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Thema:
eröffnet von pmj70 am 04.03.09 04:12
letzter Beitrag von Sommerwind am 07.01.13 12:05

1. Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 04.03.09 04:12

Hallo Leute.

Lange habe ich mit mir gerungen. Nun habe ich begonnen, selber eine kleine Story zu schreiben.

Bitte seht es mir nach, wenn die Story nicht allzu gut wird. Ich bin immerhin noch Anfänger.

Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj1970
2. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 04.03.09 04:16

Nun geht´s aber los

Vorwort

Diese Geschichte ist reine Phantasie und stellt keine realen Handlungen oder Charaktere dar. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Amtsgericht Transingen; Saal 2; 20.03.2000:


„Hiermit verurteile ich den Angeklagten Klaus Jakobsen zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Die Strafe ist sofort anzutreten und wird in der JVA Transingen verbüßt.“

Zur Urteilsbegründung:
„Das Gericht sieht es, auch aufgrund des umfassenden Geständnisses des Angeklagten, als erwiesen an, dass er am 26.08.1999 die 20-jährige Prostituierte Sarah Jannings ermordet hat. Er handelte hierbei vorsätzlich und mit unglaublicher Grausamkeit.“

„Die Einwürfe des Rechtsbeistandes, der Angeklagte sei zum Tatzeitpunkt stark alkoholisiert gewesen, wurden als unbegründet zurückgewiesen. Herr Jakobsen hatte zum Tatzeitpunkt nachweislich einen Blutalkoholwert von weniger als 0,3 Promille. Demnach ist davon auszugehen, dass er sich der Tat voll bewusst war.“

„Der Angeklagte legte zwar ein umfassendes Geständnis ab, zeigte jedoch keinerlei Reue. Im Gegenteil. Er lässt keinen Zweifel daran, dass er die Tat erneut begehen würde. Aus diesem Grund wird die Sicherungsverwahrung angeordnet.“
3. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 04.03.09 04:22

Weiter geht´s:


Kapitel 1


Klaus glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte ihn die Richterin grade tatsächlich zu lebenslänglich verdonnert? Bis zuletzt hatte er noch geglaubt, sein Vater würde ihn hier rausholen. Nun wurde ihm bewusst, dass dieser seine Drohung wahr gemacht hatte.

Was hatte er beim letzten Mal gesagt, als er ihn mit viel Mühe und hohen Bestechungsgeldern vorm Knast bewahrt hatte?

„Mein lieber Junge. Du weißt, dass ich Dich über alles liebe und Du alles von mir haben kannst. Aber irgendwann musst auch Du begreifen, dass man auch einmal die Konsequenzen für sein Handeln tragen muss. Ich habe Dich jetzt oft genug rausgeboxt und dieses Mal musste ich all meinen Einfluss geltend machen, um es zu schaffen. Jetzt ist Schluss. Beim nächsten Mal musst Du selber zusehen, wie Du die Suppe auslöffelst, die Du Dir eingebrockt hast.“

Tatsächlich hatte sein Vater lediglich über den Anwalt ausrichten lassen, dass er die Anwaltskosten übernimmt. Nicht mal besucht hatte er ihn. Trotzdem hatte er sich bis eben daran geklammert, dass sein Vater ihn nicht im Stich lassen würde.

„Wie soll ich denn 15 Jahre im Knast aushalten?“ fragte er sich. „Die machen mich doch schon in der ersten Woche so fertig, dass ich nicht mehr laufen kann.“

Ihn schauderte bei dem Gedanken daran, dass er womöglich von schmierigen, tätowierten Knackis vergewaltigt werden könnte. Vielleicht würden Sie ihn sogar zwingen, Schwänze zu lutschen und Sperma zu schlucken. Allein bei dem Gedanken daran wurde ihm so übel, dass er sich noch im Gerichtssaal übergeben musste.

Nachdem er sich auf der Toilette notdürftig säubern durfte, wurde er abgeführt. Die grüne Minna wartete schon darauf, ihn nach Santa FU zu bringen.



....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj1970
4. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 04.03.09 05:12

Einen hab ich noch fertig:



Kapitel 2


Im Gefängnis musste er seine privaten Sachen ablegen und bekam Gefängniskleidung. Anschließend wurde er zum Direktor gebracht. Dass es sich hierbei um ein Frau handelte, war für ihn die Höchststrafe. Frauen waren für Ihn nur zum fi**en, Kochen und Putzen da. Und nun bestimmte eine Frau über seine Zukunft? Das konnte doch einfach alles nicht wahr sein.


Als er die Direktorin erblickte, fing er beinahe an zu sabbern. Mann sah die Frau geil aus. Ungefähr 1,75 groß, lange schwarze Haare und eine Figur, die einem den Atem raubt. Eine schwarze Lederkorsage betonte die üppigen Brüste und die schlanken Beine steckten in Lederstiefeln mit mindestens 15 cm Absatz.

Sie sah ihn an und ein süffisantes Lächeln umspielte Ihre vollen Lippen. Am liebsten hätte er sich auf sie gestürzt und sie auf dem Schreibtisch genagelt.

Ein Tritt in die Kniekehlen beförderte zum Einen auf die Knie und auf zum Zweiten auf den Boden der Tatsachen. Er schrie laut auf. Allerdings mehr wegen des Schrecks, als wegen des Schmerzes. Er schluckte laut und blickte die Direktorin verlegen an.

Die Direktorin fing lauthals an zu lachen und meinte dann: „ Ich weiß genau, was Du eben gedacht hast. Aber eins sollst Du sofort wissen. DU fickst hier niemanden. Hier wirst Du höchstens gefickt!“

Von allen Seiten musterte sie ihn mit abschätzendem Blick. Dann befahl sie ihm, aufzustehen und sich auszuziehen. Er wurde aschfahl und fing an zu stottern, dass er das nicht mache. Ein Blick von der Direktorin reichte aus und der Wachmann gab ihm erneut einen, dieses Mal sehr schmerzhaften, Tritt und er landete wieder auf dem Boden. Mit Tränen in den Augen schaute er zur Direktorin hoch und sah, dass sie ihn mit spöttischem Blick musterte.

Mit eiskalter Stimme flüsterte sie ihm zu: „Entweder Du ziehst Dich sofort aus oder ich werde Dir zeigen, was Schmerzen sind. Und glaube mir. Das willst Du nicht wissen!“

Er rappelte sich hoch und mit hochrotem Gesicht fing er an, sich auszuziehen. Schließlich stand er nur noch im Slip vor der Direktorin. Als dies sich über den Schreibtisch beugte und ihm einen tiefen Blick auf Ihre Wahnsinnstitten ermöglichte, konnte er nicht verhindern, dass er einen steifen kriegte.

Die Direktorin fing an zu lachen, schlug ihm aber urplötzlich mit voller Wucht rechts und links eine runter. Sie sprach nun sehr leise, aber genau das lies ihre Wut erkennen: „Ausziehen habe ich gesagt. Und damit meine ich auch den Slip!“

Er erkannte, dass es besser war, wenn er den Anweisungen folgte. Flugs hatte er den Slip abgestreift. Komischerweise war sein Schwanz immer noch steif und das versuchte er mit den Händen zu verbergen.

Die Direktorin meinte nur: „Ich glaube unser Kleiner steht auf Schläge. Warum sonst sollte sich dieses mickrige Schwänzchen immer noch so steif präsentieren!“

Er wurde noch roter, als er es sowieso schon war. Gleichzeitig stieg aber auch langsam Wut über die Behandlung in ihm hoch.

Komischerweise blieb sein Schwänzchen immer noch steif. Aus welchem Grund auch immer war er so geil wie noch nie. Konnte es tatsächlich sein, dass er auf so eine Behandlung abfuhr? Völlig verwirrt brach er plötzlich in Tränen aus, was die Direktorin mit einem zufriedenen Lächeln registrierte.

Genauso hatte sie sich das vorgestellt. Das war der erste Schritt zur Verwirklichung des Plans, den sie und Herr Alfred Jakobsen verfolgten.

....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj1970

5. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 04.03.09 08:13

Hallo pmj70
da kann er ja noch viel erwarten. Und deine Andeutungen lassen ja auf ein Komlpott schliessen. Was sonst hat Herr A.J. in der Geschichte zu tun. Und wenn ein Amtsgericht schon solche Strafen verhängen kann.

An deiner Stelle würde aber ich nicht ausdrücklich Namen benennen, die es wirklich gibt. Die von Santa Fu könnten ganz schön sauer werden. Eine Stadt zu benennen, ok, aber dann lieber nur Andeutungen machen.

Gruß Zauberdrachen
6. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von punk am 04.03.09 08:13

Der Anfang liest sich sehr gut. Bin gespannt was Du daraus machst.

Freue mich auf die Fortsetzung. punk
7. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 04.03.09 13:47

hallo pmj70,

ich bin vom beginn begeistert.

ich hätte anstatt des real existierenden gefängnisses ein gefängnis genommen das nur in der fiktion existiert und den ort einen fantasienamen gegeben.

wenn du deine vier posts in einen post gemacht hättest, wäre es super gewesen.

bin gespannt was in der fortsetzung alles auf ihn zukommt?
8. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von prallbeutel am 04.03.09 22:07

Hallo pmj70,

die Handlung und Schreibweise gefallen mir.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
9. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 05.03.09 01:32

Hallo an Alle!!

Ich hätte nicht gedacht, dass ich soviel Lob ernten würde. Das macht mich schon ein wenig stolz und ermuntert mich zum weiterschreiben.

@Zauberdrachen
@Herrin_nadine

Ich hab mir Eure Kritik bezüglich der Namensgebung angenommen und entsprechend in meiner Story geändert. Allerdings kann ich, aus welchem Grund auch immer, meine Einträge hier nicht editieren. Ich hab SteveN deswegen schon angeschrieben. Ich gehe also davon aus, dass die Änderungen bald erfolgen werden.

LG

pmj70

P.S. Wenn meine Zeit es zulässt werde ich heute noch ein neues Kapitel beenden und einstellen


Bin selbst gespannt, was ich noch draus machen werde. In meinem Kopfkino ändert sich der Ablauf der Geschichte ständig. Also weiß ich selbst noch nicht genau, wie es weitergeht.
10. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 05.03.09 04:45

Wie versprochen kommt hier ein weiterer Teil:

Kapitel 3


Die Direktorin lies ihn zunächst einmal in Ruhe und reichte ihm dann ein Taschentuch, damit er seine Tränen abwischen konnte. Er trocknete sein Gesicht und stammelte dann eine Entschuldigung: „En- Entschuldigung, aber ich, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Bitte nicht nochmal schlagen.“

Die Direktorin meinte nur: „Ist schon gut mein Kleiner. Du bist nicht der erste, der hier losheult wie ein Schloßhund. Aber ich muss Dir gleich am Anfang zeigen, wer hier das Sagen hat.“

Während sie das sagte, war sie seitlich an ihn herangetreten und hatte angefangen, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Er konnte überhaupt nicht begreifen, was hier grade ablief. Also gab er sich einfach seinen Gefühlen hin und fing schon nach kurzer Zeit an zu stöhnen.

Als sein Schwanz schon anfing zu zucken hörte die Direktorin auf. Er schaute sie völlig konsterniert an und bettelte Sie an weiterzumachen, damit er abspritzen könne.

„Bitte, Bitte!! Nicht aufhören. Mir kommt es gleich. Bitte lassen Sie mich abspritzen!!“

Hatte er wirklich grade die Gefängnisdirektorin angefleht, ihn abspritzen zu lassen? Er war kaum zwei Stunden im Gefängnis und schon bettelte er darum abspritzen zu dürfen. Was zum Teufel war hier los?

Die Direktorin lies sich nicht erweichen und sagte:
„Dazu gehört auch, dass ich hier bestimme, ob und wenn ja, wann Du abspritzen darfst. Und das ist definitiv nicht heute! Damit Du Dir nicht heimlich einen runterholst werden wir Dein Schwänzchen jetzt sicher verpacken.“

Bevor er das verarbeitet hatte, hielt sie schon eine Keuschheitsschelle aus Stahl und Eisspray in der Hand. Sie sprühte ganz gezielt auf seinen Schwanz, der augenblicklich in sich zusammenfiel. Ehe er sich versah, hatte sie ihm die Keuschheitsschelle übergestülpt und ein Schloss angebracht. Sein Schwanz war nun sicher verschlossen.

„Du kannst Dich jetzt wieder anziehen.“ sagte sie und grinste ihn an.


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
11. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 05.03.09 09:22

Die Story, die ich erst heute gelesen habe, gefällt mir sehr gut.

Auf die vorangegangenen Kritikpunkte brauche ich ja nicht mehr eingehen, da Du sie ja ändern willst (bzw. lässt).

Nur eine Bitte hätte ich noch an Dich.

Deine Kapitel sind immens kurz. Fasse doch 2 o. 3 dieser Kurzkapitel zusammen und poste dann.

Nimm dir jetzt nur mal Herrin Nadine als Beispiel.
Sie liest fast alle Geschichten hier und gibt auch einen Kommentar dazu.
Aber sie ist ja nichtnur hier im Forum, denn ich habe sie auch in mehreren anderen Foren getroffen, wo sie ebenfalls kommentiert.
Jetzt kannst Du dir vorstellen wie viele Geschichten sie täglich in Ihrer Freizeit liest.
Wenn dann die Fortsetzungen kurz sind, braucht man einige Zeit mit Nachlesen bis man wieder drinn ist.
Sind die Kapitel länger hat man sich schneller wieder mit der Story identifiziert.
Das alles trifft nicht nur auf Herrin Nadine zu, sondern auch auf viele andere User.
Ich nahm Herrin Nadine jetzt nur als Beispiel, wo Du Bereits an der Anzahl der Kommentare erkennen kannst was ich meine.

Fasse es jetzt nicht als negative Kritik auf, sondern als Denkanstoss.
Nadine verzeih mir bitte das ich gerade Dich als Beispiel herausgepickt habe.
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Gruß vom Zwerglein
12. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 05.03.09 15:46

hallo pmj70,

was die länge der kapitel anbelangt schließe ich mich zwerglein an.
zwerglein hat da schon recht mit dem reinfinden.
bei dieser kürze springt auch das kopfkino nicht an.

da liest du eine fortsetzung und bevor du richtig reindenken kannst in die geschichte, ist knall, bumms, aus.

das habe ich dir in meinem ersten kommentar zum start der geschichte geschrieben.

du brauchst nicht jeden tag was posten. du kannst schreiben wenn du zeit hast, dann speichere das auf deiner festplatte in einem ordner. dann kopierst du die sache einmal oder zweimal in der woche und postest dann. bevor du auf senden drückst überprüfst du das kopierte ob alles stimmt, jetzt kannst du es noch ändern. dann hast du eine ordentliche länge und es macht dann wesentlich mehr spaß zu lesen wenn die teile länger sind.

@zwerglein ich bin dir nicht böse. dir wird es genau gehen wie es beschrieben hast.
13. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 05.03.09 20:50

schöne geschichte,aber an der länge arbeiten wir ja kann mich da nur den vorschreibern anpassen
14. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 06.03.09 02:20

Hallo @All.

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare.

Gern komme ich dem vielfach geäußerten Wunsch nach längeren Kapiteln nach. Allerdings vergrößern sich dann die Abstände der Posts.

Außerdem komme ich wirklich nur in der Nachtschicht wirklich zum Schreiben. Und die Nachtschicht ist morgen vorbei.

@Herrin_nadine
Selbstverständlich speichere ich die Story auch noch lokal ab. Schließlich will ich sie gegebenenfalls noch verfeinern und vielleicht irgendwann mal wo anders posten.

LG

pmj70
15. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 06.03.09 02:41

Einen Post hab ich noch. Dieses Mal sogar ein längerer:


Kapitel 4


Er spürte, dass jedes Widerwort schmerzhafte Konsequenzen haben würde und biss sich auf die Lippen. Niedergeschlagen zog er seine Sachen an und lies sich abführen. Als die Zellentür hinter ihm zuschlug warf er sich auf die schmale Pritsche und fing hemmungslos an zu heulen. Er konnte einfach nicht begreifen was hier mit ihm geschah.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis er sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Nun sah er sich die Keuschheitsschelle genauer an. Um seine Schwanzwurzel war ein Edelstahlring angebracht, der mit einem gebogenen Edelstahlrohr verbunden war, in dem sein Schwanz steckte. Vorne waren kleine Löcher angebracht, damit sein Urin ablaufen konnte. Aber an ein stimulieren seines Schwanzes war nicht zu denken. Wichsen war also absolut unmöglich.

Er blieb einfach nackt sitzen und dachte darüber nach, wie er in diese Lage gekommen war.

Mit seinen 22 Jahren hatte er immer alles bekommen, was er sich gewünscht hatte. Sein Vater, Inhaber einer großen Fabrik, hatte ihn nach dem frühen Tod seiner Mutter total verwöhnt. Allerdings waren es nur materielle Dinge, die er ihm gab. Nur sehr selten hatte er Zeit dazu, sich mit seinem Sohn zu beschäftigen.

Hatte er Probleme, wurden die mit Geld oder Vaters Beziehungen gelöst. Bisher hatte er nie die Konsequenzen tragen müssen, wenn er mal wieder was angestellt hatte.

Er fühlte sich unverwundbar, weil sein Vater ihn ja beschützten würde. So kam es auch, dass er mit 17 Jahren ein Mädchen vergewaltigte, weil sie ihn hatte abblitzen lassen. Sein Vater hatte alle Mühe, die Eltern des Mädchens von einer Anzeige abzubringen. Ein große Stange Geld verhinderte auch hier das Schlimmste.

Zweimal noch musste ihn sein Vater aus einer solchen Situation rausboxen. Wie sähe das auch aus, wenn der Sohn eines deutschlandweit bekannten Fabrikanten wegen Vergewaltigung angezeigt würde. Also hatte er zähneknirschend alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das zu verhindern.

Das war dann auch der Punkt, an dem ihm sein Vater gedroht hatte, ihm nicht mehr aus der Patsche zu helfen.

Er hatte es nicht geglaubt und dann kam es im letzten Jahr zu diesem verhängnisvollen Besuch im Edelbordell.

Eigentlich wollte er nur ein bischen abhängen und sich die hübschen Mädchen anschauen. Dann kam jedoch die süße Sarah herein. Er sah ihre vollen Lippen und ein Blick in die dunkelbraunen Rehaugen ließen ihn seinen Vorsatz vergessen und er verschwand mit ihr in einem der Zimmer.

