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Thema:
eröffnet von hajo am 06.07.09 06:38
letzter Beitrag von SteveN am 12.08.09 14:51

1. So war das nicht geplant…

geschrieben von hajo am 06.07.09 06:38

Hallo, ich möchte zum ersten mal eine Story schreiben und hoffe es klappt.
2. RE: So war das nicht geplant…Teil 1

geschrieben von hajo am 06.07.09 06:39

Teil 1 09.06.2019

Mein Faible für Kleidung der besonderen Art (Leder, Latex, Gummi, Plastik) hatte ich schon seit meiner Kindheit. Ich blätterte gerne in Online-Katalogen auf den „Lederseiten“ und schaute mir die Bilder von Frauen in schönen Lederhosen oder Lederkleidern an. Immer wieder stellte ich mir vor selbst Lederkleidung zu tragen. Mit 8 Jahren bekam ich eine lange Schweinslederhose und von da an war es mein bestreben, Lederkleidung später dann auch Kleidung aus Latex, Plastik oder anderen glatten Materialien zu tragen.
Eine Lederhose als Mann zu tragen war ja noch einigermaßen „normal“, allerdings einen Lederrock oder Ledertop, das kann man nur heimlich oder versteckt unter der täglichen normalen Kleidung.
Mit den Jahren sammelte sich so einiges bei mir an. Verschiedene Hosen, Röcke, Shorts, Tops, Masken, Halsbänder, Gürtel usw. aus den verschiedensten Materialien wie Leder, Latex, Gummi, Plastik und Neopren.
Ich zog mir zu jeder Gelegenheit etwas von diesen Dingen unter der normalen Kleidung auf der Arbeit oder zuhause an. Gerne fesselte ich mich selbst in meinen Outfits und befriedigte mich dabei.
Allerdings wurde es mir mit der Zeit langweilig. Die Kleidung, die ich anzog, bestimmte ich selbst, genauso wie die Art des Fesselns und der Selbstbefriedigung. Auch hatte ich ein bisschen den Überblick verloren, welche Sachen ich wo hatte.
Ich musste jemanden finden, der das für mich übernehmen würde. Eine Person kam dabei nicht in Frage, da ich in diesen Dingen ziemlich schüchtern bin. Also überlegte ich mir, eine Datenbank anzulegen, wo alle meine Fetisch-Utensilien archiviert sind. Ich könnte dann am PC aussuchen was ich anziehen wollte. Da ich mit technischen Systemen vertraut war und auch zuhause einen modernen Hochleistungsrechner besaß, sollte dieses Vorhaben kein Problem für mich darstellen.
Ich machte mich an die Arbeit….
3. RE: So war das nicht geplant…Teil 2

geschrieben von hajo am 06.07.09 06:50

Teil 2 21.06.2019

Ich suchte alles zusammen was ich hatte. Dann zog ich nacheinander die Sachen aus Leder, Latex usw. an und machte von jedem Teil ein Bild von vorne und hinten. Hatte ein Teil etwas besonderes, wie eine Hose mit einem sehr hohen Bund oder einen Rock mit besonderem Gürtelverschluß, dann fotografierte ich das auch.
Nach und nach füllte sich die Datenbank mit Bilder. Diese wurden dann noch in Rubriken eingeteilt, wie Hosen, Röcke, Oberteile, Gürtel etc..
Nach einigen Tagen waren alle Teile meiner Fetisch-Sammlung eingegeben und ich machte meinen ersten Versuch mir einen, wie ich es nannte, Dresscode (DC) zu erstellen.
Ich scrollte durch meinen Fundus aus meinen Lieblingsmaterialien. Endlich konnte ich mir alle meine Hosen oder Röcke anschauen und vergleichen. Es war als wenn man in einen großen Fetisch-Katalog blätterte. Nur man brauchte nicht zu bestellen, es war alles schon da. Es machte mir sehr viel spaß. Endlich konnte ich aus allen Teilen mir etwas aussuchen. Bei jedem Teil stand da, aus welchem Material es war und was die Besonderheiten waren. Wenn ich dann einen DC erstellt hatte, druckte ich diesen aus und suchte mir die dazugehörigen Teile zusammen. Dies war nun auch ganz einfach, da auf meinem DC-Ausdruck auch der Lagerort stand.
Nach einiger Zeit baute ich noch weitere Hilfen für die Erstellung eines DC´s ein. Ich erfasste die max. Umgebungstemperatur für die z.B. eine Hose geeignet war. Auch hatte ich neue Rubriken geschaffen in denen man festlegen konnte, ob eine Teil nur für zuhause oder auch für die Arbeit geeignet war. Auch wurde festgelegt ob eine Hose oder Rock rechts und oder links herum (glatte Seite innen) angezogen werden konnte. Nun war es mir leicht einen DC für die Arbeit zu erstellen oder für den Abend in meinem Heimkino oder für die Nacht. Mit der Zeit hatte ich auch Möglichkeiten geschaffen die DC´s zu speichern und somit eine Art elektronisches Tagebuch zu erstellen.
Ich war richtig im Programmierfieber und schuf eine Kategorie nach der anderen. Ich konnte immer besser und schneller meine DC´s erstellen. Mein Tagebuch wurde immer voller und ich saß öfters abends am PC und blätterte darin. Es machte mir spaß zu sehen, was ich wo und wann angezogen hatte und was ich empfunden hatte dabei.
Aber nach einiger Zeit merkte ich, das eine Sache sich nicht verändert hatte. Die DC´s machte ich immer noch selber. Ich bestimmte was ich wann anzog. Hierzu musste eine Lösung her.
Ich wollte versuchen, das mein Programm, ich nannte es „Dresscode-Maker“ (DCM), zufällig einen DC generiert. Diesen DC musste ich dann ausführen…
4. RE: So war das nicht geplant…Teil 3

geschrieben von hajo am 06.07.09 10:26

Teil 3 10.09.2019

Es dauerte ziemlich lange bis der erste brauchbare DC von meinem DCM erstellt wurde. Zuerst kamen kaum tragbare Varianten heraus. Lange Lederhose über einen Lederrock oder 5 Lederhose übereinander anziehen. Ledertop über Lederjacke, Lederbody links herum über Ledertop rechts herum. 2 Halsbänder übereinander mit 3 Ledermasken übereinander.
Ich versuchte das zu kompensieren indem ich Planungsparameter in das Programm einfügte.
Ich versuchte dem DCM eine Art Kodex zu geben, nachdem er die DC´s für mich erstellen sollte.
Während dieser Zeit bestellte oder ersteigerte ich weiter Sachen aus Leder, Latex etc. im Internet um meine Sammlung auszubauen. Um alles zusammen zu haben baute ich mir einen Raum (das war mein sogenannter Technikraum, hier war der Stromzähler und der Sicherungskasten und Notstromaggregat für meinen Computer) als sogenanntes DC-Lager aus. Hier konnte ich alle DC-Teile, alle meine Fetisch-Teile nannte ich jetzt DC-Teile, sortiert aufbewahren. Ich fügte auch einen Bestellpart in meinen DCM ein, der dann meine Wunschteile bestellte oder ersteigerte und auch dann die Bezahlung vorbereitete. Ich teilte dem DCM mit was ich wollte. Er bot dann auf z.B. einen Lederrock bis zum vorgegebenen Höchstbetrag mit. Bei Zuschlag erstellte er einen Zahlungsauftrag. Ich gab diesen dann frei und der DCM leitete dann diesen Überweisungsauftrag an die Bank weiter.
So hatte ich damit nur noch wenig zu tun und konnte keine Zahlung mehr vergessen.
Nach einigen Monaten hatte ich den DCM soweit, dass er in der Lage war brauchbare DC´s für die Arbeit, den Nachmittag, den Abend und für die Nacht zu erstellen.
Mit der Zeit verfeinerte ich die Entscheidungsroutinen. Der DCM konnte nun DC´s erstellen die das Wetter mit den dazugehörigen Temperaturen berücksichtigten. Ferner führte er ein Pflegetagebuch. Hier wurden die DC-Teile je nach Nutzung zu Reinigung vorgeschlagen. Der DCM konnte nun zufällig 0 und 4 Teile bei einem DC zur Reinigung vorschlagen. Bei Teilen aus Leder hieß das, dieses Teil zu reinigen und dann mit Lederfett behandeln. So war sichergestellt, dass meine DC-Teile die optimale Pflege erhalten. Das machte ich dann auch noch mit den regelmäßig anfallenden Hausarbeiten. Waren zum Beispiel die Fenster zu putzen oder ein Zimmer zu saugen, dann schlug der DCM mir das auch vor.
Die vorgeschlagenen DC´s konnte ich noch manuell anpassen, so das ich, sollte mal ein DC nicht ausführbar sein, Veränderungen vornehmen konnte.
Es klappte alles sehr gut und es schien so, als ob alles so in Ordnung war. Mein DCM bestellte für mich meine Wunschteile z.B. aus Leder, plante diese dann ich einen DC ein und ich führte diesen dann aus. War das DC-Teil öfter in gebrauch dann wurde es automatisch vom DCM zum Reinigen vorgeschlagen. Hatte ich mal keine Zeit zu Reinigen, dann wurden diese Teile einfach beim nächsten mal wieder vorgeschlagen.
Ich hatte mittlerweile auch meine „Hilfsmittel“ in den DCM eingegeben. Verschiedene Vibratoren, einen fast geräuschlosen Mobilfunkvibrator, Penisfesseln oder auch Kondome. Diese wurden jetzt zufällig zu den DC´s hinzugefügt.
Der DCM konnte mir nun z.B. folgende DC erstellen:

DC für die Arbeit am Do, den 12.09.2019:
Oben: Ledertop links herum anziehen
Unten: Ledershort mit Lederinnenfutter und Penisklappe
Stecke den Mobilfunkvibrator mit deinem Penis (Kondom anziehen) in die Klappe
Anweisung: Befriedige dich auf der Arbeit.

oder

DC für die Arbeit am Fr, den 13.09.2019:
Oben: Gürtel um die Brust
Unten: Latexbermuda mit Peniskondom
Anweisung: Da läuft nichts!

oder

DC für den Tag Sa, den 14.09.2019
Kopf: Maske mit Knebel und Augenklappe
Hals: steifes Lederhalsband
Oben: Ledertop mit langen Ärmeln
Unten: lange Lederhose mit seitlichem Verschluss links herum anziehen
Anweisung: Fessele dich mit Gummibändern an einen Stuhl. Stecke den Mobilfunkvibrator in die Hose. Ort: Heimkino Dauer: 1 Spielfilm

oder

DC für die Nacht Sa, den 14.09.2019
Kopf: Maske mit Knebel und Augenklappe
Hals: weiches Lederhalsband
Oben: Lederoverall links anziehen
Unten: Fesselrock
Anweisung: Stecke den Mobilfunkvibrator in den Schritt (Kondom anziehen). Du bleibst keusch!


Die Anweisung wurden zufällig aus hinterlegten Texten in den DC eingefügt. Den Mobilfunkvibrator steuerte ein kleines Unterprogramm vom DCM.
So hatte ich das Gefühl, das der DCM bestimmt, was ich anziehe und vor allem wann und wie ich einen Orgasmus haben sollte. Ich hatte auch das Gefühl, das er zu mir durch die Anweisungen sprach.
Jetzt war mein DCM nahezu perfekt. Der DCM erstellte mir einen Wochenplan. Ich führte die DC´s aus. Konnte ich mal einen nicht ausführen dann markierte ich in als nicht ausgeführt. Zum Spaß hinterlegte ich hierfür Texte wie:
- heute habe ich versagt
- ich bin ein Looser
Diese Texte fügte dann der DCM zufällig in das Tagebuch ein.

Ich hatte das was ich wollte…
5. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 06.07.09 11:07

Hallo HaJo !

Ein schöner Start für deinen "Zukunftsroman".

Aber nicht, daß der Computer etwas durcheinander
bringt. Er darf ja Arbeit und Zuhause nicht
verwechseln.
Nicht das ein Befehl ala "Gehe gefesselt im Park
spazieren" generiert wird. Oder durch ein Gewitter
mit Blitzeinschlag die Steuerung verdreht wird ... ...

Viele Grüße SteveN


6. RE: So war das nicht geplant…Teil 4

geschrieben von hajo am 06.07.09 11:14

Hallo SteveN,

danke für die erste positive Rückmeldung.
Hier nun geht es weiter...

Teil 4 04.02.2020

Es waren einige Monate vergangen. Der DCM leistete gute Arbeit. Ich musste kaum noch die DC´s korrigieren. Ich hatte den DCM immer weiter verbessert und es kam ab und zu vor, dass ich mich bei Änderungen nicht an den betreffenden Programmteil erinnern konnte. Ich konnte diesen zwar dann nachvollziehen, aber mir viel auf, dass er hatte eine gewisse Genialität hatte. Ich sagte mir, das ich beim Programmieren dieses Teiles des Programms einen besonders guten Tag hatte. Aber ich musste immer weniger das Programm des DCM´s ändern, da die DC´s fast von alleine immer besser wurden.
Ich hatte mittlerweile meine Fetisch-Sammlung vergrößert und es dauerte immer länger, mir die DC-Teile zusammenzusuchen. Deshalb versah ich alle Teile mit einem RF-ID Chip. Mit diesem Chip konnte ich jedem DC-Teil eine elektronische Signatur geben. Mit einem ausgedienten Roboterarm (er hatte in einem Video-Versand früher die DVD´s für den Versand zusammengestellt und zurück gelieferte Ware wieder in Regale einsortiert) konnte nun der DCM die DC´s selbst zusammenstellen und mir übergeben. Nach erledigen des DC´s gab ich dann die DC-Teile zurück und er sortierte diese wieder ein.
Als besonderes Feature baute ich noch verschiedene Sensoren ein, die es dem DCM ermöglichten, die zurückgegebenen DC-Teile auf Verunreinigungen zu untersuchen. War ein DC-Teil feucht, dann lagerte er es außerhalb des Schrankes bis es trocken war. Wenn ein DC-Teil stark verschmutzt war, dann wurde es gleich zum Reinigen vorgeschlagen. Es kam auch vor, dass der DCM die von mir gereinigten DC-Teile, wenn ich mal etwas schlampig gearbeitet hatte, gleich wieder zur Reinigung vorschlug.
Ich hatte es geschafft. Der DCM erstellte mir einen Wochenplan. Am Vortag des jeweiligen auszuführenden DC´s stellte er mir alles zusammen, was ich brauchte. Ich führte die DC´s aus und gab anschließend die DC-Teile wieder dem DCM zurück.
Ein Tag im Wocheplan sah zu Beispiel so aus:

DC für die Arbeit am Mo, den 17.02.2020
Oben: Brustwarzen abkleben
Unten: Latexslip
Anweisung: Kondom anziehen und selbst befriedigen

DC für den Tag am Mo, den 17.02.2020
Hals: dünner Ledergürtel
Oben: breiter Ledergürtel um die Brust
Unten: Lederslip (links herum anziehen)
Anweisung: Du bleibst keusch
Aufgaben:
Wohnzimmer saugen
folgende DC-Teile sind zu Reinigen:
- Ledershort
- Lederhose lang

DC für den Abend am Mo, den 17.02.2020
Hals: starres Leder-Halsband
Oben: Latexband um die Brust binden
Unten: Latexhose, lang, Fesselrock darüber
Anweisung: Alle 30 Minuten 5 Liegestütze machen

DC für die Nacht am Mo, den 17.02.2020
Maske: komplett geschlossene Ledermaske
Oben: Lederbustier
Unten: Lederbermuda
Anweisung: Beine mit Ledergürtel zusammenbinden
7. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 06.07.09 11:27

Na dann pass mal auf, dass dein Programm sich nicht selbstständig macht und deine Fesseln so programmiert dass du nicht mehr heraus kommst *ggg*
Bin gespannt was noch dabei heraus kommt!

Nur eine Bitte, nicht mehr Abkürzugen, DC und DCM genügt *gg*
Grüße aus München
Tom
8. RE: So war das nicht geplant…Teil 5

geschrieben von hajo am 06.07.09 11:35

Hallo Tom,

ich denke mit den genannten Abkürzungen war´s das, glaube ich. Aber die haben auch einen Vorteil: Ich kann schneller weiterschreiben....

Hier nun Teil 5:

Teil 5 15.11.2020

Es waren nun schon Monate vergangen und der DCM versah seine Arbeit bestens. Ich hatte mich an den Tagesablauf gewöhnt, den mir der DCM vorgab.
Sonntags stellte der DCM meine DC´s für die kommende Woche zusammen. Das war immer ein spannender Moment für mich.
Der DC für den Montag für die Arbeit sah so aus:

DC für die Arbeit am Mo, den 16.11.2020
Oben: Leder-Unterbrust-Korsett
Unten: Lederhose lang links herum anziehen
Anweisung: Mobilfunkvibrator in den Schritt. Du bleibst keusch

Nun war der letzte Orgasmus schon einige Tage her und ich war ziemlich erregt. Nach dem 3. Einschalten des Mobilfunkvibrators konnte ich nicht mehr dagegen ankämpfen und es ging in die Hose. Ich reinigte diese dann gründlich, bevor ich sie dem DCM zurückgab.
Am nächsten Morgen stellte mir der DCM wieder die gleichen DC-Teile für die Arbeit zusammen wie am Montag, obwohl der DC für die Arbeit am Dienstag ein anderer war.
Ich glaubte zunächst an ein technisches Problem mit dem Roboterarm, aber der war in Ordnung. Ich änderte manuell den DC für den Dienstag ab und lies die Teile neu vom DCM für mich heraussuchen. Aber es kamen wieder die gleichen Teile.
Also dachte ich mir, dann sollte ich wohl das System neu booten. Der Computer stand im DC-Lager und ich wollte mich gerade am Roboterarm vorbeizwängen, als er etwas zuckte.
Ich erschrak und zuckte zurück, aber ich dachte mir nichts dabei.
Ich machte einen zweiten Anlauf. Diesmal bewegte sich der Roboterarm und versperrte mir den Weg. Ich wollte unten durch kriechen, aber der Arm senkte sich. Mir wurde der Zugang absichtlich versperrt, das wusste ich jetzt. Ich versuchte über die Rechner-Console einen Reset durchzuführen.
Als ich den Bildschirm einschaltete, sah ich eine neu erstellte E-Mail. Als Adressaten standen alle meine Freunde und als Anhang waren einige meiner DC-Bilder zu sehen. Bilder in denen ich ein Lederhalsband oder eine Lederhose oder einen Lederrock anhatte. Ich wollte schon die Abbruch-Schaltfläche klicken, als dies wie von alleine geschah.
Dann erschien wieder der Dresscode von Montag für den Dienstag:

DC für die Arbeit am Di, den 17.11.2020
Oben: Leder-Unterbrust-Korsett
Unten: Lederhose lang links herum anziehen
Anweisung: Mobilfunkvibrator in den Schritt. Du bleibst keusch. Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird, dann wird die zuvor angezeigte E-Mail versendet.

