ihrem Aufzug von heute morgen ebenfalls hinter der Tür stand.
„Und damit du dabei sicher keine Lust empfindest, reibe ich dir die Eichel noch einmal mit Tabasco ein, dann legst du den Peniskäfig an, kniest dich in die Ecke und W. darf dir die Hände auf den Rücken binden.“
Und dann musste ich mit stärksten Schmerzen am Schwanz, die wirklich jede Lust und Geilheit vergessen ließen, ansehen wie W. und meine liebe Herrin mit Händen und Mündern über sich herfielen. „W. wird heute in meinem Bett schlafen, du hast jetzt mitangesehen, was wir so machen. Aber wenn die Tabascowirkung nachlässt und du wieder Lust empfinden könntest, bist du schon im Keller angebunden! Und wenn du noch einmal W. anstarrst, und sei sicher ich bekomme es mit, mache ich dir einen Einlauf mit Tabasco. Und jetzt will ich dich nicht mehr sehen!“

51. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 15.03.09 00:00

hallo wurm63,



das ist hart. nach all den schmerzen wird man weggeschickt.

52. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Keyholderin am 15.03.09 00:29

Hallo wurm69,

es wird ja immer besser. Genau nach meinem Geschmack!
53. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Devoter-David am 15.03.09 01:23

Seine Sekretärin eingeweiht, wie geil!
Hoffentlich gehts bald weiter
54. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 16.03.09 22:32

Gestern Morgen erwachte ich mit dem Kettengeschirr, in dem ich den Vortag die Hausarbeit erledigt hatte. Auf Befehl meiner Herrin packte ich alle Hausarbeitstrafklammern zusammen, legt mir wieder den Knebel an und wusch unter Aufsicht meinen Penis, um dann sofort wieder den Peniskäfig anzulegen.
„Du wirst heute bei W. den Haushalt machen! Ich werde nicht auf dich aufpassen können. Ich weiß nicht ob W. so rücksichtsvoll mit dir ist, wie ich es bin, auch wenn du dich wieder total unfähig anstellst. Da du aber mein Sklave bist, kannst du im absoluten Notfall zu W. sagen, dass du ein Schlappschwanz bist und zu deiner Herrin zurück willst. Ich habe mit ihr verabredet, dass sie dich dann zurückbringt. Ich würde mir das aber gut überlegen, wenn ich dich verleihe, dann sollst du mich nicht blamieren. Wie würde ich den da stehen, wenn die Leute meinen, mein Sklave wäre ein Schlappschwanz. Ich möchte keine Klagen über dich hören!“

Dann musste ich mich in diesem Aufzug, sonst völlig nackt in die Garage begeben und mich auf die Ladefläche des Geländewagens legen. Meine Herrin brachte mich zu W. Dort gab es leider keine Garage, die mit der Wohnung verbunden war und ich beeilte mich schnell in die Wohnung zu kommen, soweit das mit den Fesseln möglich war. Ich wusste nicht genau, wie ich mich verhalten sollte, also kniete ich mich in den Flur. „Deine dreißig Schläge, warum um alles in der Welt hast du Made eigentlich schon wieder zugenommen, du warst doch den ganzen Tag unter Aufsicht, deine dreißig Schläge bekommst du heute von W.. Stell dich hin, umfass die Knöchel mit den Händen und streck uns deinen Po entgegen. W. nahm einen Kochlöffel und man kann nicht sagen, dass sie besonders vorsichtig zur Tag schritt.
„So, ich lasse dich jetzt alleine, mal sehen wie ich mich heute vergnüge. Und mach das hier bloß ordentlich!“
Da stand ich mit rotem, heißem Hintern, geknebelt und gefesselt mit einem Metallbehälter über meinem Penis und die Hoden durch einen Ring nach vorne abgebunden vor meiner Sekretärin. Allein, ich kannte sie kaum, zu meiner Herrin habe ich Vertrauen, sie weiß, was gut für mich ist und sie ist gnädig in den mannigfaltigen Strafen, die ich verdient habe.
W. eröffnete mir, dass sie zuerst ein paar Fotos machen wollte, die sie mir immer zeigen würde, wenn ich auf der Arbeit den Chef raus hängen lassen würde. Sie führte ein richtiges Fotoshooting durch, ich hatte mich in allerlei Positionen zu präsentieren und sie probierte alle Klammern nach und nach durch, nicht ohne sie alle in Nahaufnahmen zu dokumentieren.
Dann sagte sie, ich sei nicht zum Vergnügen da. Sie zeigte mir die Putzeimer und ich hatte zuerst einmal das ganze Haus zu putzen. Das war mit der Montur, die ich anhatte, fast nicht zu schaffen. Was mich aber zusätzlich noch große Angst machte, dass W. im Haus recht wenige Gardinen hatte, so dass man mich theoretisch von der Straße aus sehen konnte. Ich versuchte zwar, die Fenster wenn möglich zu meiden, aber das war schwierig.
Immerhin musste ich in den Arbeitspausen, in denen auch die Brustklammern entfernt werden durften, nicht knien, sondern durfte mich auf den Badewannenvorleger legen.
In einer Pause bekam ich eine Augenbinde. Die Zeit nutzte W. um zu baden. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken, dass eine nackte, gut aussehende Frau über mir im Schaumbad lag. Eine sichtbare Erektion war ja erfreulicherweise nicht möglich, ich wollte auf keinen Fall neuen Ärger mit meiner Herrin.

Als sie sich fertig gemacht hatte, riss sie mir die Augenbinde vom Kopf und befahl mir, jetzt die Badewanne und die Toilette zu putzen. W. erklärte mir dann, dass sie sich etwas Witziges einfallen gelassen hat, was ich jetzt ausführen müsste und was ich dann vor meiner Herrin zu zeigen hätte, wenn ich wieder zu Hause wäre. Und so musste ich mir die Klobürste hinten einführen und damit die Toilette auswischen. Das klappte natürlich nur sehr gedingt, so dass W. mich fertig machte, wie unfähig ich sei, dass ich noch nicht einmal das Klo sauber bekommen. Als Strafe sollte ich mich vor die Schüssel knien und durch meinen Peniskäfig Wasser lassen vor ihren Augen. Und dann dürfe ich nur noch nach ihrer Erlaubnis wieder zur Toilette.
Es war mir unendlich peinlich, aber was blieb mir anderes übrig.
Am Abend überraschte mich W. mit der Information, dass sie meine Herrin angerufen hätte und dass ich bis zum nächsten Tag bei ihr bleiben müsse.
In der Nacht wurde ich im Badezimmer angebunden, erfreulicherweise durfte ich den Mundknebel ablegen, aber verbunden mit der Drohung, dass er, wenn ich ein Wort sprechen würde, sofort wieder angelegt werden würde. Sie hatte mich nur noch einmal abends auf Toilette gelassen, wieder musste ich mich knien und sie fotografierte das Ganze.
Es wurde ein sehr unangenehme Nacht, ich war so kurz angebunden, dass ich nicht die Toilette erreichen konnte, traute mich auch nicht durch das Haus zu rufen, außerdem durfte ich ja auch nicht sprechen. Und so sehr man sich versucht auf etwas anderes zu konzentrieren, so sehr überkommt einen der Harndrang. Nachdem W. aufgestanden war, kam sie ins Bad und fragte mich, ob ich nicht langsam Lust hätte, meinen Urin zu entleeren. Ich nickte vielleicht etwas zu schnell. Sie ließ mich vor der Toilette knien, verbot mir aber loszulegen. Zur Verschärfung bekam ich noch leichte Schläge mit der Gerte auf den Unterbauch, bis ich irgendwann nicht mehr konnte und meine Blase entleerte.
Natürlich wurde ich bestraft, da ich ja noch kein O.K. von W. hatte. Für den Rest der Hausarbeit musste ich mir den Knauf eines Schuhspanners, der mit einem Kondom überzogen war rektal einführen, so dass das schwere Holzteil, das den Schuh in Form hält heraushängt und durch das Gewicht den Knauf immer gegen den Schließmuskel drückt.
So wurde der Tag noch unangenehmer als die beiden letzten.
Abend kam meine Herrin, nachdem W. berichtet hatte, dass ich mich einigermaßen geführt hatte, wurde ich im Auto wieder nach Hause gebracht, ohne dass der Schuhspanner entfernt wurde.
Zu Hause dankte ich meiner Herrin, dass ich wieder bei Ihr sein durfte und sie ließ zu meiner großen Überraschung zu, dass ich sie mit der Zunge befriedigen durfte. Allerdings gab es keine Erlaubnis den Peniskäfig zu entfernen, der nach den vielen Erlebnissen der letzen Tage durchgehend zu klein war.

55. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.03.09 23:06

hallo prallbeutel,

jetzt hat die sekretärin ihren chef in der hand. hat er in der firma etwas noch zu sagen?

hat er in den tagen wo er bei seiner sekretärin war überhaupt was zum essen und trinken bekommen?
56. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 16.03.09 23:23

Prallbeutel ist der andere!
57. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von *andi* am 16.03.09 23:51

Spannend! Wie geht es wohl weiter? Geht es nun nur noch im die versklavung oder kann der "wurm" weiter abnehmen?

Gruss
*andi*
58. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 17.03.09 23:51

20 Schläge. Gestern war ein schöner Tag. Ich bekam die Aufgabe 100 km mit dem Fahrrad zu fahren und als Insignien meiner Versklavung musste ich nur den Peniskäfig tragen. "Damit du mir unterwegs nicht auf falsche Gedanken kommst". Kontrolliert werden konnte die Strecke leicht, weil ich mir schon vor einiger Zeit einen Tacho an mein Fahrrad bauen musste. So kontrollierte meine Herrin auch, ob ich nach der Arbeit direkt nach Hause gekommen bin, oder noch unerlaubte anderen Sachen gemacht habe.
Abends durfte ich dann erneut meine Herrin lecken und hoffentlich auch befriedigen. Und diesmal wurde mir auch das Abspritzen erlaubt. Nach den letzten Tagen brauche ich die erlaubte Minute wirklich nicht.
Danach bekam ich die Aufgabe, den Lesern des KG-Forums noch einige Fragen zu beantworten.

Natürlich kommt neben den Erlebnissen, von denen ich berichten muss, auch das Abnehmen nicht zu kurz. Aber da sich diese Ereignisse täglich oder fast täglich wiederholten, fand meine Herrin Franca, dass ich sie immer wieder beschreiben sollte.
Was Ihr immer wieder eine große Freude macht, ist Ihr Wurm, der Stepper, Klammern mit einer Leine und das Metronom. Diese Kombination bringt mich immer wieder zu Höchstleistungen.

Was auch sehr häufig nach der Arbeit ansteht, sind Botengänge zum Einkaufen. Wir wohnen etwas ländlich, so dass es bis zum nächsten größeren Lebensmittelladen ungefähr fünf Kilometer sind. Natürlich heißt Botengang laufen. Und natürlich gehe ich selten ohne irgendwelche Zeichen, dass ich in Ihrer gütigen Hand bin. Fast immer der KG, häufig Klammern, natürlich auch oft ein Dildo. Da ich sehr bekannt in unserer Umgebung bin, sind offensichtliche Zeichen meiner Versklavung nicht möglich, Sie droht Sie mir aber häufig an, so dass ich nie sicher sein kann, ob Sie es sich nicht doch anders überlegt.
Häufig muss ich ältere Kleidungsstücke aus der Zeit tragen, wo ich noch dünner war. Die sehen dann natürlich total peinlich aus, aber das ist Ihr vollstes Recht, mir zu zeigen, wie unmöglich ich mich Ihr gegenüber durch die unmäßige Gewichtszunahme verhalten habe, so dass ich tiefes Verständnis für diese – und natürlich auch alle anderen- Strafen habe.
Es ist eher die Regel, dass ich noch etwas vergessen habe, oder das meine göttliche Herrin noch einen spontanen Wunsch habe, den ich Ihr gerne erfülle und noch einmal die fünf Kilometer hin und die fünf Kilometer zurück laufe.
Und besonders erniedrigend sind häufig die Sachen, die ich kaufen soll. Gummihandschuhe, damit Sie mich nicht anfassen muss. Kochlöffel für den Allerwertesten. Wäscheklammern für alle möglichen Orte an meine zu dicken Körper. Lebensmittel aller Art für unseren praktischen Ernährungsunterricht, wobei ich oft keinen genauen Auftrag bekomme, sondern etwas „passendes“ mitbringen soll. Und wenn Sie meint, dass das mitgebrachte Lebensmittel gar keine richtige Strafe für meinen Enddarm ist, gehe ich natürlich sofort los, um etwas Größeres und Ungesunderes zu holen.

Beliebt sind auch Liegestütze, etwas was ich gar nicht hinkriege, was dann immer mit einer besonders saftigen Bestrafung endet. Aber auch andere Turnübungen sind mit KG entweder unangenehm oder peinlich. Vom Schwimmen soll ich ein anderes Mal erzählen.

Essen wird natürlich sehr stark rationalisiert und nachdem ich mit W. jetzt auch noch eine Kontrollinstanz habe, sind auch die verbotenen Lebensmittel im Krankenhaus absolut tabu. Außer dass ich die Strafe sehr fürchte, habe ich ja immer noch die Hoffnung, dass ich wieder mit meiner Herrin zusammenkommen darf, wenn ich mein Gewichtsziel erreiche. Oft muss ich das Essen angebunden unter dem Tisch zu mir nehmen, wenn ich irgendetwas nicht ganz nach Ihren Vorstellungen gemacht habe. Wenn ich folgsam genug war, darf ich auch an Ihrem Tisch essen, habe den Blick aber zu wenden. Ganz fertig und unglaublich scharf machen mich Essen, wo ich die Augen verbunden bekomme oder eine Latexmaske aufziehen muss und Sie mir mitteilt, dass Sie heute weil Sonntag ist, nackt frühstücken würde – was wir früher gerne gemeinsam gemacht haben, um nach dem Frühstück oder schon dabei über uns herzufallen – und das es doch jammerschade wäre, dass ich Sie gar nicht betrachten und bewundern könnte. Einer der viele Augenblicke jeden Tag, wo der KG viel zu eng ist. Und wo es nachher wieder gehörigen Ärger gibt, wenn feuchte Flecken im Slip zu sehen sind.