Schnell hatte sie ihn und sich ausgezogen. Sie zog ihn unter die Dusche, wo sie ihn gründlich einseifte und seinen Schwanz zum Stehen brachte. Nach dem Duschen wollte er endlich seinen pochenden Schwanz in ihre heiße fo***e stecken. Sie hielt ihn zurück und meinte: „Sorry, mein Süßer! Der Eingang ist nur mit Mäntelchen gestattet.“ Dann wollte Sie ihm ein Kondom überziehen.
Irgendwas machte Klick und er drehte durch. „Entweder Du lässt Dich ohne vögeln, oder ich bring Dich um!!“ schrie er sie an.

Als sie sich trotzdem weigerte griff er nach seinem Messer und schlitzte ihr die Kehle auf. Sie starrte ihn mit großen Augen an und fiel dann röchelnd aufs Bett. Er wischte in aller seelenruhe die Klinge an der Bettwäsche ab und ging ins Bad um nochmals zu duschen.

Anschließend zog er sich wieder an und wollte grade das Zimmer verlassen, als auch schon die Polizei hereinstürmte.

Eine der Prostituierten hatte das Geschrei gehört und die Polizei gerufen. Es lies sich ohne Gegenwehr festnehmen und meinte. „Die Schlampe hat es nicht anders verdient. Die wollte mir tatsächlich so´n scheiß Gummi drüberziehen. Ich ficke aber nicht mit Gummi!!“

Langsam dämmerte es ihm, dass hier Endstation war. Sein Vater hatte seine Drohung wahr gemacht und ihn nicht erneut aus seiner Misere rausgeholt.

Scheinbar war es so, dass sein Schwanz ihn immer wieder in solche Situationen brachte. Wenn er geil war, hatte er sich einfach nicht mehr unter Kontrolle.

Die Direktorin hatte es heute als Erste geschafft, seine Geilheit zu kontrollieren und er hatte sich nicht gewehrt. Viel mehr noch. Es hatte ihm, auf die eine oder andere Art sogar gefallen.

Bei dem Gedanken daran wollte sein Schwanz schon wieder steif werden. Allerdings wurde dieser von der Keuschheitsschelle wirkungsvoll daran gehindert.

Immer noch nackt legte er sich auf seine Pritsche und schlief schließlich völlig erschöpft ein.

Dass sein Vater zum gleichen Zeitpunkt bei der Direktorin saß, ahnte er nicht im geringsten. Noch weniger hätte er geglaubt, was die beiden miteinander besprachen.


„Wir sind uns also einig Frau Direktorin?“ sprach Herr Jakobsen.

„Selbstverständlich Herr Jakobsen.“ antwortete Sie. „Wir werden Ihren Sohn Klaus schon hinkriegen. Morgen werden wir ihm eröffnen, dass er wählen kann zwischen 15 Jahren Knast und Sicherungsverwahrung oder einer Behandlung in meiner Klinik für Verhaltensstörungen. Ich bin sicher, dass er sich für die Klinik entscheiden wird.“


Kapitel 5


Am nächsten Morgen wurde er durch eine laute Sirene jäh aus seinen Träumen geweckt. Vor Schreck fiel er fast von seiner schmalen Pritsche und stellte fest, dass er ja noch nackt war. Bevor er sich jedoch anziehen konnte, öffnete sich die Zellentür und die Direktorin stand vor ihm.

„Wieso bist Du nicht angezogen!“ herrschte sie ihn an. Ihre Augen funkelten dabei und schon hatte er sich wieder ein paar schallende Ohrfeigen eingefangen, die ihn auf die Knie beförderten.

„Ich, ich,ich.“ stotterte er verlegen und hielt schützend die Hände vor sein Gesicht. „Ich habe mir die Keuschheitsschelle genauer angesehen und bin dabei wohl eingeschlafen. Bitte nicht wieder schlagen!“
„Auf den Knien gefällst Du mir sehr gut. Das ist die Position, die für Dich geschaffen ist und an die Du Dich gewöhnen wirst. Nun zieh Dich sofort an und folge mir!“ sagte sie und drehte sich um. Blitzschnell hatte er seine Sachen angezogen und folgte ihr ins Büro.

Verwundert stellte er fest, dass er in keiner Sekunde daran gedacht hatte, sich zu wehren oder zu meckern. Im Gegenteil. Er hatte das Blitzen in Ihren Augen gesehen, als er vor kniete und das machte ihn stolz und auch schon wieder geil. Das Wachstum seines Schwanzes wurde von der Keuschheitsschelle jedoch schmerzhaft gebremst, was ihm ein leises Stöhnen entlockte.

Im Büro setzte sich die Direktorin in einen bequemen Sessel und deutete nur auf mit einem Kopfnicken auf den Boden davor. Klaus verstand sofort, dass er sich vor ihr hinknien sollte und lies sich auf seine Knie nieder. Den Blick senkte er instinktiv auf den Boden vor ihren Füssen. Irgendwie spürte er, dass sie es nicht wollte, wenn er sie direkt ansah.

So sah er auch nicht das zufriedene Lächeln, dass ihre Lippen umspielte.

„Ich hatte gestern noch ein langes Gespräch mit Deinem Vater.“ begann sie. „Und ich glaube, wir haben einen Weg gefunden, Dir die 15 Jahre Gefängnis zu ersparen. Allerdings hängt das noch vom Einverständnis der Richterin und letztlich von Dir ab. Deshalb werde ich Dir erklären, um was es genau geht. Anschließend hast Du ein paar Minuten Zeit, Dir alles zu überlegen, während ich mit der Richterin telefoniere.“

Erschrocken sah er die Direktorin an und meinte: „Mein Vater war hier? Weiß er etwa von dem hier?“ Dabei deutete er nach unten.

„Selbstverständlich weiß er davon. Er ist sogar der Meinung, dass das genau der richtige Weg ist. Bisher hast Du Dich immer zu sehr von Deiner Geilheit lenken lassen. Und das hat Dir und Deinem Vater nichts als Kummer gebracht. Dich hat es sogar zum Mörder werden lassen.“

„Wir sind der Meinung, dass 15 Jahre Gefängnis alles nur noch schlimmer machen wird und Du möglicherweise zu Grunde gehen wirst. Du bist für den harten Knastalltag einfach nicht geschaffen. Vergewaltigungen, Schlägereien und Erpressung sind im Knast an der Tagesordnung und das will Dein Vater Dir ersparen.“

„ Die Alternative ist allerdings auch kein Zuckerschlecken. Du wirst für die nächsten Jahre in meine Klinik für Verhaltensstörungen eingewiesen. Dort wirst Du lernen, Deine Geilheit zu kontrollieren und die Wünsche und Sehnsüchte einer Frau zu akzeptieren. Es wird hart werden und Dich einige Male bestimmt an Deine Grenzen führen. Aber wenn die Behandlung beendet ist, wird es Dich mit Stolz erfüllen, einer Frau zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen. Du wirst Deinen Platz in der Gesellschaft finden und auch Dein Vater wird wieder stolz auf Dich sein. Und nun geh vor die Tür und warte, bis ich Dich wieder rufe.“


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
16. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von oliviasklavin_tv am 06.03.09 06:53

Wow, denke auch mal das die Richterin da mitspielen wird? Oder ist Sie vll sogar in das Komplott mit eingespannt? Also eine tolle Story!
Bin dann gespannt wie es weitergeht!
LG
Oli
17. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 06.03.09 12:13

Immer diese Abbrüche an einer spannenden Stelle.
Seine Entscheidung kann man schon ahnen aber
wird die Ausbildung anders laufen (siehe Titel) als
die Direktorin ihm es sagt.
Also schnell die nächste Fortsetzung bitte.

LG
Drachenwind
18. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.09 13:57

hallo pmj70,

das war schon besser. wenn du die nächste doppelt so lang machst ist es super. da kann das kopfkino besser rotieren. ich warte lieber eine woche auf eine lange fortsetzung als täglich einen appetitthappen lesen zu dürfen. von der langen fortsetzung habe ich mehr davon.

wird er sich für die klinik entscheiden? wird die richterin mitspielen?
wie lange muß er, falls er sich für die klinik entscheidet, im knast noch bleiben müssen?

19. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Latex_Michel am 06.03.09 14:34

Jetzt mir aber wirklich langsam bange.....

Zitat

wird er sich für die klinik entscheiden?


Wenn Nadinchen weiterhin ihre 3.000 Postings sucht, wird sie sich auch für die Klinik entscheiden ??

Nix für Ungut, aber......................
20. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Sir Dennis am 06.03.09 14:49

stichel doch nicht immer so gegen Nadinchen!

Auch wenn Sie nur kurze Sätze schreibt Ich mag sie!
21. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 06.03.09 14:50

Zitat

das war schon besser. wenn du die nächste doppelt so lang machst ist es super. da kann das kopfkino besser rotieren. ich warte lieber eine woche auf eine lange fortsetzung als täglich einen appetitthappen lesen zu dürfen. von der langen fortsetzung habe ich mehr davon.


Stimme mit Herrin Nadine überein. "Danke"

Zitat

Wow, denke auch mal das die Richterin da mitspielen wird? Oder ist Sie vll sogar in das Komplott mit eingespannt?

Natürlich ist sie eingeweiht.
Sonst wäre alles nicht so schnell gegangen, und sein Vater hätte noch einige Zeit auf ein Gespräch mit der Direktorin warten müssen.

Zitat

wird die Ausbildung anders laufen (siehe Titel) als
die Direktorin ihm es sagt.


So viel falsches hat sie ihm ja nicht erzählt, denn siehe hier:

Zitat

„ Die Alternative ist allerdings auch kein Zuckerschlecken. Du wirst für die nächsten Jahre in meine Klinik für Verhaltensstörungen eingewiesen. Dort wirst Du lernen, Deine Geilheit zu kontrollieren und die Wünsche und Sehnsüchte einer Frau zu akzeptieren. Es wird hart werden und Dich einige Male bestimmt an Deine Grenzen führen.

Aber wenn die Behandlung beendet ist, wird es Dich mit Stolz erfüllen, einer Frau zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen.

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Gruß vom Zwerglein
22. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 06.03.09 15:01

Herrin_nadine schreibt:
Zitat
hallo pmj70,
....... ich warte lieber eine woche auf eine lange fortsetzung als täglich einen appetitthappen lesen zu dürfen. .....................


Ich sehe es genau so wenn die Fortsetzungen regelmäßig kommen würden wenn es möglich ist.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauert, bis eine Seite voll ist und die Ideen zu Papier gebracht werden.
Also, schreibe deine Geschichte in Ruhe weiter und erzähle uns, welche Entscheidung er getroffen hat und wie weit seine Transformation gehen wird.

LG
Drachenwind
23. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Siro am 06.03.09 17:57

Der Anfang ist gemacht, in der Geschichte hat es viel Potential drin.

Längere Abschnitte/Fortsetzungen finde ich auch besser.
24. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.09 22:08

@siro: hoffentlich meinst du fortsetzung und nicht die absätze. die länge der absätze sind optimal nur nicht die länge der fortsetzungen.
25. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 07.03.09 04:09

Vor dem Wochenende habe ich noch ein längeres Kapitel.


Kapitel 6


Wie befohlen ging er vor die Tür und setzte sich dort auf einen Stuhl. Seine Gedanken fuhren Achterbahn. Wie kam sein Vater plötzlich dazu, mit der Direktorin zu sprechen. Und wieso glaubte die, dass sich die Richterin milde stimmen lassen würde? Das Urteil war doch rechtskräftig oder etwa nicht?

Natürlich konnte er nicht wissen, dass sein Vater schon viel länger im Hintergrund die Fäden zog. Die Richterin war dazu angehalten worden, ein möglichst hartes Urteil zu sprechen, damit die Alternative mit der Klinik für Klaus attraktiver wurde. Es war längst beschlossene Sache, dass Klaus in der Klinik behandelt wurde. Allerdings wollten sie ihn in dem Glauben lassen, dass er das selber entschieden hätte. Das wäre im weiteren Verlauf der Behandlung ein kleines Druckmittel, um ihn zur Vernunft zu bringen, sollte er anfangen zu rebellieren.

Die Direktorin holte derweil ein vorbereitetes Schreiben der Richterin aus der Schreibtischschublade. Da ja alles längst geklärt war, hatte sie den Anruf bei der Richterin nur vorgetäuscht. Belustigt sah sie über einen Monitor, der das Geschehen vor dem Büro zeigte, wie Klaus immer wieder den Kopf schüttelte. Es kam ihr vor, als wollte er einen Albtraum abschütteln, den er gerade hatte. Das wollte ihm aber nicht gelingen und so wurde er immer nervöser und überlegte, wie er sich entscheiden sollte.

Eigentlich war die Entscheidung einfach. Er wollte auf keinen Fall erpresst, vergewaltigt und geprügelt werden. Also blieb nur die Klinik. Und was sollte dort groß passieren? Man würde ihm vermutlich Putzen und Kochen beibringen. Sicher auch was in der Richtung „ordentliches Benehmen gegenüber Frauen“ oder Ähnliches. So schlimm konnte das ja nicht werden.

Sein Entschluss stand fest. Er würde in die Klinik gehen. Hoffentlich hatte die Richterin der Sache zugestimmt. Sonst würde es schlimm werden. Dass es allerdings in der Klinik ganz anders kommen würde, als er sich ausgemalt hatte, konnte er jetzt noch nicht ahnen.

Die Direktorin merkte an seinem Blick, dass er sich entschieden hatte. Sie lies ihn aber noch eine halbe Stunde zappeln, bevor sie ihn wieder hereinrief.

„Bevor ich Dir mitteile, was die Richterin gesagt hat, sage mir zuerst, wie Du Dich entschieden hast.“ meinte sie und lächelte ihn freundlich an.

Mit ziemlich fester Stimme sagte er: „Ich habe mich für die Klinik entschieden. Bisher habe ich mich Frauen gegenüber immer unmöglich verhalten. Besonders wenn ich geil war, wurde ich aggressiv und ungerecht. Ich bitte Sie, dass Sie mir dabei helfen, mich zu bessern.“

„Nun gut.“ meinte die Direktorin. „Die Richterin hat der Einweisung in die Klinik zugestimmt und mir die Unterlagen bereits zugefaxt.“ Sie zeigte auf die Papiere auf dem Schreibtisch. In ihrer Hand hielt sie weitere Papiere, die sie ihm nun unter die Nase hielt.

„Das hier sind die Unterlagen, die wir für die Aufnahme in die Klinik benötigen. Du musst sie nur noch unterschreiben, damit wir rechtlich abgesichert sind. Immerhin erfolgt die Aufnahme ja auf Deinen eigenen Wunsch hin. Unterschreib bitte auf jeder Seite unten rechts mit Vor- und Zunamen.“

Ohne zu zögern nahm er den Kugelschreiber auf und unterschrieb die Papiere auf jeder einzelnen Seite. Es wunderte ihn zwar, dass es 12 Seiten waren, aber er wollte nicht ungehorsam erscheinen, wenn er anfing sich alles durchzulesen. Außerdem hatte sein Vater ja diesen Ausweg für ihn gefunden. Da dürfte ja alles rechtens sein.

Die Direktorin lächelte und nahm die Papiere schnell an sich. Anschließend meinte sie, dass man mit der Erziehung ja gleich anfangen könne. Sie befahl ihm, sich auszuziehen und vor dem Sessel hinzuknien. Da ihm die letzten Ohrfeigen noch in schmerzhafter Erinnerung waren, zog er sich schnell aus und kniete sich vor den Sessel. Hinter sich vernahm er ein Klappern und blitzschnell hatte ihm die Direktorin mit Handschellen die Hände auf dem Rücken gesichert. Die Augen wurden ihm mit einem weichen Tuch verbunden, sodass er nichts mehr sehen konnte.

Er spürte, wie sie an der Keuschheitsschelle fummelte und merkte, wie sein Schwanz in die Freiheit entlassen wurde. Zärtlich nahm die Direktorin seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Ruckzuck hatte er seine volle Größe erreicht und Klaus sog die Luft tief ein. Sein Atem wurde immer schneller und er merkte wie er auf einen Höhepunkt zusteuerte.

Kurz bevor er kam, lies sie von ihm ab, packte seine Eier und drückte zu. Die Schmerzwelle explodierte in seinem Kopf und lies seinen Schwanz augenblicklich zusammenfallen. Nun kam wieder das zärtliche Wichsen und schnell war er wieder total geil. Aber auch dieses Mal wurde er durch heftiges Zudrücken seiner Eier wieder vom Schmerz eingeholt.

Dieses Spiel wiederholte die Direktorin 5 oder 6 Mal. Klaus verlor jegliches Zeitgefühl und war einfach nur noch ein geiles Bündel, das sich vor Geilheit und Schmerz wand.

Die Direktorin wichste ihn nochmal bis kurz vor den Höhepunkt und lies ihn dann einfach hocken. Er wimmerte vor Geilheit und bettelte darum, endlich abspritzen zu dürfen. Aber sie bleib hart und meinte nur: „Ich habe Dir gestern schon gesagt, dass nicht Du die Entscheidung darüber triffst, wann Du abspritzen darfst. Jetzt bin ich erstmal an der Reihe, von Dir verwöhnt zu werden. Streng Dich an und ich werde Dir vielleicht erlauben, abzuspritzen.“

Mit diesen Worten zog sie sich aus uns setzte sich vor Klaus in den Sessel. Da Klaus noch die Augen verbunden waren, blieb ihm der Blick auf die blankrasierte, feucht schimmernde M*se verwehrt. Die äußeren Schamlippen waren mit jeweils 3 Ringen, die inneren mit je 2 Ringen bestückt. Auch die Klit war gepierced und lugte Keck unter einem Ring hervor. Die Schamlippen hatten sich schon geöffnet und waren mit ihrem Muschisaft benetzt.

Sie zog Klaus langsam zu sich heran und führte seinen Mund an ihre M*se. „Und nun mach mich fertig.“ keuchte sie.

Klaus hatte bisher immer nur kurze Nummern geschoben und sich höchstens einen blasen lassen. Ob die Frauen befriedigt wurden hatte ihn nie interessiert. Deshalb hatte er auch noch nie eine M*se geleckt. Jetzt war er aber so geil, dass er das Ekelgefühl unterdrückte und seine Zunge in der heißen Muschi versenkte. Mit kurzen Zungenschlägen auf den Kitzler brachte er die Direktorin auf Hochtouren. Die Mösenschleimproduktion nahm ungeahnte Ausmaße an. Klaus hätte nie gedacht, dass eine M*se soviel Saft produzieren kann und vor allem, dass der auch noch so gut schmeckt. Er begann es zu genießen, zwischen den Schenkeln der Direktorin zu knien und ihren Saft zu trinken. Die Tatsache, dass er nichts sehen konnte intensivierte noch das Geruchs- und Geschmackserlebnis für ihn und machte ihn geil wie selten zuvor.