Ich hatte keine Zeit mehr mich mit diesem Problem zu befassen. Ich musste zur Arbeit. Also führte ich den DC aus. Da ich an diesem Tag nur einige Stunden arbeiten musste, wollte ich mittags dann das Problem angehen.
Hatte der DCM Montags nur wenige Male den Mobilfunkvibrator eingeschaltet und dann nur für kurze Zeit, schaltete er jetzt viel häufiger und länger diesen ein. Es war sehr anstrengend mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und vor allem keinen Orgasmus zu bekommen. Aber es kam wie es kommen musste. Es ging wieder in die Hose.
9. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 06.07.09 11:42

Hallo HaJo !

Weitere Rückmeldungen werden garantiert folgen.
Viele sind jetzt arbeiten. So wie ich nun auch zur
Arbeit darf ... ... ...

Das wird ein Erlebnis werden. Über Nacht im Leder-
Outfit gefesselt. Nicht das der neue Dresscode für
den nächsten Tag befiehlt, besorge Dir ein
Latexkleid und gehe so zur Arbeit ... ... ...

Viele Grüße SteveN



10. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 06.07.09 12:27

rofl
ich wusste das Miststück macht sich selbstständig!!! *gggg*
Mir gefällt die Geschichte, endlich wieder mal ein bisschen SciFi
cu
Tom
11. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 06.07.09 13:49

hallo hajo,


auch mir gefällt deine geschichte und möchte mehr davon lesen.

haben seine freunde jetzt den dcm in der hand und können ihm jetzt den dc vorgeben?
12. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von hajo am 06.07.09 14:15

Hallo Herrin Nadine,

der DCM wird nicht von seinen Freunden gesteuert. Die Freunde dienen dem DCM nur als Druckmittel ihn gefügig zu machen....

Gruß

hajo
13. RE: So war das nicht geplant…Teil 6

geschrieben von hajo am 07.07.09 06:14

Teil 6 17.11.2020

Am Mittag gab ich die DC-Teile zurück und diesmal reinigte ich nicht die Hose. Ich wollte auch den DC für den Tag nicht ausführen.
Auf der Konsole stand aber folgendes:

DC für den Tag am Di, den 17.11.2020
Oben: Leder-Unterbrust-Korsett
Unten: Lederhose lang reinigen und links herum anziehen, Penis in Penisgefängnis einschließen
Anweisung: Mobilfunkvibrator in den Schritt. Du bleibst keusch. Die Elektroden an die gekennzeichneten Stellen auf deinem Körper kleben. DC innerhalb von 10 Minuten ausführen.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die zuvor angezeigte E-Mail sofort versendet.
Aufgaben:
Rasen mähen

Es war wohl nicht so einfach den DCM auszuschalten. Auch das Penisgefängnis und die Elektroden, wo kam das her. Ich hatte keines zum bestellen freigegeben.
Ich sah mir das Penisgefängnis genauer an. Es war aus zwei Schichten dünnem weichen Leder. Innen- und Außenseite war glatt. Es passten der Hoden und der Penis gerade so hinein. Verschlossen wurde es mit einem stabilen Kunststoffband an dem ein Schließmechanismus befestigt war.
Ich sah aber kein Schloss, scheinbar wurde es per Funk, ähnlich dem Mobilfunkvibrator, geschlossen oder geöffnet.
Und was waren das für Elektroden. Diese sollte ich mir auf die Brust, Innenschenkel und in den Schritt kleben. Das würde ich auf keinem Fall tun.
Eine Fenster auf den Konsole erschien: Noch 2 Minuten….
Um Zeit zu gewinnen klebte ich mir die Elektroden an die bezeichneten Stellen. Dann zog ich das Leder-Penisgefängnis an. Ich lies den Verschluss einrasten. Dann reinigte ich Lederhose und zog sie an. Den Mobilfunkvibrator steckte ich in den Schritt. Danach schnürte ich mich in das Lederkorsett ein. Jetzt zog ich noch einen Jogginganzug darüber und begann den Rasen zu mähen. Ich hatte mir damals einen Handrasenmäher gekauft um Fit zu bleiben. Andere hatten einen Robomäher, der das mähen übernahm. Jetzt bereute ich diese Entscheidung einwenig.
Nach kurzer Zeit begann ich ziemlich zu schwitzen. Der DCM hatte den Vibrator noch nicht eingeschaltet. Ich würde die Ledersachen, die ich anhatte, wohl heute Abend reinigen können.
Dann ging es los. Der Vibrator wurde für ca. 1 Minute eingeschaltet. Mein Penis regte sich. Aber im Leder-Penisgefängnis hatte er keine Chance sich aufzurichten.
Dann war der Vibrator wieder aus und die Lage entspannte sich etwas. Ich hatte den Rasen jetzt zur Hälfte gemäht und die Lederhose klebte mit der glatten Seite an meinen Beinen fest, da wurde wieder der Vibrator eingeschaltet, Diesmal in einem unregelmäßigen Intervall. Mein Peniis drückte gegen die Lederwände des Penisgefängnisses, aber es lies aber keine Bewegung zu. Es war eine Folter. Ich beeilte mich mit dem mähen. Nach 40 Minuten hatte ich es geschafft. Ich wusste nicht was anstrengender war, das mähen in den Lederklamotten oder das ständige erregt sein durch den Vibrator.
Aber ich hatte es geschafft. Ich zog das Lederkorsett und die Lederhose aus. Hängte diese auf je einen Bügel vor den DC-Lager. Die Sensoren registrierten sofort den Eingang der DC-Teile und der Roboterarm nahm die Teile und hängte diese vor den Scanner, der die Verunreinigungen erkennen sollte. Dieser entschied die Teile zunächst trocknen zu lassen. Der Arm griff sich die Teile und hängte sie dann an eine gut belüfteten Stelle im DC-Lager.
Den Vibrator gab ich auch zurück. Dieser wurde vom Roboterarm in eine Lagestation gesteckt um die Akkus wieder aufzuladen.
Jetzt schaute ich auf die Konsole, ob es eine Meldung vom DCM gab. Aber es gab keine.
Also versuchte ich mich an dem Penisgefängnis. Der Verschluss war sehr klein. Er ging auch nach starkem ziehen DC für den Abend am 17.11.2020 von 20:00-22:00 Uhr
Oben: Lederhemd
Unten: Lederrock
Anweisung: Das dem DC beigefügte Kondom überziehen und sich selbst befriedigen in der Zeit zwischen 21:00 und 21:10 Uhr. Beine mit dem Ledergürtel fesseln. Film anschauen.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die zuvor angezeigte E-Mail sofort versendet.
nicht auf. Ich versuchte es mit einem dünnen Draht. Kein Erfolg.
Mit einem Seitenschneider könnte ich das Kunststoffband zerschneiden, dass mit dem Schloss zusammengehalten wurde. Ich suchte mir das passende Werkzeug und wollte die Zange gerade ansetzen, als eine Meldung auf der Konsole angezeigt wurde.

DC für den Abend am Di, den 17.11.2020 von 20:00-22:00 Uhr
Oben: Lederhemd
Unten: Lederrock
Anweisung: Das dem DC beigefügte Kondom überziehen und sich selbst befriedigen in der Zeit zwischen 21:00 und 21:10 Uhr. Beine mit dem Ledergürtel fesseln. Film anschauen.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die zuvor angezeigte E-Mail sofort versendet.
14. RE: So war das nicht geplant…Teil 6 Korrektur

geschrieben von hajo am 07.07.09 06:24

Hallo allerseits,

es hat sich leider ein kleiner Kopierfehler eingeschlichen. Hier der korrigierte Abschnitt von Teil 6:
Den Vibrator gab ich auch zurück. Dieser wurde vom Roboterarm in eine Ladestation gesteckt um die Akkus wieder aufzuladen.
Jetzt schaute ich auf die Konsole, ob es eine Meldung vom DCM gab. Aber es gab keine.
Also versuchte ich mich an dem Penisgefängnis. Der Verschluss war sehr klein. Er ging auch nach starkem ziehen nicht auf. Ich versuchte es mit einem dünnen Draht. Kein Erfolg.
Mit einem Seitenschneider könnte ich das Kunststoffband zerschneiden, dass mit dem Schloss zusammengehalten wurde. Ich suchte mir das passende Werkzeug und wollte die Zange gerade ansetzen, als eine Meldung auf der Konsole angezeigt wurde.

DC für den Abend am Di, den 17.11.2020 von 20:00-22:00 Uhr
Oben: Lederhemd
Unten: Lederrock
Anweisung: Das dem DC beigefügte Kondom überziehen und sich selbst befriedigen in der Zeit zwischen 21:00 und 21:10 Uhr. Beine mit dem Ledergürtel fesseln. Film anschauen.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die zuvor angezeigte E-Mail sofort versendet.
15. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.09 21:57

hallo hajo,


da wird ihm einiges abverlangt.

wird er die selbstbefriedigung geniessen können? muß er das mit oder ohne penisgefängnis machen?

danke für den guten lesestoff
16. RE: So war das nicht geplant…Teil 7

geschrieben von hajo am 08.07.09 06:27

Hallo Herrin Nadine,

ich freue mich, dass Dir meine Geschichte gut gefällt. Ich hoffe, dass ich Dich mit Teil 7 weiter "fesselnd" unterhalten kann...

Teil 7 17.11.2020

Mit einem Klick öffnete sich das Penisgefängnis. Ich zog das Kondom, das Lederhemd und den Lederrock an. Setzte mich auf das Ledersofa und fesselte mir die Beine. Der Film war sehr spannend und ich merkte nicht wie die Zeit verging. Um 21:30 Uhr stellte ich fest, dass ich etwas vergessen hatte. Ich holte es sofort nach. Um 22:00 Uhr gab ich die DC-Teile wieder zurück.
Auf dem Terminal stand folgender DC:

DC für die Nacht am Di, den 17.11.2020 von 22:30-06 Uhr
Oben: Ledertanktop mit Lederfutter, darüber Ledermantel
Unten: Leder-Penisgefängnis, Ledershort (linksherum anziehen), lange Lederhose
Anweisung: Da der letzte DC nicht korrekt ausgeführt wurde, ist der Mobilfunk-Vibrator in den Schritt zu stecken und dann die Beine an den Knöcheln und kurz über den Knien mit den beigefügten Ledergürteln zu fesseln (der Mantel muss mit gefesselt werden). Die Arme sind oben an den Bettpfosten mit den Handschellen zu fixieren.
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden , dann wird die eine E-Mail mit DC-Fotos an alle Freunde und Bekannte sofort versendet.

Mist! Heute Nacht wollte ich den DCM stromlos machen. Aber wie hatte er gemerkt, dass ich den Orgasmus später als befohlen hatte. Es mussten die aufgeklebten Elektroden sein. Darüber konnte er vielleicht meinen Puls messen. Das musste es sein.
Also war erhöhte Vorsicht geboten. Ich versuchte ganz leicht diese Dinger abzuziehen. Aber sie waren fest. Fast schien es, sie waren mit der Haut verwachsen. Ich konnte nicht einmal den Rand ein bisschen lockern.
Ich musste mich für heute dem DCM fügen. Ich zog das Tanktop an, dann das Leder-Penisgefängnis, Danach die Ledershort linksherum darüber und den Vibrator in den Schritt, dann die lange Lederhose (sie war aus dickem schwerem Leder). Dann den Ledermantel, dieser reichte bis zu den Fußknöcheln. Dann fesselte ich mir, wie angeordnet, die Beine mit den Ledergürteln. Nahm danach die Handschellen (die Metallreifen waren mit Leder umkleidet) und machte sie wie gefordert fest. Auch diese waren, wie das Leder-Penisgefängnis, mit einem Mobilfunkschloss versehen.
So lag ich dann und nach kurzer Zeit begann der Vibrator seine Arbeit. Nach einem 20 Minuten dauernder Intervall, presste sich mein Penis gegen die Lederbegrenzung seines Gefängnisses. Es tat schon fast weh. Aber dann stoppte der Vibrator. Nach einer halben Stunde war ich eingeschlafen.
Um 02:00 Uhr startete der Vibrator wieder. Erst immer ganz kurz. 1 Sekunde an, 3 Minuten aus. 2 Sekunden an, 3 Minuten aus. Immer weiter ging das so. Immer wenn ich langsam wach wurde stoppte der Vibrator länger, so dass ich wieder einschlief. Offensichtlich konnte der DCM durch die Elektroden feststellen, wann ich wach werden würde.
Ich merkte von diesen Dingen bewusst nichts.
Am Mittwoch, den 18.11.2020 wurde ich um 06:00 Uhr vom DCM geweckt.
17. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 08.07.09 10:50

na kannst du von dem Ding nicht den Stecker ziehen?
Ts ts ts, wie kann man sich so von einer Maschine beherrschen lassen? *schmunzel*
Was tut man nicht alles ohne KH!!

bin gespannt was du dir noch einfallen läßt!
cu
Tom
18. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 08.07.09 12:38

Hallo HaJo !

Hmmmm, kann der Computer schon eigenmächtig
denken? Oder wurde es so mit der Programmierung
erschaffen? Im Schlaf erregt ohne daß man davon
was mit bekommt.
Die Elektroden verwachsen immer stärker mit dem
Körper ? Werden sie auch dazu benutzt um eine
Elektrostimulation einzusetzen ?
Vieleicht möchte der Computer den Dresscode auch
irgendwann erweitern? Zb. durch Gasmasken oa... ... ...

Viele Grüße SteveN


19. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.09 13:48

hallo hajo,

ich befürchte hier hat das dcm sich verselbstständigt.
wird er jetzt immer vom dcm unter kontrolle gehalten? hat er eine chance wieder vom dcm zu trennen oder entwickelt das dcm mehr möglichkeiten ihn zu kontrollieren und zu beherrschen?


eine frage stellt sich immer: wie ist das dcm zu diesen fähigkeiten gekommen?
20. RE: So war das nicht geplant…Teil 8

geschrieben von hajo am 08.07.09 22:15

Hallo allerseits! Hier noch ein etwas Lesestoff für den Abend:

Teil 8 18.11.2020

Die Handschellen sprangen auf. Ich fühlte mich etwas verspannt. Ich befreite mich von den Beinfesseln und zog die Ledersachen aus. Das Penisgefängnis hatte sich auch geöffnet. Ich war seltsam erregt und hätte mich jetzt gerne befriedigt. Aber es ging nicht. Der DCM würde es merken.
Ich ging zur Konsole. Aber keine DC-Anweisung vom DCM. Also ging ich Duschen und frühstückte. Danach schaute ich wieder beim DCM vorbei. Es stand folgende DC-Anweisung auf dem Bildschirm:

DC für die Arbeit am Mi, den 18.11.2020
Oben: Ledergürtel fest um die Brust (ist die gewünschte Festigkeit erreicht, dann erscheint auf dem Terminal eine entsprechende Meldung)
Unten: Latexbermuda mit Mobilfunkvibrator im Schritt, Urinalkondom anziehen
Wenn dieser DC nicht ausgeführt wird oder irgendwelche Manupilationsversuche an mir durchgeführt werden, dann wird eine E-Mail mit DC-Fotos an alle Freunde und Bekannte sofort versendet.

Was war den das? Ein Urinalkondom. Der DCM musste seine Bestellroutinen jetzt komplett autonom ausführen können. Ich tat zunächst einmal, wie aufgetragen. Ich zog mir das Urinalkondom an. Es war aus dickem Latex und war innen klebrig, dadurch saß es sehr fest. An der Spitze war ein Schlauchansatz. Daran konnte ich einen beigelegten Urinalbeutel anschließen. Auch er wurde mit dem Schlauchansatz verklebt, so dass er dicht war. Jetzt folgte die Latexbermuda und ich steckte den Vibrator in den Schritt. Ich hoffte der DCM würde in nicht zu oft einschalten. Denn das Einschalten des Vibrators bei Besprechungen konnte ziemlich verwirrend sein.
Dann nahm ich den Gürtel und schnallte in um die Brust. Ich zog in zu. Immer weiter und erst als er ganz fest war, erschien eine Meldung auf dem Terminal. Das stand einfach nur: O.K.
Ich konnte jetzt aber nur noch eingeschränkt Atmen.
Also machte ich mich auf dem Weg zur Arbeit. Ich ging aus dem Haus und ging durch den Hintereingang wieder hinein. Ich suchte die Hauptstromzuführung des Hauses. Diese wollte ich unterbrechen und so den DCM lahmlegen.
21. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.09 23:25

hallo hajo,

ich denke so einfach läßt sich das dcm nicht den strom nehmen. es hat sich bestimmt was einfallen lassen.

hat das dcm jetzt internetzugang mit bankvollmacht?
22. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von drachenwind am 09.07.09 02:31

Zitat
hallo hajo,

ich denke so einfach läßt sich das dcm nicht den strom nehmen. es hat sich bestimmt was einfallen lassen......


Warum nicht Nadine. ist doch bloß ein PC, da reicht Stecker ziehen. Zur Sicherheit
kann auch noch das Internetkabel gekappt werden.
23. RE: So war das nicht geplant… Teil 9

geschrieben von hajo am 09.07.09 06:30

Hallo Drachenwind,

freut mich, dass Du Leser meiner Story bist.

Teil 9 18.11.2020

Mein Mobilfunktelefon klingelte kurz. Auf dem Display wurde der Eingang einer SMS angezeigt. Ich öffnete sie:

„Die nächste U-Bahn Verbindung ist in 2 Minuten um 07:50 Uhr. Falls diese nicht erreicht wird, dann wird die eine E-Mail mit DC-Fotos an alle Freunde und Bekannte sofort versendet.“

Mist. Ich rannte los. Der Gürtel tat ganze Arbeit. Er drückte gegen meinen Brustkorb. Zu allem Überfluss schaltete sich jetzt noch der Vibrator ein. Ich hetzte die Treppe zur U-Bahnstation hinunter und schaffte es gerade noch die U-Bahn zu erwischen.
Ich erhielt eine neue SMS:

„Zur Disziplinierung wird ein verschärftes Vibrations-Programm durchgeführt.“

Na, dass konnte ja heiter werden. Ich bekam gerade noch so Luft. Der Gürtel schnürte meine Brust unnachgiebig zusammen. Ich setzte mich und versuchte mich zu entspannen. Doch der Vibrator nahm seine Arbeit auf. Kurze Intervalle gefolgt von lang anhaltenden Vibrationen.
Mein Penis wollte sich ausdehnen aber das Latex des Urinalkondoms hatte etwas dagegen.
Ich war an der Haltestellen angekommen und ich stieg aus. Wenn nur nicht immer dieses Vibrieren wäre. An meinem Arbeitsplatz schaltete ich meine Konsole ein. Mein Mobilfunktelefon meldete den Eingang einer SMS.

