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Thema:
eröffnet von tiger06 am 10.08.09 08:11
letzter Beitrag von Master Heinz am 22.03.10 20:38

1. Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von tiger06 am 10.08.09 08:11

Es ist das erste Mal, dass wir gemeinsam eine Domina besuchen.
Per Internet haben wir ihren Fragenkatalog eingehend beantwortet, beide getrennt von einander, ohne zu wissen, was der andere schreibt. Da wurden die eigenen Neigungen und Erfahrungen abgefragt, aber auch, wie weit die Herrin beim Partner gehen sollte, bis hin zu bleibenden Veränderungen wie dauerhafte Enthaarung, Tatoos oder Piercings an den verschiedensten Stellen, auch nicht wieder Öffenbare.
Der Termin ist für 20 Uhr in der Villa der Domina vereinbart.
Wir sind beide aufgeregt und überlegen lange, was wir anziehen sollen.
Riki und ich ich haben schon etwas Erfahrung mit BDSM – Praktiken. Beide haben wir auch schon entsprechende Lokale besucht aber immer allein.
Um Punkt 20 Uhr läuten wir beim großen Tor, welches gleich langsam aufgeht und uns Einlass gewährt. An der Tür werden wir von einer bildhübschen Dame. Gekleidet in einem engen Lederkorsett, die mit großen Ringen versehenen Brustwarzen sind gerade noch ausgespart, und einem extrem hoch geschnittenen Ledertanga, bei dem die großen Schamlippen, an denen je 3 große Ringe baumeln, welche mit einem großen Vorhangschloss gesichert sind, seitlich neckisch hervorschauen. Riki wirft mir einen Blick zu, der wohl heißen soll „würdest du das von mir auch verlangen?“, worauf ich mit einem leichten Nicken antworte. Ihre Augen werden weit, doch dann lässt sich auch auf ihrem Mund ein feines Grinsen erkennen.
Wir werden in das Studio geführt, dezent gestaltet aber mit allem ausgestattet, was ein weites BDSM – Herz begehrt. Unsere Herrin Sandra begrüßt uns und stellt sehr schnell klar, wer nunmehr das Sagen hat.
Nachdem wir unabhängig den Rahmen für den weiteren Ablauf schriftlich bekanntgegeben hatten (hoffentlich ist da die Fantasie mit uns nicht durchgegangen – wenn ich mich jetzt so erinnere, mit was ich mich einverstanden erklärt habe, gibt es jetzt kein zurück mehr. Ein zusätzliches Codewort wurde nicht vereinbart.
Wir wurden aufgefordert, uns sofort aller Kleidungsstücke zu entledigen. Herrin Sandra begann mit ihrer genauen Begutachtung bei Riki, griff ihr zwischen die Beine, zupfte an ihren langen Schamhaaren und machte ein nicht gerade sehr freundliches Gesicht dabei. Dann zwirbelte sie die bereits deutlich vorstehenden Brustwarzen von Riki, schaute mir unversehens in die Augen und meinte „dir wird es gleich genauso ergehen“. Gesagt, getan. Ein schneller Griff an mein Gehänge reichte, um jede Schadenfreude aus meinem Gesicht zu vertreiben. „Clara (die Sklavin in Leder, die uns in das Haus gebracht hatte) zeigt euch das Bad und holt euch, wenn ihr fertig seid.“
Schnell unter die Dusche, schon steht Clara wieder vor mir. Jetzt erst erkenne ich, dass sie keine Kappe aufhat, sondern einen haarlosen Kopf, der vollständig mit Ornamenttätowierungen bedeckt ist.
Beim Gehen baumelt das Schloss zwischen ihren Beinen. Auf meine Frage, wie lange sie das trägt, antwortet sie nur kurz mit einem „ständig“. „Ist das nicht unangenehm?“ frage ich ein bisschen hilflos. „Meine Herrin will es so, auch ihr werdet euch bald genau nach ihren Regeln verhalten. Wenn ihr einmal richtig unterwiesen und für sie hergerichtet seid, gibt es kein zurück.
Was meint sie denn damit, wir haben zwar einen sehr großen Spielraum für diese Nacht, besser dieses Wochenende vereinbart, das klingt aber doch nach mehr. Ich folge Clara in einen dämmrigen Raum, der mit einem dunklen Vorhang geteilt ist. Sie legt mir enge Hand- und Fußmanschetten an und verschließt diese mit Schlössern. Schlüssel kann ich keine sehen.
Als nächstes folgt ein breites, ledernes Halsband, dass ein stärkeres Neigen des Kopfes verhindert.
Ich muss mich in die Mitte des Raumes stellen, wo meine Hände bei einer Stange eingehakt und weit nach oben gezogen werden. Clara zieht mir die Beine auseinander, gerade dass ich noch stehen kann und fixiert diese an Ringen, die im Boden eingelassen sind.
