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eröffnet von Devillish am 27.02.10 22:42
letzter Beitrag von spock am 16.06.10 15:03

1. Julia

geschrieben von Devillish am 27.02.10 22:42

Bondagestory von Devillish

Ich hoffe, die kleine Geschichte gefällt Euch. Bin auf eure Anmerkungen gespannt.


Julia ist eine junge Dame in einer führenden Position, die sich gerne mal fallen lässt.

Julia
Der Anfang
Julia möchte sich ein Kleid anfertigen lassen und kauft sich dafür genügend Stoff ein. Der Stoff soll kräftig sein, sich aber jeder Kontur anpassen. Dazu legt sie ihr Hauptaugenmerk auf einen Stretch-Stoff.
Als Julia den passenden Stoff in einem Laden gefunden hat, lässt sie sich von der Verkäuferin 15 Meter dieses Stoffes abschneiden und bezahlt ihn. Mit dem Stoff in der Hand geht sie zu einem Schneider und erzählt ihm, dass eine Freundin heiraten möchte. Da sie aber immer nur weite Klei­der trägt, wollen sie, dass sie mal etwas eingeschränkt ist und sich dann auch etwas damenhafter be­wegen muss.
Der Schneider erklärt sich bereit dazu, das zu machen. Er bräuchte dazu aber die genauen Maße der besagten Freundin.
Julia entgegnet ihm: „Wir haben dieselbe Kleidergröße und auch sonst dürfte alles so in etwa gleich sein. Wie wäre es, wenn sie mich dafür als Modell nehmen würden?“
Der indische Schneider nickt mit dem Kopf und nimmt auch gleich die Maße von Julia und trägt sie in ein kleines Notizbuch ein.
„Am besten Sie kommen in einer Woche wieder, da dürfte es fertig sein.“
Julia nickt ihm zu, übergibt ihm den Stoff und geht. Die ganze Woche freut sich Julia schon über die Anprobe des neuen Kleides.
Der Tag kommt und Julia ist schon den ganzen Tag auf der Arbeit nicht ganz bei der Sache. Das fällt auf. Sonst ist sie nämlich nicht so kopflos.
Der Feierabend kommt und Julia geht direkt zum Schneider.
Nur gut, dass es schon so spät ist. Da kann sie auch gleich nach Hause gehen.
Als sie das Geschäft betritt, sperrt der Schneider die Tür hinter Julia zu und bittet sie in die hinteren Räumlichkeiten. Julia denkt sich nichts dabei und geht voran.
Der Schneider ist hinter ihr und bittet sie darum, dass sie sich doch bitte entkleiden möchte. Er wür­de gerne sehen, ob das Kleid auch passt. Aber, da es so eng ist, kann sie es nicht über ihre jetzige Straßenkleidung tragen. Die Dessous dürfen natürlich bleiben.
Er hilft ihr beim Anprobieren des Kleides.
Die erste Überraschung, das Kleid hat an gearbeitete Lederhandschuhe, die fest mit den Ärmeln ver­bunden sind.
Der Schneider schließt die Reißverschlüsse und schon merkt Julia wie eng das Kleid ist. Sie kann sich nur noch mit sehr kleinen Schritten fortbewegen. Als der Schneider auch schon hergeht und sie in das Kleid einschließt.
„Ich habe bemerkt, wie sie die Enge genießen. Sie haben mir aber so viel Stoff gegeben, dass es für noch ein paar Teile gereicht hat. Möchten sie diese auch anprobieren?“
„Gerne, wenn es Ihnen nichts ausmacht. Sie wollen sicher auch Feierabend machen.“
„Ich habe doch schon Feierabend.“ und grinst.
as hier ist eine Jacke.“
„Kommen Sie, ich helfe Ihnen dabei.“
Er hält ihr die Jacke hin, dass sie bequem hinein schlüpfen kann. Doch halt, was ist das? Sie kann ihre Arme nicht mehr bewegen.
„Tja, meine Liebe. In die Jacke ist ein Monohandschuh integriert. Nachdem die Jacke geschlossen ist,“ sie schließt sich eng um den Hals, „kann auch noch der Monohandschuh noch etwas enger ge­macht werden. Und mit dem Reißverschluss und dem Klettverschluss sieht man dann nichts mehr davon.“
Julia möchte gegen diese Behandlung protestieren. Doch er zieht ihr eine Maske über den Kopf und der darin befindliche Knebel findet seinen Platz in ihrem geöffneten Mund.
„So, ruhig sind wir jetzt auch.“
Er führt sie vor einen Spiegel, damit sie sich betrachten kann. Und, was sie darin sieht, das gefällt ihr.
„Wenn Sie möchten, dann kann ich sie, so wie sie sind nach Hause fahren oder sie können noch et­was hier bleiben. Einmal zwinkern für Bleiben, zweimal für nach Hause.“
Julia zwinkert nur einmal. Sie hat sich jetzt ganz in die Hände des Schneiders begeben. Er könnte jetzt alles mit ihr machen. Wehren kann Sie sich ja nicht. Trotzdem hat sie keine Angst.
Der Schneider strahlt eine Gelassenheit aus, die auch bald von ihr Besitz ergreift.
Er führt sie tiefer ins Haus, in seine angrenzende Wohnung und setzt sie vor den Fernseher.
Im Fernseher läuft gerade ein Bollywood-Film, den sie sich gemeinsam anschauen. Ab und zu schaut er sie an ob es ihr auch gut geht.
Als ihr die Tränen kommen, nimmt er sie zärtlich in den Arm und tupft sie ihr weg.
Julia schmiegt sich in seine Arme und genießt nur noch. Das ist genau das, was sie immer wollte. Denkt sie sich noch.
Nach dem Film nimmt er ihr die Maske ab und fragt sie wie ihr die Sachen gefallen.
Julia bestätigt das, was er sich insgeheim gedacht hat.
as Kleid und die anderen Sachen gefallen mir ausgesprochen gut. Auch das was du mit mir ge­macht hast. Du bist so einfühlsam. Jede Frau würde froh sein, so einen Mann wie dich zu haben. Aber leider wirst du schon vergeben sein.“
„Leider ist meine Frau vor zwei Jahren gestorben. Seitdem kommt zweimal die Woche eine Zugeh­frau und hilft mir etwas im Haushalt.“, er stöhnt etwas, „och leider ist es gar nicht so einfach eine Frau zu finden, die meine Leidenschaft für BDSM teilt.“
Julia meint daraufhin: „as käme auf einen Versuch an. Wollen wir es nicht miteinander probieren?“
Da sie immer noch das Kleid und die Jacke trägt, fragt er Julia, „Und, wie meinst du soll es weiter­gehen?“
„Ganz einfach. Da es schon Wochenende ist und ich fürs Wochenende auch nichts geplant habe, könnten wir da anfangen, wo du aufgehört hast. Ich bin zu allem bereit. Mach´ mit mir was du willst. Ich muss nur am Montag um 9:00 Uhr im Büro sein.“
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und setzt ihr die Maske wieder auf. Auch der Knebel wird wieder aufgepumpt. Zusätzlich zur Maske legt er ihr einen Posture-Collar an, damit sie ihren Kopf nicht mehr bewegen kann.
Nun greift er ihr unter die Arme, damit sie leichter aufstehen kann und führt sie in den Keller. Dort angekommen, legt er sie bäuchlings auf eine Liege. Für den Kopf ist eine Vertiefung vorhanden und schnallt sie darauf fest. Zuerst wird sie an der Taille mittels Lederriemen mit der Liege verbunden. Danach folgt mittels eines Geschirrs, der Oberkörper und die Schultern. Der Kopf wird auch fest ge­schnallt. Nun folgen die Beine. Erst unterhalb des Gesäßes, dann ober der Knie. Nun werden ihre Füße nach hinten gebogen und mit diesen beiden Lederriemen verbunden. Zum Abschluss werden ihre Arme, die sowieso schon sicher gefesselt sind, auch noch fixiert. Julia ist jetzt sicher gefesselt und kann sich keinen Millimeter mehr bewegen. Er wünscht ihr eine Gute Nacht, löscht das Licht und macht sich fertig fürs Bett.
Am nächsten Morgen steht er früh auf, duscht und rasiert sich, deckt den Frühstückstisch und geht dann in den Keller um Julia zu befreien.
Er führt Julia, so wie sie ist, in die Küche, setzt sie auf einen Stuhl und befreit sie zunächst nur vom Posture-Collar und der Maske.
Nach der Frage von Julia, „Und wie soll ich so frühstücken?“. Wird es ihr von ihm gezeigt. Er füt­tert sie einfach und gibt ihr auch zu Trinken.
„Genau so. Oder hast du etwas dagegen?“
„Nein, nein, es ist nur etwas ungewöhnlich für mich, dass ich gefüttert werde.“
„Gewöhne´ dich dran, denn das werde ich sehr oft machen, denn du wirst nicht oft Gelegenheit dazu bekommen. Wenn du mit mir zusammenleben möchtest, dann bestimme ich was du anziehst. Vor allem aber, wirst du ständig in Fesseln gehalten.“
Julia ist erstaunt über diese Aussage.
u hast etwas Bedenkzeit. Aber nicht zu lange. Nur so lange, bis ich dich geduscht habe. Danach musst du dich entschieden haben.“
Sie frühstücken gemeinsam und schweigend zu Ende. Als der Frühstückstisch abgeräumt ist, fragt sie ihn, wie er sich das vorstellt. Sie würde gerne selbst duschen, wenn sie darf.
„Ich würde dich gerne duschen, auf meine Weise. Vielleicht gefällt es dir ja.“
Neugierig geworden, gibt sie seinem Wunsch nach. Er führt sie ins Bad, wo er gestern schon etwas Vorarbeit geleistet hat und führt sie in die Dusche. In der Dusche ist ein Käfig aus Metallketten, der einer menschlichen Form nachempfunden wurde. Zuerst wird der Kopf darin festgeschnallt. Die Ja­cke wird ihr langsam ausgezogen. In Höhe der Ellenbogen wird sie mit der Ketten und Riemenkon­struktion verbunden. Jetzt wird die Jacke ganz ausgezogen und mit den Händen wird genauso ver­fahren. Das Kleid wird immer nur so weit geöffnet, dass der nächste Riemen geschlossen werden kann.
Als die Konstruktion ganz geschlossen ist. Dreht er das Wasser auf und duscht sie mit dem Massa­gestrahl ab. Julia fängt daraufhin an zu quietschen.
Er droht ihr damit, ihr einen Knebel zu verpassen, wenn sie nicht mit dem quieken aufhört.
„Würdest du den Strahl anders einstellen, müsste ich auch nicht quieken.“
Er dreht den Strahl wieder auf und als sie das quieken anfängt, nimmt er einen Knebel zur Hand und geht auf Julia zu. Diese öffnet schon bei seinem näher kommen bereitwillig den Mund. „Ach ja, was ich vergaß zu sagen. Falls du dich dazu entscheidest bei mir zu bleiben, wirst du nur noch gefesselt herum laufen. Die Fesseln werden nur abgenommen, wenn du zur Arbeit gehst. Ansonsten wirst du ständig in Fesseln gehalten. Was dir aber auch sicher viel Spaß machen wird.“ (eine kurze Pause) „Ich werde auch bestimmen was du anziehst. Aber das sagte ich ja schon. Du hast dich mir dann also vollständig unterzuordnen und keinen eigenen Willen mehr.“
Er, Lakshmi, seift sie ein und es bleibt nicht aus, dass er sie dabei stimuliert und auf Touren bringt. Nach dem dritten Orgasmus trocknet er sie ab und befreit sie aus der Ketten-Riemen-Konstruktion.
Nach langer Zeit kann sie sich wieder frei bewegen.
u hast jetzt noch 15 Minuten Bedenkzeit, nicht länger. Danach möchte ich von dir eine Entschei­dung haben.“
Lakshmi verlässt das Badezimmer und spült in der Küche das Geschirr vom Frühstück ab.
Nach genau 15 Minuten kommt er ins Badezimmer zurück. Da noch einiges an Fesselutensilien her­um gelegen war, hat sie sich daran bedient. Zuerst ein aufblasbarer Butterflyknebel angelegt und prall aufgepumpt. Beinmanschetten angelegt, miteinander verbunden und auf dem Fliesenboden hingekniet. Danach hat sie ihre Hände auf den Rücken genommen und mit Handschellen gefesselt. Lakshmi war erstaunt, als er das Bad betrat und Julia so auf dem Boden gefesselt vor fand. Ange­nehm überrascht.
Er macht auf dem Absatz kehrt und geht wieder. Diesmal lässt er die Badezimmertür offen. Das sieht Julia als Aufforderung ihm zu folgen. Was sie auch gleich versucht. Auf Knien rutschend. Was gar nicht so einfach ist, da es nur sehr langsam geht und sie auch noch aufpassen muss, dass sie nicht umkippt.
Als sie in der Küche ankommt möchte sie ihm siegessicher zu jubeln. Nur, leider ist er nicht da. Also, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Als sie ihn gefunden hat, ist er gerade am Aufbau ei­nes Behälters.
„Oh, gut, dass du da bist. Brauche ich dich schon mal nicht holen. Dies ist ein Behältnis in das du gleich einsteigen darfst. Es macht von dir einen Negativ-Abdruck. Aus diesem mache ich dann ein Positiv und kann dir dadurch deine zukünftige Kleidung besser auf den Leib schneidern.“
Lakshmi befreit Julia von allen Fesselutensilien und bittet sie darum in das Behältnis zu steigen.
Julia kommt dieser Aufforderung sofort nach.
Er zeigt ihr, wie sie sich hinstellen muss und führt ihr gleich zwei große Dinger ein, die auf einer Stange angebracht sind und sich anpassen lassen. Sie wird mit einem Mittel ein gesprüht das sich an fühlt als wäre es Öl. Eine Maske mit Knebel komplettiert das Outfit.
as ist dafür gedacht, dass du bequem atmen kannst, wenn sich der Behälter gleich füllt. Das Öl ist dafür, dass die Masse nicht an dir festklebt. Sonst müsste ich dich nämlich heraus meißeln. Und das wäre auch für dich nicht gerade angenehm.“
Julia ist beruhigt, dass er dabei auch an ihre Sicherheit denkt.
„Nun bleib bitte genau so stehen wie ich es dir gezeigt habe, sonst müssen wir das ganze wiederho­len.“
Julia bewegt sich keinen Millimeter als er den Behälter mit einer undefinierbaren Flüssigkeit füllt.
Die Flüssigkeit härtet sehr schnell aus, aber dennoch hat sie das Gefühl, dass er sie länger in dem Behälter lässt, als es nötig wäre.
Auf einmal spürt sie einen Luftzug auf der Haut. Sie scheint doch etwas ein gedöst zu sein. Sie hat nämlich nicht gemerkt, dass er sie ganz vorsichtig aus der Masse herausgeschnitten hat. Sie darf sich jetzt ganz vorsichtig heraus schälen. Die Maske wird ihr abgenommen und sie kann wieder se­hen.
„Ist der Abdruck gut geworden?“
as werden wir gleich sehen.“
Lakshmi klebt die beiden Hälften wieder zusammen, nachdem er auch den Vibrator und den Butt­plug integriert hat. Die beiden Hälften sind zuvor mit einem Öl ein gesprüht worden. Die Flüssig­keit wird eingefüllt. Als sie erhärtet ist, wird das Äußere einfach weggerissen und kommt wieder in einen großen Bottich, in dem es sich wieder zu verflüssigen scheint.
Der Abdruck gefällt Lakshmi.
„Julia, du weißt was ich möchte?“
„Ja. Absoluten Gehorsam und Unterwürfigkeit.“
„Genau.“ (kurze Pause) „Und was habe ich gesagt, wie du herumlaufen darfst?“
„Ich werde immer in Fesseln gehalten und du bestimmst was ich Anziehen darf.“
„Gut aufgepasst, Kleines.“ (wieder eine kurze Pause) „Ich hätte da etwas vor mit dir und möchte deine Meinung dazu hören.“
„Was denn?“
„Ich würde dich gerne als Schaufensterpuppe in meiner Auslage installieren. Du musst aber keine Angst haben, denn niemand würde dich erkennen.“
as hört sich interessant an. Was muss ich dafür tun?“
„Zunächst einmal nichts. Außer ruhig stehen bleiben.“
Lakshmi holt dafür die erforderlichen Utensilien und legt sie auf seinem Schneidetisch ab. Julia schaut interessiert und fasziniert zu. Zuerst muss sie in ein Höschen steigen das einen großen Dildo und Buttplug hat. Zuvor wird ihr aber noch ein Blasenkatheder eingeführt. Dieser ist gleich voll. Als die Hose hochgezogen wird, werden beide ziemlich fest in sie hinein gedrückt. Der Buttplug wird noch aufgepumpt und dichtet somit ihren After perfekt ab, dass auch nichts austreten kann. Der Blasenkatheder wird nun mit dem Buttplug verbunden.
er Aufwand dafür ist zu groß, als dass es nur für eine halbe Stunde oder gar eine Stunde wäre.“
Julia wird aufgefordert sich auf den Schneidetisch zu legen, damit er ihr den Rest anlegen kann.
Als Julia auf dem Schneidetisch liegt, betätigt Lakshmi einen Knopf und über dem Tisch wird ein Spiegel sichtbar. So kann Julia alles beobachten.
Es werden ihr Arm- und Beinkorsetts angepasst und stramm verschnürt. Des weiteren wird ihr noch ein Korsett angepasst das bis zu den Knien geht. Das Korsett wird aber noch nicht ganz verschnürt. Es folgt eine Maske mit eingearbeitetem aufblasbaren Knebel und Halskorsett. Nun fühlt Julia wie sich etwas zwischen ihren Beinen tut.
Im Spiegel sieht sie wie eine Platte sich um ihren Genitalbereich legt. Gleichzeitig werden ihre Füße in Stiefel eingeführt die fest mit einem Standfuß verbunden sind.
Die Stiefel werden fest verschnürt, danach wird die Platte noch etwas angepasst. Dadurch werden ihre Füße noch mehr gestreckt.
Sie wird nun auf die Füße gestellt und das Korsett wird ganz geschlossen. Im Spiegel kann sich Ju­lia bewundern. Auch das Rockteil des Korsetts wird geschlossen und die eingearbeiteten Stahlver­strebungen lassen keine Bewegung mehr zu.
Über die Armkorsetts werden ihr oberarmlange Handschuhe gezogen, die auch mit Stahlverstrebun­gen ausgestattet sind und nicht mal die Bewegung eines Fingers zu lassen.
Sie hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist.
Ein Anzug über das Dekolleté aus fleischfarbenem Latex, sowie eine fleischfarbene Latexmaske und eine schwarze Perücke komplettieren ihr Aussehen fürs Erste. Ihr wird jetzt noch ein Figur be­tonender Lederrock und eine Lederjacke angezogen.
Mit Hilfe eines Sackkarren bringt Lakshmi Julia in seinen Ausstellungsraum und installiert sie in der Auslage.
Als sich der Dildo bemerkbar macht ist sie sofort auf Touren und einem Orgasmus nahe. Doch be­vor sie zum Orgasmus kommt, schaltet sich der Vibrator ab.
Immer, wenn sie sich etwas beruhigt hat, geht das Spiel von vorne los. Ohne dass sie zu einem erlö­senden Orgasmus kommt.
Ein paar Passanten bleiben vor ihr stehen und betrachten die Auslage, ohne auf die Idee zu kom­men, dass diese Schaufensterpuppe aus Fleisch und Blut ist.
Um 17:00 Uhr wird das Geschäft geschlossen und sie wieder in die hinteren Räume gebracht. Wenn sie gedacht hat, dass sie jetzt befreit wird, dann war das ein Irrtum.
Lakshmi hat das Abendessen auf den Tisch gestellt und macht sich jetzt an ihrer Maske zu schaffen. Sie wird entfernt.
Nach ein paar Schlucken Wasser und etwas Gymnastik, kann sie ihren Mund wieder bewegen und möchte etwas sagen. Doch Lakshmi legt ihr einen Finger auf den Mund und verbietet ihr somit das Reden.
„Iss etwas, das ist wichtiger. Du wirst ziemlich aus gehungert sein.“
Lakshmi füttert Julia mit vorbereiteten Schnitten und gibt ihr Tee zu Trinken.
Nach dem Abendessen wird ihr die Maske mit dem Halskorsett wieder angezogen und stramm ver­schnürt. Als auch der Knebel wieder prall aufgepumpt wird, kann sie keinen Ton mehr von sich ge­ben.
Sie fragt sich was er mit ihr wohl noch vor hat. Julia braucht darauf nicht lange zu warten. So wie sie ist, wird sie mit dem Sackkarren ins Schlafzimmer gefahren, abgeladen und die Bodenplatte wird mit dem Fußboden verschraubt. Die Vibratoren werden mit einem kleinen Kästchen verbunden und schon werden sie wieder aktiv. Die Vibratoren bringen Julia gleich wieder auf Höchsttouren. Nach ein paar Orgasmen schläft sie im Stehen ein.
In der Nacht wacht Julia immer wieder auf, weil die Vibratoren sie wieder auf Touren bringen. Der erlösende Orgasmus bleibt ihr aber diesmal verwehrt.
Am Sonntag Morgen ist sie groggy und würde gerne den erlösenden Orgasmus erleben und hinter­her etwas Ruhe haben wollen.
Lakshmi befreit sie vor dem Frühstück von allen Fesselutensilien und der Kleidung.
u hast 10 Minuten Zeit deine Morgentoilette zu erledigen und geduscht wieder zu erscheinen.“
Julia ist fix und fertig, kann sich kaum auf den Beinen halten. Sie versucht dennoch die Zeitvorgabe einzuhalten. Julia kommt zwei Minuten später ins Schlafzimmer. Sie versucht sich zu entschuldi­gen, doch Lakshmi wischt es mit einer Handbewegung einfach weg.
„Ich denke, du wirst durch disziplinarische Maßnahmen lernen müssen.“
„Bitte, nicht schon wieder. Meine Glieder tun mir jetzt noch weh.“
ann wäre etwas Bewegung nicht schlecht.“
„Oh ja, Bewegung wäre gut.“ ruft sie enthusiastisch.
Lakshmi öffnet die Schränke und sucht die erforderlichen Teile heraus.
Julia darf wieder in ein Höschen mit zwei Zapfen steigen. Ein BH mit offenen Brustspitzen und ein Strapsgürtel komplettiert das „Untendrunter“. Gummistrümpfe werden am Strapsgürtel befestigt.
12 cm Stilettos werden ihr angezogen und mit einem kleinen Schloss gesichert. Über das Höschen kommt noch ein Keuschheitsgürtel, damit sie sich nicht selbst stimulieren kann. Es kommen noch oberarmlange Gummihandschuhe an die Reihe und ein Dienstmädchenkleid.
„So, nun darfst du dich bewegen und die Wohnung auf Vordermann bringen. Solltest du dabei aber zu laut werden, werde ich dir einen Knebel anlegen müssen.“
Julia macht sich sofort daran.
„Entschuldige bitte die Störung. Aber ich suche die Putzutensilien und kann sie nirgends finden.“ Lakshmi erhebt sich von seinem Schreibtisch und zeigt ihr wo alles steht. Jetzt kann sie sich auch ans Putzen machen. Sie ist gerade beim Staub wischen, als sich die Zapfen in ihr bemerkbar ma­chen. Das entlockt ihr einen spitzen Aufschrei. Darauf scheint Lakshmi nur gewartet zu haben. Er steht nämlich schon mit einer halben Gesichtsmaske vor ihr, die nur die untere Gesichtshälfte be­deckt und einen Knebel hat.
Bereitwillig öffnet Julia ihren Mund und lässt sich die Maske anlegen. Über der Schnürung wird sie noch mit einem Riemen verschlossen und mit einem kleinen Schloss, gegen unbefugtes Öffnen, ge­sichert. Lakshmi pumpt den Knebel ziemlich prall auf und unterbindet dadurch jedwede weitere Äu­ßerung bzw. Laute. Die Pumpe wird vom Knebel entfernt.
„Warte bitte noch einen Moment. Ich möchte dein Outfit noch etwas komplettieren.“
Er zieht eine Schublade auf, entnimmt ihr ein paar Manschetten und legt sie ihr um die Knöchel. Et­was später zieren sie solche Manschetten auch ober- und unterhalb der Knie. Um die Handgelenke werden ihr auch Manschetten geschnallt. Um die Hüfte wird ihr ein Gurt geschnallt auf dem vorne ein D-Ring angebracht ist. Am rechten Handgelenk wird mittels eines kleinen Schlosses eine Kette angebracht, durch den D-Ring geführt und an der anderen Hand auch mit einem kleinen Schloss be­festigt. Alle Manschetten werden mit kurzen Ketten verbunden und mit kleinen Schlössern gesi­chert. Julia ist jetzt stark in ihren Bewegungen eingeschränkt.
„So, jetzt kannst du weiter machen mit dem Haushalt.“ sagte es und ging. Ohne sich weiter um sie zu kümmern. Er ging wieder an die Arbeit um Julias neues Outfit fertig zu bringen.
Julia war jetzt ganz sich selbst überlassen. Sie wusste nicht wie sie so mit dem Haushalt fertig wer­den sollte. Sie machte sich dennoch daran es wenigstens zu versuchen. Irgendwie schaffte es Julia auch, es dauerte nur etwas länger. Die Gefühle die da bei ihr hoch kamen waren durchaus positiv zu werten.
Zum Abendessen wurde ihr die Gesichtsmaske entfernt. Sie versuchte sich eine Schnitte zu geneh­migen. Aufgrund der kurzen Kette war es ein lächerliches Unterfangen. Lakshmi grinste als er es sah.
„Würdest du mich bitte füttern? Ich bin leider nicht in der Lage dazu selbst zu Essen.“
„Aber sicher doch.“, er fütterte Julia, der es sehr gut schmeckte. „Julia, wie gefällt es dir? Ich möch­te gerne deine Meinung hören.“
„Bisher, ganz gut. Auch wenn es sehr hart ist was du von mir verlangst. Ich weiß nicht, wie lange ich das durchstehe. Es kommt mir manchmal so vor, als wenn ich an meine Grenzen komme.“
as kann man ändern mit dem entsprechenden Training, glaube mir.“
„Und wie schaut das Training aus?“
„Möchtest du es gerne wissen?“
„Ja, ich möchte es wissen.“
„Es kann wirklich sehr hart für dich werden und es gibt dann auch kein zurück mehr für dich.“
ennoch möchte ich es wissen.“
„Also gut, nur, ich kann es dir nicht erklären. Das kann ich dir nur zeigen. Wenn du möchtest, dann können wir gleich damit anfangen.“ sagte Lakshmi spitzbübisch. In der Zwischenzeit wusste er, dass sie sehr aufgeschlossen und äußerst neugierig war.
„Okay, wann können wir mit dem Training anfangen?“
Lakshmi führte Julia in den Keller, nahm ihr alle Fesseln ab und bat sie unter die Dusche zu gehen. In der Zwischenzeit traf er ein paar Vorbereitungen. Er legte alles heraus, was er benötigt und wartet bis Julia aus der Dusche kommt.
Julia hat das Kostüm fein säuberlich abgewaschen und im Bad aufgehängt. Danach ging sie duschen und fand sich 15 Minuten später im Keller wieder ein, wo Lakshmi schon ungeduldig auf sie warte­te.
„Entschuldige bitte, aber ich habe das Kostüm gewaschen und zum Trockenen aufgehängt. Ich hof­fe, du verzeihst mir die Verspätung.“
„Ja, doch.“ (kurze Pause) „Können wir jetzt mit deinem Training beginnen? Bist du bereit dazu?“
„Ja, ich bin zu allem bereit. Was muss ich tun?“
a drüben liegen Ledermanschetten. Leg sie dir bitte selbst an. Aber bitte fest.“
Julia legt sich die Lederfesseln selbst an und zieht jede gewissenhaft stramm fest.
„Sind die fest genug, oder noch fester?“
„Nein, so passen sie. Sonst schneiden sie dir nur in die Haut und drücken dir vielleicht noch die Blutzufuhr ab. Das soll nicht geschehen. Sie sollen nur fest sitzen.“ (kurze Pause) „Jetzt geh in die Mitte des Raumes und verbinde die Spreizstange mit deinen Fußfesseln.“
Julia macht es.
„Nun nimm zwei Seile und verbinde die Fußfesseln mit den Ösen die im Boden eingelassen sind.“
Auch das macht Julia. Sie verbindet sie nicht nur, sie zieht auch die Seile stramm an und nimmt sich so immer mehr Bewegungsfreiheit selbst.
„Über dir ist auch eine Spreizstange. In die legst du jetzt deine Hände.“
Julia folgt auch dieser Aufforderung ohne zögern.
„So Julia, jetzt werde ich dich vorbereiten. Was jetzt kommt, darauf hast du keinen Einfluss mehr.“ (kurze Pause) „Ich werde dich jetzt ankleiden. Aber das, was ich dir jetzt anziehe, wirst du erst wieder am nächsten Wochenende los. Wenn überhaupt.“ grinst er.
as ..., das ..., das geht nicht.“ stammelt sie „Wie soll ich denn auf die Arbeit gehen?“
„Oh, ich denke, das wirst du schon schaffen.“ sagt es und beginnt mit der Ankleidezeremonie.
Da der Boden gefliest ist, verpasst er Julia einen Einlauf.
„Wo arbeitest du eigentlich?“ fragt er neugierig.
„Bei einem großen Unternehmen im Finanzbereich, da mache ich das Controlling.“
„Wie heißt das Unternehmen?“
„Allianz.“
Erst als aus dem After klar kommt hört Lakshmi mit den Einläufen auf. Nun wird ihr ein Blasenka­theder verpasst. Im nu ist der Beutel voll. Als Lakshmi mit einem Keuschheitsgürtel auf sie zu­kommt, da weiß Julia was es geschlagen hat. Sie möchte protestieren, doch Lakshmi legt ihr nur einen Finger auf die Lippen um ihr jedweden Protest zu verbieten.
„Im Keuschheitsgürtel ist ein Vibrator eingearbeitet, der dir sicher viel Spaß bereiten wird. Im hinteren Genitalbereich ist ein Buttplug eingearbeitet der deinen After hermetisch abriegelt. Nicht dass der Stuhlgang aus tritt. Du kannst nur auf die Toilette mit diesem Schlüssel. Dieser öffnet einen Me­chanismus der dir das erlaubt.“ sagt es und legt ihn ihr an. Doch er passt nicht so ganz. Da muss er ihr doch erst das Korsett anlegen. Er befreit eine Hand nach der anderen und streift ihr das Korsett über. Sie wird noch etwas gestreckt, damit er das Korsett auch schön anpassen kann.
Julia ist durch das Korsett bedingt, gezwungen ihre Atmung umzustellen. Nun kommt der Keusch­heitsgürtel wieder an die Reihe. Jetzt passt er auch. Im hinteren Bereich wird eine Pumpe ange­schlossen und schon merkt Julia wie Leben in den Analstopfen kommt und ihren After hermetisch abriegelt. Julia hat jetzt keine Kontrolle mehr über ihre menschlichen Bedürfnisse. Ein Strapsgürtel wird ihr umgelegt. Die Fußfesseln werden entfernt und ihr schwarze Nylons übergestreift und mit den Strapshaltern verbunden.
„Jetzt fehlt nur noch dein Kostüm und du bist fertig angezogen für die Arbeit.“
„Ich kann doch so nicht auf der Arbeit erscheinen. Was werden da wohl meine Kollegen sagen?“
ie werden sagen: „Wow, siehst du heute gut aus. Das Wochenende muss dir wirklich gut getan haben. Oder so ähnlich. Manche werden dich sicher auch an baggern wollen.“
„Trotzdem, so kann ich nicht auf die Arbeit. Das sieht ja viel zu nuttig aus.“
„Soll ich noch weitermachen, dass du wirklich keinen Ton aus dir raus bringst?“
as wagst du nicht. Wie soll ich denn sonst meinen Mitarbeitern sagen, was sie machen sollen und Meetings abhalten?“
as fällt dann eben aus, wegen, ist leider nicht möglich.“
Da es jetzt doch schon recht spät geworden ist, entschließt er sich Julia von ihren Fesseln zu befrei­en. „iese Schuhe ziehst du bitte noch an, bevor du diesen Raum verlässt.“ sagt es und geht.
Julia zieht die 12 cm Stilettos an, schon setzt sich ein Mechanismus in Bewegung der die Schuhe fest mit ihren Füßen verbindet. Sie hat keine Möglichkeit mehr die Schuhe auszuziehen. Sie findet auch keinen Mechanismus, der ihr das ermöglichen würde.
So angezogen, nur mit den Dessous, verlässt sie den Raum und macht sich auf die Suche nach Lakshmi. Julia findet ihn in der Küche. Er hat eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet. Sie essen schweig­sam. Jeder schaut den anderen nur an. Sie genießen die traute Zweisamkeit, ohne viel reden zu müs­sen.
Nach dem Essen machen sie sich über den Abwasch her.
Lakshmi wäscht das Geschirr ab und Julia trocknet ab. Da sie aber nicht weiß wohin sie es verräu­men soll, stellt sie es auf dem Küchentisch ab. Als alles abgewaschen und abgetrocknet ist, fragt sie Lakshmi: „Kannst du mir bitte zeigen wohin ich das Geschirr verräumen kann?“
Lakshmi zeigt ihr alles und schaut Julia dabei zu. Er genießt es, wie sie sich bewegt und ist stolz auf sie. Julia genießt seine Blicke und bewegt sich auch etwas provokativ. Sie möchte ihn aus der Re­serve locken, so dass er seine Reserviertheit aufgibt. Julia möchte ihn spüren. Am liebsten wäre es ihr, wenn er sie endlich nehmen würde.
Lakshmi würde sie schon gerne nehmen, aber erst wenn sie für ihn bereit ist. Und, das ist sie noch nicht.
Er ruft Julia zu sich und geht mit ihr in das Ankleidezimmer, in dem die ganze Kleidung, unter an­derem auch das was sie gerade trägt, untergebracht ist.
„Verschränke bitte deine Arme auf dem Rücken. Handfläche auf Handfläche.“
Sie führt seinen Befehl gleich aus. Das scheint ihre masochistische Ader zu sein, die ihr das gebie­tet. Lakshmi zieht ihr über die so dargebotenen Hände einen Monohandschuh, zieht die Träger unter den Schultern durch, über kreuzt sie und macht sie wieder am Monohandschuh fest. Dieser Mono­handschuh wird noch fest verschnürt, bis sich beide Ellenbogen berühren.
Julia möchte sich bei der Gelegenheit beschweren, was ein Knebel in Verbindung mit einem Hals­korsett sofort unterbindet. Julia darf sich auf einen gepolsterten Ständer knien, an dem Lederman­schetten angebracht sind. In diese Ledermanschetten werden ihre Knie und Füße gefesselt. Eine Ei­senstange wird durch das Halskorsett und unter dem Monohandschuh hindurch geführt. Der Monohandschuh wird mit dem Ständer verbunden. Julia versucht sich zu bewegen, doch viel Bewe­gung ist nicht mehr möglich.
as können wir auch noch unterbinden.“ sagt er und verbindet daraufhin noch den Monohand­schuh mit dem Korsett. Um den Kopf wird Julia noch ein Harnisch geschnallt und mit der Eisen­stange verbunden. Nun ist sie komplett bewegungsunfähig. Als der Knebel auch noch sehr prall auf­gepumpt wird, ist von Julia nichts mehr zu hören.
„Morgen früh wirst du von diesem Gestell befreit. An dieses Gestell wirst du jetzt jeden Abend ge­fesselt, wenn du gehorsam warst. Denn, erst wenn du bereit bist, darfst du auch bei mir im Bett lie­gen. Das wird aber sicher erst nach dem Training sein. So lange wirst du warten müssen.“
Lakshmi macht sich fertig fürs Bett, macht das Licht aus und schläft auch gleich ein.

