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eröffnet von 155WH am 23.02.10 15:38
letzter Beitrag von folssom am 03.10.10 00:04

1. Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 23.02.10 15:38

Die Zahlmeisterin


Michael, 35 Jahre alt, gut aussehend und ledig war unverschuldet in finanzielle Probleme geraten. Sein Arbeitgeber hatte Insolvenz angemeldet und blieb ihm den Lohn für ein halbes Jahr schuldig. Durch die Einnahmeverluste war Michael auch jetzt schon das vierte Mal die Miete schuldig geblieben, sein Vermieter drängte auf Ausgleich des Mietrückstandes. Alle Bemühungen wenigstens einen Teil seines Lohnes zu erhalten um damit den Mietrückstand auszugleichen waren vergebens gewesen. Das Arbeitsamt brauchte ewige Zeiten um seinen Antrag auf Arbeitslosengeld zu bewilligen und hatte eine Vorschusszahlung abgelehnt.

Frau Dr. Karin Wagner, eine 57 Jahre alt, lange schulterlange feuerrote gelockte Haare, eine schlanke sportliche Figur, seit einem Jahr verwitwet suchte einen neuen Lebenspartner, den sie in ähnlicher Art und Weise wie ihren leider viel zu früh verstorbenen Ehemann dominieren konnte. Ihrer dominanten Art war sie sich kurz nachdem sie ihre Praxis in der Kleinstadt eröffnet hatte bewusst geworden, als sie sah welche Wirkung sie auf ihre männlichen Patienten anlässlich verschiedener Untersuchungen ausübte. Ihr verstorbener Ehemann war vor vielen Jahren ihr Patient gewesen, den sie wegen einer Kleinigkeit in Behandlung genommen hatte. Bei der Behandlung hatte sie dann festgestellt, dass es ihr sehr viel Freude bereitete wenn sie sah, wie er sich bei der Erstbefragung um so manche Antwort zu drücken versuchte und bei anderen Fragen verschämt zu Boden schaute. Dies veranlasst sie damals die Untersuchungen weit über das übliche Maß hinaus auszudehnen und auch Untersuchungen durchzuführen die ihm offensichtlich äußerst unangenehm waren. Hierbei stellte sie weiter fest, dass sie dies sehr erregte und schaffte es nach einigen Monaten über das Vertrauensverhältnis was sich zwischenzeitlich zwischen den Beiden entwickelt hatte auch eine private Beziehung aufzubauen, die später zur Ehe führte, in der sie ihre dominante Ader nach Lust und Laune ausleben konnte.

Michael war gerade auf dem Rückweg von einem Vorstellungsgespräch, was seiner Meinung nach sehr gut verlaufen war und er davon ausging, dass er den gut bezahlten Job erhalten würde. Er war froh gelaunt und beschloss daher das nächste Cafe aufzusuchen um sich nach langer zeit mal wieder ein gutes Stück Kuchen und die sonstigen Annehmlichkeiten eines guten Cafes zu gönnen. Leider waren alle Tische in dem Cafe besetzt, so dass es sich ergab, dass er die Dame, die an einem Zweiertisch sahs fragte ob er sich dazu setzen dürfe. Bei der Dame handelte es sich um Frau Dr. Wagner., die Gesellschaft suchte und Michael einlud an ihrem Tisch Platz zu nehmen.

Nachdem Michael seine Bestellung aufgegeben hatte entwickelte sich sehr schnell eine rege Unterhaltung zwischen beiden. Michael, der sich seiner langen Arbeitslosigkeit schämte, erzählte Frau Dr. Wagner dann dass er in der Computerbranche als Programmierer arbeite und eine sehr gut bezahlte Stelle inne habe. Auf Grund seiner unregelmäßigen Arbeitszeiten sei er noch Junggeselle da sich die Frauen leider nicht mir seinen Arbeitszeiten anfreunden könnten und so alle Beziehungen die er bisher eingegangen sei in die Brüche gegangen seien. Frau Dr. Wagner gefiel die Art offene Art von Michael und erzählte auch aus ihrem Leben, wobei sie die besondere Beziehung zwischen ihr und ihrem verstorbenen Ehemann nicht erwähnte. Trotz den Altersunterschiedes von 23 Jahren fanden Michael und Frau Dr. Wagner sehr viele Themen über die sie sich angeregt unterhielten und dabei feststellten, dass man auch sonst viele gemeinsame Interessen hatte. So kam es dann auch, dass man sich für den nächsten Tag, Michael hatte erzählt, dass er seinen Jahresurlaub genommen hatte und noch 6 Wochen Urlaub habe, wieder in dem Cafe verabredete.

Als Michael nach Hause kam um den Briefkasten öffnete fand er eine letzte Mahnung seines Vermieters im Briefkasten. Dieser drohte ihm mit einem gerichtlichen Verfahren und der Zwangsräumung der Wohnung wenn er nicht innerhalb von 10 Tagen mindestens die Hälfte seiner rückständigen Miete ausgeglichen hatte. Sofort fing Michael an zu telefonieren und versuchte bei Freunden, Verwandten und Bekannten Geld zu leihen, so dass er den Vermieter zumindest mit einem kleinen Betrag zufrieden stellen konnte. Die Gespräche verliefen jedoch absolut nicht zu seiner Zufriedenheit. Wo er auch anrief, niemand war bereit ihm Geld zu leihen. So verbrachte er einen schlaflose Nacht und suchte am nächsten Morgen das Pfandhaus auf um sein letztes wertvolle Stück zu versetzen. Im Grunde war es gar nicht sein Eigentum. Es handelte sich um eine goldene sehr teuere Uhr, die ihm eine ehemalige Arbeitskollegin zur Aufbewahrung übergeben hatte, da sie für ein Jahr ins Ausland gegangen war um dort an einem Fortbildungskurs ihres neuen Arbeitgebers teil zu nehmen. Da Michael davon ausging, dass er seine neue Stelle in sechs Wochen antreten konnte machte er sich keine großen Gedanken und versetzte die Uhr. Mit dem erlös konnte er die Forderung seines Vermieters befriedigen und behielt sogar noch vierhundert Euro übrig, mit denen er die sechs Wochen überbrücken wollte.

Durch die Aufregungen mit seinem Vermieter, dem Weg zum Pfandhaus und anschließend zu seinem Vermieter hatte er seine Verabredung mit Frau Dr. Wagner total vergessen. Diese sahs jetzt schon eine Stunde im Cafe und wartete auf Michael. Na ja, warten konnte an nicht direkt sagen. Sie ärgerte sich, dass Michael sie versetzt hatte, denn Unpünktlichkeit konnte sie absolut nicht ausstehen. Als Michael dann endlich das Cafe erreichte zeigte sie ihm seine Verärgerung sehr deutlich, worauf Michael versprach sein Fehlverhalten wieder gut zu machen und sie für den Abend in ein sehr teures Lokal zum Essen einlud.

Pünktlich um 19.30 Uhr holte Michael Frau Dr. Wagner an ihrer Wohnung ab und fuhr mit ihr ins Lokal. Es war ein sehr angenehmer Abend, der Ärger seiner Begleiterin schien verraucht zu sein. Gegen 23.00 Uhr verabschiedeten sich Beide voneinander das Frau Dr. Wagner alleine nach Hause fahren wollte. Michael blieb noch kurze zeit im Lokal und trank noch einiges. Als er dann die Rechnung verlangte musste er feststellen, dass von den vierhundert Euro mit denen er noch sechs Wochen überbrücken musste nur noch fünfzig Euro übrig geblieben waren. Zu allem Überfluss hatte er sich auch für den nächsten Tag wieder mit Frau Dr. Wagner verabredet. So konnte das Geld auf keinen Fall ausreichen.

Aus diesem Grund rief er am nächsten Morgen bei Frau Dr. Wagner an und entschuldigte sich für den Nachmittag mit der Ausrede, dass er eine unaufschiebbare Angelegenheit zu regeln habe. Diese Ausrede gebrauchte er für die nächsten vierzehn Tage. Es war so gegen 21.00 Uhr als es an der Wohnungstür von Michael klingelte. Da er keinen Besuch erwartete war seine Wohnung nicht aufgeräumt und im Grunde genommen wollte er auch niemanden herein lassen. Erst als das Läuten immer energischer wurde entschloss er sich zumindest mal nachzusehen wer da Einlass verlangte. An der Tür stand seine ehemalige Arbeitskollegin, die zwei Monate früher von ihrer Fortbildung zurück gekommen war. Natürlich wollte sie ihre kostbare Uhr wieder abholen, die Michael im Pfandhaus versetzt hatte. Da er die Uhr nicht zurückgeben konnte, erklärte er seiner ehemaligen Arbeitskollegin so möchte am nächsten Abend nochmals kommen, da er die Uhr im Bankschließfach deponiert habe, damit sie auch ja nicht abhanden käme. Kurz nachdem seine ehemalige Arbeitskollegin gegangen war, klingelte das Telefon. Frau Dr. Wagner meldete sich und wollte wissen was los sei und um was für dringende Angelegenheiten es sich handele, das man sich nicht sehen könne. Michael erklärte, dass es sich um finanzielle Dinge handele, die er dringend klären müsse, da er ansonsten sein gesamtes erspartes Geld verlieren würde. Da Frau Dr. Wagner immer weiter fragte, erfand Michael eine Geschichte und verstrickte sich immer weiter in sein Lügengebilde, was Frau Dr. Wagner trotz aller Widersprüche nicht durchschaute. Da sie selbst sehr vermögend war und Michael bereits in ihr Herz geschlossen hatte boit sie ihre Hilfe an und so geschah es, dass sie Michael zunächst den Betrag lieh, den er benötigte um die Uhr seiner ehemaligen Arbeitskollegin wieder auszulösen und an diese zurück zu geben.

Im laufe der nächsten Wochen wurde die Beziehung zwischen Frau Dr. Wagner und Michael immer vertrauter. Seine Geldprobleme hatte er zwar immer noch nicht gelöst, jetzt bekam Frau Dr. Wagner, bzw. Karin, man war schon längst so vertraut miteinander, dass man beim Du angekommen war, schon fast zehntausend Euro von ihm und zu allem Überfluss war von dem hoffnungsvollen Jobangebot noch immer keine Zusage gekommen. Er erhielt zwar jetzt Arbeitslosengeld, das reichte jedoch hinten und vorne nicht. Karin hatte er zwischenzeitlich erzählt, dass sein Arbeitgeber pleite gemacht hatte und es ihm daher finanziell nicht gut gehe.

Die Beziehung dauerte jetzt schon mehr als zwei Jahre an. Michael hatte sich daran gewöhnt nicht mehr zu arbeiten, zumal er keine Geldnot mehr hatte. Immer wenn er Geld brauchte erfand er einen Grund um Karin um ein kurzfristiges Darlehn zu bitten. Inzwischen hatte Karin bereits mehr als 80.000,00 Euro investiert. Nicht das sie das Geld gebraucht hätte, aber es ärgerte sie mittlerweile das Michael keine Anstrengungen unternahm eine neue Arbeit zu erhalten. Es konnte ja nicht sein, dass er obwohl wie er sagte täglich mindestens fünf Bewerbungen verschickte nach mehr als zwei Jahren immer noch keine neue Arbeit gefunden hatte wenn er ein solcher Spezialist war. So beschloss sie der Sache auf den Grund zu gehen und lud Michael für das Wochenende zu sich nach Hause ein.

Bei mehreren guten Gläsern Wein versuchte Karin das Gespräch immer wieder auf Michaels Arbeit zu lenken. Der lenkte jedoch immer wieder ab und wollte sich nicht auf das Thema einlassen. So beschloss Karin die Sache in die Hand zu nehmen. Als sie eine neue Flasche Wein öffnete mischte sie dieser ein starkes Schlafmittel bei und schenkte Michael aus dieser Flasche ein. Sie selbst trank keinen weiteren Wein mehr. Nach kurzer Zeit war die Flasche zur Hälfte geleert und Michael ins Land der Träume entschwunden.

Nachdem Karin sich davon überzeugt hatte, dass Michael tief schlief begab sie sich erneut in den Keller des Hauses und holte dort die Sachen, die sie benötigte um ihr Vorhaben in die tat umzusetzen. Wieder im Wohnzimmer angekommen wurden Michael zunächst Hand- und Fußfesseln aus Stahl angelegt, so dass er sich wenn er aus seinem Tiefschlaf erwachte nicht aus dem Staub machen konnte. Danach ging Karin zu Bett.
2. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.10 16:29

hallo 155wh,

wow was für eine geniale story du angefangen hast. davon möchte ich gerne mehr lesen. danke
3. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von folssom am 24.02.10 00:07

Moin 155WH,

ich bin freudig überrascht, hier den Beginn einer neuen Geschichte von dir lesen zu können.

Hast du dich in den letzten Jahren so gut geführt, das dich deine Herrin Karin hier wieder posten lässt?

Zur Story:
Schau´n wir mal die Konsequenzen an, die Michael aus seinen Lügengeschichten entstehen.
4. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 01.03.10 05:55

Als Michael am nächsten Morgen erwachte hatte er einen fürchterlichen Brummschädel. Benommen wollte er sich an seinen Kopf greifen, in dem er glaubte ein Bienenschwarm würde darum herumfliegen. Nur mit großen Anstrengungen gelang es ihm sich an den Kopf zu fassen. Irgendwie war er noch ganz benebelt und nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Zuletzt hatte er doch mit Karin eng umschlungen auf dem Sofa gesessen und sie hatten Wein getrunken. Wie kam er nur in diese missliche Lage.

Er konnte sich keinen Reim auf die Sache machen. Seine Blase drückte, aufstehen und zur Toilette gehen war unmöglich. Wo war Karin nur geblieben. Warum lag er nicht wie in der Vergangenheit in Ihrem Bett und hatte sie fest im Arm. Durch das Wohnzimmerfenster drang bereits erster Lichtschein. Seine Blase drückte unaufhörlich und von Karin war nichts zu sehen. Michael war nicht bewusst wie lange er jetzt schon wach auf dem Sofa gelegen hatte als er Schritte die Treppe herunter kommen hörte. Er war voll darauf konzentriert sich nicht in die Hose zu machen.

Endlich war sie da. Karin öffnete die Wohnzimmertür und schaute kurz in Richtung Sofa. Michael sah sie erwartungsvoll an und wollte sie gerade fragen aus welchem Grund er gefesselt auf dem Sofa lag und was passiert sei, als Karin ihm mit barscher Stimme zu verstehen gab, dass er gefälligst seinen Mund halten sollte.

Sie trug bereits ihren weißen Arztkittel und schob einen kleinen Wagen vor sich her, den sie in unmittelbarer Nähe des Sofas abstellte. Karin musterte Michael, der sie nach wie vor mit großen fragenden Augen anschaute nochmals kurz bevor sie ihn fragte, was überhaupt in seinem Kopf vorgehe und was er sich bei seinen Aktionen überhaupt denke. Michael der sich zunächst keinen Reim auf die Fragen machen konnte schaute Karin nur weiter fragend an und entgegnete mit der Gegenfrage was sie meine, er würde ihre Fragen nicht verstehen. Karin entgegnete nur kurz, dass sie keine Lust habe auf sich auf lange Diskussionen einzulassen und sie schon Mittel und Wege kenne um seine Zunge zu lockern, griff kurz auf den Wagen, nahm dort eine Spritze deren Inhalt sie Michael in die Vene drückte.

Michael war von Karins Handeln so erstaunt und erschrocken, dass er mit keinem Gedanken daran dachte auch nur die geringste Gegenwehr zu leisten. Wenige Augenblicke später konnte er Karin nur noch wie durch einen hellen Schleier erkennen. Seine Gedanken schwirrten wild durch seinen kopf und waren in keine Ordnung mehr zu bringen. Er fühlte sich frei und wie auf einer Wolke schwebend, als er Karins erste Frage hörte, die er auch wahrheitsgemäß wie auch alle anderen Fragen die Karin an ihn stellte beantwortete. Bereits nach einer halben Stunde hatte Michael alle ihre Fragen wahrheitsgemäß beantwortet und Karin damit sein innerstes Seelenleben, seine geheimsten Gedanken preisgegeben.

