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Thema:
eröffnet von Blue Moon am 19.01.10 13:08
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 08.02.12 21:30

1. Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Blue Moon am 19.01.10 13:08

© by Pegasus 2010


Eigentlich begann alles ganz harmlos. Zusammen mit meiner Frau Stephanie und deren Schwester Sabrina verbrachte ich ein verlängertes Wochenende auf unserer Berghütte in der Nähe von Garmisch Patenkirchen. Schon seit geraumer Zeit verspürte ich das Verlangen mich von Frauen dominieren zulassen. Tief in mir lag eine tief verwurzelte, devote Ader, welche ausgerechnet durch meine Gemahlin an die Oberfläche gelangte. Stephanie betrieb in der Innenstadt eine Arztpraxis für Allgemeinmedizin und als ich sie eines Tages nach Feierabend abholen wollte, saß sie noch an ihrem Schreibtisch und arbeitete an den Quartalsabrechnungen für die Krankenkassen. Als ich sie in ihren langen, korrekt zugeknöpften, blütenweißen Arztmantel, sowie der streng wirkenden Lesebrille sah, stieg in mir ein nie gekanntes Gefühl nach Dominanz und Unterwerfung hoch. Meine Frau zeigte sich wenig begeistert davon, dass ich sie bei ihrer Arbeit störte und bat mich solange in ihrem Wartezimmer Platz zu nehmen, bis sie fertig war. Ich dachte nicht im Traum daran ihrer Bitte zu entsprechen, womit ich ihren Zorn auf mich lenkte und sie mir ernsthafte Konsequenzen androhte, falls ich sie nicht endlich in Ruhe ihre Arbeit verrichten ließ. Auf meine Frage wie sie mich denn zum Schweigen bringen gedachte, erhob sich Stephanie von ihrem Schreibtischstuhl und holte aus dem gläsernen Arzneischrank einige Verbandspäckchen, sowie eine Rolle Heftpflaster. Am ganzen Körper vor Erregend zitternd ließ ich mir von meiner Frau nun die Hände auf den Rücken fesseln und meinen Mund mit mehren lagen Heftpflaster verkleben. Energisch zwang mich Stephanie anschließend dazu auf dem Fußboden Patz zu nehmen und fixierte meinen Oberkörper mit weiteren Mullbinden an das Gestell ihrer Behandlungsliege. Nachdem meine Gattin auch noch sicherheitshalber die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie verschnürt hatte, nahm sie wieder lachend an ihrem Schreibtisch Platz und beendete ihre Arbeit.

Gefesselt, sowie geknebelt saß ich in der Arztpraxis meiner Frau und beobachtete sie mit glänzenden Augen bei der Büroarbeit. Stephanie war wirklich ein absolutes Rasseweib. Ihre schulterlangen, schwarzen Haare, ihre edlen Gesichtszüge, ihr formvollendeter Körper und ihre kristallblauen Augen waren der Inbegriff von animalischer Schönheit. Nachdem sie ihre Arbeit endlich beendet hatte, erhob sie sich mit eleganter Anmut von ihrem Platz und knöpfte, während sie langsam auf mich zu kam, ihren weißen Arztmantel auf. Dann presste sie den rechten Absatz ihres schwarzen Lederstiefels auf meine Genitalien und fragte mich mit sanfter, aber dominanter Stimme: „ Nun, wie gefällt der Umstand einer schönen Frau auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, Sklave?“ Hatte sie mich eben Sklave genannt? Allein der Gedanke daran von diesem göttlichen Wesen dominiert zu werden, erregte mich zu tiefst. Stephanie entledigte sich nun langsam ihres roten Lederrockes, sowie ihres Slips und presste mir ihr beharrtes, feuchtes Dreieck in das Gesicht. Tief atmete ich ihr spezielles Parfüm ein und berauschte mich immer mehr an meiner absoluten Hilflosigkeit. Meine Frau blieb meine sexuelles Verlangen natürlich nicht unbemerkt und entgegnete mit erotischer Stimme: „ Wie ich sehe gefällt dir der Umstand mir hilflos ausgeliefert zu sein, mein Liebling. Vielleicht sollte ich dich in Zukunft des Öfteren einmal fesseln und knebeln.“ Mit diesen Worten befreite sie mich von meinen Fesseln und befahl mir auf der Behandlungsliege Platz zu nehmen. Nachdem Stephanie mich mit Hilfe einiger elastischen Binden auf dieser fixiert hatte, öffnete sie den Verschluss meiner Hose und kümmerte sich liebevoll um mein steifes Glied.

Leider blieb dies das einzige Erlebnis in dieser Richtung, denn auf meine Bitten mich regelmäßig als Sklaven zu benutzen, reagierte sie sehr kühl und abweisend. Nun saßen wir zu dritt an diesem schönen Herbstabend in unserer Berghütte und feierten meinen bevorstehenden Geburtstag. Die Stimmung war in Anbetracht des reichlichen Alkoholkonsums sehr ausgelassen und gebannt wartete ich auf die Ankündigung meiner Frau, welche mir vor unserer Abreise eine große Überraschung in Aussicht gestellt hatte. Stephanie, welche an diesem Abend mit hochhackigen, sandfarbenen Cowboystiefeln, einer oberhalb des Bauchnabels lässig verknoteten, weißen Bluse, sowie einem 2-teiligen Jeanskostüm, bestehend aus einem wadenlangen, durchknöpften Rock mit dazu gehöriger, ärmelloser Weste, bekleidet war, tat sehr geheimnisvoll und spannte mich regelrecht auf die Folter. Offensichtlich war ihre ältere Schwester Sabrina in ihre Absicht eingeweiht, denn sie warf mir einige vielsagende Blicke zu, deren Inhalt ich allerdings nicht zu deuten vermochte. Meine Schwägerin war 37 Jahre alt und besaß schulterlanges, gewelltes, blondes Haar, eine athletische Figur und ein liebreizendes Engelsantlitz, in welchem nur die bleistiftdünnen, blutleeren Lippen, sowie die eiskalten, grauen Augen fremd wirkten. Mein Verhältnis zu Sabrina, die an diesen, für mich schicksalhaften Abend hochhackige, schwarze Cowboystiefeln, eine rote Bluse und ein langes, halbärmliges, durchknöpftes Jeanskleid trug, war eigentlich ziemlich angespannt. Sie hatte mir damals nie verziehen, dass ich mich für ihre Schwester entschieden hatte und ließ mich diesen Umstand deutlich spüren. Nur aus Rücksicht auf meine Frau hatte ich sie als Sekretärin für meine Agentur eingestellt, obwohl sie meinem beruflichen Einstellungsprofil keineswegs entsprach.

Es war gegen 22.00 Uhr als mir Stephanie feierlich einen versiegelten Umschlag reichte und mich bat diesen zu öffnen. Mit zitternden Fingern brach ich das Siegel des Kuverts und hielt zu meiner grenzenlosen Überraschung einen Sklavenvertrag in den Händen. In diesem erklärte ich mich freiwillig bereit dazu meiner Frau in Zukunft als Sklave zu dienen mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Jeder Befehl Stephanies war für mich Gesetz und ein Bruch der gegenseitigen Vereinbarung würde die sofortige Scheidung unserer Ehe bedeuten. Um sich vollkommen meiner Unterwerfung sicher zu sein, lag ein von ihrer Rechtsanwältin aufgesetzter Vertrag bei, der bei einer Annullierung unserer Ehe Stephanie in den alleinigen Besitz unseres gemeinsamen Vermögens bringen würde. Nur sie allein war befugt den Vertrag wieder aufzulösen, so dass ich mich bei einer Unterzeichnung vollkommen in ihrer Gewalt befand. Als ich wieder aufblickte lag auf dem Tisch eine Anzahl von rauen Hanfseilen und ein sogenannter Ballgag, mit welchen Sabrina grinsend spielte. Meine Frau warf mir nun einen eiskalten Blick zu und entgegnete mit sachlicher, aber dominanter Stimme: „ Du hast jetzt die Wahl, Lars. Entweder du verschonst mich in Zukunft mit deinem Wunsch nach Dominanz und Unterwerfung, oder du unterschreibst die vor dir liegenden Dokumente. Sobald die Tinte unter dem Vertrag getrocknet ist gibt es für dich kein Zurück mehr. Ich werde dir eine grausame und gnadenlose Herrin sein, welche dich unbarmherzig versklaven und mit deinen Gefühlen spielen wird. Durch deine Unbedachtheit hast du in mir eine dunkle, sadistische Seite geweckt, welche die Grenzen deiner Vorstellungskraft sprengen werden.“

„ Nach der Unterschrift bist du weniger als Dreck wert, den ich unter den Absätzen meiner Stiefel zermahlen werde. Du wirst in Zukunft nicht nur mir, sondern auch meiner Schwester Sabrina dienen, welche dich auch während der Arbeit in deiner Agentur dominieren wird. Du hast jeden ihrer Befehle so zu befolgen, als ob dieser aus meinem Mund stammt. Da deine Anwesenheit nur am Vormittag in der Agentur erforderlich ist, wirst du sofort im Anschluss in meine Arztpraxis erscheinen, wo du erneut gefesselt und eingesperrt wirst. Du wirst deine Freiheit erst wieder erhalten, wenn dies mein ausdrücklicher Wille ist. Ich werde mit deinen Gefühlen nicht nur spielen, sondern sie in den Dreck ziehen und keine Gemeinheit auslassen um dich zu erniedrigen. Sabrina und ich werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe deine Entscheidung treffen kannst. Bei unserer Rückkehr erwarte ich von dir, dass du den Vertrag entweder unterschrieben oder im Kaminfeuer verbrannt hast.“ Mit diesem Ultimatum verließen die beiden Frauen den Raum und fuhren mit dem Geländewagen in den Ort hinunter. Jetzt war ich allein. Allein mit der wichtigsten Entscheidung meines Lebens. In 2 Stunden wurde ich 32 Jahre alt und es lag vollkommen in meiner Hand wie mein weiteres Leben verlaufen würde. Mein rationaler Verstand riet mir die Dokumente dem Feuer zu übergeben, doch meine verdammte Gier nach Unterwerfung und Knechtschaft gewann schließlich die Oberhand. Mit zitternder Hand unterschrieb ich das Vertragswerk und wartete erregt auf die Rückkehr meiner von der liebenden Ehefrau zur strengen Herrin mutierten Gattin.

Fortsetzung folgt!
2. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von f2rr3ll am 19.01.10 21:17

aber bitte schnell!!
Klasse anfang
3. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von folssom am 20.01.10 01:10

Hallo Blue Moon,

da warte ich gespannt auf den Fortgang deiner Geschichte, um zu erfahren, wie sich aus der stino Ehefrau so ruck zuck eine "grausame und gnadenlose Herrin" entwickelt.

Profunde Kenntnisse scheinen jedoch vorhanden zu sein, wie hätte sie ihm sonst solche Verträge vorlegen können?

Gruß
4. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Gefährte am 20.01.10 10:34

WIE lautet die Antwort??
Was gibt es besseres als das MATRIARCHAHT!
Nimm ES!!!
5. Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 2.

geschrieben von Blue Moon am 20.01.10 14:37

Von einer nie gekannten Erregung erfasst, betrachtete ich meine Unterschrift unter den Verträgen und blickte sehnsuchtsvoll, aber auch voller Ehrfurcht auf die für meine Fesselung bestimmten Hanfseile. Noch eine Stunde bis Mitternacht. Bald würde meine Frau mit ihrer Schwester in die Berghütte zurückkehren und mein Leben als freier Mensch wurde ein abruptes Ende finden. War es wirklich das was ich wollte? Noch war es nicht zu spät um die Dokumente den lodernden Flammen des Kaminfeuers zu übergeben. Stephanie hatte vorhin so kalt und herzlos gewirkt, als sie mir ihre Pläne hin bezüglich meiner geplanten Knechtschaft vorgestellt hatte. Mir fiel plötzlich die Szene ein, wo ich gefesselt und geknebelt in ihrer Arztpraxis lag. Als sie mir damals ihren Stiefelabsatz in meine Genitalien bohrte, hatte ich in ihren Augen ein sadistisches Funkeln bemerkt. Hatte ich etwa ungewollt in meiner Frau eine dunkle Seite geweckt, welche nun zum Vorschein gelangte? Stephanie war von Natur aus eine sehr dominante Persönlichkeit und hatte ihren Willen mir gegenüber immer durch gesetzt. Meine Schwägerin Sabrina erachtete ich als viel gefährlicher, da ihr Herz von Rache erfüllt war. Sie hatte mir nie verziehen dass ich mich damals für ihre Schwester entschieden hatte und ließ mich auch in der Agentur deutlich ihren Hass spüren. Nervös rauchte ich eine Zigarette und genehmigte mir einen letzten Drink. Meine Entscheidung war gefallen und ich war bereit die damit verbundenen Konsequenzen in Kauf zu nehmen.

24.00 Uhr. Mein 32. Geburtstag. Ungeduldig stand ich am Fenster und blickte in die sternenklare Herbstnacht. Mein Herzschlag beschleunigte sich als ich die beiden Autoscheinwerfer bemerkte, welche sich rasch der Berghütte näherten. Am Geräusch des Motors erkannte ich meinen Landrover und wusste dass meine ersehnte Versklavung unmittelbar bevorstand. Dann ging die Tür auf und die beiden, in lange, schwarze Ledermäntel gehüllte Frauen betraten den Raum. Als sie die von mir unterschriebenen Dokumente in Augenschein genommen hatten, spuckte mir Stephanie voller Verachtung ins Gesicht und meinte mit vor Hohn triefender Stimme: „ Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Sklave. Ich kann dir jetzt schon garantieren, dass du deine Entscheidung bitter bereuen wirst.“ Mit diesen Worten verabreichte sie mir eine schallende Ohrfeige und entledigte sich mit einer eleganten Bewegung ihres Ledermantels. Danach musste ich mich bis auf meine schwarze Lederhose vollständig entkleiden und meine Unterarme auf den Rücken verschränken. Stephanie bewaffnete sich sofort mit einem der Hanfseile und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu fesseln. Energisch schlang sie das Seil um meine Gelenke und zog die einzelnen Knoten so straff an, dass ich vor Schmerz leise aufschrie. Während mich meine Schwägerin nun den roten Gummiball des Knebelgeschirrs in den Mund schob und brutal hinter meinen Nacken verknotete, verschnürte Stephanie mit einem extra langen Hanfseil meinen gesamten Oberkörper in Form eines rautenförmiges Musters.

Als Stephanie meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte, lachte sie spöttisch und meinte mit ironischer Stimme: „ Deiner Aufmerksamkeit dürfte sicherlich nicht entgangen sein, dass ich in den letzten Wochen häufig etwas später von meiner Arztpraxis heim gekehrt bin und dir gegenüber als Entschuldigung diverse Überstunden angegeben habe. Nun, dass war eine kleine Notlüge, denn in Wirklichkeit haben Sabrina und ich bei einer gewerblichen Domina ein Bondageseminar belegt, um dich fachgerecht fesseln zu können. Wir hatten schon damals nach der Session in meiner Arztpraxis beschlossen, dich zu versklaven und du Narr bist in deiner grenzenlosen Naivität blindlings in unsere Falle getappt. Um die Wahrheit zu sagen, langweilst du mich schon seit geraumer Zeit. Du bist schwach, im Bett ein Versager und gerade einmal gut genug dafür um mir die Stiefel zu lecken. Ich denke schon seit geraumer Zeit an Scheidung, aber ich sah nicht ein, warum du bei einer Trennung die Hälfte unseres erwirtschafteten Vermögens erhalten sollest. Dank deiner Unterschrift unter dem neuen Ehevertrag fällt mir nun unser gesamtes Vermögen zu. Du besitzt jetzt keinen Cent mehr und bist auf die Brotkrummen angewiesen, die von meinem Tisch fallen. Eigentlich habe ich jetzt schon mein Ziel erreicht und könnte dich aus meinem Leben verbannen, aber diese Tatsache genügt mir nicht. Ich will dich leiden sehen, mich über deine Gefühle lustig machen und dich wie einen Wurm unter meinen Stiefelabsätzen zertreten.“

Mit dieser Erklärung zwangen mich die beiden Frauen nun mich vor das Kaminfeuer zu legen und fesselten mit weiteren Seilen die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie. Um mich auch noch meiner letzten Bewegungsfreiheit zu berauben, befestigte Stephanie ein Seil an meinen Fußfesseln und bog anschließend meine Beine extrem nach hinten, so dass ich in einer unbequemen Haltung dalag. Erst als meine Finger die Fersen berührten, zeigte sich meine Frau zufrieden und verknotete das Seilende mit meinen auf den Rücken gebundenen Unterarmen. Zu einem fachgerechten Hog-tie verschnürt und streng geknebelt lag ich vor meinen Folterknechten, welche es sich nun auf der Ledercouch bequem machten. Bei einer Flasche Champagner feierten die beiden Schwestern meine erfolgreiche Gefangennahme und beratschlagten wie mein neues Leben als Sklave aussehen sollte. Während sich meine neuen Herrinnen über mein weiteres Schicksal unterhielten, übermannte mich tiefe Verzweiflung. Ich fühlte mich verraten und verkauft. Wütend über meine eigene Torheit zerrte ich verzweifelt an meinen Fesseln und verfluchte meine grenzenlose Dummheit. Meine Frau hatte zu meinem Leidwesen den Bondagekurs mit Erfolg belegt, denn die rauen Hanfseile mit denen sie mich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt hatte, waren gewissenhaft verknotet und ließen keinen Spielraum für einen Befreiungsversuch zu. Erst jetzt begriff ich die ganze Tragweite meiner leichtfertigen Entscheidung. Durch den von mir unterzeichneten Ehevertrag war ich Stephanie auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ihre gemeinen Worte hatten mich zu tiefst verletzt und trotzdem begann ich mich zu meinem großen Erstaunen in meiner neuen Rolle als Sklave wohl zu fühlen.

„ Sieh nur wie sich mein geliebter Gatte in seinen Fesseln windet, Sabrina“, meinte Stephanie zu ihrer Schwester gewandt, welche daraufhin lachend entgegnete: „ Ja, nun bereut mein lieber Schwager bestimmt aus tiefsten Herzen das er sich auf unser grausames Spiel eingelassen hat. Ich finde allerdings das er trotzdem eine kleine Belohnung für seine werte Kooperation verdient hat, zu mal er ja heute auch noch Geburtstag hat.“ Mit diesen Worten erhob sich Sabrina von ihrem Platz und öffnete die untersten Knöpfe ihres langen Jeanskleides. Danach setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ mich in den Genuss ihres speziellen Parfüms kommen. Tief inhalierte ich ihre weiblichen Ausdünstungen ein und hatte das beklemmende Gefühl unter ihrem Hinterteil ersticken zu müssen. Dann war Stephanie an der Reihe, welche nun die Knopfleiste ihres wadenlangen Jeansrocks öffnete und dem Beispiel ihrer Schwester folgte. Erneut geriet ich in Atemnot und versuchte verzweifelt mich unter der Gefangenschaft ihres Rockes zu befreien. Erst als ich zu röcheln begann, ließ meine Frau von mir ab und meinte, während sie noch einmal sorgfältig den Sitz meiner Fesseln kontrollierte, mit müder Stimme: „ Komm Sabrina, lass uns zu Bett gehen. Morgen werden wir dann mit unserem Sklaven einen kleinen Spaziergang absolvieren und ihn einen kleinen Vorgeschmack geben, was es heißt, sich unter die Knechtschaft einer strengen Frau zu begeben.“ Lachend löschten sie das Licht und begaben sich in das obere Stockwerk.

Ich war allein. Allein mit meinen Ängsten, aber auch mit der unverhohlen Neugier was meine Zukunft anbelangte. Noch einmal versuchte ich mit einem verzweifelten Kraftakt mich meiner Fesseln zu entledigen. Es war vergeblich. Die Seile waren zwar so verknotet, dass sie die direkte Blutzufuhr nicht abschnürten, aber dennoch straff genug angespannt, um mich sicher gefangen zu halten. Obwohl ich mir den Ernst der Lage durchaus bewusst war, genoss ich die Situation den beiden Frauen hilflos ausgeliefert zu sein, in vollen Zügen. Der rote Gummiball in meinem Mund der mich geknebelt hielt, trocknete meinen Gaumen aus und ich verspürte heftigen Durst. Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken am noch schwach brennenden Kaminfeuer meine Handfesseln durch zu brennen, aber da mich Stephanie zu einem klassischen Hog-tie verschnürt hatte, war ich leider nicht in der Lage diese Idee zu verwirklichen und war deshalb gezwungen auf meinem angewiesenen Platz zu verharren. Langsam machte sich trotz meiner unbequemen Lage eine tiefe Müdigkeit in mir breit. Meine Augenlider fielen zu und ich schlief ein. Ich erwachte als mir jemand einen schmerzhaften Fußtritt in den Magen versetzte und eine zornige Frauenstimme brüllte: „ Los, aufwachen, Sklave.“

Fortsetzung folgt!

6. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Devoter-David am 21.01.10 13:58

geil!
7. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Edwin Prosper am 21.01.10 17:53

absolut erektionsfördernd
8. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Analgesie am 22.01.10 13:37

...absolute klasse
9. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von latexos am 22.01.10 21:37

was für ein toller anfang.....
aber...
wr da nicht etwas mit Hausmeiterin etc....
oder hab ich das nur geträumt..??..??
10. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Devoter Sklave am 23.01.10 13:18

Wow!! einfach stark!! das Kopfkino beginnt zu rattern!! Bitte lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!!!!!!
Klass!!!
11. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von kodan am 23.01.10 18:45

Dem kann ich nur zustimmen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
12. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Blue Moon am 23.01.10 19:31

Freut mich das die Story bei euch so gut ankommt.

Werde morgen den nächsten Teil schreiben und dann sofort posten.

Latexos: Du hast nicht geträumt. Habe aus Versehen die falsche Geschichte erwischt.
13. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von latexos am 23.01.10 22:24

dann mehr davon.....
war sehr guter anfang.....
14. Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 3.

geschrieben von Blue Moon am 24.01.10 15:06

Als ich meine Augen öffnete, lag ich immer noch streng verschnürt und geknebelt vor dem Kamin der Berghütte. „ Na, wie fühlt sich denn unser Geburtstagskind heute Morgen?“, fragte mich meine Frau spöttisch und nahm mir den Ballgag aus dem Mund. Mein Gaumen war vollkommen ausgetrocknet und die Zunge fühlte sich wie Leder an, so das mir das sprechen erhebliche Mühe bereitete. „ Bitte, gebt mir etwas zu trinken“, bat ich mit leiser Stimme, was sich als schwerwiegender Fehler erwies. Voller Zorn packte mich Stephanie an meinen Haaren, riss meinen Kopf nach hinten und fauchte mich hasserfüllt an: „ Wie mir scheint, müssen meine Schwester und ich, dir erst einmal gute Manieren beibringen. Wenn du das Wort an uns richtest, dann hast du uns gefälligst mit HERRIN, STRENGE GEBIETERIN oder MADAME DE SADE an zu reden.“ Mit diesen Worten knebelte sie mich wieder und setzte sich dann zu Sabrina an den Frühstückstisch. Der Geruch von frischem Kaffee und Spiegeleiern raubte mir fast den Verstand. Während die beiden diabolischen Schwestern, seelenruhig frühstückten und mich mit Verachtung straften, kam ich in den Genuss ihr elegantes Outfit zu bewundern. Meine Schwägerin war mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer hautengen, roten Lederhose und einer weißen Seidenbluse bekleidet, während sich meine Frau für hochhackige, rote Lederstiefel, einer goldfarbenen Seidenbluse, sowie einem eleganten, schwarzen Dominakostüm, bestehend aus einem wadenlangen, weitschwingenden, durchknöpften Lederrock mit einer dazu passenden, ärmellosen Lederweste entschieden hatte. Zu einem menschlichen Bettvorleger degradiert wurde ich nun Zeuge, wie sich das Duo Infernale über meine weitere Erziehung zu einem geknechteten Sklaven unterhielt.

Einig waren sich meine Herrinnen nur über die Tatsache, dass ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit gefesselt mein Dasein fristen sollte. Dann jedoch trennten sich ihre Ansichten über meine weitere Disziplinierung. Während Stephanie mehr die englische Variante mit Erniedrigung, Bondage und Psychoterror bevorzugte, vertrat ihre ältere Schwester die Ansicht, dass man mich nur mit strenger Folter und grausamer Härte zu einer willenlosen, perfekt funktionierenden Spielzeugmarionette formen konnte. Nach einer hitzigen Diskussion einigte man sich schlie0lich darauf, dass jeder von ihnen mit meiner Person so verfahren sollte, wie es ihm beliebte. Es war ein erregendes Gefühl streng gefesselt, sowie zum Schweigen verdammt, Zeuge zu sein, wie die beiden Anhängerinnen des Marquise de Sade über meine bevorstehende und endgültige Versklavung berieten. Dann füllte meine Schwägerin einen Blechnapf mit den übrig geblieben Resten des Frühstücks, stellte diese vor mir auf den Boden und meinte, nach dem sie mich von dem Gummiknebel befreit hatte, mit spöttischem Tonfall: „ Da wir ja keine Unmenschen sind und du heute Geburtstag hast, bekommst du natürlich auch ein spezielles Menü, von dem wir hoffen, dass es dir munden wird. Du hast genau 10 Minuten Zeit um dein Frühstück zu verzerren. Danach unternehmen wir einen kleinen Spaziergang zu einem stillen Plätzchen, wo wir dir einen kleinen Vorgeschmack geben, was es bedeutet sich freiwillig in die Gewalt einer strengen Frau zu begeben.“ Mit dieser Ankündigung verließen die Schwestern lachend den Raum und begaben sich in das Schlafzimmer.

Angeekelt blickte ich auf mein aus kaltem Kaffee, Spiegeleiern, Zigarettenasche, Orangensaft und Brot bestehendes Frühstück. Zu erst weigerte ich mich dieses zu einem hässlichen Brei zermahlte Mahl zu essen, doch dann siegten Hunger, sowie Durst, so dass ich meinen Stolz schließlich überwand. Wie ein Hund musste ich mein Essen zu mir nehmen und verspürte dabei einen Hauch von Demut. Ich war kaum fertig, als die beiden Ladys nun wieder den Raum betraten und zufrieden den leeren Blechnapf begutachteten. Meine Herrinnen hatten sich in lange, schwarze Ledermäntel gehüllt und begannen nun damit mich von meinen Fesseln zu befreien. Während ich meine durch den straffen Sitz der Seile unterbrochene Blutzufuhr wieder in Gang brachte, legte mir Stephanie ein mit Innendornen besetztes Lederhalsband um und meinte, auf die in ihrer rechten Hand befindlichen, kleinen Fernbedienung, deutend, mit ironischem Tonfall: „ Das Halsband, welches ich dir umgelegt habe, enthält einen Impulsgeber, der in der Lage ist, Stromschläge in nicht geringem Ausmaße, zu verabreichen. Wenn du also während unseres geplanten Spazierganges auf die Idee kommen sollest zu fliehen oder unsere Befehle missachtest, wird dies sehr schmerzhafte Konsequenzen für dich haben.“ Mit dieser Drohung drückte sie auf den Knopf und versetzte mir einen gezielten, elektrischen Schlag, der mich laut aufschreien ließ.

Danach musste ich mich meine schwarze Lederhose ausziehen und wurde an die Kette gelegt. Nackt wie die Natur mich erschaffen hatte, musste ich meine beiden Herrinnen nach drau0en gebleiten, wo uns ein grauer, regenbedeckter Herbsthimmel empfing. Dort musste ich wie ein Hund auf allen Vieren zwischen den beiden Schwestern laufen und begann nach wenigen Minuten mein Sklavendasein bitterlich zu bereuen. Der schmale Feldweg, den wir nun entlang gingen, war mit spitzigen Steinchen versehen, die sich unbarmherzig in meine Knie und die Handballen bohrten. Mein Versuch auf den Rasen auszuweichen, scheiterte kläglich, da Stephanie meine Absicht durchschaute und mich an die kurze Leine nahm, so das ich keine Chance erhielt, meine unbequeme Situation zu verbessern. Dichter Nebel zog auf, was meinen Herrinnen sichtlich erfreute, da somit die Gefahr auf andere Menschen zu stoßen, relativ gering war. Hinter einer kleinen Anhöhe war dann Endstation. Vor uns lag ein weites Feld, welches in Anbetracht des gestrigen Regens einer kleinen Seenlandschaft glich. Sabrina hob nun einen Stock auf, warf ihn weit von sich und befahl mir mit höhnischer Stimme: „ Los, du verlauster Köter, bring es brav deinem Frauchen zurück.“ Gedemütigt lief ich auf allen Vieren los und versank wenig später in dem morastigen Boden. Mit den Zähnen hob ich den Gegenstand auf und machte mich augenblicklich auf den Rückweg.

