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eröffnet von paragib am 09.05.11 15:16
letzter Beitrag von paragib am 24.06.13 15:32

1. Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 09.05.11 15:16

Ich heiße Cate und habe seit einigen Wochen eine sehr gute Freundin namens Nancy. Wir haben uns im Internet kennen gelernt und dabei viele gemeinsame Interessen fest-gestellt.

Während ich mich mit meiner kleinen 1 ½ - Zimmer – Wohnung abgeben muss, hat meine Freundin ein großes Apartment im Haus ihrer Tante. Da diese sehr häufig auf Reisen ist, muss meine Freundin regelmäßig auf das Haus aufpassen und hat damit sturmfreie Bude.

Gerade hat sie mir eine SMS geschickt: „Hi, Süße, meine Tantchen ist mal wieder für 2 Wochen auf Achse. Du sagtest mir ja, dass du nächste Woche frei hast. Wie wärs, wenn wir uns die Woche nur für uns Zeit nehmen und mal richtig Spaß haben? Meld dich.“

Na klar, ablästern, kuscheln und ein paar kleine Spielchen, das wär es doch – also zusagen!

Freitagabend – endlich Urlaub! Nancy hatte mir gesagt, ich soll nur ein paar Kleinigkeiten einpacken. Für das Outfit hätte sie eine Überraschung. Nun denn, lass dich überraschen!! Mit dem Bus war es eine gute Stunde Fahrt, aber dann – nur noch ein kurzer Fußweg und ich stand vor diesem super Haus, gelegen in einem großen, nicht einsehbaren Park.

Nancy sah mich schon kommen und begrüßte mich ganz herzlich mit einem dicken Kuss. Dann nahm sie mir meine Klamotten ab und wir gingen auf die Terrasse, wo wir uns einen Begrüßungssekt gönnten.

Wir hatten bisher noch nicht über ihre Tante gesprochen und ich wusste nicht so recht, womit sie eigentlich ihr Geld verdiente.

„Meine Tante hat mal Fotografin gelernt und ist seit einigen Jahren selbständig in der Filmproduktion. Wobei „Filmproduktion“ nur sehr eingeschränkt zu sehen ist. Die Filmchen, die sie produziert, sind nicht unbedingt was fürs Kino. Aber dazu erzähl ich dir später noch.

So, sehr informativ, die Aussage, dachte ich. Aber Nancy hatte schon gleich ein anderes Thema. „Die letzten Male hatten wir ja viel Spaß mit unseren Spielchen. Was meinst du, wollen wir nicht mal ein Spielchen machen, was die ganze Woche anhält?

Mmm, o.k., aber was genau meinst du jetzt? Wenn du diese netten kleinen Spielchen meinst, wo wir jeweils eine Rolle zu spielen haben, dann kann das ganz interessant werden.

Genau das meine ich. Erinnerst du dich an das letzte Spiel „Mutter und Kind“? Ich hab mich schlapp gelacht, wie komisch wir beide aussahen mit nem Schnuller im Mund. Und dann die Fütteraktion – ne – Wahnsinn!

Hör bloß auf, dafür brauchen wir bestimmt mehr als nur eine Woche. Aber lass uns doch einfach mal starten. Wer bist Du, Nancy?
O.K., wenn du einverstanden bist, möchte ich die Zeit nutzen und dich „erziehen“, und zwar nach allen Regeln der Kunst. Dafür musst du bereit sein, einige Besonderheiten zu akzeptieren, die so im Laufe der Woche anstehen. Aber ich will dich natürlich überraschen und nicht zuviel verraten.

Einverstanden, du wirst mich ja wohl nicht gleich umbringen, oder? Kicher-kicher.
2. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von ArtiCd am 09.05.11 15:39

Das fängt ja sehr vielversprechend an. Hoffentlich geht es bald weiter!
LG
Fine
3. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 09.05.11 20:33

Bevor wir starten, sollten wir noch einen Sekt trinken, das löst die Stimmung. Und so geschah es. Wir machten nicht beim zweiten Glas Halt, nein, wir mussten natürlich nach der ersten Flasche noch eine zweite öffnen, die dann so ganz gemütlich auch noch geleert wurde.

Ziemlich angeschwipst, wie wir beide waren, sagte Nancy mit einem Mal sehr ernst: „So, Süße, nun wird es ernst. Ich möchte, dass du dich erst mal frisch machst und unter die Dusche hüpfst. Deine Wäsche solltest du gleich hier lassen und zu deinen mitgebrachten Sachen legen. Das brauchst du vorläufig nicht.“

So ganz verstand ich Nancy nicht, aber dafür war ich auch nicht mehr klar genug im Kopf. Also tat ich, was sie sagte. So gut wie möglich legte ich noch einen provozierenden Strip hin und verschwand dann im Bad.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kam ich zurück ins Wohnzimmer. Doch Nancy war nicht da. Ich rief nach ihr und hörte: „Wenn du fertig bis, komm in die Wohnung meiner Tante. Ich warte dort im 2. Zimmer recht.“ Das gemeinsame Treppenhaus erlaubte es, unbemerkt im Evakostüm in die andere Wohnung zu huschen.

Angekommen im Zimmer, musste ich erst mal die Luft anhalten. Wir standen in einem supertollen Zimmer, ausgestattet wie ein Praxiszimmer beim Frauenarzt. Nancy war nicht wieder zu erkennen. Sie hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und stand vor mir in einem knappen fast durchsichtigen Arztkleidchen. Klar war zu sehen, das sie darunter nichts anhatte.

Mit sehr ernster Miene befahl sie, mich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Meine Erinnerung nach „Filmaufnahmen ihrer Tante“ war wieder da. Hier jetzt ein neues Spielchen zu beginnen, konnte alle Grenzen sprengen. Natürlich gehorchte ich brav und setzte mich auf den Stuhl.

Sie hob meine Beine in die entsprechenden Schalen, so dass meine Scheide richtig hervorsprang. „So geht das aber nicht! Was hast du denn da für einen Urwald? Da müssen wir was gegen tun!“ war ihre Ansprache und mir war klar, was sie meinte.

Sie schob die beiden Beinhalterungen weit auseinander. Gerade, als ich dagegen angehen wollte, schnallte sie ein Bein fest an und gleich darauf das zweite. Huch, so war ich noch nie überrumpelt worden. Es ging mir doch ein wenig zu schnell und ich protestierte. „Was hat das kleine Mädchen denn hier zu meckern, was?!! Glaubst du, du hast mir hier Befehle zu geben? Ich glaube, wir müssen mal an deiner Disziplin arbeiten“, sagte sie und verschwand aus dem Raum.

Kurze Zeit später kam sie zurück, versteckte aber was hinter ihrem Rücken. Sie schritt ohne ein Wort zu sagen ans Kopfende. Zur Abwehr, was auch immer da kommen konnte, streckte ich meine Arme aus, um alles zu verhindern. Sie aber griff einen Arm, -klick- ließ eine Handschelle um mein rechtes Handgelenk einrasten und drehte meinen Arm so nach unten unter den Stuhl. Mit geübtem Griff hatte sie schnell meine linke Hand erwischt und ließ auch diese laut klickend in die zweite Öffnung der Handschellen verschwinden.

Dein Gefuchtel ist ja nun erstmal vorbei. Aber für deinen vorlauten Mund habe ich auch noch was gefunden. Schön aufmachen – und flupp, hatte sie einen Ballknebel zwischen meine Zähne geschoben. Vom lautstarken Gemecker war von mir jetzt nur noch ein leises Gegrummel zu hören, was sie richtig lustig fand.

„So meine Liebe, zuerst werde ich mal deinen Urwald lichten. Für unser Spielchen ist der nur störend. Gesagt, getan, holte sie ein Rasiermesser hervor und begann ganz gemütlich, den Wald zu vernichten. Auch häufiges Ziehen und mein Gejammer ließen sie nicht aus der Ruhe bringen. Haarbüschel für Haarbüschel fiel zu Boden, bis meine Spalte absolut blank war.
4. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 13.05.11 15:08

„Nach dieser harten Arbeit erst mal ne Erfrischung! Ich mach noch ne Pulle auf. Und du kriegst natürlich auch was ab. Das Problem mit dem Knebel lösen wir ganz einfach.“ Schwupps, klemmte sie mir einen Trinkhalm neben dem Knebel in den Mund. „Los, hübsch leer trinken, sonst gibt’s was!“ war ihr deutlicher Befehl. Auch wenn ich schon genug getrunken hatte, wollte ich lieber nicht widersprechen und schlürfte das Glas leer.

Auch sie nahm sich einen kräftigen Schluck, um dann gleich mit ihrer Arbeit fort zu fahren. Sie nahm sich einen Topf Creme und schmierte meinen Intimbereich damit vollkommen ein. Dann kramte sie aus einem Schrank etwas hervor.

Mit einem fiesen Lächeln trat sie hervor und machte mir klar, dass ich jetzt zum kleinen Mädchen werden sollte. Sie hatte eine Windel in der Hand, die sie mir sofort zwischen die Beine schob. Am Hintern gut platziert, stoppte sie und überlegte. Ein erneutes Kramen im Schrank bedeutete nichts Gutes. Und ich sollte recht behalten.

„Ich hab mir überlegt, dass du ja sehr störrisch bist und viele Dinge aus Trotz lange ertragen kannst. Was also nützt die Windel, wenn du dich lange zurück halten kannst und mir den Spaß verdirbst. Tataa – hier ist die Lösung!“ Freudig erregt tänzelte sie vor mir und hielt eine Art Schlauch in der Hand. So recht konnte ich mir noch nicht vorstellen, was das zu bedeuten hat.

„Na Kleine, keine Ahnung was das ist, was? Das ist ein Katheter, der in die Blase gelegt wird. Dann hast du keine Chance mehr, dein Pipi zurück zu halten. Erst mal gelegt, habe ich dich die nächste Zeit voll unter meiner Kontrolle. Ist das nicht süß?!!

Mit geübter Hand zog sie sich sterile Handschuhe an, betäubte meinen Intimbereich und spritzte mir ein Gleitmittel in die Harnröhre. Dann packte sie dieses Monstrum aus und schob es ganz langsam in die Öffnung. Zuerst brannte es ein wenig, dann glitt dieser Schlauch ein ganzes Ende in mich hinein. Kurze Zeit später merkte ich einen Widerstand. Es ging nicht weiter. Erst ein kräftigeres Drücken machte den Weg frei und das Schlauchende war in meiner Blase.

Ein großer Schwall Pipi schoss aus dem Schlauch heraus, als er in Position war. Nancy hatte alles im Griff, rechtzeitig hatte sie eine Auffangschale positioniert, damit nichts auf den Boden tropfte.
5. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von oliviasklavin_tv am 14.05.11 08:01

Hallo paragib!

