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eröffnet von AlterLeser am 11.11.09 12:55
letzter Beitrag von AlterLeser am 24.07.14 17:49

1. Mein Missgeschick

geschrieben von AlterLeser am 11.11.09 12:55


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Meine Missgeschick [© EGO] Datum: 15.11.2007

Teil 01


¨Guten Tag¨... ... Können sie sich vorstellen, sie gehen über eine belebte Straße und es kommt eine Not über sie, bei welcher sie spontan die Toilette aufsuchen müßten, sind aber davon Meilenweit entfernt. Zukneifen des Pos und andere Möglichkeiten reichen nicht und sie sind dann beschmutzt mit dem nötigem Duft? ... ...

So erging es mir als ich mich von meiner Freundin ¨Ria¨ trennte, sie war von Beruf ¨MTA¨. Wir haben uns auseinandergelebt. Nur gut für mich ich hatte noch meine alte Wohnung behalten. ...

Auch um diese Wohnung ging es bei unserer Auseinandersetzung besonders her. Sie hatte schon lange von mir verlangt diese aufzugeben und somit fest bei ihr einzuziehen. Ich weiß nicht warum ich immer noch gezögert habe, aber ich konnte mich nicht an den Gedanken gewöhnen alles was ich je besaß, wegzuwerfen, dies verlangte sie nämlich. Nun waren wir trotzdem freundschaftlich auseinander gegangen. Sie lud mich noch zum Abschluß zu einer Tasse Kaffee ein. Die wir gemeinsam und in Ruhe tranken, sogar bei einen netten Gespräch. Danach verließen wir das Haus zusammen um in verschiedenen Richtungen einem Ziel entgegenzustreben, deshalb war mir diese Möglichkeit zu ihr genommen.

... Wissen sie wie es ist, wenn einen so ein Mist dann langsam die Beine runterläuft? Ich schämte mich gewaltig, wo sollte ich mit meiner beschmutzten Hose hin, ich musste ja noch nach Hause und das war ein ziemliches Stück. Einen Park gab es, nur in beträchtlicher Entfernung, und in die andere Richtung, oder sonst was ähnliches gab es nicht, eben nur belebte Straße. Ich ging vorsichtig weiter aber der Brei nahm seinen Weg und erreichte meine Schuh, von dort die Straße. Vorerst stellte ich mich an eine Hauswand und stank vor mich hin. Ich wartete, trotz langsamster Bewegungen lief diese Schweinerei immer noch weiter. Bis zum Abend konnte ich auch nicht hier stehen bleiben, was mach ich nur? Einer älteren Dame muss dies aufgefallen sein, denn sie sprach mich an:

„Junger Mann sie haben ein Malheur und benötigen Hilfe, kommen sie mal mit zu mir nach Hause, ich wohne nicht weit von hier, da habe ich für sie Hilfe.“ Ich bekam erstmal einen roten Kopf, doch dann sprach ich ihr meinen Dank aus und wollte ihr folgen. Es war ekelig so zu laufen und kleine Mengen verlor ich unterwegs, sie schob mich in die Gosse und ließ mich dort laufen. In einer Seitenstraße wohnte die Dame in der zweiten Etage eines einzelstehenden Hauses. Wir gingen hoch, sie bestand allerdings darauf, daß ich mir vor ihrer Tür, noch auf dem Flur, beide Hosen, die Schuhe und Socken auszog. Diese Sachen sollte ich in einen von ihr geholten Eimer legen. Ferner musste ich mir mit meiner Hose die gröbste Verschmutzung abwischen bevor ich sie in jenen Eimer legte. Ich betrat ihre Wohnung mit nacktem Unterleib und Füßen.

„Wissen sie junger Mann mein Mann ist nun schon viele Jahre tot aber ich habe noch von damals einige Windelhosen, davon können sie eine tragen mit einer Schutzhose. Mit Jeanshosen kann ich nicht dienen höchstens mit einem Schlüpfer und einem Kittel, denn sie müssen noch das gesamte Treppenhaus putzen welches sie beim Treppesteigen verschmutz haben.“

Widersprechen konnte ich ihr nicht, das war ich ihr schuldig. Sie befahl mir mich auf die Erde in ihrer Küche zulegen, unter den Po erhielt ich ein Handtuch, sie holte eine Schüssel mit warmen Wasser und reinigte mir meinen Unterleib samt Beine wie selbstverständlich. Dann legte sie die Windelhose unter mich und cremte mich großzügig ein. Sie verpackte mich in die Windel, darüber dann zog sie eine Schutzhose, an ihr waren Druckknöpfe. Nun durfte ich wieder aufstehen. Es folgte der angekündigte Langbeinschlüpfer, Marke ¨Oma¨ und der Kittel. Weil ich den gesamten Flur noch putzen musste, sah ich die Notwendigkeit dieser Kleidung ein.

„Barfuß können sie nicht bleiben“, deshalb stellte sie mir noch ein Paar Clogs hin, mit Fersenriemen.
„Ne so geht es auch nicht nachher erkälten sie sich, da sind ja die jungen Menschen heute immer sehr leichtfertig mit, ziehen sie hier noch ein Paar Strickstrümpfe von mir an.“ Sie reichte mir so braune Dinger als ich sie ablehnen wollte wurde sie fast böse,

„Sie scheinen noch nicht sehr klug zu sein, sonst wüssten sie das es unbedingt notwendig ist sich die Beine warm zuhalten. Los anziehen und nicht meckern, wenn sie wieder bei sich zu Hause sind, können sie sich soviel erkälten wie sie wollen, bei mir nicht. Hepp los jetzt.“ Ich setzte mich auf einen Stuhl und zog die Strümpfe an, sie blieben aber nicht oben. Deshalb kramte sie noch einen alten Strumpfhalter raus und ließ ihn mich anziehen. die Strumpfbänder waren breitere Gummibänder in welchen Schlitze waren. In diese Schlitze musste ich die Knöpfe oben am Strumpfrand einknöpfen, jetzt hielten die Strümpfe. Sie drückte mir nun einen Eimer und einen Schrubber mit einem Aufnehmer in die Hand.

„Füllen sie den Eimer mit Wasser, sie beginnen hier von meinem Treppenabsatz und gehen dann Stufe für Stufe runter, vergessen sie nicht auch außerhalb der Hautür zu putzen. Arbeiten sie sorgfältig, auch die Ecken der Treppe wollen beachtet werden.“

„Ja ich werde es machen wie sie es wünschen.“ Also begann ich und arbeitete mich langsam die Treppe runter. Es dauerte ... . Eine junge Frau kam ins Haus und die Treppe hoch. Sie sah mich so komisch an, sie grüßte aber im vorbeigehen. Dann vor der Haustür noch die Treppenstufen, ein paar Kleckser auf dem Bürgersteig, ich war fertig. Den Eimer schüttete ich auf der Straße aus und ging wieder rauf.

Wieder oben ließ mich die ¨Oma¨ den Eimer und Aufnehmer im Badezimmer reinigen, danach musste ich ihn in den Besenschrank verstauen. Den Aufnehmer musste ich über den Eimer ausbreiten. Die Dame lobte mich, sie lud mich zu einer Tasse Kaffee ein. Wir saßen zusammen in der Küche. Auf dem Tisch lagen mein Portomanie und alle anderen Sachen welche ich normal in den Taschen hatte. Wo war meine Hose?

„Sie schauen nach ihren Hosen, diese sind in der Waschmaschine denn so konnten sie sie ja nicht wieder anziehen. Bleiben sie eben in der Windel und dem Kittel. Es sieht sie ja keiner.“ Welch schöne Aussichten. Sie sagte:

„Sie können mir ja ein wenig helfen. Meine Bügelwäsche liegt noch da und ich kann nicht mehr so lange stehen.“ Ich sagte zu, sie meinte aber noch,
„Vorher sollten sie noch ihre beschissenen Schuhe reinigen, im Badezimmer erst mit Wasser und den Rest dann mit dem Putzzeug sie finden es unten im Schuhschrank, er steht im Flur.“ Nach dieser Reinigung wurde ich von ihr in einen kleinen Raum geführt. Hier stand Bügelbrett, Bügeleisen und ein Korb voll Wäsche. Ich sortierte zuerst die Sorten dann begann ich zu bügeln. Bei ihrer Unterwäsche kam ich ins grübeln, zuerst machte ich was ich wusste dann ging ich zur ¨Oma¨ und frage ob es nicht reichen würde die Unterwäsche glatt zu streichen und zu falten. Aber davon wollte sie nichts wissen, sie hätte Zeit ihres Lebens die Unterwäsche immer gebügelt da würde sich auch nichts dran ändern. Ich fragte dann bei wieviel Grad denn die BHs gebügelt werden sollen; können sie sich vorstellen BHs zu bügeln; ich nicht, ich konnte es aber danach. Ebenso ihre Unterhosen.

„Schlüpfer junger Mann, heißen die Hosen.“ War mir egal. Einen Schlüpfer zeigte sie mir wie er ¨Fachgerecht¨ gebügelt und danach zusammengelegt wurde, dann ließ sie mich alleine. Jetzt konnte ich diese Schlüpfer bügeln. Es klingelte an der Tür, die junge Dame welche mich im Flur gesehen hatte trat ein, dies bekam ich nicht mit, weil ich ja bügelte. Die ¨Oma¨ kam dann mit der jungen Frau ins Bügelzimmer und stellte sie mir als ¨Gisela¨ vor, ihre hilfsbereite Enkelin. Fertig war ich noch nicht aber fast. Dann war das letzte Teil gebügelt und den krönenden Abschluß bildete dann, daß akkurate einräumen der gebügelten Teile. Es wurde von der ¨Oma¨ penibelst geprüft einige Teile musste ich wieder rausholen und nochmals sauber und glatt in das Fach legen.

Die Arbeit war fertig, wir gingen ins Wohnzimmer. Gisela sah mich an und fragte ob sie mal schauen sollte ob sie vielleicht was für mich passenderes bei ihrer Garderobe finden würde. Also nahm sie ein Maßband und stellte meine Maße fest. Sie ging raus und kam kurze Zeit später wieder zurück, sie trug tatsächlich einige Teile über ihren Arm. Eine Stretchhose, eine Bluse, einen breiten Gürtel. Die Hose war beige und hatte dreiviertel Bein mit Einschnitt. Ich hatte ja noch die Windel und die Schutzhose an als sie mir von ihren Schlüpfern welche anbot lehnte ich dankend ab. Weil ich ja bereits in ¨Omas-¨ Schlüpfer steckte. Die Stretchhose zog ich über nur ihre Bluse wollte ich nicht.

„Entweder beides oder nichts“, war ihre Antwort. Also beides mit Gürtel. Die Clogs gefielen der resoluten jungen Dame (wie ihre Oma) nicht, sie holte von sich noch ein Paar Schuhe runter mit mittleren Absatz dazu mussten Nylonkniestrümpfe angezogen werden, dafür verlor ich aber die langen Strickstrümpfe und den Halter dazu. Es war schon ein komisches Gefühl so gekleidet zu sein aber ich fühlte mich freier als in dem Kittel.
Ich fragte die ¨Oma¨ ob ich noch heute mit meiner eigenen Wäsche rechnen könnte, andernfalls würde ich so nach Hause gehen und die Sachen morgen wiederbringen und meine abholen.

„Da mußt du Gisela fragen ob du mit ¨ihren¨ Sachen das Haus verlassen darfst.“ Gisela sagte knapp, „Nein, sie müssen heute hier schlafen. Entweder bei Oma oder bei mir. Morgen wollen wir dann weitersehen.“ Seltsame Aussage dachte ich. Bei Oma sollte ich mit in ihrem Doppelbett schlafen, oder bei ihr auf einem Sofa, das könnte ich mir aussuchen. Aber ¨Oma¨ wurde resolut, sie entschied ich schliefe bei ihr. War mir schon egal für eine Nacht ging das schon. ...

... ¨Oma¨ wollte dann ins Bett und forderte mich auf mich Bettfein zu machen. Sie reichte mir ein langes Nachthemd und wieder einen neuen Schlüpfer von sich.

„Warum soll ich den einen neuen Schlüpfer anziehen, ich habe doch die Windel an, sogar mit Schutzhose.“

„Hör mal, wenn ich dir sage du ziehst den Schlüpfer über dann wird das so gemacht. Begriffen?“

„Ja, ich werde es so tun.“ War mir zwar gegen den Strich aber Streit wollte ich nun doch nicht haben. Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer und wurde von ¨Oma¨ empfangen, sie hielt ein Kettenende in der Hand. ich blickte sie fragend an.

„Ja, da mußt du mit schlafen, damit du mir Nachts nicht wegläufst.“ So erhielt ich die Kette an meinen Hals festgeschlossen. Dachte mir nichts dabei. Erst am nächsten Morgen merkte ich was für ein Fehler das war. In der Nacht wollte ich zur Toilette gehen. Meine ¨Oma¨ neben mir wurde wach und fragte,

„Wo willst du hin?“

„Ja, ... auf das WC.“

„Du hast dein WC um und sollst es benutzen“, waren ihre Worte. So geschah es, daß ich die Windel bewußt benutzte. Es ging zwar nicht so einfach wie ich es hier schreibe, aber es war dann drin. Ich schlief nochmals ein und wurde morgens, als es draußen schon hell war, wach. Die ¨Oma¨ hatte schon ihr Bett verlassen. Dafür hatte ich meine Hände zu Fäusten gemacht in Leinensäckchen verschlossen mit Kettchen und Schlößchen an den Handgelenken. Die Hände waren unbrauchbar. Darum stand ich auf und suchte sie in der Wohnung. Dabei machte ich die Feststellung an die Kette gelegt worden zu sein, meine Kette war an einer sehr langen Kette angeschlossen welche im Flur an einer starken Öse befestigt war. Ich war gefangen, stellte ich fest. Als ich nach der ¨Oma¨ rief bekam ich keine Antwort. Jetzt kam mir die Angelegenheit doch komisch vor.

Allein war ich dann doch nicht, Gisela kam in die Wohnung und schaute nach mir. War mir nicht recht, sah sie mich doch in dem langen Damennachthemd. Sie forderte mich auf mit ins Badezimmer zukommen. Es fiel mir auf daß die Kette unter der Tür Platz fand und man trotz Kette die Tür richtig schließen konnte. Zufall??

Ich wurde von ihr entkleidet bis auf die Windel- und Schutzhose. Dann durfte ich mich ans Waschbecken stellen und sie wusch mich und machte mich frisch, ein neuer Zahnputzbecher und Zahnbürste war für mich da. Damit bekam ich meine Zähne von ihr geputzt. Sie zeigte mir welches Handtuch für mich ist und trocknete mich damit ab. Dann zog sie mir ein Damenunterhemd an, hatte ich gestern gebügelt. Eine dazu passende Unterhose, Entschuldigung, Schlüpfer. Darüber kam noch ein Unterkleid und obendrüber ein normales Omakleid. Wurde alles von unten angezogen weil ja die Kette an meinem Hals war. Ich war wütend und wollte dies nicht anbehalten. Aber ich hatte keine Chance irgendwas zu verhindern. Zum guten Schluß stülpte sie mir eine grauhaarige Perücke über. Mein Blick in den Spiegel zeigte mir eine der ¨Oma¨ ähnliche Person.

„So nun geht es in die Küche.“ Bei jeder Bewegung klimperte die Kette ihre Musik dazu. Was wollten diese Beiden von mir? Ein Schlüssel in der Tür meldete der ¨Oma¨ ihr kommen. Sie sah Tatendurstig aus und trug einen Korb mit Einkäufen. Gisela hatte schon den Kaffee aufgesetzt und den Tisch gedeckt. An meinem Stuhl muß hinten irgendwo ein Haken sein, in diesen wurde meine Kette eingehakt. Dann kam das Frühstück, ich wurde von beiden abwechselnd mit Brötchenstücken gefüttert, hin und wieder hielt mir eine die Schnabeltasse an den Mund. Nach dem Frühstück blieb ich an dem Stuhl gefesselt und konnte beobachten wie die Küche aufgeräumt wurde. Gisela schien hier auch zu wohnen, denn sie wusste hier voll bescheid. Es geschah dann, ziemlich laut, als sich mein Darm spontan in die Windel entlud. Gleichzeitig verbreitete sich ein Duft der alles verriet. Mein Kopf war rot, ich schämte mich.

„Na mein Hosenscheißer, da bist du doch froh eine Windel zutragen nur mit dem Duft müssen wir was machen.“

„Ja“, sagte Gisela: „Werde gleich mal was holen damit es nicht immer so richt.“

„Ich möchte nun wieder meine eigenen Sachen anziehen und das Haus verlassen“, sagte ich. Aber dafür hatten sie kein Gehör.

„Sieh mal wenn du doch deinen Stuhlgang nicht selber regeln kannst, dann kannst du doch auch keine normale Kleidung tragen. Denn dann stehst du, kaum bist du aus dem Haus, wieder hilflos an einer Hauswand gelehnt. Sei jetzt still und schau wie der Haushalt hier geht, denn du sollst ihn dann übernehmen.“

♦♦♦
2. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.09 13:10

hallo alterleser,

was alles aus einem malheur passieren kann.

ich glaube die zwei damen haben ihr spielzeug gefunden. was unternehmen sie jetzt gegen den gestank? windelwechsel oder raumspray?
3. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von drachenwind am 11.11.09 20:49

Fleissig, fleissig, Schreiberling!

Kann man zu dir, Alter Leser, nur sagen. Kaum eine Geschichte mit dem
Wörtchen Ende abgeschlossen, schon gibt es die Nächste. Mal sehen,
womit du uns diesmal noch überrascht.
4. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von Gummimike am 12.11.09 00:36


Zitat
Widersprechen konnte ich ihr nicht, das war ich ihr schuldig. Sie befahl mir mich auf die Erde in ihrer Küche zulegen, Wasser, ich war dann wieder trocken da unten. Sie schob unter den Po erhielt ich ein Handtuch, sie holte eine Schüssel mit warmen Wasser und reinigte mir meinen Unterleib samt Beine wie selbstverständlich. Dann legte sie die Windelhose unter mich und cremte mich großzügig ein. Sie verpackte mich in die Windel, darüber dann zog sie eine Schutzhose, an ihr waren Druckknöpfe. Nun durfte ich wieder aufstehen. Es folgte der angekündigte Langbeinschlüpfer, Marke ``Oma´´ und der Kittel. Weil ich den gesamten Flur noch putzen musste, sah ich die Notwendigkeit dieser Kleidung ein.

Den Absatz solltest du nochmal Überarbeiten Horst.
Aus einem Mißgeschick wird eine Unfreiwillige Arbeitsstelle als Hausmädchen.
Netter Anfang.
5. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von Sissy Raina am 12.11.09 05:03

Fände ich nicht schlecht! Hausmädchen ist doch kein schlechter Job!
6. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von AlterLeser am 12.11.09 08:34

Guten Morgen Mike,
da hast du richtig erkannt der Text ist verkrust im Original lautet er wie fogt:


Widersprechen konnte ich ihr nicht, das war ich ihr schuldig. Sie befahl mir mich auf die Erde in ihrer Küche zulegen, unter den Po erhielt ich ein Handtuch, sie holte eine Schüssel mit warmen Wasser und reinigte mir meinen Unterleib samt Beine wie selbstverständlich. Dann legte sie die Windelhose unter mich und cremte mich großzügig ein. Sie verpackte mich in die Windel, darüber dann zog sie eine Schutzhose, an ihr waren Druckknöpfe. Nun durfte ich wieder aufstehen. Es folgte der angekündigte Langbeinschlüpfer, Marke ¨Oma¨ und der Kittel. Weil ich den gesamten Flur noch putzen musste, sah ich die Notwendigkeit dieser Kleidung ein.


Da siehst du wie es einen gehen kann, habe ja einen neuen Status vielleicht kann ich diesen Teil ja jetzt editieren.
Ich hoffe du hast den richtigen Sinn erfassen können.

Tärö, es hat geklappt, habe ich doch die Möglichkeit übersehen, aber das geht mir immer so wenn ich nervös bin.

> Fehler im Text behoben, ist schön das ich jetzt die Möglichkeit habe. <

Dir einen schönen Tag und nochmals Danke

MfG Horst
7. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von Herrin_nadine am 12.11.09 12:44

hallo alterleser,


dann darf ich dir zu deinem neuen status "storywriter" sehr herzlich gratulieren.
8. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von Gummimike am 12.11.09 15:27

Zitat
Fände ich nicht schlecht! Hausmädchen ist doch kein schlechter Job!

Das ist Ansichtssache Sissy Raina.
Ich HASSE Hausarbeit.
9. RE: Mein Missgeschick Teil 02

geschrieben von AlterLeser am 12.11.09 16:00

dann soll´s mal weitergehen, viel Spass.

Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 02

„Was soll ich? das will ich nicht, ich will hier weg. Wenn sie mich nicht gehen lassen ist das Freiheitsberaubung. Ich schreie dann solange bis mich einer hört.“

„Ja, dann schrei mal, kannst du machen, wird nur niemand hören. Fang an wir hören Babys gerne schreien, denn Babys scheißen noch in die Windeln und tragen Lätzchen.“ Die Gisela verschwand kurz und hatte doch tatsächlich ein Lätzchen dabei, dieses band sie mir um den Hals.

„Jetzt bist du still sonst ziehe ich dir noch mehr schöne Sachen an.“ Wo war ich hier gelandet, werde auf eine Gelegenheit warten mich zu verdrücken. Der Tag auf dem Küchenstuhl in der vollgekackten Windel tat meinem Hintern nicht gut, es brannte immer stärker auf der betroffenen Haut. Zum Mittag kochte die ¨Oma¨ einen Eintopf und wieder wurde ich gefüttert. Dann saß ich alleine in der Küche, ¨Oma¨ saß im Wohnzimmer und schien die Zeitung zu lesen. Ich rief nach ihr, sie kam zu mir und fragte was ich wichtiges wolle.

„Ich möchte mir bitte die Windel ausziehen denn es brennt ganz doll an meinen Po. Bitte“, setzte ich noch dahinter.

„Nein du bleibst da sitzen bis meine andere Enkelin kommt, die wird dich reinigen und neu ankleiden. Gib jetzt hier Ruhe und stör mich nicht noch mal.“ Es war so ekelig in der Scheiße zu sitzen, was hatten diese Leute mit mir vor? Am späten Nachmittag, konnte ich sehen weil auf einem Bord in der Küche eine laut tickende Uhr stand, wurde ein Schlüssel ins Schloß gesteckt vielleicht kam ja endlich ihre andere Enkelin.

Ja sie kam und zwar direkt in die Küche. Mein Mund ging auf und ich staunte wer da vor mir stand, es war meine gestern verabschiedete ehemalige Freundin Ria.

„Na in die Falle getappt? Glaubst du wirklich mich so behandeln zu können? Du gehörst mir und ich werde dich pflegen und dressieren wie einen Hund, du sollst mit dem Schwanz wedeln wenn du mich siehst. Symbolisch gesprochen. Hättest die Tasse Kaffee nicht trinken sollen denn da war ein Abführmittel drin, Oma stand schon vor der Tür und folgte dir bis die Wirkung spontan einsetzte, da schnappte die Falle zu. Nun bist du in unserer gemeinsamen Wohnung. Wenn ich dich ausgestattet habe, kannst du auch wieder das Haus alleine verlassen. Aber bis es so weit ist bleibst du hier angeschlossen und wirst unseren Haushalt als Hausfrau gut versorgen. Dir obliegt es das gesamte Haus zu reinigen und die gesamte Wäsche zu machen, die von uns und die von Gisela sowie der Oma. Da freust du dich sicher drüber. Um dir das noch zu sagen, Oma wohnt unter uns. Dies hier ist unsere Wohnung. Gisela wohnt über uns. Jetzt weißt du es, wie hier alles verteilt ist.“

„Ria wieso wohnst du hier, wir waren doch immer in einer anderen Wohnung wenn wir bei dir zusammen waren.“
„Ja siehst du, wir besitzen noch ein Haus an anderer Stelle, aber hier wohne ich richtig. Die andere Wohnung habe ich benutzt damit ich mich notfalls meines Partners entziehen zu können.“

So ein Mist, die Weiber gehörten alle zusammen und ich war mitten drin, ihr Gefangener. Kettensträfling. Mit meinen wahrscheinlich feuerroten Hintern als Pavian. Sie löste die Kette am Stuhl und ich musste auf allen vieren hinter ihr her krabbeln. Wir kamen in ein Zimmer welches nicht sehr groß war, ein Gitterbett stand darin und eine Wickelkommode stand daneben, sie entkleidete mich und dann sollte ich mich da drauflegen. Sie packte mich aus dabei musste ich die Beine aufstützen und den Po hoch heben, es kam die stinkende Windel runter und sie säuberte mich mit Wasser und Seife. Erst dick mit Creme eingeschmiert, danach allerdings wurde ich wieder gewindelt. Nur war die Schutzhose jetzt eine Gummihose mit langem Bein. Sie sollte den Duft besser verhindern. Ich sah, hier hatte ich keine Chance. Vom Wickeltisch ging es für mich ins Bett. Mein Oberkörper blieb nackt. Im Bett lag ein Schlafsack in den musste ich reinkriechen und wurde darin festgeschnallt, von der Decke hing eine Art Mobile, sah wie ein langsam schwingendes Pendel aus. Gesprochen wurde nicht. Sie verließ das Zimmer und kam mit einer Nuckelflasche zurück. Sie fixierte noch meinen Kopf sodaß ich nur auf dieses ständig bewegte Pendel blicken konnte. Ich wurde müde und schlief kurze Zeit später ein. Nachdem ich wieder erwachte starrte ich wieder auf dieses blöde Pendel, konnte es nicht aus meinen Augen lassen. Darüber wurde ich nochmals müde und schlief ein.

Mein Erstaunen war groß meine Kopffixierung war ab dafür stand an die Wand gelehnt eine Fickpuppe aus Gummi, mit riesigen Titten, groß wie Euter. Sie blickte mich mit starren Augen dümmlich an, ihre Beine waren leicht gespreizt und man konnte die Spalte bei ihr sehen. Über die Säckchen an meinen Händen hatte mir jemand Fäustlinge gezogen, so konnte keiner die Säckchen sehen. Mein Blick ging durch das Zimmer, soweit ich es einsehen konnte. Ria kam in den Raum und schaute nach mir,

„Na bist du wieder wach. Tussi meint du lägest in ihrem Bett und blickt dich deshalb die ganze Zeit an. Sie möchte auch wieder liegen, du solltest ein bischen an die Seite rücken.“

„Was redest du da für einen Quatsch, wer ist Tussi überhaupt? Doch wohl nicht die Gummipuppe.“

„Doch genau die. Es ist schließlich ihr Zimmer und du bist ihr Gast.“ Ich dachte jetzt spinnt die aber, sie nahm diese Monsterpuppe und brachte sie an das Bett. Da rief ich,

„Du kannst mich doch aus dem Bett lassen, dann kannst du das Teil in ihr Bett legen, und ich kann endlich nach Hause gehen.“

„Du bist doch hier zu Hause, wo willst du denn sonst hin?“

„Aber ich habe eine eigene Wohnung, daß weißt du.“

„Los mach Platz, die Puppe wird dir Gesellschaft leisten. Oder glaubst du sie ließe sich so einfach in die Ecke stellen.“

„Ria bitte hör nun mit dem Spass auf, laß uns herzlich drüber lachen und wir geben uns die Hand und alles ist vergessen. Bitte“

„Ne, ne, du gehörst mir und das schon ziemlich lange, wenn du von mir weggegangen bist, bist du immer überwacht worden wenn du dich an eine Frau gemacht hast oder eine sich an dich machte wurden immer die Bekanntschaften wieder beseitigt. Waren nicht so viel und das spricht für dich, du warst mir Treu, deshalb kann ich auch nicht einsehen warum du unsere Beziehung beenden willst.“

„Ich will nicht alles was ich Besitze einfach wegwerfen.“

„Wer verlangt das denn von dir? Ich nicht.“

„Aber natürlich hast du mir doch gesagt.“

„Wieso du mußt nichts wegwerfen, weil ich das tun werde. Wo liegt das Problem?“

„Ich will meine Sachen alle behalten.“

„Wozu du bekommst alles von mir was du brauchst, deshalb kann auch alles weg. Du beginnst bei mir ein neues Leben, funkelnagelneu.“

„Ich glaub’s nicht; wir sind wieder an der Stelle wo wir aufgehört haben, wir haben uns in Freundschaft getrennt.“

„Du hast dich von irgend wen getrennt, ich nicht, darum besteht die Freundschaft auch weiter denn sie ist nicht mehr aufzulösen. Diese Diskussionen kannst du dir sparen. Nimm es zur Kenntnis und verhalte dich danach.“

Da passierte es wieder eine Ladung ging in die Windel, ich bekam einen roten Kopf, war einfach nicht von mir zu steuern.

„Du Hosenscheißer, willst immer mehr als du kannst, du willst die Freundschaft beenden, du willst mit normaler Wäsche rumlaufen und kannst es noch nicht. Weil du im Moment ein Problem mit deinen Ausscheidungen hast. Also beenden wir diese Diskussion und kehren zum Alltag zurück. Du gehörst mir und ich bestimme was du tust und was du darfst.“ Innerlich kochte ich, dies alles wollte ich nicht, da legte sie die Puppe auf mich und mein Platz im Bett war beengt. Zum Schutz für Tussi wurde ein Netz über das Bett gespannt.