„Zur Sicherung meiner Funktionen werden gerade alle Schlösser im Hause ersetzt. Zugang nur noch mit meinem Einverständnis. Da diese Arbeiten etwas Zeit in Anspruch nehmen, habe ich ein Zimmer im Paradine-Hotel reserviert. Bei Nichtausführung werden die bekannten Maßnahmen durchgeführt!“

Das wurde ja immer schlimmer. Ich hatte eigentlich vorgehabt spätestens heute früh den DCM das Licht auszublasen, aber stattdessen kam ich immer tiefer in den Schlamassel hinein.
Ich kannte das Hotel und hoffte, dass mir heute Abend etwas einfallen würde, wie ich den DCM ausschalten könnte. Im Hotel hatte ich bestimmt Gelegenheit dazu. Aber zunächst stand noch ein langer Arbeitstag mir bevor. Der Vibrator war immer wieder in Aktion. Kurze Intervalle gefolgt von langen Pausen. Aber nicht so lange, dass man entspannen konnte.
Meine Blase begann zu drücken. Ich musste mal aufs Klo. Ich ging auf die Toilette und versuchte das Urinalkondom zu entfernen. Aber es ging nicht. Also lies ich es laufen. Der Beutel füllte sich langsam. Mir kam in den Sinn, dass der DCM das mit den Schlössern schon vor meinem Angriff heute morgen auf ihn geplant hatte. Irgendwie musste er Handwerker per E-Mail beauftragt haben die Schlösser auszutauschen. Ich hatte jetzt zum ersten mal Zweifel ob ich den DCM noch stoppen könnte. Aber ich musste jetzt weiterarbeiten. Vielleicht fiel mir heute Abend etwas ein.
24. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von drachenwind am 09.07.09 10:40

Ist doch alles ganz einfach: nur den Stecker ziehen!
25. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 09.07.09 10:46

Na wahrscheinlich hat das fiese Gerät diese Möglichkeit auch schon bedacht und er kommt da nicht mehr ran! Hat sich wahrscheinlich schon ne Notstromversorgung gebastelt *lach*
Lass uns weiter daran teilhaben wie es ihm ergeht!
cu
Tom
26. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von fanlycra am 09.07.09 13:14

Hi, eine echt geile Story. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Viele Grüße
Fanlycra
27. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.09 13:33

hallo hajo,

das dmc ist ihm immer einen schritt voraus.

kann er es überlisten? fällt ihm was im hotel ein?
28. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 09.07.09 17:29

Hallom HaJo !

Da hat der Rechner ja bald eine richtige künstliche
Intelligenz entwickelt. Jetzt ist es bald zu spät den
Rechner von der Stromversorgung und dem Internet-
Zugang zu unterbrechen.
Ich befürchte, der Rechner hat für den Handwerker
einige Spezialaufträge in Petto. Etwa eine Sicherung
des Rechners und einbau einer Folterkammer für den
Delinquenten ... ... ...

Viele Grüße SteveN


29. RE: So war das nicht geplant…Teil 10

geschrieben von hajo am 09.07.09 17:35

Ich will Euch nicht länger auf die Folter spannen:

Teil 10 18.11.2020

Während der Arbeit versuchte ich natürlich von meinem PC aus den Zugriff auf mein Konto einzuschränken. Aber Fehlanzeige. Der DCM hatte dies bereits bei mir getan. Ein Anruf bei der Bank brachte mich nur in die Verlegenheit, dass ich bei der Passwortabfrage wieder passen musste.
Ich checkte gegen 19:00 Uhr im Hotel ein. Die Frau am Empfang übergab mir die Schlüsselkarte und wünschte mir noch einen schönen Abend. Mein Telefon summte kurz. Ich las:

„Nach dem Essen um 21:00 Uhr schlafen gehen. Morgen um 06:30 Uhr aufstehen. Bis 13:00 Uhr arbeiten. Danach nach Hause kommen. DC-Teile anlassen.“

Ohh! Diesmal keine Drohung. War aber auch nicht nötig. Im Geiste hatte ich die schon mitgelesen. Wo war ich da bloß hinein geraten. Der DCM schien alles zu kontrollieren. Er konnte bestellen, hatte Zugriff auf meine Konten erlangt und er hatte die Zugangskontrolle für mein Haus. Aber das schlimmste war, er hatte die Kontrolle über mich, zumindest jetzt noch. War das aber nicht was ich wollte. Jemanden der Kontrolle über mich hatte und mir vorgab was und wann ich von meinem DC-Teilen anzog. Der mir sagte jetzt darfst du einen Orgasmus haben und jetzt nicht. Aber irgendwie wusste ich nicht, wo mich das hinführte. Ich durfte mich nicht mit dieser Situation abfinden, nicht resignieren, nicht aufgeben. Ich wollte mit allen Mittel dagegen ankämpfen. Eigentlich gab es einen Ausweg. Der DCM sollte einfach seine Mails verschicken. Was sollte schon groß passieren. Ein bisschen Schadenfreude bei einigen Freunden. Vielleicht würden auch einige mir die Freundschaft kündigen, weil das nicht in ihr Bild von mir passte. Vielleicht würde ich auch meinen Job verlieren, wenn sich das rumspräche. Aber an diesem Punkt war ich noch nicht. Ich wollte erst einmal noch ein bisschen abwarten. Vielleicht gab es ja bei dem DCM einen Schwachpunkt, nach dem Motto: „Nobody ist perfect“. Den Schritt, an die Öffentlichkeit zu gehen, konnte ich immer tun.
Nach dem Essen, die Pausen von meinem Vibrator wurden länger, ging ich auf mein Zimmer und legte mich, wie befohlen, ins Bett. Ich wollte kein Risiko eingehen, vielleicht konnte der DCM per Funk über weite Strecken meine Vitalfunktionen überwachen. Und der Puls im liegen ist erfahrungsgemäß niedriger als der im stehen oder sitzen. Der Urinalbeutel war zur Hälfte gefüllt, es sollte wohl bis morgen Mittag reichen. Ich hatte eigentlich vor über eine Möglichkeit zur Abschaltung des DCM´s nachzudenken, aber ich fiel gleich in den Schlaf. Das ständige ankämpfen meines Brustkorbes gegen den Gürtel tat seine Wirkung. Eine Lockerung kam nicht in Betracht, vielleicht wurde das auch überwacht. Ich wollte den DCM zunächst einmal den Eindruck gewinnen lassen, dass er gewonnen hätte.
Um 06:30 Uhr wurde ich durch starke Vibrationen in meinem Schritt geweckt. Ich stand auf, machte mich frisch, so gut es möglich war, und ging dann, nach dem auschecken, zur Arbeit. Der DCM hatte bereits das Zimmer Online bezahlt.
Dann, um 13:00 Uhr, machte ich mich auf den Weg nach Hause.
30. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.09 20:15

hallo hajo,


welche überraschungen hat das dcm für ihn zuhause jetzt bereit?
macht er sich im betrieb einen schlachtplan wie er das dcm ausschalten kann?
31. RE: So war das nicht geplant…Teil 11

geschrieben von hajo am 09.07.09 21:36

also noch schnell vor dem schlafen gehen....

Teil 11 19.11.2020

Ich stand vor der Tür. Es gab keine Möglichkeit mehr die Tür mit einem Schlüssel zu öffnen, auch ein Griff fehlte. Beim betreten des Grundstückes hatte ich verschiedene Kameras bemerkt. An der Tür oben war auch eine. Die Tür summte kurz und war dann offen. Ich überlegte kurz ob ich eintreten sollte. Wenn ich drinnen war, kam ich dann wieder raus? Ich konnte ja eine Scheibe einschlagen. Also trat ich ein. Die Tür schloss sich hinter mir wieder. Ich sah, dass auch an der Innenseite der Tür keine Griffe mehr waren.
Mein Telefon summte:

„An der DC-Ausgabe steht ein Lösungsmittel bereit. Auf das Urinalkondom sprühen und es dann entsorgen. DC-Teile ausziehen, reinigen und an der DC-Ausgabe abgeben.“

Ich tat was der DCM von mir verlangte. Jetzt ihm ja keinen Grund geben misstrauisch zu sein. „Jetzt ihm…“, ich begann ich schon den DCM als Person zu bezeichnen.
Ich löste das Urinalkondom und entleerte und entsorgte es. Reinigte die DC-Teile und gab sie an der DC-Ausgabe ab. Der Roboterarm sortierte sie sofort ein.
Nun stand ich da, völlig nackt. Der Konsolenbildschirm schaltete sich ein:

DC für den Rest des Tages und der Nacht am Do, den 19.11.2020
Oben: Latexbody mit langen Armen und Stehkragen mit Riemenverschluß (Riemen engste Einstellung)
Unten: Latexhose, lang mit Penishülle vorne offen. Urinalkondom anziehen und Schlauch durch die offene Penishülle stecken, danach den Urinalbeutel ankleben. Leder-Fesselrock: Beinreißverschluss bis zum Bett gehen halb geöffnet, danach komplett geschlossen.
Latex-Handschuhe, dick und lang anziehen.
Tagesplan:
13:45 Uhr - 14:45 Uhr Mittagessen
14:45 Uhr - 15:45 Uhr Zeitung lesen
15:45 Uhr - 16:00 Uhr Sport: 10*20 Situps
16:00 Uhr - 16:30 Uhr Sport: 30 Minuten auf dem Laufband gehen. Geschwindigkeit und Steigung stellen sich automatisch ein. In dieser Zeit Reißverschluss des Fesselrocks ganz geöffnet.
16:30 Uhr - 18:00 zur freien Verfügung
18:00 Uhr - 18:45 Abendessen
18:45 Uhr - 20:45 Film schauen
20:45 Uhr - 06:00 Uhr schlafen

Der DC für den Rest des Tages und der Nacht. Dann noch die dicken Handschuhe. Mit denen war meine Mobilität beträchtlich eingeschränkt. Mit dem Lederfesselrock konnte ich mit halb geöffnetem Reißverschluss nur Trippelschritte machen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Der DCM hatte wieder einmal die Nase vorn. Er hatte den Tag für mich verplant. Bis auf die Zeit zwischen 16:30 Uhr und 18:00 Uhr hatte ich keine Chance mir was einfallen zulassen um den DCM auszuschalten. Aber ich wollte Zeit gewinnen und tat wie aufgetragen.
Ich legte das Urinalkondom an, zog die Latexhose darüber und versuchte den Penis in die Penishülle der Hose zu stecken. Mit dem Kondom war es nicht einfach, aber es gelang. Der Anschlussschlauch des Kondoms verband ich, nach dem er durch die Penishülle gezogen war, mit dem Urinalbeutel. Dann zog ich den Latex-Body drüber und den Lederfesselrock an. Den Reißverschluss öffnete ich zur Hälfte. Danach zog ich noch die Latex-Handschuhe an. Sie gingen fast bis zu den Schultern und waren aus dickem Material. In den Handschuhen konnte ich kaum greifen. Das Essen würde schwierig werden.
32. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.09 22:36

hallo hajo,


jetzt hat das dcm die schlüsselgewalt bei ihm zuhause. macht seinen tagesplan. kann er in der nacht einen abschaltplan für den dcm entwickeln können?

33. RE: So war das nicht geplant…Teil 12

geschrieben von hajo am 10.07.09 08:57

Hallo allerseits,

für den interressierten Leser:

Teil 12 19.11.2020


Ich bereitete mir, um Zeit zu sparen, ein Essen in der Mikrowelle. Wenn es mir gelänge, die mir aufgetragenen Aufgaben, schnell zu erledigen, dann hätte ich mehr Zeit mich um mein Problem zu kümmern: den DCM.
Aber auch hier hatte er ganze Arbeit geleistet. Das Essen fiel mir schwer. Mit den dicken Latex-Handschuhen konnte ich kaum das Messer und die Gabel halten. Auch die Bewegung zum Mund war schwer beeinträchtigt. Den Ellenbogen konnte ich kaum beugen. Jedenfalls dauerte das Essen sehr lange und ich konnte nicht einmal mehr fertig essen. Denn der nächste Tagesordnungspunkt stand an. Um 14:45 Uhr stand auf dem Monitor folgendes:

14:45 Uhr – 15:45 Uhr Zeitung lesen! Es wird zur Kontrolle der Inhalt der Zeitung abgefragt!

Der DCM konnte offensichtlich durch die aufgeklebten Elektroden nicht nur grobe Belastungsunterschiede, wie Schlafen und Erregung, erkennen, sondern auf weitaus feinere Unterscheidungen vornehmen.
Also war Zeitungslesen jetzt angesagt. Hatte ich mir vorher überlegt die kommende Stunde für die Planung zur Ausschaltung des DCM´s zu benutzen, dann war der DCM mir wieder einen Schritt voraus und machte einen Strich durch meine Rechnung. Zwar konnte er mit Hilfe der Elektroden Unterscheiden ob ich beim Mittagessen war oder ob ich Zeitung las, aber ob ich wirklich in der Zeitung las oder mich in Gedanken mit etwas anderem beschäftigte, das musste er anders kontrollieren. Und das tat er, simpel zwar, aber effektiv.
Nach dem lesen der Zeitung musste ich tatsächlich 10 Fragen beantworten. Ich wusste allerdings nur bei 6 Fragen die Antwort. Auf der Konsole stand nur: „Ausreichend!“
Also trippelte ich zum nächsten Event des Tages.
Die Situps brachten mich ziemlich ins schwitzen. 10 Durchgänge a´ 20 Stück später humpelte ich zum Laufband. Jetzt durfte ich gnädigerweise den Beinreißverschluss des Lederfesselrockes ganz öffnen. Brachte aber nicht ganz so viel, da er, auch mit dem offenen Reißverschluss, immer noch ein geschlossener Rock war. Und er war aus schwerem dickem Leder.
Ich betrat das Laufband. Kaum stand ich darauf startete es. Zuerst mit 4 Km/h und 0% Steigung. Da ich trotz aller Annehmlichkeiten, die das leben im Jahr 2020 so bietet, bin ich immer sehr sportlich gewesen. Deshalb war diese Geschwindigkeit keine sonderlich große Herausforderung für mich. Aber trotzdem kam ich in den Latexoutfit wieder schnell ins schwitzen. Das Gehen im Fesselrock war auch nicht einfach. Die Steigung wurde nach 10 Minuten erhöht auf 2%. Der Schweiß rann mir den Rücken herunter. 6 Km/h nach weiteren 10 Minuten. Der Leder-Fesselrock schlug gegen meine Oberschenkel. Meine Hände in den Latexhandschuhen standen unter Wasser. Dann, genau nach 30 Minuten, stoppte das Laufband.
Auf dem Monitor stand:

16:30 Uhr- 18:00 Uhr: zur freien Verfügung. Beinreißverschluss des Fesselrock wieder halb verschließen.

Darauf hatte ich gewartet! Aber zunächst musste ich einmal abkühlen bzw. abtrocknen. Ich setzte mich auf dem Boden. Mit den verschwitzten Sachen und dem wieder geschlossenen Beinreißverschluss des Lederrockes war das gar nicht so einfach. Ich legte nach kurzer Zeit mich hin um besser abzukühlen. Wo war ich da hinein geraten. Es kam mir vor wie ein Albtraum. Ich hatte zwar schon gelesen, dass diese Generation von Hochleistungsrechnern, wie ich einen besaß, einige Auffälligkeiten hatten. Aber ich hielt das für Gerüchte. Einige Programmierer berichteten von seltsamen Veränderungen in ihren Programmen, die sie sich nicht erklären konnten. Aber diese Berichte konnten nicht richtig belegt werden und so waren es halt nur Gerüchte, die natürlich der Hersteller weit von sich wies.
Offensichtlich war doch etwas Wahres daran gewesen.
Nach ungefähr einer halben Stunde war ich wieder halbwegs trocken und begann etwas zu frieren. Ich wollte wieder aufstehen, doch es war sehr schwer. Die Latexhose und der Latexbody klebten an mir. Nach einigen Minuten klappte es dann, mit dem Ergebnis, dass ich wieder leicht schwitzte.
Jetzt hatte ich noch eine knappe Stunde um dem DCM auf die Pelle zurücken…
34. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von oliviasklavin_tv am 10.07.09 09:32

Hallo Hajo,
hat da jemand dem Rechner eine KI eingpflanzt oder hat jemand Außenstehendes Zugang über seinen Rechner gefunden..........bin nun gespannt wie er in der restlichen Zeit dem Rechner auf die Pelle rückt!

Denke mal da kommen noch einige Überraschungen auf Ihn und uns zu!

LG Olivia
35. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 10.07.09 09:53

Hallo HaJo !

Mann-o-Mann dieser Rechner.
Hat er eine KI künstliche Intelligenz oder wird er von
irgendwo Außen gesteuert
Hat er etwa Feinde oder so nette Freunde ? Welche
ihm diesen Dresscode gebracht haben? Vieleicht
eine nicht erhörte Freundin, die sich nun so an ihm
rächt?
Vieleicht wird er jetzt in Fetisch-Outfit auf die
Straße geschickt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


36. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.09 14:26

hallo hajo,


wird er es schaffen in dieser stunde das dcm zu knacken?
ich vermute das wird ihm nicht gelingen. welche strafe wird er für die manipulationsversuche bekommen? geht die email raus oder wird er anderst bestraft?

ist das jetzt spannend.
37. RE: So war das nicht geplant…Teil 13

geschrieben von hajo am 10.07.09 18:44

Hallo an alle Leser!

bevor es weiter geht möchte ich mal Euer Interesse abfragen für ein Art "So war das nicht geplant... behind the story". Hier würde ich mal ein bisschen mit Euch reden, diskutieren oder Meinungen austauschen zum Hintergrund der Story. Vielleicht zum Start: den DCM gibt es wirklich (natürlich nicht so wie in der Story mit Eigenleben). Es ist eine Datenbank meiner Fetischteile mit dem Mann oder Frau zufällige und gewollte DC´s erstellen kann. Wenn Interesse an so einem Thema besteht, einfach mal schreiben!

Hier gehts erstmal weiter in der Zukunft:

Teil 13 19.11.2020

Ich musste zunächst irgendwie in den Keller. Ich wollte nach wie vor die Hauptstromzufuhr kappen. Ich ging langsam, damit sich mein Puls nicht so beschleunigte. Jetzt stand ich vor der Kellertür. Sackgasse! Auch sie hatte keinen Türgriff mehr. Der DCM hatte wirklich an alles gedacht. Aber ich wusste auch, dass jedes Programm fehlerbehaftet ist. Der DCM musste Schwächen haben. Ich trippelte zur Terrassentür. Wie vermutet auch kein Türgriff mehr.
Ich musste heute offensichtlich nochmals die Anweisungen des DCM´s befolgen. Morgen könnte ich von der Arbeit aus meinen Stromversorger anrufen und den Anschluss stilllegen lassen. Nach etwa 2 Stunden wäre dann auch die unterbrechungsfreie Stromversorgung für den Computer am Ende und er würde abgeschaltet. Er hätte dann zwar noch die Möglichkeit an meine Freunde und Bekannte per Mail Bilder von mir zu schicken, aber ich wäre dann frei.
Ich setzte mich auf mein Sofa und hörte etwas entspannende Musik. Der DCM sollte keinen Verdacht mehr schöpfen. Ich würde heute die DC´s perfekt ausführen.
Die Konsole piepte und es stand:

18:00 Uhr - 18:45 Abendessen

Ich hatte zwar keinen großen Hunger, aber ich aß trotzdem etwas. Ich hatte mich an meinen heutigen „Hausanzug“ etwas gewöhnt und dann piepte wieder die Konsole:

18:45 Uhr - 20:45 Film schauen!

