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Thema:
eröffnet von Ernst am 09.12.09 15:30
letzter Beitrag von Rubberjesti am 15.04.12 16:19

1. Zwei befreundete Paare

geschrieben von Ernst am 09.12.09 15:30

So wie immer, kommt er erst spät nach Hause. Seinen Wagen stellt er in der Tiefgarage ab und geht über die schmale Treppe zur Wohnungstür. Er schließt auf und stellt seine Aktentasche neben die Telefonbank. Das Jackett hängt er wie jeden Abend mit einem Holzbügel and die Garderobe.

Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und arbeitet viel im Ausland. Seine Dienstreisen machen Ihm spaß, aber manchmal wäre er gerne öfter zu Hause. Seine Frau arbeitet halbtags in einer Buchhandlung und kümmert sich nachmittags um den Haushalt.

Mit einem kurzen „Hallo Schatz!“ beginnt er das Begrüßungsritual, geht ins Wohnzimmer und gibt seiner Frau einen Kuss auf die Wange. Ein nicht wirklich ernst gemeintes „Wie war Dein Tag?“ wird mit einem „Nichts Besonderes.“ beantwortet und er geht rüber ins Bad.

Beim Händewaschen fällt Ihm im Spiegel das vereinbarte Zeichen auf und Ihn durchfährt ein wohlig warmer Schauer. Gänsehaut überzieht seinen Körper und für kurze Zeit erstarren seine Bewegungen und das Wasser verrinnt ungenutzt im Abfluss.

Heike, seine Frau, hat den aufblasbaren Butterflyknebel an die Handtuchstange gehängt. Er ist mit einem Ledergeschirr erweitert worden. Dieses verhindert mit einem Nackenband mit Schnallenverschluss, sowie mit einem Ypsilonriemen über das Gesicht die Stirn bis zum T-Stück am Nackenband, das Verrutschen. Ein Mundschild durch das der Schlauch zum Aufpumpen führt und ein Kinnriemen machen ein ausspucken unmöglich. Dieser Knebel ist ein ausgesprochen effektives und angenehm zu tragendes Utensil. Allein sein Anblick lässt Michaels bestes Stück erigieren und seine schwarze Joop Unterhose spannt unter den Bundfaltenhosen.

Heike benutzt diese Zeichen nur wenige Male im Jahr und zwingt Ihren Mann somit zur immer gleichen Vorgehensweise. Nach einigen Sekunden des Innehaltens, spült er sich die Seife von den Händen, zieht eilig seine Kleidung aus und verschwindet unter der Dusche. Das Warme Wasser entspannt seine Muskeln. Er genießt den vollen Wasserstrahl und nur die Vorfreude auf das was kommen wird, lässt Ihn nicht zu lange verweilen. Die Reinigung jedoch ist ausgesprochen gründlich. Er weiß dass seine Frau nur die Dinge tut, die er am liebsten hat, wenn er sauber ist. Gerade seine Intimbereiche säubert er entsprechend.

Mit dem Duschen fertig, trocknet er sich rasch ab und nimmt den Knebel von der Handtuchstange. Er steckt die beiden Flügel des Gummiprofils in seine Wangentaschen. Der Runde Ballon in der Mitte findet seinen Platz hinter seinen Schneidezähnen. Das Ledergeschirr legt er sich um seinen Kopf. Mit zwei Schnallen verschließt er sein Lieblingsspielzeug. Am Kleiderhaken der Tür hängen das weiße Patientenhemd und ein Paar Handfesseln aus hellem weichem Rindsleder. Er schlüpft in die Ärmel und schließt die beiden Bänder im Nacken. Sein durch das heiße Duschbad erschlaffter Penis stellt sich erneut auf um eine deutliche Beule im weißen Baumwollstoff auszubilden. Nun legt er sich die beiden Handfesseln um die Gelenke, schließt sie mit den Schnallen so eng es geht und wartet in der Mitte des Raumes, mit dem Rücken zur Tür, auf das Eintreten seiner Frau.

Heike lässt sich viel Zeit. Zum einen, weil sie nicht weiß wie lange Ihr Mann braucht, zum anderen, weil Sie weiß, dass das Warten auf Ihn eine besonders erotisierende Wirkung hat. Nach einer Weile, Ihm kommt sie vor wie eine Ewigkeit, tritt sie ins Bad. Michael kann sie nur hören, weil der beschlagene Spiegel kein klares Bild liefern will. Sie tritt hinter Ihn, umgreift seine Hüften und kontrolliert schmunzelnd seine Erektion mit einem festen Griff zwischen seine Schenkel. Stoßweise ausatmend weicht er mit seiner Hüfte zurück und berührt Ihre Schamgegend mit seinen Pobacken. Er ist so gespannt, dass er am liebsten schon jetzt über Sie herfallen und ohne Zeitverlust mit Ihr Sex auf der Waschmaschine haben würde.

2. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.09 22:24

hallo ernst,

kaum habe ich mich in deine großartige geschichte eingelesen ist der lesestoff zuende.

um mir größeren lesegenuß zu bieten sollte der text ca. doppelt so lang sein.
3. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von Ernst am 10.12.09 11:06

Zweiter Teil:
Blitzschnell ergreift sie seine Fesseln, zeiht seine muskulösen Arme auf den Rücken und verbindet sie mit einem Karabiner so, dass er sie nicht wieder lösen kann. Das war die letzte Möglichkeit für Ihn sich zu wehren. Er nutzt sie aber nicht. Er weiß genau was Ihm bevorsteht und das will er um nichts in der Welt verpassen.

Gerne gibt er sich in Ihre Obhut. Er vertraut ihr völlig. Sie ist die einfühlsamste Frau die er je kennen gelernt hat. Ihre Zärtlichkeiten, Ihr streicheln und Ihre Küsse entzünden bei Ihm ein Feuerwerk der Gefühle. Er ist der glücklichste Mann der Welt, wenn er mit Ihr zusammen ist. Nie würde Sie Ihm wehtun, oder etwas mit Ihm anstellen, was er nicht mag. Alles ist vorher abgesprochen und auch ein Saveword ist schon lange vereinbart. Es hätte den sofortigen Abbruch einer jeden Session zur Folge. Soweit ist es aber noch nie gekommen.

Heike greift um Michaels Brust, greift den Pumpball und drückt mit zwei kräftigen Stößen Luft in den Knebel. Ein leises Stöhnen durch die Nase und Gänsehaut am ganzen Körper verrät Ihr seine Erregung, die sie in der nächsten Stunde noch steigern will. Sie drückt Ihn an sich und seine gefesselten Hände berühren Ihren Bauch den Michael sanft zu streicheln beginnt. Sie tritt zurück. Mit einem kurzen „TZ TZ TZ“ verrät sie Ihm, dass Ihm heute der passive Teil zukommt.

Der Spiegel gibt nach und nach den Blick Frei und er kann sein Spiegelbild sehen. Das bleibt Heike nicht verborgen und mit geübtem Griff legt sie Ihm noch eine gepolsterte Augenmaske aus weichem Leder an. Anatomisch geformte Ohrenstöpsel setzt sie Ihm ein und so steht er taub, blind und stumm mit gefesselten Händen vor Ihr.

Langsam dreht sie Ihn an den Schultern um, hebt sein Hemd um seine Brustwarzen zu lecken und greift erneut sein Glied. Sie umfasst seine Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und massiert kurz den Ansatz mit der Fingerkuppe. Sie muss sofort wieder mit den Liebkosungen aufhören um seinen Höhepunkt nicht vorwegzunehmen. Er atmet schwer und bewegt sein Becken rhythmisch. Sie öffnet die Tür zu Flur und schiebt Ihn in Richtung Schlafzimmer.

Michael geht unsicher. Er sieht und hört nichts und muss sich so auf seine Frau verlassen. Durch den Temperaturunterschied merkt er, dass sie im Schlafzimmer angekommen seien müssen. Sie hat den Raum auf 30 Grad Celsius geheizt, damit Ihr Mann in seinem kurzen Hemd nicht frieren muss. Auch Sie ist nur mit Unterwäsche bekleidet. Durch die hohe Temperatur entspannt sich sein Hodensack wieder, der auf dem kalten Flur sehr klein geworden ist. Sein Penis ist aber immer noch steif und steht vor.

Sie drückt ihn langsam nach vorne und mit ganz kleinen Schritten nähert er sich einem besonderen Möbel. Er spürt wie seine Schienenbeine kurz unterhalb seiner Knie zwei ca. 10 cm breite, mit Neopren gepolsterte Halbschalen berühren. Michael kennt dieses neue Möbel noch nicht und wundert sich. Er ist sich nicht sicher, ob er sich wohl fühlt, aber nach kurzer Zeit entspannt er wieder. Heike legt ihm zwei sehr breite Riemen um die Beine und fixiert seine Unterschenkel so am unteren teil der Maschine. Jetzt ist er nicht mehr in der Lage seine Beine zu bewegen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren und nach Hinten zu stürzen.
4. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von Yashkir am 10.12.09 16:38

Bisher vielversprechend...
5. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von Ernst am 10.12.09 16:43

Dritter Teil:

Heike betätigt einen Schalter um den Mittelteil der Maschine in der Höhe zu verstellen. Linearmotoren bringen zwei anatomisch geformte Polster in die richtige
Position, sodass sie die beiden leicht vorstehenden Beckenknochen von Michael gut stützen können. Diese kleinen Schalen umfassen nur einen kleinen teil des Beckens und lassen die Unterbauchregion frei. Schnell ist das Hemd Hochgezogen, ein Gurt hinten um Michaels Becken geführt und mit Klettverschlüssen verschlossen. Alle Bewegungen des Beckens sind verhindert.

Michael ist nun doch verunsichert und macht mit einem Brummlaut auf sein Unwohlsein aufmerksam (Hmm Hmm). Heike streichelt einfühlsam über seinen Bauch und die Brust, küsst Ihn sanft und drückt Ihren Körper an seinen Rücken. Die Liebkosungen verfehlen Ihre Wirkung nicht und Michael beruhigt sich langsam wieder. Heike weiß das er Sie nicht hört und setzt geschickt Körperkontakt ein um Ihren Mann zu beruhigen, damit er sich ganz auf das schöne Spiel einlassen kann.

Michael nutzt die Gelegenheit und streichelt seine Frau so gut es mit gefesselten Händen geht. Sie lässt eine kurze Liebkosung zu und genießt das Spiel ebenso wie Ihr Mann.

Ein weitrer Knopfdruck und die rechte Halbschale unterhalb des Knies beginnt sich zu drehen. Sie zwingt Michael sein Gewicht auf das linke Bein zu verlagern. Der rechte Unterschenkel wird um 90 Grad nach hinten abgewinkelt und er kann nun auf der gepolsterten Schale knien. Gleiches geschieht kurze Zeit später auch mit dem anderen Unterschenkel. Sein ganzes Gewicht liegt nun auf den Halbschalen.

Heike legt Ihre flache Hand zwischen Michaels Schulterblätter und drückt seinen Oberkörper, ohne vorher zu versäumen das Patientenhemd ganz nach oben zu ziehen, sanft nach vorne. Zuerst hält Ihr Mann aus Angst zu stürzen dagegen, nachdem Heike aber erneut ein wenig drückt, gibt er dem Druck nach und lehnt sich etwas nach vorne. Seine Beckenknochen drücken gegen die Polster und nach wenigen Zentimetern liegt seine Brust auf einem schmalen T-förmingen Polster auf. Michael entspannt seine Rückenmuskulatur und so nimmt der Druck auf die Beckenpolster wieder ab. Zwei gekreuzte Gurte die Heike über die Schultern legt und rechts und links vom Brustkorb in Gurtschlösser einrasten lässt, verhindern dass Michael sich wieder aufrichtet. Ein kurzes spannen der Gurte drückt ihn leicht gegen die Auflage.

Das Polster auf der Brust lässt die Brustwarzen frei und ein kurzes Saugen an dieser empfindlichen Stelle lässt Ihn wieder entspannen. Heike Greift Michael in den Nacken küsst Ihn auf die Stirn und sanft auf beide Wangen. Sie streichelt leicht über sein bestes Stück und er beginnt wider schneller zu atmen.

Ebenfalls durch Motorkraft lässt Heike Michaels Oberkörper nach vorne ziehen bis ein 90 Grad Winkel zwischen Oberschenkeln und Oberkörper erreicht ist. Sein Oberkörper ist jetzt wagerecht. Sein Po ist sehr exponiert und bietet einen schönen Anblick. Michaels Position ist nicht unbequem, aber sehr ungewöhnlich. Er ist sich nicht mehr ganz sicher ob ihm diese Behandlung gefällt. Auch die Tatsache das Heike jetzt auch noch die beiden Halbschalten, in denen seine Unterschenkel gefangen sind, über einen weiteren Linearmotor auseinander fährt, lässt ihn nicht sicherer werden. Nun sind seine Oberschenkel ca. 45 Grad gespreizt und sein Hodensack und sein Penis hängen frei zugänglich zwischen seinen Schenkeln.
6. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von DarkX am 11.12.09 01:10

wow das fängt ja mal richtig klasse an, weiter so
7. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von oliviasklavin_tv am 11.12.09 06:10

Wow, das liest sich gut.Bin ja gespannt um was für ein Hitechmöbelstück es sich dort handelt und was sich die Frau hat einfallen lassen.

Auf jeden Fall lass uns nicht solange mit dem(n nächsten Teil(en) warten.

Lg Olivia
8. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von SteveN am 11.12.09 10:04

Hallo Ernst !

Er liebt normalerweise diese Behandlungen. Nur kann
er sich nicht an die Bestellung des neuen Möbelstücks
erinnern. Er weiß also nicht seine Funktion und
Bedienung.
Was wohl seine Frau noch so alles mit bestellt hat
Neues Zubehör aus Leder Latex und Gummi
Und dann kommt noch das befreundete Ehepaar
hinzu ... ... ...

Viele Grüße SteveN


9. Teil vier

geschrieben von Ernst am 11.12.09 11:13

Vierter Teil:

Heike ist nicht verborgen geblieben, dass Ihr Mann keine Freude an dieser Maschine zu haben scheint und beginnt seine Schenkelinnenseiten zu streicheln. Die Falte zwischen Oberschenkelinnenseite und Geschlecht ist bei Michael sehr empfindlich. Und ein leichtes streicheln mit dem Zeigefinger reicht, um Ihn in seinen Knebel stöhnen zu lassen. Er windet sich in seinen Fesseln, kann aber nichts tun. Heike liebkost Ihn eine ganze Weile und bringt Ihn schnell wieder an den Rand des Orgasmus. Michael atmet schnell und versucht sich mit aller Kraft zu befreien, um mit seiner Frau Sex haben zu können. Sein Penis explodiert fast und er wirft seinen Kopf hin und her.

Heike legt Ihm schnell eine medizinische Halskrause an und verhindert so die Bewegung des Kopfes. Normalerweise mag Michael diese Halskrause sehr. Sie vermittelt Ihm das Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig ein Gefühl der Hilflosigkeit. Wenn Heike Ihm diese Halskrause anlegt, muss er sich nur auf den Rücken ins Bett legen, und wird dann verwöhnt. Sex mit einem heftigen Orgasmus ist immer die Folge. Jetzt kann er sich nicht so fallen lassen. Zu viele Eindrücke prasseln auf Ihn ein.

Heike streichelt Ihren Mann weiter und leckt Ihm über den Anus. Michael beginnt wider zu zucken und nach wenigen Sekunden spritzt Sperma aus seinem Penis. Er ist völlig erschöpft und bleibt total entspannt liegen.

Nach einiger Zeit hat sich sein Atem wieder beruhigt und er wartet darauf von Heike wieder losgebunden zu werden. Die aber hat in der Zwischenzeit eine weitere Überraschung für Ihren Mann vorbereitet.

Bei der ersten Berührung zuckt er zusammen. Sie beginnt wieder ihn zu streicheln. Wieder an den Schänkelinnenseiten und nach einer kurzen Zeit der Verwirrung beginnt er es zu genießen. Sie stoppt plötzlich und drückt mit Ihrem Zeigefinger gegen sein Poloch. Er verkrampft und sein Anus wird steinhart. Mit der anderen Hand greift sie sein Glied und mit dem Daumen massiert sie seine Basis. Er merkt wie sie sein Poloch mit Gleitmittel einstreicht und immer wieder sanft dagegen drückt.

Nach einiger Zeit gelingt es ihm zu entspannen und Heike kann mit Ihrem Zeigefinger eindringen. Das hatte sie zuvor noch nie gemacht. Michael durchfährt ein warmer Schauer und er ist wieder sehr erregt. Sie dringt mehrfach langsam tief in Ihn ein und er stöhnt in den Knebel.

Sie lässt von seinem Glied ab und ergreift den Pumpball. Sie pumpt einmal und sein Stöhnen verstummt kurz. Tiefe kräftige stöße mit dem Zeigefinger bringen Ihn aber wieder an den Rand des Orgasmus bevor Heike abrupt Ihre Penetration einstellt. Er atmet heftig und will protestieren. Seine Lage lässt aber keine Intervention zu.

Heike küsst Ihren Mann auf den Po und genießt Ihre macht. Michael bäumt sich auf und versucht sich loszureißen, doch ohne Erfolg. Dieser Fesselbock ist so außerordentlich gut konstruiert das keine Bewegung möglich ist.
10. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von Ernst am 14.12.09 16:37

Fünfter Teil:


Nach einer kurzen Pause in der sich Michael erholen kann nimmt Heike einen Beutel mit Kühlgel aus dem Gefrierfach und schlägt es in ein Handtuch ein. Sie knetet es weich und passt es gut an ihre Hand an, um es wenige Sekunden später Michael zwischen die Beine zu drücken. Der erschreckt sich sehr und verkrampft nahezu alle seine Muskeln. Er krümmt die Zehen und ballt die Hände zu Fäusten. Die Oberschenkel sind steinhart und Heike streichelt Ihm über den Po und sagt mehr zu sich selbst als zu Ihrem Mann, der sowieso nichts hört :“ Schatz es tut mir leid, aber das muss jetzt sein!“

Sekunden später ist jede Erektion gewichen. Nachdem die Kühlkompresse entfernt ist entspannt sich Michael wieder etwas und wird ruhiger. Eine Rotlichtlampe auf seinen Schritt gerichtet macht das Gefühl wieder angenehmer und sein Hodensack und Penis hängen wieder schlaff nach unten. Das war das einzige Ziel dieser Aktion von Heike.

Nach einer langen Pause beginnt Heike Ihre nächste Attacke. Blitzschnell stülpt sie einen Cockring über Penis und Hodensack und steckt sein Glied durch eine dicke kurze Edelstahlröhre die mit dem Cockring verschraubt wird. Die Hoden sind durch ein eingefrästes Loch vom Penis separiert. Diese Installation hat nicht länger als vier Sekunden gedauert und nun ist seine Männlichkeit komplett eingesperrt. Dieses Gefängnis ist schwer und zieht nach unten. Es verhindert jedoch nicht, dass die Aktivität wieder seinen Fortpflanzungtrieb beflügelt und sein Glied frech aus seiner Umklammerung wachsen lässt.

Michael ist total durcheinander und nicht mehr Herr seiner Sinne. Endorphine, Opiate und allerlei andere nützliche körpereigene Drogen trüben seinen Verstand. Er bemerkt kaum, dass Heike gerade dabei ist Ihm ein Darmrohr einzuführen. Es ist gut mit Gleitmittel bestrichen und durch die Fingerpenetration ist der Schließmuskel geschmeidig genug, um es schmerzlos einzuführen. Erst als sie den inneren Ballon mit körperwarmem Wasser füllt, spürt Michael etwas von der Behandlung. Sie nimmt viel Wasser um sicherzustellen, dass der Innenballon auch die nötige Dichtigkeit gewährleistet. Sie zieht das Darmrohr vorsichtig zurück. Der Ballon legt sich gegen den Schließmuskel und Michael hat ein kribbeln im Bauch, dass Ihn sehr unruhig macht. Es schmerzt nicht, aber ein solches Gefühl hat er bisher nie gehabt.

Heike streichelt Ihn und versucht Ihn zu beruhigen. Sie ist sich sicher, dass diese Behandlung das intensivste ist, was Michael je mitgemacht hat. Michael atmet schnell und sein Schwanz ist hart wie Beton. Immer wieder berührt Heike wie zufällig seinen Penis. Er stöhnt laut und will sich durch kräftige Bewegungen befreien. Doch die Hüftspange hält Ihn erbarmungslos an seinem Platz. Heike füllt langsam den zweiten, außen liegenden Ballon mit Wasser.

Das Wasser lässt sich nicht komprimieren und so ist die Umklammerung des Hinterausgangs sehr fest. Um dies zu demonstrieren zieht und schiebt Heike zwei- dreimal das Darmrohr ein par Millimeter hin und her. Michael schreit auf. Brüllt in seinen Knebel. Heike streichelt Ihn wieder liebevoll um Ihn zu beruhigen. Tränen laufen unter der Augenmaske hervor und Speichelfäden hängen am Kinn. Sie wischt vorsichtig alles wider trocken und liebkost Ihren Mann ausgiebig. Das Darmrohr kann er jedoch nicht ignorieren, zu intensiv ist das Gefühl. Auch sein Penisgefängnis lässt Ihn keinen klaren Gedanken fassen.

Sein Atem wird wieder langsamer. Er ist zu erschöpft um weiter Widerstand leisten zu können. Heike streichelt Ihm über den Rücken, über die Außenseite der Oberschenkel und küsst seine Füße. Sie massiert Ihm vorsichtig den Bauch und es breitet sich eine wohlige Wärme in seinem Bauch aus.

Heike hat die Pumpe aktiviert. Sie pumpt 38 Grad Celsius warmes Wasser in Michaels Bauch. Ganz langsam. Michael kann nicht deuten was mit Ihm passiert. Die Massage lässt das Wasser sich gut verteilen. Mehr und Mehr Wasser strömt ein. Das Gewicht lässt den Bauch nach unten hängen und als ein Liter in den Darm gepumpt ist, glaubt Michael zu wissen was passiert. Er kann jedoch nicht darüber nachdenken. Zu intensiv sind die Gefühle die nun auf Ihn einprasseln.

Heike massiert weiter und versucht mit Ihren Bewegungen Michael zu beruhigen. Sie versäumt es jedoch nicht immer wieder Michaels Penis zu berühren der immer noch prall aus der Stahlumklammerung ragt.

Ein weiterer Liter ist eingepumpt. Der erste krampf des Darms schmerzt Michael sehr und er brüllt in seinen Knebel. Ein dritter Liter steht jedoch noch an und Heike verlangsamt die Pumpgeschwindigkeit. Sie hockt sich unter den Bock und massiert weiter. Jetzt nimmt sie Michaels Penis in den Mund und beginnt zu saugen. Geschickt schiebt sie mit Ihren Lippen die Vorhaut zurück und umkreist mit Ihrer Zunge seine Eichel.

Michael stöhnt, schreit und zuckt gleichzeitig. Die Krämpfe folgen in immer kürzeren Abständen. Dazwischen lutscht Heike an seiner Eichel, massiert mit einer Hand seinen Bauch und mit der Anderen drückt sie das Darmrohr in kreisende Bewegungen. Hin und wieder presst sie mit Ihrem Daumen gegen seine Peniswurzel und bewegt das Penisgefängnis.

Der letzte Tropfen Wasser ist drin und bei Michael entlädt sich ein gewaltiger Orgasmus. Alle Muskeln sind angespannt, er schreit, er stöhnt, er weint und sabbert gewaltige Mengen Speichel. Heike springt sofort auf. Lässt das Wasser aus dem Inneren Ballon und Presst eine große Flasche gegen den Po von Michael mit großem Druck entweicht das Wasser aus Michaels Darm.

Er liegt wie tot auf dem Bock. Sofort mach Heike Ihren Mann los. Sie hilft Ihm ins Bett. Der Knebel, die Augenbinde, die Halskrause und die Armfesseln bleiben aber noch dran. Die Arme fesselt sie Ihm rechts und links am Kopfende des Bettes fest. Während sie ihm eine Windel anzieht schläft er ein.
11. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von DarkX am 14.12.09 23:40

oha soviel Wasser im Darm, das kann nicht gut gehen
12. Sechster Teil.

geschrieben von Ernst am 15.12.09 10:20



Michael schläft tief und fest, trotz der Fesseln. Heike legt sich neben Ihren Mann und beobachtet Ihn aufmerksam. Sie weiß um Ihre Verantwortung. Ihr Mann ist hilflos und kann sich nicht aus seiner Lage befreien. Mitten in der Nacht bemerkt Heike, hochgeschreckt aus einem leichten Schlaf, dass Ihr Mann wach geworden ist. Er zieht an den Fesseln und bewegt sich unruhig. Die nasse volle Windel ist Ihm unangenehm und kalt. Er will jetzt raus aus den Fesseln.

Heike löst als erstes die Ledermanschetten an seinen Handgelenken und Michael kann sich selbst von seiner Maske und von seinem Knebel befreien. Seine Augen müssen sich erst an das fahle Licht im Schlafzimmer gewöhnen. Er blinzelt. Sein Kiefer schmerzt und die steif gewordene Halsmuskulatur muss er nach dem Abnehmen der Halskrause erst wieder lockern. Ohne Worte steht er langsam auf geht in Bad und zieht die Windel aus. Michael duscht kurz, und legt sich dann zu seiner Heike ins Bett. Beide schlafen sofort ein und werden erst wieder wach als die Sonne durch das Dachfenster ins Zimmer scheint.

Michael küsst seine Frau und steht auf. „Ich mache Frühstück Schatz, kommst Du gleich?“ „Ja Schatz!“ antwortet Sie und schlüpft in seinen Seidenbademantel. Am Frühstückstisch fragt sie Ihn „Und, wie war es für dich?“ Er überlegt kurz und sagt:“ Was ist das für eine Teufelsmaschine? Wo hast Du die her?“ „Die habe ich von Stefan. Er hat für Dagmar eine neue gebaut und mir diese geschenkt!“ Michael ist verwirrt.

Stefan und Dagmar sind sehr gute Freunde der beiden. Die Vier gehen zusammen Ski fahren und Feiern oft gemeinsam. Alle verstehen sich Blind und oft sind Dagmar und Michael zusammen unterwegs, während Heike und Stefan sich zusammen einen Film ansehen. Das ist alles ganz normal und keiner denkt sich etwas dabei.

„Warum baut Stefan solche Maschinen? Warum schenkt er Dir eine? Versteh mich nicht falsch, sie gefällt mir! Ich muss sie mir noch mal genau anschauen, aber ich verstehe es trotzdem nicht!““Also das ist so:“ sagt Heike. “Als Ihr letzte Woche in der Küche wart, Dagmar und Du. Du weißt schon, als ihr die Muscheln gekocht habt. Bin ich mit Stefan noch oben gegangen um mir sein neues Meerwasseraquarium anzusehen. Als wir oben im Dachgeschoss angekommen sind, steht die Tür von der Abstellkammer auf. Du weißt schon. Die gerade aus, gleich nach der Treppe. Nur ist das gar keine Abstellkammer! In dem Raum haben die Beiden Ihre Spielsachen. Knebel, ketten, Handschellen, Lederriemen und all so ein Zeug. Dann steht da noch die Maschine von gestern Abend. Ich werfe einen Blick hinein, kann aber nicht viel sehen weil das Licht nicht an ist. Stefan stürzt sofort auf die Tür zu und macht sie zu. Wir verlieren keinen Satz mehr darüber und gehen ins Arbeitszimmer zum Aquarium.

Einige Minuten später gehen wir wieder zur Tür raus ins Treppenhaus. Als wir an der Tür vorbeikommen sagt Stefan. „Nicht das Du das falsch verstehst. Wir sind nicht pervers order so was. Wir spielen nur manchmal ein bisschen.“ Ich sage: “Kein Problem. Michael fesselt mich auch manchmal und wir haben auch Handschellen.“ „Willst Du mal gucken?“ „fragt er mich und ich sage natürlich ja. Dann hat er mir den Raum gezeigt und ich bin blass geworden. Was da alles Dirn ist. Und natürlich der Pranger. Er hat ihn mir in allen Details gezeigt und er hat gesagt er baut gerade am Nachfolger. Wenn er fertig ist, schenkt er mir den alten wenn ich will. Ich habe natürlich sofort ja gesagt“

Michael nimmt Heike an die Hand und beide gehen ins Schlafzimmer und inspizieren den Pranger genau. Heike kennt die meisten Funktionen und zeigt Michael alles. Michael ist total begeistert und möchte das Möbel sofort ausprobieren. Er schallt Heike sofort fest und probiert alle Funktionen gleich aus. Beide lachen viel und probieren was alles geht. Als Michael Heike wieder losbindet sind sich beide einig, dass heute Abend der Pranger Ihr Liebesspielzeug wird.

Am frühen Nachmittag kommen Dagmar und Stefan vom Einkaufen zurück. Es ist Samstag und da werden immer die Einkäufe für die Woche gemacht. Dagmar fragt Stefan ob er schon was gehört hat? Ob die beiden den alten Pranger schon getestet haben. Stefan hat noch nichts gehört, beschließt aber, dass die beiden heute Abend eingeladen werden um zu berichten. Gesagt getan, Stefan ruft Heike und Michael an.

„Hallo Michael, wie geht’s?“ „Sehr gut. Und selbst?“ “Könnte nicht besser gehen. Ich wollte fragen ob Ihr heute Abend Zeit und Lust habt vorbeizukommen. Wir machen was zu essen und dann quatschen wir ein bisschen.“ „ Ja super, wir kommen. So um 19:00 Uhr?“ „Ja, 19:00 Uhr. Ich freue mich!“ „ Bis dann!“
13. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von c13 am 21.12.09 09:32

Sehr schöne Geschichte.
14. Siebter Teil.

geschrieben von Ernst am 22.12.09 13:38

Um 18:00 Uhr machen sich Michael und Heike fertig. Sie müssen ca. 20 Minuten fahren und Heike will sich noch hübsch machen. „Was ziehst Du an?“ fragt sie und Michael antwortet: „Ganz normal. Jeans und das dunkelrote Hemd. Was ziehst du an?“ „ Ich dachte and den Hosenanzug mit der Seidenbluse. Der ist so schön bequem““ Och nö!“ sagt Michael. „Das ist mir aber viel zu Langweilig. Zeih doch auch Jeans und das klasse Lederkorsett an. Da drüber die weite Piratenbluse. Das wäre doch cool.“ Das Lederkorsett ist ein hellbraunes hohes Überbrustkorsett. Es sieht bezaubernd aus und formt Heikes sowieso schon tolle Figur zu einer atemberaubenden Sanduhr. „ Du trägst es eh viel zu selten und wenn nicht zu einer solchen Gelegenheit, wann dann?“ „Ok, gute Idee. Aber nur wenn Du auch was Außergewöhnliches trägst.“ „An was denkst Du?“ „Ich dachte da ein einen Butt Plug. Den aufblasbaren, oder vielleicht Dein Edelstahlhalsband?“ „Kommt nicht in Frage. Das Halsband trage ich nur zu Hause und der Plug ist mir zu unbequem.“ „Na gut“ sagt Heike „ Diesmal trage ich das Korsett und beim nächsten mal bestimme ich was Du trägst. Ok?“ „OK!“.

Heike zieht sich an und kommt die Treppe runter während Michael sich die Schuhe bindet. Er schaut auf und freut sich. Sie sieht umwerfend aus und bewegt sich so grazil in dem Korsett. Michael ist begeistert.

Sie fahren los und kurze Zeit später stehen sie vor der Tür von Dagmar und Stefan. Stefan öffnet und bittet die beiden rein. Dagmar und Stefan haben ein kleines Reihenhäuschen in einer kleinen ruhigen Wohnsiedlung. Kennt man ein Reihenhaus, kennt man alle. Durch den kleinen Flur gehen die drei ins Wohnzimmer. „Wo ist Dagmar“ will Michael wisse. In der Küche. Sie macht ein par Häppchen. Du siehst umwerfend aus Heike“. „Danke, extra für Dich!“

Stefan und Heike setzen sich auf die Wohnzimmercouche und Michael geht in die Küche. Als er reinkommt trifft Ihn fast der Schlag. Dagmar steht in der Küche und trägt Fußfesseln und einen Knebel. Sie bemerkt Michael und geht mit kleinen Schritten auf Ihn zu. Sie sabbert aus den Mundwinkeln und versucht zu lächeln. Michael steht wie angewurzelt da und staunt. Dagmar wischt sich den Sabber ab und drückt Michael an sich. Mit einem „Mmpff“ macht sie Stefan auf die Situation aufmerksam. Der reagiert sofort und kommt, gefolgt von Heike, in die Küche.

„Ach ja, dass hatte ich ganz vergessen“ sagt er wie selbstverständlich. „Dagmar trägt heute Abend Knebel und Fußkette. Das hat sie sich heute Nachmittag in der Stadt eingebrockt. Wie, erkläre ich euch später. Ich hoffe es stört euch nicht?“ Michael steht immer noch wie angewurzelt, aber Heike spricht für beide. „Nein, nein. Sieht doch toll aus. Ich bin auch gerne geknebelt.“ Als sie das sagt, öffnet sie den Gurt von Dagmars Knebel und zieht Ihn etwas fester. Jetzt ist das eingearbeitete Gummiband maximal gespannt und Dagmar hat keinen Spielraum mehr. Sie verdreht die Augen, protestiert aber nicht. Heike rüttelt noch mal an der Fußkette und sieht sehr zufrieden aus.

„Soll ich helfen?“ erkundigt sich Heike. „Nein, nein.“ Protestiert Stefan. „Das schafft sie schon alleine. Mitessen wird sie sowiso nicht. Wenn alles fertig aufgedeckt ist, wird sie am Tisch stehen und auf weitere Instruktionen warten.“ „Aha!“ sagt Michael „Das sind ja raue Sitten hier bei euch!“ „Rau nicht, aber konsequent. Wir mögen nichts was weh tut, aber einschränken darf es schon“ erklärt Stefan während sich Heike und Michael setzen.

„Ich hol noch schnell was von Oben“ sagt Stefan und steuert auf die Treppe zu. Heike steht genauso steif auf wie sie sich gesetzt hat und möchte mitkommen. Stefan hat nichts dagegen und beide gehen hoch ins Spielzimmer. Michael bleibt sitzen und sieht Dagmar fasziniert bei der Arbeit zu. Sie muss sich immer wieder den Speichel vom Kinn wischen um nicht auf den Tisch zu tropfen. Michael lächelt sie an und Sie zwinkert Ihm zu.

Kurze Zeit später kommen Heike und Stefan wieder von Oben und Stefan hat ein Seil mit Umlenkrolle und einem Edelstahlhaken in der Hand. Er erklärt Michael. „Das ist ein Bondage Hook. Ich hänge diese Umlenkrolle in den Deckenhaken ein. Dort wo jetzt das Mobile hängt. Dieser Edelstahlhaken hier ist gerade so Dick, dass Dagmar ihn mit viel Gleitcreme im Po aufnehmen kann. Er ist so geformt das er innen schön lang ist, sich schön am Steißbein anschmiegt und am Rücken gerade bis unter die Schulterblätter reicht. Dann spanne ich das Seil so, dass Dagmar nur noch auf Zehenspitzen stehen kann. Die Umlenkrolle hat eine Klemme, die verhindert das der Haken wieder nach unten gehen kann. Dagmar kann die Klemme nicht erreichen und so ist Sie trotz freier Hände gefesselt.“

Mittlerweile hat es Dagmar geschafft das ganze Essen aufzutragen und die kalten Getränke stehen auch schon bereit. Die drei sitzen nun am Tisch und prosten sich zu. Michael bittet zuzugreifen und das Abendessen beginn. Die Freunde unterhalten sich über dies und dass und Dagmar räumt die Küche auf.

Jetzt ist Heike neugierig. „Was hat Dagmar denn gemacht das Du Sie so peinigst?“ „Wir waren in der Stadt“ erklärt Stefan.“ Bei uns ist das so, dass einer von uns beiden die Führung hat und sagt was eingekauft wird. Das ist immer abwechselnd und heute war ich dran. Wir sind also erst in den Supermarkt und haben Lebensmittel gekauft. Danach wollte ich ins Elektronikgeschäft und mir ein par Bauteile für die Eisenbahn zu kaufen. Dann schimpfte Dagmar und meinte ich hätte doch erst vorletzte Woche dort eingekauft und überhaupt, so würden wir nie zum freistehenden Häuschen kommen. Ok, sagte ich. Das bringt Dir für heute Abend eine Stunde Knebel ein. Das sei nicht fair. Sagte Sie, denn Heike und Michael kommen doch. Daraufhin sagte ich. Du hast es so gewollt. Für den Satz trägst Du ihn den ganzen Abend. Daraufhin stampfte sie auf, verschränkte die Arme, senkte den Kopf und blieb wie angewurzelt stehe. Kein Problem, antwortete ich. Dann gibt es auch noch die Fußschellen mit kurzer Kette. Daraufhin fügte sie sich in Ihr Schicksal und ich konnte in Ruhe einkaufen. Auf der Rückfahrt fragte sie dann provokant wie ein Teenager: Und wie soll ich dann mit euch essen?! Gar nicht. Sagte ich. Du wirst danebenstehen und zusehen. Und für den Satz gibt es den Hook. Michael zieht die Augenbrauen hoch und mein: „Puh, ganz schön streng!“ „Keines Wegs.“ Entgegnet Stefan. „Dagmar würde es nie zugeben, aber sie genießt das.“

In diesem Moment kommt Dagmar wieder ins Zimmer, lächelt so gut es geht und stellt sich in die Ecke. „OK“ sagt Stefan. Dann wollen wir mal und steht auf. Er öffnet Dagmars Hose und zieht sie samt Slip bis auf die Knie. Dann drückt er sie über eine Stuhllehne, so dass Ihr Po frei in die Höhe steht. Jetzt cremt er das Poloch und den Hook ein und führt ihn vorsichtig an Dagmars Hintereingang. Ganz vorsichtig und mit kreisenden Bewegungen drückt er den Haken bis zum Anschlag hinein. Heike und Michael sind erstaunt, wie gut sich der Haken der Anatomie anpasst. Heike ist fasziniert, Michael sorgt sich um Dagmar. Hoffentlich hat sie keine Schmerzen. Denkt er. Als der Hook sitzt bewegt Stefan ihn ein wenig hin und her um sicherzustellen das er auch die richtige Position eingenommen hat. Dagmar stöhnt leise. Ihr laufen Schweißperlen von der Stirn.

Als Stefan sicher ist das alles den richtigen Platz hat, beginnt er langsam am Seil zu Ziehen. Dagmar richtet sich auf und macht kleine Schritte rückwärts um unter dem Deckenhaken zum stehen zu kommen. Als das Seil stramm wird geht sie auf Zehenspitzen. Nicht sehr hoch, aber doch so dass die Fersen frei sind. Jetzt hört Stefan auf zu ziehen und er streichelt seiner Frau über den nackten Po. Sie schauen sich verliebt an und als Michael die feuchten Innenschenkel sieht ist er überzeugt, das auch Dagmar es will.

„Sag mal“ beginnt Heike jetzt. „spielt Ihr oft in eurem Spezialzimmer?“ „In letzter Zeit nicht mehr so viel. Ich habe ja noch den neuen Pranger gebaut. Den haben wir zuerst auch viel benutzt. Jetzt aber nicht mehr so oft. Wir haben einfach keine neuen Ideen mehr. Es ist langweilig geworden. Vielleicht wird das ja jetzt besser, wenn ihr uns helft“. Stefan grinst zu Michael herüber, der noch gar nicht geschnallt hat was Stefan eigentlich meint. „Also weißt du“ meldet sich Heike nun. „Als Stefan mal bemerkt hat, das ich diesen Stahlring am Fußgelenk trage, hat er mich gefragt ob der Schmuck was zu bedeuten hat. Er sei ja schließlich nur mit einem Spezialschlüssel zu öffnen, und das ist meistens kein Zufall. Ich habe Ihm dann erzählt, dass wir uns gegenseitig manchmal fesseln und das wir auch zwei Knebel haben. Daraufhin hat er mir erzählt, das er das auch manchmal mit Dagmar macht und das er gerade an einem neuen Pranger arbeitet. Den habe ich gestern das erste mal gesehen. Den musst Du dir ansehen. Später hat er mir dann den alten geschenkt, und den hast du ja schon ausprobiert.“

Michael wird rot und protestiert, dass er nicht wusste das Heike alles erzählt hat und er fühlt sich überrumpelt. Steht auf und will gehen. Heike hält Ihn auf und gibt ihm einen Kuss. „Ist doch nicht so schlimm, oder?“ sagt sie. „Die beiden tun das gleiche. Glaubst Du Dagmar hätte sich vor unseren Augen fesseln und knebeln lassen wenn sie nichts gewusst hätte? Jetzt komm schon. Setz dich wider hin!“ Zögernd setzt er sich wieder und die Stimmung beruhigt sich.

„Komm!“ sagt Stefan „Wir trinken noch einen Schnaps und dann gehen wir hoch und ich zeige dir alles. Ok? Zögerlich sagt Michael: “Na gut. Wir sehen mal was das wird.“ Stefan steht auf und lässt den Haken ab, mit dem Dagmar gefesselt ist. Ihre Beine zittern vor Anstrengung und sie schnauft als die Fersen den Boden wider Berühren. Sie zieht sich den Hook selbst langsam aus dem Po und geht wackelig in die Küche. Stefan setzt sich wieder. Kurze Zeit später kommt sie mit drei Schnapsgläsern wieder und die Drei ungefesselten trinken nach kurzem Prost.

In der Küche hat Dagmar sich den Speichel von der Brust und vom Hals gewischt. Ein Speichelfaden hängt aber schon wieder vom Kinn herunter. „Mensch Dagmar“ sagt Stefan. „Du sabberst ja heute! Ich glaube ich nehme Dir mal den Knebel raus. Aber Du hältst die Klappe, verstanden!“ Sie nickt und Stefan nimmt Ihr den Knebel heraus. Etwas zu schnell, wie sich herausstellt, denn Dagmar muss würgen und man glaubt sie übergibt sich sofort. Sie schließt den Mund langsam und man sieht das der Kiefer sehr schmerzt.

„Du musst ja jetzt nichts mehr servieren, also werde ich Dich gleich noch in die Zwangsjacke stecken. Aber dazu später.“ Stefan führt Ihr wieder den Hook ein und spannt das Seil. Jetzt nimmt er Ihr noch die Fußfesseln ab und zieht sie vollständig aus. Sie steht nun splitternackt in der Ecke und massiert Ihre Kiefermuskulatur. Sie sagt nichts.
15. achter Teil

geschrieben von Ernst am 12.01.10 16:36

Achter Teil.

„Kommt Freunde“ sagt Michael. „ ich zeige euch unser Spielzimmer. Und Du bleibst schön da stehen“ befielt Stefan in Richtung Dagmar. Sie grinst hämisch und neigt den Kopf zur Seite.

Auf dem Weg zum Spielzimmer sagt Stefan:“ Ihr seid die ersten die unser Spielzimmer sehen. Heike hat ja schon mal reingeschaut, aber du noch nicht.“ Oben angekommen öffnet er die Tür und Heike läuft ein Schauer über den Rücken. Michael ist sich nicht sicher, ob er sich wohlfühlen soll oder nicht. Stefan zeigt alles im Detail. Verschiedene Knebel, Ketten, Ledermanschetten, ein Halskorsett, eine Spreizstange, sogar eine Spreizhose und zwei Keuschheitsgürtel sind zu sehen. In der Mitte des Raumes steht der neue Pranger. Er ist schwarz lackiert und unglaublich groß. Viele verschiedene Linearmotoren erlauben es jeden Winkel an der Konstruktion zu verstellen. Fast alle Spielzeuge des Raumes lassen sich an Halterungen anbringen. Beide Besucher staunen Wortlos.

„Wenn Ihr Lust habt. Können wir hier ja mal spielen?“ sagt Stefan „Ich zeige euch dann alles. „Ja klar!“ sagt Heike „Am liebsten sofort!“. „Na, na“ unterbricht Michael“ Immer schön langsam. „Warum denn nicht. Ich lege Dir als erstes dieses Halseisen an. Das passt bestimmt!“ ermuntert Stefan und lächelt Heike an. Sofort nimmt er das Edelstahlhalseisen vom Haken und klappt es auf. Es ist ein sehr dickes ca. 8 cm hohes Halseisen mit einem Scharnier hinten und einem großen Ring vorne. „Es wird mit einem Federmechanismus geschlossen. Es kann nur mit diesem Schlüssel wieder geöffnet werden. Du musst nur Deinen Hals hineinlegen und darauf achten, dass Deine Haare nicht eingeklemmt werden.“ Heike nimmt das Kinn hoch und umfasst Ihre Haare um sie aus dem Schließmechanismus zu nehmen. Stefan legt Ihr das Halseisen um und drückt es zu. Klick. Nur ganz leise, aber doch deutlich vernehmbar. Heike schaudert. Das Halseisen ist kalt, aber das ist nicht der Grund! Es ist verschlossen und nur Stefan kann es lösen.

Auch Michael ist fasziniert. „Das sieht toll aus“ sagt er anerkennend. „steht Dir super!“ „Finde ich auch“ sagt Stefan. „Wie fühlt es sich an?“ „Das ist ganz schön schwer, aber es passt mir wie angegossen. Die runden kanten fühlt man kaum und wenn es erst mal warm geworden ist, ist es bestimmt noch schöner.“ „Wir müssen runter“ unterbricht Michael „Die arme Dagmar ist ganz alleine.“ Sagt es und nimmt Heike am Ring und zerrt sie hinter sich her. „Ganz schön praktisch, so ein Ring“.

Alle kommen unten an und Dagmar staunt nicht schlecht. Das ist doch Ihr Halseisen. Er hat es tatsächlich ausgeliehen. Sie sagt jedoch nichts. Heike fingert immer noch nervös am Halseisen. Sie liebt es schon jetzt. „Wo ist das her?“ fragt Sie aufgeregt. „Alles der Reihe nach. Erst einmal versorge ich Dagmar. Sie hat jetzt genug gestanden. Jetzt darf sie mit zu uns an den Tisch.“

Er hält Ihr die Zwangsjacke, die er von oben mitgebracht hat vor und Dagmar streckt die Arme aus. Stefan streift Ihr die Jacke über und beginnt sie auf dem Rücken zu verschließen. Der Hook wird unter der Jacke mit eingepackt. Die sieben Riemen schließen sich eng um Dagmars Körper und die Jacke passt sich perfekt an. „Die ist maßgeschneidert!“ sagt er stolz. „Haben wir im Web bestellt. Ist nicht ganz billig, aber das sind die besten Jacken die man für Geld kaufen kann. Ich habe auch so eine. Sind einfach toll!“ Mit diesen Worten schließt er auch den Hohne Kragen. Der ist besonders dick gefüttert und hat vier D-Ringe für weitere Spielereien. An einem der Ringe knotet er den Hook stramm an. Das quittiert Dagmar mit einem hohen Kiekser. Jetzt führt Stefan die beiden Schrittgurte durch die Beine und zieht sie stramm. Sie sind rechts und links so angebracht, dass sie Scham und Poloch frei lassen.

Heike ist näher gekommen und will sich alles genau ansehen. „Willst du die Arme festgurten?“ fragt Stefan. „Ja, gerne. Wenn ich darf“. Er nickt und erklärt Ihr die vorgehensweise. „Erst steckst du die beiden Arme durch die Lasche hier vorne. Das verhindert, dass der zu fesselnde die Arme über den Kopf hebt und somit vielleicht frei kommt.“ Heike folgt aufmerksam und macht alles sehr gewissenhaft. „Dann nimmst du diesen Gurt hier und fädelst ihn in diesen Metallverschluss. Jetzt nur noch fest ziehen und fertig ist das ganze.“ Heike zeiht und Dagmars Arme werden an den Körper gezogen. „Nicht zu fest, sonst wird es unbequem.“ Mahnt Stefan und prüft noch mal den korrekten Sitz. „So Schatz, Du kannst Dich jetzt setzen“ Dagmar bekommt noch einen Kuss und sie setzt sich ganz vorsichtig hin.

