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Thema:
eröffnet von Franny am 04.04.10 11:44
letzter Beitrag von violarubber am 20.12.21 05:46

1. Die Wandlung

geschrieben von Franny am 04.04.10 11:44

Die Wandlung Teil 1
© Franny13 2010

Hier ist meine 1. Geschichte. Ich hoffe, ich bin in der richtigen Rubrik. Über Reaktionen würde ich mich freuen.

Es ist jetzt 13 Jahre her, dass ich meine heutige Frau kennenlernte. Wir trafen uns auf einer Party bei einem gemeinsamen Bekannten, ohne uns vorher begegnet zu sein. Ein paarmal verabredeten wir uns zum Essen, ohne dass mehr passierte. Wir kamen gut miteinander zurecht. Dann verloren wir uns aus den Augen. Ein paarmal schrieb ich noch, aber als keine Antwort kam, stellte ich auch das ein. Ich war zu der Zeit beruflich stark eingespannt und oft unterwegs. Von meiner Firma wurde ich als Troubleshooter für verzwickte Probleme eingesetzt. Ein paar mal schrieb ich ihr noch, aber dann verblieb auch das. Ich arbeitete fleißig an meiner Karriere.
So ci. 4 Jahre später nach einem Auslandsaufenthalt sah ich sie wieder. Es war ein schöner Sommertag und ich war in die Stadt gegangen um mich neu einzukleiden, als ich sie in einem Schaufenster an einer Modepuppe arbeiten sah. Ohne groß zu überlegen betrat ich das Geschäft. Ich ging direkt zu dem Schaufenster und sprach sie an. Überrascht blickte sie auf. Langsam kam erkennen in ihren Blick. Sie kam schnell auf mich zu und umarmte mich. Ich war überrumpelt. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Zwischen uns war ja nie etwas gewesen, außer Essen gehen. „Peter, dass freut mich aber. Wie geht es dir? Was machst du? Ich habe dich ja lange nicht gesehen. Erzähl doch mal. Hast du Zeit?“ überfiel sie mich mit einem Redeschwall. „Danke gut, Maria. Kannst du dich freimachen? Wir könnten irgendwo einen Kaffee trinken und uns ein bisschen unterhalten.“ antwortete ich. „Kein Problem. Der Laden gehört mir.“ Sie drehte sich zu einer der 2 Verkäuferinnen um und ging zu ihr. „Frau Söll, übernehmen sie. Ich gehe mit meinem alten Bekannten Kaffee trinken. Sollte ich nicht zum Ladenschluss wieder hier sein, sehen wir uns Morgen früh.“ Frau Söll nickte nur und wandte sich wieder ihrer Kundin zu. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich in einem Damenmodegeschäft war. Und in keinem billigen, wie ich einzuschätzen wagte. Ich wurde bei meiner Betrachtung durch ein zupfen an meinem Arm unterbrochen. „Ich bin fertig. Wo wollen wir hingehen?“ fragte mich Maria. „Gibt es noch das kleine Eiscafe, wo wir damals auch öfter hingegangen sind?“ „Ja natürlich.“ „Dann dahin. Auf geht’s.“ Sie hakte sich bei mir unter und gemein-sam verließen wir das Geschäft. Auf der Straße passte sie sich meinen Schritten an. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, aber auch nur, weil sie hochhackige Pumps trug. Immer wenn wir an einem Schaufenster vorbeikamen, sah ich unser Spiegelbild. Gar nicht so schlecht, dachte ich bei mir. Wir sind kein schlechtes Paar. Maria trug einen engen schwarzen Rock mit Gehschlitz, der ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine weiße Bluse mit halbem Arm. Außerdem die schon erwähnten schwarzen Pumps. Sie sah sehr elegant aus. Ich machte ihr ein Kompliment über ihr aussehen. Sie blickte zu mir auf und lächelte mich an. „Wenn man so ein Geschäft hat wie ich habe, muss man so gekleidet sein. Sonst bleibt die Kundschaft weg. Im laufe der Zeit habe ich mich so an die Kleidung gewöhnt, dass ich kaum noch legere Kleidungsstücke habe. Aber was soll’s. Ich kleide mich gern so. Mir gefällt es. Du siehst aber auch nicht schlecht im Anzug aus.“ Ich trug einen leichten Sommeranzug. „Na ja, bei uns in der Firma ist Anzug tragen eine Pflicht. Zumindest ab Abteilungsleiter. Letzte Woche bin ich befördert wor-den.“ erwiderte ich. Im Eiscafe angekommen setzten wir uns und gaben unsere Bestellung auf. Ich forderte sie auf, doch ein bisschen von sich zu erzählen. Das tat sie dann auch. Nachdem sich unsere Wege damals getrennt hatten, hatte auch sie die Stadt verlassen und in verschiedenen Modehäusern gearbeitet. Zuletzt als Einkäuferin. Als sie sah, wie hoch die Gewinnspannen waren, reifte in ihr der Entschluss selbständig zu werden. Am besten in ihrer Heimatstadt. Sie kündigte, nahm ihr Erspartes und eröffnete vor einem ½ Jahr ihr Geschäft. „Und es war richtig, was ich gemacht habe. Das Geschäft läuft gut und ich bin mein eigener Herr. Aber jetzt bist du dran. Erzähl mal.“ Also erzählte ich ihr von meinem langsamen aber stetigen Aufstieg bis zum heutigen Tag. „Jetzt, wo ich die Abteilung leite, habe ich auch wieder etwas mehr Freizeit. Ich brauch nicht mehr soviel in der Weltgeschichte rumzureisen. Das machen nun Andere.“ Ich musste lachen. „Schließlich habe ich die Abteilung aufgebaut und mir die richtigen Leute geholt.“ Ich schaute sie an. „Und wie ist es dir privat ergangen? Bist du verheiratet?“ „Nein, ich bin noch zu haben.“ lachte sie. „Ein paar Freundschaften, die aber durch meinen Beruf nie lange gehalten haben. Und du? Frau und Kinder?“ „Wo denkst du hin? Solo. Mir ist so wie dir ergangen. Wer möchte schon einen Mann, der nie da ist?“
Wir schauten uns an, und plötzlich knistete die Luft zwischen uns. Ich winkte der Bedienung, bezahlte und stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin.
Sie ergriff sie und wir verließen das Cafe und gingen zu meinem Auto. Die Fahrt zu meiner Wohnung verlief schweigsam. Ab und zu schauten wir uns an, sprachen aber kein Wort. In der Tiefgarage des Apartmenthauses stellte ich den Wagen ab und wir betraten den Fahrstuhl. Kaum war die Fahrstuhltür geschlossen drängte sie sich an mich und küsste mich verlangend auf den Mund. Mit einer Hand fasste sie meinen Nacken, mit der Anderen griff sie mir in den Schritt. Sie keuchte leicht auf, als sie meinen schon steifen Sch***z durch die Hose spürte. Sie fing mit massierenden Bewegungen an. Ich drückte ihre Hand weg und beschwor sie: „Hör auf und warte noch ein Weilchen, oder mir geht gleich hier in der Hose einer ab. Wir sind gleich da.“ Sie zog sich etwas zurück. „Das wollen wir doch nicht. Ich hasse es, wenn ich etwas verschwenden muss.“ antwortete sie. Als wir vor meiner Wohnungstür standen, war ich so aufgeregt, dass ich 3 Versuche zum aufschließen brauchte. Endlich schaffte ich es doch und wir betraten meine Wohnung. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fiel sie wieder über mich her. Gierig erwiderte ich ihre Küsse. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie streifte mir mein Jackett ab, knöpfte mein Hemd auf und ließ ihre Fingerspitzen über meine Brust tanzen. Ich öffnete ihre Bluse, und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich nach vorn und spielte mit meiner Zunge über ihre schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie stöhnte auf. Eine ihrer Hände fand den Weg zu meiner Hose. Sie öffnete den Gürtel, zog den Zipp herunter und streifte mir die Hose samt Slip ab. Mein Sch***z sprang steil und pulsierend ins Freie. Sie ergriff meinen Sch***z und wichste ihn ganz leicht. Jetzt war es an mir zu stöhnen. Meine Hand fand wie von selbst den Weg unter ihren Rock und ihr Höschen. Als ich ihre Muschi berührte hatte ich das Gefühl mich zu verbrennen. So erregt war sie. Sie war tropfnass. Ich drehte sie um, zog ihr Rock und Slip in einer Bewegung aus, beugte sie nach vorn und drang von hinten in sie ein. Ihre feuchte, heiße Grotte umschloss meinen Sch***z wie ein enger Handschuh. Sie stöhnte auf. „Mach, stoß zu. Stoß doch zu.“ Ich zog meinen Sch***z fast ganz aus ihr heraus und stieß mit aller Macht wieder nach vorn. Ich merkte, dass ich nicht lange durchhalten würde, so geil war ich. Aber es war mir egal. Ich wollte nur noch meinen Saft verspritzen. Rücksichtslos rammelte ich drauflos. „Ja, gib’s mir. Schneller. Schneller.“ feuerte sie mich an. Und dann kam ich. Ich kam mit Urgewalt und pumpte mein Sperma in sie hinein. Auch sie kam. Sie kam mit einem Aufschrei. Ich dachte ich werde überschwemmt. Soviel Saft lief ihr aus ihrer Muschi über meinen Sch***z. Ich merkte wie sie ihre Spannung verlor und hielt sie fest. Eine Weile standen wir noch engumschlungen im Flur. Mit erstaunen stellte ich fest, dass mein Sch***z nichts von seiner Härte verloren hatte. Ich konnte schon wieder. Gerade wollte ich wieder anfangen zuzustoßen, da trat sie einen Schritt nach vorn und mein Sch***z glitt aus ihrer Muschi. „Das war gut, das habe ich gebraucht. Ich habe schon lange nicht mehr gevögelt.“ sagte sie und kniete sich vor mich. Sie sah zu mir auf: „Ich werde dich erst einmal ein bisschen säubern.“ sprachs und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schaft. Dabei sah sie mich unverwandt an. Auch als sie meine Eier leckte und meinen Sch***z in ihren Mund nahm wandte sie nicht den Blick von mir. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, und mit jedem Mal verschwand mein Sch***z mehr in ihrem Mund. Mit einer Hand drückte sie meinen Hintern dichter an sich heran, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Als sie auch noch mit der Zungenspitze jeder Bewegung an meinem Sch***z in ihrer Mundhöhle folgte, fingen meine Beine an zu zittern. Sie be-merkte es und hörte auf mich zu lutschen. Sie stand auf und küsste mich. „Wir können doch bestimmt woanders hingehen, wo es bequemer ist?“ „Ja, ja natürlich. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ stieß ich erregt hervor. „Wo?“ fragte sie nur. „Das Schlafzimmer ist oben. Die Treppe rauf.“ Sie stieg aus ihrem Rock, zog das Höschen von den Knöcheln, drehte sich um und ging mir voraus. Es war ein schönes Schauspiel, wie ihre Hinterbacken bei jedem Schritt auf und ab wippten. Jetzt sah ich auch, dass sie halterlose Strümpfe trug. Sie sah aus wie eine Göttin. Einfach geil. Sie drehte den Kopf zu mir. „Kommst du?“ sagte sie mit rauchiger Stimme. „Sofort.“ Ich machte einen Schritt nach vorn und wäre beinahe hingefallen. Meine Hose hing mir noch um die Knöchel. Sie lachte leise auf und blinzelte mir zu. Schnell trat ich die Hose beiseite und ging ihr nach.
Als sie die Treppe hochging, konnte ich ihr von unten in den Schritt sehen. Kleine Spuren von Flüssigkeit liefen aus ihrer Muschi und benetzten ihre Strumpfränder.
Als wir im Schlafzimmer waren zog sie sich die Bluse und den BH aus. Die Strümpfe und die Pumps behielt sie an. Dann legte sie sich auf das Bett, winkelte ein Bein an und fing an sich zu streicheln. Ich stand in der Tür und schaute ihr zu. Ihr Atem wurde schneller. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Sie steckte sich 2 Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und leckte sie ab. Da gab es für mich kein halten mehr. Wie ein Irrer warf ich mich auf sie und wollte in sie eindringen. „Nein, so nicht. Ich will dich reiten.“ Sie schlängelte sich unter mir vor, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Brustkorb. „Erst wirst du mich noch lecken, bevor du in mich eindringst.“ Oh, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich sollte sie lecken, obwohl ich in ihr abgespritzt hatte und mein Saft aus ihrer M*se lief? Natürlich hatte ich schon Frauen geleckt, aber immer im Verlauf des Vorspiels und nie nach dem abspritzen. Aber ich war so geil, dass ich alle Bedenken zur Seite wischte, gehorsam meine Zunge rausstreckte und sie zu lecken begann. So unangenehm war es gar nicht. Ihre Säfte flossen immer stärker. Gerade als ich dachte sie kommt rutschte sie auf meinen Schoß und führte sich meinen Sch***z ein. Sie senkte sich bis auf meine Sch***zwurzel. Ihr Gesichtsausdruck zeigte pures genießen. Und dann fing sie an mich zu reiten. Vor und zurück, auf und ab. Immer, wenn ich kurz vorm sprit-zen war, hielt sie still. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich bäumte mich auf, warf sie ab und auf den Rücken. Stieß meinen Sch***z in sie und f**kte los. Nach 3, 4 Stößen war ich soweit. Ich schoss ab. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte sich noch fester an mich und opferte auch.
Danach lagen wir nebeneinander, hielten uns an den Händen und schauten uns an. Jeder in seinen Gedanken versunken. „Was....?“ Beide gleichzeitig. Wir mussten lachen. „Du zuerst.“ sagte ich. „Na gut. Was denkst du, wollte ich fragen. Warum haben wir solange gewartet? Warum sind wir damals auseinander gegangen? Warum habe ich nichts mehr von dir gehört?“ „Also ich denke, das was wir eben gemacht haben, war das Schönste in meinem Leben. Wahrscheinlich war mein Beruf an unserer Trennung schuld. Ich habe dir ein paarmal geschrieben, aber du hast nie geantwortet. So dachte ich, du hast einen Anderen.“ Sie schaute mich groß an. „Deine Briefe habe ich nie bekommen. So verließ ich nach 2 Monaten die Stadt und begann eine Ausbildung, wie ich ja schon erzählt habe. Ich dachte du machst dir nichts aus mir und hättest mich abserviert. Das ist mir damals ziemlich nahe gegangen.“ Sie verstummte und hatte Tränen in den Augen. „Du Dummchen,“ sagte ich zärtlich, „ Ich habe dich damals schon geliebt und ich habe dich nie vergessen. Als ich dich Heute sah, traf es mich wie ein Blitz und die alten Gefühle waren wieder da. Ich liebe dich.“ Ich beugte mich vor und küsste sie auf ihre Augen. Sie klammerte sich fest an mich und flüsterte: „Ich liebe dich auch und auch ich habe dich nicht vergessen.“ Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schluchzte etwas. Nach einer Weile wurden Ihre Atemzüge regelmäßiger. Sie war eingeschlafen. Ich ließ den Tag Revue passieren und dabei muss ich dann auch eingeschlafen sein.
Ich erwachte durch ein komisches Gefühl in meinem Unterleib. Als ich an mir herab sah, sah ich Maria, die mir einen blies. Immer wieder leckte sie mit der Zunge an meinem Schaft, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Lecken, rein, raus, lecken. Ich wollte sie zu mir hochziehen, aber sie schüttelte nur den Kopf. Also ließ ich sie gewähren, entspannte mich und gab mich dem Genuss hin. Als es mir kam wollte ich ihren Kopf wegziehen, aber sie biss mir leicht in den Sch***z und so ließ ich meinen Saft in ihren Mund schie-ßen. Sie schluckte alles. Nachdem ich mich entleert hatte, leckte sie meinen Sch***z sauber. Dann sah sie mich mit strahlenden Augen an. An ihrem Kinn waren noch ein paar Samenfäden zu sehen. Mit der Zungenspitze leckte sie sie weg. „Du bist aber schwer wach zukriegen. Ich müh mich schon einige Zeit ab. Aber der Abschluss hat mich entschädigt. Ich liebe dich.“ Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Mir machte der Geschmack von meinem Sperma nichts mehr aus. Ein bisschen alberten wir noch im Bett herum. Dann gingen wir duschen, zogen uns an und fuhren zu ihrer Wohnung, damit sie sich umziehen konnte. Anschließend gingen wir Essen.
2 Monate später waren wir verheiratet. Es lief von Anfang an gut zwischen uns. Mit Kindern wollten wir noch warten, wir waren ja noch relativ jung. Maria war 28 und ich 30 Jahre alt. Der Sex war einfach fantastisch. Wir kannten keine Tabus. Alles wurde ausprobiert. Nur ein Beispiel. Wir waren in einem Restaurant essen.
Auf ein Mal merkte ich, wie sie mit ihrem bestrumpften Fuß in mein Hosenbein schlüpfte und an meiner Wade auf und ab fuhr. Als sie meinen überraschten Gesichtsausdruck sah, lächelte sie und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sofort hatte ich eine mächtige Beule in der Hose. Ich sagte ihr leise, wenn sie nicht aufhören würde, könnte ich das Lokal nicht mehr verlassen. Sie meinte nur, dass ich näher an den Tisch rücken, unter dem Tisch meinen Sch***z aus der Hose holen sollte. Alles Weitere würde sie ü-bernehmen. Ich schaute mich um, aber keiner der anderen Gäste beachtete uns. Also tat ich wie geheißen. Sie rückte auch etwas näher und dann spürte ich ihre beiden Füße an meinem Sch***z. Sie wichste mich in dem Lokal mit ihren Füßen. Als sie sah, dass ich gleich spritzen würde, drückte sie einen Fuß auf meine Eichel. Mit dem Andern rieb sie an meinem Schaft auf und ab. Und dann spritzte ich ab. Ich nässte ihren Fuß ein. Sie wechselte zwischen 2 Zuckungen die Füße, so dass ich auch den Anderen noch nass machte. Als sie merkte, dass ich leer gemolken war nahm sie ihre Füße von mir, beugte sich nach unten und zog ihre Schuhe an. Beim Aufrichten grinste sie mich spitzbübisch an. Sie hob ihre Hand, führte sie zum Mund und leckte ihre Finger ab. „Zum Dessert habe ich gern Sahne.“ Ich schaute sie perplex an, rief den Kellner, zahlte und zerrte sie zum Auto. In dieser Nacht haben wir nicht viel geschlafen.
Sie war immer elegant gekleidet. Stets überraschte sie mich mit etwas Neuem. Immer trug sie feinste Dessous. Und immer trug sie entweder Strapse oder haltelose Strümpfe. Als ich sie einmal darauf ansprach, sagte sie nur: „Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich es sein.“ „Nein, nein“, protestierte ich, „trag so etwas nur weiter. Es macht mich unheimlich scharf, wenn ich dich so sehe.“ „Das habe ich schon gemerkt. War auch nur Spaß. Aber mit ein Grund ist auch, dass ich in meinem Geschäft nicht nur Oberbekleidung verkaufe, sonder auch Dessous und Strümpfe. Und da wäre es schlechte Reklame, wenn ich Baumwollunterwäsche und Strumpfhosen tragen würde. So kann ich einer unentschlossenen Kundin immer den lebenden Beweis vorführen. Meine Angestellten sind übrigens auch so gekleidet.“ Wir bauten uns ein Haus. Geld hatten wir ja genug. Ihr Geschäft lief gut, war zur ersten Adresse für Damenbekleidung geworden. Auch ich verdiente nicht wenig. Wir konnten uns einen gehobenen Lebensstiel leisten. Nach 2 Jahren wurden wir ruhiger und so etwas wie Routine kehrte in unser Leben ein. Der Sex war immer noch gut, aber zärtlicher und nicht mehr so wild und unbeherrscht. Wir fielen nicht mehr jeden Tag über uns her wie wilde Tiere. Wir hatten uns im Leben eingerichtet.


Fortsetzung folgt.........?
2. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sissy Raina am 04.04.10 13:25

gefällt mir!
3. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sir_Rowan am 04.04.10 14:37

Absätze sind immer hilfreich, nicht nur bei Schuhen, sondern auch bei Texten.
4. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 04.04.10 15:00

Ein romantischer Anfang, mal sehen, wie und in welche Richtung sich diese Geschichte entwickelt.
5. RE: Die Wandlung

geschrieben von Gummimike am 04.04.10 15:33

Hallo franny schön das die Geschichte hier Veröffentlicht wird.
Da ich die Geschichte schon kenne halt ich mich mit Kommentaren zurück.
6. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 04.04.10 22:29

Zitat
Hallo franny schön das die Geschichte hier Veröffentlicht wird.
Da ich die Geschichte schon kenne halt ich mich mit Kommentaren zurück.



7. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 04.04.10 22:46

Die Wandlung Teil 2
© by Franny13
Wenn es euch gefällt, schreibe ich gern weiter
Eines Tages, ein Samstag, kam sie aus dem Geschäft, beladen mit jeder Menge Einkaufstüten. Sie stellte die Tüten ab, setzte sich auf meinen Schoß, gab mir einen Kuss und sagte: „Rate mal, was ich habe.“ Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern. „Spielverderber. Na gut, ich verrate es dir. Wir haben eine Einladung zu einem Ball bekommen. Er findet in 14 Tagen statt.“ Nun wusste sie, dass ich ungern auf gesellschaftliche Partys ging. Wenn ich den ganzen Tag im Anzug arbeite, möchte ich nicht auch noch in der Frei-zeit so angezogen sein. „Nun guck nicht so. Es ist eine Einladung zum Fasching. Frau von Berg, eine meiner Stammkundinnen hat uns eingeladen. Für mich ist es wichtig dort zu erscheinen.“ „Wenn es deinem Geschäft dient.“ antwortete ich. „Außerdem, wenn es eine Faschingsparty ist, wird es ja wohl nicht so förmlich sein.“ „Na ja, einen kleinen Haken hat die Sache.“ druckste sie. Ich schaute sie misstrauisch an. „Schau, Frau von Berg veranstaltet immer Mottopartys. Und dieses Jahr ist es ein Ball paradox.“ „Hä?“ „Die Frauen kommen als Männer und die Männer als Frauen verkleidet. So nun ist es heraus.“ Ein bisschen ängstlich schaute sie mich an und wartete auf meine Reaktion. „Männer als Frauen und umgekehrt?“ vergewisserte ich mich. „Und alle machen mit?“ „Ja, alle.“ „Na gut, wenn es so wichtig für dich ist. Warum nicht?“ gab ich mich geschlagen. Sie klatschte in die Hände. „Wunderbar“, freute sie sich, „dann können wir gleich mit dem Üben anfangen. Ich habe schon mal Kleidung in deiner Größe mitgebracht.“ „Du meinst doch nicht sofort, oder? Wir haben doch 14 Tage Zeit.“ versuchte ich abzuwiegeln. „Nix da. Ich will, dass du perfekt bist. Ich will mich doch nicht blamieren. Geh ins Bad und rasier dich.“ Seufzend stand ich auf und tat Ihr den Gefallen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich, dass sie den Inhalt der Tüten auf den Möbeln verteilt hatte und sie Gedankenverloren davor stand. Ich räusperte mich: „Ich bin fertig.“ Sie schaute mich an. „Zieh dich aus. Den Slip kannst du anbehalten. Vorläufig.“ Ich zog meine Hose und mein Hemd aus. In meinem Slip zeichnete sich eine Beule ab.
Sie betrachtete mich von oben bis unten und sagte: „So geht das nicht. Die Haare auf den Beinen und auf der Brust müssen auch noch weg. Warte mal einen Moment.“ Sie verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem Bettlaken und ihrem Epelierer wieder. Sie breitete das Laken auf dem Boden aus. „Leg dich auf das Laken und entspann dich. Ich werde deinen Haarwuchs entfernen.“ Ich wollte protestieren, aber dann dachte ich mir, was soll’s, sieht ja keiner und legte mich hin. „Auf den Bauch. Ich werde bei den Rückseiten deine Beine anfangen.“ Schon schnurrte der Apparat los. „Autsch, das ziept.“ rief ich. „Stell dich nicht so an. Jetzt weißt du, was ich immer durchmache.“ erwiderte sie fröhlich. Also biss ich die Zähne zusammen und hielt ich meinen Mund. So langsam erregte mich die ganze Situation. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Halt still. Die Rückseite ist gleich fertig.“ Sie war inzwischen an den Oberschenkeln angekommen. Nun streifte sie mir meinen Slip runter und bearbeitete meine Pobacken. „Muss das sein? Da sieht doch keiner hin.“ fragte ich sie. „Muss sein.“ war die knappe Antwort. „So, fertig. Umdrehen.“ sagte sie kurz darauf und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Vorsichtig drehte ich mich um und mein steifer Sch***z sprang ihr entgegen. „Sieh an, sieh an. Dem Herren gefällt es.“ lächelte sie. „Kannst ja was dagegen unternehmen wenn es dich stört.“ „Nee, nee mein Lieber. Noch nicht. Ist ganz praktisch so. Kann ich dir besser die Eier und den Sack rasieren.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Doch nicht mit diesem Marterinstrument. Das halte ich nicht aus.“ „Na, dann will ich mal gnädig sein.“ Sie holte eine Schere und meinen Nassrasierer. Vorsichtig schnitt sie die Haare kurz und den Rest ra-sierte sie ebenso vorsichtig. Als sie meinen Sch***z anfasste, um auch an der Unterseite zu rasieren, explodierte ich. Meine erste Ladung schoss ihr auf das Handgelenk und Un-terarm. Die nächsten Spritzer landeten auf meinem Bauch, da sie blitzschnell meinen Sch***z in diese Richtung drückte. Mit leichten Wichsbewegungen molk sie auch den Rest aus mir heraus. Dann beugte sie sich über mich und leckte alles mit der Zunge weg. Zum Schluss leckte sie auch noch ihre Hand und ihren Arm ab. „Wir wollen doch nichts vergeuden. Jetzt ist aber Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Dauert aber nicht mehr lange.“ sagte sie und setzte ihr Werk fort. 20 Minuten später war sie fertig. Sie hatte auch noch die Brust und die Achselhöhlen ausrasiert. „Fertig.“ sagte sie stolz. „Wie fühlt es sich an?“
„Ungewohnt, irgendwie frischer.“ erwiderte ich. „Steh auf und geh dich duschen. Ruf mich, wenn du fertig bist.“ Ich trotte ins Bad und duschte mich gründlich ab. Ich empfand das Wasser und das Gel viel intensiver als mit Behaarung. Als ich mich abgetrocknet hatte, rief ich nach Maria. Sie kam sofort und brachte eine der Einkaufstaschen und einen Hocker mit. „Setz dich. Ich werde dich nun schminken.“ „Schminken? Davon war aber nicht die Rede. Verkleiden ja, aber nicht von schminken.“ protestierte ich. „Nun stell dich nicht so an, wenn schon, denn schon.“ Seufzend nahm ich auf dem Hocker platz. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, führte sie es auch aus wusste ich aus Erfahrung. Sie kramte in der Tasche herum und dann ging es los. Nach gefühlten 2 Stunden sagte sie: „Nun noch die Perücke.“ Sie setzte mir die Perücke auf, kämmte sie durch, zupfte hier und da noch ein bisschen und sagte: „Schau mal in den Spiegel.“ Sie hielt mir einen Handspiegel vor.
Ich schaute in den Spiegel, aber ich sah nicht mich. Ein Frauengesicht sah zu mir zurück. Zugegeben, ein herbes, aber nichts desto trotz ein attraktives Frauengesicht. Eingerahmt von schulterlangen braunen Haaren. „Na, was sagst du?“ „Du bist eine Künstlerin. Ich erkenne mich nicht wieder. Aber wie lange soll das anhalten? Ich muss doch Morgen zur Arbeit.“ Sie war erfreut über das Lob. „Keine Angst. Heute Abend schminke ich dich ab und man wird nichts mehr sehen. Aber wir sind noch nicht fertig. Warte hier, ich hole schnell die anderen Sachen.“ Sie ging die anderen Taschen holen. „Jetzt wirst du eingekleidet.“ Mit diesen Worten verteilte sie den Inhalt der Taschen im Bad. Zum Vorschein kamen ein Hüftgürtel, Seidenstrümpfe, hochhackige Pumps 12cm, ein BH, Unterkleid, Höschen und ein Cocktailkleid. Alles in schwarz. Ich war baff. „Du hast mir ja oft genug beim an - und ausziehen zugesehen. Also fang an. Ich helfe dir auch, wenn du nicht weiterweißt.“ Ich starrte sie an, aber sie zog nur eine Augenbraue hoch und lächelte. Nun gut, wer A sagt muss auch B sagen dachte ich bei mir und fing an. Als 1. legte ich mir den Hüftgürtel um, danach den BH. Dann öffnete ich das Paket mit den Strümpfen. Ich nahm auf dem Hocker platz und wollte sie gerade anziehen, als sie mir die Strümpfe aus der Hand nahm. „Nicht so. Das sind doch keine Herrensocken. Ich mach das. Pass genau auf, wie es geht. Streck einen Fuß vor. Siehst du, von der Spitze her abrollen und dann am Bein hinauf. Immer darauf achten, dass sich keine Falten bilden. Und nun vorn, dann an der Seite und abschließend hinten anstrapsen. Gut aufgepasst? Dann zieh dir den Anderen selber an.“

Bei ihren Bemühungen hatte sich mein Sch***z halb aufgerichtet. Ich griff nach ihr und wollte sie küssen und auf meinen Schoss ziehen. Aber sie entwand sich mir. „Bitte nicht. Sonst werden wir nie fertig.“ Ich unterdrückte also meine Geilheit, nahm den Strumpf, den sie mir hinhielt und zog ihn so über, wie sie mir gezeigt hatte. Beim hinteren Straps hatte ich Probleme und so übernahm sie das Anstrapsen. Sie reichte mir das Unterkleid und ich zog es über. Als ich es anhatte, sah ich, dass man die Strapse und die Strumpf-ränder noch sehen konnte. Außerdem bildete sich ein Zelt vor meinem Unterleib. Mein Sch***z war steif und stand prall ab. Dieses Gefühl von Seide auf nackter Haut.
Ich merkte, wie sich erste Tropfen absonderten. Auch Maria hatte es bemerkt. Blitzschnell hob sie das Unterkleid an und mein Sch***z stand im Freien. Sie steckte das Unterkleid am Hüftgürtel fest, holte ein Kondom und hielt es mir hin. „Streif dir das über. Wir wollen doch keine Flecken machen.“ Wo hatte sie denn das her? Wir brauchten doch keine Kondome. Egal. Ich zog es über. „Jetzt noch das Höschen, das Kleid und zum Schluss die Pumps.“ sagte sie. Bevor ich das Kleid überzog, stoppte sie mich. „Moment, ich muss dir noch etwas in den BH stopfen.“ Sie nahm 2 Silikonkissen, die wie Brüste aussahen und legte sie in den BH. Da die Knöpfe des Kleides im Rücken waren, half sie mir beim zumachen. Als ich fertig angezogen vor ihr stand, zog sie noch einmal alles glatt und kämmte noch einmal durch die Perücke. „Schick. Komm wir gehen ins Schlafzimmer, damit du dich vor dem großen Spiegel sehen kannst.“
Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Und ich stolperte hinter ihr her. Die Pumps. Als ich stand, war es nicht schwer. Aber stehen und gehen, ein himmelweiter Unterschied. Sie bemerkte es auch. „An dem Gang, und überhaupt an den Bewegungen, müssen wir noch üben. Ich habe da auch schon ein paar Ideen. Aber für Heute genügt es auch so. Geh langsam und ganz aufrecht, dann ist es nicht so schwer.“


Fortsetzung folgt..............?
8. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sissy Raina am 04.04.10 23:11

Danke für die Fortsetzung! Ist wirklich gut, freue mich wenn es weiter geht!
9. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 04.04.10 23:22

Zitat
Danke für die Fortsetzung! Ist wirklich gut, freue mich wenn es weiter geht!


Danke,
werde mich bemühen, deine Erwartungen nicht zu enttäuschen.
10. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 05.04.10 00:00

Bei klingelt es auch langsam. Irgend wo habe ich deine Geschichte vor langer
Zeit auch gelesen.
Einiges kommt mir wieder bekannt vor und fällt mir wieder ein.

Keine angst, ich verrate auch nix. Alle, die deine Geschichte noch nicht kennen,
sollen auch ihre Überraschungen haben.

Sei schön fleißig und stelle deine Geschichte ohne lange Werbepause ein.
11. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 05.04.10 00:03

Dann sehen wir ja uns langsam alle wieder
12. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 05.04.10 09:30

Die Wandlung Teil 3
© Franny13 2010
Die Vorderseite des Schlafzimmerschranks, 3m, besteht nur aus Spiegelfläche. Nun standen wir beide davor und ich staunte. 2 Frauen waren zu sehen. Eine Große, ganz in schwarz gekleidet und eine Kleinere, in Rock und Bluse. „Na, wie gefällt es dir?“ fragte mich meine Frau. Ich staunte mich im Spiegel an. Ich konnte es kaum glauben. Das sollte ich sein? Ein Mann? Ich sah nur eine Frau. „Du hast ein Wunder vollbracht. Ich erkenne mich ja selbst nicht mehr wieder. Wenn ich nicht wüsste, dass ich ich bin, würde ich denken, hier stehen 2 Freundinnen.“ antwortete ich ihr. Sie strahlte mich an. „Und die eine Freundin hat eine Beule in ihrem Kleid.“ Mit diesen Worten fasste sie mich an den, unter dem Kleid, aufragenden Sch***z. Sie lehnte sich an mich und führte wichsende Bewegungen aus. Ich drehte meinen Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand glitt zu ihrer Brust und massierte sie. Ihr Atem wurde schwerer.
„Komm.“ sagte sie und führte mich zum Bett. „Streichel meine Muschi.“ Ich schob meine Hand unter ihren Rock und staunte. Sie trug kein Höschen und ihre M*se war klitschnass. Ich legte meine Hand auf ihre Muschi und drückte leicht zu. Ihr Unterleib bäumte sich auf und sie kam. „Gott war das gut. Ich dachte schon, ich müsste platzen. Ich war schon die ganze Zeit geil.“ sagte sie zu mir, als sie wieder zu Atem kam. „Und ich? Ich habe einen Steifen und der schmerzt schon.“ „Leg dich zurück und lass mich machen. Beweg dich nur, wenn ich dich dazu auffordere.“

Breitwillig streckte ich mich auf dem Bett aus. Aus dem Nachtschrank nahm sie ein paar Nylonhandschuhe und zog sie an. Sie kniete sich neben mich und fing an meine Beine zu streicheln. Es knistete leise. Ich schnappte nach Luft. So ein Gefühl hatte ich noch nicht erlebt. Mit leichten Bewegungen, nur mit den Fingerspitzen, strich sie an meinen Beinen auf und ab. Wenn ich jetzt noch Haare an den Beinen gehabt hätte, sie hätten sich aufgerichtet. So bekam ich nur eine Gänsehaut. Ohne dass ich es wollte bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Mein Sch***z schwoll noch mehr an. Sie schob mir das Kleid nach oben. Dann streichelte sie durch das Höschen meine Eier. Ich stöhnte auf. „Geduld. Noch ist es nicht soweit.“ sagte sie zu mir, beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge über meine Eier. Sie zog mir das Höschen bis auf die Knie runter und rollte vorsichtig das Kondom ab. Ich hob meinen Kopf und sah an mir herunter. Ich sah schwarz bestrumpfte Beine, die an Strapsen festgemacht waren. Die Füße in Pumps. Und zwischen den Strapsen meinen Sch***z mit glänzender, dicker Eichel, der steil in die Luft ragte.
Meine Hände wollten nach Maria greifen und sie auf mich ziehen. Aber sie entzog sich mir. „Bleib so liegen. Ich bin gleich wieder da.“ Sie ließ von mir ab, stand auf und verließ den Raum. Ich schaute in den Spiegel. Was ich dort sah ließ mich wieder vor Geilheit aufstöhnen. Dort sah ich eine Frau mit entblößtem Unterleib, die einen Sch***z hatte. Am liebsten hätte ich jetzt gewichst. Tropfen auf Tropfen Vorfreude quoll aus meinem Sch***z. Ich war so von diesem Anblick gefangen, dass ich nicht bemerkte, dass Maria zurückgekommen war.
Erst ein surren und ein heller Blitz holte mich in die Wirklichkeit zurück. Maria machte Fotos von mir. „Winkel doch mal ein Bein an. Ja, so ist gut. Jetzt dreh dich auf die Seite und stütz dich etwas auf. Schau mich an und fahr dir mit der Zunge über die Lippen. Stemm eine Hand in die Hüfte und schieb deinen Unterleib vor.“ kamen ihre Anweisungen. Und immer wieder drückte sie den Auslöser dabei.
Endlich hatte sie genug. Sie hob ihren Rock, kletterte zu mir aufs Bett und setzte sich mit ihrer nassen M*se auf mein Gesicht. „Los leck mich.“ keuchte sie. Dann beugte sie sich vor und bespielte mit ihrer Zunge meinen Sch***z. Eine Hand spielte an meinen Eiern, rollte sie, knetete sie. Als sie leicht zudrückte und mit ihrer Zunge meine Eichel beleckte, war es um mich geschehen. Ich spritzte ab. Schuss auf Schuss spritzte es aus mir heraus und in ihr Gesicht, da sie keine Anstalten machte meinen Sch***z in ihren Mund zunehmen. Auch sie kam und ich hatte Mühe ihren Erguss zu schlucken. Der Mösensaft lief mir übers Gesicht. Sie presste ihre M*se noch einmal fest auf meinen Mund, erhob sich, drehte sich zu mir und legte sich neben mich.

Ein Bein schob sie so zwischen meine Beine, dass ihr Knie meine Eier berührte. Ihr Gesicht war mit Sperma bedeckt. Ein Fladen hatte sie auf ihr Auge getroffen, ein 2. war im ihren Haar gelandet. Den Rest meines Ergusses war auf ihren Wangen verteilt. Ich sah bestimmt auch nicht besser aus, mit den Spuren ihres Liebessaftes. Sie schaute mir tief in die Augen, streckte ihre Zunge raus und leckte ihren Saft von meinem Gesicht. Ich überlegte nicht lange und tat ihr den gleichen Liebesdienst. Mein Sch***z hatte noch nichts von seiner Härte verloren. Als sie mit der Hand nach unten tastete und merkte, dass ich noch immer steinhart war lachte sie leise auf. Mit ihrem Bein rieb sie jetzt an meinen Beinen auf und ab und drückte immer wieder gegen meine Eier. Nach einem langen Kuss schwang sie sich auf mich und führte meinen Sch***z in sich ein. Mit einem Ruck stieß ich nach oben und war bis zur Sch***zwurzel in ihrer heißen, feuchten Grotte. „Nein, beweg dich nicht. Lass mich nur machen.“ Sagte sie heiser. Sie richtete sich auf und begann mit ihren V***enmuskeln meinen Sch***z zu melken. Ihre Beine hakte sie unter meine und ihre Hände kneteten meine Eier. Dieses Gefühl von aneinander reibenden Stümpfen machte mich fast wahnsinnig. Sie musste es auch bemerkt haben. „Das macht dich geil, nicht wahr? In Frauenkleidern f**ken. Aber pass auf, es kommt noch besser. Spreiz deine Beine.“ flüsterte sie mir zu.
Ich spreizte meine Beine und sie legte sich mit ausgestreckten Beinen dazwischen, ohne meinen Sch***z aus ihrer M*se zu lassen. „Leg deine Beine um meine Hüften. Ich werde dich jetzt wie eine Frau f**ken.“ sagte sie. Ich legte meine Beine um sie. Sie stützte sich auf, hob und senkte ihren Unterleib, strich mit ihren Händen an meinem Körper, knetete meine Brust. Kurz, sie tat alles so, als ob sie der Mann wäre und ich eine Frau. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu einem Orgasmus, der uns durchschüttelte. Als wir uns wieder beruhigt hatten stand sie auf. Sie schaute mich an. „Hatt es dir gefallen?“ fragte sie. „Zieh dir das Kleid und Unterkleid aus, den Rest behalt noch an. Ich bin gleich wieder da.“ sprach´ s und verließ das Zimmer. Mühsam öffnete ich die Knöpfe am Kleid und zog die Sachen aus. Dann stopfte ich mir ein Kissen in den Rücken und lehnte mich an das Kopfteil unseres Bettes. So konnte ich mich in unserem Spiegel sehen. Ich betrachtete mich. Es war ein geiler Anblick. Schwarze Dessous auf gebräunter Haut. Mein Sch***z lag halbsteif wie eine Wurst auf meinem Oberschenkel, mit nass glänzender Eichel auf dem Strumpfrand. Die Vorhaut war zurückgerollt. Meine Eier zogen meinen Sack zwischen den gespreizten Beinen auf das Laken. Der Hüfthalter formte eine weibliche Taille. Die Strapse waren straff gespannt. Durch die Silikonkissen im BH hatte ich auch einen Busen. Mein Gesicht sah schrecklich aus, verschmiert vom Liebesschleim meiner Frau. Das ganze Make Up war ruiniert. Die Perücke war verrutscht. Ich zupfte sie wieder gerade. Trotzdem, oberhalb meines Unterleibes sah ich immer noch wie eine Frau aus. Ich strich mit meinen Händen über meinen Körper und genoss das Gefühl. Dann stellte ich ein Bein auf, packte meinen Sch***z und schob ihn unter einen Straps. Anschließend streckte ich das Bein wieder und schlug die Beine übereinander. Ohne Nachzudenken rieb ich meine Beine aneinander.
Ich fühlte, wie ich wieder geil wurde. Im Spiegel konnte ich sehen, wie sich mein Sch***z Stück für Stück zur vollen Größe entfaltete.

Fortsetzung folgt
13. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sissy Raina am 05.04.10 09:45

Gefällt mir weiter sehr gut. Sehr spannend geschrieben.
Mein Gott wie gemein, gerade wo es so spannend ist muss man auf die Fortsetzung warten.
14. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 05.04.10 09:50

Zitat
Gefällt mir weiter sehr gut. Sehr spannend geschrieben.
Mein Gott wie gemein, gerade wo es so spannend ist muss man auf die Fortsetzung warten.


Alles kommt zu dem, der warten kann
15. RE: Die Wandlung

geschrieben von unisys am 05.04.10 11:05

Hallo Franny,

wirklich toll geschrieben . Es macht Spass jeden einzelden Satz zu lesen und man wünscht sich selbst für den Ball vorbereitet zu werden.

Weiter so

Gruss Unisys
16. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 05.04.10 12:57

Etähle deine Geschichte bitte weiter! Den Kommentar
spare ich mir aus den genannten Gründen.
17. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 05.04.10 14:50

Weil Ostern ist

Die Wandlung Teil 4
© Franny13 2010
„Du lässt es dir ja gut gehen.“ riss mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich blickte zur Tür und sah meine Frau. Ich staunte. Sie hatte sich zurechtgemacht und umgezogen. Statt Rock und Bluse trug sie jetzt nur ein weißes Korsett mit weißen Strümpfen und Pumps. Ansonsten nichts. Doch, halt. Sie hatte sich ihre M*se rasiert.
Auf meinen erstaunten Blick sagte sie: „Gleichberechtigung. Du bist kahl, also dachte ich mir, rasier dich auch. Und weiß ist doch ein schöner Kontrast zu deinem Schwarz. Gefällt es dir?“
Mein Sch***z hatte sich bei ihrem Anblick blitzartig zur vollen Größe entfaltet. „Kannst du es nicht sehen?“ fragte ich zurück. „Doch, doch.“ sagte sie und kam zu mir aufs Bett. Mit ihrer Hand berührte sie ganz leicht meinen Sch***z. Ihr Zeigefinger malte kleine Kreise auf meiner Eichel. Ihre Zunge schnellte vor und sie leckte 2, 3-mal über meinen Schaft. Ich wollte sie packen und unter mich legen, aber sie zog sich zurück. „Nicht so schnell, mein Lieber. Erst machen wir noch ein paar Fotos.“ „Haben wir doch schon. Ich möchte dich jetzt f**ken.“ maulte ich. „Ja, ich weiß. Aber das waren Fotos von dir allein. Ich möchte welche von uns beiden.“
Mit diesen Worten stand sie auf und baute das Stativ mit dem Fotoapparat auf. Sie richtete es so aus, dass das Bett komplett im Sucher war. Bei der Einstellung des Selbstauslösers musste ich ihr helfen. Alle 20 Sekunden nach dem ersten Bild sollten weitere Folgen. Auf der Speicherkarte war noch Platz für 100 Bilder. Nachdem wir alles arrangiert hatten, legten wir uns wieder auf das Bett.
Mit den Worten: „Man kann ruhig sehen, dass du ein Mann bist.“ zog sie mir die Perücke ab. Da klickte es auch schon das 1. Mal. Wir lagen auf dem Rücken. Sie hatte ihre Hand an meinem Sch***z, ich hatte meine auf ihrer M*se. Sie sagte mir, wie ich mich zu verhalten hatte. Finger in die M*se, klick. Brustwarze lecken, klick. M*se lecken, klick. Sie kniete sich neben mich und streichelte meinen Kunstbusen, klick. Sie blies meinen Sch***z, klick. Sie leckte meine Eier, klick. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich drehte sie um, schob meinen Sch***z in ihre M*se und stieß zu. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und gab den Takt an. Kurz bevor ich kam keuchte sie mir ins Ohr: „Zieh raus und spritz über mich. Ich will sehen wie es aus dir herausschießt.“ Nach einem letzten zustoßen zog ich meinen Sch***z aus ihrer M*se und wichste meinen Saft auf sie. Sie wichste sich ebenfalls mit einer Hand, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Mein Saft spritzte auf ihre Brust und die letzten Tropfen fielen auf ihre M*se. Erschöpft fiel ich neben sie. Sie kuschelte sich an mich und küsste mich.
Dann müssen wir eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich sah, war Dunkelheit. Ich erwachte, weil ich dringend auf die Toilette musste. Vorsichtig wand ich mich unter meiner Frau hervor. Sie murmelte irgendetwas, schlief aber weiter. Leise stand ich auf und wäre beinahe hingefallen. Ich trug immer noch die Pumps. Ich zog sie aus und ging ins Bad. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, schaute ich im Wohnzimmer auf die Uhr. Es war 05:00h morgens. Zu früh zum aufstehen.
Ich überlegte, ob ich mich umziehen sollte, Schlafanzug an, entschied mich aber dagegen. Zu geil war meine Aufmachung. Ich wollte auch wissen, was noch passieren würde. Zurück im Schlafzimmer suchte ich mein Höschen und zog es über. Dann legte ich mich wieder ins Bett und deckte uns zu. Mit dem Gedanken, was wohl noch geschehen mag, schlief ich nach einer Weile ein.

Fortsetzung folgt.......
18. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 05.04.10 15:09

Weil Nummer 4 so kurz war, noch diesen Teil hinterher.

Die Wandlung Teil 5
© Franny13 2010
„Aufstehen, du Langschläfer.“ riss mich eine fröhliche Stimme aus meinen Träumen. Ich schaute auf die Uhr. 10:00h. So lange hatte ich selten geschlafen. Maria stand im Schlafzimmer mit einem Tablett, auf dem ein Frühstück angerichtet war. Sie hatte ihre Korsage und die Stümpfe ausgezogen und trug jetzt einen meiner Schlafanzüge. „Mach mal Platz. Heute frühstücken wir im Bett.“ „Moment, ich ziehe mich schnell um.“ erwiderte ich. „Ne, ne. Bleib so wie du bist. Wir müssen doch den Rollentausch üben.“ bestimmte sie. Erstaunt blickte ich sie an. Ich war der Meinung gewesen, das Gestern erlebte wäre einma-lig.
Als sie neben mir im Bett saß und wir uns vom Tablett bedienten, schaute sie mich an und sagte: „Du hast doch noch Urlaub aus dem letzten Jahr. Wie wäre es, wenn du ihn nehmen würdest. An nur 2 Wochenenden, dieses und nächstes, bekommen wir das mit deiner Verwandlung nicht hin. Übernächstes ist ja schon der Ball. Du hast ja selber gemerkt, dass es nicht einfach ist in hohen Schuhen zu laufen. Außerdem müssen wir auch Gestik und richtiges Sitzen üben. Ich könnte in den nächsten Tagen ab 14:00h zu Hause sein. Du übst vormittags allein und wenn ich da bin, machen wir zu Zweit weiter. Ich muss ja auch männliches Verhalten lernen. Was hältst du davon?“
Ich überlegte. Sie hatte Recht, ich hatte noch 10 Tage Urlaub gut. Und, so langsam fand ich gefallen an der Sache. Ich entschloss mich. „Wenn ich Morgen bei der Arbeit bin, frage ich gleich nach.“ antwortete ich ihr. „Fein, dann fangen wir heute gleich an. Wenn du fertig bist mit dem Frühstück gehst du gleich ins Bad. Ich leg dir ein paar Sachen zum anziehen raus.“ Wir frühstückten in Ruhe zu Ende und dann ging ich ins Bad.
Als ich aus der Dusche kam sah ich, dass sie mir schon neue Kleider hingelegt hatte. BH, Strapsgürtel, hautfarbene Strümpfe, Unterkleid, Rock, Bluse und Pumps, die einen flachen Absatz, ungefähr 5cm, hatten. Sie hatte gehört, wie ich die Dusche abgestellt hatte und kam ins Bad. „Bevor du dich anziehst muss ich noch etwas erledigen. Setz dich auf den Hocker.“ Nackt setzte ich mich hin und wartete. Sie nahm die beiden Silikonkissen und bestrich sie mit einer Masse. „Gestern habe ich sie dir ja nur so reingestopft. Heute klebe ich sie dir an. Dann kann nichts verrutschen und du gewöhnst dich besser daran. Halt mal still, damit ich es auch ordentlich machen kann.“ Erschrocken starrte ich sie an. „Warum denn ankleben. Ich muss doch Morgen zur Arbeit. Ich kann doch nicht mit Titten zur Arbeit gehen.“ protestierte ich. „Keine Sorge. Ich nehme nur wenig Kleber. Heute Abend löse ich sie wieder ab. Du wirst sehen, es geht ganz einfach.“ wischte sie meinen Einwand weg und klebte die Kissen fest. Sie nahm Körpermakeup und strich damit über die Ränder. „So, schau mal. Sieht aus wie gewachsen.“ lachte sie. Und tatsächlich, es sah aus wie echt. Als ob ich reale Titten hätte.
„Jetzt zieh dich an. Ich helfe, wenn du nicht weiter kommst.“ Ich griff nach BH und Strapsgürtel und legte sie mir um. Als ich die Strümpfe überstreifte und angestrapst hatte, regte sich mein Sch***z. Er wuchs sich zur vollen Größe aus. Erste Tropfen bildeten sich.
„So geht das nicht.“ sagte Maria. „Mit deinem Steifen bildest du nur eine Beule im Rock und dein Geilschleim bringt Flecken in die Wäsche. Außerdem, wenn du geil bist, bist du nicht konzentriert genug. Stell dich in die Dusche, wichs dich und spritz deinen Saft ab.“ Ich sah sie erstaunt an, tat aber was sie wollte. Als ich an meinen Sch***z griff und mit dem Wichsen begann, stellte sie sich mit den Worten: „Ich will sehen wie es dir kommt.“ neben mich. Die Situation erregte mich immer stärker und meine Bewegungen wurden schneller. „Beug dich nach vorn und spreiz die Beine. Nicht, dass dein Saft auf die Strümpfe kommt.“ sagte sie zu mir und griff mir von hinten an die Eier. Sie rollte sie in ihrer Hand und drückte leicht zu. Mit einem dumpfen Stöhnen schoss ich ab. Fladen auf Fladen meines Spermas traf den Duschboden. Ich knickte leicht in den Knien ein. Zu stark war der Orgasmus. Als nichts mehr kam richtete ich mich auf. Sie nahm die Hand von meinen Eiern und sagte: „Dreh dich zu mir. Ich muss deinen Sch***z säubern.“ Sie sank vor mir auf die Knie und nahm meinen erschlaffenden Sch***z in den Mund. Sie saugte und leckte an meiner Eichel. Schließlich ließ sie den Sch***z aus ihrem Mund gleiten. „Das dürfte genügen. Warte einen Moment mit dem anziehen, ich bin gleich wieder da.“
Sie stand auf, verließ das Bad und kehrte gleich darauf mit einem Höschen zurück. „Dies ist eine Miederhose. Sie sitzt ziemlich eng, da sie ja eine Taille formen soll. Zieh sie an und richte deinen Sch***z mittig über deine Eier, so müsste ein aufrichten verhindert werden. Es ist ja nur provisorisch. Ich werde mir da noch was einfallen lassen.“ Mit diesen Worten reichte sie mir das Höschen. Ich streifte die Hose über. Sie sass wirklich verdammt eng. Durch das starke Material wurde mein Sch***z zwischen meine Eier gedrückt. Sie zeichneten sich jetzt deutlich sichtbar ab. „Sieht aus wie Schamlippen.“ urteilte Maria und strich über meine Eier. „Jetzt aber weiter anziehen. Wir haben heute noch viel vor.“
Schnell zog ich auch den Rest an. Bei der Bluse half sie mir, da ich mit den Knöpfen nicht zurechtkam. Verkehrte Seite. Der Rock sass knalleng und endete eine Handbreit über dem Knie, hatte hinten aber einen Gehschlitz. Zum Schluss schlüpfte ich in die Pumps.
„Fertig. Wie sehe ich aus?“ fragte ich. „Soweit, so gut. Ich schminke dich noch schnell und dann noch die Perücke.“ antwortete sie. Gesagt, getan. Nach einer ¼ Stunde war sie fertig. Sie hielt mir einen Handspiegel vor. „Na, was sagst du?“ „Toll, du bist eine Künstlerin.“ „Du kannst jetzt ins Wohnzimmer gehen. Ich mache mich auch schnell zurecht.“ sagte sie zu mir und schob mich aus dem Badezimmer. Vorsichtig, langsam einen Fuß vor den Anderen setzend, ging ich ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich in einen Sessel, nahm die Sonntagszeitung und wollte die Beine überein-ander schlagen. Pustekuchen. Der Rock sass so eng, das es unmöglich war. Auch breitbeiniges Sitzen ging nicht. Also Beine parallel. Das ging, war aber unbequem. Ich rutschte hin und her, bis ich eine einigermaßen erträgliche Position gefunden hatte und las Zeitung.
„Wie ich sehe, hast du es dir bequem gemacht.“ hörte ich eine Stimme. Maria war ins Zimmer gekommen und hatte sich vor mir aufgebaut. Von wegen schnell. Über 1 Stunde hatte sie gebraucht. Aber ich muss zugeben, jede Minute des Wartens hatte sich gelohnt. Sie trug ein dunkles Kostüm mit heller Bluse, rauchgraue, hauchdünne Nahtnylons und sehr hohe Pumps. „Steh auf und komm zu mir.“ sagte sie. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zu ihr. „Ich dachte, du wolltest dich als Mann anziehen?“ sagte ich fragend zu ihr. „Heute noch nicht. Du bekommst jetzt deine ersten Übungsstunden. Ich muss dir doch alles vormachen.“ erwiderte sie lächelnd und gab mir einen Kuss. „Streng dich an, dann erhältst du eine schöne Belohnung. Wir fangen mit dem Gehen an. Schau mir genau zu.“
Sie schritt im Raum auf und ab. „Fällt dir etwas auf?“ „Nö.“ „Sei nicht albern, guck genau hin.“ „Na ja, du machst kleine Schritte. Und du gehst ganz grade.“ „Genau. Jetzt versuch du es einmal.“ Sie setzte sich. Ich ging im Wohnzimmer auf und ab und versuchte nicht zu stolpern. „Du musst kleinere Schritte machen. Richte dich ganz auf. Durch die Pumps ist dein Gleichgewicht anders gelagert. So gehst du nicht, sondern versuchst nur nicht zu fallen.“ kamen ihre Anweisungen. Ich verkürzte meine Schrittweite noch weiter und richtete mich kerzengerade auf. Es ging tatsächlich besser. So langsam bekam ich den Bogen raus. Das unsichere Gefühl verschwand langsam. Nun sollte ich mal schneller mal langsamer gehen, um mein Tempo zu finden. Brav folgte ich ihren Anweisungen.
Die ganze Sache fing an mir Spaß zu machen. Ich merkte auch, wie sich mein Sch***z zu regen begann. Dieses Reiben der Oberschenkel aneinander und das Knistern der Strümpfe taten ihr übriges dazu. Wenn ich nicht die Miederhose getragen hätte, wäre ein großes Zelt vor meinem Unterleib gewesen. Sie muss mir meinen Zustand angesehen haben. „Kleine Pause. Komm zu mir.“ Als ich neben ihr stand, fuhr sie mit der Hand über die Vorderseite meines Rockes. „Oh, oh. Da regt sich aber etwas. Kühl dich erstmal ein bisschen ab.“ „Wenn du so weiter streichelst spritze ich, ob nun steif oder nicht.“ antwortete ich. Sofort zog sie ihre Hand weg. „Noch nicht. Wir haben noch Arbeit vor uns. Alles, was wir heute üben, sollst du die nächsten 2 Wochen täglich wiederholen. Also präge es dir gut ein. Wir müssen heute noch sitzen und bücken üben. Ach ja, die Absatzhöhe der Pumps werden wir auch nach und nach erhöhen, bis du meine erreichst. Aber jetzt lass uns Kaffee trinken.“
Ich schaute sie an. Sitzen, bücken und Absatzhöhe? „Wie hoch sind denn deine Absätze?“ „12cm.“ Boing. Das schaff ich nicht, ging es mir durch den Kopf. Solche Schuhe anziehen und dann ins Bett stolpern, das ja. Aber darin laufen? Einen ganzen Abend? Sie muss es mir angesehen haben. „Nun guck nicht so. Alles nur eine Frage des Trainings. Du hast ja 14 Tage Zeit. Du schaffst das schon.“ Zweifelnd nickte ich.
Wir gingen in die Küche und holten uns Kaffee. Ich wollt mich gerade am Esstisch auf einen Stuhl setzen, als sie sagte: „Warte einen Moment. Ich zeige dir wie man sich als Frau richtig hinsetzt.“ Sie stellte ihre Tasse ab und strich mit ihren Händen den Rock an ihrem Po glatt und setzte sich. Ich imitierte sie und setzte mich ihr ge-genüber. „Weißt du warum wir Frauen immer den Rock glatt streichen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Damit er 1. keine Falten bekommt und 2. nicht hochrutschen kann. So, und nun achte auf meine Beinstellung. Es gibt 3 Arten. Parallel und gerade, parallel und schräg und übereinander geschlagen und schräg.“ Bei dieser Aufzählung führte sie mir die Beispiele auch vor. Ich kopierte sie. Gerade und schräg war kein Problem. Aber übereinander. Da war etwas im Weg. Und zwar schmerzhaft. Ich zuckte zusammen. Es hat schon einen Grund warum Männer breitbeinig sitzen. Sie hatte mein zusammenzucken gesehen. „Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Ich will doch nicht, dass du dir deine Eier zerquetscht. Stell deine Beine erstmal schräg. Das geht ja ganz gut.“ munterte sie mich auf.
Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten kamen wir zur letzten Übung. Sie legte eine Zeitung auf den Boden und sagte: „Hol doch mal die Zeitung.“ Ich stand auf und wollte die Zeitung aufheben. Wollte. Beinahe hätte ich neben der Zeitung gelegen, wenn ich mich nicht schnell am Boden abgestützt hätte. Maria wollte sich ausschütten vor lachen. Grimmig schaute ich sie an. Sie wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augen. „Entschuldige, das war unfair. Ich zeige es dir.“ Sie stellte sich neben die Zeitung, ging in die Hocke und hob die Zeitung auf.
„Jetzt du. Es ist wie mit dem laufen. Du musst an dein verändertes Gleichgewicht denken.“ sagte sie. Ich probierte es noch ein paar Mal. Von Mal zu Mal klappte es besser. „Wenn du jetzt noch die Knie zusammenhältst ist es fast perfekt.“ lobte sie mich. Also noch einmal. Mit zusammen gepressten Knien war es deutlich unbequemer. Und noch einmal, bis meine Lehrerin zufrieden war. „Eine Übung machen wir noch. Dann ist Schluss für heute. Ich baue dir einen kleinen Hinderniskurs auf, den du abarbeiten musst.“
Sie arrangierte 3 Stühle im Wohnzimmer. Von Stuhl zu Stuhl verteilte sie Gegenstände auf dem Boden. Als alles fertig war sagte sie: „Du fängst an 2 Runden um die Stühle laufen. Anschließend gehst du von Stuhl zu Stuhl, hebst die Gegenstände dazwischen auf und setzt dich jeweils auf einen Stuhl. Die Sachen die du vorher aufgehoben hast legst du wieder ab und setzt dich auf den nächsten Stuhl. Immer mit anderer Beinhaltung. Du machst das solange bis ich stopp sage. Bist du bereit?“ Ich nickte und los ging’s. Laufen, hinhocken, setzen. Laufen, hinhocken, setzen. So langsam kam ich aus der Puste. Ich wollte gerade etwas sagen als ihr stopp kam. Mein Atem ging nun doch schwerer und ein leichter Schweißfilm bedeckte mein Gesicht. „Mein armer Mann. Habe ich dich so gequält? Aber du hast tapfer durchgehalten. Jetzt kommt deine Belohnung. Stell dich hierhin und leg die Hände auf den Rücken.“
Sie kniete sich vor mir hin, öffnete den Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog sie mir mit einem Ruck die Miederhose auf die Oberschenkel. Da die Miederhose meine Oberschenkel zusammendrückte wurden meine Eier nach vorn geschoben. Von der Zwangsjacke befreit sprang mein Sch***z nach oben. Sofort schnappte sie mit dem Mund danach und saugte an meiner Eichel. Mit der Zunge umkreiste sie die Eichel. Ich sah auf ihren Kopf hinab, der auf und ab wippte. Mit einer Hand knetete sie meine Eier, mit der Anderen streichelte sie an meinen Beinen auf und ab. Unkontrolliert fing mein Unterleib an zu zucken und ich f**kte mit heftigen Bewegungen in ihren Mund. Immer fordernder saugte sie. Ich kam. Ich kam mit Urge-walt. Ich stieß einen lauten Schrei aus und meine Beine fingen an zu zittern. Sie ließ meinen Sch***z aus ihrem Mund fahren, griff mit ihrer Hand an meine Sch***zwurzel und dirigierte den spritzenden Sch***z quer durch ihr Gesicht. Mein Saft landete auf Augen, Stirn, Nase und Lippen. Ein paar Samenfäden verfingen sich in ihren Haaren. Diesen geilen Anblick werde ich wohl nicht so schnell vergessen. Endlich beruhigte ich mich.
Sie sah zu mir auf und lächelte. „Und jetzt leckst du mich.“ Sie stand auf, zog ihren Rock aus und setzte sich in den Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehnen und rutschte mit ihrem Unterleib bis zur Sesselkante vor. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Feucht glitzerte es in ihrer Spalte. „Komm schon. Ich halte es nicht mehr aus.“ forderte sie mich auf. Ich ließ mich auf die Knie sinken, beugte mich vor und versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. „Oh, das tut gut.“ seufzte sie. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete ich ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schneller. „F**k mich mit deiner Zunge.“ keuchte sie. Ich versteifte meine Zunge und stieß sie in ihr Loch. Mit ihrem Unterleib erwiderte sie meine F**kbewegungen. Immer schneller f**kte ich sie mit der Zunge. Sie griff mit ihren Händen meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre M*se. Meine Zunge in ihr und meine Nase lag auf ihrem Kitzler. Sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht. Und dann war es soweit. Mit einem lang gezogenen Stöhnen kam sie und überschwemmte mein Gesicht. Ich versuchte soviel wie möglich zu schlucken, aber ein Teil lief mir über mein Gesicht. Immer noch drückte sie mich an sich. Ich bekam fast keine Luft mehr.
Ich löste ihre Hände und sah zu ihr auf. Ein zufriedenes, entspanntes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Durch diese ganze Aktion hatte sich auch mein Sch***z wieder versteift. Ich richtete mich etwas auf, nahm meinen Sch***z in die Hand, zielte auf ihr Mösenloch und stieß zu. Versenkte meinen Sch***z bis zur Wurzel in ihr. Sie riss vor Überraschung die Augen auf und holte zischend tief Luft. „Ja, f**k mich. Mach mich fertig.“ Das brauchte sie mir nicht 2x sagen. Ich zog meinen Sch***z fast ganz heraus und stieß wieder nach vorn. „Ja, mach. Mach. Schneller.“ feuerte sie mich an. Ich war so geil, dass ich nach wenigen Stößen das vertraute Ziehen in meinen Eiern spürte. „Gleich bin ich soweit. Gleich spritz ich dich voll.“ „Spritz, spritz, ich will es spüren.“ keuchte sie. Und dann spritze ich ihr meine Sahne in die M*se. Im gleichen Augen-blick kam auch sie erneut. Ihre Muschimuskeln verkrampften und hielten meinen Sch***z wie in einer Faust gefangen. Dann fingen ihre Muskeln an zu arbeiten und sie molk auch noch den letzten Tropfen aus mir.
Erschöpft löste ich mich von ihr, setzte mich auf den Boden und sah zu ihr hoch. Sie sah mich an, die Augen leicht glasig. „Das war super. Das habe ich gebraucht. Ich bin schon seit über 3 Stunden geil. Als du mir ins Gesicht gespritzt hast, hatte ich meinen ersten Orgasmus.“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. Sie lag in dem Sessel wie eine Sat-te Katze, die an der Sahne geschleckt hatte. „Ich glaube, jetzt könnten wir beide eine Pause gebrauchen. Komm wir legen uns auf das Sofa und ruhen ein bisschen.“ erwiderte ich. Ich half ihr aus dem Sessel. Als ich sie zum Sofa bringen wollte wäre ich beinah hingefallen. Die verdammte Miederhose hing noch an meinen Oberschenkeln. Sie lachte auf. Unter Verwünschungen murmelnd zog ich das Ding aus und dann legten wir uns aufs Sofa.
Sie legte sich halb über mich und schob ein Bein zwischen meine, bis ihr bestrumpfter Oberschenkel an meinen Eiern lag. Mit einer Hand griff sie meinen Sch***z. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. „Alles meins.“ sagte sie zärtlich. Und im nächsten Moment war sie eingeschlafen.

Kokett gefragt: Noch mehr Fortsetzungen?
19. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sissy Raina am 05.04.10 16:09

Natürlich! Bei einer so geilen Geschichte erübrigt sich die Frage. Habe am Wochenende mehrmals nach geschaut ob schon Fortsetzungen zu finden sind.
20. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 05.04.10 20:10

Eine kleine, dumme frage am Ende der letzten Fortsetzung.
Die Anteort lautet kurz und Knapp:

MEHR, MEHR, MEHR, MEHR...................................
21. RE: Die Wandlung

geschrieben von golden.eyes am 05.04.10 21:28

Hallo Franny, Es ist selbsverstandlich das es weiter geht. Ich glaube das es nach die Party auch noch weiter geht
22. RE: Die Wandlung

geschrieben von Le Seigneur am 05.04.10 22:01

sehr schöner Beginn, aber bitte die bei den Fortsetzungen nicht mit einer Vielzahl neuer Ereignisse überladen, Dein Stil gefällt mir, das Thema und seine Entwicklung auch, weiter so!
LG
seigneur
23. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 06.04.10 00:00

Neuer Tag, neues Glück, äh neuer Teil


Die Wandlung Teil 6
© by Franny13
Das Klappern von Geschirr und der Geruch von Essen weckten mich. Ich war auch eingeschlafen. Kein Wunder nach der letzten Anstrengung, dachte ich bei mir. Ich sah auf die Uhr. Halb 5 Uhr. Mein Gott, wo war die Zeit geblieben. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass Maria mich mit einer Tagesdecke zugedeckt hatte. Auch die Schuhe hatte sie mir ausgezogen. Ich setzte mich auf und zog die Schuhe an. Dann stand ich auf und ging in die Küche. Maria hatte sich umgezogen und gerade den Tisch gedeckt. „Na, bist du hungrig? Dauert aber noch eine ¼ Stunde. Kannst dich ja etwas zurechtmachen in der Zeit. Im Schlafzimmerschrank bei meinen Sachen findest du was zum anziehen.“
Ich sah an mir herunter. Die Bluse und das Unterkleid total zerknittert. Und auf dem Unterkleid ein großer Fleck in Höhe meines Sch***zes. Ich grinste sie verlegen an. „Was soll ich denn anziehen?“ „Such dir was aus. Mal sehen ob du Geschmack hast.“ Also trottete ich los.
Vorher machte ich noch einen Abstecher ins Bad und wusch mich. Im Schlafzimmer zog ich mir meine Klamotten aus und stand dann nackt vor ihrem geöffneten Schrank und überlegte was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für eine Korsage mit passendem Höschen, helle Strümpfe und einem ärmellosen Wollkleid mit einem Ausschnitt. Auf einen Unterrock verzichtete ich. Ich schlüpfte noch in die Schuhe und ging zurück in die Küche.
„Schick. Aber etwas fehlt noch. Nimm schon mal Platz, ich bin gleich zurück.“ Ich setzte mich an den Tisch, dachte an die Lektion vom Vormittag und stellte meine Beine schräg. Maria kam zurück. Mit den Worten: „Keine Lady ohne Schmuck“, legte sie mir eine ihrer Perlenketten um den Hals und clipste mir Ohrringe an. „So jetzt noch den Gürtel und fertig.“ Ich musste aufstehen. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zupfte das Unterteil des Kleides straff. Dadurch straffte sich auch das Oberteil und mein künstlicher Busen wurde hervorgedrückt. Kritisch sah sie mich an. „Besser. Entschieden besser. Auf solche Kleinigkeiten musst du achten. Aber jetzt lass uns essen.“
Sie trug auf und schweigend nahmen wir unser Mahl zu uns. Immer wieder blickten wir uns an und lächelten uns zu. Als wir fertig waren half ich ihr beim aufräumen. Wir nahmen uns jeder eine Tasse Kaffee und gingen ins Wohnzimmer.

Nachdem wir uns gesetzt hatten fragte mich Maria: „Willst du es immer noch durchziehen, oder willst du es nur als geiles Erlebnis abhaken?“ „Schatz, du weißt doch, wenn ich etwas gesagt habe, dann stehe ich auch dazu. Ich weiß doch, wie viel dir dieser Ball bedeutet. Gleich Morgen reiche ich Urlaub ein und Übermorgen beginne ich mit dem Training.“ „Danke. Ich war mir nicht sicher. Vielleicht hättest du es dir überlegt und es als nette Episode abgetan.“ sagte sie leise. „Ganz ehrlich?“ fragte ich. Sie nickte. „Ich finde es unheimlich geil. Und die Belohnung ist ja nun auch nicht gerade schlecht.“ Sie musste lachen, stand auf, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. „OK. Wenn es dich so scharf macht,“ dabei befummelte sie mich, „was hältst du noch von ein bisschen üben?“ „Wenn es denn sein muss. Aber hör auf mit der Fummelei, sonst komme ich auf dumm Gedanken und dann ist mit dem Üben essig. Außerdem werde ich dann ein Zelt vor mir hertragen.“ grinste ich sie an.
Und dann wiederholten wir die Übungen vom Vormittag. Ich war so konzentriert, das ans Geil werden gar nicht zu denken war. Nach ungefähr einer Stunde sagte sie zu mir: „Genug. Für heute reicht es. Langsam wirst du nachlässig und bevor wir die Fortschritte verlieren hören wir lieber auf.“ Dankbar setzte ich mich auf das Sofa zu ihr. Meine Beine und meine Füße taten mir weh.
Diese ungewohnte Körperhaltung und das ungewohnte Laufen strengte doch ganz schön an. „Du machst das schon sehr gut. Das sind die Grundzüge. Wenn du es jeden Tag 2 Stunden trainierst, wirst du dich weiblich bewegen können ohne zu überlegen. Gestik und Schminken beginnen wir am Dienstagnachmittag.“ Ich freute mich über dieses Lob. Und ja, jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen. „Was immer du willst, meine Liebe.“ antwortete ich ihr.
Sie beugte sich zu mir und streichelte meine Beine. Langsam arbeitete sie sich höher unter das Kleid zu meinen Oberschenkeln. Als sie an den Strapsen ankam spielte sie damit. Mein Sch***z regte sich und wuchs. Sie bemerkte es natürlich, schob mein Kleid hoch und kraulte meine Eier durch das Höschen. Dann wanderte ihre Hand in das Höschen und sie fing an, meinen Sch***z zu wichsen. Ich wollte mich revanchieren, aber sie wehrte mich ab. „Nicht. Entspann dich. Ich habe noch genug von vorhin.“ Ich legte meinen Kopf auf die Lehne und genoss. Mein Sch***z wuchs unter ihrer Behandlung. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Ich bäumte mich auf und der kümmerliche Rest meiner Soße lief über ihre Faust. Sie wichste noch weiter bis ich ihre Hand entfernte. „Bitte hör auf. Ich bin leer.“ Sie hob ihre Hand zum Mund und leckte sie sauber. Ich schaute ihr dabei zu. Wenn ich nicht so fertig gewesen wäre, hätte ich bestimmt schon wieder einen Ständer bekommen.
So fragte ich sie nur: „Was machen wir jetzt? Ist ja schon spät.“ „Ich schminke dich jetzt ab und entferne deinen Kunstbusen. Anschließend ziehen wir uns was Bequemes an, schauen TV und kuscheln noch ein bisschen. Einverstanden?“ Ich nickte. Wir gingen ins Bad, wo sie ihre Worte in die Tat umsetzte. Als wir Jeans und T-Shirts anhatten, gab sie mir noch ein Paar Nylonsöckchen. Ich hob fragend eine Augenbraue. „Zieh die an und dann die Pumps. So bleibst du auch in Übung wenn du normal gekleidet bist. Dein Gang ist das Wichtigste.“ Sie dachte aber auch an alles. Also überziehen, Pumps an und ins Wohnzimmer. Wir schauten noch etwas Fernsehen, kuschelten dabei und berührten uns immer wieder zärtlich ohne irgendwelche Hintergedanken. Nach ci. 2½ Stunden gingen wir zu Bett. Ich musste ja zeitig aufstehen.


Fortsetzung folgt..............
24. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.10 00:05

hallo franny,

ging das spielchen am nächsten tag wieder weiter?
25. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 06.04.10 00:08

Zitat
hallo franny,

ging das spielchen am nächsten tag wieder weiter?



