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Thema:
eröffnet von DienerderDom am 03.04.10 22:01
letzter Beitrag von Raveneye am 16.09.15 15:33

1. Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 03.04.10 22:01

Hallo zusammen,

ich verfolge schon seit längerer Zeit dieses Forum. Jetzt ist der Punkt gekommen, mich selbst vorzustellen.

Seit einem halben Jahr bin ich getrennt von meiner (jetzt Ex-) Freundin und habe immer noch Kontakt zu ihr. Dieser Kontakt ist jedoch anders als man ihn gewöhnlich zwischen Expartnern kennt. Sie ist dabei, mich zu versklaven.

Ich leide und genieße. So wie es sein soll.

Meine Geschichte fing an, wie viele Partnerschaften anfangen. Ich habe Sie vor sechs Jahren kennengelernt, wir gingen aus und ich war sofort hin und weg. Dunkler Typ mit aristokratisch heller Haut. Einfach klasse. Kühle blaue Augen und irgendwie war ich immer derjenige, der sie umgarnen musste. Damals schien mir das ganz normal. Der Mann, der Jäger. Die Frau, die erobert werden will. Dass hinter der kühlen Fassade wirklich Eis auf mich wartete, das ahnte ich damals noch nicht.

Kurzum, schon nach einem Jahr zogen wir zusammen. Das heißt, ich zog zu ihr. Ein schönes großes, altes Haus, das sie bis dahin allein bewohnte. Nun war ich da. Und glücklich. Ich mit meiner Traumfrau unter einem Dach. Aber schon damals spürte ich, dass sie anders war, als andere Frauen, die ich bis dahin kannte. Ich wusste zwar nicht genau, was es war. Aber es war da. Und es machte mich an. Sehr sogar.

Eine kühle Distanziertheit, die, wenn ich sie spürte, mich nur noch geiler machte. Je öfter sie mir sagte, dass sie keine Lust habe, desto größer wurde mein Verlangen. Anfangs hatten wir noch ganz normalen Sex. Aber schon nach wenigen Monaten fragte sie mich, ob es für mich auch ok wäre, wenn sie nicht mit mir schlafen würde und sie mich stattdessen mit der Hand befriedigen würde. Ich könnte sie gerne ausgiebig lecken. Dann könnte sie sich die Schmerzen beim Verkehr ersparen. - Ich wusste damals nicht, wie das enden würde - und so sagte ich ganz verliebt ´ok´...

Dieses ´ok´ war für mich der Beginn einer Never-Inside-Beziehung. Das wusste sie - nicht aber ich. Wir gingen unseren Jobs nach. Wir sahen uns meist erst spät abends. Und mit ihrer Lust war es bald ganz vorbei. Das heißt, nicht ganz. Immer wieder mal zog sie mich zu sich und sagte mir ins Gesicht: ´Ich will, dass du mich jetzt leckst´. Kurz darauf fand ich mich zwischen ihren Beinen im Bett.

Sie bekam ihren Höhepunkt, schaute mich an und fragte: ´Brauchst du es jetzt auch?´ - Jeder andere Mann hätte aufgrund ihrer gelangweilten und angewiderten Art wohl nein gesagt, nicht jedoch ich. Ich legte mich neben sie. Mein Sch****z stand jedes Mal wie eine eins, ohne dass sie ihn auch nur berührte. Sie fasste ihn mit zwei (!) Fingern an und fing ganz langsam an, ihn zu reiben. Meine offensichtliche Geilheit quittierte sie mit einem abfälligen Lachen. Ich war wie von Sinnen. Sie lag dabei neben mir und ich versuchte sie zu küssen. Doch sie drehte ihren Kopf weg. Einfach so, ohne Kommentar. Ich versuchte immer wieder ihren Fuß zu fassen, da mich gepflegte Frauenfüße immer schon gereizt haben. Und genau das nutzte sie jetzt auch aus.

´Meine Füße oder meine Hand - beides geht nicht´. Ich sagte: ´aber was ist denn dann mit dem hier?´ - und deutete auf meinen steinharten Sch****z. ´Wichs dich selbst´, war alles, was von ihr kam.

Und so küsste ich ihre Füße und begann, mich vor den Augen meiner Freundin selbst zu befriedigen. Diese Mischung aus Geilheit und Erniedrigung war neu für mich. Ich fleht sie an, meinen Sch****z zu berühren. Sie streichelte jedoch nur meine Eier. In mir entwickelte sich Dankbarkeit.

So ging es Wochen und Monate weiter. Ihr herrischer Ton begleitete nun auch unseren Alltag. Sie fragte nicht mehr, ob ich ihr im Haushalt helfen könne. Sie teilte mir nur noch mit, was zu machen sei. Irgendwann sagte sie zu mir: ´ich glaube es ist so, dass du mir mehr hilfst, wenn du lange keinen Sex hattest. Irgendwie ist das angenehmer für mich´. Ich wusste damals nicht, wie ich enden sollte…

Der DienerderDom

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2. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Sissy Raina am 04.04.10 05:06

Sehr interessant, wie ging es weiter?
3. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 04.04.10 10:14

Danke Sissy Raina!

Auch die gemeinsamen Abende veränderten sich. Am Anfang unserer Beziehung kuschelten wir uns noch gemeinsam auf der Couch. Nun war es so, dass sie mich zwar auf der Couch duldete. Sobald sie jedoch merkte, dass ich scharf wurde, zog sie sich einen Strumpf aus und lies den Fuß langsam auf den Boden herabgleiten. Ich schaute sie an. Sie würdigte mich keines Blickes. Und so kroch ich auf den Boden und begann ihren Fuß zu lecken. Sie quittierte das mit den Worten: ´du darfst dich jetzt wichsen. Dann habe ich wenigstens gleich meine Ruhe. Aber beeile dich, mein Tee ist gleich durch.´ Und so wichste ich auf dem Boden liegend, unter den Füßen der Frau, die ich liebte vor ihren Augen und ergoss mich nach wenigen Minuten. Dann machte ich mich sauber und servierte meiner Angebeteten ihren Tee.

Sie übernahm immer mehr das Kommando auch in alltäglichen Dingen und traf Entscheidungen, was Möbel oder auch gemeinsame Aktivitäten anging allein. Mir fiel es zunächst nicht auf. Ich war doch verliebt.

Bis sie mir eines Tages eröffnete, dass ihr unsere Beziehung zu eng würde. Ich war entsetzt. Wieso zu eng? Ich tat doch alles, was sie wollte. Sie erklärte mir, dass sie ein wenig mehr Freiheiten wolle. Sie wollte endlich mal wieder mit ihren Freundinnen raus. Ich dachte mir, was ist schon dabei. Ist doch nichts Schlimmes dran.

Und so verbrachte ich meine Wochenenden immer häufiger alleine, während sich meine Angebetete mit ihren Freundinnen vergnügte. Ich wartete Nacht für Nacht und war froh, wenn sie wieder zurückkam. Das Wiedersehen sah dann so aus, dass ich ihr die Tür öffnete, ihr aus der Jacke half, sie setzte sich dann in den Sessel und ich durfte ihr die Schuhe ausziehen. Dann kniete ich vor ihren vom stundenlangen Tanzen leicht angeschwitzten Füßchen und begann diese ausgiebig zu lecken. ´Mein Gott, wie klein du dich vor mir machst´. Dieser Satz traf mich wie ein Blitz. Sie lächelte und sagte, ´du darfst meine Füße lecken, aber gespritzt wird erst morgen. Und auch nur dann, wenn die Wohnung blitzt. Ich muss mich ausschlafen. Es war schließlich anstrengend´.

Ich war schockiert. Bis spät in die Nacht hatte ich gewartet, war vor Eifersucht fast wahnsinnig geworden, kniete jetzt vor ihren Füßen und sollte mich nicht erleichtern dürfen? Aber auch das schluckte ich. Wie befohlen begann ich tags darauf mit einem gründlichen Hausputz. Dann servierte ich das Frühstück. Sie war zufrieden. ´Das hast du gut gemacht. Ich bin heute Nachmittag mit meinem Ex-Freund verabredet. Das ist doch ok für dich. Wir gehen essen. Bin heute Abend aber zu Hause. Dann bekommst du deine Belohnung´. Ich starrte sie an und wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Sie aber streichelte die Beule in meiner Hose und flüsterte mir ins Ohr: ´ich sehe doch, dass es dir gefällt. Und Vorfreude ist doch die schönste Freude, nicht wahr?´.

Dann war sie weg. Und ich allein mit meinen Gedanken und meiner Geilheit. Die Minuten vergingen wie Stunden. Die Stunden wie Tage. Dann endlich, es war nach 23.00 Uhr kam sie endlich.

Das alte Ritual, nur dass sie mich diesmal mit ins Schlafzimmer nahm. Ich folgte ihr nackt mit senkrecht abstehender Rute. Sie fragte mich, ob sie sich waschen sollte. Ich verneinte, da ich doch ihren Geschmack so sehr mochte. Sie sagte: ´Gut, du hast es so gewollt.´. Sie öffnete die Beine und zog mich an sich. Meine Zunge glitt an die mir bekannte Stelle. Doch was ich schmeckte, das kannte ich nicht. Es war bitter. Panik ergriff mich. Ich schaute zu ihr rauf. Sie blickte zu mir nieder: ´zeige mir, wie sehr du mich liebst. Leck mich sauber. Dabei glitt einer ihrer göttlichen Füße an meinen Schw...z und begann, ihn zu reiben. Ich war von Sinnen und leckte meine Freundin wie wahnsinnig. Sie kam nach wenigen Minuten. Sie zog mich zu sich. Sie lobte mich: ´das hast du sehr gut gemacht. Ich sehe jetzt wie sehr du mich liebst. Das mit meinem Ex ist nur körperlich. Du liebst mich wirklich. Dann ergriff sie meinen immer noch harten Schw…z. Und sagte: ´beweg dich´. Ich begann mit stoßenden Bewegungen und ergoss mich in ihre Hand. Sie verteilte meinen Saft auf ihrem Fuß und hielt ihn mir hin. ´Gib mir mein Handy, herrschte sie mich an.´. Ich war irritiert. Was wollte sie tun? Ich tat, wie mir befohlen. Gab ihr das Handy. Ihr Fuß näherte sich meinem Gesicht. Ich begann zu lecken. Schmeckte meinen eigenen Saft. Hörte sie lachen und … den Auslöser ihrer Handy-Kamera…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
4. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub78 am 04.04.10 10:57

Schön, wie Du ihre herrische und unterkühlte Art beschreibst. Sie ist wirklich eine Frau, die man nur verehren kann. Wäre schön zu erfahren, wie es weiter ging.
5. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Sissy Raina am 04.04.10 13:31

Ja, ich schaue auch immer nach ob eine Fortsetzung da ist! Gefällt mir sehr!
6. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von slavea am 04.04.10 15:41

würde auch sehr gerne eine Fortsetzung lesen!

Danke!

7. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von jung-sklave am 04.04.10 22:15

Eine tolle Story! Ich will schnell wissen wie es weitergeht!
8. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 05.04.10 09:19

Vielen Dank sub78, Sissy Raina, slavea und jung-sklave für die Kommentare!

… sie kicherte. ´Mein Gott, mit dir kann ich wirklich alles machen. Du wehrst dich nicht. Wie die Bilder wohl bei deiner Familie ankommen würden oder im Internet? – Aber warum sollte ich das tun. Du kümmerst dich doch rührend um mich.´ Mein Schw…z pochte erneut und zuckte wild vor mir hin und her. Sie lachte. ´Schau´ nur, wie gut ich zu dir bin. Aber jetzt zieh´ dich an. Ich habe heute schon genug Schw…ze gesehen. Und dieser hier ist nun wirklich nicht das, was eine Frau ausfüllt.´

Mir wurde schwindelig. Konnte keinen Gedanken mehr fassen. Was war nur geschehen. Ich war ihr völlig hörig. Ihr Spielzeug. Sie konnte wirklich alles mit mir machen. Früher hätte ich die Kontrolle verloren, wäre sie fremdgegangen. Hätte mit Trennung gedroht. Doch jetzt … jetzt hatte ich nur noch Angst, sie zu verlieren. Da schluckte ich alles. Sogar das, was ihr Ex-Freund für mich übrig lies. Ich war tief gefallen und dennoch hatte ich noch nie eine Frau so geliebt wie diese. Ich wollte ihr nahe sein. Koste es was es wolle. Uns so lies ich mir auch den letzten Funken Stolz nehmen von dieser wunderschönen, mir so unendlich überlegenen grazilen Frau.

