Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von rubberix am 19.09.09 12:47
letzter Beitrag von rubberix am 17.10.09 15:43

1. Community

geschrieben von rubberix am 19.09.09 12:47

Langsam stand mir das Wasser bis zum Hals. Seit langer Zeit schon war ich arbeitslos und die Schulden wurden immer mehr. Ich wusste nicht wie es auf Dauer weitergehen sollte.
Beim durchblättern einer Zeitung fiel mir eine Annonce auf, die mich ansprach. „Sie haben finanzielle Probleme ? Tatjana Animod hilft Ihnen seriös und zuverlässig.“ Ich wählte die Nummer und wartete gespannt dass jemand meinen Anruf entgegen nahm. Kurze Zeit späte meldete sich eine angenehm klingende Frauenstimme. „Tatjana Animod, was kann ich für Sie tun“. Ich schilderte kurz meine Lage und Sie vereinbarte mit mir einen Termin. Um sich ein ganzheitliches Bild zu schaffen schlug Sie vor, dass das Treffen bei mir zu Hause stattfinden sollte. Ich willigte ein.
Wie von ihr verlangt suchte ich alle meine Unterlagen zusammen. Zudem schaffte ich für ein bisschen Ordnung.
Donnerstag 14:00 war der Termin und Punkt 14:00 klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete und Frau Animod stand vor mir. Sie war eine bildhübsche Frau. Ich begrüßte Sie und bat Sie in die Wohnung. Ich geleitete Sie in das Wohnzimmer. Sie bewegte sich elegant und als ich Ihr den Mantel abnahm fiel mir ihre sportlich Figur auf. Sie hatte ein graues Kostüm an, hohe hochhackige Stiefel und eine weiße Bluse, die ihren straffen großen Busen voll zur Geltung brachte.
Ich bot ihr etwas zu trinken an, doch sie verneinte. Ich öffnete mir selbstverständlich ein Bier. Als ich gerade trinken wollte fuhr Sie mich scharf an „Schütten Sie bitte das Bier weg ! Ich möchte nicht, dass Sie in meiner Gegenwart Alkohol trinken“. Zögernd ging ich zum Ausguss und goss das Bier weg.
Als ich wieder zurück kam hatte Sie sich eine Brille aufgesetzt. Mit dieser Brille und den streng zurück gekämmten Haaren sah Sie wie eine strenge Lehrerin aus. Sie prüfte alle meine Unterlagen schaute sich kurz in der Wohnung um und meinte dann: „ Das schaut ja gar nicht gut aus. Um den ersten Schuldenberg zu tilgen, schlage ich vor, Ihr teures Mobiliar zu verkaufen. Ihre Wohnung ist viel zu teuer, auch dies müssen wir ändern und vor allem benötigen Sie einen Job“. Ich nickte verhalten. Sie zückte ihr Handy ging in das Nebenzimmer und telefonierte.
Ich saß ganz bedröpelt da, denn ich hatte das Gefühl nichts entscheiden zu können. Als sie zurück kam sprach Sie: So, morgen kommt die Umzugsfirma, sie wir die Wohnung leer räumen und das Mobiliar verkaufen. Sie kommen um 8:30 zu folgendem Treffpunkt, sie gab mir einen Zettel; dort werden Sie dann abgeholt und in Ihre neue Wohnung gebracht. Dort werde ich auf Sie warten und Ihnen einen Job anbieten. Sollten Sie das nicht wollen, sagen Sie es mir jetzt oder Sie geben ihr Schuldenproblem in meine Hände und ich werde für Sie sorgen.“ Ich war total überfahren. Willigte aber ein.
Sie lies mich noch einen Vertrag unterschreiben mit der ich Sie bevollmächtigte, mein Schuldenberater zu sein. Dann verabschiedete Sie sich und als Sie ging sagte Sie noch „ Sie haben eine gute Wahl getroffen. Aber wenn wir uns morgen sehen, wird sich einiges ändern müssen, damit Sie schuldenfrei werden“ Sie lächelte mich an und ging. Ich schloss die Türe und irgendwie hatte mir das lächeln Angst eingejagt.
Am nächsten Tag schlenderte ich zum vorgegebenen Treffpunkt. Ich war sehr aufgeregt, da erstens die Möbelpacker bereits seit 6:00 meinen Wohnstand ausräumten samt meiner Klamotten und Zweitens ich nicht wusste was auf mich zukommen würde. Aber ich freute mich trotzdem die attraktive Tatjana zu sehen. Es dauerte nicht lange, da fuhr ein Mercedes neben mich und eine weitere hübsche Frau bat mich auf der Rücksitzbank einzusteigen. Machen Sie es sich gemütlich, wir werden eine Zeit fahren. Sie haben ein Getränk im Halter, das können Sie gerne trinken. Ich machte ein paar Schlucke aus dem Getränk und wurde plötzlich müde und schlief ein.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt auf einem Bett. Ich stand auf und schaute mich um. Der Raum in dem ich mich befand war sehr spärlich eingerichtet. Die Wohnung hatte zwei Zimmer, ein Wohn-Schlafzimmer, in dem ich mich befand, und ein kleines Bad mit Toilette. Nach einer Weile erkannte ich einen Zettel neben dem Bett auf dem Stand „Willkommen in der Community“. Was das zu bedeuten hatte, würde ich bestimmt erfahren.
2. RE: Community