Stell dir Musik vor und dann diese Textzeile
"Lass dich überraschen...."
26. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sissy Raina am 06.04.10 04:44

Schön die Fortsetzung lesen zu können, denn genau das was Du beschreibst liebe ich. Männer müssen einfach in weibliche Kleidung gesteckt werden!
27. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 06.04.10 09:37

Die Wandlung Teil 7
© Franny13 2010
Als am Morgen der Wecker klingelte, wäre ich am liebsten liegengeblieben. Ich fühlte mich total zerschlagen von den Ereignissen des Vortages. Aber es half nichts, ich musste zur Arbeit. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und wollte aufstehen. Wollte. Stöhnend sank ich zurück. Was war denn das? Hatte jemand meine Beine eingegipst? Dann wurde mir klar, ich hatte einen tierischen Muskelkater. Mühsam erhob ich mich wieder und schleppte mich ins Bad. Ich schlurfte wie ein alter Mann. Meine Waden brannten, meine Oberschenkel schmerzten und mein Rücken tat auch weh. Alles von Gestern durch diese für mich unnatürliche Haltung. Na, das wird noch ein Spaß, dachte ich bei mir. Wenn das jeden Tag so ist, kann sie den Ball abhaken. Ich könnte höchstens als gebeugte, alte Hexe mitkommen. Unter Ächzen und Stöhnen zog ich meinen Schlafanzug aus und stellte mich unter die Dusche. Das heiße Wasser tat mir gut. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, rieb ich meine Waden und die Oberschenkel mit einer Sportsalbe ein. Als nach 10 Minuten die Wirkung einsetzte, ging es mir schon besser.
Ich zog mich fertig an und ging in die Küche. Nach einer Tasse Schnellkaffee sah ich dem Tag schon optimistischer entgegen. Ich sah noch mal ins Schlafzimmer. Maria schlief noch. Sie musste erst später im Geschäft sein. Die hat’s gut, dachte ich, verließ die Wohnung und fuhr zur Arbeit.
Dort angekommen ging ich gleich zum Vorzimmer meines Chefs. Fr. Siegland, eine etwa 33jährige Blondine und Chefsekretärin, war auch schon da. „Guten Morgen Frau Siegland. Ist der Chef schon da? Ich bräuchte einen Termin.“ begrüßte ich sie. „Guten Morgen Herr Meißen. In 15 Minuten können sie zu ihm. Was haben sie denn gemacht? Sie bewegen sich ja wie ein alter Mann.“ fragte sie erstaunt. „Sport. Machen sie nie Sport, wenn sie Jahrelang ausgesetzt haben. Ich habe wohl übertrieben.“ erwiderte ich mit einer kleinen Notlüge. Sie lachte auf. „Dann nehmen sie mal Platz, bevor sie umfallen. Möchten sie Kaffee?“ „Ja, danke.“ Sie brachte mir einen Kaffee und arbeitete weiter. Immer wieder sah sie verstohlen zu mir und lächelte leicht. Ich dachte über unsere Arbeitsbeziehung nach. Wir hatten von Anfang an ein gutes Verhältnis und waren uns auch sympathisch. Wir waren auch 2-3-mal zum Essen ausgegangen. Aber bevor etwas daraus werden konnte, musste ich ins Ausland. Und als ich wieder kam, lief mir Maria über den Weg. „Sie können jetzt rein. Der Chef erwartet sie.“ riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich stellte die Tasse ab und ging zum Chef.
Ich brachte mein Anliegen vor und sagte ihm auch, dass keine dringenden Arbeiten anstehen würden. Mit dem, was noch getan werden müsste, würde mein Team allein fertig werden. So beruhigt wünschte er mir einen schönen Urlaub. Fröhlich vor mich hinpfeifend verließ ich sein Büro. „So gute Laune?“ fragte Fr. Siegland. „Ja, der Chef hat meinen Urlaub genehmigt.“ „Wo solls denn hingehen?“ „Nirgends. Nur zu Hause und entspannen. Batterie auftanken. Wir sehen uns in 14 Tagen wieder.“ „Na denn viel Spaß.“ verabschiedeten wir uns.
Den Rest des Tages besprach ich mit meinem Team, teilte jedem seine Aufgaben zu, wünschte zum Schluss einen schönen Feierabend und fuhr um 17:00h nach Hause.
Zu Hause angekommen nahm ich die Post aus dem Briefkasten und betrat das Haus. Beim durchsehen der Post fiel mir ein Brief von Maria an mich auf. Nanu, was sollte denn das? Wir können doch telefonieren. Neugierig öffnete ich das Schreiben und las:
Mein lieber Peter, heute Morgen haben wir uns ja leider verpasst. Ich danke dir für den gestrigen Tag. Du hast nun einen ganzen Tag zum Überlegen gehabt, ob du es wirklich durchziehen willst. Ja, ja ich weiß. Du hast gestern schon gesagt, dass du es machst. Aber Heute, mit Abstand zu Gestern kann die Sache ja anders aussehen. Ich wäre dir nicht böse. Es ist doch eine große Umstellung. Wenn du nicht möchtest, haken wir es einfach als ein geiles Erlebnis ab. Meinst du es aber Ernst, ziehst du die Sachen an, die ich dir rausgesucht habe. Wie auch immer du dich entscheidest, denk daran: Ich liebe Dich Maria
Jetzt war ich baff. Sie ließ mir alle Möglichkeiten offen. Aber ich brauchte nicht zu überlegen. Ich hatte mich entschieden. Und gesagt ist gesagt. Ich ging also ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett lagen fein säuberlich eine Bluse, ein langer Jeansrock mit Knopfleiste, ein Unterkleid, eine Korsage mit 6 Strapsen, ein Paket schwarze Nylons und davor standen schwarze Pumps mit ci. 7cm Absatz. Aha, ich sollte also mit höheren Pumps weiterüben. Ich zog mich aus und die Sachen an. Als ich die Strümpfe feststrapste stellte ich fest, das sie straffer als nur mit 4 Strapsen saßen. Jede Bewegung, die ich machte, nahm ich intensiver war. Auch konnte ich mich nicht soweit vorbeugen, wie ich es sonst gewohnt war. Der Zug der Strapse verhinderte es. Als ich endlich alles anhatte sah ich mich im Schlafzimmerspiegel an. Und bekam sofort einen Steifen. Vorwitzig schaute mein Sch***z zwischen 2 Knöpfen des Rockes hervor. Meine Vorhaut hatte sich zurückgerollt und erste Tropfen standen auf der Sch***zspitze. Ich konnte nicht anders. Ich öffnete noch einen Knopf, holte auch meine Eier vor und schloss den Knopf wieder. Jetzt sah das Ganze noch geiler aus. Als Frau gekleidet mit vorstehenden Sch***z.
Ich griff an meinen Schaft und fing an zu wichsen. Meine Beine hatte ich leicht auseinander gestellt und meine linke Hand in die Hüfte gestützt. Ich beobachtete mich nur im Spiegel. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Und dann spritzte ich meine Sahne auf den Spiegel. Ich wichste weiter. Wollte das unglaubliche Gefühl solange wie möglich rauszögern. Erst als nichts mehr kam und mein Sch***z anfing zu schrumpfen, kam ich wieder zu mir. 2 Samenfäden hingen von meiner Sch***zspitze in der Luft, gefährlich nah am Rock. Schnell wischte ich sie mit meiner Hand weg. Und wie sah der Spiegel aus. Total verschmiert.
Ich schlüpfte aus den Schuhen und ging auf Strümpfen ins Bad. Als erstes wusch ich meinen Sch***z und verstaute ihn wieder unter dem Rock. Dann nahm ich Toilettenpapier und säuberte den Spiegel so gut ich konnte. Als ich fertig war, zog ich die Schuhe wieder an, warf das Papier in die Toilette und ging ins Wohnzimmer.
Dort baute ich mir wieder den Kurs auf. Aber irgendetwas war noch nicht richtig. Mich störte, dass mein Sch***z so frei lag. Ich stöckelte ins Schlafzimmer zurück, nahm mir ein Seidenhöschen von den Dessous meiner Frau und zog es an. Besser. Viel besser. Zurück im Wohnzimmer begann ich mit meinen Übungen. Nach 3 Runden, mehr schlecht als recht, mit den höheren Absätzen musste ich mich erst einmal ausruhen. Durch die hohen Absätze wurden meine Waden stärker gestreckt und mein Muskelkater machte mir wieder mehr zu schaffen.
Ich ging in die Küche, kochte Kaffee und setzte mich anschließend gemütlich in einen Sessel. Meine Beine stellte ich schräg und genoss das Gefühl der Nylons. Unbewusst rieb ich meine Beine aneinander. Schnell an etwas Anderes denken. Mein Sch***z zuckte schon.
In dem Moment hörte ich das Klacken hochhackiger Schuhe auf den Flurfliesen. Maria war nach Hause gekommen. Sie kam ins Wohnzimmer, strahlte mich an, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Als ich schon dachte, ich müsste ersticken, löste sie sich von mir. „Das musste sein. Bekommst du Urlaub? Ich habe mich schon den ganzen Tag auf heute Abend gefreut. Du auch?"
Sprachs, schob eine Hand an den Rockknöpfen vorbei und griff mir an die Eier. Rollte und massierte sie.
„Wie ich fühle, hast du dir ein Höschen angezogen. Ich habe gehofft, dass du das machst. Ich hatte vergessen, dir eins hinzulegen.“ Während sie weiter plapperte wanderte ihre Hand in das Höschen zu meinem inzwischen steif gewordenen Sch***z. Ohne mich aus den Augen zu lassen knöpfte sie 2 Knöpfe des Rockes auf und holte meinen Sch***z nach draußen. Sie hob sich leicht an, schob ihren Rock nach oben und setzte sich auf meine Lanze. Sie trug keinen Slip und mein Sch***z flutschte in ihre schon nasse M*se. Sie stöhnte kurz auf und ihre V***enmuskeln begannen meinen Sch***z abzumelken. Immer wenn ich zustoßen wollte schüttelte sie den Kopf. Nach kurzer Zeit kamen wir beide zum Orgasmus und ich spritzte meine Sahne ab.
Nachdem sich Maria beruhigt hatte, lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter. „Danke. Ich war den ganzen Tag über geil. Ich musste immer wieder an Gestern denken. Am liebsten hätte ich es mir lau-fend besorgt.“ sagte sie zu mir. „Und auch danke, dass du es dir nicht Anders überlegt hast. Aber, wenn ich ehrlich bin, habe ich es auch nicht erwartet. Und weil das so ist, habe ich dir etwas mitgebracht.“
Sie stand auf und mit einem schmatzenden Geräusch rutschte mein Sch***z aus ihrer M*se. „Geh deinen Sch***z waschen und dann komm ins Schlafzimmer.“ sagte sie zu mir. Ich ging ins Bad und säuberte mich. Anschließend ordnete ich meine Kleidung, folgte ihr ins Schlafzimmer, blieb in der Tür stehen und machte große Augen. An unseren Schränken hingen auf Bügel Kleider, Röcke und Blusen aus Stoff, Seide, Lack und Leder. Auf meinem Bett waren Dessous aus denselben Materi-alien ausgebreitet, auf ihrem Bett lagen Paketweise Strümpfe in allen Farben. Vor dem Bett standen Stiefel, Pumps und Sandaletten in unterschiedlichen Absatzhöhen und Farben. Auf unseren Nachttischen standen Modellköpfe mit verschieden Perücken. „Was ist das denn?“ fragte ich erstaunt. „Wenn schon, denn schon. Du kannst doch nicht 14 Tage in denselben Klamotten rumlaufen. Außerdem, jedes Kleidungsstück erfordert eine andere Bewegungsart. In einem Kleid sitzt und geht man anders als in Rock und Bluse. Du hast doch schon gemerkt, unterschiedlich hohe Schuhe lassen dich anders gehen. Eine Korsage ist anders als Straps – oder Hüftgürtel.“ antwortete sie. Ich staunte sie an. Dann trat ich vor und sah mir die Sachen genauer an. „Und das soll ich alles tragen?“ „Ja, so nach und nach in den nächsten Tagen. Es ist alles in deiner Größe. Ich habe mein Geschäft ganz schön geplündert, aber wie gesagt: wenn schon, denn schon.“ „Aber du hast doch gar keine Lacksachen und Lederdessous auch nicht. Wo hast du denn die Sachen her?“ „Ich war heute geschäftlich im Nachbarort und bin da in den Sexshop gegangen. Gefällt es dir?“ „Gefallen? Ich bekomme nur vom Anblick einen Ständer. Ich glaube, wenn ich so etwas anziehe geht mir sofort einer ab.“ sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Na, wenn das so ist, habe ich hier etwas für dich.“ sagte sie und hielt mir ein kleines Päckchen hin.
Sie beobachtete mich mit gespanntem Gesichtsausdruck während ich auspackte. Zum Vorschein kamen eine gekrümmte Stahlröhre, ein kleines Vorhängeschloss und ein Stahlring mit Öffnungen und einem Scharnier. Ich sah sie fragend an. „Wenn du es anlegst, wird ein Aufrichten deines Sch***zes verhindert. Mach deinen Rock auf. Ich zeige dir, wie man das Geschirr anlegt.“ Ich ließ meinen Rock zu Boden sinken. Maria nahm das Scharnier und legte es um meine Sch***zwurzel. Anschließend führte sie mei-nen Sch***z in die Röhre ein, drückte das Scharnier zusammen, schob einen Stift durch 2 Öffnungen und befestigte die Röhre mit dem Schloss an dem Stift. Mein Sch***z lag nun gekrümmt auf meinen Eiern und nur die Eichel guckte aus der Röhre raus. „Schau mal in den Spiegel.“ Ich trat vor den Spiegel. Gott sah das geil aus. Ich spürte, wie sich etwas bei mir regte. Mein Sch***z wollte sich versteifen, wurde aber durch die Röhre daran gehindert. Nur meine Eichel schwoll an und Geiltropfen bildeten sich auf der Spitze.
Maria trat neben mich. Sie hatte auch ihren Rock ausgezogen und stand nun nur in Bluse, halterlosen Strümpfen und Pumps da. Im Spiegel sah ich, dass aus ihrer M*se immer noch ein bisschen von meinem Sperma lief. Sie griff mir mit der Hand an den Sack und knetete meine Eier. Mit einem Fingernagel strich sie über meine Eichel. Ich krümmte mich vor Geilheit und Verlangen. Meine Geiltropfen tropften von meiner Eichel und liefen in langen Fäden zum Boden. „Mach mich los. Ich halt es nicht mehr aus. Ich muss dich f**ken.“ „Geduld mein Lieber, Geduld. Erst leckst du mich.“ Sie stellte sich breitbeinig hin. Ich fiel auf die Knie, umfasste ihren Po und zog ihre M*se an mein Gesicht. Dann fuhr ich mit breiten Zungenschlägen durch ihre Furche. Sie lehnte sich an den Spiegel und drückte mit ihren Händen meinen Kopf noch fester an ihren Unterleib.
Sie hob ein Bein und legte es mir auf die Schulter. „F**k mich mit deiner Zunge.“ stöhnte sie. Ich spitzte meine Zunge und fuhr in ihr Loch ein und aus. Ihr Saft lief in Strömen. Sie fing an zu zittern und drückte mein Gesicht noch fester an sich. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen. Meine Zunge war in ihr und meine Nase lag auf ihrem Kitzler. Mit ruckartigen Bewegungen f**kte sie sich selbst, rieb sich an meinem Gesicht. Und dann kam sie mit einem lauten aufstöhnen. Sie überschwemmte mein Gesicht mit ihrer Nässe und ich hatte Mühe zu schlucken. Endlich ließ sie mich los. Sie legte sich auf den Boden.
„Bitte leck mich sauber. Aber bitte ganz zärtlich.“ Ich beugte mich über sie und begann die Spuren ihres Orgasmusses wegzulecken. Da spürte ich ihre Schuhspitze an meiner Eichel. Immer wieder rieb sie abwechselnd mit der Lederspitze und dem strumpf-bedeckten Spann darüber. Mein Sch***z fing vor Geilheit an zu schmerzen. Und dann schoss meine Soße aus mir heraus und nässte ihren Fuß ein. Ich spritzte und spritzte. Vergrub mein Gesicht in ihrer M*se und stöhnte dumpf hinein. So hatte ich einen Abgang noch nicht erlebt. Mit halbsteifen Sch***z. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas möglich war. Auch Maria war erstaunt. „Was war das denn? Ohne steifen Sch***z abzuspritzen? Wie ist das möglich?“ „Ich weiß auch nicht. Wahrscheinlich ist es die Situation und meine Übererregung. Aber es war Klasse.“ antwortete ich ihr und legte mich neben sie.
Eine Weile blieben wir so liegen, nur unsere Hände streichelten uns gegenseitig. Nach ein paar Minuten sagte Maria: „So du Faulpelz. Aufstehen. Ich muss dir noch das Schminken beibringen. Morgen bist du ja erstmal allein. Da musst du dich selber zurechtmachen können.“ Wir standen Beide auf und sie entfernte das Geschirr mit den Worten: „Das brauchen wir jetzt nicht. Geh schon mal ins Bad, ich komme gleich nach.“
Ich zockelte ins Bad und wusch mir erstmal Gesicht, Sch***z und Eier. Dann setzte ich mich auf den Hocker und wartete auf sie.


Fortsetzung folgt...........
28. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 06.04.10 11:43

Diese vieler Aufwand nur für einen Ball?
Glaube ich nicht. Seine Frau hat bestimmt
noch andere Hintergedanken!

Sie braucht wohl eine Zofe, oder?
Auf jeden Fall ist es bis jetzt eine Geschichte
ohne Prügelszenen oder Diskriminierungen. Es
geht bis jetzt anders und läßt sich entspannend
lesen.

Mal sehen, was du dir einfallen läßt.
29. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 06.04.10 12:47

Zitat
Diese vieler Aufwand nur für einen Ball?
Glaube ich nicht. Seine Frau hat bestimmt
noch andere Hintergedanken!

Sie braucht wohl eine Zofe, oder?
Auf jeden Fall ist es bis jetzt eine Geschichte
ohne Prügelszenen oder Diskriminierungen. Es
geht bis jetzt anders und läßt sich entspannend
lesen.

Mal sehen, was du dir einfallen läßt.




Hihihihihihi
30. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sissy Raina am 07.04.10 04:37

Freue mich immer wieder auf die nächste Fortsetzung!
31. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 07.04.10 10:11

Die Wandlung Teil 8
© Franny13 2010
„Wie ich sehe, hast du die Sitzhaltung schon verinnerlicht. Was doch 2 Tage Training ausmachen.“ sagte sie zu mir, als sie das Bad betrat. Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich. Ich hatte meine Beine schräg gestellt. Ich grinste sie an und zuckte nur mit den Schultern. „Na, dann will ich dich mal zurechtmachen. Zieh dich aus und das hier an.“ Mit diesen Worten gab sie mir ein Paket Strümpfe und ein Seidenslip. „Nur Strümpfe und Slip?“ fragte ich. „Der Rest kommt später. Wenn du fertig bist.“
Also zog ich mich aus. Die Strümpfe waren halterlos und reichten mir bis in den Schritt. Der Slip sass hauteng. Ich schlüpfte in die Pumps und setzte mich wieder auf den Hocker. „Gut, fangen wir an. Als 1. klebe ich dir die Silikonbrüste an. Der Kleber ist Wasserlöslich und hält, wenn er vorsichtig aufgetragen wird, so um die 8-10 Stunden. Nimm also nicht zuviel davon. Sonst hast du ein Problem die Dinger abzubekommen.“ Sie zeigte mir wie viel Kleber sie nahm. Dann verrieb sie ihn an der Innenseite der Silikontitten und drückte sie mir an meine Brust. „Du musst sie ungefähr 1 Minute andrücken. Dann halten sie. Aber du kannst ja ab Morgen damit experimentieren. Du solltest nur immer den alten Kleber abwaschen.“ Ich nickte. Sie holte Puder und eine Abdeckcreme aus ihrem Schminkkoffer. „Wenn du die Ränder glatt gestrichen hast, nimmst du etwas von dieser Creme und schmierst sie über die Ränder. Die Creme ist deckend, so sieht man die Übergänge nicht. Anschließend nimmst du den Hautpuder und verteilst ihn mit einem Pinsel auf der Brust.“

Bei jedem ihrer Worte führte sie mir vor, wie es gemacht wurde. „Nimm nicht zuviel, sonst sieht es unnatürlich aus. Bei zuwenig Puder sieht man das Silikon. Das musst du üben.“ „Moment mal. Soll ich den ganzen Tag Frauenkleider tragen? Davon hatten wir aber nicht gesprochen. Was ist denn, wenn Jemand an der Tür ist und uns sprechen will? Oder der Briefträger? Ich dachte, ich fange immer erst 2 Stunden, so gegen Mittag, bevor du nach Hause kommst an. Ich kann doch nicht den ganzen Tag so rumlaufen. Ich muss doch auch mal außer Haus.“ protestierte ich. „Du musst ja nicht mit mir aufstehen. Abgesehen davon meine ich ja auch, dass du erst ab frühestens 12:00h mit deiner Ver-wandlung anfangen sollst. Aber du solltest 1½ Stunden in den ersten Tagen einplanen, für anziehen, schminken, Haare machen, solange du noch nicht geübt genug darin bist. Und jetzt halt still. Ich will dein Gesicht schminken. Pass gut auf die Reihenfolge auf.“
Sie begann an mir herumzuwerkeln. Erst eine Reinigungslotion, dann Make Up, etwas Rouge auf die Wangen. Anschließend Lidschatten und die Augenbrauen wurden gezupft. Aua au aua, und nachgezogen. Sie setzte mir eine blonde Perücke auf und steckte sie fest. Zum Schluss wurde noch Lippenstift aufgetragen. „So, schau mal. Wie gefällt´s dir?“
Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz schön krass, so eine Verwandlung. Ich erkannte mich kaum wieder. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Super,“ sagte ich, „aber wenn ich das allein machen soll, ob ich dann so ein Ergebnis erziele? Und warum hast du die Perücke festgesteckt?“ „Darum sollst du ja auch mehr Zeit einplanen, als ich eben gebraucht habe. Du kannst ja üben. Bevor wir zu dem Ball gehen, werde ich dir ein dauerhaftes Make Up auftragen. Das hält dann so 2-3 Tage. Deine Finger und Fußnägel müssen auch noch lackiert werden. Für die Finger nehmen wir einen klaren Lack, d.h. vorläufig. Später lackieren wir sie dann rot, wie deine Fußnägel. Und die Perücke habe ich deswegen festgesteckt, damit sie dir nicht runterfällt beim Bücken oder Kopfschütteln. Jetzt zeig mir deine Hände, ich will den Lack auftragen.“
Während dieser ganzen Prozedur regte sich bei mir etwas in meinem Slip. Ganz langsam hob sich mein Sch***z und beulte den Slip aus. Vorwitzig lugte meine Sch***zspitze oben aus dem Höschen. Maria gab mir einen leichten Klaps auf die Eier. „Wenn du dich nicht beherrschst, lege ich dir wieder die Sch***zröhre an.“ Nur das nicht. Ich zählte von 100 rückwärts.
Als Maria mit meinen Fingernägeln fertig war, sagte sie: „Zieh die Strümpfe aus. Ich will dir noch die Fußnägel lackieren.“ Während ich die Strümpfe auszog holte sie ein anderes Fläschchen mit Lack. „Setz dich und streck die Füße vor. Und halt still.“ Mit einem kleinen Pinsel trug sie den Lack auf. Ich holte tief Luft vor Überraschung. Der Lack war dunkelrot. „Da staunst du, was? Wenn wir auf die Party gehen, werden deine Fingernägel genauso aussehen. Jetzt bleib noch ein paar Minuten hier sitzen. Ich komme gleich wieder.“
Sie verließ das Bad. Nach ungefähr einer ¼ Stunde kam sie zurück und reichte mir mit den Worten: „Zieh das jetzt an und dann komm ins Wohnzimmer. Den Slip kannst du weglassen.“ neue Kleidung. Das war ein Miederkorsett, 1 Paar schwarze Nahtstrümpfe, ein Unterrock, eine cremefarbene Bluse und ein enger schwarzer Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu kamen noch ein Paar Sandaletten mit hohem Absatz. Als ich das Korsett anzog stellte ich fest, dass es mir über den Schritt reichte. Nachdem ich die Strümpfe angestrapst hatte, wurde mein Sch***z nach unten gedrückt und nur meine Eichelspitze guckte unter dem Kor-settrand vor. Der Unterrock war nur unwesentlich länger. Nun noch die Bluse und den Rock. Als letztes in die Sandaletten geschlüpft, die Riemchen schließen und fertig.
Ich stellte mich hin und schaute an mir herunter. Man sah das scharf aus. Ein geil geformter Busen, eine schmale Taille. Und meine rot lackierten Zehen in den offenen Sandaletten. Das Blut schoss mir in den Sch***z. Aber durch das Korsett wurde ein aufrichten verhindert. Der einzige Erfolg war, dass sich meine Vorhaut zurückrollte und der Unterrock auf meiner blanken Eichel lag. Was wiederum meine Geilheit verstärkte.
Ich ging ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt rieb meine Eichel an dem Unterrock. Meine Eier schwangen im Rhythmus meiner Schritte. Am liebsten wäre ich stehen geblieben, hätte den Rock gehoben und mir einen abgewichst.
Im Wohnzimmer sass Maria auf dem Sofa und blätterte in einem Katalog. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine rote Bluse und einen Lederrock, dazu nachtgraue Strümpfe. Hochhackige Riemchenpumps, mindestens 10cm, rundeten das Bild ab. Wieder regte sich mein Sch***z. Sie sah zu mir auf. „Na, das hat aber gedauert. Hast du erst noch gewichst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Komm, setz dich zu mir. Ich habe hier einen Sexkatalog. Lass uns doch mal sehen, was wir noch gebrauchen können.“
Sie klopfte mit einer Hand neben sich. Ich ging zu ihr und setzte mich, wie ich es schon gelernt hatte. Also Rock glatt streichen und die Beine parallel. Dann sah ich sie an: „Ich dachte, du wolltest üben, dich wie ein Mann zu bewegen?“ „Später. Oder gefällt dir mein aussehen nicht?“ „Doch, ich möchte sofort über dich herfallen und meinen Sch***z in dich versenken.“ Sie lachte auf. „Gedulde dich noch. Erst müssen wir uns noch ein paar Sachen ansehen.“ Sie zeigte auf den Katalog. „Ich habe zwar viel in meinem Geschäft, aber nicht so spezielle Dinge.“
Ich schaute sie fragend an. Was meinte sie? Wir wollten doch nur bei einem Ball die Rollen tauschen. Als ich ihr das sagte, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und antwortete: „Aber Spaß wollen wir doch auch haben, oder nicht?“ Jetzt musste ich auch lachen. „Du bist mir schon ein Luder. An was hast du denn so gedacht?“ fragte ich. Ich hatte die Lesezeichen zwischen den Katalogseiten gesehen. Sie hatte sich also schon Gedanken gemacht. „Ach hier sind Umschnalldildos, Liebeskugeln, Kunstmuschis. Gummihöschen mit Dildo oder Penishülle und vieles mehr.“ sagte sie eifrig und zeigte auf die jeweiligen Teile. „Ich habe mir gedacht, wenn ich einen Anzug trage, muss ich auch etwas in der Hose haben.“ Anscheinend machte sie der Gedanke an, so einen Dildo umzuschnallen.

Ihre Augen glänzten und geistesabwesend streichelte sie mit einer Hand meinen Ober-schenkel. „Was hältst du von so einem Gummihöschen mit Hülle? Wenn du das anhast kannst du wenigstens die Klamotten nicht mehr vollsabbern. Und ich will diese Kugeln. Die führ ich mir morgens ein und dann denke ich den ganzen Tag an dich. Und sie mal hier. Eine Gummimuschi. Sieht aus wie echt. Nun sag schon, sollen wir?“ plapperte sie drauflos und sah mich an. „Was ist denn los mit dir? Du schwitzt ja.“ „Wenn du nicht gleich deine Hand da wegnimmst, kann ich mich noch mal umziehen. Dann schieße ich nämlich meinen Saft in meine Sachen. Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen.“ „Steh auf und heb deinen Rock.“ Ich erhob mich und zog den Rock nach oben. Sie drehte mich zu ihr und griff mir an die Eichel. „Ist ja schon ganz glitschig. Du Armer. Entschuldige. Komm etwas näher.“ Sie tastete mit ihrer Hand unter das Korsett, hob es an und zog meinen Sch***z nach vorn. „Nimm die Hände auf den Rücken und genieße.“ sagte sie heiser und leckte über meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Sch***z einfahren. Vor und zurück. Vor und zurück. Bei jedem Ausfahren leckte sie an meiner Eichel. Ich wollte mit f**kenden Bewegungen anfangen, aber sie schüttelte den Kopf und ließ meinen Sch***z kurz aus ihrem Mund. „Wenn du dich bewegst, höre ich auf.“ Ich riss mich zusammen und blieb stocksteif stehen. Jetzt spielte sie auch noch an meinen Eiern. Das war zuviel. Ich pumpte meinen Saft in ihren Mund. Sie zog meinen Sch***z soweit sie konnte in ihren Mund und fing an zu saugen. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ihr direkt in die Kehle spritzen würde. Ich verkrampfte mich und fing an zu zittern. Ich hätte schreien mögen vor Geilheit. Erst als nichts mehr kam, löste sie sich von mir. Mit ihrer Zunge säuberte sie mir noch den Sch***z. Dann fuhr sie mit einem Finger über ihre Wange, wo ein einzelner Spritzer gelandet war. Mit der Zunge leckte sie ihn ab. „Besser?“ fragte sie mich. „Können wir jetzt weitermachen?“ Ich war total geschafft und konnte nur nicken. „Dann richte deinen Rock und setz dich wieder hin.“
Brav setzte ich mich neben sie. Und sofort hatte sie die Hand wieder auf meinem Oberschenkel und spielte durch den Rock mit meinen Strapsen. „Was meinst du? Was bestellen wir?“ fragte sie mich. „Tja, ich weiß nicht so recht. Such doch aus und bestell es. Ich bin mit allem einverstanden. Ich lass dir freie Hand. Überrasch mich.“ antwortete ich ihr. Sie blätterte weiter im Katalog. „Hier steht, dass es 3-4 Tage mit einer Bestellung dauert. Das ist mir zu lang. Ich fahre Morgen sowieso geschäftlich nach Aachen. Da gehe ich in den Laden und kaufe die Sachen direkt. Dann haben wir alles morgen Abend.“ sagte sie und schloss den Katalog. Ihre Augen glänzten.
Ab und zu streichelte sie durch den Schlitz im Rock meinen Oberschenkel, genau an der Stelle, wo der Strumpfabschluß war. Schauder überliefen mich und ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Sie drehte sich zu mir und küsste mich fordernd. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock an meinen Sch***z. Der war durch ihre Spielerei schon längst wieder steif. „Schön, dass du schon wieder bereit bist. Fühl mal bei mir.“ Ich streckte meine Hand unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen. Als ich ihre Muschi berührte bäumte sie sich auf und drückte sich gegen meine Hand. Ich wollte gerade 2 Finger in ihr Loch stecken, als sie mich von sich stieß. „Kein Vorspiel. F**k mich. Ich bin heiß und brauch es sofort. Ich werde bald verrückt vor Lust.“ Sie schob ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich tat es ihr gleich und versenkte meinen Sch***z in ihrer M*se. Sie kam mir mit fordernden Bewegungen entgegen. „Mach, mach. F**k mich. Nimm keine Rücksicht. Ich komme gleich.“ stieß sie keuchend hervor. Und tatsächlich. Nach 2-3 Stößen überschwemmte sie mit einem lauten Stöhnen meinen Sch***z. „Mach weiter. Komm auch. Gib mir deinen Saft.“ feuerte sie mich an. Das ließ ich mir nicht 2x sagen. Ich f**kte weiter. Durch das vorherige Blaskonzert hielt ich länger durch. „Ich komme schon wieder. Gott, tut das gut.“ stöhnte sie. In dem Moment schoss ich meine Sahne in sie. Ich bewegte mich nun etwas langsamer und hörte schließlich ganz auf und legte mich auf sie.
Ich streichelte ihr Gesicht. „Ich liebe Dich.“ „Ich lie-be dich auch.“ antwortete sie. „Das war schön. Aber nun lass uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag.“ Wir gingen ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und wollte gerade meinen Schlafanzug anziehen, als sie sagte: „Ich habe dir ein Nachthemd von mir rausgelegt. Zieh es an. Die nächsten Tage bist du Tag und Nacht als Frau gekleidet.“ Ich tat was sie wollte. War ja eh schon egal. Wir schliefen dann engumschlungen ein.


Fortsetzung folgt..........
32. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 07.04.10 11:48

Hi Franny,

du läßt uns ja ganz schön schmoren bist du die Wahrheit
ans Tageslicht förderst.

Wieder müssen die Leser (un-)geduldig auf die Fortsetzung
warten.
33. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 07.04.10 12:37

Schmoren kann ich nicht zulassen. Also auf besonderen Wunsch noch eine Fortsetzung.

Die Wandlung Teil 9
© Franny13 2010

Am nächsten Morgen erwachte ich erst spät mit Kopfschmerzen. Die Uhr zeigte 10:00h und meine Frau war schon ins Geschäft gegangen.
Ich überlegte ob ich noch ein ½ Stündchen liegen bleiben sollte, aber dann verlangte die Natur ihr Recht. Also machte ich mich auf ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich das Chaos im Schlafzimmer. Unsere Klamotten, die wir gestern getragen hatten, lagen verstreut herum. War mir gar nicht so in Erinnerung. Muss ich halt aufräumen, dachte ich bei mir. Aber das Erste zuerst. Ich ging ins Bad und setzte mich aufs Klo. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte ging ich zum Spiegelschrank, um mir eine Kopfschmerztablette zu holen. Zu meinem Erstaunen war ein Zettel auf dem Spiegel befestigt.
Mein Liebling,
erwischt. Du sollst doch nicht ohne Schuhe laufen. Die Perücke kannst du absetzen. Wenn ich heute nach Hause komme, bringe ich Klebeband mit. Das ist bequemer. Deinen Busen kannst du auch abziehen. Such dir etwas Hübsches zum anziehen aus und übe schön. Unsere Unterwäsche kannst du in die Waschmaschine stecken. Ich habe dir die Waschprogramme aufgeschrieben. Wir sehen uns heute Abend.
Ich liebe dich, Maria.

Kann diese Frau hellsehen? Ich war tatsächlich barfuss. Und die Perücke hatte ich auch noch auf. Man, muss ich kaputt gewesen sein. Ich entfernte die Stecker und setzte die Perücke ab. Dann nahm ich eine Tablette und zog das Nachthemd aus. Vorsichtig löste ich meinem Kunstbusen. Es ziepte ein bisschen, aber es war erträglich. Ich stieg unter die Dusche. Nach dem Duschen ging ich nackt ins Schlafzimmer. Ich überlegte, was ich anziehen sollte.
Ich stöberte im Kleiderschrank und in der Wäschekommode. Ich entschied mich schließlich für BH, Strapsgürtel, ein Seidenhöschen und ein Paar graue Strümpfe. Da es noch früh war, und ich nicht den ganzen Tag, zumindest Vormittags, in Frauenkleidern rumlaufen wollte, entschied ich mich für Hemd, Pullover und Hose als Oberbekleidung. Zum Schluss noch die Pumps, zum üben, und fertig.
Als ich in den Spiegel sah, war von meiner Unterbekleidung nichts zu sehen. Na ja, bis auf die Pumps. Aber wenn Besuch oder der Postbote kommen sollte, würde ich einfach andere Schuhe anziehen.
Dann machte ich mich ans Aufräumen. Ich schnappte mir die Wäsche, ging in den Keller und fütterte die Waschmaschine. Maria hatte einen Zettel mit Anweisungen auf die Maschine geklebt. Danach ging ich in die Küche, kochte Kaffee und frühstückte. Bei all diesen Tätigkeiten hatte ich ein komisches Gefühl. Nicht unangenehm, aber irritierend. Ich konnte nicht den Finger darauf legen. Ich ging ins Wohnzimmer, räumte auch hier auf und setzte mich dann aufs Sofa um die Tageszeitung zu lesen, die früh morgens geliefert wurde. Und da hatte ich es. Das Gefühl kam vom reiben der Strümpfe an den Innenseiten der Hosenbeine. Jetzt, wo ich die Ursache kannte, konnte ich es auch genießen. Jede Bewegung, die ich mit den Beinen machte, streichelte mich. Das Gleiten des Stoffes über meine Nylonbestrumpften Beine fing an mich zu erregen und mein Sch***z rührte sich. Ich nahm immer mehr verschieden Sitzposen ein, um dieses Gefühl ein ums andere Mal zu erleben. Ich rieb meine Oberschenkel aneinander und mein Sch***z versteifte sich. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Sch***z aus dem Höschen und wichste mich leicht. Die geilen Bilder vom Vortag erschienen vor mir. Mein Wichsen wurde heftiger. Im letzten Moment hörte ich auf. Ich wollte noch nicht kommen. Aber ich wusste, mein Vorsatz würde nicht lange anhalten, wenn ich mich erst vollständig als Frau anziehen würde.

Schnell stand ich auf, schloss meine Hose und ging ins Schlafzimmer. Irgendwo musste es doch sein. Schließlich fand ich es in einer Kommodenschublade. Das Keuschheitsrohr. Ich legte mir das Scharnier um, zwängte meinen Sch***z in die gebo-gene Röhre und hängte das Schloss ein. Im ersten Moment schmerzte es etwas, aber als meine Erregung ein wenig abgeklungen war, ging es. Meine Eichel lag wieder frei und glänzte feucht. Um das Höschen nicht zu beschmutzen nahm ich eine Slipeinlage meiner Frau, legte sie in das Höschen und drapierte meine Eichel darauf. Jetzt beulte zwar meine Hose, aber ich konnte geil sein ohne Angst zu haben, dass Flecken in das Höschen kommen. So gerüstet absolvierte ich dann im Wohnzimmer meine Übungen.
Mir fiel es immer leichter in den Schuhen zu laufen und mich richtig zu bewegen. Nach cirka 1 Stunde hörte ich auf und räumte die Möbel weg. Für heute war es genug. Ich schaute auf die Uhr. Schon 13:00h.Es wurde Zeit, dass ich mich zurecht machte. Also ab ins Badezimmer und schminken. Nach etlichen vergeblichen Versuchen war ich leidlich zufrieden. Es sah zwar nicht so gut aus wie von meiner Frau gemacht, aber ich konnte damit leben. Ich musste es mir heute Abend noch mal zeigen lassen.
Dann zog ich Hemd, Pullover und BH aus. Mit 2 Pflastern klebte ich meine Brustwarzen ab, denn heute Morgen hatte es beim abnehmen des Kunstbusens ganz schön geziept. Vorsichtig nahm ich die Silikonbrüste, bestrich sie mit Kleber und drückte sie auf meine Brust.
Ich strich die Ränder glatt und überschminkte sie. Sitzt. Zufrieden ging ich ins Schlafzimmer und überlegte, was ich für den Nachmittag und Abend anziehen sollte. Ich entschied mich schließlich für ein rotes Satinkorsett mit 6 Strapsen mit passenden Höschen, schwarze, hauchfeine Nahtstrümpfe, ein pinkfarbenes Unterkleid, eine cremfarbene Bluse und einen schwarzen Rock, der 5cm über den Knien endete, eng war und an der Seite einen Schlitz fast bis über den Oberschenkel hatte. Dazu kamen noch die 10cm Lackpumps. Jetzt noch die rote Perücke auf und die Perlenkette umgelegt. Fertig. Die Verwandlung war gelungen.

Die ganze Prozedur hatte 1½ Std. gedauert. Ich posierte ein bisschen vor dem Spiegel. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Immer wenn ich das linke Bein vorstellte, blitzten durch den Schlitz im Rock die Strapse. Mein eigener Anblick erregte mich. Ich wurde immer geiler. Jetzt war es mir egal. Ich hob meinen Rock, entfernte den KG, drehte den Rock so, dass der Schlitz nach vorn zeigte und mein Sch***z daraus hervorschaute. Dann nahm ich einen von den grauen Strümpfen und zog ihn über meinen Sch***z und meine Eier. Den Anderen streifte ich mir über meine Hand und fing an meinen Sch***z zu reiben. Dabei beobachtete ich mich im Spiegel. Immer schneller wurden meinen Bewegungen. Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, massierte ich mit meiner anderen Hand meine Eier. Und dann schoss es aus mir heraus. Ich schloss die Augen und hätte laut schreien mögen, so gewaltig durchschüttelte mich mein Orgasmus. Ich rieb meinen Sch***z weiter um dieses Gefühl solange wie möglich auszu-kosten. Schließlich beruhigte ich mich wieder.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich im Spiegel eine Sch***zfrau, die mit ihrer Nylonhand einen Nylonschwanz umklammerte. Der Druck meines Abganges war so heftig gewesen, dass meine Sahne durch den Strumpf gedrückt worden war. Ein paar Tropfen waren auf den Boden gefallen. Auch meine Nylonhand war total verschmiert. Ich zog den Strumpf aus. Behutsam entfernte ich den Strumpf von meinem Sch***z und wischte mit ihm meinen Sch***z sauber. Dann richtete ich meine Kleidung, ging ins Bad, wusch die Strümpfe in lauwarmen Wasser aus und hängte sie zum trocknen auf. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und räumte auf.
Also Betten machen und Klamotten wegräumen. Zurück im Wohnzimmer zeigte die Uhr erst 15:30h. Ich hatte noch mindestens 2½ Stunden für mich, bevor Maria nach Hause kam. Was tun in der Zeit? Mir fiel ein, dass wir ja Fotos gemacht hatten.
Ich schnappte mir die Kamera und ging in mein Arbeitszimmer, wo ich den Computer anstellte. Nachdem ich die Kamera mit dem Computer verbunden hatte, lud ich die Bilder auf den PC. Als die Bilder auf dem PC waren startete ich eine Diashow, um einen schnellen Überblick zu bekommen. Ich konnte es nicht fassen. Das war das Schärfste, was ich je gesehen hatte. Ich, in Frauenkleidern, werde von einer Frau verwöhnt. Nach den ersten 10 Bildern hatte ich schon einen Steifen und rutschte auf meinem Stuhl unruhig hin und her. Wie von selbst griff ich an meinen Sch***z und holte mir einen runter. Ich spritzte in genau dem Augenblick in mein Höschen, wo ich auf dem Bild meiner Frau ins Gesicht spritzte. Mist. Jetzt konnte ich auch noch das Höschen auswaschen. Aber das war es mir wert.
Ich hob meinen Rock, zog das Höschen aus. Schnell ins Bad, auswaschen, aufhängen, Neues anziehen und zurück an den PC. Jetzt konnte ich es ruhiger angehen. Ich betrachtete die Bilder nun einzeln. Aus den ungefähr 100 Bildern wählte ich schließlich die 25 Besten aus und bearbeitete sie. Schärfe, rote Augen usw. Danach stellte ich eine Fotostory zusammen. Die wollte ich heute Abend als Überraschung Maria zeigen.
Plötzlich hörte ich ein Rufen: „Schatz, wo bist du denn!“ Ich war so vertieft in meine Arbeit gewe-sen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Maria nach Hause kam. War es denn schon so spät? Ich sah auf die Uhr. Es war schon 20:30h. „Ich bin im Arbeitszimmer!“ rief ich zurück. „Ich komme gleich zu dir.“ Schnell brannte ich die Bilder Auf CD, speicherte meine Arbeit und schaltete den PC aus.

Mit der CD ging ich ins Wohnzimmer. Maria sass am Tisch und wühlte in einer großen Tasche. Sie schaute auf und fragte: „Na, wie hast du den Tag verbracht?“ „Och, ein bisschen aufgeräumt und trainiert. Und ich habe eine Überraschung für dich.“ antwortete ich und hielt die CD hoch. „Für mich? Ich habe auch etwas für dich. Was wollen wir zuerst ansehen? Deine oder meine?“ sagte sie. Sie stand auf, kam zu mir und küsste mich. Mit einer Hand streichelte sie erst meinen Po, um an-schließend nach vorn zu wandern. Sie schob meinen Rock hoch und fasste mir durch das Höschen an den Sch***z und massierte leicht. Augenblicklich regte sich etwas bei mir. Maria schaute mich an. „Wollen wir erst f**ken, oder erst die Überraschungen austauschen?“ Schwer atmend sagte ich: „Lass uns noch ein wenig warten. Erst die Überraschungen. Außerdem steigert das noch die Erregung. Und jetzt nimm bitte deine Hand weg, sonst spritze ich ab.“ Leise lachend entfernte sie ihre Hand und zog meinen Rock wieder nach unten. „Na gut. Ich zuerst.“ sagte sie.
Sie drehte sich um, ging zum Tisch. Sie griff in die Tasche, holte ein großes, in Geschenkpapier gewickeltes Paket hervor und gab es mir. „Für dich. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ich setzte mich in einen Sessel und öffnete das Paket. Es lagen weitere kleine, eingepackte Päckchen darin. Fragend schaute ich zu Maria. „Mach nur weiter. Die Reihenfolge ist egal.“ Sie setzte sich mir ge-genüber und beobachtete mich gespannt.

Vorsichtig öffnete ich das 1. Päckchen. Es enthielt ein Gummistrapskorsett. Als ich es entfaltet hatte, bemerkte ich eine Besonderheit. Es hatte 2 Ausschnitte anstelle der Brustschalen. Ich stieß einen Pfiff aus, legte es aber erstmal Kommentarlos zur Seite und öffnete das Nächste. Zum Vorschein kam ein Latexrock in schwarz. Sehr eng geschnitten. Das 3. enthielt eine durchsichtige und eine schwarze Latexbluse mit langem Arm. Im Nächsten waren lange Gummihandschuhe und Gummistrümpfe. Ich griff nach einem größeren Päckchen. Als ich es geöffnet hatte, sah ich, dass es ein Gummikleid war. Ein Reißverschluss lief vom Boden bis zum Hals. Immer noch hatte ich außer dem Pfiff keinen Ton von mir gegeben. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Maria. Sie sass angespannt auf der Couch und kaute nervös auf ihrer Unterlippe, während sie auf eine Reaktion meinerseits wartete. Ich ließ mir nicht anmerken und nahm mir das nächste Päckchen vor. Dieses enthielt einen schwarzen Gummislip mit Penishodenfutteral. Als letztes lag noch eine größere Schachtel auf dem Paketboden. Ich nahm sie heraus. Nachdem ich sie geöffnet hatte sah ich ein Paar schwarze Stiefeletten, ungefähr Wadenhoch und zum Schnüren. „Nun sag schon was.“ forderte mich Maria auf.
Sie hielt die Spannung nicht mehr aus. Ich schaute mir die auf dem Tisch ausgebreiteten Sachen noch mal an. Dann stand ich auf, ging zu ihr hinüber, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich drückte sie fest an mich und sagte: „Danke. Ich wollte schon immer mal Gummi ausprobieren.“ Ich küsste sie erneut. Sichtlich entspannt erwiderte sie meinen Kuss und löste sich dann von mir. „Schau mal, ich habe dieselben Sachen. Allerdings in rot und ein anderes Gummihöschen. Meins ist im Schritt offen.“ Mit diesen Worten holte sie aus der Tasche die Sachen hervor. „Da wir bei unseren Größen dicht beieinander liegen, können wir die Sachen auch zum anziehen tauschen. Darauf habe ich extra geachtet. Nur bei den Schuhen klappt es nicht. Die musste ich doppelt kaufen. Aber ich habe hier noch mehr. Guck, einen Umschnalldildo für mich. Damit habe ich dann auch etwas in der Hose. Und hier ist noch ein Lederkorsett. Und Liebeskugeln. Nur die Gummimuschi musste ich bestellen. Sie sollte aber in 2-3 Tagen geliefert werden. Außerdem habe ich noch Strümpfe gekauft.“
Sprachlos sah ich sie an. Das Ganze musste doch ein Vermögen gekostet haben. Das sagte ich ihr auch. „Ach, das war gar nicht so schlimm. Der Laden hatte einen Räumungsverkauf und ich habe gute Prozente ausgehandelt. Vergiss nicht, ich bin Geschäftsfrau. Und außerdem ist es ja nicht so, als ob wir es uns nicht leisten könnten. Aber der Verkäufer hat schon ganz schön gestaunt. Ich glaube der ist richtig geil geworden, als er mich bedient hat.“ lachte sie. „Wollen wir die Sachen anprobieren?“ fragte sie. Ich konnte nur nicken.
Wir sammelten Alles zusammen und gingen ins Schlafzimmer. Schnell entkleideten wir uns. Ich zog das Korsett an und hatte Schwierigkeiten, meinen Kunstbusen durch die Öffnungen zu zwängen. „Warte ich helfe dir.“ sagte Maria. Sie nahm die Silikonbrüste und zog sie durch die Öffnungen. „Hier hast du Puder, um die Gummistrümpfe anzuziehen.“ Ich bestäubte die Innenseiten der Strümpfe, rollte sie nach oben und befestigte sie an den Strapsen. Nun sass das Korsett hauteng und meine Kunstbrust wurde nach vorn herausgedrückt. Man, sah das scharf aus. Vor allem deswegen, weil mein Sch***z auch nicht untätig geblieben war. Er stand steil nach oben. Am liebsten hätte ich mich gewichst. Maria muss das bemerkt haben. „Noch nicht.“ sagte sie. „Warte bis wir fertig sind.“
Ich sah zu herüber. Ihre Brust stand steil aus dem Korsett und ihre Brustwarzen waren steif. An ihrer M*se waren auch schon erste Tropfen zu sehen. Ich seufzte. „Was als Nächstes? Rock und Bluse, oder das Kleid?“ fragte ich sie. „Erst das Höschen, dann die Schuhe. Dann die Handschuhe und dann ziehst du den Rock und die durchsichtige Bluse an.“ bestimmte sie. Also schnappte ich mir den Gummislip und streifte ihn über. Als ich das Futteral über meinen Sch***z und meine Eier zog, rollte sich meine Vorhaut auf und ich zählte von 100 rückwärts. Sonst wär mir einer abgegangen. Mein Sch***z und meine Eier standen prall hervor.
Durch das Gummi konnte man jede Ader auf meinen Schaft erkennen und meine Eichel wurde stark hervorgehoben. Schnell zog ich die Stiefeletten an und schnürte sie zu. Als ich auch die Handschuhe anhatte schaute ich zu Maria hinüber.
Was ich sah verschlug mir den Atem. Sie hatte alles komplett in rot angezogen bis auf Rock und Bluse. Ihre Brüste standen steil hervor und ihre Brustwarzen waren hart und steif. Ihre M*se wurde durch den Schrittoffenen Slip herausgedrückt und ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Die M*se glänzte vor Nässe. Vor Geilheit stöhnend trat ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie kam mir entgegen und unsere Körper rieben sich aneinander. Sie griff mir an den Sch***z und fuhr mit ihm über ihre M*se. Das war zuviel. Ich drückte sie auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und stieß meinen Sch***z in sie. „Ja, mach mich fertig. Ich halte es auch nicht mehr aus. Mach doch. F**k.“ feuerte sie mich an. Ich verdoppelte meine Bemühungen. Schon nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf und kam. Ich war immer noch steif und geil. Das Gummi über meinem Sch***z dämpfte meine Empfindlichkeit und verhinderte, das ich zu schnell kam.
Ich rammelte weiter. Sie kam ein 2. Mal. Ihre Mösendüfte, gepaart mit dem Gummigeruch und das gleiten von Gummi auf Gummi machte mich immer wilder. Und dann spritzte ich auch. Mein Sperma schoss mit soviel Druck in die Gummihaut, dass ich Angst hatte, sie würde platzen. Aber sie war stabiler als sie aussah. Schwer atmend rollte ich mich von Maria runter. Durch das stützende Gummi hatte mein Sch***z kaum an Härte verloren. Sie griff sofort an meinen Sch***z und wichste mit leichter Hand auf und ab. Ich fühlte wie mir mein Saft am Sch***z zu meinen Eiern herablief. Von außen war nur die Nässe von Marias Abgang zu sehen. Ich revanchierte mich, indem ich mit meinen Gummifingern an ihrer M*se und ihrem Kitzler spielte. Sie spreizte die Beine ein wenig weiter. „Dreh dich um. Du leckst mich und ich werde dir deinen Gummischwanz blasen.“

Blitzschnell befolgte ich ihre Anweisung. Jetzt hatte ich den geilen Geruch direkt in der Nase. Meine Zunge schnellte vor und ich drückte sie auf ihren Kitzler. Meinen Mund legte ich auf ihre Muschi und saugte die Reste ihres Abgangs aus ihr. Ihr Unterleib hob sich, so dass ich sie noch besser bearbeiten konnte. Plötzlich zuckte ich zusammen. Sie hatte meinen Sch***z in den Mund genommen und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Zischend ließ ich meinen Atem entweichen. In dem Moment wurde mein Gesicht Überschwemmt. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Jetzt wollte ich aber auch. Fordernd f**kte ich sie leicht in den Mund. Sie verstand die Aufforderung und verdoppelte ihre Bemühungen. Sie saugte, knabberte, drückte ihre Zunge an meinen Sch***z. Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der Anderen knetete sie meine nassen Eier. Und ich schoss ab. Pumpte wiederum meinen Saft in die Hülle. Sie schob sich unter mir hervor und beobachtete mich, währen ich immer noch zuckte.
„Man ist das geil. Ein gutes Gefühl, wenn du spritzt. Ich merke dann, wie sich die Hülle immer weiter mit jedem Spritzer dehnt.“ Ich sah sie nur an. „Danke.“ Mehr sagte ich nicht. Sie verstand was ich meinte. „Wollen wir uns noch weiter anziehen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Sei mir nicht böse, aber ich bin fix und foxi. Ich möchte nur noch raus aus den Klamotten, duschen und dann schlafen. Den Rest können wir doch Morgen ausprobieren.“ „ Ich auch. Aber die Sachen müssen noch gereinigt werden.“ „Lass man, das mache ich Morgen. Wir legen sie nur in die Dusche.“
Gesagt, getan. Nachdem wir geduscht hatten, übrigens sehr züchtig, legten wir uns ins Bett. Maria kuschelte sich an mich, gab mir noch einen Kuss und war gleich darauf eingeschlafen. Kurze Zeit später war es auch bei mir soweit.


Fortsetzung folgt..........
34. RE: Die Wandlung

geschrieben von SteveN am 07.04.10 13:19

Hallo Franny !

Wenn du schreibst, die geschichte fing vor 13
Jahren an, so lebt er seit 13 Jahren als Frau mit
seiner Ehefrau zusammen.
Er ist die Latexdame an der Seite seiner Eheherrin.
Die besagte Party war der Auslöser, daß er zu seiner
Frauenrolle kam.

Coole Story.

Viele Grüße SteveN


35. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 07.04.10 19:08

Zitat
Hallo Franny !

Wenn du schreibst, die geschichte fing vor 13
Jahren an, so lebt er seit 13 Jahren als Frau mit
seiner Ehefrau zusammen.


Coole Story.

Viele Grüße SteveN





Leider ein Denkfehler. Kennenlernen vor 13 Jahren,
wiedersehen nach 4 Jahren, Hochzeit, im Leben eingerichtet.

Die Story spielt in der jüngsten Vergangenheit.
36. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 07.04.10 19:50

Ach egal wann sie, die Story spielt, Hauptsache sie wird weiter so gut
erzählt. Das, das Frausein von ihm nicht ein einmaliges Ereignis ist,
bestreite ich entschieden. Der Kumpel hat Blut gelegt. Die Frage ist nur
noch, wird er ihre Freunden oder ihre Zofe?


Eines ist nicht so ganz real, sein häufiges Abspritzen und die ständige
Erregung mit den Damensachen. Es stellt sich doch sehr schnell ein
Gewöhnungseffekt ein und die Kleidung wird zur Normalität je öfters
er sie trägt. Aber das ist nicht so schlimm, ist eben die dichterische
Freiheit!

Mal sehen, wie du die Geschichte weiter führst.
37. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 07.04.10 22:38

Zitat



Eines ist nicht so ganz real, sein häufiges Abspritzen und die ständige
Erregung mit den Damensachen. Es stellt sich doch sehr schnell ein
Gewöhnungseffekt ein und die Kleidung wird zur Normalität je öfters
er sie trägt. Aber das ist nicht so schlimm, ist eben die dichterische
Freiheit!

Mal sehen, wie du die Geschichte weiter führst.


Naja, er macht das ja erst seit 3 Tagen. Da ist noch kein Gewöhnungseffekt.
38. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 08.04.10 09:45

Die Wandlung Teil 10
© Franny13 2010
Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug spürte ich als 1. einen schalen Geschmack im Mund. Das 2. war ein komischer Geruch im Schlafzimmer. Und als 3. schmerzte mich mein Sch***z. Man oh man, dachte ich bei mir, das war wohl ein bisschen viel gestern Abend. Erst mal was trinken. Ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte zum Kühlschrank. Wasserflasche raus, einen tiefen Zug, besser. Viel besser. Ich sah an mir herunter. Ich trug immer noch die Silikontitten und ein Nachthemd meiner Frau. Ein Höschen hatte ich nicht an. Mein Sch***z hing schlaff herunter. Na, dann geh ich erstmal duschen. Als ich in die Dusche stieg, lagen da noch die Gummiklamotten von Gestern. Na ja, verbinde ich eben 2 Sachen miteinander, sagte ich mir. Erst duschte ich mich und reinigte anschließend das Gummi innen und außen und hängte sie zum trocknen auf. Später würde ich sie noch einpudern. Selbst dabei blieb mein Sch***z schlaff. Wenn das so weitergeht, lachte ich in mich hinein, brauche ich noch Potenzpillen.
Beim Abtrocknen lösten sich dann auch meine Kunstbrüste. Ich reinigte sie und legte sie vorläufig zur Seite. Dann rasierte ich mich. Beine, Brust, Gesicht und Unterleib. Hatten sich doch schon stoppeln gebildet. Ich hatte beschlossen, heute Vormittag in die Stadt zu gehen. Also zog ich meine normale Kleidung an. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete das Fenster. Dieser geile Geruch von Gummi und Sex musste durch frische Luft ersetzt werden.
Im Wohnzimmer stand immer noch die Tasche auf dem Tisch. Typisch Maria. Der Alte ist ja zuhause, dann kann er auch aufräumen. Ich wollte die Tasche schnappen und wegstellen, war aber von ihrem Gewicht überrascht. War sie noch nicht leer? Neugierig sah ich nach. Verschiedene Zellophanschachteln, ein paar Pakete mit Strümpfen und ein paar DVD’s lagen noch in der Tasche. Ich holte alles heraus, baute es auf dem Tisch auf und betrachtete die Sachen. Die Schachteln waren nicht eingepackt, so dass man durch das Zellophan den Inhalt sehen konnte. Was ich da sah, verschlug mir den Atem. Ein Penisgeschirr, eine Sch***zmanschette, ein Penis/Hodengurt aus Leder, Hand-und Fußfesseln, eine lange Kette, Karabinerhaken, 2 Lederharnisse, eine Halsband aus Leder, 2 Knebel und als Krönung ein Lederkorsett mit 12 Strumpfhaltern.
Die DVD’s hatten verschiedene Themen. Allerdings nur Porno. Von normalen Sex über Shemales, SM und Transsex. Eine fiel aus dem Rahmen. Auf ihr stand Modeschau. Sie war ohne Titelbild. Ich staunte nicht schlecht. Was hatte sie nur vor? Ich packte alles wieder in die Tasche und brachte sie ins Schlafzimmer. Im Badezimmer war inzwischen das Gummi getrocknet. Ich puderte es ein, legte es zusammen und brachte es zu den anderen Sachen ins Schlafzimmer. Dort verstaute ich alles im Schrank, machte die Betten und schloss das Fenster.
Ich zog mir eine Jacke über, verließ das Haus und fuhr in die Stadt. Nachdem ich den Wagen geparkt hatte, ging ich in ein Cafe. Ich bestellte mir ein Frühstück und las dazu die Zeitung. Als ich fertig war zahlte ich und schlenderte zu Marias Geschäft.

Als ich den Laden betrat sah ich, dass außer mir nur noch eine Person anwesend war. Frau Söll bediente die Kundin. Sie sah auf und sagte: „Entschuldigung Frau von Berg, Ich sag nur mal schnell der Cheffin Bescheid, dass ihr Man da ist.“ Sie verschwand nach hinten ins Büro.
Das war also in 10 Tagen unsere Gastgeberin. Verstohlen musterte ich sie. Eine schlanke Brünette, vielleicht 35 Jahre alt, dezent geschminkt, die Haare Schulterlang. Elegant mit einem knielangen Glencheck Kostümrock und einer rosa Bluse. Die Strümpfe oder Strumpfhose hauchdünn in schwarz. An den Füßen Pumps mit ci. 7cm Absatz.
„Genug gesehen?“ fragte sie mich und drehte sich einmal um sich selbst. Ich wurde rot. Mein starren war zu auffällig gewesen. „Entschuldigung. Ich wollte sie nicht anstarren oder beleidigen. Mein Name ist Peter Meißen. Meiner Frau gehört dieses Geschäft.“ „Entschuldigung angenommen.“ lachte sie, kam zu mir herüber und reichte mir die Hand. Gepflegte Hände, dachte ich und erwiderte den Händedruck. „Endlich lerne ich auch mal Marias Mann kennen. Sie hat mir schon viel von ihnen erzählt. Ich bin Clarissa von Berg.“ stellte sie sich vor. Ich wurde noch verlegender. Was in 3 Teufelsnamen hatte ihr Maria erzählt. „Ich freue mich, dass sie nächste Woche zu meiner Party kommen.“
In dem Moment kam Maria und rettete mich. „Morgen, mein Schatz.“ sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Wie ich sehe, hast du dich schon mit Clarissa bekannt gemacht.“ Clarissa? Sie duzten sich? Ich beschloss die Klappe zu halten und nur zu nicken. „Du wolltest mich sprechen? Komm wir gehen in mein Büro.“ und zu ihrer Kundin: „Frau Söll kommt gleich.“ „Ist schon gut. Ich schau mich noch ein bisschen um.“
Ich folgte Maria in ihr Büro, spürte aber den ganzen Weg die Blicke von Frau von Berg im Rücken. Im Büro schloss Maria die Tür ab, umarmte mich und küsste mich heftig auf den Mund. „Ich bin froh, dass du hergekommen bist. Ich hatte schon versucht dich anzurufen.“ sagte sie, als sie sich von mir gelöst hatte. „Warum? Was ist denn los?“ „Ich habe heute Morgen einen schweren Fehler gemacht.“ Fragend schaute ich sie an. „Ich habe mir die Liebeskugeln eingesetzt und das geschlossene Gummihöschen angezogen. Jetzt bin ich so geil, dass ich mich dauernd befriedigen könnte. Jede Bewegung macht mich schärfer. Dabei wollte ich es doch nur einmal ausprobieren.“ gestand sie mir mit funkelnden Augen. Ich musste laut lachen. „Lach nicht, unternimm was.“ schimpfte sie lachend. Sie schob ihren Rock hoch, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ich ging zu ihr hinüber. „Warum hast du sie nicht rausgenommen?“ „Na ja, ganz wollte ich das Gefühl auch nicht missen. Immer so am Rand eines Orgasmusses. Aber jetzt unternimm was. F**k mich.“
Sie spreizte die Beine noch weiter und winkte mich mit dem Zeigefinger näher. Dann drückte sie ihre Brust und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Bei mir regte sich etwas. „Schatz, mein Sch***z schmerzt. Ich glaube wir haben gestern Abend etwas übertrieben. Wenn ich dich jetzt f**ke, werden wir heute Abend keinen Spaß mehr haben. Aber lecken kann ich dich.“ Sie schaute mich an. „Dann tu es doch endlich. Ich brauche einen Abgang.“ Ich kniete mich vor ihr hin, zog ihr das Gummihöschen aus. Es war innen vollkommen nass. Ich drückte mein Gesicht auf ihre M*se und leckte über ihren Kitzler. Sie zog scharf die Luft ein. „Mach weiter. F**k mich mit deiner Zunge.“ flüsterte sie heiser. Sie bewegte unruhig ihren Unterleib. Ich versteifte meine Zunge und f**kte sie in ihren Lustkanal. Mit dem Daumen rieb ich dabei leicht ihren Kitzler. Sie kam mir mit f**kenden Bewegungen entgegen. Ich schob meine Zunge noch tiefer in sie und spürte auf einmal die Lustkugeln. Mit der Zunge stieß ich sie an. Das war der Auslöser. Maria kam. Ich konnte gar nicht so schnell lecken, wie ihr Lustsaft floss. Der Saft lief mir am Kinn runter auf den Schreibtisch. Auf einmal fing sie noch stärker an zu zucken und noch mehr Saft kam. Auch die Kugeln wurden nach vorn geschwemmt. Sie hatte einen 2. Orgasmus. Sie schob mich von sich weg. „Oh hat das gut getan. Das habe ich gebraucht.“ stöhnte sie und lehnte sich auf dem Tisch zurück. „Ich glaube, ich kann nicht mehr gehen. Meine Beine sind wie Pudding. 2 Orgasmen so schnell hintereinander, Einer stärker als der Andere, hatte ich noch nie. Was machst du nur mit mir?“ flüsterte sie.
Ihr Unterleib zuckte immer noch im Nachklang ihrer Gefühle. Es war ein geiles Bild, wie sie so dalag und es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen. Aber eisern beherrschte ich mich, obwohl mein Sch***z stand. Nach einiger Zeit, als ihr Atem ruhiger ging, richtete sie sich auf ihre Ellenbogen auf und sah mich an. „Danke.“ mehr sagte sie nicht und hauchte mir einen Kuss zu. Ich nickte ihr zu und ging zu dem Waschbecken in ihrem Büro. Ich wusch mir ihren Saft aus dem Gesicht. Nachdem ich mich gesäubert hatte, drehte ich mich zu ihr um. Sie war auch schon aufgestanden und hatte ihren Rock wieder runtergezogen. In der Hand hielt sie die beiden Kugeln. „Die brauche ich jetzt nicht mehr. Zumindest nicht Heute.“ schränkte sie ein. „Das Gummihöschen werde ich anbehalten. Sonst läuft mein Saft an den Beinen runter, oder macht Flecke in den Rock. Nimmst du die Kugeln mit nach Hause? Dann komm ich nicht in Versuchung.“ fuhr sie fort.

„Aber jetzt zu dir. Was wolltest du denn von mir?“ „Ach, ich wollte dir nur mal guten Tag sagen und ein bisschen spazieren gehen.“ erwiderte ich. „Wenn du noch eine ½ Stunde wartest können wir zusammen zu Mittag essen. Einverstanden? Du kannst dich in der Zwischenzeit im Laden umgucken. Vielleicht findest du etwas, dass dir gefällt.“ „In einem Damenmodegeschäft?“ fragte ich grinsend. „Denk doch an den Ball. Heute Abend sagst du mir was du gerne haben möchtest und ich bringe es Morgen mit.“ sagte sie. „Wenn du meinst.“ Ich steckte die Kugeln in die Jackentasche und wir gingen zurück in den Laden.
Frau von Berg war schon gegangen, ließ aber über Frau Söll Grüße ausrichten. Im Laden waren 3 andere Kundinnen und Maria unterstützte Frau Söll beim Bedienen. Ich sah mich derweil im Geschäft um. Ein schwarzes Lederkleid fesselte meine Aufmerksamkeit. Etwa knielang, mit durchgehenden Reißverschluss. Das Oberteil war in Jackenform, mit Ärmelansatz und mit breitem aufgestelltem Kragen, gearbeitet und hatte ein Dekolltee. Das Unterteil sah eng aus und hatte hinten einen Gehschlitz. Ich stellte mir vor, wie ich das Lederkorsett und darüber das Kleid trug. Wie ich das Leder auf der Haut spürte. Sofort wurde ich steif. Schnell drehte ich mich ab und dachte an was Anderes. Ich schaute mir noch ein paar Blusen, Röcke und auch Unterwäsche an. Aber das Kleid wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder schielte ich hinüber. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich regelrecht erschrak als mich Maria ansprach. „Wollen wir? Ich mache jetzt Pause. Wir können zum Essen.“ Ich nickte.
Im Restaurant fragte ich sie, wo denn ihre 2. Verkäuferin wäre. „Du meinst Frl. Sachs? Die ist in der 2. Etage und macht die Räume sauber.“ Ver-ständnislos sah ich sie an. „Ach du lieber Gott, dass habe ich dir noch gar nicht erzählt. Ich habe die Räume angemietet. Du weißt doch, als ich Gestern nach Hause kam habe ich dir erzählt, dass der Sexladen Räumungsverkauf hatte. Also habe ich mir gedacht, kauf den ganzen Rest und mach hier in der Stadt einen Laden auf. Nächste Woche wird das Zeug geliefert. Und in der Woche drauf will ich dann eröffnen.“ „Bei uns in der Kleinstadt?“ fragte ich ungläubig. „Der Bedarf ist da. Was ich so aus Gesprächen mit meinen Kundinnen gehört habe, könnte es sich durchaus lohnen. Außerdem mache ich nicht groß Webung. Ich setze auf Mundpropaganda. Der Shop kann nur durch meinen Laden betreten werden. Ist also unproblematisch für die Kunden, die nicht erkannt werden wollen. Frau Söll und Frl. Sachs sind verschwiegen. Zur Eröffnung kommen nur geladene Kunden.“ Ich war baff und starrte sie an. „Mach den Mund wieder zu.“ lachte sie. „Ich halte es für eine gute Idee. Und wenn´s nicht läuft, haben wir jede Menge Spielzeug.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Ich hoffe, du lädst mich auch ein?“ „Das überleg ich mir noch.“ neckte sie mich. Wir waren fertig mit essen und ich brachte sie zum Geschäft zurück.
„Was machst du jetzt?“ fragte sie. „Ich geh nach Hause und mach mir einen gemütlichen Nachmittag.“ „Du übst Heute nicht?“ „Doch natürlich. Das meinte ich doch mit gemütlich. Alles ohne Hast und Eile.“ „Na denn, bis später.“ verabschiedete sie sich und ging in ihr Geschäft.

Auf dem Weg zu meinem Wagen ging ich noch in die Apotheke, kaufte Kondome und machte mich dann auf den Rückweg. Und wieder hatte ich dieses Kleid im Kopf. Zu Hause angekommen ging ich Schnurstracks ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und hängte meine Klamotten in den Schrank. Ich ging ins Bad und klebte mir die Silikonbrüste an. Diesmal war ich vorsichtiger und nahm weniger Kleber. Ein bisschen Körperpuder. Perfekt. Zurück im Schlafzimmer überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte. Am besten etwas Bequemes. Ich nahm mir einen Strapsgürtel, einen Spitzen-BH und ein Höschen, alles in unschuldigem weiß. Dazu transparente Nahtstrümpfe mit Hochferse. Eine durchsichtige schwarze Bluse und einen Rock aus Leder, der kurz über den Knien endete. Als Abschluss zog ich die neuen Stiefeletten an. Und mein Sch***z stand. Keine Schmerzen mehr. Die Eichel hatte sich oben aus dem Höschen gedrückt und rieb sich bei jeder Bewegung an dem Leder. Auf ein Unterkleid hatte ich ja, des Effektes des weißen BH’s unter schwarzer Bluse, verzichtet.

Nein, so nicht. Ich wollte noch nicht. Heute Abend sollte mein Saft Maria gehören. Ich holte die Kondome, packte eins aus und rollte es über meinen Sch***z. Dann zwängte ich meinen Sch***z in die Stahlröhre und verschloss sie. Ich ging ins Badezimmer und schminkte mich. Das Ergebnis war ganz passabel. Aber ich brauchte noch mehr Übung. Zum Schluss die Perücke. Im Schlafzimmer betrachtete ich mich im Spiegel von allen Seiten. Der Effekt der Bluse war genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Naht der Strümp-fe sass perfekt. Und mein Sch***z konnte nicht stehen. Bäh! Ich streckte mir die Zunge raus und ging ins Wohnzimmer.
Dort baute ich die Hindernisstrecke auf und übte ein bisschen. Es fiel mir immer leichter die Übungen zu absolvieren. Meine Bewegungen wurden immer fließender. Ich musste bei den einzelnen Aufgaben auch nicht mehr so konzentriert sein. Nach ci. 1 Stunde hatte ich genug. Ich räumte auf, ging in die Küche und kochte Kaffee.
Ein Blick auf die Uhr. 17:30h. Noch eine ¾ Stunde und Maria ist zu Hause. Ich setzte mich mit dem Kaffee ins Wohnzimmer, schaltete die Glotze an und wartete auf meine Frau. Nun, da ich entspannt dasaß, kam mir wieder dieses Lederkleid in den Sinn. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass ich so auf Leder stehe. Ich stellte mir vor, wie ich von dem Leder umschlossen sein würde. Mein Sch***z, an den ich in der letzten Stunde kaum gedacht hatte, machte sich schmerzhaft bemerkbar. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. Ich muss an was Anderes denken. Ich ging in mein Arbeitszimmer und schaltete den PC an. Ich rief ein langweiliges Lernprogramm auf. Das half. Ich regte mich ab.
Das Öffnen der Haustür erlöste mich. „Hallo Schatz, ich bin oben. Ich komme runter!“ rief ich. „Nein, warte noch. Ich rufe dich.“ antwortete Maria. Nanu, was sollte denn das? Aber gut, alles kommt zu dem, der geduldig ist, dachte ich. Ich hörte Türenschlagen, Wasser laufen, wieder Türschlagen und dann war verdächtige Stille. Jetzt wurde ich doch unruhig. Hatte sie mich vergessen? Da hörte ich sie auch schon rufen: „Du kannst jetzt runterkommen.“ Schnell schaltete ich den PC aus und machte mich auf die Socken. Entschuldigung, ich meine natürlich Stiefeletten. So schnell ich konnte stöckelte ich die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem.
Dort stand Maria in hohen Pumps trug das Lederkleid aus dem Laden. Sie hatte die Arme in die Hüften gestützt und einen Fuß leicht vorgestellt. Das Kleid sass knalleng und betonte ihre Figur. Ihre Brüste wurden stark modelliert, ebenso ihre Taille und ihre Hüften. Ihre Oberschenkel spannten den Rock, so dass ich die Abdrücke von Strapsen unter dem Kleid erkennen konnte. Mir schoss das Blut in den Sch***z und wenn ich nicht den KG getragen hätte, wäre mir einer abgegangen. „Mach den Mund zu. Gefalle ich dir?“ „Wow.“ mehr konnte ich nicht sagen. „Dann komm her und küss mich.“ Ich ging zu hinüber, nahm sie in die Arme und küsste sie gierig. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen umschlangen sich. Meine Hände glitten über das Leder. Ich wurde immer erregter. Maria schob meinen Rock hoch und griff mit einer Hand in meinen Schritt. Überrascht keuchte sie auf. „Was soll das denn? Willst du heute keusch bleiben?“ „Nein, nein. Ich wollte nur nicht wichsen. Ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“ Sie lehnte sich in meiner Umarmung zurück, sah mir in die Augen und kraulte dabei meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt hol den Schlüssel und befrei deinen Sch***z. Ich will ihn haben.“
Ich nickte. Sagen konnte ich im Moment nichts. Zu stark war meine Erregung. Ich lief schnell ins Schlafzimmer, schloss die Stahlröhre auf und zog das Kondom ab. Mein Sch***z schnellte steif nach oben. Mit abstehendem Rock kehrte ich zu Maria zurück. Sie hatte sich auf das Sofa gelegt. Der Reißverschluss des Kleides war bis knapp über die Scham von unten aufgezogen. Ein Bein hatte sie angewinkelt und sie spielte mit ihrer Hand an ihrer M*se. Ich konnte erkennen, dass sie auch das Lederkorsett trug. Die Strapse spannten ihre Strümpfe. Ich stöhnte auf und griff mir an den Sch***z. „Stopp. So nicht. Ich will dich spüren. Komm her und steck deinen Sch***z in mich.“ forderte sie mich auf. Ich öffnete schnell den Verschluss des Rockes und streifte ihn ab. Mit wippendem Sch***z ging ich zu ihr. Sie stellte einen Fuß auf den Boden und legte das andere Bein auf die Sofalehne. Dann packte sie mich am Sch***z, zog mich näher und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler. Und ich spritzte bei der Berührung ihrer heißen M*se ab. Vor Überraschung ließ Maria meinen Sch***z los. Mein wild zuckender Sch***z klatschte den Samen auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und auf das Korsett. Sogar die Strümpfe bekamen noch einen Teil ab.

„Man, du hast es aber nötig gehabt.“ Ich stützte mich auf dem Sofa ab und keuchte: „Du weißt gar nicht, wie geil du in diesen Klamotten aussiehst. Ich war den ganzen Tag schon geil. Dann bei dir im Büro die Lecknummer und jetzt dieser Anblick.“ „Mein armer Liebling.“ sagte sie und streichelte meinen Kopf.
Dann griff sie mir an den Sch***z und riss die Augen auf. „Du bist ja immer noch steif.“ Sie führte sich meine Penisspitze in ihre M*se. „Nicht bewegen.“ sagte sie zu mir. Ihre Muskeln begannen mich sanft zu massieren. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust. „Leck meine Nippel.“ Ich hob ihre Brüste aus den Lederschalen und umschmeichelte mit der Zunge ihre Knospen, bis sie steil abstanden. Dann saugte und knabberte ich an ihnen. Maria seufzte. Ihre Bewegungen an meinen Sch***z wurden heftiger. Und dann legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und stieß mich in sich hinein. „Jetzt f**k. Los mach. Ich will kommen.“ feuerte sie mich an. Ich f**kte sie in langen, ruhigen Stößen. Immer wieder zog ich meinen Sch***z bis auf die Spitze aus ihr und dann schob ich wieder vor bis an die Sch***zwurzel. Maria hakte ihre Beine hinter meinen und immer wenn mein Sch***z in ihr versenkt war, kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller. Sie öffnete ihren Mund und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Jetzt, jetzt. Ich komme.“ stöhnte sie und überschwemmte meinen Sch***z, die Eier und meinen Sack. Sie zuckte und bockte mit ihrem Unterleib nach oben und das war auch der Auslöser für mich. Ein Jucken in der Sch***zspitze kündigte meinen Orgasmus an. Ich pumpte eine 2. Ladung in ihre M*se. Längst nicht soviel wie beim 1. Mal, aber ich dachte es würde nicht aufhören.
Danach lagen wir ziemlich schlaff aufeinander, immer noch durch meinen jetzt abschlaffenden Sch***z verbunden. Mein Kopf lag noch immer auf ihrer Brust und ich bedeckte ihre Brustwarzen mit Küssen. Sie hob meinen Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Das war schön. Steh mal auf und stell dich vor mich.“ sagte sie.
Ich rappelte mich hoch und stellte mich vor ihr hin. Sie setzte sich auf, beugte sich vor und nahm meinen nun schlaffen Sch***z in die Hand. „Ich werde dich säubern.“ sagte sie und fing an mir die Liebessäfte von meinen Eiern, den Sack und meinen Sch***z abzulecken. Zum Schluss saugte sie meinen Sch***z noch einmal tief in ihre Mundhöhle. „So, sauber. Nichts klebt mehr.“ lachte sie mich an. „Gut, dann werde ich mich revanchieren. Lehn dich zurück.“ antwortete ich und kniete vor ihr nieder. Ich sog den Saft aus ihrer M*se und leckte ihre Scham sauber. Anschließend leckte ich auch die Spuren meines 1. Abganges vom Korsett und ihren Strümpfen. Als ich fertig war, setzte ich mich zu ihr.
Anscheinend hatte ihr mein Dienst gefallen, denn sie sah mich aus verschleierten Augen an und sagte: „Daran könnte ich mich gewöhnen. Und deine Sch***zschmerzen sind wohl auch weg.“ Ich grinste nur. „Aber jetzt was Anderes. Wie gefällt dir das Kleid?“ fragte sie mich. „Hast du es nicht bemerkt?“ „Doch. Dir sind ja beinah die Augen aus dem Kopf gefallen.“ „Und das Korsett ist auch nicht zu verachten.“ fügte ich an. Jetzt lachte sie. „Auch das habe ich bemerkt. Und jetzt kommt’s. Beide Sachen sind für dich. Ich habe nämlich gemerkt, wie du im Laden dieses Kleid angestarrt hast. Und so dachte ich mir, tu ihm den Gefallen. Das Korsett hatte ich Gestern schon. Auch das war für dich bestimmt. Bist du damit ein-verstanden?“ „Haben, haben.“ sagte ich begeistert und verschwieg ihr, dass ich das Korsett schon entdeckt hatte. „Aber nicht mehr Heute. Ich bin müde. Die Nummer eben hat mir den Rest gegeben. Ich will nur noch schlafen.“ sagte sie und als sie meine Enttäuschung sah, sprach sie weiter: „Sei nicht böse, ich habe noch mehr Überraschungen in meiner Tasche. Ich bin ab morgen Mittag zu Hause. Dann können wir alles ausprobieren. Komm gib mir einen Kuss und dann lass uns schlafen gehen.“

Ein bisschen sauer war ich schon, aber dann überwiegte meine Vorfreude auf den nächsten Tag. Ich gab ihr den Kuss und wir gingen Händchen haltend ins Schlafzimmer. Als wir im Bett lagen umarmte mich Maria, drehte sich um und schlief direkt ein. Sie war wirklich erschöpft. Ich dachte noch einen Moment an den Inhalt der Tasche und was noch auf mich zukommen würde. Aber schließlich schlief auch ich ein.


Fortsetzung folgt..........
39. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 08.04.10 13:46

Die Utensilien in der Tasche, die er am Vormittag fand und das
merkwürdige Verhalten der potentiellen Gastgeberin läßt ein
Abgleiten der Geschichte vermuten. Er soll wohl zum Sklaven
gemacht werden.
Mal sehen, was kommt.
40. RE: Die Wandlung

geschrieben von Olum1 am 08.04.10 16:03

Da bin ich aber auch gespannt wie ein Flitzebogen !
41. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 08.04.10 19:15

Zitat
Die Utensilien in der Tasche, die er am Vormittag fand und das
merkwürdige Verhalten der potentiellen Gastgeberin läßt ein
Abgleiten der Geschichte vermuten. Er soll wohl zum Sklaven
gemacht werden.
Mal sehen, was kommt.


Soviel sei verraten, dass er......... ach lieber doch nicht. Wäre ja die ganze Spannung weg.
42. RE: Die Wandlung

geschrieben von zahnspange und kg am 08.04.10 19:36

BITTE BITTE weiterschreiben! Ich finde die Geschichte echt Fantastisch
43. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 08.04.10 21:32

Zitat


Soviel sei verraten, dass er......... ach lieber doch nicht. Wäre ja die ganze Spannung weg.


Die Antwort ist kurz:

G E M E I N!!

Jetzt muiß ich doch warten.
44. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 09.04.10 09:43

Die Wandlung Teil 11
© Franny13 2010

Ich wachte auf, weil ich dringend auf die Toilette musste. Maria war wie üblich schon verschwunden. Mit noch halb geschlossenen Augen tapste ich ins Bad. Nach dem Toilettengang schaute ich in den Badezimmerspiegel und erschreckte mich. Das Makeup war total verschmiert. So bekomme ich sofort eine Anstellung in der Geisterbahn, amüsierte ich mich. Also erstmal Körperpflege. Meine Silikontitten hatten sich auch schon etwas gelöst. Beim nächsten Mal wieder etwas mehr Kleber, ermahnte ich mich selbst. Wäre auch zu peinlich, wenn Eine oder Beide bei unpassender Gelegenheit einfach abfallen würden.
Da ich nicht vorhatte Heute das Haus zu verlassen, konnte ich mich voll aufstylen. Maria würde so gegen 13:00h kommen und es war ja erst 09:30h. Zeit genug. Nachdem ich fertig mit Schminken, inklusive Titten ankleben, war, ging ich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte ich, was ich anziehen sollte.
Umso größer war meine Überraschung, als ich das Lederkleid und das Lederkorsett auf Marias Bett ausgebreitet sah. Hatte ich vorhin gar nicht bemerkt. Der Anblick jagte mir das Blut in den Sch***z. An dem Kleid war ein Zettel befestigt: Viel Spaß und ein grinsendes Smilie. Ich schüttelte den Kopf. Marias Humor.
Vorsichtig nahm ich das Lederkorsett und legte es mir um. Die Schnürung sass vorn, was es mir erleichterte es zu schließen. Ich schnürte es so eng wie möglich. Meine Taille wurde immer schmaler und mein Silikonbusen hob sich. Das Korsett endete 2-3cm über meinem Sch***zansatz und hatte verstellbare Strapse mit Metallklipsen zum feststellen der Länge. Vorsichtig nahm ich ein paar neue, hauchdünne schwarze Strümpfe mit Naht und zog sie an. Die ersten 3 Strapse zu befestigen war ja noch einfach, aber bei den nächsten 3 auf jeder Seite führte ich einige Verrenkungen aus. Besonders die 2 über den Pobacken bereiteten mir Schwierigkeiten. Bis ich auf die Idee kam, die Strapse ganz lang zu stellen und hinterher wieder einzukürzen. Na ja, wenn gar nichts mehr klappt, kann ich als Clown auftreten, dachte ich bei mir.