Man erkennt, wie sehr sie sich Mühe gibt aufrecht zu sitzen. Der Hook würde sonst zu stark ziehen. „Wenn Du willst kannst du wieder reden. Vielleicht beschreibst Du mal die Zwangsjacke?“ „Ja klar!“ Meldet sich Dagmar das erste Mal zu Wort. Sie hat noch Schwierigkeiten. Der Kiefer schmerzt noch vom Knebel. „Erstmal Hallo Ihr beiden. Schön das Ihr da seid. Ich freue mich das Ihr Verständnis für unsere Vorlieben habt. Ich hoffe wir treffen uns jetzt öfter. Autsch! Lass das!“ Faucht Sie Ihren Mann an. Der hat sie gerade nach Vorne gedrückt. Das hat zur Folge, dass sich der Hook tief in sie bohrt. „Du sollst erzählen wie das sich in der Zwangsjacke anfühlt!“.

„Ok, ok. Mache ich ja schon. Also ich finde sie toll. Zuerst war sie auch schon ganz schön, aber nicht sehr bequem. Der grobe Stoff hat so sehr auf der Haut gerieben. Dann haben wir sie mit einer Lage Fließ und Futterstoff füttern lassen. Jetzt ist sie von innen schön weich und passt wie angegossen. Man friert auch nicht. Ist wirklich bequem. Nur der Kragen, der kann manchmal stören. Wenn Stefan Ihn rechts und links anbindet dann würgt er etwas. Manchmal trage ich eine medizinische Halskrause aus festem Schaumstoff darunter. Dann ist es super.“ „Das hättest Du nur sagen müssen, dann hätte ich sie mit runter gebracht.“ „ Ha, ha. Du Scherzbolt. Erst war ich geknebelt, und dann durfte ich nichts sagen“ schimpft Sie. „Der Hook ist schrecklich. Wenn Du stehst ist es nach 10 Minuten schon unangenehm. Nach 30 tun dir die Beine derart weh, dass Du heulen könntest. Aber Stefan mag Ihn sehr, weil man mit so einem einfachen Gerät jemanden so hilflos machen kann. Ich tue es Ihm zu liebe. So im sitzen ist er angenehm. Wenn wir gleich vielleicht noch Sex haben, ist er toll. Ich brauche nur einen runden Rücken zu machen und kann mich selbst anal stimulieren. Müsst Ihr mal versuchen. Aber jetzt zu Heike. Ich will wissen wie sich das Korsett trägt und ob Dir das Halseisen gefällt!“

„Das Korsett ist toll. Nicht nur das es super passt, es sieht auch toll aus, finde ich. Am liebsten trage ich es zur Jeans. Dann auch nicht in der Hose sondern darüber. Der Schoß geht so schön weit runter. Wenn es ein bisschen seriöser seine soll, ziehe ich noch die Bluse drüber. Leider kann ich dann die Hose nicht ausziehen, kann also nicht viel trinken. Dann muss ich zu oft auf die Toilette. Das dauert aber mit dem Korsett echt lange und ich will das schöne helle Leder nicht im versifften Kneipenklo ruinieren.“

„Darf ich mir was wünschen“ fragt Dagmar vorsichtig. „Ja klar, was denn?“ Will Heike wissen. „Zieh doch bitte die Bluse aus, dann kann ich das Korsett besser sehen. Vielleicht drehst Du Dich mal. Anfassen kann ich es ja leider im Moment nicht“ Wie zum beweiß zerrt Sie an der Jacke und seufzt auffällig. „Natürlich, mach ich doch gerne“ sagts, steht auf und streift die Bluse ab. Sie steht auf, dreht sich langsam und schreitet wie bei einer Modenschau durch den Raum. Das Korsett, die Figur, das Halseisen und Ihre Ausstrahlung sind atemberaubend. Zielstrebig geht sie auf Dagmar zu stellt sich breitbeinig über Ihre Oberschenkel und drückt den Kopf von der Gefesselten mit beiden Händen an die Brust. Dagmar schnauft vor Erregung. Durch die Bewegung stimuliert Sie der Hook.

Alle halten den Atem an. Die Spannung knistert. Keiner hätte gedacht, dass dieser Besuch einen solchen Verlauf nimmt. Alle sind erregt aber keiner will es zugeben oder gar beschreiben. Jetzt wird es Michael aber zu bunt. Das geht Ihm alles zu schnell. Er spring auf, geht zum Flur und reißt seine Jacke vom Haken. „Heike, wir gehen!“ verfügt er. „Ich glaube ich habe genug gesehen!“ „Och nö!“ Protestiert Heike. Auch Dagmar schaut betroffen. „Wir können doch noch was bleiben“ „Nein, ich will gehen“. „Wir können uns ja vielleicht noch mal treffen.“ Schlägt Stefan als Kompromiss vor. Heike steigt von Dagmars Schoß und sieht traurig aus. „Ja genau“ bestätigt Dagmar, die sich wieder gefangen zu haben scheint. „Wir müssen ja nichts überstürzen“. Michael sagt knapp „Tschüß“. Reicht Stefan die Hand und klopft Dagmar auf die Schulter. Wortlos verlässt er das Haus und geht schnell zum Auto.

„Was war das denn jetzt?“ Will Dagmar wissen. „Das hat er manchmal“ entschuldigt sich Heike „wenn es Ihm zu heiß wird. Das hat Ihm bestimmt gefallen, aber er hat sich über sich selbst erschreckt. Ich muss schnell machen, sonst fährt er ohne mich los!“ „Schade, gerade wo es so schön war. Aber Ihr kommt wieder? Versprochen?“ „Versprochen!“ „Und das Halseisen behältst Du an, dann sind wir sicher das Ihr kommt“ Heike schaut ein bisschen erschrocken, aber der Gedanke gefällt Ihr. Der verdutzte Gesichtsausdruck weicht einem breiten Lächeln. „Gute Idee. Gefällt mir. Machts Gut Ihr beiden und bis zum nächsten Mal, und danke für alles. Ich muss los!“ Sie drückt Stefan einen Schmatz auf die Wange und Dagmar auf die Stirn, schnappt Ihre Bluse und rennt raus.

„Na dass ging schnell.“ Wundert sich Stefan „Glaubst Du wir haben Sie verschreckt?“ „Ach quatsch. Das ging Michael nur ein bisschen zu schnell. Ich kenne Ihn doch, für so was braucht er Zeit. Er hat mir aber schon erzählt was sie sonst alles zu Hause machen. Der mag das sehr, kann es aber nicht so zeigen!“ OK, das nächste mal wird Michael gefesselt! Dann kann er nicht weg.“ „Gute Idee, wird bestimmt lustig! Lässt Du mich raus? Büütöööhhh!“ Dagmar schaut mit Dackelblick nach oben und klimpert mit den Augenliedern. „ Kommt nicht in Frage, ich schleife Dich jetzt in meine Höhle und falle über dich her.“ Mit diesen Worten stellt er sich hinter Dagmar und drückt Ihr den Knebel wieder zwischen die Zähne. „mmmpfff! Protestiert Sie laut, doch Stefan Schließt den Knebel so fest wie es geht. Und zerrt Dagmar ins Schlafzimmer.
16. RE: Zwei befreundete Paare

geschrieben von Unkeusch am 13.01.10 08:30

Völlig zu Unrecht werden hier keine aufmunternden Kommentare gepostet. Ich fange mal an, dies nachzuholen.

Zwei Paare lernen sich kennen und finden den Umgang des jeweils anderen Paares miteinander befremdlich und anziehend zugleich. Ich finde sie Schilderung interessant. Die Paare haben sich über ihre Hobbies kennen gelernt und die gemeinsame Neigung zu "perversen Spielchen" wurde nur zufällig offengelegt. Im praktischen Leben, gerade bei gezielt geformten "Spiel-Bekanntschaften" ist nach zwei-drei Schnupper-Besuchen dann meistens Schluss, weil die Interessen doch zu verschieden scheinen...
17. neunter Teil

geschrieben von Ernst am 13.01.10 11:09

Neunter Teil

Heike springt ins Auto und Michael fährt schweigend los. Beide sagen keinen Ton bis sie zu Hause sind. Als die Haustür ins Schloss fällt kann Heike nicht länger warten. „Was war denn los? Warum bist du so schnell geflüchtet?“ „Wir können doch nicht einfach mit den Beiden so was machen! Das geht doch nicht. Wir kennen die doch kaum!“ „Hallooh! Wir kennen die Beiden schon drei Jahre. Wir waren schon gemeinsam im Urlaub. Wir haben schon zusammen die Sauna besucht.“ „Nur Du warst mit Dagmar in der Sauna. Ich wollte nicht“ „Ja genau! Ich war schon mit Ihr in der Sauna und seit dem weiß ich, dass Dagmar immer wenn Sie das Haus verlässt einen Keuschheitsgürtel trägt.“ Heike schaut Ihren Mann überlegen an und den trifft fast der Schlag. „Dagmar trägt einen Keuschheitsgürtel und geht damit sogar in die Sauna?“ „Ja“ Sagt Heike knapp und triumphiert. „Bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Manchmal legt Michael ihn Ihr an und manchmal nimmt sie ihn selbst zur Hand. Nur so zum Spaß. Wenn sie hier bei uns zu Besuch sind, trägt Sie ihn immer!“ Michael ist verblüfft, schüttelt den Kopf und stapft die Treppe hoch ins Schlafzimmer.

Heike bleibt zurück. Sie lässt die Bluse fallen und öffnet das Korsett. Erst jetzt fällt ihr wieder auf das sie das Halseisen noch trägt. Sie erschreckt sich und fasst sofort hin. Sie zieht ein bisschen dran, weiß aber, dass es nichts bringt. Dann bleibt es eben erst mal dran. Heike geht ins Bad und putzt sich die Zähne. Sie betrachtet das Halsband und findet es wirklich schön. Lächelnd geht Sie ins Schafzimmer. Michael schläft schon, oder er tut zumindest so.

Am nächsten Morgen steht Heike als erstes auf. Sie geht runter in die Küche und kocht Kaffee. Sonntags morgens frühstücken die Beiden gerne gemeinsam und gehen dann spazieren. Nur mit dem Morgenmantel bekleidet geht sie nach Draußen und holt die Tageszeitung rein. Gedankenverloren blättert sie in der Zeitung und trinkt langsam Kaffee. Zufrieden berührt Sie das Halseisen und lächelt. Es ist wirklich bequem. Denkt Sie und freut sich, dass sie es noch tragen darf. Ein Blick zur Uhr verrät Ihr, dass Dagmar sicher schon wach ist. Kurz entschlossen ruft Sie an.

„Hallo Dagmar, hier ist Heike.“ „Morgen Heike, na schon wach?“ „Ja, gerade aufgestanden, ich trinke gerade meine erste Tasse Kaffee. Michael schläft noch.“ „Stefan auch. Wir haben gestern noch viel Spaß gehabt. Der Mistkerl hat mich dann aber nicht aus der Zwangsjacke rausgelassen. Nur den Hook hat er mir rausgenommen. Heute morgen um 6:00 Uhr hat er mir dann endlich die Schnallen geöffnet. Mir tut alles Weh. Aber schön war es trotzdem. Und bei euch?“ „Michael ist sofort hoch gegangen. Er meinte, dass kann man doch nicht machen. Einfach so mit Freunden über so was sprechen. Ich habe Ihm dann erzählt, dass Du einen Keuschheitsgürtel trägst und ich ihn schon in der Sauna gesehen habe. Das Du Ihn auch trägst wenn Du bei uns bist. Er ist fast in Ohnmacht gefallen.“ „Ich trage Ihn auch sonst immer, wenn ich das Haus verlasse.“ „ Ich weiß, dass finde ich auch total spannend. Für Michael sind das zu viele intime Details. Wir kommen heute Nachmittag noch mal vorbei, dann kann mir Stefan das Halseisen wieder abnehmen. Du willst es ja sicher wiederhaben.“ „Ja, klar will ich es wiederhaben. Freue mich schon. Bis gleich dann!“ „Ja, bis gleich!“

Einige Minuten später kommt Michael die Treppe runter, gibt seiner Frau ein Küsschen und setzt sich an die Frühstückstheke. „Na Schatz, gut geschlafen?“ fragt er und schüttet sich einen Kaffee ein. „Ja sehr. Du hast kaum geschnarcht!“ „Du trägst ja immer noch dieses Ding.“ „Ja, wie soll ich es auch loswerden. Du bist so schnell aufgebrochen, dass keine Zeit blieb es von Stefan aufschließen zu lassen und ohne Schlüssel kann ich es nicht ablegen. Gefällt es Dir nicht?“ „Doch, es ist schön, aber ist es nicht unbequem?“ „Nein, gar nicht. Ich habe mit Dagmar vereinbart, dass wir heute Nachmittag vorbeikommen. Dann kann Stefan es mir abnehmen.“ “Aber wir gehen Sonntags doch immer Spazieren.“ „Na und?“ „ Willst Du etwa damit in den Park?“ „Warum nicht? Wir treffen nur selten jemanden den wir kennen. Und selbst wenn, es ist doch nur ein Bisschen provokant.“ „Meinetwegen, ich habe nichts dagegen.“ Das war zwar gelogen, aber bei Heike kibbelte es bei dem Gedanken und sie war froh, dass Michael das mitmachte.

Nach dem Frühstück zogen sich beide warme Sachen an, und verließen das Haus. Beide mochten es sehr im Park spazieren zu gehen. Jetzt im Februar lag zwar kein Schnee, aber die Bäume waren gefroren und hatten Raureif an den Ästen. Der Atem gefror zu weißen Wölkchen und die Beiden gingen schnellen Schrittes damit es nicht kalt wurde. Am Rheinpavillon angekommen fragt Heike „Wollen wir nicht schnell eine Tasse Kaffee trinken vielleicht ein Stückchen Kuchen.“ „Lieber eine heiße Schokolade, aber Kuchen klingt toll.“

Gesagt, getan. Beide gehen in das Kaffee Ziehen die dicken Jacken aus und setzten sich ans Fenster. Von hier kann man schön auf die Rheinauen sehen. Heike rückt sich das Halseisen zurecht das vorher vom Schal bedeckt war und dreht es so, dass der Ring vorne ist. Michael erschreckt etwas. Das hatte er ganz vergessen. Dann aber lächelt er seine Frau verliebt an und bestätigt: “Sieht wirklich gut aus. Ist es Dir nicht zu schwer?“ „Schwer ist es schon, aber ich werde es ja gleich los.“ Beide stehen auf und gehen zur Kuchentheke um den Kuchen auszuwählen. Heike kann sich im Spiegel der Gläserregale hinter der Theke sehen und Ihr gefällt sehr was sie sieht. Noch nie war sie in der Öffentlichkeit mit solch einem Schmuckstück unterwegs. Sie fragt die Bedienung wie denn der Kuchen in der zweiten Reihe von oben ganz rechts heißt. Die Bedienung zeigt auf den Kuchen und sagt: „Das ist ein Birne Eierlikör. Ist sehr lecker“. Sie schaut auf und ihr Blick bleibt am Halseisen haften. Verstohlen schaut sie aus den Augenwinkeln weiter auf Heikes Hals als sie Michael fragt: „ Und was möchten Sie?“ „Ich nehme den Schwarzwälder und eine heiße Schokolade“. „Ich möchte einen Kaffee und die Birne Eierlikör.“Beide gehen zurück an Ihren Platz.

Auch als die Bedienung Kaffee und Kuchen serviert kann sie den Blick nicht von Heike lassen. Auffällig unauffällig schaut sie immer wider zu Heike. „Schön, nicht?“ fragt Heike und klappert mit dem Edelstahlring der am Eisen anschlägt und leise Töne macht. Die Bedienung wird rot, stammelt was Unverständliches und verschwindet schnell. Beide lachen leise und genießen schweigend.

Nachdem die Beiden wieder zu Hause angekommen sind, machen sie sich fertig für den Besuch bei Ihren Freunden. „Jetzt bist Du dran“ sagt Heike. „Was willst du anziehen?“ „Ich weiß nicht. Was meinst Du?“ „Ich denke Du trägst am besten Deinen Butt Plug. Den kleinen aus Edelstahl. Den kannst Du schön lange tragen, und er fällt unter der Kleidung nicht auf.“ Letztes Jahr hatte Heike Ihrem Mann einen sehr schönen, anatomisch geformten Plug geschenkt. Er hat einen kleinen griff zum einfachen Einführen, einen sehr schlanken Mittelteil und eine konisch geformte schwere Spitze. Es braucht eine Weile bis er eingeführt ist, man muss sehr langsam und behutsam vorgehen, aber dann sitzt er bombenfest und durch sein hohes Gewicht merkt Michael jeden Schritt. „Meinst Du wirklich, ich traue mich glaube ich nicht.“ „So war die Abmachung! Ich trage das Korsett und dann darf ich heute bestimmen was Du trägst!“ „Ok, ok. Ich mach’s.“ Michael geht hoch ins Bad und kommt einige Minuten später wieder runter. Heike umarmt Ihren Gatten, drückt Ihn und fühlt bei der Gelegenheit gleich mal ob er auch nicht schummelt. Sie Kann die Basis des Plugs gut spüren und ist zufrieden.
18. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 13.01.10 21:15

Sehr gute Geschichte bin auf den nächsten Teil gespannt
19. RE: Siebter Teil.

geschrieben von opic am 13.01.10 23:44

Eine Geschichte, die sich sehr leicht liest und ein wenig neidisch auf die Darsteller macht



Freue mich auf die Fortsetzung

Gruß Hans
20. RE: Siebter Teil.

geschrieben von SteveN am 14.01.10 10:37

Hallo Ernst !

Heike und Michael tauchen langsam, immer tiefer, in
ein neues Leben ein. Jetzt wird ein neuer Termin bei
Dagmar und Stefan vereinbart... ... ...

Viele Grüße SteveN


21. Zehnter Teil

geschrieben von Ernst am 18.01.10 09:59

Zehnter Teil.

Als sie ankommen macht Dagmar die Tür schon auf bevor Heike und Michael überhaupt ausgestiegen sind. Sie begrüßt die beiden überschwänglich und führt sie ins Wohnzimmer. Hier wartet Stefan schon und nimmt Heike in den Arm. „Na, wie ist es gewesen mit dem Halseisen?“ „Toll“ sagt Heike freudig. „Aber jetzt nimm es mir bitte ab. Es ist ganz schön schwer!“ „Na klar, dreh Dich mal um.“ Heike Dreht sich um und Stefan nimmt Ihr das Halseisen ab. Heike reibt sich den Nacken und ist dann doch froh das schöne Stück los zu sein. „Jetzt seid Ihr aber so Nackt.“ Bemerkt Dagmar „Was machen wir denn da?“ „Ich schon“ erwidert Heike „Michael nicht!“. „Aha!“ Mischt sich Stefan ein „Was hast Du denn schönes angezogen?“ Michael wird rot und flüstert kleinlaut: „Ich trage einen Plug. Musste ich! Hat Heike so verfügt“ „So, so!“ entgegnet Dagmar „Hat Sie das so verfügt. Na da freuen wir uns aber alle. Darf ich mal fühlen?“ Michael dreht sich mit dem Po zur Wand und entgegnet: „Sicher nicht! Wir sind hier doch nicht im Streichelzoo“ „Jetzt zickst Du schon wieder so rum. Findest Du nicht, dass Du jetzt mal dran bist mit Zeigen? Alle haben schon was preisgegeben. Nur Du nicht!“ „Aha, so ist das also. Das ist wohl ein abgekartetes Spiel?“ „Ja!“ bestätigt Stefan „das ist es wohl. Wir drei haben beschlossen, dass Du heute mal dran bist. Freust Du Dich?“ „Wie verrückt!“ entgegnet Michael spöttisch. „Stell dich nicht so an, nimm die Hände auf den Rücken und halt die Klappe“ bestimmt Dagmar. Michael nimmt die Hände auf den Rücken und Dagmar fesselt sie ihm mit Handschellen.

„Nicht Diese unbequemen Dinger!“ Protestiert er sofort. „Ja, ja! Wird gleich besser. Wart es nur ab!“ Dagmar stellt sich auf den Stuhl, Michael ist ein ganzes Stück größer als sie und steckt Ihm so vorsichtig wie es geht den Butterflyknebel in den Mund. Als sie zwei mal pumpt sagt sie leise: „Den hat Deine Holde mitgebracht. Den magst Du doch?“ „Mmmpff, Mmmpf“ versucht er zu sagen und nickt mit dem Kopf. Dagmar greift Ihm unvermittelt in den Schritt und stellt fest „Ja, es gefällt Ihm!“ Alle lachen. Dagmar und Heike schieben Michael die Treppe hoch, nicht jedoch bevor sie Ihm eine Augenbinde angelegt haben.

Unsicher steigt Michael die Treppe Rauf, geführt von Dagmar und von Hinten durch Stefan gestützt. Oben angekommen führt Dagmar Michael in Ihr Spielzimmer und Stefan und Heike werden wieder nach unten geschickt. „Lasst uns mal alleine.“ Bittet Dagmar „Ich will Michael mal ein par Sachen zeigen“. Stefan und Heike gehen wieder nach unten wo Heike wissend lächeld. „Er ist immer so schüchtern. Ich muss Ihn immer zu seinem Glück zwingen.“ „Komisch“ sagt Stefan „So kam er mir gar nicht vor.“ „Die meisten unserer Freunde denken das nicht, ist aber so. Ich habe schon öfter mit Dagmar darüber gesprochen. Ich weiß aber nicht mehr, was ich machen soll.“ „Mach Dir keine Sorgen, das macht sie schon. Sie hat viel Erfahrung mit mir und so anders wird dein Gatte auch nicht reagieren. Da bin ich sicher!“
22. elfter Teil

geschrieben von Ernst am 19.01.10 11:17

Elfter Teil

Oben beginnt Dagmar Michael auszuziehen. Erst die Schuhe und Strümpfe, dann die Bundfaltenhose. Das Hemd nur teilweise. Die Handschellen verhindern, dass sie es ganz abstreifen kann. Jetzt noch die Boxershorts. „Oh!“ stellt Dagmar erfreut fest „Du bist ja rasiert. Das freut mich aber und das macht es uns auch noch viel einfacher.“ Sie streichelt vorsichtig über seine Schenkelinnenseiten und dann durch die so empfindliche Falte zwischen Oberschenkel und Becken. Michael drückt die Knie zusammen und beugt sich ruckartig nach vorn. „Ach, das gefällt dir nicht? Na so was. Das wundert mich aber.“ Schnell legt sie Ihm die Ledernen Fußschellen an und drückt die Beine mit einer Spreizstange auseinander. Diese Spreizstange hat einen Scharniermechanismus ähnlich einer Ziehharmonika und kann mit sehr wenig Kraftaufwand auseinandergedrückt werden. Jetzt fesselt Dagmar Michael die Arme mit Ledermanschetten oberhalb des Ellenbogens und zieht die Arme mit einem Gurtband eng zusammen. Die Ellenbogen berühren sich fast und Michael stöhnt leise. Jetzt löst sie die Handschellen und kann endlicht das Hemd abstreifen. Mit einem breiten Neopreenband bindet sie die Handgelenke gleich wieder zusammen. Das Band hat am Ende einen Klettverschluss und ist so sehr einfach zu sichern.

„Jetzt will ich mir doch mal deinen Butt Plug ansehen. Du hast ihn ja nicht freiwillig gezeigt, da muss ich mir den Blick eben gewaltsam verschaffen.“ Dagmar fädelt eine Leine durch die Neopreenmanschette und zieht die Arme nach oben. Michael muss sich automatisch nach vorne beugen. Dagmar zieht die Pobacken auseinander und hat nun ungehinderten Zugriff auf den Plug. Sie wackelt etwas am Edelstahlgriff und zieht und drückt ein wenig am Sexspielzeug. Michael quittiert mit leisem brummen. „Darf ich den mal rausziehen?“ hört er die rhetorische Frage. Er versucht ein nein deutlich zu machen. Dagmar kann und will ihn aber nicht verstehen und zieht langsam. Michael versucht das herausziehen zu verhindern und tippelt mit kleinen Schrittchen auf Dagmar zu. Die Leine an den Handgelenken spannt sich mehr und Michael muss sich weiter nach vorne beugen. Dagmar zieht nicht ruckartig. Ganz langsam erhöht sie die Zugkraft. Bald ist die Bewegungsfreiheit von Michael zu ende und der Plug gleitet langsam aus dem Anus. Wieder stöhnt Michael leise und entspannt sich wieder.

„Na der ist ja süß!“ amüsiert sich Dagmar. „So ein kleines Freundchen habe ich ja noch nie gesehen. Aber schon schwer ist er. Ist bestimmt angenehm zu tragen.“ Sie reinigt den Plug gründlich im kleinen Waschbecken und stellt fest, dass der Metallplug viel Körperwärme gespeichert hat. Sie legt ihn weg und verlässt das Zimmer. Michael stellt sich so bequem wie möglich hin und wartet.
23. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Ernst am 20.01.10 14:01

Zwölfter Teil:

Unten im Wohnzimmer sitzen die beiden beim Bier und Dagmar fragt vorsichtig nach: „Darf ich deinen Michael mal so richtig stopfen? Glaubst Du dass macht Ihm Spass?“ „Ich bin nicht sicher,“ antwortet Heike „aber wenn Du es nicht ausprobierst, wirst du es nicht rausfinden! Mach doch einfach!“ „OK, ich Versuchs mal. Er ist ja geknebelt und gefesselt. Da kann ja nicht viel passieren.“ Spricht es und verschwindet wieder nach oben.

„Heike hat gesagt, ich darf dich stopfen!“ erklärt sie mit einem ganz leicht gehässigen unterton. Michael quiekt und zerrt an den Fesseln. Er ist sehr unsicher. Sowas hat bisher nur seine Frau mit ihm gemacht. Vor einer anderen Frau ist es Ihm sehr peinlich. Wenigstens ist es Dagmar. Wenn es einer Darf, dann sie. Aber er würde das jetzt am liebsten abbrechen. Während ihm die Gedanken durch den Kopf schießen bemerkt er, dass Dagmar ihm das Poloch dick mit Gleitcreme einschmiert. „Wir wärmen immer alle Spielsachen vorher an, auch die gleitcreme. Das macht es angenehmer“ erklärt sie kurz. Michael konzentriert sich auf das Gefühl. Es ist angenehm.

Jetzt dringt Dagmar mit einem Finger in Ihn ein. Er zuckt zusammen, stöhnt leise. Mit kreisenden Bewegungen versucht Dagmar den Schließmuskel zu entspannen. Nach einer längeren Zeit merkt sie, wie sich Michael an die Penetration gewöhnt und entspannt. Sofort steckt sie einen Zeiten Finger hinzu und massiert weiter. Unterstützend massiert sie Michaels Bauch und der beginnt heftiger durch die Nase zu atmen. „So mein Lieber! Jetzt tief durchatmen! Es geht los.“ Mit diesen Worten setzt sie den Plug an. Ein aufblasbarer Wibartionsplug. Vorher hat sie auch diesen erwärmt. Sie drückt die runde Spitze ganz sanft gegen die noch geschlossene Rosette. „Es ist ein relativ kleiner Freund. Sein inneres ist Hartplastik. Also nicht so ein weiches Jellyding. Außen ist er mit sehr dehnbarem Gummi überzogen. Diese Gummischicht kann man, einmal eingeführt, mit Luft füllen. Die Basis ist aber sehr bequem zu tragen. Das was vom Schließmuskel umschlossen wird ist hochstens 3,5 cm stark. Wenn er drin ist, blase ich ihn auf und dann habe ich noch eine Überraschung für dich.“

Michael ist total verwirrt. Er hört nur halb zu. Die langsamen kreisenden Bewegungen von Dagmar machen Ihn verrückt. Sie geht ganz vorsichtig vor. Schiebt den Plug immer nur ein kleines Stück, ganz langsam rein und kreist dann ein par Sekunden. Dann zieht sie Ihn wieder raus und beginnt erneut. Dann immer ein wenig weiter rein. Sie achtet peinlich darauf, dass immer viel Gleitmittel um das Poloch ist. Michael schnauft immer heftiger. Jetzt scheint dann aber Schluss zu sein. Weiter geht es nicht. Michael verkrampft. Er stöhnt laut vernehmlich in seinen Knebel. „Schön entspannen“ rät Dagmar sanft „Sonst tut’s weh!“. Sie zieht den Plug ein Stück zurück und kreist nur noch weiter. Sie massiert ganz vorsichtig seinen Hodensack und streichelt seine Schenkelinnenseite. Nach einer Minute ist er wieder Ruhig und entspannt sich wieder. Jetzt sieht Dagmar ihre Chance gekommen. Noch einmal trägt sie Gleitcreme auf, platziert ihre linke Hand oberhalb seines Genitales am Becken und drückt den Plug langsam aber unerbittlich kreisend hinein. Als die dickste Stelle erreicht ist Michael schreit lauthals in den Knebel und zuckt zusammen. Alles ist verkrampft aber es ist zu Spät. Der Plug rutscht hinein und der Schließmuskel umklammert die Basis. Er ist drin!

Dagmar streichelt ihren Probanten und versucht Ihn zu beruhigen. Der jedoch windet sich nach Kräften und kämpft gegen den Plug. Mit reisenden Beckenbewegungen versucht Michael den Plug wieder rauszudrücken. Das jedoch schmerzt nur noch mehr. „Du musst dich entspannen“ redet sie leise auf Ihn ein „entspann dich und lass es einfach geschehen. Dann wird es besser.“ Dagmar greift wieder an den Schlauch des Plugs und lässt ihn kreisen. Michael schluchzt nur noch. Tränen kullern über seine Wangen. Die Streicheleinheiten zwischen seinen Beinen lenken Ihn aber wieder ab. Langsam wird er ruhiger. „Du bist aber noch nicht sehr trainiert, mein Guter! Dass muss aber noch besser werden! 3.5 cm solltest du einfacher aufnehmen können. Mein Hook gestern Abend ist auch 3,5 cm. Den rammt mir Stefan ohne Vorwarnung einfach so in den Po und dann zeiht er Ihn auch noch hoch.“ Michael nickt fast unmerklich.
24. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 20.01.10 21:19

Wieder eine super Fortsetzung von dir Ernst.
Fehlt nur noch das Michael bald einen KG verpasst bekommt
25. Siebter Teil

geschrieben von schmunk am 20.01.10 22:10

Werter Ernst, ich muss das einfach mal schreiben:

Tolle Geschichte....und "astreines Kopfkinofutter".

Da freut man sich doch schon auf die weitere Entwicklung...Danke!!!
26. dreizehnter Teil

geschrieben von Ernst am 21.01.10 10:41

Dreizehnter Teil.

„So, mein Lieber. Jetzt gewöhnst Du dich mal schön an deinen neuen Freund und ich frage mal bei Stefan nach, ob Du seinen Keuschheitsgürtel mal probieren darfst. Ich will ja noch mit dir runter ins Wohnzimmer gehen. Das geht ja nicht nackt. Bleib Du schön hier stehen, ich komme gleich wieder.“ Dagmar drückt noch zwei mal den Pumpball, verlässt das Spielzimmer und geht die Treppen runter. Unten angekommen wollen Heike und Stefan sofort wissen wie es war. „Er ist schon sehr untrainiert.“ berichtet Dagmar. „Ich habe erst den Schließmuskel etwas massiert und Ihm später den aufblasbaren Vibrationsplug eingeführt. Der hat ja nur 3.5 cm. Aber er ist ja noch nicht trainiert. Aufgeblasen habe ich ihn auch noch nicht.“ „Er trägt ja sonst nur den Metallplug. Der hat höchstens 2,5 cm an der dicksten Stelle. Aber den mag er eigentlich.“ „Den habe ich ja vorher entfernt. Der ist aber doch eher klein und für das Dauertragen geeignet. Ich will ihn ja nur für heute Abend drin lassen. Ach Liebling, darf ich Ihm mal deinen Keuschheitsgürtel anziehen? Der würde doch gut zum Plug passen. Dann sitzt der auch schön fest.“ „Ich glaube nicht, dass der passt. Der ist ja auf Maß für mich gemacht. Aber versuch es einfach mal.“ „Ok. Ich versuche es mal ganz vorsichtig. Ich will ja nichts kaputt machen.“

Dagmar geht wieder nach oben und findet Michael ruhig atmend weit nach vorn gebeugt vor. Seine Oberschenkel zittern etwas. Das liegt wohl an der unbequemen Position mit den unterarmen noch oben. „Ich befreie Dich gleich aus der doofen Stellung. Dann geht es Dir gleich besser!“ Sie lässt langsam das Seil nach und Michael kann sich aufrichten. Er tut das sehr langsam und das ungewöhnliche
Gefühl des Plugs fängt seine ganze Aufmerksamkeit. Um das noch zu verstärken, drückt Dagmar noch zweimal auf den Gummibalg und bläst den Plug ein Wenig mehr auf. Michael bewegt das Becken hin und her. Es ist Ihm aber nicht unangenehm. Das Gefühl des Drucks auf den Enddarm ist neu, macht die Sache für Michael aber angenehmer und besser zu ertragen.
27. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 21.01.10 15:51

kann mich nur wiederholen Ernst

super story weiter so!

Ob der Kg Michael passt *Spannung*
28. Vierzehnter Teil

geschrieben von Ernst am 22.01.10 10:16

Vierzehnter Teil

„So mein kleiner Michi, jetzt zeihe ich dich noch ein bisschen gerade und dann versuchen wir das mal mit dem Keuschheitsgürtel.“ Dagmar hakt einen Karabiner in den obersten D-Ring des Knebelgeschirrs ein und zieht Michael etwas noch oben in Richtung Decke. Michael muss sich immer mehr strecken. Als er ganz gerade steht merkt er besonders den Druck im Po. Der Zug auf das Knebelgeschirr ist besonders am Kinn zu spüren und die zueinander gezogenen Ellenbogen lassen die Schultergelenke schmerzen. Er kann sich aber nicht wehren. Was sollte er tun?

Dagmar zieht den aus Glasfaserkunststoff hergestellten Keuschheitsgürtel auseinander. Das Material ist sehr dehnfähig und sehr zäh. Der Gürtel ist schwarz lackiert und ist sehr schön geschwungen. Wüsste man nicht um seine Bestimmung, würde man ihn für ein Schmuckstück halten. Die anatomische form und die schönen Übergänge von Penisfutteral zu Hodenschale, von Anusöffnung zu Steißauflage, von Verschlussaufnahmen zu Unterbauchauflage machen dieses Kleidungsstück zu einer Augenweide. Michael kann das alles nicht sehen, aber er merkt wie Dagmar versucht das Hüftband um seine Talje zu legen. Das Hüftband ist jedoch viel zu groß in der Breite. Auch die länge des Schrittbandes passt nicht. Die Position der Anusöffnung ist zu weit unten und durch die Länge des Schrittbandes werden die Wangen rechts und links der Öffnung nicht richtig in die Pofalte gedrückt und der leichte Spreizeffekt, der auf die beiden Pobacken wirken soll tritt nicht ein.

„Ach du je!“ kommentiert Dagmar das Trauerspiel. „Da passt ja gar nichts. Den können wir total vergessen. Das bringt nichts“. Sie lässt Michael so wie er ist stehen und geht die Treppen runter um zu berichten, das der Versuch gescheitert ist. „Hab ich dir doch gleich gesagt!“ wirft ihr Stefan vor. „Das kann nicht gehen. Der Gürtel ist für mich gemacht. Kannst du dich erinnern? Wir haben einen Gipsabdruck gemacht. Dann habe ich den Gürtel noch X mal geändert und immer wieder auseinandergeschnitten und wieder zusammengeharzt. Das hat Wochen gedauert.“ „Du hast den Gürtel selber gemacht?“ fragt Heike mit großen Augen. „Ja, den habe ich selber gemacht. Die Technik ist nicht so kompliziert, wenn man weiß wie es geht. Das ist wie im Flugzeugmodellbau. Da machen wir das auch nicht anders. Das ist alles nur eine Frage der Ausdauer und Präzision“ Heike staunt mit offenem Mund. „Jetzt ist aber gut mit der Angeberei!“ unterbricht Dagmar „Da oben steht Michael mit einem geradezu grotesk aussehenden KG und wir labern hier rum. Was machen wir den jetzt.“ „Wir haben keinen anderen als den, den er trägt. Da müssen wir Ihm halt einen machen. Den Gipsabdruck machen wir noch heute Abend und nächstes Wochenende können wir dann zum ersten Mal anprobieren.“ Sagt Stefan wie selbstverständlich und steht schon auf, als sei es bereits beschlossen.

Die Drei gehen zu Michael hoch und Stefan übernimmt sofort die Initiative. „Warum hast du den armen Kerl denn so unbequem aufgehängt? Dafür haben wir doch jetzt unseren schönen Fixierstuhl.“ „Ich dachte, nur kurz den Plug rein und dann wieder runter ins Wohnzimmer. Dafür reicht auch eine Spreizstange. Dann hat sich das aber alles anders ergeben.“ Verteidigt sich Dagmar. „Ok Michael. Also der Knebel bleibt drin. Der Plug auch. Aber die Ellenbogenfesseln werde ich Dir abnehmen und die Spreizstange brauchen wir auch nicht.“ Mit den Worten lässt Stefan die Leine nach, mit der das Knebelgeschirr nach Oben gezogen wird. Michael kreist mit dem Kopf und versucht seine Nackenmuskulatur zu Lockern. Schnell und gekonnt entfernt Stefan jetzt auch die Spreizstange. Langsam kann Michael die knie wieder aneinander bringen und die Position wird angenehmer.
29. RE: Siebter Teil.

geschrieben von c13 am 22.01.10 15:00

schöne Geschichte... bin mal gespannt, was Michael so alles noch widerfährt.

Wenn der KG dann fertig ist, dann kann es für ihn richtig "gefährlich" werden.

Sehr spannend, wie es sich entwickelt... weiter so!

Gruß,

c13
30. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Yell am 22.01.10 15:29

Deine Geschichte bringt mein Kopfkino immer mehr in fahrt, sobald der KG für Michael fertig wird er wohl öfter gefesselt bei Dagmar und Stefan im Spielzimmer anwesend sein
31. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 22.01.10 15:31

Kann dich nicht mehr als loben Ernst, weiter so!
32. fünfzehnter Teil

geschrieben von Ernst am 25.01.10 15:31

Teil Fünfzehn

„Achtung, ich führe dich jetzt langsam an den Fixierstuhl und du wirst die Knieauflagen spüren. Kennst Du die schon von eurem Stuhl?“ Michael nickt vorsichtig. Stefan nimmt Michael bei den Schultern, und führt ihn langsam an die Vorderseite des Stuhls. Als Michael die Halbschalen mit den Schienenbeinen berührt schließt Stefan die Skischuhähnlichen, gepolsterten Formteile. Mit Schnellverschlüssen werden die beiden Hälften um die Beine verschlossen und bis sie stramm sitzen zusammengezogen. Michael fühlt die weichen Polster aus einem gelartigen Material und spürt einen angenehmen Druck. Jetzt sind die Beine unbeweglich fixiert und er kann sie keinen Millimeter mehr bewegen. „Ich stelle jetzt mal die einzelnen Stuhlteile auf deine Körpermaße ein. Das dauert nicht lange und dann machen wir weiter“. Michael hört die Linearmotoren summen während Stefan die Hüftauflage, das Brustpolster, die Halsfessel und die Handgelenkmanschetten einstellt.

„So, jetzt schließe ich die Hüftschelle.“ Beschreibt Stefan und schließt das Kunststoffformteil mit den Gurtbändern. Mit einem Ratschenverschluss kann er den Druck ganz fein einstellen, der auf Michaels Körper wirkt. Stefan drückt Michaels Oberkörper gegen das Brustpolster und schließt die Schultergurte. Sie verlaufen über kreuz über den Rücken und werden rechts und links neben dem Brustkorb in Gurtschlösser eingesteckt. Jetzt werden die Gurte gespannt und die Halsfessel aus sehr weichem Schaumstoff kann geschlossen werden. Dieses Halskorsett ist sehr präzise gefertigt. Aussparungen für den Kehlkopf und die Halsschlagadern machen es sehr bequem. Mann fühlt sich nicht erwürgt kann den Kopf aber trotzdem nicht bewegen.

„Ich werde Dir jetzt die Oberarmfesseln und die Neopreenmanschette abnehmen. Mach keinen Quatsch mit dienen Armen, du kommst sowieso nicht aus der Maschine raus. OK?“ Michael brummt in den Knebel und es hört sich so an, als hätte er verstanden. Kopfnicken ist schon nicht mehr möglich, also wertet Stefan das als ja. Michael ist froh die Schultern wieder bewegen zu können. Die Oberarmfesseln sind doch sehr unangenehm. Die Arme lässt er einfach nach unten hängen und Stefan befestigt die Handgelenke in den dafür vorgesehenen Schiene. Diese Schienen sind wie orthopädische Stützschienen ausgebildet und umschließen fast den ganzen unterarm und auch die Finger, die zu einer Faust geballt werden. Nachdem diese Schienen geschossen sind, werden Luftkammern automatisch gefüllt und die Hände sind unbeweglich. Auf diese Installation ist Stefan besonders stolz. „Dieser Stuhl ist mit eurem eigentlich nicht mehr zu vergleichen. Ich kann die eingespannte Person in alle Richtungen drehen, alle Körperteile strecken und beugen und sogar alle Positionen speichern und später wieder abrufen. Das war viel arbeit, dass kann ich euch sagen.“ Heike staunt wortlos. Michael weiß noch nicht, ob er sich darüber freuen soll.
33. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Unkeusch am 25.01.10 16:19

Ein vom Modellbauer gefertigter KG steht also auf dem Programm, da bin ich jetzt wirklich gespannt!
Weiter so!
34. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 25.01.10 18:23

Nicht nur du weiter so Ernst
35. Sechzehnter teil

geschrieben von Ernst am 27.01.10 14:06

Sechzehnter Teil:

Stefan drückt auf die Positionstaste 1 auf dem Bedienfeld an der Wand. Viele Schrittmotoren laufen an und Michael wird in die kniende Position gebracht, die er schon vom Stuhl zu Hause kennt. Der Oberkörper wird vorgebeugt und die Arme stehen abgewinkelt nach unten, so als ob sich Michael darauf abstützen würde. Er kann nichts sehen und spürt nur die durch die Schwerkraft vermittelte Position. Schon jetzt ist er sich nicht ganz sicher, wo Oben und Unten ist.

„Dagmar, kannst Du bitte schon mal die Gipsbinden bereit legen? Ich kontrolliere nur noch mal den Plug und dann fangen wir an. Ach ja, vergiss bitte Rasierer und Rasierschaum nicht! Wir müssen nachrasieren.“ Dagmar verschwindet kurz und Stefan lässt die Luft aus dem Plug. Michael hört das zischen und merkt, wie der Plug kleiner wird und der Druck nachlässt. Eine Gänsehaut ist am ganzen Körper zu sehen.

„Aha, der Plug gefällt Dir also.“ Kommentiert Stefan. „Ich halte Ihn aber für unser vorgehen für völlig ungeeignet. Später musst du ja den Plug aufnehmen, der in den Keuschheitsgürtel passt. Der ist aber ganz anders außerdem brauchen wir eine andere Basis. Sie muss Dir die Pobacken großflächig auseinanderdrücken. Das Anusschild soll ja schön in diene Pofalte eindringen können. Das macht dir den Stuhlgang und das spätere Popo abputzen einfacher. Noch dazu kann man den Strafplug dann besser einsetzen. Das siehst du doch ein, oder“. Michael zappelt und reißt an seinen Fesseln. „Na na, dass lass mal lieber.“ Warnt Stefan und drückt auf eine programmierte Taste auf dem Bedienteil.

Der Teil des Stuhls an dem die Halskrause befestigt ist entfernt sich sehr langsam ca. drei Zentimeter vom Beckenkorb. Die Ellenbogen werden in Richtung Boden, vom Körper weg bewegt und die Knie werden bis zur Schmerzgrenze auseinandergedrückt. Michael atmet schwer, ist total gestreckt und kann sich keinen Millimeter mehr bewegen. Diese Position ist sehr ungewohnt und die verschiedenen Eindrücke prasseln auf ihn ein.

Stefan zieht langsam am Plug und die dickste Stelle rutscht sehr einfach durch den Schließmuskel. Michael zuckt wieder zusammen und schluchzt leise. Wieder sieht man Tränen unter seiner Augenbinde hervorkullern. „Dagmar“ ruft Stefan leise. „Ich glaube wir haben einen gelehrigen Plugschüler hier vor uns. Der Vibroplug ging fast von selbst raus.“ „ Du hat ihn schon rausgezogen, dann hatte Michael ja gar keine Vibration. Das ist aber schade“ bedauert Dagmar.
36. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Dreamer am 28.01.10 14:24

Hallo,
gute fortsetzung.Lg
37. Siebzehnter Teil

geschrieben von Ernst am 29.01.10 08:54

Siebzehnter Teil:

Heike sitzt fassungslos auf einem kleinen Hocker und schaut dem Treiben gespannt zu. Sie weiß nicht genau ob sie das alles gut findet. Einerseits fasziniert sie dieser Stuhl sehr, andererseits sieht sie, dass ihr Mann leidet. Stefan bemerkt das und beruhigt sie: „Mach Dir keine Sorgen, alles in allem genießt er die Prozedur. Der kurze Schmerz beim Plug setzen und entfernen ist schnell vergessen. Außerdem wird er später den Strafplug besser aufnehmen können. Du wirst sehe, später mag er das!“ Mit diesen Worten greift Stefan in eine Schublade und holt einen langen, gebogenen, anatomisch geformten Plug aus einer geheizten Edelstahlschublade.

Der Plug ist aus weichem Material und hat unten an der Basis, an dem Teil der draußen bleibt, zwei schlanke schmetterlingsflügelartige Wangen. „Diese beiden Freunde hier“, erklärt Stefan und zeigt auf die Wangen „spreizen seine Pobacken ein wenig. Das schafft Platz für das Anusschild. Das ist später wichtig für den Tragekomfort.“ Jetzt schmiert er das Hilfswerkzeug dick mit Gleitmittel ein und setzt Ihn an Michaels Rosette an. Langsam, unaufhaltsam und ohne Pause Drückt Stefan den Plug in Michaels Hintereingang. Der Schmerz der 4,5 cm Durchmesser durchfahren ihn. Er schreit so laut er kann in seinen Knebel und weint ungehemmt. Die Nase läuft und er zerrt mit aller Kraft an seinen Fesseln.

Heike hat Mitleid und springt auf. Sie streichelt ihrem Mann den Rücken und redet beruhigend auf Ihn ein. „Heike, dass hilft Ihm nicht. Fang lieber an ihn zu rasieren. Dann ist es schneller vorbei.“ Mit diesen Worten drückt Stefan Heike den Rasierer und den Rasierschaum in die Hand und verlässt den Raum.
38. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Ernst am 29.01.10 15:49

Achtzehnter Teil.