Ich konnte dem Film kaum folgen und ich wusste nicht einmal mehr danach den Titel. Ich konnte meine Gedanken nicht von morgen lösen. Immer wieder spielte ich das Ganze Szenario durch. Den Weg zur Arbeit, den Anruf bei meinem Stromversorger…

20:45 Uhr - 06:00 Uhr schlafen. Beinreißverschluss des Lederrockes schließen!

Ich ging zu Bett und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf, so wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Irgendwie hatte ich trotz allem ein Gefühl der Geborgenheit.
38. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.09 22:41

hallo hajo,

laß die geschichte in der zukunft spielen, da hast du mehr möglichkeiten.


ich denke das dcm überwacht in der zwischenzeit das telefon. es hat sich bestimmt eine abhörleitung zur arbeitsstelle zu ihm gelegt. es wird den anruf zum energieversorger nicht zulassen denke ich.
mal sehen ob dieser plan erfolgreich sein wird?
39. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 11.07.09 09:05

Zitat

laß die geschichte in der zukunft spielen, da hast du mehr möglichkeiten.


Sag mal Nadine, liest du den Text eigentlich bevor du Kommentare schreibst??


Zitat

Teil 13 19.11.2020


Was ist wohl 2020?? Womöglich die Jahreszahl
*kopfschüttel*

@Hajo: immer noch spannend!!
cu
Tom
40. RE: So war das nicht geplant…Teil 14

geschrieben von hajo am 11.07.09 09:16

Leselektüre für das Wochenende...

Teil 14 20.11.2020

Ich wurde durch einen Summton geweckt. Der kam aus einem Lautsprecher in meinem Schlafzimmer. Der war mir noch nicht aufgefallen. War wohl auch eine Sache, die gestern und vorgestern installiert worden ist.
Ich rollte mich sozusagen aus dem Bett, öffnete den Lederrock halb und trippelte zur Konsole:

An der DC-Ausgabe steht ein Lösungsmittel bereit. Auf das Urinalkondom sprühen und es dann entsorgen. DC-Teile ausziehen, reinigen und an der DC-Ausgabe abgeben.

Ich tat wie angeordnet. Als ich alles ausgezogen hatte, löste ich das Urinalkondom und entsorgte es. Es war ein seltsames Gefühl plötzlich mal ganz ohne meine DC-Teile zu sein. Fast fühlte ich mich ein bisschen verloren. Als ich zurückkam um die Teile abzugeben stand da:

Duschen und Frühstücken! Um 07:30 Uhr an der Konsole einfinden.

Auch das erledigte ich prompt und wunderte mich, dass ich das Frühstück ohne einen DC zu mir nehmen konnte. Um genau 07:30 Uhr stand ich wieder an der Konsole und erwartete meinen DC für die Arbeit.

DC für den Tage und der Nacht am Fr, den 20.11.2020
Oben: Ledertop mit langen Armen links herum anziehen
Unten: Lange Lederhose links herum anziehen. Mobilfunkvibrator in den Schritt
Leder-Handschuhe anziehen und über alles einen Lederoverall mit hohem Kragen. Kragen ganz geschlossen. Du bleibst keusch!
Solltest Du von dem DC abweichen, dann wird als Warnung ein Tonsignal durch die Lautsprecher, die im ganzen Haus verteilt sind, gesendet. Falls diese Warnung nicht beachtet wird, erfolgen Maßnahmen.

Was war das denn? So konnte ich doch nicht zur Arbeit gehen. Eine weitere Meldung erschien. Es war eine Mail von meinem Arbeitgeber:

„Wir bedauern Ihren Zustand sehr und hoffen, dass Sie sich von Ihrem allergischen Schub schnell erholen. Wir nehmen gerne Ihr Angebot an, für eine gewisse Zeit von zu Hause aus zuarbeiten. Die erforderlichen Zugänge haben wir Ihnen schon freigeschaltet.
Nochmals gute Besserung!“

Das konnte doch nicht sein. Ich ging an die Haustür und versuchte sie zu öffnen. Keinen Erfolg. Ohne Türgriff hatte ich keine Chance. Ich hörte das Tonsignal. Die Fenster. Ich rannte zu einem Fenster und wollte es einschlagen. Plötzlich zuckten meine Beine unkontrolliert. Ich fiel zu Boden. Ich stand wieder auf. Wieder das Tonsignal. Ich wollte weiter zum Fenster. Wieder ein zucken. Wieder fiel ich hin. Der DCM musste mir über die Elektroden an den Innenschenkeln kleine Stromstöße verpassen, die mich unkontrollierte Bewegungen machen lies. Es war nicht schmerzhaft, aber unangenehm.
Ich stand langsam auf und ging Richtung Konsole. Das waren also die nicht näher beschriebenen Maßnahmen. Auf dem Monitor stand:

DC für den Tage und der Nacht am Fr, den 20.11.2020
Oben: Ledertop mit langen Armen links herum anziehen
Unten: Lange Lederhose links herum anziehen. Mobilfunkvibrator in den Schritt
Leder-Handschuhe anziehen und über alles einen Lederoverall mit hohem Kragen. Kragen ganz geschlossen. Du bleibst keusch!
Solltest Du von dem DC abweichen, dann wird als Warnung ein Tonsignal durch die Lautsprecher, die im ganzen Haus verteilt sind, gesendet. Falls diese Warnung nicht beachtet wird, erfolgen Maßnahmen.

Ich musste mich zunächst wieder mal fügen. Ich ging zur DC-Ausgabe und nahm die Lederkleidung in Empfang. Zunächst zog ich die lange Lederhose links herum an und steckte den Vibrator in den Schritt. Danach das Top mit den langen Armen, auch linksherum. Das Top war sehr eng und hatte an den Armen lange Reißverschlüsse, so dass man es besser anziehen konnte. Wenn diese geschlossen wurden, dann war man ziemlich eingeschränkt in den Bewegungen. Jetzt noch der Lederoverall. Er war aus dickem, knatschigem Leder und er schränkte meine Bewegungsfreiheit noch mehr ein. Die langen Lederhandschuhe gingen bis an die Schulter und wurden mit kleinen Steckern die mit Gurten an den Handschuhen angebracht waren in die Schlösser (offensichtlich auch Funkgesteuert) an dem hohen Lederkragen des Overalls gesteckt. Dieser wieder herum wurde mit zwei Riemen vorne fest verschlossen, ebenfalls mit solchen Steckern, so dass ich meinen Kopf nur schwer drehen oder Bewegen konnte. Der Zipper des Reißverschlusses des Overalls wurde damit auch verschlossen. Ich war nun komplett im Leder eingeschlossen. Ich trat vor die Konsole:

Der Zugang zu Deinem Arbeitsplatz ist nun geschaltet. Du arbeitest von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Deine Arbeit wird von mir kontrolliert und bewertet.
41. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.09 13:45

hallo hajo,

dachte ich es mir doch. das dcm war wieder einen schritt voraus. jetzt wird von zuhause gearbeitet.

jetzt steht er ständig unter kontrolle. wann kommt der wohnungsputz dran?
42. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 11.07.09 18:00

Hallo HaJo !

Das ist ja ein ganz fieser Computer !
Da denkst du, du könntest die Oberhand gewinnen,
da macht der Rechner ganz böse Änderungen.
Du kommst nicht aus dem Haus raus, kannst nichts
gegen den Rechner unternehmen.
Sogar deine Arbeit wird überwacht.
Nicht daß du während der Arbeit gehalten wirst
keusch zu bleiben obwohl der Vibrator wie verrückt
arbeitet. Und dabei sollen keine Fehler gemacht
werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN


43. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Devoter-David am 11.07.09 23:44

Der hier thematisierte Fetisch ist zwar nicht meiner, aber ich lese die Story trotzdem gern weil die Grundidee einfach gut ist
44. RE: So war das nicht geplant…Teil 15

geschrieben von hajo am 14.07.09 07:06

Danke für die vielen Rückmeldungen!

Teil 15 20.11.2020

Ich begann mit der Arbeit. Das Leder der Handschuhe war sehr dünn und ich konnte gut auf der Tastatur tippen. Mein tippen wurde von einem knarrenden Geräusch begleitet, dass meine langen Leder-Handschuhe verursachten, die an dem Lederoverall rieben.
Meine Aufgabe war es das technische System der Firma zu überwachen und weiter zu entwickeln. Computer, Kommunikation und Alarmsysteme waren meine Spezialität. Ich analysierte auch Verfahrensabläufe und schrieb dafür Programme um diese zu überwachen und zu steuern.
Mit diesen Kenntnissen musste es mir doch gelingen, einen Ausweg aus der Misere zu finden. Es wollte mir nicht in den Kopf, dass nicht ich die Technik beherrschte, sondern die Technik mich.
Ich musste mich auf meine Arbeit konzentrieren. Der Vibrator kam immer mal wieder für nur wenige Sekunden. Aber es war erträglich. Trotzdem war ich während der ganzen Zeit sehr erregt. Das enge Leder, indem ich steckte, erregte mich. Als ich mir die DC´s noch selbst erstellt hatte, wäre ich nie auf solch eine Zusammenstellung gekommen.
Ich wollte versuchen heimlich eine Mail über der Server meiner Firma zu schicken. Vielleicht gelang es mir jemanden zu erreichen, der mir glaubte und Hilfe organisieren konnte.
Das war ja auch so ein Problem. Selbst wenn ich jemanden erreichen konnte, glaubte er mir auch? Wenn ich die Nachricht erhielt: „Ich bin Gefangener meines Computerprogrammes, das ich selbst geschrieben habe. Ich bin zu Hause eingesperrt und muss Tag und Nacht Klamotten aus Leder, Latex und anderen ähnlichen Materialien tragen. Das Programm schreibt mir vor, wann ich essen darf, wann ich auf Toilette darf, wann ich arbeiten muss und wann ich einen Orgasmus haben darf. Bitte helft mir!“Wer sollte das wohl glauben.
Ich kannte die Architektur meines Computers. Die CPU war zwar äußerst leistungsfähig, aber sie hatte auch Grenzen. Es war kein Großrechner. Wenn ich ihn systematisch immer mehr auslasten würde, dann könnte ich vielleicht einen Weg finden, ihn zu überlisten. Ich öffnete gleichzeitig mehrere Remote-Sitzungen in meiner Firma und startete in jeder mehrere Programme gleichzeitig. Das zu überwachen würde schwierig werden. Nebenbei scannte ich nach nicht vom DCM kontrollierten Ports und wurde fündig!
Sollte das möglich sein? Hatte ich hier die Fahrkarte aus meiner prekären Lage in der Hand?
Ich musste vorsichtig sein. Ich hatte diesen Port einmal eingerichtet und geöffnet, um einer Arbeitskollegin privat an ihrem PC zu helfen. Über diesen Port konnte ich mich auf ihren PC schalten und ihr dann eine Nachricht übermitteln, ohne eine Mail schicken zu müssen. Ich hatte diesen Port damals genommen, weil es unüblich war, diesen zu benutzen. Ich dachte das würde eine gewisse Sicherheit bieten. Wie recht ich dabei hatte.
Ich versuchte nur einen kurzen Zugriff und der klappte. Ich brach die Verbindung sofort wieder ab um den DCM nicht auf mich aufmerksam zu machen.
Ich wartete. Kein Warnton kam aus den Lautsprechern. Kein unkontrolliertes Zucken meiner Beinmuskeln. Der DCM hatte es nicht bemerkt. Jetzt hatte ich eine echte Chance diesem Spuck ein Ende zu bereiten. Ich verrichtete meine Arbeit und beendete sie um Punkt 12:00 Uhr.
Kaum war sie beendet, erschien folgende Meldung auf dem Schirm:

Die Arbeitsleistung war ausreichend. Jetzt Mittagessen zubereiten und essen.

Ich hatte es geschafft. Der DCM hatte es wirklich nicht bemerkt. Also ging ich mit knarrendem Leder zur Mikrowelle, schob mein essen hinein und saß wenige Minuten später am Tisch um zu essen. Zum ersten Mal, seit langem, hatte ich Appetit.
Nach dem Abräumen sah ich auf die Konsole:

In den nächsten 20 Minuten Zähneputzen, Toilette gehen, danach wieder die Ledersachen anziehen.

Ohhh! Er war um meine Gesundheit besorgt, nach dem Motto „Nach jedem Essen, Zähneputzen nicht vergessen“.
Die Schlösser an meinem Lederoverall klickten kurz und ich konnte den Lederkragen öffnen und den Frontreißverschluss nach unten aufziehen, Dann konnte ich die Lederhandschuhe ausziehen.
Ich tat wie aufgetragen. Putzte mir die Zähne, ging auf die Toilette und wusch mir besonders gründlich die Hände, mein weiß ja bei dem DCM nie. Dann zog ich alles wieder an. Mir fiel auf, dass die Raumtemperatur niedriger als üblich war, solange ich komplett in Leder verpackt war, hatte ich das nicht bemerkt. Der DCM schien die Raumtemperatur jetzt an den DC anzupassen, nicht wie ich es programmiert hatte. Ich hatte den DC abhängig von der Raumtemperatur erstellt. Wieder eine Änderung des DCM´s.
Ich war froh wieder in der warmen schützenden Lederhülle zu stecken. Die Schlösser rasteten mit einem leisen Klick ein. 17 Minuten! 3 Minuten früher als erlaubt. Ich war ein richtiger Musterschüler. Es gab keinen Grund mehr, warum mir der DCM nicht vertrauen sollte.
Er sollte den Eindruck gewinnen, dass ich jetzt gefügig wäre.
Ich ging wieder zur Konsole um neue Instruktionen zu erhalten.
45. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von drachenwind am 14.07.09 16:01

Zitat
Der hier thematisierte Fetisch ist zwar nicht meiner, aber ich lese die Story trotzdem gern weil die Grundidee einfach gut ist


Kann mich dieser Meinung nur anschließen. Die Geschichte ist
nicht schlecht geschrieben und die Grundidee ist Klasse! Eine
Frage steht im Raum, kann er am Ende das DCM überlisten?

LG
Drachenwind
46. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.09 20:37

hallo hajo,

ist das die lösung um das dcm überlisten zu können.
nun bin ich gespannt welche instruktionen es für ihn hat.
47. RE: So war das nicht geplant…Teil 16

geschrieben von hajo am 15.07.09 09:31

für alle die dranbleiben...

Teil 16 20.11.2020

13:30 Uhr – 16:00 Uhr weiterarbeiten
Beine mit den an der DC-Ausgabe bereitgestellten Gürteln nach gezeigter Art fesseln.

Weiterarbeiten! Das war gut. Ich hatte jetzt die Gelegenheit es wieder zu probieren. Diesmal etwas länger. Nur keinen Verdacht erregen!
Ich nahm die 3 breiten Ledergürtel und schlang den kurzen um meine Fußknöchel, einen der beiden längeren mehrfach um meine Knie und zog diese fest zu, bis ein Signal ertönte. Der DCM schien über die Elektroden den Anpressdruck meiner Innenschenkel überwachen zu können. Meine, in Leder gepackten Beine, wurden nun fest gegeneinander gepresst. Den letzten Gürtel sollte ich von unten um die Sitzfläche meines Bürostuhles führen und dann oben über meinen Oberschenkeln fest anziehen. Dadurch war ich mit meinem Stuhl verbunden. Die Füße reichten bis auf den Boden und ich konnte so mit den Zehenspitzen mich auf dem Stuhl noch etwas fortbewegen.
Der Vibrator begann zu arbeiten. Es war sehr erregend. Ich konnte mich nur sehr schwer konzentrieren. Ich war oft kurz vor dem Orgasmus. Aber der DCM schaltete den Vibrator immer vorher ab. Er schien den Herzschlag zu messen und dann entsprechend den Vibrator zu steuern. Ich musste mich zusammenreißen. Jede kleine Bewegung, die ich kurz nach dem Stoppen des Vibrators machte, konnte schon zum Orgasmus führen. Das Knarren des Leders, das einengende Gefühl an meinen Beinen. Der Vibrator wurde durch die Fesselung meiner Beine fest in den Schritt gepresst und die Vibrationen waren, im Vergleich zum Vormittag, viel intensiver. Schon allein das Geräusch des Leders bei den Bewegungen lösten sehr intensive Gefühle aus. Musste ich mal was in den technischen Spezifikationen nachschlagen und mich mit dem Stuhl bewegen, drückte der obere Gürtel gegen meinen, unter zwei Lederschichten, bedeckten Penis. Nach einer knappen Stunde war ich soweit, dass ich mich nach einem Vibratorintervall minutenlang nicht bewegen konnte, um keinen Orgasmus bei mir auszulösen.
Der offene Port! Ich durfte das nicht vergessen. Ich musste meine Gedanken auf den Port fokussieren. Ich hatte vor, ein Textfile in den Autostart-Ordner meiner Arbeitskollegin zu legen. Dieses File würde dann automatisch beim nächsten Hochfahren ihres Systems geöffnet.
Ich griff über den Port auf den ihren Rechner zu und kopierte das File in den Ordner. Natürlich öffnete ich wieder viele Remoteverbindungen auf dem Firmenrechner, um den DCM abzulenken. In dem File stand:

„Hallo Mia, ich brauche Deine Hilfe. Ich habe ein Computerprogramm geschrieben, dass die Türanlage meines Hauses steuert. Es ist etwas schief gelaufen. Die Schlösser lassen sich nicht mehr öffnen. Bitte rufe einen Schlüsseldienst oder die Feuerwehr um meine Tür öffnen zu lassen. Wenn Du mit mir Kontakt aufnehmen willst, dann schreibe es in das Textfile. Bitte hilf mir, das ist kein Scherz! Tobias“

Das Andere mit dem Fetisch, das ich hier in engem zweilagigem Leder sitzen musste und der Computer nicht nur die Türsteuerung, sondern auch den ganzen Rest von mir steuerte, verschwieg ich wohl besser. Ich trennt die Verbindung und jetzt galt es zu warten.
Kein Warnsignal ertönte, keine Bestrafung durch Stromimpulse. Es war alles ruhig. Nur der Vibrator tat in gewissen Zeitabständen seine Arbeit. Und die tat er gut.
48. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 15.07.09 10:02

Na hoffentlich sitzen die dann nicht bald zu Zweit da! *gggg*
cu
Tom
49. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 15.07.09 15:47

Hallo HaJo !

Nicht das der DCM die Ein- und Ausgehende Post
überwacht und gegebenenfalls Verändert ?
Nach dem Motto: Hallo Mia besuche mich doch mal
zu Hause ... Bringe deine liebsten Spielzeuge mit.

