Restriktive Foren

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eröffnet von AlterLeser am 07.11.09 07:32
letzter Beitrag von AlterLeser am 18.06.12 18:50

1. Die Anprobe

geschrieben von AlterLeser am 07.11.09 07:32


Habe den Vorspann entfernt, meine Story´s sind nicht so weltbewegend.
Trotzdem... ... Mal schaun ob diese kleine Story auch einige Leser findet.


Die Anprobe [( © EGO ) Datum: 27.09.2007]



Kennen gelernt hatten Sie sich in einem Internet-Cafe. Hier war er hingegangen weil sein Rechner den Geist aufgegeben hatte. Nun surfte er hier manchmal und schaute sich seine Mails an. Er würde sich ja gerne einen neuen Computer kaufen, aber es mangelte am Geld.
Hier genau saß ¨SIE¨ an einem Tisch und trank einen Mocca. Er meinte Sie schon öfters gesehen zu haben, war sich aber nicht sicher. In dem ganzen Cafebereich war heute nur der Platz, eben bei dieser ¨jungen Dame¨ frei. Er erbat sich den Platz benutzen zu dürfen.
„Ja setzen Sie sich nur bin ich hoch erfreut drüber. Habe Sie von hier aus angeschaut wie Sie teilweise traurig in den Monitor geblickt haben. Haben Sie Probleme beim surfen?“

anke für den Platz und zum anderen, wenn ich vor dem Monitor sitze und damit im Internet bin, bin ich traurig weil mein eigener Rechner seinen Geist aufgegeben hat und ich leider nicht die Möglichkeit habe Ersatz zu schaffen.“

„Es ist doch nur eine tote Sache, später können Sie ja vielleicht wieder Ersatz schaffen. Die Natur ersetzt doch vieles und ist auch schöner, wenn man Sie erwandert. Es sei denn Sie benötigen das Gerät zum Broterwerb.“... Daran wurde noch ein Smalltalk angefügt. ...

Dies war die erste Unterhaltung. Sie verließen dann gemeinsam das Cafe. Vor den Cafe tauschten sie noch die Telefonnummern aus, dann trennten sich ihre Wege.

... Sie telefonierten dann öfters. ...

Nun kannte er sie, die neue Bekannte und war mit ihr das erste mal auf einem Spaziergang, keine ¨Wanderung !!¨.

Unterwegs fragte Sie ganz harmlos ob er ihr einen Gefallen tun könnte, zwar würde es sonst immer ihre Freundin tun, aber da Sie zur Zeit etwas Stress mit miteinander hätten, könnte er ihr ja mal dabei helfen. Er sah Sie fragend an, fragte dann aber nach, um was es sich denn handeln würde. Sie sagte:

„Ach ich will neue Kleider kaufen und dabei sollst du mir helfen. Tust du das bitte für mich?“

„Ja“, war seine Antwort, „Wenn’s weiter nichts ist, gerne.“ Ihre Augen bekamen einen Glanz, schien Freude zu sein, meinte er. Sie brach den Spaziergang abrupt ab und strebte aus dem riesen Volkspark in die Fußgängerzone, hier in einen Modesalon.

Sie schien hier bekannt zu sein denn Sie wurde freundlich begrüßt. Im Laden stellte Sie ihn als neuen Freund vor. Holla, was ging diese Dame mit der Bezeichnung ¨Freund¨ aber leichtfertig um, war bei ihm erstmal eine Bekannte. Na, war ihm egal wie Sie ihn vorstellte. Sie gingen gemeinsam zwischen den Kleiderständern rum und betrachteten sich die Kleider. Dabei blieb er aber doch ein wenig im Hintergrund, stand nicht direkt dabei. Hin und wieder hielt Sie ein Kleid in seine Richtung und hing ein Kleid raus, dann suchte Sie weiter. Eine Verkäuferin sammelte die Kleider und trug Sie weg. Ihm wurde es schon langweilig, Sie sagte,

„Genug, wir probieren es an und ich kann es dann auswählen.“ Sie folgten der Verkäuferin nach hinten und da hingen die ganzen Kleider auf einer Stange in einer großen Kabine. Einige Stühle waren um einen kleinen Tischen gruppiert, hier wollte er sich setzen.

„Nein, nein komm bitte her, und zieh dir bitte deine Oberbekleidung aus, damit du mir die Kleider vorführen kannst. Hast es mir ja festversprochen.“ Da war er sehr überrascht, daß er das Modell sein sollte welches vorführte. Er wollte es nicht tun, Sie war dann sehr enttäuscht und sagte es ihm auch.

„Ich habe mich darauf verlassen, nun mußt du dich nicht so anstellen, hier sieht es ja kein anderer nur ich und die Verkäuferin. Los zieh dich eben aus.“ Er zierte sich aber noch was, wurde dann doch von den beiden Damen umgestimmt. Er zog sich seine Oberbekleidung aus und stand in seiner Unterwäsche, Marke Feinripp, vor den Damen, dabei bekam er einen roten Kopf. Da sagte die Bekannte,

„Ne, das sieht nicht aus“, verließ kurz den Raum und kam mit einer weißen Garnitur Spitzenunterwäsche zurück.

„Hier tausch bitte solange die Unterwäsche, sieht besser aus.“ Da knurrte er,

„Was muß denn dazu noch alles gemacht werden, daß wollte ich alles nicht. Ich dachte ich sollte dich nur begleiten und hinterher die Kleider mit anschauen und sagen wie Sie mir gefallen.“

„Ja, ja, das nächstemal, vielleicht, jetzt aber eben raus aus deinen Sachen und in diese Sachen rein.“ Er knurrte noch was, zog sich aber dann doch um. Sein Gemächt beulte das Höschen ganz schön raus, da ging die Verkäuferin raus und kam mit einer Miederhose, besser Slip und einem Paar Halterlosestrümpfe zurück. Diese musste er noch anziehen. Knurrend tat er es. Jetzt schaute die Spitze seines Slips deutlich darunter hervor. ...

... Es begann die Modenschau. Das erste Kleid das er vorführen sollte ging ihm gerade bis kurz über den Po. Er musste sich drehen und wenden, auf den Zehen stehen, hin und her laufen. Dies alles mit weiblicher Grazie, weil es nicht so richtig klappte wurde es erst ein paar mal geübt. Doch dann waren Sie zufrieden, weil er sich nun auch bemühte es richtig zu machen. Dieses anprobieren dauerte ganz schön lange er wollte nun aufhören, wurde wieder von ihr überredet doch noch dies und dann das Kleid nochmals vorzuführen. Er stellte fest kein Kleid war richtig lang, überall schaute sein Miederhöschen hervor. Endlich war Sie zufrieden und sagte er solle sich seine Oberbekleidung anziehen. Dabei blieb Sie noch sitzen und beobachtete sein tun. Seine Unterwäsche und seine Strümpfe schob Sie in eine Tüte und behielt diese bei sich. Er schaute zwar aber sagte nichts.

Im Laden waren die von ihr erwählten Kleider eingepackt und nach dem bezahlen, durfte er auch noch den Stapel Tüten tragen. Sie trug seine Wäsche. Mit der Straßenbahn fuhren Sie Stadtauswärts. Dort erreichten sie ihre Wohnung, in einem alten Patrizierhaus im Obergeschoß. Es war eine schöne große und helle Wohnung soviel er davon sah. Sie bat ihn ins Wohnzimmer, Sie setzten sich dort, begannen eine Unterhaltung. ... Da fiel ihm ein das er noch diese Garnitur an hatte. Zuallererst fragte er Sie warum er denn als Modell dienen musste? Dies hätte doch auch jede freie Verkäuferin, sogar noch besser als er, tun können. Sie antwortete:

„Aber dann hätte ich doch gar nicht gesehen ob dir die Kleider richtig passen und stehen sollen Sie dir ja schließlich auch. Deshalb konnte es kein anderer tun ausser eben du.“

„Was soll das?, ich will doch keine Kleider tragen.“

„Woher weißt du daß denn, mir gefielst du in den Kleidern welche du mir vorgeführt hast. Dein Gang muß noch ein wenig damenhafter werden, aber sonst bist du schon gut zu gebrauchen.“

„Gib mir bitte meine Kleidung zurück ich will gehen, für Damenbekleidung an mir habe ich keinen Bedarf. Aber für meine Unterwäsche, bitte gib Sie mir, damit ich mich umziehen kann.“

u willst mir doch nicht sagen das die feine weiche Damenunterwäsche mit deiner eigenen Kratzewäsche mithalten kann.“

„Ist mir egal; gib mir bitte meine Wäsche und der Fall ist erledigt.“

„Nun mal nicht so schnell, ich habe dich in den verschiedenen Kleidern fotografiert, kannst du dir denken warum?
Ich liebe Männer nur wenn Sie in Damenwäsche und auch in Kleidern rumlaufen, darum stell dich nicht so an.“

„Ob ich aber in der Kleidung sein will scheint dich einen Kehricht zu interessieren.“

„Meine Freunde oder zukünftigen Freunde suche ich erst nach dem mögen und dann nach der Figur aus. Du passtest in beide Kategorien. Das ist nicht sehr häufig kannst du dir was drauf einbilden.“

„Ja und wo sind diese anderen männlichen Bekannten jetzt? Dann brauchst du ja keinen neuen mehr und kannst dir von ihnen die Kleider vorführen lassen. Wenn sie denen passen dann können sie sie auch für dich tragen, aber ich möchte das nicht, bitte gib mir meine Wäsche zurück und laß uns als Freunde trennen.“

„Nein, von trennen kann keine Rede sein. Du bleibst bei mir.“

„Ob ich bleibe oder nicht bleibe, daß entscheide ich selber und sonst keiner.., gib jetzt her.“

„Hast du keine Angst ich könnte die Bilder veröffentlichen?“

a muß ich mit leben, wenn ich hier weiter Kleider trage dann ist das was anderes, aber ich werde keine Kleider mehr tragen. Es ist schade denn du gefielst mir als gute Bekannte ganz gut, bin ein wenig traurig das es so zu ende geht.“

„Wer spricht denn von Ende, du sollst ja deine Kleider nur hier bei mir tragen, da sieht es keiner, den einzigsten Gefallen den du mir tun mußt ist das du untendrunter eben feine seidene Damenunterwäsche trägst. Diese sieht aber keiner unter deiner Oberbekleidung. Du bist dadurch für mich geschützt, denn du wirst mit deiner Unterwäsche zu keiner anderen Frau gehen. Es ist für deine Treue mir gegenüber, optimal.“

„So denkst du dir das?“

„Ja so denke ich mir das. So etwas mache ich auch nur bei Männern welche mir außerordentlich gefallen. Darauf kannst du Stolz sein, denn das kommt nicht oft vor.“

amit ist aber mein Problem nicht gelöst, ich will keine Kleider tragen, auch keine Damenunterwäsche. Ich will ich bleiben. Im übrigen bist du wenn du mich wirklich so kleiden willst zu schnell vorgegangen. Da hättest du es alles langsamer machen sollen. Vielleicht hätte es mir auch gefallen. Aber wir kennen uns doch gerade mal und da gehst du mit den Holzhammer ran. Lass mir noch mehr Zeit vielleicht bist du mir ja hinterher so lieb, daß ich es freiwillig für dich tue, was ich aber im Moment nicht glaube.“

„Wenn ich dich sehe bekomme ich ein sehr starkes kribbeln in meinen Bauch und ich würde dich am liebsten auffressen. Wie lange brauchst du denn um zu wissen ob du mich liebst?“

ie genaue Zeit kann ich nicht sagen, auf einmal ist ¨es¨ oder ¨es ist nicht¨, dann ist es Zeit die Beziehung aufzulösen.“

„Wie sieht unsere Beziehung bei dir aus?“

„Sie war entwicklungsfähig.“

„Was bedeutet ende der Stange?“

„Ja,... denke schon.“

u hast wirklich keine Angst vor den Fotos?“

„Verhindern kann ich es doch nur durch Unterwerfung, da muß ich mit leben. Die Wirkung hält ja nicht ewig an.“

„A, da sitzt ein starker Mann vor mir.“

„So genug geplaudert bitte meine Sachen.“

„Nein die sind dann ein Andenken an dich und du hast einen Grund Sie bei mir irgendwann abzuholen. Vielleicht gebe ich Sie dir ja dann zurück.“ Er erhob sich, sagte kurz ¨Tschüߨ und verließ die Wohnung. Er war noch gar nicht weit gegangen da vibrierte sein Handy eine SMS war eingetroffen. Er schaute kurz nach dem Absender, steckte sein Handy wieder weg. Sie hatte geschrieben. Die Woche verstrich das Wochende stand an. Da fand er am Samstagmorgen einige Fotos in seinem Briefkasten. Ein Zettel war auch dabei:

¨Leider habe ich mich in dich verliebt, und sehne mich nach dir. Bitte versuch es doch noch einmal mit mir. Mit den Kleidern können wir ja später weitermachen. Gruß dein Schatz.¨ Er nahm den Pack raus, sah sich in seiner Wohnung ¨seine¨ Fotos an und las auch die Zeilen noch einmal. Nun steckte er alles in einen großen Umschlag und packte es weg.

Der Tag der Überraschungen

Am Montag auf der Arbeit saß SIE¨ morgens in seinem Büro. Er schaute sie an wie ¨Kuh¨. Grüßte Sie und nahm seine Tätigkeit auf, eine Unterhaltung fand nicht statt.

„So bist du also, unversöhnlich, auf meine SMS hast du mir nicht geantwortet und auf deine Fotos hast du auch nicht reagiert muß ich daraus schließen, daß du mich gar nicht geliebt hast?“

„Ich werde hier für meine Arbeit bezahlt und nicht für private Gespräche.“

„O, ein loyaler Arbeitnehmer, wie schön, gibt es selten. Du kannst dich aber ruhig mit mir ausgiebig unterhalten, die Zeit zahle ich dir, ohne zu murren.“

„Ich nehme keine Almosen von dir, in der Pause können wir uns ja noch mal abschließend unterhalten.“ Sie saß nun mit einem Buch, auf den Platz vor dem zweiten Schreibtisch, in seinem Büro, ihm gegenüber.

„Hast du nicht auch was zutun? Wenn jetzt jemand reinkommt sieht es doch so aus, daß ich mir hier eine Freundin mitgebracht habe. Du kannst dich doch nicht einfach hier hinsetzen und lesen.“

„Warum nicht?“

„Weil du doch nicht hier beschäftigt bist und auch nicht an diesem Schreibtisch deinen Arbeitsplatz hast.“

„Wer sagt dir denn sowas? Woher willst du das wissen.“

„Wenn es so wäre, hätte es mir doch mein Vorgesetzter gesagt und dich mir vorgestellt.“

as kann schnell nachgeholt werden.“ Sie hob das Telefon ab wählte kurz und sprach mit jemand. Es klopfte und sein Vorgesetzter trat ein.

„Herr Werner, Frau Lorke arbeitet bei ihnen im Büro. Sie hat vollkommene Freiheit hier. Ich hoffe Sie freuen sich eine so attraktive Kollegin gegenüber zu haben. Bitte helfen Sie ihr sich in der Firma wohlzufühlen.“ Damit verließ er das Büro wieder. – Da hatte er den Salat, hier kam er ihr nicht aus. - Sie setzte sich bequem hin und las in ihrem Buch weiter.

„Ja willst du nicht deine Arbeit aufnehmen?“

„Tue ich doch schon, ich bewache dich und damit es mir nicht so langweilig wird lese ich. Arbeite ruhig weiter und tu so als wenn ich nicht da wäre.“

a verlangst du aber schon was von mir, du lenkst mich permanent von der Arbeit ab.“

„Gut dann ziehe ich eben um und du mit, ist das eine Lösung für dich. Wenn du mir in meinem Büro gegenübersitzt? Geht es dann für dich besser?“

„Nein, wenn du noch ein Büro irgendwo hast dann geh bitte, in deiner Nähe bin ich ganz kribbelig und abgelenkt.“

a freue ich mich drüber und kann ja wieder hoffen. Du kannst der Bewachung entgehen wenn du eben Damenunterwäsche anziehst, habe ich dir doch schon gesagt. Dann fühle ich mich sicher. Habe dir eine Garnitur mitgebracht.“ Sie griff in ihre Tasche und holte eine Garnitur fliederfarbene Spitzen-Unterwäsche raus und legte Sie vor sich auf den Schreibtisch, dann schob Sie sie zu ihm hin. Die nun anschließende Unterhaltung hätte noch lange weitergehen können und Sie wären keinen Zentimeter weiter gekommen. Deshalb versuchte er sich auf seine Tätigkeit zu konzentrieren.

In der Mittagspause gingen Sie gemeinsam in die Kantine. Hier wurde ¨Sie¨ komischerweise von vielen Leuten gegrüßt. Sie nahmen sich ihre Gerichte und setzten sich zusammen an einen Tisch. Während und nach dem Essen, redeten Sie über banale Alttagsdinge. Sie gingen wieder zurück, dort ging es dort weiter wo Sie aufgehört hatten. Sie bewachte ihn und er versuchte dabei zu arbeiten. Was ihm nicht besonders gut gelang.

„Nein so geht es nicht, ich kann dann ja gleich zu Hause bleiben, dann bin ich für die Firma genauso wertvoll. Würdest du bitte mein Büro verlassen?“

„Nein auf gar keinen Fall, dann bis du mir ja nicht bewacht. Damit kein anderes weibliches Wesen an dich heran kommt. Ich will deine Favoritin sein. Damit du mich nicht aus deinen Gedanken verdrängst sitze ich jetzt eben hier.“

as ist ja ein Fiasko für mich, wie ein Häftling. Was soll das denn, ich möchte hier in Ruhe arbeiten denn dafür bekomme ich mein Geld.“

es folgt mehr ...
2. RE: Die Anprobe

geschrieben von ecki_dev am 07.11.09 08:17

Spannender Anfang.
Ich weiss gar nicht warum er sich so ziert, Sie scheint doch eine tolle Frau zu sein
3. RE: Die Anprobe

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 07.11.09 09:29

ohh,der Anfang ist wirklich sehr schön,wäre auch gerne zur Anprobe geladen gewesen ich hätte nicht so gezickt
4. RE: Die Anprobe

geschrieben von Herrin_nadine am 07.11.09 12:35

hallo alter leser,


die geschichte hat einen sehr starken einstieg. super.
da tut sich einer sehr schwer. kann sie ihn überzeugen frauenkleider zu tragen? kann sie ihn hörig machen?
5. RE: Die Anprobe

geschrieben von ArtiCd am 07.11.09 14:32

Hallo,
deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Hoffentlich läßt du uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.
Gruß
Fine
6. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 07.11.09 19:39

Hi alter Leser!