Sehr nette Story, da bin ich ja mal gespannt was so im laufe der Woche noch alles auf die beiden zukommt!

Liest sich sehr spannend und macht Lust auf mehr..............bitte bitte mach weiter so!

LG
Olivia
6. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von oliviasklavin_tv am 14.05.11 08:01

Hallo paragib!

Sehr nette Story, da bin ich ja mal gespannt was so im laufe der Woche noch alles auf die beiden zukommt!

Liest sich sehr spannend und macht Lust auf mehr..............bitte bitte mach weiter so!

LG
Olivia
7. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Switcher39 am 14.05.11 08:48

Hi paragib,
Das ist ja ein vielversprechender Anfang, ich bin gespannt, was sie in der Woche (oder auch länger?) erleben. Die Story lässt sich bestimmt noch gut ausbauen.

Wartend
8. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 14.05.11 16:46

Ein seltsames Gefühl war das. Zum einen war da etwas Fremdes in mir. Zum anderen konnte ich machen was ich wollte. Der Strom an Pipi war nicht aufzuhalten, so sehr ich mich auch bemühte.

„Vergiss es, das wirst du nicht stoppen!“ war ihr Kommentar. Sie war schon weiter am werkeln und spritzte nun in eine zweite Öffnung eine Flüssigkeit. „So, nun ist er blockiert. Ohne meine Hilfe wirst du ihn nicht wieder entfernen können!“

Noch immer lief es aus mir heraus, bis die Blase ganz leer war. Dann klappte sie die Windel vorn zwischen meine Beine durch und verschloss sie mit den Klebestreifen. „Und damit wir auch ganz sicher gehen, bekommst du noch eine Plastikschutzhose über gezogen.“ Ein Bein nach dem anderen wurde kurz gelöst, die Hose übergestreift und gleich wieder fixiert.

„So, du kleine Pipimaus. So wollte ich dich schon immer unter Kontrolle haben. Du wirst jetzt lernen, auf mich zu hören und brav zu sein. Denke dran, ich habe dich in meiner Hand.“

Zum krönenden Abschluss gab es noch mal eine Runde Sekt. Ich lag da und musste erst einmal alles verdauen, was die letzte Stunde passiert war. Angeschnallt auf diesem blöden Stuhl, mit Katheter und Windel versehen, sah meine Position im Moment nicht so pralle aus. Oder war das nur ein böser Traum??

Nee, real war das schon. Das merkte ich, als mir die ersten Spritzer in die Windel schossen. Ohne große Worte schnallte mich Nancy vom Stuhl, verschloss aber zur Vorsicht meine Hände mit den Handschellen auf dem Rücken. Auch der Knebel blieb an seinem Platz.

„Bis morgen früh wirst du so bleiben, sicher ist sicher. Wenn du dann brav genug bist, werden wir unser kleines Spielchen fortsetzen. Mach dir keine Sorgen, die Windel hält dicht. Und wenn nicht, in deinem Bettchen ist schon vorgesorgt. Komm, ein Gläschen gibt es noch zum Abschluss und dann ab ins Körbchen.“

Gesagt – getan. Sie führte mich in den ersten Stock einen Gang entlang zu einem Zimmer ganz am Ende. Die Tür musste sie aufschließen und ein quietschendes Geräusch sagte mir, dass dieses Zimmer wohl nicht sehr oft benutzt wurde. Finster war es in diesem Raum. Nancy ging in eine Ecke und zündete eine Kerze an.

Jetzt sah ich mein Schicksal für die Nacht. In dem Raum befanden sich verschiedene „Möbel“, oder wie auch immer das alles zu bezeichnen war. An einer Wand stand eine Art Krankenbett. Ausgerüstet mit vergitterten Seitenteilen, lehnte zur Wand zusätzlich noch eine Art Dachteil aus Stahlgitter. Verschiedene Ketten und Schlösser, deren Zweck mir schon klar war, waren deutlich zu sehen.

An der gegenüber liegenden Wand waren mehrere Haken und Ösen befestigt, von denen entsprechende Ketten hingen. Dort am Boden Stand ein sehr stabiler Käfig. Schweißperlen rannten von meiner Stirn. Mit einem Gestammel wollte ich bitten, das Spiel nicht weiter zu treiben. Aber Nancy beachtete es gar nicht. Stattdessen schob sie mich zum Bett, stieß mich hinein und klappte sofort das Seitengitter hoch.

„Nur, damit du nicht rausfällst, mein Kleines!“ Durch die Gitter griff sie zu einer Kette, an deren Ende Fußfesseln befestigt waren. Natürlich hatte ich keine Chance, dem zu entgehen und war nun zusätzlich ans Bett gekettet. Der krönende Abschluss war das Dachgitter, das mit zwei Schlössern gegen „Ausbruch“ gesichert wurde. So ruhig gestellt, wünschte sie mir eine gute Nacht, verschwand und verschloss die Tür.

Na geil, worauf hast du dich da bloß eingelassen? Wir kennen uns doch schon eine ganze Weile, aber dieses Spiel war schon seltsam. Aber doch wiederum auch sehr prickelnd, wenn man mal sah, wie schnell man die Gewalt an seinem Körper verlieren konnte
9. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Redeagle am 14.05.11 17:14

Bis jetzt sehr interessant........

Ich warte auf die Fortsetzung!
10. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 15.05.11 17:11

Die Nacht wurde verdammt lang. Immer wieder wurde ich daran erinnert, dass ich meinen Blasenmuskel nicht unter Kontrolle hatte. Ständig liefen kleine Bächlein aus meinem Schritt in die Windel und ich hoffte, dass diese genug aushalten kann.

Die gefesselte Haltung war auch nicht gerade das Geilste, aber am schlimmsten war der Ballknebel, der kräftig drückte.

Irgendwann musste ich wohl eingedöst sein. Plötzlich hörte ich Schritte, kurz darauf das Schloss und die knarrende Tür. Nancy machte das Licht an und erst jetzt sah ich, dass dieser Raum kein Fenster hatte. Perfektes Verließ – mal sehen, was heute auf dem Zettel steht.

Ein fröhliches Lächeln strahlte mir entgegen, so als wäre nichts passiert. „Na, Kleines, hast du denn schön geschlafen?“ Höflich nickte ich in der Hoffnung, meine Lage zu verbessern.

„So, nun mal Klartext. Ich weiß, gestern habe ich dich wohl ein wenig überrumpelt. Aber sag selbst, hättest du das so aus eigenen Stücken mitgemacht? Du hast nun die erste Nacht überstanden, ein paar Stunden dieser mit Sicherheit toll werdenden Woche. Auch wenn es dir noch nicht so vorkommt, am Ende wirst du es auch super finden.

Ich will dich diese Woche vollständig unter meine Kontrolle bringen. Dazu musst natürlich auch du bereit sein. Spiel doch bitte einfach weiter mit und verstehe es als ein weiteres tolles Spielchen, was uns noch mehr zusammen bringt. Sieh auch das erotische kribbeln, wenn du hier und da mal in kleine Peinlichkeiten gerätst.

Nun komm, es ist schon Nachmittag und das Frühstück ist fertig und wir haben heute noch einiges vor“ sagte sie und öffnete Bett und Fessel. Auch der Ballknebel wurde entfernt, die Hände blieben allerdings auf dem Rücken gefesselt.

Das „Frühstück“ war doch anders als erwartet. Statt Brötchen und Kaffe gab es für mich ein Fläschchen mit einem seltsamen Geschmack. Um die Lage nicht zu verschlechtern, ließ ich mir die Flasche geben und leerte sie brav.

Als Nächstes stand Hausputz auf dem Plan. Na ja, muss halt sein – also eher widerwillig ging’s an den Abwasch. Dazu wurden mir die Hände vorn gefesselt. Während Nancy die Fenster putzte, war für mich Staubsaugen angesagt.

Kurz später wurde ich gewaschen und mir wurde die Windel gewechselt. Zu meiner Überraschung zog sie mir einen wenn auch sehr kurzen Rock über mein Windelpaket. Als Oberteil diente ein Top, das wegen des fehlenden BH`s verdammt scharf aussah. Das erste Mal bekam ich ein Kribbeln zwischen den Beinen, obwohl es nur mein eigener Anblick war. Komisch, selbst die Windel fühlte sich gar nicht mehr so unangenehm an wie noch gestern Abend.

„Na, so langsam gefällt dir wohl das Spielchen, was? Ich sehe es an deinen Knospen, die verraten ja so Einiges!“ Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass Nancy die Schlüssel für die Handschellen in der Hand hielt. „Kommt gleich dran, erst mal wollen wir dich fertig machen.“ Sie griff mir in die Windel und verschloss den Abfluss des Katheters mit einem Stöpsel.

„Von nun an bestimme ich, wann du entleert wirst.“ Dann schloss sie die Handschellen auf und reichte mir ein paar hochhackige Sandalen. „Wir wollen heute mal einen kleinen Spaziergang machen. Komm mit, tut auch nicht weh!“

Frische Luft sollte nicht schlecht sein. Der gestrige Abend mit dem vielen Alkohol hatte meinen Kopf ganz gut mitgenommen. Also, auf geht´s, wenngleich mir das Windelpaket doch ein wenig Sorgen machte. Beim genauen Hinschauen war schon ein unterer Ansatz zu sehen und auch der ausladende Po machte kein Geheimnis aus meiner Lage.
11. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 18.05.11 14:38

Es gab kein zurück, wir gingen aus dem Haus auf die Straße und dann recht ab zu einem kleinen Park. Die Sonne schien herrlich und es war ein Tag zum verlieben. Langsam entschwand mein gestriger Zorn und wir witzelten schon wieder und stachelten uns auf.

Im Park waren heute viele Leute. Einige lagen auf den Wiesen, andere schlenderten die Wege entlang. Wir hatten uns vorgenommen, die große Rundtour zu machen, die einen Spaziergang von gut 3 Stunden bedeutete. Je weiter wir liefen, umso weniger Leute kamen uns entgegen. Nach gut einer Stunde waren wir allein. Nancy nahm mich immer wieder in den Arm, knabberte an meinen Ohrläppchen und törnte mich immer mehr an.

Wir waren fast am anderen Ende des Parks, als sie abrupt stehen blieb. „Was würdest du sagen, wenn ich dir die Order gebe, jetzt deinen Rock auszuziehen und nur in Windeln weiter zu laufen?“ Das meinte sie nicht im Ernst! Hier im Freien, wo jederzeit jemand vorbei kommen kann! Nee, lieber nicht. Wenn mich jemand so sieht. Ich weiß nicht.

