Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von hasenpups am 10.02.09 14:01
letzter Beitrag von Xerxes am 13.04.09 14:32

1. Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 10.02.09 14:01

Die Lektion ist eine Geschichte meiner Fantasie, in der es um einen jungen Mann geht, der wieder zum Baby erzogen wird.

Ich war gerade 20 geworden und lebte mit meinen Schwestern Carolin und Svenja bei meiner Mutter in Hamburg. Unser Vater hat sich schon lange verabschiedet und ging andere Wege.
Die Natur hat es so gewollt, dass ich nur 1,25m groß geworden bin. Die damit verbundenen Nachteile wie wenig Freunde, keine Freundin, keine Ausbildungsplatz haben mich zu einem kleinen Stinkstiefel, bzw. Tyrannen innerhalb unserer Familie werden lassen. Ich gab mich dem Alkohol hin und lebte dann mächtig meinen Frust aus...

Eines Tages kam Mutters Freundin Ela vorbei und bekam mich so richtig live mit. Sie war böse und redete mit meiner Mutter, dass es so nicht weitergehen kann. Ich würde mich und meine Familie damit zerstören.
Ich weiß, antwortete Mutter, aber was soll ich machen? Ich kann ihn doch auch nicht rausschmeissen! Natürlich nicht, Monika, sagte Ela zu meiner mutter. aber er braucht mal eine Luftveränderung, damit er wieder weiß, wo vorne ist und ihr mal durchatmen könnt. Ich habe da eine Idee.....
Wenige Tage später war Ela wieder bei uns. Diesmal war ich nüchtern. Ich mochte sie nicht besonders und sie sah mich mit blitzenden Augen an. Wir tranken etwas und dann verließ mich die Erinnerung. Als ich aufwachte, hatte ich wahnsinnige Kopfschmerzen. Langsam realisierte ich, dass ich etwas im Mund hatte. Einen Schnuller!!
Ich lag in einem weißen Stahlgitterbett mit Stäben, die bis zur Decke reichten. Das Bett war so hoch, dass ich gerade stehen konnte. An der Decke war ein Spiegel, so groß wie das Bett montiert.
Ich konnte nicht sprechen durch den schnuller und meine Gliedmassen taten weh, als wenn ich verprügelt worden war.
Ha, er wird wach! hörte ich. Komme Ela, dass ist dein Kunde! Ela kam in ihrer weissen Schwetsernkleidung und grinste mich breit an. Hallo, Felix. Hast du gut geschlafen? Du warst so müde, da habe ich dich mitgenommen, um deine Mutti mal ein wenig zu entlasten. Die nächsten Wochen wirst Du bei mir auf der Station verbringen.
Meine Kolleginnen und ich helfen unserer Ärztin bei ihrer Doktorarbeit und du kannst auch dazu beitragen. Ich wollte schreien, aber es ging nicht. Ich hatte einen rosa Overall an, na dem Füße und gepolsterte Handschuhe angenäht waren. Der Reißverschluß war offesichtlich auf dem Rücken. Zu allem Überfluß hatte ich noch ein rosa Häubchen auf, dass mit einem Band befestigt war. Absetzen nicht möglich. Ja, schau dich ersteinmal an, Süße! Wie schick wir dich gemacht haben. Ich fing an zu weinen. Dann bemerkte ich, dass ich ein richtig dickes Windelpaket um hatte. Ela sah meine Blicke: Ja, du hast eine dicke Pämpi an, Süße. Du brauchst dir hier keine Gedanken über irgendwas zu machen...
Ich heulte und die Schwestern versuchten, mich zu trösten. aber eben so, wie man ein einjähriges Babymädchen tröstet.
Du wirst erstmal hierbleiben, bis wir alle meinen, Du kannst wieder nach Hause entlassen werden zu deiner lieben Mutti. Sie wird dich übrigens besuchen, um deine Fortschritte zu beobachten.