Fortsetzung folgt ...
2. RE: Julia

geschrieben von M.J. am 27.02.10 23:38

Eine Geschichte so ganz nach meinem Geschmack!!! Hoffentlich müssen wir nicht lange auf die Fortsetzung warten!

M.J.
3. RE: Julia

geschrieben von Herrin_nadine am 27.02.10 23:44

hallo devillisch,

dir ist ein guter einstieg in die geschichte gelungen. das weckt in mir interesse mehr davon lesen zu wollen.

eine kleine bitte habe ich an dich: kannst du bitte durch betätigen der entertaste leerzeilen einfügen zur absatzbildung. dadurch wirkt der text übersichtlicher und man kann es besser lesen. vielen dank
4. RE: Julia

geschrieben von Devillish am 28.02.10 00:07

Herrin_Nadine, ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich beim letzten Posting die Zeilenumbrüche vergessen habe. Diesmal habe ich dran gedacht und den Text nochmal bearbeitet.

MfG

Devillish



Teil 2

Julia hängt noch etwas ihren Gedenken nach, als sich der Dildo in ihr in Bewegung setzt. Sie ist bald wieder auf Hochtouren. Doch da schaltet sich der Vibrator wieder ab. Einige mal geht das wie­der so. Das ist ganz schön frustrierend für Julia, immer nur so weit heiß gemacht zu werden, ohne kommen zu dürfen. Trotzdem schläft sie bald etwas ein und wird von Lakshmi geweckt.

Lakshmi hat schon alles auf dem Bett bereit gelegt was sie anziehen soll. Eine weiße Seidenbluse, einen eng geschnittenen knie langen Lederrock und eine Lederjacke. Als Julia das sieht, ist sie et­was konsterniert.

„So kann ich doch nicht auf Arbeit gehen. Ich habe ein wichtiges Meeting und das Outfit sieht dazu doch etwas zu nuttig aus. Da werde ich meinen Job nicht mehr lange haben.“

„Genau so wirst du aber gehen. Oder soll ich das Outfit noch mit Ledermanschetten ausstatten?“

„Nein, bloß das nicht. Dann wäre ich meinen Job gleich los. Meine Kollegen reden eh schon über mich, weil ich mit keinem von Ihnen etwas anfangen möchte. Sie halten mich wahrscheinlich für eine ziemliche Zicke, weil ich all ihre Avancen ignoriere.“

ann kannst du sie jetzt mal so richtig scharf machen und abblitzen lassen. Ich werde dich dann heute Abend abholen. Anschließend gehen wir dann schön Essen. Was meinst du?“

ie Idee finde ich toll.“ grinst Julia. „a könnte ich mich ja glatt mal revanchieren. Aber eine Fra­ge hätte ich da noch.“

ie da wäre?“

„Bevor ich das Arbeitsoutfit anziehe, kann ich da nochmal auf die Toilette?“

„Tschuldige, ich vergaß. Natürlich kannst du das.“ sagt er und führt sie zur Toilette. Dort angekom­men zeigt er ihr nochmal wie der Mechanismus funktioniert. Nachdem das Geschäft erledigt ist, geht sie ins Schlafzimmer und zieht die Sachen an, die Lakshmi ihr heraus gelegt hat. Diesmal ohne murren.

Als Julia in der Küche erscheint, ist der Frühstückstisch schon gedeckt.. Lakshmi bat sie noch etwas von ihm anzunehmen. Nachdem sie sah, was es war, war sie außer sich vor Freude und fiel ihm um den Hals. Es war ein wunderschöner Ring mit einem Diamanten.

Lakshmi meinte noch: „ieser Ring soll unsere Liebe, junge Liebe, besiegeln. Er soll dich immer daran erinnern, dass du von nun an zu mir gehörst und es kein Zurück gibt, solltest du ihn dir über­streifen.“

as möchte ich gar nicht. Ich möchte nie mehr allein sein und ein Leben mit dir kann ich mir gut vorstellen.ich möchte mit dir zusammenleben und dich dabei auch um etwas bitten. Darf ich ein paar meiner Sachen bei dir mit einbringen?“

as darfst du.“ ,sagte Lakshmi und machte eine kurze Pause bevor er weiter sprach. „ie Dinge, die du sicher aus deiner Wohnung holen willst, sollten wir gemeinsam auswählen.“

as finde ich Okay. Und wann wollen wir das machen?“

„Wie wäre es, wenn wir das aufs Wochenende verschieben? Da haben wir am meisten Zeit.“

„Mal schauen, vielleicht bekomme ich ein paar Tage frei. Dann können wir das auch schon etwas früher machen. Ich habe nämlich noch etliches an Überstunden und Urlaub habe ich auch noch.“

ann hätten wir auch viel Zeit um dein Training zu Ende zu bringen. Nur dann wärst du bereit meine Frau zu werden.“
Julia verabschiedet sich mit einem Kuss von Lakshmi und geht zur Arbeit.

Als Julia in dem neuen Outfit auf der Arbeit erscheint, war sie der Mittelpunkt und alle Männer schauten ihr nach. Es kamen auch einige anerkennende Pfiffe. Julia genoss die Bewunderung.

Um 18:00 Uhr wurde Julia von der Arbeit abgeholt. Sie staunte nicht schlecht als eine Limousine hielt, ein Fahrer in Livree aus stieg und ihr die Tür aufhielt. Im Fond des Wagens begrüßte sie Lakshmi und sie küssten sich erstmal ausgiebig. In der Zwischenzeit ist der Fahrer wieder eingestiegen und losgefahren. Seine Instruktionen hat er von Lakshmi schon bekommen.

u siehst etwas überrascht aus. Was ist denn?“

„Ich frage mich, wie du dir so was als einfacher Schneider leisten kannst. Das muss doch sehr teuer sein.“

„Punkt Eins: Das ist schon fast Standard. Gewöhne dich besser schon mal dran.“

„Punkt Zwei: Ich bin kein einfacher Schneider. Ich habe mich nur auf meine Wurzeln besonnen, wie ich mal angefangen habe als Couturier.“

„Punkt Drei: Ich habe nie gesagt, dass ich nur ein einfacher Schneider bin und kein Geld habe. Das ist ein Irrtum von dir.“

„Punkt Vier: Können wir jetzt mit deinem Training fortfahren? Du weißt, dass du erst dann richtig zu mir gehörst. Außerdem möchte ich so mit dir Essen gehen, wie ich es möchte und dazu müsstest du dich hier umziehen. Traust du dir das zu?“

„Ja, das traue ich mir zu. Was muss ich tun?“

„Zuerst ziehst du bitte Jacke, Rock und Bluse aus.“

Julia entledigt sich der Kleidung ohne zu fragen was sie denn dann anziehen soll.

Lakshmi entnimmt der Reisetasche einen langen Gegenstand. Dieses Teil, wie es sich herausstellt ist ein Humpelrock aus Leder. Nachdem Julia ihm angezogen hat wird der Reißverschluss ganz ge­schlossen und mit einem kleinen Schloss gesichert. Die Jacke, die sie jetzt angezogen bekommt hat einen integrierten Monohandschuh, der ihre Hände auf dem Rücken doppelt. Von der Betrachtung schaut es so aus, als hätte sie nie Arme besessen. Einfach faszinierend.

„Und wie soll ich so Essen?“

„So wie immer. Du wirst von mir gefüttert.“

Der Wagen hält und der Chauffeur öffnet den Fond, damit beide aussteigen können. Er scheint sol­chen Anblick gewohnt zu sein, da er keineswegs irritiert ist, dass Julia jetzt keine Arme mehr hat. Im Gegensatz zu vorher. Da hatte sie noch welche, als er sie in der Firma abholte.

Sie wird zum Eingang vom `Chez Paul´ geleitet und die Tür wird ihr von einem Bediensteten geöff­net. Das `Chez Paul´ ist das beste Restaurant der Stadt. Da verkehren nur die Reichsten und Besten. Julia fühlt sich jetzt schon als was Besseres und genießt es, dass sie so hofiert wird.

„Guten Abend, Herr Ghandi. Ihr Tisch ist frei. Paul, geleiten sie Herrn Ghandi und die Dame bitte an den Tisch.“

anke schön, Peter.“

„Verkehrst du hier öfter?“ fragt ihn Julia.

„Früher war ich oft hier, mit meiner Frau. Aber das ist schon ein paar Jahre her. Jetzt komme ich nur noch ein paar mal im Jahr zu einem Geschäftsessen.“

„Geschäftsessen? Wieso sagte dieser Herr überhaupt Herr Ghandi zu dir? Bist du etwa mit dem in­dischen Politiker namens Ghandi verwandt?“

„Ja, bin ich. Das ist mein Onkel.“

„Wieso verdienst du dein Geld dann als Schneider?“

„Erstens: Ich bin Couturier. Ein sehr angesagter in der Modebranche. Aber als meine kreative Ader versiegte, habe ich mich auf die Ursprünge meines Berufes besonnen.“

„Zweitens: Ich bin von Haus aus schon reich. Ich müsste also gar nichts arbeiten. Mache es aber trotzdem, weil es mir Spaß macht.“

rittens: Hätte ich es nicht gemacht, hätte ich dich nie kennen gelernt. Wir wären uns nie begegnet und das würde ich sehr bedauern. Du nicht auch?“

„Ja. Das würde ich auch sehr bedauern. Du hast mein Leben bisher ganz schön umgekrempelt. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich täte.“

„Im Moment würdest du ohne mich verhungern.“, und fängt das Lachen an. Julia kann auch nicht mehr.

„Aua.“

„Ist was?“, meint Lakshmi besorgt.

„Ja, wenn ich so weiter lachen muss, dann habe ich morgen Muskelkater. Das Zwerchfell tut mir nämlich jetzt schon weh.“

as tut mir aber Leid.“, meint er ironisch und bringt sie weiterhin zum Lachen.“

Julia ist jetzt so weit, dass sie zu allem Ja und Amen sagen würde. Egal was er von ihr verlangt.