Kaum solcherart fixiert, kommt Herrin Sandra durch den Vorhang, den sie anschließend zur Seite zieht. Dahinter ist auf einem eigenartigen Gestell Riki in halb liegender Lage so fixiert, dass Beine und Arme weit gespreizt sind, ihre Scham komplett frei zugänglich ist und ihr Kopf leicht nach unten hängt. Erst später werde ich sehen, dass man das Gestell in jede Richtung bewegen und damit jede beliebige Stellung des darauf Fixierten erreichen kann.
So meine Lieben. Wie ihr schon bewerkt habt, stört mich eure urwaldmäßige Behaarung. Ein guter Sklave hat glatt zu sein, alles klar? Clara wird gleich mit der Enthaarung beginnen. Sie wird dafür einen neu entwickelten Laser-Haarentferner anwenden, der bei allen Arten von Haarfarbe wirkt, auch alle gerade nicht aktiven Wurzeln erwischt. Ein Kürzen der Haare vor Anwendung ist nicht erforderlich. Jeder Schuss mit dem Laser ist ein kleiner Fleck zur glatten Zukunft. Clara wird bei den Beinen beginnen und sich systematisch nach oben weiterarbeiten.
Damit das Ganze mehr Spaß macht, habe ich mir etwas überlegt. Ihr habt eine Chance, dass euer Partner nicht alle Haare verliert. Ich werde so auch kontrollieren, wie geil ihr schon seid.
So mein kleiner Sklave, ich habe hier eine nette Kunstmuschi, die ich dir über deinen schönen, steifen Sch...z stülpe und fixiere. Da drinnen sind Elektroden, die dir gleich viel Freude machen werden. Das Ding ist mit dem Laser verbunden, jeder Lichtschuss ein kräftiger Impuls da drinnen. Wenn du kommst, wird ein Kontakt ausgelöst, der den Laser blockiert und damit Claras Arbeit bei Riki beendet.
Wenn du also sehr geil bist und rasch kommst, wird Riki viel von ihrem Haar behalten, es wird dann nur mit Enthaarungsschaum entfernt und wächst in 1 – 2 Wochen wieder nach.
Alles klar ihr beiden? Übrigens, wenn Riki fertig ist, kommst natürlich auch du drann, für Riki habe ich einen ähnlichen Mechanismus, der genauso auf ihren Orgasmus reagiert.
Kaum dass sie fertig ist mit ihren Erklärungen, spüre ich schon den ersten E –Schock an meinem besten Stück. Eine kräftige Kontraktion folgt, ein Gefühl, als ob eine enge M…i sich heftig zusammenziehen würde, unheimlich geil. Das halte ich sicher nicht lange aus. Und schon das nächste Zucken und immer wieder.
Schon nach kurzer Zeit habe ich das Gefühl explodieren zu müssen, aber immer wenn es fast so weit ist, gibt es kurze Unterbrechungen. Als ob das Ding genau wüsste, wann es stoppen muss. Ich mache die Augen auf und kann erkennen, dass Clara schon am oberen Ende der nackten Oberschenkel von Riki angelangt ist.
„Die Beine sind fertig, unser Jungsklave hält ja einiges aus. Jetzt kommt dieser fürchterliche Urwald dran. Deine Sklavenfreundin wird dir dankbar sein, braucht sie sich dann nie mehr rasieren. Keine Pickel, keine eingewachsenen Haare, immer schön blank und ihr niedlicher Schlitz ist dann auch im Stehen schön zu sehen.“ Herrin Sandra gibt ein Zeichen, damit Clara ihre Arbeit fortsetzt. Und schon beginnt mein Luststab wieder verrückt zu spielen. Dazu noch die Gedanken (sehen kann ich noch nichts) an Rikis glatten Schamhügel. Was man da noch alles machen könnte. Ich bin schon wieder so geil, dass ich das Gefühl habe, meine Latte bricht mir ab. Aber immer im letzten Augenblick …
Die Schnecke ist ja schon ganz nass, wenn unser kleiner Sklave noch ein bissschen durchhält, bin ich gleich fertig. Das Stöhnen von Riki wird heftiger. Keine Ahnung ob es die Laserimpulse auf ihrem Lustzentrum sind oder der Gedanke an eine ständig glatte M….i.
An mir solls nicht liegen, ein Orgasmus bei diesen ständigen Unterbrechungen ist fast unmöglich.
Endlich kann ich einen Blick auf Rikis Scham erheischen – nichts zu sehen außer Urwald. So ihr beiden, jetzt passt mal auf – Riki kann sich im Spiegel sehr gut betrachten, sieht aber genauso wie ich nur einen dunklen gewaltigen Busch zwischen ihren Beinen. Herrin Sandra nimmt ein Tuch und wischt mit kurzen, kräftigen Bewegungen über Rikis M….i.
Dann geht sie zur Seite und zurück bleibt eine wunderbar kahle Lustf…e. Ein hoher Einschnitt lässt die langen, inneren Schamlippen keck hervorschauen, dazwischen, fast frei die Lustknospe. Dunkelrot angeschwollen als wollte sie sagen – jetzt bin ich drann!!
„Können wir weitermachen?“ die Frage war an Clara gerichtet, nicht an uns.


2. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von SteveN am 10.08.09 10:31

Hallo Tiger06 !

Herrin Sandra ist überzeugt, daß sich zwei Sklaven-
/innen sich bei ihr angemeldet haben, die ihre neuen
Spielzeuge sein wollen.
In den Spezialgeräten ist anscheinend ein Orgasmus-
verhinderer eingebaut, so daß beide Delinquenten
nachher ganz Haarlos dastehen werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN


3. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.09 12:58

hallo tiger06,

kann er den laser stoppen bevor es an die kopfhaare geht?

oder ist das nicht vorgesehen? sind die beiden die neuen sklaven der domina?
4. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von gummimaus am 20.08.09 12:09

Sehr schöne Story!
Freue mich auf ne fortsetzung!!!
5. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von hartmann_g am 05.09.09 22:57

Super story, bitte bitte bald weiterschreiben
6. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von slavea am 18.09.09 15:26

supergeile story! Bitte schnell weiterschreiben!
7. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von Redeagle am 18.09.09 16:31

he he , sehr guter anfang!

mal ne frage zwischendurch:

ist das haarentfernen mit dem laser nicht irgendwie schmerzhaft?
weil , ähm momentan ja kein schmerzenslaut zu vernehmen ist!
8. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von tiger06 am 21.09.09 17:48

Fortsetzung 01

Riki starrt mit geweiteten Augen auf das Bild ihr gegenüber im Spiegel. Kein Ton verlässt ihren Mund nur ein leises Stöhnen ist zu hören. Diesen Anblick auf ihre kahle, fast schulmädchenhafte Scham konnte sie das letzte Mal im Teenageralter genießen, nur dass der Schlitz jetzt um vieles kräftiger ausgebildet ist. Da kann sie sogar die Beine übereinander legen und dieser niedliche Einschnitt in ihrem Venushügel bleibt noch sichtbar. Aber genau das scheint die Absicht von Herrin Sandra zu sein.

Doch bevor Clara ihre Arbeit fortsetzt, streicht Herrin Sandra leicht mit einem Finger über die sich so schamlos darbietenden Lippen. „Perfekte Voraussetzungen für weitere Verschönerungen, kräftig und gut dehnbar“. Was meint sie denn damit, was hat sie noch vor?
Doch es bleibt keine Zeit zum grübeln, schon fährt der nächste Stromstoß durch meinen Zauberstab. Aber auch die Entfernung allen Urwaldes aus Rikis Achseln bringt keine Erlösung für meine Dauererektion.
„So meine beiden Frischsklaven, jetzt werden wir einmal die Rollen tauschen. Clara, hier ist dein neuer Arbeitsplatz, die Köpfe behalten wir uns für das Finale auf“.
Wie bitte, die Kopfhaare sollen auch fallen? Bei mir ist das nicht so schlimm, länger als 2 cm lasse ich sie sowieso nie wachsen, da fällt es nicht besonders auf, wenn sie komplett fehlen. Aber bei Riki? Eine Frau mit kahlem Kopf? Absurd, doch der Gedanke daran törnt gewaltig an.

