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Thema:
eröffnet von tvfranka am 03.12.10 09:24
letzter Beitrag von kurtbauer am 01.03.15 16:09

1. Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 03.12.10 09:24

Hallo zusammen,

mit Interesse verfolge ich die Stories in diesem Bord und möchte nun auch meinen Beitrag leisten. Der ein oder andere wird sie vielleicht aus der Veröffentlichung bei selfbondage bzw. sevac kennen, aber vielleicht interessiert sie euch und ich poste den Rest gerne auch hier. Ich freue mich über eure Kommentare und/oder Rückmeldungen per Mail, nur zu, alle ernstgemeinten werden beantwortet.

Viel Spaß beim Lesen!


Prolog
Ich heiße Frank, bin 42 Jahre alt und bin schon seit meiner Pubertät Nylons und High-Heels verfallen. Je nach Gelegenheit trage ich unter meiner Alltagskleidung ab und an halterlose Strümpfe und ein enges Korsett. Ich liebe den glatten Stoff der Strümpfe und das einengende Gefühl des Korsetts.
Gleichermaßen faszinieren mich High-Heels, elegante Stöckelschuhe mit Bleistiftabsatz sowie das klackernde Geräusch ihrer Trägerin. Ich selbst habe mir auch einige Pumps mit unterschiedlichen Absatzhöhen von 7 bis 12 cm zugelegt. Mein größter Wunsch ist es einmal als Frau hergerichtet zu werden und dazu gezwungen zu werden in der Öffentlichkeit auftreten zu müssen. Weil ich es selber schon einige mal erlebt habe, dass mich der entscheidende Mut verlassen hat, als ich in diesem Zustand in die Öffentlichkeit gehen wollte, suche ich nun seit einiger Zeit jemanden, der mir eine dezente Fesselvorrichtung an meine Pumps anbringt, die es verhindert, dass ich diese selber ausziehen kann. Die nachfolgenden Beschreibungen habe ich mir ausgedacht, es handelt sich um Wunschvorstellungen und Kopfkino, vielleicht gefällt euch meine Geschichte und Ihr habt Lust den ein oder anderen Part „nachzuspielen“, ich freue mich auf eure Anregungen oder sogar auf Einladung zu einem gemeinsamen „Spiel“. Ich freue mich auf euer feedback.

Franka

Durch Zufall fand ich im Internet die Homepage von der verehrten Fussgöttin Annabelle. Ich durchstöberte ihre tollen Internetseiten und fand neben den tollen Bildern von ihr auch die Erlebnisse von Carina. Diese drei Stories fand ich einfach faszinierend und ich beschloss sofort Kontakt mit Anabelle aufzunehmen.

Ich mailte ihr kurz etwas von mir und so entstand der erste Kontakt. Es ging so über mehrere Wochen bis ich mich dazu entschloss sie persönlich kennen zu lernen. Sie signalisierte mir bei der Erfüllung meiner Wünsche behilflich sein zu können. Ich hatte ihr bereits gemailt, dass ich aus beruflichen Gründen nur eingeschränkte Möglichkeiten habe.
Nun hatte ich es endlich einrichten können.

Ich hatte zwei Tage frei von Privat- und Berufsleben gefunden. Mittwoch und Donnerstag in drei Wochen hatte ich mir frei geboxt. Hoffentlich kann auch Annabelle zu diesem Zeitpunkt, dies waren meine wichtigsten Gedanken beim Verfassen der Mail an die verehrte Fußgöttin. Danach fragte ich fast stündlich meinen Mailserver auf eingehende Nachrichten ab. Das Warten war fast unerträglich, bis schließlich am nächsten Tag folgende Nachricht auf meinem Bildschirm stand.

„Mittwoch / Donnerstag O.K. Schicke mir die Schlüssel zu deinen Pumps an meine Adresse. Treffpunkt Mittwoch 8 Uhr, Mainzer Landstraße, Pendlerparkplatz. Mitzubringen: Schuhe, Strümpfe, Korsett und eine leere Tasche. Alles weitere am Mittwoch. Gruß Annabelle.“

Ich war wie aufgelöst. Plötzlich war alles erträumte so nah und vor allem Realität. Ich konnte den Mittwoch kaum erwarten und hatte das Gefühl dass die Zeit bis dahin nicht vergehen sollte. Endlich war es jedoch soweit.
Die Nacht davor konnte ich verständlicherweise kaum schlafen. Am Vorabend hatte ich meine Reisetasche gepackt, da es ja nach einer Dienstreise aussehen sollte. Ganz unten im Gepäck befanden sich die von Annabelle georderten Kleidungsstücke.
Ich brauchte von zu Hause etwa eineinhalb Stunden mit dem Auto zu dem vereinbarten Treffpunkt. Ich fuhr frühzeitig los um auf keinen Fall zu spät zu kommen. Punkt acht Uhr stand ich wie verabredet auf dem Pendlerparkplatz. Ich war gespannt, ängstlich und erregt auf einmal. Ich beobachtete alle kommenden und abfahrenden Autos und suchte mit Blicken nach Annabelle.

Plötzlich öffnete jemand die Fahrertür. Sollte dies Annabelle sein? Annabelle hatte doch keine blonden Haare. Die blonde Frau stellte sich vor:

„Hallo bist du der Frank? Ich heiße Bellinda und habe die Aufgabe dich auf das Treffen mit Annabelle vorzubereiten. Gib mir deine Tasche und deinen Autoschlüssel und steige aus.“

Bellinda sah atemberaubend aus. Unter ihrem Mantel war ein edles graues Kostüm zu erkennen, ihre zartbestrumpften Beine steckten in schicken schwarzen Pumps mit etwa 10 cm hohen Absätzen.
Verblüfft über die plötzlichen Befehle stieg ich aus, übergab Bellinda meine Tasche und Schlüssel und folgte ihr zu ihrem Auto.
Das klackende Geräusch ihrer Schuhe faszinierte mich total. Sie öffnete die hintere Tür, stellte meine Tasche auf die Rücksitzbank. Ich stand an der Beifahrerseite und wollte mich gerade setzen, als ich den Befehl erhielt:
„Ab mit dir in den Kofferraum.“

Bevor ich jedoch in den Kofferraum kletterte wies mich Bellinda an die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Mit geschickten Händen fesselte sie meine Hände mit Stricken auf dem Rücken. Mit etwas Mühe kletterte ich so gefesselt in den Kofferraum. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde.
Der Kofferraum wurde geöffnet und ich erkannte eine Tiefgarage. Nachdem ich herausgeklettert war, wurden mir sofort die Augen verbunden und ich spürte auf einmal wie mir ein Lederhalsband umgelegt wurde. Ein kräftiger Zug an ihm führte mich in das unbekannte Haus. Ich hörte wie sich eine Aufzugstür öffnete und kurze Zeit später eine Tür aufgeschlossen wurde.
Jetzt würde ich bestimmt Annabelle zu Gesicht bekommen. Tatsächlich wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich stand mit gefesselten Händen in einer großzügig und modern eingerichteten Wohnung. Bellinda befreite mich nun von meinen Fesseln und befahl mir mich vollständig zu entkleiden. Sie sagte mir, dass sie die Aufgabe habe mich auf das Treffen mit Anabelle vorzubereiten.
Nachdem ich mich entkleidet hatte und meine Klamotten in die mitgebrachte Tasche gelegt hatte wurde ich vollständig zur Frau hergerichtet. Zunächst wurde mein schwarzes Satin-Korsett bis auf`s Engste geschnürt, was zwar das Atmen etwas erschwerte aber eine wunderbare Taille hervorbrachte.
Da ich aus genannten Gründen auf meine Haare nicht verzichten konnte hatte Bellinda wunderbar glänzende blickdichte 60 DEN Strümpfe zurechtgelegt. Nachdem ich sie angezogen hatte, half mir Bellinda sie an den Strapsen zu befestigen.

Danach gab sie mir ein graues schlichtes Kostüm mit einem knielangen Rock. Nach etwa eineinhalb Stunden stand ich mit Perücke, fertig geschminkt vor Bellinda. Sie hatte mir rotlackierte Long-Nails angeklebt. Sie sahen atemberaubend aus, aber ich konnte nun nicht mehr wie gewohnt Sachen festhalten. Sie hatte mich dezent geschminkt und auch die Perücke rundete das weibliche Bild ab. Eines aber fehlte noch. Die Pumps.

Bellinda holte meine schwarzen Pumps mit der Fesselvorrichtung aus meiner Tasche. Sie befahl mir diese anzuziehen, jedoch noch nicht das Schloss einrasten zu lassen. Meine Hände wurden nun wieder auf dem Rücken gefesselt und ich musste nun eine Stunde lang Gehübungen vor Bellinda absolvieren. Am Anfang war sie sehr unzufrieden mit meinem doch recht unweiblichen Gang.
Mit zu nehmenden Schmerz meiner Füße stieg jedoch die Zufriedenheit von Bellinda. Endlich war Bellinda zufrieden, mir wurden die Fesseln abgenommen und ich durfte für kurze Zeit meine Pumps ausziehen.