„Sei lieb zu Tussi und gib ihr schon mal einen Kuß halte sie lieb, gib nun Ruhe. Wenn du wieder ¨Rein¨ bist, darfst du ¨vielleicht¨ bei mir im Bett schlafen. Also gib dir Mühe.“ Sie verließ den Raum und ich begann mit dem Versuch dies riesen Teil aus dem Bett zu schieben, aber nach einiger Zeit gab ich es auf, versuchte so gut es ging zu liegen. Das Gummi stank in meiner Nase. Wie kann man sich sowas hässliches kaufen? Ria schien auch zu spinnen; wie glaubt sie denn mich wieder für sich zu gewinnen. Ich war mit meinem Zustand und Status nicht zufrieden. Wie sollte ich da raus kommen. Werde mal so tun und mitspielen, denn als Spiel sah ich es an. Mich übermannte der Schlaf und Ria weckte mich, sie hatte eine Nuckelflasche für mich dabei.

„Hör mal wenn, du mal vor die Tür möchtest mußt du Tussi mitnehmen und ein wenig mit ihr spazieren gehen, zum Beispiel in den Park. Tussi bekommt einen BH und einen Tanga angezogen, dann trägst du Tussi vor dir her und läßt sie die Gegend ansehen. Dabei sind ihre Füße mit deinen vorne verbunden. Da du ja im Moment nicht dicht bist, bekommst du eine Windel vor den Po. Darüber eine Gummihose. Oben bekommst du ein Kleidchen. Werden zwar die Beinchen der Gummihose rausschauen, aber sonst bist du fast normal. Willst du das?“

„So gehe ich doch nicht zum Gespött der Leute raus.“

„Tussi muß doch auch an die frische Luft und du sollst sie ausführen.“

„Das mach ich nicht. Kannst es ja selber tun.“ Die tickt doch nicht richtig.
Was will die wirklich von mir. Da mach ich ihr lieber den Haushalt als daß ich mit der Gummipuppe irgendwo hin gehe. Mit den Teil bleibe ich auch im Bett liegen. Sie soll mir meine Sachen geben und dann kann ich gehen wohin ich will.

Tat sie aber nicht, ich wurde im Bett mit einer Nuckelflasche kontinuierlich versorgt, sprechen tat sie nicht mehr mit mir. Einmal am Tag wurde ich gereinigt und gewindelt, das Kopfkissen aufgeschüttelt, die Gummiunterlage wieder glattgestrichen und der Bettbezug wieder ordentlich glatt gezogen. Dann lag ich wieder drin. Wenn ich sie ansprach und meine Freilassung forderte, blieb sie schweigsam, es fand überhaupt keine Kommunikation statt. Wenn ich zu laut dabei wurde bekam ich einen überdimensionalen Schnuller in den Mund gesteckt, welcher aufgepumpt den Ganzen Mund ausfüllte. Wenn ich dann wieder im Bett lag, lag auch dieses Gummimonster neben oder auf mir, es war auf jedenfall ein fester Bestandteil von mir. Auf diese Weise wurde ich gargekocht. Ich war jetzt schon froh und zufrieden wenn ich sie nur sah. Nach einer ziemlich langen Zeit bekam ich an meinen Fuß eine Kette geschlossen, welche an einer festen Öse in der Wand endete. ich musste mich auf die Erde in die Mitte des Raumes setzen. Eine zweite Kette, aber an der anderen Seite des Raumes befestigt, wurde ebenfalls ans andere Bein geschloßen. So war ein bewegen nicht groß möglich, es war sitzen angesagt, breit gespreizt. Dies geschah meistens wenn ich gerade mein Geschäft in die Hose entlassen hatte. Es war ekelig so den ganzen Tag nichts zutun und dabei noch in der eigenen Scheiße zu sitzen. Die Zeit verging sehr langsam und mühevoll. Häufig legte ich mich auch auf die Erde. Eines Morgens war ich gerade auf der Erde fixiert als mir Ria das Monster in den Arm gab. Sie sprach mich sogar dabei an,

„Tussi will in deiner Nähe sein und deshalb wirst du sie auch schön lieb im Arm halten. Solltest du sie nicht richtig lieb halten bleibst du die Nacht über in deinen Dreck sitzen und zwar so lange bis du Tussi so gehalten hast wie sie es gerne hat.“ Das Monster hatte weniger Luft in den Beinen und konnte deshalb neben mir sitzen. Ich ergab mich in diese Situation und verwahrte Tussi Tags über. Ich war schon froh mal wieder eine Stimme gehört zu haben. Mein Leben wurde immer bizarrer, ich spielte aus Langeweile an und mit Tussi. Ich saugte an den Zitzen ihrer Euter, oder gab ihr Küsse auf den Mund und hielt sie auch nach einiger Zeit innig fest. Die Zeit lief neben mir her. Einmal in der Woche bekam ich eine Enthaarungscreme auf meine Bartstoppel und sie wurden dann abgewischt. Ria zupfte immer an meinen Augenbrauen mit einer Pinzette rum. Was davon noch übrig war konnte ich nicht beurteilen. Meine eingebundenen Hände konnte ich schon lange nicht mehr bewegen. Eigene Gedanken kamen mir nicht mehr.

Doch alles änderte sich eines Morgens. Ich wurde kriechend ins Bad geführt und in die Wanne gesteckt. Ria reinigte mich gründlich, dann fragte sie mich,

„Was würdest du dafür tun wieder aus deinen Zimmer in unsere Gemeinschaft zu dürfen?“
Es sprudelte nur so aus mir raus,

„Alles tue ich was du von mir verlangst, nur aus der Nähe von Tussi möchte ich kommen.“

„Nein mein Lieber, Tussi wirst du weiter liebevoll pflegen und versorgen, da ändert sich nichts. Aber du kannst hier den Haushalt übernehmen, allerdings Tussi ist immer da wo du bist. Du bist nirgends ohne deine Tussi. Na was meinst du willst du immer noch aus dem Zimmer?“

„Ja bitte lass mich da raus ich mache es so wie du es willst, notfalls mit Tussi.“

„Nichts notfalls, sondern gern mit Tussi.“

„Ja, ja. Mache ich. Bitte, bitte.“ sie packte meine Hände aus den Säckchen aus, meine Daumen waren fest von den Fingern umschlossen.

♦ folgt ♦
10. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von Herrin_nadine am 12.11.09 20:36

hallo alterleser,


das ist eine sehr gute methode einen weichzukochen und klappt immer. langeweile die hat keiner gerne.

wie wird er jetzt mit der tussi den haushalt bewältigen können. alterleser hat unser junger mann einen hübschen vornamen?
11. RE: Mein Missgeschick Teil 01

geschrieben von AlterLeser am 12.11.09 21:41

Hallo Herrin Nadine,
jener junge Mann ist Namenlos.
Vielleicht bekommt er ja mal einen Namen.
Aber ich glaube er kommt gut ohne aus, ist mir bis zu deiner Frage noch garnicht aufgefalln, armer Teufel.

Also müssen auch wir ohne seinen Namen auskommen.

Nun grüßt dich der alte Leser Horst
12. RE: Mein Missgeschick Teil 03

geschrieben von AlterLeser am 14.11.09 10:49

Für den Sonntag noch ein Stückchen.


Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 03


„Muß du jetzt üben kannst du die Finger mit den Zähnen langsam abziehen und solange üben bis alle Finger wieder ihren Dienst tun, ist deine Aufgabe in der nächsten Zeit mit deiner Tussi.“ Ich wurde wie ein kleiner Junge angezogen. Mit Unter- Hose und Hemd darüber einen Strickpullover. Eine kurze gestrickte Hose mit dran gestrickten Trägern. An die Füße gab es Stricksöckchen in Strickschühchen. (Naja waren nur einige Nummern größer) So saß ich wieder in meinem Zimmer und begann meine Finger mit meinem Mund zu bearbeiten. Am Zeigefinger der rechten Hand begann ich. Ria schaute nach mir und schimpfte mich aus. Ich solle AA oder Pipi sagen bevor ich es in die Hose machen würde. Von da an achtete ich mehr auf den Drang und rief laut zum Flur, die Tür stand jetzt immer offen,
„Ich muß Pipi“, oder eben, „AA“, dann kam Oma oder eine andere machte mich frei und setzte mich auf den Topf. Diese Zeit auf dem Topf konnte auch schon mal eine Stunde sein. Meine Finger konnte ich bei den sitzen weiter trainieren. Mit einzelnen Fingern war mir schon wieder ein greifen möglich, aber es dauerte. Für die Nacht wurde ich immer noch gewindelt und mit Tussi ins Gitterbett gelegt. War für mich ganz normal. Meinen Arm legte ich meistens um die Schulter von Tussi und spielt mit den Fingern an der Zitze ihres Euters. Meine Hände auch der Daumen, dieser dauerte am längsten, konnte ich schon wieder normal gebrauchen.

Meine Kleidung tags- über war rein weiblich oben drüber ein Kleid von Oma. Meine Haare waren zwei Schwänzchen rechts und links vom Kopf. So durfte ich mit Tussi im Arm mein Zimmer verlassen. Wenn ich das Zimmer ohne Tussi verließ wurde ich wieder auf der Erde gespreizt verkettet und verbrachte meinen Tag eben wieder dort, natürlich mit Tussi im Arm. Darum verließ ich auch nie mein Zimmer ohne meine Tussi. Ich hegte und pflegte sie. Zog ihr den BH an, holte ihre Zitzen aus dem Loch vorn im BH. Unten den Tanga. So war es gewünscht. Wenn ich die Wünsche nicht richtig traf, saß ich im Zimmer auf der Erde. Meine Dressur ging weiter.

Eines Tages saß ich in der Küche, war der einzige Raum in dem ich mich aufhalten durfte, als Ria mit einer Dame oder Freundin zu mir kam. Ich saß auf dem Stuhl und hielt Tussi in meinem Armen. Die Beiden besprachen etwas was ich aber nicht richtig mitbekam. Ich erhielt den Befehl mich oben freizumachen. Dann holte diese Dame ihre umfängliche Tasche in die Küche, sie entnahm ihr Spannbänder mit diesen fixierte sie mich auf den Stuhl. Dann legte sie verschiedene Teile auf den Tisch und begann meine Brust zu desinfizieren, sie nahm eine lange Nadel und durchstach oberhalb hinter meiner Warze die Haut. Beim zurückziehen steckte sie eine längere Hülse auf die Nadel und zog so diese Hülse in die frische Wunde. Es tat kräftig weh und ich war kurz vorm schreien. Deshalb gab sie mir einen Knebel in den Mund. Bei der zweiten Brust hätte ich bestimmt laut geschrieen, tat so schien es mir, viel mehr weh. Dann kam das gemeinste auch in meine Nasenscheidewand erhielt ich ein Loch, ziemlich weit oben wurde mit einer Lochzange gestanzt. Hier rein kam sofort ein Ring, dieser wurde nach dem einfädeln gedreht und dann mit einem Knack von einer Zange zusammen gedrückt. Dieser Ring konnte von mir mit der Zunge über meiner Oberlippe erfühlt werden. Zu dieser Zeit war es ganz normal für mich von Ria ausgestattet zu werden. Es kam mir nicht in den Sinn es könnte falsch sein war ich doch schon glücklich wieder mit ihr reden zu können. Jetzt kam dieser Nasenring direkt in Funktion. Eine dünne kräftige Kette wurde an diesen Ring angebracht es gab einen Knacks und der Ring der Kette war mit dem meiner Nase fest verbunden.
Bei Tussi um ihre Taille kam eine Kette streng angelegt, mit einen Knacksring verschlossen. Daran kam nun meine Kette. Sie hatte eine Länge von ca. 2 Metern. Ich war dauerhaft mit ¨meiner¨ Tussi verbunden. Ich war zwar überrascht aber wunderte mich hier über gar nichts mehr. Wenn ich irgendwo war, war Tussi auch da. Damit man mich an- und ausziehen konnte war die Kette bei Tussi mit einem Schloß verbunden.

Meine Ausscheidungen kamen wann sie wollten und verließen mich ungewollt. Nur manchmal traf ich den Moment bevor es kam. Ich war nicht mehr Herr darüber. Ria setzte mir einen Dildo ein wenn ich mal ohne Windel rum laufen durfte. Dann saßen meine drei Bewacherrinnen auf der Couch und ich saß auf der Erde mit Dildo im Po. Da verlangte Ria ich sollte Tussi mal besteigen. Ich sah sie erst nur ungläubig an, aber sie wiederholte ihren Befehl. Ich fasste meinen Pimmel an und wichste ihn kurz, er stand sofort und war Einsatzbereit. Ich legte mich auf Tussi und entlud meine aufgestaute Lust in kürzester Zeit in Tussi ihre Muschi. Die drei klatschten Beifall. Ria sagte ich solle Tussi bei der nächsten Nummer aber erst überall richtig lecken und wenn dann Tussi richtig heiß ist durfte ich mich noch mal in ihr entleeren. Ich kroch um Tussi rum und begann sie zu küssen. Mein Schwanz stand schon wieder und begehrte ein Loch. Dann leckte ich sie den Hals runter und begann ihre Zitzen zu liebkosen und lutschen, dabei leckte ich ihr auch gleich ihre großen Warzenhöfe. Über den Bauch erreichte ich nun ihre Muschi hier leckte ich ausgiebig und schlürfte in meiner Geilheit ihre Muschi leer. Dann wollte ich sie fi**en, durfte ich aber so nicht sollte sie auf den Bauch legen und von hinten in den Anus fi**en.
„Los mit einem richtigen starken Stoß bis Anschlag hinein“, war Ria ihre Anweisung. Dies tat ich und stach mit meiner Lanze in ihr Poloch rein ein Stück weit da stieß ich auf einen Dorn welcher meine Eichel so richtig aufriss. Dieser Dorn war an der Wand angebracht. Mein Männlein wollte sich zurück ziehen ich durfte aber nicht die Öffnung verlassen und musste solange die Tussi fi**en bis es mir kam. Als ich nun meinen Schwanz raus zog lief Blut aus meiner Eichel. Da meinte Ria,
„Oh da ist ein Körperteil aber empfindlich, da muß ich noch was dran machen. Du hast deine Aufgabe aber zu meiner Zufriedenheit erledigt. Ich schreibe dir dafür einen Pluspunkt an. So du leckst noch die Tussi restlos Leer und sauber. Dann gehst du mit ihr ins Bad und wartest auf mich.“ Das leerlecken war nicht einfach musste mit meiner Zunge ganz weit rein und dabei kräftig saugen. Dann war Tussi wieder rein. Ich nahm sie auf und wir Zwei gingen ins Bad. In der Badewanne war schon eine Flüssigkeit drin und roch schon so komisch, auch war das Wasser nicht warm. Dort hinein musste ich steigen, Tussi saß vor der Wanne und wartete auf mich, in dieser Brühe musste ich verweilen. Mein Schwanz tat weh wie Sau und mir liefen die Tränen runter. Außer mein Kopf musste alles unter der Oberfläche sein. Dann verließ Ria das Bad. Ich merkte wie es überall kribbelte, da kam Ria noch mal ins Bad und ich musste ihr meinen Po zudrehen und sie zog den Dildo raus dann musste ich mich wieder richtig hinlegen. Wie lange ich schon im Wasser war weiß ich nicht, meine Zähne klapperten, als mich Ria raus ließ. In der Mitte des Bades musste ich stehen bleiben. Sie trocknete mich nicht ab, sondern sie schmierte mir eine Creme ausgiebig auf den ganzen Körper, erst mal bis zum Bauchnabel. Dann nahm sie eine Klarsichtfolie (Frischhaltefolie) und umwickelte meinen Körper vom Hals bis zum Bauchnabel, jetzt cremte sie mich Abwärts bis zu den Füssen. Auch hier wurde ich mit dieser Folie umwickelt jedes Bein einzeln. Dann zum Schluß kamen noch die Arme dran. Ich durfte Tussi aufnehmen und ins Tussizimmer gehen. Hier wurden mir erst die Arme mit der Folie an den Körper gewickelt und danach die Beine zusammen. Es begann mir heiß zu werden schon durch das kalte Bad und zusätzlich durch diese Creme. Ria half mir ins Bett und deckte mich dick zu. So verließ sie mich. Wozu dies nötig war weiß ich nicht, nur es begann zu brennen und das immer stärker. Erst Stöhnte ich, dann weinte ich und dann brüllte ich, aber nichts passierte. Dann wimmerte ich nur noch. Tussi lag auf mir und ich fühlte mich nicht so einsam. Ria hatte über meinen Körper Spannbänder gespannt damit ich mich kaum bewegen konnte. So wurde ich am Morgen wimmernd von Ria gefunden. Sie holte Tussi raus und dann die Decken. Mit einer Schere schnitt sie die Folie zwischen den Beinen und Armen entzwei die Spannbänder hatte sie schon vorher abgemacht, ich konnte mit ihrer Hilfe aufstehen. Jetzt wickelte sie mich richtig aus, nachdem ich ausgepackt war, sah ich am ganzen Körper Krebsrot aus. Ich musste mir wieder meine Tussi nehmen und wir gingen ins Bad. Hier schmierte Ria mir wieder son’e Creme auf die schon auf dem Körper befindliche Creme auf. Es begann sofort wieder zu brennen, aber diesmal nicht so schlimm. Ich durfte mit in die Küche dort musste ich mich an den Tisch stellen und wurde von Ria gefüttert. Mein Getränk erhielt ich aus der Schnabeltasse. Während ich am Tisch stand entlud sich mein Anus auf den Boden. Hatte ich doch keine Windel an.
„Na du Scheißer weißt dich auch nicht zu benehmen. Los hol dir die Sachen zum aufputzen aus der Besenkammer und beseitige deinen Dreck.“ Ich nahm Tussi in den Arm und ging in den Flur hier holte ich mir Eimer und Aufnehmer. Im einem Arm Tussi und in der andren Hand den Eimer kam ich wieder in die Küche. Hier ließ ich den Eimer voll Wasser laufen und begann meine Schweinerei aufzuwischen. Tussi musste ich mehrmals zur Seite räumen.

Mein gesamter Körper war durch Rias Maßnahme restlos enthaart. Nur auf meinen Kopf hatte ich eine Mähne und hatte nun Zöpfe. Mein Bart ärgerte Ria, der sollte nun auch noch beseitigt werden, in einem Beauty-Studio.

Am frühen Abend, ich war wieder als Oma gekleidet, mit Tussi im Arm fuhren wir in ihrem Auto zu diesem Studio. Die Leute warteten schon auf mich, ich setzten mich auf den Behandlungssessel und ich wurde dort festgeschnallt. Man drückte mir Tussi vorne in den Arm und begann an meinen Hals die Barthaare mit Laser zu entfernen. Es tat weh. Dann verklebte man meine Augen mit Laser dichten Verschlüssen. Und arbeitete weiter ich döste trotz Schmerzen weg. Gut das ich eine Windel an hatte, mein kleines Geschäft ging dort hinein. Wann ich nun fertig war weiß ich nicht, man geleitete mich ans Auto Tussi wurde von einer Bediensteten ans Auto getragen. Ich war körperlich kaputt und das gesamte Gesicht brannte wie Hölle überall. So kam ich direkt ins Bett nur mit Windel bekleidet. Ria gab mir noch ein Glas zu trinken nach welchen ich sofort einschlief. Dann wurde ich wach und Tussi bedeckte mich. Meine Hand hing in der Kette und ich zog schmerzhaft an meinen Nasenring, davon war ich wach geworden. Mein Gesicht schmerzte immer noch, rein überall. Ria kam ins Zimmer und schaute nach mir.

„Na meine Kleine biste jetzt wach? Wie geht es dir?“

„Es tut im Gesicht überall weh, ist das immer so?“

„Nein, nur wenn man zu große Flächen aufeinmal behandelt. Du wolltest doch sicher nicht mit deiner Tussi jeden zweiten Tag über die Straße gehen. deshalb war dies die brutale Methode.“

„Aber ich hätte mich doch rasieren können. Das tut nicht weh.“

„Hör mal Madämchen, du darfst keinen Bart mehr haben, als Frau, oder habe ich einen Bart? Fühl mal.“

„Du bist eine Frau und ich ein Mann. Da hat Mann eben Bart.“

„Wie lange denn noch, brauchst du wirklich nicht mehr. Der Schmerz vergeht und du bist danach froh dich nie mehr rasieren zu müssen.“
Ria gab mir noch ein Fläschchen zu trinken dann schlief ich nochmals ein.

Nach dem ausgiebigen Schlaf stand dann Ria an meinem Bett und streichelte mir über mein Gesicht:

„Möchtest du nun sinnvolles und nützliches tun oder weiter hier im Bett rumliegen?“

„Bitte aufstehen und was sinnvolles tun. Bitte“

„Na gut wir können es ja mal probieren ob deine Einstellung bereits so weit ist!“

„Ja, bitte probiere es.“

Sie öffnete alle Fesseln und das Gitter, sie half mir auch aus dem Bett, nun stand ich etwas breitbeinig mit Tussi im Arm vor dem Bett und folgte Ria ins Badezimmer. Hier verlor ich das Nachthemd und die volle Windelhose. Ich wurde von Ria unter die Dusche gestellt und dort von ihr gereinigt. abtrocknen und Zähne putzen übernahm sie auch. im Tussizimmer lagen dann Kleidungsstücke, in einer gewissen Reihenfolge. Der Befehl lautete,

„Alles anziehen.“ Ich folgte der Anweisung und zog alles an wie es kam. Einen Strapsgürtel, ein Paar Strümpfe dann ein Schlüpfer mit Spitzeneinsatz in der Hüfte. Einen BH mit Brusteinlagen, waren ganz schön schwer. Ein Hemdchen war das nächste. Darüber wie schon mal gehabt, ein Unterkleid. Obendrüber gab es wieder ein Omakleid, in Form und Farbe, die Länge endete an meiner Wade. Ein Gürtel verbesserte es auch nicht. Die Schuh waren auch dem Kleid angepasst, mit normalen Absatz, in schwarz. Ich war soweit fertig und rief nach Ria. Sie kam dann und führte mich nochmals ins Badezimmer. Hier stülpte sie mir die grauhaarige Perücke über. Dann konnte ich mit in die Küche zu den anderen Beiden, ich durfte mich an den Tisch setzen und konnte mein Frühstück selbständig essen.

Es war nur einfach schön. Nach dem Frühstück musste ich den Tisch abräumen und dann von Hand spülen, bevor ich beginnen durfte musste ich noch eine Plastikschürze vors Kleid binden. Die Oma blieb bei mir und beobachtete mich. Sie wies mich direkt auf Fehler hin, die Stellen wo die Lebensmittel und z.B. Brotkorb sowie Brettchen hingehörten. Nach dieser Tätigkeit war noch die Reinigung des Bodens dran erst fegen dann feucht hinterher. Tussi war mir kaum ein Hindernis es war ganz selbstverständlich mich mit ihr zu bewegen und rechtzeitig an andere Stellen zu bringen wenn ich dort arbeitsmäßig was tun musste.

Die Küche war fertig und ich musste in den Keller in die Waschküche um dort mit der Wäsche zu beginnen. Es war ein ganz normaler Waschtag die Arbeit ging mir gut von der Hand und weil ich so froh war nicht mehr nur im Bett zu liegen, nahm ich meine Tussi so richtig in den Arm und drückte sie an mich. dabei gab ich ihr auch einige Küsse. Ich wollte aus der Waschküche nach oben, aber ich war in der Waschküche eingeschlossen. Na, war egal, blieb ich hier und machte der Reihe nach weiter.

Mittags kam Gisela runter und ließ mich raus. In unserer Küche saßen Gisela und Oma am Tisch und warteten. Ich musste den Tisch decken und den Eintopf auf die Teller verteilen. Ich durfte mich zu ihnen setzen und wir aßen alle zusammen. Das Essen schmeckte mir sehr gut. Dies äußerte ich auch, Oma strahlte mich an. Die vor dem Mund baumelnde Kette legte ich während dem Essen über mein Ohr so störte sie mich nicht beim Essen. Die nachfolgenden Arbeiten glichen denen des Frühstücks.

Danach ging es wieder in den Keller. Bis zum Abend war dann alle Wäsche durch und lag getrocknet in den Körben. Ria holte mich dann rauf, dabei nahm ich schon einen Korb mit hoch. Dabei nahm ich die Kette welche um Tussis Taille ging in die Hand und den Griff des Korbes. Tussi schlug zwar an mein Bein, beim Treppe steigen, wir kamen aber gut oben an. So an dieser Stelle will ich erstmal aufhören denn es wiederholte sich für mich alles. Oma saß meist dabei und leitete mich an, ich mochte sie. Am Abend durfte ich auch ins Wohnzimmer kommen und erhielt hier ein Paar Ohrringe eingesetzt. Sie bammelten mir dann am Kopf rum. In den Ausschnitt bekam ich eine Schmuckkette gelegt passend zu den Ohrgehänge.

♦ folgt ♦

13. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 14.11.09 19:15

hallo alterleser,

ich glaube der erste abschnitt der erziehung ist gelungen. jetzt folgt die ausbildung zur zofe?

wird er jetzt auch körperlich zur frau gemacht. den bart hat man schon weggelasert.
14. RE: Mein Missgeschick Folge 04

geschrieben von AlterLeser am 16.11.09 20:16

Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 04

Ria nahm mir die Oma-Frisur ab und machte sich an meinen eigenen dunkel blonden Haaren zuschaffen.

„Ne, gefällt mir nicht. Wenn du keine Zöpfe tragen willst mußt du zum Friseur, mit Tussi.“ Ich sagte spontan,

„Dann lieber Zöpfe machen.“

„Nun gut mach ich dir, aber du wirst trotzdem mit Tussi rausgehen zum Einkaufen und auch spazieren gehen. Tussi ist wie du sehen kannst ein Bestandteil von dir.“ Das lag ja noch in weiter Ferne, soll mich nur so fertig machen. Sie schüttelte mit dem Kopf und begann meine Haare zu sortieren. Dann bekam ich zwei Zöpfe mit Weißen Schleifen drin, gingen gerade bis auf meine Schultern. War schon froh nicht mehr die Perücke tragen zu müßen. Ria zog mir vor allen mein Kleid aus. Nun stand ich in meiner Omaunterwäsche vor ihnen. Ein lächeln ging durch alle Gesichter.

Wieder ohne Vorwarnung entlud sich mein Darm in den Schlüpfer. Ich stand da und bekam einen roten Kopf. Sofort griff ich mir mit der freien rechten Hand an meinen Po und versuchte es dort zu bannen. Dann lief ich schnell auf die Toilette, dabei hielt ich Tussi im linkem Arm fest. Ich setzte mich auf die Toilette ohne mir den Schlüpfer runter zuziehen, und heulte los ich war so niedergeschlagen ich konnte nur noch weinen. Mein Darm hatte aber kein Einsehen und es kam immer noch was hinter her. Es stank furchtbar. Zu einer Aktion konnte ich mich nicht aufraffen. Ria kam und schaute nach mir, sie nahm mich in ihren Arm. Ich heulte nun noch einmal los, konnte ich nicht steuern. Sie half mir vom Topf und zog sich noch schnell Latexhandschuhe an. Sie stellte mich in die Dusche dann zog sie mir die beschissenen Schlüpfer aus und reinigte mich, eben wie eine Mutter ihr Kind reinigen würde. Sie ging mit mir ins Tussizimmer und legte mich auf den Wickelkommode, dort erhielt ein ziemlich dickes Windelpaket vor den Po. Eine neue Gummihose ergänzte mein Outfit. Da nun das Windelpaket so dick war, zwischen dem Schritt, konnte ich nicht mehr normal gehen sonder watschelte mehr als ich ging. Ria streichelte mir die Wange, wie eine fürsorgliche Mutter ihr Kind, kam mir in den Sinn.

„Jetzt weine nicht mehr mein Mädchen, es wird ja alles wieder gut, wir verpacken dich eben solange was dicker und du kannst deine Arbeit in Ruhe weitermachen, brauchst nicht ins Bettchen. Hier habe ich für dich einen Sauger, er beruhigt dich. Steck ihn rein und nuckele dran. Du wirst dabei innerlich ruhig und ausgeglichen.“

Ich sah sie an, nahm den Nuckel aber doch auf und begann zu nuckeln. Ob ich davon ruhiger wurde weiß ich nicht, aber es war auch ein bischen gewohnt und fühlte sich gut im Mund an.

Im Wohnzimmer verabschiedete ich mich von den anderen und Ria machte mich im Tussizimmer Bettfein. Dann lag ich mit meiner Tussi im Bett und schlief auch bald ein. Am morgen war dann meine Windel wieder tüchtig voll. Nach der Reinigung und dem neu wickeln machte ich das Frühstück in der Küche. Hier gab es wie gestern die gleichen Dinge von mir zu tun. Ria war zur Arbeit und Gisela außer Haus, nur Oma und ich waren noch da, da sagte Oma zu mir:

„Hier hast du für Tussi eine Bluse und einen Rock zieh sie mal an damit sie etwas besser aussieht wenn wir beide gleich Einkaufen gehen.“ Mir fiel mein Herz in die Windel in Form eines Baches. Ich kleidete Tussi mit Bluse und Rock, Oma reichte mir noch ein Paar Halterlose Strümpfe für Tussi, sie war Ausgehfertig. Sah so schlecht nicht aus. ich selber bekam ein Kleid welches bis kurz oberhalb der Knie ging. Strapsstrümpfe wegen der Gummihose. Damenschuhe mit 6cm Absatz. Eine Strickjacke reichte Oma mir noch, so gingen wir gemeinsam zum Einkaufen. Es ging in die belebte Fußgängerzone wo wir doch schon ziemlich viel Aufsehen erregten. In einem Supermarkt schob ich den Wagen und Oma lud ein. Tussi hatte ich wieder an der Taillekette und konnte so den Wagen gut schieben. Oma hatte ihren Shopper mitgenommen in welchen sie alles reinpackte. Auf dem Weg nach Hause trug ich Tussi normal im linken Arm und rechts zog ich den Shopper hinter mir her. Wir erreichten das Haus und hier trug Oma Tussi während ich den Shopper die Treppe rauftransportierte. Oben musste ich die Vorräte einsortieren. Dann den Shopper in die Besenkammer und ich dachte ich wäre fertig. Ich sollte mich aber erst gar nicht ausziehen denn wir würden noch ein wenig spazieren gehen.