„Unsere Sklavin hat jetzt einen netten Dildo in ihrer glatten Muschi, der ist genauso mit Elektroden versehen, wie deine Kunstmuschi. Mal schauen, ob sie es auch so lange aushält. Damit du dich einstellen kannst, zuerst kommt die Brust, dann die Beine, dann die Achseln und dann dein Lustzentrum an die Reihe“. In meiner Fantasie habe ich mir immer wieder vorgestellt, wie sich der Sex mit Riki mit einem haarlosen, glatten Körper
Anfühlen würde. Auch der Gedanke, dass sie mit ihrer kahlen, feuchten Muschi über meinen Kopf gleitet, ihre Brüste an meinem glatten Schw…z zu spüren sind, hat mich regelmäßig zur Explosion gebracht. Und jetzt soll das alles Wirklichkeit werden.
Von einem feinen Ziepen begleitet, beginnt Clara ihre Arbeit an meiner Brust. Zugleich wird der Atem von Riki heftiger und gleitet schon bald in ein deutliches Stöhnen über.
Der Dildo in ihrer Spalte scheint seine Arbeit mit Erfolg zu verrichten. Da könnte mir doch einiges an dauerhafter Haarlosigkeit erspart bleiben. Wenn ich so an die fernere Zukunft denke, bestimmt besser. Ich kann ja nicht immer ganz kahl in den diversen Duschen, Saunen oder auf FKK-Plätzen herumlaufen. Jetzt mag es Mode sein, da fällt man eher mit Busch auf, aber in ein paar Jahren?
Doch Clara ist jetzt voll in ihrem Element, schon ist das pieksen an den Beinen zu spüren, gleitet höher und höher und noch immer kein Befreiungsschrei von Riki zu hören. Wie versprochen sind jetzt bereits die Achseln an der Reihe. Wenn doch wenigstens die Schambehaarung nur vorübergehend entfernt werden würde… Aber diese Hoffnung fällt bald dem gleichmäßigen Stöhnen – ohne Höhepunkt – meiner Partnerin zum Opfer.

„Das hätten wir einmal“. Clara stoppt ihre Arbeit, jetzt ist wieder Herrin Sandra an der Reihe, Blick in den jetzt zu mir ausgerichteten Spiegel – alles wie gehabt. Beine, Brust, Shw…z – überall wuchert es frisch fröhlich dahin. Herrin Sandra nimmt wieder das Tuch, wischt kräftig über alle zuvor behandelten Stellen und dreht sich wieder aus dem Blickfeld. Blick in den Spiegel – ein Wahnsinn, ein Speer, hoch aufragend aus seiner glatten Umgebung, der Sack glänzt im Licht, Brust, Beine und Achseln glatt wie bei einem Mädchen. Das soll ich sein? Und vor allem – das soll so bleiben? Auch in 2 Jahren, in 10 Jahren …

Leichtes entsetzen wird von immer größer werdender Geilheit überrollt. Der Gedanke an unsere 2 glatten Körper, die sich frisch eingeölt aneinander reiben, ohne Kratzbürsten dazwischen.
„Sieht ja schon wirklich besser aus. Für eure netten Köpfe habe ich mir aber etwas anderes einfallen lassen. Immer das gleiche ist ja doch zu langweilig. Eure Köpfe werden wir jetzt mit einer neu entwickelten Creme einstreichen. Die lässt dann alle Möglichkeiten offen. Je nach Einwirkdauer ist die Wirkung von Kurzzeitenthaarung für ein paar Wochen, über mehrere Monate bis zum endgültigen Kahlschlag alles möglich. Auf jeden Fall eine gute Voraussetzung für die nächsten Verschönerungen (?).
Die Intensität bei euren netten Spaßmachern werden wir jetzt langsam erhöhen. Sobald ihr kommt, entfernen wir sie Creme (samt Haaren??) von euren hübschen Köpfen.
Wie es mit der Wirkdauer gerade steht, könnt ihr an den Lampen vor euch erkennen.
Keine Lampe – nichts passiert, Lampe rot – 1. Stufe, ca 2 – 4 Wochen Kahlkopf, Lampe gelb – 2 – 3 Monate, Lampe grün – perfektes Ergebnis.
Natürlich gilt der Orgasmus jeweils für den anderen!
Übrigens, genießt ihn, bis zum nächsten Höhepunkt könnte es doch etwas länger dauern. Das bringt das Sklavendasein so mit sich“.