„Michael, Liebster. Ich muss das tun. So eine Gelegenheit können wir uns nicht entgehen lassen. Das macht Stefan normalerweise nie. Kaum einer weiß überhaupt, dass er so was kann!“ mit den Worten schäumt Heike Ihren Mann ein und beginnt zu rasieren. „Stell Dir vor, wenn der Gürtel erst mal fertig ist, können wir Ihn immer anlegen. Wann immer wir wollen. Ich denke es wird das Beste sein, wenn Du Ihn immer trägst wenn wir das Haus verlassen, oder wenn wir hier bei Dagmar und Michael sind. Vielleicht auch, wenn die Beiden bei uns zu besuch sind und Dagmar ihren auch trägt. Dann legt Stefan seinen an und wenn ich dann auch noch einen hätte, könnten wir Alle in die Stadt gehen, was trinken und niemand wüsste um unser Geheimnis. Das stelle ich mir total spannend vor. Oder wir machen einen Spielabend und wer verliert muss ein Kleidungsstück ablegen. Am Ende sitzen wir dann alle nur noch mit unseren KG´s bekleidet am Tisch. Das wäre mal was.“ Schwärmt Heike und rasiert versonnen weiter.

„So, so!“ reißt sie Stefan aus ihren Gedanke. „Du willst also auch einen! Das geht aber gerade nicht. Der Stuhl ist nicht frei! Aber vielleicht später. Jetzt mache ich es Dir erstmal einfacher, und dann machen wir weiter.“ Stefan drückt wieder einen Postionsknopf und der Stuhl beginnt zu summen. Michael wird so wie er ist auf den Rücken gedreht und Heike kommt besser an die Vorderseite und macht auch sofort weiter. „Nein, ich habe ja nur so vor mich hin geträumt. Jetzt machen wir erst mal den Gürtel für Michael“. „Ich werde das mal im Auge behalten. Ich glaube wir machen dir bei Gelegenheit auch einen. Mir gefällt die Idee zusammen ins Kino oder in die Kneipe zu gehen und das alles verschlossen“.

Heike ist fertig mit rasieren und wischt Michael noch trocken. Der hat sich die ganze Zeit nicht gerührt und aufmerksam zugehört. Ihm gefällt der Gedanke noch gar nicht.

Dagmar kommt rein und bringt die Gipsbinden mit. Sie beginnt sofort Michael einzucremen. „Stefan? Glaubst Du, dass das so geht. Ich meine ist die Position ok für den Abdruck?“ „Noch nicht ganz, aber wenn du soweit bist, werde ich Michael Positionieren und dann fangen wir an.“ „Ok, ich bin soweit. Er ist komplett eingecremt und ich habe nichts vergessen.“ „Gut dann wollen wir mal“

Stefan drückt auf einigen Knöpfen auf der Schalttafel herum und bringt Michael in die richtige Position. Er fährt seinen Po etwas höher und bringt die Knie etwas näher zusammen. Der ganze Körper wird noch etwas nach hinten geneigt und dann kann es los gehen.
39. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Ernst am 29.01.10 15:51

Liebe Leser,

danke für Euer Lob. Die Geschichte zu schreiben macht echt Spaß, auch wenn ich kein so guter Autor bin. Ich hoffe es macht euch auch Spaß.

Jetzt ist aber erst mal Schluss mit schreiben, ich muss ins Wintertrainingslager. Vermutlich geht es erst in einer Woche weiter.

Viele Grüße

ernst
40. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 03.02.10 21:59

solangsam könnte es weiter gehen
41. neunzehnter Teil

geschrieben von Ernst am 05.02.10 11:22

Liebe Leser,

so, jetzt geht es weiter. Viel Spass beim lesen.

Viele Grüße

ernst


Neunzehnter Teil

Eine Stunde lang malen sich die Drei aus, wie es wäre wenn die Keuschheitsgürtel fertig sind. Es ist von gemeinsamem Urlaub die Rede und von Schwimmen im Hotelpool. Ein Keuschheitsgürtel ist einem Bikinihöschen ja recht ähnlich. Stefan schlägt vor, man könnte einen Keuschheitsgürtel ja auch mal in der Öffentlichkeit anlegen. Zum Beispiel auf einer Decke im Park. Dagmar träumt von Elektroden im Gürtel, die mit Fernbedienung gesteuert werden könnten. So plaudern sie bis Stefan bemerkt, dass es schon fast drei Uhr morgens ist.

„Ach herrje, jetzt müssen wir aber Michael losmachen. Der ist ja schon seit Stunden festgemacht.“ Fällt Michael auf. Er macht sich sofort auf den Weg nach Oben. Dagmar und Heike räumen noch schnell das Wohnzimmer auf und folgen Ihm dann. Als sie Oben ankommen, hören sie schon die Gipssäge. Stefan schneidet den Gips ganz vorsichtig an beiden Seiten auf. Dann hebt er die Oberschale ab. Einige Haare sind doch im Gips festgeklebt und Michael zuckt ein wenig. Dann lässt Stefan die Motoren wieder laufen und Michael wird vorsichtig wieder in die Senkrechte gebracht. Stefan macht die fesseln und Riemen los, öffnet die Halskrause und Michael kann einen kleinen Schritt nach vorne machen.

Jetzt löst sich auch der Hintere Teil der Gipshose die noch an der Beckenspange fest ist. Michael löst den Knebel und die Augenbinde. Jetzt kann er den Knebel langsam aus dem Mund nehmen. “Oh man“ beschwert er sich. „Ich glaube diese butt plugs werden nicht meine Freunde. Wie kriege ich den jetzt wieder raus. Das Reinrammen hat ganz schön weh getan!“ „Raus geht es viel leichter.“ Erklärt Dagmar „Du bist jetzt ja schon etwas gedehnt. Ich habe so vorsichtig gemacht wie es ging.“ Entschuldigt sie sich fast. „Du ja, Stefan hat sich da nicht so viel mühe gegeben.“ „Du hast es ja überlebt! Der Plug ist wichtig, damit die Form vom Anusschild richtig ist und der Gürtel sich schön am Steißbein abstützen kann. Ich gipse die Form schnell wieder zusammen, damit sie sich nicht verzieht. Jetzt dusch dich erstmal und dann sehen wir weiter.“

Stefan nimmt die Form mit in seine Werkstatt und Michael geht unter die Dusche. Heike kommt mit ins Bad und Dagmar kann eindeutige Töne hören während sie das Spielzimmer sauber macht. Nach einer Weile kommen die Beiden wieder aus dem Bad und Michael fragt nach seinen Sachen. „Die habe ich Dir hier auf das Geländer gelegt.“ Erklärt Dagmar und als sich Michael umdreht, bemerkt sie das Michael noch den Plug trägt. „Willst Du den mit nach Hause nehmen?“ fragt sie spitz. Michael wird rot und Heike erklärt:“ Ich habe Ihm versprochen, wenn er ihn bis zu Hause drin lässt, gibt es noch tollen Sex. Vorerst habe ich Ihm einen geblasen, weil er so toll stillgehalten hat.“ „Was sollte ich denn tun, ich war doch festgeschnallt.“ „Trotzdem!“ bestätigt Dagmar die Leistung. „Wir haben jetzt einen tollen Gipsabdruck von Dir. Heike? Darf ich auch mal?“ „Nur zu, Michael hat bestimmt nichts dagegen“.

Dagmar drückt den noch fast ganz nackten Michael ans Geländer und kniet sich vor Ihn. Ohne zu zögern nimmt sie sein Glied in die Hand und massiert vorsichtig. Dann nimmt Sie seine Hoden in den Mund und lutscht bis Michaels bestes Stück die volle Größe erreicht hat. Michael stützt sich am Geländer ab und stöhnt leise. Jetzt nimmt Dagmar die Spitze in den Mund und beginnt langsam zu saugen. Geschickt schiebt sie die Vorhaut zurück. Mit der anderen Hand berührt sich den Plug und bewegt ihn sanft in kreisenden Bewegungen. Michael nimmt Dagmars Kopf in die Hände und drückt sein Glied immer weiter in Dagmars Mundhöhle. Dagmar muss kurz Würgen weil seine Eichelspitze das Zäpfchen berührt, mach aber unbeirrt weiter. Wenig später kommt Michael in ihren Mund und Dagmar schluckt begierig. Michael stöhnt laut und lässt Dagmars Kopf wieder los. Die leckt ihn noch schnell sauber, und mit den Worten „Mannomann, was für ein Teil. Und lecker bist du auch noch!“ Steht sie auf und geht, als wäre nichts gewesen runter ins Wohnzimmer.

Heike ist bei dem Schauspiel an der Wand heruntergeglitten und hat sich alles fasziniert angesehen. Jetzt lächelt sie ihren Mann verliebt an und kommentiert: „Na das kann ja noch heiter werden. Da bin ich ja mal auf die Fortsetzung gespannt.“ „Nimmst Du mir bitte noch das Ding raus?“ fragt Michel und beugt sich vornüber über das Geländer. „Nein, das bleibt bis zu Hause drin. Du sollst Dich dran gewöhnen!“ Heike klappst Michael auf den Po und sagt: „Zeih dich an, wir wollen gehen“
42. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 05.02.10 15:24

respekt ernst das warten hat sich gelohnt, top fortsetzung
43. RE: Siebter Teil.

geschrieben von gummifett am 08.02.10 15:19

wann geht´s weiter, mit der tollen Geschichte
44. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Ernst am 08.02.10 16:01

Tach,

es gibt wohl nur wenige Leser, die sich auch trauen was zu schreiben. Oder sind es nur einige weinige?

Trotzdem Danke für die Komentare. Ich mach mal weiter, aber vermutlich nicht mehr viel.

Gruß

ernst

Zwanzigster Teil

Heike und Michael verabschieden sich noch herzlich von ihren Gastgebern. Stefan bedeutet Heike noch, dass sie sobald sie Zeit hat doch bitte vorbeikommen soll um den Abdruck zu machen. Solange wartet er noch mit dem Positivabdruck von Michael.

Die beiden fahren nach Hause und gehen sofort müde zu Bett. Michael ist völlig fertig und auch Heike schläft sofort ein. Beide schlafen bis um 11:00 Uhr, dann wird Michael von einem unangenehmen Gefühl geweckt. Er trägt noch immer den Plug und das Gleitmittel ist eingezogen. Jetzt zwickt und zwackt der Plug unangenehm im Hintereingang.

Sofort weckt er Heike und erklärt ihr was los ist: „ Das Ding macht mich wahnsinnig! Hol es sofort raus!“ „OK, Ok. Komm schnell ins Bad. Dann versuchen wir ein Bisschen Gleitmittel zwischen Plug und Schließmuskel zu bekommen und holen ihn raus.“ Beide gehen ins Bad und Michael beugt sich über die Badewanne. Heike schmiert die Basis dick mit Gleitmittel ein und massiert ein wenig davon in den Zwischenraum. Als sie vorsichtig zieht kneift Michael die Augen zusammen und hält die Luft an. Leichter als gedacht flutscht der Plug raus.

Michael entspannt sich wieder und Heike macht den Plug sauber. „Siehste, das war doch ganz leicht.“ „Ja, ja. So leicht dann doch nicht. Das tut schon weh!“ „Das wird immer besser, je öfter Du übst. Ich fahre heute zu Stefan und dann machen wir meinen Abdruck. Willste mit?“ „Ach, lass mich mal hier. Ich will mich mal entspannen. Das gestern war doch sehr anstrengend.“
45. RE: Siebter Teil.

geschrieben von serious am 08.02.10 19:05

schade das deine fortsetzung so kurz war und das du nicht mehr viel schreiben willst
46. RE: Siebter Teil.

geschrieben von Sir Dennis am 08.02.10 19:29

Ernst!

Das ist eine gute Geschichte und ich finde sie verdient eine Fortsetzung..

Ich habe sie Heute verschlungen und fände es trauruig wenn sie nicht fortgesetzt würde..

Sir Dennis
47. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Unkeusch am 09.02.10 07:02

Mir gefällt die Entwicklung der Geschichte.
Bin gespannt....
48. Einundzwanzigster Teil.

geschrieben von Ernst am 09.02.10 12:18

Einundzwanzigster Teil:

Als Heike losfährt ruft sie noch schnell bei Stefan an. „Hallo Stefan, ich bin´s Heike. Hast Du Zeit?“ „Ja, klar. Komm vorbei. Und bring den Plug von gestern Abend mit. Den brauchen wir.“ „Hab ich schon eingepackt. Ich bin in 15 Minuten da. Bis dann!“ „Ja, bis gleich.“

Heike ist schon aufgeregt. Sie weiß ja was auf sie zukommt, aber wie es sich anfühlt weiß sie nicht. Erst als sie in die Straße einbiegt, in der Stefan und Dagmar wohnen, reißt sie sich aus den Gedanken und parkt das Auto. An der Tür wird sie von Dagmar begrüßt. Als Heike genauer hinsieht, fällt Ihr eine Edelstahlstange auf. Die Stange scheint aus Dagmars Ausschnitt zu kommen und geht bis unter das Kinn. Hier ist eine kleine Kunststoffschale angebracht, die das Kinn unterstützt. Als sich die beiden Freundinnen umarmen, merkt Heike eine feste Umfassung der Hüfte. Als sie ihren Kopf über die Schulter streckt, kann sie noch eine weitere Kunststoffschale sehen, die den Hinterkopf von Dagmar umfasst. „Hallo Dagmar! Was hast Du denn da an?“ Fragt Heike.

Dagmar grinst breit, und eine Hellblaue Kunststoffschiene kommt zum Vorschein. Die Schiene umfasst die obere und untere Zahnreihe und macht Sprechen unmöglich. Dagmar klopft mit dem Zeigefinger auf die Schiene und zuckt mit den Achseln. „Ach so, ich sehe schon. Ist wohl mal wieder nichts mit sprechen. Und was ist das für ein Gestell?“ Fragt Heike und tippt mit dem Fingernagel des Zeigefingers gegen die vordere Metallstrebe.

Dagmar knöpft die Bluse auf, und lässt sie über die Schultern rutschen. Jetzt kommt das ganze Korsett zum Vorschein. Es ist ein aus dickem Kunststoff gefertigtes orthopädisches Vollbrustkorsett. Es ist mit einem schönen grünen Tautropfenmuster verziert und hat vier breite weiße Klettverschlüsse an beiden Seiten. Dagmars Brüste werden schön umfasst und die Talje ist ein wenig eingeschnürt, damit das Korsett sich auf den Hüftknochen aufstützen kann. Die hintere Halbschale geht weit runter bis fast über den ganzen Po. Vorne ist die Halbschale so ausgeschnitten, dass eine V-förmige Zunge bis zum Schambein runter geht. Zwei Halbrund ausgeführte Ausschnitte folgen genau dem Oberschenkelansatz. Vorne ist die Metallstrebe für die Kinnauflage angebracht, an der hinteren sind zwei Metallstreben um die Hinterkopfauflage zu stützen. Kinn und Hinterkopfauflage sind mit Gurtbändern zusammengehalten. Dagmar dreht sich langsam und steif herum, damit Heike alles sehen kann.

„Na dass ist mal ein cooles Teil“ staunt Heike. „Komm wir gehen schnell rein, Ich bin total gespannt auf den Abdruck.“
49. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von gummifett am 09.02.10 13:35

schreib ganz schnell weiiter, tolle Geschichte
50. Einundzwanzigster Teil

geschrieben von Ernst am 10.02.10 12:51

Zweiundzwanzigster Teil

Im Wohnzimmer treffen die Beiden Stefan. „Hallo Heike, schön das du gekommen bist. Wie geht’s?“ erkundigt sich Stefan. „Super, ich bin schon total aufgeregt!“ gesteht Heike und trippelt nervös von einem Bein auf das Andere. „Was ist denn mit Dagmar passiert?“ „Das sie gestern deinem Mann einen geblasen hat weißt du ja. Das ist auch eigentlich kein Problem, aber ich würde schon gerne vorher davon wissen. Dann hat sie dumm geplappert und ein Wort gab das Andere. > Das ist doch nicht so schlimm< und >warum regst du dich so auf< usw. usw. Das war mir dann irgendwann zuviel und ich habe den Knebel geschnappt, der mir zwischen die Finger geraten ist. Das war dann eben die Aufbissschiene die du vielleicht schon gesehen hast.“

„Ja, die habe ich eben gesehen!“ bestätigt Heike „Aber warum dieses Korsettmonstumm?“ „Na dafür ist die Aufbisschiene eigentlich gemacht. Wenn man Druck auf den Kiefer ausübt, sollen sich die Zähne nicht verschieben. Das Korsett kann man so einstellen, dass die Halswirbelsäule gestreckt wird. Das ist im Moment nicht so, aber mit dieser Apparatur ist eben einfach Ruhe. Seit heute Morgen um Drei steckt sie da drin und wenn es nach mir geht, dann noch bis Morgen früh. Dann muss sie ja wieder zur Arbeit.“ Dagmar protestiert lautstark, bekommt aber kein verständliches Wort raus. „Ja, ja. Motz ruhig. Wenn Du versuchst das Korsett auszuziehen, ziehe ich Dir auch noch die abschließbaren Fäustlinge an. Und jetzt kommt mit. Wir müssen arbeiten.“ Bestimmt Stefan.

Alle Drei gehen die Treppe hoch ins Spielzimmer. „Zieh dich schon mal aus. Rasiert bist du schon?“ fragt Stefan. „Ja, klar. Ich wusste ja, dass das nötig ist. Du musst halt noch mal kontrollieren, ob es so reicht.“ „Ja, ok. Das mache ich dann. Hast Du den Plug mitgebracht?“ erkundigt sich Stefan. „Ja, hier.“ Erwidert Heike und gibt Stefan den Plug.“ „Dagmar: hol schon mal die Sachen!“ Stefan legt den Plug in die Heizschublade. Dagmar verschwindet und Stefan stellt wenig später die nackte Heike so vor den Zwangsstuhl, dass er die Schienenbeinschellen schließen kann. Schnell ist der Stuhl eingestellt und die Beckenspange und die Schultergurte können geschlossen werden. Nachdem Stefan die Höhe der Halskrause noch mal justiert hat, kann er sie schließen und die Handmanschetten sind auch schnell zu.

„Wow, das ist ja ein Gefühl.“ Entfährt es Heike. Stefan drückt einen Knopf und Heike wird in die Doggystellung gebracht. Ihr Po ist exponiert und jetzt ist der Hintereingang frei zur Behandlung. Stefan nimmt viel Gleitcreme und schmiert den Schließmuskel ein. Wenig später drückt er den geheizten Plug langsam hinein und Heike stöhnt leise. Ohne großen widerstand dringt er ein und als die dickste Stelle überwunden ist, flutscht das Hilfsmittel schmatzend in den Anus und spreizt die Pobacken leicht.

„Na das ging ja einfach. Du trägst wohl öfter Buttplugs?“ „Nein.“ erklärt Heike noch stoßweise atmend. „Wenn ich manchmal mit meinem Dildo spiele, dann verirrt der sich schon mal. Das übt vermutlich. Ich mag es auch manchmal von hinten und Michael auch.“ „Das erklärt einiges.“ Stellt Stefan fest. „Rasiert bist Du auf jeden Fall vorzüglich. Da müssen wir nichts mehr machen.“ Stefan schmiert noch alles schön mit Fett ein und dreht dann Heike um, sodass sie die Gynstuhlstellung erreicht. Noch ein bisschen Fett auf das Scharmbein und schon kann es losgehen.
51. Dreiundzwanzigster Teil.

geschrieben von Ernst am 12.02.10 13:05

Dreiundzwanzigster Teil.

Dagmar hat bereits den Wagen mit den Gipsbinden gebracht und lauwarmes Wasser in das Waschbecken eingelassen. Sie taucht die erste Binde ein und Stefan fängt an zu gipsen. Erst die Taljenpartie und dann die Oberschenkelansätze. „Am besten du schläfst ein wenig. Dann bewegst du dich nicht!“ rät Stefan „Wie soll ich denn da schlafen. Ich platze gleich vor Geilheit. Den Plug merke ich die ganze Zeit und wenn du auf meinen Venushügel drückst und diesen weichen matschigen Gips verteilst, das macht mich verrückt.“ „Warte erst bis der Gips anfängt abzubinden. Dann wird er warm. Das fühlt sich am besten an.“ Erklärt Stefan und greift absichtlich noch einmal zwischen die Beine um den Gips schön anzudrücken. Heike verdreht die Augen und seufzt tief.

Als alles schön glatt gestrichen ist und die Ränder verputzt, beginnen Stefan und Dagmar das Zimmer sauber zu machen. Dagmar muss sich immer hinknien und sie hat es sehr schwer mit den Händen den Boden zu berühren. Sie atmet angestrengt und muss immer wieder Pause machen.

Später genießt Stefan noch eine Tasse Kaffee in der Küche und Dagmar schreibt auf einen Zettel. >Lässt Du mich bitte raus? Ich möchte auch was trinken und Hunger habe ich auch. „Nein, das werde ich nicht tun. Gleich lassen wir Heike wieder raus und dann gehen wir was zu Mittag essen. Du wirst uns so wie du bist begleiten.“ Bestimmt Stefan. „MMMMpfffff“ protestiert Dagmar, aber Stefan lässt sich nicht beeindrucken.

Beide gehen wieder Hoch. Dagmar muss zweimal Pause machen. Das Korsett schenkt ihre Atmung so stark ein, dass sie nur wenig Luft bekommt. Oben angekommen fragt Stefan Heike: „Und, alles klar?“ Heike ist eingeschlafen und muss sich als sie wach wird erst einmal orientieren. „Wo bin ich? Ach ja. Oh ist das ein cooles Gefühl. So würde ich gerne öfter aufwachen. Aber jetzt ist der Gips leider kalt. Schneidest Du ihn bitte runter?“ „Ja, mache ich gleich. Aber jetzt muss ich Dagmar eine Magensonde setzen. Sie hat Durst und ich will ihr den Knebel nicht rausnehmen.“ „Oh je, tut ihr das nicht weh?“ „Ja, ein Bisschen. Aber es ist auszuhalten. Da muss Sie jetzt durch.“

Stefan drückt Dagmar unsanft auf die Behandlungsliege und spritzt ihr ein Gleitmittel mit Betäubungsmittelinhalt in ein Nasenloch. Dagmar verzieht das Gesicht und schluckt den überschüssigen Rest der in die Luftröhre zu laufen droht runter. Sie versucht Stefan daran zu hindern aber der fesselt ihr die Hände rechts und links an die Liege. Er löst die Gurtbänder an den Kopfhalterungen und überstreckt Dagmars Kopf. Jetzt verlängert er die Kinnstütze so, das Dagmar das Kinn nicht mehr weiter zur Brust nehmen kann. Stefan setzt die Sonde an und schiebt sie langsam in die Nase. Die Betäubung verringert den Schmerz aber zu spüren ist es noch immer. Dicke Tränen laufen Dagmar aus den Augenwinkeln und sie windet sich in ihrem Panzer. Als Stefan weiter schiebt, muss Dagmar drei mal würgen. Immer wieder bäumt Sie sich auf und reißt die Augen auf, aber Stefan schiebt unaufhaltsam weiter. „So, jetzt immer wieder kräftig schlucken Schatz. Damit die Sonde auch um Magen landet und nicht in der Lunge. Dagmar schluckt kräftig und eine Markierung auf der Sonde zeigt Stefan, dass er den Magen erreicht hat. Er klebt die Sonde an Dagmars Nase und an ihrer Wange fest so das sie nicht herausrutschen kann und setzt eine Spritze an. Als er zieht tritt etwas Magenflüssigkeit aus und er ist sicher, dass er die Speiseröhre erwischt hat. Er hängt einen Körperwarmen Wasserbeutel auf, schießt ihn an und lässt das Wasser in Dagmars Magen laufen. Zum Schluss justiert er noch die Kinnstütze in die normale Position und schließt die Gurtbänder. Ein Spritzer Wasser aus einer Trinkflasche in die Wangentaschen gespritzt soll den Durst lindern.

„So, jetzt zu Dir.“ Kündigt Stefan an. „Festhalten, die Fahrt geht los.“ Mit einem Tastendruck bringt Stefan Heike in eine fast aufrechte Position und schneidet die Seiten vorsichtig mit der Gipssäge auf. Er nimmt die Oberschale ab und Öffnet die die Fesselmanschetten. Die Halskrause wird geöffnet und Heike tritt einen Schritt vor. „Oh je, ich bin ganz schön wacklig auf den Beinen. Aber der Stuhl ist der Wahnsinn. Hast du super gemacht!“ „Geh erst mal duschen, dann zieh dich an. Wir wollen noch was essen gehen.“
52. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 19.02.10 05:10

Hoffe das war nicht dein letzter teil ernst
53. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von DarkX am 19.02.10 17:29

dem kann ich mich nur anschließen, die Story ist echt super und die Wartezeit zwischen den einzelnen Teilen kommt einem Endlos vor
54. Vierundzwanzigster Teil

geschrieben von Ernst am 22.02.10 12:58

Vierundzwanzigster Teil

Als Heike aus der Dusche kommt, ist der Wasserbeutel von Dagmar leer. Stefan macht ihr die Handfesseln los und nimmt den Wasserbeutel ab. Die Sonde wird mit einem Gummistopfen verschlossen und Dagmar kann aufstehen. Heike zieht sich an und Dagmar kritzelt etwas auf einen Zettel. >Wenn wir essen gehen, nimmst Du mir gefälligst dieses Ding ab! Und Du wirst den Keuschheitsgürtel anziehen! Das wäre nur fair.< „Also das Ding lässt Du gefälligst an. Bin ich etwa über Heike hergefallen als sie aus der Dusche kam? Auf den Keuschheitsgürtel habe ich keine Lust!“ Fährt Stefan sie an und will gehen. „Och bühttöhh?“ beschwert sich Heike. „Das wäre doch toll und total spannend. Also ich fände es toll!“ Dagmar hat den KG von Stefan schon vom Haken genommen und hält Ihn Stefan hin. „Ok, ich lege ihn an. Nur für euch.“ Stefan lässt die Hosen runter cremt sein bestes Stück schnell ein und legt den Keuschheitsgürtel um die Hüften jetzt klappt er den Schrittteil durch die Beine nach vorne und steckt sein Glied in die Penisröhre. Die Verschlusszungen drückt er in die beiden Schlitzschlösser am Hüftband und drückt den KG kräftig zu. Mit einer Spritze zieht er die restliche Luft durch das Urinloch aus der Penisröhre, die Eichel stößt unten an und der Tugendwächter sitzt perfekt.

Der KG ist sehr eng anliegend und er hat keinen Millimeter Spielraum. Die Lackierte Oberfläche glänzt und der eingeschlossene Unterleib sieht verführerisch aus. Der Anusring drückt die Pobacken auseinander und die Rosette ist gut zu sehen. Stefan steht sehr gerade und sein Spiegelbild gefällt ihm selbst sehr gut. Schnell zieht er seine Jeans wieder an. Die Unterhose lässt er weg. „Mensch Stefan!“ staunt Heike „Das Teil sieht super aus. Und dann noch dein Knackarsch. Der Wahnsinn.“ „Komm lass uns gehen. Ich habe Hunger. Wir fahren am besten in die Altstadt. Ein Bierchen wäre auch nicht schlecht.“ Freut sich Stefan schon. Die Drei gehen runter und Dagmar will sich noch einen Pullover anziehen. Stefan hält sie auf. „Nein, nein. Das lässt Du mal lieber. Du hast genug an. Nur noch den Mantel drüber und dann geht es los. Ich rufe noch schnell Michael an. Vielleicht möchte er mitkommen.“ Auf der Autofahrt ruft Stefan Michael an. Der sagt zu die Drei in einer gemütlichen Brauereigaststätte zu treffen.

In der Gaststätte angekommen suchen sich die Drei einen Platz. Auf der Bank des ausgesuchten Tisches ist noch ein vierter Platz für Michael frei. Stefan zeiht seine Jacke aus und hilft seiner Frau aus dem Mantel. Die will das Kleidungsstück nicht hergeben und hält das Revers fest. Sie brummt in ihren Knebel. „Jetzt hab dich nicht so. Das du ein Korsett trägst ist doch nichts schlimmes. Kann doch jeder sehen!“ Mit vorsichtigem Ruck zieht Stefan den Mantel von den Schultern und das wunderschöne grüne Korsett kommt zum Vorschein. Dagmar wird rot und versucht sich sofort in die Ecke zu quetschen. Stefan hält sie auf und drückt sie vorsichtig auf einen Stuhl der mit der Lehne zum Gang steht. Durch die laute Ansage von Stefan sind viele Gäste aufmerksam geworden und starren Dagmar an. Stefan genießt die Vorstellung. Dagmar sitzt fast mitten im Raum. Die hintere Schale des Korsetts stößt auf der Sitzfläche auf und schiebt das Korsett hoch. Dagmar sitzt kerzengerade und wie aufgehängt in Ihrem Panzer.

Der Kellner kommt und Heike bestellt einen Milchkaffee. Stefan bestellt ein Bier und ein großes ein Liter Glas lauwarmes Leitungswasser für Dagmar. Der Kellner schaut Stefan verwirrt an. Stefan deutet auf Dagmar und kommentiert: „Meine Frau wird im Moment über einen Schlauch ernährt. Die Flüssigkeit muss warm sein, sonst ist es super unangenehm.“ Der Kellner nickt und verschwindet wortlos. Stefan ruft Ihm hinterher: „Und bringen sie bitte noch was zu Schreiben mit. Sie kann wegen ihrer Aufbissschiene auch nicht reden.“ Dagmar schämt sich in Grund und Boden.

Heike wundert sich: „Na du bist aber gemein. Hat sie das wirklich verdient?“ „Warum gemein?“ wundert sich Stefan. „Glaubst Du, jemand der so ein Ding tragen muss würde sich deshalb schämen?“ „Ja, das glaube ich allerdings. Angestarrt zu werden ist bestimmt kein Spaß! Und dann brüllst du auch noch durch die ganze Kneipe!“ „Da muss sie jetzt durch. Mir macht es Spaß und ihr nachher auch. Da bin ich sicher.“

Stefan erkennt Michael, wie er mit gestrecktem Hals nach den Dreien Ausschau hält. Er winkt kurz und Michael kommt an den Tisch. „Hallo, da seid ihr ja. Mensch Dagmar, da hast du dich aber rausgeputzt.“ Michael beugt sich runter und gibt Ihr zwei Küsschen auf die Wangen. Dagmar lächelt matt und senkt verlegen den Blick. „Hallo Schatz. Setzt Dich erst mal. Dann erzähle ich Dir alles.“ Begrüßt Heike Ihren Mann. Michael zieht seine Jacke aus und setzt sich. Per Handzeichen bestellt er ein Bier und schnauft entspannt durch. „Was habt Ihr denn mit Dagmar gemacht“ erkundigt er sich neugierig. „Stefan hat Dagmar eine Aufbissschiene verpasst.“ erklärt Heike und Dagmar zieht die Lippen zurück und zeigt die Hellblaue Schiene. „Weil sie Dir einen geblasen hat und nicht vorher gefragt hat. Die Schiene ist nur in Verbindung mit dem Korsett sinnvoll. Also hat er Ihr gleich das Korsett angezogen. Jetzt steckt sie seit heute morgen um drei in dem Ding.“ Michael zieht die Augenbrauen hoch und stellt fest: „Na das klingt sinnvoll. Wenn ich gewusst hätte was das nach sich zieht, hätte ich darauf verzichtet. Aber ich finde: Dagmar du siehst toll aus.“
55. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 22.02.10 14:51

super fortsetzung da hat sich das warten gelohnt, hoffe nur nicht das du uns wieder solange warten lässt =)
56. neuer Teil

geschrieben von Ernst am 23.02.10 11:57

Fünfundzwanzigster Teil

Der Kellner unterbricht das Gespräch. Er stellt die Getränke auf den Tisch und fragt nach der Essensbestellung. Stefan bedeutet, dass das noch etwas dauert und der Kellner verschwindet wieder. Heike, Stefan und Michael prosten sich zu und nehmen den ersten großen Schluck. Sofort anschließend holt Stefan einen Schlauch aus der Tasche an dem ein kleiner Pumpbalg angeschlossen ist. Er steht auf und verbindet den Schlauch mit der Magensonde von Dagmar und steckt den am Pumpbalg angeschlossenen kurzen Schlauch mit einer kleinen Klemme in das Glas. „So mein Schatz, damit du ach was trinken kannst.“ Kommentiert er und lächelt überlegen. Dagmar pumpt langsam und das Wasser fließt durch die Magensonde.

„Na dass ist ja mal verschärft.“ Staunt Heike. „So kann sie wenigstens nicht verdursten. Mensch Michael. Der Abdruck für den Gürtel war toll. Das Gefühl ist großartig. Ich bin schon so gespannt auf den Gürtel. Ach ja, Stefan hat seinen KG übrigens an.“ Spricht sie und zwinkert Stefan zu. Michael zeiht die Augenbraun hoch und fragt: „Jetzt, hier? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Wie fühlt er sich an?“ „Ich merke den Gürtel gar nicht mehr. Also jetzt wo du ihn erwähnst schon, aber sonst nicht. Manchmal, wenn ich auf der Straße einen schönen Minirock, oder eine knappe Lederweste mit üppigen Brüsten sehe, wird es eng in der Penisröhre. Jetzt wo ich dran denke auch. Aber beim normalen Bummeln merke ich den Gürtel nicht. Wenn ich mich Bücke oder in die Knie gehe, dann wird man natürlich erinnert. Beim Autofahren ist er auch nicht so angenehm, aber sonst ist es eher aufregend als hinderlich.“

Heike fragt neugierig: „Wann glaubst Du denn, können unsere Gürtel fertig sein?“ „Langsam, langsam.“ bremst Stefan „So schnell geht es nicht. Ich denke für die Positive brache ich eine Woche. Das geht verhältnismäßig schnell. Dann mache ich den Rohbau. Das dauert auch nicht länger als eine Woche. Den müssen wir dann anpassen und die Änderungen vornehmen. Sofort passt er nie! Das werden wir auch mehrmals machen müssen bis er perfekt passt. Das dauert bestimmt drei Wochen. Wenn der Rohbau dann zu passen scheint, solltet Ihr den Gürtel mal über längere Zeit tragen. Also zwei oder drei Stunden am Tag. Kleine Änderungen müssen dann noch gemacht werden und dann können die Gürtel lackiert werden. Dafür gebe ich sie zu einem befreundeten Lackiermeister. Der macht das natürlich auch nicht sofort. Also alles in Allem dauert das schon so 8 bis 10 Wochen.“ Erklärt Stefan bereitwillig.

„Beim letzten mal hast du gesagt es dauert nur 6 Wochen“ beschwert sich Heike. „Wollt ihr, dass er passt, oder nicht?“ stellt Stefan die Frage. „Wir hätten es natürlich gerne so schnell wie möglich. Das ist doch klar. Und ich habe auch eine besondere Motivation für dich.“ Erklärt Heike und kramt in Ihrer Handtasche. Sekunden später holt sie drei Schlüssel aus der Tasche und klingelt mit ihnen mit spitzen Fingern. „Ich hoffe du hast nur drei davon. Die habe ich eben unauffällig mitgehen lassen.“ Dagmar versucht so gut es geht zu nicken und bedeutet der Runde, dass sie nun aber endlich was zu schreiben braucht. Michael springt auf und holt einen Kellnerblock und einen Stift. Dagmar schreibt: >Ja, davon gibt es nur die drei. Ich will aber auch einen. Sonst werde ich ja auch noch bestraft und ich glaube, ich habe jetzt genug gelitten.< Heike macht einen Schlüssel vom Schlüsselring ab und übereicht ihn Dagmar. Jetzt erklärt sie: „Den Dritten lasse ich morgen in eine Glasröhre einschweißen. Dann kannst Du den als Notfallschlüssel immer bei Dir tragen. Das halte ich für wichtig. Wenn was passiert, muss man den Gürtel abnehmen können. Du hast ja gesagt, du merkst den Gürtel gar nicht mehr. Also bleibt er dran, bis wir unsere lackierten Gürtel in Händen halten, oder besser gesagt um die Hüften tragen“ Heike lächelt zufrieden und schlürft ihren Milchkaffee.

„Heike, du bist ganz schön gerissen. Das hätte ich nicht gedacht. Aber gut, du hast es nicht anders gewollt. Dann bleibe ich halt drin, bis eure Gürtel fertig sind. Ich denke mir aber auch noch was Schönes aus. Dein Gürtel wird ganz besonders. Michael bekommt ein Sahnestück. Er hat mir ja nichts getan.“ Triumphiert Michael. Stefan drängelt: „So, jetzt aber ausgetrunken und schnell nach Hause. Ich habe noch was zu tun.“ „Siehste, wirkt schon“ bemerkt Heike spöttisch. Stefan drückt sechs oder sieben mal auf Dagmars Pumpbalg um noch soviel Wasser wie möglich in ihren Magen zu bekommen. Dagmar quiekt laut und greift seine Hand damit er aufhört. Wieder drehen sich viele Köpfe in ihre Richtung und Dagmar schämt sich. Sie greift Zettel und Stift und schreibt >Ich muss mal.< „Tja“ sagt Stefan. „Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst hier auf die Toilette und Heike hilft Dir, oder du hältst es bis zu Hause auf.“ >Jetzt hier! Heike hilfst Du mir?< „Ja klar, komm mit“ „Halt!“ protestiert Stefan erst drücke ich Dir noch das Wasser rein, und dann nehme ich den Schlauch ab“ Stefan drückt den Pumpbalg kräftig und Dagmar atmet schneller. Als das Glas leer ist nimmt er den Schlauch von der Magensonde ab und die beiden Mädels gehen schnell in Richtung Toilette.

Dagmar zieht wieder alle Blicke auf sich. In der Toilette angekommen öffnet Heike die Klettverschlüsse und die Gurtbänder und nimmt Dagmar das Korsett ab. Die schnauft durch und nimmt die Aufbissschiene aus dem Mund. „So, jetzt aber schnell“ sagt sie nuschelnd weil sich ihr Mund noch nicht an die neu gewonnene Freiheit gewöhnt hat. Als Dagmar in der Kabine verschwunden ist, wird Heike von einer Jungen Frau angesprochen die sich gerade den Lippenstift nachzieht. „Wofür muss ihre Freundin das Ding tragen und darf sie es so einfach ausziehen?“ „Das Korsett wurde ihr wegen Fehlbewegungen des Halses, der Hals-und Rückenwirbelsäule verordnet. Für die kurze Zeit auf dem Damenklo kann nichts passieren. Da darf sie es ausziehen. Ich helfe Ihr dann wieder beim Anziehen!“ „Ach so. Na dann: Gute Besserung.“ „Danke. Wird schon werden!“

Die junge Dame verlässt die Toilette und die beiden Freundinnen sind allein im Raum. „Was hast Du der denn für einen Quatsch erzählt?“ erkundigt sich Dagmar aus der Kabine. „Wieso? Ich habe doch nicht gelogen. Hätte ich sagen sollen du trägst es zum Spaß?“ Dagmar kommt kichernd aus der Tür. „Na ja, recht hast du ja. Aus genau diesem Grund wurde es mir verordnet. Das ich bei den Fehlbewegungen den Willi von deinem Mann im Mund hatte, muss ja keiner wissen.“ Beide lachen laut und Heike gibt Dagmar das Korsett. „Ich muss auch noch mal“ und verschwindet in einer Kabine. Dagmar spült die Aufbisschiene ab und nimmt noch ein paar schluck Wasser. „Dieses trockene Gefühl im Mund macht mich fertig. Ich habe ständig Durst mit dieser Schiene.“ „Trägst Du sie oft?“ will Heike wissen „Nein, nicht so oft eigentlich nur wenn wir in einer Fremden Stadt unterwegs sind. Heute ist das erste mal, dass ich sie in unserer Stadt in der Öffentlichkeit zusammen mit dem Korsett tragen muss. Das ist uns sonst zu auffällig.“ „Also ich finde es total schön und aufregend dazu“ lobt Heike als sie aus der Kabine kommt. „Aber jetzt wieder rein in das gute Stück.“ Heike zieht Dagmar das Korsett wieder an und beide gehen wieder in den Gastraum.
57. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 23.02.10 17:21

mal sehen wie lange stefan nun braucht für die beiden KG´s, eine gute Motivation hat er jetzt ja =)
58. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.10 17:38

hallo ernst,


die geschichte ist geil und spannend geschrieben. bitte weitermachen ich will mehr lesestoff davon haben. danke
59. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 25.02.10 16:32

Sechsundzwanzigster Teil.

„Wir müssen noch mal zum Kunstharzhändler. Ich brauche noch Trennmittel.“ Sagt Stefan. „Aber der hat doch zu. Es ist Sonntag, schon vergessen?“ „Ja, das stimmt. Aber ich kenne den Besitzer gut. Das ist ein Modellbaukollege von mir. Der macht für mich bestimmt eine Ausnahme. Ich brauche das Trennmittel heute Abend. Schließlich will ich aus dem Ding hier raus.“ Erklärt Stefan und greift durch das T-Shirt an den Hüftring seines Keuschheitsgürtels der sich deutlich abzeichnet. Alle vier gehen zum Auto und Stefan fährt zu seinem Freund.

Dort angekommen klingelt er an der Haustür und sein Freund lässt Ihn rein. Die drei warten im Auto und Heike und Michael unterhalten sich. „Was glaubst Du? Wie lange braucht Stefan?“ Fragt Heike. „Er ist ja sehr motiviert. Ich denke nicht länger als drei Wochen. Vielleicht geht es ja schon in zwei. Dann könnten wir die Gürtel mit in den Skiurlaub nehmen.“ „Na das stelle ich mir klasse vor. Wir zwei mit Keuschheitsgürtel an der Bar beim Apre Ski. Oder nach dem Ski fahren unter die Dusche, den Gürtel anziehen und dann in den Whirlpool. Wenn dann jemand anderes in den Sparbereich kommt, wie selbstverständlich aufstehen und die Blicke genießen. Wenn man die Gäste dann später beim Frühstücksbuffet trifft, dass stelle ich mir spannend vor.“ „Na wenn Du deinen Gürtel so freizügig zeigen willst, bitte. Ich mache das bestimmt nicht.“ „Ist doch nur Kopfkino. Ich bin schon so gespannt!“

Dagmar macht auf sich aufmerksam. Sie brummt etwas unverständliches, drückt die Knie zusammen und zeigt auf Ihren Unterbauch. „Musst Du schon wieder zur Toilette?“ fragt Heike. Dagmar hält den Daumen zur Bestätigung hoch. „Na das ist jetzt aber blöd. Aber wir sind ja sicher gleich zu Hause. Glaubst du, du schaffst es noch bis dahin. Dagmar dreht die Ausgestreckte Hand hin und her. Ich bin nicht sicher, soll das wohl heißen. „Hoffentlich kommt Stefan bald, sonst gibt das noch ein Unglück.“ Prophezeit Michael.

Stefan kommt aber nicht und Minute um Minute verstreichen. Heike steigt aus und öffnet die Beifahrer Tür. „Komm Dagmar, wir gehen zu Stefans Kumpel. Der wird ja wohl eine Toilette haben.“ Dagmar quält sich aus dem Auto und läuft mit kleinen Schrittchen neben Heike her. Bis zum Laden sind es nur wenige hundert Meter. Auf der Hälfte bleibt Dagmar stehen und presst die Knie zusammen. Sie hält sich an der Hauswand fest und atmet heftig. Tränen rollen ihr über die Wangen und sie kann nicht weiter. „Komm jetzt Dagmar. Es ist nicht mehr weit.“ Dagmar schüttelt kaum sichtbar den Kopf und bleibt wie angewurzelt stehen. Dann sieht Heike die Bescherung. Dagmars Hose färbt sich dunkel und Dagmar heult. „Ach du meine Güte. Das musste ja so kommen. Macht ja nichts. Du gehst zurück zum Auto und ich hole Stefan. Dann fahren wir so schnell wie möglich nach Hause.“ Dagmar bewegt sich nicht und der Nässefleck breitet sich aus. „Ok, bleib hier stehen. Ich bin gleich wider da.“

Heike Rennt zur Haustür und klingelt Sturm. Eine Ewigkeit später kommt endlich Stefans Freund. „Was ist denn, warum klingeln sie denn so wüst?“ fragt er ungehalten. „Schnell, Stefan muss sofort kommen. Seine Frau, ich meine Dagmar. Da ist was passiert!“ „Was ist denn passiert?“ Fragt Stefan, der gerade in den Flur getreten ist. „Komm schnell, wir müssen sofort nach Hause. Dagmar hat, na ja, also es ist, äähm, sie hat.“ „Jetzt spuck’s schon aus.“ „Na sie hat sich in die Hosen gemacht!“ „Ach du schreck. Na dann aber los. Hubert, ich bezahle später!“ sagts, schnappt sich seine Tüte und läuft zu Dagmar. Die steht immer noch an die Wand gelehnt und heult. Stefan macht das Korsett auf und nimmt Ihr die Aufbissschiene aus dem Mund. „So ein mist. Ich hab zu viel getrunken. Und mit diesem Scheißding kann man sich ja nicht melden. Dann Drückt es noch auf die Blase und dann passiert so ein Mist!“ „Ist ja nicht schlimm. Komm wir fahren schnell nach Hause“ beruhigt sie Stefan. „Und dieses blöde Korsett brauchst du mir nicht wieder andrehen. Das will ich nicht mehr sehen!“ Schimpft Dagmar und trottet los zum Auto.

Zu Hause angekommen läuft Dagmar sofort ins Haus und Stefan verabschiedet sich noch von den Beiden. „Kommt gut nach Hause. Ich hab ja noch was zu tun! Wenn ich soweit bin, rufe ich an. Dann machen wir die erste Anprobe.“ Verspricht Stefan und umarmt Heike. „Ok, so machen wir das. Und beeil dich, sonst kommst Du hier nicht raus!“ sagt Heike, greift an den Hüftring und zeiht den KG nach oben.“ Alle drei lächeln und Heike und Michael steigen ins Auto.

Bereits vier Tage später ruft Michael an: „Hallo Heike. Wie geht´s?“ „Super, und dir?“ „Der Keuschheitsgürtel macht mich wahnsinnig. Ich laufe den ganzen Tag spitz wie nachbar’s Lumpi in der Gegend rum und Dagmar lässt mich nicht raus.“ „So war das ja auch gedacht. Das ist doch eine ausgezeichnete Motivation.“ „Ich habe schon zwei Nachtschichten gemacht, weil ich nicht schlafen kann mit dem Ding. Und weil ich krach gemacht habe, hat mir Dagmar einen Butt Plug eingesetzt. Damit ich immer daran erinnert werde leise zu sein. Und dann gibt sie mir auch noch immer kleine Stromstöße mit diesem kleinen Funksender, das Bist. AAAUUU! Lass das! Sie hat es schon wieder getan. Das Gute ist, eure Rohlinge sind fertig. Ihr könnt sie also morgen anprobieren.“ „Morgen, wieso nicht heute?“ „Na, ja. Es ist schon spät.“ „Ach quatsch. Wir kommen sofort. Ich könnte sowiso nicht schlafen, wenn ich wüsste das mein Gürtel fast fertig ist und bei Dir im Keller rumliegt.“ „Fertig ist er noch lange nicht, aber probieren müsst ihr die Gürtel mal.“ „Ja, ja. Quatsch nicht, wir kommen. Bis gleich!“ Verabschiedet sich Heike, legt auf und ruft ihren Mann. „Michael, die Rohlinge sind fertig wir müssen zum Anprobieren. Kommst Du?“ „Was, schon fertig?“ wundert sich Michael. „Ok, ich komme sofort.“
60. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 25.02.10 16:56

jetzt wirds langsam ernst für die beiden
61. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 02.03.10 10:32

Siebenundzwanzigster Teil:

Bei Dagmar und Stefan angekommen, sind Heike und Michael sehr aufgeregt. Dagmar öffnet die Tür und begrüßt beide herzlich. „Na, seid ihr schon aufgeregt?“ Fragt sie. „Ja klar, wie verrückt!“ bestätigt Heike. „Wir können es kaum erwarten. Ist Michael unten.“ „Ja, ist er. Geht mal gleich runter. Ich mache schnell was zum Essen“ erklärt Dagmar.