Wir waren wieder in der Fußgängerzone und betrachteten die Schaufenster, so ereichten wir Oma, Tussi und ich das Ende der Einkaufsstraße hier ran schloss dann auch der Park an, welchen Oma mit mir erreichen wollte. Wir setzten uns hier auf die erste Bank und Oma ruhte sich aus. Eine Bekannte von Oma setzte sich neben uns und begrüßte uns freundlich sie unterhielt sich ziemlich lange mit Oma. Dann begann unser Spaziergang Tussi war immer dabei aber sie behinderte mich nicht weil ich mich ohne sie gar nicht mehr vorstellen konnte sie war ein Teil von mir geworden. Es kam uns eine Gruppe Schüler entgegen. Welche sich über Tussi negativ ausließen, auch dies war mir egal, machte mir nichts aus. Wir gingen nach einer ziemlich langen Zeit wieder zurück. Der Weg ging durch die belebte Fußgängerzone...

Zu Hause angekommen musste ich mich umziehen und im Kittel meine Hausarbeit beginnen. Heute war Treppenputzen angesagt. Es begann oben bei Gisela und ging bis auf die Straße. Hier bei war Tussi doch schon im Wege aber mit ein bischen guten Willen wurde ich fertig. Während ich noch mit dem Flur dran war kam Ria in Begleitung einer Dame. Ria gab mir auf der Treppe einen Kuss und ging nach oben. Dann kam Ria noch mal aus der Wohnung und rief runter „macht voran und komm schnell rauf.“ Aber ich ließ mich nicht unterbrechen und machte weiter. Da erschien Ria noch mal oben im Flur,

„Lass sofort alles stehen und liegen und komm rauf.“ Also folgte ich diesem ¨Befehl¨. In der Wohnung bekam ich den Befehl sofort Kaffee zu machen und im Wohnzimmer mit Gebäck zu servieren. Ich kam ihrem Befehl nach. Blieb nach dem einschenken neben Ria stehen um Handreichungen zu machen, aber Ria schickte mich wieder in den Flur damit es dort, ¨endlich¨ fertig würde. Glitt alles an mir herab war mir egal mehr als tun konnte ich nicht und meine Tussi musste ich ja schließlich auch versorgen.

Ich war nun fertig und wollte wieder raufgehen da ging bei Oma die Tür auf und sie rief mich zu sich. Meine Putzsachen stellte ich in den Flur und ging mit Oma in ihr Wohnzimmer. Sie schaute sich einen Schnulzenfilm im Fernsehn an ich musste mich neben sie setzen und mit ihr den Film gucken. Tat ich aber nicht sondern betrachtete ihr ganzes Wohnzimmer. Sah ein wenig verstaubt aus, ich stand auf und holte den feuchten Lappen mit welchen ich das Treppengeländer gereinigt hatte. Damit begann ich die Möbel im Wohnzimmer abzustauben. Als dann der Film zu Ende war, war ich auch beinah fertig. Die Oma nahm mich in ihre Arme und gab mir einen lieben Kuss auf meinen Mund. Da hörte ich Ria im Flur schon wieder schreien. Ich gab nun meinerseits einen Kuss und verabschiedete mich von ihr.

Kaum war ich in der Wohnung schimpfte mich Ria aus, wenn ich mit einer Arbeit fertig bin muß ich mir erst die Erlaubnis holen bei anderen was zu tun. Sonst gib es für nicht befolgen Schläge auf den nackten Po. Dies sagte mir Ria vor ihrer Bekannten. Ich musste mich dem Besuch vorstellen sie betrachtete mich genau und holte sogar eine Kamera raus mit welcher sie mich von allen Seiten fotografierte. Dann ging Ria mit mir ins Tussizimmer und sie packte mich aus, ein Dildo wurde in meinem Po versenkt. So führte sie mich wieder zu der Dame. Diese begann mich unten rum zu vermessen. Auch meinen Schniedel. Es dauerte und danach auch noch oben rum an der Brust. Meine Füße interessierten sie auch noch, wie auch meine Hände, doch dann war ich fertig. Ich wurde aber nicht wieder neu gewindelt sonder lief nun nackt durch unsere Wohnung. Die Bekannte wollte gehen und ich musste ihr in ihre Jacke helfen. Mit einen Diener verabschiedete ich mich von ihr. War aber verkehrt wenn schon dann durfte ich nur einen Knicks machen. also musste ich es wiederholen. Dann war die Dame weg.

Mein Alltag war dann, ein immer wieder kehrender Trott, Einkauf mit Oma, putzen der Treppe, Kochen und spülen eben alle arbeiten die einen Haushalt ausmachten. Meine Ausscheidungen waren immer noch nicht wieder normal und es geschah immer eine Spontanentleerung es gab nie eine Zeit zwischen Drang und Entleerung. Meine Windeln musste ich weitertragen. Dann besuchte uns wieder die Bekannte von Ria. Ich musste runtergehen und einige Kartons rauf holen. Ria packte mich im Tussizimmer aus und schob mir den Dildo in den Po so konnte ich frei rum laufen.

Ria rief mich ins Wohnzimmer wo die Dame auf mich wartete. Auf dem Tisch lagen verschiedene Teile aus Metall, eine Slip ein BH zwei Paar Schuhe mit sehr hohen Hacken. Und ich glaub es nicht Handschuhe aus Stahl. Was soll denn der Quatsch. Dieser Slip wurde mir zuerst angezogen. Er war recht unbequem. Drückte tüchtig in der Taille. Dafür war mein Schniedel aber auch nicht mehr zu sehen. Er war in dem Slip in einer engen Gummiröhre. Vorm in meinen Kleinen war ein Schlauch ein Stück weit reingeschoben. Und am Anus befand sich ein Ring welcher das Loch frei hielt. Aber Ria ließ dieses Schild austauschen gegen ein Blech mit einem Dildo drauf dadurch war eine Spontanentleerung nicht mehr möglich. Aber dafür musste dies Teil einmal am Tag entfernt werden und ich mich auf den Trichter setzen. Diese Art seinen Stuhlgang zu regulieren war für mich gut. Darum trug ich dieses Metallhöschen ganz gerne.

Das Ria mich als Frau leben ließ habe ich angenommen und war ihr hörig. Fühlte mich in ihrer Gegenwart ausgesprochen wohl. In den KG so nannten sie dies Teil hatte noch andere Feinheiten, so konnte Ria den KG per Hdy Strafimpulse aussenden. Dies wusste ich noch nicht, bekam es aber zuspüren. Wenn ich nun alleine mit Tussi einkaufen war so hatte ich eine Zeitvorgabe, wenn diese abgelaufen war musste ich schleunigst sehen nach Hause zukommen sonst wurden die Impulse immer stärker und diese fuhren über das After in den Körper rein. Da warst du schon selbst bestrebt dieses Zeitfenster nicht zu überschreiten.

Am unangenehmsten war dieses Busenteil zu tragen, es war schwer und eben sehr steif zog auf den Schultern und tat dort tüchtig weh. Ich meldete mich damit bei Ria, sie meinte, wenn ich mir eigenes wachsen ließe wäre das Problem weg. Sie machte dann noch was gemeines sie legte in dieses Busenteil noch zusätzlich Silikontitten. Jetzt war der Schmerz aber fast unerträglich. Ich bat Ria um Abhilfe, sie begann mir Tabletten zu geben zwei verschiedene eine Morgens und eine Abends. Was diese bewirken sollten weiß ich nicht denn die Schmerzen auf meinen Schultern blieben, sehr lange. Da schaffte ich mir Erleichterung durch Schaugummi, welches ich im Keller fand, war aus einer Stuhlauflage. Dies tat ich mir unter die Träger des Monster Teil, es tat weiter weh aber war jetzt erträglicher.

In den hohen Schuhen lief ich nun nur noch durch die Gegend. Erst eiernd nach dem täglich erzwungen Gebrauch dann immer besser, jetzt ganz normal. Oma war in dieser Zeit viel bei mir oben und trimmte mich auf weiblichen Gang. Auch brachte sie mir das grazile setzen und erheben bei. Ständig bekam ich Anweisungen über meine richtigen Bewegungen und Haltungen bei den verschiedenen Verrichtungen. Die Zeit rann weiter. Tussi war immer noch ein Bestandteil von mir. Die Bekannte hatte ja auch diese Schuhe mitgebracht, Schuhe aus Stahl mit 12cm Absatz. Ria sagte mir, sie wolle an mir nur vorführen was eine Frau ertragen würde um den Männern zu gefallen.

Nach einiger Zeit entfernte Ria mir die Silikontitten aus dem Stahl-BH er war nun nicht mehr ganz so schwer. Alles was ich erst als unangenehm entfand war nun für mich normal und ich hatte keine Bemängelung über irgend eine Maßnahme von Ria.

Während sich die drei Frauen im Wohnzimmer unterhielten oder sonst die Zeit vertrieben, musste ich den kompletten Haushalt machen. Muß hier sagen, war mir egal, Hauptsache ich brauchte nicht im Bett liegen.

Wie lange ich jetzt schon hier bei Ria lebte, weiß ich nicht, aber einmal im Monat wurde mir sämtlicher Stahl vom Leib genommen und ich wurde durch Ria gründlich gereinigt.

Durch diesen KG war ich geil wie noch nie in meinem Leben und ich bettelte Ria an mir noch einmal zugestatten Tussi zu besteigen, wenigsten die. Aber Ria war auf diesem Ohr taub, sie fragte mich sogar warum ich denn unbedingt auf und in die Tussi wollte. Ich sagte ihr,
„Weil ich geil bin bis dorthinaus. Ich könnte jeden und jedes anspringen damit ich diese Geilheit wegbekomme. Bitte bitte erlaube es mir.“ Ihr kurze Antwort war, „Nein. Hättest du dich nicht von mir getrennt, wär es was anderes, aber so kann ich dir nicht helfen.“

„Aber wir leben doch schon solange zusammen, da kannst du doch nicht von getrennt reden.“

„Ja sieh es doch mal so, ich habe mich nicht von dir getrennt. Aber du dich von mir. Wenn du wieder mit mir zusammen sein willst mußt du mir das sagen, dann darfst du dich wieder bei mir bewerben. Vielleicht nehme ich dich dann wieder, aber sicher sei dir da nicht. Muß du eben Geduld haben. Im übrigen gehörst du mir sowieso und dienst mir, da ändert sich nichts dran. Nur eben dein völlig unnötiger Schwanz interessiert keinen. Alles oder fast alles Leid dieser Welt kommt vom Mann mit seiner Geilheit. Kannste mal drüber nachdenken. Nun sei ruhig wenn du keinen Knebel dauerhaft tragen willst.“ Also hielt ich meinen Mund und folgte ihr. Aber ich dachte noch nach was ich ihr als Gegenargument sagen könnte, da ging mir ein Licht auf und ich war froh das mir dies eingefallen ist:

¨Ich werde mich bei ihr in jeder Form entschuldigen, und um Verzeihung bitten weil ich eingesehen habe, daß es ein Fehler von mir war, mich von ihr zu trennen.¨

Nur eines begriff ich nicht warum ich immer noch unter dieser Spontanentleerung litt und dies sich auch nicht besserte.
Es sollte noch drei ganze Wochen dauern bis ich Ria sagen konnte was ich mir ausgedacht hatte. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen sanften Kuss, ich freute mich schon und dachte es war das richtige was ich mir überlegt habe, aber weit gefehlt.

„Nun hast du gefühlt auf was du verzichten musst, hättest ja nicht so keck sein sollen und die Freundschaft zu brechen.“ Mir entgleisten alle Gesichtszüge und dabei war ich erschrocken. In der folgenden Nacht überlegte ich mir wie ich aus dieser ganzen Sache rauskommen sollte.


♦folgt♦

15. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 16.11.09 21:18

hallo alterleser,

er ist jetzt eins mit der tussi.

wird da mit seiner spontanentleerung etwa nachgeholfen?
bekommt er hormontabletten?
16. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von AlterLeser am 16.11.09 21:38

Hallo Herrin Nadine,

ja da gibt es schon einen Übeltäter, aber leider kommt der erst später, bitte warten. Tussi ist unschuldig daran. *gg*

Mit einem Gruß bis zum nächsten mal,
der alte Leser Horst
17. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 16.11.09 21:43

Was ist er nur für eine Trantüte?
Jetzt erst will er aus dieser Situation raus, dabei hatte er
schon viele Möglichkeiten verpasst, z.B. bei den Einkäufen,
einfach Tussi Oma um die Ohren hauen und Fersengeld
geben!
Nun mal sehen, was noch kommt.
18. RE: Mein Missgeschick Teil 05 + 06

geschrieben von AlterLeser am 19.11.09 09:06

Diesmal gibt es zwei Folgen

Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 05

Beim nächsten Einkauf nahm ich ein Messer aus dem Haushaltswarenregal und zerstörte Tussi und schnitt mich von ihr frei. Dann ließ ich alles die Tasche und die schon im Wagen befindliche Ware und machte mich auf den Weg zum Marktplatz zur Polizeiwache hier erstattete ich Anzeige gegen Ria. Während ich auf dem Stuhl saß gab es ein Getöse in meiner Hose und ich war wieder kräftig beschmutzt trotz Dildo. Zu allem Überfluss traktierte mich der Gürtel Ria bestrafte mich weil ich noch nicht wieder im Haus war. Ich stellte dem Beamten meine Situation dar und teilte ihm mit das ich nun schleunigst nach Hause müsse weil die Strafimpulse meiner Hose nun immer stärker würden bis hin zum KO. Deshalb begleitete mich ein Beamter mit nach Hause. Ria wunderte sich wen ich mit nach Hause brachte, war aber kein bisschen erschrocken, sondern fragte mich wo die Einkäufe und die Tasche wären.

„Stehen noch im Supermarkt und warten auf dich.“ Da bekam ich gerade wieder ein furchtbaren Strafimpuls und schwankte hin und her. Der Beamte verlangte das diese Impulse sofort abzuschalten wären. Ria lachte ihn aus, aber ließ alles so weiter laufen.

„Sie hat zu gehorchen und ihrer Arbeit nachzugehen, dann passieren ihr diese Dinge nicht und sie kann fein hier leben. Den Haushalt muß sie machen damit bezahlt sie hier Essen und Unterkunft. Daran ändert sich nichts nur wenn sie gleich wieder weg sind kommt sie zur Strafe für ungehorsam wieder für unbestimmte Zeit ins Bett, sie können ja hier bleiben dann können sie warten bis sie wieder da ist, dann geht es ihr wieder gut und sie hat mit dem Gurt keinerlei Probleme.“
„Aber es liegt gegen sie eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung vor!“
„Ach wissen sie, was so eine schon mit Freiheit meint, sie steht hier vor ihnen und scheißt sich in die Hose. Sie muß gesäubert und gepflegt werden, wenn sie alleine irgendwo ist hilft ihr keiner. Aus dem Haus kann sie das haben sie doch gesehen sonst wäre sie ja nicht zu ihnen gekommen. Es trifft der Vorwurf der Freiheitsberaubung nicht.“ Hier meldete ich mich zu Wort,

„Aber ich will keinen KG tragen müssen und auch wieder meine eigene Wohnung haben.“

„Hast du Hosenscheißerin denn eine eigne Wohnung und kannst du sie dir überhaupt leisten? Ich sage nein, deshalb werde ich mich auch weiter um dich kümmern bis du wieder sauber bist dann können wir noch mal darüber nachdenken, aber vorerst bleibt alles wie es ist. Herr Wachtmeister sie sehen sie bedarf der Hilfe und diese bekommt sie hier, stimmt doch mein Schatz? Los sag schon JA!“ Unter ihren Blick wurde ich ganz klein und flüsterte ein leises:

„Ja.“

„Dann ziehen sie die Anzeige zurück?“

„Ja, muß ich ja wohl, daß was ich nun erlebe wird für mich nicht schön.“

„Wollen sie gegen Frau Ria ihre Anzeige aufrecht erhalten, dann schauen wir hin und wieder nach ihnen und sie können uns sagen ob wir helfen sollen oder nicht.“

„Ja bitte schauen sie hin und wieder rein, damit ich die Möglichkeit habe hier zu entfliehen.“

„Gut ich werde ihre Anzeige auf Wiedervorlage stellen dann werden wir es beobachten.“ Er verabschiedete sich mit Kopfschütteln. Zwischen meinen Beinen war ein ekeliges Gefühl. Aber dies interessierte Ria nicht die Bohne sie schickte mich zum Supermarkt meinen Einkauf zu beenden. Die Strafimpulse nahmen an Intensität zu. Von mal zu mal musste ich mich irgendwo festhalten um nicht umzufallen. Ich litt große Schmerzen und konnte kaum noch laufen ich kroch mehr nach Hause. Beim betreten des Hauses hörten die Strafimpulse auf. Ich war aber so verspannt im Unterleib das ich mich nicht aufrichten konnte und kroch so die Treppe rauf. Hier sagte mir Ria,

„Los mach deine Arbeit weiter über den Besuch von eben werden wir uns noch unterhalten, erwarte einiges.“ Mir fiel mein Herz in die schon beschissene Hose. Also machte ich alles weiter, wie es mir befohlen war.
Ria rief mich ins Wohnzimmer in dem Oma und Gisela mit ihr auf der Couch saßen.

„Was fällt dir denn ein hier die Polizei mitzubringen? Wo ist Tussi? Glaubst du wirklich du kämst mir nochmals aus? Darauf brauchst du nicht zu hoffen! Jetzt hast du mir gestern deine Entschuldigung ausgesprochen und dann kommst du hier mit der Polizei an, wie verträgt sich das denn miteinander? Los sprich.“

„Du hast mir doch deutlich zu verstehen gegeben das eine Versöhnung nicht in deinem Interesse liegt und ich darum hier weg wollte. Du gibst mir erst einen schönen zärtlichen Kuss und dann teilst du mir mit, daß ich auf nichts hoffen darf, da habe ich versucht mich von dir zu befreien.“

„Da kann man sehen wie wenig du mich kennst, hättest doch warten können, dann wäre schon was besser geworden für dich, aber jetzt musste wieder so lange warten bis sich was für dich ändert.“

Oma meldete sich dann,

„Ria ich bin mit deiner Aussage nicht zufrieden, du hast sie nicht so behandelt daß sie sehen konnte was du meintest, sondern hast sie von dir weggestoßen und wenn sie dann in ihrer Verzweiflung die Polizei aufsucht kannst du dich nicht beschweren. Ich werde sie von nun an zu mir nehmen und du kannst mal über alles nachdenken ob du es verbessern willst. Bist du es weißt bleib sie bei mir. Komm mit wir gehen nun runter, vielleicht beruhig sich diese Furie noch und kommt ans überlegen.“

Wir verließen die Wohnung und ich atmete auf Ria entflohen zu sein. In Omas Wohnung durfte ich mich gründlich reinigen, Oma holte den Ersatzschlüssel und öffnete den Gürtel dann musste ich ihn reinigen und Oma entnahm dem Gürtel die Batterien, zog ihn mir aber wieder an. Ich begann in ihrem Haushalt zu wirtschaften und tat es auch für Oma gern, zum Mittagessen kam Gisela zu Oma und setzte sich mit an den Tisch, wir aßen zusammen und ich versorgte danach weiter den Haushalt. Gisela hatte zu allen keine Meinung, sie hielt sich daraus. Bei der Wäsche schloss ich Ria ihre Wäsche aus ließ sie einfach liegen machte nur Oma und Gisela ihre. Beim Treppeputzen durfte ich Ria nicht auslassen, so spielte sich alles neu ein. Bei Oma fühlte ich mich auch viel wohler als bei Ria, wusste ich mich bei ihr aufgehoben und auch gut gelitten. Hier hatte ich auch eigene Zeit und durfte machen was ich wollte. Oma zeigte mir wie man strickt und das war dann meine Tätigkeit in meiner Freizeit. Es fiel mir sehr schwer bis ich es konnte. Dann, ich konnte nun stricken, war häkeln angesagt, dafür bekam ich Freizeit, sprich ich dufte in dieser Zeit entweder stricken oder eben häkeln. Wenn ich dieser Tätigkeit nicht nach kam musste ich eben Haushalt machen, oder ins Bett. So saß ich dann und ging einer solchen Tätigkeit nach. Dabei gab es kein abrechen angefangen bedeutete auch fertig stellen. So bekam ich einen schönen warmen Schlüpfer mit längeren Bein. Und das dazu benötigte Unterhemd auch. war viel Arbeit aber ich tat dies lieber als immer im Bett zu liegen wenn ich frei hatte.
Ria kam dann eines Abends zu Oma, ich verließ das Wohnzimmer und ging ins Bett, verschloss die Tür hinter mir, mit Ria wollte ich nichts zutun haben. Dann klopfte jedoch Oma an die Tür und forderte mich auf ins Wohnzimmer zu kommen. Wenn Oma mich rief gehorchte ich direkt, sie half mir schon, daß wusste ich. Ria sah mich prüfend an, sie saß auf der Couch und hatte ihre Beine übereinander geschlagen, sollte lässig wirken war sie aber nicht, innerlich war sie angespannt, merkte ich sofort. An der Tür blieb ich stehen um ihr meine Ablehnung zu zeigen.

„Komm setz dich ruhig hier hin und hör der Ria zu dann kannst du immer noch Opposition machen“, sagte Oma.
Also setzte ich mich so weit wie möglich von Ria weg auf der anderen Seite von Oma. Ria begann das Gespräch:

„Meinst du nicht, du würdest übertreiben? Wann kommst du denn wieder zu mir rauf, der ganze Haushalt steht weil du fehlst. Vielleicht war nicht alles was ich mit dir gemacht habe für dich auszuhalten, war es doch für mich so schön, dich zu dominieren. Ich möchte es noch einmal bei dir probieren dürfen, dann nicht so heftig. Was meinst du dazu.“

„Deine Ausführungen rufen bei mir nur Magensäure hervor, leider ist in mir eine so starke Blockade gegen dich, daß ich hier bei Oma bleiben will. Sie ist lieb gegen mich und achtet auch darauf mich nicht zu überfordern. Es ist hier eine so richtig gute Stimmung, wenn du nicht da bist. Nein zu dir zieht mich nun nichts mehr. Das du mir bei meinen Unpässlichkeiten geholfen hast, welche du mir allerdings bereitest hast, danke ich dir. Warum ich noch immer in die Hose mache wirst du wissen, eine Ahnung habe ich jetzt auch, werde dies prüfen lassen. Wie soll ich dich einschätzen, dein Verhalten mir gegenüber. Wie verlässlich bist du?“

„Da langst du ja ganz schön hin, willst du jetzt eine Abrechnung mit mir? Du weißt doch noch gar nicht ob ich mich geändert habe. Vielleicht liebe ich dich ja auch wieder, daß kannst du aber nur in meiner Nähe prüfen. Komm wieder zu mir, ich vermisse dich. Jetzt sage ich dir noch was, es fällt mir nicht leicht. Bitte verzeih mir wenn ich deine jeweilige Befindlichkeit nicht gefühlt habe und so deine Gefühle einfach missachtet habe. Gib mir bitte die Gelegenheit es besser zu machen.“

„Ich werde es mir überlegen, ob ich schon wieder Vertrauen zu dir habe. Jetzt musst du mir die Zeit geben, denn hier bei der Oma fühle ich mich so richtig Pudelwohl.“ Ria verließ uns sie schien nicht glücklich.
Am anderen Morgen nach dem Haushalt erbat ich mir von Oma ¨Frei¨ ich wollte einen Arzt aufsuchen um nach Rat zu fragen.

„Da kannst du nur zu Ria ihren Arzt gehen denn Ria hat eine Krankenkarte für Dich.“ Ich sagte einfach,

„Ja“, aber wollte dann zu einem anderen Arzt gehen.
Ich zog mir unten drunter Oma ihre Unterwäsche an, was andres hatte ich nicht bei ihr. Schlüpfer, BH, Unterhemd mit Strumpfbändern dran und Strickstrümpfe mit Knöpfen oben dran. Darüber ein Hauskleid mit welchem ich auch immer Einkaufen ging. In der Aufzählung hatte ich Die dicke Windel mit Gummiüberhose vergessen. So marschierte ich los. Mein Ziel war eine Praxis eines Psychiaters. Hier erkundigte ich mich ob der Herr Doktor feststellen könnte ob ich ¨Hypnotisiert¨ wäre. Diese Frage könnte mir der Doktor nur selber beantworten, da müsste ich noch was warten. Ich fragte nach der Uhrzeit, weil ich von Oma ein Zeitlimit bekommen hatte, ich fragte ob die Dame den Doktor für mich fragen könnte, ich würde morgen wieder kommen. Mit Knicks verabschiedete ich mich.
Wieder bei Oma lobte sie mich meiner Pünktlichkeit. Ich setze das Mittagessen auf, hatte es schon vorbereitet, und deckte schon den Tisch. Machte alles wie sonst auch und verschwand nach dem Spülen in die Waschküche und begann die wöchentliche große Wäsche.
Am anderen Tag wollte ich nochmals freihaben.

„Ja warst du denn nicht bei dem Arzt von Ria?“

„Nein, ich bekam Angst unterwegs das mir dieser nicht die Wahrheit sagt, deshalb bin ich nur durch die Stadt gelaufen, aber heute will ich es noch einmal versuchen, ob ich diese Angst überwinden kann.“ Also marschierte ich wieder zur Praxis des Psychiaters, die Empfangsdame lächelte mich schon an und meinte ich solle mich ins Wartezimmer setzen der Arzt wollte mich selber sehen. Da sagte ich das ich aber keine Krankenkassenkarte hätte und eigentlich nur zu einem bestimmten Arzt dürfte, deshalb wollte ich vorher klären ob es möglich sei und dann fragen was ich zu bezahlen hätte. Sie lächelte erneut, ja dies hätte sie schon vermutet.

„Setzen sie sich ins Wartezimmer sie sind die nächste Patientin.“
Also wartete ich, dann wurde ich aufgerufen und durfte zum Arzt. Dieser Schaute mir in die Augen und fragte nach meinem Problem ich schilderte ihm kurz meine Misere mit diesen Spontanendlerrungen, welche ich früher nie hatte. Nun vermutete ich weil sich nichts besserte das man mich vielleicht Hypnotisiert hätte.

„Ja könnte schon sein, haben sie Stress mit einer Person?“

„Ja mit meiner Freundin von welcher ich mich getrennt hatte, sie hat mir in den letzten Kaffee ein Abführmittel gegeben welches mich dann wieder in ihre Hände führte. Und ab diesen Moment beherrschte ich nicht mehr meine Ausscheidungen und muss immer in Windeln rumlaufen. daher kommt mein Verdacht.“

„Wenn sie wirklich Hypnotisiert sind kann ich dies feststellen und ihnen helfen dazu müssen sie natürlich eine Versicherungskarte vorlegen oder den Betrag sofort begleichen. Sie wissen jetzt bescheid und können sich danach einrichten, ich glaube sie haben schon wieder ihre Windel benutzt. Glück auf den Weg“
Ich stöckelte wieder nach Oma und tat meinen Dienst. Aber war nun doch sehr nachdenklich. Dies merkte Oma natürlich und bat mich zu sich ins Wohnzimmer, sie wollte wissen wo ich heute war und ich sollte ihr die Wahrheit sagen.

„Ich war bei einem Psychiater welcher mich untersuchen soll ob ich unter Hypnose stehe und deshalb immer noch meine Hosen beschmutze“, sagte ich ihr.

„Weshalb teilst du mir deinen Verdacht nicht mit? Da hätte ich dir schon sagen können das es so ist und du erst davon befreit wirst wenn du wieder mit Ria richtig zusammen bist.“ Also doch ein Komplott. Oma half Ria doch heimlich, überwachte aber auch meine Rechte, musste ich eingestehen war also doch meine Freundin. Ich machte einfach weiter und meine Spontanentleerungen gehörten dann einfach zu mir, das neueste war, ich musste nun Stoffwindeln tragen und hatte diese zu reinigen und zu waschen es war dann auch billiger und machte weniger Müll. Aber sie waren nicht so angenehm wie die Zellstoff Windeln ich musste auch immer wenigstens zwei gleichzeitig benutzen, Nachts sogar drei.