Offensichtlich war ich den beiden Schwestern nicht schnell genug, was sofort mit einem schmerzhaften Stromschlag geahndet wurde. Nachdem sie dieses grausame Spiel mehrmals wiederholt hatten, knöpfte Sabrina ihren schwarzen Ledermantel auf und nahm auf meinem Rücken Platz. Brutal presste sie mir die Kette als provisorischen Zügel in den Mund, bohrte die Absätze ihre Lederstiefel in meine Flanken und befahl mit amüsierter Stimme: „ Los, setz dich in Bewegung, du lahmer Ackergaul.“ Um mich noch zusätzlich anzuspornen, entnahm meine Gattin nun aus dem Schaft ihres linken Stiefels eine Reitgerte und verabreichte mir mit dieser einige gezielte Schläge auf mein Hinterteil. Als meine Schwägerin nach einer Viertelstunde endlich von mir abstieg, lag ich vor Kälte vollkommen erschöpft auf dem Boden und rang nach Atem. Stephanie holte nun aus der linken Seitentasche ihres langen Ledermantels ein Paar Handschellen, drehte mir energisch meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Gelenke einrasten. Im Anschluss daran versetzte sie mir einen Stiefeltritt, welcher mich mitten in eine Drecklache beförderte. Bevor ich mich wieder erheben konnte, presste mir Sabrina ihren rechten Fuß in den Nacken und drückte mich dadurch mit dem Gesicht in die braune Wasserbrühe. Ich bekam eine regelrechte Panikattacke und glaubte jämmerlich ertrinken zu müssen. Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, packte mich jemand an meinem Haarschopf und riss meinen Kopf nach hinten. Krampfartig schnappte ich nach Luft und spuckte das sich bereits in meinen Lungen befindliche Wasser aus.

Meine grausamen Folterknechte gewährten wir eine kurze Erholungspause und begannen mich danach mit ihren Reitgerten auszupeitschen. Erst als mein gesamter Körper mit roten Striemen gekennzeichnet war, hielten sie endlich inne und betrachteten mit glänzenden Augen das vollkommen verdreckte Subjekt vor ihren Füßen. Danach bemerkten sie die Dreckspritzer an ihren Ledermänteln und Stiefeln, worauf ich sofort die Anweisung bekam, diese augenblicklich zu entfernen. Gehorchsam fuhr ich mit meiner Zunge über das glatte, durch den leichten Nieselregen feuchte Material und leckte die schmutzigen Stellen sauber. Damit nicht genug, denn anschließend musste ich mich auf den Rücken legen und meinen Mund öffnen. Nacheinander schoben mir die beiden Schwestern nun die hochhackigen Absätze ihrer Lederstiefel in den Rachen mit der Anordnung diese ebenfalls vom Dreck zu reinigen. Zufrieden mit der Putzleistung ihres Sklaven beschlossen meine beiden Herrinnen den Rückweg anzutreten und legten mich erneut an die Kette. Mit auf den Rücken gefesselten Händen musste ich ihnen nun in einem respektvollen Abstand folgen Als meine Schwägerin einen alten, mit Wasser gefüllten Holztrog bemerkte, kam ihr ein teuflischer Einfall, den sie augenblicklich ihrer Schwester mitteilte. Ehe ich reagieren konnte, fesselten mir die beiden Frauen mit Hilfe der Bindegürtel ihrer Ledermäntel meine Beine und warfen mich in den ausgehöhlten Baumstamm. Das Wasser war eiskalt und um zu verhindern dass ich um Hilfe schrie, hielt mir meine Frau den Mund zu, während Sabrina damit begann mich notdürftig zu waschen.

Wieder in der Berghütte angelangt, verkündete Stephanie das wir am Mittag die Heimreise antreten würden, da sie den Samstag nutzen wollte, um noch einige Utensilien für meine geplante Versklavung in der Stadt zu besorgen. Während meine Herrinnen die Koffer packten, durfte ich endlich unter die Dusche begeben und genoss die heißen, belebenden Wasserstrahlen. Als ich wenig später den Wohnraum betrat erlebte ich eine unangenehme Überraschung. Meine Schwägerin hielt mir ihr durchknöpftes Jeanskleid, sowie ihre rote Bluse vom Vortag entgegen und befahl mir, begleitet von dem schallenden Gelächter Stephanies, diese anzuziehen. Nachdem ich mit Mühe die vielen Knöpfe des viel zu engen Kleides verschlossen hatte, deutete meine Schwester auf das Gepäck und befahl mir mit dominanten Tonfall: „ So, Sklave, du verstaust jetzt die Koffer im Laderaum des Landrovers und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf.“ Während ich der mir gestellten Aufgabe nachkam, zogen sich die beiden Frauen wieder ihre langen, schwarzen Ledermäntel an und bewaffneten sich danach mit einigen Seilen. Kaum hatte ich das Reisegepäck ordnungsgemäß verladen, da fesselte mir meine Frau auch schon wieder meine Hände auf den Rücken und verschnürte mit weiteren Seilen meinen gesamten Oberkörper. Danach wurde ich ebenfalls in den Laderaum verfrachtet und mit vorbereiteten Gummiexpandern an die Rückenlehne des Fahrersitzes fixiert. Während mich meine Schwägerin mit einem frischen Ballgag in Form eines schwarzen, künstlichen Penis knebelte, fesselte Stephanie meine Beine mit weiteren Gummigurten und verankerte deren Ende an den ausgestanzten Löchern im Wagenboden. Streng verschnürt, sowie zum Schweigen verurteilt, wurde ich nun Zeuge wie die beiden Frauen in den Wagen stiegen und wenig später entschwand der Ort meiner Gefangennahme in dem dichten Nebel.


Fortsetzung folgt!

15. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Analgesie am 24.01.10 15:38

Klasse......
16. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von stiller172 am 24.01.10 16:12

B R A V O

Viel mehr als nur "..Klasse...". Nicht nur Kopfkino,sondern so gut geschrieben, dass man(n) sich am liebsten in die Lage des Opfers versetzen möchte.
Ich freue mich auf die Fortsetzung; und zum Schluss noch eine Bitte:

Lass uns nicht all zu lange darauf warten.

Danke.
17. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Sissy Raina am 24.01.10 16:29

Geil! Wirklich geil! Ist genau nach meinem Geschmack!
18. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von SteveN am 24.01.10 17:58

Hallo Blauer Mond !

Nun ist er (liebevoll ?) im Laderaum bei den Gepäck-
stücken unterwegs. Er kann es gar nicht erwarten (?),
daß er ankommt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


19. Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 4.

geschrieben von Blue Moon am 26.01.10 23:10

Die harte Session vom Vormittag forderte ihren Tribut. Ich vernahm noch wie sich die beiden Schwestern über meine weitere Erziehung unterhielten, dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Als ich wieder erwachte, war es bereits schon dunkel und an meine Lage hatte sich nichts Wesentliches verändert. Nach wie vor saß ich fein säuberlich verschnürt und streng geknebelt im Laderaum des Landrovers. Ich vernahm die typischen Geräusche des Straßenverkehrs und verspürte eine sexuelle Erregung bei dem Gedanken dass ich ein Kidnappingsopfer war. In einem Anfall von Wollust bäumte ich mich in den rauen Hanfseilen und Gummiexpander auf, mit denen mich meine Herrinnen gefesselt hatten, um festzustellen zu müssen, dass diese mich unbarmherzig gefangen hielten. „ Sieh an, unser Sklave hat seinen Schönheitsschlaf beendet“, meinte Sabrina zu meiner Frau gewandt, worauf diese im ironischen Tonfall antwortete: „ Das trifft sich ausgezeichnet, da ich ihn heute Nacht noch ein wenig zu foltern gedenke. Schließlich soll er gleich am ersten Tag seiner Versklavung die Dominanz seiner neuen Herrin zu spüren bekommen.“ Mit düsteren Farben malten die beiden Frauen mein Sklavendasein aus und ergötzten sich dabei an meiner aufkeimenden Angst. Langsam begriff ich das Verlangen nach Unterwerfung nicht gleichbedeutend mit der nackten Realität war und erste Zweifel befielen mich.

Dann erreichten wir endlich unsere Heimatstadt und fuhren zu Sabrinas Wohnung, die im Industriegebiet lag. Nachdem sich meine Schwägerin von ihrer Schwester herzlich verabschiedet hatte, öffnete sie die Tür zum Laderaum und nahm ihr Reisegepäck heraus. Voller Verachtung spuckte mir die vollbusige Blondine ins Gesicht, verabreichte mir 2 schallende Ohrfeigen und verabschiedete sich mit den Worten: „ Wir sehen uns dann am Dienstag im Büro, Sklave. Ich werde mir bis dahin einige nette Gemeinheiten ausdenken, um dich gebührend bestrafen zu können.“ Dann entschwand sie meinem Blickfeld und Stephanie fuhr weiter. Nach etwa 15 Minuten hatten wir schließlich unseren Bungalow erreicht und meine Frau fuhr den Landrover in die Garage, wo sie zuerst ihr Reisegepäck ins Haus trug. Eine halbe Stunde verstrich, bis meine Frau sich dazu bequemte auch mich aus dem Laderaum zu holen. Nachdem sie mich von den grausamen Gummiexpandern, mit welchen ich an der Rückenlehne des Fahrersitzes, sowie an dem Wagenboden festgezurrt war, befreit hatte, musste ich aussteigen und wurde von meiner Frau streng gefesselt, sowie geknebelt zum Hauseingang geführt. Im Wohnzimmer angelangt, kontrollierte Stephanie sorgfältig die Verknotung der rauen Hanfseile, mit denen meine Hände auf den Rücken verschnürt, sowie mein gesamter Oberkörper umwickelt waren und entledigte sich anschließend ihres langen, schwarzen Ledermantels.

Im Anschluss daran musste ich auf der roten Ledercouch Platz nehmen und hilflos mit ansehen, wie mir meine Herrin nun meine Beine gewissenhaft verschnürte. Nachdem Stephanie das Seilende mit meiner Oberkörperfesselung verbunden hatte, war ich endgültig meiner Bewegungsfreiheit beraubt und ihr hilflos ausgeliefert. Danach verließ sie kurz den Raum und kehrte wenig später mit einer Flasche Champagner zurück. Da ich immer noch mit dem Ballgag geknebelt war, musste ich wortlos verfolgen, wie sich meine Herrin ein Glas einschenkte und dabei an meine Adresse gemünzt, meinte: „ Auf dich, mein Schatz. Mögest du lange unter dem Joch meiner Knechtschaft leiden.“ Mit diesen Worten leerte sie den Kelch mit einem Zug und steckte sich danach genüsslich eine Zigarette an. Um mich zu ärgern, blies sie den Rauch ihres Glimmstengels genau in meine Richtung und amüsierte sich dabei königlich über meinen angewiderten Gesichtsausdruck. Nachdem meine Frau erneut ihr Glas gefüllt hatte, schaltete sie die Stereoanlage ein und befreite mich dann endlich von diesem ekelhaften Gummiknebel.“ Oh, wie unaufmerksam von mir“, entgegnete sie nun mit einem unschuldsvollen Lächeln und fügte mit sarkastischer Stimme hinzu: „ Du hast bestimmt nach der langen Knebelung entsetzlichen Durst, Sklave und da ich kein Unmensch bin, werde ich diesem Bedürfnis nun Rechnung tragen.“

Mit diesen Worten schüttete mir meine Frau den Inhalt ihres Sektglases ins Gesicht und lachte spöttisch, als ich mit meiner Zunge der klebrigen Flüssigkeit habhaft zu werden versuchte. „ Es ist nicht so, dass ich keinerlei Gefühle mehr für dich hege, Bernd, aber im Laufe unserer 8-jährigen Ehe hast du dich leider sehr zu deinem Nachteil verändert. Früher warst du eine dominierende Persönlichkeit zu der ich stolz aufblicken konnte, aber jetzt bist du nur noch ein erbärmlicher Wicht, dessen ich mich schämen muss. Du bist zu einem Weichei degeneriert, der gerade noch gut genug dazu ist, mir meine Stiefel zu küssen. Schon seit geraumer Zeit besitze ich einen Liebhaber, welcher mir die sexuelle Erfüllung beschert, zu der du nicht mehr fähig bist. Eigentlich wollte ich meine Rechtanwältin schon damit beauftragen in meinem Namen die Scheidung einzureichen, aber dann warst du so töricht mir in meiner Arztpraxis deine masochistische Veranlagung zu offenbaren und hast in mir dadurch meinen dominanten Wesenszug zum Vorschein gebracht. Jetzt genügt es mir nicht mehr dich nur aus meinem Leben zu verbannen. Nein, ich werde dich vernichten und deine Gefühle als Fußabtreter benutzen, um meine Gier nach Macht zu stillen. Wenn ich mit dir fertig bin und du mich langweilst, werde ich dir einen Fußtritt verpassen und dich zum Teufel jagen.“ Mit dieser grausamen Ankündigung knöpfte Stephanie ihre Lederweste, sowie die Bluse auf und meinte, während sie mir ihre herrlichen Brüste zeigte, mit eiskaltem Tonfall: „ Schau sie dir genau an Sklave. Nie wieder wirst du sie mit deinen ekelhaften Fingern berühren dürfen.“

Mit sehnsüchtigen Blicken betrachtete ich ihre weiblichen Rundungen und versuchte sie mit meinem Mund zu liebkosen. Lachend wich Stephanie meinen fieberhaften Bemühungen aus und begann anschließend damit mich mit ihren mächtigen Brüsten regelrecht zu ohrfeigen. „ Gib es ruhig zu dass du jetzt gerne meine Brustwarzen küssen würdest, Sklave“, entgegnete meine Frau spöttisch und fügte, während sie nun die untersten Knöpfe ihres weitschwingenden, langen, schwarzen Lederrocks öffnete, mit erotischer Stimme hinzu: „ Nein, deine Sklavenlippen werden nicht in den Genuss kommen diese Kostbarkeit zu berühren, aber dafür werde ich dich als kleine Entschädigung mit einem besonderen Leckerbissen verwöhnen.“ Ihre Absicht in die Praxis umsetzend, löste meine Frau die Verknotung des Seiles, welches für meine extreme Krümmung verantwortlich zeichnete und zwang mich eine liegende Position einzunehmen. Dann entledigte sich Stephanie ihres Slips und nahm auf meinem Gesicht Platz. Gefangen unter ihrem Lederrock kam ich nun in den Genuss ihres besonderen Parfüms und leckte mit meiner Zunge ihr feuchtes Dreieck. Wie ein Junkie, der sich seine benötigte Dosis Heroin in die Ader spritzte, inhalierte ich tief ihre weiblichen Ausdünstungen und fühlte mich regelrecht berauscht. Dieses Glückserlebnis änderte sich, als Stephanie den Druck erhöhte und mir dadurch die Luft zum Atmen nahm. Mein Sauerstoffvorrat wurde immer geringer und ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen. Mein Gott, was für ein schöner Tod, dachte ich und schloss die Augen.

Erst als ich zu röcheln anfing, beendete meine Frau das unmenschliche Facesitting und beförderte mich unsanft von der Ledercouch. Ehe ich wusste wie mir geschah, verwendete Stephanie den Rest des Seiles um mich zu einem hilflosen Hog-tie zu verschnüren und benutzte mich, während sie wieder Platz nahm und sich Champagner nachschenkte, als lebende Fußbank. Mitleidslos presste sie nun die hochhackigen Absätze ihrer schwarzen Lederstiefel in den Rücken und meinte, auf das Jeanskleid und die rote Bluse andeutend, welche mir ihre Schwester angezogen hatte, mit verächtlicher Stimme: „ Ich finde das dir feminine Kleidung ausgezeichnet zu Gesicht steht, Sklave und deshalb wirst du in Zukunft nur noch diese Art von Garderobe tragen. Mit einer hübschen Damenperücke, passenden Makeup und ausgestopften Brüsten gibst du bestimmt eine ganz passable Frau ab. Ich werde dir morgen eine weibliche Berufsuniform besorgen und mir einen neuen Namen für dich ausdenken.“ Mit diesen Worten unterzog mich Stephanie nun einer barbarischen Tramplingsesson und bearbeite mich ausgiebig mit den Absätzen ihrer hochhackigen Lederstiefel, welche sich wie Messer in meine Haut bohrten. Als ich laut aufschrie, knebelte sie mich postwendend mit Hilfe ihres Slips, sowie dem Bindegürtels ihres Ledermantels und fuhr danach unbeirrt mit ihrer Folter fort. Mit einem Fußtritt beförderte mich meine Herrin nun auf den Rücken und spazierte anschließend auf meinem Oberkörper herum. Jede Berührung ihrer Stiefelabsätze verursachten unvorstellbare Schmerzen, die mich an den Rand des Wahnsinns, aber auch zur sexuellen Erlösung brachten.

„ So, nach dieser Tortur hast du dir redlich eine Belohnung verdient, Sklave“, meinte meine Frau nach Beendigung ihrer Folterung und befreite mich von meinem Knebel. Im Anschluss daran bewaffnete sich Stephanie mit der Champagnerflasche und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum das ich ihr Aufforderung nach gekommen war, schob sie mir die Spitze ihres rechten Stiefels in den Mund und ließ dann den restlichen Inhalt der Sektflasche über ihre Beine rinnen. An ihren Lederstiefeln floss das edle Nass nun direkt in meine Kehle hinunter und stillte meinen Durst. „ So, Sklave, es ist reichlich spät geworden und da wir morgen eine ausgiebige Shopingtour veranstalten werden, schlage ich vor, dass wir uns schlafen legen“, meinte meine Herrin mit spöttischen Tonfall und befreite mich von meinen Fußfesseln. Nachdem sie ihren Lederrock wieder zugeknöpft hatte, führte sie mich in den Keller hinunter und öffnete die Eisentür zum Heizungsraum. Dort musste ich mich in eine Ecke setzen und wurde anschließend erneut von meiner Frau mit Seilen nach allen Regeln der Kunst verschnürt und zusätzlich noch an eine Rohrleitung festgebunden. Nachdem sie mich mit einem Gummiknebel zum Schweigen verurteilt hatte, wünschte sie mir höhnisch eine angenehme Nacht und verschloss die Tür meines Gefängnisses hinter sich ab. Im Schein der flackernden Glühbirne an der Decke, saß ich nun in meinem kargen Verlies und fieberte ungeduldig dem morgigen Tag entgegen.


Fortsetzung folgt!

20. Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 5.

geschrieben von Blue Moon am 31.01.10 15:09

Ich erwachte als mir jemand eine schallende Ohrfeige verabreichte und mich eine schrille Frauenstimme anschrie: „ Los, aufwachen, Sklave.“ Schlaftrunken öffnete ich meine Augen und blickte direkt in das von Hass verzerrte Antlitz Stephanies. Nachdem sie mich von meinen Fesseln, sowie dem Knebel befreite hatte, versetzte sie mir einen Fußtritt und herrschte mich mit keifender Stimme an: „ Los, schwing deinen Sklavenkadaver hoch und begib dich ins Bad. Danach ziehst du die von mir bereit gelegte Kleidung an und kommst in die Küche um zu frühstücken.“ Im Bad angelangt entledigte ich mich der Damenkleidung, welche mir meine Schwägerin verpasst hatte und stieg unter die Dusche. Nachdem ich mich rasiert hatte, zog ich den von meiner Frau bereit gelegten, grauen Anzug, sowie ein rotes Hemd an und begab mich anschließend sofort in die Küche, wo bereits schon Stephanie auf mich wartete. Diese war mit einer weißen Seidenbluse, roten Hugh-Heels und einen 2-teiligen, grauen Business-Kostüm, bestehend aus einem wadenlangen, seitlich raffiniert geschlitzten Rock, sowie einem eleganten Blazer bekleidet, welche ihr zusammen mit dem zu einer Turmfrisur gestylten Haar, dass strenge Erscheinungsbild einer Englischen Gouvernante verlieh. Meine Frau war keineswegs entgangen, dass ich erleichert war wieder Männerkleidung zu tragen und meinte, während sie uns Kaffee einschenkte, mit ironischem Tonfall: „ Gib dich keinen allzu großen Illusionen hin, Sklave. Nur heute in der Stadt und während deiner Arbeit im Büro wird dir die Gnade zu teil, männliche Kleidung zu tragen. Ansonsten wirst du in Zukunft meine, sowie Sabrinas ausgemusterte Garderobe auftragen, welche im Laufe der Zeit noch durch diverse Berufsuniformen ergänzt werden.“

Nachdem wir gefrühstückt hatten, schlüpfte meine Frau in einen beigefarbenen Regentrenchcoat und meinte, während sie den dazu gehörigen Bindegürtel um ihre Taille verknotete, mit dominanten Tonfall: „ Da ich mit dir schlecht gefesselt durch die Stadt gehen kann, werde ich jetzt eine kleine Vorsichtsmaßnahme ergreifen, damit du erst gar nicht auf dumme Gedanken kommst.“ Mit diesen Worten schnallte sie mir wieder das mit Innendornen versetzte Lederhalsband um und steckte die Fernbedienung für den Stromauslöser in ihre Manteltasche. Danach packte sie mich an meinen rechten Oberarm und führte mich aus dem Haus. Ein regengrauer Herbstmorgen empfing uns und irgendwie passte dieses hässliche Wetter zu meiner derzeitigen Situation. Auf den Weg zur Garage begegneten wir unserer Nachbarin Frau Berger, welche uns in ein belangloses Gespräch verwickelte. Die pensionierte Lehrerin war trotz ihrer 65 Jahre noch sehr attraktiv und hatte zu meinem Leidwesen ein Auge auf mich geworfen. Ich war ihr gelegentlich bei einigen Arbeiten in ihrem Haus behilflich und so fragte sie meine Frau, ob ich ihr in der nächsten Woche bei der Montage eines neuen Regals behilflich sein konnte. Zu meiner Überraschung stimmte Stephanie sofort zu und erklärte unserer Nachbarin, dass wir am Sonntag ihre schon lange ausgesprochene Einladung zum Kaffeetrinken endlich annehmen würden. In der Garage angelangt, wollte ich gerade auf dem Beifahrersitz von Stephanies Mercedes Platz nehmen, als diese mich energisch daran hinderte und stattdessen den Kofferraum des Fahrzeuges öffnete. In dessen Innenraum waren 2 Paar Handschellen befestigt und ich ahnte sofort das ich die Fahrt in die Stadt gefesselt zurück legen musste.

„ Los, einsteigen und hinlegen“, befahl mir meine Frau und fesselte, nachdem ich ihre Anweisung gefolgt hatte, sofort meine Hände auf den Rücken. Nachdem Stephanie auch meine Fußgelenke fixiert hatte, knebelte sie mich mit einem Ballgag und verschloss dann lachend den Kofferraum. Die nun folgende Fahrt in die Stadt löste in mir ein Gefühl zwischen Geilheit und Angst aus. Sicherlich, der Gedanke von meiner Frau gefesselt und geknebelt durch die Gegend gefahren zu werden, erregte mich einerseits. Was aber war wenn wir in eine Polizeikontrolle gerieten? Für Stephanies Skrupellosigkeit und die gegen mir zur Schau gestellten Gefühlskälte, fand ich immer noch keine befriedigende Antwort. Was war nur das der Frau geworden, welche ich damals zum Traualtar geführt hatte? Hatte sie mir in all den Jahren nur die liebende Ehefrau vorgespielt oder war es wirklich meine masochistische Veranlagung, die in ihr den Wunsch nach Dominanz und totaler Versklavung geweckt hatte? Nach etwa 30 Minuten war die Fahrt zu Ende und als ich wieder das Tageslicht erblickte, sah ich, dass wir uns in einer Tiefgarage befanden. Während mich Stephanie von den Handschellen erlöste und mir den Gummiknebel abnahm, meinte sie mit warnender Stimme: „ Denk an die Fernbedienung, Sklave. Solltest du einen Fluchtversuch unternehmen oder mich sonst in eine verfängliche Situation bringen, werde ich dich sofort gebührend bestrafen.“ Nach dieser ernstgemeinten Ermahnung durfte ich schließlich mein Gefängnis verlassen und gemeinsam mit meiner Frau das Parkhaus verlassen. Zielstrebig steuerte Stephanie die engverwinkelten Gassen der Altstadt an und folterte mich während der gesamten Zeit mit leichten Stromschlägen. Amüsiert über meine Reaktion führte sie mich nun zu einem Geschäft für Fetischkleidung und SM-Zubehör.

Es war ein kleiner Laden und bei der Besitzerin handelte es sich um eine etwa 45-jährige, vollbusige Blondine, welche mit roten High-Heels, einem ultrakurzen, viel zu engen, schwarzen Lederrock, sowie einer weißen Satinbluse bekleidet war, dessen Knöpfe von ihrer mächtigen Oberweite fast gesprengt wurden. Zuerst ließ sich meine Frau einige Reitgerten, Rohrstöcke, sowie Peitschen zeigen, die sie sofort an Ort und Stelle an meiner Person ausprobierte. Die Verkäuferin witterte ein gutes Geschäft und verschloss deshalb die Ladentür, so dass wir ungestört waren. Danach glänzte sie mit ihren Fachwissen und half Stephanie bei der Auswahl von Bondageseilen, die natürlich sofort an mir getestet wurden. Minuten später stand ich fachmännisch verschnürt in dem Geschäft und musste nun diverse Knebelgeschirre aus Leder, sowie Gummi ausprobieren. Bei einer Tasse Kaffee erzählte die Ladenbesitzerin, welche sich als Renate Hartmann vorstellte, anschließend von ihren persönlichen Erfahrungen mit Sklaven und über geeignete Erziehungsmethoden, diese Subjekte unter die Knechtschaft einer strengen Frau zu zwingen. Während ich gefesselt, sowie geknebelt auf dem Boden lag, probierte meine Gattin verschiedene Kleidungsstücke an und entschied sich schlie0lich für ein langes, seitlich raffiniert geschlitztes, hautenges, nachtblaues Gummikleid, einen langen, roten Lederrock und einem schwarzen Latexoverall. Dann war ich an der Reihe. Gemeinsam mit der dominanten Verkäuferin steckte mich meine Frau nun in einen hautengen, dicken Gummioverall, der zugleich auch die Funktion einer Zwangsjacke erfüllte. Mit vor dem Körper gekreuzten Armen stand ich nun in dem Geschäft und durfte, nachdem man die an den Enden der Ärmel befestigten Ledergurte hinter meinem Rücken grausam festgeschnallt hatte, versuchen, ob es mir gelang mich ohne fremde Hilfe zu befreien.

Natürlich war dies nicht der Fall und meine Frau vervollständigte meine Hilflosigkeit, in dem sie mir nun einen aufblasbaren Lederknebel zwischen die Zähne stopfte. Nachdem sie den Gummiball unbarmherzig bis zum Anschlag aufgepumpt hatte, war mein gesamter Mund ausgefüllt und ich somit zur absoluten Schweigsamkeit verurteilt. Zufrieden bezahlte Stephanie ihre Einkäufe mit meiner Kreditkarte und wandte sich danach an die Verkäuferin mit der Bitte, ob diese mich vorübergehend in Gewahrsam nehmen könnte, da sie noch einige andere Besorgungen zu erledigen hatte. Frau Hartmann erklärte sich sofort bereit als Babysitter zu fungieren und führte mich, nachdem meine Frau das Geschäft verlassen hatte, in den Hinterraum, wo ich mich auf den Boden setzen musste. Nachdem die vollbusige Blondine meine Beine mit 2 Bondageseilen gewissenhaft verschnürt hatte, fesselte sie mich noch mit dem Oberkörper an ein Wasserrohr und widmete sich anschließend wieder ihrer Kundschaft. Während Stephanie in einem Fachgeschäft für Berufskleidung diverse Arbeitsuniformen für mich besorgte, saß ich streng gefesselt im Hinterzimmer des Fetischladens und wurde dort Zeuge, wie Frau Hartmann ihre Kunden bediente. Ein Versuch mich zu befreien, scheiterte in Anbetracht der fest hinter meinen Rücken geschnallten Gummizwangsjacke ebenso, wie meine Bemühungen um Hilfe zu rufen. Der dicke, bis zum Maximum aufgeblasene Gummiball des Lederknebels ließ nicht den geringsten Laut zu und verdammte mich zum Schweigen. Immer wenn keine Kundschaft im Laden war, besuchte mich Renate und ergötzte sich an meiner Hilflosigkeit.

So öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, presste mir ihre Brüste ins Gesicht und fuhr dabei mit ihrer rechten Hand unter ihren schwarzen Mini-Lederrock um ihre feuchte Grotte zu bearbeiten. Nachdem sie zu einem heftigen Orgasmus gelangt war, verteilte sie ihren klebrigen Saft in meinem Gesicht und erfreute sich an meiner wütenden Reaktion. Bei ihren Demütigungen schreckte die Verkäuferin auch keineswegs vor körperlicher Gewalt zurück und verabreichte mir neben Ohrfeigen, auch Schläge mit verschiedenen Peitschen Ihre grauen Augen strahlten puren Sadismus aus und wer weiß, was dieses schreckliche Frauenzimmer noch alles mit mir angestellt hätte, wenn nicht in diesem Moment meine Frau endlich von ihrer Shopingtour zurück gekehrt wäre. Nachdem die beiden Damen die Einkäufe im Kofferraum von Stephanies auf dem Hinterhof geparkten Mercedes verstaut hatte, wurde ich losgebunden und bekam ein langes, schwarzes Latexcape umgehängt, welches notdürftig meine Fesselung verdecken sollte. Dann brachte man mich zu dem Fahrzeug, wo man mich auf den Rücksitz legte und mit einer Plastikplane zu deckte. Die Fahrt nach Hause war deutlich angenehmer als zuvor im Kofferraum und gespannt fragte ich mich, was meine Frau als nächstes im Schilde führte.


Fortsetzung folgt!



21. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Analgesie am 31.01.10 15:20

...Du schafft es aber ausserordenlich gut die Spannung auuf hohem Niveau zu lassen . Respekt
22. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Dreamer am 31.01.10 17:47

Weiter weiter weiter,Bitte bitte.LG
23. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Sklave01 am 01.02.10 18:17

Diese Story ist einfach der Wahnsinn und ich erwarte jetzt schon die Fortsetzung sehnlich. Du hast echt talent den Leser in den Bann zu ziehen. Hat man einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören mit lesen. Mach weiter so!
24. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Blue Moon am 03.02.10 20:47

Zunächst mal danke für das positive Feedback und das rege Interesse. Am Freitag erscheint die nächste Episode und ich werde mir Mühe geben eure Erwartungen zu erfüllen. Mehr wie 1-2 Folgen pro Woche sind allerdings nicht drin, da ich der von euch zu Recht erwarteten Qualität Rechnung tragen will.

Das wird euch in den nächsten Folgen erwarten:

Es werden mehrere Personen bei Daniels weiteren Versklavung mitspielen. Da ist natürlich die alte Nachbarin und pensionierte Lehrerin, die eine Rolle als englische Gouvernante spielen wird. Dann wird eine ehemalige, von Daniel gefeuerte Mitarbeiterin in sein Leben treten und ihrem ehemaligen Chef ordentlich zu setzen.

Auch seine Schwägerin wird dabei eine gewichtige Rolle spielen, ebenso wie die junge Arzthelferin seiner Frau. Natürlich wird auch Stephanie weiter mitmischen. Mir schwebt da bereits schon eine Szene auf einem Reiterhof vor, wo er von mehreren Stiefelamazonen gedemütigt wird.

mfg

Pegasus
25. Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 6.

geschrieben von Blue Moon am 06.02.10 12:59

Daheim angelangt führte mich meine Frau in das Wohnzimmer unseres Bungalows und legte mich auf die Ledercouch, wo sie mir mit einem Bondageseil meine Beine fesselte. Danach entledigte sie sich ihres beigefarbenen Regentrenchcoats und meinte, während sie amüsiert ihr hilfloses Gummipaket betrachtete, mit spöttischem Tonfall: „ Der schwarzen Gummioverall mit der integrierten Zwangsjacke steht dir wirklich ausgezeichnet zu Gesicht, Sklave. Ich werde mir jetzt erst ein Mal etwas Bequemeres anziehen und danach habe ich eine kleine, aber sehr grausame Überraschung für dich.“ Mit diesen Worten entschwand sie meinem Blickfeld und überließ mich meinem Schicksal. Der dicke Gummi meines Overalls schmiegte sich wie eine zweite Haut an meinem Körper und erfüllte die Funktion eines Saunasackes. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, aber da diese kreuzförmig an meinen Oberkörper gepresst und hinter dem Rücken mit einem breiten Ledergurt grausam festgeschnallt waren, besaß ich nicht den geringsten Spielraum. Der bis zum Anschlag in meinem Mund aufgepumpte Gummiknebel ließ nicht den geringsten Laut zu und da zu dem auch noch meine Fußgelenke gefesselt waren, benötigte ich mehrere Anläufe, um mich in eine sitzende Position aufzurichten. Als meine Herrin gegen 13.00 Uhr wieder im Wohnzimmer erschien, stockte mir förmlich der Atem. In dem wadenlangen, hautengen, an den Seiten raffiniert geschlitzten, roten Lederrock, der oberhalb ihres Bauchnabels lässig verknoteten, transparenten, weißen Seidenbluse und den hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln sah sie aus wie eine Göttin.

Eine sehr grausame Göttin, wie mir Stephanie zugleich demonstrierte, in dem sie mich mit einer schweren Bullwhip einige schmerzhafte Hiebe verabreichte. „ Wer hat dir die Erlaubnis erteilt, aufzustehen, Sklave?“, giftete mich dieses traumhafte Wesen an und bewaffnete sich sofort mit einigen Bondageseilen. Konsequent und mit geübten Griffen verschnürte mich meine Frau zu einem hilflosen Bündel und steckte sich, nachdem sie es sich auf meinem Oberkörper bequem gemacht hatte, eine Zigarette an. Um mich zu quälen, drückte sie mir nun die Nasenflügel zusammen und blies mir den Rauch ihres Glimmstengels ins Gesicht. Lachend registrierte sie meinen Sauerstoffmangel und erlabte sich an meinen durch den Qualm geröteten ‚Augen. Gerade als Stephanie eine spöttische Bemerkung in meine Richtung loswerden wollte, klingelte es plötzlich an der Haustür. Während meine Frau den Raum verließ um dem fremden Besucher herein zu lassen, lag ich wehrlos auf der Ledercouch und stellte Mutmaßungen an, wenn meine Herrin eingeladen hatte. Es handelte sich nicht um meine Schwägerin, wie ich zu nächst vermutet hatte, sondern um einen fremden Mann in einem Business-Anzug, der mich eiskalten Blicken taxierte. „ So Sklave, hiermit habe ich das Vergnügen dir meinen jungen, potenten Liebhaber und Nachfolger deiner Immobilienagentur vorzustellen. Er wird nach einer kurzen Einarbeitungszeit deinen Platz in der Firma einnehmen und dich auch in unserem Ehebett würdig vertreten.“

Jedes einzelne Wort ihrer Aussage traf mich wie eine schallende Ohrfeige und in einem grenzenlosen Anfall von Wut zerrte ich verzweifelt an meiner Fesselung. Durch den Gummiknebel zum Schweigen verdammt musste ich nun hilflos mit ansehen, wie sich die beiden Ehebrecher vor meinen Augen leidenschaftlich küssten und intime Zärtlichkeiten austauschten. Als es mir endlich gelang mich von meinem Platz zu erheben, versetzte mir meine Frau einen leichten Stoß, so dass ich wieder in meine Ausgangsposition zurück versetzt wurde. Während meine Herrin kurz darauf den Raum verließ, grinste mich dieser Gigolo unverschämt an und verabreichte mir anschließend einige Ohrfeigen, die mit einem verächtlichen Lächeln seinerseits untermalt wurden. Eingeschüchtert verhielt ich mich danach ruhig und nahm zur Kenntnis wie der Kerl die Verknotung der Bondageseile löste, welche mich gefesselt hielten. Zusammen mit meiner Frau, welche nun mit einigen Utensilien bewaffnet, wieder das Wohnzimmer betreten hatte, führten sie mich nun in die Mitte des Raumes, wo mir Stephanie eine schwarze Latexmaske mit Sehschlitzen über den Kopf stülpte. Während ihr Liebhaber nun gewaltsam meine Beine auseinander spreizte und eine Metallstange an meinen Fußgelenken befestigte, verknotete meine Herrin ein Seil an dem Metallring der Latexmaske und zog dieses anschließend durch einen Deckenhaken. Mit beispielsloser Grausamkeit spannte Stephanie dieses nun an und verknotete das Seilende an der Spreizstange, so dass mein Kopf fest fixiert war. „ So, Sklave und nun wirst du Zeuge wie ich mich meinem potenten Lover hingeben werde“, meinte meine Frau spöttisch und begann dann mit aufreizend langsamen Bewegungen ihre weiße Seidenbluse aufzuknöpfen.

Im Anschluss daran öffnete sie den Reißverschluss ihres langen, roten Lederrocks und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Nur noch mit ihren schwarzen Lackstiefeln, sowie einem Paar hauchdünnen Nylonstrümpfen, welche an den Strapsen ihres gleichfarbigen, eng geschnürten Lederkorsetts befestigt waren, bekleidet, kniete sie sich nun vor dem fremden Mann nieder und machte sich an dessen Hosenverschluss zu schaffen. Nachdem Stephanie ihn auf Französisch verwöhnt hatte, kniete sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf die Ledercouch und spreizte ihre bestrumpften, langen Beine. Streng gefesselt und geknebelt wurde ich nun Zeuge wie sich die beiden vor meinen entsetzenden Augen den Geschlechtsakt vollzogen. Da mein Kopf mit Hilfe eines straff gespannten Seils bewegungslos fixiert war, konnte ich meinen Blick nicht abwenden und musste hilflos ihrem erotischen Intermezzo beiwohnen. Das heftige Stöhnen der beiden Akteure klang wie Hohn in meinen Ohren und in meiner grenzenlosen Verzweiflung schloss ich die Augen um diesem grausamen Schauspiel nicht mehr beiwohnen zu müssen. Sofort traf mich ein schmerzhafter Peitschenhieb und die Stimme meiner Frau klang wütend, als sie mir nun androhte: „ Wenn du es noch einmal wagen sollest deinen Blick abzuwenden, wird das mit einschneidenden Konsequenzen für deine Person verbunden sein.“ Nachdem sie ihrer sexuellen Lust freien Lauf gelassen und sich wieder angekleidet hatten, saßen sie gemütlich auf der Ledercouch, wo sie bei einer Tasse Kaffee die Übernahme meiner Agentur besprachen.

Da meine Frau beabsichtigte mich zu einem häuslichen Sklaven zu erziehen, sollte ich Robert gründlich in den Firmenablauf einarbeiten und danach nur noch gelegentlich in der Agentur arbeiten. Auch dort würde ich natürlich die meiste Zeit über streng gefesselt, sowie geknebelt in einem ungenutzten Raum eingesperrt verbringen und von Sabrina oder ihm abwechselnd gedemütigt werden. Für den kommenden Dienstag hatte meine Frau bereits schon einen Termin bei einer befreunden Notarin vereinbart, wo man die Übergabe der Agentur auch formell in die Praxis umzusetzen gedachte. Nachdem Robert sich von Stephanie galant verabschiedet hatte, schmiegte sich meine Frau eng an meinen Körper und fragte mich, während sie sich über meine Tränen lustig machte, mit zynischer Stimme: „ Nun, Sklave, liebst du deine grausame Herrin noch immer von ganzem Herzen?“ Nachdem ich stumm genickt hatte, verabreichte sie mir eine schallende Ohrfeige und entgegnete mit hassverzerrter Stimme: „ Nun, diese sentimentalen Gefühle werde ich dir schon noch austreiben, mein Lieber.“ Mit dieser Androhung kontrollierte sie noch einmal den Sitz meiner Fesselung und verließ danach lachend den Raum. Ich war immer noch geschockt und fassungslos über die grausame Handlungsweise meiner Frau und ließ meinen Tränen freien Lauf. Das schlimmste war das ich mir selbst eingestehen musste, dass es mich sexuell erregt hatte, dieser barbarischen Darbietung beiwohnen zu dürfen. Noch vor 2 Tagen war ich ein freier Mensch mit einer liebenden Ehefrau an meiner Seite und nun war ich ein geknechteter Sklave, der zum Spielball einer sadistischen Domina degradiert wurde, welche hemmungslos ihre perversen Spiele mit mir praktizierte.

Den gesamten Nachmittag stand ich nun schon mit extrem auseinander gespreizten Beinen und an der Wohnzimmerdecke aufgehängt an meinem mir angewiesenen Platz. Die dicke Gummizwangsjacke hielt meine vor dem Oberkörper gefesselten Arme sicher gefesselt und der pralle Gummiknebel in meinem Mund ließ nicht mehr als ein leises Stöhnen zu. Der Abend brach bereits heran, als sich meine Herrin endlich dazu bequemte wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Erneut bewunderte ich ihre atemlose Schönheit und Anmut. Ihr aus einem eleganten, doppeltreihig durchknöpften, schwarzen Lederkleid und die farblich dazu passenden, hochhackigen Stiefeln aus dem gleichen Material bestehendes Outfit verliehen ihr zusammen mit den zu einer modischen Turmfrisur gestylten Haaren das Erscheinungsbild einer strengen, unnahbaren Lady. Ein grausames Lächeln spiegelte sich nun auf ihren kirschrot geschminkten Lippen, als sie sich nun an den Ventilen meines Gummianzugs zu schaffen machte. Wenig später wurde Luft in die Innenseite meines Overalls gepresst, welcher sich daraufhin ausweitete und mir das Aussehen einer fetten Wurst verlieh. Nachdem meine Frau einige rote Ledergurte um meinen gesamten Körper geschnallt hatte, sah ich aus wie eine unförmige Tonne und wurde von Stephanie spöttisch als Fettsack bezeichnet. Diese schlüpfte nun in einen langen, roten Lackmantel und meinte, während sie auf die Kaminuhr blickte, mit ironischem Tonfall: „ Ich treffe mich gleich mit einigen Freundinnen in der Stadt um eine Vernissage für moderne Künste zu besuchen. Während meiner Abwesenheit wird sich eine von mir bestellte Babysitterin um deine Belange kümmern, welche dir sehr wohl noch in Erinnerung sein dürfte.

5 Minuten später klingelte es an der Haustür und meine Frau kehrte wenig später zu meinem grenzenlosen Entsetzen mit Frau Elvira König, einer ehemaligen Mitarbeiterin meiner Agentur zurück. Ich hatte meiner Ex-Angestellten vor 3 Monaten gekündigt, da sie nicht bereit war sich meinen neuen Anforderungen als Maklerin unterzuordnen. Bei unserem damaligen Gespräch hatte mich die vollbusige Blondine mit obszönen Worten beleidigt und mir bittere Rache für ihre Kündigung angedroht. „Wie ich an deiner Reaktion bemerke, kennst du Frau König noch, Sklave“, meinte Stephanie spöttisch und fügte lachend hinzu: „ Ich habe mir erlaubt sie wieder einzustellen. Ihre Aufgabe wird es sein dich bei Außenterminen zu begleiten und selbstverständlich hast du jeden ihrer Befehle genauso Folge zu leisten, als ob dieser von mir stammt. Sie hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt dich während meiner Abwesenheit zu betreuen und ich bin mir sicher, dass sie diese Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigen wird.“ Mit diesen Worten verließ meine Frau den Raum und ich sah mich mit Elvira konfrontiert, welche mich mit triumphierenden Blicken musterte.

Fortsetzung folgt!
26. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von stiller172 am 06.02.10 19:08

das ist eine Super Geschichte; und ich freue mich schon begierig auf die Fortsetzung.
27. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Dreamer am 07.02.10 09:51

Hallo. In seiner haut möchte ich jetzt nicht stecken(oder doch !).mal schauen was ihn noch erwartet.LG
28. Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 7.

geschrieben von Blue Moon am 12.02.10 12:55

Wie ein zum Sprung bereites Raubtier schlich die 45.jährige, vollbusige Blondine mit dem streng wirkenden, grauen Business-Kostüm, den hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie der roten Seidenbluse um mich herum und in ihren braunen Augen spiegelte sich blanker Hass. „ Nun, so sieht man sich also wieder, Herr Gehlen“, entgegnete sie mit ironischem Tonfall und fügte, während sie interessiert meine raffinierte Fesselung studierte, lakonisch hinzu: „ Sie haben hoffentlich nicht unsere letzte Unterhaltung vergessen, in der ich ihnen für die ausgesprochene Kündigung bittere Rache geschworen habe. Jetzt also ist der Tag der Vergeltung gekommen und es wird mir ein diabolisches Vergnügen bereiten, sie für ihre verdammte Arroganz zu bestrafen. Wir werden ja in der nächsten Zeit gemeinsam im Außendienst zusammen arbeiten und in den zum Kauf angebotenen, leer stehenden Immobilien werde ich natürlich auch geeignete Möglichkeiten finden, wie ich sie quälen kann.“ Mit dieser unverhohlenen Drohung bewaffnete sich Frau König mit einer der neuen Peitschen und nahm hinter meinem Rücken Aufstellung. Dann spürte ich auch schon die ersten, kraftvoll ausgeführten Peitschenhiebe, welche auf mich her nieder prasselten. Obwohl der dicke, aufgeblasene Gummioverall mit der integrierten Zwangsjacke die Wucht der Schläge etwas milderte, stöhnte ich so laut es der meinen gesamten Mund ausfüllenden Gummiknebel zu ließ und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Nachdem die Peitsche ihre grausame Melodie beendet hatte, warf Elvira sie achtlos auf die Couch und steckte sich eine Zigarette an.

„ So, Sklave, ich werde dir jetzt die Gunst erweisen und dich aus deiner bemitleidenswerten Lage erlösen“, entgegnete sie mit zynischer Stimme und entfernte die schwarze Latexhaube von meinem Kopf. Dann löste meine ehemalige Angestellte die um meinen Körper geschnallten Ledergurte und öffnete die Ventile des Gummioveralls, so dass aus diesem die Luft entwich und ich wieder mein ursprüngliches Aussehen zurück erhielt. Nachdem mich Frau König auch von den Seilen befreit hatte, welche für meine extrem gespannte Körperhaltung verantwortlich zeichneten, löste sie die Ledergurte der Zwangsjacke und nahm mir den Gummiknebel aus dem Mund. Kraftlos sank ich zu Boden und atmete erleichert auf, als Frau König mich nun aus meinem engen Gummigefängnis befreite. „ Gib dich keinen Illusionen hin, Sklave“, dämpfte die vollbusige Blondine meine aufkeimenden Hoffnungen und schnallte mir erneut das mit einem geheimen Innenleben ausgestattete Halsband um. „ Keine Tricks, Bürschlein oder du wirst es augenblicklich bereuen“, warnte sie mich mit strenger Stimme und zeigte mir triumphierend die kleine Fernbedienung, mit welchen man die Stromzufuhr meines Halsbandes aktivieren konnte. „ So, dann wollen wir mal sehen, was für Berufsuniformen dir deine Herrin heute in der Stadt besorgt hat“, entgegnete meine Ex-Angestellte nun höhnisch und zeigte mir lachend die Einkäufe meiner Frau. Bei diesem handelte es sich um einen pastellblauen Berufskittel mit dazu passender, weißer Rüschenschürze, ein orangefarbenes, durchknöpftes Kleid wie es die Frauen in den USA bei ihrer Arbeit in den Fastfood-Restaurants trugen und einer schwarzen, französischen Dienstmädchenuniform aus Seide.

Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf ihren blutrot geschminkten Lippen, als mir Elvira nun das lange, halbärmlige, orangefarbene Kleid zu warf und mir befahl es anzuziehen. Am liebsten wäre ich in Anbetracht dieser schmachvollen Demütigung vor Scham im Boden versunken, aber leider musste ich mich dem Befehl meiner Babysitterin beugen. Mit zitternden Fingern verschloss ich nun die großen, weißen Knöpfe des Kleides und musste anschließend meine Hände auf den Rücken verschränken, damit sie Elvira mit einer stählern Acht aus dem Verkehr ziehen konnte. „ Los, auf die Knie mit dir, Sklave“, herrschte mich Frau König an und befahl mir danach den ihr zustehenden Respekt zu zollen. Um nicht den Zorn Elviras herauf zu beschwören, nahm ich augenblicklich die gewünschte Position ein und fuhr mit meiner Zunge über das glatte Leder ihrer schwarzen Stiefel. „ Los, dreh dich auf den Rücken und öffne deinen Mund“, lautete der nächste Befehl, welchen ich sofort in die Praxis umsetzte. Dann spürte ich den Absatz ihres linken Stiefels in meinem Mund und lutschte wie ein Baby an seinem Schnuller daran. Nachdem ich auch ihren anderen Stiefel auf diese Weise Respekt gezollt hatte, durfte ich mich erheben und wurde Zeuge, wie sich meine Ex-Angestellte mit einigen Bondageseilen bewaffnete. Zu meiner Überraschung besaß die alleinlebende Dame geradezu erstklassige Erkenntnisse auf dem Gebiet der japanischen Bondagekunst. Eng umspannten die Seile meinen gesamten Oberkörper und wurden dabei von Frau König immer wieder mit kunstvoll geknüpften Knoten verziert. Zufrieden mit meiner Fesselung legte sie mich anschließend auf die Ledercouch und verschnürte mir mit weiteren Seilen meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie.

Nachdem sie sich mit einer Reitgerte bewaffnet hatte, nahm sie ebenfalls auf der Couch Platz und legte meinen Kopf in ihren Schoß. „ So, dann wollen wir mal überlegen, wie deine weiteren Bestrafungen aussehen sollen, Sklave“, meinte Elvira nun mit einem eiskalten Lächeln und fragte mich, während sie einen Schluck aus ihrem Weinglas nahm, mit honigsüßer Stimme: „ Hast du vielleicht einen Vorschlag hin bezüglich der Foltermethoden, mit denen ich dich quälen könnte?“ „ Bitte, Elvira, es tut mir wirklich ausgesprochen leid das ich ihnen damals kündigen musste, aber….Weiter kam ich nicht, denn meine frühere Mitarbeiterin verabreichte mir sofort einige schmerzhafte Hiebe mit der Reitgerte und ihre Stimme war hasserfüllt, als sie mich nun anschrie: „ Wage ja es nicht noch einmal mich mit meinem Vornamen anzureden, Sklave. Wenn du in Zukunft das Wort an mich richtest, hast du mich entweder mit Herrin Elvira oder Madame de Sade anzusprechen.“ Eingeschüchtert schwieg ich und hoffte das Elviras Wutausbruch keine ernsthaften Konsequenzen für meine Person bedeuteten. Tatsächlich beruhigte sich die vollbusige Blondine schnell wieder und meinte, während sie beinahe zärtlich durch meine Haare fuhr, mit sanftem Tonfall: „ Eigentlich finde ich es mutig das du dich zu deiner masochistischen Veranlagung bekennst und es ist wahrhaftig keine Schande wenn ein devoter Mann seine zukünftige Lebensaufgabe darin sieht, einer starken, dominanten Frau als Sklave zu dienen. Ich jedenfalls werde unsere gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen und dabei jede einzelne Minute voll auskosten. So, und nun werde ich dir erst einmal ordentlich den Hintern versohlen, damit du lernst wie man sich in Zukunft einer Dame wie mir gegenüber verhält.“

Mit diesen Worten schob Elvira mir den Gummiball des Ballgags zwischen die Zähne und meinte, während sie den Lederriemen hinter meinem Nacken festzurrte, mit ironischem Tonfall: „ Entschuldige bitte den Umstand das ich dich leider knebeln muss, Sklave. Natürlich würde ich liebend gerne deine Schmerzensschreie vernehmen, aber wir müssen schließlich Rücksicht auf ihre Nachbarschaft nehmen, welche eventuell auf die Idee kommen könnten, die Polizei zu verständigen.“ Mit dieser sarkastischen Bemerkung erhob sie sich von ihrem Platz und schob meine Dienstuniform nach oben, so dass sie ungehindert Zugang zu meinem nackten Hinterteil besaß. Dann holte Elvira aus und ließ die Reitgerte ihr schauriges Werk vollführen. Vor Schmerzen biss ich auf den Gummiball meines Knebels und begleitete meine Bestrafung mit einem leisen Stöhnen. Nachdem Frau König meine Züchtigung beendet hatte, begutachtete sie zufrieden das rote Muster auf meinem Hinterteil und meinte, während sie sich suchend im Raum nach weiteren Folterwerkzeugen umsah, mit nachdenklicher Stimme: „ Mal sehen womit ich dir noch Schmerzen zufügen könnte, Sklave.“ Plötzlich fiel Elviras Blick auf die beiden großen Wachskerzen auf dem Kamin und um ihre grell geschminkten Lippen spiegelte sich diabolisches Lächeln. Nachdem sie die beiden Kerzen entzündet hatte, verließ sie kurz das Wohnzimmer und kehrte wenig später mit einer Plastikfolie, die sie im Keller gefunden hatte, wieder zurück. Nachdem Elvira diese auf dem Teppichboden ausgebreitet hatte, warf sie mich von der Couch herunter und entledigte sich anschließend des Blazers ihres grauen Business-Kostüms.

„ Ich hoffe du hast nichts dagegen einzuwenden, wenn ich mir kurzfristig eine deiner Berufsuniformen ausleihe, Sklave“, meinte meine Ex-Angestellte und fügte, während sie in den langen, halbärmligen, pastellblauen Berufskittel schlüpfte, mit erklärender Stimme hinzu: „ Mein aus England stammendes Business-Kostüm ist eine Maßanfertigung und war dem entsprechend sehr kostspielig. Deshalb habe ich auch den Wohnzimmerboden mit einer Plastikplane abgedeckt, um den schönen Teppich nicht zu ruinieren.“ Mit diesen Worten verschloss Elvira die Knopfleiste ihres Kittels und drehte mich danach auf den Rücken. Nachdem sie die Knöpfe meiner orangefarbenen Kleides geöffnet hatte, nahm sie die auf dem Couchtisch liegenden Brustklammen und befestigte diese lachend an meinen Brustwarzen. Erneut biss ich auf meinen Gummiknebel als mich der süße Schmerz heimsuchte, der von meiner Babysitterin noch zusätzlich verstärkt wurde, in dem sie an der Verbindungskette herumspielte. Dann war es soweit und in den beiden Kerzen hatte sich genügend Wachs angesammelt um mich foltern zu können. Um mich auch noch meiner letzten Bewegungsfreiheit zu berauben, verschnürte mich Elvira mit einem Seil zu einem klassischen Hog-tie und bewaffnete sich anschließend mit den beiden Kerzen. Nachdem mich die vollbusige Blondine mich mit Hilfe eines gemeinen Stiefeltritt in die Rückenlage gedreht hatte, ließ sie nun das flüssige, heiße Wachs auf meinen nackten Oberkörper tropfen. Der Schmerz war so grausam, dass ich verzweifelt an meinen Fesseln zerrte und fieberhaft den kläglichen Versuch unternahm mich aus der Gefahrenzone zu rollen. Natürlich hatte Elvira etwas dagegen und hielt mich lachend fest um mich mit dem brennenden Kerzenwachs quälen zu können.

