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eröffnet von Marie am 13.03.09 12:29
letzter Beitrag von AlterLeser am 12.08.10 14:31

1. Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 13.03.09 12:29



Vorausschickend bitte ich für die kommenden 4 Monate um Geduld, da sich meine Arbeitszeit erheblich verlängert hat und die einzelnen Kapitel nicht mehr unbedingt wöchentlich erscheinen können.

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Das Neue Jahr - Teil 2

Lena und Rainer


Kapitel 1 – Die ersten Schritte


Mittlerweile sind zwei Monate des Neuen Jahres vergangen und es ist eine Menge geschehen. Mein Leben hat sich in Gänze verändert und zurückblickend, habe ich viel gelernt und ich habe Aufregendes erlebt. War mein Leben vorher schon spannend gewesen, hat sich ein neues Element hinzugesellt, was überwiegend im emotionalen und sexuellen Bereich anzusiedeln ist. Ich habe mich verändert und ich kann sagen, dass ich an dieser Veränderung zunehmend Gefallen finde.

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Der Sekt stand kalt und nachdem Karina die Gläser gefüllt hatte, stießen wir an. Karina sprach einen Toast aus: „Auf Lena und Rainer, auf dass es euch gut gehe.“ Was auch immer sie damit meinen konnte, es klang erst einmal gut.

Es war gegen drei Uhr, als Karina sagte: „So, ihr Lieben. Ich verlasse euch jetzt. Ihr müsst jetzt alleine miteinander klar kommen.“
Während sie das sagte, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Zu Lena gewandt setzte sie noch hinzu: „Du weißt ja, wie du mich erreichen kannst.“

Dann verschwand sie. Auch Lena verspürte anscheinend keine Lust mehr, weiter zu feiern. Sie wollte zu Bett und für sie war klar, dass ich die Nacht bei ihr verbringen würde. Widerworte hätte sie nicht hingenommen, dessen war ich mir sicher. So blieb ich und wir zogen uns aus, wuschen uns und legten uns gemeinsam in Lenas Bett. Sie hatte nichts dagegen, sondern kuschelte sich an mich. Ihre Hände glitten um meinen Körper und sie befühlte alle Bänder, die meine Gliedmaßen trugen.

Sie küsste mich noch lange und intensiv, wie ich es schon aus unseren früheren Treffen kannte. Dann hauchte sie noch: „Wir werden noch viel Spaß miteinander haben“, und schlief ein.

Auch ich schlief ein, denn irgendwie war ich erleichtert. Ich hatte meine Entscheidung getroffen und musste darüber nicht mehr nachdenken. Was nun folgen sollte, lag in der Hand Lenas. Da ich sie kannte, dachte ich mir, dass es so schlimm nicht werden würde. Der Abend war schon ein Indiz dafür. Hauptsache war, dass ich nicht mehr im Ungewissen war.


Als ich am Morgen wach wurde, war auch Lena schon wach. Und wie! Sie lag mittig im Bett und wenn ich es richtig deutete, hatte sie mir den Keuschheitsgürtel entfernt und streichelte meinen Kleinen. Nur merkte ich nichts davon. Ich sah nur, dass er sich prallgefüllt in die Höhe reckte und keinerlei Müdigkeit zeigte.

Lena bemerkte, dass auch ich aufgewacht war. Sie schaute zu mir herauf und sagte verschmitzt: „Hi, es ist der reinste Wahnsinn. Seit einer Stunde beschäftige ich mich schon mit dem Kleinen hier und er gibt einfach nicht auf. Kannst du gar nichts spüren?“

Was sollte ich ihr antworten? Natürlich das, was war. „Ich spüre nichts, sonst wäre ich bestimmt früher wachgeworden. Aber es ist tatsächlich so, dass ich mich vom Hals abwärts nicht bewegen und keinerlei Empfindungen spüren kann. Der Rest meines Körpers ist wie tot.“

„Das tut mir aber leid für dich“, reagierte Lena auf meine Antwort. „Doch da du jetzt wach ist, kann ich es ja ausnutzen. Ich wollte dich nur nicht wecken, sonst hätte ich es schon früher ausprobiert.“

Was sie damit meinte, war mir sofort klar. Hilflos, wie ich war, würde sie bestimmt ihr Vergnügen suchen und testen, wie es war, wenn sie mit einem ‚gefühllosen’ Mann schlafen würde.

So kam es auch. Lena hüpfte auf und ruck zuck ließ sie sich auf meinem Kleinen nieder. Ich nehme an, sie hatte die nötige Feuchtigkeit, denn spüren konnte ich, wie ich schon ausführte, rein gar nichts.

Doch sie hatte Spaß, dass konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen. Sie hob ihr Becken und stöhnte. Sie ließ sich wieder sinken und stöhnte auch. Dabei sah sie mich an und es war, als suche sie eine Reaktion in meinem Gesicht. Doch das konnte ich ihr nicht bieten. Ich fühlte ja nichts.

„Ein schöner Morgen. So, wie ich es mir schon häufiger gewünscht habe. Es ist ganz anders mit dir. Nicht so wie früher, sondern irgendwie hat es was, dass ich bestimmen kann, was ich möchte. Schade ist lediglich, dass du davon nichts hast. Aber das kommt bestimmt auch noch.
Nicht, dass ich früher nicht gerne mit dir geschlafen habe. Nein, es war immer sehr schön mit dir. Doch bin ich immer ein wenig zu kurz gekommen. Das ist jetzt zum Glück anders. Es ist fast so, als würde ich einen Dildo benutzen, nur dass es sich viel, viel besser anfühlt und ich nichts in der Hand halten brauche.“

Sie redete tatsächlich, während sie ihr Becken kreisen ließ und dabei immer geiler wurde. Ich hingegen konnte nur unbeteiligt zusehen, wie sie sich nach einem ersten zu einem zweiten Orgasmus brachte.

Ihre Fingernägel fuhren über meine Brust und hinterließen ihre Spuren. Und als ich dachte, sie würde aufhören, weil sie nicht mehr konnte, sagte sie: „So, mein Süßer. Jetzt sollst du auch etwas davon haben.“

Ich fühlte. Ich fühlte ihre Bewegungen und nun war mir auch klar, warum mein Kleiner sich so freudig in die Höhe reckte. Doch sie machte es kurz. Sie beschleunigte ihre Bewegungen und ich empfand die Situation so erregend, dass ich fast sofort meine Beherrschung verlor und mich in sie ergoss. Mein Kleiner pochte und pochte und Lena wippte auf mir hin und her. Dann war wieder nichts. Niente, absolut niente.

Lena rutschte von mir herunter und holte aus dem Bad einen Waschlappen. Damit säuberte sie mich und als ich wieder trocken war, berührte sie meinen Keuschheitsgürtel, der als straffes Band unter meinem Rücken lag, und als Ergebnis ihrer Berührung schlang er sich um meine Hüfte, ein Teil bahnte sich den Weg zwischen meinen Beinen, kroch über meinen Kleinen, indem er ihn praktisch absorbierte und schloss sich letztendlich mit einem kleinen Zisch.

Ich beobachtete das Procedere und es war, als ob sich eine Schlange um mein Becken legte und alles unter sich begrub. Doch war ich froh, dass Lena auch mir zumindest die Befriedigung verschafft hatte, die ich vermisst habe, auch wenn es eher eine Nebensächlichkeit für sie gewesen war. Ihrem Gesichtsausdruck entnahm ich jedoch, dass sie rundum zufrieden war.

„Jetzt aber raus aus dem Bett. Lass uns frühstücken und dann spazieren gehen. Draußen scheint die Sonne. Es ist zwar bitterkalt, aber es wird uns gut tun.“

Wie sie es sagte, geschah es auch. Lena schaltete den Rest meines Körpers einfach wieder an, damit ich mich wieder fühlen und bewegen konnte.

Wir frühstückten und machten uns dann auf. Wir fuhren noch kurz bei mir vorbei, damit ich geeignete Klamotten anziehen konnte. Denn mit dem, was ich anhatte, hätte ich mir bestimmt den Hinter abgefroren.

Wir fuhren zum Park, wo sie mich bei der Hand nahm und mich voller Energie mit sich schleppte.

Spazierengehen war nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Dementsprechend missmutig trottete ich neben ihr her. Für andere jedoch boten wir bestimmt das Bild eines verliebten Pärchens, das den Neujahrstag zu einem ausgiebigen Spaziergang nutzte.

Es blieb auch nicht aus, dass wir unterwegs Gleichgesinnte trafen, wovon uns einige bekannt waren. Jedes Mal hielt Lena an, schwatzte und versäumte es nicht, jedem mitzuteilen, dass wir jetzt „zusammen“ waren. Es gefiel mir nicht besonders, da damit klar war, dass ich in festen Händen war. Das würde bestimmt die Runde machen und ich erwartete, in den folgenden Tagen immer wieder darauf angesprochen zu werden. Was sollte ich dann sagen? Ich kann nicht anders! Lena hat mir einen Keuschheitsgürtel und noch anders verpasst und ich bin ihr ausgeliefert? Der Beginn des neuen Jahres hatte mein Leben vollkommen umgekrempelt.

Ich war froh, als wir endlich wieder beim Wagen angekommen waren und Lena den Gedanken äußerte, dass wir zur Feier des Tages essen gehen sollten.

Wir setzten uns ins Auto und fuhren zu einem kleinen Restaurant am Rande der Stadt, in dem mediterrane Küche serviert wurde. Wir kannte es, da wir zusammen und auch schon alleine häufiger dort waren.

Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf unser Essen warteten, konnte ich mir nicht verkneifen, Lena zu fragen, was denn nun mit Karina wäre.

„Das hat sie dir doch schon gesagt, du Dummerchen. Sie hat andere Aufgaben zu erledigen. Was es für welche sind, kannst du dir bestimmt denken. Sie wird weiter herumschauen, ob es auf dieser Welt ähnliche Chauvies gibt, wie dich. Die wird sie dann bekehren.“

Ich schluckte. Was sagte sie zu mir? Mein ‚Dummerchen’. Und dabei tätschelte sie noch meine Hand. Das konnte noch heiter mit uns werden. Ich beschloss, nicht weiter zu fragen und ließ Lena einfach erzählen. Zwischendurch rang ich mir ein ‚Hmm’ und ein interessiertes ‚ja’ ab, um sie zufrieden zu stellen.

Wir aßen und während wir aßen eilte Lena mir mit, dass ich zukünftig auf meine Gesundheit achten sollte. Deshalb würde sie mir maximal ein Bierchen je Tag erlauben. Dies gelte jedoch nur für die Tage, an denen wir zusammen wären. An den anderen Tagen müsste ich eben ohne Alkohol auskommen, es sei denn, ich würde sie zuvor fragen und hätte ihre Erlaubnis.

Außerdem wolle sie recherchieren, wie sie unsere Beziehung in der Zukunft gestalten könne. Schließlich hätte sie ja jetzt die Verantwortung für mich und das würde ja bedeuten, dass ihr Arbeitstag zukünftig 24 Stunden betragen würde. So, wie ich in der Vergangenheit aufgetreten war, könnte ich nicht bleiben. Das bedeutete aber, dass sie mich erst noch erziehen müsste.

Ich folgte ihren Ausführungen mit ungläubigem Blick. Dann ging mein Temperament wieder mit mir durch.

„Was erzählst du mir da, Lena. Was heißt denn hier erziehen und du willst unsere Beziehung gestalten. Spinnst du?“

„Warum sollte ich spinnen“, fragte Lena. „Es ist doch mal so, dass du ohne mich nicht weiterkommst. Sozusagen bin ich deine Vorgesetzte, deine Chefin. Ich sage dir, was du zu machen hast und du gehorchst. Weiter nichts. Das wir eine Beziehung aufbauen werden, ist doch auch klar. Ich wollte das und du wirst es noch lernen. Bisher hatte ich zumindest das Gefühl, für dich nicht uninteressant zu sein. Du hast früher immer deinen Spaß mit mir gehabt.
Jetzt wurde dank Karina der Spieß herumgedreht und ich habe das Zepter in der Hand. Da ich aber eine solche Situation in der Form nicht kenne, werde ich mich kundig machen, wie ich damit umgehen kann. Schließlich ist das Ganze für mich Neuland, obwohl mir Karina schon einige Ideen offenbart hat. Ich denke, es gibt hinreichend Informationen, wie man damit umgehen kann. Ich könnte diese Informationen auch Erziehungslektüre nennen. Ich kenne mich halt noch nicht aus.
Das Ganze bedeutet für mich in erster Linie Arbeit, Arbeit die ich gerne auf mich nehmen werde. Doch ich möchte natürlich auch für meine Arbeit belohnt werden. Willst du mich bezahlen? Das wäre zu einfach und ich könnte das Gefühl bekommen, deine Kurtisane zu sein.
Aber dem ist nicht so. Wenn ich mich mit deinen Accessoires beschäftigt habe und alle Feinheiten kenne, hast du eh nicht mehr viel zu sagen. Dann hängt es davon ab, wie du dich fügst.
Jetzt will ich auch nicht mehr darüber sprechen. Wenn ich mir Klarheit verschafft habe, wirst du es schon mitbekommen.
Aus, basta.“

Nachdem sie geendet hatte, nahm ich mir vor, mein Temperament zukünftig zu zügeln. Es brachte nichts, außer, dass ich anschließend der Dumme war und nichts mehr zu lachen hatte.

So sagte ich lediglich: „OK, tut mir leid. Lass uns einfach den Rest des Tages in Frieden verbringen.“

„Siehst du, es geht doch. Wenn du willst, kannst du ganz brav sein. Jetzt geht es nur noch darum, dass du es immer willst. Sonst bekommen wir bestimmt Ärger miteinander.“ Lena schmunzelte und schaute mich siegesgewiss an.

Fortsetzung ...

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Marie

2. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 13.03.09 15:01

Hallo Marie schön das es Weitergeht.
Das hat er sich bestimmt anders vorgestellt das Zusammen Leben mit Lena.Das er die Kontrolle abgeben mußte war ja klar aber das da auch Erziehung mit ins Spiel kommt damit hat Rainer bestimmt nicht gerechnet.
Zum glück hat Lena ihn ja noch nicht in der Öffentlichkeit Bewungsunfähig gemacht.
Fallen die Stahlbänder eigentlich nicht auf?
3. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 13.03.09 21:19

hallo marie,

wie ich mir freue. du machst mit deiner geschichte weiter.

egal wie lange es geht, wichtig ist daß du uns nicht vergißt und eine fortsetzung postest.
wenn wir es wissen, warten wir auch geduldig, wenn es mal länger geht.
4. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Siro am 14.03.09 18:28

Eine gelungene Fortsetzung. Danke Marie.
5. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 18.03.09 20:01



... Fortsetzung

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Kapitel 2 – Der erste gemeinsame Abend


Für den weiteren Teil des Essens beschränkte ich mich darauf, mein Essen in mich hineinzuschaufeln und den ansonsten Mund zu halten.

Lena ließ mich bezahlen und wir verließen das Restaurant, um zu ihr nach Hause zu fahren. Die kommenden drei Tage würden wir zusammen verbringen, dass hatte Lena mir offenbart. „Wir haben zum Glück noch Zeit, uns aneinander zu gewöhnen und unsere Positionen einzunehmen“, waren ihre Worte gewesen. Ich sollte die Zeit zumindest bis Sonntagabend bei ihr verbringen.

Als wir in Lenas Wohnung ankamen, umfing uns wohlige Wärme. Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich und schauten uns einen typischen, alten Sonntagsfilm im Fernsehen an. Auf der Couch sitzend, kuschelte sich Lena an mich und sagte kein Wort. Sie lag in meinem Arm und ich hatte Schwierigkeiten, diese Situation in Zusammenhang mit dem kurz zuvor Gesagten in Verbindung zu bringen. Doch es sollte nicht so gemütlich bleiben.

Als der Film endete, sagte Lena unvermittelt: „Süßer! Machst du uns jetzt was zum Abendbrot? Dann kann ich noch was lesen.“

„Süßer“. Sie machte mich wahnsinnig. Und ihre Frage, ob ich was zu essen machen würde. Ihr Ton war nicht in Frageform. Sie schien davon auszugehen, dass ich es machte.

Da ich mich an die Auseinandersetzung im Restaurant erinnerte, stand ich auf, indem ich mich von ihr befreite. Dann stimmte ich zu und verschwand in der Küche. Da ich mir nicht sicher war, was sie denn erwartete, ging die Kommunikation in lauterer Form zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her.

Ich werkelte also in der Küche herum, als sich mein Kleiner plötzlich regte. In seinem Gefängnis versuchte er sich auszubreiten. Warum? Ich konnte es mir nicht erklären, denn so erregend war die Küchenarbeit beileibe nicht. Eher abtörnend. Warum er sich dennoch beschloss, seine Größe zu ändern, mir unbegreiflich.

Ich muss dazu sagen, dass er in seinem Gefängnis nicht die Möglichkeit besaß, sich frei zu entfalten. Nein! Ich merkte schmerzhaft, dass die begrenzten Möglichkeiten unmittelbar Auswirkungen auf meine Befindlichkeit hatten. So versuchte ich gedanklich, seinem Tun entgegen zu wirken. Ohne Erfolg.

Da konnte nur Lena ihre Finger im Spiel haben. Ich ging ins Wohnzimmer, um zu sehen, was Lena da trieb.

Sie saß, vertieft in ein kleines Büchlein auf der Couch und rührte sich nicht. Als sie mich bemerkte sah sie auf und fragte: „Und? Bist du fertig?“ Können wir essen.“

Der Druck in meinen Lenden ließ nach. „Nein, noch nicht. Ich hatte nur so ein komisches Gefühl.“ Ich wollte ihr nichts Näheres dazu sagen.

„So, so. Du hattest also ein komisches Gefühl. Was war das denn für ein Gefühl?“ Lena guckte mich erwartungsvoll an.

Ich überwand mich und sagte: „Irgendwie spürte ich, dass mein …“, ich druckste herum, „…na du weißt schon, mein Dings halt hart wurde.“

„Ach so, dein Kleiner ist gewachsen. Dann funktioniert es ja. Ist schon toll.
Dann kannst du jetzt weiter machen, damit ich noch ein wenig lesen kann.“ Lena wandte sich wieder dem Buch zu und machte mir damit deutlich, dass sie nicht weiter interessiert war.

Ich verschwand wieder in der Küche, der Druck in meinen Lenden war nicht mehr vorhanden. Es schien eine Verbindung zwischen dem Buch, in das Lena vertieft war, und meiner körperlichen Veränderung vorhanden zu sein. Ich wollte versuchen, einen Blick auf das Buch werfen zu können, wenn Lena nicht aufpasste. Ich wollte das Geheimnis lüften.

Da mir nicht klar war, wo Lena essen wollte rief ich fragend ins Wohnzimmer: „Lena, wo möchtest du essen?“

Statt einer Antwort erschien Lena in der Türe. „Lass uns vor dem Fernseher essen. Wir machen es uns gemütlich.“

Sie nahm ein Tablett und stellte die Teller und Tassen darauf. Dann schaute sie, was ich vorbereitet hatte. Der Kühlschrank von ihr barg viele Schätze. Darunter auch Lachs und Eier, die ich in der Zwischenzeit hart gekocht hatte. Dazu hatte ich Honig mit Senf verrührt, was die passende Sauce dazu war. Diverse Käsesorten, die ich teilweise geschnitten hatte, rundeten das Bild ab.

„Sieht lecker aus. Ich möchte aber noch Salz und Pfeffer dazu. Und dann noch Remoulade. Dann sind genügend Kalorien an Bord. Wenn ich so weiter mache, werde ich noch dick und fett. Gott bewahre, dass das wirklich passiert. Ab nächste Woche wird gefastet.“

Lena war klasse. Sie war doch rank und schlank und ein paar Kalorien täten ihr bestimmt nicht weh. Aber ihr Lachen deutete an, dass sie es nicht wirklich ernst meinte.

Während wir aßen und dabei in die Röhre schauten, sagte Lena plötzlich: „Ich finde, wir können für die Zukunft vereinbaren, dass du mich nicht nur mit Lena ansprechen solltest. Zumindest für die Zeit, die wir alleine sind, könntest du mich doch mit Lena anreden und dahinter ein ‚Herrin’ beifügen. Ich fand es schon in den anderen Welten klasse, besonders in der Zukunftswelt, wo mich alle Männer mit Herrin anreden mussten. Das könnten wir doch übernehmen. Was meinst du dazu?“

Was sollte ich schon meinen? Affig fand ich das Ganze. Allein die Vorstellung, Lena mit Herrin anreden zu müssen, bereitete mir Übelkeit. Doch wollte ich es so Lena nicht sagen. Ich wollte es vorsichtig ausdrücken und am Besten in einer Frage verpacken.

„Meinst du wirklich, dass das nötig ist? Ich komme mir ein wenig blöde vor.“

„Stell dich doch nicht so an. Vielleicht hilft es uns, in unsere neuen Rollen zu schlüpfen. Sag es doch einfach mal. Ich möchte schon wissen, wie es sich anhört und du kannst für dich spüren, wie es dir dabei geht.“ Lena ließ nicht nach. Sollte ich es darauf ankommen lassen, eventuell von ihr dazu gebracht zu werden, indem sie mich abstellte und so lange wartete, bis ich endlich ihrem Wunsch nachkommen würde? Ich konnte ihr ja den Gefallen tun. Vielleicht hatte sie ja Recht und es war gar nicht so schlimm.

„Na gut. Wenn du es möchtest. Lena, Herrin.“ Ich betonte dabei das Wort Herrin und brach meinen Satz ab.

„Komm! Das kannst du doch viel besser. Vielleicht ist es sinniger, wenn du es in einem ganzen Satz sagst. Versuche es doch mal mit ‚Darf ich den Tisch abräumen, Lena, Herrin.“

Bevor ich mich noch weiter nerven ließ, kam ich ihrem Wunsch nach und sagte: „Na gut. Wenn es du Spaß daran hast. Darf ich den Tisch abräumen? Lena, Herrin!“

„Siehst du! Es geht doch.
Natürlich darfst du den Tisch abräumen, aber erst, wenn wir fertig sind. Und wenn du hier aufräumst bereite ich dir eine Überraschung vor. Du sollst ja auch was davon haben.“

Lenas Antwort überraschte mich. Einzig ihre Andeutung, für mich eine Überraschung zu haben, stimmte mich freundlicher.

Ich räumte also, nachdem wir fertig gegessen hatten, den Tisch ab und Lena verschwand derweil im Schlafzimmer. Meine Aufräumaktion nahm nicht so viel Zeit in Anspruch, deshalb setzte wanderte ich im Wohnzimmer herum und wartete auf Lena und ihre Überraschung für mich. Ich nutzte die Wartezeit dafür, mich nach dem Büchlein umzusehen. Doch egal, wohin ich blickte, es war nichts davon zu sehen. Es dauerte und dauerte.

Da ich das Büchlein nicht erspähen konnte, setzte ich mich hin und wandte mich dem Fernseher zu. Wenn ich zu Hause gewesen wäre, hätte ich bestimmt gearbeitet. Ich hatte noch einiges auf Halde liegen und konnte mir die viele freie Zeit eigentlich nicht erlauben. Besonders, da ich vor Weihnachten nicht so besonders in Form war. Ihr wisst ja, warum. Doch jetzt fühlte ich mich ausgeglichen genug, ein paar Sachen durchzulesen. Was soll’s, nächste Woche konnte ich es auch noch tun.

Lena kam und sie verschlug mir den Atem. Sie war die Überraschung.

Sie dimmte das Licht herunter und baute sich vor mir auf. Dann drehte sie sich um ihre Achse.

„Na? Was sagst du? Ist mir die Überraschung geglückt?“

Ich brachte keinen Ton heraus, sondern starrte sie nur an. Mein Kleiner war von ihr ebenfalls entzückt. Er regte sich zumindest, obwohl er sie nicht sah. Die Informationen, die mein Hirn an ihn sandte, reichten vollkommen aus.

Ihr Haar lag durch einen Dutt gebändigt streng an ihrem Kopf. Ihre Augen waren von tiefem Schwarz umrandet und ich gewann den Eindruck, dass sie mich aus der Tiefe ansahen. Der Mund troff geradezu von einem dunkelrot, als ob sie von Blut getränkt waren. Auch sie trug einen Reif um ihren Hals. Einen schwarzen Lederreif, der sich plastisch von ihrer hellen Haut abhob. Ihre Brüste wurden von einer ebenfalls schwarzen Korsage gebändigt, die an ihren Rändern von einem silbernen Rand umrahmt wurde. Zwischen der Korsage und einem Nichts von schwarzem String lugte wieder ihre makellose Haut hervor. Natürlich hatte sie auch ihre obligatorischen schwarzen, halterlosen Nylons an, deren Spitzenabschlüsse den Wunsch auslösten, eine Hand daran entlang zu führen. Ihre Füße steckten in Heels, die sie mindestens um 15 Zentimeter wachsen ließ.

Sie sah es mir wohl an, dass die Überraschung geglückt und sie mir die Sprache verschlagen hatte.

„Steh auf.“ Sie sagte es nicht, sondern befahl es und ich tat nichts lieber, als das.

Sie begann, mein Hemd aufzuknöpfen und zog es mir aus. Dann war mein Shirt dran, was sie mir über den Kopf zog. Sie machte mit meinem Hosengürtel weiter, knöpfte mir die Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter. Meine Hose fiel ohne weiteres auf den Boden.

Mein Anblick hätte für Außenstehende bestimmt sehr ulkig gewirkt. Mit heruntergelassener Hose, lediglich die Unterhose, das, was darunter verborgen war und Schuhe mit Strümpfen an den Füßen. Doch auch das war kurz darauf Vergangenheit. Ich stand nackt, bis auf meine Fesseln und meinem Keuschheitsgürtel vor ihr.

Lena hockte vor mir und ihre Hände glitten an der Innenseite meiner Schenkel auf den Keuschheitsgürtel zu. Dann stand sie wieder auf, wobei sie ihre Hände auf meinem Gefängnis liegen ließ.

Als sie sich aufgerichtet hatte, beugte sie sich vor und ihr Mund näherte sich meinem linken Ohr.
„Jetzt schauen wir mal, wie es dem Kleinen gefällt“, hauchte sie mit rauchiger Stimme.

Sie legte ihren linken Zeigefinger auf den oberen Rand des Keuschheitsgürtels und wie von Zauberhand begann er sich zurückzuziehen. Mit ihrer anderen Hand griff Lena an meinen Rücken, um zu verhindern, dass das Überbleibsel des Gürtels, nämlich dieser Streifen aus undefinierbarem Material, zu Boden fallen würde.

Mein Kleiner, der die Freiheit kaum erwarten konnte, reckte sich Lena entgegen und mein einziger Wunsch war, dass sie ihn anfassen und mit ihm spielen würde.

Lena fasste mich bei den Händen und bog sie nach hinten auf meinen Rücken. Dabei schmiege sie sich an mich und ich roch sie sehr intensiv. Der Duft, der von ihr ausging, brachte meine Sinne vollends in Wallung. Ich kam mir vor, wie inmitten eines Vorhanges aus Vanilleranken, dessen Blüten sich gerade geöffnet und ihren intensiven Duft verbreiteten.

So berauscht, bemerkte ich nicht, dass Lena meine Arme auf meinem Rücken mit den Bändern übereinandergelegt hatte und sich wieder mit meinem Kleinen beschäftigte, der gar nicht mehr so klein war. Ich wollte sie umarmen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, meine Arme waren wie gefesselt auf meinem Rücken fixiert. Was auch immer sie gemacht hatte, ich kam nicht frei.

Fast gleichzeitig spürte ich, dass sich der Ring um meinen Kleinen verengte, was ihn noch praller machte.

„Das gefällt dir wohl“, flüsterte Lena so leise, dass ich sie kaum verstehen konnte. Außerdem hatte ich keinen Sinn dafür, ihr zuzuhören, geschweige denn zu antworten, denn durch den Druck auf meinen Kleinen waren alle meine Sinne nur auf diesen Punkt ausgerichtet. Ich war nicht „ausgeschaltet“, sondern stand unter wahnsinniger Spannung.

Lena so zu sehen und dann dieser Duft und meine Hilflosigkeit, ich wurde fast hysterisch vor Lust. Ich hätte schreien können, doch kein Laut kam über meine Lippen. Mit weit geöffnetem Mund versuchte ich Luft in meine Lungen zu saugen. Die Umgebung verschwand in einem Nebel, weil mir Tränen in die Augen schossen.

„Was fühlst du jetzt“, drang aus weiter Ferne an mein Ohr. Wie sollte ich antworten, wenn mein Mund trocken wie eine Wüste der Zunge keinen Raum gab, sich zu bewegen, wenn meine Sinne nur auf meinen Kleinen gerichtet war, wenn ich aus den Tiefen der Lust keine Möglichkeit sah, an die Oberfläche zu gelangen?

„Aaarrrg“, kam aus meinem Mund, sonst nichts.

Lena stand vor mir und ich erkannte sie nicht mehr. Ich fühlte ihre Hand und obwohl sie meinen Kleinen nur umfasste, sonst nichts, kam ich zu einem Orgasmus, der mich hinwegschwemmte und nur noch ein keuchendes Elend hinterließ.

Der Druck ließ nach und der Nebel schwand ein bisschen. Ich konnte meine Umgebung wieder wahrnehmen. Auch meine Arme waren wie von Geisterhand wieder frei. Die Beine gaben unter mir nach und ich sank rücklings auf die Couch. Mein Kleiner tropfte nach und Lena, die ich wieder mit klaren Augen erkennen konnte schmunzelte, als sie es sah.

„Das machst du gleich aber weg. Sonst gibt es Flecken. Wenn du damit fertig bist, kannst du dich waschen und ins Bett kommen. Für heute habe ich genug.“

Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und lag kurz darauf neben ihr im Bett, wo sie sich wieder an mich kuschelte und zufrieden einschlief.

Fortsetzung ...

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Marie

6. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 18.03.09 22:46

hallo marie,

die überraschung ist gelungen und so kam er mal zu einem orgasmus.

wie lange bleibt jetzt lena da?
7. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 20.03.09 22:32

Tolle Fortsetzung Marie.
Da hat Lena Rainer eine Schöne Überraschung bereitet indem sie ihm einen Wahnsinnsorgasmus gestattet hat.
Das Büchlein ist wohl die Bedienungsanleitung zur Telephatischen KG Steuerung wie lena die befehle denken muß.Interessant ist das Sie ihn auch im KG reizen kann.
Wie weit reicht der Kontakt eigentlich?
8. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 21.03.09 18:51



Hi Gummimike,

ich habe gerade deine Zeilen gelesen. Wenn ich jetzt darauf antworten würde, könnte ich wahrscheinlich die Story beenden.

Gedulde dich, denn es sind ja mal gerade zwei Tage vergangen und es folgen bestimmt noch einige Kapitel.

Dennoch bin ich erfreut, dass die Story angenommen wird.

Gruß Marie

PS: An alle anderen Leser und besonders die fleißigen Kommentarschreiber.

An Euch geht ebenfalls ein schöner Gruß und immer die Ohren oder sonst was steifhalten.



9. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AnnaTV am 22.03.09 20:52

und ich feuh´ mich auf jedes einzelne davon.
10. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 27.03.09 13:11



... Fortsetzung

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Kapitel 3 – Learning by doing

Ich hingegen konnte noch nicht schlafen. Ich dachte nach und meine Gedanken bewegten sich ausschließlich um das Erlebte und das, was noch kommen würde. Prinzipiell war es gar nicht so schlecht, was mir widerfuhr. Doch würde es dabei bleiben?

Gedankenverloren rieb ich über meine Armreifen und auch über den Halsreif. Das Material fühlte sich eigenartig an und genauso eigenartig waren die Eigenschaften, die davon ausströmten. Vom fühlen her waren sie weich, doch als ich daran zog, gaben sie nicht nach. Wie war es möglich, dass meine Hände auf dem Rücken wie verschweißt waren? Ich konnte es mir nicht erklären. Doch das war noch das Geringste. Irgendwie beeinflussten die Reifen oder vielleicht doch besser, „Fesseln“, meinen Körper und mein Gehirn. Wie konnte es sonst sein, dass ich von einem Moment auf den anderen weder Arme noch Beine rühren konnte. Ja noch stärker! Ich fühlte nichts und trotzdem waren sie so starr, dass ich nicht in mich zusammen sank.

Außerdem war da noch Lena, die die Eigenschaften der Fesseln kontrollieren konnte. So erschien es zumindest, wenn daran zurückdachte, was mir in der Küche passiert war. Sie konnte bei mir eine Erektion auslösen, obwohl sie mich nicht berührte oder neben mir stand. Wenn sich die Gelegenheit ergab, wollte ich sie danach fragen.

Meine Gedanken wandten sich wieder dem vergangenen Abend zu. Toll hat sie ausgesehen und was sie mit mir gemacht hatte, hatte bei mir pure Lust ausgelöst. Ich war zwar in ihren Händen, ihrem Willen unterworfen, aber ich profitierte davon, in dem ich einen Orgasmus wie schon langen nicht mehr erleben konnte. Was würde sie sich noch einfallen lassen.

Ich konnte mir vorstellen, dass ich Gefallen daran finden konnte, so beherrscht zu werden. Ich glaubte auch, dass sich viele Männer eine solche Situation wünschen. Ich wollte abwarten. Was blieb mir auch sonst?

Über den Wunsch Lenas, sie zukünftig mit ‚Lena, Herrin’ anreden zu sollen war ich nicht glücklich, aber auch das war letztendlich nicht so schlimm. Ich würde mich daran gewöhnen. Solange sie nicht den Wunsch äußert, sie so auch in der Öffentlichkeit anreden zu müssen. Das wäre mir dann doch zu peinlich. Doch ich nahm nicht an, dass sie dazu fähig sei.

Derweil befühlte ich weiter meine Fesseln. Besonders der Halsreif hatte es mir angetan. Er trug sich ausgesprochen angenehm. Ich nahm ihn kaum wahr und wenn ich ihn jetzt nicht fühlen würde, ich könnte nicht mit Sicherheit sagen, dass er da wäre.

Meine Gedanken schweiften wieder ab. Die beiden letzten Tage waren sehr schön gewesen. Für mich und für meinen Kleinen. Aber wir standen gerade am Anfang und ich wusste nicht, wie es weiter gehen, wie wir zukünftig den Alltag verleben sollten.

Karina hatte sich aus dem Staub gemacht und war zumindest für mich nicht erreichbar. Für Lena schien es anders zu sein. Sie hatten eine Absprache getroffen und Lena konnte Karina erreichen. Welchen Einfluss würde Karina auf mein Leben ausüben.

Dann schlief ich ein.


Der nächste Tag war sozusagen Alltag. Mit der Ausnahme, dass weder Lena noch ich arbeiten mussten. So wachte ich entspannt auf. Lena lag neben mir und hatte die Augen noch geschlossen.

Ich betrachtete sie. Sie war auch am Morgen schön. Besonders, wie sie dort lag. So vollkommen gelöst. Ich überlegte, ob ich aufstehen und mich fertig machen sollte. Dabei ruckelte ich im Bett, was Lena aufweckte. Ihre Augen öffneten sich, sie drehte sich auf den Rücken und reckte sich.

„Hi, mein Kleiner. Hast du gut geschlafen? Ich ja“, murmelte sie, noch nicht ganz dem Schlaf entronnen.

Ja! Ich habe gut, um nicht zu sagen, sehr gut geschlafen. Ich könnte Bäume ausreißen“, antwortete ich.

„Das klingt gut. Dann kannst du dich ja ums Frühstück kümmern. Ich würde gerne zwei Brötchen essen. Der Bäcker ist ganz in der Nähe.
Während du die Brötchen besorgst, kann ich mich auch anziehen.“

Ich murrte. Frühstücken war eh nicht mein Ding. Normalerweise kam ich mit einer Tasse Kaffee aus. Eventuell noch eine Scheibe Stuten. Jetzt sollte ich zum Bäcker gehen und Brötchen kaufen. Raus in die Kälte.

Lieber wäre mir gewesen, wenn wir noch im Bett etwas gekuschelt hätten. Mir war einfach danach und ich wagte mich, es auch auszusprechen.

„Ach so! Der liebe Herr möchte noch etwas kuscheln. Dir scheint der gestrige Abend zu Kopf gestiegen zu sein. Scheinbar bin ich zu lieb zu dir. Aber jetzt hast du Pech. Mir ist überhaupt nicht nach kuscheln. Mir sind eine Dusche und anschließend ein ausgiebiges Frühstück viel lieber.
Außerdem bestimme ich, wann wir kuscheln. Du hast dieses Wochenende noch Schonzeit. Danach werden wir mit deiner Erziehung anfangen und ich bin mir sicher, dass du ein gelehriger Schüler sein wirst.“

Die Art, wie sie sprach, ließ keine Antwort von mir zu. Zudem stieg sie nackt, wie sie war, aus dem Bett und ich konnte ihre unglaubliche Figur pur genießen.

Früher hatte ich sie kaum wahrgenommen, aber die letzte Zeit hatte meine Aufnahmefähigkeit ihr gegenüber verstärkt. Ich glaube, ich nahm sie zum ersten Mal so richtig wahr und wurde mir bewusst, welchen Schatz ich an ihr hatte. Das alles, obwohl wir uns schon so lange kannten und einige enge Momente erlebt hatten.

Sie ging hinaus und dabei schwang sie ihre Hüften schon fast extrem und bot mir ihren Po als Lustobjekt an. Ein Lustobjekt, das so nah und doch so weit entfernt war.

„Na hopp! Oder willst du da Wurzeln schlagen?“

Ich stand ebenfalls auf und wollte ihr nach, ins Bad gehen.

Sie hielt mich zurück. „Waschen kannst du dich später. Das hast du jetzt versäumt. Ich bin vor dir dran und du machst dich jetzt auf.“

Das fand ich gar nicht gut. Denn eigentlich musste ich dringend aufs Klo. Meine Blase war übervoll und ich war davon überzeugt, den Weg zum Bäcker nicht unbeschadet zu überstehen. Erschwerend kam hinzu, dass die Kälte meinen Drang zu pinkeln bestimmt fördern würde. Ich versuchte, zu quengeln und mein Leid Lena zu schildern.

„Entspann dich und lamentiere hier nicht rum. Während du hier rumjammerst, hättest du den Weg zum Bäcker bestimmt schon hinter dich gebracht“, sagte Lena grinsend. Es war so, als wollte sie mich provozieren und es war ihr anzusehen, dass sie ihren Spaß hatte.

Ich fügte mich in mein Schicksal und zog mich an. Dann machte ich mich auf den Weg.

Als ich wiederkam, hatte Lena das Bad verlassen. Der Weg war länger gewesen, als sie behauptet hatte und ich musste auch noch warten, bis ich beim Bäcker dran kam.

Ich warf die Tüte mit den Brötchen auf den Tisch und auf dem Weg zum Bad öffnete ich schon meine Hose, um Zeit zu sparen.

Vergebend! Es war so, als ob mein Kleiner geahnt hätte, dass er seine Schließmuskeln bald nicht mehr anspannen musste. Aber es war zu früh. An der Badezimmertüre war es soweit. Es floss aus mir heraus und auf meiner Hose erschien nicht nur ein immer größer werdender dunkler Fleck, sondern eine warme Flüssigkeit rann an meinen Beinen herunter, bis auf den Fußboden. Einmal die Schleuse geöffnet, war das Unheil nicht mehr aufzuhalten. Ich sah noch, wie Lena mir interessiert zusah. Ihre Augen strahlten und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.

Es war zu peinlich. Ich stand hier vor Lena und pinkelte mir in die Hose. Schlimmer war noch, dass sie sich darüber amüsierte. Mein Temperament wollte wieder mit mir durchgehen. Wütend wandte ich mich Lena zu und wollte sie gerade anbrüllen, da waren meine Empfindungen unterhalb meines Kopfes wie ausgelöscht. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, war ich außer Gefecht gesetzt und das brachte mich wieder zur Besinnung.

Lena schaute mir geradewegs in die Augen. „Na, wird mein Kleiner ruhig werden? Wenn ich den Ausdruck deiner Augen richtig interpretiere, wolltest du bestimmt gerade etwas Unbesonnenes tun. Da will ich dich doch lieber schützen. Das ist dir doch bestimmt lieber, oder?“

Während sie es sagte, kniff sie mir die Nase zusammen und brachte meinen Kopf zum Nicken.

„Wusste ich es doch.“

Lena wandte sich ab und ließ mich stehen. Ich nahm an, dass sich die Lache unter mir ausgeweitet hatte, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Ich stand einfach da und musste es geschehen lassen.

Das Schlimmste daran war, dass ich zwar nichts fühlte, aber kopfmäßig alles wahrnehmen konnte. So hörte ich Lena in der Küche rumoren und stellte mir vor, wie sie sich an den Tisch setzte und ihre Brötchen schmierte.

Sie machte das Radio an und das leise Gedudel der Musik und die Stimme des Moderators drangen in mein Ohr.

Eigentlich hätte ich mich entspannen können, wenn ich gewusst hätte, was. Ich fühlte eben nichts und außer meinem Kopf war alles wie tot.

Ich konnte nicht begreifen, dass ich dennoch stehen blieb und nicht in mich zusammensackte. Normalerweise hätte man das ja erwarten können, doch dem war nicht so. Ich stand da, wie ein Brett. Unfähig, einen Körperteil zu bewegen, außer meinem Kopf.

Ich versuchte, nach unten zu schauen. Was ich sah, bestätigte meine Befürchtung. Die Lache unter mir breitete sich aus.

Ich befürchtete, dass Lena sich bestimmt nicht daran machen würde, die Schweinerei zu beseitigen. Das würde mit Sicherheit meine Aufgabe sein. Doch ich musste auf Lena warten, bis sie sich dazu herablassen würde, mich wieder zu befreien.

Es war kaum zu glauben, was die letzten sechs Wochen passiert war. Und doch fand ich Gefallen daran. Es hatte etwas prickelndes, so vollkommen in der Hand eines anderen zu sein, auch wenn es nicht unbedingt mein größter Wunsch gewesen ist.

Nach einer Weile kam Lena wieder aus der Küche.

„Na, mein Kleiner, hast du dich wieder beruhigt? Wenn ja, löse ich deine Starre wieder auf. Wenn nein, kannst du von mir aus den ganzen Tag hier so stehen. Es würde zwar bedeuten, dass ich die Schweinerei hier beseitigen müsste, aber für dich hätte es bestimmt Konsequenzen. Was sagst du?“

Ich bemühte mich, die Fassung zu bewahren und antwortete ihr so ruhig wie möglich: „Ja, Lena. Ich bin ganz ruhig und es wäre schön, wenn du mich wieder befreien würdest. Ich mache dir auch ganz bestimmt keinen Ärger und mache sauber.“

„Schön zu hören, dass du wieder lieb sein willst. Aber hast du nicht etwas vergessen? Was hatten wir abgesprochen?“ Lena sah mir streng in die Augen.

Ich überlegte und dann fiel es mir siedend heiß ein. „Entschuldige Lena, Herrin, dass ich vergessen habe, dich so zu nennen.“

Lena streichelte mir über den Kopf und ihre Hand blieb an meinem Ohr hängen, an dem sie leicht zupfte.

„Vergesse es nicht noch einmal. Sonst muss ich mir etwas überlegen, dass du zukünftig daran denkst. Ich glaube, ich habe da schon etwas.“

Im gleichen Augenblick, in dem sie den Satz beendete, gab sie mir eine schallende Ohrfeige auf die rechte Wange und zum Ausgleich setzte sie sofort eine weitere auf meine linke Wange hinzu. Mein Kopf pendelte von links nach rechts und meine Wangen brannten, wie Feier.

Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und ihre Lippen drückten sich auf meinen Mund. Sie küsste mich und ihre Zunge suchte die meine, um mit ihr zu spielen. Ich schloss die Augen und widmete mich ganz diesem Kuss.

Lena ließ von mir ab. „Zuerst nehme ich dir den Keuschheitsgürtel ab und dann befreie ich dich aus deiner Bewegungslosigkeit. Dann wirst du mir zuhören, was du dann zu tun hast. Ich warne dich, mach mir keinen Ärger.“

Dass sie mir den Keuschheitsgürtel abnahm, spürte ich nicht. Ich sah lediglich, dass sie einen Moment später diese graue Leiste in der Hand hielt. Dann spürte ich wieder. Ich spürte ihre Hand an meinem Schw*** und die Nässe, die sich bis in meine Schuhe hinein zog.

„Du wirst dich jetzt ausziehen und dann hier aufwischen. In der Küche steht noch das schmutzige Geschirr. Das räumst du auch weg. Es sind noch zwei Brötchen da, die du essen kannst. Dann kannst du duschen und dich anziehen. Wir gehen noch einkaufen.“

Damit war für Lena die Sache erledigt und mein weiteres Schaffen geklärt. Ich begann mit dem Ausziehen und holte aus der Kammer einen Eimer und Aufnehmer. Meine Sachen brachte ich ins Bad, wobei ich die nassen Sachen über die Badewanne hängte.

Mit Eimer und Aufnehmer bewaffnet, ansonsten nackt, machte ich mich daran, die Schweinerei in der Diele zu beseitigen. Anschließend ging ich in die Küche und aß die beiden Brötchen, räumte die Sachen weg und stellte mich dann unter die Dusche.

Ich wusch mich. Doch als ich versuchte, auch meinen Schw*** zu waschen, kam ich nicht an ihn heran. Jedes Mal, wenn ich meine Hand in seine Nähe brachte, war da ein unüberwindbares Hindernis. So wie zwei starke Magnete nicht zusammengepresst werden konnte, glitten meine Hände immer wieder zur Seite. So sehr ich mich anstrengte, ich kam nicht an ihn heran.

Die Türe öffnete sich und Lena kam herein. Sie trug inzwischen ein knatschenges, schwarzes T-Shirt, was ihre Brüste besonders betonte. Einen BH brauchte sie nicht. Auch das konnte ich erkennen. Dazu eine ebenfalls schwarze, genauso eng geschnittene Jeans, die ihren Po zur Geltung brachte. Ihre Haare hatte sie mit einem schwarzen Stirnband gebändigt.

„Hast du Schwierigkeiten? Ach so, bevor ich es vergesse. Die Tür bleibt offen. Wenn ich möchte, dass du sie schließen sollst, sage ich es dir.“

Ich sagte Lena, dass ich meinen Schw*** nicht waschen konnte, weil ich einfach nicht an ihn heran kam.

„Es funktioniert also auch“, sagte sie dazu. „Ich glaube, ich muss dich heute Abend mal aufklären, was das alles auf sich hat. Genau werde ich es dir nicht erklären können, weil ich es auch nicht so ganz verstehe. Karina hat zwar versucht, mir das Ganze beizubringen, aber so ganz konkret wusste sie es auch nicht.
Zu deinem Problem kann ich jetzt nur sagen, dass dein Band, was du um deinen Kleinen trägst, die Bänder um deine Handgelenke abstößt, wenn ich es so will. Und ich will es jetzt. Es ist sozusagen eine weitere Sicherheit zum Keuschheitsgürtel, dass du nicht mehr an dir herumspielen kannst. Mir hingegen bereitet es die Freiheit, dich so betrachten zu können und gegebenenfalls ein wenig damit zu spielen.
Aber ich kann noch mehr! Achte mal auf ihn.“

Ich schaute an mir herunter und spürte und sah, wie Leben in meinen Schwanz kam. Er richtete sich auf und wurde größer und härter. Unterstützt wurde diese Veränderung dadurch, dass sich der Cockring (ich weiß inzwischen, dass es so genannt wird) verengte. Das Blut wurde in ihn hereingepresst, hatte aber keine Möglichkeit mehr, herauszukommen. Der Druck wurde immer stärker und langsam begann es zu schmerzen.

Lena grinste mich an. „Siehst du! Ich kann den Kleinen so manipulieren, wie ich es will. Ich könnte dich so den ganzen Tag herumlaufen lassen. Das hast du dir bestimmt schon gewünscht. Einen Ständer, der niemals aufgibt, oder?“

Lena wartete keine Antwort ab. Sie griff sich meinen Kleinen und wusch ihn. Als sie damit fertig war, befahl sie mir: „Umdrehen und nach vorne beugen.“ Dann wusch sie mir auch meinen Po.

„Fertig. Den Rest kannst du alleine machen.“

Lena verschwand. Was nicht verschwand, war meine Erektion, die mir Schmerzen bereitete und sich schon in meinen Bauch zogen.

Ich versuchte, nicht mehr daran zu denken und beeilte mich, mich abzutrocknen und dann zu Lena zu gehen um sie zu bitten, mich zu erlösen.

„Lena, Herrin. Bitte, bitte, mach mich wieder frei. Es tut weh und ich halte es nicht mehr aus.“

„So, so. Sonst warst du froh, so einen Ständer zu haben. Hast es bestimmt auch oft ausgenutzt. Jetzt, wo ich dir einen besorgt habe, bettelst du mich an, dass ich ihn wieder klein mache. Was bekomme ich denn dafür, wenn ich dir deinen Wunsch erfülle?“

Lena, Herrin. Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen und brav sein. Ich werde nie mehr lauter werden oder dir widersprechen. Aber bitte, bitte, mach was, dass es aufhört.“

„Dann will ich mal nicht so sein. Aber ich habe genau gehört, was du gesagt hast. Auch wenn ich die Möglichkeiten habe, dich zu allem zu bewegen, wäre es mir natürlich lieber, wenn du es freiwillig machen würdest.“

Lena ließ ab und die Schmerzen und der Druck ließen nach. Erleichtert atmete ich tief durch.

Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Wir gingen einkaufen und verbrachten Stunden in der Stadt. Den Abend wollten wir zu Hause verbringen.

Fortsetzung ...

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Marie

11. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Zauberdrachen am 27.03.09 16:44

Diese Totalkontrolle wird ihm wohl langsam, aber sicher, seinen Jähzorn austreiben.

Schön geschrieben, ich freue mich auf die Fortsetzung

LG Zauberdrachen
12. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 27.03.09 21:55

hallo marie,

so steht der arme total unter der kontrolle.

darf er mal wieder sein bestes stück anfassen? darf er mit ihm herumspielen?
13. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 29.03.09 03:18

Das Rainer nicht einhalten konnte und in die Hose Gepinkelt hat war bestimmt Lenas Werk.
Sozusagen als kleine Strafe für die Morgendliche Aufässigkeit.
Als er sich Aufregen wollte hat Sie Ihn kurzerhand Ruhiggestellt.
Bin ja Gespannt was es noch für Funktionen zu den Fesseln gibt.
14. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 02.04.09 17:39



... Fortsetzung

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Kapitel 4 – Die Aufklärung

Wir blieben auch zu Hause und ich war gespannt darauf, was Lena mir erzählen würde. In Fragmenten hatte ich die Besonderheiten der mir angelegten Fesseln erfahren. In Worten und in ihren Auswirkungen. Sicher war ich mir jedoch nur in der Sache, dass Lena mein Leben bestimmen konnte. Und das erfüllte mich nach wie vor mit einer erheblichen Unsicherheit.

Doch will ich an dieser Stelle noch einmal auf den zurückliegenden Tag eingehen. So komplikationslos, wie ich es bisher geschildert habe, lief es nicht für mich ab. Nichts besonders Aufregendes war geschehen, doch es war mir ziemlich peinlich gewesen.

Nachdem Lena mir ihre Macht unmissverständlich gezeigt hatte, hatten wir uns auf den Weg gemacht. Im Grunde nichts Weltbewegendes. Doch hatte Lena am Nachmittag Lust gehabt, einen Kaffee trinken zu gehen.

Erklärenderweise füge ich hier an, dass ich „frei“ war. Zumindest, was den Keuschheitsgürtel anging. Lena hatte ihn mir nicht wieder angelegt. Die Sperre, die es mir unmöglich machte, meinen Kleinen zu berühren, hatte sie jedoch nicht aufgehoben. So kam, was kommen musste.

Im Kaffee musste ich auf die Toilette. Hierbei hatte ich aber nicht bedacht, dass meine Freiheit nur begrenzt gegeben war. Spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem ich vor dem Pissoir meine Hose öffnen wollte, wurde mir die Grenze bewusst, die mir von Lena auferlegt worden war. Ich konnte, so sehr ich mich auch bemühte, den Reißverschluss nicht öffnen. Also ging ich in eine Kabine. Die neugierigen Blicke der übrigen Anwesenden ob meines Verhaltens könnt ihr euch bestimmt vorstellen.

In der Kabine versuchte ich es erneut. Mit Keuschheitsgürtel wäre es unproblematischer gewesen. Ich hätte die Hose geöffnet, sie heruntergezogen, mich gesetzt und es dann einfach laufen lassen. Das war nun nicht möglich. Der Gürtel und der Hosenknopf waren leicht zu öffnen. Doch den Reißverschluss konnte ich lediglich zwei Zentimeter nach unten bewegen. Also musste ich versuchen, ihn mehr oder weniger durch ein ziehen der Enden nach unten zu bewegen. Auch das war einfach. Doch das Anziehen ging so nicht. Also ging ich mit offenem Reißverschluss wieder ins Kaffee zurück und bat Lena um Hilfe.

Ich konnte Lena ansehen, dass sie ebenfalls nicht an die Auswirkungen ihrer Sperre gedacht hatte. Doch als sie es begriffen hatte, grinste sie übers ganze Gesicht und sagte mit normaler Lautstärke: „Dann komm mal zu mir. Ich mach das für dich.“

Die Leute um uns herum schauten schon und ich stellte mich vor ihr auf. Statt mir den Reißverschluss unauffällig hochzuziehen, machte sie es für die, die zu uns hinschauten, ganz offensichtlich. Mit hochrotem Kopf stand ich vor ihr und musste mir anhören, wie einfach es doch sei, die Hose zu schließen. Ich schaute zu Boden und spürte die Blicke der anderen wie Nadelstiche auf mir einprasseln.

Den Rest könnt ihr euch bestimmt denken. Immer wieder fühlte ich mich den Blicken der Anderen ausgesetzt und besonders peinlich war es, als die Kellnerin abkassierte. Sie sah mich unverhohlen an und ich hätte mich am Liebsten in Luft aufgelöst. Stattdessen wurde ich wieder rot, was sie mit einem Lächeln bedachte.

Das zu meinem Erlebnis am Nachmittag.


Als wir nach Hause kamen, beschlossen wir in der Tat, den Abend dort zu verbringen. Das heißt, Lena beschloss es. Sie legte auch fest, wie der Abend ablaufen sollte.

Zuerst hatte ich mich darum zu kümmern, dass etwas zu essen auf dem Tisch stand. Mehr verriet sie zunächst nicht. Nach dem Essen sagte sie, ich solle abräumen und sie wollte sich frisch machen und umziehen. Wenn ich mit dem Abräumen fertig sei, könne ich mich schon mal ausziehen und auf sie warten.

Ich saß auf der Couch und hatte den Fernseher angemacht. Es lief gerade die Sportschau und ich bekam zunächst gar nicht mit, dass sie hereinkam. Das änderte sich jedoch, als sie die Kiste ausmachte und mir geradezu befahl, ihr ein Glas Wein aus der Küche zu holen.

Sie trug nichts aufreizendes, so wie gestern. Nein, es war nur ein Pyjamaoberteil, was sie bedeckte, wenn man von bedecken reden konnte. Das war es auch schon. Ich drücke mich mal so aus, dass sie mit ihrem Outfit genügend preisgab, um die Phantasie des Betrachters in den Hochleistungsbereich zu bewegen.

Auf meinem Weg in die Küche dachte ich, dass es ein vergnüglicher Abend werden konnte. Ich holte den Wein und reichte ihn ihr. Dann wollte ich mich neben sie setzen und mich an sie kuscheln. Mein Kleiner freute sich auch schon und hatte sich vorwitzig schon etwas nach vorne gestreckt. Doch Lena hatte anderes m Sinn.

„Ich glaube nicht, dass das jetzt ein angemessener Platz für dich ist. Mir tun die Füße weh. Es war anstrengend, den ganzen Tag unterwegs zu sein. Du kannst dich hier“, und sie zeigte auf den Boden vor der Couch, „hinknien und mir die Füße massieren.“

Mein Temperament ging wieder mit mir durch und lautstark versuchte ich ihr zu erklären, dass ich genauso erschöpft war, wie sie. Als Ergebnis fing ich mir eine Ohrfeige, die aufgrund der Tatsache, dass ihr Bewegungsspielraum nicht so groß war, erfreulicher schwächer ausfiel. Sie machte mir aber deutlich, dass Lena nicht gewillt war, sich auf ein Spiel mit mir einzulassen. Es wurde noch deutlicher, als ich vor ihr kniete und mir eine zweite Ohrfeige holte, die wesentlich stärker ausfiel.

So kniete ich kurz darauf vor ihr und Lena streckte mir ihren rechten Fuß entgegen, den ich in meine Hände nahm und sofort meine Aufgabe begann. Dabei richtete sich mein Blick nach oben und war elektrisiert, denn ich erblickte ihre leicht glänzenden Schamlippen. Lenas leicht gespreizten Beine gaben mir den vollen Ausblick auf ihre Grotte, was bei mir neben einem erhöhten Speichelfluss auch eine unmittelbare ansteigende Durchblutung meines Kleinen auslöste.

Ich konzentrierte mich auf Lena Fuß, um meine ansteigende Geilheit in den Griff zu bekommen. Eine äußerst schwierige Angelegenheit. Denn immer wieder suchte mein Blick das, worauf ich wesentlich mehr Lust verspürte.

Lena wechselte den Fuß und ich massierte. Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis Lena zufrieden war. Sie zog ihren Fuß zurück und setzte sich gerade auf die Couch.

„Du kannst dich jetzt aufrichten“, befahl sie mir. Ich wollte keinen Fehler machen und richtete mich auf, wobei ich aber die kniende Position beibehielt. Lena kam mir mit ihrem Oberkörper entgegen bevor ich mich versah, verpasste sie mir wieder zwei Ohrfeigen.

Bevor ich reagieren konnte, nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund und begann mit der meinen zu spielen. Die Ohrfeigen waren vergessen und ich genoss ihren Mund und die Nähe.

Lena zog sich wieder ein Stück zurück und wieder bekam ich von ihr zwei Ohrfeigen und sie küsste mich wieder.

Zehnmal wiederholte sie es und meine Wangen brannten wie Feuer. Ich vermutete, dass sich knallrot angelaufen waren. Doch wirklich böse konnte ich ihr nicht sein, denn die anschließenden Küsse beruhigten mich immer wieder.

Dann war Schluss. Keine Ohrfeigen mehr und auch keine Küsse. Stattdessen sagte Lena: „Komm, legt dich zu mir auf die Couch.“

Ich stand auf und wollte mich neben sie setzen. Doch Lena veränderte meine Position so, dass sie angelehnt auf der Couch saß und ich in mit meinem Kopf in ihrem Arm lag. Dann öffnete sie die oberen Knöpfe ihres Oberteils und schob den Stoff so weit beiseite, dass eine Brust vollständig sichtbar wurde.

„Saug, mein Kleiner“, war ihre Aufforderung an mich. Ich saugte. Ich lag in ihrem Arm wie ein Säugling und trank an ihrer Brust. Dabei streichelte sie mir mit ihrer freien Hand übers Haar und ihre Finger fuhren die Konturen meines Gesichtes nach.

Wie eine Feder fühlte ich ihre Finger über meine Brauen streifen, dann über die Nasenwurzel und auf die andere Seite. In mir stieg eine ungemein friedliche Stimmung auf. Ich war vollkommen entspannt, wie ich so da lag.

Lena wollte, dass ich die Seite wechselte und riss mich ein damit aus der fast einschläfernden Situation. Aber ich kam ihrem Wunsch nach und als ich mich gerade vor ihr befand, schlug sie wieder zu. Dabei sah sie mich voll konzentriert an. Die beiden Schläge erschütterten mich aufs Äußerste. Ich war zutiefst erschrocken, mit diesen Gegensätzen konfrontiert zu werden. Doch Lena sagte sofort mit unglaublich sanfter Stimme: „Komm, hier wartet etwas auf dich.“ Damit meinte sie ihre zweite Brust, die sie aus dem Pyjama befreite.

Wie hypnotisiert legte ich mich hin und bettete meinen Kopf wieder in ihrem Arm und saugte. Lena begann sofort damit, mich weiter zu streicheln und begann sogar, leise vor sich hinzusummen.

Ich hätte so die ganze Nacht liegenbleiben können, denn ich wollte auf keinen Fall noch zwei Ohrfeigen bekommen, die meine friedliche Stimmung unterbrechen würden. Obwohl ich einen Moment lang daran dachte, dass ich sie in Kauf nehmen würde, wenn ich Lena anschließend lecken dürfte und wenn es der Preis dafür sein sollte, dass sie meinen Kleinen berühren würde.

Lena begann mit sanfter Stimme zu reden. „Weißt du, ich wollte dir ja erzählen, was es mit deinen Arm- und Fußreifen und insbesondere mit deinem Halsreif auf sich hat. Die Besonderheit liegt in deinem Halsreif. Er ist sozusagen der Punkt, an dem alles ausgelöst wird.
Karina sagte mir, dass er mit meinen Gedanken verbunden wäre und diese Gedanken in deine Nervenbahnen eindringen können. Er ist ein Empfänger, aber auch ein Sender. Ich könnte mich in deine Gedanken einklinken und damit erfahren, was in dir vorgeht.
Jetzt zum Beispiel empfange ich Signale, dass du dich ausgesprochen wohl fühlst und dennoch Ängste in dir trägst. Ich spüre aber auch deine Lust daran, die zwiespältige Situation zu genießen.
Obwohl ich es fühlen kann, werde ich diese Fähigkeit nur selten anwenden. Mir ist es lieber, wenn du mir darüber berichten würdest, was in dir vorgeht.
Anders herum, wenn ICH Signale an dich sende, wirst du keine Möglichkeit haben, dich dagegen zu wehren. So kann ich dich gefühllos und bewegungslos werden lassen. Ich kann aber auch Bewegungen von dir steuern. So sagt zumindest Karina.
Ich bin aber noch vollkommen unerfahren und werde mich langsam an die vielen Möglichkeiten herantasten.
Spannend ist jedoch das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Bändern. Karina sagt, dass sie mit Werkzeugen aus unserer Zeit nicht zu überwinden oder zu zerstören sind. Nur ich könnte dich davon befreien.
Trotz ihrer Festigkeit sind sie ungemein flexibel. Sie können ihre Form ändern und fließen förmlich um dich herum.
Du hast es an deinem Gürtel gesehen, der im Rohzustand nichts anderes ist, als eine Latte, die man auch als Lineal verwenden könnte. Doch wenn ich es will und sie dir anlege, verschließt sie deinen Kleinen so, dass du ihn weder sehen, noch berühren kannst. Dazu kommt noch, dass die Bänder aufeinander abstoßend oder vereinigend wirken können.
Du hast es heute ja erlebt. Deine Armbänder verhindern den Kontakt zu deinem Kleinen, weil der Ring um deine Schw***wurzel deine Hände abstoßen. Die Intensität kann ich steuern, wobei ich hier noch nicht besonders fit bin.
Wie heißt es so schön, Übung macht den Meister. Wir werden zukünftig ausreichend Zeit haben, zu üben.
Die Vereinigung hast du auch schon erlebt. Erinnerst du dich, dass deine Hände auf dem Rücken fixiert waren. Ich habe dafür gesorgt, dass die Bänder miteinander eine Bindung aufgenommen haben. So spare ich mir Fesseln, die ich dir erst anlegen müsste.
Aber wie sagte ich, ich muss erst noch üben. Dann werden wir weiter sehen.
Üben müssen wir aber auch, was unsere Rollen betrifft. Glaube mir, dass es mir genauso schwer fällt, dir ins Gesicht zu schlagen, wie es dir schwerfällt, das zu ertragen. Aber es muss sein. Wie du muss auch ich lernen und mich darauf einstellen, dass ich deine Herrin bin und bestimme, was geschieht. Dafür müssen wir unsere Grenzen kennenlernen und was ich auf keinen Fall möchte, ist dich zu schädigen.
Bisher habe ich nicht das Gefühl, dass ich dich schädige. Eher das Gegenteil ist der Fall. Ich habe dich beobachtet und festgestellt, dass zumindest dein Kleiner positiv darauf reagiert, wenn ich dich ohrfeige.
Ich interpretiere es so, dass du unbewusst gerne dominiert werden möchtest und auch eine latent vorhandene masochistische Ader hast.
Zu mir kann ich sagen, dass ich, wie schon gesagt, Schwierigkeiten damit habe, dich zu schlagen, aber auch ein kleines Pflänzchen der Lust verspüre, wenn ich dich schlage und wenn ich sehe, dass du mir gehorchen musst.
Doch jetzt habe ich genug erzählt. Ich bin müde und es wird Zeit, ins Bett zu gehen.
Du kannst aufstehen und dich waschen. Den Kleinen versorge ich gleich und dann geht’s ab, ins Bett. Ich möchte heute deine Zunge und deinen Wunsch spüren, mich zu befriedigen.
Morgen ist ein neuer Tag und er gibt uns den Raum, weiter an uns zu arbeiten. Ich möchte dich nämlich nicht mehr verlieren und wissen, dass du mit mir glücklich bist.“

Damit hörte Lena auf zu reden und zwickte mich ins Ohr, damit ich aufstand. Es war nicht unbedingt mein Bedürfnis, die Wärme aufzugeben und ins Bad zu gehen. Doch ich raffte mich auf.

Lena kam mir ins Bad nach und wusch meinen Kleinen. Der war nach wie vor für meine Hände unerreichbar. Anschließend legte sie mir den Keuschheitsgürtel an und damit war die Erreichbarkeit für mich eh erledigt.

Wir gingen ins Bett und ich gab Lena das, was sie erwartete. Auch meine Hingabe, sie zu befriedigen gab ich ihr, denn das war ja auch mein Wunsch gewesen, als der Abend noch jünger war.

Es endete damit, dass Lena erschöpft und ich in mir ruhend und befriedigt, einschliefen.


Fortsetzung ...

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Marie

15. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 02.04.09 22:21

hallo marie,

das ist ja genial. so einen würde ich auch haben. kannst du mir die lieferfirma nennen. danke
16. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 02.04.09 23:57

siro der ist doch für meine sklaven gedacht. ein perfektes mittel zur keuschhaltung.
dir würde eine zeitlang keusch zu leben auch gut tun.
17. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 03.04.09 08:34



Hallo, Herrin Nadine,
leider kann ich deinem Wunsch nicht entsprechen. Vielleicht ja so in 100 Jahren, wenn sich intelligenten Köpfe weiter mit dem Thema auseinandersetzen.
Im Übrigen ist der Keuschheitsgürtel lediglich ein Hilfsmittel. Das Entscheidende spielt sich eine Etage drüber ab. Doch die Möglichkeiten, die er bietet, sind an diesem Punkt der Geschichte noch nicht genannt. Aber sei gewiss, es wird sich noch entwickeln.

Siro!
Sollte Subbi Herrinnen gegenüber nicht respektvoll gegenüber treten? Was sagt denn deine Herrin Erika dazu? Meine Madame hätte schon ihre Meinung dazu, zumindest dann, wenn wir nicht gezwungen sind, Alltag zu leben. Ich kann nur sagen, „Aua“.
Aber Spaß beiseite. Es wäre doch schön, wenn Subbi eine kleine Zeit im Jahr die Möglichkeit hätte, seine Keyholderin dominieren zu können.
Man denke, wie das Kopfkino in Aufruhr gerät und alles, was man sich im restlichen Jahr gewünscht, aber nicht auszusprechen gewagt hatte, wahr wird.
Zudem wäre es eine ausgesprochen prickelnde Situation, da Subbi an dieser Stelle beweisen kann, wie sehr er seine Herrin verehrt.

Liebe Grüße von Marie

- die sich auch über ein solches Geplänkel freuen kann.

18. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von drachenwind am 03.04.09 12:37

Zitat


.....................
Siro!
Sollte Subbi Herrinnen gegenüber nicht respektvoll gegenüber treten?
.....................
Aber Spaß beiseite. Es wäre doch schön, wenn Subbi eine kleine Zeit im Jahr die Möglichkeit hätte, seine Keyholderin dominieren zu können.
.....................



Marie, du hast ein Paar gute Gedanken.
Eine "Herrin" muß sich erst mal Respekt verdienen und ihre Erziehungmaßnahmen dürfen nicht eine Erniedrigung des Sub darstellen. Die Unterwerfung muß freiwillig sein!
Dein zweiter Gedanke finde ich richtig und fair. Dadurch wird sich dies so genannte "Herrin" ganz genau überlegen, wie weit sie gehen darf und welche Art von "Strafen" sie anwenden kann, denn das könnte sie ebenso treffen!

LG
Drachenwind
19. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von xthomas am 05.04.09 18:15

Hallo Marie,
bereits deine vorherige Geschichte ("Schicksal") habe ich mit sehr großer Freude gelesen.
Aber ich muß sagen, dass mir "Das neue Jahr" noch besser gefällt.
Sicherlich auch deshalb, weil ich mit dem Protagonisten sehr mitfühlen kann.
Seinen Zwiespalt, zwischen dem Bedürfnis sich hinzugeben, und dem Bedürfnis einen Rest Selbstbestimmung zu bewahren.
Auch finde ich es sehr schön, dass du immer wieder schilderst dass er es im Grunde seines Herzens genießt, seiner "Traumfrau" so ausgeliefert zu sein. Das mag ich sehr.
Ich gebe zu - ich beneide ihn häufig ein bisschen.
Häufig, aber nicht immer
Auf jeden Fall eine ganz tolle Geschichte, von der ich auch immer sehr gerne Fortsetzungen lese.
Vielen, vielen Dank für deine Mühe, diese Fortsetzungen zu schreiben.
Denn ich kann durchaus nachvollziehen, wie viel Arbeit darin steckt.
Daher: Fühle dich nicht gedrängt, Vorfreude ist die schönste Freude.
Aber es wäre sehr, sehr schade, sollte dir der Zugang zu dieser Geschichte aufgrund eines großen zeitlichen Abstandes auch entgleiten.

Zunächst mit vielem lieben Dank für deine Geschichten,
Thomas
20. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 06.04.09 17:21



Heute lediglich eine kleine Zwischenepisode.

... Fortsetzung

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Kapitel 5 – Der letzte Urlaubstag

Sonntag und damit der letzte Urlaubstag. Für Lena, aber auch für mich.

Lena wollte noch im Bett kuscheln, bevor sie mich losschickte, um das Frühstück vorzubereiten. Ich sollte mich nicht anziehen und Lena meinte nur - „das lohnt sich nicht“ – was auch immer das bedeuten sollte.

Während des Frühstücks fragte Lena: „Weißt du noch, was ich mir früher immer gewünscht habe?“

Ich überlegte, kam aber zu keinem Ergebnis. So sagte ich vorsichtig: „Ich weiß nicht, worauf du anspielst. Helfe mir ein wenig.“

„Schau mal. Es geht um den Kleinen“, und sie zeigte auf meinen Schw***. „Kommt dir jetzt eine Idee?“

Ich überlegte und dann hatte ich eine Vorstellung. Wie war das noch. Lena hatte früher immer wieder versucht, mich davon zu überzeugen, dass ich mich am ganzen Körper rasieren sollte. Sie meinte, dass es sich viel besser anfühlen würde und außerdem hygienischer wäre. Ich hatte mich aber nie überzeugen lassen und es wäre mir auch zu peinlich gewesen, mich in der Dusche vor den anderen so zu zeigen.

„Muss das sein“, fragte ich.

„Woran denkst du denn?“ Lenas Antwort kam prompt.

Ich schilderte ihr meinen Gedanken und ihre Miene hellte sich auf, was mir sagte, dass ich richtig lag.

„Genau“, rief sie. „Das ist es, was ich mir gewünscht habe. Wie stehst du jetzt dazu?“

„So wie ich es eben gesagt habe. Muss das sein?“

„Eigentlich brauche ich dich ja nicht zu fragen, aber mir ist schon wichtig, dass du zustimmst. Wir können es ja mal ausprobieren. Ich habe da eine Creme, die die Haare entfernt und du testest an, ob es dir gefällt. Wie wäre das?“

Ich überlegte kurz. Es war ja schon nett, dass sie mich überhaupt gefragt hatte. Sie hätte es auch so machen können.

„OK, wenn du es möchtest. Ich kann es ja mal ausprobieren.“

„Klasse! Dann creme ich dich gleich im Bad ein und anschließend schauen wir uns das Ergebnis gemeinsam an.“

Lena war begeistert. In meinem Kopf hingegen kreisten die Gedanken. Ich kam zu dem Schluss, dass es eh egal wäre. Schließlich war mein Keuschheitsgürtel ein wesentlich auffälligeres Merkmal. Da konnte ich der Enthaarung gelassen zustimmen.

Im Bad befreite mich Lena vom Keuschheitsgürtel. „Der stört nur“, sagte sie. Dann cremte sie mich mit der Creme ein. Bis auf mein Kopfhaar erfasste sie jede Stelle meines Körpers. Selbst mein Gesicht, mit den Bartstoppeln, die sich dort angesiedelt hatten.

„Die Creme muss jetzt fünfzehn Minuten einziehen. Dann kannst du dich unter die Dusche stellen und sie abwaschen. Die Haare werden mit abgewaschen. Ich habe es ausprobiert.“

Lena wusch sich de Hände und stelle die Zeituhr. „Wenn es bimmelt, kannst du loslegen“, sagte sie und verschwand. Ich war mir sicher, dass sie die Ohren spitzte und sobald der der Wecker klingelte wieder erscheinen würde.

So war es auch. Ich stellte mich unter die Dusche und überließ mich dem Wasserstrahl. Tatsächlich konnte ich alle Haare problemlos abwaschen. Es war einfach easy. Kein rasieren und auch keine langwierige Angelegenheit.