Nachdem Karin nun umfänglich über sein bisheriges Leben informiert war, sie seine geheimsten Gedanken, seine Ziele und seine Sehnsüchte kannte, die Michael übrigens niemals einer anderen Person anvertraut hätte, verabreichte sie ihm ein Gegenmittel, dass ihn schneller wieder in die Realität zurückholen würde. Sie selbst ging in die Küche und machte sich zunächst erst einmal ein ausführliches Frühstück. Während sie das Frühstück zu sich nahm machte sie sich ihre Gedanken über das was Michael ihr unter dem Einfluss der Droge, die sie ihm verabreicht hatte, erzählt hatte. Da sie nun über seine wahren Absichten informiert war, kam große Wut in ihr auf und sie beschloss das soeben Gehörte für sich zu nutzen. Er sollte sehen was er davon hatte sie um ihr Geld bringen zu wollen und auf ihre Kosten ein schönes Leben zu führen. Selbstverständlich würde sie seinem Plan, dass er sie heiraten wollte nicht entsprechen. Im Gegenteil, er würde zwar für immer bei ihr bleiben müssen, dies jedoch auf einer Basis die er sich im Leben nicht hätte vorstellen können.

Nach dem Frühstück verabreichte Karin Michael noch ein Medikament, dass ihm die Erinnerung an die letzten 24 Stunden nehmen würde und befreite ihn wieder von seinen Fesseln.
5. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Herrin_nadine am 01.03.10 13:20

hallo 155wh,


warum hat sie die errinnerung nehmen wollen. hat das medikament überhaupt gewirkt?

6. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Redeagle am 01.03.10 14:54

Weil sie ihn so noch eine Weile zappeln lassen kann!
Ausserdem soll er ja freiwillig seinen Sklavenvertrag unterschreiben bzw. in Vollbesitz seiner geistigen Sinne und Kräfte sich als ihr Haussklave anbieten , um die 80000 Euro abzuarbeiten!
Alles ein recht raffinierter Plan!
Bin gespannt wie es weiter geht......

PS:

Hat er sich jetzt in die Hosen geschifft?
7. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 03.03.10 00:52

Es dauerte einige Stunden bis Michael erwachte. Tatsächlich, er konnte sich noch nicht einmal daran erinnern wie er zu Karin in die Wohnung gekommen war. Verdutzt schaute er sich um und sah Karin am Frühstückstisch sitzen und die Zeitung lesen. Erst als er sich aufrichtete stellte er fest, dass seine Hose pitschnass war. Auch das Sofa auf dem er gelegen hatte war vollkommen nass. Verlegen richtete er sich auf und stellte dann fest, dass Karin ihn interessiert anschaute. Vermutlich hatte sie bemerkt wie er sich aufsetzte. Als er sahs lächelte sie ihn an und fragte mit süffisanter Stimme, na Du Faulpelz bist endlich aufgewacht? Da Michael noch nicht einmal mehr wusste wie er hier her gekommen war, stellte er zuerst einmal die frage seit wann er denn geschlafen hatte, worauf Karin ihm erklärte, dass er erst gestern Abend kurz nach 21 Uhr angekommen und dann sofort auf dem Sofa eingeschlafen sei, was sie übrigens sehr verärgert hätte. Michael entschuldigte sich und meinte dann, dass er wohl einen Filmriss habe, denn er könnte sich an nichts mehr erinnern. Karin schaute ihn belustigt an und meinte dann nur, dass er offensichtlich nicht nur einen Filmriss habe, sondern auch noch erheblich undicht sei. Diese Bemerkung trieb Michael die Schamesröte ins Gesicht und er bemerkte, nur dass er von diesem Missgeschick nichts bemerkt habe, da er offensichtlich zu fest geschlafen hätte.

Karin bot ihm darauf an, dass er die Kleider ablegen und sie ihm ein paar Sachen von ihrem verstorbenen Ehemann geben würde die er dann anziehen könne. Sie habe noch einige wenige Kleidungsstücke von ihm die ihm bestimmt passen würden. Michael nahm dieses Angebot dankend an und ging daraufhin ins Bad um sich zunächst einmal ausführlich zu duschen. Karin hingegen machte sich auf den Weg in den Keller wo sie sich damals mit ihrem Ehemann mehrere großzügig angelegte Spielzimmer eingerichtet hatte um ein paar Sachen für Michael zu holen. Auf den Weg in den Keller kam ihr dann die Idee, dass dies eine gute Gelegenheit sei um Michael schon mal mit ein paar Sachen vorsichtig zu konfrontieren die eh in Kürze zu seinem Lebensalltag gehören würden. So nahm sie im Keller die Sachen zusammen und brachte diese ins Schlafzimmer, legte sie dort aufs Bett und wartete auf Michael.

Sie brauchte nicht lange zu warten bis Michael frohgelaunt aus dem Bad im Schlafzimmer erschien. Karin eröffnete dann sofort das Gespräch und erklärte Michael dass sie nur noch die Sachen gefunden hätte die auf dem Bett liegen. Er solle sich keine Gedanken darum machen, dass es sich aus seiner Sicht bestimmt um sehr ungewöhnliche Kleidungstücke handele, aber es sei immer noch besser die Sachen anzuziehen als mit einer bepissten Hose herumzulaufen. Weiter erklärte sie sich bereit ihm beim Anziehen der Sachen zu helfen.

Michael warf einen kurzen Blick auf die Sachen und meinte dann, dass die Hose und das Hemd bestimmt nicht passen würden, sie würden viel zu groß aussehen. Als Karin die Sachen zur Seite legte und unter den Sachen zuerst ein silbern glänzender Gegenstand zum Vorschein kam, fragte Michael was den dies für ein Teil sei. Karin erklärte ihm, dass es eine Art Unterhose sei, wenn er sich schäme sich diese Hose anlegen zu lassen könne er ja auch eine Unterhose von ihr anziehen oder halt ganz auf die Unterhose verzichten. Michael schaute das Teil interessiert und mit misstrauischen Blicken an, willigte aber dann ein sich von Karin beim anlegen des Teils helfen zu lassen. Karin forderte ihn auf, nachdem sie eine silberne Halbschale aufs Bett gelegt hatte sich mit dem Rücken ebenfalls aufs Bett zu legen und sein Hinterteil in der Halbschale zu platzieren. Michael schaute nochmals sehr skeptisch zu Karin und wollte gerade etwas sagen, als diese ihn nochmals, jetzt doch wesentlich energischer aufforderte ihrer Anweisung nachzukommen. Als er immer noch nicht reagierte, gab sie ihm einen Schubs, so dass er rücklings auf Bett fiel. Karin trat nun ebenfalls ans Bett und forderte ihn auf sein Hinterteil zu heben, der Aufforderung er dann auch nachkam. Nun schob Karin die Halbschale unter seinen Hintern. Mit geübtem Blick stellte sie fest, dass Michaels Hintern nur mit Schwierigkeiten in die stählerne Keuschheitshose passen würde. Ihr Mann war nicht ganz so kräftig gebaut gewesen wie Michael. Sie wollte es aber auf jeden Fall versuchen ihn schon heute einzuschließen. Nun nahm sie das Vorderteil der Hose und wollte zunächst den kleinen Michael in die innen in der Hose liegende Penisröhre einführen, die ihren Auslass zwischen den Beinen in unmittelbarer Nähe des Polochs hatte. Nun musste sie auch noch feststellen, dass Michaels Glied auch etwas größer war, als das ihres verstorbenen Mannes. Dies hatte sie zwar in der Vergangenheit schön des Öfteren festgestellt, sie war jedoch davon ausgegangen, dass auch dies in die Röhre passen würde. Mit etwas Gleitgel und Geduld hatte sie es dann auch nach kurzer zeit geschafft. Jetzt legte sie die fordere Hälfte der Hose in die dafür vorgesehene Verzahnung des Hinterteils und drückte die beiden Hälfte fest aufeinander bis sie ein deutliches Einrasten des Verschlusses hörte. Jetzt war die Hose fest verschlossen und es sollte Michael unmöglich sein die Hose ohne sie wieder abzulegen. Nur sie war in Besitz des Spezialschlüssels mit dem sich der Verschluss wieder öffnen lies. Ein gewaltsames Öffnen der Hose würde, da sie sehr eng am Körper sahs und über den Hüftknochen die Talje etwas zusammendrückte, so dass die Hose durch die Hüftknochen gegen ein Herunterziehen ebenfalls gesichert war, unweigerlich zu körperlichen Beschädigungen führen.

Nun forderte sie Michael auf wieder aufzustehen. Als er stand, blickte er direkt in den Spiegel und sah was er da anhatte. Vorsichtig tastete er über das Material und stellte dann fest, dass sein Unterkörper vollkommen glatt war. Sein gesamtes Geschlechtsteil war von der Hose eingeschlossen. Sein Versuch die Hose sofort wieder auszuziehen schlug fehl, da er feststellen musste, dass es unmöglich war die Hose über die Hüftknochen nach unten zu drücken. Auf seine Frage, wie er das Ding wenn er zu Hause angekommen sei wieder ausziehen solle antwortete Karin ihm schmunzelnd, dass dies nicht möglich sei und er zum Ausziehen der Hose wieder zu ihr kommen müsse. Auf seine Frage, wie er sein großes Geschäft erledigen solle, bat Karin ihn sich mal kurz nach vorne über auf das Bett zu beugen. Michael hatte sich noch nicht richtig nach vorne gebeugt, da hatte Karin sich schon Latexhandschuhe angezogen und zwei Finger in einen bereit stehenden Vaselinetopf gesteckt. Als sie Michael dann in die richtige Position gebracht hatte, steckte sie die zwei Finger durch das hinten in der Hose und direkt vor Michaels Poloch befindliche Loch und fing an sein Poloch zu massieren, wogegen Michael sich zunächst etwas sträubte, als sie jedoch leicht mit einem Finger in sein Poloch eindrang und geschickt anfing seine Prostata zu massieren lies ein Widerstand nach, so dass sie schnell den zweiten Finger nachschob und sein Poloch mit geübten Bewegungen anfing zu weiten. Während sie dies tat, nahm sie den bereitliegenden Analring, lies ihre Finger langsam aus Michael heraus gleiten und setzte den Analring an seinem Poloch an. Zunächst mit leichtem Druck und dann immer stärker drückend schob sie Michael den Analring in seinen Hintern. Als die dickste Stelle des Analrings seinen Schließmuskel passierte, quittierte Michael dies mit einem lauten Au, was Karin zeigte dass der ring nun vollkommen eingedrungen war. Mit einem weiteren leichten Druck presste Karin nun den äußeren Wulst fest auf die Keuschheitshose und lies den Analring so in der dafür vorgesehen Verriegelung auf der Hose einrasten, so dass Michael diesen auch nicht mehr selbstständig entfernen konnte. Nun lies sie Michael wieder aufstehen und teilte ihm lächelnd mit, dass er sich um sein großes Geschäft nun auch keine Gedanken mehr machen müsse, da dies nun vollkommen alleine aus ihm herausfallen würde.

Michael sah Karin mit großen Augen an und meinte, was dass alles solle. Außerdem sei es sehr unangenehm und schmerzhaft etwas im Hintern zu haben. Er forderte sie nun mit Nachdruck auf, ihm die Hose wieder auszuziehen und das Teil aus seinem Hintern zu nehmen. Eh er so herumlaufen würde, würde er lieber mit einer nassen Hosen nach Hause gehen.

Karin sah Michael nun mit strengem Blick an und teilte ihm lachend mit, dass er die Hose und den seinen Hintern öffnenden Ring so lange tragen würde, bis er ihr seine Schulden zurück gezahlt habe. So lange würde er auch keinen Sex mehr von ihr bekommen und Sex mit einer anderen Frau sei ihm durch die Hose ja wie er selbst bestimmt schon gemerkt habe nicht möglich. Sie führte weiter aus, dass sie ihm die Hose unmittelbar nachdem er seine Schulden beglichen habe öffnen würde und er ein freier Mann sei. Damit er sich die Hose nicht versaute, bot Karin ihm noch an, ihm eine Windel anzulegen. Als Michael protestieren wollte nahm sie die Windel weg und sagte, von mir aus kannst Du auch so nach Hause gehen und verlies das Schlafzimmer. Michael blieb wie ein begossener Pudel zurück. Nach einiger zeit versuchte er dann wieder die stählerne Hose auszuziehen, was ihm jedoch auch bei aller Kraftanstrengung nicht gelang. Resigniert gab er auf. Da sich seine Blase wieder bemerkbar machte, ging er zur Toilette. Aus alter Gewohnheit blieb er vor der Toilette stehen und griff dahin, wo er in der Vergangenheit immer hingegriffen hatte. Sein Griff ging jedoch ins Leere. Nach kurzer Überlegung setzte er sich dann vorsichtig auf die Toilettenbrille und wollte sein kleines Geschäft erledigen, wobei er jedoch feststellen musste, dass er zunächst durch die ungewohnte Situation nicht dazu in der Lage war. Erst nach einiger Zeit, als der Druck immer größer wurde war er in der Lage sich zu entspannen und es einfach laufen zu lassen. Als er fertig war stand er auf und musste dann feststellen dass es aus seiner Hose noch nachtropfte und seinen Beinen entlang lief. Also setzte er sich nochmals hin und wartete noch eine kurze Weile. Danach stand er erneut auf und wischte vorsichtshalber noch einmal mit Papier nach. Er musste unbedingt eine Möglichkeit finden, wie er die Hose wieder aus bekam oder wie er das Geld was er Karin schuldete zusammen bekam um es ihr zurück zu geben. Von seinem Arbeitslosengeld war dies nicht möglich. Seine ehemalige Arbeitskollegin würde ihm bestimmt auch nichts leihen, denn die wusste dass er arbeitslos war und ihr das Geld erst dann wieder zurück geben könne wenn er einen Job gefunden hatte. Nochmals eine Frau zu finden, die er mit Lügengeschichten dazu bewegen konnte ihm solche Summen zu leihen war schon durch die Hose die er anhatte nicht mehr möglich. Also musste er Karin dazu bringen ihm die Hose so schnell wie möglich wieder auszuziehen. Am Besten wäre es, wenn er sich in sein Schicksaal zunächst einmal füge und versuchte bei Karin wieder gut Wetter zu machen. Dann würde sie sich bestimmt erweichen lassen ihm die verfluchte Hose wieder auszuziehen.

Also machte er sich auf den Weg ins Wohnzimmer wo Karin gerade dabei war im Internet zu surfen. Als er das Wohnzimmer betrat, drehte sie sich um und fuhr in an, was ihm einfallen würde ohne Windel ins Wohnzimmer zu kommen und ob er den neuen Teppichboden wohl versauen wollte. Mit rotem Kopf bat er Karin dann ihm eine Windel anzulegen, so dass er sich weiter anziehen und nach Hause gehen könne.

Karin erklärte sich dann bereit ihm die Windel anzulegen. Während sie dies tat, teilte sie ihm mit, dass er sich eine passende Packung Windeln in der gegenüberliegenden Apotheke besorgen, zu Hause einen Koffer mit Kleidern für sich packen und dann unverzüglich zurück zu ihr zu kommen habe. Weiter erzählte sie ihm, dass sie bis dahin ein Schriftstück aufgesetzt habe worin geregelt sei, wie ihr gemeinsames Leben ab sofort ablaufen werde.

Michael schaute Karin verdutzt an und fragte, was sie mit gemeinsamen Leben meine, worauf sie ihm erklärte, dass sie davon ausginge, dass er seine Schulden so schnell nicht abzahlen könne und sie sich daher entschlossen habe, seinem Wunsch nachzukommen und ihn zu heiraten. Damit sei für seinen Lebensunterhalt gesorgt, er brauche die Schulden nicht mehr abzuzahlen und Geld habe sie ausreichend für sie Beide zur Verfügung, so dass es ihnen an Nichts fehlen werde.

Michael glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Obwohl der den Wunsch nach einer Eheschließung bisher nicht gewagt hatte zu äußern, machte Karin ihm jetzt von sich aus diesen Vorschlag. Dafür konnte er auch bis nachher mal die Hose tragen. Wenn er seine Sachen geholt und den Ehevertrag unterschrieben hatte, würde Karin ihm die Hose bestimmt wieder abnehmen. Dass er so schnell Licht am Ende eines sehr dunklen Tunnels sehen würde, davon war er vor wenigen Minuten noch nicht ausgegangen. Spätestens mit der Eheschließung würde er allen seinen Sorgen enthoben.

Als Karin ihm die Windel angelegt hatte, gab sie ihm lächelnd einen Klaps auf den Po, drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und forderte ihn auf, sich zu beeilen.