Mein Missgeschick
[© EGO] Datum:15.11.2007
Teil 06

Dann gab es eine Neuerung ich schlief wieder in Ria ihrer Wohnung in dem Tussizimmer, wurde dort von Ria abends eingesperrt. Wenn ich dann wach war machte Ria auf und ich konnte runter zu Oma und mich anziehen. dies ging eine Zeit so, mit Ria habe ich in der ganzen Zeit nicht ein Wort gewechselt. Oma trug mir auf ab heute Ria zu bitten mich in das Bett zusperren. Auf diese Weise musste ich Ria ansprechen. Sie reagierte aber nicht wenn ich nicht die richtige Anrede wählte also sie lautete,

„Liebe gnädige Herrin Ria, würden sie bitte ihre Sklavin in ihre Schlafstatt einsperren, wenn ja, bedanke ich mich herzlich.“ War mir egal. Nur während des Tages hatte ich keine Gelegenheit mich mal hinzulegen wenn ich nicht stricken wollte. Also musste ich von da an immer häkeln oder stricken. Auf diese Weise erhielt ich viele Garnituren Strickunterwäsche, alle in rosa.
Dann sollte ich mir einen Strampelanzug für die Nacht stricken aus feinem rosa Garn. Oma half mir dabei und zeigte mir wie ich ein solches Teil anfertigen konnte. Es war eine mordsmäßige Arbeit und dauerte schon, weil das Garn so fein war, sehr lange. Ich habe große Partien häufig wieder aufribbeln müssen dadurch habe ich dies Teil wenigstens zwei wenn nicht sogar dreimal gestrickt. War hinterher aber richtig stolz darauf. Ria machte in meinem Beisein den Vorschlag mich in dem Strampelanzug zum Einkaufen zuschicken. Da fiel mir mein Herz in die Hose, so schön war er auch nicht das ich damit in der Öffentlichkeit auftreten wollte. Aber abends musste ich mir nun nach meiner Reinigung und Windelwechsel den Strampelanzug anziehen und damit zu Ria hochsteigen. Dies war dann auch neu von Ria eingeführt ich musste mich wartend auf die Couch ins Wohnzimmer setzen. Meine Beine mussten streng geschlossen sein und meine Hände auf den Oberschenkeln ruhen, war unbequem und blöd. Ria wollte mich wahrscheinlich nur ärgern. Meinen Spruch konnte ich im Schlaf und schlafen tat ich unten besser. Dies besprach ich mit Oma am nächsten Tag,

„Ja mein Mädchen da musst du durch, kannst ja Ria fragen ob du ihren Haushalt wieder machen darfst.“

„Und dann darf ich wieder bei dir schlafen?“

„Eigentlich nein dann bist du wieder ganz bei ihr und muß ihr gehorchen wenn sie dir was sagt.“

„Dann darf ich nicht mehr wie jetzt auch schon mal alleine weg und im Städtchen laufen. Das ist doch für mich eine Einschränkung, ne dann bleibe ich für immer bei dir, denn du bist nicht so launisch wie Ria.“

„Ist Ria dir gegenüber launisch?“

„Ja meine Empfindung ist so, auch ist es ihr nicht recht wenn ich sie störe um ins Bett zugehen, dann muß ich mich auf die Couch setzen bis es ihr genehm ist.“

„Sie will was von deiner Nähe haben, wo du so abweisend gegen sie bist und dich auch nicht bemühst es zu ändern.“

„Aber sie ist doch dran sich zu ändern, der Ausspruch stammt von dir. Im übrigen bei ihr kann ich nichts feststellen das sich bei ihr was geändert hat sie wirkt mir gegenüber abweisend, wohlfühlen kann ich mich nicht bei ihr. Kann ich nicht wieder hier unten schlafen, bitte erlaube es mir wieder, bitte.“

„Hör mal mein liebes Mädchen bleib bei ihr und warte einfach, bestimmt wird sie sich bald ändern.“

„Wenn ich schon nicht nachts bei dir schlafen darf ich denn wenigstens Tagsüber hier unten schlafen?“

„Nein Ria will das nicht.“

„Und warum nicht, will sie mich nur triezen?“

„Sieh doch nicht immer alles was Ria mit dir tut als negativ an.“

„Aber ich empfinde es so, sehr negativ. Weißt du als ich mich bei ihr entschuldig hatte da mochte ich sie wieder richtig, die Entschuldigung war nicht nur so dahin gesprochen sondern war so von mir gefühlt, dann kam die Ernüchterung und ich versuchte mich von ihr zu befreien weil in mir etwas zerbrochen ist was bis heute noch nicht verheilt ist. Es liegt immer auf der Lauer die negativen Auslegungen heraus zufühlen und die bleiben bei mir. Wie soll es dann besser werden, ich will nun wirklich nicht mehr zu ihr es ist wieder so wie es war als wir uns getrennt haben. Ich möchte gerne das Haus für immer verlassen egal was aus mir wird. Nur weg von hier und speziell von Ria.“

„Das ist schlimm wie du sprichst da kann ja nichts anders werden, du bemühst dich ja gar nicht.“

„Aber wie soll ich mich bemühen wenn da ein riesiger Balken vor allem liegt, den ich nicht beseitigen kann. Ich kann ihn nicht überspringen. In mir ist eine Blockade in Richtung Ria.“

„So schlimm war es auch nicht wie du es nun darstellst. Sie ist ein wenig anders als die Mädchen sonst aber ist sie warm herzig. Schenke ihr ruhig wieder dein Vertrauen.“ Ich schwieg an dieser Stelle es führte zu nichts. Dann überlegte ich mir ich werde hier verschwinden, erst tu ich so als wenn alles in Ordnung ist, werde Ria aber nicht anbieten für sie den Haushalt zu machen. sondern mich an Oma halten, werde eben weiter stricken. Hin und wieder werde ich ins Städtchen aber nicht so lange. Werde auch auf Gisela achten das sie im Haus ist, dann benutze ich den ÖPNV und fahre schwarz soweit wie möglich aus dieser Stadt. Dann per Pedes, werde schon irgendwo landen. Nur mit dem KG sah ich schon Schwierigkeiten. Auf mich zukommen, aber versuchen werde ich es auf jeden Fall. ...

Es waren schon wieder gute drei Monate vergangen zwischen Ria und mir hat sich nichts verändert nur verlangte sie immer neues Verhalten von mir um in mein Bett gelassen zu werden. Dann kochte mir noch mal die Galle über, es war eigentlich kein Anlass nur wie ich ins Bett wollte und diesen blöden Spruch vor Ria aufgesagt hatte, meinte sie,

„Musste noch was warten hab jetzt keine Lust wegen dir aufzustehen.“ Da bin ich aufgestanden und habe mich im Tuzzi-Zimmer auf die Erde gelegt, bin tatsächlich eingeschlafen. Am morgen war ich durchgefroren, da ich selber wach geworden war wusste ich nicht wie spät es war, ich ging leise in die Küche und schaute auf die Uhr, es war aber erst kurz nach sechs, mußte ich noch bis acht warten. Ich setzte mich in der Küche auf den Stuhl legte meinen Kopf auf den Tisch und döste so vor mich hin. Es war hart mit dem Kopf auf den Armen auf dem Tisch. Aber endlich war es 8:00h und ich durfte zu Oma runter.
Heute war Waschtag. Ich war voll in Aktion als plötzlich Ria vor mir stand und verlangte ihre Wäsche wieder mit zu pflegen. Ich antwortete ihr nicht und ließ ihre Wäsche liegen. Bei Oma erwähnte ich nichts davon, wurde aber am Abend von ihr daraufhin angesprochen.

„Warum versaust du dir jede Chance die dir Ria anbietet? Hier war doch die Möglichkeit euch wieder zu vertragen.“

„Oma, ich habe heute Nacht auf der blanken Erde übernachtet, weil es Ria nicht in den Kram passte aufzustehen um mich ins Bett zustecken. Um sechs wurde ich wach und mein gesamter Körper war verspannt und ausgekühlt, ich habe mich dann in die Küche gesetzt und am Tisch gedöst bis ich um acht hier unten erscheinen durfte. Da erwartest du das ich für Ria was tue. Das geht nicht, sie hat eine Grenze überschritten und ich kann ihr nicht folgen.“

„Das war nicht recht wenn du oben schlafen sollst muß sie dich ins Bett stecken wenn du es willst. Am besten im dem Moment wenn du oben ankommst. Werde mit ihr reden.“ War mir egal weil ich unten im Keller einen Raum gefunden hatte wo alte Kleider rum lagen es waren nicht wenige, da werde ich heute Nacht drin schlafen. Genauso machte ich es, ich kuschelte mich in den Berg Kleidung und schlief kurze Zeit später ein.

Am nächsten Tag sollte die Flucht erfolgen. Leider stellte ich fest es regnet draußen, war sicher ein gutes Zeichen dann geht keiner gerne raus. Nach dem Haushalt und dem Mittagessen so wie den Spülen holte ich mir von Oma die Erlaubnis ins Städtchen zugehen. Sie meinte zwar es wäre doch kein gutes Wetter, ich solle doch an einem anderem Tag gehen aber da meinte ich das Wetter wäre mir egal und so lange bliebe ich auch nicht. Dann sollte ich mir wenigstens einen Friesennerz überziehen, dafür war ich dankbar. Mein kurzer Rock war auch nicht für dieses Wetter gut geeignet. Ich ging von dem Haus direkt zur nächsten Haltestelle und fuhr mit der Bahn bis zur Endstation von dort folgte ich erst der Straße und dann war auf der rechten Seite der beginn eines Waldes. In diesen versuchte ich einem Weg zu folgen. Aber dies war schwerer wie ich dachte. In Pumps mit diesen hohen Hacken kann man nicht wandern und Barfuss wollte ich nicht laufen, ich tänzelte auf dem Zehen den Weg entlang, schnell ging es nicht und strengte meine Gelenke und Waden an. Es tauchte in einiger Entfernung eine Wanderhütte auf, war mehr ein Unterstand. Bis dahin dauerte es schon lange, daran konnte ich sehen mein enteilen war nur im Schneckentempo möglich. Hier setzte ich mich auf die Bank und ruhte mich aus. Legte meinen Kopf an die Ecke an, fiel tatsächlich in einen leichten Schlaf. Wach wurde ich weil es mir im Gesicht kitzelte. Ich schlug vorsichtig ein Auge auf und sah in ein großes Auge eines Rehs, es schien an mir zu riechen wer ich wohl sei. Leider bewegte ich mich ein wenig zu abrupt da sprang es von dannen. Ich selber fühlte mich etwas stärker und blieb deshalb noch was sitzen. Der Hunger meldete sich bei mir, den Durst konnte ich von dem Wasser stillen welches von Dach herunter tropfte. Dann machte ich mich wieder auf den Weg. Wo ich war oder wohin ich ging wusste ich nicht nur weg von Ria trieb es mich. Meine Hose war Randvoll so fühlte es sich an. darum machte ich mich unten frei und nahm mir die Windeln raus und wusch sie in einer Pfütze aus. nach dem auswringen legte ich mir diese nassen kalten Dinger wieder um und verpackte mich wieder normal. War nun doch froh Stoffwindeln zutragen. Konnte so die Reinigung gut durchführen. Der Wald wurde tiefer und dunkler, war schon schaurig, aber irgendwo musste ich ja wieder aus diesen Wald herauskommen. Nur wann das konnte dauern. Der Weg war aufgeweicht und uneben, das richtige für hochhackige Pumps. Dann knickte ich zwar nur leicht um und mein rechter Pumps war ohne Absatz. Das laufen war nun noch schlimmer ich tänzelte auf Spitze, aber dies konnte ich nicht lange aushalten. Meine Haare hingen mir wirr tropfend um den Kopf obwohl ich die Kapuze trug. Ich war komplett kalt und nass. Hatte das Gefühl nie wieder trocken zu werden. Mein Versuch am anderem Pumps auch den Absatz abzubrechen gelang nicht. Ohne Schuhe wollte ich aber auch nicht gehen weil ich den Weg nicht mehr erkannte. Mein Wille war noch weiter ungebrochen, aber es stellte sich bei mir Müdigkeit ein und ein Obdach war nirgends zu sehen.

Eine Flucht ins Fiasko war es geworden. Aber wenn ich mir was mitgenommen hätte, wäre es aufgefallen. Da ich keinen Cent besaß konnte ich auch nichts kaufen, hier schon gar nicht. Was ich wollte weiß ich, nur weg, das wohin war egal, wenn man soweit ist und so einen Entschluss faßt, dann musste schon ein schwerwiegender Grund vorliegen.

Ich kam immer schlechter von der Stelle, mehrmals schlugen mir tiefhängende Äste durchs Gesicht, brannte ganz schön.

- Ria, so ging es mir durch den Kopf, hätte gesagt: ¨hast du auch nicht besser verdient¨. Wie recht sie damit hätte, hätte nie ihre Bekanntschaft machen dürfen, dafür musste ich jetzt bestraft werden. -
Warum quälten mich solch blöden Gedanken, Ria war nun in meinem Leben, und ich bekam sie da nicht wieder raus. Diese weise Erkenntnis kommt für heute zu spät.

Ich mußte von Weg abgekommen sein, der Untergrund war morastig und nass. Dann stellte sich die Müdigkeit in den Weg und sie wollte beachtet werden. Ich konnte einen dickeren Baumstamm erreichen, an diesen lehnte ich mich, hin hocken ging wegen des defekten Schuhs nicht, also musste ich stehend ausruhen, wird eine lange Nacht ging mir noch durch den Kopf. Dann muß ich eingeschlafen sein. ...

Von Hundegebell wurde ich geweckt. Meine Zähne klapperten, die Kälte war tief in meinen Körper und Geist gedrungen.
Es waren drei Hunde mittlerer Größe, diese wurden von einer Frau geführt. Sie muß mich gesehen haben denn sie blieb stehen und schaute zu mir, sie wartete auf mich, ich stakste über den aufgeweichten Untergrund und erreicht jene Hundeführerin. Machte einen Knicks vor ihr und wünschte einen guten Morgen. Ein grinsen ging über ihr Gesicht:

„Wie kommen sie denn schon so früh hier her und sehen so furchtbar aus?“

„Ich habe mich gestern Abend verirrt als mich die Dunkelheit überraschte. Konnte nur noch diese ....,“ hier drehte ich mich um, um den Baum zu erkennen an welchen ich geschlafen hatte, „.....Buche ertasten und habe mich daran gelehnt und bin eingeschlafen.“

„Wer geht denn auch mit solchem Schuhwerk in den Wald? War keine gute Idee. Und beschädigt haben sie sich den rechten auch noch, damit kann man doch nicht wandern.“

„Ich bin bewusst in den Wald gegangen damit ich die Straße nicht benutzen musste, ich wollte nicht gesehen werden. Nur eines wollte ich sicher ¨weg¨ das war mein einziger Antrieb.“

„Nun bewegen sie sich mal neben mir damit wir hier rauskommen ihre Geschichte will ich dann zu Hause hören. Stützen sie sich bei mir auf den Arm dann geht das Laufen für sie ein wenig besser. Los jetzt.“ Da war ich aber froh aus diesem Wald geführt zu werden. Es ging heute dann aber langsamer als gestern, wieder tänzelte ich nur auf den Zehen um nicht so tief einzusinken. Es dauerte. Dann erreichten wir eine Mauer welche an diesen Wald grenzte, wir folgten ihr. Geredet wurde nicht auf diesem Weg, nur die Hunde machten ihr Konzert dazu. Als wir an eine Ecke der Mauer kamen waren wir auch an einer Straße, weiter ging es an dieser Mauer bis wir eine Einfahrt erreichten und dort einbogen.

Im Haus durfte ich mich zuerst im Badezimmer richtig reinigen. Als ich aus Duschkabine trat, klopfte jene Dame an die Tür und trat ein. Meine Windel hatte ich in die Wanne gelegt und hatte schon Wasser drauflaufen lassen. Da schaute mich die Dame seltsam an, dazu trug ich noch einen KG, sah schon komisch aus.

„Was tragen sie denn da? Sind sie verschlossen? Tragen sie Windeln als Fetisch?“

„Nein, ich benötige die Windeln weil ich mich schon sehr lange mit Spontanentleerungen herum quäle. Und den KG hat mir meine Freundin umlegen lassen, es gibt noch ein Busenteil und Handschuhe. Die erste Zeit trug ich in dem KG einen Stopfen im Po dadurch war die Windel nur zur Sicherheit aber dann durfte ich ohne rum laufen und die Windeln waren bitternötig.“


♦ folgt ♦

19. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 19.11.09 12:39

hallo alterleser,


wird die flucht gelingen?
wird ihm da geholfen oder wird er wieder zur ria zurück gebracht?
20. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 19.11.09 15:09

So dähmlich kann die Polizei doch nicht sein und nicht merken, das das Opfer
mit Gewalt zur anderen Aussage gezwungen wird. An dieser Stelle ist das
Ganze etwas unrealistisch geworden. Mal sehen, was noch kommt.

21. RE: Mein Missgeschick 05 + 06

geschrieben von AlterLeser am 19.11.09 15:47

Hi Herrin Nadine und Drachenwind,
der arme Polizist war doch mit dieser Situation etwas überfordert,
wo doch die Mia so selbstsicher auftrat.
Unserem Protagonisten ist ja doch noch eine zweite Flucht gelungen,
Schauen wir mal, was sich aus seiner Rettung entwickelt?

22. RE: Mein Missgeschick Teil . . 07 + 08 . .

geschrieben von AlterLeser am 21.11.09 11:49

Mein Missgeschick. [© EGO] Datum 15.09.2007

Teil 07


a hole ich ihnen mal eine Windelhose damit sie für den Moment dicht sind, sie müssen nur ihre Gummihose drüber ziehen, denn da für habe ich keinen Ersatz.“ Sie verließ das Bad und kam mit einer dicken Windelhose zurück. Ich legte sie mir an und zog meine gesäuberte rosa Gummihose drüber.

„Genug, sprechen tun wir gleich, ich glaube sie haben so meine Größe, hier habe ich ihnen Unterwäsche und ein Kleid mitgebracht. Bei den Schuhen weiß ich nicht, probieren sie diese dann mal.“ Es waren halbhohe Pumps in Anthrazit, sie waren nur ein wenig zu klein, ich konnte aber drin laufen. Ich sagte, „anke“, und knickste kurz.

„Stecken sie all ihre Wäsche in den Sack und folgen sie mir bitte.“ Es war eine Wonne wieder sauber und warm zu sein. Sie führte mich in ein Esszimmer da war für fünf Leute eingedeckt. Wir setzten uns und bekamen Kaffee eingeschenkt, dann gab es frische Brötchen und Graubrot, Marmelade und Honig. Sowie Aufschnitt. Richtig üppig. Hier hielt ich mich dran. Nach dem Frühstück wieder ein Knicks von mir als danke. Sie führte mich in ein Wohnzimmer, hier sollte ich ihr meine Umstände erzählen.

„Alles begann mit der Auflösung meiner Freundschaft von meiner Freundin Ria, nach einem langem Gespräch, sah sie die Notwendigkeit nicht ein die Verbindung aufzulösen. Ich sollte ja ¨nur¨ meine Wohnung aufgeben und alles wegwerfen, dies wollte ich aber nicht. Na wir trennten uns dann freundschaftlich bei einer letzten Tasse Kaffee. In diesem Kaffee hatte meine Freundin ein Abführmittel gemixt, welches seine Wirkung auf der belebten Geschäftsstraße ausübte. Ich stand an einer Häuserwand gelehnt und mir lief die Schweinerei die Beine runter. Eine ältere Dame schien mein Malheur bemerkt zu haben und bot mir ihre Hilfe an. Ich folgte ihr, in der Gosse gehend nach Hause. Dort traf ich am nächsten Tag wieder auf meine Freundin, die alte Dame war ihre Oma. Hier wurde ich gepflegt durch meine Freundin und sie versorgte mich gut aber steckte mich in ein Kinderbett mit einer Sexpuppe zusammen. Damit ich nicht raus oder fliehen konnte war ein Netz drüber gespannt. So wurde ich mehrere Monate gehalten dann durfte ich das Bett verlassen, musste aber immer die Puppe, Tussi hieß sie, in meinen Arm mit rum schleppen. Um es abzukürzen ich führte ihnen, der Oma, Ria und der Kusine sie wohnte auch in dem Haus, den Haushalt komplett mit allen was dazugehörte.

Wenn ich mich nicht richtig verhielt wurde ich wieder Wochenweise ins Bett gesteckt. Dann eines Tages ließ Ria mich vermessen und ich erhielt dieses stabile Höschen. Da war dann ein Dildo drin welcher die Spontanentleerungen verhinderte. Aus diesem Grunde trug ich es dann gern, gewann ich doch wieder eine kleine Freiheit. Dieser Dildo diente auch zur Erziehung wenn ich mit der Tussi im Supermarkt einkaufen musste bekam ich ein Zeitfenster wenn ich dieses überschritt, gab es Erinnerungsimpulse, welche immer schmerzhafter wurden. Hin und wieder durfte ich die Oma begleiten wir bummelten durch die Fußgängerzone und schauten uns die Auslagen an. Ich immer mit Tussi im Arm. Ich konnte sie nicht mehr weglegen da ich inzwischen diesen Nasenring bekommen hatte und an dieser Kette war Tussi fester Bestandteil von mir geworden. Eines Tages ich hatte mich in die Situation eingefunden weil es kein entrinnen für mich gab, sprach ich mit Ria über unser Verhältnis zueinander. Dabei erteilte mir Ria eine Abfuhr denn sie hätte ja die Verbindung nicht getrennt sondern ich, war ihr Vorwurf. Sie ließ es nicht gelten das sich bei mir ihr gegenüber was geändert hätte, so ............... .“
Lieber Leser und –rinnen den Verlauf wollte ich in dieser Epik nicht wieder vor ihnen ausbreiten, aber es quoll nur so aus mir raus und die Dame, meine Retterin, hörte aufmerksam zu. Nach diesem langen Bericht ging ein lächeln durch ihr Gesicht und eine Frage brachte mich wieder ein Stück in mein Leben zurück,

„Sind sie nun ein Mann oder eine Frau? Was finde ich wenn sie sich ihres Höschens entledigen?“

„Ich war bis zu dem Ereignis ein Mann und hoffe es noch zu sein. Weiß ich aber nicht ist ja weggeschlossen. Fühlen tue ich mich seit ich eigene Brüste habe als Frau oder besser wie ich immer angesprochen wurde als Mädchen.“

„So das werden wir klären, vorab, hier im Hause lebt die Mutter meines Mannes diese bedarf der 24 Stunden-Pflege, mit allem was dazu gehört sie wohnt in dem kleinem Haus rechts neben diesem es ist eingezäunt, damit sie uns nicht wegläuft. Da könnte ich sie gut als Hilfe gebrauchen. Sie bekämen bei mir einen Arbeitsvertrag und auch richtige Bezahlung, versichert werden sie auch und hier bei uns anmeldet. Ich werde sie ihnen vorstellen und sie können einen Tag mit ihr verbringen dann erst müssen sie sich entscheiden. Ihre Hypnose werde ich untersuchen und beseitigen lassen. Das ist mein Angebot dann brauchen sie nicht wieder zu ihrer Freundin zurück. Können sie noch in ihrem Keuschheitsgürtel ohne Öffnung bleiben und klappt die Reinigung so auch? dann können wir uns mit der Beschaffung des Schlüssels etwas Zeit lassen sie kommen wenn sie es dann wollen aus dieser Hose raus. was halten sie von meinem Vorschlag?“

„Ich bedanke mich bei ihnen erst mal für die Hilfe bis hierher und auch für ihr Angebot.“ So kam es das ich nach dem Gespräch in den Käfig der Oma kam und ihr zugeführt wurde. Sie war ganz schön lebendig. Und jetzt wusste ich warum hier eine Ganztageskraft zum Einsatz kommen sollte. Das Haus, denn so klein war es nicht, war ein kompletter eigenständiger Haushalt und musste auch so weitergeführt werden. als ich der Oma vorgeführt wurde stellte mich die Dame als Pauline vor. (Später erklärte sie mir das diese Pauline eine verunglückte Enkelin gewesen war, sie hoffte ein gutes Verhältnis dadurch zu erzeugen.) Namen waren mir egal, hieß ich eben nun Pauline, Paula oder Paulinchen. Die Dame ließ mich bei ihr und verschloss hinter sich das Tor. Der Zaun war 2Meter hoch. Ich setzte mich zu der Oma welche natürlich viel wissen wollte woher ich käme und was ich denn könnte.

„Ich kann ein komplettes Haus mit drei Parteien versorgen mit dem Essen und dem Wäschewaschen, dem bügeln und putzen, dem Spülen. Komplett richtig Hauswirtschaften.“

„Paula, das ist gut dann bist du mir sehr willkommen und ich freue mich eine Dauerbetreuung erhalten zuhaben. Herzlich Willkommen.“ Sie breitete ihre Arme aus und ich legte mich hinein. Sogar einen Begrüßungskuss kam dazu. Dadurch fiel mir Oma wieder ein, um sie tat es mir schon leid, aber Strich durch und neu begonnen.

Ich fragte sie ob sie schon gefrühstückt hätte, ¨nein¨, war ihre Antwort. Da schaute ich in der Küche in alle Schränke und begann für sie in der Essecke den Tisch für eine Person zu decken. Die Frage nach Kaffee oder Tee entschied das immer Kaffee getrunken wurde. Ich solle mal bitteschön für zwei Personen eindecken denn alleine wollte sie nun nicht Frühstücken. Na, das waren ja gute Aussichten für mich.

So begann mein Dienst im Hause dieser Oma. Nach dem abräumen und wieder ordnen der Küche bereitete ich schon das Mittagessen vor. Dann schaute ich mir das komplette Haus an, dabei zog ich schnell das Bett ab und bezog es gleich neu, fand ich wohl geordnet alles in den Schränken. Die Wäsche verbrachte ich in die Waschküche und stellte die Maschine gleich an. In einem Spint unten im Keller waren Arbeitskleidung in Gummi und normal sie war mir zwar etwas weit und etwas kurz. Auch Schuhe fand ich dort. Dann rief die Oma von oben nach mir. Sie wollte wissen was ich da unten solange täte, sie wäre doch hier oben. Also setzte ich mich zu ihr und erklärte ihr meine Erkundung des ganzen Hauses. Auch das ich ihre Bettwäsche eben versorgt hätte. Die ganze Wohnung müsste jetzt erst einer Generalreinigung unterzogen werden.

„Ja mein Mädchen tu es, nur schau hin und wieder einfach mal zu mir herein, ich freue mich ein so liebes Gesicht jetzt immer um mich zu haben.“
Ich machte hier einen Knicks und bedankte mich für die liebe Aufnahme. Auch hatte ich den Eindruck das ich es hier aushalten konnte. Sie erinnerte mich so stark an die Oma von Ria, welche ich auch so richtig gern gehabt hatte.

Das Mittagessen schmeckte uns beiden und sie war rundum zufrieden. Dann verlangte sie meine Begleitung ins Schlafzimmer, hier musste ich sie ausziehen und sie von ihrer benutzten Windel befreien. Dazu stand im Bad alles beisammen Schüssel Lappen und Handtücher, hatte mir Oma gesagt. Ich cremte sie dick ein und windelte sie wieder, sie trug keine Gummihose oder andere Schutzhose. Oben drüber kam ihr Nachthemd. Dann bettete ich sie so richtig mit zudecken, und wollte sie allein lassen. Das gefiel ihr aber nicht, ich sollte mich daneben in den Sessel setzen und stricken oder sonst was tun nur eben bei ihr bleiben. Also setzte ich mich mangels Strickzeugs, hing hier nur meinen Gedanken nach. Sie schlief ein, da erhob ich mich, ließ die Tür ein Stück auf und versorgte leise den Haushalt. So war ich zum Nachmittagskaffee mit allen hier oben fertig. Dann ging ich wieder zu ihr ins Schlafzimmer und saß im Sessel als sie wach wurde. Sie hatte während des Schlafes verdaut, ich holte aus dem Vertiko ein Gummilaken und legte sie darauf, sie schien es richtig zu genießen von mir so behandelt zu werden. Ich reinigte sie mit der Windel grob und mit dem warmen Wasser dann gründlich. Dann war sie wieder sauber und strahlte mich an.

„Ja, du bist das richtige Paulinchen und dich lasse ich hier nicht wieder weg. Sage ich meiner Schwiegertochter wenn sie gleich kommt. Bin richtig glücklich dich erhalten zuhaben. Komm gib mir noch einen Kuss, ich liebe dich.“ Na soviel war ich gar nicht gewöhnt.

Tatsächlich tauchte die Dame am Nachmittag bei uns auf. Ich stellte noch ein Gedeck dazu und wir tranken zusammen Kaffee. Bei dieser ruhigen Atmosphäre unterhielten sich beide und Oma schwärmte von mir das ich einen roten Kopf bekam. Gleichzeitig verlangte sie mich, da ich ja schon eine Nasenkette hätte meine Kette solang zumachen das ich überall hin konnte aber nicht weglaufen könnte. Da staunte ich aber, wollte ich nicht meine Kette wollte ich hier auch verlieren. Die Dame schaute zum Fenster und kniepte mir ein Auge. Sie teilte der Oma mit das ich morgen zum Arzt müsste und die Einstellungsuntersuchung durchgeführt würde. Da wollte Oma aber mit sie wollte dann meine Kette halten damit ich ihr nicht abhanden käme.

„Aber Mutter du hast doch bis jetzt hier fast alleine gelebt, nun hast du eine Gefährtin hier welche nur für dich da ist, hin und wieder darf Pauline das Haus verlassen wenn sie etwas erledigen möchte. Mal sehen vielleicht könnt ihr beide später sogar Ausflüge machen. Sei froh das wir sie haben und was das wichtigste ist, sie versteht ihre Aufgaben und kann sie. Pauline fehlen hier noch Dinge die wir morgen mitbringen können, zum Beispiel Private? Was hast du denn in deiner Freizeit getan?“

a habe ich gestrickt oder gehäkelt. Ich habe meine gesamte Unterwäsche gestrickt und die Strümpfe und zum Schluss da war ich besonders Stolz drauf einen Strampelanzug für mich aus ganz dünner Wolle, habe ich wenigstens dreimal gestrickt so oft habe ich Fehler entdeckt und wieder aufgeribbelt, aber am Ende passte er mir genau und ich habe ihn zum Schlafen angezogen. Ria wollte mich damit zum einkaufen schicken. Daß wollte ich natürlich nicht. Sollte ja schließlich mein Schlafanzug sein.“

„Wie sieht es denn mit der Wäsche für dich hier aus? Hast du schon mal von Oma ihrer Unterwäsche anprobiert und ob dir die Kleider passen?“

„Soll ich denn diese Kleidung tragen?“

„Ja würde der Oma sehr gefallen wenn ihre Paula sich wie sie kleiden würde, notfalls müssen wir es ergänzen. Wie sieht es denn mit Schuhen aus, die können wir doch mal eben probieren.“ Wir gingen alle in den Flur Oma setzte sich in einen Besuchersessel und schaute zu wie ich ihre gesamten Schuhe probierte. Von der Größe ging es, waren ein wenig breiter vorne aber drin laufen konnte ich. Es gab ein Ankleidezimmer darin hing die komplette Garderobe von Oma, waren sogar jugendliche Kleider bei, allerdings nicht mehr modern. War mir egal was passte zog ich an wenn es gewünscht war, ich war ja so glücklich hier eine Heimstatt gefunden zu haben.
¨Danke lieber Gott !!¨, waren meine Gedanken.

