Restriktive Foren

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eröffnet von Logout am 09.05.10 01:30
letzter Beitrag von Logout am 12.05.10 05:48

1. Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 09.05.10 01:30

Hallo Forum,

nach drei ereignisreichen Tagen habe ich nun endlich Zeit, Euch kurz von meinen ersten Erfahrungen zu berichten. Da mich hier noch kaum jemand kennen möchte, verweise ich gern nochmal auf meine Vorstellung vom vergangenen Donnerstag.

An besagtem Donnerstag wurde der CB6000 inklusive KSD-G3-Set geliefert und natürlich gleich ausprobiert. Auch die Nacht von Donnerstag auf Freitag verbrachte ich verschlossen, zu diesem Zeitpunkt noch ohne KSD-G3-Einsatz - wie berichtet ohne allzugroße Probleme.

Am Freitag wurde ich kurz zum Duschen herausgelassen, dann aber wieder eingeschlossen, obwohl ich sehr skeptisch war, ob ich den KG im Büro tragen wollte. So bekam ich für den Bürotag den Ersatzschlüssel mit, bin aber stolz darauf, ihn nicht gebraucht zu haben.

Im Büro habe ich sehr auf meinen Gang geachtet und hatte immer wieder das Gefühl, dass man doch was sehen könnte. Aber alles lief "normal" - wie immer eben. Falls jemand etwas bemerkt haben sollte, hat er es für sich behalten. Zwischendurch hat aber der A-Ring wieder stark gedrückt. Ich habe mehrfach die Lage auf der Toilette korrigiert und mich dann irgendwann auch arrangiert. Besonders erregt war ich während der Zeit nicht, also nicht mehr als sonst auch. Das ganze Sitzen war kein Problem. Hier war es sogar sehr angenehm, dass der KG nicht die ganze Zeit nach unten hing, sondern vom Stuhl gestützt wurde. Irgendwann war der Arbeitstag dann vorbei und ich setzte mich ins Auto, um den Heimweg anzutreten. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich schon sehr an meinen neuen Begleiter gewöhnt, so dass ich sehr unachtsam ins Fahrzeug eingestiegen bin. Ein schmerzhafter Stoß war der Dank.

Immerhin habe ich im Laufe des Tages Erfahrungen mit dem Toilettengang gesammelt, arbeite aber noch ein wenig an meiner Technik, denn immer wieder wird meine Vorhaut durch den vorderen Schlitz gepresst, was doch recht schmerzhaft sein kann.

Ich war dann bis spät in die Nacht eingeschlossen - denn direkt von der Arbeit ging es noch zu einer Feier, die erst in den frühen Morgenstunden endete, bevor wir uns nach Hause begaben.

Für den Rest der Nacht auf Samstag hat mich meine Frau diesmal aber aus dem Gürtel befreit und ich habe ohne KG geschlafen.

Direkt am Samstag morgen wurde mir der Gürtel wieder angelegt, diesmal aber auch mit dem KSD-G3-Einsatz. Den Ersatzschlüssel musste ich nun abgeben. Dann ging es nach kurzem Frühstück zum Einkaufen und wir haben einen riesen Monatseinkauf getätigt. Während dessen durfte ich feststellen, dass der KSD-G3-Einsatz nicht so stört, wie ich mir das beim Ansehen gedacht habe, man spürt ihn kaum.

Zuhause wieder angekommen, kommt meine Frau auf eine neue Idee: Wir brauchen einen Strap-On. Nun, wir verwenden schon seit längerer Zeit immer mal wieder einen Butt-Plug, aber bisher nur zur "gewöhnlichen" Stimulation oder mal als "Bestrafung". Also haben wir uns wieder ins Auto gesetzt und uns zum Ausrüster unseres Vertrauens aufgemacht, der natürlich gerade ein tolles Modell von NL-Leather reinbekommen hatte: Ein schwerer Ledergurt mit auswechselbaren Halteringen und einem Silikon-Dildo, der nur wenig breiter ist, als der bisher verwendete Plug. Auch der Preis war noch recht erschwinglich. Gesehen, für gut befunden, gekauft und ab nach Hause.

Nun, wieder zuhause angekommen und natürlich immernoch verschlossen, begaben wir uns ins Schlafzimmer. Was dort unter Einsatz von reichlich Gleitgel passiert ist, könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen. Was ich mir aber nicht vorstellen konnte, ist, wie es ist, wenn man währenddessen eingeschlossen ist. Ich kann Euch sagen, dass ich es sehr interessant und sehr stimulierend empfand. Und obwohl ich dabei sehr scharf wurde, gönnte mir meine Frau keinen Orgasmus und öffnete mir auch nicht den KG, sodass ich mir hätte selbst genügen können. Sicher ist für mich nun aber auch, dass man als Mann ohne jede homosexuelle Tendenz es sehr "von hinten" genießen kann.