Manchmal bekomme ich dann völlig überraschender Weise ein festliches Mahl mit leckeren, auch teilweise sehr kalorienreichen Sachen angeboten. Als das zum ersten Mal passierte, war ich sehr unsicher, wie ich reagieren sollte. Auf der einen Seite freute ich mich riesig, das Wasser lief mir im Mund zusammen, auf der anderen Seite stand es mir ja nicht zu, sollte ich es ablehnen? Das wiederum wäre meiner Herrin gegenüber sehr undankbar gewesen.
Sie sah meine Qual und sagte gnädig: „Nimm ruhig, du hast dich gut geführt, wenig gegessen, warst meistens gehorsam. Dafür gehört dir eine Belohnung. Außerdem warst du lange keusch, hast deinen geilen Penis schon lange mich mehr dahin stecken dürfen, wo er doch den ganzen Tag sabbernd hin will und hast immer schön für mich abgespritzt, wenn ich es wollte oder es dir befohlen habe. Mit anderen Worten, du war ein gehorsamer Wurm! Also setz dich und genieße Deine Belohnung.“ Es schien wahr zu sein, ich durfte diese Köstlichkeiten zu mir nehmen. Ich setzte mich, senke die Augen und murmelte ein „Danke Herrin“. Als ich die Gabel und das Messer in die Hand nahm, unterbrach Sie mich: „Ach ich habe noch etwas vergessen. Wir wollen ja trotz der ganzen Freude nicht ganz Dein Ziel aus den Augen verlieren. Zieh dich aus!“ Ich beeilte mich, Ihrem Befehl nachzukommen. Sie reichte mir extrem scharfe Klemmen aus dem Baumarkt. „Die kommen an deine Brustwarzen! Du darfst so lange essen, wie du sie aushälst. Du darfst sie jederzeit selber abmachen, wenn es nicht mehr geht. Allerdings ist dann auch das Essen vorbei.“
Die Klemmen waren absolut unerträglich, ich glaube es hat nicht mal zwei Minuten gedauert, da war das Essen vorbei. „Schade“ sagte meine Herrin und entleerte die Herrlichkeiten in den Mülleimer.

59. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 18.03.09 01:49

hallo wurm63,

das mit den klammern ist eine vorzügliche bremse beim essen.


werden die klammern jetzt bei jedem essen jetzt eingesetzt.
60. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von SteveN am 18.03.09 11:11

Hallo Wurm !

Nicht daß er nun zum Klammerexperten wird, bei
dem Hunger den er manchmal hat ?
Ihm ist der KG sehr schnell zu Eng geworden. Da
wird er noch weiter trainieren müssen.

Viele Grüße SteveN



61. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 19.03.09 00:57

Warum hat die Herrin das gute Essen weggeworfen?Sie hätte es ja am nächsten Tag aufwärmen können und ihm erneut Vorsetzen können.
Im grunde gibt es 2Möglichkeiten wenn es eine Essbelohnung gibt.Entweder er ist schnell oder er erträgt die Schmerzen länger als 2Minuten.
Ist schon schlecht wenn man andauernd unter Beobachtung steht.
62. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Siro am 19.03.09 17:11

Da scheint einer richtig hartnäckige Geister gefunden zu haben.
63. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 08.04.09 12:24

Ich komme meinem Gewichtsziel der 100 kg immer näher, heute Morgen zeigte die Waage 105 kg, es gab „nur noch“ zehn Schläge. Selten, aber doch immer wieder machte meine Herrin, die ich immer mehr verehrte und nach der ich mich förmlich verzehrte, Andeutungen, dass ich doch vielleicht bald Ihren göttlichen Körper einmal wieder berühren dürfte. Allerdings würde mein Abnehmen ja doch viel länger dauern, als Sie es eingeplant hätte. „Du verwöhnst mich zwar, seit ich dich dominiere, viel ordentlicher mit der Zunge, aber irgendwie habe ich doch Sehnsucht nach einem richtigen Mann. Einem der keinen Metallzylinder über seinem besten Stück hat, einem der nicht nach einer Minute kommt und vor allem einen, denn man wegen seiner Fettpolster nicht nur mit Gummihandschuhen anfassen kann. Du hast jetzt lang genug Zeit gehabt, dein Gewichtsziel zu erreichen, deshalb bist du selber Schuld, dass ich mich auch mal wieder umsehen muss.
Da ich dich liebe, möchte ich, dass du dich beeilst, damit ich dich wieder als Alternative einplanen kann. Und damit dieser Wunsch dir allgegenwärtig ist, werde ich dich im Bad vor der Toilette nackt anbinden, wenn ich unterwegs bin. Du kannst dir dann gerne vorstellen, was man mit Männern macht, die sich zusammennehmen können und ein vernünftiges Gewicht haben. Ich habe lange genug Rücksicht auf den fetten Wurm genommen. "

Ich schluckte, natürlich habe ich auch immer mal wieder darüber nachgedacht, ob meine Herrin Franca sich mit meiner Zunge ausreichend befriedigt füllt, aber die letztendliche Konsequenz habe ich nicht daraus gezogen. Eigentlich sollte ich als gehorsamer und demütiger Sklave Ihr dieses Vergnügen gönnen, ja sogar Sie dazu auffordern und ermutigen, aber dazu war ich zu sehr verliebt und auch zu sehr in alte Moralvorstellungen von Ehe und ihrer Unauflöslichkeit verbunden. Meine Herrin will mich anbinden, nackt, alleine und sich einen Liebhaber suchen. Damit konnte ich mich nicht abfinden, aber was sollte ich tun. Längst hatte ich meinen freien Willen fast vollständig in Ihre Hände gegeben und es tat mir meistens sehr gut, ich fühlte mich dominiert, aber auch gehalten und beschützt. Ja, ich diente Ihr gerne und ich war immer froh, wenn ich meine Aufgaben zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt und vor allem wenn Sie selig stöhnte, wenn ich einmal meine Zunge in und an Ihrem Allerheiligsten einsetzen durfte.
Ich flehte Sie an, auch wenn ich es wirklich nicht verdient hätte, doch mit einem anderen Mann zu warten, ich würde alles tun, die 100 kg so schnell wie möglich zu erreichen, um dann alles zu tun, was Sie Sich wünscht und was Sie mir befiehlt.

„Mein Wurm, du liebst mich ja wirklich! Du hast deine Chance gehabt. Ich werde dich anbinden und unterwegs sein. Ob ich wirklich mit einem Mann zusammen sein werden, weiß ich selber noch nicht genau. Ich bin sehr wählerisch, du wirst es aber nicht wissen, du musst immer davon ausgehen, wenn du vor der Toilette gefesselt liegst, dass es so sein könnte. Also gib dir alle Mühe, du bestimmst den Zeitraum deiner Ungewissheit selber.


64. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Zauberdrachen am 08.04.09 12:53

Na, nun ist sie aber gar nicht mehr nur die dominante Herrin sondern wird wohl eine untreue Ehefrau, die das auch noch ansagt. Schon die Androhung, das zu tun, würde mich entweder sofort in den Hungerstreik treiben, damit sie sich das noch mal überlegt. Wenn nicht würde ich diese Frau sofort verlassen.

Aber so bin ich, es gibt wohl auch Männer, die damit in einer Ehe leben können.

LG Zauberdrachen
65. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 08.04.09 13:13

Ich Glaube eher das Sie sich mit Freundinnen trifft und das es nur eine Drohung ist damit er schneller Abnimmt.
Das ist bestimmt eine gute Motivation schneller Abzunehmen und mehr Sport zu treiben.
66. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 08.04.09 16:34

So lag ich im Bad, angebunden, natürlich mit KG. Bevor meine Herrin mich zum ersten Mal verließ, um sich wieder nach schlankeren Männern umzusehen, wurde ich noch gedemütigt. Ich musste mich vor den Spiegel stellen und insgesamt dreimal abspritzen. Dabei machte sie viele Bemerkungen über meinen Körper und wie Sie ihn sich vorstellen würde.
Ganz fünf Stunden dauerte es bis Sie wieder zurück kam. Ich wurde fast wahnsinnig. Meine geliebte Herrin vielleicht in den Armen eines anderen. Natürlich hatte Sie Recht – wie könnte ich Wurm auch denken, Sie hätte Unrecht – ich hatte lange Jahre Zeit, mehr auf meine Körper Rücksicht zu nehmen. Und auch wenn ich wirklich viel Sport gemacht habe und wenig gegessen habe, etwas mehr wäre für eine Göttin wie meine Herrin sicher immer noch drin gewesen. Mir schossen die vielen Geschichten in den Kopf, wenn Herrinnen sich einen Liebhaber nehmen, wie das in diesen Geschichten weitergeht und was die Aufgabe des Ehesklaven in solchen Fällen alles sein kann. Nein, so hatte ich mir meine Beziehung des Wurms mit Herrin Franca nicht vorgestellt.
Ich nahm mir vor, noch gehorsamer, noch demütiger, noch aufmerksamer zu sein, als ich es jetzt schon in meiner Unzulänglichkeit jeden Tag versuchte.
Was würde passieren, wenn Sie einen Ihr ebenbürtigen Partner finden würde, einen der einen Traumkörper hat, der Ihr alle Wünsche erfüllt, einer der Sie ohne Kompromisse befriedigen kann. Was passiert mit dem Wurm, muss er nur noch dienen und bekommt keinen Zugang mehr zu Ihrem wunderbaren Körper. Oder wird er sogar verstoßen, entlassen, verkauft, was stellt eine Herrin in solchen Situationen mit dem nutzlos gewordenen Sklaven an. Oder muss der Wurm dann beiden Dienen.
Aber neben diesen angstbesetzten Gedanken, lief das Kopfkino mit rasanten Bildern. Ich sah mich auf Knien vor dem Bett, das einmal unserer gemeinsames Bett war und darauf machten ein muskulöser Liebhaber und meine geliebte Herrin alle die Sachen, die ich nicht mit Ihr machen darf. Mal musste ich die Augenbinde oder eine Maske tragen und konnte nur an den Geräuschen erahnen, was dort geschah, mal durfte oder musste ich alles mit ansehen. Dabei waren kleinere Handreichungen notwendig, manchmal durfte ich auch meiner Herrin die Füße dabei lecken. Die Vorstellung dieser Demütigung machte mich, obwohl ich den Gedanken verstandesmäßig für unglaublich und unvorstellbar hielt, obwohl ich es eigentlich nicht wollte, ziemlich heiß, so dass es wieder einmal in meinem Lustgefängnis sehr eng wurde.
Ich war hin und her gerissen, zwischen meinen Bedürfnissen als Ehemann und dem Rollenbild eines Mannes in unserer Gesellschaft, der ja üblicherweise „die Hosen anhat“ und der tiefen Glückseligkeit, mehr und mehr Wachs in den Händen meiner geliebten und gefürchteten „Ehe“- Herrin zu sein, die alles und immer bestimmt, was gut für mich ist.
Ich hatte mich auf diesen Weg begeben, er befriedigt mich bisher vollständig, was ich vorher durchgespielt habe, das erleide ich jetzt, aber immer mit der Aussicht, Ihr zu gefallen und Ihre Anerkennung für meine Unterwerfung zu erleben.
Soll ich jetzt das Spiel aus dem schon lange Ernst geworden ist beenden. Soll ich klarmachen, dass diese Außerhausaktivitäten mehr sind, als ich akzeptieren kann. Oder muss ich B sagen, nachdem ich so gerne A gesagt habe.
Ich habe bisher die feste Überzeugung gehabt, dass Herrin Franca bei den Sachen, die Sie mit mir angestellt hat, genau die Grenze zwischen notwendiger Domination und sinnlosem Sadismus gekannt hat. Sie hat mich extrem gefordert, aber nie überfordert.
Ich lege mich in Ihre Hand, wenn Sie einen Liebhaber braucht, habe ich mir dass nach den vielen Jahren unserer Ehe selber zuzuschreiben. Wenn Sie mir nur droht, um das Erziehungsziel zu unterstreichen, steht Ihr dieses natürlich zu.
Ich muss immer mehr daran arbeiten, dass meine Aufgabe nicht ist, mich, sondern zu allererst Sie glücklich zu machen.

Als Sie zurück kam, machte Sie keinerlei Andeutungen. Es war wie immer, so als ob Sie vom Einkaufen oder von einer Freundin zurückgekommen war.
„Du hast hier geduldig gewartet. Ich werde jetzt ein Bad nehmen und als Belohnung darfst du mich einseifen und den Rücken massieren.“ Natürlich bekam ich die Augen verbunden. Natürlich behielt ich den KG an und natürlich waren Busen und Intimbereich tabu. Da das mit verbundenen Augen nur sehr schwer umsetzbar war, gab es während des Badens mehrmals eins auf die Finger und nachher eine Tracht Prügel auf den nackten Po, weil ich so oft versehentlich in die Sperrzonen geraten war.