„Julia, würdest du meinetwegen deinen Job kündigen und fortan nur noch für mich da sein wollen?“

„Ja, das möchte ich. Aber was wird aus meiner Wohnung und meiner Habe?“

eine Wohnung wird gekündigt, die brauchst du ja nicht mehr. Deine Habe können wir entweder einlagern oder verkaufen, was du nicht unbedingt benötigst. Des weiteren müsstest du mir eine Ge­neral-Vollmacht ausstellen, dass ich mich um all deine Belange kümmern darf.“

„Lakshmi, das würde ich gerne machen. Das geht nur nicht, da ich meine Hände leider nicht bewe­gen kann.“, und lacht.

„Es muss auch nicht gleich sein. Die genauen Details müssen ja eh noch erörtert werden.“, sagt es und winkt den Kellner heran.
ie Rechnung bitte.“

„Kommt sofort, der Herr.“

Die Rechnung wird auf einem Silbertablett serviert. Lakshmi legt die Kreditkarte hin. „Sie dürfen sich noch 15 Prozent Trinkgeld genehmigen.“

Der Kellner bedankt sich und bringt sogleich die Kreditkarte zurück.

Julia und Lakshmi verlassen das Restaurant, steigen in die bereitstehende Limousine und fahren nach Hause.

a du nicht mehr auf die Arbeit gehen wirst, fahren wir in dein zukünftiges zu Hause. Dahin, wo du von nun an leben wirst.“ (kurze Pause) „a du aber nicht sehen sollst wohin es geht, werde ich dir deine Maske anlegen.“

Julia weiß schon was auf sie zu kommt und öffnet automatisch den Mund weit, dass der Knebel auch seinen Weg findet. Die Maske wird eng verschnürt und der darüber liegende Reißverschluss noch geschlossen. Was Julia aber erst jetzt merkt ist, dass die Maske noch eine Verlängerung hat die als Halskorsett fungiert. Somit kann sie ihren Kopf nicht mehr bewegen. Über die Augen kommen noch die Klappen und der Knebel wird ziemlich stramm aufgepumpt.

Julia kann sich nicht mehr äußern und auch nichts mehr sehen. Sie weiß nicht wo sie hingebracht wird und wie ihre Zukunft aussieht. Das möchte sie auch gar nicht wissen. Im Moment auf jeden Fall. Mit der Zeit verliert sie jegliches Zeitgefühl. Sie könnte jetzt nicht sagen, ob sie nur zehn Mi­nuten oder eine Stunde unterwegs waren. Als der Wagen anhält. Die Tür des Fonds wird geöffnet und ihr wird aus dem Wagen geholfen. Da sie nur kleine Schritte machen kann, dauert es etwas län­ger bis sie das Haus erreichen. Sie wird von Lakshmi in einen Raum geführt und da wird ihr nur die Augenbinde abgenommen.

er Rest bleibt, mein Schatz. Du musst nämlich noch einiges lernen, bevor du dich im Haus frei bewegen darfst.“

Lakshmi macht keine Anstalten sie von der Jacke, dem Humpelrock und der Maske zu befreien. Stattdessen legt er ihr noch weitere Fesseln an. Es kommen noch Lederriemen um die Knöchel, un­ter- und oberhalb der Knie, um die Taille, um die Brust und die Schulter kommt ein Geschirr, ge­nauso wie um den Kopf. Nun wird eine Eisenstange mit den Riemen verbunden und die Eisenstange wird noch in Boden und Decke verankert.

„Ich wünsche dir eine Gute Nacht, bis Morgen.“

Julia möchte wissen wie sie so schlafen soll. Da melden sich auch schon wieder die Freudenspender und bringen sie auf Touren. Sie weiß bald nicht mehr wie oft sie kurz davor war und doch schläft sie ein. Erst am nächsten Morgen wird sie von Lakshmi geweckt. Sie weiß nicht wie lange sie ge­schlafen hat. Sie weiß nur, dass sie geschafft ist. Sie spürt jetzt so etwas wie einen Stich und kurz darauf ist sie auch schon wieder weggetreten. Julia wurde von Lakshmi narkotisiert, damit er sie besser vorbereiten kann.


Fortsetzung folgt ...


P.S.: Kann man hier auch einen Text zum Download anbieten?
5. RE: Julia

geschrieben von Herrin_nadine am 28.02.10 00:22

hallo devillisch,


danke daß du meine anregung umgesetzt hast. so war es eine große freude den text zu lesen.

da hat er einiges vor mit ihr. was für ideen hat er noch?
6. RE: Julia

geschrieben von M.J. am 28.02.10 00:38

Ja, läßt sich noch besser lesen als vorher schon. Der Verlauf der Story trifft genauestens meinen Geschmack! Schnell die nächste Fortsetzung!
7. RE: Julia

geschrieben von Dreamer am 28.02.10 10:34

Guter Stoff.Bloss weiter schreiben.LG
8. RE: Julia

geschrieben von Heimoe am 28.02.10 16:06

Echt schöne Story macht Spaß diese zu lesen.

Mach weiter so echt super.

Heimö
9. RE: Julia

geschrieben von Devillish am 01.03.10 00:26

Sie geht demnächst weiter. Versprochen.

Bitte habt nur noch etwas Geduld.

MfG

Devillish
10. RE: Julia

geschrieben von Dark Marvin am 01.03.10 20:23

Bin gespannt, was er noch mit Julia vorhat. Der Anfang ist auf jeden Fall schon sehr vielversprechend und anregend.
11. RE: Julia

geschrieben von corsetsandrubber am 01.03.10 20:49

Ein sehr guter Anfang der nach einer schnellen Fortsetzung verlangt. Ansonsten laeuft man ja Gefahr das der Kopf platz vor lauter Kopfkino

Corsets & Rubber
12. RE: Julia

geschrieben von MartinII am 02.03.10 09:15

Schöner Anfang!!!
13. RE: Julia

geschrieben von Trucker am 02.03.10 18:14

Super Geschichte bin gespannt wie es wieter geht. Ich hoffe bald weil es ist sooo spannend
14. RE: Julia

geschrieben von Devillish am 02.03.10 21:23

Dann werde ich Euch mal nicht länger warten und die Fortsetzung hier rein posten. *g

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch

Devillish



... Fortsetzung ...

Als Lakshmi die Maske von Julia abnimmt, ist auch schon der Dentist anwesend und macht einen Abdruck ihres Gebisses. Er macht sich sofort an die Arbeit ein passendes Knebelgeschirr anzuferti­gen. Da Julia immer noch narkotisiert ist, kann sie sich auch nicht wehren und nichts einwenden ge­gen das was noch kommt. Julia wird alles so nach und nach ausgezogen. Bis auf den speziellen Keuschheitsgürtel. Zuerst werden ihr Latexstrümpfe angezogen und mit den Haltern des Strapsgür­tels verbunden. Danach kommt eine Leggins aus dem selben Material an die Reihe, im Schritt natürlich offen. Eine schwarze Latexbluse und ein Latexrock vervollständigen das Outfit. Der Rock ist weit geschnitten und geht bis zu den Knöcheln. Julia bekommt noch Stiefel angezogen mit 15 cm hohen Stilettoabsätzen. Dadurch werden ihre Füße noch mehr gestreckt. Auch Manschetten werden ihr angelegt. Um die Knöchel, ober- und unterhalb der Knie. Am Keuschheitsgürtel wird eine Eisenstange befestigt. Die Manschetten werden noch mit der Eisenstange verbunden. Als das Knebelgeschirr fertig ist, wird es in ihren Mund eingeführt und angepasst. Eine Aussparung für die Zunge ist integriert, damit auch diese ruhig gestellt ist. In den Knebel wird noch eine Magensonde eingeführt und am Ende aufgepumpt. Eine Maske mit integriertem Halskorsett wird ihr angelegt, fest ver­schnürt und mit einem kleinen Schloss gesichert. Über diese Maske wird ihr noch eine Maske gezo­gen. Nur ist auf dieser Maske ein Gesicht aufgemalt. Eine Langhaarperücke vervollständigt nun das Outfit fürs Erste.

Als Julia erwacht möchte sie etwas sagen. Es geht nur nicht. Sie merkt eine Veränderung. Sie weiß nur nicht woher diese Veränderung kommt.

Als Lakshmi mitbekommt, dass Julia erwacht ist erklärt er ihr die Veränderungen und was es damit auf sich hat. „Julia, du bist jetzt in deinem neuen zu Hause. Dazu muss ich dir jetzt noch einiges er­klären. Du steckst auf unbestimmte Zeit in diesem Kostüm, das erst entfernt wird, wenn dein Trai­ning vorbei ist. So lange bleibt es, wie es ist. Du hast im Moment keinerlei Rechte, aber viele Pflichten. In den nächsten Wochen oder Monaten wirst du vieles lernen und über dich ergehen las­sen müssen. Dessen sei dir gewiss. Du gehst bis an deine Grenzen und darüber hinaus. Nun wün­sche ich dir viel Spaß für deine Zukunft und dass du das Training bald abgeschlossen hast.“ Julia möchte aufstehen und Lakshmi hilft ihr dabei. Er führt sie zum Spiegel damit sie sich betrachten kann.

„So kannst du auch unter Menschen gehen, Das wirst du in deinem Training auch machen müssen und es wird nicht auffallen, dass du unter dieser Kleidung gefesselt und geknebelt bist.“

Julia ist bei dem Anblick im Spiegel nämlich erschrocken. Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie so das Haus verlässt und unter Menschen geht. Bei näherer Betrachtung fällt es aber nicht auf, dass sie gefesselt und geknebelt ist, wie sie bei näherer Inspektion feststellen muss.

Lakshmi hat in dieser Hinsicht wirklich gute Arbeit geleistet, denkt sie sich. Auf welche Ideen wird dieser Mann wohl noch kommen? Was wohl noch alles auf mich zu kommen wird? Wie schaut mein Training aus? Was erwartet mich am Ende des Trainings? Dies und noch mehr geht Julia durch den Kopf. Sie wird in den nächsten Wochen und Monaten viel Zeit haben darüber nachzuden­ken. Das steht jetzt schon fest.

Julia wird von Lakshmi durchs Haus geführt. Sie ist erstaunt wie groß es ist. Das Haus ist sehr groß, genauso wie das Grundstück. Das Nachbarhaus sieht man gar nicht. Es ist auch nicht möglich, da das Haus bzw. Anwesen von 50 Hektar Land umgeben ist.
Sie gehen etwas im großen ausladenden Garten, der schon einem Park ähnelt, spazieren. Als sie wieder im Haus sind, wird sie von Lakshmi in den Keller geführt. In einem Raum des Kellers steht ein Computer. Als Lakshmi etwas eintippt öffnet sich eine Geheimtür in der Wand. Lakshmi geht mit Julia hindurch, die Treppe hinunter, wo sich ein großer Raum erschließt. Dieser Raum kann noch mit einer schweren Holztür verschlossen werden. In diesen Raum wird Julia geführt, schon wird von Lakshmi an Julias Kostüm etwas verändert.

„Julia, versuch doch mal den Raum zu verlassen.“

Sie versucht es. Doch als sie sich der Tür nähert wird sie von Elektroschocks zurück gehalten, die durch ihren ganzen Körper fahren.

„Julia, das ist die effektivste Art jemanden in einem Raum einzusperren. Hier wirst du erstmal blei­ben. Es ist alles vorhanden was du brauchst. Eine Toilette, ein Bett und sogar für deine Fitness ist gesorgt. Hier wirst du in den nächsten Wochen trainieren. Der Computer, den du gesehen hast, wird alles überwachen. Dazu sind hier ein paar Kameras installiert, die alles aufzeichnen werden. Auf diesem Monitor erscheint was du zu machen hast. Hier ist eine Tastatur, pass aber auf dass du mir nicht zu oft schreibst. Das Programm registriert es und das Training könnte dadurch etwas ver­schärft werden. Ich möchte, dass du Tagebuch darüber führst. Über dein Training und wie du dich dabei fühlst. Alles weitere wirst du noch mitbekommen. Ich wünsche dir jetzt viel Spaß bei deinen Leiden und Vergnügungen.“

Lakshmi gibt Julia noch einen Kuss auf die Stirn und verlässt den Raum und damit auch Julia. Da Julia diesen Raum, durch die elektronische Sicherung, nicht verlassen kann, ist sie in diesem Raum gefangen. Sie hat nur noch Pflichten und absolut keine Rechte mehr, das wird ihr bei näherer Über­legung bewusst. Dadurch ist sie auch etwas geschockt. Denn dadurch wurde sie zu einer Sache ge­macht. Sie hat damit alle Rechte an Lakshmi abgegeben, der sich nun um sie kümmern und für sie sorgen muss. Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Diese Frage wird auch prompt beantwortet, als der Monitor und die Plugs sich melden. Auf dem Monitor erscheint: „Fahre 20 km mit dem Fahr­rad.“ Daraufhin öffnet sich eine Tür und ein Fahrrad kommt zum Vorschein.

„Wie soll ich da denn drauf kommen?“, fragt sich Julia. Die Fesseln lassen nämlich keine großen Bewegungen zu. Da erscheint auch schon ein Monitor aus der Decke, auf dem es ihr gezeigt wird. Julia versucht es und es klappt auch auf Anhieb. Sie ist darüber etwas erstaunt. Als sie mit den Schuhen die Pedale betritt, macht es zweimal `Klick´ und die Füße sind fest mit den Pedalen ver­bunden. Nun soll sie ihren Rock hoch heben und über den Sattel wieder runter lassen. Als sie das gemacht hat und die Hände am Lenker sind, legen sich zwei Klammern um ihre Handgelenke und mit einem weiteren `Klick´ kann sie sich auch nicht mehr vom Sattel erheben. So fängt Julia ge­zwungenermaßen an in die Pedale zu treten. Am Anfang geht es noch relativ leicht, doch mit der Zeit wird es immer schwieriger und sie kommt dabei ganz schön ins schwitzen.

Als sie die 20 km geschafft hat, werden die Verbindungen, die sie an den Heimtrainer fesselten wie­der freigegeben. Sie steigt von diesem Gerät ab, da meldet sich auch schon wieder der Monitor mit dem nächsten Befehl. „Es wird langsam Zeit sich fürs Bett fertig zu machen. Daher wirst du jetzt nochmal gefüttert. Danach gehst du zur Toilette und ins Bett.“

Schon taucht wie aus dem Nichts ein Schlauch vor ihrem Gesicht auf. Julia steckt diesen Schlauch an den Knebel an und schon wird ihr Magen gefüllt, danach wird der Schlauch mit Wasser gerei­nigt. Der Schlauch wird entfernt und Julia geht zur Toilette um sich zu entleeren. Dazu musste sie ihren langen Rock hoch heben und sich hinsetzen. Alles andere ging dann automatisch, die Darm­spülung inklusive. Als Julia die Toilette verlässt, sieht sie kein Bett. Sie wurde mittels ihrer `einge­bauten´ Elektroden zu einem senkrecht stehenden Etwas geführt. Sie lehnt sich dagegen und schon nehmen sie weitere Fesseln gefangen, die sie vollkommen ruhig stellen und somit keinerlei Bewe­gung mehr zu lassen. Ein Mechanismus setzt sich in Bewegung der Julia in eine waagrechte Positi­on bringt. Sie lässt den Tag nochmal Revue passieren und schläft danach ein.
In der Nacht wird sie ein paar mal durch ihre Plugs geweckt, die sie jedes mal bis kurz vor einen Orgasmus bringen. Ihr aber immer den erlösenden Orgasmus verwehren. Das ist wie immer, ganz schön frustrierend.

Am nächsten Morgen wird sie durch das hochfahren des Bettes geweckt. Sie erledigt ihre Morgen­toilette. Danach wird sie auf die selbe Art gefüttert wie am Vortag.

Der Bildschirm erwacht zum Leben. „u bist zum Hausputz eingeteilt. Zieh dich dementsprechend an.“

Die Wand öffnet sich und gibt einen großen begehbaren Kleiderschrank frei, indem allerlei Klei­dung hängt und liegt. An der Wand hängen verschiedene Schlüssel. Jeder Schlüssel ist beschriftet. Sie findet die Schlüssel für den Rock und die Fesseln. Beides legt sie fein säuberlich in die Regale und entnimmt dem Schrank ein Dienstmädchenkleid mit passendem Kopfschmuck aus Latex und ihre neuen Fesseln. Sie streift zuerst das Dienstmädchenkleid über, richtet den Kopfschmuck richtig aus. Sie legt sich die Fesseln um die Knöchel, ober- und unterhalb der Knie, befestigt die Stange un­ten am Keuschheitsgürtel und verbindet die Fesseln mit der Stange. Um die Handgelenke zieren sie auch die Fesseln. Aber erst wird noch ein Gurt um die Taille gelegt, vorne mit einem D-Ring, durch den nun eine Kette geführt und mit den Fesseln verbunden wird. Das macht sie nicht nur, weil Lakshmi ihr sagte, dass sie sich nur gefesselt im Haus bewegen dürfe. Das macht sie auch, weil sie es möchte und es ihr gefällt, wenn sie gefesselt ist.

Als sie den begehbaren Schrank verlässt, wird sie bereits von Lakshmi erwartet. Er ist erstaunt, dass sie sich selber so sicher gefesselt hat, aber auch erfreut über ihren Anblick.

Er verlässt mit ihr den Raum und geht mit ihr wieder nach oben.
„Leider ist unsere Putzfrau erkrankt. Also, wirst du den Hausputz erledigen müssen. Ich denke, da­mit du das alles schaffst, werde ich dich von den Fesseln befreien.“

Julia möchte das nicht und wendet sich ab von Lakshmi um ihm zu demonstrieren, dass sie so blei­ben möchte wie sie ist. Lakshmi akzeptiert ihren Wunsch und zeigt ihr wo alles steht. Julia macht sich sofort an die Arbeit. Lakshmi sagt noch zu ihr: „Falls ich dich doch noch von deinen Fesseln befreien soll, dann komme in mein Büro am Ende dieses Ganges und ich werde es machen. Ansons­ten wünsche ich dir viel Spaß bei deiner Arbeit und deinen Leiden.“

Währenddessen hat Julia mit der Arbeit begonnen. Es geht zwar etwas beschwerlich, aber es geht. In den Fesseln brauchst sie allem eben etwas länger, da sie nur kleine Schritte und Bewegungen ma­chen kann. Vor allem das Bücken mit der Stange fällt ihr schwer, da sie gezwungen ist immer ihren ganzen Oberkörper zu bewegen. Mit dem Korsett kostet es sie viel Kraft. Sie will aber dennoch nicht aufgeben und es Lakshmi zeigen, dass sie es schafft.

Lakshmi schaut sich ab und an mal nach Julia um, wie es ihr geht und wie sie vorankommt mit ihrer Arbeit. Davon bekommt Julia nichts mit. Sie geht ganz in ihrer Arbeit auf und möchte sich auch nicht eingestehen, dass es sie ganz schön anstrengt. Julia macht Zimmer für Zimmer fertig. Als Julia das Büro von Lakshmi betritt, erhebt Lakshmi den Kopf von seinen Papieren und schaut Julia an. Sie schiebt den Wagen mit den Putzutensilien in den Raum und beginnt mit dem Putzen.

Lakshmi schaut ihr einige Zeit dabei zu und wendet sich dann wieder zu seinen Papieren. Julia ist mit dem Raum fast fertig. Sie möchte sich jetzt nur noch dem Arbeitsplatz von Lakshmi widmen, als dieser sich erhebt und sie bittet auf dem Stuhl Platz zu nehmen.

„Auf dem Schreibtisch liegt ein Vertrag und eine Vollmacht die dich betreffen. Lies es bitte genau durch und unterschreibe dann diese Papiere. Falls du dazu noch Fragen hast. Dann notiere sie. Ich werde sie dir dann beantworten.“

Lakshmi tritt zu Julia und befreit sie von ihren Fesseln. Julia setzt sich auf den Stuhl und liest alles genau durch. Bei der Vollmacht handelt es sich darum, dass sich Lakshmi um ihre Angelegenheiten kümmern darf. Als sie jedoch den Vertrag durchliest wird sie etwas stutzig. Da steht nämlich etwas von Gütertrennung usw. drin. Julia dreht sich im Stuhl zu Lakshmi, da kniet er vor ihr und sagt: „Julia, ich liebe dich und möchte hiermit um deine Hand anhalten.“

Julia fällt Lakshmi um den Hals, dass beide auf dem Boden liegen.

Lakshmi schiebt einige Zeit später Julia zärtlich von sich herunter, steht auf und hilft auch Julia wieder auf die Beine. Julia unterschreibt beide Dokumente. Den Ehevertrag hat sie gar nicht zu Ende gelesen, sondern einfach unterschrieben. Sie vertraut Lakshmi in dieser Hinsicht, dass er sie nicht über den Tisch zieht und ausnutzt. (Ob das blinde Vertrauen nicht mal bestraft wird?)
15. RE: Julia

geschrieben von Nimrot am 02.03.10 22:33

wow das wird ja immer besser bin mal gespannt was noch geschehen wird

MfG

Nimrot
16. RE: Julia

geschrieben von Herrin_nadine am 02.03.10 23:45

hallo devillisch,

das war exellentes kopfkino.
das wird eine harte schule werden.

ich möchte schon wissen was sie alles da unterschrieben hat und ob sie es später bereuen muß daß sie nicht alles gelesen hat.
17. RE: Julia

geschrieben von ray am 03.03.10 12:55

diese geschichte macht lust auf ne schnelle fortsetzung!!
LG ray73
18. RE: Julia

geschrieben von opic am 06.03.10 13:04

Schön zu lesende Geschichte. Sehr Bildhaft geschrieben, da würde man gerne mit Julia tauschen. Bitte weiter in diesem Stil weiter schreiben.

Gruß Hans
19. RE: Julia

geschrieben von Wicki am 06.03.10 16:36

Wirklich eine sehr, sehr gute Geschichte, eine der besten die ich in letzter Zeit gelesen habe.
Weiter so
20. RE: Julia

geschrieben von Trucker am 07.03.10 13:18

Na das ist ja ne Super wendung, ich hoffe sie elebt noch viele fesselnde abenteur
21. RE: Julia

geschrieben von Alexa am 07.03.10 16:50

geschichte ist angenehm zu lesen und macht gusto auf mehr

22. RE: Julia

geschrieben von Devillish am 13.03.10 08:14

... Und hier nun die Fortsetzung ...

Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber gut Ding will Weile haben.