Wie lautet doch ein alter Spruch?: "Nicht schlecht, sprach der Specht!", will
damit wie alle Anderen sagen, das du einen starken Anfang hingelegt hast
und ich hoffe auf baldige Fortsetzung!

Aber eines muss ich noch los werden, der Typ ist doch ganz schön blöde, viele
wünschen sich gerade solche Freundin, die besondere Kleidung und Wäsche an
einem Mann gefällt. Es stellt sich auch die Frage, macht sie es nur um ihn zu
dominieren oder volle Feminisierung weil sie vielleicht lesbisch ist?

Je länger das eigene Kopfkino rattert, desto mehr Fragen und Möglichkeiten
tauchen auf, also Schluss damit und (zwangsweise) auf eine recht baldige
Fortsetzung hoffen.

Hau rein in die Tasten, wir warten!
7. RE: Die Anprobe Teil 02

geschrieben von AlterLeser am 07.11.09 23:21

Hallo werte Leserschaft,
Danke für Eure Anmerkungen, daß baut einen Frischling wie mich auf.
Nun soll es auch gleich mit der nächste Folge weiter gehen....
Grüße an alle, der alte Leser Horst

Die Anprobe [ © EGO ] [Datum: 27.09.2007]


Teil 02
„Es hat sich in deinem Dienstverhältnis eben was verändert. Arbeiten unter ständiger Bewachung. Ist das nicht besonders fürsorglich von deinem Arbeitgeber? Du könntest dies allerdings vermeiden wenn du dir eins der Kleider anziehst oder eben die Garnitur hier und dich damit an deinen Arbeitsplatz setzt. Dann währest du für andere Frauen uninteressant.“

„Das Thema ist doch abgehakt.“

„O nein, ist es nicht, du hast die Kleider anprobiert und Sie passen dir und nur dir, deshalb sind es deine, Sie können von keinen anderen Menschen getragen werden.“

„Ich werde Wahnsinnig, im übrigen waren die Kleider alle zu kurz denn das Spitzenhöschen guckte unten drunter vor, also nicht für mich. Schon dadurch ist das Thema erledigt.“

„Nein, es ist brandaktuell.“ Er schaute zum Himmel und holte tief Luft. Kein Ende abzusehen. Wieder versuchte er seiner Arbeit nachzugehen, es gelang ihm nur unter äußerster Anstrengung.
Ca. eine Stunde vor Feierabend, den er herbei sehnte, forderte Sie ihn auf Sie zu begleiten. Er weigerte sich. Wieder rief Sie seinen Vorgesetzten an. Dieser klärte ihn auf, daß Frau Lorke ihm gegenüber weisungsbefugt wäre. Also musste er seine Arbeit abschließen und ihr folgen.

Sie kamen in den Direktionsbereich, sie betraten ein Sekretariat. Die Sekretärin begrüßte seine Bekannte freundlich, diese ging nun in das Büro und er musste ihr folgen. Auf einer Sesselgruppe sollte er Platz nehmen. Er blickte voller Unverständnis auf seine ¨Ex-Bekannte¨. Sie setzte sich hinter den Schreibtisch und bekam von der Sekretärin mehrere Unterschriftenmappen vorgelegt. Während Sie unterschrieb schaute er sich im Büro um. Da hingen drei Bilder von der Kleideranprobe durch ihn in der Mitte der Stirnwand, groß und gut sichtbar. Er bekam einen roten Kopf. Die Sekretärin verließ das Büro und Sie begann ein Gespräch.

„Siehst du, du zierst schon mein Büro. Wenn du nicht wieder mit mir richtig zusammen sein willst, werden die anderen Bilder vergrößert und in alle Büros je ein Stück aufgehangen, auch in der Kantine, da natürlich mehrere. Was hältst du von meiner Idee?“

„Gar nichts, finde Sie gemein. Ich habe dir doch nichts getan.“

„Genau und das ist dein Vergehen, du sollst mir was tun, Freude spenden, wie du es kannst weißt du ja. ... -

Ich habe hier einen Zusatz zu deinem Arbeitsvertrag in Form einer Änderungskündigung, unterschreib Sie mal eben. Dein Gehalt erhöht sich um 30%, damit du dir, mich leisten kannst und auch einen neuen Computer. Komm her und unterschreib eben, dann kannst du Feierabend machen.“ -

Er wollte den Vertrag erst lesen. Aber Sie hatte etwas dagegen, - was sollte er nun tun eine andere Stelle fand er hier im Ort nicht so schnell und auch in der näheren Umgebung nicht. Arbeitsstellen war in diesem Teil des Landes Mangelware. -

„Nun wie ist es, traust du mir nicht? Du brauchst den Vertrag nicht zu unterschreiben, dafür gibt es in jedes Büro ein großes Bild von dir im Kleidchen. Oder in der Garnitur und Miederhöschen. Kannst es dir ja bis morgenfrüh überlegen. Allerdings stehst du, bis du unterzeichnet hast unter meiner Bewachung. Das ist der Nachteil für dich.“

Er überlegte was er richtig tun sollte. Wer war Sie überhaupt. Ihr Nachname war der der Firma, ob sie mit denen verwandt war? Sie schien ziemlich was zusagen zuhaben. So gingen ihm die Gedanken durch den Kopf. Aber wenn er nicht unterschrieb bedeutete das, er wäre entlassen. Entlassen wohl nicht aber von ihm würden alle Büros ein kompromittierendes Bild hängen. Ganz schön perfide der Plan. Er nahm den Schreiber auf und setzte seine Unterschrift unter die Vertragsänderung.

Sie stand auf und gab ihm einen langen Zungenkuss.

„Danke, auch dies steht in deiner Vertragsänderung drin, das kann ich ab jetzt, wann immer ich Lust habe, tun.“ Scheißvertrag, dachte er sich. Nun wollte er das Büro verlassen,

„Wo hin willst du? Warte gefälligst bis ich fertig bin. Wir gehen zusammen raus.“ Also wartete er bis Sie fertig war. Sie öffnete ihren Büroschrank und gab ihm Zeichen ihr in den Balser zu helfen. Dann nahm Sie sehr zufrieden den Vertrag und steckte ihn in ihre Aktenmappe. Sie hielt ihm ihren Arm hin damit er sich bei ihr einhängen sollte, so verließen Sie nun das Büro. Die Sekretärin wünschte noch einen schönen Abend. Sie erreichten so den Aufzug, unten vor dem Haupteingang wollte er sich von ihr trennen.

„Wo willst du denn hin? Los, bleib ja am Arm und komm mit.“ Vor dem Portal stand eine Limousine und ein Chauffeur hielt die Tür auf, Sie schob ihn ins Auto hinein, warf die Tür zu und ging auf die andere Seite von wo Sie zu ihn stieg.

Nun begriff er überhaupt nichts mehr. Sie wurden nun gefahren, wohin wußte er nicht. Langsam kroch ein Unbehagen seinem Rücken hoch, wo wollte Sie mit ihm hin? Sie kamen an den Stadtrand, in den Villenvorort.

Hier fuhren Sie in eine Einfahrt rein, er wurde aufgefordert auszusteigen. Sie stand dann wieder neben ihm und er musste sich wieder auf ihrer rechten Seite unterhaken. So betraten Sie eine große weiße Villa. In der Eingangshalle warteten Zofen auf ihre Herrin und halfen ihr aus der Jacke, mit Knicks und einem freundlichen Gruß. Er musste wieder seinen Platz an der rechten Seite einnehmen, so gingen Sie tiefer ins Haus. Im Wohnzimmer trafen Sie auf eine Dame welche ihm als die Mama vorgestellt wurde. Sie meinte zu ihm,

„Da haben Sie meiner Tochter ja viele Seelenpein zugefügt, durch ihre Ablehnung. Wie wollen Sie das denn wieder gutmachen.?“

„Ich war schockiert durch die Geschwindigkeit welche Sie an den Tag legte, und dann verlangte Sie von mir Kleider zutragen. Das tu ich ja gern, aber nur in Tüten auf den Weg nach Hause.“

„So wenn Sie jetzt hier sind, können wir zusammen einen Kaffee und frische Waffeln zu uns nehmen. Mögen Sie Waffeln?“

„Ja sehr gern.“

„Dann setzen Sie sich mal hier neben mich. Helga sag eben bescheid. Sie sind also unser neuer Mitbewohner, da freue ich mich, wenn der Haushalt größer wird.“ Sein Mund ging ihm auf und er war sprachlos. Der Kaffee und die Waffeln wurden mit Knicks serviert. Dann erzählte die Mutter was so am Tag im Haus geschah. Er saß ruhig daneben und hörte nur mit halben Ohr zu, trank seinen Kaffee dabei aus. Als es ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde. ...

Sein neues Leben ...

... Wach wurde er in einem Bett in welchen er nackt lag. Der Kopf brummte ihm und er fühlte sich plümerant im Magen. Er musste auch dringend auf die Toilette, deshalb stand er auf. Zwischen seinen Beinen baumelte eine Kette, welche mit einer halben Acht, an seinen Gemächt angeschlossen war. Diese Kette ging zu einem geschlitzten Rohr in welchem ein Schlitten lief. An diesem Schlitten war er nun angekettet. Das Rohr lief an der Wand lang dicht über den Boden und führte zur Tür, war aber davor durch einen Stopper, versperrt. Was hatten diese Leute mit ihm gemacht, wo war hier um Gotteswillen die Toilette.

Die Tür ging auf, die Mutter stand vor ihm.

„Na auf der Wanderung? Wo wollen Sie denn hin?“

„Dringend auf eine Toilette ich halte es schon kaum noch aus.“

„Ja was tun Sie denn freiwillig dafür, wenn ich Sie dorthin lasse?“

„Ach es ist mir im Moment egal nur schnell muß es gehen.“

„Also alles, habe ich Sie richtig verstanden?“

„Ja, ja, nur bitte schnell.“ Sie drückte auf einer Fernbedienung rum und der Stopper gab die Schiene frei, er stürmte aus dem Raum und die Mutter ging hinterher.

„Wo wollen Sie denn hin, kommen Sie sofort wieder in ihren Raum. In ihren Nachschrank steht ein Pipo den benutzen sie, los.“ Er fand den Topf und setzte sich darauf, die Mutter blieb neben ihm stehen und schaute zu wie er sich erleichterte. Es war ihm sehr peinlich, zumal es nun auch ordentlich duftete, war aber froh sich erleichtert zu haben. Nur Papier hatte er keins. Er schaute in dem Schrank noch mal nach aber auch hier gab es sowas nicht. Er blieb stehen etwas breibeinig und wartete was die Mutter noch von ihm wollte.

„Sie haben meine Tochter seelisch gequält, dafür erhalten Sie 12 Wochen Stubenarrest Sie werden hier minimalst versorgt und das solange bis Sie ihr ideal Gewicht haben. Sie können nun wählen welche Kleidung Sie anziehen wollen, keine oder eben ihre eigenen Kleider. Wie Sie sehen können, sind Sie an die Kette gelegt. Wenn ihr Stubenarrest vorbei ist können Sie ihr Zimmer verlassen, und sich im Haushalt nützlich machen. Allerdings immer an der Kette. Nun wie wollen Sie leben wie Adam? Oder sich bekleiden?“

„Ich möchte mich schon bekleiden. Bitte.“

Sie drückte wieder auf dieser Fernbedienung. Eine Zofe kam nach kurzer Zeit ins Zimmer, mit Knicks stand sie und wartete auf Anweisung.

„Nora, reinigen Sie den Arrestanten den Po und verpacken Sie ihm richtig.“
Die Zofe verließ den Raum und kam mit Reinigungsutensilien zurück. Nach der Reinigung seines Unterleibes. Bekam er einen Gürtel um die Taille über welchen die Kette lief. Sie hing nun von der Taille nach unten. Dann wurde er gewindelt.

„Was soll das denn? Ich kann doch meinen Stuhlgang steuern und benötige keine Windel.“

„Sie benötigen die Dinge welche Sie bekommen. Sie halten einfach ihren Mund und tun was man von ihnen fordert. Für ihre Widerrede verlängert sich ihr Stubenarrest um eine Woche. Machen Sie so weiter und Sie werden alt hier drin.“ Die Zofe holte aus dem im Zimmer stehenden Schrank ein Spitzennachthemd und streifte es ihm über. Danach nahm sie den Pipo auf und verließ nach einem Knicks den Raum.

„Legen Sie sich mal wieder in ihr Bett. Meine Tochter hat schon als Kind ihre Vettern in ihre Kleider gesteckt, es machte ihr immer wieder Freude wenn Sie dadurch Freundinnen hatte. Denn diese kamen in unserer Familie nicht vor. Deshalb entstand eine Sucht sich einen Freund zu suchen welcher genau wie ihre Vettern sich in Kleidchen stecken ließen. Nun sind Sie der Favorit und werden diese Rolle voll ausfüllen.“

„Nein daß will ich nicht und habe es auch ihrer Tochter gesagt.“

„Also 14 Wochen. Aber es gibt neue Fakten denn Sie haben in ihren neuen Vertrag zugestimmt durch die Kleiderordnung alles anzuziehen was meine Tochter ihnen vor gibt. Hier habe ich für Sie eine kleine Lektüre wie es einem Mann ging der genau wie Sie etwas nicht wollte, lesen Sie es und ziehen Sie ihre Schlüsse daraus.“
Nach dieser Bemerkung legte Sie ein dünnes Buch, mehr Heft, auf seinen Nachtschrank. Sie bediente noch mal die Fernbedienung es klackte und er konnte nur noch auf Kettenlänge am Bett sitzen. Sie verließ den Raum. Er las nun diese Geschichte, es war ein SM-Story am Ende der Geschichte war er ganz Frau, sogar glücklich dabei.
Son’ Quatsch, sowas passierte nur in Romanen. Er schlief ein. Am Abend kam die Zofe rein und montierte an sein Bett einen Galgen an welchen man einen Beutel für Infusionslösungen oder ähnliches hängen konnte. Sie holte dann einen Beutel, ein Schlauch hing runter mit einem größeren Schnuller dran. Diesen Schnuller schob Sie in seinen Mund und verließ wieder seinen Raum. Er spuckte den Schnuller im hohen Bogen aus, drehte sich auf die andere Seite und döste vor sich hin. Seine Gedanken gingen über alle möglichen Dinge, warum wurde er hier festgehalten, warum vermisste ihn keiner, was wollten Sie von ihm? Es waren Gedanken welche in einen Kreis gerieten und zu keinen Ende führten. Hunger hatte er schon, aber sein Essen aus dem Schnuller zu saugen ging doch gegen seine Ehre. Nach einer halben Stunde kam die Zofe mit Knicks wieder zu ihm und nahm den vollen Beutel ab. Es passierte sonst nichts.

Die einzige Lageveränderung bestand darin er konnte sich vor sein Bett stellen oder sitzen z.B. auf den Pipo. Oder auf der Bettkante, schluß endlich im Bett liegen. Der Tagesablauf wiederholte sich nun Tag für Tag. Gesprochen wurde nicht dabei. Er bekam immer mehr Hunger und begann an dem Sauger seine Nahrung zu sich zu nehmen. Sie hatte die konsistent von Tapetenkleister und war geschmacksneutral. Dann lag er vollkommen nackt im Bett, er brauchte keine Windel mehr zu tragen.

Es war eine, so entfand er, lange Zeit vergangen da legte die Zofe ihm ein Hemdchen und einen Schlüpfer auf sein Bett. Natürlich war es Damenwäsche.

Die Langeweile ließ ihn diese Abwechslung benutzen. Er zog beides an und legte sich so wieder auf das Bett oder saß mal eine Weile auf der Kante. Abends wurde er mit warmen Wasser in einer Schüssel unten rum gründlich gereinigt, mit dem Essensbeutel war das auch schon sein Tag. Da die Zeit verging stellte er fest das sein Bart nicht mehr wuchs, er fühlte dort keine Stoppeln mehr, er kontrollierte nun jeden Tag ob da was zu fühlen war. War aber nichts. Jetzt betrachtete er seine Arme und dann seine Beine und sah auch in seinen Schritt. Nirgends waren mehr Haare. Er wunderte sich darüber und machte das Essen dafür verantwortlich. Da er aber gerade soviel zu essen bekam das er am leben blieb, knurrte ständig sein Magen und er war froh wenn der Beutel an den Galgen gehangen wurde. Einmal wachte er morgens auf und sah eine Digitalanzeige an der Wand, welche die Zahl 15, in großer Schrift anzeigte. Auch lag an diesem Morgen neben der Garnitur ein Strapshalter und ein paar Strümpfe. Er besah sich die Sachen und kämpfte mit sich ja oder nein. Er entschied sich für ja und probierte alles anzuziehen. Am nächsten Morgen stand auf der Anzeige 14 und neben der Garnitur lag noch ein Kleid. Jetzt kam er in einen Konflikt. Die Zofe reichte ihm nach ihrer Tätigkeit einen Zettel und verließ den Raum. Es stand auf dem Zettel:

¨Kleid tragen bedeutet einen Tag weniger lange Arrest, nicht tragen bleibt der Arrest auf der Stelle stehen bis du das Kleid richtig trägst¨. Er zog sich über die Unterwäsche nun auch noch das Kleid. Am Abend machte ihn die Zofe sauber und dann Bettfein, mit Slip und feinem Nachthemd. Am anderen Morgen stand die Anzeige auf 11. Nun wusste er in 11 Tagen war sein Stubenarrest beendet. Tatsächlich stand nach der 1 am morgen eine 0 auf dem Display. Er wartete, die Tür ging auf und der Befehl lautete,

„Mitkommen“, dies sagte ihm die Mama. Es machte an verschiedenen Stellen klack an der Schiene. diese ging bei den Türen im Boden verlegt weiter, er konnte das Zimmer hinter ihr her gehend verlassen. Es ging in ein Bad. Nicht besonders groß und komfortabel, aber es reichte um sich zu baden. Er ließ sich die Badewanne ein. Die Zofe war da und half ihm beim entkleiden. Dann lag er in der Wanne und glaubte im Himmel zu sein. Nach einer Einweichphase begann die Zofe seinen gesamten Körper zu reinigen. Er genoß es richtig sich pflegen zulassen. Er war glücklich nicht mehr eingesperrt zu sein. Nach dem Bad blieb er nackt, er wurde zwar abgetrocknet und eingecremt aber nicht angezogen. Seine Haare wurden hinten mit einem Haargummi gehalten, damit Sie nicht so rum hingen. Die Zofe führte ihn einen Stock tiefer, dies war leicht möglich weil es im Schienensystem Weichen gab und eine gewährte ihn das Stockwerk zu wechseln. Der Schlitten lief gut hörbar durch die Röhre. Sie führte ihn in ein Schlafzimmer, hier sollte er warten. Er sah sich im Raum um und entdeckte an der Wand wieder ein Bild von der Anprobe. Helga betrat den Raum und gab ihm einen innigen Kuss.