Fünf Minuten später stand ich vollkommen blank vor ihr und meine Hände glitten über meinen Körper. Ich konnte auch überall hin greifen und ich muss zugeben, es fühlte sich geil an. Das sagte ich auch Lena.

„Du musst dich jetzt aber noch eincremen, damit deine Haut schön weich wird“, sagte sie und grinste. „Schön zu hören, dass es dir gefällt. Die Creme habe ich übrigens von Karina und es ist eine Entwicklung aus der Zukunft. Du hast jetzt morgens ein wenig mehr Zeit, weil du dich nicht mehr rasieren brauchst. Die Haare wachsen nicht mehr nach. Ich habe es an mir getestet und es ist tatsächlich so. Nach der ersten Anwendung habe ich mich kein einziges Mal mehr rasieren müssen. Karina meinte auch, dass der Haarwuchs keine Rolle spiele. Weg ist weg.“

Lena hatte mich überlistet. Doch böse war ich ihr nicht unbedingt, denn es fühlte sich wirklich gut an. Besonders, als Lena eine Hautcreme nahm und meinen Kleinen eincremte.

„Als Belohnung darfst du heute vollkommen frei sein und ich verspreche dir, dass ich nicht böse sein werde.

Für diese Aussicht war ich Lena dankbar. Es sollte der erste Tag seit langer Zeit werden, an dem ich frei und ohne Einschränkung sein konnte. Die Arm- und Fußbänder trug ich zwar noch, nahm sie aber nicht wahr.

So verbrachten wir den Vormittag damit, dass Lena im Bad verschwand und sich herrichtete, während ich mich anzog, an den Computer setzte und meine Mails abrief. Auch im Urlaub denke ich zuweilen an die Arbeit und außerdem waren da ja noch Freunde, bei denen ich mich gezwungenermaßen in der letzten Zeit etwas rar gemacht hatte.

Nachmittags fragte Lena mich dann unvermutet: „Erzähl doch mal, wie du die letzten Wochen empfunden hast und wie du jetzt darüber denkst.“

So erzählte ich von meiner Wut und Verzweiflung, als ich mich damit konfrontiert sah, unter der Kontrolle von ihr und Karina zu stehen. Ich erzählte ihr aber auch, dass es Momente gab, in denen ich es genossen hatte, in dieser Situation zu sein. Dabei hob ich den gestrigen Abend hervor, der die Zwiespältigkeit deutlich machte. Dass es mich erschrocken hatte, dass sie mich geohrfeigt hatte. Auch dass ich gedacht hatte, die Ohrfeige in Kauf zu nehmen, wenn ich sie berühren dürfte. Das ganze Hin und Her eben.
Meinen Bericht ergänzte ich damit, dass ich es spannend finde, zu erfahren, wie es weitergehen sollte. Besonders weil ja morgen wieder der Alltag eintreten würde. Und dass ich ihre Zärtlichkeit lieben würde, die sie mir gegenüber gezeigt hatte, weil sie mir damit das Vertrauen gab, nichts Böses mit mir anzustellen. Es half mir ungemein, mich darauf einlassen zu können.

Als Lena das hörte, wurde sie ganz weich und lächelte. „Warte ab. Du weißt noch nicht, was ich alles mit dir vorhabe.“

Aber so, wie sie es sagte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass mir wirklich etwas Schlimmes antun würde.


Der Tag neigte sich dem Ende zu, als Lena zu mir sagte: „Fürs erste war es da. Ich habe mir überlegt, dass wir den Alltag so beginnen, wie er geendet hat. Du gehst gleich zu dir nach Hause und ich bleibe hier. Wir werden uns dann am Freitag wieder sehen.
Ich erwarte von dir jedoch, dass du nach der Arbeit sofort nach Hause gehst, mich anrufst und mir über deinen Tag berichtest. Ich möchte auch wissen, was du fühlst, wenn ich nicht bei dir bin. Denke daran, dass ich mich in deine Empfindungen einklinken kann. Dazu wirst du früh ins Bett gehen.
Deinen Keuschheitsgürtel ziehe ich dir wieder an, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.“

So geschah es auch. Ich bekam meinen Keuschheitsgürtel und Lena verabschiedete sich mit einem langen Kuss von mir.


Ich fuhr nach Hause und kehrte unterwegs ein, um etwas zu essen. Meine Gedanken waren schon bei der Arbeit. Ich hatte genügend Zeit, wichtige Unterlage bereit zu legen. Für den Rest fand ich es schade, dass der Urlaub und damit auch das Zusammensein mit Lena zu Ende waren. Doch das nächste Wochenende kam bestimmt.

Der Abend verlief ausgesprochen öde und auch der Fernseher konnte mich nicht ablenken. Ich vermisste Lena und die Möglichkeit, mich an sie zu lehnen. Früher wäre ich in dieser Situation auf die Rolle gegangen und mir ein Glas Bier gegönnt. Doch auch das kam mir fade vor. Also ging ich früh zu Bett. Das hinderte meinen Kopf aber nicht, an Lena zu denken.

Fortsetzung ...

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Marie

21. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.09 21:38

hallo marie,

schade daß es das es dieses antihaarwachsmittel nur in der zukunft gibt.
damit wäre das problem entgültig gelöst.
22. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 10.04.09 13:31

Das Antihaarwuchsmittel wär echt der Renner,aber sowas wirds wohl nie geben.
Bin gespannt wie er die Woche ohne Lena übersteht.
Er wird Lena wohl vermissen aber gleichzeitig die relative Freiheit genießen da er ja nicht mehr ruhiggestellt wird.
23. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 13.04.09 15:54



... Fortsetzung

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Kapitel 6 – Der Alltag

Am Morgen war ich ein wenig enttäuscht, alleine im Bett zu liegen. Es war noch früh - um 5.30 Uhr klingelt mein Wecker - und ich mochte noch nicht aufstehen. Zwar drückte die Blase, doch es war noch nicht so schlimm, dass ich loslaufen musste. Der Keuschheitsgürtel machte sich wie jeden Morgen bemerkbar, da er meinen Kleinen daran hinderte, sich zur vollen Größe zu entfalten. Doch daran hatte ich mich schon gewöhnt.

Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Schließlich hatte ich etwas zu verbergen. Zum Glück war es Winter und kurzärmelige Hemden waren absolut nicht angebracht. Doch was machte ich mit meinem Halsreif. Ich tastete danach und stellte mit erstaunen fest, dass aus dem Breiten Band eine Kette geworden war. So fühlte es sich zumindest an. Neugierde trieb mich ins Bad.

Der Blick in den Spiegel bestätigte mein Gefühl. Ich hatte tatsächlich eine Kette um den Hals. Nichts Klobiges, sonder eher modisch. Auch die Farbe hatte sich geändert. Aus dem Tiefschwarzen, ins bläulich gehende, war eine silbrig schimmernde Oberfläche geworden.

Im Wohnzimmer hörte ich das Telefon klingeln. Das konnte nur Lena sein. Wer sollte es sonst wagen, mich um diese Zeit anzurufen?

Ich ging dran und es war Lena. Nahezu glücklich, ihre Stimme zu hören, auch wenn es nur am Telefon war, lauschte ich ihr.

„Guten Morgen, mein Kleiner. Na, ist dir schon was aufgefallen. Was sagst du zu deinem Kettchen?“

„Natürlich ist es mir aufgefallen, Lena, Herrin. Aber wie hast du das gemacht? Gestern Abend war es noch normal gewesen.“

„Das ist mein Geheimnis. Du musst nicht alles Wissen. Ich habe dich gestern vermisst und als ich daran dachte, dass du heute wieder zur Arbeit musst, wollte ich dir was Gutes tun. Ich hoffe, es gefällt dir.“

„Natürlich gefällt es mir. Viel besser, als der Originalzustand. So kann ich zumindest ohne Rollkragen nach draußen. Obwohl ich fast vermute, dass mich einige darauf ansprechen werden. Bisher habe ich jeglichen Schmuck verpönt. Doch ich werde bestimmt darüber hinwegkommen.
Schön, dass du anrufst. Ich habe dich auch vermisst.“

Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da war ich schon über mich erstaunt. So etwas hatte ich bisher noch nie gesagt. Zumindest nicht ernsthaft. Doch jetzt war es mein voller Ernst.

„Das höre ich gerne. Doch jetzt muss ich mich fertig machen. Du weißt ja, die Arbeit ruft.
Ach so, denke daran. Direkt von der Arbeit nach Hause und mich anrufen. Hast du verstanden?“

„Ja, Lena Herrin. Natürlich habe ich dich verstanden. Ich werde brav bleiben.“

Damit war das Gespräch beendet. Das Lena, Herrin war auch wie von selbst über meine Lippen gekommen. Ich schüttelte den Kopf über mich.


Der Erste, der mir auf der Arbeit über den Weg lief, war Frank. Frank war ein guter Kollege und auch ein Freund. Wir haben schon viel gemeinsam unternommen und früher, bevor er geheiratet hatte, so mache Frau abgeschleppt. Aber auch nach seiner Heirat hatte er einige Freiheiten, die er gemeinsam mit mir ausgenutzt hatte. Marga gab ihm genügend Auslauf und vertraute ihm blind. Marga war seine Frau.

Marga war früher in der Clique mit Lena gewesen. Eher eine der Frauen, die zurückhalten waren. Zwar attraktiv, aber sonst farblos. Keine Ahnung, warum Frank an ihr hängen geblieben war. Als einzigen Grund konnte ich mir vorstellen, dass er seine Freiheit behalten hatte. Natürlich pflegte er auch das Familienleben, war aber auch oft unterwegs, ohne sie.

„Hi, Rainer. Na, Urlaub gut überstanden? Die Feiertage sind mir tierisch auf den Senkel gegangen. Familie und so. Du weißt. Marga wollte unbedingt zu ihren Eltern nach Norddeutschland. So sind wir Heiligabend und den ersten Feiertag dort geblieben. Am zweiten Feiertag waren dann meine Eltern dran.
Du hast ja Glück und brauchst dich nicht damit auseinandersetzen.“ Frank grinste übers ganze Gesicht. Scheinbar war es nicht so schlimm gewesen, wie er es gesagt hatte.

„Ich hab gehört, du bist mit Lena zusammen. Hat sie es endlich geschafft, dich einzufangen? Ihr seid auf eurem Neujahrspaziergang gesehen worden und wie ich hörte, sah Lena ganz glücklich aus. Wie ist es?“

Ich hatte es befürchtet. Kaum die ersten Minuten auf der Arbeit, schon ging die Fragerei los. Bei Frank konnte ich es verschmerzen, aber es gab da noch andere, mit denen ich nicht unbedingt darüber reden wollte. Ich ging auch davon aus, dass die Geschichte sich wie ein Lauffeuer verbreiten würde.

Ich stellte mich der Realität. „Hi, Frank. Bei mir ist alles OK. Ich bin tatsächlich mit Lena zusammen und wir haben die letzten Tage zusammen verbracht. Alles in allem war es sehr schön. Ich kann also nicht klagen.
Du hast schon Recht. Glücklicherweise habe ich mit Familie nichts mehr am Hut. Deshalb konnte ich die Feiertage so gestalten, wie ich es wollte.“ Bei diesem Satz wäre ich fast rot geworden. Schon ging die Lügerei los und das nur, um den Schein zu wahren. Ich wollte nicht wissen, wie Frank reagieren würde, wenn er wüsste, dass ich in einem Keuschheitsgürtel steckte und Lena mit „Lena, Herrin“ anreden würde. Mein Ruf wäre ruiniert.

„Nettes Kettchen hast du da.“ Frank fiel einfach alles auf. „Weihnachtsgeschenk von Lena?“

„Ja, es ist in der Tat von Lena.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. „Ich muss los, gleich habe ich den ersten Termin. Wir sehen uns später.“

So begann mein erster Arbeitstag im neuen Jahr. Im Verlauf des Vormittags wurde ich noch häufiger angesprochen und musste auf Fragen wie, ist es was Festes? Wie seid ihr zusammengekommen? Bist du jetzt in festen Händen? Und so weiter. Am Mittag war der erste Ansturm aber überstanden und Routine kehrte ein.

Später kam Frank in mein Büro und fragte, ob ich am Donnerstag mitgehen wollte. Die Jungens wollen ein Bierchen trinken gehen und schauen, ob die Frauen auch im neuen Jahr noch hübsch sind.

Ich wiegelte ihn erst mal ab und wollte ihm am nächsten Tag meine Antwort geben. Frank sprang natürlich sofort darauf an und fragte: „Na, mein Junge, du wirst doch nicht etwa Lena fragen müssen?“ Er grinste dabei. Wenn ich ihm die Wahrheit gesagt hätte, wäre er bestimmt vor Lachen umgefallen. Ich glaubte nicht, dass er sich vorstellen konnte, was ich erlebt hatte.

Endlich war Feierabend und ich konnte nach Hause. Ich nahm sofort das Telefon und rief Lena an.

„Lena, Herrin. Ich wollte dir nur sagen, dass ich zu Hause bin.“

„Das ist brav von dir. Ich habe mir aber nichts anderes gedacht. Wie war dein erster Arbeitstag?“

Ich berichtete Lena von den ganzen Anspielungen und auch, dass Frank mich gefragt hatte, ob ich Donnerstag mit auf ein Bier gehen würde.

„Darf ich“, fragte ich. Es war merkwürdig, dass ich Lena fragte, machte aber unsere Beziehung zueinander deutlich. Doch der Gedanke kam mir erst hinterher. Auch mein Verhalten, sie ohne Überlegung und Scham zu fragen. Es war gerade so, als ob ich noch nie anders gehandelt hätte.

„Ich glaube, ich muss mir das durch den Kopf gehen lassen“, antwortete Lena.

In diesem Moment wollte ich jedoch mit Frank los und deshalb versuchte ich Lena zu überreden.

„Bitte, bitte, Lena, Herrin. Was soll denn so schlimm daran sein. Es passiert doch nichts. Ich bin doch nur mit den Jungs zusammen.“

Wenn mich die anderen so reden gehört hätten, wären sie bestimmt in lautes Lachen ausgebrochen. Rainer bettelt doch tatsächlich eine Frau an, etwas tun zu dürfen.

Doch Lena ging darauf ein. „Na gut! Aber eine Bedingung knüpfe ich daran. Du bist um Punkt zehn zu Hause. Ich werde dich genau um diese Zeit anrufen und dich überprüfen.“

Ich atmete auf und bedankte mich bei Lena. Gleichzeitig versicherte ich ihr, dass ich pünktlich wieder zu Hause sein werde und auf ihren Anruf warten würde.


Dienstags und mittwochs geschah nicht viel. Tagsüber hatte ich manchmal das Gefühl, dass mit dem Keuschheitsgürtel etwas nicht stimmte. So glaubte ich zu spüren, dass die Röhre, in der mein Schw*** steckte enger wurde und wenn mein Kleiner dann erigierte, sich auszudehnen und wellenförmig an ihm herauf- und wieder herunterzugleiten. So stand ich mindestens zweimal kurz vor einem Orgasmus. Zum Glück war ich jeweils in Pause gewesen und hatte keine Besprechung.
Eine weitere Merkwürdigkeit hatte nichts mit meinem Kleinen zu tun. Aber mit dem Gürtel. Etwas drückte gegen meinen Po. Genauer gesagt, gegen meine Rosette und versuchte in mich einzudringen. Zumindest war dieses Gefühl da. Und wenn es tatsächlich so gewesen war, hatte es mit Sicherheit mit Lena zu tun.

Wenn ich Lena während meines abendlichen Berichts darauf ansprach, wiegelte sie mich ab und sprach davon, dass ich überreagiere. Was blieb mir übrig. Ich nahm es hin und dennoch waren meine Sinne darauf aus, weitere Merkwürdigkeiten zu erkennen.


Der Donnerstag verging rasend schnell und ich freute mich den ganzen Tag auf den Abend, den ich gemeinsam mit Frank und den Jungs verbringen wollte. Es war so normal, so wie früher, obwohl sich seitdem einiges geändert hatte.

Ich freute mich aber auch auf das Wochenende, das kurz bevor stand. Ich würde Lena wiedersehen. Unter der Woche hatte ich sie schon vermisst und die Telefonate am Abend hatten keinen Ausgleich gebracht. Sie hatten meine Empfindungen eher noch verstärkt. Doch morgen Nachmittag würde ich sie wiedersehen und war schon gespannt, was sie sich für dieses Wochenende überlegt hatte.

Wie sagte sie noch. Sie müsse sich noch informieren, wie sie mit ihrer und meiner Rolle umgehen könne. Erfahrungen machen und ausprobieren.

Ich hingegen hatte versäumt, mich mit der Situation auseinanderzusetzen. Ich hatte mir keine Information besorgt. Obwohl das Internet bestimmt unzählige Hinweise dazu geben könnte. Ich nahm mir vor, mich in der nächsten Woche darum zu kümmern. Vielleicht konnte ich dann Lenas Aktionen besser verstehen und mich darauf einstellen.


Am Abend zogen Frank und ich los. Die anderen saßen schon in der Kneipe und hatten bereits einige Bierchen intus. Dementsprechend aufgeräumt empfingen sie uns. Lena und ich waren natürlich das erste Thema und sie frotzelten in einem fort. Sie hatte auch keine Skrupel, intimeres zu fragen und ich musste mich vorsehen, nicht zu viel auszuplaudern. Heraus kam schließlich, dass ich mich auf meine früheren Verhaltensformen zurückzog und ziemlich ablästerte.

So verging der Abend auch wie im Flug. Ständig suchten unsere Augen nach Opfern, über die wir lästern und lachen konnten. Die anwesenden Frauen bekamen dabei auch ihr Fett weg.

Als mein Blick auf die Uhr fiel, stockte fast mein Herz. Es war elf Uhr und damit meine „Freizeit“ eigentlich schon lange vorbei. Was sollte ich machen. Lena anrufen? Warum sollte ich das tun? Ich war doch eh zu spät und ob ich nun eine Stunde oder vier später war, würde kaum eine Rolle spielen.

An dieser Stelle muss ich einfügen, dass der Alkohol in diesem Moment meine Sinne vernebelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich gar nicht mehr vernünftig denken, sondern mich nur dem Vergnügen hingeben. Zwar wurde ich bei jedem Toilettengang an Lena erinnert, aber sobald ich wieder mit den Jungs zusammen war, rückte auch Lena wieder in den Hintergrund.

Ich wollte mir auch keine Blöße geben und einen Anlass dafür bieten, dass die anderen über mich herfielen. So wurde ich schließlich ein Opfer des Gruppendrucks, konnte zu dem Zeitpunkt aber noch nicht erahnen, welche Konsequenzen daraus folgten.


So kam ich ziemlich angetrunken um zwei Uhr in meiner Wohnung an. Auf dem Anrufbeantworter stand deutlich zu lesen: „Eine Nachricht“.

Ich drückte den Abrufknopf und schon hörte ich Lenas Stimme. „Morgen um drei bei mir. Ich komme später. Du kannst dich ums Essen kümmern und dich ab sechs Uhr für mich bereit halten. Das bedeutet, dass ich dich bei meiner Ankunft nackt in der Diele auf den Knien sehen will.“

Mehr nicht. Wobei mich diese Nachricht fast augenblicklich nüchtern machte. Da war nichts Sanftes in Lenas Stimme zu hören. Sie war sauer und zwar ausgesprochen sauer. Dieser Lapsus hätte mir nicht passieren dürfen.

Ich beschloss, morgen pünktlich um drei in Lenas Wohnung zu sein und mich, wie sie es wünschte, ums Essen zu kümmern. Um sie Milde zu stimmen würde ich sogar saugen und putzen, damit alles ordentlich war, wenn sie kam. Bis sechs Uhr könnte ich damit fertig sein. Damit sollte ich doch Pluspunkte sammeln können.

Die weitere Nacht verlief unruhig. Das lag nicht nur an meinem Alkoholpegel. Nein! Es war auch die sich weiter ausbreitende Unsicherheit, wie Lena morgen mit mir umgehen würde. Ich hatte es ja verdient, weil ich mich nicht an die Abmachung gehalten hatte. Aber wie würde sie darauf real reagieren?

Nach einer doch aufregend verlaufenden Nacht, war ich entsprechend müde, als ich auf der Arbeit ankam. Natürlich lief mir Frank sofort über den Weg.

„Na, war doch klasse gestern, oder? Du siehst aber gar nicht gut aus. Bist du noch woanders hingegangen? Ach so, bevor ich es vergesse! Lena hat Marga um zehn angerufen und gefragt, ob sie wisse, wo du seiest.“

Ich war etwas genervt und außerdem hatte ich tierische Kopfschmerzen. Das sagte ich ihm auch. Den wahren Grund meiner Unpässlichkeit wollte ich ihm nicht verraten. Ich machte doch erhebliche Sorgen um mein Treffen mit Lena.

„Dann sehe mal zu, dass du den Tag einigermaßen überstehst. Wir sehen uns“, sagte Frank noch und zog von dannen.

Pünktlich um drei Uhr stand ich in Lenas Wohnung. Unterwegs hatte ich eingekauft und wollte Lena mit einer Eigenkreation überraschen. Dann begab ich mich an die Wohnung und brachte sie auf Hochglanz.

Um halb sechs stand ich unter der Dusche. Meine Klamotten hatte ich säuberlich weggelegt, um nicht den Eindruck von Unordnung entstehen zu lassen. Dann kniete ich mich in der Diele vor die Haustüre und wartete.

Die Zeit verging und da ich meine Uhr ebenfalls ausgezogen hatte, wusste ich nicht, wie lange ich wartete. Es kam mir endlos vor. Sechs Uhr war mit Sicherheit schon vorbei und von Lena keine Spur. Meine Knie begannen zu schmerzen und die von mir eingenommene Position ließ mich langsam verkrampfen.

Schließlich kam Lena zur meiner Erleichterung. Sie öffnete die Türe, sah mich kurz an und ging dann, ohne ein Wort zu sagen an mir vorbei. Nein, eine Reaktion zeigte sie. Sie drückte meinen Kopf nach vorne, so dass ich auf den Boden schauten musste.

Meine Unsicherheit wuchs. Wie sollte ich mich verhalten? Ich wollte sie nicht noch mehr verärgern. Eines war offenkundig. Sie war stinkendsauer.

So kniete ich in der Diele und bewegte mich nicht vom Fleck. Lena hörte ich hinter mir in der Wohnung rumoren. Was sie tat, blieb mir verborgen.

Nach einer Weile kam sie zu mir. „Rainer! Du kommst mit ins Wohnzimmer, ich habe mit dir zu reden.“ Mehr sagte sie nicht. Sie drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.

Ich stand auf und wollte ihr folgen. Doch Lena hatte etwas dagegen. „Habe ich dir erlaubt, aufzustehen? Du kannst auf allen Vieren hinter mir herkommen.“

Ich rutschte also auf allen Vieren hinter ihr her. Im Wohnzimmer setzte sie sich auf die Couch und zeigte vor sich auf den Boden. „Hierher und halte deinen Kopf gesenkt. Ich möchte dir nicht in die Augen sehen und nachdem, was du dir gestern erlaubt hast, ist das die richtige Haltung für dich.“

Ich kniete mich vor ihr hin und erwartete ihre Standpauke.

„Mein Lieber! Was war mit gestern Abend? Ich habe um zehn hier auf deinen Anruf gewartet, der aber leider nicht kam. Ich habe mir den Abend um die Ohren geschlagen und bin zutiefst über dich enttäuscht. Scheinbar bin ich zu lieb zu dir.
Zukünftig werde ich dir keine Gelegenheit für solche Eskapaden mehr geben. Ich habe beschlossen, dass du dich für die nächste Zeit hier aufhalten wirst. Dann habe ich dich mehr unter Kontrolle. Eigentlich wollte ich zunächst nicht so handeln, aber du lässt mir keine andere Wahl.
Deine Sachen werde ich gleich in den Keller bringen. Die brauchst du vorerst nicht mehr. Morgen werde ich in deine Wohnung fahren und ein paar andere Sachen holen, die du nächste Woche anziehen kannst. Für das Wochenende habe ich dir im Schlafzimmer deine Hauskleidung hingelegt, die du ab morgen anziehen wirst.
Jetzt muss ich erst mal meinen Frust los werden und hier hat mich die Recherche in Sachen Erziehung schon ein wenig weitergebracht.
Jetzt ab ins Schlafzimmer und zwar so, wie du hierhin gekommen bist.“

Ich ging also auf allen Vieren ins Schlafzimmer. Lena kam hinterher und sagte: „Du darfst jetzt aufstehen und dich vor den Spiegel stellen. Den Oberkörper wirst du dann nach vorne beugen.“

Ich tat, wie Lena es mir befohlen hatte und konnte mich im Spiegel betrachten. Ich sah mich nackt, die Arm- und Fußbänder und der Keuschheitsgürtel hoben sich von meiner nahezu weißen Haut ab.

„Du rührst dich nicht vom Fleck. Wenn doch, werde ich dafür sorgen, dass du dich nicht mehr rühren kannst“, hörte ich Lena sagen.

Dann nahm sie meine Arme und führte sie vor mir zusammen. Ich traute meinen Augen nicht, als sich die Armbänder auflösen zu schienen, um dann ineinander zu verschmelzen. Meine Arme waren fixiert und ich versuchte nicht mal, diese Fixierung zu trennen. Dann nahm mir Lena den Keuschheitsgürtel ab. Im Spiegel konnte ich genau verfolgen, wie sich das Schild, was meinen Kleinen einschnürte, zurückzog, durch meine Beine wanderte und schließlich verschwand. Dann trennte sich das Hüftband und zog sich hinter meinem Rücken zusammen. Lena hielt schließlich den Stab in der Hand, der so in keinster Form daran erinnerte, was seine Aufgabe war.

Dann ging Lena aus meinem Blickfeld und als sie wieder hinter meinem Rücken auftauchte, hatte sie einen anders aussehenden Stab in der Hand.

Sie zeigte ihn mir und sagte dazu: „Sieh, was ich gefunden habe. Meine alte Reitgerte. Satt meines Pferdes von früher wirst du sie jetzt zu spüren bekommen.“

Der erste Schlag kündigte sich mit einem zischenden Geräusch an, dass in einem Klatschen endete, als die Gerte auf meinem Hintern landete. Für mich bedeutete das abrupte auftreffen jedoch nicht, dass der Schlag sich nicht fortsetzte. Nein! Die Gerte traf zwar meinen Hintern, wurde dort in ihrer Bewegung aufgehalten, die in ihr gebündelte Energie setzte ihren Weg jedoch fort. Und zwar in einem Schmerz, der durch meinen Po schoss und in der Spitze meines Schw***** endete. Mein Kleiner zuckte und Lena setzte zum nächsten Schlag an.

Wieder zuckte mein Kleiner und mit jedem Schlag wurde er größer und härter. Es nahm aber auch das Brennen meines Hinterns zu. Nach zehn Schlägen konnte ich ein Stöhnen nicht mehr vermeiden und ab dem zwanzigsten Schlag fing ich an zu jammern, dass Lena bitte aufhören sollte. Tränen standen in meinen Augen und beeinträchtigten meinen Blick in den Spiegel.

„Das wird hoffentlich dafür sorgen, dass du zukünftig gehorsamer sein wirst. Ich habe mir überlegt, dass du die ersten zehn Tage jeden Abend spüren sollst, dass du in meiner Hand bist und ich sage, was geschieht. Zwanzig Schläge sollten als Standard ausreichen. Für jede Verfehlung addiere ich fünf hinzu. Heute bekommst du als Gedächtnisstütze dreißig. Dein Hintern soll sich erst einmal daran gewöhnen und angesichts deiner gestrigen Verfehlung denke ich, dass ich noch gnädig mit dir umgehe. Du stimmst mir doch sicher zu?“

Am Liebsten hätte ich darum gefleht, dass sie aufhören sollte. Doch wollte ich sie nicht noch zorniger machen. Also stimmte ich schweren Herzens zu.

Endlich waren die dreißig Schläge geschafft und mein Hintern brannte wie Feuer. Mein Gesicht war nass. Nass von Tränen, die über meine Wangen liefen. Meine Lippen pressten sich aufeinander und waren lediglich als schale Striche erkennbar. Schweiß stand auf meiner Stirn.

Lena stellte sich vor mich und schaute an mir herunter. Sie nahm meinen Kleinen in die Hand, der sich hart und prall ihr entgegenreckte.

„Erstaunlich“, sagte sie. „Dem Kleinen hier scheint es gefallen zu haben. Er ist ja förmlich aufgeblüht. Dann kann ich ja wohl von dir erwarten, dass du dich jetzt dafür bedankst, dass ich dem Kleinen hier so viel Vergnügen bereitet habe.“

Es stimmte! Obwohl ich höllische Schmerzen hatte, war ich andererseits auch ziemlich erregt, um nicht zu sagen, geil. Wie konnte das?

Unabhängig von meinen Gedanken, kam ich Lenas Frage nach und bedankte mich bei ihr, dass sie so lieb und gnädig mit mir umging.

Lena schien zufrieden, denn sie trennte die Armbänder wieder voneinander und ich durfte mich, diesmal gehend, ums Essen kümmern.

Wir aßen zusammen, wobei Lena meinte, dass ich mich vor den Tisch knien könnte, weil mein Hintern das Sitzen bestimmt nicht vertragen könnte. Sie hatte Recht. Ich war ihr dankbar, nicht sitzen zu müssen.

Nach dem Essen durfte ich abräumen und Lena schickte mich zu Bett. „Nach der letzten Nacht kannst du bestimmt jede Minute Extraschlaf gut vertragen“, meinte sie. Nur dass ich mich nicht ins Bett legen durfte, sondern auf einer Decke vor dem Bett schlafen sollte.

Bevor Lena das Licht löschte, sagte sie noch: „Übrigens habe ich morgen Marga zum Essen eingeladen. Wir haben einiges zu besprechen.“ Dann merkte ich, dass ich nichts mehr merkte, denn Lena setzte mich wieder in einen bewegungs- um gefühllosen Zustand und verschwand.

Fortsetzung ...

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geschrieben von Marie


24. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 13.04.09 17:34

hallo marie,


wie lange wird es gehen bis seine sitzfläche die 20 schläge am abend gewöhnt ist? wann kann er wieder sitzen?
25. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 13.04.09 17:59

Da hat Rainer aber einen gewaltigen Fehler gemacht.Lena so zu Verärgern.
Die nächste Woche wird er bestimmt beim Sitzen Probleme haben wenn er jeden Abend mindestens 20Schläge bekommt.
Das mit der Halskette anstelle des Halsbands hat sich dann ja wohl auch erledigt und ich glaube nicht das lena ihm einen Rollkragen Pullover gibt.
Wenn Marga kommt wird sie bestimmt Erstaunt sein Rainer so zu sehen.
Vieleicht bekommt Frank auch einen KG verpasst.
Wie wird Rainer wohl das WE überstehen?Bleibt es bei 20 Schlägen Sa und So oder kriegt er mehr?Zumindest für Sa könnt ich mir Vorstellen das es mehr werden weil er sich Marga nicht so zeigen will,also mit den Bändern gefesselt.
Gibt es eigentlich noch Ketten zu den Fessseln?
Die könnten ja aus normalen Metall sein,da die Bänder bestimmt Ösen zur Befestigung ausbilden können.
26. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Robert35 am 13.04.09 19:46

Leider habe ich die Geschichte erst jetzt vollständig gelesen - schade ich hätte es eher tun sollen. Rainer tut mir ja ein wenig leid, jeden Tag mindestens 20 Schläge (bei denen es sicher nicht bleiben wird).
Was wird sie mit Marga besprechen - ich bin gespannt und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung.

Devote Grüße
Robert
27. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 15.04.09 17:23



... Fortsetzung

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Kapitel 7 – Marga

Die Nacht verlief ruhig und ich hatte durchgeschlafen. Dies war vor allem der Tatsache zu verdanken, dass ich nichts fühlen konnte. Somit war auch mein Hintern kein Problem.

Wach wurde ich aber genau durch diesen, meinem malträtierten Hintern. Er brannte und dieses Brennen wurde dadurch verstärkt, dass ich auf dem Rücken lag und meine Haut auf der Decke scheuerte. Vorsichtig tastete ich mit meiner Hand meinen Po ab. Es ging, da ich weder meinen Keuschheitsgürtel trug, noch sonstigen Einschränkungen unterlegen war.

Es tat unendlich gut, mit meiner kalten Hand das Brennen lindern zu können und ich atmete tief durch. Zum Glück war der Schmerz nicht mehr so stark, wie gestern Abend. Doch war Lenas Ärger nachhaltig in mir eingebrannt. Ich wollte auch nicht darüber nachdenken, wie es mit mir HEUTE ABEND stehen würde. Den Tag über durfte ich mir keinen Fehler leisten und Lena noch mehr verärgern. Zwanzig Schläge waren genug und ich wusste auch nicht, ob noch einmal mehr vertragen konnte.

Dabei waren die ersten Schläge zwar schmerzhaft gewesen, aber man konnte es aushalten. Ab dem zehnten Schlag jedoch wurde die Intensität von Mal zu Mal schlimmer. Ich hatte das Gefühl, die Striemen würden sich immer tiefer in meine Haut fressen und schließlich direkt auf meine Nerven treffen. Deshalb war es für mich auch verwunderlich, dass, wie Lena es richtig bemerkt hatte, mein Kleiner so reagiert hatte, als ob er nicht genug kriegen konnte. Irritiert war ich auch über mein Empfinden. Von Lena den Hintern versohlt zu bekommen hatte mich doch tatsächlich erregt und neben dem Schmerz auch erstaunlicherweise Lust ausgelöst. Ob es daran gelegen hatte, Lena so ausgeliefert zu sein, den Schmerz zu spüren oder beides, das wusste ich nicht.

Doch Lenas Stimme holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück. „Du solltest in der Lage sein, zu mir ins Bett zu krabbeln. Komm hoch und leg dich zu mir.“

Das klang verlockend und ich kam Lenas Aufforderung sofort nach.

„Leg dich auf den Bauch, damit ich sehen kann, wie dein Hintern aussieht.“

Ich drehte mich, wie sie es gewünscht hatte.

„Aber hallo! Wenn es sich so anfühlt, wie es aussieht, wirst du den gestrigen Abend so schnell nicht vergessen. Ich könnte fast Mitleid mit dir haben. Aber du hast es verdient. Oder wie siehst du es?“

Ich fühlte ihre Hand zärtlich über meinen Po streifen, was die Schmerzen erheblich minderte.

„Ja, du hast recht, Lena Herrin“, antwortete ich. „Es war nicht richtig von mir, Donnerstag so lange fortzubleiben.“

„Was hast du dir denn dabei gedacht“, fragte sie.

So berichtete ich ihr, dass ich einfach die Zeit aus den Augen verloren und erst um elf Uhr auf die Uhr geschaut hatte. Ehrlicherweise fügte ich meine Gedanken hinzu, dass ich daraufhin die Zeit noch weiter ausgedehnt hatte, weil ich dachte, auf eine oder zwei Stunden käme es nicht an.

„So, so“, sagte Lena und gab mir einen Klaps auf den Po, der die vorhandenen Schmerzen noch ein wenig untermalte. „So einer bist du. Da scheine ich ja noch so einiges vorzuhaben. Mal sehen, wie es sich weiterentwickelt. Die nächsten zehn Tage wirst du ja eine Gedächtnisstütze haben, die solche Gedanken bestimmt nicht mehr aufkommen lassen.
Doch bevor wir aufstehen, möchte ich mich noch ein wenig ablenken. Dreh dich auf den Rücken.“

Ich drehte mich, wie sie es wollte. Lena richtete sich auf setzte sich auf mich. Ihre Hand wanderte zu meinem Kleinen und streichelte ihn. Das war das Letzte, was ich fühlte. Die weitere Zeit verbrachte ich damit, sie anzuschauen und zu erleben, wie sie sich langsam in einen Orgasmus brachte.


Es ist ein seltsames Empfinden, wenn man eine solche Beobachtung macht. Zwei vollkommen unterschiedliche Betrachtungsweisen kommen hier zusammen und ich versucht, sie in Einklang zu bringen.

Da war Lena, die auf mir ihr Becken hob und senkte. Ihre Arme stützte sie auf meinen Schultern, so dass ich ihrem Gesicht sehr nahe war und ihr tief in die Augen sehen konnte. Ein lächeln umspielte ihren Mund, der leicht geöffnet über mir schwebte und mich geradezu einlud, ihn zu küssen. Ihre Augen schlossen sich mehr und mehr und wenn sie sich wieder öffneten, lag ein immer tiefer werdender Schleier über ihnen. Sie war mir so nahe und doch so fern. Ich war darauf angewiesen, dass sie die Initiative ergriff, selbst war ich nicht dazu in der Lage.

Natürlich benutzte sie mich. Doch diese Situation zu erleben, erfüllte mich mit einer Dankbarkeit. Ich erlebte ihre sexuelle Stimulation hautnah mit und wurde von keinen eigenen Gefühlen abgelenkt. Ich fühlte mich, anders als sonst, vollkommen in ihr geborgen.

Da war aber auch ich. Neben der Dankbarkeit, die ich in dieser Situation empfunden hatte, war aber auch die Hilflosigkeit. Es war wie eine Sucht, die an mir zog, selbst aktiv zu werden. Auch wenn ich nichts fühlte. An dieser Stelle kann ich wohl sagen, die Macht der Gewohnheit.

Und doch war mein Empfinden tiefer. Lena zeigte mir, dass sie mich wollte und dass sie mich genießen konnte. Und zwar ausschließlich mich.

Dieser Gedanke verstärkte meine Dankbarkeit noch und ich war nahe daran, mich an ihr aufzugeben. Dies nicht im negativen Sinne. Nein, in keinster Weise. Mit ihrem Handeln gab Lena mir einen weiteren Sinn in meinem Leben, der auch wirklich Sinn machte. ICH sollte für SIE da sein.


So erlebte ich Lenas Orgasmus und war darüber glücklich. Lena auch. Sie war nicht nur glücklich, so deutete ich zumindest ihren Gesichtsausdruck, sondern auch erschöpft. Doch hielt dieser Zustand nicht lange an. Sie rutschte von mir herunter und legte sich neben mich.

Ich dachte, sie würde mich nun wieder mit Leben füllen, damit ich mich waschen und für das Frühstück sorgen konnte. Doch Lena hatte noch anderes mit mir vor, was ich unvermittelt feststellen konnte.

Sie füllte mich wieder mit Leben, zumindest, was meinen Kleinen anging. Sie schien in der Lage zu sein, genau den Körperteil an- oder auszuschalten, den sie gerade für sich benötigte. So war mein Kleiner wieder in der Lage, ihre Hand zu fühlen. Der Rest war leblos, wie zuvor. Trotzdem gingen ihre Berührungen sofort in mein Hirn und sorgten dafür, dass ich geil wurde.

Lena forcierte ihren Anstrengungen und presste unvermittelt meine Ei**, um danach meine Kleinen zu massieren. Nach einer Woche Abstinenz stand ich diesem Tun nicht abneigend gegenüber. So schloss ich die Augen und überließ mich vollkommen Lenas Bewegungen. So lange, bis es aus mir herausspritzte und ich Sterne vor meinen Augen sah.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei mir war, schaute ich Lena an, die mich ebenfalls sanft ansah. Spüren konnte ich jedoch nichts mehr. Sie hatte mich befriedigt und das war es gewesen. Mehr nicht. Zumindest nicht, was meine Befriedigung anging.

Lena lag leicht über mich gebeugt und ihre Hand begann, die Konturen meines Gesichtes nachzuzeichnen. Leider verwendete sie dafür, wie mir bald klar wurde, keine Farbe oder so was. Nein, sie hatte mein Sperma in der Hand aufgefangen und strich es mir sanft ins Gesicht. Sehr zu meinem Leidwesen, denn es ist schon unangenehm dieses klebrige Zeug an den Beinen zu spüren (ihr kennt es bestimmt, wenn es etwas nachtropft), aber im Gesicht? Ich musste es geschehen lassen, was blieb mir übrig.

„Na, mein Kleiner. Wie gefällt dir das?“ Lena sah mich erwartungsvoll an.

Was sollte ich dazu sagen? Ich entschied mich für die Wahrheit und erklärte ihr, dass ich es unangenehm finde, mit meinem Sperma eingecremt zu werden.

Lena fing an zu grinsen. „Was meinst du denn, wie es uns Frauen geht, wenn wir euch Männern einen blasen und ihr es unbedingt wollt, dass wir es schlucken?“

Nachdem Lena diese Frage ausgesprochen hatte, führte sie ihren Zeigefinger über meinen Mund und verteilte die klebrige Flüssigkeit darauf. „Mach deinen Mund auf. Du wartest doch bestimmt schon darauf, dich zu schmecken. Ist doch mal was anderes.“

Ich öffnete meinen Mund und Lena tauchte ihren Finger noch einmal in mein Sperma und steckte ihn mir dann in den Mund. „Leck, mein Kleiner. Leck mich sauber“, sagte sie dazu.

Ich saugte an ihrem Finger und Lena hielt mir ihre Handfläche hin, die noch voll von meinem Sperma war. Mit Unwillen leckte ich sie ab.

In meinem Mund legte sich das klebrige Zeug auf die Schleimhäute und das war eigentlich das Schlimmste. Geschmacklich konnte ich keine Zuordnung finden. Es war fade und im Grunde geschmacklos. Etwas zäh, aber sonst zu ertragen.

Deshalb antwortete ich auf Lenas Frage, wie es mir geschmeckt habe: „Es geht so, Lena Herrin.“

Da war es schon unangenehmer, die Masse auf dem Gesicht zu spüren. Mittlerweile war sie angetrocknet und spannte die Haut. Ich möchte fast sagen, ein natürliches Gesichtspeeling. In seiner Auswirkung aber unangenehm. Aber ich würde mich daran gewöhnen müssen, wenn ich Lena richtig einschätzte.

Lena zumindest meinte, dass es genug der „schönen“ Dinge sei. Sie wies mich an, in Bad zu gehen und mich zu duschen. Anschließend sollte ich wieder zu ihr kommen, damit sie mir den Keuschheitsgürtel wieder anlegen konnte.

Im Bad besah ich mir meinen Hintern im Spiegel. Er sah tatsächlich so aus, wie er sich anfühlte, grausam. Die einzelnen Striemen leuchteten rot hervor. Daneben deutete sich bereits an, dass die Farbwelt genügend Auswahl hatte, sich kenntlich zu machen. Darüber erschreckt, überlegte ich, wie er aussehen würde, wenn Lena mit ihrer Strafaktion mit mir fertig sei.

Das Frühstück bereitete ich wieder fest verschlossen vor und Lena war mit meiner Arbeit zufrieden.

Sie erklärte mir: „Ich gehe gleich einkaufen und werde auf dem Weg auch in deine Wohnung gehen und die notwendigsten Sachen für dich mitbringen. In der Zwischenzeit kannst du hier aufräumen und saugen. Die Wäsche kommt dran, wenn ich wieder hier bin. Dann gebe ich dir auch deine Hauskleidung für heute. Solange ist es wohl nicht nötig, dass du dich anziehst.“

Nach dem Frühstück verschwand Lena und machte sich fertig. Derweil räumte ich den Tisch ab und überlegte mir meine Vorgehensweise, in der ich die Aufgaben erledigen wollte, die Lena mir aufgetragen hatte.

Lena verschwand und ich begann, die Wohnung aufzuräumen. Zum Glück hatte ich gestern schon einiges geschafft und so war ich relativ schnell damit fertig.

Da ich alleine war, konnte ich mich in Ruhe umsehen und es blieb auch Zeit, einen Blick in die Schränke zu werfen. Dabei fiel mir auf, dass Lena eine Unmenge an Klamotten hatte, darüber hinaus jedoch recht genügsam war.

Ihr Arbeitszimmer hing voll mit Plakaten, die ihre Firma gestaltet hatte. Auf dem Schreibtisch stand ein Mac, der zeigte, dass sie auch zu Hause arbeitete. Mein Blick fiel auf zwei Bücher, die ebenfalls auf dem Schreibtisch lagen. Ich konnte gerade noch was von „Frauen und Dominanz“ lesen, als ich Lena hereinkommen hörte.

Natürlich beeilte ich mich, Lena beim herein tragen der Sachen zu helfen. Doch meine Eile war überflüssig, denn Lena machte keine Anstalten, die Tüten in die Küche zu bringen. Stattdessen sagte sie: „Bring die Sachen in die Küche und räume sie weg. Ich kümmere mich um deine Klamotten. Wenn du fertig bist, meldest du dich bei mir, damit ich dir was zu Anziehen geben kann.“

Das nenne ich Arbeitsteilung. Lena hatte die Sache, insbesondere mich, fest im Griff. Mein schmerzender Hintern war Aufforderung genug, ihr Folge zu leisten.

Ich fand Lena im Schlafzimmer vor einem geöffneten Kleiderschrank stehend. Sie griff hinein und holte eine rotorange Leggins hervor. Dazu gesellte sich ein gelbes T-Shirt.

„Hier, dein Outfit für heute.“ Sie warf die Sachen aufs Bett. „Zieh sie mal an, damit ich sehen kann, wie du damit aussiehst.“

Ich schluckte. War das tatsächlich ihr Ernst? „Meinst du wirklich, dass ich DAS anziehen soll, Lena Herrin?“

„Möchtest du mich in Frage stellen? Ich denke, das Thema hätten wir gestern Abend abgeschlossen. Oder sollen wir dein Erinnerungsvermögen auffrischen, in dem wir fünf zu den Zwanzig addieren?“

Ich beugte mich ihrer Argumentation und zog die Sachen an. Die Leggins gingen mir bis zu den Waden und pressten sich an mich. Die Kontur des Keuschheitsgürtels war deutlich zu erkennen, obwohl er sich vollständig an meinen Körper schmiegte. Das T-Shirt saß ebenfalls äußerst knapp. Ein Blick in den Spiegel stand in einem vollkommenen Widerspruch zu Lenas Äußerung, dass ich schick aussehe. Ich fühlte mich, wie eine Wurst, die in eine zu knapp bemessende Pelle eingepackt war.

Ich versuchte erst gar nicht zu jammern, da ich es mit Lena nicht verderben wollte. Es erfüllte mich zwar mit Schrecken, als Lena meinte, ich könne gleich den Müll herunterbringen und dabei auch die Wäsche mit in der Waschkeller nehmen, doch mein schmerzender Hintern untersagte jegliche Widerworte, sogar den Ansatz von Unwillen.

Als ich in den Keller ging, war es wie ein Gang über ein Minenfeld. Meine Sinne waren auf das Äußerste darauf ausgerichtet, jede Veränderung in meiner Umgebung zu bemerken. Ich benutzte die Treppe, da ich daran glaubte, dass niemand so sportlich sei, den Lift stehen zu lassen. Ich lag damit auch richtig und hatte Glück, dass mir niemand begegnete.

Als ich die Wohnung wieder betrat und in Sicherheit war, fiel mir ein ganzer Berg von den Schultern. Bei Lena konnte ich erkennen, dass ich sie zutiefst amüsierte. Sie hatte ihren Spaß.

Ich traute mich zu fragen: „Wie wäre es denn für dich, wenn ich unterwegs einem Nachbarn von dir begegnet wäre, Lena Herrin?“

Lena lachte laut auf. „Wer läuft ihnen denn über den Weg? Ich oder du? Ich würde bestimmt damit klarkommen, da mir die Leute hier im Haus ziemlich egal sind und ein wenig Gesprächsstoff täte ihnen ganz gut.
Aber wie geht es dir damit. Ich hätte erwartet, dass du quengeln würdest. Scheinbar war meine Maßnahme von gestern doch wirksam.“

Den Weg in den Keller legte ich an diesem Tag noch drei Mal zurück. Ausgerechnet beim letzten Mal traf ich eine Frau im Waschkeller, die mich zuerst freundlich grüßte, dann aber, als sie mich genauer betrachtet hatte, demonstrativ beiseite schaute und sich um ihre Wäsche kümmerte.

Diese Reaktion erleichterte mich ein wenig. Schließlich konnte ich feststellen, dass nicht nur ich ein Problem mit meinem Aussehen hatte. So versuchte ich, so normal wie möglich zu sein und verabschiedete mich mit einem freundlichen „Tschüss“.

So ging der Tag langsam vorbei. Gefüllt mit Tätigkeiten, die nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählten. Selbst bügeln DURFTE ich.

Es war so gegen vier Uhr, als Lena meinte, dass wir so langsam mit dem Abendessen beschäftigen sollten. Schließlich hätten wir ja einen Gast, der nicht hungrig wieder nach Hause gehen sollte.

Stimmt! Marga! Ich hatte es verdrängt, aber als Lena damit anfing, war es so präsent, dass ich fortan an nichts anderes mehr denken konnte. Dementsprechend fahrig agierte ich auch in der Küche. Zumindest solange, bis Lena der Geduldsfaden riss und sie mich anfuhr, dass ich etwas konzentrierter bei der Sache sein sollte.

Sie hatte gut reden. Sie war keine Wurst. Ich hoffte, dass sie mir noch andere Sachen herauslegen würde. Es wäre mir zu peinlich, Marge in diesem Aufzug begegnen zu müssen. Doch Lena machte keine Anstalten, daran etwas zu ändern.

„Um sechs wollte Marga kommen. Ich denke, wenn wir um sieben essen, reicht es vollkommen aus. Was meinst du“, fragte Lena.

Ich gab ihr Recht und mein Blick auf die Uhr zeigte, dass es nur noch zehn Minuten bis sechs war. Marga musste jeden Augenblick kommen. Hoffentlich brachte sie Frank nicht mit. Das hätte mich umgebracht.

Kurz vor sechs klingelte es. Lena meinte, ich könne in der Küche bleiben und schon mal Ordnung schaffen. Sie würde Marga öffnen und es sich mit ihr im Wohnzimmer bequem machen.

So bekam ich von Margas Auftritt nichts mit, konnte lediglich ihre Stimme hören, als sie Lena begrüßte. Dann war erstmal Ruhe.

Doch nicht lange. Ich hörte Lena rufen: „Rainer, bringst du uns ein Glas Wein vor dem Essen und decke hier den Esstisch.“

Es war soweit. Ich musste mich Marga zeigen. Ich füllte zwei Gläser mit dem Wein, den Lena zuvor ausgesucht hatte. Mein Kopf zog derweil das restliche Blut in meinem Körper an und begann dicker und roter zu werden. Als ich das Wohnzimmer schließlich betrat, war alles Blut in meinem Kopf versammelt und ich schaute in Margas weit geöffnete Augen. Sie waren so offen, wie ihr Mund, den sie nur mit Mühe wieder zuklappen konnte.

Lena tat ganz normal. „Ihr kennt euch doch? Dann brauche ich euch nicht vorzustellen.“

„Bitte, der Wein“, sagte ich, kaum meiner Stimme mächtig.

„Hast du da nicht etwas vergessen“, fragte Lena süffisant.

Auch das noch. Jetzt wollte Lena bestimmt, dass ich sie mit Herrin anrede. Und das, obwohl sie doch gesagt hatte, dass ich sie so nur so zu Hause, wenn wir allein wären, nennen sollte.

Ich gab klein bei und ergab mich meinem Schicksal. „Bitte, der Wein, Lena Herrin.“

Margas Augen wurden noch ein Stück größer, wenn es überhaupt ging.

Lena machte weiter. „Du wunderst dich, nicht wahr, Marga. Komm ich zeige dir, warum der Kleine hier so friedlich ist. Ich habe dir doch schon davon erzählt.
Rainer, zieh doch mal die Hose runter und zeige Marga dein Prachtstück.“

Als Lena das sagte, schwand jegliches Gefühl aus mir. Lena hatte mich kalt erwischt und erwartete nun, dass ich mich Marga gegenüber in meinem Keuschheitsgürtel zeigen sollte.

Ich muss nicht erzählen, dass es mich einige Überwindung gekostet hat, dem Ansinnen Lenas nachzukommen. Doch was war schlimmer? So vor Marga auftreten zu müssen oder ihr den Gürtel zu zeigen. Letztendlich war es mittlerweile egal. Also zog ich die Leggins herunter und ließ mich von Marge in meinem Gürtel bewundern.

Marga saß bewegungslos auf der Couch. Nur ihre Augen wanderten über mich und zu Lena hinüber. Die saß stolz im Schneidersitz auf der Couch und ihre Augen blitzten und blinkten.

„Du kannst ihn auch anfassen. Siehst du, es sind insgesamt sieben Teile, die aus jedem Macho ein leibenswertes Schäfchen machen. Die Schaltzentrale liegt hier.“ Lena nahm mein Halsband in die Hand.

„Hiervon gehen Impulse aus, die von meinen Gedanken gesteuert werden können. Pass auf.“

Lena schaltete mich aus.

„Der Kleine hier kann jetzt nichts mehr spüren. Er bekommt zwar alles mit, weil oberhalb des Halsbandes alles normal ist, darunter hingegen sind alle Empfindungen ausgeschaltet. Trotzdem kann ich Rainer noch steuern. Um dir das zu zeigen, muss ich ihm den Gürtel abnehmen. Dann kannst du sehen, was ich meine.“

Lena nahm mir den Keuschheitsgürtel ab. Die Funktion, wie er in seinen Urzustand zurückfand, löste bei Marge ein ungläubiges Staunen aus.

„Pass jetzt auf“, sagte Lena. Ich senkte den Kopf und konnte erkennen, dass Lena meinen Kleinen aufblähte, bis er prall und steif aus meinem Körper ragte.

Während Lena begeistert schien, staunte Marga weiter vor sich hin. Lena versuchte, sie aus ihrer Starre zu lösen. Sie nahm Marge bei der Hand und zog sie von der Couch.

„Komm, fühl mal.“ Lena führte Margas Hand an meinen Schw***, so vermutete ich zumindest. Dann umkreisten mich die beiden und als Marga meinen Hintern sah, schien sie erschreckt, denn Lena sagte: „Ich musste ihm gestern den Hinter verhauen. Als Strafe für Donnerstag. Für die kommenden zehn Tage werde ich ihm jeweils noch die Bestätigung dafür geben.
Ich kann dir sagen, es hilft. Heute war der Kleine ganz lieb gewesen.“

Lena zeigte Marga die weiteren Möglichkeiten, die meine Assesoires hergaben. Sie zog meine Arme zusammen und Marga konnte erleben, wie die Armbänder zusammenfanden und meine Arme aneinander fesselten.

„Das als ersten Eindruck. Wir können nach dem Essen noch darüber sprechen. Jetzt werde ich den Kleinen wieder arbeitsfähig machen, damit er das Essen servieren kann.“

Lena schaltete mich wieder an, sorgte aber dafür, dass es mir nicht möglich war, meinen Schw*** zu berühren, der sich immer noch prallgefüllt hervorreckte.

„Zieh die Hose hoch und hole das Essen.“

„Ja, Lena Herrin. Sofort.“ Ich zog die Leggins hoch und mein Kleiner wölbte sie ziemlich aus. Beim Gehen bemerkte ich, dass die Reibung an den Leggins den Kleinen ganz schön antörnte.

Ich deckte den Tisch und durfte mich sogar zu den beiden gesellen. Das Essen verlief eher ruhig. Lena und auch Marga waren schweigsam und sprachen nicht über das zuvor Erlebte.

Nach dem Essen durfte ich den Tisch abräumen und Lena genoss sichtlich diese Arbeitserleichterung. Sie machte sich während meiner Beschäftigung mit Marga auf der Couch breit und labten sich weiter am Wein.

Als ich Lena mitteilte, dass ich fertig sei, sagte sie: „Dann wird es Zeit, dass du ins Bett gehst. Du brauchst nicht dabei zu sein, wenn Marga und ich uns unterhalten. Du musst auch nicht alles wissen. Wasch dich und warte im Schlafzimmer auf mich. Wir haben noch etwas zu erledigen.“

Die Erwartung, gleich wieder zwanzig Schläge mit der Gerte empfangen zu müssen, hob meine Stimmung nicht unbedingt. Ich konnte an mir jedoch bemerken, dass ich kaum Widerstand dagegen aufbrachte.

Lena löste meine Sperren, ließ meinen Kleinen schrumpfen und so konnte ich mich waschen. Im Schlafzimmer setzte ich mich aufs Bett und wartete. Als Lena kam, sollte ich mich mit dem Bauch aufs Bett legen. Dann nahm sie die Gerte und verabreichte mir meine Strafe. Doch diesmal war es anders. Nach jedem fünften Schlag streichelte sie mir über den Po und linderte damit das Brennen, das im Verhältnis zu gestern wesentlich früher einsetzte. Ich konnte aber nicht verhindern, dass ich anfing zu heulen. Der Effekt, dass mein Kleiner mit jedem Schlag wuchs, war aber auch heute zu erkennen.

Nachdem ich es überstanden hatte, sollte ich mich auf den Rücken drehen. Lena wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sagte: „Schau mal, es sind nur noch neun Tage. Wenn du lieb bist, überlege ich mir, ob wir dann noch damit weitermachen. Glaube mir, es macht mir auch kein Vergnügen. Ich will doch nur das Beste für dich, beziehungsweise für uns. Ich glaube auch bei dir erkennen zu können, dass du dich darauf einlassen kannst. Zumindest der Kleine hier scheint Spaß daran zu haben.“ Damit tätschelte sie meinen Schw***.
Ich werde dich jetzt außer Gefecht setzen und wenn ich zu dir ins Bett komme, befreie ich dich vielleicht.
Gute Nacht und schlaf schön.“

Lena löschte das Licht und verschwand. Ich lag im Bett und das einzige, was sich in mir rührte, war mein Kopf.

Was Lena und Marga im Wohnzimmer besprachen, blieb mir verborgen. Ob sie ihre Freundschaft erneuern wollten? Das war wohl nicht der Grund. Besonders nicht, weil Lena mich so vorgeführt hatte, was mir gar nicht gefiel. Ich hatte einfach aus der Not eine Tugend gemacht, denn mehr als zwanzig Schläge auf mein Hinterteil wollte ich mir wirklich nicht zumuten. Ich hatte zwar jetzt eine Auszeit, weil ich den Schmerzen nicht ausgesetzt war – das war das einzig positive an diesem Abschalten – und somit eine angenehmere Nacht vor mir hatte. Andererseits war es mir unangenehm, dass Marga über mich Bescheid wusste. Wer weiß, wer zukünftig noch mitbekam, wie es um mich bestellt war.

Meine Liaison mit Karina hatte mich in zwei Monaten vom selbstbestimmten Mann zum Diener gemacht. Letztendlich hat mich mein früherer Lebenswandel in diese Krise gebracht und somit war ich selbst Schuld.

Es hätte mich schlimmer treffen können, wobei ich mir nicht vorstellen konnte, wie diese Schlimmere hätte aussehen können.

Ich glaubte, dass mich viele um die Beziehung zu Lena beneiden würden, aber nur, weil sie die Hintergründe nicht kannten. Dazu musste ich aber auch ehrlicherweise sagen, dass mein Leben bisher noch nie so aufregend war. Allein der heutige Tag hatte meinen Adrenalinspiegel so oft rauf und runterfahren lassen, dass mir fast schwindelig geworden war. Über diese Gedanken schlief ich ein.

Fortsetzung ...

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Marie in stiller Stunde

28. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 16.04.09 00:08

hallo marie,

danke für die sehr gute fortsetzung
29. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Robert35 am 17.04.09 08:50

Was hat Lena mit Marga besprochen Hat es weitere Auswirkungen auf das zukünftige Leben von Rainer?
Danke für die schöne Fortsetzung...


Devote Grüße
Robby
30. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von andree am 17.04.09 11:59

...ich bin dafür das Marga die gemeinsame neue Zofe wird.
31. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 17.04.09 12:23



Leider ist dies keine interaktive Geschichte, wäre eine Idee, dies umzusetzen. Deshalb wird sich der Verlauf auch immer wieder anders gestalten, als in euren Köpfen, obwohl die Spekulationen oft nahe daran liegen.

Trotzdem hoffe ich, dass meine Version Sympathie findet.


… Fortsetzung



Kapitel 8 – Wohnen bei Lena

Als ich am Morgen wach wurde, lag Lena neben mir. Gestern Abend habe ich nicht bemerkt, dass sie ins Bett gekommen war. Ich muss tief und fest geschlafen haben. Zum Glück spürte ich auch meinen Po nicht. Ich konnte mir vorstellen, dass er höllisch schmerzen würde, obwohl ich gestern überrascht gewesen war, dass es über Tag so ging. Irgendwie muss mein Po die Schläge gut verarbeitet haben. Von der Farbe, die er angenommen hatte, mal abgesehen. Ich vermutete jedoch, dass die Auffrischung von gestern Abend dafür sorgen würde, dass ich ihn heute mehr spüren würde. Was in den kommenden Tagen geschehen würde, stimmte mich nicht positiv. Auf der Arbeit würde ich wohl sitzende Tätigkeiten vermeiden.

Lena räkelte sich neben mir. Sie schlug die Augen auf und schaute zu mir rüber. Dann richtete sie sich etwas auf und drehte sich auf die Seite, wobei sie zum Abschluss ihren Kopf mit dem Arm stützte.

„Guten Morgen, mein Süßer. Wenn du so gut geschlafen hast, wie ich, dann kannst du froh sein. Was macht dein Po? Tut er weh?
Ach, ich Dummerchen. Du spürst ja gar nichts. Das werde ich mal ändern.“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, begann mein Körper wieder zu leben. Besonders mein Hintern, der bräsig auf dem Laken lag. Er schmerzte. Nicht so, dass ich laut hätte aufschreien müssen, aber immerhin verteilte sich der Schmerz spürbar auf der gesamten Oberfläche. Ich verzog mein Gesicht.

„Och, du Armer. Tut’s weh? Das ist gut! Dann wirst du dich bestimmt daran erinnern, dass du immer lieb sein sollst.“

Lena räkelte sich wieder.

„Es ist gestern spät geworden. Marga und ich hatten uns so viel zu erzählen. Sie kommt heute Mittag übrigens noch mal kurz vorbei. Frank ist eh nicht da. Sie sagte, er sei auf einer Geschäftsreise und würde erst morgen wiederkommen.

Ich stutzte, ließ es mir aber nicht anmerken. Frank auf einer Geschäftsreise? Er hatte mir nicht davon erzählt und eigentlich hätte ich es irgendwie mitbekommen müssen.

„Wir wollen noch klären, was wir gestern angesprochen haben“, fuhr Lena fort. „Marga war sich in einigen Dingen noch unschlüssig und wollte erst noch eine Nacht darüber schlafen. Ich hatte ihr zwar angeboten, sie könne hier übernachten, aber sie wollte alleine sein.“

Ich kam mir vor, als wären Lena und ich ein Ehepaar, das den Sonntagmorgen im Bett nutzte, sich auszutauschen. Es war fast skurril, wie wir da lagen. Lena schwatzend und ich mit unangenehm brennenden Hintern.

„Mach doch gleich Frühstück. Du kannst mich ja holen, wenn du fertig bist. Ich möchte gerne so lange noch liegen bleiben.“

Was so wie eine Bitte ausgedrückt war, klang in Wirklichkeit wie ein Befehl. Von der früheren Lena war immer weniger zu erkennen.

Früher wäre sie liebend gerne in die Küche gehuscht und hätte alles für mich vorbereitet. Aber heute! Die Macht, die sie über mich hatte schien ihr sehr bewusst zu sein und sie nutzte sie auch aus. Dabei war sie aber nicht bösartig, sondern eher lieb. Vom Hinternversohlen mal abgesehen. Auch die Eskapaden gestern mit den Leggins und mit Marga. Das war mir hyperpeinlich gewesen, aber ich hatte es ja überstanden.

So war es mir, alles vorzubereiten und schließlich stand ich wieder vor dem Bett und sagte Lena, dass sie jetzt kommen könnte.

Lena stand auf und streichelte mir übers Haar. „Du bist doch mein bestes Stück. Wir hätten schon früher so zusammen sein sollen. Aber jetzt werde ich es richtig auskosten, die Zeit mit dir verbringen zu können.“

Der Vormittag verlief so, wie in vielen Haushalten in der Republik. Lena absolvierte ihr Wellnessprogramm und ich kümmerte mich, nachdem ich mir wieder die Leggins und das Shirt anziehen durfte, um den Haushalt, hatte aber auch noch Zeit, mich vor den PC zu setzen und etwas zu arbeiten. Leider hatte Lena die Bücher entfernt, die gestern noch auf dem Schreibtisch lagen.

Ich hätte ja zu gerne gewusst, was Lena gelesen hatte. Überhaupt schien sie sich, wie sie es auch angekündigt hatte, mit dem Thema der dominierenden Frau auseinandergesetzt zu haben. Das machte auch ihre Veränderung verständlich.

Um zwei Uhr kam tatsächlich Marga. Als ich ihr die Türe öffnet, sagte sie nur kurz „Hallo“, drückte mir ihre Jacke in die Hand und ließ mich ansonsten stehen. Lena hingegen begrüßte sie fast überschwänglich.

Als ich mich zu den beiden ins Wohnzimmer gesellen wollte, gab Lena mir unmissverständlich zu verstehen, dass meine Anwesenheit nicht erwünscht war. „Du kannst noch was am PC arbeiten“, war ihr Kommentar.

Natürlich spitzte ich meine Ohren, um zumindest etwas von ihrer Unterhaltung mitzubekommen. Doch so sehr ich mich anstrengte, ich bekam nur Bruchstücke zu hören. „interessant“, „du hast ja Recht“, „meinst du“, würde ich gerne noch mal …“.

„Rainer, komm her“, rief Lena aus dem Wohnzimmer. Ich ging hin und Lena sagte: „Marga möchte dich noch einmal betrachten. Zieh dich aus und zeig dich.“

Ich hoffte, dass es keine Gewohnheit von Lena werden sollte, dass sie mich zur Schau stellte. Ich zog mich also leicht widerstrebend aus und stellte mich in die Mitte des Raumes. Lena hatte mein leichtes Widerstreben bemerkt und runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Sie wandte sich Marga zu und sagte: „Sei nicht so zimperlich. Du kannst ihn ruhig näher betrachten. Ich zeige dir auch noch ein paar Sachen.“

Tatsächlich stand Marga auf und kam zu mir. Sie schaute sich mein Halsband an und nahm es, wie auch die anderen Bänder in die Hand und befühlte sie.

„Es fühlt sich an, wie Stoff. Du sagtest, sie sind unzerstörbar“, sagte sie zu Lena.

Lena war in ihrem Element. Stolz erwiderte sie: „Ja. Rainer kann sie sich nicht selbst abnehmen. Auch wenn sich Hilfe holen würde, es würde unweigerlich scheitern. Außer mir ist niemand in der Lage, ihm die Dinger zu entfernen.
Es ist natürlich ein Sicherheitsmechanismus eingebaut, aber das sage ich jetzt nicht. Der Kleine hier könnte auf dumme Gedanken kommen und dass möchte ich nicht unbedingt ausprobieren. So wie es ist, ist es für uns beide gut.“ Lena gab mir einen Klaps auf den Po.

„Aber jetzt pass auf.“ Lena entfernte den Keuschheitsgürtel und richtete sich wieder an Marga. „Wenn ich möchte, dass der Kleine hier“, dabei nahm sie meinen Schw*** in die Hand, „groß und stark werden soll, dann wird er es auch.“

Prompt spürte ich das Blut in meinen Kleinen pulsen und er richtete sich auf. Marga schaute interessiert zu und Lena führte weiter aus: „Wenn ich dann möchte, dass er mir über längere Zeit zur Verfügung steht, schalte ich sein Gefühl dafür einfach aus.“

Wieder war ein promptes Ergebnis zu erleben, zumindest für mich.

Lena werkelte an mir herum und sprach weiter: „So kannst du ihn die ganze Zeit bearbeiten, ohne dass er zum Orgasmus kommt. Die Zeit spielt keine Rolle. Er bleibt so lange hart, bis ich ihm erlaube, wieder schlaff zu werden.
Habe ich gestern ausprobiert und ich kann dir sagen, ich habe einen schönen, entspannenden Morgen erlebt. Leider hat mein Süßer davon selbst nichts gehabt. War aber auch nicht Sinn der Sache. Er soll lernen, dass ich es bin, die bestimmt, wann er sich austoben darf.
Ein kleines Leckerli habe ich ihm aber gegönnt. Ich habe ihn mit der Hand befriedigt und ihm ein Peeling verschafft. Wenn Sperma trocknet, spannt es so schön die Haut. Ach so, der Kleine hier durfte auch mal probieren, wie er so schmeckt.“ Lena lachte auf und Marga schaute etwas irritiert.

„Wirklich“, fragte sie. „Wie reagiert er denn darauf?

Lena zeigte auf meinen Po. „Ich glaube, er wird sich daran gewöhnen müssen. Er sah zwar nicht so aus, als ob es sein Lieblingsgericht werden sollte, aber die Unterstützung seiner Fesseln und das Brennen seines Po’s, bewirken Wunder. Er ist soooo lieb geworden und ich möchte ihn gar nicht mehr missen.“

Lena werkelte unterdessen weiter an mir herum, um zu beweisen, dass meine Ausdauer unendlich sein konnte. Die nötigen Hilfsmittel vorausgesetzt.

Marga schien zufrieden zu sein. Lena legte mir den Gürtel an, löste meine Starre und schickte mich wieder hinaus und sagte: Du kannst dich wieder anziehen. Jetzt bedanke dich noch bei Marga, dass sie dich so nett behandelt hat.“

Das war wieder eine Spitze. Erst stellte sie mich bloß und dann sollte ich mich noch bedanken.

„Danke Marga, dass du mich so nett behandelt hast“, sagte ich brav. Doch Lena war damit nicht zufrieden.

„Wenn du ‚Marga’ jetzt noch mit ‚Herrin’ anreden würdest, darfst du gehen.“

Ich bemühte mich, ruhig zu bleiben. Mein Po sendete ausreichende Signale, dass es besser wäre. Also kam ich Lenas Wunsch nach und verbesserte mich.

„Danke Herrin, dass du mich so nett behandelt hast“.

Marga nickte und sah mich lächelnd an. „Ich hätte nie gedacht, dass du jemals so nett sein würdest. Es ist schön, zu sehen, wie lieb du sein kannst. Das wird hoffentlich so bleiben. Lena wird bestimmt dafür sorgen.“

Marga goss mit ihren Worten noch Öl ins Feuer. Besonders ihr Lächeln war aufreizend. Doch ich nahm es hin und verschwand wieder. Ich lauschte erneut, ob ich etwas von dem Gespräch der beiden mitbekommen konnte.

Doch wie zuvor, konnte ich nur Bruchstücke hören. „… wenn du es arrangieren …, … das wäre doch schön. Wir hätten dann …., … eine gute Idee …, usw.. Nichts, woraus ich schließen konnte, was der tatsächliche Inhalt ihres Gesprächs war.

So gegen fünf Uhr ging Marga und Lena kam zu mir. Sie schien zufrieden zu sein, zumindest sah sie so aus.

„Und? Was machen wir hübschen jetzt? Sollen wir uns einen netten Abend machen und Essen gehen? Ich habe keine Lust, jetzt noch mit dir in der Küche zu werkeln.
Ach so! Marga ist gar nicht aufgefallen, dass du rasiert bist. Erst als ich sie danach gefragt habe, ist es ihr bewusst geworden. Sie findet es übrigens geil, dich so GANZ nackt gesehen zu haben.“

Lena stellte zwar Fragen, aber sie hatte es eh schon beschlossen. Reine Rhetorik. Was ich dazu sagen würde, war vollkommen egal. Für mich war nur wichtig, was hatte sich Lena bezüglich meiner Kleidung ausgedacht. Sie wollte mich doch nicht in Leggins und Shirt mitschleppen, oder?

Ich hatte Glück. Lena verschwand und kam mit einer meiner Hosen, Hemd, Pullover, Strümpfen und Jacke zurück.

„Du kannst ins Bad gehen und das hier anziehen. Du sollst doch nett aussehen, wenn ich mich mit dir zeige.“

Ich schnappte mir die Klamotten und verschwand. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass immer noch kein einziger Bartstoppel in meinem Gesicht aufgetaucht war. Die Enthaarungscreme von Karina schien effektiv zu wirken. Was meinen restlichen Körper anging, war ebenfalls alles glatt. Ich hatte auch bemerkt, dass durch das tägliche Eincremen meine Haut weicher geworden war.

Ich wusch mich und zog mich an. Es tat gut, mich wieder in meinen Sachen im Spiegel betrachten zu können und ich freute mich darauf, mit Lena essen zu gehen. So vollkommen normal im Restaurant zu sitzen und etwas Leckeres zu essen.

So zogen wir los und Lena hatte schon ein bestimmtes Lokal ins Auge gefasst. Der Rest ist schnell erzählt. Als wir wieder zu Hause waren, bekam ich meinen Nachtisch in Form von zwanzig immer stärker schmerzenden „Streicheleinheiten“, durfte mich anschließend auf der Couch an Lena kuscheln und an ihrer Brust nuckeln, während sie sich einen Tatort ansah.

Der Montagmorgen begann so, dass sich Lena unbedingt vor der Arbeit ein entspannendes Programm wünschte. Das bedeutete für mich, dass ich mich unter die Bettdecke begeben und zwischen ihren Schenkeln liegend, meine Zunge an ihrem Lustzentrum trainieren durfte. Lena war entzückt, als ich sie zum Höhepunkt brachte und sagte erschöpft: „Das war sehr, sehr schön. Stell dich schon mal darauf ein, dass wir zukünftig jeden Morgen so beginnen werden.“

Sie umschlang und presste mich an sich, dass mir fast die Luft wegblieb. Dann gab sie mich frei und mein erster Arbeitsauftrag war, mich zu duschen und dann den Frühstückstisch zu decken.

Die Woche verlief ausgesprochen ruhig. Mein Hintern sah zwar aus, wie eine Mondlandschaft, schmerzte höllisch und jede sitzende Tätigkeit wurde mehr und mehr zur Qual, aber Lena versäumte es auch nicht, mich zwischendurch aufzugeilen und mir Zärtlichkeiten zukommen zu lassen.