„So Franka, so heißt du ab sofort, nun beginnt der erste Teil deiner Prüfung. Bist du bereit dazu
Ich nickte mit verängstigtem, aber auch gleichzeitig erregtem Gefühl. Was sollte mich nun erwarten? Bellinda befahl mir nun wieder meine Pumps anzuziehen. Sie selber ließ nun die Schlösser an meinen Schuhen zuschnappen und ich musste ihr, nachdem ich noch einen langen schwarzen Mantel bekam, nun als Frau verkleidet in Tiefgarage zu ihrem Auto folgen.
Diesmal durfte ich neben ihr auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Schon beim Einsteigen in das Auto musste ich mich an meine neue Kleidung und die damit verbundene Erregung gewöhnen.
Ich genoss das Gefühl der Nylons und des luftigen Rocks der nur durch den langen Mantel geschützt werden konnte. Sie fuhr nun wieder zu dem Pendlerparkplatz und schloss die Tasche mit meiner Alltagskleidung in mein Auto.
Erst jetzt wurde mir die Konsequenz dieser Tätigkeit bewusst. Ich war fortan hilflos ausgeliefert und hatte keine Möglichkeit mehr in meine normale Rolle als Mann zu schlüpfen. Ich war den beiden Frauen hilflos ausgeliefert. Bellinda stieg nun wieder ein. Nachdem wir ein Stück gefahren waren, hielt sie plötzlich an einer Bushaltestelle an, drückte mir einen Briefumschlag in die Hand und wies mich an auszusteigen. Noch überrascht von dem plötzlichen Stopp stieg ich aus und wartete auf Bellinda.
Diese stieg jedoch nicht aus sondern fuhr sofort los. Nun stand ich, Franka, als Frau verkleidet in einer mir unbekannten Großstadt an einer Bushaltestelle. Der Wind umstreifte meine Nylons und ich öffnete den Briefumschlag. Auf einem Zettel stand in knappen Worten: „Treffpunkt: Karstadt, 14 Uhr, 2. Stock, hinterste Umkleidekabine Damenabteilung.
Annabelle.“

Falls ihr eine Fortsetzung wünscht, meldet Euch!
2. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von ArtiCd am 03.12.10 15:28

Sehr schöner Anfang. Bitte sofort fortsetzen.
LG
Fine
3. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von _Tanja_ am 03.12.10 16:13

Hallo ArtiCd,

fängt echt sehr interessant und schön an!!!! Hoffe noch auf einige weitere Teile

LG
Tanja
4. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 05.12.10 11:00

O.K., wenn ihr denn nun wollt, geht es weiter:

.....Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie spät ist es?
Wie komme ich dort hin? Was ist wenn mich jemand erkennt? Dann entdeckte ich noch einen 5 Euro Schein für das Busgeld. Als nächstes musste ich mich nach der Uhrzeit und der Innenstadt erkundigen.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach eine vorbeikommende Frau an. Sie gab mir zwar bereitwillig Auskunft, schaute mich trotzdem etwas verwundert an. Hatte sie mich erkannt?

Ich hatte meine Stimme nicht verstellt, dass sollte ich beim nächsten Gespräch besser beachten. Ich wartete auf den nächsten Bus.
Hoffentlich sieht keiner die kleinen Schlösser an meinen Schuhen . . .

Endlich kam der Bus. Die nächste Hürde war der Fahrschein. Ich erkundigte mich nach einem Fahrschein zur Innenstadt. Der Busfahrer musterte mich von oben bis unten, nahm meinen 5 Euroschein, gab mir den Fahrausweis und löste den Knopf für das Wechselgeld aus.

Das Münzgeld fiel klappernd in die Wechselgeldschale. Erst jetzt erkannte ich den teuflischen Plan mit den langen Fingernägeln. Es war gar nicht so einfach das Münzgeld mit den langen Fingernägeln aufzunehmen. Die Schlange hinter mir wurde immer länger und auch der Busfahrer schaute schon ganz ungeduldig.

Als ich fertig war stöckelte ich in den hinteren Teil des Busses und suchte mir eine freie Sitzbank. Schon wieder überkam mich dieses erregende Gefühl der glatten Nylons und des kurzen Rocks. Es war einfach fantastisch.

Meine Gefühle wurden schlagartig gebremst als sich eine Frau neben mich setzte und ihre Blicke auf meine Strümpfe, die abgeschlossenen Schuhe sowie mein ganzes Outfit fiel. Ich wollte im Erdboden versinken und am liebsten hätte ich sofort alles ausgezogen, wenn da nicht die beiden Schuhschlösser waren.

Ich musste zu Annabelle, nur Sie konnte mich befreien. Nach einer Viertelstunde etwa fuhr der Bus endlich in den belebten Innenstadtbereich. Von weitem konnte ich das Karstadt-Schild erkennen und ich beschloss an der nächsten Haltestelle auszusteigen. Die Frau neben mir machte Platz und der halbe Bus beobachtete mich beim Aussteigen. Nun stand ich auf einem großen Platz inmitten vieler geschäftiger Menschen. Ein Blick auf die Uhr an einem Bankgebäude signalisierte mir, dass ich nur sieben Zeit hatte um wie befohlen die Umkleidekabine zu erreichen.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begab mich in die Menschenmenge. Ich spürte die Blicke der Leute, aber die Angst zu spät zu erscheinen siegte und ich "eilte" mit meinen Stöckeln zu Karstadt. Oh je jetzt noch in das Kaufhaus, über die Rolltreppe in Damenabteilung.

Die Verkäuferinnen in der Damenabteilung schauten auch etwas verwundert, über eine so große Frau, ob sie mich wohl erkannten? Zur Tarnung blieb ich an einen Ständer mit Röcken stehen, suchte mir kurzer Hand zwei aus und verschwand in der angewiesenen Umkleidekabine.

Was wäre wenn diese nicht frei ist Nur noch wenige Meter, Gott sei Dank der Vorhang war zurückgezogen. Ich schloss hinter mir den Vorhang, setzte mich auf den Stuhl und versuchte meine geschundenen Füße ein wenig zu entspannen. Wenn doch die blöden Schlösser nicht wären, dann könnte ich jetzt einfach aufhören...., aber meine Klamotten waren ja auch weg und ich hatte kein Geld um mir neue zu kaufen. Es half nichts, ich musste abwarten was weiter geschehen würde..........

So saß ich nun mit schmerzenden Füßen in der Umkleidekabine. Am liebsten wäre ich aus meiner Rolle wieder herausgeschlüpft, wenn da nicht die beiden unnachgiebigen kleinen Schlösser an meinen Pumps wären.

Was würde mich jetzt erwarten? Ich beobachtete mich im Spiegel. Bellinda hatte ganze Arbeit geleistet. Das make up sah sehr gut aus, ich fühlte mich als Frau auf einmal richtig gut. Ich dachte mir, wenn du schon wartest und zwei Röcke zum ausprobieren ausgesucht hast, dann ziehe sie doch einfach mal an.
Gesagt getan, ich öffnete den Reisverschluss meines Rockes, was mit den langen Fingernägeln gar nicht so einfach war. Danach zog ich den Minirock an. Er bedeckte gerade das notwendigste.

Ich beobachtete mich im Spiegel, beugte mich leicht nach vorne und man konnte nun den Spitzenrand meiner Strümpfe und die Strapse erkennen. Dieser Anblick und das Reiben der Nylons an dem glatten Rock des Stoffes versetzte mich erneut in Erregung.

Ich spürte wie er größer wurde und massiv gegen den Mini drückte. Ich schob den Mini nach oben und begann mich zu erleichtern, als plötzlich der Vorhang zur Seite gezogen wurde und eine Verkäuferin mir großen Augen vor mir stand. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig umdrehen und tat so als ob ich dabei wäre den Rock wieder auszuziehen.

Hoffentlich schaute sie nicht in den Spiegel, waren meine ersten Gedanken. Sie schaute natürlich in den Spiegel, was sie sah, werde ich wohl nie erfahren. Sie fragte mich ob ich einen Brief vor der Kabine verloren hätte, es würde nur der Name Franka darauf stehen.
Ich stammelte, vor lauter Aufregung in unverstellter Stimme, dass ich ihn verloren hätte und bekam ihn darauf ausgehändigt. Ich zog den Vorhang wieder zu, zog meinen Rock wieder an und öffnete gespannt den Briefumschlag. Es standen nur wenige Worte auf dem Zettel:

Treffpunkt in 15 Minuten Damentoilette, Stadtbibliothek. Bei Unpünktlichkeit Strafe !!!
5. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von asta am 05.12.10 14:00

weiter so
6. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sommerwind am 14.12.10 08:46

Eine schöne Geschichte ich würde gerne wissen wie sie weiter geht.
7. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 01.01.11 21:15

Euch allen ein fesselndes 2011, viel Spaß beim weiterlesen wünscht Franka!


.... Ich hing sofort den Mini auf den Bügel, verlies die Umkleidekabine, hing die Röcke wieder an den Ständer und verlies unter den verdutzten Blicken der Verkäuferin das Kaufhaus. Wo war nur die Stadtbibliothek, konnte ich sie in 15 Minuten überhaupt erreichen?? Diese Fragen schossen mir durch den Kopf.

Ich erkundigte mich nach kurzem Zögern bei einem Passanten nach dem Weg zur Stadtbibliothek. Mittlerweile hatte ich Übung im Stimme verstellen, trotzdem schaute man mich noch etwas verwundert an.

Erst beim zweiten Passanten hatte ich Glück der mir den Weg zur Bibliothek beschrieb. Er meinte, dass es ungefähr 10 Minuten zu Fuß wäre. Es müsste wohl zu schaffen sein, wobei er nicht wissen konnte wie sehr mittlerweile meine Füße schmerzten.

Ich folgte dem beschriebenen Weg und erreichte auch als bald die Stadtbibliothek. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat das Gebäude. Hoffentlich brauche ich keinen Ausweis. Ich fragte am Empfang nach der Damentoilette.

Die Antwort der Dame war " Im ersten Stock, gleich die Treppe hoch, erste Tür links" !!! Die Treppe hoch, auch das noch, ich bedankte mich, durchquerte die Empfangshalle und ging in Richtung Treppe. Die Metallabsätze meiner Pumps klackten auf dem Steinboden und ich genoss dieses unbeschreiblich schöne Geräusch.

Auch auf der Treppe setzte ich den Absatz gezielt auf den Steinboden um dieses wunderbare Geräusch zu genießen und den glatten Stoff der Nylons an meinem Rock zu spüren. Endlich erreichte ich die Damentoilette.

Es gab nur eine Kabine und diese war offen. Ich nutzte die Gelegenheit, ging in die Kabine und schob meinen Rock nach oben und erledigte mein Geschäft im Stehen. Plötzlich öffnete sich die Eingangstür zur Damentoilette, oh je, ich hatte vergessen die Tür zur Kabine zu verschließen. Schon hörte ich das Klacken von Absätzen. Ich drehte mich um und sah Bellinda in die Augen. So, du willst also eine Frau sein, pinkelst im Stehen, das sollte Annabelle besser nicht erfahren.

Außerdem habe ich schon seit sieben Minuten neben dem Eingang gewartet, du bist zu spät gekommen. Das wird Konsequenzen haben. Zunächst einmal wirst du mir dienen, danach werde ich dir eine weitere Aufgabe von Annabelle stellen. Sie deutete auf mein mittlerweile wieder stark angewachsenes Glied und befahl mir meinen Rock auszuziehen.