„Endlich bist du bei mir und hast keinen Stubenarrest mehr. Bitte folge ab jetzt immer und tue was man von dir verlangt, ohne zögern und motzen. Mama überwacht dein Tun penibelst und von ihr wirst du wieder eine Strafe bekommen, wenn du dich nicht fügst, die Strafe wird jedoch länger und schärfer sein, wie das erstemal.“

„Kannst du mir die Kette am Gemächt nicht entfernen? Bitte!“ Mehr sagte er nicht und wartete was Sie von ihm wollte.

„An der Kette bleibst du bis wir verheiratet sind, vielleicht wenn du ganz, ganz lieb bist, darfst du zur Verlobungsfeier davon abkommen, dafür trägst du dann aber einen Halsreif. Dieses Stockwerk gehört uns und hier werden wir miteinander leben. Du wirst unseren Haushalt führen während ich unser Geld verdiene. Du bist mein Hausmütterchen.“ Seltsam, er dachte hier gäbe es nur eine Küche und für alles andere, Zofen. Sie reichte ihm eine lindgrüne Garnitur mit Strapsgürtel und BH. Er zog es sich an und das Kleid welches Sie ihm reichte auch. Dazu passende Strapsstrümpfe, sowie Pumps mit mittel hohen Absätzen. Drin stehen konnte er schon, gut laufen noch nicht. So angekleidet gingen Sie ins Erdgeschoß. Hier trafen Sie auf die Mutter.

„Na Helge zur Vernunft gekommen? Hättest du einfacher haben können. Nun bist du im Kleidchen und hast nichts dagegen. Geh mal mit der Zofe in die Küche und beteilige dich dort an den Arbeiten.“

In der Küche erhielt er eine weiße Schürze vor sein Kleid und musste Kartoffeln schälen. Im Küchenbereich waren noch zwei andere Bedienstete und die Köchin beschäftigt. Es gab drei Zofen welche hin und wieder in der Küche erschienen und irgend welche Gerichte holten und nach einiger Zeit das schmutzige Geschirr zurück brachten. Es war seine Aufgabe das Geschirr zu spülen und in die Schränke einzusortieren. Das Mittagessen wurde aus der Küche geholt, er hingegen bekam einen Gummikittel an und wurde in die Waschküche geführt, seine Schiene blockiert. Hier musste er die schmutzige Wäsche sortieren und in die Waschmaschine stecken das Waschpulver rein tun und die Maschine in Gang setzen.

In einer Ecke wurde gebügelt; hier stand ein Korb in welchem saubere und trockne Wäsche lag. Die Zofe wies ihn an diese Wäsche in der Zwischenzeit zu bügeln. Bügeln hatte er nie gerne getan, wenn, dann immer nur wenn es gar nicht anders ging. Hier sah es richtig nach Arbeit aus, er sehnte sich nach seinen normalen Arbeitsplatz in der Firma. Durch seinen Kopf gingen ihm die verschiedensten Gedanken in was er hier geraten war. Heiraten wollte er auch noch nicht, nun stand eine Verlobung, als Drohung im Raum.

Die Zofe brachte ihm einen Essensbeutel und hing ihn an ein Drahtseil welches unter der Decke lang gespannt war. Er konnte arbeiten und dabei sein Essen aussaugen, wie praktisch. Es wurde draußen schon dämmerig als man ihn aus der Waschküche holte. Von dort brachte man ihn wieder in sein Arrestzimmer. Die Zofe nahm die Körperpflege an ihm vor und machte ihn Bettfein, er durfte schlafen.

es folgt mehr ...
8. RE: Die Anprobe

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.09 00:04

hallo alterleser,


den hausarrest hat ihn zu vernunft gebracht. wird er jetzt zur zofe ausgebildet. wird die waschküche sein arbeitsplatz für eine weile sein oder muß er alle arbeiten im haus erlernen?
mit dem schienensystem kann er wenigstens nicht abhauen.
9. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 08.11.09 03:39

Hoffentlich gleitet die Geschichte nicht noch weiter in den SM-Bereich, davon gibt es genug.
Es hätte doch mit viel Fingerspitzengefühl gemacht werden kann. Mit welchem Recht lässt sie
in nicht seine normale Arbeit machen?
Wieso muss er als Dienstmagd arbeiten, wenn er mal die Tochter des Hauses heiraten soll.
Mich stört auch die Arroganz seiner zukünftigen Gemahlin, die ihn in diese Situation gebracht
hat. Es könnte eines Tages Schief gehen, wenn sie es übertreibt. Irgend wie empfinde ich
das Verhalten der Frauen als kriminell, man nennt es unter anderem auch Freiheitsberaubung,
Körperverletzung, Erpressung..............

Schade, das es nicht mal Geschichten gibt, die Retourkutschen beinhaltet. Sie sollten mal selber
an eigenem Leib fühlen, was sie da machen.
10. RE: Die Anprobe

geschrieben von AlterLeser am 08.11.09 08:49

Hallo drachenwind,
Alles begann mit seiner Unterschrift unter den Zusatzvertrag. Genau da gab er zu solchem Tun seine Einwillugung.
Aber Freiheitsberaubung bleibt es trotzdem, warten wir es mal ab, wie dieses Schaf geschlachtet wird.

bis zur nächsten Folge und der darauffolgende und.... müßen wir noch warten.

Mfg der alte Leser Horst

P,s.
Genau die gleichen Probleme habe ich auch bei anderen Geschichten im Forum. Ist mir bisher, in meiner, garnicht so aufgefallen.
d.O.
11. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 08.11.09 12:48

Trotz meiner zuvor geäusserten Vorbehalte bin ich auch
sehr erwartungsvoll zu lesen, was du dir noch so hast
einfallen lassen. Dein Kommentar lässt ja hoffen!
12. RE: Die Anprobe Teil 03

geschrieben von AlterLeser am 09.11.09 00:01

Hallo Drachenwind und die Leserschaft,
ich glaube du (ihr) kannst beruhigt sein, denn es geschieht noch sehr viel, was sich aber dann doch ganz anders entwickelt als es sich auf den ersten Blick darstellt. Geduld!
Trotzdem ein Dank für die Anmerkung.
Horst

Die Anprobe [© EGO] Datum: 27.09.2007


Teil 03

Die Anzeige an der Wand zeigte immer noch 0. Am frühen Morgen wurde er durch die Zofe geweckt, unter die Dusche gestellt und danach in seinem Zimmer angekleidet. Heute war es ein enger Rock und eine Bluse in Anthrazit, da Sie ihm auch einem gefüllten BH umgelegt hatte standen seine Brüste raus. Den Abschluß bildete ein breiter Webgürtel mit Stickereien. So wurde er wieder zu seiner Bekannten gebracht. Sie begutachtete ihn und brachte noch Schmuck an seinen Ohren an und eine dazu passende Halskette. So sah er schon mehr nach Frau aus. Sein Weg durchs Haus endete in einem Friseurstuhl. Er musste warten. Eine Dame betrat nach einiger Zeit den Raum, machte einen kurzen Knicks vor ihm und betrachtete sich seine Haare. Dann begann Sie sie in verschiedene Richtungen zu kämmen und zum Schluß wurden die Haare gewaschen und danach gefärbt. Es wurden ins feuchte Haar Wickler eingedreht, ein Netz drübergelegt, dann unter einer Haube getrocknet. Nach der Haube wurde alles aus dem Haar ausgewaschen und wieder nach dem trocknen eine Frisur gekämmt. Seine Haare waren jetzt hellblond und sein Kopf wurde von vielen Löckchen umspielt. Zum Schluß erhielt er noch Spray darauf. Wieder erschien die Zofe und brachte ihn zur Mama.

a kommt ja unser blond Köpfchen, setzt dich und hör mir zu. Du hast dich nirgends verweigert das sind Pluspunkte für dich, mach weiter so, umso weniger Repressionen wirst du ertragen müßen. Heute stelle ich dir meinen Mann vor und du wirst mit ihm zusammen einen längeren Spaziergang im Park absolvieren. .... Die Tür ging auf und eine Dame auf unheimlich hohen Absätzen betrat den Raum, die Dame war wie er mit einer Kette an der Schiene, diese Kette kam auch unten aus ihrem Rock raus. schien auch eine Kettensklavin zu sein.

ies ist mein Mann Adalbert, gerufen wird er aber Alberta, ihr geht nun gemeinsam spazieren. Gesprochen wird nicht nur gegangen. Du auf weniger hohen Absätzen wie sie, aber es sind Pfennigabsätze, darauf mußt du laufen können als wenn du in deinem Leben nie was anderes getragen hättest.“ Sie holte von der Seite ein Paar Pumps in Anthrazit diese bekam er zusätzlich an seine Fußfessel angeschlossen. Alberta ging vor ihm her und führte ihn in den Park. Das Schienensystem setzte sich im Park fort. Nur lief es hier oben über ihnen dafür war die Kette welche aus dem Schlitten kam länger.

Das laufen in den Schuhen, war mehr ein eiern. Alberta machte ihm das Fuß aufsetzen vor und er wiederholte es. Zuerst machten Sie sehr kleine Schrittchen doch im Park nach etwas Training ging es besser. Schon durch seinen Rock konnte Helge keinen großen Schritte machen. Sie stöckelten nun über die Wege dieses großen Grundstücks. Es war ein Spaziergang ohne Ende. Er mußte zur Toilette, dies deutete er Alberta an. Sie traten an einer bestimmtem Stelle hinter ein Gebüsch, hier gab es eine Stelle wo es schon nach anderen Hinterlassenschaften duftete. Hier durfte er sich erleichtern, ohne Po abputzen. Dann ging es weiter.

Zur Mittagszeit gingen Sie ins Haus zurück, Alberta führte ihn in einen kleineren Raum im Erdgeschoß. Hier warteten Sie gemeinsam wer weiß schon auf was. Eine Zofe brachte zwei dieser Essensbeutel und hing Sie an den Galgen des Bettes welches hier im Raum stand. Helge setzte sich rechts und Alberta links aufs Bett, einen Stuhl gab es nicht. Sie saugten den Beutel leer. Helge taten die Füße in den unbequemen Schuhen weh. Ausziehen gelang nicht. Nach dem leeren der Beutel ging es wieder in den Park, wie gerne hätte Helge sich noch was hingelegt, aber er war nicht in der Lage etwas selbständig zu tun. So ging der Marsch immer weiter.

In der Dämmerung durften Sie wieder ins Haus er in einen Raum genau über Alberta ihrem im ersten Stock. Die Einrichtung war die gleiche wie unten. Helge setzte sich auf die Bettkante und entlastete so seine Füße. Die Zofe kam wieder und Helge wurde in einem komfortablen Bad für die Nacht fertig gemacht. In seinem Bett bekam er Fußtrainer an seine Füße gezogen.

Fußtrainer was ist denn das? Sahen aus wie Strümpfe und der untere Teil war versteift, sie wurden wie Strümpfe angezogen, nur das Fußteil war so richtig steif. Dann war sein Fuß drin und der Strumpf wurde die Wade hochgezogen. In diesem Strumpf setzte sich das steife Fußteil an der Wade fort, mit einer Elastikbinde ging wurde dieser Teil an seinem Bein fest angewickelt. Keine Chance den Fuß zu bewegen. Aus dem Fußteil kamen zwei Leitungen raus, welche in ein Steuergerät gesteckt wurden.

Das Gerät wurde eingeschaltet und individuell eingestellt. Die Füße wurden bis an eine schon schmerzhafte Grenze gestreckt und dort gehalten dann wieder entlastet dies ging in bestimmtem Zeitintervallen. Strecken wieder lösen, aber nur soweit lösen das eine Grundspannung erhalten blieb. Nach ca. 30 Minuten wurde die gesamte Spannung raus genommen und der Fuß konnte sich erholen. Dann begann... usw. ..., die ganze Nacht, an ein durchschlafen war nicht zu denken.

So stand er auch wie gerädert auf. Nur als er wieder unten im Park lief, in etwas höheren Absätzen, ging es schon leichter für ihn. Das er sich mit Alberta nicht unterhalten durfte, ging ihm schon schwer ab, ihm fehlte die Kommunikation sehr. Jetzt fiel ihm erst auf, er hatte schon ziemlich lange nicht mehr gesprochen.

Alberta schien ziemlich trainiert zu sein und solche Wege oft zugehen. Er stöckelte, man konnte es erotisch nennen, in dem weiblichen Schuhwerk, mit einer abenteuerlichen Höhe der Absätze. Das Schienensystem für sie war ein Rundkurs, deshalb sah Helge auch immer das gleiche, war ihm aber ganz egal, er wollte nur einfach weg. ...

Diese Höhe der Absätze, von Alberta, erreichte Helge nach einem Monat auch, Sie stöckelten im Gleichschritt durch den Park. Alberta war eines Tages nicht mehr bei seinen Wanderungen dabei dafür lief eine Dame neben ihm her, diese hatte eine Reitgerte bei sich. Sie begrüßte Helge durch einen empfindlichen Hieb mit der Gerte auf seinen Rücken. Die Beachtung durch Helge war ihr nun sicher. Sie korrigierte seine Haltung während des Stehens und während des Laufens. Den ganzen Tag und den nächsten auch, dies wurde auch im Haus weiter gelehrt. Und das mehrere Wochen lang. Bis er ganz ohne Ermahnungen aus kam. Er war perfekt.

Nun war er nur noch in seiner Etage und konnte Sie auch nicht verlassen. Die Spaziergänge fehlten ihm schon, hatte er sich so dran gewöhnt. Er war hier für die Sauberkeit aller Räume verantwortlich. Die erste Zeit war eine Zofe bei ihm und wies ihn in die erforderlichen Arbeiten ein. Es gab eine Folge nach welcher wann die Betten neu bezogen wurden, wann in welchen Räumen Staubputzen angesagt war; Staubsaugen musste er jeden Tag. Den langen Flur, Helga ihr Schlafzimmer und das Wohnzimmer. Die anderen Räume in einem Rhythmus von zwei Wochen jede Woche musste er ihre gesamte schmutzige Wäsche in den Keller schleppen und dort waschen. Er war vollkommen frei was er wann tat nur fertig musste es sein.

Von der Kette kam er natürlich nicht frei. Die Schiene bestimmte seine erlaubten Wege. Wenn Helga abends aus der Firma kam, setzte Sie sich ins Wohnzimmer, er musste ihr Kaffee und Gebäck servieren. Zu ihr setzen durfte er sich nicht, sondern musste neben ihr stehen bleiben und Sie bedienen, wie eine Zofe.

Nun wurde die ganze Zeit nichts mehr über seine weibliche Kleidung im Detail geschrieben, aber er trug sie, da ließ Helga auch keins der gekauften Kleidchen aus. Ja Kleidchen war richtig, gingen Sie doch eben über seinen kleinen Po. Schuhe erhielt er auch in den verschiedenen Farben aber es waren alles nur noch Türme von den Absätzen her. Dafür bekam er ja schon seit Monaten die Fußtrainer angeschlossen, er konnte aus diesem Grunde auf seinen Türmen gut laufen. wenn er was sagen wollte bekam er den Mund verboten. Bis ihm einmal der Kragen platzte, seine Helga holte die Mama und zeigte auf ihn und verließ den Raum.

„So sticht dich der Hafer? Warum bleibst du nicht ruhig wie es von dir gewünscht wird, du hast doch meinen Mann kennengelernt, er tut nur was er darf und das ist nicht viel. Darum sitzt er in seiner Kammer und wartet. Willst du das gleiche tun Stunden- oder Wochenlang in deinem Zimmer bleiben.
Damit du die Demut lernst und auch den Mund zuhalten, gehst du wieder eine Etage höher und besinnst dich dort.“ Sie nahm ihm am Arm und zog ihn nach oben Sie schob ihn in sein Arrestzimmer und blockierte seine Kette. Da saß er und blickte voll grauen auf das Display an der Wand es zeigte 156. Ein grauen kroch sein Rücken hoch.