Sie wob mich ein, in ein Gespinst von Zuckerbrot und Peitsche. Es kam mir so vor, als genüge es, dass sie mir die Gerte zeigte, um meinen Kleinen wachsen zu lassen, in der Erwartung auf das, was sie anschließend mit ihm anstellte.

Dabei sorgte Lena dafür, dass sie nicht zu kurz kam. Das morgendliche Ritual des Leckens wurde Standard und wenn wir abends ins Bett gingen, ritt sie mich immer dann, wenn sie Lust dazu verspürte. Leider ließ sie mich nie daran teilhaben, zumindest nicht so, dass ich etwas davon spürte.

Wenn ich dann so unter ihr lag und ihre Bewegungen und Regungen verfolgte, kam ich mir vor, als sei ich für sie lediglich ein Hilfsmittel, ihr Lust und Befriedigung zu verschaffen. Anschließend zeigte sie mir aber auch, wie zärtlich sie sein konnte, in dem sie mich an sich zog und mich streichelte. Sie wirkte dann vollkommen entspannt und ihr zufriedener Gesichtsausdruck besänftigte mich immer aufs Neue und ich spürte nahezu eine Befriedigung darüber, dass ich sie so glücklich machen konnte.

Auf der Arbeit ging auch alles seinen Gang. Montags fragte ich Frank, wie es denn auf der Geschäftsreise gewesen sei. Er schaute mich irritiert an und fragte, wie ich denn darauf komme.

So erzählte ich, dass Marga am Wochenende bei Lena gewesen sei. Die beiden hätten sehr vertraut miteinander getan, wobei mir der Inhalt dessen, worüber sie gesprochen hätten, nicht bekannt sei. Ich hätte derweil gearbeitet. Lena habe mir lediglich erzählt, dass er auf einer Geschäftsreise sei und die beiden überlegt hätten, ob Marga nicht bei Lena übernachten wollte.

Frank war erstaunt, dass seine Frau mit Lena Kontakt aufgenommen hatte. Lenas Anruf in der letzten Woche konnte er noch verstehen, aber dass sie Lena besuchte, fand er merkwürdig. Dabei blieb es dann auch.

Es war Donnerstag, als mir bei Frank auffiel, dass seine gute Laune und sein Witz nachgelassen hatten. Er war stiller geworden und wenn die anderen sich auf einen Plausch zusammen taten, war Frank nicht zu sehen. Obwohl er sonst keine Gelegenheit ausließ, sich einzumischen.

Als ich Lena am Abend davon erzählte, zog ein Grinsen über ihr Gesicht, als wisse sie mehr, als ich. Beiläufig sagte sie mir, dass ihr Marga schon berichtet hätte, dass Frank sich verändert habe. Sie würden Samstagnachmittag zu Besuch kommen. Marga freue sich schon, den Abend mit Frank und uns gemeinsam zu verbringen. Sie erhoffe sich davon, dass Frank zukünftig mehr Zeit mit ihr verbringen werde.

Ich konnte mir zunächst keinen Reim davon machen. Dann dämmerte es mir. Hier hatte bestimmt Lena ihre Hand im Spiel. Wollte sie mich etwa Frank als positives Männerbild vorführen? Wenn sie am Samstag genauso vorgehen würde, wie am letzten Samstag mit mir und Marga, stand mir einiges bevor. Wenn Frank mich so sah. Unvorstellbar! Ich würde auf der Stelle tot umfallen.

Bis zum Eintreffen der beiden am Samstag, hatte Lena mich dazu gebracht, Ordnung zu schaffen, um den beiden einen ordentlichen Haushalt vorzuführen. Ich bekam schon fast Routine, die notwendigen Arbeiten zu erledigen.

Samstag kaufte Lena ein und gemeinsam bereiteten wir das Essen vor. Auch einen Kuchen hatten wir zubereitet, wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass Lena hier den Hauptteil gemacht hatte.

Um halb vier klingelte es und kündigte unseren Besuch an. Lena hatte ein Einsehen mit mir und ich durfte mein Alltagskleidung tragen. So war ich auch guter Hoffnung, als ich die Türe öffnete.


Fortsetzung …


Marie vor der freitäglichen Hausarbeit




32. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 17.04.09 14:13

hallo marie,

bekommt er immer noch die allabendlichen 20 schläge auf seine sitzfläche?

wann taucht frank wieder auf?

33. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 17.04.09 16:30

Viel Spaß vei der Hausarbeit Marie!
Eigentlich Schade das lena abends die Empfindungen abschaltet.
Der Hintern von Rainer sollte schon angeschaltet sein oder geht das nicht?
Andererseits hat er ja schon Tagsüber mit den Schmerzenden Hintern zu kämpfen.
Ob Frank wohl auch schon im KG steckt?
Vieleicht in Rainers Vorläufermodell?Könnte ja sein das Lena den aufgehoben hat und den Marga Üerlassen hat.
Kriegt Rainer am Abend seine 20 Shläge im Beisein von Marga und Frank?
Nadine deine Fragen sind wie immer voll daneben.Liest du eigentlich richtig?
Rainer hat noch 3x20 hiebe zu bekommen.
Marga kommt doch mit Frank zu Besuch
34. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Robert35 am 18.04.09 12:28

Super Fortsetzung, bitte laß uns nicht so lange warten mit dem nächsten Teil. Was wird der Besuch bringen, was hat Frank verändert - viele Fragen, welche Antworten suchen...

Weiter so,
Devote Grüße
Robert
35. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Siro am 19.04.09 18:20

Die Vermutung liegt nahe, das Frank auch solch wunderbaren Geschenke von Karina erhalten hat.
36. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 24.04.09 14:08



Weiter geht’s. Hier die versprochene Fortsetzung.

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Kapitel 9 – Marga und Frank

Von Marga und Frank habe ich schon an anderer Stelle erzählt. Es war neu, wie so vieles in diesem Jahr, dass ich ihnen die Türe zu Lenas Wohnung öffnete. Dies war bisher noch nicht geschehen. Nicht in dieser Konstellation. Marga war jedoch letzte Woche schon hier gewesen.

So öffnete ich also mit etwas Nervosität die Türe. Nichts ahnend, was und wie das dahinter Verborgene auf mich eintreffen würde.

Marga stand, wie ich es erwartet hatte, direkt vor mir. Frank hielt sich mit geringem Abstand im Hintergrund. Marga hatte ihre Jacke bereits ausgezogen und über den Arm gehängt. Sie trat ein und drückte mir ihre Jacke in die Hand. Dann drehte sie sich um und sagte zu Frank: „Du kannst jetzt auch kommen“, mehr nicht.

Frank folgte ihr und als er an mir vorbeiging, schaute er mich hilflos an. Marga hingegen ging ohne Scheu ins Wohnzimmer, um Lena zu begrüßen. Ich schloss die Türe und folgte den beiden.

Im Wohnzimmer umarmte Marga gerade Lena und die Begrüßung sah aus, als ob sich zwei dicke Freundinnen längere Zeit nicht gesehen hätten und nun überglücklich wären, sich wiederzusehen.

Frank stand ziemlich verunsichert mitten im Raum, nicht wissend, wie er sich verhalten sollte. Schließlich forderte Marga ihn auf, Lena zu begrüßen.

„Hallo Lena“, sagte Frank und seine Augen zuckten dabei. Es war kein Zwinkern, wie bei Lena und Marga, die sich ansahen und lächelten.

„Hi, Frank“, sagte Lena. „Ein besonderer Tag für mich, dich hier zu sehen. Schön, dass du gekommen bist. Wir werden bestimmt gut miteinander auskommen, obwohl ich dir böse bin, dass du Rainer letzte Woche so lange festgehalten hast.“

Frank sah mich verständnislos an, äußerte sich aber nicht dazu. Ich merkte, dass mir das Blut in den Kopf stieg. Welches Spiel spielte Lena mit ihm?

„Lasst uns doch hinsetzen und Kaffee trinken. Kuchen gibt es auch dazu. Ich habe mir richtig Mühe gegeben und Rainer hat mir fabelhaft geholfen. Das Essen übrigens hat Rainer für uns alleine gezaubert. Doch das gibt es erst später.“

Zu mir gerichtet ergänzte sie: „Rainer, decke doch bitte den Tisch und hole den Kuchen. Der Kaffee sollte auch fertig sein.“ Zu Frank gewandt meinte sie: „Es wäre schön Frank, wenn du Rainer helfen würdest. Du bist doch sicher so lieb, oder?“

Frank stotterte: „Natürlich Lena. Natürlich helfe ich Rainer.“ Er blickte zu Marga hinüber, die zu seinen Worten nickte.

Es war für mich interessant, zu beobachten, was zwischen den Anwesenden geschah. Frank war mir vollkommen fremd. Seine Selbstsicherheit hatte sich ins Gegenteil verkehrt und sein ganzes Verhalten drückte tiefste Unsicherheit aus.

Ich dachte an mich, wie ich vor ungefähr zwei Monaten war. Frank verhielt sich ähnlich, wobei er aber überhaupt nichts Auflehnendes an sich hatte. Und seine Veränderung war gerade mal zwei Tage zu erkennen.

Wir gingen also in die Küche, ich voran. Ich konnte nicht umhin zu fragen: „Was ist los mit dir? Die letzten Tage auf der Arbeit hast du dich rar gemacht. Überhaupt ist das alles merkwürdig. Dich mit Marga hier zu sehen und Marga mit Lena ganz dicke. Schieß los, was läuft hier?“

Mit leiser Stimme antwortete Frank: „Ich kann dazu noch nichts sagen. Vielleicht erkläre ich dir später, was los ist.“

Ich vermied es nachzufragen. Ich glaubte nicht, dass es Sinn gemacht hätte. Frank würde mir bestimmt später erklären, was los wäre.

Wir schafften die nötigen Sachen ins Wohnzimmer und drapierten sie auf den Esstisch. Alles stand parat und ich sagte: „Ich glaube, wir können. Müsste alles da sein.“

Lena und Marga, die auf der Couch gewartet hatten, Lena hatte sich die Schuhe und Strümpfe ausgezogen und war wie Lena barfuss, sahen sich an und Lena begann zu reden.

„Ihr kennt euch ja gut. Seid dicke Freunde und so. Marga und ich sind der Meinung, dann sollten auch keine Geheimnisse zwischen euch existieren.“

„Ich fragte nach. „Geheimnisse?“

„Ja, Geheimnisse. Ich versuche mal, dir Dummerchen zu erklären, was das bedeutet.

„Du und Frank werdet euch jetzt ausziehen, damit ihr etwas mehr Bewegungsfreiheit habt. Und mit dem lockeren Umgangston hören wir auch auf. Du weißt ja, was ich damit meine und Frank“, damit wandte sie sich Frank zu, „weiß es mittlerweile bestimmt auch. Also los, sonst wird der Kaffee kalt und ich mag absolut keinen kalten Kaffee.“

Bevor ich reagieren konnte, begann Frank schon, sich den Pullover über den Kopf zu ziehen. Er reagierte sofort auf Lenas Worte. Was hatte Marga mit ihm gemacht?

Frank knöpfte sich bereits das Hemd auf, als ich begann, mich ebenfalls auszuziehen. Als wir unseren Striptease beendet hatten, konnten wir gegenseitig feststellen, dass unsere einzige Bekleidung identisch war. Frank war genauso ausgerüstet, wie ich. Keuschheitsgürtel, Arm- und Fußbänder und der Halsreif. Ich vermutete, dass sein Schw*** ebenfalls mit diesem Cockring beringt war.

Franks Gesichtsausdruck verriet mir, dass er ebenso erstaunt war, mich in diesem Outfit zu sehen.

Marga mischte sich ein. „Dreh dich doch mal herum, mein Liebling.“

Frank drehte sich und ich erkannte, dass sein Hintern noch schlimmer aussah, als meiner. Und das, obwohl ich mittlerweile schon über eine Woche lang jeden Abend meine zwanzig Erinnerungen von Lena verpasst bekam.

Frank hingegen konnte doch gerade mal zwei, wenn nicht sogar nur einen Tag dieser Tortur unterworfen gewesen sein.

Die Verfärbung seines Hinters umrahmte die Fläche seines Keuschheitsgürtels. Tiefe Striemen, die rot unterlaufen waren.

Marga stand auf und nahm ihm den Keuschheitsgürtel ab. „Mach jetzt bloß keine Zicken, mein Lieber. Du weißt ja, was dir dann blüht.“

Jetzt war Franks Hintern in voller Pracht zu sehen und ich bekam Mitleid mit ihm. Marga hatte ihn extrem rangenommen und innerhalb eines Tages, maximal zwei, jeglichen Schneid genommen. Mein Blick wurde auch von seinem Schw*** angezogen, der schlaff, aber ziemlich groß an ihm herunterhing. Ich bemerkte auch, dass Lena ihn ebenfalls betrachtete.

Natürlich hatte ich Frank schon nach dem Sport beim Duschen nackt gesehen. Doch war mir sein Geschlecht so noch nicht aufgefallen. Doch jetzt, wo er ebenso eingesperrt war, wie meiner, hatte er eine andere Bedeutung gewonnen.

„Ich konnte nicht anders“, sagte Marga. „Aber am Donnerstag ist mir alles wieder in den Kopf gekommen. Wie Frank mich in der Vergangenheit behandelt hat und als er dann noch abends, als ich ihn danach gefragt habe, zugegeben hat, dass er das letzte Wochenende mit so einer Mietze verbracht hat, sind mir die Sicherungen durchgebrannt.
Aber es hat Erfolg gehabt. Seitdem ist er lahmfromm und gehorcht mir aufs Wort. Nicht wahr, mein Liebling?“

„Ja, Marga Herrin.“

Sogar die Anrede hatte Marga übernommen und lediglich das ‚Lena’ mit ‚Marga’ ausgetauscht. Ich hätte nicht in Franks Haut stecken wollen, als Marga ausgerastet war. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass Marga ausrasten konnte. Doch scheinbar konnte sie.

„Bist doch ein Braver und wir werden dich bestimmt dahin bekommen, dass du der richtige Partner für mich sein wirst.“ Marga streichelte seine Wange.

Lena schaute amüsiert zu und mit einem Blick auf Franks Hintern warf sie ein: „Da musst du ja ziemlich wütend gewesen sein. Ich hoffe, du wirst dich jetzt mäßigen, sonst wird dein Liebling kaum noch in der Lage sein, sich zu setzen. Schau dir meinen Süßen an. Er hat jetzt seinen achten Tag hinter sich und ist nahezu wie neu.“ Damit entfernte Lena meinen Keuschheitsgürtel auch, damit Marga einen Blick auf MEINEN Po werfen konnte.

Der schillerte zwar auch in allen Farben, hatte auch Riefen, aber sah lange nicht so schlimm aus, wie Franks.

„Aber jetzt genug geredet“, sagte Lena, „lasst uns jetzt auf den Kuchen stürzen.“

Zu Frank und mir gerichtet: „Ihr dürft euch, jeder neben seiner Herrin, auf den Boden knien. Ich denke, dass kommt euch entgegen, wenn ihr nicht sitzen braucht.“

Ich sagte: „Ja, Lena Herrin“, und Frank fügte hinzu: „Ja Herrin.“

Frank und ich bekamen jeweils ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee, die wir vor uns auf den Boden stellen mussten.

Lena und Marga unterhielten sich derweil, Frank und ich hingegen sollten den Mund halten.

„Wenn wir eure Meinung hören wollen, fragen wir euch. Solange habt ihr nichts zu melden“, war Margas Kommentar dazu.

Wir durften zwar nichts sagen, konnten aber hören, was die beiden redeten.

„Es hat alles wunderbar geklappt. Ich habe mich mit Karina am Dienstag getroffen. Frank hat davon nichts mitbekommen, weil er wieder Überstunden machen musste. Von wegen Überstunden.
Auf jeden Fall habe ich Karina erzählt, dass du mir die Sache mit Rainer offenbart hast. Ich fragte sie auch, ob sie mir bei Frank auch helfen könnte und dass es mir lieb sei, wenn es nicht so lange dauern würde. Meine Intention sei nicht, Frank eine Wahl zu lassen, sondern ihn einfach damit zu konfrontieren.
Ich war ja schon drauf und dran, ihn zu verlassen und ich würde mit dieser Maßnahme die Möglichkeit sehen, davon Abstand zu nehmen. Letztendlich liebte ich ihn auch noch und es fiele mir schwer, diesen Schritt zu unternehmen.

Karina sagte mir zu, dass es schon die Möglichkeit gäbe, schnell zu agieren. Es wäre zwar nicht die beste Lösung, aber es wäre möglich.

Dann haben wir besprochen, wie wir es anstellen wollten. Wir haben es dann so gemacht, dass Karina am Mittwoch zu uns kommen und auch übernachten sollte. Dann haben wir den Zeitsprung gewagt und ich kann dir sagen, ich war begeistert. Wenn SO die Zukunft aussieht, haben die Kerle bald nichts mehr zu sagen.
Es war Klasse. Besonders das Anlegen der Bänder und des Keuschheitsgürtels bei der Polizistin.

Verstanden habe ich zwar nicht viel, obwohl du mir ja schon einiges gesagt hattest. Doch über eines bin ich mir inzwischen sicher aus eigener Erfahrung. Ich kann Frank über mein Denken manipulieren.

Frank wurde dann am Donnerstag wach und wusste von nichts, bemerkte nur das Ergebnis der Nacht. Er wurde wütend und wollte Karina an die Wäsche gehen. Da musste ich ihn erst einmal zur Besinnung bringen, indem ich ihn ausschaltete. Vollkommen verwirrt war er. Was auch sonst. Karina ist dann gegangen. Sie sagte nur noch, dass ich mich in Erziehungsfragen mit dir zusammensetzen soll.

Abends habe ich ihm ein paar Fragen gestellt. Zum Beispiel, was mit dem Wochenende war. Nach einigen Ohrfeigen hat er dann gebeichtet.

Also! Frank hat gebeichtet und dafür habe ich ihm noch einige Ohrfeigen verpasst.

Es ist aber so, wie du mir gesagt hast. Zuerst ist es unheimlich schwer, ihn zu schlagen. Wenn man aber mit dem Ergebnis konfrontiert wird, sieht man einen Sinn. Bei mir war es genau so.

Nachdem ich mit Frank Tacheles geredet hatte, war er lahmfromm und fraß mir aus der Hand und hat sogar gekocht.

Das hat ihn jedoch nicht von seiner endgültigen Strafe geschützt. Ich habe mir die Gerte genommen und ihm hundert Zeichen auf seinen Po gemalt. Jetzt hat er bis Montag jeden Abend noch jeweils zwanzig Einheiten zu erwarten. Ich habe mich da an dich gehalten und wenn ich mich recht erinnere, müsste Rainer doch Montag seine Strafe abgesessen haben.“

Lena lachte kurz auf und Marga schaute sie verständnislos an. „Was lachst du?“

„Weil du gesagt hast ‚abgesessen’. Du verstehst? Es ist genau das, was die beiden am liebsten nicht wollen. Nämlich SITZEN.“ Lena lachte erneut.

„Ach so. Aber du hast recht. Sitzen ist bestimmt nicht die Lieblingsstellung der Beiden. Schau doch, wie brav sie hier knien.“

Lena beantwortete aber noch Margas Frage. „Ja, Rainer ist Montag erlöst, wenn er sich bis dahin nicht noch einen Lapsus erlaubt. Bis heute war er brav und hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen oder es zumindest versucht. Er ist sooooo entgegenkommend, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Einfach ein Schatz.“

Marga überlegte. „Was hältst du denn davon, wenn die beiden sich heute Abend gegenseitig ihre Abreibung geben. Dann müssten wir uns nicht mühen und es wäre doch spannend, wie sie es anstellen.“

Wie ich Marga so reden hörte, glaubte ich, einen anderen Menschen vor mir zu haben. Niemals hätte ich es ihr zugetraut, derart skrupellos zu sein. Aus dem Mäuschen war ein Tiger geworden.

Frank hörte ebenfalls zu, wirkte aber ansonsten teilnahmslos. Er hatte wahrlich nicht das große Los gezogen und bekam alles das, was er in der Zeit mit Marga angestellt hatte, mit barer Münze zurück.

Die ganze Situation wirkte auf mich ziemlich obskur. So, wie Frank und ich nackt neben den Frauen auf dem Boden knieten, war mir schon peinlich.

Marga tauchte einen Zeh in Franks Kuchenstück und hielt ihm ihre Fuß hin. „Du brauchst kein Gäbelchen, mein Kleiner. Ich füttere dich. Leck, mein Liebling.“

Frank leckte tatsächlich Margas Zeh ab. Seine Zunge glitt über Margas Haut und er war sichtlich bemüht, keine Reste zu hinterlassen.

Marga wiederholte ihr Spiel so lange, bis der Teller blank war und Frank versuchte, seinen verschmierten Mund mit der Zunge zu säubern.

Marga beugte sich zu ihm hinunter und sagte: „Ich helfe dir, mein Liebling.“ Sie sagte es und nun leckte sie seinen Mund und gab ihm zum Schluss einen langen Kuss.

„Hat dir das gefallen, mein Liebling“, fragte Marga.

„Ja, Marga Herrin“, antwortete Frank und seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen, hatte es ihm tatsächlich gefallen.

Marga stupste seine Nase mit ihrem Fuß. „Wusste ich es doch. Du warst schon immer ein kleines Schleckermäulchen.“

Lena, die dem Treiben wortlos zugeschaut hatte, meldete sich nun zu Wort. „Mir ist aufgefallen, dass Frank einen ziemlich großen Schw*** hat. Lass uns die beiden doch mal vergleichen. Mich interessiert auch, wie der Vergleich aussieht, wenn sie einen Ständer haben.“

Marga war begeistert. Sie konnte mit Frank angeben, zumindest wenn er seinen Kleinen schlaff zeigte.

„Stellt euch mal nebeneinander, damit wir euch betrachten können“, sagte Lena.

Wir standen also auf und stellten uns so hin, wie Lena es gewünscht hatte.

„Es ist nicht viel oder was meinst du, Marga?“

Marga schaute uns genau an. „Na, so ein bis zwei Zentimeter sind es bestimmt. Rainers wirkt aber dicker.“

Sie fachsimpelten, ob die Schw***größe besondere Auswirkungen auf den Geschlechtsverkehr habe, kamen aber zu keinem konkreten Ergebnis.

„Dann lass uns jetzt mal sehen, wenn die beiden aufgepumpt sind“, meinte Marga. „Sollen wir dafür sorgen oder lassen wir die beiden ran?“

Lena antwortete: „Darauf bin ich gar nicht gekommen. Ist eine gute Idee. Lass die beiden mal machen. Vielleicht können wir noch was lernen.“

Das gefiel mir überhaupt nicht. Ich wollte schon meckern, doch ein Blick in Lenas Augen ließ mich einhalten. Lena hatte bestimmt damit gerechnet, dass ich aufbegehren würde. Ihr Blick sprach Bände.

Frank schien der Wunsch der beiden nichts auszumachen. Er war wie in Trance und seine Hand war schon auf dem Weg zu meinem Schw***. Dann fühlte ich sie und es war nicht unangenehm. Ich glaubte, mit geschlossenen Augen wäre mir ein Unterschied nicht aufgefallen.

Als ich dann Franks Schw*** in der Hand hatte, war der Unterschied deutlicher. Ich fühlte ein bekanntes Ding, doch die Bewegungen, die ich vollzog, hatten keine Auswirkungen auf mich. Es war so, als ob ich kein Gefühl im Schwanz hätte, obwohl ich in der Hand doch etwas fühlte.

Diese Erfahrung erregte mich stärker, als ich vermutet hatte und mein Kleiner wurde unversehens groß und prall. Was ICH in der Hand hatte übrigens auch.

Lena meinte plötzlich, dass wir genug an uns gearbeitet hatten. „Los, Hände weg, damit wir was sehen können und stellt euch mit dem Gesicht zueinander gegenüber.“

Wir gehorchten und gaben so Lena und Marga die Gelegenheit, Maß zu nehmen.

„Wie es aussieht, hat Rainer den Unterschied fast wettgemacht“, sagte Marga. Sie umfasste meinen Schw*** und fühlte, wie er in ihrer Hand lag. Lena tat das gleiche mit Frank. Sie wechselten, um ein genaueres Gefühl zu bekommen.

„Beide nicht übel“, sagte Lena. „Stimmst du mir zu?“

Marga hatte den gleichen Eindruck und bestätigte Lenas Auffassung. Damit war für sie die Sache erledigt.

„Wenn wir euch wieder verarztet haben, könnt ihr die Sachen wegräumen und spülen. Wir können euch jetzt eh nicht gebrauchen, Marga und ich müssen uns noch überlegen, wie wir den weiteren Tag gestalten wollen. Ihr bleibt so lange in der Küche, bis wir euch rufen.

Du bist doch damit einverstanden Marga, oder“, fragte Lena.

Marga stimmte zu und so wurden wir wieder verschlossen und räumten ab.


Fortsetzung …

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die Marie schreiben wird, wenn ihr wieder etwas Zeit dafür eingeräumt wird.


37. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Robert35 am 24.04.09 16:19

Danke Marie,
jetzt hat es also auch Frank erwischt und wie es scheint, wurde er härter rangenommen. Was hecken die Beiden miteinander aus - müssen sich die beiden "Herren" gegenseitig mit der Hand oder dem Mund verwöhnen, oder bekommen sie Gelegenheit beide Damen zu befriedigen

Ich warte auf die Fortsetzung der tollen Geschichte.

Devote Grüße
Robert
38. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 24.04.09 21:24

hallo marie,


ist das wieder eine super fortsetzung wo du da gepostest hast. da ist mein kopfkino so richtig ins rotieren gekommen. vielen dank.
39. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 25.04.09 09:33

Der Arme Frank!!Gleich 100 am ersten Abend und bis Montag jeweils 20.
Bin ja gespannt wer zuerst zuschlagen darf und wer härter schlägt Rainer oder Frank?Wobei die Herrinen wohl darauf achten werden das die Hiebe Stark genug Ihrer Meining nach ausfallen.
Marga und Frank könten ja das WE über bei Lena bleiben und die beiden Sklaven dürfen sich bis Sonntag gegenseitig den Hintern Striemen.
40. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Siro am 26.04.09 13:04

Eine Herrin reicht ja, aber gleich zwei.
Das wird böse enden für die zwei Jungs.
41. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 30.04.09 17:04



… Fortsetzung

Weiter geht’s


Kapitel 10 – Gemeinsame Freud – gemeinsames Leid

Als wir in der Küche alleine waren, blieb uns das, was Lena und Marga besprachen, verborgen. Frank hingegen konnte ich gut verstehen. Sobald wir die Türe hinter uns geschlossen hatten, fuhr er mich an:

„Du bist Schuld! Du hast dafür gesorgt, dass ich jetzt in dieser Lage bin.“

Ich zuckte zusammen und erwiderte: „Wieso ist es meine Schuld. Du hast Marga doch immer außen vor gelassen und dir ein schönes Leben mit viel Abwechslung gemacht. Du hast es dir doch selbst zuzuschreiben.“

Frank war sauer. „Wenn du am Donnerstag pünktlich gewesen wärst, hätte Lena nicht bei Marga angerufen. Dann hätten sich die beiden auch nicht getroffen und Marga hätte von Karina nichts erfahren. Sie wüsste auch nichts von deinem“, er zeigte auf meinen Keuschheitsgürtel, „Ding da und ich wäre jetzt bestimmt nicht mit Marga hier und würde hier den Kellner spielen.

Jetzt sage bloß nicht, du hättest mit dem ganzen nichts zu tun.“

Im Grunde hatte er ja recht. Trotzdem war ich nicht damit einverstanden, dass Frank die ganze Schuld bei mir suchte.

„Jetzt mach mal halblang. Das mit Donnerstag, da gebe ich dir recht. Aber du warst ja auch dabei und mir ist einfach die Uhrzeit aus dem Kopf gegangen und als ich daran gedacht habe, war es zu spät. Es hat sich einfach so ergeben. Meinst du etwa mir macht es Spaß, in diesem Ding zu stecken und von Lena kommandiert und den Hintern versohlt zu bekommen?

Und das Marga über dich sauer ist, müsste auch für dich verständlich sein. Sie hat jetzt nur den Spieß herumgedreht und du bist nun der Gelackmeierte.

Dir geht es nicht anders, als mir. Was sollen wir lamentieren, wenn wir doch nichts daran ändern können. Wenn mir der Arsch nicht so weh tun würde, könnte es mir sogar gefallen. Lena kann auch sehr, sehr nett zu mir sein. Aber nur, wenn sie will. Also versuche ich das umzusetzen, was sie von mir erwartet und dabei fahre ich gut. Dir würde ich raten, genauso zu handeln.

Ich kann verstehen, dass es dich wie ein Blitz getroffen hat. In der kurzen Zeit dieser vollkommene Wandel! Das hätte mich auch umgeworfen. Ich hatte zumindest Zeit, mich daran zu gewöhnen.“

Frank schien zumindest ansatzweise besänftigt zu sein. Er fragte: „Was heißt das, du hattest Zeit, dich daran zu gewöhnen.“

So erzählte ich im meine Erlebnisse und ‚Träume’, die ich seit meinem Diskobesuch und dem Treffen mit Karina erfahren hatte. Ich erzählte ihm auch, dass Lena und Karina alles von langer Hand vorbereitet hatten und genau meinen wunden Punkt ausgenutzt hatten. Ich war sozusagen ein Opfer meiner eigenen Lebenseinstellung geworden.

„Das mit dir und Marga tut mir leid. Aber meinst du nicht, dass es so besser ist, als wenn Marga sich von dir getrennt hätte. Sie stand doch kurz davor. Oder wäre dir das lieber gewesen?“

Frank überlegte. „Im Grunde nicht. Wenn sie sich von mir getrennt hätte, wäre es nicht so gut gewesen. Ich liebe sie ja, aber zwischendurch muss ich einfach mal ausbrechen, aus dem ganzen Quark. Trotzdem bin ich immer froh, wenn ich dann wieder zu Hause bin. Bis mir wieder die Decke auf den Kopf fällt.“

„Na siehst du. Bei dir ist es nicht anders, als bei mir. Ich mag Lena, aber da wir nie eine richtige Beziehung miteinander hatten, ist es für mich anders, als bei dir. Trotzdem finde ich es auch gut, dass sie mich ändern will.

Ich bin jetzt zwar erst eine Woche bei ihr in der Wohnung und das ist noch nicht mal sooo erfreulich“, ich zeigte auf meinen Hintern, „aber es ist gut. Auch wenn ich dieses Ding hier tragen muss. Ich habe mich zwar mittlerweile dran gewöhnt, dennoch ist es nicht so toll. Ich weiß noch, welche Anstrengungen ich unternommen habe, um es loszuwerden. Selbst bei einem Keuschheitsgürtelhersteller war ich gewesen. Statt mich davon zu befreien, hätte der gerne selbst so ein Material gehabt. ‚Keine Chance’ war sein Kommentar gewesen.“

Frank schaute mich mit großen Augen an.

Ich fuhr fort. „Du hast es viel einfacher. Du bist nicht alleine. Schließlich bin ich dein Leidensgenosse mit ‚Erfahrung’. Ich hatte niemanden, mit dem ich darüber reden konnte. Dazu noch diese Träume, die mich derart verunsicherten, dass ich kurz davor stand, verrückt zu werden.

Schau mal. So wie die beiden sich absprechen, können wir das doch auch tun. Wir können miteinander reden und überlegen, wie wir am Besten vorgehen, um es uns nicht ganz so schwer zu machen.“

Frank nickte und schien mit mir übereinzustimmen. Schweigsam wendeten wir unserer Arbeit zu.

Plötzlich öffnete Lena die Tür. „Wie ich sehe, seid ihr ja fast fertig. Macht noch den Rest und dann könnt ihr wieder ins Wohnzimmer kommen.“

Frank und ich erledigten den Rest und gingen zu den beiden ins Wohnzimmer. Vorher sprachen wir uns noch darüber ab, uns jeweils vor unseren Herrinnen hinzuknien, damit wir keinen weiteren Ärger bekommen würden.

Als wir unser Vorhaben in die Tat umgesetzt hatten, sagte Marga: „Ihr scheint ja doch etwas gelernt zu haben. Schön, dass ihr so fügsam seid.“

Zu Lena gewandt meinte sie: „Meinst du, wir sollten Rainer schon mal informieren?“

Lena nickte und sagte: „Ja! Ich glaube, das wäre gut.“ Dann sah sie zuerst Frank, dann mich an. „Also! Marga und ich haben uns Gedanken darüber gemacht, wie es zukünftig mit uns vieren aussehen und laufen könnte. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig in eurer Erziehung unterstützen können.“ Scherzhaft setzte sie mit einem kurzen Auflachen hinzu: „Für euch gibt es ja keine Krabbelgruppe, wo wir hingehen können.“

Dann fuhr sie fort. „Im Prinzip liegen ja die gleichen Voraussetzungen bei euch vor. Ihr habt sogar den Pluspunkt, dicke Freunde zu sein. Da dürfte es euch nicht so schwer fallen, miteinander auszukommen.

Marga meint jedoch, dass Frank zukünftig ihr Ehesklave sein soll. Sie habe die Sklavenrolle lange genug übernommen. Das kann ich von mir nicht behaupten, wobei Rainer mich auch nicht gerade gut behandelt hat. Rainer sollte die gleiche Position einnehmen.

Aber kommen wir zum Ergebnis. Rainer und ich werden so schnell, wie möglich heiraten. Einen Ehevertrag werden wir natürlich zuvor abschließen. Keine Angst, ich werde dich nicht ausnehmen. Das dauert natürlich noch einige Zeit, aber das Datum haben Marga und ich schon festgelegt. Bis dahin solltest du auch schon ausreichend ausgebildet sein. Heute Abend feiern wir unsere Verlobung, dann hätten wir den ersten Schritt getan.

In der Zwischenzeit werden wir die Wochenenden gemeinsam verbringen. Auch ein Urlaub soll stattfinden, wobei wir noch nicht genau wissen, wann.

Die Wochenenden werden wir so gestalten, dass abwechselnd Frank und Rainer jeweils freitags bei mir oder Marga den Haushalt in Ordnung bringen. Damit wir das Wochenende etwas entlastet sind, werdet ihr füreinander die Erziehung übernehmen. Das bedeutet: Wenn Rainer bei euch ist, übrigens dann bis samstagmorgens, übernimmst du Frank, die Anleitung dafür, was zu erledigen ist. Marga überwacht dich. Am folgenden Wochenende findet es genauso bei mir statt und Rainer übernimmt Franks Anleitung. Marga und ich kommen dann jeweils über das restliche Wochenende hinzu.

Eine Überraschung kommt noch auf euch zu, die jedoch erst nächste Woche zu realisieren ist. Dazu äußere ich mich jetzt nicht weiter. Nur, dass wir damit beginnen, dass Rainer zu euch kommt.

Ihr dürft euch jetzt anziehen, denn wir wollen noch etwas spazieren gehen, bevor ihr das Essen auftragen dürft. Also hopp, wir wollen gleich los.“

Frank und ich sprangen auf. Ich hatte das, was Lena gesagt hatte noch nicht ganz verdaut. Heiraten? Es wurde mir mulmig, denn an Heirat hatte ich bisher noch nicht gedacht. Aus Franks Mund hörte ich noch ein „Danke Marga Herrin und danke Herrin“ und ich tat es ihm gleich. Ohne ihn hätte ich es bestimmt vergessen und mir Minuspunkte eingehandelt.

Der Spaziergang verlief, was Frank und mich anging, recht schweigsam. Marga und Lena hingegen redeten und zwischendurch war ein Kichern von ihnen zu hören.

Mir gab der Spaziergang die Gelegenheit, Lenas Ankündigungen zu überdenken. Heirat! Na ja. Nicht unbedingt mein Fall, aber ich konnte mich damit arrangieren, da es lediglich eine rechtliche Form der Beziehung bedeutete. Was mich vielmehr an Lena band, waren die diversen Bänder und der Keuschheitsgürtel, die ich an meinem Körper trug. Zum Ehevertrag konnte ich noch nichts sagen, da mir die Inhalte noch nicht klar waren. Die Wochenenden mit Marga und Frank? Auch hier musste ich erst erleben, was das bedeutete. Heute Abend würden wir bestimmt schon einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen.

Aber was war das für eine Überraschung, von der Lena gesprochen hatte. Die beiden hatten bestimmt etwas ausgeheckt, was für Frank und auch für mich nichts Gutes bedeuten würde. Aber was?

So verging der Spaziergang und nachdem wir wieder an Lenas Wohnung angekommen waren, durften Frank und ich uns wieder ausziehen.

Hatte ich schon erzählt, dass Frank noch sein Schamhaar trug und auch sonst behaart war? Nun, das sollte sich ändern. Marga zog Frank ins Bad und als sie wieder kamen, es war ungefähr eine Stunde später, kamen sie wieder ins Wohnzimmer. Marga freudestrahlend und Frank vollkommen blank und eingecremt.

„Die Creme ist Klasse. Alles weg und ich finde, es steht Frank sehr gut. Es fühlt sich auch wunderbar an“, sagte sie zu Lena.

Und wirklich. Ich sah ja den Unterschied. So vollkommen nackt ist schon ein anderer Anblick. Irgendwie erotischer. Und das Gefühl, das Frank jetzt hatte, kannte ich nur zu gut. Nackt und nackt war einfach anders. Ohne Haare war man eben nackter.

Dann sollten wir das Essen zubereiten. Zur Feier des Tages hatte Lena zwei Flaschen Wein der besseren Sorte aus dem Keller geholt, der für die nötige Untermalung des Essens sorgen sollte.

Frank und ich durften sogar mit am Tisch sitzen und auch wir bekamen ein Glas Wein. Anschließend folgte wieder das Procedere mit Abräumen und Spülen.

Marga lästerte, dass es doch toll wäre, zwei so fleißige Bienchen um sich zu haben. Sie hätte sich schon früher gewünscht, dass Frank sie im Haushalt etwas unterstützen würde. Jetzt seien aber sogar zwei Helfer vorhanden, die ihr und Lena die Arbeit abnehmen würden.

Marga hatte gut reden. Sie war meinem Wissen nach hauptberuflich Hausfrau. Nicht, das ich diese Aufgabe geringschätzen würde, aber im Verhältnis zu Lena, die tagsüber eine Firma leitete, stand sie sehr gut da. Mir stellte sich die Frage, was Marga denn dann zukünftig überhaupt noch zu erledigen hatte. Doch das sollte nicht meine Sorge sein.

Lena kam auf den Gedanken, dass wir zum Erziehungsteil übergehen sollten. Für Frank und mich hieß das, zwanzig Hinweise auf zukünftiges gehorsames Handeln zu erhalten. Die Besonderheit dabei, dass Frank mein Erinnerungsvermögen und ich das von Frank anregen sollten. So hatten es unsere Herrinnen beschlossen. Jetzt musste nur noch entschieden werden, wer zuerst der Leidtragende sein sollte.

Marga versuchte witzig zu sein und regte an, wie beim Fußball eine Münze zu werfen. Frank entschied sich für Zahl und wenn er gewann, durfte er auswählen, was ihm lieber sei.

Marga warf eine Münze hoch und als sie wieder herunterfiel, lag die Zahl obenauf. Frank druckste herum. Mir wäre es genauso ergangen. Was war besser? Zuerst zu schlagen oder geschlagen werden. Wie reagierten Marga und Lena. Fragen, die nicht beantwortbar waren.

Frank entschied sich dafür, als erster die Gerte zu schwingen. Für mich bedeutete dies, den Keuschheitsgürtel abgenommen zu bekommen und Lena bestand darauf zuvor meine Arme mit dem Halsreif zu verbinden. Dann sollte ich mich vor dem Tisch hinknien und meine Brust auf den Tisch legen. „Damit wir auch was sehen können“, meinte Marga dazu. „Ich habe auch irgendwo gelesen, dass es wirksamer ist, wenn der Hintern gespannt ist.“

Frank bekam die Gerte in die Hand gedrückt und sollte sich neben mich stellen, dass er eine gute Position hatte, um seine Schläge ansetzen zu können. Marga und Lena hockten im Schneidersitz auf der Couch und warteten darauf, dass es losgehen sollte.

„Rainer! Du wirst ab heute mitzählen, damit auch wirklich die Zwanzig erreicht wird“, sagte Lena und gab Frank das Startzeichen.

Frank setzte zum ersten Schlag an und ich hörte das bekannte Zischen der Luft, bevor es bei mir einschlug. Zum Glück ging es. Frank hatte nur zögerlich zugeschlagen und ich nahm den Schlag ohne Laut hin.

Marga und Lena sagten nichts, ich hingegen ‚eins’.

So folgten die Schläge zwei bis zehn, alle schön von mir mitgezählt. Halbzeit und entgegen meiner Befürchtung, war es nicht so schlimm. Marga und Lena hatten bis dahin, außer ein paar Kommentaren, keine Einwände gemacht. Nach dem zehnten Schlag änderte sich das. Lena meinte: „Frank, mein Lieber. Das kannst du doch bestimmt besser. Meinst du, Rainer hat es verdient, zärtlich von dir gestreichelt zu werden. Fang noch mal von vorne an und reiß dich zusammen.“

Ich zuckte zusammen. Also doch. Jetzt begann bestimmt der bittere Teil für mich.

Ich wendete meinen Kopf, soweit es ging und sah, dass Frank sich straffte. Er sagte noch: Wie du wünschst, Herrin.“ Dann wurde aus dem Zischen von vorhin ein Pfeifen und der Einschlag trieb mir die Luft aus den Lungen.

„Pfffft“, kam aus meinem Mund und augenblicklich schossen Tränen in meine Augen.

„Hui“, kam es von der Couch. „Zählen nicht vergessen!“

„Eins“, presste ich durch meine Lippen.

Dann kam der zweite Schlag. Die Gerte schlug genau in die Kerbe, die der erste Schlag gezogen hatte und intensivierte den vorhandenen Schmerz um ein vierfaches. Hoffentlich suchte sich Frank bei den nächsten Schlägen ein anderes Ziel.

Ich hörte Lena, wie sie sagte: „Siehst du Marga, der Kleine mag es. Gleich ist er richtig prall und steht wie eine Eins.“

Ich zählte und nach dem achten Schlag heulte ich, wie ein kleines Kind. Meine Umgebung nahm ich nicht mehr wahr, sondern meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf den nächsten Schlag und darauf, dass zählen nicht zu vergessen. Eine erneute Wiederholung hätte ich nicht überstanden.

Dann war es vorbei. Ich durfte mich aufrichten und als ich mich zu Frank umdrehte, sah ich seinen entschuldigenden Blick. Ich würde es ihm heimzahlen, was eigentlich eine Belohnung für ihn wäre. Er sollte keine Wiederholung aushalten müssen. Ich würde von Anfang an die Ladies zufrieden stellen.

Meine Arme wurden befreit und Frank musste das gleich Procedere über sich ergehen lassen. Auch er kniete vor dem Tisch und legte sich mit der Brust auf ihn. Sein Hintern reckte sich mir entgegen und zwischen seinen Beinen baumelten seine Hoden und sein Schw***. Ich sah das, was Frank auch bei mir gesehen hatte und dieser Gedanke ließ einen gewissen Ärger in mir aufsteigen. Es war schon ziemlich demütigend, was Marga und Lena hier mit uns abzogen. Dementsprechend schlug ich zu und hörte Frank ‚Eins’ sagen.

Was folgte? Frank begann bereits nach dem dritten Schlag zu heulen und ab dem neunten, wenn ich mich recht erinnere, war von ihm nur noch ein Wimmern zu hören. Doch dann hatte auch er es überstanden.

Während Marga ihn befreite, stand Lena auf und ging nach draußen. Sie kam wieder mit zwei Gefrierbeuteln, die sie mit Eis gefüllt hatte.

„Zur Kühlung eurer Wunden“, sagte sie und gab Marga einen Beutel ab. Ich sollte mich flach auf den Boden legen und dann begann sie, mit dem Beutel über meinen Hinter zu streichen. Ich kann euch sagen, es war eine Wohltat, die Eiseskälte zu spüren. Sie linderte das Brennen und ich fühlte mich spürbar erleichtert.

Frank bekam ebenfalls diese Erleichterung zu spüren und er war endlich still. Ich sah ihn an und seine Augen waren von Tränen ganz aufgequollen. So hatte ich ihn noch nie gesehen.

„Jetzt dürft ihr etwas ausruhen und eure Wunden lecken. Gleich gibt es noch ein kleines Dankeschön von uns, für die gute Vorstellung, die ihr geboten habt. Anschließend dürft ihr dann schlafen gehen. Ich denke, ihr seid nach dem anstrengenden Tag müde“, sagte Lena. „Kommt und kniet euch hier vor uns hin.“

Nach einer Weile fragte Lena: „Na, geht es euch besser? Wenn ja, dürft ihr jetzt einen Mohrenkopf haben. Möchtet ihr?“

Etwas Süßes konnte ich vertragen und antwortete mit ‚Ja’. Frank auch. Lena sagte: „Wir würden euch gerne füttern und dafür eure Arme auf dem Rücken fesseln. Los, ihr beiden! Arme auf den Rücken.“

Lena fixierte meine Arme, in dem sie die Armbänder miteinander verschweißte. Marga machte es Frank genauso. Dann holte Lena eine Schachtel mit Mohrenköpfen aus der Küche und öffnete sie.

„Wer möchte zuerst“, fragte sie. Mir war nicht klar, was sie damit meinte. Warum sollte einer von uns erster sein? Trotzdem sagte ich: „Ich!“

Frank hatte nicht geschaltet und musste warten. Lena schaute Marga an und setzte ein breites Grinsen auf.

„Also los.“

Statt mir einen Mohrenkopf vor den Mund zu halten, wartete Lena noch. Worauf, war mir zuerst nicht klar. Doch als ich zu Frank hinüberschaute, kam mir eine Vorstellung in den Kopf, an die ich nicht gedacht hatte. Die beiden waren zusammen eine Ideenschmiede, leider zu Franks und meinem Nachteil.

Franks Kleiner hatte sich zur vollen Größe entfaltet und Lena nahm einen Mohrenkopf und schob ihn über Franks Schw***. Der glitt natürlich durch die weiche Masse, wie nix. Die Bodenwaffel drückte er heraus. Lena nahm ihn ab, steckte ihn Frank in den Mund und schob den Rest weiter und der Kleine war mit dieser weißen Schaummasse überzogen und hatte ansonsten einen Kragen aus Schokolade, aus dem sein Schaft zu einem Drittel herausschaute.

„Mohrenkopf am Spieß. Bitte, es ist angerichtet und alles aufessen.“ Margas Augen blitzten und sie schien sich diebisch auf das kommende Schauspiel zu freuen. Lena hingegen leckte sich die Finger, die mit Schoko verschmiert waren.

Ich schaute auf Franks Geschlecht und kniete vor ihm nieder. Unwillig öffnete ich meinen Mund und näherte mich seinem Schw***. Dann zögerte ich, was zur Folge hatte, dass ich von Lena angestubst wurde. Ich gab mein Zögern auf und in meinem Mund schmeckte ich die süße Masse mit dem weichen/harten Spieß. Immer tiefer nahm ich Frank auf, wobei sich bei mir langsam ein Würgegefühl breit machte. Ich meinte, Franks Schw*** schon im Hals zu spüren. Ich änderte mein Vorgehen und leckte ihn. Durch mein Tun war der Schokoladenkragen bereits an Franks Hoden gerutscht und verteilte sich dort. Um alles aufzulecken musste ich jede Stelle seines Geschlechts ablecken und wie mir meine zwischenzeitlichen Blicke zeigten, auch mehrmals.

Frank wand sich und reckte sich mir entgegen. Ich konnte mir vorstellen, dass es für ihn fremd, aber äußerst angenehm war, so geleckt zu werden. Fremd, weil ich es tat, obwohl ich nicht glaubte, dass er einen Unterschied von meiner zu einer Frauenzunge bemerken würde. Ich würde später erleben, was Frank in diesem Moment empfunden hatte.

Lena betrachtete sich meine Anstrengungen sehr konzentriert und als wirklich kein bisschen mehr vom Mohrenkopf zu sehen war, zog sie mich von Frank weg.

Dann war Frank dran. Als Marga mir den Mohrenkopf über den Schw*** schob, war es schon sehr angenehm. Als Frank dann meinen Schw*** in den Mund nahm, war es tatsächlich so, wie ich es erwartet hatte. Kein Unterschied zu merken, nur aufkommende Geilheit.

Franks Vorgehensweise glich der meinen. Nur mit saugen kam er nicht weiter, weil sich die Mohrenkopfmasse immer weiter nach hinten schob. Also leckte auch er.

Es war ein tolles Gefühl. Es hatte nur den Nachteil, über den ich mir zuvor keine Gedanken gemacht hatte. Einen Orgasmus konnte man so nicht bekommen, zumindest nicht in der Zeit, die Frank brauchte, auch mich von allen Spuren des Mohrenkopfes zu befreien.

Als Frank sich aufrichtete, sah ich, dass sein Mund, eigentlich sein ganzes Gesicht, verschmiert war. Ich sah bestimmt genauso aus.

Lena und Marga hatten es ebenfalls zur Kenntnis genommen, es war ja auch nicht zu übersehen. Dann kam Lena auf die Idee, dass Frank und ich die gröbsten Schmierereien vorab bereinigen sollten.

Da unsere Arme immer noch auf dem Rücken fixiert waren, blieb uns nichts anderes übrig, als mit unserer Zunge das Gesicht des anderen abzulecken. Ein Seitenblick von mir in Richtung Marga und Lena zeigte mir zwei interessierte Gesichter, die uns dabei zusahen.

Schließlich hatte Lena ein Einsehen. „Das war’s, glaube ich. Den Rest besorgen wir jetzt im Bad mit einem Waschlappen. Dann könnt ihr euch auch waschen und bettfertig machen.“

So geschah es dann auch. Marga wusch Franks Gesicht, Lena meines. Den Rest erledigten wir selbst und nachdem wir wieder verschlossen waren, brachten sie uns zu Bett.

Frank und Marga waren im Gästezimmer untergebracht und mich führte Lena ins Schlafzimmer. Bevor sie das Licht löschte und das Zimmer verließ, flüsterte sie mir noch ins Ohr: „Gute Nacht, mein Kleiner. Ich bin sehr stolz auf dich. Du warst heute ausgesprochen brav und fügsam. Wenn du später noch wach bist, habe ich eventuell noch eine Belohnung für dich.“

Fortsetzung …

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von der morgens gestreichelten, aber letztendlich unbefriedigten Marie


42. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.09 22:36

hallo marie,

ich denke es wird zeit daß die zwei herrinnen mit ihren sklaven zusammenziehen. da wäre vieles einfacher.
43. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 01.05.09 18:37

Da kommen harte Zeiten auf Rainer und Frank zu.
Die beiden Herrinen sind ausgesprochen Erfinderisch um die beiden zu Erziehen und zu Demütigen.
Werden die beiden sich die restlichen Schläge auch gegenseitig verabreichen müssen?
Schafft es Rainer wach zu bleiben und bekommt dann eine Belohnung von Lena?
44. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Robert35 am 01.05.09 18:55

Marie, wieder eine tolle Fortsetzung, ein sehr interessantes Spiel mit den Mohrenköpfen, würde ich auch mal probieren
Was wird die Belohnung sein vielleicht darf er sie lecken oder sogar kommen Für Frank werden sicher sehr harte Zeiten kommen, er ist sauer auf seinen Freund, wie wird sich das Verhältnis der Beiden entwickeln?
Viele Fragen, auf deren baldige Beantwortung ich hoffe.

Devote Grüße
Robert
45. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 06.05.09 18:24




Fortsetzung …


Kapitel 11 – Der Wandel

In meinem Kopf rotierten die Gedanken über das Erlebte. In mir waren eigenartige Gefühle, die ich kaum sortieren konnte, die mich mit Unsicherheit erfüllten.

Als ich den Mohrenkopf von Franks Schw*** lecken sollte, kostete es mich zuerst Überwindung, dem Wunsch Lenas zu folgen. Als ich mich dem jedoch fügte, kam nach und nach eine Erregung in mir hoch. Ich spürte, dass sich mein Kleiner mit Blut füllte und ich durch mein Tun immer geiler wurde. Es ging sogar soweit, dass ich Frank zum Schluss auch mit meinem Mund hätte befriedigen können.

Natürlich hatte ich in der Vergangenheit abends im Bett hin und wieder Phantasien gehabt, die genau eine solche Situation beinhalteten. Ich habe mir sagen lassen, dass es nichts Ungewöhnliches sei, solche Phantasien zu haben. So habe ich mich ihnen hingegeben und mich dabei befriedigt. Dann war es wieder für lange Zeit weg.

Doch nun, in der Realität, hatte es eine andere Dimension erhalten. Meine Vorstellung war wahr geworden und zudem hatte Lena mich dazu gebracht, sie zu realisieren. Es war ein doppelter Reiz, der mich wahnsinnig antörnte.

Ich hätte gerne gewusst, wie es Frank gegangen war. Doch der lag in seinem Zimmer und war wohl ebenso damit befasst, das Erlebte zu verarbeiten.

Ich schlief ein und wurde später, ich weiß nicht wann, von Lena geweckt. Schlaftrunken spürte ich, wie sie sich auf mich setzte und meinen Kleinen in sich einführte. So saß sie zunächst bewegungslos auf mir und mit jeder Minute nahm ich stärker wahr, dass ich nicht mehr in meinem Keuschheitsgürtel steckte, sonder mein Kleiner durch ihre Mu**** gefangen wurde.

Lena beugte sich vor und stützte sich auf ihre Ellenbogen, die sie rechts und links neben meinem Kopf in die Matratze drückte. Ihr Gesicht war ganz nah.

„Kannst du schon was aufnehmen, oder schläfst du noch“, fragte sie.

Ich murmelte leise: „Nein, ich bin wach.“

„Ich konnte dich nicht schlafen lassen, ich wollte dich jetzt spüren. Ich wollte dir auch sagen, dass es mein voller Ernst war, dass ich Stolz auf dich bin. Du warst heute so brav, dass ich dir eine Belohnung geben möchte.
Es gefällt mir, dass ich dich bei mir habe und am Liebsten würde ich ganz in dich hineinkriechen.“

Lena küsste mich mit einer Sanftheit, dass mir die Luft weg blieb. Und das war der Moment, an dem ich zum ersten Mal die Empfindung spürte, mich voll und ganz auf Lena einlassen zu können. Mich ihr zu unterwerfen und ihren Wünschen ohne wenn und aber nachzukommen. Ich konnte mich fallen lassen, was ein ungeheures Glücksgefühl in mir auslöste. Ich war vollkommen entspannt und schwebte fast, wie auf einer Wolke.

Lena fing an, sich zu bewegen und lenkte damit meine Empfindungen in andere Regionen. In mir war keinerlei Druck und mein einziges Tun war, mich auf das, was sie tat, zu konzentrieren.

Sie richtete sich auf und legte ihre Hände auf meine Brust. Dabei bewegte sie ihr Becken auf und ab und vollführte sanfte, kreisende Bewegungen. Ihr Blick war auf mich gerichtet, als ob sie auch so in mich eindringen wollte.

Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Es war ein so starkes Gefühl, wie sie mich in sich aufnahm und wieder los ließ, dass es nur einen Moment dauerte, bis ich anfing zu keuchen. Es war nichts manipuliert. Ich war in diesem Moment vollkommen frei und jede meiner Empfindungen war echt.

Dass Einzige, was ich in der Folge noch mitbekam, war, dass Lena jedes Mal, wenn mein Keuchen hektischer wurde, ihr Bewegungen verlangsamte, teilweise auch ganz einstellte, um dann wieder zu beginnen.

Sie gab mir in diesem Augenblick so viel, dass die Zeit davor, bis hin zu meinem ersten Treffen mit Karina, belanglos wurde. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, ob es daran lag, dass meine Erregung meine Wahrnehmung beeinträchtigte oder ob dieses Gefühl echt war. Aber letztendlich war es egal. Ich lag einfach nur da, gab mich meinen Gefühlen hin und nahm all das, was Lena mir gab in mich auf.

Mein Zeitgefühl geriet in Unordnung und ich kann nicht sage, wie lange es dauerte. Nur, wie es endete. Es endete in einer Explosion, die mich förmlich in meine Atome auflöste und nach und nach wieder zusammensetzte. Und nicht nur das. Meine Atome verbanden sich mit denen Lenas, die mit mir gemeinsam zum Höhepunkt kam.

Wir brauchten danach eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Lena gelang es zuerst. Sie legte sich mit ihrer Brust auf die meine, umfasste mein Gesicht mit ihren Händen und verschloss meinen Mund mit dem ihren.

Eine Zeit lagen wir so, dann sagte sie: „Das war schön! Ich hoffe, dir hat es auch gefallen. Jetzt beginnt für dich wieder der Alltag.“

Damit war dieses Erlebnis beendet und Lena legte mir wieder meinen Keuschheitsgürtel an. „Ich bestimme, wann und wie der Kleine hier“, sie packte mit ihrer Hand in meinen Schritt, „verwendet wird. Ich glaube inzwischen auch, dass dir das gefällt. Dem Kleinen hier auf jeden Fall.
Jetzt wird geschlafen, damit du morgen früh fit bist.“


Als ich wieder wach wurde, schlief Lena noch. Auch sonst war in der Wohnung nichts zu hören. Ich stand trotzdem auf und wollte mich schon mal ums Frühstück kümmern. Zuerst führte mich mein Weg aber ins Bad.

Als ich in die Küche ging, war immer noch nichts zu hören. Aus Margas und Franks Zimmer auch nicht. Wer weiß, was die letzte Nacht praktiziert hatten.

Mein Po tat weh. In der Nacht war es mir gar nicht so aufgefallen, aber jetzt. Nicht so, dass es extrem schlimm war, aber ich spürte ihn. Frank hatte gestern auf Wunsch unserer Herrinnen ganze Arbeit geleistet. Ich vermutete jedoch, dass es ihm schlimmer ging. Auch deshalb fragte ich mich, ob er noch schlief.

Mir war es letztendlich egal und bereitete soweit alles vor. Als sich dann immer noch nichts rührte, beschloss ich, Brötchen beim Bäcker zu besorgen. Ich hoffte, dass der geöffnet hatte. Sonntagmorgen sollte es aber so sein.

Ich schlich ins Schlafzimmer und suchte mir die Klamotten von gestern raus. Lena hatte sie noch nicht beiseite gelegt und mir auch keinen Auftrag gegeben, dies zu besorgen.

Ich legte einen Zettel mit der Nachricht auf den Tisch, dass ich zum Bäcker gegangen wäre und machte mich auf den Weg.

Als ich zurückkam, waren alle wach. Frank war gerade dabei, den Tisch zu decken und unsere Herrinnen waren noch im Bad.

Natürlich fragte ich Frank, wie es ihm gehe. „Mein Hintern tut weh und ich habe sehr schlecht geschlafen. Musstest du gestern so hart zuschlagen? Und überhaupt! Nur wegen dir bin ich in dieser Situation.“

„Fang nicht schon wieder an. Es ist so gelaufen und du hast deinen Anteil dazu beigetragen. Wenn du dich mit Marga so gut verstanden hättest, wäre sie bestimmt nicht auf den Gedanken gekommen, sich wieder mit Lena so intensiv in Verbindung zu setzen. Dann hätte sie auch Karinas Bekanntschaft nicht gemacht.
Schieb mir bloß nicht die ganze Schuld in die Schuhe.“

Langsam wurde ich sauer. Frank schob einfach alles von sich und alle anderen waren an seiner jetzigen Situation schuld.

Natürlich hatte Marga ihn ziemlich rangenommen und das auch noch sehr direkt. Aber er würde sich daran gewöhnen. Ich hatte es ja auch durchleben müssen, wenn auch mit mehr Zeit.

Aber wenn ich genau darüber nachdachte, war das nicht unbedingt ein Vorteil. Karina und Lena hatten mich zappeln lassen, wie einen Fisch an der Angel. Ich hatte immer die Hoffnung gehabt, mich befreien zu können. An der Stelle erinnerte ich mich an meinen Ausflug zu diesem Hersteller von Keuschheitsgürteln.

Immer wieder war ich den beiden ins offene Messer gelaufen und feststellen dürfen, dass es kein entrinnen gab. Wenn Karina mir direkt gesagt hätte, dass Lena meine Herrin sei, hätte ich mich zwar kurz gesträubt, aber ziemlich schnell einsehen müssen, dass ich keine Chance habe. Letztendlich haben sie mich sogar noch vor die Wahl gestellt und mir die Entscheidung überlassen, was ich für eine Zukunft haben sollte.

Nein! Frank war definitiv besser dran als ich. Er wusste schon nach drei Tagen, eigentlich schon am ersten Tag, dass seine Zeit als Macho abgelaufen war und seine zukünftige Bestimmung darin lag, seiner Herrin zu dienen. Ohne wenn und aber.

Frank schmollte. Das blieb auch Marga nicht verborgen, die in die Küche kam.

„Ooooh, hat mein Kleiner schlechte Laune? Da habe ich ein Mittelchen, das dafür sorgt, dass es dir wieder besser geht“, säuselte sie.

Ratz, fatz, holte sie aus und Frank bekam rechts und links eine Ohrfeige verpasst.

„Mach ein freundliches Gesicht und seh’ zu, dass du fertig wirst. Nehme dir ein Beispiel an Rainer. Der war sogar schon beim Bäcker.“

Frank war sichtlich geschockt. Er hatte Marga zwar schon von dieser Seite kennengelernt, aber gerechnet hatte er mit dieser Reaktion bestimmt nicht. Mir ging es genauso. Marga ging schnell und zielgerichtet vor. Sie machte keine Kompromisse und zeigte dies deutlich. Frank würde es schnell lernen. Einfach nur fatalistisch hinnehmen konnte er es nicht. Marga wollte, dass er sich aktiv an seiner Erziehung beteiligte. Auch dass wurde deutlich.

Durch mein Brötchen holen, hatte ich bei ihr bestimmt Pluspunkte gesammelt.

Beim Frühstück offenbarten Marga und Lena, dass sie das heutige Programm schon besprochen hätten. Sie wollte ins Kino, anschließend ins Kaffee und dann kurz zurück, damit Frank und ich uns gegenseitig unser Erziehungsmittelchen verabreichen konnten.

Danach wäre ich mit Lena alleine und Marga würde mit Frank zu sich nach Hause fahren. Über die Woche hätte sie nichts für uns geplant. Bis zum Freitag. Frank und ich sollten dann gegen Mittag mit der Arbeit Schluss machen und dann zu Marga fahren. Dort würde dann mein erster Haushaltstag unter der Aufsicht von Frank stattfinden. Lena wollte dann samstags hinzukommen.

So geschah es dann auch. Der Tag verlief recht angenehm, wenn auch der Film keinen großen Eindruck auf mich machte. Lenas Hand hingegen schon. Die lag auf meinem Schw***, der vor unserem Aufbruch freigelegt wurde. Keuschheitsgürtel ade. Stattdessen sorgten Lenas Gedanken und der Cockring dafür, dass mein Kleiner, trotz der gestrigen Erschöpfung, prall und fest in Lenas Hand lag, denn sie hatte meinen Hosengürtel gelöst und den Reißverschluss geöffnet. Eine Unterhose trug ich nicht.

Frank erging es ähnlich. Zumindest zeigte es mir ein verstohlener Seitenblick in seine Richtung. Das war einfach, weil wir eingerahmt von unseren Herrinnen zwischen ihnen hockten. Marga hatte ihre Hand genau da, wo auch Lena ihre hatte.

Die Dunkelheit reichte bei weitem nicht aus, alles zu überdecken, doch saßen Marga und Lena so, dass die Sicht auf unseren Schoß für die Nachbar zumindest eingeschränkt war, wenn sie überhaupt etwas sahen, denn die Nebenplätze waren zum Glück nicht besetzt.

Ich bewunderte Lena und Marga dafür, dass sie den Mut aufbrachten, so in der Öffentlichkeit aufzutreten. Verwundert war ich über mich und auch Frank, dass wir im Kino so saßen, als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Obwohl ‚normal’ nicht so ganz richtig war. Mein Herz schlug in einer sehr, sehr hohen Frequenz, immer in der Erwartung, entdeckt oder beobachtet zu werden. Trotzdem empfand ich diese Aufregung als positiv.

Rechtzeitig zum Ende des Films nahm Lena ihre Hand weg und flüsterte mir zu, dass ich die Hose wieder schließen könne.

Wir gingen in ein Cafe und aßen Kuchen. So, als ob wir zwei Pärchen wären, die den Sonntagnachmittag gemeinsam verbrachten.

Bei Lena geschah nicht mehr viel. Frank und ich verabreichten uns die zwanzig Aufmerksamkeiten, die unser Erinnerungsvermögen in Sachen Gehorsam auffrischen sollten und dann waren Lena und ich wieder alleine.

Die Arbeitswoche verlief ebenfalls ruhig. Frank ging mir auf der Arbeit aus dem Weg, was ich schade fand, da ich so keine Möglichkeit fand, mit ihm über unsere Situation zu reden.

Abends führte mich Lena in die Kunst der Haushaltsführung ein. Waschen, bügeln, spülen, putzen und so. Ich bemühte mich, Lena alles recht zu machen, doch war sie nicht immer mit mir zufrieden. Dann sagte sie:

Rainer, mein kleiner Tollpatsch. Das kannst du besser. Streng dich an! Ich möchte, dass du am Freitag bei Marga einen guten Eindruck hinterlässt. Sie soll sehen, dass ich mit dir vorwärts komme.“

Das war es also. Lena und Marga feuerten sich scheinbar gegenseitig an, was nichts Gutes für Frank und mich bedeuten musste. Besonders an Marga hatte ich Seiten entdeckt, die mir aus Berichten von Frank nicht bekannt waren.

Sexuell blieb ich in dieser Woche auf der Strecke. Mein Erlebnis von Samstag sollte nachwirken. So sagte Lena zumindest. Sie hingegen bediente sich an mir, wann sie wollte. Dabei variierte sie meine Beteiligung daran so, dass ich sie lecken durfte, sie mich ritt, wobei sie dafür sorgte, dass ich etwas davon spüren konnte oder nicht. Sie reizte mich bis kurz vor einen Orgasmus und schaltete mich dann ab. Mal eben zwischendurch zur Ablenkung, mal spielte sie mit mir über Stunden. So kam es mir zumindest vor. Ich war ihr Spielzeug, das sie häufig benutzte.

So ging die Woche vorbei und am Freitag machten Frank und ich gegen Mittag Feierabend und fuhren zu Marga nach Hause.

Ich hatte schlecht geschlafen und war tierisch aufgeregt. Was würde mich erwarten? Schließlich war ich mit Marfa und Frank alleine und dass Frank Aufsicht über mich führen sollte, so hatte ich Lena letzten Sonntag verstanden, machte die Situation auch nicht besser. Vor allem, weil Frank mir aus dem Weg gegangen war.

Wir kamen also an. Frank war vorgefahren und hatte mir sozusagen den Weg gezeigt. Er klingelte und Marga öffnete die Türe.

„Hallo! Schön, dass ihr da seid. Dann kann es ja losgehen. Ich bin schon ganz gespannt.“

Marga wirkte ziemlich aufgeregt. Natürlich war es auch für sie fremd, eine Haushaltshilfe im Haus zu haben.

„Frank! Du kannst dich umziehen. Ich habe dir deine Sachen im Schlafzimmer aufs Bett gelegt. Rainer! Deine Sachen liegen im Gästezimmer. Frank kann es dir zeigen. Beeilt euch! Es gibt viel zu tun.“

Frank brachte mich zum Gästezimmer und verschwand. Ich ging hinein und schaute mich um. Nichts Besonderes gab es zu sehen. Ein ganz normales Zimmer mit Bett, Schrank, Tisch, zwei Stühlen und sonst nichts.

Auf dem Bett lagen Lenas Sachen. Eine schwarzer Rock, eine weiße Bluse, irgendwas mit Spitzen. Das konnte ich erkennen. MEINE Sachen hingehen sah ich nicht.

Irritiert beschloss ich, nach unten zu gehen und Marga zu fragen, wo denn meine Sachen wären.

„Ach so! Du weißt es ja noch nicht. Lena hat mir am Samstag davon erzählt, dass du früher immer gesagt hättest, Haushalt ist Frauensache. Dann haben wir beschlossen, dich entsprechend für deine Arbeit hier zu kleiden, damit dein Weltbild nicht zusammenbricht. Lena und ich waren extra noch einkaufen, um dir die entsprechende Kleidung zu besorgen. Jetzt geh hoch und zieh dich um. Ich kann es nicht erwarten, dich darin zusehen.“

Ich schluckte, sagte wie in Trance: „Ja, Herrin Marga“, und ging nach oben.

Dort zog ich mich aus und nahm widerwillig die einzelnen Kleidungsstücke in die Hand. Wie schon erwähnt, den schwarzen Rock. Ich hielt ihn mir an und er ging mir bis zu den Knien. Als ich ihn anzog passte er mir, wie angegossen. Dazu die Bluse und als ich sie aufhob, lag darunter noch ein hautfarbener, altertümlich aussehender BH. Ich zog ihn ebenfalls an und er bedeckte meine Brust bis fast zum Bauchnabel. Eng war er und spannte sich um meinen Oberkörper, drückte meinen Bauch zusammen. Dann die Bluse und zuletzt eine Schürze. Das war das weiße Etwas mit den Spitzen dran.

Vor dem Bett standen schwarze, mit einem kleinen Absatz versehende Schuhe, die meine Schuhgröße hatten. Also zog ich auch sie an.

An einer Schranktüre des Kleiderschranks hing über die ganze Fläche ein Spiegel, indem ich mich betrachten konnte. Was ich darin sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. SO sollte ich mich vor Marga und vor allem, vor Frank zeigen? Es kostete mich eine ziemliche Überwindung, wieder nach unten zu gehen.


Fortsetzung …


Marie im Stress, aber mit dieser Ablenkung



46. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 06.05.09 21:53

hallo marie,


da ist er aus allen wolken gefallen wo er die frauenkleidung gesehen hat.

wie wird er darin aussehen. werden die damen begeistert sein?
47. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 06.05.09 22:11

OhOh da kommen harte Zeiten auf die beiden zu.
Na wenigstens sind die Erinnerungsauffrischungen erstmal vorbei.
Dafür darf Rainer die Hausarbeit in einer Dienstmädchenuniform ableisten.Zum Anfang gibts kleine Absätze aber bestimmt nur zur Eingewöhnung.
Was Frank wohl trägt?
Die gleiche Dienstmädchenuniform würde ja nicht ganz passen da er ja Rainer Anleiten soll.
Vieleicht etwas besser Aussehendes?
Am nächsten WE wechseln dann die Uniformen der beiden.
Tolle Fortsetzung Marie.
48. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 19.05.09 08:47




… Fortsetzung

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Kapitel 12 – Das erste Wochenende bei Marga

Ich schüttelte den Kopf. Vor zwei Monaten etwa zog ich los, um eine Frau aufzureißen. Karina. Kaum zu glauben, was in dieser Zeit alles passiert war.

Jetzt stand ich hier in Frauenklamotten vor dem Spiegel und war bereit, den ersten Tag im Haushalt von Marga zu verbringen, als „Putze“. Lena hatte ganze Arbeit geleistet.

Was würde mich erwarten, wenn ich die Treppe hinuntergegangen war. Was war mit Frank? Wie sah ER aus?

Ich machte mich auf den Weg. Der Rock engte meine Bewegungsfreiheit ein. Er ging mir bis zu den Knien und war eng geschnitten. „Große Sprünge“ konnte ich damit nicht wagen, ohne zu stolpern. Kleine Schritte waren möglich. Jetzt konnte ich nachvollziehen, warum die Frauen in ihren langen Kleidern so tippelten. Es ging nicht anders.

Ich ging also die Treppe hinunter und Marga erwartete mich schon.

„Lass dich ansehen. Passt alles? Wir waren uns nicht sicher, als wir es ausgesucht haben“, sagte sie und warf prüfend ihren Blick auf mich.

„Es passt. Das brauchst du mir nicht mehr zu bestätigen. Dreh dich mal herum.“ Ich drehte mich um meine Achse.

„“Gut! Es passt und ich finde, es steht dir. Ein paar Anpassungen noch und du wirst ein hübsches Dienstmädchen werden.“ Marga zwinkerte mit den Augen und nickte mir zu. „Und? Wie gefällst du dir denn selbst?“

Ich druckste herum. „Ich komme mir ziemlich komisch vor. Warum soll ich überhaupt die Sachen tragen, Herrin Marga?“ Ganz automatisch ging mir das ‚Herrin Marga’ von den Lippen.

„Jetzt weiß ich, warum dich Lena manchmal ‚Dummerchen’ nennt. Das haben wir dir doch erklärt. Du hast doch gesagt, der Haushalt sei Frauensache. Da ist es doch normal, wenn du hier im passenden Outfit sauber machst. DU hast uns auf diese Idee gebracht. Und wenn ich dich so betrachte, gefällt mir die Sache ausgesprochen gut. Ich glaube, auch Lena wird große Augen machen, wenn sie dich morgen sieht.
Aber jetzt ran an die Arbeit. Frank wartet schon darauf, dass es losgehen kann. Komm.“

Ich folge ihr ins Wohnzimmer. Dort stand Frank wie ein begossener Pudel. Sein Kopf war leicht gesenkt und seine Augen irrten umher. Er wagte es kaum, mich anzusehen und es schien ihm sichtlich peinlich zu sein, mir SO gegenüber zu stehen.

Er steckte in einem langen, schwarzen Kleid, das fast bis auf den Boden reichte. Aber nur fast. Denn an seinen Füßen trug er, genau wie ich, Frauenschuhe. Nur, dass sie Absätze hatten, die weitaus höher waren, als meine. Der Saum war wesentlich weiter als meiner und ich glaubte nicht, dass er dadurch beim Gehen eingeschränkt war. Doch in diesen Schuhen zu laufen, das würde ihm bestimmt schwer fallen. Allein das Stehen sah ziemlich anstrengend aus.