Er zog die Schamlippen in seinen Mund, leckte in langen Zügen durch die Muschi und knabberte an der Klit. Die Direktorin stand schon nach kurzer Zeit am Rande des Orgasmus und zog Klaus an den Haaren noch tiefer zwischen ihre Schenkel. Klaus bekam kaum noch Luft, hörte aber trotzdem nicht auf, den Kitzler mit Zunge und Zähnen zu bearbeiten. Tief sog er Ihren Duft ein, als sie plötzlich unkontrolliert anfing zu zucken. Sein Kopf wurde fast zwischen Ihren Schenkeln zerquetscht und sein Mund wurde mit einem großen Schwall Mösensaft gefüllt, den er gierig schluckte. Die Direktorin schrie ihren Orgasmus laut heraus und wären Klaus´ Ohren nicht von den Schenkeln bedeckt gewesen, hätte er wohl einen Hörsturz erlitten. Die Direktorin zitterte am ganzen Körper und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Nach einer kleinen Ewigkeit entließ sie Klaus aus der Schenkelzange und blieb zunächst erschöpft liegen.

Klaus kniete mit steifem Schwanz vor ihr und traute sich nicht, sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Zu gern hätte er sich jetzt einen runtergeholt oder die Direktorin gevögelt. Aber daran war nicht zu denken, weil seine Hände ja noch gefesselt waren. Hoffentlich war die Direktorin mit ihm zufrieden und lies ihn abspritzen.

Hatte er das gerade wirklich gedacht? Noch vor ein paar Tagen hätte er keinen Gedanken daran verschwendet, ob seine Partnerin auch befriedigt war und nun hing seine eigene Befriedigung davon ab, ob er gut genug geleckt hatte.

Während er seinen Gedanken nachhing, hatte sich die Direktorin einigermaßen erholt und wieder angezogen. Zufrieden registrierte sie, dass Klaus regungslos vor ihr kniete und sich nicht zu bewegen wagte.

Klaus hatte sich wirklich Mühe gegeben und ihr einen phantastischen Orgasmus beschert. Dafür, dass er sich immer für einen Macho hielt und bestimmt noch keine Frau geleckt hatte, hatte er seine Sache wirklich gut gemacht. Scheinbar war er ein Naturtalent und sie hatte gespürt, dass es ihm selbst auch gefallen hat.

Langsam löste sie die Augenbinde und blickte Klaus in die Augen. Er senkte den Blick und fragte ganz schüchtern: „Hab ich meine Sache gut gemacht, Herrin?“

Hatte sie richtig gehört? Hatte er sie wirklich mit Herrin angesprochen? Eigentlich war das der nächste Schritt, den sie geplant hatte. Nun war er ihr zuvorgekommen und hatte von sich aus den Sklavenstatus eingenommen. Sie hätte nie zu träumen gewagt, dass dieser Wandel so schnell gehen würde. Sie beschloss, dass er noch einmal abspritzen durfte, bevor er in die Klinik kam. Aber erst sollte er ihr seine Gefühle während des Leckens schildern.
Sie kniete sich vor ihn, fasste unter sein Kinn und hob seinen Kopf an. In seinen Augen konnte sie große Verwirrung und auch Angst erkennen. Sie blickte ihn freundlich an und meinte dann leise. „Der erste Schritt ist getan. Du hast erkannt, dass es so nicht weitergeht und dass ich Dir überlegen bin. Erzähl mir, was in Dir vorgeht und wie Du Dich zwischen meinen Beinen gefühlt hast. Es war ja bestimmt das erste Mal, dass Du eine M*se geleckt hast oder? Was hat Dich dazu gebracht, mich mit Herrin anzureden? Was übrigens die korrekte Anrede ist.“

Er sah sie an, senkte aber sofort wieder den Blick. Leise fing er an zu sprechen. „Ich kann meine Gedanken und Gefühle gar nicht in Worte fassen. Es ist alles so neu und verwirrend für mich. Bisher habe ich immer nur an mich gedacht. Es war mir egal, ob die Frauen Spaß hatten. Es ging mir einfach nur um meine Befriedigung. Sie haben mir bewußt gemacht, dass das nicht richtig war und wohin es mich führt. Nämlich in den Knast.“

„Heute habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau befriedigt. Und das sogar, ohne selber Befriedigung zu erfahren. Es war ein unglaubliches Gefühl so geil zu sein und zu wissen, dass ich nicht abspritzen darf. Dazu dieser wahnsinnig geile Geschmack und Geruch Ihrer Spalte, vor dem ich mich immer so geekelt habe. Als Sie Ihren Orgasmus hatten, war ich einfach nur glücklich, dass ich es war, der Ihnen diesen bereitet hat. Dass ich nicht abspritzen durfte hat mich gar nicht gestört. Ich habe begriffen, dass ich das gar nicht brauche um Glück zu empfinden. Mein Platz ist der eines Sklaven. Und ein Sklave spricht seine Herrin eben auch so an.“

„Bitte Herrin, zeigen Sie mir wo ich hingehöre. Lehren Sie mich das, was ein Sklave wissen muss.“

Die Direktorin war einfach geplättet. Dass Klaus seinen Status als Sklave so schnell realisieren und sogar akzeptieren würde, hatte sie nicht gedacht. Das würde die Arbeit in der Klinik wesentlich vereinfachen. Da er es bereits akzeptiert hatte, würde er sich nicht so sehr wehren, als wenn man erst seinen Willen hätte brechen müssen. Sie fand, dass er sich seinen Abgang redlich verdient hatte. Dass er danach nie wieder richtig abspritzen würde, brauchte sie ihm ja nicht zu verraten. Das würde er im Laufe der Erziehung schon merken.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an, ihn zu wichsen. Er war noch immer so aufgeputscht, dass er sofort wieder anfing zu stöhnen.

„Mein lieber Klaus. Du erstaunst mich wirklich. Nach dem, was Dein Vater mir erzählt hat, hätte ich mit dieser Einsicht nicht wirklich gerechnet. Du hast mir wirklich einen sehr schönen Orgasmus beschert. Es gibt zwar noch einiges zu verbessern, aber ich habe beschlossen, dass Du heute nochmal abspritzen darfst.“

Langsam wichste sie weiter und als sie spürte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war hörte Sie einfach auf. Sein Schwanz zuckte wie wild und Klaus wimmerte nur noch. Sie schloss seine Handschellen auf und sagte: „Los mein Kleiner. Jetzt darfst Du dir einen abwichsen.“

Klaus sah sie dankbar an und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Er war so auf Touren, dass er schon nach zwei kurzen Wichsbewegungen in hohem Bogen abspritzte. Dabei schrie er seine Geilheit laut heraus und klappte einfach zusammen. Sein Gesicht landete in seiner Spermapfütze und er blieb schwer atmend liegen. Ehe er begriff, was geschah, hatte die Herrin seine Hände wieder mit den Handschellen gefesselt und den inzwischen wieder geschrumpften Schwanz in der Keuschheitsschelle verpackt.

„Nun wisch die Sauerei hier auf und dann darfst Du duschen.“ sagte sie. „Und danach wirst Du in meine Klinik gebracht. Morgen beginnen wir dann mit Deiner Erziehung.“

Er fiel vor ihr auf die Knie und sagte: „Danke Herrin! Einen solchen Abgang habe ich noch nie erlebt. Ich bin froh, dass ich die Klinik gewählt habe.“

Nachdem er seinen Saft aufgewischt und sich angezogen hatte, rief die Herrin einen Wachmann herein, der ihn in die Dusche führte, wo er sich gründlich abduschte. Danach wurde er zum Haupttor gebracht, wo bereits ein Krankenwagen auf ihn wartete und ihn in die Klinik brachte.

Was würde ihn dort wohl erwarten?


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70

P.S. Die nächsten Kapitel werden etwas dauern, da ich erstmal keine Nachtschicht habe. Aber es geht auf alle Fälle weiter
26. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 07.03.09 11:25

Jetzt geht seine Erziehung los. Das er so schnell
seinen Sklavestatus angenommen hat ist doch
ein Zeichen, daß sein Vater bei der Erziehung
etwas falsch gemacht hat. Wie hätte Klaus sonst
so überheblich werden können.
Ich bin gespannt, was in der "Klinik" mit ihm geschieht.

LG
Drachenwind
27. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 07.03.09 12:58

Hallo Drachenwind

Dass sein Vater bei der Erziehung versagt hat, hatte ich ja schon geschrieben. Er hatte keine Zeit für seinen Sohn und alles wurde nur mit Geld geregelt. Da bleibt die Erziehung auf der Strecke.

Ich bin übrigens selbst gespannt, was ihn noch erwartet. Die grobe Struktur habe ich schon, aber jetzt muss noch Feinarbeit geleistet werden.

LG

pmj70
28. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Siro am 07.03.09 13:14

Feinarbeit wird auch bei der Umerziehung des Knaben notwendig sein.
29. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 07.03.09 14:35

hallo pmj,

die zustimmung zur klinik war zu erwarten.

bin überrascht daß er so schnell in die sklavenrolle sich reingefunden hat. oder war das nur taktik. in der kllinik macht er erst recht rabatz.

ich werde geduldig auf die nächste fortsetzung warten.
30. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Siro am 07.03.09 18:37


Zitat

ich werde geduldig auf die nächste fortsetzung warten.


Etwas anderes wird dir auch nicht übrig bleiben.
31. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 07.03.09 20:37

Ich tippe mal: Bei der Direktorin ist er Sklave, ansonsten Kotzbrocken wie gehabt.
Tolle Story, pmj70
LG
Zauberdrachen
32. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 08.03.09 08:51


Zitat

Ich tippe mal: Bei der Direktorin ist er Sklave, ansonsten Kotzbrocken wie gehabt.

Vieleicht, was ich jedoch nicht glaube.

In der Klinik wird er erst mal mit seiner Erziehung zurecht kommen müssen.

Ob dabei Zwangsjacken und sonstiges zum Einsatz kommt bleibt dahingestellt.

Vieleicht gibt es auch ein Punktesystem, wie z.B.
Bei hundert Punkten darf er abspritzen.
Für jedes Lob gibt es einen Punkt.
Für jeden Tadel zwei Minuspunkte.
Für jeden Widerstand fünf Minuspunkte, zusätzlich zur andern Strafe.

Bei Tadel meine ich: ER bemüht sich, aber es klappt noch nicht. z.B. Er soll auf einmal Highheels tragen, er bemüht sich, kommt mit den Ungewohnten Dingern aber noch nicht zurecht.

Unter Widerstand meine ich nicht nur körperlichen, sondern auch eine Befehlsverweigerung wie z.B.: falls er auch noch verweiblicht werden soll, die Vorgabe sich eine BH mit üppigen Silikonbrüsten anzuziehen.

So kann er immer unter den 100 Punkten bleiben.
Wenn er dann noch Dauergeil gehalten wird, wird er, um die 100 Punkte endlich zu erreichen, alles tun.

Bin trotzdem gespannt wie es weitergeht, da das Obengenannte nur eine Möglichkeit wäre.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
33. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von f2rr3ll am 08.03.09 12:33

"Dass er danach nie wieder richtig abspritzen würde, brauchte sie ihm ja nicht zu verraten."
Ich liebe solch bösen Sätze. Bin gespannt wie sich seine Erziehung zum Mädchen entwickeln wird.
34. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 11.03.09 03:50

Hallo @All.

Ich wollte nur kurz einen Zwischenbericht abliefern.

Das nächste Kapitel nähert sich der Vollendung. Allerdings sind noch einige Feinheiten zu korrigieren. Ein paar Tage müsst Ihr Euch also noch gedulden.

Aber versprochen: Es geht weiter

LG

pmj70
35. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 11.03.09 09:27

Du bist ja noch gemeiner als Frau Direktor. Noch ein paar Tage warten, das ist Folter )

LG Zauberdrachen
36. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von SteveN am 11.03.09 11:49

Hallo pmj70 !

Habe mir erst jetzt deine Geschichte durchlesen
können. Ich muß sagen "GUT GESCHRIEBEN".
Nun geht er freiwillig in die Klinik. Er denkt garan-
tiert immer nur an neue Orgasmen ... ... ...
Aber das wird es natürlich nicht sein was er
bekommt. Er soll ja das Leben einer Sklavin
erfahren, wie es ja im Titel so schön heißt.

Viele Grüße SteveN


37. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 12.03.09 04:29

Das neue Kapitel wurde schneller fertig, als ich dachte. Deshalb will ich Euch nicht länger warten lassen.



Kapitel 7


Die Klinik lag mitten im Wald und war nach dem Umzug erst vor Kurzem wieder eröffnet worden. Früher war hier ein Sanatorium für Lungenkranke gewesen.

Klaus hatte etwas davon gelesen, hätte aber nicht gedacht, dass er nun hier landen würde. In der Zeitung hatte man viel darüber spekuliert, was das nun für eine Klinik sein würde. Nur Eins stand von vornherein fest. Es ist eine Privatklinik und wird dementsprechend teuer. Er ahnte, dass sein Vater sehr viel Geld dafür bezahlt hatte, dass man ihn in diese Klinik aufnahm.

Er nahm sich vor, seinen Vater und auch die Herrin/Direktorin nicht zu enttäuschen. Er wollte sich ja ändern und würde jede Hilfe annehmen.

Er wurde von zwei muskelbepackten Wachmännern aus dem Wagen befördert und ins Hauptgebäude gebracht. Von einer bildhübschen Rezeptionistin erhielten die beiden die Anweisung, ihn ins Aufnahmezimmer zu bringen. Diese Anweisung führten die beiden auch sofort aus. Sie setzten ihn auf einen Metallstuhl, der einem massiven Schreibtisch gegenüber stand. An den Armlehnen des Metallstuhls befestigten die beiden seine Arme und auch die Beine wurden mit Fußfesseln an den Stuhlbeinen befestigt. Dann ließen sie ihn allein.

Bevor er sich noch richtig umsehen konnte, öffnete sich die Tür und es trat eine Frau herein, die der Direktorin fast aufs Haar glich. Vor Staunen blieb ihm fast der Mund offenstehen.

Sie lächelte und meinte: „Hallo Klaus. Du kannst den Mund wieder zumachen. Ich bin die Zwillingsschwester der Gefängnisdirektorin. Du darfst mich Lady Victoria nennen. Vorausgesetzt, ich erlaube Dir zu sprechen. Ich will Dir kurz die wichtigsten Regeln hier erklären“

1)Jede Ärztin oder Schwester darf Dir Befehle erteilen, die Du ohne zu zögern auszuführen hast. Tust Du das nicht, wird das notiert und in die Strafkladde eingetragen. Die Bestrafung erfolgt am Ende eines Tages durch mich, meine Schwester oder die Oberärztin.

2)Es herrscht absolutes Redeverbot. Sprechen darfst Du nur nach Aufforderung.

3)Patienten dürfen keine Haare am Körper haben.

4)Jeden Morgen und Abend wird ein Einlauf verabreicht. Während der restlichen Zeit wird Dein Arsch mit einem Plug verschlossen. Eine Blasensteuerung sorgt zusätzlich dafür, dass Du Dir um Deine Körperausscheidungen keine Gedanken machen musst.

5)Alle Patienten tragen ein Korsett, Zofenkleidung und Schuhe mit mindestens 10 cm Absatz. Unterwäsche ist streng verboten.

Während der Aufzählung war Klaus die Kinnlade heruntergefallen. Besonders bei den beiden letzten Punkten musste er mächtig schlucken. Er wollte schon ansetzen, um etwas zu sagen, aber ein strenger Blick von Lady Victoria lies ihn schon im Ansatz verstummen.

Sie öffnete eine Schublade und entnahm ihr einige polierte Stahlringe in verschiedenen Größen. Als erstes nahm sie einen der größeren Ringe, trat vor ihn und sagte.

„Das hier ist eine unserer neuesten Errungenschaften. Dank unseres Entwicklungsteams ist es uns gelungen, in diesem Ring einen ferngesteuerten Elektroschoker unterzubringen. Die Krönung ist aber, dass wir über ein Magnetfeld Deine Stimmbänder lahmlegen können. Das unterstützt Dich natürlich dabei, dass Du das Sprechverbot einhalten kannst“

Flugs hatte sie ihm den Ring um den Hals gelegt und mit einem leisen Klicken geschlossen. Sie drückte kurz auf einen der Knöpfe der zugehörigen Fernbedienung und er spürte ein ganz leichtes Kribbeln im Hals. Lady Victoria forderte ihn auf, etwas zu sagen. Als er es versuchte, kam nur ein leises Röcheln aus seinem Hals. Er probierte es nochmals, versuchte zu schreien, aber nichts passierte. Mehr als ein leises Röcheln kam nicht raus. Er blickte sie verzweifelt an und sie lächelte diabolisch zurück.

Sie legte ihm noch je einen Ring um die Hand- und Fußgelenke und lies auch diese zuschnappen. Abschließend öffnete sie seine Hand- und Fußfesseln und befahl ihm aufzustehen und sich auszuziehen. Immer noch stumm, kam er der Aufforderung sofort nach. Natürlich auch aus Angst vor dem Elektroschock. Lady Victoria erklärte:

„Diese Ringe können alle einzeln angesteuert werden und ermöglichen es mir, Dich in den unterschiedlichsten Varianten zu fesseln. Zum Beispiel kann ich Deinen linken Arm ans rechte Bein fesseln und gleichzeitig den rechten Arm an den Halsreif.“

Sie drückte einige Knöpfe und Klaus spürte, wie eine unsichtbare Kraft seinen linken Arm zu seinem rechten Bein zog. Ein weiterer Knopfdruck zwang seinen rechten Arm an den Halsreif. Es war schon ein komische Bild, wie er so dastand. Völlig nackt, nur mit Keuschheitsschelle und dann so verrenkt.
Lady Victoria schmunzelte und öffnete dann die Keuschheitsschelle. Um die Schwanzwurzel kam ebenfalls ein neuer Ring. Eine neue Keuschheitsschelle bekam er nicht, was natürlich seinen Schwanz wachsen lies.

Danach löste sie durch einen Knopfdruck die Verbindungen seiner Ringe und er konnte sich wieder grade hinstellen. Kaum hatte er sich wieder aufgerichtet, als ihn schon ein furchtbarer Schmerz an den Eiern und am Hals durchzog. Wenn er gekonnt hätte, hätte er laut geschrieen. So fiel er fast lautlos auf die Knie. Lady Victoria nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis und lies den Strafknopf wieder los.