Als sie die Kerzen endlich wieder an ihren ursprünglichen Standort gebracht hatte, war mein gesamter Oberkörper mit roten und weißen Wachs gekennzeichnet. Nachdem Elvira das inzwischen erkaltete Kerzenwachs mit Hilfe der Reitgerte von meinem Körper geschlagen hatte, wollte sie sich gerade eine neue Gemeinheit ausdenken, als plötzlich das Telefon klingelte. Es war Stephanie, welche ihr mitteilte dass sie in etwa einer Stunde wieder von ihrer Vernissage zurück kehren würde. Nach einem kurzen Telefonat befreite mich Elvira schließlich schweren Herzen von meinen Fesseln und meinte mit bedauernder Stimme: „ Schade Sklave, aber leider müssen wir nun unser nettes Spiel beenden. Deine Herrin wird bald eintreffen und hat mir genaue Anweisungen erteilt, wie ich dich für die Nacht vorzubereiten habe. Während ich die Vorbereitungen für deine erneute Fixierung treffe, wirst du das Wohnzimmer aufräumen.“ Erleichert zog ich nun das verhasste Dienstkleid aus und führte den mir erteilten Auftrag aus. Ich war kaum fertig, als Elvira mit einem aus rotem Gummi gefertigten Schlafsack zurück kehrte. Nachdem mich meine Babysitterin in diesen verpackt und den sich am Rücken befindlichen Reißverschluss geschlossen hatte, bewaffnete sie sich mit einigen schwarzen Ledergürteln und fesselte meinen Körper derartig, das ich mich wie eine verschnürte Wurst fühlte. Bevor mich meine Ex-Angestellte wieder knebelte, gab sie mir etwas zu trinken und ihre Stimme klang beinahe traurig, als sie nun meinte: „ Es ist wirklich dumm das ich jetzt gehen muss, Herr Gehlen, aber wir werden uns ja in der nächsten Zeit öfters über den Weg laufen. Ich werde mir in der Zwischenzeit einige besonders gemeine Demütigungen und Schikanen für sie einfallen lasse.“ Mit dieser Androhung verpasste mir Elvira wieder den Ballgag, stülpte die Kapuze meines Gummigefängnisses über den Kopf und verknotete dessen Kordel fest unter meinem Kinn. Dann verließ sie den Raum, löschte das Licht und vollkommene Dunkelheit umgab mich.

Fortsetzung folgt!



29. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Unkeusch am 12.02.10 15:53

Was für eine perfide Geschichte, selten bin ich so neugierig auf Fortsetzungen.
30. Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 8

geschrieben von Blue Moon am 20.02.10 22:31

TEIL 8.


Eine Stunde später vernahm ich die Stimme meiner Frau, welche sich angeregt mit einer fremden Person unterhielt. Es handelte sich um Robert, Stephanies heimlichen Liebhaber und dem neuen Chef meiner Agentur. „ Bitte geh doch schon einmal ins Schlafzimmer, Liebling“, meinte meine Frau zärtlich und fügte mit kichernder Stimme hinzu: „ Ich sehe nur noch rasch nach meinem Sklaven und danach werde ich mich vollkommen dir widmen.“ Der Gedanke dass die beiden Ehebrecher sich gleich in unserem Bett vergnügen würden, während ich gefesselt und geknebelt auf dem Wohnzimmerboden lag, verletzte mich zu tiefst. Dann ging das Licht an und meine Herrin betrat den Raum. Eiskalt lächelnd kontrollierte Stephanie nun die schwarzen Ledergurte meines roten Fessselschlafsacks und meinte, während sie langsam die Knöpfe ihres Mantellederkleides öffnete, mit spöttischem Tonfall: „ ich hoffe das du in deinem Gummigefängnis schön schwitzt, Sklave. Ich frage mich gerade was in deinem perversen Sklavengehirn vorgehen muss, wenn du wehrlos zulassen musst, dass ein fremder Mann sich mit deiner geliebten Ehefrau vergnügt. Ich kann mir sehr gut vorstellen das dich dieser Umstand regelrecht in den Wahnsinn treiben muss.“ Mit diesen Worten entledigte sie sich ihres Tangas und nahm lachend auf meinem Gesicht Platz. „ Das einzige Privileg das ich dir noch gewähre ist mein Hinterteil zu spüren, Sklave“, entgegnete Stephanie ironisch und verstärkte ihren Druck auf mein Gesicht. Tief atmete ich ihr extravagantes Parfüm ein und genoss die mir gewährte Gunst meiner Herrin. In diesem Moment fühlte ich mich meiner Frau so nahe, wie noch nie in unserer langjährigen Beziehung. Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Mehr ließ der streng um meinen Mund geschnallte Gummiknebel nicht zu. Dann beendete Stephanie ihr grausames Spiel und wünschte mir höhnisch eine angenehme Nacht. Wenig später entschwand sie aus meinem Blickfeld und ich war wieder allein.

Kurze Zeit später vernahm ich aus dem Schlafzimmer das erotische stöhnen meiner Frau, welche sich mit ihrem Liebhaber in unserem Bett vergnügte. Ohnmächtig vor Wut zerrte ich an den Ledergurten des Gummischlafsacks und musste zu meinem Leidwesen feststellen, dass es keine Chance gab, mich meiner Fesselung zu entledigen. Salzige Tränen rannen angesichts dieser grausamen Erniedrigung über meine Wangen und ein Gefühl von unendlicher Trauer machte sich in mir breit. Verzweifelt rollte ich in meinem roten Gummischlafsack über den Boden des Wohnzimmers und weinte hemmungslos über mein selbstverschuldetes Schicksal. Irgendwann verstummten die Geräusche in unserem Schlafzimmer und eine unheimliche Stille erfüllte das Haus. Durch meine fieberhaften Befreiungsversuche hatte ich mich vollkommen verausgabt und der Schweiß lief in Strömen über mein Gesicht. Da mein Fesselschlafsack aus dickem Gummi entstand ein Treibhauseffekt, der dem eines Saunabesuches entsprach. Mein nackter Körper war klatschnass und ein übler Geruch beleidigte meine Nase. Irgendwann musste ich den körperlichen Anstrengungen des Tages Tribut zollen und schlief ein. Ich erwachte als mir jemand einen Fußtritt in die Seite versetzte und öffnete schlaftrunken meine Augen. Bei der Person, welche mich so unsanft geweckt hatte, handelte es sich um Stephanie, die nun die Ledergurte um den Gummischlafsack entfernte. Dann entließ sie ich aus meinem Gefängnis und führte mich ins Bad, wo ich unter die Dusche steigen durfte. Während ich die angenehmen Wasserstrahlen genoss, beobachte ich meine Frau, welche an diesem Sonntagmorgen mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem weitschwingenden, gleichfarbigen Lederrock und einer rosefarbenen Seidenbluse bekleidet war.

Um ihre dezent geschminkten Lippen spiegelte sich ein diabolisches Lächeln und ich ahnte sofort dass sie wieder etwas im Schilde führte. Ich sollte recht behalten, denn kaum hatte ich meine Morgentoilette beendet, da hielt mir meine Frau die durchknöpfte, pastellblaue Dienstmädchenuniform entgegen und befahl mir diese umgehend anzuziehen. Nachdem ich auch noch die dazu gehörige, weiße Rüschenschürze umgebunden hatte, knebelte mich Stephanie wieder mit einem Ballgag und verzierte meine Hand-bzw. Fußgelenke mit einer stählernen Acht, die mit einer massiven Eisenkette verbunden waren. Dadurch konnte ich mich zwar relativ frei bewegen, aber dennoch war mein Bewegungsradius hin bezüglich eines Fluchtversuchs radikal eingeschränkt. Gefesselt, sowie geknebelt führte mich meine Frau nun in die Küche, wo ich den Befehl erteilt bekam, ein Frühstück für 2 Personen vorzubereiten. Gehorchsam machte ich mich an die Arbeit und trug die Früchte meiner Arbeit anschließend auf einem Tablett in das Wohnzimmer, wo mich eine unangenehme Überraschung erwartete. Die zweite Person welche Stephanie beim Frühstück Gesellschaft leisten durfte war nicht ich, sondern Robert, der Liebhaber meiner Frau. Als dieser mich in der Dienstmädchenuniform sah, grinste er gemein und bedachte mich, während ich das Frühstück servierte, mit spöttischen Kommentaren. Danach musste ich mich vor dem Tisch niederknien und meine Frau öffnete meine Handschellen. Meine Freiheit war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Stephanie drehte mir augenblicklich meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht erneut um meine Gelenke einrasten.

Nachdem sie auch die Verbindungskette verkürzt hatte, musste ich in meiner knieenden Position verharren und geknebelt zu sehen, wie meine Peiniger in aller Seelenruhe frühstückten. Um mich zu erniedrigen erzählte mir meine Frau nun von ihrer gestrigen Liebesnacht und gab mir deutlich zu verstehen was für ein lausiger Liebhaber ich im Gegensatz zu Robert sei. Dieser öffnete nun mit einem boshaften Lächeln den Verschluss seiner Hose und holte sein steifes Glied heraus. Bevor ich reagieren konnte, packte mich Stephanie an meinem Haarschopf und entgegnete, während sie mir den Gummiknebel aus dem Mund nahm, mit strenger Stimme: „ So, Sklave und nun wirst du Robert oral befriedigen. In deinem eigenen Interesse rate ich dir mich nicht zu enttäuschen, den ansonsten erwartet dich eine grausame Bestrafung.“ Schicksalergeben schloss ich meine Augen und nahm den Penis meines Rivalen in den Mund. „ So ist es brav, Sklave und nun schön saugen“, befahl mir meine Frau und beobachtete erregt, wie ich ihren Liebhaber befriedigte. In diesem Moment zerbrach etwas in mir. Mein letzter Rest an Stolz und Würde ging verloren. Der Glanz in meinen Augen erlosch und ich fühlte mich wie eine am Boden liegende Spielzeugmarionette deren Fäden man durchschnitten hatte. Selbst mein Nebenbuhler verzichtete auf seine ironischen Kommentare und verabschiedete sich wenig später fast überstürzt von meiner Frau. Diese steckte sich nun eine Zigarette an und meinte mit nervöser Stimme: „ Ich weiß, dass du mich in diesem Augenblick für herzlos und gefühlskalt hältst, aber letztendlich ist es deine eigene Schuld. Ich befriedige lediglich deine Sehnsucht nach Knechtschaft und Dominanz. Ich habe mir geschworen deinen Willen unter allen Umständen zu brechen und dazu ist mir jedes Mittel recht. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ein absolutes Nichts sein. Ein Mensch ohne Rückgrat der dazu auserwählt ist sich von Frauen beherrschen zu lassen.“

Ihre Stimme klang hart und streng, aber in ihren Augen bemerkte ich eine gewisse Traurigkeit. Dann befreite mich Stephanie von meinen Fesseln und meinte, bevor sie den Raum verließ, mit entschlossenem Tonfall: „ Ich bin bereit dir eine allerletzte Chance einzuräumen. Ich werde mich jetzt für eine Stunde in mein Arbeitszimmer zurück ziehen und dir dadurch zu ermöglichen, deinem Leben eine entscheidende Wendung zu geben. Du hast die Wahl unser bizarres Spiel fortzusetzen bis zum bitteren Ende oder du verschwindest sofort aus meinem Leben. Du wirst dann zwar arm wie eine Kirchenmaus sein, aber dafür wieder deine Freiheit erhalten. Wenn du jedoch weiterhin unter meiner Knechtschaft leiden willst, werde ich kein Erbarmen kennen und dich endgültig zu Grunde richten.“ Mit diesen Worten befreite sie mich von meinen Fesseln und verließ wortlos den Raum. Ich war frei und wieder mein eigener Herr. Unschlüssig hin bezüglich meiner zu fällenden Entscheidung, suchte ich unser Schlafzimmer auf und zog mich um. Eine innere Stimme riet mir Stephanies Vorschlag in Erwägung ziehen und freiwillig das Feld zu räumen. Was aber sollte ich mit meiner wieder gewonnenen Freiheit anfangen? Durch den von mir unterzeichneten, neuen Ehevertrag war ich praktisch finanziell ruiniert und stand vor dem Scherbenhaufen meines Lebens. Die Vorstellung von Stephanie unwiderruflich getrennt zu werden, zerriss mir das Herz. Ihre beispielslose Grausamkeit, ihre sadistischen Fantasien und strenge Dominanz wollte ich einfach nicht mehr missen. Die Zeit verrann fiel zu schnell, denn als meine Frau wenig später den Raum betrat, hatte ich noch immer keine Entscheidung gefällt.

„ Nun, wie lautet dein Entschluss?“, fragte mich Stephanie mit bebender Stimme und musterte mich mit eiskaltem Blick. Anstelle einer Antwort, drehte ich mich um und verschränkte meine Hände auf den Rücken. „ Na schön, wie du willst, Sklave“, meinte meine Frau sarkastisch und holte aus den Seitentaschen ihres langen, schwarzen Lederrockes einige Seile. Als das raue Material meine Haut berührte lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Nachdem mir Stephanie meine Hände auf den Rücken verschnürt hatte, fesselte sie mit weiteren Seilen meinen gesamten Oberkörper und knebelte mich mit einem Ballgag. „ Du verdammter Narr, mit dieser Entscheidung hast du dein Schicksal endgültig besiegelt“, entgegnete meine Herrin und verabreichte mir eine schallende Ohrfeige. „ Dir ist doch hoffentlich bewusst, dass es nun kein Zurück mehr für dich gibt“, zischte sie mit giftiger Stimme und schlüpfte in einen langen, schwarzen Ledermantel. „ Wir werden jetzt einen kleinen Waldspaziergang absolvieren, Sklave“, meinte meine Eheherrin spöttisch und fügte, während sie mir einen grauen Lodenumhang anzog, mit ironischem Tonfall hinzu: „ ich kenne dort eine sehr einsame Stelle, wo ich dich ungestört foltern und demütigen kann“. Mit dieser Androhung steckte meine Frau einige Bondageseile in die Seitentaschen ihres Ledermantels und wickelte anschließend einen Wollschal um meine untere Gesichtshälfte, um dadurch meine Knebelung vor fremden Blicken zu verbergen. Dann führte sie mich aus dem Schlafzimmer und wenig später verließen wir das Haus, wo uns ein regenverhangener, grauer Herbsthimmel empfing.


Fortsetzung folgt!
31. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Devoter-David am 22.02.10 23:02

Ihre Härte ist (in der Phantasie )einfach nur verdammt geil!

Hatte schonmal an einer sehr ähnlichen Geschichte überlegt, aber so gut hätte ich es nicht hinbekommen!!
32. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.10 13:17

hallo blue moon,


ich bin gegeistert von dieser geschichte. sie ist mit hohem niveu und spannend geschrieben. ich freue mich schon auf die nächste fortsetzung.
33. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Gummimike am 15.03.10 02:12

Welch herrlich Grausame Geschichte Pegasus.
Ist ein klasse Kopfkino und so spannend geschrieben das man richtig mitfiebert was ihm als nächstes passiert.
Nur das mit der Auspeitschung während er im Gummioverall steckte gefällt mir nicht.
Ist denn da nicht das Risiko groß das der Gummioverall kaputt geht wenn Sie mit einer Peitsche zuschlägt?
34. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 9.

geschrieben von Blue Moon am 04.04.10 23:44

Im nahe gelegenen Wald angelangt, führte mich meine Frau zu einer ruhigen Stelle, wo sie mich von neugierigen Blicken verborgen, ungestört foltern konnte. Nachdem mir Stephanie den Wollschal und den Lodenumhang abgenommen hatte, musste ich mich über einen umgestürzten Baumstamm legen, deren harte Rinde sich schmerzhaft in meine Haut bohrte. Mit einem diabolischen Lächeln holte meine schöne Herrin nun aus den Seitentaschen ihres schwarzen Ledermantels die weißen Bondageseile und begann mich mit diesen an den Baum zu fesseln. Nachdem sie den letzten, der zahlreichen Knoten straff angezogen hatte, war ich lediglicher Bewegungsfreiheit beraubt und meiner Ehefrau, welche nun mit weiteren Seilen meine Beine verschnürte, vollkommen hilflos ausgeliefert. Wie ein Todeskandidat lag ich auf dem provisorischen Richtblock festgeschnallt und beobachtete meine wunderschöne Henkerin, die sich nun seelenruhig eine Zigarette ansteckte. Es lag eine unheimliche Stille in der Luft die nur von dem Geräusch des einsetzenden Sprühregens gestört wurde. „ Es ist nicht so, dass ich keinerlei Gefühle mehr für dich empfinde, Rainer“, erklang nun ihre scharfe Stimme deren Klang mich an sprödes Metall erinnerte. „ Die Tatsache ist nur das sich meine grenzenlose Liebe im Laufe der Jahre in Hass verwandelt haben. Es bereitet mir ein unbeschreibliches Vergnügen mit deinen Gefühlen zu spielen und dich zu erniedrigen. Alleine die Vorstellung dich gleich zu foltern, erregt mich zu tiefst und deine Tränen der Qualen betrachtete ich als Lohn für meine Bemühungen.“

Mit diesen Worten kontrollierte sie den Sitz meines Gummiknebels und drückte anschließend blitzschnell ihre Zigarette auf meinem Nacken aus. Der Geruch von verbrannter Haut stieg in meine Nase und meine Zähne bissen krampfhaft auf den Gummiball in meinem Mund. Mit einem sanften Lächeln küsste meine Frau nun meine Tränen und knöpfte anschließend mein Hemd auf. Erneut griff sie in die Seitentaschen ihres Ledermantels und beförderte eine Anzahl von Wäscheklammern, sowie eine Rolle mit Bindfaden ans Tageslicht. Nachdem Stephanie die Plastikklammern mit Schnüren verbunden hatte, befestigte sie diese an meinen Brustwarzen, den Ohren, den Wangen und meinem Oberkörper. Im Anschluss daran öffnete meine Folterknechtin den Reißverschluss meiner Lederhose und zog diese ein Stück herunter um an meine Genitalien zu gelangen. Mit einem gemeinen Grinsen schnürte Stephanie nun meine Hoden ab und verknotete das Schnurende an einem Ast des umgestürzten Baumes. Als ich registrierte wie meine Frau ihr Feuerzeug anzündete und sich mit der Flamme meinem abgeschnürten Eiern näherte, zerrte ich ängstlich an meinen Fesseln.

Ich spürte die Hitze der Flamme und versuchte mit flehenden Blicken Stephanie von ihrem Vorhaben abzubringen. Nachdem diese die Haare an den Hoden angesengt hatte, entfernte sie das Feuerzeug von meinen Genitalien und beschimpfte mich als Feigling, der ihrer Dominanz nicht würdig sei. Dann schweifte ihr Blick umher und blieb schließlich an einem am Boden liegenden, dünnen Zweig hängen. Nachdem Stephanie diesen mehrfach prüfend durch die Luft sausen ließ, näherte sie sich meiner Person und bearbeitete danach zielstrebig mein schutzloses Hinterteil. Die mit aller Kraft geführten Hiebe trafen mich mit voller Wucht und zeichneten ein rotes Muster auf meiner Haut. Mein durch den Gummiknebel unterdrücktes Stöhnen klang wie Musik in den Ohren meiner Gattin und spornte sie zu wahrer Höchstleistung an. Als sie die Rute endlich erschöpft zur Seite warf, wimmerte ich vor Schmerzen, was meine Frau mit schallendem Gelächter quittierte. Diese band mich nun von dem Baum los und nötigte mich dazu eine liegende Position einzunehmen. Mit auf den Rücken gefesselten Händen, verschnürten Oberkörper, sowie fixierten Beinen lag ich zu Füßen meiner Herrin, welche nun das Ende des Bindfadens in die Hände nahm und dann mit einem Ruck die an meinen Körper befestigten Wäscheklammern entfernte.

Ein wahrhaft diabolisches Lächeln spiegelte sich nun auf ihren Lippen, als sie danach langsam ihren schwarzen Ledermantel aufknöpfte und ihren langen Lederrock anhob, so dass ich ihre unrasierte Lustgrotte bewundern konnte, Dann rann ihr goldener, warmer Saft auf meinen Oberkörper und ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, wie sehr Stephanie diesen einzigartigen Moment genoss. Dann nahm sie mir den Ballgag aus dem Mund und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. „ Du weißt was ich jetzt von dir erwarte, Sklave“ entgegnete sie mit erregter Stimme und presste mir ihr Lustzentrum ins Gesicht. Begierig fuhr meine Zunge in ihren feuchten Spalt und säuberte ihr Grotte von den Resten ihres goldenen Nektars. Zufrieden mit meiner Arbeit als Lecksklave, knebelte mich Stephanie wieder mit dem Ballgag und fesselte mich dann an einem Baum. Danach sammelte sie eine stattliche Anzahl von nassen Tannenzapfen und begann damit mich mit diesen zu bewerfen. Die Wurfgeschosse trafen meinen Körper mit ziemlicher Härte und hinterließen deutliche Spuren auf meiner Haut. Nachdem sie zufrieden ihr blutiges Werk betrachtet hatte, befreite sie mich endlich von den Seilen, welche mich an den Baum gefesselt hielten und zog mir anschließend wieder den Lodenumhang an, um meine Fesselung vor neugierigen Blicken zu verbergen.

Danach wickelte sie den Wollschal um meine untere Gesichtshälfte und führte mich von dem Tatort meiner strengen Bestrafung fort. Auf dem Heimweg begegneten uns vereinzelt Spaziergänger, was meine Frau aber keinesfalls daran hinderte mich weiter zu quälen. Immer wieder aktivierte sie die Stromzufuhr meines Halsbandes und gab mich somit der Lächerlichkeit preis. Meine komischen Verrenkungen wurden von den Leuten mit fragenden Blicken bedacht und trieben mir die Schamesröte auf die Wangen. In unserem Haus angelangt erwartete mich eine neue unangenehme Überraschung, als mir meine Frau verkündete, dass sie die Absicht besaß, mich allein zu unserer Nachbarin Frau Berger zu schicken, welche uns für den Nachmittag zum Kaffeetrinken eingeladen hatte. Während ich mich duschte und im Schlafzimmer umzog, verfasste meine Frau einen langen Brief an unsere ahnungslose Nachbarin und versicherte ihr in dem Schreiben das sie bis Dienstag frei über meine Person verfügen durfte. Da sie darüber informiert war, dass die Witwe ein Auge auf mich geworfen hatte, war sie sich absolut siegessicher, dass ich mich bei der pensionierten Lehrerin in ausgezeichneten Händen befand. Da Stephanie ihr in Aussicht gestellt hatte, mich auch in Zukunft ihrer Obhut anzuvertrauen, würde Frau Berger besonders gut auf ihren Sklaven aufpassen.

Als ich wenig später nur mit einer Jeans bekleidet das Wohnzimmer betrat, fesselte mir meine Frau mit einer stählernen Acht kommentarlos die Hände auf den Rücken und klebte mit Tesafilm den für Frau Berger bestimmten Brief an meinen nackten Oberkörper. Dann drückte sie mir lachend eine gefüllte Plastiktüte in die Hände und führte mich zur Haustür. Nachdem Stephanie mir unter Androhung von entsetzlichen Strafen eingeschärft hatte den Befehlen unserer Nachbarin uneingeschränkt Folge zu leisten, wünschte sie mir spöttisch einen angenehmen Nachmittag und entließ mich anschließend in die Freiheit. Ratlos stand ich eine Weile vor unserem Haus und war absolut unschlüssig wie ich mich verhalten sollte. Erst als ich einige näher kommende Spaziergänger bemerkte, begab ich mich zu dem Anwesen unserer Nachbarin und klingelte, da meine Hände auf den Rücken fixiert waren, mit der Nasenspitze an ihrer Haustür.



Fortsetzung folgt



35. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Bärchen72 am 06.04.10 19:19

Hallo Blue Moon,
bisher eine super Story, die ich mit viel Freude verfolge und kaum noch den nächsten Teil erwarten kann.
Die Erniedrigungen die er bisher durchgemacht hat, gefielen mir sehr gut z.B. ihren Lover zu Diensten zu sein, den Champagner über die Stiefelspitze aufzunehmen, die vielen Stiefelszenen und und und ... .
Zitat

Wenn du jedoch weiterhin unter meiner Knechtschaft leiden willst, werde ich kein Erbarmen kennen und dich endgültig zu Grunde richten


Bei diesem Zitat hoffe ich, das uns noch viele solcher Erniedrigungen erwarten werden und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen mit den Reiterhof und die Personen, die du angekündigt hast.

LG Bärchen72
36. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Sissy Raina am 07.04.10 04:53

Würde mich freuen, wenn Du auch noch in Frauenkleidung gesteckt würdest!
37. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Devoter-David am 09.04.10 22:33

Endlich geht es weiter, schön! Auch wenn die Fortsetzung leider viel zu kurz war
38. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 10.

geschrieben von Blue Moon am 25.04.10 16:33

Ich vernahm den melodischen Klingelton und schließlich Schritte, welche sich der Eingangstür näherten. Mein Herz pochte vor Aufregung wie wild und dann stand Frau Berger vor mir. Wortlos zerrte sie mich in den Hausflur, schloss die Tür hinter sich ab und führte mich dann in ihr Wohnzimmer, wo sie den Tesafilm löste, mit welchem der an sie bestimmte Brief an meinen nackten Oberkörper befestigt war. Während Renate nun neugierig die an ihre Person gerichtete Botschaft las, nutzte ich die sich mir bietende Gelegenheit und studierte aufmerksam meine Nachbarin. Die pensionierte Lehrerin war etwa 60 Jahre alt und besaß langes, schwarzes, zu einem strengen Dutt verknotetes Haar. Bekleidet war meine neue Herrin mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse, einem langen, enggeschnittenen, durchknöpften, grauen Kostümrock und einer ärmellosen, orangefarbenen Strickweste, welches ihr das strenge Erscheinungsbild einer englischen Gouvernante verlieh. Nachdem sie den Brief zu Ende gelesen hatte, musterte mich Renate intensiv durch die Gläser ihrer Brille und meinte anschließend mit einem mokanten Lächeln: „ Nun, ich muss gestehen, dass der Inhalt dieses Schreibens nicht einer gewissen Ironie entbehrt, mein Lieber. Ich träume schon seit geraumer Zeit davon sie unter meine Knechtschaft zu zwingen. Ich werde sie während der nächsten 48 Stunden dominieren und zum Objekt meiner sexuellen Begierde degradieren.“


Mit dieser für mich niederschmetterten Botschaft, befreite mich Frau Berger von meinem Ballgag und studierte, während ich auf ihrer Wohnzimmercouch Platz nehmen musste, den Inhalt der von mir mitgebrachten Plastiktüte. Bei diesem handelte es sich um eine Anzahl von weißen Nylonseilen, 2 unterschiedlichen Ballgags, einer Fernbedienung für die Stromzufuhr meines Halsbandes und mehrere Rollen mit verschiedenfarbigem Klebeband. „ Was haben sie nun mit mir vor?“, fragte ich mit belegter Stimme und erhielt als Quittung eine schallende Ohrfeige. „ Habe ich dir die Erlaubnis gegeben, zu sprechen?“, herrschte mich meine Nachbarin mit zorniger Stimme an und fuhr, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit dominantem Tonfall fort: „ Ihre Eheherrin hat mich telefonisch schon vorgewarnt, dass sie ein rebellisches Verhalten an den Tag legen. Nun, das werde ich dir in den nächsten Stunden schon noch austreiben. Wenn du in Zukunft das Wort an mich zu richten gedenkst, so hast du mich gefälligst mit „ Gnädige Frau“, „ Madame Renate“ oder „ Gestrenge Herrin“ anzureden.“ Mit dieser Ankündigung schenkte sie sich eine Tasse Kaffee ein und betrachtete fasziniert die vor ihr liegenden Bondageseile.


„Nun zunächst einmal werde ich dich neu einkleiden, Sklave“, meinte Renate nach einer künstlichen Pause und fügte mit einem zynischen Lächeln hinzu: „ Danach werde ich dich streng gefesselt in meinen Keller bringen, wo ich dich für deine Unverschämtheit gegenüber meiner Person gebührend zu bestrafen gedenke. Morgen wird dir dann die grenzenlose Ehre zu teil, mir in angemessener Bekleidung bei der gründlichen Reinigung des gesamten Hauses behilflich sein. Sobald ich keine Verwendung mehr für dich habe, wirst du sofort wieder gefesselt und geknebelt. Wenn du ein artiger Junge bist, werde ich dich fair behandeln und angemessen behandeln. Sollest du aber widerspenstig sein und meine Anordnungen in Frage stellen, so wird dies sehr ernsthafte Konsequenzen für dich haben.“ Nach dem Motto „ Zuckerbrot und Peitsche“ legte sie mir nun ein Stück Kuchen auf den Teller und begann mich, da meine Hände nach wie vor mit einer stählernen Acht auf den Rücken fixiert waren, wie ein Kleinkind zu füttern. Danach musste ich meine Nachbarin in ihr Schlafzimmer begleiten, wo ich sofort den Berg von Kleidungsstücken bemerkte, der auf ihrem Bett lag.