Sein Hals war von einem weißen Spitzenkragen umrahmt, ebenso wie die Ärmel und der Saum. Ich vermutete, dass auch er einen BH trug. Sehen konnte ich nichts.

Frank stand mitten im Raum. Marga ging an ihm vorbei und nahm eine Kladde vom Tisch. Dann wandte sie sich uns zu.

„Ich habe hier die Sachen aufgeschrieben, die zu erledigen sind. Du Rainer, wirst deine Anweisungen von Frank erhalten, der dich auch beaufsichtigen wird.“ Sie reichte Frank die Kladde. „Du Frank, bist dafür verantwortlich, dass Rainer seine Aufgaben ordentlich erledigt. Ich prüfe es später nach. Sollte ich etwas zu bemängeln haben, wirst DU mein Ansprechpartner sein.“

Ich wollte Marga eine Frage dazu stellen und mein Mund öffnete sich.

„Du hältst die Klappe und redest nur dann, wenn ich dich dazu auffordere, ist das klar“, fuhr mich Marge sofort an, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte.

Ich schwieg, denn ich hatte keine Lust auf eine Auseinandersetzung, bei der ich eh den Kürzeren ziehen würde. Zwar hatte Marga keine Macht über mich, wie Lena, aber sie konnte Lena informieren und das lag nicht in meinem Sinn.

„Ich lasse euch gleich alleine. Lena erwartet mich, wir müssen noch etwas erledigen. Wir wollen euch doch ein schönes Wochenende bereiten. Ach so, eventuell besucht uns Karina noch morgen Abend.“ Marga war noch nicht fertig. An Frank gerichtet fuhr sie fort: „Du hast mich verstanden, oder? Sehe zu, dass Rainer alles ordentlich erledigt. Ich bin ungefähr gegen acht Uhr wieder zurück und erwarte, dass das Essen dann auf dem Tisch steht.“

„Ja Marga, Herrin.“ Frank sprach leise und hielt den Blick weiter gesenkt.

„So ist brav. Dann werde ich mich mal umziehen und losziehen. Hier, nimm die Kladde und fangt an.“ Marga ging nach oben und ließ uns alleine.

Frank schaute in die Kladde und sagte: „Als erstes soll das Wohnzimmer gemacht werden. Staubsaugen, putzen und die Schränke und Regale abstauben. Die Putzmittel stehen in der Küche bereit. Also los, fang an.“

Ich folgte Frank in die Küche. Das Gehen bereitete ihm Schwierigkeiten, denn er schwankte auf den hohen Absätzen hin und her. Ziemlich unbeholfen sah es aus und wenn wir nicht in dieser Situation gewesen wären, hätte ich bestimmt laut aufgelacht und ihn gehänselt. Doch so schwieg ich lieber, um ihn nicht noch mehr zu verunsichern. Dort standen tatsächlich der Staubsauger, ein Eimer mit Lappen und eine Flasche Neutralreiniger. Der Staubwedel lag daneben.

„Darf ich mal in das Heft sehen“, fragte ich Frank. „Ich möchte gern wissen, was sonst noch auf mich zukommt.“

Frank zeigte mir das Heft. Ich fing an zu lesen. Wohnzimmer, Wäsche waschen, Küche. Das waren die Aufgaben für heute. Als ich umblättern wollte, hörte ich Margas Stimme. „Was ist denn das? Frank, komm her.“

Frank zuckte zusammen und ging hinüber zu Marga, die im Türrahmen stand. Sobald er in ihrer Reichweite war, hatte er schon eine Ohrfeige. „Wer hat denn hier die Aufsicht. Rainer etwa? Ich glaube fast, du möchtest mit ihm tauschen. Die Kladde gibst du nicht mehr aus der Hand. Wenn ich das noch einmal bemerke, kannst du was erleben.“ Margas Stimme hatte einen bestimmten, nahezu drohenden Unterton und Frank sank fast in sich zusammen.

„Ich hätte fast vergessen“, Margas Stimme wurde angenehmer, „dir zu sagen, dass du dir einen Namen für unser neues Dienstmädchen aussuchst. Rainer klingt so merkwürdig, so, wie sie sich hier zeigt.“ Marga grinste. „Für dich überlegen wir uns auch noch was. Ich denke“, und damit wandte sie sich an mich, „dir wird auch etwas einfallen.
Ich bin jetzt weg. Macht keinen Blödsinn.“

Marga verschwand. Frank drehte sich zu mir um und bedeutete mir, dass ich anfangen sollte. Ich nahm den Staubsauger und der Wedel und ging ins Wohnzimmer. Frank folgte mir mit unsicherem Schritt.

Jetzt, wo wir alleine waren, versuchte ich noch einmal, Frank in ein Gespräch zu verwickeln. Ich wollte unbedingt von ihm wissen, wie er unsere Lage einschätzte.

„Frank! Bist du immer noch sauer auf mich. Ich kann nur wiederholen, was ich dir schon gesagt habe. Es war nicht in meinem Sinn, dich hier mit hineinzuziehen.“

Frank antwortete nicht und so erzählte ich ihm meine Erlebnisse aus der Adventszeit, inklusive meines Weihnachtsgeschenks. Dazu gehörten natürlich auch meine Erlebnisse aus den Träumen, die sich ihm Nachhinein als reale Begebenheiten herausgestellt hatten.

„So, jetzt kennst du die Geschichte, wie ich in die Hände von Lena geraten bin. Glaubst du, dass es mir besser ergangen ist, als dir. Obwohl ich mich mittlerweile schon daran gewöhnt habe, obwohl ja eigentlich kaum Zeit verstrichen ist. Und wenn es Lena mit ihrem Wunsch ernst ist, dass wir heiraten, bin ich bald tatsächlich ihr Ehesklave. Dann hat sie mich ganz für sich eingenommen.“

Frank hatte die ganze Zeit zugehört und keinen Laut von sich gegeben. Es war so, als ob meine Worte in ihm nachhallten und er überlegte, wie er darauf reagieren sollte.

Ich drängte ihn nicht, zu antworten. Stattdessen legte ich den Staubwedel beiseite und stellte den Staubsauger an. Zwischendurch warf ich immer wieder einen Blick auf Frank, der mich mit nachdenklichem Gesicht bei meiner Arbeit beobachtete.

„Ich glaube, dass es egal ist, ob ich auf dich sauer bin“, fing er plötzlich zu reden an. „Es ist nur ….,“ Frank stockte, „… als ich morgens aufwachte und dieses Ding trug und Marga mit mir Dinge anstellen konnte, die ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht habe vorstellen können und dann noch sagte, dass du sie dazu gebracht hattest, da hätte ich dich umbringen können. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was mir durch den Kopf ging, als ich dich auf der Arbeit gesehen habe. Und als Marga mir dann abends äußerst schmerzhaft klar gemacht hatte, dass ich zukünftig nur noch das tun dürfe, was sie mir erlaube, saß der Schock einfach zu tief.

Das Wochenende bei Lena und dir setzte dem Ganzen die Krone auf. Diese Woche habe ich fast jeden Abend vor Marga auf dem Boden gehockt und konnte mich nicht bewegen, weil sie mich abgestellt hatte. So nannte sie es und es war tatsächlich so. Ich denke, du kennst das Gefühl, alles erfassen, aber nicht daran ändern zu können.

Dazu kam dann die Erkenntnis, dass sie mich nehmen konnte, wie sie es gerade wünschte. Und ich habe nicht dabei empfinden können. Sie hat mich einen ganzen Abend mit einer Erektion herumlaufen lassen und ich konnte mich nicht berühren, weil es da eine Sperre gab, die es mir unmöglich machte. Als wir dann ins Bett gingen, hatte ich Schmerzen ohne Ende und dann ‚stellte sie mich ab’. Ich merkte nicht mehr und sie befriedigte sich mit mir.

Das wäre noch nicht mal so schlimm gewesen. Ich war froh, meinen Schw*** nicht mehr zu spüren. Doch sie sagte mir, während sie mich ritt, dass ich mich nun ausschließlich an ihren Bedürfnissen orientieren müsse und sie bestimme wann und wie ich meine sexuelle Befriedung erhalten würde. Meine Eskapaden hätten ein Ende.

Gestern Abend sollte ich mich auf den Boden legen. Sie stellte mich wieder ab und sie stellte den Fernseher an. Ich fühlte nichts, hörte jedoch die Stimmen aus dem Lautsprecher. Dann stand sie über mir, hob ihren Rock hoch und ich sah, dass sie kein Höschen trug. Sie ließ sich auf mein Gesicht sinken und befahl mir, sie zu lecken.

Es war so irrational, so da zu liegen und sie zu lecken. Sie dabei stöhnen zu hören, die Stimmen aus dem Fernseher und selbst keine Empfindung zu haben, nur ihren Geruch in der Nase und ihren Geschmack im Mund.

Und dann fing sie plötzlich davon an zu erzählen, dass Lena und sie so gut miteinander aus kämen und wir beide dafür sorgen würden, dass es ihnen gut gehe.

Und während sie so redete und davon erzählte, was sie noch alles vorhätten, kam sie zum Höhepunkt und presste ihre Schenkel an meine Ohren, dass alles wie in Watte getaucht wurde.

Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sagte sie noch, ‚DAS machen wir jetzt ÖFTER, DAS tat richtig GUT’ und schickte mich ins Bett. Natürlich mit Gürtel und um die Demütigung komplett zu machen, legte sie sich zu mir, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr – ‚MEIN KLEINER FREUDENSPENDER’.

Ich habe begriffen, dass es nichts bringt, wenn ich mich auflehne, sondern nur noch das tue, was sie mir sagt. Und wenn sie oder Lena mir sagen, ich soll dir den Hintern versohlen, deinen Schwa*** lutschen oder was auch immer, ich und letztendlich auch du, wir werden es eh nicht verhindern können.

Jetzt sehe zu, dass du mit deiner Arbeit vorankommst. Ich will mir heute Abend keine Lektion einfangen.“

Während Frank erzählte hatte ich nach und nach meine Arbeit eingestellt und schaute ihn verdutzt an. Frank erstaunte mich. Aber im Grunde hatte er lediglich die Realität geschildert. Seine und meine. Er hatte Recht. Wir konnten uns nur fügen.

„Was hältst du von Josefine?“

Die plötzliche Frage verwirrte mich. Was meinte Frank?

Frank lachte auf. Es war eine fast gelöste Reaktion von ihm. Er hatte meine Verwirrung bemerkt. „Na! Deinen Namen, den ich mir ausdenken soll. Berta wäre auch gut. Ich glaube, dass habe ich schon mal in einem Film gehört. Berta! Das ist es. Ich nenne dich Berta. Es passt zu dir.“

Berta? Wieso passte ‚Berta’ zu mir. Aber es war doch egal. Ob Berta oder Josefine. Beides klang bescheuert.

Ich setzte meine Arbeit fort und Frank kontrollierte alles. Wenn es nicht zu seiner Zufriedenheit war, befahl er mir, es gründlicher zu machen. Als ich mit dem Staubwedeln und Saugen fertig war, wollte ich den Boden wischen. Doch es war kein Schrubber da und Frank wollte mir auch keinen geben, da keiner bereitgestellt war.

„Marga möchte bestimmt, dass du ihn so wischst“, war sein Kommentar dazu.

Also robbte ich mit dem Wischlappen auf Knien über den Boden und Frank stöckelte hin und her, um zu sehen, ob ich es ordentlich machte.

Danach wandte ich mich der Wäsche zu. Zum Glück hatte Marga die passende Wäsche im Schlafzimmer auf separate Haufen geschichtet. Dazu hatte sie sogar jeweils einen Zettel gelegt, mit welcher Temperatur sie gewaschen werden sollte. Auf der Waschmaschine lag dann noch ein Zettel, auf dem stand, dass ich mir die Teile merken sollte, da sie sich nicht wieder damit auseinandersetzen würde.

Ihre Dessous musste ich mich der Hand im Waschbecken waschen. Sie fühlten sich weich an und ich hielt einen Slip von ihr an die Nase, um herauszufinden wie es roch. Es war nicht unangenehm.

Frank herrschte mich an, dass ich diese Spielereien sein lassen sollte.

Als ich auch das erledigt hatte, spürte ich, dass meine Blase drückte.

„Frank!“

„Ja, was ist?“

„Ich muss mal pinkeln.“

„Dann geh! Ist eine gute Idee. Ich muss nämlich auch. Du musst mir vielleicht helfen“, sagte er.

Helfen? Wieso?

Ich ging auf die Toilette und Frank folgte mir. Die Türe blieb auf und es war ein komisches Gefühl, den Rock zu raffen und mich hier vor Frank aufs Klo zu setzen. Doch hatte ich noch Glück.

Als ich fertig war und mich abgetupft hatte, raffte Frank sein Kleid und ich sah dass seine Schuhe mit dem Band um seine Beine fixiert waren. Frank konnte sie nicht alleine ausziehen, selbst wenn er es gewollt hätte. Das war sein Los. Ich sah aber auch, dass er keinen Keuschheitsgürtel trug. Sein Geschlecht war vollkommen frei und sein Schw*** war durch den Druck der Blase etwas erigiert und stand ab.

Frank war die Peinlichkeit ins Gesicht geschrieben. Ich sah ihn fragend an.

„Ich komm nicht dran“, sagte er unverblümt. Wenn du ihn nicht runter drückst, veranstalte ich hier eine ziemliche Sauerei, die DU dann weg machen musst.“

Ich verstand plötzlich. Marga hatte seinen Händen den Zugang versperrt, indem sie diesen Abstoßeffekt aktiviert hatte.

Tatsächlich schaute Franks Schw*** vorwitzig über den Beckenrand, als er sich hingesetzt hatte. Also half ich ihm und drückte ihn so hinunter, dass er ins Klobecken pinkeln konnte.

„Kannst du ihn bitte auch trocken machen“, fragte Frank, als er fertig war.

Auch das noch. Aber ich tat, was er wünschte.

Wir beiden boten ein wohl ein seltsames Bild. Zum Glück konnte uns niemand beobachten. Zwei Männer in Frauenklamotten, die gemeinsam aufs Klo gingen.

Frank und ich waren erleichtert, als wir fertig waren. Erleichtert in jeglicher Hinsicht. Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass es Zeit wurde, die Wäsche zu wechseln. Das heißt, aus der Waschmaschine in den Trockner und die nächste Fuhre in die Waschmaschine.

Dann kam die Küche an die Reihe. Auf der Spüle standen einige Töpfe, die Marga oder Frank diese Woche gebraucht hatten. Die musste zuerst gespült werden, bevor ich mit dem Wischen beginnen konnte.

Frank setzte sich derweil auf einen Stuhl und sah mir zu. Ich konnte es verstehen, denn ihm mussten die Füße schon einige Zeit höllisch wehgetan haben. Bei den Schuhen war es zumindest anzunehmen.

Wir lagen gut in der Zeit. Ein zwischenzeitlicher Wäschewechsel und so gegen sieben war die Küche fertig. Frank war zufrieden und ich auch. Es erstaunte mich, dass ich mich so schnell an mein Outfit und meine Tätigkeit gewöhnt hatte. Ich war nahezu stolz auf meine geleistete Arbeit.

So begab ich mich ans Essen. Marga wollte nichts Aufwendiges. Toast und Ei, dazu Gurken, Tomaten, etwas Wurst und Käse. Das war schnell zubereitet und parat gestellt. Ich wusste nicht, was sie dazu trinken wollte und Frank konnte mir die Frage auch nicht beantworten. Ich wollte Marga fragen, sobald sie kam.

Kurz vor acht kam sie. Frank und ich waren in der Küche und hörten, wie sie die Türe schloss. Dann tauchte schon ihr Gesicht im Türrahmen auf.

„Na? Alles erledigt? Ich zieh mich nur um und kontrolliere alles. Ist das Essen fertig?“

„Ja, Herrin Marga“, antwortete ich. „Aber ich wusste nicht, was du dazu trinken möchtest.“

„Mach mir Tee. Der ist jetzt genau richtig. Draußen ist es saukalt und es hat sogar angefangen zu schneien.“

Ich setzte den Tee auf und wartete. Ich wusste nämlich nicht, wo Marga essen wollte. Die Frage klärte sich, als Marga wieder herunterkam. Sie hatte sich nicht um-, sondern ausgezogen. Sie trug lediglich ein weites T-Shirt und darunter ein knappes, rotes Höschen. Dazu flauschige Pantoffeln an den Füßen.

„Du kannst mir gleich das Essen ins Wohnzimmer auf den Tisch stellen. Ihr beiden könnt in der Küche essen. Doch jetzt lass mich erst mal sehen, was du geleistet hast. Frank fragte sie noch: „Und? Hast du dir einen Namen ausgedacht?“

Frank antwortete: „Ja. Ich glaube, ‚Berta’ wäre gut.“

Marga überlegte und dann lächelte sie. „Berta. Berta ist gut und es passt zu ihr.“

Sie sagte es auch. Berta soll zu mir passen. Wieso meinten sie das? Und dann fiel mir auf, dass sie über mich als ‚IHR’ gesprochen hatte.

„Das werde ich gleich Lena erzählen. Ich muss sie noch anrufen und fragen, ob sie gut nach Hause gekommen ist. Der Schnee bleibt liegen und es ist ziemlich rutschig auf den Straßen.“

Dann kontrollierte sie meine Arbeit und war ebenfalls zufrieden. Sie mäkelte zumindest nichts an.

„Das habt ihr brav gemacht. Dich, Berta, muss ich besonders loben. Für das erste Mal hast du sehr schön gearbeitet. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Das werde ich Lena auch gleich erzählen. Sie wird sich freuen, dass ihr Training mit dir so erfolgreich ist.“

Marga pflanzte sich auf die Couch und schaltete zuvor den Fernseher an. Frank und ich gingen in die Küche und aßen jeweils unser Essen.

„Berta“, schallte es aus dem Wohnzimmer. Ich reagierte nicht. „Beertaaaaa“, schallte es erneut und ich registrierte, dass ich gerufen wurde. Ich beeilte mich, zu Marga zu kommen.

„Abräumen! Und dann möchte ich wissen, was mit der Wäsche ist. Du kannst gleich hier bügeln, wahrend ich Fernsehen schaue. Frank soll auch herkommen.“

Ich räumte ab und holte die Wäsche. Es war ja nicht nur die Bügelwäsche, sondern auch die, die lediglich zusammengefaltet werden musste. Handtücher und so ein Kram. Die Dessous von Marga waren noch nicht trocken und hingen an der Leine im Waschkeller.

„Wo steht denn bitt das Bügelbrett und wo finde ich das Bügeleisen, Herrin Marga?“

„Frank!“ Marga sagte nur das eine Wort und Frank beeilte sich, so es auf seinen Stöckelschuhen ging, mir die Utensilien fürs Bügeln zu holen.

Ich fing an. Marga hatte sich dazu bequemt aufzustehen, um Franks Hände hinter seinem Rücken ans Geländer der Treppe zu fixieren. Zuvor hatte sie noch angewiesen, sich das Kleid auszuziehen und ordentlich im Schlafzimmer auf einen Bügel zu hängen. Als Frank so nackt an der Treppe stand, bemerkte ich, dass meine Vermutung von heute Mittag richtig war. Er trug einen BH. So wie er da stand, hatte er einen guten Ausblick auf mich und Marga, die im Schneidersitz auf der Couch saß.

Während ich bügelte, lief im Hintergrund der Fernseher und Marga saß immer noch im Schneidersitz auf der Couch. Statt dem Film im Fernsehen zu folgen, hatte sie ein Buch in der Hand und las konzentriert. Sie kümmerte sich kaum um mich oder Frank. Nur zwischendurch schaute sie kurz auf und wenn sie der Meinung war, ich müsse noch etwas anders falten, sagte sie es. Neben ihr lag das Telefon.

Frank stand am Geländer und ich konnte sehen, dass ihm das Stehen zusehends schwerer fiel. Immer wieder veränderte er seine Stellung, um seine Füße zu entlasten. Doch es schien nicht unbedingt wirksam zu sein. Immer häufiger wechselte er seine Position.

Plötzlich lege Marga das Buch beiseite.

„Berta!“

Ich schaute auf. „Ja Herrin Marga.“

„Stell das Bügeleisen ab. Den Rest kannst du morgen erledigen. Komm mal zu mir.“

Ich stellte das Bügeleisen ab und zog den Stecker aus der Steckdose. Marga setzte sich normal hin, wobei sie sich das Höschen auszog.

Ich ging zu ihr und wartete auf ihre nächste Anweisung.

„Weißt du“, sagte sie, „es törnt mich richtig an, dich so zu sehen. Der Rock und die Bluse stehen dir richtig gut. Es ist nicht perfekt, aber immerhin, es hat was.
Du darfst dir jetzt deine Belohnung für heute abholen. Frank muss noch etwas warten. Knie dich hin.“

Ich kniete vor ihr nieder und konnte aus dieser Position genau erkennen, was Marga mit ‚antörnen’ meinte. Mein Blick fiel auf zwei pralle, glänzende Schamlippen, die sie mir mit gespreizten Beinen vorführte.

„Warte noch“, sagte sie und nahm das Telefon. „Ich rufe nur kurz Lena an, sonst wird es zu spät.“

„Lena? Ich wollte mich ja noch bei dir melden. ….. Ja, alles OK. Die beiden waren äußerst fleißig gewesen und ich kann nicht meckern. Berta …., ja Berta. Frank hat es sich ausgedacht und ich fand, es passt. Also, Berta kniet gerade vor mir und ich habe ihm versprochen, dass er jetzt seine Belohnung bekommen soll.

Ja! So wie wir es besprochen haben.“

Marga deutete mit ihrer Hand auf ihren Schoß und ihre Zunge vollführte dabei eine Leckbewegung. Dabei rutschte sie ein Stück nach vorn. Ich nahm diese Geste zum Anlass, meinen Kopf in ihren Schoß zu tauchen und sie zu lecken.

„Er fängt gerade an. Oooh, ist das gut. Genau das Richtige, zu entspannen“, hörte ich Marga in den Hörer sagen.

Das Erste, was ich wahrnahm, war der Geruch, der von Marga ausging. Anders als bei Lena, die eher süßlich roch, strömte Marga einen herben, ja fast animalischen Geruch aus. Ich ließ meine Zunge an ihrem Oberschenkel entlang gleiten und als sie Margas Schamlippen teilte, nahm ich ihren Geschmack wahr. Er war so, wie der Geruch vermuten ließ. Herb und äußerst intensiv. Nicht unangenehm sondern anregend.

Marga legte ihre freie Hand auf meinen Kopf und ich merkte, dass sich mein Kleiner ausdehnen wollte. Leider stieß er direkt an seine Grenzen. Ich musste mich damit abfinden und leiden. Marga hingegen stöhnte, während sie zu Lena sprach, immer wieder auf.

„Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mit dem Kopf geschüttelt. Während ich Marga leckte, sprach sie mit Lena am Telefon. Und schließlich war da auch noch Frank, der uns, insbesondere mich, beobachten konnte, wie ich seine Herrin leckte. Für ihn war es mit Sicherheit kein Spaß.

Ich stellte mir die Frage, wie ich es empfinden würde, wenn ich an Franks Stelle gewesen wäre. Ich glaube, ich wäre verrückt geworden. Es musste für ihn äußerst demütigend sein, zu erleben, dass Marga ihm so deutlich zeigte, dass sie machen konnte, was sie wollte.

Es zeigte mir aber auch, dass Marga und Lena sehr unterschiedlich waren. Und genau diese Unterschiedlichkeit und dieses sich aufeinander einlassen führte dazu, dass sie auf so surreale Einfälle kamen. Ich war mir sicher, dass sie das hier vorher besprochen hatten und wollte mir nicht ausmalen, was sie sich für den Fall überlegt hatten, wenn Frank und ich unseren Job nachlässig ausgeführt hätten.

Marga war kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen und ich intensivierte meine Anstrengungen. Dann hörte ich, wie sie ‚warte’ in den Hörer sprach und dann kam sie. Zuerst hielt sie die Luft an und dann explodierte sie förmlich in einem tierischen Aufschrei.

Ihr Becken bebte und ich ließ meine Zunge zum Ausklang sanft über ihre Scham streifen.

„Hast du gehört? Wahnsinn! Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut und es wäre schade gewesen, wenn die beiden ungehorsam gewesen wären“, hörte ich sie in den Hörer hauchen. „Schade, dass du nicht dabei sein konntest. Aber so hast du zumindest gehört, dass deine Berta lieb und brav ist.

Ich mache jetzt Schluss. Frank wartet noch und ich glaube, er kann es kaum noch aushalten. Wir sehen uns morgen. Ich freue mich.“

Marga legte auf. Sie streichelte mir sanft über den Kopf. „Das hast du sehr gut gemacht und Lena hat alles mitbekommen. Auch sie ist sehr zufrieden mit dir. Doch jetzt soll Frank seine Belohnung bekommen. Komm!“

Sie stand auf und als ich ebenfalls aufstehen wollte, sagte sie: „Nein, bleib unten.“

Sie zog mich an den Haaren hinter ihr her. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr auf Knien zu folgen.

Sie zog mich zu Frank, der immer noch an der Treppe stand und den Eindruck hinterließ, dass er jeden Moment zusammenbrechen würde. Trotzdem stand sein Schw*** ziemlich prall von ihm ab.

„Siehst du! Hier hat noch jemand Spaß an deiner Vorführung gehabt.“ Marga nahm Franks Schw*** in die Hand. Seine Erschöpfung ignorierte sie. An mich gerichtet, sagte sie: „Du wirst jetzt Frank einen blasen. Er soll das gleiche Gefühl haben, wie ich.“

Ich schaute auf Franks Geschlecht. Marga ließ nichts aus. Sie schob mich noch ein Stück vorwärts, bis mein Mund fast Franks Penis berührte.

„Dann fang mal an“, hörte ich sie sagen.

Ich beugte mich vor und öffnete meinen Mund. Sanft nahm ich Franks Kleinen in mich auf. Meine Zunge berührte seine Eichel und über mir hörte ich Franks stöhnen. In meinem Kopf tauchte das Bild auf, wo ich Leonardo oral befriedigt hatte. Von diesem Bild ließ ich mich einfangen und leiten.

Ich legte eine Hand auf Franks Hintern und die andere griff an seine Hoden. In meinem Mund presste ich meine Zunge kräftig gegen seine Eichel und leckte sie. Frank stöhnte erneut laut auf. Meine Hand griff hart in seinen Arsch und Marga feuerte mich an.

„Härter, zeig ihm, wer du bist und dass du mit ihm machen kannst, was du willst.“

Ich presste sein Hoden und drückte ihn stärker an mich. Dann begann ich zu saugen und meine Zunge rotierte. Franks Beine fingen an zu zittern und ich glaubte schon, er würde vor mir zusammenbrechen. Er stöhnte immer heftiger und dann hielt auch er die Luft an und er spritzte in meinen Mund.

Schlucken! Schlucken! So dachte ich und ich schluckte sein Sperma, ohne es zu lange im Mund zu behalten. Ich wusste es von meinem eigenen Saft, den Lena mir verabreicht hatte, dass sich die Flüssigkeit über die Schleimhaut legen und der Geschmack lange anhalten würde. Frank schmeckte auch nicht viel anders, als ich. Eigentlich gleich. Da war nicht viel. Neutral, konnte man sagen, wenn nicht dieses klebrige gewesen wäre.

Frank war indes soweit, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen wollten. Immer wieder knickten sie ein und nur seine Willensanstrengung hielt ihn aufrecht.

Marga zog mich zurück. „Jetzt bedankst du dich noch bei Frank, dass er so gut auf dich aufgepasst hat.“

Auch das noch. Ich kniete vor Frank und hörte mich sagen: „Danke Frank, dass du mich so gut angeleitet hast.“

Aus Franks Mund war nur ein Gemurmel zu hören.

„So, ihr beiden. Waschen, eincremen und dann ab ins Bettchen. Morgen ist noch einiges zu tun.
Von dir Berta erwarte ich, dass du das Frühstück zubereitest. Um acht Uhr möchte ich am Tisch sitzen. Ziehe das an, was du jetzt trägst.“

Sie band Frank los und wir gingen gemeinsam ins Bad um Margas Anweisungen umzusetzen. Als ich im Bett lag, war ich zu erschöpft, um mir Gedanken zu machen. Mir fielen sofort die Augen zu.


Fortsetzung …

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Schreibt die ebenso erschöpfte Marie



49. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 19.05.09 13:47

hallo marie,


jetzt hat er seinen weiblichen namen bekommen und darf frank als belohnung einen blasen.

darf er dieses geschenk am nächsten tag machen oder erhält er/sie es von frank?
50. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 20.05.09 23:46

Also ich hätte Josefine besser gefunden als Frauennamen für Rainer.
Berta klingt so Altbacken.
Für Frank schlage ich Magda Vor oder Franziska kurz Franzi.
Muß Rainer jetzt jedes mal wenn er bei Marga Putzen muß Frank einen Blasen?
Darf sich Rainer auch darauf Freuen das Frank die Gefälligkeit am nächsten WE auch leisten darf?
51. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Robert35 am 25.05.09 13:58

Hallo Marie,

war ja einige Zeit nicht da, Danke für die tollen Fortsetzungen und Entwicklung der Geschichte.
@ Gummimike
Vielleicht ist Berta gar nicht so schlecht - in alter Kittelschürze putzen und blasen

Devote Grüße
Robert
52. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Zwerglein am 25.05.09 14:52

Wieder eine tolle Fortsetzung.

Zitat
Sie band Frank los und wir gingen gemeinsam ins Bad um Margas Anweisungen umzusetzen. Als ich im Bett lag, war ich zu erschöpft, um mir Gedanken zu machen. Mir fielen sofort die Augen zu.


Zitat
Schreibt die ebenso erschöpfte Marie


Da sind also nicht nur die zwei erschöpft, nein auch unsere Marie.

Das Schreiben strengt also mehr an, als das was die beiden hinter sich haben***gg***.

Obwohl wir es kaum erwarten können bis zur nächste Folge, sollten wir Marie doch ein wenig Ruhe gönnen.

Dann kann sie Ihre Akkus wieder aufladen.

Danke Marie
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Gruß vom Zwerglein
53. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 26.05.09 07:57



Die Geschichte geht weiter, auch wenn ich zwischen Job, Umzug, Haussanierung, Haushalt und was weiß ich noch, kaum weiß, woher ich die Zeit dazu nehme. Also:

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… Fortsetzung

Doch zuvor! So ist es halt ‚Zwerglein’! Wenn ich schreibe, ist es eher eine Erholung. Der Rest bringt mich fast um. Aber wenn ich Glück habe, nur noch eine kleine Weile, dann taucht hoffentlich wieder ein wenig ‚NORMALITÄT’ auf.

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Kapitel 12 – Das erste Wochenende bei Marga – Teil 2

Marga hatte mir den Wecker gestellt und noch ziemlich müde machte ich mich an mein Tagewerk. Waschen, eincremen, anziehen und dann in die Küche, damit ich keinen Stress bekommen sollte. Sorgen bereitete mir der Gedanke, dass Karina heute kommen wollte. Bisher hatte das nichts Gutes bedeutet. Weder für Frank, noch für mich.

Frank kam zu dem Zeitpunkt, als der Kaffee fast durchgelaufen war. Er trug ebenfalls seine Klamotten von gestern. Er erzählte mir, dass er die Schuhe über Nacht anbehalten musste. Marga meinte, er würde sich so schneller an sie gewöhnen. Eine äußerst schmerzhafte und harte Methode, wie ich fand. Franks Gesichtsausdruck gab mir Recht. Auch hatte ihm Marga wieder seinen Keuschheitsgürtel angelegt. Frank war somit nicht mehr auf meine Unterstützung angewiesen.

Er kontrollierte mein bisheriges Schaffen und schien zufrieden. Zumindest sagte er nichts.

Kurz darauf kam auch Marga. Sie trug eine Jeans und ein T-Shirt. An den Füßen sah ich die obligatorischen Pantoffeln.

Sie setzte sich an den Tisch. „Ihr könnt nach mir Frühstücken. Ich gehe mit Lena einkaufen und bin im Laufe des Vormittags wieder da. Ihr habt ja noch genug zu erledigen.“

Nach dem Frühstück rief sie noch kurz bei Lena an, um ihr mitzuteilen, dass sie sich jetzt aufmachen wolle. Dann verließ sie das Haus, dick eingemummelt, denn draußen fiel Schnee und es sah bitter kalt aus.

Im Wohnzimmer lag noch die Bügelwäsche und ich machte mich sofort an die Arbeit, nachdem Frank und ich gefrühstückt hatten und ich unter der Aufsicht von Frank die Küche wieder aufräumte.

Die gefaltete und gebügelte Wäsche trug ich ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie zunächst auf den Boden und riss das Fenster auf. Sofort strömte die kalte Luft ins Zimmer und kroch unter meinen Rock. Es war ein merkwürdiges Gefühl, die Kälte so hinauf kriechen zu spüren, aber nicht unangenehm, eher erregend.

Das Bett musste noch aufgeschüttelt und gemacht werden. Frank sah mir zu und setzte sich dabei auf einen Stuhl, der in der Ecke des Zimmers stand.

„Wenn ich nicht bald die Schuhe ausziehen kann, werde ich verrückt“, sagte er. Ich konnte es nachvollziehen. Bequem sahen sie nicht aus und wenn ich mir vorstellte, seit gestern diese Dinger tragen zu müssen, hatte ich nahezu Mitleid mit ihm.

„“Was ich dir noch sagen wollte“, redete er weiter, während ich mich ums Bett kümmerte. „Das von gestern Abend! Ich hatte einen tierischen Orgasmus. Hast du das schon häufiger gemacht.“

„Du spinnst wohl! Ich bin doch nicht schwul. Wenn wir nicht in dieser Situation wären, würde ich den Teufel tun, Schw**** zu blasen“, antwortete ich. „Trotzdem freut es mich, dass du es genossen hast“, fügte ich ironisch hinzu. „Ich glaube, du wirst auch bald auf den Geschmack kommen. Zumindest, wenn ich unsere HERRINEN richtig einschätze.“

Das Geplänkel zog sich noch eine Weile hin. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Arbeit und Frank sah zu.

Gegen zwölf Uhr kam Marga wieder zurück. Lena kam jedoch nicht mit ihr.

„Die Sachen sind im Kofferraum“, teilte sie mit, als sie an uns vorüberschwebte. Ihre Schuhe hatte sie achtlos in der Diele liegen lassen. „Holt sie rein! Berta! Meine Schuhe auf die Matte und die Diele muss anschließend gewischt werden.“

Mir schoss das Blut in den Kopf. Erwartete Marga etwa, dass Frank und ich so nach draußen gehen sollten, um den Einkauf aus dem Wagen zu holen? Da Marga aber schon nach oben verschwunden war, konnte diese Frage von ihr nicht beantwortet werden. Also bedeutete es mit Sicherheit, JA.

Frank und ich sahen uns an. „Na los“, sagte Frank schließlich, „ich glaube, wir können uns trauen. Es wird uns schon keiner sehen.“

Wir öffneten die Türe und streckten zuerst unsere Köpfe hinaus, um zu sehen, ob wir bei unserer Aktion beobachtet werden können. Es sah nicht so aus.

Mit klopfendem Herzen schoss ich hinaus. Ich denke, Frank ging es ebenso, wobei er durch seine Schuhe arg behindert war. Ich öffnete den Kofferraum und wusste sofort, dass wir mit einem Weg nicht auskommen würden. Schnell schnappte ich mir zwei Taschen, die bis obenhin gefüllt waren und eilte ins Haus zurück. Dabei huschten meine Augen ständig hin und her, um einer Beobachtung auszuweichen. Frank agierte ebenso hektisch.

Mit einem weiteren Ausflug waren schließlich alle Taschen im Haus. Dadurch, dass draußen Schnee lag und wir mit unserer Aktion eine Menge davon ins Haus geschleppt hatten, sah die Diele wie Sau aus. Marga hatte Recht. Sie musste unbedingt gewischt werden, wenn man nicht in Kauf nehmen wollte, anschließend die komplette Wohnung wischen zu müssen.

Also tat ich, was getan werden musste. Marga kam im legeren Outfit herunter.

„Lena kommt gleich. Sie wollte nur noch die Sachen nach Hause bringen und noch was regeln. In der Zwischenzeit kannst du den Wagen in die Garage fahren und außer der Reihe draußen den Schnee etwas beiseite räumen. Ich habe gesehen, dass du mit der Wäsche fertig bist. Der Rest kann warten.
Schneeschieber und Besen findest du in der Garage.“

Sollte ich tatsächlich so draußen den Schnee räumen? „Herrin Marga? Darf ich mir etwas anderes anziehen, bevor ich nach draußen gehe. Es ist saukalt und es wäre mir ausgesprochen peinlich, so gesehen zu werden.“

„Was? Es wäre dir peinlich, so gesehen zu werden“, äffte Marga mir nach. „Was dir peinlich ist, bestimmen immer noch Lena und ich. Aber bevor du mir draußen erfrierst, kannst du dir die Jacke dort am Haken und die Handschuhe anziehen. Mach hin!“

An der Garderobe hing eine Jacke von Frank. Dick gepolstert, aber nicht besonders lang. Sie bedeckte mich gerade mal bis zum Hintern. Den Rock darunter und meine nackten Beine, die in den Frauenschuhen steckten, waren hingegen öffentlich und boten der Kälte noch reichlich Angriffspunkte.

Es war mir klar, dass Widerstand zwecklos war und eine Diskussion im Desaster enden würde. Also beugte ich mich und schaufelte Schnee. Es war reiner Pulverschnee, den ich gut wegkehren konnte. Lediglich die Fußspuren waren etwas angepappt. Auch diesmal schaute ich mich um, ob mich irgendjemand beobachten würde. Doch es war nichts zu erkennen.

Ich war also draußen beschäftigt. Als Lenas Wagen die Auffahrt heraufkam. Lena saß dick eingemummt hinterm Steuer und bremst direkt vor der Türe. Sie stieg aus und warf mir den Wagenschlüssel zu.

„Im Kofferraum sind ein paar Sachen, die ins Haus müssen. Kümmere dich drum.“ Mehr sagte sie nicht, sondern verschwand im Haus, um sich bei Marga zu zeigen.

Im Kofferraum lagen einige Taschen. Zuviel, um die nötige Kleidung von Lena für das Wochenende, was gerade mal zwei Tage dauern sollte, zu beinhalten. Ich warf einen neugierigen Blick hinein. In dem Moment hörte ich Lenas Stimme.

„Du sollst nicht kontrollieren, was in den Taschen ist, sondern sie hineintragen. Mach hin.“

Ertappt. Ich bekam einen roten Kopf und zuckte zusammen. Hoffentlich hatte es keine Auswirkungen auf die restliche Zeit mit den beiden. Ich raffte die Taschen zusammen und brachte sie ins Haus. Lena meinte, ich solle sie ins Wohnzimmer trage, um den Rest würde sie sich kümmern.

Natürlich war durch das hin- und herlaufen die Diele wieder versaut und nachdem ich draußen den Schnee geräumt hatte, wischte ich sie erneut.

Ich wunderte mich, wo Frank abgeblieben war. Doch ein Blick in die Küche zeigte mir, dass auch er beschäftigt war. Er bereitete schon das Essen vor.

Im Wohnzimmer hörte ich das Telefon läuten. Marga sprach in den Hörer, ich konnte jedoch nicht verstehen, was. Dann kam Lena in die Küche.

Beeilt euch. Karina hat gerade angerufen. Sie kommt schon um drei. Wie sieht es mit dem Essen aus.“

Frank, der ja bisher die Hauptarbeit geleistet hatte, antwortete: „Wir können in ungefähr fünfzehn Minuten Essen, Herrin Lena.“

„Dann los. Beeilt euch. Und du, Berta“, sie sprach mich direkt an, „steh nicht so dumm herum. Eigentlich solltest du ja die Arbeit machen.“

Frank und ich beeilten uns und nach dem Essen, das wir gemeinsam am Tisch zu uns nahmen, räumte ich unter der Aufsicht von Frank ab.

Anschließend rief uns Lena ins Wohnzimmer.

„Bevor ihr gleich duschen geht, möchte ich mich euch mal genauer ansehen. Bisher bin ich ja noch nicht dazu gekommen. Stellt euch mal hier hin und zeigt euch.“ Lena deutete vor sich auf den Boden.

Wir stellten uns auf und Lena ging um uns herum. Marga saß unterdessen auf der Couch und beobachtete uns.

„Sehr schön. Frank sieht in seinem Kleid sehr hübsch aus und die Schuhe passen ausgezeichnet dazu. Und Berta“, Lena dreht sich zu Marga, „sieht auch sehr hübsch aus.

Aber wir können bestimmt noch was an ihrem Aussehen verbessern. Ganz zufrieden bin ich noch nicht. Was meinst du?“

Marga nickte. „Genauso habe ich auch gedacht, als ich sie gestern gesehen habe. Es sind nur Kleinigkeiten und die eine Sache, die wir mit Karina besprochen haben. Aber wir haben ja noch etwas Zeit und selbst wenn es nicht sofort gelingt, können wir ja noch ausprobieren. Du“, und sie zeigte auf mich, „kommst anschließend zuerst zu mir.“

Lena war mit uns fertig. Sie hatte genug gesehen und schickte uns ins Bad. Zuvor sollten wir beide noch unsere Kleider lüften und sowohl Frank, als auch ich wurden von unseren Keuschheitsgürtel befreit. Mit der Einschränkung, dass wir unsere Männlichkeit nicht berühren konnten, zumindest nicht die eigene.

„Ihr könnt gemeinsam duschen. Das macht ihr Männer ja immer. Dann macht es euch bestimmt nichts aus, wenn ihr euch gegenseitig einseift“, sagte Lena bissig. „Ihr braucht auch anschließen nichts anzuziehen. Wir möchten euch erst mal nackt bewundern.“

Es war kurz vor zwei, als wir sauber und eingecremt wieder im Wohnzimmer auftauchten. Marga und Lena unterhielten sich und als wir eintraten, verstummten sie.

Lena nahm mich und wir gingen ins Gästezimmer. Dort setzte sie sich aufs Bett und ich sollte mich vor ihr auf den Boden kauern.

„Na, wie ist es dir bisher hier ergangen? Wie fühlst du dich“, fragte sie.

Ich überlegte kurz und berichtete ihr von gestern und heute. „Lena Herrin, muss ich wirklich in Frauenkleidung rumlaufen? Ich komme mir ziemlich blöde vor und gestern, das mit Frank, war auch nicht gerade angenehm. Es ging, als ich mir vorgestellt habe, wie ich als Dura, du weißt, DICH befriedigt habe. Aber es macht mir zu schaffen, so von euch, besonders von Marga kommandiert zu werden.

Auch heute morgen, als Marga uns nach draußen gescheucht hat, um die Sachen aus dem Kofferraum zu holen und mein anschließendes Schnee kehren, es ist so peinlich.

Andererseits ist da auch dieses Kribbeln, entdeckt zu werden. Es ist interessant für mich, mich dabei zu beobachten, was diese Situationen bei mir auslösen. Es erregt mich nahezu, was mich zusätzlich verunsichert.“

Lena hatte mich bis dahin ausreden lassen. Doch jetzt: „Also! Erstens: es heißt nicht Marga, sondern Herrin Marga. Merk dir das.

Zweitens: Es macht schon Sinn, dass ich oder wir dich und Frank in Kleider gesteckt haben. Wenn ich ehrlich bin, gefällst du mir darin und ich erhoffe mir, dass du zukünftig noch braver werden wirst. Außerdem hast du mich auf die Idee gebracht. Deine ständigen Frotzeleien über Frauen, die den Haushalt machen sollen. Und wenn ich es genau sehe, habe auch ich mich an Dura erinnert und das war das ausschlaggebende Element.

Du hast dich ja bewusst für das Hier und Jetzt entschieden. Da du aber an dir ein Teil aus der Zukunft trägst, sollst du auch ein Teil der Vergangenheit mit dir tragen. Also Dura. Du hast die Rolle als Dura auch sehr intensiv gespielt, bzw. gelebt. Vielleicht kannst du es in das Jetzt übertragen. Ein wenig hast du es ja schon getan.

Drittens: Mir ist aufgefallen, dass dir deine jetzige Lage Kopfzerbrechen bereitet. Ich merke, dass du hin- und hergerissen bist und deine Gefühle Achterbahn mit dir fahren. Du kämpfst noch zu sehr mit der Frage, ob du dein Machogehabe von früher weiterführen sollst oder dich auf mich einzulassen. Daran werden wir arbeiten und ich bin mir fast sicher, dass du den Macho ablegen wirst. Deine Reaktionen auf mein Handeln verraten, dass du Gefallen daran findest, dass ich dein Leben in die Hand genommen habe, es dir aber jetzt noch nicht so ganz annehmen kannst. Dass Marga hinzugekommen ist, macht die Sache für mich etwas leichter, da ich mich mit ihr austauschen kann. Und Frank dürfte für dich eine Hilfe sein.

Für mich ist es genauso neu, wie für dich und ich kann dir versichern, dass ich Gefallen daran gefunden habe. Ich möchte dir nicht weh tun, aber, und jetzt wiederhole ich mich, ich glaube tatsächlich, dass du es dir im Innersten wünschst, von mir dominiert zu werden und dein zukünftiges Leben als mein Diener und Sklave zu führen. Irgendwann werden wir auf diese Hilfsmittel“, sie zeigte auf meine Fesseln, „und den Keuschheitsgürtel nicht mehr angewiesen sein. Dann wird es für dich das Normalste auf der Welt sein, mir zu dienen.

Ich liebe dich in der Tat und deshalb lasse ich mich darauf ein, dich zu führen. Aus diesem Grunde werden wir Montag zum Standesamt gehen und das Aufgebot bestellen, damit wir heiraten können. Das nur zu deiner Information. Ich habe mit deiner Sekretärin gesprochen und die hat mir versichert, dass du Montagmorgen keine Termine hast.

So, genug jetzt. Runter mit dir, Karina kommt gleich und wir wollen die anderen doch nicht warten lassen.“

Ich musste das alles erst mal verkraften. Lena war der Meinung, ich wollte von ihr dominiert werden. Wie kam sie darauf? Ich konnte nicht so recht verstehen, warum sie so fest die Meinung vertrat, dass es so sei. Habe ich ihr tatsächlich diese Botschaften übermittelt?

Das mit Montag und dem Standesamt verunsicherte mich ebenfalls. Eine Heirat würde mich auch gesetzlich an Lena binden und hätte für die Zukunft Konsequenzen. Ich wusste nicht, ob ich das wirklich wollte.

Zu mehr reichte die Zeit nicht aus. Wir waren unten und Marga wartete schon mit Frank im Wohnzimmer.

„Legt euch hier vor uns auf den Teppich“, wies Marga uns an. „Aber bitte auf den Bauch.“

Kaum lagen wir, spürte ich, dass ich nichts mehr spürte. Ich war bewegungslos und ein Seitenblick auf Frank zeigte mir, dass es ihm ebenso ging.

„Wir sollten uns wirklich klar darüber sein, ob wir es wirklich wollen“, sagte Marga. „Karina hat mir zwar gesagt, dass wir es wieder rückgängig machen können, aber das funktioniert maximal zehn Mal. Und eine Unsicherheit sei auch dabei. Jeder Körper reagiert anders darauf, Deshalb sind die zehn Mal auch nur eine Annahme.“

Marga wurde leiser und ich verstand nur noch die Hälfte. „ … lokale ….., …. Vollkommen echte ….“

Dann läutete die Türklingel.

„Ich gehe“, sagte Lena und machte sich auf, die Türe zu öffnen. Sie kam mit Karina herein, die Marga begrüßte. Viel konnte ich nicht sehen, da Frank und ich mit den Köpfen in der entgegengesetzten Richtung auf dem Boden lagen. Aber hören konnte ich.

„Hi Marga. Schön, dich zu sehen. Ich sehe. Ihr habt mir die beiden schon zurecht gelegt. Dann werde ich sie auch mal begrüßen.“

Ich hörte ein Klatschen und vermutete, dass Karina mir einen Klaps auf den Po gegeben hatte. Es hätte aber auch der von Frank sein können. Dann tauchte ihr Gesicht vor meinen Augen auf.

„Na, mein Süßer! Wie geht es dir. Lena hat mir berichtet, dass du ganz brav geworden bist. Sogar den Haushalt machst du ohne Widerworte und das sogar als Berta im Kleidchen.“ Sie wandte sich um. „Findet ihr Berta wirklich passend. Ich meine, hier für euch ist es OK. Aber wie hört sich das denn in der Öffentlichkeit an? Ich bin ja für Rebekka für Rainer und Lea für Frank. Klingt hübscher und kann überall angewendet werden.

Schade ist auch, dass ich die beiden nicht in ihren Kleidchen sehen kann. Das holen wir aber nach.“

Marga und Lena antworteten, dass das kein Problem sein sollte. Karina wiederholte die Begrüßung bei Frank.

„Also mal ehrlich! Meint ihr nicht, dass Rebekka und Lea besser klingt?“ Karina hakte nach.

„Im Grunde hast du Recht“, sagte dann Marga und Lena, wie aus einem Mund. Lena sagte noch: „Ich denke, ich lasse das mit ‚BERTA’ und ändere es in ‚DURA’. Damit kann Rainer mehr anfangen. Lea für Frank finde ich süß. Dura und Lea! Das ist es.“

Und dann unterhielten sich die drei. Von Frank und mir nahmen sie keine Notiz mehr.

Nach einer Weile setzten sie sich an den Esstisch und Marga holte Kaffee und Kuchen aus der Küche. Sie unterhielten sich weiter. Ich wusste nicht, wie lange Frank und ich auf dem Boden lagen. Aber dann stand Karina auf und bewegte sich aus meinem Blickfeld.

„Dann will ich mal anfangen. Wen soll ich zuerst verarzten“, fragte sie.

„Fang mit Dura an“, sagte Lena. „Ich denke, er oder besser sie hat das Vorrecht.“

Was hatten die Frauen vor? Ich merkte nichts, konnte auch nicht sehen. Dann hörte ich ein leises ‚Plop’. Kurz darauf ein erneutes ‚Plop’.

Karina drehte mich auf den Rücken und ich sah in ihrer Hand etwas ähnliches, wie diese Dinger, die man für Impfungen gebrauchte. Sah aus, wie eine Pistole. Sie setzte die Spitze auf meine linke Brustwarze und es machte wieder ‚Plop’. Jetzt konnte ich das Geräusch zuordnen, die Bedeutung hingegen blieb mir verborgen. Gemerkt hatte ich auch nichts von dieser Aktion.

Karina wiederholte den Vorgang mit meiner rechten Brustwarze und drehte mich wieder auf den Bauch. Dann wandte sie sich Frank zu, der die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen musste.

„Das war’s.“ Karina richtete sich wieder auf. Sie reichte Lena ein kleines Kästchen und diese komische Pistole.

„Geht vorsichtig damit um und wiederholt das Ganze nicht so oft. Die Ampullen mit grünem Deckel sind die Positiven die mit dem roten die Negativen. Wenn was ist, könnt ihr euch ja melden. Ich bin in ca. zwei Wochen wieder hier und es wäre schön, wenn ich mir die beiden hier dann ansehen könnte. Ich bin schon ganz gespannt, wie es dann aussieht.“

Karina setzte sich wieder zu den beiden. Sie redeten weiter und ich bekam noch Karneval und unterschiedliche Wirkung mit. Dann sagte Karina: „So, ihr hübschen. Ich muss mich aufmachen. Treibt es nicht so toll mit den beiden hier.“

Karina verschwand und Frank und ich wurden aus unserer Lage befreit. „Ihr könnt jetzt nach oben. Wir haben für euch im Schlafzimmer etwas aufs Bett gelegt. Das könnt ihr holen.“

Wir gingen zusammen nach oben und auf dem Bett im Schlafzimmer lagen zwei Häufchen mit Klamotten. Eines für Frank, eines für mich. Wir nahmen sie und stiefelten wieder ins Wohnzimmer.

Meine Brust spannte sich merkwürdig und ich tastete unwillkürlich nach ihr. Auch mein Hintern fühlte sich seltsam an. Es ist wohl nur Einbildung, dachte ich und ignorierte das Gefühl.

Lena befahl uns: „ Anziehen!“

Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Stapel, der vor mir lag. Ein BH, Cup D, Größe 85 in einem dunkelrot. Eine Korsage für den Bauch oder wie man so etwas nannte, ebenfalls in dunkelrot und hinten mit Bändern zum verschnüren. Eine Strumpfhose, nein, schwarze, halterlose Strümpfe, ein dunkelroter Slip, der an den Beinabschlüssen mit Spitze versehen war.

Das zu der Unterwäsche. Für oben drüber hatte Lena eine fast durchsichtige schwarze Bluse ausgesucht, passend zu dem dabei liegendenschwarzen Minirock.

Dann reichte mir Lena aus einem Karton, den sie unter der Couch hervorzauberte, Stiefeletten mit einem Absatz, der in der Höhe den Schuhen von Frank in nichts nachstand. Acht, vielleicht zehn Zentimeter. Zum Glück keine Pfennigabsätze, sondern breite, dicke Dinger, die einen sicheren Stand versprachen. Dies zur Theorie. Wie es sich in der Praxis anfühlen würde, wusste ich in dem Moment noch nicht.

Vollkommen auf mich fixiert kam ich Lenas Aufforderung nach, vor ihr ein wenig hin- und herzulaufen. Unsicher stakste ich vor ihr umher und ein Blick zu Frank zeigte mir sein hämisches Grinsen. Es erwies sich tatsächlich als positiv, dass die Absätze nicht zu dünn waren. Ich konnte einigermaßen darauf gehen. Trotzdem bot ich wohl ein armseliges Bild.

Lena sah es wohl auch so, denn sie konnte sich verkneifen, zu sagen: „Das werden wir wohl üben müssen.“

Dann hatte Lena plötzlich eine Perücke in der Hand. Eine dunkelbraune, langhaarige Perücke mit leichten Locken.

„Komm her und lass sie dir aufsetzen“, sagte sie. Ich kniete vor ihr nieder und Lena setzte mir die Perücke auf. Sie korrigierte den Sitz, verteilte die Haare noch ein wenig und trat dann zurück, um ihr Werk zu begutachten.

„Sehr schön. So wirkt es doch schon viel weiblicher, oder was meinst du, Marga.“

Marga schaute zu uns. Sie war noch mit Frank beschäftigt, der ebenfalls eine Perücke aufgesetzt hatte. Das war mir vollkommen entgangen, da ich mich nur auf mich, meine Schuhe und auf Lena konzentriert hatte.

Frank trug ein graues, bis zum Knie reichendes Strickkleid mit langen Ärmeln. Darunter eine dunkelblaue, dicke Strumpfhose – so vermutete ich zumindest. Es hätten aber auch halterlose Stümpfen sein können.

Seine Schuhe hatte er anbehalten können. Neu an ihm war, wie schon erwähnt, die Perücke. Dunkelblond war sie. Etwas längere Haare, die glatt, aber füllig über seine Schultern hingen. Sie stand ihm, machte ihn weiblicher. Natürlich sorgte auch der nicht mehr vorhandene Bartwuchs dafür, dass sein männlicher Ausdruck in den Hintergrund geriet.

Auch Frank sah mich an. Ich dachte, dass er mich genauso sah und ähnliche Gedanken produzierte.

„Das wird euer Outfit für morgen. Wir hoffen doch sehr, dass es euch gefällt. Und wenn nicht, werdet ihr euch bestimmt daran gewöhnen.“ Es war Lena, die das sagte.

Marga fügte hinzu: „Heute wollen wir euch nicht mehr strapazieren. Wir haben uns überlegt, dass wir essen gehen – übrigens auf eure Kosten – und dann noch ein wenig auf die Rolle. Ihr könnt euch dazu normal anziehen und als unsere ‚MÄNNER’ auftreten.

Wenn alles zu unserer Zufriedenheit läuft, nehmen wir euch dann zum Altweiberfastnacht als unsere Freundinnen mit. Das wird bestimmt lustig.“

Frank und ich sahen uns an. Den ersten Teil von Margas Ausführungen empfanden wir als äußerst positiv. Der zweite Teil hingegen ließ uns beide aufhorchen. Wir als Freundinnen zu Altweiber? Vorstellen konnte ich mir zumindest nur, dass mir dieser Tag unvergessen bleiben würde.

Wir zogen uns erneut um und diesmal machten es uns unsere Herrinnen nach. Sie warfen sich in Schale und stachen sich gegenseitig aus.

Lena hatte einen, für sie obligatorischen kurzen, schwarzen Rock an. Aus butterweichem Leder. Darüber trug sie eine weiße Bluse, die von einer dunkelroten, knappen Strickjacke überdeckt war. Dazu schwarze Strumpfhosen und bis zum Knie reichende schwarze Stiefel, mit einem mindestens 12 Zentimeter hohen Absatz. Sie bewegte sich darauf traumsicher und mit der Geschmeidigkeit einer Raubkatze.

Marga gab sich nicht so frivol und das war es, was von Lena ausging. Laszivität. Marga sah ebenfalls umwerfend aus, aber anders. Auch sie trug schwarze, hochhakige Stiefel. Dazu ein dunkelgrünes, langärmeliges Kleid, das gerade noch den Abschluss der Stiefel berührte. Ihr Dekolté ließ mehr erahnen, als sehen. Was ihre Erscheinung noch aufreizender machte.

Den Abschluss bildete für beide eine Pelzjacke, die jedoch aus Kunstfell bestand, wie mir Lena versicherte. Sie wusste, dass es mir zuwider war, wenn Menschen Pelze trugen.

Frank war froh, dass er wieder normale Schuhe tragen konnte. Ich sah ihm die Erleichterung an. So bestiegen wir den Wagen und Frank und ich nahmen auf der Rückbank platz.

Was folgte war ein Abend, der auf mich wirkte, als ob die Zeit zurückgelaufen wäre und Lena nichts anderes als meine Freundin sei. Selbst Marga hielt sich zurück. Bei Frank und bei mir. Das einzige, was mich störte, aber nur am Rande, war dieses spannende Gefühl in meiner Brust und meinem Hintern.

Die Eindrücke des Tages fielen von uns ab und wir waren ziemlich ausgelassen, was auf die paar getrunkenen Bierchen zurückzuführen war.

Erschöpft und aufgedreht kamen wir wieder zurück. Marga und Lena wollten sofort ins Bett und somit war es auch für Frank und mich soweit. Wir erhielten noch unseren Keuschheitsgürtel und dann ging das Licht aus.


Fortsetzung …

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von Marie, die sich auch mal wieder eine „normale“ Zeit wünscht.


54. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 26.05.09 09:52

Zitat
Die Geschichte geht weiter, auch wenn ich zwischen Job, Umzug, Haussanierung, Haushalt und was weiß ich noch, kaum weiß, woher ich die Zeit dazu nehme.

Schön das du es Trotz allem Streß auch schaffst die Geschichte Weiterzuführen.
Jetzt bekommen die beiden auch Echte Brüste von den Herrinen verpasst.
Das Mittel ist bestimmt aus der Zukunft von Karina mitgebracht worden.
Tja so eine Telephatische Verbindung zu seiner Herrin ist schon schlecht da kann man seine Wahren Gefühle nicht Verbergen.
Ist denn eine weitergehende Verweiblichung bei den beiden geplant?
Müssen die Irgendwann dauerhaft als Frau mit Penis leben?
Rainer/Dura kann ja von zu Hause aus Arbeiten aber wie wird das mit Frank/Lea?
Als Frau ins Büro?Das wird bestimmt hart.
55. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.09 14:40

hallo marie,

jetzt klingen die hochzeitsglocken.
da wachsen auch echte titten für die beiden sklaven. das gesicht möchte ich sehen wo sie es bemerken.

danke fürs weiterschreiben.
56. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Robert35 am 26.05.09 15:40

Marie einen lieben Dank, dass Du Dich so für uns ins Zeug legst
Wieder eine Super Fortsetzung, aus Männern werden Frauen mit wachsenden Titten, geheiratet wird auch, was wird aus ihren Anhängseln, werden diese noch zu gebrauchen sein, wenn man fertig mit Ihrer Umwandlung ist?

Devote Grüße
Robert
57. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Zwerglein am 28.05.09 08:22


Zitat

von Marie, die sich auch mal wieder eine „normale“ Zeit wünscht.


"Job, Umzug, Haussanierung, Haushalt"!!!!!!!!!!!!!

Umso mehr müssen wir Staunen, das Du dann auch noch Zeit zum SCHREIBEN aufbringst.

Nur gut, das ich niemand aus der Zukunft kenne,
denn so eine Umwandlung würde mir bestimmt nicht gefallen.

Aus Sklaven werden Sklavinnen.

Bin jetzt gespannt, ob sie nur Brüste bekommen, oder ob sie gegen später noch komplett umgewandelt werden.

Danke Marie
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Gruß vom Zwerglein
58. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 05.06.09 13:37



Es geht weiter. ...Fortsetzung

Kapitel 13 – Das erste Wochenende bei Marga – Teil 3

Morgens wurde ich von Lena geweckt, die sich auf die Seite drehte und sich dabei an mir ankuschelte. Ihre Hand legte sie in meinen Schritt und führte sie über meinen Bauch langsam aufwärts.

„Guten Morgen, mein Süßer“, hauchte sie dabei in mein Ohr. „So mag ich es. Ich werde gerne neben dir wach und fühle deine Wärme.“

Ihre Hand kroch weiter aufwärts. Bals darauf lag sie auf meiner Brust und fing an, an meiner Brustwarze zu spielen. Mit zwei Effekten. Bei mir lief ein Stromstoß hinab zu meinen Lenden und mein Kleiner versuchte sich gegen sein Gefängnis aufzulehnen, was ihm nicht gelang.

Lena hingegen griff stärker zu und richtete sich plötzlich auf. Dabei rutschte die Bettdecke hinunter.

„Es funktioniert! Es funktioniert tatsächlich.“ Aufgeregt stieß sie die Worte hervor und löste bei mir Unverständnis aus.

Was funktionierte? Ich konnte es mir nicht erklären, was sie damit meinte. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie meine Hand nahm und sie auf meine linke Brust legte. Sie fühlte sich anders an. Irgendwie weicher. Nicht viel, aber spürbar.

Ich tastete weiter und fühlte auch bei meiner rechten Brust eine Veränderung. Ich versuchte, einen Blick darauf zu werfen, was in der liegenden Stellung zwar möglich, aber nicht besonders viel brachte. Unruhe überfiel mich. „Wenn Lena mich doch nur aus dem Bett ließe“, dachte ich, um der Unruhe Herr zu werden.

Als könne sie Gedanken lesen, sagte Lena: „Dann mal auf, Dura. Dein Arbeitstag beginnt. Was ist mit Frühstück?“

„Sofort, Lena Herrin“, erwiderte ich und sprang aus dem Bett.

„Nicht so schnell, meine Süße. Du hast was vergessen. Komm mal her.“

Ich beugte mich übers Bett und Lena drückte mir noch einen Kuss auf den Mund.

„Jetzt darfst du.“

Ich ging ins Bad und stellte mich sofort vor den Spiegel. Das, was ich im Bett gefühlt hatte, war keine Einbildung gewesen. Meine Brüste wölbten sich tatsächlich etwas hervor und ich konnte wirklich jeweils eine schmale Falte an deren unteren Wölbung erkennen. Auch schien es mir, dass meine Brustwarzen etwas größer als sonst waren. Aber das konnte auch Einbildung sein. Sicher war nur, dass die Spannung um meine Brust immer noch vorhanden war.

Mein Blick wanderte tiefer. Auch hier vermeinte ich eine minimale Veränderung zu erkennen. War es wirklich so, dass sich meine Hüfte unter dem Keuschheitsgürtel stärker heraushob? Ich konnte es nicht genau sagen.

Aufgeregt und verwirrt setzte ich mich aufs Klo, um zu pinkeln. Ich saß kaum, als Frank hektisch ins Bad kam. Als ich ihn ansah, konnte ich seine Hektik verstehen. Bei ihm war um einiges stärker zu erkennen, anders als bei mir, dass sich seine Brüste vergrößert hatten. Und was ich bei mir noch als Einbildung angesehen hatte, war bei ihm deutlich zuerkennen. Seine Hüften und sein Hintern hatten an Volumen zugenommen.

„Was ist das? Was passiert mit uns. Was haben die beiden mit uns vor“, stieß er schnaufend hervor.

Ich sagte nur: „Karina.“

„Was heißt denn Karina? Schau dir meine Brust an.“ Er griff mit beiden Händen an seine Brüste und es waren schon welche. Keine Ansätze, wie sie sich bei mir zeigten. Sie waren auch noch nicht besonders groß, aber deutlich zu erkennen. Ich schätzte, dass sie schon die Ausmaße zwischen Körbchengröße A und B angenommen hatten.

„Pssst! Nicht so laut. Es hat bestimmt mit Karina zu tun. Sie hat uns gestern bestimmt irgendein Teufelszeug mit diesem komischen Ding eingespritzt.“

„Und jetzt?“ Frank war wie von Sinnen. „Heißt das jetzt, dass wir mit Titten rumlaufen sollen?“

Es schien, als ob Frank sich bisher nur auf seine Veränderung der Brüste konzentriert hatte. Dass er auch um die Hüften herum runder geworden war, war ihm bisher vollkommen entgangen.

„Schau dich mal genauer an“, sagte ich. „Was siehst du denn eine Etage tiefer.“

Franks Blick wanderte tiefer. „Scheiße noch mal! Was ist das?“

Ungefähr von seinem Bauchnabel bis zu den Knien war er aufgedunsener. Es schien, als ob sich der Keuschheitsgürtel den veränderten Bedingungen angepasst hatte, aber es war deutlich zu erkennen, dass der Gurt seines Keuschheitsgürtels mehr Fleisch oder Fett einpresste. Fast wulstig quoll es hervor.

Ich musste ihn fragen. „Wie fühlt es sich an? Hast du auch so ein merkwürdiges Gefühl, als ob sich die Haut spannen würde?“

Frank nickte. „Ja, das hat gestern angefangen und ist immer noch da.“

„Dann glaube ich, dass es noch nicht zu Ende ist. Ich glaube, da kommt noch etwas auf uns zu.“

Es war merkwürdig. Meine Aufregung legte sich. Trotzdem stellte sich mir die Frage, die Frank schließlich stellte. „Wie sollen wir morgen zur Arbeit gehen. So gehe ich nicht!“

Tja, die Frage stellte sich in der Tat. Ich stellte mir vor, wie ich mit wogendem Busen meine Kunden beraten würde und lächelte leise in mich hinein. Für wen würde es peinlicher werden?

„Ich spreche mit Lena. Mal sehen, was sie dazu sagt. Die beiden werden sich bestimmt was dabei gedacht haben.“

Während Frank versuchte, sich zu waschen, ging ich zu Lena ins Gästezimmer. Marga saß neben Lena auf dem Bett, nackt und nicht weniger aufgeregt, als Frank. Ich marschierte zu den beiden und kniete mich neben das Bett.

„Lena Herrin, Herrin Marga, darf ich fragen, was ihr oder besser, Karina gestern mit uns gemacht habt?“

Lena sah Marga an, die leicht den Kopf schüttelte. „Dazu sage ich jetzt noch nichts. Wasch dich und ziehe dich an. Wenn wir frühstücken, bekommt ihr eine Erklärung. Schick Lea rein, ich möchte sie mir ansehen, bevor sie sich anzieht.“

Marga hatte ihr bestimmt schon das Aussehen von Frank geschildert. Jetzt wollte Lena bestimmt uns miteinander vergleichen.

Ich bekam nicht mit, wie der Vergleich ausgefallen war. Lena sagte auch nichts, als ich wieder ins Zimmer kam, um mich anzuziehen. Sie hatte mir die Sachen aufs Bett gelegt und schwebte förmlich an mir vorbei, um ins Bad zu gehen.

Da lagen nun meine Sachen, die ich heute tragen sollte. Der schwarze Minirock, die Bluse, der BH, das Taillenkorsett – hatte mir Lena gestern noch erklärt – die halterlosen Strümpfe, die hochhakigen Schuhe und die Perücke. Der Slip war nicht dabei, wäre auch mit Keuschheitsgürtel schwierig geworden. Ich zog alles an. Die Perücke ließ ich noch weg. Dann stellte ich mich vor den Spiegel, um mich zu betrachten. Ungewohnt, aber nicht übel. Ich musste mir eingestehen, dass es nicht schlecht aussah, wenn ich die Gedanken beiseite wischte, dass ein MANN so etwas nicht trägt. Dann setzte ich mir die Perücke auf und das Bild, das ich abgab, veränderte sich deutlich hin zum weiblichen.

Die hohen Schuhe waren unbequem, aber sie vermittelten den Eindruck, unendlich lange Beine zu haben. Selbst bei mir. Ich war gespannt darauf, was Frank tragen würde und wie er aussah.

Hatte Lena eben nicht LEA gesagt und von SIE gesprochen. Frank und ich werden wohl in Zukunft zu Hause die weibliche Rolle spielen müssen. Wie würde es sich über Tag auf der Arbeit auswirken? Und wie konnten wir dort unsere Brüste verheimlichen? Überhaupt! Sport oder sonstige Aktivitäten, bei denen wir uns mit nacktem Oberkörper zeigen müssten, würden ab heute wohl der Vergangenheit angehören. Selbst die ‚normale’ Kleidung würde auffällig sein. Wenn bei mir die Hüften genauso auseinander gehen würden, wie bei Frank, na danke. Auf der Arbeit wären wir bald diversen Sprüchen ausgesetzt sein. Und was war mit Arztbesuchen? Mir lief es kalt über den Rücken.

Lena trat ins Zimmer, immer noch nackt. Ihr Anblick ließ meinen Keinen aufmucken, jedoch ohne Chance.

„Lass sehen, wie du aussiehst.“ Lena musterte mich und ich musste mich um meine eigene Achse drehen.

„Na also. Nicht schlecht für den Anfang. Ein bisschen Rouge, die Augen geschminkt und etwas Lippenstift und aus dir wird noch was.
Aber jetzt ziehe ich mich erst mal selbst an. Du gehst runter und kümmerst dich mit Lea ums Frühstück. Sie ist, so glaube ich zumindest, gerade runtergegangen.“

Ich tapste los. Graziös konnte man meinen Abgang mit Sicherheit nicht nennen, aber ich gab mir Mühe. Äußerst schwierig gestaltete sich der Weg nach unten. Mit den hohen Absätzen die Treppe hinunterlaufen war fast akrobatisch zu bezeichnen. Ich musste mich krampfhaft am Geländer festhalten, da ich permanent das Gefühl hatte, zu stürzen.

In der Küche wartete schon Frank. Er trug das Strickkleid von gestern, nur dass sich seine Brüste deutlicher abzeichneten.

„Wo bleibst du denn“, fragte er. „Hat Lena was gesagt? Marga hat mich aufs Frühstück vertröstet.“

Frank war aufgedreht, wie ich ihn sonst nur nach einer heißen Nacht mit einer neuen Errungenschaft erlebt hatte.

„Lena meinte auch, dass wir beim Frühstück eine Erklärung bekommen.“

Frank stöhnte. „Das macht mich verrückt.“ Er fasste sich an die Brust. „Es hört überhaupt nicht auf und ich glaube, sie wachsen immer weiter. Wie ist es denn bei dir. So sehr viel habe ich noch nicht gesehen.“

Gute Frage. Wie war es bei mir? Es spannte weiterhin und auch ich glaubte, eine weitere Veränderung zu fühlen. Mein BH war auf jeden Fall ausgefüllter als gestern und auch mein Keuschheitsgürtel verdrängt mehr Fleisch oder Fett von mir. Ich glaubte auch zu bemerken, dass sich meine Oberschenkel mehr aneinander rieben.

Doch wir sollte ja gleich die Auflösung erfahren. Jetzt musste nur noch das Frühstück auf den Tisch, bevor Marga und Lena herunterkamen.

Lena kam als Erste nach unten. Sie trug lediglich eine Jeans und ein ärmelloses Shirt und setzte sich an den Tisch und rief mich. Sie hob meinen Rock an und befreite mich vom Keuschheitsgürtel. „Den brauchen wir nicht“, sagte sie und schickte mich wieder in die Küche.

Auch Marga kam herunter, ähnlich gekleidet. Sie setzte sich ebenfalls an den Tisch. Bevor sie sich setzte, rief sie uns, damit wir mit ihnen frühstücken konnten. Dann wurde auch Frank von ihr von seinem Keuschheitsgürtel erlöst.

Frank und ich setzten uns zu ihnen.

„Warum ist der Kaffee noch nicht eingeschüttet“, fragte Lena.

Frank wollte ihr und Marga einschenken.

„Ist das deine Aufgabe, Lea?“ Lena fuhr Frank an.

Frank erschrak und hielt inne.

„Ich dachte, Dura würde an diesem Wochenende die Arbeit übernehmen. Aber das scheint ihr ja ein wenig aus dem Blick verloren zu haben. Du Lea, beaufsichtigst sie dabei, mehr nicht.
Hol mir doch mal die Gerte, die drüben auf dem Tisch liegt.“

Frank sprang auf und holte die Gerte, wie Lena ihm befohlen hatte.

„Bitte, Herrin Lena.“ Er reichte ihr die Gerte.

„Hände ausstrecken“, befahl Lena und ehe sich Frank versah, hieb sie ihm mit der Gerte auf die Hände.

Vor Schmerz schossen ihm die Tränen in die Augen.

„Ich hoffe, das wird dein Erinnerungsvermögen auffrischen.“

Marga schaute unbeteiligt zu, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.

„Und jetzt sehe zu, dass Dura ihre Arbeit verrichtet.“

„Ja, Herrin Lena“, antwortete Frank.