Da mir Ihr Ausflug nicht aus dem Kopf gehen wollte, schlich ich mich unbemerkt ins Bad und inspizierte im Wäschekorb Ihren ausgezogenen Slip. Als ob Sie das erwartete hatte, stand Sie in der Tür und schrie mich an:
„Was erlaubst du dir eigentlich. Kaum ist man etwas nett zu Dir, bist du schon wieder unverschämt. Du kannst froh sein, dass du meine Slips überhaupt zum Waschen anfassen darfst. Aber hinter mir her spionieren ist eine bodenlose Unverschämtheit.
Dafür gibt es eine Strafe, wie du sie dir mit aller deiner verdorbenen Fantasie nicht vorstellen kannst. Du kannst auf der Arbeit anrufen, dass du morgen krank bist. Morgen Abend geht es los. Bis dahin wirst Du im Keller angebunden, um etwas Reue zu entwickeln. Ich will dich nicht mehr sehen.

67. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 08.04.09 20:53

Jetzt lag ich schon wieder angekettet und konnte über meine Situation nachdenken. Gerade noch tönte ich großspurig, dass es mir nur darum ging, meine Herrin glücklich zu machen und dann wühlte ich in Ihrer Wäsche, um herauszubekommen, was Sie macht. Wenn Sie es für richtig hält, würde Sie es mir schon mitteilen.
Was konnte das für eine Strafe sein. Was konnte noch schlimmer sein, als mir schon widerfahren ist. Ich habe seit Monaten nur noch auf Befehl abgespritzt, dann aber auch extrem schnell und in oft in peinlichen Situationen, so dass das ganze fast nichts mehr mit Lust zu hatte. Ich musste meiner Sekretärin ausführlich von Pornos erzählen, die ich stehend mit KG anschauen musste. Ich habe Prügel in aller Form für mein Übergewicht erhalten. Meine Brustwarzen sind eher Brustlappen geworden, durch die vielen Klammern vor allem beim Sport. Ich werde von meiner Herrin nur mit Gummihandschuhen angefasst. Meine Sekretärin gibt mir an den wenigen Tagen, wo ich ohne KG auf die Arbeit gebe, plötzlich den Befehl auf Toilette zu gehen und abzuspritzen. Sie stoppt die Zeit und als Beweis muss ich ihr das Sperma in einem Gefrierbeutel mitbringen. Und häufig genug muss ich ihr noch einen zweiten und manchmal auch einen dritten Beutel bringen. Ich habe unsere Toilette im Keller zu benutzen, weil meine Herrin sich natürlich nicht auf eine Klobrille setzen will, auf der ich vorher gesessen habe. Ich fahre riesige Strecken Fahrrad mit KG und Analdildo. Und vor allem der Tempel meiner Herrin ist absolutes Tabu, bis auf meine Zunge in ausgewählten Momenten.

Obwohl die Zeit verging wie Kaugummi, war es irgendwann Abend und meine Herrin holte mich nach oben. „Die Bestrafung heute werde ich nicht alleine vornehmen!“ Mehr sagte Sie nicht. Mir wurde immer unwohler. Zuerst durfte ich mich duschen und unter Aufsicht meinen Penis säubern. Der KG wurde wieder angezogen und ich musste mir einen aufblasbaren Analdildo einführen, eine neue Errungenschaft, die mir meine Herrin Franca in einem gehobenerem Sex- Shop gekauft hat. Als wir auf einer Wochenendreise waren, weit weg, wo mich keiner erkennen konnte, nahm sie mich in diesen Sex- Shop mit. Im Eingangsbereich legte Sie mir ein Lederhalsband mit Kette an. Ich war froh, dass ich nicht auf allen Vieren hinter hier her rutschen musste, aber die Demütigung war auch so groß genug. Und Sie ließ auch immer laut genug vernehmen, was Sie sich gerade anschaute. „Wurm, kannst du diese Klammern wirklich aushalten?“ „Schau mal, wird deine Rosette diesen Riesendildo denn überhaupt vertragen?“ „Du schreist doch immer so, wenn Du Deine Schläge bekommst, wäre dieser Knebel nicht ideal, um meine Ohren zu schonen?“ Und so ging es immer weiter. Die Krönung war dann, dass ich mich vornüber beugen musste, die Hände an die Knöchel, damit Sie ein paar Schlagwerkzeuge ausprobieren konnte.
An die Brustwarzen kamen zwei Tischdeckenbeschwerer, mit einer Kuchenstückimitation, die ziemlich dumm aussahen. Der Dildo wurde von meiner Herrin leicht aufgeblasen, so dass man es gut ertragen konnte. So ausstaffiert, sonst natürlich splitternackt, musst ich mich in die Diele knien und auf den Besuch warten. Es dauerte eine Weile bis es klingelt. Herrin Franca öffnete die Tür und W. trat herein, ich senkte den Blick, was ich in Anwesenheit von Frauen immer tun musste. Also hatten Sie vor mich gemeinsam zu bestrafen. W. war zwar etwas grausamer, was die Härte der Prügel anging, aber ich war ja schon mehrmals von beiden zwischen genommen worden. W. war ziemlich aufreizend bekleidet, was ich im Augenwinkel nach wahrnehmen konnte. Diesmal schloss sich die Türe aber hinter W. nicht, sondern ihr neuer Lebensgefährte trat herein. Ich traute meinen Augen nicht, das konnte Franca mir doch nicht antun. Robert war ein kräftiger, großer sportlicher Typ, braungebrannt, Besitzer einer gut gehenden Anwaltskanzlei, Porschefahrer, ein arroganter Angeber, ich fand ich ziemlich unsympathisch und fragte mich immer was W. an ihm fand.
Jetzt betrat dieser Mann unsere Wohnung, in der ich anal gefüllt mit peinlichen Anhängseln an den Brustwarzen und mit KG kniete. Er schien eingeweiht zu sein, da er nicht überrascht war, mich da sitzen zu sehen. „Ah, das ist also dein Chef, von dem du mir so viel erzählt hast. Er hat sich ja für unseren Besuch richtig hübsch gemacht. Hallo Franca, darf der auch sprechen?“ „Du Robert, der war richtig unartig, ich denke, er ist erst einmal ganz ruhig. Außerdem muss er heute noch richtig bestraft werden.“ „Wurm, bring uns zu trinken und dann stellst du dich im Wohnzimmer in die Ecke.“ Diese Stellung war total demütigend, weil ja der Blasebalg aus meinem Po heraushing.
Die Einführung von W. in meine Erziehung war ja schon total hart. Aber da ich von Natur aus devot veranlagt bin, machte es mir auch Spaß und brachte mir Erregung einer anderen Frau zu dienen. Aber vor einem Mann vorgeführt zu werden. Es war zum in den Boden versinken. Es ging ja nicht nur um Bedienen und Beherrschen, sondern dass ganze hat ja durch den KG eine sexuelle Basis, ohne die Beziehung zwischen meiner Herrin und Ihrem Wurm ja das besondere Extra fehlen würde. Aber vor einem Mann. Da war aller sexueller Lustgewinn aus der demütigen Situation auf einen Schlag weg. Ich hatte niemals auch nur annähernd homosexuelle Wünsche und Neigungen. Ich habe ungern nach dem Sport geduscht, weil ich mich vor Männern schämte. Und jetzt saß da einer, plauderte mit meiner Frau und mit meiner Sekretärin und meine Strafe stand noch bevor.

Mir wurde befohlen, mich umzudrehen. Die drei hatten Ihre Sessel im Halbkreis um mich herum angeordnet. Franca übernahm das Wort: „Wurm, bekennst du dich schuldig?“ Ich beeilte mich, mich für meine ungeheuerliche Tat zu entschuldigen und um die gerechte Strafe zu bitten.
„Das kannst du haben. Diesmal werden wir dir zeigen, was für ein erbärmlicher Wurm du bist. Schläge hast du ja in den letzten Monaten genug bekommen, Schmerzen waren dein täglicher Begleiter, aber all das hat nicht dazu geführt, dass du Gehorsam gegen deine Herrin gewesen wärest.“

Robert stand auf und fragte Franca: „Darf ich mal?“ Sein Blick zeigte zu meinem Dildo, Franca nickte und Robert pumpte ihn vollständig auf.

„Du wirst also Wurm genannt? So wie du dastehst, ist das auch total zutreffend. Hübsch dein Tittenschmuck. Und was ist mit deiner Männlichkeit. Nicht sehr viel wie es aussiehst. W. hat mir erzählt, dass du deinen Penis nur noch anpackst, wenn eine Frau es dir erlaubt. Das ist ja total bemitleidenswert. Das würde mir aber stinken. Hast du nicht auch mal wieder Lust dein Stengelchen irgendwo hereinzustecken. Aber mit diesem Metallrohr geht das ja wohl nicht.
Ich werde Dir jetzt mal was zeigen, das dir Hören und Sehen vergeht. Etwas was du auch noch haben könntest, wenn du mit deinem fetten Bauch nicht diese wunderbare Frau beleidigt hättest.“

Und Robert fing an W. zu küssen, immer heftiger und sie nach und nach auszuziehen. W. kam in Fahrt und ihre Hände waren überall. An der Ausbuchtung seiner Hose konnte man die Erregung von Robert gut ahnen, als W. diese Hose öffnete, sie auch sehen. Die beiden legten eine unglaublich heiße Nummer hin. Hände, Münder, die Männlichkeit von Robert und alle Öffnungen von W. , alles schien zu verschmelzen. Langsam konnte ich verstehen, was sie an ihm fand. Was ich sah, machte mich verständlicher Weise extrem scharf, ich versuchte aber wegen meiner neben mir sitzenden Herrin mir nicht so viel anmerken zu lassen. Auch meine Herrin schien die Darbietung nicht kalt zu lassen, weil sie sich stöhnend mit Ihren Händen selbst befriedigte. Der Einzige dem keine Befriedigung zu Teil wurde, war der arme Wurm.
Es schien unendlich zu dauern, bis Robert und W. mehrmals gekommen, erschöpft und Schweiß überströmt auf dem Sofa liegen blieben.

„Na Wurm, hat dir das gefallen. Das würdest Du doch auch mal gerne, oder?“ blickte Robert mit höhnisch an.

In so einer Situation kann man nur die falsche Antwort geben, es nicht zu wollen, wäre sehr unglaubwürdig, auch ich habe große Pupillen bekommen. Ich versuchte einen Satz, dass ich natürlich auch gerne meine Herrin in dieser Weise befriedigen würde. Näher ins Detail wollte ich nicht gehen.

Jetzt meldete sich Franca zu Wort: „Mein Wurm, komm mal mit. Wir haben etwas für dich vorbereitet. Hier ist der Schlüssel, leg den KG ab und dann ins Schlafzimmer, es gibt eine Überraschung für dich!“ Ich beeilte mich. Sollte ich vor Robert abspritzen, aber warum im Schlafzimmer, das wäre hier unten doch auch gegangen? Ich marterte mein Hirn und folgte den dreien ins Schlafzimmer. Obwohl mich die Situation gerade sehr erregt hatte, führte die Angst über das was noch folgen würde, dazu dass mein Penis wie ein kleines verschrumpeltes Würstchen aussah.

Und als ich das Zimmer betrat – die drei standen schon um das Bett – sah ich die Bescherung. Auf dem Bett lag eine Gummipuppe mit drei eindeutigen Öffnungen. Ich versank im Boden, mein Kopf leuchtete rot und ich tat einen Schrei. Ich bittete und bettelte, mich zu verschonen. Aber alles Lamentieren hatte keinen Sinn. „Du hast Strafe verdient, du hast nach Strafe verlangt und hier ist deine Strafe. Die Gummifrau stört sich nicht an deinem Übergewicht, deshalb darfst du sie besteigen, obwohl es ja eigentlich auch eine Frau ist.
Wir möchten, dass du alle drei Löcher versorgst und es sollte auch nicht so lange dauern, wir haben keine Lust viel Zeit für dieses Schauspiel zu verplempern. Leg los!“

Ich konnte nicht. Die Situation verhinderte jede Erektion, es bewegte sich gar nichts trotz des Livespiels vorhin und trotz der Keuschhaltung. Der Hohn und der Spott waren natürlich groß, den die drei über mich schütteten. „Los wichs ihn dir steif! Sonst setzt es was!“ Ich sah, das Franca die Reitgerte in der Hand hielt. Irgendwann gelang es mir dann, trotz der surrealen Situation. Was blieb mir anderes über? Ich legte mich auf die Puppe und führte meinen Penis zuerst einmal vaginal ein. Mit der Reitgerte und nachher mit rhythmischen Klatschen ritt ich die Puppe und entleerte mich in sie. Wie demütigend. Zu allem Überfluss machte Franca auch noch ein paar Bilder. Danach war es noch schwieriger, aber mit großer Anstrengung und viel tatkräftiger Unterstützung der drei, die um mich standen, schaffte ich meine Strafaufgabe und spritzte auch noch in die Löcher.

„Die Puppe kannst du später sauber machen. Jetzt stellst du dich noch in die Ecke!“ Der Druck aus dem Dildo wurde erfreulicherweise etwas nachgelassen und meine Brustwarzen befreit. Und so musste ich mit dem Gesicht zur Wand anhören, wie die drei den Arbeit bei Wein, Knabberzeug und einem anregenden Gespräch beendeten.

Abends nach Wiederanlage des KG durfte ich im Bett schlafen und Franca lobte mich: „Mein Wurm, du hast tapfer deine Strafaufgabe erfüllt, obwohl ich mir gut vorstellen kann, wie du dich gefühlt hast. Aber an meinen Slips hast du nun wirklich nichts zu suchen und was darin zu finden ist, geht dich gar nichts an. Außerdem war nicht drin, was du vermutest hattest.
Du bist doch mein einzigartiger Wurm, du musst nur noch besser gehorchen.

68. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 08.04.09 21:47

hallo wurm63,

hat er seine lektion gelernt?
bekommt er am nächsten tag eine sonderaufgabe?
69. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 10.04.09 13:20

Nach dieser Lektion wird er sich bestimmt noch mehr Zusammenreißen um seiner Herrin zu gefallen.
Wenigstens weiß er jetzt das seine herrin doch keinen Anderen Mann will.
Also weiter fleißig Abnehmen und Sport Treiben dann darf er vieleicht auch mal wieder seine Herrin Beglücken.
70. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von lady Esther am 13.04.09 10:15

Spannnende Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Erstaunt hat mich allerdings, dass beim Wurm der Schwanz mit aufgeblasenem Dildo im Hinteteil funkioniert. Bei meinem Sklaven bzw. Zofe geht bei sehr stark aufgeblasenem Dildo nichts mehr. Zu überlegen wäre ja noch, ob ich ihm bzw. ihr auch einmal so ein Vergnügen mit einer Puppe erlauben soll.

Grüsse Lady Esther

71. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von JensMX am 13.04.09 19:02

Hallo,

das ist wirklich eine geile Story. Allein die Wandlung zur Eheherrin - klasse.

Ostern ein paar Pfund zugelegt ?

Viele Grüsse
JensMX
72. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 14.04.09 00:07

Auch Ostern, sonst eine sichere Zeit der Gewichtszunahme, lief in Sachen Essen bei mir gar nichts. Ich hatte sogar mit 103 kg ein neues Niedrigstgewicht, das mir nur noch sechs Schläge - heute Morgen mit einem altmodischen Teppichklopfer- bescherte. Ich bewundere meine Herrin für die kreativen Ideen und die Beschaffung all der Dinge, mit der ich bestraft und unterdrückt werde. Der Teppichklopfer war in meiner Jugend ein gerne benutztes Werkzeug, um uns Kinder zu disziplinieren. Früher war ich froh, wenn die Strafe zu Ende war, jetzt muss ich gestehen, sind mir sechs Schläge schon fast zu wenig, da ich an deutlich mehr gewöhnt bin. Ich wage natürlich nicht, nach mehr zu fragen, denn solche Unternehmungen sind schon häufig nach hinten los gegangen. So in der Art „meinst du wirklich, ich weiß nicht genau, was für dich gut ist. Was denkst du dir eigentlich, dich in meine Erziehung einzumischen. Du nimmst was ich dir gebe und nicht was zu willst. Ich mache das alles hier nicht, damit der Herr seine Geilheit kultivieren kann. Das ist hier kein Spaß und auch keine Befriedigung für dich, sondern ein Programm, dass du schnellst möglichst das Gewicht erreichst, das ich so gerade akzeptabel finde.“
Ich merke immer häufiger, dass meine Herrin Franca mich vollständig im Griff hat, dass ich förmlich Wachs in Ihren Händen bin. Auf der einen Seite werde ich weich, wenn ich irgendetwas für Sie tun darf, auch wenn es erniedrigend und/ oder schmerzhaft ist, auf der anderen Seite formt sie mich genau so, wie Sie mich möchte. Auch wenn es im Einzelfall sehr schwierig ist und meine alten Selbstbestimmungs- Verhaltensweisen durchkommen, dann aber fühle ich eine tiefe Glückseligkeit und ich frage mich, warum ich das nicht schon viel länger empfinden darf.

Das Sportprogramm wurde noch einmal intensiviert. Jetzt muss ich häufig joggen und Sie fährt mit dem Fahrrad neben mir her. Dabei trägt Sie oft Reitstiefel, so dass die Reitgerte auf dem Sattel nicht sonderlich auffällt. Immer wenn wir dann etwas abgelegenere Orte oder den Wald erreichen, sorgt diese Peitsche dafür, dass ich wirklich das letzte gebe. Ich habe Joggen und Dauerlauf immer gehasst und mit meinen Gewicht ist das ganze auch überhaupt nicht lustig, aber die Reitgerte lässt nicht nur störrische Pferde schneller laufen. Natürlich hat sich meine verehrte Herrin daneben noch ein paar fiese Sachen einfallen lassen. Eine Verschärfung ist Latexunterwäsche (natürlich lange Hosen und ein langärmliges Hemd) unter dem Jogginganzug. Eine andere Demütigung sind kleine Brustwarzenklammern mit Glöckchen, die ich aber – wegen meiner Bekanntheit – nur in wirklich abgelegenen Gegenden anziehen muss. Ganz unangenehm ist Joggen natürlich mit einem kleinen Dildo oder mit Brustklammern mit Gewichten, so dass ich hier wenigstens keine langen Strecken zurücklegen muss. Und die Krönung ist dann, wenn Sie mich mit der Gerte nicht schlägt, sondern sie mit hinstreckt, dann darf ich Sie nämlich ziehen.
Bemerkungen über mein Gewicht, dass alle diese Übungen mit 20 kg viel leichter wären oder über Jogger, die das Idealgewicht haben und deshalb die Ehre, dass eine Frau mit ihnen läuft und nicht wie beim Wurm mit dem Fahrrad und der Gerte nebenher fährt.

Eine weitere sehr unangenehme und demütige Übung ist das Treppenlaufen. Wo immer meine Herrin Treppen – möglichst viele – entdeckt, habe ich diese sehr häufig hoch und runter zu laufen. Und wenn es sich anbietet, setzt sie sich derweil in ein Straßencafe, teilweise auch W. und neuerdings auch mit Robert und ich habe die Treppen immer wieder zu bewältigen. Mit einem gehobenen oder gesenkten Daumen wird mir signalisiert, ob ich fertig bin (fertig bin ich sowieso, aber ob meine Übung beendet ist) oder ob ich weitermachen muss. Sollte meine Herrin und Ihre Begleitung dann schon fertig sein, gehen wir. Andernfalls habe ich am Fuße der Treppen zu warten, bis ich ein Zeichen zum Aufbruch bekomme.

73. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von stiller172 am 14.04.09 11:07

Hallöchen

Deine Geschichte zu lesen, Wurm, ist ein absoluter Genuss. Hoffentlich geht es noch lange, bis Du das Dir von Deier Herrin vorgeschriebene Gewichtsziel erreicht hast; andrerseits hoffe ich aber, dass Du bald an der Geschichte weiter schreibst.

Meine Komplimente

ein bisher stiller Geniesser
74. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von lady Esther am 14.04.09 19:30

Hallo Wurm, ich hoffe für dich, dass deine Herrin auch ab und zu an deinen Kreislauf denkt bei dem Joggingpensum, das sie von dir abverlangt.

Liebe Grüsse, Lady Esther
75. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 05.05.09 22:30

101 kg, nur noch zwei Schläge morgens, das Ziel kam immer näher. Ich hatte es schon so verinnerlicht, dass ich vor meiner Herrin Franca auf dem Boden kniete, dass Sie mich und meine Lust vollständig in Ihrer Hand hatte, dass ich mir gar nicht ausmalen wollte und konnte, was mir ja versprochen war, wenn ich die 100 kg erreichen würde. Ich dürfte Sie noch einmal haben. Obwohl es mich schon sehr glücklich macht, Ihr dienen zu dürfen und ich vor allem auch große Lust verspüre, wenn ich Sie mit meiner Zunge verwöhnen darf, so ist doch der Gedanke, dass ich noch einmal auf „herkömmliche“ Weise Sex haben würde – und dann noch mit der absoluten Traumfrau, „meiner“ Herrin, unbeschreiblich.
Ich hatte aber auch Angst, würde ich Ihr das bieten können, das Robert mir erst vor kurzem mit W., meiner Sekretärin so eindrücklich vor Augen geführt hatte.
Würde Sie sich wirklich einem Wurm hingeben? Bin ich Ihrer würdig, oder sollte ich Ihr anbieten, dass Sie Sich von Ihrem Versprechen nicht mehr gebunden fühlen müssen, wenn Sie den Wurm an sich heran lässt.
So war ich in großer Erregung, was passiert und wie sich mein Leben weiter entwickelt, wenn das letzte Kilogramm verloren ist. Ich kann mir schlecht vorstellen wieder zum normalen Alltag zurückzukehren. Morgens mich nicht erst einmal vor Sie kniend, Ihre Füße küssend, mit dem Mund das Schlagwerkzeug, das befohlen wurde, holen und den Po zur Bestrafung frei zu machen. Bei jeder Süßigkeit daran zu denken, welchen Ärger es gibt, wenn der Zeiger der Waage nicht nach unten zeigt und sich daran zu erinnern, wie sich diese Süßigkeit im Enddarm anfühlt, den man auf dem Ledersessel zu präsentieren hatte.

Was war sonst noch Neues passiert in der Zwischenzeit. Vieles ist zur Routine geworden und wurde schon ausführlich von mir berichtet.
W. wurde noch intensiver in meine Erziehung einbezogen. Sie hat jetzt auf der Arbeit einen Ersatzschlüssel für meinen KG und es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht zum Abspritzen auf die Toilette geschickt werden. Natürlich bekomme ich eine Zeitvorgabe und ich muss das Ergebnis meiner Bemühungen auch auf einem Taschentuch oder in einem kleinen Plastikbeutel vorzeigen. Trotz der vielen Sachen, die W. schon von und bei mir gesehen hat und der vielen Demütigungen, zu denen Sie oder meine Herrin mich gezwungen haben, schäme ich mich immer noch, dass ich als Chefarzt der Klinik mit einem Tempo gefüllt mit meinen Sperma über die Flure laufe und es meiner Sekretärin zeigen muss. Meistens verhöhnt sich mich noch, vor allem wegen der kleinen Menge, was aber bei den häufigen Befehlen zum Abspritzen nicht überraschend ist. Außerdem ist es selten mit Lust verbunden, so dass sich auch nicht so viel Sekrete ansammeln können.

In den letzten Wochen werde ich häufig von meiner Herrin, meistens aber von Ihr und von W. zusammen mit in den Wald genommen. Meistens werde ich schon vorher präpariert mit einem Dildo oder mit Brustklammern, mit einem Hodengeschirr mit Dornen oder mit Latexunterwäsche, vor allem wenn es schön warm ist (und in diesem Frühjahr gab es ja schon ein paar sehr warme, schweißtreibende Tage). Und dann darf ich vor den Damen Kniebeugen, Liegestütze oder andere sportliche Übungen machen. Wenn wir dann tiefer im Wald sind, wo die Gefahr der Entdeckung nicht mehr besteht, muss ich meistens auf alle viere, so dass die beiden Damen auf mir reiten können. Außerdem haben die beiden ein unübertroffenes Geschick immer wieder ausgedehnte Brennnesselfelder zu finden. Ich trage immer einen Rucksack oder eine Tasche, in der die wichtigste Utensilien, um einen Sklaven zu quälen, enthalten sind. Und natürlich darf ich diese Tasche immer packen und wenn etwas fehlt, was die Damen zur Ausübung Ihrer Lust brauchen, setzt es Schläge. So sind die Handschuhe für die Brennnesseln immer dabei, wenn ich sie nicht auch noch selber pflücken muss. Zum Abschluss werde ich meistens nackt an einen Baum gefesselt und diene als Zielscheibe für Tannenzapfen, Eicheln oder ähnliches. Natürlich bekommen meine Weichteile am meisten ab. Beide Damen sind sehr kreativ und so gibt es immer wieder etwas Neues, was ich erleiden oder zu dem ich mich überwinden muss.

76. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 05.05.09 22:54

hallo wurm63,

der sklave kann froh sein, daß die damen, sich so rührend um ihm kümmern.
ich hoffe den damen fallen noch ein paar gemeinheiten für ihn ein.
77. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 05.05.09 23:39

Dann hast du es ja bald geschafft die 1.Stufe zu erreichen.
Wenn du die 100Kg erreicht hast wird sich deine Herrin bestimmt auf 90Kg Festlegen.
78. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Garfield60 am 23.05.09 11:47

ok, 90 als nächste Stufe.

Ich hoffe, das Ziel sind höchstens 68, das wäre ein BMI von ca 18, Untergrenze Optimalgewicht...
79. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 29.06.09 22:18

Das letzte Kilo hatte es in sich. Zum einen ging es langsam ans Eingemachte, das leicht zu mobilisierende Fett habe ich meiner Herrin Franca mit viel Anstrengung und vielen Schmerzen geopfert, jetzt zeigten auch die Diättage keine ausgeprägte Veränderungen mehr. Außerdem war die Gier nach Süßigkeiten manchmal übermächtig, so mächtig, dass ich sogar eine Strafe riskierte. Ich hatte ja nicht zufällig so ein Übergewicht, ich war ein Frustesser und eine Haribotüte oder eine Eispackung wurden meistens leergegessen.

Auf jeden Fall zeigte die Waage letztens immer noch 100,5 kg. Noch 500 g, dann sollte ich endlich wieder mit meiner Herrin intim sein. Neben der unendlichen Geilheit, die immer wieder zu schmerzhaften Erektionen im KG führte, drängten sich aber auch immer ganz devote Gedanken in meinen Kopf. Bin ich für meine Herrin gut genug. Kann man Ihr überhaupt einen Wurm zumuten? Wird sich einen Herrin überhaupt mit einem Sklaven, zu dem ich zweifelsohne entwickelt haben, einlassen? Wird mein Penis nicht ein Beleidigung für Sie sein?
Viel Zeit für diese Überlegungen blieb mir nicht. Eine medizinische Tagung in einer anderen Stadt stand an. Bisher hatte ich so gut wie keine Außer-Haus- Aktivitäten mehr. Aber mein Beruf forderte das und eine wichtige Aufgabe des Wurmes war es natürlich auch, genug Geld nach Hause zu bringen, um meiner geliebten Herrin Franca ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.