„So wenn ihr beide euch so gut versteht kann Paulinchen ja ihren Arbeitsvertrag lesen und bis morgenfrüh unterschreiben. Dein Lohn wird nicht überwältigend sein aber dafür wohnst und isst du ja hier. Deine Berufsbezeichnung ist Leibzofe. Du pflegst ja Oma schließlich komplett. Bist du damit zufrieden?“

„Ja natürlich habe ich auch so verstanden als sie mir die Arbeit beschrieben haben.“

„Gut dann bis morgen Früh. Mach Oma schön denn sie will ja mit.“

„Ja gnädige Frau“, mit Knicks.

„Schön machst du das. Bist gut ausgebildet.“

Der nächste Morgen wurde durch einen Wecker beendet er stand neben mir auf den Nachtschränkchen. Meine Schlafstelle war Oma ihr Bett. Es war ja wie sie meinte ein Doppelbett meine Kette hielt sie die ganze Nacht in ihrer Hand. Nach dem Frühstück stand die Dame schon im Flur und wollte uns holen. Wir zogen jeder einen Mantel aus dem vorigen Jahrhundert über und dann musste ich Oma den Arm hin halten damit sie sich bei mir einhängen konnte. Dabei hielt sie meine Kette aber sehr fest in ihrer anderen Hand. so bestiegen wir den Wagen, natürlich habe ich ihr beim einsteigen geholfen. Als ich neben ihr im Font saß nahm sie wieder das Ende der Kette und hielt mich fest. Wir fuhren nach unserer Stadt da bekam ich schon so ein komisches Gefühl in den Magen aber wir landeten bei einem anderen Arzt und waren auch direkt dran.

Als ich untersucht werden sollte verlangte Oma dabei zu sein und hielt meine Kette fest in ihrer Hand, also war sie dabei. Ich wurde von dem Doktor zu meinen früheren Krankheiten gefragt, dann zu den im Moment bestehenden. Hierbei ging es um meine Spontanentleerung ich teilte ihm mit das ich Hypnotisiert wäre und aus diesem Grunde meine Ausscheidungen nicht steuern könnte, wer dies gemacht hätte wüsste ich nicht, dies könnte meine frühere Freundin sagen denn bei ihr sei diese Erkrankung das erste mal aufgetreten......

„Na, das bekommen wir schon wieder in den Griff. Sie entkleiden sich jetzt bitte mal komplett will sie noch abhören und den allgemein Zustand feststellen.“ Auf einmal meldete sich Oma zu Wort,
as einkoten bleibt an meiner Paula, dann weiß sie ja wie es sich anfühlt wenn ich mich beschmutz habe und macht ihre Arbeit immer gut.“
„Mutter, das ist doch für ein so junges Mädchen nicht angenehm, sie kann doch nie ohne Windel rum laufen und wenn sie mal in die Stadt will muß sie immer auf alles gefasst sein.“


Mein Missgeschick. [© EGO] Datum 15.09.2007

Teil 08
„Ist mir egal sie soll so bleiben, habe ich es doch geahnt ihr wollt sie mir verändern ne die bleibt so, so will ich sie haben. Wir beide sind Windelträger, ich will für mich, wie Paulinchen, einige schöne Gummihosen haben, dann ist die Geruchsausbreitung nicht so schlimm. Und mein Mädchen bekommt gleich noch ein Paar schöne hochhackige Schuhe damit kann sie stöckeln, gefällt mir nämlich. So macht hin wir wollen noch Strickzeug kaufen.“ Da machte die Dame dem Arzt ein Kniep-Auge und lächelte mich an. Ich verstand sie. So wurden noch meine Brüste befasst und an den Ringen gezogen und, und, und ... dann konnten wir gehen. Wir besuchten noch andere Läden und ich wurde zweimal komplett eingekleidet, Oma maulte brauchte ich doch nicht weil sie genug Bekleidung hätte, aber die Schwiegertochter meinte etwas eigenes stände mir auch zu wenn ich mal frei hätte und da hätte jeder Arbeitnehmer ein Recht drauf. Oma knurrte.

Aber wir waren zum Mittagessen wieder zurück wir kamen in den Käfig und ich legte erst Oma und dann mich trocknen, so wurden wir mit ins große Haus genommen. Hier nahmen wir unser Essen ein, den Kaffee danach wollte Oma mit mir in ihrem Haus einnehmen. Den Arbeitsvertrag hatte ich schon morgens unterschrieben zurück gegeben. Ich hatte eine feste Arbeitsstelle. ...

Es spielte sich zwischen uns Beiden alles gut ein, nur das Oma mich immer an der Kette festhalten wollte war noch unangenehm, wenn ich im Keller oder oben zutun hatte. Wenn ich die Wäsche raufholte um sie zu bügeln saß Oma dabei und freute sich wie gut ich diese Tätigkeiten konnte. Wäsche welch ausgebessert werden musste legte ich zur Seite und begann nach dem bügeln mit den Flicken, alles nur Kleinigkeiten.

Nach den Kaffeetrinken kam die Freizeit da saß ich da und strickte an irgend welchen Teilen rum Oma wollte das ich zwei Betthauben mit Bänder strickte, damit wir im Bett auch gleich aussahen. Es kamen immer neue Strickaufgaben was wir beide dringend brauchten. Warme Schlüpfer waren auch dabei. Dann sollte ich meinen freien Tag haben, damit war Oma aber überhaupt nicht einverstanden dann wollte sie wenigstens mit gehen damit sie meine Kette halten könne. Aber da wurde die Schwiegertochter resolut und nahm mich einfach mit, sie schickte eine Zofe aus den Haus zu ihr das sie einen Ersatz hätte. Diese Zofe saß abends weinend in einer Ecke und traute sich nicht zu bewegen, sie war heilfroh das ich sie auslöste. Nur als Oma sah das meine Nasenkette ab war da maulte sie mit mir rum, jetzt sei meine Sicherheit ja nicht mehr gegeben, ich könnte ja jetzt einfach hin wohin ich wollte. Ich nahm mir Oma an den Arm und führte sie zum Tor von unsrem Käfig und da es abgeschlossen war gab sie endlich nach und war wieder zufrieden.

Das war mein erster freier Tag der nächste war mit einem Besuch bei einem Psychiater. Er legte mich in Hypnose und befreite mich von allen mir erteilten Befehlen so wurde ich auch von der Spontanentleerung befreit. Es war dann so, ich konnte zur Toilette und mein Geschäft erledigen und brauchte keine Windeln mehr zu tragen. Das war der Oma aber nicht recht, also zog ich mir weiter Windeln an und benutzte sie weil sie es so wollte.

Allerdings trug ich Stoffwindeln das gab nicht soviel Müll. Wie Oma das sah wollte sie auch mit Stoffwindeln versorgt werden. Ab dem Tag liefen etliche Waschgänge mehr um unsere Windeln zu säubern. An meisten gefiel ihr wenn ich die Windeln draußen auf die Leine hängte. Dann saß sie auf der Terrasse und schaute zu. Ich hatte den Verdacht das sie sich ganz bewusst in die Windel machte damit sie versorgt werden musste. Dies behielt ich aber für mich. Wir lebten nun schon ein starkes halbes Jahr zusammen als Ria plötzlich vor der Tür stand, sie meldete sich bei der Dame an und verlangte mich persönlich zu sprechen. Da holte mich die Dame ins große Haus, im Wohnzimmer saß Ria. Ich gab ihr die Hand und sie wollte mich küssen, dies wollte ich aber nicht, dazu hatte sie vorher Zeit gehabt. Sie machte ein mieses Gesicht. Dann fragte sie wie ich dazu käme einfach wegzulaufen. Meine Aufgabe wäre in ihrem Haus.

„O nein Ria, mit dir habe ich nach meiner abgelehnten Entschuldigung restlos gebrochen und da ist nichts mehr zu reparieren. Um Oma tu es mir leid denn diese habe ich lieben gelernt, sie fehlte mir auch die erste Zeit. Hier habe ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben und fühle mich auch wohl. Die Hypnose wurde auch beseitigt und der Nasenring auch, bis auf die Brüste bin ich wieder hergestellt. Du siehst mir fehlt es hier an nichts und ich bin zufrieden. Such dir ein anderes Opfer, was du so vergewaltigen kannst wie mich. Deine Chance hast du selber zerstört. Auch nachher noch mit den Nickeligkeiten wenn ich ins Bett wollte, und genau da habe ich den Entschluss gefasst mich vom Acker zu machen.“

„Steckst du immer noch in dem KG oder wurde der auch entfernt?“

„In dem KG stecke ich noch, aber nicht mehr lange wenn du ihn mir aufschließt kannst du ihn mitnehmen und dem Neuen anziehen, sparst du Geld bei.“

„Ich habe aber den Schlüssel jetzt nicht dabei kannste ja bei mir vorbei kommen und ihn öffnen lassen. Dann können wir bei Oma ja noch eine Tasse Kaffee trinken.“

„Glaub es ja nicht, mit dir trinke ich keine Tasse Kaffee mehr, die Vergangenheit hat mich das gelehrt.“

„Gibt es wirklich kein positives Gefühl mehr für mich in dir?“

„Ria du warst bei der Zerstörung meiner Gefühl sehr effizient. Nicht nur einmal, nein mehrmals, nach meiner Ernst gemeinten Entschuldigung.“

u siehst mich hier sehr traurig sitzen, glaubte ich dich mir sicher und auch, daß du alles was ich mit dir gemacht habe als sexuelles Spiel aufgefasst hast.“

er Mensch irrt sich. Ich habe nun keine Zeit mehr war schön dich noch mal gesehen zu haben und über den Gürtel brauchst du dir keine Gedanken zu machen, möchtest du das kaputte Teil wieder haben ich könnte es dir zuschicken.“

„Nein warte noch mit der Zerstörung da Ding war ja irre Teuer, du bekommst den Schlüssel und danach kannst du ihn mir ja mit Schlüssel zusenden. Lebwohl, schade drum, hab ich wohl einen Fehler zuviel gemacht. Einen Kuss willst du nicht von mir, Tschüs.“ Ich geleitete sie noch zur Tür und ging zur Dame welche mich wieder in den Käfig ließ. Oma maulte warum ich sie solange alleine gelassen hätte. Ich teilte ihr den Umstand mit.

ann hättest du sie mit nach hier bringen können dann wäre ich nicht solange allein gewesen.“

„Ja Oma, beim nächsten mal, bestimmt.“
So kam es, daß drei Tage später Rias Oma mich sprechen wollte diese holte ich mir nach hinten und so kam es das ich zwischen zwei Menschen saß die mir beide viel bedeuteten. Oma schaute sich um, dann seufzte sie einmal tief,

„Ja mein Mädchen der Streich ist dir gelungen, und du hast dich verbessert, keine Ria hier. Zurück, hat Ria mir gesagt, willst du auf keinen Fall, kann ich verstehen. Für Ria war es eine bittere Lehre wie man mit Menschen nicht umgehen kann. Aber ich weiß sie liebt dich wirklich, lassen wir eine Zeit vergehen vielleicht findet ihre doch wieder zusammen. Denn ein kleines bisschen liebst du Ria noch wenn du ganz tief in dir hineinhörst. Komm mal her mein Mädchen und gib mir einen Kuss ich vermisse dich so sehr das ich am liebsten hier bleiben würde. Du strahltest immer soviel menschliches Mitgefühl aus, hier ist es sogar noch stärker. Entschuldigen sie bitte meine Dame könnten sie unser Mädchen nicht wieder freigeben?“

„Auf gar keinen Fall Paulinchen bleib hier ich Jammere ja schon wenn sie mal einen freien Tag hat, dann bin ich leider gegen die Ersatzpersonen nicht freundlich und dabei habe ich noch die Angst sie könnte verloren gehen. Wenn ich sie dann wieder habe bin ich innerlich glücklich.“

„Ja, so ungefähr ist es bei mir auch, die Leere will sich nicht verkriechen welche entstanden ist seit sie weg ist.“ Ich ließ meine beiden sich austauschen und lud Oma ein wieder zukommen. So oft sie wollte. War vielleicht was zu spontan aber so fühlte ich mich in dem Moment.

„So und du heißt Paulinchen?“

„Ja fasst, Pauline oder Paula, ist mein Name.“ Rias Oma blieb bis zum späten Abend und aß auch noch bei uns Abendbrot. Dann rief sie mit dem Handy Ria an, sie könnte sie jetzt abholen. Einige Zeit später brachte eine Zofe Ria in den Käfig, war mir nicht ganz recht, aber nicht zu verhindern. Oma war ganz aufgekratzt und erzählte Ria eine ganze Menge die sie beobachtet hatte und sie soll sich mal im Haus umdrehen da könnte sie sehen wie eingepflegtes Haus aussehen könnte. In der Küche kannst du von der Erde essen.
Na, nach einiger Zeit verabschiedeten sich beide ich gab vorne Bescheid und die Zofe öffnete die Käfigtür. Dann machte ich Oma Bettfein und danach mich selber. Wir lagen nebeneinander und hatten jeder eine Schlafmütze auf dem Kopf. Am anderen Morgen verlangte sie das ihre Schwiegertochter mal rüber kommen sollte. Zum Kaffeetrinken kam sie und war überrascht was es denn so wichtiges geben würde.

er Besuch von der Oma von Fräulein Ria hat mir sehr gefallen das Fräulein selber nicht sie hat sich hier alles so genau angeschaut als ob sie erspähen wollte wie man Paula entführen könnte bitte überleg dir wie ich mein Paulinchen hier sichern kann ohne das es sie bei ihrem Leben hier behindert.“

„So viel Angst brauchst du nicht zu haben wir haben doch Hunde nachts frei rumlaufen und tagsüber ist das große Haus immer besetzt. Dein Mädchen wird dir nicht gestohlen.“

„Besser ist besser, wenn es was kostet zahle ich das natürlich, soll euch nicht belasten.“

„Mit Paulinchen haben wir wohl einen Glücksgriff getan?“

„Ja will ich nicht mehr drauf verzichten. Vielleicht leg ich ihr ein Halsband mit Kette um, wenigstens Nachts. Und die andere Seite schließ ich an mein Handgelenk an.“

„Oma ihr schließt doch euer Haus ab, ihr seit in dem abgeschlossenen Käfig von wen soll sie denn entführt werden? Paula will selber bei dir bleiben, also kannst du mit ihr doch ruhig schlafen. Im übrigen hattest du mit all deinen Betreuerinnen Probleme gehabt nur eben nicht mit ihr. Wenn du ehrlich bist liebst du sie.“

„Ja stimmt und deshalb habe ich ja die Angst. Werde mein Mädchen scharf im Auge behalten.“ Als wir wieder allein waren meinte Oma zu mir,

eine andere Oma gefällt mir auch kann ruhig öfters kommen nur diese Ria die hat so unstete Augen.“

„Ich bin gerne bei dir und ich liebe dich deshalb tue ich auch alles viel leichter als wenn es nur ein ¨muߨ wäre.“ Meine Windel war wieder nass und ich habe es bewusst rein laufen lassen, damit ich auch ohne Windel leben kann. Wenn Oma nicht gewünscht hätte das ich sie tragen sollte würde ich ohne was rum laufen. Ein schönes Gefühl von so einer Plage befreit worden zu sein.
An meinen nächsten freien Tag lief es anders als ich dachte, Oma legte mir einen Halsreif um mit eine dünnen goldenen Kette dran, dann machte sie das andere Ende mit Schlösschen an ihr Handgelenk, so wollte sie mit mir mit in die Stadt. Ich besuchte mit ihr wieder den Arzt welcher mich noch mal sehen wollte, er wunderte sich das ich immer noch in dem Gürtel war.

„Behindert sie denn dieser Stahlslip nicht und ist unbequem? Weiß Oma was sich darunter verbirgt?“ Diese Frage war mir unter Oma ihren Augen nicht angenehm. Ich wusste nicht ob die Schwiegertochter ihr mein Geschlecht genannt hat.

„Weiß ich nicht von mir war es nie ein Thema.“

ann war meine Frage wohl nicht richtig?“

„Kann man so sagen.“

„Hört mal ihr beiden, wenn ihr über Paulinchen ihr Geschlecht redet, so interessiert es mich einen feuchten Kehricht, sie ist so wie sie ist und so liebe ich sie. Da braucht sich nichts an ihr zu ändern.“ An dieser Fragestellung merkte ich, daß ich mich für ein Geschlecht entscheiden muß, so ein Zwitterwesen weiß nie wo es hingehört und wandelt zwischen beiden Möglichkeiten. Wie lange hatte ich schon keine Geilheit in mir verspürt, sehr lange und mein eigener Wille forderte keine Handlung eine zu bekommen. Wenn es nicht mehr ging dann war Ria auch hier der Täter, hatte ich sie doch noch um einen Orgasmus angebettelt. Erhalten hatte ich keinen und danach war dies Verlangen nicht wieder aufgetreten.

„Herr Doktor können sie nicht meine Geschlechtlichkeit im Moment feststellen ohne das Blech von mir zu entfernen?“

„Ja mit einem Hormonspiegel ließe es sich schon feststellen, möchten sie das?“

„Ja schon, wegen der Entscheidung eines Tages.“ Dann bekam ich noch Blut abgenommen und durfte gehen, hatte den Eindruck Oma störte bei dem Besuch. Mein freier Tag verlief so ganz anderes als von mir gedacht. Oma schleppte mich zu einem Juwelier und fragte nach einem neuen Nasenring in massiv Gold, ich wollte den aber nicht. Er sollte nur so gerade aus der Nase schauen. Der Juwelier nahm Maß und ging zu seinen Ringen welche er Oma vorlegte, es war dann ein ziemlich dickes Teil was ihr gefiel, es gab da irgend einen Verschluss und der Ring klappte auf, dann fädelte der Juwelier den Ring ein und zeigte ihn Oma wie er aussah.
„Wenn jetzt bitte die Kette daran befestigt werden könnte, aber bitte dauerhaft, und ohne Schloss.“ Er öffnete den Nasenring noch mal und fädelte das Ende der Kette von Omas Arm daran auf. Mit einem hörbarem Knack schloss dich der Ring und ich sah wieder so blöd aus als ich zu Oma kam. Ich ärgerte mich über diese Eigenmächtigkeit. Dies sagte ich Oma dann auch noch in dem Laden.


♦ folgt ♦

23. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 21.11.09 12:47

hallo alterleser,

wie es scheint hat er jetzt eine angenehme anstellung gefunden.

ria will einfach nicht loslassen. plant sie eine entführung von ihm?
24. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 21.11.09 16:31

Hallo Alterleser!

Ich bin noch da und lese regelmässig deine Geschichte. Ria gibt nicht auf!
Nadinchen fragt, ob Ria Pauline entführen will, ich könnte mir, vorstellen, dass
dieser Versuch misslingt (Oma passt auf!) und Ria zur Sklavenzofe mit allen
drum und dran (KG, Ketten, Dauerknebel, harte Bestrafungen usw.) der
beiden Omas und Pauline wird. Na mal sehen, was du dir einfallen lässt!
25. RE: Mein Missgeschick Teil 07 + 08

geschrieben von AlterLeser am 21.11.09 16:56


Hi Nadine und Drachenwind,


wie gefällt euch denn das neue Outfit der Story? Kann nun schon einen Teil auf meinem Textsystem freihändig anwenden, ist eigentlich einfach wenn man das System erkannt hat. Dank an Mike der mir den Anstoss dazu gab.


Zu Paulinchen, hoffe doch das Ria das nicht gelingt, das wäre auch sehr ungerecht. Gut hat Pauline es angetroffen, ob es so bleibt wird beim nächsten mal aufgelöst.

26. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von AlterLeser am 22.11.09 10:24

Eine Erklärung zum Schluss. [©EGO] Datum:22.11.2009

Eigentlich sind das meine ganz persönlichen Machwerke, sollten niemals veröffentlich werden. Als ich dann aber die Diskussion las, ¨Autoren machen sich rar?¨, dachte ich mir, wenn ich meine privaten Schriften hier mal vorstelle, helfe ich ein wenig mit die Basis zu vergrößern. ....

Das Schreiben begann bei mir, als hier im Forum Geschichten zum ¨stehen¨ kamen, wo das Wort ¨Ende¨ drunter fehlte. Diese Storys, welche mich selber ansprachen, schrieb ich dann weiter. Oder die Story ¨Die WG!¨ von ¨Schleckerchen¨, da durfte man es ja sogar öffentlich. Es fielen mir dazu noch 68% ein aber ein ¨Ende¨ steht leider noch nicht darunter, weiter schreiben geht zur Zeit nicht, siehe unten.!!

An einer anderen begonnenen Story, welche vom Autor gelöscht wurde; war auch bitter notwendig, da es dann mit Betrug der Pflegekasse endete; schrieb ich zusätzlich noch 68 Seiten (83%). Dies soll keine Angabe sein sondern meine Motivation erklären.

Danach begann ich eben auch eigene Storys zu schreiben, aber nur wie schon erwähnt, für mich selber. Es sind 28 fertige, mit dem Wort Ende. 6 sind noch in der Mache.

Es klappte auch sehr gut, bis, ja bis ich meine Gefühle durch eine Operation verlor, die Folge nun komme ich an meiner, zur Zeit, ``liebsten Story´´ nur Bröckchenweise von der Stelle.

Deshalb ist es mir auch nicht mehr möglich, kurzfristig meine Texte umzubauen. Hatte noch drei andere Storys in Abschnitte geteilt, sind aber sehr lang. Scheiden jetzt aus. Die zur Zeit in Forum stehenden beende ich natürlich noch, danach wird es aber eine Pause geben. Werde dann auch nur eine Story einstellen mit längerem Zwischenzeiten.

Bei der Kommentatorin und den Kommentatoren bedanke ich mich für die Begleitung meiner ersten eingestellten Storys. Bis später mal.
Gottseidank sind ja noch genügend spannende Storys im Forum, sodaß hier noch Futter für uns Leser übrig bleibt.


27. RE: Mein Missgeschick Teil 09

geschrieben von AlterLeser am 22.11.09 14:26

Mein Missgeschick. [© EGO] Datum 15.09.2007


Teil 09


„Du gefielst mir aber mit deinem Nasenring und der Kette dran das weißt du genau. Nun ist alles richtig edel und es steht dir jetzt besser als vorher. Sei schön ruhig du bekommst dafür einen monatlichen Zuschuss zum tragen dieses Schmucks. So mein Herr, sie soll noch eine schöne Halskette, ein dazu passendes Armband, sowie Ohrringe haben, denn diese junge Dame besitzt so etwas noch nicht. Die Kette sollte eine Kordel sein.“
Dann, sie hatte immer noch nicht genug, gab es noch eine Weißgoldkette mit Medaillon und die passenden Ohrringe dazu. Ferner erhielt ich noch verschiedene Fingerringe. Erst passend zu den Ketten und dann noch einfach schöne Ringe, sie gefielen mir. Oma schnappte mich in dem Laden und küsste mich so richtig ab. Da nahm ich ihr ihre Nasenkette nicht mehr krumm. Werde sie in der Hauptsache über meinem linken Ohr tragen und den Rest entweder als Halskette oder im BH-Körbchen tragen.

„So für heute ist es alles, du wirst aber von mir noch weiter ausgestattet, du sollst wenn ich nicht mehr da bin Erinnerungsstücke besitzen. Wenn du Nylonstrümpfe an Strapsgürtel trägst bekommst du auch noch Kettchen an dein Fußgelenk.“ Ich war sehr erstaunt was Oma da alles tat. Wir wurden von unserem Chauffeur wieder nach Hause gefahren. Wir trafen auf den Weg in den Käfig die Schwiegertochter. Sie staunte über meine Erscheinung.

„Paula wie hast du dich denn verändert und warum trägst du denn wieder die Nasenkette?“

„Ein Geschenk von Oma, bin nicht ganz glücklich, aber sie meint ihr gefiele das, na und ich hab sie ja gern also trage ich sie für Sie.“

„Jetzt müssen wir nur noch für dich schöne Kleidchen kaufen und hübsche Unterwäsche dann passt alles gut zusammen.“

„Ich müsste auch noch einen neuen passenden Kittel, sowie eine richtig schöne Servierschürze haben. Und was ich am meisten vermisse sind meine High-Heels mit sehr hohen Absatz. Ich will mal auf mein Konto sehen und beim nächsten freien Tag kaufe ich mir vielleicht ein Paar.“
„Die bekommst du vom Hause, da wir ein Fest geben an dem du mit Oma teilnimmst, statten wir dich aus, du sollst mit bedienen und dich um deine Oma kümmern und hübsch aussehen. Morgen fahrt ihr wieder ins Städtchen und besucht den Friseur. Ihr habt beide einen Termin. Wie dein Haar aussehen soll weiß der Meister schon.“

Was sie feiern verriet sie mir nicht. So geschah es am andren Tage, wir kamen sofort beim Friseur dran an meinen Augenbrauen wurde wieder dran rum gezupft und danach eingeschmiert. Meine Haare wurden ein wenig gekürzt und dann eingewickelt vorher wurde noch was in und auf die Haare geschmiert. Vor Mittag waren wir fertig. Als neue Frisur trug ich plötzlich Zöpfe, hatte ich ab sofort morgens mehr zu tun, die Krönung dieser Frisur waren die zwei rosa Schleifen.
Oma führte mich in ein exklusives Damenbekleidungsgeschäft hier musste ich verschiedne rosa Kleidchen tragen, zum vorführen musste ich mir erst eine Garnitur Rüschenunterwäsche anziehen. die Kleider waren alle so kurz das mein Po mit den Rüschen gut zu sehen waren. Damit ich auch meine Gummihose tragen konnte gingen wir noch in ein Sanitätshaus, rosa Gummihose mit keinem Bein, die Damen zeigte uns verschiedene Modelle aber Oma wusste was sie wollte es sollte eine Schlupfhose sein, daß wichtigste sie sollte gut dicht sein. Es ging in diesem Laden dann über Mittag weiter der Laden war zwar geschlossen aber meine Ausstattung ging weiter. Ich hatte hinterher mehrere Paare Strapsstrümpfe und die dazu gehörenden Halter. Garnituren Spitzenunterwäsche in verschiedenen Farben. Es wurde alles geliefert. Danach gingen wir in ein teures Restaurant und nahmen unser Mittagsmahl ein. Von da als letztes besuchten wir noch ein Schuhgeschäft. Hier bekam ich meine geliebten High-Heels mit 12cm Hacken. Ich lief vor Oma hin und her was ihr gut gefiel weil ich es elegant konnte. Neue Pumps in verschiedenen Farben und Höhen, Ballerinas gab es als Abschluss. Ich war richtig durchgenudelt. Aber Oma war voll dabei. Sie strahlte übers Gesicht. Da nahm ich ihr Gesicht in meine Hände sah ihr tief in die schönen Augen und küsste sie herzlich. Wir kamen dann erst spät wieder zu Hause an. ...

... Im großen Haus wurde mit den Vorbereitungen des Festes begonnen, dabei dufte ich nicht helfen, war Oma strikt dagegen. Wären genügend Puten da die sollten sich ein wenig anstrengen. Ich überredete sie dann doch mit mir rüber zu gehen nach dem ich mich umgezogen hatte. So konnte ich unter Oma ihren kritischen Blick doch noch einiges richten. Dabei war für Oma wichtig das ich mich nicht überanstrengte. Na das geschah nicht. Das ich mit Oma im selben Bett schlief war für mich normal und machte mir nichts aus. Morgens machte ich mich als erstes richtig fertig und kümmerte mich dann ganz um Oma ihre Pflege, sie ließ sich alles von mir machen, so als wenn sie völlig hilflos wäre. Das säubern ihrer Geschäfte machte mir nie etwas aus ich mochte sie einfach, nach dem gemeinsamen Frühstück verbot sie mir noch was im Haushalt zu tun. Ich musste mich unter ihrer Anleitung hübsch anziehen sie machte meine Zöpfe auf und kämmte mir die hellblond gefärbten Haare aus und flocht dann die Zöpfe mit meinen rosa Schleifen drin. Ich hatte morgens rosa Strapsstrümpfe gefunden und rosa High-Heels mit 15cm Hacke. Das rosa Pippikleid ging bis gerade an den Po und alles was drunter war konnte man sehen. Einen Rüschenpo. Dann hängte mir Oma noch von den schönen Schmuck um, davon hatte sie mir ja genug gekauft.

Oma half ich beim anziehen erst machte ich sie sauber und wickelte sie noch mal. Sie kam in ein schönes Kleid und ihre Schuhe waren sehr bequem. So wurden wir abgeholt, für uns beide gab es an der Tafel Sitzplätze nebeneinander. Dann füllte sich der Saal und jeder der eintrat begrüßte Oma und dann mich, Oma hielt meine Nasenkette fest damit ich nicht plötzlich mithalf, ich sollte nur neben ihr sitzen und ein freundliches Gesicht machen. Was gefeiert werden sollte weiß ich nicht, aber es muß schon einen wichtige Sache sein denn es kamen immer mehr Leute in den Saal. Plötzlich war Rias Oma auch bei uns, dabei bekam ich wieder einen Kuss von ihr. Sie setzte sich neben Oma und die beiden begannen direkt ein lebhaftes Gespräch.