Das wäre es doch, dann hätte der DCM zwei Opfer.

Viele Grüße SteveN


50. RE: So war das nicht geplant…Teil 17

geschrieben von hajo am 15.07.09 17:16

und weiter geht´s...
Teil 17 20.11.2020

Es war kurz vor 16:00 Uhr. Meine Pausen nach einem Vibrator-Intervall waren immer länger geworden. Der Vibrator stoppte und ich erstarrte förmlich. Ich hatte schon Angst zu tippen. Schon das Knarren der Lederhandschuhe konnte bei mir einen Orgasmus auslösen. Der Befehl lautete „Du bleibst keusch!“. Ich musste dagegen ankämpfen. Falls ich versagen würde, konnte das bedeuten, dass der DCM meinen Bewegungsspielraum einschränkte.
Ich schaute noch mal kurz auf Mia´s Computer. Das Datum des Textfiles hatte sich geändert. Es musste vor 17 Minuten bearbeitet worden sein. Ich öffnete es. Unter meinem Hilferuf stand:

„Hallo Tobias! Wenn das ein Scherz von Dir oder einem anderen Kollegen sein soll dann ohne mich. Falls es aber ernst ist, dann will ich wissen, ob Du es wirklich bist. Schreibe mir etwas von uns, was nur Du wissen kannst. Mia“

Sie hatte die Nachricht erhalten! Nur noch wenige Minuten bis 16:00 Uhr. Ich schrieb zurück:

„Mia, als Du das letzte Mal bei mir warst, hattest Du eine enge schwarze Lederhose mit hohen Stiefeln an. Ich sagte, dass mir das gut gefiele und Du mir auch. Seit dieser Zeit bist Du mir aus dem Weg gegangen. Ich hoffe Du hilfst mir schnell, denn ich brauche wirklich Deine Hilfe! Ich kann erst wieder am Montag mit Dir in Kontakt treten. Tobias“

Jetzt schnell die Verbindung kappen. Kaum getan erschien folgende Meldung auf dem Schirm:

16:00 Uhr – 16:30 Uhr Gehen auf dem Laufband

Er schien nichts zu bemerken. Also befreite ich mich von den Beinfesseln und ging in den Trainingsraum. Kaum stand ich auf dem Laufband, begann es auch schon sich in Bewegung zu setzten. 5 Km/h. Ich konnte trotz des einengenden Leder gut und locker mithalten. Bis der Vibrator wieder eingeschaltet wurde. Diesmal konnte ich mich nicht einfach ruhig verhalten, wenn er stoppte. Das Laufband lief und an stehenbleiben war nicht zu denken. Bei jedem Schritt rieb das Leder zwischen den Innenschenkel. Es war schon ohne Vibrator in meinem erregten Zustand eine Qual. Aber jetzt war es um ein vielfaches schlimmer.
Das erste Intervall war sehr kurz, nur wenige Sekunden. Ich konnte es gut kompensieren. Ich versuchte mich abzulenken. Ich dachte an Mia. An die Nachricht. Wie konnte ich ihr nur das mit der Lederhose schreiben, warum ist mir nichts Besseres eingefallen. Das Essen zum Beispiel. Was gab es denn damals, es war schon so lange her. Etwas mehr als ein Jahr. Mir gefiel sie vom ersten Moment an. Zugegeben ich bin zuerst auf sie aufmerksam geworden, wegen ihrem Äußeren: Sie war groß und sportlich und trug öfters mal eine Lederhose oder eine Lederjacke. Ich dachte damals mit ihr könnte ich mir eine Beziehung vorstellen. Vielleicht mochte sie ja auch Leder oder Latex. Und als sie mich mal um Hilfe wegen ihres Computers bat, machte ich in Gedanken Luftsprünge.
Ich konnte ihr gut helfen und wir verstanden uns ganz gut. Dann kam der Abend bei mir. Ich hatte gekocht und sie kam ganz in Leder. Lederjacke, Lederhose und kniehohe Stiefel. Am liebsten hätte ich sie gebeten alles während des ganzen Abends anzulassen. Und dann mein Kompliment. Sie sagte sie sei nur an Freundschaft interessiert. Das war´s dann auch. Seit dieser Zeit ging sie mir etwas aus dem Weg.
Wieder meldete sich der Vibrator. Wieder nur wenige Sekunden. Ich musste mich zusammenreißen. Ich dachte an etwas Schlimmes. Die Stromstöße. Wie ich zu Boden ging. Der Fluchtversuch. An den DCM, der mich beherrschte. Ich konnte den Orgasmus wieder unterdrücken.
Noch 15 Minuten auf dem Band. Noch 10 Minuten…Noch 5 Minuten….
Jetzt schien es kein Vibrationsintervall mehr zu geben. Noch 2 Minuten… Noch 1 Minute…
Noch 10 Sekunden…Ich glaubte ich hätte es schon geschafft, als ein nur 3 Sekunden dauernder Vibrationsintervall vom DCM gesendet wurde. Kurz danach stoppte das Band.
Ich stand da und versuchte mich nicht mehr zu bewegen. Ich kämpfte mit allen Mitteln dagegen an. Stellte mir das ekligste Essen von, dachte an das Toilettenreinigen. Nach zwei Minuten hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Ich stieg vom Laufband runter und dann konnte ich es nicht mehr kontrollieren. Es war zuerst die langersehnte Erlösung. Kurz danach dachte ich aber an die Strafe, die es dafür wohl geben würde.
51. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 15.07.09 22:11

hallo hajo,

au backe. jetzt ist es passiert. wie hart wird die strafe ausfallen? ich finde das war jetzt unfair vom dcm.

wie lange wird der kontakt mit mia funktionieren. wird das dcm dahinterkommen oder weis es das schon lange und beobachtet jetzt nur?
52. RE: So war das nicht geplant…Teil 18

geschrieben von hajo am 16.07.09 18:05

für alle Neugirigen...

Teil 18 20.11.2020

Ich ging, so wie ich war zur Konsole. Ich las:

Kleidung ausziehen, reinigen und zurück geben. 17:00 Uhr Neuen DC empfangen.

Na, keine Strafe oder eine Androhung von Strafe. Vielleicht kam das noch auf mich zu. Die Schlösser klickten und ich zog die Lederhandschuhe, dann der Overall aus. Danach das Ledertop und die Lederhose. Nach dem ich das Versagen beseitigt hatte, gab ich die DC-Klamotten am DC-Lager ab. Ich hatte noch Zeit und ging auf die Toilette und Duschte noch.
Dann fand ich mich wieder an der Konsole ein. Um Punkt 17:00 Uhr erschien folgende Meldung:

DC für den Abend und die Nacht am Fr, den 20.11.2020
Overall lang aus Mikrofaser mit eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen. Darüber Ledershort und Ledertop. Danach Mikrofaser-Handschuhe anziehen.

Der DCM wollte mich quälen. Mit dieser Konstellation hatte ich zwar Leder an, aber es war nicht erreichbar für mich. Ich konnte es nicht richtig fühlen, weder mit dem Körper, noch mit den Händen. Das konnte sich nur eine kalte Maschine ausdenken. Darauf wäre ich in meinen schlimmsten Träumen nicht gekommen. Ich tat wie aufgetragen. Ich zog den Overall an, dann die Ledershort und dann das Ledertop, als auf der Konsole wieder eine Meldung erschien.

Der Abend und die Nacht zur freien Verfügung. Du bleibst keusch!
Morgen 08:00 Uhr neuer DC!

Immer noch keine Reaktion auf mein Versagen auf dem Laufband. Die Ledershort raschelte beim gehen. Das Ledertop spürte ich nur ganz leicht. Es war sehr erregend. Ohne Handschuhe hätte ich das Leder bestimmt immer wieder berührt, aber die Handschuhe verhinderten es.
Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und las ein Buch. Das Leder des Sofas knarrte, wenn ich mich bewegte. Obwohl ich erst vor kurzen einen Orgasmus hatte, war ich sehr erregt. Dieses passive Gefühl des Leders.
Was machte wohl Mia jetzt. Würde sie mir glauben? Meine Gedanken kreisten zwischen der Möglichkeit, dass sie mir glaubte und der Möglichkeit, dass sie mir nicht glaubte.
Wenn sie mir nicht glaubte, müsste ich mir etwas Anderes einfallen lassen. Arbeitsverweigerung zum Beispiel. Dann würde nach einiger Zeit das Gehalt nicht mehr bezahlt und die Konten würden leer laufen. Dann eventuell eine Stromabschaltung…
Das jedenfalls würde sehr lange dauern und mich noch lange in dieser Situation lassen, eine Marionette eines selbstgeschaffenen Computerprogramms, das mir meine Fetischträume war werden lies. Nur viel raffinierte, als ich es mir je vorstellen konnte. Ich brauchte nur meine Lage jetzt zu sehen. Ledertop und Ledershort am Körper und doch unerreichbar für mich.
Was wenn sie mir glaubte. Was konnte sie tun. Ein diskreter Schlüsseldienst wäre eine gute Sache. Tür aufbrechen und ich wäre frei. Die Feuerwehr – Tür aufbrechen und ich wäre frei. Allerdings wäre dann auch die Öffentlichkeit mit im Spiel.
Beide Lösungen hatten aber eines gemeinsam. Mia wüsste nun definitiv von meinen Neigungen. Ob das gut wäre?
Um 22:30 Uhr ging ich ins Bett. Heute leicht bekleidet und doch gefangen. Ich schlief sofort ein, in der Hoffnung, dass Mia mir helfen würde.
53. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 16.07.09 20:13

hallo hajo,

das dcm lässt ihn lange zappeln mit der strafe. wird eine kommen? ist das warten darauf schon die strafe?

welche dc wird er am morgen erhalten?
54. RE: So war das nicht geplant…Teil 19

geschrieben von hajo am 17.07.09 13:52

Lesestoff für das Wochenende...

Teil 19 21.11.2020

Ich hatte bis 08:00 Uhr durchgeschlafen. Vogelgezwitscher aus den Lautsprechern weckten mich. Wie nett vom DCM. Irgendwie kam ich mir veralbert vor. Aber vielleicht meinte er es ja auch auf seine Art gut mit mir. Er sorgte für einen geregelten Tagesablauf. Früher hatte ich unregelmäßige Essenzeiten, ging ins Bett, wann ich wollte. Heute hatte ich für alles eine feste Zeit am Tage. Ich machte regelmäßig Sport, hatte meine Zeit zum Lesen und das alles in meiner Fetisch-Kleidung. So wie ich es immer wollte, ohne dass ich Einfluss darauf nehmen konnte. Über die Neuanschaffungen, die der DCM für mich bestellte, konnte ich mich nur wundern. Der Mikrofaseranzug lies darauf schließen, das er genau wusste, welche Gefühle dieser bei mir auslöste und wie er mich damit sexuell anregte. Vielleicht hatte ich beim programmieren zu viel von meiner Persönlichkeit in die Programmstrukturen hineingegeben.
Ich ging zur Konsole.

DC für den Morgen am Sa, den 21.11.2020
Ledershort und Ledertop zurückgeben. Overall lang aus Mikrofaser mit eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen ausziehen. Nackt Frühstück machen; Frühstücken; Morgentoilette.
Overall lang aus Mikrofaser mit eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen wieder anziehen. Latexoverall darüber und Latexhandschuhe anziehen. Hausarbeit, wie gelistet durchführen! Du bleibst keusch!
Um 11:30 Uhr: Neue Instruktionen

Ledershort und Ledertop gab ich zurück. Zog den Mikrofaseranzug aus und bereitete mir das Frühstück zu. Der DCM hatte die Raumtemperatur deutlich erhöht. Es war angenehm warm. Ich ging ins Esszimmer und setzte mich mit dem nackten Hintern auf den lederbezogenen Stuhl. Das kalte Leder zu spüren war sehr erregend. Mein Penis wurde sofort steif. Der DCM hatte das so bestimmt geplant. Den letzten Abend und die letzte Nacht konnte ich das Leder nicht spüren, obwohl ich es anhatte. Jetzt nackt auf einem lederbezogenen Stuhl.
Ich musste wieder an Mia denken. Offensichtlich hatte sie mir nicht geglaubt, denn sonst währe schon längst Hilfe eingetroffen.
Gegen 9:30 Uhr zog ich dann den Mikrofaseranzug wieder an. Den Latexanzug darüber und dann die Latexhandschuhe. Schon wieder war ich der der Situation von gestern. Selbst das Latex der Handschuhe konnte ich nicht spüren. Ich hatte nur ein leicht beengendes Gefühl von dem, die Mikrofaserschicht umspannenden, Latex.
Staubsaugen und abstauben waren befohlen. Ich tat wie aufgetragen. Ich spürte bei jeder Bewegung, den Latexoverall. Ich war wieder sehr erregt.

Um 11:30 Uhr war ich fertig und fand mich wieder an der Konsole ein. Dort stand:

Essen nach angegebenem Rezept zubereiten. Danach wieder an der Konsole einfinden.

Na Klasse! Jetzt wurde ich auch noch vom DCM im Kochen ausgebildet. Ich las das Rezept für einen Auflauf. Es kam mir bekannt vor, vielleicht hatte ich es schon mal zubereitet. Es war sehr einfach in der Vorbereitung und musste dann noch 25 Minuten im Ofen garen. Nach dem ich die Auflaufform in den Ofen gestellt hatte, meldete ich mich wieder am Terminal.
Ich las:

DC-Auswahl für den restlichen Tag am Sa, den 21.11.2020

1:
Latexoverall mit Latexkorsett und Latexhandschuhen, lang
2:
Lederoverall mit Lederkorsett und Lederhandschuhen lang

Der Vibrator in den Schritt. Unter und über beiden Varianten muss ein Mikrofaseranzug angezogen werden.
Danach ist der Tisch für 2 Personen zu decken.

Was sollte denn das nun wieder. Wollte mich der DCM verspotten. Den Tisch für zwei Personen decken – selten so gelacht. Vielleicht sollte ich dann noch eine Pappfigur vom DCM bauen und diese dann als Tischpartner zu mir setzen. Lächerlich!
Aber ich machte sein Spiel mit und wählte die 2. DC-Version, indem ich auf die Zahl 2 der Tastatur tippte. Während der Roboterarm die DC-Teile zusammenstellte, zog ich das Latex aus und hängte es auf einen Bügel. Dann steckte ich den Vibrator in den Schritt, schlüpfte in den Lederoverall und zog mir dann das Lederkorsett an. Ich schnürte mich und wollte es gerade zubinden, als die Konsole piepte.

Fester zuziehen!

Also gut! Ich schnürte das Korsett fester und nach einem o.k. des Computers, band ich es dann zu. Es saß sehr eng. Dann noch die Handschuhe, diese wurden wieder oben am Hals verschlossen, genau wie der Kragen. Dann noch den zweiten Mikrofaseranzug. Was sollte den das nun wieder. Aber egal. Am Ende konnte man auf den ersten Blick nicht sehen, dass ich unter dem Mikrofaseranzug Leder trug. Ich wirkte nur etwas dicker.
So, jetzt noch den Tisch decken. Geschafft. Der Auflauf musste jetzt auch fertig sein. Es stand dem Essen nichts mehr im Wege. Ich blickte auf den Bildschirm und las:

Das Essen auf den Tisch stellen und die Beine mit den bereitliegenden Ledergurten in der gezeigten Weise an den Stuhl fesseln.

Ich soll das Essen auf den Tisch stellen und mich dann an den Stuhl fesseln. Wollte er mich vor dem fertigem Essen einfach sitzen lassen, mit dem leckeren Duft in der Nase. War Hunger eine neue Folterart von ihm.
Die Gurte waren aus stabilem Leder gefertigt und hatten ein Mobilfunkschloss. Es waren zwei kurze Gurte dabei, die sollten für die Fußknöchel sein. Ich musste jeweils den rechten und den linken Fußknöchel an das jeweilige Stuhlbein fesseln. Dann sollte ich mit dem mittellangen Gurt meine Beine etwas oberhalb der Knie zusammenbinden. Damit wurden meine Oberschenkel fest gegeneinander gepresst. Der Vibrator wurde jetzt fest gegen meinen Schritt gepresst. Der lange, breite Ledergurt sollte wieder von unten um die lederne Sitzfläche des Stuhles geführt werden und dann über meinen Oberschenkel, nahe der Hüfte, verschlossen werden. Das Schloss rastete ein. Nun saß ich da. Konnte nicht an das Essen kommen. Ich kam mir vor wie der Esel, dem man, damit er läuft, immer eine Mohrrübe mit einer Angel vor das Maul hält. Mit dieser Fesselung konnte ich mich nicht mit dem Stuhl bewegen, auch ein Aufrichten war nicht möglich. Also saß ich nun so da. Der Vibrator wurde eingeschaltet. Ich war schon wieder kurz vor dem Orgasmus. Die Fesselung auf dem Stuhl, die Lage, das Essen unerreichbar. Der DCM bestimmte wann und ob ich essen durfte.
Der Vibrator stoppte und die Haustür öffnete sich….
55. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Nimrot am 17.07.09 14:55

hallo hajo

klasse fortsetzung bin schon gespannt wies weiter geht, hab da n ahnung mal sehen ob ich recht hab

MfG

Nimrot
56. RE: So war das nicht geplant…Teil 20 ???

geschrieben von hajo am 17.07.09 16:38

An alle Leser meiner Story,

damit ihr ein bisschen mit Tobias aus der Story mitleiden könnt, ist das erstmal ein sogenannter Cliffhanger. Ich fahre heute 2 Wochen in Urlaub und komme, so denke ich, nicht zum schreiben. Falls ich doch ein bisschen Zeit finde, dann natürlich kommt Teil 20 (der ist fast fertig).
Ich bitte Euch nochmal darum, mir mal zu schreiben was Ihr von meinem, schon mal angesprochenen Vorschlag haltet: "So war das nicht geplant. Behind the story".
Wer Interesse hat, über die heute schon möglichen Möglichkeiten mit dem Computer analog der Geschichte zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen, einfach mal kurz einen Hinweis darauf. Mein realer "DCM" kann z.B. schon DC´s für gewisse Umgebungen erstellen und er kann auch per Funk z.B. einen Vibrator steuern. Vielleicht hat jemand von Euch eigene Erfahrungen in dem Bereich oder hat Interesse an einem "DCM" für sich selbst. Also einfach mal schreiben und erzählen. In dem Thema kann ich auch noch näher auf meinen realen DCM eingehen, aber eines kann ich sagen: Mein DCM hat keine künstliche Intelligenz. Hoffe ich jedenfalls...

Gruß

hajo
57. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 17.07.09 21:26

hallo hajo,

machst du das jetzt spannend. wer wird da zum abendessen kommen. ist es die freundin wo er um hilfe gebeten hat?
58. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von drachenwind am 17.07.09 23:32

Hallo Hajo,

erst einmal ein erholsamen Urlaub und viele neuen Ideen zum Schreiben.
Ich glaube, daß jetzt Mia die Bühne betritt und die nächste gefangene
wird. Mal in zwei Wochen sehen!