Jetzt ist es halb zwei Uhr nachts in der Nacht auf Sonntag und ich bin noch immer eingeschlossen - ohne Unterbrechung. Meine Frau ist bereits ins Bett gegangen und ich werde ihr jetzt folgen - eingeschlossen, mit KSD-G3 und einer Menge neuer Erfahrungen. Mal sehen, was der morgige Tag bringt.

Gute Nacht,
Logout
2. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 09.05.10 10:13

Guten Morgen Forum,

das war eine interessante Nacht. Nach all der neuen Erfahrung vom gestrigen Tage haben sich in der vergangenen Nacht doch intensivere Regungen im KG gebildet, so dass ich ab etwa 5.30 Uhr wieder aufgewacht bin, weil es aufgrund meiner interessanten Träume doch zur verbesserten Durchblutung bestimmter Bereiche gekommen ist. Aber diesmal hat es extrem gedrückt. Und den KSD-G3 habe ich nun auch deutlichst zu spüren bekommen. Da ich keine Chance auf Befreiung hatte (meine Frau schlief noch), habe ich es so gut wie nur möglich ertragen. Nach einer schier endlos scheinenden Zeit ließ der Druck endlich nach und ich konnte noch ein wenig schlafen.

Aber um sieben Uhr war endgültig Schicht im Schacht. Jetzt drückte es mich noch mehr und ich konnte nicht raus. Also stand ich auf, gönnte mir eine Dusche und ging Brötchen holen, um meine Frau mit einem schönen Frühstück aus dem Bett zu locken.

Wieder zuhause angekommen deckte ich den Frühstückstisch und kroch - inzwischen wieder vollkommen druckfrei - zurück ins Bett. Dort kuschelten wir dann noch eine kleine Weile, bis wir dann zum Frühstück aufstanden. Ich erzählte von meinen Problemen der Nacht und bekam dann die Anweisung, heute zwar den ganzen Tag verschlossen zu bleiben, aber Abstand vom Tragen von irgendwelchen Hosen zu nehmen. Sie wolle den Tag über genau beobachten können, wie sich alles entwickelt.

So bin ich nun also schon seit über 24 Stunden ohne jede Unterbrechung eingeschlossen und langsam beginnt auch bei mir das hier im Forum schon oft beschriebene Gefühlschaos. Zum einen finde ich das eingeschlossen sein toll, zum anderen nervt das Teil zwischen meinen Beinen doch sehr und es hat mir heute morgen doch erhebliches Unbehagen verursacht. Dazu kommt, dass ich nicht weiß, wann ich wieder raus darf. Meine Frau hat sich dazu so geäußert: "Ich weiß noch nicht, wie lange ich dich drin lasse, aber heute wird mit Sicherheit nichts mit rauslassen, und unter der Woche bleibst Du sowieso verschlossen."

Na, da bin ich mal gespannt. Mal sehen, wann ich mich richtig an den KG gewöhnt habe. Im Moment ist es ein Fremdkörper, der mich stört aber zugleich damit erfreut, dass ich ihn tragen darf und - so seltsam es auch ist - ihn weder selbst öffnen kann noch weiß, wann er geöffnet wird.

Zum Thema Hygiene haben wir auch eine klare Abmachung: Der Käfig wird intensiv in der Dusche gereinigt, mit Wattestäbchen und Baktolin. Und falls der Gürtel geöffnet werden muss, werden die Flagschiffe der Firma Clejuso dafür sorgen, dass meine Hände mit Sicherheit keinen Kontakt zu meinem Freund bekommen werden.

Aber jetzt geht es erst noch einmal zurück auf die Couch. Meine Frau hat angedeutet, dass sie sich heute "Zungendienste" von mir erwartet. Mal gespannt, wie sich das auf die Druckverhältnisse im KG auswirkt.

So long,
Logout
3. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von JensMX am 09.05.10 10:46

Lass uns weiterhin an Deiner Geschichte teilhaben.
Danke.
JensMX
4. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von JensMX am 09.05.10 10:48

Lass uns weiterhin an Deiner Geschichte teilhaben.
Danke.
JensMX
5. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.10 18:56

hallo logout,

du schreibst das mit sehr gefühl und interessant.
jetzt bin ich gespannt wie die leckdienste bei deiner frau verlaufen sind.

danke fürs berichten
6. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von xmecx am 09.05.10 19:18

Hallo Logout

vielen dank für deinen spannenden Bericht. Ich freue mich auf eine Fortsetzung!