Michael glaubte nun, nachdem er auch noch einen Kuss erhalten hatte, dass Karin es doch nicht so meinte wie sie zuerst getan hatte und beeilte sich die restlichen Kleider von ihrem verstorbenen Mann anzuziehen und nach Hause zu kommen um ein paar Sachen zu packen.
8. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.10 12:39

hallo 155wh,

hat er die richtige wahl getroffen? kann er den verlust seines willens über seine sexualität und freiheit verkraften?

welche behandlungen wird er über sich ergehen lassen müssen?
9. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von ray am 03.03.10 13:26

Deine Geschichte ist echt klasse!
Hoffe es kommt bald eine fortsetzung!
LG ray73
10. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 04.03.10 15:33

Wenn er wüßte was auf ihn zukommt würde er wohl die Flucht ergreifen und Versuchen aus der Keuschheitshose rauszukommen.
Aber da er nichts weiß wird die Überraschung umso größer sein.
Jedenfalls fängt die Story echt vielversprechend an und ich bin auf die nFortsetzungen gespannt.
11. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 16.03.10 12:29

Zu Hause angekommen packte Michael so schnell es ging alles zusammen was er an persönlichen Dingen in seiner Wohnung hatte. Er ging noch schnell zur Post, stellte einen Nachsendeantrag und änderte seine Anschrift bei der Bank. Danach holte er sich einen Leihwagen und verbrachte die eingepackten Sachen in Karins Haus.

Dort angekommen lud er die Sachen erst mal aus und stellte alles im Hausflur ab. Karin sah das Durcheinander was Michael veranstaltete und bat ihn die Sachen doch zunächst mal im Keller abzustellen. Sie wollten dann gemeinsam schauen und sortieren was man noch brauche und was nicht.

Während Michael die Sachen in den Keller brachte machte Karin sich daran im Internet einige Sachen zu bestellen. Sie benötigte noch so verschiedene Sachen, die hundertprozentig Michaels Größe entsprachen. Als sie fertig war hatte sie eine lange Bestellliste abgeschickt und ihr Kreditkartenkonto mit mehreren tausend Euro belastet.

Als sie diese Angelegenheiten erledigt hatte, begab sie sich zu Michael in den Keller und begann mit diesem dessen Sachen zu sortieren. Als Michael sah, was Karin alles aussortierte und in den Müll gab, stellter er fest, dass von seinem Hab und Gut nur sehr wenig übrig blieb. Nahezu sein gesamter Bestand an Unterwäsche und Oberbekleidung bis auf einige wenige Stücke war in dem großen Müllcontainer verschwunden. Als er Karin darauf ansprach meinte diese nur, sie habe im während er seine Sachen in den Keller brachte im Internet einige neue Sachen bestellt, er solle sich keine Sorgenmachen. Michael gab sich mit dieser Antwort zufrieden und stellte sich vor, dass er neue viel bessere und teurere Kleidung bekam.

Nach dem Mittagessen erklärte Karin ihm, dass man sich mal auf den Weg machen müsse um die Formalitäten für die Hochzeit zu regeln. Eine Gästeliste habe sie bereits erstellt und die Einladungen seien schon in Auftrag gegeben. Er möge bitte auch eine Liste für sich erstellen und die Personen dann mit Anschrift noch an die Druckerei verschicken, so dass seine Freunde dann ebenfalls eingeladen werden könnten.

Michael setzte sich an den PC und schnell hatte er eine Liste, die insgesamt 35 Personen umfasste erstellt und die Druckerei weiter geleitet. Es handelte sich um ehemalige Arbeitskollegen und Freunde. Verwandtschaft und Eltern hatte er nicht mehr, so dass nur Freunde, ehemalige Arbeitskollegen und Bekannte von ihm eingeladen wurden. Danach machten Karin und Michael sich auf den Weg zu den Behörden um die Formalitäten zu erledigen. Den Hochzeitstermin hatte Karin bereits vorab telefonisch mit dem Standesbeamten fest gelegt, so dass Michael nur noch seine Unterschrift unter die vorbereiteten Formulare setzen musste. Zum Schluss ging es noch zum Notar wo Peter den Ehevertrag und die Vereinbarung zur Gütertrennung unterzeichnen musste.

Die Tage bis zum Tag der standesamtlichen Trauung vergingen wie im Flug. Michael der bis dahin von Karin die Anweisung erhalten hatte im Gästezimmer zu schlafen, da sie in dieser Hinsicht sehr altmodisch eingestellt sei, schleppte jeden Tag einige Pakete die Teil mit der Post oder per UPS ankamen auf Anweisung in Karins Schlafzimmer was nach der Trauung als eheliches Schlafzimmer dienen sollte. Er ging davon aus, dass es sich um seine neuen Kleider handeln würde, womit er nicht ganz Unrecht hatte. Der Part der standesamtlichen Trauung war schnell vollzogen. Die Trauzeugen wurden noch zu einem Mittagessen eingeladen und danach machten Karin und Michael sich auf den Heimweg. Immerhin stand am nächsten Tag die kirchliche Trauung mit einem großen Fest und allen eingeladenen Personen statt. Keiner von den Eingeladenen hatte abgesagt.

Zu Hause angekommen machte Michael Karin auf seine Stahlhose aufmerksam und war der Meinung, dass es nun an der Zeit wäre, dass sie ihn endlich aus dem verfluchten Ding heraus lassen würde. Karin entgegnete jedoch, dass man ja bisher nur standesamtlich und nicht kirchlich verheiratet sei, die Hochzeit ja noch nicht vollkommen vollzogen sei und er somit noch einen Tag abwarten müsse. Michael verzog sich dann verärgert in sein Zimmer zurück.

Am späten Abend kam Karin in sein Zimmer und forderte ihn auf, ihr in die Praxis zu folgen. Sie habe sich die Sache überlegt und wolle ihn doch jetzt schon aus der Hose entlassen und ihm sein Hochzeitsgeschenk, was sie extra für ihn habe anfertigen lassen überreichen.



Michaels Gesicht zeigte ein erfreutes Lächeln und gerne folgte er Karin in die Praxis. Hier erhielt er die Anweisung auf einem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Er fragte zwar, aus welchem Grund er sich auf dieses monströse Teil setzen sollte und erhielt die plausible Erklärung, dass Karin ihm dann besser die Hose ausziehen könne. Schnell hatte er sich auf den Stuhl gesetzt, Karin senkte das Oberteil ab, so dass er nur noch die Decke anschauen konnte. Danach stellte sie die Fußstützen richtig ein, legte Michaels Beine hinein und schnallte diese mit stabilen Lederriemen fest. Als Michael protestieren wollte, meinte sie nur, er solle ruhig bleiben, sie wolle ihm ja, wenn sie die Hose öffne keine Verletzungen zufügen und es geschähe alles nur zu seinem Besten. Nachdem die Beine fest fixiert waren, wurden Michaels Hände mit Handschellen links und rechts an den Stuhl gefesselt. Karin erklärte Michael nun, dass sie ihm eine leichte Betäubungsspritze verabreichen würde, damit er beim Entfernen der Hose auch wirklich keine Schmerzen habe, immerhin trüge er sie ja jetzt schon vier Wochen ohne Unterbrechung.

Michael gab sich mit der Erklärung zufrieden und lies sich die Spritze widerstandslos verabreichen. Kurz danach war er ins land der Träume entschwunden. Das Karin ihn mit der Spritze vollkommen Schach Matt gesetzt hatte, davon wäre er nicht ausgegangen.

Karin machte sich nun auf den Weg in ihr Schlafzimmer und holte einen Teil der im Internet bestellten Sachen in die Praxis. Sie legte sich alles zu recht, holte dann noch einige medizinische Utensilien und begann mit ihrer Arbeit
12. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Herrin_nadine am 16.03.10 12:37

hallo 155kh,

ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen. da wo es spannend wird. was hat karin mit ihm jetzt vor?
13. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von SteveN am 16.03.10 13:11

Hallo 155WH !

Eine schöne KRIBBELIGE Fortsetzung hast du da ge-
schrieben. Klar das Nadine gerne weiterlesen würde.
Ja Michael ist ganz überwältigt. Er denkt gar nicht
an den Pieks der "Beruhigungsspritze". So ruhig wie
er jetzt wurde damit hat er nicht gerechnet.

Bin mal gespannt, was er alles zum Anziehen
bekommt... ... ...

Viele Grüße SteveN


14. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 16.03.10 13:53

Zitat
Michael gab sich mit dieser Antwort zufrieden und stellte sich vor, dass er neue viel bessere und teurere Kleidung bekam.

Neue und teuere Kleidung stimmt sicherlich aber ob die besser ist kommt wohl auf die Sichtweise an.
Ich finds auch gemein das grade jetzt eine Pause machst 155WH!
Michael bekommt bestimmt eine Neue Keuschheitshose die nicht ganz so eng wie die erste sitzt.
Vieleicht bekommt er gleich noch Piercings gesetzt wo er doch grad so schön Betäubt ist.
Lass uns bitte nicht so lang warten mit der nächsten Fortsetzung 155WH.
15. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Unkeusch am 16.03.10 17:39

Oh das ist spannend-
irgendwie ein richtiger Cliffhanger.
16. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 16.03.10 18:53

Während Karin ihre Vorbereitungen traf schlummerte Michael friedlich vor sich hin. Es dauerte ungefähr fünf Minuten bis Karin mit ihren Vorbereitungen fertig war und sie Michael die Stahlhose abnahm.

Danach reinigte sie Michaels Unterkörper sehr gründlich, griff zu den bereit gelegten Utensilien und setzte Michael zunächst zwei Hülsen in die Brustwarzen, durch die sie dann zwei goldene Ringe zog, die einen Durchmesser von drei Zentimeter hatten und vergoldet waren. Die ringe wurden an den Enden verlötet und die Lötstellen wieder neu vergoldet. Über die linke Brustwarze tätowierte sie dann Eheherrin Karin, über die rechte Brustwarze tätowierte sie Sklave Michael.

Danach machte sie sich an Michaels Unterkörper wieder zu schaffen. Zunächst hob sie Michaels Unterkörper an und schob ihm eine schwarze Halbschale aus einem federleichten unzerstörbaren Material unter den Hintern. Dann nahm sie die zweite Halbschale, in der eine Röhre für Michaela Penis eingebaut war, in der Penisröhre befand sich ein weiteres Röhrchen, dass wenn sie alles richtig berechnet hatte weit in Michaels Harnröhre, bis kurz vor den Blasenmuskel reichte, und schob Michaels Penis in die Röhre. Durch das Gleitmittel mit dem sie die innere Röhre der Penisröhre eingegelt hatte, wurde Michaels Penis problemlos von der inneren Röhre aufgespiest. Dann drückte sie die beiden Schalenhälften so weit zusammen, bis sie das Einrasten des Spezialverschlusses hörte. Die neue Spezialhose war so genau gearbeitet, dass sie sich fest an Michaels Körper anschmiegte und unverrückbar über seinen Hüftknochen fest sahs. Ein Ausziehen ohne den entsprechenden Schlüssel mit dem die Hose geöffnet werden konnte war unmöglich. Das Zerstören der Hose war selbst mit den besten Werkzeugen nicht möglich ohne dass erhebliche Verletzungen entstanden wären.

Da Michael nach wie vor noch auf dem Gyn-Stuhl fest verschnallt und schlafend lag, ihr durch die Lage in die sie in gebracht hatte, seinen Hintern einladend entgegen streckte, beschloss sie ihm auch noch schnell einen speziell für Michael angefertigten Ring in den Anus, der seinen Schließmuskel dort weit offen hielt. In diesen Ring schob sie dann einen Dildo, der glatt mit der Hose abschloss und Michaels Hintertür verschloss. Nachdem sie ihr Werk so betrachtete und sah, dass Michael noch fest schlief, beschloss sie eine weitere Maßnahme, die sie zunächst erst nach der Hochzeit, für ein Essen in einem guten Lokal geplant hatte durchzuführen sofort in Angriff zu nehmen.

Sie ging an ihren Schrank, holte dort eine Spritze die sie mit einer blauen Flüssigkeit aufzog und Michael den Inhalt der Spritze dann direkt in den Blasenschließmuskel spritze. Bei der Flüssigkeit handelte es sich um ein Betäubungsmittel, dass erst nach 19 Stunden seine Wirkung entfalten sollte. So lange wurde der Wirkstoff in der blauen Flüssigkeit gebunden. Nach Karins Berechnungen sollte der Wirkstoff nach der kirchlichen Trauung, während der anschließenden Feier seine Wirkung entfalten.

Nachdem sie Werk abschließend betrachtet und für sehr gelungen befunden hatte entfernte sie Michaels Fesseln und blieb so lange neben ihm sitzen, bis er wieder aufwachte. Als Michael wieder halbwegs bei Besinnung war, spürte er sofort dien Schmerz in seinen Brustwarzen und in seiner Brust. Als er sich an die Brustwarzen greifen wollte, hatte er sofort die Ringe in Händen und schaute Karin fragend an. Diese schaute ihn grinsend an und meinte, dass man ja auf die herkömmlichen Eheringe auf seinen Wunschs hin verzichten wolle. Daher habe sie beschlossen, dass Michael die Eheringe auf ihre eigene Art und Weise tragen solle und erklärte ihm was sie mit seinen Brustwarzen gemacht habe. Als Michael von dem Gyn-Stuhl aufsehen wollte um sich die Ringe im Spiegel genau zu betrachten, stellte er fest, dass er nach wie vor noch die Keuschheitshose trug und verspürte auch in seiner Harnröhre ein leichtes brennen. Mit schnellem Griff hatte er sich von seinem Gefühl überzeugt und wollte nun von Karin wissen, warum er nach wie vor die dämliche Hose am Leib hatte. Karin antwortete wie gewohnt mit süffisanter Stimme, dass sich beschlossen habe, dass es für Michael besser sei die Hose zu tragen und das sie aus diesem Grund eine Spezialanfertigung habe anfertigen lassen, der er jetzt trage. Er solle sich jedoch keine Gedanken machen, sie habe die Möglichkeit ihm die Hose jederzeit auszuziehen, so dass er bestimmt zu seinem Recht kommen würde. Außerdem sei das Tragen der Hose für sie ein Liebesbeweis. Michael nahm auch dies murrend hin und stellte sich dann vor den Spiegel um sich die Ringe in seinen Brustwarzen anzusehen. Erschrocken blickte er dann auf seine Brust und über die Tätowierung über seinen Brustwarzen. Mit hochrotem Kopf schrie er nun Karin an und wollte wissen, was sie sich da noch für einen Scherz erlaubt habe. Karin entgegnete nun genau so laut, dass die Tätowierung auf seiner brust genau das Verhältnis beschreibe, in dem er in Zukunft leben würde. Und wenn er sie nochmals anschreien würde, müsse sie sich überlegen ob sie ihm die Hose überhaupt noch mal ausziehen würde. Außerdem kündigte sie strenge Strafen für den Wiederholungsfall an. Erbost und mit hochrotem Kopf zog Michael seine Kleidung an und verlies die Praxis.

Er machte sich auf den Weg in die Garage wo sich ein Werkzeugschrank befand. Da das Material der Hose sehr dünn erschien, nahm er sich zunächst eine Blechschere aus der Werkzeugkiste und versuchte die Hose mit der Blechschere zu zerschneiden. Alle seine Versuche blieben jedoch ergebnislos. Nicht einmal ein Kratzer war an der Hose zu sehen. Nun beschloss er zu schwererem Werkzeug zu greifen. Schnell hatte er eine mit Diamanten bestückte Trennscheibe auf den Winkelschleifer montiert und wollte sich nun mittels schwererem Gerät seiner Hose entledigen. Vorsichtig setzte er den laufenden Winkelschleifer an der Hose an und musste feststellen, dass auch hiermit kein Erfolgserlebnis zu verbuchen war. Auch nachdem er mehrmals mit dem laufenden Winkelschleifer über eine und dieselbe Stelle an der Hose gefahren war, konnte man noch nicht einmal einen Kratzer sehen. Enttäuscht gab Michael auf und ging zurück ins Haus.