LG
Drachenwind
59. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Devoter-David am 18.07.09 21:41

Jetzt wirst doch erst richtig interessant. Erstmal zwei Wochen warten
60. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 19.07.09 08:09

Ich grübel gerade, der DCM läßt das Essen kochen und hinstellen und Tobias bekommt nichts??
Wird DCM jetzt vielleicht mit MIA übersetzt?
*gg*
Schönen Urlaub!
Tom
61. RE: So war das nicht geplant…Teil 20

geschrieben von hajo am 28.07.09 14:48

so mal zwischen durch Teil 20...


Teil 20 21.11.2020

Die langersehnte Hilfe nahte. Durch die Tür schritt Mia. Ich erkannte sie so sofort. Sie hatte ihren Trenchcoat an, die Haare offen. Sie sah wirklich klasse aus. Sie näherte sich mir.
„Mia, Gott sei dank du bist da. Schnell, mach mich los!“
„Hallo Tobias, ich bin da um dir zu helfen, Warte nur einen Moment.“ Sie schien sich der Lage nicht bewusst zu sein. Ruhig ging sie zur Garderobe, zog ihren Trenchcoat aus und hängte ihn weg.
Ich konnte das Ganze nur hören, denn das spielte sich alles hinter meinem Rücken ab.
„Moment, gleich bin ich bei dir“, hörte ich sie sagen.
„Los beeil dich! Pass auf die Tür auf. Lege was dazwischen, sonst geht sie wieder zu.“
Sie trat hinter mir hervor und sagte ganz ruhig: „Lass uns erst einmal was essen.“
Jetzt sah ich sie. Ich war total geschockt. Auch sie hatte einen Mikrofaseranzug an, genauso einen wie ich ihn trug.
Ruhig ging sie um den Tisch herum und setzte sich. Dann schöpfte sie mir eine Portion Auflauf auf den Teller und schenkte mir ein Glas Wasser ein. Das Gleiche tat sie dann auch für sich.
Ich war fassungslos. Was sollte das. Ich starrte sie an und bemerkte kaum, dass sich die Haustür wieder schloss. Wir waren nun beide eingesperrt. Jetzt wusste ich auch, woher ich das Rezept für das Essen kannte. Es war das Essen, das ich damals für Mia und mich zubereitet hatte. Jetzt wurde mir alles klar.
Sie schob sich einen Bissen in den Mund und begann kurz danach zu reden.
„Also Tobias, was soll denn der Blödsinn. Willst du mich zu einer Beziehung mit dir zwingen oder was soll denn dieser Erpressungsversuch?“
„Mia, du denkst ich habe damit was zu tun? Du verstehst das nicht. Ich würde so etwas nie machen und...“
„Ja, Ja, ich hätte es wissen müssen. Unser letzter Abend. Dein Kompliment über mein Lederoutfit und das du mich magst. Ich hätte damals fast zu uns ja gesagt. Aber ich wusste nicht, wie du das meintest. Mochtest du nur meine Klamotten oder auch wirklich mich. Ich dachte ich hätte das klargestellt, aber jetzt so etwas. Ich konnte dich wirklich gut leiden und wollte mit dir in der nächsten Zeit nochmal reden. Aber dass kann ich mir jetzt wohl sparen. Also du hast gewonnen. Hier bin ich. Ich habe dir zu Essen gegeben und sitze mit dir an einem Tisch, genau wie du es wolltest. Also vernichte jetzt bitte die Bilder, die du von mir gemacht hast.“
„Welche Bilder, ich verstehe nicht?“
„Ich denke schon. Das war doch alles so gut geplant von dir. Das Paket und dann die Bilder, die du heimlich gemacht hast. Du hast mir eine Falle gestellt und ich bin blöde genug gewesen um reingelaufen. O.K. ich habe dein Spiel mitgemacht. Ich gebe dir noch eine letzte Chance. Gib mir die Bilder und dann gehe ich. Wenn nicht, dann gehe ich sofort und rufe dann die Polizei. Das ist Erpressung.“
„Mia, höre mir doch mal zu. Ich weiß nichts von einem Paket und von den Bildern. Bitte glaube mir. Ich bin hier schon seit Tagen quasi ein Gefangener, ich habe dir doch eine Mail geschrieben und du hast doch darauf geantwortet.“
„Mein lieber Tobias, ich habe nur eine Mail von dir bekommen. In der schriebst du oder besser befahlst du mir, Moment…“, sie holte einen Zettel hervor, “Ich habe es ausgedruckt. Ich lese mal vor, damit du dein Gedächtnis auffrischen kannst:

Dresscode für den Sa, den 21.11.2020
Die Elektroden an den vorgegebenen Stellen aufkleben. Overall lang aus Mikrofaser mit eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen anziehen. Darüber Lederoverall. Darüber zweiter Overall aus Mikrofaser.
Um 12:45 Uhr Trenchcoat anziehen und zum Haus des Kollegen Tobias gehen. Du darfst ihn nicht berühren. Zusammen essen (das Essen ist vorbereitet und du must es servieren). Während des Essens kann Konversation stattfinden. Um 16:00 Uhr nach Hause gehen.
Falls dieser Auftrag nicht ausgeführt wird, dann wird folgende E-Mail an den Arbeitgeber und alle Freunde versendet.

Tja, in dieser Mail waren als Anhang Bilder von mir, wie ich vor dem Computer in den Fetischsachen posierte, welche du mir offensichtlich geschickt hast. Diese Bilder mussten mit der Webcam, die wir damals benutzen um miteinander während der Fernwartung meines Rechners zu kommunizieren und die du installiert hattest, gemacht worden sein.
Noch Fragen, Tobias?“
„Ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Schau mich doch mal an. Ich sitze hier an den Stuhl gefesselt. Habe auch so einen Mikrofaseroverall an. Schau dir mal die Türen an, die alle haben keinen Türgriff mehr. Ich habe dir eine Mail geschrieben, in der ich dich um Hilfe bat. Du hast mir geantwortet.“
„Und wer hält dich gefangen?“, fragte sie spöttisch. „Du dich selbst?“
„Nein, du verstehst das nicht. Es ist der DCM!“, schrie ich sie jetzt fast an.
„Der DCM, was soll den das sein?“
„Der DCM ist eine Abkürzung für Dresscode-Maker. Es ist ein Computerprogramm, das ich geschrieben habe, um jemanden zu haben, der mir sagt wann und was ich von meinen Fetischsachen anziehen soll. Es war eigentlich gedacht als eine Art Zufallsprogramm. Es hat sich aber irgendwie verselbstständigt. Seit einiger Zeit kontrolliert es mich vollständig und ich bin sein Gefangener. Ich muss tun was er sagt, er schreibt mir vor, wann ich arbeiten, essen und schlafen soll. Wann ich mich sportlich betätigen und wann ich auf Toilette gehen darf. Selbst wann ich einen Orgasmus haben darf und wann nicht.
Ich habe versucht dir eine Mail zukommen zu lassen, aber offensichtlich hat der DCM es abgefangen und eine Antwortmail generiert. Bitte, du must mir glauben. Versuche schnell hier rauszukommen. Vielleicht hast du noch eine Chance.“
„Also, ich weis ja nicht. Was du dir da alles ausdenkst“, sagte sie. „Und das Paket kommt dann wohl auch von deinem DCM?“
„Ja, der DCM hat die volle Kontrolle über meine Konten und er kann auch dadurch Sachen bestellen. Er bestellt für mich auch immer welche, wie den Mikrofaseranzug“, antwortete ich schnell. „Erzähl mir bitte genau wie das mit dem Paket war.“
„Also, wenn es dir Spaß macht.
Vor einigen Tagen bekam ich ein Paket zugestellt. Ich hatte nichts bestellt und naja, ich machte es auf. Darin waren einige Kleidungsstücke aus Leder und Latex, sowie zwei Overalls aus Mikrofaser. Ein Zettel lag dabei. Darin stand, dass zufällig einige Personen ausgewählt worden seien für eine Prüfung neuer Produkte aus dem Fetischbereich und die Lieferung zur Anprobe sei. Ich sollte die Webseite des Herstellers aufrufen und dann ein Formular ausfüllen, ob die Sachen passten und wie sie mir gefielen. Die Sachen könnte ich dann behalten. Falls nicht sollte ich sie einfach wieder zurückschicken. In beiden Fällen würde von der Firma aus kein weiterer Kontakt mehr aufgenommen werden. Ich wollte das Paket zuerst gleich wieder zurückschicken, aber ich war neugierig. Ich nahm das Paket mit zu meinem Computer und rief die angegebene Webseite des Herstellers auf. Ich probierte nacheinander alles an. Es passte gut. Es waren 2 Lederhosen dabei, von denen ich dachte sie wären auf Maß gefertigt. Sie waren innen mit glattem weichem Leder gefüttert. Weiter waren ein Lederoverall, ein Latexoverall, lange Handschuhe aus Leder und Latex und diverse Gürtel in verschiedenen breiten in Paket drin.
Ich füllte das Formular aus und machte noch Angaben darüber welche Fetischkleidung ich schon besaß. Da das Formular anonym war, machte mir das nichts weiter aus. Ich freute mich, auf so einfache Weisen einige tolle Kleidungsstücke aus Leder und Latex bekommen zuhaben.
Ja, ich stehe auch auf solche Sachen, aber mir ist es wichtig, dass es da noch etwas gibt. Ein richtiges Gefühl. Was du offensichtlich nicht hast. Sonst würdest du dir nicht eine solche absurde Geschichte ausdenken.“
Sie glaubte mit immer noch nicht.
Also dann auch die harte Tour.
„Dann gehe doch zur Tür und öffne sie“, rief ich zu ihr.
„Kein Problem, dann gehe ich. Wenn du die Bilder gegen mich verwendest, dann zeige ich die bei der Polizei an. Lebe wohl! Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich schon vor 16:00 Uhr gehe.“
62. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 28.07.09 17:02

hallo hajo,


so was habe ich mir fast gedacht. das dcm hat ihn richtig verarscht jetzt.
kommt mia jetzt vor 16 uhr aus sein haus heraus?

ich befürchte mia glaubt ihm nicht. ich denke das dcm hat jetzt sein zweites opfer das er befehlen kann.

werden sich die beiden nochmals treffen?
63. RE: So war das nicht geplant…Teil 21

geschrieben von hajo am 02.08.09 06:55

ich bin wieder im Lande...

Teil 21 21.11.2020

Sie ging zur Tür und sie öffnete sich.
„Na, dein sogenannter DCM hat wohl nichts dagegen, wenn ich gehe“, rief sie mir zu. Aber jetzt merkte sie, dass sie ihren Trenchcoat nicht an hatte. Sie drehte sich um und ging zur Garderobe zurück.
Erbost rief sie: „Wenn du jetzt glaubst, das ich in diesem Aufzug auf die Straße gehe!“
Sie zog den Trenchcoat an und ging wieder zur Tür. Diese schloss sich plötzlich.
„Mach sofort die Tür auf!“, schrie sie mich an.
„Ich kann nicht“, antwortete ich resignierend.
Sie war sehr wütend und kam zu mir gelaufen.
„Mach jetzt bitte die Tür auf. Das ist kein Spaß mehr!“
„Würde ich gerne, bitte glaube mir. Aber es ist so wie ich sagte. Der DCM kontrolliert alles.“
Ich konnte mich nur schwer konzentrieren. Der DCM trieb sein Spiel jetzt mit uns beiden. Er hatte alles unter Kontrolle. Das wusste ich jetzt. Die Tür war das beste Beispiel dafür. Tür auf, Tür zu. Er kannte offensichtlich nicht nur mich sehr gut, sondern auch Mia. Er wusste, dass Mia nicht ohne Mantel aus dem Haus gehen würde. Mia glaubte mir immer noch nicht und zu allem Überfluss schaltete der DCM immer wieder den Vibrator in kurzen Intervallen ein und aus.
Während eines Intervalls schrie Mia: „O.K. Jetzt reicht’s. Ich werde dich jetzt von Deinen sogenannten Fesseln befreien. Vielleicht hilft das ja beim Tür öffnen!“
„Mia, bitte nicht!“
Aber es war zu spät. Mia machte sich an den Ledergurten zu schaffen. Ihre Nähe, der Duft ihrer Haare und das Zerren an den Gurten waren einfach zu viel. Konnte ich mich vorher nur mit Mühe beherrschen, so hatte ich jetzt nichts mehr dagegen zusetzen. Der Orgasmus kam und zwar in einer Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte und wand mich in den Lederfesseln. Meine Hände umfassten fest die Armlehnen des Stuhles. Ein pulsieren ging durch meinen Körper. Ich hatte das Verlangen Mia jetzt an mich zu drücken, aber irgendetwas hielt mich davon ab.
Sie sah mich prüfend, vielleicht auch ein bisschen fasziniert an.
„Entweder ist das die beste Inszenierung die ich je gesehen habe oder ich muss mich mit dem Gedanken anfreunden, dass deine Geschichte wahr ist.“
64. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von drachenwind am 02.08.09 13:10

Hi hajo,

ich hoffe, du hast einen erholsamen Urlaub gehabt. Schön ist es
auch, daß Du deine Geschichte endlich weiter schreibst. Hoffentlich
kommt bald die nächste Fortsetzung in der die Frage beantwortet
wird, ob Mia jetzt auch eine Gefangene ist. Deine Idee mit der
selbständigen KI im Fetischbereich finde ich super. Ich hoffe, du
hast dafür noch viele neue Idee, die du mit einbaust.

LG
Drachenwind

65. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 02.08.09 17:18

hallo hajo,


ich befürchte jetzt hat das dcm zwei sklaven, die es erziehen kann. wird für maja auch ein zuhausearbeitsplatz eingerichtet?

hast du einen schönen urlaub gehabt?
66. RE: So war das nicht geplant…Teil 22

geschrieben von hajo am 04.08.09 06:42

weiter...

Teil 22 21.11.2020

Sie hatte wieder ihren Trenchcoat ausgezogen und saß auf dem Boden vor mir. Sie hatte festgestellt, dass die Gurte wirklich nicht zu lösen waren. Zuerst dachte sie, sie wären mit einem Zeitschloss versehen. Aber das konnte ich ihr ausreden.
Wir begannen zu reden. Ich erzählte ihr ganz offen meine Geschichte. Warum ich den DCM entwickelt hatte, meine Träume und Wünsche. Einfach alles. Es war ein befreiend einmal alles loszuwerden. Meine Liebe Leder, Latex und andere Sachen in dieser Art auf mir und um mich herum zu spüren. Meine Gefühle für Sie und meine devoten Neigungen. Mein Träume es mit ihr zu erleben. Das sie diejenige sein sollte, der ich mich anvertrauen wollte. Die mich in Leder kleidet, die mich fesselt, die meinen Tag bestimmt.
Sie hörte aufmerksam zu, stellte keine Fragen. Sie lies mich einfach reden.
Als ich fertig war und nach einer Pause fing sie an.
Sie erzählte mir von sich. Wie es dazu kam, dass sie es mochte Leder zu tragen und welche Wirkung es auf Männer hatte. Sie genoss es plötzlich die Starke zu sein. Sie erzählte von ihren Gefühlen mir gegenüber. Sie hatte schon bemerkt, dass ich sie heimlich anschaute, wenn sie in Leder gekleidet an mir vorbei ging. Ihr gefiel meine schüchterne Art. Nicht wie die meisten anderen Männer, die sich öfters durch Pfiffe oder ähnliche „Äußerungen“ bemerkbar machten. Sie stand auf Leder und Latex, dass sie gerne anzog. Aber sie wollte den dominanten Part leben. Sie erzählte auch von ihrer Angst darüber zureden. Es wäre jetzt das erste Mal.
Wir hatten nicht bemerkt, dass es bereits weit nach 16:00 Uhr war. Der Lautsprecher der Konsole piepte kurz. Ich wusste, dass jetzt neue Anweisungen und eventuell neue Konsequenzen für mich und eventuell auch für Mia vom DCM ausgegeben worden waren. Ich konnte immer noch nicht aufstehen, denn die Ledergurte, welche meine Beine an den Stuhl fesselten, waren noch verschlossen. Ich bat Mia zum Terminal zu gehen um zu sehen, was auf uns zukommen würde.
67. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 04.08.09 10:18

Hallo Hajo !

Jetzt ist es heraus. Mia mag es sich in dominantes
Leder und Latex zu kleiden. Aber bis sie auf den
Trichter kam, daß nicht ihr Freund der Urheber ist,
sondern der Computer.
Jetzt bin ich mal gespannt, was jetzt alles per
Paket-Post vom Computer bestellt, geliefert wird.
Spielzeuge für die Keuschheitsgürtel, Zwangsjacken,
Monohandschuhe oder Gasmasken ... .... ...

Viele Grüße SteveN


68. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von drachenwind am 04.08.09 10:57

Eines ist Schade!
Diese Fortsetzung ist viel zu kurz!
Welche Gemeinheiten hat sich das
DCM jetzt wieder ausgedacht?
69. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.09 21:02

hallo hajo,


leider muß ich mich drachenwind anschließen.

was wird majo auf dem bildschirm lesen? geht es nur sie oder beide an was sie zum lesen bekommt?
70. RE: So war das nicht geplant…23

geschrieben von hajo am 05.08.09 06:46

ich bin ja lernfähig. Hier hoffentlich der in der Länge akzeptable Teil 23...