Sie verschloss die Tür der Kabine, stülpte mir einen Gummi über mein bestes Stück, zog ihren Rock hoch und beugte sich über den Spülkasten. Na los worauf wartest Du, aber wehe, du spritzt ab. Das ließ ich mir bei diesem tollen Anblick nicht zweimal sagen. Ich umgriff ihre Hüften und folgte Bellindas Anweisungen.

Dieser Anblick ihrer Nahtnylons, ihre High Heels, meine langen Fingernägel an ihrer schlanken Hüfte, der ungewöhnliche Ort. Ich wollte schon alles um mich herum vergessen und meinem Höhepunkt entgegenfiebern, als Bellinda anfing zu stöhnen und mit einem kurzen Aufschrei ihren Orgasmus genoss. Sie stellte sich sofort auf, brachte ihre Kleidung in Ordnung und befahl mir das gleiche zu tun. Kein Wort darüber zu Annabelle, ist das klar

Ich nickte, so so, das war also eine außer planmäßige Nummer von Bellinda. So ein Miststück !
Nun, Franka zu deiner nächsten Aufgabe. Du bekommst einen Einkaufszettel.
Annabelle möchte dich nachher in einem schwarzen Spitzen BH sehen. Sie nannte mir den Namen des Geschäfts wo ich ihn kaufen sollte, übergab mir einhundert Euro.

Vorher jedoch gehst du in ein Geschäft und verlangst an der Theke nach dem Gegenstand der von Annabelle für dich bereit gelegt worden ist. Diesen Gegenstand ziehst du an und erledigst danach deinen Einkauf.

Treffpunkt 16.30 Uhr im Cafe am Marktplatz. Bei Unpünktlichkeit erfolgt erneut Strafe. Bis dahin.

Bellinda verließ die Toilette und ließ mich mit meinen Gefühlen und Ängsten alleine. Auch ich verließ die Stadtbibliothek und folgte Bellindas Beschreibung zu dem Geschäft. Was sollte ich dort wohl abholen? Nach kurzer erreichte ich das Geschäft. Ich betrat den Laden und ging zur Theke.

Es war ein Art Erotikladen. Es hingen viele fetzige Klamotten, Schuhe und diverse Spielzeuge an der Wand, die ich mir sehr gerne näher angeschaut hätte, aber die Frage der Frau hinter den Tresen riss mich aus meinen Gedanken heraus. Ich komme wegen Annabelle, äh ich möchte etwas für Annabelle abholen.

Ach sie sind es, antwortete die Frau, kommen sie bitte mit nach hinten, es ist vor einen halben Stunde fertig geworden. Was ist fertig geworden Ich folgte der Dame in ihren orangen Lackpumps in die hinteren Räume des Geschäfts. Dort ist eine Kabine, ziehen sie schon mal den Rock und den Slip aus, den brauchen sie ja nun nicht mehr.

Was sollte das heißen, den brauche ich nicht mehr Ich überlegte, ob ich nicht einfach den Laden verlassen sollte, aber die angekündigte Strafe hielt mich davon ab. Ich zog meinen Rock und meinen mittlerweile sehr feuchten Slip aus und wartete auf die Dame.

Das Klackern ihrer Absätze kündigte ihr Kommen an. Sie stand vor mir und hielt mir ein metallisches Gebilde vor das Gesicht, hier probieren sie es an. jetzt können wir noch etwas ändern, wenn es erst einmal eingerastet ist, geht nichts mehr ohne Annabelle. Diese Teufelin hat doch tatsächlich einen Keuschheitsgürtel für mich anfertigen lassen.
Deswegen hat mich Bellinda vorhin so genau ausgemessen.

Der Gürtel war aus Edelstahl und umschloss mein bestes Stück vollständig. Ein Metallband ging von hinten durch den Schritt, ließ auch hier noch die wichtigen Partien offen und endete auf der Vorderseite an einem massiven Gürtel aus Metall.
„Lassen sie bloß nicht das Schloss einrasten, dann können wir jetzt nichts mehr ändern.“ Sie überprüfte den Sitz und wies mich an einige Schritte zu gehen.
Es war ein zunächst unangenehmes Gefühl, aber trotz der massiven Ausführung sehr leicht und er schien zu passen. Es wird am Anfang etwas unangenehm sein, aber sie werden sich denke ich genauso schnell daran gewöhnen wie an ihre Schuhe. Er scheint zu passen sagte ich und wollte ihn wieder ausziehen.

Nein, nein antwortete die Dame, der bleibt auf Anweisung von Annabelle an.
Schon hatte sie mit einem geschickten Handgriff das Schloss einrasten lassen.
Nun stand ich damit einem Keuschheitsgürtel, dessen Schlüssel genauso wie der von meinen Schuhen in den Händen von Annabelle war. Es blieb mir nichts anderes übrig als mich anzuziehen und mich auf den Weg zur zweiten Aufgabe zu machen.

Ich verließ das Geschäft und ging mit vorsichtigen Schritten in Richtung des Miederwarengeschäftes in dem ich mir einen schwarzen Spitzen BH kaufen sollte. Nach kurzer Zeit erreichte ich das Geschäft. Von außen war es ein sehr edles Geschäft und ich musste allen Mut zusammennehmen um es zu betreten. Mich erwartete auch sofort eine Verkäuferin.

Sie fragte mich ob sie mir behilflich sein könnte. Mit verstellter Stimme trug ich ihr meinen Wunsch vor. Sie schaute mich von oben bis unten an und sagte: Da werden wir für sie schon etwas finden, kommen sie mal mit. Ich begab mich in die angewiesene Kabine und die Verkäuferin brachte mir schon nach wenigen Minuten drei verschiedene BH`s in der befohlenen Farbe. Sie zog den Vorhang wieder zu und nun stand ich da.

Lange Fingernägel und ein eng geschnürtes Korsett. Ich bekam das Korsett nicht auf und überlegte ob ich nicht einfach ohne Anprobe einen BH kaufen sollte? Aber was wäre wenn er nachher nicht passt? Das Problem löste sich von ganz alleine, als die Verkäuferin den Vorhang zur Seite zog und fragte ob sie mir helfen solle, sie hätte öfters solche Kundschaft und es wäre schließlich nichts ungewöhnliches wenn Männer sich BH`s kaufen würden !!!

Das Eis war gebrochen. Sie half mir aus meinem Korsett und schon nach kurzer Zeit hatten wir einen passenden BH gefunden.
Sie schnürte mich danach noch enger als vorher in mein Korsett und ich konnte mich in Ruhe anziehen. Oh je die Zeit, ich hatte vollkommen vergessen, dass ich um 16.30 Uhr in dem Cafe am Marktplatz sein sollte.

Ich beeilte mich und zog mich an und ging zur Kasse. Ich bezahlte und fragte die Verkäuferin nach der Uhrzeit. Es ist zehn nach halb fünf. Um Gottes Willen, ich bin zu spät.

Mit dem BH in der Tüte verließ ich eilig das Geschäft und ging so schnell ich mit meinem Keuschheitsgürtel und den Schuhen konnte in Richtung Marktplatz. Dort war das Cafe, ich betrat es und hielt nach Bellinda Ausschau. Endlich entdeckte ich sie.

Sie saß in einer abgelegenen Ecke des Cafe`s an einem Tisch. Ich setzte mich zu ihr und ein Blick auf ihre Uhr verhieß nichts Gutes. Wo warst du so lange? Selber machen konntest du es dir ja nun nicht mehr, oder

Hast du den BH gekauft? Ich legte zum Beweis die Tüte auf den Tisch. Sie öffnete die Tüte und holte ihn vor allen Augen heraus und begutachtete meinen Einkauf. Wie peinlich. Nun zu Dir Franka, du bist 20 Minuten zu spät, wie du weißt, wirst du dafür bestraft. Sie nahm ihre Tasche und befahl mir mit auf die Toilette zu kommen. Wir gingen wie bereits im Kaufhaus in eine Kabine und sie schloss ab........
8. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Master of Desaster am 02.01.11 11:38

Klasse....

....Und?...
....Wie geht es Weiter....?
9. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sommerwind am 02.05.11 09:32

Eine wunderschöne Geschichte………….
Bitte Bitte Bitte ………….. weitere Teile …...möge diese Geschichte nie enden.

Gruß Sommerwind
10. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von ArtiCd am 02.05.11 11:22

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Hoffentlich findest du bald Zeit, sie fortzusetzen.
LG
Fine
11. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 02.01.15 20:18

Es hat etwas gedauert mit der Fortsetzung und ich wünsche euch allen ein fesselndes 2015:

Und hier die Fortsetzung:

Zieh die Jacke deines Kostüms aus befahl sie mir in einem scharfen Ton. Ich zog die Jacke aus und gab sie Bellinda.

Sie drehte sich um und hantierte etwas hinter meinem Rücken. Als sie sich umdrehte legte sie mir ein kleines dünnes goldenes
Halsband um. Mit einem kleinen Schlüssel schloss sie dieses Halsband ab. Von dem Halsband gingen zwei goldene kleine, aber massive Ketten ab die in den Ärmeln
meiner Jacke verschwanden. Nun musste ich die Jacke wieder anziehen. Kaum hatte ich die Jacke wieder angezogen, ließ Bellinda an meinen beiden Handgelenken die mit den Ketten verbundenen Armreifen einschnappen.

Ich konnte meine Arme nicht mehr ausstrecken, aber meine Fesselung war so geschickt unter meiner Kleidung versteckt. Sie führte mich wieder zu dem kleinen Tisch und befahl mir mich auf die Bank zu setzen. Sie bückte sich und ich spürte wie meine Füße mit Fußschellen am Tisch fest gekettet wurden.

Dies ist Teil eins der Strafe, den Rest erhältst du von Annabelle. Das waren Bellindas letzte Worte, sie bezahlte noch ihren Kaffee und verließ ohne weitere Worte den Ort des Geschehens. Nun saß ich da, angekettet an einem Tisch, ich konnte noch nicht einmal den Versuch unternehmen die Fesseln zu öffnen, da meine Hände über die Ketten sehr kurz mit dem Halsband verbunden waren.