„ Ach ja, ihre Frau hat mir in unserem Telefongespräch vorhin gefragt, ob ich einige nicht mehr benötigte Kleidungsstücke entbehren könnte, die sie dann auftragen müssen“, entgegnete die pensionierte Lehrerin spöttisch und fügte mit einem mokanten Lächeln hinzu: „ Natürlich habe ich den Wünschen ihrer Gemahlin sofort Rechnung getragen und mich schweren Herzens von einigen, eigentlich für die Altkleidersammlung bestimmten Teilen getrennt.“ Angeekelt musterte ich nun die aus Röcken, Blusen, Hosen, Strickwesten, Kleidern, Mänteln und Unterwäsche bestehende Auswahl und beobachtete, wie sich Renate ein Paar armlange, knöpfbare, schwarze Lederhandschuhe überstreifte. Danach schloss sie meine Handschellen auf und befahl mir mich vollständig zu entkleiden. Nackt wie die Natur mich geschaffen hatte, stand ich nun vor Renate, welche mir nun ein Paar Nylonstrümpfe, eine Miederhose und einen Hüfthalter entgegen hielt. Widerwillig zog ich die Damenwäsche an und bekam anschließend eine rosefarbene Strickbluse gereicht. „ So, um ihre Rolle als unartiger Schuljunge zu unterstreichen, habe ich jetzt noch eine besonders gemeine Überraschung für dich“, entgegnete Frau Berger lachend und überreichte mir zu meinem grenzenlosen Entsetzen eine knielange, abgewetzte, graue Kniebundlederhose entgegen.


Widerstrebend zwängte ich mich nun in die Knabenhose und verschloss die Träger an dem sich am Bund befestigten, großen Knöpfen. „ Na also, passt doch wie angegossen, Sklave“, meinte die ehemalige Lehrerin schadenfroh und bewaffnete sich anschließend mit einem kurzen Bondageseil. „ Los, umdrehen und die Hände kreuzförmig auf den Rücken verschränken“, lautete nun der energische Befehl von Renate und unterstrich ihre Aufforderung mit einer deftigen Ohrfeige. Augenblicklich gehorchte ich und spürte wenig später wie das Seil um meine Gelenke gewickelt wurde. Die alte Lady ließ sich bei meiner Fesselung viel Zeit und bezog auch meine Finger mit ein, welche von ihr nun je paarweise aneinander gebunden wurde. Nachdem Renate die Enden sorgfältig verknotet hatte, nahm sie ein besonders langes Bondageseil und begann damit meinen gesamten Oberkörper zu fixieren. Während Frau Berger mit dem Seil nun meine Ellenbogen, die Oberarme und den Brustkorb verschnürte, kam mir der Verdacht, dass meine Nachbarin nicht zum ersten Mal in ihrem Leben einen Mann gefesselt hatte.


Renate hatte offensichtlich meine Gedankengänge erraten, denn ihre Stimme klang triumphierend, als sie mir nun erklärte: „ Ja, sie gehen recht in der Annahme das ich mir im Laufe meiner Zeit als Pädagogin spezielle Kenntnisse im Bereich der Bondagekunst angeeignet habe. Ich habe fast 20 Jahre als Gouvernante in einem englischen Internat gearbeitet, wo man sehr darauf bedacht war, die Knaben streng zu erziehen. Zu den Erziehungsmaßnahmen gehörten nicht nur die Bestrafung durch den Rohrstock, sondern auch ausgefallene Fesseltechniken und ich darf ohne Untertreibung behaupten, dass ich eine wahre Expertin auf diesem Gebiet bin.“ Mit diesen Worten verknotete sie das Seilende an meinen auf den Rücken gebundenen Handgelenken und führte mich dann in ihren Keller hinunter, wo sie sich zu meinem grenzenlosen Erstaunen ein kleines, aber gut ausgestattetes Folterstudio in Form eines alten Klassenzimmers eingerichtet hatte. So gab es dort neben einem alten Lehrerpult und einer großen Wandtafel, auch 3 Tische für die zu unterrichtenden Schüler, einen Eisenkäfig, ein Andreaskreuz, sowie einen Strafbock. An den Wänden hingen fein übersichtlich geordnet, mehrere Rohrstöcke, Holzpaddeln und Reitgerten, die nur darauf zu warten schienen, benutzt zu werden. „ Nun, wie ich sehe, gefällt ihnen mein privater Unterrichtsraum“, meinte Renate mit sarkastischem Tonfall und fügte, während sie ihren grauen Kostümrock aufknöpfte, mit erklärender Stimme hinzu: „ Ich stehe immer noch in Kontakt mit einigen meiner damaligen Zöglingen, denen ich gegen ein gewisses Entgelt Nachhilfestunden in den Schulfächern Disziplin erteile.“


Mit dieser Beichte ihres streng gehüteten Geheimnisses entledigte sich die Gouvernante ihres Slips und stopfte mir diesen, bevor ich reagieren konnte in den Mund. Nachdem Renate meine Knebelung mit mehreren Lagen schwarzen Isolierbandes verstärkt hatte, verschloss sie wieder die Knopfleiste ihres langen Rockes und befahl mir mich über den mit braunem Leder gepolsterten Strafbock zu legen. Mit den daran befestigten schwarzen Ledergurten schnallte meine Nachbarin nun meinen Oberkörper, meine Oberschenkel. sowie die Fußgelenke an dem Martergestell fest und meinte, während sie von der Wand ein Holzpaddel nahm, mit lakonischer Stimme: „ So, um dich für die eigentliche Züchtigung vorzubereiten, werde ich jetzt zuerst ein Mal dein Hinterteil etwas aufwärmen.“ Kaum hatte das letzte Wort ihre Lippen verlassen, da holte sie auch schon energisch aus und verabreichte mir den ersten Schlag. In Anbetracht meiner ledernen Kniebundhose hielten sich die Schmerzen in Grenzen und ich empfand sogar eine tiefe Befriedigung von meiner Nachbarin auf diese Methode bestraft zu werden. Dies änderte sich allerdings, als die ehemalige Gouvernante das Holzpaddel mit einem spanischen Rohrstock vertauschte. Nachdem Renate das Folterinstrument mehrmals prüfend durch die Luft sausen ließ, nahm sie eine geeignete Position ein und verkündete mit dominanter Stimme mein Strafmaß.


„ So, für dein Fehlverhalten und des mangelnden Respekts gegenüber meiner Person verabreiche ich dir jetzt 25 Hiebe auf dein Hinterteil“, entgegnete sie mit sachlichem Tonfall und holte anschließend mit weitem Schwung aus. Als der Schlag sein Ziel erreicht hatte, schützte mich selbst das dicke Leder der grauen Kniebundhose nicht mehr und ich stöhnte trotz meiner Knebelung laut auf. „ So geht das aber wirklich nicht, Sklave“, meinte Frau Berger und bewaffnete sich erneut mit der Klebebandrolle. Brutal wickelte sie die kompletten 20 m Isolierband um meine untere Gesichtshälfte und verurteilte mich dadurch endgültig zur absoluten Verschwiegenheit. „ So. ich glaube das dürfte ihren Wunsch nach ungebetener Mitteilsamkeit endgültig begraben“, entgegnete Renate zufrieden und fuhr anschließend mit meiner Bestrafung fort. Die Hiebe wurden mit voller Wucht geführt und ließen meinen Körper erbeben. Jeder einzelne Schlag, den mir die frühere Gouvernante verabreichte, erinnerte mich nachhaltig an mein neues Leben als Spielball von weiblicher Dominanz. Ich verspürte den unbändigen Wunsch meinen unerträglichen Schmerzen im Form von lauten Schreien Ausdruck zu verschaffen, aber das straff um meinen Mund gewickelte Klebehand und Renates zusammengeknüllter Slip als Knebel zwischen meinen Zähnen, verhinderten dies auf sehr eindrucksvolle Weise.


Verzweifelt zerrte ich an den Ledergurten, mit denen mich meine Nachbarin auf den Strafbock festgeschnallt hatte und verspürte eine nahezu grenzenlose Erleichterung als endlich der letzte der 25 Hiebe auf meinem geschundenen Hinterteil seine Spuren hinterlassen hatte. „ So, Bürschlein, ich hoffe das du für heute deine Lektion gelernt hast. Wenn nicht, so bin ich jederzeit bereit dir erneute Nachhilfestunden in den Schulfächern gute Manieren und Höflichkeit zuerteilen.“ Mit dieser ernstgemeinten Warnung befreite sie mich endlich von dem Strafbock und ich sank erschöpft zu Boden. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich nun wie sich meine Nachbarin mit einigen Seilen bewaffnete und mir damit meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb meiner Knie fesselte. Nachdem mich Renate mit Hilfe eines weiteren Seil zu einem klassischen Hog-tie verschnürt hatte, betrachtete sie zufrieden ihr hilfloses Opfer und meinte anschließend mit bedauernder Stimme: „ Schade, ich könnte noch stundenlang mit dir weiter spielen, aber leider habe ich vergessen, eine Verabredung mit einer alten Freundin rechtzeitig abzusagen.“ Mit diesen Worten steckte Renate ihre Hände in die Seitentasche ihrer Strickweste und fügte, während sie mir ihren rechten Stiefelabsatz in den Nacken bohrte, mit amüsierter Stimme hinzu: „ Mal sehen, vielleicht weihe ich meine Freundin in mein kleines Geheimnis ein und wir quälen dich bei meiner Rückkehr gemeinsam. Nun, wie meine Entscheidung auch letztendlich ausfallen mag, eines kann ich dir jetzt schon garantieren, auf dich wartet eine lange Nacht voller Schmerzen.“


Fortsetzung folgt!
39. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.10 18:53

hallo blue moon

das wochenende wird für ein kein zuckerschlecken werden.
was hat die lehrerin jetzt noch mit ihm vor? kann er nach dieser züchtigung noch sitzen?
40. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Franny am 27.04.10 23:14

Sehr gute Geschichte.


Aber wie heißt er denn nun? Lars, Bernd oder Rainer?
41. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 11.

geschrieben von Blue Moon am 11.07.10 13:44

Streng verschnürt, sowie geknebelt lag ich nun schon seit geraumer Zeit in dem Keller meiner grausamen Nachbarin und konnte es immer noch nicht fassen, dass sich hinter dieser ansonsten so netten, hilfsbereiten Lady eine teuflische Hexe verbarg. Am schlimmsten empfand ich die entsetzliche Demütigung in Form der grauen Kniebundlederhose und der rosefarbenen Strickbluse, welche mir meine Babysitterin verpasst hatte. Inzwischen war mir jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen und ich wusste daher nicht ob schon 3 oder 4 Stunden verstrichen waren, als ich plötzlich das Geräusch von hochhackigen Stiefelabsätzen vernahm, welche sich zielstrebig meinem Gefängnis näherten. Dann wurde die Tür zu dem als englischen Klassenzimmers umfunktionierten Raum geöffnet und ich erblickte Frau Berger. Renate, welche nun mit hochhackigen, roten Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse und einem schwarzen Lederkostüm, bestehend aus einem wadenlangen, durchknöpften Rock und einer ärmellosen Weste, bekleidet war, taxierte mich mit strengen Blicken und meinte, während sie mich von meinen Fußfesseln befreite, mit warnender Stimme: „ Ich habe meine Freundin und deren Lebensgefährten zum Kaffeetrinken eingeladen. Ich muss wohl nicht extra betonen, dass ich dich hart bestrafen werde, falls du mich vor meinen Gästen blamieren solltest. Wenn du ein artiger Knabe bist, bekommst du nachher auch ein Stück Kuchen ab und darfst heute Nacht neben mir in meinem Bett schlafen.“


Mit dieser Androhung kontrollierte sie nun die Verknotung der Seile, mit denen meine Hände auf den Rücken, sowie mein gesamter Oberkörper gefesselt waren und zwang mich danach sie nach oben in ihr Wohnzimmer zu begleiten. Dort wurden wir bereits schon von einer eleganten Dame und einem älteren Herrn im grauen Anzug erwartet, die mich mit neugierigen Blicken musterten. Während der Mann sich nun eine Zigarette ansteckte, fiel mein Blick auf seine Begleiterin, eine etwa 55-jährige, mollige, vollbusige Blondine in einer roten Seidenbluse und einem viel zu engen, schwarzen Lederrock Ergänzt wurde ihr extravagantes Erscheinungsbild noch durch blaue High-Heels mit Pfennigabsätzen und armlangen, schwarzen Lederhandschuhen, welche ihr einen Hauch von strenger Dominanz verliehen. „ Die Herrschaften auf der Couch sind Master Ottmar und Lady Dagmar, mit denen mich nicht nur eine tiefe, langjährige Freundschaft verbindet, sondern auch ein besonderer Fetisch“, erklärte mir meine Nachbarin mit einem mokanten Lächeln und fügte, während sie mir nun durch eine Handgeste andeutete, zwischen ihren beiden Besuchern Platz zu nehmen, sarkastisch hinzu: „ Wir haben einen SM-Zirkel ins Leben gerufen und frönen dort unserer Leidenschaft dem Sadismus. Leider gehören unsere devoten Mitglieder alle schon dem älteren Semester an, so das wir es natürlich sehr begrüßen einmal über einen jungen Burschen wie dich durch dominieren zu können.“


Während Renate nun kurz den Raum verließ, befreite mich ihre Freundin von meiner Knebelung und meinte mit rauer Stimme: „ Gib dich keinen Illusionen hin Sklave. Ich habe dir nur den Knebel entfernt, weil du gleich mit Hilfe deiner Zunge unsere Füße verwöhnen darfst. Da du für diese Dienstleistung deine Hände nicht benötigst, bleiben diese hübsch brav auf den Rücken gefesselt.“ Mit diesen Worten holte sie aus ihrer Handtasche ein Paar Metallklammern mit Bleikugeln, knöpfte meine Bluse auf und befestigte ihr persönliches Spielzeug an meinen Brustwarzen, wobei sie voller Schadenfreude mein schmerzliches Wimmern zur Kenntnis nahm. 10 Minuten später musste ich mit hungrigen Augen verfolgen, wie meine Nachbarin und deren Besucher nun gemütlich Kuchen, sowie Kaffee konsumierten. Als sie fertig waren, legte Renate ein Stück Kuchen auf einen Teller, stellte diesen auf den Fußboden und meinte mit gönnerhaftem Tonfall: „ Los, Sklave, bedien dich, bevor ich es mir anders überlege.“ Gefesselt wie ich war nahm ich nun eine kniende Position an und verzerrte hungrig mein Mahl, wobei mich die höhnischen Kommentare meiner Folterknechte begleiteten. „ Seht euch das Schwein an“, meinte Dagmar und fügte, während sie mir den Absatz ihres linken Pumps in den Nacken bohrte, angewidert hinzu: „ Da besitzt sogar mein Hund noch bessere Manieren als dieses verkommene Subjekt.“


Nachdem ich meine Henkersmahlzeit eingenommen hatte, stellten die beiden Frauen ihre benutzten Teller, sowie Tassen vor mir auf den Boden und befahlen mir mit strenger Stimme diese mit meiner Zunge sauber zu lecken. Im Anschluss daran deutete Renate auf ihre roten Lederstiefel und verlangte von mir diesen den nötigen Respekt zu zollen. Während ich nun auf den Boden liegend meine mir zugedachte Aufgabe absolvierte, fesselte mir ihre Freundin mit 2 Seilen meine Beine und verschnürte mich mit geübten Griffen zu einem klassischen Hog-tie. Danach entledigte sie sich ihrer blauen High-Heels, sowie ihrer Nylonstrümpfe und presste mir anschließend ihre nackten Füße auf mein Gesicht. Der Geruch von Schweiß drang in meine Nasse und als ich die schwarzen Ablagerungen zwischen ihrer Zehen registrierte, überkam mich ein unbändiger Brechreiz. Lachend verfolgten meine 3 Peiniger nun wie ich mit meiner Zunge Dagmars Zehen reinigte und amüsierten sich dabei königlich über meinen angewiderten Gesichtsausdruck. Master Ottmar hatte sich in der Zwischenzeit mit einem Rohrstock bewaffnet und bearbeite damit, angefeuert durch Lady Dagmar, mein Hinterteil. Auch meine Nachbarin beteiligte sich an meiner Abstrafung und entnahm aus der Schublade ihres Wohnzimmerschrankes eine Rolle mit dünner Paketschnur, von welcher sie nun mit einer Schere 2 lange Stücke abschnitt. Nachdem ich meine Leckdienste zur Zufriedenheit von Lady Dagmar verrichtet hatte, wurde ich endlich von meinen Fesseln befreit und bekam die Anweisung mich nackt zu entkleiden.


Während Master Ottmar meine Handgelenke erneut mit einer stählernen Acht auf den Rücken fixierte, befestigten die beiden Damen je einer der Schnüre um meine Hoden und nahmen, die Enden in ihren Händen haltend, wieder auf der Couch Platz. Unter schallendem Gelächter zogen die beiden Ladys nun energisch an der Schnur und zwangen mich dadurch mich ihnen zu nähern. Als ich in ihrer Reichweite war, holten sie blitzschnell mit ihrer freien Hand aus und verabreichten mir einige saftige Ohrfeigen. Um den Schlägen zu entkommen, wich ich natürlich sofort zurück, was zur Folge hatte, dass sich die Schnüre um meine Hoden augenblicklich zusammen zogen und mir heftige Schmerzen bereiteten. Dieses grausame Spiel wiederholte sich einige Male bis es den anwesenden Parteien schließlich nach einer gewissen Zeit zu langweilig wurde und sie eine neue Gemeinheit entsannen. Mit vereinten Kräften zwangen sie mich dazu mich über die gläserne Couchtischplatte zu beugen und fesselten anschließend meine Fußgelenke mit 2 Seilen an den Querverstrebungen des Mobiliars. Mit einem gemeinen Grinsen öffnete Master Ottmar nun den Verschluss seiner Hose und drang wenig später zum Entzücken der anwesenden Ladys in mich ein. Während ich von hinten genommen wurde, bewaffnete sich Frau Berger mit einem bereitliegenden Gummiknebel und brachte mich mit dessen Hilfe im Interesse ihrer Nachbarn zum Schweigen.


Nachdem der alte Mann seine Lust befriedigt hatte, verabschiedete er sich galant von den beiden Damen, welche nun mit einem Glas Sekt auf den gelungenen Sonntagnachmittag anstießen. Nackt wie ich war, musste ich mich mit auf den Rücken gefesselten Händen auf die Ledercouch legen und wurde Zeuge, wie Frau Berger nun die untersten Knöpfe ihres langen, schwarzen Lederrockes öffnete. Dann nahm sie auf meinem Gesicht Platz und unterzog mich einem ausgedehnten Facesitting. Während ich von ihr spezielles Parfüm einatmen musste, unterhielten sich die beiden Freundinnen über belanglose Themen, wobei Renate plötzlich einfiel, dass sie heute Abend eigentlich eine Theateraufführung besuchen wollte. Dagmar witterte augenblicklich ihre Chance und erklärte sich sofort bereit mich währenddessen zu beaufsichtigen. Renate zögerte zunächst, weil sie sich darüber im Unklaren war, ob dies Stephanie, seiner eigentlichen Herrin Recht war, doch als ihr Dagmar versicherte, dass sie mich in ihrer Wohnung die Nacht über streng gefesselt und geknebelt gefangen halten würde, gab sie schließlich ihre Einwilligung. Nachdem man sich darauf verständigt hatte, dass Dagmar mich zu früher Morgenstunde wieder abliefern würde, händigte ihr Frau Berger die Fernbedienung für die Stromzufuhr meines spezielles Halsband aus und begab sich anschließend in ihr Schlafzimmer um sich für den Theaterbesuch umzuziehen.


Mit der ernstgemeinten Warnung keine Dummheiten zu unternehmen, schloss die vollbusige Blondine nun meine Handschellen auf und befahl mir mich anzuziehen. Ich wollte gerade in meine Jeans schlüpfen, als mir Lady Dagmar energisch Einhalt gebot und von mir verlangte das ich wieder meine aus einer grauen Kniebundlederhose und einer rosefarbenen Strickbluse bestehende Schuluniform anziehen sollte. Da ich in Anbetracht des Gummiknebels in meinem Mund zum Schweigen verurteilt war und ich die Fernbedienung in ihrer linken Hand bemerkte, fügte ich mich wütend in mein Schicksal. Nachdem ich die Bluse angezogen hatte, half mir die vollbusige Blondine in die viel zu enge Kinderlederhose zu steigen und verschloss die Kreuzträger mit einiger Mühe an den dafür vorgesehenen Knöpfen des Hosenbundes. Im Anschluss daran fixierte sie mir mit der stählernen Acht meine Hände auf den Rücken und umwickelte anschließend zur Sicherheit noch einige Seile um meinen gesamten Oberkörper. Danach wählte sie aus der alten Garderobe ihrer Freundin, welche ich nach ihren Willen auftragen sollte, ein bis zu Knöcheln reichendes, rotes Regencape und zog es mir an, damit niemand meine Fesseln sehen konnte. Im Anschluss daran musste ich noch in ein Paar grüne Gummistiefel schlüpfen und bekam von der fremden Dame noch eine provisorische Fußfesselung verpasst.


Diese bestand aus einem Seil, welches straff um meine Knöchel befestigt und dessen Länge so gewählt war, dass ich zwar bequem gehen, aber in keinem Fall fliehen konnte. Danach stülpte mir Dagmar die Kapuze des Regenumhanges über den Kopf und verknotete die dazu gehörige Schnur fest unter meinem Kinn. Nun zog sie ihren grauen Regentrenchcoat an und meinte, während sie mich dazu nötigte mit ihr das Wohnzimmer zu verlassen, mit spöttischem Tonfall: „ So, mein Süßer. Wir werden jetzt einen kleinen Abendspaziergang absolvieren und ich rate dir in deinem eigenen Interesse keinen Fluchtversuch zu unternehmen.“ Mit dieser Androhung führte sie mich zur Haustür und wenig später standen wir auf der Straße. Feiner Nieselregen empfing uns und die Laternen hatten bereits ihren Dienst angetreten, dessen Licht uns den rechten Weg zeigte. Nachdem die vollbusige Blondine noch 2 vorbeigehende Spaziergänger abgewartet hatte, versetzte sie mir einen Stoß in den Rücken und gab so das Zeichen zum Aufbruch.



Fortsetzung folgt

42. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.10 22:31

hallo blue moon,


wird er in der nacht von seiner aufpasserin noch hart ran genommen?
43. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Devoter-David am 12.07.10 00:52

Es geht endlich weiter, ein Traum!!

Einfach nur geil diese extreme Demütigung...
44. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von daxi am 22.07.10 16:01

Hallo,
wunderbare Erlebnisse die du da beschreibst.

Was hat die Blondine noch mit ihm vor?

Hoffentlich gehts bald weiter.
45. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 12.

geschrieben von Blue Moon am 17.09.10 14:00

Anmerkung: Sorry, dass ihr so lange auf eine Fortsetzung warten musstet. Leider hatte ich in der letzten Zeit ziemlich viel Stress im Beruf und einige private Probleme zu regeln. Um genauer zu sein, ich war sehr verliebt und alles schien daraufhin zu deuten, dass ich endlich die richtige Partnerin gefunden hatte, die meinen Fetisch nach Bondage und Dominanz zu teilen schien. Leider erwies sich dies als Trugschluss und so hatte ich mit etwas Liebeskummer zu kämpfen.

LG Blue Moon




Es war ein unbeschreibliches Gefühl von einer mir fremden Dame unter den Augen der Öffentlichkeit gekidnapt zu werden. Da gerade die Abendmesse der nahe gelegenen Kirche beendet war, begegneten uns zahlreiche Passanten, welche jedoch in Anbetracht des regnerischen Wetters keine große Notiz von uns nahmen. Durch meine provisorische Fußfessel konnte ich zwar bequem gehen, aber an einen Fluchtversuch war nicht zu denken. Um Hilfe schreien war mir auch versagt, da mich der rote Ballgag in meinem Mund streng geknebelt hielt und zum Schweigen verdammte. Der Regen wurde stärker und Lady Dagmar ermahnte mich schneller zu gehen. Endlich hatten wir unser Ziel, eine kleine Apotheke erreicht und meine Kidnapperin schloss die Ladentür auf. Frau Dagmar Kohler stand auf dem Namensschild und ich erinnerte mich plötzlich daran, dass ich hier schon einmal als Kunde gewesen war. Nachdem mir die vollbusige Blondine das Regencape und das Seil um meine Fußgelenke entfernt hatte, zog sie mir die Gummistiefel aus und entledigte sich ihres grauen, nassen Trenchcoats. Danach kontrollierte sie gewissenhaft die Seile, welche meinen Oberkörper gefesselt hielten und führte mich nach oben in ihre Privatgemächer.


In ihrem Arbeitszimmer angelangt, öffnete sie die unterste Schublade ihres Schreibtisches und beförderte eine Anzahl von Bondageseilen, eine Rolle mit Bindfaden, eine Peitsche, mehrere Brustklemmen, eine Spreizstange, diverse Gewichte, sowie einen Rohrstock ans Tageslicht. Zu meiner Verwunderung war ihr Lebensgefährte nicht anwesend, was ich jedoch zufrieden zur Kenntnis nahm. Frau Kohler schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie erklärte mir, dass Master Ottmar und sie zwar ein Paar waren, aber über getrennte Wohnungen verfügten. Nachdem sie meine Handschellen aufgeschlossen hatte, bewaffnete sich die Apothekerin mit einem Bondageseil und befahl mir mit strengem Tonfall meine Unterarme auf den Rücken zu legen. Gehorchsam befolgte ich ihre Anweisung und spürte wenig später das raue Seil auf meiner Haut. Mit beispielsloser Grausamkeit verschnürte Frau Kohler nun meine Unterarme und verband diese mit einem weiteren Seil, welches sie anschließend durch einen Deckenhaken zog. Im Anschluss daran spannte Lady Dagmar das Seil so fest sie es vermochte an und verknotete das lose Ende mit meinen Handfesseln. Danach spreizte sie brutal meine Beine auseinander und befestigte die 1m lange Metallstange mit Hilfe zweier Seile an meinen Fußgelenken, so dass ich in extrem unbequemer Haltung im Raum stand.


„ So. Bürschlein und nun werde ich dir erst mal wieder eine perfekte Hodenfessel anlegen“, meinte Lady Dagmar sarkastisch und öffnete die Knöpfe meiner grauen Kniebundlederhose, um an meine Genitalien zu gelangen. Nachdem Frau Kohler mit einer Schere ein langes Stück Schnur von der Rolle abgeschnitten hatte, begann sie augenblicklich damit meine Hoden grausam abzubinden, wobei meine Folterknechtin triumphierend mein schmerzverzerrtes Antlitz zur Kenntnis nahm. Als sie dann auch noch das Schnurende mit der Spreizstange zwischen meinen Füßen verband, entrann mir trotz meines Gummiknebels ein leiser, aber deutlich vernehmbarer Schmerzenslaut. „ Schwächling“, beschimpfte mich die mollige Blondine und fügte, während sie mir verächtlich ins Gesicht spuckte, mit boshafter Stimme hinzu: „ ich werde dir gleich einen wirklichen Anlass geben, um zu jammern.“ Ihren Worten Taten folgend lassend, hängte sie nun einige Gewichte an meine abgeschnürten Hoden und versetzte diese mit einer leichten Bewegung in Schwingung, was natürlich mit schmerzhaften Konsequenzen für meine Person verbunden war. „ So, Sklave, ich werde mir jetzt erst einmal etwas Bequemeres anziehen und danach werde ich dich gnadenlos züchtigen“, entgegnete Lady Dagmar zynisch und legte, bevor sie den Raum verließ, die Peitsche, sowie den Rohrstock deutlich sichtbar für mich auf den Schreibtisch.


