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eröffnet von gerneehesklave am 06.07.10 16:39
letzter Beitrag von Waldi61 am 29.05.11 18:37

1. die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von gerneehesklave am 06.07.10 16:39

So kann ich nachdem ich mal die Bekanntschaft eines befreunden Ehepaares, Sie Eheherrin die Ihren Mann, ehesklaven sehr konsequent zum auch cuckold formte nicht vergessen. Denke wie so eine Verbindung auf Dauer wohl klappen könnte, ohne das Sie das Interesse an einem ehesklaven verliert, wenn es auch zu regelmäßigen Fremdgängen, Cuckolding, Ihrerseits käme ?

Bin so was von fasziniert, dennoch auch verunsichert gerade solch eine Frau, gerne Dom mir zu erhoffen, die dies für sich beanspruchen würde, richtig ausleben möchte.

Einesteils will ich genau dies leben, aber dann ist die
innere Verunsicherung Sie könnte mich dann auf Dauer nicht wirklich lieben, läßt man Ihr aus dem Herzen diese Freiheit als sklave, der es schön fände
, liebt Sie Ihre Sexualität voll aus, während man selbst nach dem KG, anderem hofft.
2. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von Jesus Quintana am 06.07.10 17:48

Vielleicht verallgemeinere ich nur meine eigene Situation (als Cuckold in einer glücklichen und sehr stabilen Ehe), aber ich glaube, dass so etwas dann am besten funktioniert, wenn es sich aus einer festen und engen Beziehung entwickelt, in der man sich seiner sicher sein und über alles reden kann. Jedenfalls fällt es mir etwas schwerer, mir vorzustellen, wie gut eine Beziehung funktioniert, die von Anfang an darauf aufbaut...
3. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von gerneehesklave am 06.07.10 18:09

danke, nett dies so formuliert zu haben. Bin für jede
Meinung sehr dankbar, weil es mich sehr, sehr innerlich beschäftigt !
4. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von Devo 6 am 17.07.10 00:17

Guten Abend ,
ich schliesse mich mal dem Post vom Jesus Quintana an .
Selbst lebe ich seit nun 5 Jahren in einer recht intakten Cuckoldbeziehung die aus gut 25 Jahren Ehe entstanden ist .
Nur in einer gefestigten Beziehung kann mann sich Sicher sein , nicht "vergessen " zu werden .
Zu einer gefestigten Beziehung , ich nenn es immer die Basis , gehört die absolute ehrlichkeit und das gnadenlose Vertrauen .
Beides sehe ich als Vorraussetzung um überhaupt mit dem Cuckolding anzufangen .
Und selbst dann kann es noch recht gefährlich werden .
Wie schnell passiert es das sich zB. die Lady im Spiel verliert und die ganze Sache ausser Kontrolle gerät . Und das passiert auch noch nach Jahren .
Cuckolding ernst gelebt wird immer ein Risiko beinhalten , dafür sind wir alle nur Menschen mit Gefühlen .
Es ist und bleibt ein Spiel mit dem Feuer , aber gerade DAS ist es ja , was den Reiz ausmacht .
Cuckolding , ein hoch und runter mit den Gefühlen , nie langweilig , immer interressant , oft schmerzhaft , oft geil , oft geil und schmerzhaft zugleich .
Eine Sucht wie ich meine , wirklich los kommt man davon nie , will immer mehr , immer weiter , dann doch nicht , nicht so doll , doch doller , ich will kommen , lass mich bitte nicht , erzähl mir von deinen Lovern , erzähl es mir nicht , ich will auch mal Verkehr , nein , nur wichsen ..........
Es kommt schon auf den Partner an , der einen versteht , auf einen aufpasst und doch selbstlos sein kann . Ein Partner der einen wirklich liebt , dem man Vertrauen kann um auch an seiner Lust die eigene zu erleben .
Cuckolding , ein schier unendliches Thema , und recht verschieden aus und erlebt .

Gruss Paul
5. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von werner am 21.07.10 10:05

ich setze mich auch mit dem Für und Wieder einer cuckold beziehung auseinand.
Dazu gibt es ein gutes Sprichwort:
Auf einen Zug in dem manN bereits sitzt muss man nicht mehr aufspringen.

in diesem Sinne denke ich daß cucki sich der Gefahr sehr wohl bewusst ist und sich eben ganz viel Mühe geben muss seine Herrin in allen Belangen zufrieden zu stellen.

Dazu kommt dass die Dame des Hauses eventuell einen Lover findet dem es wichtig ist daß Ihr Partner den sexuellen Anspruch aufgibt.