„Wie Du siehst, kann man das System sehr effektiv zur Bestrafung einsetzen und gleichzeitig schützt es uns vor unnötigem Lärm durch Schmerzensschreie. Allerdings ist das nicht die einzige Art, in der hier Bestrafungen durchgeführt werden. Du wirst im Laufe Deiner Erziehung vielerlei Arten der Bestrafung am eigenen Leib spüren. Ich empfehle Dir, dass Du möglichst wenig Schwierigkeiten machst. Dann werden wir Dich auch nicht bestrafen. Es liegt einzig an Dir.“

„Ach ja. Mir fällt grade ein, dass ich Dir die Blasensteuerung nicht erklärt habe. Das sieht so aus.“

Sie drückte auf einen Knopf und Klaus spürte, wie sich der Blasenschließmuskel öffnete und er einfach auslief. Ein weiterer Knopfdruck lies den Urinstrom wieder versiegen. Klaus kniete mit hochrotem Kopf vor Lady Victoria und schämte sich in Grund und Boden. Nicht einmal seine Blase konnte er nun noch selbst kontrollieren. Doch das Allerschlimmste kam erst noch.

„Übrigens benötigst Du hier auch keine Keuschheitsschelle mehr. Du kannst zwar einen Steifen kriegen, aber abwichsen ist nicht möglich. Durch den Ring kann ich dafür sorgen, dass Du an Deinem Schwanz nichts mehr spürst. Du kannst also stundenlang wichsen und es wird überhaupt Nichts geschehen.

Lady Victoria ließ ihn aufstehen und befahl in dann in einen Nebenraum, wo sie bereits von einer Person im Zofenoutfit erwartet wurden. Sie kniete demütig vor Ihnen, trug die gleichen Ringe wie Klaus, hatte ein Korsett und mörderisch hohe Stilettos an. Bei genauerem Hinsehen erkannte er, dass sie eine Perücke trug und auch die Wimpern und Augenbrauen waren nicht echt.

Lady Victoria wies Claudia, so hieß die Zofe, an, Klaus zu enthaaren, zu klistieren und einzukleiden. Zu Klaus meinte sie: „Denk erst gar nicht an Flucht oder Ähnliches. Claudia kann Dich zwar nicht bestrafen, hat aber die Möglichkeit, Dich über die Ringe zu fesseln. Außerdem werdet Ihr per Kamera überwacht. Und quatschen könnt Ihr auch nicht. Also lass Claudia einfach ihren Job machen, sonst wirst nicht nur Du, sondern auch Sie bestraft.“

„ Ach übrigens. Als Claudia herkam, hieß sie Walter und hatte, genau wie Du, eine Prostituierte ermordet. Nun ist sie zwei Jahre hier, hilft uns bei der Arbeit und wird immer mehr zu Claudia. Dabei unterstützen wir sie mittels Hormon- und Genpräparaten und der ein oder anderen Operation. Immerhin hat ihre Herrin einen 7-stelligen Betrag hingelegt, um sie zu erziehen.“

Klaus wurde Angst und Bange. Wollten die ihn etwa auch zur Frau umpolen? Wusste sein Vater etwa davon? Wie konnte er das abwenden? Große Tränen liefen plötzlich seine Wangen hinab und er fiel auf die Knie. Flehend blickte er zu Lady Victoria auf. Diese lächelte ihn an und sagte: „Später mein Lieber, später.“

Sie entfernte sich und Claudia half ihm dabei, wieder aufzustehen. Sie blickte ihn verständnisvoll an. In Ihrem Blick konnte Klaus erkennen, dass es ihr wohl ähnlich ergangen sein musste. Sie lächelte ihn an und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Wie um zu sagen: „Schau mich an. Bin ich nicht schön? Ich bin glücklich.“

Klaus ergab sich in sein Schicksal und lies sich in die Dusche führen. Claudia zog sich ebenfalls aus und stieg zu ihm in die Dusche. Claudia hatte zwar noch ein Schwänzchen, hatte aber durch das Korsett tragen und die Hormonpillen bereits eine sehr weibliche Körperform und auch schon ansehnliche Titten. Dieser Anblick lies ihn gegen seinen Willen schon wieder geil werden und sein Schwanz wurde richtig steif. Er griff danach und wollte ihn wichsen, aber er spürte nichts. Nur wenn er richtig drückte, merkte er die Berührung, aber von Stimulation, geschweige denn Abwichsen konnte keine Rede sein. Mit Tränen in den Augen sah er Claudia an. Die lächelte zurück und zeigte auf ihren Hintern, in dem ein großer Plug steckte. Sie griff zu und schob ihn ein paarmal hin und her. Dabei fing sie leise an zu stöhnen. Sollte das etwa heißen, dass sie durch den Plug geil wurde? Ihr Schwänzchen richtete sich jedenfalls ein wenig auf.

Claudia hörte schnell wieder auf und zeigte auf die Kamera an der Decke. Selbst unter der Dusche wurden Sie also beobachtet. Claudia stellte die Dusche kurz an, um ihn nass zu machen. Anschließend schäumte sie ihn mit massierenden Bewegung vom Kopf bis zur kleinen Zehe mit einer wohlriechenden Substanz ein. Jede noch so kleine Körperstelle wurde so mit dem Schaum bedeckt. Ungefähr 5 Minuten lies sie es einwirken und stellte dann die Dusche wieder an. Als der Schaum abgespült war, waren alle, aber wirklich alle Haare von Klaus´ Körper verschwunden. Claudia trocknete zuerst ihn und dann sich selber ab.

Zum Schluss führte Sie ihn zu einem Gyno-Stuhl und bedeutete Klaus, dass er sich dort hinein setzen solle. Aus Angst vor Strafe setzte er sich schnell in den Stuhl und legt die Beine in die Schalen. Claudia lächelte ihn dankbar an, drückte dann ein paar Knöpfe auf einer Fernbedienung und Klaus wurde mittels der magnetischen Ringe am Stuhl fixiert. Zunächst zog sich Claudia wieder an und kümmerte sich dann wieder um Klaus.

Sie klappte die Lehne weit nach hinten, sodass er mit dem Kopf etwas tiefer lag, als sein Becken. Dann spreizte sie die Beinschalen und klappte die untere Hälfte der Sitzfläche weg. So war nun Klaus´ Schwanz und sein Anus frei zugänglich.

Claudia begann damit, seinen Anus dick mit Gleitmittel zu bestreichen. Dann nahm sie ihren Zeigefinger und massierte seine Rosette. Dabei drückte sie immer wieder leicht gegen den Schließmuskel, der schon nach kurzer Zeit dem Drängen nachgab. Ihr Finger flutschte tief in seinen Darm und massierte diesen von innen. Klaus quittierte das mit einem leisen Stöhnen, denn ganz entgegen seiner Erwartung war ihm das Gefühl nicht unangenehm. Claudia massierte weiter und schon bald drang sie mit zwei, später sogar mit drei Fingern in seinen Darm ein. Als Sie der Meinung war, der Schließmuskel sei locker genug, schob sie ihm ein Doppelballondarmrohr hinein und pumpte die Ballons auf. Damit war der Darm gut verschlossen und sie öffnete den Hahn des Irrigators. Schnell strömte die lauwarme Flüssigkeit in seinen Darm hinein. Immer wieder massierte sie seinen Bauch und schon nach kurzer Zeit hatte er den Irrigator mit zwei Litern Flüssigkeit leer.

Claudia zog den Schlauch vom Darmrohr ab, lies aber das Darmrohr drin. Sie deutete Klaus an, dass der Einlauf 20 Minuten drin bleiben müsse und lies ihn dann allein. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer Spritze zurück, deren Inhalt sie ihm ohne Vorwarnung in die rechte Hinterbacke injizierte.

Nach endlos scheinenden 20 Minuten durfte er sich endlich erleichtern. Es folgten noch zwei kleinere, kürzere Einläufe und es war überstanden. Dachte er zumindest. Er hatte jedoch die Tatsache vergessen, dass sein Analeingang ständig mit einem Plug verschlossen sein musste.

Claudia zeigte ihm einen Plug mit ca. 4 cm Durchmesser, den sie bereits dick mit Gleitmittel bestrichen hatte. Zunächst dehnte sie seinen Schließmuskel wieder mit ihren Fingern und er genoß das Gefühl seines geweiteten Loches. Als er sich richtig entspannt hatte, setzte Claudia den Plug an und drückte ihn mit sanftem Druck und leichten Drehbewegungen immer weiter in seinen Darm. Schließlich überwand die dickste Stelle seinen Schließmuskel und der Plug wurde förmlich von seinem Darm hineingesogen.

Claudia löste seine Fixierung und half ihm beim Aufstehen. Das Gefühl des Ausgefülltseins war sehr komisch, aber eigentlich gar nicht so unangenehm. Claudia grinste ihn an und drückte einen Knopf auf der Fernbedienung. Klaus´ Arme wurde nach oben gezogen, wo sich eine Stange befand. Sie zeigte ihm, wie er sich daran festhalten konnte und zog ihn damit so hoch, dass er nur noch auf Zehenspitzen stand.

Plötzlich legte ihm Claudia ein Korsett an und fing an, es an seinem Rücken zuzuschnüren. Es wurde für ihn immer schwerer Luft zu holen und sein Bauch fühlte sich an, als ob sie alles herausdrücken wollte. Er konnte nur ahnen, wie es sich mit vollem Darm angefühlt hätte und war dankbar, dass er eben erst einen Einlauf bekommen hatte.

Nachdem Claudia das Korsett fertig geschnürt hatte, zog sie ihm Absatzschuhe mit ca. 10 cm Absatz an. Dann lies sie die Stange soweit herab, dass er wieder voll auf seinen Füßen stand. Zu seinem Glück löste sie die Magnetverbindung noch nicht, sonst wäre er vermutlich der Länge nach hingeknallt. Schließlich hatte er noch nie auf Absatzschuhen gestanden.

Danach half sie ihm noch dabei, das Zofenkleidchen anzuziehen und die Perücke aufzusetzen. Noch ein wenig Schminke, künstliche Wimpern und sie waren soweit fertig. Er durfte sich im Spiegel ansehen. Verblüfft sah er, was die Schuhe, das Korsett und die Perücke aus ihm gemacht hatten. Er würde glatt als schnuckeliges Mädchen durchgehen. Der Anblick erregte ihn so stark, dass sein Schwanz das kurze Zofenröckchen anhob. Claudia sah das natürlich auch und grinste ihn an.

Sie deutete auf den Boden vor dem Schreibtisch und gab ihm zu verstehen, dass er sich hinknien solle. Danach verschwand sie.

Seine Knie begannen bereits zu schmerzen und er wollte schon aufstehen, als sich die Türe öffnete. Herein traten Lady Victoria und die Herrin/Direktorin.



....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70


38. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 12.03.09 08:24

Englische Erziehung mit Hightech? Deine Phantasie hat großartige Erfindungen gemacht. Glückwunsch zu dieser Story.
Und vielen Dank, dass du uns nicht so lange warten lassen hast. Also bist du doch kein Folterer

LG Zauberdrachen
39. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von SteveN am 12.03.09 10:59

Hallo pmj70 !

Klaus hat nun das Zofenkleidchen angezogen und
es macht ihn richtig an, was seine Fahnenstange
belegt. Ist dieses Kleidchen aus einem speziellem
Material ? Oder nur aus grober Wolle ?
Kein Leder, Latex oder Satin ?
Diese Metallbänder sind ja sehr interessant, sie
zwingen den Träger zu wahnsinnigen Fesselungs-
haltungen. Wo kann man die Bestellen ?

Viele Grüße SteveN


40. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 12.03.09 14:08

hallo pmj70,


wird jeder widerstand gleich im keim erstickt. wetten daß sie ihn mal auflaufen lassen, die wollen ihre zöglinge mal bestrafen können.


was haben sie mit ihm nach der haarentfernung mit ihm vor?
41. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Latex_Michel am 12.03.09 15:30

Die Geschichte ist bis hier hin echt klasse geschrieben. Applaus, applaus.

Bin schon auf die Fortsetzung und die weiteren Massnahmen gespannt.

Wenn ich dann allerdings solche Fragen lese

Zitat

was haben sie mit ihm nach der haarentfernung mit ihm vor?


dann fällt mir nichts mehr ein....

Mensch Nadinchen, was werden sie wohl machen ?
- neue Haare ankleben ?
- haarlos lassen ?
- Haare wieder wachsen lassen ?

Nix für ungut Nadinchen, aber als ich diese Frage gelesen habe, musste ich mir vor Lachen auf die Schenkel klopfen.....

@prmj70: Weiter so !!! Macht Spaß.....

Gruß

Michel
42. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Siro am 12.03.09 17:13


Zitat

Deine Phantasie hat großartige Erfindungen gemacht.


Solange diese nicht umgesetzt werden.
43. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 13.03.09 10:55

Was mag wohl in der Spritze gewesen sein?
Bin gespannt, wie die Erziehung weiter geht!
44. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Gummimike am 13.03.09 15:38

Tolle Fortsetzungen pmj.
Drachenwind ich tippe mal das in der Sritze Weibliche Hormone waren.Er soll ja schließlich zur Frau werden.Ob komplett oder als Schw**zmädchen wird die Zukunft zeigen.
Wie lange hält die Enthaarung an?Wird die nach mehreren Behandlungen permanent sein?
Auch ich schließe mich Siro an das die Erfindungen hoffentlich nicht wahr werden!*odervieleichtdoch?*
45. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 16.03.09 04:10

Hallo @All.

Leider komme ich zur Zeit nicht so richtig zum Schreiben und auch ist mir der weitere Verlauf der Geschichte selbst noch nicht ganz klar. Deshalb kommt heute ein etwas kürzerer Teil.

Wann ich aufgrund meiner Arbeit wieder zum Schreiben kommen werde, weiß ich noch nicht. Also bitte nicht ungeduldig werden, wenn mal zwei Wochen keine Fortsetzung kommt.


Kapitel 8


Sie setzten sich ihm gegenüber hin und Lady Victoria sprach ihn an. „Ich weiß, Du hast jetzt jede Menge Fragen. Aber zunächst möchte ich von Dir nur hören, wie Du Dich fühlst. Keine Fragen oder Gemecker. Und sei ehrlich zu Dir und zu uns. Sonst schalte ich Deine Stimme gleich wieder ab und Du wirst Deine Fragen nie stellen können. Ich hoffe, wir haben uns verstanden.“

Sie drückte auf einen Knopf ihrer Fernbedienung und Klaus spürte wieder das Kribbeln im Hals. Krächzend antwortete er: „Ja Lady Victoria, ich habe Sie verstanden. Es freut mich, dass auch die Herrin da ist, denn sie hat mir klar gemacht, dass ich Hilfe brauche.“

Lady Victoria schaute ihn streng an, um ihm zu sagen, er solle endlich zum Punkt kommen. Innerlich war sie allerdings erfreut, wie schnell Klaus gelernt hatte, seinen Sklavenstatus anzuerkennen. Ein Blick zu Ihrer Schwester bestätigte ihr, dass diese ähnlich dachte. Endlich fing Klaus an zu erzählen.

„Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Einerseits bin ich total entsetzt, was sie mit mir machen, aber auf der anderen Seite fasziniert es mich auch. Ich bin total aufgegeilt und weiß doch, dass ich ohne Ihre Zustimmung keine Befriedigung erhalten kann. Ich bin noch nie klistiert worden und habe noch nie etwas in meinem Arsch gespürt. Ich kriege kaum Luft, weil mich das Korsett total einschnürt und meine Füße tun jetzt schon weh, obwohl ich noch gar nicht in den Schuhen gelaufen bin.“

„Das Zofenoutfit, die Perücke und die Schminke machen mich total an. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich ein hübsches Mädchen, dass ich am liebsten fi**en würde. Es ist soviel Neues, dass ich total verwirrt bin. Ich fühle mich aber auch geborgen, weil ich spüre, dass Sie sich um mich kümmern werden. Bitte bilden Sie mich aus. Ich werde sie nicht enttäuschen.“

Mit diesen Worten beugte er sich vor und küsste zuerst Lady Victoria und dann der Herrin die Stiefelspitze.

Die beiden waren richtiggehend geschockt. Hatten sie doch eigentlich mit Gegenwehr, Geschrei und Gezeter gerechnet. Hatte sein Vater wirklich Recht gehabt und ihm hatte bisher tatsächlich nur die starke Hand einer Mutter gefehlt?
Wenn er nicht wirklich gut schauspielerte, würde die Behandlung schnell voranschreiten. Sie sahen sich an und waren sich sofort einig. Jetzt müssen wir ihn erstmal testen.

Lady Victoria drückte wieder den berühmten Knopf und Klaus war wieder „stumm geschaltet“. Wie beim Fernseher, schoss es ihm durch den Kopf. Abwartend kniete er mit gesenktem Kopf vor den beiden Ladies. Die Herrin befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und die Arme an den Hals zu legen. Per Knopfdruck wurden sie dort fixiert und auch die Beine wurden miteinander verbunden.

Sie schlug sein Röckchen hoch und sah, dass sich sein Schwanz schon wieder aufgerichtet hatte und lächelte ihre Schwester an. Diese hatte sich bereits ihrer Sachen entledigt und kniete sich über Klaus´ Gesicht. Klaus sah heute zum ersten Mal eine Muschi aus der Nähe. Und er sah, dass diese hier blank rasiert und mit einigen Ringen geschmückt war. Die Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und glänzten vom Mösenschleim. Gierig versenkte Klaus seine Zunge in der Scham von Lady Victoria und begann damit, sie zu verwöhnen. Kurz darauf spürte er, wie etwas an seinem Schwanz passierte. Da dieser zwar steif, aber gefühllos war, konnte er nur ahnen, dass sich die Herrin auf seinen Schwanz gesetzt hatte. Er lies sich einfach fallen und genoß das Gefühl, von den beiden benutzt zu werden. Intensiv leckte er an der M*se, die unaufhörlich Schleim absonderte. Auch zwischen den Beinen spürte er eine Menge Feuchtigkeit, die nur von der M*se seiner Herrin sein konnte. Sie hatten sich so auf Klaus platziert, dass sie sich gegenseitig die Brüste kneten und sich küssen konnten. So steuerten sie gemeinsam auf einen Orgasmus zu, den sie laut hinausschrieen. Lady Victorias M*se sonderte noch einmal eine Menge Schleim ab, den Klaus sorgfältig schluckte. Lady Victoria stieg von ihm runter und sofort nahm seine Herrin auf seinem Gesicht Platz, während sich Lady Victoria auf seinem noch immer steifen Schwanz niederliess.

Die Muschi der Herrin war vom vorangegangenen Orgasmus klatschnass und Klaus hatte Mühe, den ganzen Saft aufzulecken. Dabei kam die Herrin natürlich wieder enorm in Fahrt. Plötzlich rutschte sie jedoch ein wenig tiefer und Klaus hatte nun ihre Rosette vor seinem Mund. Aufgegeilt wie er war, kam erst gar kein Ekelgefühl auf und machte er sich sofort daran, dieses runzelige Löchlein mit seiner Zunge zu bearbeiten. Der Schließmuskel wurde immer weicher und er konnte seinen Zunge tief in ihrem Darm versenken. Die Herrin wurde immer wilder und schrie ihre Schwester an: „Runter von seinem Schwanz!! Ich will ihn jetzt ganz tief in meinem Arsch spüren!!“

Lady Victoria, die selbst kurz vor einem zweiten Orgasmus stand, machte sofort Platz und die Herrin sprang auf um sich mit einem Ruck seinen steifen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Sofort fing sie wie wild an zu reiten und brach kurz darauf mit einem wahnsinnigen Aufschrei auf seinem Schwanz zusammen. Lady Victoria war bei diesem Anblick mit Hilfe ihrer Hand ebenfalls gekommen und lag keuchend neben Klaus.