Hätte ich Zuschauer gehabt, sie hätten sich gekringelt vor lachen. Aber endlich war es geschafft und ich schlüpfte in 12cm Pumps. So stellte ich mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Die 12 Strapse übten einen starken Zug aus und zwangen mich in eine aufrechte Haltung. Die Strümpfe waren straff gespannt. Als ich meine Beine aneinander rieb, knisterten die Strümpfe verheißungsvoll.
Mein Sch***z stand steif und pochend von mir ab. Meine Vorhaut hatte sich zurückgerollt und meine Eichel glänzte vor Nässe. Wie unter Zwang griff ich an meinen Sch***z und fing an zu wichsen. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich wichste nicht nur, sondern f**kte mich in meine Faust. Und dann schoss es aus mir heraus. Schnell hielt ich meine Hand vor die Sch***zöffnung und fing die Soße auf. Meine Bewegungen wurden langsamer und ich drückte auch noch den letzten Rest heraus. Als nichts mehr kam, kam ich wieder zu mir. Meine linke Hand war gefüllt mit meinem Saft. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Ich wankte auf den Pumps ins Bad und wusch meine Hände und meinen Sch***z. Halbsteif hing er jetzt an mir runter.
Ich stützte mich am Waschbecken ab und grinste in mein Spiegelbild. Man oh man. Was für ein Orgasmus, ich wusste gar nicht, dass ich so auf Leder stehe. Na ja, beim Gummi wusste ich es vorher ja auch nicht. Das kann ja noch was werden.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog mir das Lederkleid an. Maria und ich hatten tatsächlich dieselbe Kleidergröße. Auch bei mir sass das Kleid eng und ich musste den Reißverschluss von unten etwas öffnen um überhaupt laufen zu können.

Ich räumte das Schlafzimmer auf. Auf dem Teppichboden waren wieder ein paar Flecke.
Wenn das so weitergeht, können wir noch einen neuen Teppichboden kaufen, dachte ich, als ich die Flecken entfernte. Bei diesen Tätigkeiten rieb sich mein Sch***z am Leder und an den Strapsen. Sofort bekam ich wieder Gefühle. So konnte das nicht weitergehen. Ich wäre ja vollkommen leergewichst bevor Maria nach Hause kommen würde.
Also Kleid aus, das Gummihöschen angezogen, Sch***z und Eier sicher verstaut, Kleid wieder an. Besser. Viel besser. So konnte ich es aushalten. Obwohl, der Gedanke, wie ich aussah, versteifte meinen Sch***z dennoch. Trotzdem, jetzt nicht, ermahnte ich mich und verließ den Raum.
Ich wollte gerade den Parcours aufbauen und meinen Übungen absolvieren, als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Maria kommt früher, freute ich mich. Doch dann hörte ich Stimmen. Was war das? Maria nicht allein? Was sollte das? Sie wusste doch, wie ich gekleidet war. Wollte sie mich bloßstellen? Ich zog die Schuhe aus, lief schnell ins Bad und verriegelte die Tür. Und nun?
Die Stimmen näherten sich. Ich erkannte Marias, die Andere kam mir vage bekannt vor. Dann hörte ich: „Ich koch uns erst mal Kaffee. Anschließend zeige ich ihnen das Haus.“ Ja, einen Kaffee könnte ich jetzt vertragen.“ War Maria wahnsinnig geworden? Sollte ich hier im Bad eingesperrt bleiben? „Nehmen sie doch schon mal im Wohnzimmer Platz, Frau von Berg. Ich seh mal nach, wo mein Mann ist.“ Ich fass es nicht. Frau von Berg. Daher das unbestimmte Gefühl die Stimme zu kennen. Jetzt ist Maria vollkommen verrückt geworden, sagte ich mir. Da hörte ich sie auch schon rufen: „Schatz, wo bist du? Wir haben Besuch.“ Kaum zu glauben, sie treibt es auf die Spitze. Na gut. „Ich bin im Bad und dusche gerade. Bringst du mir bitte meine Sachen?“ Ich stellte die Dusche an. Dann zog ich mir das Kleid aus, nahm die Perücke ab und entfernte die Schminke.

Es klopfte an der Tür. Vorsichtig öffnete ich sie einen Spalt. Maria reichte mir meine Sachen und grinste mich diebisch dabei an. Ich drohte ihre mit der Faust. Na warte, Rache ist süß. Ich öffnete die Schnürung des Korsetts und zog es samt Strümpfen aus. Vorsichtig zog ich an den Silikontitten, aber ohne Lösungsmittel nichts zu machen. Also strich ich vom Rand her das Mittel auf. Trotzdem hatte ich beim Entfernen leichte Schmerzen. Ich hatte einfach zuviel Kleber genommen. Zwei gerötete Stellen blieben zurück. Schnell noch unter die Dusche und dann anziehen.

Das Ganze hatte ungefähr 20 Minuten gedauert. Ich raffte die Frauenkleider zusammen, verließ das Bad in Richtung Schlafzimmer und verstaute die Sachen im Schrank. Dann ging ich zu den beiden Frauen, die sich im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee unterhielten. Ich setzte mich zu Maria aufs Sofa, Frau von Berg gegenüber. „Das ging ja schnell.“ sagte Maria mit lachendem Unterton. „Man tut was man kann. Guten Tag Frau von Berg. Bitte entschuldigen sie, aber ich habe nicht mit Besuch gerechnet.“ „Aber das macht doch nichts. Ich wollte ja nicht mitkommen, aber ihre Frau bestand darauf.“ antwortete sie. „Mein Auto ist nicht angesprungen und Clarissa bestand darauf, mich nach Hause zu fahren.“ warf Maria ein. Clarissa? Seit wann denn das? Frag ich sie später, dachte ich. „Wie dem auch sei, ich freue mich, dir geholfen zu haben Maria. Jetzt will ich nicht weiter stören, mein Mann wartet bestimmt schon auf mich. Danke für den Kaffee.“ fuhr sie fort und stand auf. Maria und ich erhoben uns ebenfalls und brachten sie zur Tür. Wir verabschiedeten uns und sie sagte noch: „Wir sehen uns dann in 9 Tagen zum Ball bei mir.“ Sie beugte sich zu mir. „Sie haben noch etwas Rouge auf der Wange.“ flüsterte sie, lachte auf und ging zu ihrem Wagen.

Ich fühlte, wie mir Hitze ins Gesicht stieg. Maria sah mich an. „Warum wirst du denn so rot?“ „Sie hat was gemerkt. Ich muss noch Makeup im Ge-sicht haben. Hoffentlich ist sie keine Tratschtante.“ antwortete ich ihr. Maria musterte mich gründlich. „Tatsächlich. Da ist noch ein kleiner Fleck. Kaum zu sehen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Mir ist es nicht aufgefallen. Aber sei beruhigt, sie erzählt nichts weiter. Sie ist verschwiegen.“ „Wir werden sehen.“ Halbwegs beruhigt trank ich meinen Kaffee aus.
„Aber sag mal: Clarissa? Seit wann denn das?“ „Seit vorhin. Sie meinte, da wir uns schon so gut kennen, wäre es zu umständlich immer die langen Namen zu benutzen.“ Sie kuschelte sich an mich. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte sie mich, legte eine Hand in meinen Schoß und drückte leicht meinen Sch***z. Ich überlegte. Sollte ich sauer sein? Spätestens in 9 Tagen würde mich sowieso jeder in Frauenkleidern sehen. Also was solls.
Maria dauerte mein Schweigen wohl zu lange. Sie öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Sch***z samt Eiern hervor. Dann beugte sie sich vor, zog meine Vorhaut zurück, ließ ihre Zungenspitze ein paarmal über meine Eichel gleiten und nahm dann meinen Sch***z tief in ihren Mund. Ich wollte mich revanchieren und ihr unter den Rock greifen. Aber sie schüttelte nur ihren Kopf.
Also lehnte ich mich zurück, spreizte meine Beine und genoss.
Sie fuhr mit dem Kopf auf und ab. Ließ meinen Sch***z ab und zu aus ihrem Mund und leckte dann an meinem Schaft und an meinen Eiern. Jedes Mal, bevor sie ihn wieder tief in ihre Mundhöhle nahm umspielte sie mit der Zunge die Eichel. Mein Sch***z glänzte von ihrem Speichel. Mit der Faust führte sie Wichsbewegungen aus. Als sie merkte, dass mein Atem schneller wurde, intensivierte sie ihre Bemühungen. Gerade hatte mein Sch***z ihre Lippen passiert, als ich abschoss. Nur meine Eichel war in ihrem Mund. Sofort fing sie an zu saugen und unterstützte meinen zuckenden Sch***z mit melkenden Bewegungen ihrer Hand. Als nichts mehr kam entließ sie meinen Sch***z aus ihren Mund. Sie drückte noch einen Kuss auf meine Sch***zspitze und sah zu mir hoch. „Nimmst du meine Entschuldigung an?“ fragte sie mit Kleinmädchenstimme. Ich musste lachen, zog sie zu mir hoch und erwiderte: „Aber natürlich. Das wird jetzt der Standard bei Entschuldigungen. Ich hoffe, du stellst bald wieder was an.“
Sie grinste nur spitzbübisch, sah auf die Uhr und meinte: „Was machen wir nun? Es ist erst ½ 2 Uhr. Ziehst du dich noch einmal um?“ „Wir können ja irgendwo essen gehen. Und dann sehen wir was der Nachmittag noch so bringt.“ antwortete ich. „Gute Idee, ich mach mich nur schnell zurecht.“ Sie sprang auf und verschwand im Bad. Ich ging in unser 2. Bad, säuberte mich und wartete dann auf Maria. Nach kurzer Zeit kam sie und wir verließen das Haus.


Fortsetzung folgt..........
45. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 10.04.10 18:02

Die Wandlung Teil 12
© by Franny13
Mit dem Auto fuhren wir die 30Km in die Landesshauptstadt. In einem kleinen italienischen Restaurant aßen wir zu Mittag. Als wir das Lokal verließen schlug Maria noch einen Stadtbummel vor. „Ich muss doch sehen, was die Konkurrenz macht.“ war ihre Begründung. Na von mir aus, dachte ich, das Wetter war ja einigermaßen.

Hand in Hand bummelten wir die Einkaufsstrasse entlang, blieben immer wieder vor Schaufenstern stehen. Maria zeigte auf das eine oder andere Teil in der Auslage und gab dazu Kommentare ab, wie: „Hab ich auch im Geschäft; viel zu teuer; keine Qualität usw.“ In einem Schaufenster wurde gerade ein Schild mit der Aufschrift: Wegen Aufgabe reduziert, gehängt. Maria blieb sofort stehen. „Komm, wir schauen mal, was die so haben. Vielleicht finden wir etwas für uns.“

Für uns? Doch eher wohl sie. Es war nämlich ein Laden für Damenbekleidung aus Leder. Wir betraten den Laden. Eine Frau, ungefähr 45 Jahre, begrüßte uns und fragte nach unseren Wünschen. Sofort war Maria mit ihr in ein Gespräch vertieft. Ich hielt mich im Hintergrund und beobachtete nur. Maria und die Geschäftsinhaberin, so hatte sie sich vorgestellt, schlenderten durch den Laden. Ab und zu nahm Maria ein Kleidungsstück vom Ständer, hielt es vor sich und fragte nach dem Preis. Nach einiger Zeit verschwand sie mit mehreren Stücken in einer Umkleidekabine. Die Inhaberin bot mir Kaffee und ein Stuhl an, was ich beides dankend annahm. Maria kam aus der Umkleidekabine und führte mir das 1. Teil vor. Es war ein Kostüm aus weißem Leder. Der Rock endete kurz über dem Knie, war geknöpft und die Jacke reichte bis zu Hüfte. Es sass wie angegossen. Ich stieß leise einen anerkennenden Piff aus. Maria zwinkerte mir zu und leckte sich schnell mit der Zunge über die Lippen. Luder. Sie wollte mich scharf machen. Und es gelang ihr. Ich fühlte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Schnell an was Anderes denken. Bloß keine Beule in der Hose beim aufstehen. Maria erkannte natürlich meinen Zustand und machte sich einen Spaß daraus, mich noch mehr zu reizen, indem sie eine verführerische Pose nach der Anderen einnahm. Nach und nach führte sie mir ihre ausgewählten Kleidungsstücke vor. Glockenrock, Mini, Maxi, Lederkleid, Lederblusen in verschiedenen Farben. Zum Schluss hatte sie eine Lederhose an. Sie war so eng geschnitten, dass man die Ränder ihres Höschens sehen konnte.

Schließlich kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und bemerkte natürlich sofort meinen steifen Sch***z. „Was meinst du? Welche Sachen nehmen wir? Ob sie dir gefallen frage ich erst gar nicht, ich spüre ja das Ergebnis.“ sagte sie leise und bewegte ihr Hinterteil reibend auf meinen Schoß. „Am liebsten Alles. Aber frag doch erst mal, was das alles kostet.“ Maria stand auf und ging zu der Inhaberin. Die beiden unterhielten sich eine Weile und kamen dann zu mir. „Wir bekommen einen guten Preis wenn wir Alles nehmen.“ sagte sie, zwinkerte mir zu und nannte die Summe. Billig war es nicht, aber wenn sie meinte. Sie war die Fachfrau. Ich nickte. „Entschuldigen sie,“ sagte die Inhaberin, „ich habe auch noch ein paar Lederdessous. Wenn sie Interesse hätten? Ich gebe sie auch sehr günstig ab.“ Maria und ich schauten uns an. Ich signalisierte ihr Zustimmung.
Wir folgten der Inhaberin und sie zeigte uns die Dessous. Es waren Mieder, BHs, Heben, Korsagen mit und ohne Straps, Strapsgürtel, schmal und breit. Maria suchte auch hiervon einige Stücke aus. An der Kasse bezahlte Maria. Über und über bepackt mit Tragetaschen verließen wir den Laden.

„Jetzt hab ich Durst.“ sagte Maria. „Ok, bringen wir die Einkäufe zum Auto. Danach gehen wir was trinken.“ erwiderte ich. Gesagt, getan. Wir suchten ein kleines Cafe auf und bestellten Kaffee und Kuchen. „Sag mal, warum hast du denn die ganzen Sachen gekauft? Du hättest sie doch auch über dein Geschäft bestellen können.“ fragte ich sie. „Ja, hätte ich machen können. Aber dann wären 1. dummen Fragen aufgetaucht, so in der Art, für wen und warum. Und 2. war die Kleidung billiger, als für mich im Einkauf. Die Frau hat Geld gebraucht und ich konnte die Sachen noch unter Einkaufspreis herunterhandeln.“ erklärte sie mir stolz. Meine Frau, immer geschäftstüchtig. „Aber warum denn so viel?“ „Du Dummer. Ein Teil ist für dich. Ich habe doch gesehen, wie dich Leder anmacht. Und die Beule in deiner Hose, bei meiner Modenschau, war ja auch nicht von schlechten Eltern, wie ich bemerkt habe.“
Jetzt schwieg ich erst mal überrascht. War mir das so deutlich anzusehen? Wahrscheinlich. Na ja, mein Körper kann nicht lügen. Ich grinste sie verlegen an. „Gut, du hast gewonnen. Was machen wir jetzt?“ „Och, noch ein bisschen weiter bummeln? Ist ja noch früh. Erst 16:00h.“ Ich zahlte und wir marschierten wieder los.

Diesmal war ich derjenige, der ruckartig stehen blieb. „Was ist?“ Dann lachte sie. Ich war vor einem Schuhgeschäft stehen geblieben. In der Auslage standen ein Paar Lederstiefel. Sogenannte Overknees in rotem Leder mit Frontschnürung und bestimmt 15cm Stilettoabsatz. „Gefallen sie dir?“ Ich konnte nur nicken. „Schauen wir mal, ob es sie in deiner Größe gibt.“ Sagte Maria und zog mich zu dem Laden. Ich protestierte. „Ich kann doch nicht die Stiefel hier im Laden anprobieren. Was sollen denn die Leute denken?“ „Uns fällt schon was ein.“ Unerbittlich zog sie mich mit sich mit und wir betraten den Laden.
„Haben sie die Overknees in Größe 40?“ fragte Maria die Verkäuferin. Die Verkäuferin sah irritiert auf Marias Füße. „Sie haben doch höchstens 38. 40 ist doch viel zu groß.“ Ach, die sind nich für mich. Eine Bekannte bat mich, die Stiefel zu kaufen.“ „Ich glaube, im Lager habe ich noch welche. Ich geh sie mal holen.“
Die Verkäuferin verschwand. Ich staunte Maria an. Elegant gelöst, dachte ich. Denn meine Schuhgröße ist 40. Für einen Mann habe ich nämlich relativ kleine Füße. Die Verkäuferin kam mit 3 Kartons wieder. „Die Stiefel fallen unterschiedlich aus. Ohne Anprobe können wir nur raten.“ sagte sie. Maria sah mich wie überlegend an. Dann wandte sie sich an die Verkäuferin. „Ob mein Mann vielleicht die Anprobe machen könnte? Er hat dieselbe Schuhgröße.“ Ich wurde rot. Luder. Die Verkäuferin sah mich an und nickte. „Wenn es ihrem Mann nichts ausmacht?“
Maria bugsierte mich zu einem Hocker. Ich musste mir die Schuhe ausziehen. Als die Verkäuferin meine Socken sah sagte sie: „So wird das nichts. Moment, ich bin gleich wieder da.“ Kurz darauf kam sie zurück und hielt mir ein Päckchen Damenfüßlinge hin. „Ziehen sie die hier an. Dann stimmt die Passform besser.“ Ich zog die Nylonsöckchen an und schlüpfte in einen Stiefel. Die Verkäuferin kniete nieder und schnürte den Stiefel bis zu Wade, weiter ließ sich meine Hose nicht hinaufschieben. Zu Maria gewandt sagte sie: „Sie müssen darauf achten, dass das Leder ganz glatt anliegt und die Zunge straff gespannt ist. Ansonsten können Druckstellen entstehen.“ Und zu mir: „Und nun den Anderen.“ Also zog ich auch noch den Anderen an und wieder wurde er bis zur Wade geschnürt. „Nun stehen sie mal auf und sagen mir, ob es irgendwo drückt.“ Ich stand auf und tat sehr unbeholfen. Es sollte ja nicht bemerkt werden, dass das Laufen in hochhackigen Schuhen für mich nicht ungewohnt war. „Vorn an der Spitze drückt es gegen die Zehen.“ sagte ich. Ich musste mich wieder hinsetzen und das nächste Paar anprobieren. Das passte. Es sass wie angegossen. „Das müsste deiner Freundin passen.“ sagte ich zu Maria und hielt die Scharade aufrecht. „Gut, dann nehme ich das. Haben sie die Stiefel auch noch in schwarz?“ „Ja, ein Paar in dieser Größe haben wir noch und auch noch ein Paar in weiß.“ „Sehr schön. Die nehme ich auch. Und dann möchte ich dasselbe in meiner Größe. 38, wie sie richtig bemerkt haben.“ sagte Maria und zwinkerte mir zu.
Ich hatte inzwischen wieder meine Schuhe angezogen. Ich nahm Maria beiseite. „Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind.“ flüsterte ich ihr drohend zu. Sie tat sehr erschrocken und sah mich gespielt ängstlich an. Das war zuviel. Ich musste laut lachen. Maria fiel in mein Lachen ein und streichelte mir über die Wange. „Mein Armer. Ich mach es wieder gut. Versprochen.“

Die Verkäuferin kam zurück und jetzt probierte Maria die Stiefel an. Als sie die passenden gefunden hatte, ließen wir alles einpacken, zahlten und verließen das Geschäft. „Und nun?“ fragte sie. „Jetzt fahren wir nach Hause. Genug Geld für einen Tag ausgegeben.“ Auf dem Weg zu unserem Auto kamen wir noch an einem Strumpfwarengeschäft vorbei. Maria ließ mich vor dem Laden warten und betrat das Geschäft. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer vollen Plastiktüte zurück. „Jetzt haben wir alles. Ab nach Hause. Ich kann es kaum erwarten unsere Neuerwerbungen auszuprobieren.“


Fortsetzung folgt............
46. RE: Die Wandlung

geschrieben von golden.eyes am 10.04.10 21:17

Ich Glaube, ich möchte mal mit Peter tauschen.
Ich nehmen an das er auch bald ein weibliche Name bekommt
47. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sissy Raina am 10.04.10 22:29

Wie immer, einsame Spitze!
48. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 11.04.10 19:05

Die Wandlung Teil 13
© by Franny13

Daheim angekommen schleppten wir unsere Einkäufe ins Haus und stapelten erstmal alles im Wohnzimmer. „Hast du heute schon geübt?“ fragte mich Maria. „Nein, wie denn? Ich wollte gerade aufbauen, als du mit deiner Bekannten gekommen bist und mich fast bloßgestellt hast. Man, man, das war knapp.“ Gespielt wischte ich mir nicht vorhanden Schweiß von der Stirn. „Tut mir leid. Aber in ein paar Tagen sieht sie dich ja sowieso in Frauenkleidern.“ Ich nickte. „Ja, aber dann ist Fasching. Und ich bin nicht der Einzige, der so rumläuft.“ Maria nickte. „Hast ja Recht. Willst du dich denn heute noch mal umziehen?“ Ich überlegte. „Wir können all die schönen neuen Sachen anprobieren.“ lockte Maria. Das gab den Ausschlag.
Auf der Rückfahrt hatte ich daran gedacht, wie sie in dem weißen Kostüm aussah und prompt einen Steifen bekommen. Allein der Gedanke daran machte mich schon wieder geil. Maria schien es zu bemerken. Sie kam zu mir, lehnte sich an mich und griff mir in den Schritt. „Oha, da habe ich wohl einen Nerv getroffen.“ Sie massierte meinen Sch***z durch die Hose. Ich schob ihren Rock hoch und steckte meine Hand in ihr Höschen. „Musst du gerade sagen. Du bist ja auch schon nass.“ Ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn vor und zurück. Eine Zeit lang standen wir so da und geilten uns auf. Dann schob mich Maria von sich. „Nein, so nicht. Komm, wir ziehen uns um.“
Wir zogen uns aus. Marias Spalte glänzte vor Feuchtigkeit und mein Sch***z stand steil nach oben. „Wer zieht was an?“ fragte sie. „Entscheide du.“ „Na gut. Du gehst ins Bad und klebst dir die Titten an. Ich suche in der Zwischenzeit etwas her-aus.“ Ich machte mich auf den Weg. Noch im hinausgehen hörte ich, wie sie die ersten Schachteln öffnete. Als ich ins Wohnzimmer, mit wippenden Titten und Sch***z, zurückkehrte, hatte Maria schon eine Lederhebe und einen Lederstrapsgürtel umgelegt. Sie war gerade damit beschäftigt graue Strümpfe an den 6 Strapsen zu befestigen.
„Deine Sachen liegen im Sessel.“ sagte sie, ohne aufzublicken. Ein Ledermieder mit Strapsen und Vorderschnürung, ein Leder-BH, eine helle Bluse aus Leder, ein Paar schwarze Nahtstrümpfe und der schwarze Minirock aus Leder. Vor dem Sessel standen die roten Overknees. Ich legte mir das Mieder um und schnürte es vorn zu. Es reichte vom Brustkorb bis zur Hüfte und engte meine Taille ein. Als ich die Strapse an den Strümpfen be-festigt hatte, wurde mein Unterkörper von 6 schmalen, schwarzen Streifen eingerahmt, die Zug auf das Mieder auslösten. Der BH drückte meine Kunstbrust so zusammen, dass eine ansehnliche Furche entstand und prall und fest war. Die Bluse war cremfarben, aus weichen, dünnen Leder und vorn zu knöpfen. Nach dem zuknöpfen war der obere Rand des BHs im Ausschnitt zu sehen. Der Minirock reichte gerade so über die Strapse. Dann setzte ich mich hin und zog die Stiefel an. Ich strich mit den Händen das Leder glatt und fing an zu schnüren. Immer enger umschloss das Leder meine Beine. Die Schnürung endete 10cm über dem Knie. Meine Beine waren rot eingepackt und nur ein ci. 10cm breiter Streifen Strumpf war zu sehen.
Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Bei jeder Bewegung blitzten die Strapse hervor und man konnte ein Stück Haut vom Oberschenkel sehen. Das Gefühl, das die Enge der Stiefel erzeugte, machte mich immer geiler. Mein Sch***z rieb sich an dem weichen Leder des Minirocks, da ich ja kein Höschen anhatte. Ich sah an mir herunter. Der Rock stand vorn ab und meine Eichel rieb von innen an dem Leder. Unwillkürlich fasste ich mir an den Sch***z um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich hatte meine Umwelt ausgeblendet.
„Halt. Stopp. So nicht.“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Maria hatte mich in die Wirklichkeit zurückgeholt. Verlegen grinste ich sie an. „Du willst doch nicht ohne mich beginnen, oder? Komm, hilf mir mal mit den Stiefeln.“ Sie hatte das weiße Kostüm an und hielt die weißen Stiefel in ihren Händen. „Würdest du sie mir bitte schnüren?“ sagte sie und deutete auf die Stiefel. „Ich kann mich nicht soweit vorbeugen.“ „Aber natürlich.“ Sie setzte sich in den Sessel und ich kniete vor ihr nieder. Ich nahm ihren bestrumpften Fuß und schob ihn in den Stiefel. Dann legte ich die Lederzunge auf ihr Bein, schob die Stiefelhälften zusammen, glättete sie und begann mit dem Schnüren. Ich rückte ein Stück vor, als ich höher schnürte. Das führte dazu, dass ihr Fuß in meinem Schoß lag. Die Stiefelsohle drückte gegen meinen Schaft. Ich lehnte mich etwas nach hinten um dem Druck zu entgehen, aber sie folgte mir mit dem Fuß und bewegte ihn hin und her.
Noch weiter zurück ging es nicht, ich sass ja schon mit meinem Hintern auf meinen Fersen und fühlte das Leder meiner Stiefel am Po, da mein Mini verrutscht war. Sie will mich aufgeilen schoss es mir durch den Kopf. Ich hob den Fuß an, griff mir unter den Rock und bog meinen Sch***z nach unten. In der Stellung ist es schwerer für sie, dachte ich mir. Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Da mein Rock verrutscht war, schaute meine Sch***zspitze mit bloßgelegter Eichel darunter hervor. Sofort erhöhte sie den Druck mit der ganzen Stiefelsohle über die gesamte Länge meines Sch***zes und ihr Absatz lag genau auf meiner Eichel. Nun bewegte sie ihren Fuß wippend vor und zurück, drückte so auf meinen Sch***z und rieb den Absatz über meine Eichel auf und ab.

Mein Atem wurde schneller. „Komm spritz ab.“ sagte sie zu mir. Ich gab mich dem geilen Spiel hin und es dauerte nicht lange bis mein Saft hervorspritzte. Sofort drückte sie meinen Sch***z nach unten und ich schoss alles auf meine Oberschenkel, Strümpfe und Stiefelränder. Im Orgasmus beugte ich mich nach vorn und legte mein Gesicht gegen das glatte Leder ihrer Stiefel. Sie streichelte meine Wange und sagte amüsiert: „Geht es dir jetzt besser?“ Ich konnte nur nicken, meiner Stimme traute ich noch nicht so recht.
Ich wollte aufstehen und ein Tuch holen um mich zu säubern, aber Maria hielt mich niedergedrückt. „Zieh mir erst die Stiefel an.“ Also beendete ich meine Arbeit. Habe ich Arbeit gesagt? Falsch. Es war ein Vergnügen. Als ich fertig war stand Maria auf und stellte sich vor mich. Sie stand wie eine wunderschöne Göttin, ganz in weißes Leder gekleidet, vor mir. Bewundernd sah ich zu ihr hoch.
„Geh dich waschen.“ sagte sie. Ich erhob mich. Da immer noch Saftfäden an meinem Sch***z hingen, hob ich den Rock und nahm meinen Sch***z in die Hand. So stolperte ich ins Bad. Die 15cm sind verdammt schwer zu laufen. Im Bad säuberte ich zuerst meinen Sch***z und tupfte dann mit einem feuchten Tuch das Sperma von meinen Strümpfen und den Stiefelrändern. „Wo bleibst du?“ rief Maria. Schnell kehrte ich ins Wohnzimmer zurück.

Dort erwartete mich eine Überraschung. Maria hatte die Hindernisstrecke aufgebaut, allerdings mit einer neuen Tücke. Sie hatte ein paar Hindernisse aufgestellt, über die ich steigen sollte. „Du musst auch das balancieren auf einem Bein üben.“ sagte sie. „Aber doch nicht mit diesen Mörderabsätzen. Ich habe zum 1. Mal solch hohe Hacken. 12cm war doch bis jetzt das Höchste.“ „Papperlapapp. Daran gewöhnst du dich. Komm, bei den ersten Runden stützt du dich auf mich.“ Ich seufzte ergeben auf.
Maria trat neben mich und ich legte ihr meine Hand auf die Schulter. Zusammen gingen wir los. Die ersten Runden wackelte ich bedenklich und einmal wäre ich beinahe gestürzt. Maria hielt mich fest. „Du darfst nicht immer nach unten gucken. Es ist wie beim Tanzen, du musst ein Gefühl dafür entwickeln. Konzentrier dich.“ Inzwischen fingen meine Schienbeine und Waden an zu schmerzen. Die überdehnte Haltung war doch ein bisschen viel. Ich sagte es ihr und fragte, ob wir nicht eine Pause machen wollten. „Du gehst 2 Runden allein. Dann machen wir Pause. Ich lass dich jetzt los.“ antwortete sie und entzog sich mir. Ich stand auf einem Bein, wollte über ein Hindernis steigen und wäre fast gefallen. Ich ruderte mit den Armen und konnte mich gerade noch so fangen. „Luder.“ presste ich hervor. Maria lachte.
Sie knöpfte ihren Rock bis zum Ansatz der Strapse auf und setzte sich in den Sessel. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie die Beine spreizte und eine Hand an ihre M*se führte. „Beeil dich. Deine Belohnung wartet.“ Sie zog die Hand von ihrer M*se, führte sie zum Mund und leckte daran. Dann steckte sie ihre Hand wieder zurück. „Ich bin schon ganz feucht.“ Auch bei mir regte sich wieder etwas. Mein Sch***z schwoll an und richtete sich auf. Ich konzentrierte mich und schaffte die 2 Runden ohne größere Schwierigkeiten. Ich drehte mich zu Maria, wollte zu ihr gehen und blieb überrascht stehen. Sie hatte den Rock noch einen weiteren Knopf geöffnet und ihre Beine über die Sessellehnen gelegt. Ihre Jacke war ebenfalls geöffnet. Sie spielte mit einer behandschuhten Hand an ihren Brustwarzen. Die andere Hand hatte sie unter ihrem Bein durchgeschoben und f**kte sich mit einem Dildo. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging schwer. Ich sah, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand.

Ich ließ mich auf die Knie nieder und kroch leise zu ihr. Bei ihr angekommen streckte ich meinen Kopf vor und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Ein lautes Stöhnen belohnte meine Aktion.
Und dann wurde mein Gesicht eingenässt. Maria kam. Sie zuckte mit dem Unterleib und stieß sich den Dildo tief in ihre M*se. Ich leckte mit ruhigen Schlägen weiter. Nach einiger Zeit schob sie mich von sich und zog mich zu sich hoch. Sie küsste mich und leckte ihren Saft von meinem Gesicht. „Ich wollte eigentlich gar nicht. Aber du sahst so geil aus. Ich musste mich einfach befriedigen.“ sagte sie zu mir und zog den Dildo aus sich heraus. „Fein, aber wo zum Teufel hast du die Handschuhe und den Dildo her?“ „War schon alles bereitgelegt.“ Sie fasste mir an den Sch***z, zog meine Vorhaut zurück und rieb mit ihrem Lederzeigefinger über meine blanke Eichel. Genüsslich gab ich mich ihrem Spiel hin. Als ich anfing gegen ihren Finger zu stoßen hörte sie auf. „So nicht. Ich will dich nicht abwichsen, sondern spüren.“ Sie stand aus dem Sessel auf und kniete sich auf den Sitz. „F**k mich von hinten.“
Ich trat vor und schlug ihren Rock hoch. Sie beugte sich noch weiter vor und ihr Hintern kam höher. Der Anblick, der von straffen Strapsen eingerahmte Po, die Nahtstrümpfe, die Stiefel mit den spitzen Absätzen erhöhte meine Erregung. Jetzt wackelte sie auch noch auffordernd mit ihrem Hintern. Ich nahm meinen Sch***z in die Hand und rieb ihn an ihrer nassen Spalte. „Nun mach, stoß mich.“ Ich zog meinen Sch***z zurück, setzte an und stieß zu. „Au.“ Erschrocken blickte ich auf. Ich war im falschen Loch. Mein Sch***z war bis über die Eichel in ihrem Poloch verschwunden.
„Entschuldige.“ Ich wollte mich zurückziehen. „Nein, nein. Bleib drin. Aber bitte sei vorsichtig.“ stöhnte Maria und sah mich dabei an. Langsam drückte ich nach, bis mein Sch***z ganz in ihrem Hintern verschwunden war. Mein Unterleib berührte ihre Backen. Die ganze Zeit nahm Maria nicht ihre Augen von mir. Sie atmete tief aus. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie die Luft angehalten hatte. „Beweg dich noch nicht. Ich will dieses Gefühl erst noch ein bisschen spüren.“ sagte sie zu mir. Ich hielt still, konnte aber nicht verhindern, dass mein Sch***z vor Erregung zuckte.
Nach einer Weile fing Maria an, mit ihrem Hintern zu kreisen und sich leicht vor und zurück zu bewegen. Sie f**kte sich selbst auf meinem Sch***z. Sie fing an zu stöhnen und griff sich an die Muschi. „Komm, f**k.“ presste sie hervor. Ich hielt sie an der Hüfte fest, zog meinen Sch***z fast ganz zurück und schob wieder vor. Nix mehr mit Vorsicht. Ich war geil und wollte abspritzen. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre M*se. Maria packte meine Eier und im Rhythmus meiner Stöße drückte sie leicht zu. Ihr Atem wurde immer schneller. Und dann stieß sie einen Schrei aus und ein Zucken überlief ihren Körper. Sie kam. Auch ich legte alle Zurückhaltung ab, stieß noch 2-mal in sie, versteifte mich und spritzte meinen Saft in ihren Darm. Ich legte mich auf ihren Rücken und küsste ihren Nacken, streichelte ihre Brust.

„Das war toll.“ sagte ich zu ihr. „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“ „Ganz plötzlich. Ausprobieren wollte ich es schon lange, aber ich habe mich nicht getraut. Als du das falsche Loch getroffen hast und es nicht so sehr schmerzte, wie ich es mir vorgestellt hatte, habe ich die Gelegenheit ergriffen. Und es war, beziehungsweise ist, supergeil. Das müssen wir wiederholen. Oder hast du was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich ganz bestimmt nicht.“ „Bitte lass mich aufstehen, ich muss zur Toilette.“
Langsam zog ich meinen Sch***z aus ihr. Ich hob meinen Rock um ihn nicht zu beschmutzen. Als ich dann von ihr zurücktrat, lief ihr mein Sperma aus dem Loch. Schnell drückte sie eine Hand auf ihren Po. Mit der Anderen knöpfte sie ihren Rock ganz auf und ließ ihn im Sessel liegen. „Ich muss mich dringend waschen, sonst versaue ich die Klamotten. Mir läuft die Soße vorn und hinten raus.“ meinte sie lachend und verschwand im Bad. Ich schaute an mir herunter. Eine Wäsche hatte ich auch nötig. Mit hochgehobenem Rock stöckelte ich in unser 2. Bad im Obergeschoss.



Fortsetzung folgt............
49. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 11.04.10 20:50

Und wieder hast du es geschafft und läßt uns weiter zappeln.
Welchen wahren Hintergedanken haben beide Frauen wirklich?

Hoffentlich gibt es bei der nächsten Fortsezung einen Tipp!
50. RE: Die Wandlung

geschrieben von Le Seigneur am 11.04.10 21:16

noch mal ein kurzer Kommentar,
die Geschichte ist wunderbar zu lesen, aber vielleicht der eine oder andere Absatz mehr im Text vereinfacht die Lektüre,
ansonsten Glückwunsch
51. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 11.04.10 23:50

Zitat
noch mal ein kurzer Kommentar,
die Geschichte ist wunderbar zu lesen, aber vielleicht der eine oder andere Absatz mehr im Text vereinfacht die Lektüre,
ansonsten Glückwunsch



Noch mehr Absätze? Aber dann wird es ja aus dem Zusammenhang gerissen.
52. RE: Die Wandlung

geschrieben von LederMaus am 14.04.10 09:51

Die beiden waschen sich aber ziemlich ausgiebig.

Wann schenkst du uns eine Fortsetzung deiner schönen Geschichte. Ich warte schon ganz ungeduldig.
Eine tolle Story, die ich gern mal selbst erleben würde. Danke dafür!
53. RE: Die Wandlung

geschrieben von MIrador am 14.04.10 14:55

interessante story

sehr inspirierend

weitermachen

Mirador
54. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 15.04.10 18:38

Die Wandlung Teil 14
© by Franny13

Sorgfältig wusch ich mir Sch***z und Eier. Man, war das geil gewesen. Allein der Gedanke an das soeben erlebte, ließ mir schon wieder das Blut in den Sch***z schießen. Ich schwor mir, dass unbedingt zu wiederholen. Insbesondere, da Maria ja auch nicht abgeneigt war. Ich wunderte mich ein bisschen, was aus meiner Frau in den letzten Tagen geworden war. So wie jetzt hatte ich sie in unserer ganzen Zeit nicht erlebt. Geil ja, aber nicht so. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. „Wo bleibst du denn?“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ich komme schon.“ rief ich zurück und hörte schuldbewusst auf, an meinem Sch***z zu spielen.

Ich klappte meinen Rock runter, konnte aber meinen halbsteifen, hängenden Sch***z nicht ganz verdecken. Die Eichel guckte vorwitzig unter dem Rocksaum vor. Bei jedem Schritt, den ich tat, schwang mein Sch***z hin und her, rieb an den Strapsen und an dem Rocksaum. Als ich das Wohnzimmer betrat hatte Maria ihren Rock wieder angezogen und sass auf dem Sofa. Sie blätterte in einer Zeitschrift. Sie sah auf und schaute mich an. Und natürlich bemerkte sie meinen halbsteifen Sch***z. Sie winkte mich zu sich und ich stellte mich neben sie. „Ich muss mich noch bei dir bedanken.“ sagte sie, hob meinen Rock an und küsste meinen Sch***z. „Das war das fantastischste, was wir bisher gemacht haben. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Mein Orgasmus war einfach irre.“
Bingo, dachte ich, ihr hat es auch gefallen. Brauch ich sie nicht mehr zu überreden. „Aber das nächste Mal mit Kondom, damit mir der Saft nicht aus dem Hintern läuft. Und außerdem,“ mit schelmischen lächeln, „wenn du das Kondom abziehst, kann ich dir deinen Saft aussaugen wenn du kommst.“ Die ganze Zeit, während sie redete, spielte sie mit meinem Sch***z und meinen Eiern. Als sie bemerkte, dass sich mein Sch***z aufrichtete hörte sie auf.
Enttäuscht blickte ich sie an. „Später.“ versprach sie mir. „Erst wollen wir es uns ein bisschen gemütlich machen. Ich habe hier eine DVD, die wir uns gemeinsam anschauen können.“ Sie reichte mir die DVD. Ich erkannte sie sogleich wieder. Es war die mit dem Namen Modeschau aus ihrer Tasche. Aufseufzend ging ich zum Player und legte sie ein. Als ich mich umdrehte, bedeutete mir Maria mich neben sie zu setzen und nicht in meinen Sessel. Ich setzte mich und Maria legte sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag, mit dem Gesicht zum Fernseher. Ihre Haare kitzelten an meiner Sch***zspitze, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Sch***z wuchs. Maria tat als merkte sie das nicht, drückte aber ihren Kopf noch fester gegen meinen Unterleib. Sie drehte sich so, dass mein Sch***z von ihrem Hals auf meine bestrumpften Oberschenkel gedrückt wurde. „Nun starte endlich den Film.“ sagte sie zu mir. Also gut. Knopf gedrückt, Film ab.
Der Film begann mit einem jungen attraktiven Paar bei einem Einkaufsbummel. Sie wollte sich neue Klamotten kaufen und er sollte sie beraten. Wie langweilig.
Ich schaute zu Maria. Sie lag lang ausgestreckt und hatte die Füße bequem gekreuzt. Ihr Oberteil war um 2 Knöpfe geöffnet und ich konnte den Ansatz ihrer Brust sehen. Warum nicht? Ich schob eine Hand in den Ausschnitt, umfasste ihre Brust und streichelte sie. Maria räkelte sich wohlig und knöpfte einen weiteren Knopf auf. Gut, jetzt kam ich besser an ihre Brustwarzen, die sich aufrichteten, als ich sie leicht rieb. Eine schwache Röte kroch ihren Hals hinauf, aber plötzlich hielt sie meine Hand fest. „Nicht. Nicht jetzt. Erst den Film.“ Ich wollte meine Hand wegziehen, aber sie hielt sie weiter auf ihre Brust gedrückt.

Ich schaute wieder zu dem Film. Die Beiden waren gerade in der xten Boutique und sie probierte ein Kleid nach dem Anderen an und konnte sich nicht entscheiden. Ihr kam die Idee, dass ihr Partner doch mal die Kleider anziehen sollte, damit sie ein besseres Urteil über Sitz und Stil fällen konnte. Nur vor dem Spiegel wäre das nicht möglich. Ihr Begleiter wurde über und über rot und wollte das nicht tun. Sie trat an ihn heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Unglücklich nickte er und ging mit ihr zusammen in die Kabine. Jetzt wurde es interessant und ich sah genauer hin.

Als er sich seine Oberbekleidung auszog kam Damenunterwäsche zum Vorschein. Er trug eine fliederfarbene Strapscorsage mit passendem Slip und schwarze Nylons. Immer noch brachte er Einwände hervor, die aber von seiner Partnerin nicht beachtet wurden. Sie hielt ihm ein Kleid hin und half ihm, es anzuziehen. Sie bedeutete ihm zu warten und verließ die Kabine. Kurze Zeit später war sie wieder zurück und reichte ihm ein Paar Pumps. Widerstrebend zog er sie an und wurde von seiner Begleiterin aus der Kabine in den Verkaufsraum gezogen. Er hielt den Kopf gesenkt und es war ihm sichtlich unangenehm sich so zu präsentieren, wie man unschwer an seinem hochroten Nacken sehen konnte.

Gebannt starrte ich auf den Bildschirm. Mein Sch***z war zu voller Länge ausgewachsen und zuckte. Unruhig bewegte ich meine Hüften. Maria sah mich an, lächelte und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie legte eine Hand auf meine Oberschenkel in die Nähe meines Sch***zes und strich mit dem Fingernagel über meine Eichel. Ich stöhnte auf. Schnell nahm sie die Hand wieder weg. „Geduld mein Lieber, Geduld.“ „Du hast gut reden. Mein Sch***z schmerzt schon, so geil bin ich.“ Maria drehte sich wieder zum Bildschirm und ich tat es ihr gleich.

Der junge Mann hatte seine Scheu überwunden und stöckelte vor seiner Freundin auf und ab. Drehte sich, zeigte sich von vorn und hinten. Man konnte sehen, dass er gefallen an der Situation gefunden hatte. Seine Bewegungen wurden immer ungezwungener. Seine Freundin schickte ihn wieder in die Kabine um ein anderes Kleid anzuziehen.
Als die Kamera ihn in der Kabine zeigte, konnte man sehen, wie sehr ihm das gefiel. Sein Sch***z war steif und lugte oben feucht glänzend aus dem Höschen heraus. Als er das 2.Mal aus der Kabine kam, erwartete ihn nicht nur seine Freundin, sondern auch die Verkäuferin der Boutique. Er wollte sofort zurück, aber er wurde von den beiden Frauen nach vorn in den Laden gezogen. Wieder musste er auf und ab gehen. Auf einmal zeigte die Verkäuferin auf seine Vorderseite. Dort hatte sich eine Beule gebildet und ein feuchter Fleck war auf dem Kleid zu sehen. Wütend ging die Verkäuferin zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige, während sie mit ihm schimpfte. Sie schickte ihn in die Kabine, dort solle er sofort das Kleid ausziehen und auf sie warten.
Sie beredete sich kurz mit seiner Freundin und dann gingen die Beiden zu ihm. Jetzt merkte ich, dass auch Maria immer unruhiger wurde. Sie rieb ihre Beine aneinander und ihr Atem ging kürzer. Der Film ließ sie also auch nicht kalt.

Ihre Hand hatte sich zu meinen Eiern vorgetastet und drückte sie vorsichtig. Ich öffnete meine Beine etwas, um ihr leichte Zugang zu gewähren.

Währendessen hatten die beiden Frauen die Kabine betreten, wo der junge Mann schon auf sie wartete. Er trug nur die Unterwäsche und die Pumps und hielt verlegen seine Hände über seinen Unterleib gekreuzt. Die Verkäuferin zerrte seine Hände weg und zog ihm das Höschen bis in die Kniekehlen. Sein steifer Sch***z sprang befreit nach vorn und die nasse Eichel schlug ihr gegen die Wange. Sie leckte mit der Zunge darüber und stand auf. Sie sah seine Freundin noch mal an und befahl ihm dann, sich selbst zu befriedigen. Er wollte nicht und sah hilfesuchend zu seiner Bekannten. Aber von dort hatte er keine Hilfe zu erwarten. Auch sie wollte, dass er sich selbst befriedigte. Er gab auf und griff sich an den Sch***z. Fing an zu wichsen. Beide Frauen feuerten ihn an und seine Bewegungen wurden schneller. Nun packte ihn die Verkäuferin an den Eiern und seine Freundin streichelte seinen Po. Kleine Schweißperlen erschienen auf seiner Stirn und er öffnete den Mund zu einem Schrei. Auch die Frauen bemerkten, dass es gleich soweit sein musste. Die Verkäuferin kniete sich vor seinen Sch***z, den Mund geöffnet und seine Freundin entfernte seine Hand vom Sch***z und wichste ihn weiter. Und dann kam es ihm. Und mir auch.

Er schoss alles in das Gesicht und den Mund der Verkäuferin und ich schoss alles in die Haare und den Nacken von Maria. Laut stöhnend beugte ich mich über sie und pumpte, während ich auf dem Bildschirm beobachtete wie seine Freundin ihm die letzten Tropfen aus dem Sch***z herausmolk. Als Sie die Hand zum Mund führte, um sie abzulecken, kam es auch Maria. Ihr Unterleib zuckte und sie krallte sich an mir fest. Sie warf sich herum und nahm meinen Sch***z in den Mund, leckte ihn sauber.
Ich beobachtete indessen, wie die Freundin sich zu der Verkäuferin hinab beugte, sie küsste und das Sperma von ihrem Gesicht ableckte. Der Mann hatte sich auf einen Hocker gesetzt und schaute den Beiden zu. Und dann erschien der Abspann: Ende Teil 1.
Es gab noch einen 2. Teil? Den muss ich haben, nahm ich mir vor. Maria hatte inzwischen ihr Lecken eingestellt und sah mich an. „Na, immer noch langweilig?“ „Du hättest mir ruhig sagen kön-nen, dass das ein Porno ist.“ „Aber dann wäre es ja keine Überraschung gewesen.“ „Auch wieder war.“ „Scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben. War eine ordentliche Ladung, die du mir in die Haare gespritzt hast. Mein Ohr und mein Hals haben auch ihren Teil abbekommen. Und jetzt läuft mir alles in den Rücken.“
Sie stand auf und zog die Jacke aus. „Ich will keine Flecken rein machen. Die gehen aus Leder so schwer raus.“ „Dann zieh man deinen Rock auch aus. Oder willst du sagen, dass du nicht gekommen bist?“ „Doch, doch. Aber die kluge Frau baut vor.“ erwiderte sie lachen und knöpfte ihren Rock ab. Sie trug ein Höschen. Luder. Sie wusste ganz genau, was passieren würde.

„Ich geh jetzt duschen. Kommst du mit?“ fragte sie mich. Ich nickte nur, denn bei mir klebte auch ein Teil des Spermas auf den Stümpfen und den nackte Oberschenkeln. Sie hielt mir abwechselnd ein Bein hin und ich schnürte ihr die Stiefel auf und zog sie ihr aus. Schnell entledigte ich mich auch meiner Stiefel und den Rest meiner Klamotten. „Sag mal,“ fragte ich sie, „wie kommt es denn, dass du nur vom zugucken gekommen bist?“ „Fühl mal.“ sagte sie und hielt mir ihre Muschi hin. Ich fühlte es. Raffiniertes Biest. Sie hatte sich die Liebeskugeln in die Muschi gesteckt. Kein Wunder, dass sie ohne mein zutun gekommen war. „Respekt.“ sagte ich und verbeugte mich vor ihr.

„Komm duschen. Und dann gehen wir schlafen. Ich bin ganz schön geschafft. Oder was meinst du?“ Ich stimmte ihr zu und wir gingen unter die Dusche und anschließend schliefen wir eng umschlungen ein.



Fortsetzung folgt............
55. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 15.04.10 22:16

Wo holt er den die Eimerweise Spermien her? Wenn es so weiter geht,
spritz er bald sein Gehirn raus.

Es wird auch deutlicher, das er konditioniert wird, aber das Ziel ist noch
nicht ersichtlich.
Hoffentlich nicht schon wieder eine Zofe oder Ähnliches, davon gibt es
genug zu lesen. Ihr beider Verhältnis könnt so bleiben, nur daß er als
Frau gekleidet rumläuft.....

56. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 18.04.10 16:48

[quote]Die beiden waschen sich aber ziemlich ausgiebig.

Sauberkeit ist kein Fehler
57. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 18.04.10 16:49

[quote]Wo holt er den die Eimerweise Spermien her? Wenn es so weiter geht,
spritz er bald sein Gehirn raus.

Wenn man gut in Form ist
58. RE: Die Wandlung

geschrieben von Le Seigneur am 25.04.10 22:27

hallo Franny,
Du schreibst wundervolle Geschichten, doch habe ich das Gefühl, Du verzettelst Dich.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, bringe erst eine Geschichte zuende und fange dann die nächste an. Diese hier zum Beispiel liest sich sehr gut.
Weniger ist mehr, auch wenn die Phantasie mehr verlangt und schneller ist, als die Tastatur
LG Le Seigneur
59. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 26.04.10 17:17

Die Wandlung Teil 15
© Franny13 2010

Am nächsten Morgen erwachte ich allein. Maria war schon auf dem Weg zum Geschäft. Verschlafen ging ich ins Bad. Das Gehen fiel mir gar nicht so leicht. Meine Wadenmuskeln schmerzten von den Stiefeln, die ich gestern angehabt hatte. 15cm. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Nie hätte ich gedacht, dass ich darin laufen könnte. Die heiße Dusche tat mir gut und danach ging es wieder einigermaßen.

Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer überlegte ich, was ich heute anziehen sollte. War aber vergebene Liebesmüh. Maria hatte mir mein Outfit schon zurecht gelegt. Ich muss einfach mal früher wach werden und sie dabei beobachten. Ich glaube langsam, sie verwandelt sich in eine Katze, so leise ist sie, wenn sie mir die Kleidung hinlegt. Ich bekomme jedenfalls nichts davon mit. Und heute Morgen, mit halbgeschlossenen Augen, hatte ich auch nichts gesehen. Jetzt inspizierte ich die Kleidungsstücke.

Auf dem Stuhl lagen die Dessous. Eine Taillencorsage mit 6 Strapsen, ein Push-Up BH, ein Höschen, ein Unterkleid alles fliederfarben und pinkfarbene Nahtstrümpfe 10 DEN. Ein heller Rock und eine weiße Bluse hingen auf einem Bügel am Schrank. Also zurück ins Bad und die Silikonbrüste angeklebt. Nachdem das erledigt war wieder ins Schlafzimmer und ankleiden.

Die Corsage hatte seitwärts 3 Häkchen, darüber einen Reißverschluss. Sie sass ziemlich eng. Ich musste den Bauch einziehen, um alles zu schließen. Gedanklich einen Haken machen, abnehmen. Dann der BH. Als ich ihn umgelegt hatte drückte er meine Silikonbrust nach oben und zusammen, sodass ein Spalt zwischen den Brüsten zu sehen war. So, Höschen an und Unterkleid über und mal in den Spiegel schauen. Man, durch den BH sah meine Brust größer aus und durch die Corsage meine Taille schmaler. Aha, die Tricks der Frauen. Nicht alles was draufsteht ist auch drin, schmunzelte ich vor mich hin.
Nun setzte ich mich hin, öffnete die Strumpfverpackung und zog mir vorsichtig die Strümpfe an. Anstrapsen und im Spiegel kontrollieren, ob die Nähte auch mittig sitzen. Passt. So langsam bekomme ich Erfahrung darin. Jetzt die Bluse und zum Schluss der Rock. Der Rock reichte von der Taille bis gut eine Handbreit über die Knie und war aus hellen Leinen. Oben wurde er mit 3 Knöpfen geschlossen und an den Seiten hatte er Gehschlitze, die auch mit Knöpfen bis ungefähr 10cm oberhalb der Knie, verschlossen waren. Man konnte so die Schrittlänge einstellen. Im geschlossenen Zustand war nur ein besseres Tippeln möglich, stellte ich fest.
Ich öffnete die Knöpfe bis auf 3, sodass ich bequem gehen konnte. Zum Schluss zog ich mir die 7cm Pumps an. Ich wollte mich heute etwas schonen. Das in den Stiefeln gestern, mit der Absatzhöhe, das musste ich erst noch üben. So ausstaffiert setzte ich mich vor den Schminkspiegel und trug Make Up auf. Zu guter Letzt noch die braunhaarige Perücke. Noch ein bisschen zurechtzupfen, Ohrringe anklipsen und eine Goldkette meiner Frau umlegen. Fertig. Ich stellte mich vor den großen Spiegel und überprüfte mein Aussehen.

Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich das bin, hätte ich mich nicht erkannt. Mein Spiegelbild zeigte mir eine Frau. Nicht im klassischen Sinne schön, aber attraktiv. Mit schmaler Silhouette. Und einer Beule am Unterleib. Das Ganze hatte mich natürlich erregt. Also Rock wieder aus. Gucken wo diese Metallröhre ist. Ah, gefunden. Ins Bad stöckeln. Die geilen Impulse aus der unteren Region ignorieren, Waschlappen mit kaltem Wasser auf meinen Steifen Sch***z legen, das zusammengeschrumpelte Stück in die Röhre und verschließen. In das Höschen eine Slipeinlage und Rock wieder an.

Neue Kontrolle. Besser. Jetzt brauchte ich einen Kaffee. Ich ging in die Küche und setzte Kaffee auf. Bis der Kaffee fertig war ging ich ins Wohnzimmer und nahm die DVD von gestern Abend aus dem Player. Ich wollte doch mal im Internet recherchieren, ob ich nicht auch den 2. Teil bekommen könnte. Ich war richtig heiß darauf. Mit dem inzwischen fertig gewordenen Kaf-fee ging ich in mein Arbeitszimmer und startete den PC.
Als Suchbegriff den Hersteller eingeben und abwarten. Das Ergebnis war nicht überraschend. Es war ein Pornoverlag. Die Auswahl war reichlich. Der Filmtitel stand unter der Rubrik DWT. DWT? Schnell mal nachschlagen. Ah, Damenwäscheträger. Männer die gern Dessous und Kleider trugen, ohne aber Homosexuell zu sein. Aha. War ich auch so? Nö, verneinte ich vor mir. Im Moment trage ich zwar Frauenklamotten, es macht mich auch unheimlich an, aber es ist ja nur für den Ball in 8 Tagen beruhigte ich mich selber.
Da gibt es ja noch eine Unterrubrik. Schau an, schau an. Männer, die sich in Frauenkleidern Frauen unterwerfen. Und da waren Bilder dabei, die mir das Blut in den Sch***z trieben. Hätte ich den KG nicht umgehabt, ich hätte hemmungslos gewichst. Frauen, streng gekleidet in Leder, Lack und Latex und in herrischer Pose, die sich von mal mehr, mal weniger bekleideten Männern bedienen und verwöhnen ließen.

Die Männer trugen ausnahmslos Dessous aus denselben Materialien. Einige waren gefesselt, andere nicht. Allen war gemein, dass man ihre steifen Schwänze sehen konnte. Man oh man. Ich nahm mir vor, diese Seite später noch genauer zu studieren. Erstmal speicherte ich sie unter Favoriten ab.
Zurück zur Hauptseite. Noch mal den Filmtitel eingeben. Da ist es. Es gibt 3 Teile. Den 1. haben wir ja schon, also bestellte ich die anderen beiden. Lieferzeit 7 Tage. Na gut. Abschicken. Erledigt.

Ich schaute auf die Uhr. Was, schon 11:00h? Eine Stunde hatte ich hier verdaddelt? Muss mich doch mehr gefangen genommen haben, als ich dachte. Jetzt aber schnell die Übungen machen. Ich verließ mein Arbeitszimmer, ging ins Wohnzimmer und baute den Parcours auf. Dann zog ich mir die 12cm Pumps an, Vorbereitung für die Stiefel, und lief die Strecke ab.

Auf einmal klingelte das Telefon. Bestimmt Maria. Ich stöckelte hinüber und meldete mich. „Meißen.“ „Siegland. Guten Tag Herr Meißen.“ hörte ich die Stimme der Chefsekretärin. Mir wurde heiß und kalt. Erwischt. Blödmann, es gibt doch kein Bildtelefon, sie kann dich doch nicht sehen, sagte ich zu mir. „Guten Tag Frau Siegland, das ist aber eine Überraschung. Was liegt denn an? Muss ich meinen Urlaub abbrechen?“ „Nein, nein. Ich rufe aus persönlichen Gründen an. Sie hatten doch von ihrer letzten Auslandsreise so ein Computerdiagnostikprogramm mitgebracht. Mein PC Zuhause spinnt, und da wollte ich mal fragen, ob sie mir das ausleihen können.“ „Aber natürlich. Ich kopiere es ihnen und bringe es Morgen in der Firma vorbei.“ „Ist es möglich, dass ich es heute noch bekomme? Es ist wirklich dringend.“

Was nun? In dieser Aufmachung ins Büro. Ich stippte mir selbst an die Stirn. „Ich war gerade auf dem Weg wegzufahren. Aber sie können ja nach Feierabend vorbeikommen und die CD abholen.“ Was hatte ich da gerade gesagt? Abholen? Frau Siegland? Und ich in diesen Klamotten? „Ich lege die CD heraus damit meine Frau sie ihnen geben kann. Ich weiß nicht, ob ich bis dahin zurück bin.“ Geschickt gemacht, lobte ich mich selber. „Das ist nett. Ich bin dann so gegen 17:00h bei ihnen. Vielen Dank und einen schönen Tag noch.“ „Ihnen auch.“
Und was jetzt? Maria anrufen. „Damenbekleidung Meißen, Frau Meißen am Apparat.“ „Hallo Schatz, du musst mir helfen.“ „Hallo Liebling. Wobei? Bekommst du den BH nicht zu.“ lachte Maria ins Telefon. Hmpf. „Verklapsen kann ich mich selber, Frau Klugscheißer.“ antwortete ich mit einem lachen. „Aber jetzt mal im ernst. Die Siegland will um 17:00h hier von uns etwas abholen und ich habe keine Lust mich jetzt ab- und nachher wieder aufzubrezeln. Kannst du nicht früher das Geschäft verlassen? Du könntest ihr dann die CD geben, während ich mich solange ins Schlafzimmer verdrücke.“ „Moment, ich schau mal nach was noch anliegt. Frau Söll,“ hörte ich durch den Hörer, „gibt es noch etwas wichtiges heute Nachmittag? Nein? Gut, danke.“ und wieder zu mir. „Geht klar. Ich bin 16:30h zu Hause. Mach mir keine Dummheiten bis dahin.“ und hauchte einen Kuss in den Hörer. „Wer ich? Ich doch nicht.“ antwortete ich lachend und legte auf.

Ich kopierte das Programm auf CD und legte die CD ins Wohnzimmer. Dann fuhr ich mit meinen Übungen fort. Mir fiel das Laufen, Bücken, Setzen immer leichter. Selbst in diesen Pumps. Aber so langsam bekam ich Hunger.

Schnell in die Küche. Nix im Kühlschrank. Na gut, dann eben Tiefkühlpizza. Nach dem Essen legte ich mich auf das Sofa. Nur ein ¼ Stündchen Augenpflege. Hab ich mir verdient.


Fortsetzung folgt...........
60. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 26.04.10 17:19

Zitat
hallo Franny,
Du schreibst wundervolle Geschichten, doch habe ich das Gefühl, Du verzettelst Dich.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, bringe erst eine Geschichte zuende und fange dann die nächste an. Diese hier zum Beispiel liest sich sehr gut.
Weniger ist mehr, auch wenn die Phantasie mehr verlangt und schneller ist, als die Tastatur
LG Le Seigneur



Danke für dein Lob, aber keine Angst, ich habe alles unter Kontrolle.
61. RE: Die Wandlung

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 26.04.10 18:06

eine wirklich schöne geschichte,ich freue mich wieder en teil zum lesen bekommen zu haben
62. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 01.05.10 16:43

Die Wandlung Teil 16
© Franny13 2010

„Hallo Schatz, aufwachen. Es ist gleich 17:00h.“ wurde ich geweckt. Wie, was? Tatsächlich. Ich hatte 2 Stunden gepennt. Maria sass neben mir und streichelte meine Beine. Ich erschauerte. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock. „Huch, was ist denn das?“ sagte sie, als sie statt meines Sch***zes das Metallrohr berührte. Verlegen grinsend sagte ich zu ihr: „Wenn ich es nicht umgemacht hätte, hätte ich gewichst und das wollte ich nicht. Ich wollte warten, bis du Zuhause bist.“ Maria streichelte meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt geh lieber ins Schlafzimmer. Frau Siegland müsste gleich hier sein.“ Sie hob meinen Rock und drückte noch einen Kuss auf meine Eier. „Schade, ich könnte jetzt auf etwas Anderes.“ Ich griff ihr unter den Rock. „Und wie ich sehe du auch.“ sagte ich als ich ihre Nässe spürte. „Später. Nun aber los.“

Sie zog mich vom Sofa und schob mich ins Schlafzimmer. Da klingelte es auch schon. Ich setzte mich aufs Bett und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Grummel, grummel, laber, laber. Klack, klack, klack. Tür zuschlagen. Dann wurde die Schlafzimmertür aufgerissen, Maria stürmte auf mich zu, stieß mich rücklings aufs Bett. Sie setzte sich auf meinen Bauch, beugte sich vor und küsste mich. Mit einer Hand fuhr sie zwischen meine Beine und befummelte meine Eier. Natürlich mit dem Erfolg, dass sich mein Sch***z aufrichten wollte. Ich zuckte zusammen, als er an die Grenzen seines Gefängnisses anstieß. „Warte,“ sagte ich, „ich hole den Schlüssel und schließ mich auf.“ „Nein, erst leckst du mich.“ erwiderte sie und stand auf.

Ruckzuck war sie aus ihrem Rock und ihrem Höschen gestiegen. Sie stieg wieder auf mich und spreizte meine Arme seitwärts ab und kniete sich auf sie. Jetzt senkte sie ihren Unterleib auf mei-nen Mund. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihren Kitzler sehen konnte. „Leck.“ sagte sie heiser und senkte sich noch tiefer ab. Ich schob meine Zunge vor und leckte über ihre Scham. Ich konnte ihre Nässe spüren. Sie war hochgradig erregt. Nun bewegte sie ihr Becken vor und zurück, hoch und runter. Ich brauchte selber nicht viel zu tun, sie f**kte sich auf meiner Zunge. Es dauerte nicht lange und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft.

Mit einem tiefen Seufzer rollte sie sich neben mich und küsste mein verschmiertes Gesicht. „Befrei meinen Sch***z, es schmerzt schon, so geil bin ich.“ flehte ich sie an. „Noch nicht. Ich will noch mal.“ Sie schob meinen Rock hoch, zog das Höschen in die Kniekehle und setzte sich in Reiterstellung auf meinen Unterleib. Sie platzierte die gebogene Metallröhre zwischen ihren Schamlippen. Dann bewegte sie sich vor und zurück. Sie masturbierte auf meinem gefangenen Sch***z. Ihr Saft lief über meine Eier, und die Röhre fing an zu glänzen.

Jedes Mal wenn sie nach vorn schob, bockte ich von unten gegen, sodass das Metall ihren Kitzler berührte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Säfte flossen stärker. Und dann kam sie ein 2. Mal mit einem lauten Aufschrei. Sie ließ sich schweratmend auf mich fallen und nur ihr Schoß rieb sich noch ein wenig an der Röhre. „Gott war das gut.“ stöhnte sie. „Und ich?“ fragte ich. „Mach mich endlich frei, ich will auch spritzen.“ Schwerfällig erhob sie sich. „Wo hast du den Schlüssel?“ „Liegt im Wohnzimmer auf dem Tisch. Beeil dich, ich halt es nicht mehr aus. Meine Eier platzen gleich.“ Sie beugte sich zu mir. „Mein armer Schatz.“ Gab mir einen Kuss und verschwand.

Gleich darauf war sie zurück. Sie zog sich noch ihre Bluse aus, hielt mir den Schlüssel hin und legte sich auf das Bett. Blitzschnell sprang ich auf und fummelte mein Gefängnis ab. Mein Sch***z stand sofort steil von mir ab. Ich krabbelte auf das Bett und wollte meinen Sch***z in ihrer Muschi versenken. „Nein, nicht. fi**k mich zwischen meinen Brüsten. Ich will dich spritzen sehen. Ich will deine Soße auf meinen Titten spüren.“ Mir war alles egal, ich wollte bloß noch meinen Saft loswerden. Ich schob meinen Steifen unter ihren BH in ihr Tittental. Sie drückte von den Seiten ihre Titten zusammen und ich rammelte los. 3,4, Stöße und als beim 5 Stoß meine Eichelspitze fast ihr Kinn berührte, sie ihren Kopf hob und leicht mit der Zungenspitze über die Eichel fuhr, spritzte ich ab. Die ersten 2 Spritzer trafen sie an die Nase und auf die Lippen. Dann zog ich meinen Sch***z etwas zurück, spritzte ihr unter das Kinn und den Rest auf ihre Titten.

Sie fasste an meinen Sch***z und wichste mir auch noch den letzen Rest raus. Als nichts mehr kam verwischte sie mein Sperma auf ihrer Brust. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und mit einem Finger nahm sie den Fladen vom Kinn und schleckte ihn ab.

Da mein Sch***z nichts von seiner Härte verloren hatte zog ich ihn aus der Umklammerung ihrer Titten, rutschte nach unten und stieß ihn in ihre Muschi, die mich heiß und feucht erwartete. Sofort fingen ihre V***enmuskeln an, meinen Steifen zu massieren. Eine Weile lag ich nur still und genoss. Dann begann ich sie mit langen, ruhigen, tiefen Stößen zu f**ken. Sie erwiderte mit ihrem Becken meine Bewegungen. Sie zog meinen Kopf auf ihre spermaverschmierte Brust. Ich umschmeichelte mit der Zunge ihre Brustwarzen, was sie mit einem Stöhnen quitierte. Ich saugte ihre Warzen in meinen Mund und knabberte leicht daran. Ihre Bewegungen wurden fordernder. Als sie dann noch ihre Beine hinter meinen Oberschenkeln kreuzte und ich das Reiben ihrer Nylons an meinen spürte, war es um mich geschehen. Ich stieß noch einmal tief in sie, ihr Mund formte ein O, und ich verströmte den Rest meiner Sahne tief in ihr.

Auch sie kam noch einmal. Sie ver-krampfte sich und zitterte am ganzen Körper. Ich streichelte sie und küsste sie im Gesicht, auf den Mund, auf die Nase und den Ohren. Sie streichelte meinen Rücken und spielte durch das Unterkleid mit dem Verschluss meines BHs. Mit ihren Beinen rieb sie immer wieder an meinen, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Ist dir kalt?“ fragte sie schelmisch. „Du kannst Fragen stellen.“ Ich verschloss ihren Mund zu einem tiefen Kuss. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten fragte sie: „Wofür war denn das?“ „Ich liebe dich.“ antwortete ich nur. Ich küsste noch einmal ihre Brust und rollte mich von ihr runter und auf den Rücken.

Sofort drehte sie sich seitlich und drängte sich eng an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ein Bein legte sie auf meinen Oberschenkel und schob es soweit hoch, das ihr bestrumpftes Knie meine Eier berührte. Ihre Hand streichelte mich an der Hüfte, am Bauch und verirrte sich auch immer mal wieder zu meinem Sch***z, den sie dann immer leicht drückte. „Ich brauch eine Pause.“ sagte ich zu ihr. „Du kannst aber auch nichts ab.“ erwiderte sie mit einem Lachen. Ich knuffte sie und brummte nur.

„Ich habe nächste Woche frei. Frau Söll vertritt mich im Geschäft. So können wir die restlichen Tage zusammen üben. Du musst mir ja auch noch männliches Verhalten beibringen. Freust du dich.“ „Na klar. Ist es wenigstens am Tag nicht mehr so langweilig.“ Plötzlich hörte ich ein grummelndes Geräusch. Maria lachte laut auf. „Ich habe Hunger.“ sagte sie. Erschrocken blickte ich auf meine Uhr. Schon 19:00h. Höchste Zeit für das Abendbrot. „Ich mach uns schnell etwas. Bleib liegen.“ sagte ich zu ihr, befreite mich aus ihrer Umklammerung und erhob mich.

Ich zog den Rock nach unten und wollte ihn glatt streichen, war aber vergebene Liebesmüh. „Das kannst du vergessen. Zieh ihn doch aus, oder willst du noch irgendwo hin?“ sagte sie. „Du hast Recht. Warum auch nicht. Und so will ich bestimmt nicht raus.“ antwortete ich und stieg aus dem Rock. Auch die Bluse war verknittert und ich zog sie auch aus. Dann schlüpfte ich in mein Höschen, in die Schuhe und machte mich auf den Weg in die Küche. Schnell hatte ich eine Kleinigkeit zubereitet. Ich stellte alles auf ein Tablett und wollte gerade zu ihr gehen als mir noch etwas einfiel. Wir hatten doch noch eine Flasche Sekt. Ruckzuck geholt, geöffnet, in den Sektkübel gestellt, 2 Gläser dazu, fertig. Schwer beladen machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schön vorsichtig. Ich konnte ja durch das Tablett vor meinem Bauch nichts sehen.

Maria hatte sich den BH auch ausgezogen und lag nun nur mit Strapsen + Nylons auf dem Bett. Sie klatschte in die Hände und freute sich. „Daran könnte ich mich gewöhnen. So von dir verwöhnt zu werden.“ Sie richtete sich auf und lehnte sich an das Kopfteil des Bettes. Ich spielte mit. „Wie Mylady gewünscht haben. Ein kleiner Imbiss.“ Ich versuchte einen Knicks und beinahe wäre das Tablett auf ihr gelandet. Sie musste grinsen. „Das üben wir noch. Ach, es ist ja nicht so einfach, gutes Personal zu bekommen.“ beschwerte sie sich. Ich stellte das Tablett ab und drohte ihr mit dem Finger. Dann setzte ich mich zu ihr und fütterte sie. Immer ein Häppchen, dann einen Schluck Sekt. Zwischen 2 Bissen sagte sie: „Zieh dein Unterkleid und dein Höschen aus, ich will dich auch sehen.“

Schnell zog ich mir das Unterkleid über den Kopf und das Höschen aus. Als ich sie jetzt weiterfütterte legte sie ihre Hand auf meinen Sch***z, wichste leicht, kraulte meine Eier. Die Behandlung blieb nicht ohne Erfolg. Langsam hob die einäugige Schlange ihren Kopf. Maria bemerkte das natürlich. Sie drehte sich um und nahm meinen Sch***z in den Mund. Ich stellte das Tablett auf den Boden und vergolt Gleiches mit Gleichem. Während ich genüsslich ihre Muschi leckte saugte Maria an meinem Sch***z, leckte an meinen Eiern und ließ meinen Sch***z wieder tief in ihrem Mund verschwinden. Ich fing an sie leicht in den Mund zu f**ken und auch sie bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. „Wenn du so weitermachst, spritze ich dir in den Mund.“ stöhnte ich zwischen ihren Schenkeln. „Gmpfl.“ „Was?“ Sie ließ meinen Sch***z aus ihren Mund gleiten. „Dann tus doch.“ und schob meinen Sch***z wieder in ihre Mundhöhle, leckte und saugte jetzt stärker.

Das Jucken an meiner Eichel wurde intensiver und als sie mit der Zunge das Bändchen umschmeichelte spritzte ich ihr den kläglichen Rest in ihr Schleckermaul. Sie unterstützte mein Spritzen mit wichsenden Bewegungen an meinem Schaft. Erst als nicht mehr kam leckte sie noch mal über meine Eichel und meine Eier. Dann drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Beine schlossen sich in meinem Nacken. Zogen mich noch näher an ihre M*se. Und dann zuckte auch sie und kam. Nach mir einer endlos erscheinenden Zeit löste sie ihre Umklammerung und ich holte tief Luft. „Willst du mich umbringen?“ fragte ich sie. Blitzschnell drehte sie sich um, bedeckte mein Gesicht mit Küssen. „Nein, nein und nochmals nein. Aber es war so schön intensiv.“ „Na gut, verziehen.“ Und dann lachten wir beide und kuschelten uns aneinander.

Fortsetzung folgt...........
63. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 01.05.10 16:50

hallo franny,

geht das so zärtlich weiter?
64. RE: Die Wandlung

geschrieben von AlterLeser am 01.05.10 17:05

Hallo Franny,
wo ist die Folge ``16´´, fehlt sie oder ist die Nummerierung nicht in Ordnung?

Deine Storys welche du bist jetzt eingestellt hast gefallen mir sehr gut und sage weiter so.
Was mir noch aufgefallen ist, bis Folge 15 gab es das Wort Sch***z 204 x, ist fast Rekord verdächtig.
Nichts für Ungut,
einen Gruß hänge ich an, als akter Leser Horst
65. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 02.05.10 11:09

Zitat
Hallo Franny,
wo ist die Folge ``16´´, fehlt sie oder ist die Nummerierung nicht in Ordnung?

Deine Storys welche du bist jetzt eingestellt hast gefallen mir sehr gut und sage weiter so.
Was mir noch aufgefallen ist, bis Folge 15 gab es das Wort Sch***z 204 x, ist fast Rekord verdächtig.
Nichts für Ungut,
einen Gruß hänge ich an, als akter Leser Horst




Oh, Oh, Oh erwischt. Folge 17 ist Folge 16

danke für den Hinweis, habe ich geschludert.


Was das wort Sch***z betrifft, bei 31.759 Wörten gesammt, machen 204 gerade mal 0,6423376050883214% aus. Ist gar nicht so viel.
66. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 02.05.10 11:10

Und schon ist es korrigiert.
67. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 03.05.10 23:29

Ob Folge 16, 17 oder 18!
Ist egal, hauptsache die Geschichte geht weiter!
Ich war ne Weile nicht on-line und dachte nun,
daß du uns die Anfangs gestellten Fragen endlich
zögernd beantwortest. Aber nix da, schon wieder
muß gewartet werden!

So neben bei, selbst wenn man(n) mehrere Folgen
hintereinander lesen kann bleib die Geschichte gut!
Danke für deine Schreiberei, mach weiter so!
68. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 04.05.10 16:58

Ich bemühe mich
69. RE: Die Wandlung

geschrieben von LELALA73 am 05.05.10 00:16

Super Geschichte!

Freue mich schon auf den nächsten teil.

70. RE: Die Wandlung

geschrieben von Alexa am 09.05.10 10:04

schöne Geschichte, bin mal gespannt wie weit die Herrin im Haus noch geht! Denk hab da schon eine gewisse Vorahnung

aber lassen wir uns überraschen

71. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 20.05.10 23:47

Hallo Fanny,

langsam bekomme ich Entzugserscheinungen. Wann geht die Geschichte weiter

LG

Toree
72. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 26.05.10 08:44

Die Wandlung Teil 17
© Franny13 2010
Wir müssen eingeschlafen sein. Ich erwachte durch einen fürchterlichen Druck auf der Blase. Maria lag auf ihrer Seite des Bettes und schlief tief und fest. Sie hatte sich etwas bloßgestrampelt und so zog ich die Decke wieder über sie. „Grmpfl.“ nuschelte sie und wickelte sich in die Decke ein. Ich stand auf und ging leise ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert hatte kehrte ich ins Schlafzimmer zurück.

Aus meinem Schrank nahm ich mir einen Schlafanzug. Nochmals ins Bad, die Wäsche ausziehen, die Brüste abnehmen und säubern. Jetzt den Schlafanzug an und wieder ins Bett. Licht aus, Augen zu. Ich wachte gegen 08:00h auf. Maria schlief noch. Ha, bin mal vor ihr wach. Ich nahm aus meinem Schrank 2 Herrengarnituren, 2 Hosen. 2 T-Shirts und 2 Hemden. Ab ins Bad, duschen. Dann zog ich mir meine Klamotten an. Irgendwie ungewohnt. Hatte ich doch in den letzten Tagen überwiegend Frauenkleider getragen. Aber einen Vorteil hat es, dachte ich, ich bin schneller fertig. Kein Schminken, kein Frisieren, kein Brüste ankleben. Ich legte eine Hose über einen Bügel, das Hemd darüber und hängte ihn an den Wandheizkörper. Die Unterwäsche legte ich auf einen Stuhl.

Ab in die Küche, Frühstück zubereiten. Kaffeemaschine an, Tassen, Brettchen, Messer Löffel hinlegen. Alles ganz leise. Soll ja eine Über-raschung werden. Jetzt noch schnell Brötchen holen. Als ich zurückkomme, 09:00h, schläft sie immer noch. Jetzt ist es genug, denke ich. Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe ihr die Bettdecke weg. Beuge mich über sie und küsse sie auf ihr Ohr. „Mmh.“ kommt es verschlafen, „Mehr.“ und zieht mich zu sich runter. Ich küsse sie auf die Stirn. „Aufstehen, mein Schatz. Frühstück ist fertig.“ „Will nicht.“ sagt sie wie ein kleines Mädchen und zieht die Decke wieder über sich. „So nicht.“ schimpfe ich lachend, entwende die Decke und schmeiße sie auf meine Seite. Sie rollt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Der Anblick steigert meinen Blutdruck, aber jetzt noch nicht. Wenn ich jetzt nachgebe, kommen wir den ganzen Vormittag nicht aus dem Bett.