Er fuhr mich an: „Schenk unseren Herrinnen den Kaffee ein, Dura.“ Er wollte es wohl besonders gut machen und nannte mich Dura.

Ich nahm die Kanne und beugte mich über den Tisch. Sowohl Lena, als auch Marga sahen Frank scharf an.

„Lea, glaubst du etwa, dass das so richtig ist“, fragte Marga ironisch. „Soll Lena dir auf die Sprünge helfen?“

Frank schien es sofort verstanden zu haben. „Dura“, schrie er. „Sofort stehst du auf und gehst mit der Kanne um den Tisch. Dann darfst du einschenken.“

Dann schrie er erneut auf, denn Lena hatte ihm mit der Gerte einen Striemen auf seinen Hintern verpasst. Frank musste für meine Fehler büßen.

Damit ihm nicht noch weitere Schläge drohten, sprang ich auf und lief fast um den Tisch. Die Schuhe verhinderten ein höheres Tempo. Auch ich wollte es besonders gut machen.

„Darf ich dir einschenken, Lena Herrin“, fragte ich.

„Natürlich, Dura. Das ist doch deine Aufgabe, oder“, fragte Lena.

Ich stotterte ein: „Ja, Lena Herrin.“

Dann war Marga dran. Auch bei ihr fragte ich, ob ich ihr einschenken durfte. Danach wollte ich mich wieder setzen, doch Lena hatte etwas dagegen.

„Komm mal zu mir“, forderte sie mich auf. Dann befahl sie Frank zu sich.

„Haben dir die Schläge gefallen, Lea“, fragte sie ihn.

„Nein, Herrin Lena“, antwortete er. „Warum muss ich für Duras Unaufmerksamkeit büßen?“

„Das fragst du! Warum wohl? Weil es deine Aufgabe ist, dass Dura an diesem Wochenende alles zu unserer Zufriedenheit erledigt.

Du darfst dich aber jetzt revanchieren. Gib ihr eine Ohrfeige.“

Frank zögerte. „Na los! Oder möchtest du noch weiter für Dura leiden?“

Frank knallte mir eine, die sich gewaschen hatte. Es knallte und mein Kopf flog zur Seite.

Damit war die Geschichte aber noch nicht erledigt. Marga mischte sich ein und wollte von Frank wissen, wie er sich jetzt fühle.

Frank wand sich um die Antwort herum, kam aus der Sache aber nicht heraus. Also antwortete er.

„Zuerst war ich ja ziemlich sauer auf Rainer. Schließlich hat er mich in diese Lage gebracht. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass ich Rainer schlagen soll. Schließlich ist er mein Freund und ich will das nicht tun. Ich möchte aber auch nicht seine Strafen auf mich nehmen.“

„Meine liebe Lea“, sagte Marga ironisch. „Gewöhn dir an, dass dein Rainer jetzt Dura heißt, zumindest dann, wenn wir unter uns sind. Und deine Lage hast du dir selbst zuzuschreiben. Wer ist denn in der Vergangenheit immer wieder auf ‚Beute’ aus gewesen und hat mich hier sitzen lassen? Du, kein anderer als du. Jetzt haben sich die Karten gewandelt und schon fängst du an zu winseln.

Mach, was wir dir sagen und du wirst es gar nicht so schlecht haben. Das gleiche gilt auch für Dura. Je nachdem, wem wir die Aufsicht übertragen.

Und was deinen Freund angeht. Die Schlampe hier“, sie zeigte auf mich, „muss noch erzogen werden. Das ist auch deine Aufgabe. Ihr werdet euch gegenseitig so erziehen, dass ihr uns“, sie legte ihren Arm um Lena, „zukünftig viel Freude machen werdet. Und jetzt zeige mir, dass du deine Aufgabe ernst nimmst.“

Frank wusste zunächst nicht, wie er mit Margas Worten umgehen sollte. Doch dann bekam ich wieder eine Ohrfeige, diesmal auf die andere Wange.

„Na siehst du! Du kannst es doch. Du brauchst dich auch nicht zurückhalten, denn Dura wird nächste Woche DICH beaufsichtigen und ich denke, sie hat ihre Lektion gelernt.

Jetzt dürft ihr euch setzen.“

Frank und ich stolperten zu unseren Stühlen.

„Eine Scheibe Stuten mit“, Lena sah sich die Marmeladengläser an, die auf dem Tisch standen, „der Kirschmarmelade.“

„Möchte ich auch, aber mit Frischkäse als Unterlage“, schloss sich Marga an.

Ich nahm es als Befehl und schnitt zwei Scheiben Stuten ab und schmierte sie den Wünschen unserer Herrinnen entsprechend. Ich legt sie auf einen Teller, stand auf und bediente die beiden, wie eine Kellnerin.

Dann begann Lena mit ihren Ausführungen. „Ihr habt heute Morgen die Frage gestellt, was wir oder Karina gestern mit euch angestellt haben. Die Antwort ist ziemlich einfach. Karina hat bei euch eine lokale Genmanipulation vorgenommen. Lokal deshalb, weil wir euch gerne ein wenig ausgepolsterter sehen möchten. Eben entsprechend eurer Rolle, die ihr zukünftig bei uns einnehmen werdet. Karina konnte uns bei unseren Wünschen erfreulicherweise behilflich sein.

Ihr habt es ja schon bei euch bemerkt“, sie grinste, „dass sich gewisse Regionen eures Körpers verändert haben. Ja, ihr werdet schöne, weiche Brüste bekommen. Auch ja, dass ihr an euren Hüften etwas zulegen werdet. Das nur, damit euer Körper weiblicher wird. Das betrifft übrigens die Region von Hüfte bis ungefähr zu den Knien.

Eure Schwä***** werden davon nicht berührt sein. Sie werden auch in Zukunft groß und stark werden können, wenn wir sie so haben möchten. Zu unserem Vergnügen. Natürlich werdet ihr auch zukünftig ohne unser Zutun erregt werden, aber dass bleibt dann euer Problem.

Ihr werdet einfach in unsere Rollen schlüpfen, zumindest was eure Aufgaben angeht. Wie es genau aussehen wird, wissen wir noch nicht, aber es hat sich ja schon gut angelassen.

Es gefällt Lena und auch mir sehr gut, dass wir euch nehmen können, wenn WIR Lust haben und dass wird auch zukünftig so bleiben. Darüber hinaus dürft ihr aber auch miteinander ein wenig Spaß haben. Wann und wie, entscheiden wir oder zumindest eine von uns.

Reicht euch das vorerst?“

Wir blieben erst einmal sprachlos. Dann kam Frank mir zuvor. „Aber wie sollen wir das mit unserer Arbeit machen? Was ist mit uns, wenn wir nach draußen gehen?“

Diesmal antwortete Lena. „Mit der Arbeit sollte kein Problem sein. Damit ist auch kein Problem vorhanden, wenn wir unterwegs sein werden. Ihr wickelt eure Brüste einfach ein, dann stehen sie nicht so hervor. Für eure Hüften bekommt ihr einfach weitere Hosen. Das geht schon. Glauben wir zumindest. Karina konnte nämlich nicht sagen, wie stark die Veränderung sein wird. Sie meinte, dass es davon abhänge, wie der einzelne Körper auf das Serum reagiert.

Wir werden auch erst am Freitag genaueres wissen, denn dann sollte die Entwicklung abgeschlossen sein. Sagte zumindest Karina. Warten wir es doch einfach ab. Wenn es sich nicht so entwickelt, wie wir es uns vorgestellt haben, versuchen wir es noch mal. Zehn Versuche haben wir und das sollte doch reichen, ein SCHÖNES Ergebnis zu finden.

Ihr werdet euch schon daran gewöhnen. Wir haben es ja auch geschafft.“ Lena schmunzelte.

Mir wurde es leicht übel. Erst Freitag sollte das wachsen der Brüste und das anschwellen der Hüfte dauern. Bei mir konnte es ja angehen, aber bei Frank. Wenn die Brüste im gleichen Tempo vergrößern sollten, würde er am Freitag mit Melonen rumlaufen müssen. Da würde es mit abbinden nicht getan sein. Die Dinger konnte er einfach nicht verstecken. Und unsere Hintern! Wir würden ja Ärsche wie Elefanten bekommen. Ich sah mich schon als Ungeheuer durchs Leben laufen. Ein Verlassen des Hauses kam für mich dann nicht mehr in Frage.

Auch wenn Lena gesagt hatte, dass sie 10 Versuche hätten. Das waren ja wohl nur noch neun. Was wäre, wenn der letzte Versuch das Schlimmste Ergebnis ergeben würde. Ich wollte es mir nicht ausmalen. Da blieb nur noch die Kugel.

Die Frauen hielten das Zepter in der Hand. Sie bestimmten, soviel war klar. Von Frank und mir war lediglich noch jeweils der Schw*** übrig geblieben, der von Marga und Lena je nach Bedarf abgerufen werden konnte. Außerdem war Lenas Ansage, dass Frank und ich miteinander Spaß haben sollten, durchaus ernst zu nehmen.

Ich sah erhebliche Probleme auf uns zukommen. Marga und Lena spielten mit uns, wie mit Marionetten. Mal waren sie lieb und nett, wie gestern Abend. Dann wieder zeigten sie mit großer Hingabe ihre Macht, so wie jetzt.

Wenn ich glaubte, mich auf Lenas Wünsche und Vorstellungen einlassen zu können, kam der große Hammer. Konnte ich mich wirklich daran gewöhnen.

Ein Blick auf Frank zeigte mir, dass er ähnlich dachte. Seine Stirn runzelte sich und man konnte sehen, wie es in ihm arbeitete.

„Jetzt kannst du abräumen, mein kleines Freudenmädchen. Wir sind fertig. Dein Tagesprogramm wird dir von Lea mitgeteilt. Marga und ich ruhen uns aus.“

Wir wurden entlassen und Frank trieb mich durch die Wohnung. Er nahm die Sache ernster, denn er wollte nicht noch mehr Schläge einfangen. Dafür bekam ich im Laufe des Tages immer häufiger mal eine Ohrfeige von ihm. Nichts war ihm gut genug. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn er mit weißen Handschuhen über die geputzten Flächen gegangen wäre.

Ich schwor mir, es ihm am nächsten Wochenende heimzuzahlen. Doch wie sollten wir die Woche auf der Arbeit herumbekommen.

Immer wieder tastete ich nach meiner Brust und schaute, ob sich an Franks Oberweite etwas geändert hatte. Ich glaubte, dass sich mein BH immer stärker füllte, doch mit Sicherheit konnte ich es nicht sagen. Wenn Lena und ich wieder zu Hause waren, würde ich mich sofort ausziehen und vor den Spiegel stellen.

Das Gefühl, dass meine Oberschenkel weiter anschwollen und damit auch das, was oberhalb davon lag, verstärkte sich ebenfalls.

Als ich im Schlafzimmer die Betten machte, hob ich meinen Rock und versuchte zu erkennen, ob ich mit meinem Gefühl richtig lag. Doch Frank hatte etwas dagegen.

„Du sollst dich hier nicht aufgeilen, sondern arbeiten.“ Dann schlug er wieder zu. „Wenn du weiter so rumtrödelst, fängst du dir noch eine.“

Was war aus unserer Freundschaft geworden? Mit Argusaugen beobachtete er mich und jeder Fehler führte dazu, dass mein Vorsatz, ihn nächste Woche das Fürchten zu lehren, stärker wurde.

Mitleid hatte ich nicht mehr mit ihm. Mir brannten die Füße und ich konnte kaum noch laufen. Bei Frank war es bestimmt noch schlimmer, denn er hatte ja gestern die Schuhe bis auf kurze Zeit tragen müssen. Aber ich gönnte es ihm.

Um fünf Uhr blies Lena zum Aufbruch. „Genug für heute. Zieh dich um, ich will gleich fahren.“

Ich zog mich um. Es war eine ungeheure Wohltat, die Schuhe von den Füßen zu bekommen, obwohl sich das Laufen in den flachen Schuhen anschließend komisch anfühlte. Irgendwie federte ich immer nach. Nicht ganz so gut fühlte ich mich, als ich mich betrachten konnte. Was sich heute Morgen noch als, ich möchte es mal als Knospe bezeichnen, zeigte, war mittlerweile aufgeblüht. Fühlen ist eins, sehen etwas anderes. Die Falte unter meinem Busen, ja, das ist wohl der richtige Ausdruck, war tiefer und ausgeprägter geworden. Etwa so, wie bei Frank. Unübersehbar breitete er sich aus. Wenn er in diesem Tempo weiter wuchs, würde ich am Freitag eine Oberweite haben, die ich bei Frauen schätzte, bei mir aber lieber nicht sehen wollte.

Dazu meine Hüften und Oberschenkel. Auch sie hatten zugelegt, was mir in meinem Rock so gar nicht aufgefallen war. Jetzt aber, wo ich meine Hose anzog, spannte sie sich schon ziemlich. Was Freitag noch locker und leger fiel, umhüllte mich jetzt fast wie eine zweite Haut. Ich konnte es nicht verleugnen, ich hatte über Tag eine Taille bekommen.

Als ich fertig angezogen war, zeigte sich, dass der Tag Spuren hinterlassen hatte, die nicht zu übersehen waren. Die enge Hose und der Pullover, der deutlich meine Brust zur Geltung brachte. Zwei schon beachtenswerte Hügel, die meinen Körper formten.

Unten warteten schon Marga und Frank. Ich trug Lenas Taschen, während Lena vor mir her ging.

„Bedanke dich bei Marga und bei Lea, dass sie dich so nett aufgenommen haben.“ Lena umarmte Marga und küsste sie auf die Wange. Ich hingegen überlegte kurz, wie ich mich bei den beiden bedanken sollte.

Ich beschloss, mich vor Marga hinzuknien. „Vielen Dank Herrin Marga. Ich freue mich schon darauf, bald wieder hier sein zu dürfen.“

Das war gelogen, denn eigentlich war ich froh, endlich wieder nach Hause zu kommen und mit Lena alleine zu sein. Außerdem brauchte ich ein wenig Ruhe und hoffte, dass Lena mich früh zu Bett schicken würde, damit ich mich auf morgen vorbereiten konnte. Schließlich hatte ich mich verändert und das würde Außenstehenden wahrscheinlich nicht verborgen bleiben, wenn ich nicht etwas dagegen unternehmen würde.

Marga hielt mir ihre Hand vor mein Gesicht. Ich küsste sie artig.

Dann wollte ich mich von Frank verabschieden. Ich sagte: „Bis morgen. Wir sehen uns im Büro.“ Doch damit kam ich nicht durch.

„Auch wenn du jetzt eine Hose trägst, bleibst du noch Dura und Lea kann von einer Magd mit Sicherheit etwas Respekt erwarten. Versuch es einfach noch einmal.“ Lena wies mich zurecht.

Ich machte eine leichten Knicks vor Frank, der immer noch als Lea seinen Rock und seine Stöckelschuhe trug, senkte den Blick und sagte: „Vielen Dank, Lea, dass du mich beaufsichtigt hast.“

Frank wurde rot und nickte mir zu. Marga meinte: „Siehst du, du kannst es doch. In einigen Wochen wird es euch beiden nicht mehr schwer fallen, euch gebührlich zu verhalten.“

Lena gab Frank noch einen Klaps auf den Hintern und meinte ironisch: „Wir sehen uns dann Freitag. Ich freue mich schon, dich zu sehen und besonders gespannt bin ich darauf, wie du dann aussiehst.“

Damit war das gemeinsame Wochenende beendet und Lena brachte uns zu ihr nach Hause.


Fortsetzung ...

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folgt in bälde, wenn Marie wieder Zeit hat.


59. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Zwerglein am 05.06.09 14:50

Die ersten Veränderungen ihrer Körper haben sie ja schon gesehen und gefühlt.

Wie wird es jetzt auf der Arbeit sein?

Die Brüste und die breiteren Hüften sind ja nicht so einfach zu verstecken.

Freue mich auf die Fortsetzung

Danke Marie
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Gruß vom Zwerglein
60. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 05.06.09 20:00

Schöne Fortsetzung Marie!
Bin auch gespannt wie die Beiden ihre Veränderungen verkraften werden.
Wie wird das Umfeld auf die Hüften und die Brüste Reagieren und wie sieht das am Freitag aus?
Die Herrinen haben zwar 10 Versuche aber am Ende werden aus Frank und Rainer wohl Lea und Dura!
Sollen die beiden denn Ihre Jobs aufgeben oder sich als Transsexuell Outen?
61. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.09 22:37

hallo marie,


werden sie sich mit der umwandlung zur frau anfreunden können?
werden sie mit jedem weiteren versuch weiblicher?
62. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 26.06.09 14:06



Kapitel 14 - Ende des ersten Wochenendes

Die Fahrt nach Hause verlief schweigsam. Lena sagte nichts und ich traute mich nicht, sie anzusprechen. Dabei hatte ich so einige Sachen, die mir Probleme bereiteten. Da wäre die Frage, was Lena sich vorstellte, wie ich mit meinem veränderten Äußeren auf der Arbeit klarkommen sollte. Zugegeben, bisher war es noch nicht so auffällig und konnte durch meine Kleidung kaschiert werden. Aber wenn die Entwicklung so fortschreiten würde, kämen extreme Probleme auf mich zu.

Was mich auch beschäftigte, war der weitere Umgang mit Marga und Frank. Sollte Lena tatsächlich das Konstrukt weiterführen wollen, dass wir abwechselnd die Wochenenden gemeinsam in den jeweiligen Wohnungen verbringen sollten.

Was sollte aus mir werden? Was kam noch auf mich zu? Ich fühlte mich bei Lena hin und her gerissen. Welchen Einfluss hatte Marga auf sie und wie wirkte Lena auf Marga ein. Dieses Zusammenspiel hatte direkte Auswirkungen auf Franks und mein Leben.

Bisher war es, trotz der extremen Umstellung meines Lebens, für mich zu akzeptieren. Ich konnte damit umgehen, obwohl ich mich in vollkommener Abhängigkeit von Lena fühlte. Aber es war aufregend und wenn ich aufzählen wollte, wie oft ich ein unsägliches Herzklopfen verspürt hatte und wie oft ich über meine Grenzen gehen musste, hätte ich passen müssen. Aber ich bin über jede Hürde gegangen, die Lena aufgebaut hatte. Teils, weil ich Angst vor ihr hatte und ich meine wirkliche Angst, teils weil ich es getan hatte, weil sie mich anschließend belohnte.

Ich mochte ihre Zärtlichkeit und gewissermaßen mochte ich auch ihre Strenge. Sie befahl und ich führte aus. Ich brauchte nicht zu entscheiden und fühlte mich dadurch entlastet. Selbst, wenn sie aus meiner Sicht unmögliches von mir erwartete.

„Wenn wir gleich zu Hause sind, ziehst du dich sofort aus. Ich will dich genauer betrachten und deine Veränderung in Bildern festhalten. Ich kümmere mich auch ums Abendessen, du brauchst nichts zu machen, nur mir zur Verfügung stehen.“

Lena riss mich aus meinen Gedanken.

„Ja, Lena Herrin. Wie du wünschst.“

Die Worte Lenas versprachen einen angenehmen Abend und ich fieberte schon danach, mich an sie kuscheln zu können. Vielleicht sprang auch mehr heraus. Es waren genau diese Momente, wo ich mich ihr gerne unterwarf.

Ich zog mich nach unserer Ankunft, wie Lena es gewünscht hatte, sofort aus und begab mich nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel, zu ihr in die Küche. Zuvor hatte ich mich aber noch im Spiegel betrachtet und festgestellt, dass die Veränderungen meines Körpers zwar sichtbar, aber noch nicht besonders auffällig waren. Bei Frank war es mir viel ausgeprägter vorgekommen. Zwar war tatsächlich die Falte und meinen Brüsten sichtbarer geworden und die Wölbung deutlich zu erkennen. Auch meine Brustwarzen hatten sich vergrößert und stachen mehr ins Auge. Dazu war mein Becken ausgeprägter geworden. Nun ja, dass Tragen meiner Hose hatte ja deutlich bewiesen, dass ich breiter geworden war oder besser gesagt, fülliger.

„Komm mit. Im Wohnzimmer habe ich schon die Kamera bereit gelegt.“

Im Wohnzimmer sorgte Lena zunächst für Festbeleuchtung. Dann betrachtete sie mich ausgiebig und intensiv von allen Seiten.

„Sehr schön“, meinte sie. „Sieht spannend aus und ich kann kaum erwarten, wie das Endprodukt aussehen wird.
Jetzt darfst du vor mir posieren, damit wir ansprechende und aussagekräftige Fotos bekommen.“

Ansprechende und aussagekräftige Fotos. Diese Worte machten mich nervös. An dieser Stelle wäre ich am Liebsten aus der Wohnung geflüchtet. Und die Worte sorgten natürlich wieder dafür, dass mir das Blut in den Kopf schoss und mein Herz anfing, zu rasen. Lena bekam es mit.

„Beruhige dich. Ich werde dich schon nicht erschießen.“

Lena dirigierte mich so, dass sie Fotos entsprechend ihrer Vorstellung schießen konnte.

„Das machen wir jetzt jeden Abend. Bis Freitag, denn dann sollten die Auswirkungen des Serums abgeschlossen sein.
Im Schlafzimmer habe ich dir etwas zum Anziehen aufs Bett gelegt. Ziehe es an und solange ich in der Küche bin beschäftigt kannst du dich auf den Teppich vor der Couch hocken. Ich denke, wir können in einer halben Stunde essen.“

Ich ging ins Schlafzimmer und auf dem Bett lag ein rosafarbenes Nachthemd mit, passend zur Jahreszeit, Schneeflocken als Muster. Zwar lange Ärmel, aber als ich es angezogen hatte, ginge es mir bis knapp übers Knie. Vorm Bett standen, ebenfalls rosafarben, flache Ballerinas. Auch sie zog ich an, hockte mich so vor die Couch und wartete auf Lena. Ihre Zeitvorgabe traf ins Schwarze. Fast auf die Minute brachte sie das Essen herein und stellte es auf den Couchtisch. So aßen wir dann auch. Sie sitzend auf der Couch, ich hockend auf dem Boden. Trotzdem fühlte ich mich gut. Der Abend dauerte noch an und während wir das Essen schweigsam verbrachten, malte ich mir aus, was heute Abend noch alles geschehen sollte.

Wir aßen gemeinsam und anschließend räumte Lena den Tisch ab. Ich brauchte nichts weiter zu tun, als mich wieder vor die Couch zu setzen. Als Lena in der Küche fertig war, zog sie sich ebenfalls um und kam, nur mit einem Pyjamaoberteil bekleidet ins Wohnzimmer. Sie griff zum Telefon und setzte sich auf die Couch. Mir bedeutete sie, mich zu ihr zu legen. Sie öffnete die oberen Knöpfe und legte eine Brust frei. Ich legte mich in ihren Arm und Lena drückte mich an ihre Brust, an der ich saugen sollte.

Dann rief sie Marga an.

„Hi, Marga. Ich bin’s, Lena. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich noch anrufen will. Was ist, hast du es dir überlegt. Sonja wäre erfreut, dich im neuen Projekt dabei zu haben. Auch wenn du keine besondere Ahnung hast. Sie würde dich gerne einführen, da es sich um eine einfache Sache handelt, gerade gut, sich einzuarbeiten.“

Ich lauschte dem Gespräch. Zwischendurch schwieg Lena und hörte Marga zu.

„Dura liegt hier im Nachthemd, du weißt ja, bei mir auf der Couch und nuckelt an meiner Brust. Wie es sich für sie geziemt. Warte mal.“

Lena zog mir das Nachthemd hoch und fühlte nach meinem Schw***, der sich ihr prall entgegenreckte.

„Ein kleines, geiles Luder, die Kleine. Rate mal was ich jetzt fühle?“

Kurze Pause.

„Ja, einen richtig harten Ständer. Mal sehen, ob ich ihn gleich noch benutze. Lust habe ich ja, aber ich will sie nicht zu sehr verwöhnen. Sie muss lernen, dass sie für mich da ist und nicht umgekehrt.
Und Lea? Ooch. Wirklich schon im Bett? Was? Du hast ihn angebunden und wirst sie gleich besteigen. Du scheinst aber auch geil zu sein.
Aber zurück zum Thema. Ruf mich morgen an. Es ist jetzt einfach günstig und Lea und Dura können ja den Haushalt voll und ganz übernehmen. Wofür hat man denn Hausmädchen.“ Lena lachte kurz auf.

„Du hast Recht. Hausmädchen mit Schw***chen. Eine wundervolle Gattung von Hausgeistern. Hoffentlich ist es tatsächlich so, wie Karina gesagt hat. Bisher kann ich zumindest nichts merken, dass ihr Schw***chen Müdigkeit zeigt. Im Gegenteil. Dura kann es kaum erwarten, erlöst zu werden.“

In der Tat. Lena streichelte meinen Schw*** und ich saugte immer stärker an ihrem Nippel, je geiler ich wurde. Das merkte natürlich auch Lena.

„Moment mal, Marga“, sprach sie in den Hörer und packte mich an den Haaren, um meinen Mund von ihrer Brust zu lösen. „Du“, sie meinte mich, „machst jetzt mal Pause, ich kann mich nicht auf das, was Marga sagt, konzentrieren.“

Sie redete wieder mit Marga, streichelte mich aber weiter. So lag ich an ihrer Brust, konnte nichts machen, außer dem erregenden Spiel ihrer Hand meine ganzen Aufmerksamkeit zu widmen.

„Ich bin gespannt darauf, wie die beiden am Freitag aussehen werden. Frank oder besser Lea hat ja schon ganz ordentlich zugelegt. Wenn ihre Brust so weiter wächst, muss sie wahrscheinlich mit richtigen Melonen rumlaufen. Was meinst du, welche Größe sie haben wird?“

Sie lauschte den Worten Margas und lachte auf. „Tja, die sind dann wirklich nicht zu verstecken. Mit abbinden wird es nicht getan sein. Deshalb ist mein Vorschlag doch nicht falsch, wenn wir die beiden im Haus und uns bedienen und verwöhnen lassen. Verdienen wirst du genug. Einbußen gibt es keine.
Mein Schnuckelchen hier wird sich bestimmt freuen, einer strengen Herrin dienen zu dürfen. Mit seinem Machogehabe ist sowieso Schluss. Sie hat schon gelernt, dass ihr männliches Anhängsel auf Strenge sehr, sehr positiv reagiert.“

Sie hörte Marga erneut zu.

„Du meinst, Lea ist noch nicht so weit. Warte, bis sie am Freitag zu mir kommt. Ich lasse mir was einfallen, wie ich sie gefügiger mache. Nur mit Schlägen ist es nicht getan.
Ich mach jetzt Schluss. Wir sprechen uns morgen. Ruf mich an.“

Lena legte auf.

Während des Gesprächs wurde mir klar, dass Lena hauptsächlich über mich sprach und wie. Sie schien sich ihrer Sache äußerst sicher zu sein. Nicht nur, dass sie mich mit den Bändern und dem Keuschheitsgürtel im Griff hatte, sondern dass ich auf das, was sie tat reagierte. So, wie ich es vorher nicht erlebt hatte. Aber ich war auch noch nie in einer solchen Situation gewesen. Lena hatte Recht, dass es mir gefiel, wenn sie mich schlug oder mit Worten traktierte. Auch die Spiele mit Frank. Ich fühlte mich hinterher zwar komisch, aber auch befreit, erleichtert. Das machte mir ein wenig Angst. War ich pervers? Zumindest hatte ich früher so über Menschen geredet, die anders als die Norm waren. Schwule oder Transen. Ständig hatten wir in unserer Männerrunde über sie gelästert. Und heute. Ich fieberte in der Tat danach, dass Lenas Hand mir Befriedigung bringen würde und wenn ich dafür auf Knien vor ihr rutschen müsste und den Ar*** versohlt bekommen würde. Ich war geil darauf, dass sie es mir besorgte, egal wie.

Lena zog mich an den Haaren wieder an ihre Brust, damit ich weiter saugen konnte. Nahezu gleichzeitig schaltete sie den Fernseher an.

So lagen wir da. Lenas Hand streichelte weiter und jedes Mal, wenn sie merkte, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, nahm sie ihre Hand weg.

„Das hättest du gerne, was?“ Fragte sie immer wieder. „Du musst dir dein Glück erst verdienen, meine Süße. Du weißt ja, erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

Sie packte mich bei der Hand und führte sie an ihre Mu****.

„Feucht genug? Leck mich!“

Sie schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich schlürfte ihre Feuchte und sog ihren Duft ein. An meiner Geilheit änderte es nur insofern etwas, dass ich noch verrückter wurde.

Lena dirigierte mich. Zwischenzeitlich packte sie mich an den Haaren und zog mich zurück, dann, kurz darauf presste sie mich wieder auf ihre feuchte Spalte. Ich nutzte jeweils die kurzen Zwischenräume, um tief durchzuatmen und meine Lippen zu lecken.

Schließlich war es so weit. Lena beugte sich nach vorn und zog mich fordernd an sich, dass ich kaum noch Luft bekam. Sie zuckte und keuchte, dann erschlaffte sie und sank zurück. Ich richtete mich auf, was ich besser nicht getan hätte.

Denn Lena richtete sich ebenfalls auf, gab mir eine knallende Ohrfeige und fauchte mich an: „Habe ich dir das erlaubt. Sofort spüre ich deinen Mund und Zunge wieder. Du meinst wohl, selbst bestimmen zu dürfen. Das treibe ich dir schon aus.“

Eine weitere Ohrfeige folgte und sie zog an meinen Haaren, bis ich wieder die für sie richtige Position eingenommen hatte.

Ich war wie benommen. So hatte Lena noch nie reagiert. Ohrfeigen hatte ich zwar schon bekommen, aber nicht, wenn Lena gerade einen Orgasmus hatte.

So blieben wir. Lena hatte die Beine gespreizt auf den Tisch gelegt und schaute fern und ich hockte vor ihr, den Mund auf ihre Muschi gepresst und schaute auf ihre Haut. Meine Hände lagen ineinander geschränkt hinter Lenas Po.

Endlich war der Film zu Ende, der Lena so gefesselt hatte. Ich hätte auch gerne mal in die Röhre geguckt, wenn der Ton einen spannenden Moment erahnen ließ. Doch traute ich mich nicht. Das einzige an mir, was richtig munter war, war mein Kleiner. Er stand wie eine Eins und blieb doch alleine. Lena interessierte sich überhaupt nicht mehr für ihn. Sie war auch so befriedigt und das reichte ihr.

„Los auf, ins Bad. Ich will schlafen“, sagte sie plötzlich und wollte aufstehen.

Ich wollte auch aufstehen, doch Lena hatte etwas dagegen. „Habe ich dir gesagt, dass du aufstehen sollst?“

„Nein, Lena Herrin.“ Röte überzog mein Gesicht.

„Na also! Du kannst vor mir herkrabbeln oder hast du etwas dagegen?“

Nein, Lena Herrin“, antwortete ich und begann auf allen Vieren vor ihr ins Bad zu krabbeln. Lena folgte und, ich wusste nicht, wo sie so plötzlich die Gerte her hatte, trieb mich geradezu, mit richtungweisenden Schlägen, vor sich her.

Im Bad machten wir uns gemeinsam fertig und gingen ins Bed. Den Keuschheitsgürtel ließ Lena weg, doch ich dachte mir, dass ich eh nicht an meinen Kleinen kommen würde. Lena hatte bestimmt den Abwehrmechanismus in Gang gesetzt. Also versuchte ich es gar nicht erst.

Fortsetzung ...

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folgt! Von Marie, die endlich wieder ein wenig Ruhe hat.

63. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 27.06.09 00:39

hallo marie,

du hast wieder eine sehr gute fortsetzung geschrieben.

wird jetzt geschlafen oder läßt sich die herrin noch verwöhnen?
64. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 17.07.09 13:45



Damit die Zeitspanne nicht zu groß wird, eine kleine Zwischenepisode.

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Kapitel 15 – Die Änderung

Unruhig machte mich das Telefonat zwischen Lena und Marga. Auch der bevorstehende Gang morgen zum Standesamt bereitete mir Kopfschmerzen, wobei ich dies eher als gegeben ansah. Auch die weitere Veränderung meines Körpers geisterte spiralförmig durch meine Gehirnwindungen. Kunterbunt tauchten die Gedanken auf und ich dachte schon, die Nacht schlaflos verbringen zu müssen. Doch seltsamerweise war dem nicht so, sondern als ich wieder die Augen aufschlug, war es morgen.

Ich wagte es nicht, mich zu rühren, da Lena ihren Arm um mich gelegt hatte und jede Bewegung sie hätte wecken können. So lag ich da und die Gedanken tauchten wieder auf. Doch auch jetzt kam ich nicht dazu, ihnen nachzuhängen, was schließlich auch ein Vorteil war. Zu einem Ergebnis wäre ich eh nicht gekommen, da die Entscheidung nicht in meiner, sondern in Lenas Hände lag.

Lena räkelte sich und ihr Griff wurde stärker. Sie zog mich an sich und ihre Hand fuhr über meine Brust. Sie quetschte sie und was sie spürte, ließ sie sich aufrichten.

Sie schob die Decke fort und betrachtete mich. Dann rutschte sie tiefer und kniete sich zwischen meine Beine, die sie damit spreizte. Sie beugte sich vor und wie zur Bestätigung dessen, was sie sah, glitten ihre Hände an mir herab.

„Schön“, sagte sie. „Es wird langsam.“ Mehr nicht.

Natürlich blieb mein Kleiner nicht vor ihr verschont. Aber viel Anregung brauchte er nicht, denn er hatte sich schon zuvor in voller Größe aufgerichtet, was auch an der Tageszeit lag. Trotzdem blieben Lenas stimulierende Bewegungen nicht ohne Wirkung.

„Du kannst jetzt das Frühstück vorbereiten. Wenn du fertig bist, möchte ich dich im Bad sehen.“ Damit rollte sich Lena von mir herunter und ließ mich aufstehen.

Im Bad war sie gerade dabei, sich abzutrocknen. Sobald ich hereinkam, reichte sie mir das Badetuch und bedeutete mir, dass ich sie trocken rubbeln sollte.

Nachdem ich jegliche Feuchtigkeit von ihr genommen hatte, drückte sie mir eine Lotion in die Hand, womit ich sie einreiben sollte. Auch dieser Aufgabe kam ich nach. Lenas Augen verfolgten jede meiner Bewegungen, so es in ihrem Blickwinkel lag. Besonders intensiv betrachtete sie meine Brüste, die durchaus so zu bezeichnen waren.

Zu guter Letzt kniete ich vor ihr und cremte ihre Beine ein. Als ich auch damit fertig war, meinte sie: „Sehr schön. Ich glaube, wir können dann frühstücken.“

Ich richtete mich auf und wollte in die Küche gehen.

„Habe etwas davon gesagt, dass du aufstehen sollst“, war Lenas Kommentar dazu.

„Nein, Lena Herrin“, antwortete ich ihr und sank wieder auf die Knie.

„Na also! So ist richtig und jetzt mach dich auf den Weg.“ Lena folgte mir, nackt wie sie war. Ich rutschte auf allen Vieren vor ihr her und bei dieser Körperhaltung kamen meine Brüste wesentlich ausgeprägter zur Geltung, was auch Lena wahrnahm.

Als wir in der Küche waren, sagte sie: „Bleib so, ich möchte mir deine Brüste genauer ansehen.“

Lena beugte sich nieder und ihre Hand umfasste meine rechte Brust und knetete sie. Dann stupste sie sie an und versetzte sie in Schwingung.

„Für diese Zeit ist es erstaunlich, wie sie gewachsen sind. Ich bin mehr als gespannt, wie sie sich am Freitag präsentieren. Du kannst dich jetzt setzen.“

Während des Frühstücks fing Lena zu reden an. „Wir schenken uns heute den Weg zum Standesamt. Ich habe es mir überlegt und habe anderes mit dir im Sinn. Ich möchte nur noch Margas Anruf abwarten und ich denke, spätestens morgen Klarheit haben.“

Als ich das hörte, atmete ich tief durch. Warum? Ich weiß es nicht. Ich fühlte mich einfach erleichtert.

Der tiefere Sinn dieser Worte kam erst später in meinen Kopf. Lena sprach von Margas Anruf und hatte gestern mit Marga telefoniert. Sie hatte von „Hausmädchen mit Schw***chen. Eine wundervolle Gattung von Hausgeistern“ gesprochen. Was ging in ihrem Kopf vor?

Doch Lena ließ mir nicht viel Zeit. „Statt zum Standesamt kannst du gleich zur Arbeit. Wenn du dich anziehst, dann untendrunter mit Strumpfhose und String aus dem Schrank. Mit deinen Titten überlege ich mir noch was. Du kannst ja mal einen BH und ein Hemd und Pullover anziehen, Mal sehen, wie auffällig es ist. Wenn es zu sehr aufträgt, müssen wir sie wohl einwickeln.“

Ich zog mich an, genau so, wie Lena es wollte. Vor dem Spiegel vermeinte ich schon, dass sich meine Brüste abzeichneten, obwohl ich einen weiten Pullover ausgesucht hatte. So gerüstet, stellte ich mich vor Lena auf, in der Hoffnung, sie würde genau das sehen, was mich verunsicherte.

„Perfekt. Da bleibt sogar noch ein wenig Luft für morgen. Ich meine, wir brauchen noch nicht einzugreifen.“ Damit hatte ich nicht gerechnet und bekam einen roten Kopf. „Aber …:“ Ich hatte keine Chance.

„Wolltest du etwas sagen“, fragte sie und ihr Tonfall verriet mir, dass es besser wäre, ihr Recht zu geben und ansonsten den Mund zu halten.

„Nein, Lena Herrin“, erwiderte ich lediglich und senkte den Kopf.

„Na also! Geht doch.“ Lena zog meine Hosenbeine hoch, um zu überprüfen, ob ich mir eine Strumpfhose angezogen hatte. Sie war zufrieden.

„Jetzt räumst du noch die Küche auf, während ich mich anziehe. Dann können wir los.“

Als wir schon fast auf dem Weg nach draußen waren, fiel mir auf, dass ich meine Brieftasche nicht hatte. Ich griff in alle Taschen und fand sie nicht.

„Lena Herrin, hast du meine Brieftasche gesehen“, fragte ich Lena.

„Ach so! Ja, sie liegt im Wohnzimmer auf dem Sideboard. Hatte ich ganz vergessen“, bekam ich zur Antwort.

Ich holte sie und als ich sie griff, fühlte sie sich anders an, als sonst. Ich warf einen Blick hinein und stellte fest, dass meine Kreditkarten und auch mein Geld fehlten. Was blieb mir übrig? Ich musste Lena fragen, was ich auch tat.

Lena sah mich von oben an und erklärte mir: „Ich habe alles an mich genommen. Du brauchst kein Geld und wenn doch, kannst du mich fragen. Deine Kreditkarten habe ich auch in Verwahrung genommen. Da fällt mir ein, dass du mir noch die PIN-Nummern aushändigen musst. Schließlich muss ich noch mit dir einkaufen gehen, damit du zukünftig ordentlich gekleidet bist.“

Ich schluckte, doch sagen wollte ich nichts. Es hätte eh keinen Sinn gemacht, weil Lena ihren Kopf doch durchgesetzt hätte. Doch ihre nächsten Worte brachten das Maß fast zum überlaufen. Mein Temperament wollte mit mir durchgehen.

„Na? Möchtest du dich nicht dafür bedanken, dass ich mir soviel Mühe mit dir mache?“

Ich brauchte meine Zeit. Dann quetschte ich mir ein „Danke, Lena Herrin“ heraus und sah ein triumphierendes Lächeln über ihr Gesicht huschen.

Sie hatte mich im Griff. Zuerst über den vermaledeiten Keuschheitsgürtel mit seinen sonstigen Möglichkeiten, jetzt mit dem verflixten Serum, das meinen Körper so veränderte, dass ich mich zukünftig kaum noch in der Öffentlichkeit sehen lassen konnte, zumindest nicht leicht bekleidet. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie es sein sollte, wenn die Temperaturen anstiegen.

Ziemlich mitgenommen stieg ich in den Wagen und fuhr zur Arbeit. Ich war gespannt darauf, was mein Leidensgenosse zu berichten hatte, wenn er überhaupt mit mir sprechen würde.

Fortsetzung ...

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von Marie



65. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 17.07.09 13:47

PS: Kurzer Nachtrag. Falls überhaupt Interesse besteht.

Marie
66. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 17.07.09 18:08

Der Arme Rainer jetzt nimmt Ihm Lena auch noch sein Geld und die Kreditkarten ab was ihm aber gar nicht so recht passt.
Wird er aufbegehren und wie geht das mit den Veränderungen weiter?
Was ist das für ein Projekt an dem Marga mitarbeiten soll?
67. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 17.07.09 20:12

hallo marie,


das wird jetzt sehr geheimnissvoll jetzt

eine frage taucht bei mir auf. wird er seinen kleinen freund verlieren und eine muschi bekommen?
68. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 22.07.09 20:43



... Fortsetzung
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Kapitel 16 – Die Arbeit und eine Überraschung

Auf der Arbeit angekommen, entwickelte sich der Tag zu einem Spießrutenlaufen für mich. Ich hatte den Wagen in der Tiefgarage geparkt und war mit dem Aufzug nach oben gefahren. Als sich die Türe öffnete, klopfte mein Herz wie eine Trommel und ich glaubte, jeder müsse es hören. Es war anders, als mit dem Keuschheitsgürtel. Es war meine Veränderung und der nahezu ausgefüllte BH unter meinem Pullover, der zudem die Spannung meiner Brust untermalte. Ich glaubte, dass jeder sehen musste, dass sich meine Oberweite verändert hatte, voluminöser geworden war. Dazu mein Becken, das sich ausladender als sonst zeigte. Meine Hose spannte sich um meinen Hintern und tendierte zum platzen. So war zumindest mein Eindruck.

Ich folgte dem Weg in mein Büro. Bedacht, es so schnell wie möglich zu erreichen. Doch wie der Teufel es will, schienen schon alle da zu sein und alle trieben sich auf dem Flur herum. Ich fühlte förmlich die Blicke auf mir, wie sie mich ausmaßen und sofort Gedanken auslösten. Es fiel mir ungemein schwer, die morgendlichen Grüße zu registrieren und zu beantworten. Für einen Smalltalk war ich gar nicht zu haben. Wie auf der Flucht hastete ich in mein Büro, was natürlich mehr Aufmerksamkeit hervorrief, als ich mir wünschte. Wen ich nicht sah, war Frank.

Ich hörte schon das Getuschel auf dem Flur und hinter den geschlossenen Bürotüren. Ich war froh, dass ich es geschafft hatte, die Strecke nicht mit einem hochroten Kopf zurückzulegen. Als erstes zog ich meinen Mantel aus, ließ mich in meinen Sessel sinken und versuchte, mich zu sammeln. Gleich würde mit großer Sicherheit meine Sekretärin hereinkommen und nachfragen, ob gleich einen Kaffee wünschte. Dann musste ich wieder ich sein.

Zur Ablenkung schaltete ich den Computer ein und sah nach, wie der Posteingang aussah. Für den Morgen lag nicht viel an, sozusagen gar nichts, denn eigentlich wollte ich ja erst gegen Mittag im Büro sein.

Die Türe ging auf und Frau Lindermann schaute durch die Türe. Wie ich es erwartet hatte, fragte sie mich nach Kaffee und stellte verwundert die Frage: „Wollten sie nicht erst heute Mittag kommen?“

Ihr Blick brannte auf mir und rief sofort wieder Unsicherheit bei mir hervor. Sah sie die Wölbungen unter meinem Pullover? Ich atmete tief durch, was sie wiederum unsicher machte. „Ist etwas mit ihnen, geht es ihnen nicht gut“, fragte sie.

„Doch, doch. Es ist nur, dass ich ein wenig außer Atem bin. Kaffee nehme ich, wie sonst auch. Außerdem habe ich umdisponiert. So kann ich den Vormittag nutzen, mich auf das Gespräch mit unserem Kunden am Mittwoch vorzubereiten.“

Geschafft. Ich war in der Lage, ganz normal zu sprechen und auch sicher zu wirken. Frau Lindermann schien beruhigt zu sein und aufgefallen war ihr scheinbar auch nichts. So war zumindest mein Eindruck.

Bevor Frau Lindermann die Türe hinter sich schließen konnte, warf ich noch ein: „Wenn Herr „, ich nannte Franks Namen, „kommen sollte, richten sie ihm bitte aus, dass ich dringend mit ihm sprechen möchte.“

Kurz nach neun, ich hatte meinen ersten Kaffee auf und fühlte mich wieder sicher, brachte mir Frau Lindermann die Nachricht, dass Frank heute und vermutlich die ganze Woche nicht kommen würde. Seine Frau habe angerufen und mitgeteilt, dass er erkrankt sei.“

Diese Information erschreckte mich. Was war mit ihm los. War er wirklich krank oder hatte sich sein Körper so verändert, dass er unmöglich ins Büro kommen konnte. Da ich wusste, dass Lena mit Marga telefonieren wollte, rief ich Lena an und fragte nach, ob sie etwas wüsste. Lena war kurz angebunden und meinte lediglich, dass ich früh genug erfahren sollte, was los war. Sie würde mich am Abend aufklären und ich sollte es nicht wagen, vor fünf Uhr zu Hause zu sein.

Damit war mein Tag dahin. Meine Konzentration sank auf den Nullpunkt und ständig kreisten meine Gedanken um Frank und mich, ohne zu einem Ziel zu gelangen.

Normalerweise hätte ich mich in die Arbeit gestürzt, doch daran war nicht zu denken. Das Gebäude zu verlassen traute ich mich auch nicht. Schließlich konnte Lena einen Kontrollanruf machen und ich wollte ihr kein Futter geben, mich weiter zu piesacken.

So saß ich am Fenster und schaute hinaus. In mir vollkommen leer und die Blicke auf meine Uhr machte mir deutlich, dass es ein nie endender Tag werden sollte.

Doch alles ist endlich, so auch mein Tag. Mein Büro hatte ich über den Tag nicht verlassen. Auch deswegen nicht, den anderen über den Weg zu laufen. Mir war klar, dass auch dieses Verhalten Anlass zu Spekulationen bei den MitarbeiterInnen gab. Doch war es mir egal. Ich hatte anderes im Kopf und ich wollte nur noch nach Hause.

Punkt fünf kam ich an. Auf der Straße erkannte ich Franks Wagen. Also waren sie bei Lena. Mit weichen Knien ging ich ins Haus. Als ich die Wohnung betrat, hörte ich schon Margas und Lenas Stimmen aus dem Wohnzimmer, das ich sofort betrat.

Marga und Lena saßen am Tisch. Frank, oder besser Lea, kniete in der Mitte des Raumes. Lea deshalb, weil er mit Perücke, Bluse, Kleid und hochhackigen Stiefeln und im Gesicht geschminkt da kniete.

Mein Blick richtete sich auf seine Brust und dann konnte ich nachvollziehen, warum er heute nicht zur Arbeit gekommen war. Vollbusig und ich meine wirklich vollbusig bauschte sich seine Bluse auf. Im Ganzen war es so, dass ich ihn nicht wieder erkannt hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es sich um Frank handelte.

Lena schaute mich an und ging überhaupt nicht darauf ein, dass ich geschockt aussah. „Zieh dich um. Ich habe dir deine Sachen aufs Bett gelegt.“ Dann wandte sie sich wieder Marga zu.

„Ich finde, du solltest es dir noch mal überlegen. Wir können es doch noch mal probieren“, hörte ich sie sagen, als ich den Raum verließ.

Margas Antwort bekam ich nicht mehr mit. Franks Anblick ging mir nicht ais dem Kopf. Wie in Trance zog ich mich um und nahm gar nicht wahr, was ich mir anzog. Das Einzige was ich während des Umziehens noch tat, mich im Spiegel zu betrachten, bevor ich die Bluse anzog.

Sicher, meine Brust spannte sich, doch waren die Wölbungen noch gemäßigt. Wenn ich mir überlegte, welche Unsicherheit mich am Morgen überfallen hatte, mit meinen kleinen Dingern, konnte ich nachvollziehen, was in Frank vorgegangen war. Ich taumelte nahezu ins Wohnzimmer. Im Kopf den Gedanken, dass ich am Ende der Woche ebenso aussehen konnte wie Frank. Und dieser Gedanke ließ mich frösteln.

Diesmal holte mich Marga wieder in die Realität zurück. „Dura! Du kannst das Essen machen.“ An Frank gerichtet: „Lea! Du hilfst ihr.“

Frank richtete sich auf und da sah ich das ganze Ausmaß. Wenn er eine Frau gewesen wäre, ich hätte ihr schon nachgeschaut und überlegt, wie ich sie in mein Bett bekommen könnte. Groß, mit ausladenden Brüsten und einem Becken, das dazu einlud, ihm den Po anzutatschen. Ich dachte an Mr. Jekyll und Mr. Hyde. Hier war es Frank und Lea. Da ich aber wusste, dass zwischen seinen Beinen ein Schw*** baumelte, wusste ich, dass sie doch ein Mann war. Das ich dann noch den männlichen Blick für ‚SIE’ aufsetzte, erschreckte mich doch. Schließlich war ich ihm/ihr ziemlich nahe und dies schloss auch das Schicksal mit ein. Und wenn ich darüber nachdachte, dass alles seinen Anfang mit meinem Jagdtrieb im November begonnen hatte.

Frank stakste vor mir in die Küche. Wir waren beide noch nicht so elegant auf unseren Stöckelschuhen, dass wir hätten Eindruck schinden können, doch es ging schon einigermaßen. Trotzdem passte Franks ungeschickter Gang nicht zu seinem weiblichen Körper. Es schloss sich irgendwie aus. Ich glaubte aber auch nicht, dass ich anmutiger anzusehen war.

In der Küche wollte ich unbedingt von Frank wissen, was passiert war.

„Du willst wissen, was passiert ist? Hast du keine Augen im Kopf? Schau mich an!“

Natürlich sehe ich, wie du aussiehst“, erwiderte ich. „Aber was ist seit gestern passiert?“

Frank antwortete, während er anfing. Die Kartoffeln zu schälen. „Gestern, als ihr gegangen seid, durfte ich mich ausziehen und Marga fing an, mich zu beschimpfen. Sie sagte, dass ich nicht genügend auf dich aufgepasst hätte. Dann ließ sie mich einfach auf den Boden knien und später telefonierte sie mit Lena.

Anschließend war sie unausstehlich. Ich sollte mich fertig machen und ins Bett legen. Dann kam sie ins Schlafzimmer und fesselte mich mit den Armreifen ans Bett. Was dann kam?“

Frank lüftete sein Kleid und ließ seinen Hintern sehen. Voller Striemen, die teils noch rötlich, teils rosa leuchteten. Da er sich bei seiner Vorführung etwas nach vorn beugte, konnte ich die Ausmaße erkennen, die sein Hintern angenommen hatte. Voll und breit zeigte er sich mir und lud geradezu dazu ein, zuzupacken, was ich mir jedoch verkniff. Auch, weil ich dabei an meinen Hintern dachte.

Noch etwas fiel mir auf. Franks Oberschenkel waren angeschwollen, fast bis zu den Knien wirkten sie rund und voll.

Frank richtete sich auf und drehte sich mit angehobenem Kleid zu mir herum. Das eröffnete mir den Blick auf seinen Schwanz und seine Eier, die auf den Oberschenkeln lagen und scheinbar keine Chance mehr hatte, in irgendeiner Weise locker herunterzuhängen. Dafür waren die Oberschenkel einfach zu mächtig. Er fuhr fort.

„Als ich anfing zu schreien, hörte Marga auf. Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich mit ihrer Mu**** auf mein Gesicht. Ich leckte sie, obwohl sie mich fast erstickte.
Erschreckt hat mich, dass ich während der ganzen Prozedur einen Ständer hatte und so geil wie nie war. Es hat mir gefallen. Verstehst du. Es hat mir gefallen, dass sie mich so niedermachte. Ich könnte heulen.
Als ich dann einschlief, obwohl meine Brust höllisch spannte und nicht nur meine Brust, sondern auch die Beine und mein Hintern, dachte ich noch an nichts Böses. Doch dann wurde ich heute Morgen wieder wach und was ich da fühlte, fand ich einerseits erregend, andererseits erfüllte es mich mit Schrecken.

Marga wachte ebenfalls auf und als sie mich ansah, sagte sie sofort, dass ich heute auf keinen Fall zur Arbeit könnte. Das könne man nicht verstecken.“

Ich hörte Frank gebannt zu und wenn ich es mir so überlege, war er ab da für mich nicht mehr Frank, sondern Lea.

„Im Grunde war ich froh, dass sie so sah, denn ich hätte mich auch nicht getraut, so loszugehen. Was tat ich also? Ich fing an zu heulen und habe nicht aufgehört, mich bei ihr zu bedanken. Es war toll und andererseits habe ich mich gefragt, ob ich spinne, mich so zu verhalten. Doch als sie mir dann über das Haar streichelte und mir die Tränen aus dem Gesicht wischte, bin ich förmlich in mich zusammengesunken und war froh, dass sie so zärtlich mit mir war. Es war emotional fast noch angenehmer als ein Orgasmus und Marga schien es bei mir bemerkt zu haben.
Bevor sie mich dann unter die Dusche schickte, sagte sie noch: ‚Ich werde für dich eine Lösung finden. Warte es ab’.“

Fortsetzung ...

von Marie

69. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.09 21:21

hallo marie,


was für eine lösung muß jetzt für ihn gefunden werden?

gut geschrieben. dankeschön
70. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 25.07.09 00:20

Wie kommt es Eigentlich zu den Unterschiedlichen Entwicklungen?
Vom Körper des Sklaven oder wird da evtl von den Herrinen unbewußt Einfluß genommen?
Bleibt die Entwicklung bei frank so oder fangen die Herrinen nochmal neu an?
Welche Lösung wird für frank Angestrebt?Komplette Umwandlung in Dura?
71. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von folssom am 29.07.09 23:39

Hallo Marie,

du hast die Ängste von Dura an seinem ersten Arbeitstag nach Beginn seiner/ihrer "Änderung" sehr feinfühlig beschrieben.

Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Freundl. Gruß



72. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von paul_s am 04.08.09 15:46

Hi. Marie

Nach längerer Abwesenheit in diesem Forum, durch angenehmen Urlaub bedingt, bin ich vor kurzem auf deine "neue" Story gestossen.
Obwohl ich mich einigen Vorpostings anschließen muss, dass ich es sehr bedauere, dass "Schicksal" nicht fortgesetzt/beendet wird, muss ich dir zu dieser Geschichte hier meine ehrliche Hochachtung aussprechen.
Tolle Geschichte und Super-Ideen! Sie ist dir fabelhaft gelungen! *hutzieh*

Ich habe sie zuerst begonnen zu lesen, dann jedoch habe ich mir zuerst den ersten Teil in einem Zug durchgelesen, damit ich auch weiss, was eigentlich davor geschah.

Nun kann ich es gar nicht mehr erwarten, wann du den nächsten Teil posten wirst...

Ganz liebe Grüße aus Wien

paul
73. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Ehemann_dev am 05.08.09 19:59

Also ich muß mich jetzt auch mal melden
Marie die Story ist wirklich wahnsinnig gut. Schaue jedesmal hier rein, in der Hoffnung auf eine neue Fortsetzung.
Lass uns nicht mehr solange warten mit dem nächsten Teil
74. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 08.08.09 16:44

Es freut mich, dass die Story Anklang gefunden hat und ich werde sie auch weiterschreiben.

Doch ab dieser Stelle bitte ich um Geduld, da mein Tagesablauf derzeit sehr fremdbestimmt ist und mir mein Kopf von anderen Sachen schwirrt.

Bis zur nächsten Fortsetzung

Marie
75. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 13.08.09 14:45



Es ist an der Zeit, dass es weiter geht. Also hier die

… Fortsetzung


Kapitel 17 – Die Erleuchtung? -

Ich konnte nicht anders, ich hörte ihr gespannt zu. Das Zuhören entspannte mich sogar, wenn ich lediglich die Passagen herausfilterte, die mit ihren Gefühlen Marga gegenüber verbunden waren. Lea erlebte es fast genauso wie ich. Auch sie war in ihren Empfindungen zerrissen. Das sich fallen lassen und gleichzeitig und zuzulassen, dass die Kontrolle verloren war und gleichzeitig das Gefühl zu haben, verrückt zu sein, in dem, was geschieht.

Aber es war tatsächlich zum verrückt werden, boten doch beide Elemente Zonen, die schön und Zonen, die einen absolut nervten. Es waren jeweils Grenzen, die sich ausdehnen mussten und der Zeitrahmen, in dem es sich bei Lea vollzogen hatte, war wesentlich kürzer, als der, den ich zur Verfügung gehabt hatte.

Nun muss aber auch gesagt werden, dass Marga scheinbar ein anderes Kaliber als Lena war. Sie schien Blut geleckt zu haben und Lena hatte ihr das Futter gegeben, wovon Marga sich nun nährte. Wie würde ihre Lösung für Lea aussehen und welche Überraschungen hatte Karina noch in der Tasche.

Ich war mir sicher, dass Marga und auch Lena den Kontakt zu Karina hielten und ich hätte gerne gewusst, über was sich die Grazien unterhielten.

Doch jetzt war Lea weiter dran und ich merkte, es viel mir nicht schwer, bei Frank den Namen Lea zu nutzen. Jetzt nicht mehr! So, wie sie aussah.

Frank fuhr fort: „Marga offenbarte mir, dass sie schon darüber nachgedacht und auch mit Lena darüber gesprochen habe, wieder arbeiten zu gehen. Ich sollte eh über kurz oder lang, ausschließlich für den Haushalt und ihre Bedürfnisse zur Verfügung stehen. Der durchschlagende Erfolg der ‚Impfung’ würde diesen Prozess eventuell beschleunigen und ihre Entscheidung beeinflussen. Sie wolle noch mit Lena sprechen und gemeinsam mit ihr die Zukunft planen. Vor allem, da Lena ihr angeboten habe, in ihrer Firma zu arbeiten und ein ausreichendes Gehalt zu verdienen.“

Das war es also. Ich hatte ja Lenas Telefonat mit Marga gestern Abend teilweise mitbekommen.

„Kannst du dir das vorstellen?“ Frank redete weiter. „Ich und Haushalt und das so, wie ich jetzt bin?“ Er hielt inne, als ob er ein Statement von mir erwartete.

Ich tat ihm den Gefallen. „Es fällt mir schon schwer, mir dich im Haushalt vorzustellen. Doch die letzten Tage, die wir gemeinsam verbracht haben, da glaube ich fast, es geht. Besonders jetzt.“

Ich ließ meinen Blick an ihm hinuntergleiten und Lea fiel es natürlich auf.

„Du hast dich extrem verändert. Ich verstehe auch nicht, dass es bei dir so schnell und so stark angeschlagen hat. Schau mich an.“ Ich ließ ihm Zeit, mich zu betrachten.

„Wenn ich mir vorstelle, ich habe am Freitag deine Maße, ich glaube, ich würde verrückt. Selbst das, was bis jetzt mit mir vorgeht bringt mich fast um.“

Ich erzählte Frank von meinem Auftritt heute in der Firma. Die ständige Furcht davor, entdeckt zu werden und dieses permanente Gefühl, beobachtet zu werden.

Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir Marga gar nicht bemerkten, wie sie im Türrahmen stand.

„Hab’s doch gewusst“, sagte sie spöttisch. „Da stehen die beiden rum und tratschen, statt voran zu machen. Hallo, ihr Lieben. Wir haben Hunger. Macht hin, damit wir essen können.
Du, meine Süße“, sie zeigte auf mich, „kannst uns schon was zu trinken bringen.“

Ich merkte, dass mir das Blut in den Kopf stieg und als ich Lea ansah, konnte ich bei ihr eine ähnliche Röte erkennen.

„Ja, sofort Herrin Marga.“ Daran hatte ich zum Glück gedacht. Marga schien auf Grund meiner Reaktion besänftigt und ging wieder.

Leider hatte es Marga versäumt, zu sagen, welcher Art die Getränke sein sollten, die sie wünschten. So blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu folgen und nachzufragen. Das tat ich also auch und als ich das Wohnzimmer betrat, hockte sich Marga gerade auf die Couch.

„Wo sind die Getränke“, herrschte sie mich an, was einen sofortigen Blutstrom in meinen Kopf zur Folge hatte.

„Entschuldigung Herrin Marga“, fing ich mich, „Sie haben leider nicht gesagt, was sie trinken möchten.“

Lena schaute unbeteiligt zu, hatte aber ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie ließ Marga schalten, wie sie es wollte, zumindest in dieser Situation.

Marga reagierte unwirsch. „Natürlich habe ich gesagt, was du bringen sollst. Zwei Gläser und eine Flasche Wasser. Ich hoffe, du behältst es jetzt.“

Ich wagte nicht, zu antworten, sondern verschwand in die Küche, nicht ohne vorher „Jawohl Herrin Marga“ gesagt zu haben.

Marga rief noch hinter mir her: „Sag Lea, sie soll sich ranhalten, du bleibst gleich hier.“

Damit war das Gespräch mit Lea erst einmal beendet. Denn während sie sich ums Essen kümmerte, blieb ich im Wohnzimmer bei Marga und Lena.

Ich schenkte ihnen ein und wusste danach nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also kniete ich mich neben den Tisch und wartete auf die Anweisungen, die aus meiner Sicht bestimmt kommen würden. So war es dann auch.

Lena, die ihre Füße auf dem Tisch abgelegt hatte, schob diesen plötzlich beiseite.

„Dura, zieh dich aus und dann kniest du dich hier hin.“ Lena zeigte auf den Platz, an dem der Tisch gestanden hat.

Ich richtete mich auf und zog mich aus. Obwohl ich dieser Prozedur schon häufiger vor den beiden ausgesetzt war, war es mir diesmal peinlich. Das lag wohl daran, dass ich mich körperlich verändert hatte. Ich vermeinte auch zu spüren, dass Marga mich anders als sonst beobachtete.

Schließlich war ich nackt und kniete mich hin. „Auf alle viere“, sagte Lena, „damit ich meine Füße auf deinen Rücken legen kann. Der Tisch ist eindeutig zu hoch und wenn ich dich schon hier habe, kann ich deine Untätigkeit auch ausnutzen.“

Ich begab mich also in die Position, die Lena wollte. Immer den Augen Margas ausgesetzt.

„Die Beine weiter auseinander“, forderte mich Lena auf. Dann legte Lena tatsächlich ihre Beine auf meinen Rücken und ließ sie auch dort.

„Meinst du nicht auch“, sagte Lena, „dass Dura morgen zur Arbeit gehen kann. Ich meine, dass ihre Brüste nicht abgebunden werden müssen. Das müsste noch so gehen.“

Marga betrachtete mich intensiv. Sie stand sogar auf und ging um mich herum, beugte sich nieder und erwiderte dann: „Das geht noch. Sie sieht richtig putzig mit ihren beiden Brüstchen aus. Wenn ich Lea dagegen sehe! Aber hallo. Das sind dann ganz andere Kaliber. Damit möchte ich sie nicht unters Volk lassen. Zumindest nicht zu denen, die sie kennen.

Aber Duras Hintern gefällt mir.“ Marga gab mir wie zur Bestätigung einen Klaps darauf. Es klatschte, war aber nicht unangenehm. „Ich bin gespannt, wie es bei ihr weitergeht oder ob sie so bleibt.“

Damit schien das Thema erledigt zu sein, denn Marga setzte sich wieder hin und setzte wohl ein Thema fort, dass die beiden vor meiner Anwesenheit beschäftigt hatte.

„Also meine Unterstützung hast du. Und was Lea angeht, die hat eh nichts zu sagen. Sie kann unterschreiben und das war’s dann. Es ist in der Tat der schnellere Weg. Und wir erleben sogar noch etwas.

Mit Lea könnte die Reise kompliziert werden. So, wie sie jetzt ist, wäre es bestimmt ein Abenteuer. Ich denke aber, es ist zu regeln. Sie wird nicht die erste sein, die so verreist. Ich möchte auch nicht davon abrücken, zunächst den Freitag abzuwarten und zu sehen, wie es sich bis dahin entwickelt. Und dann können wir die weitere Zukunft angehen.“

Ich verstand nichts von dem, was Marga von sich gab. Und dann spürte ich, dass ich nichts mehr spürte. Ein Glück oder ein Unglück? Glück deshalb, weil ich den Krämpfen nicht mehr ausgesetzt war, die sich bestimmt nach einiger Zeit bemerkbar gemacht hätten. Unglück deshalb, weil es bedeutete, dass ich mich nicht mehr in eine andere Position bewegen konnte.

Lea kam herein. Ich sah sie, denn in meinem Blickfeld lag auch der Eingang zum Wohnzimmer. Sie warf mir nur einen kurzen Blick zu und schien auf Anhieb zu registrieren, dass ich außer Gefecht gesetzt war.

Sie stellte sich vor die Couch und sagte: „Entschuldigung meine Herrinnen. Das Essen ist fertig und ich wollte fragen, wo ich es servieren soll.“

„Ist sie nicht brav“, fragte Marga. „Wenn ich sie nur schon früher gehabt hätte. Mein Leben wäre wohl etwas anders verlaufen.“

Du kannst es auf den Esstisch stellen. Wenn du damit fertig bist, ziehst du dich auch aus und kniest dich auch hier hin. Du kannst Dura Gesellschaft leisten.“

Lea wollte wohl wieder in die Küche, doch Margas Stimme hielt sie zurück. „Hast du nicht etwas vergessen?“

Sehen konnte ich nicht, was Lea vergessen hatte. Ich hörte ein Rascheln und sie dann sagen: „Danke, Marga Herrin.“

Während Lea wieder in dir Küche ging hörte ich Marga: „Ist sie nicht süß? Habe ich ihr heute Morgen beigebracht. Als Gegenleistung dafür, dass sie nicht zur Arbeit musste.“

Lena lachte. „Ja wirklich. Wie sich beide entwickeln. Es ist schon erstaunlich, wenn man Männer bei den Ei*** packt. Sie sind zu unglaublichen Leistungen fähig. Ich glaube, dass wäre auch etwas für Dura.“

Ich wusste nicht, was sie damit meinte. Aber Lea war fleißig und hatte schon den Tisch gedeckt und war dabei, sich auszuziehen. Sie hatte wirklich enorm zugelegt. Besonders ihre Ti**** ragten fast überdimensional hervor. Ihr Schw*** wirkte angesichts der Fülle, die ihn umgab, fast kärglich auf ihren Oberschenkel. Dabei war er nicht gerade klein. Doch genau diesen Eindruck erhielt ich jetzt.

Als Lea sich hinkniete, hingen ihre Brüste schwer herab. Ich konnte mir vorstellen, dass sie nicht nur psychisch daran zu tragen hatte. Das Gewicht musste sie auch körperlich ziemlich belasten.

Marga und Lena warteten noch, bis sie sich so hingekniet hatte, dass sie mit ihrer Nase fast an meine gestoßen wäre. Ein leichtes Stöhnen Leas ließ mich erahnen, dass auch sie ruhig gestellt war.

Die beiden setzten sich an den Tisch und ließen uns Aug in Aug so vor der Couch zurück. Zwischendurch schauten sie zu uns herüber und plötzlich schrie Marga auf. „Ich hab’s. Ich glaube, ich hab’s tatsächlich.“

Lena schrak über diesen Ausbruch zusammen. „Was hast du?“

„Ich glaube, ich weiß, warum die beiden sich so unterschiedlich entwickeln.“

Lena schien irritiert. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Na! Schau sie dir doch mal genau an. Dura mit ihren kleinen Hügel und Lea mit den großen Dingern. Was waren denn ihre Vorlieben gewesen, he?“

Lena dachte nach. „Jetzt, wo du es sagst. Es könnte tatsächlich so sein. Rainer hatte seine Vorlieben für Frauen, die gut bestückt, aber griffig waren. Frank dagegen war immer von Frauen angetan, die über eine große Oberweite verfügen.“

Der Gedanke war nicht schlecht, ging mir durch den Kopf und Leas Augen wurden immer größer.

„Vielleicht löst das Serum den Effekt aus, die Traumvorstellung am eigenen Körper erfahren zu können“, fuhr Marga fort. „Das würde die unterschiedliche Entwicklung erklären. So abwegig ist der Gedanke doch nicht?“ Sie sah Lena fragend an.

„Das könnte so sein. Wir müssen Karina fragen, wenn wir sie wieder erreichen könne.“ Lena war sichtlich aufgeregt.

„Wir warten jetzt einfach bis Freitag ab. Lea wird auf keinen Fall diese Woche zur Arbeit gehen. Bei Dura könnte es gehen.“ Marga plante bereits die Woche durch und gab sich praktisch. „Dann kann Lea doch den Haushalt schmeißen. Die Perücke an und sie ist durchaus in der Lage, einkaufen zu gehen, ohne besonders aufzufallen. Sie wird höchstens schmachtende Männerblicke ertragen müssen, was jetzt aber auch nicht so schlimm sein wir. Schließlich haben wir keinen Sommer und die Klamotten, die sie trägt, werden nicht so viel offenbaren. Geschieht ihr auch recht. Was muss sie auch solche Vorlieben haben.“ Marga lacht lauthals los und Lena kicherte vergnügt mit.

„Genauso machen wir es. Dann können wir ruhig unseren Job machen und brauchen uns um nichts kümmern. Wir machen den Probelauf mit ihr und wenn Dura hinzu stoßen wird, geht den beiden die Arbeit noch leichter von der Hand.“

Der Gedanke von Marga hatte etwas für sich. In der Tat war stand Frank/Lea in der Vergangenheit immer auf Frauen, die mit großen Ti**** aufwarten konnten. Jetzt, wo ich ihn nackt gesehen hatte, kam er seinen Vorlieben nahe, durfte sie selbst erleben. Wenn das Wachsen bis Freitag anhalten sollte, würde Lea Ihren Traum mehr als erfüllt jeden Morgen im Spiegel betrachten können. Auch die Hüften waren angewachsen und wenn man es genau betrachtete, kam sie den Aktbildern der großen Maler sehr Nahe, wobei ihre Taille schmal blieb. Lea war nicht füllig und wenn, dann nur an den entscheidenden Stellen.

Meine Gedanken hatten mich abgelenkt und ich konnte dem Gespräch von Marga und Lena nicht weiter folgen. Zudem hatte ich im Nahbereich Leas Gesicht vor mir. Das zeigte mir, dass sie ebenfalls mehr mit eigenen Gedanken beschäftigt war und je nach dem, was ihr im Kopf herumging wurden ihre Augen schmal oder weiteten sich. Dazu mahlten ihre Kiefer permanent unbekanntes zu Brei.

Für mich wären die Auswirkungen des Serums, sollte es tatsächlich die innersten Wünsche produzieren, keine großen Auswirkungen. Lena entsprach in ihrem Äußeren fast meinem Ideal. Also würde ich mich in etwa auf ihre Proportionen einpendeln. Wie es Freitag tatsächlich aussehen sollte, stand zu diesem Zeitpunkt in den Sternen.

Es hatte über Tag noch gezogen und insgesamt hatte ich das Gefühl gehabt, in einem Schraubstock zu stecken. Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, was bei Lea zu einem fragenden Blick führte. Aber der Gedanke, in einem Marterinstrument zu stecken, dessen Ergebnis in mir selbst schlummerte, war einfach zu komisch und letztendlich sprach hier auch ein Stück Ironie des Schicksals.

Meint Marie

und verspricht die nächste Fortsetzung …


76. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 13.08.09 22:18

hallo marie,

danke fürs weiterschreiben und das tolle kopfkino.

die rollen sind jetzt mal verteilt. bin jetzt gespannt wie die reise wird.
77. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 26.08.09 18:31



... Fortsetzung

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Kapitel 18 – Die Familie ? -

Ich war gedanklich so mit Lea beschäftigt gewesen, dass mir vollkommen das Gespräch der Beiden aus dem Gedächtnis verloren gegangen war, das sie vor dem Essen geführt hatten. Wovon hatten die Beiden noch gesprochen? Irgendetwas von Reise. Doch wohin und zu welchem Zweck?

Egal, ich würde es schon erfahren, wenn es so weit war. Jetzt zählte zunächst das Hier und Jetzt. Das war eindeutig, weil Lea und ich im Wohnzimmer knieten und darauf warteten, was Marga und Lena für den Rest des Abends mit uns vorhatten.

Sie waren mit dem Essen fertig, standen aber noch nicht auf, sondern unterhielten sich weiter. So leise, dass es unmöglich war, den Inhalt dessen was sie sprachen mitzubekommen.

Lea und ich waren zwar anwesend, spielten für die beiden aber keine Rolle, zumindest im Augenblick nicht.

Eine Zeit ging das so. Wie lange? Wenn man sich in der Lage befindet, in der Lea und ich waren, hat man kein Zeitempfinden. Draußen war es dunkel, aber das war es auch schon fast, als ich von der Arbeit gekommen war.

Schließlich standen die beiden auf und ich dachte, befreit zu werden, um den Tisch abzuräumen. Doch das taten die beiden selbst. Sie hantierten noch in der Küche und als sie dort fertig waren, kamen sie zurück. Marga stellte sich hinter Lea und sagte: „Das kleine Ding hier“, sie meinte mit Sicherheit Leas Schw***, den sie mit ihrem Fuß bewegte, so sah es zumindest aus meinem Blickwinkel aus, „meinst du nicht auch, dass es ein wenig stört?“

Lena, die schon wieder saß und vom laufenden Fernseher abgelenkt war, fragte: „Was sagtest du?“

„Meinst du nicht auch, dass wir uns etwas überlegen müssen, wie wir die Anhängsel der beiden Süßen kaschieren können. Irgendwie stören sie den Gesamtanblick. Es passt nicht. Aber verzichten möchte ich auch nicht darauf. Es ist schon praktisch, darauf zurückgreifen zu können. Nicht wahr, mein keines Kurvenwunder?“

Marga tätschelte Lea die Wange und wartete darauf, dass Lea antwortete.