Als Frau Kohler 15 Minuten später wieder das Arbeitszimmer betrat, war sie mit hochhackigen, schwarzen Overkneestiefel, einem enggeschnürten, gleichfarbigen Lederkorsett, armlangen, blutroten Gummihandschuhen und einem langen, aufgeknöpften, weißen Arztmantel bekleidet, aus dessen linker Seitentasche sie nun eine kleine Schachtel mit Stecknadel entnahm. Als die Apothekerin meinen entsetzten Gesichtsausdruck registrierte, brach sie in schallendes Gelächter aus und verkündete mit boshafter Stimme: „ Ja, Bürschlein, ich werde dir eine sehr lange, qualvolle Nacht bescheren, die du nie mehr in deinem Leben vergessen wirst.“ Mit dieser Androhung öffnete sie die Schachtel, entnahm eine Anzahl der dünnen Nadeln und fragte mich mit ironischer Stimme: „ Soll ich zuerst mit der Verzierung deiner Brustwarzen oder lieber mit deinen Hoden beginnen?“ Anstelle einer Antwort, die in Anbetracht meiner Knebelung sowieso nur sehr undeutlich ausfiel, vermittelte ich meinen Protest gegen diese barbarische Behandlungsmethode in Form von heftigen Befreiungsversuchen. Fasziniert verfolgte Lady Dagmar meine fieberhaften Bemühungen und stachelte mich spöttisch an, in dem sie lakonisch meinte: „ Ja, wehr dich ruhig, Sklave. Leider wird dir das aber herzlich wenig nützen, da sich noch kein Subjekt, welches ich bisher verschnürt habe, sich seiner Fesselung entledigen konnte.“


Mit dieser spöttischen Bemerkung kniete sich die mollige Blondine nun vor mir nieder und begann mit ihrem grausamen Werk. Als sich die ersten Nadeln in meine Hoden bohrten, stöhnte ich qualvoll auf und mein gesamter Körper begann vor Anspannung zu zittern. Vor Schmerz biss ich geradezu krampfhaft auf den roten Gummiball in meinem Mund und schloss schicksalergeben die Augen. „ So ist es brav, Sklave“, bemerkte Lady Dagmar zufrieden und strich mit ihren roten Gummihandschuhen sanft über mein Glied. Dieses entfaltete in Anbetracht der liebevollen Behandlung seine volle Pracht, was jedoch für meine abgeschnürten und mit zahlreichen Stecknadeln verzierten Hoden äußerst schmerzhaft war. Unbeirrt über meine Qualen fuhr die vollbusige Blondine in ihrer Mission fort und zeigte sich erst zufrieden als ich abspritzte. Nachdem die sadistische Apothekerin ihren in Form meines Spermas handelten Tribut entgegen genommen hatte, richtete sie sich auf und öffnete die Knöpfe meiner Bluse um an meine Brustwarzen zu gelangen. Als Frau Kohler erneut die dünnen Nadeln in meine Haut bohrte überkam mich wieder dieser grausame, aber auch süße Schmerz. Nachdem Lady Dagmar ihr Werk vollendet hatte, entledigte sie sich ihrer armlangen, roten Gummihandschuhe und wollte gerade nach der auf dem Schreibtisch liegenden Peitsche greifen, als plötzlich ein melodischer Klingelton erklang.


Hastig verschloss Lady Dagmar die Knopfleiste ihres Arztmantels und meinte, den Raum verlassend, in meine Richtung gewandt, mit ironischem Tonfall: „ Entschuldige die kleine Störung, aber ich habe heute leider Nachdienst, aber sobald ich meinen Kunden zufrieden gestellt habe, werde ich mich wieder voll und ganz deiner Person widmen.“ Während sich Frau Kohler in ihrer Eigenschaft als Apothekerin um die Belange ihres nächtlichen Besuchers kümmerte, stand ich streng gefesselt, sowie geknebelt im ihrem Arbeitszimmer und blickte ängstlich auf die vor mir liegende Nilpferdpeitsche. Mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Verlangen betrachtete ich das furchteinflößende Folterinstrument und wünschte mir mit jeder Faser meines Herzens das Ende dieser grausamen, endlos scheinenden Nacht herbei. Wenig später erschien Lady Dagmar wieder und nachdem sie sich noch einmal in aller Form für ihre berufliche Abwesenheit entschuldigt hatte, griff sie zur Peitsche und nahm hinter meinem Rücken Aufstellung. Ich hörte das Zischen der dünnen Lederschnur und dann trafen die am Ende befindlichen Bleikügelchen meine Haut. Unerbitterlich schwang die Apothekerin das Folterinstrument und ließ die Peitsche ihr grausames Lied singen. Als Lady Dagmar ihr Werk vollendet hatte, betrachtete sie zufrieden die blutigen Striemen auf meinem von den Schlägen gezeichneteren Rücken und entfernte anschließend die Spreizstange zwischen meinen Füßen. Als sie wenig später auch noch die Verknotung des Seiles gelöst hatte, welches meinen Körper mit dem Deckenhaken verband, sank ich erschöpft zu Boden und glaubte an ein Ende meiner Torturen.


Leider hatte ich die Rechnung ohne Lady Dagmar gemacht, denn diese besaß keineswegs die Absicht ihre sadistischen Aktivitäten zu beenden. Nachdem mich die mollige Blondine zu einem fachgerechten Hog-tie verschnürt hatte, rieb sie meine nackten Fußsohlen sorgfältig mit schwarzem Pfeffer ein. Während ich noch rätselte was sie mit dieser seltsamen Behandlung bezwecken wollte, bewaffnete sich meine Folterknechtin mit dem Rohrstock und begann mit diesem meine Fußsohlen zu bearbeiten. Gnadenlos ließ der Satan in Weiß den Rohrstock tanzen und vertrieb mit gezielten Schlägen die Müdigkeit aus meinem Körper. Durch die mit aller Härte ausgeführten Hiebe platzte meine Haut an manchen Stellen aus, so das der schwarze Pfeffer ungehindert in die frischen Wunden gelangen konnte und dadurch seine von Lady Dagmar erhoffte Wirkung entfalten konnte. Das scharfe Gewürz brannte so heftig, dass ich qualvoll aufstöhnte und verzweifelt an den Seilen zerrte, welche mich gefesselt hielten. Gemütlich eine Zigarette rauchend, beobachtete die Apothekerin meine Reaktion und quittierte meine vergeblichen Befreiungsversuche mit schallendem Gelächter. Verschnürt wie ich war, warf sie mich anschließend auf ihr Bett und entfernte die Stecknadel von meinem Körper. Nachdem mich die mollige Blondine auch von der strengen Hodenfesselung erlöst hatte, atmete ich erleichert auf. Lady Dagmar drehte mich nun auf den Rücken, öffnete die Knöpfte ihres weißen Berufmantels und meinte, während sie auf meinem Gesicht Platz nahm, mit erotisch klingender Stimme: „ Als Belohnung für die erlittenen Qualen, gewähre ich dir nun die Gunst mein persönliches Körperparfüm zu genießen.“


Mit diesen Worten presste sie mir ihre feuchte Lustgrotte fest auf mein Gesicht, so dass ich in den Genuss ihres einzigartigen Parfüms gelangte. Wie ein gottverdammter Junkie inhalierte ich tief die Gerüche ihrer weiblichen Dominanz ein und verfluchte den Umstand das ich geknebelt war. Nur allzu gerne wäre in mit meiner Zunge in ihre vor Nässe triefende Spalte eingedrungen um wie eine Biene an ihrem köstlichen Nektar zu laben. Durch die rhythmischen Bewegungen ihres Unterleibs verstärkte die vollbusige Blondine meine Sehnsüchte und erneut kam ich in den Genuss ihrer persönlichen Duftmarke. Im Anschluss befreite Lady Damar ihre mächtigen Brüste aus dem engen Lederkorsett und schlug sie mir mit heftigen Bewegungen um die Ohren. Nachdem die Apothekerin mich auf diese Weise regelrecht geohrfeigt hatte, nahm sie mir den Gummiknebel aus dem Mund und befahl mir mit erregter Stimme ihre Brüste zu liebkosen. Wie ein Baby nuckelte ich nun an ihren Brustwarzen, worauf Frau Kohler lustvoll aufstöhnte. „ Danke, du Hund“, entgegnete Lady Dagmar nach Beendigung meiner Leckdienst und knebelte mich wieder mit dem Ballgag. Als Belohnung für meine aufopferungsvolle Arbeit durfte ich im Anschluss daran zu sehen, wie sie es sich mit einem Vibrator selbst besorgte. Es war weit nach Mitternacht, als Frau Kohler sich ihrer Kleidung entledigte und, nachdem sie noch einmal gewissenhaft meine Fesselung kontrolliert hatte, zu Bett begab.


Fortsetzung folgt


46. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von daxi am 09.11.10 20:34

Hallo Blue Moon

er ist jetzt schon sehr lange gefesselt.

Wann geht es denn weiter?
47. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 13.

geschrieben von Blue Moon am 14.01.11 17:24

Ich verlebte eine reichlich unruhige Nacht. Meine strenge Fesselung und die extrem abgeschnürten Hoden ließen fast keinen Schlaf aufkommen. Am nächsten Morgen wurde ich ziemlich unsanft mit einer Ohrfeige geweckt und von meinen Fesseln erlöst. Meine Freiheit war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Lady Dagmar drehte mir nun erneut die Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Dann führte sie mich in ihre Küche, wo bereits Master Ottmar auf uns wartete. Grinsend öffnete er den Verschluss seiner Hose, holte sein Glied heraus und meinte an meine Adresse gerichtet: „ Los, Bursche, du weißt was ich von dir erwarte.“ Nachdem ich ihn oral befriedigt hatte, zog mir Frau Kohler wieder das Regencape an und meinte zum Abschied: „ Master Ottmar wird dich jetzt zurück zu Renate bringen. Es war mir wirklich ein bizarres Vergnügen dich zu quälen, aber nun muss ich mich leider wieder anderen Geschäften widmen. Nun, ich bin mir allerdings ziemlich sicher dass wir uns schon sehr bald wieder sehen werden, Sklave.“ Mit diesen Worten gab sie ihrem Freund einen Wink, worauf ich abgeführt wurde. Draußen regnete es immer noch und die nahegelegene Kirchturmuhr zeigte 7.00 Uhr an. Master Ottmar verfrachtete mich in den Kofferraum seines Fahrzeuges und wenig später wurde der Motor gestartet. Die Reise dauerte nur kurz und als die Kofferraumhaube geöffnet wurde, erblickte ich das besorgte Gesicht meiner Nachbarin. Renate, welche heute mit einer hautengen, schwarzen Lederhose, gleichfarbigen High-Heels, einer orangefarbenen Seidenbluse, sowie einem langen, ärmellosen, aufgeknöpften, weißen Haushaltkittel bekleidet war, nahm mich in Empfang und führte mich rasch in ihre Wohnung. Im ihrer Küche angelangt befreite sie mich von dem Regencape und meinte, während sie die Handschellen aufschloss, mit einem Anflug von schlechtem Gewissen: „ Ich würde es sehr begrüßen, wenn du gegenüber ihrer Frau nichts von deinem nächtlichen Ausflug erzählen würdest. Wenn du mir versprichst Stillschweigen zu bewahren, werde ich dir den letzten Tag deiner Gefangenschaft bei mir einigermaßen erträglich gestalten.“


Nachdem ich Frau Berger mein Einverständnis signalisiert hatte, führte sie mich in ihr Bad und befahl mir mit freundlicher Stimme: „ So, während ich in der Küche das Frühstück zu bereite wirst du dich gründlich duschen. Wenn du fertig bist, legst du dir wieder selbst die Handschellen an und klopfst danach an die Tür.“ Mit diesen Worten legte sie die stählerne Acht auf einen Stuhl und sperrte hinter sich die Tür ab. Rasch entledigte ich mich meiner verhassten Schuluniform und genoss wenig später die warmen Wasserstrahlen. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig war, fesselte ich wie verlangt meine Hände vor den Bauch und gab anschließend das vereinbarte Klopfzeichen. Nackt wie die Natur mich geschaffen hatte, führte mich meine Nachbarin nun in die Küche, wo mich ein üppig gedeckter Frühstückstisch erwartete. Hungrig wie ein Wolf fiel ich über die Delikatessen her und bekam anschließend sogar die Erlaubnis eine Zigarette zu rauchen. Nach einer weiteren Tasse Kaffee führte mich meine Nachbarin in ihr Schlafgemach, wo sie mir die Handschellen abnahm und mit spöttischer Stimme verkündete: „ So, Sklave und jetzt werde wir dich in eine hübsche Putzfrau verwandeln.“ Ihre Androhung in die Praxis umsetzend, bewaffnete sie sich mit einem schwarzen Schnürkorsett aus Leder und befahl mir die auf ihrem Bett liegenden Nylonstrümpfe anzuziehen. Kaum hatte ich ihren Befehl ausgeführt, da legte Renate auch schon das Korsett um meine Hüften und begann wenig später dieses hinter meinem Rücken zu verschnüren. Streng spannte sie die Schnurenden an und nahm dabei auch ihr rechtes Knie zur Hilfe, welches sie mir brutal ins Kreuz presste. Frau Berger schnürte mir mit ihrer Aktion regelrecht die Luft ab und meinte, während sie die Schnurenden gewissenhaft verknotete, mit gehässiger Stimme: „ Ja, wer schön sein will, muss eben leiden, Sklave“


Nachdem sie die 6 Strapse des Lederkorsetts an meinen Nylonstrümpfen befestigt hatte, zog sie mir eine weiße Bluse und einen wadenlangen, lindgrünen, mit einer doppeltreihigen Zierknöpfleiste ausgestatteten Leinenrock an. Danach musste ich mich auf einen Stuhl setzen und bekam von Renate ein Paar abgewetzte, schwarze Lederstiefel gereicht, die mir eine Nummer zu klein waren. Trotz meiner heftigen Bedenken musste ich die Stiefel anziehen und danach Gehübungen absolvieren, was eine wahre Tortur für mich darstellte. Im Anschluss daran musste ich in einen langen, ärmellosen, orangefarbenen Nylonkittel schlüpfen, dessen Verschlussleiste von Renate gewissenhaft zu geknöpft wurde. Ein Kopftuch, sowie ein Paar gelbe Gummihandschuhe vervollständigten meine neue Rolle als Putzfrau. In diesem, für mich absolut demütigen Outfit wurde ich von meiner Nachbarin nun in die Küche geführt, wo sie mir sofort wieder meine Hände mit der stählernen Acht nach vorne fesselte. Nachdem Frau Berger eine etwa 3 m lange, stabile Halskette an meinem Halsband befestigt hatte, verpasste sie mir einen Gummiknebel und fixierte meine Beine, in dem sie meine Fußgelenke mit einem Paar Ledermanschetten versah, die mit einer kurzen Kette verbunden waren, so dass ich zwar bequem laufen konnte, aber die ansonsten meinen Bewegungsradius stark einschränkten. Zufrieden mit meiner Fixierung befestigte Renate nun das Ende der Kette an einem Heizkörper und sicherte es mit einem massiven Vorhängeschloss. Im Anschluss daran vertauschte sie ihren weißen Kittel mit einem grauen Regentrenchcoat und meinte, bevor sie den Raum verließ, mit strenger Stimme: „ So, während ich nun einige Besorgungen mache, wirst du das Geschirr spülen und die gesamte Küche auf Hochglanz polieren. Die dazu benötigten Reinigungsmittel findest du in meinem Besenschrank und wenn ich wieder zurück bin, wirst du unter meiner Anleitung das gesamte Haus gründlich reinigen.“


Zu einer männlichen Putzfrau degradiert versah ich nun während der Abwesenheit meiner Nachbarin den Küchendienst und bemühte mich gewissenhaft den mir aufgetragenen Pflichten nach zu kommen. Plötzlich klingelte es an der Haustür und für einen kurzen Moment spielte ich mit dem Gedanken auf meine verzweifelte Lage aufmerksam zu machen. aber dann schämte ich mich davor dass mich eventuell wildfremde Menschen in dieser Aufmachung zu Gesicht bekamen. Außerdem würde der Gummiknebel jeden meiner Hilfeschreie schon im Keim ersticken und die Länge der Kette war so bemessen, dass ich die Haustür unmöglich erreichen konnte. Eine Stunde später erschien meine Nachbarin wieder und musterte kritisch meine Arbeit als Putzfrau. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis dass sich die ehemalige Lehrerin offensichtlich mit meinen Putzleistungen zufrieden zeigte und mir deswegen sogar ein Lob aussprach. Nachdem sie ihre Einkäufe versorgt hatte, zog sie wieder ihren weißen Nylonkittel an und streifte sich ein Paar grüne Gummihandschuhe über. Danach befreite sie mich von der Kette, sowie meinen übrigen Fesseln und drückte mir einen Staubsauger in die Hand mit dem Befehl sämtliche Teppichböden ihres Hauses zu reinigen. Als ich damit fertig war musste ich Staubwischen und dann das Bad, sowie die Toilette säubern. Als meine Nachbarin mit ihrem Zeigefinger unter dem Rand der WC-Schüssel entlang fuhr und etwas Schmutz entdeckte, geriet sie dermaßen in Rage, dass sie aus der linken Seitentasche ihres Kittels einen Strick entnahm, mit welchen sie mir meine Hände auf den Rücken fesselte. Dann zwang Renate mich niederzuknien, drückte meinen Kopf in die Toilettenschüssel und schrie mich mit keifender Stimme an: „ Du verdammter Dreckspatz. Nennst du das etwa sauber? Zur Strafe wirst du jetzt mit deiner Zunge den Rand meiner Toilette reinigen.“


Zunächst weigerte ich mich hartnäckig ihrem Befehl zu entsprechen, doch als meine Nachbarin die Klospülung betätigte und mein Gesicht unter Wasser drückte, fügte ich mich in mein Schicksal und führte ihre Anweisung aus. „ So, ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, Sklave. Zur Strafe gibt es kein Mittagessen und eine verschärfte Fesselung.“ Mit auf den Rücken gefesselten Händen zwang mich Renate wenig später auf einem der Küchenstühle Platz zu nehmen und entnahm dem Besenschrank eine etwa 40 m lange, blaue Wäscheleine. 30 Minuten später saß ich streng verschnürt und an den Stuhl fixiert in der Küche. Frau Berger hatte in meine erneuten Fesselung wirklich viel Zeit und Aufwand investiert. Die blaue Plastikleine bedeckte nahezu meinen gesamten Körper, so dass ich mir wie eine einbalsamierte, ägyptische Mumie vorkam. Nachdem meine Nachbarin mich wieder mit einem Ballgag geknebelt hatte, kochte sie das Mittagsessen und musterte mich dabei mit spöttischen Blicken. Als Renate fertig war, deckte sie den Tisch und speiste dann vor meinen Augen seelenruhig zu Mittag. Die herrlichen Gerüche von gebratenem Fleisch raubten mir fast die Sinne und nur die Androhung von Strafe hielt mich davor ab, meine Blicke in eine andere Richtung zu wenden. Nachdem Frau Berger den Tisch wieder abgeräumt hatte, nahm sie auf meinem Schoß Platz und meinte, während sie die Knopfleisten ihres Kittels, sowie ihrer Bluse öffnete, mit honigsüßer Stimme: „ Du siehst doch hoffentlich ein, dass ich dich für deinen Fehler bestrafen musste. Ich bin zwar eine strenge, ältere Frau, aber dennoch habe ich schon seit geraumer Zeit ein Auge auf dich geworfen. Ich weiß dass ich vom Alter her deine Mutter sein könnte, aber auch ich habe noch bestimmte, sexuelle Bedürfnisse und da kommt mir deine devote Veranlagung gerade recht. Ich genieße es über dich dominieren zu können und dir meinen Willen aufzuzwingen. Deshalb werde ich deine Frau davon überzeugen, dass du während ihrer Abwesenheit gut bei mir aufgehoben bist.“


Mit schmachtenden Blicken öffnete sie nun den Verschluss ihres Büstenhalters und präsentierte mir voller Stolz ihre reifen Brüste. In einem Akt von Wollust packte sie mich an meinen Haaren und presste mir ihre prallen Rundungen ins Gesicht, so dass mir regelrecht die Luft wegblieb. Hastig entfernte Renate meinen Gummiknebel und befahl mir ihre Brustwarzen zu lecken. Völlig von Sinnen legte meine Nachbarin den Stuhl, an welchen ich gefesselt war, auf den Küchenboden und nahm auf meinem Oberkörper Platz. Danach löste sie die Spange welche ihre langen, schwarzen Haare gebändigt hielt und begann mich mit diesen spielerisch auszupeitschen. Nun setzte sie sich auf mein Gesicht und unterzog mich einem ausgedehnten Face Sitting. Ich roch das weiche Leder ihrer Hose und vernahm wie durch einen dichten Nebel ihr heftiges Stöhnen. Rasch erhob sich Renate, entledigte sie sich nun ihrer schwarzen Lederhose und meinte, während sie erneut auf meinem Gesicht Platz nahm, mit erregter Stimme: „ So, Sklave, jetzt kannst du deine Herrin in vollen Zügen genießen und auch gleichzeitig mit deiner Zunge meine Lustgrotte verwöhnen.“ Nachdem ich sie auf diese Art befriedigt hatte, verschwand sie im Bad und kehrte wenig später wieder vollständig angekleidet zurück. Langsam hob Frau Berger nun ihren rechten Fuß, presste mir den Absatz ihrer High-Heels in den Hals und meinte mit warnender Stimme: „ In deinem eigenen Interesse rate ich dir über unser kleines Intermezzo Stillschweigen zu bewahren. Für einen winzigen Moment habe ich vergessen das du nur ein armseliger Sklave bist, an welchen ich meine dominante Veranlagung ausleben kann.“


Mit dieser unverblümten Androhung richte Renate den Stuhl, an welchem sie mich gefesselt hatte wieder auf und schob mir erneut den Gummiball des Knebelgeschirrs in den Mund. Nachdem sie den dazu gehörigen Lederriemen sorgfältig hinter meinem Nacken festgeschnallt hatte, verabreichte sie mir einige Ohrfeigen und meinte mit strenger Stimme: „ Dies ist deine Strafe dafür, dass du in mir eine Lust entfacht hast, die mit den Regeln einer Herrin-Sklaven Beziehung nicht vereinbar sind.“ Gerade als sie ihren Worten etwas hinzufügen wollte, klingelte plötzlich das Telefon. Nach einem kurzen Gespräch beendete meine Nachbarin das Telefonat und meinte, während sie damit begann mich loszubinden, mit bedauernder Stimme; „ Deine Frau hat soeben angerufen. Der Termin beim Notar ist vorverlegt worden und soll bereits in 2 Stunden stattfinden.“ Nachdem sie mich von meinen Fesseln, sowie dem Ballgag befreit hatte, drückte sie mir die Plastiktüten mit ihrer ausgemusterten Garderobe in die Hände und entließ mich wortlos in die Freiheit.



Fortsetzung folgt
48. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.11 22:02

hallo blue moon,

danke für den geilen lesestoff den ich mit mehr absätzen besser genießen könnte. freue mich wenn es weitergeht.
49. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Gum am 15.01.11 16:59

Kann nicht mal jemand eine Geschichte schreiben, die nur aus "Absätzen" besteht, damit Nadine endlich mal "voll genießen" kann?


Gruss
Gum
50. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Anus-chka am 16.01.11 17:50

Wirklich klasse Deine Geschichte, hoffe das es bald eine Fortsetzung geben wird.
Das ist 3D Kopfkino pur.
51. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 14.

geschrieben von Blue Moon am 24.01.11 10:25

Die Freiheit hatte mich wieder und aus Angst vor eventuellen Spaziergängern gesehen zu werden, beeilte ich mich zu unserem Haus zu gelangen. Dort erwartete mich bereits schon meine Frau und amüsierte sich königlich über meine Garderobe. „ Hübsch siehst du aus, Sklave“, meinte Stephanie lachend und fügte, während sie mich in das Haus ließ, mit ironischem Tonfall hinzu: „ Ich persönlich würde mich nie so kleiden, aber für dich sind Renates abgetragene Sachen gut genug. So, und jetzt spute dich. Wir haben in einer Stunde einen Termin bei der Notarin und deshalb darfst du zum letzten Mal in deinem erbärmlichen Leben einen männliche Kleidung tragen.“ Rasch suchte ich das Schlafzimmer aus und zog mir die von meiner Frau bereitgelegte Kleidung, welche aus einem grauen Businessanzug, einem weißen Hemd, sowie einer geschmacklosen Krawatte bestand, an. Auch meine Herrin hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und war nun mit einem roten Business-Kostüm, einer weißen Bluse, sowie schwarzen High-Heels bekleidet. Nachdem sie ihre Garderobe noch durch einen langen, schwarzen Ledermantel ergänzt hatte, drehte sie mir meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Ich wollte ihr gerade zu verstehen geben, dass es nicht nötig sei mich zu fesseln, als Stephanie meine Absicht radikal durchkreuzte, in dem sie mich mit einem Ballgag knebelte. Dann betraten wir durch eine Verbindungstür die Garage, wo mich die Ärztin kurzerhand in den Kofferraum ihres weißen Mercedes verfrachtete.


Die Fahrt dauerte etwa 30 Minuten. Als ich wieder das Tageslicht erblickte sah ich in die grinsenden Gesichter meiner Schwägerin Sabrina und Robert, den Liebhaber meiner Frau, welche mich nun aus dem Kofferraum hievten. Wir befanden uns in einer Tiefgarage und nach dem man mich von den Handschellen, sowie dem Gummiknebel befreit hatte, betraten wir den Fahrstuhl, wo Frau Petra Bahlsen, eine ehemalige Schulfreundin Stephanies im 3. Stock ihre Kanzlei hatte. Eine ältere Frau empfing uns und geleitete uns in das Büro ihrer Chefin, welche mich mit eiskalten Augen regelrecht selektierte. Ihr 3-teiliger, grauer Hosenanzug harmonierte perfekt zu ihrem blassen Teint und den hochgesteckten, schwarzen Haaren. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, legte mir die Notarin nun die vorbereiteten Verträge vor, in welchem ich meine Agentur an Robert Mertens überschrieb und alle Rechte an ihn abtrat. Entsetzt blickte ich auf die vor mir liegenden Dokumente und zögerte diese mit meinen Namen zu signieren. Erst als mir der Gigolo meiner Gattin einige Ohrfeigen verabreicht hatte, erwachte ich aus meiner Erstarrung und unterschrieb mit zitternder Hand die Verträge. Nachdem die Notarin diese beglaubigt hatte, holte sie eine Flasche Sekt und meinte, während sie die Gläser füllte, mit schadenfroher Stimme: „ So, dann wollen wir einmal auf die erfolgreiche Transaktion und den neuen Geschäftsführer anstoßen.“ Lachend tranken alle Parteien ihr Glas leer und Sabrina war es, die auf mein leeres Glas deutend, mit ironischem Tonfall entgegnete: „ Ich finde das mein geschätzter Schwager auch eine kleine Belohnung verdient hat.“


Mit diesen Worten nahm sie das unbenutzte Glas, setzte es an ihre Lippen und ließ ihren Speichel hinein rinnen. Lachend folgenden die übrigen Personen ihrem Beispiel und meine Frau war es, welche mir nun das gefüllte Glas mit den Worten „ Hier, für dich Sklave. Ich hoffe das dir unser Spezialgetränk mundet“. reichte. Angewidert leerte ich das Glas mit dem ekelhaften Speichel und Robert meinte dass man diesen historischen Tag in einem noblen Restaurant ausgiebig feiern sollte. Meine Frau stimme diesem Vorschlag sofort begeistert zu und lud spontan auch ihre alte Schulfreundin ein. „ Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was wir solange mit unserem Sklaven anstellen“, entgegnete Sabrina, worauf die Notarin nach ihrer Sekretärin rief und dieser den Auftrag erteilte, mich während ihrer Abwesenheit zu beaufsichtigen. Etwas irritiert nahm die Büroangestellte aus den Händen meiner Frau einige Bondageseile und den Ballgag entgegen. „ Keine Sorge, meine Liebe, der Bastard hier wird sich willenlos ihren Befehlen unterordnen“, entgegnete Stephanie lachend und fügte, während sie in ihren schwarzen Ledermantel schlüpfte, mit einem gemeinen Grinsen hinzu: „ Bitte tragen sie Sorge dafür dass es dieses Subjekt nicht allzu bequem hat. Sie dürfen ruhig sehr streng zu ihm sein und ihn gegeben falls auch hart bestrafen, wenn er nicht nach ihrer Pfeife tanzen sollte.“ Mit dieser Anweisung verließen sie das Büro und ich musterte neugierig meine unschlüssige Wärterin. Diese war etwa 50 Jahre alt, von zierlicher Gestalt und wirkte wie eine graue Büromaus auf mich, wobei in erster Linie ihre strenge Brille und die zu einer altmodischen Turmfrisur hochgesteckten, blonden Haaren verantwortlich zeichneten.