Jetzt erwartete ich noch Ria. Wieso war die Oma da? Was ging hier vor? Als ich mal eben Wasserlassen musste tat ich es sehr bewusst in die Windel, es ekelte mich nicht. Der Stuhl neben mir blieb leer, wer wird dort wohl sitzen? Dann kam sie, die Ria und hatte ihren Platz neben mir. War sehr schön angezogen sah sehr festlich aus. Was sollte das denn? Ich wollte aufstehen und gehen, neben Ria wollte ich wirklich nicht sitzen. So ein Mist warum machten die so was, sie wussten wie ich Ria ablehnte! Ria gab mir öffentlich einen langen Zungenkuss zur Begrüßung. Da wandte ich mich an Oma,

„Was soll das denn warum sitzt Ria neben mir? Du weißt doch ich möchte nichts mit ihr zu tun haben, bitte laß mich gehen ich will nicht neben ihr sitzen.“

„Paulinchen, du begleitest mich und deshalb bleibst du auch da sitzen wo du sitzt, deine Kette schreib dir dies auch vor, also schließ für heute einen Burgfrieden mit Ria. Ich kann dich auch an der Kette zupfen.“ Na muß wohl folgen denn die Kette war ein starkes Argument.

„Na Paulinchen biste sicher überrascht das ich hier bin und dann noch neben dir, ich fühle mich neben Dir so richtig wohl.“ Ich beschloss erst mal nicht drauf zu reagieren. Aber sie erzählte mir wie der Haushalt daheim auf mich warten würde und richtig verlottert wäre, überall würde meine gute Hand als Hausmütterchen fehlen.
¨Was sie alles erzählte interessierte mich doch nicht, konnte meinetwegen alles verschimmeln, ist doch ihr Haus, muß sie selber in Ordnung halten.¨ So meine Gedanken. Dadurch war ich unaufmerksam und bekam erst im letzten Moment mit, daß Gisela auch als Gast vor mir stand. Ich grüßte sie freundlich aber kurz. Und blieb dann sinnend auf dem Stuhl sitzen. Die Gäste schienen nun alle anwesend zu sein und es wurde allgemein in der Runde ruhig.

Da stand die Dame auf welche mir geholfen hatte und begrüßte die Gäste allgemein. Sie hob einige heraus und begrüßte sie persönlich. Dann musste ich mich erheben und wurde als Pauline und Oma ihre Leibzofe, den Gästen vorgestellt. Da zupfte Oma an der Nasenkette und ich setzte mich wieder. Eigentlich hätte ich hellhörig werden müssen als die Dame von liebe Familie und Gäste sprach, aber ich war ganz arglos.

„Wir feiern heute Abend die Verlobung von Pauline mit ihrer Ria. Sie sind sich zwar im Moment nicht ganz grün aber die Verbindung soll schon mal geschlossen werden damit sich daran nichts mehr ändern kann. Wir wollen Pauline in unserer Familie aufnehmen und sie herzlich willkommen heißen. Pauline bitte übergib deine Kette an deine Braut das ist der symbolische Verlobungsakt.“ Alle Leute schauten auf uns und ich war perplex war keiner Regung fähig ich stand nur da und war nicht mehr anwesend. Mein Darm entleerte sich auch, dieses bekam ich nicht mit. Ich wollte das nicht, gefragt hatten sie mich auch nicht. Da liefen mir die Tränen die Wangen runter erst leise dann immer heftiger, ich schluchzte und holte stoßweise Luft. Dann schüttelte sich mein Körper Ria hielt mich fest weil ich zu schwanken begann. Wieder hatte sie keine Rücksicht auf mich genommen. Wer dafür verantwortlich war weiß ich nicht, aber ich war todunglücklich. Oma drückte mir die Kette in die Hand welche Ria mir schnell wegnahm, so hatte ich der Verlobung zugestimmt, öffentlich. Sie strahlte in die Menge dann nahm sie mich in den Arm und gab mir wieder einen langen Zungenkuss. Nur war er diesmal zärtlicher, sie konnte also auch anders sein. Aber zu ihr hin werde ich nicht ziehen. Hier hatte ich meinen Arbeitsplatz und verdiente mir mein Geld und da sollte sich auch nichts dran ändern. Da wurde mir erst alles so richtig bewusst, ich war mit der Person verlobt welche ich mit jeder Faser meines Herzens ablehnte. Wieso war sie überhaupt hier. Wenn sie was mit dieser Familie zutun hatte hätten sie es mir direkt sagen sollen, dann wäre ich weitergezogen. Ich hatte meine Sprache vor Schreck verloren, stand neben mir. Will aufhören meine Gefühle zu beschreiben werden immer wieder im Kreis hervorkommen, deshalb weinte ich weiter ich setzte mich und konnte die Tränen nicht unterdrücken. Hier erhoben sich alle, und ihre Gläser, es wurde auf unser Wohl angestoßen. Ich trank nicht mit sondern stellte mein Glas wieder hin. Bekam mich nicht wieder unter Kontrolle. Dann begann der Schmaus, mir war der Appetit vergangen. Wie sollte ich nur dieser Verlobung entrinnen. Ich schaute zu Oma welche sich angeregt mit Rias Oma unterhielt. Sie blickte mich kurz an nickte mir zu und redete mit der Oma von Ria weiter. Da zupfte es an meiner Nase.

„Hier sitzt deine Braut nun beende deine Tränen, sonst meinen die Leute noch das du mich nicht haben willst, obwohl du mir die Kette übergegeben hast. Tja nun bist du mein und musst dich in dein Schicksal fügen.“

¨Ich ziehe aber nicht mit dir zusammen, vielleicht ...¨, aber diesen Gedanken sprach ich nicht aus. Diese Feier dauerte noch Stunden, Ria und ich eröffneten den Tanz dann wurde ich von immer mehr Tänzern aufgefordert. Es waren alles Herren, sie plauderten mit mir während dem Tanz, ich konnte nur lächeln, aber ich meinte es nicht so. Die Sprache war mir abhanden gekommen. Konnte die Lippen zwar bewegen aber es kam nichts aus meinem Mund. Ich war stumm, richtig stumm. Dann, ich saß gerade nahm mich Oma an die Hand und ging mit mir in unser Haus dort sollte ich sie und mich säubern und neu windeln, denn wir beide stanken. Trotz Schutzhose. Danach gingen wir wieder zurück. Ria schaute mir entgegen, in ihren Augen war eine Weichheit eingekehrt, diese hatte sie in unserer gemeinsamen Zeit nie gehabt.

Als ich saß drehte ich mich zu ihr, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und schaute sie mir genau an. Vielleicht waren die Signale ihrer Augen wahr, aber da war er wieder der eigene Ego, denk daran was du mit ihr erlebt hast. Ich musste es versuchen sie sollte noch mal eine Chance bekommen. Ich zog ihr Gesicht langsam auf mich zu und näherte mich mit meinen Mund, dann küsste ich sie innig, lange und zärtlich. Sie schloss ihre Augen und genoss dieses Gefühl voll. Wir kamen kaum von einander los, immer wieder nach kurzer Erholung begannen wir von vorn. Da zupfte Oma mich an der Kette, da war der Bann gebrochen und wir waren wieder im Saal. Wir rückten dichter zusammen und hielten uns an den Händen. In dem Moment merkte ich wie eine Last von meinem Herzen fiel und ich war nun so richtig glücklich. Ich hatte eine neue Ria und sie war meine Braut. Die Feier war für uns nun etwas besonderes, es war unsere Feier und wir die Hauptpersonen. ... Die Feier erreichte die tiefe Nacht und viele Gäste waren schon nach einem Gruß gegangen. die Gesellschaft schmolz. Oma zwickte mich und verlangte von mir Beachtung,

„Hallo mein Fräulein bitte laß uns nach Hause gehen, deine Braut kannst du ja noch öfters sehen.“ Sie zog Ria einfach die Kette aus der Hand und zog mit mir ab, ohne mir eine Verabschiedung zugewähren. Rias Oma hatte einen frohen Gesichtsausdruck und sie klapste mir auf den Po. Seltsam war das die Käfigtür offen stand, ging es mir durch den Kopf. Ich machte uns fertig und dann gab ich Oma einen lieben Kuss auf ihren Mund, sie sagte:

„Schlaf gut mein Mädchen, ich freue mich für euch Beide.“

Der Morgen war wie alle Tage und ich zog Oma nach der Reinigung an. Als plötzlich Ria, Oma und Gisela im Flur standen und

„Überraschung“, riefen.
Wir hatten liebe Frühstücksgäste. Ich umarmte meine Braut und wir gaben uns liebe Küsse. Dann setzte ich die ganze Schar ins Wohnzimmer und begann ein Frühstück zu fertigen. Gisela kam in die Küche und wollte mir doch wirklich helfen. So waren wir zwei schnell fertig und der Tisch im Esszimmer wurde auch gemeinsam gedeckt. Das war eines meiner schönsten Frühstücke solange ich bei Oma war. Vor allen Dingen die Stimmung war gut, wenn mir das einer vor ein paar Tagen prophezeit hätte, dies hätte ich nie für möglich gehalten. Nach dem Frühstück fragte ich in den Kreis:

„Wieso haben sich hier alle mir bekannten Personen getroffen? Ich vermute diese beiden lieben Omas sind Schwestern. Stimmt’s?“

Ria antwortete:

„Ja du Schäfchen, unsere Familien hatten sich von einander entfernt, es gab eine Familien Fehde, aber durch dein Auftauchen hier, oder anders dein verschwinden bei uns, wurde einiges klargestellt und so waren wir alle wieder zusammen. Im übrigen wir wussten die ganze Zeit wo du warst als du das Haus verließest warst du schon beschattet. Du warst niemals allein, nirgendwo, dafür warst du mir zu wertvoll. ...
Bist ja auch noch gar nicht fertig. Kannst doch auch nicht mehr alleine klar kommen und deine Heimat ist bei mir. Aber eines hast du durch dein verschwinden bewirkt, ich habe mich selber geprüft wo ich Fehler bei dir gemacht habe, Oma war deine beste Verteidigerin. Nur deshalb konnte ich mich dir nähern weil ich mich ein Stück zurückgenommen habe. Ich liebe dich heute viel inniger. Es ist so richtig schön. ...

... Wir ließen dich die Nacht am Baum schlafen und dann haben wir im Haus bescheid gesagt das unsere Verwandte dich dort finden sollte, sie führt natürlich ihre Hunde normal nicht in den Wald aus, sondern die laufen die ganze Nacht im Park rum und suchen sich ihre Stellen selber, aber du musstest doch gefunden werden.“ Ich weiß nicht wie intelligent mein Gesicht bei dieser Mitteilung aussah, aber es schockte mich schon. Es war also für mich unmöglich, mich jemals alleine irgendwohin zubewegen. Ria hatte gewonnen, sie war nun meine Meisterin. ...

Hier schließe ich die Epistel und jeder kann sich selber das

Ende

denken, daß ihm gefällt.


[Die Fragen welche mich noch beschäftigen:
Was wird unter dem Edelstahl meines KGs gefunden?
Was geschieht dann damit?
Wie wirkt sich dies aus?
Es gibt doch noch viele Fragen, gibt es auf jede eine Antwort?
Wer weiß?
Ist das alles schön für mich oder andere?
Kann ich noch was anderes sein, außer Mädchen?
Ist das wirklich schon das Ende??]

♦♥♣♦
28. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 22.11.09 16:35

Also ich hege so die Befürchtung, das Ria nur schauspielert. Ihr wahres Gesicht zeigt
sie nach der Hochzeit oder kann sie so schnell ihren Egoismus verlieren?
Ob diese Frage und deine, AlterLeser, irgend wann beantwortet werden?

Nun ja, jetzt ist erst mal Schluss. Ich wünsche mir, von dir noch mehr zu lesen! Ob die
Anderen auch, weiss ich nicht. Sollen Sie es selber sagen!

LG
Drachenwind
29. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.09 20:07

hallo alterleser,


eine überraschende wendung hast du eingebaut. mit einer hochzeit eine geschichte abzuschließen ist das klassische happyend. du hast aber noch eine option offengelassen um die geschichte fortzusetzen. das hast du meisterlich geschafft. jetzt laß dir zeit wo du brauchst und laß dich von der muse inspirieren damit du weiterschreiben kannst.

ich freue mich jetzt schon auf eine neue geschichte von dir


vielen dank für diese grandiose geschichte.
30. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 22.11.09 23:40

Eines habe ich vergessen, das neue outfit ist gut zu lesen!
31. RE: Mein Missgeschick Teil 10

geschrieben von AlterLeser am 02.12.09 10:37

Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009
Teil 10


Familiäres ...

Ria kämpfte nach unserer Verlobung um mich, ich sollte wieder zu ihr ziehen, wollte ich nicht. Hier bei Oma war ich, nicht nur die Leibzofe und das Hausmütterchen, sondern war für alles verantwortlich, was mit und um das Haus geschah. Nach der Feier blieb das Tor ständig offen jeder konnte rein kommen wem es beliebte. Dann kam mir ein Verdacht den ich heute Nachmittag mal mit Oma besprechen will. ...

Wir tranken Kaffee und es war eine ganz entspannte Stimmung, hier fragte ich Oma,

„Oma, kann es sein, das du gar nicht der ¨totalen¨ körperlichen Pflege bedarfst? Das du absichtlich, damit ich hier eine Aufgabe fand, deine Inkontinenz nur gespielt hast? Genauso deine Angst vor Dieben?“

„Ja weißt du, als Ria hier anrief und wir sicher waren das du hier ins Haus kamst, da musste es doch einen Grund geben womit wir dich hier unauffällig binden konnten, so bin ich hier am Abend in dies frei stehende Haus gezogen und habe auf dein Erscheinen gewartet. Meine Schwester hatte mir schon vorher von dir als liebes Ding berichtet, so das ich schon ganz gespannt war wer denn da eintreffen würde. ...

... Ja, du hast mir sofort gefallen und liebgewonnen habe ich dich auch bei unserer ersten Begegnung. Normal wohne ich mit im Vorderhaus. Und dieses steht hier frei. Es war von Paula, sie hat hier eine lange Zeit gewohnt, bis sie uns für immer verließ, leider.

Nun gehört es dir, ist ein Verlobungs- und Hochzeitgeschenk an dich alleine, nicht an euch beide, es gehört nur dir. Damit du notfalls ein Asyl hast wohin du aus deiner zukünftigen Ehe entfliehen kannst, wenn es dir mal pressiert.

Ich würde mich freuen wenn wir noch eine Zeit hier weiter wirtschaften, nur Windeln brauchen wir nicht mehr zutragen, denn so schön ist es nicht in seinem Schmutz zu liegen. Aber das saubermachen durch dich, das war immer sehr schön.“ Ja so war es, auf der ganzen Linie war ich ferngesteuert.

Das ich von jetzt auf gleich zum Hausbesitzer geworden war bekam ich erst mal nicht mit. deshalb unterblieb mein dank an Oma.

„Hallo Paulinchen, du Hausbesitzerin, ist dir der Dank im Hals stecken geblieben?“ An dieser Stelle sackte diese Information bei mir erst durch, ich stand auf und fiel ihr um den Hals und küsste ihr liebes Gesicht,

„Ich danke dir von ganzen Herzen für dies hochherzige Geschenk und deine Führsorge welche in meiner Ehe mal nötig werden könnte. Die Weisheit des Alters spricht da aus dir. Danke, Danke von ganzen Herzen.“ Da begriff ich erst die Tragweite dieser Angelegenheit.

Meine Braut hatte starke Verbündete und ich war nur ihr armes Würstchen, diese Erkenntnis schreckte mich aber nicht, viel mehr zeigte sie mir wie stark mich Ria liebte. Sie hätte mich ja einfach gehen lassen können und sich einem neuen Freund zuwenden können. Oma schaute in ihre Stricktasche, hatte ich ihr gefertigt, und holte dort einen Schlüssel heraus und gab ihn mir,

„Hier ein lieber Gruß von Ria damit du dich mal wieder richtig reinigen kannst. Den Schlüssel kannst du behalten und dieses harte Höschen vom Leib lassen, kannst es ja hin und wieder mal tragen.“ Da waren Dinge auf einmal möglich von denen ich nur zu träumten gewagt hätte.

Selbstverständlich suchte ich nach diesem ereignisreichen Kaffeetrinken sofort das Bad auf und ließ schon mal die Wanne ein, mit viel Schaum. Dann kam der große Moment, der Schlüssel ... passte und ich konnte ihn tatsächlich selber öffnen, dann stand ich ganz ohne und mir fehlte was um meinen Unterleib. Aber da war noch was zwischen meinen Beinen, mein kleiner Carl, sah ja so schien es mir irgendwie ¨kleiner¨ aus. Jetzt hatte er doch einen Grund sich zu freuen. Ich spielte mir an meinen Nippeln rum, nichts geschah. Als nächstes knetete ich mal meine Titten zärtlich, nichts geschah. Jetzt kam der Generalangriff direkt an meinen hängenden Carl, er freute sich kein bischen ich fühlte zwar meine Berührungen aber er reagierte so ganz anders, als sonst. Es bekam keine Kraft aus der Lende und wollte nicht mit mir spielen. Son Mist. Vielleicht geht er ja wenn Ria ihn anfasst, vielleicht bin ich ja gegen Berührungen durch Hypnose verhindert. Dies würde ich ihr zutrauen, dann kann ich natürlich mit dem Schlüssel machen was ich wollte, weil ich nicht konnte. Mist, Mist. ... Wäre aber auch zu einfach gewesen. Den schlimmsten Fall will ich nicht denken. ... Nach dieser ¨aufschlussreichem¨ Erkenntnis legte ich mich gemütlich ins warme Wasser und bearbeitet meinen Kleinen weiter, ohne Erfolg. ... Danach bei Oma Ursula, ein fragender Blick, ich schüttelte nur mit den Kopf, sie wusste bescheid.

„Dachte ich mir doch, Ria hätte dir den Schlüssel nicht überlassen wenn da noch alles in Ordnung wäre. Sie ist ein Füchsin, schlau und gerissen, war sie schon immer. Hatte weil wir uns ja so viele Jahre nicht mehr gesprochen hatten ihre neue Art nicht mitbekommen. Das sie dich so krampfhaft festhält zeichnet dich aus, warst wahrscheinlich der erste Mann der ihr den Laufpass gegeben hat, das hat ihr imponiert, glaube ich. Dann bist du noch so richtig lieb, gar nicht so stark machohaft, ich möchte hier nicht sagen leicht weiblich aber dies trifft deine Art am sichersten.“ Dabei reckte sie sich was vor und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände zog ihn zu sich und gab mir einen Kuss. Jetzt frage ich mich wann und wie hatte mich Ria eigentlich Hypnotisiert. Vielleicht als wir bei ihr still bei dem letzten Kaffee saßen? Habe aber nichts von sowas gemerkt. Das wäre noch eine Möglichkeit an welcher ich mich noch klammern konnte.

Oma und ich verblieben im Haus und machten uns schöne Tage. Dann gesellte sich noch ihre Schwester zu uns und bezog das Gästezimmer. Wir hatten recht angenehme Tage. Unternahmen auch Ausflüge, Oma, ja wie sollte ich sie nun auseinander halten in der Erzählung? Ria’s Oma hieß Elfriede und die andere Ursula. Also die Oma Ursula machte gerne Kaffeefahrten, ich nicht, aber wenn Oma wollte fuhren wir Beiden anderen auch mit. Wollten wir wenigstens, Ging dann doch nicht, weil Ria plötzlich im Haus war, es war ein Freitag, nach den längeren Küssen kam die Frage,

„Paulinchen wann darf ich denn mal mit einen lieben Besuch von dir rechnen? Nein, die ungestellte Frage beantworte ich dir direkt, du sollst mich nur mal wieder besuchen und in meine leeren Räume Leben und Freude bringen. Gisela und ich haben uns die Hausarbeit geteilt, es wäre wenn du gar nicht zu bremsen bist, aber noch Platz für deine Hilfe. Kannst solange bleiben wie du willst, mußt du aber nicht. Wir gehen ab der Verlobung jetzt wieder so mit einander um, wie es war als noch alles zwischen uns stimmte. Würdest du dich da drüber freuen?“ natürlich würde es das.

„Ja, würde ich, dafür haben wir aber einen ziemlich langen Umweg gemacht um da wieder anzukommen wo wir begonnen hatten. Ria kann ich mich da jetzt wirklich voll drauf verlassen oder bin ich dann verlassen? Deine Augen haben einen neuen lieben Blick, darauf verlasse ich mich, bitte enttäusch mich nicht noch einmal.“

„Paulinchen, Schatz lass uns das bei uns zuhause besprechen bei einer gemütlichen Tasse Kaffee, ¨ohne Zusätze¨. Sowas mach ich nicht noch mal mit dir, aber ich konnte dich doch nicht einfach von mir weglassen wo ich dich doch liebte und so furchtbar eifersüchtig war, ich gönnte dich keiner Anderen. Und das alles wegen deiner Wohnungseinrichtung, ganz ehrlich hast du irgend ein Teil aus deiner Wohnung bist heute vermisst? Deshalb wolltest du mich verlassen und zusammen ziehen mussten wir doch früher oder später. ...“

„Lass uns damit aufhören, ich hatte alles so gut vergessen und da rührst du das alles wieder auf. Warum hast du mich so festgehalten du bist bildhübsch und konntest doch an jeden Finger mehrere neue Männer haben.“

„Nein das ging aber nicht, ich bin furchtbar eifersüchtig und weil du meine Eifersucht geweckt hast musste ich dich dafür bestrafen. Wo keiner vor dir so schön weich war, wenn man dich im Arm hielt dann ließt du dich so schön in mich fallen, ohne Hintergedanken, du warst immer ehrlich und nicht berechnend, einfach so richtig lieb. So richtig zum verlieben. Hat dir das denn noch keine andere Frau gesagt?“

„Keine andere Frau, aber du warst doch meine erste Frau die ich näher kennengelernt habe. Ich hatte vor Frauen Angst und als sich jetzt alles auf ein ¨zusammenziehen¨ verdichtete, da wollte ich dich verlassen, weil ich keine dauerhafte Verbindung eingehen und meine eigenen Sachen behalten wollte.“

„Tja wir Frauen bestimmen dies wenn wir können und bei dir stand für mich fest daß es an der Zeit war diesen Schritt zu tun.“ Wir hatten schon lange unsere Beiden Omas vergessen und merkten nicht das sie diesem Gespräch hoch interessiert folgten.

„Ria, Oma hat mir heute den Schlüssel geben, gestunken hat es schon ganz schön, war viel zu lange drin.“

„Hättest doch zu mir kommen können ich hätte dich geöffnet und gereinigt. Mich trifft der Vorwurf nicht.“

„Hallo Ria, bitte laß uns nicht wieder bei Adam und Eva anfangen, warum ich dies Thema jetzt anschneide, der Kleine Carl ist kaputt, der tut es nicht mehr. Trotz größten Eifer von mir. Kann es sein das er unter deinen Händen wieder richtig geht?“

„Das weiß ich doch nicht, da mußt du dich bei mir mal vorstellen und wir probieren es gemeinsam aus. Eine Sache passt ja nun gar nicht zusammen, eine Pauline hat keinen funktionierenden kleinen Carl.“

„Was soll sie denn da haben? Trotzdem sollte meine Kleiner noch gehen.“

„Wer kein Carl mehr ist der hat auch keinen funktionierenden kleinen Carl, ist doch wohl klar.“

„Wenn ich dir richtig zugehört habe, dann war deine Planung für mich eine andere, aber ich will hinterher wieder ich sein.“

„Ha, das bist du doch auch, hinterher...“ Ich wurde nervös und erhob meine Stimme, dabei zitterten mir die Hände.

„Ja was willst du mir damit sagen, was bedeutet das für mich dieses fertig?“

„Ich will einen Mann haben den ich nie wieder verlieren kann, du sollst einzigartig sein wenn du fertig bist.“

„Ria dazu möchte ich aber gefragt werden nicht hinterher, vorher.“

„Was willst du eigentlich, als du noch bei mir warst und den neuen stabilen BH getragen hast, da hast du dich beklagt das er dir Schmerzen bereiten würde und genau in dem Moment habe ich dich gefragt ob du eine Brust zum ausfüllen des Halters haben wolltest, da hast du mir die Erlaubnis gegeben. Dann habe ich dir Tabletten gegeben und du hast sie auch brav geschluckt. Also hast du mir doch in dem Moment die Erlaubnis gegeben dich neu zu modellieren. Nichts anderes habe ich getan. Wärest du still geblieben und hättest dich nicht beklagt dann hätte ich die Tabletten nicht besorgt, ein zurück gibt es danach nicht mehr nur ein voran.“

„Nein dies stimmt nicht ganz was du mir da erzählen willst, die Tabletten bekam ich weil ich so geil war und dabei wolltest du mir helfen, eben durch die vermaledeiten Tabletten. - Willst du mir damit sagen das es nur eine Richtung gibt, Richtung Frau?“

„Ja so könnte man es nennen, sagen wir mal so, ¨fast Frau¨. War immer schon mein Wunsch ein Schwanzmädchen zu haben was mir dann keiner mehr wegnehmen kann. Ist sehr schön für mich und wenn du mich wirklich liebst dann willst du das auch. Nur mit dem Beginn der Tabletten, das war schon wegen des BH-Teils.“ Nun war ich zwar klüger aber nicht glücklicher mit diesem Wissen. Wenn sie mir diese Folgen explizit gesagt hätte dann hätte ich ihr nicht zugestimmt, mir dabei helfen zu lassen. Aber zu der Zeit war ich noch in einer zu starken Pression durch Ria und weil es ja wirklich bannig wehtat, sah ich keinen anderen Ausweg. Mit nun diesen Folgen. Dann kam von Ria ein Angebot,

„Komm mich besuchen dann können wir es ausprobieren was noch geht.“
Wenn ich so recht überlege, bei den Gedanken wieder in Ria ihrer Wohnung zu sein, da gruselte es mich doch gewaltig. Trotz der Verlobung und der nun wieder richtig erwachten Liebe. Ich sagte ihr das ich mich bedenken und sie anrufen würde. Sie blieb bis zum späten Abend, in dieser Zeit haben wir das Küssen noch häufig ausprobiert. Dabei hätte mein befreiter eigentlich im Schritt randalieren sollen, so schön war es, aber ... .

Ria war wieder weg und ich mit meinen Beiden Lieben allein, als mir Oma Ursula einen zweiten Schlüssel überreichte. Der Gegenstand zu dem Schlüssel würde hinterm Haus in der immer verschlossenen Garage stehen, hätte vorher der Enkelin ¨Paula¨ gehört, jetzt wäre es mein Eigentum.
In der Garage stand dann ein ¨Smart¨ in hellem Lila. Sah wenig gebraucht aus, wie neu. Da drüber freute ich mich, war ich doch so auf einmal mobil. Konnte mit Oma schon mal in die Stadt hüpfen ohne große Vorbestellung im Vorderhaus.

Ja die Omas alle beide, waren mir sehr lieb, verkörperten sie doch die Weisheit des Alters gepaart mit der Liebe zu mir. Ich glaube wenn mich einer gefragt hätte, hätte ich eine von ihnen geheiratet.


♦♦ folgt ♦♦
32. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 02.12.09 13:05

hallo alterleser,

das paulinchen kann einem leid tun. kann keinen orgasmus mehr genießen.

oder hat sie da noch eine wunderwaffe dagegen im ärmel?
33. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 02.12.09 17:18

Eigentlich müsste Ria jetzt den Keuschheitsgürtel tragen,
aber keine Möglichkeit haben, an den Schlüssel zu kommen.
Wie kann Paulinchen nun sicher sein, das Ria nicht fremd
geht?
34. RE: Mein Missgeschick Teil 11

geschrieben von AlterLeser am 06.12.09 09:50

Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009
Teil 11

Der Besuch bei Ria fand an einem Mittwoch statt, weil dann die Arztpraxis Nachmittags geschlossen war. Ich erreichte sie mit dem Smart. Oma Elfriede war mit an Bord, fühlte ich mich gleich sicherer. Wir gingen erst zu ihr weil Ria noch nicht da war. Gisela gesellte sich auch direkt dazu. Sie gab mir die Hand und schien erfreut zu sein als sie mich sah. Wir fertigten Kaffee und setzten uns ins Wohnzimmer, hier musste aber mal ein Putzteufel durch waren meine Gedanken. Dann polterte Ria ins Haus, Gisela ging an die Tür und lenkte sie direkt in unserem gemütlichen Kreis. Ich begrüßte sie erstmal intensiv und freute mich so richtig sie zu sehen. Ria setzte sich direkt neben mich und kuschelte sich an mich, ein schönes Gefühl. Die drei führten ein längeres Gespräch bei dem ich nur zuhörte. Dann meinte Ria ob ich stumm geworden wäre.

„Schatz, was soll ich erzählen, Oma hat schon den größten Teil berichtet und eure Themen kenne ich noch nicht, dafür waren wir zu lange getrennt. Ich habe euch dafür sehr gerne zugehört.“

„Und wie fühlst du dich an deiner alten Wirkungsstätte? Ruft dich nicht schon die Arbeit, ¨komm hilf den Beiden mal die machen das ganze nicht gut und wir leiden alle darunter das du uns nicht mehr so schön behandelst¨. Na ist es nicht so?“

„Hallo Ria, ich bin zu Besuch und höre und fühle so etwas nicht. Das einzige Gefühl welches mich seit betreten des Hauses gefangen nimmt, ist innerliches grausen. Ich habe hier Angst, leider vor dir, wenn Oma nicht mitgekommen wäre, wäre ich noch nicht gekommen.“

„So sprichst du zu mir wo ich doch deine Braut bin, da brauchst du keine Angst mehr vor mir zu haben, ich liebe dich wirklich mit jeder Faser meines Herzens. Natürlich könnte ich dich einfach wieder hypnotisieren und dich hierhin bannen, das tu ich aber nicht, weil ich mit dir ehrlich umgehen will.“

Bei Oma haben wir noch zu Abend gegessen, dies hatte ich gerichtet und aufgedeckt. Hinterher begleitete ich Ria nach oben. Eine leicht abgestandene Luft kam mir entgegen, hatte den Eindruck hier wohnt niemand. Kam mir komisch vor. Ria verschwand zuerst zur Toilette ich marschierte in die Küche und schaute in den Kühlschrank, Leer Ratzeputz, ich schloss den Kühlschrank leise, bin mal gespannt ob sie mir was erklärt. Ehrlich mit mir umgehen??!!? Am Tisch sitzend wartete ich auf sie. Dann, als sie die Küche betrat setzte sie sich auf meinen Schoss und wir knutschten eine heiße Runde. Dabei vermeinte ich was an meinen Kleinen zu spüren.