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Lakshmi würde mit Julia jetzt gerne etwas unternehmen, würde sie ihm nicht die Fesseln hinhalten und andeuten, dass sie wieder gefesselt werden möchte. Lakshmi kommt dem Wunsch von Julia nach und legt ihr die Fesseln wieder an. Daraufhin führt er Julia wieder in den Raum und befreit sie von den Fesseln. Er geht an den Wandschrank und kommt mit einem Ganzkörperkorsett zurück und legt es ihr an. Irgendetwas fehlt aber noch. Die Hände sind noch frei, deutet Julia an, in dem sie mit ihnen herumfuchtelt. Julia legt ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Lakshmi geht nochmal an den Wandschrank und kommt mit einem Monohandschuh für Julia zurück. Lakshmi braucht den Handschuh nur noch über ihre Arme zu streifen, da sie ihre Arme schon auf dem Rücken zusam­menhält. Insgeheim sehnt sie ihn schon herbei. Sie liebt es streng gefesselt zu sein. Auf die Knebe­lung könnte sie verzichten. Aber sie gehört eben dazu zur Bondage, dass sie damit jeglicher Art von Ausdruck beraubt ist. Sie möchte es auch gar nicht anders. Julia fühlt sich trotz der strengen Fesse­lung geborgen. Das liegt nicht nur an der Fürsorge Lakshmis. Das hat etwas damit zu tun, dass sie es liebt gefesselt zu sein und am liebsten nur so benutzt werden möchte.

Der Monohandschuh wird noch mit dem Korsett verbunden, dann wird in die Ringe, die an der Schulter des Korsetts angebracht sind, jeweils ein Seil befestigt und sie wird daran hochgezogen. Unten am Korsett werden auch zwei Seile befestigt und am Boden festgemacht. Nun kann sich Julia überhaupt nicht mehr bewegen. Lakshmi wünscht ihr eine Gute Nacht und verlässt ihren Raum.

Julia hat eine sehr unruhige Nacht, weil sich immer wieder die beiden Zapfen in ihr melden und sie auf Touren bringen. Sie bringen sie aber immer wieder, die ganze Nacht hindurch, bis kurz vor einen Orgasmus. Wie immer bleibt ihr der erlösende Orgasmus verwehrt. Dieses Spiel wiederholt sich immer wieder, die ganze Nacht hindurch. Sie würde alles tun, nur um endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen, so aufgewühlt ist Julia.
Als Lakshmi kommt um sie zu befreien, da fragt er sie erst: „Würdest du alles für mich tun? Was immer es auch sein mag?“ Lakshmi wartet einfach Julias Reaktion ab und sieht seine Ahnung bestä­tigt, dass sie alles für ihn tun würde.

Lakshmis befreit Julia aus dem Ganzkörperkorsett, nur den Monohandschuh lässt er ihr angezogen. Er zieht ihr noch einen langen engen Rock an, der ihre tolle Figur gut zur Geltung bringt und führt sie in die oberen Räumlichkeiten des großen Hauses.
Er zeigt ihr ihre neuen Räumlichkeiten, die er für sie herrichten ließ. Das ganze Haus wurde etwas umgestaltet und auf Lakshmis und Julias Bedürfnisse zugeschnitten.

In die Decke wurde ein Schienensystem integriert, das durch das ganze Haus führt und mit dem man auch in fast jeden Raum gelangen kann. Nachdem sie ihre neuen Räumlichkeiten gesehen hat, nimmt Lakshmi ein dehnbares Seil zur Hand und befestigt es zwischen ihren Schulterblättern. Nun führt er Julia unter einen Haken und hängt es in diesen ein. „Julia, nun darfst du erstmal 10 Runden durch das Haus machen. Über der Tür ist ein Zählwerk angebracht, das deine Runden zählt. Falls du auf die Idee kommen solltest, nur vor und zurück laufen zu wollen. So sag ich dir gleich, dass du das vergessen kannst. Das Zählwerk geht nämlich auch rückwärts. Du wirst also die 10 Runden tat­sächlich laufen müssen. Viel Spaß dabei.“

Er lässt sie einfach stehen, so wie sie ist, und geht einfach. Ohne sich weiter um sie zu kümmern.

Julia macht sich wohl oder übel auf den Weg. Sie will die Runden so schnell wie möglich hinter sich bringen. So leicht, wie sie sich das vorgestellt hat ist es aber nicht. Da sie immer noch den en­gen langen Rock trägt, der nur sehr kleine Schritte zulässt. Somit wird es etwas länger dauern als ur­sprünglich geplant. Da unterwegs eine Uhr ist, kann sie es in etwa abschätzen wie lange sie dafür brauchen wird. Für die erste Runde hat sie fast 20 Minuten gebraucht. Wenn das so weitergeht, dann kann sie mit über drei Stunden kalkulieren. Das hält sie ohne Pause nie aus, denkt sie sich. Sie möchte schon aufgeben, doch da regt sich etwas in ihr, das ihr das Aufgeben untersagt und sie an­spornt, das verlangte Pensum zu schaffen. Wenn möglich, sogar noch mehr zu schaffen. Unter Auf­bietung aller Kraft hat sie sogar 11 Runden geschafft, als Lakshmi wieder kommt. Lakshmi gratu­liert ihr zu der hervorragenden Leistung und es macht sie sehr stolz, dass er sie so lobt. Es tut ihr gut, das Kompliment.

Lakshmi packt sie an der Taille, führt sie rückwärts ans Bett und versetzt ihr einen Stoß, dass sie unkontrolliert nach hinten fällt und auf dem Bett landet. Dagegen wehren kann sie sich nicht, gegen diese Art von Behandlung.

Lakshmi dreht Julia auf den Bauch und bringt sie in eine Position in der sie bequem atmen kann. Er zieht ihr den langen Rock aus und legt einen Lederschlauch unter ihren Körper. Am Monohand­schuh wird ein Seil eingehakt und die Arme werden in die Höhe gezogen. Durch den Knebel kann sie sich nicht äußern und somit gegen diese Behandlung protestieren.

Nun wird am Lederschlauch eine lange Lederschnur eingefädelt und immer weiter durch die Ösen gezogen, wobei sich der Schlauch sehr eng um Julias Figur schließt. Der Schlauch endet unterhalb der Achseln. Lakshmi zieht alle Ösen nochmal nach, damit es auch wirklich ganz eng sitzt. Julia fühlt sich dabei, als wäre sie in eine Presse geraten, die sie unweigerlich zu zerquetschen droht. Als alles nachgezogen ist, wird eine lange Eisenstange auf ihren Rücken gelegt. An beiden Seiten befin­den sich noch schmale Leisten mit Ösen. Durch diese wird nun auf die selbe Art und Weise eine lange Schnur gezogen. Die lange Eisenstange wird fest mit ihr verbunden. An Bewegung ist nicht mehr zu denken. Der Monohandschuh wird auch wieder abgelassen und mit dem Lederschlauch verbunden. Julia denkt noch, dass jetzt wohl nichts mehr kommen kann. Da hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Lakshmi nimmt einen Kopfharness zur Hand, legt ihn ihr um und verbindet auch diesen mit der Eisenstange. Julia fragt sich wozu das alles dienen soll. Da wird sie auch schon wie von Geisterhand vom Bett hoch gehoben. Der Weg nach oben geht immer weiter.

Lakshmi macht dass Seil an einem Wandhaken fest und wünscht Julia eine Gute Nacht. Sie fragt sich noch wie sie so wohl schlafen soll, denn sie ist so aufgewühlt von den Geschehnissen des Ta­ges, dass an Schlaf im Moment nicht zu denken ist. Julia versucht sich zu bewegen, doch damit hat sie keine Chance. Lakshmi hat ganze Arbeit geleistet, so dass sie sich keinen Millimeter bewegen kann. Doch Julia wird durch ein undefinierbares Geräusch aufgeschreckt. Es hört sich an, als wenn etwas herum geschoben wird. Julia grübelt drüber nach was das wohl sein mag, als auch schon ihre Zimmertür geöffnet wird und etwas mit einer Sackkarre in ihr Zimmer gebracht wird. Dieses Etwas wird von Lakshmis Vertrautem auf ihrem Bett abgelegt und fest mit dem Bett verbunden. Dieses Etwas hat die gleiche Kleidung an wie sie. Es kommt ihr vor, als wenn sie sich im Spiegel betrachtet. Doch es ist Realität. Diese Person kann sich genauso wenig bewegen wie sie, da sie bis zur Bewegungslosigkeit auf dem Bett fest gezurrt ist. Julia wird jetzt wieder herunter gelassen, auf diese Person gelegt und mit ihr verbunden. Als Julia dieser Person genauer in die Augen sieht, meint sie, dass es Lakshmi sein könnte. Am darauf folgenden Morgen kommt wieder Lakshmis Vertrauter und befreit sie voneinander.

Er befestigt Julia wieder an dem Seil und wird wieder nach oben gezogen. Danach macht er sich über die Person, die sie inzwischen für Lakshmi hält her. Bindet sie vom Bett los und befreit diese Person aus dem Outfit. Zum Vorschein kommt tatsächlich Lakshmi. Innerlich jubelt Julia, zu einer anderen Regung ist sie ja nicht in der Lage. Lakshmi lässt sie einfach so hängen und verlässt den Raum. Sein Vertrauter folgt ihm. Er geht erstmal unter die Dusche. Er hat in dem Outfit ganz schön geschwitzt. Doch jetzt weiß er wenigstens wie sich Julia fühlen muss. Das war eine ganz neue Er­fahrung für ihn. Eine Erfahrung, die er im Nachhinein nicht missen möchte. Seine Gefühle spielen jetzt etwas verrückt. Sie möchten mehr davon haben.

Lakshmi geht in Julias Schlafzimmer und lässt sie herunter. Als sie auf dem Bett liegt macht er sich daran Julia von ihrem Outfit gänzlich zu befreien. Schade, denn Julia fühlt sich sehr wohl darin.

„Julia, ich habe dich aus deinem Outfit befreit, weil ich mich mit dir unterhalten möchte. Die letzte Nacht, das war ich. Das hat du ja mitbekommen. Das war das erste mal, dass ich es selbst probiert habe. Ich war neugierig geworden. Wie man sich da wohl so fühlen mag. Das habe ich gemacht, weil ich dich sehr liebe und nicht verlieren möchte. Doch jetzt weiß ich gar nichts mehr. Ich weiß nicht wie es mit uns weiter gehen soll. Meinem Körper scheint das Gefühl der Hilflosigkeit zu ge­fallen. Doch mein Geist sagt, dass das absurd ist.“

„Lakshmi, das ist ganz natürlich. Am Anfang war es bei mir auch so. Doch ich habe einfach auf meine Gefühle vertraut und es genossen. Das solltest du auch machen. Genieße es einfach. Genieße es, dass du mal nicht entscheiden musst, dass du einfach nur du selbst bist. Du bist schließlich auch nur ein Mensch und hast Bedürfnisse und die sollten befriedigt werden.“
„Ich weiß, dass man seine Bedürfnisse befriedigen sollte. Mir ist dennoch unklar wie sich das ver­einbaren lässt.“

„Muss sich denn alles nur um Macht und Geld drehen? Wo bleiben da die Gefühle?“, meint Julia. „Ach ja, schließt du mich dann bitte wieder in das Outfit ein? Es ist ein herrliches Gefühl für mich, so gebraucht bzw. benutzt zu werden.“

„Was gefällt dir daran so?“

„Einfach alles. Ich gebe meine Verantwortung und Entscheidungen ab. Ich brauche mich um nichts zu sorgen, da das der aktive Teil erledigt. Ich bin der Passive Teil und nur meinen Gefühlen überlas­sen. Zu etwas anderem bin ich ja auch nicht fähig. Das ist der größte Liebesbeweis, den ich dir ge­ben kann. Denn, ohne grenzenloses Vertrauen wäre das nicht möglich.“

Lakshmi denkt über ihre Worte nach und fühlt sich geschmeichelt. „Julia, noch eine Frage. Wann soll die Hochzeit sein und wen möchtest du einladen?.“

„Wann die Hochzeit ist, das überlasse ich ganz dir. Entscheide das selbst. Wen ich einladen möchte? Das weiß ich noch nicht. Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen.“

„Wie lange möchtest du in deinem Outfit eingeschlossen werden?“

arüber habe ich keine Macht, wenn ich erstmal eingeschlossen bin, in meinem Outfit. Von daher überlasse ich dir das.“

„Und wenn ich dich für immer in dem Outfit einschließe?“

ann muss ich auch das akzeptieren.“

„Julia, wenn ich dich jetzt in deinem Outfit einschließe, dann wird es für ein lange Zeit sein. Ist dir das klar? In dieser Zeit hast du keine Chance, dich irgendwie zu artikulieren. Ich werde dich behan­deln wie ich es für richtig halte. Du wirst keine eigenen Entscheidungen treffen können. Du wirst voll und ganz von meinem Wohlwollen abhängig sein. Genau so wirst du in der ganzen Zeit in dei­nen Bewegungen eingeschränkt sein und unter Umständen werde ich dich auch vorführen. Dann aber nicht als meine Frau, sondern als meine Sklavin. Und eine Sklavin hat alles zu machen, was ihr Herr und Meister befiehlt. Ob sie es will oder nicht. Ihr Wille ist nicht mehr existent. Nur noch der Wille des Herrn und Meisters zählt.“

„Lakshmi, das ist mir klar. Es gibt aber immer noch die Ehesklavin, das hast du sicher vergessen. Werde ich dich dann immer als Herr oder Meister anreden müssen?“

„Ja Julia, das wirst du müssen. Ob du mich als Herr oder Meister anredest, das muss du selbst ent­scheiden.“

„Herr, dann bitte ich um den Einschluss in das Outfit.“

ein Wunsch des Einschlusses in das Outfit wird akzeptiert und auch gleich ausgeführt.“ Lakshmi macht sich daran Julia wieder in das Outfit einzuschließen.

„Julia, mach den Mund weit auf.“ Julia öffnet den Mund so weit sie kann. Daraufhin setzt ihr Lakshmi wieder den speziellen Knebel ein. Als der Knebel ganz im Mund und die Zunge im Futteral un­tergebracht ist, bittet er Julia, den Mund wieder etwas zu schließen. Sie taucht mit den Zähnen quasi in den Knebel ein. Als sie probiert ob sie den Mund wieder öffnen kann. Ist sie perplex. Es geht nicht mehr.

„Julia,das ist ein spezieller Zement bzw. Kleber, der deine Zähne nicht angreift, aber dir unterbin­det, dass du deinen Mund öffnen kannst.“ Als sie noch etwas sagen möchte, meint Lakshmi nur „Auch das kann man noch unterbinden.“, sagt es und zieht ihr die Maske über. Sie sieht zwar genau so aus, wie die andere, hat aber ein paar Neuerungen integriert. Diese Maske zwingt ihren Kopf in eine äußerst aufrechte Position. Dadurch kann sie den Boden nicht mehr erkennen. Ihr Kopf scheint jetzt eins zu sein mit ihrem Torso. Als die Maske ganz geschlossen ist, wird der Knebel noch aufge­pumpt und Julia ist zu keinerlei Äußerung mehr fähig. Aus ihrem Mund kommt kein Ton mehr her­aus. Nun wird ihr das Korsett angelegt. Das Korsett, als es ganz geschlossen ist, reduziert ihre Taille auf erstaunliche 16 Zoll. Sie muss ihre Atmung komplett umstellen. Julia hilft beim Einschluss in das Outfit mit. Sie macht alles was ihr befohlen wird. Ohne über die Konsequenzen nach zu denken. Sie ist jetzt schon ihrer Stimme beraubt. Ihren Torso kann sie auch nicht mehr bewegen, genau so wenig wie ihren Kopf. Sie muss dazu ihren ganzen Körper drehen. Sie gibt immer mehr ihrer Bewe­gungsfreiheit aus freien Stücken auf. Nur, weil sie es so möchte. Nun kommt an ihren Keuschheits­gürtel, den sie ja noch immer trägt, eine lange Eisenstange. An dieser werden ihre Beine angekettet. An den Knöcheln, ober- und unterhalb der Knie. An ein Bücken ist nicht mehr zu denken. Außer­dem kann sie durch die kurzen Ketten nur noch sehr kleine Schritte machen. Ein langer enger Rock wird ihr noch drüber angezogen. Jetzt wendet sich Lakshmi nochmal ihrem Oberkörper zu. Ihre Arme sind noch frei. Aber nicht mehr lange, denn schon kommt Lakshmi mit einer Bondagejacke auf sie zu. „Julia, leg deine Arme auf dem Rücken zusammen. Du bekommst wieder deinen gelieb­ten Monohandschuh angezogen. Doch zuerst werden deine Arme noch mit Seilen gefesselt. Das macht die Bondage dann noch sicherer.“ Er fesselt also erst die Hände zusammen und danach die Ellenbogen. Bis sie sich berühren. Darüber wird ihr jetzt die Jacke angezogen. Über die bereits vor­handene Maske wird ihr noch eine Maske gezogen, die ein Gesicht darstellt und eine Perücke ver­vollständigen das Outfit.

Julia fühlt sich wunderbar geborgen in der Enge des Outfits.
„Julia, wir gehen jetzt etwas spazieren.“

Julia möchte dagegen demonstrieren, doch da durchzuckt sie ein schwacher Stromimpuls.

„Julia, ich vergaß zu erwähnen, dass das Outfit ein paar Neuerungen enthält und deine Gefühle, Puls, Herzschlag usw. messen und aufzeichnen kann. Eine Weigerung hat einen anderen Puls, Blut­druck, Herzschlag, da der Körper andere Substanzen freisetzt. Wie Adrenalin z.B.. Das wird alles gemessen und ausgewertet. Die Bestrafung folgt dann auch gleich. Aber das wirst du sicher bald selber feststellen.“

Julias Bestrafung folgt auch gleich. Die Elektroschocks gehen durch und durch. Im Mund fühlt sie schwache Impulse, die ihre Stimme lähmt. An den Brustspitzen, dem After und der Vagina, die sie auf Touren bringen. Doch die Impulse werden immer stärker und quälender. Nun glaubt sie an den Erziehungseffekt. Sie setzt sich langsam in Bewegung, da die Fesselung ihrer Beine nur kleine Trip­pelschritte zulässt.

Lakshmi kommt noch mit einem bodenlangen Cape und legt es um ihre Schultern. Das Cape wird in ganzer Länge geschlossen und der Gürtel von Lakshmi gebunden.

„Julia, jetzt bist du fertig angezogen für unseren Spaziergang in der Öffentlichkeit.“, sagt es und führt Julia zum bereitstehenden Transporter.

In der Nähe des öffentlichen Parks gibt es eine Stelle in der Lakshmi seine Fracht unbeobachtet aus­laden kann. Sie gehen sehr langsam durch den Park. Lakshmi unterhält sich mit seiner Begleitung, die ihn immer nur anlächelt und keinen Ton sagt. Die vorbeigehenden Leute wundern sich etwas über diese unmögliche Person, die die Unterhaltung nicht interessiert und nicht darauf antwortet. Wirklich unmöglich diese Person. Wenn die Leute wüssten was wirklich mit dieser Person, Julia, los ist, dann wären sie erstaunt und sprachlos. So finden sie es nur unmöglich.

Lakshmi geht mit Julia zurück zum Transporter und verfrachtet sie wieder in den Innenraum und fährt mit ihr wieder nach Hause. Zu Hause angekommen, lädt er Julia wieder aus und führt sie auf ihr Zimmer. Das einzige was er ihr auszieht, ist das Cape.
as andere bleibt im Moment so wie es ist. Mit der Fesselung der Beine wirst du jetzt einige Zeit leben müssen, da sie so schnell nicht entfernt wird. Das Outfit wird je nach deinem Einsatzzweck angepasst. Aber auch bei deinen wechselnden Einsätzen wirst du immer gefesselt sein. Du wirst die nächste Zeit sehr viel über dich ergehen lassen müssen. Deine Erziehung ist noch nicht abgeschlos­sen. Manches wird dir gefallen und Lust bereiten; anderes wird dir missfallen und eher eine Qual sein. Aber da musst du durch. Außerdem wolltest du es so. Wie sagtest du nochmal? Dir gefällt es so gebraucht bzw. benutzt zu werden. Ob es dir am Ende deiner Erziehung immer noch gefällt, das wird sich jetzt herausstellen. Für dich gibt es jedenfalls kein Zurück mehr.“

Julia kann dem Gesagten nur zustimmen. Sie hat keinen Einfluss mehr auf das Kommende und kann sich gegen nichts mehr zur Wehr setzen. Sie wird alles erdulden müssen was er mit ihr vor hat. Was das alles sein wird, das zeigt die Zukunft.

Ihr wird auch prompt der erste Auftrag erteilt. Er lautet: „Laufe 15 Runden durch das Haus.“ Dazu wird ihr noch eine Leine angehängt, die mit dem Schienensystem verbunden ist. Fünfzehn Runden, da werden ja Höchstleistungen von mir verlangt. Hoffentlich kann ich dem auch gerecht werden, wenn allerdings ein Zeitlimit gesetzt wird, dann schaut es schlecht für mich aus, denkt sie sich.

Sie begibt sich auf ihren Weg. Da kommt ihr Lakshmi entgegen und ändert noch etwas an ihrem Outfit. Er meint, dass sie sich immer noch zu viel bewegen kann. Was er damit meint, das ist Julia nicht klar. Sie kann nicht einen Muskel bewegen, außer ihre Beine. Wie soll sie auch sonst die fünf­zehn Runden laufen. Lakshmi legt ihr einen Gürtel um die Taille, an dem hinten eine Eisenstange fest angebracht ist. Diese hat noch einige Riemen, die sie auch noch angelegt bekommt. Ein breiter Riemen über ihre Brust und in Höhe des Halses. Danach noch ein breiter über den Knien. Dieser Riemen presst ihre Beine unnachgiebig zusammen. An ein normales Gehen ist nicht mehr zu den­ken. Ihre Bewegungsfreiheit wurde noch weiter reduziert. Wie sie so die fünfzehn Runden schaffen soll, das fragt sie sich jetzt schon.
„So, Julia, jetzt bist du fürs Erste fertig für deinen Auftrag. Nun darfst du die fünfzehn Runden durchs Haus machen. Denke aber daran, dass du dein Bestes geben musst, sonst folgt die Bestra­fung.“

Julia macht sich auf ihren Weg. Doch an der Treppe kommt das erste Hindernis. Die Treppe selbst. Sie ist sich nicht im Klaren darüber ob sie das schafft. Sie versucht es dennoch. Doch schon beim ersten Schritt kommt sie ins straucheln. Lakshmi eilt ihr sofort zu Hilfe und fängt sie auf. Trotz der strengen Fesselung kuschelt sie sich in Lakshmis Umarmung und fühlt sich darin sehr geborgen. Sie genießt es sichtlich, dass er sie so fest umarmt. Sie bleiben so einige Zeit stehen, bevor Lakshmi sie wieder auf die Füße stellt und die letzte Fesselung entfernt. Als die Eisenstange entfernt ist, ver­sucht es Julia und geht die Treppe hinunter. Jetzt geht es besser und die Schritte werden auch wieder sicherer.