Bekleidet war die Sekretärin, welche sich mir nun mit zaghafter Stimme als Agnes Müller vorstellte, mit schwarzen High-Heels, einem hautengen, grauen Kostümrock, einer weißen Seidenbluse und einer langen, ärmellosen, aufgeknöpften, orangefarbenen Strickweste. Als sie merkte das von mir keine Gefahr auszugehen schien, bewaffnete sie sich mit einem der Seile und entgegnete mit energischer Stimme: „ Ich werde sie jetzt fesseln, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.“ Fügsam streckte ich ihr nun meine Hände entgegen und musste überrascht zur Kenntnis nehmen, dass Frau Müller sich inzwischen eine genaue Vorstellung hin bezüglich meiner Fesselung gemacht hatte. „ Bitte drehen sie sie sich um und verschränken ihre Hände kreuzförmig auf den Rücken“, befahl sie mit sanften, aber bestimmendem Tonfall und wenig später spürte ich wie das Seil straff um meine Gelenke gewickelt wurde. Nachdem Agnes die Enden sorgfältig verknotet und mit Hilfe ihres Feuerzeugs verschweißt hatte, verschnürte sie mit weiteren Seilen gewissenhaft meinen gesamten Oberkörper und betrachtete anschließend sichtlich zufrieden die Früchte ihrer ungewohnten Arbeit. „ Versuchen sie doch bitte einmal ob es ihnen gelingt sich aus meiner Fesselung zu befreien“, bat Agnes mich mit gespannter Stimme und zeigte sich regelrecht begeistert, als meine Bemühungen in dieser Hinsicht erfolgslos waren. Mit sanfter Gewalt führte sie mich nun in die kleine Teeküche und befahl mir in der hintersten Ecke des Raumes Platz zu nehmen. Kaum hatte ich die Anweisung der Sekretärin befolgt, da fesselte sie mir auch schon mit 2 weiteren Seilen die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie.


Um sicher zu gehen, dass ich meinen mir zugewiesenen Platz nicht verlassen konnte, befestigte Agnes nun ein Seil an meinem Halsband und verknotete das straff angespannte Ende an dem Rohr des Heizungskörper. Im Anschluss daran holte sie aus der linken Seitentasche ihrer Strickweste den Ballgag und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich ihrem Wunsch entsprochen, da stopfte sie mir den roten Gummiball des Knebelgeschirrs auch schon zwischen die Zähne und befestigte den Lederriemen sorgfältig hinter meinem Nacken. „ So, ich muss rasch noch einige Büroarbeiten erledigen und danach werde ich sie ein wenig foltern“, entgegnete die Sekretärin mit kühler Stimme und schloss danach die Tür der Teeküche hinter sich ab. Wenig später hörte ich das typische Geräusch der Schreibmaschine und versuchte meine unbequeme Position etwas zu verändern Durch meine heftigen Bemühungen stieß ich mit meinen gefesselten Beinen an den Tisch, so dass eine Kaffeetasse zu Boden fiel und zersprang. Es dauerte nicht lange und Agnes betrat den Raum. Als sie die Scherben, bei denen es sich um ihre Kaffeetasse handelte, auf dem Boden liegen sah, verabreichte sie mir eine schallende Ohrfeige und meinte, während sie die Verknotung meiner Halsfessel löste, mit strenger Stimme: „ Wie es scheint verfügen sie immer noch über zu viel Bewegungsfreiheit, aber das werde ich sofort ändern.“ Mit diesen Worten drehte mich Frau Müller auf den Bauch, befestigte das freigewordene Seil an meinen Fußfesseln und zog das Ende durch meine auf den Rücken gebundenen Handgelenken hindurch. Danach spannte die Sekretärin das Seil straff an, worauf meine Beine gnadenlos nach vorne gebogen wurden. Nachdem Agnes das Ende verknotet hatte, war ich zu einem grausamen Hog-tie verschnürt und endgültig meiner letzten, minimalen Bewegungsfreiheit beraubt.


„ So, und jetzt herrscht Ruhe oder ich ziehe andere Seiten auf“, entgegnete Agnes giftig und versetzte mir, bevor sie den Raum verließ, noch einen schmerzhaften Fußtritt in den Bauch. Eine Stunde wurde die Tür geöffnet und Frau Müller betrat erneut die Teeküche. In ihrer rechten Hand hielt sie ein langes Plastiklineal und bearbeitete damit sofort meine auf den Rücken gefesselten Hände. Die Schläge trafen in erster Linie meine Finger, was äußerst schmerzhaft war und mich laut durch meinen Gummiknebel aufstöhnen ließ. „ Wenn ich ihretwegen schon Überstunden absolvieren muss, dann will ich auch ein wenig Spaß mit ihnen haben“, entgegnete die Sekretärin sarkastisch und fragte mich, während sie mir den linken Absatz ihres hochhackigen Schuhwerks in den Nacken bohrte, mit schadenfroher Stimme: „ Na, wie gefällt dir das, du Dreckskerl?“ Ohne auf mein Gewinsel zu achten, bearbeitete mich Frau Müller nun mit den spitzigen Absätzen ihrer High-Heels und genoss dabei in vollen Zügen meine Qualen. Im Anschluss daran, löste sie den Tragegurt ihrer ledernen Handtasche und begann mich mit diesen gnadenlos auszupeitschen. Nachdem sich die Büroangestellte vollkommen verausgabt hatte, warf sie den Lederriemen achtlos auf einen Stuhl und begann anschließend damit langsam die Verschlussleiste ihres grauen Rocks aufzuknöpfen. Danach löste sie das Seil, welches für meinen strengen Hog-tie verantwortlich zeichnete und drehte mich auf den Rücken. Nachdem sich Agnes ihres Slips entledigt hatte, befreite sie mich von meinem Gummiknebel und nahm auf meinem Gesicht Platz. Ich roch die Ausdünstungen ihrer feuchten Lustgrotte und musste notgedrungen ihr spezielles Parfüm einatmen.


Im Anschluss daran musste ich sie mit Hilfe meiner Zunge oral befriedigen, was die ansonsten so konservative Sekretärin mit heftigem Stöhnen quittierte. Zufrieden nahm Frau Müller danach auf einem Stuhl Platz und meinte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit erregter Stimme: „ Danke für deine ausgezeichneten Leckdienste Sklave. Sobald ich ausgeraucht habe, werde ich dich wieder knebeln und weiter quälen.“ Nachdem sie ihre Zigarette in dem Aschenbecher ausgedrückt hatte, stellte sich Agnes breitbeinig über mich und meinte, während sie ihren aufgeknöpften Rock zur Seite schob, mit spöttischer Stimme: „ So, bevor es weiter im Programm geht, werde ich dich mit meiner besonderen Duftmarke markieren.“ Kaum hatte die letzte Silbe ihre Lippen verlassen, da urinierte sie auch schon auf meinen Oberkörper und befahl mir den Mund zu öffnen, um die restlichen Tropfen zu schlucken. „ Na, wie hat dir mein Natursekt geschmeckt, Sklave?“, fragte Agnes mich höhnisch und verschloss danach die Knopfleiste ihres Rocks wieder. Im Anschluss daran stopfte mir die Büroangestellte ihren zusammen geknüllten Slip in den Mund und umwickelte meine gesamte untere Gesichtshälfte mit mehreren Lagen durchsichtigem Tesafilm, so dass ich erneut zum Schweigen verdammt war. Nun entnahm Frau Müller den Seitentaschen ihrer langen, orangefarbenen Strickweste einige Büroklammern und öffnete danach mein Hemd um an meine Brustwarzen zu gelangen. Nachdem Agnes diese mit einigen Klammern verziert hatte, befreite sie mich von meinen Fußfesseln und befahl mir aufzustehen, was in Anbetracht meiner auf den Rücken gefesselten Händen, sowie meinen mit Seilen verschnürten Oberkörper gar nicht so einfach zu bewerkstelligen war.


Danach musste ich mich über die Stuhllehne beugen und hilflos mit ansehen, wie mir Frau Müller mit 2 Seilen meine Fußgelenke an die Beine des Mobiliars fesselte. Nachdem sie auch meinen Oberkörper an den Stuhl fixiert hatte, öffnete sie den Verschluss meiner Hose und beförderte meine Genitalien ins Freie. Im Anschluss daran befestigte die Sekretärin eine etwa 2 lange Paketschnur an meinen Hoden und spannte diese so lange an, bis meine Eier auf der Sitzfläche des Stuhls lagen. Während Agnes das Ende der Paketschnur fest in ihrer linken Hand hielt, hob sie langsam ihr rechtes Bein und wollte gerade mit dem Absatz ihres hochhackigen Schuhwerks meine Hoden quetschen, als plötzlich das Telefon in ihrem Büro klingelte. „ Nicht weglaufen, Kleiner, Sobald ich fertig bin spielen wir weiter“, meinte sie lachend und verließ den Raum. Erleichtert über die Gnadenfrist atmete ich tief durch und versuchte mich verzweifelt von meinen Fesseln zu befreien. Diese unscheinbare Büroangestellte entpuppte sich immer mehr zu einer wahnsinnigen Sadistin und hatte jegliche Kontrolle über ihre Person verloren. So sehr ich mich auch bemühte, es war umsonst. Die Seile, welche mich gefesselt hielten, bewegten sich keinen Millimeter und hielten mich sicher verschnürt. Mit vor Angst geweideten Augen starrte ich nun wie ein Kaninchen vor der Schlange auf Frau Müller, welche soeben wieder die Teeküche betrat. „ Du hast unverschämtes Glück, Sklave“, meinte Agnes wütend und fügte, während sie die Paketschnur um meine Hoden löste, mit sichtlichem Bedauern hinzu: „ Meine Chefin hat soeben angerufen und mir den Auftrag erteilt, dich umgehend reisefertig zu machen.“



Wenig später betraten wir den Aufzug und fuhren in die Tiefgarage. Meine Hände waren wieder mit der stählernen Acht auf den Rücken gefesselt und meinen Mund zierte erneut ein Ballgag. Am Ziel angelangt erlebte ich eine Überraschung, denn anstelle meiner Frau erwartete mich Frau Bahlsen, die Notarin. In einen langen Nerzmantel gehüllt wartete sie an ihrem Fahrzeug und hatte bereits schon den Kofferraum geöffnet. „ Stephanie hat ihr Einverständnis gegeben, dass ich heute Nach über sie dominieren darf“, entgegnete Petra mit einem gemeinen Grinsen und befahl mir in den Kofferraum zu steigen. Nachdem mir ihre Sekretärin die Fußgelenke gefesselt hatte, wurde mein enges Gefängnis geschlossen und vollkommende Dunkelheit umgab mich.



Fortsetzung folgt
52. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 15.

geschrieben von Blue Moon am 03.02.11 09:12

Als ich das Tageslicht wieder erblickte, befand ich mich in der Garage von Frau Bahlsens Villa, welche nun meine Fußfesseln löste und mich danach aufforderte, aus dem Kofferraum zu steigen. Nachdem wir durch eine Verbindungstür ihr Haus betreten hatten, führte mich die Notarin in den Keller, wo wir den Heizungsraum betraten. Dort entledigte sich Petra ihres eleganten Nerzmantels, befreite mich von meinen Fesseln und befahl mir dann mit strenger Stimme mich meiner Kleidung zu entledigen. Kaum hatte ich ihre Anweisung ausgeführt, da musste ich auch schon meine Arme nach oben strecken und die Geschäftsfrau fesselte meine Handgelenke mit einer stählernen Acht, welche durch eine Kette mit einem Deckenhaken verbunden waren. Im Anschluss daran öffnete Frau Bahlsen eine hölzerne Truhe, aus der sie mehrere Ketten, eine Spreizstange, Peitschen, Rohrstöcke, sowie andere Folterwerkzeuge entnahm. Im Anschluss daran befestigte sie 2 Ledermanschetten an meinen Fußgelenken, spreizte meine Beine brutal auseinander und befestigte die 120 cm lange Metallstange mit Hilfe zweier Vorhängeschlössern an den Ösen meiner Fußfesseln. Danach entledigte Frau Bahlsen ihres Blazers, außerdem sie noch mit einer grauen Hose, einer ärmellosen, eng taillierten, durchknöpften Weste, einer weißen Seidenbluse, sowie schwarzen High-Heels bekleidet war und meinte, während sie sich mit einer langen Eisenkette bewaffnete, mit zynischem Tonfall: „ So Sklave und werden wir dich schön stramm mit Ketten einwickeln. Der Kontrast von kalten Ketten auf nackter Haut ist einzigartig und einfach unbeschreiblich.“


Mit diesen Worten begann Frau Bahlsen augenblicklich damit ihr Vorhaben in die Praxis umzusetzen. Mit geübten Griffen schlang sie nun die lange Kette mehrmals um meinen nackten Oberkörper, spannte sie bei jeder Umwickelung sofort straff an und zog die Enden anschließend diagonal über meine beiden Schultern hinunter zu meinen Oberschenkeln. Dort angelangt zog Petra die Kette zwischen meinem Schritt hindurch und sicherte die Enden mit 2 weiteren Vorhängeschlössern. Zufrieden begutachtete die Geschäftsfrau ihr Werk und vertauschte anschließend ihre High-Heels mit einem Paar hochhackigen, knielangen, schwarzen Lederstiefeln. Nachdem sie ihr dominantes Aussehen noch mit einer blutroten Halbmaske aus Latex, sowie armlangen, schwarzen Lederhandschuhen ergänzt hatte, entfernte sie den Ballgag aus meinem Mund und meinte mit ironischem Tonfall: „ Bevor ich mich mit dir vergnüge, werde ich dir vorsichtshalber einen neuen Knebel verpassen. Die Mauern meines Kellers sind zwar sehr dick, aber da ich sehr neugierige Nachbarn habe gehe ich lieber kein unnötiges Risiko ein.“ Erneut griff Petra in die Holztruhe und zeigte mir triumphierend ein Knebelgeschirr der ganz besonderen Art. Anstelle eines Ballgags thronte in seinem Zentrum ein langes, schwarzes Kunstglied aus Hartgummi, dessen Durchmesser mir geradezu Angst einflößte. „ Los, mach dein Maul auf“, herrschte mich Frau Bahlsen an und presste mir, als ich keinerlei Anstalten machte, ihrer Aufforderung Folge zu leisten, einfach meine Nasenflügel zusammen. Um nicht zu ersticken, musste ich notgedrungen meinen Wiederstand einstellen, so dass mir die Notarin nun lachend den Gummiprügel in den Mund schieben konnte. Ein gequältes Stöhnen entrann meiner Kehle, als Petra nun die Lederriemen des Knebelgeschirrs festzurrte.


Frau Bahlsen weidete sich regelrecht an meiner Angst und meinte mit einem gemeinen Grinsen: „ So, da du jetzt perfekt geknebelt und zum Schweigen verdammt bist, können wir endlich ungestört spielen.“ Mit dieser Ankündigung bewaffnete sich Petra mit einigen Gewichten und klemmte diese mit einem anzüglichen Lächeln an meine Brustwarzen. „ Oh, wie ich sehe bist du sehr Schmerzgeil, Sklave“, meinte meine Folterknechtin anerkennend und fügte, während sie mir mit einem dünnen Lederriemen die Hoden abschnürte, sarkastisch hinzu: „ Dann wollen wir einmal sehen, ob deine Eier auch so hart im Nehmen sind.“ Mit ängstlichen Augen beobachtete ich nun wie meine Folterknechtin mehrere Gewichte an die beiden Enden des Lederriemens befestigte, wobei sich um ihren Lippen ein diabolisches Lächeln spiegelte. Dann, ohne jede Vorwarnung ließ sie die Gewichte los und blickte gebannt auf meine Reaktion. Als diese nun nach unten fielen, durchfuhr mich ein wahnsinniger Schmerz. Petra amüsierte sich geradezu königlich über meine entsetzlichen Qualen und verstärkte mein Leid, in dem sie mit Hilfe einer Reitgerte die Gewichte noch zusätzlich in Schwingungen versetzte. Im Anschluss daran wählte sie aus ihrem Folterarsenal eine kunstvoll geflochtene Peitsche und nahm hinter meinem Rücken Aufstellung. Unter schallendem Gelächter ließ Petra nun die Peitsche ihr grausames Lied erklingen. Nachdem sie meine Züchtigung abgeschlossen hatte, begutachtete sie neugierig das aus zahlreichen, roten Striemen bestehende Muster auf meiner Haut und entgegnete mit erotischem Tonfall: „ Stephanie kann sich wahrhaft glücklich schätzen, so einen Sklaven wie dich zu besitzen. Sie lässt dich übrigens herzlich grüßen und hat mich gebeten dir ein Zeichen ihrer Wertschätzung zu übermitteln.“


Mit diesen Worten zeigte sie mir zu meinem grenzenlosen Entsetzen ein kleines Brandeisen, in dessen Zentrum sich ein verschnörkeltes „ S „ befand. „ Früher haben Plantagenbesitzer ihre Sklaven auf diese Weise gebrandmarkt um ihren Besitzanspruch zu dokumentieren“, entgegnete Frau Bahlsen nun mit einem unschuldigen Lächeln und fügte, während sie Feuer in einem Kohlenbecken entfachte, lakonisch hinzu: „ Stephanie, deine Schwägerin und ich sind während unseren gemeinsamen Abendessens zu dem Entschluss gekommen, dass du ein Treuegelöbnis gegenüber deiner Herrin ablegen sollst. Mit diesem Branding legst du dein Schicksal endgültig in die Hand deiner Frau und bist ihr persönliches Eigentum. Wenn du damit einverstanden bist, signalisierst du mir jetzt durch ein Kopfnicken deine Bereitschaft. Wenn nicht, dann bist du mit sofortiger Wirkung ein armer, wohnungsloser, aber freier Mensch. Also, die Entscheidung über deinen weiteren Lebensweg liegt alleine in deinem Ermessen.“ Mit ängstlichen Blicken starrte ich auf das glühende Eisen im Feuer und entschied mich nach einer kurzen Bedenkzeit dafür Stephanies Prüfung zu bestehen. „ Ich bewundere aufrichtig deinen Mut, Sklave und hoffe das du deine Wahl nicht irgendwann bereuen wirst“, entgegnete Frau Bahlsen ungläubig und fügte, während sie das Brandeisen aus dem Kohlenbecken nahm, mit verächtlicher Stimme hinzu; „ Du verdammter Narr. Stephanie wird dich seelisch und physisch zerbrechen. Wenn sie mit dir fertig ist wirst du ein menschliches Wrack sein, welches in der Gosse um Almosen betteln wird.“ Mit dieser Ankündigung presste mir Frau Bahlsen das Brandeisen zwischen meine Schulterblätter und beobachtete dabei fasziniert meine salzigen Tränen. Der Gummipenis in meinen Mund erstickte wirkungsvoll meine Schmerzensschreie und ließ nur ein klägliches Stöhnen zu.


Ich musste das Bewusstsein verloren hatte, denn als ich wieder erwachte lag ich auf den kalten Betonboden des Heizungskeller. Meine Hände waren mit einer stählernen Acht auf den Rücken gefesselt und um meine Beine zierten 2 Seile. Im Licht der nackten Glühbirne bemerkte ich eine mit Wasser gefüllte Plastikschüssel, aus der ich nun durstig trank. Das Brandmal auf meinem Rücken schmerzte etwas und mich durchfuhr ein Schauer als ich daran dachte, dass ich nun endgültig das Eigentum meiner Eheherrin war. In dem Wasser musste ein Schlafmittel gewesen sein, denn wenig später verlor ich erneut das Bewusstsein. Ich erwachte als mir jemand einen Fußtritt verabreichte und eine eiskalte Frauenstimme erklang: „ Los, aufstehen, du Wurm. Deine Schwägerin erscheint in 30 Minuten und bringt dich in die Agentur, wo deine Anwesenheit benötigt wird.“ Mit diesen Worten befreite sie mich von meinen Fesseln und führte mich nach oben in ihr Bad. Während ich mich duschte, betrachte Frau Bahlsen meine Signatur und meinte mit zufriedener Stimme: „ Die Wunde ist zwar noch etwas entzündet, aber ansonsten ist deine Tätowierung sehr gelungen. Ich hoffe doch sehr das du deine Kennzeichnung mit Würde tragen wirst, Sklave.“ Nachdem ich ein frisches Hemd und meinen Anzug angezogen hatte, führte mich die Notarin in ihre Küche und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich war kaum fertig, als es auch schon an der Haustür klingelte.


Wenig später betrat Sabrina den Raum und meinte, während sie aus der rechten Seitentasche ihres langen, schwarzen Ledermantels ein Paar Handschellen entnahm, mit sarkastischem Tonfall: „ Guten Morgen, mein lieber Schwager. Ich hoffe du hast eine unvergessliche Nacht mit Petra verlebt.“ Ich schwieg, streckte meine Hände nach vorne und ließ mir von Sabrina die stählerne Acht anlegen. Nachdem sich die beiden Frauen voneinander verabschiedet hatten, führte mich meine Schwägerin zu ihrem Fahrzeug und wies mich an auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. „ Gib dich keinen Illusionen hin, mein Lieber“, meinte Sabrina spöttisch und fügte, während sie mich mit dem Sicherheitsgurt provisorisch fesselte, mit kühler Stimme hinzu: „ Sobald du mit Frau König von einen Außentermin zurück ins Büro kommst, werden wir dir ein hübsches Sekretärinnen-Outfit verpassen. Wir haben sogar ein Paar High-Heels in deiner Größe, sowie einen passende Frauenperücke besorgt.“ Im Büro angelangt erwartete uns bereits schon der neue Geschäftsführer Robert, welche mir zur Begrüßung eine schallende Ohrfeige verabreichte und mir befahl seine Lackschuhe mit der Zunge zu reinigen. Nachdem ich unter dem höhnischen Gelächter von Sabrina und Elvira meine Arbeit verrichtet hatte, musste ich einige Vollmachten unterschreiben, sowie die Kombination des Wandsafes preisgeben. Während sich Sabrina und mein Nebenbuhler nun in mein ehemaliges Büro zurückzogen, schenkte mir Elvira einen vernichtenden Blick und meinte mit strenger Stimme: „ Ein Kunde will gleich die alte Stahlfabrik am Stadtrand besichtigen und hat dabei ausdrücklich ihre Anwesenheit erwünscht. Ich erwarte von ihnen, dass sie sich bei den Vertragsverhandlungen im Hintergrund halten und mir lediglich als mein persönlicher Assistent zur Verfügung stehen. „



Mit diesen Worten zog sie ihren grauen Regentrenchcoat, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einem dezenten, weinroten Business-Kostüm bekleidet war und führte mich dann zum Parkplatz, wo sie mir die Wagenschlüssel reichte. Während der Fahrt öffnete Elvira ihren Aktenkoffer und zu meiner Überraschung befanden sich dort nicht nur einige Dokumente, sondern auch eine Anzahl von Seilen, sowie eine Rolle mit Klebeband. Frau König bemerkte meine Blicke und meinte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit ironischem Tonfall: „ Ich dachte dass wir den Vertragsabschluss damit feiern, in dem ich sie später noch ein wenig fessle und quälen werde. So eine alte Fabrik bietet schließlich zahlreiche Möglichkeiten für amüsante SM-Spiele.“ Es regnete in Strömen als wir an dem alten Werk ankamen Frau König verschloss die Knopfleiste ihres Regentrenchcoats, verknotete den Bindegürtel um ihre Taille und schlug den Kragen hoch. Rasch betraten wir die leerstehende Halle, wo uns bereits schon unser Klient erwartete. Nach einem kurzen Smalltalk begann Elvira mit ihrer Arbeit und versuchte dem Kunden den Kauf dieses Objektes schmackhaft zu machen. Dabei stellte sie sich jedoch so ungeschickt an, dass wir Gefahr liefen den Auftrag zu verlieren. Erst als ich die weiteren Verhandlungen führte, gelang es uns den Kunden zu überzeugen. Kaum hatte dieser den Kaufvertrag unterzeichnet und sich verabschiedet, da verabreichte mir Frau König eine schallende Ohrfeige, wobei sich mich wütend anschrie: „ Na warte, du Mistkerl. Für diese erlittene Schmach wirst du mir teuer bezahlen. Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken.“


Nachdem mir Elvira meine Handgelenke gefesselt hatte, bewaffnete sie sich mit weiteren Seilen und verschnürte damit fachmännisch meinen gesamten Oberkörper. Im Anschluss daran schob sie ihren Trenchcoat, sowie ihren Kostümrock hoch und entledigte sich ihres Slips. „ Los, mach dein Maul auf, Sklave“, herrschte sie mich an und schob mir den extravaganten Knebel in den Mund. Mit einigen Klebebandstreifen versiegelte sie mir anschließend meine Lippen und meinte, während sie mich durch die Halle führte, mit ironischem Tonfall: „ So, und jetzt suchen wir uns ein schönes Plätzchen wo ich dich für deine Verfehlungen bestrafen kann.“ Nachdem wir mehrere Räume inspiziert hatten, betraten wir eine kleine Werkstatt, welche Elvira als geeigneten Ort für meine Bestrafung hielt. „ Nun, dann wollen wir einmal überlegen, wie ich dich quälen kann, Sklave“, entgegnete Frau König höhnisch und fügte, während sie sich prüfend im Raum umsah, mit einem mokanten Lächeln hinzu: „ Ich bin mir sicher, dass wir hier einige nette Werkzeuge finden, mit denen ich dich foltern kann.“ Ihre Worte in die Praxis umsetzend entnahm Elvira den Seitentaschen ihres grauen Regentrenchcoats die restlichen Bondageseile und führte mich zu einer Werkbank auf der ein großer Schraubstock montiert war. Ein satanisches Lächeln spiegelte sich auf ihrem Antlitz, als sie diesen nun langsam aufdrehte und mir dann befahl meinen Kopf hinein zu legen. Ängstlich befolgte ich die Anweisung und schon drehte die teuflische Maklerin den Schraubstock wieder zu. Nachdem Frau König meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie gefesselt hatte, sah sie sich suchend in dem Raum um und entdeckte eine Anzahl von dicken Kabeln. Diese drehte Elvira nun zu einer Art Peitsche zusammen und begann damit mein Hinterteil zu bearbeiten,


Als die mit voller Wucht geführten Schläge mich trafen, zehrte ich verzweifelt an meinen Fesseln und versuchte meinen Kopf aus dem Schraubstock zu befreien, worauf Elvira diesen um eine weitere Umdrehung anspannte. Lachend warf Frau König ihre selbst gefertigte Peitsche schließlich zur Seite und bewaffnete sich stattdessen mit einer rostigen Flachzange, mit der sie nun meine Ohren und besonders meine Brustwarzen bearbeitete. Endlich öffnete sie den Schraubstock und spuckte mir verächtlich ins Gesicht. Danach entfernte sie meinen Knebel und versetzte mir einen leichten Stoß, so dass ich in Anbetracht meiner extremen Fesselung zu Boden stürzte. „ Mach dein Maul auf“, herrschte mich Frau König an und befahl, während sie mir den rechten Absatz ihres Lederstiefels in den Mund schob, mit strenger Stimme: „ Los, Sklave, leck meine Stiefel sauber und Gnade dir Gott, wenn du dir nicht Mühe gibst.“ Nachdem ich ihre Lederstiefel mit Hilfe meiner Zunge vom Schmutz gereinigt hatte, drehte mich Elvira auf den Bauch und stieg auf meinen Rücken. Tief versankern die hochhackigen Absätze ihrer Lederstiefel in meiner Haut und ließen mich gequält aufstöhnen. Gnadenlos unterzog mich Frau König nun einem harten Trampling und genoss dabei sichtlich meine durch den Knebel zwar gedämpften, aber doch wahrnehmbaren Schreie. Als diese Furie endlich von mir abließ und mich von meinen Fußfesseln befreite, war mein schöner Anzug von dem schmutzigen Fußboden vollkommen ruiniert und mit Dreck besudelt. Während mich die Maklerin nun aus der Halle führte und zu ihrem Fahrzeug brachte, schenkte sie mir einen verächtlich Blick und entgegnete mit tadelnder Stimme: „ So schmutzig wie du bist, lasse ich dich aber nicht in mein Fahrzeug einsteigen.“


Kaum hatte sie diese Drohung ausgesprochen, da lag ich auch schon auf den nassen Rasen und musste mich wie ein Schwein auf dem Boden herum walzen. Vollkommen durchnässt beobachte ich wie Elvira dann ihren Kofferraum öffnete und mir befahl einzusteigen. Nachdem Frau König mich erneut geknebelt hatte, fesselte sie meine Beine mit einem Gummiexpander und verschloss dann den Kofferraum. 30 Minuten später erreichten wir wieder die Agentur und Elvira führte mich in den Waschraum, wo sie mich von meinen Fesseln befreite. Mit dem Befehl mich gründlich zu waschen, verließ sie den Raum und kehrte kurz darauf mit meiner Schwägerin zurück, welche in ihren Händen einige Kleidungstücke hielt, bei denen es sich um eine pinkfarbene Bluse, einem 3-teiligen, grauen Business-Kostüm, bestehend aus Rock, Weste, sowie Blazer bestanden, ein Paar Nylonstrümpfe, einen ausgestopften BH, einem String, einem Strapshalter, einer blonden Damenperücke und einem Paar schwarzer High-Heels bestand. „ So, dann werden wir dich jetzt in eine adrette Sekretärin verwandeln“, entgegnete Sabrina spöttisch und reichte mir die Nylonstrümpfe mit dem unmissverständlichen Befehl diese umgehend anzuziehen.