„Ja Marga Herrin.“

„Wie du schon sagst, es ist praktisch, ein Dienstmädchen zu haben, das man sich einführen kann.“ Entzückt über ihren Witz fing Lena an zu lachen und Marga stimmte mit ein.

Diese Situationen sind gar nicht komisch, wenn man so wie Lea und ich auf dem Boden kniend keine Möglichkeiten hat, irgendetwas zu tun. Das Einzige, was bleibt, ist einen roten Kopf zu bekommen und auszuharren.

Marga und Lena verschwanden in die Küche. Nicht ohne uns zuvor darauf hinzuweisen, dass wir die Klappe halten sollten. Für Lea und mich bedeutete dies, weiter unbeweglich im Wohnzimmer auf dem Boden zu knien und darauf zu warten, dass sie uns erlösen würden. Darauf sollten wir einige Zeit warten.

Endlich kamen sie wieder. Lea und ich hatten die Zeit schweigsam verbracht. Wir trauten uns einfach nicht, zu reden. Es hätte bedeuten können, dass Marga oder Lena hätten ärgerlich werden können und wer weis, was sie sich dann überlegt hätten. Darauf wollten wir es nicht ankommen lassen. Zum Glück sorgten sie auch sofort dafür, dass wir uns wieder bewegen konnten.

„Zieh dich an“, herrschte Marga Lea an. Mich würdigte sie keines Blickes. Dafür aber Lena. „Du machst dich fertig. Morgen geht es wieder zur Arbeit und da solltest du ausgeschlafen sein. Ab, ins Bad und dann ins Bett.“

Ich verschwand und bekam nicht mehr mit, wie Marga mit Lea die Wohnung verließ. Bis Freitag sollte ich sie nicht wiedersehen.

Ich lag schon im Bett, als Lena hereinkam. Nackt und schön. Ich sah sie gerne so und konnte mich kaum zurückhalten. Dafür sorgte sie allerdings. Sie setzte mich wieder außer Gefecht und dann kam sie zu mir.

Sie setzte sich auf mich und betrachtete meine Brüste. Ihre Finger glitten über mich, nur dass ich davon nichts bemerkte. Sie rutschte höher, bis sie sich mit ihrer Höhle genau über meinem Mund befand.

„Leck!“ Mehr sagte sie nicht. Ich leckte, saugte und sog ihren Duft ein. In meinem Kopf startete ein Film, in dem ich meinen Schw*** in sie einführte und sie bis zum Höhepunkt fi****. Doch dies geschah nur in meinem Kopf. In der Wirklichkeit konnte ich nicht sagen, ob mein Kleiner stand oder schlaff auf meinen Oberschenkeln ruhte.

Lena wurde feuchter und feuchter und ihr Atem ging stoßweise, gesteuert von den Bewegungen meiner Zunge. Dann hatte sie genug und rutschte wieder tiefer. Mein Kleiner hatte sich wohl auf seine Arbeit eingerichtet, denn als sie sich auf ihm niederließ, stöhnte sie auf.

„Das fühlt sich gut an. Und es ist anders als sonst. Weicher.“

Lena bewegte sich nicht, sondern saß auf mir, meinen Kleinen in Gefangenschaft halten. Ich musste ihr glauben, denn es war nur ihr Empfinden was eine Rolle spielte. Ich konnte dazu nichts sagen. Selbst vorstellen war schwierig, wenn man nichts fühlte. Allein der Film in meinem Kopf sorgte dafür, dass ich ein wenig Erregung verspürte.

Dann legte Lena los. Was ich sah, waren ihre kreisenden Bewegungen. Sie schob ihr Becken zunächst zurück, hob es dann leicht an, schob es wieder nach vorne und ließ sich dann wieder sinken. Jedes Mal von einem Stöhnen begleitet. Nach und nach wurden ihre Bewegungen schneller und schneller.

Ich lag als unbeteiligter Beobachter unter ihr, leider, obwohl ich ja nur empfindungsmäßig unbeteiligt war. Sie nutzte es ja weidlich aus und schien auch ihren Spaß dabei zu haben.

Lena richtete sich nach vorn, ihre Hände auf meine Brüste gelegt. Ihre Zunge fuhr um ihren Mund und sie keuchte, was mir sagte, dass es bald soweit sein würde. Mit einem Aufschrei hielt sie inne, ihr Körper zitterte und dann sackte sie auf mir zusammen. Ich hatte ihr wohl einen ausgesprochen schönen Orgasmus bereitet, von dem ich allerdings nichts mitbekam. Zumindest jetzt noch nicht.

Lena stieg von mir herunter und lag schlaff auf der Matratze. Es hinderte sie aber nicht daran, mir meine Empfindungen zurückzugeben, was mir außer der jetzt gefühlten kühlen Feuchte zwischen meinen Beinen nichts brachte.

Gedanklich setzte ich mich damit auseinander, meine Freiheit auszunutzen, sobald Lena eingeschlafen war. Doch als hätte sie es geahnt, richtete sie sich auf und sagte: „Damit du jetzt nicht auf dumme Gedanken kommst, werde wir deinen Kleinen wieder verpacken.“

Sie griff neben sich und nahm das, was mich verschließen würde an sich. „Los, den Hintern hoch“, befahl sie mir. Dann legte sie die Leiste untermeinen Rücken, ich sank zurück und wie von Geisterhand schloss der Keuschheitsgürtel sich um mich. Unverrückbar, dass, worauf ich mich konzentriert hatte, unter Verschluss nehmend.

„Nicht traurig sei! Freu dich, dass es mir so gut gefallen hat. Du kommst auch noch mal in den Genuss. Aber nicht heute.“ Lena drehte sich zur Seite und schlief ein, was ich dann ebenfalls tat.

Der Morgen begann früh. Lena weckte mich und nahm mir den Keuschheitsgürtel wieder ab. Dann schickte sie mich ins Bad, folgte mir aber sofort. „Du sollst nicht auf den Gedanken kommen, an dir zu spielen. Nur waschen, mehr ist nicht drin.“

Es war angenehm, meinen Kleinen in der Hand zu halten und die meine Berührungen zu fühlen. Aber es war letztendlich nur ein Waschen und Lena beobachtete mich mit Argusaugen.

Dann legte sie mir wieder den Keuschheitsgürtel an, schaute mich an und beschloss, dass ich mit einem BH gut zur Arbeit gehen konnte, wenn ich einen weiten Pullover tragen würde. Dieser Entschluss ließ mich wieder erröten, da ich einen weiteren Tag auf der Arbeit mit dem Gedanken erwischt zu werden verbringen musste. Danach schickte sie mich in die Küche, dass Frühstück vorzubereiten.

Beim Frühstücken erzählte sie mir, dass Lea nicht zur Arbeit kommen würde. Wahrscheinlich gar nicht mehr. Für uns hätten sie sich etwas ausgedacht, was sie aber noch nicht sagen könne. Sie müssten erst noch etwas klären. Bis Freitag wüssten sie Bescheid und wollten dann endgültig entscheiden.

„Ich komme heute spät von der Arbeit. Deine Sachen lege ich dir gleich noch heraus und deine Aufgaben für heute schicke ich dir per Mail auf die Arbeit. Dann hast du keine Langeweile.“

So verging die Woche. Lena schickte mir jeden Tag eine Liste mit Tätigkeiten, die ich abends verrichten musste. Sie selbst kam dann gegen 22.00 Uhr nach Hause und nachdem sie überprüft hatte, ob ich alles gemacht hatte, gingen wir schlafen. Wenn sie der Meinung war, ich hätte nicht sorgfältig gearbeitet, zog sie mir für die Zeit, die sie brauchte, meinen Hintern zu verarzten, den Keuschheitsgürtel aus, sagte mir, dass ich das gut hätte vermeiden können und das war’s dann auch.

Von Marga oder Lea sah ich die Woche nichts. Die Arbeitstage waren für mich ein einziges Spießrutenlaufen, denn mittlerweile hatten meine Brüste eine Größe erreicht, die kaum noch zu verbergen war. Auch die weite Kleidung, die ich trug, konnte diesen Sachverhalt nicht gänzlich kaschieren. Mehr und mehr sah ich mich den fragenden Blicken ausgesetzt und sonderte mich immer stärker ab. Lange würde ich diese Situation nicht mehr aushalten können.

Ich freute mich geradezu darauf, abends nach Hause zu kommen, mich umzuziehen und die Arbeiten zu verrichten, die Lena mir über Tag geschickt hatte. Ich gab mir Mühe, aber Lena war nicht immer mit mir zufrieden. Direkt am Dienstag kam ich den Genuss von dreißig Gertenhieben, die es in sich hatte. Da mein Hintern an Größe zugenommen hatte, hätte Lena genug Fläche gehabt, sie gleichmäßig zu verteilen. Doch sie gab sich alle Mühe, möglichst einen Punkt zu treffen, der quer über meinen Po verlief. Spätestens mit dem fünften Schlag wurde es fast unerträglich. Dann war es schon angenehm, wenn sie kurz innehielt, um ihr Werk bei einem Schluck Rotwein zu bewundern.

Freitag hatte ich dann zwei parallellaufende tiefe Striemen auf meinem Hintern, die das Sitzen nicht unbedingt erleichterten.

Tja, der Freitag. Die Wohnung blitzte, als Lena die Türe öffnete. Mi ihr kamen Marga und Lea herein. Lea hatte sich weiter verändert. Mit ihrer Perücke, leicht geschminkt, ein blaues Baumwollkleid, darunter wollende Strümpfe und ein paar feste, flache Schuhe, sah sie ausgesprochen weiblich aus, von sexy war aber nicht zu reden. Ihre Brüste waren nur noch unwesentlich gewachsen und ihr Hintern, zumindest das, was ich davon sah, hatte zwar zugelegt, aber auch nur noch unwesentlich. Nackt oder im knappen Outfit hätte sie bei Männern bestimmt für Aufruhr gesorgt.

„Hock dich ins Wohnzimmer“, befahl Marga und Lea kam dem Befehl sofort nach. „Du kannst dich daneben hocken“, sagte sie zu mir und ich beeilte mich ebenfalls, zu gehorchen. Lena und Marga verschwanden in der Küche. Nicht lange genug, dass ich hätte Lea fragen können, wie es IHR in der Woche ergangen sei.

Sie kamen ebenfalls ins Wohnzimmer und nahmen keine Notiz von uns. Lena schaute auf die Uhr und fragte: „Wann wollte sie kommen?“

„Sie hat gesagt, dass sie gegen 20.00 Uhr da sein wollte. Sie hätte vorher aber noch was zu erledigen“, antwortete Marga.

Ich erschrak und mein Blick in Leas Richtung sagte mir, dass sie auch zuckte. Wer sollte kommen und was sollte dann passieren. Lena hatte Dienstag zwar was geäußert, aber sich danach nicht damit befasst.

Es schellte und Marga ging, die Türe zu öffnen. Mit Karina im Schlepptau kam sie wieder zurück.

Karinas Anblick breitete mir Kopfschmerzen. Bisher war ihre Besuche immer zum Nachteil von Lea und mir gewesen. Was war nun schon wieder?

Die Frauen begrüßten sich herzlich, in dem sie sich umarmten und abknutschten. Dann machten sie es sich bequem.

Karina fing an zu reden. „Seid ihr euch sicher. Ich finde“, ihr Blick richtete sich auf uns, „die zwei sehen niedlich aus, so wie sie da hocken. Besonders Lea hat ja ordentlich zugelegt und fast schon extreme Rundungen bekommen. Dura sieht richtig sexy aus, zum Vernaschen. Meint ihr nicht, dass es reicht?“

Lena schaute Marga an und antwortete. „Im Grunde hast du ja Recht. Aber momentan ist einfach viel zu tun und weder Marga noch ich haben die Zeit, uns ausgiebig um die beiden zu kümmern. Und wenn es so möglich ist, wäre es wunderbar.“

Ich verstand nur Bahnhof und Lea ging es bestimmt genau so.

„Es geht schon, aber es zeitlich begrenzt, das solltest zumindest du wissen.“ Sie meinte Lena. „Also, wenn ihr euch ganz sicher seid, dann lasst uns anfangen. Ich habe auch nicht viel Zeit. Ich verschwinde mal kurz.“

Karina verschwand und als sie kurz darauf zurückkam, hielt sie zwei Becher in der Hand, die sie Lena und Marga reichte. „Das macht aber ihr!“

Lena und Marga schauten sich an, nickten sich zu, hielten uns die Becher entgegen und sagten: „Trinkt!“

Fortsetzung ...

von Marie

78. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.09 21:36

hallo marie,


was haben da die frauen ausgeheckt?
was ist der flüssigkeit gewesen wo die zofen haben trinken müssen?
du machst es aber spannend. bitte laß mich nicht so lange warten. danke
79. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von sub-u. am 26.08.09 22:15

Zitat
hallo marie,


was ist der flüssigkeit gewesen wo die zofen haben trinken müssen?




wasse meine Frau mit suche musse tausend eintrage ?

80. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Ehemann_dev am 27.08.09 14:12

Muss mich jetzt auch gleich mal zu Wort melden.
In der Hoffnung dass die nächste Folge nicht wieder so lange auf sich warten lässt

Marie mach weiter so.
Ich bin richtig süchtig nach deiner Geschichte
81. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 28.08.09 13:50

Hallo Ehemann_dev,
würde deinem Wunsch gerne folgen, doch es ist für mich nicht absehbar, wann ich zum Schreiben komme.
Tagsüber auf der Arbeit, der Haushalt, die Bedürfnisse meiner Madame, da bleibt nicht viel Zeit übrig.
Dazu kommt ja auch noch der "normale" Anteil in unserem Leben. Freunde, Familie, eigene Bedürfnisse, etc..
Doch ich werde mich bemühen, zumindest alle 14 Tage eine Fortsetzung zu posten. Ich hoffe, du kannst die Zeit überbrücken.

Grüße von Marie
82. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 30.08.09 12:14



Es ehrt mich, dass Leser Kommentare schreiben, die sich sonst nicht unbedingt hier äußern. Sehe dies als Motivation, meinen Gedanken weiterhin freien Lauf zu lassen.

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… Fortsetzung



Kapitel 19 – Déjà-vu und eine andere Welt


Wir tranken und das Nächste, was ich bewusst wahrnahm, war ein Gerumpel, das ich nicht zuordnen konnte. Ich schlug die Augen auf. Mir gegenüber saß Karina in einem langen Kleid auf einer Holzbank. Neben mir saß Lea. Ich ließ meinen Blick schweifen und kam zu der Erkenntnis, dass wir uns in einer Kutsche befanden. Rechts und links waren Türen mit jeweils einem Fenster, die vor zurückgezogenen Vorhängen umrahmt wurden. Draußen zogen Baumstämme vorbei, ich erkennen konnte, obwohl es zu dämmern schien.

Ich trug noch meine Sachen, die ich nach der Arbeit angezogen hatte. Lea sah auch noch so aus, wie ich sie in Lenas Wohnung gesehen hatte, schlief aber noch.

Karina erkannte, dass ich wach war, sagte aber nichts, sondern schaute mich nur an.

„Wo sind wir“, fragte ich, wobei meine Stimme unwirklich klang. Ich fühlte mich in meine Träume zurückversetzt. Ein Tasten bestätigte mir mein Gefühl, dass ich keinen Keuschheitsgürtel mehr trug. Dann lief ein Schauer über meinen Rücken. Ich trug zwar keinen Keuschheitsgürtel mehr, aber mein Kleiner war auch nicht mehr zu fühlen. Dort, wo er sich normalerweise befinden sollte, war nichts. Ich tastete stärker und dieses Nichts entwickelte sich zu einer Spalte, die ein typisches Merkmal von Weiblichkeit war. Ich hob die Hand zu meinem Kopf, um mein Haar zu fühlen. Wie ich es erwartet hatte, es war lang. Es ging bis knapp über die Schultern. Schade, dachte ich, dass ich keinen Spiegel hatte.

Es war tatsächlich so. Ich war in meinen „Träumen“ zurück und auch Lea befand sich nun darin. Von Lena und Marga hingegen war keine Spur zu erkennen.

Es rumpelte weiter. Von Karina bekam ich keine Antwort. Sie schwieg und schaute mich weiter an. Zwischendurch richtete sie ihren Blick auf Lea. Doch die zeigte noch kein Lebenszeichen.

Kurze Zeit später rührte aber auch sie sich. Lea kam zu sich und Karina bemerkte es sofort. Sie blickte aus dem Fenster, dann wieder auf uns. Kein Wort kam aus ihrem Mund.

Lea wurde wacher, schaute sich genauso um wie ich es zuvor getan habe. Ihr Blick war irr, so erschien es mir zumindest. Im Grunde nur natürlich. Wie sollte sie wissen, was ihr hier widerfahren war. Sie hatte noch nicht die Erlebnisse gehabt, die ich zu Beginn meiner Karriere als Lenas Dienstmädchen hatte.

Plötzlich drehte Karina sich um und klopfte hart mit ihrer Hand gegen die Wand hinter ihr. Sofort war eine Reaktion zu bemerken, in dem die Kutsche langsamer wurde und schließlich anhielt.

„Ihr könnt aussteigen.“ Karina sprach die ersten Worte. Lea und ich stiegen aus. Karina folgte uns. Zwischen einem schimmernden See und dem Weg, auf dem die Kutsche stand, dehnte sich ein Stück Rasen aus. Auf dem Kutschbock saß ein Mann mit einer Peitsche in der Hand, bewegungslos. Vier Pferde waren angespannt und stampften nervös mit den Hufen.

Es erschien mir unwirklich. Von jetzt auf gleich waren wir in eine andere Zeit und an einen anderen Ort versetzt worden. Wie, blieb mir ein Rätsel, das nur Karina wirklich auflösen konnte. Ob ich es verstehen würde, ich glaubte es nicht.

„Hinten ist eine Kiste mit Anziehsachen. Ihr findet darin die Sachen, die ihr, nachdem ihr euch im See gewaschen habt, anziehen werdet. Also, ausziehen.“

Ich schaute mich um und obwohl ich mich Karina gegenüber schon häufiger nackt gezeigt hatte, war es mir etwas peinlich. Lea erging es genauso. Schließlich war ja auch noch der Kutscher da. Der war inzwischen von seinem Bock gestiegen und schaute uns regungslos zu.

Zögerlich begann ich mich auszuziehen. Für Lea war es ein Startzeichen, denn sie folgte meinem Tun. Nackt standen wir schließlich auf dem Weg neben der Kutsche.

„Na los. Dann wascht euch jetzt“, Karina schmunzelte, als sie es sagte. Sie schien Spaß an der Sache zu ´haben und sich über uns zu amüsieren.

Lea schien erst jetzt zu bemerken, dass ihre Verwandlung vollständig war. Ihre Hand griff fahrig zwischen ihre Schenkel, als suche sie etwas, was zuvor noch da gewesen war.

„Komm“, sagte ich und zog sie mit mir zum See. Ich nutzte die Zeit und versuchte ihr zu erklären, dass es alles nur ein Traum war, den ich schon zuvor geträumt hatte und ihr auch erzählt habe. Doch Lea schien nicht zuzuhören. Ihre Verwirrung war einfach zu groß.

Als wir zurück waren, zog sie apathisch die Sachen an, Die Karina aus der Kiste geholt hatte. Ein Ungetüm von einem Mieder, das Leas Brüste gerade noch bändigen konnte. Dazu eine Unterhose, Marke Liebestöter. Labberig und mit von einer kleinen Spitze abgeschlossen Beinen bis knapp übers Knie, verhüllte sie Leas Hintern und ihr Geschlecht. Kniestrümpfe aus Wolle. Ein wadenlanges, hochgeschlossenes, schwarzes Kleid, mit weißen Spitzenabschlüssen an Ärmeln, Ausschnitt und Saum. Den Abschluss bildeten einfache, schwarze, flache Schuhe. Für die Haare lag noch ein schwarzweißes Häubchen bereit, das Lea sich aufsetzen sollte.

Bei mir gab es bezüglich der Kleiderordnung keine Variation. Auch ich stand letztendlich in gleicher Uniform am Wegesrand.

Wir sollten unsere anderen Sachen aufsammeln und Karina geben. Sie warf sie achtlos in die Kutsche und wies uns an, wieder einzusteigen. Dem Kutscher gab sie ein Zeichen und er kletterte wieder auf seinen Bock.

Lange dauerte die Fahrt nicht mehr an. Durch die Fenster konnte ich erkennen, dass wir uns einem Hof näherten, die Toreinfahrt schon hinter uns gelassen hatten. Dann hielt die Kutsche an und wir sollten aussteigen.

„Ihr haltet von jetzt an den Mund, egal, was passiert. Ich rede und nur ich. Ihr sagt nur etwas, wenn ihr gefragt werdet.
Wenn wir ins Haus kommen, haltet ihr den Kopf gesenkt und wagt es nicht, ihn zu heben, es sei denn, ihr werdet dazu aufgefordert. Habt ihr das verstanden?“

Karina wartete unsere Antwort ab, die ja nur „JA“ lauten konnte. Lea registrierte es kaum, wirkte lethargisch.

„Dann kommt jetzt.“ Karina ging zum Haupthaus und wir folgten. Die kurze Zeit nahm ich mir und schaute mich um. Vor dem Haupthaus war ein größerer Platz mit einer Zufahrt. Hier stand die Kutsche, mit der wir angekommen waren. Links vom Haupthaus befand sich ein langgezogenes Gebäude, in dem sich vermutlich die Stallungen befanden. Rechterhand lag ein ebenso langgezogenes Gebäude, das vermutlich die Zimmer für das Personal beherbergte.

Der Vorplatz ging in Rasen über, auf dem dicke, alte Bäume lose verteilt waren. Schattenspender für heiße Tage.

Wir erreichten die Türe und Karina klopfte mit einem daran befindlichen Klopfer an.

Kurz darauf öffnete sich die Türe leicht quietschend. Vor uns stand ein hagerer, recht großgewachsener Mann in einem dunklen Anzug. Stocksteif stand er da und ohne eine Miene zu verziehen sagte er: „Sie werden schon erwartet.“ Es musste der Diener sein.

Er kannte Karina. Anders war seine Reaktion nicht zu deuten. Karina nickte und trat ein. Lea und ich folgten und der Diener schloss hinter uns die Türe.

Wir betraten eine Halle von beträchtlichem Ausmaß. Die Wände waren mit einem hellen Holz vertäfelt, der Boden mit dunklen Dielen ausgelegt, worauf große, schwere Teppiche lagen. Die Luft roch etwas muffig, alt.

Der Diener lief schnurstracks auf eine Flügeltüre zu, die er öffnete. Er trat ein, verbeugte sich und sagte: „Frau von Plauen ist angekommen.“

Er winkte uns herein. Karina querte die Türe und verneigte sich. „Guten Abend Herr von Trebbel, Es ist etwas später geworden, als ich dachte. Doch es ging nicht früher.“ Sie war ziemlich förmlich.

Karina drehte sich um, bedeutete uns, dass wir stehen beleiben sollten und eilte dann an den riesengroßen Tisch, der inmitten eines Saales stand. Mir ging durch den Kopf, dass ich endlich Karinas Nachnamen wusste, obwohl ich mir nicht sicher war, ob er es wirklich sei.

Am Kopfende des Tisches saß ein gut gekleideter Mann im Alter von ungefähr sechzig Jahren. Von seinem Gesicht war nicht viel zu erkennen, da er einen Vollbart trug, der sich wie ein Rasen silbrig, um seine Mundpartie etwas gelblich, über sein Gesicht zog. Sein Kopfhaar ging ebenfalls ins weißliche, aber nur spärlich vorhanden. Man sah ihm seinen Wohlstand an, nicht nur, was die Kleidung anging. Er war füllig. Nicht dick im eigentlichen Sinne, aber wohlgenährt. Neben ihm saß eine Frau in ähnlichem Alter. Sie strahlte ebenfalls Wohlstand aus. Sie trug ein langes, irdenfarbenes Kleid und eine teuer aussehende Kette um den Hals. Ihr hageres Gesicht war von lockigen, schulterlangen Haaren umrahmt. Tiefe Falten, ließen sie grimmig erscheinen. So, als ob sie keine Freude am Leben habe. Ich vermutete, dass es sich bei ihr um seine Frau handelte.

„Sei gegrüßt, Karina“, antwortete der Mann mit einer unglaublich tiefen Stimme. „Macht nichts, wir hatten nichts Besonderes vor. Du weißt ja, in der Woche spielt sich hier abends nichts mehr ab.
Wie ich sehe, hast du uns die versprochene Hilfe mitgebracht.“

Er musterte Lea und mich.

„Hübsch! Und gut dabei.“ Er formte mit seinen Händen Leas Brust nach. Dabei grinste er, soweit ich es erkennen konnte.

Karina hatte die beiden erreicht und umarmte zuerst die Frau, die sie heftig an sich drückte. Dabei murmelte sie: „Hallo Tante Sieglinde.“ Jetzt war sie nicht mehr so förmlich, sondern schien zur Familie zu gehören.

Tante Thea antwortete mit einer ziemlich durchdringenden Stimme: „Schön, dass du dich mal wieder blicken lässt. Beim letzten Mal habe ich dich gar nicht sehen können.“

„Ach Tantchen. Ich war doch in Eile und wollte nur nachfragen, ob ihr mir behilflich sein könntet. Zwei Freundinnen hatten mich gefragt, wo die beiden“, sie zeigte auf uns, „eine gute Ausbildung erhalten können. Da habe ich an euch gedacht und Onkel Albert sagte mir sofort zu. Aber ich wusste ja, dass ich heute mehr Zeit haben würde. Wir können es uns gleich gemütlich machen. Ich habe nur einen fürchterlichen Hunger. Kann ich noch etwas bekommen?“

Ohne die Antwort abzuwarten, wandte sie sich Onkel Albert zu. Der übernahm auch die Antwort.

Natürlich, mein Kind. Ich sage gleich Bescheid. Aber lass dich zuerst drücken.“

Er drückte sie und mit einer fließenden Bewegung grapschte er eine Klingel vom Tisch und ließ sie erschallen.

Sofort öffnete sich hinter uns die Flügeltüre und der Diener eilte geflissentlich herein.

„Sie wünschen, gnädiger Herr?“

„Sag in der Küche Bescheid, sie sollen etwas zu essen bringen. Karina hat Hunger.“ Er zeigte auf uns und fragte: „Was ist mit den beiden. Habe die schon gegessen? Wenn nicht, können sie Hans in die Küche begleiten und dort etwas essen.“

„Das wäre schön“, meinte Karina. „Ich glaube, sie könnten etwas vertragen. Sie müssten eigentlich hungrig sein.“

„Dann nimm sie mit, Hans“, sagte Onkel Gerhard und zeigte auf Lea und mich.

„Kommt!“ Hans sprach uns an und machte ein Zeichen, dass wir ihm folgen sollten.

Lea machte keine Anstalten, ihm zu folgen. Also nahm ich sie bei der Hand und zog sie hinter mir her, uns immer knapp hinter Hans haltend. Der schaute sich nicht zurück, sondern durchquerte eilig die Eingangshalle, um dann in einen Gang abzubiegen, der parallel zur Hausfront verlief. Links und rechts Türen, die er jedoch nicht beachtete. Er öffnete die erste Türe und als wir eintraten, erkannte ich, dass es die Küche war. Riesiggroß, nicht zu vergleichen mit den Küchen, die ich bisher gesehen hatte. In der Mitte stand ein klobiger Tisch, an dem Kutscher saß, der aufschaute, als wir eintraten. Hans nickte ihm zu und sagte: „Du hier, Gustaf? Hast du nichts mehr zu tun?“

Gustaf grunzte, mehr nicht.

Ich erkannte ein Ungetüm von einem Herd, auf dem diverse Töpfe standen. Es war so ein Herd, der eher einem riesigen Kamin glich. Mit wahnsinnig vielen Türchen und Höhlen, in denen man Sachen warm halten konnte. In kleinerer Form hatte ich sie schon mal in einem Dolomitendorf gesehen. Weiß, mit silbernen Griffen, eingelassene Platen, unter denen das Feuer glimmte.

Davor stand eine kleinere, füllige Frau im Kittel. Hans sprach sie an.

„Sieglinde! Der gnädige Herr wünscht für Frau von Plauen etwas zu essen. Die beiden hier sollen auch etwas bekommen.“

Zu Lea und mir gewandt fügte er hinzu: „Ihr könnt euch schon mal zu Gustaf setzen.“

Sieglinde, ich vermutete die Köchin, stöhnte auf. „Muss das sein? Ich war gerade dabei, alles wegzuräumen.“

Doch Hans sah sie nur an. Das reichte, sie verstummen zu lassen und sich den Töpfen zuzuwenden. Sie nahm einen Teller und nahm aus den Töpfen Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Es dampfte noch ein wenig. Scheinbar hatten die Herrschaften erst vor kurzem gegessen.

Lea machte wieder keine Anstalten, sich zu bewegen. Ich zog sie wieder mit zum Tisch. Gustaf klopfte auf den Tisch neben sich und sagte: „Setzt euch zu mir, ihr Hübchen. Du“, er meinte mich, „setzt dich neben mich.“

Obwohl er seine Stimme nicht hob, klang es in meinen Ohren, wie ein Befehl. Ich wagte nicht, mich woanders hinzusetzen und ließ mich neben ihm auf einen harten, hölzernen Stuhl sinken. Lea platzierte ich neben mich.

Gustaf betrachtete uns prüfend. „Sie ist wohl etwas daneben“, fragte er.

Ich sah Lea an und antwortete: „Es war heute zuviel für sie. Sie braucht dringend Schlaf.“

Gustaf grinste wieder. „Da bin ich aber mal gespannt, ob sie den so schnell bekommt.“ Er sah Hans an, der zurückgrinste.

Hans nahm den Teller und verschwand damit. Wir waren mit Gustaf und Sieglinde alleine.

Sieglinde drehte sich um und sagte: „Last euch mal ansehen. Schön, dass wir wieder frisches Blut im Haus haben. Hilfe kann ich immer gebrauchen. Wenn ihr die Nacht geschlafen habt, seid ihr morgen bestimmt ausgeruht und könnt im Haus zur Hand gehen. Frau Stolte wird euch eure Arbeit schon zuweisen. Der Alte hätte bestimmt auch eine Beschäftigung für euch.“

Als sie das sagte, zwinkerte sie Gustaf zu, der laut auflachte. „Bestimmt hat der Alte für die Zwei eine Beschäftigung. Aber wir werden auch nicht zu kurz kommen.“

Das Gerede machte mich nervös. Wo hatte Karina uns hingebracht? Was sollten wir hier. Und wer war Frau Stolte.

Ich traute mich, den Mund aufzumachen. „Wer ist Frau Nolte, Gustaf.“

„Also mein Kind. Jetzt pass mal auf. Das heißt ‚Herr Gustaf’ und nicht anders. Versuche es noch einmal.“

Ich zuckte ein wenig zusammen, was Gustaf mit einem Grinsen quittierte. „Herr Gustaf, wer ist Frau Nolte?“

„Klappt doch, mein Kind. Frau Nolte ist die Hausdame und sie gibt hier die Befehle, wenn es nicht der Alte macht. Hin und wieder sagt auch die Alte etwas, aber eher selten. Es ist unter ihrer Würde, mit uns zu reden. Sie macht es lieber mit der Stolte. Hast du das verstanden?“

Ich nickte.

Siehst du, wenn du dich hier an die Regeln hältst, wird es erträglich, ansonsten wird dir die Stolte die Hölle heiß machen.“

Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. So wie Gustaf es sagte, schien Frau Stolte wohl ein Ungeheuer zu sein. Doch inzwischen hatte Sieglinde zwei volle Teller auf den Tisch gestellt. Nicht das, was sie Karina aufgetischt hatte, sondern ein Brei, der undefinierbar war. Mit den Kochkünsten der Dame war es scheinbar nicht so gut bestellt.

Lea war es vollkommen egal. Sie hatte bereits den Löffel in der Hand und schob sich den Brei in den Mund. Ohne eine Miene zu verziehen, schluckte sie das Zeug hinunter. Also versuchte ich es auch.

Es war auf jeden Fall etwas mit Gemüse. Versuche, herauszuschmecken, was der wesentliche Bestandteil des Breis war, schlugen fehl. So sehr ich mich auch bemühte.

Gustaf, dessen Hände zuerst ineinander geschlagen auf dem Tisch lagen, um einen Becher mit mir nicht erkenntlichen Inhalt zu schützen, hatte inzwischen die Hände auseinander genommen und eine davon spürte ich auf meinem Oberschenkel. Sie lag nicht still, sondern bewegte sich zum Knie und dann nach oben, wobei Gustaf keine Hemmungen hatte, sie zwischen meinen Beinen, genau auf meiner M***** zu parken. Dabei beobachtete er mich genau.

Es war mir unangenehm, doch ich sagte nichts, sondern löffelte meinen Brei vom Teller. Sieglinde, die sich wieder dem Spülen hingegeben hatte, bemerkte davon nichts.

Nichts zu sagen, war, so glaube ich, ein Fehler. Gustaf löste seine Hand, fuhr wieder abwärts und begann, mein Kleid hochzuschieben. Als er es bis zum Knie geschafft hatte, fuhr seine Hand unter mein Kleid und tatstete sich weiter. Ich presste meine Beine aneinander, doch es half nichts. Er machte weiter und er hörte nicht eher auf, seinen Weg nach oben fortzusetzen, bis er den Bund meiner Unterhose erreicht hatte. Dann bewegte er seine Hand wieder abwärts, nicht ohne den Bund dabei, soweit es ging, mitzunehmen. Ich löffelte weiter und er hatte meine Spalte erreicht und setzte einen Finger ein.

Seine Hand auf meiner Haut zu spüren, war wie ein Reibeisen. Dass seine Hände schwielig waren, hatte ich schon vorher erkannt, doch sie auf der empfindlichen Haut meines Geschlechts zu spüren, war etwas anderes.

Er grinste mich an, weil er bemerkt hatte, dass sein Tun bei mir nicht ohne Folgen blieb. Ich wurde feucht, ohne es verhindern zu können. Meine Bewegungen, den Löffel vom Teller zu meinem Mund zu führen, stockten zwischendurch, Mein Atem begann unregelmäßig zu gehen. Dann zog er seine Hand zurück.

„Sieh an“, sagte er kurz und roch an seinem Finger, der zuvor noch in mir gesteckt hatte. „Gefällt mir.“ Dann nahm er seinen Becher und trank.

Lea blieb unbeeindruckt. Sie hatte von der ganzen Sache nichts mitbekommen. Sie stierte weiterhin und löffelte fast mechanisch ihren Brei.

Die Türe öffnete sich und Hans kam mit dem geleerten Teller zurück. Hinter ihm folgte eine Frau, ich nahm an, Frau Stolte.

Klein und hager trat sie durch die Türe. Ihre Haare waren streng zurückgekämmt und endeten in einem Dutt. So nennt man es, wenn mich nicht alles täuscht. Sie unterstrichen die verhärmten Gesichtszüge. Überhaupt machte sie den Eindruck einer missmutigen, alten Jungfer.

„Ihr seid also die Verstärkung und sollt bei uns lernen“, sagte sie in einer unangenehmen quäkigen Stimme. „Gustaf! Du kannst den beiden hier gleich ihr Zimmer zeigen und bring ihre Sachen nach oben.“

Zu Lea und mich gewandt: „Ihr geht gleich schlafen und morgen früh seid ihr um sechs Uhr hier unten in der Küche und geht Sieglinde zur Hand. Damit ich es nicht vergesse. Ich bin Frau Stolte und werde von euch auch so angeredet. Gustaf, Hans und Sieglinde habt ihr ja schon kennen gelernt. Sie redet ihr mit Herr oder Frau an. Ist das klar?“

Ich antwortete für Lea mit: „Ja Frau Stolte.“ Gustaf hatte Recht. Mit dieser Frau war nicht gut Kirschen essen.

„Ich erwarte von euch unbedingte Gehorsamkeit und Fleiß. Wenn ihr Fehler macht, werden sie unmittelbar bestraft. Frau von Plauen hat mir gesagt, es bliebe nicht viel Zeit, euch zu erziehen und anzulernen.
Gustaf!“

Das Nennen des Namens war wie ein Befehl. Gustaf erhob sich mürrisch und machte ein Handzeichen, dass wir ihm folgen sollten.

Ich nahm Lea bei der Hand und wir folgten ihm. Über den Hof in das Gebäude, dass ich schon bei unserer Ankunft als Gesindehaus klassifiziert hatte. Dort gingen wir hinein und stiegen eine Treppe hoch. Gustaf folgte einem Gang und öffnete eine Türe zu seiner Rechten.

„Du“, er zeigte auf Lea, „gehst hier rein.“

Lea verstand nicht und er packte sie beim Arm und schob sie ins Zimmer. Dann schloss er die Türe um mir das nächste Zimmer zuzuweisen.

„Das ist dein Zimmer. Ich komme gleich und bringe die Sachen. Die, er zeigte auf die Wand, hinter der sich Lea aufhielt, bekommt ja sowieso nichts gebacken. Also kannst du dich darum kümmern.“

Gustaf schloss die Türe hinter sich und ich war alleine. Das gab mir Zeit, mich umzusehen. Doch viel war nicht zu betrachten. Ein klobiges, mit weißer Wäsche bezogenes Bett. Die Fühlprobe brachte das Ergebnis, hart und rau. Ein wuchtiger Schrank mit zwei Türen. Ich öffnete sie. Im Schrank lag Unterwäsche und an einer Kleiderstange hingen vier Kleider, die dem Kleid, das ich trug gleich waren. Dazu vier weiße Schürzen. Weichspüler gab es an dem Ort, an dem ich mich befand nicht. Das war den Stoffen klar anzumerken.

Probeweise nahm ich ein Wäschestück heraus. Es war eine Unterhose, wie ich sie trug. Ich hätte sie auf den Boden stellen können und sie wäre nicht zusammengefallen. BHs und Strümpfe waren in gleicher Anzahl vorhanden.

Neben dem Bett stand eine Kiste als Ablage. Daneben eine große, irdene Schüssel und ein Krug Wasser. Von draußen konnte ich ein Gerumpel hören. Gustaf kam mit der Kiste zurück, die Leas und meine Sachen beinhaltete. Prompt öffnete sich die Türe und Gustaf zog die Kiste hinter sich in mein Zimmer.

„Da! Den Rest kannst du jetzt machen und dann geh schlafen. Morgen um sechs bist du in der Küche.“

Seine Hand streifte über mein Haar und bevor er sich abwandte, gab er mir noch einen ziemlich festen Klaps auf den Po.

„Wir sehen uns“, sagte er zum Abschied und schloss die Türe hinter sich.

Ich nahm mir vor, nicht über meine und Leas Situation nachzudenken, obwohl mir Lea Sorgen bereitete. Das hätte mir nur den Schlaf geraubt und bevor ich mich mit Horrorszenarien auseinandersetzte, wollte ich erst einmal den morgigen Tag abwarten. Also zog ich mich aus und beschäftigte mich mit der Frage, wo ich mich waschen könnte und wo das Klo wäre.

Ich blieb ahnungslos und stand nackt vor meinem Bett, als die Türe aufging und Gustaf im Rahmen stand. Er betrachte mich genüsslich und grinste. „Was ich vergessen habe. Waschen kannst du dich unten. Wenn du die Treppe runter gehst, den Gang rechts bis zum Ende. Da ist der Waschraum. Wenn du pinkeln musst, da ist die Schüssel.“

Er schloss die Türe hinter sich. Alles ging so schnell, dass ich keine Chance hatte, meine Blöße zu verdecken. Vollkommen verdattert stand ich da und hatte nur die Genugtuung, meine Fragen beantwortet bekommen zu haben. Doch verstärkte dieser plötzliche Besuch mein mulmiges Gefühl. Ich hoffte nur, rechtzeitig wach zu werden.


Fortsetzung …

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Wofür Marie sich Zeit wünscht



83. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 30.08.09 13:08

Ein Traum??
Ich glaube da Täuscht sich Dura.Das Getränk diente wohl nur dazu zu Verhindern das die beiden mitbekommen wie Karina den Weltenwechsel durchführt.
Dura hat ja das glück schon etwas Erfahrung zu haben aber Lea wird sich bestimmt einige Strafen am 1.Arbeitstag einfangen weil sie mit der Situation nicht zurecht kommt.
wieso sollen die beiden überhaupt da Hauswirtschaft lernen?
Ist doch eigentlich anders als in der heutigen Zeit.
Eine sehr Interessante und Überraschende Fortsetzung Marie.
84. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 30.08.09 19:26

hallo marie,


handelt es sich hier um einen traum oder wurde die welt gewechselt? wirst du es uns verraten?

werden die beiden jetzt ausgeliehen oder müssen sie hier eine ausbildung machen?


danke für deinen fleiß und dein erstklassiges kopfkino.
85. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 20.09.09 22:19

Hallo Marie,
da hast du ja der Lea und Dura eine schwierige Aufgabe gestellt, ohne Uhr pünktlich um 6:00h in der Küche zu sein, bin gespannt wie das gehen soll.
Frage mich schon die ganze Zeit was Lena und Marga mit ihren Mann und Freund vorhaben, scheint in der Weiblichkeit zu enden?? Vielleicht ja sogar mit Schwanz.
Freue mich über jede neue Folge, habe aber auch Verständnis wenn es nicht so schnell weitergeht wie bisher, nach dem Umzug und den Arbeiten in den eignen vier Wänden. Wünsche ein gutes Gelingen, es fallen vielleicht doch hin und wieder einige Zeilen für die ungeduldige Leserschaft ab.
Bis hierhin meinen herzlichen Dank für soviel Mühe und die Story ist so schön, Danke!!

Einen Gruß für alle Tage sendet der alte Leser Horst

86. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 20.09.09 22:19

Hallo Marie,
da hast du ja der Lea und Dura eine schwierige Aufgabe gestellt, ohne Uhr pünktlich um 6:00h in der Küche zu sein, bin gespannt wie das gehen soll.
Frage mich schon die ganze Zeit was Lena und Marga mit ihren Mann und Freund vorhaben, scheint in der Weiblichkeit zu enden?? Vielleicht ja sogar mit Schwanz.
Freue mich über jede neue Folge, habe aber auch Verständnis wenn es nicht so schnell weitergeht wie bisher, nach dem Umzug und den Arbeiten in den eignen vier Wänden. Wünsche ein gutes Gelingen, es fallen vielleicht doch hin und wieder einige Zeilen für die ungeduldige Leserschaft ab.
Bis hierhin meinen herzlichen Dank für soviel Mühe und die Story ist so schön, Danke!!

Einen Gruß für alle Tage sendet der alte Leser Horst

87. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 09.10.09 16:03



Nach einiger Zeit geht es nun doch weiter.

Fortsetzung …

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Kapitel 20 – Die neue Welt

Am Morgen wurde ich durch ein lautes Bollern an der Türe wach. Schlaftrunken öffnete ich die Augen und nahm wahr, dass die Türe offen war und Gustaf vor meinem Bett stand.

„Hoch mit dir! Die Nacht ist vorbei und du solltest schon rechtzeitig unten sein.“ Gustafs Ton ließ erkennen, dass er nicht auf eine Antwort wartete, sondern Taten sehen wollte.

Ich gab ihm zu erkennen, dass ich wach war und wartete darauf, dass er sich wieder entfernen würde. Doch machte er keinerlei Anstalten, zu gehen. Stattdessen setzte er sich auf den Stuhl und sah mich erwartungsvoll an.

Nackt lag ich unter der Bettdecke und etwas in mir ließ mich zaudern, mich ihm so zu zeigen. Er rührte sich nicht und die Zeit verrann. Schließlich krallten sich meine Finger in die Bettdecke und ich stand auf. Darauf bedacht, mir keine Blöße zu geben, suchte ich nach einer Möglichkeit, mir mein Kleid anzuziehen und was viel wichtiger war, zu pinkeln. Er gab mir keine Chance, seinen Blicken zu entkommen. Doch jetzt musste ich, im Gegensatz zu gestern Abend, mich selbst

„Ich muss mal“, quetschte ich mir heraus.

Er zeigte wortlos auf die Schüssel.

Als ich sie nahm, pochte das Blut in meinen Schläfen und ich glaubte, dass er es sehen konnte. In seinem Gesicht konnte ich jedoch keine Regung erkennen. Es war mir unendlich peinlich, mich ihm gegenüber nackt zu zeigen. Zusätzlich noch die Gewissheit, nicht einhalten zu können und vor im pinkeln zu müssen. Obwohl ich Lena, was aber durchaus ein anderes Ding war, Marga und Karina keinerlei Scham hatte, mich ihnen gegenüber nackt zu zeigen, was in der Vergangenheit nicht nur die Nacktheit, sondern auch meine Hilflosigkeit beinhaltete, war mir an diesem Morgen vollkommen anders.

Vorsichtig nahm ich die Schüssel und stellte sie auf den Boden. Immer darauf bedacht, mir leine Blöße zu geben. Gustaf bedachte meine Bemühungen mit breitem, fast spöttischem Lächeln.

Dann hockte ich mich hin und es strömte sofort aus mir heraus. Die Decke vor mir haltend, bemerkte ich, dass meine Füße nass wurden und ich erkannte, dass sich unter mir eine Lache bildete. Meine Ungeschicklichkeit, die darauf beruhte, in dieser Position noch nie gepinkelt zu haben und das noch in eine Schüssel, die in ihren Ausmaßen einfach nicht ausreichte, ließ mich fast panisch werden.

„Die Sauerei machst du aber sofort weg!“ Gustafs Grinsen wurde noch breiter, als ob er darauf wartete, dass ich die Decke weglegte und mich ihm im Evaskostüm zeigen musste.

„Nimm deine Unterhose. Die brauchst du heute sowieso nicht.“ Gustaf zeigte auf meine Wäsche, die ich gestern achtlos vor das Bett geworfen hatte.

Zum Glück hatte ich die Bettdecke vor meinem Urin bewahrt, indem ich sie hochgehoben habe. Aber ich musste sie aus der Hand legen, um die Urinlache aufzuwischen. Mit hochrotem Kopf legte ich sie aufs Bett und stand nackt vor Gustaf.

Als ich mich umdrehte und die Unterhose greifen wollte, sah ich, dass er die Beine übereinander gelegt hatte und den Blick über meinen Körper schweifen ließ. Besonders meine Spalte, die blank und unbehaart war, interessierte ihn. Zumindest verweilten seine Augen länger auf dieser Stelle.

„Knackigen Körper hast du“, meinte er, als er seine Inspektion beendet hatte. Dann stand er auf, kam auf mich zu und legte eine Hand auf meinen Hintern. Fest griff er zu und sofort spannten sich meine sämtlichen Muskeln. Seine andere Hand griff mir zwischen die Beine und stand dem Griff auf meinem Hintern in nichts nach.

Gustaf schnallste mit der Zunge, um schließlich meine Brüste zu betatschen.

„Der Alte weiß nicht, worauf er verzichtet.
Los! Wisch auf, damit du nach unten kommst. Die Schüssel kannst du mitnehmen und unten ausschütten. Sieglinde wartet bestimmt schon auf dein Erscheinen und vor allem wird Frau Stolte dir deine Aufgaben erklären wollen. Anziehen kannst du dich unten.“

Ich wischte den Boden, nahm mein Kleid und folgte Gustaf nach unten, wo er zunächst die Türe zum Waschraum öffnete und mir bedeutete, dass ich mich erst waschen sollte. Das tat ich dann auch und zog mir mein Kleid über.

Auf dem Weg nach unten wollte ich natürlich zuerst in Leas Zimmer schauen, doch bemerkte Gustaf, dass das nicht nötig sei. Lea wäre nicht in ihrem Zimmer.

Als wir in der Küche anlangten, sagte ich beim eintreten: „Gute Morgen Sieglinde.“

Sieglinde stand mir den Rücken zugewandt am Herd. Am Tisch saßen Frau Stolte, Hans und eine junge Frau, die ich nicht kannte und deren Alter ich auf maximal zwanzig Jahre schätzte.

Auch sie begrüßte ich, wobei ich auch ‚Frau Stolte’ sagte.

Frau Stolte hob die Augenbrauen, presste die Lippen aufeinander, sagte aber nichts.

Sieglinde hatte sich derweil umgedreht und sah mich an.

„Setz dich!“

Ich setzte mich zu den anderen an den Tisch und wartete, was passieren sollte.

Sieglinde brachte mir eine dampfende Tasse mit einer Flüssigkeit, die in ihrer Farbe Kaffee ähnelte, aber bei Weitem nicht so roch.

„Brot schneidest du dir selbst ab“, meinte Sieglinde.

Ich frühstückte und während ich mein Brot aß, verweilten die Blicke der anderen auf mir.

Als ich den letzten Bissen mit der scheußlichen Brühe heruntergeschluckt hatte, richtete sich Frau Stolte auf.

„Ganz so, wie ich es mir gedacht hatte. Keinen Respekt. Das werden wir ändern.“

Ich fiel ihr ins Wort. „Wo ist Lea? Warum ist sie nicht hier?“

„Du hältst sofort deinen Mund“, fuhr mich Frau Stolte sofort an. „Du machst deine Klappe nur noch auf, wenn es dir erlaubt ist.“

Auf meine Frage ging sie in keiner Form ein.

„Ich muss wohl noch etwas umdisponieren, damit du zukünftig spurst.
Das hier ist Gerda.“ Sie zeigte auf die junge Frau. „Bisher war sie das Nichts hier auf dem Hof. Deren Position wirst du jetzt einnehmen.
Gerda wird die hier im Haus die Anweisungen geben, Gustaf ist darüber hinaus für dich und dein Verhalten verantwortlich. Das heißt für dich zunächst, bis zum Mittag arbeitest du im Haus und anschließend im Stall. Es sei denn, Gustaf benötigt dich dringend.
Da du heute Morgen so freundlich warst“, sie betonte das Wort ‚freundlich’ nachdrücklich, „aber vergessen hast, was sich für dich geziemt, wird sich Gustaf heute komplett um dich kümmern.“

Sie nickte Gustaf zu und zwinkerte dabei mit den Augen. Gustaf nickte dazu.

„Also, auf geht es. Ich denke nicht, dass ich dich heute noch einmal sehen werde.“ Frau Stolte verließ ohne ein weiteres Wort zu sagen, die Küche.

Gustaf stand auf, kam auf mich zu und packte mich bei den Haaren. „Komm mit“, brummte er und zog mich mit sich.

Mir schossen die Tränen in die Augen, so stark zerrte er an mir. Aus der Küche, über den Hof, direkt in den Stall. Tiergestank drängte in meine Nase. Gustaf zerrte mich weiter, öffnete ein Gatter und drängte mich ins Innere. Zu guter Letzt gab er mir noch einen Tritt in den Hintern, dass ich der Länge nach ins Stroh flog. Um mich herum Schweine, die quiekend zur Seite sprangen.

„Hier bleibst du erst mal. Du kannst dir überlegen, was du falsch gemacht hast.“ Gustaf schloss das Gatter und ließ mich bei den Schweinen zurück.

Ich schaute mich um. Was ich zuerst als Stroh wahrgenommen hatte, war zwar Stroh, aber alles war ziemlich verdreckt. Langsam kamen auch die Schweine näher, als ob sie erkunden wollten, wer mit ihnen ihr Reich teilen wollte. Ich drückte mich in eine Ecke der Box und selbst der kurze Weg, verdreckte mich vollständig. So saß ich den Vormittag über still und dachte über die Situation nach.

Zunächst die Frage: Warum hatten Lena und Marga uns mit Karina in diese Welt geschickt? Hier fand ich keine Antwort.

Zweite Frage: Wo war Lea? Auch hier konnte ich keine Antwort finden. Wie auch, wenn ich hier im Stall hockte.

Dritte Frage: Was würde mit uns hier geschehen? Auch hier tappte ich im Dunklen. Gustaf war mir unheimlich, aber die junge Frau schien vom ersten Eindruck her freundlich zu sein. Das war zumindest mein Eindruck gewesen.

Aus heutiger Sicht bin ich froh, mich wieder unter der Herrschaft meiner Herrin Lena zu befinden. Warum dies so ist, werdet ihr noch erfahren.


Fortsetzung folgt ….

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von Marie


88. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 10.10.09 03:45

Dura hat das Frau bei Sieglinde und bei Hans das Herr vergessen.Hätte sie vor Frau Stolte knicksen müssen?
Was geschieht mit Lea?Wie ist es Ihr ergangen?
89. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 12.10.09 17:02



Es geht wieder weiter!



….. Fortsetzung

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Kapitel 21 – Gustaf und Gerda –

Ich hockte also zusammen mit zehn Schweinen im Stall und mein Zeitgefühl war mir verloren gegangen. Die Wände und das Gatter waren so hoch, dass ich nicht darüber hinwegschauen konnte. Nur die Geräusche konnte ich wahrnehmen.

Plötzlich öffnete sich das Gatter und der Kopf Gerdas schaute durch die Lücke. Sie trat ein und trug in jeder Hand einen Eimer mit Schweinefutter. Kleingeschnittenes Gemüse, irgendein Getreide und Grünzeug. Sie schüttete es in den großen Trog, der in der Mitte der Box stand.

„Dein Mittagessen wartet. Möchtest du nicht zugreifen?“ Ihr Ton war spöttisch, als sie mich ansprach.

Ich rührte mich nicht.

„Gerda stellte die Eimer ab und griff hinter ihren Rücken, um mit einer Gerte wieder zum Vorschein zu kommen.

„Na los! Oder soll ich nachhelfen. Deine Mitbewohner freuen sich.“ Sie kam auf mich zu und schlug mir mit der Gerte auf den Arm. Als ich mich daraufhin immer noch nicht rührte, schlug sie erneut, diesmal aber wesentlich heftiger zu.

Ich habe doch gesagt, du sollst zugreifen“, keifte sie los und ließ die Gerte auf mich niedersausen. „Du hast zu hören, wenn ich dir was sage, sonst sage ich es Gustaf und der wird sich um dich kümmern.“ Damit ließ sie von mir ab, nahm die Eimer und verschwand, das Gatter hinter sich schließend.

Kurze Zeit später, öffnete sich das Gatter erneut. Diesmal stand Gustaf in voller Größe vor mir. Er zog mich wieder an den Haaren aus der Box hinter sich her, bis ans Ende des Stalls. Dann ließ er mich los und ich sank zu Boden. Ich heulte, heulte dicke Tränen und dabei sabberte ich aus Mund und Nase. Dass Gustaf den oberen Teil des Gatters der letzten Box ein Stück nach oben schwenkte, nahm ich nur schemenhaft durch meine verheulten Augen wahr.

Er zog mich wieder hoch und legte meinen Kopf in eine rundliche Aussparung im Gatter. Auch meine Arme führte er in etwas kleinere, halbrunde Einbuchtungen. Dann senkte er den oberen Teil des Gatters wieder ab und fixierte es mit einem Keil.

Ich stand in einem rechten Winkel, wobei meine Beine leicht angewinkelt waren, inmitten des Gatters. Wie in einem Pranger. Meinen Kopf und auch meine Arme hingen fest. Gustaf bewegte das Gatter hin und her und ich musste dem Öffnen und Schließen des Gatters folgen, in dem ich meine Beine vor und rück tippelte, mehr war nicht möglich. Mein Kopf und meine Arme hingen im Gatter fest und das bedeutete, dass ich in den Gang des Stalles schauen konnte, aber vom Hals an innerhalb der Box stand.

„Das brauchst du jetzt nicht mehr, ist eh dreckig“, grunzte Gustaf und bevor ich mitbekam was er damit meinte, riss er mir schon das Kleid vom Körper.

„Wir werden dich schon zur Räson bringen. Du hast jetzt Zeit, dir zu überlegen, ob du zukünftig die Anweisungen befolgst. Dazu solltest du dir merken, dass du keine Fragen zu stellen hast und wenn du angesprochen wirst, die richtige Anrede zu verwenden. ‚Sie’ ist obligatorisch und dann noch das Herr, Frau oder im Falle von Gerda das Wörtchen Fräulein. Hast du das jetzt verstanden?“

„Ja Herr Gustaf“, schluchzte ich. Mehr war nicht möglich und diesen Satz brachte ich auch nur ganz leise hervor.

„Ich habe dich nicht verstanden“, war auch sofort von Gustaf zu hören.

Ich bemühte mich, lauter zu sprechen. „Ja Herr Gustaf“, wiederholte ich meinen vorherigen Satz und Gustaf schien zufrieden.

„Du bist hier ein Nichts und nur zum Lernen“, führte Gustaf weiter aus. „Es hängt von dir ab, ob du die harte Gangart bevorzugst oder es dir leichter machen willst.“

Er ging ums Gatter herum und stand hinter mir. Sehen konnte ich nichts, aber er war da. Ich konnte es auch sofort spüren, denn seine Hand griff zwischen meine Beine und fühlte nach dem, was nicht vorhanden war. Meine Schamhaare.

Gustaf schien es zu gefallen, denn er befingerte mich ausgiebig und meinte; „Fühlt sich gut an, so ohne die Haare. So weich und glatt. Könnte ich mich schnell dran gewöhnen.“ Dabei strich einer seiner Finger meine Spalte entlang, dann meiner Poritze und letztendliche packte er beide Pobacken mit seinen Händen und drückte sie kräftig. So kräftig, dass ich versuchte, nach vor auszuweichen, was mir aber aufgrund meiner Lage nicht gelang.

„Frau von Plauen hat erzählt, du würdest es mögen, wenn man dich etwas härter anpackt. Das werde ich bei Gelegenheit ausprobieren. Doch jetzt habe ich zu tun. Habe mich mit dir schon zu lange abgegeben.“

Es schien ihm aber schwer zu fallen, sich von mir zu lösen, doch schließlich fühlte ich ihn nicht mehr und er kam wieder ums Gatter herum, dass ich ihn sehen konnte. Er schloss das Gatter, tätschelte meine Wangen, wobei es schon fast Ohrfeigen waren, murmelte ein: „mach mir keine Faxen“ und verschwand.

Nach einiger Zeit wurde das Stehen im Gatter anstrengend. Ich kam mir tatsächlich so vor, als stünde ich am Pranger. Zwischendurch konnte ich Hans und auch Gerda am Stalltor sehen, sie interessierten sich aber nicht für mich und verschwanden sofort wieder.

Nach einiger Zeit erblickte ich erneut Gerda, die jetzt jedoch in den Stall herein und auf mich zukam.

„Na du Schlampe! Hast du endlich das, was du verdienst? Gustaf hat mir erzählt, du hättest keine Haare an deiner Grotte. Das wollte ich mir mal genauer ansehen.“

Sie öffnete das Gatter und es schien ihr Spaß zu machen, wie ich der Öffnung mit kleinen Tippelschritten folgte. Nicht anders ist es zu erklären, dass sie das Gatter wieder schloss und diesen Vorgang mehrere Male wiederholte. Dabei fing sie zu lachen an und sagte glucksend: „Das machst du ja hervorragend. Wie eine Puppe, die an Fäden hängt. Kannst du dir vorstellen, dass ich mal in der gleichen Lage war?“

Sie hörte dann aber doch auf und meine Antwort schien sie auch nicht sonderlich zu interessieren. Also hielt ich den Mund. Gerda verschwand hinter meinen Rücken und dann fühlte ich auch ihre Hand auf meiner Spalte. Es raschelte und ich glaubte fast, dass sie sich zwischen meinen Beinen niederließ, um mich genauer zu betrachten. Dabei stieß sie meine Beine beiseite, dass sie sich immer weiter spreizten und Gerda einen genauen Blick auf meine Grotte bekam. Es schien ihr nicht hell genug. Deshalb rutschte sie zurück und mit jedem Rutsch öffnete sie das Gatter ein Stückchen mehr. Für mich bedeutete dies, dass ich mit meinen gespreizten Beinen hinterherlaufen musste, was sich als schwierig erwies. Aber ich wollte auch nicht hinfallen, da es für mich wohl äußerst schmerzhaft geworden wäre.

Sie schien mich genug betrachtet zu haben, denn sie tauchte wieder vor mir auf, nahm sich einen Schemel und setzte sich vor mich.

„Ich weiß ja nicht, wie du die Haare an deiner Muschel wegbekommen hast. Kannst du es mir erklären?“

Ich überlegte, ob es eine Falle war und sie mich zum Reden bringen wollte, um mich anschließend bei wieder Gustaf anzuschwärzen. Ich traute ihr nicht über den Weg. Ich war in der Zwickmühle und entschloss mich dazu, ihr zu antworten.

„Mir wachsen keine Haare, außer auf dem Kopf. Warum kann ich auch nicht erklären.“ Es wäre zu kompliziert geworden, sie über das Mittel, das Lena angewendet hatte, aufzuklären. Also ließ ich es sein. Ich hatte die Hoffnung, dass Gerda es so hinnahm.

So war es auch. Sie runzelte zwar die Stirn, doch bemerkte dann: „Gustaf wird es ausnutzen wollen. Ich denke, du kannst gut meine Stelle annehmen und ausfüllen. Du wirst noch erfahren, wie ich es meine. Doch jetzt zu uns.
Du hast bemerkt, dass du hier nichts darstellst und wenn ich jetzt zu Gustaf gehe und ihm erzähle, dass du mich angespuckt hättest, was meinst du, passiert dir dann? Du brauchst nicht zu antworten, denn du wirst es schon noch erfahren. Du wirst jeden Auftrag ausführen, den ich dir gebe und wenn nicht! Du weißt es schon, denn blöd scheinst du nicht zu sein.“

Sie lüftete ihren Rock und ich konnte sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie eröffnete mir den vollen Blick auf ihre, von lockigen Schamhaaren umrahmten Mö**.

„Zur Abwechslung wirst du dies“, und sie zeigte auf ihre Mö**, „lecken und nicht nur dann, wenn ich es dir sage, sondern du wirst mich jeden Tag darum bitten, wenn ich dich beaufsichtige. Hast du das verstanden?“

Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Da saß mir so ein junges Ding gegenüber und sagte mir, was ich zu tun habe. Und dann auch noch, dass ich sie darum bitten sollte, sie zu lecken.

Ich schien ihr zu lange zu überlegen. Sie spuckte sich in die Hand und wollte gerade anfangen zu kreischen und sich die Spucke ins Gesicht zu schmieren, als ich mich besann und sagte: „Ja Fräulein Gerda.“

Sie wischte die Spucke an ihrem Rock ab und schien zufrieden. „Was fragst du dann?“

Ich überlegte nicht lange. „Darf ich sie lecken Fräulein Gerda?“

„Sehr schön. Ich liebe es, wenn wir Neue bekommen und ich auch mal bestimmen kann, wann ich mich entspannen kann. Ich hoffe nur, dass ihr eine Weile bleibt.“

Gerda erhob sich, stellte den Schemel wieder weg und sagte: „Tschüss, bis später.“

Sie ließ mich so stehen und ich hatte Zeit, ohne Ende. Wer einmal eine Weile so gestanden hat, wird nachvollziehen können, wie anstrengend es schon nach kurzer Zeit wird. Die Beine werden wackeliger und der Rücken fängt an zu schmerzen. Alle Sinne konzentrieren sich darauf, dem ein Ende zu bereiten. So erging es mir zumindest. Doch es war kein Ende in Sicht. Die Stalltüre war offen und ich konnte erkennen, dass Leben auf dem Hof war, doch niemand kam herein.

Draußen dämmerte es und dann stand jemand in der Stalltüre, querte sie und kam zu mir. Es war wieder Gerda.

„Ich habe dir etwas zu trinken und essen mitgebracht. Bin ich nicht lieb?“ In ihren Händen hielt sie zwei Näpfe, deren Inhalt ich nicht erkennen konnte.

Ich betrachtete es als eine rhetorische Frage und hielt den Mund.

Gerda hielt mir einen Napf unter das Gesicht. Es war Wasser. In meiner Lage konnte ich nur meinen Kopf hinhalten und schlürfen. Mein Durst zwang mich gerade dazu, obwohl ich diese Situation nicht besonders klasse fand. Gerda stellte den Napf hin und sagte: „Für später.“

Dann griff sie in den anderen Napf und hielt mir ihre Hand vor den Mund. Darin befand sich ein Brei, den ich nicht identifizieren konnte. Irgendetwas weigerte sich in mir, Gerda aus der Hand zu essen, also ließ ich es. Auch wenn sie darüber sauer sein würde.

Doch mitnichten. Sie nahm ihre Hand wieder weg und strich den Brei wieder in den Napf zurück. Dann stellte sie ihn unter mir auf den Boden, dass ich ihn gut sehen konnte. Das Wasser stellte sie hinzu.

„Ich nehme an, morgen wirst du genügend Hunger haben, etwas zu essen. Bis dahin lasse ich die Näpfe hier“, sprach’s und verschwand.

Ihr Besuch sollte nicht der letzte für den Abend sein.

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Fortsetzung folgt in Bälde von

Marie

90. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 12.10.09 18:34

Hallo Marie,
Danke für diese schöne Fortsetzung, schaue am Tag mehrfach ins Forum, ob es weiter geht. Deine Einfälle sind so richtig aus dem Leben. Gib einen Untergebenen ein bischen Macht, schon wird er sie gegen Schhwächere ausnutzen.
Nur warum unsere Beiden hierhin gebracht wurden kann ich noch nicht ganz erkennen. Du siehst daran ich bin immer noch zu überraschen.

Noch einen Gruß und weiter gute Einfälle
vom alten Leser Horst
91. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.09 21:35

hallo marie,

da hast du wieder eine super fortsetzung gezaubert.

wird er am nächsten morgen pünktlich in der küche stehen?
92. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 16.10.09 13:12


Der nächste Teil.

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Fortsetzung …

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Kapitel 22 – Benutzt –

Kurz nach Gerdas Abgang erschien Gustaf vor mir. Er hatte eine Laterne mitgebracht und stellte sie an sicherer Stelle ab. Sie gab gerade genug Licht, um den hinteren Teil des Stalles auszuleuchten. Nicht hell, aber ausreichend.

„Nach einem anstrengenden Tag ist es immer gut, etwas Entspannung zu finden. Die Alten sind versorgt und dürften keine Ansprüche mehr stellen. Dazu trägt auch deine Freundin bei. Der Alte ist ziemlich begeistert und seine Alte auch. Sie können die Kleine kaum aus den Fingern lassen.“

Ein erster Hinweis auf Lea und der klang nicht gut. Für mich war aber bedeutsamer, was Gustaf unter Entspannung verstand. Ich hoffte, nicht das, was mir sofort in den Kopf schoss. Ändern konnte ich nichts daran, es sei denn, ich würde laut schreien und es würde jemand kommen.

„Frau von Plauen hat mir erzählt, dass du ein versautes Luder sein sollst und es magst, wenn du mal so richtig hart rangenommen wirst. Besonders würdest du es mögen, wenn man dir den Hintern versohlt.
Na ja, wenn ich darüber nachdenke, scheinst du ja wirklich wollüstig zu sein. So, wie du deine Muschel präsentierst. Gefällt mir aber. Die Wolle, die Gerda da spazieren trägt, stört manchmal.“

Gustaf ging um mich herum und seine Hand fühlte wieder zwischen meinen Beinen.

„Trocken! Jetzt wollen wir mal sehen, ob Frau von Plauen Recht hat.“

Er hatte kaum ausgesprochen, als mich ein Schmerz durchzog. Ich hatte das Gefühl, Gustaf hätte mit einer Holzlatte auf meinen Hintern geschlagen, doch beschlich mich der Gedanke, dass es lediglich seine Hand war. Schwielig wie sie war, konnte sie sich bestimmt wie ein Brett anfühlen.

Gustaf war nun mit Sicherheit nicht mein Typ. Grobschlächtig mit einem Bauch, den er vor sich hertrug. Dazu von der Arbeit, die er auf dem Hof leistete, gezeichnet und die Haut zusätzlich vom Wetter gegerbt. Vom Alter her schätzte ich ihn auf fünfzig Jahre, er war aber bestimmt jünger. Sauber war er mit Sicherheit auch nicht. Und besonders jetzt, nach seinem Arbeitstag roch er nicht sonderlich gut. Doch davon bekam ich nichts mit, da er sich auf der anderen Seite des Gatters befand.

Gustaf schlug weiter und mein Hintern begann zu brennen. Aber nicht nur mein Hintern zeigte eine Reaktion, sondern ich merkte, dass ich feucht wurde. Es stimmte, was Karina da erzählt hatte. Ich wurde geil. So wie wenn Lena mich schlug und ich als Reaktion darauf einen Ständer bekam.

Nach dem zehnten Schlag prüfte Gustaf die Wirkung und bemerkte zwangsläufig, was mit mir passierte.

„Das ist lustig“, meinte er. „Ich kann mich abregen und gleichzeitig bereite ich dich für meine Entspannung vor. Mal sehen, wie weit ich dich bringen kann.“

Gustaf schlug weiter und nach dem dreißigsten Schlag tropfte ich fast. Er hörte auf und das Nächste, was spürte, war sein Schwanz, der sich langsam in mich hineinbohrte.

Gustaf hatte seine Hände um meine Hüften gelegt und als er merkte, dass er in mir drin war, hob er mich ein wenig an, um mich dann wieder sinken zu lassen. Es fühlte sich so an, als ob er steif hinter mir stand und sich mit mir einen abwi***** würde. Für mich war es weniger spaßig. Jedes Mal, wenn er mich anhob, lag mein ganzes gewicht auf meinen Armen und meinem Hals. Ich bemühte mich, meine Arme als Stütze zu gebrauchen, da der Druck auf meinem Hals äußerst unangenehm war.

Gustaf wusste, was er tat. Bei mir löste er aus vorgenannten Gründen unterschiedliche Empfindungen aus, die sich aber einander ergänzten. Ich kam mir vor, wie auf einer Wippe, wobei die Gefühle von meiner M*** in den oberen Körperbereich flossen und jedes Mal, wenn er mich wieder absetzte und ich mein Gewicht auf meine Füße stellen konnte, wieder zurück schwappten. Ich dachte an die Zeit vor Weihnachten zurück, als ich mit Karina und Lena als Frau zu tun hatte. Doch diesmal war es noch anders. Gustaf hatte eine Technik, die mich zur Raserei brachte.

Wenn er mich hochhob, dass ich fast glaubte, dass er aus mir herausrutschen würde, ging er zwischendurch zu kurzen Bewegungen über. Er ließ mich nur weniger Zentimeter herunter und hob mich dann wieder an. Er spielte mit mir und brachte mich auf diese Weise unaufhaltsam einem Orgasmus näher, den ich ihm mit wildem Keuchen ankündigte. Mit einem lauten Aufschrei von mir war es schließlich so weit und meine Arme verloren jede Kraft, dass mein ganzes Gewicht an den drei Punkten hing, die mich gefangen hielten.

Gustaf setzte mich wieder ab und meine Beine zitterten, so sehr war ich geschafft. Gustaf weniger. Ich stand zwar auf meinen zitternden Beinen, war aber immer noch fixiert. Arme und Hals im Pranger – ich nenne es einfachhalber so – und ansonsten aufgespießt mit seinem Schw***, der keinerlei Anstalten machte, kleiner zu werden.

„Dann mal zur zweiten Runde“, grunzte Gustaf und hob mich wieder an. Ein Stöhnen brach aus meinem Mund und ich schloss die Augen, um mich ganz auf Gustafs Schw*** und meine Arme zu konzentrieren.

Gustaf veränderte seine Strategie nicht und immer wieder glaubte ich, er würde aus mir herausrutschen. Immer wieder stellte mich Gustaf dann ab und sein Schw*** verschwand ganz in mir, dass ich das Gefühl hatte, er würde sich bis in meinen Hals bohren.

„Wie macht sie sich, Gustaf?“

Wie aus dem Nichts hörte ich die Stimme und riss erschreckt die Augen auf. Vor mir stand Hans, der mich intensiv betrachtete. Von der anderen Seite des Gatters erklang Gustafs Stimme.

„Es ist prächtig. Die Schlampe hier hat mit Sicherheit darauf gewartet, dass sie mal jemand ordentlich vö****. Mir macht sie fast zuviel Krach. Stopf ihr das Maul.“

Hans ließ sich das nicht zweimal sagen. Er nestelte an seiner Hose und ich wusste, was jetzt auf mich zukam.

Hans ließ seine Hose auf den Boden gleiten und eine Unterhose hatte er nicht an. Ich starrte genau auf seinen Schw***, der aus einem Büschel voller Haare schlaff herunterhing. Er brauchte sich gar nicht anzustrengen, sich zu recken oder so. Nein! Er kam näher und steckte mir seinen Schwanz genau zu dem Zeitpunkt in den Mund, als Gustaf mich absetzte und ich meinen Mund zu einem Stöhnen öffnete.

Ich sog die Luft durch die Nase ein und ein Geruch von Pisse und Schweiß drang mir in die Nase. Ich würgte fast, aber Hans drückte meinen Kopf unerbittlich in seinen Urwald hinein.

„Zeig mal, was du kannst“, forderte er mich auf.

Meine Zunge glitt fast automatisch über seine Eichel, was Hans mit einem Stöhnen quittierte. Ich saugte an ihm und gleichzeitig leckte meine Zunge seine Eichel. Im nu stand sein Schw*** hart und gerade und füllte meinen Mund vollkommen aus. Ich musste einen Blick darauf werfen, denn er kam mir unnatürlich groß vor. Größer jedenfalls, als der von Frank oder meiner.

Ich nutzte die Chance, als Gustaf mich wieder abstellte und damit in mir versank. Ich öffnete meinen Mund, stöhnte und ließ kurz von Hans Schw*** ab, der sich inzwischen mit beiden Händen am Gatter abstützte.

Er hatte tatsächlich einen Schw***, wie ich ihn vorher noch nie gesehen hatte. Wie auch, soviel Erfahrung hatte ich ja nicht. Er war eindeutig größer als Franks und zudem auch etwas dicker. Bei der Statur, die Hans hatte, hätte ich es ihm nicht zugetraut. Vor lauter Staunen hielt ich mit geöffnetem Mund inne und die schien Hans nicht zu gefallen.