Heike und Michael gehen in den Keller und Dagmar verschwindet in der Küche. Als Michael in die Werkstatt kommt, staunt er nicht schlecht. Eine voll ausgestattete Werkstatt mit vielen großen Maschinen. In der Mitte steht ein großer, sehr stabiler Werktisch auf dem die beiden Gürtel mit zwei weißen Tüchern abgedeckt liegen.
„Hallo Stefan, wie geht’s“ erkundigt sich Michael. „Ach, da sied ihr ja schon. Na schon gespannt?“ will Stefan wissen. „Na und wie, ich kann es kaum erwarten“ bestätigt Heike. Stefan wäscht sich nach dem Aufräumen die Hände und erklärt den Fortschritt. „Also beide Gürtel sind soweit rohbaumäßig fertig. Die Verschlüsse sind noch nicht ganz spielfrei und die Steckschlösser klemmen auch noch ein wenig. Das ist aber nicht schlimm. Das muss ich sowiso nach dem Lackieren noch mal nacharbeiten. Wer fängt an?“ „Ladies first!“ sagt Michael und weißt generös auf Heike.

„Stell dich da drüben auf die Matte und dann lass mal die Hosen runter. Aber pass auf, hier könnten noch überall Glasfasern and den Maschinen kleben. Wenn du die auf der Haut hast, bohren die sich irgendwann in die Haut und jucken fürchterlich.“ Erklärt Stefan. Heike zieht die Schuhe und die Hose aus. Stefan bestimmt: „T-Shirt und Slip bitte auch. Ich brauche dich nackt.“ Bis auf BH und Socken steht Heike nackt vor Stefan und Michael.

Stefan zieht das Tuch von Heikes Gürtel und nimmt ihn vom Tisch in beide Hände. Die Spannung knistert und Heike schaut ganz fasziniert auf den Gürtel. Man sieht noch überall die Fasern unter der Epoxiddeckschicht und der Gürtel sieht fast etwas durchsichtig aus. Die Oberfläche ist noch nicht perfekt verschliffen, aber alle Kanten sind rund. Das Hüftband ist sehr schmal und folgt anatomisch dem oberen Rand der Hüftknochen. Es bildet vorne und hinten ein V und geht vorne in die Abdeckschale für den Venushügel über. Hinten formt sich ein schmaler Steg an, der durch die Pofalte gehen wird. Eine ovale Öffnung für den Anus ist flügelartig ausgeführt und wird die Pobacken etwas spreizen. Direkt anschließend sieht man die Abdeckung der Schiede. Für den Kitzler ist eine kleine Ausbuchtung eingearbeitet. Eine bewegliche Zunge hebt sich etwas von der Abdeckung ab. Sie wird später immer gegen die äußeren Scharmlippen drücken und keinen Spalt zwischen Schrittsteg und Schiede zulassen.

Heike starrt gebannt auf den Gürtel. Eine Gänsehaut überzieht Ihren Körper. „Ist dir kalt?“ erkundigt sich Stefan. Heike stottert etwas und erklärt dass sie so Aufgeregt ist. Stefan tritt hinter sie, biegt das Hüftband langsam auseinander und legt es vorsichtig um Heikes Hüften. Er drückt den Gürtel vorsichtig in die Pofalte, sodass sich der Anusring zwischen die Pobacken schiebt. „Ich habe den Gürtel vorher mit Babypuder eingepudert.“ Erklärt Stefan „wenn es irgendwo zwickt, musst Du es sagen. Dann pudern wir noch nach. Vielleicht fällt uns auch beim Anlegen schon was auf, was wir ändern müssen. Einfach gleich Stopp sagen.“ „Ok, kein Problem.“ Versichert Heike. „Ich werde jetzt die Frontpartie durch Deine Beine fädeln. Nimm bitte die Knie ein wenig auseinander.“ Heike spreizt die Beine und Stefan drückt den vorderen Teil des Gürtels durch die Beine nach vorne. „Jetzt nimm die Knie wieder zusammen bitte“. Stefan legt die Verschlussohren auf den Oberschenkeln ab und legt seine linke Hand auf den Venushügel. Mit der Rechten drückt er die Anusöffnung so tief wie möglich in die Pofalte.

„Das drückt jetzt aber sehr im Rücken.“ Beschwert sich Heike. „Da ist normal“ beruhigt sie Stefan. „Der Gürtel stützt sich auf dem Steißbein ab. Wenn ich Ihn gleich schließe, dann wirst du merken, wie sich der Gürtel überall andrückt. Ich habe ca. zwei Millimeter von deinem Positiv abgenommen, damit er stramm sitzt. Zunehmen solltest du also nicht mehr als zwei, drei Kilo.“ Jetzt kann Stefan das vordere Schild hochklappen und der Gürtel wird enger. Heike kippt das Becken nach Hinten und versucht dem vorderen Schild auszuweichen. Stefan drückt hinten auf das Ypsilonstück und auf das Frontschild. Der Gürtel schließt sich. „Autsch!“ entfährt es Heike. „Das tut weh. Direkt zwischen den Beinen.“ Sofort öffnet Stefan den Gürtel wieder. „Das kann das Scharnier sein. Warte kurz. Ich lege provisorisch ein Stückchen Leder ein. Dann kann die Haut nicht vom Klappmechanismus eingezwickt werden.“ Stefan lässt das Frontschild wieder auf die Schenkel sinken und kramt in einer Schublade. Er schneidet ein kleines Stückchen Leder von einem Wildlederstück und legt es auf die Stelle mit dem Scharnier. Heike zieht Luft durch die Schneidezähne und zückt zusammen. „Nicht da anfassen. Ich in sowiso schon pitsche patsche nass.“ „Ja, dass können wir jetzt zwar nicht brauche, aber es stört auch nicht.“ Erwidert Stefan. Er schließt den Gürtel wieder und fixiert ihn mit elastischen Binden um die Hüfte.
62. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 02.03.10 13:29

hallo ernst,

danke für das gute kopfkino. hoffentlich geht es spannend weiter.
63. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 03.03.10 20:09

wie herrin nadine bereits sagte
sehr gutes kopfkino, nur weiter so =)
64. neuer Teil

geschrieben von Ernst am 04.03.10 15:14

Achtundzwanzigster Teil:

„So, jetzt ist er erst mal fest. Wie gesagt: Der Verschlussmechanismus funktioniert noch nicht. Deswegen habe ich ihn erstmal mit diesen Binden fixiert. Wie fühlt er sich an?“ erkundigt sich Stefan. „Sehr eng. Ich glaube er ist zu kein!“ beschreibt Heike. „Das Gefühl täuscht zu Anfang. Damit er sicher sitzt, muss er eng sein. Die Binden sind ja auch viel breiter als der Gürtel selbst. Das drückt zusätzlich auf den Unterbauch. Tut es irgendwo weh?“ „Nein, weh tut es nicht. Der Sting ist ganz komisch ich habe das Gefühl das der Gürtel da besonders kalt ist auch zwischen den Beinen fühlt sich das an als ob der Gürtel in die Scheide eindringen würde. Aber es ist überwältigend. Das Ding sitzt toll. Ich bin total wuschig“ „Das mit dem kalten Gefühl liegt am Anusring. Die Pobacken werden gespreizt. Dadurch kommt Luft an deine Rosette. Das ist man nicht gewöhnt. Auf die äußere Scheide drückt die Sicherheitszunge. Die drückt immer ganz leicht auf die Scham und das merkt frau natürlich. Wie ist es mit den Bügeln über dem Hüftknochen?„ „Kann ich noch nicht sagen. Wie gesagt, er ist sehr eng.“ „Am besten du schlüpfst kurz in diese Schlappen hier und bewegst Dich etwas. Aber nicht Bücken! Dafür muss ich die Sicherheitszunge noch besser anpassen. Wir wollen doch nicht, dass du dir wichtige Dinge einquetschst.

Heike steigt in die Pantoffeln und geht sehr vorsichtig einige Schritte hin und her. Sie hält sich unsicher am Tisch und an den Maschinen fest und bewegt sich ganz vorsichtig. Sie lächelt breit. „Man oh man, ist das ein Gefühl. Ich bin total aufgeregt. Ich glaube ich gehe mal zu Dagmar hoch.“ „Ok, aber ganz vorsichtig. Wenn was weh tut, sag sofort bescheid. Dann nehmen wir den Gürtel sofort ab.“

In Zeitlupe geht Heike die Treppe hoch. Sie geht breitbeinig und hält sich gewissenhaft am Handlauf fest. Oben angekommen geht sie zu Dagmar in die Küche. „Guck mal was ich da habe!“ macht sie auf sich aufmerksam. „Oh cool, du trägst Ihn schon. Leider kann man ja nicht viel sehen. Wie fühlt er sich an?“ „Toll. Es ist ein Wahnsinns Gefühl! Er ist zwar super eng, aber sitzt echt nicht schlecht. Hier auf dem Hüftkamm drückt er etwas und ich glaube, hier an der Oberschenkelinnenseite ist er etwas breit. Aber sonst, Super!“ „Welche Farbe willst Du haben?“ „Ich denke ein Kräftiges Gelb wäre toll. Fast ein Orangegelb.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“

Im Keller hat sich Michael ausgezogen. Stefan gibt Ihm die Penisröhre in die Hand und erkärt: „Steck mal dein bestes Stück da rein. Hier ist eine Spritze. Damit kannst Du die Luft aus der Röhre saugen und der Penis flutscht rein. Nimm am besten etwas von dieser Gleitcreme. Ich gehe derweil hoch. Es wird eine Weile dauern bis du drin bist. Hier ist noch ein Kühlakku. Den wirst Du brauchen.“ Stefan legt die Sachen auf den Werktisch und geht nach oben.

In der Küche unterhalten sich die beiden Frauen angeregt über den Gürtel. „Na Heike, wie sitzt er?“ erkundigt sich Stefan. „Super, aber hier am Hüftkamm drückt es und ich glaube, das Frontschild muss hier an den Seiten etwas kleiner gemacht werden. Kannst Du das Anusloch etwas nach oben verlegen? Ich denke mein Poloch ist nicht in der Mitte.“ „Das soll es auch nicht.“ Erklärt Stefan „Erst wenn du sitzt soll es passen. Halt mal still, ich male mal ein par Markierungen auf.“ Stefan kniet sich vor Heike und malt mit einem dünnen Filzstift auf dem Gürtel einige Linien auf. „Also hier am Frontschild nehme ich noch etwas weg. Die Hüftauflagen muss ich etwas größer machen. Die sind doch zu eng geraten. Wie ist es mit der Zunge die auf die Scharmlippen drückt. Ist die OK?“ „Ich denke schon. Cool wäre es, wenn diese Zunge rechts und link kleine Vertiefungen hätte. Mit dem Gürtel sind meine Schamlippen schon die ganze Zeit geschwollen. Es wäre toll, wenn sie in kleinen Mulden zu liegen kommen könnten.“ „Ja, die Form werde ich noch überarbeiten. Vielleicht gelingt es mir sogar, die Zunge austauschbar zu machen. Ich stelle mir eine Zunge für den Alltag vor und eine Zunge für den Samstagabend. So eine die Dich den ganzen Abend erregt. Aber ich weiß noch nicht so genau wie. Vielleicht fällt dir ja noch was ein?“

„Ich gehe jetzt mal runter, schauen was Michael so macht. Heike, versuch mal noch rauszufinden, was wir an deinem Gürtel noch ändern müssen. Geh mal in die Knie, und setzt dich mal auf die Toilette usw. Aber bitte ganz vorsichtig. Der Gürtel ist noch nicht sehr belastbar und wenn er bricht, entstehen ganz scharfe Kanten.“

Neunundzwanzigster Teil:

Stefan betritt den Keller und nimmt den Gürtel von Michael zur Hand. „Hast Du die Penisröhre schon an?“ fragt er Michael „Ja, war nicht so einfach, aber jetzt ist er drin. Die Röhre ist aber sehr eng!“ „Das soll so sein. Immer wenn Dein bestes Stück zu wachsen beginnen will, sollst Du das merken. Halte Sie mal fest und ich ziehe dir Den Gürtel an. Dann stellen wir die richtige Lage der Röhre fest und du kannst den Gürtel gleich wieder ausziehen. Wenn ich die Röhre dann angeharzt habe, kommt die zweite Anprobe. Also los!“ Stefan legt den Gürtel um die Hüften und drückt den String in die Pofalte. Michael kennt das Prozedere bereits von Heikes Anprobe und spreizt die Knie. Stefan drückt den vorderen Teil hoch und gibt sich besondere Mühe die Hoden nicht einzuquetschen. Als der Gürtel sitzt umwickelt er das Hüftband mit der elastischen Binde.

„So, jetzt mache ich ein par Striche und dann nehmen wir den Gürtel gleich wieder ab.“ Erklärt Stefan.“ „Schade, dann können wir ja noch gar nichts sagen.“ „Nein, das können wir leider nicht. Erst wenn die Penisröhre fest ist. Aber das geht schnell. Morgen Abend ist das soweit.“
65. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 06.03.10 14:14

Marc beeilt sich aber ganz schön mit den KG´s der beiden, warum nur?
66. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von c13 am 12.03.10 10:41

Mal sehen, wer die Schlüsselhoheit bekommt... ob die Schlüssel wechseln oder ob einer / eine die Führung übernimmt...

Vielleicht bleibt Michael fast immer im KG und darf nur wenn alle vier zusammen sind, mal onanieren... und Heike ist im KG wenn sie zu hause ist, damit sie sich nicht von Michael befriedigen lassen kann ...

... oder ... Stefan kommt in den KG und Heike übernimmt die Kontrolle....

so oder so oder so oder es kommt doch anders .... schöne Gesichte!
67. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 17.03.10 15:59

Neunundzwanzigster Teil:

Stefan betritt den Keller und nimmt den Gürtel von Michael zur Hand. „Hast Du die Penisröhre schon an?“ fragt er Michael „Ja, war nicht so einfach, aber jetzt ist er drin. Die Röhre ist aber sehr eng!“ „Das soll so sein. Immer wenn Dein bestes Stück zu wachsen beginnen will, sollst Du das merken. Halte Sie mal fest und ich ziehe dir Den Gürtel an. Dann stellen wir die richtige Lage der Röhre fest und du kannst den Gürtel gleich wieder ausziehen. Wenn ich die Röhre dann angeharzt habe, kommt die zweite Anprobe. Also los!“ Stefan legt den Gürtel um die Hüften und drückt den String in die Pofalte. Michael kennt das Prozedere bereits von Heikes Anprobe und spreizt die Knie. Stefan drückt den vorderen Teil hoch und gibt sich besondere Mühe die Hoden nicht einzuquetschen. Als der Gürtel sitzt umwickelt er das Hüftband mit der elastischen Binde.

„So, jetzt mache ich ein par Striche und dann nehmen wir den Gürtel gleich wieder ab.“ Erklärt Stefan.“ „Schade, dann können wir ja noch gar nichts sagen.“ „Nein, das können wir leider nicht. Erst wenn die Penisröhre fest ist. Aber das geht schnell. Morgen Abend ist das soweit.“

Nachdem Stefan die Striche für die richtige Position der Penisröhre gemacht hat, nimmt er den Gürtel wieder ab. „Du kannst Dich wieder anziehen“ sagt er und räumt die Sachen wieder Weg. Beide Männer gehen hoch und Stefan erkundigt sich bei Dagmar nach dem Essen. „Alles fertig“ sagt Dagmar. „Wir können essen.“ „Dann nehme ich noch schnell den Gürtel von Heike ab. Gehst Du bitte schon mal nach unten?“ Fragt Stefan Heike. „Ok, bin schon unterwegs.“ Sagt sie leise und geht wie auf rohen Eiern in den Keller.

Unten angekommen nimmt Stefan die elastischen binden ab und löst den Gürtel. Als er Ihn ganz vorsichtig nach unten wegnimmt löst sich ein Tropfen von Heikes Schamlippen und Stefan sieht, dass der ganze Gürtel eingeschleimt ist. „Na das hat Dir offensichtlich richtig Freude gemacht. War’s schön?“ erkundigt er sich verschmitzt. „Das war total aufregend. Das Ding ist der Wahnsinn. Ich bin so gespannt wie es sein wird, wenn er fertig ist.“ „Ich bin gerade auch sehr aufgeregt. Mein kleiner Freund würde auch gerne größer sein, geht ja aber nicht.“ Erklärt Stefan. Heike stellt sich hinter Stefan und greift ihm um die Hüften mit einer Hand zwischen die Beine und mit der anderen fasst sie Ihm kräftig an den Po.

„Man spürt gar nichts. Ist alles so fest verpackt. Bist Du schon sehr geil?“ erkundigt sich Heike. „Ich platze gleich vor Geilheit. Lass dass mal besser, sonst falle ich über dich her.“ Droht Michael und schupst Heike vorsichtig bei Seite. „Ha ha, dass will ich sehen. Du kannst gar nichts machen. Du bist eingeschlossen und ich habe meinen Schlüssel nicht mit. Da müsstest du schon Dagmar fragen.“ Erwidert Heike keck.

„Geh erst mal duschen, dann räume ich hier unten alles auf. Dann essen wir was und ich mache vielleicht noch einen Abdruck von deiner Scheide. Ich will noch ein bisschen mit der Sicherheitszunge spielen. Vielleicht bekomme ich was schönes hin.“ Erklärt Stefan. „Ok, ich dusche schnell und wir sehen uns oben.
68. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von DarkX am 18.03.10 00:02

na auf die Antwort bin ich mal gespannt
69. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 19.03.10 15:08

Dreißigster Teil

Die vier essen eine Kleinigkeit und Heike berichtet über ihre Erfahrungen. „Ich bin immer noch ganz heiß. Der Gürtel macht mich sofort wuschig. Hast Du das auch Schatz?“ „So noch nicht. Ich hatte Schwierigkeiten in die Penisröhre zu kommen mein bestes Stück begann immer größer zu werden. Dann habe ich mit dem Kühlakku nachgeholfen und dann nichts mehr gespürt. Wenn der Gürtel aber fertig ist, ist das sicher nicht anders. Wie ist es bei dir Stefan?“ will Michael wissen. „Bei mir ist es schon nicht mehr so doll, ich habe mich schon sehr an meinen Gürtel gewöhnt. Wenn ich natürlich gereizt werde, so wie eben von Heike, dann merke ich ihn schon deutlich. Es schmerzt aber nicht. Ich merke nur, dass mein Schwanz nicht größer werden kann. In der Öffentlichkeit fasst mir Dagmar gerne mal hinten an den Gürtel und zieht ihn leicht hoch. Das geht natürlich nur mit Stoffhosen. Jeans sind zu steif. Dann werde ich immer geil. Das weiß Dagmar genau und dann lässt sie mich bis abends schmoren. Das ist dann immer geiler Sex. Heike, bist Du fertig mit essen? Dann können wir noch mal schnell hoch gehen.“ „Ja, bin ich. Wir können los“

Stefan und Heike gehen nach oben und Heike nimmt auf dem Stuhl platz. „Ich muss dich leider festschnallen, sonst zappelst du zu viel.“ Entschuldigt sich Stefan und fängt an die Beine zu fixieren. „Ja, ja. Das ist schon ok. Wenn’s der Sache dienlich ist.“ Sagt Heike und fügt sich in ihr Schicksal. Stefan fixiert die Arme und den Kopf sorgfältig und bringt einen besonders breiten Gurt an der Talje an. Den Beckenkamm spannt er mit einer gut gepolsterten Spange fest ein, sodass Heike das Becken keinen Millimeter mehr bewegen kann.

Heike schnauft leise, und bemerkt: “Uhi, dass ist aber fest.“ „Ja, fest ist es. Muss aber so sein. Tut was weh?“ will Stefan wissen. „Nein tut nicht weh. Aber was machst du denn jetzt eigentlich?“ fragt Heike. „Ich werde dir jetzt eine kleine dehnbare Birne in die Scheide einführen. Die fülle ich mit körperwarmem Öl. Mit einer kleinen Pumpe wird dann alle 12 Sekunden etwa 6 ml Öl nachgepumpt. Die Birne passt sich deiner Scheide perfekt an und weitet sie bis ein genau bestimmter Gegendruck entstanden ist. Diese Dehnung wird dann 16 Minuten gehalten und dann wird das Öl wieder abgelassen. Danach nehme ich die Birne wider raus und machen einen Abdruck. Dieser Abdruck wird dann die Vorlage für die samstags Sicherheitszunge. Die hat dann genau die Größe die nötig ist, dich total aufzugeilen. Also entspann dich und genieße.“

Heike atmet tief und ruhig und Stefan beginnt. Er führt die mit Gleitmittel versehene Birne vorsichtig ein und drückt auf einen Knopf am Steuergerät. Langsam füllt sich die Birne und sucht sich die richtige Position. Stefan fixiert sie mit zwei Riemen am Unterleib und kontrolliert noch einmal den richtigen Sitz. Dann drückt er den Grünen Knopf am Steuergerät mit dem Playzeichen und eine digitale Anzeige leuchtet auf. Kurz kann man einen Taktmotor arbeiten hören und dann zählt das Gerät von 12 runter.

„Das fühlt sich aber komisch an. Das Ding ist so labberig.“ Bemerkt Heike. Sie will nach unten schauen, aber die Kopfhalterung verhindert die Bewegung. „Mach dir keine Sorgen, das wird gleich besser.“ Beruhigt sie Stefan während er Ihr einen großen Knebelball in den Mund steckt. Mit dem Kinnriemen und einer anatomisch geformten Lasche über den Mund fixiert er den Ball. Heike quiekt kurz und reißt die Augen auf. „Das macht es dir leichter.“ Erklärt Stefan. „Wenn Du willst, kannst Du in den Knebel schreien.“ Verschmitzt lächelnd verlässt er den Raum. „Du hast mich ja auch nicht aus dem Gürtel gelassen!“ ruft er noch im Treppenhaus.
70. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 25.03.10 17:13

solangsam nehmen die beiden kg´s form an
71. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 26.03.10 12:44

Einunddreißigster Teil

Jetzt ist Heike allein. Sie schließt die Augen und konzentriert sich auf die Birne in ihrer Scheide. In genau gleichen Abständen pumpt die Pumpe. Ihr kommen die Pausen länger als 12 Sekunden vor. Die Birne ist aber immer noch labberig. Heike versuch mit Kontraktionen ihrer Muskulatur im Unterleib die Birne zu beeinflussen. Diese ist aber so dehnbar und anschmiegsam, dass sie immer wieder in die gleiche Position zurückflutscht.

Stefan geht nach unten und beschreibt den anderen die Situation. „Jetzt haben wir ca. 30 Minuten Zeit, dann ist die Dehnung von Heike abgeschlossen. Wir werden aber sicher gleich hören, wie sie sich fühlt.“ Dagmar schaut böse über den Tisch. „Hast du ihr etwa dieses Aufblasdings eingeführt?“ „Ja, habe ich, warum?“ Fragt Stefan schaut ahnungslos und mit erstaunter Miene. „Das Teil ist die reinste Folter. Wenn es schon weh tut und du glaubst, dass du jederzeit explodierst, pumpt das grässliche Ding immer noch was nach. Die letzten fünf Pumpstöße sind die Hölle!“ ruft Dagmar entsetzt und springt auf um nach oben zu eilen. Stefan hält sie zurück und erklärt. „Lass sie noch alleine. Es wäre ihr bestimmt entsetzlich peinlich wenn du sie so siehst, wie sie sich in den Fesseln windet und um gnade winselt. Und außerdem brauche ich die Dehnung um den richtigen Abdruck für die neue Lippe zu machen. Du weißt schon, die Lippe die man am Gürtelschrittteil befestigen kann um sie in die Scheide einzuführen. Ich will das mal versuchen. Ist später bestimmt ein geiles Gefühl.“ Dagmar schüttelt den Kopf und setzt sich wieder.

Oben wird Heike langsam nervös. Die Dehnungsbirne ist schon beträchtlich gewachsen uns fühlt sich langsam hart an. Alle 12 Sekunden vernimmt sie das leise „Klack“ der Dosierpumpe und merkt wie sich die Birne immer weiter dehnt. Schweißperlen laufen Ihr über die Stirn und werden vom stabilen Fixerriemen aufgenommen. Sie zerrt an den Handgelenksfesseln und will mit den Beinen strampeln. Es bewegt sich aber nichts. Sie ist völlig bewegungslos gefesselt. Wieder ein Pumpstoß und die Scheide wird weiter gedehnt. Nun beginnt es weh zu tun. Ihr leises Schluchzen und wimmern schallt von den gekachelten Wänden zurück. Sie beißt auf den Knebel. „Klack“ wieder pumpt die Pumpe. Der Schmerz breitet sich im Bauch aus. Heike will sich aufbäumen. Sie denkt die ganze Zeit: „Das muss doch jetzt mal aufhören. Ich zerreiße gleich. Dieser Mistkerl.“ „Klack“. Heike Schreit wie am Spieß. Hemmungslos beginnt sie zu weinen und zu schluchzen.

„Ist gleich vorbei Liebelein!“ dringt es an Ihre Ohren wie durch Watte. „Nur noch vier Pumpstöße und Du hast es geschafft.“ Versucht Stefan sie zu beruhigen. „Klack“. Heike schreit aus Leibeskräften in den Knebel und zerrt wie eine Wilde an ihren Fesseln. Stefan streichelt Ihr über die Arme und wischt den Schweiß ab, der mittlerweile den ganzen Körper mit kleinen schimmernden Perlchen bedeckt. „Klack piiieep“ „Oh schon fertig.“ Sagt Stefan verwundert. „Das ging aber schnell. Jetzt musst du noch 16 Minuten so bleiben, dann nehme ich dir die Birne wieder raus. Also ganz ruhig, ist bald vorbei. Ich spritze dir jetzt noch etwas Rotwein in den Enddarm das entspannt. Danach fühlst du dich gleich viel besser.“ Heike weint und schluchzt hemmungslos. Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Schmerz, dieses Arsch, was soll das, Scherz.

Stefan zieht 100 ml Rotwein auf und spritzt ihn in Heikes After. Er weiß das das gefährlich ist, aber diese Menge kann bei Heikes Körpergröße nicht zu einer Alkoholvergiftung führen. Diese Menge hat nur einen kurzen aber intensiven Rausch zur Folge. Eine Minute später wird die Atmung von Heike ruhiger und Ihr wird schwindelig. Die Schmerzen ebben ab obwohl das Gefühl in der Scheide noch immer überwältigend ist. Sie kann an nichts anders Denken.
72. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 30.03.10 22:26

da wird heike wohl einiges durchmachen müssen
73. neuer Teil

geschrieben von Ernst am 14.04.10 16:31

Zweiunddreißigster Teil.

Die 16 Minuten sind um. Stefan lässt das Öl aus der Birne ab. Die Birne wird schlaff und er kann sie ohne Mühe aus der Scheide ziehen. Heike ist benebelt sie merkt wie sich Stefan an ihr zu Schaffen macht, kann und will sich aber nicht wehren. Stefan Tastet die Scheide mit Zeige- und Mittelfinger ab und ist zufrieden mit dem Ergebnis. Er streichelt sanft über die Schamlippen. Die schwellen leicht an und die Scheide wird feuchter. Er rührt die Abdruckmasse an und füllt sie in eine Druckluftkartusche. Eine breite Spritztülle erlaubt es Ihm, weit in die Scheide einzudringen. Jetzt presst er die Abdruckmasse vorsichtig ein und zieht die Spitze langsam wieder raus. In kreisenden Bewegungen bedeckt er die komplette Scham von Heike und modelliert die äußeren Ränder. „So Herzel. Jetzt bleib ruhig so liegen. Die Masse wir gleichen etwas Warm und dann beginnt sie auszuhärten. In ca. 10 Minuten ist dann Alles vorbei.“ Erklärt Stefan. Heike schließt die Augen und entspannt sich.

Später prüft Stefan ob die Masse ausgehärtet ist. Er legt die flache Hand auf den Abdruck und bewegt ihn vorsichtig in kreisenden Bewegungen. Heike Schnauft erregt. Stefan grinst und beschreibt: „Heike, so ungefähr wird sich das später mit dem Gürtel auch anfühlen. Ist doch toll oder? Ich denke, die Masse ist jetzt hart. Entspann dich, ich werde den Abruck jetzt rausziehen.“ Stefan zieht vorsichtig aber kräftig. Der Abdruck hat sich sehr eng an die Anatomie angepasst und sich in alle Vertiefungen angeschmiegt. Er sitzt sehr fest. Stefan zeiht kräftiger und mit einem Schmatzenden Geräusch löst sich die Abdruckmasse und der entstandene Stopfen rutscht aus der Scheide. Heike Quiekt in den Knebel und verdreht die Augen.

Stefan hält den hellblauen Abdruck in Händen und ist zufrieden. „Super! Der ist toll geworden. Keine Einschlüsse. Alle Details sind schön zu sehen und er geht schön weit rein. Es sind nicht mal Rückstände kleben geblieben. Den mache ich jetzt schnell sauber, damit deine Säfte nicht antrocknen. Heute Nacht mache ich den Gipsabdruck. Diese Abdruckmasse schrumpft nämlich leicht, wenn sie austrocknet. Das wäre nicht gut. Ich komme gleich wieder, und mache Dich los. Nur noch etwas Geduld.“ Stefan geht in den Keller und Heike bleibt zurück.

Als Stefan am Esstisch vorbeikommt, an dem sich Dagmar und Michael angeregt unterhalten. Zeigt er stolz den Abdruck und sagt: „Schau mal Michael. So sieht diene Maus unten rum aus.“ „Na, dass wusste ich auch schon vor diesem Abdruck. Sieht aber gut aus. Was machst Du jetzt? Ist Heike noch oben?“ Will Michael wissen. „Ja, Heike ist noch oben. Du kannst sie ja losmachen. Sie ist noch auf den Stuhl gefesselt. Ich gehe jetzt in den Keller weiterarbeiten.“ „Ok, mache ich. Ich glaube, wir gehen dann auch. Ich bin müde.“ Sagt Michael und macht sich auf den Weg nach oben. Dagmar beginnt den Tisch aufzuräumen.

Oben angekommen findet Michael seine Frau auf den Stuhl gespannt und geknebelt. Sie scheint zu schlafen und rührt sich nicht. Michael sieht, dass sie noch ganz feucht ist nutzt die Stunde sofort. Heike schreckt auf spürt wie Michael eindringt. Sie verkrampft kurz, genießt es aber später sehr. Der Alkoholrausch und die Ereignisse der letzten Stunde begünstigen einen orgastischen Liebestaumel.
74. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von DarkX am 14.04.10 18:25

tolle Fortsetzung, bin schon ganz gespannt was passiert wenn sie zum ersten Mal den Kg trägt ich denke dass da noch ein paar Gemeinheiten auf sie warten werden
75. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 20.04.10 14:27

Zweiunddreißigster Teil

Michael hat Heike losgemacht und er unterstützt sie beim Aufstehen. Breitbeinig geht sie in Richtung Bad. Michael hilft Ihr damit sie nicht umfällt. Ihr Kiefer tut so weh, dass sie nichts sagen kann. Die Scheide Schmerzt und Heikes Gedanken kreisen. Die Alkoholwirkung lässt langsam nach. Heike will nur noch schlafen. Sie ist total fertig.

Als beide geduscht haben, ziehen sie sich an und gehen nach unten ins Wohnzimmer. Die Verabschiedung fällt kurz aus und Michael ruft nur was aus dem Keller. Er kommt aber nicht hoch und die beiden fahren nach Hause. Noch im Auto schläft Heike ein und Michael trägt sie wenig später ins Schlafzimmer. Er zieht sie aus und legt sich dazu. Beide schlafen ruhig und tief bis zum nächsten Morgen.

Erst kurz vor 12 Uhr wird Michael wach und steht auf. Nach einer Dusche zieht er sich den Jogginganzug an und geht Brötchen holen. Er macht Kaffee und deckt den Tisch. Jetzt kommt Heike verschlafen die Treppe runter und lehnt sich an den Küchentürrahmen. „Morgen Schatz. Du hast Frühstück gemacht. Wie schön.“ Bemerkt sie blinzelnd. „Ja, ich dachte du musst Hunger haben wie ein Wolf.“ Heike setzt sich auf einen Stuhl und zieht die Knie an die Brust. Sie verschränkt die Arme vor den Schienenbeinen und legt das Kinn auf. Stefan gießt Kaffee ein und setzt sich auch. Im Hintergrund prasselt das Feuer im Schwedenofen.

Heike schaut ohne Fokus vor sich und Murmelt. „Ich glaube der Stefan spinnt. Der hat mich gestern fasst zerrissen. Das war die Hölle. Mit seinem dämlichen Stuhl kann er mir gestohlen bleiben. In Zukunft werde ich mich nur noch im Erdgeschoss dieses Hauses aufhalten.“ „War´s so schlimm?“ fragt Michael rhetorisch. „Noch schlimmer! Wenn es weh tut und du kannst nichts machen. Dann weißt du noch nicht einmal wann das Folterding endlich aufhört. Erst als er mir den Rotwein gespritzt hat, ist es besser geworden.“ „Er hat dir was?“ Fragt Michael ungläubig. „Na Rotwein gespritzt. Nicht in eine Vene. In den Poppes. Der wirkt dann sofort, weil der Alkohol über die Darmschleimhaut aufgenommen wird. Danach bin ich sofort ruhig geworden, aber eben auch betrunken. Ich bin trotzdem gespannt auf den Einsatz. Wenn der mal am Gürtel fest ist, kann ich mir das schon cool vorstellen. Hat Stefan was gesagt, wann er fertig ist?“ „Zu mir nicht. Meiner soll übermorgen zur zweiten Anprobe fertig sein.“

Am Dienstag ruft Stefan Michael auf der Arbeit an. Die beiden Freunde verabreden sich für den frühen Abend. Michael kann den ganzen Nachmittag an nichts anderes denken. Als es soweit ist, gehen die beiden gleich in die Werkstatt. Die Penisröhre ist bereits angebracht und der Gürtel ist auch schon verschliffen nur die Verschlüsse sind noch nicht angebracht. Michael schlüpft in den Gürtel und Stefan bringt die elastischen Binden an. „Jetzt geh mal ein Bisschen herum und bück dich auch mal vorsichtig. Dann wissen wir was noch zu ändern ist.“ Weißt ihn Stefan an. „Soll ich mal Treppen steigen? Dann gehe ich mal noch oben.“ „Ja, mach mal dann komm wieder runter und ich zeichne die Änderungen ein.“

Michael geht langsam hoch und schaut zu Dagmar in die Küche. „Na, was meinst Du?“ fragt er neugierig. „Sieht doch super aus. Wie fühlt er sich an?“ will Dagmar wissen. „Sehr eng, aber sonst sitzt er gut. Hier oben am Hüftknochen ist er glaube ich zu weit. Da kann ich einen Finger zwischen stecken. Und hier zwischen den Beinen scheuert er.“

Michael geht mehrere male tief in die Hocke und bewegt die Beine ausgiebig. Auch neigt er den Oberkörper oft nach vorne und kreist das Becken. Er läuft ein par mal durchs Wohnzimmer und geht dann zurück in den Keller. Stefan zeichnet die zu ändernden Stellen an und Michael zieht den Gürtel wider aus.
76. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 04.05.10 13:31

Dreiunddreißigster Teil

Als Michael zu Hause ankommt berichtet er Heike sofort das Erlebte. Heike hört interessiert zu. Viele Gefühle decken sich mit Ihren. Beide erregt es unglaublich den Gürtel zu tragen. Auch wenn sie noch nicht fertig sind, fühlen sie sich schon super an.

Es vergehen vier Tage, an denen Heike und Michael immer aufgeregter werden. Jetzt müssen die Schutzdssouse endlich fertig werden. Am Samstagmorgen hält Heike es nicht mehr aus. Sie ruft Dagmar an: „Hallo Dagmar! Ich bin’s, Heike.“ „Hallo Heike. Wie geht’s?“ „Super, aber wir sind total aufgeregt. Wie weit sind unsere Gürtel?“ „Stefan schleift schon seit zwei Tagen bis in die Nacht. Ich glaube er will langsam aus seinem raus. Warte mal, ich frage schnell.“

Dagmar ruft in den Keller und erkundigt sich nach dem Fortschritt. Schnell ist sie informiert und beschreibt Heike die Lage: „Also Stefan sagt, er braucht noch bis mindestens bis Montag. Der von Michael ist einfacher, aber deiner dauert wohl länger. Ruf doch am besten Montag Abend noch mal an, dann wissen wir mehr.“ „Ok, mache ich“. Beide Freundinnen plaudern noch lange und verabreden sich für Sonntagabend zum Kino.

Sonntag um 19:00 Uhr steht Heike an der Kasse des Kino`s. Dagmar kommt 12 Minuten zu spät und entschuldigt sich. Die Parkplatzsuche hat sie aufgehalten. Heike hat die Karten schon gekauft und die Beiden Freundinnen gehen zur Cocktailbar in den ersten Stock.

Als die Cocktails ausgesucht und serviert sind, kommen die Beiden ins Gespräch. Heike gesteht wieder Ihre Aufregung: „Du glaubst gar nicht wie gespannt wir sind. Michael sagt es zwar nicht, aber ich kann seine Anspannung spüren. Ich versuch mir schon immer vorzustellen wie es ist Ihn zu tragen. Unter der Dusche stelle ich mir die Konturen vor und streichle über die dann vermutlich bedeckten Stellen. Das macht mich total heiß.“ „Kann ich mir gut vorstellen.“ Bemerkt Dagmar wissend. „Das war bei mir auch so. Als mein Gürtel noch nicht fertig war, konnte ich an nichts anderes denken. Auch als ich meinen neuen Gürtel bekommen sollte, war es auch so.“ „Hast Du einen neuen?“ unterbricht Heike neugierig. „Na, ja. Neu ist übertrieben. Ich habe ihn schon seit einem Jahr. Ich trage Ihn aber nur selten. Ich Will nicht, dass der schöne rote Lack beschädigt wird. Aber zu besonderen Anlässen trage ich ihn schon mal.“ Erklärt Dagmar und rutscht auf dem Barhocker hin und her. Sie setzt sich auffällig gerade hin und spreizt die Beine etwas. Durch die weiße dünne Leinenhose schimmert ein roter Schein.

„Ich werd verrückt. Du trägst ihn jetzt?“ zischt Heike leise mit aufgerissenen Augen. „Ja klar, tue ich. Michael hat ihn mir eben kurz bevor ich ging angelegt. Er meinte, vielleicht macht es ja uns beide an. Was meinen Teil angeht, stimmt das auch.“ „Und bei mir erst! Ich will ihn sehen. Wir gehen gleich unbedingt gemeinsam auf die Toilette. Hoffentlich kann ich mich dann noch auf den Film konzentrieren.“ „Jetzt trinken wir erst mal was. Ich zeige Dir dann Alles.“

Jetzt fällt Heike erst auf, wie verändert sich Dagmar bewegt. Sie sitzt aufrecht und beim Treppensteigen nimmt sie die Knie auseinander, um die Schenkel am Venushügelschild vorbeizubringen ohne dass es scheuert. Als die Beiden gezahlt haben und zum Vorführsaal in den zweiten Stock gehen, Geht Heike hinten und kann deutlich das Rot des Gürtels durchscheinen sehen. Man könnte Ihn für einen Slip halten, doch die Fachfrau erkennt sofort die verräterischen Erhebungen die sich fast unmerklich abzeichnen. Auch das der Anusring die strammen Pobacken auseinander drückt ist zu erahnen. Heike hält es nicht mehr aus.

„Los, wir gehen jetzt auf die Toilette.“ Fordert sie und drückt Dagmar sanft zur Tür mit dem Rollstuhlzeichen. Beide verschwinden in der Tür und Heike schließt ab. „Los, zeig schon her!“ drängt sie ungeduldig. „Ja, ja. Ich mach ja schon“. Bremst Dagmar öffnet die Hose und lässt sie fallen. Jetzt zeiht sie noch die weite Bluse aus und er Gürtel glänzt im Halogenlicht. Dagmar dreht sich langsam und Heike staunt mit offenem Mund. Der Gürtel ist hinten geschlossen. Ein Steckschloss verschließt eine Seite Hüftringes. Vorne verdeckt ein breites dickes Schild den Venushügel und den Unterbauch. Ein kurzer, sehr schmaler Schlitz ermöglicht das kleine Geschäft und ein breiter, gewölbter Steg bedeckt die äußeren Schamlippen. Der Gürtel folgt perfekt der Anatomie und schmiegt sich um die Talje. Der Hüftring ziert perfekt den oberen Kamm des Hüftknochens und der Glanz des leuchtenden Rots unterstreicht die perfekten Rundungen.

Heike ist wie gebannt: „Das ist ja der Wahnsinn. Meine Güte ist der schön. Der sitzt ja so was von perfekt. Darf ich mal anfassen?“ „Selbstverständlich. Tu dir keinen Zwang an. Nur abnehmen kann ich in nicht. Stefan hat den Schlüssel.“ Bittet Dagmar um Verständnis.

Heike streicht über die Oberfläche und folgt den Konturen mit dem Zeigefinger. Vorsichtig greift sie auch zwischen die leicht gespreizten Beine. „Der ist aber ganz schön breit zwischen den Beinen hier, oder?“ bemerkt sie. „Ja, dass stimmt“ bestätigt Dagmar „In dem Bereich sind kleine Vertiefungen in denen die Schamlippen liegen. Die Vertiefungen haben großflächige Metallkontakte. In die Muschi ist eine Elektrode eingeführt, die durch ihre Form einen bestimmten Platz in meiner inneren Scheide einnimmt. Sie ist nur mit einem Kabel mit dem Gürtel verbunden und kann also frei schwimmen. Hier hinten, wo sich der Gürtel auf dem Steiß abstützt ist ein kleiner Empfänger eingebaut. Deshalb ist das Material da etwas dicker. Der Empfänger ist via Bluetooth mit meinem Mobiltelefon verbunden. So kann Stefan Kontakt mit meinem Gürtel aufnehmen und mich reizen. Ist total toll, kann aber auch furchtbar nerven.“

„Das Teil ist der Oberhammer. Wie er aussieht, die Form, die Farbe und dann noch die Elektronik. Ich bin total neidisch.“ Gibt Heike zu. „Deiner wird noch besser.“ Unterbricht sie Dagmar. „Ich habe ihn ja schon gesehen. Er es natürlich noch nicht lackiert, aber sieht jetzt schon super aus. Dadurch das er aus Kohlefaser ist, ist er noch zierlicher und auch viel leichter. Auch ist er flexibler, aber extrem unnachgiebig und modular. Es gibt drei verschieden Einsätze. Wie die funktionieren weiß ich noch nicht, aber sie sind unterschiedlich groß und einer ist sogar für den Po. Los, wir müssen. Sonst fängt der Film ohne uns an.“
77. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 04.05.10 14:06

hallo ernst,

das war wieder eine geniale fortsetzung. vielen dank.
78. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 05.05.10 13:19

Vierundreißigster Teil.

Dagmar und Heike betreten den Kinosaal. Sie müssen einige Stufen hoch gehen um Ihre Reihe zu erreichen. Plötzlich hält sich Dagmar am Geländer fest, bleibt unmittelbar stehen und zieht Luft durch die Schneidezähne. Sie krümmt sich etwas und stützt sich mit der zweiten Hand auf dem Knie auf. „Dagmar, was ist?“ erkundigt sich Heike besorgt. „Dieser Mistkerl!“ erwidert Dagmar gepresst „Ich habe Ihn gestern Abend nicht aufgeschlossen. Das nimmt er mir übel. Jetzt hat er mir gerade einen elektrischen Denkzettel gesendet. Geht schon wieder.“

Die beiden gehen zu Ihren Plätzen und setzen sich hin. Dagmar sitzt aufrecht und rückt ihre Beine so zurrecht, dass sie Bequem sitzen kann, ohne dass sich etwas einklemmt. Heike fragt neugierig: „Was ist denn da gerade passiert?“ „Ich habe Dir doch gesagt, dass der Gürtel Elektroden und Elektronik eingebaut hat. Eben hat Stefan mit seinem Handy ein Signal versendet.

Es gibt neun unterschiedliche Impulsprogramme. Eins für jede Handytaste. Es gibt ganz Tolle. Sie schwellen an und ab in unterschiedlichen Intensitäten. Das kribbelt schön und entspannt sehr. Dann gibt es kurze schnell anschwellende Signale. Die gehen erst ganz schwach los, und werden dann aber stärker und zum Schluss sind sie so stark, dass sie fast weh tun. Ist aber genau so schnell wieder weg, wie sie gekommen sind. Wenn es so langsam anfängt, kann man sich drauf einstellen. Eben, dass war so einer. Dann gibt es ein Programm, da kommt erst ein ganz schwacher kurzer Impuls und kurz darauf ein heftiger, starker, schmerzhafter. Die sind echt ekelhaft. Du bist zwar drauf gefasst, aber sie tun ekelhaft weh.

Das sind aber noch nicht die schlimmsten. Auf der sieben ist ein starker, langer, heftiger Impuls. Den kann er nur mit nochmaliger Bestätigung senden, zur Sicherheit. Der ist so böse, dass ich sofort zu Boden gehen würde. Wir haben Ihn nur einmal ausprobiert. Da lag ich auf dem Bett. Das war so schlimm, dass ich geschrien habe. Ich war so sauer, dass ich den Gürtel bestimmt zwei Monate nicht getragen habe. Wir haben uns dann geeinigt, dass Stefan den Impuls nicht mehr benutzt.

Acht und Neun sind toll. Acht ist ein anschwellender Wellenimpuls, der einen ganz sachte an einen Orgasmus bringt. Manchmal auch bis zum Orgasmus. Aber nur selten. Neun führt ohne Zweifel zum Orgasmus und ich kann mich nicht wehren. Das gibt immer ein unglaubliches Gefühlsfeuerwerk. Fast so toll wie SEX.“ Heike staunt mit offenem Mund und weiß nicht was sie sagen soll. Der Film beginnt.
79. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 05.05.10 23:03

hallo ernst,

hat sie während dem film ihre ruhe oder wird sie von ihrem mann verwöhnt?
80. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 26.05.10 23:05

schade das diese tolle geschichte nicht weiter geht =(
81. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Jo-Jo am 27.05.10 00:09

Warte ab, der letzte Teil ist erst 2 Wochen alt.
82. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von DarkX am 27.05.10 19:50

aber das Warten ist kaum auszuhalten
83. neuer Teil

geschrieben von Ernst am 07.06.10 11:17

Fünfunddreißigster Teil

Der Film zieht beide in seinen Bann. Schnelle Bildwechsel gefolgt von getragenen, mit sanfter Musik untermalten Szenen, verfehlen ihre Wirkung nicht. Heike bemerkt, wie Dagmar mit dem Becken nach vorne auf die Sesselkante rutscht und heftiger zu atmen beginn. Sie legt ihre Jacke auf den Schoß und fährt sich mit der Hand unter die Jacke zwischen die Beine. Heike kann im Augenwinkel sehen wie Dagmar die Augen schließt und winzig kleine Schweißperlen ihr Decolté bedecken. Lächelnd versucht sie sich auf den Film zu konzentrieren, aber es gelingt ihr nicht wirklich. Drei Minuten später setzt sich Dagmar wieder auf und schnauft tief durch. Heike fragt leise ohne sie anzusehen: „Acht?“ „Acht!“ erwiedert Dagmar noch ein wenig außer Atem.