Und schon beginnen beide unsere Köpfe mit einer kühlen, angenehm riechenden Creme einzuhüllen. Fast gleichzeitig spüre ich wieder das vertraute Zucken an meinem Speer. Clara hat die Kunstm…..i während der Ausführungen unserer Domina wieder an der richtigen Stelle positioniert. Ich bin sooo geil, da kann es gar nicht lange dauern, bis mein Zentrum explodiert. Das gibt eine Überschwemmung.
Die Töne von nebenan lassen auch kein besonders langes Standhalten erwarten.
Doch wieder ist das Ding so fies, so genau auf „gerade nicht“ abgestimmt. Nur ein bisschen mehr und dann … Da erleuchtet die rote Lampe. Das hat aber nicht besonders lange gedauert, oder kommt mir das alles so kurz vor. Auf jeden wird unsere Kopfbedeckung fallen. Manchmal, im Bad, wenn Rikis Haare glatt auf ihrem Kopf geklatscht waren, hab ich mir vorgestellt, wie sie ganz ohne aussehen würde. Jetzt werde ich es gleich sehen. Die Impulse, die Vorstellung was kommt, das Geschehene raubt mir vor Geilheit fast den Verstand aber da unten ….. GELB

9. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.09 21:32

hallo tiger06,

du machst es aber spannend mit der haarentfernung.
10. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von hartmann_g am 28.09.09 22:38

Super Fortsetzung!!!!

Bitte bald weiterschreiben!!

Gruß
11. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von hartmann_g am 22.10.09 18:56

Bitte bitte weiterschreiben, wir leiden an Entzug.
12. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von gummires am 19.11.09 22:15

Hallo

Bitte Fortsetzen! Die Geschichte hat potenzial.

Grüessli
13. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von jung-sklave am 23.11.09 19:29

Bitte schnell fortsetzen!
14. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von benda am 26.11.09 08:58

Tolle Story, bitte weiter so.

Sam
15. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von Carstie am 02.01.10 19:00

Super Story, bitte schreib sie zu Ende.
16. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von hartmann_g am 31.01.10 00:34

Jaaaa, bitte sehr schnell weiter schreiben!!!!!
17. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von Dreamer am 31.01.10 17:58

Na, kommt da noch was.
18. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von endier am 02.02.10 08:29

Ob es da noch das Grüne Licht zu sehen gibt ?
19. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von Carstie am 03.02.10 20:11

Ich finde die Geschichte super, aber es wird wohl kein Ende mehr geben... Schade!
Vielleicht sollten wir die Geschichte zu Ende schreiben? Was haltet ihr davon?

20. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von BaldJean am 04.02.10 06:01

Da sollten wir wirklich weiterschreiben. Natürlich bis Stufe "Grün" erreicht ist. Wir wollen doch wirklich perfekt haarlose Sklaven haben.
21. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von LynoXes am 06.02.10 10:10

Erst einmal möchte ich meinen Vorrednern zustimmen. Die Geschichte ist bis hierhin gut gelungen und hat auf jeden Fall sehr viel Potential für mehr und ist in alle Richtungen offen.

Schon beim Lesen hatte ich selbst viele Ideen, wie es weiter gehen könnte und war schon ziemlich Feuer und Flamme, die Geschichte weiterzuschreiben, aber dann habe ich gesehen, dass es "gerade mal" ein knappes halbes Jahr ist, in dem der Autor nichts mehr dazu geschrieben hat. Wenn ich da so an meine Schreibpause - auch während einer laufenden Geschichte - denke, sind 6 Monate noch nicht viel. Gut, bei mir wollte auch nie jemand weiterschreiben... hm...

Wie dem auch sei, ich würde mich über ein Lebenszeichen des Autors sehr freuen. Sei es nun eine Einverständniserklärung, dass der Text von anderen fortgesetzt werden darf, oder eine Kontaktaufnahme zwecks Ideenaustausch oder gar eine Fortsetzung des Werkes. Letzteres wäre wohl allen am liebsten und ich hoffe, dass der Tiger bei Gelegenheit aus seiner Höhle schaut.


LG, MD-DOM
22. RE: Gemeinsam bei der Domina

geschrieben von Master Heinz am 22.03.10 20:38

Eine sehr schöne Geschichte und ich hoffe sie wird fortgesetzt.


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