Ich saß hilflos angekettet in einem Cafe und zu allem Überfluss näherte sich auch in diesem Augenblick auch noch die Bedienung . . .

So saß ich nun hilflos angekettet in dem Cafe. Meine Hände waren mit kurzen goldenen Ketten mit einem abgeschlossenen Halsreif verbunden. Diese Fesselung
verhinderte, dass ich meine Arme ausstrecken konnte.

Meine Füße steckten noch immer in den abschließbaren High-Heels und zur Strafverschärfung hatte mich Bellinda bevor sie das Cafe verließ, noch mit Fußschellen am Tisch angekettet. Es war wohl so gegen 17.30 Uhr, was sollte mich nun noch alles erwarten??

Die Bedienung näherte sich meinem Tisch. Sie fragte mich, ob ich einen Wunsch hätte. Sie konnte nicht ahnen, dass mein größter Wunsch zurzeit im Ausziehen meiner Pumps bestand, da die Füße mittlerweile fast unerträglich schmerzten.

Ich bestellte einen schwarzen Tee, in der Hoffnung so nicht noch mehr aufzufallen. Der Tisch war wohl groß genug und somit meine hilflose Lage nicht sofort erkennbar.
Auf einmal fiel mir ein, dass ich das Restgeld vom Kauf des BH`s in meiner Manteltasche hatte. Dieser hing jedoch an der Garderobe, für mich also zurzeit unerreichbar.

Hoffentlich erlöst mich Annabelle gleich aus meiner misslichen Lage. Der Tee wurde gebracht und die Bedienung sagte beim Abstellen der Tasse, dass sie
in 20 Minuten schließen würden. Ich nahm dies zur Kenntnis, trank meinen Tee und wartete auf das Erscheinen von Annabelle.

Ich zog an meinen eisernen Fesseln, aber sie waren kalt und unnachgiebig. Nach weiteren 10 Minuten kam die Bedienung zu mir und wollte abkassieren. Oh je was nun, Angriff ist die beste Verteidigung dachte ich und bat sie mir meinen Mantel von der Garderobe zu bringen.

Sie schaute mich zwar etwas verdutzt an, brachte mir aber trotzdem den gewünschten Mantel. Wieder einmal behinderten mich die langen Fingernägel beim Bezahlen, aber ich hatte nun noch etwas Zeit gewonnen. Die Bedienung bedankte sich und sagte noch, dass sie in fünf Minuten schließen würden. Was sollte ich dann machen?

Nicht auszudenken, wenn Annabelle mich nicht vorher befreien würde..... Ich wartete weiter und zog an
meinen Fußfesseln, aber sie waren unnachgiebig fest. Ich wurde immer nervöser und auch die Bedienung schaute schon verärgert in meine Richtung.

Plötzlich sah ich zwei Frauen am Schaufenster entlang gehen und kurze Zeit später ertönte die Klingel an der Eingangstür des Cafes. Die Verkäuferin sagte sofort, dass
das Cafe bereits geschlossen habe. "Ich möchte nur jemanden abholen" hörte ich eine unbekannte Stimme sagen.

Und schon hörte ich das Klappern hoher Absätze.
Sie stand vor mir. Es musste Annabelle sein. Sie trug einen langen schwarzen Mantel, unter ihm war ein graues Kostüm zu erkennen. Sie trug zarte Nahtnylons und dazu schwarze Sandaletten mit Strassbesatz. Hinter ihr erkannte ich Bellinda, ihr Mantel war zugeknöpft und sie
stand schweigend hinter der bezaubernd aussehenden Annabelle. Wortlos befreite mich Annabelle von meinen Fußfesseln und wies mich an ihr zu folgen. Zu dritt
verließen wir das Cafe. Bellinda ging sehr aufrecht und ihre Arme schienen bewegungslos zu sein.

Auch ich trug noch immer meine Handfesseln und
verschränkte meine Arme, damit es für Passanten nicht zu auffällig ist, wenn ich mit angewinkelten Armen durch die Straßen laufe.
Nach wenigen Minuten erreichten wir Bellindas Auto, welches von Annabelle geöffnet wurde. Bellinda und ich mussten hinten Platz nehmen. Bellinda hatte Schwierigkeiten beim einsteigen. Erst jetzt erkannte ich dass ihre Hände unter dem Mantel wohl auf dem Rücken gefesselt sein mussten.

Was wahr vorgefallen? Warum
war Bellinda gefesselt?

Nachdem wir beide auf dem Rücksitz Platz genommen hatten, wurden mir erneut die Augen verbunden.

Wieder fuhr ich blind durch eine mir unbekannte Stadt.......
12. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sommerwind am 06.01.15 08:23

Super Bitte weiter schreiben
13. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 06.01.15 19:21

Voila, ein weiterer Teil:

Die Füße schmerzten, der Keuschheitsgürtel drückte und in gewisser Weise war ich auch müde. Nach etwa 10 Minuten hielt das Auto und wir mussten aussteigen.

Annabelle nahm mir die Augenbinde. Wir waren wieder in der Tiefgarage von heute morgen. Mit klackernden Absätzen durchquerten wir die Tiefgarage und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock.

Wir gingen in die mir bereits bekannte Wohnung, in der mich Bellinda heute Morgen als Frau zurechtgemacht hatte. Annabelle befahl uns beiden die Mäntel auszuziehen und danach vor ihr hinzuknien. Da Bellinda offensichtlich gefesselt war, musste ihr beim Ausziehen helfen.

Danach knieten wir beide vor Annabelle und erwarteten ihre Strafe. Diese sollte auch folgen. "Franka, du hast zwar die dir übertragenen Aufgaben gemeistert, hast aber die Zeit in zwei Fällen überschritten.

Ihr werdet beide von mir bestraft, weil ihr euch beide ohne meine Erlaubnis auf der Damentoilette in der Bücherei miteinander vergnügt habt. Zur Strafe werdet ihr die heutige Nacht gemeinsam in einem Bett verbringen"

Annabelle grinst dabei hämisch. Worin soll die Strafe bestehen mit Bellinda die Nacht gemeinsam in einem Bett zu verbringen. Ich stellte mir das eigentlich sehr angenehm vor. Ich war gespannt.

"Bellinda wird uns bis zum Essen vom Kreuz aus beobachten und Franka wird in der Zeit das Essen zubereiten". Annabelle befreite mich von meiner Hals-Hand-Fessel und legte mir unmittelbar danach an Hand- und Fußgelenken Metallmanschetten an, die mit einer kurzen Kette verbunden waren.

Sie führte mich in die Küche und befahl mir in der nächsten Stunde aus den Vorräten ein Essen für drei Personen zu kochen.
Sie ließ die Küchentür offen und ich hörte das Klappern ihrer Absätze in der Wohnung und einige Geräusche die ich nicht zuordnen konnte. Nach etwa 10 Minuten musste ich die Küche verlassen um Annabelle nach Salz zu fragen. Ich stöckelte mit der einengenden Fesselung in den Nachbarraum und war sprachlos vor lauter Staunen.

In der Mitte des Raumes stand ein Kreuz an dem Bellinda professionell und absolut hilflos gefesselt war. Es war atemberaubend, ihre spitzen Absätze wurden durch Nylonseile an den Balken gehalten, ihr gesamtes Körpergewicht wurde so gehalten. Ihre Hände steckten in schwarzen Handschuhen und waren weit ausgestreckt an den Balken fixiert. Auch ihre schmale Taille war mit geschickten Fesselungen in der Mitte des Kreuzes angebunden.

Vervollständigt wurde das Bild durch den Knebel und die beiden Brustklammern, die die Situation für sie sicherlich nicht angenehmer machten. Was sollte Bellinda und mich wohl nach dem Abendessen erwarten.
Annabelle schickte mich wieder in die Küche zurück. Ich hatte ein einfaches Nudelgericht zubereitet und kündigte nach etwa 10 Minuten an, dass das Essen in Kürze fertig wäre.

Ich musste den Tisch decken und mit einigen Anstrengungen stellte ich trotz gefesselter Hände die Mahlzeit auf den Tisch. Ich stöckelte zurück in die Küche um den Topf mit den Nudeln zu holen. Als ich zurückkam, stand Annabelle mit der nunmehr befreiten Bellinda im Esszimmer. Bellinda trug noch immer das atemberaubend eng anliegende Korsett, ihre Brüste schmückten noch immer die silbernen Klammern, nur der Knebel steckte nicht mehr in ihrem Mund.

Ihre Hände waren mit Stricken auf dem Rücken gefesselt und ein Blick auf den von mir zuvor gedeckten Tisch ließ nichts Gutes für mich und Bellinda erwarten. Unsere Teller standen nämlich nicht mehr auf dem Tisch sondern neben Annabelles Platz auf dem Boden. Annabelle befreite mich von meinen Fesseln, jedoch konnte ich nur kurze Zeit die Freiheit genießen, denn auch ich bekam die Hände auf den

Rücken gefesselt und musste neben Bellinda auf dem Boden vor unseren Tellern knien. Annabelle setzte sich an den Tisch, füllte ihren Teller und begann zu essen. Meine Knie begannen zu schmerzen und mein Magen knurrte schon sehr deutlich. Nach einiger Zeit erbarmte sich Annabelle und verteilte den Rest des Essens auf unsere Teller. Mit auf den Rücken gefesselten Händen mussten Bellinda und ich das Essen zu uns nehmen. Es dauerte unendlich lange, aber der Hunger war so groß, dass nichts übrig blieb.

So ihr zwei Hübschen, nun werde ich euch für eure gemeinsame Nacht vorbereiten. Annabelle grinste bei diesen Worten sehr hämisch, so dass wir beide gespannt waren was uns wohl wieder fahren würde. Zunächst wurde ich von meinen Fesseln befreit und durfte aufstehen.

Ich musste mich mit Ausnahme der halterlosen Strümpfe komplett ausziehen und bekam den Keuschheitsgürtel aufgeschlossen. Ich durfte mich im Bad kurz frisch machen.
Danach wurde mein schwarzes Satin-Korsett super eng geschnürt. Des Weiteren bekam ich einen Analdildo angelegt, der durch einen Schrittriemen gesichert wurde. Bellinda und ich bekamen einen stählernen Halsreifen mit zwei größeren Metallösen angelegt. Beide Reifen wurden mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert.
Bellindas Hände wurden von den Stricken befreit, jedoch sofort wieder mit abschließbaren Lederfesseln auf ihrem Rücken fixiert.