„Sei kein Frosch. Man kann hier sehr weit sehen und sich rechtzeitig wieder was überziehen! Komm mach schon, darfst dich auch selbst ausziehen“ Ohne es zu wollen, sprangen meine Brustwarzen fast aus dem Top und sagten meiner Freundin, wie scharf mich gerade dieser Gedanke gemacht hat. „Na siehste, ich wusste, dass dir dieses Spiel gefällt!“

Nach allen Seiten umschauend, öffnete ich meinen Rock und zog ihn schnell aus. Geschickt wollte ich ihn vor meine Windel halten, doch Nancy hatte ihn mir schon abgenommen. So lief ich ständig in alle Richtungen schauend den Weg weiter. Ich weiß nicht warum, aber die Hand von Nancy, die gerade über meinen Po streichelte, machte mich dermaßen an, dass ich stehen blieb und anfing, Nancy abzuknutschen.

Sie hatte die beste Idee, griff mir in die Windel und massierte meine Muschi dermaßen, dass ich nach wenigen Minuten einen riesigen Orgasmus bekam. Wie im 7. Himmel, forderte ich sie auf, weiter zu machen. Nach kurzer Zeit schon war es wieder um mich geschehen.

„Nun sag noch mal, dass das kein schönes Spielchen ist! Das wollen wir jetzt aber noch steigern. Komm, zieh jetzt auch das Top aus, es ist doch keiner mehr in der Nähe!“ Nervös drehte ich mich um und kurz darauf hielt Nancy auch mein Top. Nur in Windeln bekleidet und nach Luft ringend, lief ich neben ihr her.

Langsam wurde es dunkel. Wir hatten noch gut eine Stunde zu laufen. Niemand war mehr zu sehen. Nancy nutzte einen kurzen Moment, sich hinter mich zu postieren und mich fest zu halten. Verwundert blieb ich stehen. Sie griff von hinten mit beiden Händen in meine Windel. „Ja, mach weiter!“ hauchte ich.
12. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von leon707 am 19.05.11 10:26

Sehr schöne Geschichte!

Freue mich auf weitere Fortsetzungen.


VG Leon
13. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 20.05.11 15:17

Ein kurzer Handgriff von ihr sagte mir aber, was jetzt angesagt war. Sie hatte den Stöpsel entfernt und mein Pipi floss mit einem kräftigen Strahl in die Windel. Mit schneller Bewegung hatte sie sowohl den Stöpsel als auch meine Klamotten in ihre Tasche verstaut.

So richtig wusste ich nicht, ob ich nun toben oder grinsen sollte. Ich entschied mich, die Bittstellerin zu spielen. Aber mir war auch von Anfang an klar, dass das nichts bewirken würde. „Ich lauf schon mal vor, du schaffst es ja sicher auch bis nach Hause!“ – waren ihre Worte und dann flitzte sie los. Mit meinen Hochhackigen hatte ich keine Chance, mitzuhalten. Auch musste ich immer wieder checken, ob die Bahn frei ist.

Die Windel füllte sich langsam und am Tage hätte man sicherlich sogar unter einem Rock einen verdächtigen Fleck erkannt. Jetzt in der Dämmerung fiel es nicht so auf und ich merkte, wie meine Muschi vor lauter Aufregung schon wieder anfing, zu kribbeln.

Mit den Händen versuchte ich, möglichst viel zu verdecken. Immer wieder schaute ich zu allen Seiten um sicher zu sein, dass Niemand in der Nähe war. Ich hoffte, dass es nun schnell dunkel wird und marschierte weiter heim.

Erschrocken blieb ich stehen, als ich in der Nähe Stimmen hörte. Es waren zwei weibliche Personen, die auf dem Rasen saßen. Es hatte den Anschein, dass sie auf jemanden warteten. „Hi, Cate, bist du es? Nancy hat uns gesagt, dass du hier lang kommen würdest. Brauchst dich nicht zu verstecken. Wir sollen dir nur was geben.“

Was sollte das denn? Ist die bescheuert? Was mach ich jetzt?

Keine Ahnung, warum, aber ich setzte meinen Weg fort und ging zu den beiden Mädels. „Nettes Spielchen, was ihr beide da treibt. Das müssen wir auch mal machen! Aber jetzt erstmal zu dir. Nancy hat uns die Aufgabe gegeben, dich noch mit einer Kleinigkeit auszustatten. Keine Panik, wir beide lieben auch solche Spielchen. Es bleibt also unter uns.

Nun zur Kleinigkeit. Bitte verschließ die Augen.“ Ja, was soll’s. Einfach machen. - Ein kurzes Klicken sagte mir, dass erneut die Handschellen zum Einsatz kamen. Meine Hände waren wieder auf dem Rücken gefesselt.

Doch ich wurde weiter festgehalten. „Moment, jetzt das I-Tüpfelchen.“ Sagte die eine, schritt hinter mich und schob mir im Schritt ein wenig die Windel beiseite. Während mir die eine sehr obszön am Busen grabschte, merkte ich, wie mir die andere etwas in die Windel schob. Doch nicht genug, schob sie mir etwas in meine Scheide, drückte einen Schalter und ich wurde gerade mit einem Vibrator ausgestattet. Dieser begann sofort, seine Arbeit zu verrichten.
„So, nun mal hopp nach Hause. Nancy freut sich schon. Und grüß schon, vielleicht kommen wir mal vorbei.“

Das Surren in meinem Schritt, die gefesselten Hände auf dem Rücken, die Windel und das ständige Tropfen machten mich schon wieder obergeil. Bei jedem Schritt musste ich stöhnen und wenige Minuten später gab es die nächste Explosion. Mehrmals musste ich eine Pause einlegen und nach Luft ringen.
14. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von oliviasklavin_tv am 21.05.11 13:22

Hallo paragib!

Also eine schöne Fortsetzung, bin mal gespannt was sich aus dem ganzen dann noch ergibt ! Vorallem nachdem ja nun 2 weitere Personen in diesm Spiel erscheinen!

LG

Olvia
15. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 21.05.11 16:10

Nach einiger Zeit hatte ich mühsam die Straße erreicht und es waren nur noch wenige Minuten bis zum Haus. Leute in der Gegend nahm ich gar nicht mehr wahr. Ich wollte nur noch zum nächsten Orgasmus.

Am Haus angekommen, war ich total erschöpft, aber nicht vom Laufen! Nancy stand in der Tür und grinste mich an. „Ich sehe schon, du hast den richtigen Weg gefunden. Nun komm erstmal rein.“ Erschöpft setzte ich mich aufs Sofa, um mit einem tiefen Stöhnen festzustellen, dass der nette Begleiter in mir noch ein Stück tiefer hinein rutschte. Nancy fand es ganz nett, mich so erschöpft zu sehen. „Na, was machen wir morgen? Oder willst du schon aufhören mir unserem Spielchen?“ Sie nahm mir die Handschellen ab.

Mein Lächeln verriet ihr, dass es ruhig so weiter gehen kann.

Mit Mühe konnte ich mich noch ins Bad schleppen, so sehr war ich verausgabt. Nancy hatte wenig Mühe mit mir und konnte heute glaube ich alles tun. Als sie mir die Windel öffnete und den Vibrator vorsichtig herauszog, wollte ich protestieren. Aber Nancy meinte, für heute ist es genug.

Nach dem Waschen und einer neuen dicken Nachtwindel hab es das erste Mal an diesem Tag was Richtiges zu essen. Nancy hatte das Essen schon vorbereitet, eine leckere Currywurst mit Pommes. Als dann noch als Nachtisch eine Banane folgte, musste ich grinsen. „Nein, die sollst du Essen, du Ferkel!“ war ihr Kommentar. Wir lachten herzhaft und beschlossen, abends ein eigenes Fernsehprogramm zu gestalten.

Nancy hatte in den Produktionsunterlagen ihrer Tante gekramt und dabei ein paar Streifen aufgetan, die wir uns rein zogen. Komischerweise waren die meisten Filme im Inhalt ähnlich dem Spielchen, das wir gerade durchlebten. Mal Frauen, mal Männer, mal bunte Mischung.

Bei einem Streifen musste ich aber schwer atmen. Ähnlich wie in unserem Spielchen ging es um zwei Mädels. Sehr spannend dabei fand ich, dass die Jüngere von der Älteren in einen Keuschheitsgürtel gesteckt wurde, der sowohl vorne als auch hinten einen Luststab hatte. Nachdem auch ihr ein Katheter gelegt wurde und der Keuschheitsgürtel geschlossen war, kam die Windel und Schutzhose zum Einsatz. Damit diese nicht entfernt werden konnten, waren am Gürtel Ringe montiert, die um die Oberschenkel gelegt waren. Diese wiederum waren mit einer kurzen Kette miteinander verbunden. Entkommen oder Entsorgen zwecklos.

Ich merkte gar nichts mehr, als Nancy mich vorsichtig in ihr Bett legte und mich nur mit einer kleinen Kette am Fuß sicherte. Ich schlief bereits fest nach den Strapazen des Tages.
16. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 23.05.11 20:11

Sonntag

Die Morgensonne lächelte mir entgegen, aber ich hatte Mühe, wach zu werden. Mir war so, als hätte ich gestern eine ganze Herde Wildpferde eingeritten. Mit einem Ruck zog Nancy mir die Bettdecke weg und meinte: „Aufstehen du Schlafmütze!“ Schnellt löste sie die Kette und machte mir klar, dass ich heute dran wäre mit Frühstück – und das am Vormittag!!!

Meine Blase hatte schon wieder ganze Arbeit geleistet – die Windel sah aus wie eine überdimensionale Schwimmhilfe. Aber Nancy meinte, Windel und Gummihose würden schon noch bis nach dem Frühstück halten.

So bemühte ich mich, ein leckeres Mal zu bereiten. Ich hatte einen Bärenhunger, bestimmt waren die gestrigen Anstrengungen ursächlich für meine Fresslaune. Danach war Duschen angesagt, diesmal unter ständiger Kontrolle von Nancy. „Heute wollen wir mal beginnen mit dem klaren Verbot, dich selbst zu befriedigen. Ich allein entscheide, wann und durch wen du zum Höhepunkt kommst! Solltest du es trotz Verbot versuchen, setzt es eine Strafe!“

Na denn, von Gestern hatte ich noch genug, ich musste sowieso erstmal ausspannen (wenngleich ich noch immer an den Vibrator dachte – wo hat sie den eigentlich gelassen?). Am Ende der Duschprozedur holte Nancy die Spritze hervor, mit der sie den Katheter blockiert hatte. „Still halten! Ist gleich vorbei!“ herrschte sie mich an. Als die Flüssigkeit herausgelaufen war, zog sie vorsichtig den Katheter heraus. Was für eine Erleichterung!

