Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Squier am 25.02.10 16:18
letzter Beitrag von Jesus Quintana am 26.02.10 14:48

1. Erfahrungen zu Keuschhaltung bis zur Pfütze nachts?

geschrieben von Squier am 25.02.10 16:18

Meine Angebetete hat mit mir letztens über Keuschhaltungszeiträume diskutiert. Irgendwann erwähnte sie dass ihr folgender Gedanke schon lang im Kopf herumschwirren würde: Die Vorstellung, mich wegzuschließen bis ich des Nachts von alleine auslaufe!
Ich sagte, es stehe ihr durchaus zu dies zu tun …. Und dass ich mich sowieso schon gewundert hätte dass so was nicht schon länger von ihr gefordert wurde. Man muss dazu wissen, dass sie es mittlerweile seeeeehr genießt mich keusch zu halten, mich damit zu trietzen und gefügig zu machen.
Die Lady meinte dann, es wäre ihr nicht wirklich klar wie sie das machen soll. Ich konnte ihr da auch nicht recht weiter helfen. Klar, einfach einsperren und warten ist ein Teil der Lösung. Für uns stellen sich aber eine Reihe von Fragen die ins Detail gehen:
1.) Tease and denial während dieser Zeit? Sie liebt dieses Spiel über alles, ab und zu täglich und mehrmals hintereinander. Aber ich tropfe dabei wie ein undichter Wasserhahn.
Dagegen spricht: verliere ich dadurch zuviel Spermaflüssigkeit, so das der innere Druck verloren geht?
Dafür spricht: Ich werde unheimlich geil davon und das hält sich auch eine hübsche Zeit. Die Psyche und die Hormone werden also wohl immer mehr nach Erleichterung gieren.
2.) Keinerlei erotischer Kontakt? Am liebsten wäre es der Herrin wenn ich sie während dieser Zeit weder nackt sehen, noch anfassen dürfte. Meinen Schw…z würde das selbe Schicksal ereilen. Er würde lediglich zum Waschen / rasieren herausgeholt, und das auch nur so kurz wie möglich. Ich weiß auch nicht, ob mich das eher in eine passive Schicksalshingabe treiben oder ob es mein Verlangen steigern wird.
3.) Verwöhnen der Herrin? Ich stehe der Herrin immer zur Verfügung wenn sie das wünscht. Egal ob mit oder ohne Sch….z, so wie sie es halt haben will. Da sie sehr gerne Lust empfindet ist das oft täglich der Fall. Sie ist der Meinung, es wäre besser wenn sie sich dann im Regelfall nur selbst befriedigt und ich nur ausnahmsweise mit verbundenen Augen an ihr fummeln dürfte, falls ihr gerade danach sein sollte. Auch hier bin ich mir nicht sicher ob das wirklich das Verlangen steigert oder eher Gleichgültigkeit erzeugt.

Mir ist schon klar, dass hier bei allen Fragen nur ausprobieren helfen wird da das Jeder anders empfinden wird. Aber mich interessiert, ob es Jemand hier gibt der auch schon mal genau das (also keusch sein bis zur Pfütze im Bett + einer reellen und aktiven Herrin) Durchgemacht hat. Hätte gerne mal die Erfahrungen gelesen ….. vor allem auch wie lang es bei ihm gedauert hat. Ich konnte ihr auf diese Frage auch nur ein Schulterzucken geben. Sie meinte aber, länger als 6 Wochen würde sie das nicht machen wollen weil sie es dann selbst nicht mehr aushalten würde ohne meinen Sch…z. Na ja, auch ein Trost. Vielleicht kann ich aus euren Antworten ein paar Tendenzen herausfinden die uns ein bisschen helfen?

Danke schon mal
Squier

2. RE: Erfahrungen zu Keuschhaltung bis zur Pfütze nachts?

geschrieben von Black Panter am 25.02.10 17:58

Hallo Squier.

" Aber mich interessiert, ob es Jemand hier gibt der auch schon mal genau das (also keusch sein bis zur Pfütze im Bett + einer reellen und aktiven Herrin) Durchgemacht hat."

Ja.

Du siehst das schon ganz richtig,da kann jedermann/Frau nur seine eigenen Erfahrungen machen.

Bei uns war es so,daß aufgrund der äußeren Umstände (Job,Familie,etc....) der sexuelle Fokus in

dieser Zeit eh etwas ausgeblendet war.Aber die acht Monate waren schon hart....

Dann entspannte sich der Körper in,wie du es so schön sagst,in einer Pfütze des nächtens selber.

Viel Glück!

Black Panter

3. RE: Erfahrungen zu Keuschhaltung bis zur Pfütze nachts?

geschrieben von Squier am 25.02.10 18:25

8 MONATE
Panther, da hilft Glück wünschen nix mehr. Ich seh schon ... die Pfütze wird wohl trocken bleiben

4. RE: Erfahrungen zu Keuschhaltung bis zur Pfütze nachts?

geschrieben von Jesus Quintana am 26.02.10 14:48

Bei mir ist es so, dass es meist nach ein paar Wochen (3 bis 4) zu der angesprochenen Pfütze im Bett kommt (die meiner Herrin wiederum eine schöne Begründung liefert, mich entsprechend zu bestrafen). ich glaube nicht, dass das ausgiebige Teasen die Zeit bis zum Erreichen der Grenze dabei vergrößert hat. Es befördert wohl eher die Wahrscheinlichkeit eines feuchten Traumes (wobei ich aber auch gestehen muss, dass ich nicht wie ein kaputter Wasserhahn tropfe). Gleichgültig wurde ich bislang dadurch jedenfalls noch nicht. Wenn, dann stellt sich so etwas wohl erst nach einer weitaus größeren Dauer ein.

Wenn deine Herrin in der Zeit nicht auf deinen Schwanz verzichten will, so gibt es ja noch Xylocain (und einige Threads dazu hier im Forum). Und sollte sie in der Zeit nicht auf einen Schwanz verzichten wollen, gäbe es noch den Weg in den Cuckold-Bereich (dazu gibt es wiederum ein ganzes Unterforum hier)...