Ich packe ihre Hand und ziehe sie hoch. „Sklaventreiber.“ sagt sie und öffnet ihre Augen. Sie blinzelt einmal, zweimal. „Wie siehst du denn aus?“ fragt sie mich verwundert. „Naja, so wie immer. Wieso, gefällt dir es nicht.“ „Doch, doch. Aber es ist so ungewohnt. Ich habe dich in den letzten Tagen ja sonst fast nur in Kleidern gesehen. Warum bist du denn Heute so angezogen?“ „Tja, meine Kleine. Heute bist du mit deinen Übungen an der Reihe. Heute bekommst du mal von mir ein paar Unterweisungen. So und jetzt ab ins Bad. Ich habe dir schon Klamotten hingelegt. Und beeil dich, sonst schmeckt der Kaffee nicht mehr.“ Vor sich hingrummelnd geht sie los. Ja, ja, mein kleiner Morgenmuffel.

Ich höre Wasser rauschen und wieder verstummen. Dann öffnet sich die Badezimmertür und sie streckt ihren Kopf heraus. „Ich habe keinen BH, holst du mir bitte einen?“ „Du brauchst keinen, Männer tragen doch keinen BH.“ „Wie, soll bei mir alles baumeln?“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Was tun?
„Moment, ich lass mir was einfallen. Du kannst ja schon mal den Rest anziehen. Und ja nicht schminken.“ Wie bekomme ich ihren Busen flach? Ich erinnere mich an einen Film, wo eine Frau dasselbe Problem hatte. Wie hatte sie das gelöst? Ach ja. Ich hole aus dem Auto den Verbandskasten, gehe ins Bad und lache laut auf. Maria steht in Boxershorts und schwarzen Herrensocken vor mir. Sie versucht gerade in meine Hose einzusteigen. Sie funkelt mich an. „Ha, ha. Sehr komisch.“ „Ja. Denk daran, ich habe auch nicht besser ausgesehen.“ Und grinse immer noch.

„Hast ja Recht. Aber was machen wir nun mit meiner Brust?“ fragt sie und zieht die Hose hoch. Sitzt etwas eng, ihr Hintern ist doch ausgeprägter als meiner, aber es sieht gut aus. „Da abschneiden nicht in Frage kommt,“ sie funkelt mich böse an, „werde ich dir eine Bandage umlegen.“ „Hä?“ „Warte ab.“ Ich nehme ein Verbandspäckchen aus dem Kasten und entferne den Zellophanschutz. „Stell dich mal vor mich und heb die Arme.“ Ich lege die erste Lage oberhalb ihrer Brüste und wickele dann schnell den Rest straff über ihre Brust. „Du musst sagen, wenn es zu fest ist.“ Sie schnauft nur. „Geht schon.“ Ich befestige die Binde mit Heftpflaster auf ihrem Rücken. Ihre Brüste sind flachgedrückt und verteilen sich nun auf dem Brustkorb. „So, fertig. Müsste so gehen. Schau mal in den Spiegel.“ Sie dreht sich um und keucht auf. „Ich seh ja aus wie eine Mumie. So geht das nicht. So laufe ich nicht herum.“ „Soll ja auch nur ein Provisorium sein, bis uns was Besseres einfällt.“ beruhige ich sie. „Mir ist schon was eingefallen. Nach dem Frühstück fahren wir in die Stadt. Ich kaufe Sport BHs.“
„Und Herrenschuhe.“ sagte ich. „In deiner Größe. Meine passen dir ja nicht.“

Sie zieht nun das Shirt und das Hemd an. Ich habe ihr schon ein extra etwas weiteres Hemd von mir rausgesucht, sodass ihr Oberkörper ganz gut kaschiert ist. Sieht in etwa so aus wie bei einem Bodybilder. Sie geht ins Schlafzimmer und betrachtet sich in dem großen Spiegel. Zupft hier, zupft da. „Jetzt fehlt dir nur noch eine Beule vorn in der Hose. Ich denke wir müssen noch mal in einen Sexshop und sehen, wo wir so etwas kaufen können. Ich glaube, ich habe so etwas da gesehen.“ sagt sie zu mir. Ich verschweige ihr, dass ich ihren gekauften Strapon schon gesehen habe. Auch sie äußert sich nicht dazu.

Sie kommt auf mich zu und küsst mich. Wir gehen in die Küche und frühstücken. Sie hat das Telefon mitgenommen und ruft im Geschäft an. Nach dem Telefonat sagt sie zu mir: „Wir haben auch Sport BHs. Wir können gleich in die Stadt fahren und ihn holen.“ Gesagt getan. Schnell ins Geschäft, die Verkäuferinnen gucken komisch. So haben sie ihre Chefin noch nicht gesehen. Aber Maria geht locker darüber hinweg. Das nächste Geschäft ist ein Herrenausstatter. „Wieso das denn?“ fragt sie. „Na, du brauchst doch einen vernünftigen Anzug, oder noch besser Smoking.“ Nach einigen anprobieren entscheiden wir uns für einen Smoking. Sieht klasse aus bei ihr. Jetzt noch in den Schuhladen. Ein paar Lackslipper und ein paar Sneaker gekauft.

„Fehlt nur noch der Kunstschwanz.“ sagt sie. „Wollen wir den gleich noch kaufen?“ „Warum nicht. Heute ist ja verkaufsoffener Samstag.“ Wir setzten uns ins Auto und ab geht’s. Im Shop staunen wir nicht schlecht. Es gibt verschiedene Modelle, unter anderem auch eins, dass mit einen kleinen Handpumpe aus ruhendem Zustand in erigierten hochgepumt werden kann. Die Pumpe kann dann abgenommen werden, ein Ventil verhindert das Ablassen der Luft. Der Clou an dem Teil ist, dass die Eier mit Flüssigkeit gefüllt werden können. Wenn man dann die Eier drückt, spritzt es aus der Öffnung an der Penisspitze. „Das will ich haben.“ Also an die Kasse und bezahlen. Die Verkäuferin guckt uns komisch an, sagt aber nichts.

Wir fahren zurück und der erste Gang geht ins Bad. Maria nimmt die Penisprothese und schnallt sie sich um. „Uh, das wird gefährlich.“ sagt sie. „Was?“ „Ein Riemen geht genau durch meinen Schritt und reibt an meiner Klitoris.“ Ich grinse in mich hinein. Der Schlauch mit der Handpumpe, ein kleiner Ball, wird erstmal abgenommen. Ihr Training beginnt. Größere Schritte, breitbeiniges Sitzen, beim Bücken nach vorn beugen. Ich weiß nicht wieso, aber bei ihr klappt das leichter als bei mir. Nur ihr Atem geht schwer. Nach 2 Stunden hat sie den Bewegungsablauf und die Gestik verinnerlicht. Ihr Gesicht ist jetzt hochrot und sie keucht wie nach einem Marathonlauf. „Ist was? Ist es dir zu schwer?“ frage ich sie. „Nein, nein. Aber der Schrittriemen macht mich verrückt. Ich bin immer dicht an der Grenze zum kommen.“ keucht sie.

„Komm her.“ sage ich und knie mich vor ihr hin. Ich öffne ihre Hose und schiebe sie zusammen mit den Shorts nach unten. Die Shorts weist einen feuchten Fleck aus und der Schrittriemen und die Kunsteier glänzen vor Nässe. Ich hebe den Dildo an und fahre mit der Zunge durch ihre Furche, die durch den Riemen weit geöffnet ist. Sie zuckt zusammen. Dann drücke ich den Kunspimmel ganz zur Seite und lecke sie kräftig, stoße mit der Zunge in ihr Loch, tupfe auf ihren Kitzler. Sie kommt. Sie drückt mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihren Unterleib und ertränkt mich fast mit ihrer Nässe. Ich kann gar nicht so schnell schlucken und ihr Saft läuft mir übers Kinn oben in den Hemdkragen. Sie beruhigt sich wieder und ich richte mich auf, nehme sie in den Arm und küsse sie.

„Besser?“ frage ich. „Viel besser. Danke. Und du?“ „Später.“ Sie lacht auf. „Was ist?“ fragend sehe ich sie an. „Als du mich eben geleckt hast, sah es am Anfang aus, als ob du einen Pimmel bläst. Gib mir doch mal den Schlauch und die Pumpe.“ Ich reiche ihr die beiden Teile. Sie befestigt sie an dem Kunstgebilde und drückt den Ball. Der Kunstpimmel richtet sich auf, wird prall und hart. So ungefähr 16x4cm. Sie macht jetzt wichsende Bewegungen mit der Hand. Guckt mich dabei an. „Ist das richtig so?“ fragt sie mich. „Ich muss das doch wissen, gehört doch auch zu meiner Rolle.“
Staunend sehe ich ihr zu und bemerke noch eine Besonderheit an dem Gummipenis. Eine bewegliche dünne Gummischicht lässt sich wie eine Vorhaut über die Eichel schieben. „Ah, mir kommt’s gleich.“ stöhnt Maria aus Spaß und lacht dabei. Auch ich muss jetzt laut lachen, sieht schon komisch aus. Sie öffnet das Ventil und lässt die Luft ab und der Kunstpimmel fällt wieder in sich zusammen. „Ziehst du dich noch um?“ fragt sie mich. „Kann ich machen.“ „Ich bleibe so, dann üben wir noch mal mit vertauschten Rollen.“ „OK, aber das dauert eine Weile.“ „Macht nichts, ich kann warten.“ grinst sie und tätschelt den Gummipenis. „Hab ja was zum spielen.“

Kopfschüttelnd gehe ich ins Bad um mich zurecht zu machen. Ich höre komische Geräusche aus der Küche. Der Mixer läuft. Sie will doch nicht etwa einen Kuchen backen, denke ich mir und klebe mir erstmal die Brüste an.


Fortsetzung folgt...........später jetzt geht’s erstmal in den Urlaub
73. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.10 13:45

hallo franny,

das gefällt mir jetzt. wie eine frau in einen mann verwandelt wird. wird das noch perfektioniert?
was hat er mit ihr als mann verwandelt jetzt alles vor. warum hat er ihr einen smoking gekauft?

ich wünsche dir noch einen schönen urlaub und komm gut erholt zurück.
74. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 26.05.10 15:59

Na Nadine, der Grund für den Smokingkauf hat den wichtigen Grund,
beide heiraten noch einmal. Er muss nur noch sein Brautkleid holen.

Franny ansonsten finde ich deine Geschichte sehr gut und warte auf
eine weitere Fortsetzung.
75. RE: Die Wandlung

geschrieben von Alexa am 29.05.10 18:04

tolle fortsetzung auf eine nächste folge bin ich schon gespannt
76. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 29.06.10 22:49

Und schon wieder über einen Monat ohne neuen Teil.
Meine Entzugserscheinung ist mächtig gestiegen.

Wann dürfen wie einen neuen Teil der super Geschichte hier lesen

Warte schon gespannt, ob sich die Geschichte in die Richtung entwickelt, welche ich erahne.

LG

Toree
77. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 06.07.10 15:41

Nu bin ich ja zurück, und die neue Folge ist auch fertig.



Die Wandlung Teil 18
© Franny13 2010
Nachdem die Brüste dran sind, ist schminken angesagt. Danach Perücke auf. Ab in Schlafzimmer. Was zieh ich an? So langsam kann ich das Problem der Frauen mit den Klamotten nachvollziehen. Den ganzen Schrank voller Kleider und nichts zum anziehen.
Ich entscheide mich für unschuldiges weiß. Strapsgürtel, BH, Höschen, Trägerhemdchen alles in weiß und schwarze Nahtstrümpfe als Kontrast. Darüber eine rote Bluse und den schwarzen Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu die Riemchenpumps mit 10cm Stilettoabsatz. Noch ein prüfender Blick in den großen Spiegel. Passt.
Ich stöckele ins Wohnzimmer. Meine Holde sitzt im Sessel, immer noch in den Männerklamotten und liest. Als sie mich kommen hört spitzt sie die Lippen und versucht zu pfeifen. Aber da kommt nur ein zischendes Geräusch. Ich lache: „Danke, die gute Absicht zählt.“ Sie grinst auch und sagt: „Mir ist vorhin eingefallen, dass wir ja noch keinen Frauennamen für dich haben. Welcher würde dir denn gefallen?“ „Wieso Frauennamen?“ „Na, irgendwie muss ich dich doch auf dem Ball vorstellen und anreden.“ Klingt logisch. Ich überlege und sage: „Warum wandeln wir meinen Namen nicht etwas ab. Was hälst du von Petra?“ „Petra, Petra.“ Sie sagt den Namen einige Male vor sich hin. „Klingt gut. Also Petra, ich bin Martin.“ sagt sie zu mir und reicht mir ihre Hand. „Angenehm deine Bekanntschaft zu machen.“ versuche ich mit hoher Stimme zu sagen und mache einen Knicks. Jetzt lacht sie laut auf und gibt es mir zurück: „Auch bei dir zählt die gute Absicht.“ Ich drohe ihr mit der Faust und sie zuckt gespielt ängstlich zusammen.

Sie erhebt sich und tritt auf mich zu, umarmt mich und küsst mich. Ihre Hand streicht über die Vorderseite meines Rocks. Wandert zu dem Gehschlitz. Schiebt sich in den Rock. Reibt meine bestrumpften Beine und streicht mit den Fingerspitzen über meine Eier. Mein Sch***z reagiert sofort und richtet sich in meinem Höschen auf. Kurz schließt sie ihre Hand darum und wichst 2-mal auf und ab. Auffordernd schiebe ich ihr meinen Unterleib entgegen. Sie löst sich von mir und sagt: „Leckst du mich noch mal?“ „Wenn du möchtest. Setz dich hin.“ „Nein, so wie vorhin. Ich bleibe stehen.“ Na gut, von mir aus.

Ich knie nieder, öffne die Hose und ziehe sie nach unten und zucke zurück. Mir springt der prall aufgepumpte Gummipenis entgegen. Sie lächelt verlegen: „Das sah vorhin so geil aus.“ Ich sehe, dass sie schon nass ist und will den Gummipenis zur Seite schieben. Aber Maria zieht ihn ein Stück nach oben und so komme ich an ihre M*se. Ich fange an zu lecken und Maria wichst ihren Kunstpimmel. Ihre Säfte fließen stärker. Ich merke, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Da drückt sie meinen Kopf etwas von sich weg. Auf einmal habe ich die Gummispitze des Penis vor meinen Lippen. „Blas.“ stöhnt Maria. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich zu ihr hoch. „Bitte. Blas.“ Was tut man nicht alles aus Liebe. Ich öffne meinen Mund und nehme vorsichtig den Gummisch***z zwischen meine Lippen. Maria legt ihre Hände um meinen Kopf und schiebt mich weiter auf den Sch***z. Dann bewegt sie ihre Hüften vor und zurück. Sie fi***t mich mit dem Gummiding in den Mund, schießt es mir durch den Kopf. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe, wie ihre Augen leicht glasig werden. Schnell stecke ich einen Finger in ihre Muschi. Nässe empfängt mich, ich fühle wie sie ausläuft, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen. Sie stößt einen Schrei aus, ruft: „Ich komme.“ und dann füllt sich mein Mund mit einer Flüssigkeit. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber Maria hält mich fest. Noch mehr Flüssigkeit kommt und ich schlucke automatisch. Endlich gelingt es mir ihrem Griff zu entkommen und ich lasse den Gummisch***z aus meinem Mund fahren. Nun kann ich sehen, dass aus der Eichelspitze eine weiße Flüssigkeit spritzt. Ein Spritzer trifft mich an der Stirn, ein Zweiter am Kinn. Dann kommt nichts mehr.

Dickflüssig läuft mir der Stirnspritzer über das Gesicht, der vom Kinn tropft auf den Boden. Maria ist noch weggetreten und ihre Hand knetet die Gummieier. Endlich kommt sie wieder zu sich und lässt sich in den Sessel fallen. „Man war das geil.“ kommt es von ihr. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder wütend sein soll. Ich will gerade etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. „Komm zu mir, ich will dich säubern.“ Ich krabbele zu ihr. Ihre Zunge fährt über mein Gesicht und sie schmatzt genießerisch. „Hat es dir gefallen?“ fragt sie mich. „Du kannst Fragen stellen. Warum hast du mir denn nicht Bescheid gesagt, was du vorhast? Und was war das für eine Flüssigkeit? Und wie kommst du auf den Gedanken, dass ich Schwänze lutsche? Ich bin doch nicht schwul.“ sprudelt es aus mir heraus. „Wenn ich dich vorher gefragt hätte, hättest du dann zugestimmt?“ „Ich weiß nicht.“ „Na siehst du. Und die Flüssigkeit ist Schlagsahne. Und ich dachte, wenn wir schon die Rollen tauschen, machen wir es auch richtig. Außerdem wollte ich sehen, wie diese Spritzapparatur funktioniert. Sei ehrlich, hat es dir nicht auch ein bisschen gefallen?“ „Naja, geil war es schon. Aber ich möchte gefragt werden. Und zwar vorher.“ „Mein armer Liebling. Ich verspreche dir, dass ich in Zukunft vorher fragen werde. Aber jetzt weißt du auch wie es ist, wenn du mir deinen Saft in den Mund spritzt.“

Sie erhebt sich und redet weiter: „Jetzt zieh deinen Rock und dein Höschen aus. Den Rest behältst du an. Komm in 5 Minuten ins Schlafzimmer. Ich warte dort auf dich.“ Sie verlässt mich und ich bleibe kniend am Boden zurück. Ich fahre noch einmal mit der Zunge über meine Lippen und jetzt schmecke ich auch, dass es Schlagsahne war. Darum also der Mixer. Dieses Luder hat alles geplant, denke ich bei mir. Ich stehe auf und ziehe mir meinen Rock und das Höschen aus. In dem Höschen sind Flecken, richtig durchnässt ist es. Also hat mich das doch stärker erregt als ich dachte. Als jetzt das Bild vor mir auftaucht wie ich vor ihr knie und den Gummisch***z blase wird mein Sch***z noch härter. Bin ich etwa doch schwul? Ich verdränge den Gedanken und gehe mit wippenden, tropfenden Sch***z ins Schlafzimmer.

Maria liegt nackt auf dem Bett und winkt mich zu sich. „Setz dich auf meinen Bauch.“ sagt sie zu mir. Meine Beine links und rechts neben ihre Hüften legend nehme ich Platz. Sie fasst an meinen Sch***z und fängt leicht zu wichsen an. Ich bewege meine Hüften, als ob ich in ihre Hand ficke. Sie hört auf und zieht mich am Sch***z höher. Dann lässt sie meinen Sch***z los und drückt ihre Brüste zusammen. „Leg deinen Sch***z in das Tal und fi**k meine Brust.“ sagt sie heiser. Bevor ich meinen Sch***z zwischen ihre Brüste stecke fahre ich abwechselnd mit meiner Eichel über ihre Brustwarzen. Sie versteifen sich sofort und glitzern jetzt vor Nässe von meiner Vorfreude. Jetzt drücke ich meinen Sch***z nach unten zwischen ihre Brüste und bewege meinen Sch***z vor und zurück.

Jedes Mal wenn meine blanke Eichel aus dem Tittental auftaucht leckt sie mit flinker Zunge darüber. Ich entferne ihre Hände von ihrer Brust und drücke stattdessen mit meinen ihre Brust zusammen. Meine Daumen reiben über ihre Brustwarzen, die jetzt wie kleine Türmchen aussehen. Immer schneller werden meine Stöße, meine Eier klatschen unter ihre Brust. Sie streichelt mit ihren Händen an meinen bestrumpften Oberschenkeln entlang. Spielt mit meinen Strapsen, streicht mir über den Hintern und über mein Poloch, reizt es mit der Fingerspitze.

Mit meiner Beherrschung ist es vorbei. Beim nächsten vorschieben spritze ich aufbrüllend ab. Der erste Schuss trifft sie am Kinn, der 2. am Hals und der Rest verschmiert sich im ihren Tittental. Ich stoße noch ein paarmal zu und auch mein Sch***z wird von meinem Sperma verschmiert. Endlich höre ich auf. Ich lasse ihre Brüste los und mein Sch***z liegt verklebt auf ihrer Brust. Sie atmet auch schwer und schaut zu mir hoch. „Ich wusste gar nicht, dass du an deinem Po so empfindlich bist.“ „Ich auch nicht.“ antwortete ich schweratmend und steige von ihr herunter und legte mich neben sie. Sie drehte sich zu mir und beugte sich über meinen Unterleib, legte ihren Kopf auf meinen Bauch. Mit der Zungenspitze strich sie über meine Eichel. Eine ihrer Hände wanderte zu meinen Eiern, streichelten und drückten sie zärtlich. Mit der anderen Hand fuhr sie meinen Damm entlang, bis ihr Zeigefinger wieder an meinen Poloch lag.
Vorsichtig kreist sie darum, klopft mit der Fingerspitze genau auf die Öffnung. Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Ich stelle meine Beine auf, um ihr den Zugang zu erleichtern. Jetzt hebt sie ihr Bein über mich, sodass sich ihre M*se über meinem Mund befindet.
Sie nimmt meinen erschlafften Sch***z in den Mund und lutscht daran.



Fortsetzung folgt...........

78. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 06.07.10 21:07

Hallo franny,


das warten hat sich gelohnt.

sahne schmeckt halt besser wie sperma. gute idee wenn ein plastiklümmel sahne verspritzen kann.

jetzt bin ich auf den abschlußritt gespannt.
79. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 07.07.10 10:24

Also ich werde die Ahnung nicht los, das er zu irgend
etwas abgerichtet wird und ein böses Erwachen erlebet
oder liege ich da falsch?
Ich glaube auch, das ein Verschluss auf ihm lauert.
Schon lässt sie ihn ja nur noch lecken und zwischen
ihren Brüsten kommen, nicht mehr in ihr!
Von seinem sozialen Umfeld ist er auch schon durch
Urlaub getrennt, der bestimmt zum Dauerurlaub wird.
Frei das Motto, wie dressiere ich meinen Mann zur Zofe!
80. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 08.07.10 18:33

Zitat
Und schon wieder über einen Monat ohne neuen Teil.
Meine Entzugserscheinung ist mächtig gestiegen.

Wann dürfen wie einen neuen Teil der super Geschichte hier lesen

Warte schon gespannt, ob sich die Geschichte in die Richtung entwickelt, welche ich erahne.

LG

Toree


@ Toree

Dein Wusch wurde erfüllt
81. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 08.07.10 18:36

Zitat
Hallo franny,


das warten hat sich gelohnt.

sahne schmeckt halt besser wie sperma. gute idee wenn ein plastiklümmel sahne verspritzen kann.

jetzt bin ich auf den abschlußritt gespannt.


@ Herrin_nadine

Die Idee hatte ich, als ich mal einen Bericht über diese Teile gelesen hatte. Die gibt es wirklich.
82. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 08.07.10 18:38

Zitat
Also ich werde die Ahnung nicht los, das er zu irgend
etwas abgerichtet wird und ein böses Erwachen erlebet
oder liege ich da falsch?
Ich glaube auch, das ein Verschluss auf ihm lauert.
Schon lässt sie ihn ja nur noch lecken und zwischen
ihren Brüsten kommen, nicht mehr in ihr!
Von seinem sozialen Umfeld ist er auch schon durch
Urlaub getrennt, der bestimmt zum Dauerurlaub wird.
Frei das Motto, wie dressiere ich meinen Mann zur Zofe!


@ drachenwind

Nun ist die nächste Folge ja schon fast fertig, aber wegen deinen Ahnungen müsste ich sie umschreiben. Aber da habe ich keine Lust zu. Lass dich einfach überraschen.
83. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 08.07.10 21:16

Franny, ich lasse mich gerne überraschen, vorallem
wenn das mal eine weitere der seltenen guten Geschichten
ohne Gewalt und Demütigungen werden sollte.

Ich bin jetzt mächtig gewaltig neugierig!
84. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 14.07.10 16:22

Weiter, immer weiter. Ach ja, über Feedback würde ich mich freuen

Die Wandlung Teil 19
© Franny13 2010
Ich erwidere ihre Liebe und strecke meine Zunge in ihre M*se, schmecke ihren Liebessaft. Und noch etwas Anderes. Ein Bändchen. Hat doch dieses Luder sich wieder die Liebeskugeln eingeführt. Ich zupfe an dem Band und ziehe die Kugeln aus ihr. Ein Strom ihres Saftes begleitet diese Aktion und ich schlucke schnell. Hat sie also auch einen Orgasmus gehabt, denke ich bei mir und lecke weiter. Unruhig bewegt sie sich, lässt aber meinen Sch***z nicht aus ihrem Mund. Im Gegenteil, sie saugt stärker und langsam verdickt sich mein gutes Stück wieder.

Auf einmal durchzuckt es mich. Sie versucht mit ihrem Finger in mich einzudringen. Ich verkrampfe mich und sofort hört sie auf und streicht nur ganz zart über meine Rosette. Sie hebt ihren Kopf und lässt meinen Sch***z aus ihrem Mund fahren. „Willst du es nicht mal versuchen? Ich bin auch ganz vorsichtig.“ fragt sie mich um gleich darauf meinen Sch***z wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich ringe mit mir. So etwas machen doch nur Schwule. Soll ich, oder soll ich nicht? Das Gefühl ist ja nicht unangenehm. Die ganze Zeit spielt sie mit dem Finger an meiner Rosette. Wieder habe ich das angenehme Gefühl. Ich ergebe mich, hebe ihren Unterleib etwas an und sage: „Bitte sei vorsichtig.“ Sofort führt sie ihre Hand zu ihrer M*se, nässt sie ein und kehrt zu meinem Hintern zurück. Sie schmiert ihren Saft auf mein Poloch und dringt nun mit dem Finger ein. Nur ganz wenig. Ich versuche mich zu entspannen. Sie schiebt auch nicht weiter vor, sondern massiert mit der Fingerspitze nur den Innenrand meiner Rosette. So langsam gewöhne ich mich an den Druck und fange wieder an sie zu lecken. Auch ich setzte jetzt meinen Finger an ihr Poloch und mache die gleichen Bewegungen wie sie. Sie zuckt kurz und schiebt ihren Finger weiter in mich. Verhält wieder und die Fingerspitze drückt gegen die Innenseite meines Darms. Massiert die Innenseite meiner Rosette. Obwohl im ersten Moment ungewohnt und auch unangenehm, empfinde ich keine Schmerzen. Im Gegenteil, es erregt mich. Mein Sch***z ver-steift sich.

Sie zieht ihren Finger raus, hebt ihre M*se von meinem Mund und setzt sich auf meinen Sch***z. Sie beugt sich etwas vor und sagt: „Steck mir deinen Finger wieder in meinen Po.“ Durch die dünne Trennwand kann ich meinen Sch***z in ihrer M*se fühlen. Sie bewegt sich auf und ab, f***kt mich mit gleichmäßigen Bewegungen. Auffordernd streckt sie mir ihren Po entgegen. Ich massiere mit meinem Finger meinen Sch***z. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und drückt sie auseinander. Dann fühle ich ihre Hand an meinen Eiern. Sie rollt sie hin und her. Knetet sie. Ihre Hand wandert tiefer, bis ihr Finger wieder auf meinem Poloch liegt. Und eindringt. Jetzt ist es nicht mehr unangenehm. Ich werde noch geiler und mein Sch***z versteift sich noch mehr. Im Rhythmus ihrer Bewegungen f***kt sie mich jetzt mit ihrem Finger. Sie fängt an zu keuchen und wird schneller. Auch ich spüre das
vertraute Ziehen. „Gleich kommts mir.“ stoße ich zwischen 2 Atemzügen hervor. „Ich auch. Komm. Komm doch.“ Ich merke, wie ich noch stärker im Po ausgefüllt werde und bocke nach oben. „Ja.“ schreit sie und bei ihr und mir öffnen sich die Schleusen und der Orgasmus überrollt uns.

Danach liegen wir schwer atmend nebeneinander. „Wars schön?“ fragt sie mich. „Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Sag mal, wie bist du denn auf die Idee gekommen?“ „Ach, die Idee hatte ich, seitdem du mich in den Arsch gef***kt hattest. Ich wollte dir einfach auch mal das Gefühl vermitteln. Obwohl.“ „Was obwohl?“ „Na ja, so richtig kann man es ja nicht vergleichen. Dein Sch***z ist ja viel dicker als mein Finger. Also, so richtig kannst du es nicht nachempfinden.“ „Wenn du jetzt auf den Gedanken kommst, dass ich mich von einem Mann f***ken lasse, nur um das Gefühl kennenzulernen, bist du aber auf dem falschen Dampfer. Soweit geht die Liebe nicht. Ich bin doch nicht schwul.“ sage ich entrüstet. „Nein, nein. Das würde ich nie von dir verlangen. Unterstell mir doch so etwas nicht.“ beruhigt sie mich und streichelt meinen schlaffen Sch***z. „Dein Glück. Das wäre ein Scheidungsgrund.“ erwidere ich immer noch aufgebracht. Sie rückt noch näher an mich und küsst mich, flüstert dabei: „Ich liebe dich.“ Ich rege mich ab und küsse zurück. „Ich liebe dich auch.“ Wir tauschen Zärtlichkeiten aus und küssen uns immer wieder.

„Ich hab Hunger. Du auch?“ frage ich sie schließlich. „Ja. Ich mach uns eine Kleinigkeit, aber erst muss ich ins Bad. Du kannst ja schon mal den Tisch decken.“ „Ich gehe erst oben ins Bad. Bis gleich.“ Wir erheben uns. Ich nehme noch den Rock und das Höschen mit. Muss mich ja ordentlich anziehen. Komisch, beim Gehen habe ich immer noch das Gefühl, als ob etwas in meinem Hintern steckt. Hm. Ich verdränge den Gedanken und säubere mich. Ziehe Höschen und Rock an. Dann gehe ich ins Esszimmer und decke ein. Maria werkelt derweilen in der Küche. Ich setzte mich vor den Fernseher und schau Nachrichten. „Essen. Kommst du?“ ruft mich Maria und ich gehe zu ihr ins Esszimmer. Und bleibe in der Tür stehen. Maria trägt Männerkleidung. „Ist was?“ fragt sie mich. „Ich dachte, du wolltest dich auch wieder fraulich kleiden.“ sage ich. „Warum? Ich muss doch noch üben. Und außerdem hast du dich ja auch nicht umgezogen.“ Hatte ich gar nicht dran gedacht. Wie selbstverständlich habe ich mir Rock und Höschen angezogen. So wie früher Hemd und Hose.

Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Das muss ich ganz schnell wieder abstellen, dachte ich bei mir. Nicht das ich morgens so zur Arbeit laufe. Das würde ein Hallo geben. Ich schmunzele über mich selbst. „Du bist so vergnügt. Darf ich mitlachen?“ fragt sie mich. Ich erzähle ihr meinen Gedankengang und sie lacht auf. „Aber, aber Petra. Du würdest nur den Männern den Kopf verdrehen. Das kann ich nicht dulden. Du gehörst zu mir.“ und droht mir mit dem Zeigefinger. „Ja Martin, da hast du wahrscheinlich Recht.“ gehe ich darauf ein und schlage sittsam die Augen nieder. Um im gleichen Moment vor Lachen loszuprusten. Wir setzen uns und genießen unser essen. Danach räumen wir ge-meinsam den Tisch ab und kuscheln uns auf die Couch.

Maria hat sich hingesetzt und mir bedeutet, dass ich mich hinlegen sollte, mit dem Kopf auf ihrem Schoß. Umgekehrte Rollen hat sie gesagt, weil sie sonst immer so liegt. Sie streichelt über meine Kunsttitten und rutscht dann mit der Hand tiefer. Zupft meinen Rock hoch, sodass meine Oberschenkel im Freien liegen. Zieht spielerisch ein Straps ab und lässt ihn zurückschnellen. Streichelt den Ansatz meiner Strümpfe. Ich merke wie sich etwas bei mir regt und gebe ihr das durch ein Brummen zu verstehen. Sie schiebt ihre Hand unter das Höschen und knetet mein Hinterteil, wandert kurz nach vorn, umfasst meinen Sch***z. Wichst einmal auf und ab, gleitet zurück zu meinem Hintern.

Jetzt bin ich alarmiert. Will sie mir wieder einen Finger in meinem Po stecken? Ich drehe meinen Kopf und schaue zu ihr auf. Sie blickt mir tief und voll Liebe in die Augen und sagt: „Vertraust du mir?“ Wenn nicht ihr, wem dann, denke ich mir. „Ja, ich vertraue dir.“ und drehe meinen Kopf wieder zur Seite. Schließe die Augen und gebe mich dem Gefühl hin. Sie öffnet den Reißverschluss ihrer Hose und der Gummipimmel springt mir ins Gesicht. Na gut, wenn sie es so will und lecke ein bisschen an dem Gummiding. Ich höre sie zwischen Kissen und Lehne kramen. Sie beugt sich über mich, küsst mich auf die Wange und flüstert: „Entspann dich.“ Ihre Hand ist wieder an meinem Hintern und ihr Finger stippt an meine Rosette. Langsam drückt sie ihren Finger in meinen Po. Es geht diesmal schon etwas leichter.

Auf einmal merke ich, wie sie einen 2. Finger neben den Ersten schiebt. Es tut weh. Ich zucke nach vorn und will etwas sagen, aber ihre andere Hand streichelt beruhigend meine Wange. Sie hält ihre Finger ganz ruhig und nach einiger Zeit vergeht der Schmerz. Ich habe mich gerade an das ausgefüllt sein gewöhnt, als sie ihre Finger spreizt und wieder schließt. Wieder will ich mich wegwinden und wieder beruhigt sie mich. Das geht eine Weile so, bis ich ruhig liege und anfange, diese besondere Art der Massage zu genießen. Ja genießen. Sie merkt es natürlich auch.

Abrupt zieht sie ihre Finger aus meinen Hintern. Sie schiebt mein Höschen von meinen Pobacken. „Leg dich auf den Bauch.“ sagt sie zu mir. Ich drehe mich und liege nun mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. Kurz darauf fühle ich etwas kühles, Nasses an meiner Rosette. Ich will hochfahren, aber sie drückt mich runter. „Scht, scht.“ kommt es von ihr. „Es ist ein Gleitgel, um das eindringen zu erleichtern.“ erklärt sie. Gleitgel? Eindringen? Was hat sie vor? Ich soll es gleich erfahren.

Fortsetzung folgt...........
85. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 14.07.10 22:29

Jetzt steht er kurz vor seiner Entjungferung.
Was macht seine Frau noch alles mit ihm, äh ihr?

Eines muss ich noch sagen, du hast, wie versprochen,
mich angenehm überrascht. Erzähle bitte schnell weiter.


Irgendwie habe ich bei deinem Schreibfleiß den Eindruck,
das du gleich mit mehreren PC´s gleichzeitig alle deine
Geschichten fortsetzt.

Was selten gesagt wird, danke für deine Geschichten!
86. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.10 23:08

hallo franny,


da wo es interessant wird mußt du aufhören.

wie wird seine analeentjungferung sein?
87. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 14.07.10 23:29

Zitat


Eines muss ich noch sagen, du hast, wie versprochen,
mich angenehm überrascht. Erzähle bitte schnell weiter.








Hihi, versprochen ist versprochen.


Und ich habe nur 1 PC
88. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 14.07.10 23:30

Zitat
hallo franny,


da wo es interessant wird mußt du aufhören.




Sonst wirds doch Langweilig
89. RE: Die Wandlung

geschrieben von Gummimike am 17.07.10 15:36

Tolle Fortsetzung.
Gleich beim 1.mal 4cm Durchmeseer das wird anstrengend aber bestimmt auch geil.
Was den Busen von Ihr angeht da gibt es doch bestimmt Spezielle Korsetts die den Busen flach drücken.
Jetzt kommt ja bald der Ball und die Überraschung wird dann bestimmt riesig werden.
90. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 21.07.10 17:52

Und so gehts weiter. Viel geilen Spaß.

Die Wandlung Teil 19a
© Franny13 2010
Etwas kühles, rundes berührte meine Rosette. Wurde dagegengedrückt. Ich wollte ausweichen. Wieder hörte ich ein leises: „Entspann dich.“ Maria glitt mit einer Hand zwischen meinen Beinen und streichelte meine Eier. Ich gab ihr nach und nahm die Muskelspannung aus meinen Pobacken. Der Druck auf mein Poloch erhöhte sich. Auf einmal fühlte ich, wie der Eindringling meine Rosette durchstieß und gleich darauf verharrte. Schmaler als die Finger von Maria, aber gleichmäßig gerundet steckte etwas in meinem Hintern und berührte meine Darmwände. „Geschafft. Bleib ganz ruhig.“ sagte Maria leise. „Was ist das?“ „Das ist ein Analdildo. Die Spitze ist jetzt in dir. Was fühlst du?“

Was fühle ich? Gute Frage. Ich konzentriere mich auf mein Hinterteil. Ungewohnt. Wie beim Urologen bei der Krebsvorsorge. Ich sage ihr das und Maria kichert. Aber halt, was soll das heißen, die Spitze ist drin?
Ich frage sie: „Willst du das Ding noch weiter reinschieben? Und wie dick ist es?“ „Nur wenn du einverstanden bist. Der Dildo hat einen Durchmesser von 2,5cm. Ein extra schmaler Analdildo.“ Hm. „Und warum machst du das mit mir?“ „Ich will dir das Gefühl vermitteln, das ich habe, wenn du mich in den Hintern f***kst.“ Während sie das sagt, schiebt sie den Dildo ein Stückchen tiefer. Sie streichelt immer noch meine Eier und so langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühl. Ihre Fingerspitzen tasten zu meinem Sch***z, der sich unter der Berührung verdickt. „Soll ich noch ein bisschen?“ fragt sie. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz und nicke. Der Dildo wird vorgeschoben. Weiter als zuvor. Ich will gerade protestieren als die Bewegung stoppt. Maria beugt sich über mich und küsst mich auf die Wange. „Ein kleines Stück noch. Willst du?“ Ich nicke wieder und bin erstaunt über mich selber. Das bin doch nicht ich. Aber bevor ich meine Entscheidung revidieren kann schiebt sich der Dildo noch ein Stück tiefer und berührt dabei einen Punkt, der mich schaudern lässt. „Es ist gut. Der Dildo steckt in dir.“ sagt Maria. Sie muss den Dildo losgelassen haben, denn nun streicht sie mir über die Wange. „Wie fühlst du dich?“ fragt sie. „Ausgestopft. Aber auch irgendwie geil.“ antworte ich. „Gleich wird es noch besser.“ sagt sie und greift an den Dildo.

Ich frage mich noch was sie nun noch vorhat, als der Dildo anfängt zu vibrieren. Massiert meine Darmwände. Und diesen Punkt von vorhin. Mein Sch***z versteift sich ruckartig. Natürlich bleibt das auch Maria nicht verborgen. Sie dreht mich so auf die Seite, dass ich zu ihr aufsehen kann. Da ich nun auf einer Pobacke aufliege wird mein Hintern zusammengedrückt und ich spüre die Vibration stärker. Maria knetet nun mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen wichst sie meinen Schaft. Ich keuche auf und spritze. So schnell bin ich noch nie gekommen. Zu ungewohnt sind meine Empfindungen. Maria fängt meinen Saft mit der Hand auf und leckt sie dann ab. Dabei lächelt sie mich glücklich an. „Herzlichen Glückwunsch Petra. Jetzt bist du Entjungfert.“ sagt sie und küsst mich auf den Mund. Leidenschaftlich erwidere ich ihren Kuss. Sie löst sich von mir und wir schauen uns nur an. Vertrauen gegen Vertrauen. So war es immer zwischen uns.

Nach einiger Zeit wird die Vibration unangenehm. „Ich muss das Ding raushaben. Ich muss mal zur Toilette.“ sage ich zu ihr. „Warte, ich schalte das Vibrieren ab. Rausziehen kannst du ihn auf dem Klo. Dann kannst du ihn auch gleich säubern.“ „Ich soll mit dem Ding laufen? Der fällt doch raus.“ „Dann musst du eben deinen Hintern zusammen kneifen.“ grinst sie. Na warte, denke ich mir, dass bekommt sie wieder. Ich erhebe mich, kneife die Arschbacken zusammen, ziehe das Höschen hoch, streiche den Rock runter und geh ins Bad. Verdammt, ist das Laufen mit dem Eindringling schwer. Ich stolpere 2x mal bis ich mein Ziel erreicht habe.

Im Bad wieder Rock hoch, Höschen runter. Ich beuge mich vor und taste nach dem Dildo. Bekomme ihn zu fassen und ziehe daran. Als er draußen ist, habe ich ein Gefühl der Leere. Am liebsten hätte ich ihn wieder reingesteckt. Was denke ich da? Hatte ich was im Essen, mache ich mich über mich selber lustig. Ich hol ihn vor den Körper und will ihn doch mal betrachten. Bäh. So aber nicht. Schnell ins Waschbecken und Wasser drüber. Erst mal gründlich reinigen. Gut das ich keinen empfindlichen Magen habe. Nachdem der Dildo sauber ist und ich auch das Becken gereinigt habe, schaue ich ihn mir an. Ungefähr 12,5cm lang, am Ende ein Aufsatz, der wie ein Griff geformt ist und eine Schraubkappe hat. Batteriefach. Der Durchmesser beträgt tatsächlich weniger als 2 Finger breit. Und das steckte in mir? Donnerwetter.

Ich benutze die Toilette und gehe zurück ins Wohnzimmer. Maria sieht mir forschend entgegen. Ich sag erstmal gar nichts, setze mich nur neben sie und lege den Dildo auf den Tisch. Nach ein paar Minuten bricht sie das Schweigen. „Nun sag schon. Wie war es?“ Ich drehe mich zu ihr. „Überraschend. Ungewohnt.“ antworte ich einsilbig. Soll sie ruhig schmoren. „Das ist alles?“ fragt sie ungläubig. „Ja. Was willst du denn hören? Das es mir gefallen hat?“ „Den Eindruck hatte ich zumindest. Du bist ja ganz schön geil geworden. Und gespritzt hast du auch. Also sag nicht, dass es dir nicht gefallen hat.“ Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. Oh, oh, jetzt schmollt sie. Ich lenke ein, will keinen Streit, wollte sie nur ein bisschen hopps nehmen. Strafe muss sein. „Es war ja auch geil. Ich gebe dir ja Recht. Aber ich möchte vorher gefragt werden, wenn du so etwas vorhast. Kannst du das nicht verstehen?“ „Entschuldige. Stimmt, ich hätte fragen sollen, aber ich hatte Angst, dass du ablehnst. Dabei wollte ich doch nur, dass du auch mal dieses Gefühl kennenlernst. War es wirklich so schlimm?“ „Am Anfang schon. Aber dann fing ich an zu genießen. Vor allem, als du einen empfindlichen Punkt mit dem Dildo getroffen hast. Meinst du, ich bin schwul? Ich meine, ich habe doch sogar abgespritzt.“ „Kannst du dir denn etwas mit einem Mann vorstellen?“ „Nie im Leben. Wenn du das bei mir machst, gehört es zu unserem Liebesspiel. Aber mit einem Mann? Nee, bloß nicht.“ Ich schaudere. „Dann bist du auch nicht schwul.“ sagt sie, legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt ihn durch den Rock.

„Guck mal.“ sagt sie zu mir und zeigt auf ihre M*se. Sie hat sich den Dildo abgeschnallt und die Hose soweit unter ihren Hintern geschoben, dass ich ihre M*se sehen kann. Ihre Schamlippen sind geschwollen und glänzen vor Nässe. „Als ich dir den Dildo in den Hintern geschoben habe, wäre ich beinah gekommen.“ „Nur beinah? Das sieht aber ganz anders aus.“ „Ich bin immer geiler geworden, aber ein bisschen hat gefehlt.“ Dabei streichelt sie stärker über meinen Oberschenkel. Ich fasse das als Aufforderung auf und knie mich vor sie hin, ziehe ihr ihre Hose ganz aus. Sofort spreizt sie ihr Beine, sodass ihre M*se sich öffnet. Ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes fließt aus ihr heraus. Bevor es auf das Sofa laufen kann, bin ich mit meinem Mund da. Mit meiner Zunge nehme ich die Flüssigkeit in mich auf und lecke dann über ihre Schamlippen.

Sie rutscht tiefer in ihrem Sitz. Ihre M*se liegt jetzt an der Kante. Ich stupse mit der Zunge an ihren Lustknopf und sie stöhnt auf, drängt ihre M*se an meinen Mund. Ich küsse ihre Muschi, stoße meine Zunge in ihren feuchten Kanal. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern, klemmt meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln ein. Mit der Hand drückt sie meinen Kopf noch fester auf ihre M*se. Ich bekomme kaum noch Luft. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus. Ich merke es daran, das ihre M*se anfängt zu zucken. Ich taste blindlings hinter mich auf den Tisch, bekomme den Dildo zu fassen, greife ihn und schiebe ihn in ihren Po. Gleichzeitig stelle ich die Vibration an. „Ah, was machst du.“ ruft sie und zuckt zusammen. „Grmpfl.“ nuschele ich in ihre Muschi, soll heißen, meine kleine Rache. Aber das scheint ihr egal zu sein, denn nun f***kt sie sich an meinem Gesicht. Reibt ihren Kitzler an meiner Nase. Aus dem Rinnsal wird ein Wasserfall und dann erstarrt sie, verkrampft sich so stark mit ihren Oberschenkeln um meinen Kopf, dass ich denke sie will ihn zum platzen bringen. Ein lang gezogenes Stöhnen entringt sich ihr. Ich lecke und trinke ihren Lustsaft so schnell ich kann, aber ein Teil rinnt mir über das Kinn. Ich kann nicht alles aufnehmen.

Endlich klingt ihr Orgasmus ab und ihre Muskeln werden schlaff. Ich züngle nur noch ganz zärtlich über ihre Schamlippen. Nach einer Weile nimmt sie Ihre Beine von meinen Schultern, entzieht mir ihre M*se und setzt sich wieder aufrecht, zuckt kurz. Der Dildo ist noch in ihrem Po. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und zieht mich zu sich hoch. Ich liege halb auf ihr. Zärtlich küsst sie mich, leckt ihren Saft von meinem Gesicht. Küsst mich wieder. „Du Schuft.“ sagt sie gespielt böse, denn ich sehe das glückliche Funkeln in ihren Augen. „Damit habe ich nicht gerechnet.“ „Ich hatte auch nicht damit gerechnet. Jetzt sind wir quitt. War es denn schön?“ Ein lang gezogenes ja und ein weiterer Kuss ist die Antwort. „Aber dein Sch***z in mir ist schöner.“ sagt sie und schiebt ihre Hand zwischen unsere Körper.

Lässt ihre Hand unter meinem Rock zu meinen Eiern wandern, streichelt sie kurz und greift dann meinen Sch***z, wichst ihn. Zu meinem Erstaunen versteift er sich wieder. Ich löse mich von ihr, drehe sie so, dass sie auf dem Sofa zu liegen kommt. Sie spreizt sofort ihre Beine. Ich habe ungehinderten Blick auf ihre M*se und ihren Hintern, in dem immer noch der Dildo vibriert. Sie greift mit der Hand danach und zieht ihn ein Stück raus, schiebt ihn wieder rein, f***kt sich in den Po. Ich reiße mir den Rock hoch und klemme den Saum unters Kinn. Zum ausziehen habe ich keine Zeit mehr, ich bin zu geil. Ich fasse meinen Sch***z, lege mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und führe, nein stoße, in sie. Nehme keine Rücksicht. Ein O formt ihren Mund. Ich will nur kommen, stoße hart und schnell. Fühle die Vibration des Dildos an meinem Sch***z. Sie bockt mir entgegen. Und dann beginnt das Jucken in den Eiern. Zieht sich am Sch***z fort und ich pumpe, was ich noch habe, in sie.

Erschöpft lasse ich mich auf sie fallen, meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Nur meine Hände streicheln an ihren Seiten entlang. So könnte ich immer liegen bleiben. Nach einiger Zeit stemmt sie ihre Hände gegen meine Brust. „Lass mich bitte aufstehen. Ich muss mal.“ Schade. Aber ich stehe auf und helfe ihr beim hochkommen. Sie sieht mich an. „Bett?“ fragt sie. „Bett. Morgen ist auch noch ein Tag. Ich kann nicht mehr. Du hast mich geschafft.“ antworte ich. Sie lacht laut und trällert vor sich hin: „Gewonnen. Ich hab gewonnen.“ und verschwindet im Bad.

Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich aus, ein Nachthemd über und hau mich ins Bett. Dass Maria ins Bett kommt höre ich nicht mehr.



Fortsetzung folgt...........

91. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 06.08.10 19:32

Die Wandlung Teil 20
© Franny13 2010
Von Kaffeeduft werde ich geweckt. Schon so spät? Ich blinzele zum Wecker. 10:00h. Man, so lang hab ich schon ewig nicht mehr gepennt. Ich räkle mich und zucke zusammen. Ein Brennen an meinem Hintern erinnert mich an das gestrige Erlebnis. Bei den Gedanken an das, was Gestern passiert ist, regt sich mein Sch***z, baut ein Zelt unter der Bettdecke. Gedankenverloren streichele ich meinen Sch***z.

„Oh, ist das für mich?“ reißt mich Marias Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich schaue auf. Sie ist komplett angezogen, steht in der Tür mit einer Kaffeetasse in der Hand und leckt sich über die Lippen. Sie kommt zu mir, setzt sich auf das Bett, reicht mir die Tasse. „Zum wach werden. Ich wollte dich gerade wecken, aber ich sehe, dass ist nicht mehr nötig.“ und streicht mit der Hand über meinen unter der Decke aufgerichteten Sch***z. Ich richte mich auf, nehme einen Schluck Kaffee und gebe mich ihrer Berührung hin.

Sie schlägt die Decke zurück und mein Nachthemd hoch, greift mit einer Hand an meine Eier, rollt sie, knetet sie leicht. Mit der Anderen wichst sie meinen Sch***z in langen Bewegungen. Ah, das ist angenehm. Ich stelle die Tasse weg und will nach ihr greifen, aber sie schüttelt nur den Kopf. Na gut, wenn sie nicht will. Ich sehe ihr beim wichsen zu. Als ich einmal zusammenzucke weil meine Vorhaut zu tief zurückgezogen wird, beugt sie sich vor und lässt etwas Speichel auf meine Eichel fließen, verreibt ihn über meinen Stamm. Mein Becken bewegt sich und ich komme ihren Bewegungen entgegen. Meine Atemzüge werden kürzer. Sie merkt das ich kurz vorm Abschuss stehe und ihre Hand bewegt sich forderner, immer schneller auf und ab. Mein Sch***z fängt an zu pulsieren, sie streicht jetzt mit der Fingerkuppe unterhalb meiner Eichel über das Bändchen. Meine Eier ziehen sich zusammen und ich fühle, wie mir der Saft hochkommt. Sie bemerkt es auch und drückt meinen Sch***z in Richtung auf meinen Bauch. Ich stöhne auf und da spritze ich auch schon. 2, 3 Spritzer landen auf meinem Bauch und auf dem Nachthemd. Sie wichst mich weiter, bis nichts mehr kommt, lässt meinen Sch***z los, nimmt dann ihre Hand zum Mund und leckt sie ab. Dabei schaut sie mir unverwandt ins Gesicht.

„Na, jetzt richtig wach?“ fragt sie und grinst dabei. „Jau. So möchte ich immer geweckt werden.“ „Kann ich mir denken.“ grinst sie noch immer. „Aber jetzt raus aus den Federn und ins Bad. Ich leg dir was zum anziehen raus. Wir wollten doch essen gehen.“ Grummelnd erhebe ich mich und gehe ins Bad. Sehe in den Spiegel und erschrecke. Mein Makeup total verschmiert. Ich sehe aus, als ob ich zu einer Halloween Party will. Also erstmal abschminken dann die Brüste abnehmen. Das Nachthemd schmeiße ich in den Wäschekorb. Rasieren, duschen. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Aber was ist das? Das kann sie doch nicht ernst meinen.

Ich rufe Maria. Sie kommt und fragt: „Was ist denn?“ „Was soll das?“ frage ich zurück und zeige auf das Bett. Das sind ein Hüftmieder, ein BH, ein Hemdchen und hautfarbene Nahtnylons. „Du willst doch nicht etwa, dass ich mit dir als Frau gekleidet das Haus verlasse?“ „Aber Liebling, du sollst doch nur die Unterwäsche tragen. Darüber ziehst du deinen Anzug an. Keiner wird etwas bemerken. Und so Unrecht scheint es dir ja auch nicht zu sein.“ antwortet sie und greift mir an meinen halbsteifen Sch***z, der sich in ihrer Hand gleich noch weiter aufrichtet. Ganz so verkehrt liegt sie nicht. Der Anblick der Sachen macht mich schon scharf. Aber in der Öffentlichkeit? Ich weiß nicht. Sie sieht dass ich unschlüssig bin. „Schatzi, denk doch mal an den Vorteil. Wenn wir nach Hause kommen, brauchst du dich nicht mehr groß umzuziehen.“ haucht sie mir ins Ohr und befummelt mich noch ein bisschen mehr. Ich überlege noch einen Moment, seufze auf. „Na gut, weil du es bist.“ Sie küsst mich auf die Wange und verschwindet wieder, nicht ohne mir einmal über die Eier gestreichelt zu haben.

Ich seufze noch mal, ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen, und pelle mich an. Endlich habe ich die Nylons festgestrapst, auf jeder Seite 4, und will ein Höschen anziehen, aber keins da. Ich gehe ins Wohnzimmer. „Maria, wo ist denn das Höschen?“ „Upps. Ganz vergessen. Warte ich komme mit und gebe es dir.“ Sie folgt mir und tätschelt dabei meinen Hintern unter dem kurzen Hemdchen. „Geil. Jetzt musst du nur noch den Hüftschwung richtig hinkriegen. Wenn ich nicht solchen Hunger hätte, würde ich dich gleich hier vernaschen. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Hier ist dein Höschen.“ sagt sie und reicht mir ein schwarzes, durchsichtiges Teil. Ich steige hinein, ziehe es hoch und blicke sie überrascht an. Es hat im Vorderteil eine Ausbuchtung für Penis und Hoden. Ich stecke meinen Sch***z in das Futteral und meine Eier in den Hodenbeutel. Jetzt sieht es aus, als ob mein Sch***z und meine Eier einen Nylonstrumpf anhätten. Ein Zucken meines Sch***zes verrät mir, das es ihm gefällt. Ich will nach Maria greifen, aber sie entweicht mir und kniet sich vor mir nieder, und nimmt ein seidenes Bändchen. Vorne an dem Penisfutteral ist eine Öse eingearbeitet, ebenso an dem Hodenbeutel. Sie fädelt das Band ein, zieht meinen Sch***z auf die Eier und macht eine Schleife. „Aufrichten nicht möglich.“ grinst sie und gibt mir einen Klapps auf meinen Sack. Und tatsächlich, obwohl das Gewebe so fein ist, ist es so effektiv wie ein KG. Nur das ich mich jederzeit selbst befreien kann.

Ich ziehe mich fertig an, schlüpfe noch in meine Slipper und betrachte mich im Spiegel. Sie lag richtig. Unter meiner normalen Kleidung kann man meine Unterwäsche nicht sehen. Ich gehe ins Wohnzimmer und nun kommt das perfide der Unterwäsche zum tragen. Die Hose reibt an den Nylons und an den Strapsen, die Naht drückt gegen meine Fußsohle, beschert mir eine Gänsehaut auf den Beinen. Mein Sch***z will sich aufrichten, wird aber durch das Festbinden daran gehindert. Ich greife mir in den Schritt. Das halte ich nicht aus. Ich werde die ganze Zeit geil sein. „Maria, das geht so nicht.“ sage ich zu ihr als ich ins Wohnzimmer gehe. „Das ist Folter.“

Ich setzte mich ihr gegenüber hin. Meine Hose rutscht hoch und ich sehe meine bestrumpften Beine zwischen den Schuhen und Hosensaum. „Und so geht das schon gar nicht. Es kann jeder sehen, dass ich keine Socken trage, sondern Damenstrümpfe.“ schimpfe ich. Ich bin jetzt ernstlich sauer. „Ich geh mich jetzt umziehen.“ Ich will aufstehen, aber da setzt sie sich auf meinen Schoß und legt die Arme um mich. „Bitte, für mich.“ sagt sie mit dem Augenaufschlag, dem ich nichts abschlagen kann. „Beim Gehen und Stehen kann man doch nichts sehen und im Lokal werden deine Füße doch vom Tisch verdeckt. Bitte, bitte.“ Na, wenn das nicht Logik ist. Weibliche Logik. „Na gut. Ausnahmsweise.“ „Fein.“ Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen und springt auf. „Dann lass uns los.“ Wir ziehen uns noch unsere Mäntel an, steigen ins Auto und fahren in das Restaurant.

Während der Fahrt reibt Maria die ganze Zeit über meinen Oberschenkel, spielt immer wieder mit dem Straps. „Lass das, sonst drehe ich um und wir landen im Bett.“ sage ich zu ihr. Sie fasst mir in den Schritt, drückt meine Eier und lacht leise und nimmt ihre Hand weg. Sie nimmt meine Hand vom Lenkrad und führt sie unter ihren Rock. „Fühl mal. Denkst du, du bist der Einzige, der hier scharf ist?“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Ihr Höschen ist auch feucht. Mit dem Zeigefinger drücke ich ihr Höschen leicht gegen ihre Spalte. Reibe hin und her. Unruhig bewegt sie ihren Unterleib, rutscht im Sitz vor gegen meine Hand. Dann reißt sie sich zusammen. Entfernt meine Hand. „Okay, Waffenstillstand.“ sagt sie und setzt sich ganz gesittet hin. Aber ihre Augen strahlen.

Endlich erreichen wir das Restaurant und bekommen einen Tisch in einer Fensternische. Maria hat Recht behalten. Man kann nicht sehen, dass ich Damenstrümpfe trage. Der Tisch verdeckt die Unterkörper. Wir bestellen und während wir auf unser Essen warten macht mir Maria einen Vorschlag. „Wie wäre es, wenn wir für 2, 3 Tage wegfahren würden? Der Ball ist doch erst am Samstag. Und ich habe mir die nächste Woche doch freigenommen.“ Ich überlege. Ja, wäre nicht schlecht mal wieder rauszukommen. „Okay, und wo solls hingehen?“ In dem Moment kommt unser Essen und wir verschieben die Frage erstmal. Ich schiebe mir gerade ein Stück Fleisch in den Mund und verschlucke mich fast. Ich spüre eine Berührung an meinem Bein. Sofort schaue ich zu Maria, aber die guckt mich nur unschuldig an. Dieses Luder. Sie hatte einen Pumps ausgezogen, ihren bestrumpften Fuß unter mein Hosenbein geschoben und rieb an meiner Wade. Sofort wächst mein Sch***z, der sich zwischenzeitlich beruhigt hatte. „Bitte, wenn du nicht willst, dass ich Flecken in die Hose bekomme, hör auf. Mein Nylongefängnis ist jetzt schon feucht.“ Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zieht sie ihren Fuß zurück. Gleich darauf leckt sie sich aufreizend über die Lippen, sodass mein Sch***z nochmals anschwillt. Ich verdrehe die Augen und schüttele den Kopf. „Kinder.“ sage ich, worauf sie auflacht und mir eine Kusshand zuwirft.

Wir beenden unsere Mahlzeit und sind gerade beim Kaffee, als Jemand an unseren Tisch tritt und uns anspricht. „Schönen guten Tag Frau Meißen, Herr Meißen.“ Den Klang der Stimme kenne ich doch. Ich sehe hoch und Frau Siegland steht vor uns. „Bitte entschuldigen sie, dass ich sie störe, aber ich müsste mit ihnen sprechen Herr Meißen.“ „Guten Tag Frau Siegland. Ich hoffe sie sagen mir nicht, dass mein Urlaub zu ende ist?“ „Nein, nein. Es geht um die CD mit dem Programm, das sie mir gegeben haben.“ „Ja, was ist damit?“ „Sie lässt sich nicht installieren.“ Ich will ihr gerade antworten, als sie fortfährt: „Da sind nur Bilder drauf.“ und guckt mir gradewegs in die Augen. Ich werde Leichenblass.

Maria bemerkt meine Veränderung und fragt: „Was ist ..............................

Fortsetzung folgt...........

92. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 08.08.10 14:54

Zitat
Die Wandlung Teil 20
„Da sind nur Bilder drauf.“


Hallo Franny,

ich hoffe doch es sind nicht die Bilder, die ich vermute

Wie immer ein klasse Teil. Warte schon gespannt auf den nächsten Teil.

LG

Toree
93. RE: Die Wandlung

geschrieben von latex-didi am 20.08.10 19:02

Eine sehr schöne und anregende Geschichte.

Wann geht es weiter?
94. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 23.08.10 17:53

Die lang ersehnte Fortsetzung

Die Wandlung Teil 20a
© Franny13 2010

..................denn los? Ist dir nicht gut?“ Ich schüttele nur den Kopf ohne den Blick von Frau Siegland zu nehmen. Das darf doch nicht wahr sein, schießt es mir durch den Kopf. Wortlos bedeute ich ihr, an unserem Tisch platz zu nehmen. Ein kleines Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie sich zu uns setzt. „Also Frau Siegland.“ fange ich an, aber sie unterbricht mich sofort. „Keine Entschuldigungen.“ „Herrgott, was ist denn hier los? Du siehst aus wie der Tod auf Latschen.“ mischt sich Maria wieder ein. Nun wendet sich Frau Siegland ihr zu. „Sie haben mir die falsche CD gegeben.“ „Wie falsche CD?“ sagt Maria, dreht sich zu mir. „Ich sollte ihr doch die vom Wohnzimmerschrank geben.“ Ich stöhne auf. „Du hast keine Schuld.“ sage ich zu ihr. „Alles mein Fehler. Die CD lag auf dem Tisch. Die auf dem Schrank sollte eine Überraschung für dich sein. Auf ihr sind von mir zusammengestellte Fotos von unserem ersten Beisammensein in Kleidern. Es sollte ein Geschenk für dich sein. Ich habe vergessen sie wegzupacken.“ Jetzt wird auch Maria blass.

Aber sie fasst sich schneller als ich. „Was wollen sie Frau Siegland? Eins sage ich ihnen gleich, wir lassen uns nicht erpressen.“ fragt sie, ganz knallharte Geschäftsfrau. Kommt sofort zum Punkt. Und jetzt ist es an der Siegland überrascht zu gucken. Sie hatte sich das bestimmt anders vorgestellt. Sie senkt den Kopf und sagt leise: „Ich will kein Geld. Ich will mitmachen.“ Dabei überzieht eine leichte Röte ihr Gesicht. Ich hole tief Luft und auch Maria sieht mich staunend an. „Erklären sie uns das.“ wieder Maria. „Können wir woanders hingehen? Vielleicht zu mir? Ich werde ihnen alles erklären, aber ich muss ihnen auch etwas zeigen. Auch ich habe ein Geheimnis. Bitte.“ kommt es nun fast flehend von der Siegland. „Na gut. Aber ich hoffe sie haben einen guten Grund für ihren Wunsch.“ sagt Maria und nickt mir zu. Ich rufe die Bedienung und zahle. Danach verlassen wir das Restaurant, setzen uns ins Auto und folgen dem Wagen der Siegland.

Sie wohnt entgegengesetzt von uns in einem kleinem Einfamilienhäuschen. Das wusste ich bis jetzt noch gar nicht, dass sie ein Haus hat. Ich weiß sowieso wenig von ihr, außer dass sie allein lebt. Sie fährt auf die Auffahrt, wir parken davor. Dann bittet sie uns ins Haus und führt uns in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. „Kaffee?“ fragt sie uns. Wir bejahen und sie verschwindet in der Küche. Sieht fast wie eine Flucht aus. Maria und ich sahen uns an und zuckten ratlos die Schultern. Nach 10 Minuten erscheint sie wieder, stellt Tassen und eine Kaffeekanne hin. „Bin gleich wieder da.“ und schon ist sie weg. Wir schenken uns Kaffee ein und warten. Inzwischen sind wir neugierig geworden. Das gleich wieder da dehnt sich zu einer ½ Stunde und dann hören wir das Klacken von hohen Absätzen näherkommen.

Die Siegland betritt den Raum und bleibt nach einem Schritt stehen. Ich halte einen Moment die Luft an, in meiner unteren Region regt sich etwas. So habe ich sie noch nie gesehen. Eine rote Bluse, 2 Knöpfe geöffnet, sodass man den Ansatz eines schwarzen BHs sehen kann, der einen prächtigen Busen formt. Ein schwarzer Minirock aus Leder bedeckt nur das oberste 3ttel ihrer Oberschenkel. Hauchzarte, durchsichtige schwarze Strümpfe bedecken ihre Beine. Sie sind an Strapsen befestigt, da man die Strumpfränder mit den Verschlussknöpfen bei ihren Bewegungen sehen kann. An den Füßen hat sie Lackpumps mit bestimmt 15cm Absatz. Die blonden Haare liegen offen auf den Schultern und ihr Mund ist leuchtend rot, in einem sonst dezent geschminkten Gesicht. Zischend stoße ich die Luft aus und Maria tut es mir gleich. Aha, das hat sie auch umgehauen. „Ich sehe, es gefällt ihnen was sie sehen.“ lächelt die Siegland unsicher. „Falls sie uns überraschen wollten, ist ihnen das gelungen. Ich kenne sie sonst nur dezenter angezogen.“ sage ich. Und von Maria kommt: „Bei mir haben sie das aber nicht gekauft, dass wüsste ich.“ und lacht. Man kann deutlich sehen, dass ihre Unsicherheit verfliegt. Sie kommt zum Tisch und setzt sich zu uns. „Frau Siegland.“ sage ich, werde aber von ihr unterbrochen: „Lilli.“ „Also gut, Lilli. Warum dieser Aufzug und was soll denn das Ganze?“ „Ich möchte ihnen eine Geschichte erzählen. Es ist das 1mal, dass sie erzählt wird. Bitte unterbrechen sie mich nicht. Lassen sie mich erst zum Ende kommen und dann sagen sie mir, was sie davon halten. Einverstanden?“ Ich nicke und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Maria es mir gleichtut.

Lilli gießt sich Kaffee ein, holt noch einmal tief Luft und beginnt. „Vor 32 Jahren reiste ein Ehepaar nach Brasilien. Der Mann war Vertriebsleiter einer Firma für Landmaschinen und sollte ein Vertriebsnetz in Südamerika aufbauen. Seine Frau begleitete ihn, da sie sich mit ihrer Familie überworfen hatte. Wegen des Mannes. Angeblich war er nicht standesgemäß. Die Frau stammte aus einer begüterten Familie und der Mann hatte sich in der Firma von Unten hochgearbeitet. Sie hatten sich auf einem Betriebsfest kennengelernt, sie war als Aushilfskraft neben ihrem Studium in der Firma, und ineinander verliebt. Wie dem auch sei. In Brasilien wohnten sie in einem angemieteten Haus der Firma in Brasilia und es dauerte auch nicht lang, dann wurde die Frau schwanger. Es sollte ein Mädchen werden, wie die Untersuchungen ergaben. Beide freuten sich riesig und als sie ihre Familie darüber informierte, war der Bruch so gut wie gekittet. Der Mann wollte bei der Geburt dabei sein. Als die Frau ihre Wehen bekam, einen Monat zu früh, und ins Krankenhaus kam, ließ sie ihren Mann bescheid geben, der gerade auf einer Geschäftsreise in Manaus war. Er ließ alles stehen und liegen, seine Geschäftspartner hatten Verständnis, und mietete eine Cessna. Sie flogen los, kamen aber nie an. Wie sich später herausstellte, waren sie direkt in ein Unwetter geflogen und abgestürzt. Das erfuhr die Frau aber erst nach der Geburt ihres Kindes. Sie trauerte natürlich, auf der anderen Seite hatte sie nun ja das Baby. Sie informierte ihre Mutter, die sofort nach Brasilien flog um Tochter und das Kind zu holen.
Das Kind hatte alles was es sich wünschen konnte. Ging später auf ein Internat in der Schweiz. Nach dem Studium, BWL, lebte es mit ihrer Mutter zusammen. Um Geld mussten sie sich nicht sorgen, da die Mutter das Vermögen nach dem Tod ihrer Eltern geerbt hatte. Die Mutter musste vor ein paar Jahren ins Heim, Alzheimer.“ Sie nahm einen Schluck Kaffee. „Langweilig wie es ihr nun war, nahm sie einen Job an. Und sitzt nun vor euch.“

Maria ergriff das Wort. „Sie haben unser Mitgefühl, aber mal ganz ehrlich, was hat das mit uns zu tun?“ Ich nickte zustimmend. Das fragte ich mich auch. Bevor einer von uns noch weiter sprechen konnte stand sie auf und ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Ich keuchte auf und zuckte zurück. Maria schlug die Hand vor den Mund. Sie trug kein Höschen, war rasiert und ein Sch***z, ein bisschen kleiner als meiner, baumelte an ihrem Unterleib. Sie setzte sich wieder hin und schlug die Beine so übereinander, dass ihr Sch***z auf dem Oberschenkel zu liegen kam. „Und das ist mein Geheimnis. Meine Mutter bekam damals einen Jungen. Weil sie aber nicht immer an meinen Vater erinnert werden wollte, zog sie mich als Mädchen auf.
Die ersten Jahre ging das ganz gut, unterstützt von meiner Oma, aber als ich in die Schule kam wurde es schwieriger. Aber mit Geld kann man viel kaufen. Auch einen Arzt, der einen vom Sport freistellt. Und ich muss zugeben, mir gefiel es. Ich bekam Sprechunterricht. Mit 16 bekam ich meine ersten Brustimplantate. Mit 20 wurde mein Gesicht korrigiert. Vor 6 Jahren habe ich mir neue Implantate einsetzen lassen.“

„Aber, aber wie ist es mit ihrer Sexualität, Frau Siegland, äh Lilli? Sind sie schwul?“ fragte Maria. Ich war immer noch sprachlos und schaute sie nur an, ließ immer wieder meinen Blick zu ihrem Pimmel wandern. „Ach bitte, duzt mich doch. Das war der schwerste Teil. Ich bin nicht schwul, aber bi. Stehe auf Männer genauso wie auf Frauen. Die meisten Männer zucken zurück, wenn sie mich so sehen, ebenso Frauen. Die es nicht tun lieben mein Geld, nicht mich. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Das ist auch der Grund, warum ich den letzten Schritt noch nicht vollzogen habe.“ Bitterkeit hatte sich in ihre letzten Worte eingeschlichen und sie hatte den Kopf gesenkt.

Jetzt hob sie ihn wieder und schaute mich direkt an. „Als du in die Firma eingetreten bist, habe ich mich sofort in dich verliebt. Du hast ja lange gebraucht, bis du mich mal eingeladen hast. Aber dann musstest du ins Ausland und als du wieder kamst, hast du Maria geheiratet. Ich hab mich sogar für dich gefreut, weil ich Maria auch mag.“ Sie blinzelt ihr zu und Maria lächelt zurück. „Als mir jetzt die falsche CD in die Hände gefallen ist und ich dich in der Unterwäsche gesehen habe, auch die Bilder mit deiner Frau und dir, habe ich mir gedacht, ich versuchs mal. Ich will euch nicht erpressen, ich möchte nur, dass ihr darüber nachdenkt, ob aus uns 3en etwas werden könnte.“

Sie verstummt und beobachtet uns ganz genau. Maria und ich, jeder für sich, sind ganz in unseren Gedanken gefangen. Das alles kommt nun doch etwas schnell. Ich überlege, überdenke die Situation und überrasche mich selbst. Ich werde steif. Naja, versuch es wenigstens. Blöder Beutel. Der Gedanke mit Lilli macht mich an. Bin ich doch schwul? Das gibt’s doch nicht. Ich will mich zu Maria drehen, aber sie hat das Heft schon in die Hand genommen. Sie steht auf und geht zu Lilli hinüber. Stellt sich neben sie, hebt ihren Kopf zu sich und küsst sie. Erst vorsichtig auf die Lippen, dann immer heftiger, streichelt ihr Gesicht. Lilli erwidert den Kuss und ich kann sehen wie sich ihr Sch***z regt. Sich langsam mit Blut füllt und immer größer und steifer wird.

Sex, nein Geilheit, liegt in der Luft. Als Maria nun auch noch über ihren Sch***z streichelt, der sich ihr steif entgegenstreckt, ist es auch um meine Beherrschung geschehen. Ich fasse mir in den Schritt und reibe meinen Sch***z durch den Stoff der Hose. Maria sieht das. „Komm doch zu uns.“ fordert sie mich auf. Ich zögere noch, gebe mir dann aber einen Ruck. Ich trete zu den Beiden, stelle mich hinter Maria, schlage ihren Rock hoch und schiebe meine Hand in ihr Höschen. Streichele über ihren Hintern und wandere mit der Hand zu ihrer Muschi. Nässe empfängt mich, als ich von hinten mit 2 Fingern in sie eindringe. Sie ist geil. Ich ziehe meine Hand zurück, drücke meinen gekrümmten Sch***z gegen ihren Po, will um sie rumgreifen und von vorn in ihre Muschi. Aber da ist schon eine andere Hand. Lilli.

Ich löse mich von Maria, nestele an meiner Hose, bekomme sie endlich auf und lasse sie zu Boden gleiten. Mit fliegenden Fingern nestele ich die Verschnürung des Höschens, bekomme es auf. Ziehe es runter, mein Sch***z stellt sich steil auf. Ich spucke mir in die Hand, fasse meinen Sch***z und setze ihn an ihrem Hinterstübchen an. Ziehe ihre Pobacken auseinander und stoße zu. Maria jappst auf und beugt sich noch weiter vor, stellt ihre Beine weiter auseinander. Immer weiter drücke ich vor, bis mein Sch***z ganz in ihrem Po verschwunden ist und meine Eier gegen ihre Muschi schlagen. Was ist das? Ich spüre eine Zunge an meinen Eiern. Ich blicke an Maria vorbei und sehe Lilli, die ihr Gesicht im Schoß meiner Frau vergraben hat und sie leckt. Und mich auch. Maria hat ihren Sch***z in ihrer kleinen Hand und wichst ihn. Jetzt ist nur Stöhnen im Raum. Immer schneller f***ke ich Maria in den Po. Und bei jedem Vorstoß werden meine Eier geleckt. Das ist zuviel für mich. Anscheinend auch für Maria. Zeitgleich brüllen wir unsere Lust hinaus und haben unseren Orgasmus. Mich schüttelt es, mein Sperma schießt in sie. Ihre Rosette öffnet und schließt sich, melkt so auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Erschöpft ziehe ich mich zurück, wanke zum Sofa und setze mich hin. So kann ich nun sehen wie sich Maria vor Lilli hinkniet und ihren Sch***z in den Mund nimmt. Sie umkreist die Eichel mit der Zunge, zieht die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über den Sch***z. Hebt und senkt ihren Kopf in einem unhörbaren Rhythmus. Ich kann sehen, wie Lillis Sch***z die Wangen meiner Frau ausbeult. Und dann hält Maria ihren Kopf still, Lilli windet sich auf dem Stuhl, stöhnt laut auf und pumpt ihren Saft in den Mund meiner Frau. Maria kommt mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil des Spermas quillt ihr aus dem Mundwinkel zurück auf Lillis Sack. Endlich beruhigt sich Lilli. Meine Frau löst sich von ihrem Sch***z und küsst sie auf den Mund.

Ich sehe wie ihre Zungen miteinander spielen. Endlich haben sie genug und lösen sich voneinander und schauen zu mir. Als sie sehen, dass ich mit heruntergelassener Hose in Nylons, mit meinem Sch***z spielend, auf dem Sofa sitze, lächeln sie sich an, stehen auf und setzen sich recht und links neben mich. Lilli streichelt über meine Beine, über den Strumpfansatz. Arbeitet sich immer weiter hoch und ich spüre ihre Hand an meinen Eiern.

Ich will zurückzucken, aber Maria beugt sich über mich und..............


Fortsetzung folgt...........

95. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.10 21:42

hallo franny,



wird jetzt geblasen bis zum abspritzen?
96. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 25.08.10 13:37

Hallo Franny,

also doch!!!
Nun, diese Konstellation lässt nun viele Möglichkeiten offen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

LG

Toree
97. RE: Die Wandlung

geschrieben von Gummimike am 25.08.10 23:04

Das ist ja eine Gelungene Überraschung mit Lilli.
Das lässt ja auf viele geile Spielchen zu dritt hoffen.
98. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:13

Zitat
Hallo Franny,

also doch!!!
Nun, diese Konstellation lässt nun viele Möglichkeiten offen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

LG

Toree


War ja wohl auch klar, oder?
99. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:13

Zitat
hallo franny,



wird jetzt geblasen bis zum abspritzen?



Muss ich mir noch überlegen
100. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 29.08.10 11:14

Zitat
Das ist ja eine Gelungene Überraschung mit Lilli.
Das lässt ja auf viele geile Spielchen zu dritt hoffen.



101. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 21.09.10 17:42

Hallo Franny,

solangsam habe ich schon wieder Entzugserscheinung.

Bitte, bitte, bitte, wann kommt der nächste Teil deiner tollen Geschichte.

LG

Toree
102. RE: Die Wandlung

geschrieben von PA-Master am 24.09.10 19:34

Hallo Franny,

ich kann mich nur anschließen, bitte bitte fortsetzen
103. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 25.09.10 10:11

Na, dann will ich mal nicht so sein.
Ich bin momentan beruflich ziemlich eingespannt, darum dauert es etwas länger. Sorry


Die Wandlung Teil 20b
© Franny13 2010

.................drückt ihren Mund auf meinen. Ich schmecke fremdes Sperma. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber Maria hält ihn fest und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wühlt in meinem Mund. Ich gebe auf, erwidere den Kuss. So langsam werde ich wieder geil. Nicht ganz schuldlos ist auch die Hand an meinen Eiern. Meine Bälle werden gegeneinander gerollt, zart geknetet und gestreichelt. Dann wird auch über meine Oberschenkel gestreichelt.

Plötzlich fühle ich etwas Feuchtes an meinem Sch***z. Ich löse mich von Maria und schaue an mir herab. Lilli kniet vor mir und wäscht mir meinen Sch***z. Sie ist ganz in ihrer Aufgabe versunken und bemerkt nicht, dass ich sie beobachte. Der Anblick geilt mich noch mehr auf und mein Sch***z beginnt sich aufzurichten. Als nach Ansicht von Lilli mein Sch***z sauber ist stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mit ihrer Zunge umfährt sie immer wieder den Eichelkopf. Ich stöhne auf. Maria hat mich beobachtet, greift mir mit einer Hand an den Sch***z und lässt sie auf und ab gleiten. Sie wichst immer bis unter Lillis Mund. „Gefällt dir das?“ fragt sie mich. „Ja sehr.“ antworte ich mit einem Stöhnen und hebe meinen Unterleib dem Mund entgegen. Maria drückt jetzt Lillis Kopf weg und sagt: „Lilli, können wir irgendwo hingehen, wo es bequemer ist?“ Lilli stellt ihre Bemühungen und schaut aus ihrer knienden Haltung zu mir auf. „Ja klar. Lasst uns in mein Schlafzimmer gehen.“

Sie stehen beide auf, fassen mich an den Händen und ziehen mich hoch. Danach haken sie mich rechts und links unter damit ich meine Hose festhalten kann. So gehen, nein stolpern, wir in Lillis Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist ungefähr 25qm groß und sehr feminin eingerichtet. Zarte Pastelltöne geben eine romantisch, gemütliche Stimmung. Ein großes Bett und ein komplett verspiegelter Schrank beherrschen den Raum. In einer Ecke steht noch eine Frisierkommode mit einem Stuhl. Lilli, die links von mir geht, führt uns vor die Spiegelfläche.
Es ist schon ein scharfer Anblick. Lilli mit halbsteifen Sch***z, schwarzen Strapsen, Highheels und roter Bluse, unter der ein prächtiger Busen zu erahnen ist. Meine Frau rechts von mir, noch komplett angezogen. Und ich, der mit beiden Händen seine geöffnete Hose festhält und dessen Sch***z darüber hängt. Eine Weile betrachten wir uns. Ich sehe wie sich Lillis Sch***z weiter versteift, Maria sich über die Lippen leckt. Auch mich lässt der Anblick nicht kalt und mein Sch***z nimmt an Umfang zu. „Kommt.“ sagt Lilli und führt uns zum Bett. Sie drückt mich rücklings auf das Bett, Maria kniet sich neben mich und knöpft mir mein Oberhemd auf und zieht es mir aus. Lilli hat mir währenddessen die Schuhe ausgezogen und streift mir meine Hose+Slip ab. Zum Vorschein kommt die Damenunterwäsche. Nun werde ich doch etwas rot. Vor Maria kenne ich keine Scham, aber vor einer 3. Person? Ist eigentlich albern, wenn man bedenkt, was schon passiert ist. Aber ich kann nicht anders.