Klaus wusste überhaupt nicht, was hier geschehen war. Hatte er den beiden Ladies wirklich mit seiner Zunge und seinem gefühllosen Schwanz solche Orgasmen beschert? Auch wenn er selbst nicht abgespritzt hatte, war er stolz auf sich. Vielleicht würde die Herrin ihm nochmal so einen Abgang wie gestern verschaffen.

Die beiden Damen hatten sich inzwischen wieder erholt und strahlten sich an. So etwas hatten sie noch nie erlebt. Dieser Klaus war einfach ein Naturtalent. Würde er sich auch so schnell daran gewöhnen, Männerschwänze zu blasen und sich fi**en zu lassen? Schließlich sollte er ja mal als perfekte Sklavin die Klinik verlassen. Und das gehört ja nunmal dazu.

Aber erstmal sollte Klaus auch noch ein wenig Spaß haben. Das hatte er sich verdient. Lady Victoria drückte auf einen Knopf und der Plug in Klaus´ Darm begann zu vibrieren. Klaus quittierte das mit einem leisen Stöhnen und sein Schwanz fing leicht an zu zucken. Da der Plug in seinem Arsch die Prostata stimulierte dauerte es nicht lange, bis Klaus am ganzen Körper anfing zu zittern und sein Sperma aus dem steifen Schwanz herauslief.

Klaus begriff überhaupt nicht, was da in ihm vorging. Obwohl sein Schwanz nicht berührt wurde, was ja ob der Gefühllosigkeit auch nichts genutzt hätte, hatte er durch den Plug einen Abgang. Es war zwar ganz anders, als wenn er sich einen abgewichst hätte, aber das Gefühl war sehr schön und hielt auch länger an. Es beschränkte sich nicht nur auf seinen Schwanz, sondern auf den ganzen Körper und er war immer noch geil ohne Ende, was auch an seinem Schwanz zu erkennen war, der nach wie vor wie eine Eins stand. Der Plug, der immer noch in seinem Darm vibrierte, tat ein Übriges dazu, dass seine Geilheit eher noch anstieg. Gern hätte er etwas gesagt, aber er war ja „abgeschaltet“. Deshalb genoss er die Situation und wartete auf einen Befehl von Lady Victoria oder der Herrin.

Die beiden beobachteten genau, wie Klaus auf das „Abmelken“ reagierte. Zufrieden registrierten sie seinen glücklichen Gesichtsausdruck. So sah niemand aus, der traurig war, dass er nicht „richtig“ abspritzen konnten. Er hatte eben seinen ersten „Analorgasmus“. Und das würde nicht der letzte sein. Er würde im Laufe der Therapie begreifen, dass dies zukünftig für ihn die einzige Möglichkeit sein würde, einen Orgasmus zu bekommen. Ein Abspritzen durch fi**en oder Wichsen würden Sie ihm nie wieder erlauben.

Wenn die Therapie beendet war, würde er es auch gar mehr vermissen. Seine Aufgabe lag dann darin, Männer und Frauen mit Mund und Arschfotze glücklich zu machen. Er würde geradezu darum betteln, dass man ihn in den Arsch fickt.

In der klinikeigenen Forschungsabteilung wurde speziell danach geforscht, diese Konditionierung der Patienten medikamentös zu unterstützen. Ein eigens entwickeltes Präparat zur dauerhaften Abtötung aller Haarwurzeln hatte ihm Claudia ja schon gespritzt. Klaus brauchte sich also nie wieder Gedanken über Rasieren oder Haareschneiden machen.

In Kürze sollte ein Hormonpräparat einsatzbereit sein, mit dem man die körperliche Veränderung zur Frau massiv beschleunigen könnte. Trotzdem sollte die männliche Libido nicht darunter leiden, hatten die Gentechniker versprochen.

Mittels Genmanipulation sollte der männliche Körper dann verweiblicht werden. Sprich breitere Hüften, schmale Taille, schmalere Schultern und Brüste, die sogar in der Lage sein sollten, Milch zu produzieren. Dazu sollte sich der Kehlkopf zurückentwickeln, damit die Stimme heller wird und auch das Gesicht sollte weichere, weibliche Züge annehmen.

Wenn die Forscher recht behielten, würde aus Klaus innerhalb von 6 Monaten eine richtig geile Frau, die allerdings einen voll funktionsfähigen Schwanz hat. Seine Hoden sollten dann per Operation in den Leistenkanal zurückverlegt werden, damit der Hodensack entfernt werden kann. Vielleicht würde man ihm sogar zusätzlich zum Schwanz aus der Haut des Hodensacks eine schöne fo***e machen. Das würde kurzfristig vom operierenden Arzt entschieden.

Von alledem ahnte Klaus überhaupt nichts. Er gab sich voll den Gefühlen hin, die der vibrierende Plug in ihm wachrief. Obwohl ihn niemand berührte, lief schon wieder Sperma aus seinem Schwanz und er zitterte vor Lust am ganzen Körper. In seinem Kopf brannte ein Feuerwerk von Gefühlen ab, die ihn total überforderten. Sein Kopf schaltete einfach ab und er fiel in Ohnmacht.


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
46. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von SteveN am 16.03.09 10:06

Hallo pmj70 !

Oh Mann, die beiden Schwestern gehen ja so richtig
ran. Klaus weis nicht mehr ein noch aus. Er ist nur
noch geil. Daß die Beiden ihn umformen wollen be-
kommt er nur am Rande mit. Eine richtige Sissy-Zofe.
Innerhalb von 6 Wochen, das haben die Gentechniker
versprochen ... ... ...

Mal sehen.

Viele Grüße SteveN


47. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 16.03.09 10:41

Na, pmj70, da hast du aber wieder mal ein Meisterstück geliefert.

@SteveN: Sissy-Zofe reicht wohl nicht, mit einer Neovagina http://de.wikipedia.org/wiki/Neovagina wird er zum Zwitter.

pmj70, was wirst du uns noch alles bieten. Deine Fantasie scheint grenzenlos

LG Zauberdrachen
48. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 16.03.09 14:54

hallo pm70,

jetzt kommt die wahrheit ans licht. in der kllinik sind genmanipulierte wesen. wird das den patienten verheimlicht? werden ihnen wenn die veränderungen auftreten, auf ihre fragen die sie stellen werden antworten gegeben? wird man ihnen die wahrheit sagen? wer weiß das alles?
49. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 16.03.09 16:21

Wie weit wird das Ergebnis der Genmanipulation sein?
Es könnt ja ein "Ausrutscher" passieren, die ihn komplett
zur Frau macht, deren Figur und Aussehen voll
programmiert wurde.
50. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Gummimike am 16.03.09 16:42

Hallo PMJ tolle Fortsetzung.
Komm bloß nicht auf den Dummen gedanken die Geschichte löschen zu wollen.
So schlecht ist die gar nicht.
Eigentlich schade das sich Klaus sowenig wehrt.Oder kommt das erst noch wenn er den ersten Schw**z lutschen soll?
Mit genmanipulation wird also gearbeitet.
Steven die Umwandlung dauert 6Monate!
51. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 19.03.09 08:12


Zitat

Steven die Umwandlung dauert 6Monate!

Ja, das schon.

Aber wir wollen nicht so lange, auf die Fortsetzung, warten.**g**

Bin gespannt wie sich das weiterentwickelt.
-----

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Gruß vom Zwerglein
52. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 25.03.09 11:10

Hallo @All.

Ich wollte nur mal ein Lebenszeichen von mir geben.

Aktuell bin ich beruflich und privat sehr stark eingespannt, sodass ich momentan mit meiner Story nicht weiterkomme. Aber es wird auf alle Fälle weitere Fortsetzungen geben. Ich bitte Euch daher um ein wenig Geduld.

Liebe Grüße

pmj70
53. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 25.03.09 11:21

Schade! Aber Familie und Arbeit gehen vor.
Ich hoffe, Du findest bald Zeit zum weiter
schreiben. Danke auch für dein Lebenszeichen!

LG
Drachenwind
54. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 25.03.09 20:43

hallo pmj70,

ist doch klar. beruf und familie gehen vor.

danke fürs bescheid sagen.

warte geduldig bis es weitergeht.
55. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 26.03.09 00:45

Danke !!

Und alles Gute.
Fam. und Arbeit hat EINDEUTIG vorrang.

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Gruß vom Zwerglein
56. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 10.04.09 21:36

Hallo @All.

Ich hab wieder ein kleines Stück fertig. Eigentlich iste kein ganzes Kapitel, aber zu Ostern will ich es Euch nicht vorenthalten.


Kapitel 9



Die beiden Damen registrierten Klaus´ Ohnmacht und riefen, nachdem sie sich angezogen hatten, Claudia und die beiden Wachmänner zu sich. Claudia musste zunächst Klaus von den Sperma und Mösenschleimspuren befreien, was sie mit großer Begeisterung und flinker Zunge erledigte. Seinen Schwanz bearbeitete sie besonders gründlich mit ihrer Zunge, obwohl ihr klar sein musste, dass er es gar nicht spüren konnte. Als sie fertig war, befahl Lady Victoria den beiden Wachmännern, Klaus in sein Zimmer zu bringen und am Bett zu fixieren. Über die installierten Kameras konnten sie jederzeit seinen Zustand überwachen.

Plötzlich wurde der Monitor dunkel. Lady Victoria befahl Claudia, sofort zu Klaus zu gehen und bestimmte sie zu seiner persönlichen Betreuerin. Sie sollte Klaus etwas zu Essen bringen und ihm den allgemeinen Tagesablauf erklären. Hierfür wurde sogar ihr Halsband abgeschaltet, damit sie Klaus alles erklären konnte. Lady Victoria machte ihr klar, dass sie überwacht und bei der kleinsten Verfehlung bestraft würde. Zusätzlich würde Klaus für ihre Fehler ebenfalls bestraft.

Claudia bedankte sich für die Aufgabe, machte einen höflichen Knicks und verschwand im Wohntrakt der Klinik, wo für Klaus ein Zimmer vorbereitet war. Er lag bereits fixiert in seinem Bett und war noch nicht wieder erwacht. Seine Ohnmacht war allerdings einem tiefen Schlaf gewichen und er hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht und sein Schwanz stand immer noch (oder schon wieder) steif in die Höhe.

Obwohl sie genau wusste, dass sie dafür bestraft würde, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ausgiebig zu blasen. Die Kamera funktionierte ja scheinbar nicht.
Da der Schwanz ja immer noch gefühllos war, wurde Klaus nicht einmal wach. Auch Claudias Schwänzchen wurde langsam etwas steifer. Allerdings hatte ihre Libido aufgrund der herkömmlichen Hormonbehandlung sehr gelitten, weshalb ihr Schwanz stark geschrumpft war und nicht mehr richtig steif wurde. Trotzdem war sie schon seit der ersten Begegnung mit Klaus total geil und wollte endlich wieder einen Orgasmus haben, den man ihr schon seit Wochen verwehrte.

Kurzerhand zog sie sich den Plug aus dem Arsch, setzte sich auf Klaus´ steifen Schwanz und fing an ihn zu reiten. Dabei wurde Klaus natürlich wach und blickte sie total verwirrt an. Da er sich nicht bewegen und auch nicht sprechen konnte, musste er die Situation einfach hinnehmen. Und der Anblick der auf ihm reitenden Claudia machte ihn schon wieder geil. Und er versuchte, ihren fi**k mit Hüftbewegungen zu unterstützen. Claudia wurde immer wilder, fing an zu keuchen und plötzlich schrie Claudia laut auf, griff sich an den Hals und fiel mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Erde. Die Wachmänner stürmten herein und rissen sie hoch. Einer der Wachmänner steckte den Plug mit einem brutalen Ruck zurück in Claudias Arsch und meinte:

„Da hast Du Dir ja was schönes eingebrockt. Lady Victoria ist stinksauer auf Dich. Sie hatte gedacht, man könnte sich auf Dich verlassen. Die nächsten Tage wirst Du wohl in der Folterkammer verbringen. Was hast Du Dir denn nur dabei gedacht?“

Er schüttelte den Kopf und sie führten Claudia ab. Diese konnte vor Schmerz kaum laufen und hing wie ein Häufchen Elend zwischen den beiden Wachmännern. Und der nächste Orgasmus war in weite Ferne gerückt.

Klaus war total erschrocken und dachte so bei sich. „Auweia. Sie hätte doch wissen müssen, dass sie beobachtet wird. War sie etwa so geil auf mich, dass sie die Bestrafung in Kauf genommen hat? Hoffentlich passiert mir so etwas nicht. Ich möchte keine solchen Schmerzen erleiden.“

Was Claudia und Klaus natürlich nicht wussten:
Die Kamera war natürlich nicht defekt. Lady Victoria und die Herrin hatten es genauso geplant, um Klaus abzuschrecken, irgendwelche Dummheiten zu machen. Dabei hatten sie voll darauf gebaut, dass Claudia schon seit Wochen keinen Orgasmus mehr hatte und sie total aufgegeilt war. In diesem Zustand waren ihr die Konsequenzen egal, wenn sie nur endlich ihren Orgasmus bekam. Das hatten die beiden ausgenutzt und Claudia war, geil wie sie war, brav in ihre Falle getappt. Klaus hingegen wusste nun, was ihm blühte, wenn er Fehler machte. Und da er ein absolutes Weichei war, würde er das um jeden Preis vermeiden.

So konnte man jemanden einschüchtern, ohne ihn selber zu bedrohen oder gar zu schlagen. Psychologie eben.

Klaus lag bewegungsunfähig auf seiner Pritsche und überlegte, was der Wachmann mit der Folterkammer gemeint hatte. Ihm schossen Bilder von Streckbänken, eisernen Jungfrauen, glühenden Zangen und schreienden Frauen durch den Kopf. Am liebsten wäre er aufgesprungen und fortgelaufen. Aber selbst wenn er hätte aufstehen können, wäre er in dem Aufzug und mit den Schuhen nicht weit gekommen.

Außerdem fühlte er sich bisher eigentlich ganz wohl hier. Mal davon abgesehen von diesen verflixten Ringen, die ihn so einschränkten. Aber die Votzen von Lady Victoria und der Herrin schmeckten wirklich gut, den Analorgasmus fand er fast noch besser als einen normalen Abgang und das Gefühl der haarlosen Haut war einfach irre. Alle Berührungen nahm er viel intensiver wahr und ließen ihm einen Schauer über den Rücken fahren. Das Klistier war anfangs zwar unangenehm, aber die kleineren hatten ihn sogar angeregt. An das Korsett hatte er sich inzwischen gewöhnt, auch wenn er nur noch sehr flach atmen konnte. Und der Plug übte schon einen dauerhaften, aufgeilenden Druck auf seine Prostata aus. Und wenn die Vibration eingeschaltet wurde, war es einfach nur geil.

Die Sache mit der Folterkammer und die Schmerzensschreie von Claudia gaben ihm allerdings zu denken. Er hatte ja auch ganz kurz spüren dürfen, welche Schmerzen das Halsband auslösen konnte.



....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG und fröhliches Eiersuchen.

pmj70
57. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Zauberdrachen am 10.04.09 22:33

So fiese Ladies, hätten der Claudia doch ruhig mal etwas gönnen können, oder war das nicht gerade zu Ostern? . Danke, pmj70, war mal wieder, wie gewohnt von dir, ein tolles Kapitel.
Aber jetzt wird mir doch Angst-Folterkammer-, nicht dass nur Claudia sondern auch deine Geschichte im Keller verschwindet, im Geschichtenkeller for adults only.

LG Zauberdrachen
58. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 10.04.09 23:32

Was lange währt wird gut.............
Schön, daß es weiter geht. Klaus entwickelt
sich wohl zum Senkrechtstarter im Punkt
Sklave(in).
Geht es bei ihm weiter so schnell?
Hoffentlich kannst du ermöglichen das die
nächste Pause nicht wieder so lang ist.
59. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 10.04.09 23:38

hallo pmj70,

da ist man sehr vies mit ihm umgegangen. wie lange ist die tortur in der folterkammer gegangen?
60. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 23.04.09 13:02

Hallo Leute.

Kurze Zwischenmeldung von mir.

Das nächste Kaptiel ist in Arbeit, wird aber noch ein wenig dauern. Es geht aber auf alle Fälle weiter.

Kleiner Hinweis:
Die Folterkammer ist nicht das, was alle denken.

LG

pmj70
61. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Hannsol am 28.04.09 13:13

ich frage mich nur warum er sein Schwänzchen behalten darf wenn es eh nutzlos und gefühllos wird.

könnte man ihm nicht besser den penis entfernen und weibliche geschlechtsorgane einpflanzen? dann könnte er doppelt so gut anschaffen gehen, dreiloch anstelle von zweiloch stute

naja ich lass mich mal überraschen
62. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Robert35 am 28.04.09 15:20

Hi Hannsol,

weil die beiden Schwestern ja dann sich nicht mehr zum Höhepunkt reiten könnten und es für Beide doch lustig anzuschauen ist, wenn er abgemolken wird, ohne dass er sich berührt...

Bin aber auch gespannt, was es mit der Folterkammer auf sich hat.

Devote Grüße
Robert
63. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Micheele am 28.04.09 18:02

Hansol du hast ein Teil des Absatzes Übersehen
Zitat

Seine Hoden sollten dann per Operation in den Leistenkanal zurückverlegt werden, damit der Hodensack entfernt werden kann. Vielleicht würde man ihm sogar zusätzlich zum Schwanz aus der Haut des Hodensacks eine schöne fo***e machen. Das würde kurzfristig vom operierenden Arzt entschieden.


Die Option zur Dreilochstute ist bedacht worden.
64. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 13.05.09 17:45

Ein kurzes Hallo an Alle.

Wollte nur kurz ein Lebenszeichen von mir geben.

Momentan hab ich den totalen Hänger in meiner Story. Das nächste Kapitel ist vielleicht zur Hälfte fertig, aber ich komme überhaupt nicht weiter.

Ich hoffe, dass ich in meinem Urlaub ein wenig Muße finde, weiterzuschreiben.

Aber eins verspreche ich. Es geht auf alle Fälle weiter.

Und: Er wird seinen Schwanz behalten!!