Die Zofe kam in sein Zimmer und entkleidete ihn. Dann erhielt er ein sehr langes und schmalgeschnittenes Nachthemd in dieses musste er sich richtig reinzwängen, vom Kopf abwärts Zentimeter für Zentimeter als es unten fast am Boden an kam griff die Zofe von Hinten in sein Hemd und zog zwischen seine Beine eine Lasche und knöpfte sie dann hinten fest. Der in Rücken befindliche Reißverschluss begann eine Handbreit über dem Po und endete am Hals. An laufen in diesem Kleidungsstück war nicht zu denken, nur die allerkleinsten Trippelschritte waren möglich. Vor dem Bett stellte Sie Pantoletten mit den höchsten Absätzen. Dann verließ Sie ihn. Er näherte sich dem Bett und setzte sich auf den Rand, es machte wieder einmal Klack und er war ans Bett gebannt. Er legte sich hin und wartete, wie Alberta. Als er einen Stuhldrang bekam konnte er sich sein Nachthemd nicht hochziehen trotz aller Versuche blieb es wo es war, er konnte sich nur in das Selbe erleichtern, wenn es gar nicht mehr anders ging. Er kämpfte die ganze Nacht mit seinem Darm und erreichte noch sauber, aber mit Magenkrämpfen, den Morgen, bis die Zofe ihn half aus dem Nachthemd zusteigen. Nun saß er vor der Zofe auf dem Topf und erledigte endlich sein Bedürfnis.

Er musste sich wieder in das Nachthemd reinzwängen dann wurde es an ihm hinten verschlossen. Er war versperrt. Er bekam nach drei Tagen das erste mal seinen Essensbeutel, es schmeckte so schien es ihm anders als sonst, aber er saugte alles raus, dafür war sein Hunger zu groß. Da er lag wurde er schläfrig und schlief tief und fest ein. Er wurde wieder wach als wenn er eben erwachen würde, sein Display zeigte die Zahl 12, er wunderte sich darüber. Sein enges Nachthemd wurde wieder ausgezogen und er konnte sich auf den Pipo setzen. Dann stieg er artig wieder ins Nachthemd und legte sich hin, döste in den Tag. Am nächsten Morgen nach dem er sein Geschäft auf dem Topf unter Aufsicht erledigt hatte, legte die Zofe ihm einen BH an, sie zog ihn mächtig stramm. Er sah mit Verwunderung das der BH ausgefüllt war, sein enges Nachthemd ging nun noch was schwieriger über seine Brust. Er begann, nach dem die Zofe sein Zimmer verlassen hatte, mit seinen Fingern die Brüste zu ertasten. Er wunderte sich, fand aber keine Erklärung. Sein Kleiner regte sich bei der Berührung seiner Brüste nun rubbelte er an der Knospe. Seine andere Hand wanderte eine Etage tiefer und er rieb hier mal kräftig dran rum. Sein Männlein nahm seinen Dienst auf und breitete sich unter dem engen Nachthemd doch sichtbar aus. nun ergriff er mit der Hand seine Knospe und mit der anderen half er unten für schöne Gefühle. Seine Kette machte rhythmische Geräusche, die Tür ging auf und die Mama stand an seinen Bett,

u hast immer noch nicht genug Arrest, daß du dir jetzt anfängst deine Lust selber zu machen. An deinem Pimmel hast du nichts zu suchen er gehört Helga und Sie und nur Sie bestimmt wann er benutzt werden darf. Sie drückte auf ihre Fernbedienung und sagte zu der Zofe etwas. Dann ging diese an seinen Schrank und dort holte Sie ein Latexnylonhöschen raus. er wurde im Beisein der Mama total entblößt und bekam dann dieses Höschen angezogen sein Kleiner wurde durch Kältespray noch kleiner gemacht und wurde in eine dickwandige Gummiröhre gezogen bis seine Eichel traurig vorne rausschaute. Dann wurde in seinen Harnleiter ein Stück Schlauch reingeschoben. Dieser Schlauch wurde in einer Kappe die in der Mitte ein Loch hatte hindurchgezogen bis Die Kappe auf dem Gummirohr aufschnappte. Das Schlauchende wurde auf einen Anschluß in diesem Höschen gesteckt. An seinem Anus befand sich in diesem Höschen eine kreisrunde Aussparung so daß alles seinen Körper verlassen konnte. Sein verpackter Schniedel kam in seinem Schritt zu liegen und die Eierlein verschwanden im Leistenkanal. Dann war das Höschen ein Bestandteil vom ihn und ging bis in die Taille, hier zwickte es. Er erhielt wieder sein enges Nachthemd an und konnte bei der geringen Bewegungsfreiheit tun was er wollte.

Für die Kette schien es eine andere Befestigung zu geben, sie kam jetzt von einer Öse welche an der rechten Seite vom Beckenknochen heraus kam, schien eingewachsen zusein.

Die Mama und die Zofe verließen seinen Raum. Sofort versuchte er an seinen Kleinen zu kommen. Aber da war nichts mehr zu ertasten. Es fühlte sich viel mehr an, wie eine Spalte, konnte er sich nicht erklären. Eine Freude konnte er sich nicht mehr bereiten. Gemein. Auf dem Display war jetzt die 36, das verstand er nicht wo er doch noch vorhin 12 gelesen hatte. Am andren Tag bekam er wieder diese schlimmen Fußtrainer angezogen und diese nahmen ihre Arbeit wieder auf.

Es nahm einfach kein Ende und dieses Essen schmeckte auch nicht mehr, er ließ öfters mal einen Beutel unberührt zurück gehen. Seine Hoden taten ihm in der Leiste weh, am nächsten Morgen wies er die Zofe auf die Schmerzen hin und kurze Zeit später stand wieder die Mama in seinem Zimmer, Sie spritzte ihm ein Mittel in die Armvene. ... Im Bett wurde er wieder wach.

Auf diesem blöden Display stand 66 wie soll das denn gehen. Heißt das etwa er hatte noch 66 Tage?!!, wie furchtbar. Er fühlte sich richtig schlapp und blieb nach dem fertig machen im Bett liegen, laufen war nicht, was sollte er tun. Es fühlte sich sterbenseinsam. Er aß seinen Brei wieder regelmäßig obwohl er nicht schmeckte. Dann hing neben dem Essensbeutel ein Beutel mit Wasser dieser blieb hängen und wurde jeden Tag erneuert. Das Display verlor jeden Tag eine Zahl. An seinen Kleinen Helge kam er nicht mehr ran wenn er dort tüchtig drückte taten sich (Gummi) Schamlippen auf. Vor seinem Bett standen dann wieder die High-Heels mit den höchsten Hacken. Seine Kette hatte mehr Strecke und er konnte in diesen Schuhen hin und her laufen, er trainierte.

Dann wieder, es stand 12 auf dem Display, er bekam eine Garnitur Spitzenunterwäsche, eine Korsage streng angelegt und Strapsstrümpfe. Jeden Tag musste er sich ordentlich kleiden und im Zimmer laufen. Abends gab es wieder ein schönes und auch bequemes Nachthemd zu tragen. Bei ¨0¨ auf dem Display holte ihn die Mama aus dem Zimmer, er kam nebenan in die Badewanne und wurde gesäubert. Sein Spezialhöschen konnte er nicht ausziehen, er behielt es an.

Dann war er sauber und wurde wieder in ein Pipikleidchen gesteckt mit der darunter nötigen verspielten Unterwäsche und in seine Etage geführt. Er nahm seine Arbeit wieder auf und tat was man von ihm erwartete. Er wusste schon lange nicht mehr das man auch anders leben konnte, er tat einfach seinen Dienst. So trat eines Tages seine Helga auf ihn zu und gab ihn einen gewaltigen Kuss,

„So mein liebes Mädchen wir besuchen heute deine Sommer-Residenz“, gemeinsam begaben sie sich in die Parterre und dort folgten sie einem langen Flur. Der Schlitten in der Röhre machte seine Musik (Getöse) dazu. Am Ende des Flures öffnete sie eine Tür, er blickte in den Raum und sah den Garten durch eine Gitterwand. Sie führte ihn dort hinein und blockte seine Schiene direkt an der Tür. Er war in einem Käfig, denn nichts anderes war dieser Raum, gefangen. Es gab einen Kletterbaum und eine schräge Rampe welche oben in einer künstlichen Höhle endete. Von einem dicken Ast des Kletterbaumes hing ein dickes Seil als Schlaufe runter, sonst war nichts im Käfig. An der einen Seite befand sich noch ein Käfig, dieser war durch eine hohe dicke Glaswand von seinem Käfig getrennt. Er konnte aber auf der anderen Seite Alberta sehen. Sie saß in einer Schlinge welche als Schaukel aufgehangen war. Helga ließ ihn einfach stehn und ging. Da winkte Alberta ihm freudig zu, Helge war aber nicht freudig zu Mute, wusste er doch nicht was dies nun wieder bedeuten sollte.

Seine Schiene machte im Käfig einen Kreis welcher dann an der Wand hoch an der Höhle endete. Hier verbrachte er wartend die Zeit. Die Langweile trieb ihn dann doch aus der Höhle, er stöckelte stundenlang am vorderen Gitter hin und her. Seine Körperpflege unterblieb. Für seine Notdurft war eine Ecke vorgesehen. Es stank schon nach kurzer Zeit gewaltig. Fliegen feierten auf dem Stinkhaufen Feste, es gab Wolken davon. Wenn es regnete war alles im Käfig feucht und er fühlte sich sehr unwohl. Sein Kleidchen stand vor Dreck.
Auf den Boden war durch den Regen ein Teil der Scheiße in die Mitte gelaufen und verbreitete hier ihren Duft.

An der Wand befand sich ein Gummibusen aus diesem musste er sein Essen raus saugen. Aus der rechten Brust kam der Brei, aus der linken konnte er Wasser saugen. Er kam sich vor wie ein Affe im Zoo. Dies machte ihn depressiv, er blieb nach einer kurzen Zeit nur noch in der Höhle liegen. Er trank nicht mehr und er saugte auch keinen Brei mehr aus der Brust. Er wollte endlich erlöst werden auch wenn es durch den Tod geschah.

Eines morgens stand die Zofe in seinem Käfig und zog ihm seine komplette Kleidung aus nur im Spezialslip verblieb er. Sein Busen reckte sich in die Welt sein Leben veränderte sich nicht. Wieder vergingen Wochen. Er war auf ein Knochengerippe abgemagert und hatte kaum noch Kraft sich zu bewegen. Dann war mal ein schlimmes Gewitter mit einem gewaltigen Sturm. Der Regen peitschte in den Käfig. Da kroch Helge an das vordere Gitter und ließ sich so richtig beregnen und vom Wind durchblasen. Er kühlte restlos aus. Er blieb dort liegen und rührte sich nicht vom Fleck. Seine Nase gab ihm die Antwort, sie lief gewaltig. Nach einiger Zeit begann er zu Husten, das Luftholen tat ihm dann auch weh, dies wurde dann immer schlimmer. Nach einer Woche verlor er das Bewusstsein. Nun ging der Verfall doch mit großen Schritten voran. Er wurde von seinen KG durch schmerzhafte Impulse traktiert, aber er reagierte nicht mehr darauf. Dann ging die Tür zu seinem Käfig auf und die Mutter mit einer Zofe stand bei ihm
an seiner Höhle. Trotz stärkstes Rütteln wurde er nicht wach oder erlangte auch nicht sein Bewusstsein wieder. Da war aber Holland in Not, die Mama ließ noch eine Zofe kommen und Helge wurde aus der Höhle ins Haus geschafft. Im ersten Stock in seinem kargen Zimmer wurde er gebettet. Dann untersuchte die Frau Mama ihm genau und stellte eine schwere doppelseitige Lungenentzündung fest. Er bekam Antibiotika und Aufbauspritzen. Langsam, ganz langsam erholte er sich wieder.

¨Von seiner angeblichen Braut sah und hörte er nichts¨. Seine Gefühle für sie hatten sich nicht positiv entwickelt, wie sollte es auch gehen, bei der Drangsal und den Demütigungen.

Die Mama setzte ihm eine Magensonde und durch diese wurde er versorgt. Durch diese Maßnahme nahm er auch stetig zu und erreichte wieder sein normales Körpergewicht. Aber seine Psyche war doch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Es fehlte ihm der Lebenswille, deshalb wurde er weiter über die Sonde versorgt. Helga stand dann an seinem Bett und gab ihn einen langen, aber diesmal zärtlichen, Kuss.

Die Mutter musste einen ihr bekannten Psychiater zu Rate ziehen. Er stellte eine Psychose bei Helge fest und er riet, ihn in die Psychiatrie einzuliefern, dort könnte er ¨vielleicht¨ wieder geheilt werden. Helga hatte ein schlechtes Gewissen, hatte sie sich doch nicht genug um ihren Helge gekümmert, nur ihre Mutter machen lassen. Deren Methoden kannte sie Rigoros bis Brutal. Bei Helge hätte man schon einen Gang zurücknehmen sollen. Ihrem Vater hatte sie restlos gebrochen und dann wieder aufgebaut wie sie ihn haben wollte. Er lebte wie ein Gefangener und begehrte nicht dagegen auf. Von leben im Sinne ein sinnvolles oder schönes Leben gönnte ihre Mutter ihren Vater nicht. Sie nahm Rache am Geschlecht der Männer und jedes männliche Wesen, welches in ihre Fänge geriet, wurde von ihr zur Frau gemacht, ohne jedoch die Privilegien, die sie den richtigen Frauen zusprach. Helge sollte sein Nachfolger werden.

Helge wurde mit dem Krankenwagen abgeholt, er wusste nicht was, wie mit ihm geschah, dann war er in der geschlossenen Abteilung und bekam ein Bett, in welchem er gewindelt mit einen Nachthemd gekleidet, gelegt wurde. Eine Schwester welche ins Vertrauen gezogen wurde, kümmerte sich um Helge. Seine Haare bekam er als Pferdeschwanz gebunden. Sie sah das er dann nicht gut mit dem Kopf im Kissen liegen konnte, deshalb machte sie ihm an jede Seite Schwänzchen hin, sogar mit Schleifen am Kopf.
Helge wurde unter dem Namen Felizitas eingeliefert und auch so geführt. Hier in der Privatklinik sollte der letzte Schritt zur Frau vollzogen werden. gleichzeitig sollte er hier auch geistig zur Frau umgepolt werden, aber schauen wir weiter.

Es folgt mehr ...
13. RE: Die Anprobe

geschrieben von Herrin_nadine am 09.11.09 00:59

hallo alterleser,

die unterbringung in der höhle war zuviel. da ist eine erkrankung vorprogrammiert.

wird er jetzt entgültig zu einer frau umgepolt?
14. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 09.11.09 04:14

Bekommt er seine Rache? Diese Weiber dürfen damit nicht durchkommen.
Das währe mal ein anderes Happy End als sonst bei solchen Geschichten.
15. RE: Die Anprobe

geschrieben von Sissy Raina am 09.11.09 08:50

Hallo AlterLesr,

super Geschichte. Gefällt mir sehr! Bin gespannt was weiter passiert.
16. RE: Die Anprobe Teil 04

geschrieben von AlterLeser am 09.11.09 20:24

Guten Appetit, der nächste Happen


Die Anprobe [ © EGO ] [Datum: 27.09.2007]


Teil 04

Er wurde nur mit Frau Lorke angeredet. Ein Medikament nahm ihn die gesamte Eigeninitiative. Er wurde durch den Doktor sehr langsam charakterlich zur Frau umgeformt. Seine Gestik und Gebaren waren hinterher die einer Frau. Seinen weiblichen Gang und Haltung hatte er schon.

Eines morgens wurde er zu einer OP abgeholt und als er wieder zurück war, war er soweit ¨Frau¨ wie ein ¨Mann¨ Frau sein konnte. Nur seine Stimme war noch einiges zu tief. Aber dieser Doktor konnte auch hier helfen. Helges Stimmritze wurde auf beiden Seiten, am Rande ein klein wenig eingeritzt und mit einer Klammer gefasst. Dadurch wuchsen diese beiden Wunden zusammen, die Stimmbänder waren verkürzt. Wie die Stimme hinterher klang wusste keiner vorher aber sie war auf jedenfall höher. Dieser Vorgang konnte auch nicht wieder behoben werden. Das Medikament war abgesetzt und er war ganz normal die Person zu welcher er gemacht worden war.

Als Helga ihn mal besuchte freute er sich sehr, als er sie sah. Seine Ablehnung von früher, davon wusste er nichts mehr. Nun wollte er wieder bei ihr sein. Es dauerte aber noch eine gehörige Zeit in der er in der Küche und der Personalkantine der Klinik beschäftigt wurde. Auch hier wurde streng auf seine richtige Körperhaltung und Gestik geachtet. Doch auch diese Zeit verrann, er landete wieder in seiner Etage, mit der Kette an der Schiene. Die Mama war eine strenge Zuchtmeisterin unter ihrer rigiden Ausbildung wurde er vollkommen willenlos gemacht. Er tat nur noch alles wie ein Automat. Helga war sehr wenig zu einer kurzen Äußerung an ihn bereit. Seine Kette trug er an der Öse welche in seinen Beckenknochen eingepflanzt und dort eingewachsen war. Seine Kette war ein wenig länger damit er besser seine Arbeit als Zofe ausführen konnte.

Dann eines Tages gab es ein Fest im Hause und er kam von der Kette dafür zierte ihn ein Halsreif. In dem kürzesten Pipikleidchen in der schreiesten Farbe mit Rüschenpo und Strapsstrümpfen gekleidet, an den Füßen trug er die höchsten High-Heels welche er besaß. Er wurde als Verlobter von Helga reingeführt und musste alle Gäste mit Knicks einzeln begrüßen, danach wurde er zu einem Stuhl am Kopf der Tafel geführt und hier mit seinen Halsreif mittels Kette am Stuhl fixiert. Alberta war auch anwesend, genau wie er selber, saß neben der Mama direkt an deren Seite. Die Gesellschaft war eine bunte Schar, er kannte nur Helga, die Mama und Alberta, sonst waren es für ihn alles Unbekannte. Dann bekam er einen langen Zungekuss von seiner Helga. Später nach dem Essen wurde der Tanz durch ihn und Helga eröffnet. Es sah zwar komisch aus das zwei Frauen miteinander tanzten, aber es war eben so.

Seine Stimme klang mehr wie Quieken und darum sprach er so wenig wie möglich. Er übte aber heimlich und leise tiefere Töne zu erzeugen, nach langer Zeit gelang es ihm aber jetzt klang es eher wie eine Frauenstimme von einer sehr jungen Frau oder besser wie ein Mädchen. Daran änderte sich dann auch nichts mehr trotz ständiger Sprechübungen. Diese Stimme konnte er nun auch gebrauchen, er sprach nun nur noch leise und bedächtig, wenn er denn mal durfte.