Der Film ist zu ende und Beide verlassen das Kino lächelnd. Der Film war nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Dagmar ist noch vom Gürtel verwirrt und Heike von Ihren Gedanken. „Los, wir gehen noch was trinken!“ fordert Heike ihre Freundin auf. „Du musst mir alles erzählen.“

In der kleinen Kneipe um die Ecke setzten sich die Beiden in eine gemütliche Ecke mit Sofa. Sie bestellen und Dagmar beginnt zu erzählen. „Zu Anfang hat er nur diese schönen Kribbelleien eingeschaltet. Das war toll. Dann kam aber die Acht. Ich konnte mich nicht mehr auf den Film konzentrieren und hab es einfach geschehen lassen. Dann hat es aber einfach aufgehört und das ist das Doofe. Dann bin ich pitsche patsche Nass aber zum Höhepunkt kommt es nicht.“ „Ich stelle mir das total super vor.“ Erklärt Heike. „Ich will auch so was!“ „Ja, ist ja schon gut. Du bekommst deinen Gürtel ja bald. Aber ich kann es nicht beschleunigen.“

Die beiden plaudern und plaudern. Nach zwölf beschließen sie nach Hause zu fahren. Mit der Straßenbahn. Beide haben zu viel getrunken. Gerade sind sie auf der Straße, da quiekt Dagmar spitz auf und bleibt augenblicklich stehen. „Ich glaube Stefan will auch das ich nach Hause komme. AAUU!! Ja, ja. Ich komme ja.“ Sprich sie zu sich selbst. „Ich muss los Schnucki. Sonst tut es gleich noch richtig weh.“ Sagt Dagmar und gibt Heike ein Bussi. Die Beiden fahren nach Hause.
84. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Ernst am 11.06.10 16:16

Sechsunddreißigster Teil

Erst Dienstag klingelt das Telefon bei Michael und Heike. Heike geht ran und Stefan erklärt kurz, dass es jetzt soweit ist. Die beiden Gürtel sind Rohbaufertig und können anprobiert werden. Das Gespräch dauert nicht lange und Heike legt schnell wieder auf.

Heike: „Schatz, die Gürtel sind fertig. Wir müssen sofort losfahren.“ Michael: „Langsam, langsam. So schnell schießen die Preußen nicht. Ich muss erst duschen. Ich bin total verschwitzt.“ „Das geht nicht, ich will sofort los. Du kannst doch deinen Radlersachen anbehalten und ein par Sachen mitnehmen. Dann kannst Du dort duschen, wenn ich schon mal beim anprobieren bin. Was meinst Du?“ „Wenn Du es so eilig hast, von mir aus!“ „Ja, ich habe es so eilig. Ich will das Ding anprobieren. Beeil Dich.“

Im Fliederweg angekommen stürmt Heike, noch bevor Michael geparkt hat, sofort zur Eingangstür und klingelt. Dagmar macht auf und die Zwei umarmen sich. Dabei merkt Heike trotz ihrer Aufregung, dass Dagmar Ihr Kunststoffkorsett trägt. Heike: „Hallo Dagmar, ich bin so aufgeregt. Wo ist Stefan?“ Dagmar: „Der ist schon oben. Kommt Dein Mann auch?“ „Ja, der parkt noch den Wagen. Hast Du wieder dein Korsett an?“ „Ja, hab ich eben angezogen. Immer wenn Ihr kommt, hab ich doch was an. Keuschheitsgürtel fand ich unpassend und Knebel und Halskrause geht nicht. Ich muss doch gleich assistieren.“ „Warum findest Du den Keuschheitsgürtel unpassend? Ich fände es cool. Aber jetzt genug geplappert. Ich gehe schon mal hoch.“ „Ok, mach das ich komme gleich auch.“

Michael kommt herein und drückt Dagmar: „Na mein Schnuckiputz, hast Du Dich schon für uns in Schale geschmissen?“ „Ja!“ erwidert Dagmar lächelnd. „Ich dachte es gefällt Dir vielleicht.“ „Ja, sicher. Aber Du musst noch die Bluse ausziehen. Sonnst sieht man ja nichts.“ „Hier unten ist es mir an den Armen zu kalt. Oben ziehe ich sie aus. Warum kommst Du in Radlerklamotten? Bist Du mit dem Fahrrad da?“ „Nee, Heike hatte es so eilig, das ich mich nicht mehr umziehen konnte. Darf ich bei euch duschen?“ „Ja, klar. Geh schon mal hoch. Du weißt ja wo alles ist. Ich bringe Dir gleich ein Handtuch. Brauchst Dich erst gar nicht anzuziehen. Im Spielzimmer ist es sehr warm.“ „OK, wir sehen uns oben.“

Oben bittet Stefan Heike sich auszuziehen. Stefan wirkt angespannt. Er ist nicht so fröhlich wie sonst. Heike erkundigt sich: „Was ist los? Du bist so kurz angebunden. Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein, nein!“ beruhigt sie Stefan. „Ich bin nur gespannt ob die Gürtel passen. Und langsam kann ich sie auch nicht mehr sehen. Ist doch verdammt viel Arbeit. Außerdem will ich aus diesem Ding raus!“ Stefan greift sich durch die dünne Hose an das Hüftband seines KG`s. „Na dann wollen wir mal sehen, ob meiner passt. Wenn ja, kommst du raus ok?“ sagt Heike und hüpft nackt auf den Stuhl. „Aber bitte nicht festschnallen, ich möchte sehen was du machst. OK?“ „OK!“ sagt Stefan und schmunzelt kaum sichtbar. Heike legt die Beine in die Beinschalen und legt sich nach hinten.

Michael duscht nebenan und als er das Wasser abstellt und aus der nur mit einer Glasscheibe abgetrennten Duschnische tritt, bringt Dagmar das große Badehandtuch. Sie ist nur mit einem Slip und dem Korsett bekleidet. Das Korsett ist ein Vollbrustkorsett das vorne mit vier breiten, gelben Klettverschlüssen geschlossen wird. Es hat ein sehr auffälliges oranges Muster, das an übereinandergenähte Stoffreste erinnert. Der hintere Teil geht runter, bis fast zur Oberschenkel Pofalte. Beim Sitzen stößt der untere Rand auf der Sitzfläche auf. Unter den Achseln ist es dick gepolstert. Diese Polster machen es unmöglich die Arme am Körper anzulegen. Das Kunststoffmaterial schneidet so aber nicht ein.

Michael: „Oh ja, so sieht das super aus. Deinen KG kannst Du aber nicht darunter tragen oder?“ Dagmar: „Nein, dass geht nicht. Stefan will mir aber noch ein Schrittteil machen, dass hier Vorne und da Hinten angeschraubt wird. Ist aber bisher nur so eine Idee. Der Verschluss ist noch nicht ausgedacht und ohne Verschluss bringt es ja nichts. Noch dazu müsste dann auch das Korsett verschließbar gemacht werden. Das dauert sicher noch. Jetzt mach dich erst mal trocken und komm rüber. Stefan hat schon angefangen.“

Stefan hat derweil den Hüftkamm und den Venushügel von Heike mit Melkfett eingeschmiert. Auch die Pofalte versieht er jetzt mit etwas Fett und erklärt: „Später, wenn der Gürtel lackiert ist, brauchst Du das Fett nicht. Da wäre es sogar nicht so gut. Jetzt beim Anpassen ist es aber sehr nützlich. Der Gürtel wird sich von selbst ausrichten und die Haut kann sich unter dem Hüftband bewegen. Dann sehe ich besser wie er sitzt.“ Stefan biegt das Hüftband auf und legt es Heike um. Als es sich wieder zurückbiegt, umschießt es die Hüfte wie eine zweite Haut. Das Kusntstoffband drückt sich leicht ein und die Rundungen tragen fast nicht auf. Auf dem Unterbauch kommen die Verschlusslippen zu liegen. Auch sie drücken sich ein klein Wenig in die Bauchdecke ein. Heike schaut gespannt, auf die Ellenbogen gestützt zu. Stefan schaut ihr ins Gesicht und beschreibt: „Ich drücke dir jetzt das hintere Schild zwischen die Pobacken. Nicht erschrecken! Der Anusring wird die Pobacken etwas spreizen. Das kennst Du ja schon von der Anprobe. Du darfst das Becken nicht bewegen, sonst sehe ich nicht wie es sitzt.“ Vorsichtig legt Stefan die Fingerspitzen auf den hinteren Teil des Hüftbandes und drückt mit dem Daumen den Steg des Gürtels zwischen die Oberschenkel. Der Anusring gleitet über die Haut der Pobacken, spreizt sie und nimmt automatisch die richtige Position ein.

Heike legt den Kopf in den Nacken und atmet hörbar ein. Unwillkürlich weicht sie mit dem Becken aus. Stefan protestiert. „Als ob ich es geahnt hätte. Heike; ich habe doch gesagt: Nicht bewegen. Dann muss ich Dich wohl doch fest machen.“ Heike reißt die Augen auf und die gespannte Erwartung weicht der Angst. „Nein, das will ich nicht. Beim letzten mal hast du mir so doll weh getan und ich konnte mich nicht wehren. Ich will nicht das Du mich fest machst! Dann brechen wir das hier sofort ab, und du kannst dir den Keuscheitsgürtel in die Haare schmieren. Und deiner bleibt dran bis er Dir abfault!“ Heike nimmt die Beine aus den Schalen und will aufspringen als Dagmar reinkommt. Dagmar sieht die Tränen in den Augen von Heike blitzen und stürmt sofort auf sie zu. „Was hast du gemacht?“ beschimpft sie ihren Mann. „Bleib ganz ruhig liegen Maus“ sagt sie sanft zu Heike gewannt „sonst tut es noch mehr weh.“ Heike legt die Beine wieder hoch.

„Ich habe gar nichts gemacht!“ verteidigt sich Stefan erregt. „Als ich das hintere Schild angedrückt habe, ist sie mit dem Becken ausgewichen. Das kann ich beim Anpassen einfach nicht brauchen. Daraufhin habe ich vorgeschlagen, dass Becken zu fixieren. Das geht doch super auf dem Stuhl und es macht alles viel einfacher. Dann ist Heike ausgeflippt. Aber bitte! Wenn ihr das nicht wollt, dann lassen wir das ganze einfach! Ich brauche das nicht! Dann gehe ich eben in den Keller, schneide mir meinen Gürtel runter und die Sache ist erledigt. Von mir aus bitte!“
85. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 16.06.10 14:10


Siebenunddreißigster Teil

Dagmar versucht die Situation zu retten: „Jetzt mal langsam. Stefan: Du setzt dich jetzt mal wieder hin und bleibst ganz ruhig da sitzen. Heike: Du legst dich ganz langsam wieder zurück und entspannst dich. Hier will keiner dem anderen weh tun. Und KG´s werden hier heute sowieso nicht zersägt. Heike, wie sitzt das Hüftband den bisher?“ Mit einem Klos im Hals und mit laufenden Tränen erklärt Heike die Situation. „Ich will den Gürtel doch.“flüstert sie mit zitternder Stimme. “Ich bin so aufgeregt. Aber ich will nicht, dass mir Stefan wieder weh tut. Diese blöde Spreizbirne will ich nicht. Das tut so weh, dass halte ich nicht noch mal aus.“ Sie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Das Kinn zittert und sie Schluckt heftig. Dagmar streichelt ihr über den Kopf und versucht sie weiter zu beruhigen. „Beruhige Dich. Ich bin ja da. Wir tun dir nicht weh. Die Birne benutzen wir heute nicht. Du musst nicht gespreizt werden. Erstmal geht es darum, ob der Gürtel an sich sitzt. Also noch mal. Wie sitzt das Hüftband?“

„Ganz gut!“ Sagt Heike sofort aber sehr leise. Sie kann sich nicht auf den Gürtel konzentrieren. Sie ist zu aufgeregt. Dagmar: „OK. Wenn er soweit schon mal sitzt, dann können wir ja weitermachen. Was meinst du? Wenn ich Dir ganz vorsichtig die Bügel an der Hüfte anlege. Dann mache ich Dir noch die Oberschenkelbänder fest. Sonst nichts. Alles ganz vorsichtig. Wenn es dir unangenehm ist, höre ich sofort auf. Alles nur so wie du es willst. OK?“ „OK.“ Heike nickt vorsichtig, hat aber immer noch Angst in den Augen.

Dagmar legt die Bügel an. Die kleinen gepolsterten Schalen umfassen die Hüfte an den Stellen, die vom Hüftband des KG´s nicht bedeckt sind. Mit einem Ratschenverschluss erhöht Dagmar den Druck langsam. Heike hebt die Hand und Dagmar hört sofort auf. Jetzt legt sie die breiten Oberschenkelbänder an und verschießt sie mit Klettverschlüssen.

„So, das war´s schon. Mehr müssen wir nicht fest machen. Wie fühlst du dich?“ will Dagmar wissen. Heike: „Ist ok. Aber du bleibst bei mir, ok?“ „Natürlich, ich gehe nicht weg. Ich bleibe hier sitzen.“

Stefan rollt mit seinem Hocker zwischen die gespreizten Beine und legt die Hände auf Heikes Bauch. „Das ist nur, um die Hände warm zu machen. Damit du dich nicht erschreckst.“ Beschreibt Stefan. „Ich drücke dir jetzt noch mal den Bügel zwischen die Beine. Nicht bewegen! Ich mache ganz vorsichtig.“ Stefan drückt den Bügel vorsichtig nach oben und er nimmt wieder die perfekte Position ein. Stefan hält den Daumen und die Finger von unten gegen den Verbundwerkstoff und drückt leicht, damit der Bügel nicht wieder von den knackigen Pobacken herausgedrückt wird.

„Ist das so ok?“ will Stefan wissen. Heike nickt zaghaft und schaut an die Decke. Stefan: „Ich klappe jetzt den vorderen Teil des Gürtels zu. Wenn ich Haut einzwicke, hebst du einfach die Hand.“ Stefan klappt mit der linken Hand den Vorderteil des Gürtels vorsichtig zwischen den Beinen durch bis die Verschlusslippen die Verschlussmulden des Hüftbandes berühren. Heike merkt wie sich das Frontschild auf den Unterbau legt und wie die eingearbeiteten Mulden der Vaginaabdeckung die äußeren Scharmlippen aufnehmen. Sie schließt die Augen und atmet tief. Stefan: „Ich drücke jetzt die Verschlusslippen in ihre aufnahmen des Hüftbandes. Die rasten da ein, sind aber jederzeit ohne Schlüssel wieder zu öffnen.“ Mit Daumen und Zeigefinger drückt Stefan die Verschlussstücke zusammen und ein leises Geräusch bestätigt den richtigen Sitz. „Der Gürtel sitzt jetzt schon fest am Körper, er kann aber trotzdem bei unüberlegten Bewegungen noch aufgehen. Deshalb stecke ich jetzt die Steckschlösser in die Aufnahmeröhrchen. Ich schließe auch schon ab, sonst kann man die Schlüssel nicht abziehen. Das tut nicht weh und du bekommst auch die Schlüssel. Du kannst also jederzeit sofort raus, wenn Du willst.“

Stefan steckt die Schlösser von unten in die Aufnahmen und verschließt den Gürtel. Die Steckschlösser sind gleichschließend und haben jeweils drei Schlüssel. Es gibt also sechs Schlüssel für Heikes Keuschheitsgürtel. Stefan gibt Heike einen, die anderen fünf legt er auf eine Edelstahlablage die an die Wand geschraubt ist. Heike betastet den Gürtel. Sie hat die Augen geschlossen und konzentriert sich ganz auf das Gefühl. Sie zieht ein wenig hier und drückt ein wenig dort um die Auflageflächen spüren zu können und um das Gefühl des fest umschließenden Kunststoffs in sich aufzunehmen.

Stefan: „Wenn du willst, kannst du jetzt aufstehen und rumlaufen. In einer Stunde schaue ich mir das dann noch mal an. Jetzt kommt erst mal Michael dran. Wo ist der eigendlich?“ Dagmar lächelt und sagt: „Ich glaube der ist noch im Bad. Müsste aber fertig sein.“ Im gleichen Moment kommt Michael rein.
86. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 16.06.10 21:50

Für Stefan scheint die Qual langsam ein ende zu finden und für Heike und Michael zu beginnen, vorallem bin ich auf den Aufsatz für Heike gespannt den Stefan mit der Spreizbirne anfertigen lies.
87. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.10 00:22

hallo ernst,


in finde es super daß du weiterschreibst.
das warten hat sich gelohnt und die fortsetzung ist sehr gut und geil geworden. bitte weiterschreiben. danke
88. Achtunddreißigster Teil

geschrieben von Ernst am 25.06.10 14:55



Michael betritt das Spielzimmer und schaut ganz gebannt auf den Keuschheitsgürtel seiner Frau. „Sieht ja toll aus! Wie sitzt er?“ fragt er aufgeregt. „Gut!“ antwortet Heike. Dagmar öffnet die Hüftspangen und die Oberschenkelbänder. Heike springt auf und stürmt etwas breitbeinig aus dem Zimmer. Sie geht schnell über den Flur und schließt sich ins Badezimmer ein. „Was war das denn?“ staunt Michael. „Ich glaube Heike ist ein wenig mit den Ereignissen überfordert. Das gibt sich wieder. Nimm doch bitte platz.“ Dagmar lächelt Michael an und klopft auffordernd auf die Sitzfläche des Stuhls.

Michael lässt sich das nicht zweimal sagen und hüpft auf den Stuhl. Michael: „Und, wo ist das gute Stück?“ „Hier in der geheizten Schublade. Die Wärme macht den Kunststoff geschmeidig und er ist dann angenehmer anzulegen.“ Erklärt Stefan. „Eben bei Heike hatten wir eine kurze Unstimmigkeit ob der Fixierung am Stuhl. Ist Dir das auch so unangenehm?“ will er wissen. „Nein, nein. Das ist kein Problem. Macht mich ruhig fest. Ich mag das. Ich hoffe nur, wir bekommen meinen Freund in die Röhre.“ Michael lächelt verschmitzt. „Mach Dir darüber keine Sorgen. Das wird schon“ beruhig ihn Stefan.

Stefan legt als erstes die Hüftspangen an und ratscht sie ordentlich fest. Dann beginnt er die Oberschenkel zu befestigen. Er ist nicht so vorsichtig wie Dagmar und lässt einige Kraft walten. „Dagmar, mach doch schon mal den Oberkörper fest“ weist er an und fährt an den Füßen fort. Eigens hierfür hat er die Orthopädischen Aircast Stiefel am Stuhl befestigt. In diese steckt er nun Michaels Füße. Nach dem auflegen der Vorderen Stiefelschalen verschließt er die Hilfsmittel und mit einer kleinen Pumpe pumpt er die kleinen Luftpolster im Stiefel auf. Jetzt sind die Füße perfekt fixiert. Dagmar hat bereits die Brustgurte angelegt und macht an den Handgelenken weiter.

„Na, ihr wollt es aber wissen. Wird die Prozedur so schlimm?“ will Michael gut gelaunt wissen. „Das nicht!“ erklärt Michael „Aber du hast es doch so gewollt?!“ „Ja, ja. Ist schon ok!“ „Jetzt reicht es aber!“ bestimmt Stefan zu Dagmar gewannt. „Steck ihm den Knebel rein und verpass ihm die Halskrause. Wir machen Ihn richtig fest.“ Dagmar öffnet eine Schublade auf ihrer Seite des Raumes und greift sich den aufblasbaren Knebel. „So mein Lieber. Mund schön weit auf.“ Michael öffnet den Mund und Dagmar drückt den Knebel zwischen die Zähne. Er ist größer als Michael erwartet hatte und er muss den Mund noch weiter aufreißen. Als der Gummibalg seinen Platz gefunden hat, muss Michael seine Zunge in die Vertiefung des Gaumenteils legen. Woanders ist kein Platz mehr im Mund. Zwei dünne Gummizungen kommen rechts und links neben dem Zungenbändchen unter der Zunge zu liegen. Die Zunge von Michael ist nun unbeweglich. Zwei große aufblasbare, nierenförmige Gummilappen drücken sich in die Wangentaschen, bereit sich beim ersten Pumpstoß aufzublähen.

Dagmar legt eine sehr weiche Lederkappe über die Lippen von Michael. Diese Lederkappe hat einen runden Ausschnitt für den außen liegenden Knebelteil. Die Kappe umschließe das Kinn vollständig und hat zwei Riemen die unterhalb des Kinns den Unterkiefer umschließen. Ein breiter Riemen wird von Dagmar im Nacken festgezogen und verschlossen. Diagonal nach oben führt ein weiterer Riemen zum oberen Hinterkopf. Auch den zieht Dagmar sehr fest und verbindet ihn mit einem Stirnriemen.

„So mein Freund, jetzt gebe ich Dir noch zwei Pumpstöße Luft, dann ist Ruhe.“ Dagmar drückt zweimal auf den Pumpbalg und der Knebel füllt sich. Dagmar drückt prüfend mit Daumen und Mittelfinger auf die beiden von Leder bedeckten Wangen und drückt ein drittes Mal den Balg. Michael stöhnt leise und verdreht die Augen. „Stell dich nicht so an!“ mahnt Dagmar. „Das ist ja nur Luft. Du kannst den Knebel mit deinen Muskeln schon noch zusammendrücken. Wenn Du willst, kann ich ihn auch mit Öl füllen. Dann geht nichts mehr.“ Michael schüttelt den Kopf.

„Na dass werde ich dir auch noch schnell austreiben.“ Doziert Dagmar und drückt einen Knopf an der Rückenlehne des Stuhls. Eine anatomisch geformte Stütze bewegt sich langsam auf Michaels Nacken zu. Als sie Nachen und Hinterkopf berührt, stoppt Dagmar den Linearmotor und legt Michael den vorderen Teile dieser Halskrause an. Mit zwei breiten Klettverschlüssen wird dieses Fixierhilfsmittel rechts und links verzurrt. Eine Kinnmulde zwingt Michael den Kopf etwas in den Nacken zu nehmen.

Michael ist nun vollig fixiert und kann sich nicht mehr rühren. Sicherheitshalber legt Dagmar noch zwei Gurte kurz über dem Ellenbogengelenk um die Oberarme. Sie nickt Stefan zu und er beginnt den Keuschheitsgürtel anzulegen. Auch hier schmiert er die wichtigen Stellen mit Melkfett ein, biegt das Hüftband auf und legt es um Michaels Hüften. Vorsichtig drückt er das hintere Schild in die Pofalte und bringt den Anusring in Position. Mit dem Zeigefinger kontrolliert er den richtigen Sitzt des Anusrings. Sanft drückt er gegen den Schließmuskel um die genau Position des Anus festzustellen.

Auch Michael will instinktiv ausweichen. Die Gurte und die Hüftspangen verhindern aber jede Bewegung. Stefan sieht sehr genau hin und prüft den genauen Sitz der festen KG Bauteile. Er nickt zufrieden und will das Frontschild hochklappen. Michaels Glied reckt sich frech und knüppelhart nach oben und ist bereits auf volle Größe angewachsen. An ein Einschieben in die Penisröhre ist nicht zu denken. Stefan gibt Dagmar einen kurzen Hinweis und Dagmar greift in eine Schublade und holt Betadine Desinfektionsspray heraus.

Sie zieht sich Einweghandschuhe an und beugt sich über das Gesicht von Michael. „Sorry Schnucki. Das muss jetzt sein.“ Flüstert sie leise und drückt zur Sicherheit noch mal auf den Pumpbalg des Knebels. Michael weiß nicht was geschieht und blickt sehr verunsichert drein. Dagmar schiebt vorsichtig die Vorhaut zurück und sprüht die Eichel schnell und kräftig mit dem Desinfektionsmittel ein.

Michael schreit in den Knebel und atmet heftig. Er will sich krümmen und reißt an den Fesseln, doch er kann sich nicht befreien. Die Eichel brennt höllisch und sein Glied erschlafft sofort. Damit das auch so bleibt, nimmt Dagmar die beiden Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und quetscht sie einmal kurz und kräftig. Michael weint hemmungslos und zerrt an seinen Fesseln. Dagmar schiebt die Vorhaut wieder vor und legt eine ca. zwei Millimeter starke Leine zweimal um den Penis und dann über kreuz über das lose Ende. Diese Leine führt Stefan durch das Penisrohr und durch die Urinöffnung an der untersten stelle des Rohrs. Jetzt klapp er das Vorderteil hoch und legt den Penis vorsichtig in die ovale Öffnung des Penisrohr und zieht vorsichtig am der Schnur. Langsam schließt er den Gürtel und Dagmar achtet darauf das die Hoden richtig in den Frontschildvertiefungen zu liegen kommen. Die Verschlüsse finden fast wie von selbst ihren Weg und Stefan kann die Steckschlösser einschieben und die Schlüssel abziehen.

„So, schon fertig.“ Triumphiert er und legt die Schlüssel neben die von Heikes Keuschheitsgürtel. „Du musst jetzt noch ein Wenig liegen bleiben. Damit Du dich wieder beruhigst.“ Michael wimmert leise und hat die Augenlieder geschlossen. Tränen laufen über sein Gesicht.
89. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 25.06.10 20:25

hallo ernst,

wie lange muß er jetzt liegen bleiben? wie lange bleibt der kg dran?
90. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von DarkX am 26.06.10 00:04

super Entwicklung, Der KG klingt ja mal richtig gemein. Endlich zeigen die beiden mal ihr wahres Gesicht. Jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht, was mit Heike ist und welche weiteren Gemeinheiten die beiden für Michael noch bereithalten. Kann es schon jetzt kaum noch abwarten.
91. Neununddreißigster Teil

geschrieben von Ernst am 30.06.10 13:54



„Wo ist eigentlich Heike?“ Fragt Stefan in die Runde. Dagmar steht umständlich von Ihrem Zahnarzthocker auf und zieht das Korsett am oberen Rand zu Recht. „Ich glaube die ist ins Bad gegangen. Ich hoffe sie ist zufrieden.“ Beide gehen in Richtung Badezimmer. Michael klopft und fragt ob alles in Ordnung sei. Heike schließt die Tür auf und strahlt. „Der ist toll!“ ruft sie und umarmt Stefan überschwänglich. „Ich bin so begeistert!“ Als sie sich an Stefans Hals festhält und die Beine um seine Oberschenkel schlingt, treffen die beiden Keuschheitsgürtel aufeinander und man kann ein leises, durch Stefans Jeans gedämpftes Tock hören. Alle drei grinsen. „Oh!“ entfährt es Heike. „Daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. Wir müssen Dich ja noch rauslassen“. „Ja, das wäre toll. Ich habe keine Lust mehr auf Keuschheitsgürtel.“ Gesteht Michael und öffnet die Hose.

Als die Jeans gefallen ist und Stefan Schuhe und T-Shirt ausgezogen hat, entsteht ein bizarres Bild. Ein auf einem Folterstuhl festgeschnallter Mann mit Keuschheitsgürtel, Knebel und Halskrause, ein Nackter Mann, ausschließlich mit einem Schwarzen Keuschheitsgürtel bekleidet. Eine hübsche, schlanke, junge Frau ebenfalls nackt mit Kohlefaserfarbenem Keuschheitsgürtel und eine ebenfalls hübsche, schlanke junge Frau mit knall engem Vollbrustkorsett und Slip.

Heike geht ins Spielzimmer und fingert in Ihrer Handtasche herum. „Hier, du Meister der Handwerkskunst. Du bist frei!“ sagt sie und überreicht Stefan den Schlüssel. „Vielen Dank!“ bedankt sich Stefan und geht in Richtung Badezimmer. „Ich geh dann mal duschen und meinen Freund richtig sauber machen. Lasst ihr doch schon mal Michael frei.“

Die Beiden Mädels machen Michael los. Nur der Knebel und die Halskrause bleiben noch dran. Dagmar ermahnt Michael. „Ich mache dir die Halskrause und den Knebel nur ab, wenn du versprichst nicht zu jammern!“ Michael reckt den Daumen hoch und setzt sich auf den Hocker. Sonst wäre er zu groß für Dagmar und sie käme nicht an die Verschlüsse. Schnell ist er befreit und er massiert sich die Kiefermuskeln. „Oh mann. War das wirklich nötig?“ will er wissen und greift sich in den Schritt. „Du hast versprochen nicht zu meckern und ja, es war nötig. Wie hätten wir sonst deinen Willi in die Röhre bekommen sollen.“ Doziert Dagmar.

„Der Gürtel ist toll!“ sagt Heike begeistert. „Wie lange sollen wir die Gürtel anlassen?“ will sie von Dagmar wissen. „Ihr solltet es langsam angehen lassen. Erstmal nur eine oder zwei Stunden. Dann nehmt Ihr die Gürtel mit nach Hause und tagt sie so oft es geht und so oft ihr wollt. Aber nicht übertreiben. Wenn sich Rötungen oder Abschürfungen zeigen, sofort aufhören und ggf. mit Hautpflegemitteln arbeiten. So nach einer oder zwei Wochen, können wir mal zusammen ins Kino gehen. Drei, vier Stunden sollten dann möglich sein.“ „Gute Idee.“ Stimmt Michael zu. Er fingert sich die ganze zeit zwischen den Beinen rum. „Das Gefühl ist der Wahnsinn. Man spürt nichts von einer Berührung. Ich bin begeistert.“

Die beiden Keuschheitsgürtelneulinge laufen noch etwas im Haus herum. Beide können es nicht lassen ständig an den Gürteln herumzufingern. Hier mal ziehen, da mal drücken. Gegenseitig betrachten sie sich und sie müssen sich vor jedem Spiegel drehen und wenden. Nach etwa einer Stunde sagt Michael: „So, ich glaube ich will jetzt raus aus dem Ding!“ Er geht hoch und nimmt seine Schlüssel zur Hand. Erst nach längerem probieren schafft er es, die Schlüssel in die Steckschlösser einzuschieben. Nach einer viertel Drehung mit dem Schlüssel lassen sich die Schlösser ganz leicht herausziehen. Ein sanfter Druck auf Verschlusszungen und der Gürtel klappt auf. Er biegt das Hüftband auf und schlüpft aus dem Gürtel.

Auch Heike ist hereingekommen und öffnet ihren Gürtel. Beide ziehen sich an und gehen nach unten. Heike: „Ich glaube wir gehen jetzt. Ist schon spät geworden. Vielen Dank für alles ihr beiden. Ihr seid so nett. Das vergesse ich euch nie.“ „Schon gut!“ beschwichtigt Dagmar. „Hat uns ja auch Spaß gemacht. Jetzt geht erst mal nach Hause und übt schön. Je schneller ihr euch daran gewöhnt, desto früher könnt ihr euch dauerverschließen. Wir telefonieren!“ Alle Vier verabschieden sich herzlich und Heike und Michael schnappen sich Ihre Gürtel und gehen. Keiner von beiden denkt daran, den Gürtel vor neugierigen Blicken zu verbergen. Es ist aber schon spät und niemand ist auf der Straße.
92. Vierzigster Teil

geschrieben von Ernst am 07.07.10 11:18



Jeden Tag üben die Beiden. Michael geht sofort wenn er von der Arbeit nach Hause kommt ins Bad, wäscht sich die Hände, nimmt den KG zur Hand und schlüpft hinein. Heike ist meist schon vorher zu Hause. Sie ist dann bereits verschlossen. Spät nachmittags bis zum frühen Abend tragen beide den Gürtel drei bis vier Stunden. Michael versucht es auch immer, den Gürtel nachts zu tragen. Er kann aber nicht einschlafen. Meist muss er den Gürtel noch vor eins ablegen, um noch genug Schlaf zu bekommen.

Eine Woche später, am Mittwoch schläft er aber mit Gürtel ein und er trägt ihn bis Morgens. Um 06:15 Uhr wird er wach und bemerkt sofort den Druck im Schritt. Sein bestes Stück will steif werden, kann es aber nicht. Die Penisröhre verhindert ein Anschwellen unnachgiebig und hält das Glied nach unten gebogen. Michael steht auf und geht zur Toilette. Sofort nach dem Kleinen Geschäft beruhigt sich alles und der Druck lässt nach. Er geht unter die Dusche und wäscht sich sorgfältig. Danach trocknet er sich ab, zieht sich an und macht Frühstück.

Als Heike die Treppe runterkommt berichtet Michael von seinem Erfolg. Heike ist begeistert, jedoch ist sie auch ein wenig neidisch. Sie hat es noch nicht probiert, mit dem Keuschheitsgürtel einzuschlafen. Sie ist im Gewöhnungsprozess noch lange nicht so weit wie Michael. Heike geht wieder nach oben, zieht sich den Gürtel an und beschließt ihn erst nach der Arbeit wieder abzulegen. Heike arbeitet in einem Werkzeugfachhandel an der Kundentheke. Die meiste Zeit steht sie. Sie muss aber keine schweren Dinge heben und sie arbeitet auch nur vormittags. Das sollte also zu schaffen sein. Vorsichtshalber nimmt sie noch Creme zur Hautpflege mit. Die Schlüssel jedoch lässt sie zu Hause.

Michael ist sich nicht so sicher. Vorsichtshalber legt er den Gürtel ab und lässt ihn zu Hause. Einen ganzen Tag im Büro mit Gürtel kann er sich nicht vorstellen. Beide verlassen das Haus und sind sehr gespannt auf das Ergebnis von Heike.

Als Heike die Firma durch den Seiteneingang betritt, ist sie sehr aufgeregt. Immer wieder zupft sei die Hose zurrecht und Blut schießt ihr in den Kopf. Kann man den Gürtel vielleicht sehen? Zeichnet er sich ab? Wird er scheuern? Hoffentlich merkt Niemand was. Als sie die Tür zum Pausenraum öffnet, sind zwei Kollegen schon dabei Ihre Arbeitskleidung anzuziehen. Heike schließt ihren Spind auf, und hängt ihre Jacke rein. Als sie ihren Kittel anzieht, wird sie von ihren Kollegen begrüßt. Heike ist froh, dass der Kittel bis weit über den Hosenbund reicht. So ist ausgeschlossen, dass jemand den Gürtel bemerkt.

„Morgen Heike!“ ruft ihr Hans zu. Hans ist ein Kollege aus dem Lager. Er ist Staplerfahrer und immer sehr zuvorkommend. Wenn Heike was schweres zu bewegen hat, hilft er immer. „Hallo Hans! Hallo Werner!“ ruft Heike fröhlich in die Runde. „Alles klar bei Euch?“. „Alles klar.“ Bestätigt Werner und haut seinen Spind zu. „Ich muss aufschließen.“ Erklärt Heike „Es ist gleich schon acht!“ Heike verlässt den Pausenraum und geht in Richtung Verkaufsraum.

Als sie sich bückt um das untere Schloss der elektrischen Schiebetür zu öffnen, merkt sie den Keuschheitsgürtel deutlich. Die breite Kappe über dem Venushügel, mit den dicken runden Kanten, reibt an den Oberschenkelinnenseiten. Auch das breite Band zwischen den Beinen mit den Vertiefungen reibt. Heike steht ganz vorsichtig wieder auf und merkt ihre Erregung. Als sie tief einatmet und die Augen schließt bemerkt sie ihren Kollegen nicht, der bereits hinter die Theke gegangen ist und die Geldschublade auffüllt. Ludwig bemerkt, dass seine Kollegin inne hält und erkundigt sich: “Morgen Heike! Hast du´s im Rücken?“ will er wissen. „Nein nein. Ich hab mich nur über was gewundert“ pariert Heike schnell und schließt noch die Tür am oberen Rand auf.

Die ersten Kunden kommen und Heike hat bis zum Feierabend nicht eine Minute Zeit. Viele Kunden und viel Lauferei lenken sie fast total von Ihrem Tugendwächter ab. Erst als sie zum Spind geht und Ihren Kittel ablegt kann sie wieder an ihren Gürtel denken. Sie muss auf die Toilette und sofort kibbelt es im Bauch. Das ist das erste mal, dass sie außerhalb ihres Hauses mit KG auf die Toilette geht. Schnell schnappt sie sich noch das Döschen mit Creme und geht zum stillen Ort. Sie öffnet die Jeans und zieht die Bluse hoch. Der Gürtel sieht umwerfend aus. Sofort wird sie feucht. Sie kann nicht umhin, den Gürtel zu betasten. Er sitzt perfekt. Heike setzt sich und hat zunächst Schwierigkeiten es laufen zu lassen. Als es gelingt, entspannt sie total und ist glücklich, dass der Gürtel so toll funktioniert. Schnell alles trocken getupft, noch etwas Creme auf die leicht geröteten stellen und sie kann sich wieder anziehen.

Als Heike die Firma verlässt ist sie total glücklich. Bei jedem Schritt merkt sie den KG und sie lächelt jeden Passanten an, der ihren Weg kreuzt. Zu Hause angekommen lässt sie schon im Flur alle Kleider fallen und geht nackt ins Bad. Im Spiegel begutachtet sie Ihren neuen Freund. Nach einer Warmen Dusche trocknet sie sich sorgfältig ab und cremt sich erneut ein. Sie will den Gürtel unbedingt anbehalten und will jede Scheuerstelle vermeiden. Den Rest des Nachmittags bleibt sie nackt. Der Holzofen brennt um die Temperatur auf 23 Grad zu halten. Heike fühlt sich total wohl und wann immer sie an einem Spiegel vorbeikommt, muss sie sich drehen und betrachten.

Als Michael zur Tür hereinkommt bereitet Heike ein Glas Sekt zum Feiern in der Küche vor. Als sie hört, wie ihr Mann das Haus betritt, stürmt sie in den Flur und begrüßt Michael überschwänglich. Der ist sehr überrascht seine Frau nackt vorzufinden, begrüßt die Tatsache aber sehr. Heike: „Hallo Schatz, da bist Du ja endlich. Ich habe so auf dich gewartet!“ „Na so werde ich gerne begrüßt! Du siehst toll aus! Vor Allem dein faltenfreier Slip gefällt mir sehr.“ Antwortet Michael mit einem breiten Lächeln. „Den habe ich schon den ganzen Tag an. Auch zur Arbeit. Der Gürtel ist toll. Bei der Arbeit habe ich ihn fast nicht gemerkt, aber als ich nach Hause gegangen bin, habe ich an nichts Anderes denken können. Komm ich die Küche. Wir müssen feiern.“

In der Küche genießen die beiden den Sekt und beschießen, dass Michael seinen Tugendwächter auch anziehen muss. Als beide angezogen sind, gehen sie zu Ihrem Lieblingsitaliener um noch etwas Kleines zu essen. Den ganzen Abend prickelt es zwischen den Beiden. Das Gefühl der KG´s zwischen den Beinen und die Gewissheit, dass keiner der anderen Gäste Ihr kleines Geheimnis kennt sind unglaublich. Auf dem Rückweg legt Michael seinen Arm um Heike und greift an das Hüftband. Als er den Gürtel ein bisschen bewegt ist Heike sofort wieder heiß und feucht.
93. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.10 13:36

hallo ernst,

da hast du mein kopfkino mal richtig zum rotieren gebracht. ich danke dir.
hast du noch mehr von dieser geschichte.
94. Einundvierzigster Teil

geschrieben von Ernst am 23.07.10 10:41

Hallo Nadine,

natürlich habe ich noch mehr von der Geschichte. Die schreibe ich immer wenn ich Lust habe weiter. Hoffendlich gefällt Dir die Vortsetzung. Du bist ja mitlerweile wohl die einzige Leserin. Also viel Spaß

Einundvierzigster Teil

Als die Beiden zu Hause ankommen, reißt Heike Michael noch im Flur das Hemd vom Leib. Sie küsst Ihn heiß und schlingt ein Bein um ihn. Als sie sich gegenseitig drücken, berühren sich ihre Keuschheitsgürtel und Beide werden noch heißer. Michael flüstert leicht außer Atem: „Mein bester Freund will groß werden, kann es aber nicht. Schließt Du mich auf?“ „Wo sind die Schlüssel?“ will Heike wissen. „Oben im Nachtschrank. Und Deine?“ „hier im Schlüsselkasten.“

Michael reißt den Kasten auf und schnappt sich die Schlüssel. Er reißt Heike den Rock runter und öffnet die Steckschlösser. Heike ist so feucht, dass sie fast schon tropft. Michael greift ihr in den Schritt und massiert vorsichtig ihre Scham. Er legt seine Frau vorsichtig über die Schulter und trägt sie hoch ins Schlafzimmer. Oben angekommen öffnet auch Heike den Gürtel von Michael und sie Lieben sich bis in die frühen Morgenstunden.

Als morgens der Wecker klingelt, stehen beide auf und duschen. Heike ist noch sehr müde. Beide haben wenig schlaf bekommen. Heike steht suchend vor dem Wäscheschrank: „Was soll ich anziehen? Wird es heute warm?“ „Ich denke schon, Du solltest heute einen Rock tragen. Dein knitterfreies Höschen liegt noch unten im Flur. Ziehst Du es für mich an?“ „Nur wenn Du Deinen auch trägst. Holst Du die Gürtel?“ „Ok, mache ich!“ Michael verlässt das Bad und holt seinen Gürtel. Er zieht ihn sofort an und geht dann die Treppe herunter, um den Gürtel von Heike zu holen. Als er wieder hoch geht, betrachtet er den Gürtel genau. Er ist einfach makellos. Als er Ihn seiner Frau anlegt, beginnt sein Glied sofort wieder zu wachsen. Er merkt den Druck in der Penisröhre sofort. Der Gürtel ist jedoch unnachgiebig und verhindert das Aufrichten. „Ich bin schon wieder total wuschig.“ Erklärt er seiner Frau. „Das macht mich so an, das kannst du dir nicht vorstellen.“ „Doch, das kann ich.“ wiederspricht Heike. „Ich bin auch schon wieder total pitsche patsche nass. Wenn du die Schlösser einschiebst und abschließt, ist es immer schon ganz nass unter dem Schrittschild und die anschwellenden Schamlippen drücken sich in die Mulden. Ich könnte schon wieder“ „Ja, ich könnte auch, aber wir können eben jetzt nicht.“ Sagt Michael und klopft von Hinten auf Heikes Hüftband. Beide lächeln und Michael küsst seinen Schatz auf die Schulter.

Michael geht zum ersten Mal mit Keuschheitsgürtel zur Arbeit. Heike hat die Schlüssel behalten. Er hat also keine Möglichkeit den Gürtel abzulegen. Michael hat aber auch die Schlüssel von Heike. Nur der Gedanke daran macht Beide heiß. Der Vormittag von Heike verläuft ereignislos. Sie merkt den Gürtel zwar permanent, beginnt sich aber schon fast daran zu gewöhnen. Für Michael ist es sehr ungewohnt. Er sitzt den ganzen Tag am Schreibtisch. Er muss ganz gerade sitzen, damit der Gürtel nicht drückt. Richtig konzentrieren kann er sich nicht.

Um 13:30 Uhr bekommt er eine SMS von Heike. >> na mein schatz. Wie geht es dir? Drückt der Gürtel? HDL <<. Sofort macht sich der Penis in seiner engen Röhre bemerkbar. Jetzt ist die Konzentration völlig weg. Michael seufzt tief und holt sich einen Kaffee. Bei jedem Schritt merkt er die harte Kunststoffkonstruktion. Er stellt den Kaffee neben die Maschine und geht noch schnell zur Toilette. Er war heute bereits vier Mal. Auf der Toilette berührt er den Gürtel und bewegt Ihn vorsichtig. Er kann kaum davon lassen. Beim Wasserlassen hat er Schwierigkeiten. Er muss sich sehr konzentrieren um es laufen lassen zu können. Die Penisröhre ist jedoch optimal geformt. Eine kleine ringförmige Wulst an der tiefsten Stelle des Gürtels ist so perfekt platziert, dass sie von der Vorhautspitze umhüllt wird und ganz leicht auf die Eichelspitze drückt. Der Urin kann rückstandslos durch das kleine Loch abfließen. Den letzen Tropfen tupft Michael mit etwas Klopapier ab. Das große Geschäft stand noch nicht an. Da konnte Michael bisher noch keine Erfahrungen sammeln.

Michael verlässt die Toilette wieder und schnappt sich die Tasse. Zurück am Arbeitsplatz beantwortet er die SMS >>Geht super! Noch drückt nichts. Nur der kleine Freund in seinem Gefängnis. Freue mich auf dich und den Aufschluss heute Abend<<. Als er die SMS abschickt, lächelt er verschmitzt. Als er wieder versucht, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, vibriert das Mobiltelefon erneuet. >>Sind bei St und Da eingeladen. 18:00 Uhr. Gehen wir mit KG?<< >>ja, machen wir! HDL<<
95. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.10 13:22

hallo ernst,

ich bin bestimmt nicht die einzige wo deine story liest, da gibt es viele die dein wunderbares geschreibsel lesen und kommentieren tun sehr wenige. leider

ich habe den eindruck du wirst immer kürzer bei deinen fortsetzungen. bitte länger werden, dann kann mein kopf kino so richtig routieren. danke

bitte schreib weiter ich will doch wissen wie es weitergeht. danke
96. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Micum am 23.07.10 14:28

Hallo Ernst!

Ich finde, Du schreibst hier eine tolle Story und freue mich über j e d e Fortsetzung!

Mal sehen, welche Spiele sich die beiden ausdenken oder was sich ihre Freunde einfallen lassen. Ich bin mir sicher, die werden sie bestimmt noch (aus Spass) ärgern.

MfG
97. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 23.07.10 16:15

Mir gefäfft es wie du schreibst, mach so weiter, danke
98. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von oliviasklavin_tv am 23.07.10 16:20

Also die beiden Vorschreiberinnen sind nicht die einzigsten die hier mit lesen, aber wie Herrin Nadine schon feststellt, Sie ist sicher nicht die einzigste!

Ich lese auch mit und habe diese nette Geschichte abonniert!

Also muß ich wohl auch mal hier an diejenigen Mitlese appellieren hier mal positive Worte für den Schreiber zu finden und Ihn anspornen!

In Demut

Olivia
99. Toll

geschrieben von Ernst am 26.07.10 10:33

Tach,

oh, wie schön. Es lesen also doch noch einige. Dann lohnt es sich eine weitere Folge einzustellen.

Viel Spass damit.

Gruß ernst

Zweiundvierzigster Teil.

Michael kann sich auch am Nachmittag nicht konzentrieren. Immer wieder greift er sich ans Hüftband und zieht sich den Gürtel zu Recht. Pünktlich um 17:00 Uhr lässt er den Griffel fallen und macht sich so schnell wie möglich auf den Weg nach Hause.