LG

pmj70
65. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Gummimike am 15.05.09 15:13

Na dann einen Schönen Urlaub mit vielen Ideen für die Geschichte pmj!
66. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pinkmoondwt am 09.06.09 21:22

Hallo , eine schöne und spannende Geschichte.
Ich hoffe das die muße dich im urlaub geküsst hat .
Mfg
67. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 02.09.09 00:27

Hi pmj70

Was macht dein Urlaub? Ist er bald vorbei, auch deine Schreibblockade?
Deine begonnende Geschichte verdient es, weiter erzählt zu werden.
Ein Nebeneffekt meiner Anfrage ist auch, das ich damit diese Geschichte
aus dem Sumpf des Vergessens mal nach oben schiebe.
Ich hoffe bald von dir was Neues zu lesen!
68. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von korsettina am 07.09.09 20:00

hallo pmj70
wenn du nur auch erst die hälft vom nächsten kapitel hast setze es doch bitte rein
es ist eine super storie weiter so!!!!


wo kann ich solche ringe für hals und sch***z bekommen?
Grins
69. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 20.10.09 17:31

Ist diese Geschichte die nächste Karteileiche oder geht sie weiter?
Es währe schade, wenn diese Geschichte nicht weiter erzählt wird.
So bleibt den Lesern nur übrig zu hoffen und auf eine Fortsetzung
zu warten.
Das so lange Pausen immer bei gute und spannende Geschichten sein
muß....................
70. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Gummimike am 24.10.09 02:01

Am besten PMJ per Email anschreiben.
Der war seit mitte Juli nicht mehr online.
71. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 28.10.10 09:24

Hallo @All.

Was Ihr bestimmt schon nicht mehr geglaubt habt.

Die Story geht tatsächlich weiter. Nachdem ich endlich mal wieder Muße zum Schreiben hatte, habe ich nach langer Wartezeit endlich ein neues Kapitel fertig. Ich hoffe, es gefällt Euch so wie mir.


Kapitel 10

So gab er sich seinen Gedanken hin, als plötzlich die Türe geöffnet wurde. Herein kamen seine Herrin und Lady Victoria. Beide hatten ein süffisantes Lächeln auf dem Gesicht, was ihm sagte, dass Sie den Verlauf der Geschichte mit Claudia amüsant fanden. Dies teilten Sie ihm auch gleich mit. „Du siehst, was passiert, wenn man sich widersetzt und einfach nur an sich denkt. Wann Du oder jemand anderes hier einen Orgasmus oder Erleichterung haben darf, wird einzig von uns bestimmt. Und das muss man sich hart verdienen. Hält man sich nicht an die Anweisungen, folgt eine entsprechende Bestrafung. Beispielsweise in der Folterkammer.“

Klaus blickte sie fragend und mit Angst in den Augen an. Gern hätte er gefragt, was mit der Folterkammer gemeint war, aber er kriegte wieder nur ein leises Krächzen über die Lippen.

Lady Victoria lächelte ihn an und meinte: „Wir werden Dir Deine Fragen gleich beantworten. Zunächst darfst Du auf die Toilette gehen und Deine Blase entleeren. Du wirst gleich ein Kribbeln in Deiner Blase spüren. Dann hast Du 60 Sekunden Zeit, aufs Klo zu kommen. Danach öffnet sich Dein Blasenschließmuskel. Schaffst Du es nicht rechtzeitig, darfst Du die Sauerei selbst beseitigen. Also beeil Dich lieber. Die Toilette ist rechts am Ende des Ganges.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, da spürte er schon das angekündigte Kribbeln und auch, dass die magnetische Fessel gelöst wurde. Sofort sprang er auf und wollte zur Türe rennen. Allerdings hatte er nicht daran gedacht, dass er mit den High-Heels bisher grad mal zwanzig oder dreißig Schritte gegangen war. Und selbst beim langsamen Gehen musste er aufpassen, dass er nicht umknickte. Dementsprechend landete er schon beim zweiten Schritt unsanft auf der Erde. Mühsam rappelte er sich auf und stöckelte unbeholfen los. Das Grinsen auf den Gesichtern konnte er zunächst nicht richtig deuten. Als er zur Tür raus kam und sah, dass das Ende des Ganges mindestens 50 Meter entfernt war, wurde ihm klar, warum die beiden so grinsten. Das konnte er in den Schuhen unmöglich schaffen, bevor sein Blasenschließmuskel sich öffnete.

Trotzdem lief er so schnell wie möglich Richtung Toilette. Der Sturz im Zimmer hatte ihn schon viel Zeit gekostet und so schaffte er grade mal dreiviertel der Strecke, bevor er spürte, wie ihm sein Urin die Beine herunterlief. Er griff unter den Rock und drückte seinen Schwanz zusammen, um das Unglück aufzuhalten. Das gelang jedoch nur teilweise und so zog er bis zur Toilette eine Urinspur hinter sich her. Auf dem Klo angekommen, lies er den Rest in die Schüssel laufen und spürte dann auch schon wieder dieses Kribbeln, was ihm zeigte, dass die Blase wieder zu war. Nun suchte er nach Utensilien, um seinen Urin aufzuwischen. Er fand jedoch nichts und daher öffnete er die Tür um die beiden Ladies zu fragen. Die standen schon direkt vor ihm und sagten sofort unisono: „Wenn Du glaubst, dass Du einen Wischlappen zum reinigen bekommst, hast Du Dich getäuscht. Damit Du Dich in Zukunft mehr beeilst, darfst Du Deine Soße mit der Zunge auflecken.“

Ungläubig schaute er sie an und schüttelte den Kopf. Die Quittung für die Weigerung bekam er sofort. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn am Hals und an den Eiern und lies ihn auf die Knie gehen. Ihn überkam ein unglaubliches Ekelgefühl, aber die Angst vor dem Schmerz lies ihn dennoch beginnen, seinen Urin aufzulecken. Unter Tränen säuberte er mit seiner Zunge den Flur von seinem Urin. Anschließend kniete er mit gesenktem Kopf vor den beiden Ladies und stellte ungläubig fest, dass er bei dieser erniedrigenden Prozedur schon wieder einen steifen Schwanz bekommen hatte. Er konnte es kaum glauben, aber scheinbar machte es ihn tatsächlich geil, so erniedrigt zu werden.

Den beiden Ladies blieb das natürlich ebenfalls nicht verborgen und sie lächelten sich vielsagend an.


Plötzlich kam eine Gruppe von Männern auf sie zugelaufen und einer davon rief: „Lady Victoria!! Uns ist wieder ein großer Durchbruch gelungen. Das müssen wir sofort eingehend besprechen!!“

Lady Victoria sagte. „Gehen Sie schonmal vor in mein Büro. Ich komme sofort mit meiner Schwester nach.“

Zu Klaus sagt sie: „Du bleibst hier, bis Dich einer der Wachmänner abholt. Der wird Dich in den Speisesaal führen, damit Du etwas zu Essen bekommst. Und danach gibt es noch den abendlichen Einlauf und dann geht es ins Bett. Alles Andere besprechen wir morgen in aller Ruhe nach dem Frühstück. Und denk daran>>Du wirst ständig überwacht!!“

Dann eilten sie den Männern nach ins Büro. Hätte Klaus geahnt, was die Männer im Büro zu sagen hatten, wäre er wohl vermutlich schreiend davongelaufen. So kniete er immer noch mitten im Gang und wartete auf den Wachmann.

Bei den Männern handelte es sich um eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern, die ständig nach Neuerungen und Verbesserungen forschten.

Lady Victoria fragte auch sofort nach: „Nun Doktor Sensorius, was haben Sie mir zu berichten.?“

Der Angesprochene sprudelte sofort los: „Lady Victoria, wir sind einen Riesenschritt weitergekommen, bei der Betäubung des Schwanzes unserer Patienten. Mittels eines kleinen Chips mit Sensoren können wir es so steuern, dass das volle Gefühl erhalten bleibt. Die Sensoren werden direkt an den Hoden befestigt und ermitteln den Erregungszustand. Ist dieser so groß, dass der Orgasmus kurz bevorsteht wird ein Impuls an den Chip gesandt, der an der Schwanzwurzel eingepflanzt ist und der Schwanz wird sofort taub. Ein Orgasmus wird also wirksam unterdrückt. Sinkt die Erregung, lässt die Taubheit nach und der Schwanz kann wieder stimuliert werden. Damit lässt sich die Geilheit unermesslich steigern und die Frustration über die Verweigerung des Orgasmus wird umso größer. Damit steigt dann auch die Bereitschaft alles für einen Orgasmus zu tun. Und der ist nur noch durch anale Stimulation erreichbar, denn der Chip reagiert auf die Stimulation des Schwanzes und lässt sich nicht abstellen. Das bedeutet, dass ein Abspritzen über die Stimulation des Schwanzes nie wieder möglich ist, solange der Chip implantiert ist. Natürlich kann der Schwanz auch weiterhin über die Fernbedienung betäubt werden. Sozusagen als zusätzliche Strafe.
Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings. Damit die Sensoren sich nicht durch große Bewegungen oder Manipulationen durch die Hand des Patienten lösen können, müssen die Hoden in den Leistenkanal zurückverlegt werden. Da sind die Sensoren gut geschützt. Der Vorteil ist aber, dass der Hodensack nicht mehr stört, denn der kann ja entfernt werden.
Die Funktion der Blasensteuerung bleibt natürlich ebenfalls erhalten. Ein Drucksensor in der Blase misst ständig den Druck und öffnet automatisch den Blasenschließmuskel, wenn dieser zu groß ist.“

Lady Victoria klatschte begeistert in die Hände. „Und Sie sind sicher, dass es funktioniert?“

„Selbstverständlich haben wir umfangreiche Tests durchgeführt. Es funktioniert absolut zuverlässig. Der Akku hält mindestens 10 Jahre und kann danach mittels Impulsladung durch die Haut aufgeladen werden. Fällt der Akku aus oder ist leer, bleibt der Schwanz auf alle Fälle taub. So ist keine Manipulation möglich. Und außerdem fällt dann auch der lästige Ring um die Schwanzwurzel weg. Wenn Sie wünschen, können wir schon morgen das erste Exemplar des Chips bei einem Patienten einpflanzen.“
Die beiden Damen sahen sich an und waren sich sofort einig. Klaus wäre der ideale Patient dafür. Zusammen mit der neuen Hormontherapie würden sie ein endlos aufgegeiltes Schwanzmädchen bekommen, das nur noch um Schwänze und Fotzen betteln würde.

Außerdem würden Sie die Zeit, die die Heilung der OP-Narbe brauchte, für die intensive Hormon- und Psychotherapie nutzen können. Denn die Psychotherapie würde viel Zeit in Anspruch nehmen. Besonders, da Klaus ja auch dahin konditioniert werden sollte, Schwänze zu blasen, Sperma und NS zu trinken und sich mit Freuden in den Arsch fi**en zu lassen.

„Herr Doktor. Setzen Sie die OP für morgen nachmittag an. Wir werden Klaus sofort in Ihre Abteilung verlegen lassen. Ich geh davon aus, dass sein Schwanz während des Heilungsprozesses taub sein wird oder?“

„Selbstverständlich Lady Victoria. Der Chip ist ja so programmiert, dass Sie den Schwanz nach Belieben betäuben können.“

„Doktor Hormonius. Ist Ihr Hormonpräparat inzwischen einsatzbereit? Wir möchten die nämlich gern sofort mit der OP beginnen.“

„Natürlich ist das Präparat einsatzbereit. Sie können die erste Dosis direkt nach der OP verabreichen. Allerdings möchten wir den Patienten vor der OP noch mittels Laser genau vermessen, damit die körperlichen Veränderungen genauestens dokumentiert werden können. Der Patient wird dann alle zwei Tage neu vermessen und die Veränderungen ermittelt.“

„Sehr schön. Ich finde, dass wir uns für Klaus noch einen schönen Mädchennamen aussuchen sollten. Denn ab Morgen ist es für immer vorbei mit Mann sein. Was halten Sie von Gina?“


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
72. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Gummimike am 31.10.10 01:48

Das sind ja Interesante Aussichten für Klaus.
Das wird bestimmt ein Schock für Klaus wenn er aus der Narkose Erwacht und merkt das er keinen Hodenack mehr besitzt.
Klasse Fortsetzung PMJ
73. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 31.10.10 12:29

Es heißt ja allgemein, was lange währt wird gut!

Durch die lange Wartezeit habe ich diese Geschichte aus den
Augen verloren, Das Einzige was mir nicht gefällt sind die
anfänglichen und auch in der Zukunft geplanten Pinkelspiele,
die das Niveau der Geschichte nach meiner Meinung nach
absinken lassen. Eigentlich Schade!

Gespannt bin ich aber darauf, was mit Klaus noch alles angestellt
wird.

Ich bin noch immer der Meinung, das Klaus nicht alleine bestraft
werden soll, sondern sein Vater auch. Nur so ein bisschen aber
dauerhaft! Er ist schließlich für Klaus sein Versagen verantwortlich.

Mit einer besseren Erziehung hätte alles verhindert werden können.

Freude kommt natürlich auch auf, dass diese Geschichte keine
Karteileiche ist und weiter geht. Ich wünsche mir, das du sie
weiter erzählst, hoffentlich ohne Pinkelei. Diese Geschichte braucht
von der Grundidee her keine Ekelszenen.
74. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 31.10.10 12:41

Es freut mich, dass Euch die Fortsetzung gefällt. Es wird dieses Mal auch schneller ein weiteres Kapitel geben. !!Versprochen!!
75. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.10 13:30

hallo pmj70,

das sind schlechte aussichten für frank. wie werden sie ihn überrumpeln für die op und wie wird er es auffassen daß seine eier nicht mehr da sind.

danke fürs schreiben.
76. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 02.11.10 08:08

Hallo @ All,

bevor wieder Unruhe aufkommt, ob die Story weitergeht, setze ich mal das nächste Kapitel rein.

@Drachenwind
Tut mir leid, dass Du mit NS-Spielchen nichts anfangen kannst, aber für viele, inclusive meiner Wenigkeit, sind NS-Spiele sehr erregend. Da scheiden sich natürlich die Geister.

Ich verspreche Dir aber, dass es nicht ausarten wird.



Kapitel 11



Klaus, der von alledem nichts ahnte, lies sich inzwischen im Speisesaal das Abendessen schmecken. Plötzlich sah er etwas, dass ihm der Bissen im Halse stecken blieb.
Durch die Tür zur Küche kam eine völlig bizarre Gestalt gestakst. Gehen konnte man wirklich nicht sagen, denn die bestimmt 20 cm hohen Ballettboots machten normales Gehen unmöglich. Auch die Bekleidung der Person war alles andere als normal. Sie war von den Schuhen bis zum Hals in dickes, durchsichtige Latex gehüllt, das jede Bewegung erschwerte. Die Arme waren auf dem Rücken in einem Monohandschuh aus Latex hochgebunden. Den Kopf zierte eine ebenfalls durchsichtige Latexmaske, die lediglich die Augen und die Nasenlöcher freilies. Durch das Latex konnte man sehen, dass im Mund ein dicker aufblasbarer Knebel steckte. Dieser war scheinbar auch voll aufgepumpt, denn der Mund war weit geöffnet und die Backen waren dick ausgebeult. Der Latexbody lies nur die kleinen Brüste, das kleine Schwänzchen und den Analeingang frei.

An den Ringen in den Nippeln waren kleine Ketten angebracht, die zu den beiden vorderen Ecken eines Tabletts führten, welches durch einen Gurt am Bauch befestigt war. Am Hodensack hatte man einen Hodenfallschirm angebracht und diesen mit ziemlich großen Gewichten behängt, die bei jedem Schritt stark wackelten und so enorme Schmerzen bereiten mussten.

Komischerweise stand aber das Schwänzchen ziemlich steil in die Höhe, was darauf schließen lies, dass Claudia, denn um die handelte es sich hier, ziemlich aufgegeilt war.

Ein Wachmann, der Klaus´ entsetzten Blick bemerkt hatte trat zu ihm und sagte:
„Das ist unsere Folterkammer. Claudia darf nun drei Tage so rumlaufen und Küchendienst verrichten. Durch den Schlauch im Knebel kann sie mit Flüssigkeit und Nahrung versorgt werden. Die Blase haben wir sowieso unter Kontrolle und der Plug hat eine Öffnung, über die das morgendliche und abendliche Klistier verabreicht werden kann, ohne den Plug zu entfernen. Der Plug hat einen Durchmesser von 10 cm und soll dafür sorgen, dass Claudia dauerhaft gedehnt wird und so später auch problemlos mit der Faust gefickt werden kann. Außerdem ist er so eingestellt, dass er Claudia ständig stimuliert und sie so dauerhaft kurz vor einem Orgasmus steht, den Sie aber niemals bekommen wird, weil der Plug immer kurz vorher abschaltet. Dadurch spürt sie die Schmerzen in den Nippeln und am Sack so gut wie gar nicht. Spätestens am dritten Tag ist sie bereit alles für einen Orgasmus tun. Ob sie den aber bekommen wird, hängt davon ab, wie gut sie Ihre Arbeit hier verrichtet und wie Lady Victoria gelaunt ist. Hat sie zuviel fallen lassen, kann es sogar sein, dass sie noch länger im Anzug stecken bleiben muss.“

Klaus sah Claudia mit großen Augen an und dachte: „Oh mein Gott. Das ist wirklich eine richtige Folter. Ständig kurz vor dem Orgasmus stehen und nicht kommen dürfen. Hoffentlich muss ich das nie durchmachen.“

Claudia hatte Klaus` Blicke bemerkt und kam auf ihn zugestakst. Bei jedem Schritt wackelten die Gewichte an ihrem Sack hin und her, aber Claudia wackelte zusätzlich mit ihrem Arsch, um sich noch mehr zu stimulieren. So hoffte sie, doch noch zu ihrem ersehnten Orgasmus zu kommen. Aber die Hoffnung wurde jedesmal kurz vor dem Ziel zunichte gemacht. Der Plug hatte nämlich noch einen ganz gemeinen Elektroschocker eingebaut. Wurde die Stimulation zu groß, gab es einen Stromstoß direkt auf die Prostata. Auch dieses Mal war es wieder soweit. Kurz vor Klaus Tisch hatte Claudia es durch ihr Arschwackeln fast geschafft. Sie bekam schon ganz glasige Augen und freute sich auf den erlösenden Orgasmus, als sie jäh durch den Stromstoß in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Ihre Beine knickten plötzlich ein und sie wäre bestimmt gestürzt, wenn die Latexhaut nicht so dick wäre und sie gestützt hätte. Wäre das Tablett voll gewesen, hätte bestimmt alles auf dem Boden gelegen.