Lakshmi hat die Eisenstange aufgeräumt und als er zurückkommt sieht er Julia unten an der Treppe um die Ecke biegen und wie sie ihren Weg fortsetzt. Julia möchte die fünfzehn Runden schaffen, die ihr aufgetragen wurden. Nicht wissend, dass Lakshmi sie soeben vom Schienensystem befreien und ihr etwas Ruhe gönnen wollte. Doch als er das sieht, da lässt er Julia gehen.

Julia strengt sich an, so gut sie kann. Doch als sie die fünfzehn Runden durchs Haus geschafft hat, ist sie so fertig, dass sie im Stehen einschlafen könnte. Sie verharrt ganz still in einer Ecke ihres Zimmers, als Lakshmi den Raum betritt. Sie wird von dem Schienensystem befreit und ihre Fesseln soweit entfernt, dass er ihr etwas anderes anziehen kann. Das heißt, er entfernt im Moment nur den Monohandschuh. Dafür bekommt Julia ober-armlange Latexhandschuhe angezogen. Darüber kommt noch eine Latexbluse mit Rüschen und ein weißes Spitzenhäubchen. Oberhalb der Ellenbogen werden ihre Arme im Rücken mit einer Kette und Ledermanschetten verbunden. Dasselbe geschieht auch mit ihren Handgelenken, nur, dass diese vor dem Bauch zusammen gefesselt werden. Julia darf für ihren nächsten Auftrag nämlich als Hausmädchen fungieren und die ganzen Zimmer reinigen. Das wird eine schwere Prüfung für sie. In der Aufmachung in der sie gerade steckt.

Lakshmi macht das nicht ohne Hintergedanken. Bisher hat sie alles zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Aber er möchte ihr eine seiner Bestrafungen angedeihen lassen. Aus diesem Grund macht er es ihr so schwer wie möglich, dass sie es nie schaffen kann. Falls sie nicht alles zu seiner Zufrie­denheit schafft, hat er nämlich etwas ganz besonderes mit Julia vor.

Julia macht sich voller Enthusiasmus an die Arbeit. Aber das ist gar nicht so einfach. Die strenge Fesselung handikapt sie so stark, dass sie gar nicht so zu Rande kommt wie sie gerne möchte. Als Lakshmi kommt und kontrolliert, reagiert er verbittert und böse und beschimpft sie.

„Julia, du kannst nicht mal richtig das Haus putzen. Du bist zu nichts zu gebrauchen. Ich denke, ich werde dich bestrafen müssen um dir deinen Ungehorsam auszutreiben. Geh auf dein Zimmer und warte da auf mich.“

Julia begibt sich auf ihr Zimmer und wartet auf ihren Herrn. Sie hat Angst vor dem was kommt und Wut, dass sie nicht alles zu Lakshmis Zufriedenheit erledigt hat. Die Reise in eine bestimmte Zu­kunft, in der sie keine Kontrolle mehr über ihr Wirken hat, sondern von einer anderen Person be­stimmt wird was sie zu tun und zu lassen hat, hat schon lange begonnen und wird hoffentlich nie en­den. Sie möchte für immer und ewig bei Lakshmi, ihrem Herrn und Gebieter, bleiben. Am liebsten, als dessen Ehesklavin, die alles tun muss was ihr Herr Gemahl befiehlt. So träumt sie vor sich hin, bis Lakshmi den Raum betritt und eine große Kiste mitbringt.

„Julia, wenn ich dich jetzt teilweise befreie möchte ich keinen Ton von dir hören. Ich werde dir spä­ter alles erklären. Falls du etwas sagen möchtest, dann mach dich bemerkbar, aber ohne den Ge­brauch deiner Stimme. Ich werde dir jetzt dein neues Outfit anlegen, das du die nächste Zeit tragen wirst. Mindestens so lange, biss die ganzen Formalitäten der Eheschließung und der Vertrag unter­zeichnet sind. Danach schauen wir weiter. Der voraussichtliche Termin ist in ca. vier Wochen.“

Er befreit sie von allem. Julia steht vollkommen nackt in ihrem Zimmer vor Lakshmi und präsen­tiert sich in ihrer ganzen Schönheit. Sie hat wirklich eine tadellose Figur. Jeder wäre glücklich, wenn er sie als Freundin, Geliebte oder Frau hätte.
Lakshmi legt ihr das neue Korsett an, das ihre Taille auf ca. 16“ reduziert. Nachdem das Korsett ge­schlossen ist, wird es nochmal nach geschnürt. Sie fühlt sich, als wäre sie in einen Schraubstock ge­raten der sie unbarmherzig immer weiter zusammenpresst. Es ist eine Qual. Ohne Ächzer geht es nicht. Doch Lakshmi hört erst auf als beide Teile sich berühren. Nun kommt der neue Keuschheits­gürtel an die Reihe. Zuerst wird der Katheder in ihre Blase eingeführt und mit dem Buttplug verbunden. Der Dildo und der Analstopfen werden langsam in ihren Körper eingeführt. Danach wird eine Pumpe am Keuschheitsgürtel angesetzt und der Buttplug aufgepumpt. Aus dem Buttplug kommt eine Blase, die den After komplett verschließt. Durch den Buttplug führt ein Rohr, das außen verschlossen ist, damit man den Darm entleeren kann. Auch an diesem Keuschheitsgürtel ist im Dammbereich ein Ring angebracht an dem man verschiedene Gerätschaften einhängen kann. Bevor Julia das Korsett und den Keuschheitsgürtel angelegt bekam, musste sie in einen hautengen schritt offenen schwarzen Latex-Catsuit von ca. 1,5 mm Dicke anziehen, der ihre Brustwarzen frei lässt. Über diesen Catsuit bekam sie noch eine Latex-Leggins angezogen. Jetzt bekommt sie Schuhe an die Füße geschnallt mit mörderischen 18 cm Stilettoabsätzen. Diese Schuhe nennt man auch Ballerina-Boots und werden bis knapp unter das Knie in voller Länge geschnürt.

„Von meiner Frau erwarte ich, dass sie in solchen Schuhen laufen kann und diese auch gerne trägt.“ sagt Lakshmi so nebenbei und macht mit dem Ankleiden weiter. Es kommen Metallschellen an die Knöchel, unter- und oberhalb der Knie, um die Handgelenke und die Oberarme. Eine Eisenstange wird in den Ring des Keuschheitsgürtels eingehängt und mit den Metallschellen verbunden. „Ver­such mal zu laufen.“

Julia macht was ihr gesagt wurde und merkt sofort, dass sie nur noch sehr kleine Trippelschritte ma­chen kann. Eine schöne Bluse mit Rüschen wird ihr angezogen und ein langer Humpelrock. Im Rücken werden die Oberarmfesseln mit einer Eisenstange verbunden, das gleiche geschieht mit ih­ren Handgelenken vor dem Körper. An dieser Eisenstange wird noch eine Kette angebracht, hinter ihrem Körper herum geführt und auf der anderen Seite wieder befestigt. Ihre Arme sind zu nutzlo­sen Gegenständen geworden.

„Mach den Mund weit auf.“ Der Befehl kommt kurz und knapp. Julia möchte protestieren und igno­riert den Befehl einfach. Doch sie hat Lakshmi vergessen und dass er seinen Willen auch durchsetzt. Lakshmi hält Julias Nase zu und einige Zeit später öffnet sie ihren Mund um nach Luft zu schnap­pen. Darauf hat Lakshmi nur gewartet und ihr sofort eine Sperre hinein geschoben, damit sie ihren Mund nicht mehr schließen kann. So wird sie gezwungen ihren Mund offen zu halten und Lakshmi kann sich drüber machen ihr den neuen Knebel anzulegen. Er besteht ganz und gar aus Chirurgen­stahl. In der Mitte des Knebels ist eine kurze Röhre die in den Mund ragt und mit Latex ummantelt ist. Unten ist ein Futteral angebracht, das ihre Zunge aufnimmt und ruhig stellt. Außerdem wird das auch noch mit der Stahlschiene und den Zungenpiercings erreicht. Das ist eine sehr restriktive An­gelegenheit. Als der Knebel eingeführt wird, in ihren Mund, darf sie ihn wieder etwas schließen und merkt, dass ihre Zähne in einer weichen Masse versinken. Als sie versucht ihren Mund wieder zu öffnen, stellt sie fest, dass es nicht mehr geht.

Ein Halskorsett wird ihr angelegt, das auch noch etwas ihren Mund bedeckt. Am Mund ist eine Öff­nung angebracht, durch die später noch die Magensonde geschoben wird. Julia soll ja nicht verhun­gern bei ihren Abenteuern und Vergnügungen. Das Halskorsett hält ihren Kopf in einer aufrechten Position fest. Es ist ihr unmöglich ihren Kopf zu bewegen. Am Halskorsett sind noch Riemen ange­bracht die an der Nase vorbei laufen und hinten befestigt werden. Dadurch wird sie gezwungen ih­ren Mund noch mehr zu schließen. Was zur Folge hat, dass ihre Zähne noch mehr in der weichen Masse einsinken. Nun wird ihr eine Magensonde durch das Halskorsett und den Knebel eingeführt. Eine kleine Pumpe wird angeschlossen und die Magensonde im Magen gesichert. An einem Flansch wird die Magensonde mit dem Knebel und dem Halskorsett verbunden. Eine Maske aus Leder wird ihr noch über gezogen und fest verschnürt. Über die Maske kommt noch eine hautfarbene Latex­maske auf der ein Gesicht aufgemalt ist. Dieses zeigt ein wunderschönes weibliches Gesicht. Noch eine Langhaarperücke und Julia ist fast fertig angezogen. Zum Abschluss kommt noch eine Lederja­cke, die die Fesseln, die sie darunter trägt, komplett verbirgt.

„Julia, es war zwar viel Arbeit dich in dein neues Outfit einzuschließen. Doch es hat sich gelohnt.“ Lakshmi baut einen großen Spiegel vor Julia auf, damit sie sich betrachten kann.
„Meinst du nicht auch? Oh, ich vergaß, du kannst ja gar nicht reden.“ meint er spöttisch und grinst in sich hinein.

ieses Outfit hat ein paar Modifikationen, die dich nicht erfreuen dürften. Dein Knebel sendet Schockwellen aus, solltest du versuchen zu reden. Auch mit dem Dildo und dem Analstopfen kann ich dir Schmerzen zufügen. In deinem Knebel ist noch ein Latex ummanteltes Rohr, dessen Um­mantelung ich auch noch aufpumpen kann. Dadurch wird es für dich noch unangenehmer. Durch die Schellen an deinen Beinen und Armen kann ich dir auch einen Stromstoß versetzen. Du siehst also, ich habe dich jetzt voll unter Kontrolle. Aus dieser Situation gibt es für dich keinen Ausweg. Du bist voll meinem Willen unterworfen. Das wolltest du doch immer, oder?“

Julia versucht darauf zu antworten, da durch fährt sie ein Stromstoß.

„Ah, ich sehe, es funktioniert alles. Das ist gut.“

„Nun darfst du dich noch etwas im Haus bewegen. Und damit verbunden auch schauen wie weit du dich noch bewegen kannst. Ich komme wieder, wenn es für dich Zeit ist ins Bett zu gehen.“ und verlässt den Raum. Die Tür lässt er als Aufforderung offen, dass sie sich noch etwas bewegen kann.

Julia setzt sich mit kleinen Trippelschritten in Bewegung. Mehr ist nicht möglich. Sie trippelt also etwas umher um sich die Zeit bis zum Erscheinen von Lakshmi zu vertreiben. Doch die Zeit will einfach nicht vergehen. Als Lakshmi erscheint um sie ins Bett zu bringen, da führt er sie zu einem Aufzug und fährt mit ihr hinunter, in den Keller. Er steckt einen Schlüssel in die Armatur und der Aufzug fährt noch weiter hinunter.

ieses Areal hier unten kennt niemand und ist auch auf keinen Bauplänen verzeichnet. Es ist quasi ein Versteck für gewisse Dinge, die die Außenwelt nichts angehen. Dieses Versteck kennen nur In­sider. Du, ich und meine verstorbene Frau, sonst kennt es niemand.“

Julia fällt es wie Schuppen von den Augen, dass sie sich diesem Mann auf Gedeih und Verderb selbst ausgeliefert hat und für sie keine Möglichkeit besteht auszubrechen und dieser Situation zu entrinnen. Niemand weiß wo sie sich befindet. Das hat sie niemandem erzählt.

Er führt sie zu einer schweren, mit Eisen beschlagenen Holztür. Als sich diese öffnet erscheint da­hinter ein großes schwarzes Loch. Doch als Lakshmi den Lichtschalter betätigt, da wird das schwar­ze Loch zu einem langen Gang, von dem an beiden Seiten solche Türen angebracht sind. Diese Tü­ren sind außen auch noch mit einem schweren Eisen beschlagenen Holzriegel gesichert. Einmal darin eingeschlossen, ist eine Flucht nicht möglich. Die wäre Julia auch so nicht möglich, da sie ja strengst gefesselt ist.

Hinter der ersten Tür, die Lakshmi öffnet, ist ein Raum der ganz gefliest ist und in der Mitte ist ein Abfluss. „as ist ein Raum für Nassspiele und zur Reinigung.“

Hinter der nächsten Tür eröffnet sich ihr ein Raum, der ihr Angst einflößt. Es ist eine mittelalterli­che Folterkammer, mit Gerätschaften die sie noch nie gesehen hat. Die aber sicher dazu da sind Schmerzen zu zu fügen.

Im nächsten Raum ist noch eine Tür, die sich allerdings nach innen öffnet. Ein schwarzes Loch öff­net sich, das sich als einzige, große Gummizelle eröffnet. Julia ist fasziniert davon.
Im darauf folgenden Raum ist eine Frau inhaftiert, die die gleiche Kleidung trägt, wie sie selbst.

ies ist meine Haussklavin und Ex-Frau, die unbedingt und unter allen Umständen bei mir bleiben wollte. Dieses Outfit trägt sie jetzt schon sehr lange. Seit ca. 3 Jahren trägt sie dieses Outfit perma­nent. Du siehst, darin ist auch eine Langzeit-Bondage möglich. Ohne Möglichkeit, dass man auf die Zeit Einfluss nehmen kann.“

Er führt sie in den nächsten Raum und zeigt ihr wie ihr neues Bett funktioniert.

„Julia, dieses gummierte Etwas, das du hier siehst, ist dein neues Bett. Hier oben ist ein Spiegel an­gebracht, dass du dir beim Rückwärtslaufen leichter tust. Nun probiere es einmal.“

Julia stellt sich in Position und läuft rückwärts, bis sie etwas weiches fühlt. Zuerst versinkt sie et­was, dann legen sich Klammern um ihren ganzen Körper und halten sie unverrückbar auf der Unter­lage fest. Ein langes Rohr schiebt sich unter ihren Rock und sucht sich den Weg nach oben.

u wirst jetzt entleert und dein Darm wird gespült.“

Von der Decke senkt sich noch ein Rohr ab und klinkt sich in ihren Knebel ein. Kurz darauf merkt sie, wie durch das Rohr etwas durch gepresst wird. Sie wird jetzt gefüttert bzw. Zwangsernährt. Das Rohr wird jetzt mit Flüssigkeit gespült. So wird ihr das Trinken eingeflößt, dass sie nicht austrock­net.
Als sie gefüttert und gereinigt ist, und die Rohre wieder verschwunden sind, setzt sich ein Mecha­nismus in Bewegung der die gummierte Unterlage in eine waagrechte Position bringt und somit zu einem Bett wird.

„Nun wünsche ich dir eine Gute Nacht. Ab und an werde ich mich nach dir umsehen. Was ich dir aber definitiv sagen kann. Für die nächsten Wochen sind diese vier Wände das einzige was du sehen wirst. Noch etwas. Wenn wir verheiratet sind und du mir nicht gehorchst, wirst du wieder Bekannt­schaft mit diesen Räumlichkeiten machen. Das ist dir hoffentlich klar.“

Julia wird jetzt so einiges klar. Sie möchte weg von hier. Doch die strenge Fesselung macht dies un­möglich. Auf der anderen Seite liebt sie diesen Mann und möchte bei ihm bleiben.

„Julia, in den nächsten Wochen hast du genügend Zeit darüber nachzudenken was du wirklich möchtest. Nutze diese Zeit gut, denn man kann nie wissen was danach kommt. Ich weiß es bis jetzt nämlich auch noch nicht. Ich liebe dich. Das ist das einzige was ich wirklich weiß und ich möchte mit dir Alt werden. Das einzige, das ich dir wirklich garantieren kann, ist, dass auch ich deine eigenartigen Vergnügungen liebe und teile. Da ich dich aber in deiner Entscheidung nicht beeinflussen möchte, gebe ich dir Zeit um darüber nachzudenken. Jetzt werde ich dich an einen Monitor an­schließen, der deine Funktionen überwacht. Ich möchte nicht, dass dir ernsthaft etwas passiert. Deswegen die Überwachung deiner Funktionen.“

Lakshmi löscht das Licht in diesem Raum und verlässt ihn. Er geht aber nur einen Raum weiter und holt seine Ex-Frau und Haussklavin heraus und führt sie zum Aufzug in die oberen Stockwerke. Oben angekommen, bringt er sie in das Zimmer, in dem Julia ein paar Nächte verbracht hat.

Er macht sich daran Susan auszuziehen. Nach sehr langer Zeit, die sie in dem Outfit verbringen durfte, das erste mal. Nachdem sie nur noch mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet vor ihm steht, wird sie gefragt wie es ihr denn geht.

„Bis jetzt ganz gut und ich bin gespannt wie es weitergeht.“

„Möchtest du immer noch bei mir bleiben, nachdem ich dich so behandelt habe?“

„Ja, Lakshmi, mein Herr und Gebieter, das möchte ich. Ich werde dich ewig lieben. Auch wenn wir nach dem Gesetz geschieden sind. Ehen werden im Himmel geschlossen, und nicht auf Erden. Ich weiß zwar nicht was du weiter mit mir vor hast. Aber auch die Position der Haussklavin stört mich nicht, wenn ich nur bei dir bleiben kann. Ich würde alles für dich tun, wenn du mich nur lässt. Ich stehe ganz zu deiner Verfügung. Mach mit mir was du willst. Behandle mich wie du es für richtig erachtest. Bitte, schick mich nur nicht weg.“

Lakshmi ist erstaunt, angenehm erstaunt, über diese Offenbarung ihrer Gefühle. Er erklärt ihr wie er es sich denkt wie es weitergehen soll. Dass er sie gerne als Haussklavin behalten würde, das würde aber heißen, dass sie immer um ihn herum wäre. Immer zu seinen Diensten und das 24/7.

Sie stimmt dem zu.

Lakshmi gebietet ihr, dass sie ohne Bewegung an dieser Stelle verharren soll, bis er wieder kommt.

Lakshmi verlässt das Zimmer und sucht in einem Nebenraum ihr neues Outfit heraus. Über einen Monitor kann er sie beobachten. Sie bewegt sich nicht und harrt der Dinge die da kommen werden. Als Lakshmi den Raum wieder betritt, steht sie immer noch an der selben Stelle.

„Brav, mein Mädchen. Ich bin angenehm angetan, dass du meinem Wunsch so folgsam nachgekom­men bist. Ich habe dir dein neues Outfit ausgesucht. Es ist nicht mehr so restriktiv wie das andere. Du sollst dich ja schließlich bewegen können. Dennoch werde ich ein paar Sicherheitsmechanismen einbauen lassen müssen. Diese werden dann nur Eure Sicherheit gewährleisten und das auch nur, wenn ich weg bin.“ eine kurze Pause „ein neues Kostüm hat auch ein Korsett. Du hast doch nichts dagegen, oder?“

u bist mein Herr und Gebieter und bestimmst was ich zu tragen habe. Deine Dienerin hat dazu keine Meinung und enthält sich daher. Es wird schon richtig sein, was du an Kleidung für mich aus­gesucht hast. Die Hauptsache wird sein, dass ich dir darin gefalle und die zugedachten Arbeiten dar­in erledigen kann.“

Lakshmi macht daraus wieder eine Zeremonie. Wie immer. Er ist ein sehr gefühlsbetonter Mensch und muss sich bei all seinem Tun wohl fühlen. Dazu gehört auch eine gewisse Atmosphäre in der es sich arbeiten lässt. Zu dieser Atmosphäre gehört auch leise Hintergrundmusik. Die ist für ihn sehr wichtig. Er könnte auf vieles verzichten, nur nicht auf die Musik.
23. RE: Julia

geschrieben von SteveN am 13.03.10 11:54

Hallo Devillish !

Dem Mister Lakshmi scheinen alle devoten Mädels
zuzulaufen. Sie scheinen es zu genießen, wenn
einer wie er sie in Bondage und Latex verpackt.

Viele Grüße SteveN


24. RE: Julia

geschrieben von Micum am 15.03.10 13:28

Also die Wendung überrascht mich.
Aber das macht ja auch eine gute Geschichte aus, das nicht alles geradlinig verläuft!
Einfachtoll! Mach weiter so!
MfG
25. RE: Julia

geschrieben von Olum1 am 16.03.10 16:26

Super fortsetzung !

Weiter so !
26. RE: Julia

geschrieben von Shamu am 18.03.10 21:23

Tolle Geschichte !!!

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Hoffentlich bald.

Gruß
Shamu
27. RE: Julia

geschrieben von PA-Master am 20.03.10 19:24

Nette und spannende Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht, lass uns bitte nicht so lange warten.
28. RE: Julia

geschrieben von Trucker am 22.03.10 17:30

Super weiter geschrieben und echt super spannend. Mal sehen wie seine Haussklvin absofort aussehen wird.
29. RE: Julia

geschrieben von Dark Marvin am 25.03.10 19:56

Bin gespannt, was Julia davon hält, wenn er seine Exfrau genauso behandelt, wie sie. Werden die Frauen um ihn kämpfen müssen, oder werden sie sich anfreunden? Bin gespannt auf die Fortsetzung.
30. RE: Julia

geschrieben von Devillish am 05.04.10 00:25

... und hier nun die Fortsetzung ...

Tut mir Leid für die etwas längere Pause, aber ich musste mir was einfallen lassen. *g

___________________________________________________________________________ _________________________________________________

Er beginnt mit dem ankleiden von Susan. Zuerst kommt ein Korsett an die Reihe, dass eine korrekte Haltung der Schultern gewährleistet. Die Brustspitzen schauen durch zwei Löcher heraus. Das Kor­sett wird ganz geschlossen. Dadurch hat Susan nur noch eine 16“ Taille. Eine wahre Wespentaille also. Ihre Brüste werden dadurch noch mehr in die Körbchen geschoben. Um die Hand- und Fußge­lenke werden ihr Metallschellen gelegt. Sie kann an ihnen keinen Verschluss erkennen.

iese Schellen, Susan, wirst du nicht mehr abnehmen können. Sie sind jetzt permanent an dir. Das einzige, wie du sie loswerden kannst, wäre eine Amputation. Das kommt aber für niemanden in Fra­ge.“

Sie darf jetzt in eine Schritt offene Leggins steigen. Diese wird ihr faltenfrei angezogen und alle Luftbläschen die sich gebildet haben heraus gedrückt. Schuhe mit 15 cm Stilettoabsätzen werden ihr angepasst. Diese haben an der Innenseite eine Öffnung, durch die der Ring der Fußfesseln geht. Oberarm lange Latexhandschuhe werden ihr angezogen. Auch durch diese geht der Ring der Hand­fesseln, der Rest wird von den Handschuhen verdeckt. Eine Rüschenbluse, ein Minirock und ein Spitzenhäubchen komplettieren das Outfit. Natürlich, alles aus Latex.