Es war eine recht lange Tagung, vier Übernachtungen. Ich kniete mich vor Herrin Franca, um die Instruktionen zu erhalten:
„Du wirst natürlich mit deinem Peniskäfig fahren! Einen Zweitschlüssel gibt es nicht, wenn es Probleme gibt, musst Du halt zurückkommen!“ Es waren fast 600 km! „Hier hast Du ein Heft: Du wirst mir jeweils fünfhundert Mal schreiben, warum du mich liebst, warum du ein elender Wurm bist, welche Strafe du bisher am meisten genossen hast und welche Strafe du für die Gunst, dass du ohne Herrin verreisen darfst, nach deiner Rückkehr mir anbietest.“ Sie reichte mir eine Digitalkamera. „Nimm dein Spielzeug mit und mache Bilder in einer sehr devoten Stellung, zweimal am Tag mailst du mir ein Bild. Und sei kreativ, ich werte deine Bilder als Liebesbeweis und du weißt, was dir blüht, wenn ich das Gefühl bekommen sollte, du liebst mich nicht mit Haut und Haaren, mit völliger Hingabe und Selbstaufgabe.

Und so saß ich im Zug, eine Unendlichkeit war es her, dass ich alleine reiste. Was habe ich früher auf solchen Reisen immer gemacht. Ich war immer treu, aber ich habe Sexshops und Sexkinos besucht, ich habe mir SM- Spielzeug gekauft und es ausprobiert. Manche Hotelnacht lag ich in Lederfesseln und bei einer solchen Tagung habe ich mir auch meinen KG gekauft und meine ersten Erfahrungen gemacht. Damals hatte ich aber noch den Schlüssel und wenn es in den Morgenstunden zu eng wurde, dann hatte man immer noch die Möglichkeit sich zu befreien. Und wichsen war auch immer dann möglich, wenn man sich selber entschieden hatte, dass man sich genug gequält hatte. Jetzt war die Situation eine andere. Der Schlüssel war über 500 km weit weg. Die Reinhaltung meines Penis würde sehr schwierig werden. Ich hatte nur ganz wenig Taschengeld mitbekommen, damit ich keinen Unsinn mache. Und die Sonderaufgaben waren neben der Tagung auch schwer zu erfüllen, vor allem immer neue Ideen für die Bilder zu haben. Die Möglichkeiten in einem Hotelzimmer waren begrenzt und Außenaktivitäten in einer Stadt, wo mich viele andere Tagungsteilnehmer kennen, sehr gefährlich.
Trotzdem verspürte ich so etwas wie eine gewisse Freiheit. Ich war ja durch meine Herrin Franca und durch W. eigentlich fast die ganze Zeit unter Aufsicht. Und beide Damen waren sehr kreativ darin, mir es niemals langweilig werden zu lassen. Aber dieses Leben bereitete mir zwar Befriedigung, aber es war alles andere als ein Zuckerschlecken oder sogar reine Lust.
Jetzt hatte man zwar jederzeit das kompakte Gefühl zwischen den Beinen, dass man über seine Lust und eigentlich über fast alles auch keine Bestimmung mehr hatte, aber man war alleine und man stand nicht unter dem direkten Einfluss der Damen.

Und so kam fast ein beschwingtes Gefühl auf, außerdem waren es nur noch 500 g bis zum Ziel meiner Träume, meine Herrin, meine Göttin, meine Gebieterin, würde mich Unwürdigen vielleicht in Sich eindringen lassen!

Am nächsten Morgen gestaltete ich mich mit einer Unmenge Wäscheklammern zu einem Gesamtkunstwerk. Mund, Ohren, Brustwarzen und Brust. Arme, Bauch, Beine und natürlich Penis und Hoden wurden möglichst eng gespickt. Es war etwas schwierig, so ausstaffiert noch zum Selbstauslöser zu kommen und es waren auch mehrere Anläufe notwendig, bis ich wirklich Bild füllend abgebildet war. Ab die Post mit dem WLAN die Mail abgeschickt. Vorher hatte ich den Wecker gestellt, um schon mal einen Teil der Schreibarbeit zu machen. Dann noch in die Wanne, damit man wenigstens nicht riecht, dass meine Männlichkeit im Gefängnis ist und dann frohen Mutes zum Kongress.

80. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 29.06.09 23:55

hallo wurm63,


wird er für die bilder genügend zeit haben? wird er weiter abnehmen oder ist das essen zu lecker?

81. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 30.06.09 23:42

Nachmittags hatte ich eine Mail von meiner geliebten Herrin Franca „Na ja, ganz nett, ich hoffe, Du kannst dich steigern!“. Und ich fand die Idee schon ganz genial. Ich setzte mich hin und schrieb weiter an meiner Strafarbeit.

Plötzlich unterbrach mich ein Klopfen an der Tür. Ich hatte keine Ahnung wer da war. Erfreulicherweise war ich noch angezogen von der Tagung. Ich stand auf und öffnete. Vor mir stand eine Frau, der Kleidung nach zu urteilen, eine Mitarbeiterin des Hotels. Eigentlich hatte es gar nicht so viele Sterne, dass jemand zum Bett aufdecken kommen sollte. Ich schaute die Dame fragend an. „Ich habe heute ihr Zimmer gereinigt. Ich muss gestehen, dass ich sehr neugierig bin und es einfach nicht lassen kann, die Sachen unserer Gäste etwas zu inspizieren. Und dann habe ich ihre Tasche gefunden.“
Ich wurde rot bis in die Ohrspitzen. Dann hat sie die Wäscheklammern, die Dildos, die Brustklammern und das Tens- Gerät mit dem Zubehör gesehen. Außerdem mein Ledergeschirr und die Knebel. Wahrscheinlich auch mein Buch mit den Strafsätzen. Das durfte doch nicht wahr sein. Mir fiel nichts originelles ein, was ich ihr entgegnen konnte.
„Ich habe sie gestern schon gesehen und mir fiel auf, dass sie eine merkwürdige Ausbuchtung in ihrer Stoffhose hatten. Mein Exfreund spielt Rugby und er sah mit seinem Suspensorium auch immer so aus. Dann habe ich mich die ganze Zeit gefragt, warum der Herr auf 107 denn um alles in der Welt auf einem Ärztekongress ein Suspensorium trägt. Als ich dann heute ihr Spielzeug gesehen habe, ist mir eine Idee gekommen.“ Ich war weiter sprachlos und schaute die Dame mit großen Augen an. Sie war recht groß gewachsen, schlank, hatte lange schwarze Haare und auch wenn ich nicht hinschauen wollte, wunderschöne, feste Brüste. Und einen BH konnte ich unter dem Hotelshirt auch nicht erkennen. Obwohl ein Sklave war ich doch nur ein Mann, diese Frau war wunderschön und in meine Gefängnis fing es an zu rumoren und der Platz wurde eng.

„Es ist mir ein bisschen peinlich, aber könnte es sein, dass sie einen Keuschheitsgürtel tragen?“ Ihr Auge ruhte auf meinem Schritt und die Stoffhose ließ wirklich keinen Zweifel, dass sich dort nicht nur ein normaler Penis befand. Ich hatte einen ganz trockenen Mund, was sollte ich es leugnen und flüsterte ja.
„Ich habe davon schon mal was gelesen und habe mir ein paar Bilder im Internet angesehen. Ich weiß, dass das sich jetzt sehr merkwürdig anhört, aber könnten sie mir mal zeigen, wie so etwas in echt aussieht. Wenn ihnen das peinlich ist, gehe ich auch wieder und erzähle keinem davon. Aber wann trifft man jemanden, der so etwas auch wirklich trägt. Ich glaube ja, im Internet sind die meisten Geschichte ja fake. Das sind doch alles frustrierte Männer, die zuhause rumsitzen und sich selbst befriedigen und sich dabei tolle Geschichten einfallen lassen. Welcher Mann verzichtet denn schon freiwillig auf seine Sexualität, es scheint doch für euch Kerle das Größte zu sein, euern Lümmel überall hineinzustecken, wo es nur geht.
Bitte lassen sie mich doch mal gucken!“

Eigentlich hätte man ganz am Anfang sagen können, verschwinden sie oder lassen sie mich in Ruhe, aber in solche Geschichte gerät man schneller als man denkt hinein und ich schäme mich etwas dass zuzugeben, eine gewisse Geilheit begann langsam bei mir Oberhand zu gewinnen. Da will eine bildhübsche Frau, die sowieso schon alle Geheimnisse, die man mühevoll vor der Umwelt geheim zu halten versucht hat, kennt, den KG sehen. Eine völlig irreale Situation, aber in meinem Kopf war kein klarer Gedanke mehr, so dass ich langsam meine Hose herunterzog und schamvoll vor ihr stand.
„Das ist ja irre! Und damit kann man pinkeln? Ach, da ist ja vorne ein Loch!“ Sie hatte wohl doch keine große Scheu, den sie nahm die Metallröhre einfach in die Hand, erforschte den Ring, die abstehenden und nach vorne gedrückten Hoden und endete beim Schloss.
„Kannst du das aufschließen?“ Unbemerkt war sie zum du übergegangen.
Ich druckste weiter herum und erklärte, dass ich den Schlüssel nicht hier hätte. Natürlich ließ sie nicht locker, bis ich ihr erklärt hatte, dass ich mich in der Hand meiner Eheherrin Franca, die die vollständige Befehlsgewalt über meine Sexualität und vor allem meinen Penis und auch die Möglichkeit abzuspritzen hatte, gegeben habe.

„Aber das ist doch total grausam! Du hast hier die ganze Zeit keine Möglichkeit, diesen Stahlkäfig zu entfernen. Du bist doch ein Mann, das kann sie doch nicht mit dir machen.“
Ich wollte ihr noch erklären, dass ich mich freiwillig dazu hingegeben habe und dass ich meine Herrin lieben würde, das ich es nicht anders verdient hätte, aber gegen ihre fürsorgliche Art konnte ich nicht an. Auch ihr Parfüm raubte mir jeden Sinn. Sie streichelte die Hoden. „Hättest du denn Lust, mal wieder ohne dieses Folterwerkzeug mit einer Frau zusammen zu sein?“ Keine Antwort ist auch eine Antwort, ich hatte völlig den Kopf verloren, sie brachte mich völlig durcheinander.
Ich versuchte ihr zu erklären, dass wenn wir das Schloss zerstören würden oder austauschen, ich den größten Ärger auf Erden bekommen würde und diese Strafe wäre nicht lustvoll sondern grausam.
„Wir haben hier im Hotel einige Möglichkeiten! Wenn du mich wirklich willst, warte einen Augenblick“ und sie verschwand.
Ich stand völlig fertig da, in meinem KG war überhaupt kein Platz, ich hatte Schmerzen, aber auch eine lange nicht mehr gekannte Geilheit. Ja ich wollte sie, ohne Gedanke was aus dieser Affäre werden würde. Ich hatte zu lange nur auf Befehl in kürzester Zeit abgespritzt. Hier würde ich nicht nur geben müssen, sondern auch bekommen dürfen.
Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, da stand die Traumfrau wieder in meinem Zimmer und hatte einen Dietrich in der Hand. Geschickt nahm sie das Schloss, es ging auf und ich war nach langer Zeit wieder frei.

„So, jetzt komm man mit, ich glaube ich sollte deinen Freund mal richtig duschen. Dann werden wir mal sehen, was er in Freiheit so alles anstellen kann. Komm mit, hab keine Angst!“


82. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 01.07.09 00:07

hallo wurm63,


hat er glück und er darf nach dem duschen mal abspritzten?
83. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 12.07.09 22:17

Sie seifte meinen Penis ganz zärtlich ein und massierte mein Hoden. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Aber irgendwie schien sie zu merken, was in mir vorging, denn immer wenn ich das Gefühl hatte, gleich zu kommen, verlangsamte sie die Bewegungen oder streichelte irgendeinen weiter entfernten Körperteil.
„Du hast ja ganz platte Brustwarzen! Du Armer musst bestimmt oft Klammern tragen. Wie gemein, dabei kann man doch viel zärtlicher mit ihnen umgehen!“ Ihren Worten folgten Taten und zwar mit ihrer Zunge.
Ich war kurz davor den Verstand zu verlieren.
„Jetzt lass ich dich mal kurz alleine, trockne dich ab und komm ins Bett. Und lass die Finger von dir, ich möchte dass er mich ganz alleine verwöhnt.“
Ich trocknete mich ab, ganz vorsichtig, weil ich das Gefühl hatte, eine unbedachte Bewegung führt zur Explosion. So lange war ich nicht mehr in einer solchen Situation. Das Zwangsabspritzen war ja selten Lust sondern Konzentration, dass ich es in der befohlenen Zeit schaffe.
Ich verließ das Bad und da lag sie völlig nackt ausgestreckt auf dem Bett. Nackt war sie noch einmal schöner als angezogen. Sie deutete mit ihrem Finger auf den rasierten Bereich zwischen ihren Beinen. Ich wusste, was zu tun war, wenn ich etwas in den letzten Monaten gelernt hatte, dann war es eine Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Meine Sklavenreflexe fokussierten meine gesamte Aufmerksamkeit auf diese Aufgabe. Ich tat, so wie es von mir immer erwartet wurde, mein Bestes. Oft genug wurde ich bestraft, wenn ich etwas anderes als eben dieses Beste gemacht hatte.
Dadurch gab es eine gewisse Entspannung zwischen meinen Beinen. Als ich mit der Zeit aber realisierte, was ich hier gerade tat, floss wieder eine Menge Blut genau dorthin. Eine fremde Frau mit einem Traumkörper, ihre wunderschöne, rasierte, vor Geilheit ganz feuchte Spalte und die Geräusche, die ich mit meiner Zunge aus ihrem Mund hervorbrachte ließen mich nicht kalt.
„So mein gequälter Sklave jetzt benutze deinen Prachtspeer wofür er geschaffen wurde. So wie du es willst und wohin du auch immer mit ihm willst. Oder hast du gar keine Lust? Du darfst entscheiden. Keiner befiehlt dir war. Ich warte auf dich!“
Mit diesen Worten nahm sie ihre Unterschenkel in die Hand und spreizte die Beine so weit sie konnte. Alles war feucht, alles war bereit. Mein Verstand hatte vollständig ausgesetzt. Meine Herrin war weit weg, meine Aufgaben und Pflichten als Sklave, zu denen ich mich ja auch freiwillig bereit erklärt hatte, waren vergessen. Aufgestaute Lust, viele Frustrationen und Demütigungen und diese einladenden Gesten ließen mich alles vergessen und das vollziehen, worauf ich so gewartet hatte.
Natürlich dauerte es nach dieser langen Keuschheit nur unterbrochen von Zwangsentsamungen nur wenige Stöße, bis ich in einem nicht enden wollenden Orgasmus in ihr kam. Ich beeilte mich mit der Zunge nachzuholen, was mein Penis in der kurzen Zeit nicht schaffen konnte. Kurze Zeit später kam auch sie laut hörbar zum Höhepunkt.
„Und darauf verzichtet deine Frau? Du warst wundervoll. Ich hoffe nicht zum letzten Mal!“
Und so befriedigten wir meine so lange aufgestaute Lust mit mehreren Orgasmen. Und als ich dann wirklich nicht mehr konnte, unterstützte sie mich sehr gekonnt mit ihrer Zunge.