„Mach weiter! Wann du aufhören kannst, sage ich dir schon.“ Damit presste er meinen Mund wieder auf sein Geschlecht.

Ich lutschte weiter und ließ meine Zunge vor- und zurückschnellen. Meine Augen hielt ich geschlossen, da ich mich voll und ganz auf das, was mit mir passierte, konzentrieren konnte.

Mein zweiter Orgasmus kam schneller, als der erste. Ich öffnete wieder meinen Mund und schrie auf, als es mich überkam. Sehr zum Leidwesen von Hans, der sich zurückzog.

„So macht es keinen Spaß“; rief er Gustaf zu. „Mach du weiter. Ich hole mir meinen Teil, wenn du nicht zugange bist.“

Ich keuchte und wieder stellte mich Gustaf ab, womit er wieder ganz in mich eindrang. Meine Kraft hätte auch nicht mehr ausgereicht, mich mit den Armen abzustützen.

Hoffentlich hört er bald auf, dachte ich. Denn irgendwann musste er doch auch zum Höhepunkt kommen und sein Schw*** schlaff werden. Doch mir blieb nur eine kurze Pause. Gustaf machte weiter, als ob überhaupt nichts zuvor gewesen wäre.

Schweiß stand mir auf der Stirn und nicht nur dort. Aus allen Poren dünstete ich aus und ich glaubte, die Tropfen an meinen Beinen herunterlaufen zu spüren.

Du Gustaf dacht noch nicht daran, aufzuhören. Wieder hob er mich an und langsam wurde es für mich unangenehm. Ich trocknete aus und damit wurde jegliches Herein- und Herausgleiten schlimmer.

Hans hatte sich den Schemel genommen und beobachtete mich. Ich spürte seinen Blick förmlich auf mir brennen. Als wolle er abschätzen, wann ich aufgab.

Ich glaubte es nicht, als auch noch Gerda kam und sich zu Hans gesellte. Sie grinste breit und flüsterte Hans etwas ins Ohr, der daraufhin ebenfalls grinste.

In Wellen näherte ich mich dem nächsten Orgasmus, der schließlich wie ein Orkan über mich kam. Jegliche Kraft war aus mir gewichen und hilflos hing ich im Gatter. Doch ein gutes hatte es doch. Gustaf ließ von mir ab, denn er glitt aus mir heraus und ließ mich stehen. Wenn ich es gekonnt hätte. Meine Beine wollten mich nicht mehr tragen und vermissten die Stütze, die mir Gustaf zuvor gegeben hatte. Zum Glück fing er mich auf und gab mir Halt, bis ich wieder auf eigenen Beinen stehen konnte.

Das Gatter bewegte sich, in dem es sich öffnete. Mit letzter Kraft vollführte ich die Bewegung des Gatters mit. Gustaf kam aus meinem Rücken nach vorne und baute sich vor mir auf. Seine Hände hielten seine Hose fest die er dann einfach fallen ließ und Hans und Gerde somit seien Hintern präsentierte. Mir hingegen bot er einen freien Blick auf seinen riesigen Schw***, mit dem er mich zuvor bearbeitet hatte.

Ganz damit beschäftigt, mich auf den Beinen zu halten, wusste ich nicht, was er jetzt noch mit mir vorhatte. Doch sollte meine Unkenntnis nur kurz andauern.

„Du wirst ihn jetzt sauberlecken. Mund auf“, grunzte er und schob mir seinen Schw*** in den Mund. Eine Mixtur von Gerüchen umfing mich. Sein und mein Schweiß, meine Flüssigkeit und die sein. Dann leckte ich. Nicht nur seinen Schw***, sonder, sein ganzes Geschlecht. Gustaf hielt mich an den Haaren und führte mich an die Stellen, die er geleckt haben wollte.

Als er meinte, dass es genug sei, zog er seine Hose hoch und schloss sie. In diesem Moment klatschten Hans und Gerda in die Hände, wie nach einem Schauspiel, das ihnen besonders gefallen hatte.

Gustaf drehte sich ihnen zu und meinte dann zu Gerda: „Jetzt versuche es noch einmal mit dem Füttern. Ich denke, sie braucht jetzt Stärkung. Anschließend gib ihr noch was zu trinken.“

Gerda stand auf, nahm sich den Napf mit dem Brei und tauchte ihre Hand hinein. Sie hielt es mir unter mein Gesicht und kicherte. „Friss, du Schlampe. Letzte Gelegenheit. Sonst musst du bis Morgen warten.“

Ich war zu erschöpft, noch Widerstand zu leisten. Ich fraß ihr aus der Hand, was sie mir hinhielt. So lange, bis der Napf leer war und sie mir zu trinken gab. Während ich vorne trank, floss es auf der anderen Seite des Gatters wieder aus mir heraus. Ich pinkelte und es war mir gar nicht mehr peinlich.

Als auch das vorbei war, ließen sie mich stehen und schlossen die Stalltüre. Ich war mit mir alleine und konnte mir nicht vorstellen, wie ich die Nacht überleben wollte.

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Schrieb Marie und denkt über die Fortsetzung nach.

93. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 16.10.09 13:25

hallo marie,

da wurde sie hart rangenommen? wird das jetzt zur routine?

bekommt sie in der nacht noch besuch oder fällt sie in einen tiefen schlaf?
94. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 20.10.09 05:40

Wie es wohl Lea Ergeht?Wird Sie das Verkraften wenn sie wie Dura rangenommen wird oder Zerbricht Sie daran?
Sollten die beiden nicht Hauswirtschaft Lernen?
Was hat sich Karina dabei gedacht und wissen die Herrinen der beiden Bescheid was die beiden in der Welt erleben?
95. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 20.10.09 09:23

Lieber Mike,

wie ich sehe beschäftigen dich die selben Fragen wie mich. Ich vermute Dura und Lea sollen erfahren, daß die Frauen immer schon von den Männer ziemlich mies behandelt wurden, sie können es nun am eigenen Leib erfahren.
Aber das wichtigste was ich glaube, alle Beide werden hinterher liebend gerne ihren Herrinnen die Dinge tun die gewünscht werden z.B. ``Stelle aufgeben´´ und tagsüber nur noch das Hausmütterchen sein, dafür aber Abends im Bett ihre sexuelle Lust zu bedienen haben.
Bei Unlust unserer Beiden wird der Verweis auf einen erneuten Aufenthalt auf der anderen Seite genügen um ihnen wieder Freude an ihrem Schicksal zu geben.

Bin hinter jeder neuen Folge her, wünsche ``Marie´´ soviel Musse die nächste Folge schnell erstellen zu können.

Dies sind nur einige Gedanken vom alten Leser Horst
96. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 26.10.09 15:32



Endlich wieder eine Fortsetzung …


Kapitel 23 – Ohnmacht –

Es wurde die längste Nacht meines bisherigen Lebens. Nicht zu vergleichen mit den Tagen im November, als ich mich mit den Widrigkeiten des Keuschheitsgürtels herumschlug. So zumindest mein jetziger Eindruck, obwohl ich etwas Abstand dazu nehmen konnte.

Hatte ich zunächst daran gezweifelt, dass sie mich tatsächlich alleine lassen würden, wurde mir klar, dass es keinen Ausweg geben würde. Geschwächt durch die Orgasmen, die mich zuvor ereilt hatten, waren meine Beine immer noch zittrig. Hinzu kam, dass meine Körperhaltung alles andere, als bequem war.

Ich versuchte, mich hinzuknien, was auch ging. Zum Glück war eine gewisse Bewegungsfreiheit an meinem Hals gegeben und ich war innerhalb der Öffnungen nicht eingequetscht. Doch es dauerte nicht lange, dass ich auch diese Position nicht beibehalten konnte. An Schlafen war nicht zu denken.

Wer schon einmal in dieser Zwangslage war, wird mir bestätigen, dass sie mit der Zeit so viel Raum einnimmt, dass es nicht mehr möglich ist, sich ihr zu entziehen. So war es zumindest bei mir.

Alle Gedanken richteten sich nur auf mich. Lea spielte keine, absolut keine Rolle mehr. Mein ganzes Ansinnen war darauf gerichtet, so lange auszuhalten, bis sich jemand meiner erbarmen würde. Auch die Geräusche der Schweine drangen nicht mehr in mein Bewusstsein. Ich war mehr und mehr mit mir alleine.

Zeitgefühl gab es keines mehr. Mir wurde bewusst, was Unendlichkeit sein könnte. Je länger diese Tortur dauerte, desto mehr heulte ich. Ich glaube sogar, dass ich morgens trotz meiner Heulerei keine Tränen mehr vergoss, weil jegliche Flüssigkeit aus mir herausgelaufen war.

Als ich bemerkte, dass sich das Tor öffnete, fing ich wieder tränenlos an zu weinen. Erleichterung trat an die Stelle, die zuvor noch Ohnmacht einnahm.

Fräulein Gerda kam und ich war so froh, sie zu sehen, dass ich ihr am Liebsten um den Hals gefallen wäre, wenn ich dazu die Gelegenheit gehabt hätte.

„Na, wie geht’s unserer Schlampe. Wie ich sehe, hast du die Nacht ja ganz gut überstanden. Da hab ich schon anderes gesehen.“

Ich wollte sie bitten, mich aus meiner Lage zu befreien, doch brachte ich keinen Ton heraus.

Gerda öffnete das Gatter, in dem ich gefangen war. Meine Kraft reichte nicht mehr aus, die Bewegung mitzumachen. Das Gatter zerrte an mir zu schleifte mich mit.

„Stell dich nicht so an. Lass dich nicht so hängen.“ Gerda lachte. „Hängen lassen! Das ist gut.“

Ich spürte einen stechenden Schmerz, der sich von meinem Po durch meinen Körper fraß.

„Jetzt heb mal deinen Arsch und stell dich richtig hin. Wenn ich gleich wiederkomme, will ich dich nicht so sehen, wie jetzt. Ich hol dir dein Frühstück.“ Sie lachte wieder. „Mal sehen, ob du heute hungrig bist.“

Gerda verschwand kurz und kam wie am gestrigen Abend mit zwei Näpfen wieder. Sie stellte beide auf den Boden und holte sich den Schemel und ich konnte sehen, dass es Brei und Wasser war. Den Napf mit dem Brei hob sie auf.

„Hans war gestern ganz zufrieden mit dir. Er hat behauptet, dass du seinen Schw*** gut bearbeitet hast. Er glaubt aber, dass du noch besser wärst, wenn du nicht abgelenkt würdest.“ Sie lachte erneut auf, tauchte ihren Daumen in den Brei und hielt ihn mir entgegen.

„Mal sehen, ob er Recht hat. Lutsch!“

Ich leckte ihren Daumen ab und nahm ihn den Mund, um daran zu lutschen.

„Gustaf hat gesagt, dass du gut gebaut bist. Sein Schw*** habe schon lange nicht mehr in einem so festen Loch gesteckt. Er hat Hans auch bestätigt, dass du gut lutschen kannst. Er meinte, du könntest seinen Schw*** jetzt täglich sauber lecken.“

Gerda redete in einem Plauderton und dies machte die Situation noch unwirklicher. Ich hing fest, konnte mich kaum auf den Beinen halten und lutschte an ihrem Daumen, den sie fortwährend wieder in den Brei steckte. Als er fast leer war, schaufelte sie den Rest in ihre Hand und schmierte mir mein Gesicht damit voll.

„Das hast du brav gemacht“, sagte sie anschließend und streichelte mir über die Haare, womit sie ihre Hand von den letzten Resten des Breis befreite. „Jetzt bekommst du noch etwas zu trinken und dann werde ich dich befreien. Dass du mir aber keinen Unsinn machst. Gustaf hat bestimmt noch nette Ideen, dir er an dir ausprobieren möchte.“

Sie hielt mir den Napf mit dem Wasser vor und ich schlürfte ihn leer. Das Wasser war nicht klar und schmeckte komisch. Riechen konnte ich nichts, da der Geruch des Breis in meiner Nase war.

„Das war doch bestimmt lecker, oder“, fragte sie und hatte dabei ein widerliches Grinsen im Gesicht. „Jetzt wollen wir dich mal befreien, damit du dich für den Tag zurecht machen kannst.

Endlich war es soweit. Gerda klappte den oberen Teil des Gatters hoch und ich war grundsätzlich frei. Doch ich war bewegungsunfähig. Meine Arme waren vollkommen kraftlos und ich war auch nicht in der Lage, mich aufzurichten.

„Was ist?“ Gerda wechselte den Tonfall. „Na los! Raus mit dir.“

Ich wollte ja, doch wollen ist etwas anderes als können. Gerda wurde es zu bunt. Sie stellte sich hinter mich und zog mich aus dem Gatter heraus. Meine Arme fielen sofort nach unten und ich sackte in mich zusammen, bis ich wie ein nasser Sack auf dem Boden kauerte. Dies wäre eigentlich nicht schlimm gewesen, doch ich lag in meinen eigenen Exkrementen von der Nacht.

„Ich hol Gustaf. Das ist mir zu blöd. Rausschleppen kann ich dich nicht, dazu fehlt mir die Kraft.“ So sprach sie und mache sich auf den Weg, Gustaf zu holen.

Wie ein Häufchen Elend lag ich da und konnte es nicht verhindern, dass ich wieder anfing zu heulen.

„Was ist denn hier los“, brüllte Gustaf, als er in den Stall kam. „Jetzt stell dich nicht so an.“ Er kam zu mir, packte mich an den Haaren und zog mich hinter sich nach draußen.

Ich wusste nicht, was schlimmer war, mein schmerzender Rücken, den ich partout nicht mehr gerade bekam oder Gustafs Zug an meinen Haaren, der mich glauben machte, er reiße mir sie Büschelweise heraus.

Aus dem Stall heraus, quer über den Hof in das Gebäude, in dem ich die erste Nacht verbracht hatte. Er zog mich in den Waschraum, in dem auf eine Wanne mit Wasser stand. Gustaf hob mich hoch und setzte mich so in der Wanne ab, dass es nur so spritzte.

Mir blieb der Atem weg, so kalt war das Wasser. Aber es weckte meine Lebensgeister. Ich prustete und Gustaf ließ es sich nicht nehmen, meinen Kopf nach unten zu drücken, dass ich Wasser schlucken musste.

Als ich wieder auftauchte, grunzte er unwillig: „Du wächst dich jetzt. Du stinkst gewaltig. Gerda passt auf dich auf und bringt dich dann in die Küche. Frau Stolte will dich sehen.“ Er verschwand und Gerda, die uns gefolgt war, blieb bei mir, um mich anzutreiben.

„Du hast gehört, was Gustaf gesagt hat. Also beeile dich. Du hast ja bemerkt, dass er nicht mit sich spaßen lässt.“

Gerda hielt mir ein Stück Seife hin, das ich nahm, um mich zu waschen.

Nachdem ich fertig war, erhielt ich von ihr ein grobes, weißes Tuch, mit dem ich mich abtrocknen sollte. Gerda nahm meinen fragenden Blick auf und meinte, als ich auch damit fertig war: „Von Kleidern hat er nichts gesagt. Da musst du wohl so mitkommen.“

Da stand ich nackt vor diesem jungen Ding und musste dem folgen, was sie mir sagte. Ich hatte keine Lust darauf, zu ergründen, welche Ideen Gustaf sonst noch an mir ausprobieren wollte.

Die Sonne schien mir in die Augen, dass ich blinzeln musste, als wir auf den Hof traten, um ins Hauptgebäude zu gehen. So stellte ich erst nach einem kurzen Moment fest, dass Gustaf mit mehreren anderen Männern vorm Stall gegenüber stand und scheinbar Anweisungen gab. Sie blickten uns herüber und Gustaf sagte etwas, worauf sie uns beobachteten und lachten.

Ich stockte, was Gerda dazu bewog, mich an den Haaren zu packen und über den Hof zu ziehen. Es war mir mehr als peinlich, den Zuschauern dieses Bild zu geben und hätte im Boden versinken können. Ich versuchte, mit meinen Händen meine Brüste und Scham zu bedecken. Doch dies gelang mir nicht, sondern sorgte nur dafür, dass ich stolperte und meine unbeholfenen Bewegungen die Männer noch zu stärkerem Lachen brachte, unterstützt durch Gustafs Kommentare, die ich jedoch nicht verstehen konnte.

Endlich hatten wir es geschafft und betraten den geschützten Raum des Haupthauses. Gerda führte mich sofort in die Küche, wo Sieglinde wieder am Herd stand. Frau Stolte saß gemeinsam mit Hans am Tisch und blickte auf, als wir eintraten.

„So, so! Da bist du ja endlich. Gustaf hat mir schon erzählt, dass du etwas störrisch bist“, sagte Frau Stolte.

„Gerda! Setz dich und du“, sie zeigte auf mich, „kommst hier hin.“

Gerda setzte sich zu ihr an den Tisch. Auch Hans schaute mich an und seine Augen blitzten. Um seine Mundwinkel zuckte es.

„Du scheinst ja ein anderes Kaliber als deine Freundin zu sein. Die heult zwar ständig, schickt sich aber ansonsten gut. Die Herrschaften waren zumindest bisher mit ihr zufrieden.
Knie dich hin!“

Ich zuckte zusammen, weil ihr Ton scharf war und keinen Widerspruch zuließ.

„Wage es nicht, mir ins Gesicht zu sehen, es sei denn, ich erlaube es dir. Du wirst den Blick gesenkt halten. Ist das klar?“

Sie wartete keine Antwort von mir ab, sondern fuhr sofort mit ihren Ausführungen fort.

„Was siehst du? Du darfst jetzt antworten.“

Ich hielt meinen Blick gesenkt und sah ihre Schuhe, die ziemlich staubig aussahen. Also sagte ich ihr, dass ich ihre staubigen Schuhe sah.

„Dann leck sie sauber. Du sollst merken, dass du hier nichts anderes zu tun hast, als den Befehlen zu gehorchen.

Ich hoffte, sie meinte es nicht ernst, denn in meiner Kehle breitete sich ein würgendes Gefühl aus. Doch ich sah mich getäuscht, denn sie hielt mir einen Fuß direkt unter die Nase.

Vorsichtig begann ich, ihre Schuhe zu lecken. Sofort breiteten sich die Staubpartikel in meinem Mund aus. Ich schluckte und leckte weiter.

„Na also! Es geht doch. Schön lecken und kein Fleckchen übersehen.“

Sie wandte sich den anderen zu. „Gerda! Du übernimmst die Aufsicht für die Schlampe hier“, sie zuckt mit ihrem Fuß, um deutlich zu machen, dass sie mich meinte, „für den Vormittag. Hans wird sie sich gegebenenfalls ausleihen, wenn er sie braucht.
Gustaf wird sie den Rest des Tages unter seine Fittiche nehmen. Er hat auch die Aufsicht und wenn was ist, sagt es ihm.
Sollte ich sie brauchen, sage ich es und dann wird sie umgehend zu mir gebracht. Verstanden?“

Von Gerda hörte ich ein „Ja“ und Hans blieb still. Sieglinde sagte während der ganzen Zeit nichts.

Dann auf und ans Tageswerk“, meinte Frau Stolte noch, betrachtete ihre Schuhe, mit denen ich mittlerweile fertig war. „Na ja, dass wirst du bestimmt noch besser machen.“

Gerda packte mich wieder an den Haaren und meinte: „Dann komm mit du Schlampe. Ich zeige dir deine Arbeit.“

Wieder mussten wir über den Hof, denn Gerda brachte mich wieder ins Nebengebäude zurück.

Du wirst jetzt hier von oben bis unten saubermachen. Alles, was du brauchst, findest du dort in der Kammer“, gab mir Gerda zu verstehen. „Wasser ist im Waschraum.“

In der Nische fand ich Besen, Eimer, Lappen und Seife. Den Eimer füllte ich mit Wasser von der pumpe. Damit bewaffnet fragte ich Gerda.

„Entschuldigung, Fräulein Gerda. Wo darf ich anfangen?“

„Oben, in meinem Zimmer.“

Gerda ging voran und führte mich in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett setzte.

Ihr Zimmer unterschied sich nur unwesendlich von dem, in dem ich die erste Nacht verbracht hatte. Es war wohnlicher, weil Gerda ein paar persönliche Sachen aufgestellt hatte. Zwei Bilder hingen an der Wand, Aquarelle, die Landschaften zeigten. Auch ein Straus Blumen sah ich in einem Glas stehen. Das war es aber auch schon.

Gerda saß also auf ihrem Bett, das noch nicht gemacht war. Sie saß da und hatte ihr Kleid so weit hochgezogen, dass der Saum auf ihren Schenkeln lag.

„Was hatten wir gestern besprochen“, fragte sie mich.

Ich wurde rot, nahm ich zumindest an, weil ich bemerkte, dass mein Blut sich in meinem Kopf sammelte. Natürlich erinnerte ich mich. Wie konnte ich es vergessen. Die Nacht war so schlimm gewesen, dass ich es mir mit Gerda nicht verscherzen wollte. Gustaf reichte mir.

Trotzdem hatte ich gehofft, dass dieser Kelch an mir vorüber gehen würde. Es fiel mir schwer, dieses junge Mädchen darum bitten zu müssen, sie zu lecken. Es war noch schlimmer, als ihren sonstigen Anweisungen zu folgen. Ich raffte mich auf und sagte leise: „Darf ich sie lecken, Fräulein Gerda?“

Sie hob ihre Augenbrauen und sah mich von oben bis unten an.

„Ein bisschen mehr Demut hätte ich schon erwartet. Wie glaubst du, kann eine Schlampe wie dir, die sich die Schw**** vorn und hinten reinstecken lässt, mir gegenüber ihre Wünsche äußern? Na, was glaubst du?“

Ich wurde noch roter. Krampfhaft überlegte ich. Sollte ich vor ihr nieder knien, wie eben schon vor Frau Stolte? Ich glaubte, dass es Gerda gefallen würde, also kniete ich vor ihr nieder und fragte lauter als zuvor: „Darf ich sie lecken, Fräulein Gerda?“

„Das ist doch schon viel besser!“

Gerda schien es tatsächlich zu gefallen, wie ich vor ihr kniete.

„Wenn du schon auf dem Boden bist, leg dich auf den Rücken“, befahl sie mir, aber nicht unfreundlich sondern nur bestimmt.

Ich legte mich auf den Rücken und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Gerda stand auf, stellte sich über mich und kniete sich so hin, dass sie mit ihrer, von dichtem Schamhaar umgebenen, Grotte direkt über meinem Mund schwebte.

„Bevor du mich leckst, will ich dir noch etwas Gutes tun. Mund auf!“

Ich öffnete meinen Mund und wollte schon meine Zunge in die richtige Position bringen, als eine warme Flüssigkeit über mein Gesicht lief.

„Da hast du was Feines zu trinken. Heute Morgen hat es dir auch geschmeckt. Du konntest gar nicht genug davon bekommen.“

Sie pinkelte mir doch tatsächlich in den Mund. Ich würgte, vergaß aber auch das schlucken nicht. Nur schwach erreichte die Mitteilung, dass ich heute Morgen schon ihren Urin getrunken haben soll.

Es schmeckte nicht ekelig, sondern der Gedanke daran, Urin zu trinken, war so schlimm. Schmecken konnte ich nicht viel, ein Hauch von Salzgeschmack, wenn überhaupt. Überlagert wurden meine Geschmacksnerven von dem Geruch, der von Gerda ausströmte. Seifengeruch. Nicht parfümiert, sondern einfach Seife. Ich kann es nicht beschreiben, wie der Geruch war. Frisch vielleicht, gepaart mir einem säuerlichen Geruch aus ihrer Grotte. Nicht unangenehm, aber streng und gewöhnungsbedürftig.

Ich legte sie, ließ meine Zunge spielen und ihre Reaktion zeigte mir, dass ich mich ihr nicht ungeschickt näherte. Sie schob ihr Becken hin und her, als ob sie mir die Stellen zeigen wollte, wo sie es am Liebsten mochte.

Es dauerte nicht lange, bis sie zu einem Orgasmus kam, den sie mit zischenden Lauten und einem lauten Schrei ankündigte.

Als wäre nichts gewesen, erhob sie sich anschließend, stand auf und sagte noch keuchend: „Jetzt aber an die Arbeit. Frau Stolte wird bestimmt zwischendurch kommen und sehen wollen, wie weit du bist.“

So begann mein erster, richtiger Arbeitstag.


Schrieb Marie und macht sich an die Fortsetzung


97. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Sir Dennis am 26.10.09 15:42

Tolle Geschichte,

nur würde ich die Pissspiele zurück nehmen ist mir ein wenig zuviel beschrieben..

Gruß

Sir Dennis
98. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 26.10.09 16:01

hallo marie,

ich glaube die herrschaften wollen erst noch richtig ausbilden und demütigen.

wird man mit der putzerei zufrieden sein? was werden gustav und die anderen noch alles anstellen mit marie?
99. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 26.10.09 17:39

Halli Hallo Marie,

habe deine schöne Fortsetzung gelesen, finde aber nicht das die ``Pissspiele´´ besonders lang dargestellt wurden, da brauch nichts dran geändert werden. Ist ja zur damaligen Zeit auch als Medizin benutzt worden.

Da geht es ja ``Dura´´ nicht gut, und finde daß du die Situation gut darstellst. Wenn man bedenkt das es scheinbar in mittelalterlicher Atmosphäre stattfindet. Schon die Situation im Stall mit den sexuellen ``Belästigungen´´ wären in der heutigen Zeit nicht möglich. Aber eben zu der Zeit war man da vollkommen unkompliziert und machte sich so seine Abendunterhaltung.

Marie ich bedanke mich für den Fleiß und bitte dich recht bald wieder eine Folge einzustellen.

Bis dahin verbleibe ich wartend als der alte Leser Horst,
100. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 26.10.09 17:39

Halli Hallo Marie,

was doppelt ist wird durch einen allgemeinen Gruß ersetzt.
nochmals Danke für deine Lektüre,

LG der alte Leser Horst
101. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 26.10.09 17:47


Also nochmals Sorry, für die nun dreifache Darstellung.

der allte Leser Horst.
102. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 20.11.09 15:16



Zunächst muss ich mal anmerken, dass ich die Kommentare interessiert und gerne lese. Im Grunde sind sie ein Grund dafür, überhaupt weiter zu schreiben, auch wenn die Zeit knapp ist (die kleinen grauen Männchen, die immer daran zwacken, stören doch sehr)

Deshalb geht es, wenn auch schleppend, weiter.



Kapitel 24 –Alltag in der Fremde –

Zunächst wusste ich nicht so genau, wie ich anfangen sollte. So begann ich damit, das Mobiliar abzuwischen. Gerda saß ja noch auf dem ungemachten Bett und ich traute mich nicht, sie anzusprechen. Zwischendurch warf ich immer mal einen verstohlenen Blick auf sie. Nahezu nachdenklich saß sie da.

„Komm mal zu mir“, sagte sie dann.

Ich ging zu ihr und wartete darauf, dass sie weiterredete.

„Knie dich hin“, befahl sie mir und ich kam ihrem Befehl nach. „Du stellst dich ja beim Lecken ganz geschickt an. Ich glaube, dass du noch besser werden kannst und wir werden das üben. Außerdem habe mir gerade überlegt, womit du mir noch zeigen kannst, dass es dir gefällt, mich lecken zu dürfen. Es gefällt dir doch, oder?“

Ich überlegte nicht lange und antwortete ihr: „Ja Fräulein Gerda, es gefällt mir sehr.“

Sie beugte sich vor und nahm meinen Kopf in beide Hände und hob ihn so an, dass ich ihr in die Augen sehen konnte.

„Wenn wir alleine sind, möchte ich, dass du mich mit ‚gnädiges Fräulein’ anredest. Das kannst du doch.“

„Ja gnädiges Fräulein.“

Ihre Augen blitzten. „Sehr schön. Ich sehe, wir verstehen einander. Du bist sehr gelehrig. Das wird unsere Zusammenarbeit erheblich erleichtern. Ich werde mir für dich einen Kosenamen ausdenken. Das wird uns noch stärker verbinden.
Dann steh jetzt auf und mach weiter. Sonst kommen wir ja gar nicht vorwärts.“

Ich stand auf, um meine Arbeit fortzusetzen. Gerda stand ebenfalls auf und während ich mich abdrehte, gab sie mir einen Klaps auf den Po.

Es war seltsam. Gerda war bestimmt zehn Jahre jünger als ich. Und ich stand da, hörte mir an, was sie sagte und folgte ihr aufs Wort. Wenn ich mir diese Situation vor einem halben Jahr vorgestellt hätte, es wäre mir unmöglich vorgekommen. Jetzt hörte ich mich sagen: „Darf ich das Bett machen, gnädiges Fräulein?“

Ich durfte. So bewegten wir uns durch die einzelnen Zimmer von Gustaf und Hans und noch vier anderen. Als ich Leas Zimmer betreten wollte, sagte Gerda: „Da brauchst du nicht hinein.“

Es war die Gelegenheit, Gerda nach Lea zu fragen, wo sie mir gegenüber doch sehr umgänglich war.

„Gnädiges Fräulein, darf ich sie etwas fragen“, versuchte ich es. Dabei ging mir das gnädige Fräulein automatisch über die Lippen.

Gerda ging auch darauf ein, ohne biestig zu werden.

„Was möchtest du denn fragen, mein Schnütchen.“

Ich wurde rot. Sollte das mein ‚Kosename’ sein?

„Ich wollte sie fragen, ob sie mir etwas über Lea, meine Freundin, sagen können. Was ist mit ihr?“

„Ist mein Schnütchen etwa in Sorge, dass ihrer Freundin etwas passieren könnte? Ich kann dich beruhigen. Ihr geht es gut und die Alten sind ganz von ihr begeistert. Vielleicht wirst du die bald wieder sehen. Jetzt mach aber weiter. Ich glaube, Frau Stolte wird gleich erscheinen.“

Sie erschien auch. Nicht gleich, sondern etwas später. Ich war gerade dabei, im Waschraum den Boden zu wischen, als sie kam.

Sie überblickte sofort die Lage und bemerkte, dass es zwischen Gerda und mir ganz ruhig zuging.

„Wie schickt sie sich“, fragte sie Gerda.

„Eigentlich ganz gut für den Anfang. Bisher hat sie ganz gut gearbeitet“, antwortete Gerda, sehr zu meiner Erleichterung.

Frau Stolte sah sich um. Dass sie den Dreck vom Hof mit hereingeschleppt hatte, interessierte sie nicht. Sie lief über die Flächen, die ich schon geputzt hatte und fing dann an zu schreien: „Und was ist das hier? Nennst du das etwa sauber?“

Während sie schreiend und aufgeregt herumrannte, stieß sie noch den Eimer um und das ganze Wasser ergoss sich über den Boden.

Ich stammelte: „Nein Frau Stolte. Ich mach es sofort sauber.“

Ich rutschte über den Boden und versuchte hektisch, den Dreck und das Wasser aufzuwischen. Frau Stolte fand meine Anstrengungen nicht ausreichend und ehe ich mich versah, gab sie mir einen Tritt in den Hintern und ich flog vornüber durch die Wasserlache.

Glücklicherweise war ich nackt. Sonst hätte ich unweigerlich die weiteren Stunden in nassen Klamotten herumlaufen müssen.

Frau Stolte wandte sich von mir ab und zischte Gerda noch zu: „Gib acht, dass sie ihre Sachen ordentlich macht.“ Dann verschwand sie.

Gerda und ich atmeten tief durch. Auch sie war froh, Frau Stolte von hinten zu sehen.

Gegen Mittag war ich fertig und Gerda war auch mit mir zufrieden. Sie tätschelte meine Wange und meinte: „Das hast du sehr schön gemacht. Dein Essen hast du dir verdient. Stell die Sachen wieder weg und dann bring ich dich rüber.“

Sie brachte mich über den Hof in die Küche. Für mich wurde es wieder unangenehm, den Hof zu überqueren. Dort herrschte reger Betrieb und an den geeigneten Stellen hatten sich Männer und Frauen niedergelassen, um ihr Essen einzunehmen. Es waren wohl alles Menschen, die nur zur Arbeit auf den Hof kamen.

Trotz der neugierigen und teilweise peinlichen Blicken, vor allem von den Männern, war es nicht so schlimm, wie vorher.

In der Küche saßen Gustaf und Hans, die ihre Teller schon vor sich auf dem Tisch stehen hatten und ihre Suppe löffelten. Gerda setzte sich hinzu und zeigte neben ihren Stuhl. „Du kannst dich hierhin hocken. Deinen Platz am Tisch musst du dir noch verdienen.“

Gustaf nickte beifällig. „So ist richtig“, brummte er, „du musst ihr zeigen, wer das Sagen hat. Sonst tanzt sie dir auf dem Kopf herum.“

Hans grinste übers ganze Gesicht. „Wie hat sie sich denn gemacht“, fragte er.

Gerda berichtete über den Vormittag. Das ich sie geleckt hatte ließ sie aber aus. Ich bemerkte, dass sich Gustaf und Hans augenzwinkernd ansahen und war mir sicher, dass sie es wussten.

„Sie scheint sich ja hier anzupassen“, meinte Hans. „Trotzdem glaube ich, dass wir sie in den nächsten Tagen noch ran nehmen müssen, bis sie spurt. Ich habe etwas läuten hören, dass die Alten für Samstag ein Fest planen und die beiden Neuen servieren sollen. Wobei ich noch nicht glaube, dass die andere tatsächlich arbeiten muss. Sie wird wohl als Deko für die Alten dienen müssen.“

Ich lauschte nur und hielt meinen Mund. Gerda war interessiert. „So mit allem Drum und Dran“, fragte sie.

„Ich denke schon. Wird für die Kleine hier ein heißer Tanz werden.“ Hans griente und Gustaf lachte laute auf.

„Bis dahin habe ich sie soweit“, erklärte er. „Die Kleine wird uns aus der Hand fressen und so anstrengen. Dass die Alten zufrieden sein werden. Unsere Frau Stolte wird bestimmt auch das ihrige bis dahin tun.“

Das Gespräch plätscherte dahin und Gerda hielt mir zwischendurch immer wieder einen tiefen Teller hin, aus dem ich meine Suppe schlürfen konnte.

„Genug gefaulenzt“, meinte Gustaf und hievte sich hoch. „Wird Zeit, dass wir wieder an die Arbeit kommen. Die“, und er zeigte auf mich, „gehört jetzt mir.“

Er zog mich an den Haaren hoch und schleifte mich über den Hof in den Stall. Dort hielt er mir eine Mistgabel hin und sagte: „Du mistest jetzt hier aus. Alle Boxen will ich sauber sehen, wenn ich wieder komme. Den Mist kannst du mit der Karre draußen auf den großen Haufen hinter dem Stall bringen. Frisches Stroh findest du da hinten.“

Dann ließ er mich alleine. Ich begann mit dem Ausmisten und stellte fest, dass es ein Knochenjob war. Es dauerte nicht lange und ich hatte das Gefühl, meine Arme gehörten nicht mehr zu mir.

Ein Gutes hatte die Sache dann doch. Da ich ständig mit der Karre den Mist hinter den Stall bringen musste, wurde aus dem peinlichen Gefühl, dass mich zuerst gefangen hielt, wenn ich den Hof betrat, Gleichmut. Ich bemerkte die Blicke der Männer und Frauen nicht mehr, die dort beschäftigt waren oder auch nur ausruhten. Ich legte den Weg zurück, als wäre es vollkommen normal, nackt meine Arbeit zu verrichten.

Zwischendurch kam Gustaf und prüfte, wie weit ich mit meiner Arbeit war. Er nickte kurz und verschwand dann wieder. Mit meiner Arbeit schien er zufrieden. Erleichtert stellte ich es fest. Ich wollte die kommende Nacht nicht wieder im Stall verbringen müssen. Alles andere, nur das nicht.

Zeit spielte keine Rolle und so werkte ich so lange, bis ich fertig war. Erschöpft stellte ich die Mistgabe wieder dorthin, wo ich sie hergenommen hatte. Ich betrachtete mein Werk und ich konnte damit auch zufrieden sein. Für das erste Mal war es richtig gut und das frische Stroh verbreitete einen ganz anderen Geruch, als der Mist, der vorher im Stall dünstete.

Als habe er es gerochen, kam Gustaf. „Ich sehe, du bist fertig. Gut so. Dann kann ich ja noch meine Idee umsetzen.“

In mir rumorte es. Welche Idee hatte Gustaf. Bestimmt bedeutete seine Idee für mich nicht positives.

„Nimm den Schemel“, rief er mir zu. „Wir gehen nach draußen.“

Ich folgte ihm auf den Hof und in der Mitte blieb er stehen. „Setz dich hier hin, ich muss noch was holen.“

So saß ich nackt in der Mitte des Hofes auf einem Schemel, den neugierigen Blicken ausgesetzt.

Als Gustaf wieder kam, hatte er einen Eimer Wasser in der Hand. Er stellte ihn vor mir ab und aus einem Beutel, der an seinem Gürtel der Hose befestigt war, holte er ein Messer. Genauer gesagt, ein Rasiermesser.

„Ich glaube, da du fast vollkommen Haarlos bist, dass du einen neuen Haarschnitt brauchst. Da habe ich mir auch sch was überlegt.“

Er zögerte nicht lange und setzte das Messer an. Rechts und links von mir vielen meine Haare auf den Boden. So ging es eine ganze Weile, bis Gustaf seine Tätigkeit beendet hatte. Er griff auf meinen Kopf und ich stellte fest, dass er nicht alle Haare abrasiert hatte. Dem Schmerz nach, den ich verspürte, als Gustaf zog, musste er ein Büschel übrig gelassen haben.

Gustaf stellte sich vor mir auf und nickte. „Ja, so ist es gut. Genauso habe ich es mir vorgestellt.“ Zu mir gewand meinte er: „Du kannst den Schemel wegbringen und dich dann waschen gehen. Du weißt ja, wo. Dann kommst du in die Küche zum Abendessen. Verstanden?“

„Ja Herr Gustaf“, erwiderte ich und kam seinem Befehl nach. Auf dem Weg zum Stall befühlte ich meinen Kopf und tatsächlich hatte er ein Büschel Haare stehen lassen, ungefähr in der Größe von vier bis fünf Zentimetern im Durchmesser. In der Länge auch nur ein wenig gekürt. Ich musste aussehen, wie ein Zirkuspferd und mein Gleichmut schwand wieder.

Marie

103. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 20.11.09 15:50

Hi,
Ja die Sitten sind schon gewöhnungsbedürftig, jeder kann an den Leibeigen rumschnippeln wie er will,
bin mal gespannt wenn Dura wieder in die Jetztzeit zurückkehrt, was dann noch von ihr da ist.
Ob Lena das auch will oder ist Gustaf die Lena? Na die Zukunft wird es zeigen.
Danke für diese schöne Folge, nun dauert das Warten noch länger weil die Erwartung so gross ist.

104. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 20.11.09 18:53

hallo marie,


da wird er auf dem hof hart rangekommen. komischer haarschnitt kann man nur sagen. was bezweckt er damit? ist es der haarschnitt der sklaven?


wo wird geschlafen? im stall?


danke fürs weiterschreiben
105. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 20.11.09 20:42

Interessanter Haarschnitt von Dura.
Ja da herscht wenigstens noch Zucht und Ordnung.
Dura hat den 1.Arbeitstag hinter sich gebracht aber nichts über Lea erfahren.
Wie wohl das Wochenende aussehen wird?
Lass die von den Grauen Herren nicht zuviel Zeit mopsen Marie.
106. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 02.12.09 17:20




Es geht weiter, auch wenn es etwas gedauert hat



Kapitel 25 – Der erste Tag ist fast vorbei -

Das Waschen tat gut und erfrischte meine Lebensgeister, die durch die vergangene Nacht und die ganztägige körperliche Arbeit, die ich nicht gewohnt war, arg gelitten hatten. Ich hoffte darauf, dass ich morgen wieder in der Wohnung Lenas wach werden würde. Doch zunächst galt es, den Abend zu überstehen.

So kam ich in die Küche, wo sich mir der Anblick bot, dass die bekannten Gesichter um den Tisch herum saßen. Nein, Gerda fehlte und auch Frau Stolte. Sieglinde hantierte wieder mit ihren Töpfen. Gustaf und Hans hantierten mit Gabel und Messer bewaffnet auf ihren Tellern rum. Meine Ankunft erregte kaum Aufmerksamkeit. Lediglich Gustaf schaute auf, winkte mir und zeigte neben sich auf den Boden. Für mich bedeutete dies, dass ich mich dort hinbegeben sollte.

Ich kniete mich also neben Gustaf auf den Boden und wartete ab. Dabei schwenkte mein Blick von Gustaf zu Hans und wieder zurück. Ohne eine Ton von sich zu geben, packte Gustaf meinen Kopf und drückte in hinunter, dass ich nur noch den Boden vor mir sehen konnte. Um ihn nicht zu ärgern, blieb ich in dieser Stellung.

„Was sagst du denn zu der Frisur, die ich unserer Kleinen verpasst habe.“ Gustaf griff mein Haar und schlenkerte meinen Kopf hin und her.

„Sieht seltsam aus. Wie bist du denn auf die Idee gekommen?“ Hans antwortete undeutlich, weil er seinen Mund noch voll hatte.

„Ich fand es praktisch. So kann ich sie immer noch an den Haaren hinter mir her schleifen, der Rest ist aber blank, wie ihr Loch. Fühlt sich gut an und was sich unten gut anfühlt, kann auch für oben nicht verkehrt sein.“

„Wenn du es sagst, wird es schon stimmen. Kann ich aber noch nichts zu sagen. Dazu müsste ich ihr erst mal zwischen die Beine gehen.
Aber mit ihren Haaren! Sieht fast so aus, wie ein Schwanz. Nur dass sie ihn auf dem Kopf trägt.“

Die Türe quietschte. Gerdas Stimme war zu hören. Mit einem Seitenblick konnte ich erkennen, dass sie zu Sieglinde ging.

„Ist alles abgeräumt und die Alten haben sich zurückgezogen. Ihr Spielzeug haben sie mitgenommen. Ich nehme an, sie wollen sich noch vergnügen. Kaum zu glauben, wie rege die Alten noch sind. Die Schlampe hat bei ihnen richtige Energien geweckt.
Ich habe übrigens mitbekommen, dass sie für Samstag ein paar Nachbarn einladen wollen. Auch Frau von Plauen soll kommen.“

Karina kommt Samstag, schoss mir durch den Kopf. Das würde bedeuten, dass ich wohl morgen noch nicht bei Lena aufwachen würde. Oder doch? Was war heute für ein Tag? Ich wusste es nicht. Es waren auch keine Indizien vorhanden, die mich aufklären konnten, welcher Tag heute war.

„Bestimmt wollen sie die beiden Neuen vorführen, das kennen wir ja. Hoffentlich bleiben sie dann noch. Wenn Frau von Plauen auch kommt, könnte das bedeuten, dass unsere ‚Gäste’ wieder abreisen.“ Hans spekulierte laut. „Dann wärst du wieder an der Reihe.“ Das war wohl an Gerda gerichtet.

„Ich hoffe nicht“, sagte die. „Ich fand es heute richtig toll. Könnte mich daran gewöhnen.“ Sie tat irgendetwas, was ich nicht mitbekam, doch Gustaf und Hans lachten laut auf.

„Hab es mir doch gedacht, dass du dir die Gelegenheit nicht entgehen lässt“, brummte Gustaf und lachte erneut. „Doch es sind noch einige Tage, an denen die hier“, er griff mir wieder ins Haar, „für unser Wohlbefinden sorgen kann. Wenn sie in den anderen Zeiten noch gut arbeitet, ist es umso besser. Obwohl es mir Freude machen würde, wenn ich sie zwischendurch noch mal so richtig ran nehmen könnte. Aber dafür braucht es ja eigentlich keinen besonderen Grund.“

„Du kannst jetzt Sieglinde zur Hand gehen. Die Abendessen sollst du dir verdienen.“ Gustaf zog zur meiner Aufmunterung an meinen noch verbliebenen Haaren.

Ich wollte aufstehen, doch Gustaf hatte etwas dagegen. „Die kurze Strecke brauchst du nicht laufen. Das kannst du auch anders. Wie ich Sieglinde kenne, kommt es ihr bestimmt entgegen. Stimmt’s, Sieglinde?“

„Das kannst du wohl glauben“, hörte ich Sieglinde. „Wenn ich euch zuhöre, liegt mir nicht viel daran, die kleine mit Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Ich will auch was abbekommen. Komm, meine Kleine. Ich kann es kaum erwarten, deine Fähigkeiten auch kennen zu lernen.“

Ich kroch auf allen Vieren zu Sieglinde hinüber, die zu meinem Erschrecken ihr Kleid lüftete und von mir erwartete, dass ich darunter kroch.

Ihre stämmigen Beine wurden mit jedem Zentimeter, den ich ihr näher kam, noch stämmiger. Und sie bestanden nicht unbedingt aus Muskeln. Das konnte ich deutlich erkennen.

„Komm, ich mach dir etwas Platz, damit du dich auch bewegen kannst. Deine Aufgabe wirst du ja kennen, oder?“

Sieglinde spreizte ihre Beine, dass ich mich dazwischen hinknien konnte. Wie auch Gerda trug sie keine Unterwäsche. Dann ließ sie ihr Kleid wieder zu Boden fallen und Dunkelheit umgab mich. Mein Aufgabe konnte ich erahnen und es kostete mich Überwindung, mich ihrer behaarten M*** zu nähern. Doch wollte ich Gustaf keinen Anlass geben, mich so, wie er sagte ‚mich noch mal so richtig ran zu nehmen’. Und auf eine erneute Nacht im Stall war ich auch nicht erpicht.

Meine Zunge begann fast automatisch ihre Arbeit und leckte Sieglindes M*** sachte.

Die hob sie wieder ihr Kleid und meinte: „Nicht so zaghaft. Deine Hände kannst du hier hinlegen.“ Sie klopfte sich mit der freien Hand auf ihren Hintern. „Und du kannst feste zupacken. Ich mag das.“

Ich folgte ihrem Wunsch und packte sie mit beiden Händen an ihrem Hintern. Weich und schwabbelig fühlte er sich an. Ich erhöhte den Druck und meine Lippen pressten sich auf ihre Scham und meine Zunge suchte ihren Weg in sie.

Sieglinde stöhnte auf. Auch Gustaf ließ sich vernehmen. „Jetzt scheint sie die richtige Stelle gefunden zu haben. Ich bin gespannt, welche Wertung Sieglinde ihr gibt.“

Sieglinde drehte sich ein wenig und ich folgte auf meinen Knien rutschend ihrer Bewegung. Scheinbar fuhr sie mit ihrer Tätigkeit fort, hielt nur manchmal inne, wenn ich sie intensiver leckte.

Es war wohl mein Schicksal, allen zur Verfügung stehen zu müssen. Ich stellte mir die Frage, ob Gerda diese Aufgabe sonst übernahm. Auch war aus dem Erzählten für mich herauszuhören, dass auch früher schon andere ‚Gäste’ für diese Aufgabe benutzt wurden.

Ich leckte und leckte. Jetzt fehlten nur noch Frau Stolte und die Herrschaft. Doch die waren augenscheinlich mit Lea so beschäftigt, dass sie für mich keine Verwendung hatten.

Ich hatte kaum diese Gedanken aus meinem Kopf vertrieben, als ich Frau Stoltes Stimme hörte.

„Wo ist die Neue?“

Keiner antwortete. Doch schienen sie Frau Stolte Zeichen gegeben zu haben denn die fuhr fort.

„Wenn sie damit fertig ist, schick sie mir rüber, Gustaf. Sie soll mir beim Auskleiden und Waschen behilflich sein. Die Alten sind zu Bett gegangen und brauchen uns nicht mehr. Wenn sie bei mir fertig ist, schicke ich sie wieder zu dir rüber.“

Also machte auch Frau Stolte heute noch ihre Ansprüche geltend. Ich konnte fast nicht mehr. Ich intensivierte meine Anstrengungen bei Sieglinde und hoffte, sie würde bald einen Orgasmus bekommen und dann zufrieden sein. Ich wollte schlafen, nichts als schlafen. Und hatte noch Frau Stolte und Gustaf vor der Brust, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Gustaf sich sofort auf’s Ohr legen würde.

Sieglinde schmeckte streng. Sehr streng und das erleichterte mir meine Tätigkeit überhaupt nicht. Gerda war viel angenehmer, süßlicher zu lecken. Und wenn dann noch Frau Stolte hinzukommen würde, was ich fast als sicher empfand, würde ich das alles wahrscheinlich mit Gustafs Sperma hinunterspülen können. Keine schönen Aussichten.

Sieglinde machte Anzeichen, dass sie fast soweit war. Sie hörte auf zu hantieren und presste meinen Kopf stärker an sich. Dazu grunzte sie ausgiebig und mir war schleierhaft, dass das alles in der Küche vor Zuschauern stattfand.

Ich konnte die Spannung, die sich in ihr aufbaute spüren. Sie presste die Arschbacken zusammen und ihre Beine stemmten sich noch mehr an, nein in den Boden. Dann war es soweit. Unspektakulär. Wie aus dem Nichts wurde sie wieder weich und schwabbelig und es wurde wieder hell. Sie hob ihr Kleid in die Höhe und meinte: „Nicht schlecht. Hat mir aber gut getan. Machen wir morgen wieder.“

Vom Tisch erklang das Lachen der anderen. „So ist sie, die Sieglinde. Kurz und schmerzlos, an der Sache orientiert. Nur keine Aufregung.“ Es war Gustaf, der es sagte.

„Frau Stolte erwartet dich. Mach hin, bevor sie sauer wird. Hat lange genug gedauert. Du darfst auch dafür aufstehen.“ Auch jetzt war es Gustaf, der mich aufforderte. Er hatte hier das Sagen, eindeutig. „Du gehst rüber und meldest dich bei ihr. Du weiß, wo ihr Zimmer ist. Ansonsten rufe sie. Wir sehen uns dann später.“

Damit war für ihn die Sache erledigt und mit den Blicken der anderen im Rücken, verließ ich die Küche.

Schrieb Marie für heute

107. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 02.12.09 18:22

Hi Marie,
als erstes meinen Dank für diese schöne Folge.
So kommt Dura an alle Bediensteten dran und muß jedem nach dessen
Wunsch die Freude machen.
Bin gespannt wenn Karina da ist ob sie sich mit unseren Beiden unterhält?
Du siehst eine Spannung bleibt.

Viele schöne neue Einfälle wünscht sich der alte Leser Horst
108. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 02.12.09 19:48

hallo marie,


wie viele leckdienste müssen noch abgeleistet werden bis das bett aufgesucht werden darf?


was wird der nächste tag bringen? hat man gemeinheiten vor?

danke für das erstklassige kopfkino
109. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 09.12.09 18:37



Eine kleine Fortsetzung.


Kapitel 26 – Frau Stolte -

Ich schleppte mich geradezu über den Hof. Meine Energien waren erschöpft und ich wollte auch nicht mehr. Entmutigend war auch die Aussicht, noch einige Tage hier verbringen zu müssen.

Die Treppe nach oben kam mir fast unüberwindlich vor. Dennoch klopfte ich an die Türe des Zimmers von Frau Stolte. Es war mir von heute Morgen bekannt, als ich alle Zimmer gereinigt hatte.

„“Komm rein“, war von innen die Stimme Frau Stoltes zu hören.

Ich trat ein. Frau Stolte saß auf dem Stuhl, die Füße aufs Bett gelegt. „Das wurde auch Zeit, dass du kommst. Schließe die Türe und knie dich hier hin.“ Sie zeigte auf den Boden vor sich.

So kniete ich dann kurz darauf vor ihr, abwartend und hoffend, dass ich bald schlafen durfte.
„Schau mal“, forderte sie mich auf und hielt mir einen Spiegel vors Gesicht. Ich sah schrecklich aus. Schlaff, die Augen rot und das, was von meinen Haaren übrig geblieben war, hing wuselig herum.

Frau Stolte beugte sich vor. „Na, wie gefällst du dir?“ Sie legte den Spiegel wieder weg.

Was wollte sie hören? Sie blickte mir starr in die Augen, beinahe stechend.

„Entschuldigung Frau Stolte. Ich sehe nicht gut aus. Ich bin müde.“

„So, so. Du bist müde. Meinst du, das interessiert mich. Es ist schon fast eine Frechheit, dass du mir so unter die Augen trittst. Morgen möchte ich dich anders sehen, wenn du kommst.“

Ihre Hand sah ich nicht kommen. Es klatschte, ich spürte ein Brennen auf meiner Wange und registrierte erst dann, dass sie mich geohrfeigt hatte.

„Gustaf sagte mir, du magst es, wenn man dich etwas härter anpackt. Stimmt das?“

Noch geschockt über die Ohrfeige entfuhr mir ein: „Nein, Frau Stolte.“

Noch im gleichen Augenblick wusste ich, dass ich etwas Falsches gesagt hatte.

„Das heißt also, dass Gustaf mich angelogen hat. Glaubst du, dass Gustaf mich anlügen würde?“

„Nein Frau Stolte“, stammelte ich.

„Na was denn? Was ist denn jetzt richtig? Magst du das?“

Sie quetschte meine Brustwarze mit ihren Fingern fest zusammen. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Es war fast egal, welche Antwort ich ihr geben würde. Doch wenn ich Gustaf einen Lügner nennen würde, hatte ich es später auch noch mit ihm zu tun. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.

„Ja, Frau Stolte“, sagte ich und atmete tief durch.

„Also magst du es doch, wenn man dich etwas härter anfasst? Sie bohrte weiter.

„Ja, Frau Stolte.“ Ich musste jetzt dabei bleiben.

Als Nächstes knallte sie mir ihre Hand auf die andere Wange.

„Dann hast du mich eben angelogen?“

Sie hatte mich. Die Müdigkeit vernebelte mir meine Gedanken und so trat ich von einem Fettnäpfchen in das nächste. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich konnte sie nur noch durch einen Schleier sehen. Sagen mochte ich nichts mehr.

„Hast du mich nun angelogen oder was?“ Frau Stolte stocherte weiter, ungeachtet meines Zusammenbruchs. „Antworte“, stieß sie scharf nach.

Was blieb mir anderes übrig, als mit ‚ja’ zu antworten. Alles andere hätte mich noch tiefer in den Mist gezogen.

„So, so. Da hast du mich also tatsächlich angelogen.“ Sie murmelte es so vor sich hin. Sie saß immer noch auf ihrem Stuhl und spreizte die Beine etwas auseinander.

Dann sagte sie wieder lauter und mit einem leisen, scharfen Unterton: „Meinst du nicht, dass du jetzt etwas gut zu machen hast?“

Ja Frau Stolte“; antwortete ich unter Tränen, die immer noch meine Wangen herunter liefen. Ich war fertig mit mir und der Welt.

„Dann lass dir mal was einfallen und höre endlich mit der Heulerei auf. Das ist ja nicht zu ertragen. Ich zähle jetzt bis zehn und dann möchte ich eine Antwort von dir hören.“

Sie begann zu zählen. Währenddessen versuchte ich, mich zu beruhigen und mit dem Heulen aufzuhören. Ich schniefte. Ich wollte sie lecken. Mir erschien es als etwas, was sie von mir verlangen würde und nach meinem heutigen Tag, was sollte sie sonst wollen. Sie war bei zehn angekommen.

„Also“ fragte sie.

„Ich möchte sie gerne lecken, Frau Stolte. Darf ich“, fragte ich sie.

Sie lachte auf und damit hatte ich nicht gerechnet. „Nein, nein, meine Kleine. So billig kommst du mir nicht davon. Wann und wo du mich leckst bestimme ich, niemand sonst. Erst recht nicht du. Steh auf“, befahl sie mir.

Ich richtete mich auf. Auch Frau Stolte stand auf und umkreiste mich. Dabei sah sie mich unverwandt an.

„Die Beine auseinander!“ Ihre Stimme knallte förmlich durch den Raum und erschreckt tat ich, was sie von mir wollte.

„Und jetzt beugst du dich nach vorn, bis du deine Fußknöchel mit den Händen packen kannst.“

Auch das noch. Diese Übung konnte ich noch nie. Aber ich beugte mich nach vorn und versuchte, meine Knöchel zu berühren und zu umpacken. Es gelang mir fast, wenn auch nicht so, wie sie es wollte.

„Das wirst du noch üben müssen“, war ihr Kommentar zu meinem Versuch. Sie ging zum Schrank und als sie wieder kam, umkreiste sie mich erneut.

Sie war zweimal um mich herum gegangen, als ich einen ziehenden Schmerz auf einer Pobacke verspürte. Sofort folgte ein zweiter. Das Klatschen der Gerte, drang erst danach an meine Ohren. Doch das war zweitrangig. Sie schlug mit der Gerte immer wieder zu und entwickelte dabei die Technik, immer wieder auf dieselbe Stelle zu schlagen. Kurz darauf stand mein Hintern in Flammen und der Schmerz breitete sich, ausgehend von einem lodernden Zentrum, immer weiter aus. Dann hörte sie auf. Unterdessen rannen mir wieder Tränen aus den Augen und platschten auf den Boden.

„Dann wollen wir mal nachforschen, ob Gustaf tatsächlich Recht hat“, hörte ich durch meinen Schmerz ihre Stimme und unmittelbar fühlte ich ihre Hand an meiner Scham.

„Er hat Recht. Du bist so feucht, dass du fast tropfst.“

Damit war das Ganze aber noch nicht ausgestanden. Sie ließ die Gerte wieder auf meinem Hintern tanzen bis mir fast die Luft weg blieb.

„Stell dich gerade hin“, befahl sie mir dann plötzlich und hörte auf, meinen Hintern zu bearbeiten. Stattdessen setzte sie sich wieder breit auf ihren Stuhl.

Ich richtete mich auf und glaubte, nicht mehr gerade stehen zu können, so schwer fiel es mir.

„Das war jetzt die Pflicht. Jetzt darfst du dich der Kür widmen.“

Ihre Worte drangen durch den Schmerz zu mir und ich konnte nichts damit anfangen. Was wollte sie?


Schrieb Marie und wird die Auflösung später nachreichen.

110. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.09 22:31

hallo marie,


machst du es aber spannend diesesmal?

läßt so eine geile frage noch offen und spannst auf die folter. bitte schreib weiter.
111. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Zwerglein am 10.12.09 22:56

Wieder eine klasse Fortsetzung.

Danke Marie

Gruß vom Zwerglein
112. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 11.12.09 02:06

Die Kür besteht wohl in dem Leckdienst den Dura machen soll.
Wann lesen wir denn mal was von Lea und was Sie so alles Erdulden muß?
Dura war ja wenigstens schon mal in der WeiblichenRolle aber für Lea ist das ja eine Premiere.
113. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 15.01.10 10:49


Hi Marie,
das warten ist sehr zäh, jedesmal wenn ich ins Forum schaue erwarte ich sehnsüchtig eine neue Folge. dabei habe ich für dich einige eigene Zitate:
``Es ist an der Zeit, dass es weiter geht. Also hier die .....´´ und
``Es geht weiter, auch wenn es etwas gedauert hat .....´´
Du siehst dein Versprechen in einer deiner letzten Folgen, warten auf dich. Hoffe ich dich im NEUEN JAHR wieder in einem komfortablen Zustand (im häusliche Bereich).
Zum Neuem Jahr wünsche ich dir alles Gute und genügend Kraft die Tasten zu schwingen. Rein Egoistisch.
So nun habe ich zwar nichts inhaltliches zur letzten schönen Fortsetzung gesagt, sondern hoffe wieder, auch kleine Teil machen Freude, etwas von dir zu lesen.
Mit .... siehe unten


114. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 15.01.10 16:26



Tja ja, das "zähe Warten" was hier nicht böse gemeint ist.
Nett, von dir zu lesen AlterLeser. Du hast ja Recht! Dennoch sind meine Vorsätze für dieses Jahr noch nicht so ganz in den Vordergrund geraten. Stecke sozusagen in einem tiefen Loch, evtl. immer noch Nachwehen des letzten Jahres.
Der Kopf ist ziemlich leer und es ist extrem mühsam, sich aufzuraffen. Funktionieren für den Alltag, das geht so einigermaßen, aber sonst ist einfach nur hängen im Schacht.
Ich spüre aber, dass es aufwärts geht. Eben der Jahreszeit entsprechend.
Genug lamentiert. Hier eine weitere Fortsetzung!


Kapitel 27 – Frau Stolte – Teil 2

So stand ich da. Mein brennender Hintern führte mich in Versuchung, zu fühlen, welche Spuren die Gerte hinterlassen hatte. Alleine das Aufrichten führte zu Spannungen, als sei er außer Form geraten. Doch ich ignorierte diese Anwandlung, die sich wohl negativ in der Beziehung zu Frau Stolte ausgewirkt hätte.

Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich ließ ihnen freien Lauf. Unfähig, mich zu rühren stand ich da. Frau Stolte unternahm nichts. Zumindest eine Zeit lang. Dann peitschte ihre Stimme durch den Raum.

„Meinst du etwa, ich führe Selbstgespräche?“

„Nein!“ Meine Stimme war selbst von mir kaum zu hören und das Schluchzen sorgte noch mehr dafür, dass ich kaum zu verstehen war.

„Lauter und so, dass ich dich verstehen kann!“ Frau Stoltes Stimme war eisig.

Ich strengte mich an, lauter zu sprechen. „NEIN“, erscholl es und ich erschrak fast, mich zu hören.

„Dann hör mir mal gut zu. Das ist eine Lektion, die du dir merken wirst. Zuerst erwarte ich, dass meine Befehle sofort, und ich meine sofort, ausgeführt werden. Sonst wird diese Gerte auf deinem Hintern tanzen und dein Erinnerungsvermögen auffrischen. Für jetzt bedeutet es, dass du dich hier hin stellst, deinen Hintern rausstreckst und die Konsequenz für dein Zögern empfängst.
Dann erwarte ich, dass du sofort fragst, wenn du etwas nicht weißt und du deshalb nicht reagierst. Du wirst jeden Befehl, jede Anordnung von mir und auch von den anderen sofort ausführen, egal wie er lautet.
Hast du das verstanden?“

„Ja“, erwiderte ich und bemühte mich, mein Schluchzen im Zaum zu halten und laut und deutlich zu sprechen. Mit meiner Antwort stellte ich mich neben sie, dass sie mit ihrer Gerte meinen Hintern erreichte und streckte ihn heraus.

Schon legte sie los. Zehn Schläge zählte ich innerlich. Zehn Schläge, die noch mehr Tränen in meine Augen schießen ließen.

„Das sollte deinen Verstand angetrieben haben“, murmelte sie. Und sie hatte Recht. Sogfort, nachdem sie aufhörte, die Gerte auf meinem Hintern hüpfen zu lassen fragte ich: „Frau Stolte! Ich weiß nicht, was ‚Kür’ bedeutet.“

„Kür bedeutet, dass du es dir selbst besorgst. Ich will deine Hand an deiner M*** sehen und erleben, wie du dich zum Orgasmus bringst. Ist das verständlich? Stell dich also vor mich und fang an.“

Das war es also, was sie wollte. Ich sollte sie nicht lecken, sondern selbst an mir spielen.

Der Befehl Frau Stoltes sorgte dafür, dass ich mit dem Heulen aufhörte. Mulmig war mir, denn als Frau hatte ich mich noch nicht selbst befriedigt. Als Mann wäre es kein Problem gewesen mich zu befriedigen.

Meine Hand tauchte zögerlich ab und ich legte meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Feucht war ich, wie es Frau Stolte schon vorher getestet hatte. Während ich Frau Stolte ansah, begann ich meinen Mittelfinger kreisen zu lassen, rund um meine Klitoris.

„Steck dir den Finger in deine Spalte“, hörte ich Frau Stolte sagen. Meine Hand tauchte etwas tiefer und ich ließ meinen Finger in meine Spalte gleiten.

„Zieh ihn raus und leck ihn ab“, befahl mir Frau Stolte. Ihr Ton war streng und knapp.

Ich zog meine Hand zurück und führte sie zu meinem Mund, der meinen feuchten Finger in sich aufnahm. Meine Nase weitete sich und ich konnte meine Erregung riechen und schmecken. Leicht salzig und ein Hauch von, ich fällt mir schwer, es zu benennen, säuerlichem und doch lieblichen Geschmack, breitete sich in meiner Mundhöhle aus.

„Genug geschleckt! Mach weiter“, ordnete Frau Stolte an.

Ich tat, was sie wollte und schloss meine Augen. Meine ganze Konzentration war auf meine Scham gerichtet und auf das was mein Finger tat. Je mehr er meine Klitoris massierte, desto lauter atmete ich.

„Das reicht“, drang Frau Stoltes Stimme mühsam durch meine Ohren in mein Gehirn und ein Stöhnen verließ meinen Mund und ich öffnete meine Augen wieder. Vor mir saß sie immer noch, aber sie hatte ihr Kleid hochgezogen und war dabei, es mir gleich zu tun. Sie geilte sich an mir auf und machte keinen Hehl daraus.

„Gleich darfst du weitermachen“, stöhnte Frau Stolte, während sie IHRE Klitoris weiter bearbeitete.

Wie gebannt schaute ich ihr zu, bis ich Stimmen und Geräusche vom Flur vernehmen konnte. Die anderen begaben sich zu Bett. Sie wussten wohl, was sich hinter der Türe in Frau Stoltes Zimmer abspielte, zumindest vermuteten sie es.

Dann öffnete sich die Türe. Ich konnte nicht sehen, wer herein trat, da sie sich in meinem Rücken befand. Frau Stolte ließ sich auch nicht davon abhalten, weiterhin ihren Bemühungen nachzugehen.

Jemand schloss die Türe wieder und als die Person an mir vorbei ging, konnte ich sehen, dass es Gustaf war. Er warf einen kurzen Blick auf mich und wendete sich dann Frau Stolte zu.

„Sie scheint dir ja zu gefallen, die Kleine“, meinte er, stellte sich neben Frau Stolte auf und nestelte an seiner Hose, die kurz darauf zu Boden fiel. Sein Ding hing schlaff nach unten.

Frau Stolte nahm ihn sofort in ihre freie Hand und fing an, Gustafs Schw*** zu massieren, der diese Geste dankbar annahm und anschwoll. Ihr Blick war starr auf mich gerichtet. Während ich genauso starr meine Augen nicht von ihrem Tun abwenden konnte.

„Doch, doch! Sie macht sich ganz gut“, meinte sie zu Gustaf. „Damit du auch deinen Spaß hast, darf sie jetzt weitermachen.
Los! Mach weiter!“ Das war an mich gerichtet.

Wie in Trance begann ich, meine Klitoris zu massieren. Zwei Augenpaare waren auf mich gerichtet, insgesamt drei Hände beschäftigt.

„Ich glaube“, meldete sich Frau Stolte nach einiger Zeit, tief Luft holend. „mir würde es gefallen, wenn die Kleine deinen Schw*** lutscht. Das würde dir doch sicher auch gefallen.“

Gustaf war kaum anzumerken, dass sein Schw*** massiert wurde. Er atmete zwar schneller, aber sonst war nichts zu erkennen. Außer, dass sein Ding hart und steil von seinem Körper abstand.

„Ich hätte nichts dagegen einzuwenden“, grummelte er. „Es entspannt mich bestimmt.
Nicht, dass ich deine Bemühungen nicht mag, aber wenn es dein Wunsch ist, dann lass die Kleine mal ran.“

Frau Stolte gab mir den Befehl aufzuhören, auf die Knie zu gehen und mich um Gustafs Schw*** zu kümmern. Es war schon fast ein Automatismus, ihrem Befehl nachzukommen. Ehe ich mich versah, kniete ich vor Gustaf, presste meine Lippen um sein Ding und ließ meine Zunge spielen. Alles direkt vor den Augen Frau Stoltes.

Eine ganze Weile ging es so. Es war, als sei die Zeit stehen geblieben. Bis plötzlich Frau Stolte laut aufstöhnte, sich auf ihrem Stuhl wand und schließlich darauf zusammensank.

Sie hatte ihren Orgasmus gehabt und als sie sich erholt hatte, meinte sie trocken und ohne Emotion: „Ihr könnt gehen, ich möchte jetzt schlafen.“

Gustaf stieg aus seiner Hose, die um seine Knöchel hing, sagte kurz: „Heb sie auf“, und zog mich an meinen mir verbliebenen Haaren hoch. Seine Hand ließ meine Haare nicht los, als er mich hinter sich her zur Türe schleifte. Er drehte sich kurz um, murmelte: „Schlaf gut“, und wir standen auf dem Flur.

Der Weg zu seinem Zimmer war nicht weit. Wir gingen hinein, vielmehr zog er mich hinein, und er befahl mir, mich auf sein Bett zu setzen. Er selbst zog sich aus und legte sich zu mir.

„Mach weiter“, wies er mich an und mir war klar, womit ich fortfahren sollte. Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine uns ließ meine Zunge wieder spielen.

Was mir suspekt war, dass Gustaf trotz der ganzen Stimulation noch nicht zu Orgasmus gekommen war. So sehr ich mich anstrengte, sein Ding blieb hart und machte keine Anzeichen, zu erlahmen oder abzuspr****.

Mein Mund wurde schon langsam taub und meine Zunge lahm, als er sagte: „Setz dich auf mich und f*** mich.“

Ich richtete mich auf und Gustaf legte die Beine aneinander. Als ich mich auf ihn setzen und seinen Schw*** einführen wollte, fuhr er mich an: „Dreh dich rum. Ich will dein Gesicht nicht sehen.“

Erschrocken drehte ich mich herum und setzte mich rittlings auf ihn. Sein Schw*** drang in mich ein. Ich hob mein Becken und ließ es während des ganzen auf und ab noch zusätzlich kreisen. Wenn ich so weiter machte, hatte ich bald selbst einen Orgasmus. Es dauerte nicht lange, da stieß Gustaf selbst mit und bestimmte das Tempo. Hart und schnell stieß er zu. Ich wippte auf ihm willenlos hin und her. Und dann kam er. Vollkommen unvermittelt stieß er einen Schrei aus, dass ich glaubte, er hätte sich verletzt. Dann spürte ich sein Sperma in mich hineinpulsieren. Sein Schw*** zuckte und mit jedem Zucken, floss mehr in mich hinein. Seine Hand griff in mein verbliebenes Haar und er zog meinen Kopf nach hinten, dass ich fast umgekippt wäre. Ich stützte mich mit den Händen ab. Dann war es vorbei.

„Wenn du meinen Schw*** sauber geleckt hast, kannst du hier neben dem Bett schlafen. Ich habe dir eine Decke auf den Boden gelegt und eine zum Zudecken. Schlaf jetzt, damit du morgen ausgeruht bist.“ Er sagte es emotionslos und als ich mich neben dem Bett auf den Boden legte, war er schon fast eingeschlafen.

Lässt Marie sich vernehmen und gelobt Besserung.

115. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 15.01.10 18:31


Hallo Marie,
Danke für die prompte Reaktion, und Danke für die schöne Fortsetzung.

Nur was du da andeutest mit deiner inneren Leere tu mir Leid für Dich, da hast du dich wahrscheinlich im vorigem Jahr zu sehr verausgabt. Ich wünsche Dir trotz meines Wunsches nach ``Mehr des Guten´´, daß du dich eine Zeitlang erholen kannst, um so wieder deinen Kopf frei zu bekommen. Lass dir also ruhig mit uns ``ungeduldigen Lesern´´ Zeit denn Gesundheit hat Vorrang. Dazu gehört auch ein gut funktionierender Kopf.

Zu deiner Story habe ich den Verdacht, daß die Stolte die Karina ist und der Gustav die Lena. Jetzt könnte es doch geschehen das Dura von ihrer Lena schwanger wird und so der Zauber der Rückverwandlung nicht wirkt, sodaß Dura als schwangeres Vollweib wieder in das heute zurück transformiert wird. Wäre wohl eine reizvolle Variante. So genug gedacht. Wir erwarten hin und wieder ein Lebenszeichen von dir, das brauch bloß eine kurze Notiz sein wie es dir geht, darüber würde sich der alte Leser freuen.
Siehe unten...

116. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 15.01.10 19:44


Interessante Theorie, die du hier aufwirfst. Doch dem ist nicht so. Ich habe hier anders gedacht und werde es auch so schreiben.
Vielleicht ist der weitere Verlauf trotzdem für dich reizvoll. Für mich ja.
Wir werden sehen.

Liebe Grüße von Marie

117. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 21.01.10 14:57



Kapitel 28 – Das Fest –

Die folgenden Tage liefen nach dem gleichen Muster ab. Ich konnte kaum glauben, wie schnell ich mich an den Tagesablauf und meine Aufgaben gewöhnte und wusste schon, wann ich was und wem besorgen sollte. Die Arbeit kam auch nicht zu kurz. Ställe ausmisten, auch das Vieh auf die Weide treiben, die Zimmer und das Gesindehaus sauber zu halten.

Ich stellte fest, dass jeder seine Marotten hatte. Wenn Gerda sich auf ein Bett setzte, ihr Kleid hob und mich freundlich anlächelte, wusste ich, dass sie geleckt werden wollte. Hans hingegen kam in den Stall gehetzt, schnipste mit den Fingern und schon zog ich ihm die Hose runter und lutschte seinen Schwanz. Danach hetzte er sofort wieder los. Die Eigenart, mit den Fingern zu schnippen, folgte direkt am zweiten Tag. Beim ersten Mal schnippte er, bedeutete mir, dass ich seine Hose öffnen und ihm einen blasen sollte. Danach geschah alles wortlos.

Gustaf blieb immer völlig kühl. Beim ihm war klar, wenn ich mich mit ihm beschäftigen sollte, sagte er es und ich hatte zu gehorchen. Ohne wenn und aber. So geschah es, dass er sich zum Ausruhen in der Mitte des Hofes auf einem Hocker saß. Er schrie laut nach mir und als ich vor ihm stand, sagte er nur kurz: „Du weißt, was du zu tun hast!“

Inmitten des Treibens nahm ich seinen Schw*** in den Mund und befriedigte ihn. Ich empfand keinerlei Scham, dass wir beobachtet wurden. Gustaf schien es ganz egal zu sein, was die anderen dachten. Und sein Gleichmut übertrug sich auf mich.