Fortsetzung folgt
53. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.11 15:41

hallo blue moon,

Zitat

.......... Mit dem Befehl mich gründlich zu waschen, verließ sie den Raum und kehrte kurz darauf mit meiner Schwägerin zurück, welche in ihren Händen einige Kleidungstücke hielt, bei denen es sich um eine pinkfarbene Bluse, einem 3-teiligen, grauen Business-Kostüm, bestehend aus Rock, Weste, sowie Blazer bestanden, ein Paar Nylonstrümpfe, einen ausgestopften BH, einem String, einem Strapshalter, einer blonden Damenperücke und einem Paar schwarzer High-Heels bestand. „ So, dann werden wir dich jetzt in eine adrette Sekretärin verwandeln“, entgegnete Sabrina spöttisch und reichte mir die Nylonstrümpfe mit dem unmissverständlichen Befehl diese umgehend abzuziehen.


meinst du mit dem letzten wort des zitates vom schluß deiner fortsetzung "anzuziehen".
so würde es einen sinn ergeben)

wird der dem befehl ohne widerworte folge leisten?


danke fürs tippseln.
54. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Blue Moon am 03.02.11 17:04

Oh, sorry. Habe es geändert. Muss an den Nachwirkungen meiner Grippe liegen.
55. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.11 19:56

hallo blue moon,

da wünsche ich dir eine gute besserung. mich hat es letzte woche erwischt.
56. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von claude1st am 10.03.11 20:47

.... Ich muss mir Dir etwas richtig stellen: Mir tun die Finger weh; jeden Tag wenn ich hier reinschaue, suche ich nach den Geschichten.... Unter der Knechtschaft von Frauen.... leider immer vergebens....

Dann halt... die Schweizer motzen immer.... Aber vorenthalten möchte ich Dir trotzdem nicht, dass ´eine´ Geschichte absolut Spitze ist. Mein kompliment....

Also fauler Schriftsteller... hau in die Tasten und erfreue uns weiter.... grins.

Liebe Grüsse

CLAUDE
57. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Blue Moon am 10.03.11 22:41

Also, am Wochenende werde ich weiter schreiben. Hatte in der letzten Zeit viel um die Ohren und war nebenzu mit anderen Projekten beschäftigt. Bis zum Mittwoch dürfte die Fortsetzung fertig sein.


LG Pegasus
58. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 16.

geschrieben von Blue Moon am 27.03.11 14:29

Kaum hatte ich die nahtlosen Nylonstrümpfe angezogen, reichten mir die beiden Damen den String und den Strapshalter, welche ich nun ebenfalls anziehen musste. Während Elvira nun die herunter hängenden Strapse an meinen Nylonstrümpfen befestigte, verpasste mir meine Schwägerin den ausgestopften Büstenhalter und setzte mir anschließend lachend die blonde Frauenperücke auf. Im Anschluss daran reichte man mir die schwarzen High-Heels mit den hochhackigen Absätzen und befahl mir damit einige Schritte durch den Raum zu absolvieren. Natürlich gestaltete dieses sich für meine Person äußerst schwierig, was meine beiden Peiniger unter schallendem Gelächter zur Kenntnis nahmen und mit sarkastischen Kommentaren begleiteten. Nachdem man mir auch noch die übrige Kleidung angezogen hatte und ich in den Spiegel blickte, erkannte ich mich beinahe nicht wieder. Die pinkfarbene Damenbluse und aus 3-teilige, stahlgraue Business-Kostüm, bestehend aus Rock, Weste und Blazer, sowie die Perücke hatten mich in eine attraktive Frau verwandelt. Während Frau König nun den Waschraum verließ, fesselte mir Sabrina die Hände auf den Rücken und führte mich anschließend in ihr Büro, wo sie mit weiteren Seilen sorgfältig meinen gesamten Oberkörper verschnürte. Im Anschluss daran musste ich auf einem Schreibtischstuhl Platz nehmen und wehrlos zu sehen, wie meine Schwägerin aus ihrer Handtasche einige Kosmetikutensilien entnahm, um meine neue Rolle als Sekretärin mit einem perfekten Make-up abzuschließen.


Zufrieden mit ihrer Arbeit fixierte mich Sabrina nun an ihren Schreibtischstuhl und meinte, während sie auf meinem Schoß Platz nahm, mit strengem Tonfall: „ Ich hoffe doch sehr das ich mit der Auswahl der Kleidung deinen Geschmack getroffen habe, Sklave. Weißt du, ich war damals sehr enttäuscht, als du meine Schwester Stephanie und nicht mich vor den Traualtar geführt hast. Deine Entscheidung hat mich sehr gekränkt und verletzt. Jahrelang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht um meinen Rachedurst an dir zu stillen und als mir dann Stephanie von deiner Veranlagung erzählt hat, habe ich sie sofort in ihren Entschluss dich zu versklaven bestärkt. Wenn meine Schwester ihre perversen Pläne hin bezüglich deiner Person verwirklicht hat, wirst du ein physisches Wrack sein, dass sie wie Hausmüll in einer Abfalltonne entsorgen wird. Dann werde ich deine erbärmliche Existenz einsammeln und als Souvenir in meinem Haus aufbewahren.“ Wie Donnerhall klangen ihre harten Worte in meinen Ohren und mir wurde klar, dass mein Schicksal endgültig besiegelt war. Mein Los war es Frauen als Sklaven zu dienen an welchem sie ihre dunklen Seiten hemmungslos ausleben konnten. Ich war zu einer Spielzeugmarionette degradiert, deren Fäden gnadenlose Damen fest in ihren Händen hielten. Jeder Zeit konnten diese von ihnen mit einer Schere zerschnitten werden und dann würde ich in ein endlos schwarzes Loch fallen. Ja, der Preis für meine Gier nach Knechtschaft und Erniedrigung würde sehr hoch sein und dennoch war ich bereit ihn zu zahlen.


Sabrina, welche nun die Knöpfe ihrer schwarzen Seidenbluse, außerdem sie noch mit einem eleganten, 2-teiligen, weißen Business-Kostüm, sowie roten High-Heels bekleidet war, registrierte mit sichtlicher Genugtuung meine aufkommende Angst und meinte, während sie ihre Brüste vor mir entblößte, mit erotischer Stimme: „ Es liegt allein in deinem Ermessen ob ich dir eine grausame, sadistische Domina oder eine strenge, aber gütige Herrin sein soll. Wenn du mir deine Zuneigung schenkst, könnte ich dein Los als Sklave erheblich erleichtern und dir vielleicht sogar einige Privilegien gewähren.“ Mit diesen honigsüßen Worten presste mir meine Schwägerin ihre Brüste in mein Gesicht und befahl mir mit wollüstiger Stimme, diese mit meiner Zunge zu liebkosen. Wie ein Baby nuckelte ich nun an ihren Brustwarzen, was von Sabrina mit einem heftigen Stöhnen begleitet wurde. In einem Anflug von Größenwahn nahm ich mir die Freiheit heraus und biss sie sanft in ihre harten Nippel. Ihr lustvolles Schreien zeigte mir das sie diese Behandlung zu schätzen wusste und dann explodierte Sabrina förmlich. Sie spuckte mir ins Gesicht und begann anschließend mich mit ihren riesigen Titten zu ohrfeigen. Ihr schraubstockartiger Griff verstärkte sich und mein Antlitz verschwand zwischen ihren Brüsten, so dass mir regelrecht die Luft weg blieb. Endlich entließ sie meinen hochroten Kopf wieder in die Freiheit und bedankte sich für meine Liebesbezeugungen in Form einiger saftigen Ohrfeigen. „ Danke, du Schwein“, entgegnete meine Schwägerin sarkastisch und kontrollierte, nach dem sie ihre Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, sorgfältig meine Fesselung.


Im Anschluss daran entnahm sie ihrer Handtasche ein seltsames Gebilde und meinte mit einem gemeinen Grinsen: „ So, meine Liebe und nun werde ich dir einen Brief diktieren, welchen du mit der Schreibmaschine verfassen wirst. Da ich nicht beabsichtigte deine Hände loszubinden, habe ich mir diese geniale Konstruktion ausgedacht, die es dir ermöglicht deine Arbeit auch gefesselt zu verrichten.“ Bei dieser handelte es sich um einen handelsüblichen Ballgag den Sabrina mit einer technischen Neuerung versehen hatte. Im Zentrum des Gummiballs war ein schmaler Holzstift befestigt, welches mit einer dünnen Kette verbunden war, an deren Ende wiederum eine Bleikugel hing, deren Bedeutung mir zu nächst fremd war. „ Los, öffne deinen Mund, du Schlampe“, befahl mir Sabrina und knebelte mich anschließend mit dem umgebauten Ballgag. Dann steckte sie sich mit einem eiskalten Lächeln einer Zigarette an und meinte, während sie auf die Schreibmaschine deutete, mit ironischem Tonfall: „ So, dann werde ich dir jetzt den erwähnten Brief diktieren, wobei ich dir ein Zeitlimit von 25 Minuten gewähre. Sollest du diese Zeitspanne übertreten oder einen Fehler begehen, wird das ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.“ Mit dieser ernstgemeinten Warnung verließ sie kurz das Büro und kehrte wenig später mit Elvira zurück, welche in ihrer linken Hand einen Elektroschocker hielt, bei deren Anblick ich ängstlich zusammen zuckte.


„ Damit du die nötige Motivation bei deiner Arbeit besitzt, habe ich mir erlaubt, Frau König herein zu beteten“, entgegnete Sabrina höhnisch und fügte, während sie einen Bogen Papier in die Schreibmaschine einspannte, mit einem teuflischen Lächeln hinzu: „ So, bevor wir jetzt gleich mit dem Diktat beginnen, noch ein kleiner Ratschlag von mir. Vermeide in jedem Fall das die Bleikugel in Schwingung gerät, denn ansonsten wird sie der im Zentrum deines Gummiknebels befindliche Holzstift aus seiner Verankerung lösen, was natürlich mit einem erheblichen Zeitverlust verbunden ist.“ Mit diesem Hinweis begann sie mir nun einen Brief an eine befreundete Firma zu diktieren. Ich bemühte mich wirklich, aber mit auf den Rücken gefesselten Händen und der seltsamen Konstruktion in meinem Mund ahnte ich bereits im Voraus, dass meine Bemühungen kläglich zum Scheitern verurteilt waren. Allein mit dem dünnen Holzstift den jeweils richtigen Buchstaben zu treffen, war eine beinahe unauflösbare Aufgabe. Da ich natürlich unter enormen Zeitdruck stand, musste ich schnell arbeiten, was ein unverzeihlicher Fehler war, da mir da durch die schwingende Bleikugel den Holzstift aus meinem Mund schlug und von meiner Schwägerin jedes Mal neu justiert werden musste. Als ich mich weigerte meine Arbeit als Sekretärin fortzusetzen, gab meine Schwägerin Elvira ein Handzeichen, worauf diese den Elektroschocker an meinem Hals an setzte und mir einen leichten, aber durchaus schmerzhaften Stromschlag verabreichte. Durch diese extreme Behandlung neu motiviert, nahm ich meine Arbeit wieder auf und versuchte den Anforderungen meiner Bürovorgesetzten gerecht zu werden.


„ Deine Zeit ist abgelaufen, Sklave“, entgegnete Sabrina höhnisch, nahm das von mir unter erschwerten Bedienungen getippte Schriftstück aus der Schreibmaschine und setzte sich dann an ihren Schreibtisch um meine Arbeit zu benoten. Nachdem die vollbusige Blondine mit einem roten Stift die entsprechenden Fehler angekreuzt hatte, sah sie mich mit traurigen Augen an und verkündete mit enttäuschter Stimme: „ Abgesehen davon, dass du in der von mir vorgeschriebenen Zeit nur die Hälfte des Briefes getippt hast, habe ich noch 7 gravierende Fehler entdeckt. So etwas können wir in unserer Firma unmöglich dulden, weshalb wir dir einen anderen Aufgabenbereich anvertrauen werden. Mit sofortiger Wirkung degradieren wir dich zum Botenjungen. Du wirst für uns Kaffee kochen, als männliche Putzfrau die Büroräume in Ordnung halten und als Lustobjekt für unsere Perversionen zur freien Verfügung stehen.“ Mit dieser Ankündigung erhob sich meine Schwägerin von ihrem Platz, zog ihren schwarzen Ledermantel an und meinte zu Frau König gewandt: „ Ich werde mich jetzt in die Mittagspause begeben. Bitte sei so nett und sperre dieses faule Biest so lange in die Abstellkammer.“ Nachdem Sabrinas den Raum verlassen hatte, band mich ihre Angestellt von dem Schreibtischstuhl los und entfernte den extravaganten Ballgag aus meinem Mund. „ Da die übrigen Angestellten nicht über die neuen Machtverhältnisse in der Firma informiert sind, werde ich sie jetzt auch von den übrigen Fesseln befreien“, entgegnete Frau König sachlich und fügte, während sie mich losband, mit warnender Stimme hinzu: „ In ihrem eigenen Interesse rate ich ihnen keine Dummheiten anzustellen, denn sonst setzte ich sie sofort mit dem Elektroschocker außer Gefecht.“


Mit dieser Androhung presste mir Elvira das gefährliche Gerät in die rechte Nierengegend und zwang mich danach sie in den Flur zu begleiten. Da viele der Angestellten es eilig hatten in die Mittagspause zu gelangen, nahm fast niemand Notiz von uns. In der Abstellkammer, wo unsere Putzfrau ihre Reinigungsutensilien aufbewahrte, angelangt, wollte Elvira gerade Anstalten machen mich erneut zu fesseln, als sie plötzlich deren langen, ärmellosen, grünen Nylonkittel bemerkte. „ Los, anziehen und zuknöpfen“, befahl mir Frau König und reichte mir die Arbeitsuniform. Widerstrebend zog ich den Haushaltskittel unserer Putzfrau an und verschränkte anschließend gehorchsam meine Hände auf den Rücken um mich von meiner Büroangestellten fesseln zu lassen. „10 Minuten später lag ich mit zahlreichen Seilen streng verschnürt und zu einem klassischen Hog-tie gebunden auf dem Fußboden. Mit einem gemeinen Grinsen bewaffnete sich Elvira nun mit den gelben Gummihandschuhen unserer Putzfrau, stopfte mir den ersten davon brutal in den Mund und verwendete den zweiten dazu meinen Knebel zu sichern. „ So, dann wünsche ich dir eine erholsame Mittagspause und wenn ich wieder zurück bin, wirst du das Büro unseres neuen Chefs gründlich putzen“, entgegnete Frau König spöttisch und sperrte die Tür hinter sich ab.




Fortsetzung folgt


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59. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.03.11 14:34

hallo blue moon,

danke für die geniale fortsetzung und schreib bitte weiter.
60. Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 17.

geschrieben von Blue Moon am 08.02.12 15:21

Während meine ehemaligen Angestellten in der Mittagspause verweilten, lag ich grausam verschnürt und geknebelt in der kleinen Abstellkammer der Agentur. Noch nie in meinem Leben war ich so gedemütigt worden und dennoch genoss ich diesen Zustand in vollen Zügen. Ich hatte schon immer davon geträumt der willenlose Sklave einer schönen Frau zu sein, aber das meine Gemahlin mich skrupellos auch an andere Damen vermietete, damit hatte ich nicht gerechnet. Nun bekam ich die Quittung für mein törichtes Verhalten. Eben war ich noch eine männliche Sekretärin und nun hatte man mich zu einer Putzfrau degradiert. Während ich hilflos in dem nach Reinigungsmittel riechenden Raum lag, traf sich meine Schwägerin mit unserer türkischen Putzfrau in einem Café und informierte diese über die neue Situation in der Agentur. Fatima zeigte sich zu nächst entsetzt über die Tatsache, dass ihr bisheriger Chef zum Bürosklaven degradiert worden war, doch als ihr Sabrina einen Umschlag mit 300 Euro reichte, vergaß sie ihre Skrupel und erklärte sich bereit bei dieser makabren Inszenierung mitzuspielen. Da für heute Nachmittag in der Stadt ein Meeting für sämtliche Mitarbeiter der Agentur anberaumt war, sollte sie ihren ehemaligen Arbeitgeber beaufsichtigen und demütigen. Die Aussicht einen jungen Mann dominieren zu können, gefiel der 30-jährigen Türkin ausnehmend gut, da sie daheim nach der Pfeife ihres Mannes tanzen musste und sie beschloss spontan ihre neue Machtstellung schamlos auszunutzen. Daheim angelangt, verstaute sie einige Kleidungsstück in eine Tasche und machte sich anschließend auf den Weg um ihre neue Rolle als dominante Putzfrau anzutreten.


In der Agentur hatte sich an meiner Situation herzlich wenig geändert. Nach wie vor war ich der den engen Abstellraum eingesperrt und haderte mit meinem Schicksal. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlossen und meine Schwägerin, sowie Elvira betraten den Raum. Während Frau König die Verknotung der Seile kontrollierte die mich gefesselt hielten, eröffnete mir Sabrina dass ich den Nachmittag unter der Aufsicht unserer Reinigungsfachkraft verbringen musste und jeden ihrer Anordnungen Folge zu leisten hatte. Mit dieser Erklärung verabreichten mir die beiden Damen einige schmerzhafte Fußtritte und überließen mich danach einfach meinem Schicksal. Während ich wehrlos ausgeliefert auf das Erscheinen der Putzfrau wartete, betrat diese wenig später die Agentur und vertauschte ihren Regenmantel, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einer hautengen, verwaschenen Jeans bekleidet war, mit einem ärmellosen, langen, orangefarbenen Nylonkittel. Grinsend entnahm sie nun aus der mitgebrachten Tasche einen alten, karierten Rock, eine graue Flanellhose, ein geblümtes Kopftuch und eine gelbe Wollbluse, die von ihrer Schwiegermutter stammten. Bei dem Gedanken daran dass sie ihren Chef gleich dazu nötigen würde, diese Sachen anzuziehen, musste Fatima leise lachen. Nachdem die Türkin ihren Kittel zu geknöpft hatte, bewaffnete sie sich mit einer Reitgerte und schloss die Tür zur Abstellkammer auf. Als sie ihren als Sekretärin verkleideten Arbeitgeber gefesselt und geknebelt vor sich auf dem Boden liegen sah, spiegelte sich auf ihren bleistiftdünnen Lippen ein menschenverachtendes Lächeln.


„ So, du armseliger Wurm, ich habe den Auftrag dich während der Abwesenheit ihrer Schwägerin zu beaufsichtigen“, entgegnete Fatima nun spöttisch und fügte, während sie mich von meinen Fesseln befreite, mit strengem Tonfall hinzu: „ Du hast dich genau an meine Anweisungen zu halten. Solltest du mir den zu stehenden Respekt verweigern, werde ich dich sofort streng bestrafen und deiner Herrin ausführlich Bericht erstatten, was sicherlich nicht in deinem Interesse sein dürfte.“ Mit dieser ernstgemeinten Warnung entfernte sie meine aus Gummihandschuhen bestehende Knebelung und befahl mir aufzustehen. Neugierig studierte Fatima nun meine Bekleidung und meinte mit abfälliger Stimme: „ Sehr schön, wie ich sehe steht dir mein Kittel ausgezeichnet, Sklave. Leider passen die übrigen Sachen überhaupt nicht dazu, aber das werden wir jetzt schleunigst ändern. Ich werde aus dir eine richtige, türkische Putzfrau machen.“ Mit diesen Worten führte sie mich in das Büro von Frau König, wo ich mich bis auf meine High-Heels, den Nylonstrümpfen und der Reizwäsche vollständig entkleiden musste. Im Anschluss daran musste ich die alte Flanellhose, die Bluse, den karierten Rock und ihren grünen Nylonkittel anziehen. „ Hm, ich weiß nicht, aber irgendwie fehlt noch etwas um ihrer neuen Rolle als Putzfrau gerecht zu werden“, meinte Fatima grinsend und reichte mir ein hässliches Kopftuch, welches ich mir zähneknirschend umbinden musste. Nachdem die Türkin meine absolute Demütigung mit Hilfe ihres Handys für die Nachwelt dokumentiert hatte, musste ich den fahrbaren Reinigungswagen aus der Abstellkammer holen und unter ihrer strengen Aufsicht das Büro putzen.


Natürlich hatte Fatima an meinen mangelhaften Putzkenntnissen andauernd etwas auszusetzen und bestrafte mich gnadenlos mit der Reitgerte. Das Gehen in den hochhackigen High-Heels war für mich die reinste Qual, doch meine strenge Aufseherin kannte kein Erbarmen und trieb mich mit schmerzhaften Schlägen zur Eile an. Als ich nach 3 Stunden endlich fertig war, fesselte mir die Türkin erneut meine Hände auf den Rücken und befahl mir vor ihr nieder zu knien. Dann nahm sie auf dem Schreibtisch Platz, tippte mit ihrer Reitgerte auf ihre schwarzen Lederstiefeln und befahl mir mit dominantem Tonfall: „ Los, Sklave, leck meine Stiefel sauber und vergiss die Absätze nicht.“ Gehorchsam machte ich mich an die Arbeit und bearbeitete mit meiner Zunge das glatte Leder ihrer Stiefel. Dann waren ihre Absätze an der Reihe. Langsam und mit einem boshaften Grinsen schob mir Fatima nun ihren rechten Stiefelabsatz in den Mund und erneut verrichtete ich mein Werk, was mich einige Überwindung kostete, da an diesem die Reste eines dreckigen Kaugummis klebten. Unsere türkische Putzfrau gefiel sich offensichtlich in ihrer neuen Rolle als Domina, denn nachdem ich ihren zweiten Stiefelabsatz mit der Zunge gereinigt hatte, bewaffnete sie sich mit einigen Seilen und verschnürte mich mit diesen zu einem absolut hilflosen Bündel. Wenig später lag ich zu einem klassischen Hog-tie gebunden auf den Schreibtisch und wurde von Fatima wieder mit ihren gelben Gummihandschuhen geknebelt. Im Anschluss daran holte sie aus den Seitentaschen ihres Kittels einige Wäscheklammern und befestigte diese an meinen Ohren, die Nase, sowie den Fingern. Zufrieden mit ihrem Werk, steckte sich Fatima nun eine Zigarette an und amüsierte sich dabei königlich über meine Qualen.


Während Fatima nun gemütlich einen Kaffee trank, sann sie bereits schon nach neuen Möglichkeiten mich zu quälen. Aus der kleinen Personalküche besorgte sie sich etwas Pfeffer und zog mir anschließend meine Schuhe aus. Danach schnitt die sadistische Türkin mit einer Schere meine Nylonstrümpfe auf und bearbeitete mit der Reitgerte erbarmungslos meine schutzlosen Fußsohlen. Vor Schmerzen biss ich auf den zusammen geknüllten Gummihandschuh in meinen Mund und registrierte anschließend zu meinem grenzenlosen Entsetzen, wie unsere Putzfrau nun genüsslich mit dem schwarzen Pfeffer meine durch die Reitgertenhiebe gerötete Haut einrieb, was natürlich erneut mit unangenehmen Qualen verbunden war. Mein schmerzhaftes Stöhnen klang in Fatimas Ohren wie Musik und veranlasste sie dazu nach neuen Foltermethoden für meine Person zu suchen. Gerade als sie sich mit einigen Büroklammern bewaffnen wollte, betrat Robert, der neue Geschäftsführer in Begleitung meiner Schwägerin den Raum. Als die beiden meine neue Kleidung bemerkten, brachen sie in schallendes Gelächter aus und entbanden Fatima von ihren Pflichten als Aufseherin. Diese zeigte sich zu nächst etwas enttäuscht über diese Entscheidung, doch als ihr Sabrina glaubhaft versicherte, dass man in Zukunft bestimmt erneut ihrer Dienste als Babysitterin in Anspruch nehmen würde, zeigte sie schließlich zufrieden. Kaum hatte unsere Putzfrau das Büro verlassen, da öffnete Robert auch schon seinen Hosenverschluss und meinte zu Sabrina gewandt: „ Bitte sei so nett und entferne seinen Knebel, damit mich unsere neue Putzfrau befriedigen kann.“ Lachend erfüllte meine Schwägerin dessen Wunsch und wenig später spürte ich auch schon sein Glied in meinem Mund.


2 Stunden später lag ich gefesselt und geknebelt im Kofferraum meiner Schwägerin, weiche mich zu meiner Ehefrau zurück brachte. Dort angelangt wurde ich in Kenntnis gesetzt, dass meine weitere Mitarbeit in der Agentur vorläufig nicht mehr nötig war und nachdem sich Sabrina von ihrer Schwester verabschiedet hatte, meinte diese an meine Adresse gerichtet: „ So, jetzt habe ich leider ein kleines Problem hin bezüglich deiner Person. Da ich in 2 Tagen wieder als Ärztin meinen Pflichten in der Praxis nachkommen muss, stellt sich die Frage, was mit dir geschehen soll, Sklave. Da unsere Nachbarin Frau Berger leider für einige Tage ihre Schwester in Norddeutschland besucht, muss ich mir eine andere Lösung für dich einfallen lassen.“ Mit diesen Worten musste ich Stephanie wenig später in unseren Keller begleiten, wo sie während meiner Abwesenheit im Heizungsraum ein provisorisches Gefängnis für mich eingerichtet hatte. Auf dem Fußboden lag eine alte Matratze und an der Wand war eine massive Kette mit einem Stachelhalsband verankert, die meine Bewegungsfreiheit während der Nacht einengen sollten. Nachdem Stephanie meine Hände mit einer stählernen Acht auf den Rücken gefesselt hatte, wiederholte sie die Prozedur auch mit meinen Fußgelenken und befahl mir anschließend mich hinzulegen. Kaum hatte ich ihre Anweisung ausgeführt da legte sie mir die Halsmanschette um, spannte die Kette straff an und sicherte diese mit Hilfe eines Vorhängeschlosses. „ So, Sklave, in deinem eigenen Interesse rate ich dir keinen Lärm zu veranstalten, denn ansonsten lernst du mich von meiner unangenehmen Seite kennen.“ Mit dieser Warnung löschte sie das Licht, schloss die schwere Eisentür hinter sich ab und ich war endlich allein.



Fortsetzung folgt
61. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von devoter_wu am 08.02.12 21:07

Hallo Blue Moon,

auch von meiner Seite ein dickes Lob für diese grossartige Geschichte.
Ich habe irgendwie ein wenig Mitleid mit unserem "Helden", aber er hat es selber so gewollt. Die hier aufgeführten Grausamkeiten sind ganz schön hart. Aber ich bin sehr gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt und freue mich jetzt schon auf die nächste Fortsetzung.
Danke!
62. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von fahrenheit am 08.02.12 21:28

Wu hat vollkommen recht
auch von mir ein Lob dazu
63. RE: Unter der Knechtschaft von Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.12 21:30

hallo blue moon,

auch von mir ein dickes lob.



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