Ela erzählte mit noch, dass ich nun vier Tage nichts zu essen bekäme. Nur wenig trinken, soviel wie nötig.
Das ist die Vorbereitung auf deine Nahrungsumstellung. Du wirst ab jetzt nur noch Säuglingsmilch und zweimal am Tag Brei bekommen.
Schwester Anna möchte dich unbedingt auch stillen, aber da sind wir uns noch nicht einig und wollen deine Mutti fragen......
Ich weinte und weinte.....

Mein Bett stand in einem kleinen Zimmer am Anfang der Sation. Es war eine ehemalige Anmeldung mit großer Glasscheibe zum Gang. So konnte und mußte mich jeder sehen, der auf die Station kam oder ging.
Du hast hier echt den Logenplatz bekommen!hörte ich die Schwestern sagen.
Mein Zimmer wurde gut geheizt, es waren so ca. 25 Grad darin. Trotzdem kam abends Ela und steckte mich in einen dicken Schlafsack mit Ärmel und Fäustlingen sowie Kaputze. Er war natürlich rosa und als Highlight stand vorne auf der Brust:
Annabell Ja, Annabell. Diesen tollen Schlafsack hat eine andere Mutti hier gelassen für besondere Fälle.
Der Einfachheit halber bist du nun Annabell. So haben wir keinen Stress mit der Abrechnung und alle sind zufrieden.
Aber nun schlafe erstmal schön. Morgen kommt die junde Ärztin und will dich kennenlernen. Sie wird dir auch helfen, daß du dich schnell an die Pampers gewöhnst.
Ich weinte noch lange und schlief dann irgendwann ein.......
2. RE: Die Lektion

geschrieben von Xerxes am 10.02.09 17:25

Na da bin ich doch mal gespannt wie es hier weiter geht.


cu. Xerxes
3. RE: Die Lektion

geschrieben von drachenwind am 11.02.09 16:29

Ich auch!

LG
Drachenwind
4. RE: Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 11.02.09 23:56

Am nächsten Morgen wartete ich auf die Ärztin. Aber nichts passierte. Ich saß den ganzen Tag in meinem Gitterbett und ließ mich von vorbeikommenden Leuten anglotzen. Wie peinlich!
Da ich den Schnuller nicht ausspucken konnte, war es mir nichtmal möglich, mich verständlich mitzuteilen. Ela kam ins Zimmer und sagte nur: Hallo annabell, unserer junge Ärztin ist krank geworden, sie wird erst nächste Woche wiederkommen. So lange passiert erstmal nichts.
Zwei Tage schaffte ich es, nicht in meine Windel zu kacken , doch dann wurde es ernst. Ich bekam einen Einlauf und wurde auf einem Toilettenstuhl festgebunden. So saß ich in meinem Zimmer drei Stunden auf dem Stuhl. Mein Darm war völlig entleert, es kam nur noch klare Flüssigkeit. So ist es gut, Annabell!sagte Ela. Ab übermorgen bekommst Du auch wieder Nahrung. Mir wurde ein Blasenkatheter gelegt und im After wurde ein Rohr eingeführt, damit ich nun willenlos in meine Windel machen mußte. So saß ich Tag für Tag in meinem Gitterbett und hatte nur eine Puppe und eine Rassel zum spielen. Ich bekam dann Milchflaschen alle vier Stunden sowie zweimal täglich einen Brei.
Entsprechend breiig war mein Stuhl. So verbrachte ich fast eine Woche, bevor mich die junge Ärztin das erste mal ansah. Sie war zufrieden mit mir. "Verschrieb" mir täglich zwei Stunden auf dem Stationsgang Bewegung mit einem Rollator. Meine Hände wurden dort angebunden und ich watschelte in meinem rosa Pflegeoverall und dem ultradicken Windelpaket durch die Station....
Als ich auf dem Weg zu meinem Zimmer war, kam mir meine Mutter entgegen und Ela und sie taten so, als ob ich nie etwas anderes war. Sie sprachen über mich, aber nicht ernsthaft mit mir....
5. RE: Die Lektion