Ich zog mich an. Auf dem Weg ins Bad zischte sie: ´lüfte hier mal durch und beziehe das Bett neu.´

Die folgenden Tage brachten nichts Neues. Jedenfalls nichts, was mir als Veränderung auffiel. Gut, sie hatte mich so weit, dass sie praktisch nichts mehr im Haushalt selbst tun musste. Ich hatte meine Arbeit und den kompletten Haushalt. Das beschäftigte mich rund um die Uhr. Abends immer wieder unser Ritual. Ich gierte den ganzen Tag danach, abends vor ihr zu knien. Die wunderschönen Füße küssend. Und dann die Erleichterung.

Damals wusste ich nicht, dass sich diese Zeit irgendwann einmal noch wie das Paradies anfühlen sollte. Dunkle Wolken deuteten Veränderung an.

Und so kam es, dass sie mir eines Abends, ich wichste wieder einmal kniend vor ihrem Fuß, eröffnete, dass ihr meine ewige Wichserei doch sehr auf die Nerven ginge. Zumal sie ja gar nichts davon habe. Ich schaute sie nur fassungslos an. Denn es war ja genau das, worauf ich mich den ganzen Tag freute. Sie jedoch erklärte mir, dass es nichts mit Liebe zu tun hätte, wenn ich ihr dienen würde, nur um mich abends erleichtern zu dürfen. Sie warf mir Egoismus vor. Am Ende ihrer Ausführungen war ich selbst der Überzeugung, egoistisch zu sein. Und dann war da wieder diese unterdrückte Angst, sie zu verlieren. Ich stimmte ihr also zu. Sie erklärte mir, dass sie ab jetzt bestimmen werde, ob, wie und wann ich mich erleichtern darf. Ich willigte ein.

Die Tage vergingen. Das Ritual blieb. Nur meine Hose blieb zu. Nur wenn sie es ausdrücklich erlaubte, durfte ich mich anfassen.

Das war zu viel für mich. Es war an einem Freitag. Ich machte gerade das Badezimmer, als ich ihre getragenen Strümpfe entdeckte. Ich konnte nicht anders. Zunächst roch ich nur daran. Dann leckte ich. Mein Schw…z pochte und ich fing an, mich zu befriedigen. Vier Tage ohne Orgasmus hatten mich fast wahnsinnig werden lassen. Ich ergoss mich in´s Waschbecken. – Ich hatte sie nicht kommen hören. Das war nicht ihre Zeit. Sie hatte eher Feierabend gemacht. Sie stand vor mir. Sagte nichts. Drehte sich um ging hinaus. Ich hörte das Klackern ihrer Absätze. Dann war sie weg.

Ich hatte Panik. Ich rief sie über das Handy an. Keine Reaktion. Was sollte ich tun?

Die Stunden vergingen. Ich rief an, ich sms´te. Nichts.

Es wurde nach zwei Uhr nachts, als sie nach Hause kam. Ich kniete mich vor sie hin. Doch sie beachtete mich nicht. Sie ging ins Bad. Dann legte sie sich schlafen. Kein Blick, kein Wort für mich. Ich ging in mein Schlafzimmer und versuchte ein wenig Schlaf zu bekommen. Es war fast unmöglich.

Der Morgen verlief ebenfalls wortlos. Kein Blick, der mir etwas deuten konnte. Nichts. Dann brach ich zusammen. Ich kniete vor ihr, fing an zu schluchzen, bat um Entschuldigung und versicherte ihr, dass so etwas nie wieder vorkommen würde. Da schaute sie mich ausdruckslos an und sagte: ´wenn du so geil bist, wie soll ich dir da vertrauen? Du hältst es nicht aus, auf mich zu warten? Bin ich dir so wenig wert? Geht es nur um dich? Ich hatte dir erklärt, dass ich über deinen Schw…z bestimme. Und du weißt ja auch warum. Die Arbeit im Haus fällt dir doch viel leichter, wenn du auf deine Belohnung wartest. Du kannst dich nicht kontrollieren. – Aber ich werde dir helfen.´ - Pause. - Ich fragte: ´wie willst du mir helfen?´ - Sie lächelte mich kühl an: ´bist du bereit, mir die Kontrolle über deine Sexualität zu geben? Denk´ gut nach, denn dieser Schritt wird für dich endgültig sein.´ - Ich musste nicht überlegen. Ich wollte sie nicht verlieren und stammelte: ´ja, natürlich´…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
9. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 05.04.10 09:45

Vielen Dank sub78, Sissy Raina, slavea und jung-sklave für die Kommentare!

… sie kicherte. ´Mein Gott, mit dir kann ich wirklich alles machen. Du wehrst dich nicht. Wie die Bilder wohl bei deiner Familie ankommen würden oder im Internet? – Aber warum sollte ich das tun. Du kümmerst dich doch rührend um mich.´ Mein Schw…z pochte erneut und zuckte wild vor mir hin und her. Sie lachte. ´Schau´ nur, wie gut ich zu dir bin. Aber jetzt zieh´ dich an. Ich habe heute schon genug Schw…ze gesehen. Und dieser hier ist nun wirklich nicht das, was eine Frau ausfüllt.´

Mir wurde schwindelig. Konnte keinen Gedanken mehr fassen. Was war nur geschehen. Ich war ihr völlig hörig. Ihr Spielzeug. Sie konnte wirklich alles mit mir machen. Früher hätte ich die Kontrolle verloren, wäre sie fremdgegangen. Hätte mit Trennung gedroht. Doch jetzt … jetzt hatte ich nur noch Angst, sie zu verlieren. Da schluckte ich alles. Sogar das, was ihr Ex-Freund für mich übrig lies. Ich war tief gefallen und dennoch hatte ich noch nie eine Frau so geliebt wie diese. Ich wollte ihr nahe sein. Koste es was es wolle. Uns so lies ich mir auch den letzten Funken Stolz nehmen von dieser wunderschönen, mir so unendlich überlegenen grazilen Frau.

Ich zog mich an. Auf dem Weg ins Bad zischte sie: ´lüfte hier mal durch und beziehe das Bett neu.´

Die folgenden Tage brachten nichts Neues. Jedenfalls nichts, was mir als Veränderung auffiel. Gut, sie hatte mich so weit, dass sie praktisch nichts mehr im Haushalt selbst tun musste. Ich hatte meine Arbeit und den kompletten Haushalt. Das beschäftigte mich rund um die Uhr. Abends immer wieder unser Ritual. Ich gierte den ganzen Tag danach, abends vor ihr zu knien. Die wunderschönen Füße küssend. Und dann die Erleichterung.

Damals wusste ich nicht, dass sich diese Zeit irgendwann einmal noch wie das Paradies anfühlen sollte. Dunkle Wolken deuteten Veränderung an.

Und so kam es, dass sie mir eines Abends, ich wichste wieder einmal kniend vor ihrem Fuß, eröffnete, dass ihr meine ewige Wichserei doch sehr auf die Nerven ginge. Zumal sie ja gar nichts davon habe. Ich schaute sie nur fassungslos an. Denn es war ja genau das, worauf ich mich den ganzen Tag freute. Sie jedoch erklärte mir, dass es nichts mit Liebe zu tun hätte, wenn ich ihr dienen würde, nur um mich abends erleichtern zu dürfen. Sie warf mir Egoismus vor. Am Ende ihrer Ausführungen war ich selbst der Überzeugung, egoistisch zu sein. Und dann war da wieder diese unterdrückte Angst, sie zu verlieren. Ich stimmte ihr also zu. Sie erklärte mir, dass sie ab jetzt bestimmen werde, ob, wie und wann ich mich erleichtern darf. Ich willigte ein.

Die Tage vergingen. Das Ritual blieb. Nur meine Hose blieb zu. Nur wenn sie es ausdrücklich erlaubte, durfte ich mich anfassen.

Das war zu viel für mich. Es war an einem Freitag. Ich machte gerade das Badezimmer, als ich ihre getragenen Strümpfe entdeckte. Ich konnte nicht anders. Zunächst roch ich nur daran. Dann leckte ich. Mein Schw…z pochte und ich fing an, mich zu befriedigen. Vier Tage ohne Orgasmus hatten mich fast wahnsinnig werden lassen. Ich ergoss mich in´s Waschbecken. – Ich hatte sie nicht kommen hören. Das war nicht ihre Zeit. Sie hatte eher Feierabend gemacht. Sie stand vor mir. Sagte nichts. Drehte sich um ging hinaus. Ich hörte das Klackern ihrer Absätze. Dann war sie weg.

Ich hatte Panik. Ich rief sie über das Handy an. Keine Reaktion. Was sollte ich tun?

Die Stunden vergingen. Ich rief an, ich sms´te. Nichts.

Es wurde nach zwei Uhr nachts, als sie nach Hause kam. Ich kniete mich vor sie hin. Doch sie beachtete mich nicht. Sie ging ins Bad. Dann legte sie sich schlafen. Kein Blick, kein Wort für mich. Ich ging in mein Schlafzimmer und versuchte ein wenig Schlaf zu bekommen. Es war fast unmöglich.

Der Morgen verlief ebenfalls wortlos. Kein Blick, der mir etwas deuten konnte. Nichts. Dann brach ich zusammen. Ich kniete vor ihr, fing an zu schluchzen, bat um Entschuldigung und versicherte ihr, dass so etwas nie wieder vorkommen würde. Da schaute sie mich ausdruckslos an und sagte: ´wenn du so geil bist, wie soll ich dir da vertrauen? Du hältst es nicht aus, auf mich zu warten? Bin ich dir so wenig wert? Geht es nur um dich? Ich hatte dir erklärt, dass ich über deinen Schw…z bestimme. Und du weißt ja auch warum. Die Arbeit im Haus fällt dir doch viel leichter, wenn du auf deine Belohnung wartest. Du kannst dich nicht kontrollieren. – Aber ich werde dir helfen.´ - Pause. - Ich fragte: ´wie willst du mir helfen?´ - Sie lächelte mich kühl an: ´bist du bereit, mir die Kontrolle über deine Sexualität zu geben? Denk´ gut nach, denn dieser Schritt wird für dich endgültig sein.´ - Ich musste nicht überlegen. Ich wollte sie nicht verlieren und stammelte: ´ja, natürlich´…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
10. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von JensMX am 05.04.10 13:00

Zitat

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
Da muss ja noch mehr folgen......geile Geschichte

Grüße
JensMX
11. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Sissy Raina am 05.04.10 14:45

Hatte mich schon gefreut und gedacht ich könnte gleich zwei neue Fortsetzungen lesen, schade, denn die Geschichte ist wirklich geil.
12. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 05.04.10 15:31

Vielen Dank Jens MX und Sissy Raina,

die Geschichte geht weiter, denn sie ist tatsächlich passiert. Muss nur die Zeit finden, sie niederzuschreiben. Jetzt muss ich erst mal Staubsaugen... Kein Scherz.

Ich bleibe aber selbstverständlich ´dran´.

DienerderDom
13. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub78 am 05.04.10 16:06

mir hat besonders gefallen, wie sie Dir ein schlechtes Gewissen eingeredet hat - das wird sehr wirksam gewesen sein, wenn man einer Frau so hörig ist.
14. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Redeagle am 06.04.10 02:43

Nicht schlecht!

Jetzt wird er /du wohl Bekanntschafft mit seinem neuen KG machen , der dich dabei unterstützen wird , den Anforderungen der Ex gerecht zu werden!