Das Glück war nicht von langer Dauer, denn sie hatte schon einen neuen Katheter parat. „Der erste war in Gr. 14, das hat ja ganz gut geklappt. Jetzt wollen wir uns mal steigern, dieser ist Größe 18!“ Ein Schock durchfuhr mich! – Nicht wirklich, das sollte doch jetzt wohl ein Scherz sein, oder?

War es nicht. Mein Widerstand wurde jäh gebrochen, als sie mir die Hände mit Handschellen am Duschkopf sicherte. Bereitwillig – da gab es keine Alternative – spreizte ich die Beine und versuchte, mich zu entspannen. Mit der schon bekannten Prozedur gab es die Desinfektion und anschließend das Gleitgel. Dann schob sie mir ganz langsam und vorsichtig den Katheter in die Harnröhre.

Mit tiefem Durchatmen ließ ich es über mich ergehen. Kurze Zeit später war alles an seinem Platz einschließlich Windel und Gummihose. Sie hatte Gott sei Dank den Katheter verschlossen, so dass ich nicht gleich wieder auslaufen konnte. Für den Vormittag hatte sie mir ein kleines Sommerkleidchen rausgelegt. Das war alles, was ich anziehen durfte.

Wenngleich ich mich bei der Betrachtung im Spiegel eindeutig als Windelmädel erkannte, war es mir egal – im Moment sah ich keine andere Möglichkeit. Nancy kam herein, umarmte mich und sagte „Nett siehst du aus! Soll doch ruhig jeder sehen, dass du noch klein bist und gerade eine erzieherische Phase durchmachst!“

Wieso ließ ich sie gewähren? Was war los mit mir? War sie gerade dabei, mir den eigenen Willen zu nehmen? Eigentlich glaubte ich, selbst entscheiden zu können. Aber dann kamen diese Gedanken nach den letzten Erlebnissen wieder in den Kopf und ich wurde pflaumenweich! Sollte ich jetzt einfach dem Ganzen ein Ende bereiten?
17. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 24.05.11 16:20

Nancy hatte die Idee, eine kleine Spazierfahrt zu unternehmen. Wie gewohnt, wollte ich mich auf den Beifahrersitz setzen. Nancy gab mir aber die Anweisung, mich auf die Rücksitzbank zu setzen, auf der eine Art Kindersitz, aber eben wesentlich größer, montiert war.

Dieser Sitz war schon verdammt hart und unbequem. Sie legte mir gleich den Sicherheitsgurt an „bäh, das hätte ich auch selber machen können!“ war nur ein kurzer Spruch. Doch sie zeigte mir, dass ich im Irrtum war. Statt eines normalen Sicherheitsgurts war diese Vorrichtung als „Hosenträgergurt“ mit flachen Stahlbändern versehen. An den Enden dieser Bänder waren Verriegelungsbolzen angebracht, die im Schrittbereich in eine Art Schloss eingeführt wurden. Das mehrfache Klicken sagte mir 100-prozentigen Schutz!

Na ja, dachte ich, Gott sei Dank sind die hinteren Seitenscheiben getönt, mich wird hier schon keiner sehen. Nancy setzte sich ans Steuer und wir fuhren los. Es ging in Richtung Flughafen, der etwa 20 km entfernt lag. Mir wurde schon ganz komisch. Wollte sie etwa mit mir eine Flugreise machen? Und was ist mit der Sicherheitskontrolle? Checken die mich jetzt ab und bemerken meine Verpackung?

Alles falsch geraten! Sie bog auf einen großen Parkplatz, der von einer Autovermietung betrieben wurde. Sie ließ mich im Wagen sitzen, ging ins Büro und schien etwas zu verhandeln. Nach einiger Zeit kam sie mit einem Mitarbeiter der Vermietung heraus. Sie gingen zusammen in eine Garage. Nach einer Weile kam ein nettes Cabrio herausgefahren und hielt neben uns.

Jetzt erst erkannte ich, dass Nancy am Steuer saß. Sie stieg aus, öffnete meine Tür und löste den Gurt. „Bei diesem geilen Wetter macht es viel mehr Spaß, mal mit einem Cabrio durch die Gegend zu fahren. Hab ich für 8 Stunden gemietet!“

Der Vorteil war, dass ich mich auf den Beifahrersitz setzen konnte den Normalen Sicherheitsgurt benutzen konnte. Doch auch da lag ich falsch. Sie löste den Spezialsitz und stellte ihn auf den Beifahrersitz des Cabrios. Den normalen Gurt fädelte sie durch Öffnungen am hinteren Teil. Dann durfte ich wieder Platz nehmen und wurde wie schon gewohnt angeschnallt.

Auf ging es zur Strandpromenade, wo man gemütlich mit dem Fahrzeug „rollen“ und sich den Blicken zur Schau stellen konnte. Dieser blöde Sitz war erstmal das einzige, was mich störte. Aber je mehr Blicke ich spürte, umso erregter wurde ich. Das konnte man schnell erkennen, denn unter diesem dünnen Kleid stießen meine Knospen gewaltig hervor.

Nancy hatte nichts Besseres zu tun, als anzuhalten und in der Gegend herumzugucken. Ich saß blöd daneben, fühlte mich total ausgeliefert und ein Kribbeln machte sich in meinem Schrittbereich breit. Als Nancy plötzlich meinen Oberschenkel berührte, schoss mir alles Mögliche durch den Kopf. Wollte sie mich schon wieder bloß stellen oder was kam jetzt für ein Spielchen?

Obwohl wir an einer belebten Strasse parkten, musste sich mir den Oberschenkel streicheln, so, dass jeder es mitbekommen konnte. Sie ging noch einen Schritt weiter und streichelte die Innenseite des Schenkels. Als die Hand unter meinem Kleid verschwand, hielt ich sie auf, schaute sehr ernst hinüber. Sie aber erhöhte den Druck, rieb mir über meine Windelverpackung und mit schnellen Bewegungen brachte sie mich zum Orgasmus.

18. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 26.05.11 20:21

Schweißgebadet und tiefrot im Gesicht angelaufen, meinte sie „na, dann lass uns mal aussteigen, die Gegend ist ja ganz nett!“ Losgeschnallt war ich schnell ausgestiegen, merkte aber, dass ich von dieser Attacke noch etwas wackelig auf den Beinen war. Sie hakte mich ein und ließ ihre Hand bewusst in den Bereich meiner Windel gleiten.

Sehr nervös wie ich war, achtete ich auf jede Kleinigkeit, die ihre flinken Finger unternehmen konnten. Immer wieder drehte ich mich geschickt, um ihren spontanen Aktionen zu entgehen. Das beruhigte sich aber schnell und sie hatte schon wieder viele Dinge zu erzählen. Ablenkung ist alles!

Am Strand war die Hölle los. Bei diesem Wetter kein Wunder. Wir schlenderten nett, aßen ein Eis und ich atmete ruhig durch. Wie selbstverständlich sprachen wir über die Rolle, die ich für diese Woche einzunehmen hatte. Komischerweise störte mich meine Verpackung überhaupt nicht mehr. Auch der Katheter war schon was vergessen. Doch sie sprach immer wieder über das Thema „Gehorsamkeit“ – keine Widerreden, egal, was verlangt wurde.

Am Strand war ein Kiosk, an dem Nancy zwei Strandtücher kaufte. „So, lass es uns gemütlich machen. Wir haben ja noch viel Zeit – lass es uns genießen!“ Gesagt – getan nahmen wir uns ein Plätzchen legten die Tücher aus und entspannten uns in der herrlichen Sonne. Um uns waren einige junge Leute. Rumgeschmust wurde hier und da und unter dem einen oder anderen Strandlaken war wohl auch mehr los als nur Entspannung.

Leute mit kleinen Kindern waren weit und breit nicht zu sehen. Nur Jungvolk wie wir. „Wenn wir nur so liegen in voller Montur, werden wir nie braun!“ meinte Nancy plötzlich und hatte sich das Oberteil ausgezogen. Da sie keinen BH trug, hatte die Sonne freie Bahn. Doch auch ihre Hose war schnell ausgezogen. Sehr verwundert sah ich, dass sie ein Badehöschen anhatte und so perfekt an den Strand passte.

„Und was ist mit dir? Willst du hier im Kleid schmoren oder was? Na, komm schon, zieh dich auch aus!“

Äh, wie bitte? Was jetzt? „Hast du eigentlich kapiert, wie du mich hier hergeschleppt hast? Was meinst du, soll ich hier jetzt nur in Windeln bekleidet liegen oder was? Geht doch wohl gar nicht!“

Ja, das war zumindest meine Meinung. Aber die zählte wohl für diese Woche nicht. Sie hatte schon den Reißverschluss nach unten gezogen. Dann zog sie mir das Oberteil meines Kleides von den Armen, worauf ich verschreckt mit beiden Händen die Brust verdecken wollte. Sch….., ein kräftiger Ruck nach unten, und sie hatte mein Kleid in der Hand!

„Nun stell dich nicht so an, uns beobachtet doch keiner! Kannst dir ja das Handtuch über deine Pampers legen, wenn du ein Problem hast!“ Tolle Wurst, aber egal, ruck zuck war das Handtuch platziert und ich musste diese Situation erstmal verdauen.

Sie drehte sich zu mir und ihre hand verschwand wieder zwischen meinen Beinen. Ganz ungeniert fing sie an, mich zu massieren. Na gut, wir waren wirklich nicht die einzigen, die hier ihr Spiel betrieben. Aber überwiegend waren es Männlein und Weiblein. Gut war, dass man unter dem Handtuch nichts sehen konnte. Das wusste auch Nancy, als sie etwas in ihrer Tasche suchte. „Dein kleiner Freund von Gestern hat dich schon ganz toll vermisst!“ grinste sie, schon eine Hand unter die Windel und ich spürte, wie sie mir etwas in die M*se schob. Ein leises Brummgeräusch machte mir klar, das sie den Vibrator meinte, der nun erneut in mir steckte.

Aufgeregt schaute ich zu allen Seiten, aufgeregt kribbelte es aber auch zwischen meinen Beinen! Nancy genoss es, mich in dieser Lage zu sehen. Sie streichelte ganz ungeniert meine Brüste und schaute provozierend in die Gegend. Ich hatte Mühe, meinen Aufschrei zu unterdrücken, als ich das erste Mal kam. Nancy aber nutzte diesen Moment, um den Vibrator noch einmal kräftig nachzuschieben.
19. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 27.05.11 20:32

Gerade als ich das zweite Mal kam, war sie flink mit einer Hand in der Windel und entfernte den Stöpsel. Ich war schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen, auch wenn ich noch vollkommen außer Atem war. Sehr merkwürdig schien sich mein Pipistrahl mit meinem Orgasmus zu vereinen – ein obergeiles Gefühl war das! Man konnte erkennen, dass ein paar Leute unser Spielchen mitbekommen hatten. Sie schauten zu uns rüber und tuschelten. Aber kurze Zeit später waren sie wieder mit sich selbst beschäftigt.