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.09 00:30

hallo hasenpups,

deine geschichte ist sehr gut geschrieben.


für die bessere lesbarkeit wären mehr absätze mit einer leerzeile dazwischen idealer.

für das gute rotieren des kopfkinos sind längere fortsetzungen notwendig. ca. viermal so lang wie die letzte fortsetzung, wäre das schon toll.

danke
6. RE: Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 13.02.09 22:47

So stand ich also auf dem Stationsgang mit Ela und meiner Mutter. Sie bemerkten, dass meine Windel vollgekackert war und eine Lernschwester wurde beauftragt, mir auf dem Gang an Ort und Stelle eine neue Pämpi zu verabreichen. Dank dem Pflegeoverall ging das alles, aber es war absolut demütigend. Dann sah sich meine Mutter gleich bei der Gelegenheit noch den Katheter sowie das große Darmrohr an, bevor die Lernschwester die Windel schloß. Danach ging es zu der jungen Ärztin und ich folgte mit meinem rosa Rollator. Da ich an Händen und Füßen dort angebunden war, ging es mit Trippelschritten über den Gang.
Die Ärztin sagte dann: Hallo Monika, Schwester Ela hat Ihnen ja schon einiges erzählt. Schön, dass sie Annabell zu uns gegeben haben. Wir haben wirklich eine tolle Lösung gefunden. Der Rehaausrüster zahlt Ihnen für die Überlassung 800€ monatlich. Wir haben es sogar geschafft, einen 10Jahresvertrag abzuschließen.
Annabell wird sicher einige Zeit brauchen, bis sie soweit fit ist, dass Sie sie it nach Hause nehmen können. Rechnen Sie mit 9-12 Monaten, aber wissen tuts man nie genau...
Ich traute meinen Ohren nicht und Ela sah meine Verwunderung. Als die Ärztin raus war, erzählte sie mir süffisant, was mein neuer Job werden würde:
Du, liebe Annabell, wirst Langzeittesterin für alle möglichen Hilfsmittel, die es gibt. Das fängt mit Windeln an, geht über Deinen heißgeliebten Knebelschnuller und Sonderernährung. Du wirst alles kennenlernen und einige Dinge hassen und fürchten. Aber das gehört nun mal zu Deinem Job, Süße.
Ich fing an zu weinen und Ela lachte mich aus. Ach, Süße, nun sei mal froh, dass Du endlich eine Aufgabe hast. Wenn Du soweit abtrainiert bist, dass Du von Deinen 28 Kg auf 19 Kh bist, und Deine Muskeln so zurücktrainiert worden sind, dass Du kaum noch laufen kannst, geschweige denn Dein Fläschchen halten kannst, dann werden auch Deine Schließmuskel für Blase und Darm ihre Arbeit aufgegeben haben und die scheußlichen Schläuche können aus Dir raus. Dann läuft alles von ganz alleine, aber es dauert noch ein paar Monate.
Erstmal wollen wir Dir eine Spreizhose verpassen, die Dich daran erinnert, dass Du nicht zum spass hier bist. Und so geschah es: Ich bekam eine Spreizhose, mir wurden die Ohren mit speziell angepaßten Stöpseln verschlossen, die mich fast gehörlos werden ließen. Dann bekam ich spezielle Kontaktlinsen, damit ich blaue Augen hatte. Dadurch war ich extrem weitsichtig. Ich sah alles nur verschwommen und entsprechend tölpelig fuhr ich mit meinem Rollator durch die Station.