Falls Du immer noch Probleme mit dem Einzwicken der Vorhaut im Pissschlitz hast, hilft dir vielleicht folgender Vorschlag, das Problem zu lösen (so mach ich es auf jeden Fall):

Kauf im Baumarkt einen Dichtungsring aus Gummi, der gut und satt um den Eichelring passt. Daran befestigst Du mit einer Schlaufe ein dünnes Gummiband. Bevor du den Käfig anziehst, legst du den Ring um die Eichelfurche, ziehst das Gummiband durch den Pissschlitz des Käfigs. Die Eichel wird schön vorne gehalten, die Vorhaut allerdings zurück. Das Gummiband befestige ich am Abstandshalter und sichere es mit dem Schloss.

Grüsse von
xmecx
7. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 09.05.10 19:46

Hallo Forum,

@Herrin_nadine: Vielen Dank für Dein Feedback. Es freut mich natürlich, dass meine Berichte gern gelesen werden - wer würde sich nicht darüber freuen.

@xmecx: Vielen Dank für den Tipp. Ich werde das bei Gelegenheit sicherlich ausprobieren, das Problem hat sich schließlich immernoch nicht von selbst gelöst.

@JensMX: ... und deshalb geht es hier weiter.

Nun vor dem Bericht, eines vorweg: Aktuell bin ich - wenn auch für eine beschränkte Dauer - frei, nachdem ich am Samstag Morgen eingesperrt wurde. Das waren jetzt gute eineinhalb Tage. Nicht schlecht für den Anfang, oder?

Nach dem Muttertagsbesuch durfte ich mich den bereits erwähnten Leckdiensten hingeben und genoß dies sehr, genau so wie meine Frau. Doch kurz vor dem "Finale" brach sie meine Bemühungen ab und holte wieder unser neuestes Spielzeug, den Strap-On, hervor. Und so nahmen die Dinge wieder ihren Lauf. Es wurde für eine Zeit, die mir wie eine wundervolle Ewigkeit erschien, diverse Stellungen mit diversen Eintrittswinkeln ausprobiert - so dass mich alleine die Geilheit, die dadurch bei mir entstand, fast zum Platzen brachte. Aber auch meine Frau hatte ihren Spaß. Man sah ihre Lust wortwörtlich am Strap-On herausquillen. So öffnete sie nochmal den Strap-On, setzte sich Liebeskugeln ein und der Ritt begann von vorne (oder so ähnlich...). Im weitern Verlauf wurde ich dann nicht weiter gestoßen, sondern musste reiten - wiederum eine sehr geniale Erfahrung - für uns beide, da es keiner bisher so ausprobiert hatte.

Doch das alles machte mich noch schärfer und irgendwann taten die Liebeskugeln bei meiner Frau das, was sie am besten konnten - doch bevor es "zu spät" war, wurde das Spiel wieder unterbrochen und mit scharfen kleinen Augen flüsterte sie: "Ich werde dich jetzt befreien! Du weißt, was das heißt!"

Schnell war der KG geöffnet und ein Kondom übergezogen. Noch nie habe ich das Eindringen so genossen wie heute. Und so liebten wir uns noch eine Zeit lang im herkömmlichen Sinne und sind nun beide erledigt von den Anstrengungen und Gefühlen der letzten beiden Tage.

Ich war jetzt nicht einmal zwei Tage unter "Dauerverschluss" - aber seit Donnerstag doch die überwiegende Zeit im KG. Und trotz dieser vergleichsweise kurzen Zeit (verglichen mit dem, was man hier so im Forum liest) muss ich sagen, dass es ein wahnsinnig gutes Gefühl ist, die Kontrolle über den kleinen Freund abzugeben in so liebevolle Hände wie die meiner Frau.

Jetzt bin ich - wie gesagt - zur Zeit nicht eingesperrt, aber auf dem von der Natur vorgesehenen Wege ausgepumpt. Leider habe ich eine leichte Rötung rechts am Hodensack bekommen, die ich zunächst einmal kräftig eincreme. Für heute Nacht werde ich daher auf den KG verzichten, doch fest geplant ist, dass ich ihn morgen in der Frühe wieder angelegt bekomme - vorausgesetzt natürlich, die Rötung hat sich zurückgezogen. Denn egal, wie irgendwelche Rituale, Selbstverpflichtungen oder sonstige Regelungen aussehen: Gesundheit und Spaß gehen vor, vor allem Gesundheit. Und die werden wir nicht im geringsten hierfür aufs Spiel setzen. Dazu brauche ich nicht erst eine Entzündung oder eine Wunde oder einen Pilz: Hier reichen schon kleinere Warnsignale - und wir sind immernoch in der Eingewöhnungsphase. Safe, Sane, Consensual - SSC - ist ein wichtiger Bestandteil unserer gesamten Beziehung, und da gehört auch dazu, dass man bei allem Spaß auch Rücksicht nehmen muss.