Zu dieser Zeit hätte ich eigentlich schon das nächste Bild abschicken sollen. Und die Strafarbeit würde ich auch kaum fertig bekommen. Aber die Bilder, die man zu diesem Moment hätte machen können, entsprachen nun überhaupt nicht dem Auftrag, den meine strenge Herrin Franca mir gegeben hatten. Ich musste mir eine Ausrede einfallen lassen. Im Moment war es mir nicht möglich, der wunderschönen Hotelangestellten einen Korb zu geben.
Und so kam sie auch die nächsten beiden Abende wieder in mein Zimmer und wir benahmen uns wie verliebte Teenager. So sehr mich die unterwürfigen Aufgaben, die Schläge meiner geliebten Herrin, die Strafen und das ständige Gefühl durch den KG sexuell beherrscht zu sein, geil gemacht haben und mich befriedigt haben, so sehr genoss ich es jetzt mit dieser Frau die verrücktesten Sachen zu machen, alle möglichen Stellungen auszuprobieren und unsere Körper mit den Zungen zu erkunden.
Als ich am letzten Abend erschöpft neben ihr lag, streichelte sie noch einmal zärtlich meinen Penis.
„So ich glaube, jetzt sollten wir noch einmal waschen und dann wieder einschließen. Er muss noch etwas schmoren, denn sonst wird deine Herrin sich wundern, dass er so sauber ist nach vier Tagen Verschluss. Und nach allem was ich bisher von dir erfahren haben, wird es dann gehörigen Ärger geben.“ Ich bekam einen Kloß im Hals, der Traum löste sich langsam auf und die Realität bekam wieder scharfe Konturen. Ich war ein Wurm, ich war meiner Herrin Franca untertan, ich hatte noch abzunehmen und ich war von Ihrer Gnade abhängig. Und ich musste die meiste Zeit einen Keuschheitschelle tragen. Diesem Wurm stand das was er die letzten Tage hier gemacht hat, in keiner Weise zu. Er hat den Befehl der Keuschheit missachtet und nicht um sich selber zu befriedigen, sondern er hat sich in ungehöriger Weise einer Frau genähert. Er hat seine Strafbilder nicht erstellt und nicht geschickt.
Mir war ganz übel, schon die fehlenden Bilder waren unverzeihlich und würden härteste Strafen nach sich ziehen. So bin ich mit meiner Freiheit umgegangen. Das war bestimmt das letzte Mal, das ich alleine weg durfte.

Sie legte mir mit meiner Hilfe, nach den vielen Orgasmen ohne größere Probleme, meinen KG wieder an und ließ das Schloss wieder einschnappen. Jetzt war ich wieder der Wurm. Danach stand sie auf, ging zur Tür, dreht sich noch einmal um, lächelte und warf mir einen gehauchten Kuss zu. Dann war sie verschwunden. Ich wusste noch nicht einmal ihren Namen, ich hatte mich geschämt sie zu fragen, ganz konnte ich meine devote Grundeinstellung nicht ablegen. Sie war eine Frau – und was für eine – zu der Männer aufsehen müssen.
Jetzt saß ich wie ein begossener Pudel in meinem Zimmer. Sie kam wie ein Traum und so verschwand sie auch.
Ich fing an meine Strafarbeit weiter zu schreiben und ich beschädigte die Speicherkarte der Kamera, wohlwissend, dass ich damit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht durch kommen werden.

84. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 12.07.09 22:19

Auf der Rückfahrt ging es mir sehr schlecht. Auf der einen Seite war es ein unglaublich geiles Wochenende gewesen, auf der anderen Seite war ich Eigentum einer wunderbaren Herrin, die ich hintergangen und betrogen habe. Natürlich habe ich die Freiheit mit beiden Händen genommen, aber mein Leben als Wurm hat mir gezeigt, dass Freiheit nicht alles ist.
Natürlich ist ein Orgasmus schön und erstrebenswert. Aber eine strenge Hand und Führung, jemandem mit allen Kräften zu dienen und eigene Bedürfnisse zurückzustellen, um allein die Bedürfnisse der Herrin so gut wie möglich zu befriedigen, erfüllt mich demütig mit einem ganz ausgeprägten Glücksgefühl. Und auf dieser Fahrt wird mir immer klarer, dass mir dieses Dienen in den letzten Monaten zu einem sehr erfüllten, wenn auch anstrengenden und oft schmerzhaften Leben verholfen hat. Und das alles habe ich leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Ein halbes Kilogramm vor meinem Ziel. Ich hatte meine Aufgabe, die ich ja ganz ordentlich erfüllt hatte. Und es gab eine wunderbare Belohnung für das erreichte Ziel.
Natürlich war die Affäre mit der Hotelangestellte etwas für das mich viele beneiden würden. Und ich will auch gar nicht abstreiten, dass es sehr schön ist. Aber es war wie Selbstbefriedigung, wie das Anschauen eines geilen Filmes oder der Besuch bei einer Prostituierten. Das Glücksgefühl ist schnell weg und es bleibt ein schaler Geschmack.
Dagegen ist jedes Knien vor meiner Herrin Franca eine Erfüllung, jede ertragene Strafe ein Geschenk und jede Erlaubnis, Sie mit der Zunge zu berühren, ein Festtag.
Ich wollte Sie nicht verlieren. Ich arbeitete an einer Geschichte, die einigermaßen glaubwürdig war.

Als ich im kleinen Bahnhof unserer Stadt war, rief ich Sie an. Ich durfte das ganze Wochenende das Handy nicht benutzen, hatte aber die Erlaubnis, mich vom Bahnhof zu melden. Sie erklärte mir kurzangebunden, dass Sie mich im Moment nicht abholen könne, da Sie in der Badewanne liegen würde, um nach diesen ereignisreichen Tagen ohne mich, sich erst einmal richtig zu säubern“.

Mir war klar, dass es mir nicht zustand zu fragen, was man denn unter ereignisreich verstehen müsste und welchen Körperteil man danach richtig säubern müsste. Die Vorstellungen, was das alles bedeuten könnte, machten mich ganz fertig.
Natürlich hat Sie als Herrin jedes Recht auf einen Liebhaber. Aber mit diesem Gedanken kann ich immer noch nicht umgehen. Und das obwohl ich Sie ja betrogen habe, als Ehefrau und vor allem aber als Herrin. Der Befehl den KG ununterbrochen zu tragen war klar und deutlich formuliert und auch für einen Wurm zu verstehen.
Eigentlich wäre es sogar ungerecht, wenn Sie sich nicht auch während meiner Abwesenheit vergnügt hätte.

Als machte ich mich zu Fuß auf den vier Kilometer langen Weg, denn Geld für ein Taxi hatte ich nicht.

Ich schellte, natürlich habe ich schon länger keinen Haustürschlüssel mehr. Wenn ich nach Hause komme, muss ich halt vor der Tür oder in der Garage warten. Und wenn ich alleine zu Hause gelassen werden, schließt die Herrin Franca mich üblicherweise ein.
Vorsichtshalber kniete ich mich vor die Tür.

„Da bist du ja! Du warst auch schon mal schneller! Komm rein, begrüße mich, wie es sich gehört.“ Ich küsste ausgiebig Ihre Füße ohne aufzublicken. „Schön, dass du wieder da bist. So ganz ohne Wurm ist es doch langweilig. Keiner bedient mich und außerdem ist mir in dieser Zeit noch einmal bewusst geworden, wie gerne ich dich quäle und wie viel Spaß es mir macht, dich leiden zu sehn.“
Sie fasste in meinen Schritt: „Und alles klar mit deinem KG, nicht zu unbequem?“ Ich beeilte mich, zu erwidern, dass es mir eine Ehre war, ihn für sie die ganze Zeit zu tragen. Ich hoffte inständig, dass ich bei dieser Lüge nicht rot werden würde.
„So wiegen werde ich dich morgen früh, eigentlich solltest du dein Gewichtsziel ja erreicht haben, wenn du nicht deine Freiheit ausgenutzt hast, wieder in deine alte Fresserei zu verfallen.“

Mir wurde immer unwohler, wenn es doch nur ein Diätfehler gewesen wäre.
„So du kannst dich jetzt unter Aufsicht duschen, danach legst du dir den KG wieder an. Dann ruhst du dich ein bisschen aus. Um 18.00 Uhr kommst du dann nackt ins Wohnzimmer und kniest dich in die Mitte. Dann werden wir zu besprechen haben, warum ich nur eine einzige Mail mit einem Bild bekommen habe. Und bring deine Strafsätze mit!“
Ich wollte mit einer Erklärung loslegen, aber sie fuhr mich an: „Hat der Wurm was an den Ohren. Ich sagte, um 18.00 Uhr. Oder hast du deine Uhr verloren?

Frisch geduscht zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich war vor einigen Wochen aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer verwiesen worden. Es gab einen Raum, der vorher als Abstellraum benutzt wurde, den musste ich nach Ihren Vorstellungen herrichten. Er war fensterlos und sehr karg möbliert. In der Ecke lag eine Matratze. Es gab weder Radio noch Fernseher. Dafür hatte er viele Regale, auf denen ich alle meine Spiel- und Werkzeuge, die zu meiner Erziehung dienten feinsäuberlich aufbewahren konnte. An der Decke musste ich einen starken Haken anbringen, an dem man einen Flaschenzug befestigen konnte. Zusätzlich montierte ich noch mehrere Ringe an allen Seiten des Raumes, so dass ich – was fast Standard war – mit meiner Halskette angebunden werden konnte. Bei Strafverstärkung war es aber auch möglich alle vier Extremitäten ausgestreckt zu fixieren. Weitere Möbel waren ein Bock und eine Käfig, in dem ich gerade stehen konnte.

So hatte ich einen Schlafraum, der für einen Sklaven ausreichte, aber er war auch sehr gut als Strafraum zu nutzen, wenn ich für eine bestimmte Zeit weggeschlossen werden musste oder um eine Nacht nicht ganz so gemütlich zu gestalten, wenn ich die Hausarbeit nicht richtig erledigt hatte oder beim Auspeitschen zu sehr gejammert hatte oder nicht schnell genug abspritzen konnte oder Widerworte gegeben habe oder oder oder.

Da lag ich jetzt auf meiner Matratze, etwas zum Anziehen hatte ich nicht bekommen und es waren noch vier Stunden, in denen ich Zeit hatte, mir auszumalen, was wegen der Bilder passieren wird und was passieren könnte, wenn meine Untreue und meine Unkeuschheit herauskommt. Kurz überlegte, ich, ob es nicht vielleicht besser wäre, gleich die Wahrheit zu sagen, aber ich hatte die berechtigte Sorge, dass mich meine Herrin Franca dann einfach rausschmeißen würde.

85. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 12.07.09 22:40

Hallo wurm63,

tolle und spannende Geschichte, auf deren Fortsetzung ich mich freue.