„Paulinchen ich wohne hier nicht mehr, nur hin und wieder, wenn du willst kannst du hier einziehen, wohnen tue ich in dem Haus wo wir uns früher getroffen haben, da darfst du natürlich auch hin kommen. Du bekommst zu beiden Wohnstätten je einen Schlüssel. Ich wollte zu mir nach Hause, komm wir gehen dahin, dann werde ich auch mal deinen ¨Kleinen¨ kontrollieren.“

„Ja lass uns gehen aber ich sage eben noch Oma eine gute Nacht.“

„Mache ich auch so wenn ich das Haus verlasse. Vielleicht kannst du dir Oma ihre Wohnung einmal in der Woche vornehmen und reinigen, das würde mir und der Oma gefallen, ich weiß das du deine Oma heiß und innig liebst. Das freut mich. ... Komm gehen wir.“ Wir fuhren mit meinem Wagen zu ihrer anderen Wohnung, war in einem etwas größerem Haus in Parterre, sie hatte diese neu möbliert. Sah jetzt vornehm aus, gegen vorher. Eigentlich erschien sie mir auf einmal irgendwie anders. Konnte aber nicht sein.

„Na worüber sinnierst du denn, erkennst du sie nicht wieder? Ja kann ich mir denken, es gibt ein Zimmerchen mehr, war früher eine Besenkammer. Soll für dich sein wenn wir hier wohnen. Komm wir schauen uns dein Luxuszimmer an.“ Sie führte mich zum Ende des Flurs da war eine neue Kammer, war mir früher nicht aufgefallen. Die ¨Kammer¨ war von minimaler Größe ein Bett ein schmaler Schrank und ein Stuhl neben dem Bett.

„Ria du willst mich doch sicher veralbern, wenn wir verheiratet sind dann schlafen wir in unserem gemeinsamen Bett und Schlafzimmer zusammen. Also was soll das ganze?“

„Das ist schon dein Zimmer, wenn du nicht lieb und artig bist dann wirst du hier eingesperrt. Zum Nachdenken.“

„Aha, sehr aufschlussreich, und dich kann ich da auch rein sperren wenn du nicht lieb und artig bist?“

„Nein mich nicht, ich bestimme ja wer lieb oder nicht lieb ist.“

„Ich danke dir das du mir das so ehrlich gesagt hast. ¨Es bröckelt¨, zwar noch langsam, aber es bröckelt. So einen Raum benötigen wir nicht. Meinst du er wäre notwendig, mußt du dir einen neuen Ehepartner suchen denn dann löse ich die Verlobung sofort. Nein in diese Wohnung zieh ich nicht ein niemals.“

„Traust du mir zu das ich so dumm bin dir diesen Raum zu zeigen wenn ich das wirklich vorhätte.“

„Leider ¨Ja¨.“

„Was bist du denn für ein Bräutigam? Und wie willst du unsere Verbindung auflösen? Wie das letzte mal? Bist du doch schon mal mit gescheitert. Willst du da wieder beginnen wo wir so mühsam rausgekraxelt sind?“

„Nein das ist diesmal ganz einfach ich heirate nur wenn ich auch Kinder zeugen kann, wenn ich dies nicht können sollte dann findet solange keine Hochzeit statt bis es bei mir wieder geht und solange warte ich dann eben mit so einer ernsten Sache.“

„Was du für einen Unsinn redest, ich heirate dich auch wenn du nicht zeugen kannst.“

„So Ria, wozu sind wir hier hingefahren? Wolltest du mir Angst einjagen? So muß ich dir sagen es ist dir voll gelungen. Ich möchte jetzt wieder nach Hause, ich glaube da schlafe ich ruhiger, als in deiner Wohnung. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlaf recht gut, Tschüs.“

„Halt, warum bist du denn so aggressiv es hat dir doch noch niemand was getan. Du hast dir ja noch nicht mal deinen Blazer ausgezogen und in deinen hohen Haken stehst du auch noch mach es dir doch erst mal gemütlich.“

„Da verlangst du aber sehr viel von mir, du ängstigst mich hier und wunderst dich das ich fort will. Leider schlummert immer noch deine andere Wesensart in meinem Gedächtnis und wartet nur darauf wieder die Oberhand zu gewinnen, leider traue ich dir alles was du gesagt hast zu und habe die einfache nackte Angst vor dir.“

„Dann liebst du mich nicht.“

„Ich sagte dir doch es bröckelt, nämlich mein Vertrauen zu Dir. Dann sag mir doch mal wie du dir ein gemeinsames Leben vorstellst, dann kann ich immer noch entscheiden ob ich es will oder eben nicht.“

„Ich werde wenn ich dich so reden höre unheimlich Eifersüchtig, daß schlimme ist dabei das ich mich dann nicht mehr richtig in der Gewalt habe, dann will ich nichts von dir übrig lassen um keiner anderen von dir etwas zu gönnen. Also sei vorsichtig mit deinem Mund.“ So so, jetzt bedroht sie mich, gut das dies vor der Hochzeit geschieht. Innerlich war ich wieder wund und plötzlich liefen mir dir Tränen über die Wange, denn in mir war wieder alles zusammen gebrochen. Ich stürmte auf die Tür zu, an der Garderobe blieb ich kurz stehen und legte beide Schlüssel dort ab. Dann griff ich die Klinke und wollte diese gefährliche Wohnung verlassen. Aber die war abgeschlossen. Ich nahm mir nochmals die Schlüssel und probierte sie an der Tür, Ria stand noch an der selben Stelle, der Schlüssel passte zwar und schloß auch aber die Tür blieb verschlossen. Ich sank an der Tür langsam auf die Erde, ich war ihr in eine Falle getappt. Ria verließ ihren Platz und holte aus dem Kämmerchen eine lange Kette welche sie mir um den Hals schlang und dort verschloß. Ich Idiot und der habe ich vertraut, es war ja auch zu schön wie es war. In mir kochte die Wut und die Ohnmacht, war jetzt so wütend, daß ich als ich wieder auf den Füssen stand, los rannte mit voller Geschwindigkeit, meinen Kopf vorgestreckt rammte ich mich, am Ende des Flures, vor die Wand, dann weiß ich nichts mehr. ...

Danach....
In einem Krankenzimmer wurde ich wach mit einem Turban auf dem Kopf. am Bett saß Oma und hielt meine Hand ich sah alles so richtig tranig und verschwommen bei starken Kopfschmerzen.

Ein bleibender Schaden. ...

„Na mein Mädchen bist du wach und kannst du mich hören? Dann drück meine Hand.“ ich drückte sie schwach, fühlte mich so restlos leer.

„Hör mal ich habe Ria gefragt wie das passiert wäre aber sie erzählt mir einen Quatsch den ich ihr nicht glaube, wie konntest du dich denn so stark verletzen, einen Schädelbruch bekommt man ja nicht von nichts. Was ist bei ihr vorgefallen. Kannst du schon sprechen?“ Ich bewegte meine Lippen aber es kam nichts aus meinen Mund, dann wurde mir Übel und ich übergab mich. Hatte eine satte Gehirnerschütterung. Was mir Ria erzählt hat weiß ich nicht mehr da ist keine Erinnerung. Nur in mir war Angst, Angst vor Ria als Gefühl, war mein ganzer Körper von ausgefüllt. Oma half mir mein Erbrochenes zu beseitigen und klingelte nach der Schwester. Oma sprach mit der Schwester gab mir einen Kuss und sagte

„Bis morgen dann kommt Ursula auch mit. Schlaf schön mein Mädchen.“ Ja ich schlief dann ein, nachts wachte ich auf und hatte nicht nur starke jetzt stechende Kopfschmerzen. Was war passiert, die neue Wohnung tauchte undeutlich vor meinen schmerzenden Augen auf und versank dann in einer Dunkelheit. Diese Schmerzen wurden dann immer stärker so das ich nicht wieder einschlief. Dann schien jemand an meinem Bett zu stehen und mir Fieber zu messen und den Puls zu fühlen. Dann war ich wieder allein. Ich bewegte meinen Mund aber es kam wieder nichts raus. Die Nacht war sehr lang und es stach jetzt rhythmisch zum Pulsschlag im Kopf. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter. Am Morgen bei der Visite wurde ich zu allem möglichen gefragt ich bewegte meine Lippen aber es kam nichts raus. Ich war stumm. Ich hob müde meine Hand und zeigte auf meinen Kopf und deutete stechen an. die Visite war weg, als mich die Schwester mit meinen Bett zum CT schob. Ich wurde in die Röhre geschoben. Kurz nach dieser Untersuchung wurden die Leute um mich aber hektisch ich wurde in die OP Abteilung überstellt. Was dort mit mir gemacht wurde weiß ich nicht denn ich hatte bereits auf dem Weg dorthin mein Bewusstsein verloren.

Einige Zeit später, wie lange auch immer, wurde ich in der Intensivstation wieder wach. Besuch durfte nicht an mein Bett. Ich war auch so richtig Kaputt. Der Versuch mich zu äußern schlug fehl, also immer noch stumm. In meiner Hand hatte ich den Klingelknopf, mit Pflaster angeklebt. Weh tat mir nix nur dies plümerante Gefühl war da. Immer wieder döste ich weg und wenn ich ein Auge vorsichtig öffnete war da nur ein helles verschwommenes Bild. Der Doktor, kann er sein, hatte einen weißen Kittel an, schaute hin und wieder nach mir aber ich erfuhr nichts, weil es ja auch in meinen Ohren rauschte. ...

Machen wir einen großen Schritt und sind wir wieder im normalen Krankenzimmer. ...

Oma Eli kam mich von da an jeden Tag besuchen. Sie erzählte mir wie es Allen ging und was sie so tagsüber gemacht hätten, bestellte immer von allen liebe Grüße und Genesungswünsche, richtig lieb. Dann einige Zeit auf dieser Station teilte sie mir mit, Ria täte es sehr leid das dies geschehen ist, es sollte eigentlich ein Scherz sein und sie wollte ihn, wenn du in das kleine Zimmer tratest, erklären. Ich bekam den Sinn nicht mit, beim Namen Ria schaltete mein Gehirn komplett ab. So richtig funktionierte es sowie nicht, ich vergaß alles was man mir mitteilte, das schien gut zu sein.

Gisela kam eines Tages auch zu Besuch und gab mir doch tatsächlich einen sanften Kuss auf die Wange. Dann saß sie neben mir und hielt meine festgegurtete Hand in der ihren und schwieg. Sie war mir im Haus eigentlich nie aufgefallen, scheu wie ein Reh ohne viele Worte nur eben da. Ihr Besuch gab mir durch ihre Art sehr viel, vor allem Ruhe, denn in mir brodelte ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand. Nur so da liegen und nichts selber machen können war furchtbar. Nach ihrem ersten Besuch huschte Gisela nach ihrem Feierabend an mein Bett und hielt nach Küsschen meine Hand, das war schon alles, aber so schön. Es wunderte mich das ich gewisse Dinge von vorher wusste und wieder andere nicht.

Jetzt hatte sich meine Sicht wieder geklärt ich hätte, wenn ich gedurft hätte, lesen können, konnte wieder normal sehen. Jetzt wartete ich auf meine Stimme, meine Ruhe wurde nur mit Besuchen der oder des CT unterbrochen. Meine Hände waren wieder frei, konnte selbstständig essen. Die Schwestern behandelten mich, ich will es mal liebevoll nennen. Der Arzt bei der Visite schüttelte den Kopf sagte aber nie warum. Es ging dann mit größeren, später mit riesen Schritten voran. Ich war wieder mobil mit Turban. Schlich über die Flure, nur eben meine Stimme wollte nicht wieder- kehren. Beim husten entstehen doch sonst immer Bellgeräusche, jetzt gab es da auch nichts, es klang wie starkes ausatmen. Einfach stumm. Nach nochmals vier Wochen der Turban war weg, durfte ich das Haus verlassen, Constanze holte mich mit Ursula ab. Durfte nicht mit meinen Aua-Köppi zulange in der prallen Sonne sein und mich auch nicht überanstrengen. Ruhe war angesagt.

Ich wohnte in meinem Haus und aß mit im Vorderhaus. Oma kam manchmal zum Kaffeetrinken zu mir und wir saßen schön zusammen. Sie erzählte mir dann immer irgend welche Begebenheiten aus der Familie. Auch jene Fehde weshalb es einen richtigen Bruch gab. Auch erzählte sie mir das Ria meinen Smart zurück gebracht hätte, dabei hätte sie keinen freudigen Eindruck gemacht, schien betrübt. Da tauchte ein neuer Name für mich auf ¨Ria¨ kannte ich nicht diese Person, war mir gänzlich unbekannt. Streicheleinheiten bekam ich reichlich. Oma Eli kam mich auch besuchen, wurde von dieser Ria gebracht, diese blieb im Vorderhaus und wartete das Oma wieder nach Hause wollte. Weil es ihr bei einem Besuch zu lange dauerte kam sie in mein Haus, gab mir die Hand setzte sich einfach dazu und wartete jetzt hier. War eine schmucke junge Dame stellte ich fest. Dies wiederholte sich von dem Tage an, wenn Oma Eli da war war jene Ria auch da. War mir egal, wenn sie doch die Fahrerin von Oma war, konnte sie bei mir sein.

Meine Haare wuchsen langsam meine Narben zu, wird aber noch Monate dauern bis ich mir wieder eine Frisur machen lassen kann. Ich versorgte meinen Haushalt penibelst und half hin und wieder im Vorderhaus mit, besonders bei Festen. Seltsam war dann das diese Ria dann ständig im Vorderhaus wohnte, häufig am Abend zu mir rüber kam und sich zu mir setzte wir lasen meistens Bücher. Hin und wieder schenkte sie mir einen schönen Schal oder eine Bluse, meistens war es Oberbekleidung. Ich machte als Dank dafür einen Knicks. Dann ging ein lächeln durch ihr Gesicht. Also über Besuchermangel konnte ich mich nicht beklagen meine beiden Omis waren fast jeden Tag bei mir, selten kam Gisela, wenn sie da war und diese Ria kam später dazu, machte die immer ein verbiestertes Gesicht, aus Ria wurde ich nicht klug. War ja auch egal war scheinbar ihre Art. So hier muß ich doch auf etwas hinweisen wie man lesen kann springt mein Text wie ein Wiedehopf hin und her, kann ich nichts für, mein Gehirn arbeitet so im Moment, mal oben und im nächsten Moment ganz unten. Furchtbar.

Dann wurde wieder ein Familienfest gerichtet. Ich half mit, wie alles fertig war machte ich mich hübsch, setzte ich mich in meinen Smart und verließ das Grundstück, ich hatte eine Eintrittskarte für die Oper in der Großstadt. Darauf freute ich mich schon lange.


♦♦ folgt ♦♦
35. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 06.12.09 12:29

Ist Gisela seine wahre Liebe? Schade. dass er alles vergessen hat und Ria nach dem Ding
nicht entgültig rausschmeisst, dafür sorgt, dass diese Frau in die geschlossene Abteilung
kommt und der Schlüssel weg geworfen wird .............................

Also schnell, schnel weiterschreiben und die Geschichte weiter erzählen.
36. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 06.12.09 20:35

hallo alterleser,

wenn die ria nicht hinter schloß und riegel kommt hat er keine ruhe vor ihr und kann sein glück finden.
37. RE: Mein Missgeschick Teil 12

geschrieben von AlterLeser am 10.12.09 08:33

Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009
Teil 12

Als nun dies Fest begann war ich nicht da, und darüber waren die gesamten Festgäste sehr ärgerlich, warum weiß ich nicht. Oma sagte mir am anderen Tag das ich als die Hauptperson nicht da gewesen wäre, ich lächelte sie an und zog meine Schultern hoch, wusste ich ja nicht, müssen sie mich früher verständigen. Constanze sah man noch an, wie erbost sie auf mich war. Konnte ja nichts dafür, wusste es doch nicht. Ja sprechen sollte ich wieder können, ging aber nicht. Probieren tat ich es schon lange nicht mehr hatte mich voll dran gewöhnt. Konnte zuhören und brauchte keine Antwort geben, nur in ganz wenigen Situationen hätte ich es gern wieder gekonnt. Seit ich das Aua-Köppi hatte war eine kleine sichtbare Furche an der Stirn nach hinten laufend auf der rechten Kopfhälfte, konnte ich fühlen und sehen. Wie ich allerdings an diese Verletzung gekommen bin weiß ich nicht. Hat mir noch keiner erzählt.

Dann, es war ein paar Tage nach bewusstem Fest, kam Oma Ursula ins Haus und knuddelte mich ab, zog sich ihre Strickjacke aus und blieb dauerhaft bei mir. Freute ich mich drüber, war dann nicht mehr so allein, wir wirtschafteten von da an gemeinsam und lagen wieder gemeinsam in einem Bett. Musste nur etwas mehr einkaufen. Oma hatte ja noch Sachen hier und so ging unser Leben nahtlos weiter. Die Besuche von Gisela und Oma Eli waren zwar nicht so oft, dafür kam diese Ria öfters, sie hatte sich angewöhnt mich mit einem Küsschen zu begrüßen, erst auf die Wange später auf den Mund. Noch später drang sie mit ihrer Zunge in mich ein. warum sie das machte weiß ich nicht, konnte sie machen oder bleiben lassen war mir egal.

Nach einiger Zeit fragte sie mich ob ich nichts bei ihren Küssen merken würde, da hob ich meine Schultern, was sollte ich denn merken, brauchte sie doch nicht zu machen. Da wurde ihr Gesichtausdruck ratlos. Als sie dann das erstemal bei mir im Haus schlief war mir das egal, aber als es sich dauerhaft einstellen wollte schrieb ich ihr auf sie könnte doch wieder im Vorderhaus schlafen und hin und wieder zu Besuch kommen. Als sie dies gelesen hatte liefen ihr die Tränen die Wangen runter.

Liebe Leserschaft, wie sie sehen es gab bei mir keine Fortschritte und passieren tat sich nichts mehr, oder doch? Ich kam ins grübeln, wie es kam das ich hier so lebte und nicht wie die andern Geld durch Arbeit verdienen musste. Auf mein Konto ging jeden Monat eine Summe ein von welcher ich leben konnte. Wer zahlte das denn. Dies schrieb ich mal als Frage für Oma Ursula auf.

„Ja mein Mädchen, die Ria zahlt das auf dein Konto, sie ist ja deine Braut und ihr solltet an dem Abend verheiratet werden, wo du im Theater warst. Hatte der Familienrat beschlossen.“ Aber das hätten sie mir doch sagen können, ¨vielleicht¨ wäre ich ja dann nicht ins Theater gegangen. Weiß nicht. Mein nächster Zettel, ¨warum soll ich denn diese Ria heiraten und was bedeutet das für mich?¨

„Wenn man verlobt ist schließ es meistens mit der Hochzeit ab, dann zieht man zusammen und wirtschaftet auch gemeinsam. Verwöhnt sich gegenseitig und macht alles zusammen wenn man sich versteht.“ Mein nächster Zettel, ¨kann mich aber an nichts, rein gar nichts erinnern. War die Ria denn vor der Sache schon mal lieb zu mir?¨ Ach interessierte mich eigentlich nicht, fühlte mich hier wohl nur wie ich an eigenes Geld gelangen konnte weiß ich nicht, muß man ja irgend was können, ich weiß aber nichts was ich kann.

„Na Paulinchen über was denkst du nach, Ria war schon lieb zu dir, und du auch zu ihr. So richtig seit eurer Verlobung.“ Aha aber jetzt nicht mehr weiß ja nichts von ihr, dies schrieb ich auf den nächsten Zettel.

„Das laß ich nicht gelten, Ria gibt sich die größte Mühe und du beachtest sie nicht, kannst du doch mal lieb über ihr Gesicht oder die Haare streicheln. Da würde sie sich gewiss freuen. Laß sie doch mit hier wohnen, dann wäre sie beglückt.“ Dann fragte ich mit dem nächsten Zettel ob Oma wüßte womit ich vorher mein Geld verdient hätte?

„Da mußt du deine Braut fragen die weiß es.“ Dieses Frage- und Antwortspiel ging noch eine weile aber ich war mit den Antworten nicht immer zufrieden. Die Ria schien eine starke wichtige Frau zu sein, daß sie alles von mir wissen sollte. Na da warte ich mal wenn sie noch mal rüber kommt. Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte warum Oma sich bei mir einquartiert hatte. War egal aber mir lieb, nur eben diese Ria, ich weiß nicht, sie hätte ich nicht gerne im Haus. Trotzdem musste ich mit ihr sprechen. Darum ging ich zu Constanze und hatte meinen Block mit genommen, Ihr Gesichtausdruck hatte sich wieder geglättet.

„Na kommt der Berg mal zum Propheten, wie geht es dir? Mutter hast du dir ja geradezu unter den Nagel gerissen. Das ist schön, ihr Beide seit eine Liebesgemeinschaft, ich freue mich für Sie, ne, für Euch.“ Dabei strich sie mir über meinen stoppeligen Kopf. Nun reichte ich ihr einen schon fertigen Zettel.

„Diesen Zettel werde ich Ria natürlich gerne geben, da wird sich aber jemand gewaltig drüber freuen, bitte sei lieb zu ihr, sie trägt an deinem Leiden am schwersten von uns allen.“ Ich wollte schon wieder gehen, doch da kam die Ansprache,

„Hallo mein Fräulein, bleib mal noch ein bischen bei mir, habe ja auch noch einige Fragen an dich. Die erste, warum bist du an dem Festabend nicht zur Feier gekommen sondern bist einfach weggefahren?“ Ich schrieb ihr einen Zettel mit der Erklärung, und den Vorwurf das man mich ja vorher hätte einladen können, vielleicht wäre ich ja gekommen. Ich täte nichts absichtlich böses, aber wenn ich nicht eingeladen werde möchte ich mich nicht aufdrängen.

„So siehst du das, keine Einladung kein Besuch. Kann ich nun verstehen. War ganz gewaltig sauer auf dich, empfand dein Verhalten arrogant und anmaßend, da muß ich mich nun bei dir entschuldigen, dachte ich doch das du dich zur Familie gehörig fühlst und deshalb zu jedem Fest automatisch eingeladen bist. Der Familienrat hatte beschlossen das du nun endlich deine Braut heiraten solltest so das ihr dann immer zusammen seit und Ria dir vielleicht bei deinen verloren Erinnerungen helfen kann.“ Immer wieder Ria, steht überall davor. Ich fühle mich so als wenn ich von eingerammtem Pfählen umringt bin und jeder Pfahl ist diese Ria. Ein Ausbruch gelingt mir nur wenn ich lieb zu ihr bin, wo ich doch nichts für sie empfinde. Mein Körpergefühl meldet zu ihr nichts, es ist so bei mir als wenn ich eine Fremde vor mir habe. Aber ich musste mir Gewißheit verschaffen, wo ich mich eigentlich befand, wie kam ich hier ins Haus, dies war mir schon bekannt, aber nicht warum. Ach es ist furchtbar, alle Gedanken an die Antworten bedrängen mich. Am Abend kam Ria zu uns und gab mir als Begrüßung einen Kuss, dann setzt sie sich und wartete, was ich denn wohl von ihr wollte. Ich hatte schon den ersten Zettel fertig welchen ich ihr überreichte.

„Warum willst du das wissen, du sollst nicht für Geld arbeiten, arbeiten müssen, als mein Bräutigam. Vor deinem Mißgeschick hast du als kaufmännischer Sachbearbeiter in einem medizinischen Großhandel gearbeitet, dort lernte ich dich durch einen Zufall kennen und wir gefielen uns und trafen uns von dem Zeitpunkt. Kannst du dich da nicht dran erinnern? Dann weißt du auch nicht was wir alles schönes in der Zeit danach erlebt haben. Du hast mir viele schöne Gefühle geschenkt, auch mit deiner Zunge, welche ich dir mit heißen Küssen belohnte. ...“

Es folgte jetzt die Aufzählung dessen was alles geschehen sein sollte, kannte ich nichts von. Staunte nur was ich schon alles erlebt, mit ihr erlebt hatte. Wie schön für mich, nur schade das ich es nicht wusste. Mein Fragezettel ¨wo sollen wir das denn alles erlebt haben? Wo haben wir eine längere Zeit zusammen gelebt, warum tun wir es nicht mehr? Haben wir hier in diesem Haus gelebt? Sag mir zu allen Fragen die Wahrheit, laß nichts aus und setze nichts hinzu, denn wenn ich meine Erinnerung wieder erlange und damit rechne ich, stelle dann fest das du mir einen Bären aufgebunden hast, dann wird es ernsthafte Konsequenzen für dich haben.¨ Nach der Lektüre schluckte sie und schien mir unkonzentriert. Da schob ich noch einen Zettel nach, ¨sollen wir eine Pause bis morgen machen? Ich wäre dir nicht böse¨. Sie atmete erst mal erleichtert aus.

Wir Oma, Ria und ich haben uns bei einem Tee noch zusammen gesetzt und ich hörte ihren Erzählungen zu, hin und wieder nickte ich schon mal oder, sehr selten, schüttelte ich meinen Kopf. Ria fragte mich ob sie sich an mich kuscheln dürfte, ich zog sie zu mir hin und legte einen Arm auf ihre Schulter. Sie zog meine Hand ein Stück tiefer und rieb sich sanft damit über ihre Nippel. Als ich dann diese Tätigkeit selber ausführte schnurrte sie wie ein Kätzchen und kroch so richtig in mich rein. Dabei stellte ich fest das es mir selber auch gut gefiel. Es war dann spät Oma wollte schon ins Bett und Ria hätte eigentlich jetzt gehen können, da bat sie mich mit mir zusammen schlafen zu dürfen. Ja durfte sie.

Im Gästezimmer stieg sie nackt ins Bett und ich hatte mein Spitzennachthemd an. Ria kam noch mal aus dem Bett und zog mir eigenhändig mein schönes Nachthemd aus. So lagen wir im Bett sie streichelte meine Brust bis meine Nippel standen, dann beugte sie sich über mich und lutschte an ihnen, das war vielleicht ein schönes Gefühl. Kannte ich noch nicht, ich selber erkundete in der Zwischenzeit ihren Körper, durch streicheln und lecken. Ja, und küssen gefiel mir dann auch, dabei kribbelte es in meinem Bauch. Ein neues Gefühl.

Wir steigerten uns immer mehr sie ergriff meinen Kopf und lenkte ihn langsam zu ihrem Bauchnabel, ließ mich dort auch lecken, doch dann schien es eilig zu werden denn sie schob mich in ihren Schritt, der Duft welcher mir entgegen schlug kam mir bekannt vor. Und rief bei mir schöne Gefühle, im Kopf hervor. Ja hier war ich schon mal. Meine Zunge suchte jetzt wie automatisch ihre Spalte sie hatte sich mir völlig geöffnet. Dort fand ich Dinge welche mir bekannt vorkamen. Ich war wie ferngesteuert und suchte scheinbar alle Stellen in der richtigen Reihenfolge auf, denn sie wurde immer unruhiger, bis sie meinen Kopf hielt und ihren Unterleib anbot damit ich ihr dort Freude machte, ich drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Dort züngelte ich sehr stark kannte es scheinbar noch, bis sie verkrampfte und ihre Lust aus sich heraus schrie. Den Schrei kannte ich auch schon, kam ganz tief aus irgendwelchen Erinnerungen hoch. Und der Geschmack so richtig lecker, ja an dieser Quelle habe ich schon getrunken. Bei meinen Gedanken wurde es warm in meinem Körper, ich gehörte zu ihrem Körper, so meine Empfindung.

Ich probierte dann diese Quelle nochmals zum sprudeln zu bringen. Der Erfolg trat dann wieder ein, dauerte nun etwas länger. Dann war ich so geschafft das ich in ihrem Schritt einschlief. Sehr früh erwachte ich weil ich die Toilette aufsuchen musste, es war aber noch sehr früh, deshalb kroch ich nochmals zu ihr ins Bett. Einschlafen konnte ich aber nicht wieder sondern versuchte meine Gefühlwelt mit meiner normalen Welt zu synchronisieren, Ria war mal meine Freundin, Bekannte oder Braut, dabei war ich schon mal in und an ihren lieblichen Körperstellen. Hatte ich ja alles wieder erkannt. Dann beugte ich mich über sie und schaute mir ihr gelöstes Gesicht an, sah eigentlich schön aus und schöne Augen hatte sie auch fiel mir bei der Betrachtung ein. Ja wir müssen mal zusammen gehört haben. Jetzt brauchte ich nur noch die Klammer zu lösen wie ich mir die Verletzung zugezogen habe. Vielleicht löst es alles auf und meine eigenen Erinnerungen sind plötzlich wieder da. noch während ich sie mir anschaute wurde sie wach und reckte sich so richtig, dann schlug sie ihre Augen auf und schaute mich an. es war ein lieber Blick. Sie hob ihre Hand streichelte über meine Stoppeln.