Klaus sah Claudias schmerzvollen und resignierenden Blick und stellte seinen Teller und den leeren Becher auf das Tablett, nachdem ihn Claudia stumm dazu aufgefordert hatte. Er tat dies sehr vorsichtig, denn er wollte Claudia nicht noch zusätzliche Schmerzen bereiten.
Als Claudia so vor ihm stand, konnte er erkennen, dass sie in dem dicken Latexanzug schweißgebadet war. Bei jeder Bewegung quatschte der Schweiß in ihrem Anzug. Das machte die Sache bestimmt noch unangenehmer.

Er sah Claudia mitleidig an und dachte: „Wie soll sie das denn noch fast drei Tage durchhalten?“

Er bemerkte, wie sich Claudias Schwänzchen wieder aufrichtete und ahnte, dass der Plug wieder sein martialisches Werk verrichtete. Claudia schaute ihn mit verklärtem Blick an und stakste mit wackelndem Po wieder in Richtung Küche. Es sah irgendwie richtig geil aus, wie dieser riesige Plug aus ihrem Arsch rausschaute und zwischen den Beinen die Gewichte am Sack baumelten.

Bei diesem Anblick richtete sich auch Klaus` Schwanz wieder zur vollen Größe auf und hob das Zofenröckchen an. Der Wachmann bemerkte es und quittierte es mit einem breiten Lächeln.

Er führte Klaus nun in das Klistierzimmer, wo er zunächst ein Entleerungsklistier bekam und danach mit 2,5 Liter Seifenlauge zur Reinigung abgefüllt wurde. Nach einer halben Stunde durfte er sich entleeren und sein Arsch wurde wieder mit dem Plug verschlossen. Nun wurde er in sein Zimmer geführt und mit den Arm- und Fussfesseln wieder am Bett fixiert. Das Licht wurde gelöscht und er war allein.

So im Halbdunkel liegend und zur Bewegungslosigkeit verdammt, versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Was war heute alles passiert. Er hatte kein einziges Haar mehr am Körper, er trug ein enges Korsett und High Heels, er war klistiert worden und trug nun einen Plug im Arsch. Ausserdem hatte er zwei geile Votzen geschleckt und seine eigene Pisse auflecken müssen.

Noch vor zwei Tagen war er fest davon überzeugt, dass er sowas niemals machen oder zulassen würde. Allein der Gedanke daran, eine fo***e zu lecken hätte ihn zum Kotzen gebracht.

Nun hatte er all das gemacht, war aufgegeilt bis in die letzte (nicht mehr vorhandene) Haarspitze und glücklich, dass Lady Victoria und seine Herrin zufrieden mit ihm waren. Er schüttelte ungläubig den Kopf und wollte all das nicht glauben. Aber wenn er im halbdunkel an sich herabschaute, stellte er fest dass es stimmte. Und vor allem stand sein Schwanz immer noch wie eine Eins. Was würde ihn morgen wohl erwarten??

Über all diesen Gedanken war er doch ziemlich müde geworden und schlief mit steifem Schwanz und einem zufriedenen Lächeln ein.


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
77. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 02.11.10 11:04

Na gut, pmj, ich nehmr dich beim Wort und werde weiter
lesen und hoffe, das dieser Punkt nicht übertrieben wird.
Eigentlich dachte ich am Anfang vom Lesen, dass seine
körperlichen Veränderungen anfangen. Danke für deinen
nun wieder aufkommenden Schreiberfleis !
78. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von brittsslave am 03.11.10 13:52

Super, dass es weitergeht, bin schon gespannt auf die Fortsetzung !!

DANKE !!
79. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 03.11.10 13:59

hallo pmj70,

was wird ihn am anderen tag erwarten. darf er die dauergeilheitstrafe auch genießen?

danke fürs weiterschreiben.
80. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Shamu am 03.11.10 21:19

Hallo pmj 70,

ich freue mich auch, dass es weitergeht (hoffentlich gibt es noch viele Fortsetzungen).

Gruß
Shamu
81. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 11.11.10 11:54

Hallo @ All.

Ich hab mal wieder ein Kapitelchen fertig und will es Euch natürlich nicht vorenthalten.

Viel Spaß beim Lesen.


Kapitel 12



Als Klaus am nächsten Morgen erwachte, glaubte er zunächst, er hätte nur schlecht geträumt. Allerdings brachte ihn der Versuch aufzustehen brutal in die Wirklichkeit zurück. Aufgrund der Magnetfesseln war er nicht dazu in der Lage. Beim Atmen merkte er nun wieder das eng geschnürte Korsett und auch der Plug im Arsch machte sich unangenehm bemerkbar. Ebenso taten ihm die Füße weh, denn man hatte ihm die High Heels nicht ausgezogen. „Damit Du Dich dran gewöhnst.“ hatte der Wachmann gesagt und ihn angegrinst.

Unter dem Zofenröckchen hatte sich zu früher Stunde bereits die morgendliche „Wasserlatte“ erhoben und normalerweise wäre Klaus jetzt aufgestanden um zu pinkeln. Aber das wäre ja auch ohne Fesseln nicht so ohne weiteres möglich. Immerhin hatte Lady Victoria auch seine Blase total unter Kontrolle.

So blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen steifen, aber gefühllosen Schwanz anzuschauen und zu überlegen, was wohl noch alles auf ihn zukäme.
Es dauerte nicht lange, da hörte er über einen Lautsprecher die Stimme von Lady Victoria: „Guten Morgen Klaus. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen, denn der heutige Tag wird ziemlich anstrengend für Dich. Ich werde jetzt Deine Fesseln lösen und die Tür entriegeln. Danach wirst Du zum morgendlichen Einlauf ins Klistierzimmer gehen. Dort kannst Du dann auch Deine Blase leeren. Anschließend gehst zum Frühstück in den Speisesaal und wartest darauf, dass Dich ein Wachmann abholt und zu mir bringt. Und noch eins. Du wirst ständig überwacht, also trödele nicht rum oder mach sonst irgendeinen Blödsinn. Es könnte sehr schmerzhaft werden.“

Kaum hatte sie die Durchsage beendet, spürte Klaus, wie sich die Magnetfesseln lösten und er sich aufrichten konnte. Ein paar Augenblicke blieb er auf der Bettkante sitzen und traute sich nicht, sich auf die High Heels zu stellen. Aber dann fiel ihm ein, dass er ja nicht trödeln sollte und die Angst vor Schmerzen lies ihn dann doch schnell aufstehen und Richtung Tür gehen. Erstaunt stellte er fest, dass er sich schon viel sicherer auf den hohen Absätzen bewegen konnte. So öffnete er die Tür und stöckelte zum Klistierzimmer, wo er schon erwartet wurde.

Er musste sich wieder auf den Gyno-Stuhl setzen und wurde dort fixiert. Als die Schwester den Plug aus seinem Arsch zog, fühlte er plötzlich eine Leere im Darm, die aber ein Doppelballondarmrohr, welches stramm aufgeblasen wurde, sofort wieder füllte. Nach der üblichen halben Stunde mit 2,5 Liter Klistierflüssigkeit im Darm wurde das Darmrohr entfernt und er konnte sich erleichtern. Gleichzeitig wurde auch sein Blasenschließmuskel geöffnet, sodass auch hier der Druck verschwand. Die Schwester gab nun ordentlich Gleitgel auf seinen Schließmuskel und bereitete ihn mit ihren Fingern auf die erneute Aufnahme des Plugs vor. Allerdings war dieser heute schon 5 cm im Durchmesser. Deshalb hörte sie erst mit der Massage auf, als Klaus sich bereits soweit entspannt hatte, dass sie mit 4 Fingern seinen Darm von innen massieren konnte. Klaus genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen und das Zucken seines steifen Schwanzes verriet, dass er kurz vor einem Abgang stand. Die Schwester bemerkte das natürlich, hörte sofort auf und drückte den Plug mit einem Ruck in seinen Darm. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, stöhnte Klaus auf und sah die Schwester flehend an
„Du hast doch nicht etwa geglaubt, dass Du von mir so einfach einen Abgang bekommst? meinte sie grinsend und löste die Fixierung.
Klaus stand auf und merkte sofort, dass sich dieser große Plug beim Laufen sehr stark bemerkbar machte. So war sein Gang zum Speisesaal auch recht breitbeinig und staksig. Als Klaus sich erschöpft auf einen Stuhl fallen lies, wurde der Plug noch ein Stück tiefer in seinen Darm geschoben und er stöhnte laut auf. Da das Korsett sehr eng geschnürt war, spürte Klaus kaum Hunger und er nahm sich nur ein halbes Brötchen und ein Glas Saft.
Als er das Glas ausgetrunken hatte, sah er auch Claudia wieder, die immer noch in ihrer „Folterkammer“ steckte. Sie kam auf ihn zu gestakst und so wie sie mit ihrem Hintern wackelte, musste sie wieder kurz vor einem Orgasmus stehen. Er sah in ihre glasigen Augen und wünschte ihr, dass sie es schaffen würde, aber schon schlug der martialische Plug wieder unbarmherzig zu und verpasste Claudia einen gewaltigen Stromstoß auf die Prostata. Ihr Schwänzchen fiel sofort in sich zusammen und auch Claudia wurde nur von dem steifen Latex aufrecht gehalten. Mit Tränen in den Augen kam sie an seinem Tisch an und er stellte wieder seinen Teller und das leere Glas auf ihr Tablett. Dabei sah er, wie sich Claudias Schwänzchen schon wieder aufrichtete und sie erneut anfing mit ihrem Hintern zu wackeln. Klaus sah sie mitleidig an, aber er wusste genau, dass er ihr nicht helfen konnte. Keine Folterkammer mit Streckbänken und Peitschen konnte so grausam sein, wie das hier. Wie sollte Claudia das noch einen weiteren Tag aushalten? Er wünschte ihr so sehr, dass Lady Victoria ihr dann den ersehnten Orgasmus erlauben würde.

Kaum war Claudia aus seinem Blickfeld verschwunden, als auch schon ein Wachmann hinter ihm stand und ihm sagte, dass er ihn zu Lady Victoria bringen solle. Klaus erhob sich und stöckelte breitbeinig neben dem Wachmann her. Der grinste und meinte nur: „Gewöhn Dich besser schnell an die Plugs, denn sie werden immer größer. Schließlich soll Deine Arschvotze bald für viele Schwänze und Dildos benutzbar sein.“

Als Klaus das hörte, stolperte er vor Schreck und fiel der Länge nach hin. Mit Tränen in den Augen und ganz blass um die Nase rappelte er sich hoch und schaute den Wachmann entsetzt an. Dabei schüttelte er heftig den Kopf und hätte wohl laut geschrien, aber das Halsband verhinderte das natürlich. Schluchzend lief er bis zum Büro neben dem Wachmann her. Klaus wurde in das Büro geführt, wo er bereits von Lady Victoria und der Herrin erwartet wurde. Klaus fiel sofort auf die Knie und küsste die Stiefelspitzen der beiden Schwestern. Diese lächelten sich zufrieden an, bemerkten aber auch das verheulte Gesicht von Klaus. Die Herrin fragte den Wachmann, warum Klaus geheult hätte und der erzählte grinsend, dass er Klaus darüber aufgeklärt habe, dass seine Arschfotze zukünftig von vielen Schwänzen und Dildos benutzt werden solle. Daraufhin sei Klaus in Tränen ausgebrochen.

Lady Victoria nahm Klaus´ Gesicht in die Hände und schaute ihm tief in die Augen. Sie sah die Angst und den Ekel, den Klaus bei dem Gedanken daran empfand gefickt zu werden. Lady Victoria wischte die Tränen fort und sagte: „An den Gedanken wirst Du Dich gewöhnen müssen. Schließlich sind Sklavinnen zum dienen da und das in jeglicher Hinsicht. Du wirst nicht nur in den Arsch gefickt werden. Selbstverständlich wird auch Deine Mundvotze Besuch von Schwänzen bekommen und Du wirst brav alles Schlucken, was sie Dir in den Mund spritzen. Egal ob Sperma oder Natursekt. Auch wenn Du es jetzt noch nicht glauben magst. Am Ende Deiner Behandlung wirst Du eine perfekte Sklavin sein, die sich danach sehnt Männlein und Weiblein mit Arsch- und Mundvotze zu bedienen.“

Als Klaus hörte, dass er auch Schwänze lutschen und Sperma, sowie Natursekt schlucken solle, drehte sich ihm der Magen um und er konnte nicht verhindern, dass er sich auf die Stiefel von Lady Victoria übergab. Diese bestrafte ihn sofort mit Stromstößen an Schwanz und Hals, sodass Klaus sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.

Lady Victoria war außer sich vor Wut und holte schon aus um Klaus mit den spitzen Stiefeln in die Eier zu treten. Im letzten Moment hielt ihre Schwester sie jedoch zurück und sagte: „Lass gut sein Schwesterherz. Er hat schon genug Schmerzen. Und außerdem. Was hast Du denn erwartet, wenn Du ihm all das erzählst? Dieses Weichei hat bis gestern noch nicht einmal eine fo***e aus der Nähe gesehen. Einen anderen Schwanz hat er mit Sicherheit nur mal beim Duschen nach dem Sport gesehen.“

„Wir werden ihm jetzt erstmal eine Beruhigungsspritze verpassen und ihn von Doktor Hormonius vermessen lassen. Es reicht, wenn er nach der OP erfährt, was wir mit ihm vorhaben.“

Dem Wachmann befahl sie, Klaus ins Nebenzimmer zu bringen, wo Doktor Hormonius bereits auf Klaus wartete. Außerdem solle er dafür sorgen, dass Schweinerei im Büro beseitigt würde.

Zu Ihrer Schwester meinte sie dann: „Da werden wir schwere Geschütze auffahren müssen, damit Klaus freiwillig Schwänze lutscht und Sperma schluckt. Am besten fragen wir den Doktor gleich mal, was er vorschlägt.“

Sprach´s und verschwand im Nebenzimmer, wohin ihr Lady Victoria folgte, nachdem sie sich die Stiefel gesäubert hatte.



....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
82. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Gummimike am 11.11.10 13:01

Da hat Lady Victoria aber gleich den Holzhammer rausgeholt und prompt dafür die Quittung erhalten.
Sie hätte Kläuschen etwas Sensibler an das Thema ranführen sollen.

Schön das es so Zügig weitergeht PMJ.
83. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von drachenwind am 11.11.10 13:47

Bis auf die angedrohte Pinkelei ist die Geschichte
nicht schlecht, erzähle sie bitte weiter!
84. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.10 13:50

hallo pmj70,

da hat man noch einiges vor. was wird denn alles gemacht?
85. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von pmj70 am 18.11.10 12:25

Hallo @ All,

es geht mal wieder weiter. Danach wird es aber wahrscheinlich eine etwas längere Pause geben. Aber nicht verzweifeln>>es geht auf alle Fälle weiter.


Kapitel 13


Doktor Hormonius hatte Klaus bereits eine Beruhigungsspritze gegeben und ihn von Schwester Marie ausziehen lassen. Danach hatten sie ihn mit gespreizten Armen und Beinen an einem Gestell fixiert, um ihn mittels Laser genau zu vermessen. Diese Vermessung würde im Laufe der Hormonbehandlung alle zwei Tage wiederholt werden. Schließlich sollten alle körperlichen Veränderungen genauestens dokumentiert werden. Bestimmt ließen sich aufgrund dieser Daten noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten herausfinden.

Klaus hatte sich wieder beruhigt und auch sein Schwanz hatte sich durch die zärtlichen Berührungen von Marie schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Das war dem Doktor natürlich recht, da man ja auch wissen wollte, inwieweit die Hormonbehandlung Auswirkungen auf die Größe und die Libido seines Schwanzes haben würde.

Nachdem der Doktor den Laser genau eingestellt hatte startete er die Vermessung. Da diese einige Minuten dauern würde, zog er sich mit der Herrin und Lady Victoria ins Büro zur Besprechung zurück.

Die Herrin sprach Klaus großen Ekel vor Schwänzen und seine Angst davor gefickt zu werden an und fragte den Doktor um Rat. Dieser hatte sich darüber auch schon Gedanken gemacht und Doktor Wolke, den Psychologen des Hauses zu Rate gezogen. Kaum hatte er den Ladies davon erzählt, betrat Doktor Wolke bereits das Büro. Doktor Hormonius begann, den beiden Damen den Ablauf der Behandlung zu erläutern.

„Wie besprochen wird Doktor Sensorius heute Nachmittag die neuen Sensoren bei Klaus einpflanzen, die Hoden in den Leistenkanal verlegen und dort fixieren. Abschließend wird er den Hodensack komplett entfernen. Die Formung eines weiblichen Geschlechtsorgans lässt sich bei Beibehaltung des Gliedes nicht vernünftig durchführen. Daher wird diese Operation weggelassen.
Direkt nach der OP wird Klaus von mir die erste Hormonspritze bekommen. Diese erhält er dann künftig dreimal täglich, um die Umwandlung maximal zu beschleunigen. Hierdurch wird der Prozess für sie allerdings sehr schmerzhaft, da ja auch der Knochenbau in erheblichem Maße betroffen ist.
Aus diesem Grund wollen wir Klaus während der gesamten Behandlung in eine Art Dämmerschlaf versetzen, damit er die Schmerzen nicht spürt. Zudem hat das den Vorteil, dass er erst nach der vollständigen Umwandlung mitbekommt, was geschehen ist. Die Gesamtdauer der Behandlung wird sich nach optimistischen Schätzungen auf ca. 4 Monate erstrecken.“

Nach dieser ausführlichen Erläuterung ergriff Doktor Wolke das Wort:
„Der Dämmerschlaf ermöglicht es mir, Klaus während der gesamten Behandlung psychologisch zu betreuen. In diesem Zustand wird nämlich das Unterbewusstsein sehr aufnahmefähig sein, ohne Anderweitig beeinflusst zu werden. Somit können wir ihn über optische und akustische Erlebnisse, wie Filme und Geschichten, in gewünschter Weise steuern. Da er es nicht mitbekommt, wird er sich weder gegen die psychologische, noch gegen die körperliche Veränderung wehren. Das vereinfacht den Vorgang natürlich erheblich.
Wenn wir es richtig anstellen wird Klaus nach der Behandlung absolut gierig auf Schwänze sein. Er wird es für völlig normal halten, Schwänze zu lutschen, Votzen zu schlecken sowie Sperma und NS zu schlucken. Natürlich wird er auch bereitwillig seine Arschvotze hinhalten um dort Schwänze aufzunehmen. Die Erinnerungen an sein früheres Leben wird selbstverständlich noch vorhanden sein. Sein zukünftiges Leben wird ihm aber viel besser gefallen. Und vielen anderen Menschen ebenfalls.“
Bei dem letzten Satz konnten sich alle Vier ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen. Schließlich würden nach der Behandlung alle in den Genuss von Klaus` künftigen „Fähigkeiten“ kommen.