geschrieben von Herrin_nadine am 19.09.09 13:01

hallo rubberrix,


der einstieg ist dir sehr gut gelungen. du hast es verstanden eine spannung aufzubauen, die nach mehr lesestoff verlangt.

bitte schreib weiter. danke
3. RE: Community

geschrieben von drachenwind am 19.09.09 13:41

Mal sehen, wo deine Geschichte hinführt.
Hoffentlich bleibt es weiter spannend.
4. RE: Community

geschrieben von AlterLeser am 19.09.09 13:49

Hallo Rubberix,
freue mich von dir wieder eine Story lesen zu können, nun habe ich die Frage, geht es mit dieser Story auch so wie bei
``In den Fängen der Frauen´´, oder kann es sein das beide Storys, wieder zum Leben erweckt werden. Vielleicht erhält wenigstens diese ``Neue´´ einen Abschluss.
Viel erfolgt für das neue Werk,
wünscht der alte Leser Horst
5. RE: Community

geschrieben von oliviasklavin_tv am 19.09.09 23:15

Hallo rubberix!
Menno ist das gemein.................das schreit ja nach einer seeeeeeeeeeeehr schnellen Fortsetzung!
Lg Olivia
6. RE: Community

geschrieben von Gummimike am 21.09.09 18:00

Toller Anfang der viel Versprechend ist.
Bin gespannt was ihn in der Community erwartet.
7. Community

geschrieben von rubberix am 17.10.09 15:43

Plötzlich hörte ich, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Ich versuchte so gut wie möglich meinen Penis zu verdecken, als Frau Animod in das Zimmer kam. „So gut geschlafen ? Es musste leider sein, dass wir dich schlafend hier zu mir brachten, da es dich nichts angeht wo ich residiere. Leider sind Deine Klamotten alle nicht nach meinem Geschmack,so dass ich sie kurzer Hand wegwerfen lies. Das Einzige was interessant war, habe ich dir mitgebracht“. Sie hielt mir meinen Latexanzug grinsend entgegen. Ich merkte, wie ich rot wurde. Ich hatte eine Leidenschaft für Gummiklamotten. Allein wenn ich schon daran dachte, wurde ich erekt. Ich hatte mir von meinem ersparten einen Ganzkörperanzug gekauft. Doch hatte ich ihn wenigstens zwei mal an, da ich immer Angst hatte mich könnte jemand beobachten. „Doch bevor Du den tragen darfst, musst Du ihn Dir schon verdienen. Grinste Sie mir entgegen. „Aber damit ich mich vor Dir schützen kann, ist es notwendig, dass Du verschlossen wirst“ Ich verstand nicht was Sie meinte. Sie forderte mich auf in das Bad zu gehen und mir meine Schamhaare zu entfernen. Dabei hielt sie mir einen Einmalrasierer und Rasierschaum hin. Zögernd ging ich in das Bad und tat wie befohlen. „Hände auf den rücken „ und bevor ich mich versah. Hatte Sie mir Handschellen angelegt. Sie entfernte das Handtuch und dahinter verbarg sich ein Ring, an dem Sie mich fixierte. „So, lauf nicht weg, ich komme gleich wieder“. Ich versuchte mich zu befreien, doch es war zwecklos. Nach kurzer Zeit hörte ich wieder Schritte und diesmal kam Frau Animod nicht alleine. Eine in komplett Latex verpackte Schönheit folgte Ihr. „ Das ist meine Zofe Iva. Sie wird auf dich aufpassen. Wenn ich nicht da bin, hast Du ihr zu gehorchen“ Iva trat nun vor mich und legte mir eine Augenbinde an. Nun machte sich jemand eine meinen Füßen zu schaffen und kurze Zeit späte stand ich mit einer Spreizstange fixiert breitbeinig vor beiden Frauen. Ich erschrak, als mir etwas an mein Geschlecht gesprüht wurde. Doch kurze Zeit späte spürte ich dieses nicht mehr. Beide Frauen hantierten an mir rum. Plötzlich hörte ich ein metallisches Klicken und Frau Animod sagte geschafft. Iva entfernte mir die Augenbinde und als ich an mir herab sah, erkannt ich meinen Keuschheitsgürtel. Beängstigt schaute ich zu Frau Animod. Worauf hatte ich mich bei ihr eingelassen ?


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