Als er zu Hause ankommt begrüßt Ihn seine Frau überschwänglich. „Da bist Du ja endlich. Ich habe so doll auf Dich gewartet“ wirft sie Ihm sogleich vor. „Schneller ging’s nicht“ verteidigt sich Michael. „wie war der Tag bei Dir?“ will er wissen. „Die Arbeit war stressig, aber das mag ich ja so. Ist besser als wenn man sich langweilt. Als ich zu Hause war, wollte ich mich eigentlich aufschließen, aber Du hast ja meine Schlüssel mitgenommen. Du Mistkerl!“ sagt sie verschmitzt. „Das habe ich wohl. Du hast meine ja auch. Komm, wir gehen schnell hoch“ versucht Michael Heike zu verführen. „Das geht nicht. Wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät. Außerdem hat Stefan so was angedeutet. Er meine, zwei meiner Einätze wären jetzt fertig. Ich bin schon so gespannt.“ „Ok, dann los!“

Als die Beiden bei Dagmar und Stefan klingeln öffnet Dagmar. Sie ist wie immer bereits von Stefan für den Abend ausgestattet worden. Sie trägt eine Zahnspange für Ober- und Unterkiefer. Zwei in die Gaumenplatte eingearbeitete Führungsdornen schieben die Unterkieferplatte nach vorne. Sie trägt dazu ein Headgear mit Nackenband und Kopfkappe. Sie lächelt freundlich und alle Edelstahldrähte sind zu sehen. „Ach da seit ihr ja!“ nuschelt sie „Kommt doch rein. Stefan wartet schon.“ Heike und Michael staunen noch ein wenig ob der auffälligen Zahnspange und treten ein. Dagmar ist fast nicht zu verstehen. Heike drückt Dagmar. Das obligatorische Küsschen bleibt wegen des Gesichtsbogens aus. „Hallo Dagmar. Du siehst ja komisch aus. Wofür ist das denn?“ will Heike wissen und zeigt auf den Außenbogen. „Stefan meint, ich rede zu viel wenn ihr da seid. Dass soll mit der Zahnspange besser werden!“ Sagt Dagmar umständlich und ein Tropfen fließt ihr aus dem Mund und zieht einen Speichelfaden. „Uh, was ein ätzendes Ding“ kommentiert Michael und gibt Dagmar die Hand. „Schön ist es nicht, aber sehr auffällig. In der Öffentlichkeit sind dir alle Blicke sicher.“

Heike schiebt sich an Dagmar vorbei und geht ins Haus. Stefan kommt aus dem Keller und begrüßt Heike: „Hallo Heike, wie geht’s?“ „Ausgezeichnet, danke der Nachfrage und wie geht es Dir?“ „Auch gut, danke. Wie geht es mit den Gürtel? Habt ihr sie mitgebracht?“ Heike klopft auf Ihren Unterbauch. Ein dumpfes Geräusch ist zu hören und Heike lächelt. „Wir tragen sie oft. Es geht super. Heute trage ich meinen schon den ganzen Tag. Aber Michael hat die Schlüssel. Soll ich sie holen?“ „Ach ihr habt schon Schlüssel getauscht. Das hätte ich so schnell nicht erwartet.“ „Ja, haben wir. Es hat sich so ergeben. Michael hat seinen Gürtel auch an. Was machen wir heute?“ „Ich will nur schnell schauen, ob alles passt und wenn Du willst, können wir den ersten Vaginaeinsatz probieren. Was meinst Du?“ „Ich bin schon so gespannt. Können wir gleich loslegen?“ „Von mir aus ja. Michael! Gibst du uns mal schnell die Schlüssel?“ „Tach Stefan. Ja klar. Hier, bitte.“ Sagt Michael freudestrahlend. „Heike, geh schon mal hoch und mach es dir bequem. Ich komme gleich mit dem süßen Schnucki.“ Erklärt Stefan grinsend.

Oben angekommen lässt Heike Ihren Rock fallen, zieht die Bluse aus und nimmt auf dem Stuhl platz. Noch einmal betastet sie Ihren Gürtel und legt dann den Kopf nach hinten und wartet. Stefan kommt rein und hält ein keines sorgfältig geformtes Kunststoffteil hoch. „Das ist das Wunderding. Mit diesen kleinen Innengewinden kann ich es am Schrittbügel befestigen. Wenn ich den Gürtel dann wieder zuklappe, dringt es in deine Scheide ein uns sucht sich durch seine Form sofort seinen richtigen Platz. Bist du beriet?“ Fragt Stefan vorsichtig. „Bereit!“ Antwortet Heike sofort. „Jetzt fang schon endlich an. Ich platze vor Neugier.“

Stefan sieht sich die Ränder des Hüftbandes genau an und tastet die Konturen des Keuschheitsgürtels ab. Dann öffnet er die Steckschlösser und klappt das Vorderteil des Gürtels auf. Dann zieht er vorsichtig das Hüftband auseinander und nimmt den Gürtel ab. Er sieht sich die Ränder und ganz besonders das Scharnier und die Verschlüsse an. Dann nickt er zufrieden. „Sieht doch alles sehr gut aus. Hast Du irgendwo Druckstellen?“ will er wissen. „Nö. Ich glaube nicht. Hier hinten auf dem Steiß drückt es manchmal wenn ich sitze. Aber nicht schlimm.“ „Das ist normal. Da wird ja der Druck vom Vaginalschild aufgenommen. Aber ich sehe auch nur ein par leichte Rötungen. Hier, nimm mal diese Salbe hier und crem dich damit ein. Das ist gut für die Haut. Ich mache solange deinen Gürtel sauber.“ Stefan gibt Heike die Salbe und verlässt mit dem Gürtel den Raum. Heike cremt sich gewissenhaft ein und wartet gespannt auf die Rückkehr Stefans.
100. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 26.07.10 10:55

mach weider so, gefällt mir und setze denn anderen auch eine Zahnspange ein
101. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.10 13:33

hallo ernst,

wie lange muß sie auf den gereinigten kg warten? gibt es dabei eine überraschung für sie?


bitte mach die fortsetzungen länger ernst. etwa dreimal so lang wäre die richtige länge. ich warte lieber ein paar tage länger auf die fortsetzung und hab dann eine richtig lange. danke fürs schreiben.
102. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Keuschling am 26.07.10 22:40

Hi Ernst,

vielen Dank für die Fortsetzung - und schreib einfach so weiter, wie Du es für richtig hälst, laß Dir nix einreden, und sei Dir sicher, daß Deine Geschichte von vielen hier gelesen wird, auch wenn wie bei so vielen anderen Geschichten das motivierende Feedback manchmal mager auszufallen scheint, vielleicht sogar mit Forderungen durchsetzt ist.

Es ist aus meiner Sicht das Vorrecht des Autors, zu entscheiden, was und wieviel er schreibt, der schließlich hier pro bene schreibt... und dann noch eine so schöne Geschichte - wollte echt, das würde mir real mal passieren...

Denn Deine Geschichte ist wirklich etwas Spezielles, mit viel Potential. Ungewöhnlich, daß sich Partner oder vielleicht irgendwann sogar Paare gegenseitig verschließen - denn wer weiß schon, was geschehen wird - außer Dir natürlich...

Keusche Grüße
Keuschling
103. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Sir Dennis am 26.07.10 22:49

Ich liebe diese geschichte!!!
Und Ernst schreibe so weiter wie du willst und nicht wie andere hier das vielleicht wollen..

Es ist ja deine geschichte..

Gruß

Sir Dennis
104. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von serious am 12.08.10 23:24

Hallo Ernst,

über eine Fortsetzung der wundervollen Geschichte würden sich hier viele freuen

Lass uns doch nicht weiter warten =)
105. Neuer Teil

geschrieben von Ernst am 01.09.10 15:35

Dreiundvierzigster Teil

Stefan kehrt zurück und hat den Gürtel in der Hand. Mit einem Frotteetuch trocknet er die Oberflächen ab. Er nimmt den Gürtel zwischen die Knie und setzt den Vaginaleinsatz so auf das Schrittband, dass er die Schrauben durch die vorgefertigten Löcher einschrauben kann. Mit einem Speziellen Schraubendreher zieht er die beiden Schrauben fest und verdeckt die Schraubenköpfe mit einer speziellen Kunststoffkappe. Jetzt sind die Schrauben nicht mehr zu sehen und wenn man nicht weiß das dort was befestigt ist, kann man es kaum erahnen. „Ich lege dir den Gürtel jetzt wieder an, also nicht erschrecken.“ Sagt er leise und mit betont tiefer und ruhiger Stimme zu Heike. „OK, kann los gehen.“ Willigt Heike ein. Ganz vorsichtig legt Stefan das Hüftband um Heikes Hüfte und kontrolliert den richtigen Sitz. „Bist du feucht, oder brauchen wir Gleitgel?“ Fragt er scheinheilig, denn er kann die Scheide bereits glänzen sehen. „Brauchen wir nicht. Ich bin nass wie ein Straßenköter bei Regen.“ Beschreibt Heike ihren Zustand bildlich.

Stefan klappt ganz langsam und vorsichtig das Vaginalschild hoch. Der Einsatz drückt gegen die Schamlippen und gleitet ganz langsam in die Vagina von Heike. Sie holt tief Luft und wirft den Kopf in den Nacken. Stefan drückt die Verschlusslippen zu und steckt die Schlösser ein. Heike bewegt sich nicht und genießt mit geschlossenen Augen. „So, fertig. Der Gürtel ist wieder zu!“ kommentiert Stefan. „Du kannst wenn du willst wieder aufstehen.“ Ganz langsam nimmt Heike die Beine aus den Schalen und steht vorsichtig auf. „Wow, wenn das nicht geil ist, dann weiß ich es nicht.“ Lobt sie das neue Spielzeug. Vorsichtig lässt sie die Hüfte kreisen und atmet dabei heftig. Zwei drei Schritte geht sie auf und ab, dann fällt sie Stefan um den Hals. „Das Teil ist der Wahnsinn. Ich behalte es gleich an ok?“ fragt sie Stefan. „OK, wenn Du willst. Aber nicht übertreiben. Du musst dich erst daran gewöhnen.“ Versucht er die Euphorie zu bremsen. Heike bückt sich um den Rock wieder anzuzeihen. Als sie danach greift, durchflutet sie ein Schauer der Lust und sie muss sich am Stuhl festhalten. Durch das Kippen des Beckens bewegt sich der kleine Eindringling und massiert die Scheide und die Klitoris. Jede Bewegung der Beine oder des Beckens erregt Heike mehr und mehr.

Endlich hat sie den Rock und Bluse wieder angezogen und sie geht vorsichtig die Treppe runter. Auf der letzten Stufe bleibt sie stehen, hält sich am Geländer fest und atmet heftig. Michael sieht sie dort stehen und hat den Eindruck das etwas nicht stimm. Sofort geht er auf sie zu und fragt. „Heike, was ist los?! Geht es dir nicht gut?“ nach Luft ringend presst sie hervor: „Alles ok. Geht gleich wieder. Mir geht es gut. Der Gürtel macht mich verrückt. Lass mich einfach ein bisschen hier stehen.“ „Was ist denn? Tut er weh? Ist Haut eingeklemmt?“ „Nein, nein. Alles paletti. Stefan hat mir den kleinen Vaginaleinsatz eingebaut und angezogen. Das Teil ist der Wahnsinn. Ich bin so erregt, dass mir der Saft an den Schenkeln herunter läuft. Geh schon mal hoch, ich muss mich erst mal beruhigen.“ „Ok, ich geh mal hoch. Ich habe eben mit Dagmar besprochen, dass wir gleich noch ins Na nu gehen. Einen Cocktail trinken. Wir gehen dann alle mit Keuschheitsgürtel. Das wird bestimmt lustig. Dagmar hat das vorgeschlagen. Sie darf Ihre Zahnspange immer erst dann ablegen, wenn sie sie einen Tag getragen hat und damit in der Öffentlichkeit war. Sie muss dann immer nuschelnderweise bestellen. Stefan beobachtet das so gern. Na, ja. Jetzt gehe ich erstmal nach Oben.“

Michael geht hoch und Heike versucht alles, um sich wieder zu beruhigen. Oben angekommen zieht er die Hosen aus und setzt sich auf den Stuhl. Stefan fragt: „Na Michael, wie geht es so mit dem guten Stück?“ „Prima. Ich hatte ihn sogar schon bei der Arbeit an. Er sitzt super.“ Stefan kontrolliert die Ränder und schließt den Gürtel auf. Genau schaut er sich die Schlösseraufnahmen und das Scharnier an. Nach dem Reinigen des Gürtels schraubt er noch eine klein Klappe an der Innenseite des Hüftbandes auf, die Michael bisher noch nicht bemerkt hat. An der Stelle des Hüftbandes ist der Gürtel etwas dicker als an den anderen Stellen. In diese Vertiefung setzt Stefan zwei kleine Akkus ein.

„Was machst du denn da?“ will Michael wissen. „Hinter dieser kleinen Klappe ist die Empfangselektronik verborgen. In deinem Gürtel ist eine kleine Elektronik eingebaut, die es möglich macht GSM Signale zu empfangen. Wenn Du hier mal in diese Vertiefung hineinschaust, siehst du sie. In diesen kleinen Schacht setzte ich jetzt die prepayed Karte ein. Jetzt kann der Gürtel bei geladenen Akkus ein GSM Signal, das von einem GSM Provider ausgesendet wird empfangen. So kann man mit einem Handy diese kleinen Reizstromelektroden hier steuern.“ Stefan hält den Gürtel hoch und Michael kann in die Penisröhre schauen. An Eichelvertiefung, wo die Penisspitze zu liegen kommt sind zwei blanke Edelstahlflächen zu sehen. An den beiden Hodenwölbungen sind ebenfalls zwei Elektrodenflächen zu sehen. Stefan erklärt weiter: „Ich habe die Elektronik so eingestellt, dass nur die Mobilnummern von Dagmar, Heike und mir eine Reaktion auslösen können. Ich zeige es dir kurz. Wenn ich deine Keuschheitsgürtelnummer wähle, dauert es eine weile bis die Verbindung steht. Ist die Verbindung hergestellt, vibriert mein Handy kurz und ich weiß, das dein Gürtel betriebsbereit ist. Jetzt kann ich die Zahlen von 1 bis 9 drücken und gedrückt halten. So lange ich drücke, hält der Impuls an. 1 ist für ganz wenig Reizstrom, 9 ist für den Träger unerträglich. 9 haut dich um, da bin ich sicher. Wir können es ja mal ausprobieren.“

Er legt Michael den Gürtel wieder an und verschließt ihn. Jetzt nimmt er das Handy zur Hand und wählt die Nummer. Kurz bevor das Handy vibriert, merkt Michael einen kurzen Stromimpuls. Dann brummt es schon in Stafans Handy. „Ich habe schon jetzt was gemerkt.“ Erklärt Michael. „Das ist normal. Immer wenn jemand Kontakt mit deinem Gürtel aufnimmt, merkst du einen Impuls. Ein kurzer Impuls ist das Merkmal für Heike. Zwei kurze Impulse ist das Merkmal für Dagmar und drei für mich. Wir können das aber auch am Handy unterdrücken und so zu sagen anonym senden. Das muss man hier in den Einstellungen ändern. Achtung ich drücke mal.“ Stefan drückt die eins zwei Sekunden und Michael zieht die Augenbrauen hoch. „Das ist ja cool. Es funktioniert. Aber man merkt es kaum.“ Beschreibt er. „Das ändert sich mit den Zahlen. Achtung, ich drücke die zwei.“ „Sagenhaft! Das merkt man schon besser. Ist aber sehr angenehm!“ freut sich Michael. „Du musst mal ausprobieren, wie die einzelnen Stufen so sind. Das wird aber auch von Deiner Tagesform abhängen. Der Hautwiderstand ist unterschiedlich. Was an einem Tag total erregend ist, kann am nächsten Tag schmerzen und umgekehrt. Am besten ist es, wenn man bei den ersten malen immer erstmal die 1 drei bis vier Sekunden drückt. Dann wird dein Freund automatisch größer und drückt sich gegen die Elektrode. Das gibt einen super Kontakt. Später wird das nicht mehr nötig sein. Schon bei dem Ankündigungssignal wir er wachsen und Heike kann gleich loslegen. Das ist der pawlowsche Effekt. Ach übrigens, Heike hat die gleiche Elektronik in Ihrem Vaginaleinsatz verbaut. Ich gebe Dir gleich die Nummer. Hier musst Du genauso vorgehen, denn wenn sie schon feucht ist, leiten die Elektroden auch bei Ihr besser. Achtung ich gebe mal vier!“ Kurz drückt Stefan auf die vier. „Wie ist das?“ „Oh, ja. Das ist super. Kannst Du mal länger drücken?“ grinst Michael. „Na das überlasse ich lieber Heike. Hier mal kurz die 7. Damit du weißt, was so passiert.“ Stefan drück zwei Sekunden die 7. Michael schreit auf und krümmt sich vor Schmerzen. Als der Impuls nachlässt keucht er und presst hervor. „Ach du scheiße!! Was ist das denn. Das hält doch keiner aus. Bist du verrückt!“ „Keineswegs. Das ist so gewollt. 8 und neun überlasse ich aber auch euch. Das müsst ihr dann ausprobieren“.Stefan verlässt den Raum und Michael erholt sich noch etwas auf dem Stuhl, bevor er aufsteht sich anzieht und auch nach unten geht.
106. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 01.09.10 20:59

hallo ernst,

das sind interessante spielsachen wo die damen jetzt haben. schade daß sich die damen bei den herren das selbe machen können. die ganze gruppe mit den spielzeugen, das wäre der spaß der woche.

danke fürs schreiben.
107. Vierundvierzigster Teil

geschrieben von Ernst am 08.09.10 15:27

Als er unten ankommt sind die drei anderen ins Gespräch vertieft. Sie diskutieren die Möglichkeiten der Remoteerziehung. Michael hört aufmerksam zu. Heike bemerkt, dass man das ja wohl auch in der Bar diskutieren kann und bittet Dagmar und Stefan doch auch ihre Gürtel anzulegen. Dagmar zischt zwischen ihrer Zahnspange hervor: „Haben wir schon längst. Wir tragen sie seit gestern. Wir müssen noch die Gürtelnummern tauschen.“ Gesagt getan. Jetzt haben alle die Nummern der Anderen. Die Vier ziehen sich an und gehen das kurze Stück zur Bar zu Fuß. Michael und Stefan gehen voraus, und die beiden Mädels folgen. Vor der Bar warten die Jungs und die beiden Mädels gehen zu erst rein. Als Dagmar die Bar betritt, ist sie sofort der Mittelpunkt. Fast alle Gäste schauen auffällig unauffällig. An der Theke sitzen zwei junge Männer. Der eine hat Dagmar im Spiegel der Thekenregale entdeckt und gibt seinem Kumpel einen Knuff zwischen die Rippen. Beide starren Dagmar durch den Spiegel an. Das bleibt ihr natürlich nicht verborgen. Dagmar geht zielstrebig auf die Beiden zu und klopft ihnen auf die Schultern. Beide drehen sich zu Ihr um. „Nah Freunde, noch nie eine Zahnspange mit Außenbogen gesehen.“ Nuschelt sie undeutlich und wieder bildet sich ein Speichelfaden am Bogen. „Einen blasen geht damit echt schlecht, aber euch bläst ja sicher auch Niemand einen. So wie Ihr Frauen angafft!“ erklärt Dagmar ruhig aber laut, so dass es jeder in der Kneipe hören kann. Sie dreht sich um, und geht zu einem freien Tisch. Die vier setzen sich wortlos. Heike grinst breit. „Na der hat aber gesessen!“ Dagmar grinst breit und die riesige Zahnspange blitzt und blinkt im Halogenlicht der Deckenbeleuchtung über dem Tisch. „Ich mag es ja, wenn man mich anstarrt, aber bei solch schmierigen Typen wird mir übel.“ Erklärt sie kurz.

Die junge hübsche Kellnerin kommt an den Tisch und reicht den Vieren die Karte. Als sie die Karte zu Dagmar rüberreicht, zögert sie kurz und kann den Blick nicht vom Außenbogen lösen. Sie staunt mit großen Augen. „Sieht schlimmer aus, als es ist“ Nuschelt Dagmar. „Ich kann sogar damit reden. Zugegebenermaßen nicht besonders deutlich, aber es geht“ erklärt sie der Servicekraft. Die Kellnerin lächelt und zeigt ihre blitzende feste Zahnspange. „Ich habe auch eine. Sogar auch mit Headgear. Aber ich würde mich nie trauen, sie in der Öffentlichkeit zu tragen. Respekt! Find ich gut!“ nickt sie anerkennend. „Sollten sie aber ruhig tun. Wenn sie sich erst mal an die Blicke gewöhnt haben, ist es nicht mehr so schlimm.“ Ermutigt sie Dagmar. Die Kellnerin verlässt gut gelaunt den Tisch.

„Sieh mal einer an. Da haben wir sogar noch ein Sighting erwischt. Wer hätte das gedacht.“ Staunt Michael. Alle vertiefen sich in die Karte. Als die Kellnerin wieder an den Tisch kommt, haben alle gewählt und bestellen ihre Drinks. Stefan kramt in seiner Jackentasche herum und legt sein Handy auf den Tisch. Alle grinsen breit und legen ihre Handys griffbereit auf den Tisch. Sie plaudern über dies und das, aber keiner traut sich, das Handy zu bedienen. Trotzdem sind alle gespannt und geil. Den Herren wird es eng in der Penistube und die Damen sind feucht wie selten. Alle rutschen nervös auf den Stühlen rum.

Dagmar sitzt auf dem Stuhl mit dem Rücken zur Kneipe. Ihre enge Hüftjeans lässt die Konturen des Gürtels deutlich erkennen. Am Oberen Rand blitzt das knallrote Hüftband hervor. Heike macht Sie darauf aufmerksam, dass man den Gürtel sehen kann wenn das Top hoch rutscht. Dagmar: „Macht doch nichts. Wer etwas über Keuschheitsgürtel weiß, der darf es sowiso sehen, wer das nicht kennt, kann auch nichts mit dem gesehenen anfangen.“ „Da hast Du vermutlich recht, aber ich würde es mich trotzdem nicht trauen.“ Heike schnappt sich ihr Handy, drückt die Wähltaste und die Drei. Dagmar schließt die Augen und atmet tief ein. „Liebling!“ nuschelt sie leise „du bist ein Künstler! Ich liebe Dich.“ Heike und Michael nicken wissend und lächeln.

Die Kellnerin kommt und bringt die Cocktails. Sie legt die Serviertendeckchen aus und verteilt die Gläser. Als sie den ‚Sex on the Beach’ an Dagmars Platz stellt, kann sie wieder nur staunen. „Ich finds immer noch toll.“ Flüstert sie leise. „Ich bin übrigens Tina“ sagt sie in die Runde und nickt angedeutet. „Hallo Tina“ begrüßt sie Dagmar und ihr läuft wieder Speichel aus dem Mundwinkel. Tina sprintet sofort los, und bringt mehrer Servietten. „Seid ihr öfter hier?“ will sie wissen. „Nicht so oft.“ Erklärt Michael. „Aber vielleicht kommen wir demnächst öfter.“ „Das wäre doch toll“ freut sich Tina „Bist Du immer mit Zahnspange unterwegs“ will sie noch wissen. „Nein, nicht immer. Aber manchmal schon.“ Dagmar zeigt Ihr breitestes Lächeln und Tina verlässt lächelnd den Tisch.

Die Cocktails schmecken und alle unterhalten sich angeregt. Erst geht es noch um das Thema Zahnspange und Headgear, dann aber um alles Mögliche. Die Handyfunktionen geraten außer acht und Keiner der vier benutzt das Mobiltelefon um jemand anderem einen Gruß zu schicken. Als die Cocktails gelehrt sind und die Stimmung gestiegen, nimmt Tina die neue Bestellung auf. Die beiden Herren entschließen sich einen ‚Fluguntauglich’ zu probieren. Die Mädels bleiben bei den süßen Varianten. Kurze Zeit später kommt Tina mit den neuen Getränken an den Tisch und serviert. Der Abend wird sehr lustig und als die vier Keuschheitsgürtelträger die einzigen Gäste sind, bittet Tina die Rechnung bringen zu dürfen. Die Bar schließt. Nach dem Zahlen gehen die Vier und beim Aufstehen rücken die Keuschheitsgürtel wieder in den Vordergrund. Jeder merkt seinen Tugendwächter deutlich und alle sind sofort wieder erregt. Als sie die Bar verlassen, bedankt sich Tina freundlich und äußert die Hoffnung, die Gruppe bald wieder begrüßen zu dürfen. Dagmar pariert sofort: „Dann will ich Dich aber mit Headgear sehen. Nicht nur weil ich es mal sehen will, auch Deiner Gesundheit zu Liebe.“ „OK, will sehen, was sich machen lässt. Kellnern kann ich damit nicht, da versteht mich ja keiner. Aber ich kann es Dir gerne zeigen.“ „OK, so machen wir das. Bis zum nächsten mal!“

Die Vier gehen Heim und Heike und Michael bleiben bei Dagmar und Stefan über Nacht. Als alle im Bett liegen fällt es besonders auf. Sie sind alle extrem Geil, keiner kann jedoch sein Lustzentrum berühren. Alle sind gut verpackt. Bei allen kreisen die Gedanken nur um eines, den Keuschheitsgürtel. Alle schlafen jedoch schnell ein. Der Alkohol zeigt Wirkung. Am nächsten Morgen wacht Heike als erstes auf. Es ist schon 10:00 Uhr und sie hat Schwierigkeiten sich zu orientieren. Erst einige Sekunden später registriert sie, dass sie gestern Abend im Gästezimmer eingeschlafen ist. Jetzt merkt sie auch, dass sie ein weites T-shirt von Stefan trägt und Ihren harten steifen Slip. Sofort wandert ihre Hand in den Schritt und sie tastet ihren Tugendwächter ab. Sie ist schon wieder total heiß. Nachdem sie sich eine Weile selbst gestreichelt hat und an den Rändern des Gürtels entlang gefahren ist, greift sie das Schrittband. Sie zieht und zerrt am Hüftband. Der Gürtel bewegt sich, gibt aber keinen Millimeter nach. Nur der Vaginaleinsatz reibt an Ihrer Klitoris. Sie wird heißer und heißer. Jetzt hält sie es nicht mehr aus. Sie springt aus dem Bett und durchwühlt die Hosentaschen von Michael um den Schlüssel zu finden. Sie will jetzt Befriedigung. Von dem Krach wird Michael wach. „Was tust Du da?“ will er verschlafen wissen. „Wo ist der Schlüssel, verdammt noch mal!“ faucht Ihn Heike an. „Ich will jetzt Sex!“ „Das kannst Du vergessen Liebling. Du bist verschlossen. Sex gibt es nur, wenn ich es will.“ Sagt Michael lächelnd. „Ich frage Dich noch einmal: Wo ist der Schlüssel!“ keift sie ihren Mann an. Der antwortet ruhig. „In meiner Jackentasche“ Lächelnd nimmt er das Handy zur Hand als Heike aus dem Raum stürmt. Sie poltert die Treppe runter und durchwühlt die Jacke von Michael. Der hat ihr aber eine Falle gestellt. Den Schlüssel hat er in seinem Portmonee. Kurze Zeit später kommt Heike atemlos die Treppe raufgestürmt und steht wieder im Gästezimmer. „Da ist er nicht! Denk nach!“ schimpft sie weiter. Während dessen hat Michael Ihre Nummer gewählt. Der kurze Stromimpuls beim Verbindungsaufbau verwirrt Heike und läst sie inne halten. Mit einem Spitzen Schrei krümmt sie sich, presst die Schenkel zusammen und geht keuchend auf die Knie. Eine Hand im Schritt, mit der anderen stützt sie sich nach vorne ab und schnauft. Michael drückt die sechs ein zweites Mal. Diesmal aber länger. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fällt Heike auf die Seite und schreit gequält. Jetzt ist nur noch ein leises Wimmern zu hören.

Michael sitzt auf der Bettkante. „Nun mein Schatz. Willst Du das nächste mal wohl deine Worte etwas bedachter wählen? Das war erst die Sechs. Es geht bis Neuen. Aber ich mache es Dir wieder ein wenig schöner.“ Rhythmisch drückt Michael die Drei. Er achtet darauf die Impulse immer etwas länger zu wählen. Heike entspannt sich immer mehr und haucht ein angestrengtes „Du Schuft, dass zahle ich Dir heim.“ Dann letgt sie sich auf den Rücken und genießt die Prozedur. Abrupt hört Michael auf und macht Heike einen Vorschlag. „Los, wir gehen ins Spielzimmer. Da schnalle ich dich auf den Stuhl und besorge es Dir bis du nicht mehr weißt wo oben und unten ist.“ Heike antwortet nicht. Sie springt auf und läuft ungelenk ins Spielzimmer. Sofort nimmt sie auf dem Stuhl platz und Michael schnallt sie fest. Er benutzt alle Riemen und Gurte die zur Verfügung stehen und legt Ihr auch die besonders restriktive Halskrause an. Heikes Hals ist total gestreckt und der Unterkiefer wird gegen den Knebel gepresst, den ihr Michael eingesetzt hat. Michael schließt die Schlösser auf und öffnet den Gürtel. Der Vaginaleinsatz gleitet aus der Scheide und Lustsaft tropft auf den Boden. Als weitere Aufmerksamkeit führt Michael einen mittelgroßen Buttplug ein, den er zuvor mit Heikes Saft gleitfähig gemacht hat. Er ist gerade so groß, dass er nicht schmerzt, aber den Hintereingang perfekt verschließt und nicht herausflutschen kann. Die Basis des Plugs dehnt den Schließmuskel perfekt. Heike stöhnt und windet sich in ihren Fesseln. Michaels Gefängnis wird sehr eng und er würde jetzt so gerne in Heike eindringen. Sein Tugendwächter verhindert das aber wirkungsvoll. Er nimmt einen Großen Dildo und schiebt ihn schnell und ohne zu zögern in Heike. Die will sich aufbäumen, wird aber von all den Gurten wirkungsvoll daran gehindert. Eine kleine Spange zieht die beiden Eindringlinge etwas zusammen. Das Gewebe zwischen Scheide und Enddarm wird zusammengedrückt und verstärkt das Gefühl. Die Klitoris ist kirschrot und geschwollen. Michael muss nur noch zwei dreimal lecken und Heike explodiert. Sie zappelt und schreit in ihren Knebel. Sie will den Kopf hin und her werfen doch die Halskrause verhindert das. Es ist der intensivste Orgasmus den sie je hatte.

Nach dem Höhepunkt schnauft sie heftig und beruhigt sich langsam. Dagmar und Stefan stehen in der Tür und applaudieren leise. Sie stehen dort schon eine Weile nur mit Ihren Keuschheitsgürteln bekleidet und schauen zu. Michael hatte sie nicht bemerkt. Dagmar nickt anerkennend. Ihre Zahnspange hatte sie schon letzte Nacht abgenommen. „Bravo Michael! Du weißt was Frauen wollen. Nicht schlecht!“
108. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.10 22:09

hallo ernst,

danke für die super fortsetzung. freue mich jetzt schon auf neuen lesestoff.
109. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 09.09.10 07:51

wirklich eine gelungene Fortsetzung, weiter so
110. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Mike am 12.09.10 00:50

Klasse Story ... bitte fortführen
111. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Mirona am 13.09.10 16:37

Spitzenmäßig !!
112. Fünfundvierzigster Teil

geschrieben von Ernst am 17.09.10 13:25

Als die Vier am Frühstückstisch sitzen ergreift Stefan das Wort. „Habt Ihr euch schon an eure Gürtel gewöhnt? Ich meine, sied ihr zufrieden mit dem Sitzt oder klemmt noch was?“ „Also ich bin total zufrieden.“ Erklärt Heike „Und ich glaube Michael auch“ Michael nickt zustimmend. „Ja, meiner sitzt auch toll. Warum fragst du?“ „Na, ja. Ich muss sie ja noch lackieren, damit sie richtig schön werden. Dafür hätte ich nächste Woche Zeit. Wenn Ihr sie also hier lassen würdet, könnten sie nächsten Samstag fertig sein. Was meint Ihr?“ „Von mir aus gerne. Ich ziehe ihn gleich aus.“ Erklärt Michael. „Meinen kannst du auch bunt machen.“ Stimmt Heike zu. Stefan schüttelt den Kopf. „Bei Dir Heike muss ich noch mal schauen, ob die beiden anderen Einsätze passen. Komm, wir gehen gleich mal hoch.“ Die beiden gehen ins Spielzimmer.

Michael zeigt Heike die Beiden Einsätze. Der Kleinere sieht dem, der sich noch in Heikes Muschi befindet sehr ähnlich. Er ist nur etwas größer. Der größere hat auch eine ähnliche Form, hat aber an den Seiten zwei eingelassene Gummiwülste. Diese kann man per GSM Verbindung zu einer enormen Größe aufpumpen. Michael bittet Heike die Hose auszuziehen und auf dem Stuhl platz zu nehmen. Er öffnet die Schlösser und klappt den Gürtel auf. Er reinigt den Gürtel kurz im Ultraschallbad und setzt den kleineren Einsatz auf. Dann zieht er Heike den Gürtel wieder vorsichtig an. Als er das Vaginalschild hochklappt, zieht Heike Luft durch die Zähne. „Wow, der ist aber schon größer.“ Stellt sie fest. „Steh mal auf und guck wie er sitzt.“ Heike klettert umständlich vom Stuhl. Breitbeinig steht sie im Raum. „Ja, viel größer. Beim Laufen muss man schon ein Wenig aufpassen. Fühlt sich aber trotzdem gut an.“ Unsicher geht sie einige Schritte hin und her. „Tut er irgendwo weh? Zwickt was?“ „Nee, sitzt gut. Aber er killert schon ganz schön rum. Macht hieß das Ding!“ „Ja, dass ist so gewollt. Lass Ihn noch ein wenig an, Am besten bis Morgen früh. Dann bringst Du mir den Gürtel morgen wieder vorbei. Ich lackiere ihn dann. Den großen Einsatz probieren wir dann nächste Woche. Kannst Dich wieder anziehen.“

Heike zieht die Hose wieder an und geht ganz vorsichtig die Treppe runter. Unten angekommen bemerken Dagmar und Michael sofort, wie vorsichtig Heike sich bewegt. „Warum gehst Du so komisch“ will Michael wissen. Dagmar antwortet für Heike: „Sie hat den neuen Einsatz in der Muschi. Ich habe auch so einen. Er ist recht groß, und macht dich Früher oder Später verrückt. Das Teil macht dich bei jedem Schritt heißer. Du kannst aber nichts machen. Bis zum Höhepunkt reicht es nicht. Ein Foltergerät sondergleichen. Aber total geil. Ich liebe das Spielzeug.“ Heike atmet tief, bleibt stehen und stützt sich am Türrahmen ab. „Das Gefühl ist der Wahnsinn. Ich soll noch bis Morgen Früh drin bleiben. Ob ich das schaffe, weiß ich noch nicht.“ „Das wirst du müssen Schatz. Ich lasse dich nicht raus!“ erklärt Michael mit breitem grinsen.

Michael und Heike verabschieden sich und bedanken sich noch mal ganz lieb für Alles. Man verabredet sich lose für Samstag und Michael geht zum Wagen, schließt auf und startet. Heike kommt langsam und etwas breitbeinig hinterher. Sie versucht das Becken so wenig wie möglich zu bewegen und steigt ganz langsam und vorsichtig ins Auto. Als sie in den Sitz sinkt, entfährt ihr ein Seufzer. Sie schließt die Augen haucht. „Wahnsinn. Das Teil ist der Wahnsinn. Fahr schnell, ich muss nach Hause.“ Grinsend fährt Michael los und lenkt den Wagen wenig später wortlos in die Einfahrt. Er steigt aus und schließt die Haustür auf. Heike muss ich am Geländer festhalten als sie die drei Stufen zur Tür hinaufgeht. Im Haus fällt sie über Michael her und küsst ihn überschwänglich. „Los, zieh dich aus. Ich will Dich“. „Ok, ich zieh mich aus, aber Sex gibt´s nicht. Du bist verschlossen. Da geht nichts. Ich lasse Dich schmoren.“ „Och nö, ich will Sex. Ich bin so heiß, dass kannst du dir nicht vorstellen!“ „Doch, doch. Das kann ich. Aber Du bleibst drin.“ Michael reißt sich los und hängt seine Jacke in den Schrank. Schnell geht er die Treppe hoch und geht an den Spielzeugschrank. Heike folgt Ihm langsam und schnauft heftig. „Lass mich raus. Ich will hemmungslosen Sex! Es soll dein Schaden nicht sein. Los komm jetzt, es geht. Los.“ „Du bist in einen Keuschheitsgürtel gesperrt. Du bleibst da drin. Und jetzt zieh die Klamotten aus und streck die Arme nach vorne. Still haltenl!“ spricht Michael energisch und hält die dicke Baumwollzwangsjacke hoch. Es ist die ganz dicke mit vielen Riemen und einem hohen steifen Kragen. Acht Schnallen werden im Rücken verschlossen und der Kragen hat zwei weitere. „Du bist wohl verrückt. Da gehe ich nicht auch noch rein. Ich bin jetzt schon ganz heiß. In der Jacke platze ich.“ Heike dreht sich um und will das Schlafzimmer verlassen. Michael zückt das Handy und drückt die Wähltaste. Zwei Sekunden später zuckt Heike zusammen und bleibt augenblicklich stehen. Sie hat das Signal zum Verbindungsaufbau bemerkt. Die feuchte Lustspalte und die großen Kontaktflächen leiten ausgezeichnet. „Nein!“ ruft sie bestimmt „tu das nicht! Ich warne dich“. Michael hat den Finger auf der Sechs. „Komm her, zieh dich aus und streck die Arme nach vorne.“ Michael klingt sehr bestimmt. Heike senkt den Kopf und gehorcht. Michael streift die Jackenärmel über ihre Arme, zieht die Riemen stramm und verschließt die Schnallen auf dem Rücken. Er zieht die beiden Gurte zwischen den Beinen durch und fädelt sie in die Verschlussschnallen. Als er die Schrittgurte stramm zieht, entfährt Heike ein leiser Kiekser. Jetzt schließt der die beiden Schnallen am breiten Kragen und die Jacke sitzt knall eng. Er führt die Arme durch die Schlaufen an Bauch und den Seiten und verbindet die Ärmel auf dem Rücken mit einer großen stabilen Schnalle. Durch die verschränkten Arme, fühlt sich die Zwangsjacke noch enger und restriktiver an. Heike ist wehrlos. Ihr Kohlefaserfarbener Keuschheitsgürtel blitzt unter der Jacke hervor und aus dem Vaginalschlitz des Schrittbandes tropft der Saft.

Michael zieht sich aus und sein bester Freund steht schon wie eine eins. Er drückt seine Frau runter auf die Knie und steckt ihn sofort Heike in den Mund. Die protestiert noch ein wenig, kann aber nichts machen. Zwei, drei Mal berührt Michael das Zäpfchen. Heike muss würgen und ergibt sich in Ihr Schicksal. Michael kommt schnell in ihrem Mund. Die geilen Begebenheiten der letzten Tage lassen ihn nicht lange durchhalten. Heike kniet auf dem Boden hält die Augen geschlossen und ringt nach Luft. Leise murmelt sie vor sich hin: „Du bist ein Schuft, ein elendiger Schuft. Du nutzt meine Situation schamlos aus. Das werde ich Dir heimzahlen. Warte nur, bis du auch wieder in deinem Gürtel steckst.“ „Stell Dich nicht so an. Ich mache es dir nur einfacher. So kannst Du nicht am Gürtel rum reißen und etwas wundscheuern. Ich will nur dein Bestes. Jetzt nimm den Kopf hoch. Du bekommst noch deine Lieblingsmaske!“

Heike kann und will sich nicht mehr wehren. Sie hat keine kraft mehr. Michael stülpt ihr die Ledermaske über. Sie ist aus braunem, festem Walkleder, wie es in der Orthopädie Verendung findet. Außen sieht man die groben Nähte mit dickem hellen Garn. Innen ist die Maske mit wunderbar weichem Leder ausgeschlagen. Eine Polsterung aus weichem, feinporigem Schaumstoff macht die Maske sehr angenehm, aber auch sehr restriktiv. Einmal in der Maske verschlossen hört man fast nichts mehr. An den Augen und den Ohren sind besonders dicke Polsterungen angebracht. Die Nasenlöcher werden mit kurzen, weichen Schläuchen ausgefüllt und die Nasenflügel werden etwas gespreizt. Beim Anlegen muss Michael sehr aufpassen Heike nicht weh zu tun. Heike trägt die Maske aber so oft und gerne, dass Michael bereits einige Übung darin hat. Die Kinnschale kann man mit fünf Riemchen an die Maske schnallen. Die Kinnkappe ist noch nicht angebracht. Es gibt drei unterschiedliche Kinnkappen. Eine ganz normale, eine mit einem Plastikeinsatz der einer Zahnspange sehr ähnelt und den ganzen Mund ausfüllt und eine weitere Kappe mit einem Pumpknebel.

Michael legt die Maske ganz vorsichtig von vorne an Heikes Gesicht an. Sehr sorgsam führt er die Nasenschläuche ein und achtet auf den korrekten Sitz. Heike zieht zweimal Luft durch die Nase und durch Bewegung der Gesichtshaut schmiegt sie sich an die Maske an. Michael drückt sie fest an die Stirn und schließt die beiden hinteren Halbschalen. Er achtet darauf, dass der Pferdeschwanz von Heike ohne zu ziehen durch die Öffnung am Hinterkopf passt und schließt vorsichtig den Reisverschluss. Jetzt schließt er den angearbeiteten Halsteil hinten mit zwei Schnallen und zieht ihn gerade so fest, dass es nicht würgt. Jetzt ist die Ledermaske fest mit der Zwangsjacke verbunden. Heike kann den Kopf nicht mehr bewegen. „Mund auf!!“ befielt Michael laut und Heike öffnet den Mund bereitwillig. Er passt die Kinnkappe mit dem Plastikknebel an und schließt die Schnallen. Erst werden die beiden Riemen, die in Richtung der Ohren führen, festgezogen und geschlossen. Dann die Beiden, die zu den Schläfen führen und den Kiefer zudrücken. Jetzt den ypsilonförmigen der rechts und links an der Nase vorbeiführt und auf der Stirn verschlossen wird.

Heike ist vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen und stumm wie ein Fisch. Michael hilft ihr beim aufstehen und führt sie ins Wohnzimmer. Bei jeder Treppenstufe schnauft Heike heftig und die Schritte werden immer langsamer. Unten angekommen ist sie vollkommen außer Atem. Durch die Zwangsjacke kann sie nicht tief einatmen und der Vaginaleinsatz im Schritt macht sie wahnsinnig. Michael macht die beiden D-Ringe auf den Schultern der Zwangsjacke mit einem Verbindungsriemen an einem Haken der von der Decke hängt fest und drückt auf eine Fernbedienung. Das Stahlseil spannt sich, und Heike wird leicht nach oben gezogen. Ihre Schrittriemen graben sich etwas ein und der Keuschheitsgürtel ist jetzt noch besser zu spüren. Normalerweise hängt an diesem Harken unauffällig ein kleines Windspiel. Wenn man nicht um seinen Zweck weiß, kann man den perfiden Hauptnutzen dieser Konstruktion nicht erahnen.

Jetzt kann Heike nichts mehr machen. Auch laufen ist nicht mehr möglich. Sie muss so wie sie ist stehen bleiben. Durch fehlende andere Reize konzentriert sie sich voll und ganz auf Ihren Eindringling. Sie ist patsch nass und zerrt unregelmäßig an ihren Fesseln. Nichts rührt sich. Sie schnauft, quiekt und brummt in ihren Knebel. Nur leise töne dringen durch die Maske.
113. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 17.09.10 14:34

hallo ernst,

beim lesen dieser fortsetzung ist mein kopfkino nur noch rotiert. vielen dank.

hast du noch mehr lesestoff?
114. fünfündvierzigster teil

geschrieben von Ernst am 12.10.10 16:36

Fünfundvierzigster Teil.

Michael macht den Fernseher an und schaltet auf seinen liebsten Fernsehsportkanal. Es läuft Snooker. Eine hochkarätige Partie des Weltmeisters gegen den Weltranglisten Ersten. Er lässt seine Frau in Ruhe und genießt die Übertragung. Erst in der dritten Werbepause nimmt er sein Handy zur Hand und baut die Verbindung auf. Schon beim Verbindungssignal reagiert Heike. Sie trippelt auf der Stelle und bewegt sich leicht. Jetzt drückt Michael die Drei rhythmisch. Heike reagiert mit heftigen Atemstößen. Die Stimulation zeigt Wirkung. Kurz vor Heikes Höhepunkt hört er wieder auf. Heike brummt enttäuscht. Sie ist so heiß, dass sie fast platzt. Das Spiel wiederholt Michael noch drei mal. Heike läuft der Saft an den Schenkeln runter. Speichel drückt sich aus den Schlitzen der Maske und die Nase läuft. Michael kann ein leises Schluchzen hören.

Er löst das Seil etwas und nimmt Heike vom Haken. Vorsichtig trägt er seine Frau ins Schlafzimmer. Er legt sie auf das Bett und verbindet die D-Ringe mit Riemen mit dem Kopfteil des Bettes. Vier Seitenriemen machen eine Bewegung des Oberkörpers unmöglich. Auch die Fußgelenke und die Oberschenkel schnallt er mit S-Fix fest. Heike liegt vollkommen unbeweglich im Bett. So schläft sie oft und mag es auch. Der einzige unterschied ist jetzt der Keuschheitsgürtel. Michael breitet noch eine Decke über seinem Schatz legt sich sein lieblings Kunststoffkorsett an und versteift seinen Hals mit einer festen Halskrause. So verpackt schläft er am besten.

Die Nacht für Heike wird unruhig. Sie kann nur schlecht schlafen. Immer wieder wird sie wach und kann dann nicht wieder einschlafen. Der Eindringling macht sie noch immer verrückt. Als der Wecker klingelt, schlägt Michael die Augen auf und genießt noch einige Augenblicke das schöne Gefühl von Korsett und Halskrause. Gerne hätte er auch seinen Keuschheitsgürtel an, aber der ist ja beim Lackieren. Er steht auf und schält sich aus dem Korsett. Sofort nimmt er das Handy zur Hand und weckt seine Frau. Mit der Drei bringt er sie in wenigen Sekunden zum Höhepunkt. Heike Zappelt wie verrückt. Sie Schreit in den Knebel. Hitzewallungen verstärken den so lange verzögerten Orgasmus. Minutenlang liegt Heike bewegungslos auf dem Bett und schnauft. Sie ist total fertig. So eine Nacht hat sie noch nicht erlebt.

Als Michael aus dem Bad kommt, macht er seine Frau los und zieht ihr die Maske ab. „Na mein Schatz, wie war die Nacht?“ „Unglaublich!“ antwortet Heike mit einem Lächeln. „Ich habe gedacht, ich platze vor Geilheit. Gestern Abend hast du mich ganz schön zappeln lassen. In der Nacht bin ich immer wieder Wach geworden. Dann konnte ich nicht mehr einschlafen, weil der Vaginaleinsatz mich sogar verrückt macht, wenn ich mich nur ein ganz bisschen bewege. Und dann das Aufwachen vom Verbindungsimpuls. Ich bin sofort gekommen, aber ich konnte mich ja nicht bewegen. Es war der Wahnsinn.“

Während der Erklärungen von Heike hat Michael ihr die Zwangsjacke ausgezogen. Sie ist scheißüberströmt und hat überall rote stellen auf der Haut. Michael: „Ich glaube die Jacke müssen wir waschen. Geh erstmal duschen. Ich räume hier auf.“ Heike geht ins Bad. Zwei Minuten später hört Michael schon wieder leises Stöhnen und später unterdrückte spitze Schreie. Heike hat Michaels Handy mit ins Bad genommen und sich einen weiteren Höhepunkt verschafft. Die Dusche ist zu hören und Michael denkt über eine Pin Sicherung der Nummer nach.

Als Heike aus dem Bad kommt bittet sie Michael den Gürtel aufzuschließen. „Schließ mich bitte auf. Mit diesem Einsatz kann ich nicht zur Arbeit. Da falle ich mit orgastischem Zucken von der Regalleiter.“ Michael kommt der Bitte nach und schließt die Steckschlösser auf. Heike öffnet das Vaginalschild selbst und der Freudenspender flutscht aus der Vagina. Heike durchläuft ein wohliger Schauer. „Jetzt muss ich noch mal duschen.“ Stellt sie fest.