Lady Melinas sklave
86. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Stanzerl am 18.07.09 15:03

Hallo Wurm,

du hast einen neuen Fan gefunden.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß Stanzerl
87. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 18.07.09 22:43

Hallo Wurm jetzt bin ich ja auf deine Erklärung wegen deiner fehlenden Mailbilder gespannt.
Wirst du es schaffen deinen Fehltritt zu Verheimlichen?
88. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 13.08.09 14:16

Ich begab mich schon zehn Minuten vor 18.00 Uhr ins Wohnzimmer und kniete mich auf den Teppich. Meine Herrin Franca hatte die Wohnzimmermöbel etwas ungestellt. Der Wohnzimmertisch stand nicht mehr in der Mitte des Raumes, sondern seitlich. Dahinter standen drei Polsterstühle. Auf dem Tisch befand sich eine violette Decke, auf der an jeder Seite zwei Kerzenleuchter mit leuchtenden Kerzen standen. Vor dem Tisch waren die Schlagwerkzeuge meiner Herrin fein säuberlich aufgereiht, außerdem eine beträchtliche Menge an Klammern und anderer Folterwerkzeuge.
Ich hatte Strafe verdient, viel und harte Strafe. Aber warum so festlich. Sonst reichte doch immer der Ledersessel, um mir den Hintern zu versohlen. Und abspritzen musste ich, wenn es meine Herrin befahl, wo ich gehe und stehe, ob auf der Toilette, in der Küche, im Flur oder auch im Keller. Und für wen waren die drei Sessel? Wahrscheinlich für meine Herrin Franca, W. und Robert.
Es wurde sechs, es wurde viertel nach sechs, es wurde halb sieben. Meine Knie schmerzten, aber ich traute mich nicht, aufzustehen. Der Befehl war eindeutig, 18.00 Uhr, auf Knien im Wohnzimmer. Ich hatte genug auf dem Kerbholz, des sollte nichts mehr dazukommen.

Da ging die Tür auf. Meine Herrin Franca trat ein, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Obwohl ich den Blick natürlich auf dem Boden hatte, sah ich dass sie ein hochgeschlossenes schwarzes langes Kleid aus Seide anhatte. Sie setzte sich in die Mitte und schaute gelangweilt in den Raum. Kurz danach kam W., ebenfalls ganz in schwarz, eine knallenge Hose und einen dünnen Rollkragenpullover, der ihren wunderschönen Körperbau noch einmal betonte. Sie nahm den Platz der am weitesten von der Tür entfernt war ein. Dann passierte eine kurze Ewigkeit nichts. Mein Mund war trocken, meine Beine zitterten, mir war extrem kalt, mein Magen zog sich zusammen.
Plötzlich und unerwartet kommt streng aus W.s Mund ein „Name!“
Ich beeile mich mit gesenktem Kopf Wurm zu sagen, es kommt etwas leise und verzagt, worauf W. mich anbellt: „Was“. Ich wiederhole, dass ich der Wurm wäre.
„Wir sitzen heute zu Gericht über den nichtsnützigen Wurm! Was hast du dir zu Schulden kommen lassen? Hast du die Befehle deiner verehrungswürdigen Herrin in der nötigen Demut und Sorgfalt ausgeführt?
Ich fing an zu stottern und zu stammeln, erzählte, dass ich meine Schreibstrafe erledigt hätte und schob die Zettel in Richtung des Anklagetisches. Mit den Mails hätte es nicht geklappt, da die Fotokamera einen Defekt hätte und..
„Aha, ein wirklich dienender und liebender Sklave hätte seine Herrin sofort über dieses Missgeschick aufgeklärt und hätte eine Ersatzaufgabe angeboten“.
Ich stotterte weiter und versuchte zu erklären, dass ich Angst vor Strafe hätte.
„Gut, Deine Richterin wird gleich die Strafe verkünden! Hast du noch etwas zu sagen!“
Ich überlegte, vielleicht komme ich ja doch durch, ja, eine besonders harte Strafe, aber ich habe ja wahrscheinlich mein Gewichtsziel erreicht, das wird meine Herrin beruhigen. Und ich antwortete W., nichts mehr zu sagen zu haben.

Meine Herrin ergreift das Wort: “Das habe ich mir gedacht, du feiger Wurm!“ „Schau, mal wenn wir noch eingeladen haben.
Und dann tritt die Traumfrau aus dem Hotel durch die Tür und setzt sich auf den freien Platz!

Ich war erledigt, natürlich, eine Falle, so eine Geschichte passiert doch im normalen Leben niemals, warum hatte ich nicht den Kopf eingeschaltet, warum war ich schwanzgesteuert, so kurz vor meinem Ziel. Dafür habe ich so lange gelitten!

Ich warf mich auf den Boden und bettelte um untertänigste Gnade.

„Wurm, knie dich hin!!“

„Du hattest deine Chance. Du hattest deine Aufgaben, du warst verschlossen. Du hättest einfach nein sagen können. Du hattest mir, deiner Herrin, immer versprochen, einzig und allein mir zu dienen.
Du bist nicht mehr würdig mein Wurm zu sein! Ich schmeiß dich raus!“
Nach einer kurzen Pause. „Oder vielleicht sollte ich dich einfach verkaufen, dann habe ich wenigstens noch was von dir unverschämtem Nichtsnutz!“
Meine Herrin war extrem wütend und aufgebracht. W. lächelte spöttisch und die Frau aus dem Hotel schien gelangweilt aus dem Fenster zu schauen.
Meine Herrin Franca steigerte sich immer mehr hinein: „Ich habe dir alles gegeben. Ich habe dir die Führung gegeben, damit dein sinnloses Leben in die richtigen Bahnen gerät. Langsam hattest du begriffen, dass es die einzige Aufgabe der Männer ist, uns zu dienen. Dass euere unersättliche Gier zwischen den Beinen mit einem Schloss bekämpft wird und Entlastung nur, aber auch wirklich nur mit der Erlaubnis einer Frau geschehen darf. Dass ihr dazu da seit, uns zu befriedigen und keinesfalls anderes herum.
Ich hätte dir wirklich noch einmal die unermäßliche Gnade zu teil werden zu lassen, deinen schmutzigen, kleinen Kerl hereinzulassen, wo ihr alle in Gedanken immer nur herein wollt. Ich hätte dich bei deiner Fettsucht gleich rausschmeißen sollen, anstatt dir eine letzte Chance zu geben. Es gibt doch genug knackige Männer, die mir aus der Hand fressen würden, wenn ich ihnen nur den Hauch einer Chance lassen würde, sie an mich zu lassen.
Und du Wurm wagst es, eine Frau zu belästigen ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Ich fasse es nicht.
Außerdem hat mir Helena gesagt, dass es maximal mittelmäßig war. Du hättest viel zu schnell abgespritzt und befriedigt hättest du sie auch nicht. Allerdings – wir wollen noch ein gutes Haar an dir lassen – hast du recht gut geleckt. Aber auch das war absolut verboten. Wir sind verheiratet, was fällt dir an, deine Zunge irgendwo anders hin zu stecken, als ich es dir befehle. „

Ich war am Boden zerstört. Hier kniete ich vor diesen Frauen, vor allem vor meiner geliebten Eheherrin. Mir war klar, dass ich sie über alles liebte. Niemals war es klarer, als genau in diesem Augenblick, wo ich völlig zerstört vor ihren Füßen kauerte. Ich zielte gar nicht nach Selbstbestimmung, die letzten Monate war die erfülltesten in meinem Leben. Jemand führte mich, hatte mich in der Hand und bestimmte mein Geschick. Ich war gehalten, wenn auch von einer sehr strengen, aber auch immer wieder gerechten Hand. Es war eine Zumutung für meine Herrin, dass ich in den Jahren immer fetter, unansehnlicher und unattraktiver wurde. Sie hatte Recht, dass sie mich damals einfach hätte rausschmeißen sollen. Aber ich hatte mich verändert, ich habe verinnerlicht, dass ich ein dienender Wurm und sie mir eine Gnade zuteil werden ließ, dass sie mich erzog und formte.
Ich konnte nicht ohne sie leben. Ich wollte sie nicht verlieren. Aber mein Verstand sagte mir, dass es zu Ende war. Diese Ungeheuerlichkeit war unverzeihlich. Dafür gab es keine Strafe. Was würden Beteuerungen nach Empfang einer Strafe bedeuten, wenn ich schon bei der ersten Versuchung untreu wurde.

„Ich werde dich jetzt im Keller anbinden und in den nächsten Tagen wirst du entweder vor die Tür gesetzt oder ich verkaufe dich!“

Ich winselte wieder um Gnade, versprach alles anders zu machen, nicht nur auf die Belohnung meiner Gewichtsreduktion zu verzichten, sondern ihr auch bedingungslos zu dienen, ihr Arbeitssklave zu sein, auch wenn ich ihren Körper nicht mehr berühren, ja auch wenn ich ihn nicht mehr sehen dürfte.
Ich hätte vollstes Verständnis, wenn sie sich nach dieser Ungeheuerlichkeit einen anderen Mann sucht und wollte auch diesem dienen, nur ich könnte nicht ohne sie leben.

Es gab eine Pause, die drei Frauen steckten die Köpfe zusammen und berieten.

„Wurm, du scheinst mich trotz allem zu lieben und vor allem scheinst du ohne Deine Herrin nicht leben zu können.
Es gibt eine Möglichkeit, eine letzte Möglichkeit, dass du in meiner Nähe bleiben darfst. Ich werde dir jetzt die Bedingungen aufzählen. Du hast fünf Minuten Bedenkzeit. Wenn du diese Bedingungen nicht akzeptierst, verlässt du auf Nimmerwiedersehen das Haus. Wenn du meinst sie erfüllen zu wollen, unterschreibst du sie vor W. und Helena.

Du hast keine Recht mehr als Ehemann.
Dein Status in meinem Haus ist der eines Arbeitssklaven, der vorerst keinerlei Recht hat, seine Herrin zu berühren, außer, sie befiehlt es ihm ausdrücklich. Auch dann erwartet die Herrin dafür einen angemessenen Preis.
Du wirst ohne Möglichkeit der Zurücknahme oder eines Codewortes für zwei Monate auf den Bauernhof von Helena inhaftiert. Alle Rechte gehen in dieser Zeit von mir auf sie über. Sie wird dich angemessen bestrafen, was du ihrem Körper angetan hast. Außerdem wirst du dort eine sehr einschneidende Diät und diverse Arbeitsaufgaben gekommen.
Wenn du dich dort mustergültig verhalten hast und außerdem mindestens 10 kg abgenommen hast, darfst du wieder in den Keller einziehen.
Sollte ich bis dahin meine Meinung über dich nicht geändert haben, werden dir auf den Po die Worte „nichtsnutziger Wurm“ und „Eigentum von Herrin Franca“ eintätowiert.

Ich überlegte kurz, alles war besser als ein Leben ohne meine Herrin Franca, die zwei Monate konnte ich durchstehen und dann war ich wenigstens wieder in Ihrer Nähe.

Ich bejahte das großzügige Angebot, das ich nicht verdient habe und unterschrieb.

„So Helena, du kannst das Miststück mitnehmen. Und da ich dich kenne, weiß ich dass der Wunsch ihn nicht zu gut zu behandeln, völlig überflüssig wäre. Enttäusche mich nicht noch einmal Wurm!“

89. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 13.08.09 22:09

hallo wurm63,

auweia, die strafe ist knüppelhart.

wird er die zwei monate überstehen?
wie wird helena hin schickanieren und antreiben?
90. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 16.08.09 22:53

14.08.09
Ich bekam ein Halsband mit einer Kette angelegt und wurde von Helena in einen Kastenwagen gezehrt. Nichts durfte ich mitnehmen. Meine Herrin Franca rief mir noch hinterher, ich solle mir keine Sorgen um die Arbeit machen. Sie sei mit einem Psychiater befreundet, der mir eine längere Krankschreibung besorgt. Dann lag ich nackt bis auf den KG und das Halsband in dem Kastenwagen und wurde an einen unbestimmten Ort gefahren. Die Fahrt dauerte viele Stunden. Ich musste dringend Wasser lassen, was ich mich aber nicht trauerte. Ich hatte genug Probleme am Hals. Ich fuhr zu einer zweimonatigen Gefängnisstrafe, wo ich richtig zwischengenommen werden sollte. Als ob es bisher ein Zuckerschlecken war. Außerdem waren die Schmerzen und Entsagungen ja wegen der Liebe zu meiner Eheherrin erträglich und lobenswert. Jetzt war ich aber in der Hand einer fremden Frau, die sich für mein Eindringen in Ihren Körper rächen will und ich bin auch kein Ehemann mehr sondern ein Arbeitssklave ohne irgendwelche Rechte.

Irgendwann stoppte der Wagen, die Tür wurde kurz geöffnet und eine Kopfmaske wurde hineingeworfen. „Zieh die über, dann krieche heraus und knie dich vor das Auto!“ Ich beeilte mich den Befehl schnellst möglich zu befolgen, was aber nach dem langen Liegen auf der harten Pritsche sich als sehr schwierig erwies.
Nach einer Zeit hörte ich Schritte über einen Kiesweg kommen: „Das ist 2539?“ „Ja, er tritt eine zweimonatige Haft hier an, er hat seine Herrin auf das Mieseste betrogen und ist verurteilt zu Einzelunterbringung, Arbeitseinsatz und Gewichtsreduktion!“ „Irgendwelche Erleichterungen?“ „Absolut keine, er trägt eine Metallröhre als KG, seine Herrin hat mir keinen Schlüssel mitgegeben, damit zwei Monate verschlossen.“ „Keine Reinigung, diese Metallröhren sind übel, da kriegt man seinen Wicht ja noch nicht mal mit dem Wasserstrahl sauber.“ „Er scheint es verdient zu haben!“ „Verdient hätten sie es alle, sie versprechen einem das Blaue vom Himmel, trotzdem ist zwischen ihren Ohren ein großer leerer Raum mit einem Schild auf dem in leuchtenden Buchstaben „Penetration“ steht.“ „Wie ich dich kenne, wirst du 2539 so ran nehmen, das er an das Wort nicht mehr denken wird.“ „Ich werd’ auf jeden Fall alles geben. Also keinerlei Aktionen, die ihn irgendwie scharf machen könnten. Es soll seine Strafe bekommen und endgültig verinnerlichen, dass er ein Nichts ist, sofern eine Frau in seiner Nähe ist!“
Ich war sehr erleichtert, dass es zwei Frauen waren, die sich miteinander unterhalten haben. Ich habe ja keinerlei Interesse an Männern und als Robert damals in unsere Wohnung kam, befürchtete ich, dass meine Herrin von mir verlangen könnte, dieses Tabu zu brechen.
Und von Männern in Gefängnissen hatte man ja schon alle möglichen Geschichten gehört.