Bin ja schon mächtig gespannt! Also lass uns nicht zu lange warten.
15. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 06.04.10 06:23

Hallo Sub78,

so war es und sie tut es immer noch. Sie wirkt zerbrechlich und bricht dabei den Mann.

Redeagle, ja so ist es gekommen. Hier der Fortgang meiner Versklavung:

Aus meiner Angst, sie zu verlieren, hätte ich auch den absurdesten Vorschlägen zugestimmt. Die Kontrolle meines Triebes in ihre Hände zu geben erschien mir das geringste Opfer. Und so kam es, wie es kommen musste. Am Folgetag schickte sie mir eine E-Mail mit einem für mich damals noch völlig unbekannten Link. Was ich dort sah, machte mir Angst, ließ mich aber gleich wieder geil werden. Und so tat ich, wie mir befohlen. Vier Tage später war er da. Er wurde an die Haustür geliefert. Der CB 6000.

Neugierig packte ich ihn aus. Mir wurde kalt und heiß. Ich musste zur Arbeit. Also legte ich ihn erstmal weg. Aber meine Gedanken kreisten den ganzen Tag um diesen Käfig.

Dieses Mal war sie eher zu Hause als ich. Sie begrüßte mich mit einem eisigen Lächeln. Sie ließ mich knien. ´Ausziehen´ war ihr barscher Befehl. Ich war nun nackt. ´Anziehen´ - sie reichte mir den Käfig. Etwas ungeschickt und unbeholfen versuchte ich in mein neues Gefängnis zu kommen. Vergebens. Die Situation machte mich geil und so bekam ich zwar den Ring an die richtige Stelle. Aber in den Käfig kam ich so nicht. ´Folge mir´. Sie ging in´s Bad. Ich folgte. Sie stellte die Dusche an. Kalt. ´Geh´ da rein´. Zwei Minuten später passte er rein. Sie schloss mich ab. Zwei Schlüssel. ´Den hier werde ich als Halskette tragen. Diesen hier werden wir jetzt in diesen Umschlag packen und versiegeln. Du darfst ihn öffnen, wenn du mal operiert werden musst und der Käfig dabei stört – aber auch nur dann. Sollte ich herausfinden, dass das Siegel grundlos zerstört wurde, wirst du mich nie wieder sehen´.

Diese Ansprache war eindeutig. Ich stand kalt, nass und eingesperrt in der Dusche. ´Du kannst jetzt gehen. Ich brauche dich heute nicht mehr. Ich fahre noch zu meinem Ex. Der kann seinen kleinen Freund wenigstens gebrauchen. Und warte nicht auf mich. Wir sehen uns morgen.´

Sie ging. Nicht ohne sich noch einmal umzudrehen: ´Ach ja, es ist schön.´. Ich schaute sie an. War da doch noch ein wenig Wärme? ´Was ist schön?´ - ´Dass du dir helfen lässt. Tschüss. Und einen schönen Abend.´

Ich stand immer noch unter der Dusche. Auf dem Boden der versiegelte Umschlag. An mir ein Fremdkörper, der zwickte und zwackte.

Die Nacht war grauenvoll. Der KG drückte zwar nicht und scheuern konnte er auch nicht, da meine Angebetete mir als Betthupferl eine Tube Hirschtalg auf´s Kopfkissen gezaubert hatte. Trotzdem machte ich kaum ein Auge zu. Was tat sie gerade? Verliere ich sie? Ist es wirklich nur körperlich? Oder wird sie sich wieder in ihn verlieben? Wie lange muss ich eingesperrt bleiben? Dann endlich schlief ich ein. Das Grauen kam am Morgen. Mein Freund wollte sich ausdehnen. Doch dann spürte ich den Schmerz. Die Geilheit blieb – doch meine Männlichkeit verkümmerte in ihrem Gefängnis.

Sie kam auch nicht zum Frühstück. Stattdessen schrieb sie mir eine E-Mail mit genauen Anweisungen, was alles zu erledigen sei. Ich legte mich in´s Zeug…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom

16. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 06.04.10 09:33

Und weiter:

Mein erster verschlossener Arbeitstag war völlig verwirrend. Ständig dachte ich, irgendjemand muss es doch sehen. Doch die Furcht vor Entdeckung wich einer ständig größer werdenden Geilheit, da ich bei jeder Bewegung mein Gefängnis spürte. So fühlte ich mich mit meiner (damals noch) Freundin verbunden.

Zu Hause angekommen wartete ich auf sie und machte mir meine Gedanken. Und da war sie wieder, die Angst, es könnte mehr entstehen zwischen ihr und ihrem Ex.

Dann kam sie. Sie sah glücklich aus. Ich kniete mich hin, zog ihr die Schuhe aus. Sie setzte sich in den Sessel. Ich servierte ihren Tee. Dann durfte ich ihre herrlich duftenden Strümpfe ausziehen. Sie befahl mir mich auszuziehen. Ich kniete nun nackt und verschlossen vor ihren wunderschönen, gepflegten, weichen Füßen. Sie lachte und meinte ´Na, wie hat´s dir heute gefallen? Hat dir dein Käfig geholfen, dich zu beherrschen?´. ´Ja, natürlich.´ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der Triumph war ihr anzumerken. Sie öffnete ihre Jeans, zog sie aus. Sie hatte einen Tanga an. Auch den streifte sie ab. ´Komm´ her, mein Kleiner, leck´ mich sauber.´ - Ich tat wie mir befohlen. Mein Schw…z wollte sich aufrichten. Doch der Schmerz verhinderte dies sehr effektiv. ´Na, schmeckt´s dir? Wirst du geil? Oh, ich sehe ja gar nichts? Na sowas´. Sie lachte laut los. Ihr Lachen ging in einen Orgasmus über. Ich würgte, konnte den Saft des Anderen schmecken. Konnte ihn riechen.

Sie entspannte sich. Streichelte fast zärtlich mein Gesicht. ´Das hast du gut gemacht. Wer sagt´s denn, du bist ja doch gar nicht so triebgesteuert, wie ich immer dachte. Ich finde es unendlich schön von dir, dass du dich entschlossen hast für längere Zeit verschlossen zu bleiben. Und dafür werde ich dich jetzt belohnen.´ Mir stockte der Atem – ich, mich freiwillig entschieden? Für längere Zeit? Aber… - Doch zu spät. Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte fasste sie mit ihren zarten Händen an meine prallgefüllten Eier. Sie streichelte sie zärtlich. Der Druck in meinem Käfig wurde unerträglich. Meine Eichel wollte sich vorne aus den Schlitzen pressen. Es tat höllisch weh. Aber es hörte nicht auf. ´Steh´ auf.´ Ich stand auf. ´Komm näher.´ Ich kam nahe mit meinem Gehänge an ihr Gesicht. ´Weißt du noch? Du hast dich früher immer beschwert, dass ich dich nicht oft und ausgiebig genug blasen würde, du hattest recht. Weil du so lieb warst, werden wir das nachholen´. Sie befeuchtete ihre Zunge und leckte mir zärtlich über den Käfig. Immer wieder berührte sie dabei auch das herausquillende Fleisch meiner Eichel. Die Schmerzen wurden unerträglich. Gleichzeitig war ich megageil und hätte in diesem Moment wirklich alles für sie getan. Erste Lusttropfen bildeten sich. ´Oh schau´ nur, wie sehr es dir gefällt. Wie gut ich doch zu dir bin. Aber du hast es ja auch wirklich verdient.´

Abrupt hörte sie auf. Sie schaute mich an. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten. Sank auf die Knie. Sie gab mir ihre Füße. Und wieder – Klick – der Auslöser ihrer Handykamera. ´Du kannst gehen´. Traurig schaute ich in ihre eiskalten Augen. Ich sagte nichts. Die Nacht war grauenvoll.

Die nächsten Tage blieb ich verschlossen. Ich hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden. Hitzewallungen überkamen mich. Ich wurde bei den absurdesten alltäglichen Situationen geil. Sie schickte mir eine E-Mail mit einem Foto von ihren Füßen. ´Damit auch du ein bisschen Spaß hast.´ Ich starrte täglich auf dieses Foto. Immer solange bis die Schmerzen zu groß wurden. Nur der Anblick ihrer Füße trieb mir Lusttropfen auf die Eichel. Ich war verzweifelt.

Nach sechs Tagen der Enthaltsamkeit war ich nur noch auf sie fixiert. Der Abend kam. Das alte Ritual. Ihre warme Fußsohle auf meinem Gesicht. Die Schmerzen im Käfig. Dann eröffnete sie mir das, was ich am meisten gefürchtet hatte: ´Du musst jetzt stark sein. Ich möchte dir etwas sagen. Ich kann mit dir keine Beziehung mehr führen. Ich liebe dich nicht mehr.´ Ich drohte, das Bewusstsein zu verlieren. ´Aber ich habe ein Angebot für dich. Wenn du willst, kannst du an meiner Seite bleiben. Das Haus ist groß genug. Wir haben zwei Eingänge, können uns aus dem Weg gehen. Du kannst dein Leben so weiterführen. Du darfst mir dienen. Du wirst von mir keusch gehalten. Ich bestimme über deinen Schw…z. Du wirst keine andere Frau kennenlernen. Wäre ja auch blöd, weißt du, was heute eine gute Putzfrau kostet? Und deine Zunge erledigt auch ihre Aufgabe. Wie du siehst, eine Situation, von der wir beide profitieren, oder?´

Tränen schossen mir in´s Gesicht. Ich klammerte ihren Fuß. Und dennoch, ich wurde immer geiler. Ich stammelte wirres Zeug und sagte ´aber ich liebe dich doch´. ´Ja, das weiß ich und das ist ja auch die Voraussetzung dafür, dass du überhaupt hier bleiben darfst. Nun, willst du bleiben oder trennen sich hier unsere Wege? - ´Ich möchte bleiben.´ ´Gut, ab heute darfst du mich mit Herrin ansprechen´. ´Ja, danke Herrin´. ´Und jetzt werde ich dich aufschließen. Dann gehst du dich waschen und es wartet eine sehr schöne Überraschung auf dich´. Ich hetzte in´s Bad und kam zurück. ´Willst du deine Herrin mal wieder nackt sehen?´ ´Oh ja, bitte.´ Mein Schw…z, endlich frei stand wie eine Lanze von mir ab. Erste Lusttropfen bahnten sich den Weg nach draußen. ´Dann komm her und setze dich auf diesen Stuhl hier.´ Ich setzte mich und sie fixierte mit Fixierseilen meine Hände und Füße am Stuhl. Ich war gespannt. Würde sie für mich strippen? Würde sie mich mit ihrem Traumkörper berühren?

Sie ging raus und kam einige Minuten später mit ihrem Laptop wieder. Sie öffnete den Media-Player und ich erkannte sie auf dem Video. Das Zimmer in dem sie war und das Bett hatte ich noch nie gesehen. Und dann kam er. Groß, gutaussehend, nackt und offensichtlich gut gebaut. Ihr Ex. Was dann passierte nennt man wohl leidenschaftlichen, guten Sex. Sie machten nicht nur Sex. Sie liebten sich. Sie küssten sich. Tränen strömten aus meinen Augen.

´Gefällt es dir?´ Sie streichelte zärtlich meine Eier. ´Der Film dauert, auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst ungefähr eine Stunde. Mein Ex hat eben Durchhaltevermögen. Aber keine Sorge, ich habe den Player so eingestellt, dass der Film wieder von vorne beginnt. Ich fahre jetzt zu ihm. Und bis dahin sollst du doch gut unterhalten werden. Dir viel Spaß und bis nachher.´ - Sie stöckelte davon. Und trotz all´ des Elends hörte mein Schw…z nicht auf zu pochen. Unendliche Qualen vermischten sich mit Megageilheit zu einer surrealen Situation. Es kam mir vor wie ein Traum. Aber es war meine neue Wirklichkeit…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
17. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von slavea am 06.04.10 15:57

Danke für die Fortsetzungen!