„Würdest du das bitte wieder verschließen?“ bettelte ich freundlich. Aber mir war ihre Antwort klar. „Komm, trink mal anständig, sonst verdurstest du noch!“ waren ihre Worte, die mir klar machten, dass sie noch viel Platz in meiner Windel vermutete. Ich selbst war überrascht, dass nur sehr wenig Pipi floss. Muss wohl an der Wärme gelegen haben.

Nachdem ich mich wieder berappelt hatte, meinte sie “komm lass uns weiter. Wir wollen ja noch was von unserem Cabrio haben!“ „Ja, o. k., aber gib mir doch jetzt erstmal mein Kleid wieder“ war mein Vorschlag. „Nichts da, du hast doch dein Handtuch, das reicht!“

Elegant umschlungen, half mir das Handtuch aus einer peinlichen Situation und wir gingen zurück zum Wagen. Dort angekommen, durfte ich mich wieder in den Sitz zwängen. „Das passt nicht mit dem Handtuch, gib mal her“ war nur kurz angesagt, da hatte sie es mir auch schon weggezogen. Ich saß nun in diesem Superschlitten, nur mit Windel – o. k. natürlich auch noch mit Gummihose bekleidet, wurde wieder festgeschnallt und wir rollten gemütlich weiter.

Nun waren es doch einige Blicke, die mich trafen. Zum einen mein nackter Busen, zum anderen meine merkwürdige Verpackung – beides schien vielen Leuten Spaß zu machen. Dass wurde auch in Rufen und Sprüchen unterstrichen wie „wann darf ich dich denn mal wickeln?“ Ob am letzten Wort ein „W“ oder „F“ stand, wollte ich nicht hören. Eigentlich war ich schon wieder viel zu sehr abgelenkt. Mein kleiner Spaßmacher hatte wohl noch gute Energie, denn er brachte mich gerade, als wir an einer Gruppe junger Leute vorbeifuhren, zum nächsten Höhepunkt.

Nancy, die sich am Strand wieder angezogen hatte, schaute irgendwie neidisch auf mich und entledigte sich schnell ihrem Oberteil. So fuhren wir weiter, zwei aufgegeilte Weiber oben ohne im Cabrio! Von meiner Windel und dem nicht wehren können war ich jetzt wieder gut abgelenkt. Nancy erlöste mich während der fahrt von meinem Vibrator. Und wir fuhren bis in die Abenddämmerung hinein.

Kurz vor der Autovermietung durfte ich das Kleid wieder anziehen. Nancy gab mir den Stöpsel und meinte „du weißt ja, wo der hingehört!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und war froh, jetzt wieder verstopft zu sein.

Das Umsteigen in ihr Auto baute erst einmal wieder Sicherheit auf. So fuhren Wir Richtung Heimat zurück. Unterwegs war noch mal Drive-in beim Mc angesagt, um es uns zuhause gemütlich zu machen. Bis dahin war es noch eine gute halbe Stunde zu fahren.

Es waren noch etwa 1,5 km zu fahren, als sie plötzlich anhielt. „so, den Rest kannst du laufen. Ich bereite schon mal das Essen vor“ sagte sie, stieg aus und löste mich aus meinem Sitz. „Das war doch gestern so obergeil, das darfst du heute noch mal erleben“ war ihr Spruch, als ich bereits neben dem Wagen stand.

Bevor ich verstand, was sie meinte, hatte sie auch schon den Reißverschluss meines Kleides geöffnet und es mir ausgezogen. Ein Griff in ihre Handtasche und sie kramte Handschellen hervor, die sie mir auf dem Rücken anlegte. Na ja, klar, wie gestern war auch der kleine Spaßmacher wieder an seinem Platz.

So durfte ich den Rest der Strecke und das in bewohnter Gegend nur in Windelverpackung bekleidet nach Hause schleichen. „Ach, die habe ich ja noch vergessen“ kam sie noch mal auf mich zu, als ich schon losmarschieren wollte. Ein paar nette Fußfesseln sagten mir, dass ich mich wohl nicht so sehr beeilen sollte!

20. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 31.05.11 15:46

In Trippelschritten, immer gebeugt und nach allen Seiten blickend, versuchte ich, unerkannt zu bleiben. Bis zum Nachbargrundstück war ich schon gekommen, als sich mir eine Gruppe näherte. Schitt, was nun?

Schnell öffnete ich die Gartenpforte des Nachbargrundstücks, um mich dort zu verstecken. Hinter dem Zaun war ich hoffentlich nicht zu sehen. Doch genau vor mir blieben sie stehen und ich hörte, wie ein Hund anfing zu knurren. „Hasso, komm da wieder raus, da hast du nichts verloren!“ rief eine Stimme dem Hund zu, der gerade dabei war, von hinten meinen Schritt zu beschnüffeln. Der Schweiß schoss in Strömen und ich wagte keinen Ton zu sagen.

Endlich gingen sie weiter und Hasso war erfreulicherweise ein gehorsamer Kerl!

Die letzte Etappe verlief ohne Probleme und Nancy war schon gespannt, was ich zu erzählen hatte. Dabei schlugen wir uns den Bauch mit Fastfood voll. Der Vibrator war erschöpft, der Akku wohl leer, so dass ich mich ein wenig erholen konnte.

Nach dem Essen wurde mir der Kerl entzogen, mir wurde die Windel gewechselt und die Fesseln abgenommen. So konnte ich mich erstmal richtig entspannen. Das dritte Glas Wein war für mich schon fast zuviel, ich schlief auf dem Sofa ein. Nancy weckte mich noch soeben, begleitete mich wieder in mein neues Domizil und bugsierte mich ins Bett, wo ich sicherheitshalber wieder angekettet wurde. Auch das Dach wurde wieder geschlossen und ich wurde mir selbst überlassen. Doch schnell war ich im reich meiner Träume.

Keine Ahnung, wie spät es war, aber irgendwann wachte ich auf. Durch diese Finsternis war mir das Zeitgefühl vollkommen genommen. Die jetzige Situation konnte ich nicht so recht begreifen und grübelte so vor mich hin.

Ich konnte mich zu nichts entschließen, war auch neugierig, was die Woche noch so mit sich bringt. Mit den vielen Gedanken war ich schnell wieder eingeschlafen.
21. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von windel28 am 04.06.11 12:37

Bis jetzt war ich immer nur ein stiller Mitleser.
Ich muß sagen mir gefällt deine Geschichte sehr gut. freue mich schon auf die Fortsetzung.


LG
22. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 04.06.11 18:14

Montag

Nancy riss mich aus meiner Gedankenwelt. „Aufwachen, Kleines! Los geht’s, wir gehen in die Stadt!“ - Na ja, was soll’s! Ein Stadtbummel hat noch nie geschadet.

Der Bus brachte uns in die Fußgängerzone und wir schlenderten so an den Schaufenstern entlang. Hier waren es mal die Mega-Schuhe, dort die Super-Handtaschen. Vor einem Klamottenladen blieben wir stehen und Nancy stieß mich an „guck mal das scharfe Kleid da vorne! Das musst du unbedingt mal anprobieren!“

„Bist du bescheuert? Ich und anprobieren? Du tickst wohl nicht ganz richtig, oder? Ich hier mit einer Windel an und dann ab in die Kabine – ohne mich!“ Die war ja wohl durchgebrannt! – Scheiße das Kleid sieht wirklich super aus! Ein Einzelstück – und was ist, wenn wir wiederkommen und es ist weg?

„Sei kein Frosch! Wer soll dir denn was abgucken? Ich bin doch bei dir. Ich pass schon auf vor der Umkleide, dass dich keiner stört. Also komm schon, lass uns wenigstens mal checken, ob dir das Kleid passt!“ Im Laden angekommen, musste Nancy schon ihre ganze Überredungskunst einsetzen, weil das Kleid gerade im Schaufenster platziert worden war. Nach weinigen Minuten aber hielt sie es mir hin. „Abmarsch, anziehen“.

Das Kleid war ein Traum. In Windeseile hatte ich mich ausgezogen und das neue Kleid übergestülpt. Den Reißverschluss hochgezogen und perfekt! Es saß super und war wie ein Hauch zu tragen. Ich drehte mich vor dem Spiegel und sah gerade noch, dass mein Windelpaket hinten unter dem Rand des Kleides herausschaute. Auch mein Busen zeichnete sich sehr deutlich durch den Stoff ab. Doch im gleichen Moment hatte Nancy den Vorhang geöffnet und betrachtete mich neugierig.

„Wie für dich gemacht! Du siehst einfach zum Anbeißen aus! Das nehmen wir!“ war ihr Freudesausbruch. Ich wollte gerade meine ganzen Einwände loswerden. Wenigstens wollte ich es mir noch mal ansehen ohne meine störende Megaverpackung. Doch Nancy schenkte mir kein Gehör.

„Das kannst du gleich anbehalten!“ Schnipp – hatte sie mit einem Taschenmesser das Preisschild abgeschnitten. Geschickt ergriff sie mein altes Kleid „Ich geh schon mal bezahlen!“ – und ich stand wie blöd in dieser dämlichen Umkleidekabine und traute mich nicht raus!

Ausziehen – schreien – im Boden versinken?!!! – Es half alles nichts, ich war mal wieder die Dumme, hatte mich reinlegen lassen und stellte mal wieder fest, dass es da jemanden gibt, der mir zeigen wollte, wo es langgeht. Ich steckte den Kopf heraus und prüfte, ob mich jemand sehen konnte. Es war gut Betrieb in dem Laden, aber alle anderen Kundinnen hatten irgendwie ihre eigenen Interessen. Also beschloss ich, die Kabine zu verlassen.
23. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 07.06.11 19:19

Noch gerade rechtzeitig hatte ich meine Entscheidung gefällt, denn Nancy kam schon auf mich zu und meckerte „Wo bleibst du denn, wir haben noch mehr vor!“ Ohne nach links und rechts zu sehen, verschwank ich neben Nancy aus dem Laden. „Sag mal, bist du bescheuert? Wie kannst du mich so bloß stellen?“ meckerte ich drauflos.