Eine der beiden zog mich an der Halskette hinter sich her, als es mit dem Knien auf dem Kiesweg gar nicht mehr ging, durfte ich auf allen vieren hinter ihr her.

Ich wurde in einen Raum gebracht, noch immer durch die Maske nichts sehend und man befahl mir sich hinzuknien.

„So 2539, ich werde dich jetzt mit den notwendigen Informationen versehen, die für deine zweimonatige Haftstrafe uns unser Einrichtung erforderlich sind.
Wie du schon gemerkt hast, spielt dein Name hier keine Rolle, du bist eine Nummer und so behandeln wir dich.
Wir sind eine Gruppe Frauen, die Männer zu dem formen, was sie eigentlich alle sein sollten, Werkzeuge ihrer Frauen, verfügbar und belastbar, aus ganzem Herzen untertänig, Wachs in den Händen ihrer Gebieterinnen.
Hier sind entweder Sklaven, die wie du es wagten, ihrer Herrin ungehorsam zu sein oder aber auch Subjekte, wo wir die Grunderziehung für die Besitzerinnen übernehmen. Unsere Leistungen sind recht teuer, deshalb seid ihr bei uns in den besten Händen, was aber sicher eine Betrachtung aus Sicht eurer Besitzerinnen ist und ihr sicher anders empfinden werdet.
Du bist alleine untergebracht. Du hast weder eine der Herrinnen hier noch irgendeinen der Mitgefangenen anzusprechen. Solltest du einmal keine Maske tragen, ist es unter Strafe verboten, eine von uns anzuschauen. Dir sind alle sexuellen Erleichterungen streng untersagt, du hast zwei Monate Abspritzverbot, du darfst keine Frau anschauen und natürlich auch nicht berühren in welcher Form auch immer.

Jeder Insasse ist rasiert, und mit völlig ist wirklich jedes Harr gemeint. Das Haupthaar lassen wir ab da wieder wachsen, dass die Herrinnen die Sklaven weiterhin ohne Aufsehen zum Arbeiten schicken können. Der Körper wird regelmäßig rasiert, das können dann eure Herrinnen entscheiden, wie sie das zu Hause haben wollen. Das ist auch die einzige Sache, die ihr unter den Insassen alleine regeln müsst. Du verstehst, dass dich keiner von uns anfassen will. Sonst hat deine Herrin dir zugestanden, dass keine körperlichen Kontakte mit den Mithäftlingen vorgesehen sind. Du wirst also auch mal jemanden rasieren müssen, wenn das nicht funktioniert, gibt es ordentliche Haue. Den Tagesablauf wirst du schon mitbekommen.“

Jemand zog mich und ich musste mich auf einen Tisch legen. Dann wurde erst mal mein Kopf rasiert, danach wurde ich vollständig eingeseift und vollständig enthaart. Die Maske war ja vorher abgezogen worden, aber die Herrin, die mir die Regeln näher gebracht hat, befahl mir auf keinen Fall während der Rasur die Augen zu öffnen. Danach wurde ich in eine Zelle gebracht, in eine ein Bett stand und eine Toilette im Raum. Es gab an der Wand ein Waschbecken mit einem Wasserhahn. Sonst gab es nichts in dem Raum. Ich sollte aber bald merken, dass man nur selten in der Zelle war, der ganze Tag war mit Arbeitsaufgaben voll und nachts war man froh, dass man schlafen konnte.
Meine Herrin fehlte mir, bisher hatten die Schmerzen und die Entsagungen immer einen Sinn, eine Blick auf Sie, Ihren Geruch und manchmal sogar Ihre Haut, die mit meiner unwürdigen Zunge berührt werden durfte.
91. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.08.09 00:01

hallo wurm63,

das wird hart für ihn werden. bin gespannt wie der tagesablauf aussieht?
92. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Black Panter am 17.08.09 02:21

Morgens geht wahrscheinlich die Sonne auf,während gegen Abend wohl mit zunehmender

Dunkelheit zu rechnen ist.

Nadinchen,Nadinchen,ich wünsch dir was.

Black Panter
93. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Experimentierer am 17.08.09 10:28

Hallo,
bisher eine schöne Geschichte, wo ich jeden Teil gelesen habe, weil ich mich da wiederfinden könnte und auch sehr realistisch vorgetragen wurde. Bei den ersten Teilen dachte ich sogar erst es wäre ein Art Tagebuch.

Leider triftet der letzte Teil wieder in die Kategorie "Schmuddelstory" ab, weil das für mich jetzt weit weg ist von der Realität.

Aber es ist ja nur eine Story - schade.

Viele Grüße

Experimentierer
94. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Devoter-David am 19.08.09 22:17

Schön, dass es weitergeht!

Die Wendung gefällt mir. Da hätte man drauf kommen können, dass es eine Falle war. Jetzt wird es extrem im Sklavenknast.
95. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von Gummimike am 30.08.09 14:10

Das nennt man dann Dumm Gelaufen wurm.
Wärst du Standhaft geblieben wär dir die harte Sklavenausbildung vieleicht erspart geblieben.
Aber vieleicht hätte deine Herrin einen anderen Grund gefunden dich dahin zu schicken.
Kopfhaar gibts erst nach &wochen.
2Wochen müßten reichen für eine Kurzhaarfrisur.
Experimentierer wieso Schmuddelstorie
96. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm63 am 19.12.09 23:52

Das Leben im Gefangenenlager war hart. Wir wurden früh geweckt. Es gab wenig, manchmal auch gar nichts zu essen. Wasser war das einzige was unbegrenzt zur Verfügung stand. Ich hatte meistens körperlich schwere Arbeit zu tun. Man hatte ein großes Loch auszuheben und am nächsten Tag wieder zuzuschütten. Oder es waren Steine aufzutürmen. Besonders erniedrigend waren das Einspannen in einer Art Sulky, so dass man eine oder manchmal auch mehrere der Herrinnen über das weitläufige Gelände ziehen musste. Natürlich wurde man auch verbal hart ran genommen, ein Ziel dieses Lagers war ja, zu erkennen und zu verinnerlichen, dass man als Mann minderwertig war und froh sein durfte, einer Frau zu dienen. Natürlich gab es eine große Menge von Strafen, wobei es sich überwiegend um Schläge handelte. So viele Schläge mit so vielen Gerätschaften an so vielen Stellen hatte ich in meiner ganzen Zeit mit Herrin Franca nicht bekommen. Und hier fiel die sexuelle Begierde nach der geliebten Herrin völlig weg, es tat nur weh und die Herrinnen, die sie ausführten, waren ja nicht an mir, sondern nur am Vollzug meiner Strafe interessiert.
Es gab eine Grundanzahl von Schlägen einfach dafür, dass man Mann war, dass man hier war, dass man Mühe machte, dass man im Weg stand. Und dann waren die Aufgaben, die man erledigen musste, nie so erledigt wie die Herrinnen sich das vorstellten. Mal war man zu langsam, mal zu ungenau, bei mir persönlich wurde auch immer mein zu dicker Bauch bestraft.
Ich hatte in meiner Zeit als Diener und Sklave meiner Herrin Franca ja viel erlitten und auch gerne erlitten, aber hier fehlte wirklich jegliche Lust. Es war alles nur Qual und Schmerz.
Aber ich war fest entschlossen die Strafe mit Haltung abzusitzen, ich hatte sie mehr als verdient und ich hatte die Aussicht zu meiner Herrin zurückzukommen.
Allerdings war mir klar, dass es dort nie wieder so werden würde, wie vorher. Ich hatte mein Recht als Ehesklave völlig verwirkt. Jetzt wurde ich zum Arbeitssklave, der jegliche
Hoffnung seine Herrin auch sexuell zu dienen, begraben musste. Aber trotz allem konnte ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen.

Nach einem guten Monat, wobei ich nicht mehr genau orientiert war, welcher Tag es war, trat Helena in meine Zelle. Ich kniete mich sofort hin und blickte auf den Boden.
„Wurm, wie geht es dir?“ Ich war total überrascht, sie benutzte meinen Namen, nicht die gebräuchliche Nummer, ja es war schon absolut unüblich, dass die Herrinnen jemanden persönlich ansprachen oder sogar eine Frage formulierten, die typische Kommunikation in dieser Einrichtung war der kurze und knappe Befehl.
Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, ich hatte keinerlei Recht mit dieser Frau zu sprechen. Und Sie hatte mich schon einmal in eine Falle gelockt.
„Wurm, ich weiß, dass du jetzt völlig verwirrt bist. Ich weiß, dass du hier bist, weil ich dich verführt habe. Aber du tust mir leid. Du versuchst hier wirklich, deinen Fehler wieder gut zu machen. Du schuftest, du befolgst aller Regeln und trotzdem wirst du jeden Tag nach Strich und Faden verprügelt.“
„Und jetzt habe ich gedacht, ich belohne dich dafür.“ Sie bemerkte meine Zweifel und ihr war klar, dass ich nicht noch einmal auf eine Falle von Ihr hereinfallen wollte.
„Hör zu du Wurm, ich möchte jetzt von dir geleckt werden!“
Ich machte keine Anstalten zu Ihr zu schauen oder mich zu bewegen. Ich hatte genug Probleme, wahrscheinlich war das ein Zwischentest und wenn ich den durch Geilheit nicht bestehen würde, würde ich das auf Schlimmste bereuen, diese Strafe konnte nur unerträglich sein.
„Mir ist klar, das du nach unseren Erlebnissen im Hotel nicht noch mal vor Gericht möchtest, nur weil du deine Geilheit nicht unter Kontrolle bekommst. Jetzt verlange ich aber diese Geilheit. Ich habe dich auf Gedeih und Verderb von deiner Herrin übernommen. Ich bin jetzt ohne Widerspruch, die die alles entscheidet. Und jetzt fang endlich an, sonst muss ich dir schon wieder den Hintern versohlen. „
„Die Regeln sind einfach, die Schuhe darfst du mit den Händen ausziehen. Dann bekommst du hier die Handschellen, damit deine Hände schön hinter deinem Rücken bleiben. Für die Strümpfe und meinen Slip hast du nur deinen Mund und deine Zähne. Ich empfehle dir dringend, das du nicht auf die Idee kommst, meine zarte Haut mit deinen Zähnen zu belästigen.“
„Und dann will ich geleckt werden wie damals im Hotel, gib dir Mühe, ich will dich hier im Lager nicht schon wieder unter unnötigen Druck setzen, aber wenn du weniger emsig als beim Lochausheben bist, muss ich dich doch – auch wenn es mir heute schwerfällt – noch einmal richtig durchstriemen.“
Ich gab mir alle Mühe, ich erinnerte mich noch gut an Ihren wunderbaren Geruch und Ihren unvergleichlichen Geschmack, und wenn ich etwas gut konnte, dann jemanden mit der Zunge ins Reich der Träume und der unendlichen Lust zu bringen. Ihren Geräuschen nach zu urteilen war sie zufrieden mit mir. Nachdem sie zweimal gekommen war, stieß sie mich mit der flachen Hand weg, so dass ich auf den Boden fiel.
Sie öffnete die Handschellen, lachte mich an und sprach: „In deinem Sinne wird es sein, wenn du davon keiner Menschenseele etwas erzählst.“
97. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von wurm99 am 17.04.10 20:46

Lange, lange hat man vom Wurm nichts mehr gehört. Und zu allem Überfluss wurde Wurm63 gesperrt und musste jetzt als Wurm99 wiederauferstehen.
Der Grund der langen Abwesenheit war ein vollständiger Wechsel in meinem Leben.
Ich war ja von meiner Eheherrin Franca völlig zu Recht in eine Straflager geschickt worden, um radikal abzunehmen. Dort hat mich aber der Lockvogel, der mich meiner Eheherrin ans Messer geliefert hatte, immer öfter abends zu sich auf Ihr Zimmer geholt. Sie hieß Helena und war eine wunderbare aber auch wunderschöne Frau. Und sie liebte es zu allen möglichen und unmöglichen Momenten geleckt zu werden. Und sie hatte auch gegen meinen Schwanz nichts einzuwenden. Am Tag musste ich natürlich weiter die harte Sklavenarbeit machen, aber immer wenn wir ungestört waren, entfernte Sie meinen KG und ließ sich verwöhnen und mich an Ihren Traumkörper.
Ich schwebte im siebten Himmel. Bei meiner Eheherrin durfte ich ja über Monate allenfalls lecken, dann aber nur mit KG und mit Klammern also nie zu meiner sondern nur zu Ihrer Befriedigung. Und wenn ich mein Gewichtsziel erreicht hätte, hätte ich wahrscheinlich das nächste Ziel bekommen. Und es war nach meiner Verfehlung ja noch eine weitere Verschärfung meines Lebens geplant.
Bei Helena sah die Zukunft viel rosiger aus. Und so entschied ich mich bei Ihr, bei Helena zu bleiben.
Ich war froh, Sie glücklich zu machen. Ich zog bei Ihr ein und fieberte meiner neuen Zukunft entgegen.
Und hier beginnt eine neue Geschichte vom Sklaven zum Abnehmen zum bedingungslosen Lustsklaven.
98. RE: Versklavt zum Abnehmen

geschrieben von latexos am 25.04.10 13:53

kann es kaum erwatren wie es weiter geht...
sehr sehr gut geschriebene geschichte


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