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Thema:
eröffnet von OsuMeibiWei am 01.07.09 18:03
letzter Beitrag von sweety am 02.07.09 18:35

1. L i e b e o h n e G r e n z e n

geschrieben von OsuMeibiWei am 01.07.09 18:03



Verwirrt schaute ich zu Dir auf und suchte in Deinen Augen nach Antworten,die ich in

meinen Kopf nicht fand.

Alles war wie weggeblasen,ja nicht mal ein Ansatz meiner sonstigen sich streitenden

Gedanken.

Es schien,als ob der Verstand und das Herz sich zum ersten Mal darüber einig waren

über das Geschehene.

Du ziehst mich sanft zu Dir hoch,streichelst mein Gesicht,nimmst mich in Deine Arme,

um mich anschließend ausgiebig zu küssen.

Ich fühle mich innerlich nackt,zerbrechlich und trotzdem irgendwie unendlich geborgen.

Nachhaltig erregt presse ich meinen Körper an Dich und sauge förmlich Deine Nähe,Liebe und Zärtlichkeit in mich herein.

Du weißt,dass diese Momente sehr wichtig für mich sind und gibst mir die Zeit die ich brauche,um aus meinem Gefühlsrausch wieder aufzutauchen.

Erinnerungen tauchen auf..........




Nachdem wir von der Gaststätte raus und in einer Seitenstrasse waren,legtest Du mir das

Halsband um.

Damit wußte ich sofort,dass Du ab jetzt keinen Wiederspruch von mir duldest.

Da es bereits dunkel war,machte mir das nicht viel aus.

Doch Dein Hinweis im Park auf die vielen Sträucher und deren schlanken Ruten,ließen

mich schon sehr unruhig werden.

Plötzlich bliebst Du stehen,holtest Deine Männlichkeit raus und meintest zu mir:

„Runter,Du weißt,was Du zu tun hast.“

Entgeistert sah ich Dich an,doch gleichzeitig spürte ich,dass Du das wirklich wolltest.

Deine Ausstrahlung und Deine Augen drückten sich unmißverständlich aus, so das

ich gehorsam vor Dir niedersank und Dich zu verwöhnen begann.

Es war wie ein Rausch,der alles andere ausschaltete sich durch nichts mehr stören ließ.

Wie lange ich vor meinem Herrn kniete,kann ich nicht sagen.

Doch ich gab mein bestes,damit er schnellmöglichst zufrieden war.

Als wir dann weiter gingen,nahmst Du doch noch so eine Rute mit.

In aller Seelenruhe erklärtest Du mir,dass Du mich auspeitschen wirst.

Du wolltest wissen,warum ich so ruhig sei und ich fragte mich,ob Du denn gar nicht merkst,was in mir vorgeht.

Dann platzte ich raus: „ Ja,was willst Du denn hören.Ich mach doch sowas nicht jeden Tag

und dies vorhin im Park war mein allererstes Mal und darüber,dass ich dies auch noch so gehorsam getan habe,bin ich verwirrt und muss das erst mal verarbeiten.

Und jetzt willst Du mich auch noch peitschen.Ich hab Angst davor,dass ich dies nicht aushalte und ich werde alles zusammen brüllen.

Du meintest,das sei meine Entscheidung,ausserdem hätt ich ja noch den Knebel und solle nicht vergessen,dass ich heut nachmittag schon mein Einverständniss dazu gegeben hätt.

Ich fragte Dich,warum Du soetwas nicht einfach vergisst.







Deine Hand schob sich unter mein Kinn und zwang mich, Dir in die Augen zu sehen.

Sanft und doch mit Nachdruck sagtest Du : Du weißt,dass ich mir alles merke und auch konsequent durchziehe.Heut wirst Du spüren,was eine Sklavin ausmacht.

Ich werde Dich auf das Bett spannen und peitschen,wie es mir gefällt und Du kannst nichts dagegen tun.

Er wußte genau,was mich zum fließen bringt,kannte mein Angst und spielte mit ihr.

Gleichzeitig überschüttete er mich mit soviel unendlicher Liebe,das ich gar nicht anders konnte.

Allein mein Stolz und mein Trotz zwang mich dazu , es ihm beweisen zu wollen.

Ich wollte es aushalten,um ihm zu zeigen,dass ich stark bin und so schnell nicht aufgeb.

Während er mich auf das Bett fesselte,überlegte ich mir,wie ich den kommenden Schmerz

wegbeamen und aushalten konnte.

Vielleicht sollte ich besser an was anderes denken.

Viel zu beschäftigt mit meinen Gedanken traf mich auch schon der erste Schlag mit der

Lederpeitsche.Boah,der war gemein und die restlichen 10 ebenfalls.Ich verlangte nach meinem Knebel und hoffte,dass es nicht mehr viele sind.

Doch weit gefehlt. Es waren bestimmt schon über 50 Schläge,als sich mein Po zu entspannen begann und ich den Schmerz einfach losließ.Von da an ging es besser,obwohl

mein Gesäß mittlerweile in Flammen stand.

Sobald er merkte,dass ich begann aufsässig zu werden,begann er mich mit dem Dildo zum
Höhepunkt zu bringen.

Und kurz vor meinen Orgasmus zog er mir die Peitsche drüber,um gleich wieder von vorn anzufangen.

Irgendwann sehnte ich beides herbei.Es war mir jetzt egal,ob ich von der Peitsche oder vom

Dildo zum Höhepunkt kam.

Ich hatte jeglichen Wiederstand aufgegeben, war nur noch ein fühlendes Wesen und ließ

mich hemmungslos benutzen und treiben.

Als ich endlich kommen durfte,riß mich mein Orgasmus förmlich mit sich fort in die

Unendlichkeit meiner Gefühle.

Noch nie in meinem Leben empfand ich so tief.

Ich fühle mich befreit und unsagbar glücklich.
2. RE: L i e b e o h n e G r e n z e n

geschrieben von bluevelvet am 01.07.09 19:57

Wunderschön erzählt, OsuMeibiWei. Sehr einfühlsam, anschaulich und mit einem emotionalem Tiefgang, der dem Geschehen angemessen ist.

Vielen Dank dafür.

Bluevelvet

3. RE: L i e b e o h n e G r e n z e n

geschrieben von Herrin_nadine am 01.07.09 22:30

hallo OsuMeibiWei,

danke für deine geschichte wo dir einen guten einstieg gelungen ist.
ich würde mich freuen, wenn ich mehr davon lesen darf.

4. RE: L i e b e o h n e G r e n z e n

geschrieben von OsuMeibiWei am 02.07.09 18:29

Hallo zusammen,

ich danke euch beiden recht herzlich für das
Feedback.

Freut mich um so mehr,weil ich es nicht erwartet
habe.

Lieben Gruß
OsuMeibiWei
5. RE: L i e b e o h n e G r e n z e n

geschrieben von sweety am 02.07.09 18:35

Auch von mir ein Kompliment,mir gefällt deine Geschiochte sehr gut,nicht zu lang und trotzdem sehr aussagekräftig,weiter so.


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