Nach der Feier war er wieder an der Kette in ihrer Etage und versah dort weiter seinen Zofendienst. Für die Etagenwäsche durfte er einmal pro Woche bis in die Waschküche und ihre Wäsche waschen. Gebügelt und geflickt wurde wieder in der eigenen Etage. Es hatte sich durch die Verlobung nichts geändert. Selbst als dann ein halbes Jahr später die Trauung vollzogen war und er jetzt Felizitas Lorke hieß war alles wie immer. Im Hochsommer kam er in den Außenkäfig wie Alberta. Nur wurde von jetzt an strikt daraufgeachtet das beide ihre Wandbrüste leer tranken. Sie erhielten jetzt auch jeden Tag ein neues Pipikleidchen.

Wer sie war und in welchem Status sie sich befand wusste sie nicht. Nur an ein verlassen des Hauses war nicht zu denken. Wenn sie denn mal von der Kette kam, trug sie den Halsring und war dadurch genauso gefangen. Ein entwischen wurde verhindert. Mit der Zeit, besonders in Käfig kamen ihr langsam ihre Gedanken zurück, sie überlegte was mag ihre Frau denn von ihr haben wenn sie nur im Käfig oder als Zofe ihr zu diensten sein musste?

In diesen Jahr begann es bereits im November sehr kalt zu werden und darum kam sie wieder auf die Etage und musste Helga bedienen. Dabei sprach Felizitas sie einfach an und fragte Sie wozu sie sie denn geheiratet hätte, wenn ein zusammenleben nicht stattfinden würde. Helga sah sie irritiert an. Sie hatte sie ganz vergessen und dachte auch schon lange nicht mehr an sie. Ja, wer war sie denn und warum hatte sie sie geheiratet, weil es ihre Mutter befohlen hatte. Nur deshalb hatte sie alle männlichen Beschäftigten ihrer Firma durch gecheckt und Helge war dabei heraus gekommen. Nun war sie ihre männliche Frau, was fängt man mit so einer an? Na als Zofe arbeiten lassen und sich nicht drum kümmern. Wenn sie meckert bekommt sie einen Knebel in den Mund, für ihre Lust hatte sie Gigolos und dafür war sie also auch nicht nötig. Dann könnte sie ja wieder an einen Arbeitsplatz nur eben als Felizitas, mit Halsreif. Sie konnte sie jeden Tag mitnehmen und abends zurückbringen. Sie besprach dies mit ihrer Mutter, aber diese war strikt dagegen. Also war er überflüssig und weil sie solche Frage an die Tochter gestellt hatte musste sie drastisch bestraft werden. Felizitas bekam einen Erziehungsdildo in ihre (neue) Muschi und in den Po ein Rohr durch welches der Kot den Körper permanent verlassen konnte. Ein Deckel im Rohr verhinderte ein austrocknen des Darms.

Dann wurde Sie nackt mit Würgehalsband vor die Eingangspforte an eine neue Hundehütte angekettet, in ihrer Harnröhre war ein Dauerkatheder so das auch der Urin ständig auslief. Nun war es ihre Aufgabe wenn sich jemand dem Eingang näherte zu bellen, wenn sie nicht früh genug begann, bekam sie stark schmerzende Stromschläge in ihre Muschi. Ihr Schlaf wurde flach, um keinen Besucher zu verpassen. Zwei Näpfe hatten Wasser und Futter. An den Hände trug sie Hundepfoten, in welchen ihre Finger um den Damen gewickelt waren. An ihren Beinen waren die Unterschenkel an die Oberschenkel angeschnallt und sie musste auf ihren Knien laufen. die erste Zeit tat es noch gehörig weh aber nach drei Monaten hörten die Schmerzen auf. Sie war eine gute Hündin und wurde hin und wieder von Alberta durch den Garten besucht. Wenn Alberta aber erwischt wurde bekam sie Prügel.

♦♦♦

Hin und wieder fuhr Helga mit ihrem Sportwagen selber zu den verschiedenen Treffen ihrer Galane. Und bei so einer Fahrt war sie mit sehr hoher Geschwindigkeit durch eine Radarkontrolle gefahren. Die Polizei vermutete Alkohol am Steuer und verfolgte sie bis auf das Grundstück, dabei sahen sie auch Felizitas in ihrer Hundehütte. Sie bellte sie lange an, weil der Dildo sie quälte. Hinterher jaulte sie nur noch. Die Überprüfung von Helga ergab nichts, es gab nur eine Anzeige wegen überhöhter Geschwindigkeit.

Die Polizei bestellte aber noch Kollegen von der Kripo weil hier, so schien es ein Mensch gequält wurde. Die Mama kam raus und wollte die Polizei von irgend welchen Maßnahmen abhalten, denn dies sei Privatgehlände und dort durfte man machen was man wollte.

„O nein, sie irren, was gegen andere Menschen gemacht wird was nicht der Regel entspricht, muß von der Ordnungsbehörde überprüft werden.“ Die Kollegen kamen dann auch schnell und verlangten ein lösen der Kette, dieser weiblichen Person. Felizitas wurde mit einem Krankenwagen abtransportiert, allerdings wurde sie vorher in ihrer Zwangslage fotografiert. Dann ging es in ein Krankenhaus, der eine Kollege verlangte die Ausweispapiere der Hundedame, jetzt war aber auch die Mama ratlos sie hatten keine gültigen Papiere von Helge. Im Krankenhaus wurde sie aus ihren Dauerfesseln befreit. Ferner wurde der Dildo, das Darmrohr und der Dauerkatheder entfernt, dafür wurde sie aber in Windeln und Schutzhose verpackt. Ihre Knie konnte sie nicht strecken und ihre Hände waren auch restlos Außerbetrieb. Um sie vor ihren Peinigern zuschützen wurde sie auf die geschlossene Abteilung gelegt. Hier in ein Einzelzimmer welches ständig verschlossen war. Nur mit bestimmten Personen durften andere Personen das Zimmer betreten. Felizitas war hier durch die gute Pflege dabei ihren Geist wiederzufinden. Nach drei Monaten konnte Sie der Polizei Angaben zu seiner Identität geben. Über seine körperlichen Veränderungen ohne das sie zu irgend einer Maßnahme gefragt worden zu sein, auch dazu keine Einwilligung gegeben zu haben.

Seine (man müßte gerechter weise von ihre reden!!) Unterschenkel waren nun schon 20cm vom Oberschenkel zu bewegen. Und an ihren Händen konnte sie schon mit einigen Fingern etwas greifen. Der Daumen lag aber noch unbrauchbar im Handteller. Sein Anblick war jämmerlich. Gegen das Haus Lorke wurde Anzeige erstattet gegen die Mama und gegen Helga. Sie hatten zwar die teuersten Anwälte, aber dies würde hier nicht viel nützen. Dafür waren die Übergriffe und Verbrechen doch zu groß. Felizitas bemühte sich täglich ihre geschundenen Glieder zu bewegen und ganz langsam gewann sie Millimeter für Millimeter größere Bewegungsfreiheit. Mit den Händen ging es ähnlich. Nach einem halben Jahr waren ihre Daumen schon ein wenig zu bewegen. Diese Übungen taten ihr sehr weh. Seit gut einem Monat konnte sie ihre Ausscheidungen wieder selber kontrollieren. Es ging nun doch wieder bergauf.

Zum Prozess wurde sie im Rollstuhl gefahren um als Zeugin befragt zu werden. Hier wurde die ganze Geschichte vom Anfang bis zum heutigem Tag von Felizitas berichtet, dabei machte die Mama und dann die Helga keine gute Figur. Er wurde vergewaltigt, war die amtliche Feststellung. Nicht nur einmal wenigstens sechs mal. Die Schäden am Opfer waren irreversibel. Es gab dann noch eine Anzeige gegen den Herrn Doktor der Medizin in seiner Privatklinik. Die Frauen des Hauses Lorke, Mama und Helga gingen mehrjährig ins Gefängnis. Alle wurde zu Schadensersatz verklagt und mussten Felizitas ein auskömmliche Rente auf Lebenszeit zahlen. Und damit dies gewährleistet wurde musste die gesamte Summe auf ein Treuhandkonto eingezahlt werden.

♥♥♥

Nun wieder zu Felizitas sie konnte nach anderthalb Jahren schon alleine im Krankenhausgarten spazieren gehen. sie kleidete sich als normale aber chice Frau, dabei konnte ihr, ihr Schuhwerk nicht hoch genug sein.

Einige male besuchte sie Helga im Gefängnis. Helga freute sich, wenn sie von Felizitas besucht wurde, obwohl sie sich nicht richtig um sie gekümmert hatte, als sie so von der Mutter drangsaliert wurde. Von ihren Galanen tauchte nie einer bei ihr auf. Felizitas besuchte die Mama nie, mit ihr wollte sie nichts zutun haben, waren die Wunden welche sie ihr zugefügt hatte doch zu tief.

Felizitas besuchte Alberta. Sie war immer noch an der Kette. Da fragte Felizitas sie ob sie nicht von ihrer Kette wolle, aber davon wollte sie nichts wissen, die Kette nahm sie schon seit vielen Jahren nicht mehr wahr. Seit ihre Herrin nicht mehr im Haus war konnte sie ja überall hin wohin sie die Schiene ließ. Die Angestellten bedienten sie ordentlich und sonst konnte sie tun was sie wollte.

Die Zeit verging, Helga kam wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft, sie setzte sich mit Felizitas in Verbindung und bat sie, wieder in ihrem Hause zu wohnen, diesmal als freie Frau und nicht als Zofe. Ferner dürfe sie dann wieder in ihrem Betrieb arbeiten wenn sie es denn wolle. Felizitas bat sich eine Bedenkzeit aus, sie wollte nicht wieder in die Knechtschaft, des Hauses Lorke. Von Lorke konnte sie sich nicht freimachen denn sie hieß doch selber auch Lorke.

Sie besprach mit der Kripo ihre Sorgen und bat um Hilfe, sie hatte sich gedacht das sie sich alle zwei Tage auf einer bestimmten Wache melden wollte, dann war alles in Ordnung, wenn aber dieser Besuch nicht erfolgte, sollte von der Polizei eine direkte Nachfrage und Augenschein erfolgen. Dies konnte von der Polizei geleistet werden. So sagte Felizitas ihrer Ehefrau zu sie würde auf Probe zu ihr ziehen. So stand sie dann am Ende der Woche wieder in der Etage und trank mit Helga Kaffee. Zum schlafen wurde ihr ein Gästezimmer angeboten. Dies registrierte Felizitas genau, ¨sie wurde wieder ausgeschlossen, von Helgas Nähe¨. Allein konnte sie auch direkt in der Stadt leben, dazu brauchte sie nicht soweit raus zu wohnen. Sie beteiligte sich dann an den Hausarbeiten welche in ihrer Etage zutun waren. Dann sagte ihr Helga sie könne wieder im Betrieb einen neuen Arbeitsplatz besetzen und deshalb mit ihr gemeinsam in die City fahren. Felizitas schaute sich die angebotene Stelle an und, sie gefiel ihr und sie arbeitete nun wieder im Hause Lorke. Den Arbeitsvertrag las sie erst genau durch bevor sie ihn unterschrieb. Sie saß in einer Verbindungsstelle zwischen Personal und Direktion, dadurch war bei ihr sehr viel Publikumsverkehr. Sie kleidete sich Chic aber nicht aufdringlich. Es ließ sich alles gut an. Sie arbeitete und verlies in der Mittagspause das Haus und meldete sich auf der Wache, nun jeden Tag. Bald war sie dort bekannt wie ein bunter Hund, jeder in der Wache kannte sie und unterhielt sich auch gerne mit ihr sie war wieder ein fröhlicher Mensch geworden. Helga ärgerte sich zwar heimlich, daß sie jeden Tag verschwand und sie nicht wusste wohin sie eilte. Deshalb folgte sie ihr einmal und war erstaunt das sie in der Wache verschwand, sagte aber nichts von ihrer Entdeckung.

Eines Tages meinte sie auf der Heimfahrt sie wolle noch in ein Geschäft etwas ansehen. Felizitas wollte im Wagen warten, aber sie sollte mitkommen, es würde sie auch interessieren was sie dort betrachten wollte. Sie begleitete Helga. Im Laden wurden sie von der Inhaberin erwartet. In einen separaten Büro trug Helga ihrer Felizitas vor, sie wolle daß sie einen Keuschheitsgürtel tragen solle, damit ihre Treue nicht von außen beschädigt würde. Felizitas lehnte dies rundweg ab, sie hätte keinen KG notwendig, wenn dann doch höchsten Helga, denn sie würde doch neue Abendteuer suchen und eingehen. Da hatte Felizitas aber schon zu viel gesagt. Helga wurde zornesrot im Gesicht.

„Wenn du weiter im Betrieb arbeiten willst ziehst du dir einen KG an oder du kannst zu Hause bleiben.“ Felizitas überlegte sich was sie wohl damit erreichen wollte, entschied sich gegen den KG. Sie stand auf und verließ das Geschäft, nochmals ließ sie sich nicht von ihr einkleiden. Sie ging auch nicht wieder zu Helga ins Haus sondern bezog wieder seine Gottseidank nicht aufgegebene Wohnung. Erschien auch nicht mehr auf ihrem Arbeitsplatz.

Von da an besuchte sie trotzdem jeden Tag die Wache und unterhielt sich mit dem Beamten. Eines Tages bei einem Besuch der Wache, sprach sie der leitende Kommissar an, ob sie nicht Texte erstellen und Briefe schreiben könne, eine Kollegin sei durch die Babypause ausgefallen und aus diesem Grunde müsse diese Stelle kurzfristig besetzt werden.

„Ja würde ich gerne tun dann erspare ich mir die Besuche hier, bin ja dann jeden Tag präsent.“ So kam es das sie wieder arbeitete und einen erfüllten Tag hatte. Sie hatte hier mit dem Publikum nichts tun, sondern schrieb Protokolle ab und brachte sie in Textform zur Abspeicherung. Damit waren alle Seiten zufrieden. Bis Helga auf der Wache erschien und Felizitas zusprechen wünschte. Diese wurde geholt und als sie merkte daß diese Unterhaltung ins Grundsätzliche ging, brach sie das Gespräch ab und lud sie nach Feierabend in ein Cafe am Zentralplatz ein. Helga ärgerte sich über diese Art der Behandlung ihrer Person, kam sie sich doch wichtig in dieser Stadt vor, weil ihr Betrieb der größte Arbeitgeber am Ort war.
In dem Cafe wartete Felizitas schon auf Helga und schaute bei ihrem Eintreffen auf ihre Uhr.

„Was gibt es denn noch zu besprechen? Ich sage klipp und klar nein, zu allem was du mit meiner Person tun möchtest.“

„Aber du weißt doch noch gar nicht was ich dir sagen will... Bitte zieh wieder ins Haus es ist so leer wenn du nicht da bist. Ich fühle mich so einsam. Ma ist auch noch im Gefängnis, bitte komm wieder Heim.“

„Nein tu ich nicht, wenn ich nur da sein soll weil es dir gerade in den Kram passt und im Gästezimmer schlafen darf, dass ist mir nicht genug. Du kannst ja deinen Vater nach oben holen dann ist die Einsamkeit wie weggeblasen. Er ist Handzahm und den kannst du festsetzen und wieder hervor holen ganz wie es dir beliebt. Für mich trifft das nicht zu. Wenn ich aus dem Fenster schaue ist er doch im Moment in seinem Käfig, brauchst du ihn ja nur rausholen.“

„Nein ihn will ich nicht dich will ich, du bist mein Ehepartner, deshalb sollst du schon im Haus leben. Dann kannst du das Hausführen, denn das Personal macht zur Zeit was es will. Bitte komm zu mir und hilf mir im Haushalt. Wenigstens das könntest du tun.“

„Das klingt wie ein Vorwurf. Trotzdem werde ich nicht wieder zurück kommen habe ich doch eine Arbeit bei der Polizei und möchte diese auch nicht aufgeben.“

„Meinetwegen, dann arbeite noch dort und du schläfst wenigstens mit im Haus. Kannst ja morgens mit in die Stadt fahren. Bitte.“

„Nein noch mal ziehe ich nicht in die Horrorburg ein, bin froh ihr entkommen zusein. Wie ich schon sagte, dein Vater will bleiben und den kannst du nach Gusto manipulieren.
Du hast den größten Fehler bei mir begangen als es dir alles nicht schnell genug gegangen ist und du dich hinterher in keiner Form und weise um mich gekümmert hast. Wenn du mir Zeit gelassen hättest wäre vielleicht alles so wie du dir das gedacht hast. Aber ich hätte in dem Moment die Beziehung unterbrochen als ich das erstemal in dem Arrestzimmer festgesetzt wurde.“

„Aber das ist doch alles Vergangenheit nun laß uns ¨Neu¨ beginnen.“

„Wenn du keine Ruhe gibst, werde ich mir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen wenn ich zu einem anderem Ergebnis komme außer ¨nein¨ werde ich dir dies mitteilen.“ Helga war nicht zufrieden mit dem Ergebnis dieses Gesprächs, man konnte es ihr ansehen. Aber Felizitas interessierte es nicht was Helga wollte dafür hatte sie an ihr zu schlimm gehandelt, sie stand auf hielt ihr die Hand hin und verließ das Cafe. Da Felizitas bei der Polizei arbeitete bekam sie mit das Mutter Lorke auch auf Bewährung aus der Haft entlassen wurde. Jetzt machte das dringende Gespräch mit ihr durch Helga auch Sinn, hatte sie wahrscheinlich selber Angst vor der Furie und fühlte sich ihr ausgeliefert. Da musste sie selber durch, wie auch er, als er noch männlich war.

Es dauerte auch nicht lange bis Mutter Lorke auf der Wache erschien und sie ihren Schwiegersohn aufforderte wieder zu Hause zu erscheinen.