Ich will mit meinen Händen meine Geschlechtsteile bedecken, aber Maria ist hinter mir. Sie zieht meine Arme zu sich und kniet sich auf meine Handflächen. Lilli setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine geschlossenen Beine und ich spüre ihre Eier auf meinen Nylons. Sie streichelt wieder meine Eier, leckt sie sich über die Lippen und beugt sich langsam vor. Ich will zu Maria gucken, aber da fällt mir noch eine Besonderheit auf. An der Decke des Schlafzimmers ist ein riesiger Spiegel angebracht. Ohne Mühe kann ich uns 3 darin sehen. So sehe ich auch, dass Maria sich ihre Kostümjacke und ihre Bluse ausgezogen hat und mit beiden Händen ihre Brüste durch den BH massiert. Dabei nimmt sie keinen Augenblick den Blick von Lilli. Beobachtet alles genaustens. Die hat sich jetzt mit ihrem Mund meinem Sch***z genähert und leckt mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf und ab. Nimmt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Ihr jetzt steifer Sch***z liegt auf meinen Beinen. Sie drückt sie etwas auseinander, steckt ihren Sch***z dazwischen und mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs f***kt sie meine Nylonbeine. Jetzt ist auch mein Sch***z steif und Lilli lässt ihn in ihren Mund verschwinden. Erst die Eichel und dann arbeitet sie sich Zentimeterweise abwärts, bis sie ihn ganz in ihrem Mund hat. So verharrt sie einen Moment und genauso quälend langsam hebt sie ihren Kopf an, umfährt mit der Zunge meine Eichel und wiederholt das Ganze. Fasziniert schau ich zu. So ist mir noch nie einer geblasen wurden. „Ich will auch.“

Dieser Ruf lenkt mich einen Augenblick ab. Maria hat ihn ausgestoßen. Auch sie beugt sich jetzt vor und ich spüre 2 Zungen an meinem Sch***z. Sehen kann ich nichts mehr. Marias Rock hängt genau über meinem Gesicht. Entfernen kann ich ihn auch nicht, da Maria immer noch auf meinen Händen kniet. Aber sie hat wohl meine Gedanken gelesen. Sie schlägt ihren Rock selber hoch und im selben Moment senkt sie sich ab und drückt mir ihre Muschi aufs Gesicht. Sie ist pitsche patsche nass. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, reibt sich ihren Kitzler an meiner Nase. Ich weiß was sie von mir erwartet und strecke meine Zunge raus, fange an zu lecken. Mache die Zunge steif und stoße in ihr Loch. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Eine Zunge verdoppelt ihre Geschwindigkeit. Ich stoße jetzt mit meinem Unterleib nach oben. Mir ist es egal, wer von den Beiden meinen Sch***z im Mund hat. Da ich nichts sehen kann, spüre ich umso intensiver. Auch dass meine Beine jetzt tiefer und schneller gef***kt werden. Und dann merke ich, wie Maria kommt. Ein Schwall Flüssigkeit landet in meinem Mund, ihre Oberschenkel zittern. Ganz fest drückt sie ihre Muschi auf meinen Mund, ich bekomme kaum noch Luft. Mein Sch***z ist gerade in einem Mund verschwunden, eine Zunge spielt an meinen Eiern als ich ein lautes Aufstöhnen höre und meine Beine werden nass. Lilli ist zwischen meinen Beinen gekommen. Sie hat sich an meinen Strümpfen zum Orgasmus gef***kt.
Dieser Gedanke ist zuviel für mich. Ich merke wie es in meinen Eiern brodelt, spüre meinen Saft aufsteigen und schieße ab. Laut stöhne ich in Marias Muschi, während mein Saft aus mir herausquillt und von einem gierigen Mund aufgenommen wird. Als nichts mehr kommt fühle ich, wie 2 Zungen meinen Sch***z und meine Eier sauberlecken. Und endlich hebt auch Maria ihr Becken an. Ich bekomme wieder Luft. Tief hole ich Atem und liege mit geschlossenen Augen da. „Oh du Armer.“ sagt Maria, hebt auch ihre Knie von meinen Händen und legt sich neben mich.

Auch Lilli erhebt sich von meinen Beinen und legt sich auf Marias andere Seite. Maria dreht sich zu mir und küsst mich, streichelt meine Wange. Ich schmecke mein Sperma. Also war es Marias Mund, der meinen Saft aufgenommen hat. Sie greift mir an meinen Sch***z, streichelt meine Eier. Lässt ihre Fingerspitzen über die Strumpfränder gleiten, zupft an den Strapsen. Halt, sie hat doch ihre Hand an meiner Wange. Ich öffne meine Augen, schiele an Marias Kopf vorbei in den Spiegel übern Bett. Lilli hat sich hinter Maria aufgerichtet und um sie herumgefasst. Sie ist es, die mich mit ihrer Hand streichelt. Sie bemerkt nicht, dass ich sie im Spiegel beobachte. Sie ist ganz in ihre Tätigkeit vertieft. Fasziniert verfolge ich ihre Bewegungen an meinem Sch***z. Vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und kreist mit einem Fingernagel über meine empfindliche Eichel. Ein Mann wichst mich und mir gefällt es. Ja, ich genieße es sogar. Ich kann es nicht fassen.

Stopp, sage ich mir. Das ist kein Mann, das ist eine Frau. Zwar mit Sch***z, aber in ihrer Gefühlswelt eine Frau. Maria hat gemerkt, dass ich mich verspannt habe. Sie richtet sich etwas auf und flüstert: „Was ist?“ „Schau nach unten.“ antworte ich ihr leise, um Lilli nicht zu stören. Maria dreht ihren Kopf, sieht was Lilli mir Gutes tut und schaut mich wieder an. „Gefällt es dir?“ „Ja.“ antworte ich ebenso flüsternd. Maria schiebt nun auch eine Hand zu meinem Sch***z und packt ihn an der Wurzel. „Warum................

Fortsetzung folgt...........

104. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.10 02:32

hallo franny,


danke fürs weiterschreiben.

das war wieder sehr interessant und da habe ich sehr große lust mehr davon zu lesen.
105. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 26.09.10 11:31

Also, ich werde das Gefühl nicht los, das er in eine Falle rein manövriert
wird. Seine Frau macht ihn ja regelrecht Sexsüchtig, so oft wie er spritzen
kann. Mal sehen, wohin das wirklich führt. Wird er auch zum Schwanzmädchen?
106. RE: Die Wandlung

geschrieben von PA-Master am 26.09.10 13:37

Hallo Franny gelungene Fortsetzung, bin schon ganz gespannt wie es wohl weiter gehen wird...

Vielleicht spendiert Frau iegland ja ein paar Implantate
107. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 01.10.10 21:43

Hallo Franny,
Also ich werde das Gefühl nicht los, dass die beiden Männer sich irgendwann gegenseitig befriedigen und das dein Hauptdarsteller irgendwann genauso aussieht wie Lilli. (Das habe ich schon vol langer Zeit vermutet, dass Maria ihn umbauen will.)
Ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt.

LG

Toree
108. RE: Die Wandlung

geschrieben von conny2 am 14.10.10 20:32

Hallo Franny,
tolle Geschichte.
Gruß Conny2
109. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 22.11.10 16:57

Da bin ich wieder

Die Wandlung Teil 20c
© Franny13 2010

.........revanchierst du dich dann nicht?“ haucht sie mir leise ins Ohr. Was? Was soll ich tun? Verständnislos sehe ich sie an. „Bitte entschuldigt mich, ich bin gleich wieder da.“ sagt Lilli in diesem Moment, erhebt sich und verlässt den Raum. Jetzt sind wir allein und ich wende mich ganz zu Maria. „Bist du verrückt? Ich bin doch nicht schwul. Ich fasse doch keinen fremden Schwanz an. Was denkst du eigentlich von mir?“ will ich von ihr wissen und erhebe meine Stimme dabei. Maria zuckt vor mir zurück. So hat sie mich noch nicht erlebt. Aber sie antwortet: „Pst, nicht so laut. Und hör mir doch erstmal zu. Du hast doch eben selbst gesagt, dass dir Lillis Zärtlichkeiten gefallen. Oder etwa nicht?“ Widerstrebend nicke ich. „Und was hast du gedacht, als wir beide deinen Schwanz gelutscht haben? Hast du da an Lilli als Mann gedacht? Oder als Frau? Und hat es dich nicht aufgegeilt? Mir kam es jedenfalls so vor, als ob es dir gut, was sage ich, hervorragend gefallen hätte. Zumindest deinem Stöhnen nach. Denk doch mal darüber nach.“ Auch sie ist, ohne es zu bemerken, bei ihren Worten lauter geworden. Stumm sehen wir uns an. „Und hast du mir nicht selbst einmal erzählt, dass du beinahe mit ihr etwas angefangen hättest? Also muss sie dir doch zumindest gefallen haben.“ „Aber da wusste ich doch noch nicht die Wahrheit über sie.“ „Na und. Was hättest du denn getan, wenn ihr im Bett gelegen hättet? Wärst du schreiend davongelaufen, oder so wie heute. Erst mal alles mitnehmen und dann danke die Dame? Denk mal darüber nach. Und wenn du schon dabei bist, denk auch mal über ihr Vertrauen zu uns nach. Sie hat uns alles erzählt und nicht eine Forderung aufgestellt. Und noch eins, sie gefällt mir so, wie sie ist.“ Naja, so ganz Unrecht hat sie nicht.

Ich denke an die letzte Stunde zurück. Maria hat Recht. Ich habe von Lilli nicht als Mann gedacht. Ich fand es nur geil von 2 Frauen bedient zu werden. Ich will gerade antworten, als ich ein leises Geräusch von der Tür her höre. Dann entfernen sich schnelle Schritte und ein unterdrücktes Schluchzen ertönt. Lilli. Sie muss unseren Disput mit angehört haben. Wortlos erheben wir uns und gehen ins Wohnzimmer. Lilli hat sich auf die Couch gekauert, in eine Decke eingewickelt und ihren Kopf in ihre Hände gelegt. Ihre Schultern zucken und ab und zu schnieft sie auf. Sie weint. Maria guckt mich böse an und geht zu ihr. Setzt sich neben sie und nimmt sie in den Arm. Lilli dreht sich zu ihr, schlingt ihre Arme um Maria, vergräbt ihren Kopf an Marias Hals und ihre Schultern fangen stärker an zu zucken. Noch ein böser Blick von Maria, während sie Lillis Rücken streichelt. War ja klar. Jetzt bin ich der Böse. Man, man, man. Weiber, denke ich bei mir. Was habe ich eben gedacht? Weiber? Im nächsten Moment ist mir klar, was ich zu tun habe.

Ich gehe zu den beiden und setze mich auf die andere Seite von Lilli. Maria beobachtet mich. Ich löse Lillis Hände von Maria und ziehe Lilli in meine Arme. Erst will sie nicht, aber ich lasse nicht locker und schließlich halte ich sie in meinen Armen. Sie sieht mich nicht an, sondern legt ihren Kopf neben meinen. Auch ich streichele sie jetzt beruhigend und ihr Schluchzen wird leiser und leiser und hört dann ganz auf. Sie murmelt irgendetwas. Ich rücke sie etwas von mir ab, sodass ich in ihr Gesicht sehen kann. Ihre hübschen blauen Augen sind gerötet und Tränen haben Spuren in ihrem Make up hinterlassen. Sie will ihr Gesicht abwenden, aber ich fasse sie an ihr Kinn und zwinge sie sanft mich anzusehen. „Wiederhol das noch einmal. Ich konnte nichts verstehen.“ Sie schüttelt den Kopf. „Bitte, sag es mir.“ Sie sieht mich prüfend an. Ihre Augen füllen sich wieder mit Tränen und dann sagt sie trotzig: „Du hältst mich für perverses Monster.“ Und blitzschnell liegt ihr Kopf wieder auf meiner Schulter. Ich bin geschockt, das sie so etwas von mir denkt. Einen Moment kann ich mich nicht rühren, brauch ich auch nicht.

Maria ergreift die Initiative. Sie reißt Lilli von mir und gibt ihr eine Ohrfeige. Vor Schreck hört Lilli zu heulen auf. „Das will ich nie wieder von dir hören.“ schimpft Maria. „Nur weil Peter sich noch nicht klar ist wie er zu dir steht, musst du ihn nicht beleidigen. Das hat er mit keinem Wort gesagt oder gedacht.“ Lilli reibt sich die Wange und guckt Maria erst ungläubig, dann nachdenklich an. „Die hab ich wohl verdient.“ sagt sie dann und blickt zu mir. „Lilli,“ sage ich, „bitte hör mir zu. So etwas würde ich nie von dir denken, geschweige denn sagen. Aber bitte, du musst mich auch verstehen. Ich war noch nie in solch einer Situation. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Und wie meine Gefühle sind, weiß ich schon gar nicht. Die letzte Stunde war sehr, sehr erregend für mich. Ich habe dich als Frau gesehen. Aber lass mir Zeit, mich auch an den Gedanken zu gewöhnen. Ich möchte zumindest eine Nacht darüber schlafen, um mir über unser Verhältnis klar zu werden. Gestehst du mir das zu?“ Ernst schaue ich sie an. Ich kann sehen wie sie überlegt. Dann nickt sie. Sie hat einen Entschluss gefasst. „Gut Peter, das gestehe ich dir zu. Du warst bis jetzt immer ehrlich. Nur, Entäusch mich bitte nicht. Sag mir deine ehrliche Meinung.“ Ich streichle über ihre Wange und dann überrasche ich mich selber. Ich beuge mich vor und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Flüchtig nur, aber ich küsse sie. „Lilli, wir werden jetzt gehen. Kommst du Morgen nach der Arbeit zu uns? Dann kann ich dir sagen, wie meine Entscheidung aussieht.“ „Ich habe auch Urlaub. Aber ja, ich komme so gegen 16:00h zu euch.“ „Nein, wenn du Urlaub hast komm um 12:00h. Wir essen dann zusammen. Einverstanden?“ Wieder nickt sie und ich gebe ihr noch einen kleinen Kuss. Sie erhebt sich und auch Maria und ich stehen auf. Wir suchen unsere Klamotten zusammen und ziehen uns an. Maria hübscht sich noch im Bad auf und nach einer ¼ Stunde verlassen wir Lillis Haus und fahren nach hause.

Während der Fahrt reden wir nicht und als wir zuhause sind verschwindet jeder in einem Bad. Ich dusche schnell und ziehe mir dann was bequemes, Jeans und T-Shirt an, gehe ins Wohnzimmer. Maria kommt auch nach einer Weile aus dem Bad. Sie trägt ihren Hausanzug und setzt sich auf das Sofa, mir gegenüber. „Nun?“ fragt sie. „Wie wirst du dich entscheiden?“ Ich kann sehen dass sie nervös ist. Sie knabbert an ihrer Unterlippe. Ein untrügliches Zeichen. „Ich weiß es nicht.“ Als sie etwas sagen will hebe ich meine Hand. „Noch nicht. Ich muss in Ruhe nachdenken. Das ist keine Entscheidung die man aus dem Bauch trifft. Was meinst du denn zu der ganzen Sache?“ „Um mich geht es hier weniger. Der heutige Nachmittag hat mir gefallen. Ich mag Lilli.“ Sie lacht auf. „Die hat uns ganz schön überrascht, oder nicht? Von allein wäre ich nie darauf gekommen. Ich habe nichts bemerkt, obwohl sie schon öfter bei mir eingekauft hat und ich sie auch beraten habe. Ich hätte schwören können, dass sie eine 100% Frau ist. So habe ich noch nie daneben gelegen.“ „Wem sagst du das?“ Auch ich muss lachen und schüttle den Kopf über mich selbst. „Peter, der große Frauenkenner.“ sage ich. Jetzt lachen wir beide. „Ich geh jetzt schlafen. Ich bin müde.“ sagt sie. „Ja, geh nur. Ich bleibe noch hier und überdenke alles noch ein bisschen.“ Sie gibt mir einen gute Nacht Kuss und verschwindet.

Ich mache den Fernseher an, kann mich aber nicht richtig auf das Programm konzentrieren. Immer wieder geht mir der Nachmittag durch den Kopf. Und ich merke, dass ich bei dem Gedanken, wie Lilli mir einen geblasen hat, geil werde. Unwillkürlich fasse ich mir an den Schwanz und wichse mich. Nein, ich will nicht. Ich will nicht kommen. Ich stehe auf und gehe kalt duschen. Das bringt nicht nur meinen Schwanz zum Schrumpfen, sondern klärt auch meinen Kopf. Meine Entscheidung ist gefallen. Ich ziehe meinen Schlafanzug an und gehe auch zu Bett. Ich kuschele mich dicht an Maria. Meine letzten Gedanken, bevor ich einschlafe sind, dass Maria Morgen ganz schön überrascht sein wird.

Fortsetzung folgt...........


Noch weiter schreiben?

110. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 22.11.10 17:56

Was soll die letzte Frage: "Noch weiter schreiben?" hääää?

Natürlich musst du weiter machen! Du hast noch nicht alle
Fragen beantwortet und der Ball war auch noch nicht. Wird
er oder wird er nich zu einer Frau mit dem gewissen Extra?
Ist der Ball nun wirklich nur ein Gag oder steckt da ein Verein
von Feministinnen dahinter, die ihre Männer dafür nur gerne
"anpassen"?
Deine Geschichte hat noch viele offene Wege für ihre weiteren
Entwicklung, also zeige uns deinen!

(Hoffentlich mit einer etwas verkürzten Wartezeit sonnst gibt
es Entzugserscheinungen!)
111. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 22.11.10 18:26

Zitat

Noch weiter schreiben?


Hallo Franny,

das ist hier im Bereich Stories über Männer meine Lieblingsgeschichte. Ich möchte sie gerne bis zum Schluss lesen.

Auf den nächsten Teil freut sich,

Toree

PS bitte lass uns nicht wieder so lange warten!!!
112. RE: Die Wandlung

geschrieben von golden.eyes am 22.11.10 19:19

Ich Schliesse mich ganz bei Drachenwind an. Diese Geschicht ist viel zu schön um jetzt auf zu hören.
113. RE: Die Wandlung

geschrieben von PA-Master am 22.11.10 19:38

Hallo Franny,
nach der landgen Zeit fragst Du noch....

natürluch fortsetzen, aber lass uns nicht so lange warten...
114. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.10 20:54

hallo franny,

da kann ich nichts mehr hinzufügen und mich den vorschreibern hier mich anschließen.


danke
115. RE: Die Wandlung

geschrieben von Annabelle am 24.11.10 10:33

hallo franny,
nun bin ich auch an diesem Ende der Geschichte angekommen. Im allgemeinen kann ich nicht viel mit Geschichten über Männer anfangen. Nun aber hat mich diese Geschichte vom Anfang an gefesselt und ich konnte erst wieder aufhören als ich das jetzige Ende erreicht hatte.

Deine Frage ob du weiterschreiben sollst kann ich da wie alle anderen nur mit einem großen JA beantworten. nun warte ich wie alle anderen auf die Fortsetzung.

LG
Annabelle
116. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 09.12.10 11:18

@ all,

Hi, hi. Man wird ja wohl noch Fragen dürfen

Nun gut, ihr habt es nicht anders gewollt. Hier ist sie, die Fortsetzung


Die Wandlung Teil 21
© Franny13 2010
Am nächsten Morgen wachen wir fast zeitgleich auf. Ich lasse Maria den Vortritt ins Bad. Während sie sich zurecht macht, koche ich Kaffee und decke den Tisch. „Das Bad ist frei. Du kannst.“ sagt sie zu mir, als sie an den Frühstückstisch kommt. „Ja, ja. Gleich. Lass uns erstmal Kaffee trinken.“ Sie schaut mich an. „Ist irgendetwas? Hast du dich entschieden?“ fragt sie, setzt sich aber an den Tisch. Ich gehe auf ihre Fragen nicht ein, sondern sage: „Warum rufst du nicht Lilli an und ihr verabredet euch. Ihr könntet doch noch ein bisschen bummeln gehen. Vielleicht guckt ihr bei dir im Geschäft vorbei und kauft etwas Hübsches für Lilli. Die Rechnung geht an mich. Quasi als Entschuldigung. Ihr seit dann um 12:30h hier zum Essen. Ich koche uns was Schönes und ihr lasst euch überraschen.“ Jetzt guckt Maria entschieden misstrauisch. „Du hast doch etwas vor?“ sagt sie. „Ich? Ich doch nicht. Ich bin doch ein ganz Lieber.“ entgegne ich unschuldig. „Ja, und irgendwo gibt es auch ein Schwein, das fliegen kann. Diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich. Aber gut. Ich ruf sie an und frag sie.“

Sie steht auf und ich höre sie telefonieren. Sie kommt zurück und sagt: „Lilli ist einverstanden. In einer ¼ Stunde hole ich sie ab. Wir sind dann um ½ 1Uhr wieder hier.“ Nochmals blickt sie misstrauisch. „Mach keine Dummheiten.“ ermahnt sie mich. Dann geht sie und kurze Zeit später höre ich, wie sie mit dem Wagen losfährt. So, jetzt aber los. Die Gedanken, und den Entschluss, die ich gestern Abend hatte, in die Tat umgesetzt. Ab ins Bad und ausgiebig Körperpflege. Kontrolle, ob ich auch wirklich glatt rasiert bin. Hier und da ein störendes Härchen entfernt. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer und öffne den Kleiderschrank. Die Qual der Wahl. Ich entscheide mich und nehme die schwarze Korsage mit 6 Strapsen, ein schwarzes Seidenhöschen, das schwarze kurze Unterkleid, eine neue Packung schwarze Nahtstrümpfe und das graue, knielange Wollkleid. Dazu, bis auf weiteres, die Pumps mit dem 5cm Absatz aus dem Schrank und lege alles auf das Bett. Dann zurück ins Bad. Ich lackiere mir Fuß- und Fingernägel in rot. Kleber auf die Kunsttitten und angeklebt und überschminkt.

Oh, oh. Ab in die Küche. Nackt zum Kühlschrank, Eiswürfel in einen Gefrierbeutel und an meinen Schwanz halten. Brav schrumpft er zusammen. Ins Schlafzimmer und den KG angelegt. So, jetzt kann ich weitermachen. Im Bad schminke ich mich sorgfältig und setze zum Schluss die braune Perücke mit halblangem Haar auf. Bürste sie noch einmal durch. Nachdem ich auch die zurechtgelegten Sachen angezogen habe, stelle ich mich vor den Schrankspiegel. Hm, etwas fehlt noch. Ich nehme einen ci. 10cm breiten Gürtel und lege ihn um. Besser. Aus dem Schmuckkasten meiner Frau nehme ich Ohrklips und eine Perlenkette. Angelegt. Überprüfung im Spiegel. Perfekt. Verdammt. Wenn ich jetzt koche, kann ich mich noch mal umziehen. Die Klamotten stinken dann nach essen. Hm, soll oder soll ich nicht? Ach egal, so wie ich aussehe wird mich schon keiner erkennen. Ich rufe bei einem Cateringservice an und bestelle ein Menü für 3 Personen. Es soll um 12:00h geliefert werden. Da die Besitzer mich kennen, kann ich die Rechnung am nächsten Tag bezahlen. Ich sage noch, dass es eine Überraschung werden soll und eine Nachbarin das Essen in Empfang nimmt. Der Inhaber wünscht guten Appetit und sagt die Lieferung zu. Gut, das wäre erledigt.

Ich decke im Esszimmer den Tisch, stelle Wein und Sekt kalt. Einen herben Weißwein, da es Meeresfrüchte zu essen gibt. Den Sekt zur Begrüßung. Noch eine Stunde Zeit. Ich gehe in mein Arbeitszimmer und daddle ein bisschen am PC. Es klingelt. Ich öffne die Haustür. Der Caterer ist da. Ein junger Mann staunt mich an. Im ersten Moment bekomme ich einen Schreck. Er hat dich durchschaut, denke ich. Aber dann sehe ich, dass es ein bewunderndes Staunen ist. Unmerklich lasse ich die angehaltene Luft entweichen. Ich bitte ihn herein und er stellt die Sachen in der Küche ab. Ich bedanke mich bei ihm, gebe ihm ein gutes Trinkgeld und komplimentiere ihn zur Tür hinaus. Die warmen Speisen in den Backofen, die Vorspeisen auf den Tisch. Die Nachspeise in den Kühlschrank. Kann ich nicht fein kochen, lobe ich mich selber. Ich wechsele noch schnell die Pumps, jetzt 10cm Lack, gehe ins Wohnzimmer, setzte mich in meinen Sessel und lese Zeitung. Bald müssten die beiden kommen.
Da höre ich auch schon wie die Tür geöffnet wird. „Hallo Schatz, da sind wir.“ ruft Maria. „Ich bin im Wohnzimmer. Ich komme gleich zu euch.“ „Nein, warte. Wir haben ein paar Sachen eingekauft und wollen uns erst noch umziehen.“ „Macht aber nicht solange, sonst ist das Essen hin.“ antworte ich und frage mich, was das schon wieder soll. Aber na gut, sollen sie ihren Willen haben. Ich hole schon mal den Sekt, öffne die Flasche und schenke ein. Ein Klacken unterbricht meine Tätigkeit und ich schaue auf. In der Tür stehen die 2 schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Maria in einem grünen chinesischem Kostüm, das ihre roten Haare betont, schwarzen Strümpfen und Heels. Lilli in einem Blauen. Sie trägt ebenfalls schwarze Strümpfe und Heels. Die Kleider sind eng geschnitten und haben an der Seite einen Schlitz. Der Kragen geht bis unter das Kinn und die Oberteile sind quer über ihre Brüste geknöpft. Ihre Haare haben beide hochgesteckt. Beide haben sich in Pose geworfen, stehen links und rechts am Türholm, ein Bein angewinkelt, die Arme nach oben ausgestreckt und genießen sichtlich mein Staunen. Aber ich sehe auch in den Augen von Lilli ein ungläubiges Staunen über meinen Aufzug.

Maria findet als erste von uns dreien die Sprache wieder. „Sollte der Sekt nicht in die Gläser?“ fragt sie glucksend. „Schei...“ entfährt es mir. Schnell hebe ich die Flasche an, aber zu spät. Ein Teil ist auf die Tischdecke gelaufen. „Verdammt, verdammt.“ „Nicht so schlimm, das war es wert.“ sagt Maria und kommt auf mich zu. Sie nimmt mich in den Arm, sagt leise in mein Ohr: „Danke.“ und küsst mich verlangend. Ich erwidere den Kuss und merke, wie sich bei mir etwas rühren will. Sie trennt sich von mir und stellt sich neben mich. Beide sehen wir zu Lilli hinüber, die immer noch in der Tür steht. „Möchtest du nicht zu uns kommen und Petra begrüßen?“ sagt Maria. Lilli schüttelt den Kopf, als ob sie aus einem Traum erwacht und kommt zu mir. Sie sieht mir lange in die Augen. Dann scheint sie das gesehen zu haben, was sie wollte. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht ihn zu sich hinunter. „Guten Tag Petra.“ sagt sie und presst ihre Lippen auf meine. Ohne zu zögern öffne ich meine Lippen, meine Zunge schnellt vor und verlangt Einlass in ihren Mund. Willig kommt mir ihre Zunge entgegen und spielt mit meiner. „Hallo, hallo. Ich bin auch noch da.“ unterbricht eine Stimme unseren Kuss. Wir lösen uns voneinander, sehen uns an und müssen lachen. Das Eis ist gebrochen.

Ich reiche den beiden Schönheiten ein Glas Sekt. „Auf eine gute Freundschaft. Herzlich willkommen Lilli.“ Ich proste ihnen zu und wir trinken einen Schluck. Lilli hat mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Ich bitte zu Tisch und bringe die Vorspeise. Krabbensalat. Danach Hauptgang, Forelle. Die Nachspeise ist ein Champagnersorbet. Das Essen verläuft schweigend nur spüre ich die Blicke von Lilli, die mich aufmerksam beobachtet. Die Weinflasche ist geleert und ich frage: „Zum Abschluss einen Cognac?“ Beide bejahen, ich schenke ein und wir gehen ins Wohnzimmer. Ich will mich in meinen Sessel setzen, aber beide klopfen mit der Hand auf den Platz zwischen sich. Als ich sitze beugen sich beide zu mir und ich bekomme links und rechts einen Kuss auf die Wange. „Danke für das Essen. Und danke, dass du mich in diesem Outfit empfangen hast.“ sagt Lilli. „Jetzt glaube ich dir, was du gestern gesagt hast.“ Sie dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und spüre eine Hand auf meinem Knie, die langsam weiter nach oben wandert. Maria. Lilli hat ja ihre Hände an meinem Kopf. Mit kreisenden Bewegungen ihres Zeigefingers nähert sich Maria ihrem Ziel und keucht überrascht auf. Sie ist an den KG gestoßen. Sie greift meine Eier, drückt sie und fragt: „Warum?“ Lilli löst sich von mir, guckt zu Maria und sagt: „Was warum?“ „Fühl selber.“ Lilli schiebt ihre Hand unter mein Kleid und dann sieht sie mich auch erstaunt an. „Nun ja, meine Damen,“ rechtfertige ich mich, „ohne KG hätte ich doch bei eurem Anblick eine Beule im Kleid gehabt.“ Kleine Notlüge, aber ich kann ja schlecht sagen, dass ich sonst gewichst hätte.

Die Schmeichelei geht beiden runter wie Öl. „Oh du Armer.“ sagt Maria und jetzt ist sie es, die mich küsst. Und 2 Hände spielen an meinen Eiern. Ein Fingernagel zieht eine Spur über meine Eichel. Ich werde unruhig. Will jetzt aufstehen und meinen KG loswerden. Aber die Beiden halten mich fest und machen weiter mit ihrer Lustfolter. Sie küssen sich vor meinen Augen, dann küssen sie mich abwechselnd. Dabei kneten sie immer weiter meine Eier und reiben meine Eichel, die jetzt glitschig feucht von meinen Lusttropfen ist. Immer wieder zieht eine ihre Hand hervor und leckt sich die Finger ab. Mein Schwanz will sich versteifen und kann nicht. Unruhig bewege ich meinen Unterkörper. Stöhne in den mich gerade küssenden Mund. Und dann passiert es. Mein Samen tröpfelt aus meinem Schwanz. Blitzschnell wird eine Hand unter die Eichel geschoben und fängt meinen Saft auf. Mein Orgasmus hat im Kopf stattgefunden und nicht am Schwanz. Ein neues Erlebnis für mich. Aber ein Schönes. Die Hand wird vorgezogen und das Ergebnis gezeigt. Es ist Marias Hand. Lilli sieht den kleinen weißen See in der Handfläche, beugt ihren Kopf darüber und stippt mit der Zungenspitze hinein. Kostet den Saft. „Mh, schmeckt gut. Davon will ich mehr.“ sagt sie und nimmt mit ihrer Zunge mehr von den Saft. Maria will nicht zurückstehen und hält sich ihre Hand an den Mund und leckt auch an ihrer Handfläche. Lilli lässt sich zu Boden gleiten und murmelt: „Hol ich es mir eben von der Quelle.“

Sie schiebt mein Kleid hoch und nimmt meine Eichel in den Mund. Saugt an dem kleinen Schlitz. Dann leckt sie an meinen Eiern, wo auch ein Teil des Saftes gelandet ist. Jetzt reicht es mir. Das hält ja kein Mensch aus. Ich schiebe Maria zur Seite, entferne Lillis Kopf von meinen Eiern und stehe auf. Schnell renne ich ins Schlafzimmer. Wo habe ich den Schlüssel hingelegt? Wo? Ah, da auf der Kommode. Mit zittrigen Fingern öffne ich das Schloss, ziehe die Metallröhre ab. Wie auf Kommando schwillt mein Schwanz. Mir ist jetzt scheißegal, dass ich ein Zelt vor mir hertrage. Ich gehe zu den Beiden zurück und bleibe angesichts des Schauspiels, das sich mir bietet stehen. Lilli kniet zwischen Marias Beinen, hat ihr Kleid hochgeschlagen und leckt die M*se meiner Frau. Maria sitzt zurückgelehnt und streichelt ihre Brust. Mein Schwanz wird noch steifer. Ich hebe mein Kleid und wichse mich leicht. Maria hat jetzt ihre Beine auf Lillis Schultern gelegt und in ihrem Nacken verschränkt. Drückt so Lillis Kopf noch stärker auf ihre M*se. Ich sehe wie ihre Oberschenkel anfangen zu zittern. Und dann kommt es ihr mit einem lauten Schrei.

Nach einer Weile löst sie die Umklammerung und gibt Lilli frei. Die steht auf, setzt sich neben meine Frau und küsst sie mit verschmiertem Mund. Maria leckt eifrig ihren Mösensaft aus Lillis Gesicht. Ich gehe zu ihnen und setzte mich neben Lilli. Streiche mit der Hand an ihrem Oberschenkel hinauf. Gleite über die Strapse. Gleich berühre ich willentlich einen Männerschwanz. Immer höher schiebe ich meine Hand. Aber da ist nichts. Verblüfft halte ich inne. Taste umher, spüre aber nur glätte. Nein halt, etwas ist da. Jetzt will ich es wissen. Ich knie mich vor Lilli hin und schlage ihr Unterteil des Kleides hoch. Überrascht sehe ich auf eine Kunstmuschi. Ich taste etwas höher und bekomme den Rand des Höschens zu fassen. Vorsichtig ziehe ich es herunter, bedeute Lilli, ihren Hintern anzuheben. Ziehe die Kunstmuschi immer tiefer und langsam pellt sich ihr Schwanz aus einer eingearbeiteten Tasche. Richtet sich sofort steif und prall auf. Ich spüre Lilli zusammenzucken. Ich schaue zu ihr hoch und sie sieht mich ängstlich an. Ich blicke zu Maria. Sie nickt nachdrücklich. Nun denn. Ich hole tief Luft und senke meinen Kopf über Lillis Schwanz. Öffne meinen Mund und lasse ihre Eichel in meinen Mund. Eine Weile verharre ich so. Muss mich erst an das Gefühl gewöhnen und an den Geschmack. Ist ganz anders als so ein Kunstpimmel, denke ich bei mir. Weicher, zarter. Lilli atmet zischend aus. Und dann ruckt der Pimmel auffordernd in meiner Mundhöhle. Ich taste mit der Zunge über die Eichel und habe gleich ein paar Lusttröpfchen weggeleckt. Mutiger geworden senke ich meinen Kopf tiefer über den Schwanz. Ziehe ihn wieder zurück, schiebe wieder vor. Irgendwo in meinem Hinterkopf wundere ich über mich selbst. Ich blase einem Mann den Schwanz. Korrigiere mich aber gleich darauf, keinem Mann, sondern einer Frau. Meine Bewegungen werden schneller, ich greife auch mit einer Hand an die Eier, mit der anderen an den Schaft und wichse den Schwanz im Gegentakt meiner Kopfbewegungen. Ich merke, wie Lilli meine Bemühungen unterstützt und dagegenstößt. Sie hält jetzt meinen Kopf und fickt mich in den Mund. Und dann spüre ich, was sonst wohl nur Frauen spüren. Der Schwanz in meinem Rachen schwillt noch mal an und dann schießt es aus ihm heraus. In dem Moment ist nur die Eichel in meinem Mund und so klatscht der erste Spritzer an meinem Gaumen.

Vor Überraschung habe ich meinen Mund geöffnet und den Kopf zurückgezogen. So trifft der nächste Spritzer meine Stirn und der Dritte und Vierte landen auf meinen Wangen. Schnell stülpe ich meinen Mund wieder über den noch zuckenden Schwanz. Wie aus weiter Ferne höre ich Schrei. Aber das nehme ich gar nicht richtig wahr, bin in meiner eigenen Geilheit gefangen. Auch meine Hände haben weitergearbeitet. Ich melke noch den Rest aus den Eiern. Sauge an der Eichel, so wie vorhin Lilli. Ich spüre etwas Feuchtes auf meine Wange. Maria. Sie leckt mir Lillis Sperma aus dem Gesicht. Es kommt nichts mehr und nun lasse ich den Schwanz endgültig aus meinem Mund fahren. Öffne meine Augen und schaue zu Lilli auf. Sie ist kurzatmig und hat Tränen in den Augen. „Habe ich dir wehgetan?“ frage ich sie erschrocken. Sie schüttelt den Kopf und zieht mich zu sich hoch. Drängt sich an mich, umarmt mich, küsst mich und flüstert: „Nein, du Dummer. Ich bin glücklich.“ Ich sage nichts, küsse sie nur zurück. Maria setzt sich neben uns. Ich drehe mich zu ihr und sage: „Danke.“ Maria versteht. Sie nickt und küsst mich auch. Alle drei sitzen wir nun und umarmen uns. Ich spüre eine Hand an meinem steifen Schwanz. Bevor ich etwas sagen kann, hat sich Maria ihr Kleid hochgezogen, kniet sich über meinen Schoß und führt meinen Schwanz in ihre Muschi. Es ist, als ob ich in glühende Lava tauche. Heiß und feucht. Sie beginnt sofort ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Reitet mich und stöhnt dabei. „Oh Gott, dass habe ich gebraucht. Einen steifen Schwanz in mir.“

Sie beugt sich zurück und drückt ihr Becken noch enger an mich. Jetzt melkt sie meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln. Da wir alle 3 immer noch vollständig bekleidet sind knete ich ihre Brüste durch den seidigen Stoff ihres Kleides. Meine Hand wird entfernt. Lilli hat in das Geschehen eingegriffen. Sie knöpft das Oberteil auf und streift es über Marias Schultern ab. Das Oberteil einer trägerlosen Korsage kommt zum Vorschein. Lilli klappt die Brustschalen nach unten und Marias Brüste liegen frei. Ihre Brustwarzen stehen wie 2 kleine Türme auf den Hügeln. Lilli nimmt sie abwechselnd in den Mund und zieht mit den Lippen an ihnen. Stupst sie mit der Zunge. Maria stöhnt lauter. Wirft ihren Kopf hin und her. Lilli kniet jetzt auf dem Sofa neben uns. Bearbeitet abwechselnd Marias Brüste, küsst mich um dann sogleich Maria zu küssen. Dabei drückt sie meinen Kopf in das Tal zwischen Marias Brust. Jetzt stöhnen wir drei um die Wette. Ich stoße mit meinem Becken nach oben und drehe mich dabei. So kommt Maria unter mir zu liegen. Jetzt bin ich es, der fickt. „Härter, schneller, tiefer.“ feuert sie mich an. Legt ihre Hände auf meinen Hintern und zieht mich eng an sich. Meine Auf und Abbewegungen werden schneller. Ich sehe nach unten und ein geiles Bild bietet sich mir. Straps auf Straps. Die Strümpfe reiben aneinander. Maria kreuzt ihre Beine über meinem Hintern. Umklammert mich mit ihren Oberschenkeln.

Von Maria kommt ein Gurgeln. Ich schaue wieder auf und sehe, dass sich Lilli neben Maria gestellt hat und ihr ihren Schwanz in den Mund gesteckt hat. Sie hält Marias Kopf und fickt sie in den Mund. Das ist zuviel für Maria. Sie kommt. Ich merke wie sich ihr Unterleib verkrampft und mich ihre Nässe überflutet. Und dann ist es auch bei Lilli soweit. Sie zuckt und opfert ihren Saft in Marias Mund. Weißliche Schlieren laufen aus Marias Mundwinkeln Richtung Wangen. Ich sehe Lillis Schwanz zucken und zucken. Als nicht mehr kommt, zieht sie Ihren Schwanz aus dem Mund, beugt sich zu Maria herunter und küsst sie wild mit offenem Mund. Ich kann sehen wie beide Zungen mit dem Sperma in Marias Mund spielen. Mich hält nichts mehr. Unter lauten brüllen schieße ich meinen Saft in die M*se. Beuge mich auch vor und beteilige mich an dem Zungenspiel. Nach und nach werden wir ruhiger. Lilli ist die 1. die sich löst. Sie setzt sich in einen Sessel und schaut zu uns. Ich gebe Maria noch einen Kuss und ziehe dann meinen Schwanz aus ihr. „Man, war das gut. Genau das, was mir der Onkel Doktor verschrieben hat. Ich war den ganzen Tag schon geil.“ sagt sie verschwitzt lächelnd.

„Was haltet ihr von einer kleinen Pause?“ frage ich die Beiden. Noch bevor sie antworten können rede ich weiter. „Wir machen uns frisch und vertagen uns dann ins Schlafzimmer. Das Bett ist groß genug für uns 3.“ „Du bist ein Schatz.“ antwortet Maria. Fragend sehe ich zu Lilli. „Und ihr wollt mich wirklich dabeihaben?“ fragt sie fast schüchtern. „Aber natürlich.“ kommt mir Maria mit der Antwort zuvor. „Wir müssen uns doch richtig kennenlernen.“ „Na gut ihr 2 Grazien. Also abgemacht. Aber ich habe noch eine Idee. Jeder überrascht den Anderen mit einem neuen Outfit. Lilli kann sich ja an unserem Kleiderfundus bedienen. Wir haben 2 Bäder. Also würde ich sagen, du Maria gehst als erste. Erst holst du dir die Klamotten und gehst nach oben ins Bad. Dann Lilli ins untere Bad. Ich warte hier bis ihr beide verschwunden seid und hole mir dann meine Sachen.
Wer von euch als erster fertig ist wartet im Schlafzimmer, ich gehe in das freie Bad und komme dann mit dem 2ten zusammen ins Schlafzimmer. Einverstanden.“ Beide nicken begeistert. „Dann zockel mal los.“ sage ich zu Maria. Maria erhebt sich und verschwindet. Ein paar Minuten später ruft sie: „Ich geh nach oben, Lilli kann sich was aussuchen.“ Ich zeige Lilli das Schlafzimmer, den Kleiderschrank und das Bad. Dann lasse ich sie allein und gehe zurück ins Wohnzimmer. Nach 10 Minuten ruft auch Lilli, dass sie soweit ist. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer um mir meine neuen Kleider zu holen.

Fortsetzung folgt...........


Ich hoffe, ihr schreibt auch wieder eure Komentare dazu.

117. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.10 13:53

hallo franny,

den meinen bekommst du jetzt.
das warten hat sich gelohnt. wer von den beiden damen gewinnt das badezimmerspiel?

danke fürs schreiben.
118. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 09.12.10 15:12

Hoffentlich dauert es bis zur nächste Fortsetzung nicht so lange.
Was wird den nun aus dem Ball?
Werden die Drei jetzt gemeindam eine neue Familie?
Wird er in seiner Entwicklung noch weiter gehen?
Merkst du was? Du hast diese und noch viele andere Fragen
zu beantworten.
Also bitte schreibe weiter!
119. RE: Die Wandlung

geschrieben von Rubber-Duck am 10.12.10 17:37


Hallo Franny !!

Vielen Dank für diese tolle Folge Deiner Geschichte .
Es macht Spaß die Entwicklung zu verfolgen und auf das weitere der Drei zu warten .
Sicher wirst Du mit dieser Story auch deshalb soviel Erfolg haben , weil sich bestimmt so mancher Mann gleiches erwünscht aber nicht umzusetzen traut .
Mir geht es jedenfalls so !!!
So freue ich mich schon auf die nächste Folge und dem was nun im Anschluss von Maria , Peter und Lilli zu erwarten ist . Sicher werden die Drei ihren Spaß haben und auch deren Leben neu gestalten .

Deshalb viele Grüße aus dem Norden von Rubber Duck
120. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 22.12.10 11:29

Extra mit vielen Absätzen für Herrin_nadine

Die Wandlung Teil 22
© Franny13 2010
Mh, was soll ich anziehen? Anhand einiger fehlender Klamotten kann ich ja erkennen, was die Beiden so tragen werden. Wenn ich auch nicht weiß, wer was anhat. Mal sehen. Ich nehme das rote Satinkorsett mit passendem Höschen, transparente Nahtstümpfe mit Hochferse und schwarzem Abschluss, ein schwarzes kurzes Unterkleid, den ledernen Minirock und die cremfarbene Bluse aus weichem Leder. Dazu die 12cm Pumps und die rote Perücke. Als Clou nehme ich mir noch die Gummimuschi. Muss ich doch auch mal probieren. Brauche ich zumindest keinen KG, grinse ich. Mit den Sachen über den Arm verlasse ich das Schlafzimmer und gehe zurück ins Wohnzimmer.

Ich entkleide mich schon mal, so bin ich nachher schneller im Bad fertig. Ich bin gerade fertig, als ich Lilli rufen höre: „Das Bad ist frei.“ Dann noch ein Türschlagen. Obwohl Lilli als 2. ins Bad ist, ist sie als erste fertig und im Schlafzimmer. Ich gehe ins Bad und dusche erst einmal. Dann frische ich mein Make up auf. Die Gummimuschi bereitet mir einige Probleme beim anziehen, aber kaltes Wasser wirkt Wunder. Ich führe meinen Schwanz in das Futteral ein und spüre, wie nur noch die Eichel halb aus der Öffnung der Muschi guckt. Meine Eier werden jeweils in eine straffe Gummitasche gedrückt, die recht und links an der Schwanzröhre anliegen. Im ersten Moment unangenehm, aber nach ein paar Minuten habe ich die Sache raus, wie ich mich ohne große Schmerzen bewegen kann. Ich schaue an mir runter. Seltsamer Anblick, als ob ich dicke Schamlippen hätte, aber auch geil. Mein Schwanz will steif werden, aber mehr als ein verdicken ist nicht möglich. Das Gummi des Futterals ist zu stark. Nur meine Eichel schwillt an und meine Vorhaut rollt sich zurück. Man o man, wie soll ich das nur aushalten.

Ich ziehe mir die restlichen Sachen an, setzte die Perücke auf und schlüpfe in die Schuhe. Das Knistern der Nylons beim Gehen verstärkt meine Erregung. Und das meine Eichel an dem Satinhöschen reibt ist auch nicht gerade hilfreich. Ich stöhne auf. Ich drücke meine Hände vor meinen Unterleib und mache fickende Bewegungen. Im letzten Moment komme ich wieder zu mir. Noch nicht. Der Nachmittag hat ja erst angefangen. Ich atme ein paar Mal tief durch. Auf der Treppe höre ich das Klackern von hohen Absätzen, dann ein Türschlagen. Maria ist auch fertig. Ich verlasse das Bad und gehe zur Schlafzimmertür. Ich klopfe an. Keine Antwort. Ich klopfe noch mal, wieder keine Reaktion. Vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt und spähe in das Zimmer. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Lilli hat sich für die Gummiausstattung entschieden. Allerdings ohne das Höschen mit dem Penisfutteral. Sie muss sich selbst gefesselt haben. Ihre Arme und Beine sind abgewinkelt und mit Ledermanschetten an den 4 Bettpfosten befestigt. Nur schmale Streifen blanker Haut sind zwischen der Gummikorsage, den Gummistrümpfen und Gummihandschuhen zu sehen. Ihr Busen bildet einen großen prallen Hügel, auf dem 2 Türmchen thronen. Sie hat sich den Hodengurt mit dem Penisring angelegt. Ihr Schwanz ragt steil in die Höhe, ihre Eier liegen straff in dem gespannten Sack.

Eine Lederhand liegt an ihrem Schaft und ich kann an der Bewegung sehen, das der Schwanz immer wieder durch öffnen und schließen der Hand massiert wird. Bei jedem zudrücken stöhnt sie auf. Ich öffne die Tür weiter, jetzt will ich auch Maria ganz sehen. Meine Ahnung bestätigt sich. Maria hat sich das Lederkleid angezogen und dazu die roten Overknees. Dazu die Lederhandschuhe. Was sie darunter trägt kann ich noch nicht sehen. Sie sitzt auf dem Bett und konzentriert sich ganz auf Lilli. Leise schleiche ich mich in den Raum. Die beiden Schönen bemerken mich gar nicht. Ist mir ganz recht so, kann ich sie doch erstmal beobachten. Jetzt beugt sich Maria vor und fährt mit der Zunge über die Eichelspitze von Lillis Schwanz. „Ja, mach. Nimm mich in den Mund.“ stöhnt diese. „Bitte mich darum.“ antwortet Maria mit heiserer Stimme. Diese Stimmlage kenne ich. Sie ist megageil. „Bitte, bitte nimm mich in den Mund. Lass mich deine Zunge spüren. Bitte.“ fleht Lilli und versucht ihr Becken dem Mund entgegen zu heben. Tropfen bilden sich auf der Eichel. Auch mein Höschen wird nass. Ich schiebe meine Hand durch den Rockbund an die Gummimuschi und massiere mir die Eier. Maria quält Lilli weiter. So kenne ich sie gar nicht. Sie lässt einen Tropfen Spucke auf die Eichel falle, verreibt sie mit dem Zeigefinger. „Noch nicht. Wir warten noch auf meinen Mann.“ Sie leckt sich lasziv über die Lippen. Ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Maria dreht blitzschnell ihren Kopf zu mir. „Da bist du ja. Komm zu mir. Küss mich.“ sagt sie im bestimmenden Tonfall und klopft neben sich auf die Bettkante. Aha, sie will bestimmen wo es langgeht. Aber warum auch nicht. So ein Rollenspiel wollten wir schon immer machen.

Ich gehe zu ihr, sage: „Wie gnädige Frau wünschen.“ und setze mich. Sie lässt Lilli los und küsst mich wild mit offenem Mund. Ihre Zunge fährt über meine Lippen, stößt in meinen Mund. „Willst du die kleine Schlampe fi**en?“ fragt sie mich und schiebt ihre Hand unter meinen Rock. Sucht meinen Schwanz. Als sie nichts findet schaut sie mich fragend an. „Ich trage die Gummimuschi. Die Idee hatte ich, als ich Lilli mit ihrer sah. Jetzt denke ich, es war wohl ein Fehler.“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Nun, dann disponiere ich eben um. Zieh deinen Rock hoch und setz dich auf das Gesicht der Gummischlampe. Lass dich lecken.“ weist sie mich an. Ich knie mich über Lilli, platziere meine Oberschenkel rechts und links neben ihren Kopf und senke mich langsam ab. Schon spüre ich, wie ihre Zunge über das Höschen leckt. Maria kniet sich auf Lillis Beine, wichst wieder leicht ihren Schwanz. Lillis Zunge wird forderner. Ich ziehe den Steg des Höschen zur Seit und höre Lilli erstaunt keuchen. Aber dann ist ihre Zunge an meiner Eichel. Jetzt keuche ich auf. Ein wahnsinniges Gefühl, als sie versucht, mit der Zungenspitze in den Schlitz einzudringen. Mein Schwanz will sich wieder versteifen und wird durch die straffe Gummihülle gebremst.

Ein leichter Schmerz setzt ein. Aber ich habe das Gefühl, als ob sich meine Eichel noch mehr verdickt. Ich reibe meinen Unterleib über ihr Gesicht. Sie leckt an meinen gummierten Eiern. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen. Als ich sie wieder öffne sehe ich, wie Maria sich den Schwanz von Lilli einverleibt. Sie hat ihr Kleid aufgeknöpft und zur Seite geschlagen. Mit ihrer Lederhand hat sie den Schwanz aufgerichtet und senkt ihre M*se über die Eichel. Stück für Stück verschwindet der Schwanz in ihrer Muschi. Einen kurzen Augenblick bin ich eifersüchtig. Meine Frau fickt mit einem Anderen. Aber dann siegt die Geilheit. Ich beuge mich zu ihr. Fasse an ihre von dem Lederkorsett umspannten Brüste und knete sie. Küsse das Tal dazwischen. Spiele mit einer Hand an ihrem Kitzler. Sie nimmt das las Genehmigung und fängt an auf dem Schwanz zu reiten. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Ich streichele ihre Oberschenkel. Über die Strapse, über die Strümpfe. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem kürzer. Ich sehe, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Stärker wird mein Reiben an ihrem Kitzler. Sie kommt. Sie kommt mit einem lauten Schrei und ich sehe Lillis Schwanz zucken. Auch sie kommt. Spritzt ihren Saft in die M*se meiner Frau. Weiß quillt es zwischen den Schamlippen meiner Frau hervor. In ihrem Orgasmus hat Lilli versucht meine Eichel in ihren Mund zu nehmen. Ihre Lippen zucken und ihre Zunge schlägt ein Trommelsolo auf der Eichelspitze. Und ich merke, wie mein Saft aus mir herausläuft. Nicht in Spritzern, sondern zähflüssig. Es ist kein Orgasmus wie ich ihn sonst kenne, sondern ein lang anhaltendes juckendes Gefühl, das mich fast um den Verstand bringt.

Maria hat sich im Orgasmus nach hinten auf Lillis Beine abgestützt, sodass 2/3 von Lillis Schwanz zu sehen ist. Ich beuge mich ganz runter und lecke an der Länge des Schwanzes und über den Kitzler Marias. Lilli erschauert, Maria seufzt. Ich stöhne meine Geilheit in die verbundenen Geschlechtsteile. Ich lecke die Säfte der Beiden. Derweil wird mein Sperma von Lilli aufgesogen. Sie saugt an meiner Eichel wie an einem Nuckel. „Umpf, umpf.“ höre ich auf einmal. Es ist Lilli. Sie bekommt keine Luft mehr. Ich habe mich in meiner Lustvergessenheit auf ihr Gesicht gesetzt. Schnell steige ich von ihr ab. Sie jappst nach Luft. Ich drehe mich zu ihr und küsse sie auf die Spermaverschmierten Lippen. Sofort ist ihre Zunge in meinem Mund. Wild spielen unsere Zungen um die Oberherrschaft. Meine Hände streicheln ihren Gummibusen. Zupfen an den Warzen. Dann löse ich mich von ihr und blicke zu Maria. Aber die ist beschäftigt. Sie leckt Lillis Schwanz, der kaum kleiner geworden ist dank des Penishodengeschirrs, sauber. „Dreh dich.“ sage ich zu Maria. Nun liegt sie mit ihrer Muschi auf Lillis Kopfhöhe und ich versenke meine Zunge in ihrer Spalte. Lecke sie sauber. Von Lillis Saft. Wenn mir einer vor 2 Wochen erzählt hätte, das ich fremdes Sperma lecke, einen fremden Schwanz blase, meine Frau beim fremdficken beobachte und dabei selber Lust empfinde und geil bin, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Ich drehe mich auch. Abwechselnd lecken nun Maria und ich an Lillis Schwanz. Wenn sich unsere Münder an der Eichelspitze treffen tauschen wir einen Kuss. Ich greife an Lillis Eier und knete sie sanft. Mit den Lippen wandere ich den Schaft empor, immer mit der Zunge Kontakt zu dem Schaft haltend. Maria legt ihre Hand auf meinen Hinterkopf, als ich gerade mal wieder die Eichel erreicht habe. Willig öffne ich meinen Mund und lasse die Eichel hineingleiten. Ich vergesse bei meiner Tätigkeit die Welt um mich. Auf einmal bemerke ich, wie jemand an der Gummimuschi zieht. Ich hebe meinen Hintern an um es denjenigen zu erleichtern mir die Muschi auszuziehen. Mein Kopf wird von dem Schwanz weggezogen und ich lande mit dem Gesicht in einer nassen Muschi. Ah, Maria will auch ihr Recht einfordern, denke ich mir. Mit Feuereifer mache ich mich über ihre Spalte her. Lecke beginnend vom Damm bis zum Kitzler. Immer unruhiger werden ihre Bewegungen. Gleich, gleich habe ich sie soweit denke ich, als ich einen Finger an meiner Rosette spüre.

Was ist das? Ich will aufschauen, aber Maria hält meinen Kopf auf ihre Muschi gedrückt. Der Finger an meinem Hinterteil wird forderner, drängender. Die Fingerspitze dringt in mich ein. Ich zucke zusammen. Gleich darauf werden meine Eier liebevoll und beruhigend gestreichelt. Ich entspanne mich etwas. Wieder dringt der Finger in mich ein. Diesmal ist es nicht mehr unangenehm. Etwa so, wie es Maria mit dem Dildo gemacht hat. Moment mal. Maria liegt doch vor mir und Lilli ist gefesselt. Pustekuchen. Jetzt erst realisiere ich, dass Maria, während ich Lillis Schwanz leckte und blies, sie von den Fesseln befreit haben muss. Denn sie zieht ihre Beine unter uns hervor und kniet sich hinter mich. Sie wird doch nicht, denke ich noch. Aber da spüre ich schon etwas Dickeres an meiner Rosette. Das ist kein Finger. Lilli will mich fi**en. In dem Moment, wo ich noch mit mir hadere, stößt sie auch schon zu und dringt in mich ein. Ein kleines bisschen nur. Ich will mich ihr entziehen, aber sie redet ruhig auf mich ein. „Scht, entspann dich. Genieße.“ Dabei fasst sie um meine Hüften und wichst meinen Schwanz. Und drückt wieder vor.

Das ist ein ganz anderes Kalieber als der Dildo, das meinen Darm ausfüllt. Wieder ein Stück vor. „Gleich ist es geschafft. Ganz ruhig.“ flüstert Lilli, die sich vorgebeugt hat in mein Ohr. Ein letzter Ruck und ich spüre wie etwas gegen meinen Sack schlägt. „Du hast es geschafft. Du hast mich ganz aufgenommen. Jetzt gewöhn dich an das Gefühl.“ Wieder dieses Flüstern von Lilli. Sie hat gut reden. Das einzige Gefühl, das ich im Moment habe, ist, dass ich ganz dringend auf Toilette muss. So also muss sich Maria fühlen, wenn ich sie in den Arsch ficke, denke ich. Aber Lilli ist erfahren. Sie weiß was in mir vorgeht. Sie wichst meinen Schwanz, der im Augenblick nur ein Schwänzchen ist. Aber unter ihren kundigen Händen vergrößert er sich wieder. So langsam kommt auch meine Geilheit, die doch sehr abgeflaut durch das penetrieren war, wieder zurück. Ich nehme meinen Leckdienst bei Maria wieder auf, was mit einem freudigen Stöhnen belohnt wird. Auch Lilli bemerkt die veränderte Situation und bewegt sich leicht. Zieht ihren Schwanz ein Stück raus und schiebt wieder vor. Jetzt bin ich es, der stöhnt. Nur unbewusst nehme ich wahr, dass sich Maria unter mir gedreht hat und meinen Schwanz in den Mund nimmt. Zu sehr konzentriere ich mich auf das Gefühl in meinem Darm. Lillis Stöße werden länger.

Beim rausziehen entsteht ein Gefühl der Leere, beim hineinschieben ein des Ausgefülltseins. Sie massiert mit ihren Stößen meine Prostata. Ein mir bis dato unbekanntes Wohlsein macht sich in mir breit. Zögernd beantworte ich ihre Stöße. Sie fickt mich jetzt härter. Hatt ihre Hände um meine Hüften gelegt und zieht meinen Hintern immer wieder zu sich. Sie gibt die Stöße an Maria weiter, die meinen Schwanz im Mund hat. Lilli fickt mich und ich ficke Maria in den Mund. Ich schalte meinen Verstand aus und genieße nur noch. Ich merke, wie ich mich dem Höhepunkt nähere. Auch Lilli scheint soweit zu sein. Ihr Schwanz zuckt verräterisch. Und dann ist es soweit. Ein bis dahin nicht gekannter Orgasmus überrollt mich. Mein Saft steigt hoch und ich entlade mich in Marias fordernden Mund. Auch Lilli schreit kurz auf, verhält ganz still und ihr Schwanz zuckt unkontrolliert in meinem Darm. Ich bemerke ein Gewicht auf meinem Rücken. Lilli hat sich in ihrem Orgasmus auf mich gelegt. Ihr Busen drückt gegen meine Schulterblätter. Nach einiger Zeit komme ich wieder zu mir. Ich realisiere was gerade passiert ist. Ein echter Schwanz hat mich gefickt und mir hat es gefallen.

Ich entziehe ruckartig meinen Hintern Lillis Schwanz. Ein leeres Gefühl breitet sich in meinem Darm aus. Ich steige von Maria herunter und drehe mich um. Ich will gerade etwas sagen als ich Lillis Gesicht sehe. Ängstlich schaut sie mich an. Wie ein kleines Kind, das bei etwas verbotenen erwischt wurde. Gegen meinen Willen muss ich lachen. „Wessen Idee war das?“ frage ich und unterdrücke mühsam mein Lachen. Jetzt stützt sich Maria auf ihre Ellenbogen und schaut mich mit Spermaverschmiertem Gesicht an. „Meine. Ich wusste, wenn wir dich fragen würden, hättest du abgelehnt. So dachte ich mir, dass eine Überraschung besser wäre.“ Auch sie blickt nun schuldbewusst. Sie hat Recht, geht es mir durch den Kopf. Ich hätte abgelehnt. Und dann der Gedanke, aber dann hätte ich diese Erfahrung nie gemacht. „Bin ich jetzt schwul?“ frage ich mich leise, aber nicht leise genug. „Nein. Lilli ist eine Frau. Eine Frau mit Schwanz, einem wunderbaren übrigens wenn ich so sagen darf, aber eine Frau. Du würdest sie doch auch fi**en, oder nicht?“ sagt Maria und Lilli schaut mich mit großen Augen, in denen Tränen schimmern, an. Ich horche in mich hinein. Fühle ich mich schmutzig? Nein. Besudelt? Nein. Aber glücklich. Ja, verdammt glücklich.

Ich hebe meine Hand und streichele Lillis Wange. „Ist schon gut. Mir hat es gut gefallen. Aber das nächste Mal möchte ich gefragt werden. Ok?“ Lilli springt zu mir rüber und küsst mich. Auch Maria schlägt ihre Arme um mich und wir verfallen in eine wilde Knutscherei. Endlich liegen wir alle auf dem Bett. Ich habe mich gegen das Rückenteil abgestützt und die beiden Frauen lehnen ihre Köpfe links und recht an meine Schulter. Jetzt erst sehe ich, dass Lilli noch ein Kondom auf ihrem Schwanz hat. „Warum denn das Kondom? frage ich sie. Auch Maria staunt. „Habt ihr euch klistiert?“ fragt Lilli dagegen. „Klistiert? Nee.“ „Siehste, deswegen. Das Kondom kann man wegschmeißen, meinen Schwanz nicht.“ grinst sie. Ich muss an meinen ersten Arschfick mit Maria denken. „Du hast anscheinend Erfahrung damit. Würdest du es uns beibringen?“ „Aber natürlich. Du wirst sehen, ein blanker Schwanz fühlt sich viel schöner an.“ Als sie meinen Blick sieht, schiebt sie hinterher: „Natürlich nur wenn du willst.“ „Wir werden sehen. Aber jetzt habe ich Durst. Möchten die Damen auch etwas?“ „Sekt.“ schallt es mir zweistimmig entgegen und von Maria: „Wir müssen doch deine Entjungferung feiern.“

Ich strecke ihr die Zunge raus, hole die Getränke und nehme wieder auf dem Bett platz. Nachdem wir getrunken haben fragt Lilli: „Nun erzählt mir mal, warum Peter sich als Frau kleidet. Ich frag mich das schon die ganze Zeit. Nicht das es mir nicht gefallen würde.“ Ich fordere Maria auf, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Erst hört Lilli interessiert zu, aber dann erscheinen Sorgenfalten auf ihrer Stirn. Als Maria am Ende ist sagt sie: „Ich.......................

Fortsetzung folgt...........

121. RE: Die Wandlung

geschrieben von Micum am 22.12.10 12:06

Hallo Franny.

Schön, dass es weitergeht. Eine tolle Fortsetzung.
Jetzt bin ich auf die Reaktion von Lilli gespannt! Weiß sie etwas, das den Ball in anderem Licht erscheinen läßt? Oder hat sie Angst, dass die Reaktion von Peter nur gespielt ist?

Freu mich schon auf den nächsten Teil!

MfG
122. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.12.10 13:20

hallo franny,


danke fürs weiterposten. was ich lesen konnte war allererste sahne. freue mich auf weiteres lesefutter für mein kopfkino.
123. RE: Die Wandlung

geschrieben von PA-Master am 23.12.10 19:12

Hallo Franny, super tolle Fortsetzung, bitte lasse uns nicht so lange warten. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt....
124. RE: Die Wandlung

geschrieben von PA-Master am 23.12.10 19:13

Hallo Franny, super tolle Fortsetzung, bitte lasse uns nicht so lange warten. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt....
125. RE: Die Wandlung

geschrieben von pinkmoondwt am 30.12.10 12:01

Hallo Franny,
Das ist eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Also bitte weiterschreiben. Wir wollen ja alle erfahren was auf dem Ball passiert , und hoffentlich auch was nach dem Ball noch alles kommt.
Lg Pink
126. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 27.01.11 18:32

So, da bin ich wieder. Wünsche noch ein frohes neues Jahr. Auch dieses jahr geht es weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Die Wandlung Teil 23
© Franny13 2011
............möchte euch etwas erzählen. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Affäre mit einem jungen Mann. Er war bi und es störte ihn nicht, dass ich transsexuell bin. Im Gegenteil, wir mochten uns sehr. Vielleicht wäre es etwas mit uns geworden.“ Sie seufzte. „Aber dann zogen die von Bergs in unsere Stadt. Bauten sich ihr Haus, gaben rauschende Feste, engagierten sich in den Vereinen. Spendeten für Bedürftige. Sie wurden immer angesehener und bekamen immer mehr Einfluss in der Stadt. Jeder wollte mit ihnen bekannt sein. Auch ich war 2x in ihrer Villa eingeladen, aber als Frau.“ Sie sah uns an. „Sie kennen mein Geheimnis nicht. In dieser Stadt seid ihr beide die Einzigen. Aber weiter.

Beim 2. Mal nahm ich meinen Freund mit. Als er Herrn von Berg sah, wurde er leichenblass und verließ sofort wieder das Haus. Ich lief hinter ihm her, konnte ihn aber erst zu Hause einholen. Ich fragte ihn was ihn denn so aus der Fassung gebracht habe. Er erzählte mir, dass er mal ein Verhältnis mit Herrn von Berg gehabt hätte. Von Berg ist stockschwul und sadistisch veranlagt. Er hat seine Frau nur geheiratet, damit seine Veranlagung nicht öffentlich wird. Ob sie von seinen Spielchen weiß, oder mitmacht, oder dazu gezwungen wird, ich weiß es nicht. Nach außen hin leben die Beiden jedenfalls das freundliche Paar. Er erzählte mir auch, dass sie solche Partys, wie ihr jetzt besuchen sollt, nur aus einem einzigen Zweck stattfinden. Manfred, das ist der Vorname von ihm, sucht sich neue Bettpartner. So kam damals auch mein ehemaliger Freund in seinen Dunstkreis. Denn was ihr nicht wisst, am Ende der Party, wenn die Stimmung ihren Höhepunkt erreicht hat, wird die schönste Frau des Abends gekürt. Und die Belohnung ist ein fi**k mit dem Hausherren. Das wird er natürlich nicht öffentlich sagen, sondern er wird euch unter einem Vorwand zurückhalten, wenn die anderen Gäste gehen.“

Sie sah mich an und streichelte meine Wange. „So wie du jetzt schon bist, hast du schon gewonnen. Ich kenne nämlich rein zufällig die Gästeliste.“ Ich keuchte auf. „Aber ich bin noch nicht fertig. Also wo war ich stehen geblieben. Ach ja, beim fi**k. Glaub ja nicht, dass es mit einmal getan ist. Mein Freund dachte das auch. Manfred macht Videoaufnahmen davon und erpresst dich dann, ihm zu Diensten zu sein. Jederzeit, an jedem Ort und solange er das will. Und hast du einen Partner, oder eine Partnerin, wird die auch in seine Spielchen einbezogen. Meinem Freund gelang es sich aus diesem Teufelskreis zu lösen indem auf die Erpressung pfiff und den damaligen Ort verließ und sich ein neues Leben aufbaute. So lernte er dann ja auch mich kennen. Manfred muss es dann zu toll getrieben haben, denn ihm wurde nahe gelegt die damalige Stadt zu verlassen, bevor es zu einem Skandal kommt.“ Ungläubig starrte ich sie an. „Das kann ich nicht glauben. Da sind doch noch die anderen Gäste. Wie will er die denn zum Schweigen bringen? So viel Einfluss hat er nun doch nicht.“ „Du hast nicht zugehört. Ich habe gesagt wenn die anderen gegangen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind nur noch ausgewählte Gäste anwesend. Nämlich die, die er von früher kennt und die seinen Geschmack teilen. Der Rest ist dann schon lange nach Hause komplimentiert worden.

Du,“ und dabei sah sie mir tief in die Augen, „und Maria wärt die Letzten. Und ihr würdet von den Anderen keinen kennen.“ „Aber dagegen muss man doch etwas tun.“ sagte jetzt Maria. „Damit darf er doch nicht durchkommen.“ „Das einfachste wäre es, ihr geht nicht hin und ein anderes armes Schwein wird sein Opfer. Ups, entschuldige, du bist kein Schwein.“ sagte sie zu mir und küsste mich. „Hab ich auch nicht so aufgefasst.“ beruhigte ich sie. „Aber Maria hat Recht. Dagegen muss etwas unternommen werden. Ich möchte nicht, dass er das mit jemand anderen macht.“ Ich überlegte. „Wie viele von seinen Freunden werden denn dann noch da sein?“ fragte ich Lilli. „In der Regel immer so 3-4. Der harte Kern eben.“ Nachdenklich runzelte ich meine Stirn. „Was geht in deinem Kopf vor?“ fragte Maria und tippte mir vor die Stirn. „Ach ich habe da so eine Idee. Ich muss aber noch ausführlich darüber nachdenken. Ich informiere euch, sobald ich alles auf Reihe habe. Aber dir Lilli,“ sagte ich und zog sie an mich, „danke ich für die Warnung. Du hast bei mir einen ganz großen Wunsch frei.“ und gab ihr einen Kuss. Willig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Dann gab sie mich frei. „Du wirst doch nichts Gefährliches tun. Versprich es mir.“ „Mir auch,“ sagte Maria, „diesen Gesichtsausdruck von dir kenne ich.“ „Ach iwo. Versprochen.

Aber jetzt,“ sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz, „werde ich beweisen, dass ich kein Schwein bin. Ich habe nämlich kein Ringelschwänzchen.“ lachte ich. Lilli beugte sich sofort zu meinem Schwanz, und massierte ihn leicht mit ihrer Immer noch n Gummi steckenden Hand. „Wollen wir doch mal sehen.“ sagte sie und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Mit ihrer Zunge leckt sie über den Kopf, dann am Bändchen. Durch die vorhergehenden Aktionen dauert es seine Zeit, bis sich mein Schwanz regt. Ganz langsam hebt sich sein Köpfchen und er versteift sich. Aus dem Augenwinkel sehe ich Maria. Sie ist aufgestanden und hat sich das Lederkleid ausgezogen. Nur in Korsage, Strümpfen und Stiefeln legt sie sich wieder auf das Bett. Ein Bein schiebt sie unter meinen Kopf, sodass er auf ihrem Oberschenkel liegt. Mein Mund ist nur ein paar Zentimeter von ihrer feuchten Muschi entfernt. Sofort rücke ich ein wenig höher und lasse meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten. Sie unterstützt mein Vorhaben und wölbt mir ihren Unterleib entgegen.

Ein Keuchen von Lilli macht mich neugierig. Kurz hebe ich meinen Kopf. Maria hat sich so gelegt, dass ihr Kopf auf Lillis Schenkel liegt und leckt ihr die Eier. Wir geben ein sonderbares Bild ab. Wir liegen fast im gleichschenkligen Dreieck und lecken und blasen uns gegenseitig. Stöhnen um die Wette unsere Lust hinaus. Lilli hat meinen Schwanz steif geblasen und fickt mich jetzt mit ihrem Mund. Aber ich will mehr. Ich entziehe mich ihr, entferne meinen Kopf von Marias Muschi und stehe auf. Maria und Lilli stöhnen beide enttäuscht. Aber Lilli dreht sich und leckt Marias M*se weiter. Sie liegen jetzt in der 69er Stellung. Maria unten, Lilli oben. Ich ziehe mir schnell Rock und Bluse, das Hemdchen aus. Jetzt auch nur noch in Korsage, Strümpfen und Pumps knie ich mich hinter Lilli. Greife an ihre Eier und knete sie. Lasse los und ziehe ihre Arschbacken auseinander und stecke einen Finger in ihre Rosette. Mit meiner anderen Hand wichse ich meinen Schwanz. Setze meine Schwanzspitze an ihr runzliges Loch. „Ja, fi**k mich. Stoß in mich. Bitte.“ stöhnt sie in Marias M*se.

Ich schiebe ein Stück vor und meine Eichel verschwindet problemlos in ihrem Loch. Ein Zucken fährt durch ihren Hintern und ich merke, wie ihr Schließmuskel zupacken will, aber ich stecke noch nicht tief genug in ihr. Maria schaut mich mit großen Augen von unten herauf an. Aber dann zwinkert sie mir zu und bläst Lilli weiter. Lilli wackelt mit ihrem Hintern. Sie will mehr. Langsam schiebe ich weiter vor, immer weiter und auf einmal bin ich bis zur Schwanzwurzel in ihrem Po. Ein ganz anderes Gefühl als bei Maria. Lilli ist nicht mehr so eng. Man merkt, dass sie es nicht das erste Mal macht. Sie ist erfahrener. Ihr Schließmuskel massiert jetzt meinen Schwanz. Ganz kurz durchzuckt mich der Gedanke, dass ich hier einen Mann ficke. Aber nur ganz kurz. Dann siegt die Geilheit und ich beginne den Rhythmus aufzunehmen. Vor, zurück. Vor, zurück. Ziehe immer 2/3 meines Schwanzes aus ihr um dann mit einem Ruck wieder die volle Länge in ihr zu versenken. Ihr Stöhnen wird immer lauter und lauter. Ihr Hintern kommt mir nun im Takt meiner Stöße entgegen. Auch versenkt sie ihren Schwanz tiefer in Marias Mund, die ich leicht würgen höre.

Lilli richtet sich auf, hebt ihren Kopf von Marias M*se. Lehnt sich gegen mich. Ich greife um ihren Oberkörper und massiere ihre gummierten Titten. Sie greift mit einer Hand meinen Kopf und zieht ihn auf ihre Schulter. Ich küsse ihren Nacken. Sie dreht ihren Kopf und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander. Dann lässt sie sich wieder auf alle Viere fallen. „Schneller. Härter. fi**k mich.“ stößt sie in abgehackten Atemzügen hervor. Maria hat sich in der Zwischenzeit neben uns gekniet. Sie schaut uns zu. Mit einer Hand wichst sie sich ihre M*se, mit der anderen zwirbelt sie ihre Brustwarzen. „Ja gibs ihr. Mach sie fertig.“ feuert sie mich an. Beugt sich zu mir rüber und nun züngeln wir beide. Ich fasse um Lillis Hüfte an ihren Schwanz und wichse ihn. Ihr stöhnen wird noch lauter und dann kommt ein lauter Schrei von ihr. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz, aber auch in ihrem Hintern. Sie kommt.

Schnell halte ich meine Hand vor ihre Eichel, fange so gut es geht ihren Saft auf. Ziehe die Hand wieder vor und halte sie vor Marias Mund. Sofort kommt ihre Zunge vor und leckt den Saft aus meiner Handfläche. Meine Eier klatschen mit jedem Stoß von mir gegen Lillis. Ich bin auch gleich soweit. Da merke ich eine Berührung an meinen Eiern. Maria. Sie knetet und rollt sie. Das ist der Auslöser. Ich pumpe mein Sperma mit einem lauten Schnaufen in Lillis Hintern. Danach lege ich mich, genauso wie zuvor Lilli bei mir, erschöpft auf ihren Rücken. Ich bin fertig. Ich kann nicht mehr. Nach einiger Zeit ziehe ich Schweratmend meinen Schwanz aus ihr und rolle mich neben ihr ab. Auch Lilli sieht ziemlich fertig aus. Nichts desto trotz bewegt sie ihren Kopf zu mir und küsst mich zärtlich. „Danke. Das war sehr schön. Du bist ein wundervoller Liebhaber.“ sagt sie und küsst mich noch einmal.

„Und wo bleibe ich?“ ertönt Marias Stimme. „Ich war so kurz davor. Aber ihr denkt ja nur an euch.“ schmollt sie. Lilli und ich gucken uns an. Gleichzeitig springen wir vor und stürzen uns auf Maria. „Na warte,“ grolle ich, mobilisiere meine letzten Kräfte, „dass lassen wir uns nicht nachsagen.“ Wir rollen sie auf den Rücken. Lilli spreizt ihre Beine und fängt sofort an, ihre M*se zu lecken. Ich kümmere mich derweil um ihre Brüste. Sie strampelt ein bisschen herum. „Hilfe, hilfe ich werde vergewaltigt.“ protestiert sie um gleich darauf zu stöhnen: „Gut, so gut. Weiter, nicht aufhören.“ Mit gemeinsamen Kräften brauchen wir nicht lange und ihr Körper verkrampft sich. Zischend stößt sie die Luft aus. Sie hat ihren Orgasmus. Lilli und ich streicheln sie noch weiter, bis sie sich aufrichtet und uns beide abwechselnd küsst. „Meine beiden Lieblingsvergewaltiger.“ sagt sie lächelnd. „Aber jetzt brauche ich eine Pause. Ich komme gleich wieder. Macht keine Dummheiten.“ „Wir doch nicht.“ kommt es im Chor von Lilli und mir. Sie steht auf und verschwindet im Bad. Lilli und ich liegen nebeneinander und streicheln uns gegenseitig. Noch Gestern hätte ich mir so eine Situation nie vorstellen können. Jetzt kommt es mir ganz selbstverständlich vor.