Sie hatte nichts Besseres zu tun, als mich am Arm herumzureißen und geigte mir die Meinung „Hör mal genau zu, Kleines! Ich bin die, die hier sagt, was gemacht wird. Du bist die, die das auszuführen hat. Auch wenn du noch so ne große Klappe hast, ich werde dir aufzeigen, wer hier das Sagen hat. Langsam solltest du verstehen, was mit dir los ist und was passiert, wenn du nicht parierst! Jetzt noch mal zur Klarheit: Ich will jetzt, dass das Kleid an bleibt! Und ich will jetzt, dass du mir den Stöpsel vom Katheter aushändigst, damit deine Gedanken beschäftigt sind! Wird’s bald, oder soll ich das selbst machen?!“

Das konnte sie jetzt nicht wirklich wollen! Erst dieses peinliche Kleid und jetzt auch noch ne voll laufende Windel, die dann noch mehr zum Vorschein kommt! – Sie meinte es so, wie sie es sagte. Schwupp, hatte sie mein Kleid vorne angehoben und wollte mir gerade in die Windel greifen. Und das in der Fußgängerzone vor einem Schaufenster!

Ich riss ihre Hand weg und sagte kleinlaut „bitte lass es mich selber machen, aber nicht hier. Lass uns in eine weniger auffällige Seitengasse gehen, da tu ich es – bitte!“

Sie schaute mir tief in die Augen „Das war das letzte Mal, dass ich dir erlaube, mir zu widersprechen, klar! Über dein Verhalten werden wir noch sprechen. Freu dich schon mal auf heute Abend!“

Shit, das ging gerade noch mal gut. Aber ich glaube, diese Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wir bogen in eine kleine Seitengasse und ich schaffte es auch noch, einen Eingang zu erreichen, der ein wenig Schutz bot. Diese Rechnung hatte ich allerdings ohne den Wirt gemacht. Sie zog mich vom Eingang weg direkt in die Mitte des Fußweges und meinte „so jetzt los, bevor ich mich vergesse!“

Mit einer schnellen Handbewegung hob ich das Kleid an und entfernte mit beiden Händen den Stöpsel meines Katheters. Schnell schlug ich das Kleid wieder runter um auch gleich den Strom zu spüren. Sie zog mich sofort wieder zurück in die Hauptpassage und schob mich weiter in unserer Shoppingtour. Die nächsten Minuten sagte sie kein Wort und ich spürte die sehr angespannte Stimmung.

Vieles schoss mir durch den Kopf. Ich wollte die Stimmung wieder beruhigen, aber wie? Vor einem Café hatte ich die Idee „wollen wir hier vielleicht etwas trinken?“ Sehr ernst sagte sie „meinetwegen, aber ich bestimme, was!“ Gesagt – getan, saßen wir draußen und mir wurde schnell klar, was ihre Zusage bedeutete. „Meine Kleine hat großen Durst, bitte für sie zwei große Apfelschorle, für mich eine Kaffe“ orderte sie die Getränke.

Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her und prüfte, wie aufnahmefähig meine Verpackung noch sein würde. Schnell standen die Getränke auf dem Tisch und Nancy machte mir mit ihrem Blicken klar, was sie nun von mir erwartete. In der Hoffnung, die Lage für den Abend etwas zu entspannen, trank ich ein Glas nach dem anderen zügig aus.

Sie hatte ihren Kaffee ruhig ausgetrunken, zahlte und wir gingen weiter. Schon nach wenigen Minuten merkte ich, wie meine Windel immer schwerer wurde. Ein regelmäßiger Blick zur Seite in die Schaufenster bestätigte mir, dass die Verpackung zwischen meinen Beinen immer mehr zum Vorschein kam. Ich hatte das Gefühl, dass auch dem einen oder anderen Passanten meine Situation nicht verborgen blieb. Das wurde mir auch durch das breite Grinsen in Nancy’s Gesicht bestätigt.

„Bitte, lass uns jetzt schnell nach Hause gehen. Ich befürchte, dass die Windel nicht mehr lange hält“ war meine Bitte. Doch Nancy ignorierte meine Bitte, bog in die nächste Seitengasse ein und lief zielstrebig weiter. „So, da wären wir. Hier geht’s lang“ sagte sie, nahm mich an die Hand und bog mit mir um die nächste Ecke, gerade auf ein Sanitätshaus zu. Kalter Schweiß stand auf meiner Stirn – das wollte sie doch wohl nicht wahr machen?
24. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Angelus79 am 09.06.11 14:25

Super Geschichte, ich bin begeistert

25. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 09.06.11 18:27

Ich brauchte nicht weiter zu überlegen, sie öffnete die Ladentür und schob mich hinein. Am Tresen (es waren Gott sei Dank keine anderen Kunden im Geschäft) sprach sie die Verkäuferin an „Meine Kleine hat ein Blasenproblem und sollte wohl schnellstens trocken gelegt werden. Können Sie uns eine saugstarke Windel empfehlen? Es ist sehr dringend, können wir das auch hier in Ihren Räumen erledigen?“

„Das ist doch gar kein Problem. Kommen Sie bitte mit nach hinten, dort haben wir für solche Fälle vorgesorgt. Hat Ihre äh Freundin das Problem schon länger? Waren Sie damit schon zum Arzt?“ fragte die Verkäuferin freundlich und zeigte uns den Weg. „Ich bringe Ihnen gleich etwas“. Kurze Zeit später war sie wieder da und gab uns aus einem Paket eine sehr dicke Windel Größe M.

„Nein, nein. Das ist eigentlich kein Problem für einen Arzt. Wir haben eher Probleme erzieherischer Art. Und da muss meine Kleine nun mal spüren, was es bedeutet, ungehorsam zu sein!“ plapperte Nancy locker die Geschichte heraus. Ich lief knallrot an und wollte im Boden versinken.

Die Verkäuferin schloss schnell die Tür und meinte „ach so eine ist sie, das kenne ich. Aber erstmal sollten wir sie neu verpacken, sonst passiert hier noch ein Unglück!“ Während Nancy mir half, auf den Wickeltisch zu kommen, faltete die Verkäuferin die Windel auseinander.

„Für solche Erziehungsprobleme gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten und Mitteln, das kommt bei uns schon häufiger vor. Wenn Sie möchten, stelle ich Ihnen mal ein paar Informationen zusammen. Die meisten Produkte kann ich Ihnen natürlich auch besorgen, auch wenn sie nicht unbedingt zur Palette eines Sanitätshauses gehören.“

Nancy hatte mir gerade die neue Windel angelegt und wollte die Gummihose wieder drüberziehen. „Moment, da gibt es eine bessere Ausführung“ sagte die Verkäuferin unaufgefordert, ging zurück in den Laden und erschien kurz später mit einer anderen Gummihose. „Die sollte passen“.

Ich verstand nicht so richtig, was gemeint war. Doch als ich diese neue Hose verpasst bekam, bemerkte ich nicht nur ein dickeres Material sondern auch noch eine Besonderheit: Am Bund war eine Kette eingearbeitet! Mit geschickter Hand half die Verkäuferin Nancy, die Kette zu spannen und mit einem Schloss zu sichern. Nancy bekam den Schlüssel ausgehändigt und mir war nun auch alles klar – meine Verpackung war perfekt!

Im Verkaufsraum wurden uns noch die weiteren Windeln aus dem Paket in eine neutrale Tüte gepackt, die ich dann auch brav tragen durfte. So neu verpackt und beladen brachen wir zum Heimweg auf.
26. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Gum am 09.06.11 19:38

hallo paragib,

kann mich nur meinen vorrednern anschliessen.
wünsche mir noch viele folgen mit solchen hervorragenden ideen.

mfg.

Gum
27. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Unkeusch am 10.06.11 08:20

Schlösser und Ketten erziehen zwar nicht direkt zur Gehorsamkeit, schließen (sic!) aber Ungehorsam aus.

Eine schöne Geschichte mit herrlich peinlichen Ereignissen.
28. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 10.06.11 17:12

So konnte das nicht weiter gehen. Wenn ich nicht aufpasse, macht sie mit mir, was sie will! Ich musste eine günstige Gelegenheit finden, dem Ganzen zu entkommen. Nur wann und wie? Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, sie beim Duschvorgang zu überrumpeln. Diese und viele andere Dinge gingen mir durch den Kopf. Andererseits fühlte ich mich aber auch nicht unbedingt unwohl in meiner Situation.

Als wir zu Hause ankamen, war schnelles Wegräumen des Windelpaketes angesagt. Wer weiß, sollte mal jemand vorbei kommen, wäre das ziemlich peinlich. Wir aßen eine Kleinigkeit und Nancy schickte mich zum Windelwechsel ins Bad. Nach Öffnen der Gummihose war dies schnell erledigt, ich bekam eine sehr dicke Nachtwindel angelegt und kurz darauf war meine Spezialhose wieder verschlossen.

Abends vor dem Fernseher gab es die gleiche seltsame Prozedur. Sie hatte sich weitere Filmchen ihrer Tante ausgeborgt und wir sahen uns die nächsten Streifen an. Ein Film ließ meinen Mund austrocknen. Ein Mädchen schien schon ziemlich hörig zu sein, zumindest machte sie keine Anstalten, als sie gestreckt an Händen und Füßen gebunden, im Stehen mittels einer Winde weiter nach oben gezogen wurde, so dass sie gut 20 cm über dem Fußboden hing.

Ein anderes Mädchen, vom Outfit her eine Art Sklavin, platzierte ein Gestell mit zwei aufgesetzten Dildos unter sie. Dann wurde das Mädchen langsam herabgelassen und die Sklavin rückte die Luststäbe in die richtige Position. So wurde sie ganz langsam aber stetig immer weiter „aufgespießt“, was sie aber zu immer lauterem Gestöhne motivierte.

Meine Fantasie war schon weit fortgeschritten, als mich Nancy wieder in die Gegenwart zurück holte. „So Kleines, heute ist frühes Schlafen angesagt. Lass dich überraschen, was der morgige Tag bringt. Ab jetzt ins Bett!“ war ihr Befehl für den Abschluss. Ich hatte nur wenig getrunken und damit sicher gestellt, dass meine Verpackung die Nacht übersteht. So „durfte“ ich wieder mein Domizil aufsuchen mit der Gewissheit, „nicht verloren zu gehen“.

In meinen Träumen lief so Einiges ab. Da waren es die Erlebnisse der letzten Tage, dann wieder die sehr starken Kribbelgefühle die mich zum Weitermachen motivierten. Später baute sich in meiner Traumwelt ein ganzes Szenario auf über diese seltsamen Filme am Abend. Wohl einige Stunden waren vergangen, als ich schweißgebadet aufwachte. Gerade noch bekam ich mit, wie ich im Traum einen höllischen Orgasmus bekam – doch war das nicht nur ein Traum!

Ich brauchte ein paar Minuten zur Erholung. Dann fielen mir ein paar Szenen meines Traumes wieder ein. Am liebsten wäre es mir jetzt, ein „Spielzeug“ zu haben. Aber auch die Finger waren o.k.. So brauchte ich mich durch die zweite Runde, um dann vollkommen erschöpft einzuschlafen.
29. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 12.06.11 20:09

Dienstag

„Aufstehen, Frühstück ist fertig!“ hörte ich Nancy lautstark rufen. Sie kam ins Zimmer, marschierte auf mich zu und riss mir die Decke weg.