Annabelle brachte nun zwei Paar Extrem-High-Heels. Es waren Schuhe aus schwarzem Lackleder mit mindestens 20 cm Absatz. So meine Lieben, das sind meine so genannten Erziehungsstöckel. Diese werdet ihr heute Nacht tragen, damit sich eure Füße so nach und nach an die hohen Absätze gewöhnen werden.

Geht nun in das Schlafzimmer und setzt euch auf das Bett. Bellinda und ich betraten das Schlafzimmer und setzten uns auf die "Liegewiese". Es war ein sehr großes und bequem aussehendes Gitterbett......
14. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 13.01.15 10:20

Und weiter geht es...... (freue mich über euer feedback)

Jedoch sollte es für uns sicherlich nicht sehr bequem werden.

So Franka, du wirst Bellinda die Schuhe anziehen. Ich kniete mich vor Bellinda und zog ihre High¬Heels aus. Ich öffnete die Schnürsenkel der Erziehungsstöckel und zog sie Bellinda an.

Das war mit den langen Fingernägeln gar nicht so einfach. Es sah fantastisch aus, und Bellinda war nun nicht mehr in der Lage auch nur einen Schritt zu gehen. Nun war ich an der Reihe. Annabelle zog mir diese Extrem-Heels an.

Auf dem Bettrand sitzend berührten jetzt lediglich meine Fußspitzen in den Schuhen den Boden. Auch ich hätte keinen Schritt mehr gehen können. Bellinda und ich bekamen beide einen Ballknebel angelegt, der im Nacken mit einem Lederband fixiert wurde.

Danach musste ich meine Hände nach vorne ausstrecken. Auch ich bekam die Hände mit Lederbändern, allerdings vor dem Körper gefesselt.

Anschließend bekam ich noch Fäustlinge aus starken unnachgiebigen Leder angezogen, die an meinen Handgelenken fest verschlossen wurden. Beide Fäustlinge hatten an ihrer Spitze Metallringe eingelassen.

Um unsere eng geschnürten Taillen bekamen Bellinda und ich Metallreife gelegt, die vorn verschlossen wurden und hinten ebenfalls über je einen Ring verfügten. Nun mussten wir uns beide Rücken an Rücken mit einem Abstand von ca. 1 m auf das Bett legen. Langsam aber sicher erkannte ich Annabelles teuflischen Plan.

Zunächst befestigte Annabelle eine Spreizstange zwischen den Metallreifen an unseren Taillen und eine an unseren Halsfesseln. So war es uns nicht mehr möglich

sich zueinander zu bewegen oder überhaupt zu entfliehen. Wir waren miteinander verbunden und doch voneinander getrennt. Gleiches geschah mit den beiden unten liegenden Füßen. Auch diese wurden mit einer Spreizstange auf Abstand gehalten. Was sollte aber mit dem zweiten Fuß geschehen.

Annabelle ließ nicht lange auf sich warten. Sie kurbelte über einen Seilzug eine weitere Spreizstange nach unten. Nun wurde das freie Bein von Bellinda und mir an dieser befestigt und nach oben gezogen. Die Erziehungsstöckel und die zarten Nylons waren nun hervorragend zusehen. Nun kam aber das Finale.

Annabelle befestigte das Ende eines Seiles an den beiden Ringen meiner Fäustlinge und zog das Seil zwischen meinen und den Beinen von Belinda hindurch. Sie zog das Seil fest an, so dass meine gefesselten Hände bis in meinen Schritt gezogen wurden.

Das andere Ende befestigte Annabelle an dem zweiten Ring auf der Vorderseite von Bellindas Halsreif. Welch teuflischer Plan. Das Seil verlief genau durch Bellindas Lustspalte und schon nach kurzer Zeit spürte ich Bellindas wachsende Erregung.

Annabelle knipste das Licht aus und wünschte uns eine "gute Nacht". Bellinda wand sich in ihren Fesseln, sie versuchte das Seil genau in die Mitte ihres Lustzentrums zu platzieren, was ihr aber nicht so richtig gelang. Ihre Hände waren ja auf dem Rücken gefesselt, so dass sie keinen Einfluss auf die Lage des Seiles hatte.

Lediglich ihre und meine Körperbewegungen konnten ihre die gewünschte Befriedigung ermöglichen. Ich begann mit meinen gefesselten Händen an dem Seil zu ziehen, was ihr ein lustvolles, aber durch den Knebel gedämpftes Stöhnen entlockte.

Nach einiger Zeit hatten wir einen Rhythmus gefunden und ich merkte wie sie dem Höhepunkt entgegenfieberte. Auch mir wurde sehr heiß und ich hätte gerne ein Seil gehabt, aber die Fäustlinge verhinderten jegliche Berührung meines Gliedes.

Die Bewegungen der gefesselten Füße und der beiden Körper wurden immer heftiger bis sich der Höhepunkt von Bellinda durch lautes Stöhnen bemerkbar machte. Ich versuchte mich irgendwie Bellinda zu nähern, aber die Spreizstangen an Hals, Taille und Füssen verhinderten dies auf sehr deutliche Weise.

Gespannt auf die Ereignisse des nächsten Tages schlief ich hilflos gefesselt und mit schmerzenden Füßen bald ein ...

Fortsetzung?
15. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von latexo1964 am 13.01.15 14:00

Eine sehr schöne Geschichte.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Latexo
16. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sissy Raina am 13.01.15 16:21

Eine wunderbare Geschichte, kann mich so richtig in Frank/Franka rein denken und mir vorstellen, das wäre ich. Nur in meiner Fantasie dürfte ich keine Perücke tragen, denn alle sollten deutlich sehen, das ich ein Mann bin, der Frauenkleidung tragen muss!
17. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von kurtbauer am 13.01.15 16:35

ja, auch mir gefällt das, was du schreibst.
ich trage selber gerne Nylons und Mieder, aber bin trotzdem ein Mann, der Frauen in dieser Aufmachung liebt und sie gerne ansieht und anfasst
18. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Jonny Y. am 13.01.15 22:14

Hallo Franka,
eine ganz tolle Geschichte, so richtig nach meinem Geschmack! Gefesselt in Damenwäsche und an ein hübsches Mädchen gebunden, mein Kopfkino rotiert!
LG Jonny Y.
19. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von m sigi am 14.01.15 19:57

Hallo Franka,

es freut mich riesig, das die Geschichte weiter geht. Auch mir würde die Situation gut gefallen Hoffentlich gibt es noch viel zu lesen.

Liebe Grüße

Sigi
20. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 16.01.15 22:14

Fortsetzung wie gewünscht!


.... Am nächsten Morgen wurden wir von Annabelle aus unserer misslichen Lage befreit. Ich hatte kaum geschlafen und meine Gelenke schmerzten überall.

Eine Nacht in diesen Extrem-Heels und mit dieser ausgetüftelten Fesselung hinterlässt schon seine Spuren...

Wir durften uns duschen und danach gab es ein ausgiebiges Frühstück.

So Franka, nun bist du sicherlich für deine nächste Aufgabe gestärkt. Ich war froh, dass sich meine Füße von den nächtlichen Strapazen etwas erholt hatten und nun neue Aufgaben, dass klang nicht wirklich gut.

Geh in das Ankleidezimmer und zieh die Sachen an die ich dir hingelegt habe, du wirst heute Yvonne kennen lernen, freue dich auf sie.
Ich ging wie befohlen in das Ankleidezimmer kleidete mich wie angeordnet. Neben der dem schwarzen Satinkorsett lag ein schwarzer langärmeliger Body und eine schwarze blickdichte Strumpfhose bereit.

Dazu das ein graues Kostüm und schwarze Leder-High-Heels mit vergleichsweise niedrigen Absätzen von ca. 10 cm.

Unter dem Kostüm lag noch ein Paar geöffnete Handschellen und ein Zettel. Auf diesem stand lapidar:

"Auf dem Rücken" .... , mir war klar was bedeutet und schon schnappten die Schlösser hinter meinem Rücken zu.

Hilflos gefesselt begab ich mich wieder in das Wohnzimmer zu Annabelle. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und wurde wieder gekonnt von ihr sehr dezent und weiblich geschminkt.

Eine schwarze Langhaarperücke rundete das Bild ab. So Franka wenn du deinen Autoschlüssel haben möchtest musst du ihn dir verdienen.

In einem Hotel dieser Stadt wartet Yvonne auf dich, sie ist in einer ähnlichen Situation wie du, nur hat sie die Aufgabe dich heute Vormittag zu erziehen.

Ich habe ihr eine Aufgabe gestellt, die sie nur mit deiner Hilfe lösen kann. Umgekehrt brauchst du Yvonne um deine Aufgabe zu lösen, damit du deinen Schlüssel für dein Auto bekommst.

Annabelle schloss die Handschellen auf, gab mir einen wadenlangen schwarzen Mantel und führte mich zu ihrem Auto. Ungefesselt fuhr sie mich durch die halbe Stadt, bis sie schließlich an einem großen Platz anhielt.

Franka, gehe in das Hotel Europa und klopfe an der Zimmertür mit der Nr. 124, alles weitere wirst du sehen
bzw. spüren....

Ich stieg vorsichtig aus, was mit dem Rock und dem langen Mantel gar nicht so einfach war. Kaum war ich ausgestiegen, fuhr Annabelle mit quietschenden Reifen davon.

Alle Leute drehten sich nach mir um und ich ging leicht gerötet in Richtung Hotel. Wieder einmal hörte ich das metallische Klappern meiner Absätze auf dem Pflaster. Ich betrat die Eingangshalle und ging direkt auf den Aufzug zu.

Hoffentlich spricht mich niemand an. Gott sei dank war niemand im Aufzug und ich musste lediglich am Zimmermädchen vorbei in Richtung Zimmer Nr. 124. was
würde mich erwarten? Wer war Yvonne ?