Jetzt werde ich mit meiner Frau noch einen gemütlichen Fernsehabend verbringen, bevor uns die Arbeitswoche wieder die gemeinsame Zeit raubt. Zum Glück ist die nächste Woche eine sehr kurze Woche für uns. Interessant wird aber die Zeit um Pfingsten. Meine Frau wird ab Freitag unterwegs sein und erst am späten Pfingstmontag wiederkommen - und hoffentlich habe ich mich dann schon so an den KG gewöhnt, dass ich diese Zeit überstehe.

Dann nochmal vielen Dank an alle für das Lesen meiner Berichte und natürlich besonderen Dank an die Feedback-Spender.

Es grüßt Euch herzlich und wünscht eine angenehme Arbeitswoche,
Logout
zur Zeit nicht verschlossen.
8. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von wunsch am 09.05.10 20:01

da kann ich auch nur sagen, sehr gut geschrieben. das hört sich nach einer sehr interesanten erfahrungbericht an, freue mich aufs weiterschreiben.

einige dinge kann ich dir aber jetzt schon sagen wie sie sich entwickeln, einer ist bestimmt die anschaffung eines richtigen kgs

viel spaß noch mit deiner frau...was besseres konnte dir gar nicht passieren.
9. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 09.05.10 20:57

Hallo Wunsch,

vielen Dank für Deine Antwort auf meinen Beitrag. Auch habe ich sehr gerne Dein Kompliment an meine Frau weitergegeben und ich stimme Dir zu, dass sie das Beste ist, was mir je passiert ist.

Ob wir aber je zu einem Voll-KG kommen, weiß ich nicht. Ich habe im Moment noch eher das Gefühl, dass bei uns das Tragen des KGs einen ganz anderen Stellenwert hat als bei den meisten anderen Teilnehmern in diesem Forum. Es geht bei uns nicht um die Dauerkeuschhaltung der Keuschheit wegen, sondern um die Bereicherung unserer gar nicht keuschen Beziehung.

Trotzdem möchte ich Dir nicht gänzlich widersprechem, denn wer weiß, was die Zukunft bringt. Es hat sich bisher immer gelohnt, offen an Neues heran zu gehen.

Viele Grüße
Logout
10. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 10.05.10 06:21

Guten Morgen Forum,

nur ein kurzes Update um Euch wissen zu lassen, dass ich wieder verschlossen bin. Die Rötung ist fast komplett weg und so haben wir beschlossen, das Gerät wieder anzulegen.

Dieses mal habe ich allerdings keinen Schlüssel dabei. Meine Frau trägt ihn um den Hals und der Ersatzschlüssel ist sicher versteckt. Also geht es heute ohne Hoffung/Möglichkeit auf Befreiung ins Büro - allerdings mit eiinem Creme-Vorrat.

Diesmal trage ich übrigens eine enge Blue Jeans - hier zeichnet sich der KG schon etwas ab, aber es sieht nur nach guter Bestückung aus.

So long,
Logout.
11. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 10.05.10 22:12

Hallo Forum,

heute ist erst einmal nichts besonderes passiert. Zwar bin ich seit heute früh eingeschlossen, aber es war ein ganz normaler Arbeitstag.

Ich bleibe für die Nacht verschlossen. Der KG drückt nun auch nicht mehr so wie am Anfang und ich werde nun versuchen, bis Mittwoch Abend auszuhalten. Aber letztenendes entscheidet das meine Frau.

So long,
Logout
12. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von wunsch am 10.05.10 23:03

läuft doch recht gut bei euch

ich hoffe du schläfst gut. fals du nachts geweckt wirst, geh sofor aufs wc, danach kannst du schnell wieder einschlafen.
13. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 11.05.10 06:47

Guten Morgen Wunsch!

Die Nacht hat ausgezeichnet funktioniert - auch Deinen Tipp habe ich beherzigt und so sind es nun schon über 24 Stunden.

Gleich geht es wieder ohne Ersatzschlüssel ins Büro.

Viele Grüße
Logout
14. RE: Die ersten Tage im CB6000

geschrieben von Logout am 12.05.10 05:48

Guten Morgen,

die Woche läuft weiter gut. Gerade beginnt der dritte Tag, an dem ich ununterbrochen verschlossen bin.

Leider gibt es noch nichts neues oder spannendes zu berichten, ich habe mich nun vollständig mit dem KG arrangiert und freue mich auf das Wochenende, wo wir wieder mehr Zeit für einander haben.

Außerdem hat meine Frau für Samstag irgendetwas besonderes geplant, sie sagt mir nur nicht, was.

Viele Grüße
Logout


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