„Danke, mein Schatz, das war eine wunderschöne Bedienung, nun habe ich die Bitte machst du es mir noch mal?“ Da begann ich an ihren Nippeln und liebkoste die Brust mit der Zunge und lutschte an den harten Nippeln. Sie streichelte mir dabei über meinen Rücken. Und sie hob mir schon ihren Unterleib entgegen als ich aber noch an ihren festen Brüsten verweilen wollte nahm sie meine Ohren und führte an diesen meinen Kopf ins untere Stockwerk hier war der Bedarf meiner Zunge nötig es duftete mir schon lieblich entgegen, dabei wurde ich auch so richtig gierig auf ihre Säfte und Reaktionen. Ihr intimer Duft gehörte zu mir, ein innerer Drang verlangte nach diesem, da kannte ich auf einmal all die Dinge die in meinem Kopf entstanden und es befriedigte mich. Je länger es dauerte um so langsamer bearbeitete ich ihr kleines Schwänzchen zwischen ihren kleinen Lippen, wo es mich schon anschaute. Mein Gott ist das schön, dann kam wieder die Unruhe in sie und sie klemmte meinen Kopf ein und wandt sich mit mir im Schritt hin und her begann zu schreien und quieken, welch ein schöner Ton in meinen Ohren, kurz bevor ich in ihr erstickte ließ sie mich frei und ich konnte sie reinigen. Sie zog mich zu sich hoch und gab mir nun heiße Küsse, die tiefsten Gefühle erlebte ich nicht aber schön war es schon mal. Wenn ich jetzt noch sprechen könnte wäre meine Welt wieder heil. Sie konnte kaum von mir lassen aber jetzt bestimmte die Natur ich musste mal. Im Badezimmer machte ich mich gleich fertig und ging dann direkt nach unten, bereitete das Frühstück vor. Als alles auf dem Tisch stand ging ich leise zu Oma, sie war schon wach.

„Da hat mich aber ein lieblicher Wecker geweckt, ich freue mich für euch jetzt scheint ja bei dir einiges an Erinnerungen wiedergekehrt zu sein. Komm her und gib mir einen lieben Morgenkuss. Den habe ich mir verdient, wo ich gestern Abend schon Ria Jubeln hörte, da fiel mir ein Stein vom Herzen.“
Ich nickte nur dazu. Half bei ihrer Toilette, abtrocknen, eincremen und die Haare richten, beim ankleiden war ich auch behilflich. Dann konnten wir uns an den Tisch setzen und auf Ria warten, es dauerte da ging ich rauf und gab ihr einen Kuss. Jetzt hoffe ich, sie ist wach, ich deutete ihr an zum Frühstück runter zu kommen. Es dauerte schon noch was, sie gab mir einen Kuss bevor sie sich setzte.

„Paula was hast du mit mir nur gemacht, innerlich bin ich glücklich und äußerlich müde und wie. Du schlimme du, da kannst du ja doch noch alles. Nun habe keine Angst mehr daß sich der Rest deiner Erinnerung auch auf den Weg macht.“

An diesem Tag begann ich in meinen Hirn nach ihrem Duft zu fahnden, und welche Dinge vielleicht damit zusammen hingen, das erste was ich vor meinem innerem Auge sah, war eine Lange breite Zunge, diese näherte sich meinem Gesicht und schleckte mich damit ab. An dieser Stelle will ich nicht jede neue Entdeckung beschreiben aber es ging langsam voran. Ria kam nun jeden Abend nach der Arbeit und schlief im Gästezimmer mit mir im 100cm breitem Bett, jetzt machte es auch Sinn warum sich Oma wieder bei mir eingesiedelt hatte. Damit ich nicht das Doppelbett benutzen konnte und mit Ria auf diese art und weise eng zusammen liegen musste immer dicht an dicht. Dadurch entstanden schon nur beim berühren der Haut schöne Gefühle.

So jetzt mache ich einen riesen Schritt, Ria war wieder in meiner Welt und ich wusste schon wieder eine ganze Menge von meiner Vergangenheit, dank Ria. Das Zusammenleben mit ihr in der Wohnung, bei Oma Elfriede, gab es Spannungen zwischen Ria und mir. Dann ist da ein Balken. Aber jeder kennt das Wort dicke Bretter bohren, so ging es auch bei mir. Ich hangelte mich an Erinnerungsfetzen und kam so Stückchen für Stückchen weiter, auch ohne Ria. Wenn ich ihr zu dieser Zeit Fragen stellte da war sie nie so mitteilungsfreudig. Aber da eben bohrte ich. Sie gab diese Informationen auch nur in kleinen Happen frei, nie freiwillig. Waren ja auch nicht so lieb zu mir.
Es muß aber an irgend einer Stelle eine Kurve geben, wenn wir uns als Brautleute liebten und die Zeit danach. Mit meiner Technik Stepp for Stepp kam ich nun nicht mehr weiter. Da beschloß ich mal mit ihr zu den Stellen zu fahren wo wir einige Zeit gelebt hatten.


♦♦ folgt ♦♦
38. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 10.12.09 12:13

Hi AlterLeser!

Wieder eine schöne Fortsetzung. Eine Frage, nein zwei brennen mir auf der Seele.
Wird er sich wieder komplett erinnern können?
Bekommt Ria endlich ihre Strafe? Wenn ja, könnt sie in Ketten gelegt so als Sklavin,
Mit strengen Keuschheitsgürtel und Stahl-BH Pauline und vielleicht Gisela bedienen.
In diesem Zusammenhang taucht noch eine Frage auf, wird es eine Beziehung zwischen
Pauline und Gisela richtig funken, natürlich zum Ärger von Ria?
Du siehst also, du musst unbedingt weiter erzählen und das hoffentlich bald.

LG
Drachenwind
39. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 10.12.09 13:00

hallo alter leser,


diese ria gehört hinter schloß und riegel ohne kontakt zu menschen. die manipulation an menschen muß aufhören und therapiert werden.


werden die errinnerungen alle wieder bekommen? werden die gefühle wieder zurückkommen? wird die orgasmusfähigkeit wiederkommen?

das alles wünsche ich daß sie wieder kommen und glücklich ist.
40. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Black Panter am 10.12.09 13:07

Liebe Nadine!

"diese ria gehört hinter schloß und riegel ohne kontakt zu menschen."

Machen wir aus Ria Nadine,und ich unterschreibe...

Ich wünsche dir trotzdem ne besinnliche Vorweihnachtszeit.

Mit sinnvollen Güßen,

Black Panter
41. RE: Mein Missgeschick Teil 13

geschrieben von AlterLeser am 12.12.09 08:53

Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009
Teil 13

Dieser Besuch geschah am Wochenende, Oma war dabei, in dem Haus in der Nähe der Hauptstrasse war Oma Eli der erste Anlaufpunkt. Oma Ursula wollte dann bei ihrer Schwester warten. Wir gingen die Treppe hoch und da fiel wieder ein Steinchen ins Gedächtnispuzzle. In Ria ihrer Wohnung erkannte ich das Tussizimmer, diese furchtbare Gummipuppe mit welcher ich durch die Stadt musste mit einer Kette an ... meinem Nasenring?? Hier tastete ich direkt an meine Nase, da war nichts mehr. Aber ich wusste es ganz genau, dieser Ring hatte bis auf meiner Oberlippe gehangen. Konnte ich mit der Zunge erreichen. In der Küche fand ich den Stuhl auf welchen ich mich aufhalten durfte. Im Wohnzimmer durfte ich nur stehen in hochhakigen Schuhen. Jetzt wollte ich noch in den Keller dort strebte ich die Waschküche an. Ja hier war ich auch schon. Habe gewaschen getrocknet und gebügelt, riesen Mengen Wäsche.

Nun wollte ich zu Ria ihrer anderen Wohnung. Da merkte ich wie Ria schneller atmete und sie schien auch an Gesichtfarbe verloren zu haben. Tat mir leid für Ria aber da musste ich einfach hin, dort musste der Schlüssel zu meinen ganzen verlorenen Erinnerungen liegen. ... ...

Wir traten ein, eine recht geräumige Wohnung mit sehr gediegenen Mobiliar, es war alles stimmig eingerichtet. Gefiel mir gut ich ging von Raum zu Raum aber erkannte hier überhaupt nichts, weder in der Küche noch im Wohnzimmer, der Flur kam mir ein wenig bekannt vor, die Toilette hatte ich auch noch nicht gesehen. Schlafzimmer und Esszimmer sowie der Balkon, alles Fehlanzeige. Jetzt sah ich Ria hilflos an. sie führte mich an das Ende der Diele dort scheint noch ein Raum zu sein. Die Tür ging auf und da war er der Ort des Schreckens, mir fiel das Herz in die Hose vor meinen inneren Augen sah ich mich an der Etagentür liegen und dann lief ich mit höchst Geschwindigkeit los. Eine Kette um meinen Hals. - In diesem Moment verließen mich meine Kräfte, ich begann zu zittern und meine Beine gaben nach. Ich lag dann auf der Erde.

Ria stürzte auf mich zu und umfing mich und drückte mich an ihre Brust dabei streichelte sie mir mein Gesicht und die Stoppelfrisur. Ihr liefen die Tränen die Wangen herunter. Ich stimme in diese Szene ein, so weinten wir beide. Jeder aus einem anderen Grund. Ich weil ich eine Angst in mir verspürte welche mit dieser Wohnung zu tun hatte. Da sah ich Ria fragend an, sie schluchzte und schlucke hielt sich an mir fest. Dann kamen wieder innere Bilder ich sah eine Kette welche sich auf mich zu bewegte, da fühlte eine qualvolle Enge ich wollte weg und kam nicht durch die Tür, dann konnte ich nicht vor dieser Kette fliehen, in dem Moment verlor ich das Bewußtsein. Ria schrie auf, sie quiekte richtig von diesem Ton erlangte ich wieder mein Bewußtsein. Die Starre löste sich und da konnte ich auch agieren und blickte Ria mit fragenden Augen an.

„Ja ja, ich habe dir eine Kette um den Hals gelegt und du hast gedacht das ich wieder die alte ¨fiese¨ Ria war, obwohl ich dir versprochen hatte jetzt nur noch ehrlich mit dir umzugehen. ¨Hättest du, als ich dir die Kette umlegte nur einmal dran gezogen dann wäre das Ende aus dem Raum gekommen und du konntest sehen das dies alles ein Scherz war, es sollte dir zeigen das du mir vertrauen kannst, auch wenn es erst anders aussah.¨ Diese Erklärung wollte ich dir sagen wenn du ganz verzweifelt warst, dann kam von mir die Erlösung. Mit deiner Reaktion hatte ich in dieser Form nicht gerechnet, du stehst, das war ja noch richtig, ich erwartete das du nun zu dem Zimmer gings, dann ranntest du aber los und ließ dich mit voller Wucht den Kopf voran gegen die Mauer krachen, es war nur furchtbar.

Da erst habe ich erkannt wie überheblich ich gehandelt hatte. Daß du so verzweifelt warst und um mir zu entrinnen, sogar den Tod wählen würdest, an sowas hatte ich nicht gedacht. Darum war ich bis jetzt so sprachlos wenn wir in die Nähe dieses Geschehens kamen. Dies konnte ich dir nicht sagen dies mussten wir beide hier erleben.

Ich bitte dich allerherzlichst um Verzeihung, in mir zerbrach etwas von mir selber, als ich sah was ich da angerichtet hatte. Du brauchst jetzt keine Antwort geben, aber wissen, durch diese Aktion ist ein neuer Mensch aus mir entstanden. Ich liebe dich ganz anders, viel inniger und hoffe dir eine gute Ehefrau zu sein. Diese Kammer wird verschwinden sie wird klein und nur für Besen und Wischeimer sein.“

Ab hier schwieg Ria, sie lehnte sich an mich legte ihren Kopf an meine Schulter und wir schwiegen. Endlich konnte ich über dieses
Ereignis nachdenken ich hatte fast alle Knoten meiner Erinnerung in der Hand mit all der Angst vor Ria. In dem Moment wo sie mir die Kette umlegte, hier erlebte ich die Situation noch einmal, nur jetzt mit der Gewissheit, da konnte ich mich fallen lassen und war wieder auf der normalen Welt. Danke Ria du hast mich von meiner Angst befreit, von nun an glaube ich dir, wie schlimm es manchmal auch aussehen mag, ich vertraue dir. So liefen mir meine Gedanken durch den Kopf. Ja und heiraten werde ich dich ohne Zwang.
Wir blieben diese Nacht in der Wohnung und machen uns eine Kleinigkeit zu Essen, danach suchten wir unser Doppelbett auf, nur konnte ich nicht mit ihr spielen. Mich hatte diese ganzen Geschehnisse so mitgenommen das ich Ria in meinen Arm nahm und sogleich einschlief. ...

Ich? hatte sie besiegt, aber zu was für einen Preis? und dann noch unbewußt. ...


♦♦ folgt ♦♦
42. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von Herrin_nadine am 12.12.09 12:54

hallo alter leser,


kann er ria jetzt trauen?
will ria ihn nur um den finger wickeln?


43. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 12.12.09 12:58

So ein Mist, Ria kommt wohl doch etwa zum Ziel?
Und was ist mit Gisela?
Na mal sehen, wie du die Geschichte weiter erzählst.
44. RE: Mein Missgeschick Teil 14

geschrieben von AlterLeser am 15.12.09 08:13

Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009
Teil 14

... Wir haben geheiratet, diesmal ohne Fremdbestimmung durch den Familienrat, wir setzten den Termin fest und sprachen die Einladungen aus.
Zur Feier des Tages war ich in einem hellem einteiligem Hosenanzug, meine Titten schauten vorne frech heraus, ein weißer Schal locker um den Hals geschlungen, die Nylonstrümpfe und die Pumps mit kleinem Absatz. Ria, die Braut, hatte das weiße umfängliche Brautkleid an. Aussehen tat sie so richtig unschuldig, stimmt das für meine Zukunft? Sie war in meinen Augen die schönste Braut die ich mir wünschen konnte.

Am Freitag gings ins Rathaus und am Samstag in die Kirche. Mit meinem Stoppelkopf konnte ich gut als Mann durchgehen nur eben mit Busen (war ja nur noch ein halber Mann). Im Standesamt bekam ich einen neuen Nachnamen, Ria ihren mit geborener. ... Der Polterabend wurde vor und in Ria ihrem Haus im Städtchen gefeiert. Da trug sie aber nicht mehr Ihr Brautkleid für den nächsten Tag. Von unseren Gästen bekamen wir gute Ratschläge wie man soviel Müll in den Container bekommen könnte, aber keine Hilfe. Ich schreibe Müll, man staunt was, von wem auch immer, als das rechte für die kommende Ehe vor die Tür geschmissen wird. Vom der defekten Toilettenschüssel, bis hin zur Mikrowelle, staun staun. Nach dem Mülldienst waren wir beide durchgeschwitzt. Constanze hatte alles gut organisiert, so brauchten wir uns um die Bewirtung und Nachschub nicht zu kümmern. Damit uns ein Licht auf ging waren zwei starke Scheinwerfer vor dem Haus installiert. ...

Nach der Kirche haben wir schon im großen Saal vom Vorderhaus gefeiert und ließen uns durch dem hauseigenen Service bedienen. Die erste Nacht verbrachten wir in meinem Haus und Ria wurde bestens von mir bedient. Da mein Kleiner bis heute noch keine Vernunft angenommen hat, waren Sexspielzeuge angeschafft worden, dies wusste keiner. Der Hauptakteur war meine Zunge und zwischendurch immer irgend eins der freudespendenden Spielsachen.

Mich durchlief ein Glücksgefühl welches sich durch meine, die Nacht durch kreischende (jubelnde) Ria, einstellte. Ihr Leib wandt sich verlangend vor mir, aus ihrer Bedienung zog ich meine Befriedigung. Der Schweiß bedeckte unsere Körper und ihr animalischer Duft lag im Raum. Wir benutzten unsere Sexspielzeuge alle, deshalb waren wir so müde, daß wir die ersten Mahlzeiten ausließen. Später mit müden Augen aufstanden, uns fertig machten und zum Kaffeetrinken ins Vorderhaus gingen. Hier wurden wir bewundernd empfangen. Oma Ursula nahm mich in ihren Arm und flüsterte mir ins Ohr

u heiße Flocke, ich wusste immer das ihr Beide gut zusammen passt. Ja, man müßte nochmals zwanzig sein“, dabei zwickte sie mich in meinen Po. In der Nachbetrachtung muß ich sagen, man muß nicht unbedingt seinen eigenen Stab benutzen um beglückt zu sein. Wahrscheinlich wäre es für mich noch schöner gewesen, aber ich will nicht klagen. Den Folgen der Hochzeit war die Ordnung wieder eingetreten und wir siedelten ins Stadthaus.

Hier lag im eleganten Ambiente des Wohnzimmers auf dem Couchtisch mein hartes Höschen. So richtig provokant. Da blickte ich Ria fragend an.

„Ja, das sollst du als meine Ehefrau tragen, denn wenn du den Haushalt besorgst dann bin ich ja auf der Arbeit, so bist du mir hoch gefährdet. Du kennst ja meine Eifersucht.“ Wollte eigentlich dieses Teil nie wieder anziehen. deshalb schrieb ich auf meinen Block ¨Trage ich nur wenn du mir schriftlich bescheinigst mich wenigstens einmal in der Woche, daraus zu entlassen¨.

„Wenn ich dir diese Zusicherung nicht schriftlich gebe? Was willst du dann tun?“ meine Antwort, ¨das würde ich als gemein empfinden. Denk an die neue Ria die du sein willst¨. Sie gab mir einen lieben Kuss und drückte ihren Leib an meinen,

„Schatz ja natürlich, ich dachte mir, daß du dir den zweiten Schlüssel ins Badezimmer hängst und wenn ich nach Hause komme kannst du dir das Höschen selber ausziehen, wann immer du willst. Also kurz, im Haus wenn ich hier bin, brauchst du nicht verschlossen sein. Wenn wir aber Besuch bekommen gehst du freiwillig ins Höschen. Ebenso wenn du das Haus verlässt, wenn wir zusammen ausgehen entscheide ich es. Ist es dir so angenehm?“ Hier nickte ich starke Zustimmung. Ich versprach es ihr durch einen Kuss. War sie doch meine neue Ria. Gottseidank. Hier konnte ich erkennen, daß das Schreckgespenst Ria nicht so schnell wieder in der Versenkung verschwand.

Im Schlafzimmer war schon unser Ehebett aufgedeckt, aber es war ja noch nicht so weit. Ria öffnete an der einen Schrankseite beide Türen, der Schrank hielt weibliche Garderobe bereit, Kleider, Röcke, Blusen, Pullis, und meine Kasacks, einfache Kittel, diese aber nur mit minimaler Länge, in verschiedenen Farben. In den oberen Fächern war Unterwäsche, einfache in weiß und Spitzenunterwäsche, dann entdeckte ich als letztes auf der Kleiderstange ein Korsett. Hier zu gab Ria die Erklärung,

„So, lange genug Mann gewesen, nun bist du wieder mein Mädchen. Schau nicht so erstaunt das Korsett soll dir helfen eine bessere Figur zu bekommen. Da wo du breiter sein solltest bist du es nicht und da wo du schlanker sein solltest auch nicht. Deine Hüfte könnte noch gut was vertragen. Aber wir wollen ja nichts übertreiben. Richtig bewegen mußt du dich schon können. Schau mal durch, damit du einen kleinen Überblick erhältst. Oben gibt es noch einen Raum mit noch mehr Kleidung für dich. Bitte zieh dich bis auf deine Unterwäsche und Strümpfe aus, dann schlüpfst du in den lindgrünen Kasack und kommst in die Küche.“ Ria verließ den Raum ich legte meine abgelegte Kleidung glatt auf das Bett und zog den Kasack an. dann ging ich auf Strümpfen in die Küche, ja, war richtig denn dort hatte sie passenden lindgrünen Korksandalen, vorne geschlossen und hinten einen Fersenriemchen. Wir starteten mit einer Runde von heißen Küssen.

„Machst du uns bitte eine Kleinigkeit zum Mittagessen. Bitte zieh dir dein stabiles Höschen an weil ich gleich noch mal weg muß. Hier ist dein Schlüssel versteck ihn bitte gut, damit wenn mal jemand fremdes hier rein kommt ihn nicht findet. Die linke Seite des Badezimmerschrankes gehört dir, richte dich dort ein. Aber bitte zuerst nach dem Höschen. Das Essen für vier Personen. Oma und Gisela kommen gleich. Mach ja der Gisela keine schönen Augen, denn die ist scharf auf dich.“ Hatte ich mir schon fast gedacht, seit sie mich im Krankenhaus besucht hatte, ihre Nähe hatte mir da sehr gut getan.

In diesem unbequemen Höschen war ich schnell drin. Dann schaute ich mir den Rest der Wohnung kurz an und begann aus den Vorräten eine dicke Suppe zu kochen, mit Mettwurst, es wurde eine Graupensuppe, ich aß sie sehr gern. Bin mal gespannt wie sie den anderen schmeckt. In der Zwischenzeit ging ich noch mal langsam von Raum zu Raum. Da dies Haus echt zweigeschossig war gab es oben noch eine Mansarde. Hatte ich ja genügend zu reinigen und Ordnung zu halten. Früher war ich immer nur bis ins Parterre gekommen, nun konnte ich durchs ganze Haus stöbern. Im Keller war ich noch nicht, fiel mir ein. In der Parterre gab es eine mittelgroße Küche mit Essplatz für zwei Personen. Ein großes Wohnzimmer, ein Esszimmer, ungefähr so groß wie die Küche für maximal 8 Personen. Ein Flur ein Badezimmer und ein Gäste WC. Als letztes unser Schlafzimmer, die Grundfläche für alles zusammen betrug ca. 13x12,5m, ich erwähne dies hier damit man sehen kann was wir zwei Personen als Fläche hatten. Dieses Haus war mal eine Villa, wobei in der ersten Etage das eigentliche Schlafzimmer war, die anderen Zimmer waren 4 Gästezimmer. Ein großzügiges Bad. Im zweiten OG. Waren die Zimmer der Bediensteten mit kleiner Waschgelegenheit im Zimmer und zwei WCs, Dusche + Wannenbad für die ganze Etage. Die Mansarde konnte auch für Notbedarf benutzt werden, im Sommer weniger, weil die Temperaturen doch sehr hoch sind. Ich habe mir einen Raum da oben für mich reserviert. Wollte eine einfache Schlafgelegenheit und Schreibplatz mit Internet hier einrichten. ...

Die Suppe war fertig und mir schmeckte sie gut, begann zu warten hatte im Esszimmer für vier Personen eingedeckt. Als Nachtisch gab es Ananasstücke aus der Dose, hatte sonst nichts gefunden. Meine drei kamen dann nach Hause. Ria hatte für mich was mitgebracht, eine Echthaarperücke in dunkel blond, Bubikopffrisur. Ich bekam sie übergestülpt und wurde von den anderen bewundert. Dankte Ria herzlich für das schöne Geschenk und bat gleichzeitig zum Essen an den Tisch. Alle drei lobten mich für diesen einfachen Eintopf. Abräumen und in Spülmaschine stellen, nachräumen und alles war okay. Nach dem Kaffee trinken verließen uns die Beiden und ich bereitete die Abendbrottafel.

Ria saß schon im Wohnzimmer, ich hatte meinen Block dabei. Ich stellte Ria schriftlich die Frage ¨Warum soll ich denn den KG tragen wenn mein kleiner Carl sowieso nicht geht¨.

„Ja sieh es mal so, wenn es plötzlich doch wieder geht dann wäre die Möglichkeit doch gegeben. Weil wir nicht wissen wann er es wieder tut oder überhaupt nicht mehr, deshalb ändert sich nichts was ich dir zum Tragen des KGs gesagt habe. Aber etwas möchte ich dir auch schenken weil du wegen deiner Orgasmen nicht rummeckerst ich werde dir heute abend noch schöne Gefühle in deinen Unterleib senden. Denn meine schöne Bedienung will ich dir belohnen.“...

In meinem Kopf entstanden einige Fragezeichen. Wir hatten den Abend gemeinsam im Wohnzimmer verbracht, als mich Ria aufforderte ihr zu folgen. Wir begaben uns in den Keller. Es war hier von der alten Heizung richtig kuschelig warm. Wir betraten einen großen Keller einen Fitnessraum mit den dazu benötigten Geräten, hinter einem Vorhang stand ein Gynäkologischerstuhl. Ria forderte mich auf, mich frei zu machen und den Stuhl zu erklimmen. Hier rauf schnallte sie mich fest, war ja bis hierhin schon spannend, was kommt nun? Bin ich doch noch zeugungsfähig? Ria schmierte mir meinen Anus mit Vaseline ein und nahm dann einen schlanken Vibratordildo, diesen versuchte sie langsam in mein Löchlein zu schieben. Es war die erste Zeit unangenehm aber weil sie auch meine Eierlein mit der freien Hand streichelte und kraulte, war hier durch das berühren meines Anus schon ein kleiner Genuß. Dann schien sie in meinem Inneren zu sein und suchte mit der Spitze an der Darmwand nach irgend etwas. Bis sie in die Nähe einer Stelle kam wo es anfing ein schönes Gefühl zu geben. Noch nicht doll aber schon ein wenig. Ria versuchte diesen Punkt richtig zutreffen und dann ging bei mir auf einmal die Post ab. Ria streichelte diese Stelle und stimulierte sie als sie dann noch den Vibrator sanft laufen ließ bekam ich aus meinen Unterleib, starke schöne Gefühle gemeldet. Ich blieb ganz still liegen und genoss meinen ersten Anal-Orgasmus. ...

„Paulinchen jetzt hast du den Ersatz für deine fehlenden Orgasmen erhalten, diese schenke ich dir wenn du sie dir verdient hast. Du erhältst garantiert einmal im Monat eine viertel Stunde lang dieses Gefühl, wenn du ganz lieb warst verlängert sich die Zeit. Es kann auch Überraschungstermine geben. Laß dich einfach fallen und vertrau mir.
Du darfst mich auf von dir empfundene Ungerechtigkeiten hinweisen, wir sprechen dann darüber, so ein bischen werde ich dich doch hin und wieder foppen, dies mußt du aber selber heraus finden. Du wirst dir ab morgenfrüh jeden Tag deinen Anus durch Einläufe reinigen, damit du immer vorbereitetst bist. Weil du heute nicht rein warst wirst du gleich den Dildo reinigen.“ Das ganze schloßen wir mit schönen Küssen ab. Ich hatte jetzt ein wirklich gutes Gefühl.

Einen Gedanken verlor ich nicht, warum musste ich für Ria eine Pauline sein, gefiel mir schon selber, aber die Notwendigkeit erschloss sich mir nicht. Den Haushalt hätte ich ihr doch auch als ihr Mann machen können und hätte dabei meine normalen Orgasmen nicht verloren. Werde sie mal in einer ¨sehr¨ guten Stimmung fragen. ... Vielleicht kommen ja meine Orgasmen wieder zurück, denn hin und wieder verspüre ich schon mal etwas schönes dort unten, aber reden tu ich nicht darüber. Psst!


ENDE






45. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von drachenwind am 15.12.09 11:32

Schaaaaade! Hat sie ihn doch bekommen! Wenn das mal gut geht.
Schaaaaade auch, weil die Geschichte shon zu Ende ist. Du weisst
selber, der Leser ist immer unersättlich.
Danke für deine Geschichte. Wann kommt die Nächste?
LG
Drachenwind
46. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von rbdoll am 21.04.10 12:51

Moin AlterLeser,

ich habe heute die Story gelesen und vor allem die Geschichte rund um Tussi finde ich völlig klasse, auch wenn der Dorn in der hinteren Öffnung ziemlich unrealistisch ist und ich persönlich Verletzungen wie die geschilderte nicht so toll finde...

Vielleicht schreibet Du mal wieder eine Story, in der ein sub mittels einer Gummipuppe drangsaliert wird. Würde mich sehr freuen!

LG rbdoll
47. RE: Mein Missgeschick Antwort

geschrieben von AlterLeser am 21.04.10 16:30


Hallo rbdoll,
ich begrüße dich, und will noch eine Aufklärung geben. Die Tussi war qualitativ schon in Ordnung und selbstverständlich kein solch Dorn vorhanden.
Aber wir haben es ja an dieser Stelle mit der noch ¨fiesen¨, rachsüchtigen und eifersüchtigen Ria zutun. Daher wissen wir wie jenes Teil an diese Stelle gekommen ist. Sie wollte nichts von seiner sexuellen Not hören, die sollte er sich abgewöhnen, (wie gemein) und vielleicht darum war eben dort dies fiese Teil. Aber das Kopfkino ist angeregt und kann sich verschiedene Situationen dazu ausdenken,

Lg der alter Leser Horst
48. RE: Mein Missgeschick

geschrieben von rbdoll am 21.04.10 17:06

Moin alter Leser Horst,

schon völlig klar, in Geschichten sollen ja utopische Dinge passieren (finde ich). Ich habe vor ein paar Monaten auch eine relativ lange Geschichte geschrieben, die sich allerding rein auf die Demütigung mittels Stiefeln und Gummipuppe vor Dritten abziehlt. Ich kann sie ja - vielleicht am Wochenende - mal suchen.
Die umfangreichen verfeinerungen, wie Du die hier mit dem Sissyfetisch eingeflochten hast, machen die Sache sehr interessant zu lesen, vor allem für Menschen, die mit diesem Fetisch bisher nichts anzufangen wussten (wie ich zum Bleistift)...

Wie gesagt, Du formulierst klasse, auch die Idee mit dem Nasenring und der Kette finde ich recht krass aber auch irgendwie geil.. Klasse Story!

LG rbdoll
49. RE: Mein Missgeschick - Eine Info

geschrieben von AlterLeser am 24.07.14 17:49

Hi Liebe Leserschaft,
habe beim nachlesen dieser Story im Teil 13 am Ende einen Mangel entdeckt, der letzte Absatz war nur verstümmelt dem Lesern dargeboten worden. Es fehlte ein wichtiges Detail. Habe den fehlenden Teil farblich abgesetzt angefügt, nun bitte ich die Leserinnen und Leser um Entschuldigung. Nun sollte der nachfolgende Teil ein besseres Verständnis ergeben.

Lieber Grüße von Horst dem alten Leser.

♥♥♥



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