Ich bin froh, dass ich sowas noch nicht mitmachen musste.

mfg
18. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von pull am 06.04.10 16:31

Wow!!
Toll Deine Ausführungen!!!
Mir geht es zur Zeit Ähnlich!!
Bin aber voll zufrieden mit meiner Situation!!!
19. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von JensMX am 06.04.10 17:01

Zitat

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom

DienerderDom,
bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung. Seit wann dienst du deiner Dom auf diese Weise? Kommst du bei ihr und ihrem Ex-Lover und damit aktuellem Lover auch zum Einsatz? Bist du auch finanziell von ihr abhängig? Wie weit geht die Macht von ihr?

Grüße
JensMX
20. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub78 am 06.04.10 20:55

Deine Herrin ist wirklich eine bewundernswerte Frau. Wenn eine Frau sonst so hartherzig ist, werden die Momente warmer Zuneigung bestimmt zu etwas besonders Kostbarem. Du hast das sehr schön in dem Moment beschrieben, als sich Deine Herrin darüber gefreut hat, dass Du Dir von ihr mit dem KG helfen lässt. Auch fand ich es sehr fürsorglich, dass sie Dich zum Ansehen des Videos so gut fixiert hat. - Bei geöffnetem KG wäre es sonst sicher sehr schwer gewesen, gehorsam zu bleiben. Ich finde es ganz toll, dass Du ihr Deine Freiheit opferst.
21. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von peter7447 am 07.04.10 16:29

Wunderbar das zu lesen!

Mehr davon!
22. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Dodi und nicht 0815 am 07.04.10 16:38

.. wie die Stroy wohl weitergeht ?
23. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 08.04.10 08:48

Danke slavea – ich bin da auch nur hereingeraten. Ich bin ihr hörig. Wehren kann ich mich schon lange nicht mehr.

pull: Dir geht es ähnlich? Hast Du schon darüber berichtet? Wenn ja, wo? Ich glaube viele würden gerne auch Deine Erfahrungen lesen!

JensMX Deine Fragen werden sich in den nächsten Tagen beantworten. Getrennt sind wir seit ½ Jahr

Sub78 man merkt, dass wir gleich ´ticken´ - ja, sie kann sehr fürsorglich sein…

Peter7447: Danke für Deinen Kommentar!

Dodi und nicht 0815: die Geschichte geht weiter, wie sie es wollte…

Hier die Fortsetzung meiner Abrichtung:

Fünf mal wiederholten sich die Szenen. Ich musste also ungefähr fünf Stunden alleine gewesen sein. Am Ende döste ich apathisch vor mich hin. Ich fühlte mich wie in Trance. Das erste was ich von ihr hörte waren ihre Absätze, die im Flur klackten. Sie stellte den Player aus. Band mich los. Ich fiel vor ihre Füße. Fing an zu schluchzen. Meine Geilheit war einer stumpfen Verzweifelung gewichen. Sie streichelte mein Gesicht. Ich schaute zu ihr hoch. Mein Schw…z war schlapp und feucht. Sie grinste. Holte den Käfig und schloss mich ab. ´Schön, wie diszipliniert du heute bist. Geht doch.´ Ich winselte und ging zu Bett.

Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Dann nahte das Wochenende. Sie eröffnete mir am Donnerstag, dass sie am Wochenende ihren Ex mit nach Hause bringen wolle. ´Du darfst aber dennoch im Haus bleiben. Ich bin ja kein Unmensch. Er weiß noch nichts von dir. Ich habe ihm bislang nur gesagt, dass ich jemanden habe, der sich um den Haushalt und alle lästigen Aufgaben kümmert. Mal schauen, vielleicht mache ich euch bekannt. Na, wie gefällt dir der Gedanke? – Vielleicht ist es aber auch besser, wenn ihr euch noch nicht kennenlernt. Deine Fertigkeiten sind noch nicht perfekt. Und wie eine echte Haushälterin siehst du auch noch nicht aus. Ich will mich mit dir nicht blamieren.´

Sie ließ mich Tee servieren.

Ich schaute sie verzweifelt an. In meinem Kopf war jede Form von freiem Willen wie abgetötet. Ich starrte auf ihre Füße. ´Willst du Dich berühren?´ ´Ja, Herrin´ Sie befreite meinen Schwanz mit mittlerweile sehr geschickten Handgriffen aus seinem Gefängnis. ´Du darfst dich jetzt wichsen. Sobald ich Stopp sage, lässt du alles los. Hast du verstanden?´ - ´Ja, Herrin´. Ich wichste los. War ja auch seit Tagen nicht zum Zug gekommen. Sie reichte mir ihren Fuß. Es war herrlich. Es dauerte nicht lange und ich näherte mich dem Ende. Ich keuchte, lutschte an ihren Zehen. Kurz vor der Erlösung sagte sie ´stopp´. Ich ließ los. Mein Saft quoll zäh aus meinem Schw…z heraus. Ich ejakulierte ohne Orgasmus. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war grauenvoll. Lustlos. Reines abmelken. Sie schaute mich an. ´Sieh dir diese Sauerei an. Leck es auf!´ Und schon glitt meine Zunge über den Boden. Das Klicken ihres Kamera-Handy´s nahm ich kaum noch wahr.

´Du kannst jetzt gehen. Freust du dich auch auf das Wochenende?´ - ´Ja, Herrin´

Der Samstag nahte und in mir war kein klarer Gedanke mehr zu finden. Meinen Käfig merkte ich kaum noch. Nur morgens waren die Schmerzen grauenvoll. Ich schleppte mich dann in die Dusche. Kaltes Wasser half.

Am Samstag morgen bestellte mich meine Herrin früher als sonst zum Hausputz. ´Du weißt doch, heute ist ein besonderer Tag. Da soll doch alles glänzen. Das siehst du doch auch so, oder?´

Ich begann mit der Arbeit. Dieses Wochenende sollte einen vorläufigen Höhepunkt meiner Versklavung und Abrichtung darstellen. Ich wusste es damals nur noch nicht…

Kommentare sind ausdrücklich erbeten.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom

24. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von peter7447 am 08.04.10 11:02

Großartige Geschichte! Falls das alles auch noch echt passiert ist, dann kannst Du Dich wirklich glücklich schätzen. Allerdings muss ich sagen, dass ich meine Zweifel habe, denn das Geschilderte ist einfach zu gut um wahr zu sein. Egal ob wahr oder nicht ... es ist eine Freude das zu lesen.

Ich werde davon ausgehen, dass es wahr ist, denn das macht das Lesen noch aufregender.

5 Sterne!
25. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devo 6 am 08.04.10 12:32

Guten Tag Diener der Dom ,
ich möchte mich für deine gut ge und beschriebene Geschichte bedanken .
Selbst lebe ich seit über 4 Jahren glücklich in einer gut funktionierenden Cuckoldbeziehung und kann daher so einiges von deinen Erzählungen nachvollziehen .
Natürlich würde auch ich mich sehr freuen wenn du weiterschreiben magst .

Lieben Gruss Paul
26. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Franny am 08.04.10 15:54

Gute Story
27. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Redeagle am 08.04.10 16:28

Zitat
..... Ich ejakulierte ohne Orgasmus. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war grauenvoll. Lustlos. Reines abmelken. .....


He , he .......höre ich da eine Beschwerde?

Das wird dir weiterhin nicht erspart bleiben.....
Dann lass uns mal nicht allzulange auf die Fortsetzung warten!
Vermutlich wird es bei dem CB6000 nicht bleiben , da dieser ja nicht wirklich sicher ist!
28. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub78 am 08.04.10 20:56

stimme Dir zu - zumindest kann ich mich sehr mit Deinem Verhalten identifizieren. Wer jemals einer Frau wirklich hörig war, weiß wozu man(n) dann bereit ist. Für plain-vanillas ist das bisherige schon selbstzerstörerisch, weil sie die Motivation dafür nicht verstehen können.

Die Antwort auf die letzte Frage Deiner Herrin an diesem Samstag kann ganz sicher nur das entschlossenste "Ja" gewesen sein. Hoffentlich konnte sie stolz auf Dich sein.
29. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 09.04.10 12:25

Hallo Paul,

dann beglückwünsche ich Dich zu Deiner gefundenen Lebensform!

Danke Franny, das motiviert zum Weiterschreiben…

Redeagle, ich tippe diese Zeilen verschlossen im CB 6000. Bislang konnte ich noch nicht entkommen… Und du hast natürlich recht: eine Beschwerde steht dem Sklaven nicht zu.

Sub78, Meine stumme Antwort war Ja, Herrin. Und hier geht´s weiter:

Ich gab mir besonders große Mühe im Haushalt. Dazu hatte mir meine Herrin noch eine Einkaufsliste gegeben. Während ich also beschäftigt war, verabschiedete sich meine Herrin: ´Ich bin dann mal zur Fuß- und Nagelpflege. Es wird ein wunderbarer Tag, spürst du das auch?´ - ´Ja, Herrin.´ - ´Ach ja, schau´ doch mal bei DM oder Schlecker vorbei und frage nach extra großen Kondomen. Du hast es ja gesehen, er ist einfach unglaublich gut gebaut.´

So stand ich wenige Stunden später, nach erledigtem Hausputz mit XXL-Kondomen in der Schlange bei DM. Als ich die Gummis auf das Band legte, hatte ich das Gefühl, alle Frauen würden mich anstarren. In meiner Hose breitete sich Schmerz aus. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn.

Gegen 16.00 Uhr hatte ich alles erledigt. Meine Herrin war auch schon da. ´Fahr dein Auto aus dem Car-Port. Es soll Regen geben. Ich will doch, dass er sich wie zu Hause fühlt.´ - Ich tat, wie mir befohlen.

´Ich erwarte ihn um 20.00 Uhr. Komm doch mal her.´ Ich kniete vor ihr. ´Ich finde es sehr schön, dass du dich so liebevoll um mich kümmerst. Du liebst mich wirklich. Ich werde heute Abend wundervollen Sex mit diesem Bullen haben. Er ist einfach großartig. Du hast es ja selbst gesehen. Er wird bis morgen bleiben. Du wirst in Deiner Haushälfte bleiben und das Haus nicht verlassen. Ich habe entschieden, dich noch nicht vorzuführen. Da müssen wir noch einiges an dir verändern. – Wenn du lieb bleibst, kannst du dich morgen auf eine wundervolle Überraschung freuen.´ - Wieder Schmerzen im Unterleib. – Sie streifte Schuh und Strumpf ab. ´Diesen Strumpf gebe ich dir für heute Abend als Schnüffeltuch mit. Und jetzt lass mir das Bedawasser ein.´ Ich tat, wie befohlen. ´Du kannst jetzt gehen. – Ich wünsche dir einen aufregenden Abend.´ - ´Danke, Herrin.´

Ich wartete. Auf ein Motorengeräusch. Auf die Hausklingel.

Dann war er da. Ich sah ihn von meinem Schlafzimmerfenster aus. Groß, sportlich, braungebrannt & irgendwie sehr souverän. Und schon verschwand er in der Tür.

Lange Zeit hörte ich nichts. Dann ein lautes Lachen, dass überging in ein lustvolles Stöhnen. Das ganze ging mindestens eine Stunde. Ich sah sie in Gedanken vor mir. Sah ihre weiche weiße Haut. Konnte sie riechen. Ich stellte mir vor, wie er sie jetzt leckte. Wie sie feucht wurde. Wie sie seinen Kopf in ihre Lustgrotte zieht. Dann sah ich ihren Mund wie er sich um seinen Schw…z legt. Ihre saugenden Bewegungen. Die Blicke die sie ihm dabei schickt. Wie er auf sie herunterschaut. – Auf die Frau, die so unendlich weit über mir steht. Ich stellte mir vor, wie er langsam und dann bestimmt in sie eindringt. – Wieder Lustschreie meiner Herrin. – Der Bulle reitet sie. Weitet sie so, dass sie für viele Männer für immer nicht mehr zu befriedigen sein wird. Sie wird nur noch mit gut gebauten Bullen Spaß haben können. – Wieder Lustschreie. – Kreaturen wie ich werden für sie in alle Ewigkeit zu klein sein. – Dann ein erlöster Schrei. – Ruhe.