Am Nachmittag schnappt sich Heike Ihren Gürtel und fährt zu Dagmar und Stefan. Dagmar öffnet und begrüßt Heike freundlich. Heike beschreibt den Abend, die Nacht und ist noch immer ganz aufgeregt. „Was glaubst du Dagmar? Bekommt Stefan die Lackierung diese Woche fertig?“ „Ganz bestimmt. Wir haben gestern Abend noch darüber geredet. Wir wollen vielleicht Samstag wieder ins Na nu. Wollt ihr mit?“ „Gerne, wann sollen wir denn kommen?“ „Am besten so um 18:00 Uhr. Dann könnt Ihr gleich eure Gürtel anziehen und wir essen noch was. Danach gehen wir dann raus.“ „OK. So machen wir das. Hast du heute was an. Du weißt schon, ein Korsett oder den Gürtel?“ „Nee, heute nicht. Ich wusste ja nicht, dass du kommst. Sonst hätte ich natürlich was an. Heute Abend bekomme ich aber einen Einlauf. Stefan hat vor zwei Wochen ein Colon-hydor-therapie-Pumpe ersteigert. Die werden wir heute Abend ausprobieren.“
115. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.10 22:19

hallo ernst,

auf den bericht über das teil bin ich sehr gespannt.

danke für den geilen lesestoff.
116. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Anus-chka am 13.10.10 07:18

Toll geschrieben Geschichte. Hoffe es kommt bald mehr.
117. neuer Teil.

geschrieben von Ernst am 14.10.10 14:12

Sechsundvierzigster Teil
Die Woche plätschert so dahin. Michael und Heike gehen zwar immer mit Ihrem Korsett ins Bett, aber sonst passiert nichts Außergewöhnliches. Beide fiebern dem Augenblick entgegen, da sie Ihre Keuschheitsgürtel wieder anlegen können. Sogar beim Sex müssen beide immer an den Gürtel denken.

Der Samstag ist gekommen und Heike ruft Dagmar am Nachmittag an. „Hallo Dagmar. Wie geht’s?“ „Ausgezeichnet. Und wie geht es dir?“ „Ich bin so gespannt. Sind die Gürtel fertig?“ „Ja, Stefan ist gestern Abend fertig geworden. Heute Nacht haben eure Gürtel in der Sauna verbracht. Damit sie richtig austrocknen und der Lack richtig hart ist. Dann sind sie auch schon schön warm wenn ihr sie anziehen wollt. Wollt ihr doch? Ihr kommt doch, oder nicht?“ „Ja, ja. Wir kommen. Um 18:00 Uhr sind wir da. Und natürlich wollen wir die Gürtel gleich anziehen. Ich freue mich schon!“ „Na super. Dann bis gleich. Ich muss jetzt noch schnell meine Zahnspange mit Headgear anziehen. Stefan will das ich sie trage. Um die Tina zu motivieren. Also dann. Bis 18:00 Uhr.“ „OK. Bis gleich. Tschuß“

Um 17:00 Uhr kommt Michael nach Hause. Die Beiden ziehen sich um und machen sich gleich auf den Weg. Deutlich vor sechs sind Sie bei Dagmar und Stefan. Stefan öffnet die Tür und begrüßt Heike und Michael fröhlich. „Da seid Ihr ja schon. Wie geht’s?“ „Ausgezeichnet. Grüß dich Stefan“ antwortet Michael. „Wir können es nicht erwarten.“ Fügt Heike hinzu. Stefan grinst und schickt Beide in den Keller.

In der Sauna angekommen reicht Stefan die Gürtel den Besitzern. Der eine glänzt in warmem Gelb. Der Andere ist nur klar lackiert. Bei Michaels Gürtel schimmert das Kohlefasergeflecht in edlem Schwarz. Bei beiden Gürteln ist die Oberfläche perfekt. Alle Rundungen sind gleichmäßig und die Halogenbeleuchtung der Decke spiegelt auf den markelosen Kunstwerken. Auf der Rückseite, wo sich Hüftband und Schrittband im Dreieck treffen, sind jeweils zwei zehnstellige Nummern eingearbeitet. Stefan hat alle vier Keuschheitsgürtel in einem Forum angemeldet. Die weltweit eindeutige Seriennummer hat er dann auf die Gürtel aufgebracht und mit Klarlack überlackiert. Jetzt können die Besitzer alle Daten im Forum preisgeben, die sie preisgeben wollen. Bisher sind sie nur Angelegt.

Michael und Heike sind total begeistert. Beide schauen sich ihren Gürtel ganz genau an und staunen über die Fertigungsqualität. „Und? Seid ihr zufrieden?“ will Stefan wissen. „Aber wie!“ bestätigt Heike. “Sie sind wundervoll!“ „Na dann, nichts wie rein da.“ Befiehlt Stefan und zeigt durch ein klopfen auf sein Hüftband das er seinen Tugendwächter bereits trägt. „Ich bin schon drin. Dagmar noch nicht. Die kniet noch oben auf unserem Stuhl und bekommt ihren Einlauf. Sie hat eben beim Anziehen vom Headgear gemotzt. Nur weil ich eine Kleinigkeit am Gesichtsbogen geändert habe, will sie das Schmuckstück nicht mehr anziehen. Heike vielleicht kannst du sie gleich überreden. Wenn nicht bleibt sie so lange auf dem Stuhl, bis sie es anziehen will. Wir wollen doch nicht ohne sie gehen, oder?“ „Sicher nicht.“ Bestätigt Heike „Ich will mal sehen, was sich machen lässt. Ich kenne mich mit Einläufen ja aus.“ Heike schließt gerade die Steckschlösser und zieht die Hosen wieder an. Sie bewegt die Hüfte leicht und ist glücklich den Gürtel wieder anzuhaben.

Stefan und Michael unterhalten sich noch über die Lackiertechnik während Heike nach oben ins Spielzimmer geht. Dagmar ist bäuchlings auf den Stuhl geschnallt. Die Oberschenkel sind um 90 Grad nach Unten abgewinkelt und sie kniet auf zwei gepolsterten Schienenbeinschalen. Die Schenkel sind maximal gespreizt. Arme und Oberkörper sind mit Gurten angeschnallt. Hals und Kinn liegen in einer Schale und zwei breite Riemen halten den Kopf unbeweglich. Den Mund füllt ein großer Knebel, der mit einem Rohr am Stuhl fixiert ist. Sie kann sich nicht bewegen. Auch die Augen sind mit einer Binde verdeckt. Ihren Po streckt sie in die Luft und in der Muschi steckt ein nicht all zu großer Dildo mit Elektroanschluss. Die Muschi ist patsch nass. Es scheint Ihr nicht zu unangenehm zu sein.
118. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 14.10.10 20:39

hallo ernst,

deine fortsetzungen werden immer kürzer. mein kopfkino kommt nicht mehr richtig in fahrt.

kannst du bitte länger werden damit ich den geilen lesestoff besser genießen kann.
danke
119. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 17.10.10 09:37

hallo Ernst
bekommt die Freundin von Dagmar die Heike nun auch ein Haed Gaer eingesetzt. Dann ist die Dagmar nicht so alleine beim Ausgehen mit Hed Gaer. Und gute Freunde bringen doch mal ein Opfer oder

Gute Geschichte, lasse uns auf die Fortsetzung nicht so lange warten.
120. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Sir Dennis am 17.10.10 14:13

Zitat
hallo Ernst
bekommt die Freundin von Dagmar die Heike nun auch ein Haed Gaer eingesetzt. Dann ist die Dagmar nicht so alleine beim Ausgehen mit Hed Gaer. Und gute Freunde bringen doch mal ein Opfer oder

Gute Geschichte, lasse uns auf die Fortsetzung nicht so lange warten.


Hallo lady vom Gumfett,

ich verstehe das du gerne Zahnspangen und Headgear sehen würdest bei allen aber ich finde bei einer reicht das voll kommen aus..

Wenn du mehr sehen willst dann schreibe doch auch eine geschichte wo du dich austoben kannst (nur ein tipp )

Ernst schreibe so weiter die Geschichte ist echt klasse!

Sir Dennis
121. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Ernst am 25.10.10 15:58

Siebenundvierzigster Teil

Das einzige was wirklich unerträglich ist, steckt im Po. Ein Doppelballondarmrohr ist eingeführt. Die beiden Ballone sind prall mit Öl gefüllt und spreizen den Schließmuskel. Der Schlauch ist an die Colonpumpe angeschlossen. Auf der Digitalanzeige erscheint ‚Programm 4’ und eine Zahl zählt Sekunden herunter. Als Heike auf die Anzeige schaut sind noch 24 Sekunden übrig.

Heike streichelt Dagmar über den mit Gurten festgeschnallten Rücken und spricht zu Dagmar. Die zuckt kurz zusammen. „Ganz ruhig Dagmar. Ich bin’s, Heike. Stefan hat mir gesagt, Du willst deinen Headgear nicht anziehen.“ Dagmar schüttelt so gut es geht, fast unmerklich den Kopf. „Warum denn nicht. Der ist doch wirklich schön. Wo ist der denn eigentlich. Ah hier hängt er ja. Oh ja, ich sehe schon. Das ist ja ein schönes Ding geworden.“

Stefan hat den Gesichtsbogen um mehrer Haken erweitert. Die zwei originalen gehen wie zuvor im Bogen in Richtung Ohren. Die stärke der Drähte hat sich jedoch auf stabile 3 Millimeter erhöht. Ein zweiter Bogen ist drei Zentimeter unterhalb des ersten angeordnet und die Haken sind deutlich tiefer angeordnet. Hier werden zwei Zugelemente des neuen Kopfzuggeschirrs eingehängt. Oberhalb des Originalbogens ist ein dritter angebracht. In seine Haken werden die Zugelemente der neuen Kopfkappe eingehängt. Das Kopfzuggeschirr ist untereinander verbunden und bildet eine Einheit, die den ganzen Hinterkopf umschließt. Vom Hals bis zu oberen Hinterkopf wird alles mit 10 Millimeter breiten Riemchen bedeckt. Dieses Monstrum will Dagmar nicht tragen.

Die Steuerung der Colonpumpe piept und die Anzeige Programm 4 blinkt. Dagmar wird nervös und Heike kann erkennen, dass die Pumpe arbeitet. Langsam pumpt sie 36 Grad warmes Wasser durch einen Schlauch und das Darmrohr in Dagmars Darm. Die Anzeige zeigt, dass bei diesem Vorgang 1,3 Liter Wasser eingepumpt werden sollen. Ein Balken zeigt den Fortschritt an und darunter eine Zahl die die Milliliter angibt. Heike schaut gebannt auf den Anzeige. Nach einer Weile, etwa 800 Milliliter sind eingepumpt, stoppt die Pumpe für 30 Sekunden. Dann laufen 200 Milliliter wieder aus und Dagmar entspannt sich deutlich. Dann beginnt die Pumpe erneut und als 1,3 Liter erreicht sind piept die Steuerung, Dagmar bewegt ihr Becken hin und her und schnauft angestrengt.

Heike kommentiert die Situation. „ Na, dass scheint Dir ja sogar Spaß zu machen. Da will ich doch mal sehen, was sich da machen lässt.“ Heike drückt einmal die Doppelpfeiltaste nach oben und die Anzeige zeigt 1,6 Liter und blinkt. Nachdem Heike die Entertaste gedrückt hat, wird wieder die Balkenanzeige gezeigt. 200 Milliliter werden abgelassen und die Pumpe pumpt los. Dagmar wird immer nervöser und atmet heftiger. Heike redet auf sie ein. „So mein Schatz. Jetzt bekommst du eine extra Portion. Es ist nicht so viel, aber vielleicht reicht es schon, dich zum Tragen des Headgears zu animieren.“ Dagmar schüttelt den Kopf so gut es geht.

Die Anzeige zeigt 1,5 Liter und Dagmar stöhnt laut in ihren Knebel. Heike dreht den Regler des Dildos höher und der Eindringling vibriert. Als 1,6 Liter erreicht sind, zappelt Dagmar und stöhnt laut. Speichel rinnt den Knebel herunter. Die Maschine hält die den Druck aufrecht und Dagmar leidet. Als das Wasser 30 Sekunden später abgelassen wird beruhigt sich Dagmar wieder. Heike streichelt Ihr wieder über den Rücken und erkundigt sich erneut. „Was meinst du, kannst du deine Kieferjuwelen nicht vielleicht doch tragen?“ Dagmar schüttelt den Kopf. „Nicht? Wie schade. Dann muss ich wohl noch was nachlegen.“ Heike drückt die Pfeiltaste und erhöht auf 1,9 Liter.

Achtundvierzigster Teil

Wieder zählt die Steuerung runter und nach 30 Sekunden Pause beginnt sie wieder zu Pumpen. Dagmar umschließt die Haltegriffe fest und Ihre Knöchel werden weiß vor Anstrengung. Bei 1,2 Litern ist wieder Pause und Dagmar atmet heftig. Sie weiß genau, jetzt wird es weh tun. Der Darm wird verkrampfen, aber die Pumpe nicht aufhören. Als das Gerät wieder beginnt, will sich Dagmar losreißen und zerrt an den Fesseln. Sie zuckt und weint hemmungslos. Als alles Wasser drin ist, drückt Heike die Taste Hold. Erst wenn sie diese wieder drückt. Wird das Wasser abgelassen. Vorsichtig massiert sie den Bauch von Dagmar um das Wasser zu verteilen. „Machs dir doch nicht so schwer. Ich habe Stefan versprochen, dass ich dich überzeugen werde. Pass mal auf und hör mir aufmerksam zu. Ich werde jetzt noch mal 100 Milliliter nachlegen. Ich kann das auch noch zwei dreimal machen. Dann hast du etwas mehr Zeit zum überlegen.“ Dagmar ist ruhiger geworden. Das Wasser hat sich besser verteilt. Die Krämpfe sind weg.

Jetzt drückt Heike die Pfeiltaste. Wieder strömt Wasser ein. Der zweite Tastendruck bricht den Wiederstand von Dagmar. Sie schreit in den Knebel und zuckt. Sie glaubt zu zerreißen. Heike drückt noch einmal. Die Schmerzen werden schlimm. „Wie sieht es aus? Möchtest du dein Headgear tragen? Ich lasse jetzt mal 300 ML ab. Dann kannst du besser überlegen. Wenn ich nichts von dir höre, pumpe ich 500 wieder ein.“ Heike drückt die Taste. Das Wasser läuft aus. „Na, was ist? Willst du es tragen?“ Dagmar nickt. Sie weint. Sie will es eigentlich nicht, aber was soll sie machen.

Langsam läuft das Wasser komplett aus. Noch zwei, drei Mal pumpt die Pumpe nach. Aber nach wenigen Minuten ist der Darm leer. Heike massiert die ganze Zeit den Bauch von Dagmar. Das entspannt. Dagmar weint leise und schluchzt. Immer wieder zieht sie die Nase hoch. Die Steuerung piept und zeigt ‚Ende Programm’. „So Dagmar. Ich mache jetzt deinen Kopf los und entferne den Knebel. Bleib einfach ganz ruhig liegen.“ Sie entfernt die beiden Kopfriemen, nimmt die Augenbinde ab und löst die Feststellschraube der Knebelstange. Ganz vorsichtig zieht sie den Knebel aus Dagmars Mund. Speichel läuft aus dem Mund. Dagmar bewegt den Kiefer nur ganz vorsichtig. Die Gelenke und die Muskeln schmerzen. Sie sagt nichts.

„Ich lege dir jetzt das Kopfgeschirr auf. Den Kopf nicht bewegen. Sonst fällt es runter.“ Dagmar lässt Ihren Kopf ruhig in der Hals und Kinnschale liegen. Heike legt das Kopfgeschirr auf den Hinterkopf und schließt die Riemen wieder. Sie nimmt die Fernbedienung des Stuhls zur Hand und dreht den Stuhl so wie er ist um 90 Grad. Dagmars Oberkörper ist nun in einer senkrechten Position und Heike kann den Mund erreichen. Sie greift den Gesichtsbogen der Zahnspange und verbindet ihn mit der Gaumenplatte. Spezielle Verschlüsse an den Headgearröhrchen verankern den Innenbogen der Konstruktion fest mit den Drähten der Gaumenplatte. „So Herzl, jetzt mach den Mund schön auf, damit ich dir die Zahnspange einsetzen kann.“ Dagmar atmet tief durch, schluckt noch einmal Speichel runter und öffnet den Mund. Heike setzt den unteren Teil der Zahnspange ein und drückt ihn fest nach unten. Die Spange ist so genau gefertigt, dass man schon einige Kraft braucht um sie reinzudrücken. Dann sitzt sie bombenfest. Sie lässt Dagmar den Kiefer kurz schließen und setzt dann die Gaumenplatte ein, an der der Gesichtsbogen bereits befestigt ist.

Als die Zahnspange sitzt ist Heike begeistert. „Wow, dieser Gesichtsbogen ist der Hammer. Der sieht aus wie aus einem Horrorfilm, wo die Zahnspange immer weiter wächst und den ganzen Kopf umschließt. Einfach super.“ Dagmar schließt den Mund. Sie kann noch nichts sagen. Sie muss sich erst an die Spange gewöhnen. Auch der Kiefer schmerzt.

Jetzt beginnt Heike die Zugmodule einzuhängen. Sie achtet darauf, dass alle Haken den gleichen Zug haben und die Spange nicht schief gezogen wird. Dagmar schließt die Augen und will gar nicht hinsehen. Als Heike fertig ist hält sie Dagmar einen Handspiegel vor. „Schau doch mal selbst. Du siehst umwerfend aus.“ Dagmar öffnet die Augen wieder. Sie schaut in den Spiegel und erkennt sich kaum. Der erste Eindruck fasziniert sie aber doch. Sie betrachtet sich lange und dreht den Kopf ein wenig hin und her. „Na so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich finde dich sehr erotisch in diesem Ding. Festhalten, ich fahre Dich wieder runter. Dann mache ich dich wieder los.“

Neunundvierzigster Teil

Stefan und Michael sitzen im Wohnzimmer und unterhalten sich, als Dagmar und Heike die Treppe runter kommen. Michael staunt mit offenem Mund. „Wow, dass ist ja mal ein cooles Teil. Wo hast du dass den her?“ Michael geht zu Dagmar rüber und nimmt sie in den Arm. „Hat Stefan das Teil gemacht?“ fragt er sie interessiert. „Ja, er hat es diese Woche geschweißt.“ Bringt Dagmar nuschelnd hervor. Geschweißt kann man fast nicht verstehen. Zu viele S und T. Dagmar grinst und dreht sich nach rechts und links.

„Aber jetzt die Hosen runter! Ich will die lackierten Gürtel sehen!“ Befiehlt Dagmar undeutlich. Heike und Michael gehorchen sofort. Beide stehen mitten im Wohnzimmer und präsentieren Ihre Schmuckstücke stolz. „Können wir so rausgehen?“ fragt Heike verschmitzt. „Na ja. Hosen solltet ihr schon drüber ziehen. Sonst ist es wohl zu auffällig.“ Schlägt Stefan vor. Michael antwortet. „Ja, dass sehe ich wohl auch so. Aber wir gehen vielleicht mal im Gürtel schwimmen. Das wäre mal cool“. Alle grinsen und stellen sich die Blicke vor.

„Loschsch jetscht. Wir gehen.“ Nuschelt Dagmar und hat die Jacke schon in der Hand. Michael und Heike ziehen sich ihre Hosen wieder an. Heike trägt heute eine dünne, weiße Leinenhose. Der Gelbe Keuschheitsgürtel ist gut zu erkennen. Auch seine Konturen zeichnen sich deutlich ab. Die Gruppe geht ins Na nu.

Dort angekommen betritt Dagmar wieder als Erste die Kneipe. Wieder schauen sie alle an. Nur die Beiden Männer an der Theke trauen sich diesmal nicht Dagmar anzustarren. Dagmar geht zielstrebig auf den Vierertisch auf der Empore zu. In diesem Moment bemerkt Tina die neuen Gäste. „Hallo hallöchen! Da seid ihr ja wieder. Schön das ihr da seid. Mensch was ist das denn für ein Hammerheadgear. Das ist ja noch größer. Wahnsinn. Das du dich das traust.“ Staunt sie. „Hallo Tina. Damit kann ich den Druck noch besser verteilen. Ist auch angenehmer zu tragen. Sieht halt nur so monströs aus.“ Spricht Dagmar besonders langsam damit man sie auch versteht. „Wo ist Deines?“ will sie von Tina wissen. „Hab ich in der Handtasche. Extra für dich mitgebracht. Wenn gleich ein bisschen weniger los ist, zeig ich es dir. Setzt euch erstmal. Ich komme gleich zu euch.“

Die vier Gäste setzen sich. Michael und Heike fällt auf, dass man sich ganz anders hinsetzen muss, wenn man einen Keuschheitsgürtel trägt. Beide sitzen kerzengerade auf den Holzstühlen und merken den Kunststoffgürtel deutlich. Dagmar grinst. „Cooles Gefühl, oder?“ nuschelt sie den beiden zu. „Extrem cool“ bestätigt Heike. „Der Gürtel ist der Wahnsinn. Zum glück habe ich nur den kleinen Vaginaleinsatz drin, sonst wäre ich wohl ganz verrückt.“ Alle schauen grinsend in die Karte.

Fünfzigster Teil

Als Tina an der Empore vorbei geht, fällt ihr der gelbe Kunststoffslip von Heike auf. Da Heike mit dem Rücken zum Durchgang sitzt und ihr Po fast in Augenhöhe ist, kann man das Hüftband und das Ypsilonstück des Schrittbandes deutlich sehen. Da sie etwas vorgebeugt sitzt und sich die Hose am Steiß spannt ist der erhabene Gürtel auch in seinen Konturen zu erkennen. Sogar der breitere Anusring, der die Pobacken etwas auseinanderdrückt ist zur erkenne. Ihr Top geht nur knapp bis zum Hosenbund und verdeckt auch nichts. Tina muss immer am Tisch der Vier vorbeigehen, wenn sie zur Kellnerkasse geht und kann ihren Blick nicht von Heikes Po lassen.

Jetzt geht sie die drei Stufen zum Tisch ihrer Lieblingsgäste hoch und nimmt die Bestellung auf. Dagmar bestellt alle Drinks mit nuschelnder Aussprache. Tina ist unkonzentriert beim notieren. Sie ist absolut begeistert vom Anblick des monströsen Außenbogens. Ganz gebannt schaut sie auch auf die Kopfkappe. Diese ist aus breiten Jeansfarbigen Gurten genäht. Die Polsterung ist leuchtend gelb. Auch die Nähte sind mit gelbem Garn ausgeführt. Alles ist handwerklich ausgezeichnet gemacht und sehr sauber verarbeitet. Tina muss ihre Bewunderung noch mal ausdrücken: „Dagmar, ich bin total begeistert von deinem Headgear.“ Sie streichelt vorsichtig über die Kopfkappe. „Das Teil ist echt toll. Welcher Kieferorthopäde verordnet denn so was?“ Dagmar errötet leicht „Kein Kieferorthopäde. So was stellt mein Mann her“ gibt sie zu und lächelt zu Stefan. Stefan mischt sich ein. „Jetzt zeig erst mal dein Headgear. Dann sehen wir weiter.“ Fordert er forsch. „Ja, ja. Gleich. Wenn weniger los ist, zeig ich es euch. Versprochen.“ Tina lächelt breit und zeigt ihre blitzenden silbernen Brackets mit breitem Metallbogen. Sie verlässt den Tisch wieder.

Michael stellt eine Frage in die Runde. „Sagt mal, merkt ihr eigentlich eure Gürtel? Ich kann die ganze Zeit an nichts Anderes denken. Das Gefühl ist so präsent. Wie ist das bei euch?“ Stefan antwortet schnell. „Also ich merke meinen kaum noch. Ich habe ihn ja aber auch schon vier Jahre und habe ihn ständig verbessert. Da drückt halt auch nichts mehr. Jetzt hier, wo wir über Keuschheitsgürtel reden und ich mir Dagmar ansehe, dann merke ich es natürlich schon. Aber nur weil mein bester Freund die ganze Zeit groß werden will und nicht kann. Manchmal, wenn ich ihn lange nicht getragen habe, so zum Beispiel eine Woche oder zwei, dann muss ich mich erst wieder dran gewöhnen.“ „Also ich kann mich auch auf nichts anders konzentrieren.“ Gesteht Heike. „Ich rutsche die ganze Zeit hin und her und bin unglaublich erregt. Mein Vaginaleinsatz macht mich fertig. Aber mein gelber Keuschheitsgürtel ist das geilste Sexspielzeug der Welt!“

Tina stellt ihr Tablett auf den Tisch und verteilt die Dinks auf dem Tisch. Sie hat einen knallroten Kopf. Sie hat den Letzten Satz von Heike mitgehört. Alle sehen wie nervös sie die Gläser verteilt. Sie schaut stur auf den Tisch und sieht niemanden an. Stefan reagiert als erster: „Was ist denn los Tina? Hat’s dir die Sprache verschlagen?“ „Nein, wieso?“ antwortet sie verlegen und verschwindet hektisch. Stefan grinst. „Ich glaube Tina hat unser kleines Geheimnis entdeckt. Zumindest den Gürtel von Heike hat sie gesehen.“

„Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder sie ist davon abgestoßen, oder es fasziniert sie. Das werden wir gleich sehen.“ „Ich glaube sie ist fasziniert. Sie glotzt mir schon die ganze Zeit auf den Arsch. Das kann ich schon die ganze Zeit in dem Whiskyspiegel da hinten beobachten.“ Weiß Heike zu berichten. „Ja, das habe ich auch schon gesehen“ bestätigt Dagmar. Sie zieht ihre strech Jeans an den Oberschenkeln etwas nach unten, sodass der Bund der Hüfthose etwas weiter runter rutscht. Ihr rotes Hüftband ist jetzt komplett zu sehen und der Ansatz des Ypsilonstücks verschwindet erst nach einem Zentimeter in der Hose. Dagmar rutscht auf dem Stuhl weiter nach Hinten so dass Ihr Po zwischen Sitzfläche und Stuhllehne gut zu sehen ist. Tina wird nicht daran vorbeischauen können. Stefan kontrolliert, ob man auch wirklich alles erkennen kann und ist zufrieden. „Ja, ich denke das reicht jetzt als Provokation.“

Michael hebt die Hand und schnipst mit den Fingern. „Tina!! Kommst Du noch mal schnell bitte!“ Ruf er gut hörbar durch die Kneipe. „Komme!“ Bestätigt Tina sofort. Kurze Zeit später kommt sie die kleine Treppe hoch. Sofort fällt ihr das rote Hüftband von Dagmar auf und sie wird wieder rot. „Tina was ist denn los? Was ist dir denn so peinlich?“ „Wiso peinlich? Mir ist nichts peinlich! Was kann ich denn für euch tun?!“ stottert sie. „Ich meine nur weil du immer so rot wirst, wenn du an unseren Tisch kommst. Habt ihr Chips oder Erdnüsse oder so was?“ fragt Michael. „Oliven haben wir! Ist das auch ok?“ „Oliven sind toll. Bring mal bitte eine Portion.“ Tina schreibt auf in geht in Richtung Küche.

Als sie wieder mit den Oliven zurückkommt stellt sie die Frage: „Ihr habt da so außergewöhnliche Unterwäsche an. Ich habe versucht vorbeizuschauen, aber es ist zu offensichtlich. Ist es das, wofür ich es halte?“ Tina trippelt aufgeregt von einem Fuß auf den anderen. Heike spricht aus, was alle anderen gedacht haben. „Wofür hältst du es denn?“ „Ihr wisst schon was ich meine. Ich habe so was mal im Internet gesehen. Es ist so was wie; Na ja! Sowas wie es im Mittelalter gegeben hat, nur in modern.“ „Tina, dass ist ganz einfach.“ Meldet sich Stefan zu Wort. „Wir trinken noch einen Cocktail und essen Oliven. Wenn du etwas Luft hast, legst du dein Headgear an und setzt dich zu uns an den Tisch. Dann erzählen wir dir alles. Du hast da nicht ganz unrecht, so was Ähnliches wie du denkst ist es schon. Wir werden dir im Detail berichten. OK?“ „Na gut. So machen wir das. Was wollt ihr denn noch trinken?“ Dagmar bestellt und Tina nimmt die Bestellung auf.

Tina hat den Tisch verlassen. „Seht ihr!“ triumphiert Stefan. „Sie hat angebissen. Sie weiß genau was wir da tragen. Nur nicht, das wir es alle tragen. Ist doch spannend, oder nicht?“

Einundfünfzigster Teil

Es dauert lange bis die Bar leerer wird. Erst um hab eins sind alle Tische leer und nur noch zwei Gäste sitzen am Tresen. Tina verschwindet in der Küche und kommt wenige Minuten später mit Headgear wieder raus. Sie trägt einen normalen Edelstahlgesichtsbogen. Ein Dunkelblaues Nackenband wird fast vollständig von Ihrem dunkelbraunen schulterlangen Haar bedeckt. Sie geniert sich sehr und hat einen hoch roten Kopf. Der Zapfer schaut zu ihr und staunt. Als Tina aber zielstrebig auf den Tisch auf der Empore zugeht, widmet er sich wieder dem durch Alkohol träge gewordenem Gespräch mit den letzten zwei Gästen an der Theke. Tina nimmt sich einen Stuhl vom Nachbartisch und setzt sich zwischen Dagmar und Stefan. Es bietet sich ein unglaublicher Anblick , der so sicher nur sehr selten zu sehen ist. Zwei Headgear tragende junge Damen an einem Tisch in einer Kneipe.

Tina traut sich nicht was zu sagen. Mit gesenktem Kopf schaut sie verlegen auf Ihre Hände, mit denen sie nervös im Schoß herumspielt. Stefan legt seien Hand auf Ihre Schulter. „Muß dir nicht peinlich sein. Wir hier haben alle schon mal so was gesehen. Dagmar ist ihr Headgear auch nicht peinlich.“ Dagmar bestätigt „Wenn hier jemand angestarrt wird, dann bin ich das. Kannst auch ruhig was sagen. Undeutlicher als bei mir wird es nicht sein.“ Tina schaut hoch. „Ich bin es halt noch nicht gewohnt!“ spricht sie gar nicht so undeutlich. „In der Öffentlichkeit trage ich es sonst nie. Hier in der Kneipe sowiso nicht.“ Sie unterbricht abrupt ihren Satz. Speichel läuft ihr aus dem Mundwinkel und tropft mit einem Faden auf die Bluse.

Schnell wischt sie sich das Kinn ab und will aufspringen. Stefan hält sie am Arm fest und Dagmar drückt sie an der Schulter zurück auf den Stuhl. „Bleib sitzen.“ Spricht sie freundlich zu ihr. „Das ist auch ganz normal. Uns stört es nicht und wenn es wen anderes stört, soll er bleiben wo der Pfeffer wächst! Siehst du, ich sabbere auch schon wieder.“ Dagmar hat für diese Zwecke immer ein Taschentuch griffbereit und wischt sich das Kinn ab.

Heike lockert die ganze Sache auf. „Also wir sind schon seit sechs Jahren Freunde. Dagmar und ich haben damals in der gleichen Firma gearbeitet. Wir haben uns oft auch in der Freizeit getroffen. Dann hat Dagmar Stefan geheiratet und ein Jahr später habe ich Michael geheiratet. Seit dem sind wir sehr oft zusammen unterwegs. Wie lange arbeitest Du schon hier?“ Versucht sie Tina zu locken. „Seit ungefähr einem Jahr. Ich studiere Jura hier an der Uni und verdiene mir hier was dazu. Ist eigentlich ganz cool. Man verdient halt nicht viel.“

Langsam wird Tina lockerer. Sie nippt am Cocktail den sie sich mitgebracht hat. Der Außenbogen stößt am Glas an und alle können den Ton deutlich hören. „Ach, so ein Mist. Trinken ist echt doof damit. Wie machst du das nur Dagmar“ „Nimm am besten einen Strohhalm! Das geht am besten!“ rät Dagmar.

„Du hast eben gesagt, dass dein Headgear gar nicht vom Kieferorthopäden ist, sondern von Stefan. Was hast du damit gemeint?“ Stefan greift in das Gespräch ein. „Dagmar muss eigentlich keine Zahnspange tragen. Sie tut es mir zuliebe und auch weil sie das Gefühl im Mund mag. Den großen Gesichtsbogen hat sie erst seit dieser Woche. Ich habe ihn extra für sie angefertigt, weil ich große, auffällige Zahnspangen mit Headgear mag.“ Michael mischt sich jetzt auch ein: „Wir alle drei mögen den Anblick sehr. Auch dass sie so angestarrt wird gefällt uns. Wir versuchen aber so normal wie möglich damit umzugehen. Auch um anderen Headgearbesitzern Mut zu machen. Jungen Leuten wie dir zum Beispiel.“

„Du brauchst das Ding gar nicht?“ Fragt Tina erstaunt. „Nein, ich brauche das Ding nicht. Ich trage es quasi zum Saß. Oder zumindest zum Spaß der anderen.“ „Freiwillig würde ich meine Spange glaube ich nicht tragen. Na, ja. So kann man das nun auch wieder nicht sagen. Ich trage sie ja freiwillig. Aber nur weil ich schöne Zähne haben will. Quasi als Schönheitsoperation. Meine Eltern haben mir das zum Abi geschenkt. Jetzt aber mal Schluss mit dem Geplapper. Ich wollte ja eigentlich was anderes wissen.“

Heike greift schnell in das Gespräch ein: „Ja, wir tragen auch noch was anderes freiwillig. Wie du schon ganz richtig bemerkt hast, tragen wir ungewöhnliche Unterwäsche. Dagmar in rot und ich in gelb. Wir haben uns von Stefan Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Er ist unglaublich geschickt in solchen Sachen und hat uns aus Verbundwerkstoffen Kunststoffhöschen gemacht. Dagmar hat ihren schon lange und ich habe meinen erst seit heute an. Wir tragen sie zum Spaß und wegen des unglaublich geilen Gefühls. Unsere Partner haben die Schlüssel und könnten bestimmen, wann wir sie ablegen. Bis jetzt aber nie sehr lange. Es geht uns auch um das Gefühl zu wissen, dass der Partner einen Keuschheitsgürtel trägt und die anderen nicht. Wenn wir dann so richtig heiß sind, ziehen wir ihn aus und haben wilden Sex“

Tina staunt mit offenem Mund. „Das ist ja der Wahnsinn. Find ich total geil. Ich habe so was schon mal im Internet gelesen. Da war das aber immer nur Fiktion und als Strafe gedacht.“ „Bei uns muss es unbedingt beiden Spaß machen! Das ist sehr wichtig!“ erklärt Dagmar und Michael fügt hinzu: „Am besten ist es, wenn es allen Vier Spaß macht. Wir Männer tragen nämlich auch Keuschheitsgürtel.“ „Das glaube ich jetzt nicht!“ Tina kann es fast nicht glauben „Ihr tragt auch welche!“ Schaut sie Michael und Stefan fragend an.

Michael nimmt Tinas Hand und drückt sie fest in seinen Schritt. Tina will die Hand zurückziehen, kommt aber nicht gegen Stefan an. Sie kann deutlich die harte abgerundete Peniskammer spüren. Das feste Hüftband gibt nicht nach. Blut schießt ihr in den Kopf. Sie wird fast ohnmächtig vor Aufregung. Sie kann nichts sagen. Ihre Nippel stellen sich auf und sind deutlich unter der Bluse zu sehen. Ihr wird heiß und kalt. Das ist das Aufregendste was sie je erlebt hat. Völlig verwirrt lässt sie ihre Hand auf Stefans Gürtel liegen. Alle schauen sie an und lächeln. Alle sind gespannt, was jetzt passiert.

Stefan ermuntert sie: „Du kannst ruhig alles anfassen. Alles was Du merkst, ist der Gürtel. Du kannst keinen Millimeter meiner Kronjuwelen berühren. Es ist alles von unnachgiebigem Kunststoff eingehüllt.“ Tina beginnt die Konturen des Gürtels abzutasten. Vom Frontschild mit Penisröhre hoch zum vorderen Steg, entlang der Verbreiterung zum Hüftband, an der Erhöhung der Steckschlösser vorbei zur Hüftknochenauflage bis zum Ypsilonstück auf Stefans Steiß. Sie kann noch immer nichts sagen. Sie ist total Sprachlos.

„Wie fühlt es sich an?“ will Heike wissen. „Es ist; es ist, wie soll ich sagen. Ich weiß nicht. Ich glaube?“ stottert sie. „Na was glaubst Du?“ „Das ist doch der Wahnsinn. So was glaubt mir doch keiner. Ich habt alle drei so ein Ding und ihr tragt es alle?“ „Ja, wir tragen alle einen Keuschheitsgürtel!“ Bestätigt Dagmar.
122. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 03.11.10 08:05

weiter so
123. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Wastl am 01.01.11 20:53

Schade , das es hier nicht mehr weiter geht .
124. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Tommes am 06.01.11 02:06

Schön mal den werdegang zum Gürtel zu erlesen... die Geschichte ist gut geschrieben und läd zum träumen ein...solche freunde müsste man treffen....

Hut ab nette Story... lass sie nicht versinken..

Tommes
125. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 07.02.11 11:32

wann geht es weiter ??
126. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Ernst am 26.07.11 13:40

„Heike und Michael haben die Gürtel erst Heute bekommen und tragen sie seit sechs Stunden. Ich habe meinen schon vier Jahre und trage ihn regelmäßig. Stefan hat alle vier Gürtel gebaut und trägt seinen auch ab und zu. Nicht so sehr oft, aber manchmal darf ich ihn in seinen Gürtel stecken. Dann darf er erst wieder raus, wenn ich aufschließe.“

Tina staunt und kann es nicht fassen. Ihr läuft der Speichel aus dem Mundwinkel. Sie ist so fasziniert, dass sie Ihr Headgear ganz vergessen hat. Jetzt tastet sie völlig ungeniert an Stefans Hüfte herum. Heike ermutigt sie zusätzlich. „Du kannst auch gerne bei mir fühlen, wenn Du willst. Ich habe ja die Damenversion und mein Gürtel ist der neuste und natürlich auch der am besten ausgestattete. Ich trage gerade meinen Gürtel mit einem kleinen Vaginaleinsatz. Es gibt aber auch Größere.“ Mit diesen Worten nimmt sie den mittleren und großen Einsatz aus ihrer Handtasche und legt sie auf den Tisch.

Tina nimmt sie sofort in die Hand und bestaunt die Kunststoffeinsätze. „Das ist ja alles unglaublich. Die kann man dann an deinen Gürtel bauen?“ fragt sie. Heike antwortet bereitwillig: „Man setzt sie einfach in das Schild ein, dass vom Hüftband zwischen den Beinen gehalten wird. Der, den ich gerade trage ist fast nicht zu spüren. Er spreizt die Schamlippen nur ein wenig. Der Mittlere, den du gerade in der Hand hast, ist deutlich zu spüren. Laufen damit ist schwierig und erregt ungemein. Ich habe ihn aber noch nicht richtig ausprobiert. Wenn ich ihn mal länger getragen habe, werde ich berichten.

Michael wird das ganze jetzt zu bunt. Ihm ist es nicht so recht, dass solch intime Details über sich und seine Freunde preisgegeben werden. Unauffällig nimmt er unter dem Tisch das Mobiltelefon zur Hand und wählt den Verteiler „alle Drei“. Als er die Taste für den Verbindungsaufbau drückt, steckt er das Handy wieder in die Tasche und lässt den Daumen auf der Vier. Plötzlich zucken Dagmar, Heike und Stefan zusammen. Das Gespräch verstummt. Tina bekommt kaum was mit, aber alle anderen wissen was passiert.

Michael schlägt vor: “Also ich muss jetzt nach Hause. Ich bin müde. Was meint Ihr? Wollen wir bezahlen?“ Mit diesen Worten drückt er die Vier. Heike entfährt ein spitzer Schrei. Dagmar und Stefan verziehen das Gesicht. Gepresst bringt Dagmar hervor: „Ok. Ich glaube wir gehen. Tina. Die Rechnung bitte.“

Tina weiß nicht was passiert ist, bemerkt aber, dass sich die Stimmung schlagartig verändert hat. „Heike was ist. Hast du dir weh getan?“ „Nein, nein!“ beschwichtigt sie. „Ich habe mir nur Haut am Gürtel eingeklemmt. Das kommt schon mal vor.“ „Ach so, dann bringe ich mal die Rechnung.“

Als Tina wieder mit der Rechnung zurück kommt trägt sie Ihr Headgear immer noch. Stefan legt die Hälfte der Rechnung auf den Tisch und macht einen Vorschlag. „Pass auf Tina. Ich mache Dir einen Vorschlag. Nächsten Freitag kommen wir wieder her. Wenn du Deinen Headgear von Anfang bis Ende deiner Schicht trägst und wir dich damit antreffen, erzählen wir dir mehr. OK?“ Tina wird wieder rot und schaut verschämt zu Boden. „Ich will mal sehen, was ich machen kann. Eigentlich traue ich mich das nicht. Aber eure Gürtel finde ich schon total faszinierend. Kommt mal vorbei, dann seht ihr schon.“

Michael legt den Rest der Rechnung auf den Tisch und gibt ein großzügiges Trinkgeld. „Mach Dir keinen Stress Tina. Tu nichts was du nicht willst. Wir kommen einfach mal vorbei, und sehen was los ist.“

Alle verabschieden sich herzlich und Stefan nimmt Tina in den Arm und drückt sie an sich. Die Hüften berühren sich und Tina kann das Kunststoffgefängnis deutlich spüren. Verlegen schaut sie zur Seite. Ihr Außenbogen glänzt verführerisch.

Auf der Straße tut Michael kund, dass er die Unterhaltung für viel zu offen hielt. Er wäre nicht so weit gegangen. Eine angeregte Diskussion entsteht und nachher sind sich alle einig. Der nächste Freitag wird interessant.

Zu Hause angekommen bittet Heike ihren Mann den Gürtel aufzuschließen. „Schließ mich auf Schatz. Bitte! Ich will Sex mit dir. Ich halte es nicht mehr aus. Der Fußweg vom Na Nu zurück hat mich total aufgegeilt. Meine Hose ist total nass auf der Innenseite. Mit dem eingebauten Vaginaleinsatz können wir niemals unter Leute gehen. Der macht mich so rattig, da falle ich irgendwann vor Geilheit um.“ Michael sagt nichts und greift seiner Frau zwischen die leicht gespreizten Beine. Alles nass. Ohne etwas zu sagen bugsiert er seine Frau die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Hier angekommen reißt er Ihr die Kleider vom Leib und wirft sie aufs Bett.

Sein Penisrohr wäre gesprengt worden, wäre es nicht so solide gefertigt gewesen. Sanft streichelt er Heike über die Brüste. Er küsst sie zärtlich. Schnell und mit geübten griffen fixiert er ihre Handgelenke rechts und links am Kopfende. Heike Protestiert. „Hey, lass das. Ich will jetzt Sex mit Dir.“ „Geht nicht.“ Antwortet Michael „Ich trage einen Keuschheitsgürtel.“ Und klopft sich auf sein Ypsilonstück kurz über der Penisröhre. Ein dumpfes hartes Geräusch ist zu hören. „Der Schlüssel ist in meiner Handtasche. Schließ uns schon auf. Los jetzt. Ich kann es nicht mehr er mmmpf mmmpfpf!“ Michael hat ihr den Pumpknebel in den Mund gesteckt und sofort prall aufgeblasen.

Michael öffnet die Steckschlösser von Heikes Gürtel und klappt Ihn auf. Mit schmatzendem Geräusch verlässt der Vaginaleinsatz seinen Platz. Heike stöhnt leise. Vorsichtig wischt Michael den Lustspender trocken und trocknet die Scheide sorgfältig. Die Klitoris ist kirschrot und die Scharmlippen sind geschwollen. Heike hebt den Kopf, schaut flehend und will ihren Mann zum Sex überreden. Leise wimmert sie eine kaum hörbare Aufmunterung.

„Sex ist jetzt erstmal vorbei für Dich. Dafür haben wir die Spielzeuge ja schließlich. Spreiz die Beine mal ein wenig mehr, dann tut es nicht so weh.“ Blitzschnell hat Michael den großen Vaginaleinsatz im Frontschild platziert und versucht mit sanfter Gewalt das Vaginalschild zuzudrücken. Heike quiekt laut und versucht mit dem Becken auszuweichen. Sie wirft den Kopf hin und her und zerrt an den Fesseln.

„Ach so. Du willst nicht. Na dann helfe ich dir dabei.“ Erklärt Michael sanft. Schnell sind die Fußgelenke rechts und links am Bettgestell fixiert. Die breiten Baumwollriemen sind aber so lang, dass die Knie angewinkelt werden können. Michael befestigt zwei dünne Lederriemen so in den Kniekehlen, dass er die anderen Enden am Kopfteil des Bettes festmachen kann. Wenn Heike versucht die Knie runter zu nehmen, schneiden die Riemen unangenehm ein. Jetzt stehen die Oberschenkel noch in Hüfthöhe nach oben. Die Schwerkraft wird die Knie aber nach unten ziehen und so die maximale Spreizung verursachen. Michael lässt den Gürtel geöffnet unter Heikes Becken liegen. Das Vaginalschild mit Einsatz ist aufgeklappt und liegt auf der Matratze auf. Die Schlösser liegen bereit.

Ruhig und bedächtig verlässt Michael das Zimmer. Heike lässt den Kopf in das Kissen fallen und atmet enttäuscht aus. Schon nach wenigen Minuten zittern ihre Oberschenkelmuskeln. Lange wird sie die Knie nicht oben halten können. Immer wieder versucht sie, die Beine abzulegen, doch die Lederriemen schmerzen zu arg. Zentimeter für Zentimeter bewegen sich die Knie auseinander. Die Hüftgelenke tun weh aber Heike kann die Position nicht verlassen. Als sie zu weinen beginnt, betritt Michael wieder das Schlafzimmer.

„Oh, du bist schon so weit. Geht also doch. Dann will ich mal versuchen, den Gürtel wieder zu schließen.“ Triumphiert Michael.
Er legt zwei Kopfkissen unter die Knie von Heike damit sie es etwas bequemer hat. Vorsichtig massiert er die Vagina von Heike mit etwas Gleitgel. Heike atmet etwas heftiger. Sofort ist sie wieder feucht. Ganz langsam klappt Michael das Ypsilonschild zu. Der Vaginaleinsatz drückt sich in die Scheide. Mit leicht kreisenden Bewegungen versucht Michael den Eindringling richtig zu positionieren. Heike atmet heftig. Kurz bevor die Verschlusszungen ihre geschlossene Position erreicht haben, scheint sich der Kunststoffeinsatz perfekt angelegt zu haben. Michael hat den Eindruck, er hat sich förmlich angesaugt. Heike atmet kurz und flach. Michael drückt den Gürtel ganz zu und installiert die Steckschlösser. Er zieht die Schlüssel ab und verstaut sie im Versteck. Sofort entfernt er Heikes Fesseln und löst den Knebel.

Langsam beruhigt sich Heike. Mit stark gespreizten Beinen liegt sie auf dem Rücken und betastet ihren Keuschheitsgürtel. Michael betrachtet sie aufmerksam und lächelt sie an. „Du bist ein Schuft.“ Zischt sie ihren Mann an. „Ich bin total geil und du stopfst mich noch weiter aus. Ich komme mir vor wie eine Weihnachtsganz. Das Ding tut weh. Ich glaube, meine Hüfte ist ausgekugelt. Wenn Du so weiter machst, kommst Du nie wieder aus deinem Gürtel raus.“ „Stell dich nicht so an. Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Irgendwann willst du gar nicht mehr raus aus Deinem Plastikhöschen.“

Michael ist schnell eingeschlafen. Der Gürtel stört ihn überhaupt nicht. Heike kann nicht schlafen. Der Vaginaleinsatz ist so groß, dass der Druck nicht zu ignorieren ist. Immer wieder zieht und drückt sie am Hüftband. Die Klitoris wird aber nicht vom Kunststoff berührt. Sie ist aufgegeilt, kann sich aber keine Befriedigung verschaffen.