„Erstens ich bin kein Schwiegersohn und zweitens dorthin werde ich nicht wieder ziehen.“ Die Mama rauschte wütend von dannen. Einige Zeit später wurde Felizitas die Wohnung gekündigt und sie suche nach einer neuen Unterkunft. Frau Lorke senior hatte das Haus für einen horrenden Preis erworben um an ihren Schwiegersohn zugelangen. Er fand dann jedoch eine neue Bleibe, nur war dies nicht von langer Dauer auch dieses Haus ging in den Besitz der Lorke Immobilien Gesellschaft über.

So erdachte sich Felizitas einen Plan wie sie dieser Sache ein Ende setzen könnte. Sie suchte sich die schlimmsten Bruchbuden aus und bezog diese als seine Wohnung. So kaufte die Ma alle Häuser auf und hatte auf einmal sehr viel Schrottimmobilien welche gutes Geld kosteten. So kam sie nicht weiter.

Leider war dann der Babyurlaub zu Ende und Felizitas darum ihre Stelle los. Sie hatte jetzt viel Zeit und machte viele Spaziergänge. Dabei wohnte sie in einer richtigen Bruchbude diese kaufte die Gesellschaft nicht, so hatte er zwar Ruhe mit der Wohnung aber mit dem sozialen Umfeld war sie nicht zufrieden. Sie bemühte sich um ein eigenes Haus, sie fand ein Objekt welches in einem Neubaugebiet errichtet war, aber dann doch nach ihrer Recherche nicht genommen wurde weil es auf dem Grund von Lorke stand. Erbpacht!!

Nun suchte sie sich ein Haus, ca. 100Km entfernt, um endlich aus dem Bannkreis von Lorke zu kommen. Gleichzeitig beantragte er die Scheidung. Dies war ein Fehler dadurch wussten seine Widersacher wo er zu finden war. Wieder begann das Spiel mit dem Hauserwerb es war ein gefährliches Spiel. Felizitas zog weiter nördlich in eine Großstadt und wohnte hier zur Miete. Ihre Spar- und Girokonten verlagerte sie zur Postbank weil sie so über ihr Geld verfügen konnte und ihren Standort nicht preisgeben musste. Sie bemühte sich um eine Anstellung denn den ganzen Tag nur rumgammeln wollte sie nicht. Hier kleidete sie sich auch ein wenig freizügiger der Saum und die Absätze rutschten ein Stück höher. Schminken tat sie sich kaum sie war mit ihrem äußeren zufrieden. Sie fühlte sich nirgendwo mehr sicher, sie mied Freundschaften. Sie schien an Verfolgungswahn zu leiden, allerdings war diese Vorsicht schon richtig, denn die Schwiegermutter versuchte ihrer immer noch habhaft zuwerden. Bei einer Reise in die Schweiz eröffnete sie hier ein Nummernkonto und transferierte ihre sämtlichen Gelder hier hin. Dann mit einem Dauerauftrag eine Rente auf das Postgirokonto. So hoffte sie von dieser Seite unsichtbar geworden zu sein. Sie ging hin und wieder raus und besuchte Cafes und ging in die Oper.

es folgt mehr ...
17. RE: Die Anprobe

geschrieben von Herrin_nadine am 09.11.09 22:10

hallo alterleser,



da hat die gerechtigkeit zugeschlagen.

kann er den zwei furien entgültig entkommen?
18. RE: Die Anprobe

geschrieben von Gummimike am 09.11.09 23:43

Hi Horst bin grad auf die Storie gestosssen und finde die Interessant.
Helge bzw Felizitas tut mir Leid nach den ganzen Veränderungen und dem Kampf wieder das leben leben zu können hat Sie jetzt das Problem das Mutter Lorke Sie unbedingt wieder in die Finger kriegen will.
Am Ende wird hoffentlich Felizitas den längeren Atem haben und auch wieder Freunde finden können.
19. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 10.11.09 01:32

Hi alter Leser,

mal eine interessante Wendung in der Geschichte. Fehlt nur noch die Pleite der Familie lorke durch die Schrottimobilien aber so tief, dass sie unter einer Brücke oder Bruchbude mit vielen Ratten und Küchenschaben wohnen mus und auch keinen Einfluss haben. Feli könnte sie ja dann als Sklaven einstellen )!

(Smilies scheinen hier nicht zu funktionieren!)
20. RE: Die Anprobe

geschrieben von AlterLeser am 10.11.09 08:44

Hallo
Danke für eure Anmerkungen.
Vielleicht ist die Lösung doch eine ganz andere, aber doch sehr wirkungsvolle.
Das Ende wird es zeigen.
Nun noch viel Spass bei dem nächsten Teil. Er wird bestimmt kommen.

MfG der alte Leser Horst
21. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 10.11.09 15:34

Ich kann es kaum erwarten, bin mächtig neugierig!
22. RE: Die Anprobe Teil 05

geschrieben von AlterLeser am 10.11.09 23:13

Es ist eigentlich Schade das es mir nicht gelingt den Text anders zu formatieren.
Der Text ist bei mir farblich abgesetzt wo z.B. Ein Brief empfangen wurde,
oder die Überschriften, habe auf meiner Maschine eine gefälligere Ansicht.
Werde weiter probieren vielleicht gelingt es ja irgend wann.

Die Anprobe [© EGO] Datum: 27.09.2007


Teil 05

Auf einer solchen Veranstaltung lernte sie einen Mann kennen der sich intensiv für sie interessierte, da wurde sie direkt wach und vermutete in dieser Annäherung sofort wieder die Lorke-Verfolgung. Aber jener Mann machte es sehr vorsichtig er war ein wirklich netter Typ und hatte auch nichts mit Lorke zutun. Nach einem Matineekonzert lud er sie zu einem Kaffee ein. Sie besuchten also ein Cafe und hier bestellte er nach Rückfrage zwei Kaffee. Als die Kaffee vor ihnen standen und er gerade seinen Kaffee trinken wollte bat sie ihn doch bitte ihren Kaffee mit seinem tauschen zu dürfen. Er schaute sie zwar etwas komisch an, aber gewährte es ihr. Die Nachfrage nachdem warum erklärte sie ihm dann,

„Ich fühle mich überall verfolgt weil meine Schwiegermutter, mit allen Mitteln versucht mich wieder in ihre Gewalt zubringen. Ich kann sagen es ist jetzt schon fasst ein Verfolgungswahn.“

„Wieso, sind sie denn verheiratet? Sie tragen doch keinen Ring am Finger, welches für eine Frau sehr selten ist. Sie tragen eigentlich gar keinen Schmuck. Dies fiel mir direkt bei unserer ersten Begegnung auf. Warum?“

„Mein Schmuck ist bei meiner Frau und da ich mich in Sicherheit bringen musste habe ich auf diese Dinge verzichtet, hätte ja das Haus wieder betreten müssen.“

„Was soll das denn, sie leben in einer Geschlechter gleichen Gemeinschaft und sind sogar mit ihr verheiratet?“

„Das ist eine lange Geschichte und die möchte ich keinen Bekannten erzählen den ich gerade kennen gelernt habe.“ Mit dieser rätselhaften Aussage verließ Felizitas das Cafe. Aber diese Bekanntschaft fand ihren Fortgang im nächsten Konzert, mit einem Gespräch in der Pause. Hier teilte der Herr mit, dass er sich über das gehörte Gedanken gemacht hätte und sich gerne noch einmal darüber mit ihr unterhalten würde. Felizitas überlegte ob sie darauf eingehen sollte.

In ihrer Brust waren zwei Seelen, sie hätte mal gern mit jemand über ihr Leben gesprochen, aber auch wiederum nicht, wegen der Gefahr verraten oder erkannt zu werden. Es war ein Dilemma, sie beschloss noch zu warten, und diesen netten Herrn besser kennen zulernen. Beide trafen sich nun auch außerhalb von Konzerten und Opern sie machten Spaziergänge und besuchten Museen. Die Vertrautheit wuchs.

In einen Separee eines Restaurant entstand eine Atmosphäre in welcher Felizitas reden wollte. Er, Klaus, hatte ihr schon ein Teil seines Lebens erzählt, sie vertraute ihm nun.

So erzählte sie ihm die ganze Geschichte mit allem Demütigungen und Vergewaltigungen, wobei der Umbau zur Frau für sie das schlimmste war. Er sah sie nur ungläubig an. Diese Frau will ihn sicher veräppeln so was gibt es doch gar nicht. Er fragte deshalb nochmals nach. Da sie es aber Bestätigte überlief ihm ein Schauer der Kälte, er verehrte einen Mann !!!.

Wenn ¨er¨ auch, wie ¨er¨ erzählte, gezwungen wurde die Veränderung zu ertragen; sah er doch keinen Sinn in dieser Maßnahme, wenn er hinterher gar nicht in die Funktion eines Ehepartners gekommen ist. Warum dann der ganze Aufwand? Ne dies ist wahrscheinlich eine Irre welche ihm ein Märchen erzählte und sich interessant machen wollte. Er konnte sie sich ansehen, so sah kein Mann aus, ne niemals, da konnte sie noch so flunkern er würde es ihr nicht glauben. Durch seine Sprachlosigkeit war Felizitas nun verunsichert, hatte er sie nicht verstanden? Warum sagte er nichts. War er von ihr abgestoßen? Sie verkroch sich in ihr Schneckenhaus, stand auf reichte ihm die Hand und verließ ihn schnellstens, ihre Heels klapperten auf dem Pflaster.

Durch diese Erfahrung mied sie von nun an die Öffentlichkeit und verkroch sich in ihrer Wohnung. Auch begann sie mit einer erneuten Wohnungssuche. Ihr Augenmerk richtete sie auf Köln. Hier von hieß es, daß die in dieser Stadt lebende Bevölkerung sich durch eine besondere Toleranz auszeichnen würde. Auch nahm sie sich vor nie wieder ihr Geheimnis einen anderem Menschen zu offenbaren. Sie bekam eine Wohnung in einem Vorort der Stadt, welcher fast schon dörflich wirkte. Es war diesmal eine Doppelhaushälfte, welche sie nach ca. einem halben Jahr, bei gefallen, käuflich erwerben konnte.

♦♦♦

In so einer großen Stadt muß es doch möglich sein eine neue Arbeitsstelle zu erlangen. Sie las nun jeden Morgen die Zeitung und besonders die Samstagsausgabe, es gab Stellenanzeigen, gewaltig viele, nur in die Richtung in welche sie gerne wollte fand sie nichts. Aber so ihre Meinung, jede Woche das neue Glücksspiel ¨Stellensuche¨. ...

Sie hatte auch wirklich Erfolg es handelte sich um eine Firma welche ähnlich der Firma Lorke ähnliche Produkten fertigte und damit handelte. Hier bewarb sie sich. Sie erhielt auch einen Vorstellungstermin und nach einiger Zeit wurde sie nochmals um einen Besuch gebeten, wobei die Einstellungsmodalitäten besprochen werden sollten, es schloß sich dann die Unterzeichnung des Arbeitsvertrages an. Sie war glücklich und hoffte so wieder ein sinnvolles Leben zu beginnen.

Am folgenden ersten begann sie ihre Tätigkeit. Sie wurde nach ihrer Steuerkarte und Versicherungskarte gefragt. Hier mußte sie gestehen kein solches Dokument zu besitzen, da sie ja von einer Leibrente bis jetzt gelebt hatte und aus diesem Grund dieses Papier neu benötigte. Dies übernahm das Lohnbüro für sie, darüber war sie sehr froh. Die Einstellungsuntersuchung beim Betriebsarzt stand nun an, sie wurde allgemein untersucht und nach Schwangerschaften befragt. Dies konnte sie ja nun mit nein beantworten. Um es hier kurz zumachen es wurde nicht erkannt, daß sie ein umgebauter Mann war. Darüber war sie heil froh. Nur als sie an den neuen Arbeitsplatz geführt wurde und dem Abteilungsleiter vorgestellt wurde, fragte dieser sie ob sie mit dem Hause Lorke in Xhausen verwandt wäre. Sie log einfach und sagte nein. Hoffte sie doch so diese Klippe umschifft zu haben. Sie fand sich sehr schnell wieder in diese Materie ein, dies machte sie beim Abteilungsleiter verdächtig.

Er sah sie als Spionin an. Er lauerte über ihre gesamten Tätigkeiten, konnte aber nichts erkennen was er ihr vorwerfen konnte. Durch Felizitas ihre Arbeit erhöhte sich die Produktivität dieser Abteilung drastisch und es fiel sogar in der Geschäftleitung auf, der Leiter wurde einbestellt und befragt wieso eine solche Leistungssteigerung in der Abteilung eingetreten wäre. Da mußte dieser Griesgram von der neuen Kraft berichten welche mit großem Fachwissen die Arbeit von zwei der normalen Mitarbeiter leisten würde und dabei noch nicht einmal besonders angestrengt erscheinen würde. Er nannte dann den Name Felizitas Lorke, die Herren der Geschäftsleitung horchten bei diesem Namen auf.

Felizitas wußte nicht was sich über ihrem Kopf zusammen braute. Sie tat ihren Dienst ordentlich und mit höchster Effizienz. Sie wurde mit dem Abteilungsleiter in die Chefetage bestellt. Da ahnte sie schon nichts gutes. Sie wurde den einzelnen Manager vorgestellt und man setzte sich an einen Konferenztisch. Es begann eine peinliche Befragung über ihr Fachwissen, sie antwortete leise aber bestimmt und war mit den Fragen nicht überfordert. Dann stellte der Oberbonze die Frage nach dem Lehrbetrieb denn so ein fundamentiertes Wissen kann man nur in einem Fachbetrieb erwerben, ¨also woher haben sie dieses Wissen?¨, war dann die Frage.

„Muss ich auf diese Frage antworten?“

„Ja und zwar wahrheitsgemäß.“

„Ich möchte diese Frage nicht beantworten, nehmen sie meine vorhandenen Kenntnisse zum Nutzen der Firma an, ohne ihnen diese Frage beantwortet zu haben, wenn nicht werde ich augenblicklich den Arbeitsplatz verlassen.“

„Gibt es einen Grund warum sie so ein Geheimnis daraus machen?“

„Ja den gibt es. Ich würde einen ihrer Herren in einem vier Augengespräch meine Gründe nennen aber ihn gleichzeitig zum Schweigen verpflichten. Wenn ihnen meine Mitarbeit wichtig erscheint so handeln sie nun.“ Die Herren der Geschäftsleitung berieten sich leise und nannten einen Herrn aus ihrer Mitte. Felizitas akzeptierte jenen Herrn als Gesprächspartner. Da verließen die anderen den Raum und so waren sie allein.

„Nun lüften sie mal ihr Geheimnis.“

„Das erste was ich von ihnen verlange, ist strikte Verschwiegenheit über die Informationen welche ich ihnen mitteilen werde, es hängt mein Leben von ihrer Verschwiegenheit ab. Sicher meinen sie jetzt ich würde übertreiben, aber glauben sie mir ich bin seit Jahren auf der Flucht!!“

„Also ich versichere ihnen strikte Verschwiegenheit und werde nur soviel weitergeben das ihnen kein Nachteil erwachsen wird.“

„Ich will ihnen vertrauen. Mein Name ist wie sie ja gehört haben Lorke. Ich bin mit Helga Lorke verheiratet und von daher, weil ich in dem Betrieb gearbeitet habe, fachkundig. Im Hause Lorke, hier ist das Wohnhaus mit gemeint, lebt auch die Mutter meiner Ehefrau. Diese ist sehr Dominant und es gab ein starkes Zerwürfnis zwischen der Frau Mama und mir, welches ich auch nicht bereit bin wieder zu vergessen.“

„Hat es was mit den Strafen, zu welche sie verurteilt wurden zutun?“

„Woher wissen sie von den Strafen?“

„Das ging doch durch die Fachpresse und natürlich auch durch unsere Etagen, wenn ein Besitzer eines Konkurrenzbetriebes ins Gefängnis geht, die Gerüchte Küche brodelte seinerzeit gewaltig.“

„Sehen sie und ich bin seit dem auf der Flucht, vor meiner Schwiegermutter seit sie wieder aus dem Gefängnis ist. Wegen ihr zog ich in den letzten zwei Jahren bereits zwanzig mal um. Sie kauft die Häuser, kündigte mir die Wohnung und ich war dann gezwungen eine neue Bleibe zu suchen. Wenn sie also erfährt wo ich mich aufhalte, wird sie auch hier, ohne mit der mit der Wimper zuzucken meinen Behausung erwerben. Nun hoffe ich sie erfährt es nicht zu früh bist ich dieses Objekt erworben habe.“

„Das klingt aber nicht so ganz plausibel. Und ich glaube sie erzählen mir hier ein Märchen, die Frau Lorke Senior hat nur eine Tochter, wie wollen sie denn da mit ihr verheiratet sein.“

„Mein Name ist Lorke geborener Werner, vielleicht kann dies zur Kenntnis gereichen?“

„Sie reden als wären sie ein Mann. Wie passt das?“

„Tja, sehen sie ich war ein Mann bevor ich in die Klauen des Lorke Clans kam, dies übrigens gegen meinen Willen. Die Helga hatte ich kennen gelernt da wußte ich noch nicht daß sie Lorke hieß und die Geschäftsführerin des Betriebes war. Als ich es erfuhr begann mein Martyrium.“

„Wieso sind sie dann, eine Frau? Sind sie Transvestit?“

„Nein ich bin schon eine richtige Frau, so richtig wie ¨Mann¨ Frau sein kann. Weil ich durch einen Zufall durch die Polizei gefunden wurde, wurde ich auch gleichzeitig befreit. Dann habe ich nach dem Prozess solange bei der Polizei gearbeitet bis meine Schwiegermutter dort auftauchte. Von mir verlangte sie wieder im Hause Lorke Quartier zu nehmen. Seit eben diesem Tag verfolgt sie mich und kauft jedes Heim was ich gefunden habe, dann kündigt sie mir die Wohnung und ich bin wieder auf der Suche.“

„Ist es denn wirklich so schlimm in diesem Haus?“

„Es ist ein ganz normales großes Haus, aber wenn sie an die Kette gelegt werden welche in einer Schiene angeschlossen ist, dann verändert sich das ganz normale Haus in die Horrorburg in welcher ich gelebt habe. Sie können durch fühlen an meinem Becken die Öse anfassen, an welcher die Kette war, diese Öse ist in meinem Becken festverwachsen. Wenn ich ihnen hier dies sage bitte ich sie, ihr Wissen nicht zu missbrauchen, denn dann ist mein Inkognito aufgeflogen und ich wieder auf der Flucht. Kann ich mich auf sie verlassen?“

„Ja ich sehe so ein ganz klein bisschen was sie meinen und wenn es so ist wie sie mir geschildert haben dann dürfen sie dort nicht wieder hin. Ich werde Schweigen. Aber sie arbeiten bitte weiter für uns denn so gute Mitarbeiter wie sie findet man nicht jeden Tag.“ Er reichte Felizitas die Hand und entließ sie.