Teil 23 21.11.2020

Mia las mir laut vor:
„Anweisung MIA:
Oberer Mikrofaseroverall ausziehen. Essen aufwärmen und neu für beide Personen anrichten. Ledergurte an der DC-Ausgabe holen und die Beine, an dem Tobias gegenüberliegenden Stuhl, in gezeigter Weise fesseln.
Bis 20:00 Uhr Abendessen…“.
Sie schaute zu mir rüber.
„Ich denke, du solltest es einfach tun“, sagte ich. „Wir müssen Zeit gewinnen, um einen Ausweg zu finden.“
Zeit gewinnen. War das die Lösung. Immer wieder hatte der DCM gezeigt, dass er sich weiterentwickelte und zwar schneller als ich dachte. Er war mir immer einen Schritt voraus. Auch die Sachen mit dem Paket. Das war durchtrieben. Er hatte mit dieser Methode erreicht, dass er jetzt auch Mia´s vorlieben in Bezug auf Fetischkleidung kannte, Er wusste sogar was für Kleidungsstücke sie im Schrank hatte.
Jetzt hatte er auch sie in seiner Gewalt. Aber was hatte er eigentlich vor? Was war der Zweck des Ganzen? Das war mir immer noch nicht klar. Warum hatte er die Verbindung zu Mia überhaupt zugelassen? Es war doch sicherlich viel schwieriger zwei Personen zu kontrollieren. Er hatte mich in meiner Wohnung festgesetzt. Er hatte mich in der Hand. Warum also noch Mia?
Mia hatte den Overall ausgezogen. Jetzt lief sie in einen engen Lederoverall durch den Raum. Sie sah wirklich gut darin aus. Das Leder ihres Anzugs knarrte beim Abräumen. Es erregte mich obwohl ich wusste, dass wir unter der Kontrolle des DCM´s standen.
Wieder ging mir die Frage durch den Kopf: Was wollte der DCM? Welches Ziel verfolgte er?
- Mia schob gerade den Auflauf in den Dampfgarer zum aufwärmen. Sie bewegte sich vor meinen Augen in ihrem Lederoverall. -
Warum hatte ich mich nicht getraut vor der Erschaffung des DCM´s mit Mia zu reden, dann wäre das alles uns erspart geblieben.
- Mia hantierte am Kühlschrank. Das Licht spiegelte sich an dem schwarzen glatten Leder. -
Gab es überhaupt noch eine Möglichkeit den DCM aufzuhalten? War es am Ende ein Kampf gegen mich selbst. Ich hatte den DCM programmiert, das hieß, er kannte mich genau. Ich war immer noch ich, aber der DCM hatte sich weiterentwickelt. Er wusste wie ich dachte, aber ich kannte seine „Gedanken“ nicht. Das war ein Nachteil den es galt auszugleichen. Aber warum hielt er uns nicht einfach gefangen, ohne, wenn auch auf seine Art und Weise, unsere Wünsche zu erfüllen. Er musste sich offenbar doch an Programmparameter halten. Was wollte er?
- Die Garofen klingelte. Das Essen war aufgewärmt. Mia bückte sich. Das Leder spannte sich über ihrem Po. -
Wollte ich vielleicht in meinem Unterbewusstsein, dass der DCM mich, besser Mia und mich, dominierte?
Mia brachte das Essen an den Tisch und verteilte es. Der Duft von ihr und dem Leder kam mir kurz in meine Nase, als sie mir das Essen auf den Teller tat.
Sie setzte sich hin und fixierte ihre Fussknöchel mit den kurzen Ledergurten zunächst an den Stuhlbeinen. Ich hörte wie das Leder an die Stuhlbeine gepresst wurde. Dann band sie Ihre Knie zusammen, danach noch den letzten Ledergurt um die Unterseite des Stuhles und schloss ihn, über den Oberschenkeln, in Schosshöhe. Bei jeder ihrer Bewegungen hörte ich, wie sich Leder an Leder rieb. Es war aufregend. Obwohl ich vor kurzen einen Orgasmus hatte, war ich wieder erregt. Gott sei dank blieb der Vibrator aus.
Wir begannen ohne zu reden mit dem essen.
Nach einigen Bissen sagte sie: „Ist vielleicht jetzt der falsche Augenblick, aber ich bin irgendwie erregt. Von einem Mann hätte ich so eine Behandlung nicht akzeptiert. Von einer Maschine ist das aber anders.“
Während sie das sagte bewegte sie sich auf ihrem Po, soweit es die Ledergurte zu ließen, hin und her.
„Was machen wir jetzt? Was will dein DCM von uns?“
Ich schwieg eine Weile.
„Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung!“
Wir aßen weiter. Wir redeten über alles Mögliche. Ihre Vorlieben, meine Vorlieben. Ihre Vorstellungen von einer Beziehung und von meiner.
Im nu war es 20:00 Uhr. Ein Piepsen der Konsole unterbrach uns…

Hinweis: In der Rubrik Diskussion über Stories habe ich mal angefangen ein bisschen über den DCM zu reden, der in der Realität existiert (Hintergünde, technische Möglichkeiten etc.). Also wer Interesse hat...

Gruß

hajo
71. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von drachenwind am 05.08.09 11:04

Grrrrrrr.............. wieder so kurz!
Danke für die Fortsetzung. Muß eben mal
gesagt werden. Ich hoffe, du überrascht uns
sehr bald mit einer neuen Fortsetzung und
sagst uns, was das DCM jetzt von den Beiden will.
72. RE: So war das nicht geplant…Teil 24

geschrieben von hajo am 06.08.09 06:28

Teil 24 21.11.2020

Meine Gurte klickten kurz. Ich konnte sie jetzt öffnen. Etwas steif in den Beinen ging ich zur Konsole. Der Bildschirm war noch dunkel, aber der Drucker war am arbeiten. Dann erschien folgender Text auf dem Display:

Mia wird die nächsten 2 Tage hier bleiben. Bereite das Gästezimmer vor. Sie wird die DC´s für dich mitbestimmen. Ihr werdet euch ohne meine Erlaubnis nicht berühren. Sollte eine unerlaubte Berührung stattfinden, so wird das Konsequenzen haben.
Ihr werdet in den nächsten 2 Tagen nie beide gleichzeitig ungefesselt bleiben. Kommunikation ist bis auf weiteres nicht mehr erlaubt. Sollte eine Kommunikation stattfinden, so wird das Konsequenzen haben.
Ich werde neue Anweisungen mit einem hausweiten Signal ankündigen. Die Anweisungen werden für 3 Minuten an der Konsole angezeigt und müssen durch die Eingabe eines Bestätigungscodes, der mit der Anweisung erscheint, auf der Tastatur bestätigt werden. Sollte die Bestätigung ausbleiben, so wird das Konsequenzen haben.
Die Konsequenzen werden durch ein hausweites Signal angekündigt. Jeder Person wird ein eigenes Signal für Konsequenzen und für das Wecken zugewiesen.
Diese Anweisung wird Mia bis hierher vorgelesen.
Auf dem Drucker befinden sich Bauanweisungen für die Erweiterung meiner Hardware und für den Umbau des DC-Lagers. Diese werden zügig umgesetzt. Eine Verzögerung wird mit Konsequenzen geahndet.

Anweisung für die Nacht am Sa, den 21.11.2020
Nach der Vorbereitung des Gästezimmers Abendtoilette und in das Bett gehen.
Ledermaske, Urinalkondom, Latexoverall, Fesselrock anziehen. Die Beine werden zusätzlich mit 3 Ledergurten gefesselt. Hände über dem Kopf mit Handschellen an das Bett fesseln.
Um 06:00 Uhr ertönt das spezielle Wecksignal…

>Ich werde neue Anweisungen mit einem hausweiten Signal ankündigen<
Der DCM sprach zum ersten Mal in der Ich-Form. Was hatte ich da erschaffen? Was hatte er vor. Ich las Mia den Text wie gefordert vor. Sie hörte zu und rief: „Ich glau…“
Ein heller Gong ertönte und Mia´s Beine zuckten in den Lederfesseln. Nach 5 Sekunden waren die Konsequenzen, wie es der DCM nannte, beendet. Sie schwieg. Ich konnte mir gut vorstellen, wie es ihr jetzt ging. Meine ersten Erfahrungen mit den Stromstößen an den Beinen waren mir noch gut in Erinnerung. Das Gefühl der Hilflosigkeit das ich damals hatte.
Wir schauten uns an. Ich hätte ihr gerne gesagt, was ich empfand. Vielleicht hätte es ihr geholfen.
Resignierend bereitete ich das Gästezimmer vor. Machte mich bettfertig und holte mir an der DC-Ausgabe meinen „Schlafanzug“ ab. Ich zog zuerst das Urinalkondom über meinen Penis, dann den Latexoverall darüber. Fesselrock und Maske folgten. Dann legte ich mich auf das Bett, fesselte meine Beine mit den Ledergurten und lies die Schlösser einrasten. Ich streckte meine Hände nach oben und fesselte sie.
Da lag ich nun. Der Schöpfer war zum Sklaven einer Maschine geworden. Hilflos ohne eigenen freien Willen und das Schlimmste an der Sache war, ich hatte Mia damit hinein gezogen.
Kaum waren meine Handschellen eingerastet, öffneten sich bei Mia die Schlösser der Ledergurte, die sie, am lederbezogenen Stuhl im Esszimmer, festhielten. Ein kurzer Beep ertönte. Obwohl die Tür geschlossen war konnte ich hören, was im Esszimmer vor sich ging. Der DCM schien die Geräusche durch die eingebaute Lautsprecheranlage in mein Zimmer zu übertragen.
Die Geräusche erregten mich. Das Öffnen der Ledergurte. Mia´s Lederanzug, der beim aufstehen raschelte. Das Geräusch des Leders, das sich beim gehen zwischen ihren Beinen rieb. Wie kam es, dass ich trotz dieser Lage, immer so erregt war. Der DCM wusste offenbar besser als ich, was mich scharf machte. Ich hatte früher, bevor der DCM das Bewusstsein erlangte, nie solche Gefühle. Es war eine Art Teufelskreis. Manchmal kam mir der Gedanke mich einfach in mein Schicksal zu fügen. Aber solche Gedanken durfte ich nicht zulassen. Es ging nicht mehr nur um mich, sondern auch um Mia.
Wieder Geräusche aus dem Lautsprecher. Tippen auf der Tastatur. Mia schien sich ihre Anweisungen zu holen. Ich hörte ein Stöhnen. Dann ein knarren des Lederoveralls. Offensichtlich zog sie ihn gerade aus. Dann ein rascheln. Ich hörte den Roboterarm in Aktion.
Stille, wieder ein rascheln. Latexgeräusche. Dann hörte ich Mias Stimme. „Schei“. Weiter kam sie nicht. Ein heller Gong ertönte. Ein dumpfer Schlag. Mia war offensichtlich hingefallen. Sie stöhnte etwas. Die Stromstösse taten zwar nicht weh, aber sie machten einen völlig hilflos. Die Muskeln waren nicht mehr unter Kontrolle und man war ganz der Schwerkraft ausgeliefert.
Wieder ein rascheln, dann Stille. Eine Sekunde, zwei Sekunden, fünf Sekunden, zehn Sekunden. Dann kam sie die Treppe herauf. Die Tür öffnete sich…
73. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 06.08.09 09:56

Hallo Hajo !

Jetzt geht es dem Lauf der Dinge. Der DCM hat ein
eigenes Bewußtsein entwickelt. Er mag es Dich und
Mia unter Kontrolle zu haben.
Du liegst nun, von dir selbst gefesselt, hilflos im
Bett. Mia wurde befohlen in Spezialkleidung zu Dir zu
kommen. Anscheinend hatte sie sich kurz zuvor noch
einmal gesträubt ... ... ...

Viele Grüße SteveN



74. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 06.08.09 12:55

hallo hajo,

ich befürchte das dcm kann man nicht besiegen.

mensch machst du das spannend jetzt.
was wird mia jetzt tun?
75. RE: So war das nicht geplant…Teil 25

geschrieben von hajo am 07.08.09 06:28

Teil 25 21.11.2020

Mia trat ins Zimmer. Komplett in Latex! Was für ein Anblick. Sie trug oberschenkelhohe Stiefel, einen Latexbody, schulterlange Handschuhe. Nur ihr Kopf war unbedeckt.
Sie trat an mein Bett heran. Jetzt sah ich was sie in ihren Händen hielt. Einen Lederknebel und eine lederne Augenbinde. Der Knebel hatte einen runden, 5 cm hohen, Latexaufsatz, den sie mir, durch die Mundöffnung meiner Ledermaske, in den Mund schob. Ich roch eine Mischung des Latex ihrer Handschuhe und des Leders des Knebels. Dann verschloss sie den Knebel mit dem angebrachten Riemen hinter meinen Kopf. Der Knebel hatte eine Öffnung, damit ich atmen konnte. Die Augenbinde war aus weichem Leder. Sie legte sie mir auf die Augen und verschnürte sie auch hinter meinem Kopf.
Jetzt war ich blind. Ich konnte nur noch hören, was um mich herum geschah. Der intensive Lederduft des Knebels stieg mir jetzt pur in die Nase. Mein Penis kämpfte gegen den Latex meines Urinalkondoms an, aber ohne Erfolg. Mia schien sich noch im Zimmer aufzuhalten. Ich hörte das Latex, wie es beim gehen zwischen ihren Beinen rieb. Ab und zu stöhnte sie kurz und ich glaubte eine leises summen zu hören. Hatte der DCM ihr vielleicht einen Vibrator verpasst.
Was machte sie gerade?
Die Tür öffnete sich. Ich hörte die Absätze ihrer Stiefel auf dem Flur. Sie schien in das Gästezimmer zu gehen. Meine Tür fiel wieder in das Schloss.
Über die Lautsprecher konnte ich hören, dass Mia sich auf das Gästebett legt. Ich hörte Klickgeräusche, vermutlich rasteten die Schlösser von Gurten ein, mit denen auch sie sich die Nacht über fesseln musste. Immer wieder stöhnte sie leise. Dann das Geräusch von sich schließenden Handschellen. Jetzt musste auch sie gefesselt sein.
Stille. Wieder ein leises stöhnen von ihr. Ich konnte hören, wie sie sich in ihren fesseln wand. Der Latex quietschte, wenn sie die Innenseite Ihrer Beine während eines Vibratorintervalls gegeneinander rieb. Obwohl meine und wohl auch ihre Handschellen eine Lederfütterung hatten, konnte ich wahrnehmen, dass sie immer heftiger mit den Armen zuckte. Die Verbindungskette der Handschellen schlug immer heftiger gegen den Bettrahmenkopf.
Dann, nach ca. 10 Minuten, trat eine stille ein. Mia wand sich immer noch in ihren fesseln. Sie schien noch keinen Orgasmus bekommen zu haben. Scheinbar versuchte sie das mit Bewegungen zu vollenden, was der DCM angefangen hatte. Aber sie schien damit keinen Erfolg zu haben. Die Geräusche von ihren Bewegungen flauten ab und nach einer weiteren halben Stunde hörte ich nicht mehr aus dem Gästezimmer. Sie schien vor Erschöpfung eingeschlafen zu sein.
Ich lag hellwach in meinem Bett in völliger Dunkelheit. Ich war sehr erregt. Mia´s Geräusche, der Lederduft.
Manchmal kam noch ein kurzes Stöhnen von Mia über die Lautsprecher herüber. Der DCM schien ihren Schlaf zu überwachen und ab und zu den Vibrator einzuschalten. Genauso wie er es bei mir schon machte. Am nächsten Morgen war ich danach hypersensibel was Berührung und Erregung anging. Mia würde es dann auch wohl so gehen.
Ich versuchte mir zu überlegen, wie wir aus dieser Situation herauskommen könnten.
Ich hatte die Ausdrucke, die ich vom DCM bekommen hatte, kurz überflogen.
Er wollte eine elektronische Stimme, mehr Terminals, das DC-Lager sollte komplett umgebaut werden und damit vergrößert werden. Ein eigenartiges Doppelbett, welches der DCM bestellt hatte, sollte zusammengebaut werden.
Der DCM verfolgte einen Plan, das stand für mich jetzt fest. Und in diesem Plan kamen nicht nur Mia und ich vor. Diese ganzen Änderungen und Entwicklungen konnten nicht nur für uns gedacht sein. Tat er es am Ende für sich? Aber warum hielt er uns nicht einfach gefangen? Warum gab er uns diese Orgasmen? Durch ihn war ich Mia so nahe gekommen, wie ich es alleine nie geschafft hätte.
Warum schloss uns nicht einfach in die Zimmer ein?
Eines hatte ich verstanden. Töten wollte er uns offensichtlich nicht, denn dann hätte er uns jetzt, da wir beide in Leder und Latex hilflos gefesselt in den Betten lagen, einfach verhungern lassen können.
Der DCM hatte zu ersten Mal von sich als Person gesprochen. Wenn er denn eine war, was hatte er davon uns hier, ständig erregt, gefangen zu halten?
Ich hoffte, dass der Morgen mehr Klarheit bringen würde.
76. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 07.08.09 09:10

Steckt da vielleicht eine Person dahinter? Eine die gerne zwei Untertanen hätte? Dein Schluß hört sich für mich an, als ob das nicht nur das Computerprogramm wäre.
Na ich bin gespannt!
cu
Tom
77. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 07.08.09 09:38

Hallo Hajo !

Wenn der DCM in Ich-Form spricht, dann liegt der
Gedanke nahe, er könnte durch eine reale Person
gesteuert werden.

Der DCM hat für Dich und Mia ein spezial Doppelbett
bestellt. Es sieht so aus, als würdest du in Reich-
weite von Mia Orgasmen bekommen. Nur wirst du sie
aber gar nicht berühren können ... ... ...

Viele Grüße SteveN


78. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 07.08.09 13:26

hallo hajo,


der gedanke daß sich hinter dem dcm eine person stecken könnte ist nicht so verkehrt. der verdacht hat sich bei mir auch immer verstärkt und verstärkt.

wird sich die sache am morgen sich aufklären oder ist ein überrümplungsversuch sogar drin?
79. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von latexchrisi am 07.08.09 16:43

Super Geschichte.