Um halb vie hält sie es nicht mehr aus. Vorsichtig weckt sie ihren Mann. „Wach auf Liebling“ Sie küsst Michael ganz sanft auf die Wange und streichelt seine Brust. „Ich kann nicht schlafen. Dieses Riesending in meiner Scheide macht mich verrückt. Ich bin so geil, dass mir ständig der Saft aus der Muschi läuft. Das Ganze Bett ist schon feucht. Ich kann die Beine nicht schließen und auf den Bauch legen geht schon gar nicht. Ich kann so nicht schlafen.“ „So so. Du kannst also nicht schlafen.“ Stellt Michael verschlafen fest. „Wieso denn nicht? Eigentlich ist doch alles da, was man zum schlafen braucht. Ein Bett, eine schöne, weiche Matratze, eine Decke, ein Kissen und sogar ein eigens für Dich angefertigter Keuschheitsgürtel. Was fehlt denn noch?“ Mit diesen Worten greift er an Heikes Hüftband und rüttelt etwas daran herum, so als wollte er prüften, ob er noch richtig verschlossen ist.

Heike stöhnt leise und wirft den Kopf mit geschlossenen Augen in das Kissen. Unbemerkt hat Michael zum Handy gegriffen und hat die Verbindung aufgebaut. Der kurze Kribbler zum Verbindungsaufbau in Heikes Vagina lässt sie ein leises gequältes „Neiiihn“ ausstoßen. Michael wählt die Taste für den Reizmodus. Ganz langsam wird der Impuls stärker und länger bis kurz vor den Orgasmus. Der Einsatz misst den Widerstand in der Scheide und lässt den Eindringling kurz vor dem Höhepunkt verstummen. Erst beim dritten Mal, Lässt die fantastische Schaltung den Orgasmus zu. Vier Minuten Pause zwischen den Zyklen lassen die Prozedur noch perfider erscheinen.

Heike wirft sich hin und her und schreit hemmungslos. Michael hat die Wiederholfunktion eingeschaltet und auf drei Wiederholungen gestellt. Eine Stunde lang wird Heike zu Höchstleistungen gebracht. Sie ist über und über mit Schweiß bedeckt. Die ganze Zeit hat sie sich hin und her geworfen und an Ihrem Gürtel gezerrt. In den Pausen ist sie wieder zu Atem gekommen aber nun liegt sie mit weit gespreizten Beinen, die Hände um das Taillenband gelegt, völlig erschöpft auf dem Bett. Die Atmung beruhigt sich langsam, der Kopf legt sich langsam auf die Seite und Heike schläft ein. Michael hat das Schauspiel verzückt beobachtet. Sein Tugendwächter währe fast gesprengt worden.

Jetzt wo Heike schläft, geht er runter in den Flur und holt den Schlüssel zu seinem Gürtel. Kurz bevor er ihn aufschließen kann, bemerkt er den Verbindungsaufbauimpuls. Er schafft es nicht mehr den Gürtel zu öffnen, da durchzuckt ihn ein jäher Schmerz. Die Bestrafungsfunktion ist aktiviert worden. Höllische Schmerzen durchfahren seinen Unterleib. Die gesamte Lendengegend ist verkrampft und er windet sich auf dem Fußboden. Zwischen den Impulsen kann er sich ein wenig erholen, aber er kann die Beine nicht aus der verkrampften Haltung lösen. An ein strecken des Körpers ist nicht zu denken. Die Schlösser zu öffnen ist unmöglich, auch wenn er den Schlüssel in Händen hält. Die Bestrafung ist nach wenigen Minuten vorbei, aber Michael hat Höllenqualen erlitten. Er liegt mit angezogenen Beinen auf dem Fußboden als er merkt, dass das gleiche Programm gestartet wurde, dass er Heike angedeihen ließ. Noch weiß er nicht, dass er Stefan und Dagmar versehendlich auch im Verteiler hatte. Die Beiden haben Ihn jetzt beim Wickel.

Eine Stunde und drei Orgasmen später liegt Michael erschöpft im Flur. Große Mengen Sperma fließen aus der Öffnung am unteren Ende der Penisröhre. Der ganze Flur ist voll getropft. Noch ist er sicher, dass Heike ihr Handy zur Hand genommen hat um ihn zu bestrafen. Im Bad denkt er schon über Vergeltungsmassnahmen nach. Ein netter Strafeinlauf auf dem Behandlungsstuhl vielleicht, oder eine nette Shoppingtour mit Dagmars Korsett. Vielleicht auch das Edelstahlhalseisen bei der nächsten Familienfeier. Während er so nachdenkt schließt er seinen Gürtel auf und genießt wenig später die Warme Dusche. Die Elektroden an seinen Genitalien haben keine Spuren hinterlassen. Die Auflageflächen sind wohl groß genug um die elektrischen Impulse schonend einzuleiten. Nach der wohltuenden Dusche reinigt Michael penibel seinen Gürtel. Er legt ihn aber nicht wieder an. Achtlos hängt er ihn an einen Haken im Bad und geht wieder ins Schlafzimmer.

Heike liegt noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Bett. Sie schläft tief und fest. Als Michael sich auf die Bettkante setzt bemerkt er, dass sein Mobiltelefon eine Kurznachricht anzeigt. Schnell nimmt er das Handy zur Hand und liest: „Na mein lieber. Wie war dein Morgen bis jetzt. Wir hoffen, Du hast den kleinen Denkzettel genossen. Beim nächsten Mal nimmst Du uns aber bitte as dem Verteiler, wenn Du deine Liebste verwöhnst. Wir wollen auch mal schlafen. Viele Grüße. Dagmar und Stefan.“ Jetzt fällt es Ihm wie Schuppen von den Augen. Mist, falscher Verteiler. Wie peinlich. Das kann ich doch nie wieder gut machen.

Zweiundfünfzigster Teil

Bis 09:00 Uhr wälzt sich Michael hin und her. Er kann nicht schlafen. Einerseits dieser blöde Fehler. Dagmar und Stefan konnten nicht schlafen, weil er den falschen Verteiler gewählt hat. Andererseits hat er sich wohl schon ein wenig an den Gürtel gewöhnt. Ihm fehlt schon was wenn er im Bett liegt. Und dann das schlechte Gewissen. Alle Drei tragen den Gürtel, nur er nicht.

Schlecht gelaunt steht er auf und macht Frühstück. Ein tolles Frühstück soll es werden. Mit allem Drum und Dran. Rührei, frisch gepresster Orangensaft, frische Brötchen, Schinken, Käse, Marmelade, von Hand gebrühter Kaffee, ein Gläschen Sekt und die Morgenzeitung.

Als er das Haus verlässt um Brötchen und die Zeitung zu holen wird Heike wach. Noch nicht ganz wach will sie sich auf die Seite rollen um sich auf den Bettrand zu setzen als Ihr der übergroße Eindringling wieder ins Gedächtnis gerufen wird. Sogleich bricht sie das Vorhaben ab und spreizt die Beine wieder weit. Oh man! Denkt Sie. Der Gürtel ist ja noch immer da. Der Vaginaleinsatz schmerzt aber gar nicht mehr. Sie hat sich also schon etwas daran gewöhnt. Die Beine schließen geht aber überhaupt nicht. Wie soll ich da aufstehen? Heike ruft nach ihrem Mann, doch nichts rührt sich. Auch lautes Schreien hat keinen Effekt. Leicht verärgert liegt sie auf dem Bett. Alle Viere weit von sich gestreckt.

Der Gedanke an die Nacht zaubert ihr aber wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Was für ein unglaubliches Gerät dieser Gürtel doch ist. Als sich im Haus noch immer nichts regt, rutscht sie auf dem Rücken an die Bettkante. Umständlich, mit gespreizten Beinen stellt sie sich vor das Bett. Der Gürtel wirkt fast wie eine Spreizhose. Staxelig und wild mit den Armen rudernd kämpft sie sich zur Tür, macht sie auf und geht quer, im Krebsgang zur Treppe. Wie soll ich da runter kommen? Fragt sie sich. Ganz vorsichtig und mit beiden Armen am Geländer meistert sie Stufe um Stufe. Auf dem kleinen Treppenabsatz macht sie Pause. Von hier aus blickt man auf den Wohn- Essbereich. Michael ist nicht zu sehen, aber der Tisch ist schon gedeckt und die Sonne scheint wunderschön durch das schmale deckenhohe Fenster in den Raum.

Jetzt hört sie wie Jemand den Schlüssel in das Haustürschloss steckt und Michael kommt zur Tür rein. Als er mitten im Raum steht, bemerkt er seine Frau auf dem Absatz. Breitbeinig mit beiden Händen am Geländer steht sie splitternackt da. Splitternackt bis auf den gelben Keuschheitsgürtel. Die glattrasierte Scham, nur vom Frontschild bedeckt und die durch das Hüftband betonte Taille lassen den perfekten Körper noch anmutiger erscheinen. Der knackigen Backen des wohlgeformten Po werden durch die ovale Anusöffnung des Gürtels geteilt und das ypsilonförmige Rückenstück formt sich perfekt an das Steißbein an. Der muskulöse Rücken und die tollen Brüste mache die Erscheinung perfekt. Michael ist sprachlos und staunt mit offenem Mund. Sein Penis wird steinhart und beult die sportlich enge Jeans deutlich aus.

„Hallo Schatz, warst Du schon einkaufen?“ will sie von Michael wissen. „Ähm, ja, ja. Ich, ich war schon Bötchen holen.“ Stottert der verlegen. „Bevor Du weiter machst, kannst Du mir bitte den Gürtel aufschließen,? Ich kann mit dem Riesending in der Muschi nicht laufen. Weh tut er nicht mehr, aber bequem ist er nur im liegen.“ „Ja, ja. Ich komme sofort.“ Verspricht Michael und legt die Brötchentüte und die Zeitung auf den Tisch, um gleich darauf ins Schlafzimmer zu eilen und den Schlüssel aus dem Versteck zu holen. Heike bleibt auf dem Absatz stehen und wartet auf den Aufschluss. Sekunden später ist Michael wieder da und schießt die Steckschlösser auf. Heike drückt das Frontschild herunter und lässt den Vaginaleinsatz langsam aus der Scheide gleiten. Der Abstieg der sechs stufen bis zum Treppenabsatz hat genügend körpereigenes Gleitmittel erzeugt, das der Kunststoffeinsatz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus dem Lustzentrum flutscht. Ein tiefer Seufzer entfährt ihr und sie muss sich noch einige Sekunden am Geländer festhalten. Der Gürtel bleibt noch auf den Hüften hängen und das Frontschild baumelt zwischen ihren noch immer gespreizten Beinen.

Nachdem sich Heike erholt hat, nimmt sie ihr Plastikhöschen von den Hüften und geht noch immer etwas breitbeinig ins Bad um sich zu duschen. Michael macht das Rührei und schenkt ein. Als er fertig ist kommt Heike mit einem Bademantel die Treppe runter. „Mit dem gelben Kleidungsstück hast du mir besser gefallen.“ Gibt Michael lächelnd zu. „Na Du hast Deinen Kunststoffstring ja schon heute Nacht abgelegt. War er Dir zu eng?“ fragt Heike verschmitzt. Michael erzählt die Geschichte mit dem falsch gewählten Verteiler und beide lachen lauthals.
127. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 27.07.11 11:51

weiter so, spitze
128. RE: Zweiundfünfzigster Teil.

geschrieben von SteveN am 29.07.11 12:37

Hallo Ernst !

Wieder eine super Fortsetzung !

Von so kleinen Mißgeschicken, wie den falsch
gewählten Verteiler lassen sich die 4 doch nicht
abschrecken ... ... ...

Viele Grüße SteveN


129. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von chilli am 10.09.11 12:38

Hallo Ernst,

bitte schreib weiter. Es wäre schade, wenn eine so tolle Geschichte einfach so mittendrinn endet.

Mit der Hoffnung auf eine Fortsetzung

chilli
130. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Ernst am 22.09.11 10:22

Dreiundfünfzigster Teil.

Das Frühstück war lange und ausgiebig. Erst nach zwölf waren die Beiden fertig und gingen ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. „Was willst du anziehen?“ fragt Michael seine Frau. „Weiß noch nicht so recht. Es ist ja schön warm draußen. Was meinst Du zu diesem Kurzen Jeansrock?“ Heike zeigte ihrem Mann einen sehr kurzen Faltenjeansrock mit einem schmalen schwarzen Gürtel. „Dazu könnte ich das bauchfreie Tanktop anziehen. Flip Flops und fertig. Was meinst Du?“ „Hört sich toll an. Darunter vielleicht den schwarzen C-string Tanga und als Schmuck das abschließbare Halseisen?“

Vor zwei Jahren hatte Stefan für Heike ein Halseisen gebaut. Es bestand aus zwei parallel zu einander laufenden, ca. 15 mm von einander entfernten Edelstahl Rundeisen. Das Rundmaterial war nur 3 mm stark und gab dem Collier ein sehr filigranes aussehen. Vorne bildete ein vergoldetes Schloss den Verschluss und im Nacken waren zwei 4 cm lange Edelstahlseile eingebaut, die als flexibles Element dienten. So konnte man das Schmuckstück zum anlegen aufbiegen.

„Findest Du das nicht ein wenig auffällig?“ Wollte Heike wissen. „Nein, finde ich nicht. Das sieht super aus, und das es abschließbar ist, weiß ja keiner.“ „OK, einverstanden. Aber nur, wenn Du dein Abschließbares Fußeisen anziehst und dazu die braunen wildledernen Puma Sneakers. Die kurzen Cargo Hosen und das Camel Hemd. Unter die Cargohosen würde sogar dein Keuschheitsgürtel passen.“ „Ne ne, vom Gürtel mache ich heute erst mal Pause. Vielleicht morgen wieder.“ Glaubst Du wir sollten Stefan und Dagmar anrufen? Vielleicht gehen wir zum Baggersee“ „Gute Idee, ich rufe mal schnell an.“

Schon hatte Heike das Telefon zur Hand und wählte. „Hallo Damar, wie geht’s?“ „Hallo Heike. Gut, wir sind eben erst aufgestanden. Dein Mann hat uns ja heute Nacht auf Trapp gehalten.“ „Oh ja, das tut ihm sehr leid. War nur ein Versehen. Er hatte noch den Verteiler im Handy von der Kneipe.“ „Macht ja nichts. War ja ganz schön. Wir mussten ihm aber trotzdem einen Denkzettel verpassen.“ „Denkzettel? Davon hat er nichts erzählt!“ „Ist Ihm vermutlich zu peinlich.“ „Du, wollt ihr vielleicht mit zum Baggersee kommen? Grillen und vielleicht noch ein bisschen schwimmen?“ „Oh ja, gute Idee. Wir haben noch Grillfleisch und Würstchen. Bringt ihr den Salat und Brot mit?“ „Ja, so machen wir das. 16:00 Uhr am See?“ „OK, bis 16:00 Uhr. Ich freue mich.“ „Ja OK. Dann bis dann.“

Vierundfünfzigster Teil

Die Sachen waren schnell gepackt und wenig Später trafen sich die vier am Baggersee. Dagmar hatte Heike als erste gesehen. „Hallo Heike!“ Rief sie und ging auf Heike und Michael zu. Stefan folgte langsamer. Er musste noch die Liegen und den Schirm tragen. „Schönes Halsband hast du da an. Steht Dir gut.“ „Ja ich finde es auch ganz toll. Hat dein Mann gut gebaut.“ Schnell war eine kleine Bucht gefunden, der Grill aufgebaut und angezündet. Die Liegen waren platziert und die vier Freunde tranken was und feixten rum.

„Bevor die Kohle durchglüht ist, können wir ja vielleicht noch ein bisschen schwimmen.“ Schlug Stefan vor. „Gute Idee“ rief Dagmar und hatte das Top schon ausgezogen. Ein schönes rotes Bikinioberteil kam zum Vorschein und als der kurze Rock viel, staunten Heike und Michael nicht schlecht. Dagmar trug noch immer den Keuschheitsgürtel der perfekt zum rot des Oberteils passte. „Was guckt ihr denn so!“ wollte sie wissen. „Willst du so baden gehen?“ erkundigte sich Heike erstaunt. „Ja klar, glaubst du dass ein Unwissender den Unterschied merkt? Wenn Jemand aus fünf Meter Entfernung guckt, erkennt er den Unterschied sicher nicht.“ „Das kann sein, aber ich glaube, ich würde mich das nicht trauen.“ „Habt ihr etwa eure Gürtel ausgezogen?“ fragte Dagmar enttäuscht. „Ja, heute morgen. Wir wollen mal pause machen“ entschuldigte sich Michael. „Ist ja nicht schlimm.“ Beruhigte Stefan. „Wir jedenfalls haben sie noch an.“ Völlig ungeniert ließ er seine Hosen fallen und im Handumdrehen standen die Beiden in Badebekleidung da.

Auch Michael und Heike haben Badehose und Bikini angezogen und die Vier gingen schwimmen. Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur und die schöne warme Sonne machte das Badevergnügen perfekt. „Einen Vorteil hat so ein Bad im Baggersee“ rief Dagmar. „ Alles wird gut gespült und sauber! Ich finde es toll!“ „Musst Du so schreien?!“ empört sich Michael. „Wenn uns Einer hört!“ „Wer soll uns denn hier hören? Und wenn schon. Ich geniere mich nicht einen KEUSCHHEITSGÜRTEL zu tragen!“ brüllt sie über den See. Heike spielt das Spiel mit: „Der Michael hier müsste eigentlich auch einen tragen!“ Ausgelassen lachen alle. Nur Michael nicht. Ihm ist das immer noch peinlich.

Als die Vier das Wasser wieder verließen, war die Grillkohl fast perfekt durchgeglüht. Schnell hatten sich die Freunde abgetrocknet und die Mädels kümmerten sich um die Salate und Michael und Stefan legten die Steaks auf ein Kühles Bier am Strand und der Grillduft; der Nachmittag war perfekt.

Heike und Dagmar hatten es sich auf der Picknickdecke bequem gemacht und Heike kann den Blick nicht von Stefans Gürtel wenden. Dagmar bemerkt das und fragt: „Glotzt du meinem Mann auf den Arsch?!“ „Ja, äähm, nein. Ich gucke auf den Gürtel. Sieht einfach geil aus. Und einen Knackarsch hat er sowieso.“ „Zum glück hat er ihn an, sonst müsste ich mir Sorgen machen. Sieh zu, dass du das nächste Mal deinen auch an hast. Ich behalte euch im Auge.“

Der Nachmittag war wunderbar. Das Wetter, die Stimmung. Einfach alles perfekt. Das Dagmar und Stefan nur Ihre Gürtel tragen fällt nach einer Weile niemandem mehr auf. Erst als die Vier zusammenpacken und Dagmar ihren Rock wieder anzieht, müssen Alle grinsen.

Stefan: „Gehen wir am Freitag zusammen ins Na Nu? Mal sehen ob Tina Ihre Mundjuwelen trägt?“ „Mal sehen wann ich nach Hause komme. Ich bin Mittwoch bis Freitag auf Dienstreise.“ Erklärt Michael. „Wir schauen mal, ruf einfach an, wenn es was wird.“ Beschließt Stefan. Dagmar will noch was wissen: „Trägst Du einen Gürtel auf der Dienstreise?“ „Vielleicht. Weiß noch nicht.“ Heike fällt ihm ins Wort: „Doch doch, er wird Ihn tragen. Dienstagabend werde ich Ihm seinen Tugendwächter anziehen und vor Sonntag kommt er nicht wieder raus.“ „Na das wird ja heiter werden. Ich bin gespannt!“ freut sich Dagmar.
131. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 30.09.11 08:04

spitze, super weiter so, nur benötige nicht so lange für die Fortzetzung
132. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Ernst am 23.03.12 11:23

Fünfundfünfzigster Teil

Dienstag nach der Arbeit kommt Michael nach Hause. Abgespannt geht er ins Bad. Beim Händewaschen bemerkt er den Knebel an der Tür. Da ist es wieder. Das vereinbarte Zeichen. Schnell geht er unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen legt er sich den Knebel an und das Patientenhemd. Heike kommt rein, und Legt Ihm Handschellen an. Keine zwei Minuten Später ist Michael wieder auf dem Strafbock fixiert. Heike verliert keine Zeit. Sofort drückt sie Michael wieder die Kühlkompresse zwischen die Beine. Als sein bestes Stück geschrumpft ist, legt sie Ihm den Keuschheitsgürtel an. „So mein lieber. Jetzt ist alles vorbereitet für deine Dienstreise. Jetzt lasse ich Dich noch ein wenig auf dem Bock, damit du dich noch ein bisschen beruhigen kannst. Vorsichtshalber werde ich Dir noch einen Einlauf machen. Das hilft dir sicher, dich an deinen Gürtel zu gewöhnen.“

Michael protestiert. Nur leise ist sein Schimpfen zu hören. Der Butterflyknebel ist sehr wirksam. Heike hatte das Colon-hydro-therapie-gerät bereits vorbereitet. Das Doppelballondarmrohr passt ausgezeichnet durch die Anusöffnung des Gürtels. Schnell sind die beiden Ballone mit Öl gefüllt und umschließen stramm den Schließmuskel. Ein Verrutschen ist unmöglich. Heike prüft sorgfältig den korrekten Sitz indem sie das Darmrohr mehrere Male hin und her bewegt. Als sie vorsichtig am Schlauch zieht, stöhnt Michael auf. „Ja, dass gefällt Dir, nicht war?“ fragt Dagmar süffisant. „Scheint gut zu sitzen. Ich denke wir können anfangen. Ich habe erst mal das 1,5 Liter Intervall eingestellt. Vielleicht muss ich das nachher noch steigern.“

Dagmar rüttelt noch mal am Keuschheitsgürtel um sicher zu sein, dass alles gut sitzt. Durch die prall gefüllten Ballone intensiviert sich das Gefühl sehr. Michael durchfährt ein Schauer. Jetzt beginnt das angenehm warme Wasser einzufließen. Langsam steigt der Druck im Darm. Ehe er ein unangenehmes Gefühl erzeugt fließt das Wasser wider aus. Eine Stunde dauert die Behandlung während Heike Ihren Mann genau beobachtet. Sie lässt ihn nicht aus den Augen, achtet aber genau darauf, keine Geräusche zu machen. Michael soll das Gefühl haben, er ist alleine im Raum. Er soll sich ganz auf die Behandlung einlassen und seinen Gefühlen freien Lauf lassen.
Die Stunde ist um und Michael fühlt sich gut. Die Prozedur war angenehm. Entspannt liegt er auf dem Bock und dämmert langsam weg. Als er fast eingeschlafen ist, entfernt Heike das Darmrohr. Sie lässt das Öl ab und zieht das Rohr vorsichtig heraus. Der Anus ist leicht gerötet und noch mit viel Gleitgel beschmiert. Für das was Heike noch vor hat, ist das auf Wasserbasis hergestellte Gel aber nicht geeignet und sie wischt Ihren Mann sauber. „So, mein Lieber.“ Beginnt sie leise. „Jetzt will ich noch eine kleine Vorsichtsmaßname durchführen. Mann weiß ja nie, ob nicht doch noch Wasser im Darm zurückgeblieben ist. Ich habe die Letzte Behandlung deinerseits nicht vergessen. Das war nicht schön. Nein, nein. Das war es nicht.“ Mit diesen Worten setzt Heike den mit Melkfett bestrichenen Buttplug an Michaels Hintereingang an. Gleichmäßig, langsam, aber ohne zu unterbrechen schiebt Heike den mächtigen, zur Mitte hin dicker werdenden Plug ein. Als die dickste, ca. 6 cm messende Stelle erreicht ist schreit Michael in den Knebel. Sein Anus ist trainiert, aber dass ist der größte Plug den er besitzt und das Einführen schmerzt jedes mal. Als der größte Durchmesser überwunden ist, flutscht der Eindringling von selbst rein. Heike montiert noch schnell das Anusschild, dass den Ring verschließt und den Plug in Position hält. Das schloss schnappt ein.

Mit einem Tastendruck bringt Heike den Bock in die Grundstellung und ihren Mann wider in die senkrechte Position. Schnell sind alle Riemen geöffnet und Heike verlässt den Raum. Michael öffnet den Knebel. Beim herausziehen muss er würgen. Sein Speichel läuft Ihm am Kinn herunter. Breitbeinig steht er da und betastet sein hinteres Gürtelschild. Dieses Anusschild kennt er noch nicht. Thomas hat es extra für Ihn angefertigt. Heike hat darauf bestanden. Bei der Produktion Ihrer Vaginalschilde wurde sie ja auch nicht gefragt und das ist nun die Revanche.

Sehr vorsichtig geht Michael auf die Tür zu. Er mag das Gefühl ausgefüllt zu sein. Die Buttplugsicherung jedoch ist neu und ungewohnt. Der Schließmuskel schmerzt und die spitze des Eindringlings massiert die Prostata. Sein Penis will wachsen, kann es aber nicht. Sehr vorsichtig geht Michael die Treppe runter. Unten sitzt Heike und sieht fern. Der letzte Absatz der Treppe ist von der Couch aus zu sehen und Heike lächelt verschmitzt als sie Michael beim beschwerlichen Fußweg zusieht. „Na, passt er?“ will sie wissen. Leicht vorn über gebeugt geht Michael rüber zum Fernsehsessel und spricht leise. „Groß ist er, sehr groß. Ich hatte ganz vergessen, dass die Basis auch so groß ist. Er drückt schon gewaltig.“ „Die Basis ist nicht so groß, Du hast nur schon lange nicht mehr geübt.“ Michael will sich setzten. Als er die Knie beugt und den Po Richtung Sitzfläche bewegt, hält er inne. Er zieht Luft durch die Zähne und richtet sich wieder auf. „Au waia. Hinsetzen geht ja gar nicht. Ich glaube der Gürtel ist zu eng.“ „Glaube ich nicht. Du musst dich einfach daran gewöhnen. Was Du noch nicht weißt, ich kann auf meinem Mobiltelefon sehen, ob Dein Anusschild geschossen ist oder nicht. Siehst Du, hier auf dem Display wird das kleine schloss als Symbol angezeigt. Ist das Schloss zu, trägst Du einen Plug, ist es offen, trägst du ihn nicht. Übrigens, auch die Verbindung Plug – Schild ist überwacht. Du kannst also nicht nur das Schild tragen. Hat Stefan auf meinen Wunsch so angefertigt.“

„Hier auf dem Tisch ist der Schlüssel für deinen Verschluss. Den darfst Du haben. Den Schlüssel für den Gürtel selbst behalte ich. Morgen Früh, vor dem Duschen darfst Du den Plug rausnehmen und auf Dienstreise gehen. Morgen Abend im Hotel setzt du den Plug wieder ein und trägst ihn bis Donnerstagmorgen. Tust du das nicht, passiert folgendes.“ Heike drückt auf das Handy und Michael schreit kurz auf und krümmt sich. Ein Stromstoß hat ihn an den Eiern erwischt. „Tagsüber darfst Du ohne Plug sein. Der Gürtel bleibt natürlich dran. Donnerstagabend wieder das gleiche Spiel. Freitagmorgen darfst Du ihn wieder rausnehmen. Im Zug steckst du ihn aber wider rein. Da solltest Du bereits so trainiert sein, dass Du Ihn ohne dich zu krümmen tragen kannst. Dagmar, Stefan und Ich gehen dann abends ins Na Nu. Du stößt dazu. Wenn du das alles brav machst, bekommst Du eine schöne Überraschung. Wenn nicht, weißt Du ja was passiert.“ „Na dann gehe ich jetzt wohl mal besser ins Bett“. Sagt’s und geht vorsichtig zu Bett.




Sechsundfünfzigster Teil.

06:30 Uhr. Heike wird vom Vibrationsalarm ihres Handys wach. Auf dem Display ist das geöffnete Schloss groß zu sehen. Die Software spricht mit Heikes Stimme: „Schild geöffnet!“. Sie lächelt und steht auf. Im Bad sieht sie Ihren Mann unter der Dusche stehen. Das Schild mit dem angeschraubten Plug liegt auf der kleinen Mauer, die das WC vom Badezimmer trennt. „Morgen Schatz. Na, wie war die Nacht?“ will sie wissen. „Unruhig.“ Beschreibt ihr Mann. „Ich bin erst um 03:00 Uhr eingeschlafen. Ich habe das Monster fast nicht rausgekriegt. Tut ganz schön weh.“ „Mach Dir keine Sorgen, dass wird besser. Morgen Früh ist es vermutlich schon viel einfacher.“ „Hoffentlich.“ „Ich ziehe mein Festes Höschen heute nicht an. Wir kriegen viel Ware. Da würde es zu sehr behindern. Heute Abend ziehe ich es aber an. Versprochen.“ „Das will ich aber auch hoffen. Sonst wäre es unfair. Ich bestehe darauf, dass du den großen Vaginaleinsatz trägst!“ „Nein, dass geht nicht. Ich bin doch heute Abend bei Dagmar und Stefan. Mit dem Großen kann ich doch kaum laufen. Das wäre nicht gut. Ich denke ich nehme den mittleren. Den habe ich sowieso noch kaum probiert.“

Nachmittags. Heike kommt nach Hause. Sie ist völlig fertig. Der Tag war anstrengend. Sie geht unter die Dusche und macht sich frisch für den großen Auftritt. Heute soll Ihr neues Korsett fertig sein. Stefan hat es Ihr versprochen und vor einigen Wochen einen Gipsabdruck genommen. Schnell streift sie ein Tanktop über und steigt in Ihren Keuschheitsgürtel. Den soll sie unbedingt tragen, hat Stefan gesagt. Jetzt erst fällt ihr wieder ein, dass sie ja den mittleren Vaginaleinsatz tragen wollte. Also noch mal raus aus dem Gürtel und den Einsatz installiert. Jetzt wird das anziehen schon schwieriger. Ist doch ganz schön groß das Ding. Als er sitzt, ist Heike aber schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Noch liegt sie auf dem Rücken auf dem Bett, greift sich zwischen die Beine und fühlt das Plastik. Ganz hart und glatt fühlt es sich an. Sie fährt den Konturen nach und atmet heftig. Hektisch entfernt sie die Steckschlösser wieder und klappt das Frontschild runter. Als der Vaginaleinsatz ihre Feuchte Grotte mit einem Schmatzen verlässt stöhnt sie lauf auf. Ihre Finger wandern zum Kitzler und einige Sekunden später ist es passiert. Zuckend und wild atmend kommt sie zum Höhepunkt.

Als sie wieder zu sich kommt, schämt sie sich ein bisschen. Sie befriedigt sich wild und er muss schmoren. Na ja, so hat er es gewollt.

Nachdem Heike sich schnell geduscht hat, schließt sie den Gürtel wieder. Schnell schlüpft sie in Jeans und Tanktop und fährt zu Dagmar und Stefan. An der Tür wird sie von Dagmar begrüßt. „Du kommst spät, ist was passiert?“ „Nein, nein. Mir ist was dazwischen gekommen. Aber jetzt bin ich ja da.“ Stefan begrüßt sie herzlich und bittet sie in die Werkstatt im Keller. „Zieh dich schon mal aus und stell dich da in die Mitte. Die Schuhe kannst du anbehalten. Oh, gut. Ich sehe, du hast den Gürtel an. Dann können wir ja anfangen.“

Stefan zieht die Decke weg, die das Korsett, das auf dem Werktisch liegt bedeckt. Ein großes wunderschönes Kunststoffkorsett. Es ist gelb orange gestreift und hat hochglanzblitzende Edelstahlverschlüsse. Die Talje ist sehr eng und gibt dem Korsett eine perfekte Sanduhrform. Der Beckenkorb ist schön ausgeformt und geht bis weit über den Po nach Unten. Vorne sieht mann schön die Ausschnitte für die Oberschenkel, damit die Vorderseite beim Sitzen nicht drückt. Die Brüste sind ausgespart und über der Brust, unterhalb der Schlüsselbeine ist das Korsett mit einem weiteren Edelstahlverschluss zu schließen.

Stefan nimmt das Korsett zur Hand, öffnet die vier Verschlüsse und erklärt. „Siehst Du hier, dass sind die Verschlüsse. Du kannst Sie öffnen wenn Du diese Hebel hier runterdrückst. Die Verschlüsse sind überwacht und man kann auf dem Handy den Zustand sehen. Auch kann man mit dieser Software sehen, wie weit die Verschlüsse zugedrückt wurden. Hier siehst du die Balken der vier Verschlüsse. Wenn man dann hier auf das Schloss tippt, kann man die Verschlüsse nicht mehr öffnen, weiter zudrücken ist aber noch möglich. So wird dann das Korsett enger. Wenn man zweimal auf das Schloss drückt, ist der Verschluss ganz blockiert und lässt sich nicht mehr bewegen. Bei drei mal tippen, entriegelt das System alle Verschlüsse wieder. „

„Hier unten an der Hüfteinfassung siehst Du innen diese Vertiefungen. Hier passt das Hüftband deines Gürtels genau rein. Du kannst also Deinen Gürtel auch unter dem Korsett tragen. Ich empfehle das sogar, weil damit deine Hüfte gut gestützt wird und die Wirbelsäule optimal ruhig gestellt ist. Wenn Du das mal nicht willst, aus welchem Grund auch immer, kannst du diese festen Hartschaumeinsätze nutzen. Sie haben genau die Form vom Hüftband und erzeugen dann in der Beckeneinfassung eine schöne glatte Oberfläche.“

„So, jetzt lege ich Dir die Glissonschlinge an, und strecke Dich ein wenig. Dann lege ich dir das Korsett mal an, und wir schauen mal, ob es passt. Hier das ist der hintere Teil der Schlinge. Den lege ich dir am Hiterhaupt an. Diese gepolsterte Lederlippe lege ich dir am Kinn an, so dass sie schön den Unterkiefer umschließt. Jetzt schließe ich die Verbindungsriemen und schon sitzt das gute Stück. Keine Angst, ich mache ganz vorsichtig.“

Stefan legt Heike die Schlinge um und betätigt den Elektromotor. Heike wird ganz langsam gestreckt. Kurz bevor es unangenehm wird, hört der Motor auf zu brummen. Etwas angestrengt steht Heike unter dem Haken und schaut zu Stefan herüber, der gerade das Korsett vom Tisch nimmt. Er bedeutet Heike die Arme seitlich auszustrecken, so dass er das Korsett um den schönen Körper von Heike legen kann.

Mit einiger Kraftanstrengung biegt Thomas das Schmuckstück auf und legt es vorsichtig an. Ganz langsam lässt er es sich wieder zusammenziehen. Der kalte Kunststoff umschließt Heike. Sie fröstelt ein wenig und bekommt eine Gänsehaut. Schon jetzt ist das Korsett eng. Es liegt schon fast ganz an. Thomas geht um Heike herum. Als er in ihr Gesichtsfeld tritt will er wissen wie es ihr geht. „Alles OK. Können wir weitermachen?“ fragt er besorgt. Mit zugedrücktem Kiefer und durch die Zähne antwortet Heike: „Alles klar. Mir geht’s gut. Mach ruhig weiter.“

Thomas kontrolliert, ob der Keuschheitsgürtel sich richtig in die Vertiefungen im Beckenkorb eingelegt hat. Zwei kleine Korrekturen sind nötig, aber dann sitzt alles perfekt. Damit das auch so bleibt schließt Thomas den unteren Edelstahlverschluss und drückt den Beckenkorb zusammen. Der Verschluss klickt zweimal leise. Heike spürt wie eng der Korb sitzt und kann erahnen, dass er nun eine Einheit mit dem Gürtel bildet. Thomas fädelt nun die Edelstahllippe des zweiten Verschlusses in die Führung ein und drückt das Korsett ganz vorsichtig weiter zu. Wieder zwei leise Klicks. Als er den dritten Verschluss kurz unter Heikes Brust zusammenschiebt, wird das Atmen schon schwierig. Als er den Bügel über der Brust, kurz unter den Schlüsselbeinen zusammengedrückt hat und die Mechanik in der zweiten Kerbe einrastet, ist das Korsett geschossen und umschließt Heike mit festem Griff.

„Alles ok bei Dir? Drückt was, hab ich was eingeklemmt?“ erkundigt sich Thomas, obwohl er nicht erwartet, dass er einen Fehler gemacht hat. „Fühlt sich gut an. Es tut nichts weh.“ Thomas lässt das Drahtseil von der Decke etwas nach und löst die Glissonschlige. Er hält seine Patientin an der Hüfte etwas fest und als Heike wieder auf dem Boden steht ist sie etwas wacklig. „Au weiha. Das fühlt sich ja seltsam an. Blos nicht loslassen, sonst falle ich um.“ Unbeholfen und mit kleinen Schritten geht sie zum Tisch um sich festzuhalten.

„Es fühlt sich immer noch so an, als ob ich immer noch aufgehängt wäre. Dabei ist die Schlinge doch schon weg.“ Beschreibt Heike das Gefühl. „Das ist ganz normal!“ erklärt Thomas. „Ich habe den Gipsabdruck von dir ja auch in gestrecktem Zustand gemacht. Das Korsett streckt jetzt deine Wirbelsäule. Immer wenn du es trägst, wirst Du dieses Gefühl haben. Ich räume jetzt noch ein wenig auf und dann helfe ich Dir beim hochgehen. Oder willst du wieder raus. Dann nehme ich es Dir wieder ab.“ „Nein nein. Das Korsett ist toll ich will es anbehalten. Räum ruhig auf, dann gehen wir hoch.“

Siebenundfünfzigster Teil:

Einige Minuten später ist Thomas mit dem Aufräumen fertig. Heike hält sich noch immer am Tisch fest, hat sich aber schon etwas an das Korsett gewöhnt. Sie kann nur flach atmen und es fällt ihr noch etwas schwer das Gleichgewicht zu halten. Der gesamte Oberkörper ist fest umschlossen und lässt keine Bewegung der Wirbelsäule zu.

Heike lehnt jetzt am Tisch und tastet das Korsett mit beiden Händen ab. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie den Rändern, dem Übergang von hartem Plastik zur weichen warmen Haut. Steif stehen ihre Nippel ab und die Eingesperrte merkt, wie sehr sie erregt ist. Sie hat die Augen geschlossen und genießt jede Sekunde.

Thomas reißt sie aus ihren Träumen. „So meine schöne. Bist du soweit. Können wir hochgehen?“ „Tschuldigung, ich habe geträumt. Ja, klar. Wir können.“ Thomas greift Heike um die Hüfte und führt sie zur Treppe. Vorsichtig nimmt Heike Stufe für Stufe. Thomas stützt sie von hinten.

Als sie beide im Wohnzimmer stehen bietet Thomas einen Stuhl an. „Hier, setzt Dich erstmal. Die Couch wäre jetzt vermutlich nicht das richtige. Da sinkt man zu tief ein. Aber mit dem Stuhl sollte es gehen.“ Heike setzt sich vorsichtig und als sie sich anlehnt kann sie die Lehen nicht spüren. Ihr Gürtel berührt die Sitzfläche und sie sitzt ganz steif.

Dagmar kommt herein und ist total begeistert. „Oh man. Das sieht ja super aus. Ein wahnsinns Korsett.“ Sie tritt hinter ihre Freundin und streichelt vorsichtig das Korsett. Erst unfreiwillig, dann gewollt berührt sie Heikes Brüste. Vorsichtig knetet sie den festen Busen und Heike atmet tief ein. Dagmar entgeht das nicht und sie greift ihr in den Schritt. Der Scharmbügel des Keuschheitsgürtels legt sich in die Handfläche der schlanken Damenhand und mit Ring- und Zeigefinger tastet Dagmar die Oberschenkelfalte entlang.Heike lehnt den Kopf and Dagmars Bauch an und hält sich an der Sitzfläche fest. Sie seufzt leise und drückt das Becken vor.

Thomas unterbricht das lüsterne Treiben. „Was ist denn hier los. Sex mit Korsett und Keuschheitsgürtel ist hier nicht gewollt. Schnuckelchen, du kommst jetzt mal schnell her, dann ziehe ich Dir dein Jäckchen an, dann sind wir sicher, dass nichts passiert.“ Unter Protest geht Dagmar rüber zu Thomas. Der hält ihr die Zwangsjacke entgegen und Dagmar streckt die Arme vor und schlüpft hinein. Schnell ist die Jacke im Rücken verschlossen und fest angezogen. Dagmar wehrt sich nicht und steckt die Arme durch die Schlaufen an den Seiten und am Bauch. Thomas schiebt den Gurt durch die Schnalle am Ärmelende und zieht ihn sehr fest an. Dagmar brummt einen leisen Protest der Thomas nicht entgeht.

In der untersten Schublade der Wohnzimmerkommode liegt der große Headgearbogen mit Kopfkappe und Hoch- und Nackenzugelementen. Gleich daneben ist die Dose mit dem Bionator zu finden. Dieser hat letzte Woche noch eine neue Gemeinheit bekommen. Eine Zungenmulde umschießt die Zunge so, dass wirklich kein Pieps mehr möglich ist. Als Thomas das Instrument zusammensteckt bemerkt Dagmar was er vorhat. Sie kann sich ein ganz leises „Och nööö!“ nicht verkneifen. Das bestärkt Thomas natürlich in seiner Entscheidung und sogleich ist das Kunststoffmonster im Mund von Dagmar. Die Kopfkappe ist schnell angelegt und die Zugelemente sind ebenso schnell in der größten Zugstufe eingehängt.

Dagmar rinnt ein Tränchen die Wange herunter aber Thomas kann kein Mitleid haben. „Du hast es nicht anders gewollt. Jetzt darfst du nicht meckern.“ Mit diesen Worten öffnet er noch mal den Breiten Kragen der Zwangsjacke und legt Dagmar die Fest Halskrause um. Stramm geschlossen stützt sie den Kopf und lässt keine Bewegung mehr zu. Als er den abgesteppten Kragen der Jacke wieder schließt ist er sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Dagmar heult!

Jetzt wendet er sich wieder Heike zu. „Und, wie ist es. Fühlst Du dich noch wohl in deinem Korsett?“ Heike antwortet schüchtern. Sie hat die Demütigungsprozedur von Dagmar mit angesehen. „Ja. Das Korsett ist toll. Fühlt sich super an, aber war das mit Dagmar wirklich nötig?“ „Ja, dass war wirklich nötig. Ich dulde kein Aufmucken. Das untergäbt meine Autorität. Und wenn Du so weiter machst, müssen wir auch bei Dir über einen Knebel nachdenken.“

Das Handy von Heike brummt in der Jackentasche, die im Flur hängt. Heike steht umständlich auf und geht vorsichtig zur Jacke. Das Schlosssymbol ist auf dem Display zu sehen. Thomas kann es auch erkennen und er lächelt zufrieden. „Du hast deinen Mann in den Gürtel gesteckt. Das finde ich gut. So kommt er auf der Dienstreise nicht in Versuchung. Trägt er auch den Plug?“ will er sofort wissen. „Ja, hier siehst du doch das Symbol. Er übt aber noch. Vorgestern habe ich Ihm den Plug verpasst. Da hat er ganz schön gejammert. Du weißt schon: Aua, zu groß. Das tut weh. Das geht nicht. Den kann ich nicht tragen. Und so weiter. Ich habe dann verfügt, dass er ihn die ganze Nacht tragen muss. Tagsüber, auf der Tagung muss er ihn nicht tragen, aber nachts dann schon. Morgen Abend kommt er dann mit Plug von der Dienstreise zurück und kommt gleich ins Na Nu. Ich denke, dann hat er sich daran gewöhnt. Ich werde ihn dann mit dem Korsett hier überraschen. Ich habe Ihm eine Überraschung versprochen, wenn er brav ist.“

„Na das hört sich doch mal gut an. Du kümmerst dich wirklich gut um Deinen Mann. Gib nur acht, dass Du es nicht übertreibst. Sonnst verliert er irgendwann die Lust.“ „Keine Sorge, ich trage ja auch ganz oft einen der Vaginaleinsätze. Das macht mich zwar auch an, aber Michael sieht es als ausgleichende Gerechtigkeit. Mit dem Großen geht aber nicht viel. Damit kann ich eigentlich nur im Bett liegen. Laufen ist fast unmöglich. Der Mittlere ist zwar auch riesig. Aber den kann ich gut tragen. Jetzt habe ich den auch eingesetzt und es geht gut. Michael kann ja auf seinem Handy auch sehen, welchen Einsatz ich trage. Das macht ihn bestimmt an.“

Dagmar steht neben den Beiden und grinst verschmitzt. So gut es eben mit dem monströsen Headgear geht. Thomas bemerkt das und kommentiert sofort. „Aha. Du findest das also Lustig, wenn die beiden ihre Stöpsel tragen.“ Dagmar brummt eine Art Entschuldigung, die aber nicht als solche zu verstehen ist. Das hoch gestreckte Kinn und die vor dem Bauch gekreuzten Arme lassen auch keine Körpersprache zu. Thomas fährt fort. „Na dann werde ich Dich auch mal ein wenig stopfen. Vielleicht gefällt Dir das ja heute Nacht.“

Thomas zieht Dagmar am D-Ring des Jackenkragens die Treppe hoch und fixiert sie auf dem Behandlungsstuhl. Er öffnet die Schrittgurte der Zwangsjacke, fettet beide Öffnungen gut ein und verpasst Dagmar einen großen Plug und einen Riesendildo. Die gefesselte quiekt und windet sich vor schmerzen, dann weint sie hemmungslos. Eine spezielle Riemenkonstruktion, die Thomas an den Schrittgurten der Zwangsjacke befestigt, hält die beiden Eindringlinge fest an Ihrem Platz. Die Schrittgurte werden wieder geschlossen und als Dagmar wieder auf den Füßen steht zieht Thomas sie noch mal an. Dagmar muss breitbeinig stehen und der Plug und ihre Verpackung lassen nur eine gekrümmte Haltung zu. Sie weint noch immer. So mein Schatz, jetzt kannst Du dich wider frei bewegen.

Heike hat der Prozedur zugesehen und steht stocksteif neben dem Behandlungsstuhl. Ihr läuft der Saft an den Oberschenkelinnenseiten herunter. Sie ist total heiß. Thomas bemerkt das und fragt nach. „Macht dich das an? Willst Du auch einen Plug?“ „Nein, einen Plug will ich nicht. Mir reicht mein Vaginaleinsatz. Aber es macht mich schon an, wie die Dagmar behandelst. Aber sie muss doch höllische Schmerzen haben, so wie sie weint.“ „Nein, höllisch würde ich nicht sagen. Aber es zieht schon gewaltig. Ich mache aber nichts, was sie verletzen würde. Wenn sie sich mal dran gewöhnt hat, mag sie es auch sehr. Morgen Früh will sie die beiden Kumpels gar nicht wieder hergeben.“
133. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.12 12:25

hallo ernst,

dieses mal hast du dich richtig ins zeug gelegt und eine lange fortsetzung geschrieben.

vielen dank und ich hoffe es kommen jetzt immer so lange fortsetzungen.
134. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Lady v. gummifett am 24.03.12 10:59

lasse uns diesmal nicht so lange warten auf eine geile fortsetzung
135. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von devoter_wu am 26.03.12 11:23

Hallo Ernst,

ich habe Deine Geschichten durchgelesen. Die Thematik ist zwar nicht ganz nach meinem Geschmack. Aber Du hast die Geschichte flüssig, detailiert und nicht langatmig geschrieben. Da musste ich meine heimliche Neugierde, was die beiden befreundeten Paare erleben, stillen und immer weiterlesen.
Auf eine Kleinigkeit möchte ich Dich noch hinweisen. Mir ist im letzten Teil Deiner Story aufgefallen, dass Du teilweise Stefan durch Thomas ersetzt hast.
Mir gefällt die Geschichte und ich freue mich auf den nächsten Teil!

Viele Grüße
devoter_wu
136. RE: Zwanzigster Teil.

geschrieben von Rubberjesti am 15.04.12 16:19

Hallo Ernst,
Du schreibst hier eine wahrhaft wundervolle Geschichte. Es macht Lust auf mehr und es ist toll zu lesen, wie beide Paare sich gegenseitigen Lustgewinn verschaffen.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Hab vielen Dank für diese tolle Story bis hierher.

Rubberjesti


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