Mit einem Blick auf die steifen Schwänze der beiden Ärzte, die sich deutlich in deren Hosen abzeichneten, meinte Lady Victoria:
„Ich glaube nach diesen Ausführungen brauchen wir alle ein wenig Entspannung. Da Klaus bzw. Gina bald für längere Zeit als Fickwerkzeug ausfällt, denke ich, dass wir uns nochmal ausgiebig von ihm verwöhnen lassen. Und für die Herren Doktoren lassen wir Claudia herbringen. Sie kann Klaus dann mal zeigen wieviel Freude ein Schwanz im Arsch und im Mund machen kann.“

Sie rief einen Wachmann ins Büro und teilte ihm mit, dass er Claudia auf dem schnellsten Wege herbringen solle. Danach begaben sich die Vier ins Nebenzimmer, wo die Vermessung inzwischen beendet war und Klaus/Gina immer noch nackt und mit steifem Schwanz am Gestell hing. Schwester Marie hatte auf Anordnung von Doktor Hormonius mit zarten Händen und ihrem Mund geschickt dafür gesorgt, dass Klaus kurz vorm Platzen stand. Sie selbst war dabei natürlich auch geil geworden, aber es war strengstens verboten, sich ohne Einwilligung von Lady Victoria mit einem Patienten zu vergnügen. Und sie wusste natürlich was ihr blühte, wenn sie sich nicht an das Verbot hielt.

Während sie auf Claudia warteten, entledigten sich die Vier ihrer Kleidung und die beiden Ladies fingen an, die Ärzte zu verwöhnen. Klaus schaute sich das Schauspiel mit offenem Mund an und hätte sich sofort auf die beiden Frauen gestürzt, wäre er nicht gefesselt gewesen. Während er die Vier beobachtete öffnete sich die Tür und der Wachmann brachte die bis in die Haarspitzen aufgegeilte Claudia herein und befestigte sie mit den Magnetfesseln an einem zweiten Gestelle genau gegenüber von Klaus. Zusammen mit Schwester Marie pellte er sie aus dem Latexanzug und befreite sie von ihrem Knebel, was sie dankbar geschehen lies. Als der Wachmann ihr den riesigen Plug aus dem Arsch zog, stöhnte sie laut auf verdrehte die Augen und ihr Schwänzchen fing verdächtig an zu zucken. Aber es reichte wieder nicht zum abspritzen.
Marie zog sich nun ebenfalls aus und brachte Claudia zur Dusche, wo sie sie wieder anschloss und begann zärtlich damit, sie mit einem Schwamm zu waschen. Nachdem sie Claudia gewaschen und sie und sich selbst abgetrocknet hatte, spannte sie Claudia auf einen Bock, sodass ihr Arsch und ihr Mund frei zugänglich waren. Mit reichlich Gleitcreme bereitete sie Claudias Arsch auf die Schwänze vor und kniete sich dann abwartend neben den Bock.

Die Herrin hatte alles wohlwollend beobachtet und ihr war natürlich nicht verborgen geblieben, dass der Wachmann ob dieser Szenerie eine mächtige Beule in der Hose hatte. Mit einem Lächeln sagte sie: „Ihr habt Eure Sache sehr gut gemacht. Und weil wir alle so geil sind, dürft auch Ihr beiden Euch ein wenig vergnügen.“

Der Wachmann lies sich das nicht zweimal sagen, riss sich die Klamotten vom Leibe und stürzte sich mit einem wilden Grunzen auf Marie. Lady Victoria schaute sich das wilde Geficke der beiden kurz an und wandte sich dann Klaus zu. Sie löste seine Fesseln und befahl ihm, sich direkt neben Claudias Kopf zu knien. Er sah in ihre Augen und erkannte, wie geil Claudia sein musste.

Lady Victoria sagte zu ihm: „Nun kannst Du Dir ganz aus der Nähe ansehen, wie wild Claudia darauf ist, einen Schwanz zu lutschen und das Sperma zu trinken. Und danach kannst Du erleben, was für einen Hammerorgasmus Claudia bekommen wird, wenn sie in den Arsch gefickt wird. Ich werde Claudia sogar erlauben, ihre Geilheit laut rauszuschreien, damit Du es auch hören kannst.“

Damit drückte sie auf einen Knopf ihrer Fernbedienung und Claudia konnte wieder reden, was sie auch sofort tat. Mit krächzender Stimme sagte sie: „Ich danke Ihnen Lady Victoria, dass sie mir erlauben, Schwänze zu lutschen und gefickt zu werden. Ich werde sie nie wieder enttäuschen.“
Zu Klaus meinte sie dann: „Ich wollte es früher auch nicht glauben, aber Schwänze zu lutschen ist wirklich geil und das Sperma schmeckt einfach hammermäßig. Auf Natursekt bin ich zwar nicht so heiß, aber es ist längst nicht so ekelig, wie man immer denkt. Aber die absolute Krönung ist es, wenn Dich ein dicker, harter Schwanz in den Arsch fickt und Du einen Analorgasmus kriegst. Weil ich so selten einen Orgasmus haben darf, gehen bei mir dann immer die Lichter aus, so haut mich das um.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, schoben ihr die beiden Ärzte schon zwei harte Schwänze zwischen die Lippen. Sofort fing sie an, die beiden Liebesspeere mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Abwechselnd sog sie die Schwänze tief in ihren Mund und es dauerte nicht lange, bis Doktor Hormonius mit einem lauten Stöhnen sein Sperma tief in ihren Rachen spritzte. Claudia schluckte hörbar und leckte den Schwanz noch schön sauber. Doktor Wolke wartete schon mit zuckendem Schwanz darauf, dass er ihn wieder in Claudias Mundvotze versenken konnte. Er packte ihren Kopf und fickte sie mit harten Stößen tief in den Mund. Durch das vorausgegangene Blaskonzert aufgegeilt brauchte auch Doktor Wolke nur noch wenige Stöße und seine Sahne ergoß sich in Claudias Mund. Diese umspielte den Schwanz in Ihrem Mund noch ein wenig mit der Zunge bevor sie das Sperma genüßlich runterschluckte.

Mit ungläubigem Staunen beobachtete Klaus jedes Detail und sah die Geilheit in Claudias Augen. Er konnte es nicht fassen, dass das geil sein sollte und schüttelte den Kopf. Claudia hatte es unterdessen geschafft, den Schwanz des Doktors schon wieder zu voller Größe wachsen zu lassen und entließ ihn aus ihrem Mund.
Völlig ausser Atem schnaufte sie: „Danke für das leckere Sperma. Und jetzt stecken Sie mir die Latte in den Arsch. Ich will endlich gefickt werden!!!“

Die Herrin hatte Klaus zwischenzeitlich so dirigiert, dass er genau sehen konnte, wie der harte Schwanz des Doktors die gedehnte Rosette Claudias überwand und in kompletter Länge in ihrem Arsch verschwand. Claudia quittierte das Eindringen mit einem langgezogenen Seufzer und sagte: „Jaaaaa. Genauso ist es richtig. Stecken sie ihn ganz tief rein. Ich will ihn ganz tief in meinem Arsch spüren. Und jetzt fi**en sie mich bitte richtig hart.“

Der Doktor fing sofort an, Claudia mit tiefen, harten Stößen zu fi**en. Sie versuchte mit wilden Beckenbewegungen, dem Schwanz entgegenzukommen und ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Plötzlich schrie sie laut auf: „Jaaaaaaaa!!!! Mir kommt es!!! Ist das geeeeeeiiiiilllll!!!Oh mein Gott!!!!!!Jaa!!Jaaaaaaaaaaa!!!!!!“
Ihr Körper fing unkontrolliert an zu zucken und aus ihrem Schwänzchen spritzte jede Menge klare Flüssigkeit. Mit jedem Stoß des Doktors wurde mehr und mehr aus dem Schwanz gepumpt. Als der Strom endlich versiegte und auch der Doktor sich tief in ihrem Darm entladen hatte kippte Claudias Kopf nach vorn und sie blieb regungslos auf dem Bock liegen. Doktor Wolke zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Arsch und Klaus sah, wie sein Sperma langsam aus Claudias gedehntem Arsch rauslief. Marie, die grade in der Hündchenstellung vom Wachmann gevögelt wurde sah das und fing an, das Sperma von Claudias Arsch zu lecken. Dabei stieß sie auch immer wieder ihre Zunge tief in Claudias Darm um möglichst viel davon zu erhaschen. Claudia war inzwischen auch wieder wach geworden und fing bei dieser Behandlung schon wieder an zu stöhnen.

Doktor Hormonius, der schon die ganze Zeit mit steifem Schwanz daneben stand, schob Marie an die Seite und sagte: „Jetzt bin ich aber dran. Wenn ich noch länger zusehen muss, kocht mir der Saft von alleine aus den Eiern.“

Mit diesen Worten rammte er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in Claudias Rosette, die es mit einem tiefen Seufzer kommentierte. Während er begann, Claudia richtig hart durchzuficken, hielt Doktor Wolke seinen spermaverschmierten Schwanz vor Claudias Mund, die natürlich sofort anfing, diesen mit ihrem Mund von den Spermaresten zu säubern. Als Klaus sah, dass Claudia den Schwanz in den Mund nahm, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, schüttelte es ihn vor Ekel, aber er war doch so fasziniert, dass er nicht wegsehen konnte. Komischerweise war kein Kot oder anderer Dreck am Schwanz zu sehen. Das lag bestimmt an den täglichen Einläufen.
Vor allem, weil Claudia so eifrig an dem Schwanz lutschte, dass dieser schon wieder anfing steif zu werden obwohl der grade erst zweimal abgespritzt hat. Unterschwellig geilte ihn das was er hier sah sogar so sehr auf, dass er kurz vorm Abspritzen stand.

Die Herrin und Lady Victoria hatten sich gegenseitig mit Hand und Mund aufgeheizt. Nun wollten sie aber auch endlich ihr Vergnügen und befahlen Klaus, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Sofort hatte er die klatschnasse Muschi von Lady Victoria auf dem Mund und er machte sich mit eifrigen Zungenschlägen an die Arbeit. Währenddessen lies sich die Herrin mit ihrer Arschvotze auf seinem Schwanz nieder und bedeutete Doktor Wolke, dass er seinen Schwanz in Ihre fo***e stecken solle. Der lies sich natürlich nicht lange bitten und zog seinen Schwanz aus Claudias Mund um ihn sofort in der heißen fo***e der Herrin zu versenken.

Claudia wollte sich grad beschweren, dass ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen wurde, da drückte ihr Marie ihre vollgeschleimte fo***e ins Gesicht und wollte von Claudia gesäubert werden. Die machte sich sogleich mit Feuereifer daran, das Sperma des Wachmanns zusammen mit den Lustsäften von Marie aus der Muschi zu lecken.

Doktor Hormonius hatte inzwischen seinen Rhythmus gefunden und fickte Claudia mit langen, tiefen Stößen in den Arsch. Claudias Schwänzchen wippte wie wild im Takt und es kribbelte schon wieder ganz schön heftig. Claudia hoffte, dass sie noch einen Orgasmus bekam, bevor der Doktor abspritzte. Diesen Gefallen tat er ihr jedoch nicht und pumpte ihr sein Sperma tief in den Darm, kurz bevor Claudia ebenfalls kommen konnte. Claudia stöhnte enttäuscht auf, als der schlaffe Schwanz aus ihrer Arschvotze glitt. Trotzdem leckte sie weiter an der fo***e vor ihrem Gesicht, denn Marie stand ebenfalls kurz vorm Orgasmus. Just in dem Moment drückte der Wachmann seinen Riesenschwanz in Claudias Arsch und fing heftig an zu rammeln. Claudia juchzte erfreut auf und verstärkte sofort ihr Zungenspiel in der nassen fo***e. Der Wachmann rammelte wie ein Karnickel und Claudia, Marie und der Wachmann kamen alle gleichzeitig zum Orgasmus. Völlig erschöpft blieben die Drei liegen, während Doktor Hormonius seinen Schwanz von Lady Victoria säubern lies.

Klaus konnte es kaum glauben, dass selbst Lady Victoria einen Schwanz in den Mund nahm, der eben noch im Arsch von Claudia gesteckt hatte. Lady Victoria blies den Schwanz so gekonnt, dass dieser schon bald wieder seine volle Größe erreicht hatte. Dann bedeutete sie dem Doktor, dass sie seinen Schwanz gern in ihrem Arsch spüren möchte und lehnte sich ein wenig nach vorn gegen ihre Schwester. Nun drückte der Doktor wenige Zentimeter vor Klaus Nase seinen Schwanz gegen die Rosette von Lady Victoria. Fasziniert sah Klaus, wie der Muskel langsam nachgab und der Schwanz im Arsch der Lady verschwand. Hierbei vergaß er fast, dass Lady Victoria von ihm zum Orgasmus geleckt werden wollte. Als der Doktor seinen Schwanz langsam hin und her bewegte, nahm auch Klaus seine Zungenarbeit wieder auf. Auch Doktor Wolke war heftig dabei, die Herrin zu vögeln, die sich im gleichen Rhythmus mit ihrer Rosette auf Klaus gefühllosem Schwanz auf und ab bewegte. Klaus Gedanken fuhren Achterbahn und als Lady Victoria beim Orgasmus seinen Mund mit ihrem Schleim überschwemmte, die Herrin ihren Orgasmus rausschrie und auch die beiden Doktoren ihr Sperma aus den Schwänzen pumpten war es um ihn geschehen. Ohne dass sein Schwanz oder auch sein Arsch stimuliert wurde, pumpten seine Eier das Sperma aus dem Schwanz. In seinem Kopf explodierte ein Feuerwerk an Gefühlen, dass er beim normalen Abspritzen nicht im Entferntesten jemals so empfunden hatte.
Völlig überfordert von all den Gefühlen fing Klaus hemmungslos an zu weinen. Lady Victoria und die Herrin nahmen ihn in den Arm und sagten: „Siehst Du Klaus. So einen Orgasmus kriegt man niemals durch einfaches fi**en. Du hast ihn Dir durch völlige Hingabe verdient. Und das ist es, was Dein zukünftiges Leben als Sklavin bestimmen wird. Völlige Hingabe zu Deiner Herrschaft. Nur wenn Du das Wohl und die Befriedigung Deiner Herrschaft über Deine eigenen Bedürfnisse stellst, wirst Du auch immer wieder solche Gefühle erleben dürfen. Wir werden Dir auf dem Weg dahin sowohl menschlich, als auch medizinisch helfen und Dich in den nächsten Monaten zur perfekten Sklavin ausbilden.“

Klaus sah sie aus verheulten Augen an und ahnte, dass seine schlimmsten Befürchtungen wahr werden würden. Sie wollten aus ihm ein Schwanzmädchen wie Claudia machen. Allerdings schien es Claudia sehr zu gefallen und wie sollte er sich dagegen wehren? Mutlos lies er die Schultern sinken und blickte in die Augen der beiden Schwestern. Dort sah er entgegen seinen Erwartungen keinen Triumph, sondern sehr viel Zärtlichkeit und Mitgefühl. Er spürte, dass es nicht darum ging, ihn zu demütigen, sondern darum ihn seiner wahren Bestimmung zuzuführen. Er senkte den Blick, kniete sich vor die beiden Schwestern und küsste ihnen als als Zeichen seiner Hingabe die Füße.

Claudia, die zwischenzeitlich von Marie losgebunden worden war, lies sich ebenfalls vor den beiden Schwestern auf die Knie sinken und küsste ihnen gleichfalls die Füße. „Danke, dass sie mir einen solchen Hammerorgasmus erlaubt haben. Es ist unglaublich, was man für Gefühle haben kann, obwohl niemand Deinen Schwanz auch nur anrührt. Ich danke Ihnen tausendmal.“

Die Herrin sah sie streng an und sagte: „Du kannst von Glück sagen, dass unsere Doktoren und auch wir so geil waren. Ansonsten hättest Du noch einen weiteren Tag in Deiner Folterkammer geschmort. Und denk daran, dass Du bei der kleinsten Verfehlung wieder bestraft wirst. Und wann Du dann wieder einen Orgasmus haben darfst steht in den Sternen.
Nun geh mit Klaus unter die Dusche und wascht Euch gründlich. Danach fesselst Du ihn wieder an das Gestell und gehst in Dein Zimmer.“

....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70

86. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.10 14:44

hallo pmj70,

da haben sie alle ihrer lust freien lauf gelassen und das sperma ist in strömen geflossen.

das richtige feuerwerk hast du gezündet vor deiner langen pause. bitte nicht so lange machen. bin regelrecht süchtig nach neuem lesefutter. danke fürs schreiben
87. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von paul_s am 14.12.10 12:55

Hallo, pmj70!!

Hast du eventuell wieder ein Kapitelchen fertig *vorsichtiganfrag*

Ich bin mir sicher, dass nicht nur Herrin_nadine "regelrecht süchtig nach neuem Lesefutter" ist... (Übrigens bin ich auch schon ziemlich heftig von dieser Sucht befallen...)

Also lass uns bitte nicht soooo lange warten.

Vielen Dank auch von meiner Seite fürs Schreiben solch einer tollen Story

LG
paul_s
88. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von SklavePascha am 15.01.11 15:58

Hallo PMJ,
gierig habe ich Deine Geschichte "verschlungen"!!
Oh, wann schreibst Du bitte weiter?

Lieben Gruß
TSPetra
89. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 28.12.12 19:59

Hallo pmj70,

sehr spannenden Story, wann geht sie weiter ?

LG
Dodi
90. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von oliviasklavin_tv am 30.12.12 11:31

Hallöchen pmj70!
Wann geht es mit dieser geilen Story weiter. Als ich diese nun in einem Stück verschlungen habe, wurde es doch bei mir im Käfig(60 Tage nun verschlossen) seeeehr eng und schmerzhaft.

Du hast alles so bildlich dargestellt und man möchte doch manchmal selbst so etwas erleben. Bitte Bitte schreib so schnell als möglich weiter!

Mit keuschen Grüßen

Olivia
91. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von latexleder am 31.12.12 06:41

ist wirklich schade dasss die geschichte nicht weiter geht

aber so wie es aussieht ist es so wenn ich aufs Datum schaue vom letzten pos
92. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Sommerwind am 07.01.13 12:00

Zitat
ist wirklich schade dasss die geschichte nicht weiter geht

aber so wie es aussieht ist es so wenn ich aufs Datum schaue vom letzten pos


Das finde ich auch, Schade das eine so schöne hier endet
93. RE: Vom Macho zur Sklavin

geschrieben von Sommerwind am 07.01.13 12:05

Zitat
Zitat
ist wirklich schade dasss die geschichte nicht weiter geht

aber so wie es aussieht ist es so wenn ich aufs Datum schaue vom letzten pos


Das finde ich auch, Schade das eine so schöne hier endet


Sorry habe mich verschrieben!
Das finde ich auch, Schade das eine so schöne Geschichte hier endet.


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