Susan meldet sich, da sie etwas sagen möchte.

Lakshmi erlaubt ihr, dass sie sprechen darf.

„Mein Herr und Gebieter, ich möchte deine Entscheidung des Outfits ja nicht in Frage stellen. Aber meinst du nicht, dass da etwas fehlt?“

„Was soll den fehlen?“

„Ich vermisse den Knebel und die Fesseln an dem Outfit. In diesem Haus durfte ich mich bisher nur gefesselt und geknebelt bewegen. Von daher frage ich mich jetzt natürlich, ob du dich da nicht et­was vergessen hat.“

„Gut, dass du mich darauf aufmerksam machst. Dann komme doch bitte mal mit.“

Susan folgt ihm. Sie gehen in das Nebenzimmer in dem die ganze Kleidung fein säuberlich hängt oder in Schubladen liegt.
„Hier ist alles. Auch das was du jetzt trägst untergebracht. Nun sag mir doch nochmal was dir an dem Kostüm fehlt.“

„Mein Herr und Gebieter, bisher war ich immer gefesselt und geknebelt. Ich trage zwar jetzt deine Metallschellen. Sie sind aber nicht miteinander verbunden. Von daher kann man da wohl nicht von einer Fesselung reden. Des weiteren konnte ich bis jetzt meine Stimme nicht gebrauchen, da ich ständig geknebelt war. Das ist etwas ganz neues für mich. Das würde ich gerne wieder ändern. Ich möchte dich, meinen Herrn und Gebieter, darum bitten, dass er mir wieder Fesseln und einen Knebel anlegt. Ohne diese Dinge fühle ich mich gar nicht mehr wohl.“

„Falls es dein Wunsch ist, Susan, so soll es sein.“

„Ja, Herr, es ist mein Wunsch, dass ihr mich in strengen Fesseln haltet und mich dazu auch noch knebelt.“

„So soll es sein.“ kurze Pause „Nun komm her und stell dich hier hin.“ Er zeigt ihr die Position und fordert sie auf ihre Arme zu heben. Ihre Arme werden über dem Kopf an einer Spreizstange festge­macht. Der Rock wird ihr wieder ausgezogen. Ober- und unterhalb ihrer Knie zieren Susan auch bald solche Metallschellen wie an den Knöcheln. Am Keuschheitsgürtel wird eine Eisenstange be­festigt und mit den Fesseln verbunden. Danach bekommt sie noch einen langen Humpelrock ange­zogen.
Sie denkt noch: ´Genau das was ich wollte.´

Da bittet sie Lakshmi, dass sie ihren Mund weit öffnet. Dieser Aufforderung kommt sie sofort nach. Sie macht sich dabei aber bemerkbar, da sie noch etwas sagen möchte.

„Susan, möchtest du noch etwas sagen?“

„Ja, Herr und Gebieter, wenn ich darf.“

u darfst.“

„Herr und Gebieter, gibt es eine Möglichkeit die Fesselung und Knebelung permanent zu machen? Dass man sie nicht mehr entfernen kann?“

„Ja, die Möglichkeit gibt es. Warum?“

„Herr und Gebieter, dann möchte ich den Wunsch äußern, dass ihr diese Möglichkeit in Betracht zieht und die Fesselung und Knebelung so an mir anbringt, dass sie permanent mit meinem Körper verbunden ist. Somit werde ich meiner Stimme permanent beraubt, kann mich nicht mehr äußern und muss alles über mich ergehen lassen. Was meine Leiden sicher noch erhöht. Außerdem kann ich euch dadurch sicher noch besser dienen. Auch die Fesselung wird mich permanent an meine Po­sition in Eurem Haus erinnern. Dass ich nur eine unwürdige Sklavin bin und nur zu Eurem Vergnü­gen da bin. Herr und Gebieter, macht mit mir was Ihr für richtig erachtet und nehmt dabei keine Rücksicht auf mich, Eurer unwürdigen Haussklavin. Macht mich zu einem Ponygirl oder einer Sta­tue, ganz wie es Euch beliebt. Das wäre mein einziger Wunsch den ich noch habe. Ich möchte Euch dienen, und nur Euch, so lange ich lebe.“

„Susan, bis du dir sicher, dass du das möchtest?“ kurze Pause
„Ganz sicher! Ich habe schon ein paar mal über so etwas nachgedacht. Bisher habe ich es aber nie in Erwägung gezogen, da es mir dann doch zu streng und restriktiv vorgekommen ist.“

„Herr und Gebieter, ich möchte es gerne, wenn es möglich ist. Ich möchte gerne permanent gefes­selt und geknebelt sein. Bitte, gewährt mir diesen Wunsch.“

„Ich werde mich erkundigen, ob so etwas ohne Schädigungen des Körpers möglich ist. Falls es möglich ist, werde ich deinen Wunsch erfüllen. Falls nicht, dann wirst du eben die Fesseln nie mehr abgenommen bekommen. Dann wirst du eben immer das Outfit tragen müssen.“

anke, Herr und Gebieter, dass Ihr mich versteht und meinen Wunsch in Erwägung zieht.“

Susan öffnet daraufhin den Mund wieder so weit wie sie nur kann und erlaubt Lakshmi ihr den Kne­bel anzulegen.

Lakshmi legt ihr wieder den speziellen Knebel an, der ihre Zähne aufnimmt und ein integriertes Rohr mit Flansch hat, in dem dann die Magensonde gesichert wird. Darüber wird ihr noch eine Le­dermaske mit Halskorsett gezogen und stramm verschnürt.

„Susan, nun darfst du dich an die Hausarbeit machen. Genauso, wie du es wolltest. Aber, da es schon etwas spät ist, werde ich die Telefonate die deinen permanenten Einschluss betreffen erst morgen früh führen.“ Lakshmi zieht sich ins Kaminzimmer zu einem guten Buch und einem Glas Rotwein zurück. Er denkt nochmal über das nach, was Susan ihm gesagt hat. Er ist sich nicht sicher ob er diesen Schritt gehen soll. Lakshmi möchte es gerne gegeneinander abwägen und sich absi­chern. So wie sich das Susan vorstellt wird es sicher eine endgültige Sache sein, die man sicher nicht wieder rückgängig machen kann. Er will da erstmal eine Nacht drüber schlafen und sich ge­naue Informationen einholen. Erst dann wird er sich entscheiden und das auch nur, wenn Susan ihm das schriftlich gibt, dass es ihr eigener und freier Wille ist, diesen letzten ultimativen Schritt zu ge­hen.

„Susan, komm bitte ins Kaminzimmer.“ hört sie Lakshmi rufen und sie macht sich so schnell auf den Weg, wie es ihr die Fesseln zulassen. Als Susan im Kaminzimmer ankommt, wartet sie an der Tür, bis Lakshmi ihr sagt, dass sie näher treten soll.

„Susan, ich habe es mir überlegt. Deinen permanenten Einschluss schieben wir noch etwas hinaus. Ich möchte dazu eine schriftliche Niederschrift von dir, dass es dein eigener und freier Wille ist, der dich dazu veranlasst hat. Ansonsten vergessen wir es lieber. Ich gebe dir gerne noch Bedenkzeit, da­mit du deinen Entschluss nochmal überdenken kannst. Dazu hast du jetzt die nächsten vier Wochen Zeit. Danach möchte ich deine Entscheidung in Schriftform auf meinem Schreibtisch vorliegen ha­ben. Handschriftlich versteht sich.“

Susan begibt sich zu Lakshmis Schreibtisch, setzt sich in seinen Stuhl und beginnt zu schreiben:

„Ich, Susan Fielding-Ghandi, bei klarem Verstand und im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten gebe durch dieses Schriftstück meinen Willen kund.

Ich wünsche von meinem Ex-Mann als Haussklavin, ohne eigene Rechte gehalten zu werden. Des weiteren möchte ich, dass meine Fesseln und der Knebel permanent und unwiderruflich mit meinem Körper verbunden werden. Dies ist mein eigener Wunsch. Meinen Ex-Mann bezeichne ich von nun an nur noch als meinen ´Herr und Gebieter´, was die Kommunikation in diesem Schriftstück verein­facht.

Mein Herr und Gebieter hat den Wunsch geäußert, dass ich meinen Willen und Wunsch schriftlich festhalte. Was ich hiermit mache.

Mein Wunsch ist es, dass ich alle meine Rechte die mir das Gesetz zugesteht an meinen Herrn und Gebieter, der für mich sorgt und mich so behandelt, wie es sich für eine Haussklavin geziemt, über­eigne. Dass ich bei meinem Herrn und Gebieter als Haussklavin bin, war mein freier Wille. Ich wollte es so. Dass er mich als Haussklavin behalten hat, das macht mich sehr stolz. Dass ich immer Fesseln und einen Knebel trage, das muss so sein. Da es sich für eine Haussklavin nicht geziemt ihr Schandmaul zu öffnen und frei durchs Haus zu laufen. Sonst wäre ich ja keine Haussklavin, und das bin ich gerne.

Mein Herr und Gebieter bestimmt über mich und ich weiß, dass er es nur gut mit mir meint. Auch, wenn er mich mal bestrafen muss, weil ich mal wieder einen Fehler begangen habe. Aber, genauso wollte ich es. Mein Herr und Gebieter hat nur den Wunsch geäußert, dass er ein Schriftstück von mir haben möchte. Erpresst hat er dieses Schriftstück von mir nicht.

Ich möchte auf Dauer meiner Stimme beraubt sein. Die Dauer ist zeitlich unbegrenzt und endet erst mit meinem Tod. Ich träume davon, dass meine Fesseln an mir dran bleiben und nie mehr gelöst werden. Mein Herr und Gebieter hat das Recht mit meinem Körper so zu verfahren wie es ihm ge­fällt. Er darf alles damit machen was er möchte. Ich erkläre mich mit allem einverstanden und über­gebe ihm meinen Körper zu seiner freien Verfügung, dass sein Wille geschehe.

Hiermit verzichte ich auf meinen Willen und ordne mich seinem Willen voll und ganz unter. Mir, als Haussklavin, geziemt es nicht einen eigenen Willen zu haben. Ich werde von nun an meinem Herrn und Gebieter mit jeder Faser meines Körpers dienen und seinen Willen zu meinem Willen machen. Denn, was mein Herr und Gebieter möchte, das möchte auch ich.

gez. Susan Fielding-Ghandi“


Diesen langen Brief gab sie Lakshmi zu lesen. Sie drehte sich um und ging in Richtung Tür. Sie kam aber nicht sehr weit, denn Lakshmi drückte einen Knopf und sie durch fuhr ein Stromstoß. Wenn sie nicht geknebelt gewesen wäre, dann wäre es sehr laut geworden. Sie war sehr froh über die Knebelung.

Susan verharrte auf der Stelle und bewegte sich keinen Millimeter weiter. Sie stellte sich nur be­quem hin und wartete bis Lakshmi, ihr Herr und Gebieter, den Brief gelesen hatte. Von diesem Brief machte er ein paar Kopien, faltete das Original schön zusammen in einen Briefumschlag und legte diesen nochmal Susan vor.

Susan schrieb drauf:

„Für Lakshmi Ghandi, meinen Herrn und Gebieter“ damit war es für sie getan, dachte sie noch. Doch da irrte sie sich leider.

„Susan, wann möchtest du deinen Wunsch erfüllt bekommen?“

Susan greift zu Zettel und Stift „Am liebsten sofort“

„Wäre es möglich, dass ich noch einen Wunsch äußere?“

„Ja, Susan, das ist möglich.“

„Ich möchte nur Euch, meinem Herrn und Gebieter dienen. Bitte verkauft mich nicht. Sklaven wur­den früher verkauft, wenn man ihrer überdrüssig war. Bestraft mich, macht mit mir was ihr wollt, aber bitte verkauft mich nicht.“

as werde ich nie machen. Dazu liebe ich es zu sehr dich zu Domestizieren. Deine Unterwürfig­keit und Demut liebe ich geradezu. Ich frage mich nur immer, wieso du nie so warst als wir noch verheiratet waren.“

a war ich es auch schon. Sie haben es nur nicht erkannt bzw. falsch gedeutet. Ich hatte solche Phantasien auch schon während unserer Ehe. Sie haben aber die Zeichen und Anspielungen falsch interpretiert. Herr, verzeiht mir meine Offenheit. Ich wollte keine Kritik an Ihnen üben.“

„Soll ich dich etwa jetzt dafür bestrafen?“

„Für eine Sklavin geziemt es sich nicht ihrem Herrn und Gebieter Vorschläge zu machen. Sie hat sich nur seinem Willen unterzuordnen und jeden Befehl auszuführen.“

„Susan, folge mir bitte.“ Lakshmi erhebt sich vom Sessel und verlässt das Zimmer. Er begibt sich in das obere Stockwerk. Susan folgt ihm so schnell wie es die Fesseln zu lassen. Da alle Türen, bis auf eine, geschlossen sind, geht sie auf die offene Tür zu. Mitten im Raum steht Lakshmi und er scheint nur auf sie zu warten. Als Susan das Zimmer betritt, merkt sie, dass er nicht alleine ist.

„Susan, diese Herrschaften sind hier um deinen Einschluss dauerhaft zu machen. Dein Wunsch, den du geäußert hast, wird somit erfüllt. Falls du irgendwann auf die Idee kommen solltest, dass du es nicht mehr möchtest, dann wird es leider zu spät sein. Das kann man dann nicht mehr rückgängig machen. Das hier ist deine letzte Möglichkeit dir das nochmal zu überlegen. Du hast genau fünf Mi­nuten Bedenkzeit. Danach wird mit deinem dauerhaften Einschluss begonnen.“ sagt Lakshmi und macht eine kurze Pause, in der die Anwesenden den Raum verlassen. „Ach ja, da du gesagt hast, dass ich dein Herr und Gebieter bin und zu bestimmen habe was du machst, wie du dich kleidest usw. So werde ich auch bestimmen wie dein Einschluss perfektioniert wird. Du hast alle Rechte an mich abgetreten. Du hast also keinen Einfluss mehr auf das was kommt. Dies ist deine letzte Chan­ce. Nutze sie. Danach wird es zu spät sein.“ Lakshmi verlässt mit diesen Worten den Raum und schließt die Tür. Lakshmi und das Team von Ärzten, Schwestern, Orthopäden, Anästhesisten, Zahn­ärzten, Zahntechnikern, Kieferchirurgen, Kunst- und Goldschmieden wartet vor dem Raum.

Lakshmi hat jedem einen hohen Preis für seine Verschwiegenheit geboten. Was das Team auch ger­ne an nahm. Wo sonst, kann man ein Jahresgehalt steuerfrei erhalten für ein paar Tage Arbeit? Nir­gends sonst.

Nach fünf Minuten betritt Lakshmi den Raum und erwartet eine Antwort von Susan. Doch Susan hat es in der Zwischenzeit geschafft, sich auf die Liege zu legen. Sie hält einen Zettel in der Hand auf dem geschrieben steht: „Fangt endlich an. Ich habe so lange darauf gewartet und mich zu dieser Entscheidung durch gerungen, dass ich jetzt einen Rückzieher mache, kommt gar nicht in Frage. Ich möchte, dass mein Wunsch erfüllt wird. Und sollte es das letzte sein, dann ist es eben so. Nun fangt schon endlich an.“

Lakshmi dreht sich um und holt das ganze Team herein. „Herr Doktor, würden sie das bitte vorle­sen? Nicht, dass irgendwelche Irritationen aufkommen, dass ich der Urheber bin. Es ist ihr freier Wille und Entschluss, dass es so sein soll.“ Er übergibt den Brief und der Doktor liest ihn dem gan­zen Team nochmal vor.

Die Anwesenden sind betroffen. Das sieht man ihren Gesichtern an. Sie fragen sich, was jemand wohl dazu treiben kann so etwas zu machen. Wie kann man sich so etwas nur wünschen.

„Liebe Anwesende, da sie es jetzt selbst gehört haben, was meine Sklavin sich wünscht. Hoffe ich, dass sie motiviert ans Werk gehen und hervorragende Arbeit abliefern. So lange dies dauert, sind sie alle Gäste meines Hauses. Ich hoffe sie haben Verständnis dafür, dass sie im Moment nicht nach Hause können. Aber ich möchte alle Eventualitäten ausschließen, falls Komplikationen auftreten sollten. Da ist es besser, wenn ein Fachmann vor Ort ist. Und wer ist da wohl besser geeignet, als der der operiert oder angepasst hat. Ich wünsche Ihnen allen ein erfolgreiches Gelingen ihrer Ar­beit.“ Nach diesen Worten gehen die Anwesenden ans ausmessen des Körpers von Susan.

Der Kunst- und Goldschmied nimmt die Maße von Susan für die neuen Fesseln von Susan. Er misst alles sehr genau aus und überträgt die Maße in sein kleines Büchlein.

Der Wunsch von Lakshmi war, dass alle Fesseln mit Neopren gefüttert sein müssen, um ein scheu­ern auf der Haut zu unterbinden. Des weiteren muss ein Mechanismus integriert sein, der ein Wech­sel der Ketten ermöglicht, die Fesseln selber sollten aber nicht mehr geöffnet werden können. Eine Halskrause bzw. ein Halskorsett soll der Goldschmied auch anfertigen. Das wird eine echte Heraus­forderung. Die größte Herausforderung dürfte aber etwas anderes werden. Ihr Körper soll wie aus einem Guss erscheinen. Das heißt, ihr gesamter Torso wird in Metall eingeschlossen. Mit eingebau­tem Keuschheitsgürtel und Analstopfen. Auch die Brüste verschwinden hinter dem metallenen Pan­zer, nur die Brustwarzen dürfen heraus schauen.
Der Kunstschmied geht auf Susan zu und erklärt ihr, was er vor hat.

„Ich brauche von dir einen Gipsabdruck deines Körpers. Um das zu bewerkstelligen muss ich erst ein paar Vorbereitungen treffen. Es wird nicht einfach für dich werden, aber da du es ja so willst, so sollst du es haben. Das, was dein Herr und Gebieter in Auftrag gegeben hat, das wird einiges von dir erfordern. Vor allem wirst du dich umstellen müssen, was deine Atmung und deine Bewegung be­trifft. Bist du bereit für das was kommt?“

Susan zwinkert einmal, was ein ´Ja´ bedeuten soll.

Der Kunstschmied ölt ihren ganzen Körper ein, lässt es einwirken und spült es wieder ab. Susan hat auf einmal ihre ganze Körperbehaarung verloren. Er geht her und lässt ihr einen Blasenkatheder le­gen, den Dildo und den Analstopfen einführen.

Nun die Ärzte sie ein Gipser, aber erst nachdem ihre Arme nach oben gezogen wurden und sie somit auch etwas gestreckt wurde. Der Hals wird auch gleich mit ein gegipst. Auf diese Weise wird ihr ganzer Oberkörper ruhig gestellt. Aber da sie auch noch einen Kopfharness trägt, stellt das gar kein Problem dar, dass sie hinterher nicht in den Panzer passen sollte.

Als der Gips abgebunden ist, wird er von den Ärzten in Profimanier aufgeschnitten, dass der Kunst­schmied damit auch etwas anfangen kann.

Der Kunstschmied verklebt die beiden Teile wieder miteinander und ölt sie ein. Nun geht er her und füllt eine zähe schwarze Masse ein und wartet bis diese durch gehärtet ist.

In der Zwischenzeit macht der Zahnarzt von ihrem Gebiss einen Abdruck und nimmt die genauen Maße ab. Da alles perfekt sitzen soll. Außerdem soll noch ein Sicherheitsmechanismus in ihren Mund integriert werden, dass, wenn sie mal ohne Knebel ist, ihren Mund dennoch nicht öffnen kann. Das wird eine technische Apparatur sein, die fest im Kiefergelenk verankert wird. Dies ist hinterher nicht wieder rückgängig zu machen, da dazu das Kiefergelenk quasi ausgetauscht werden muss.

Die Ärzte haben die Aufgabe ihre Brüste zu vergrößern und noch ein paar Bodymodifikationen zu implementieren. Die Bodymodifikationen bestehen darin, dass ihre Brüste mittels einer Pumpe be­liebig vergrößert oder verkleinert werden können. Des weiteren werden ihr Titangelenke in die Fin­ger, Ellenbogen, Schultern, Knie, Knöchel und Oberschenkel implementiert, die beliebig arretiert werden können. Ganz wie es ihrem Herrn und Gebieter gefällt. So kann er sie auch als Statue auf­stellen.

In ihre Ohren werden Lautsprecher implementiert, die mit einem Mikrofon verbunden sind. Das eine Mikrofon wird in Lakshmis Arbeitszimmer sein, das andere wird in ihren Brustpanzer einge­baut sein. Sie wird nur noch über die Lautsprecher etwas hören können. Diese Lautsprecher können von Lakshmi auch abgeschaltet werden, was ihr dann eine Ruhe bereitet die erschreckend sein kann.

„Meine Damen und Herren, ich werde sie nun verlassen, da ich noch etwas anderes vor habe. Ihre Zimmer wurden Ihnen zugewiesen. Falls sie noch etwas wünschen, so klingeln sie einfach nach dem Personal. Gute Nacht.“ Lakshmi verlässt den Raum und begibt sich zum Aufzug. Er drückt auf den Knopf für den Keller. Als er im Keller angekommen ist, geht er zu einer Tür und steigt über eine Treppe in sein Versteck, in dem Julia ist. Er öffnet die Tür zu Julias Raum. Julia liegt immer noch auf dem Bett. Sie konnte sich, seit dem Lakshmi sie in den Raum brachte, nicht mehr bewegen. Sie wurde zwar zweimal am Tag in die Senkrechte gebracht, aber nur zur Entleerung und Fütterung. Danach fuhr das Bett sofort wieder in die waagrechte Position zurück.

Sie hatte viel Zeit zum Nachdenken. Sie genoss und genießt immer noch die strenge Fesselung und Knebelung. Dennoch hat Julia gemerkt, dass jemand den Raum betreten hat. Das kann nur Lakshmi sein, denkt sie sich. Denn nur er kann es sein, da er der Einzige ist, der das Versteck in seinem Haus kennt. Sie möchte sich gerne bemerkbar machen. Das einzige Resultat das dabei heraus kommt ist, dass sie wieder von Stromschlägen malträtiert wird, die ihren ganzen Körper zum Beben bringen. Ihr Körper möchte zucken, wird aber durch die strenge Fesselung davon abgehalten.