Sollte ich klopfen? Es half nichts, denn ich brauchte ja meinen Autoschlüssel. Ich klopfte zaghaft an die Tür. Die Tür wurde geöffnet und ich musste eintreten.

Da stand also Yvonne. Sie schloss sofort die Tür, Zieh deinen Mantel aus und auf die Knie mit dir, das waren ihre ersten Worte.

Das konnte ja heiter werden. Ich folgte ihren Anweisungen. Vor ihr kniend konnte ich sie zunächst ausgiebig anschauen.

Sie trug atemberaubende High-Heels aus schwarzem Lack mit mindestens 14 cm Absätzen, ihre Beine waren schwarz bestrumpft, dazu einen langen schwarzen Rock und einen Samtbody mit langen Ärmeln, sie sah einfach klasse aus.

Sie begutachtete mich ausgiebig und befahl mir aufzustehen und die Hände auf den Rücken zu verschränken.

Mit geschickten Händen fesselte sie meine Unterarme mit einem langen Nylonseil zusammen.
Ich konnte sie eng an einander liegend nicht mehr bewegen. So meine kleine Franka sagte Yvonne in einem herrischen Ton, Annabelle hat uns Aufgaben aufgetragen, die wir nur zusammen lösen können.

Meine Aufgabe ist es dich in 14er Heels zu stecken und so lange mit dir zu üben, bis du in ihnen fehlerfrei und weiblich gehen
kannst. Danach erwartet dich der Höhepunkt...

So gefesselt musste ich mich auf den Stuhl setzen. Yvonne kniete sich vor mir und begann mir atemberaubende rote Lackpumps mit 14erAbsatz und einem Fesselriemen anzuziehen.

Nun musste ich vor ihr im Zimmer auf und abgehen. Dauernd hatte sie etwas an meinem Gang auszusetzen, zu schief, zu wenig Hüftschwung... nichts war ihr trotz größter Anstrengung recht zu machen.

Schon nach kurzer Zeit schmerzten die Füße. Du wirst doch nicht schlapp machen. Ich musste mich vor sie stellen und sie legte mir ein Halskorsett aus Leder an, welches mich dazu zwang mich absolut gerade zu bewegen, und wieder dauernd auf und ab. Nach einiger Zeit hatte ich den Dreh auf diesen hohen Hacken heraus und es ging deutlich besser.

Zur Strafverschärfung legte sie mir nun noch einen aufblasbaren Knebel an.
Nach einiger Zeit sollte ich mich auf das Bett setzen. Ich war froh eine Verschnaufpause zu erhalten. Mit geschickten Händen fesselte sie nun meine Füße mit einem langen Nylonseil, sie befreite mich aus meiner Unterarmfesselung, zog mir jeweils zwei Lederfäustlinge an und fesselte erneute meine Hände auf dem Rücken.

Eine Augenbinde vervollständigte mein bizarres Aussehen. Mit einem kleinen Schups verfrachtete sie mich auf das Bett und auf dem Bauch liegend verband sie nun meine Hand und Fußfesseln mit einem kurzen aber straffen Seil.

So lag ich nun völlig hilflos und ausgeliefert auf dem Bett, ich wand mich in meinen Fesseln aber nichts bewegte sich, auch die Lederfäustlinge konnte ich nicht abstreifen, geschweige denn irgendeinen Knoten öffnen.....


Fortsetzung könnte folgen
21. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sissy Raina am 16.01.15 23:14

Hallo Franka,

wieder eine wunderbare Folge! Freue mich auf die Nächste!

L.G.
Sissy Raina
22. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 17.01.15 10:51

Schön, dass die Storie zumindestens einigen gefällt ......


Es war aussichtslos, aber dennoch genoss ich diese Situation. Ich wälzte mich hin und her und so langsam regten sich auch meine Gefühle.

Der glatte Stoff der Strumpfhose und des Rockes sowie die strenge Fesselung taten ihr übriges.... Yvonne schien die Situation schnell erkannt zu haben, denn plötzlich drehte sie mich kurz vor meinem Höhepunkt um.
Es war zum verrückt werden. Aber, aber Franka "wer wird den gleich" waren ihre Worte.

Du wirst erst einmal deine Aufgabe in der Öffentlichkeit lösen müssen. Mit geschickten Händen wurde ich von meinen Fesseln befreit.

Ich werde dir nun deine Hände mit einer schmalen aber unnachgiebigen Kette fesseln. Den Schlüssel zu deinen Ketten musst du dir in der Damentoilette in der Hotelhalle abholen....

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, schnappten auch schon die Schlösser um meine Handgelenke zu.
Das teuflische an dieser Fesselung war, dass die Armreifen mit einer dünnen goldfarbenen Kette hinter meinem Rücken miteinander verbunden waren.

Ich konnte meine Hände nicht zusammenfassen und nur in Brusthöhe war eine halbwegs natürliche Haltung möglich. Sollte ich wirklich so gefesselt und mit meinen 14er Heels in die Hotelhalle gehen müssen und welche Aufgabe hatte ich mit Yvonne zu vollbringen?

Yvonne öffnete die Tür und es blieb mir wohl nichts anderes übrig als das Zimmer zu verlassen und sich meinem Schicksal zu ergeben.

Die Damentoilette in der Hotelhalle sollte mein Ziel sein. Der Teppich im Flur schluckte zwar das Klackern meiner 14er Heels, aber spätestens im Bereich der Aufzüge und vor allem in der Hotelhalle würde der Marmorboden die Geräusche meiner Metallabsätze die Blicke der Neugierigen auf mich ziehen.

Nun die Kleidung an sich war eigentlich nicht das Problem, jedoch die teuflische Fesselung führte zu einer ungewöhnlichen Hand- und Körperhaltung. Es half nichts, ich musste mich befreien.

Die erste Begegnung war mit einem Zimmermädchen, was mich im Vorbeigehen mit riesigen Augen anstarrte, nichts wie weg waren meine Gedanken und ich erreichte auch in wenigen Schritten den Aufzugsbereich und das Treppenhaus.

Aufzug oder Treppe? ich entschied mich aus Zeitgründen für den Aufzug. Es kam wie es kommen musste, als sich die Aufzugstür öffnete waren bereits zwei weitere Hotelgäste darin.
Ich betrat mit gesenktem Blick den Aufzug und hoffte, dass es wenigsten nach unten gehen würde. Ich hatte Glück und die peinlichen Blicke musste ich nur zwei Stockwerke ertragen.
Ich verließ als letzte den Aufzug und suchte mit schnellen Blicken die Hotelhalle nach einem Hinweis zu den Damentoiletten ab. Die Hotelhalle war mittelmäßig gefüllt und erwartungsgemäß drehten sich viele Gäste und das Personal nach mir um, als ich die ersten Schritte mit meinen Heels auf dem Marmorboden machte.

Die Fesselung war unnachgiebig, meine Hände versuchte ich nicht allzu weit aus den Ärmeln herausschauen zu lassen, damit man die daran befestigten Ketten und Armreifen nicht so deutlich sehen konnte.

Gott sei Dank waren die Toiletten gut ausgeschildert und der Weg dorthin war nicht allzu lang.

Erst jetzt viel mir auf, dass Yvonne gar nicht gesagt hatte wo sich der Schlüssel für meine Ketten befinden sollte. Ich betrat die Damentoiletten, auch hier bestand der Boden aus Marmor, was bei jedem Schritt die entsprechende Geräuschkulisse verursachte. Im Vorraum mit den Waschbecken und den Trockenautomaten konnte ich nichts Auffälliges erkennen.

Ich stöckelte in den eigentlichen Toilettenbereich und sah, dass eine der insgesamt 8 Türen verschlossen war.

Was würde der Benutzer denken, wenn er hören würde wie ich in alle Toiletten gehen würde? Nun es blieb mir nichts anderes übrig, ich fing mit der hintersten an, öffnete die Tür, konnte aber keinen Schlüssel oder einen entsprechenden Hinweis auf diesen finden.

Auch die nächsten Toiletten gaben keine Hinweise auf eine anstehende Befreiung. Die letzte Toilette die ich betrat war die direkt neben der Besetzten.

Ich hörte wie sich die Eingangstür zur Damentoilette öffnete und ich zog instinktiv die Toilettentür zu und verschloss sie.

Hier stand ich nun angekettet mit 14er Heels und wusste nicht weiter, ich klappte den Deckel herunter und setzte mich mit schmerzenden Füssen zunächst einmal hin. Ich blickte auf den Boden und verfolgte das Geschehen mit meinen Ohren, als plötzlich ein Briefumschlag von der Nachbartoilette durchgeschoben wurde.

Ich wurde nervös und versuchte mit den gefesselten Händen den Brief aufzuheben. Dazu musste ich mich auf den Boden setzen, auch das Öffnen gestaltete sich schwierig, denn ich bekam meine Hände nicht vor dem Körper zusammen. So öffnete ich den Brief quasi blind hinter meinem Rücken. Ich entnahm ein Blatt Papier und las mir das Geschriebene durch:

........


Fortsetzung folgt angelegentlich wen gewünscht...
23. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sissy Raina am 17.01.15 16:58

Oh, wieder eine wunderbare Fortsetzung der Geschichte. Würde mich nur sehr interessieren was in dem Brief steht? Bitte lass mich nicht so lange warten, liebe Franka!
24. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 23.01.15 09:53

Fortsetzung folgt:

„Franka, du hast nun die Wahl, entweder das Spiel endet hier, du wirst befreit und erhältst deine Autoschlüssel oder es geht weiter.

Wenn deine Erziehung weitergehen soll, bist du für eine Woche in unserer Hand und wirst Dinge erleben, die dich bis an deine Grenzen führen werden.

Du wirst 1 Woche lang einer Bekannten von mir ausgeliefert sein. Du wirst ihr in jeglicher Hinsicht dienen müssen und es gibt auch zwischendrin kein zurück. Ich werde dich für diese Woche bei deinem Arbeitgeber krankmelden, so dass du in jedem Fall keine Nachteile haben wirst.
Du erhältst ein Codewort, mit dem du bestimmte Situationen abbrechen kannst, jedoch führt dies nicht zu einem Abbruch deines einwöchigen Aufenthaltes. Dieser endet genau in einer Woche am Sonntag um 18 Uhr.