Hier traf er wieder auf Karin die es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatte. Karin bat Michael nun sich neben sie zu setzen. Als er ihrer Aufforderung nachkam nahm sie ihn in den Arm und streichelte ihn liebevoll am Rücken und den Oberschenkel. Sofort wollte sich der kleine Michael in der Keuschheitshose ausdehnen, musste aber sehr schnell feststellen, dass in der neuen Penisröhre erheblich weniger Platz vorhanden war um sich auszudehnen. Sehr schnell war er schmerzhaft am Ende der Röhre angelangt. Was Michael nicht wusste, war die Tatsache, dass Karin den kleinen Michael im schlaffen, schlafenden Zustand ausgemessen und die Penisröhre genau auf dieses maß hatte fertigen lassen, so dass es dem kleinen Michael nicht möglich war sich mehr als fünf Millimeter nach vorne und fünf Millimeter in der Dicke auszubreiten. Trotz dieser Tatsache hatte Michael nun gemerkt, dass sich sein bestes Stück nicht nur in einer engeren Penisröhre befand, nein da musste sich auf noch etwas in seiner Harnröhre befinden. Michael sprach Karin darauf an und diese erklärte ihm, dass sich in seiner Harnröhre eine weitere röhre befand, die dazu dienlich sei, dass er die Hose auch über einen sehr langen Zeitraum tragen könne, ohne dass es hygienische Probleme gäbe. Sie habe dies extra so anfertigen lassen, da sie ja nicht wissen könne, wie lange sie gezwungen sei ihn in der Hose zu lassen um ihn zu bestrafen wenn er nicht brav sei.

Karin und Michael saßen noch einige Zeit zusammen auf dem Sofa und hingen jeder ihren eigenen Gedanken nach. Michael beschloss in den nächsten Tagen und wenn notwendig auch in den nächsten Wochen und Monaten Karin jeden Wunsch von den Augen abzulesen, so dass er so schnell als möglich aus der Hose kam. Danach wollte er sich nach und nach in Besitz eines komfortablen Geldbetrages von Karins Konto bringen und sich dann aus dem Staub machen.

Karin hingegen hatte ganz andere Gedanken. In ihr reiften die Pläne wie sie Michael komplett von sich abhängig machen würde und ihm dabei, ohne das er merken sollte, dass sie die Initiatorin der Sache war, die Hölle auf Erden bereiten würden. Sie freute sich bereits jetzt diebisch auf die morgige Hochzeitsfeier.

Als Michael dann beschloss zu Bett zu gehen, ging er erst noch mal zur Toilette. Er verspürte schon seit einiger Zeit den Drang Wasser lassen zu müssen. Auch Karin hatte sich inzwischen zu Bett begeben. Durch die verfluchte Hose war Michael gezwungen sein Geschäft nach wie vor im Sitzen zu erledigen. Nur was war das? Das er gerade dabei war sein kleines Geschäft zu erledigen stellte er lediglich an der Tatsache fest, dass der Druck auf seiner Blase geringer wurde. Ansonsten spürte er nicht mehr dass der Urin seine Harnröhre verlies. Im Schlafzimmer eingetroffen, dass er seit gestern mit Karin teilen durfte, sprach er Karin darauf an. Diese erklärte ihm, dass dies an der Röhre die sich in seiner Harnröhre befand käme und dass das ganz normal sei. Er müsse ja auch nicht spüren wenn er pinkele, es sei ja ausreichend wenn er wüsste dass er fertig sei und gepinkelt habe. Danach dreht Karin sich um und war auch sehr schnell eingeschlafen. Michael hingegen machte sich noch so einige Gedanken und schmiedete Pläne wie er sich an Karin rächen würde.
17. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Unkeusch am 17.03.10 08:34

Hat der Michael nun außergewöhnliches Pech oder eher großes Glück? Oder gar Glück im Unglück?

Wir werden es hoffentlich bald beurteilen können.
18. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Zwerglein am 17.03.10 19:03


Zitat

Michael hingegen machte sich noch so einige Gedanken und schmiedete Pläne wie er sich an Karin rächen würde.


Da hat er sich aber viel vorgenommen.

Aber wie will der arme Kerl, das denn bewerkstelligen??

Freue mich auf den nächsten Teil.
-----
Gruß vom Zwerglein
19. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von ihrfussklave am 17.03.10 20:14

aber ein wenig neidisch wird man (n) schon. "Er" müsste doch eigentlich ganz glücklich werden
mal gespannt wie es weiter geht
danke für die nette Story
20. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 17.03.10 22:16

Klasse Fortsetzung 155WH.
Das wird bestimmt ein peinliches Erlebniss auf der Feier wenn er sich in die Hose macht vor allen Leuten.
Das er es schafft Karin übers Ohr zu hauen glaub ich nicht.
Aber wer weiß was 155WH noch so geplant hat für Michael.
21. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 18.03.10 23:31

Mitten in der Nacht wurde Michael von einem stechenden Schmerz in seinem After aufgeweckt, der nicht nachlassen wollte. Jetzt war es ja gut, dass Karin Ärztin war. Sie würde bestimmt helfen können. Nur wollte er sie wirklich jetzt mitten in der Nacht aufwecken. Sie würde bestimmt verärgert reagieren. Michael beschloss noch eine Weile zu warten, vielleicht würde der Schmerz ja von alleine weg gehen.

Nachdem er dann mehr als eine Stunde mit schmerzendem After in seinem Bett gelegen hatte beschloss er dann doch Karin zu wecken und machte sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen versuchte er Karin vorsichtig zu wecken. Es dauerte eine ganze Weile bis Karin ihn mit verschlafenen Augen anschaute und mürrisch wissen wollte was der Grund für die nächtliche Störung sei. Michael berichtete ihr von seinem Problem und erhielt kurz und knapp die Antwort, dass dann offensichtlich die Betäubung seinem Schließmuskels aufgehört habe zu wirken, er solle eine Schmerztablette nehmen, am Morgen habe sich sein Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt und würde nicht mehr weh tun. Michael schaute Karin mit großen Augen an und wollte wissen wie er das zu verstehen habe, worauf Karin ihm erklärte, dass sie gestern seinen Schließmuskel mittels einer speziellen Vorrichtung gedehnt und dauerhaft geöffnet habe. Danach habe sie sein After mit einem speziellen Analstopfen verschlossen, so dass nichts passieren könne. Der einzigste Nachteil bei der Sache sei der, dass er sich jetzt jeden Morgen einer ausführlichen Darmspülung unterziehen müsse und dann für den Rest des Tages Ruhe habe. Der Vorteil liege in verschiedenen medizinischen Hinsichten und außerdem habe es erhebliche Vorteile für seine künftige Arbeit.

Michael, der sich auf diese Antworten keinen Reim machen konnte, verlies mit fragendem Gesichtsausdruck Karins Schlafzimmer und holte sich aus dem gut sortierten Medikamentenschrank ein Schmerzmittel das er schluckte und sich dann wieder in sein Bett zurück zog. Schnell war er durch die Wirkung des Mittels auch wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde er um neun Uhr von Karin geweckt und aufgefordert sich eine Etage höher zwecks der nun fälligen morgentlichen Reinigung zu begeben. Da Michael das dritte Obergeschoss noch nie betreten hatte, blieb er am Ende der Treppe stehen und wartete auf Karin. Als Karin ebenfalls das Ende der Treppe erreichte öffnete sie direkt am Anfang des Flures eine Tür und ging hinein. Michael folgte ihr und stellte fest, dass der Raum ähnlich eines Behandlungszimmers in Karins Praxis eingerichtet war. Er musste auf dem mitten im Raum stehenden Gyn-Stuhl Platz nehmen und wurde wieder schnell und geschickt von Karin auf dem Stuhl ruhig gestellt. Danach zog sie Michael die Hose runter und entfernte den Analstopfen aus seiner Hintertür. Schnell und mit geübtem Griff hatte sie ihm ein Darmrohr gelegt und begann mit der Darmspülung die sich für Michael äußerst unangenehm gestaltete. Während er sich der Prozedur unterzog wollte er wissen, warum Karin all dies mit ihm unternahm. Diese antwortete lediglich, dass dies alles zu seinem Vorteil sei, außerdem wolle sie künftig einen sauberen Ehemann haben. Zudem würde sich dies auf ihr gemeinsames Sexualleben positiv auswirken. Michael der jetzt immer stärker unter Dampf stand, immerhin hatte er jetzt schon seit mehreren Wochen diese verfluchte Keuschheitshose an die er nicht los werden konnte und beim Wechsel der Hose auf das neue Model hatte er auch keinen Dampf ablassen konnte, merkte wie sich sein kleiner Michael regen wollte, jedoch sofort an seine Grenzen erinnert wurde. Gedanklich versuchte er sich vorzustellen, wie das Leben in sexueller Hinsicht künftig mit Karin aussehen würde und machte sich so sein eigenes Bild von der Sache, was seinen kleinen Michael immer weiter wachsen lassen wollte, er aber schmerzlich daran erinnert wurde, dass dies nicht möglich war. Irgendwie machte ihn der Schmerz, das unangenehme Gefühl in seinem Darm und der Gedanke daran, dass sein kleiner Michael sich nicht so entwickeln konnte wie er sich das vorstellte immer geiler und er geriet in einen Kreislauf in dem er bereit war alles über sich ergehen zu lassen, was Karin jetzt mit ihm machte.

Als Karin die Prozedur der Darmspülung beendet hatte verteilte sie noch großzügig eine Salbe mit betäubender Wirkung auf Michaels Schließmuskel, setzte mit geübtem Griff den Analstopfen und schnallte Michael los, der zunächst noch gedankenverloren auf dem Stuhl sitzen blieb. Wie lange die Prozedur angedauert hatte konnte er nicht sagen, dafür war er mit seinen Gedanken viel zu viel beschäftigt gewesen. Erst als Karin ihn mit Nachdruck aufforderte endlich von dem Stuhl zu klettern stand er auf und erledigte danach seine übliche Morgentoilette im Badenzimmer auf der Wohnetage.

Der Rest des Vormittags verlief dann ganz normal und ohne Zwischenfälle. Kurz nach Mittag begann man sich für die kirchliche Trauung und die anschließende Feier fertig zu machen. Auch die Trauung verlief so wie Michael sich das vorgestellt hatte. Von der Kirche fuhr man sofort ins Hotel wo ein Saal angemietet war in dem die Feier stattfinden sollte. Die Feier begann und alle Teilnehmer befanden sich in guter Laune. Freunde und Bekannte von Michael amüsierten sich und waren froher Laune. Die bestellte Kapelle machte hervorragende Musik, Michael und Karin tanzten mit den Gästen und miteinander. Wein, Sekt und Bier flossen in Mengen. Auch Michael machte reichlich Gebrauch vom Alkohol und amüsierte sich köstlich. Das einzigste was ihm seine gute Laune etwas trübte, war die verfluchte Keuschheitshose. Immer wenn er mit einer schönen Frau tanzte versuchte sein kleiner Michael sich breit und stark zu machen, was er schmerzhaft ausbaden musste. Michael war gerade dabei eine flotte Sohle mit einer guten Freundin von Karin aufs Parkett zu legen als er plötzlich spürte wie es feucht seinen Beinen herab lief und seine Blase sich entspannte. Schnell beendete er den Tans und lief verstört auf sein Hotelzimmer. Zum Glück hatten er und Karin sich ein geräumiges Zimmer im Hotel gemietet, so dass sie nach der Feier nicht mehr nach Hause fahren mussten. Bis er im Hotelzimmer angekommen war, hatte sich unterhalt seiner Keuschheitshose bereits ein riesiger nasser Fleck, nein Fleck konnte man nicht sagen,. Die Hose war an beiden Beinen klatsch nass. Schnell stürmte er im Zimmer auf die Toilette, riss sich seine Hose herunter und setzte sich auf die Toilette. Was war nur passiert. Aus welchem Grund lief er einfach so aus und hatte nicht rechtzeitig gemerkt, dass er zur Toilette musste. Durch die verfluchte Röhre die sein bestes Stück in der Penisröhre aufspießte hatte er noch nicht einmal gemerkt wie der Urin durch seinen Penis floss.

Endlich hatte seine Blase sich vollständig entleert. Michael wollte die Toilette verlassen und sich umziehen, als er feststellen musste, dass es schon wieder anfing aus dem Loch dass sich am Ende der Penisröhre die zwischen seinen Beinen in der Keuschheitshose endete anfing zu tropfen. Erschrocken setzte er sich erneut auf die Toilette und wartete bis es wieder aufhörte. Danach begann er sich endlich seiner nassen Kleider zu entledigen und sich trockene Sachen anzuziehen. Da er bereits seine Hosen wieder angezogen hatte, merkte er nicht, dass es wieder angefangen hatte aus seinem Penis zu tropfen. Erst als er vor dem Spiegel stand um sich eine neue Krawatte umzubinden, stellte er durch einen abschleißenden flüchtigen Blick in den Spiegel fest, dass seine Hose schon wieder einen recht großen nassen Fleck aufwies.

Langsam glaubte Michael seinen Augen nicht zu trauen. Was war nur los. Warum merkte er nicht dass er auslief und aus welchem Grund hatte er weder ein Gefühl in seiner Blase noch im Schließmuskel der Blase. Alles war wie taub. Seine Verzweiflung wuchs so weit, dass er sich entschloss die Rezeption anzurufen und diese zu bitten, dass man Karin bat kurz aufs Zimmer zu kommen. Michael musste nicht lange warten, bis Karin im Zimmer eintraf und sich nach dem Grund erkundigte, aus dem Michael sie auf Zimmer hatte kommen lassen. Michael berichtete beschämt von seinem Problem, worauf Karin in länger anschaute und offensichtlich Überlegungen anstellte, wie das Problem zu beheben sei und woher die Ursache kam. Nach einiger Zeit eröffnete Karin ihm, dass sie keine Erklärung dafür habe, aus welchem Grund Michael auslaufe. Um das Problem zu ergründen müsse sie ihn untersuchen, wobei sie jetzt schon mit Sicherheit sagen könne, dass sie auch nach der Untersuchung nicht davon ausgehen könne, dass das Problem von einer Minute auf die andere behoben sei. Aus diesem Grund beschlossen sie gemeinsam die Untersuchung sofort am nächsten Tag wenn sie wieder in Karins haus und somit in der Praxis waren, durchzuführen. Michael sah in der Vorgehensweise jetzt nur das Problem, dass er in seinem jetzigen Zustand nicht mehr an der Hochzeitsfeier teilnehmen konnte. Er konnte ja unmöglich mit nasser Hose herumlaufen.

Karin hatte natürlich auch für dieses Problem eine Lösung. Sie teilte Michael mit., dass sie ihrer ehemaligen Arzthelferin den Hausschlüssel geben und diese bitten würde neue Kleider und alles was man sonst noch benötige zu besorgen. Michael sollte so lange auf dem Zimmer warten bis die Arzthelferin zurück sei und ihm die Sachen brachte. Wenn er ein Problem bekäme, sollte er die Arzthelferin bitten ihm behilflich zu sein und so lange bis diese zurück ist, sollte er sich auf die Toilette setzen, damit er nicht das ganze Zimmer versaute. Kaum hatte Karin dies gesagt, war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.

Michael blieb mit nasser Hose und hochrotem Kopf im Zimmer zurück und schaute Karin nach. Er kam nach kurzer Überlegung zu dem Schluss, dass es wohl das Beste war, sich erneut seiner nassen Sachen zu entledigen und auf der Toilette zu warten bis Karins ehemalige Arzthelferin mit neuen Sachen im Hotel an kam. Während er so auf der Toilette sahs überlegte er wie Karin es nur anstellen wollte, dass seine Hosen nicht in kürzester zeit wieder nass wurden.
22. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 19.03.10 08:49

Also ich galube Michael wird in eine Windel gesteckt nachdem die Arzthelferin ihm auch den Analstopfen entfernt hat.
Natürlich kriegt er eine Dicke Windelverpackung mit Gummihose so das jeder der Gäste sehen kann das er Windeln braucht.
Karin will ihn damit vor seinen Freunden und Familie demütigen damit er Ihr besser gehorcht.
Andererseits würde es reichen wenn die Röhre verschlossen wird und er nur eine neue Hose bekommt.
Aber das kann ich mir nicht Vorstellen denn warum hätte Karin sonst das Mittel in den Blasenschließmuskel injiziert?
23. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von SteveN am 19.03.10 12:00

Hallo 155WH !

Armer Michael !
Jetzt (?) wird ihm bewußt, daß da was "Falschläuft".
Die ehemaligen Arzthelferin soll neue Kleidung
anbringen. Darunter wird auch eine Gummi-Windel-
hose sein. Damit Michael wieder auf die Feier zurück
kann.