Als sie wieder in der Abteilung war, kam der Abteilungsleiter und wollte wissen was das Gespräch ergeben hätte.

„Ich wurde gebeten hier weiter zu arbeiten um den Umsatz weiter zu steigern. Genügt ihnen diese Erklärung?“

„Wenn sie mir nicht mehr sagen wollen und ich nicht ihr Vertrauen genieße finde ich es schon sehr bedauerlich.“

„Es gäbe für sie die Möglichkeit einfach ihrer Geschäftsleitung zu Vertrauen, denn in die letzten Geheimnisse werden sie auch nicht eingebunden.“ Er verließ mürrisch das Büro und Felizitas hatte kein gutes Gefühl mehr auf diesem Arbeitsplatz. Aber sie blieb und tat die Arbeit wie vor dem Gespräch. Innerlich wartete sie, sie wußte zwar nicht worauf aber sie war von da an innerlich unruhig.

Zwei Tage nach dem denkwürdigem Gespräch mit dem Abteilungsleiter stand seine Schwiegermutter vor seinem Schreibtisch sie brüllte Felizitas, an, ¨was ihr denn einfiele bei der Konkurrenz zu arbeiten und die Betriebsgeheimnisse hier preiszugeben, das würde einen Prozess nach sich ziehen auch gegen diese saubere Firma hier.¨

Felizitas ergriff das Telefon und bat Herrn Dr. Knopp dringendst in ihr Büro zukommen sie würde bedroht. Wirklich kurze Zeit später war Herr Dr. Knopp in Büro und stellte Frau Lorke, er kannte sie, zur Rede was sie hier wolle, im Betrieb zu den Arbeitstätten hätte sie keinen Zutritt. Woher sie überhaupt wisse wo ihr Schwiegersohn wäre?

„Ja es gibt ja noch Mitarbeiter die ein Unrecht erkennen und auch richtig zu handeln wissen. Der Herr Abteilungsleiter hat mich vom ihrem Aufenthaltsort verständigt.“ Herr Dr. Knopp war sehr ärgerlich über diesen Mitarbeiter hatte er doch Felizitas Verschwiegenheit versprochen und gehalten.

„Was wollen sie von ihrem Schwiegersohn, sie arbeitet bei uns und wir sind mit ihrer Leistung zufrieden. Ihre Vorgehensweise verurteile ich, im übrigen erwarte ich die Polizei, habe sie noch eben bestellt bevor ich mich auf den Weg machte.“

„Interessiert mich nicht sie kommt wieder mit nach Hause, hätte sie niemals verlassen dürfen, dafür wird sie bestraft,“ Da konnte sich Felizitas nicht mehr zurückhalten.

„Ich gehe nie wieder in Ihre Horrorburg, Ihren Mann Alberta die können Sie solange quälen wie Sie wollen, dem macht es nichts mehr aus, aber ich will nie wieder in dieses Haus. In übrigen habe ich ja die Scheidung eingereicht. Somit verbindet mich mit ihnen nichts mehr.“

„Hoho, der Scheidung wurde widersprochen und damit gibt es nichts mit Scheidung.“ Felizitas antwortete,

„An dieser Stelle darf ich doch mal lachen, wenn ich die Scheidung einreiche kann sie die Gegenpartei nicht verweigern.“

„Kann schon, wenn du nicht zum Versöhnungstermin kommst und du warst nicht da, dann ist die Scheidung ausgesetzt. So ist das Recht.“

„Das ist nicht rechtens, es gibt so eine Klausel nicht im Scheidungsrecht, wenn ein Partner nicht zum Versöhnungstermin erscheint so gilt eine Versöhnung als gescheitert und die Scheidung geht in die nächste Phase.“

„Du sollst jetzt aber mitkommen denk doch mal an Helga die ist traurig ohne Ende.“

„Da muß ich aber noch mal kräftig lachen, ich habe sie ja bis heute nicht die Bohne interessiert. Als ich von Ihnen drangsaliert wurde war Sie nicht da. Als ich auf ihrer Etage den Zofendienst machen mußte, da wußte sie gar nicht mehr wer ich war und als ich es ihr gesagt habe, da kamen Sie und haben mich an die Hundehütte gekettet, Gottseidank… Herr Dr. Knopp bitte schicken sie die Frau Lorke endlich aus meinem Büro und nehmen sie diesen pflichtvergessenen Vorgesetzten auch mit. Ich kann keinen von beiden mehr ertragen.“

„Ja bitte verlassen sie das Büro und sie Frau Lorke das Firmengelände, sie sind hier unerwünscht.“ Die Mama blieb trotz der Aufforderung und wollte Felizitas weiter beschimpfen. Da verließ Felizitas ihr Büro doch Dr. Knopp blieb noch.

„Frau Lorke meinen sie nicht sie würden übertreiben. Ihr Schwiegersohn ist nicht bereit in ihr Haus zurück zukehren und ich würde, nach dem ich sie hier erlebt habe, auch nicht in ihrer Nähe sein wollen. Sie können doch nach der Scheidung ihre Tochter mit einem neuem Mann verheiraten.“

„Aber sie ist doch schon fertig und wenn ich wieder von vorne anfange vergehen dann wieder einige Jahre bis er ist wie sie. Ne die soll mal schön mit nach Hause kommen und da werde ich sie so bestrafen da kann sie das Haus nie wieder verlassen, sie kommt dann in den Keller.“

„Sie sind doch nicht normal, sie sind gemeingefährlich.“

„Ach wissen sie, sie haben doch keine Ahnung von den großen Zusammenhängen.“ Sie wiederholte sich nun mehrmals, bis die Polizei in den Raum trat.

„Was ist hier los und wo ist Herr Dr. Knopp?“

„Dr. Knopp bin ich. Wir haben hier eine Person in diesem Raum in welchen sie nicht sein darf und deshalb habe ich sie gerufen. Frau Lorke ist ihr Name, bedroht hier ihren Schwiegersohn welcher bei uns arbeitet. Sie hat den Raum verlassen weil eben Frau Lorke sich nicht entfernen will.“

„Was haben sie zu diesen Anschuldigen zu sagen?“

„Ist mir alles egal was sie sagen, ich bleibe hier und nehme sie wieder mit, ob sie will oder nicht.“ Felizitas betrat wieder das Büro und schaute irritiert auf die Polizei. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und wollte die Entwicklung beobachten.

„Wer sind sie das sie hier einfach reinkommen?“

„Mein Name ist Felizitas Lorke und ich arbeite hier an diesen Schreibtisch. Nur meine Schwiegermutter ist hier fehl am Platz. Die können sie mitnehmen, sie hat zu diesen Räumen der Firma keine Zutrittserlaubnis.“

„Ich denke sie sind der Schwiegersohn und nun sind sie die Schwiegertochter.“

„Da können sie jene Dame fragen wie sich dieser Widerspruch auflöst.“

„Wie kann das zusammen passen?“

„Sie ist mein Schwiegersohn, ganz einfach.“

„So einen Quatsch können sie der Polizei nicht zu Protokoll geben.“

„Da ich eine Tochter habe und die da der Ehegefährte von ihr ist, ist sie also der Schwiegersohn, ganz einfach.“

„Die ganze Rederei hier Vorort bringt nichts, wir nehmen sie nun mit aufs Revier und werden sie dort solange befragen bis wir wissen was hier vorgefallen ist. Kommen sie freiwillig mit oder sollen wir ihnen Handschellen anlegen.?“

„Da nehmen sie die da mal auch mit, damit sie mir nicht wieder entwischt.“

„Kommen sie, über sie wurde Klage geführt aber nicht gegen diese junge Dame.“ Sie verließen nun, unter Protest von Mutter Lorke, das Firmengelände. Felizitas saß im Büro und war mal wieder geschockt. Dr. Knopp meinte,
♣♣♣

wird fortgesetzt ...
23. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 10.11.09 23:43

Ups.............!
Da fehlt doch was!
Was meinte denn nun Dr. Knopp?

Erfahren wir das auch noch................. irgend wann?

Hoffentlich bald!

Die Geschichte gefällt mir noch immer, bin wirklich sehr gespannt wohin sie führen wird.
24. RE: Die Anprobe

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.09 00:02

hallo alterleser,

die mama will einfach nicht nachgeben. muß sie wieder gesiebte luft atmen.

mit was hat der dr. knopp felicitas geschockt. ausgerechnet da mußt du eine werbepause einlegen.
25. RE: Die Anprobe

geschrieben von AlterLeser am 11.11.09 11:26

Hi Herrin Nadine,
hier möchte ich mich auch noch bedanken, für diverse Anregungen in Form von Fragen.
Ich hoffe auch weiterhin auf eine gegenseitige Beachtung, denn ich werde noch einige Kleinigkeiten ins Forum stellen,
Habe in diesem Zusammenhang eine Frage. Wie kann ich meine gepostete Story bei Fehlern nachträglich ändern,
benötige ich dazu einen anderen Status und wenn ja wie erhalte ich ihn?

So dies wollte mitteilen und fragen, bis zur nächsten Begegnung bleibe
der alte Leser und grüße als Horst

26. RE: Die Anprobe

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.09 12:40

hallo alter leser,

da brauchst du einen anderen status. den kannst du auf der homepage oben in der kopfzeile links unter dem menuepunkt "einstellungen" beantragen. das formular ausfüllen und absenden. vielleicht verleiht dir johni den status storywriter. dafür solltest du ihm eine pm schreiben.
27. RE: Die Anprobe

geschrieben von Gummimike am 11.11.09 12:52

Das mit dem Text gestalten ist etwas Umständlich hier.
Weil die ganzen Smilies und BB codes immer ans Ende vom Text gehängt werden egal wo der Cursor steht.
Ansonsten die Farbe kannst in dem Feld wo Schwarz Steht verändern daneben die Größe daneben Die Formatierung
Darunter ist dann die BB code Leiste.
Wenn du nicht selber ändern, kannst indem du auf ändern klickst, schreib mal Johni an damit er dich freischaltet dafür.
He wo ist denn der Schluß.Was meint denn Dr.Knoop zu der Szene die Mutter Lorke da veranstaltet hat?
Da wird Mutter Lorke wohl den Rest der Strafe absitzen müssen zusätzlich einer Strafe wg Hausfriedensbruch.Vieleicht findet Felizitas jetzt endlich Ruhe.
Vieleicht kann Sie sich auch die Öse entfernen lassen oder zumindest dicht am Knochen Absägen das der Rest überwachsen wird.
28. RE: Die Anprobe Das Ende

geschrieben von AlterLeser am 11.11.09 13:15


Die Anprobe [© EGO] Datum: 27.09.2007


Teil 06

„Nun verstehe ich ihre Vorsicht. Mit dieser Dame werden sie noch einiges erleben, ob sie ihr immer auskommen weiß ich nicht, die Gefahr für sie ist gegeben. Und mein Abteilungsleiter hilft noch mit. ich begreif es nicht. Hatten sie mit ihm eine Auseinandersetzung?“

„Nein, nur als ich von ihnen zurück kam wollte er wissen was ich ihnen gesagt hätte. Ich teilte ihm mit das ich hier weiterbeschäftigt wäre und weiter nichts. Dann sprach er von kein Vertrauen ihm gegenüber durch mich und verließ mein Büro ziemlich wütend.“

„So hat er sich geschäftsschädigend Verhalten und wird zur Rechenschaft gezogen.“

„Wissen sie Herr Dr. Knopp, der Mann hat Frau und Kinder, diese Familienmitglieder können für das Verhalten ihres Mannes und Vaters nichts. Wenn sie ihn nun bestrafen, bedenken sie bitte diesen Umstand mit. Bei mir persönlich wird sich nichts verbessern, ob sie ihn nun rauswerfen oder einfach Abmahnen, dabei ist eine Abmahnung schon eine Strafe für ihn, er ist sehr Eitel.“

„Na bedenken tue ich mich noch wie man solches Verhalten bei einem Vorgesetzten ausschließen kann. Danke für ihr Mitgefühl, obwohl es sie direkt betrifft. Bleiben sie bei uns, wir oder besser ich, werde sie im Auge behalten. Sie gefallen mir, in ihrem Fall, als Frau.“

Felizitas bedachte ihre Situation, da fiel ihr ein das ja Mutter Lorke auf Bewährung entlassen wurde. Sie rief die Polizeiwache an und teilte den ermittelnden Beamtem diesen Umstand mit. Die Mama wurde wieder ins Gefängnis geschickt und war die nächsten Jahre gut verwahrt. ...

♥♥♥

... Helga tauchte dann auch bei ihr auf, sie erwartete sie vor dem Fabriktor. Aber Felizitas ließ sich auf kein Gespräch mit ihrer getrennt lebenden Ehefrau ein. Diese verfolgte sie nun auch und bat Felizitas herzlichst sie doch wenigstens anzuhören. Felizitas sagte sie solle morgen wieder vor der Firma stehen dann wüsste sie ob eine Unterhaltung möglich wäre. Sie ging zur Polizei und erkundigte sich ob sie bei ihnen mit der Tochter Lorke, ihrer Ehefrau, bei ihnen in einem Zimmer dieses Gespräch führen dürfe, sie nannte die Uhrzeit und erhielt die Erlaubnis. So kam es das sie am anderen Tag bei der Polizei in Begleitung von Helga erschien. Helga wunderte sich wo sie gelandet war und fühlte sich auf der Wache äußerst Unwohl. Sie wurden nach hinten in einen freien Vernehmungsraum geführt. Hier fand dann das Gespräch statt.

„Mutter hast du ins Gefängnis gebracht, sie ist sehr erbost über deine Handlung und verlangt nun von mir dich wieder ins Haus zuholen, notfalls mit Gewalt. Wie ich dies machen kann ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen hat sie mir nicht erzählt. Ich möchte dich hier aber doch bitten wieder zu mir zu ziehen, denn ich habe seit du die Scheidung eingereicht hast gemerkt das du mir fehlst. Ich habe mich dir gegenüber nicht ehrlich verhalten und will es ab jetzt nachholen. Bitte komm wieder zu mir!“

„Das wollten Sie mir mitteilen? Frau Lorke sie leben zur Zeit von mir getrennt und in einigen Monaten sind sie von mir geschieden. Ihre Chance haben sie vertan und ich werde ihr Haus nie mehr betreten. Ein Leben dauerhaft im Keller ist doch für keinen Menschen erstrebenswert. Ihr Vater der möchte dort sicher hin, ich nicht.“

„Wie kommst du denn darauf in den Keller sollst du doch gar nicht, in meine Etage schon.“

„Ja ich weiß als Zofe ohne Rechte und unbestimmter Dienstzeit. Wenn ich unsere Beziehung Revue passieren lasse dann waren Sie nie an mir interessiert sondern haben im Auftrag ihrer Mutter gehandelt, warum?“

„Weil sie es mir aufgetragen hat.“

„Dann waren da ihre ersten Erpressungen mit den Bildern bei der Anprobe, wie soll das denn nun alles zusammen passen? Für mich kann dabei nur die Knechtschaft heraus kommen. Denn sie lieben mich nicht und haben es nie getan. Darum heißt meine Antwort zu allen Dingen NEIN, NEIN und nochmals NEIN!!! Helga ich glaube Ihnen nie mehr!!!“

„Meine Mutter wird mit mir sehr böse werden, wenn es mir nicht gelingt dich zurück zuholen.“

„Ja, wurden sie auch von ihr bedroht, wird ihnen zur Strafe die Lustspalte vernäht? Das traue ich ihr inzwischen auch zu. Es ist traurig für mich ich habe durch das Haus Lorke meinen Glauben an alle Menschen verloren. Sehe ich doch überall nur noch Verbrecher, ich könnte ihnen ja einen Tipp geben, aber da müssen sie ihre heißgeliebte Mutter ans Messer liefern! Können sie das? Oder anders wollen sie das?“

„Wie sollte ich meiner Mutter auskommen?“

„Ich würde sie auf ihren Geisteszustand testen lassen. Mir persönlich ist es egal wie dieser ist, nur in Ruhe soll sie mich lassen. Ich muß ja auch mit ihren Schandtaten mein Leben meistern. Warum ließ sie mir gegen meinen Willen, das Geschlecht wegoperieren? Wer hat davon einen Nutzen? Ein Leben ohne Orgasmen da ist mir schon eine Menge Lebensqualität geraubt worden. So meine Zeit ist nun vorbei, ich will nicht ganz so gemein sein wie sie, Helga, ich wünsche ihnen gute Gedanken um sich vor ihre Mutter zuschützen. Tun sie keine Ungesetzlichkeiten denn sie sind auch auf Bewährung entlassen worden.
Leben sie Wohl“

„Nein bitte nicht darf ich wenigstens heute Nacht bei dir Übernachten?“

„Nein ¨Du¨ bist reich genug ein Hotelzimmer zu mieten. Wenn ich ¨Sie¨ bei mir schlafen ließe rennen sie sofort zum Anwalt und stornieren die Scheidung, daß mache ich nicht.“
Felizitas verließ das Zimmer und begab sich zu den Beamten vorn in der Wache, es war schon hektisch in der Wachstube heute Abend, - so ist es in Köln immer, an jeden Abend -. Sie wandte sich an einen Beamten und bat diesen ob sie heute Nacht in einer Zelle bei ihnen übernachten zu dürfte, denn sie wolle nicht von ihrer Frau behelligt werden. Es entstand eine Diskussion, diese wurde soweit geführt, daß dazu der leitende Beamte bemüht wurde. Felizitas wurde durch ihn befragt, sie schilderte in Kurzform ihre Situation und erhielt wirklich die Genehmigung in der Gefängniszelle übernachten zu dürfen. Vor der Wache wartete Helga, sie wunderte sich nur das Felizitas die Wache nicht wieder verließ. Nach 3 Stunden fuhr Helga verärgert über sich und Felizitas Richtung Zentrum. Am nächsten Morgen stand sie wieder vor dem Firmentor und wollte Felizitas nochmals bitten mit zu fahren. Aber die Antwort blieb NEIN. Helga verließ Köln.