Meine Jeans war nass. Alles schmerzte. Wie gerne hätte ich jetzt…

Sektkorken knallten. Dann hörte ich nichts mehr. Gegen 23.00 Uhr dachte ich, es ist vorbei. Jetzt kann ich schlafen. Da hörte ich die lustvollen Schreie meiner Ex-Freundin wieder. Erst leise, dann immer lauter. Unendlich lange. Dann der erlösende Schrei, den ich noch sehr gut kannte. Der Typ musste ein Tier sein.

Irgendwann schlief ich ein. Ich hatte einen Traum. In diesem Traum wurde meine Ex von einem Bullen geritten. Ich hörte ihre Schreie.

Als ich wach wurde, es muss so gegen 4.00 Uhr gewesen sein, merkte ich, dass es kein Traum war. Er war schon wieder in ihr. In der Frau, die ich über alles liebte. Selbst in diesem Moment. Vielleicht jetzt sogar mehr denn je.

Nach 5.00 Uhr fiel ich noch einmal in den Schlaf, aus dem ich gegen 10.00 Uhr vom Motorengeräusch des Bullen geweckt wurde.

Meine Herrin bestellte mich zu sich. Ich ging voller Erwrtung zu ihr herüber...

Freue mich über Kommentare.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
30. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub78 am 09.04.10 19:01

schön, dass sie Dir auch Ausgehverbot erteilt - aber wegen ihres Geschenks wäre ein Verbot sicher gar nicht nötig gewesen, denn wo sonst als zu Hause hättest Du den Duft ihres Strumpfs intensiver genießen können. Etwas Schöneres hätte ich mir an diesem Samstag Abend jedenfalls nicht vorstellen können.
31. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devo 6 am 09.04.10 22:45

Lieber Diener der Dom ,
ich bedanke mich noch einmal für deine gut geschriebene Fortsetzung .

Dieses Zuhören dürfen kenne ich nur zur genüge und freue mich jedesmal darauf .
Als Cuckold bekomme ich allerdings auch immer meine " Belohnung " , die , in meinem Falle weit aus grosszügiger ausfällt als bei dir .

Allerdings ist zw. Uns eh ein recht grosser Unterschied , denn wie du schon schriebst bist du Ihr hörig .
In sofern ok und nachzuvollziehen ( für mich ) da du es selbst weisst und eben das zulässt .

Dennoch , sehr viele Gemeinsamkeiten !

Ich würde mich sehr freuen wenn du dein Leben hier weiterbeschreiben magst .

Lieben Gruss Paul
32. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von JensMX am 15.04.10 21:55

Ich hoffe, dass diese Geschichte hier schon ein Ende hat

Grüsse JensMX
33. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub-u. am 16.04.10 22:30

JensMX,

mir gefallen ca. 95 % der Geschichten hier nicht. Die Autoren benötigen Feedback und Kritik, aber deine ist mehr als heftig, zumal Du keinen Ansatz lieferst, was dich dazu bringt, das sofortige Ende zu wünschen.

Konkrete Kritikpunkte wären o.K., dein vernichtendes Urteil straft aber auch jene Leser, welche die story ggf. gut finden.

Ein bisschen mehr Sachlichkeit bitte, hier und auch allgemein in unserer Gesellschaft !

Vielen Dank & vG
34. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub78 am 16.04.10 22:39

@ sub-u.:
mein Tipp ist, JensMX hat einfach das Wort "nicht" in seinem Satz vergessen ... sonst würden mich seine vorherigen Kommentare zu dieser story sehr wundern.
- schöne Signatur hast Du jedenfalls!
35. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devo 6 am 16.04.10 22:51

Guten Abend ,
mir gefallen hier 95 % der Geschichten sehr gut , allerdings fühle ich mich nur bei knappen 20 % in der Lage etwas halbwegs nützliches / sachliches dazu beizutragen .

Will sagen das man nicht überall seinen Senf dazugeben sollte , es sei denn es geht einem etwas an und Nahe .

Ich kann mir denken das der Jens MX für sich nichts in seinem Leben damit anfangen kann und dem Autor eher wünscht das der " Schrecken " ( in seinen Augen ) ein Ende haben sollte .

Zeigt aber auch die Toleranzgrenze , eng gesteckt !
In meinem Fetisch , dem Cuckolding treffe ich auch nur selten auf Verständnis / Anerkennung / Akzeptanz , mir aber recht egal , weil es eben auch nicht darauf ankommt .

Ich für mein Teil würde sehr gern wissen wie es weitergeht , möchte wissen wie es Ihm dabei ergeht , was er dabei fühlt .
Denn dies ist einer der wenigen Berichte die auch das Zwischenmenschliche nicht ausser Acht lassen , wo auch berichtet wird wenn es mal eben nicht so Klasse läuft .

Ich bin der Meinung das wenn man sich einem Fetisch " verschreibt " , egal ob Sub oder Dom , es für alle Seiten ein Gut und Schlecht geben wird .

Also Diener der Dom , bitte weiterschreiben .

Gruss Paul
36. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Dunross am 17.04.10 00:56

Da kann ich mich nur anschliessen - dies hier ist wirklich eine der interessantesten Gesichten, die in letzter Zeit hier neu begonnen wurden!

Also unbedingt weitermachen!!!
37. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 19.04.10 07:36

Liebe Freunde des Bizarren! Vielen Dank für Eure zahlreichen Aufmunterungen zum Weiterschreiben! Hier geht´s weiter:


Sie lag auf der Couch. Ich kniete vor ihr. Sie strich mir mit ihren wunderbaren Füßchen durch´s Gesicht. ´Hattest du auch einen schönen Abend? Meiner war wunderbar!´ - ´Ja, Herrin´.

´Du beziehst heute das Bett neu und fährst zu einer Apotheke, die heute geöffnet hat. Ich brauche dringend beruhigende Wundsalbe für den Intimbereich. Beeile Dich, Deine Überraschung wartet auf Dich.´

Ich tat, wie mir befohlen.

Als ich den Hausputz erledigt hatte, kniete ich vor ihr. ´Du bist ein guter Sklave. Du hast Dir eine Belohnung verdient.´ Sie nahm ihre Halskette ab und schloss mich auf. ´Mach Dich sauber und komm´ wieder.´ Ich rannte ins Bad und kniete Minuten später völlig geil vor meiner Ex-Freundin.

´Sehr schön. Du liebst mich wirklich noch. Ich finde Dich nützlich und, ja, zuweilen auch amüsant. So hörig war mir kein anderer Mann. Du wirst nie wieder eine andere Frau haben. Dafür sorge ich. Du darfst jetzt Deinen kleinen Stummel jetzt zwischen meinen Fußsohlen wichsen.´

Ich war so geil, dass ich ihre Worte kaum noch wahr nahm. Ich rieb mich zwischen ihren Fußsohlen. Dann fing sie an zu zählen. Rückwärts. Von 20 auf Null. Ich explodierte zwischen ihren Füßen. Das Auflecken und Säubern mit meiner Zunge war obligatorisch geworden.

Ich blieb knien. Sie setzte ihren Fuß zwischen meine Beine an und begann zunächst vorsichtig meine Eier zu massieren. Immer wieder durfte ich diese göttlichen Füße ablecken. Mein Schw…z stand sofort wieder wie in Zement gegossen. Aus dem Massieren wurde ein leichtes Treten, das sich immer mehr steigerte. ´Schau an, es gefällt dir, wenn ich deine nutzlosen Eier trete.´ ´Ja, Herrin.´ ´Du brauchst sie ja wirklich nicht mehr. Fortpflanzen wirst du dich sowieso nicht mehr. Vielleicht wirst du einmal, wenn ich Kinder habe, finanziell für sie sorgen. Aber eigene Kinder? Nein. Ein Sklave wie du sollte keine Kinder zeugen. Das siehst du doch auch so, oder?´ ´Ja, Herrin.´ Ein grausamer Tritt traf mich. Ich sackte zusammen. Wimmerte. Sie reichte mir ihren Fuß. ´Leck den Fuß deiner Herrin. Leck den Fuß deiner Ex-Freundin. Mein Gott, wie lächerlich du bist. Du tust alles für eine Frau, die dich nicht liebt. Leck weiter. – Und jetzt darfst du dich vor mir hinstellen. Beine breit. Blick senken.´

Wieder ein Tritt. Diesmal dachte ich, ich würde das Bewusstsein verlieren. ´Anziehen!´ Sie schmiss mir den Käfig ins Gesicht. Ich schlüpfte in mein Gefängnis. Mit schmerzverzerrtem Gesicht keuchte ich: ´danke, Herrin´. ´Und jetzt rüber mit dir. Wenn ich heute abend nach Hause komme, werde ich hungrig sein. Du brauchst für dich nichts kochen. Du bist ohnehin zu dick. Ich bringe dir etwas Leckeres mit.´

Ich schleppte mich weg. Meine Gedanken kreisten um das, was sie gesagt hatte. Nicht nur dass sie meine Männlichkeit kontrollierte, jetzt schien es so, dass sie mich vollständig entmannen wollte. Ich hatte Angst. Gleichzeitig wurde ich wieder geil. Lusttropfen bildeten sich. Ich hatte keinen eigenen Willen mehr. Ich freute mich auf den Abend. Egal, was sie mit mir anstellen würde – ich würde alles ertragen, um ihr nahe zu sein. Um ihre göttlichen Füße zu schmecken.

Freue mich über Kommentare.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
38. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devo 6 am 20.04.10 21:33

Zitat

Freue mich über Kommentare.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom


Kein Thema ,
nach wie vor ; Bitte weiterschreiben !
Ich brauch das bis zum Schluss

Gruss Paul
39. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Franny am 20.04.10 22:32

Jetzt will ich aber auch den Rest wissen
40. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devoter-David am 25.04.10 21:26

Einfach nur geil!
41. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von JensMX am 27.04.10 19:09

Zitat
@ sub-u.:
mein Tipp ist, JensMX hat einfach das Wort \"nicht\" in seinem Satz vergessen ... sonst würden mich seine vorherigen Kommentare zu dieser story sehr wundern.
- schöne Signatur hast Du jedenfalls!


Ja klar, habe ich das nicht vergessen! Sorry. Also bitte weiter schreiben.

Viele Grüße
JensMX

42. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von lordZ am 05.05.10 00:19

wie gehts weiter?
43. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 11.05.10 09:02

So ging es weiter:

Nach der Arbeit kaufte ich leckere Sachen für das Abendessen meiner Herrin ein. Sie wollte mir ja auch etwas mitbringen. Auch wenn mein Gefühl mir sagte, dass dieses Abendessen für mich erniedrigend sein würde, so war ich dennoch froh, ihr abends nahe sein zu dürfen.

Und so stand ich etwas später in der Küche und zauberte ihr ein Essen. Punkt 20.00 Uhr stand alles angerichtet auf dem Tisch. Meine Herrin kam. Ich öffnete die Tür, kniete mich hin. Zog ihre Schuhe aus und schon traf mich der erste Tritt. Er kam so unvorhersehbar für mich, dass ich auf die Seite fiel und mich vor Schmerzen krümmte.

´Komm Looser, lass uns mal schauen, was du für deine Ex angerichtet hast. - Oh, das sieht aber lecker aus. Zieh dich aus und knie dich unter den Tisch. Zieh mir die Strümpfe aus.´

So kniete ich nun nackt, hungrig, geil und verschlossen unter dem Tisch und hin und wieder streckte sie mir ihre göttlichen Zehen hin, damit ich sie lecken konnte.

´Das hast du gut gemacht. Du hast dir deine Belohnung verdient! Ich habe dir etwas leckeres mitgebracht. Hol´ mir meine Handtasche.´ Ich tat, wie mir befohlen.