Viele Grüße SteveN


24. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 19.03.10 14:20

Als Karin den Saal in dem die Feier statt fand wieder erreichte ging sie zu ihrer ehemaligen Arzthelferin und trug dieser auf in einer Stunde zu ihrem Auto zu gehen und die Sachen die im Kofferraum bereit lagen zu Michael ins Zimmer zu bringen und ihm zu helfen die Sachen anzuziehen. Für den Fall dass er sich weigern sollte die Sachen anzuziehen sollte sie Karin kurz Bescheid sagen, sie würde dann kommen und die Angelegenheit regeln.

Michael befand sich während dessen auf der Toilette und verfluchte sich selbst, dass er so viel getrunken hatte. Hätte er nicht so viel Flüssigkeit zu sich genommen müsste der Fluss ja auch irgendwann einmal versiegen. Während er so da sahs machte er sich Gedanken wie Karin die Sache jetzt in den Griff bekommen wollte. Um ihm endgültig zu helfen musste sie durch eine ausführliche Untersuchung der Sache auf den Grund gehen. Also blieb jetzt nur eine vorübergehende Lösung. Nach längerer Überlegung kam Michael dann zu dem Ergebnis, dass dies wohl so aussehen würde, dass er zunächst mal eine Windel überziehen müsse, so dass die Hose trocken blieb. Hoffentlich würde das niemand von den Gästen bemerken. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass seine Freunde und Bekannte etwas von der Problematik mitbekommen würden. Wie würde er erst vor Karins Gästen da stehen.

Er wusste nicht genau wie lange er sich jetzt schon auf der Toilette befand als die Schritte im Zimmer hörte. Kurz danach wurde die Tür zur Toilette geöffnet und Karins ehemalige Arzthelferin stand mit einer großen Tasche vor ihm. Sie forderte ihn auf, sich etwas Toilettenpapier vor die Öffnung seiner Keuschheitshose zu halten und ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Michael wollte natürlich sofort wissen aus welchem Grund Karin nicht gekommen war. Er konnte hier doch nicht vor einer ihm ansonsten fremden Frau halb nackt herumlaufen. Die Arzthelferin, die sich jetzt mit dem Namen Ulli, der volle Name lautete Ulrike, vorstellte, meinte nur, dass sie bereits Karins verstorbenen Mann gepflegt und behandelt habe, ihr auch die Probleme die Michael jetzt habe nicht fremd seien und er sich nicht so anstellen sollte.

Michael sah ein, dass ihm zunächst nichts anderes übrig blieb als Ullis Anweisungen zu folgen wenn er nochmals zurück auf die Feier gehen wollte. Er konnte ja unmöglich dem Rest der Feier fern bleiben, was würden die Gäste von ihm denken, wenn er nicht mehr erschien, zumal er sich ja bei seiner Flucht aufs Zimmer von keinem der Gäste hatte verabschieden können. So legte er sich wie gefordert rücklings aufs Bett und lies Ulli gewähren. Ulli schaute sich zunächst die Keuschheitshose genau an und meinte dann, dass es sich bei der Hose die Michael trug um eine viel bessere Weiterentwicklung der Hose handele, die sie von Karins verstorbenen Mann her kenne. Michael wollte natürlich sofort wissen, ob Ulli bekannt war aus welchem Grund Karin ihren Verstorbenen in eine solche Hose gesteckt habe. Ulli erklärte Michael nun, dass ihr von Karin bekannt sei, dass diese eine sehr dominante Ader habe und es ihr sehr viel Freude bereite wenn sie ihre Macht über das männliche Wesen ausüben könne. Am liebsten sei es Karin wenn die Männer mit denen sie lebe vollkommen von ihr abhängig seien und dafür, dass würde Michael bestimmt auch noch feststellen, habe sie viele perfide Möglichkeiten entwickelt. Bei der Keuschheitshose würde es sich lediglich um einen Teil von Karins Maßnahmen handeln. Wenn er Glück hätte und sich nach Karins Vorstellungen entwickeln würde, könnte es sein, dass es bei der Keuschheitshose bliebe. Dann müsse er aber sehr viel Glück haben. Wie ihr bekannt sei, habe Karin schon immer den Wunsch gehabt, einen jüngeren Mann zu beherrschen und von sich abhängig zu machen.

Michael hatte es die Sprache zunächst verschlagen, als er hörte was Ulli da von sich gab. Gedankenversunken lag er auf dem Bett und lies geschehen was Karin mit ihm machte. Dies legte ihm nun eine extra dicke Windel an und zog darüber eine schwarze Gummihose deren Bund sich fest an Michaels Bauch und Beine presste. Ansonsten schlapperte die Hose um Michaels Körper herum Ulli meinte, dass sie eine extra große Gummihose gewählt habe, so müsse sie nicht ständig, wenn die Windel voll sei mit ihm aufs Zimmer laufen und die Windel wechseln. Wenn die Windel überlaufen würde, könne sich der Urin in der Hose sammeln und man könne diese dann später entleeren. Als Michael sich mit seinem dicken Windelpacket und der Gummihose im Spiegel betrachtete war ihm sofort klar, dass sich die Sache nicht so einfach unter seiner Hose verbergen lassen würde. Ullli hatte aber auch hier vorgesorgt und Michael einen Anzug mitgebracht, den er zuvor noch nicht gesehen hatte. Jackett und Hose passten wie angegossen. Nur dass sein Hintern durch das dicke Windelpacket etwas unförmig geworden war. Wenn er sich geschickt bis zu seinem Platz an der Wand entlang drücken würde, bestand sogar die Möglichkeit, dass die anderen Gäste hiervon nichts mitbekommen würden. Er musste dann lediglich aufs Tanzen verzichten und den Rest des Tages auf seinem Hintern sitzen bleiben. Einzig und alleine das Rascheln der Gummihose und der Windel könnten ihn beim Betreten des Saals verraten.

Als er endlich fertig angezogen war, machte er sich mit Ulli auf den Weg in den Saal um der Feier weiter bei zu wohnen. Er hatte den Saal noch nicht richtig betreten und suchte noch an einer Möglichkeit seinen Platz zu erreichen ohne dass er dafür quer durch den Saal laufen musste, als seine ehemalige Arbeitskollegin auf ihn zustürzte, ihn an der Hand packte und auf die Tanzfläche zog. Hier legte sie sofort ihren Arm um ihn und begann zur laufenden Musik mit ihm zu tanzen. Bei jedem Schritt hörte Michael das Rascheln der Windel und der Gummihose. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Sabine, so war der Name der ehemaligen Arbeitskollegin, das Rascheln auch hörte und ihn dann bestimmt darauf ansprechen würde. Dazu kam es jedoch nicht. Sabines Hand war während des Tanzes unter sein Jackett gewandert und gerade dabei einen Weg hinter seinen Hosenbund zu suchen. Ohne dass Michael es verhindern konnte, war Sabines Hand hinten in seiner Hose verschwunden und sie fühlte das warme glatte Gummi seiner Gummihose. Mit etwas Druck auf die Gummihose stellte sie dann natürlich auf fest, dass sich darunter eine dicke Windel befand. Sabine schmiegte sich nun noch fester an Michael und meinte dann mit einem verschmitzten Lächeln na seit wann trägst du denn Windeln und Gummihosen. Michael bekam einen hoch roten Kopf und suchte nach einer Erklärung, die er Sabine geben konnte. Da ihm nichts Gescheites einfiel sagte er lediglich, er habe ein kurzfristiges Problem, dass durch den hohen Alkoholgenuss den er während der Feier hatte aufgekommen sei und sie solle ihm doch den Gefallen tun und nichts davon bei den übrigen Gästen verlauten lassen. Sabine schaute Michael nun grinsend an und meinte, dass sie sich das noch überlegen müsse und er solle sich mal Gedanken darüber machen was er ihr als Gegenleistung dafür erbringen würde. Michael wusste sofort, dass Sabine bestimmt den Mund nicht halten würde. Immerhin hatte er sie früher auf der Arbeit oft schikaniert und sie von oben herab behandelt. Auf die Feier hatte er sie lediglich aus dem Grund eingeladen, da er sich die Fragen der übrigen Kollegen ersparen wollte aus welchem Grund Sabine als Einzigste nicht eingeladen und auf der Feier war.

Michael bat Sabine während des Tanzes nochmals inständig ihren Mund zu halten und ihn nicht zu blamieren. Diese kam jedoch immer wieder auf die Gegenleistung zu sprechen. Er wusste nicht was er ihr als Gegenleistung versprechen sollte und fragte sie dann, was sie sich als Gegenleistung vorstellen würde. Sabine meinte dann, dass er sie im Auge behalten solle und wenn sie das nächste mal die Toilette aufsuchen würde, er ihr unauffällig folgen sollte. Michael war sofort klar, was Sabine von ihm wollte. Sie wollte jetzt das von ihm erpressen, was er ihr in der Vergangenheit immer verweigert hatte. Aber wie sollte er das jetzt hin bekommen. Mit der Keuschheitshose war das jetzt vollkommen unmöglich. Und was wäre erst, wenn Karin ihn dabei erwischen würde wie er die Damentoilette verlassen würde. Schnell versuchte Michael Sabines Wunsch mit einer Ausrede abzuschmettern und wollte sie damit beruhigen, dass er sie nach der Feier besuchen würde und sie dann all dies von ihm bekommen würde was sie sich die ganze Zeit wünsche. Sabine lies sich jedoch nicht auf den Deal ein, da sie davon ausging, dass Michael sein Versprechen nicht halten würde. Ihm blieb nichts anderes übrig als Sabine zu erklärten, dass er derzeit außer Windel und Gummihose noch eine Keuschheitshose tragen würde und es daher gar nicht zu dem kommen können was sie sich wünschte. Das machte Sabine nun erst recht neugierig und sie verlangte nun, dass er sich, Sabine hatte auch ein Zimmer im Hotel genommen da sie eine mehr als fünfzig Kilometer weite Anfahrt hatte, in einer Stunde auf ihrem Zimmer einzufinden hätte. Sie wolle die Keuschheitshose mal sehen, so ein Ding habe sie noch nicht gesehen.

Michael blieb, in der Hoffnung, dass Sabine die Sache dann für sich behalten würde nichts anderes übrig als zuzustimmen. Nach dem Tanz schlich er sich zu seinem Platz wo Karin ihn bereits erwartete und wissen wollte was er denn so intensiv mit der Blonden zu besprechen hatte. Michael wurde kurz verlegen und erklärte Karin dann, dass es sich bei der Blonden um eine ehemalige Arbeitskollegin handele und er ihr einen Rat zur Problemlösung gegeben habe, an dem sie schon zu der zeit gearbeitet habe, als er noch in der Firma beschäftigt war. Zum Glück gab sich Karin mit dieser Antwort zu frieden Wenn es so blieb, würden die anderen Teilnehmer der Feier nichts von seinem Problem mitbekommen. Er musste jetzt nur sehen, dass er mitbekam wenn Sabine den Sal verlies, dass er sich dann auch heimlich auf ihr Zimmer schleichen und ihr die verfluchte Keuschheitshose zeigen konnte.

Hierauf brauchte er nicht lange zu warten. Bereits nach einer halben Stunde sah er wie Sabine ihren Platz verlies und in Richtung Ausgang ging. Karin war zum Glück gerade mit ihrer Platznachbarin in ein Gespräch vertieft, so dass er es wagen konnte ebenfalls den Saal zu verlassen. Er kam sich vor wie ein Dieb als er in Richtung Sabines Zimmer schlich. Am Zimmer angekommen stellte er fest, dass die Zimmertür nur angelehnt war. Er schob die Tür auf und wurde hier schon von Sabine erwartet, die es kaum abwarten konnte im die Hose herunter zu ziehen. Mit geschicktem Griff zog sie ihm die Gummihose bis in die Kniekehlen herunter und öffnet die Windel. Zum Glück war diese noch nicht so voll, dass der Urin schon in die Gummihose gelaufen war. Interessiert schaute Sabine sich die Keuschheitshose an und suchte nach der Möglichkeit diese zu öffnen. Trotz intensiver Suche fand sie jedoch keine Möglichkeit. Nun wollte sie wissen, wie die Hose zu öffnen sei. Erst als Michael ihr erklärte, dass nur Karin die Möglichkeit hätte die Hose zu öffnen und selbst er nicht wisse wie sie dies mache, da er beim Öffnen der Hose immer in einer so unglücklichen Lage sei, dass er dies nicht sehen können, könne er ihr auch hierzu keinen Hinweis geben.

Sabine die von dem Anblick der sich ihr jetzt bot immer geiler wurde, half Michael nun die Windel wieder anzuziehen und zu verschließen, zog im dann die Gummihose wieder hoch und forderte ihn danach auf, wenn er sie halt nicht mit seinem besten Stück bedienen könne, die mit der Zunge zu erledigen. Als Michael versuchte dies abzulehnen, fragte sie keck, willst Du das ich das Handyfoto von Dir mit heruntergelassenen Hosen auf der Feier herumgehen lasse, so dass Michael nichts anderes übrig blieb, als ihrer Forderung nachzukommen. Schnell hatte Sabine ihren Unterkörper entblöst und Michael vor sich auf die Knie gedrückt, so dass er ihre Scham jetzt unmittelbar vor seinem Gesicht hatte. Sie packte Michaels Haare und zog ihn rückwärts vors bett auf dass sie sich setzte und Michael sein Werk beginnen musste. Bereits als er mit seiner Zunge ihre Schamlippen berührte schmeckte er Sabines Muschisaft. Sie war bereits seit einer geraumen Zeit feucht und der Gedanke daran, dass sie Michel in der Hand hatte so lange sie damit drohen konnte, sein Geheimnis zu verraten machte sie nur noch geiler, so dass sie bereits nach kurzer Zeit einen wahnsinnigen Orgasmus bekam. Michael kam mit Schlucken kaum hinterher so lief Sabine aus. Nach einer halben Stunde gab Sabine sich endlich zufrieden und Michael konnte sich wieder richtig anziehen und auf den Weg in den Saal machen um weiter an der Feier teilzunehmen.

Karin hatte, wie er jetzt von dieser erfuhr bereits an ihm gesucht und wollte wissen wo er sich so lange rum getrieben habe. Auf der Toilette könne er ja schlecht gewesen sein, den Weg brauche er ja jetzt nicht mehr zu machen. Michael erfand eine Ausrede, er sagte ihm sei nicht gut gewesen und daher vor die Tür gegangen um etwas frische Luft zu schnappen. Karin gab sich mit dieser Antwort zufrieden und teilte Michael mit, dass es dann wohl besser sei, dass er ab jetzt mal weniger Alkohol zu sich nehmen würde und stellte ihm eine Flasche Wasser zum Trinken hin. Permanent forderte sie ihn nun auf Wasser zu sich zu nehmen. Michael spürte wie sich die Windel immer voller saugte und schwerer wurde. Manchmal glaubte er schon die Feuchtigkeit an seinen Beinen zu spüren.

Es war bereits weit nach Mitternacht, als Sabine zu Michael an den Tisch kam und ihn erneut aufforderte, sie auf ihr Zimmer zu begleiten. Michael lehnte diesen Wunsch, mit der Begründung ab, dass Karin bereits beim ersten mal nach ihm gesucht habe und es jetzt bestimmt auffallen würde wenn er den Saal verlies, zumal nur noch wenige Gäste anwesend wären. Als Michael sich trotz der Ankündigung, dass Sabine die Bilder per Mail an alle noch anwesenden ehemaligen Kollegen zu verschicken, sich weiterhin weigerte ihr zu folgen, schob Sabine beleidigt ab. Kurze zeit später hörte er wie aus verschiedenen Richtungen im Saal Handyläuten zu hören war. Michael war sofort klar, dass Sabine ihre Drohung wahr gemacht hatte. Wie sollte er sich nun rechtfertigen. Hoffentlich bekam Karin nichts von der Sache mit. Wie sollte er Karin nur erklären, wie Sabine an diese Fotos gekommen war.
25. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 19.03.10 21:55

Aha da war jemand zu Ungeduldig.
Deshalb der Doppelpost und ich dachte schon an 2Teile auf einmal.
Karin kriegt das mit dem Bildern bestimmt mit und dann hat Sie einen Grund Micha noch strenger zu Erziehen.
Das geht aber auch nicht gleich nach der Hochzeit mit einer anderen Frau rumzumachen.
26. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 20.03.10 12:37

Jeder der noch anwesenden Gäste griff zum Handy und schaute auf das Display, auf dem sich die Mitteilung über den Eingang einer neuen Nachricht befand. Auch Karin griff zu ihrem Handy und sah dass eine neue Nachricht für sie eingegangen war. Genau so wie alle die Nachricht hinsichtlich einer neu eingegangenen Nachricht gelesen hatten, öffnete nun jeder die Nachricht. Auch Karin öffnete die Nachricht. Ein raunen ging durch den Saal. Auf den Handy´s war eine ganze Fotoserie mit Bildern von Micha eingegangen, die ihn mit heruntergelassener Hose und in schwarzer Gummihose zeigten. Weiter waren Bilder mit heruntergelassener Gummihose und Micha in Windeln zu sehen. Außerdem eine Serie mit Bildern die Micha nur in der Keuschheitshose zeigten und zum guten Schluss eine Serie von Bildern wie Micha einer auf dem Bett sitzenden Frau zwischen den Beinen sahs und ihre Muschi leckte. Leider war das Gesicht der Frau nicht auf den Bildern zu sehen, so dass man nicht erkennen konnte bei wem es sich um die Frau handelte. Auch Karin, die immer noch neben Micha stand hatte die Fotos geöffnet und sich angeschaut. Micha hatte ihr über die Schulter geschaut und natürlich so auch mitbekommen was auf den Handy´s zu sehen war. Er stand da mithochrotem Kopf und alle noch anwesende Gäste schauten ihn an. Auch Karin drehte sich zu Micha herum, schaute ihn an und sagte kein Wort mehr. Schnell hatte Micha begriffen, dass Sabine eine Helferin gehabt hatte. Er hatte nicht bemerkt dass die Fotos gemacht worden waren. Aus der Position, aus der die Fotos aufgenommen worden waren konnte Sabine die Bilder unmöglich selbst aufgenommen haben.