Als sie wieder einigermaßen bei Sinnen ist, wird sie von Lakshmi angesprochen: „Ruhig, Liebes, ruhig. Ich wollte mich nur mal nach dir schauen. Wie es dir geht. Aber wie ich sehe, liegst du hier nur faul herum und bewegst nicht ein Glied. Wenn du möchtest können wir dem Abhilfe schaffen. Dann kannst du dich wieder etwas bewegen. Aber natürlich nur auf meine Weise. Du weißt ja sicher wie das dann ausschaut. Einmal zwinkern für ´Bewegung´, zweimal für ´ich möchte so liegen blei­ben´.“
Julia zwinkert zweimal.

„Ganz wie du möchtest. Du liegst jetzt seit sieben Tagen hier unten. Ich komme wieder in sieben Tagen. Danach werde ich dich dasselbe fragen. Erst, wenn du nur noch einmal zwinkerst wirst du von diesem Bett befreit. So lange wird es dauern bis du wieder unter Menschen gehen kannst. Hast du das verstanden?“
Julia zwinkert nur einmal.

Lakshmi dreht sich um und verlässt den Raum wieder. Er geht wieder so nach oben wie er gekom­men ist. Er fährt mit dem Aufzug wieder nach oben und begibt sich in sein Schlafgemach. Lakshmi geht ins Bad und macht sich fertig fürs Bett. Lakshmi hat heute einen sehr unruhigen Schlaf und ist etwas gerädert als er aufsteht. Irgendetwas hat ihm sehr zu schaffen gemacht. Er glaubt zu wissen was es ist. Normalerweise hat er keine Gäste in seinem Haus. Niemand ist sonst hier als seine Be­diensteten und er. Seine Bediensteten sind alle zur Verschwiegenheit verpflichtet. Das sind auch die anderen Anwesenden. Aber wer kann schon garantieren, dass sie auch wirklich verschwiegen sind? Niemand soll erfahren was sonst in diesem Haus vor sich geht. Was kann er nur machen, dass diese Anwesenden auch verschwiegen sind. Wie kann man sie ruhig stellen, dass nichts nach außen durchdringt?

Da fällt ihm ein, dass ein Freund von ihm Chemiker ist und dieser ein Gas erfunden hat, das demje­nigen die völlige Kontrolle gibt, der sich auch dementsprechend zu schützen weiß. Das würde er gerne anwenden, wenn alles erledigt worden ist. Nur, wie soll er alle dazu bringen, dass sie die Gas­masken aufsetzen und die Sauerstoffflasche auf drehen in der das Gas sein wird? Am besten wäre es, wenn man einen Brand simulieren könnte.

Er setzt sich mit seinem Freund in Verbindung um da etwas auszutüfteln. Es ist ja noch nicht alles erledigt. Also, haben sie noch etwas Zeit, dennoch muss schon alles vorbereitet werden.
Der Zahnarzt hat das neue Kiefergelenk implantiert und es ist auch gut verheilt. Die Knebelgeschir­re wurden auch angepasst. Eine perfekte Arbeit. Sie sind darauf stolz, eine so gute Arbeit abgeliefert zu haben.

Auch die Ärzte haben eine gute Arbeit geleistet und es ist alles wunderbar verheilt. Susan wurde einfach in ein künstliches Koma versetzt, so konnte sich ihr Körper besser erholen von den Strapa­zen.

Der Gold- und Kunstschmied ist mit seinen Kunstwerken auch fertig. Sie müssen nur noch angelegt werden, das wärs dann. Susan wäre dann Zeit ihres Lebens eingeschlossen in einen, mit Neopren gefütterten, Panzer aus Metall, das golden und silbern schimmert. Ein wahres Kunstwerk. Der ein­gebaute Dildo und Analstopfen können unter Strom gesetzt werden. Die Stromzufuhr kann stufen­los geregelt werden. Was der Sklavin entweder Lust oder starke Schmerzen bereiten kann. Am Pan­zer sind noch Ringe angebracht um die Fesselung bei Bedarf noch zu verstärken. Die Ketten liegen in verschiedenen Längen vor, genauso wie die Eisenstangen und alles was der Kunstschmied noch so dazu gepackt hat.

Susan wird nun aus dem künstlichen Koma aufgeweckt und ihrer Bestimmung zugeführt. Ein Har­ness legt sich um ihren Kopf an dem sie nach oben gezogen wird.

„Mach den Mund schön weit auf, damit wir dir deinen neuen Knebel anlegen können.“

Susan macht wie ihr aufgetragen wurde.

„Nun zeig uns deine Zunge.“

Susan streckt ihre Zunge so weit heraus wie sie kann. Da wird sie von einer Zange fest gehalten, der Knebel mit Zungenschiene angepasst und die Piercings gesetzt. Ihre Zunge wird jetzt eins mit der Schiene. Der Knebel wird jetzt ganz in ihren Mund eingeführt. Susan darf ihren Mund wieder etwas schließen. Ihre Zähne werden von einer Schiene festgehalten. In der Mitte des Mundes befindet sich eine runde Öffnung. In diese Öffnung wird eine Magensonde eingeführt, arretiert und aufge­pumpt. Sie ist nun fest im Magen und schließt den Mageneingang hermetisch ab, dass nichts mehr nach oben gelangen kann. Susan würde sonst am Erbrochenen ersticken, aber dadurch wird es ver­mieden.

„Susan, dieses Knebelgeschirr kann jetzt nicht mehr abgenommen werden, da es fest mit deinen Zähnen verbunden ist. Wie du sicher gemerkt hast, hat es ein paar mal ´klick´ gemacht, das waren die Sicherungen, die in deinen Kiefer implantiert wurden, die in die entsprechenden Gegenstücke des Knebelgeschirrs eingerastet sind. Du wirst in Zukunft wirklich sprachlos sein, im wahrsten Sin­ne des Wortes. Des weiteren wurde dir auch noch etwas ins Ohr implantiert. Dein Herr und Gebieter kann jetzt sogar bestimmen ob du was hörst und wenn ja, was du hörst. Du hörst jetzt nur noch über Lautsprecher, die in deine Ohren eingepflanzt wurden. Es wurden aber noch mehr Bodymodifikatio­nen ausgeführt. Du hast auch in Zukunft keine Kontrolle mehr über deine Körperfunktionen. Der Keuschheitsgürtel wurde fest mit deinem Körper verbunden, um ihn zu entfernen, müsste man dich zerstückeln. Es sind große Eingriffe getätigt worden, die aber alle gut verheilt sind. Was dein Herr und Gebieter jetzt alles mit dir anstellen kann, das wirst du sicher noch früh genug erfahren. Nur ei­nes noch, alles was wir dir implantiert haben, was wir verändert haben, ist nicht wieder rückgängig zu machen. Du wirst in Zukunft damit leben müssen voll unter der Kontrolle deines Herrn und Ge­bieters zu stehen.“

31. RE: Julia

geschrieben von Herrin_nadine am 05.04.10 00:41

hallo devillisch,

da hat susan eine entscheidung für die ewigkeit getroffen. wird sie sie eines tages es bereuen? welche zusätzliche modifikationen wurden ihr eingebaut.

wie lange geht es noch bis julia sich in ihr schicksal begibt?
32. RE: Julia

geschrieben von Ralf Walter am 05.04.10 07:51

Das ist ja eine wahnsinnige Kontrolle über den Körper der Sklavin, genial! Ich würde mir gern mal so einen Sklaven wünschen, der sich von mir alle Körperfunktionen nehmen lässt.
33. RE: Julia

geschrieben von kodan am 05.04.10 07:56

Wirklich eine tolle Story! Warte gespannt auf die Fortsetzung!
34. RE: Julia

geschrieben von Dreamer am 05.04.10 09:05

Echt gut .Hoffe es geht bald weiter.LG
35. RE: Julia

geschrieben von SteveN am 05.04.10 10:22

Hallo Devillish !

Oh jetzt ist Susan aber wirklich Hilflos !
Sie ist auf ihren Herren und Gebieter angewiesen.
Susan wird dann auch irgendwann von Julia betrach-
tet. Was sie dann über Susan denken wird ?

Viele Grüße SteveN




36. RE: Julia

geschrieben von PA-Master am 05.04.10 11:09

Gute Fortsetzung der Geschichte, da hat sich das warten gelohnt. Bin schon auf die weiteren Modifikationen gespannt....
37. RE: Julia

geschrieben von eraser nrw am 05.04.10 14:00

Tolle Geschichte, ich bin gespannt ob Julia ein ähnliches Schicksal erwartet.

LG
Eraser
38. RE: Julia

geschrieben von eraser nrw am 05.04.10 14:02

Tolle Geschichte, ich bin gespannt ob Julia ein ähnliches Schicksal erwartet.

LG
Eraser
39. RE: Julia

geschrieben von Trucker am 05.04.10 20:21

Super fortsetzung schnell weiter so. Es ist so spannend.
40. RE: Julia

geschrieben von Shamu am 05.04.10 20:47

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruß
Shamu
41. RE: Julia

geschrieben von Le Seigneur am 07.04.10 21:40

eine stilistisch sehr schöne Geschichte.
Allerdings kann ich persönlich an der Endgültigkeit der Verschlüsse keine erotische Komponente finden.
Er macht doch gerade einen besonderen Reiz aus, wenn sich die Partnerin unmittelbar einbindet in das erotische Leben und nicht als dauerhaft gefesselte und stumme Marionette in einem abgeschlossenen Keller vor sich hindarbt. Und das auch noch im Doppelpack.
42. RE: Julia

geschrieben von MartinII am 21.04.10 12:58

Ich finde diese Fantasien total geil - erinnert etwas an Brians "S", aber dann doch wieder anders. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.
43. RE: Julia

geschrieben von Devillish am 22.05.10 11:58

Die so lange ersehte Fortsetzung der Story.

Ich musste mir erst mal wieder etwas einfallen lassen. Das hat leider etwas länger gedauert. Leider muss ich nämlich auch noch etwas Arbeiten. *g

Devillish

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Susan ist etwas geschockt, dass die Veränderungen so tief greifend sind. Machen kann sie dagegen allerdings nichts mehr.

„Susan, deine Fesseln, die ich angefertigt habe, sind auch fest mit deinem Körper verbunden. Dein Herr bat mich, dass sich die Ketten die deine Fesseln verbinden verändern lassen. Auch das ist jetzt möglich. Es wurde alles dazu in deinen Körper eingepflanzt und ist gut verheilt. Auch diese Verän­derungen sind nicht wieder rückgängig zu machen.“ sagt der Kunst- und Goldschmied.

Lakshmi hat eine Fernbedienung in der Hand und tritt damit auf Susan zu.

„Susan, wie du sicher gemerkt hast, kannst du kein Glied deines Körpers mehr bewegen. Das liegt daran, dass alles an dir verändert wurde und ich auch die Kontrolle über deine Bewegung habe. An­gefangen von den Fingern bis ..., na ja, das findest du noch raus.“ und grinst schelmisch. „So viel noch, alles was du dir gewünscht hast ist in Erfüllung gegangen. Du bist jetzt nicht nur meine Haus­sklavin, sondern auch mein Ponygirl oder meine Statue. Ganz wie es mir beliebt. Ich kann deine Ge­lenke so arretieren, dass sie in jeder Position verharren die ich wünsche. Aber das wirst du noch früh genug mitbekommen was damit gemeint ist.“ Lakshmi drückt einen Knopf auf der Fernbedie­nung und die Arretierungen lösen sich.

„Susan, nun darfst du dich als Hausmädchen nützlich machen. Dazu gehst du ins Ankleidezimmer, legst dir die entsprechende Kleidung zurecht und ziehst sie an. Du kannst dich zuvor aber gerne nochmal im Spiegel betrachten. Es liegt ein Block und Stift bereit mit dem du mir etwas aufschrei­ben kannst. Falls du mir etwas sagen möchtest.“

Susan führt den Befehl von Lakshmi gleich aus und begibt sich in das Ankleidezimmer. Sie betrachtet sich im Spiegel. Eine atemberaubend tolle Figur, die man nur mit einem Korsett formen kann. Sie hat aber kein Korsett an. Sie merkt nur, dass ein paar Veränderungen vorhanden sind.

Als Lakshmi den Raum betritt, steht Susan immer noch vor dem Spiegel und betrachtet sich. Was sie sieht, das scheint ihr zu gefallen und sie ist ganz fasziniert von sich.

Lakshmi sagt ihr noch: „ie Veränderungen scheinen dir zu gefallen, so fasziniert wie du schaust. Ja, auch das Korsett wurde integriert. Das war ein großer Aufwand, aber ich finde, dieser Aufwand hat sich gelohnt. Meinst du nicht auch?“

Susan schreibt auf einen Zettel: „Ja, der Aufwand hat sich gelohnt, Herr. Ich bin fasziniert von mei­nem neuen Körper und stolz Euch damit glücklich zu machen. So kann ich Euch sicher noch besser dienen.“

Lakshmi ist stolz auf seine Haussklavin Susan. „Susan, ich werde dir jetzt beim Ankleiden helfen, wenn ich darf.“

„Herr und Gebieter, ich möchte es gerne selbst versuchen, wenn Ihr nichts dagegen habt. Aber, falls ich Hilfe benötige, werde ich gerne Euer Angebot annehmen. Oder soll Euch eure Haussklavin je­den Morgen wecken, wenn sie sich im Haus nützlich macht? Nur, damit Ihr ihr beim Ankleiden helft?“

a hast du recht. Das muss ich neidlos eingestehen. Das habe ich nicht bedacht. Also, probiere es aus. Ich werde dir dabei zusehen.“

Susan macht sich übers anziehen ihrer neuen Dienstkleidung her. Am Anfang hat sie etwas Schwie­rigkeiten, da sie erst herausfinden muss wie sie es am besten über die Fesseln bekommt. Doch dann klappt es ganz gut.

Lakshmi ist stolz auf seine Haussklavin Susan, dass sie es alleine geschafft hat, ohne seine Hilfe. Es hat zwar etwas länger gedauert, weil sie erst herausfinden musste wie sie die Kleidung am besten über die Fesseln bekommt, ohne die Kleidung dabei zu beschädigen. Am Ende hat sie aber eine Technik gefunden mit der es ganz gut funktioniert.

„Susan, da du es so gut ohne meine Hilfe geschafft hast, werde ich dir einen Wunsch erfüllen. Was darf ich dir Gutes tun?“
„Herr und Gebieter, Ihr seid schon so gut zu mir. Was will ich mehr? Ich habt meinen größten Wunsch schon erfüllt. Was sollte ich mir noch wünschen? Ich habe alles was ich benötige. Ihr gebt mir ein zu Hause, zu Essen und zu Trinken, dafür muss ich Euch nur dienen und Eure Wünsche er­füllen. Ich habe keinen Wunsch, Herr, Danke. Wenn ich etwas für Euch tun darf, egal was, dann werde ich diesen Wunsch sofort erfüllen.“

„Ja, Susan, da hätte ich einen Wunsch. Geh´ mit mir in unseren Keller und lass´ uns nach Julia schauen. Sie hat dieselbe Veranlagung wie du und sie möchte am liebsten immer in strengen Fes­seln gehalten werden. Das gefällt ihr ausgesprochen gut. Ich möchte, dass sie vorbereitet wird und du sollst mir dabei helfen.“

Lakshmi befestigt aber erst wieder die Ketten, die er zuvor gelöst hat, dass sie sich ankleiden kann. Dann gehen beide Richtung Aufzug und fahren damit in den Keller. Nachdem Lakshmi den Schlüs­sel hineingesteckt hat, geht der Aufzug noch ein paar Etagen tiefer. Sie steigen aus und begeben sich zu dem Raum in dem Julia ist.

Als sie im Keller bzw. im geheimen Keller angekommen sind, setzt Lakshmi einen Mechanismus in Gang der die oberen Räume mit Gas überflutet. Die Anwesenden werden unbemerkt betäubt. Sie bekommen von alldem nichts mit. Dazu geht es zu schnell. Als sie erwachen, liegen sie alle in Bet­ten und sind verkabelt. Sie fragen sich was das soll. Als ein Arzt etwas sagen möchte, merkt er, dass er seine Stimme nicht gebrauchen kann. Er kann sich nicht mal im Bett bewegen, nicht einen Milli­meter. Seine Muskeln versagen ihm den Dienst. So ergeht es auch den anderen. Sie wissen nicht was mit ihnen passiert ist.

In der Zwischenzeit haben sich Susan und Lakshmi darüber gemacht, Julia für ihre neue Bestim­mung ein zu kleiden. Heute ist nämlich ihr Tag, an dem sie Lakshmi ehelichen darf. Sie muss nur noch dafür angekleidet werden. Doch zuvor wird sie in die senkrechte Position gebracht, da sie ja noch immer auf dem Bett liegt. Als sie in der Senkrechten ist, setzt sich der Mechanismus wieder in Bewegung. Nachdem das erledigt ist, wird sie vom Bett losgemacht und Susan macht sich sofort daran zu Julia zu entkleiden. Die andere Kleidung legt Lakshmi gerade zurecht. Als Julia bis auf den Keuschheitsgürtel und den Spezialknebel ausgezogen ist, entfernt Lakshmi nun den Knebel. Ju­lia kann seit langer Zeit mal wieder ihren Mund bewegen.

„Julia, der Knebel wird dir nur zu den Hochzeitsfeierlichkeiten entfernt. Danach sehen wir weiter. Dennoch möchte ich jetzt keinen Ton von dir hören. Hast du mich verstanden?“
Julia nickt Lakshmi zu, als Zeichen, dass sie ihn verstanden hat und seinen Wunsch gerne ausführt.

Lakshmi hat nie einen Befehlston an sich, aber dennoch machen alle, was er möchte. Es ist seine Er­scheinung und seine Aura, die Ehrfurcht gebietet. Lakshmi ist es auch gewohnt, dass man macht was er sagt. Das gebietet schon seine Position im Geschäftsleben.

„Julia, ich hoffe, das Kleid das ich dir ausgesucht habe, gefällt dir und ich habe deinen Geschmack getroffen. Wenn doch, das Material aus dem es gemacht ist, etwas ungewöhnlich ist. Das Obermate­rial ist Seide, das Futter ist Latex. Ich kann nur hoffen, dass du dich darin wohl fühlst, es soll schließlich unser schönster Tag werden.“ Nach dieser Ansprache wird Julia von Susan und Lakshmi angekleidet. Das Oberteil mit integriertem Korsett kommt zuerst an die Reihe. Es wird sehr fest ge­schnürt, dadurch werden ihre Brüste erst richtig betont. Auch ihre Schultern werden etwas zurück­geschoben, was ihre Brüste noch besser betont. Die knie hohen High Heels mit 15 cm Absatz wer­den ihr jetzt schon angezogen. Nun kommt der hautenge Unterrock an die Reihe. Dieser lässt sie nur noch kleine Trippelschritte machen. Danach kommt noch ein weiter ausgestellter Rock mit Schlep­pe drüber. In diesem Kleid schaut sie einfach umwerfend, verboten, überirdisch aus. Als letztes wer­den ihre Haare von Susan zurecht gemacht und der Schleier im Haar festgemacht. Nun darf sich Ju­lia im Spiegel betrachten.

Es entlockt ihr ein: „Wow, schaut das gut aus. Bin das wirklich ich?“

„Julia, sagte ich nicht zu dir, dass ich keinen Ton von dir hören will?“

Julia nickt daraufhin nur.

„Aber, Julia, ich vergebe dir. Du schaust wirklich umwerfend aus. Dennoch, ein Teil fehlt noch.“ Damit reicht ihr Lakshmi die Oberarm langen Handschuhe. Erst jetzt ist seiner Ansicht nach, das Outfit für die Hochzeit komplett. Erst jetzt ist Julia perfekt gekleidet.

Susan geht voraus und öffnet ihnen die Tür. So schnell es geht und es ihre Fesseln zulassen, ver­sucht sie alles zu machen. Aber nicht immer ist sie schnell genug, was einen Eintrag im Strafbuch mit sich bringt. Susan gibt sich wirklich Mühe die Wünsche ihres Herrn und Gebieters zu erfüllen, doch manchmal dauert es etwas länger, was dann wiederum im Strafbuch eingetragen wird. Das scheint im ersten Moment etwas unfair, hat aber durchaus seine Berechtigung. Außerdem bereitet es ihr auch Lust, auch wenn es mit mancherlei Schmerzen verbunden ist.

„Susan, du darfst hier auf uns warten.“ Susan begibt sich in eine Ecke des Raumes und wartet auf ihren Herrn. Lakshmi übergibt Julia seinem Diener mit der Bemerkung: „Sie bringen mir Julia und übergeben sie mir, anstelle des Brautvaters.“

Lakshmi begibt sich zum Altar, der in einem anderen Flügel des großen Anwesens aufgebaut wurde. Der Priester wartet schon auf den Bräutigam. Die geladenen Gäste sind schon alle anwesend und warten. Als die Musik beginnt führt der Diener Julia Lakshmi zu und übergibt sie in seine Hände. Als die Trauung vollzogen ist, werden die Feierlichkeiten mit dem traditionellen Tanz eröffnet. Die Braut und der Bräutigam verabschieden sich kurze Zeit später von ihren Gästen. Die Gäste sind et­was irritiert, dass die frisch gebackenen Eheleute schon so früh ihre Feierlichkeiten verlassen, doch sie akzeptieren es. Werden sie doch sehr gut versorgt.

Julia und Lakshmi ziehen sich in ihre Gemächer zurück. Mit dabei ist Susan, die beiden zu Diensten ist. „Julia, das ist unsere Hochzeitsnacht. Wie möchtest du sie verbringen?“

„Ganz wie es meinem Herrn und Gebieter gefällt. Mach mit mir was du willst. Nur, nimm´ mich endlich.“

Lakshmi lässt sich das nicht zweimal sagen. Er macht mit ihr was er will. Susan hat in der Zwi­schenzeit schon damit begonnen Julia zu entkleiden.