Entscheide dich innerhalb der nächsten 3 Minuten.
Wenn dein Aufenthalt hier enden sollte, schieb diesen Brief wieder zurück, dann bekommst du den Schlüssel für dein Auto und deine Handfesseln.

Wenn du aber eine Woche Erziehung erfahren willst, trete dreimal mit deinen Heels auf den Marmorboden.
Annabelle“

Ich war vollkommen fertig, hin- und her gerissen, 1 Woche in der Hand einer Unbekannten? Der Gedanke daran war schon verführerisch, in der Firma gab es zurzeit keine wichtigen Termine, was sollte ich machen? Was würde mich erwarten? Wofür das Codewort? Wer sollte die Unbekannte sein?

Das Ungewisse, das Spannende und meine Erregung führten dazu, dass ich aufstand und vereinbarungsgemäß dreimal mit den Heels auf den Boden auftrat.

Auf was habe ich mich da eingelassen?

Auf einmal hörte ich eine bekannte Stimme, die mich anwies in die Nachbartoilette zu kommen. Die Stimme gehörte zu Bellinda und ich öffnete die Tür und ging wie befohlen zu ihr in die Nachbarkabine.

Sie sah atemberaubend aus, sie trug ein rotes Kostüm mit einem sehr kurzen Rock. Am Rocksaum konnte man den Spitzenrand ihrer wohl halterlosen hautfarbenen Nylons erkennen und ihre zartbestrumpften Beine steckten in ebenfalls roten Sandaletten mit Schnürriemen.
So liebe Franka, hast du dir das auch gut überlegt? Es gibt jetzt kein zurück mehr, das weißt du!!!

Sie öffnete mir meine Handfesseln. Meine Freiheit währte nur von kurzer Dauer, denn sie fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und legte mir ein langes schwarzes Cape über meine Schultern.

So führte sie mich aus der Toilette und durch die Hotelhalle in die Tiefgarage. Ich erhielt einen sehr unbequemen Platz im Kofferraum ihres Autos. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und der letzte Teil war sehr holperig. Sie stellte den Motor ab und öffnete den Kofferraumdeckel.

Wir waren mitten in einem mir unbekannten Wald und sie half mir mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen aus dem Kofferraum. In der Hand trug sie ein kleines Köfferchen mit unbekanntem Inhalt.
Ich trug immer noch meine 14 er Heels die nun im Waldboden versunken. Sie parkte in der Nähe eines Brunnenhäuschens das mitten im Wald für die Trinkwasserversorgung diente.

Das Gebäude war sehr alt und sie führt mich in den nicht abgeschlossen Betriebsraum. Es war kalt, moderig und das Gebäude war schon sehr verfallen. Sie führte mich in den hinteren Teil des Hauses, öffnete ihr Köfferchen und verband mir die Augen mit einer unnachgiebigen Ledermaske.

Meiner Sehkraft beraubt führte sich mich weiter, die Schritte unserer Absätze hallten auch in diesem alten Gemäuer.
Nun öffnete sie meine Handschellen und legte mir einen aufblasbaren Knebel an. Sie nahm mir das Cape ab und ich spürte wie an meinen Handgelenken nun gefütterte Ledermanschetten angebracht wurden.

Diese wurden mit großer Energie an zwei von der Decke herabhängenden Ketten befestigt. Meine Arme waren nun weit auseinander gezogen. Das gleiche wurde an meinen Fußgelenken mit Ledermanschetten und einer dazwischen angebrachten Spreizstange erreicht.

Nun stand ich absolut hilflos, angekettet und geknebelt in einem verfallen Wasserhäuschen mitten im Wald. Was würde nun passieren? Bellinda pumpte nun noch ein wenig meinen Ballknebel auf und verließ mich mit den Worten:

Viel Spaß liebe Franka in der nun anstehenden Erziehungswoche?..

Ich hörte wie sich das Klackern der Absätze entfernte, wie der Motor gestartet wurde und ich nun meinem Schicksal ergeben war.
Meine Gliedmassen und Füße begannen in dieser unangenehmen Körperhaltung zu schmerzen, wie lange stand ich hier nun schon hilflos gefesselt?

Mein Zeitgefühl hatte mich verlassen, aber plötzlich hörte ich ein herankommendes Auto, der Motor wurde abgestellt, eine Tür öffnete sich und das Klackern von sich nähernden Absätzen ließ auf die Gegenwart einer Frau schließen.
Wer war diese Frau? Sollte es meine Herrin für die kommende Woche sein?

Ich war bis zum Anschlag gespannt und hätte einiges gegeben nun sehen zu können.


Fortsetzung
25. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sommerwind am 03.02.15 09:10

Hi Franka

Unbedingt diese Geschichte fortsetzen.
26. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Zofe der Schlossherrin am 03.02.15 13:22

Hallo Franka,

das ist bislang eine wunderschöne Geschichte und ich möchte sehr gerne wissen wie es weiter geht
Da bekommt man tatsächlich Lust das von Dir beschrieben selber zu erleben.

Bitte schreib unbedingt weiter

Knutschi
die Zofe
27. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 07.02.15 08:58

Danke für das feedback, da muss ich ja wohl weitermachen....

Wortlos wurde ich von meiner Spreizstange und den übrigen Hand und Fußfesseln befreit. Knebel und Maske blieben mir erhalten. Ich rieb meine Handgelenke, die sofort gegriffen wurden und mit Handschellen hinter den Rücken gesichert wurden. Ich wurde am Arm gegriffen und zum Auto gebracht.

Diesmal durfte ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Die Fahrt war gerade mit auf dem Rücken gefesselten Händen sehr unbequem, da man sich gerade in Kurven nicht richtig festhalten konnte.

Nach einiger Zeit wurde das Auto abgestellt, die Beifahrertür öffnete sich und ich wurde in ein Haus oder in eine Wohnung geführt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde kein Wort gewechselt.

Ich wurde in einen Raum geführt der offensichtlich gefliest war, denn das Klackern der Absätze war deutlich zu hören. Meine Hände wurden befreit und ich erhielt die Anweisung mich auszuziehen, mich frisch zu machen und die bereitgelegten Sachen anzuziehen und in 15 Minuten vor meiner neuen Herrin zu erscheinen.

Ich hörte noch wie sie den Raum verließ und die Tür hinter sich zuzog. Zunächst einmal nahm ich mir Augenmaske ab und befreite mich von dem lästigen Knebel. Jetzt schaute ich erst einmal um.

Ich war in einem modern eingerichteten Badezimmer. Draußen war es Dunkel und es beruhigte mich im Nachhinein, dass ich in der Dunkelheit mit Maske und Knebel durch die Straßen gefahren wurde. Ich zog mein Kostüm, Body, Strumpfhose und Schuhe aus und duschte nach dem anstrengenden Tag erst einmal ausgiebig.

Es gab zwei Seifenspender in der Dusche, einen für Haarshampoo und einen für den Körper. Ich wunderte mich über die Trennung, fand es im Gegensatz zu den Spendern in den Hotels eigentlich ganz praktisch.

Ich wusch mir gründlich die Haare und schäumte mich danach mit dem zweiten Shampoo ordentlich ein. Es roch sehr gut und ich nahm noch ein wenig mehr davon. Es begann auf meiner Haut zu kribbeln, was ich zunächst auf das heiße Wasser zurückführte.

Aber auf einmal erkannte ich, dass alle meine Körperhaare abfielen und sich im Abfluss ansammelten. Teufelsweib, man hat mich ganz geschickt reingelegt und mich meiner sämtlichen Körperbehaarung mit Ausnahme der Kopfhaare beraubt.

Deswegen also die beiden Shampoos?.

Ich stieg aus der Duschkabine und betrachtete mir das Kunstwerk, meine Haut war absolut glatt und die Behaarung an Armen, Achseln, Scham und Beinen war vollständig entfernt. Das konnte ja heiter werden.

Ich schaute auf die Uhr und erkannte, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte um in den vereinbarten 15 Minuten bei meiner neuen Herrin zu erscheinen.

Auf einem Hocker lagen halterlose schwarze Nylons, ein schwarzes Satinkorsett mit Rückenschnürung ein paar Handschellen und dazu noch ein paar Heels mit ca. 10 cm hohen Absätzen. Ich kleidete mich rasch ein, wobei die Rückenschnürung aus Zeitgründen sehr kurz und demzufolge locker ausfiel.

Hinein in die Pumps und die Handschellen vor dem Körper angelegt, denn es gab keine anderen Hinweise. Nun aber schnell heraus?..

Ich klackerte mit meinen Heels durch den Flur und betrat das Wohnzimmer. Dort saß sie meine wohl neue Herrin. Sie hatte sich mittlerweile auch umgezogen. Sie trug ein knappes schwarzes Lederoberteil, einen Leder-Mini, schwarze Netzstrümpfe und dazu oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit atemberaubenden Absätzen.

Sie war bizarr geschminkt und hatte ihre langen blonden Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden.
Ich stand absolut fasziniert im Raum und brachte kein Wort heraus, sie ergriff das Wort und wies mich an in die Knie zu gehen und den Kopf zu senken.......
28. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von kurtbauer am 07.02.15 14:27

herrlich, ich wollte, ich müsste auch jeden Tag diese Unterwäsche anziehen, die man oder Frau mir hinlegt!
wozu soll er denn noch so erzogen werden? er macht ja schon alles!
ich fiebere mit
29. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Zofe der Schlossherrin am 07.02.15 19:48

wie schön

wenn Du das mal verfilmen willst...ich würde mitspielen

Knutschi
30. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sissy Raina am 07.02.15 23:17

Hallo Franka,

auch mir gefällt die Geschichte sehr gut. Freue mich immer wenn ich feststellen kann, dass Du eine Fortsetzung gepostet hast!
31. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 15.02.15 11:55

Danke für das positive feedback, es geht mal wieder ein kurzes Stück weiter:


"So meine kleine Franka, ich werde die Freude haben dich kleine TV-Sklavin eine Woche lang nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu erziehen. Ich erwarte absoluten Gehorsam. Es gelten folgende Regeln, die sofern du sie verletzen solltest eine entsprechende Strafe nach sich ziehen":

Regel 1:

Mit Ausnahme deiner Kopfhaare will ich in dieser Woche kein anderes Haar an deinem Körper sehen.