Karin drehte sich nun zu den übrigen Gästen herum, erklärte die Feier als beendet undbat die Gäste zu gehen. Zu Micha gewandt meinte sie nur: Komm mit!!

Die Gäste verliesen lachend den Saal während Micha wie ein begossener Pudel hinter Karin aufs Zimmer stapfte. Im Zimmer angekommen drehte Karin sich um und verpasste Micha eine saftige Ohrfeige. Micha schaute nur verschämt zu Boden und war sich bereits jetzt darüber im Klaren, dass er seinen Plan sich an Karin zu Rächen jetzt bestimmt nicht so schnell in die Tat umsetzen konnte. Bestimmt würde Karin ihn jetzt für lange Zeit nicht mehr aus der Keuschheitshose lassen oder sich noch weitere Maßnahmen einfallen lasen die ihm seinen Plan erschwerten. Auf jeden Fall wollte er versuchen Karin mit einer entsprechenden Erklärung milde zu stimmen.

Nachdem er glaubte, dass Karin sich etwas beruhigt hatte fing er stotternd an zu erklären, dass es sich bei der Frau die auf den Fotos zu sehen war um eine ehemaligen Arbeitskollegin handelte, die ihn nachdem sie beim Tanz festgestellt hatte, dass er eine Gummihose trug zu seinen Handlungen erpresst habe. Er habe keine andere Möglichkeit gehabt als auf ihre Forderungen einzugehen, da sie ihn ansonsten schon wesentlich früher bloß gestellt hätte.

Karin hingegen interessierte Michas Erklärung nicht mehr. Sie hatte bereits andere Pläne mit ihm und wollte diese so schnell als möglich in die Tat umsetzen. Aus diesem Grund packte sie ihre und Michas Sachen zusammen, bestellte ein Taxi und fuhr zusammen mit Micha nach Hause. Hier forderte sie Micha auf in seinem Zimmer zu schlafen und sich Gedanken über sein Handeln zu machen. Am Morgen wolle sie dann sehen was er zu sagen habe und sich dann evtl. seines Problems annehmen. Es könne aber auch sein, dass sie zu dem Ergebnis kommen würde, dass die Ehe schon beendet sei bevor sie richtig angefangen habe und sie die Scheidung einreichen würde.

Mit hängendem Kopf zog Micha sich auf sein Zimmer zurück und legte sich ins Bett. Er konnte lange Zeit nicht einschlafen und zermarterte sich das Hirn wie er Karin milde stimmen konnte. Auf keinen Fall durfte sie die Scheidung einreichen bevor er sich ausreichend an deren Konto bedient hatte und somit für ein sorgenfreies Leben für sich sorgen konnte. Was sie danach machte war ihm an und für sich relativ gleichgültig. So kam er zu dem Ergebnis, dass er zunächst auf alle Forderungen von Karin eingehen wollte. Bei seinen alten Freunden und Bekannten brauchte er sich bestimmt auf Grund des Vorfalls auf der Hochzeitsfeier nicht mehr sehen zu lassen. Sabine hatte mit den Fotos dafür gesorgt, dass er bis auf die Knochen blamiert war und so blieb ihm nur der der Weg über Karin ein neues Leben anzufangen. Auch würde sich Karin dann seinem Problem mit dem Blasenschließmuskel annehmen und es lösen. So war ihm dann auch der peinliche Gang zu einem Urologen erspart.

Micha konnte nur wenige Stunden, wenn es überhaupt Stunden waren, geschlafen haben als er Karin die Treppe hinunter gehen hörte. Müde und verschlafen schölte er sich aus dem Bett und wollte beim Frühstück mit Karin reden und sie, für den Fall, dass sie sich für eine Ehescheidung entschlossen hatte umstimmen. Als Mich dann in die Küche kam, war karmin gerade dabei Kaffe zu kochen. Sie drehte sich nur kurz zu ihm um und fragte, ihn dann zu welchem Entschluss er gekommen sei. Micha beteuerte nochmals seine Unschuld an dem gestrigen Vorfall und sicherte Karin zu, dass sich eine solche Sache in Zukunft nicht mehr wiederholen würde. Außerdem erklärte er ihr, sich zukünftig ihren Wünschen anpassen zu wollen. Karin hörte sich Michas Worte mit einem schmunzeln auf den Lippen an und meinte dann nur, anpassen wird wohl die falsche Bezeichnung sein. Ich möchte dass Du Dich künftig meinen Wünschen unterordnest und meine Anordnungen ohne Widerspruch ausführst.

Ab sofort werde ich meine Praxis wieder eröffnen, jedoch nur noch spezielle Patienten behandeln. Ruth meine ehemalige Helferin werde ich auch wieder einstellen. Den Weisungen von Ruth hast Du dann ebenfalls Folge zu leisten. Und damit Du nicht sagen kannst, Du hättest meine Worte nicht verstanden oder ich hätte mich missverständlich ausgedrückt, wirst Du jetzt, hier und sofort die Erklärung die ich bereits vorbereitet habe, unterschreiben. Mit diesen Worten zog Karin ein Schriftstück von der Anrichte und legte es Micha auf den Tisch.

Al Micha anfangen wollte zu lesen was da alles nieder geschrieben war, blätterte Karin mehrer Seiten um und meinte Du brauchst das nicht alles noch mal zu lesen, unterschreibe hier und setze das Datum ein. Damit hast Du Deine Pflicht erst mal erfüllt. Micha war von der ganzen Sache so überfordert, dass er kommentarlos das Datum einsetzte und seine Unterschrift daneben platzierte. Karin nahm die Blätter vom Tisch und verschwand damit in ihrem Büro.

27. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 20.03.10 14:38

Mit der Unterschrift ist sein Schicksal besiegelt.
Die Erklärung ist bestimmt so Formuliert das es Unmöglich ist gegen Karins Willen da raus zu kommen.
Karin ist ja erstaunlich Ruhig geblieben.
Ich hätte erwartet das Sie Michael irgendwie in der Nacht straft.
Geniale Fortsetzung.
28. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 21.03.10 02:07

Es dauerte eine ganze Weile bis Karin zurück kam und Micha kurz mitteilte er solle sich in die Praxis begeben, sich ausziehen und auf den Gyn-Stuhl setzen. Sie wolle sich danach seinem Problem annehmen, aber zuerst müsse sie sich noch umziehen.

Michael war froh die vollkommen durchnässte Windel und die Gummihose, in der sich bereits eine beträchtliche Menge Urin gesammelt hatte vom Leib zu bekommen. Schnell ging er vorher noch im Bad vorbei, zog die Sachen aus und wusch sich so gut es mit de Keuschheitshose möglich war. Danach machte er sich auf den Weg in die Praxis und setzte sich schon auf den Gyn-Stuhl. Es blieb ihm nichts anderes übrig als auf Karin zu warten.

Nach einer ganzen Weile, er wusste nicht wie lange er gewartet hatte, hörte er dass Klacken von hohen Absatzschuhen oder Stiefeln die Treppe zur Praxis herunter kommen. Als sich die Tür öffnete drehte Micha den Kopf in Richtung Tür und es verschlug ihm im gleichen Moment die Sprache als er Karin durch die Tür treten sah.

Sie trug lange weiße hochhackige Lederstiefel die bis unter der weißen Lederrock reichten. Ihr Outfit wurde durch eine weiße Lederkorsage die ihre ohnehin großen Brüste noch besser zur Geltung brachte und die Brüste weit nach oben drückte, komplettiert.

Michas Mund blieb offen stehen, was Karin mit den Worten, Du kannst den Mund wieder schließen, dass wird künftig mein Outfit sein, wenn ich meine besonderen Patienten, um die ich mich fort an nur noch kümmern werde, behandle. Dann kam sie zu Micha und fixierte mit geübten Griffen seine Beine in den dafür vorhandenen Beinstützen, danach kamen seine Hände links uns rechts dran. Nun öffnete sie die Keuschheitshose, nahm Micha die Hose ab und legte sie zur Seite. Danach verschwand Karin in einem Nebenzimmer der Praxis.

Da Micha jetzt endlich die Röhre die durch die Keuschheitshose in seinem Penis steckte, mit der Keuschheitshose los geworden war, spürte er auch wie sich unaufhörlich Urin durch seine Harnröhre den Weg nach Außen suchte. Zum Glück hatte Karin ihm eine Lage Zellstoff unter gelegt, so dass er nicht den Stuhl und den Boden versaute. Es dauerte eine ganze Weile bis Karin wieder, einen großen Rolltisch vor sich herschiebend in den Behandlungsraum kam. Sie stellte den Tisch schräg vor ihm ab und setzte sich selbst auf einen Hocker zwischen seine Beine. Micha versuchte einen Blick auf den Tisch zu werfen, Dieser stand jedoch so ungünstig, dass er nicht sehen konnte was auf dem Tisch stand.

Er konnte nur hören, dass Karin sich Gummihandschuhe anzog, verschiedene Sachen von dem Tisch nahm, spürte dann dass sie an ihm herum hantierte, ihm verschiedene Gegenstände in die Harnröhre geschoben und wieder herausgezogen wurden, was aber nun mit ihm geschah konnte er nicht sagen. Er musste sich in dieser Hinsicht jetzt vol und ganz auf Karin verlassen. Hin und wieder verspürte er einen leichten Schmerz, der sich aber gut aushalten lies. Er war so beeindruckt von Karins handeln, dass er sich nicht wagte sie zu fragen was die da machte.

Jetzt lag er bestimmt schon mehr als eine Stunde auf dem Stuhl und Karin war immer noch mit ihm beschäftigt. Da Karin noch immer sauer auf Micha war, verzichtete sie auf örtliche Betäubungsmaßnahmen. Sollte er doch ruhig die Schmerzen ertragen. Bisher hatte sie seine Harnröhre stetig geweitet, so dass sie jetzt mit einer Sonde eine Art Ventil hinter seinem Blasenschließmuskel platzierte, an dem ein flexibler aber trotzdem stabiler Gummischlauch befestigt war, der seinen Schließmuskel außer Funktion setzte. Der Gummischlauch dehne Michas Harnröhre gleichzeitig extrem und verhinderte, dass er spürte wenn das Ventil sich ab einem bestimmten Druck öffnete und ihn auslaufen lies. Am Ende der Harnröhre wurde der Gummischlauch abgeschnitten, so dass Micha selbst nicht daran herumspielen konnte. Seine Erektionsmöglichkeiten wurden durch diesen Eingriff nicht beeinträchtigt, so dass sein Penis ansonsten voll funktionsfähig blieb.

Nachdem Karin diesen Eingriff abgeschlossen hatte, entfernte sie Michas Analstopfen und begann mit der Darmreinigung. Hierbei pumpte sie seine Därme so stark auf, dass er vor Schmer anfing sich in seinen Fesseln zu winden und darum bat, die Reinigung zu beenden, zumindest den Druck nicht weiter zu verstärken. Karin lies sich jedoch von seinem Betteln nicht beeinflussen und war der Meinung, dass er für sein gestriges Handeln ja noch eine Strafe verdient habe. Zu allem Überfluss lies sie ihn jetzt auch noch alleine auf dem Stuhl liegen und ging aus dem Behandlungszimmer.

Es dauerte eine ganze Weile bis sie zurück kam und ihm dann mehrere Injektionen verpasste. Wozu diese gut waren war Micha nicht bekannt und er traute sich auch nicht nach dem Grund zu fragen, da er Karin nicht noch weiter erzürnen wollte. Erst danach lies Karin den Einlauf ablaufen und begann erneut seinen Darm zu spülen. Dank des Ringes den sie implantiert hatte blieb Michals Anus weit offen, so dass sie die Spülungen bequem so lange fortsetzen konnte bis nur noch klares Wasser aus Micha heraus lief. Danach verschloss sie seine Hintertüre wieder, schnallte ihn los und forderte ihn auf, die bereitliegende Gummihose anzuziehen, für den Fall, dass seine Blase noch leicht nachtropfen würde. Micha war ganz erstaunt, dass Karin ihm die Keuschheitshose nicht wieder verpasst hatte. Schnell kam er ihrer Aufforderung nach bevor sie sich es noch anders überlegen und ihn wieder in die Keuschheitshose steckte.

Karin erklärte Micha nun, dass sie noch in die Stadt müsse um einige Besorgungen zu machen. Er sollte zwischenzeitlich in der Wohnung auf Ulli warten, die am Nachmittag in die Praxis käme um dort Ordnung zu machen. Danach verlies Karin das Haus und Micha dessen kleiner Freund sich bei Karins Anblick steil nach oben gerichtet hatte blieb verwirrt auf Grund dieser Tatsache grübelnd zurück.

Kurz nach Mittag erschien auch Ulli und machte sich direkt daran in der Praxis Ordnung zu schaffen. Da ihr einige Reinigungsmittel fehlten, bat sie Micha in den nahe gelegenen Supermarkt zu gehen und die Sachen die sie auf einer kleinen Liste notiert hatte zu besorgen. Mich kam Ullis Wunsch gerne nach und machte sich auch sofort auf den Weg. Er musste lediglich zwei Straße weiter gehen und hatte dann schon den Parkplatz des Supermarktes erreicht. Schnell hatte er die Sachen die Ulli ihm auf den Zettel aufgeschrieben hatte gefunden und machte sich auf den Weg zur Kasse um zu zahlen.

An der Kasse angekommen passierte dann das große Malheur. Micha spürte wie sich seine Gummihose schnell mit Urin füllte und ihm dieser an den locker anliegenden Bündchen die Beine entlang lief. Schnell hatte sich ein großer nasser Fleck auf seiner Hose gebildet, der von der Kassiererin nicht übersehen werden konnte, da er direkt vor ihr stand und diese die Waren vom Band über den Scanner zog. Dabei blickte sie direkt auf seine Hose und sah wie sich der nasse Fleck immer weiter ausbreitete.

Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen fragte sie Micha nun ob er nicht noch etwas vergessen habe. Micha, der am liebsten im Erdboden versunken wäre schaute die Verkäufeirn irritiert an und meinte nur, er habe nichts vergessen, sie möge sich bitte beeilen, er habe es eilig zurück zu kommen. Die Verkäuferin erwiderte, dass sie sich das sehr gut vorstellen könne, sie habe ja nur gemeint, dass sie auch Windeln führte, die er ja offensichtlich gebrauchen könne. Die zwei Kundinnen die hinter Michael an der Kasse warteten hatten das Geschehen selbstverständlich auch mitbekommen und fingen nun an schallend zu lachen.