Ihr Blick sagte nichts Gutes! „Na meine Kleine, wer spielt denn da heimlich an sich herum?!“ Meine Windel saß deutlich sichtbar nicht mehr so ganz in Form. Die dicke Ausbeulung im vorderen Bereich machte deutlich, dass da ein paar Hände im Spiel waren. Das hatte ich in der Dunkelheit so nicht bemerkt. Knallrot lief ich an und stotterte „äh äh ich äh weiß gar nicht äh was du äh meinst.“ Mir war schon klar, dass diese perfekte Antwort alles sagte, nur nicht das!

Aus meinem Gefängnis befreit ging es kurz zur Katzenwäsche und dann zum Frühstück. Danach war duschen angesagt. Wie gewohnt, würde Nancy mir meine Klamotten für den Tag zurechtlegen. Mal sehen, was sie für heute wieder aushecken würde! Ich trocknete mich ab und ging wie üblich ins Nebenzimmer zur Anziehprozedur.

Dort auf dem Bett lagen zu meiner Verwunderung eine Bluse, ein Rock und – hä – ein Slip, ein ganz normaler Slip! Was sollte das denn? Wieso keine Windel und keine Gummihose? Hat die was verpennt? Ach, da lag noch was. Es sah aus wie eine Spritze, doch ohne Nadel. Richtig, das war doch das Ding, mit der der Ballon im Katheter aufgepumpt wurde.

„So Kleines, heute darfst du mal entspannen und was lernen. Zuerst darfst du dir den Katheter herausnehmen. Wie das geht, hast du ja wohl mitbekommen. Und dann ziehst du diese Sachen an, heute mal ohne Verpackung. Bin mal gespannt, wie dir das gefällt.“

Nanu, man gerade Dienstag und schon Marscherleichterung? Soll ich lachen oder was kommt noch? Gesagt, getan hatte ich mich schnell angezogen. Nancy war inzwischen auch fertig und wir starteten in den Tag. Mit dem Auto – ohne Spezialsitz – fuhr sie an den Stadtrand in eine Gegend, die ich nicht kannte. Es waren wenige Leute zu sehen. Richtig einladend war das nicht, ich fühlte mich ein wenig unwohl.

Nach einigen Zickzackfahrten, ich wusste überhaupt nicht mehr, wo wir waren, hielt sie an einer Nebenstraße und wir gingen zu Fuß einen schmalen Weg entlang. Hinter einer Abbiegung gingen wir auf ein Haus zu. Es war nicht beschriftet und wirkte wie ein Handwerksbetrieb. Nancy öffnete die Tür und wurde von einem älteren Herrn freundlich begrüßt. Man schien sich zu kennen – seltsam!

Während ich mich im Raum umschaute, standen die beiden in einer Ecke und tuschelten miteinander. Ich verstand kein Wort. Nach einer unendlich langen Zeit kam Nancy zurück und kurz darauf der Herr. „Dann wollen wir mal Maßnehmen junge Frau“ hieß es und Nancy flüsterte mir ein paar Brocken ins Ohr „blah blah neue Sachen – tolle Sache – wird dir Spaß machen …“.

Ich konnte meine Klamotten anlassen und der alte Herr notierte alle wichtigen Abmessungen meines Körpers. Immer wenn es an die Intimzonen ging, half Nancy aus. So fühlte ich mich zumindest nicht abgegrabscht.

Nach kurzem Wortwechsel gab es die Information „Donnerstag Nachmittag dürfte klappen“ und wir verließen den Laden. „Was sollte das denn, das war doch wohl eher weniger eine Boutique, oder?“ „Keine Panik, lass dich überraschen!“ war ihr kurzer Kommentar und wir gingen zurück zum Wagen.

Auf dem Weg zurück ins Zentrum war Nancy sehr wortkarg. Nur ihr ständiges Grinsen machte mich nervös. „Nun sag schon, was das werden soll und spann mich nicht so auf die Folter.“ Vieles ging mir durch den Kopf. Waren das vielleicht irgendwelche Erotik-Klamotten? Latex-Outfit? Intim-Zubehör? Keine Ahnung, was das schon wieder sollte. Und dann noch diese Überraschung ohne Windel und Katheter! Komisch, aber egal. Ich werde es schon noch herausbekommen.
30. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Katrin-Doris am 13.06.11 20:08

Hallo paragib,
Eine tolle Fortsetzung von dir.
Was wird es wohl nach einem Maßnehmen und Wartezeit geben .......
Laß uns nicht so lange warten mit einer Fortsetzung.
31. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 16.06.11 19:52

Bei dieser holperigen Strasse machte sich ein unangenehmer Druck auf meiner Blase bemerkbar. „Können wir mal anhalten, ich muss mal dringend aufs Klo..“ war meine Bitte. „Ach, hab ich’s mir doch gedacht! Hast dich wohl schon ganz gut an deine Windel-verpackung gewöhnt, was? Magst gar nicht mehr ohne Pampers vor die Tür, oder?“ Ich hab heute genau so viel wie du getrunken und muss auch nicht. Also hab noch Geduld, so weit ist es nicht mehr!“

Toll, also Beine zusammen kneifen und tief durchatmen! Das war nur leichter gesagt als getan. Immer wieder diese Schlaglöcher, die sie wohl jetzt absichtlich ansteuerte! Ich hatte mir den Hinweg nicht gemerkt, doch jetzt schien sie einen langen Umweg zu fahren. Die Gegend war mir immer noch vollkommen unbekannt. „Wie lange dauert’s denn noch, ich muss ganz nötig!“ „Wir sind bald da, also halte durch und nerv nicht so!“

Langsam kam mir die Gegend wieder bekannter vor und ich konnte an der nächsten Kreuzung erkennen, wo wir waren. Als die Ampel auf Gelb umsprang, machte Nancy eine Vollbremsung, um noch rechtzeitig zum Stehen zu kommen. Leider – mir wäre es lieber gewesen, wenn sie durchgestartet wäre. Diese sch… Vollbremsung hatte nämlich schwere Folgen für mich. Ein kleiner Pipistrahl hatte sich den Weg freigemacht und schoss in mein Höschen. Verdammt, hoffentlich fällt da nicht auf! Ganz vorsichtig schob ich meine rechte Hand unter meinen Po. Mist, der Rock war an markanter Stelle feucht!

Schweißgebadet und rot angelaufen hoffte ich, dass wir bald zu Hause sind. Nach 10 Minuten war es soweit, wir fuhren aufs Grundstück und ab in die Garage. Elegant drehte ich mich so beim Aussteigen, dass möglichst kein Blick mein Hinterteil erreichen konnte. Wir gingen zum Hauseingang, ich natürlich hinterher. Beim Aufschließen der Tür blickte sie mich an, zuerst ins Gesicht, dann auf meinen Rock. „Ach ne, jetzt begreife ich dein rotes Gesicht! Konntest du nicht mal diesen kleinen Weg trocken bleiben? Du hast mir doch nicht den Wagen versaut?!“ Schitt, erst jetzt bemerkte ich, dass der Rock auch vorne einen Fleck hatte! Peinlich!
32. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Ralf Walter am 16.06.11 19:59

Dann muß jetzt doch wohl wieder ein Katheter gelegt werden
33. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 17.06.11 18:59

„Ab ins Bad und ausziehen! Dann gleich unter die Dusche, du kleines Pipimädchen! War wohl doch falsch, dich ohne Windel raus zu lassen! – Mecker – Mecker – Mecker!“ Ich war so klein, ich hätte mich am Liebsten verkrochen! Aber die Realität war nicht mehr rückgängig zu machen und ich gehorchte.

Nach dem Duschen kam Nancy ins Badezimmer und hielt mir eine kleine Sprayflasche hin. „Los einsprühen, ist ein Desinfektionsmittel!“ Bloß keine Widerrede, dachte ich mir und sprühte mich da ein, wo ich schon meine Erfahrungen mit dem Katheter hatte.

Danach reichte sie mir eine Tube mit Gleitgel und mir war klar, was das zu bedeuten hatte. Den Katheter, den sie mir jetzt gab, fand ich nun gar nicht witzig. Der letzte war ja in der Größe 18, jetzt gab es die Steigerung – Größe 22! „Können wir nicht den kleineren nehmen, der war schon sehr dick, bitte!“ „Ich weiß gar nicht, was du dich anstellst. Erst pinkelst du in die Hose, weil du deine Blase nicht unter Kontrolle hast. Und jetzt meckerst du rum. Deine Muskulatur da unten ist doch gar nicht mehr vorhanden, also kann es doch auch nicht störend sein, wenn wir sie ausschalten! Also los, rein damit, oder soll ich das machen?“ Mir war es lieber, das selbst zu erledigen und so schob ich ganz, ganz langsam den Schlauch in meine Harnröhre. „Bleib da bloß in der Dusche stehen, einen Stöpsel gibt es nicht!“ war ihre klare Ansage.

Es war ein sehr unangenehmes Gefühl. Millimeterweise schob ich den Schlauch immer weiter. Ich spürte einen großen Druck vom Schlauch, der meine Pipiröhre extrem zu dehnen schien. Durch das Gleitgel rutschte er aber immer tiefer. Ich musste mehrmals eine kleine Pause machen und hoffte, dass Nancy es nicht mitbekam.

Nach einer Weile merkte ich den Widerstand und ein weiteres Schieben ließ klar werden, dass gleich ein Bächlein fließen würde. Und genau so kam es. Ab in die Dusche und das mit einem kräftigen Strahl! Kurze Zeit später war es vorbei, meine Blase war leer. Das war für Nancy das Zeichen, mir die Spritze mit dem Füllmittel zu reichen. „Mach schnell, bevor du noch mehr ausläufst.“ Vor der Dusche hatte sie ein Handtuch ausgebreitet, auf das ich mich legen sollte. Schnell hatte ich den Ballon geblockt und mir wurde die Windel angelegt. Darüber die Gummihose, sonst keine Klamotten.

34. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 22.06.11 20:59

„Hier hast du den Wagenschlüssel. Hol jetzt den Schonbezug vom Beifahrersitz rein, den kannst du gleich sauber machen, du kleines Ferkel.“ Na klar, so ein tolles Outfit und jetzt raus! Lieber die Schnauze halten und tun was angesagt war. Und so schlich ich mich raus, holte den Bezug und schnell wieder rein. Im Bad war ich dabei, alles abzuwischen. Der Bezug war aus Kunststoff und das reinigen ging ganz gut.