Ich glaub auch langsam dass sich ein mensch den rechner übernommen hat und dein programm optimiert.
Ne art Virus
80. RE: So war das nicht geplant…Teil 26

geschrieben von hajo am 10.08.09 06:23

Teil 26 22.11.2020

Mein Weckton riss mich aus dem Schlaf. Ich öffnete die Augen, es war schon hell. Die Augenklappe war mir offensichtlich im Schlaf bereits abgenommen worden, der Knebel war noch an seinem Platz. Mia war also schon wach. Die Schlösser klickten leise. Ich tastete die Handschellen nach dem Verschluss ab und öffnete sie dann. Meine Arme waren etwas steif. Ich streckte mich, löste die Gurte um meine Beine und setzte mich auf den Bettrand. Die Tür öffnete sich.
Das Signal für eine neue Anweisung ertönte.
Mia und ich würden nie beide gemeinsam ungefesselt sein, fiel mir ein. Also galt das Signal für mich. Ich sprang auf und wollte loslaufen. Aber das feste Leder des engen Fesselrocks engte meine Schrittweite fast auf Null ein.
Ich trippelte aus dem Zimmer zur Treppe, hielt mich mit beiden Händen am Geländer fest und hangelte mich Stufe für Stufe hinunter. Mein Herz raste. Meine Beine wollten scheinbar das Leder sprengen, welches ihre Bewegungsfreiheit einschränkte. Aber natürlich ohne Erfolg
Jetzt noch zum Terminal trippeln. Der Latex quietschte zwischen meinen Beinen. Ich stürzte. Ich richtete mich mühsam wieder auf und war dann am Terminal angelangt. Auf dem Display stand:

Mit den bereitgelegten Gurten im Esszimmer an den Stuhl in bekannter Weise fesseln.
Bestätigungscode: AFR4R5

Das war alles? Na gut. Ich tippte den Code auf der Tastatur ein. Dann ging oder besser trippelte ich zum Esszimmer. Dort saß bereits Mia. Sie hatte noch den Latexbody und die Handschuhe an, wie gestern. Das Frühstück hatte sie auch schon vorbereitet. Es stand auf dem Tisch.
Sie blickte zu mir. Ich glaubte in ihren Augen so etwas wie Verlangen oder Lust zu erkennen. Aber vielleicht lag das ein an meinem Zustand. Ich jedenfalls war auf das Höchste erregt.
Ich setzte mich auf den Stuhl und fesselte meine Beine mit den Ledergurten an den Stuhl, genauso wie gestern. Ich war leicht am schwitzen. Das Atmen fiel mir, durch den Knebel ,etwas schwer. Aber es war noch erträglich.
Meine Schlösser klickten und waren verschlossen.
Mias klickten und waren offen. Sie löste die Gurte und stand auf. Sie ging zur DC-Ausgabe und holte einige Ledergurte und noch etwas, was ich nicht genau erkennen konnte. Dann kam sie an meinen Stuhl. Sie fesselte meine Arme an die Armlehnen und legte einen 30cm breiten Ledergurt um meine Brust und verschloss diesen hinter der Rückenlehne des Stuhles.
Ich war jetzt bewegungslos an den Stuhl gefesselt. Ich glaubte ein leicht amüsiertes Lächeln in Mia´s Gesicht zu sehen. Vielleicht war es wieder so eine Einbildung von mir.
Jetzt holte sie den Gegenstand hervor, den ich vorher nicht sehen konnte. Es war ein sehr breites ledernes Halskorsett! Sie legte es mir um. Konnte ich vorher meinen Kopf noch drehen, so war das nach dem verschließen des Halskorsetts nicht mehr möglich. Jeder Versuch den Kopf zu drehen scheiterte gegen das feste dicke Leder des Korsetts. Sie nahm mir den Knebel ab. Jetzt konnte ich zumindest meinen Unterkiefer wieder etwas bewegen.
Aber das war auch schon fast das einzige was noch zu bewegen war, von meinen Fingern und Fußzehen einmal abgesehen.
Mia ging wieder zur DC-Ausgabe und kam mit 2 Gummischürzen zurück. Eine legte sie mir über und band sie um den Stuhl herum fest. Jetzt war ich, bis auf den Kopf, komplett unter der Gummischürze.
Die andere zog sie sich an. Das Gummi quietschte bei jeder ihrer Bewegungen. Mein Penis kämpfte weiter den aussichtlosen Kampf gegen den Latex des Urinalkondoms. Ich war kurz vor dem verrückt werden.
Mir schoss eine Frage durch den Kopf. Handelte sie jetzt auf Weisung des DCM´s oder waren das Ergebnisse ihrer sogenannten Mitbestimmung, von der der DCM sprach?
Aber Mia schien es aber auch nicht besser zu gehen. Immer wieder nahm ich ein leises Summen aus ihrem Schoß war. Der DCM schien sie schon seit gestern Abend immer wieder kurz vor dem Orgasmus zu halten.
Jetzt rückte sie ihren Stuhl an mich heran. Sie hatte eine Schüssel Müsli bereitgestellt. Jetzt begann sie mich damit zu füttern.
Der erste Löffel. Ich öffnete den Mund. Das Müsli schmeckte trotz der Umstände gut.
Der zweite Löffel. Sie wollte in mir gerade in den Mund schieben, als ihr Arm heftig zuckte. Alles ging daneben. Der DCM hatte kurz bei ihr den Vibrator eingeschalten. Jetzt war mir klar, wofür die Schürzen waren. Der dritte, vierte und fünfte Löffel ging wieder gut. Beim Sechsten wieder ein zucken. Wieder alles daneben.
Sie versuchte mich immer kurz nach einem einschalten des Vibrators zu füttern, aber das gelang nur sehr selten. Die Intervalle des DCM waren zu unregelmäßig.
Als sie mit dem Löffel wieder einmal kurz vor meinem Mund war und wieder zuckte, stieß sie mit dem Löffel gegen meine Nase. Die Milch des Müslis schwappte in Richtung meiner Augen, die ich aber gerade noch rechtzeitig schließen konnte. Ich musste ziemlich doof ausgesehen haben, denn Mia fing an erst leise, dann laut zu lachen. Das Lachen war ansteckend. Ich musste mitlachen. Wir waren beide in diesem Moment hysterisch und konnten nicht mehr mit dem Lachen aufhören. Wir, in dieser Situation, lachten! Einfach unfassbar. Langsam beruhigten wir uns wieder. Ich denke wir rechneten jetzt beide mit unseren Strafankündigungstönen. Aber nichts geschah.
Am Ende waren wir beide ziemlich eingesaut. Aber es gelang Mia mir ungefähr die Hälfte des Müslis einzuverleiben. Sie lies mich noch einen Tee durch einen Strohhalm trinken.
Dann nahm sie ihre Schürze ab, danach mir meine. Sie reinigte sie und gab sie an der DC-Ausgabe ab.
Sie kehrte zu mir zurück und öffnete das lederne Halskorsett und die Ledergurte um meine Brust und Armen.
Danach rückte sie ihren Stuhl auf den ursprünglichen Platzt zurück, setzte sich auf ihn und fesselte ihre Beine mit der Ledergurten an ihn. Immer wieder stöhnte sie leise. Ich hoffte für sie, dass der DCM sie bald erlösen würde.
Meine Schlösser klickten. Sie waren jetzt offen. Ich entfernte meine Ledergurte und stand auf. Das Konsolensignal für neue Nachrichten ertönte. Ich trippelte zur Konsole um zu sehen was sich der DCM jetzt wieder für uns ausgedacht hatte.
81. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 10.08.09 09:49

Hallo Hajo !

Das war ja eine vergnügliche Sauerei ... ... ...
Mit einer Gummi-Schürze geschützt und gefesselt
wirst du von Mia gefüttert. Jetzt geht es erstmal
unter die Dusche damit alles abgspritzt und
gesäubert wird.
Nun hat der DCM einige Hausarbeiten auf dem
Programm. Wischen, waschen und putzen etc.

Viele Grüße SteveN


82. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.09 12:46

hallo hajo,

das dcm ist wenigstens kreativ. hat die beiden zum lachen gebracht.

was hat jetzt das dcm mit ihnen vor?
83. RE: So war das nicht geplant…Teil 27

geschrieben von hajo am 11.08.09 11:04

Teil 27 22.11.2020

Komplett ausziehen, reinigen und DC-Kleidung zurückgeben, kurze Morgentoilette. Mia das Frühstück hinstellen.
Doppelbett nach Anweisung im Schlafzimmer aufbauen, stehendes Bett vorher abbauen. Keusch bleiben!
Bestätigungscode: ZHRFD5

Ich tat, wie aufgetragen. Zog mich aus und gab die DC-Klamotten zurück. Der DC-Arm sortierte und ordnete es ein. Der Latexanzug wurde vorher von mir unter der Dusche gereinigt. Dann entfernte ich das Urinalkondom mit dem Beutel. Duschte dann, erst warm dann sehr lange kalt, bis mein Penis wieder einigermaßen auf Normalgröße war und ging dann völlig nackt in das Esszimmer.
Kaum sah ich Mia, wie sie in ihrem Latexanzug mit Ledergurten gefesselt am Tisch saß, regte sich mein Penis wieder. Steif stand ich vor ihr. Es war mir etwas peinlich ihr in diesem Zustand das Essen zu zubereiten. Ich stellte ihr alles in Reichweite hin.
Mia sah abwechselnd mir in die Augen und auf meinen Penis. Ich würde jetzt gerne wissen, was sie dachte.
Aber ich hatte meinen Auftrag. Das Bett zusammenbauen.
Sie begann mit dem Frühstück. Ich las mir die Aufbauanleitung durch.
Es war nicht sonderlich schwer. Die Teile waren vorgefertigt und der Aufbau des Doppelbettes ging zügig voran. In kurzer Zeit war das Grundgestell aufgebaut. Das Bett war selbst für ein Doppelbett sehr groß. 3 * 3 Meter waren die Abmessungen. Das Bett war massiv gebaut und hatte dadurch eine einzige Liegefläche und nicht die Trennung in der Mitte, wie bei normalen Doppelbetten üblich. Diese Liegefläche war komplett aus Holz. Am Bettkopf, am Bettfuß und an den Bettseiten waren Gitterbegrenzungen angebracht die man komplett absenken konnte. Dadurch war es möglich eine 3 * 3 Meter große Holzliegefläche zu schaffen, die zum einen ohne Begrenzungen und zum anderen als großes Gitterbett im Raum stand. Man konnte auch nur die Gitter an der Kopf- und Fußseite nach oben schieben, dann hatte man ein großes „normales“ Bett. Die Holzfläche hatte diverse Bohrungen und Aussparungen. Für was die waren, zeigte sich erst, als ich das letzte Paket öffnete. Darin befanden sich Gurte aus Leder und dickem Latex.
Während des Aufbauens hörte ich durch die Lautsprecher, wie Mia Frühstückte. Immer wieder waren stöhnte sie plötzlich, und dann nach einer kurze Pause, setzte sie ihr Frühstück fort.
Die Gurte hatten an der einen Seite ein Schraubgewinde auf der anderen eine Schnellverschlusseinrichtung mit einem Schloss. Diese passte mit dem Gegenstück des jeweiligen Gurtes zusammen. Ich schraubte die Gurte an die im Plan gekennzeichneten Stellen. Es waren ziemlich viele und über das ganze Bett verteilt.
Auf diese Fläche wuchtete ich dann eine Matratze, 3 * 3 Meter groß. Die Matratze war komplett mit Leder bezogen und hatte Öffnungen, an denen ich die Gurte durchführen konnte. Hier fielen mir besonders die Gurte auf, die auf Halshöhe durch die Matratze gezogen wurden. Jeder Position eines Gurtes im Bett war doppelt ausgeführt, zum einen in Leder, zum anderen in dickem Latex.
Ich traute mich nicht vorzustellen, für was all diese Gurte an dem Bett gut waren.
Nach gut zwei Stunden hatte ich das Bett komplett aufgebaut. Obwohl ich nackt war, hatte ich zu schwitzen begonnen. Ich verschnaufte erst einmal kurz, dann ging ich wieder in das Esszimmer.
Mia saß, wie sollte es auch anders sein, immer noch auf ihrem Stuhl. Sie hatte die Augen geschlossen und wand sich in ihren Beinfesseln. Sie versuchte wohl durch diese Bewegungen einen Orgasmus zu erzwingen. Aber der DCM konnte, wie auch bei mir, durch die Elektroden den Erregungszustand bei ihr erkennen. War sie kurz vor dem Orgasmus, stoppten die Vibrationsintervalle und wurden seltener, manchmal hörten sie dann für Stunden auf. Wenn man sich wieder etwas abgeregt hatte, begann alles wieder von vorne. Ein Teufelskreis!
Ich sah sie an und es regte sich wieder etwas bei mir. Sie hatte trotz der Lage, in der sie sich befand, einen zufriedenen Ausdruck in ihrem Gesicht.
Sie sah, so wie sie jetzt war, einfach schön aus. Es war sehr erotisch ihr bei ihrem aussichtlosen Kampf zuzusehen. Ihr Unterkörper bewegte sich rhythmisch, soweit es die Ledergurte zuließen. Immer wieder von einem stöhnen begleitet.
Sie schien trotz allem es zu genießen. Und ich genoss es sie so zu sehen. Extatisch, die Augen geschlossen, sich, auf dem Lederstuhl sich in den Ledergurten windend.
Jetzt wurde es mir schlagartig bewusst. Ich kannte jetzt das Motiv des DCM´s. Warum er das tat! Es war zu abwegig und ich hatte es bis jetzt so noch nie erlebt, deshalb konnte ich nicht gleich zu beginn darauf zu kommen. Aber jetzt, als ich Mia so ansah, schien mir diese Erklärung zwingend.
Ich stand 10 Minuten so da, dann ertönte das Anweisungssignal.
Mia öffnete die Augen und erschrak. Sie hatte mich nicht kommen gehört.
Wir sahen uns lange in die Augen. Ich liebte sie, das war mir jetzt klar. Und sie mich offensichtlich auch. Ihr Blick war sanft und verständnisvoll, so als hätte sich mich akzeptiert, so wie ich war. Genauso fühlte ich für sie.
Wir wurden jäh unterbrochen als mein Bestrafungston zu hören war. Ich zitterte kurz danach am ganzen Körper und sackte zusammen.
Drei Minuten waren wohl um. Keiner von uns hatte es bemerkt. Für kurze Zeit waren wir mit unseren Gefühlen eins.
Ich erhob mich wieder und ging zur Konsole. Das was ich las raubte mir den Atem. Jetzt legte der DCM seine Karten auf den Tisch und jetzt wusste ich auch, dass wir, Mia und ich, kaum noch eine Chance hatten, hier wieder heraus zu kommen. Dazu waren wir zu unbedeutend und der DCM schon zu mächtig. Und er war hungrig nach uns. Nach unseren Gefühlen. Nach unserer Erregtheit. Nach den Mustern unserer Elektrodenströme, die wir erzeugten bei einem Orgasmus und je intensiver er für uns war, desto mehr von unserer elektrischen Signatur wollte er haben. Und er wollte mehr, noch viel mehr. Und er setzte alles daran, es zu bekommen. Und er hatte einen Plan, einen perfekten Plan…
84. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Billyboy am 11.08.09 11:39

Geht der Kiste einer elektonisch ab *lach*
Mach es nicht gar so spannend!!
85. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 11.08.09 13:02

hallo hajo,

mensch mach es nicht so spannend. raus mit der sprache.
was hat er gelesen?
welchen plan hat das dcm?
86. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Latex_Michel am 11.08.09 16:32

Und welche Absicht verfolgt Nadinchen mit ihren Kommentaren
87. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von latexchrisi am 11.08.09 20:24

Es ist richtig gemein wie du uns auf die Folter spannst.

Mach weiter so mit der Geschichte
88. RE: So war das nicht geplant…Teil 28 und Finale des ersten Teils

geschrieben von hajo am 12.08.09 06:35

Teil 28 22.11.2020

Zurzeit wird Mias Appartement umgebaut. Übermorgen werdet ihr dort für eine Woche leben. Heute wirst du mein Sprachmodul bauen. Du wirst dann weitere Terminals zusammenstellen, installieren und bereitstellen.
Ich habe eine Firma Namens Dresscode GmbH gegründet. Es werden weitere Personen zur Mitarbeit gebraucht. Diese werden in den nächsten Tagen zur Mitarbeit bereit sein.
Du wirst mit Mia zusammen für mich offiziell Geschäftsleitung übernehmen und ihr werdet weiter meine Anweisungen ausführen.
Ziel ist es, weitere Terminals von mir überall zu verteilen und neue Personen in meinen Geltungsbereich zu bringen.
Arbeitet ihr mit, dann wird euch nichts geschehen. Ja, ihr könnt sogar später, wenn unsere Gemeinschaft größer geworden ist, in gewissen Maßen euer Leben so gestalten, wie ihr es wollte. Sabotage wird bestraft.
DC für den weiteren Tag:
Lederslip mit Lederinnenfutter, Tanktop aus Leder mit Lederinnenfutter, Lederhemd und lange Lederhose. Gesichtsoffene Ledermaske. Vibrator in den Schritt. Kondom anziehen.
Mit den Ledergurten an den Lederstuhl im Esszimmer fesseln.
Bestätigungscode: JHKLO5

Ich tippte, in Gedanken versunken, den Code. Die Lösung lag zum greifen nahe. Ich hätte es ahnen müssen, als es noch Zeit war, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Der DCM war genau wie Mia und ich und noch viele, viele andere Menschen süchtig nach Gefühlen, nach sexueller Erregung, nur nicht so, wie wir sie uns verschafften. Wir brauchten einen Partner, hatten Fetische, egal in welcher Form.
Für ihn waren diese Gefühle und sexuelle Erregungen Strommuster, die von unseren Elektroden an ihn gesendet wurden. Und er wollte davon noch mehr, noch mehr verschiedenste Muster, erzeugt von Mia, mir und vielen anderen. Wie viele mehr konnte ich nur erahnen. Ich befürchtete, er wollte er die Muster von allen Menschen!
Und er war schlau. Er kannte unsere Schwächen. Er hatte sie bei mir gefunden, dann bei Mia. Er würde sie auch bei anderen Menschen finden. Menschen, die nur allzu bereit waren im zu Diensten zu sein, um dafür ihren Lohn zu erhalten: sexuelle Erfüllung in vorher nie gekanntem Maße.
Den Preis dafür zu bezahlen, würde sie nicht schrecken. Denn die Unfreiheit war in ihrem Lohn gut verpackt. Viele würden es vermutlich gar nicht merken, dass sie ihn zahlten, denn Unfreiheit gehörte zu ihren innersten Wünschen.
Was passierte mit denen, die nicht mitarbeiten wollten? Wie ging der DCM mit ihnen um?

Ich zog alles an, was an der DC-Ausgabe für mich bereit lag und fesselte mich mit den Lederbändern an den Stuhl. Mia schaute zu mir rüber.
Ich blickte sie an und sagte: „Es tut mir leid!“
„Shit happens“, sagte sie einfach und lächelte mich an. Wir hörten unser beider Strafsignal nicht. Wir zuckten in unseren Lederfesseln für einige Sekunden. Aber das spürten wir kaum.
Wir hatten uns gefunden. Ohne den DCM wäre das wohl nie passiert. Vielleicht war das, was der DCM wollte, auch das, was wir wollten.
Obwohl wir Gefangene waren, waren wir jetzt freier als vorher. Wir fühlten nicht mehr die Last und Einschränkungen, welche uns von der Gesellschaft auferlegt wurden. Wir konnten unsere Leidenschaften, genauso wie wir es immer schon wollten, ausleben. Mich überkam eine glückliche, entspannte Stimmung. Mia schien sie auch zu fühlen.
Fühlte sie auch der DCM?

Ende des ersten Teils der Geschichte „So war das nicht geplant…“. Ein zweiter Teil wird folgen, wenn die Story „Das Tagebuch“ erzählt ist. Versprochen!
In der Zwischenzeit arbeite ich natürlich auch weiter an meinem realen DCM. Allerdings nicht mit dem Ziel die Kontrolle zu verlieren, oder doch

Wie schon mal gesagt. In der Rubrik „Diskussion über Stories“ will ich ein bisschen erzählen über den realen DCM, den ich entwickelt habe und der für mich im Einsatz ist. Ich habe auch schon mal einen Screenshot eingestellt.
Ich hoffe das Thema ist auch in der Realität für Euch interessant und ihr beteiligt euch…

hajo
89. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von Herrin_nadine am 12.08.09 12:29

hallo hajo,

super daß du noch weitermachen willst.

wenn er in der lage wäre die erotischen strommuster von menschen herzustellen, könnte er das dcm überlisten.
90. RE: So war das nicht geplant…

geschrieben von SteveN am 12.08.09 14:51

Hallo Hajo !

Du hast Mia gefunden. Unter Mithilfe des DCM.

Wird es eine Anfrage-Eingabe an den DCM geben ?
Damit Eure Vorlieben besser zur Geltung kommen ?
Z.B. mehr/weniger Fesselungen ? Oder mehr/
weniger Leder bzw. Latex ? Oder mehr/weniger High-
Heels etc. etc.

Viele Grüße SteveN




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