Sie hatte sich die enge Jeans ausgezogen und stand nun breitbeinig vor mir. ´Gib mir die Tasche. Und jetzt knie dich unter mir hin. Gesicht nach oben.´

Völlig geil starrte ich auf ihre Lustgrotte. Sie war feucht, nein sie war nass. Geweitet. Stand offen. Und war wund gescheuert. – Sie war heute bei ihm gewesen. Das war klar. Tränen schossen in mein Gesicht. Sie lächelte mich an. Ihre zarte Hand streichelte meine Wange.

´Du bist so lieb, mein kleiner Sklave. Ich werde dich jetzt füttern. Du liegst mir auch am Herzen. Du wirst dein Gewicht reduzieren und ich werde dir dabei helfen. Wusstest du, dass Eiweiß am Abend hervorragend wirkt?´

´Nein, Herrin, das wusste ich noch nicht.´

´Sieh mal!´

Sie zog ein verknotetes und offensichtlich prall gefülltes Kondom aus ihrer Handtasche.

´Ich habe meinem Ex-Freund erzählt, dass du immer fetter wirst. Und dann habe ich ihn gefragt, ob er dir nicht helfen könne. Er war spontan bereit, einen Teil seines Eiweißes für dich abzugeben! Ist das nicht toll? – Du solltest ihm dankbar sein. – Bist du dankbar?´

Mir schauerte es. Das konnte sie doch nicht machen! Nicht das! Nicht so! Aber anstatt zu protestieren, stammelte ich ein ´Ja, Herrin, ich bin dankbar.´

´Sehr gut. Du wirst noch Gelegenheit bekommen, ihm deine Dankbarkeit zu zeigen. Jetzt aber öffne Deinen Mund. Wir wollen doch nicht, dass auch nur ein Tropfen deiner Medizin daneben geht.´

Sie fing an zu grinsen und öffnete über meinem Gesicht den Knoten des Kondoms. Dann ging sie mit einem Finger in das Kondom und schmierte sich den Saft ihres Ex auf ihre Lustgrotte.

´Komm´ Sklave, leck´ es ab. Ist es nicht köstlich. Saft von einem echten Mann.´

Sie wiederholte das Ganze. Zuerst war ich angeekelt. Dann wurden meine Leckbewegungen immer schneller. Der Saft des Bullen vermischte sich immer mehr mit dem Lustsaft meiner Herrin. Sie wurde geil und geiler. Dann kam es ihr. In genau diesem Moment zog sie das immer noch gut gefüllte Kondom ´auf links´ und stopfte es mir in den Mund.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war kniete ich mit geschlossenem Mund vor ihr. Mein Schw…z pochte in seinem Käfig. Ekel durchfuhr meinen Körper und gleichzeitig die größte Geilheit, die ich jemals erfahren hatte.

Sie holte die Videokamera, die ich ihr vor einigen Tagen schenken durfte.

´Mach´s Maul auf. Lutsch an dem Gummi. Und schau´ dabei schön in die Kamera. – Ja, so ist es brav. - Und jetzt sprich mir nach: Ich bin ein kleiner Sklave und viel zu dick. Ich bin meiner Herrin dankbar dafür, dass sie mich bei meiner Diät unterstützt.´

Wieder Tränen in meinen Augen. Aber ich sagte gehorsam meinen Satz auf.

´Nun schließe den Mund und zieh dir das Gummi aus dem Mund. So, dass du alles restlos herausholst. – Brav. – Schlucken. – Brav. - Stell´ dich hin!´

Der Tritt brachte mich zu Boden.

´Und jetzt geh´ rüber. Ich will das Video sofort an meine Freundinnen schicken. Das wird ein Spaß. Schlaf´ schön, Looser. Ich bin stolz auf Dich!´

Ich konnte kaum Laufen. Alles schmerzte. Innen wie Außen.

Ich fand in dieser Nacht kaum Schlaf. Ich kannte ihre Freundinnen. Ich sah sie oft in der Stadt, beim Einkauf, wo auch immer. Der Gedanke war grauenvoll … und geil. Ich saß in der Falle. In einer Falle, aus der ich nicht mehr herauskommen würde und wohl auch nicht herauskommen wollte. Oder etwa doch?

Freue mich über Kommentare.

Bei Interesse folgt Fortsetzung.

DienerderDom
44. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von stiller172 am 11.05.10 11:16

Bei Interesse folgt Fortsetzung

das "bei Interesse" ist wohl ein understatement; ich jedenfalls finde diese Geschichte so gut, dass ich nun schon fast süchtig nach weiteren Fortsetzungen bin.
45. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Bärchen72 am 12.05.10 22:47

Super, endlich wieder eine gelungene Fortsetzung und diese übertraf alle Erwartungen.
Nartürlich besteht auch weiterhin ein sehr großes Interesse an Fortsetzungen. Ich denke mal dass du dir diesen Satz demnächst sparen kannst, weil man immer mit Spannung auf eine Fortsetzung wartet.
46. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devo 6 am 14.05.10 10:02

Selbstverständlich besteht weiterhin grosses Interresse .
Aber ;
lass uns nicht wieder so lange warten
47. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devoter-David am 23.05.10 23:45

omg, total versklavt!
48. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 27.05.10 09:13

Danke für die vielen Kommentare!!!

So ging meine Abrichtung weiter:

Die Dauer meines Verschlusses wurde immer mehr zur Qual. Zehn Tage dauerte nun schon meine Enthaltsamkeit. Meine Herrin schenkte mir kaum Beachtung. Es war Sommer geworden. Die Röcke wurden kürzer. Die Schuhe der Damen offener. Und mein Gefängnis … enger.

Mein Leben drehte sich im immer selben Kreis. Aufstehen, Frühstück für meine Angebetete machen. Zur Arbeit. Einkaufen. Wohnungsputz. Kochen. Und Warten. Warten darauf, ob ich ihr die Schuhe ausziehen darf. Ob ich an ihren Füssen riechen und sie küssen darf. Warten aber auch darauf, ob sie überhaupt nach Hause kommt. Und wenn ja, wann. Und die ständigen Fragen, ob sie nicht schon wieder bei ihm war.

Ich war willenlos als sie mich an einem Freitagabend zu sich bestellte. Sie trug offene Schuhe mit stilvollem Absatz. Sie ließ mich knien. ´Ausziehen.´

Dann schloss sie mich auf und ich durfte vor ihren Augen duschen. Nicht ohne dabei mit ihrer Kamera gefilmt zu werden. Ich merkte das kaum noch. Es gehörte schon fast dazu. Mein Sch…z stand eisenhart von mir ab. Sie lächelte mich an. ´Mein Gott, du bist wirklich das Allerletzte. Aber gut, es scheint dir zu gefallen. Geh´ in´s Wohnzimmer und lege dich auf den Boden´.

Minuten später lag ich nackt und erregt im Wohnzimmer, die Kamera auf mich gerichtet. Sie saß auf dem Sofa und lies ihren Fuß herunterbaumeln. Ich wurde verrückt. Ihre Füße waren leicht verschwitzt und wunderbar zart. Immer wieder strich sie mir, wie zufällig, über den Mund, in´s Gesicht. Es war wunderbar. Ich liebte sie.

Dann schaute sie zu mir herunter. ´Maul auf.´ - Langsam glitt ihr köstlicher Speichel in meine geöffneten Mund. Es war herrlich erniedrigend und geil zugleich.

´Du hast großes Glück mein Sklave. Du hast es sicher schon geahnt. Mein Ex und ich, wir verstehen uns einfach so gut und der Sex mit ihm füllt mich so aus. Wir wollen es wieder versuchen. Du liebst mich doch, Sklave, oder?´ - ´Ja, Herrin.´ - ´Das ist so schön, wie du das sagst. Ich weiß das auch sehr zu schätzen einen Sklaven wie dich gefunden zu haben. Deshalb werde ich dich auch nicht aus meinem Haus verbannen. Du darfst hier wohnen bleiben. Er bekommt deine Wohnung. Du siehst doch da draußen das kleine Gärtnerhäuschen. Da darfst du es dir bequem machen. Na, wie findest du das? Bist du dankbar?´ - Mir kamen erneut die Tränen. Aber mein Schwanz zuckte wie wild. Sie starrte mich an. Ihr Fuß ganz nah an meinem Mund. - ´Ja, Herrin. Ich bin dankbar weiter in deiner Nähe sein zu dürfen.´ - ´So ist es brav. Mein Ex freut sich auch darauf, dass er bald einen eigenen Sklaven im Garten haben wird. Du darfst ihn mit ´mein Herr´ ansprechen. Ist das nicht toll? Er akzeptiert dich, so wie du bist. Als Sklave. – Ach, wir werden sehr glücklich werden. Ich werde dir in den nächsten Tagen noch genau erklären, wie dein Herr die Wohnung renoviert haben will. Den Umzug kannst du für ihn in zwei Wochen machen.´

Ihr Fuß glitt an mein Lippen. Ich küsste ihn.

´Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so viel Verständnis für eine Kreatur wie dich haben würde. Aber was machen wir mit deiner Miete? Du hast ja jetzt ein eigenes Haus. Was hältst du davon, wenn du es mir abkaufst?´ - ´Ja, Herrin, das wäre ganz wunderbar.´ - Sie holte ihr Handy. Tippte eine Kurzwahlziffer.

´Hallo Schatz, ja, alles wie besprochen. Der Looser liegt unter mir. Du müsstest ihn sehen. Ja. Sehr witzig, sogar. Nein, natürlich fasse ich ihn nicht an. Ja, er würde jetzt alles für uns machen. Du, sag´ mir doch bitte noch mal, wie ich es genau formulieren soll. – Sklave, hol´ mein Laptop.´

Ich stand auf und holte ihren Rechner. Ich legte mich wieder zu ihren Füssen.

´Ja Schatz, ok, ich schreibe mit.´

Sie tippte. Ich wusste nicht, was es war, aber es war sicher nichts, was mich reicher machen sollte. Eher im Gegenteil. – Mein Sch…z zuckte wild hin und her.

´Sklave, drucke das aus. – Ja, Schatzi, ich liebe dich auch. Ich freue mich auf dich. Ja, ich halte ihn geil. Es ist so schön, dass er dir auch dienen wird. Ja, bis dann.´

Ich schaute auf den Ausdruck. Das, was ich da auszudrucken hatte, war kein Kaufvertrag. Auch kein Mietvertrag. Es stand in fetten Lettern oben: ´Schuldschein´. Und noch etwas fiel auf. Da, wo eigentlich die Höhe der Schuld stehen sollte, war eine Lücke. Sie wollte doch nicht, dass ich das unterschreibe? Oder etwa doch?

´Stell dich vor mich hin, Sklave.´

Mein Schwanz ragte nun im rechten Winkel von mir ab. Nur wenige Zentimeter vor ihrem aristokratischen Gesicht.

´Du willst also hier wohnen bleiben?´ - ´Ja, Herrin.´

Sie streckte ihre göttliche Zunge ein wenig heraus. Langsam kam sie vor. Und dann berührte sie, nur ganz leicht, meine feuchte Ei..el. Ich wurde verrückt vor Geilheit.

´Und jetzt unterschreib´ hier.´ - Ich war von meinem eigenen Willen endgültig befreit und ich … unterschrieb.

Sie nahm das Blatt. Stand ebenfalls auf und gab mir einen Tritt dorthin, wo es am meisten schmerzt. ´Und jetzt verschließe dich wieder. Du hast doch heute schon genug Zuwendung bekommen, oder?´ - ´Ja, Herrin.´

Bitte schreibt mir eure Kommentare.

DienerderDom
49. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Girgl am 27.05.10 10:20

Zitat
Bitte schreibt mir eure Kommentare


Schönes Kopfkino






50. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Herrin_nadine am 27.05.10 13:04

hallo dienerderdom,


ich glaube da wird er ausgenommen wie eine weihnachtsgans und bekommt keinen gegenwert dafür. ich glaube da kann er lange auf einen orgasmus warten. täusche ich mich da oder liege ich mit meiner vermutung recht. du wirst mir sicher die auflösung verraten. darauf freue ich mich sehr.
danke fürs schreiben
51. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 28.05.10 07:34

Verehrte Herrin Nadine,

es ist für einen Sklaven wie mich eine große Ehre, von einer Herrin wie Ihnen hier mit Beachtung geehrt zu werden.