Dies scheint die ideale Situation zu sein....
6. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von drecksklave71 am 23.07.10 10:48

ich persönlich wäre auch gerne ein Cuckold, denke aber auch, das man(n) dann seine Ansprüche an der Frau aufgeben muss. Ich stelle mir mal vor, ich wäre die Frau...ich darf mit wem ich will, wann ich will und mein Partner kümmert sich um alles andere...diese Beziehung würde ich doch nicht verlassen, oder ? Wir alle hier sind doch ein wenig devot veranlagt, ich denke, es wäre für alle schön, im KG verschlossen zu sein, der Frau zu dienen, gleich in welcher Form auch immer, und zu gehorchen. Für mich persönlich wäre das das Endziel...never inside....und der totale Diener...aber ich kann natürlich nur für mich sprechen...
7. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von KGSCHOFF am 23.07.10 14:48

Die Vorstellung keinen Sex mehr zu haben mit der Frau, die man liebt und die man geheiratet hat.....
Das ist nichts für mich. Dafür liebe und geniesse ich den Sex zu sehr. So viel Vorstellungskraft habe ich nicht, dass ich allein vom Kopf her daraus eine Befriedigung hätte nur noch meiner Frau zu dienen.

Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Für mich wäre es nichts.
Würde meine KH das probieren, wäre das ein vertrauensbruch.

Gruß KGSCHOFF
8. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von drecksklave71 am 23.07.10 16:07

Zitat
So viel Vorstellungskraft habe ich nicht, dass ich allein vom Kopf her daraus eine Befriedigung hätte nur noch meiner Frau zu dienen.

wie ja schon erwähnt, das wäre MEIN Wunsch...bin so devot veranlagt, kann aber auch jeden verstehen, der es anders sieht...
9. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von KGSCHOFF am 23.07.10 17:54

Zitat
Zitat
So viel Vorstellungskraft habe ich nicht, dass ich allein vom Kopf her daraus eine Befriedigung hätte nur noch meiner Frau zu dienen.

wie ja schon erwähnt, das wäre MEIN Wunsch...bin so devot veranlagt, kann aber auch jeden verstehen, der es anders sieht...

Sollte nicht wie ein Vorwurf meinerseits klingen, falls es so angekommen ist. Wie gesagt, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
10. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von wunsch am 24.07.10 01:40

Zitat
Für mich persönlich wäre das das Endziel...never inside....und der totale Diener...aber ich kann natürlich nur für mich sprechen...


...warum? blöde frage, doch was macht dich in real daran an keinen sex mehr zu haben? vor allem mit der frau die man vergöttert. findest du, das du es nicht wert bist?
11. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von drecksklave71 am 24.07.10 06:38

ist halt MEINE Wunschvorstellung...ich träume davon nur meiner Frau und Göttin zu dienen, als Belohnung darf ich mir evtl. einen runterholen, unter Aufsicht, für das sexuelle ist ein Lover zuständig. Meine Befriedung erhalte ich, wenn ich sie massieren darf usw.
Aber wie gesagt, jedem Tierchen sein Pläsierchen....
12. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von gerneehesklave am 24.07.10 15:45

andererseits wird es vorkommen daß eine Frau sich vom eigenen Partner ungeliebt fühlt, wenn er ihr die Freigabe zum Liebhaber eröffnet.

Denke Cuckolding ist ganz sicher nicht für jeden geeignet.

Ehrlichkeit, offen darüber sprechen wäre dabei so wichtig, letztendlich daß zu tun damit niemand auf der Strecke bleibt.
13. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von Devo 6 am 25.07.10 14:04

Hallo zusammen ,
als Moderator eines Cuckoldforums der im ständigen Kontakt zu anderen , Gleichgesinnten steht möchte ich mal versuchen etwas qualifiziertes beizutragen .
Das ein Cucki keinen Sex mehr mit seiner Ehefrau hat , kann ich nicht unterschreiben . Ganz im Gegenteil .
Der Sex zw. meiner Lady und mir ist noch nie so intensiev gewesen , seit Cuckolding .
Sicher sind in Sachen Sex die Prioritäten anders gesetzt , gewollt .
Nach meinen ca. 5 Jahren ist der Verkehr an sich mit meiner Lady eher selten , alle anderen Spielarten dafür allerdings sehr oft und häufig .
Sex gleichzusetzen mit Verkehr und Orgasmus finde ich eher oberflächlich und sogar schon langweilig .
Da der beste oder der Sex überhaupt zur Hauptsache im Kopf stattfindet darf man sich Vorstellen wie die Situation wär , wenn die Lady den Cucki etwas wichst und ihm dabei Geschichten und Erlebnisse über Ihren Lover erzählt . Das das dann eben keine 15-30 minuten dauert sondern eben oft auch über eine Std. geht .
Bei allen Paaren die Cuckolding aus und erleben spielt eine fast unerschütterliche Liebe zw. der Lady und Ihren Cucki eine grosse Rolle .
Man stelle sich vor das die Besuche der Lover im Schnitt bei allen Paaren um 3 x im Monat liegt , den Rest der Zeit ist das Paar mit sich allein . Und genau diese Zeit kann und darf nur in Harmonie verlaufen , denn keine Lady würde im Streit mit Ihrem Cucki und Ehemann zum Lover laufen um für ein paar Std. Sex haben zu wollen !