Als ich nach sechs Wochen Eingewöhnungszeit auf der Station zur Ärztin mußte, wurde mir eröffnet, dass ich nun 24 h täglich an Händen und Füßen fixiert werde, um meine Gliedmaßen unbeweglich zu machen. In meinem Bett war ich immer fixiert, abwechselnd auf dem Bauch oder Rücken. Rollator gab es nicht mehr, dafür durfte ich in eine Rehakarre, in der ich komplett fixiert wurde. So stand ich auf dem Gang oder draußen, wenn schönes Wetter war. Meine Mutter und meine Schwestern besuchten mich und freuten sich über mein süßes Outfit.
Meine Kräfte schwanden und Ela war der Meinung, dass ich nun körperlich soweit abtrainiert war, dass meine Mutter mit mir fertig würde.....
Allerdings war ich ja auch schon 11 Monate auf der Station.
Dass ich seit 5 Monaten von Schwester Anna voll gestillt wurde, hat meine Mutter schwer beeindruckt und sie lieh sich von Ela eine Milchpumpe bei ihrem letzten Besuch.......
7. RE: Die Lektion

geschrieben von Herrin_nadine am 13.02.09 23:46

hallo hasenpups,


ich frage mich: warum muß er inmobil werden. was wird damit bezweckt?
seine herrin würde auch im guttrainierten zustand fertig werden.

die länge ist schon besser aber immer noch zu kurz. mach sie dreimal so lang dann ist es super.

8. RE: Die Lektion

geschrieben von Gummimike am 14.02.09 00:40

Interessante Geschichte.Will seine Mutti ihn auch Stillen und Trainiert mit der Milchpumpe um Milch geben zu Können?
9. RE: Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 14.02.09 00:44

Elf Monate war ich dort auf der Station. Fast zehn Monate hatte ich 3mm dicke durchsichtige Gummihandschuhe an, die es mir unmöglich machten, meine Finger zu bewegen. Die Kuppen fehlten, um mir die Nägel zu schneiden. Meine Haare wurden lang gezüchtet, eine spezielle Tinktur ließ sie richtig schnell wachsen. Die Haare reichten mir nun nicht ganz den halben Rücken herunter und wurden natürlich mit Mttelscheitel zu zwei Zöpfen geflechtet. Ela war so nett und ließ mir die Haare rot färben. Eine Schwester, die nebenbei Kosmetikerin ist, setzte mir zahlreiche Sommersprossen mit Permanent-Make-UP. Besonders fies war, dass Ela mir die Lippen aufspritzen ließ.
Mein äußeres hatte sich wohl ziemlich verändert. Ich selber konnte mich dank der speziellen Kontaktlinsen schon vier monate nicht mehr sehen und hören konnte ich ja auch nur wenig, dank der Ohrstöpsel. Ich war beinahe Autist und lebte in meiner eigenen Welt. Ich hatte immer Hunger und war richtig mager geworden. Da spielte es keine Rolle mehr, daß die einzige Chance auf Nahrungsaufnahme die Brüste von Schwester Anna und nun auch Ela war. Ich war gebrochen und saugte gierig an den Brüsten um meinen Hunger etwas zu stillen. mittags bekam ich eine Schale mit Brei, den ich gierig verschlang in meinem Hochstuhl. Die Schwestern konnten mich kaum so schnell füttern, wie ich wollte...was mir ein dickes Lob einbrachte.
Dann kam der Tag der Entlassung näher und es wurden noch diverse Vorbereitungen getroffen.
Mir wurden statt der Ohrenstöpsel spezielle Hörgeräte eingesetzt, die programmiert wurden, nur bestimmte Stimmen durch zu schalten. Für Zuhause wurde meine Mutter und meine Schwestern programmiert. alles andere, sei es Radio oder andere Geräusche, waren so gut wie nicht hörbar. Dann kamen auch endlich die Kontaktlinsen raus. Dafür bekam ich eine große, massive Brille mit wahnsinnigen Gläsern. Sehen konnte ich einigermaßen. Natürlich nicht lesen, aber ich konnte die Menschen recht gut erkennen. Was für ein Fortschritt. Die Brille hatte Bügel um die Ohren, die ein Verlieren nicht möglich machten.
Der Schnuller hatte nun tagsüber auch ausgedient und Elas Freund, ein Zahnarzt, setzte mir eine Zahnspange ein, die schon ziemlich monströs war und mit einem Draht an Hinterkopf befestigt war.
10. RE: Die Lektion

geschrieben von Zahnspangenfan am 14.02.09 10:10

prima, schildere die Unannehmlichkeiten mit der Zahnspange mehr.
11. RE: Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 14.02.09 13:59