In tiefer Demut,

DienerderDom
52. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von f2rr3ll am 08.06.10 00:43

BITTE! Fortsetzen....
53. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von bvg123 am 09.06.10 18:41

DienenderDom,
die Geschichte gefällt mir bislang gut!
... jetzt kommt anscheint "der Herr" ins Spiel, jetzt könnte es für mich interessant werden *frech grins*
54. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von devoter66 am 25.06.10 20:01

sehr interessante Geschichte !!! Da spielt mein Kopfkino verrückt ! Und für eine wahre Geschichte verdammt hart für den Sklaven !!!!
Es wird aber jetzt mal Zeit , die Story weiter zu erzählen ! Bitte !!!!!!
55. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von derC am 28.07.10 11:19

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe.
Unbedingt weiterschreiben bitte
56. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 23.08.10 09:51

So ging´s weiter:

Ich schleppte mich in meine Wohnung. Nun hatte ich mir auch noch meine finanzielle Freiheit nehmen lassen. Warum wurde ich bei dem Gedanken daran nur geil? Warum konnte ich mich nicht wehren? Wieso renovierte ich die Wohnung für Ihren Bullen, meinen Herrn? Warum richtete ich mir das Gartenhäuschen ein? – Es war Liebe, immer noch. Absolute Hörigkeit.

Die Tage vergingen mit viel Arbeit. Ich hatte notgedrungen meinen Jahresurlaub nehmen müssen, um meinen Umzug und seinen Einzug vorzubereiten.

Sie hatte mir damals, als wir zusammenkamen erzählt, warum sie sich von ihm getrennt hatte. Er war ihr damals zu dominant. Sie hatte ihre eigene Dominanz damals wohl noch nicht bemerkt. Jetzt trafen sie sich ´auf Augenhöhe´, wie sie mir erklärte. Und dann war da noch seine latent bis……e Neigung. Er hatte sie ganz offen darauf angesprochen, dass er gerne mal einen Mann in ihr Liebesspiel einbeziehen würde. Damals schockierte sie der Gedanke. Jetzt, da sie einen Sklaven hatte, den sie dominierte, war es auch für Sie ein, Zitat: ´lustvoller Gedanke, einen devoten Schw…lutscher mit einzubeziehen´.

Mir wurde bei diesen Gedanken schwindelig, denn ich war überhaupt nicht bi. Im Gegenteil, alles was ich erduldete, tat ich ausschließlich für Sie, meine Herrin.

Dann war der Tag gekommen. Das Gartenhäuschen, immerhin 4 mal 6 Meter groß, bestehend aus einem Raum und einem Miniraum mit Toilette, ohne Dusche war hergerichtet. Ich ´zog ein´. Meine Herrin quittierte es mit einem freudestrahlenden Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich kniete wieder vor ihr:

´Du hast das sehr brav hergerichtet. Die Wohnung deines Herrn wird ihm auch gefallen. Du hast dir eine Belohnung verdient. Hier ist der Schlüssel. Mach dich im Bad frisch.´

Ich war zweieinhalb Wochen verschlossen. Ich bekam den Käfig kaum ab, so geil war ich. Dann kniete ich wieder vor ihr.

´Zieh´ mir den Strumpf aus. Küss´ meine Füße. Und wichs´ dich, langsam.´ Ich genoss´ es. Es war herrlich. Meine Zweifel waren verflogen, dieser Frau wollte ich ein Leben lang dienen.

´Bist Du bereit, mir und Deinem neuen Herrn zu dienen?´ - ´Ja, Herrin.´ - ´Gut. – Schau´ mal, ich trage, für alle sichtbar diesen Schlüssel an meiner Halskette. Er zeigt allen da draußen, dass ich einen Sklaven habe. Wie findest Du das?´ - ´Das ist absolut angemessen, Herrin.´ - ´Ich werde den Schlüssel ein Leben lang tragen. Willst du das?´ - ´Ja, Herrin, natürlich!´ - ´Fein. – Aber nun sage mir, wo ist dein Zeichen? Woran kann ein anderer Mensch, insbesondere eine andere dominante Frau erkennen, dass du bereits versklavt bist?´ - ´Außer an meinem Keuschhaltsgürtel kann man es nicht erkennen. Und den sieht man ja auch nur, wenn ich nackt bin, Herrin.´ - ´Findest du das fair?´ - ´Nein, Herrin´ - ´Du willst also auch ein Leben lang nach außen dokumentieren, dass du mein Sklave bist?´ - ´Ja, Herrin, natürlich.´ - ´Fein, gleich kommt Sarah. Sie wird dir helfen, Deinen Wunsch umzusetzen. Freust du dich?´ - ´Ja, Herrin!´ - ´Dann leg dich jetzt hier auf den Tisch´.

Sie fixierte mich mit Bändern an Händen und Füßen an den Tisch. Mein Schw…z ragte senkrecht empor. Er zuckte wie wild hin und her. Ich konnte mich nicht rühren. Sie setzte sich in ihren Sessel und strich langsam mit ihrem Fuß über meinen Schw…z. Dann gab sie mir ihren göttlichen Fuß mit den ersten Lusttropfen an meinen Mund. Ich leckte gierig. Die Videokamera nahm alles auf.

So ging es ca. eine halbe Stunde. Dann klingelte es. Kurz darauf stand eine dunkelhaarige, braungebrannte Frau von Anfang zwanzig vor mir. Ihr südländischer Typ war nicht zu verkennen. Ihre dunklen Augen blitzten. Sie hielt einen großen Metallkoffer an der Hand. Ihre Arme waren tätowiert. Sie grinste abfällig auf mich herab.

´Da ist er also. Dein kleines Sklavenschwein.´ - ´Ja, Sarah, er will unbedingt, dass Du ihm hilfst.´ - ´Das werde ich gerne machen. Und du hast das wirklich alles mit ihm besprochen, Du weißt, das ist endgültig.´ - ´Aber ja doch, Sarah. Nicht wahr, Sklave?´

Jetzt wurde mir bewusst, was hier gespielt wurde. Sie wollte mich tätowieren lassen. Oder gar branden? Cutten? Mir wurde heiß und dennoch stand mein Schw…z. Meine Herrin setzte sich wieder, gab mir ihren Fuß. Und ich keuchte ´Ja, Herrin´.

DienerderDom

Ich bitte um Kommentare!

Meine Empfehlung zur Lektüre:

´Sklave einer ganzen Strasse – von Wurm 99. Hammer-Story!´
57. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.10 13:16

hallo dienerderdom,

machst du es aber spannend. was passiert jetzt? werden die befürchtungen wahr werden?
58. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Sklave_amano am 23.08.10 13:32

ein Fantastisches Kopfkino wird da in Gang gesetzt..

Großes Lob für das bislang veröffentlichte.

Freue mich schon auf fortsetzungen..
59. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devoter-David am 26.08.10 20:53

Was geschieht, vielleicht ein Tattoo direkt auf die Stirn?
60. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 27.08.10 10:16

Hier der Fortgang meines Untergang´s:

Sarah setzte sich auf einen Stuhl direkt neben mein Gesicht. Sie hatte tiefschwarze Augen, dunkelrote Lippen und einen Blick, der Arroganz ausstrahlte. Sie lächelte mich jetzt an. Ihre Hände griffen in den Koffer, dessen Inhalt ich aufgrund meiner Fixation nicht sehen konnte.

´Du bist diese Woche schon das vierte Sklavenschwein, dass sich von mir markieren lässt. Und wieder steht der Schw…z. Ihr Männer seid wirklich erbärmlich. Zum dienen geboren. Naja, dann wollen wir mal.´

Sie setzte sich einen weißen Mundschutz auf, so dass ich nur noch Ihre funkelnden Augen sehen konnte. Dann sah ich das kleine Tätowiergerät. Jetzt nahm Sie ein Gefäß aus dem Koffer. Vermutlich zum desinfizieren? So war es. Sie fing an, meine Haut damit zu bestreichen. – Aber doch nicht da?! – Panik ergriff mich, ich wollte protestieren. Doch zu spät, meine Herrin stopfte mir ihren göttlichen Strumpf in den Mund. – Ich wollte schreien: nein, doch bitte nicht da! Sarah jedoch desinfizierte in aller Ruhe den Bereich zwischen meinem Bauchnabel und meinem In…bereich. Hier sollte ich gekennzeichnet werden? Meine ewige Signatur erhalten?

Meine Herrin kam jetzt ganz nahe an mein Gesicht.

Ich hörte das Surren des Tätowiergerät´s.

´Ich fange zunächst mit den Outlines an. Schau mal, ist es hier an dieser Stelle recht?´

Meine Herrin schaute an mir herunter. ´Ja, Sarah, genau da soll es sein. Perfekt.´

Und dann fing es an. Es war weniger ein Stechen als viel mehr das Gefühl von tausend Nadelstichen. Mein Schw…z stand weiter wie ein Pfahl.

Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf. Was sollte meinen In…bereich zieren? Was hatte sich meine Herrin einfallen lassen?

Mir war schwindelig, leicht übel und dennoch war ich megageil.

Meine Herrin kam wieder mit ihrem Gesicht zu mir. Diesmal mit einem Glas Sekt in der Hand. ´Versprichst Du mir, den Mund zu halten?´ Ich nickte. Sie nahm ihren Strumpf aus meinem Mund. ´Mach´s Maul auf.´ Ich öffnete meinen Mund. Sie nahm einen Schluck des eiskalten Sektes und ließ ihn langsam in meinen Mund laufen. Es war herrlich.

´Bist du dankbar?´ - ´Ja, Herrin.´

So verging die Zeit, bis nach einer gefühlten Ewigkeit Sarah meinte, eine Pause zu brauchen. ´Darf ich hier rauchen?´. ´Aber ja, Liebste, hauchte meine Herrin.´

Sie steckte sich eine Zigarette an. ´Hast Du einen Aschenbecher?´ ´Aber ja.´ - Nanu, dachte ich, in diesem Haus hatte noch nie jemand geraucht. Geschweige denn gab es hier Aschenbecher. Aber meine Herrin deutete auf mich. Sarah verstand sofort. ´Maul auf.´, herrschte auch sie mich jetzt an. Und kurz darauf hatte ich den bitteren Geschmack heißer Asche auf der Zunge.

Die Damen lachten laut auf.

´Und das Alles nimmst Du auf Video auf?´ - ´Oh ja, mein Freund hat eine Werbeagentur. Er schneidet das Material zusammen. Die Videos bringen wir auf den Markt. Das bringt ´ne Menge Geld. Für irgendwas muss ein Sklave ja nützlich sein.´

Tränen rannen mir in´s Gesicht.

´Jetzt mach´ ich aber weiter, wir haben ja noch viel vor.´

Wieder stach sie in mich. Wieder war ich der passive Hauptdarsteller in meinem eigenen Film. Nur dass meine Herrin die alleinige Regie führte.

Immer mal wieder bekam ich den göttlichen Fuß meiner Ex-Freundin zum Schmecken.

Dann war es endlich soweit. Die beiden Damen standen vor mir und strahlten über das ganze Gesicht. ´Das ist wunderbar geworden. So weiß jeder, der ihn sieht, sofort, dass er mir gehört. Danke Sarah.´

Ich platzte vor Neugier, Angst und Geilheit.

Die beiden Damen kamen nah´ an mein Gesicht. Sarah von links, meine Herrin von rechts. Ich schwitzte, mein Schw…z zuckte. Sie schauten mir direkt in die Augen, triumphierend, ohne etwas zu sagen. Dann kamen sie sich langsam näher. Sarah streckte als erste ihre Zunge heraus. Dann tat es ihr meine Herrin gleich. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht begannen diese wundervollen Elfen, sich zu küssen. Zu lecken. Ich konnte ihren Speichel sehen. Ich wurde wahnsinnig.