„Was hast du vor? Bitte sag es mir.“ sagt sie plötzlich. Soll ich es ihr sagen? „Nur wenn du versprichst, und ich meine es todernst, dass du Maria davon nichts erzählst.“ „Ich verspreche es.“ Ich weihe sie in groben Zügen in meinen Plan ein und ihre Auge werden immer größer vor Staunen. „Ganz ausgegoren ist es noch nicht, ich muss noch ein paar Telefonate machen.“ schließe ich. „Und du meinst, das funktioniert?“ „Was funktioniert?“ Maria ist zurückgekommen und hat Lillis letzte Frage gehört. Schnell, schnell. Lass dir was einfallen, denke ich bei mir. „Ich habe Lilli gefragt, ob sie den Rest ihres Urlaubs hier bei uns wohnen will. Dann bräuchten wir nicht immer hin und her zu fahren. Wir könnten jetzt gleich zu ihr. Dann packt sie ein paar Klamotten ein und kommt wieder mit zu uns.“ So ganz gelogen war das nicht, ich hatte tatsächlich vor, genau das Lilli zu fragen. „Oh ja bitte, Lilli. Komm zu uns. Wir machen uns eine schöne Zeit.“ bettelt Maria jetzt. „Ist das wirklich euer Ernst?“ „Ja natürlich. Und sehen wir mal, was sich noch daraus ergibt.“ Lilli hat wieder Tränen in den Augen. In dieser Beziehung ist sie wirklich ganz Frau, grinse ich in mich hinein. „Danke. Vielen lieben Dank.“ sagt sie leise. „Kein Trübsal. Hopp, hopp aus dem Bett. Anziehen und los.“ scheucht uns Maria hoch.

Lilli geht als erste ins Bad, ich helfe Maria aus den Stiefeln. Dabei sieht sie zu mir runter und sagt: „Klasse Idee. Ich wollte es auch vorschlagen, wusste aber nicht wie du reagierst.“ Sie steht auf, gibt mir einen Kuss. Dann zieht sie sich aus. Auch ich pelle mich aus meinen Sachen. Nur die Kunsttitten bleiben noch haften. „Was mach ich nur damit. Wenn ich die jetzt abnehme tut das höllisch weh.“ „Du nimmst einfach den Sport-BH. Wir sind doch gleich wieder hier. Dann brauchst du sie nachher nicht wieder ankleben.“ Ja, so geht es. Dazu noch ein weites Hemd. „Aber erst duschen.“ sage ich und schaue jetzt zum ersten Mal auf meinen Schwanz. Erwarte, ihn genauso zu sehen, wie beim ersten Mal bei Maria Arschfick. Aber nichts. Gut, Spermareste aber nichts von dem Darminhalt von Lilli. Da fällt mir wieder ein, dass sie ein Klistier erwähnt hat. „Guck dir das mal an. Kein Schmutz. Lilli muss uns nachher zeigen wie man sich klistiert.“ sage ich zu Maria und zeige auf meinen Schwanz. „Unbedingt.“ antwortet sie und dann können wir beide ins Bad. Lilli ist fertig. Wir duschen schnell, ziehen uns an und fahren los.

Fortsetzung folgt...........

Wie immer würde ich mich über Kommentare freuen.

127. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.11 22:04

hallo franny,


danke für die wunderbare fortsetzung. da freue ich mich schon auf die nächste.
vielen dank fürs schreiben.
128. RE: Die Wandlung

geschrieben von Micum am 27.01.11 23:09

Hallo Franny.

Ja, da hat die Herrin wohl recht! DAS macht echt Lust auf MEHR Lesestoff!!!

Diese Wendung lässt das Ganze in einem völlig neuen Licht erscheinen.

Du hast mich echt neugierig gemacht, jetzt lass mich nicht solange warten. BITTE!!!

MfG
129. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 28.01.11 17:36

Danke Herrin_nadine
130. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 28.01.11 17:41

Zitat
Hallo Franny.

Ja, da hat die Herrin wohl recht! DAS macht echt Lust auf MEHR Lesestoff!!!

Diese Wendung lässt das Ganze in einem völlig neuen Licht erscheinen.

Du hast mich echt neugierig gemacht, jetzt lass mich nicht solange warten. BITTE!!!

MfG


Das ist so einfach gesagt.

Mindestens 14 Tage gehe ich mit einem Entwurf schwanger bevor ich mich hinsetze und das erste Wort schreibe. Es muss ja alles logisch aufgebaut sein und zueinander passen.

Also Geduld. Mit einem hingeschludertem Text ist ja keinem geholfen.

Es wird schon weitergehen.
131. RE: Die Wandlung

geschrieben von Keuschling am 29.01.11 00:11

Hi Franny,

Du bist offenbar perfektionistisch veranlagt - was bei einem Autor Deiner Qualität nicht falsch ist, ganz im Gegenteil.

Ganz egal, wie lange ich darauf warten muß, Deine Fortsetzungen lese ich immer sehr gerne. Denn sie haben wirklich etwas Besonderes.

Keusche Grüße
Keuschling
132. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 29.01.11 00:30

Zitat
Hi Franny,

Du bist offenbar perfektionistisch veranlagt - was bei einem Autor Deiner Qualität nicht falsch ist, ganz im Gegenteil.

Ganz egal, wie lange ich darauf warten muß, Deine Fortsetzungen lese ich immer sehr gerne. Denn sie haben wirklich etwas Besonderes.

Keusche Grüße
Keuschling



Danke für das Lob. Rotwerd

Aber so perfektionistisch bin ich nicht. Du müsstest Mal meinen Schreibtisch sehen.
133. RE: Die Wandlung

geschrieben von Keuschling am 30.01.11 23:59

Hi Franny,

also Perfektionismus und Kreativität in Kombination sind einfach wundervoll.

Ein Chaos auf dem eigenen Schreibtisch ist mir nicht fremd. Aber solches Chaos kann von sehr hoher Kreativität zeugen (nicht in allen Fällen, aber gerade die kreativsten Köpfe sind eben nicht penibel sortiert). Auch hat Perfektionismus in solchen Fällen nichts mit penibler Ordnung zu tun.

Deshalb: Werd bloß nicht rot, wenn Du ein solches Lob erhälst - denn Du verdienst es. Wenn Du es trotzdem wirst, zeugt das von Deiner eigenen Bescheidenheit - die Dich dann aber gleichzeitig auszeichnet.

Keusche Grüße
Keuschling
134. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 08.02.11 16:48

Die Wandlung Teil 24
© Franny13 2011
Bei Lilli angekommen verschwinden die beiden Frauen in Lillis Schlafzimmer. „Setz dich doch ins Wohnzimmer und nimm dir einen Drink. Es dauert nicht lange.“ sagt Lilli zu mir. Na gut, wenn sie meinen. Ich nehme mir einen Whisky, trinke in langsamen Schlucken. Guter Stoff. Nehme mir noch einen und setze mich auf das Sofa. Aus dem Schlafzimmer höre ich Gekicher. Na, die haben Spaß, denke ich mir. Die Zeit vergeht und vergeht und vergeht. Langsam wird mir langweilig und im Schlafzimmer ist es auch verdächtig still. Ich gucke auf die Uhr. Was? Schon 2 Stunden vergangen. Das soll schnell sein. Dann möchte ich mal wissen, was bei ihnen langsam bedeutet. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Ich denke mich trifft der Schlag. Überall Klamotten verstreut, ein Koffer halb gepackt. Meine beiden Grazien liegen angezogen, die Gesichter einander zugewandt, auf dem Bett. Leise Schnarchtöne kommen von Beiden. War wohl ein bisschen viel der Nachmittag, denke ich. Hm, was nun? Dazulegen? Oder wecken? Ich entscheide mich fürs wecken. Aber wie?

Ihre Röcke sind hochgerutscht und geben die bestrumpften Oberschenkel frei. Lillis Rock ist soweit oben, dass ich ihre Schwanzspitze sehen kann, die auf dem Oberschenkel liegt. Das Luder trägt kein Höschen. Sie muss was Angenehmes träumen, denn ab und zu zuckt ihr Schwanz und sie stöhnt leicht. Auch Maria murmelt irgendetwas Unverständliches. Leise ziehe ich mich aus, besteige vorsichtig das Bett. Ich knie mich am Kopfende so hin, dass mein Schwanz vor ihren Mündern hängt. Ich fasse meinen Schwanz und halte ihn an Marias Lippen. Willig öffnet sie ihren Mund und ihre Zunge fährt über meine Eichel. Kein Anzeichen von erwachen. Noch mal fährt ihre Zunge über die Eichel, dann schließ sie ihren Mund und gibt schmatzende Geräusche von sich. Wie ein Baby, denke ich mir grinsend. Ich wiederhole das Spiel bei Lilli mit demselben Ergebnis, nur dass Lilli mit ihren Lippen meine Schwanzspitze massiert. Ihr Schwanz wird dabei steifer und hebt leicht den Rock. Auch mein Schwanz ist von der Lippenmassage steif geworden und ich kann ihn nur unter Schwierigkeiten runterdrücken. Nun gut.

Ich beuge mich nach vor, stütze meine Arme neben ihren Beinen auf. Mein Schwanz ragt jetzt senkrecht zwischen beide Gesichter, genau vor ihren Mündern. Vorsichtig zupfe ich Marias Rock höher bis ich ihr Höschen sehen kann. Sie hat sich doch tatsächlich ein Ouvertslip angezogen. Ich fass es nicht. So bin ich mit beiden durch die Gegend gefahren. Ihre Schamlippen haben sich durch den Schlitz im Höschen gezwängt und glänzen feucht. Ich sehe, wie sie ein dünnes Rinnsal ihres Liebessaftes absondert. Auch sie scheint einen erotischen Traum zu haben. Ich lecke jetzt abwechselnd an Marias Spalte und an Lillis Schwanzspitze. Immer wieder. Marias Saft wird mehr und Lillis Schwanz versteift sich Vollendens. Und dann zucke ich zusammen. 2 Hände haben meine Eier gegriffen und ziehen mich daran tiefer. Sie sind wach geworden. Ich spüre 2 Lippenpaare, auf jeder Seite meines Schwanzes eins. Mein Schwanz ist immer in einem Mund, während der andere Mund an meinem Schwanz küssend entlang wandert. Ich stöhne auf, als die Hände auch noch meine Eier zu kneten beginnen.

Ich sehe Lusttropfen auf Lillis Schwanzspitze. Blitzschnell stülpe ich meine Lippen über ihre Eichel und da kommt auch schon ihr Saft. Laut stöhnt sie auf und füllt meinen Mund. Ich schlucke nicht, sondern warte bis sie sich ausgespritzt hat. Dann wende ich mich Maria zu. Spucke Lillis Samen auf ihre Muschi und lecke anschließend alles weg. Das ist auch zuviel für Maria. Ihr unterleib zuckt hoch und sie drückt ihre Muschi gegen mein Gesicht. Auch ihre Liebessäfte schlürfe ich in mich. Als eine Zungenspitze an meinen Eiern leckt ist es auch bei mir soweit. Ich brülle laut auf und schieße meinen Saft ab. 2 Zungen spielen an meiner Eichel. Eine am Bändchen, eine an dem Harnröhrenschlitz. Als meine Arme anfangen zu zittern richte ich mich auf. Mein jetzt geschrumpfter Schwanz fährt durch 2 verschmierte Gesichter, die mich glücklich von unten anlächeln. Ich schaue ihnen zu, wie sie sich gegenseitig meinen Saft aus ihren Gesichtern lecken und immer wieder auch über meinen Sack, der über ihnen hängt.

„So möchten wir in Zukunft immer geweckt werden.“ sagt Maria und Lilli nickt zustimmend. Ich schnaufe kurz durch und sage gespielt streng: „Das versteht ihr also unter packen. Eigentlich sollte ich euch bestrafen und nicht belohnen.“ „Ja, bitte bestraf uns.“ sagt Lilli und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss laut lachen. Auch Maria grinst. „Ihr seid mir schon 2 Früchtchen. Aber nun auf. Packt endlich fertig. Wir wollen los.“ sage ich und stehe auf. Ich gehe ins Bad und wasche mir schnell den Schwanz und ziehe mich dann an. Als ich dann ins Wohnzimmer gehe sitzen die Beiden schon mit dem Koffer da. „Wir sind fertig. Von uns aus können wir los. Immer müssen wir auf dich warten.“ sagt Maria. Ich drohe ihr spielerisch mit der Faust, schnappe den Koffer. Wir verlassen die Wohnung und fahren zu uns.

Zu Hause leeren die Beiden den Koffer. Sortieren Lillis Sachen in unseren Schrank ein. Ich mache derweil ein paar Kleinigkeiten zum Abendessen. Als ich sie rufe, dass das Essen fertig ist, kommen sie zu mir. Ich staune nicht schlecht über ihren Aufzug. Beide tragen seidene Morgenmäntel. Lilli in rot, Maria in weiß. Ganz kurz klappen sie die Mäntel auf und ich kann sehen, dass auch die Unterwäsche, Strapskorsagen, und die Strümpfe in den Farben gehalten sind. Dazu 10cm Stilettopumps. Beide haben kein Höschen an. Maria sieht meinen Blick und sagt: „Zieh dich schnell um. Wir haben dir im Schlafzimmer schon etwas rausgelegt.“ Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch, aber beide zeigen nur Richtung Tür. Nun denn. Im Schlafzimmer liegen auf dem Bett ausgebreitet eine Schwarze Korsage, neue schwarze Strümpfe und ein schwarzer Morgenmantel. Kein Höschen. Ich ziehe mich aus und die Sachen an. Schlüpfe in die bereitgestellten Pumps und geselle mich wieder zu den Beiden.

Sie sitzen schon am Tisch und futtern. „Liebe macht hungrig.“ sagt Maria und schiebt mir, als ich mich neben sie gesetzt habe, ein belegtes Schnittchen in den Mund. Ich fühle eine Hand auf meinen Oberschenkel. Maria krault mit ihren Fingernägeln immer am Strumpfrand entlang. Stupst manchmal mit einem Fingernagel gegen meinen Schwanz. Aber da rührt sich im Moment nichts. War ein bisschen viel für mich heute. Jetzt drückt sich eine Schuhspitze unter meinen Sack. Hebt ihn an und rollt meine Eier über einen bestrumpften Fußrist. Ich blicke zu Lilli, die uns gegenüber sitzt. Aber ihr Gesicht strahlt vollkommene Unschuld aus. Ich drohe ihr mit dem Finger und sie lacht auf. „Was ist?“ fragt Maria. Ich zeige nur auf meinen Schoss. Maria schlägt den Morgenrock auf und guckt. Dann sieht sie zu Lilli und schüttelt den Kopf. „Du bist ein geiles Luder.“ sagt sie gespielt streng. „Kannst du etwa schon wieder?“ Aber Lilli schüttelt ihren Kopf und sagt: „Nein.“ Nach kurzer Pause: „Im Moment jedenfalls nicht.“ schränkt sie aber gleich ein. Sie nimmt ihren Fuß weg. Eigentlich schade, das Gefühl war schon geil. Das sage ich ihr auch. Sie lächelt nur und leckt sich blitzschnell mit der Zunge über die Lippen.

Nach dem Essen setzen wir uns auf das Sofa, nehmen Maria in die Mitte. „Wollen wir Lilli den Film zeigen?“ fragt mich Maria. „Welchen Film?“ fragt Lilli auch sofort. „Lass dich überraschen.“ antworte ich, denn ich weiß genau welchen sie meint. Ich stehe auf, lege die DVD ein. Nehme wieder neben Maria platz. Der Film beginnt und Lilli stöhnt: „Och wie langweilig, eine Modenschau.“ Maria und ich grinsen uns an. Maria legt nun ihre Beine jeweils über eins von unseren. Nylon knistert auf Nylon. Ihr Morgenrock klafft auf und ich kann nicht widerstehen und fasse an ihre M*se. Streichele ihre Scham. Lillis Hand gesellt sich zu meiner. Die Eine Links, der Andere rechts, streicheln wir Marias M*se. Ich dringe mit einem Finger ein. Lilli hatte die gleiche Idee. Maria fängt an zu stöhnen. Ich spüre eine Hand an meinem Schwanz. Lilli denke ich. Aber nein, es ist Maria, die ihre Arme ausgebreitet hat und unter unseren Morgenmänteln unsere Schwänze streichelt. Lilli und ich gucken uns an, dann küssen wir uns vor Marias Oberkörper.

Lilli zieht Marias Morgenmantel über ihrer Brust auseinander. Ich hebe ihre Brüste aus den Schalen und wir nehmen jeder eine Brustwarze in den Mund, züngeln daran. Marias stöhnen wird forderner. „Mein Gott.“ sagt Lilli plötzlich. Ah, denke ich, die Stelle wo sich der Mann auszieht. Lillis Hand hat ihre Bewegungen eingestellt. Sie ist von dem Film gefangen. Maria seufzt enttäuscht. Na gut. Ich kenne den Film ja schon. Ich entferne Marias Hand von meinem Schwanz und knie mich vor sie hin. Vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Fange an mit breiten Zungenschlägen durch ihre Spalte zu lecken. Maria rutscht näher an die Sofakante, drückt meinen Oberkörper immer weiter nach hinten. Sie will sich auf mein Gesicht setzen. Also gut. Ich lege mich hin und Maria setzt sich auf mich. Neben meinem Kopf sehe ich Lillis Beine. Und ich sehe wie sich Maria vorbeugt. Höre ein Schmatzen. Und ein Japsen. Lillis Beine stellen sich etwas breiter. Aha, sie bläst Lilli. Hat der Film also doch seine Wirkung bei Lilli getan. Und ich merke, wie sich mein Schwanz rührt.

Maria reitet jetzt regelrecht auf meinem Gesicht. Sie wird immer schneller. Ich stecke ihr einen Finger in den Po und mit einem Aufschrei kommt sie zum Orgasmus. Drückt ihre Muschi fest gegen meinen geöffneten Mund und ich schlucke ihren Liebessaft. Lecke, lecke und lecke. „Ja, ja, ja.“ höre ich Lillis Stimme. „Oh ist das gut. Genau im richtigen Moment.“ stöhnt sie. Ich grinse in mich hinein. Sie ist an derselben Stelle wie ich damals gekommen. Jetzt steht mein Schwanz. Schade, dass ich das Bild nicht sehen kann. Ich höre die beiden flüstern und dann Maria lauter: „Meinst du?“ „Na klar. Guck dir doch seinen Schwanz an.“ Maria steht auf und setzt sich neben Lilli. Beugt sich vor, betrachtet meine Latte, die steil nach oben zeigt. „Ich glaube du hast Recht.“ kichert sie.

Ich will auch aufstehen, aber Lilli sagt: „Bleib liegen.“ Ich lasse mich wieder zurücksinken. Was haben die beiden vor? Ich soll es gleich erfahren. Ein rotes und ein weißes Bein kommen in mein Blickfeld. Schieben sich immer weiter vor und berühren mit den Schuhspitzen meinen Schwanz. Eine links, eine rechts. Fahren jetzt mit der Sohle an meinem Schwanz auf und ab. Eine Sohle reibt über meine Eichel, der Stilettoabsatz des Anderen drückt auf meine Eier. So geht es eine Zeitlang abwechselnd. Rot weiß, rot weiß. Als ich anfange schwerer zu atmen und meinen Unterkörper den Schuhen entgegenstrecke, legen sie ihre Absätze um meinen Schwanz. Ihre anderen Füße stellen sie auf meine Brust. Und dann sagt Lilli: „fi**k die Schuhe.“ Sofort stoße ich mit meinen Becken nach oben. Mein Atem wird immer schneller und ein unerträgliches Jucken stellt sich in meinem Sack ein. Ich schreie meinen Orgasmus laut hinaus, ficke aber wie von Sinnen weiter. Immer weiter. Und dann weiß ich nichts mehr.

Als ich wieder zu mir komme, habe ich ein kaltes Tuch auf der Stirn und 2 besorgte Gesichter schauen mich an. „Alles wieder gut?“ fragt mich Maria. Ich sammele mich einen Moment. „Ja, ja geht schon. Was war denn das?“ „Du hattest einen trockenen Orgasmus.“ sagt Lilli und küsst mich auf die Stirn. „War wohl zuviel des Guten.“ „Kinder, Kinder. Das könnt ihr laut sagen. Ich wusste gar nicht, dass ich dazu imstande bin. Jetzt bin ich fix und fertig. Will nur noch ins Bett, wenn ihr nichts dagegen habt.“ antworte ich erschöpft. „Nein,“ kommt es zweistimmig, „Wir sind auch müde und kommen mit.“ Ich rappele mich hoch und wir gehen ins Schlafzimmer. Wie vorhin auf dem Sofa legt sich Maria zwischen uns beide. Lilli und ich kuscheln uns an sie ran. „Aber,“ sage ich, bevor wir uns einen gute Nacht Kuss geben, „Aber das mit den Schuhen, das müssen wir noch mal wiederholen.“ Die beiden kichern und Lilli sagt zu Maria: „Siehste, ich habe Recht gehabt.“ Dann küssen wir uns und meine beiden Hübschen dämmern auch sofort weg. Sind auch ganz schön geschafft.

Ich bin noch eine Weile wach und mache mir noch eine gedankliche Liste, was ich am nächsten Tag in Bezug auf die Bergs unternehmen muss.


Fortsetzung folgt...........

135. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.11 16:58

hallo franny,

Zitat


Ich bin noch eine Weile wach und mache mir noch eine gedankliche Liste, was ich am nächsten Tag in Bezug auf die Bergs unternehmen muss.



da bin ich gespannt was du damit meinst und was da passiert.

danke fürs tippseln
136. RE: Die Wandlung

geschrieben von pinkmoondwt am 26.02.11 16:45

Hallo Franny,
Schön das es weitergeht.
Lg P.
137. RE: Die Wandlung

geschrieben von mithras am 06.03.11 14:30

In dieser Geschichte gibt es wohl mehr männliche Orgasmen als seit Bestehen dieser Site alle männlichen Mitglieder zusammen gehabt haben! *grins*

Wirklich sehr anregend geschrieben die Geschichte. Bin gespannt, ob einer der beiden Herren Damen noch in den "Genuß" kommt, längere Zeit einen KG tragen zu müssen..... oder ob hier fröhlich weiter gev..elt wird *lach*
138. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 07.03.11 23:30

Zitat
In dieser Geschichte gibt es wohl mehr männliche Orgasmen als seit Bestehen dieser Site alle männlichen Mitglieder zusammen gehabt haben! *grins*

Wirklich sehr anregend geschrieben die Geschichte. Bin gespannt, ob einer der beiden Herren Damen noch in den \"Genuß\" kommt, längere Zeit einen KG tragen zu müssen..... oder ob hier fröhlich weiter gev..elt wird *lach*



Zum ersten Teil deiner Kritik: Schaffst du das nicht?
Aber Mal im Ernst: Das ganze zieht sich ja über einen längeren Zeitraum und du weißt ja, alles Neue macht geil.

Zum 2. Teil: Danke
139. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 08.03.11 01:00

Pimpern hin oder her, die Wendung ist ziemlich unerwartet gekommen aber sehr interessant.
Auf deine Fortsetzung bin ich schon mächtig gespannt wie ein "Flitzbogen". Sehr neugierig
bin ich aber auch, wie es mit dem dreien nach der "Rache" weiter geht. Entwickelt sich eine
WG aus drei Frauen, eine echte und zwei Spezielle.
Ich glaube nicht, das er danach, nach diesen großen Aufwand so Knall auf Fall aufhören wird.
Er hat das "Blut" der Weiblichkeit geleckt.
Auf alle Fälle freue ich mich schon auf die nächste Fortsetzung. Es war ein richtiges Vergnügen,
Nach langer Abwesenheit soviel lesen zu können.

140. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 09.03.11 22:31

Hallo Drachenwind,

schön dass du wieder dabei bist.
141. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 09.03.11 22:33

Die Wandlung Teil 25
© Franny13 2011
Ich wache auf, weil ich dringend auf die Toilette muss. Als ich fertig bin, sehe ich auf die Uhr. Es ist schon 09:30h. Wir müssen ganz schön kaputt gewesen sein, dass wir solange geschlafen haben. Was heißt wir, die beiden pennen ja immer noch. Ich gehe leise ins Schlafzimmer und hole mir meine Klamotten raus. Die bemerken mich gar nicht. Sie liegen engumschlungen und schlafen tief und fest. Gut so. Kann ich in die Stadt fahren und anfangen meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich entferne den Kunstbusen, dusche schnell und ziehe mir Hemd und Hosen an. Jacke an, ins Auto und ab in die Stadt. Ich fahre zu dem Restaurant, dass das Catering für den Ball übernimmt. Es ist dasselbe, wo auch ich unser Essen bestellt hatte. Ich klingele und der Besitzer kommt an die Tür. Da noch geschlossen ist gebe ich ihm durch Zeichen zu verstehen, dass ich ihn sprechen muss. Er lässt mich herein und wir begrüßen uns. „Was ist denn so wichtig, dass du so früh hier bist?“ fragt er mich.

Ich erzähle ihm von dem Ball, die jugendfreie Version, und dass wir Gäste uns eine Überraschung für die Gastgeber ausgedacht hätten. Dabei bräuchte ich seine Hilfe. „Und was soll das sein?“ „Wir möchten das Personal stellen.“ antworte ich ihm. „Aber das geht doch nicht. Wenn ihr etwas falsch macht und von Berg sauer wird, bin ich hier erledigt.“ „Keine Sorge, da passiert nichts. Mein Ehrenwort. Du hast nichts zu befürchten.“ Zweifelnd guckt er mich an. Ich sehe wie er mit sich ringt. Aber schließlich gibt er nach. „Also gut. Aber du erzählst mir hinterher alles.“ „Ja mach ich. Wie viel Leute hast du denn für die Party abgestellt?“ „Lass mal überlegen. 2 Barkeeper, 2 für das Büffet, 3 Kellner und 2 Kellnerinnen. Insgesamt 9 Leute.“ sagt er und dann: „Jetzt muss ich denen absagen und den Ausfall bezahlen. Mist.“ „Lass man, den Ausfall übernehme ich. Wann soll es denn bei dir losgehen?“ „1 Stunde vor beginn bauen wir auf und dann empfangen wir alle mit Sekt.“ sagt er und erklärt mir auch den weiteren Ablauf. Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken haben verabschiede ich mich bei ihm. Das ist schon mal gut gelaufen.

Ich fahre jetzt nach Köln. Dort wohnt ein alter Bundeswehrkumpel von mir. Ich habe ihn beim Bund immer gedeckt, wenn er nach hause gefahren ist. Er ist im Milieu aufgewachsen und hatte damals schon ein paar Pferdchen laufen. Bei einer Schlägerei habe ich ihn mal vor einem Messerstich bewahrt und er meinte, wenn ich mal seine Hilfe brauche, solle ich mich an ihn wenden. Hoffentlich erinnert er sich daran. Bei seiner alten Adresse wird mir in breiten Kölsch erklärt, dass er jetzt in Lindenthal wohnt. Ich fahre hin und halte vor einer großen Villa. Man, Jupp hat sich ganz schön gemausert. Ich steige aus und klingele. Über Sprechanlage werde ich gefragt, wer ich sei und was ich wolle. Ich nenne nur meinen Namen und das ich Jupp sprechen möchte.

Eine Weile geschieht gar nichts, dann geht das Tor auf und ich kann vor den Eingang fahren. Ich steige aus und werde von einem bestimmt 2m Mann in einem Anzug erwartet. Er begrüßt mich höflich und besteht darauf mich abzutasten. „Bitte nehmen sie es nicht persönlich, aber jeder Besucher wird untersucht.“ „Keine Ursache.“ sage ich, wundere mich aber doch. Dann führt er mich in ein geräumiges Arbeitszimmer. Jupp sitzt hinter einem Schreibtisch und betracht mich. Dann sehe ich das Erkennen in seinen Augen aufblitzen. Er steht auf, kommt auf mich zu, umarmt mich und hebt mich an. „Man, endlich findest du auch mal den Weg zu mir. Warum bist du denn nicht früher gekommen.“ begrüßt er mich. Er freut sich wirklich und ich komme mir ein bisschen schäbig vor, dass ich nicht mal früher bei ihm war. Erst jetzt, wo ich seine Hilfe brauche, schlage ich bei ihm auf. Ich sage ihm dass ganz ehrlich. Lügen hat bei Jupp keinen Zweck. Er durchschaut jeden.

„Na dann erzähl mal von deinem Problem.“ sagt er jetzt ganz ernst. Ich blicke auf den Mann, der mich hereingeführt hat. „Können wir unter 4 Augen.“ setze ich an, aber er unterbricht mich. „Das ist mein bester Mann, meine rechte Hand. Du kannst vor ihm reden. Ich müsste ihm sowieso hinterher alles erzählen.“ Also erzähle ich ihm alles. Auch von Lilli und wie ich mir vorstelle, dem Berg eine Lektion zu erteilen, die er nicht vergisst. „Ich brauche also 9 Leute, die die Bedienung übernehmen und auf ein Zeichen von mir eingreifen.“ schließe ich meinen Vortrag. Er überlegt eine Weile und sagt dann: „Bert, haben wir Leute, die als Kellner durchgehen und die nötigen Voraussetzungen aufweisen.“ Aha, Bert heißt der schweigsame Kerl. Er überlegt. „Ja, haben wir Chef. Ich sage ihnen Bescheid.“ Dann wendet er sich zu mir. „Noch irgendwelche Besonderheiten?“ Mir fällt nichts mehr ein, und so schüttele ich den Kopf. Bert verlässt den Raum und Jupp und ich sind nun allein.

„Du bist also schwul geworden.“ sagt er. Ich lache auf. „Wenn ich ganz ehrlich sein soll, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, es ist unheimlich geil. Und es macht mir Spaß.“ erwidere ich. „Na ja, jeder so wie er will, ist meine Devise. Aber was Anderes. Möchtest du noch etwas Spaß?“ „Wie meinst du das?“ Er muss irgendein Zeichen gegeben haben. Die Tür geht auf und 2 schöne junge Frauen betreten den Raum. „Na, was meine ich wohl.“ sagt er grinsend. In Versuchung bin ich schon, sehr stark sogar, aber ich schüttle den Kopf. „Wenn ich zu Hause keine Leistung bringe, bekomme ich Ärger.“ sage ich lachend. Und weiter: „Sei mir nicht böse, aber ich fahre jetzt heim.“ Er kommt zu mir, umarmt mich noch einmal und sagt: „Warte mit deinem nächsten Besuch nicht so lange. Und deine Hübschen will ich auch kennen lernen.“ Ich verspreche es ihm, verabschiede mich und mache mich auf den Weg nach hause.

So, das ist geregelt, denke ich, als ich im Auto sitze und nach Hause fahre. Gegen 14:00h fahre ich bei unserem Haus vor. Ich betrete das Haus, kein Ton ist zu hören. Wo sind denn meine beiden Schönheiten? Ich gucke in jedes Zimmer, aber keine Spur von den Beiden. Sie werden doch nicht noch schlafen? Ich gehe ins Schlafzimmer, aber auch hier ist keiner. Nur Klamotten liegen auf dem Bett, darauf ein Zettel. Du Schuft, einfach so weg zu gehen. Wir wollten doch geweckt werden. Zur Strafe ziehst du die bereitgelegten Sachen an und wartest, wie auf dem beiliegenden Foto, auf uns. Wir sind spätestens um 15:00h zurück. Keine Unterschrift, aber 2 Abdrücke von Mündern. 2 Küsse. Also doch nicht ganz so sauer.

Ich schaue mir die Sachen an. Hm, das Gummikorsett, die Gummihandschuhe, schwarze Nahtstrümpfe, die Gummimuschi. Was soll denn das? Aber weiter. Die Hand und Fußfesseln. Dazu die Lackstiefeletten. Kein Kleid. Oh, oh. Was haben die vor? Ich sehe mir das Bild an, das ganz zuunterst liegt. Lilli kniet in den Sachen aufrecht auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt. Die Hände auf dem Rücken, die Handfesseln an den Fußfesseln eingehängt. Um den Hals ein breites Lederhalsband. Eine Kette führt zu den anderen Fesseln. Im Mund hat sie den Dildoknebel, über den Augen eine Ledermaske. Die Stücke habe ich noch gar nicht gesehen. Na da kann ich mich ja auf etwas gefasst machen, denke ich bei mir und werde geil.

Mein Schwanz richtet sich in meiner Hose auf. Ich schnappe mir die Sachen und gehe ins Bad. Dort dusche ich erst noch mal. Dann klebe ich mir die Brüste an, schminke mich. Da Lilli blond ist setze ich die blonde Perücke auf. Dann ziehe ich mir das Korsett an, verstaue die Kunsttitten in den Ausbuchtungen. Die Strümpfe an, auf die Naht geachtet, und jetzt das Höschen. Stopp, erst kaltes Wasser. So bekomme ich meinen steifen Schwanz nicht in das Höschen. Gut, jetzt geht’s, aber schnell machen. Schuhe an, fertig. Nee, die Handschuhe noch. Ziehen, zerren endlich geschafft. Ich gehe ins Wohnzimmer und da liegen im Sessel die restlichen Teile. Fußfesseln umgeschnallt, Handgelenkfesseln befestigt.

Aber was ist das? Da sind keine Karabinerhaken, sondern kleine Schlösser. Wenn ich die zuschnappen lasse wars das. Mhm? Ich lege das Halsband um. Das Halsband ist so breit, das ich meinen Kopf nicht nach unten bewegen kann. Ich kann nicht mehr an mir hinunter schauen. Noch mal zurück ins Bad. Vorsichtig ertaste ich mir meinen Weg. Vor dem Spiegel lege ich mir den Knebel um. Verschließe die Riemen des Knebels in meinem Nacken. Das Innenteil des Knebels ist ci. 3cm lang und 2,5cm breit. Der Außendildo ist größer. Bestimmt 15cm lang und 4cm im Durchmesser. Sieht ganz schön obszön aus im Spiegel. Ich stöckele ins Wohnzimmer zurück. Bei jedem Schritt wippt der Gummischwanz vor meiner Nase. Ich muss ein ziemlich groteskes Bild abgeben, denke ich und muss trotz allem grinsen. Ich schaue auf die Uhr im Wohnzimmer und sehe, dass ich noch 10 Minuten Zeit habe. Ich knie mich auf den Boden, lege mir die Maske über die Augen. Blind taste ich nach den Schlössern der Fesseln und lasse sie einschnappen. Ganz kurz geht mir der Gedanke durch den Kopf, was wohl sein wird wenn den Beiden etwas passiert. Egal, jetzt ist es zu spät.

Man soll gar nicht glauben, wie das Hörvermögen gesteigert wird, wenn man nichts sehen kann. Jedes Geräusch im Haus kommt überdeutlich an meine Ohren. So langsam geilt mich die Situation auf. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch die Gummiröhre schmerzhaft nach unten gebogen. Endlich höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Getuschel im Flur und dann das Klacken von hochhackigen Schuhen, das näher kommt. Wieder Getuschel. Dann ein leises Kichern. Schritte entfernen sich um gleich darauf zurückzukommen. Dann höre ich es klicken. Immer wieder. Die machen Fotos, schießt es mir durch den Kopf. Ich fühle es, jemand steht neben mir. Der Knebel wird mir tiefer in den Mund gedrückt, wieder vorgezogen. Ich werde mit dem Knebel in den Mund gefickt. Und immer noch werden Fotos gemacht. Jetzt raschelt Stoff.

Meine Handfesseln werden kurzfristig gelöst und ich werde mit dem Rücken auf den Boden gedrückt. Gleich darauf werden meine Fesseln wieder an die Fußmanschetten angeschlossen. Eine Hand ist in meinem Schritt und massiert meine Gummieier. Ich stöhne in meinen Knebel. Eine Fingerspitze streicht über meine bloßgelegte Eichel. Ich wölbe mich der Hand entgegen. Flehe in Gedanken, dass mir die Gummimuschi ganz runter gezogen wird, damit mein Schwanz frei ist. Aber nichts dergleichen geschieht. Ich spüre wie sich jemand über meinen Kopf kniet. Und dann habe ich auf einmal etwas Fleischiges an meiner Nase. Maria, es muss Maria sein, die sich den Gummipimmel eingeführt hat. Sie beginnt sofort, sich auf dem Pimmel zu fi**en. Immer stärker werden ihre Bewegungen und immer härter stößt der Innendildo an meinen Gaumen. Ich will den Kopf drehen, aber sie hält ihn fest.

Zwei Hände an meinen Beinen. Lilli. Sie streichelt meine Waden, meine Oberschenkel. Arbeitet sich zu dem hinteren Schlitz in dem Höschen. Tupft mit dem Finger an meine Rosette. Spreizt meine Beine so weit es die Fesselung zulässt auseinander. Und dann ist es nicht ihr Finger, der Einlass begehrt. Vorsichtig drückt sie ihren Schwanz in mich. Langsam, ganz langsam schiebt sie vor und füllt mich aus. „Mpf, mpf.“ stöhne ich in meinen Knebel. Aber die beiden kennen keine Gnade. Ja, sie reagieren noch nicht einmal, sondern machen einfach weiter. Ich bin nur ihr Lustobjekt. Lillis Schwanz fährt jetzt in mir ein und aus, reibt jedes Mal mit ihrem Schaft an meiner Eichel entlang. Das Jucken an meiner Eichel wird unerträglich. Ihre Bewegungen werden schneller, auch Maria forciert ihre Bewegungen.

Ich winde meinen Unterleib und dann rinnt mir der Saft aus meinem Schwanz. Schmiert Lillis Schwanz. Bis jetzt ist kein Wort gesprochen worden, aber nun erfüllt das Stöhnen von den Beiden den Raum. Lilli schießt mir ihre Ladung in den Darm, stößt noch 2,3x nach und verharrt dann mit ihrem Schwanz in mir. Auch Maria ist gekommen. Sie hat sich den Dildo ganz eingeführt und bewegt sich nur vor und zurück. Ihr Liebessaft läuft mir über das Gesicht. Eine Weile liegen wir so, dann mache ich mich mit lautem Stöhnen bemerkbar. Ich bekomme langsam Atemnot. Mein Gesicht wird freigegeben und auch der Schwanz verschwindet aus mir. Dann wird mir die Augenmaske abgenommen. Maria und Lilli knien neben mir und strahlen mich an. Die ersten Worte fallen. „Wirst du dich noch einmal so fort schleichen?“ fragt mich Maria. Ich schüttle den Kopf und schiele auf den Gummipimmel. „Ach du Armer, du kannst ja nicht reden.“ sagt Lilli, entfernt den Knebel und küsst mich auf den Mund. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund, das ich schon wieder kaum Luft bekomme. Sie bemerkt es und löst sich wieder.

„Ich hatte etwas zu erledigen und wollte euch nicht wecken. Ihr habt so schön geschlafen.“ versuche ich zu erklären. „Aber bei so einer Strafe muss ich mir überlegen, ob ich es nicht noch einmal mache.“ fahre ich grinsend fort. „Ihr könnt mich jetzt losmachen.“ Die Beiden gucken sich an. „Du bist noch nicht fertig mit büßen.“ sagt Maria, löst aber die Hand- von den Fußfesseln. „Du wirst für den restlichen Tag unser Lustobjekt sein. Und wer weiß, vielleicht darfst du noch mal spritzen. Jetzt steh auf.“ sagt sie. Sie hilft mir beim hochkommen. Dann nimmt sie mir noch das Halsband ab. Als ich vor ihr stehe sagt sie: „Geh ins Bad. Ich komme gleich nach.“ Ich wackele los und warte. Als erste kommt Lilli und zieht mir die Gummimuschi aus. Dann nimmt sie einen Waschlappen und säubert meine Rosette. Meinen Schwanz nimmt sie in den Mund und leckt ihn sauber.

Das bleibt nicht ohne Folgen. Sie nimmt ihren Mund weg und sagt: „So nicht. Zumindest noch nicht.“ Ich überlege noch was diese rätselhafte Bemerkung bedeuten soll, als auch schon Maria ins Bad kommt. In der Hand hat sie ein kleines Päckchen. Sie packt es aus und ich sehe lauter Plastikteile. Fragend sehe ich sie an. „Wir waren ein bisschen einkaufen. Das hier ist dein neuer KG. Den bekommst du jetzt umgelegt.“ „Aber warum denn?“ „Das ist Teil 2 deiner Strafe.“ sagt sie und macht sich an meinem Schwanz zu schaffen. Nach einigem Probieren hat sie die richtige Größe für den Ring um meine Schwanzwurzel gefunden. Durch das Gefummel hat sich mein Schwanz aufgerichtet. „So geht das nicht. Lilli, hol einen Eiswürfel.“ „Nein, nicht.“ protestiere ich, aber Lilli ist schon wieder zurück. Eiswürfel gegen meine Eier, gegen meinen Schwanz. Problem erledigt. Man, ist das kalt. Sie stülpt die Plastikröhre über meinen Schwanz und verbindet alles mit Stiften. Zum Schluss hängt sie ein kleines Schloss ein.

Ich gucke an mir runter. Die Röhre ist gebogen, einem Schwanz nachgeformt, die Spitze ist verdickt. Beim reinstecken hat sich meine Vorhaut zurückgerollt und liegt jetzt blank in der Spitze. Vorne ist ein Schlitz. Sie fährt mit dem Fingernagel in den Schlitz und reizt meine Eichel. „Brauchst du beim Pinkeln nicht abnehmen.“ lacht sie. Und dann: „Es liegt an dir, wie lange du das Ding tragen musst. Sei schön brav und erfülle unsere Wünsche und wir sehen mal was sich machen lässt.“ Sie öffnet die Fesslung meiner Handmanschetten. Ich nehme meine Arme nach vorn, will nach ihr greifen, sie an mich ziehen. Aber geschickt weicht sie aus. „Noch nicht. Warte.“ Lilli steht hinter mir und legt mir einen Gürtel um und verschließt ihn in meinem Rücken. An 2 seitlichen Ösen sind kurze Ketten, an denen Maria meine Manschetten befestigt. Ich habe nur eine kurze Bewegungsfreiheit für meine Hände. „Du gehst jetzt ins Wohnzimmer und wartest dort auf uns. Knie dich wieder hin, so wie vorhin.“ sagt sie zu mir, als sie fertig ist. Na wenns denn sein soll. Ich trotte los.

Fortsetzung folgt...........

142. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 10.03.11 00:04

hallo franny,


wie lange wird er jetzt in kg schmoren müssen?

was das wieder geiler lesestoff von dir. mein kopfkino hat nur noch rotiert.

danke fürs schreiben
143. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 10.03.11 00:17

Bleibt es bei diesem einmalige devoten Spielchen oder geht
es zwischen den Dreien so weiter? "Rächt" er sich bei den
beiden, so dass sie auch mal gehorchen müssen?
Eigentlich können alle drei doch mal gleichzeitig einen
Keuschheitsgürtel tragen...........
Das Personal hat er nun zusammen, aber was will er den nun
mit denen machen?
144. RE: Die Wandlung

geschrieben von pinkmoondwt am 17.03.11 20:16

hallo franny,
Wieder eine super fortsetzung. Bitte weiter so.
Lg Pink
145. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 03.04.11 18:48

Hier gehts weiter. Viel Spass.

Die Wandlung Teil 26
© Franny13 2011

Ich höre die Beiden kichern und dann laut lachen. Dann verschwinden sie im Schlafzimmer. Nach gut 20 Minuten kommen sie zu mir. Sie haben sich umgezogen. Maria trägt das Kostüm aus weißem Leder, dazu die Overknees. Lilli hat sich das Lederkleid angezogen und an den Füßen 12cm Pumps. Bei Maria kann ich gerade so eben noch die Strümpfe erkennen, Lilli trägt schwarze Strümpfe. Hauchfein. Sie tragen Lederhandschuhe. Beide haben ihre Gesichter streng geschminkt, ihre Haare nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und sie haben Beide eine Gerte in der Hand.
Sie bleiben vor mir stehen und schieben jeweils einen Fuß vor. „Begrüße uns.“ sagt Maria mit strenger Stimme, der man aber die Belustigung anmerken kann. Sie wollen spielen. Na gut. Ich beuge mich vor und küsse die Schuhspitzen. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass es ihm gefällt.“ sagt Lilli zu Maria. Sie hat Recht, es erregt mich. Mein Schwanz füllt sich mit Blut und wird schmerzhaft von den Grenzen des KGs gestoppt. „Au, verdammt.“ stoße ich hervor. „Nein, das war nicht richtig. Versuch es noch mal.“ sagt Maria und legt mir die Gerte auf die Schultern. Luder.

Sie weiß ganz genau, was ich gemeint habe. Aber bitte. „Ich grüße euch, meine Herrinnen.“ sage ich mein Lachen unterdrückend und küsse noch einmal die Schuhe. „Na geht doch. Das war schon besser.“ Lilli. Sie gehen zum Sofa, setzen sich darauf. „Komm her. Knie dich vor uns.“ Ja was denn nun. Als ich vor ihnen kniee, knöpft sich Lilli das Kleid bis zu ihrem Unterleib auf. Ihr Schwanz liegt halbsteif auf ihren Eiern und wird von den Strapsen eines Korsetts eingerahmt. Sie spreizt ihre Beine und bedeutet mir, dazwischen zu kommen. „Verwöhn mich ein bisschen.“ sagt sie nun mit einer Stimme, der man schon die Erregung anhören kann. Ich will nach ihren Schwanz greifen, aber die Ketten hindern mich daran. Also senke ich meinen Kopf über ihr Glied und lecke es der Länge nach ab. Kitzle mit der Zungenspitze ihre Eier, lecke mit der Zunge über die Eichel. Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich einen Schwanz lecke. Vor noch nicht einmal 3 Tagen hätte ich so etwas als pervers empfunden. Aber heute macht es mir Spaß. Was heißt Spaß? Es geilt mich auf. Meine Bemühungen zeigen Erfolg. Ihr Schwanz richtet sich auf und ich stülpe meinen Mund darüber. Gleite mit meinen Lippen am Schaft entlang, bis die Eichel an mein Zäpfchen stößt. Ziehe meinen Kopf zurück und wiederhole das Ganze. Von Lilli kommt kein Laut.

Jetzt packt mich der Ehrgeiz. So kann sie sich doch nicht beherrschen. Wieder senke ich meinen Kopf und nun drücke ich noch tiefer. Die Eichel gleitet in meine Kehle. Ein Zucken ihres Schwanzes belohnt mein Tun. Jetzt will ich es wissen. Ich fange an zu summen. Das hat Maria mal bei mir gemacht und ich habe innerhalb von 2 Sekunden abgespritzt. Lilli stöhnt auf. „Oh, was ist das für ein Trick.“ sie packt mich am Kinn und drückt mich von ihrem Schwanz weg. „Das Luder hätte mich beinah zum spritzen gebracht.“ sagt sie Schweratmend zu Maria. „Das habe ich gesehen.“ Ich blicke zu Maria. Die hat ihren Rock zur Hüfte hochgeschoben und fickt sich mit einem Dildo, während sie uns beobachtet. „Lilli, komm zu mir.“ sagt sie und lehnt sich zu Lilli hinüber. Küsst sie, streicht ihr über den Lederbusen. Lilli schubst mich ein Stück zurück, steht auf. Maria legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine, Lilli kniet sich dazwischen. Die wollen doch nicht etwa vor meinen Augen fi**en? „Das könnt ihr doch nicht machen.“ sage ich. „Ich will auch mitmachen.“ „Sei ruhig und schau uns zu.“ stöhnt Maria nur, weil Lilli ihren Schwanz an ihrer M*se angesetzt hat und eindringt. Ganz langsam schiebt sie ihren Schwanz in die M*se meiner Frau. Zweifel überfallen mich, ob das alles so richtig ist was wir hier machen. Ich meine Lilli hat Maria ja schon gefickt, aber da war ich auch mit eingebunden, nun bin ich nur Zuschauer. Bin ich nur noch das 3te Rad am Wagen? Haben die Beiden ein Verhältnis angefangen? Nein, das gefällt mir ganz und gar nicht.

Ich will gerade protestieren, als ich Marias Hand an meiner Wange spüre. Sie streichelt mich. Ich blicke zu ihr auf und sie schüttelt ganz leicht den Kopf und zwinkert mir zu. Erleichtert atme ich auf. Es ist nur ein Spiel. Ich lehne mich etwas zurück und beobachte die Beiden. Lilli fickt Maria in einem ruhigen, stetigen Rhythmus. Zieht ihren Schwanz bis zur Eichel raus um ihn dann in voller Länge wieder in ihr zu versenken. Maria kommt jedem Stoß mit ihrem Becken entgegen. Nachdem sie gesehen hat, dass sie mich beruhigen konnte gibt sie sich ihrer Lust hin. Lillis Stöße werden schneller, ich höre das Klatschen ihrer Eier an Marias Damm. Auch Marias Bewegungen werden hektischer. Ihre Wangen röten sich und ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Sie schlingt ihre Beine um Lillis Hüften, drückt sie noch stärker in sich. „Mach, schneller, schneller, tiefer.“ stöhnt sie zwischen zusammen gepressten Lippen hervor. „Ich komme, oh ich komme.“ „Ich auch, ich auch.“ stöhnt Lilli und verkrampft ihren Körper. Dann beugt sie sich vor und sie küssen sich in ihrem Orgasmus.

Und ich? Ich versuche verzweifelt ebenfalls zu kommen. Mit meinen Fingerspitzen kann ich so gerade die Plastikröhre erreichen. Ich bewege meinen Unterleib vor und zurück, versuche in die Plastikröhre zu fi**en. Funktioniert nicht. Nur meine Vorfreude rinnt aus dem Schlitz. Die Röhre sitzt bombenfest um meinen Schwanz. Frustriert gebe ich auf. 2 gestiefelte Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Maria zieht meinen Kopf an ihre M*se. „Mach mich sauber. Leck mich aus.“ sagt sie zu mir. In meiner Geilheit versenke ich mein Gesicht in ihrem Schoss und lecke ihre und Lillis Liebessäfte. Nehme alles in mich auf. Schlürfe und schmatze. „Ah, ich komme schon wieder.“ ruft, nein schreit Maria und drückt ihr zuckendes Becken stärker gegen mein Gesicht. Auch diese Säfte lecke ich weg. Als sie genug hat entzieht sie sich mir. Sie kniet sich neben mich. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. Sanft und liebevoll. „Danke. Danke meine große Liebe.“ sagt sie zärtlich zu mir. Dann steht sie auf und zeigt auf Lilli. „Reinige deine andere Herrin auch.“ Lilli rückt zur Sofakante vor und ihr Schwanz hängt vor meinem Gesicht. Warum nicht, denke ich mir. Ich mache mich an die Arbeit. Säubere ihren Schwanz. Lecke auch ihre Eier sauber. Lilli schnurrt dabei wie eine Katze.

Als ich meine, dass sie sauber genug ist, rücke ich von ihr ab. Ich gucke beide an und sage: „Meint ihr nicht, dass ich jetzt verdient habe befreit zu werden. Ich glaube mir platzt gleich mein Schwanz.“ „Meinst du, er ist bestraft genug?“ fragt Maria Lilli. „Hm, da muss ich erstmal überlegen.“ sagt die und unterdrückt dabei ein Lachen. Jetzt weiß ich, von wem diese Idee mit der Bestrafung stammt. Na warte. Mein ist die Rache. „Er soll bitten.“ fährt sie fort. „Du hast es gehört.“ sagt Maria zu mir. „Bitte, bitte meine Herrinnen. Befreit mich von dem KG. Gewährt mir, mich zu euch zu gesellen.“ gehe ich auf sie ein. Entzückt klatschen die Beiden in die Hände. Maria springt auf, läuft aus dem Zimmer, kommt kurz darauf zurück. Mit dem Schlüssel. Ich stehe auf und stelle mich vor sie. Sie öffnet erst den KG, zieht die Röhre ab und mein Schwanz steht sofort steil von mir ab. Dann öffnet sie die Handfesseln. Ich greife nach ihr. Drehe sie herum und drücke sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Schiebe ihr den Rock hoch, fasse an meinen steifen Schwanz und setzte meine Eichel an ihre Rosette an. Drücke meine Eichel durch ihre Rosette, was sie mit einem leichten Schnaufen quittiert, und fange an sie zu fi**en.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Rosette. Lilli. Lilli leckt mir mein Arschloch. Ich greife hinter mich und ziehe sie an den Haaren hoch. Stelle sie an den Tisch und sage: „Los, auch rüberbeugen. Ich werde euch zeigen, wer hier das Sagen hat.“ knurre ich. Wortlos gehorcht sie, hebt sogar ihren Rock hoch. Jetzt habe ich 2 Hintern. Ich ziehe mich aus Marias Po zurück und stecke meinen Schwanz in Lillis. Die kommt mir sofort entgegen. Die 2 liegen Kopf an Kopf und züngeln sich. 2x zustoßen, wechseln. So geht es hin und her bis ich mich nicht mehr beherrschen kann. Aufbrüllend schieße ich meine Ladung in Marias Hintern. Ziehe schnell raus, versenke meinen Schwanz zwischen 2 Spritzern in Lillis Po und schieße ihr den Rest ein. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und lasse mich auf das Sofa fallen. „Kommt her und leckt meinen Schwanz sauber.“ befehle ich ihnen. Schnell liegen die 2 links und rechts neben mir. Lecken meinen Schwanz und meine Eier. Küssen sich immer wieder. Kommen abwechselnd hoch und küssen mich. Diese Behandlung bleibt nicht ohne folgen und ich merke, wie sich mein Schwanz wieder regt. Sie bekommen das natürlich auch mit und verdoppeln ihre Anstrengungen. Immer wieder verschwindet mein Schwanz in einem Mund. Dann schiebt Maria Lilli weg und setzt sich auf meinen Schoß. Pflockt sich auf meinen Schwanz. Lehnt sich an mich, küsst mich. Ihre Fotzenmuskeln massieren meinen Schwanz.

Etwas Weiches schiebt sich zwischen unsere Gesichter. Lilli. Maria und ich gucken uns an und dann knabbern wir an ihrem Schwanz. Lilli hält sich an unseren Köpfen fest und ihr Schwanz versteift sich. Maria nimmt ihren Kopf zurück und sagt: „Steck mir deinen Schwanz hinten rein. Ich will doppelt gestopft werden.“ Das lässt sich Lilli nicht 2x sagen. Ruck zuck kniet sie hinter Maria, steckt ihr den Schwanz in den Po und stößt sie. Ich sitze passiv und empfange die Stöße von Lilli über Maria. Fühle wie ihr Schwanz an meinem reibt. Maria wird laut. Speichel tropft ihr aus dem Mundwinkel. Lillis Stöße werden schneller und auch ich merke, wie es in mir hochsteigt. Ich spüre durch die dünne Trennhaut wie Lillis Schwanz zu zucken beginnt. Da ist es auch bei mir soweit. Ich pumpe mein Sperma in Marias M*se. Maria zuckt und windet sich, verdreht die Augen. Tritt kurzzeitig weg. Legt schließlich ihren Kopf auf meine Schulter. Lilli sitzt auch schon neben mir. Auch sie atmet schnell und heftig. „Pause. Ich brauche eine Pause.“ sagt sie und lächelt uns dabei an. „Ich auch.“ sagt Maria leise und erhebt sich von mir. Geht ins Bad. Obwohl ich es um nichts auf der Welt vor den Beiden zugeben würde, bin ich froh darüber, dass wir eine Pause einlegen.

„Sag mal, wessen Idee war das eigentlich.“ will ich von Lilli wissen. „Na ja, zuerst hat sich Maria ein bisschen aufgeregt, dass du verschwunden warst. Und dann habe ich mich verplappert, dass du noch etwas erledigen wolltest. In Bezug auf den Ball. Um sie von Nachfragen abzubringen habe ich mir dann dieses Spielchen ausgedacht.“ sagt sie ein wenig schuldbewusst. „Hat denn wenigstens alles geklappt?“ fragt sie weiter. „Ja, ja. Alles geregelt. Da wird übermorgen jemand eine schöne Überraschung erleben.“ ich verstumme, denn Maria kommt zurück. „Man, jetzt bin ich erstmal bedient. Ich glaube, heute möchte ich nur noch kuscheln.“ „Wie du meinst, mein Schatz. Aber ich ziehe mich erst einmal um. In dem Gummi schwitze ich zu sehr.“ „Zieh dir was Hübsches an.“ sagt sie und lässt sich auf das Sofa fallen. Ich gehe ins Schlafzimmer, mache die Fesseln ab, ziehe das Korsett und die Handschuhe aus. Lege mir ein Taillienmieder um, einen BH. Ziehe ein Seidenhöschen an und darüber den Jeansrock und eine rote Bluse. So zurecht gemacht stöckle ich ins Wohnzimmer zurück. Maria liegt mit dem Kopf in Lillis Schoss und hat die Augen geschlossen. Lilli zeigt mir mit dem Finger ein pst. Aha, meine Kleine pennt. Ich bedeute Lilli in Zeichensprache, dass ich uns etwas zu Essen mache. Lilli nickt und ich gehe in die Küche. Es ist 18:00h. Man, haben wir 3 Stunden rumgegeilt? Mir kam es viel kürzer vor. Ich decke den Tisch im Wohnzimmer ein und nachdem ich aufgetragen habe wecke ich Maria mit einem Kuss.

„Komm meine Liebe, ich habe etwas zubereitet. Lass uns essen.“ sage ich zu ihr. Sie richtet sich auf und wir setzen uns an den Tisch. „Wie hat dir unser Spielchen gefallen?“ fragt sie mich zwischen 2 Bissen. „Es war aufregend und geil.“ antworte ich ehrlich. „Aber ich möchte nicht der Einzige sein, der so eine Erfahrung macht. Wie wäre es, wenn wir uns bei diesen Spielchen abwechseln würden. Ich möchte auch mal der Herr sein.“ hake ich nach, gespannt auf ihre Antwort. „Darüber haben wir schon gesprochen.“ sagt Lilli. „Und du hast Recht. Wir wechseln uns bei unseren Spielen ab. Da bin ich mir mit Maria einig.“ „Ich habe aber noch etwas auf dem Herzen.“ sage ich. 2 fragende Gesichter sehen mich an. „Bitte versteh das jetzt nicht falsch Lilli, aber als ich vorhin zuschauen musste, als du Maria gefickt hast, habe ich befürchtet, dass Maria mich verlässt. Ich weiß jetzt, durch eine Geste von Maria, dass meine Angst unbegründet ist, aber ich möchte euch einen Vorschlag machen. Wir fi**en nie miteinander hinter dem Rücken des 3ten. Zumindest nicht dann, wenn wir 3 zusammen sind. Ich weiß, dass es für dich am schwersten ist, weil Maria und ich nun mal zusammenleben. Aber wer weiß, was noch passiert.“ sage ich und sehe sie erwartungsvoll an. Ich kann sehen wie es in ihrem Gesicht arbeitet. Auch Maria schaut mich überrascht an. „Guckt nicht so. Ja, ich bin eifersüchtig.“ sage ich trotzig. „Ich kann dich verstehen.“ sagt Lilli. „Und ich verspreche dir, dass ich alles tun werde um dich nicht zu enttäuschen. Um euch nicht zu enttäuschen. Denn ihr müsst verstehen, ich will keinen von euch verlieren.“ Sie senkt den Kopf und dann sagt sie leise: „Ich liebe euch beide.“

Ihre Schultern zucken. Maria und ich sehen uns an, dann stehen wir beide auf und gehen zur ihr. Nehmen sie in den Arm. „Wir lieben dich auch.“ und küssen und streicheln sie. Alles ist gesagt. Wir setzen uns wieder auf das Sofa, kuscheln, streicheln, küssen uns. „Kommt lasst uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag. Wir müssen uns für Samstag vorbereiten.“ sage ich und reiche beiden eine Hand. Ziehe sie hoch und führe sie ins Schlafzimmer. Wir ziehen uns aus und legen uns ins Bett. Wie selbstverständlich liege ich in der Mitte. Die Frauen drängen sich links und rechts an mich, küssen mich, küssen sich und ein paar Minuten später sind sie eingeschlafen. Ich liege noch eine Weile wach und denke bei mir, dass das, was ich vorhin gesagt habe wirklich wahr ist. Ich liebe beide. Dann muss ich auch wegedröselt sein.

Fortsetzung folgt...........

Ich möchte mal allen danken, die hier ihre Kommentare abgeben und nicht nur lesen. Es spornt mich immer wieder an, da ich dadurch weiß, dass ich mir nicht umsonst diese Mühe mache.

Vielen herzlichen dank.
146. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.04.11 19:14

hallo franny,

eine gute geschichte kommentiere ich gerne. du schreibst sehr gut und geil und bitte schreib ja weiter. vielen dank.
147. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 04.04.11 03:31

Jetzt ist ihr Verhältnis geregelt. Bin auf die Partyüberraschung gespannt
und ob er danach weiter Frauenklamotten träg und er den gleichen Weg
wie Lilly einschlägt.
Franny, du hast uns noch viele fragen zu beantworten. Übrigens ist auch
mal ein Dankeschön für diese Geschichte angesagt.
148. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 05.05.11 15:51

Die Wandlung Teil 27
© Franny13 2011
Ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr zeigt 07:30h. Wachbleiben oder weiterdösen? Ich entscheide mich fürs wachbleiben. Meine beiden Frauen sind etwas abgerückt von mir, sodass ich mich vorsichtig aus dem Bett ins Bad schleichen kann. Beide merken nichts. Die sind wirklich völlig fertig. Gehe schnell duschen und ziehe mich an. Heute sind es Männerklamotten. Ich muss heute noch mal zu Jupp nach Köln. Mir die Leute angucken und die letzten Einzelheiten besprechen. Ich koche Kaffee und decke den Frühstückstisch. Dann verlasse ich das Haus und fahre nach Köln.

Jupp empfängt mich und fragt, ob ich schon gefrühstückt habe. Ich verneine und er lädt mich ein. Als wir am Tisch sitzen frage ich: „Und, hast du die Leute?“ Er nickt und antwortet: „In einer ½ Stunde sind sie hier. Du kannst sie dir dann ansehen.“ Und tatsächlich, pünktlich kommt Bert und bringt 12 Personen in den Raum. 8 Männer und 4 Frauen. „Ich hatte doch nur von 9 Leuten gesprochen.“ sage ich verwundert. „Ich habe mir gedacht, ich verfeinere deinen Plan noch ein bisschen.“ lacht er. Er zeigt auf 5 Männer und die 4 Frauen. „Das ist dein Personal. Die anderen 3 sind Spezialisten.“ und er erklärt mir deren Spezialgebiet. Ich mache große Augen und bin begeistert. Dann klärt er mich über die Eigenschaften der anderen auf und ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Das ist mehr als ich erwartet habe. „Jupp, du bist grandios. Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll.“ „Gar nicht. Du hast bei mir was gut. Aber wenn du unbedingt möchtest, lad mich mal ein. Deine Frau und deine Freundin möchte ich doch gern mal kennenlernen.“ „Gebongt. Wenn alles vorbei ist, gebe ich eine Party. Nur für uns.“ Ich bekomme noch die Telefonnummer von Holger, so heißt der Boss der 9, verabschiede mich dann und fahre zurück.

Mir kommt eine Idee. Ich fahre noch in das Viertel hinter den Bahnhof. Dort gehe ich in einen der vielen Sexshops. Er ist auf SM-Utensilien spezialisiert. Ich äußere meinen Wunsch, lasse mich beraten und kaufe dann ein. Das wird eine schöne Überraschung werden, freue ich mich. Jetzt aber ab nach Hause. Zu Hause ist es still. Sind denn alle ausgeflogen, denke ich mir. Ein Zettel auf dem Küchentisch klärt mich auf. Sind shoppen. Das kann dauern. Hau ich mich noch ein bisschen hin. Ich lege mich auf die Couch, lese noch ein wenig, dann muss ich eingepennt sein. Durch lautes Rufen werde ich geweckt. „Ich bin im Wohnzimmer.“ rufe ich zurück und setze mich auf. Meine beiden Grazien erscheinen in der Tür, bepackt mit Einkaufstüten. Sie stellen die Tragetaschen ab und kommen zu mir, setzen sich links und rechts neben mich. Geben mir jeweils einen Kuss auf die Wange. „Wo warst du denn?“ fragen sie mich.

„Och, ich habe mir gedacht, nach unserem Gespräch gestern, dass ich noch etwas besorgen muss.“ flunkere ich. Dabei stehe ich auf und hole die 3 Päckchen, die ich gekauft habe. Eins für Lilli, eins für Maria und eins für mich. „Oh, Geschenke freut sich Maria.“ Sie hat das größte Päckchen erhalten. „Na los, macht auf.“ sage ich, denn ich sehe ihre Ungeduld. Ruckzuck ist das Papier abgerissen und Maria wickelt ihr Paket aus. Ihre Augen werden groß. „Was ist dass den?“ fragt sie und hält das ausgewickelte Teil vor sich. Dreht es hin und her. „Das, meine Liebe, ist ein KG für Frauen.“ „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“ Ungläubig starrt sie mich an. Ich kann aufkommendes Lachen unterdrücken. „Mein vollkommener Ernst.“ Bevor ich fortfahren kann, hören wir ein „Ach du lieber Gott.“ von Lilli. Sie hat auch ausgepackt und hat einen KG in der Hand.

„Ich habe mir gedacht, dass es vielleicht ganz gut wäre, wenn wir die KGs tragen würden, um nicht in Versuchung zu kommen. Ihr wisst ja, das Fleisch ist schwach.“ erkläre ich und habe auch mein Paket ausgewickelt und lege meinen neuen KG auf den Tisch. Dann hole ich ein kleines Kästchen. Öffne es und lege 3 Schlösser und 6 Schlüssel auf den Tisch. Dazu noch Plastikschlösser. Aber ich bin noch nicht fertig. „Damit ihr seht, wie sehr ich euch vertraue.“ bei diesen Worten stehe ich auf, ziehe mir die Hose und den Slip aus, lege mir den KG um und lasse das Schloss einrasten. Staunend sehen mich beide an. Lilli hat noch gar nichts gesagt. Aber jetzt steht sie auf, zieht ihren Rock hoch und ihr Höschen runter. Sie nimmt ihren KG und legt ihn an, lässt das Schloss einrasten. Zieht ihr Höschen wieder hoch, ordnet ihren Rock und setzt sich wieder. Sie blinzelt mir zu. Sie versteht mich. Erwartungsvoll blicken wir Maria an. Die sitzt mit großen Augen da und guckt von einem zum Anderen. „Ihr meint das tatsächlich Ernst.“ murmelt sie. Dreht und wendet den KG in ihren Händen. Dann steht sie entschlossen auf. „Na gut, aber ihr müsst mir helfen.“ Sie zieht ihr Kleid aus und stellt sich vor uns.

Ihr KG ist wie ein Höschen gearbeitet. Das Taillenband ist verstellbar, aus Edelstahl, die Ränder sind mit Gummi umlegt. Das Schrittteil ist ebenfalls aus Edelstahl, mit Gummi umlegt und hat 2 Öffnungen. Maria steigt in den KG und zieht ihn hoch. Ich stelle das Taillenband ein, während Lilli das Schrittteil so anpasst, dass die Öffnungen vor ihrer Vagina und ihrer Rosette zu liegen kommen. Dann stecke ich das Schloss ein und lasse es zuschnappen. Maria zieht ihr Kleid wieder an und setzt sich. Und verzieht das Gesicht. „Das ist ungewohnt. Drückt ein bisschen.“ Lilli und ich grinsen. „Dann siehst du mal, wie es uns geht.“ sage ich zu ihr. „Du wirst dich daran gewöhnen.“ Sie streckt mir die Zunge raus, lacht aber dabei. „Ich kann mich ja jederzeit aufschließen.“ sagt sie und nimmt ihren Schlüssel.

Ich schüttele den Kopf und sage: „Das ist nicht der Sinn der Sache. Pass auf. Du gibst deinen Schlüssel Lilli, Lilli gibt mir ihren und ich gebe dir meinen.“ Ich schiebe die Schlüssel wie gesagt auf dem Tisch dem jeweiligen zu. Jetzt sehen mich beide fragend an. „Ganz einfach.“ erkläre ich. „Keiner kann sich selbst Lust bereiten. Du Maria kannst von Lilli aufgeschlossen werden, aber Lilli kann dich nicht fi**en. Du kannst mich aufschließen, aber ich kann dich nicht fi**en, da Lilli deinen Schlüssel hat. Ich kann Lilli aufschließen und sie kann mich fi**en, aber ich kann mich nicht revanchieren, da du meinen Schlüssel hast. Wir müssen also, wenn wir Spaß haben wollen, immer zu 3tt sein.“ beende ich meine Ausführungen. „Und wozu sind die Plastikschlösser?“ fragt Lilli. „Naja, die KGs sollen ja nur als Spielzeug dienen. Wir müssen sie auch nicht immer tragen. Aber als Anreiz? Darum auch die Plastikschlösser. Wenn wir die KGs mal außerhalb tragen, kommt ein Plastikteil zum Einsatz. Das kann man dann im Notfall entfernen. Hier im Haus, wenn wir die KGs dann tragen, kommen nur die Stahlschlösser zum Einsatz. Jeder hat einen Schlüssel?“ erkläre und frage ich. Beide nicken. Ich nehme den 2ten Satz der Schlüssel, lege sie in eine kleine durchsichtige Tüte und tackere sie zu. „Reserve. Falls Jemand seinen Schlüssel verliert. Kommen ans Schlüsselbord.“ sage ich auf ihre fragenden Blicke.

Sie schauen mir zu, wie ich die Tüte weglege. „Jetzt noch etwas anderes.“ sage ich und habe sofort wieder ihre Aufmerksamkeit. „Ich habe gestern Abend, als ihr schon geschlafen habt, noch lange überlegt.“ Das ist zwar gelogen, denn der Einfall kam mir erst heute Morgen, aber kleine Notlügen sind ja erlaubt. „Und zwar geht es um unser weiteres zusammensein. Ich habe mir gedacht, dass Lilli auf ein ½ Jahr zur Probe bei uns einzieht. Den Platz haben wir. Oben sind 2 Zimmer frei und Lilli kann sie sich einrichten, wie sie will. Um einen Rückzugsraum zu haben. Ich glaube, das meiste wird sich sowieso hier unten abspielen. Aber so wären wir alle zusammen. Was meint ihr? Sollen wir es versuchen?“ gespannt warte ich auf ihre Antwort. Lilli sieht mich mit großen Augen an. Dann schluckt sie und sagt: „Nichts lieber als das. Es ist mehr, als ich mir erhofft habe. Danke.“ Sie kommt zu mir und küsst mich. Auch Maria kommt zu mir. Sie streichelt meine Wange und sagt: „Ja, lass es uns versuchen. Auch ich möchte Lilli nicht missen. Danke mein Lieber.“ Dann küsst sie erst mich, dann Lilli und sagt: „Willkommen in unserem Heim.“

Ich spüre 2 Hände an meinen Eiern. Ich bin ja der Einzige, der sich nicht wieder angezogen hat. Stehe nur im Hemd da. Beide streicheln, zupfen, zwicken. Mein Schwanz will steif werden, wird aber gleich durch den KG gebremst. Na wartet, das kann ich auch. Ich lasse eine Hand unter Lillis Rock wandern und greife ihr auch an die Eier. Meine andere Hand verschwindet unter Marias Kleid und ich suche die Vaginalöffnung in ihrem KG. Merke, wie mir ihre Nässe auf die Fingerkuppe tropft. Gerade so kann ich sie ein wenig ihre Schamlippen berühren. Die Öffnung ist zu klein um einen Finger hindurchzustrecken. Ich gehe mit der Hand an ihren Po. Hier ist die Öffnung etwas größer und ich stecke ihr einen Finger in die Rosette. Massiere leicht. Sie stöhnt auf und ihr Griff an meinen Eiern wird fester. Auch Lilli wird unruhig. Tritt von einem Bein aufs andere. „Das ist ja nicht zum aushalten.“ sagt sie. „Mein Schwanz will sich aufrichten und es geht nicht.“ stöhnt sie.

Sie tritt von mir weg und zieht sich Rock, Bluse und Höschen aus. Maria und ich können sehen, dass ihr Schwanz sein Gefängnis prall ausfüllt. Aus dem Schlitz des KG dringen klare Tröpfchen. Maria beugt sich vor und leckt sie weg. Sie nimmt die Plastikröhre in den Mund und versucht mit der Zunge durch den Schlitz zu kommen. Aber nichts geht. „Na Lilli, möchtest du fi**en?“ frage ich sie lächelnd. „Oh bitte. Bitte schließ mich auf.“ Ich fingere immer noch an Marias Rosette. Sie drückt mir ihren Po entgegen und ihr Atem wird schneller. „Dann schließ Maria auf.“ sage ich zu ihr. Maria hört nur aufschließen und schon hat sie sich ihr Kleid ausgezogen und stellt sich auffordernd vor Lilli hin. Lilli fummelt den Schlüssel ins Schloss. Es klickt und Maria steigt aus ihrem KG. Ich ziehe mein Hemd aus und sage zu ihr: „Jetzt schließ mich auf.“ sie kommt der Aufforderung nach und mein Schwanz steht, nachdem ich die Röhre abgezogen habe, steil nach oben.

Lilli stellt sich vor mich, schiebt auffordernd ihren Unterleib nach vorn. Ich schüttele den Kopf. „Das kannst du mir doch nicht antun.“ stöhnt sie. „Warte es ab. Du kommst auch zu deinem Recht.“ „Leg dich aufs Sofa.“ sage ich zu Maria. „Was soll das, was soll das.“ murmelt sie, tut aber was ich sage. Ich gebe Lilli ein Zeichen sich über Maria zu legen. Und zwar so, dass sie Maria lecken kann. Sie beginnt auch gleich Marias Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Maria leckt ihre Eier. Ich knie mich zwischen Marias Beine und rutsche vor, bis meine Eichel an Marias Muschi liegt. Lilli leckt mir mit der Zunge über die Eichel, widmet sich dann wieder Maria. Ich schiebe vor und versenke meinen Schwanz mit einem Stoß in der feuchten M*se. Maria bäumt mir ihren Unterleib entgegen. „Ah, das tut gut.“ stöhnt sie und massier6t mit ihren Muschimuskeln meinen Schwanz.

Ich beginne sie langsam zu stoßen. Lilli leckt inzwischen Marias Kitzler und immer wenn ich meinen Schwanz bis zur Eichel rausziehe meinen Schaft. Maria wird immer unruhiger. Ich gebe ihr 2 harte schnelle Stöße und ziehe dann meinen Schwanz ganz raus. Fasse Lilli unters Kinn, hebe ihren Kopf etwas an. Lilli versteht und öffnet ihren Mund. Sofort stecke ich meinen Schwanz hinein und ficke sie in den Mund. Aber auch nur 2 Stöße, dann wechsele ich wieder. Maria windet sich immer stärker. Und dann kommt sie. „Oh, tiefer, stoß tiefer. Lilli leck meinen Kitzler. So macht doch. So, ja so. Ich komme.“ Und dann fließt ihr Saft aus ihr heraus. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, stehe auf und stelle mich hinter Lilli. Setze meinen Schwanz an und stoße zu. Versenke die gesamte Länge meines Schwanzes mit einem Stoß in ihr. „Ah, nicht so heftig.“ protestiert sie. „Ich denke du wolltest fi**en? Und jetzt fickst du.“ sage ich und beginne sie, nun sanfter, zu stoßen. Ein wohliges Stöhnen sagt mir, dass ich es nun richtig mache. „Vergiss das Lecken nicht.“ sage ich zwischen 2 Stößen.

„Nein, nein.“ sagt sie zwischen 2 Stößen und ich höre, wie sie Marias Säfte schlürft. Ich merke, wie es in mir hochsteigt. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ein letzter Stoß lässt meine Eier an Lillis klatschen und ich spritze unter aufbrüllen meinen Saft in Lillis Arsch. „Ich auch, ich auch.“ ruft Lilli und zuckt und rotiert mit ihrem Hintern. Ihre Darmmuskeln umklammern meinen Schwanz. „Lilli kommt.“ ruft Maria und ein saugendes Geräusch ertönt. Maria saugt an der Plastikröhre. „Oh Gott, wie das juckt. Saug, saug mich leer.“ stöhnt Lilli.

Ich kann meinen Schwanz aus Lillis Umklammerung lösen und stelle mich neben die Beiden. Lilli richtet sich auf und ich sehe, wie Maria an der Plastikröhre nuckelt. Ein Samenfaden läuft ihr aus dem Mundwinkel. Endlich lässt sie von Lilli ab. „Man ist das geil, einen gefangenen Schwanz zum spritzen zu bringen.“ sagt sie und leckt mit der Zunge den Samenfaden weg. Auch Lilli steht jetzt auf, stellt sich neben mich. „Wenn du mir jetzt nicht gleich den KG aufschließt, bringe ich dich um.“ sagt sie zu mir, aber ihre Augen lachen dabei. „Na gut, ich will mal nicht so sein.“ gebe ich nach und schließe sie auf. Sie drückt mich auf die Knie. „Blas mich steif, ich will auch noch fi**en.“ sagt sie zu mir und hält mir ihren Schwanz vor das Gesicht. Richtig schlaff ist er nicht geworden und ich habe nicht viel mühe ihn steif zu blasen. Als er wieder steif von ihr absteht will sich Lilli zu Maria begeben. Aber die schüttelt den Kopf. „Meine Muschi braucht eine Pause.“ „Ok, dann dreh dich um und bück dich.“ sagt sie zu mir.

Ich beuge mich über den Tisch und Lilli zieht mir meine Backen auseinander. Ohne gr0ßes Getue schiebt sie ihren Schwanz durch meine Rosette. „Au.“ rufe ich aber Lilli lacht. „Wie du mir, so ich dir.“ und fängt an mich zu fi**en. Aber sie greift um meine Hüfte und wichst meinen Schwanz. Durch die doppelte Reizung dauert es nicht lange und mein Schwanz wird steif. Ich komme ihr jetzt bei ihren Stößen entgegen. Plötzlich etwas feuchtes um meinen Schwanz. Maria. Maria hat sich unter den Tisch gesetzt und lutscht an meiner Eichel. Immer wieder fährt sie mit der Zunge um das Bändchen. „Ich halte es nicht mehr aus, ich komme.“ rufe ich und schieße meinen Saft unter Lillis wichsender Hand in Marias Hals. Im selben Moment kommt auch Lilli und pumpt ihr Sperma in mich.
Dann legt sie sich schwer auf meinen Rücken. „Das war gut. So gut. Das habe ich gebraucht.“ sagt sie, küsst meinen Nacken und zieht sich zurück.

Ich stehe auch auf und merke, wie mir der Saft aus meinem Hintern läuft. Ich trete einen Schritt zurück und gucke unter den Tisch. Maria hockt unschuldig grinsend da. So nach der Art, wer, ich? Ich habe nichts gemacht. Aber dann zuckt ihre Zunge kurz hervor und ich sehe meine weiße Spur darauf. Dann schließt sie die Augen und schluckt genüsslich. Dieses Luder, denke ich. Sie kommt vor und setzt sich auf das Sofa. „Ich habe Hunger.“ sagt sie. Ich gucke Lilli an und die nickt. „Ok, gehen wir duschen, dann essen. Ich lade euch ein.“ sage ich. Beide erklären sich einverstanden und Lilli verschwindet als erste in der Dusche. „Wohin gehen wir?“ frage ich Maria. „Ich dachte an den Ratskeller.“ antwortet sie. „Ja, eine gute Wahl.“ Lilli kommt wieder und ich gehe duschen. Nachdem Maria dann unter der Dusche verschwunden ist, gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.