Frau Stolte hingegen schien kein weiters Interesse an mir zu haben. Sie begnügte sich damit, mir zuzusehen, wie ich mich vor ihr befriedigte. Wenn Gustaf kam, massierte sie ihm für kurze Zeit seinen Schw*** und anschließend musste ich das fortsetzen, was sie begonnen hatte. Dabei brachte sie sich selbst zum Höhepunkt.

Wenn sie ihn erreicht hatte, konnte Gustaf mit mir gehen und er fi**** mich dann, obwohl ich auf ihm saß. Immer das Gesicht seinen Füßen zugewandt.

Von Lea nahm ich die ganze Zeit nichts wahr. Sie war verschollen oder besser, außerhalb meines Gesichtsfeldes. Ich hörte auch nichts von ihr.

Wie schon gesagt. Die Tage vergingen und eines Morgens, Gustaf weckte mich wie gewohnt mit seinen Zehen, war es anders. Nachdem ich die Augen öffnete grunzte Gustaf mich in seiner ‚liebevollen’ Art an.

„Heute ist das Fest. Für dich bedeutet es, dass du morgens wie gewohnt mit Gerda hier sauber machst. Nach dem Essen wirst du dich ordentlich waschen. Gerda kümmert sich um dich und gibt dir Anweisungen, was du anziehen sollst. Frau Stolte wird alles inspizieren, bevor es losgeht. Hast du das verstanden?“

Natürlich hatte ich verstanden. Das Fest, von dem alle schon gesprochen hatten. Glücklich war ich deshalb, weil ich etwas zum Anziehen bekommen sollte und noch wichtiger, Karina würde heute dabei sein. Bedeutete dies etwa, dass ich diesen Ort verlassen durfte?

Nebenbei fiel mir ein, dass heute auch der Tag sein würde, an dem ich Lea wieder sehen konnte. Ich hatte nicht viel in den Tagen hier an sie gedacht. Zu sehr war ich mit mir und den Gegebenheiten beschäftigt gewesen und abends, wenn ich mich auf meiner Decke neben Gustafs Bett legte, fielen mir die Augen sofort zu. Traumlose Nächte hatte ich verbracht, so erschöpft war ich jeden Abend.

Der Vormittag verlief vertraut. Nach dem Mittagessen führte mich Gerda in den Waschraum, wo ich mich ausgiebig wusch. Ich war gerade fertig und hatte mich abgetrocknet, da tauchte Frau Stolte auf.

„Gerda, du kannst zu Sieglinde in die Küche gehen und ihr helfen. Dura kommt mit mir. Wenn ich sie nicht mehr brauche, kannst du sie wieder übernehmen.“

Frau Stolte schleppte mich hoch in ihr Zimmer. Sie zog sich aus und es war das erste Mal, dass ich sie vollständig nackt sah.

Sie war hager, ihre Brüste mittelgroß und trugen der Schwerkraft Rechnung. Ihre Haut war hell, fast schon weiß, von vielen Leberflecken bedeckt.

Während sie sich auszog, beachtete sie mich nicht, sondern tat es mit einer stoischen Ruhe, als wäre sie alleine.

Dann legte sie sich rücklings aufs Bett. „Los komm. Ich will deine Zunge spüren.“

Das war eindeutig und ich kroch zu ihr aufs Bett und wollte mich zwischen ihre Beine knien. Doch das wollte sie nicht, noch nicht.

„Habe ich gesagt, du sollst mich lecken? Ich will deine Zunge spüren und zwar überall auf meinem Körper. Fang hier an.“

Sie hob ihre Hände und legte sie unter ihre Brüste.

„Du wirst dich dann langsam vortasten und zuletzt darfst du mich lecken. Als Belohnung dafür, dass ich mich nicht mit deinem Hintern beschäftige.“

Ich schob meinen Kopf höher und stützte mich mit den Armen ab. Was ihr aber auch nicht gefiel.

„Sei nicht so starr. Ich hätte es gerne etwas emotionaler.“

Sie zog meinen Kopf zwischen ihre Brüste und nahm meine Hand und legt sie auf ihre Brust.

Ich begann, sie zu streicheln und sofort wurden ihre Nippel hart. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine Lippen über ihre Nippel und setzte meine Zunge ein. Mit meiner Hand knetete ich gleichzeitig ihre Brust.

Ihr Stöhnen verriet mir, dass ich die richtige Technik angewendet hatte. So arbeitete ich mich weiter. Und bearbeitete ihre andere Brust genauso. Später wanderte ich mit meinen Händen und meiner Zunge tiefer über ihren Bauch zum Zentrum ihrer Lust. Meine Hände streichelten sie und die Zunge folgte, teils flüchtig über ihre Haut gleitend, teils fordernd und leckend, wobei mein Atem die Hitze auf ihrer Haut durch die aufgebrachte Nässe kühlte.

Ich hatte ihre Scham erreicht, meine Zunge fühlte erste Härchen. Doch es war noch zu früh. Frau Stolte wollte noch nicht, dass ich ihre Spalte leckte.

„Mach an meinen Füßen weiter und arbeite dich hoch“, befahl sie mit leiser, aber doch fester Stimme.

Ich rutschte hinunter und fing an, ihre Zehen zu liebkosen. Immer im Wechsel zwischen den Beinen tastete ich mich zu ihrem Lustzentrum vor.

Als ich an ihren Oberschenkeln angelangt war, zog sie ihre Beine an und drehte sich auf den Bauch. Vor meinen Augen tauchte ihr Po auf, den sie mir entgegen reckte.

„Leck schon“, war das Einzige, was sie dazu sagte.

Ihr Po war straff und relativ klein und muskulös. Ich tauchte wieder ab und leckte ihre Pobacken, bevor ich mich ihrer Spalte zuwandte. Frau Stolte kam mir entgegen und streckte ihren Po mit weit gespreizten Beinen in die Luft. Ich konnte ihre Lust nicht nur riechen, sondern auch schmecken, als ich beginnend mit ihren Schamlippen meine Zunge langsam über ihre Rosette zum Ansatz der Pospalte gleiten ließ.

Sie stöhnte, als ich ihre Rosette erreichte laut auf und ich schloss daraus, dass dies ein besonderes Lustzentrum von ihr war.

Meine Zunge strich über ihren Po und ich näherte mich immer wieder ihrer Rosette, um mich kurz davor wieder davon zu entfernen. Zwischendurch ließ leckte ich sie dann dort unvermittelt, mal kräftig, mal zart. Dabei zogen meine Hände ihre Pobacken weit auseinander.

Es gefiel ihr und sie ließ mich eine Zeit gewähren. Dann beschloss sie, dass ich zum Wesentlichen kommen sollte. Sie zog ihren Po zurück, drehte sich auf den Rücken, packte meine restlichen Haare und presste meinen Mund auf ihre Scham. Sofort widmete ich mich ihrer Klitoris und leckte und saugte. Mal kreisend, mal zustoßend. Jedes Tun erzielte eine Reaktion bei ihr, bis sie soweit war und laut aufstöhnte, mir zuerst ihr Becken entgegen schob und dann fast kraftlos zusammensackte.

Meine Zunge glitt noch einmal sanft über ihre Scham, ich küsste sie und wartete dann ab, was sie weiter von mir erwartete.

Sie erwartete nichts mehr und brauchte auch nur eine kleine Weile, sich wieder zu erholen.

„Du gehst jetzt in die Küche und sagst Gerda bescheid, dass sie sich um dich kümmern soll. Los jetzt.“

Das war es. Mehr nicht, als ob nichts gewesen wäre.

So ging ich über den Hof zu Gerda. Mittlerweile machte es mir nichts mehr, nackt über den Hof zu gehen. Die Helfer und Helferinnen kannten es auch schon und kümmerten sich nicht. Im Gegenteil, manche nickten mir freundlich zu.

Gerda meinte, dass es an der Zeit sei, anzufangen. Zuerst sollte ich mich noch einmal waschen, dann würde sie um mein Aussehen kümmern. Schließlich sollte ich heute Abend etwas hergeben, wenn die Gäste kämen.

Womit das Ende dieses Teils erreicht wäre, meint Marie.


118. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 21.01.10 17:11


Hallo Marie,
erlebter Alttag von Dura gut nahe gebracht, sie könnte jetzt auch noch länger dableiben,
bis ihr ihre Haare wieder nachgewachsen sind. Dabei kommt es darauf an,
Gustaf nicht zu verärgen, denn dann wird wieder die Frisur ein Stück kürzer und ihre
Zeit beginnt wieder von vorne.

Danke für die Zeit welche du uns mit deiner Geschichte geschenkt hast.

Mit Gruß und guten Wünschen warte ich auf die nächste Folge,
siehe unten .....
♥♥♥
119. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 09.04.10 16:20

Es geht weiter, auch wenn es etwas gedauert hat.


Kapitel 28 – Das Fest – Teil 2 –

Sauber folgte ich Gerda nach oben in ihr Zimmer: Auf dem Bett lagen Sachen, die ich nicht genau erkennen konnte, da sie auf einem Haufen lagen. Nur eins war deutlich zu erkennen, einige Teile davon waren aus Metall.

„Setz dich auf den Hocker“, befahl Gerda.

Ich setzte mich und Gerda kramte auf ihrem Bett. Als sie sich wieder umdrehte, hielt sie ein metallenes Etwas in der Hand. Daran hing etwas, was wie eine Antenne aussah, sich dann aber als Röhrchen entpuppte. Es war an vier schmalen, silbernen Kettchen mir der Krone verbunden und bildete den Mittelpunkt.

Sie schaute mich an, auf die Krone und setzte sie mir dann leicht auf den Kopf. Meine mir verbliebenen Haare wickelte sie auf. Sehen konnte ich es nicht, doch es ziepte leicht. Dann setzte sie mir die Krone richtig fest auf und sie passte, wie angegossen. Das Röhrchen hatte am unteren Ende eine kleine Platte, die ich nun mitten auf meinem Kopf spürte. Spüren konnte ich auch, dass Gerda wieder an meinem Haar zog.

Sie ging einen Schritt zurück und betrachtete mich. „Gut! Sitzt einwandfrei.“

Sie ging zum Schrank und holte daraus einen Spiegel hervor, den sie mir vorhielt.

Ich trug eine leicht gezackte Krone von ungefähr fünf Zentimeter Höhe. Inmitten der Krone ragte gut zu erkennen das Röhrchen hervor, woraus an der oberen Öffnung meine Haare herausquollen. Ich wurde mir bewusst, dass Gustaf schon an dieses Fest dachte, als er mir die Haare geschoren hatte. Meine Haare ragten aus dem Röhrchen heraus und fielen wie fallendes Wasser wieder hinunter. Ein Federbusch.

„Wie gefällst du dir“, fragte Gerda.

Was sollte ich schon antworten. Es war egal, was ich sagte. Tragen musste ich die Krone eh und bevor ich sie aufregte, tat ich lieber so, als ob ich es besonders schön fände. Es war gewöhnungsbedürftig.

Gerda zauberte das nächste Utensil hervor. Ein Halsreif, ebenfalls mit silbernen Ketten verbunden. Stärker. Als die an der Krone. Am unteren Ende waren sie an zwei Ringen befestigt, die weitere Ketten aufnahmen.

Gerda legte mir den Halsreif um, der an den Schultern jeweils nach außen abgerundet war und sich dem Übergang des Halses zu den Schultern anschmiegte.

Die Ringe baumelten vor mir herunter. Gerda stülpte sie um meine Brüste, um wickelte mir die an einem Ring hängende Kette um meine Rücken herum, nachdem ich aufstehen musste und befestigte sie darauf an dem anderen Ring. Eine Andeutung eines BHs, der meine Brüst seitlich zog und eine weitere Funktion nicht hatte.

Der Halsreif hatte den Nachteil, dass ich meinen Kopf kaum noch bewegen, geschweige denn senken konnte. Leichte Drehbewegungen waren noch möglich, aber sonst kaum noch etwas.

Die Kette zwischen den Brüsten war so gestaltet, dass der Zug nach außen meine Brüste spannten und es fast unangenehm war. Ich würde den Tag wohl so beenden müssen.

Gerda betrachtete ihr Werk und war zufrieden. Sie legte mir anschließen ein schwarzes Mieder an, was lediglich meine Taille bedeckte. Zum Glück war es ein Mieder aus Stoff und nicht aus Metall. Sie zog es straff und je stärker sie zog, desto schwieriger wurde das Atmen.

Sie hielt mir wieder den Spiegel vor und schwenkte ihn langsam nach unten, dass ich mich betrachten konnte.

Wenn sie das als schön ansah, na ja. Ich fand es nur merkwürdig. Die Krone, meinen Haare und der Halsreif mit den daran befestigten Brustringen und darunter das schwarze Mieder. Meine Hüfte quoll nahezu darunter hervor und insgesamt engte es meine Bewegungsfähigkeit weiter ein.

Mein Oberkörper, inklusive Kopf steckten in einem Panzer. Ich stellte mir die Frage, welche Aufgabe ich übernehmen sollte, wenn die Gäste kamen. Wie würde Lea aussehen? Auch darüber machte ich mir Gedanken.

Ich sollte mich wieder setzen und Gerda fing an, mein Gesicht zu schminken. Sie fummelte an mir herum, ohne dass ich mitbekam, was sie genau machte. Die Mittelchen, die sie Anwendete ließen mich befürchten, dass ich anschließend wie eine Karikatur aussehen würde.

Als sie fertig war, sollte ich die Beine spreizen und sie beschäftigte sich mit meiner Scham. Da ich meinen Kopf nicht neigen konnte, der Halsreif hinderte mich ja, konnte ich nicht erkennen was sie machte. Ich spürte nur ihre Finger an meinen Schamlippen und über deren weiteren Bereich streichen.

Als sie damit fertig war, nahm sie vom Bett zwei weitere Ringe, die mit einer Stange verbunden waren. Ich sollte die Beine anheben und sie schob die Ringe bis zu meinen Oberschenkeln und befestigte sie über zwei Ketten mit dem Mieder, damit sie nicht rutschen konnten. Für mich bedeutete dies, dass ich meine Beine nicht mehr aneinanderlegen konnte, sondern lediglich so weit, wie die Stange es zuließ. Ich schätzte die Länge der Stange auf knapp 15 Zentimeter, was es mir wohl ermöglichen sollte, noch laufen zu können.

Zum Schluss zog sie mir ein weißes, durchsichtiges Kleid über, was mir bis zu den Knieen reichte.



Schließlich war es soweit. Die erste Kutsche fuhr vor dem Haupthaus vor. Heraus kamen ein älteres Paar, wahrscheinlich Nachbarn. Gemeinsam mit Gerda konnte ich es durchs Fenster erkennen.

Gerda wurde sofort aktiv und trieb mich an, die Gäste in Empfang zu nehmen. Wir bauten uns in der Halle auf und warteten nicht darauf, dass es klopfte, sondern Gerda riss die Türe auf.

Gerade rechtzeitig, denn Frau Stolte eilte ebenfalls herbei, die Gäste zu begrüßen.

Gerda nahm die Garderobe in Empfang, reichte sie mir und weiß mich an, sie aufzuhängen. Damit war mein erster Akt erledigt.

Der Rest ist schnell erzählt. Viele Gäste wurden es nicht. Gerda und ich waren dazu erkoren, die Gäste zu bedienen und deren Berührungen zu ertragen.

Lea kniete die ganze Zeit über neben den Herrschaften. Gekleidet war sie wie ich. Ich wusste nicht, wer den besseren Part hatte. Doch wollte ich nicht mit ihr tauschen.

Kurz vor dem Essen kam Karina. Sie war nicht alleine. Sie brachte einen jungen Mann mit, der mir nicht bekannt vorkam.

Karina winkte mich, nachdem sie die Herrschaften begrüßt hatte, zu sich. Derweil ging der junge Mann zu Gerda und sprach mit ihr. Ich konnte beobachten, dass er ärgerlich war und unvermittelt gab er Gerda eine Ohrfeige. Die sank sofort, ohne ein Wort zu verlieren, vor ihm auf die Knie und küsste seine Schuhe.

Karina schmunzelte, was ich nicht verstehen konnte. Sie sah meinen fragenden Blick.

„Der junge Mann dort ist meine Nichte Josefine!“

Ich verstand immer noch nicht.

Karina zog mich beiseite. „Ich versuche es dir zu erklären. Gerda war der Freund von Josefine. Leider hat er sie betrogen und damit zutiefst verletzt.
Für mich war es der Anlass, ihn hier hin zu bringen, damit er lernt, wie es ist, verletzt zu werden.
Hier hin bedeutet, dass wir in einer Parallelwelt sind, in der Dinge verschoben werden können, aber nicht müssen. Aus Gerd wurde Gerda und sie Gustaf, übrigens vorher eine Freundin meiner Mutter, nahm sie unter seine Fittiche. Gustaf hatte beschlossen, in dieser Welt zu leben, freiwillig.
Einige hier sind tatsächlich freiwillig hier. Andere hingegen sind hier geblieben, weil es andere gewünscht haben.
Eure Zeit hier, deine und Leas, ist mit dem heutigen Abend beendet, wobei ich nicht ausschließen möchte, dass ihr wieder hier her zurückkommen werdet. Das hängt ganz von euch ab.
Lena und Marga haben die Zeit genutzt und ihre Pläne, wie mit euch verfahren werden soll, ausgiebig und einvernehmlich besprochen. Die werdet ihr aber von ihnen erfahren.

Der Abend verging, wie im Fluge. In meinem Kopf geisterte immer noch das herum, was Karina gesagt hatte. Lena und Marga hatte Pläne geschmiedet, wie auch immer die aussehen mochten.

Zu guter Letzt trafen sich alle in der Küche. Auch Lea war dabei. Gustaf hielt uns einen Becher hin und befahl, dass wir trinken sollten.

Kurz darauf nahm ich nichts mehr wahr.


Schrieb Marie nach langer Abstinenz



120. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 09.04.10 21:54


Hi Marie,
nun sind wir ein Stück weiter, die verschiedenen Geschlechterwechsel
in der Parallelwelt waren schon interessant.
Dies scheint ja Dura und Lea auch zu geschehen. Nun bin ich gespannt
wie die Beiden wieder in der Jetztzeit zurückkehren.
Das es solange dauerte, bis es weiter ging, war zwar nicht so schön,
aber der Trost der dabei raus gekommen ist,
es ist weitergegangen und dies tröstet ungemein.

Für den Fleiß und die schöne Fortsetzung danke ich dir, zur nächsten
Folge wieder in dieser Welt fällt dir vielleicht die nächste Folge leichter.

Lg der alte Leser Horst

121. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 10.04.10 11:09



Ich versuche dann doch, die Abstände der einzelnen Kapitel nicht mehr so weit auseinander zu legen. Doch manchmal ist der Körper willig, aber der Geist schwach. Oder so!



Kapitel 29 - Zurück -

Ich wurde wach und zunächst war ich etwas orientierungslos. Dann bemerkte ich, dass ich mich in Lenas Wohnung befand. Ich war wieder ich und es bedeutete, männlich und nackt. Keine Brüste, die mich verzierten. Dafür war mein Keuschheitsgürtel wieder da und auch mein Halsband konnte ich spüren.

Ein Blick zur Seite zeigte mir Frank. Auch er hatte jegliche Weiblichkeit verloren und war ebenso nackt, mit den selben Accessoires geschmückt, wie ich. Er blinzelte und war kurz davor, aufzuwachen.

Von der anderen Seite vernahm ich ein Geräusch und blickte mich um. Lena saß auf einem Stuhl und schien darauf gewartet zu haben, dass wir wach wurden.

„Na endlich wirst du wach. Ich wollte gerade wieder gehen, als ich bemerken konnte, dass du dich regst. Jetzt muss nur noch Frank aufwachen.“

Mehr sagte sie nicht. Sie war auch scheinbar damit zufrieden, dass ich wach und Frank kurz davor war. Lena stand auf und ging aus dem Zimmer.

Während sie hinausging bemerkte sie noch: „Wenn ihr wieder klar seid, kommt ihr ins Wohnzimmer. Aber nur zusammen, ist das klar.“

Sie wartete keine Antwort von mir ab, sondern verschwand.

Etwas später war auch Frank wieder bei Sinnen. Ich erklärte ihm, dass wir ins Wohnzimmer kommen sollten.

Dort saßen Lena mit Marga und winkten uns zu sich. Wir sollten uns vor ihnen auf den Boden hocken und zuhören, was sie uns mitteilen wollten.

Im Wesentlichen ging es darum, dass Lena mit mir zum Standesamt gehen und dort unsere Hochzeit terminieren wollte. Mehr wollten sie uns noch nicht verraten. „Den Rest werdet ihr noch früh genug erfahren. Bis zur Hochzeit werdet ihr euch um die Wohnung und ums Haus kümmern. Wir haben genug auf der Arbeit zu tun.“

Die Sache mit der Hochzeit hatte ich mir komplizierter vorgestellt. Doch wir bekamen schon für die folgende Woche einen Termin. Marga und Frank sollten als Trauzeugen agieren.

Die Woche verging rasend schnell. Während wir uns um die Wohnung, auch ums Haus kümmerten, versuchte ich Frank auszuhorchen, was ihm bei den Herrschaften widerfahren sei. Dabei erzählte ich natürlich auch von meinen Erlebnissen.

Frank berichtete, dass er sich ausschließlich dem Gutsherren und seiner Frau widmen musste. Dabei durfte er keinen Schritt von ihnen weichen. Zu seinen Aufgaben gehörte, dass er für die Morgentoilette beider zur Verfügung stehen sollte. Thea von Trebbel musste er lecken, wann sie wollte und er habe seinen Schw*** in jede Öffnung Franks gesteckt.

Beide seien sexuell überaus aktiv gewesen. Somit war Frank auch meistens mit einem der Beiden beschäftigt gewesen.

Selbst nachts hätten sie ihm keine Ruhe gegeben. Er habe zwischen den Beiden schlafen müssen, was zwar bequem gegenüber meiner Schlafstätte gewesen war, aber dafür fummelte ständig einer von ihnen an ihm herum.

Wir versuchten, die Vor- und Nachteile, die wir in der vergangenen Woche hatten, zu bewerten. Doch konkret konnten wir anschließend nicht sagen, wer den besseren Part gehabt hatte. Einig waren wir uns, dass wir uns nicht aufdrängen wollten, unsere Erlebnisse irgendwann wieder aufzufrischen.

Die Woche verging, wie ich schon erzählt habe, wie im Fluge. Dann war es soweit und Lena und ich waren getraute Eheleute.

Nach der Trauung fuhren wir in Franks Haus. Lena und Marga wollten den Tag nicht ohne Feier ausklingen lassen und hatten schon am Vortag die Anweisung gegeben, dass Frank und ich uns um den Kuchen kümmern sollten. Auch Sekt sollte bereit stehen.

So tranken wir Kaffee und aßen den Kuchen dazu. Eigentlich war es wie ein ganz normaler Kaffeeklatsch.

Als der Tisch abgeräumt war, natürlich von Frank und mir, die Küche aufgeräumt, sollten wir uns zu Lena und Marga ins Wohnzimmer setzen.

Sie hatten schon den Sekt geöffnet und die Gläser gefüllt. Dann wollten sie, dass wir gemeinsam auf die Zukunft anstoßen sollten.

Wir durften uns sogar in die Sessel setzen, was normalerweise nicht gestattet war.

Marga schaute schließlich Lena an und als die nickte begann sie zu sprechen.

„Wir haben hier etwas vorbereitet, das du Rainer unterschreiben sollst. Alternativen wirst du keine haben, es sei denn, du möchtest mit Karina wieder los.
Es ist lediglich eine Vollmacht, die Lena in die Lage versetzen soll, in deinem Sinne Regelungen zu treffen, wenn du nicht kannst.. Hier! Unterschreibe.“

Sie legte mir ein Blatt vor die Nase und reichte mir einen Kuli.

„Lesen brauchst du es nicht. Wir handeln natürlich nur zu eurem Besten.“

So, wie Marga es sagte, klang es beinahe unanständig. Sie führten etwas im Schilde, was ich mir nicht vorstellen konnte. Auch Frank schaute etwas irritiert.

Ich unterschrieb, was Marga dazu anhielt, mir das Blatt wieder wegzunehmen und weiter zu sprechen.

„Lena und ich haben uns überlegt, dass wir zukünftig keine Zeit mehr für den Haushalt erübrigen können. Die Arbeit nimmt Überhand und wir wollen das Geschäft noch weiter ankurbeln.
Klar, dass wir da an euch gedacht haben. Den Haushalt werdet ihr locker bewältigen können und darüber hinaus könnt ihr uns noch bei unseren Geschäftsideen behilflich sein.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Rollen aufteilen sollen. Karina hat uns dann den nötigen Hinweis gegeben, den wir als beste Lösung angesehen haben.
Du, Rainer, wirst hier den weiblichen Hausgeist spielen und dich um unsere männlichen Gäste kümmern. Du, Frank, wirst Rainer mit zur Hand gehen und die gröberen Sachen erledigen. Unsere weiblichen Gäste fallen in dein Ressort.“

Frank und ich wussten nicht so ganz, was wir davon halten sollten. Es sah so aus, dass Lena mich wieder zur Frau machen wollte. Das, obwohl wir gerade verheiratet waren.

Mir wurde schummrig und die Augenlieder fielen fast alleine herunter. Ich musste mich anstrengen und als ich etwas sagen wollte, brachte ich keinen Ton über die Lippen.

Wie in Zeitlupe nahm ich die Bewegungen wahr. Marga und Lena beugten sich zueinander und redeten, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann wurde es dunkel.


Zeit, aufzuhören. Doch es geht weiter, glaubt Marie.

122. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 10.04.10 12:12


Hi Marie,
das ist ja eine freudige Überraschung, es geht weiter in ultra kurzer Zeit, Danke!!
Ich bin ja nicht neugierig, aber wissen würde ich schon gern was Rainer da hat
Unterschreiben müssen. Kann schon nichts gutes sein, weil er es nicht lesen durfte.
Was macht Lena denn für ein Geschäft das dabei Rainer die Herren bedienen soll
und Frank die Damen, sehr seltsam.
Jetzt muß ich noch mal ein ganzes Stück vorher lesen, denn ich meine Frank ging
ja nicht zur Arbeit weil sein Busen so stark gewachsen war, war dies denn nur ein
Traum? Oder war das was vorher war durch diese Reise in die Parallelwelt
wieder aufgehoben?

Marie, du siehst es gibt Fragen über Fragen. Nun fehlt deine ordnende Hand.

Danke nochmals für die Fortsetzung und den Wunsch auf gutes gelingen für die
nächste Folge


Lg der alte Leser Horst
♦♦♦
123. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 13.04.10 17:22



Eine kleine Episode für Zwischendurch.


Kapitel 30 – Mein neues Leben -

Als ich wieder wach wurde, lag ich im Gästezimmer im Bett. Wie auch immer es geschehen war, ich machte mir mittlerweile keine Gedanken mehr darum, war ich über Nacht wieder weiblich geworden. Meine Scham wurde, soweit mein Tasten mich nicht belog, von einem Keuschheitsgürtel bedeckt. Meine Brüste hatten wieder die Ausmaße angenommen, an die ich mich bereits gewöhnt hatte. Um den Hals trug ich mein Halsband. Sonst war ich nackt. Die beiden hatten mich über Nacht wieder zur Frau gemacht.

Es war dunkel im Zimmer und ich konnte lediglich hören, dass mit mir noch jemand im Raum war. Ich vermutete Frank. Er atmete tief und regelmäßig, was mir sagte, dass er noch schlief.

Wie war es gewesen. Marga hatte gesagt, dass er sich um die weiblichen und ich mich um die männlichen Kunden kümmern sollte. Das natürlich neben der täglichen Hausarbeit. Was war mit meinem Job und auch Frank arbeitete doch noch.

Ich stand auf, was mir mühelos gelang. Dann zog ich die Gardinen etwas zur Seite, um Licht ins Zimmer zu lassen. Draußen dämmerte es. Genügend Licht, um zu erkennen, dass neben meinem Bett auf einem Stuhl meine Kleidung lag, die Lena oder Marga für mich vorgesehen hatte.

Ich erkannte ein zweites Bett, was früher nicht im Zimmer gestanden hatte. Frank lag darin. Er schlummerte tatsächlich noch und ich konnte erkennen, dass er auch noch Frank war. Keine Anzeichen dafür, dass ihn die Beiden mit Brüsten versehen hatten.

Leise schlich ich ins Bad, um mich zu waschen. Leise deshalb, weil ich Marga oder Lena nicht aufwecken wollte. Meine Sachen nahm ich mit und stellte fest, dass es lediglich ein BH und ein Kittel war, der die geschlechtsrelevanten meines Körpers bedeckte. Dazu ein paar Hausschuhe.

Ich dachte, dass es bestimmt ankommen würde, wenn ich mich in die Küche begeben würde und mich ums Frühstück kümmerte.

In der Küche musste ich mich erst einmal zurechtfinden. Doch schließlich blubberte der Kaffee und verbreitete seinen Duft im Raum.

Dann stand Lena in der Türe.

„Gut, dass du dich schon an deine Aufgabe gemacht hast. Wo ist Frank?“

Er ist noch oben und er schlief noch, als ich mich fertig machte.“

Dann hole ihn und decke für Marga und mich drüben den Esstisch. Ihr könnt dann hier frühstücken.“

Lena sah umwerfend aus. Selbst jetzt, wo sie gerade aus dem Bett gestiegen war. Sie trug ein Nichts von einem Nachthemd, dass ihr gerade bis über den Po reichte und nahezu durchsichtig war.

Doch obwohl sie so nahe war, war sie doch so weit entfernt. Mit dem, was Marga gestern gesagt hatte, lag ihr an mir als Mann nicht mehr so viel. Sonst würde sie mich nicht wieder zur Frau gemacht haben.

Doch was sollte ich darüber nachdenken? In den vergangenen Tagen hatte ich gelernt, nicht zu denken oder zu fragen, sondern das zu tun, was mir aufgetragen wurde. So holte ich Frank, deckte für Marga und Lena den Frühstückstisch und wartete auf weitere Anweisungen.

„Duuura! Fraank!“

Wir saßen in der Küche, als Lena uns rief.

Wir sprangen auf.

„“Ja, Lena Herrin“, sagten wir wie aus einem Munde.

„Setzt euch! Wir haben euch noch etwas mitzuteilen.“

Wir setzten uns, gespannt, was wir jetzt hören sollten.

„Das mit ‚Herrin‘ und so, könnt ihr euch von nun ab sparen. Ihr seid jetzt unser Dienstmädchen und Diener. Deshalb halten wir es für angebracht, wenn ihr uns mit ‚gnädige Frau‘ anredet. Mit dem ‚Du‘ hat es auch ein Ende. Von nun an ‚Sie‘. Ihr kommt sonst durcheinander und das wollen wir uns ersparen.

Ihr habt euch bestimmt gefragt, warum ich Rainer geheiratet und jetzt zu unserem Dienstmädchen gemacht habe. Es ist relativ einfach.

Wir ersparen uns damit eine Menge Aufwand, denn wir haben vor, unseren Wohnsitz in eine andere Stadt zu verlegen. Das Haus hier ist bereits verkauft, bei meiner Wohnung steht der Verkauf kurz bevor. Rainers Wohnung kann ich nun ebenfalls zum Verkauf anbieten.

Im Übrigen haben wir auch schon veranlasst, dass ihr auf der Arbeit nicht mehr erwartet werdet. Hierzu ist es nur noch nötig, dass ihr die notwendigen Briefe unterschreibt, die wir bereits vorbereitet haben. Marga hat schon vorher gestreut, dass ihr zukünftig für uns tätig werdet. Was ja auch stimmt“, setzte sie mit einem Schmunzeln hinzu. „Aber ernsthaft, ihr wäret für das Auslandsgeschäft zuständig, was dann auch eure Abwesenheit erklärte. Das hat gereicht. Großartige Nachfragen sind nicht gekommen.

Unser Geschäft wird natürlich weiter laufen, doch was das Private angeht, werden wir zukünftig einen neuen Bekanntenkreis haben, der nichts darüber weiß, dass ihr beiden mit uns verbandelt seid. Ihr bildet das Hauspersonal und nicht mehr.

In zwei Wochen ziehen wir um, bis dahin muss noch viel erledigt werden. Das wird eure Aufgabe sein. Marga und ich kommen nicht dazu, wir haben genug auf der Arbeit zu tun.“

Frank und ich sahen uns an und schluckten.

Von nun an waren wir beschäftigt und packten Kartons. Vierzehn Tage später stand der Umzugswagen vor der Türe und wir bezogen unser neues Heim.


Ende für dieses Kapitel denkt sich Marie




124. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 13.04.10 17:48


Hi Marie,
jetzt kann ich dir die selbe Frage stellen wie sie mir von Drachenwind gestellt wurde, der Sinn der Hochzeit wenn er ja gar nicht als ``er selbst´´ gebraucht wird, dann hat sie Rainer aus reiner Selbstsucht geheiratet. Denn so wie er ist, kann er nur noch das Dienstmädchen sein.
Die Gefahr die für ihn besteht er kann auch nicht weglaufen, wenn Lena mal übertreibt, und das kann man annehmen wenn man ihre Anweisung mit der Anrede usw. betrachtet.
Nun bat deine Geschichte einen vollkommen neuen Aspekt.
Aber schön ist sie doch, bitte munter weiter so.
Vielleicht wird ja Dura von einem Gast welchen sie später bedienen muß schwanger. ...

Du siehst ich kurbele schon an deinem Film. ...

Danke dir, lg siehe unten ....
125. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 23.04.10 11:30



Versprochen ist versprochen, auch wenn sich mit dem Ende des KGforum.de ein fader Beigeschmack angesammelt hat. Doch schreibe ich unter dem Vorbehalt weiter, dass dies meinem Geiste entsprungen ist.


Kapitel 31 - Das neue Heim -

Das Haus, das Lena und Marga ausgesucht hatten, stand einen Ort weiter. Es war ein Vorort und sah teuer aus. Gepflegte Häuser, fast Villen, die überwiegend das Bild beherrschten.

Unser Haus lag umgeben von einem großen Garten etwas zurückgezogen. Eine fast mannshohe Hecke umrandete das Grundstück. Das Haus selbst hatte zwei Etagen mit insgesamt acht Zimmern, zwei großen Bädern und war voll unterkellert. Die Vorbesitzer hatten einiges an Geld investiert. Whirlpool und Sauna gehörten mit zur Ausstattung.

Die zwei Wochen waren an uns schnell vorbeigezogen. Zu bemerken wäre noch, dass Lena und Marga uns in dieser Zeit tatsächlich wie Personal behandelten.

Dura mach dies, Frank mach das. Wenn einem von uns einmal ‚Herrin‘ über die Lippen kam, hoben sich die Augenbrauen bei Lena oder Marga, je nachdem, wen wir gerade angesprochen hatten. Ein kurzer Verweis war die Folge und wir berichtigten uns.

Ansonsten waren wir alleine, zugedeckt mit Arbeit und hatten kaum die Muße, uns über unsere Situation zu unterhalten. Sie befahlen, wir gehorchten.

Die ersten Tage im neuen Heim waren mit putzen und einräumen gefüllt. Dazu mussten wir die beiden ja auch noch versorgen und den üblichen Haushaltskram machen.

Frank und ich hatten jeweils ein eigenes Zimmer, wenn man hier von Zimmer reden konnte. Eine Wand war mit einem Schrank versehen, dazu ein Bett und ein Nachttisch. Alles in allem ca. 6 Quadratmeter Raum. Sie befanden sich im Untergeschoss.

Zwei Gästezimmer in der oberen Etage mit erheblich größeren Ausmaßen. Französische Betten, die eigens neu gekauft waren. Dazu Echtholzmöbel mit Schrank Tisch, zwei Sesseln und auf dem Parkett lagen jeweils ein kleiner, dicker Teppich.

Die Fenster konnten mit Jalousien verdunkelt oder mit Vorhängen verhängt werden.

In dieser Zeit veränderte sich noch mehr. Wir gingen gemeinsam einkaufen. Marga und Lena besorgten Frank und mir das nötige Outfit.

Frank bekam weiße Hemden, zwei Anzüge und schwarze Schuhe. Dazu noch Arbeitskleidung für die Arbeit im Garten. Für mich suchten die beiden schwarze Kleider mit weißer Spitze, mit langen und kurzen Ärmeln, schwarze Röcke, mit weißen Blusen, weiße Häubchen und diverse Kittel aus, auf die jeweiligen Arbeiten im Haus ausgerichtet.

Dazu noch Unterwäsche für Frank und mich. Wir waren bereit für die gröbere und die feinere Arbeit. Für uns bedeutete dies, dass wir uns mehrere Male am Tag umziehen mussten.

Für die Einkäufe hatte Frank ein Golf Kombi bekommen. Es wäre sonst auch zu aufwändig geworden, da die Geschäfte doch ziemlich weit entfernt waren.

Das Einzige, was immer ein Bestandteil unserer Kleidung war, waren Keuschheitsgürtel und Halsband. Davon wurden wir nur befreit, wenn wir uns waschen sollten.

Hier hatten sich die beiden überlegt, dass wir uns gegenseitig waschen sollten. Marga oder Lena beobachteten uns dabei, damit wir nichts anstellen würden.

Aber so einfach war es auch nicht. Wir erhielten von ihnen noch eine Lektion, die es uns verleiden sollte, in irgendeiner Weise über die Strenge zu schlagen. Es war eine äußerst schmerzhafte Lektion, die wir an dem Tag erhielten, als wir das neue Haus bezogen.

Wir mussten uns abends vor Lena und Marga aufstellen, nachdem sie von der Arbeit kamen. Lena begann und meinte zu uns: „Damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, zeigen wir euch, was dann mit euch passiert.“

Sie hatte es kaum ausgesprochen, als mich ein schriller Schmerz, ausgehend vom Hals bis in die kleinste Zehe, durchzog, der mich verkrampfen und sofort Tränen in die Augen schießen ließ. Frank schrie sogar kurz auf.

„Das nur zu Warnung,“ meinte Marga. „Wir können es beliebig variieren.“

Der Schmerz war wie ein Blitz und ich verspürte keine Lust, ihn erneut zu spüren. Das Halsband war die Quelle, aus der die Energie durch den Körper floss. Da waren mir die anderen Auswirkungen lieber gewesen. Wenn Lena mich dazu brachte, nichts mehr zu fühlen. Das war angenehmer und hätte ich eher in Kauf genommen.

Für uns bedeutete es, dass Frank zu Marga und ich zu Lena gehen mussten. Sie sorgten dann dafür, dass sich unsere Keuschheitsgürtel öffneten und sich zu einem metallenen Riegel verformten. Dann ging es in unser Badezimmer.

Es war schon merkwürdig, Frank zu waschen. Besonders, weil sein Schw***, sobald ich ihn berührt, sofort hart und steif wurde. Ihm ging es nicht anders, als mir. Wenn Frank mich berührte, auch wenn es eine rein funktionale Berührung war, wurde ich sofort feucht und wünschte mir, er würde weiter machen. Ich schloss dabei immer die Augen und stellte mir vor, dass einer seiner Finger in mich eindringen würde.

Wenn ich Frank wusch, warf ich auch mal einen Blick auf Marga oder Lena. Es machte ihnen Spaß, uns zu beobachten und unser Leiden zu sehen. Anders konnte ich mir ihren lächelnden Blick nicht erklären.

Ich fühlte mich nicht unwohl. Eigentlich ging es mir gut. Die Erinnerung an mein früheres Leben wurde blasser und mein Aufenthalt auf dem Gutshof, mit Gustaf als Anleiter, tat sein Übriges.

Natürlich war mein Ego angekratzt. Frank ging es genauso. Wir hatten früher immer die Kontrolle gehabt, jetzt standen wir in Abhängigkeit von Marga und Lena, die konsequent zeigten, dass wir Hausangestellte waren, die noch nicht mal mehr Gehalt bekamen.

Bei Marga war die Veränderung besonders stark zu bemerken. Aus der treuen Ehefrau, war eine energiegeladene Geschäftsfrau geworden. Sie scheuchte uns, insbesondere Frank, hin und her. Sie war förmlich aufgelebt und hatte sich anscheinend gut in Lenas Firma eingelebt.

Unser Tagesablauf regelte sich fast von alleine. Frank war für den Garten und die Einkäufe zuständig, Kleine Reparaturen, eben handwerkliche Dinge, wurden ebenfalls von ihm erledigt.

Für mich blieben Haushalt, putzen usw. übrig. Das Haus war so groß, dass ich kaum nachkam. Dazu bedienten wir unsere gnädigen Frauen.

Um sechs Uhr morgens ging es los und der Tag war zu Ende, wenn Marga oder Lena sagten, dass sie uns nicht mehr brauchten.

Nach ungefähr vier Wochen war alles in der Reihe und für Frank und mich begann die Routine. Erstaunlich, wie schnell man sich an neue Lebensumstände gewöhnen kann. Mir kam es so vor, als hätte ich nie etwas anderes getan.

Dann kam das Wochenende. Es war Samstagabend, Lena und Marga saßen auf der Couch und wirkten gelangweilt. Ich hatte die Küche gesäubert und die Reste vom Abendessen versorgt, als ich Lena rufen hörte. Frank und ich sollten kommen.

„Wir wollen euch heute mal etwas Gutes zukommen lassen. Ihr geht euch jetzt waschen. Kommt her, damit wir euch befreien können.“

Wir wurden von unseren Keuschheitsgürteln befreit. Dann ging es ab ins Bad. Lena ging mit. Danach musste wir ihr wieder ins Wohnzimmer folgen.

„Was meinst du, Lena. Jetzt?“

„Warte, ich hole uns noch etwas Wein. Dann kann es losgehen.“

Lena verschwand.

Frank und ich standen nackt vor Marga, die uns amüsiert ansah. Dann kam Lena wieder und setzte sich zu ihr.

„Uns ist langweilig“, begann Marga, „deshalb dürft ihr uns heute etwas unterhalten. Wir haben uns gedacht, dass ihr bestimmt mal wieder sexuell stimuliert werden wollt.“

Es klang ironisch, wie Marga es sagte.

„Dura! Du darfst jetzt Frank einen blasen. Wenn ich ihn mir beim Waschen so ansehe, schaut er immer so gequält, wenn du von seinem Schw*** ablässt. Jetzt darfst du ihn verwöhnen.“

Jetzt war es soweit. Eine solche Situation hatten wir zwar schon mal gehabt, aber es war doch anders. Ich war jetzt eine Frau und Frank war immerhin mal einer meiner besten Freunde gewesen. Und was mochte in Frank vorgehen. Seine Frau schaute zu, gab sogar den Befehl, dass er sich von einer anderen Frau lecken lassen sollte.

Aber was sollten diese Überlegungen. Ich kniete mich vor frank nieder und Franks Schw*** befand sich vor meinen Augen und somit auch vor meinem Mund.

Egal, was Frank dachte. Sein Schw*** hatte einen eigenen Willen und alleine die Vorstellung, dass er gleich in meinem Mund verwöhnt werden sollte, hatte ihn dazu gebracht, sich steil in die Höhe zu recken.

Mit meiner Hand umfasste ich seinen Schw*** und begann, dann leicht an seinen Hoden zu saugen. Meine Zunge ließ ich leicht vorstoßen und leckte seine Eier. Sein Schw*** pulsierte und ich ließ ihn los, damit meine Zunge Raum hatte, an ihm hoch zu wandern. Meine Hände legte ich auf seinen Hintern und griff feste zu, um ihn stärker an mich zu ziehen.

Frank ließ es sich gefallen und drängte sich an mich.

Eine Weile ließ ich meine Zunge sein Geschlecht schlecken, bevor ich meine Lippen über seine Eichel stülpte und ihn langsam in mich aufsog.

An Franks Arschbacken konnte ich seine Spannung fühlen, aber auch dass seine Knie anfingen zu zucken.

„Genug jetzt“, hörte ich Lenas Stimme, wie durch einen Nebel. Mein Tun hatte mich genauso aufgegeilt, wie Frank. Von ihm war ein Aufstöhnen zu hören. Er drängte sich weiter an mich, doch ich kam dem Befehl nach und zog mich zurück.

Ich schaute zu Lena hin und sah, dass Marga ihre Hand unter Lenas Rock geschoben hatte. Lena sah nicht so aus, dass sie es nicht mochte, sondern ihr Gesicht war leicht gerötet und es schien ihr zu gefallen.

„Jetzt anders herum. Frank kann dich jetzt lecken, Dura.“

Ich stand auf. Franks Schw*** stand wie bedröppelt, aber hart von ihm ab.

„Jetzt kannst du deiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen“, sagte Marga. „Du bist doch gerne mit anderen Frauen zusammen, oder nicht, Frank.“

Das bedurfte keiner Antwort. Frank wurde rot, ging dann aber auf die Knie und tauchte sein Gesicht in meine Scham. Ich hätte aufschreien können, so gut war das Gefühl, seine Zunge zu spüren, die sich langsam ihren Weg durch meine Spalte suchte, an meinem Kitzler verhielt und ihn umkreiste. Seine Hände, die er auf meinen Hintern gelegt hatte, um mich an sich zu ziehen, spürte ich kaum. Meine ganzen Sinne waren auf die Spitze seiner Zunge und das, was sie mit mir anstellte, gerichtet.

Ich gab mich hin und außer Frank und mir gab es nichts mehr. Mein Atem begann stoßweise aus meinem Mund zu fließen. Darunter mischte sich ein leises Stöhnen. Wenn jetzt Schluss sein sollte, ich wusste nicht wie ich dann reagieren würde. Aber ich konnte Frank verstehen, der ebenso empfunden haben musste.

„Das reicht!“

Nein, das konnte es doch nicht gewesen sein.

„Frank! Du darfst Dura jetzt fi****. Legt euch auf den Boden.“

Fast wäre mir ein ‚Danke‘ entfleucht. Doch ich besann mich und beeilte mich, mich auf den Boden zu legen. Ich spreizte die Beine und ließ Frank auf mich gleiten. Ihm erging es wohl ähnlich, wie mir. Sein Schw*** drängte sich hart zwischen meine Beine und fand seinen Weg sofort. Er drang in mich ein und da hätte ich schreien können.

Frank war so aufgeregt, dass er sofort anfing, seinen Schw*** in mich zu bohren. Er hob und senkte sein Becken schnell und heftig.

Unvermutet drückte er seine Lippen auf meine und seine Zunge suchte die meine. Ich erwiderte seinen Kuss und meine Arme schlangen sich um ihn. Auch meine Beine umklammerten ihn und wir schaften es tatsächlich, gemeinsam zum Orgasmus zu kommen.

Wir beide stöhnten laut auf, als es soweit war. Dann sackten wir zusammen. Alle Kraft war aus uns gewichen und Frank lag auf mir. Seine Lippen presste er auf meinen Hals und dann auf meine Nippel. Schnaufend holte er Luft.

„Das war wohl die richtige Belohnung für euch. Aber ihr seid richtig fleißig und brav gewesen, da habt ihr es euch verdient.“

Lena machte deutlich, dass wir nicht alleine waren. Doch das Erlebnis hatten Frank und ich gehabt und dafür würde ich einiges mehr in Kauf nehmen.

„Ihr könnt dann zu Bett gehen. Wir brauchen euch nicht mehr.“

Damit waren wir entlassen, natürlich bekamen wir unsere Keuschheitsgürtel umgelegt, bevor wir tatsächlich gehen durften.


Müde und erschöpft begibt sich auch Marie zur Ruhe.



126. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 23.04.10 12:59


Hi Marie,
ein einfaches Danke und es ist sehr schön.
Bitte schreib weiter und laß uns am Leben
von Dura und Frank teilhaben.

lg vom altem Leser Horst
127. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Zwerglein am 23.04.10 13:24


Zitat

Hi Marie,
ein einfaches Danke und es ist sehr schön.
Bitte schreib weiter und laß uns am Leben
von Dura und Frank teilhaben.

lg vom altem Leser Horst


Dem ist nichts hinzuzufügen.

Das es wenigstens hier weitergeht,
freut sich das Zwerglein.
128. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 23.04.10 22:58

hallo marie,



da war allerhand los und wechsel im lebensstil.

wie es aussieht hat jeder seinen part gefunden. das hauspersonal bekommt eine belohnung. wann kommt die nächste?

stehen noch neuerungen ins haus?
129. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Gummimike am 24.04.10 02:36

Schöne Fortsetzung Marie.
Sollen Frank und Dura ein Paar werden?
Kann Dura eigentlich Schwanger werden?
130. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 25.04.10 13:16




Es geht weiter und ich freue mich über eure weiteren .Kommentare.


Kapitel 32 – Der erste Auftrag –


Nun, wie ich schon berichtet habe, Normalität war eingekehrt. Wenn ich es so nennen darf.

Lena und Marga waren tagsüber auf der Arbeit und wir hüteten das Haus.

Im Nachhinein betrachtet, war dies der Anfang unseres neuen Lebens.

In der Folge mussten Frank und ich jedes Mal dann, wenn die ‚gnädigen Frauen‘ es wünschten, für das Abendprogramm sorgen.

Es entwickelte sich so, dass sie erwarteten und auch dafür sorgten, dass das Szenario immer ausgefeilter wurde. Besonders, wenn sie am Wochenende das Bedürfnis hatten, sich zu vergnügen, teilten sie uns die Rollen zu und gaben uns zuvor Anleitung, wie wir uns zu geben hätten.

Orgasmen gönnten sie uns dabei nur in Ausnahmefällen, wenn sie besonders gut gelaunt waren oder sich selbst in einem sexuellen Notstand befanden. Aktivitäten mit uns vermieden sie, schienen auch keine Bedürfnisse zu haben, daran etwas zu ändern.

Dann war es Marga, die uns informierte, dass zum Freitag ein Geschäftskunde zum Essen käme. Ich sollte mir etwas Besonderes ausdenken. Frank sollte sich im Hintergrund halten.

Sie erwarte von mir, dass ich mich besonders um den Kunden kümmern sollte, wenn dies gewünscht werde. Über meine Kleidung würde sie sich noch Gedanken machen, sie sollte nicht so aufdringlich sein, aber die Gedanken des Kunden ablenken.

Donnerstag bekam ich meine Instruktionen. Zum Essen sollte es etwas leichtes, mediterranes geben. Frank sollte sich um den Wein kümmern.

Zum servieren sollte ich den kurzen, schwarzen Rock mit einer kleinen, spitzenverzierten Servierschürze anziehen, darüber die fast durchsichtige Bluse. Unterwäsche wäre Tabu, den Keuschheitsgürtel würde Lena mir vorher abnehmen. Der Kunde sollte die Möglichkeit erhalten, meine Reize erkennen zu können, aber nicht mit dem Holzhammer darauf hingewiesen werden. Es würde sich zeigen, wie er auf meine Darbietung reagiere. Wichtig wäre, dass das Geschäft positiv verlaufen würde. Sie hätten auch schon Anspielungen auf meine Bereitschaft angedeutet.

So bereiteten wir freitags alles vor. Frank besorgte die Einkäufe und ich kümmerte mich ums Haus.

Lena und Marga kamen etwas früher nach Hause und zogen sich, nachdem sie beide geduscht hatten, um. Beide kamen im schwarzen Hosenanzug, weißer Bluse und hochhackigen Pumps die Treppe herunter.

„Ihr könnt euch jetzt auch duschen und umziehen, wir achten aufs Essen. Beeilt euch.“

Wir beeilten uns und Lena kam, um mir den Keuschheitsgürtel abzunehmen.

„Nicht vorwitzig werden, sonst…..“, sagte sie und ein leichter Schmerz durchfuhr mich.

Etwas später läutete es und Frank öffnete die Türe. Ich stand noch in der Küche und bekam nicht mit, wie unser Gast aussah. Es interessierte mich natürlich, denn wenn es so laufen würde, wie Lena und Marga es sich vorstellten, würde ich ihm wahrscheinlich näherkommen müssen.

Lediglich die Stimmen konnte ich vernehmen. Frank begrüßte unseren Gast und nahm ihm vermutlich die Garderobe ab. Dann konnte ich Lenas und Margas Stimme hören, die unseren Gast überschwänglich begrüßten. Die Stimme, die ich nicht kannte, hatte eine dunkle, sonore Stimmlage. Angenehm zu hören. Wenn das Äußere des Menschen wie seine Stimme war, konnte es ein angenehmer Abend werden.

Frank kam in die Küche und holte den Wein, den er ausgesucht hatte. Zu mir meinte er: „Du kannst in 20 Minuten servieren.

Der Tisch war bereits gedeckt und mir blieben jetzt noch die Feinheiten.

Zwanzig Minuten später hörte ich das Läuten. Es war Lenas Idee gewesen, dem Ganzen einen vornehmen Charakter zu geben und mir mit dem Läuten mitzuteilen, dass ich servieren könne.

Ich trug die übersichtlich angerichteten Teller ins Wohnzimmer. Sofort fiel mir der Gast ins Auge.

Ein älterer Herr mit grauen Schläfen. Er trug einen dunkelgrauen Anzug von hoher Qualität, das war auf Anhieb zu erkennen. Da er saß, konnte ich nicht genau erkennen, welche Größe er hatte, schlank war er auf jeden Fall nicht.

Er unterhielt sich gerade angeregt mit Lena und strahlte übers ganze Gesicht.

„Gnädiger Herr“, sagte ich und platzierte einen Teller genau vor ihm auf den Tisch. Er kam nicht umhin, mich anzusehen.

Damit hatte ich seine Aufmerksamkeit gewonnen. Als ich Lena den Teller hinstellte, stieß ich aus Versehen das Messer an, welches zu Boden fiel.

„Entschuldigung, gnädige Frau, ich hole sofort ein neues“, sagte ich sofort und beugte mich nieder, um das Messer aufzuheben.

Wenn er mich beobachtete, musste ihm auffallen, dass ich keine Unterwäsche trug, denn mein Rock musste soweit hochgerutscht sein, dass er meinen blanken Hintern genau in seinem Blickfeld hatte.

So war es auch. Denn genau in dem Moment, als ich mich vornüber beugte, verstummte er mitten im Satz.

Ich setzte meine Tätigkeit fort. Holte ein neues Messer aus der Küche und servierte auch Marga ihr Essen. Ich konnte es spüren, dass sein Blick mir folgte.

Nun ja. Er bekam ja auch etwas geboten. Die durchsichtige Bluse verhüllte mich zwar, aber meine Brüste waren durchaus erkennbar. Dazu mein blankes Hinterteil, was wollte er mehr.

„Ihr könnt jetzt gehen“, meinte Marga, da Frank und ich untätig da standen. „Wenn wir euch brauchen, läuten wir.“

Damit verzogen wir uns wieder in die Küche. Frank ging hin und wieder schauen, ob noch genügend Wein vorhanden war. Schließlich kam er zurück und gab mir den Auftrag weiter, abzuräumen.

Ich konnte feststellen, dass die Stimmung äußerst locker und gut war. Alle schienen sich köstlich zu amüsieren und hatten dem Wein auch gut zugesprochen.

Ich räumte den Tisch ab und fragte, ob ich die Nachspeise bringen dürfe.

Als auch das erledigt war versorgte ich sie noch mit Espresso und Frank schenkte noch Cognac ein.

Ich hielt mich danach in der Küche auf, Frank hingegen musste sich bereit halten, um nachzuschenken.

Ich war gerade dabei, die Spülmaschine auszuräumen, als ich Lena nach Frank und mir rufen hörte. Ich wusch mir kurz die Hände, trocknete sie ab und ging ins Wohnzimmer.

„Sie wünschen, gnädige Frau“, fragte ich nach.

„Unser Gast möchte sich etwas ausruhen. Frank! Hole bitte seine Tasche aus dem Auto. Du, Dura, räumst hier ab und zeigst unserem Gast dann das Gästezimmer und kümmerst dich etwas um ihn. Du weißt je Bescheid.“

Frank ließ sich den Wagenschlüssel geben, holte die Tasche und brachte sie nach oben. In der Zwischenzeit räumte ich den Tisch ab und brachte alles in die Küche.

Fast zur gleichen Zeit befanden sich Frank und ich wieder im Wohnzimmer ein. Frank wurde nicht mehr gebraucht und durfte sich ins Bett begeben. Ich hingegen hatte noch etwas vor.

„Folgen Sie mir bitte, gnädiger Herr“, sagte ich zu unserem Gast. Ich war mir klar darüber, wie ich mich jetzt zu verhalten hatte. Lenas Bemerkung war Aufforderung genug. Die Zeit auf dem Gutshof, in der ich alle befriedigen musste, ließ mich gelassen agieren.

Ich ging vor ihm die Treppe nach oben und bemerkte, dass er einigen Abstand hielt. Vermutlich, um mir besser unter den Rock sehen zu können.

Gewissermaßen machte mir die Sache Spaß. Hatten mir doch Lena und Marga etwas Macht gegeben. Ich konnte bestimmen, wie es weitergehen sollte, natürlich so, dass die gnädigen Frauen zufrieden sein würden.

Bewusst mit den Hüften wackelnd ging ich die Treppe hoch und öffnete die Türe zum Gästezimmer. Ich wartete, damit unser Gast zuerst eintreten konnte. Dann folgte ich ihm. Seinen Namen wusste ich immer noch nicht, deshalb war er für mich einfach nur der ‚gnädige Herr‘.

„Schließ die Türe und komm herein.“

Er schaute sich kurz um. „Nett hier und ich hoffe, dass es noch netter werden wird. Deine Herrschaften haben da so Andeutungen gemacht, dass du für alles zu haben seist. Wie sieht es damit aus?“

Er war also instruiert und jetzt lag es an mir. Ich hätte an seiner Stelle vermutlich ebenso reagiert.

„Wie sie wünschen, gnädiger Herr. Meine Herrschaften haben mir gesagt, dass ich mich um sie kümmern soll. Das werde ich tun!“

„Dann komm mal zu mir.“

Ich ging zu ihm hin. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt, dass ich spüren konnte, dass er schon erregt war.

„Na, fühlst du was?“

„Ich fühle, dass Sie einen erigierten Pe*** haben“, sagte ich wahrheitsgemäß.

„Und was, meinst du, kannst du dagegen tun?“

„Ich kann nachsehen, warum er so hart geworden ist.“

Ich drückte mich extra so gewählt und vorsichtig aus. Doch sein weiteres Tun überzeugte mich, dass ihm mehr an Taten gelegen war.

Er ergriff mein Haar und drückte mich nieder.

„Na los, öffne meine Hose“, befahl er mir.

Ich nestelte an seinem Gürtel, öffnete seinen Hosenknopf und zog seinen Reißverschluss runter. Seine Hose sank zu Boden und ich konnte einen bunten Boxershort erblicken, was mich fast auflachen ließ. ‚Boxershorts‘. Ich mochte die Dinger nicht, besonders, wenn sie bunt und schlabbrig waren.

Doch ich beherrschte mich. Ich zog auch ihn herunter und inmitten eines prächtigen, leicht angegrauten Haarteppichs reckte sich ein, gegenüber Franks Pe***, eher kleines, vorwitziges Etwas in die Höhe.

Ich ergriff es und löste damit bei seinem Besitzer sofort ein Keuchen aus. Sein Griff an meinen Haaren verstärkte sich.

Für mich Anlass genug, seine Eier zu streicheln, was ihn noch mehr erregte.

„Mach weiter“, schnaufte er, „das gefällt mir.“

Ich machte weiter und tauschte meine Hand gegen meine Zunge. Meine Nase sog seinen Duft ein und er roch verschwitzt und ein leichter Uringeruch umgab ihn.

Ich machte trotzdem weiter und legte meine Hände auf seinen verkrampften Hintern. Ich bearbeitete ihn so, wie ich es auch bei Frank getan hatte. Mit demselben Erfolg.

Über mir hörte ich ihn stöhnen. Es gefiel ihm wirklich und was ich bemerken konnte, es würde mit Sicherheit länger dauern, bis er zum Orgasmus kommen würde. Er hatte sich unter Kontrolle und das reizte mich, das zu ändern. Ich verstärkte meine Anstrengungen.

Bis mich von sich fort zog.

„Das reicht! Ich gehe jetzt duschen, dann werde ich mich weiter mit dir beschäftigen. Du kannst dich ausziehen und ins Bett gehen.“

Ich war verdutzt. Doch nahm ich mir vor, ihn später zu überraschen.


Ihr bestimmt auch.

Liebe Grüße von Marie

PS: Hallo Kati, ich werde mich demnächst auch mal deiner Geschichten widmen. Bis dahin.



131. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Kati am 25.04.10 14:29

Zitat
PS: Hallo Kati, ich werde mich demnächst auch mal deiner Geschichten widmen. Bis dahin.

Ups, jetzt fühl ich mich ertappt.
Habe ich schon erwhnt, dass Kliffhänger blöd sind ? Auch wenn ich selber oft welche mache ?
132. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.10 16:18

hallo marie,


geht es mit den beiden nach der dusche weiter? wird sie den gast zufrieden stellen können?

danke fürs schreiben. hat mir wie immer sehr gut gefallen.
133. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 25.04.10 16:37

Was ich vergaß! Antworten auf die gestellten Fragen werden in der Geschichte gegeben.

Kati! Warum fühlst du dich ertappt? Und warum Kliffhänger, die blöd sind?

Bis bald
Marie
134. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Kati am 25.04.10 17:48

Zitat
Was ich vergaß! Antworten auf die gestellten Fragen werden in der Geschichte gegeben.

Kati! Warum fühlst du dich ertappt? Und warum Kliffhänger, die blöd sind?

Bis bald
Marie


Weil auch ich immer wissen will, wie es weiter geht. Einfach an so einer Stelle aufhören ist gemein. Überhaupt ist aufhören gemein. (Ok, wie gesagt, ich mache das ja selber auch *g*)
Und warum ich mich ertappt fühle? Vielleicht weil ich so direkt angesprochen wurde ?
135. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 26.04.10 18:05

Hi Kati,
meine direkte Ansprache an dich war kein Hinweis auf deine Stories, eher mein Interesse darn.
Ich bin nur kurz ein wenig darübergeflogen und was ich aufgenommen habe, fand ich doch spannend.
Die "Kliffhänger" gehören zum Spiel, deine Neugier ist ´normal´, sagt sie doch, dass du nicht still stehst. (eine sehr, sehr schöne Eigenschaft!)
Bis dann
Marie
136. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Marie am 01.05.10 11:36



Etwas konnte ich diese Woche noch schreiben. So geht es denn weiter.


Kapitel 33 - Eine andere Macht -

Ich hatte mir etwas ausgedacht, als ich erfahren hatte, dass mein Einsatz an diesem Wochenende gefordert war. Und ich wollte Lena und Marga beweisen, dass ich es gut machte.

Während er unter der Dusche stand, zog ich mich aus und setzte mich mit übereinandergeschlagenen Beinen auf den Sessel. Wartend.

Das Wasserrauschen hörte auf und kurz darauf stand er in einem weißen Bademantel - es war Margas Idee gewesen, für Gäste Bademäntel im Bad zu deponieren - in der Türe. Sichtlich überrascht, dass er mich nackt auf dem Sessel betrachten konnte. Sein Mund stand offen und er rang sichtlich nach Luft.

Bevor er etwas sagen konnte, fragte ich: „Darf ich sie massieren?“

Meine Worte lösten ihn aus der Starre. „Eine Massage würde mir sicher gut tun.“

Seine Stimme klang etwas brüchig. Er war sichtlich bemüht, die Kontrolle wieder an sich zu reißen.

„Ich lege mich dann aufs Bett, dann kannst du loslegen.“

Die Stimme wurde fester, doch ich hatte vor, das zu ändern.

„Wie sie wünschen, gnädiger Herr. Wenn sie sich bitte auf den Bauch legen würden.“

Er legte sich aufs Bett und ich holte aus dem Bad das Massageöl. Dann kletterte ich zu ihm und setzte mich rittlings auf seinen Hintern.

Ich nahm etwas Massageöl und verrieb es in meinen Händen. Die Flasche stellte ich achtlos neben mich.

Ich begann an seinem Nacken und tastete mich langsam an seinem Rücken entlang. Verkrampfungen bearbeitete ich ausgiebig und ich bemerkte, dass er zunehmend lockerer wurde. Er atmete gleichmäßiger. Sein Kopf, der seitlich auf seinen ineinandergelegten Armen ruhte, wurde nicht mehr vom angespannten Nacken gehalten.

Langsam glitten meine Hände an seinem Rücken tiefer. So weit, dass ich auch meine Position weiter, Richtung seiner Füße bewegen musste.

„Gnädiger Herr, würden sie bitte ihre Beine etwas spreizen? Dann kann ich mich besser bewegen.“

Ich hatte es kaum ausgesprochen, als er auch schon meinem Anliegen nachkam.

Ich hatte mir schon gedacht, dass er so reagieren würde. So kniete ich zwischen seinen Beinen und meine Hände bewegten sich weiter zu seinem Hintern.

Kleine Dellen seitlich zeigten mir, dass er seinen Hintern anspannte. Nur leicht, aber er sollte sich vollkommen entspannen. Deshalb fing ich an, seine Pobacken zu walken. Abwechselnd glitten meine Hände wieder höher, um dann wieder seinen Hintern zu bearbeiten. Die Dellen verschwanden und er war vollkommen relaxed. Um mich zu vergewissern, stieß ich seine Pobacken an und ihr gleichmäßiges schwingen ließen mich sicher sein.

Jetzt konnte ich einen Schritt weiter gehen.

Ich setzte meine Hände an seinen Lendenwirbeln an, die Daumen mittig haltend. Mit etwas Druck zog ich die Hände tiefer, ohne sie in ihrer Haltung zu ändern. Meine Daumen erreichten sein Arschspalte und ich zog sie weiter, bis an seine Schenkel.

Als Resultat spannte er seinen Hinter wieder an und versuchte, seine Beine zusammen zu legen, was natürlich nicht gelang, da ich dazwischen kniete. Ich wiederholte mein Tun etliche Male und letztendlich hatte er es angenommen und diese Anspannung war wieder verschwunden.

Ich kannte diese Haltung von mir selbst aus der Zeit, in der mir eine flüchtige Bekanntschaft ähnliches angetan hatte. Es war nicht schlimm, sondern eher sehr aufregend gewesen. Ich hatte es als Mann sehr genossen.

Also machte ich weiter und wiederholte erneut mein Vorgehen. Doch dieses Mal endete ich nicht an seinen Schenkeln, sondern folgte dem Verlauf seines Hinterns und landete an seinen Eiern. Wie erwartet, spannten sich seine Arschbacken und er hob seinen Hintern in die Höhe. Soweit, dass ich einen mühelosen Zugang zu seinem Schw*** hatte. Ich streichelte ihn kurz, um mich dann wieder zurückzuziehen und von vorne zu beginnen.

Beim dritten Anlauf war sein Schw*** schon ein ganzes Stück gewachsen und ich zog auf dem Rückweg meiner Hände seine Vorhaut mit zurück. Er stöhnte leise auf.

Beim sechsten Mal begann ich, seinen Schw*** zu massieren. Langsam schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Er begann, meine Bewegungen zu unterstützen, doch das wollte ich nicht und hielt jedes Mal inne, wenn er sich bewegte. Fordernd wollte er zunächst, dass ich weiter machte, doch schließlich gab er nach und hielt still.

Dann umfasste ich seinen Schw*** fester und zog daran. Sofort reckte er mir seinen Hintern mit einem Stöhnen weiter entgegen. Erwartungsgemäß. Diese Reaktion hatte ich auch erwartet. Ich hielt ihn fest und als ich meinen Griff lockerte und er weniger Widerstand spürte, sackte er wieder zusammen, um sofort von mir wieder in die Höhe gezwungen zu werden.

Er präsentierte mir seinen Hintern in ganzer Pracht. Seine Rosette lag direkt vor mir. Ich griff noch etwas fester zu und spannte meinen Körper an. Dann senkte ich meinen Kopf und fuhr mit meiner Zunge direkt über seine Rosette.

Normalerweise musste er in diesem Augenblick versuchen, meiner Zunge zu entgehen. So habe ich immer reagiert. Er auch.

In seiner Bewegung entfuhr ihm ein lautes: „Aaaaaaaaa.“ Sein Schw*** meldete ihm einen leichten Schmerz, weil er einfach nicht genügend Spielraum hatte. Meine Hand hielt ihn da, wo er war und die Vorhaut musste sich bis zum Bersten spannen. Auch das kannte ich. Schmerzhaft, aber unglaublich erregend.

Mir wäre es lieb gewesen, wenn ich ihn zuvor ans Bett hätte fesseln können. Doch es war ja nur ein Versuch. Der eröffnete mir jedoch, dass ich ihn beim nächsten Mal bestimmt dazu bringen könnte, sich in Handschellen ans Bett binden zu lassen.

Ich hob den Kopf und sah, dass sich auf seinem Rücken Schweißtropfen gebildet hatten. Dann tauchte ich wieder ab und mit spitzer Zunge berührte ich ihn erneut. Gleiche Reaktion. Er drängte sich in meine Hand, die seinen Schw*** unbarmherzig festhielt.

Ich muss gestehen, dass mich das Ganze nicht unberührt ließ. Ich war feucht, um nicht zu sagen nass. Doch dass hielt mich nicht davon ab, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Dabei achtete ich darauf, dass ich jedes Mal, wenn ich glaubte, er würde zum Orgasmus kommen, aufhörte. Dabei ging ich sogar so weit, dass ich ihm mit meiner anderen Hand auf den Hintern schlug, wenn er mit seinen Bewegungen nicht aufhören wollte. Auch das nahm er hin, ohne sich dagegen zu sträuben.

Ich hatte die Kontrolle, das war mir klar. Er reagierte, wie jeder Mann in einer solchen Situation reagieren würde. Sein Verhalten bestärkte mich aber in den Gedanken, dass ich ihn gut hätte fesseln können.

Schließlich beschloss ich, noch weiter zu gehen.

„Wenn sie sich jetzt umdrehen würden, gnädiger Herr.“

Er reagierte nicht, also wiederholte ich meinen Satz. Gleichzeitig gab ich ihm Raum, sich tatsächlich umdrehen zu können.

Dann drehte er sich doch herum und lag auf dem Rücken vor mir auf dem Bett. Sein Schw*** reckte sich empor und hatte von seiner Härte nichts eingebüßt, wie mir mein Griff zeigte.

Seinen Schw** in der Hand setzte ich mich auf ihn. Diesmal so, dass ich mit meiner feuchten Mu**** direkt über seinem Mund schwebte. Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Gleichzeitig senkte ich mein Becken und sofort spürte ich seine feuchte Zunge, die sich an meine Mu**** drückte, um mich zu lecken.

Innerlich frohlockte ich, während ich ihm seinen Schw*** blies. Er konnte gar nicht anders, als mich zu lecken. In seinem Hirn war nur noch der Gedanke, abspritzen zu können und seine Zunge leckte automatisch. Er nahm es nicht mehr wahr.

Ich ließ ihn, bis ich glaubte, dass es Zeit war, ihm den Todesstoß zu versetzen.

Ich drehte mich auf ihm herum, setzte mich auf seinen Schw*** und ließ ihn in mich hinein gleiten. Er hielt seine Augen geschlossen und seine Zunge fuhr über seine trockenen Lippen.

Seine Arme hatte er neben sich gelegt. Ich nahm sie und führte sie über seinen Kopf, wo ich sie fixierte, in dem ich mich auf sie stützte. Dann Fi**** ich ihn. So, dass er kurz darauf abspritzte und in sich zusammen brach. Vollkommen fertig, aber auch vollkommen entspannt.

Nicht, dass ich zu kurz gekommen wäre. Natürlich habe ich mir auch einen Orgasmus gegönnt, wenn auch einen kontrollierten. Zu sehr hatte ich mich auf ihn konzentriert.

Ich richtete mich wieder auf, kletterte aus dem Bett und nahm meine Sachen, um in mein Zimmer zu gehen.

„Gute Nacht, gnädiger Herr“, sagte ich noch, doch ich bekam keine Antwort.

Mit guten Vorsätzen für den nächsten Teil wünsche ich allen eine schöne Woche

Marie



137. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Kati am 01.05.10 13:19

Das hätte ich wohl auch genossen (wenn ich denn ein Mann wäre). Danke

MfG Kati
138. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von Alexa am 29.05.10 18:08

da muss mich mich anschliessen
139. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 10.06.10 15:56

Na Marie,
stören möchten wir dich nicht zu sehr, aber unser Interesse an einer weiteren Folge möchten wir dir doch aufzeigen.
Jetzt begleiten wir dich schon so lange und möchten dich daran erinnern, das wir an Entzugerscheinungen leiden.
Nun hoffen wir du auch und wirst uns vielleicht mal wieder an deinen schönen Einfällen teilhaben lassen.
Bis dies geschieht verbleibt deine Leserschaft in freudiger Erwartung und sagt Dir freundliche Grüße bis dahin,
dies besonders der alte Leser Horst.

♥♥♥
140. RE: Das neue Jahr - Lena und Rainer

geschrieben von AlterLeser am 12.08.10 14:31


Hi Marie, ich habe soeben nochmals meinen letzten Beitrag gelesen an den Fakten gibt es nichts hinzuzufügen, höchstens der gleiche Wunsch nochmals wiederholt.

Habe soeben gesehen unsere Marie war das letztemal am
28.05.10 um 17:25, im Forum war und hat auch darum nicht gelesen was wir ihr so alles mitteilen wollten, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Marie falls du nochmals hier rein schaust melde dich bitte kurz, auch ohne eine Fortsetzung das wir wissen das es dich noch gibt und das es dir hoffentlich gut geht.

Dies wünscht sich der alte Leser Horst.

♥♥♥


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