„Herr, darf ich eine Frage stellen?“

u darfst, Julia.“

„Was hast du mit ihr gemacht?“

„Sie heißt Susan, und ich habe ihren Wunsch erfüllt.“

„Was war ihr Wunsch, Herr?“

„Ihr Wunsch war es, dass sie dauerhaft gefesselt und geknebelt ist. Dieser Wunsch wurde ihr erfüllt und ist nicht wieder rückgängig zu machen.“

„Wie das, Herr?“

er Knebel wurde in ihrem Kiefer verankert und kann nicht mehr entfernt werden. Mit ihren Fes­seln ist es genauso. Ihr Body wurde einer kompletten Modifikation unterzogen. Das ist alles sehr re­striktiv und nicht wieder rückgängig zu machen.“

„Hast du mit mir auch so was vor, Herr?“

„Nur, wenn du es wünschst und nur nach reiflicher Überlegung deinerseits.“

„Es wäre schön, wenn ich nur dir gehören würde.“

as tust du doch schon, oder hast du jemand anderen wie mich geheiratet?“

„Nein, habe ich nicht, Herr.“

„Na also, dann gehörst du mir doch schon. Oder meinst du etwas spezielles?“

„Ich meine, es wäre schön, wenn du mich so behandelst, wie du es für richtig hältst. Ich liebe dich und mache alles für dich.“

„Wirklich alles?“

„Ja, alles was du willst.“

a fällt mir was ein.“ (kurze Pause)

„Susan geh´ mir mal zur Hand, ich brauche deine Hilfe bei dem was ich jetzt vor habe.“ Lakshmi geht in den Schrank und kommt mit den benötigten Teilen zurück.

„Julia, öffne deinen Mund.“ Julia öffnet ihren Mund so weit wie möglich und erlaubt Lakshmi den Knebel einzuführen. Er nimmt eine Zange zu Hilfe und zieht damit ihre Zunge heraus. Der Knebel hat nach innen eine Schiene die die Zunge nach unten drückt. Lakshmi desinfiziert die Zunge, und setzt an den entsprechenden Löchern in der Schiene Piercings ein. Bevor die Piercings festgemacht werden, kommt noch ein Tropfen Superkleber drauf. So ist es wirklich dauerhaft und der Knebel wird in den Mund eingeführt.

„Jetzt darfst du zu beißen.“ Julia folgt seiner Anweisung und merkt wie ihre Zähne in etwas wei­chem einsinken. Als sie versucht ihren Mund zu öffnen, merkt sie, dass es nicht mehr möglich ist. Als nächstes darf sie unter die Dusche. Dazu wird sie in einen Käfig gesperrt der den menschlichen Konturen angepasst ist. Von Susan wird sie eingeseift, als sie abgeduscht wird, liegen ihr alle Haare zu Füßen. Julia hat nicht mehr ein Haar am ganzen Körper. Als sie aus dem Käfig heraus ist, da möchte sie am liebsten auf Lakshmi losgehen. Doch dieser erhebt nur den Finger, mit dem Kom­mentar: „u sagtest, ich darf alles mit dir machen und dich so behandeln wie ich es für richtig er­achte.“ Julia gibt sich geschlagen und senkt ihren Kopf. Sie nickt nur.

Susan hilft Julia in einen schritt offenen Catsuit aus Latex, das Material ist 2 mm dick. Über den Catsuit wird ihr ein Korsett angezogen, das eine 16“ (ca. 41 cm) Wespentaille macht. Der Keusch­heitsgürtel wird ihr auch wieder angelegt. Um die Knöchel, ober- und unterhalb der Knie, Handge­lenke und Oberarme werden ihr Fesseln angelegt, ohne erkennbaren Mechanismus.

„Julia, diese Fesseln werden sehr lange an dir dran bleiben. Sie sind nur unter großem Aufwand zu entfernen.“

An die Füße bekommt sie Ballerina-Boots, die eine Öffnung für die Fesseln haben und fast bis zum Schambereich reichen. Da sie auf der ganzen Länge zu schnüren sind, kann sie hinterher ihre Knie nicht mehr beugen. Ihre Arme werden auf den Rücken gezogen und mit abgemessenen Stange zwi­schen den Oberarmen gesichert, das gleiche passiert auch mit ihren Handgelenken vor dem Körper. Am Keuschheitsgürtel wird noch eine Stange eingehakt und mit den Fesseln und kurzen Ketten ver­bunden. In ihre Ohren werden ihr Ohrhörer eingeführt. Eine Latexhaube wird über ihren Kopf gezo­gen und verklebt. Danach kommt noch ein Halskorsett dran. Das ist alles sehr restriktiv.

„Julia, das war jetzt zwar viel Arbeit, dafür darfst du das Outfit aber auch lange tragen, sehr lange sogar. Vielleicht reden wir mal in einem Jahr oder so drüber, wie es weitergeht mit deinem Fetisch. Du scheinst es zu lieben streng gefesselt und geknebelt zu sein, genauso wie Susan. Deswegen habe ich auch Susans Wunsch erfüllt.“ Lakshmi macht eine kurze Pause, bevor er weiter spricht: „Julia, solltest du eines Tages auch mal so einen Wunsch äußern, werde ich es mir überlegen wie man es am besten realisieren kann. Aber dann, zu meinen Bedingungen. So, jetzt kannst du dir erstmal in einer sehr langen Zeit drüber klar werden was deine Wünsche betreffen und was du möchtest. Du hast jetzt die nötige Muse dazu.“

„Ach ja, fast hätte ich noch das Wichtigste vergessen.“ sagt er mehr zu sich und führt ihr noch die Magensonde ein. „u sollst ja nicht verhungern. Damit wäre jetzt dein Outfit perfekt, fürs erste. Nun kannst du mir nicht mehr davon fliegen, mein Täubchen. Oder was meinst du?“

Fortsetzung folgt ...
44. RE: Julia

geschrieben von nickman80 am 22.05.10 14:58

nur noch wow.... weiter so...
45. RE: Julia

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.10 22:05

hallo devillish,

reichen ihm jetzt zwei gefesselte und geknebelte sklavinnen. kommt da noch eine dritte?
46. RE: Julia

geschrieben von Devillish am 23.05.10 08:48

herrin_nadine, das weiß ich noch nicht. Muss die Story erst noch etwas ausarbeiten. Aber da du sie ja so gespannt verfolgst, wirst du es sicher mit bekommen. *g

Grüße von Devillish

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... Fortsetzung ...


Julia ist aufs Fühlen reduziert. Sie hört nur noch, was Lakshmi ihr erlaubt zu hören. Sagen, oder gar einen Ton von sich geben, das kann sie nicht mehr. Viel bewegen kann sie sich auch nicht. Und wenn, dann muss sie ihren ganzen Körper drehen, wenn sie etwas sehen möchte. Sie kann nur noch geradeaus schauen. Bücken kann sie sich nicht mehr. Dazu ist sie zu streng gefesselt.

Sie kann sich nicht erinnern schon mal so streng gefesselt gewesen zu sein. Sie konnte immerhin noch den Haushalt erledigen. Aber jetzt, da kann sie gar nichts mehr machen. Und die Androhung von Lakshmi, dass sie ein Jahr in diesem Outfit zubringen soll, hat sie schon etwas erschreckt. Sie kann es einfach nicht fassen, dass er so was mit ihr macht. Aber daran ist sie selbst Schuld, das muss sie sich selbst eingestehen. Sie sagte ja selbst, dass er Alles mit ihr machen dürfe. Das hat sie nun davon. Man sollte eben immer genau überlegen was man sagt. Doch jetzt ist es eindeutig zu spät dazu. Mit der Fesselung kommt sie mit ein bisschen Übung ganz gut zurecht.

„Susan, du kannst ihr etwas zur Hand gehen, wenn sie etwas braucht. Wenn nicht, dann kannst du dich um den Haushalt kümmern. Ihr werdet sicher einen Weg finden euch zu verständigen.“ Mit dieser Aussage tritt Lakshmi ab und wendet sich wieder seinen Geschäften zu.

Nach zwei Stunden hat er seine Geschäfte erledigt, die Papiere aufgearbeitet und vorbereitet. Nun hat er etwas Zeit um sich um etwas Wichtigeres zu kümmern, um Julia und Susan zum Beispiel. Er betrachtet die Beiden. Julia versucht sich in dem Outfit zu bewegen und läuft etwas umher. Zu viel mehr ist sie ja nicht fähig. Susan kümmert sich derweil um den Haushalt. Sie ist gerade mit dem Putzen der Räumlichkeiten beschäftigt, als sie eine Stimme hört. Zuerst kann sie es nicht genau zu­ordnen, doch dann fällt ihr wieder ein, dass es die implantierten Lautsprecher sind, und diese Stim­me nur Lakshmi gehören kann, ihrem Herrn und Gebieter, dieser bittet sie in sein Büro zu kommen. Susan macht sich sofort auf den Weg.

Als sie in seinem Büro angekommen ist, steht sie ganz ruhig vor seinem Schreibtisch. Lakshmi bit­tet Susan darum es sich im Sessel bequem zu machen. Susan zeigt nach unten und will damit an­merken, dass es die Stange zwischen den Beinen nicht zulässt, dass sie es sich im Sessel bequem machen kann.
„Susan, entschuldige, aber ich habe es vergessen. Dann werde ich dich wohl so fragen müssen. Wie gefällt dir dein neuer Körper?“, damit schiebt er Susan einen Block und Stift zu.

„Mein neuer Körper gefällt mir sehr gut, dennoch frage ich ich, ´Was kommt noch auf mich zu? Was hat mein Herr und Gebieter mit mir noch vor?´“.

„Susan, was auf dich zukommen wird, das kann ich dir im Moment auch nicht sagen, da ich es selbst nicht weiß. Was ich mit dir noch vor habe? Sage mir doch bitte wie du das meinst, dies war nämlich dein Wunsch, dass du auf Dauer deiner Sprache beraubt und einer Dauerbondage unterwor­fen bist.“

„Ich meine es so, mein Herr und Gebieter hat sicher eine Menge Geld in mich investiert. Die Opera­tionen, die Ärzteteams usw. muss doch sicherlich sehr teuer gewesen sein. Ich kann mir nicht vor­stellen, dass das alles nur zum privaten Vergnügen gemacht wurde. Oder doch?“

„Susan, ich würde nie auf die Idee kommen dich auszustellen, oder anderweitig zu vermieten, ver­kaufen oder sonst was. Dazu liebe ich es zu sehr dich um mich zu haben. Aber, wenn du es möch­test kann ich es schon arrangieren.“

„Nein, Herr, so war das nicht gemeint. Ich weiß auch nicht genau wie ich mich ausdrücken soll. Am besten ich sage bzw. ... gar nichts mehr.“

„Susan, ich möchte, dass du mir deine Gefühle offenbarst. Ich möchte auch das kleinste Detail er­fahren.“

„Oh, das kann dann aber dauern. Wie lange soll Julia in dem Outfit eingesperrt bleiben?“

Lakshmi grinst und meint, „Susan, ein Jahr mindestens. Wenn du länger dazu brauchst, dann eben noch länger.“ und lacht auf.

„Mein Herr und Gebieter, dann werde ich mich kurz fassen müssen, dass ich die Zeit nicht über­schreite. Also, im Moment fühle ich mich einfach sauwohl. So gefesselt, und das auf Dauer, dass die Fesseln nicht mehr entfernt werden können, das hat was. Ich weiß auch nicht genau wie ich das beschreiben soll, aber, es hat was Endgültiges an sich. Als, wenn ich endlich am Ziel meiner Wün­sche und Träume angekommen wäre. Ich liebe es einfach gefesselt zu werden. Je strenger, desto besser, finde ich. Ich finde es immer wieder Schade, dass ich dazu auch geknebelt werde, doch, ich finde, dass beides zusammen gehört und deswegen gehört auch die Knebelung dazu. Aus diesem Grund habe ich auch den Wunsch geäußert, dass beides permanent mit meinem Körper verbunden wird. Diesem Wunsch hat mein Herr und Gebieter entsprochen und ich bin stolz, dass er mit dem Resultat zufrieden ist.“

„Ja, ich bin mit dem Resultat zufrieden, wenn gleich ich im Nachhinein hier und da noch ein paar Veränderungen machen würde.“

„Mein Herr und Gebieter, welche wären das? Welche Veränderungen würde Euch noch vorschwe­ben? Wenn ich fragen darf.“

ie Ballerina-Boots trägst du ja schon, wie ich sehe. Sie scheinen dir zu gefallen.“

„Ja, Herr, sie gefallen mir ausgesprochen gut. Ich trage sie aber hauptsächlich, weil sie Euch so gut gefallen und ich Euch gefallen möchte.“

„Susan, das ist sehr schön. Ich musste meinen Wunsch noch nicht mal aussprechen, du scheinst ihn erahnt zu haben.“

anke, Herr.“

„Wie fühlst du dich in den Ballerina-Boots und wie geht das Laufen damit?“

„Anfänglich war es etwas schwierig, Herr, aber jetzt habe ich mich schon daran gewöhnt.“

„Was erwarte ich von dir?“

ass ich ihnen diene, Herr.“

„Nicht nur das. Was noch?“

„Gehorsam, Herr.“

as außerdem. Aber da fehlt noch was.“

„Herr, ich weiß nicht auf was sie hinaus wollen. Tut mir Leid, aber mir fällt nicht ein was es sonst noch geben könnte.“

„Wie wäre es mit Loyalität?“

„Gehört das nicht mit zu Gehorsam? Gehört beides nicht irgendwie zusammen, Herr?“

„In der Regel, Ja. Bei dir setze ich das voraus und bis jetzt hast du mich diesbezüglich auch nicht enttäuscht. Und ich hoffe, dass das auch nie vorkommen wird. Eine Garantie dafür wird es leider nie geben.“

„Herr, ich versichere Ihnen, dass sie sich meiner Loyalität immer gewiss sein können. Genauso, wie meinem Gehorsam.“

„Zurück zu den Ballerina-Boots. Wieso trägst du sie freiwillig?“

„Sie behindern mich so schön am schnellen Laufen. Mit diesen Schuhen muss man langsam Laufen und außerdem muss man auch auf sein Gleichgewicht achten. Außerdem gefallen mir die Ballerina-Boots und sie behindern mich so schön am schnellen Laufen, wie schon gesagt.“

„Sie gefallen dir also.“

„Ja, Herr, sie gefallen mir.“

„Ziehst du sie auch ab und an mal aus? Wenn Ja, wie ist dann das Laufen?“

„Herr, ab und an ziehe ich die Ballerina-Boots mal aus. Das Laufen ist dann allerdings etwas schwierig, da sich die Füße so sehr an diese Schuhe und die gestreckte Position des Fußes gewöhnt haben, dass ich nur auf Zehenspitzen laufen kann. Von daher ziehe ich die Schuhe nur noch aus, wenn ich sie wechsle.“

anke für deine Ehrlichkeit.“

Lakshmi denkt drüber nach, wie er die Ballerina-Boots permanent an Susans Füßen festmachen kann. Lakshmi denkt auch drüber nach, wie er Julias Bondage permanent bzw. dauerhaft machen kann. Ob sie damit einverstanden sein wird? Diese Frage beschäftigt ihn auch. Aber das wird er sie in den nächsten Tagen fragen.

Als Lakshmi Julia fragen möchte, lässt er sie von Susan in sein Büro bringen. Er befreit nur ihre Hände, damit sie schreiben kann. Der Rest bleibt wie er ist. Julia steckt jetzt schon sehr lange in die­sem Outfit, wie sie meint. Tatsächlich sind es nun schon 10 Monate, die sie in diesem Outfit zu­bringt und so wie es aussieht, wird sich daran auch nichts ändern.

Lakshmi fragt Julia: „Vor dir liegt ein Block und ein Stift, auf dem du deine Antworten auf meine Fragen aufschreiben wirst. Wie fühlst du dich in dem Outfit?“

„Gut, Herr. Wenngleich ich in meinen Bewegungen total eingeschränkt bin und nur aufs Fühlen re­duziert bin.“

„Was hältst du von einer permanenten Bondage?“

„Herr, wie meinst du das? Meinst du so wie bei Susan?“

„Ja, genau das meine ich.“

„Ich bin mir da noch unschlüssig, Herr.“

„Julia, wieso bist du dir da noch unschlüssig?“

„Ich traue mir diesen Schritt nicht zu. Das hat etwas Endgültiges und das ist mir dann doch etwas zu heftig, Herr.“

„Julia, das stimmt schon, es ist etwas Endgültiges. Aber ist es nicht auch das, was du immer woll­test? Du bist doch sonst auch liebend gern gefesselt und im Moment bist du auch schon längere Zeit in deinem Kostüm eingeschlossen und unterliegst einer Langzeit-Bondage. Von daher würde sich da wenig ändern.“

„Herr, das stimmt schon. Aber diese Bondage kann man wieder entfernen, spurlos. Die andere Bon­dage wäre auf Dauer und nicht wieder rückgängig zu machen. Was ist, wenn du meiner überdrüssig bist? Was geschieht dann mit mir? Willst du mich dann etwa an einen deiner Bekannten, oder so, weiterreichen? Das will nun mal alles richtig überlegt sein. Ich möchte nicht einfach abgeschoben oder verkauft werden, nur, weil du mich nicht mehr möchtest, Herr.“

as wird nicht der Fall sein, sonst hätte ich dich wohl nicht geheiratet. Das ist schließlich auch was Endgültiges.“

„Herr, und wenn du meiner überdrüssig bist und die Scheidung willst, kann ich schauen wie ich zu­recht komme. So habe ich wenigstens noch eine Chance. Mit der permanenten Bondage hätte ich gar keine Chance mehr. Außerdem hätte ich von dir gerne ein Kind. Was meinst du dazu, Herr?“

as würde mir auch gefallen. Aber leider wird das wohl nie der Fall sein, da ich zeugungsunfähig bin, laut verschiedenen Ärzten.“

as tut mir Leid für dich, Herr. Dann wird der Traum von einem Kind von dir wohl nichts, Scha­de.“

„Leider, Julia, leider.“ Lakshmi schaut etwas resigniert und traurig.

„Versprichst du mir, dass du dich nie von mir scheiden lässt und mich auch nie verkaufen, ver­schenken oder vermieten oder sonst was tust? Dass ich immer bei dir bleibe?“

„Ja, das verspreche ich dir.“

„Unter diesen Umständen würde ich der permanenten Bondage zustimmen. Aber nur unter diesen Umständen und dazu hätte ich das gerne schriftlich.“

„Wenn du das möchtest, dann bekommst du das auch. Wenn das nur die einzige Bedingung ist.“

as wäre die einzige die mir im Moment einfällt.“

„Okay, falls dir noch etwas einfällt, dann mach dich bitte bemerkbar.“ Lakshmi steht auf und legt Julia die Fesseln wieder an.

„Nun kannst du mal versuchen, wie weit du in diesen Fesseln dich im Haushalt nützlich machen kannst.“ sagt Lakshmi zu Julia und lässt sie einfach stehen.

Julia versucht sich mit den Fesseln im Haushalt nützlich zu machen. Was anfangs gar nicht so ein­fach ist. Zu allem braucht sie etwas länger, weil sie so stark in ihren Bewegungen eingeschränkt ist. Aber, je stärker die Fesselung und die damit einhergehende Bewegungseinschränkung, desto größer ist ihr Ehrgeiz. Sie möchte ihm unter allen Umständen zeigen, dass sie nicht so stark eingeschränkt ist, dass sie nichts mehr schaffen kann. Lakshmi bewundert sie insgeheim für ihren Ehrgeiz. Egal was er mit ihr macht, sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil, sie unterstützt ihn noch dabei. Ihr ist nichts zu viel, keine Fesselung zu streng. Sie erträgt es tapfer, auch auf eine längere Zeit hin, in der sie kei­ne Gewalt über ihren Körper hat. Das letzte Mal, dass sie sich anfassen konnte, war an dem Tag als sie in sein Geschäft kam um das Kleid an zu probieren. Danach war es um sie geschehen. Das ist nun schon eine lange Zeit her. Genau genommen, zwei Jahre und vier Monate, auf den Tag genau.
So lange kennen sie sich nun schon und genau so lange wissen sie, dass sie sich lieben. Fasst genau so lange wird sie auch in Fesseln gehalten. Sie fühlt sich auch ausgesprochen wohl in den Fesseln und genießt es auch, dass sie keinen Einfluss auf das weitere Geschehen hat.

Lakshmi legt ihr das geforderte Dokument vor, damit sie es durchlesen kann und unterschreibt es in Gegenwart des Anwalts. Somit ist es rechtskräftig.

Daraufhin willigt Julia der permanenten Bondage ein. Lakshmi hat sich schon ein paar Gedanken dazu gemacht. Es sind dazu allerdings auch ein paar Bodymodifikationen notwendig. In die Ohren werden Lautsprecher integriert. Des weiteren wird in den Kiefer ein Mechanismus implantiert, der sie daran hindert ihren Mund zu öffnen. Über das andere muss er sich erst noch klar werden und sich seine Gedanken machen. Aber es wird sicher sehr restriktiv werden, dessen ist sich Lakshmi si­cher und nichts davon wird man je wieder entfernen können.

Lakshmi liebt diese Frau, aber dennoch möchte er auf seine Leidenschaft nicht verzichten.

Julia möchte es auch nicht missen und darauf verzichten. Ihr gefällt es, wenn sie gefesselt ist. Das geknebelt sein gefällt ihr zwar weniger, aber es gehört nun mal zu einer Bondagesession mit dazu und so wird sie auch damit zurecht kommen. Sie ist gespannt, was Lakshmi mit ihr noch alles vor hat.

Darauf hat sie jetzt nur ein paar Wochen warten müssen, um zu erfahren was Lakshmi jetzt mit ihr vor hat. Er möchte, dass das Korsett in den Körper integriert wird. Des weiteren möchte er, dass sie nur noch in Ballerina-Boots herum stolziert und dass die Fesseln, genauso wie der Keuschheitsgür­tel und der Keuschheits-BH dauerhaft mit ihr verbunden werden. Dennoch sollen die Brustwarzen einer ständigen Erregung unterliegen.


... Ende der Story, das Kopfkino geht weiter ...

Devillish



47. RE: Julia

geschrieben von Herrin_nadine am 24.05.10 16:36

hallo devilish,

das kannst du mir nicht antun. diese geniale geschichte einfach zu beenden. da hast du bestimmt noch geniale ideen die du noch einbauen kannst.

danke fürs schreiben und ich hoffe daß es hier weitergeht.
48. RE: Julia

geschrieben von Zahnspangenfan am 24.05.10 20:12

wäre schade wenn die Geschichte zu ende wäre, du musst unbedingt noch auf ihre Einbauten genau eingehen und wie sich das für sie anfühlt....elektromechanische Blasen / Anus-steuerrung, Knebel mit Zahnspange...
49. RE: Julia

geschrieben von Trucker am 25.05.10 12:15

Hey das ist gemein so aufzuhören, wenigsten die bis zur fetrig stellung hättest du ja weiterschreiben können bei so einer genialen Geschichte. Bitte schreib weiter.
50. RE: Julia

geschrieben von Zahnspangenfan am 12.06.10 20:11

Geschichte ist super,
schade, gehen leider nicht weiter.
bitte noch weiter schreiben!
51. RE: Julia

geschrieben von Angelina18bi am 13.06.10 15:48

Hey, das kannst du uns nicht antun! Die Story ist so geil, und jetzt soll sie zu ende sein? Das geht nicht!
Schreib doch bitte bitte weiter!

Bitte , bitte, bitte!
52. RE: Julia

geschrieben von spock am 16.06.10 15:03

ja da warte ich gerne auf mehr


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