Verwundert starre ich auf die Sachen, die auf dem Bett liegen. Korsage, Unterkleid, Strümpfe, Seidenhöschen und der KG. Lilli steht in der Tür. „Maria meinte, du sollst das unterziehen.“ sagt sie. „Es ist ja nicht das erste Mal und im Ratskeller sieht es ja niemand bei der Beleuchtung. Bei unserem ersten Treffen warst du doch auch so gekleidet.“ „Ja, aber da war es Abend. Und jetzt ist es Nachmittag.“ versuche ich mich rauszureden. „Ach stell dich nicht so an. Wird schon keiner mitbekommen.“ „Und warum der KG?“ Lilli hebt ihren Rock. „Weil ich meinen auch trage. Maria wird ihren auch ummachen. Sie meint, wir müssen das mal ausprobieren.“ Ich schüttele den Kopf, gebe mich geschlagen, ziehe mich an und gehe ins Wohnzimmer. Setze mich zu Lilli. Wir unterhalten uns ein wenig über ihren Umzug zu uns. Wir sind uns einig, dass das gleich am Montag passieren soll. Dann kommt Maria. Sie hat sich das Lederkleid angezogen. Schwarze Strümpfe und hohe Heels runden das Bild ab. „Wir können.“ sagt sie. Lilli und ich stehen auf und gemeinsam verlassen wir das Haus.
Fortsetzung folgt...........

149. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 05.05.11 20:41

hallo franny,

soll das jetzt eine wg geben wo keiner nur dominant und sub ist. wird da jemand den dominanten part machen?

ich laß mich überraschen wie sich das jetzt entwickelt.


danke fürs schreiben
150. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 25.05.11 17:54

Die Wandlung Teil 28
© Franny13 2011
Wir haben Glück und bekommen einen Tisch in einer der wenigen Nischen. So können wir den Raum beobachten, ohne selbst allzu sehr im Mittelpunkt zu stehen. Ich sitze in der Mitte, meine beiden Grazien links und rechts neben mir. Die Bedienung kommt und wir bestellen zu Essen und Trinken. Die beiden Hübschen wollen Sekt, ich trinke Wasser. Einer muss ja schließlich fahren. Wir unterhalten uns und warten auf das Essen. Plötzlich spüre ich, wie sich ein Fuß in meinem Hosenbein hochschiebt. Nylon reibt auf Nylon und ich gucke Maria an. Sie guckt nur unschuldig zurück, wirft mir einen Luftkuss zu und streichelt mit ihrem Fuß weiter meine Wade. Luder. Aber damit nicht genug. Lilli greift mir von der anderen Seite in den Schritt. Streichelt durch die Hose meine Eier. Das Tischtuch verbirgt ihr Tun. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch den KG gebremst. „Ihr seid gemein.“ sage ich zu ihnen. „Wer? Wir?“ flöten beide unisono und brechen dann in Gelächter aus. Das Essen kommt und rettet mich vor den Beiden.

Als wir aufgegessen haben und uns noch einen Kaffee zum Abschluss gönnen, stupst mich Lilli mit dem Fuß an. „Da kommen die Bergs.“ sagt sie leise und ich blicke zum Eingang. Sie ist wieder sehr elegant gekleidet. Dezentes blaues Kostüm, graue Strümpfe und Lackpumps. Er ist schlank, einen ganzen Kopf kleiner als sie, trägt einen Anzug mit Krawatte. Sein Gebaren ist sehr bestimmend. Er benimmt sich so, als ob es eine Ehre wäre, ihn als Gast zu haben. Sie sieht uns und winkt uns zu. Er blickt sie erstaunt an und fragt sie irgendetwas. Sie erklärt es wohl und dann kommen beide zu unserem Tisch. „Guten Abend. Ihnen verdankt also meine Frau ihre gute Kleidung.“ wendet er sich an Maria und küsst ihr die Hand. Lilli wird ebenfalls begrüßt und die Hand geküsst. Mir schüttelt er die Hand. „Mein Name ist von Berg. Ich werde ja das Vergnügen haben, sie Morgen auf meiner Party zu sehen.“ sagt er zu uns, und zwinkert Maria zu. „Na mich nicht.“ erwidert Lilli schnippisch. „Ich bin nicht eingeladen.“ „Aber nicht doch schöne Frau. Selbstverständlich kommen sie auch. Ich würde mich freuen.“ „Ich habe aber keinen Partner.“ „Das macht nichts. Sie werden mit in der Jury sein. Dann sind wir 5. Zwei Freunde von mir, meine Frau und sie.“ „Muss ich mich auch als Mann kleiden?“ „Nein, die Jurymitglieder brauchen das nicht. Sie nehmen am Wettbewerb ja nicht Teil. Und sie wollen doch ihre Schönheit nicht verstecken?“ sagt er und lacht.

Sein Versuch mit Lilli zu flirten ist offensichtlich. Ganz so schwul, wie Lilli ihn mir beschrieben hat, kann er nicht sein. Seine Frau steht etwas hinter ihm und verzieht keine Miene. Sie ist das scheinbar schon gewohnt. Nur ganz kurz flackert Verachtung in ihrem Blick auf. Ich glaube, ich bin der Einzige, der es gemerkt hat. Er sondert noch einige Allgemeinplätze ab, dann verabschieden sie sich und gehen zu ihrem Tisch. „Was war das denn?“ frage ich erstaunt. „Tja, wie der Zufall so spielt.“ sagt Lilli. „Brauchen wir uns wenigstens keine Gedanken zu machen, wie ich auf die Party komme.“ „Hast du gesehen, wie Clarissa reagiert, besser gesagt nicht reagiert hat? Als ob ihr das Ganze peinlich wäre.“ sagt Maria und guckt mich an. „Er ist ein Blender. Große Klappe und sonst nur heiße Luft. Kommt, ich zahle und dann gehen wir.“ Ich rufe die Bedienung, zahle und wir stehen auf und verlassen das Restaurant.

Zu Hause angekommen öffne ich eine Flasche Wein, hole drei Gläser und schenke ein. Als jeder ein Glas hat sage ich: „Auf uns.“ und hebe mein Glas. „Auf uns.“ antworten beide und prosten mir zu. Sie sitzen auf dem Sofa, ich ihnen gegenüber. „Möchtest du dich nicht umziehen?“ fragt mich Maria. Lilli nickt dazu. „Wenn ihr es so wollt?“ jetzt nicken beide. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Ziehe Hemd und Hose aus. Das Höschen gleich mit. Es ist im Schritt sowieso schon feucht von meiner Vorfreude. Ich schnappe mir den schwarzen Rock und die rote Bluse. Gehe ins Bad und klebe mir die Kunstbrüste an. Auf Perücke und Schminke verzichte ich. Hab dazu einfach keine Lust mehr. Noch schnell in die Riemchenpumps und fertig. Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme sind die 2 am Knutschen und Fummeln. Sie haben die Hand unter dem Rock der jeweils anderen und streicheln ihre Oberschenkel. Ich höre Maria fluchen: „Scheiß KG. Mir läuft der Saft am KG vorbei. Fühl mal.“ „Du hast Recht.“ grinst Lilli und zieht ihre Hand hervor. Sie glänzt vor Nässe. Sie leckt kurz darüber und hält sie dann Marie vor den Mund und Maria leckt ihre eigene Nässe von der Hand.

„Ihr seid mir ja 2 Früchtchen. Kaum ist man mal 5 Minuten weg, geilt ihr euch gegenseitig auf. Man kann euch nich alleine lassen.“ sage ich gespielt ernst und drohe ihnen mit dem Finger. Beide grinsen mich frech an. „Du kannst ja mitmachen. Komm zu uns.“ sagt Maria und klopft auf den Platz neben sich. Ich gehe zu ihnen, setze mich und schlage züchtig die Beine übereinander. „Aber ich bin doch so schüchtern.“ sage ich mit unschuldigem Gesichtsausdruck. „Na, dann helfen wir dir. Das machen wir doch gern, nicht wahr Lilli?“ „Aber natürlich. Mit dem größten Vergnügen.“ Lilli steht auf und kommt zu mir. Sie hebt mein Bein runter und setzt sich auf meinen Schoß. Dann nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. Unsere Zungen wirbeln umeinander. Mein Schwanz will sich versteifen und ich zucke, als er an seine Grenze stößt. Ich lege eine Hand auf Lillis Knie und schiebe sie dann unter ihrem Rock bis zu ihrem Oberschenkel hoch. Spiele ein bisschen mit den Strumpfrändern und taste mich weiter.

Sie öffnet leicht ihre Beine, um mir leichter Zugang zu gewähren. Ich bin nun an ihrem KG und rüttele daran. Sie stöhnt in meinen Mund. Aha, auch geil, denke ich. Ich greife mir ihre Eier und presse, streichel sie. Unruhig rutscht sie auf meinem Schoß hin und her. Ich wandere mit der Hand zu ihrem Hintern und lasse einen Finger durch ihre Rosette gleiten. Ficke sie ein wenig mit dem Finger. Sie löst ihren Mund von meinem. „Du Sadist.“ sagt sie zu mir. „Soll ich aufhören?“ „Nein, nein. Mach bloß weiter.“ „Was macht er denn?“ fragt Maria. „Er, er fickt mich mit dem Finger. Oh ja, tiefer bitte.“ antwortet Lilli stoßweise. Maria schlägt Lillis Rock hoch, beugt sich zu ihr und leckt an ihren Eiern. Saugt abwechselnd ein Ei in ihren Mund. Reizt mit dem Fingernagel durch den Schlitz des KGs ihre Eichel. „Oh, oh, oh. Gut, so gut.“

„Hör mal auf und warte einen Moment.“ sagt Maria zu mir und steht auf. Ich ziehe meinen Finger aus Lilli, was mit Protest begleitet wird. Maria verlässt den Raum und kommt kurz darauf zurück. Sie hat die Hände auf den Rücken und tritt hinter Lilli. Sie setzt Lilli eine Maske auf. Die Maske hat Augenklappen, die nun von Maria verschlossen werden. „Was soll das?“ will Lilli protestieren aber Maria sagt nur: „Pst. Lass dich fallen.“ Sie zeigt mir meinen Schlüssel und deutet in Zeichensprache an, wo ich Lillis Schlüssel hingelegt habe. „In meiner Hose.“ sage ich. Maria geht und holt ihn. Und noch etwas. Sie bringt einen Dildo mit und reicht ihn mir. Es ist der Analdildo, mit dem Maria mir das erste Mal anale Freuden bereitet hatte. Dann kniet sie sich neben uns und öffnet Lillis Rock und zuppelt ihn unter Lilli vor. Zieht ihn ihr aus. „Heb mal deinen Hintern.“ sagt sie zu Lilli und streift ihr auch das Höschen ab. Ich sehe wie Lillis Schwanz den KG prall ausfüllt. Aus ihrer Eichel tropft die Vorfreude.

Maria kniet nun neben uns und leckt an Lillis Eiern. Streicht mit dem Finger über den Schlitz im KG, reizt mit einem ihrer langen Fingernägel die Eichel durch den Schlitz. Lilli wird immer unruhiger auf meinem Schoß. Ich setze den Dildo an ihre Rosette und drücke ihn in ihren Darm. „Ah, was machst du?“ sagt sie, zieht sich aber nicht zurück. Im Gegenteil, sie drückt ihren Hintern fester gegen den Dildo. Ich schiebe den Dildo noch etwas weiter und schalte dann die Vibration ein. Ein Zucken durchläuft ihren Körper. Ich drehe sie auf meinem Schoß, sodass sie mit dem Rücken zu mir auf mir sitzt. Dann schiebe ich meine Hände unter ihre Bluse. Hole ihre Titten aus den BH Körbchen und knete sie. Sie wirft ihren Kopf zurück und dreht ihn, um mich zu küssen. Ich höre ein leises Klicken und an der Reaktion ihrer Zunge in meinem Mund weiß ich, dass Maria die Plastikröhre von ihrem Schwanz gezogen hat.

Gleich darauf stöhnt Lilli in meinen Mund und ich höre schmatzende Geräusche. Maria bläst Lilli. Immer heftiger werden ihre Bewegungen auf meinem Schoß. Sie fickt sich selbst mit dem Dildo, während Maria sie vorne bläst. Ich nehme jetzt ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und zwirbele sie ein wenig. Lilli löst den Kuss. „Ihr macht mich wahnsinnig. Oh, ist das gut. Tiefer Maria. Härter Petra. Schneller. Oh Gott, ich komme gleich. Jetzt, jetzt. Ah.“ stammelt sie und ergießt sich in Marias Mund. Die Schluckgeräusche von Maria sind deutlich wahrnehmbar. Nach einiger Zeit erschlafft Lilli auf meinem Schoß. Maria ist aufgestanden und küsst Lilli. Ich sehe wie ein Teil von Lillis Saft aus Marias Mund in Lillis Mund wechselt. Sie berühren sich nur mit den Zungenspitzen und ein Saftfaden zieht sich von Zungenspitze zu Zungenspitze. Dann pressen sie ihre Lippen aufeinander und knutschen wild, dabei nimmt Maria Lilli die Maske ab.

„Hey, was ist mit mir? Ich will auch mitspielen.“ empöre ich mich gespielt. Die Beiden unterbrechen ihr Tun. Schauen sich an und fangen an zu kichern. „Da musst du schon Maria bitten. Ich würde dich ja sofort aufschließen, aber leider habe ich deinen Schlüssel nicht.“ sagt Lilli und grinst mich dabei frech an. Sie packt mir unter dem Rock an die Eier und sagt: „So prall. So voll.“ „Maria, bitte schließ mich auf. Bitte, ich halte es bald nicht mehr aus. Mein Schwanz schmerzt schon.“ ergebe ich mich. Meine Eichel tut mir tatsächlich weh. Das Fleisch wird gegen den Schlitz gedrückt und der schneidet leicht ein. Maria schlägt meinen Rock hoch und sieht es auch.

„Oh du Armer.“ sagt sie und schließt das Schloss auf. Als sie die Plastikröhre abzieht muss ich mich beherrschen, um nicht abzuspritzen. Während Maria mich aufschließt fummelt auch Lilli unter Marias Kleid herum und öffnet ihren KG. Zieht ihn unter dem Kleid hervor. Ich springe auf und stürze mich auf Maria. Hebe meinen Rock, schiebe den Saum ihres Kleides zu ihren Hüften hoch. Lege mich auf sie und stecke meinen Schwanz in ihre Grotte. Nass und heiß werde ich empfangen. Ich beginne sie sogleich zu fi**en. Erst mit langsamen Stößen, dann immer schneller werdend. Lilli hat sich hinter Maria gesetzt und hält ihren Kopf in ihrem Schoss. Dabei knetet sie durch das Leder Marias Titten.

Maria schlingt ihre Beine um mich. Ihre Absätze drücken auf meine Arschbacken und sie gibt das Tempo vor. Sie wirft mir ihren Unterleib bei jedem Stoß entgegen. Dabei sehen wir uns die ganze Zeit in die Augen. Ich spüre, wie es in meiner Schwanzspitze zu jucken beginnt. Meine Eier ziehen sich hoch. Auch Marias Blick wird glasiger. Wie immer, wenn sie einen Orgasmus bekommt, färben sich ihre Wangen rosa. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt sich über die Lippen. Der Anblick hat noch gefehlt. Unter lautem Brüllen schieße ich meinen Saft in sie. Auch sie stöhnt lang gezogen und kommt. Sie geht leicht ins Hohlkreuz und ihre Muschimuskeln umklammern meinen Schwanz. Halten ihn fest. Und dann melkt sie ihn mit ihren Muskeln. Dann ist es vorbei. Erschöpft aber glücklich lächeln wir uns an und küssen uns. Ich richte mich auf und ziehe meinen Schwanz aus ihr. Sie hält eine Hand vor ihre Muschi, die aber gleich von Lilli weggezogen wird.

Lilli beugt sich über Maria und leckt ihre Muschi. „Nichts verkommen lassen.“ nuschelt sie und saugt und schleckt. Maria genießt ihre Aufmerksamkeit und nach einer Weile fängt sie wieder an zu stöhnen. Lilli leckt sie zu einem weiteren Orgasmus. Aber auch Lillis Hintern wackelt. Maria hat den Dildo, der immer noch in Lilli steckt, gegriffen und bewegt ihn vor und zurück. Fickt Lilli damit. Lilli kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. „Ja, mach das noch mal. Das ist geil, wenn du in meine Muschi stöhnst.“ sagt Maria heiser und Lilli tut es. „Oh, fantastisch. Ich, ich komme.“ Und ich sehe, wie ein Teil ihres Lustsaftes aus ihr rinnt, aber sofort von Lilli weggeleckt wird.

Das Ganze hat mich nicht kalt gelassen und mein Schwanz hat sich schon wieder halb aufgerichtet. Ich knie mich wieder zwischen Marias Beine und fasse in Lillis Haare. Ziehe ihren Kopf von Marias Muschi und halte ihr meinen Schwanz vor die Lippen. Willig öffnet sie ihren Mund und ich stecke meinen Schwanz hinein. Sie fängt sofort an zu saugen und wichst mit einer Hand an meinen Schaft. Lilli ist fleißig und es dauert nicht lange, bis mein Schwanz hart ist. Auch Maria war nicht tatenlos geblieben und hat Lillis Schwanz steif gelutscht. Lilli sieht mich an und ich nicke. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und erhebt sich von Maria, legt sich auf den Boden. Ich schnappe Maria, knöpfe ihr Kleid auf und streife es ihr ab. Dann setze ich sie auf Lilli. Führe Lills Schwanz in Marias Muschi. Ich stehe schnell auf und ziehe auch meinen Rock und Bluse aus. Dann knie ich mich hinter Maria und drücke sie nach vorn. Ihr Hintern kommt hoch und ich ziehe ihre Backen auseinander. Setze meine Schwanz an und durchstoße mit einem Ruck ihre Rosette. „Oh Gott.“ keucht Maria.

Ich gebe ihr einen Moment Zeit, sich an das doppelte gestopft sein zu gewöhnen. Dann beginne ich sie zu fi**en. Lilli liegt vollkommen bewegungslos und genießt nur die Bewegungen von Maria und meines Schwanzes an ihrem, nur durch die dünne Wand in Marias Unterleib getrennt. Immer tiefer dringe ich in Marias Darm vor. Bei jedem Stoß gleite ich an Lillis Schwanz entlang. Unser Atem wird schneller. Maria keucht mit offenem Mund, Spucke tropft Lilli ins Gesicht. Ich packe Maria an den Hüften und ziehe sie bei jedem Stoß mir entgegen. Dann spüre ich, wie Lillis Schwanz anfängt zu zucken. Sie spritzt ihren Saft in Maria. Das ist mein Zeichen und auch ich pumpe mein Sperma in Marias Darm. Der erste Spritzer von mir ist Marias Auslöser und sie bekommt innerhalb kürzester Zeit ihren 3. Orgasmus.

Danach bleiben wir noch eine Weile umschlungen liegen. Ich bin dann der Erste, der sich löst. Maria steht dann auch auf und geht direkt ins Bad, nicht ohne uns beide noch vorher zu küssen. „Oh man, das war geil. Aber jetzt bin ich erst mal geschafft.“ sagt Lilli und zieht sich den Dildo aus ihrem Hintern. „Ich auch, ich auch.“ sage ich zu ihr und setze mich in einen Sessel. „Was meinst du? Sollten wir schlafen gehen? Morgen erwartet uns ein harter Tag.“ Lilli nickt. „Ich geh nach oben, ins Gästezimmer. Ich lasse euch heute Nacht allein. Schlaf gut. Wir sehen uns Morgen.“ Sie kommt zu mir, gibt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann nach oben. Als Maria zurückkommt guckt sie erstaunt. „Lilli ist schon schlafen gegangen. Sie ist oben, lässt uns die Nacht allein. Ich meine, wir sollten auch schlafen gehen. Wird ein langer Tag.“ sage ich erklärend. „Wollte ich auch gerade vorschlagen. Ich bin fix und fertig. Ihr 2 habt mich geschafft.“ sagt Maria, grinst mich aber dabei an. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.
Fortsetzung folgt...........

151. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 25.05.11 23:51

hallo franny,

das lesen hat sich wieder einmal gelohnt.

bitte schreib weiter ich möchte gerne wissen wie es weitergeht.

152. RE: Die Wandlung

geschrieben von Toree am 10.07.11 21:30

Hallo Franny,

so langsam bekomme ich hier Entzugserscheinungen!!!

Wann geht es hier weiter Schließlich will ich wissen, was auf der Party noch alles passiert!

LG

Toree
153. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 11.07.11 00:13

Lang, lang ist es her, Franny!
Ich jedenfalls möchte endlich wissen, wie der Ball abläuft.
154. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sommerwind am 13.07.11 08:41

Geile Geschichte mmmm mmmm schön bitte weiter machen.....
155. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 13.07.11 16:43

Bin doch schon dabei. Noch etwas Geduld.
156. RE: Die Wandlung

geschrieben von Sommerwind am 14.07.11 06:11

.........gehen Maria,Petra und Lilli auch mal schick gekleidet aus
157. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 17.07.11 18:44

So, endlich ist es geschafft. Ich hoffe, ihr seid nicht enttäuscht.

Die Wandlung Teil 29
© Franny13 2011
Ich werde wach. Maria liegt neben mir und schläft noch. Ihr Mund ist leicht geöffnet und sie schnarcht ein wenig. Ich muss grinsen. Von wegen, ich schnarche nicht. Müsst ich glatt aufnehmen. Ich blicke auf den Wecker. ½ 9:00h. Zeit zum aufstehen. Heute ist der Tag. Leise, um Maria nicht zu wecken, erhebe ich mich, packe meine Männerklamotten und verlasse das Schlafzimmer. Erstmal ins Bad. Ah, eine Wohltat. Hm, was jetzt. Ich denke mir, ich lasse den Damen den Vortritt. Die brauchen ja sowieso immer länger. Außerdem haben die dann mehr Zeit sich um mich zu kümmern. Ich mache eine schnelle Katzenwäsche, ziehe mich an und gehe Brötchen holen.

Als ich zurückkomme höre ich das Rauschen der Dusche. Aha, eine ist zumindest schon wach. Ich gehe in die Küche und bereite das Frühstück vor, decke den Tisch. Gerade als ich mich hingesetzt habe um die Zeitung zu lesen höre ich Geräusche auf dem Flur. Ich blicke von der Zeitung auf und falle fast vor Lachen vom Stuhl. Vor mir steht Lilli in einem Teddyschlafanzug und mit Häschenhausschuhen an den Füssen. „Morgen.“ sagt sie verschlafen und zieht einen Schmollmund. „Du brauchst gar nicht so zu lachen, oder denkst du, ich gehe jeden Abend voll aufgebrezelt ins Bett.“ Mannhaft unterdrücke ich weiteres Lachen. „Guten Morgen meine Schöne. Kaffee?“ frage ich stattdessen. „Oh bitte. Ich muss wach werden.“

Sie kommt zum Tisch und will sich mir gegenübersetzen. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“ frage ich sie. „Nein, du hast mich ausgelacht. Du bist ein böser Mensch.“ sagt sie gespielt wütend, denn in ihren Augen steht ein Lächeln. Ich fasse über den Tisch ihre Hand und ziehe sie zu mir, bis sie auf meinem Schoss sitzt. „Entschuldige.“ sage ich scheinbar zerknirscht, verbeiße mir das Lachen und streichle ihren Rücken. „Na gut, einmal sei dir noch verziehen.“ Sie dreht ihren Kopf zu mir und dann küsst sie mich flüchtig auf den Mund. Ich halte ihren Kopf fest und küsse sie richtig. Öffne mit meiner Zunge ihre Lippen, suche ihre Zunge. Dann küssen wir uns richtig.

„Das hab ich gern. Kaum lässt man euch 5 Minuten allein, schon treibt ihr wieder unzüchtiges.“ Maria steht nur mit einem Handtuch bekleidet in der Küchentür. Sie hat ihre Hände in die Hüften gestemmt und spielt wilde Frau. „Komm her, meine Schöne. Ein Bein ist noch frei.“ sage ich zu ihr und schnell wie der Wind sitzt sie auf meinem anderen Oberschenkel und küsst erst mich, dann Lilli, dann wieder mich. Dabei streicheln wir drei uns gegenseitig. „So ist es schon besser.“ sagt sie. Aber dann stehen beide auf und setzen sich an den Tisch und wir frühstücken.

„Wie habt ihr euch denn den Tagesablauf gedacht?“ frage ich. „Na ja, erst gehen Lilli und ich zum Friseur. Wir haben einen Termin. Du kannst uns ja da abholen. Dann gehen wir essen und dann beginnen wir uns anzukleiden. Wobei wir mit dir anfangen. Du musst heute Abend vollkommen perfekt sein.“ verrät mir Maria den Tagesplan. Lilli nickt dazu. Ich habe kein Mitspracherecht. Lilli ist fertig und steht auf. „Ich geh jetzt duschen. Bin in einer ½ Stunde fertig. Dann können wir los.“ sagt sie und verschwindet im Bad.

Maria steht auch auf und geht sich anziehen. Sehr schön, und der Depp räumt alles weg. Ach so, das bin ja ich. Da hab ich mir ja was eingehandelt. Ich räume die Küche auf und gehe ins Wohnzimmer. Jetzt bin ich Chauffeur auf Abruf. Ich lese noch etwas in der Zeitung, dann rufen mich meine Beiden. Ich gehe zu ihnen und staune. Beide tragen Jeans, Bluse und Pumps. Sie grinsen über mein erstauntes Gesicht. „Ist praktischer.“ sagt Maria nur und ich fahre die Beiden zum Friseur. Während der Fahrt sagt Maria zu mir: „Wenn du uns abgesetzt hast, kannst du dich schon mal gründlich rasieren. Ach ja, und leg deinen KG an. Ich hab ihn dir rausgelegt. Und nicht vorher an dir rumspielen.“ „Und ihr? Habt ihre eure auch an?“ „Ja natürlich. So war doch unsere Absprache.“ antwortet Lilli, nimmt meine Hand und führt sie in ihren Schoss. Ja, da ist der KG. Ich kann ihn deutlich ertasten.

Beim Aussteigen bekomme ich auf jeder Wange ein Küsschen und dann sind beide durch die Tür des Frisiersalons verschwunden. Ich mache mich auf den Heimweg. Erst gammele ich noch eine Weile zu Hause rum, dann gehe ich ins Bad. Ziehe mich aus und dusche. Dann rasiere ich meine Schamgegend. Oh, das wird gefährlich. Mein kleiner Peter weint schon. Schnell kaltes Wasser und den KG umgelegt. Ich lasse das Schloss einrasten und jetzt muss ich warten, bis mich Maria erlöst. Na denn. Ich rasiere meine Brust und dann meine Beine und soweit ich rankomme auch meinen Hintern. Den Rest muss eine von ihnen machen. Bin ja kein Gummimensch. Dann ziehe ich mich wieder an und warte auf ihren Anruf.

Ich muss eingedöst sein, denn das Schrillen des Telefons schreckt mich auf. Es ist Jupp. Er teilt mir mit, dass seine Leute unterwegs sind. Ich bedanke mich und er wünscht mir Glück. Kaum habe ich aufgelegt klingelt es wieder. Maria. Ich kann sie abholen. Gut. Ich schnappe mir meine Schlüssel und fahre los. Gabele die beiden beim Friseur auf, mache Komplimente über ihre Frisuren und weiter geht’s zum Restaurant. Wir suchen uns einen Tisch am Fenster und bestellen. Ich entschuldige mich kurz und gehe zum Besitzer. Ich teile ihm mit, dass die Kellnercrew unterwegs ist. Er atmet erleichtert auf, dachte er doch schon sie würden nicht kommen. Zurück am Tisch setze ich mich wieder zwischen die Beiden.

Nach dem Essen bestellen wir noch einen Kaffee. Plötzlich fühle ich eine Hand auf dem Oberschenkel. Lilli. Sie sitzt links neben mir und ihre Hand wandert auf meinem Oberschenkel Richtung Schritt. Ich blicke sie an und will gerade etwas sagen, als eine 2. Hand auf meinem anderen Oberschenkel seine Wanderung beginnt. Maria. Ich drehe meinen Kopf, Maria lächelt mich an. „Überprüfung.“ mehr sagt sie nicht. Lilli hat indessen meinen Reißverschluss aufgezippt und ihre Hand in meine Unterhose gesteckt. Mit kundigen Fingern tastet sie nach meinen Eiern und knetet sie leicht. Mein Schwanz will sich sofort aufrichten, aber leider. Ich zucke zusammen, als meine Eichel an seine Grenzen stößt.

Lilli grinst mich an, leckt sich über die Lippen. Zieht ihre Wangen ein. Luder. Sie will mich aufgeilen. Sie zieht ihre Hand zurück und sofort ist Marias Hand in meiner Hose. Sie drückt einen Fingernagel durch den Schlitz des KGs, reizt damit meine Eichel. Ich muss mich beherrschen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Auch Maria zieht ihre Hand gleich wieder weg. Aber sie steckt den Finger genüsslich in den Mund, leckt ihn ab. „Jetzt reichts.“ sage ich zu den Beiden. Ich ziehe den Reißverschluss zu, trinke meinen Kaffee im Sturztrunk aus, winke der Bedienung. Als sie am Tisch steht zahle ich, fasse die 2 an den Händen, ziehe sie von ihren Stühlen hoch und wir verlassen das Lokal. Wir steigen ins Auto und fahren los.

Sie haben sich beide nach hinten gesetzt und brechen in lautes Gelächter aus. „Da ist aber Jemand ganz schön scharf.“ sagt Lilli und wieder lachen sie laut los. „Oh du Armer.“ sagt jetzt auch noch Maria glucksend. „Na wartet, bis wir zu Hause sind. Dann seid ihr fällig.“ erwidere ich und sehe im Rückspiegel, wie sie so tun, als ob sie vor Angst zittern würden. „Dieser Grobian will uns vergewaltigen. Hilfe.“ piepst Maria und Lilli sagt: „Ich fürchte mich so. Halt mich fest.“ Die beiden umarmen sich und dann küssen sie sich. Lecken sich gegenseitig ihre Lippen ab. Verdammt, das war knapp. Ich kann gerade noch bremsen. Ich muss mehr nach vorn als in den Rückspiegel gucken. Aber es ist zu geil, was die beiden hinten treiben.

Ich riskiere noch mal einen Blick und sehe nun, wie sie sich die Brüste streicheln. Nein, das ist zuviel. „Hört auf damit. Sonst kommen wir nicht heil zu Hause an.“ sage ich heiser. „Bitte.“ 2 gerötete Gesichter sehen mich an. „Fahr schneller.“ sagt Maria. „Ja bitte. Ich halte es nicht mehr aus.“ sagt nun auch Lilli. Ich tu was ich kann. Auch bei mir pocht es zwischen den Beinen. Endlich. Unsere Auffahrt. Ich halte vor der Haustür und wir springen alle aus dem Auto. So schnell es ihre Pumps es erlauben laufen die 2 zur Tür, schließen auf und verschwinden im Haus. Ich schließe noch das Auto ab und folge ihnen. Nichts zu sehen von den Beiden, aber ein Stöhnen dringt aus dem Schlafzimmer.

Ich gehe hinüber und dann staune ich. Frauen brauchen immer lange um sich anzuziehen, aber im Ausziehen sind sie wesentlich schneller. Maria steht ohne Jeans und Slip am Schrank gelehnt und Lilli kniet vor ihr. Sie hat Maria schon aufgeschlossen und leckt ihre Spalte. Immer wieder fährt ihre Zunge durch den Schlitz, verweilt kurzfristig auf dem kleinen Lustknopf. Ich zerre mir meine Hose samt Unterhose runter. „Wo ist der Schlüssel.“ frage ich Maria. Sie hört nicht. „Maria, wo ist der Schlüssel.“ frage ich lauter. „In, in meiner Hosentasche.“ antwortet sie abgehackt. Schnell durchsuche ich die Hose. Ah, hab ihn. Mit fliegenden Fingern öffne ich das Schloss, ziehe den KG ab und mein Schwanz springt ins Freie.

Ich stelle mich zu den Beiden und knöpfe Marias Bluse auf. Beuge mich über ihre Titten, schiebe den BH einfach runter. Lecke mit der Zunge über die harten Knospen. Mein Schwanz wird von etwas feuchten, warmen umhüllt. Lilli hat mich in den Mund genommen. Fickt mich mit dem Mund. Maria stöhnt enttäuscht auf, weil ihr Lillis Zunge fehlt. Ich ersetze sie mit meiner Hand. Stecke ihr einen Finger in die Muschie und reibe mit dem Daumen über ihren Lustknopf. Willig beugt sie mir ihren Unterleib entgegen. „Dreh dich um.“ sage ich zu ihr und sie stütz sich nun am Schrank ab. Reckt mir ihren Hintern entgegen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Lillis Mund, was ihr ein unwilliges Seufzen entlockt.

„Dein Schlüssel liegt neben dem Telefon.“ sage ich zu ihr und höre wie sie aufsteht. Ich setze meinen Schwanz an Marias M*se und versenke ihn mit einem Stoß in ihr. Heiß werde ich empfangen. Einen Moment verweile ich, dann fange ich sie an zu fi**en. Rein raus, rein raus. Mein Hintern wird gestreichelt und etwas Feuchtes rinnt mir zwischen meine Pobacken. Ich spüre einen Druck gegen meine Rosette und halte einen Augenblick in meinen Bewegungen inne. Lilli drückt ihren Schwanz in mich und beginnt mich gleich zu vögeln. Jetzt ist sie es, die den Takt vorgibt. Im Rhythmus ihrer Stöße ficke ich Maria. Immer schneller werden ihre Stöße und dann fängt ihr Schwanz an zu zucken. Und in dem Moment, in dem sie sich in mir ergießt, spritze ich auch meinen Samen in Maria. Die Antwortet mit melkenden Bewegungen ihrer M*se und einem lauten Schrei. Sie ist auch gekommen.

Eine Weile verharren wir keuchend in dieser Stellung, dann dröseln wir uns auf. Lillis Saft läuft mir aus dem Arsch und mein Saft rinnt aus Marias M*se. Lilli kniet sich schnell vor Maria und leckt ihn weg. Ich halte mir die Hand auf den Hintern und verschwinde schnell im Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Nach kurzer Zeit erscheinen meine Frauen. Sie sehen ziemlich derangiert aus. Sie haben immer noch ihre Blusen an, sind nur untenrum frei. Marias Bluse ist halb aufgeknöpft und der BH hängt immer noch unter ihrem Busen. Sie stehen in der Tür und sehen mir zu. „Man, das war nötig.“ sagt Maria. „Die ganze Zeit beim Friseur haben wir in Andeutungen über dich gesprochen und uns immer weiter aufgegeilt. Es war bald nicht mehr zum Aushalten.“ Lilli nickt dazu.

Sie tritt ans Waschbecken und will ihren Schwanz waschen. Aber Maria sagt: „Komm, lass mich das machen. Du hast uns beide so schön gefickt, da hast du dir eine Belohnung verdient.“ Sie nimmt einen Waschlappen und reinigt Lilli. Als sie fertig ist beugt sie sich runter und küsst Lillis Schwanz. Nimmt ihn kurz in den Mund und steht wieder auf. Dann küsst sie Lilli auf den Mund. „Danke.“ murmelt sie. Sie dreht sich zu mir um. „Ich glaube, wir müssen uns langsam fertigmachen. Es ist schon 16:00h und wir sollen doch schon um 19:00h da sein.“ „Das sind doch noch 3 Stunden. Zeit genug.“ sage ich. „Das glaubst du vielleicht. Es soll doch alles perfekt sein und das braucht seine Zeit. Zieh dich schon mal aus und dann warte hier auf uns.“ sagt sie und geht mit Lilli aus dem Bad.

Na ja ausziehen. Ist bei mir auch nur noch das Hemd. Ich knöpfe es auf und ziehe es aus. Dann setze ich mich auf den Hocker und warte. Lange braucht es nicht und sie kommen zurück. Sie haben sich auch der restlichen Klamotten entledigt und Bademäntel übergezogen. „Leg dich mal über den Hocker.“ sagt Maria zu mir. Was wird das denn? Aber ich stehe auf und lege mich darüber. Schon spüre ich Hände an meinen Backen. Dann wird es kalt. Ich schiele zur Seite und sehe, wie mir Lilli den Po wäscht. Dann sprüht sie Rasierschaum darauf und rasiert mir alle noch verbliebenen Härchen weg. „So, ab unter die Dusche, aber nicht an dir rumspielen.“ sagt sie lachend und gibt mir einen Klaps auf den Po. So ganz Unrecht hat sie nicht. Mein Schwanz ist durch die Behandlung schon wieder halbsteif. „Wir beobachten dich.“ fügt Maria noch hinzu. Bäh, ich strecke beiden die Zunge raus und gehe unter die Dusche.

Beobachten geht aber auch von 2 Seiten aus. Während ich dusche setzt sich Maria auf den Hocker und Lilli rasiert ihr die Muschi aus. An Marias Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass ihr das sehr gut gefällt. Ist ja auch kein Wunder, da Lilli immer mal wieder schnell durch ihre Spalte leckt. „Hey, wenn ich nicht darf, dürft ihr auch nicht.“ rufe ich aus der Dusche. Und wirklich, die Beiden hören auf. Tauschen die Plätze und Maria rasiert Lilli. Aber dieses Luder kann es nicht lassen. Immer wieder nimmt sie Lillis sich versteifenden Schwanz in den Mund, leckt an den Eiern. Lilli hält die Behandlung nicht lange durch. Ich sehe wie ihr Schwanz an zu zucken fängt und dann spritzt sie ab. Maria hat das natürlich auch gemerkt und sich halb aufgerichtet, sodass der Saft auf ihren Titten landet. Als sich Lilli ausgespritzt hat, leckt Maria den Schwanz noch sauber. Dann richtet sie sich ganz auf und schaut mich schuldbewusst an.

Ich kann nicht anders. Ich muss lachen. Sie steht da wie ein Kind, das mit der Hand in der Keksdose erwischt wurde. Nur dass ihr Lillis Sperma von ihren Titten läuft. Aber nicht lange. Lilli steht auf, beugt sich vor und leckt ihren Saft ab. Anschließend wäscht sie mit einem Lappen über Marias Brust. Jetzt ist genug. Ich stelle die Dusche ab und gehe zu den Beiden. Ich will gerade was sagen, als sie sich trennen, 2 Handtücher nehmen und mich abtrocknen. „Stell dich breitbeinig hin, Arme zur Seite ausgestreckt.“ sagt Maria zu mir. Sie nehmen eine Lotion und cremen mich ein. Besondere Aufmerksamkeit widmen sie meinen Eiern, meinem Schwanz und meinem Po. 2 Hände massieren meine Eier, eine Hand meinen Schwanz, eine andere Hand meinen Po und meine Rosette. Ich fange an zu stöhnen und dem Moment nehmen sie die Hände weg.

„Hinsetzen, jetzt wirst du geschminkt.“ kommt ihre Anweisung. „Ihr könnt mich jetzt doch nicht so geil lassen.“ protestiere ich, werde aber von Lilli auf den Hocker gedrückt. Maria hat schon meine Kunsttitten in der Hand und klebt sie auf meinen Brustkorb. Dann überschminkt sie die Ränder. Lilli kümmert sich derweil um mein Gesicht. Immer wieder verirrt sich eine Hand an meinen Schwanz oder an meine Eier. Sie halten mich permanent unter Spannung. Diese Sadistinnen. Endlich sind sie fertig und Lilli hält mir ein Vaginalhöschen hin. „Bitte anziehen.“ sagt sie und ich steige hinein. Als ich hochziehe und meinen steifen Schwanz in die Röhre zwängen will gucke ich sie frustriert an. Die 2 kringeln sich vor Lachen. „Na, da müssen wir wohl Abhilfe schaffen.“ sagt Maria und stellt sich hinter mich, drückt ihre blanken Titten gegen meinen Rücken, dass ich ihre harten Brustwarzen spüren kann. Sie greift an meinen Schwanz und wichst ihn. Lilli kniet sich vor mich und Maria hält ihr meinen Schwanz vor die Lippen. Lilli lässt sofort die Eichel in ihren Mund verschwinden und Maria wichst nun stärker. Lilli spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Maria wichst meine Vorhaut gegen Lillis Lippen und streichelt zärtlich mit einem Finger meine Rosette. Als Lilli nun auch noch mit den Fingerspitzen meine Eier krault geschieht es. Ohne Vorwarnung spritze ich ihr in den Mund. Zu groß war jetzt der Reiz, als dass ich es noch länger aushalten konnte. Ich grunze, ich schreie meine Lust heraus. Meine Beine zittern und Lilli saugt auch noch den letzten Tropfen aus mir.

Sie lässt meinen Schwanz aus ihren Mund und sagt: „So, jetzt müsste es gehen.“ Dabei grinst sie mich an. Dann verpackt sie meinen Schwanz in die gebogene Röhre, zieht dass Höschen ganz hoch und gibt noch einen Kuss auf die zu sehende Eichelspitze. „Na wartet, dass habt ihr nicht umsonst getan.“ sage ich drohend. „Na, dass hoffen wir doch.“ antwortet Maria, drückt mir einen Kuss auf die Schulter und schiebt mich Richtung Tür. „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich an. Wir haben dir schon alles rausgelegt.“ Mit einem gespielt drohenden Blick, der mit Gelächter beantwortet wird trotte ich los. Ich sehe noch wie sich beide abklatschen wie nach einem gewonnenen Tennismatch.

Im Schlafzimmer liegt dass rote Satinkorsett, eine Packung schwarzer Nahtstrümpfe mit Hochferse, ein Hüftpanty aus Seide. Am Schrank hängt das schwarze Cocktailkleid. Vor dem Bett stehen die Pumps mit 12cm Absatz. Da werd ich Spaß haben, denke ich. Denn die hatte ich noch nie sehr lange an. Ich seufze und pelle mich an. Das Höschen reizt natürlich wieder meine Eichel. Im Moment ist das egal, bin ja ganz gut befriedigt, aber in zwei Stunden? Na egal, wird ich schon durchstehen. Ich stelle mich vor den großen Spiegel und staune. Jetzt sehe ich zum ersten Mal mein geschminktes Gesicht. Lilli hat meinen Augenbrauen einen leichten Bogen gegeben, meine Wangen zartrosa, und meine Lippen leuchtend, sie glänzen richtig, rot geschminkt. So könnte ich auch an die Öffentlichkeit gehen und keiner würde mich erkennen, denke ich.

Ich gehe ins Wohnzimmer und dann höre ich, wie meine beiden Grazien von oben die Treppe hinabstöckeln. Als sie zu mir kommen stoße ich einen Pfiff aus. Lilli ist so gekleidet wie ich, zumindest hat sie dasselbe Kleid an. Muss Maria noch besorgt haben. Ihr Gesicht ist ebenso wie meins geschminkt. Maria trägt den Anzug, dazu Lackslipper, ein weißes Hemd und eine Fliege. Sie hat eine schwarze Kurzhaarperücke auf und, ich glaub es nicht, sie hat sich einen Schnurbart angeklebt. Wer es nicht weiß, könnte denken, dass sie ein Mann mit femininen Gesichtszügen wäre. Ich muss sagen, die beiden geben ein schönes Paar ab, so wie vor mir stehen. „Danke, ich sehe, die Überraschung ist gelungen.“ sagt Maria. Und weiter: „Petra, komm mit, du bekommst noch deine Perücke auf.“ Ich erhebe mich und folge Maria.

Sie holt eine blonde Perücke aus einem Karton. Die ist nagelneu, so eine hatte ich noch nicht. Ich bemerke, dass sie genauso ist, wie Lillis Haarschnitt. Daher also der Friseur, ich hatte mich schon gewundert. Maria setzt sie mir auf, steckt und zupft sie zurecht, bürstet noch mal darüber. Dann ruft sie Lilli. Wir stehen nun gemeinsam vor dem Spiegel. Maria in der Mitte, Lilli und ich links und rechts daneben. „Ich muss sagen, wir geben ein schönes Trio ab.“ Schweigen von den Beiden. „Wollen wir nicht einfach zu Hause bleiben und uns es gemütlich machen?“ frage ich scherzhaft. Beide schütteln den Kopf und Maria sagt: „Wenn ich es nicht mit eigenen Augen sehen würde, ich könnt es nicht glauben. Ihr beide seht euch zum verwechseln ähnlich. Lilli du bist eine Künstlerin.“ Lilli wird etwas rot und sagt: „Ich hab ja auch genug Zeit zum üben gehabt.“ Dann lacht sie. „Vielleicht können wir 3 ja mal als Freundinnen ausgehen.“ „Ja, vielleicht.“ War ich das, der das gesagt hat? Ich glaub es ja nicht. Was wird hier aus mir? Aber egal, denke ich später drüber nach.

„Meine Damen, Entschuldigung, die Dame der Herr, es wird Zeit. Ich bestelle uns ein Taxi. Wir müssen los.“ Erschrocken gucken beide auf die Uhr. Ich telefoniere und 10 Minuten später ist das Taxi da. Lilli und ich steigen hinten ein, Maria als Mann natürlich vorn. Der Fahrer merkt nichts, zumindest tut er so. Egal. Nach einer ¼ Stund fahrt sind wir am Ziel, Maria zahlt und der Fahrer hält Lilli und mir die Tür auf. Beim Aussteigen lassen wir etwas Bein sehen und der Fahrer bekommt glasige Augen. „Lasst doch den armen Mann in Ruhe und kommt.“ sagt Maria mit verstellter Stimme und wir kichern ein wenig. Klimpern noch mal mit den Augen und folge ihr zum Eingang von Bergs Villa.

Am Eingang steht schon einer von Jupps Leuten. Er kontrolliert unsere Einladungen und winkt uns durch. Ich schicke die beiden schon vor und gehe noch mal zu ihm zurück. Gebe mich ihm mit einem Losungswort zu erkennen und frage ob alles geregelt ist. Er staunt mich an, erholt sich von seiner Überraschung. „Ich wurde ja vorgewarnt, aber dass es so lebensecht ist. Dabei hatte ich extra ein Foto von ihnen.“ sagt er zu mir. „Machen sie sich keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Unsere Leute sind auf ihren Plätzen und warten nur auf ihr Zeichen.“ Ich bedanke mich und eile meinen Beiden hinterher.

Wir stehen am Ende einer Schlange und rücken langsam vor. Endlich stehen wir vor den Bergs. Er gibt mir die Hand und sagt: „Guten Abend meine Schöne. Ich glaube.............


Fortsetzung folgt...........

158. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 17.07.11 23:03

hallo franny,

ich bin sehr begeistert und gar nicht enttäuscht.

ich hoffe du hast noch viel auf lager und wirst uns sehr lange noch unterhalten.

danke fürs schreiben.
159. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 03.08.11 16:49

Die Wandlung Teil 30
© Franny13 2011
........so wie sie aussehen, werden sie heute Abend keine Konkurrenz haben.“ dabei grinst er irgendwie schmierig. Vor allem wenn das Ergebnis schon feststeht, denke ich, lächele ihn aber an. „Maria, meine Liebe, da hast du dich selbst übertroffen. Auf der Straße hätte ich deinen Mann nicht erkannt.“ sagt Frau von Berg zu meiner Frau. Die wird ein wenig rot antwortet aber: „Maria? Welche Maria? Mein Name ist Martin.“ und dann grinst sie. Fr. von Berg stutzt kurz, aber dann nimmt sie Maria in die Arme und die beiden tauschen Wangenküsschen aus. „Und wie heißt dann deine Freundin?“ „Welche meinst du? Das hier ist Lilli, sie hat mir bei der Verwandlung geholfen. Eine alte Bekannte von mir. Und das hier ist Petra. Sie wohnt seit 2 Wochen bei mir und hat sich über die Einladung sehr gefreut.“ stellt uns Maria, pardon Martin, vor. Fr. von Berg geht auf das Spiel ein. „Ich bin sehr erfreut euch beide kennenzulernen. Martins Freunde sind meine Freunde etc, etc. Bitte nennt mich Clarissa.“ Lilli und ich bekommen auch die obligatorischen Wangenküsschen. Dann sagt sie: „Geht doch schon mal in den Salon. Hier dauert es nicht mehr lange, dann komme ich nach.“ und widmet sich dem nächsten Gast.

Wir schlendern in das nächste Zimmer und ich frage leise: „Ob etwas gemerkt hat in Bezug auf Lilli?“ Beide schütteln entschieden den Kopf. „Sie war komplett überrascht, dich so zu sehen. Sie hat Lilli gar nicht richtig beachtet.“ sagt Maria. Auch Lilli sagt: „Auf keinen Fall. Ich hätte das gespürt.“ In der Zwischenzeit haben wir den Salon erreicht. Ungefähr 10 Paare befinden sich hier. Und ich hätte beinahe laut losgelacht. Auch Maria und Lilli müssen sich das Lachen verbeißen. Die Frauen, die als Männer angezogen sind, sehen ja noch recht gut aus, aber die Männer? Zwar tragen alle Kleider, aber wie. Alle haben noch Haare an den Beinen. Bei einigen sehen die Brusthaare aus dem Dekolltee. Einer hat sogar noch seinen Schnurbart behalten. Und dann das Make Up. Ihre Frauen haben sich bei ihnen gar keine Mühe gegeben. Ich schüttele innerlich den Kopf. Na gut, ich will fair sein. Wenn ich ehrlich bin, ohne Marias Hilfe hätte ich genauso ausgesehen. Ein Mann, der sich als Frau verkleidet.

„Also, dieses Ding hätte ich auch ohne Absprache gewonnen.“ flüstere ich meinen beiden Grazien zu und die nicken lächelnd. Ich kann richtig sehen wie stolz sie auf mich sind. Sie genießen die neidischen Blicke der anderen Frauen sichtlich. Maria geht nun zu ihnen und begrüßt sie. Sie kennt sie alle, da sie bei ihr Kundinnen sind. Lilli und ich sind uns eine Weile selbst überlassen und wir treten an die Bar. Bekommen vom Keeper ein Glas Champagner gereicht. Ich proste ihr zu und sage: „Auf einen erfolgreichen Abend.“ Sie prostet zurück und will gerade antworten als wir angesprochen werden. „Na da können wir anderen ja einpacken. Wer von euch beiden ist denn nun der Mann?“ fragt ausgerechnet Schnurbart. „Rate mal.“ flötet Lilli und klimpert mit den Augen. Ich mache das gleiche und wir beide weiden uns seiner Unsicherheit. Ich erlöse ihn. „Ich bins.“ sage ich und reiche ihm die Hand. „Peter Meißen, heute Abend Petra. Die Dame hier heißt Lilli und ist in der Jury.“

Er schüttelt mir die Hand und sagt: „Angenehm. Möller, Ralf Möller. Und ich wiederhole, da haben wir anderen keine Chancen.“ aber dabei grinst er. Auch die Anderen kommen nun zu uns und dass gegenseitige Vorstellen beginnt. Unsere Frauen kennen sich alle, aber wir Männer sind uns fremd. Komischerweise kommt bei den Männern kein Neid auf. Der Grund wird mir schnell klar. Sie sind alle nicht das erste Mal hier. Sie haben diesen Ball schon öfter mitgemacht. Ich versuche sie über den Ablauf auszufragen, aber sie sind sich einig, dass ich meine Erfahrungen selbst machen soll. Nur eins ist klar. Sie wissen nicht, was mit dem Siegerpaar geschieht. Nur dass nach der Preisverleihung noch eine Stunde gefeiert wird und dann der Ball zu Ende ist. Also gehörte noch keiner von ihnen zu den Siegern, denke ich.

Ein Händeklatschen unterbricht unsere Gespräche. Die von Bergs waren mit noch 2 Pärchen und 2 einzelnen Herren hereingekommen. „So, da jetzt alle da sind, möchte ich sie in den Nebenraum zu einem kleinen Imbiss bitten. In der Zwischenzeit wird dieser Raum hergerichtet.“ sagte von Berg und wies auf eine Tür. In dem Raum waren 5 Tische für jeweils 3 Paare aufgebaut und eingedeckt. Auf einem kleinen Podium spielte eine Combo. Maria und ich saßen zwischen den von Bergs und Möllers zusammen an einem Tisch. Während des Essens bestritt hauptsächlich von Berg das Tischgespräch. Nach dem Essen forderte von Berg seine Frau auf und sie tanzten. Auch andere Pärchen gesellten sich dazu. Ich sah Lilli mit einem von den Herren tanzen, die mit v. Berg gekommen waren. Auch Maria forderte mich auf.

Gerade als ich mich wieder setzen wollte, forderte mich Clarissa zum tanzen auf. Ich guckte sie erstaunt an. Denn sie war wie Lilli die einzige Frau, die auch als Frau gekleidet war. „Würde das nicht komisch aussehen?“ sagte ich zu ihr. Sie lachte. „Ach was, kommen sie schon.“ und zog mich an der Hand zur Tanzfläche. Es wurde etwas Langsames gespielt und sie schmiegte sich an mich. Und dann glaubte ich nicht richtig zu hören. „Bitte verlassen sie den Ball sofort wenn sie gewonnen haben.“ „Warum sollte ich das tun? Und außerdem habe ich ja noch gar nicht gewonnen.“ Sie lachte bitter auf. „Sie werden gewinnen. Verlassen sie sich darauf. Wenn sie nicht gleich darauf den Ball verlassen werden sie es bereuen.“ Sie wurde unterbrochen, obwohl sie noch mehr sagen wollte. Ihr Mann stand neben uns und sagte: „So, wir wollen wieder in den Salon. Jetzt wird die Ballkönigin gewählt.“ dabei schaute er seine Frau warnend an. Hatte er etwas mitbekommen von unserem Gespräch? Aber nein, er gab sich weiter locker.

Ich kehrte zum Tisch zurück und sagte zu Maria: „Jetzt wird es ernst.“ in dem Moment kam auch schon laut die Ankündigung von Herrn v. Berg. Allgemeiner Aufbruch und zurück zum Salon. Dort war ein Laufsteg aufgebaut und wir Herren Damen worden hinter einen Vorhang gebeten. Dann verließ er uns wieder mit den Worten: „Meine Damen,“ dabei grinste er, „sie werden gleich aufgerufen. Sie gehen einmal den Laufsteg hinunter, drehen sich und gehen wieder zurück. Dann warten sie. Viel Spaß.“ Und weg war er. Wir guckten uns nur an, zuckten mit den Schultern und grinsten auch.

Dann ging es los. Zufälligerweise war Möller der, besser gesagt die, Erste. Von jenseits des Vorhangs kamen Klatschen, Pfiffe und Gelächter der versammelten Damen. Von Berg machte den Ansager. Ich war als 4ter, pardon 4te, an der Reihe. Ganz wie ich es geübt hatte ging ich gerade, mit zurückgezogenen Schulter und einen Fuß vor den Anderen setzend, den Laufsteg hinab. Drehte mich am End um, ging kurz in die Hocke, so dass man einen Blick auf die Strapse werfen konnte und stöckelte zurück hinter den Vorhang. Die ganze Zeit war es ruhig gewesen, aber als ich den Vorhang hinter mir schloss, brandete Applaus auf. Auch Mitstreiter applaudierten mir. Auf einem kleinen Bildschirm konnte man alles verfolgen. „Das wars Jungs.“ sagte Möller. „Braucht keiner mehr rauszugehen. Die Sache ist gelaufen, der Sieger, äh Siegerin, steht fest.“ „Nun mach mal halblang.“ sagte ich. „Es ist unfair, wenn ihr hier jetzt abbrecht.“ „Du weißt wohl nicht wie geil du aussiehst? Da könnte man direkt schwul werden.“ lachte Möller und die anderen nickten. Ich klimperte ihn übertrieben an und meinte nur: „wann hast du denn Zeit Süßer?“ Damit hatte ich die Lacher auf meiner Seite.

Die Show ging weiter und auch die Anderen entzogen sich nicht ihrer Pflicht. Nach ungefähr einer ¾ Stunde wurden wir alle auf den Laufsteg gerufen. „Siegerehrung.“ rief v. Berg. Den 3. Preis bekam ein etwas älterer Herr, der, wie sich von Berg ausdrückte, für seinen Mut zu der Maskerade belohnt werden sollte. Der 2. Platz ging an Möller. „Es gibt auch Damen mit Bart.“ wurde erklärt und er bekam einen Rasierer geschenkt. Dann spielte die Combo einen Tusch. „Und nun meine Herren,“ wandte sich von Berg an unsere Frauen, „habe ich das große Vergnügen unsere diesjährige Ballkönigin zu küren. Es ist ein einstimmiges Ergebnis unserer Jury. Noch nie in den letzten 6 Jahren hat sich Jemand so präsentiert. Wenn man es nicht wüsste, würde man nicht glauben dass sie ein Mann ist. Frau Petra Meißen,“ und dabei lächelte er schmierig, „bitte treten sie vor.“

Ich ging zu ihm und stellte mich vor ihm auf. Er setzte mir eine goldene Papierkrone auf, hängte mir eine rote Schärpe um. Dann küsste er mich auf die Wangen. Erst wollt ich zurückzucken, aber dann dachte ich daran, was wir noch vorhatten und hielt still. „Meine Damen und Herren, die Königin ist gekürt. Lasst uns tanzen gehen. Und der erste Tanz gehört mir.“ Mit diesen Worten nahm er meine Hand und ging mit mir in den Nebenraum und wir tanzten. Dabei drückte er sich so an mich, dass ich seinen steifen Schwanz spüren konnte. Ich rückte von ihm ab, aber er folgte meiner Bewegung. Ich blieb stehen und sagte zu ihm: „Nein. Ich will das nicht.“ Dann ließ ich ihn stehen und ging zu meinem Platz, wo Maria schon wartete. Im weggehen konnte ich ihn noch murmeln hören: „Das werden wir ja noch sehen.“

Maria küsste mich stürmisch. Auch Lilli, deren Geheimnis immer noch keiner entdeckt hatte, küsste mich. Dann nestelte Maria an meinem Dekolltee herum. Als ich nach unten blickte sah ich, dass sie eine kleine Brosche am Ausschnitt befestigt hatte. Fragend sah ich sie an. „Das hat mir der Barkeeper gegeben. Da ist ein Mikrofon drin. Wenn es nachher ernst wird, sollst du nur Paul rufen. Dann kommt Hilfe. Außerdem lässt er dir ausrichten, dass die Kellner auf Anweisung v. Berg nur noch harte Getränke ausschenken. Du sollst immer das Glas auf der Serviette nehmen, da es keinen Alkohol enthält, dich aber trotzdem betrunken geben.“ Auf die Leute von Jupp ist Verlass, dachte ich bei mir und nickte.

Nach und nach konnte man das Resultat der Getränke beobachten. Die Leute gingen immer unsicherer, lachten zu laut, wurden müde. Auch verließen schon einige Paare das Fest. Um 01:00h waren Maria, Lilli und ich die einzigen Gäste. Nein, stimmt nicht ganz. Die 2 Begleiter Bergs waren auch noch da. Maria und ich gingen zu den Bergs. „Danke für den netten Abend. Aber wären sie so nett ein Taxi zu rufen? Wir wollen auch nach Hause.“ sagte ich zu Clarissa und tat dabei so, als wäre ich schon schwer angeschlagen. „Aber nicht doch.“ sagte von Berg. „Kommen sie in mein Arbeitszimmer. Wir trinken noch einen auf ihre Krönung und dann lasse ich sie von meinem Fahrer nach Hause fahren.“ „Ja, einen Absacker.“ sagte einer seiner Begleiter und fasste mich am Arm und dirigierte mich zu dem Arbeitszimmer. Der Andere hatte Maria und Lilli untergehakt und folgte uns.
Die Bergs bildeten den Schluss unserer kleinen Gruppe.

Kaum im Arbeitszimmer angekommen, drehte mich der Kerl zu sich und versuchte mich auf den Mund zu küssen. Ich stieß ihn von mir. „Was soll denn das?“ fragte ich mit absichtlich schwerer Zunge, war aber auf der Hut. „Das werde ich dir gleich erklären Süßer.“ sagte von Berg, der eben mit seine Frau das Zimmer betrat und hinter sich die Tür schloss. „Jens,“ wandte er sich an den, der Maria und Lilli hielt, „setz die Beiden Auf die Couch. Wenn sie aufmüpfig werden, fessel sie. Du Clarissa setzt dich dazu.“ Er schubste seine Frau in die Richtung. „Nun zu dir Süße.“ sagte er zu mir. „Du fragst dich was das soll? Ganz einfach, die Ballkönigin wird jetzt gefickt. Erst von mir, dann von meinen beiden Freunden. Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Aber wenn du dich wehren willst, bitte. Dann macht es mir noch mehr Spaß. Allerdings, wenn du willig mitmachst, könnte es sein, dass wir deine beiden Frauen verschonen. Genug geredet. Zieh dich aus. Wenn du es nicht freiwillig machst, hilft dir Dirk dabei.“ dabei zeigt er auf den Kerl, der mich wieder am Arm ergriffen hat.

Ich blicke zu Maria und Lilli. Beide nicken mir zu, was von Berg als Einverständnis nimmt. Ich hebe meine Hände zu meiner Brust und sage laut und deutlich: „Paul.“ Und gleich darauf wird die Tür aufgerissen und 5 Kellner kommen herein. Jeweils 2 schnappen sich Jens und Dirk, halten sie fest. Der letzte geht zu von Berg und hält ihm eine Pistole an den Kopf. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass sie bewaffnet sind. „Gestatten, ich bin Paul.“ sagt er zu Berg. „Und ich glaube, sie werden jetzt tun was man ihnen sagt. Habe ich nicht Recht?“ Er sagt das in einem ganz ruhigen Ton, so dass es noch bedrohlicher klingt. „Was, was soll das? Wie können sie es wagen?“ sagt von Berg, rührt sich aber nicht. „Ganz einfach,“ sage ich zu ihm, jetzt mit vollkommen nüchternder Stimme, „dein Spiel ist hier und jetzt vorbei. Wir werden dir eine Lehre erteilen, die du hoffentlich nie vergessen wirst. Und jetzt seid ihr es, die sich ausziehen. Sofort.“ Das letzte Wort sage ich scharf.

„Woher wusstest du, was dich erwartet?“ fragt er und dann zuckt sein Blick zu Clarissa. Sei Gesicht verzerrt sich wütend. „Du hast ihm alles verraten. Du Schlampe. Na warte, wenn ich mit dir fertig bin, wird dich keiner mehr haben wollen.“ Bei dieser Drohung zuckt Clarissa angstvoll zusammen.“ Er will zu ihr, aber Paul hält ihn am Arm fest und sagt nur: „Ts, ts. Du sollst dich ausziehen.“ Dabei klickt es. Er hat den Hahn der Pistole gespannt. Berg wird bleich und beginnt sich auszuziehen. Dabei guckt er immer wieder hilfesuchend zu seinen Freunden. Aber auch die haben schon angefangen sich zu entkleiden. Endlich stehen die 3 nackt vor uns. Sie versuchen ihre Schamgegend mit den Händen zu bedecken. „Hände weg. Ich denke ihr kennt eure Schwänze.“ Und sie werden tatsächlich rot, kommen aber meinem Befehl nach. Alle 3 sind glattrasiert. Dirk ist verstümmelt. Sein Schwanz ist ungefähr 18cm lang und 5cm dick und hat sich doch halb versteift. Ihm gefällt wohl die Situation. Die Schwänze von Jens und Berg stehen ihm in Länge und Dicke nicht nach, hängen aber auf ihren Säcken. Ja, sind sogar ein bisschen geschrumpelt. Ich muss mich beherrschen um nicht zu grinsen.

„Paul, ist alles vorbereitet.“ „Ja, die 2 Mädchen kommen gleich.“ Da höre ich auch schon das Klacken von hohen Schuhen und 2 der Serviererinnen kommen in den Raum. Aber wie. Sie haben sich umgezogen. Tragen jetzt Lederkorsetts an denen schwarze Strümpfe angestrapst sind, dazu Lederstrings. Die Eine hat Stiefel an, die Andere Riemchenpumps. Ihre Haare sind hochgesteckt und in ihren Händen halten sie eine Gerte und Handschellen. „Darf ich vorstellen. Lady Harriet und Lady Christa.“ sagt Paul. Die beiden gehen auf die 3 Nackten zu und fesseln ihnen die Hände mit den Handschellen auf den Rücken. Paul lässt die Pistole verschwinden und geht mit 2 seiner Freunde kurz aus den Raum. Als er zurückkommt, trägt er eine Reisetasche in der Hand, die er auf den Schreibtisch abstellt. Seine Kollegen tragen einen Scheinwerfer und ein Kamera in den Raum.

Ich wende mich an Clarissa. „Wenn du willst, kannst du gehen.“ „Nein. Ich will dass hier miterleben. Ich habe 10 Jahre stillgehalten, alles gemacht was er wollte. Jetzt will ich meine Rache. Anschließend werde ich ihn verlassen. Egal welche Konsequenzen das hat.“ erwidert sie mit fester Stimme. „Gar nichts wird passieren.“ beruhige ich sie. „Du brauchst keine Angst mehr vor ihm zu haben.“ Ich gehe zu der Reisetasche und öffne sie. Dann nicke ich den beiden Ladys zu. Sie nehmen Berg links und rechts und führen ihn zu mir. „Blick in die Tasche, das was du siehst, wirst du jetzt anziehen.“ sage ich zu ihm. Er beugt sich vor und zuckt zurück. „Nie und nimmer werde ich............
Fortsetzung folgt...........

160. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 03.08.11 22:21

hallo franny,


ich bin noch immer am genießen. mein kopfkino rotiert und rotiert und rotiert.



danke fürs schreiben. ich bin schon süchtig nach deinem lesestoff
161. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 19.08.11 15:29

Auch hier kommen wir langsam zum Ende.

Die Wandlung Teil 31
© Franny13 2011
...........diese Sachen anziehen.“ Er windet sich im Griff der beiden Frauen. Aber Harriet packt ihn an die Eier und drückt zu. „Du wirst. Oder nicht?“ sagt sie in einem säuselnden Tonfall und erhöht den Druck. Schmerzvoll verzieht er das Gesicht. „Ja, ja. Aber hör auf. Bitte.“ „Na siehst du, es geht doch. Und die Anrede ist Herrin. Versuch es noch mal.“ Wieder drückt sie zu. Er schreit auf. „Ja Herrin, ja. Ich werde die Sachen anziehen.“ Er schluchzt jetzt. Harriet bindet mit einer Schnur seinen Sack ab, behält das Ende in der Hand. Sie nickt Christa zu und die öffnet seine Handschellen. Sofort will er sich umdrehen, aber Harriet zieht an der Schnur und er stöhnt schmerzvoll. „Anziehen, hab ich gesagt.“

Er nickt und greift in die Reisetasche, holt ein Miedergürtel mit Strapsen heraus, legt ihn sich um. Es folgt ein BH, ein kurzes Hemdchen, das seinen Sack und Schwanz freilässt. Christa reicht ihm ein Paar schwarze Strümpfe. Hilflos dreht er sie hin und her. „Setz dich hin.“ sagt ihm Christa und führt ihn zu einem Stuhl. Als er sitzt, zieht sie ihm die Strümpfe an, strapst sie fest. Dann reicht sie ihm ein Paar Pumps mit 10cm Absatz und Riemchen. Sie schließt die Riemchen an seinen Knöcheln und befestigt ein kleines Schloss daran. Er kann sie allein nicht mehr ausziehen. Er muss wieder aufstehen und Christa nimmt einen KG aus der Tasche. Sein Schwanz ist so geschrumpelt, dass sie den KG problemlos anlegen kann. Dann fesselt sie seine Hände wieder auf den Rücken, drückt ihn nochmals auf den Stuhl. Nun wird er übertrieben geschminkt. Seine Wangen rot, dunklen Lidschatten und sein Mund wird mit blutroten Lippenstift angemalt.

Die Karikatur einer Nutte sitzt auf dem Stuhl. Harriet löst die Schnur um seinem Sack, geht zu Dirk und holt ihn zu sich. „Knie dich vor deinen Freund.“ sagt sie zu Berg. Er schüttelt den Kopf. Will sich widersetzen, aber Christa schubst ihn vom Stuhl, so dass er auf seinen Knien landet. „Blas deinen Freund.“ Wieder schüttelt er den Kopf. Jetzt hat Harriet genug. Sie nimmt einen Ring mit 2 Schnüren, zwängt seinen Kiefer auseinander und setzt ihm den Ring in seinen Mund ein. Die Schnüre befestigt sie auf seinen Hinterkopf. Dann packt sie Dirks Schwanz und wichst ihn. Langsam richtet sich der Schwanz auf, wird steif. Als die ersten Lusttropfen auf der Eichel erscheinen, drückt sie den Schwanz etwas nach unten und führt ihn die Öffnung des Ringes ein. Dabei hält Christa von Bergs Kopf fest, damit er nicht zurückweichen kann.

„fi**k das Maul der Hure.“ befiehlt Harriet Dirk. Und der bewegt tatsächlich seinen Unterleib. Zu geil ist er inzwischen geworden. Aus von Bergs Mund dringt gedämpftes Stöhnen als der Schwanz ein und aus fährt. „Du wolltest doch fi**en. Aber wer fi**en will, sollte erstmal blasen lernen.“ sagt Christa und hockt sich hinter Berg. Greift ihm von hinten an die Eier. Knetet und rollt sie. „Guckt euch das an.“ ruft sie. „Sein Schwanz will steif werden. Es gefällt ihm.“ Und wirklich, sein vorher geschrumpfter Schwanz füllt den KG nun ganz aus. Aus dem Plastikschlitz tropft es. Auch ist sein Stöhnen anders geworden. Harriet zieht Dirk etwas zurück und streicht mit dem Fingernagel über die blanke Eichel. Das ist zuviel für Dirk und er spritzt ab. Schießt seine Ladung in das Gesicht von Berg. Kleistert ihm die Augen zu, trifft die Mundhöhle.

Er will seinen Kopf zurückreißen, aber Christa hält ihn fest. Harriet wichst auch noch die letzten Reste aus Dirks Schwanz, dann stößt sie ihn beiseite. Die beiden Frauen helfen Berg hoch und legen ihn bäuchlings auf den Schreibtisch. Sie halten seine Arme gestreckt und Paul führt Jens heran, den das Geschehen nicht kalt gelassen hat, wie sein steifer Schwanz beweist. Er stellt ihn hinter von Berg, sodass die Eichel von Jens an von Bergs Rosette anliegt. „Drück zu.“ sagt er zu ihm und Jens versucht es, aber von Berg spannt seinen Schließmuskel an. Paul nimmt die Gerte und schlägt auf Jens Hintern. Der versucht den Schmerz zu entgehen und ruckt vor, durchstößt die Rosette. Undeutliches Gestammel kommt von Berg. „Jetzt fi**k ihn.“ befiehlt Paul und Jens stößt seinen Freund. Immer tiefer verschwindet der Schwanz in Bergs Hintern.

Der bewegt seinen Arsch hin und her, will den Stößen ausweichen. Paul öffnet die Handschellen von Jens und sagt: „Besorgs der kleinen Schlampe.“ Und wirklich, Jens fasst die Hüften und seine Stöße werden noch stärker. Ich gehe um den Schreibtisch herum und sehe Berg ins Gesicht. Tränen laufen ihm die Wangen herunter. Sein Körper bewegt sich im Rhythmus der Stöße. Ich winke Clarissa. Sie steht auf und kommt zu mir. Ich nehme die Gerte von Paul und reiche sie ihr. „Möchtest du?“ frage ich sie. „Gern, nur zu gern.“ antwortet sie und dann schlägt sie auf Bergs Hintern ein. Lässt ihren ganzen Frust raus. Auch Jens stöhnt jetzt. „Endlich, endlich wirst du auch mal gefickt. Bis jetzt mussten wir immer herhalten, deine Wünsche erfüllen. Nun sind wir an der Reihe.“ und mit den letzten Worten spritzt er seinen Saft in Bergs Arsch.

Als er sich ausgespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus dem Arsch, geht um Berg herum und steckt seinen Schwanz in Bergs Mund. „Leck mich schön sauber. Du weißt ja, wie es aussehen muss, du wolltest es ja anschließend auch immer.“ Berg hat gar keine Chance durch den Knebel in seinem Mund. Clarissa hat aufgehört auf Berg einzuschlagen, Harriet hat ihr Einhalt geboten. „Möchtest du ihn fi**en?“ fragt sie Clarissa. „Geht das denn?“ „Oh ja.“ lacht Harriet und greift in die Reisetasche. Sie holt einen Strapon heraus und reicht ihn Clarissa. Die weiß nicht damit umzugehen. Harriet lässt Berg los und Christa hält auch den anderen Arm fest.

Harriet geht zu Clarissa: „Zieh dein Kleid aus.“ Als Clarissa nur im Strapsmieder, Strümpfen und Pumps vor ihr steht sagt sie: „Stell dich bitte etwas breitbeiniger hin.“ Dann schiebt sie ihr den kleineren Teil des Dildos in ihre M*se, drückt ihn ganz rein als sie merkt, das Clarissa feucht genug ist. Schnallt ihr die Riemen um die Hüfte. Clarissa schnappt nach Luft. „Das ist ja toll. Ein irres Gefühl.“ „Warte nur ab. Wenn du ihn gleich fickst, wird es noch besser.“ grinst Harriet. Clarissa greift an den Gummischwanz und macht wichsende Bewegungen. „Oh,“ haucht sie, „das ist ja toll.“ Ihre Bewegungen setzen sich auf den in ihr steckenden Dildo fort. „Das ist gut.“ Dann hört sie auf und sagt zu Harriet: „Er soll mich bitten. Er soll mich genauso bitten, wie ich immer seine Freunde bitten musste, mich zu fi**en.“

Harriet gibt Christa ein Zeichen und die zieht Jens von Berg weg. Dann nehmen Beide seine Arme und ziehen ihn vom Schreibtisch auf die Knie vor Clarissa. Sein Knebel wird entfernt. „Du hast gehört, was deine Frau will. Also los.“ Berg schüttelt heftig mit dem Kopf. Wehrt sich. Aber die beiden Ladys sind erfahren. Sie spreizen seine Arme weit auseinander und Christ setzt ihm einen Fuß in den Nacken, drückt ihn vornüber. „Bitte sie.“ sagt sie. Wieder schüttelt er seinen Kopf. Da zischt die Gerte und diesmal ist es ein heftiger Schlag, der ihn röcheln lässt. Nach dem 3. Hieb gibt er auf. „Bitte,“ stammelt er, „Bitte fi**k mich.“ „Das geht doch besser. Hast du nicht etwas vergessen?“ Wieder ein Hieb auf seinen Arsch mit der Gerte. Jetzt ist er gebrochen. Mit tränenüberströmten Gesicht blickt er zu Clarissa auf und sagt: „Bitte Herrin, fi**en sie mich. Bitte.“ „Na siehst du, geht doch. Bist ein braves Mädchen.“ sagt Christa und lacht dabei.

Clarissa kniet sich hinter ihn und setzt den Gummipimmel an seine Rosette. Durch Jens Sperma gut eingeschmiert gleitet der Dildo auch sofort in Bergs Darm. Sie fängt sofort an ihn hart zu stoßen. Der ganze Frust der vergangenen Jahre entlädt sich in ihren Stößen. Berg stöhnt und jammert, entzieht sich ihr aber nicht. Im Gegenteil. Nach einer Weile verändert sich sein Stöhnen. Er findet Gefallen daran, gefickt zu werden. Clarissa wird immer schneller und dann kann jeder im Raum sehen wie es ihr kommt. Sie schreit, juchzt und stöhnt laut. Dann bricht sie auf seinem Rücken zusammen. Paul hilft ihr und führt sie zu Lilly, die sie fürsorglich in den Arm nimmt. Auch Maria tritt zu ihr, kümmert sich um sie. Berg kniet immer noch auf allen Vieren und reckt seinen Arsch in die Luft.

Paul stößt Dirk an. „Du bist wieder dran.“ Und Dirk, durch das Beispiel von Jens ermuntert geht zu von Berg und hält ihm den Schwanz vor das Gesicht. „Los, blas mich schön steif, damit ich dich besser fi**en kann.“ befiehlt er ihm. Ohne zu zögern nimmt der den Schwanz zwischen seine Lippen. Paul guckt zu mir und reckt seinen Daumen. Harriet kniet hinter Berg und spielt mit seinen Eiern. Steckt ihm auch immer wieder einen Dildo in den Arsch. Einer der anderen Jungs ist mit der Kamera immer dabei und filmt das Geschehen. Das Hauptmotiv ist immer von Berg, der das noch gar nicht richtig mitbekommen hat. Jetzt ist Dirk soweit. Sein Schwanz steht von ihm ab und er kniet sich hinter Berg. Rammt seinen Schwanz in das dargebotene Loch. Fickt wie ein Kaninchen. Entlädt sich in dem Darm und wird sofort weggezogen.

Er muss sich hinknien und wird nun seinerseits von Jens gefickt. Als Jens seine Ladung abgespritzt hat, zieht Christa von Berg an Dirks Hintern. „Leck das Arschloch sauber. Ich will keine Spuren mehr sehen.“ Berg ist gebrochen. Er streckt die Zunge raus und leckt den auslaufenden Saft. Dabei schluchzt er zwar, aber er hört nicht auf, bis alles aufgeleckt ist. Danach muss er sich vor Harriet hinknien, seinen Oberkörper aufrichten und seine Hände auf den Rücken legen. Christa befestigt wieder die Handschellen an seinen Gelenken. Danach entfernt sie den KG. Sein Schwanz schnellt nach vorn. Sie schnippt mit den Fingern und bedeutet Dirk sich vor ihn zu legen und an dem Schwanz zu lutschen. Gleichzeitig soll sich Jens neben Berg stellen und ihm seinen Schwanz in den Mund schieben. Als alles arrangiert ist klickt ein Fotoapparat in schneller Folge.

„Gut, ich habe alles.“ sagt Paul und die beiden Damen trennen die 3 wieder. Harriet beugt sich zu Berg. „Möchtest du spritzen? Willst du deinen Saft loswerden?“ „Ja bitte Herrin. Bitte, mir tun schon meine Eier weh.“ bettelt er. „Gut, leg dich auf den Rücken.“ Umständlich legt sich Berg hin, sein Schwanz steht nun steil nach oben. Harriet stellt sich über ihn und Berg schaut sie erwartungsvoll an. Wartet, dass sie sich auf seinen Schwanz niederlässt. Aber Harriet denkt gar nicht daran. Sie stellt ihre Stiefelspitze unter seine Eier und hebt sie an, schaukelt ein wenig mit dem Fuß. „Gefällt dir das?“ fragt sie ihn. „Ja Herrin.“ antwortet er. „Dann pass auf, es wird noch besser.“ Christa stellt einen Stuhl neben seinen Unterleib und setzt sich darauf. Dann stellt sie einen Pumps bekleideten Fuß dicht vor seine Schwanzspitze, den anderen stellt sie auf seinen Schwanz und reibt damit an seinem Schwanz entlang. Das Keuchen Bergs wird immer hektischer. Als Christa mit ihrem Fuß nun unter seine Schwanzspitze gleitet und mit ihrem Strumpf seine blanke Eichel berührt presst er hervor: „Oh Gott, oh Gott. Ich, ich komme.“ und sein Sperma nässt den Fuß von Christa. Die hat schnell ihren anderen Fuß auf seinen Schwanz gedrückt, sodass der Rest seiner Ladung gegen die Pumps spritzt. Als nichts mehr kommt hebt Christa den besudelten Pumps vor sein Gesicht. „Leck es ab. Sofort.“ Und er gehorcht. Leckt über das Leder, über den Strumpf. Leckt auch die Sohle und saugt an dem Absatz.

Wieder klickt die ganze Zeit der Fotoapparat. Ich gehe zu Paul. „Meinst du, wir haben genug Material? Oder müssen wir uns noch was einfallen lassen?“ Er grinst. „Wenn diese Bilder erscheinen, ist er erledigt. Und seine beiden Kumpels auch. Die kenne ich nämlich beide.“ „Wie, was?“ „Ja, der eine ist Arzt und der andere Rechtsanwalt. Die können sich auch keine große Klappe erlauben.“ „Na gut. Dann lass uns zusammenräumen und verschwinden.“ Ich schaue auf die Uhr. „Ist ja auch schon spät.“ Paul gibt seiner Mannschaft ein Zeichen und die ziehen sich zurück. Ich gehe zu Maria, Lilly und Clarissa. Sage ihnen, dass die Show zu Ende ist und wir nach Hause gehen werden. Paul wird sich um alles weitere kümmern.