Micha wartete gar nicht mehr ab bis die Verkäuferin die Sachen alle über den Scanner gezogen hatte. Er packte alles in eine Plastiktasche, warf 50 Euro auf das Band und verlies fluchtartig den Supermarkt.
29. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von PA-Master am 21.03.10 11:09

Sehr interesant geschriebene Geschichte,

bin schon gespannt wie sie sich weiter entwickelt.
30. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 22.03.10 01:24

Das ist also Karins Strafe für Michael ein ventil das sich bei einem Bestimmten Druck öffnet.
Lässt sich der Druck einstellen?
Er könnte das ventil ja sogar selber auslösen indem er die Blase Trainiert.
Wenn er wieder Zuhause ist wird er bestimmt von Ulli in Windeln gesteckt.
31. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 22.03.10 17:18

Micha rannte zurück zu Karins Haus, stellte die Tasche mit den Einkäufen vor die Praxistür, rief Ulli zu dass die Sachen vor der Tür stehen und rannte dann hoch in die Wohnung um ins Bad zu gehen. Er stand gerade im Bad und war dabei sich zu waschen als er die Hautüre hörte. Kurz darauf hörte er Karin nach ihm rufen. Er rief zurück, dass er gerade im Bad sei und gleich kommen würde. Da Karin sofort klar war, was passiert war, machte sie sich auf den Weg ins Bad.

Micha stand in der Dusche und war gerade dabei sich zu reinigen. Vor der Dusche lagen Michas Sachen, die klatsch nass waren. Karin spielte die Unschuld vom Lande und fragte Micha was passiert sei, was er sich denn über die Hose gegossen habe. Micha bekam sofort einen knallroten Kopf und suchte nach einer Erklärung was er sich über die Hose gegossen haben könnte. Zunächst stotterte etwas herum und sagte dann, dass er für Ulli einige Sachen aus dem nahen Supermarkt geholt und dort mit einer Kundin zusammengestoßen sei, die ihm dabei irgendeine klebrige Flüssigkeit über die Hose gekippt habe. Über Karins Gesicht zog ein Lächeln, immerhin wusste sie es besser. Micha hatte sich unkontrolliert in die Hose pinkeln müssen. Das Ventil in seinem Blasenmuskel funktionierte einwandfrei. Im Hinausgehen erkundigte sie sich noch wie es mit seinem Blasenproblem stehe und ob die Behandlung geholfen habe. Micha log zurück, dass es bisher keine Probleme gegeben habe und die Behandlung wohl geholfen habe.

Nachdem Micha sich fertig geduscht hatte, ging er ebenfalls nach unten. Karin meinte nun zu ihm, dass er sich jetzt endlich mal darum kümmern sollte, dass er wieder eine neue Arbeit bekäme. Sie habe es satt ihn ständig durchzufüttern. Micha versprach sich der Sache jetzt intensiver anzunehmen. Er goss sich noch eine Tasse Kaffee an, nahm sich die Zeitung mit den Stellenangeboten und suchte passende Angebote heraus. Karin brachte das Gespräch, nachdem Micha sich die Stellenangebote herausgeschrieben hatte nochmals auf den Vorfall am gestrigen Abend bei der Hochzeitsfeier. Micha betonte nochmals, dass er nichts dafür könne und von Sabine erpresst worden sei. Still und heimlich warf er immer wieder einen verstohlenen Blick auf Karins Outfit, was ihn offensichtlich richtig geil machte. Ständig versuchte sein kleiner Freund sich zu regen.

Karin, der Michas Blicke nicht entgangen war, erklärte Micha nun, dass sie ihm den Vorfall als einmaligen und letzten Ausrutscher verzeihen wolle und man die Versöhnung mit einer guten Flasche Wein begießen wolle. Sie ging darauf in den Keller um eine Flasche Wein zu holen. Dabei machte sie jedoch noch einen Umweg durch die Praxis, in der Ulli mittlerweile mit ihren Putzarbeiten fertig war und sich auf den Weg nach Hause machte. In der Praxis holte Karin zwei blaue Pillen, die sie auflöste und dann in eine Spritze zog. Danach machte sie sich auf den Weg in den Keller und holte zwei verschiedene Sorten Wein. Einen roten und einen weißen. In der Wohnung angekommen, fragte sie Micha ob er lieber Rot,- oder Weißweine trinken wolle. Als Micha erklärte lieber Rotwein zu trinken, nahm sie beide Flaschen und ging damit in die Küche um diese zu öffne. Dann spritze sie den Inhalt der Spritze in den Rotwein, schüttelte diesen kurz und kam dann mit beiden Flaschen zurück ins Wohnzimmer, goss Micha den Rotwein und sich Weißwein ein. Danach prostete sie ihm zu und verwickelte ihn in unverfängliche Gespräche wobei sie Micha ständig unauffällig unter Beobachtung hielt. Hierbei stellte sie dann fest, dass Micha immer wieder zu ihr rüber schaute und sein Blick auf ihren Beinen und ihren Brüsten hängen blieb. Auch stellte sie fest, dass sich in Michas Hose einiges regte. Wie konnte dies auch anders sein. Offensichtlich machte Micha ihr Outfit alleine schon geil, zum anderen sollten die zwei Viagras ihre Wirkung auch nicht verfehlen.

Micha verspürte langsam den Drang die Toilette aufsuchen zu müssen. Der Kaffe und der Wein zeigten ihre Wirkung und die Flüssigkeit drückte langsam auf seine Blase. Er stand auf, und in dem Moment in dem er stand öffnete sich das Ventil in seinem Blasenschließmuskel und schon pinkelte er sich zum zweiten Mal für heute in die Hose. Wieder war der Drang zu urinieren und das Wasser lassen so unmittelbar aufeinander gefolgt, dass er keine Möglichkeit hatte die Toilette aufzusuchen. Wie vom Blitz getroffen blieb er stehen und schaute zu wie sich seine Hose wieder nass färbte. Da er in unmittelbarer Nähe von Karin stand, sah diese dem Schauspiel ebenfalls zu und fing schallend an zu lachen. Als sie sich endlich wieder eingefangen hatte, sagte sie zu Micha, sie habe ja schon viele Freunde gehabt, jedoch noch keinen Mann gesehen, der sich vor Geilheit mit einer Latte in der Hose in die Hose pinkele. Wahrscheinlich liege sein Problem weniger in einer körperlichen sondern mehr in einer psychischen Richtung. Auf jeden Fall könne es so nicht weiter gehen und man müsse Vorkehrungen treffen, dass er sich nicht ständig in die Hose mache.

Karin stand auf und forderte Micha auf. Das besagte Zimmer im Obergeschoß aufzusuchen und sich dort schon mal zu reinigen und auszuziehen. Nach einigen Minuten folgte sie Micha in das Zimmer, der nur noch mit einer frischen Unterhose bekleidet dort auf sie wartete. Karin erklärte Micha nun, dass eine Windel und eine Gummihose nicht das passende Mittel sei um zu verhindern dass seine Hose ständig nass würde. Die Menge die er von sich lasse sei ja so groß, dass das von der besten Windel nicht aufgefangen werden könne. Sie habe aus ihrer Praxis da noch verschiedene Hilfsmittel, die dazu geeignet seien solche Mengen Pisse aufzunehmen. Karin öffnete dann einen Schrank und nahm etwas heraus, was Micha zunächst nicht identifizieren konnte.
32. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 22.03.10 23:32

Was denn keine keuschheitshose mehr?
jetzt bekonnt er wohl ein Urinal angelegt mit großen Urinbeutel den er am Bein tragen muß.
Ganz schön gemein von Karin das mit den 2 Viagra die natürlich besser in der keuschheitshose gewirkt hätten.
Das Ventil ist ja echt stark eingestellt.
33. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.10 23:39

hallo 155wh,

da hat sie sich fiese sachen einfallen lassen.

machst du es jetzt spannend. wil wissen was sie gerade aus dem schrank genommen hat?

34. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 24.03.10 00:55

Karin hielt Micha ein zusammengefaltetes Päckchen hin, das er zunächst misstrauisch beäugte, es dann jedoch auseinander packte. Es handelte sich um einen durchsichtigen Latexanzug. Micha sah das Teil nun in seiner ganzen Größe und wollte von Karin wissen, ob es wirklich ihr ernst sei, dass er ein solches Teil anziehen sollte. Außerdem würde das ja das sein Problem, dass die Hosen dann nicht mehr nass würden auch nicht lösen. Es würde dann eben unter dem Latex den Beinen entlang laufen und die Hose nur weiter unten nass werden.

Karim meinte nur, er solle sich nicht so anstellen, sie würde ihm beim Anziehen helfen. Sie griff nach einer Flasche Öl und ölte Micha vom Hals an abwärts ein. Beim Einölen seiner Genitalien lies sie sich besonders viel Zeit und beobachtete Michas Gesicht dabei ganz genau. Nicht zuletzt durch die starke Dosis Viagra stand sein bestes Teil kerzengerade. Als sie Micha fertig eingeölt hatte musste er sich auf einen Stuhl setzen und von Oben in den Ganzanzug steigen. Nachdem seine Beine an den dafür vorgesehenen Stellen in die Beinlöcher geglitten und Karin die Hose über die Hüften gezogen hatte, lies sie Michael in die Arme schlüpfen, zog den Anzug ganz nach oben und Schloss die beiden Reisverschlüsse über seinen Schultern. Mit schnellen Griffen sicherte sie die Reisverschlüsse mit zwei Schlössern gegen unbefugtes Öffnen. Nun konnte Micha sich im Spiegel betrachten und stellte fest, dass der Anzug von den Hüften an bis zu seinen Knien schwarz eingefärbt und offensichtlich verstärkt war. Außerdem sah er, dass zwischen seinen Beinen eine labberige rötliche Gummihülle hing. Er sah sich das Teil dann genau an und wollte von Karin wissen was es damit auf sich hat.

Karin erklärte ihm dann, dass es sich um eine Spezialanfertigung handele, nämlich um einen Ganzanzug, in den sie eine Pisspants habe einarbeiten lassen. Die Blase zwischen seinen Beinen sei dafür gedacht, dass sie seinen Urin auffange und habe ein Fassungsvermögen von etwa mehr als drei Liter, so dass sie davon ausginge, dass es ausreichen wird, wenn die Hülle einmal täglich geleert wird. Damit er sie selbst nicht leeren könne habe sie eine weitere Änderung anbringen lassen, wie er selbst feststellen könne lasse sich der Verschluss am Ende des kurzen Schlauches der an der Hülle angebracht sei nur mit einem speziellen Schlüssel öffnen. Michas Einwand, dass er doch nicht den ganzen Tag mit einer gefüllten Gummiblase zwischen den Beinen herumlaufen könne, wischte Karin mit dem Spruch, Mit einer bepisssten Hose kannste auch nicht rumlaufen, vom Tisch. Weiterhin beschwerte er sich darüber, dass er in dem Gummianzug stecke und er das Zeug nicht leiden könne, worauf Karin nun böse wurde und ihm mitteilte, dass er künftig noch andere Sachen machen würde, die er bestimmt auch nicht mögen würde. Immerhin habe sie es auch nicht gemocht, dass er versucht habe sie auszunehmen. Er solle sich schon mal daran gewöhnen, dass er ab jetzt nach ihrer Pfeife zu tanzen habe und wenn er damit nicht einverstanden sei, stehe es ihm frei da Haus sofort zu verlassen. Wie ihm bereits mitgeteilt, sei die Scheidung schnell eingereicht und durchgeführt.

Michael blieb nichts anderes übrig als klein bei zu geben und sich zunächst in sein Schicksaal zu fügen. Außerdem machte ihn die Situation auch etwas geil. Nachdem er jetzt in dem Gummianzug steckte, zog er sich frische Oberbekleidung an und folgte Karin zurück ins Wohnzimmer. Hier wollte er nochmals versuchen ruhig mit Karin zu sprechen und in Erfahrung bringen, was sie nun letztendlich vor hatte. Karin hatte jedoch keine Lust sich auf Diskussionen einzulassen und teilte Micha lediglich mit, dass er die Dinge machen sollte die sie ihm auftrug und sich für die Zukunft blöden Fragen ersparen sollte, ein nein würde sie nicht mehr hin nehmen. Sie sei davon ausgegangen, dass er das verstanden habe und habe einen schönen ruhigen Abend mit ihm verbringen wollen.

Micha lenkte auf Grund dieser Worte nach Außen zwar ein, schwor sich jedoch innerlich, in den nächsten Monaten jede Gelegenheit zu nutzen um wieder auf eigene Beine zu kommen. Um die ganze Lage wieder etwas zu entspannen und Karin Laune wieder etwas zu heben und ihr Vertrauen wieder zu gewinnen mache er sich auf den Weg und holte für Karin und sich jeweils noch eine Flasche Wein. Tatsächlich, während sie nun dem Fernsehprogramm folgten und die Flaschen leerten, entspannte sich die Stimmung wieder. Karin beobachtete wie Micha immer wieder verstohlene Blicke nach ihr warf.

Der film war zu Ende und Karin beschloss ins Bett zu gehen. Sie forderte Micha, der noch immer mit einer Latte in der Hose neben ihr sahs, ihr ins Bad zu folgen, so dass er seinen Darm noch entleeren konnte. Hierzu musste sie ihm zumindest so weit aus dem Ganzanzug helfen, dass sie an seinen Analstopfen kam. Das Geschäft im Bad war schnell erledigt, der Analstopfen mit geübtem Griff schnell wieder eingesetzt und dann durfte Micha Karin ins zum ersten Mal ins Ehebett folgen.

Hier schmiegte sie sich an Micha und verwöhnte sein bestes Teil mit ihren geschickten Händen. Sie stimulierte ihn mehrfach immer bis kurz vor einen Orgasmus und stellte ihre Tätigkeiten dann abrupt mit den Worten: Schade, der Kleine Micha steckt im Pissbeutel fest. Ein. Für Micha war die Sache sehr demütigend. Am liebsten hätte er sich den Beutel zwischen den Beinen weg gerissen und wäre über Karin hergefallen. Was sollte er nur machen. Einerseits hätte er gerne eine vernünftige Beziehung zu Karin aufgebaut, andererseits hatte er keine Lust sich weiter von karin demütigen zu lassen.

Plötzlich verspürte er wieder den Drang auf die Toilette zu müssen. Da Karin in seinem Arm lag, bat er sie sich kurz zur Seite zu drehen, da er zur Toilette müsse. Karin meinte dann, dass er sich den Weg sparen könne, er könne es ja so laufen lassen, oder ob er das schon vergessen habe. Sie drehte sich dann zwar zur Seite um Micha aus dem bett zu lassen, stoppte ihn dann jedoch als er vor dem Bett stand und bat ihn sich zu ihr umzudrehen. Micha schaffte es gerade noch, sich zu Karin zu drehen, als er spürte wie der Druck in seiner Blase nach lies. Sofort schaute er zwischen seine Beine und konnte sehen wie sein Urin langsam in den Beutel zwischen seine n Beine lief. Micha wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Karin schaute dem Schauspiel amüsiert zu und meinte nachdem der Strom versiegt war, Micha sollte wieder zu ihr ins Bett kommen. Was blieb ihm anders übrig, wenn er nicht die ganze Nacht vor dem bett stehen bleiben und den nun teilweise gefüllten Beutel zwischen seinen Beinen betrachten wollte. Als er wieder neben Karin im Bett lag, rückte diese wieder näher an in und flüsterte ihm ins Ohr, dass es sie wahnsinnig geil gemacht habe zu sehen wie sich der Beutel zwischen Michas Beinen langsam mit Pisse füllte. Ab sofort solle er, sobald er merke, dass er pinkeln müsse zu ihr kommen und sich vor sie stellen, so dass sie ihm beim Pinkeln zusehen könne. Jetzt solle er, da er den kleinen Micha zwischen seinen Beinen ja nicht nutzen könne mit seinem Kopf mal unter der Decke verschwinden und seine ehelichen Pflichten mit der Zunge erfüllen.