Jetzt war ich schon mal mit einigen "Hilfsmitteln" ausgerüstet. Die Spange war unangenehm und meine Zunge war nun auch nicht mehr frei beweglich. Da ich ja schon Monate keine richtigen Laute mehr machen konnte, war mit der Zahnspange auch nur noch ein lallen möglich. Ich bekam dann noch Orthesen an Füßen und Beinen, mit denen ich ein paar Schritte gehen konnte. Allerdings war es ein ziemlich steifer Gang, da meine Fußgelenke versteift wurden. Meine Kräfte waren so abtrainiert worden, dass ich zwar noch eine Flasche halten konnte. Aber Knöpfe auf oder zumachen, war schon nicht mehr möglich.
So wurde ich entlassen und meine Mutter holte mich mit meinen Schwestern ab. Ela sagte noch, dass sie für mich Pflegestufe 3 durchgeboxt hat und wir zu dem Geld des Rehaausrüsters noch einiges dazu bekämen. Als wir nach Hause fuhren, hievte mich Mutter in einen speziellen Autokindersitz, der mich mit vielen Gurten fest im Sitz hielt. Ein großer Styroportisch wurde vor mir gesteckt und die Kopfstütze war so groß und deren ohren so tief, dass ich wirklich nur stur nach vorne schauen konnte.
Wir kamen zu einem Resthof außerhalb Hamburgs und mir wurde erzählt, dass wir umgezogen sind.
Wir hätten ja nun mehr Geld und die beiden Schwestern bekämen je ein Pferd.
Außerdem könne man den neuen Nachbarn mich so vorstellen, wie ich nun bin: Annabell, 8 Jahre, geistig und körperlich auf dem Stand eines etwa 8-10 Monate alten Babys......
Ich heulte und meine Schwestern trösteten mich.
Zuhause angekommen, wurde mir erstmal mein Zimmer gezeigt. Ein recht großes Zimmer mit einem gitterbett, wie im Krankenhaus. Eine große Wickelkommode und ein riesiger Kleiderschrank. Im Wohnzimmer war ein Laufgitter in den Maßen 1,40m x 1,40m. Das Gitter war so 1.20m hoch, ich konnte knapp mit den Augen drübergucken. Mein Tagesablauf wurde mir kurz erklärt: 08:00 Uhr aufstehen, dann wurde ich bis 08:30 Uhr gestillt, dann angezogen und mit allen Hilfsmitteln wie Brille und spange ausgesrüstet. Bis 12:00 Uhr wurde ich ins Laufgitter gesetzt um mit einer Babypuppe zu spielen. 12:15 Uhr gab es eine Schale Brei und dann ins Bett bis 14:30 Uhr. Danach wieder stillen und anziehen. Von 15:00 uhr bis 18:00 uhr hatte immer jemand Dienst, mich auszuschieben in meiner Rehakarre. Meine Mutter hat mich 2-3 mal die Woche dann ausgefahren, meine Schwestern aber auch je mindestens einmal. Abends wurde dann gebadet und wieder gestillt. mutter hatte Milch ohne Ende und fast soviel wie Anna und Ela zusammen. Ich genoß die Momente ohne Zahnspange und nuckelte zufrieden an den prallen Busen......
Meine Darmentleerung und Blasenentleerung klappte ganz von allein....
Wenn wir ausfuhren, wurde ich oft "feingemacht"! Zuhause tat es ja meistens der Pflegeoverall, aber außerhalb war stets ein Kleid mit Handschuhen und Hut pflicht. Ich bekam dann immer zu hören: Nur weil du behindert bist, brauchst du nicht schlecht angezogen herumzu laufen.........
12. RE: Die Lektion

geschrieben von Gummimike am 22.02.09 12:12

Also ist er zu einem kleinen Babymädchen geworden und Niemand ahnt das er gar kein Mädchen ist.
Schöne Geschichte.
13. RE: Die Lektion

geschrieben von heart am 23.02.09 21:49

Hallo Hasenpups,

bin schon ganz gespannt, was du dir noch hast einfallen lassen oder war es das leider schon.