Bei Felizitas trat eine gewisse Ruhe ein, sie blühte auf und ihre erotische Ausstrahlung verstärkte sich. Davon merkte sie selber aber nichts. Nur wurde ihr immer häufiger von den Männern hinterher geschaut. Der eine oder andre leckte sich dabei schon mal über die Lippen. ....

.... In der Firma wurde sie und ihr Vorgesetzter zu Herrn Dr. Knopp bestellt. Felizitas hatte kein gutes Gefühl im Bauch. In ihr krallte eine Faust ihren Magen unsanft zusammen, nicht wegen dem Dr. Knopp, sondern wegen ihrem Abteilungsleiter. Er hatte es nicht für nötig gefunden sich bei ihr zu entschuldigen.

Im Besprechungsraum mussten die Zwei noch ein Weilchen warten. Der Herr Dr. Knopp erklärte das Zusammentreffen und stellte dem Abteilungsleiter zur Rede wieso er bei der Konkurrenz angerufen hätte und die Anwesenheit von Frau Felizitas Lorke dort bekannt zugeben.

„Ich hatte Frau Lorke beim wiedereintreffen gefragt was bei der Besprechung nochbesprochen wurde da erhielt ich nur die Mitteilung sie sei weiterhin hier beschäftig, da Sie mir aber nichts weiteres mitteilte empfand ich dies als einen Vertrauensbruch mir gegenüber. So wollte ich mir Gewissheit verschaffen, deshalb mein Anruf, ich hatte mir gedacht sie wäre hier um bei uns Spionage zu betreiben.“

„Davon haben sie der Geschäftsleitung nichts gesagt und handeln dann eigenmächtig, dies überschreitet ihre Kompetenz um einiges. Wenn sie Verdacht hegen, müssen sie diesem hier erst melden und sich die nächsten Schritte von uns genehmigen lassen. Dann dürfen sie erst handeln. Wir werden sie nicht entlassen, sondern wir werden ihnen eine Abmahnung aussprechen, daß sie ihren Arbeitsplatz behalten dürfen, dafür können sie sich bei Frau Lorke bedanken, die ein gutes Wort für sie eingelegt hat. Ich hätte sie sonst entlassen, sie haben sich Geschäftsschädigend verhalten.“

„Da gegen werde ich Einspruch einlegen, Abmahnen lasse ich mich auch nicht von ihnen Herr Doktor und dann noch wegen so einer wie die da.“

„Mäßigen sie sich, oder ist es ihnen egal wenn sie plötzlich ihre Familie nicht mehr versorgen können. Frau Lorke wurde durch sie gefährdet und sie wagen sich über Frau Lorke so verächtlich zu äußern? Dies dulde ich nicht. Eigentlich wollte ich ihnen hier die Gelegenheit geben sich bei ihr zu entschuldigen und ihnen die Abteilungsöffentlichkeit zu ersparen, aber nun geht das nicht mehr. Wir werden ihnen kündigen, fristlos, wer sich auch als Leiter nicht in Frage stellt der muß gehen wenn er seine Fehler nicht einsieht. Die Besprechung ist beendet. Frau Lorke sie bleiben noch einen Moment, ich sage den anderen Vorstandsmitgliedern bescheid, wir möchten noch etwas mit ihnen besprechen. Herr Abteilungsleiter sie räumen ihren Schreibtisch aus und sind in einer halben Stunde außerhalb des Betriebes. Haben sie verstanden?“

„Ja, aber das ist nicht das letzte Wort. Ich wehre mich und lasse mir nicht alles gefallen, bin ich doch schon über 15 Jahren hier im Betrieb.“ Er verließ den Sitzungssaal, knallte dabei die Tür hinter sich. Herr Dr. Knopp verließ auch den Saal um seine Kollegen zu holen. Dr. Knopp kam mit noch zwei Vorstandskollegen wieder zurück.

„Frau Lorke wir entschuldigen uns bei ihnen für das Verhalten unseres Abteilungsleiters und bitten sie das Sie die Abteilung als Interimsleiterin zu führen, wir trauen ihnen diese Tätigkeit zu. Dürfen wir auf sie rechnen?“

„Als Interimslösung ja, auf Dauer nein. nicht weil ich es nicht kann sondern weil meine Zukunft zu stark von außen bestimmt wird, ich möchte sie nicht dadurch in die Zwangslage bringen wieder schnellstens Ersatz zuschaffen. Dabei geht es in der Hauptsache um Kotunität in dieser Abteilung.“

„Ja, wir respektieren ihre Entscheidung und danken das sie diese Aufgabe übernehmen wollen. Herr Dr. Knopp wird sie bei ihren Kollegen einführen, sollten aus dem Kreis ihrer Mitarbeiter Anfeindungen erfolgen bitten wir sie diese Herrn Dr. Knopp zumelden. Sie sind nicht allein.“ ...

Herr Dr. Knopp ging nun mit Felizitas in die Abteilung und traf dort noch auf den Abteilungsleiter er saß hinter dem Schreibtisch und war nicht bereit seinen Arbeitsplatz zuräumen. Herr Dr. Knopp bestellte den Betriebsratsvorsitzenden ins Büro und besprach im Beisein des Abteilungsleiters mit dem Betriebsrat, daß man sich von dem Abteilungsleiter fristlos getrennt hätte und er aus diesem Grunde die Firma in einer halben Stunde zu verlassen hätte. Daraufhin verließ Dr. Knopp die Abteilung und Felizitas nahm ihre Tätigkeit wieder in ihrem Büro auf. ....

♦♦♦

.... Wir wollen nun diese Szene verlassen und begleiten Helga nach Hause. Das Gift welches Felizitas in sie geträufelt hatte verbreitete sich in ihrem Kopf, sie hatte ja eigentlich recht, die Mutter handelte nicht normal und bedrohte nicht nur Felizitas sondern auch Helga, wo sollte dies hinführen wenn sie wieder entlassen würde? Diese Befürchtung meldete sie an die Kriminalpolizei und bat doch diesen Umstand zu überprüfen. ....

.... Die medizinische Untersuchung ergab eine latente Schizophrenie mit allgemeingefährdender Tendenz. Ein Richter verfügte gegen die Mama nach der Haftverbüßung eine Einweisung in die Psychiatrie. Mit der Maßgabe diese Überprüfung alle drei Jahre zu wiederholen. Helga verständigte sofort Felizitas und bat sie nun wieder zu ihr zurück zu kommen. Dies lehnte sie allerdings strikt ab. Weil die Scheidung ja auch kurz bevor stand. Man könnte ja Freunde bleiben und hin und wieder nach der Scheidung gemeinsame Dinge tun. Nur in das Haus Lorke würde Felizitas niemals wieder ¨freiwillig¨ einen Fuß setzen.

Ein zwei drei im Sauseschritt eilt die Zeit wir eilen mit.
(Wilhelm Busch)

Felizitas hatte das Haus erwerben können und hatte eine feste Bleibe, sie war Abteilungsleiterin bei der Firma und hatte sogar einige Freunde. Mehr Frauen als Männer. Eine von ihren Freundinnen gewann soviel Vertrauen das Felizitas ihr erlaubte mit in ihr viel zu großes Haus einzuziehen. Die Beiden verstanden sich sehr gut. Jene Freundin war Lesbisch und liebte ihre Felizitas heiß und innig. Sie ließ auch keine neue Freundin an sie heran. Bekanntschaft ja aber Freundschaft nein. Felizitas bemerkte nichts davon und war mit ihrer Lesbe glücklich.

Von Helga war sie inzwischen geschieden und begann diese Phase ihres Lebens zu vergessen. ....

.... Bei Helga wurde es dann eines Tages sehr eng denn ihre Mutter stand plötzlich in der Tür, die zweite Untersuchung, nach drei Jahren, bescheinigte ihr geheilt zu sein. In der ersten Zeit war sie auch annehmbar aber dann brach doch wieder ihre alten Wesensart durch. Dies bekam zuallererst Helga zu spüren, die Mutter sperrte sie in einen KG, ein ganz enges Teil mit vielen fiesen Funktionen. Es war ein Dauergurt er hatte eine Lotusbeschichtung und reinigte sich selber. Dann holte die Mutter, sie besaß ein Elefantengedächtnis zum größten Schlag aus, es ging um ¨IHRE¨ Felizitas, sie betrachtete sie als ihr persönliches Eigentum. Die bei Felizitas befindliche Lesbe war von ihr schon lange vorher auf Felizitas angesetzt worden (Im Hause Lorke war sie bis dahin Dienstmädchen). ...

... Nun war ihre Zeit gekommen. Felizitas war arglos und ging in ihr Bett. In der tiefen Nacht tauchte die Lesbe auf und hielt Felizitas einen Chloroformlappen unter die Nase. Dann holte sie eine Spritze und verpasste diese in Felizitas Vene. So außer Gefecht gesetzt stand dann der Wagen vor dem Haus und Felizitas verließ ihre Wahlheimat und wurde in der Villa Lorke wieder wach. Helga stand mit einer Kette an ihrem KG angeschlossen am Schienensystem neben dem Bett und musste mit ansehen wie sich Felizitas verwandelte. Sie bekam eine Kette an ihre noch vorhandene Öse und auch einen engen KG sonst hatte sie nur noch die höchsten High-Heels an den Füssen. So wurde sie in den Keller gebracht.

Hier war ein Umbau erfolgt. Eine neue Mauer war auf ein Fahrgestell gemauert und konnte durch Knopfdruck bedient werden. Sie versperrte einen Teil eines Kellerraums. Hier hin kam Felizitas und wurde in der Mitte des nicht sehr großen Raumes angeschmiedet. Felizitas konnte nicht bis an diese Mauer gelangen auch nicht bei größter Anstrengung. Helga trug einen Knebel im Mund und war immer in der Nähe des Geschehens. Hier wurde genau das bestätigt was Felizitas ihr schon vor Jahren prophezeit hatte.

In diesem Fensterlosen Raum gab es ein WC. Dann waren da wieder die Titten an der Wand installiert, die Brustwarzen waren kleine Zitzen. Es gab noch ein Holzgestell welches als Bett dienen konnte allerdings ersetzte ein einfaches Brett die Matratze. Eine Zudecke gab es auch nicht. In der Wand hinter einer dicken Panzerglasscheibe befand sich das Display aus dem Arrestzimmer. Es stand die Zahl 3650 darauf. Eine Dauerbeleuchtung war ebenfalls hinter Panzerglas in der Decke montiert. Die Rache der Mama konnte beginnen. Felizitas lag auf der Erde ihres Kerkers. Sie schlief noch. Bauarbeiter mussten die Fugen zwischen Mauer und Wände verputzen so das man diese Abtrennung nicht erkannte.

Die Mutter hatte eine kleine Kamera in der Decke neben der Beleuchtung montieren lassen dadurch konnte die Kamera nicht entdeckt werden.

Damit war die Mutter hoch zufrieden und freute sich auf ihre Gefängnisinsassin. Felizitas erwachte in ihren Alptraum. Wo sie war konnte sie sich denken. Es klirrte bei jeder Bewegung. Diese High-Heels konnte sie nicht ausziehen weil sie an ihrer Fußfessel angekettet waren. So vegetierte sie vor sich hin, kein Laut drang zu ihr, daß es draußen jemand gab konnte sie an den stets gefüllten Titten sehen. Sie hoffte inständig sie würde gefunden. Die Anzeige verlor hin und wieder eine Zahl sie war, wenn die Anzeige richtig ging, bereits 12 Tage eingesperrt. Weil sie sich nicht reinigen konnte das einzige Wasser was sie hatte, war in Siphon der Toilette. Damit wusch sie sich hin und wieder durchs Gesicht. Oder sie saugte sich den Mund voll an der Zitze ließ es über ihre Hände laufen um diese auch zu reinigen.

In Köln wurde Felizitas gesucht, Dr. Knopp verständigte die Polizei welche in der Lorke Villa vorstellig wurde. Die Mutter verweigerte den Eintritt. Deshalb holten sich die Beamten einen Durchsuchungsbefehl und betraten nun die Villa. Man suchte vom Keller bis zum Dach aber Felizitas war nicht zu finden. Dies teilte die Polizei vor Ort, der Polizeidirektion in Köln mit. Hier gab es einen Beamten welcher sich noch an einen Ausspruch des Herrn Dr. Knopp erinnerte sie würde im Keller versteckt. Er teilte dies seinem Vorgesetzten mit und wollte selber nach Xhausen, um mit der Polizei vor Ort tätig zu werden. ....

.... Die Mutter motzte zwar konnte aber gegen den Durchsuchungsbefehl nichts ausrichten. Also konzentrierte man sich nun bei der Suche nur auf den Keller. Die einzelnen Räume wurden vermessen und ein Grundriss entstand bis der eine Raum erschien welchem gegenüber dem Nebenräumen ca. 3 Meter an der Tiefe fehlte. Als der Beamte dies merkte sagte er nichts sondern forderte sich noch Verstärkung an. Frau Lorke Mutter wurde mit Handschellen fest geschlossen. Dann wurde die Feuerwehr mit Boschhammer bestellt und dieser Mauer zu Leibe gerückt. Als das erste Loch in der Wand war konnte man Felizitas auf den Gestell sitzen sehen. Das beflügelte die Arbeit dann gewaltig und Felizitas war nach einiger Zeit frei. ....

.... Mutter Lorke saß wieder im Gefängnis ein. Helga wurde auch gefunden und befreit. Sie warf sich als sie Felizitas sah an die Brust und weinte bitterlich. Felizitas fand im Hause Lorke ihre Lesbe als Dienstmädchen wieder. Diese wanderte jetzt auch ins Gefängnis. Felizitas wollte aber nicht bei Helga bleiben, schon gar nicht in der Horrorburg, lud sie allerdings nach Köln in ihr eigenes Haus ein. Sie könne solange bleiben wie sie wolle.

Helga hatte nun auch ein schlechtes Gefühl im Haus Lorke. Sie veräußerte es und fuhr nach Köln. In ihrer Firma hatte sie ihre Stelle mit einen langjährigen Mitarbeiter besetzt und schaute nur noch viermal im Jahr in die Geschäftleitung. Sonst lebte sie im Hause ihrer geschiedenen Ehefrau, sie konnte jetzt schon etwas kochen saubermachen und hatte sonstige Fertigkeiten. Während Felizitas das Geld verdiente, obwohl sie ja versorgt war. Das die Mutter Lorke nun dauerhaft in die Psychiatrie kam, das erfreute Felizitas und Helga. ...

Der Vater lebte weiter in der Villa, bis Helga für ihn eine gute Lösung gefunden hatte, dann wollte sie das Haus auch noch veräußern. ♥♥♥

Ende
*
29. RE: Die Anprobe

geschrieben von AlterLeser am 11.11.09 13:17

Hallo Mike,
Sieh da, Sieh da. Das Ende naht.

Dir einen Gruß, vielleicht bei der nächsten Story

Dein Horst
30. RE: Die Anprobe

geschrieben von Gummimike am 11.11.09 13:50

Schön das es doch noch ein Gutes Ende gefunden hat.
Ich hätte mir zwar gewünscht Felizitas hätte einen netten Mann kennengelernt aber das Sie jetzt mit Helga zusammenlebt ist auch schön.
Was ist denn aus Alberta geworden wenn die Villa verkauft wurde?
Kann er denn Selbstständig Leben?
31. RE: Die Anprobe

geschrieben von AlterLeser am 11.11.09 13:55

Hi Mike,

das habe ich mich auch gefragt, aber du weißt ja in den Geschichten
muss man selber sehr viel mit dem Kopfkino machen, sonst wäre es ja
nur ein Bericht.

MfG Horst
32. RE: Die Anprobe

geschrieben von drachenwind am 11.11.09 20:40

Hi Alter Leser,

schön, das du deine gute kleine Geschichte nun zu ende und zwar zu einem guten Ende
gebracht hast. Eigentlich müsste der Arzt, der Mutter Lorke Gesundheit bescheinigt hat,
wegen Dummheit für immer Berufsverbot kriegen. So etwas kann/darf ein versierter Arzt
nicht übersehen!

Noch eines noch was mir bei deiner Geschichte gefallen hat, du beschreibst zwar auch
brutale Gewalt und Unterdrückung aber du verzichtest dabei auf ausgiebige, seitenlange
Schilderungen hirnloser Prügelszenen. Du hast bewiesen, Mann kann auch solche Geschichten
schreiben ohne diesen manchmal wirklichen sinnlosen, nur Seiten füllende Schreiberei. Dieses
Mittelmass finden leider die wenigsten Schreiberlinge.
33. RE: Die Anprobe

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.09 22:11

hallo alterleser,


da ist die returkutsche der mama richtig in die hosen gegangen. jetzt ist sie einsperrt und für immer.
ich hoffe felicitas bekommt jetzt ihre ruhe und kann ihr leben jetzt genießen.

danke für die gute geschichte. du hast erstklassiges kopfkino geschrieben.
34. RE: Die Anprobe Eine Klärung

geschrieben von AlterLeser am 18.06.12 18:50


Hallo meine Leserschaft,
habe einen kleinen Nachsatz unter das vorige Ende geschrieben,
damit auch der Verbleib des Vaters, andeutungsweise geklärt ist.

LG der alte Leser.



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