Als Micha ihrer Aufforderung nicht sofort nachkam, griff sie kurz unter die Decke und drückte seine Glocken mit einem gezielten Griff fest zusammen. Micha stieß einen Schmerzschrei auf, den Karin lediglich damit quittierte, dass sie ihm mitteilte, wer nicht sofort hören würde, würde eben sofort fühlen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht verschwand Micha dann unter der Decke und machte sich an sein Werk, an dem er mit fortwährender Dauer immer mehr Gefallen fand. Micha lag jetzt schon so lange unter der Decke und verrichtet mit seiner Zunge seine Aufgabe so gut, dass Karin schon mehrere Orgasmen hatte. Sein Gesicht war von Karins Lustschleim schon total verschmiert, seine Zunge schmerzte. Er traute sich jedoch nicht sein Werk zu beenden, bis Karin ihn dazu aufforderte. Karin selbst wusste nicht mehr wie viele Orgasmen ihr jetzt schon durch Michas Zunge beschert worden waren. Da sie am Morgen einige Werbemaßnahmen für ihre neue Praxistätigkeit in Gang setzen wollte forderte sie Micha dann auf, sein Werk zu beenden und versprach ihm für den nächsten Tag eine Belohnung. Immerhin sollte er auch sehen, dass auf Gehorsam und gute Arbeit auch eine Belohnung folgte.
35. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 25.03.10 23:52

Aha Zuckerbrot und Peitsche für Micha.
Nun zumindest kann er sich ja wenn Karin am Morgen zu tun hat einen Runterholen.
In dem Beutel fällt das bestimmt nicht auf.
Karin wird ja wohl nicht den Urin Kontrollieren wenn sie den Ablässt.
Welche Belohnung Micha wohl erhalten wird?
36. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von newnik am 26.03.10 07:07

Ist eine interessante Geschichte geworden, die ich mit Spannung weiter verfolgen werde.
37. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von oliviasklavin_tv am 26.03.10 16:54

Wow, denke mal das da Ihm noch viel bevorsteht!
Aber nun hat er ja gerade die Chance sich einen runterzuholen oder hat die Medizinerin Ihm da auch einen Strich durch die Rechnung gemacht? Also ich abonniere diese Geschichte, damit ich immer auf dem laufenden bleibe!

Liebe und verschlossenen Grüße
Olivia
38. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von 155WH am 28.03.10 17:22

Als Micha am nächsten Morgen erwachte lag sein Pissbeutel prall gefüllt schwer zwischen seinen Beinen. Offensichtlich hatte er den Beutel im Schlaf gefüllt ohne dass er etwas davon gemerkt hatte.

Karin lag in ihrer Betthälfte neben ihm und schien auch gerade aufzuwachen. Sie drehte und räkelte sich im Bett und begrüßte ihn danach mit den Worten: „Guten Morgen Schatz, hast Du auch gut geschlafen?“

Micha, der mit so viel Freundlichkeit nicht gerechnet hatte, war ziemlich erstaunt und erinnerte sich an Karins Worte bezüglich der Belohnung. Wie würde diese aussehen? War es wirklich eine Belohnung oder würde es sich wieder um eine der Gemeinheiten handeln, die Karin die letzten Tage drauf hatte.

Karin forderte Micha nun auf, aufzustehen und ihr in die Küche zu folgen. Man wolle zuerst frühstücken, erst danach wollte Karin sich um Michas Darmspülung und seinen Pissbeutel kümmern.

Als Micha sich daran machte aus dem Bett aufzustehen und an die Bettkante rutschte zog er den vollen Pissbeutel schwer hinter sich auf dem Bett her. Erst als er vor dem Bett stand und der Pissbeutel zwischen seinen Beinen hin und her schlug, wurde Micha klar wie schwer der Beutel war und dass er bei jeder seiner Bewegungen zwischen seinen Beinen hin und her pendeln würde. Daher bat er Karin doch zuerst mit ihm zur Toilette zu gehen und ihm den Beutel zu entleeren. Diese war jedoch der Meinung dass er nach dem Kaffee bestimmt noch etwas für den Beutel habe und dass sie abwarten wolle bis dies geschehen war. Sie gab ihm den rat einen Morgenmantel über zu ziehen, der würde den Beutel weitgehenst verdecken.

Karin war schnell vor dem Bett und auf dem Weg in die Küche. Micha sah ihr nach und stellte erneut fest, dass Karin in ihrem seidenen Nachgewand einfach traumhaft aussah, was dem kleinen Micha zwischen seinen Beinen offensichtlich auch nicht unverborgen geblieben war, denn er stand schon wieder wie eine eins. Micha zog sich schnell einen Bademantel über und machte sich auf den Weg in die Küche. Hier hatte Karin bereits damit begonnen Kaffee zu kochen und war gerade dabei den Tisch zu decken. Normalerweise wollte sie Micha auffordern den Tisch fertig zu decken und zwischenzeitlich selbst die Toilette aufsuche, aber als sie sah, wie er bedingt durch den vollen Pissbeutel breitbeinig herangeschlurft kam, der Beutel zwischen seinen Beinen schwer hin und her schwang, hatte sie Mitleid mit ihm und bot ihm an schon mal Platz zu nehmen, während sie den Tisch fertig deckte.

Schnell hatte sie den Tisch zu Ende gedeckt, der Kaffee war noch nicht fertig durchgelaufen, so dass noch genügend zeit blieb die Toilette aufzusuchen und die dringendsten Sachen zu erledigen. Als sie wieder in die Küche kam, war der Kaffee fertig durchgelaufen und Micha hatte die Kanne schon auf den Tisch gestellt und schenkte ihr jetzt den heißen Wachmacher ein.

Mich saß gedankenverloren beim Frühstück und grübelte darüber nach, was ihn ständig so geil machte, als es an der Haustüre läutete. Karin stand auf und schaute nach wer da an der Tür war. Micha hörte wie sie Ulli erfreut begrüßte und sie bat eine Tasse Kaffee mit zu trinken, da man gerade beim Frühstück wäre. Wenige Augenblicke später betraten Karin und Ulli die Küche. Was war mit Ulli passiert. Gestern hatte sie noch Jeans und T-Shirt getragen. Heute war sie nahezu wie Karin am gestrigen tage gekleidet und sah einfach umwerfend aus. Ihr schwarzes Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Beine wurden von schwarzen Stiefeln mit wahnsinnig hohen Absätzen bedeckt die bis weit über die Knie reichten. Außerdem trug sie einen superkurzen Minirock aus schwarzem Leder und ein genau wie Karin gestern ein Lederbustier, was ihre eh schon feste und pralle Brüste noch besser zu Geltung brachte. Darüber trug sie einen langen, schwarzen, weit schwingenden Ledermantel.

Als Ulli Micha in die Küche kam, sah sie Micha, der direkt gegenüber der Küchentür am Tisch saß, direkt zwischen die Beine und entdeckte den zwischen seinen Beinen herabhängenden Pissbeutel. Sie begrüßte Micha und sprach ihn dann direkt an:
„ Wie ich sehe hast Du nach wie vor noch mit Deinem Blasenproblem zu kämpfen. Karin hat anscheinend schon die richtige Lösung gefunden, damit Deine Hose nicht ständig nass wird.“

Micha dem erst jetzt aufgefallen war, dass sein Pissbeutel trotz Morgenmantel dick und prall zwischen seinen Beinen zu sehen war, bekam sofort einen tiefroten Kopf und schämte sich so sehr, dass er am liebsten in einem Loch versunken wäre. Täte sich doch bloß jetzt die Erde auf und würde ihn verschlucken. Da es sich bei Karins Worten nicht um eine Frage sondern mehr um eine Feststellung handelte, verzichtete er lieber darauf ihr eine Antwort zu geben und bot ihr lediglich den Tagesgruß.

Karin hingegen nahm den Faden sofort auf und meinte dann eine Erklärung abgeben zu müssen. Sie teilte Ulli mit, dass sie davon ausging, dass es sich bei Michas Problem nicht um ein Blasenproblem, sondern eher um eine Kopfsache handele. Sie habe festgestellt, dass er immer dann wenn er besonders geil würde zuerst pinkeln würde und dann einen wahnsinnigen Ständer bekäme. Wie sie gestern Abend festgestellt habe würde er ganz besonders auf Frauen die in Leder gekleidet wären reagieren. Sie selbst habe gestern ein Lederoutfit getragen und festgestellt, dass Micha, als er dies gesehen habe, dauergeil geworden sei. Sie meinte dann weiter, da Ulli heute auch in Leder gekleidet sei, würde dies bestimmt die gleiche Wirkung auf Micha haben wie sie am gestrigen Tage.

Mit diesen Worten stellte sie sich neben Micha und zog seinen Bademantel zur Seite. Ulli kam auch hinzu und beide schauten Micha interessiert zwischen die Beine. Da Micha tatsächlich auf Frauen, die Lederkleidung trugen entsprechend reagierte hatte er beim Anblick von Ulli bereits eine Erektion bekommen. Karin stellte daher belustigt fest:

„ Na siehst Du, ich habe recht gehabt. Der kleine Micha fängt bereit zu wachsen an. Warte noch einen kleinen Augenblick, dann lässt er es auch wieder laufen.“

Karin hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen da spürte Micha auch schon wie sich seine Blase entspannte und sich sein Pissbeutel weiter füllte. Sein Kopf hatte mittlerweile die Farbe einer überreifen Tomate angenommen. Er konnte sich noch so konzentrieren, war aber nicht in der Lage seinen Urinfluss zu stoppen.

Karin und Ulli nahmen dann ebenfalls am Tisch platz und nahmen das Frühstück wieder auf. Während sie frühstückten unterhielten sie sich darüber wie man Michas Problem behandeln könne. Ulli meinte dann zum Schluss wenn man das Problem nicht in den Griff bekomme müsse halt sehen wie man Michas Problem künftig in der Praxis nutzen könne.

Micha konnte mit diesen Worten natürlich nichts anfangen und wunderte sich nur über das Gespräch was die Beiden da führten. Er verstand nur Bahnhof und Abfahrt, am Besten war es er würde so tun, als ginge ihn dass alles nichts an.

Nach dem Frühstück meinte Karin dann, da Ulli schon da und fertig sei, sie selbst sich noch fertig machen müsse, solle Ulli Micha schon mal in der Praxis versorgen. Sie erklärte Ulli dann was bei Micha alles erledigt werden müsse, angefangen von der Darmspülung bis hin welches Medikament sie ihm spritzen sollte. Außerdem trug sie Ulli auf, Micha den Ring, der seinen Schließmuskel offen hielt zu entfernen, den würde er nicht mehr benötigen, der Schließmuskel müsse jetzt weit genug gedehnt sein.

Ulli erhob sich dann mit den Worten: „ Na dann wollen wir mal, dann komm mal mit mein kleiner Pisser!“ Mich folgte Karin dann mit hochrotem Kopf in die Praxis. Dort angekommen half Ulli Micha zunächst in der Dusche aus seinem Gummiganzanzug und entleerte dann seinen Pissbeutel. Den Gummianzug warf sie mit den Worten, den kannst Du später sauber machen, in eine Wanne. Danach musste Micha auf dem Gyn-Stuhl platz nehmen und wurde von Ulli genauso streng angeschnallt wie es Karin immer machte. Zunächst entfernte Ulli Micha den Ring aus seinem After, der seinen Schließmuskel jetzt schon seit zwei Wochen permanent geöffnet hielt. Da die Prozedur recht schmerzhaft war, machte Micha sich immer wieder mit einem lauten Aua bemerkbar.

Ulli, die das offensichtlich zu stören schien, unterbrach ihre Arbeit, ging zu einem kleinen Schrank, holte hier etwas, was Micha nicht sehen konnte und kam dann zu ihm zurück. Sie forderte ihn auf seinen Mund zu öffnen. Da Micha sich nichts Böses dabei dachte, folgte er ihrer Anweisung und schon hatte er einen penisähnlichen Knebel in seinem Mund, der hinter seinem Kopf gesichert wurde. Den vorne angebrachten Pumpball hatte Ulli schnell mehrfach gedrückt, so dass sich der Knebel in Michas Mund zu einer Größe formte, der keinen Laut mehr aus seinem Mund zuließ. Danach machte sie sich wieder an die Arbeit. Schnell hatte sie jetzt den Ring der seinen Schließmuskel offen hielt entfernt. Nun schob sie ein Doppelballondarmrohr durch den weit offen stehenden Schließmuskel, pumpte die Ballons schnell auf und schloss dann die aus drei Litern bestehende Darmspülung, die sie zusätzlich mit einem Abführmittel versehen hatte an und lies diese in Micha laufen.

Während der Einlauf lief, massierte sie Michas Bauch, so dass die Füllung problemlos aufgenommen wurde. Sie teilte Micha nun mit, dass er die Füllung mindestens eine halbe Stunde bei sich behalten müsse. Während dessen würde sie ihm schon mal die Spritze setzen.

Für Micha wurde der Einlauf bereits schon nach fünf Minuten zu einem Problem. Starke Krämpfe breiteten sich in seinem Magen aus und ließen ihn qualvoll in den Knebel stöhnen, was Ulli offensichtlich nicht beeindruckte. Sie machte ungerührt mit ihrer Arbeit weiter. Als sie diese erledigt hatte, griff sie zum Telefon und führte ein kurzes Telefonat von dessen Inhalt Micha nichts mitbekam. Er war viel zu sehr damit beschäftigt in den Knebel zu stöhnen.

Mich wusste nicht wie lange der Einlauf jetzt schon in seinen Därmen wütete als Karin die Praxis betrat. Bei ihrem Anblick richtete sich selbst der großen Schmerzen der kleine Micha zur vollen Größe auf. Karin war heute in rotes Leder gekleidet, das bei jeder ihrer Bewegungen leicht raschelte wobei das Rascheln nur durch das Stakkato der hohen Absätze ihrer Stiefel unterbrochen wurde.

Karin trat kurz neben Micha und strich ihm durchs Haar. Sie schaute sich den prall aufgepumpten Knebel an, drückte den Ball am ende des Schlauches noch zwei Mal fest zusammen, was Micha mit einem murren quittierte. Danach ging sie zu Ulli und Beide ließen Micha unbeachtet auf seinem Stuhl liegen. Sollte so seine Belohnung, die karin ihm gestern Abend versprochen hatte aussehen.

Endlich war es so weit. Ulli kam wieder zu Micha und entfernte das Doppelballondarmrohr aus seinem Hintern. Sofort sprudelte sein Darminhalt mit Nachdruck nach Draußen. Zum Glück hatte Ulli sofort einen Eimer unter Micha gehalten, so dass es zu keiner Schweinerei kam. Sie brachte Micha nun in eine sitzende Position und erklärte ihm, dass er noch eine Weile so über dem Eimer sitzen müsse, da sein Schließmuskel auf Grund der langen Dehnungszeit nun noch nicht wieder ganz schließen würde, müssen die Reste des Einlaufs erst mal auslaufen. Dann ging sie wieder zu Karin die an ihrem Schreibtisch Platz genommen hatte und unterhielt sich mit dieser.

Micha war von der Behandlung mittlerweise so fertig, dass er sich am liebsten wieder in sein Bett gelegt hätte. Andererseits spielten seine Gefühle mit ihm verrückt. Er saß hier gefesselt und in demütigender Position auf einem Gyn-Stuhl und wurde von seiner Ehefrau und deren Angestellten auf die demütigenste Art und Weise behandelt und trotzdem machte in das Geil. Am liebsten wäre er jetzt nacheinander über Ulli und Karin hergefallen. Auch sein kleiner Micha stand seit einiger zeit schon wieder steif und fest wie eine Lanze von ihm ab.

Was wer nicht wusste, war die Tatsache, dass seine Erektion nicht nur daher rührte, dass er tief in seinem Innersten leicht machoistich veranlagt war, sondern dass Ulli ihm neben den weiblichen Hormonen auch noch einen Wirkstoff gespritzt hatte, der der Stärke von zwei Viagras entsprach.

39. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von SteveN am 29.03.10 10:56

Hallo 155WH !

Das ist aber ganz schön heftig von Karin.
Weibliche Hormone und dann noch 2 Viagras ... ... ...
Es soll ihn geil machen, wenn er weiblich wird.
Armer Micha !

Viele Grüße SteveN




40. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von Gummimike am 29.03.10 14:23

Das ist echt gemein Viagra und Weibliche Hormone.
Wie sich das wohl auf Dauer Auswirkt?
Bekommt er dann seine Keuschheitshose oder kriegt er die Gummihose mit dem urinbeutel wieder an?
Micha bleibt bestimmt noch ne gute 1/2std angeschnallt bis alles aus dem Darm Rausgelaufen ist.
41. RE: Die Zahlmeisterin

geschrieben von folssom am 03.10.10 00:04

Hallo,

ich hatte mal vor einigen Tagen bei 155WH nachgefragt, ob er gedenke, seine Storys weiterzuschreiben.

Um seine Antwort per PM nicht zu zitieren, eine kurze inhaltliche Wiedergabe derselben:

"Leider habe ich keine Zeit mehr. Wenn sich jemand findet, der die Geschichten zu Ende bringen möchte, kann er es gerne machen."

Wenn sich jemand zutraut, die Geschichten von 155WH fortzuschreiben, dann bitte die Tasten quälen.

Freundl. Gruß

PS.: Er hat auch anklingen lassen, demnächst einmal eine komplette Story einstellen zu wollen.


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