Das weiterschreiben ist nach dem abtrainieren halt schon etwas schwieriger.

Zitat

Ich war beinahe Autist und lebte in meiner eigenen Welt.

Das klingt fast so als wäre er gebrochen und könnte nun langsam zu dem gemacht werden, was seine Mami aus ihm machen will.

Wird er nachdem er seine Lektion gelernt hat langsam zu einem Sissyboy erzogen oder muss er für immer das kleine Behinderte Mädchen spielen.
Oder gibt es eine ganz andere Fortsetzung?

Freue mich schon aufs weiterlesen.

Gruß Heart
14. RE: Die Lektion

geschrieben von klein-eva am 27.02.09 15:07

ich warte sehnsüchtig auf die nächste fortsetzung.

gruss
klein-eva
15. RE: Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 06.03.09 11:48

Die Gechichte geht noch weiter......
Ich war jetzt zwei Jahre als besonderes Mädchen bei meiner Mutti und mittlerweile durfte ich Geld verdienen auf Messen, bei denen ich Hilfsmittel vorführen durfte.
Das Geld konnte meine Mutter immer gut gebrauchen und es war eine perfekte Demütigung für mich, vor allen Leuten meine Rolle spielen zu dürfen.......
Bald geht es weiter.....
16. RE: Die Lektion

geschrieben von Giba2000 am 06.03.09 17:05

Kannst du mir beschreiben, wie wie Annabell am Bett angebunden war, wurde weiche Binden verwendet ? Wäre es nicht praktisch und hilfreich, dass ihr nachts die Augen zur Schonung mit dicken Verbänden abgedeckt werden ? Trägt sie unter den Handschuhen Bandagen, damit sie auf gar keinen Fall etwas greifen kann ? Wird sie auch Verbandsmaterial testen ?
17. RE: Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 07.04.09 00:44

Es geht mal wieder etwas weiter....
Auf den Messen durfte ich alles vorführen ,inkl. einen Langzeittest mit einer vollen Windel. Niemand nahm mich ernst, aber einige Firmen sind auf mich aufmerksam geworden und engagierten mich als Fotomodell. So war ich dann auf einigen Prospekten abgebildet mit den verschiedensten Hilfsmitteln.