Regel 2:

Du wirst ständig auch in der Nacht Nylons tragen.

Regel 3:

Tagsüber hast du immer High-Heels mit einer Mindestabsatzhöhe von 10 cm zu tragen. Ich werde sie entsprechend aussuchen. Du trägst diese bei allen Hausarbeiten und Erledigungen außerhalb der Wohnung.

Regel 4:

Du bekommst von mir ein Sklavenhalsband aus Edelstahl angelegt, was du die ganze Woche als Zeichen meines Besitzes zu tragen hast.

Regel 5:

Tagsüber bzw. in meiner Abwesenheit trägst du deinen Keuschheitsgürtel, den du mir morgens nach dem Aufstehen unaufgefordert zum abschließen anlegen und vorzeigen musst. Die Schlüssel zu deinem Kragen und Keuschheitsgürtel habe nur ich. Diese trage ich an meiner Halskette.

Regel 6:

Nachts wirst du immer angekettet in meinem Bett verbringen und morgens wenn der Wecker klingelt wirst du dich sofort am Fußende des Bettes hinknien und deine Arme hinter dem Kopf verschränken und warten bis ich zu dir komme und dich befreie.

Regel 7:

Du hast uneingeschränkt zu gehorchen, dein Codewort ist "Kühlschrank".

„Du nennst mich ab sofort Herrin Nadine, ist das klar, Sklavin Franka?“

„Ja, Herrin Nadine“ antwortete ich mit einem Klos im Hals. Das würde ja heiter werden......

Ich musste meinen Kopf anheben und kurze Zeit später schnappte das Schloss meines nun neuen unnachgiebigen Halsbandes aus Stahl zu. Sie führt mich so wie ich bin in das Schlafzimmer.

Ich musste mich in das Bett legen, meine Hände blieben gefesselt, mit Ausnahme der Schuhe musste ich die Nylons und das Korsett anbehalten. Auch die Handschellen blieben mir erhalten.

An dem D-Ring meines neuen Halsbandes befestigt sie eine schwere Stahlkette, die irgendwo außerhalb meines Blickfeldes am Bettgestell unnachgiebig endet.

So verbringe ich nun die erste Nacht bei meiner neuen Herrin Nadine. Die Anstrengungen und die vielen Erlebnisse des Tages lassen mich trotz der unbequemen Lage schnell einschlafen. Noch nicht einmal mehr mitbekommen habe ich, wie meine Herrin kurze Zeit später auch schlafen geht.


32. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sissy Raina am 15.02.15 14:07

Ja, das gefällt mir sehr! Hast Du wunderbar geschrieben!
33. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sissy Raina am 16.02.15 11:15

Das wird schwer für Franka, denn Hausarbeit in High-Heels mit einer Mindestabsatzhöhe von 10 cm ist ganz schönschwer! Verrichte ab und zu schon mal in diesen Stiefeln meine Hausarbeit:



Das ist trotz der breiten Absätze eine ganz schön wacklige Angelegenheit!
34. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sissy Raina am 16.02.15 12:05

Kleiner Nachtrag!



Die Sissy-Maid Raina bei der Arbeit
35. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von m sigi am 16.02.15 20:10

Hallo Franka,

erst etwas spät habe ich gesehen, dass Du weiter schreibst. Wow, ich habe mich riesig gefreut. Die Entscheidung weiter zu machen hätte ich an Ihrer Stelle auch gewählt. Mal gespannt was nun auf Sie zukommt. Es hört sich nach einer spannenden Zeit mit Herrin Nadine an.

Liebe Grüße

Sigi
36. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von Sommerwind am 17.02.15 08:18

Hi Franka
Was für eine geile Geschichte! Die sollte doch unbedingt Fortgesetzt werden. Also ich möchte gerne wissen wie die Woche bei der Herrin Nadine verlief
37. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von tvfranka am 28.02.15 09:37

Liebe Leserschaft,

vielen Dank für die netten Kommentare! Ist ein echter Antrieb die Geschichte fortzusetzen, viel Spaß beim Weiterlesen:


Montag

Am nächsten Morgen werde ich durch einen absolut lauten Weckerton auf die brutalste Art geweckt, die man sich vorstellen kann. Der Wecker klingelt.

Nur langsam finde ich in die Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas. Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Mit Nylons, Korsett und Handschellen bekleidet, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir eben noch als Schlafstatt gedient hat.

Ich halte die Knie gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein Stückchen mehr nach.

So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir wird sehr schnell klar, dass es die Schlaf-Taste gewesen ist, die Herrin Nadine gedrückt hat. Wann wird der Wecker jetzt wieder schellen? Es dauert fast zehn Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder klingelt.

Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich Herrin Nadine und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses Mal war es die Aus-Taste.

Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sie sich aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht sie auf, geht die zwei Schritte und bleibt vor mir stehen.

"Guten Morgen, Herrin Nadine! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte befreien Sie mich von der Kette und den Handschellen, Herrin, damit ich an meine Arbeit gehen kann."

"Gut aufgepasst kleine Sklavin", antwortet Sie und ohne weitere Umstände löst Sie das Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat und öffnet die Handschellen.

"Vielen Dank, Herrin Nadine!", sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände, die mich befreit haben.

"Darf ich mich erheben?"

"Ja, nun los, es ist schon spät!" Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Pumps, die neben dem Bett stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt.

So eile ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette, als Sie auch schon in der offenen Türe steht.

"Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!" Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir schließt Sie die Türe.

Ich schaue mich um und suche die Küche. Gleich bei der ersten Tür habe ich Erfolg. Ich schaue mich ein wenig um und beginne damit ein kleines Frühstück zu bereiten. Ich habe die Sachen schnell gefunden und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.

Nur kurze Zeit später steht Sie in der Küche, mittlerweile frisch gewaschen und dezent aber chic angezogen.

Sie nimmt am Tisch Platz und ich reiche Ihr das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird.

Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen hat, entlässt Sie mich mit den Worten: Geh dich jetzt frisch machen und bringe mir danach den Keuschheitsgürtel zum abschließen. Er liegt im Bad für dich bereit und denke an die Kleiderordnung!

Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Nylons, Heels und nun noch den Keuschheitsgürtel.

Alles Weitere hat Zeit bis später. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst legte ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt.

Meine Penis wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schließt sich das Schild des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Herrin Nadine inzwischen das Frühstück beendet hat.

Sie sieht mich an.

Ich stehe vor Ihr und halte die Augen gesenkt.

"Herrin, bitte verschließen Sie Ihr Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!" "Aber ja, meine kleine Sklavin!"

Sie greift zum Schloss, drückt es zu, zieht den Schlüssel ab und macht ihn an Ihrer Halskette fest.

"So, jetzt muss ich los!" Herrin Nadine geht zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihr in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.

Bevor sie die Wohnung verlässt gibt sie mir noch den Tagesbefehl: Solange ich weg bin kannst du dich in der Wohnung vertraut machen. Deine Kleidung befindet sich im blauen Schrank im Schlafzimmer. Denke an die Kleiderordnung und wie ich dich sehen möchte, sobald ich die Wohnung betrete. Du wirst heute die Wohnung reinigen, staub saugen, sonstige Hausarbeiten erledigen und dir Gedanken für das Abendessen machen, ist das klar?,
Ja, Herrin Nadine, stammelte ich.
Sie öffnete die Türe und drehte sich noch einmal um.
"Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, Herrin Nadine!"

"Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet."

"Ja, meine Herrin!" Sie wendet sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.

Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden.

Ich schminke mich dezent und schaue mir den blauen Kleiderschrank an. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Röcken, Blusen aus Stoff, Lack, Latex in allen Formen und Farben. Schuhe in unterschiedlichen Absatzhöhen und eine schwarze Langhaarperücke. Ich entscheide mich für einen knielangen schwarzen Stoffrock und eine weiße Bluse.

Für den Tag stehen nun Hausarbeiten und die Vorbereitung des Abendessens an. Der Keuschheitsgürtel drückt und auch der Halskragen ist schwer und zeigt den unwiderruflichen Sklavenstatus. Die Hausarbeiten habe ich in der gut sortierten Wohnung schnell erledigt und auch das Abendessen ist schnell vorbereitet.

Ich weiß überhaupt nicht wann meine Herrin wieder kommt, und plötzlich höre ich den Schlüssel in der Haustüre. Das Klackern von Absätzen kündigt ihre Ankunft an und schon steht sie in der Küche.

Vollkommen verdutzt über die plötzliche Rückkehr meiner Herrin vergesse ich in die befohlene kniende Stellung zu gehen.

Dieser Regelverstoß führt zur ersten Bestrafung durch Herrin Nadine. Ich muss mich im Wohnzimmer auf den Teppich knien und bekomme eine ziemlich große Spreizstange mit Hilfe von Ledermanschetten an meinen Füßen befestigt.

Meine Hände werden ebenfalls n mit Ledermanschetten versehen und ebenfalls an der Spreizstange befestigt. Eine Kette die von der Decke herunterbaumelt wird an meinem Halskragen befestigt und stramm nach oben gezogen, so dass ich nun mit aufrechtem Oberkörper, aber nach hinten gezogen Händen vor meiner Herrin knie. So, kleine Sklavin nun hast du Zeit über die Regeln nachzudenken.

Das Abendessen wird für dich heute ausfallen?. Ein Knebel rundete meine hilflose Situation ab und ich verbrachte wohl mehrere Stunden in dieser hilflosen Position.

Herrin Nadine behielt recht, ohne Abendessen kettete sie mich genauso wie am Vorabend in ihrem Bett an, Handschellen und Keuschheitsgürtel blieben mir während der Nacht erspart!!

38. RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels

geschrieben von kurtbauer am 01.03.15 16:09

schön, dass die Geschichte weiter geht!
so ein geordneter Tagesablauf hat doch was, ich finde, dem Haussklaven wird das doch sogar sehr einfach gemacht, dadurch!
da gibt es sicher Möglichkeiten, wie man ihn/sie unter Druck setzen kann:
Gäste, Einladungen, Einkauf, Müllentsorgung usw.
und das alles in sehr auffälliger Kleidung


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