@ gerneehesklave ,
das sich die Frau von Ihrem Mann ungeliebt fühlt , wenn er ihr die Möglichkeit eröffnet das Sie einen Liebhaber haben darf , wird nur am Anfang der Cuckoldbeziehung so sein . Kenn ich !
Ich habe das Problem damals mit viel ernsthaften und ehrlichen Gesprächen bewältigt , und wie es dann für alle OK war , mich über die entstandene Eigendynamik erschrocken .
Das viel dann unter das Thema ; " Pass auf was du dir wünscht " .
Das Cuckolding nichts für jeden ist , sehe ich auch so .
Denn , wenn das Kopfkino erstmal Realität wird , ist es nicht nur geil und schön , das kann auch nach Jahren noch ganz gut weh tun !

Zusammenfassend würde ich gern die Klischees aus der Welt räumen , das der Cucki nicht geliebt wird , das er keinen Sex mehr hat und das der Lover / Hengst / Bull / Liebhaber / Hausfreund einen riesen Lümmel hat , lach .
Beim Cuckolding kommt es auf die Beziehung an , wie sie gelebt wird . Und das meisste findet im Kopf statt , nicht im Bett .

Vielen Dank für´s lesen , wie immer nur meine bescheidene Meinung .

Paul
14. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von Gefährte am 01.08.10 18:42

Halo Devo06,

danke für diesen Beitrag. Hieraus kann man/frau ablesen, dass Du aus der Realität sprichst.

Genauso ist es... und der Sex zwischen meiner Gebietein und mir ist umso intensver geworden...

Aber egal welche Stufe sich Cucki (C1 bis C45) zuordnen mag , wenn zwischen Keyholdrin/Lady und Cucki keine Sexualität mehr statttfindet, dann wäre sicherlich ein sehr langes Partnergespräch angebracht... Extremes Cuckolding mag auch seinen Reiz haben, dann aber sollten die Beteiligten darüber geredet haben... - Ein Sklavenvertrag ist da aber nur bestenfalls -Ergebnis... vorher musss das Menschliche stimmen..

LG

Gefährte
15. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von DWT Stephanie am 20.05.11 08:27

Hallo in die Runde,
nach meiner Erfahrung sind Regelungen wie ein Sklavenvertrag sehr nützlich. Beide Seiten können da ihren Spielraum haben, das kommt auf die Stabilität der Beziehung an.
Und solche Vereinbarungen können ja immer der Entwicklung angepasst werden. Bei mir ist erst kürzlich konsequente Keuschhaltung dazugekommen, dadurch entfielen eine Menge Dinge wie Berührungsverbot, Bitte um SB usw.
16. RE: die Vorstellung, ehesklave, cuckold sein zu dürfen

geschrieben von Waldi61 am 29.05.11 18:37

Zitat
ist halt MEINE Wunschvorstellung...ich träume davon nur meiner Frau und Göttin zu dienen, als Belohnung darf ich mir evtl. einen runterholen, unter Aufsicht, für das sexuelle ist ein Lover zuständig. Meine Befriedung erhalte ich, wenn ich sie massieren darf usw.
Aber wie gesagt, jedem Tierchen sein Pläsierchen....


Ich weiß dieser Thread ist schon älter, aber ich habe ihn erst jetzt gelesen.

Ich kann dein verlangen und deine Sehnsucht 100% nachvollziehen, da ich selber extrem devot bin und schon zu genüge ähnliche sowie auch deutlich bizzarere Phantasien und Gedanken habe, was meine Eheherrin angeht.
Aber wie schon geschrieben wurde, das muss jeder selber wissen wie weit er bereit ist zu gehen.

Ich für meinen Teil bin bereit, extrem weit zu gehen, weil ich meine Ehefrau und Herrin abgöttisch Liebe. auch in unserer D/S Ehe läuft so manches, was nicht jeder Ehesklave der zu 100% zu seiner devoten Veranlagung steht, erdulden würde.


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