Zuhause war mein Zimmer in rosa eingerichtet und eben mädchenhaft. Mein Kleiderschrank quoll über mit aufwendigen Kleidern und Hauben/Hüten. Allerdings trug ich ja zuhause oft einen rosa Pflegeoverall. Meine Mutter und Schwestern gefiel es, mir einen Overall mit integr. Spreizhose anzuziehen. Damit war das laufen sehr beschwerlich und nur noch an der Hand möglich. Meine Bein und Armmuskeln wurden in den letzten Monaten wieder aufgebaut. Nicht sehr stark, aber ich konnte schon mal etwas mehr wie vorher. Der Preis dafür war die Spreizhose, um mich nicht zu mobil zu machen. Meine Finger waren steif, aber ich konnte ein Fläschen selber halten....
In meiner Rehakarre war ein Elektroreizgerät montiert, dass an mir an empfindlicher Stelle angeschlossen wurde. Da ich ja komplett angegurtet war, war es ein Spaß für meine liebe Familie, mir in belebter Straße einen Stromschlag zukommen zu lassen. Ich zuckte dann in meinen Gurten und stönte in den Schnuller. Oh, sie krampft wieder!!! waren dann die Kommentare und mir wurde eine Beatmungsmaske aufgesetzt. Die umstehenden Leute sahen mich dann mitleidig an und trösteten meine Familie, wie toll sie sich kümmerten.....
Die Zahnspange war ich mittlerweile los. Ich habe sie aber auch viereinhalb Jahre getragen und nun mußten alle Zähne raus, sagte der Zahnarzt. Jetzt trage ich ständig einen Schnuller, dessen Innenleben so geformt ist, das mein Kiefer sich nicht zurückbildet. Zum stillen wird der Schnuller vorne ausgehakt. Das innenleben ist superweich aus Silikon und bleibt drin, Damit kann ich nicht zubeißen und nur sehr langsam verteilt sich das Silikon, so daß ich Unter und Oberkiefer zusammenpressen kann. Sprechen ist nicht möglich, nur lallen.
Es gibt einige Highlights, die mir angeboten werden.
So bekomme ich einmal die Woche einen Einlauf, eine Blasen und Magenspiegelung. Darmspiegelung steht auch häufiger auf dem Programm. Meine liebe Mutter hat mich einen Tag die Woche an eine Pflegeschule vermietet. Dafür werde ich dort gepflegt, wenn Mutter mal was anderes vorhat...
Meine Bedürfnisse sind in erster Linie regelmäßig gestillt zu werden und eine saubere Windel zu haben. Wenn dann noch jemand mit mir spielt, bin ich überglücklich.
Ich bin meiner Mutter sehr dankbar. Sie hat meinem Leben einen Sinn gegeben. Ich habe eine Aufgabe. Sie verdient Geld und es geht meiner Mutter und meinen Schwestern gut.
Gestern durfte ich das erste mal seit langer Zeit mit Mutter in den Garten. Sonst schieben sie mit mir nur in der Stadt. Es war Frühling und so 18-19 Grad und Mutter stellte mich einer neuen Nachbarin vor. Sie war bildhübsch und jung.Ich saß in meiner Rehakarre angegurtet. Ich trug einen rosa Schneeanzug mit Füßen und Fäustlingen. Ich lächelte die junge Frau an und sie sagte zu mir: Hallo, schön , daß wir uns wiedersehen. Letztes mal hast du mich ganz blöde angebaggert in der disco...... Meine Mutter drückte daraufhin den Knopf und ich krampfte. Aber das macht er jetzt nicht mehr, Svenja. Er hat jetzt andere Sorgen!!
Sie lächelte , gab mir einen Kuß auf die Stirn und setzte mir die Beatmungsmaske auf. Svenja bot sich an, mit mir mal auszufahren, was Mutter gerne annahm. Svenja beugte sich zu mir und flüsterte mir zu, daß wir beide einige alte Freundinnen besuchen werden, die darauf brennen, mich wiederzusehen..........
18. RE: Die Lektion