„Ich habe Clarissa angeboten bei uns zu übernachten.“ sagt Maria. Ich ziehe fragend eine Augenbraue hoch. „Naja, sie kann doch sonst nirgends hin, und hier kann sie nicht bleiben.“ „Sie kann ja bei mir schlafen.“ wirft Lilly ein und wird ein wenig rot. Holla die Waldfee, denke ich und verbeiße mir ein Grinsen. Das kann ja noch was werden. „Na gut, wenn ihr meint. Lasst uns aufbrechen.“ Ich will zum Ausgang aber Clarissa ruft: „Eine Minute.“ und verschwindet. Nach einer ½ Sunde, komische Minute, kommt sie mit einem Koffer wieder. „Ich muss doch was zum Anziehen haben. Und meinen Schmuck und meine Papiere habe ich auch eingepackt. Hierher will ich nicht zurückkehren.“ Ich zucke mit den Schultern. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt ihr zu erklären, dass sie vor ihrem Mann keine Angst zu haben braucht. Wir verlassen das Haus und fahren zu unserem Zuhause.


Fortsetzung folgt...........

162. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.11 23:38

hallo franny,


hoffentlich meinst du das nicht im ernst mit dem ende und schreibst noch ein paar fortsetzungen. ich bin süchtig nach dieser geschichte.


danke für die fortsetzung und freue mich wenn es wieder weitergeht.
163. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 28.08.11 00:21

Hi Franny!

Diesmal muss ich Nadienchen völlig recht geben. Ich habe mich köstlich
Amüsiert, als ich deine Geschichte in einem Zug noch einmal, einschließlich
der neuen Folgen, gelesen habe.
Etwas stört mich an ihr, ein bisschen viel Sperma. Ich frage mich nur, wie
Man(n) so oft und so viel spritzen kann.
Nun ja, ich habe das unter dichterische Freiheit abgebucht und hoffe, die
geht noch etliche Fortsetzungen weiter und du schilderst uns, wie weit er
sich nun endgültig wandeln lässt.

LG
Drachenwind
164. RE: Die Wandlung

geschrieben von Rubberjesti am 26.09.11 09:22

Tolle Storie, gefällt mir sehr gut, dann wären sie ja jetzt zu viert und könnten vielleicht noch mehr Spass miteinander haben...

Ich bin gespannt wie es weitergeht. Bis hierhin auf jeden Fall vielen Dank dem Autor!
165. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 10.10.11 16:23

Zitat
Hi Franny!

Diesmal muss ich Nadienchen völlig recht geben. Ich habe mich köstlich
Amüsiert, als ich deine Geschichte in einem Zug noch einmal, einschließlich
der neuen Folgen, gelesen habe.
Etwas stört mich an ihr, ein bisschen viel Sperma. Ich frage mich nur, wie
Man(n) so oft und so viel spritzen kann.
Nun ja, ich habe das unter dichterische Freiheit abgebucht und hoffe, die
geht noch etliche Fortsetzungen weiter und du schilderst uns, wie weit er
sich nun endgültig wandeln lässt.

LG
Drachenwind

Vielen dank für dein Lob.

Der Wunsch ist der Vater des Gedanken.

Aber man muss auch immer den Zeitraum betrachten.
166. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 10.10.11 16:27

Zitat
hallo franny,


hoffentlich meinst du das nicht im ernst mit dem ende und schreibst noch ein paar fortsetzungen. ich bin süchtig nach dieser geschichte.


danke für die fortsetzung und freue mich wenn es wieder weitergeht.

Ich will dir ja dein Suchtmittel nicht entziehen.
Ein oder 2 wird es wohl noch geben. Bin mir über den Schluss noch nicht schlüssig.

Aber ich habe ja schon eine neue Story eingestellt. Ist also nicht so schlimm mit den Entzugserscheinungen.

Ich hoffe, du bleibst mir auch weiterhin mit deinem Lob gewogen. Es freut mich immer sehr, wenn du einen Kommentar schreibst.
167. RE: Die Wandlung

geschrieben von lovinghub am 11.10.11 11:42

Hallo Franny,
Ich verneige mich in Ehrfurcht! So eine tolle Geschichte habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Habe sie gestern erst entdeckt und konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Bitte schreib weiter, die Story macht wirklich süchtig.
Liebe verschlossene Grüß,
Lovinghub
168. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 12.10.11 16:01

Die Wandlung Teil 32
© Franny13 2011
Zuhause angekommen hielten wir uns nicht mehr lange auf. Lilly half Clarissa mit dem Gepäck und die Beiden verschwanden nach oben ins Gästezimmer. Maria und ich zogen uns aus und fielen ins Bett. Ein gute Nacht Kuss und schon waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen war ich wohl als erster wach. Ich ging ins Bad, schminkte mich ab und duschte. Danach ziehe ich mir meine normalen Klamotten an und setze Kaffee auf. Decke den Esszimmertisch und gehe Brötchen holen. Als ich zurückkomme höre ich die Dusche. Maria. Auch schon aufgewacht. Der Kaffee ist inzwischen fertig, ich hole ihn und setze mich an den Tisch. Schlage die Tageszeitung auf, lese und warte auf die Anderen.

Es dauert nicht lange und Maria gesellt sich zu mir. Sie gibt mir einen Kuss. „Gut geschlafen?“ fragt sie. „Wie ein Toter. War auch ganz schön anstrengend, gestern Abend.“ „Aber auch geil.“ Sie nickt und nimmt einen Schluck Kaffee. „Soll ich mal unsere beiden Gäste wecken?“ meint sie, aber in dem Moment ertönen Geräusche auf der Treppe. Die Beiden kommen zu uns, haben sich nur Morgenmäntel über ihre Nachthemden gezogen. Lilly strahlt und gibt uns Beiden ein Küsschen auf die Wange, nimmt uns gegenüber platz. Clarissa setzt sich gleich. „Guten Morgen.“ murmelt sie und schaut uns nur schnell an um gleich darauf wieder den Blick zu senken. Was ist denn hier los?

„Ist irgendetwas? Ist etwas passiert?“ frage ich direkt. Clarissa wird rot und Lilly strahlt noch heftiger. „Wir haben zusammen gefickt.“ platzt Lilly heraus. „Lilly.“ sagt Clarissa heftig und schüttelt den Kopf. Die Farbe rot beschreibt nicht mehr ihren Teint. „Was denn? Es sind meine Freunde. Und deine doch auch. Wir können über alles reden. Also, das war so.“ Sie lässt sich nicht stoppen und greift Clarissas Hand, streichelt sie. „Ich ging als erste ins Bad, zog mich aus und mein Nachthemd an. Dann ab ins Bett. Clarissa ging nach mir und kam dann auch im Nachthemd ins Bett. Erst lagen wir nebeneinander, dann fing sie an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie ein wenig, streichele erst ihren Kopf, dann ihre Arme. Nach einiger Zeit drehte sie sich etwas und ich hatte nun ihre Brust in meinen Händen. Na gut, dachte ich, warum nicht. Also berühre ich ihre Brustwarzen und stelle erstaunt fest, dass sie steif sind.“ Ein kurzer Blick zu Clarissa zeigt, dass die Farbe rot immer noch bestimmend ist. Aber sie erwidert das Streicheln der Hand von Lilly. „Ich werde mutiger und gebe ihr einen Kuss. Sofort habe ich ihre Zunge im Mund. Ich lasse meine Hand zu ihrer Muschi wandern und richtig. Sie ist patschnass. In der Zwischenzeit hat sie auch angefangen meine Brust zu streicheln. Auch ihre Hand wandert immer tiefer. Ich bekomme ein wenig Angst vor ihrer Reaktion, wenn sie einen steifen Schwanz vorfindet anstatt der erwarteten Muschi.“ Lilly schaut zu Maria und küsst sie schnell auf den Mund.

„Ich stelle alle meine Bemühungen ein und warte ängstlich auf den Augenblick der Wahrheit.“ fährt sie fort. „Als sie meine Schwanzspitze berührt, weiß sie sofort was das ist und zieht ihre Hand weg. Rückt von mir ab und macht das Licht an. Was bist du denn für ein Freak? fragt sie mich. Nicht vorwurfsvoll, eher überrascht und lächelt sogar ein bisschen dabei. Nimmt so dem Ausdruck die Spitze. Ich erkläre ihr ein wenig von meinem Leben. Sie wird neugierig und schlägt die Bettdecke ganz zurück. Ich liege nun mit hoch geschobenem Nachthemd vor ihr. Mein Schwanz ist immer noch steif und lugt oben aus dem Höschen. Ganz leicht streicht sie mit den Fingerspitzen über die blanke Eichel. Ich zucke auffordernd mit meinem Schwanz und sage ihr, dass sie ihn ruhig in die Hand nehmen könne. Dabei habe ich auch angefangen sie wieder zu streicheln. Sie schiebt nun mein Höschen ganz zur Seite und beugt sich vor. Betrachtet meinen Schwanz und meine Eier ganz genau. Nimmt meine Eier in die Hand. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und hebe ihr meinen Unterleib entgegen. Ach was solls, meint sie und zieht ihr Höschen zur Seite und setzt sich auf meinen Schwanz. Versenkt die ganze Länge in sich. Ihre Augen werden groß, sie leckt sich über die Lippen, blickt mir noch mal tief in die Augen und dann fickt sie mich. Fickt mich mit wütender Entschlossenheit. Es dauert nicht lange und wir beide haben unseren Orgasmus. Ich wundere mich, dass ihr unsere Schreie nicht gehört habt.“

„Wir sind gleich eingeschlafen. Wir sind nämlich brave Leute.“ sage ich im salbungsvollen Ton. Das bringt uns alle zum Lachen. Jetzt endlich ist das Eis gebrochen und Clarissas Gesichtsfarbe nimmt einen normalen Ton an. „Aber das Beste kommt doch noch.“ sagt Lilly und wieder kommt ein gezischtes „Lilly.“ von Clarissa. „Na ist doch so.“ verteidigt sich Lilly. „Heute Morgen werde ich geweckt, indem meine Kleine hier mir meinen Schwanz lutscht. Ich will mich revanchieren und sie lecken aber sie schüttelt nur den Kopf. Ich brauche nicht lange und pumpe ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckt alles, leckt mir Schwanz und Eier sauber und sagt dann zu mir, ich danke dir für diese Nacht. Dann springt sie, noch bevor ich reagieren oder ein Wort sagen kann, aus dem Bett und verschwindet im Bad. Sie kommt wieder und scheucht mich, bevor ich etwas sagen kann, aus dem Bett. Beeil dich, ich rieche Kaffee sagt sie.“ Nun schaut sie auf Clarissa und sagt gespielt empört: „Und hier spielt sie die Schüchterne. Fallt bloß nicht darauf rein. Das ist eine ganz durchtriebene, unser Fräulein rühr mich nicht an.“

Sie verbeißt sich ein Lachen. Clarissa lächelt und schüttelt nur den Kopf. Dann überrascht sie uns. Sie presst ihre Lippen auf Lillys und Maria und ich sehen, wie sie sich einen innigen Zungenkuss geben. „Wieder gut, Liebes?“ fragt Clarissa. Lilly tut so als ob sie überlegt und bekommt noch einen Kuss. „Dass muss jetzt reichen, ich habe Hunger.“ sagt Clarissa und greift sich ein Brötchen. Lilly grinst und tut es ihr gleich. „Ist noch Kaffee da?“ fragt sie und ich will mich erheben um ihr einzuschenken, lasse mich aber gleich wieder auf den Stuhl plumpsen. Die Erzählung hat mich so erregt, dass ich einen unübersehbare Beule in meiner dünnen Leinenhose habe. „Schwächeanfall?“ kommt es fragend von Maria. Ich nehme ihre Hand und lege sie auf meine Beule. „Oh,“ sagt sie, „wohl eher das Gegenteil. Du Armer.“ dabei massiert sie meinen Schwanz durch den Stoff. „Nicht, sonst kommt auch noch ein Fleck hinzu.“ sage ich und will ihre Hand fortschieben. Maria drückt dagegen und sagt: „Na und.“ „Was na und?“ fragt Lilly und schaut Maria an. Die grinst sie nur an und nickt zu meinem Schoss hin. Auch Clarissa ist auf uns aufmerksam geworden und blickt fragend zu uns rüber. „Er hat einen Steifen von deiner Geschichte bekommen.“ sagt Maria. Dabei knetet sie ohne Unterbrechung meinen Schwanz weiter. Jetzt bin ich es, der spürt, wie eine Röte ins Gesicht steigt. „Oh.“ sagen sie beide wie aus einem Mund. Maria zippt meinen Reißverschluss auf und fummelt meinen Schwanz aus Hose und Unterhose. „Nicht doch.“ versuche ich eine letzte Gegenwehr. Aber schon wichst sie meinen Schwanz in seiner ganzen Länge. Ich gebe auf, spreize meine Beine weiter, setze mich bequemer hin. Maria versteht die wortlose Aufforderung und knetet jetzt auch meine Eier.

Dann beugt sie sich über meinen Schritt, nimmt nur meine Eichel in den Mund. Ihre Zunge umschmeichelt meine Eichel. Unwillkürlich stöhne ich auf und schließe die Augen. Wie aus weiter Ferne höre ich wie Jemand sagt: „Das will ich sehen.“ „Ich auch.“ Dann Stühle rücken, dann werde ich geküsst. Der Knopf an meiner Hose wird geöffnet und mir wird bedeutet den Hintern zu heben. Meine Hose wird mitsamt meinem Slip auf die Knöchel gezogen. Ich fühle eine 2. Zunge an meinen Eiern. Ein Mund saugt abwechselnd an ihnen. Dann tauschen die Münder. Gott ist das geil. Oben wühlt eine Zunge in meinem Mund und unten werde ich von 2 gierigen Mündern geleckt. Immer noch mit geschlossenen Augen erwidere ich den Kuss immer wilder. Der Mund löst sich von mir, mein Kopf wird zur Seite gedreht und auf einmal habe ich etwas Samtiges vor meinen Lippen. Dann im Mund. Ich öffne meine Augen. Lilly hat mir ihren Schwanz in den Mund geschoben. Sogleich sauge ich daran, hebe eine Hand, kraule ihre Eier, bewege meinen Kopf vor und zurück.

Die Münder entfernen sich von meinem Schwanz und um gleich darauf in warme Nässe einzutauchen. Maria, denke ich. Aber weit gefehlt. Brünettes Haar erscheint vor meinen Augen. „Der ist nur geliehen. Der gehört mir.“ sagt Clarissa leise und leckt über den sichtbaren Teil von Lillys Schwanz. Sie bewegt ihren Unterleib vor und zurück. Fickt mich ganz langsam. Lilly zieht ihren Schwanz aus meinem Mund und Clarissa schnappt mit der Hand danach. Zieht Lilly zu sich und versenkt den Schwanz in ihrem Mund. Aber nicht lange, dann gibt sie ihn wieder frei. Nicht freiwillig, wie ich an ihrem unwilligen Gesichtsausdruck sehen kann. Maria hat ihre Hände um Lillys Hüften gelegt und zieht sie weg. Hinter sich. Sie stützt sich auf meine Stuhllehne und beugt sich vor, sodass ihr Kopf neben meinem liegt. Ich höre es rascheln, ihr Kopf ruckt etwas nach vorn, ihr Mund formt ein lautloses O. Ihre Lippen suchen meine, unsere Zungen umschlingen sich. Immer wieder wird sie nach vorn gestoßen. Lilly fickt sie von hinten, geht es mir durch den Kopf. Eine 2. Zunge drängt sich zwischen uns. Auch Clarissa will geküsst werden. Abwechselnd knutschen wir drei. Ich mit Clarissa, Clarissa mit Maria, Maria mit mir. Ich verliere den Überblick. Nur Clarissas Bewegungen werden schneller und schneller. Auch bei mir ist es gleich soweit. Schon spüre ich das Ziehen, das meinen Orgasmus ankündigt, in meinen Eiern.

„Gleich, gleich spritze ich dich voll.“ stöhne ich zwischen 2 Küssen. „Mach, ich will deinen Samen in mir spüren. Spritz.“ Und dann lasse ich mich gehen. Noch einmal zuckt und verdickt sich mein Schwanz und ich spritze meinen Saft in ihre M*se. Clarissa hat sich ganz fest auf mich gesetzt und sie stöhnt laut auf. Wirft ihren Kopf hin und her. Sie ist auch soweit. Sie lässt sich gegen mich sinken, nur ihr Unterleib zuckt und bekommt ihren Orgasmus bei meinem Spritzen. Ein lauter Schrei neben meinem Ohr zerreißt mir fast das Trommelfell. Maria schreit ihren Orgasmus hinaus. „Ja, fi**k. fi**k mich. Oh ist das schön. Ich spüre deinen Saft.“ feuert sie Lilly an. Sie verkrallt ihre Hände in meinen Schultern, während Lilly in ihr opfert. Dann ist es vorbei. Wir alle atmen schwer. Clarissa richtet sich langsam wieder auf und schaut mich liebevoll an. „Danke.“ sagt sie, küsst mich und steigt von mir ab. Mein Saft läuft ihr aus der M*se. Sie hält sich die Hand davor, will ihr Höschen vom Boden nehmen und es sich anziehen.

„Aber doch nicht so.“ ertönt Lillys Stimme. Sie nimmt Clarissa an der Hand und führt sie zu ihren Stuhl zurück. Sie kniet vor ihr nieder und leckt ihr durch die M*se. Clarissa will sie wegschieben, aber Lilly schüttelt den Kopf. „Aber das ist doch nicht dein Sperma.“ sagt Clarissa. „Na und. Ist doch nicht das erste Mal, dass ich das Sperma von Peter schmecke. Lehn dich zurück und genieße.“ Immer noch zweifelnd, wie man an ihrer Miene sehen kann, tut sie was Lilly sagt. Aber schon bald entspannt sich ihr Gesichtausdruck und ein Lächeln erscheint. „Und ich?“ werde ich aus meinen Betrachtungen gerissen. Maria steht neben mir und hält sich die Hand vor die M*se. Weißer Schleim sickert durch ihre Finger. „Leg dich auf den Boden.“ sage ich zu ihr und in null komm nichts ist sie runter, spreizt ihre Beine. Ich kniee mich dazwischen und erweise ihr den gleichen Dienst wie Lilly bei Clarissa. Es dauert nicht lange und beide Frauen fangen wieder an zu stöhnen. Zwei Schreie kurz hintereinander zeugen vom Erfolg unserer Bemühungen.

Wir sind zu Atem gekommen und sitzen wieder am Tisch. Ich habe meine Hose ausgezogen. Will sie mir nicht versauen. Außerdem gibt es jetzt ja nichts mehr zu verheimlichen. Ich nehme gerade einen Schluck Kaffee als Clarissa fragt: „Sag mal, stimmt das, dass Lilly schon deinen Saft geschluckt hat? Und du ihren?“ Ich pruste beinahe in den Kaffee. Kann die Tasse gerade noch rechtzeitig absetzen. Die 3 lachen. „Toller Zeitpunkt für so eine Frage. Aber um deine Neugier zu befriedigen. Ja, es stimmt.“ „Und stimmt es auch, dass du gern mal Frauenkleider trägst? Ich meine nicht nur zu diesem Ball.“ fragt sie weiter. „Wer hat da geplaudert?“ frage ich scheinbar wütend und schaue abwechselnd Lilly und Maria an. Aber beide haben etwas unwahrscheinlich Interessantes in ihrem Kaffe entdeckt, also bekomme ich keine Antwort. „Ja, stimmt auch. Gehört zu unseren kleinen Spielchen.“ sage ich und muss nun doch lächeln. Maria streichelt meine Wange. „Und die stehen ihm sehr gut, wie du ja gestern Abend sehen konntest.“ sagt sie stolz zu Clarissa. Die nickt und sagt: „Aber der ist ja nun zu Ende.“

Eine Weile sagt keiner was. Jeder ist mit seinen Gedanken beschäftigt. Denkt noch mal an gestern Abend zurück. Und was da noch geschehen ist. In Clarissas Gesicht arbeitet es. Ich kann sehen, dass ihr noch etwas auf dem Herzen liegt. „Raus mit der Sprache. Was ist los? Du kannst hier alles sagen.“ spreche ich sie direkt an. Nervös spielt sie mit ihren Fingern, leckt sich über die Lippen, räuspert sich. „Also, die Sache ist die. Als du gestern so gestylt bei uns ankamst, bin ich regelrecht nass geworden. Ich war so scharf auf dich, dass ich dich am liebsten sofort vernascht hätte. Ich bin schon immer ein bisschen Bi gewesen. Und du sahst so geil aus.“ Entschuldigend blickt sie zu Maria, die nickt aber nur und sie fährt fort: „Es wäre das erste Mal gewesen, das ich aus eigenem Antrieb meinem Mann untreu geworden wäre. Sonst hat er mich ja immer gezwungen, seine perversen Spielchen mitzumachen. Freude habe ich dabei nicht empfunden. Aber mit dir, in den Klamotten.“ Sie verstummt und blickt nun vor sich auf den Tisch.

Maria, Lilly und ich wechseln einen kurzen Blick. Maria nickt ihr Einverständnis und Lilly formt ein lautloses ja. Clarissa hat davon nichts mitbekommen. „Wenn die Damen mich entschuldigen wollen. Ich muss mal zur Toilette.“ sage ich und erhebe mich. „Und wir 3 räumen ab und dann können wir uns anziehen. Zumindest 2 von uns. Ich ziehe mich nur um.“ sagt Maria und steht auch auf. Clarissa guckt enttäuscht, da ich auf ihre Beichte nicht geantwortet habe, hilft aber den Beiden, während ich im Bad verschwinde. Nach einer Weile kommt Maria zu mir. „Die sind nach oben verschwunden. Ziehen sich an.“ Sie kommt zu mir, umarmt mich. „Was willst du denn anziehen?“ „Du bist nicht sauer?“ frage ich zurück. „Ach iwo. So ist es doch ausgeglichener.“ sagt sie, grinst mich an und küsst mich kurz. „Ich dachte, ich kleide mich ganz in Leder.“ sage ich nachdenklich. „Rock, Kleid oder Kostüm?“ fragt sie nur. „Ich dachte an das Kleid.“ „Na gut, mach du nur. Ich werde mich dann konventionell kleiden.“ In dem Moment klopft es an der Tür. Lilly steckt ihren Kopf herein. „Und? Machst du es?“ „Ja, aber du musst sie noch eine Weile beschäftigen. Soll ja schließlich eine Überraschung sein. Und überrede sie, sich sexy anzuziehen.“ sage ich zu ihr. Lilly streckt den Daumen hoch und verschwindet wieder.

Ich gehe ins Schlafzimmer und hole die Brüste und die Perücke. Die alte Prozedur beginnt. Dann schminke ich mich und zurück ins Schlafzimmer. Ich ziehe die Lederkorsage mit den 12 Strapsen an. Maria hilft mir beim anklipsen der schwarzen Nahtstrümpfe. Ich bin froh darüber, denn gerade die hintersten sind verdammt schwer zu erreichen. Danach ziehe ich das Lederkleid an. Mein Schwanz ist schon wieder steif und so kann ich den Reißverschluss nicht schließen. Maria lacht auf, ich blicke sie hilfesuchend an. Sie geht ins Bad, kommt mit einem Waschlappen wieder. Hält ihn mir an mein Gemächt. Kalt, kalt, kalt. Schrumpel, Schrumpel. Sie nimmt den KG und legt ihn mir an. Schließt ab und legt mir eine dünne Kette um den Hals, an der der Schlüssel baumelt. „Problem gelöst.“ sagt sie fröhlich und zieht den Reißverschluss des Kleides hoch. Gibt mir einen Klaps auf den Po. Ich strecke ihr die Zunge raus. Dann nehme ich die Pumps mit den 12cm Absätzen in die Hand. „Ich gehe jetzt in den Keller und warte auf dein Zeichen. Du kannst sie ja noch ein bisschen zappeln lassen. Erzähl doch einfach was, dass ich kurz weg musste und gleich wieder da bin. Ich verlasse das Haus dann durch den Kellereingang und klingele.“ Maria nickt. Wir küssen uns noch mal und ich gehe in Hausschlappen leise in den Keller. Setze mich in unserem Partyraum an die Bar und warte.

Nach ungefähr einer ¾ Stund höre ich Schritte auf der Kellertreppe. Maria kommt zu mir in die Bar. „So langsam werden sie ungeduldig. Sogar Lilly glaubt, dass du weg musstest.“ „Na dann will ich mal.“ Ich mustere sie. Sie hat sich den engen Rock mit seitlichem Schlitz angezogen, der ihre Strapse hervorblitzen lässt. Dazu eine rote Bluse und 10cm Pumps. Ebenso wie ich trägt sie schwarze Nahtstrümpfe. „Zufrieden.“ Sie dreht sich einmal um sich selbst. Ich nicke und gehe zur Kellertür. Trete hindurch und ziehe meine Pumps an. Die Treppe rauf. Leise, leise. Nur mit den Fußspitzen um kein lautes Geräusch zu verursachen. Gut dass die Treppe auf der abgewandten Seite unseres Wohnzimmers ist. Sehen können sie mich so nicht. Ich gehe zur Haustür, zuppele noch mal an dem Kleid, öffne den Reißverschluss eine Handbreit über dem Knie, hole tief Luft und klingele.

Lautes Klacken auf den Flurfliesen dringt durch die Tür. Dann öffnet Maria. „Oh, mit dir habe ich heute nicht gerechnet.“ sagt sie laut. „Aber wenn du schon mal da sind, komm doch herein.“ dabei grinst sie. Sie geht mir voraus ins Wohnzimmer und sagt laut: „Ich hatte ganz vergessen, dass ich mich heute mit einer Freundin verabredet habe. Darf ich vorstellen. Meine beste Freundin Petra.“ dabei zeigt sie auf mich und ich betrete das Wohnzimmer. Clarissa reißt ihre Augen auf, schlägt sich die Hand vor den Mund. Lilly guckt verdutzt und droht dann uns beiden mit dem Finger. „Ich, ich............

Fortsetzung folgt...........

169. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 12.10.11 18:46

Wie wird das gemeinsame Leben der Vier sich regeln?
Geht er den Weg in die Weiblichkeit weiter wie Lilly?

Du hast noch eine Menge Fragen zu beantworten.
170. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.11 21:08

hallo franny,

du bist ein schlimmer sadist. wie kann man nur an dieser stelle eine raucherpause einlegen.

jetzt bin ich aber auf die reaktion gespannt und wie sich das dann entwickelt.


danke fürs schreiben.
171. RE: Die Wandlung

geschrieben von pearlfinder am 20.10.11 13:52

mir gefällt diese Geschichte sehr und ich hoffe das noch viele Fortzetzungen folgen,
mach weiter so, klasse
172. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 31.10.11 16:23

Die Wandlung Teil 33
© Franny13 2011
...........kann es nicht glauben.“ stottert Clarissa, als sie ihre Überraschung überwunden hat. Ich gucke sie an. „Hat dir jemand erlaubt zu sprechen?“ frage ich sie streng. Wieder werden ihre Augen bei meinem Tonfall groß und ich muss mich bemühen nicht zu lachen. „Aber, aber.“ stottert sie und ich unterbreche sie: „Jetzt reichts. Lilly, zieh ihr den Rock hoch, das Höschen runter. Leg sie über deinen Schoß, ihren Hintern schön hoch. Maria, hol die Gerte.“ Sie wird puterrot, will aufstehen aber Lilly hat sie schon geschnappt und in die von mir gewünschte Lage gebracht, drückt ihren Kopf auf ein Kissen und grinst mich an. Maria reicht mir die Gerte und auch sie grinst. Ich kneife beiden ein Auge und lasse die Gerte durch die Luft zischen. Bei dem Geräusch zuckt Clarissa zusammen. „Grmpfl, Grmpfl.“ kommt es gedämpft von ihr.

Ich streiche mit der Gerte über ihre Pobacken. Sie verspannt sich, kneift ihre Backen zusammen. Ich gebe Maria ein Zeichen, dass sie Clarissas Beine etwas spreizen soll. Sie guckt mich ernst an, aber ich lächele, da weiß sie Bescheid. Sie zwängt ihre Hände zwischen Clarissas Schenkel, zwingt sie auseinander. Nun streiche ich mit der Gerte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Von der Kniekehle aufwärts bis zu ihrer Muschie, den anderen Oberschenkel wieder runter und dann umgekehrt. Das wiederhole ich ein paarmal. Clarissas Widerstand lässt nach, im Gegenteil, Maria kann die Beine loslassen, da sie ihre Beine weiter spreizt und auch ihren Po weiter anhebt. Lilly hat ihren Kopf losgelassen und sie dreht ihn zur Seite. Sie hat die Augen geschlossen, gibt sich ganz dem Gefühl hin. „Hm, gut.“ kommt es leise von ihr. „Nicht aufhören.“ „Du sollst doch nicht reden.“ sage ich und sie bekommt einen ganz leichten Hieb auf die Pobacken. „Ah.“ stöhnt sie auf.

„Mir reicht es jetzt mit dir. Lilly, stopf ihr den Mund.“ sage ich und zeige dabei auf meinen Unterleib, damit Lilly weiß, was ich meine. Maria nimmt nun Clarissas Hände, zieht sie ein Stück hoch und Lilly entledigt sich ihres Rocks und ihres Höschens. Lässt es einfach um ihre Fußknöchel liegen. Sie spreizt etwas die Beine und ihr Schwanz, den sie zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt hatte, springt steil nach oben. Maria drückt Clarissa wieder nach unten un die öffnet willig den Mund, verschlingt Lillys Schwanz. Noch ein leichter Hieb auf den Po, kein Ton von Clarissa. „Na geht doch. Dass man immer erst knebeln muss.“ sage ich spöttisch. Als Antwort bekomme ich schmatzende Geräusche. Ich schnippe in Richtung Maria mit den Fingern und zeige auf Clarissas Po. Die versteht, kniet sich hinter Clarissa und küsst deren Pobacken. Clarissa hebt ihren Po noch höher und nun kann Maria ihre Spalte lecken. In unregelmäßigen Abständen tätschele ich mit der Gerte ihren Po.

Von Clarissas Kopf kommt schmatzen, von ihrem Unterleib schlürfen. Und mein Schwanz schmerzt beinahe unerträglich, da er sich nicht frei entfalten kann. Clarissas stöhnen wird lauter und lauter, dann reißt sie ihren Kopf von Lillys Schwanz, bekommt mit einem langezogenen Schrei ihren Orgasmus. Maria richtet sich auf, ihr Gesicht ist von Clarissas Mösensaft verschmiert. Sie kommt zu mir, küsst mich und flüstert: „Das möchte ich auch mal erleben.“ „Wenn du möchtest.“ flüstere ich zurück und wir küssen uns noch mal. Auch Lilly hat sich unter Clarissa vorgeschoben und gesellt sich zu uns. Sie küsst mich ebenfalls. „Du lässt dir aber auch immer wieder was Neues einfallen.“ sagt sie zu mir und lacht mich an. „Naja, ich mühe mich.“ sage ich nur und jetzt lachen die Beiden laut, knuffen mich in die Seite.

„Wer flüstert, der lügt.“ kommt eine matte Stimme vom Sofa. Clarissa. Sie liegt auf dem Rücken, den Rock immer noch hochgeschoben und aus ihrer M*se sickert ein wenig Lustsaft nach. Ich lasse nur die Gerte zischen und sie hält sich die Hand vor den Mund, verstummt scheinbar erschrocken. Aber ihre Augen lachen. Ich gehe zu ihr, knie mich neben sie, streichele ihre Wange. „War es schlimm?“ frage ich. „Am Anfang dachte ich du meinst es ernst. Das du mich schlagen willst. Dass ich vom Regen in die Traufe geraten bin. Aber dann, oh man. Es war einfach nur schön.“ Sie schließt die Augen, öffnet sie aber gleich wieder. „Weißt du, dass du ganz toll in diesen Klamotten aussiehst? Wenn man dich nicht kennt, könnte man meinen, du wärst wirklich eine Frau. So wie Lilly.“ Ich freue mich über das Kompliment, sage aber: „Das ist der Verdienst von Maria. Sie hat mich 2 Wochen gedrillt. Sonst wäre ich nicht soweit.“ „Trotzdem.“ antwortet sie, gibt mir einen Kuss und richtet sich auf. „Ich habe Durst.“

Ich erhebe mich, gehe in die Küche und hole eine Flasche Wein. Als ich zurückkomme sitzen die 3 am Tisch. Lilly wieder neben Clarissa. Die hat ihre Hand an Lillys Geschlechtsteil gelegt, da Lilly den Rock nicht wieder angezogen hat und nur in Straps und Bluse dasitzt. Ich setze mich neben Maria, fülle die Gläser und wir prosten uns zu. „Auf schöne gemeinsame Stunden.“ sagt Maria und lächelt mich dabei an. Wir antworten im Chor. Trinken einen Schluck. Clarissa stellt ihr Glas ab und sagt: „Habt ihr das vorhin ernst gemeint?“ „Was meinst du?“ frage ich zurück. Sie windet sich ein bisschen, ganz hat sie Verlegenheit also doch noch nicht abgelegt. Ich helfe ihr. „Du kannst hier alles Fragen. Es gibt nichts zu verheimlichen.“ ermuntere ich sie. „Naja, ich meine, also, es ist so.“ „Komm zum Punkt, sonst bist du Morgen noch nicht fertig.“ sagt Lilly. „Also, was ich fragen will. Ihr blast euch tatsächlich die Schwänze? Und bis zum Schluss?“ Sie wird rot als sie es ausgesprochen hat.

Lilly und ich gucken uns an. Ich nicke mit dem Kopf und Lilly antwortet nur knapp: „Ja, machen wir.“ „Kann ich das mal sehen?“ platzt es aus Clarissa heraus und die Röte in ihrem Gesicht vertieft sich. „Jetzt gleich?“ fragen Lilly und ich wie aus einem Mund, nun doch etwas überrascht. Clarissa nickt und neben mir höre ich ein Glucksen. Maria. Sie amüsiert sich königlich. Ich forme stumm die Worte na warte und wende mich wieder Clarissa zu. „Wenn du möchtest, aber nicht hier. Wir gehen in unser Schlafzimmer, da ist es gemütlicher. Nehmt eure Gläser mit.“ sage ich und stehe auf, gehe vor. Stühlescharren und dann folgen sie mir.

Ich erwarte sie und als sie hereinkommen nehme ich Lilly das Glas ab, stelle es auf den Schminktisch. Dann umarme ich sie, wir küssen uns. Lilly zieht den Reißverschluss meines Kleides auf, streift es mir ab. Ich schäle sie aus ihrer Bluse. Küsse sie auf ihre Brust, fasse an ihren Schwanz, streife mit der Hand an ihm auf und ab. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Maria und Clarissa sich auch der Oberbekleidung entledigt haben und nebeneinander auf dem Bett sitzen. Maria grinsend, Clarissa mit großen Augen. Lilly hat die Hand in mein Höschen geschoben, will meinen Schwanz wichsen. Verhält auf dem KG. „Warum?“ fragt sie. „Ich wollte mich beherrschen. Aber dass können wir gleich ändern.“ sage ich zu ihr und nehme die Kette ab, will das Schloss öffnen. „Lass mich das machen.“ sagt sie und nimmt mir den Schlüssel aus der Hand.

Sie kniet sich vor mich und zieht mir das Höschen runter. „Was ist dass denn?“ ruft Clarissa als sie meinen KG sieht. Maria flüstert ihr etwas zu. „Echt? Ist ja geil. Noch nicht aufmachen, dass muss ich aus der Nähe sehen.“ sie steht auf und kniet sich neben Lilly. „Und da kein dein Schwanz nicht raus? Der ist doch schon ganz dick. Tut dass nicht weh?“ kommen ihre Fragen wie aus einem Maschinengewehr. Dabei bringt sie Gesicht ganz nah an mein Gefängnis, sodass ich ihren Atem durch den Schlitz auf meiner Eichel spüren kann. Sie betastet den KG, nimmt auch meine Eier in die Hand. Streichelt sie. „Nein, ja, ja. Und wenn du nicht aufhörst, wirst du länger warten müssen um zu sehen, wie wir uns blasen. Ich komme dann nämlich gleich. Setz dich lieber wieder aufs Bett.“ Sofort lässt sie mich los und hockt sich wieder neben Maria.

Lilly öffnet das Schloss, zieht mir die Röhre ab, entfernt auch den A Ring. Nimmt dann meinen ihr steif entgegen springenden Schwanz in die Hand und haucht einen Kuss auf die Eichel. Dann steht sie auf und lässt sich rückwärts auf das Bett fallen. Zieht mich mit sich, sodass ich auf ihr zu liegen komme. Unsere Schwänze reiben aneinander, unsere Zungen umschlingen sich. Ich löse mich von ihr und drehe mich seitlich herum. Wir liegen nun Schwanz an Mund, mein Kopf liegt auf ihrem Oberschenkel. Sie tut es mir gleich und wir lecken uns die Eier. Wichsen den Schwanz des Anderen und dann wie auf ein geheimes Kommando stülpen wir gleichzeitig den Mund über den Schwanz des jeweils Anderen. Saugen den Schwanz ein, kraulen die Eier.

Warmer Atem auf meinem Gesicht. Ich blinzele hoch. Clarissa hat sich dicht über mich gebeugt und schaut fasziniert zu. Dann rückt sie hoch zu Lilly. „Geil, das ist so geil. Das ist ganz anders, als es mein Mann mit seinen Kumpels gemacht hat. Viel zärtlicher.“ sagt sie und gibt erst Lilly, dann mir einen Kuss auf die Wange. Plötzlich ist sie weg. Ich schließe wieder meine Augen. Wie aus weiter ferne höre ich ein Flüstern, dann wieder Bewegung auf dem Bett. Maria und Clarissa werden auch ihren Spaß haben, denke ich, aber weit gefehlt. Eine Hand streichelt meinen Po. Meine Rosette. Dringt mit dem Finger durch den Ringmuskel. Ich entspanne meine Backen. Der Finger wird weggenommen und durch etwas Kühles ersetzt. Gel. Meine Rosette wird eingerieben und dann spüre ich auch schon, wie etwas in mich eindringt. Maria fickt mich mit dem Strap, denke ich. Unwillkürlich schiebe ich meinen Schwanz tiefer in Lillys Mund, bin überrascht, als sie das auch bei mir macht. Ich reiße meine Augen auf. Maria grinst mich an. Sie kniet hinter Lilly und hat ihr einen Strap in den Po geschoben. Nee, ne. Ich drehe meinen Kopf, sehe Clarissas grinsendes Gesicht. Nicht Maria, Clarissa fickt mich.

Ihr Gesichtsausdruck wandelt sich von Grinsen in Lust. Aha, sie hat einen Doppelstrapon. Stärker werden ihre Stöße und im gleichen Takt ficke ich Lilly in den Mund. Aber auch Lillys Stöße werden stärker. Von beiden Frauen ist keuchen zu hören und ich spüre, wie mir der Saft hochsteigt. Auch Lillys Schwanz zuckt. Ich sauge noch mal kräftig daran und da kommt mir ihre Sahne auch schon in den Rachen geschossen. Das ist für mich der Auslöser und ich vergelte es ihr mit meiner Sahne. Kaubewegungen an meinem Schwanz. Lilly kommt mit dem Schlucken kaum nach. Mir geht es genauso und ein wenig rinnt mir aus dem Mund. Plötzlich werde ich ganz tief in Lillys Mund gedrückt, ein lautes Stöhnen und dann ein Gewicht auf meinem Körper. Clarissa hat ihren Orgasmus gehabt. Marias Gesicht liegt auf einmal auf meinem. Ihr Atem geht schwer. „Gut, so gut.“ stöhnt sie. Ihr ist es auch gekommen.

Eine ganze Weile bleiben wir so liegen. Müssen verschnaufen. Dann entwirren wir uns. Ich will mich aufrichten, mich umdrehen, spüre aber einen Mund an meinem Schwanz. Ich richte meinen Oberkörper auf, um Lilly zu sagen, dass es im Moment keinen Zweck hat. Aber es ist Clarissa, die mir den Schwanz sauber leckt und zwischendurch auch mein Sperma, welches Lilly nicht schlucken konnte, aus Lillys Gesicht. „Guck dir das an. Da haben wir ja was Schönes angerichtet.“ sage ich zu Maria. „Hä?“ sagt sie und schaut hin. „Oh, gute Idee.“ und schon fängt sie an, es bei Lilly Clarissa gleichzutun. Ich schüttele nur den Kopf, bleibe aber auf den Ellenbogen und schaue Clarissa zu, lasse mich verwöhnen. Lilly richtet sich auch auf und wir grinsen uns an.

„Ich brauche dringend eine Pause. Und dann etwas zu trinken.“ sage ich und entferne sanft Clarissas Kopf von meinem Schwanz. „Och schade, schmeckt gerade so gut.“ protestiert sie, lässt es aber geschehen. Ich wälze mich aus dem Bett und fülle Wein nach, gehe in die Küche und hole eine neue Flasche. Als ich zurück ins Schlafzimmer komme, liegt Lilly zwischen den Beiden und sie knutschen abwechselnd. Sie bemerken mich gar nicht. Ich drehe mich um, hole meinen Fotoapparat. Beim ersten Blitzlicht fahren sie erschrocken auseinander. „Was soll dass denn?“ fragt Clarissa. „Erinnerungsfotos.“ mehr sage ich nicht. Ich kann sehen wie es in ihr arbeitet, dann beugt sie sich zu Lillys Schoss, spielt mit deren Schwanz. „Dann aber auch richtig.“ sagt sie und nimmt den Schwanz in den Mund. Jetzt geht es richtig los mit dem Posen. Muschie lecken, Schwanz blasen, Titten küssen und am ganzen Körper streicheln. Heiß, heiß. Ich knipse wie ein Wilder. „Jetzt bist du an der Reihe.“ sagt Maria, steht auf und nimmt mir den Apparat aus der Hand.

„Au ja, wir knipsen reihum.“ sagt Clarissa. Aber erst mal bin ich jetzt in der Mangel von Lilly und Clarissa. Clarissa gibt leise Anweisungen. „Nehmt noch mal eure Schwänze in den Mund, jetzt küssen, Lilly gib mir deinen Schwanz, Peter leck mich.“ Die verschiedensten Kombinationen und Stellungen werden durchgespielt und so langsam meldet sich wieder mein Schwanz. Hebt sein Köpfchen. „Ach gucke, dass macht dich an.“ sagt Maria und packt mir an die Eier. Knetet sie kräftig und ich stöhne auf. „Nicht so fest. Ich bin zerbrechlich.“ Aber sie lacht nur und leckt an meinen Eiern. „Ich will sehen wie ihr euch fickt.“ sagt Clarissa plötzlich und zieht Maria von mir weg. „Wenn du Maria wegziehst, kann ich sie nicht fi**en.“ sage ich zu ihr. „Nein, nein. Ich meine du und Lilly.“ Lilly und ich sind baff. Clarissa hat sich in den letzten 12 Stunden ganz schön entwickelt. „Na, und wer soll wen fi**en?“ frage ich. „Lilly fickt dich,“ bestimmt sie, „und ich fotografiere dabei.“

Ich gebe mich geschlagen und knie mich hin. „Na dann komm Lilly, fi**k mich.“ seufze ich und wackele mit dem Hintern. „Nein so nicht, du legst dich auf den Rücken und du wirst von Lilly wie eine Frau gefickt. Ich will beide Schwänze gut auf den Bildern haben.“ Na da brat mir doch einer einen Storch. Ich lege mich wie gewünscht hin und spreize meine Beine. Lilly kniet sich dazwischen und wichst noch an ihrem Schwanz, als auch schon Clarissas Kommando kommt. „Maria, saug ein wenig an beiden Schwänzen, dann führst du Lillys Schwanz in Peters Arsch.“ Maria macht sich mit Feuereifer an die Arbeit. Wichst unsere Schwänze, versucht beide in den Mund zu nehmen. Dann setzt sie Lillys Schwanzspitze an meine Rosette und Lilly stößt zu, bis ihr Schwanz ganz in mir verschwunden ist. Lilly verharrt eine Weile, damit ich mich an ihr Teil gewöhnen kann. Dann beginnt sie mich im langsamen Rhythmus zu fi**en. Dabei wichst sie meinen Schwanz im gleichen Takt. Und auf einmal ist da auch wieder Marias Zunge an meiner Eichel. Jedes mal, wenn Lilly meine Vorhaut zurückzieht, schnellt sie mit der Zunge darüber.

Aus weiter Ferne höre ich: „Das ist ja toll.“ und dann ist ein Mund an meinem. Clarissa hat den Zeitauslöser entdeckt und den Fotoapparat eingestellt. Jetzt macht sie mit und küsst mich, küsst Lilly, küsst Maria. Ich schließe die Augen und genieße. Der Mund ist verschwunden, oben wie unten. Egal. Auf einmal taucht mein Schwanz in heiße Nässe. Ich schlage die Augen auf. Clarissa hat sich auf meinen Schwanz gesetzt und reitet mich. Dann wird es Dunkel vor meinen Augen. Maria hockt sich mit ihrer Muschie über mein Gesicht und senkt sich ab. „Leck mich Liebling.“ Aber gern doch, denke ich und strecke meine Zunge ihrer Muschie entgegen. Lecke durch ihre Furche. Wieder erfüllt keuchen und stöhnen den Raum. Unsere Bewegungen werden schneller. Ich werde doppelt geritten, von Maria und Clarissa. „Ja, spiel an meinen Titten.“ stöhnt Clarissa. Damit meint sie Lilly. Schmatzen ertönt. Maria knutscht mit Clarissa. Lilly nimmt meine Beine etwas höher, dringt noch tiefer in mich. Erreicht den Punkt. Ich stöhne in Marias Muschie.

Dann ist es soweit. Lilly verströmt sich in mich. Fickt mir ihren restlichen Samen in den Darm. Etwas später bin ich an der Reihe und pumpe meine Reste in Clarissa. Die beugt sich etwas weiter vor, sodass mein Schaft an ihrem Kitzler reibt, dann kommt auch sie. Maria nimmt ihre Hand zu Hilfe, reibt sich den Kitzler und flutet in ihrem Orgasmus mein Gesicht. Sackt auf mir zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Ich hebe sie an und rolle sie von mir, neben mich. Lilly zieht sich aus mir zurück, legt sich neben Maria. Nur Clarissa hockt noch auf mir. Sie legt sich ganz auf mich, küsst mich. „Danke.“ sagt sie leise. „Ich danke euch Allen.“ dann legt sie sich auf meine andere Seite. Schwer atmend bleiben wir so liegen. Jeder mit seinen Gedanken beschäftigt.

Plötzlich klingelt das Telefon. Ächzend erhebe ich mich, tappe ins Wohnzimmer. „Meißen.“ melde ich mich. „Wenn ihr denkt..................





Fortsetzung folgt...........

173. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.11 22:48

hallo franny,

das wird interessant jetzt. was will der anrufer von ihnen.


danke fürs schreiben
174. RE: Die Wandlung

geschrieben von Rubberjesti am 03.11.11 15:08

" ... dass ihr damit durchkommt, dann habt ihr Euch geschnitten!" Das wird der Mann von Clarissa sein, oder Franny? Du machst es spannend. Vielen Dank für diese tolle anregende Fortsetzung!
175. RE: Die Wandlung

geschrieben von drachenwind am 03.11.11 18:01

Erlöse uns schnell vom Warten. Wer ruft denn da nun an?
Entwickelt er sich weiter oder bleibt das Ganze ein (Faschings-)spaß?
176. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 05.11.11 23:58

Geduld, Geduld.
177. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 22.12.11 22:43

Die Wandlung Teil 34
© Franny13 2011

„Wir denken gar nichts. Wir wissen.” unterbreche ich ihn. Von Berg. Ich hatte mit seinem Anruf schon früher gerechnet. „Schön dass sie sich mal melden.“ Ich bin betont freundlich und ihm bleibt die Sprache weg. „Nächste Woche werden sie ihrer Frau 2,5 Millionen überweisen. Außerdem werden sie ihr die Villa überschreiben. Wenn sie die Scheidungsunterlagen bekommen, werden sie keinen Widerspruch einlegen, sondern sich damit einverstanden erklären. In allen Fragen werden sie mich kontaktieren, da ich der Bevollmächtigte ihrer Frau bin. Und sie suchen sich einen anderen Wohnsitz, vorzugsweise im Ausland. In dieser Stadt jedenfalls nicht.“ Ächzen am anderen Ende. Ich kann mir richtig vorstellen, wie er nach Luft schnappt und rot anläuft. „Sie haben ja nicht alle. Gar nichts werde ich tun. Ich hetze meine Anwälte auf sie und hinterher wissen sie nicht einmal mehr wie sie heißen, wenn die mit ihnen fertig sind.“ Kommt dann seine schon fast gebrüllte Antwort.

„Gut, wie sie wünschen. Tun sie, was sie nicht lassen können. Kopien des Films und der Bilder gehen dann heute noch zur Post. Die Zeitungen werden sich freuen. Ach ja, und grüßen sie ihre Freunde von uns. Sie sind auch sehr gut getroffen.“ Stille am anderen Ende. Dann nach, wie mir scheint unendlicher Zeit, ein tiefer Seufzer. „Sie haben gewonnen. Ich erfülle ihre Forderungen. Aber ich will das Material.“ Das hatte ich erwartet. „Ich glaube nicht, dass ich das zulassen kann. Das Material wird bei einem Anwalt hinterlegt. So sichern wir uns ihr Wohlwollen. Solange sie uns in Frieden lassen und wir uns regelmäßig bei dem Anwalt melden, bleibt es unter Verschluss. Sollte einem von uns ein Unglück zustoßen, na sie wissen ja.“ Ich kann das Zähneknirschen durch den Hörer hören. „Ist gut.“ blafft er in den Hörer und dann ist die Verbindung unterbrochen. Unfreundlicher Kerl. Da ist man höflich, will helfen und dann so etwas. Aber alles im Allen ist es besser gelaufen als ich gedacht habe.

Vor mich hinsummend gehe ich zu meinen 3 Grazien zurück. Sie liegen lang ausgestreckt auf dem Bett und schlafen. Na so was. Leise gehe ich zu ihnen und lege mich dazu. Kuschele mich eng an Maria, schließe meine Augen und kurze Zeit später bin ich auch weggeduselt. Leichtes Rütteln an der Schulter weckt mich. Bin doch tatsächlich tief und fest eingeschlafen. Ich schlage meine Augen auf, Maria steht neben mir. Fix und fertig angezogen. „Aufwachen du Schlafmütze, es ist schon Nachmittag.“ Was? So lange habe ich geschlafen? „Wo sind denn die anderen Beiden?“ brummele ich. „Sitzen im Wohnzimmer, unterhalten sich.“ „Ich komme gleich.“ sage ich und sie geht. Ich stehe auf, ziehe mich aus, nehme die Brüste ab, schnappe mir Männerklamotten und gehe ins Bad. Die Dusche erfrischt mich, vertreibt den letzten Rest von Müdigkeit. Dann anziehen und ab ins Wohnzimmer. Setze mich zu den 3en an den Tisch, Maria schenkt mir einen Kaffee ein. Keine schaut mich richtig an.

Ich mustere die 3 unauffällig. Alle haben sittsame Zivilkleidung an. Lilli erwidert meine Musterung, Clarissa und Maria bemerken sie nicht. Sie kneift mir ein Auge, nickt mir zu. „Also raus mit der Sprache. Irgendetwas geht doch hier vor?“ sage ich in das Schweigen.
„Ich, ich,“ druckst Clarissa, „ich weiß nicht, ob ich euch noch länger zu Last fallen kann. Aber ich habe auch kein Geld, um in ein Hotel zu ziehen.“ „Aber ich habe dir doch schon gesagt, dass du bei mir wohnen kannst.“ unterbricht sie Lilli. „Ja schon, aber da wäre ich genauso abhängig. Und außerdem Habe ich Angst vor Manfred.“ Jetzt unterbreche ich sie: „Das brauchst du nicht. Ich habe mit ihm telefoniert.“ Ich erzähle ihr das Ergebnis des Gesprächs und nicht nur ihre Augen werden immer größer. „Aber das ist doch Erpressung.“ sagt Maria schließlich. „Nö, nur Ausgleich für erlittenen seelischen Schaden.“ antworte ich fröhlich und grinse dabei.

Lilli greift nach Clarissas Hand, drückt sie zärtlich. „Siehst du Liebes, es gibt keinen Grund für dich, nicht mit mir zu kommen.“ Clarissa sieht sie strahlend an. Aha, so ist das. Innerlich seufzend nehme ich Abschied von Lilli. Auch Maria hat bemerkt was sich zwischen den Beiden abspielt. Sie nimmt wortlos meine Hand, drückt sie mir unter dem Tisch und lächelt mich an. „Na wenn ihr 2 Turteltauben euch einig seid,“ bei diesen Worten werden beide rot, „dann solltet ihr es miteinander versuchen.“ sage ich. „Und ihr seid nicht sauer, dass ich Clarissa euch vorziehe?“ fragt Lilli und Maria und ich schütteln gleichzeitig den Kopf. „Ich kann nichts dafür, aber es hat mich wie ein Blitz getroffen. Und als Clarissa sich nicht von mir abwendete, als sie mein Geheimnis erfuhr, sondern mir gestand, dass es ihr ebenso erging. Na ja. Es ist eben passiert. Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt.“ Den Rest des Satzes sagt sie ganz leise. „Ich liebe dich auch.“ sagt Clarissa und küsst sie. „Na dann ist ja alles geklärt. Das sollten wir feiern.“

Ich gehe in den Keller, hole eine Flasche Champagner. Gieße jedem ein Glas voll, hebe mein Glas und sage: „Auf euch und eure Liebe.“ Wir stoßen an und jetzt heulen die Beiden doch wirklich los. Nach einer Weile beruhigen sie sich wieder. „Wann wollt ihr denn los? Nicht das wir euch rausschmeißen wollen.“ schwäche ich meine Worte ab. „Erst müssen du und ich noch etwas besprechen.“ sagt Lilli zu mir. Fragend hebe ich eine Augenbraue. „Du weißt ja dass ich wohlhabend bin. Nein zur Hölle, ich bin reich. Den Job habe ich nur, weil ich nicht allein zuhause rumsitzen will. Aber jetzt habe ich ja Clarissa. Also werde ich Morgen, wenn wir beide wieder zur Arbeit gehen, kündigen.“ Ich nicke, kann ich verstehen. Bei dem Geld, dass sie hat. Aber sie redet schon weiter. „Aus zuverlässiger Quelle,“ sie zeigt auf sich, „weiß ich, dass unser Chef seine Firma verkaufen will. Er will sich zu Ruhe setzen. Wenn du möchtest, leihe ich dir das Geld um die Firma zu übernehmen. Du machst mich zur stillen Partnerin und zahlst mir die Summe in Raten zurück.“

Erwartungsvoll sieht sie mich an. Ich bin sprachlos. Ich hatte mich in Gedanken schon öfter damit beschäftigt, mich selbständig zu machen, aber so ein Angebot? Ein schneller Blick zu Maria. Sie lächelt mir aufmunternd zu. Aha, sie haben schon darüber gesprochen. Ich atme aus, mir war nicht bewusst, dass ich die Luft angehalten hatte. „Okay, versuchen wir es miteinander.“ sage ich zu ihr. Sie springt auf, kommt zu mir, küsst mich stürmisch. „Das wird toll, Peter. Ich werde mich heraushalten, dir die Arbeit überlassen und nur meine Kontoauszüge lesen.“ sagt sie lachend. Geht an ihren Platz zurück, nimmt wieder Clarissas Hand. „Ich habe meine Klamotten schon gepackt. Wir wollen jetzt aufbrechen. Würdest uns mir bitte ein Taxi rufen?“ fragt sie mich. „aber wieso, ich kann.“ Ein Knuff in meine Seite lässt mich verstummen. Ah klar, die beiden wollen allein sein. „Natürlich, kein Problem.“ Dankbar nickt sie mir zu. Die 2 erheben sich, gehen nach oben und holen ihre Sachen während ich nach einem Taxi telefoniere. „5 Minuten.“ rufe ich ihnen zu. Dann geht es Schlag auf Schlag. Umarmen, küssen, verabschieden. Es ist fast so, als ob wir uns nie wiedersehen sollten. Clarissa haucht mir noch ein „Danke für Alles.“ ins Ohr und dann sind Maria und ich allein.

Wir winken dem Taxi hinterher und gehen dann wieder ins Wohnzimmer. Setzen uns auf die Couch. Sie schmiegt sich an mich. „Es ist so ungewöhnlich still. Mir kommt es so vor, als ob Lilli schon immer hier gewesen wäre.“ sagt sie und ich stimme ihr zu. Eine Weile hängen wir unseren Gedanken nach. „Das wärs also dann?“ fragt sie mich. „Wie meinst du das?“ „Naja, der Ball ist zu Ende, keine Lilli mehr und du trägst wieder Männerklamotten. Morgen musst du wieder arbeiten. Der Alltag hat uns wieder.“ Da hat sie Recht. Ich räuspere mich. „Wenn du willst, kann ich mich ja ab und zu zur Frau stylen.“ schlage ich ihr dann leise vor. Sie setzt sich gerade hin. „Meinst du das im Ernst?“ „Ja, mir hat es eigentlich ganz gut gefallen. Und eine Bereicherung für uns beide war es ja nun auch.“ Sie umarmt mich. „Ich hätte mich nie getraut, es dir vorzuschlagen.“ Sie fummelt am Gürtel meiner Hose. Zippt den Reißverschluss auf, holt meinen Schwanz aus der Hose. Schlaff liegt er in ihrer Hand. „Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann. Ihr habt mich ganz schön geschafft.“ sage ich zu ihr. „Wir werden sehen.“ antwortet sie nur und taucht ab.

Leckt an meinen Eiern, wichst an meinem Schwanz. Und als er sich zu regen beginnt, nimmt sie ihn in den Mund, wichst mit ihren Lippen meine Vorhaut vor und zurück. Ihre Bemühungen sind von Erfolg gekrönt. Langsam aber stetig versteift sich mein Schwanz, bis er ihre Mundhöhle ganz ausfüllt. „Wusst ichs doch.“ sagt sie und steht auf. Zieht ihren Rock hoch und ihr Höschen aus. Dann pflockt sie sich auf meinen Schwanz. Lässt sich gleich ganz darauf niedersinken und verhält dann. Nur ihre Muschiemuskeln massieren meinen Schwanz. Ich streichele durch die Bluse ihre Brüste. Streife mit den Fingerspitzen über die Rückseite ihrer bestrumpften Oberschenkel. Gleite höher, versenke einen Finger in ihrem Po. „Oh.“ stöhnt sie leise in mein Ohr und streckt ihren Hintern etwas weiter heraus. Ich bewege meinen Finger in ihrem Po und im gleichen Takt bewegt sie sich auf meinem Schwanz. Auch spannt sie ihre Pobacken immer wieder an. Unser Atem wird schwerer. Plötzlich steht sie auf, legt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, spreizt mit ihren Händen ihre Pobacken. „Worauf wartest du? Komm schon.“ sagt sie heiser und wackelt mit ihrem Hintern.

Das lasse ich mir nicht 2x sagen. Ich springe auf, trete hinter sie. Meine Hose ist mir auf die Knöchel gerutscht, ungeduldig zerre ich meine Unterhose tiefer. Ich beuge mich vor, spucke auf ihre Rosette, setze meinen Schwanz an und mit einem kräftigen Stoß bin ich in ihr. „Ah, gut. Und jetzt fi**k. fi**k mich hart.“ „Das kannst du haben.“ erwidere ich und beginne sie zu stoßen. Hart, schnell, rücksichtslos, so wie sie es will. Der Tisch wackelt, sodass ich befürchte, er bricht zusammen. Sie stöhnt und schreit. „Ja, machs mir. Gibs mir. fi**k mich du Hengst.“ Was sind denn das für Töne? Aber sie geilen mich noch weiter auf. „Bestraf mich. Bestraf mich, weil ich mit anderen gefickt habe.“ Ich schlage ihr leicht mit der Hand auf die Arschbacken. „Ah, oh. Ja, ja.“ „Ich werde dir zeigen wer dein Herr ist, du Schlampe.“ passe ich mich ihrem Ton an. „Ja, fi**k deine Nutte.“ Und dann stöhnt sie langezogen auf. Ihr Hintern zuckt. Ich fasse an ihre Muschie. Ihre Nässe läuft mir nur so über die Hand. Ich drücke mit dem Finger auf ihren Lustknopf, ein weiterer Schrei und nun ist aus der Nässe ein Wasserfall geworden. Sie kommt. Und mitten in ihren Orgasmus spüre ich auch, wie es in meinen Eiern hochsteigt. „Argh.“ brülle ich und spritze ihr in den Hintern. Gebe ihr alles, was ich noch in den Eiern habe. Stoße noch ein paar Mal nach, dann ist es vorbei. Mit einem Plopp ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Loch, lasse mich auf die Couch fallen, atme schwer.

Sie liegt noch einen Moment auf dem Tisch, richtet sich dann langsam auf und setzt sich auf meinen Schoss. Mein Saft läuft aus ihrem Po, nässt meine Eier. „Was war das denn eben?“ frage ich sie. „Wo hast du denn so eine Sprache gelernt? Und was sollte das mit dem bestrafen?“ „Ich weiß auch nicht, es kam einfach so über mich.“ antwortet sie. „War es schlimm?“ „Nö, hat mich ganz schön angemacht.“ „Können wir ja wiederholen. Vielleicht mit vertauschten Rollen.“ meint sie nur und grinst dabei spitzbübisch. Gibt mir einen Kuss. „Aber nicht mehr heute. Da geht nichts mehr. Ich brauche eine Pause. Du bist ja unersättlich.“ „Aber nur bei dir.“ Noch ein Kuss dann erhebt sie sich vorsichtig. Nimmt sich eine Serviette vom Tisch, hält sie an ihren Hintern und geht ins Bad. Man oh man, sie ist schon eine heiße Nummer, denke ich und gehe mich auch säubern.

Als ich zurückkomme sitzt sie schon auf der Couch. „Und jetzt?“ fragt sie. „Und jetzt, jetzt gehen wir essen und dann gehe ich ins Bett. Ich muss Morgen früh raus. Der Alltag beginnt.“ sage ich zu ihr. Sie steht auf und geht zur Garderobe, zieht sich einen leichten Mantel an und wir fahren ins Restaurant. Essen vorzüglich, unterhalten uns dabei über Lillis Vorschlag und was auf uns zukommen wird. Noch mehr Arbeit und weniger Freizeit. Ich bezahle und wir fahren nach Hause. War ein langer Tag und ich bin wirklich geschafft. Suche noch mal kurz das Bad auf, ziehe das erste Mal seid langer Zeit einen Schlafanzug an und lege mich ins Bett. Dass sich Maria sich an mich schmiegt bekomme ich nur noch halb mit, auch dass sie noch etwas murmelt. Dann bin ich weg.

Fortsetzung folgt...........

Eine frohe Weihnacht euch Allen
178. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 22.12.11 23:12

hallo franny,


da war wieder jede menge los.

danke fürs schreiben und ich freue mich aufs nächste geile kopfkino von dir.
179. RE: Die Wandlung

geschrieben von Franny am 06.01.12 17:24

Nach mehr als 83.665 Wörtern, 101 DIN A4 Seiten in Verdana 10 mit automatischer Silbentrennung, und 20 Monaten kommt diese Geschichte zum Schluss.

Ich danke allen meinen treuen Lesern. Eure positive Kritik hat mich immer ermuntert weiter zu schreiben (negative habe ich nicht gelesen), aber nun ist die Luft raus. Weitere Folgen wären nur noch Wiederholungen.

Ich hoffe, ihr bleibt mir auch weiterhin gewogen bei meinen anderen Stories.

Nun viel Spaß beim Ende.


Die Wandlung Teil 35
© Franny13 2011
Wenn ich eine Pistole hätte, würde ich den Wecker erschießen. Wie kann man nur so laut sein. Mühsam quäle ich mich hoch und wanke noch halb im Schlaf ins Bad. Unter der Dusche werde ich Vollendens wach. Abtrocknen, leise zurück ins Schlafzimmer, Klamotten holen und anziehen. Noch einen Kaffee, dann fahre ich ins Büro. Lilli sitzt schon hinter ihrem Schreibtisch, als ich ankomme. Müde Augen schauen mich an, aber sie lächelt. „Hast wohl nicht viel Schlaf bekommen?“ frage ich sie leise. Als Antwort verdreht sie nur die Augen. Ich lache sie an und sie droht mir scherzhaft mit der Faust. „Du kannst gleich reingehen. Er erwartet dich schon.“ sagt sie zu mir und macht das Victoryzeichen. Fragend hebe ich eine Augenbraue. „Ich habe ihn schon vorbereitet. Habe anklingen lassen, dass du mit dem Gedanken spielst dich selbständig zu machen.“ erklärt sie. Nun gut.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Guten Morgen Chef, wollte mich Mal zurückmelden. Sie wollten mich sprechen?“ begrüße ich ihn und wir schütteln uns die Hände. „Fein dass sie wieder da sind. Aber was musste ich da hören? Sie wollen sich selbständig machen? Die Firma verlassen?“ „Ist nur so ein Gedankenspiel.“ wiegele ich ein bisschen ab, tue so, als wüsste ich nicht, dass er aufhören will. „Da hätte ich einen Vorschlag. Aber setzen sie sich doch erst einmal. Möchten sie einen Kaffee?“ Als ich nicke, bestellt er bei Lilli 2 Kaffee, die auch prompt gebracht werden. Lilli zwinkert mir zu. „Also Herr Meißen, oder darf ich Peter sagen?“ Ich nicke und er fährt fort: „Ich heiße Udo. Also Peter, ich komme gleich auf den Punkt. Ich möchte mich aus dem Geschäft zurückziehen, habe aber noch keinen Nachfolger gefunden. Wenn sie möchten, können sie die Firma übernehmen.“ Er schweigt und blickt mich erwartungsvoll an. Scheinbar überrascht blicke ich ihn an. „Nun ja,“ sage ich nach ungefähr einer Minute, „das käme auf die Konditionen an. Wenn es für mich nicht zu teuer wird.“

„Ich will offen zu ihnen sein Peter. Ich habe sie, seid sie in die Firma eingetreten sind genau beobachtet. Ein wenig habe ich mich in ihnen selbst erkannt. Sie wissen ja, das meine Ehe kinderlos blieb und so habe ich sie als eine Art Ersatzsohn gesehen. Und als vor einem Jahr meine Frau starb, dachte ich schon damals daran, ihnen die Firma anzutragen. Aber irgendwie bin ich immer darüber hinweggekommen. Ich mache ihnen einen fairen Preis. 6 Millionen.“ Er verstummt und ich staune. Die Firma ist mehr wert. Ein bisschen kenne ich mich mit Bilanzen aus. Wir hatten das letzte Jahr einen Gewinn nach Steuern von 2 Millionen. Tendenz steigend. Er schenkt mir die Firma praktisch. Ich will etwas sagen aber er spricht weiter. „Ja, ja, ich weiß. Aber sehen sie es mal so. Ich bin jetzt 59. In den letzten Jahren habe ich gut verdient, auch dank ihrer Mithilfe. Bin also kein armer Mann. Die 6 Millionen reichen mir. Und die Gewissheit, wer die Firma bekommt.“ Ich bin überwältigt. Bekomme immer noch keinen Ton heraus. „Ach ja, eine kleine Bedingung habe ich aber doch.“ Aha, jetzt kommt der Haken, denke ich. „Ich möchte ab und zu hier vorbeikommen dürfen, eine Tasse Kaffee trinken, über alte Zeiten quatschen.“ sagt er als er meinen Gesichtsausdruck gesehen hat lächelnd.

Ich muss mich räuspern. Habe so ein komisches Gefühl im Hals. Dann stehe ich auf, reiche ihm die Hand. „Abgemacht Chef.“ Er nimmt meine Hand, schüttelt sie. „Abgemacht. Auf gutes gelingen.“ Er klingelt nach Lilli. Sie kommt herein und sieht uns Händeschüttelnd dastehen. „Frau Siegland, bitte bringen sie uns doch eine Flasche Champagner. Wir haben etwas zu feiern. Und begrüßen sie ihren neuen Chef.“ Lilli stößt einen gespielten Schrei der Überraschung aus, kommt auf mich zu, umarmt mich, sagt laut: „Herzlichen Glückwunsch Herr Meißen.“ Leise flüstert sie: „Hab ich dir doch gesagt.“ Sie verschwindet und kommt gleich darauf mit dem Champagner und 3 Gläsern zurück. Wir stoßen an, Lilli geht wieder und wir besprechen Einzelheiten, benennen Anwälte. Dann steht er auf, zeigt auf seinen Stuhl und sagt: „Ihr Platz.“ Er nimmt seinen Aktenkoffer und verschwindet. Einfach so. Einen Moment bleibe ich noch wie benommen sitzen, kam doch alles ein bisschen plötzlich. Dann setze ich mich auf seinen Stuhl, betätige die Sprechanlage und sage: „Frau Siegland zum Diktat, bitte.“

Es klopft, die Tür geht auf und Lilli kommt ins Zimmer. Sie schließt die Tür, fummelt daran herum und dann kommt sie mit schnellen Schritten zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich. „Gratuliere.“ sagt sie und rutscht von meinem Schoß. Kniet sich vor mich, drückt meine Beine auseinander. Öffnet meinen Gürtel, zippt den Reißverschluss hinunter, zerrt meinen Schwanz und meine Eier ans Licht. Stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz und beginnt mich hart zu Blasen. Wiegt meine Eier in ihrer Hand. „Aber wenn Jemand kommt?“ wende ich ein. Sie schüttelt nur den Kopf. Macht weiter. Spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Wichst mit ihrer anderen Hand meinen Schwanz. Schon spüre ich wie es in mir aufsteigt. „Pass auf, ich komme gleich.“ warne ich sie. Als Antwort schiebt sie sich meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund, wichst mich schneller. Ich ergebe mich und spritze ihr meinen Saft in den Hals. Erst als nichts mehr kommt löst sie ihren Mund von meinem Schwanz. Leckt sich über die Lippen. Strahlt mich an. „Wars gut?“ fragt sie mit kokettem Augenaufschlag. Ich ziehe sie hoch und küsse sie. Schmecke noch etwas von meinem Sperma. „Blöde Frage.“ lächle ich und küsse sie noch mal. „Gut, Ziel erreicht, der Chef ist entspannt.“ lacht sie und löst sich von mir.

„Und du, soll ich dich auch entspannen?“ frage ich, schiebe meine Hand unter ihren Rock. Sie entzieht sich mir. „Ich würd ja schon, aber es geht nicht.“ antwortet sie. „?“ Sie hebt ihren Rock an, zieht ihr Höschen ein Stück runter. Ich staune. Sie lacht über meinen Gesichtsausdruck. „Clarissa meinte heute Morgen, es wäre besser, ich würde den KG anlegen. Ich soll nur ihr gehören. Zumindest, wenn sie nicht dabei ist. Was tut man nicht alles der Liebe wegen.“ Den letzten Satz seufzt sie theatralisch und fasst sich an den KG. Jetzt lache ich auch, streichele kurz ihre Eier und ihr Schwanz verdickt sich in der Röhre. Sie keucht kurz auf, schiebt dann aber meine Hand entschlossen weg, lässt ihren Rock wieder sinken, geht auf die andere Seite des Schreibtisches, setzt sich. „Hoffentlich telefoniert sie nicht mit Maria, nicht dass sie sie auf schlechte Ideen bringt.“ sage ich und verdrehe die Augen. „Da würde ich mir nicht so sicher sein.“ grinst sie, wird dann aber ernst.

„Also hast du die Firma?“ „Ja, und alles ging so schnell. Wir beide konnten uns nicht mal absprechen.“ „Egal. Wieviel hat er denn verlangt?“ „6 Millionen.“ „Ok, warte mal einen Moment.“ Sie greift zum Telefon, wählt eine Nummer. „Guten Morgen, Siegland hier. Ich möchte mit ihrem Chef sprechen. Ja ich warte.“ Sie sieht meinen Blick. „Meine Bank.“ flüstert sie. „Ja guten Morgen Herr Weiden. Ich möchte von meinem Konto 6 Millionen Euro auf das Konto,“ sie sieht mich fragend an, ich schreibe ihr schnell die Kontonummer auf, reiche sie ihr rüber, „59378642 bei der Deutschen Bank transferieren. Auf den Namen Meißen. Ja sofort. Meine Legitimation ist Si56Bra3. Schönen Dank Herr Weiden. Natürlich komme ich bald vorbei.“ Sie beendet das Gespräch und legt den Hörer auf. „So dass wäre erledigt.“ sagt sie zu mir. „Lilli, ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, außer,“ ich stehe auf, gehe zu ihr, nehme sie ganz fest in den Arm, „Danke.“ Sie erwidert meine Umarmung. „Gerne Peter. Ihr seid die ersten, die mich nicht als Monster gesehen haben, sondern als Mensch.“ Einen Augenblick schweigen wir beide verlegen, dann lacht sie. „Mein Anwalt wird sich bei dir melden, zwecks der Rückzahlungsmodalitäten.“ Ich nicke. „Und dann bekommst du gleich meine Kündigung. Ich habe sie schon fertig. Bis Ende des Monats bleibe ich noch, dann ist Schluss.“

Wieder nicke ich, war ja so abgesprochen. „Was ist mit einer Nachfolgerin für dich? Kümmerst du dich darum?“ „Ich hab die Annonce schon fertig. Ist Morgen in der Zeitung. Wenn du willst, führe ich die Gespräche und arbeite sie auch noch ein.“ „Okay Partner, so machen wir das.“ sage ich zu ihr und sehe wie ihre Augen bei dem Wort Partner aufleuchten. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Po. „Aber jetzt an die Arbeit. Was liegt für heute an?“ Sie geht in das Vorzimmer und kommt mit dem Tagesplan zurück. Wir besprechen einige Fragen, nichts Wichtiges dabei, dann mache ich mich auf in den Betrieb. Schaue in allen Büros vorbei. Noch weiß keiner der Mitarbeiter von den veränderten Verhältnissen. Zurück in meinem, wie sich das anhört, Büro rufe ich meinen Anwalt an, informiere ihn. Wir machen einen Termin und dass wars dann auch schon. Der erste Tag als Chef ist vorbei.

Ich fahre nach Hause und als ich die Tür aufschließen will, wird sie schon geöffnet. Maria ist schon da, umarmt mich wild und zieht mich ins Esszimmer. Der Tisch ist feierlich gedeckt. Ich staune. Die Buschtrommel funktioniert also doch. Wird mir auch gleich bestätigt. „Lilli hat mich angerufen. Ich freu mich so für dich.“ Wieder umarmt sie mich. Reibt ihr Becken an meinem. Der kleine Peter erwacht. Sie bemerkt es. Erfreut auflachend greift sie mir in den Schritt. Das Essen wird kalt.

7 Jahre später

Eben habe ich die letzte Überweisung unterschrieben. Lilli hat ihr Geld wieder. Mit Zinsen. Meine Sekretärin betritt den Raum. Es ist die, die Lilli damals noch ausgesucht hat. Sie ist phänomenal. Sie kann Gedanken lesen und manchmal frage ich mich, wer hier der Chef ist. Aber sie wird nicht mehr lange hier bleiben. Sie weiß es noch nicht, aber sie wird unsere neue Niederlassung in London leiten. Hat sie sich verdient, obwohl sie erst 29 ist. Die letzten Jahre waren sehr erfolgreich. Ich habe immer mehr Zeit mit Kundenpflege und Reisen verbracht. Maria hatte Frau Söll als Geschäftsführerin eingesetzt und mich auf meinen Geschäftsreisen begleitet. Einmal im Jahr besuchen wir Lilli und Clarissa für einen längeren Urlaub, genauso wie sie uns besuchen kommen. Immer ein großes Hallo und wir leben unsere Obsessionen aus. Obwohl das immer schwieriger wird. Warum? Dazu komme ich gleich. Sie leben an der Küste in einem großen Haus. Sie hatten einen Monat nach Clarissas Scheidung geheiratet. Von Clarissas ehemaligen Mann haben wir nichts wieder gehört. Lilli und ich haben entschieden, dass wir nächstes Jahr an die Börse gehen wollen. Wird wieder spannend. Die Aktienmehrheit behalten natürlich wir. Logo.

„Herr Meißen?“ Ich komme in die Wirklichkeit zurück. „Ja Carola?“ „Es wird Zeit.“ sagt sie und zeigt auf ihre Uhr. Tatsächlich. Schon so spät. „Danke Carola. Ich sehe sie dann später im Restaurant.“ Sie nickt und geht. Ich seufze auf, schnappe meine Jacke und verlasse das Büro. Setze mich ins Auto und fahre zur Einschulung unserer kleinen Tochter. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich bin stolzer Vater eines kleinen Mädchens, das jetzt die ersten Schritte ins Leben beginnt. Darum ist es mit dem Ausleben der Fantasien auch etwas schwieriger geworden, und auch, weil Clarissa und Lilli einen Sohn haben. Ein Jahr älter als meine Tochter. Da waren wir letztes Jahr zur Einschulung. Ich tröste mich aber, denn Oma und Opa sind ja auch noch da und sie sind ganz verrückt nach der Kleinen.

Wie? Ach so, wie unsere Kleine heißt? Na, Lilli natürlich und Clarissas + Lillis Sohn heißt Peter.

Aber jetzt genug, ich habs eilig.

Tschüss, bis irgendwann einmal.

Ende

180. RE: Die Wandlung

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.12 17:54

hallo franny,


vielen dank für die geile hoch erotische geschichte. sie war gespickt mit vielen überraschungen.

ich habe sie immer gerne gelesen.
181. RE: Die Wandlung

geschrieben von Rubber-Duck am 08.01.12 14:13

Hallo Franny !!

Für diese Geschichte kann ich nur DANKE sagen !

Wie ich es von Dir gewohnt bin war auch diesmal es wieder eine tolle Geschichte mit allem drum und dran .
Mach bitte mit deinen anderen tollen Geschichte so weiter und Du hast von allein Dir eine sehr treue Leserschaft an die Seite gestellt !

Viele Grüße aus dem Norden mit den besten Wünschen für 2012 von

Rubber Duck
182. RE: Die Wandlung

geschrieben von fahrenheit am 08.01.12 19:55

guter Abschluß einer tollen Gesamtstory
was hast du für Pläne,gibts ne neue
Geschichte?
Wenn ich wählen dürfte wäre ich für die
neue Geschichte; hoffe es geht euch allen
auch so

183. RE: Die Wandlung

geschrieben von Privatier18 am 14.10.21 19:00

Sehr spannende Geschichte!!
184. RE: Die Wandlung

geschrieben von Privatier18 am 14.10.21 19:25

Sehr spannende Geschichte!!
185. RE: Die Wandlung

geschrieben von violarubber am 20.12.21 05:46

Hallo Franny,
wieder eine hocherotische, überaus geile Geschichte von dir, die mir sehr viel Lesefreude und mehr bereitet hat Danke!

Vielleicht hast du ja eine Weihnachts- oder Silvestergeschichte für uns 

Jedenfalls wünsche ich Dir schon jetzt alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit für 2022.

LG Violarubber


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