´Sarah, Du hast das so fantastisch gemacht, ich möchte Dir jetzt auch etwas Gutes tun. Den Rest hast Du mir ja erklärt, das kann ich alleine machen. Schau mal hier.´ Sie hielt einen großen, schwarzen Di..o in der Hand mit einem Mundpfropfen und einem engen Umschnallgürtel.

Sarah strahlte. ´Oh ja, das Ganze hier hat mich geil gemacht. Einen Mann so zu erniedrigen. - Das kann ich jetzt gut gebrauchen.´ - Und schon hatte ich den Mundpfropfen tief im Rachen und der Di..o ragte senkrecht aus meinem Mund hervor. Der Gürtel schloss sich eng und fest um meinen Kopf. Und schon sah ich, wie sich Sarah, splitterfasernackt auf genau diesen Punkt setzte. Sie war so feu….t, dass sie direkt hineinglitt. Alles was ich jetzt noch sehen konnte, war ich wunderschöner Po. Sie fing an, sich rhythmisch zu bewegen. Wie sehr hätte ich mir jetzt gewünscht, sie hätte sich einfach auf meinen steinharten Schw…z gesetzt.

Ich wurde wahnsinnig. Das Tattoo – ich hatte es immer noch nicht gesehen. Diese Frau - auf meinem Gesicht. Der Duft ihrer Liebesgrotte. Meine Herrin - ich konnte sie nicht sehen. Diese Geräusche – was holte meine Herrin jetzt aus dem Koffer? Was hatte Sarah ihr gezeigt? Was wollte sie mir noch antun? – Meine Geilheit – würde ich heute noch Erlösung finden?

Ich hörte Geräusche, blecherne Geräusche. Es roch, als schmorte etwas vor sich hin. Ich bekam Panik. Zuckte wild hin und her. Aber Sarah verstärkte den Druck auf mein Gesicht. So konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Geschweige denn, einen Ton von mir geben.

Dann fühlte ich es. An meiner glattrasierten Brust. Es wurde warm. Dann wurde es heiß. Sarah´s Bewegungen wurden schneller. Sie stöhnte lustvoll auf. Eine Hand, die Hand meiner Herrin, umfasste meinen Schw…z, gab ihm ein paar Stöße. Ich war kurz vor der Erlösung, da brannte sich etwas blechernes in meine Brust. Ich drohte vor Schmerzen das Bewusstsein zu verlieren. Mein Schw…z fiel in sich zusammen. Es roch nach verbranntem Fleisch. In dem Moment, wo sich der Gegenstand wieder von meiner verbrannten Haut löste, kam Sarah über mir zum Höhepunkt. Ein lauter Schrei begleitete ihre Lust.

Ein Schrei, den ich nicht mehr von mir geben konnte.

Ich fiel in einen tiefen Schlaf.

DienerderDom

Bitte kommentiert!

61. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Henryla am 27.08.10 12:17

Nun muss du uns erzaehlen, was du tätowiert bekommen hast.

Sehr mitreißende Geschichte. Nur weiter so!
62. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Sklave01 am 04.09.10 16:48

Das was man hier zu lesen bekommt ist einfach der Wahnsinn. Ich kann förmlich seine empfindungen fühlen und verstehen was ihn dazu bewegt all dies für seine Herrin zu ertragen.

Dieser Mann kann sich einfach nur glücklich schätzen eine solche Herrin zu haben die sich so um ihren Sklaven kümmert und ihm das gibt was er verdient und verdient hat.

Bitte schreibe weiter!
63. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von devoter66 am 15.11.10 19:44

Warum schreibst du nicht weiter deine ErlebnisseOder hat deine Ex (deine Herrin ) dich lebendig begraben Würde die mal gerne kennen lernen !
64. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sch117 am 12.01.11 21:12

Sehr ansprechend und reizvoll geschrieben. Leider so plötzlich vorbei.

Vielen Dank!
65. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 20.01.11 10:49

… Stunden später:

Ich erwachte. Es war dunkel um mich herum. Wo war ich? Ich war nicht mehr auf dem Tisch fixiert. Ich saß. Ich saß auf einem Stuhl. Die an meinem Halsband befestigte Hundeleine war straff gezogen, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Ich war nackt. Mein Schw…nz war nicht in seinem Käfig. Schmerzen. Nicht an meiner Tätowierung – aber auf meiner Brust.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich konnte Umrisse erkennen. – Sie hatte mich in´s Schlafzimmer gebracht. Aber wie konnte das sein? Sie war zierlich und ich kräftig. Sie konnte mich doch unmöglich alleine hierher gebracht haben. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, da wurde mir schlagartig klar, wer ihr geholfen hatte.

Auf dem Bett sah ich ihn. Den Bullen. Er lag entspannt auf dem Bett, so wie ich es vor Jahren gemacht hatte. Als meine heutige Herrin noch Gefühle für mich hatte. Als ich als Mensch an ihrer Seite lebte. Ich meinte ein Grinsen erkennen zu können. Kein Wunder, denn meine Herrin bearbeitete seinen Schw…nz mit ihren zarten Händen und ihrem Mund. Ich war perplex. Erst meine Markierung und jetzt das hier. Sie wollte, dass ich zuschaute. Sie wollte mir zeigen, wo mein Platz ist. Und sie wollte offensichtlich, dass jetzt mein Herr in mein Leben tritt.

Zunächst bemerkte sie mein Erwachen nicht. Dann hielt sie inne. ´Schau´ nur! Unser Sklave ist wach! Wie schön. Naja, das war ja auch eine ganz schöne Dröhnung an Schmerz- und Schlafmitteln, die wir ihm da gespritzt haben. Mit schwindelte es. Mein Schw…z gewann an Größe. Was ich da sah, machte mich wahnsinnig.

Der Bulle fing an zu stöhnen. Heftig zuckte sein Schw…z. Meine Herrin sah mich an, während sie diesen Riesenpha..us mit ihrer Zunge bearbeitete. Sie grinste mich an. ´Na, gefällt Dir, was Du siehst? Das ist ein Schw…z. Und nicht so ein Minipi..elchen, wie Du ihn hast.´

Ich brachte kein Wort heraus. Jetzt schaute mich der Bulle an. Auch er grinste. Mir wurde schlecht, denn in genau diesem Moment schoss er mit einem lauten Lachen eine Riesenladung in den Mund meiner schönen Ex-Freundin. Mein Schw…z stand. Die ganze Situation war zu viel für mich.

Dann stand sie auf. Ihre Augen funkelten eisig. Sie kam auf mich zu. Ihr Gesicht über meinem. Instinktiv öffnete ich meinen Mund. Dann lies sie den Saft laufen. Ich würgte. Schluckte. Doch sie streichelte mein Gesicht. ´Brav, Sklave.´

Dann band sie mich los. ´Zieh Deinen Käfig an und verschwinde in dein Häuschen. Wir brauchen dich heute nicht mehr.´

Ich bedankte mich mit Fußkuss, was von meinem Herrn mit einem lauten Lachen quittiert wurde.

Dann schleppte ich mich in´s Gartenhäuschen. Es war dunkel und ich hatte mich bislang noch nicht getraut nachzuschauen, was meinen Sklavenkörper jetzt zierte. Ich hatte Angst vor der Wahrheit. Gleichzeitig war ich neugierig.

Ich stellte mich vor meinen Spiegel. Und schaltete das Licht ein. Ein Schrei entfuhr meinem bitteren Mund. Ich fiel auf die Knie. Mein Schicksal war besiegelt.

Ich bitte um Kommentare…

DienerderDom
66. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von pull am 21.01.11 10:25

Deine Story ist immer noch hammermäßig!!!
Bitte weiter!!!!
67. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von kopfschussbitte am 23.01.11 22:41

bin regelmäßiger leser deiner story
sehr detailfreudig

die bullen-metapher find gelungen
68. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Devoter-David am 23.01.11 23:21

Ja verdammt, was hat er denn jetzt draufstehen? Viel zu kurz!
69. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Bodo am 28.01.11 20:36

Guten Abend DienerderDom,
ich habe erst gestern deine Ausführungen gelesen über deinen Werdegang bei deiner Herrin. Ist ja krass was die sich alles einfallen ließ und wie Sie dich behandelt hat. Ich hoffe Du kommst da gut raus und dein Leben wird sich wieder normalisieren. Ich finde es super, wie plastisch Du das erlebte beschreibst, es geht einem durch und durch. Ich warte schon gespannt auf eine Fortsetzung. Lieben Gruss Bodo
70. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von devoter66 am 30.01.11 08:54

Endlich eine Fortsetzung .... und wieder sau-spannend . Bin so gespannt : Was hat er den nun
für eine Kennzeichnung von seiner Herrin bekommen ? Lass uns nich wieder so lange warten !
71. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von DienerderDom am 03.07.11 18:48

... ich hatte mit allem gerechnet und war auf Vieles vorbereitet. Doch die Buchstaben, die sie mir für die Ewigkeit gegeben hatte, liessen mich erschauern: ´Sklave Nr. 3´. Was sollte das bedeuten?
72. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von stiller172 am 04.07.11 12:56

es wäre wirklich Schade, wenn die Geschichte hier und jetzt zu Ende ginge.

Also BITTE BITTE weiter schreiben.
73. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Medi am 17.08.11 22:31

Bitte spann uns nicht länger auf die Folter, schreib uns, was es zu bedeuten hat.
Wir sind gespannt.
74. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von fluX am 13.09.11 18:43

jo, bin mal gespannt, ob die Geschichte noch weiter geht - hier ist ja jetzt ein Dreivierteljahr Sendepause...
75. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von JensMX am 16.11.11 11:34

Nach der Aufschrift bleiben Fragen über Fragen....wer sind Sklave 1 und 2.......

Bitte unbedingt weiterschreiben

Gruß
JensMX
76. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von summerof76 am 14.12.11 23:25

Ich glaube nicht mehr dass es hier noch weitergeht, was echt schade ist. Die Geschichte hat in ir sehr den Wunsch hervorgerufen diesen Weg ebenfalls real gehen zu wollen
77. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von tasche am 29.09.13 20:15

Schade auch hier keine weiteren Informatioen, dabei ist die Story sehr intensiv geschrieben.

Mel
78. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sunnybj am 09.01.14 08:51

Ich weiß nicht ob es so gut war, meiner Freundin diese Geschichte als erstes zu lesen zu geben. Aber ja sie ist echt nett geschrieben. Immer so am Rande das man noch glauben kann,dass es wirklich passiert sein könnte. Würde mich wundern wenn die Geschichte nicht nur Männer anspricht...
79. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von coradwt am 12.07.14 10:59

So eine tolle und geile Geschichte.
Die kann doch nicht so enden, oder?
Bitte nicht, DienerderDom.
Bitte schreibe weiter.
Lg
Cora
80. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von sub-u. am 12.07.14 17:33

.....der Autor war zuletzt am 03.07.2011 hier im Forum..........

Bitte nicht derart "olle" Kamelle hochziehen.....

Danke!
81. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von coradwt am 14.07.14 11:50

BItte
82. RE: Versklavt von der Ex-Freundin

geschrieben von Raveneye am 16.09.15 15:33

Die Geschichte fand ich sehr interessant, aber sie so Enden zu lassen, erscheint mir nicht besonders klug,
andererseits, ist sein Nick auch nicht mehr in der Mitgliederliste und er hat wohl dem Forum ganz den Rücken
gekehrt.
Das alles erscheint mir mehr als merkwürdig und ich für meinen Teil, halte das ganze nun nur noch für eine zu
Papier, oder vielmehr in die Tasten gebrachte Phantasie, die so wohl niemals in der Realität statt gefunden hat.
Vielleicht fehlte dem Autor dieser Fiktion, letztlich die Phantasie ein angemessenes Ende zu entwickeln.

Einfach nur meine ganz persönliche Meinung!

Gruß
Raveneye


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