geschrieben von hasenpups am 07.04.09 14:02

So dauerte es auch nicht lange und Svenja holte mich eines Tages ab. Sie schob mich in meiner Rehakarre durch die City und irgendwann hielt sie vor einem Cafe an. Sie bestellte sich einen Cappuchino und trank ihn genüßlich. Ich saß in meiner Karre und war wie immer voll angegurtet. Natürlich auch die Hände und Füße. Meine beiden Schwestern hatten mich angezogen und ich trug ein Kleid und einen Hut. Svenja sah mich immer wieder an und ergötzte sich an meinem Anblick. " Du bist wirklich so süß, kaum zu glauben, was Du früher alles getan hast. Nun kannst Du höchstens in Deine Pampers machen und weinen......
Es dauerte nicht lange und einige Freundinnen von Svenja kamen hinzu und Svenja erzählte, wer ich denn eigentlich bin bzw. war. Die drei anderen jungen Frauen staunten und wollten es nicht glauben. Dann fuhren wir alle in eine ruhige Ecke in den Park und Svenja zog mir die Windel aus. Sie machte mich sauber und wischte sehr zärtlich meinen Hintern und Schw... ab. Da richtete sich was auf und die vier fingen an zu lachen. Na, das gehört sich aber nicht für ein kleines Baby! Du bist aber schlimm.... Wir trafen uns dann häufiger und die Mädels losten aus, wer mich an seine Brust legen durfte. Tatsächlich hatten zwei Milch! Meine Mutter wunderte sich, dass bei mir doch noch nicht alle sex. Gefühle erlöschen waren und die jungen Frauen hatten den Auftrag mich richtig hochzupuschen und dann an die Brust zu legen. Es dauerte nicht lange und jedesmal, wenn ich gestillt wurde, bekam ich einen Orgasmus. Das klappte auch bei meiner Mutter und wenn man drei bis viermal am Tag gestillt wird, dann ist man so platt, dass man danach gleich schläft.
Da ich bei den jungen Frauen viel gelernt habe, durfte ich bei meiner Mutter und meinen Schwestern zeigen, was ich mit der Zunge so konnte. Als Belohnung , wenn ich meine Sache gut gemacht hatte,bekam ich Naschereien, auf die ich total verrückt war. Es gab aber auch strafen! Das gab es, wenn die drei nicht zufrieden waren und dann gab es ein fläschen Urin oder noch fieser einen Schnuller, dessen Kirsche mit Mutters Urin gefüllt war und sich so langsam entleerte. So hatte ich 2- 3 Stunden diesen salzigen Geschmack im Mund. Das war nicht witzig, auch wenn die anderen das so gesehen haben. Aber besonders gemein war es, wenn Mutters Freundin vorbeikam und Sperma mitbrachte. Sie arbeitete in einer Samenbank und hatte ungehinderten Zugriff auf das für die Samenbank unbrauchbare Sperma. Dann gab es für mich eine Portion Spermabrei und es schmeckte ekelhaft. Angegurtet in meinem Hochstuhl genossen es die anderen dann, wenn mir der Brei eingeflößt wurde.
Irgendwann kam dann meine kleine Schwester auf die Idee, unseren Spezialschnuller mit Sperma zu füllen.
Diesen hatte ich zu tragen, wenn ich es nicht geschafft hatte unserer männlichen Gummipuppe genug Erregung zu verschaffen. Dort am Glied war ein Vakuummeter installiert und wenn ich nicht lang genu und stark genug saugte, hatte ich verloren und es gab den Spermaschnuller. Also beeilte ich mich und verwöhnte Sam, so hieß er, heiß und innig.
Sam war mein Chef geworden. Er rief zu den verschiedensten Zeiten und verlangte nach mir. Ich watschelte dann schnell ins Wohnzimmer und über einen speziellen Kontakt an Sam ließ sich mein Schnuller entfernen und ich machte mich ans Werk.
Demnächst wird Sam umgebaut. Er soll meinen anus dann bedienen, wenn ich nicht schnell genug oder gut genug war. Sam wird eine F...maschine und ihr beiden seid Euch dann treu. Ihr werdet noch viel Spaß miteinander haben......lachte meine Schwester und gab mir den nächsten Löffel Spermabrei......
19. RE: Die Lektion

geschrieben von Herrin_nadine am 07.04.09 15:24

hallo hasenpups,

ist das eine mischung. erst muttermilch dann spermabrei.
wird das jetzt jeden tag für ihn geben?
20. RE: Die Lektion

geschrieben von Latex_Michel am 08.04.09 15:44

Zitat
wird das jetzt jeden tag für ihn geben?


Wahrscheinlich, Nadinchen, wahrscheinlich.

Jeden Tag, so wie deine Kommentare zu allen Storries hier.....
21. RE: Die Lektion

geschrieben von Xerxes am 13.04.09 14:32

Bin jetzt mal gespannt wie die Erzählung weitergeht.


cu. xerxes


Impressum
© all rights reserved, 2024