Mit meiner Vollzugsmeldung ging ich zu Nancy ins Wohnzimmer. Sie sah mich strafend an „Dir ist doch klar, dass das Folgen haben wird, oder?“ So groß und noch in die Hosen pinkeln! Oder ist es vielleicht so, dass du gar nicht mehr ohne Windeln rumlaufen willst und dich deshalb absichtlich voll gepinkelt hast? Ich glaube ja fast, das geilt dich auf, oder?

Ich bekam keinen vernünftigen Ton heraus, es war mir einfach nur peinlich. Andererseits dachte ich daran, dass nichts passiert wäre, hätte ich eine Windel angehabt. Für ein Aufgeilen fehlten da noch so ein paar Besonderheiten, das hatten die letzten Tage gezeigt. Ich versuchte, vom Thema wegzukommen. „Was essen wir denn heute?“ wollte ich wissen, denn die Mittagszeit war schon fast vorbei.

„Deine Mahlzeit ist gleich fertig. Aber nicht hier, du isst in deinem Zimmer. Komm mit!“ und ab ging es zu meiner schon gewohnten Umgebung. Im Zimmer angekommen, wollte ich zielstrebig zu meinem Bett. Doch Nancy hatte etwas anderes vor. „Ne, da nicht! Nach deinem Auftritt ist heute eine Lektion fällig!“ Schneller als ich reagieren konnte, hatte sie mir schon ein Handgelenk gesichert und mit einem kurzen Griff war auch das zweite auf meinem Rücken in Handschellen gefangen.

Sie griff mir in den Nacken und drückte mich auf den Boden. „Los, auf den Knien da rein“ befahl sie und mir wurde klar, das ich in den Käfig kriechen sollte. „Ne, da will ich nicht rein! Lass das, hör auf!“ kreischte ich los und wollte wieder aufstehen. Doch auch da war Nancy schneller. Klick – Klick – rasteten auch Schellen um meine Fußgelenke ein. „Dein Geschrei ist gleich zu Ende!“ und ein Ballknebel im meinem Mund machte mir klar, dass sie es ernst meinte.

Ich kroch gegen meinen Willen in diesen blöden Käfig. Gerade einmal hocken konnte ich hier drin. Nancy hatte schon die Tür geschlossen und verriegelte sie mit einem großen Schloss. „So, hier kannst du mal über dein Missgeschick nachdenken, Zeit wirst du ausreichend haben. Her mit deinen Armen“ gab sie mir die Anweisung. Sie löste eine Handschelle, klickte diese aber sofort oben am Gitter des Käfigs ein. Mit einem zweiten Paar Handschellen geschah das gleiche mit der anderen Hand. So saß ich vollkommen bewegungslos in diesem Käfig und konnte nicht mal protestieren oder betteln.
35. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 24.06.11 19:40

Nancy verschwand kurz und kam zurück mit einer Art Beutel. Darin war eine Flüssigkeit, die ich nicht deuten konnte. Sie befestigte den Beutel über dem Käfig. Am unteren Ende war ein Schlauch befestigt. Sie griff durch die Gitterstäbe zu meinem Mund und entfernte einen Stöpsel aus meinem Ballknebel. An diese Öffnung schloss sie nun den Schlauch an. „Das ist deine flüssige Nahrung für die nächsten 12 Stunden. Wenn du möchtest, natürlich auch für länger!“

Buff, das war also jetzt mein Schicksal für die nächsten Stunden! So gut es ging, versuchte ich, mich einigermaßen bequem hinzulegen. Sie öffnete einen Verschluss und mir ließ diese Flüssigkeit in den Mund, ohne dass ich es verhindern konnte. Ich schluckte in einer Tour und hoffte, nicht daran zu ersticken. Mein Bauch schien sich aufzublähen, als man gerade die Hälfte geleert war. Der Schweiß lief mir von der Stirn und nach und nach merkte ich, wie die ersten Tropfen meinen Körper wieder verließen.

Geschätzt eine Stunde war vergangen, als der Beutel leer war. Inzwischen war aus dem Bächlein ein reißender Strom geworden, der sich in meine Windel entlud. Durch den noch größeren Katheter floss erheblich schneller alle Flüssigkeit wieder heraus. Ich rutschte schon hin und her, um nicht über zu laufen. So verteilte sich mein Pipi in alle Ecken meiner Windelverpackung.

Irgendetwas muss wohl in dem Getränk gewesen sein, was mich müde machte. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen. Ab und zu hörte ich Geräusche, nahm Bewegungen wahr. Aber ich war absolut zu erschöpft, als dass ich die Augen öffnen konnte. Im Traum kam nur wirres Zeug zustande. Wieder und wieder schossen mir die Bilder der letzten Tage ein.

Es musste wohl schon einige Zeit vergangen sein, als ich wieder aufwachte. Ein schwacher Lichtschein von einer Kerze ließ mich erkennen, dass schon wieder ein voller Beutel über dem Käfig hing. Allerdings floss nichts. Als wenn Nancy mich überwachen würde! Kurze Zeit später öffnete sie die Tür. „Na, wieder wach? Haste gut geschlafen? Hast dich ja gar nicht gewehrt, als ich dir die Windeln gewechselt habe! Ach, hatte ich ja vergessen, das findest du ja toll, nicht! Dann wollen wir mal wieder starten.“ Sagte sie und öffnete den Verschluss des Beutels.

Wieder hatte ich ohne Ende zu schlucken. Nach einer endlos langen Zeit war auch dieser Beutel geleert. Sie nahm den Schlauch ab und verschloss die Öffnung meines Ballknebels wieder. „Zu deiner Information, du hast gerade 14 Stunden geschlafen! Wir haben schon Mittwoch und kriegen gleich Besuch!“
36. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Sibsn2000 am 24.06.11 23:04

Tolle Story! DANKE
37. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Doromi am 25.06.11 11:45

Also ich muss sagen auch ich bin von der Geschichte beeindruckt. Sie ist auch gut geschrieben und spannend. Bin gespannt wie es weitergeht.
38. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 26.06.11 19:33

Mittwoch

„Ach du Sch…, was soll das denn? Und was heißt „wir“? Soll sie doch Besuch kriegen, aber mich gefälligst in Ruhe lassen! Und außerdem will ich hier raus. Aber das konnte ich alles nur denken, aussprechen war nicht drin!

Nancy öffnete den Käfig, löste meine Hände von den Gittern und zog mich aus dem Käfig. Ja, richtig – sie zog mich heraus! Ich war von diesen Stunden in der unbequemen Stellung so fertig, dass ich selbst gar nicht kriechen konnte, geschweige denn laufen! Völlig fertig rappelte ich mich hoch und Nancy löste die Fußfesseln und entfernte den Knebel. Immer noch wackelig auf den Beinen begleitete sich mich ins Bad. Duschen und Windelwechsel waren angesagt.

Nach der gründlichen Reinigung und einer neuen Verpackung durfte ich ins Nebenzimmer, wo sie mir ein paar Sachen zum Anziehen bereit gelegt hatte. Heute war es ein Tennis-Röckchen und ein knappes Shirt. Dann gab es in der Küche eine Kleinigkeit zu Essen.

Was sollte das mit dem „Besuch“? Wieso hatte sie jemanden eingeladen? Und wen? Viele Fragen, keine Antwort. Ach ja, ich vergaß – ich hatte nur nachgedacht, nicht gesprochen! Irgendwie war es so, dass mir das Sprechen abgewöhnt wurde. Nur noch auf Fragen antworten, das war angesagt. So ließ ich es auf mich zukommen mit dem Besuch.

Gut eine halbe Stunde später klingelte es und Nancy ging zur Tür. Am Geschnatter war zu erkennen, dass es sich um eine weibliche Person handeln musste. Doch es waren gleich zwei weibliche Personen. Ach, und die kannte ich sogar! Es waren die beiden Mädels aus dem Wald, die mir so „praktische Ratschlägen“ gaben, als Nancy mich dort nackt zurück gelassen hatte. Sieh an – man schien sich wohl sehr gut zu kennen!

„Na, da ist ja die Kleine! Macht ja schon einen braven Eindruck. Wie lange läuft die Sache mit ihr denn schon?“ Hä, was reden die da über mich? Das Geschnatter ging weiter, ohne dass sich jemand um mich zu kümmern schien. Nur reden über mich, das war voll angesagt. Irgendwie waren da immer wieder Sprüche, die ich nicht so recht verstand. Die anscheinend schon!
39. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Chualinn am 30.06.11 22:24

Die Story ist:

lustvoll
intelligent
überraschend
fesselnd - äh windelnd natürlich -
und wird
häufig fortgesetzt
1 A mit STERN*

40. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 03.07.11 17:26

Die Drei traten plötzlich auf mich zu und eine der Mädels hob mein Röckchen hoch. Empört wollte ich ihre Hand wegreißen, aber Nancy hielt mich fest. Beide Mädels konnten jetzt genau meine Verpackung studieren. Dann griff eine in meine Windel und ließ einen Finger in meiner Scheide verschwinden. Es schoss durch meinen Körper! Ungeniert wurde ich hier begrabbelt und musste feststellen, dass mir feucht wurde und es anfing zu kribbeln.

„Ha, die Kleine ist aber ganz schön heiß! Hat wohl lange keinen Spaß mehr gehabt, wie?“ Eh ich mich versah, kam die zweite mit einem Dildo auf mich zu. Nancy hatte mir die Arme auf dem Rücken festgehalten und dieses Mädel schob mir nun gerade die Windel im Schritt zur Seite. Dann bohrte sie mir den Dildo ohne Unterbrechung in meine Grotte. Bis zum Anschlag war er verschwunden und mit einer kurzen Handbewegung war er eingeschaltet. Nancy hingegen hatte mir, ohne dass ich das wahrgenommen hatte, die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. So stand ich vor den Dreien mit einem gut hörbaren Surren und verdrehte die Beine.

„Was stöhnst du denn, hast du Probleme oder geht dir gerade einer ab?“ brüllte Nancy und alle drei lachten sich schlapp! Damit man sich in Ruhe weiter über mich amüsieren konnte, hatte Nancy mir schnell wieder den Knebel eingesetzt.

Ich war mir nicht sicher, ob ich weinen oder lache sollte. Zweites lag näher, gerade als es mir kam, in gewaltigen Strömen. Ich hatte Mühe, auf den Beinen zu bleiben. „Setzt dich doch“ kam der Spruch. Ehe ich mich versah, hatte mich eines der Mädel aufs Sofa geschubst. Sehr zu meinem Vergnügen, denn der Dildo wollte sich gerade verabschieden. So in mich gepresst, war ich auf dem besten Wege zum zweiten Orgasmus.

Den drei Damen schien es zu gefallen, mir zuzusehen, wie ich nach erstem Widerstand mich nun meinen Gefühlen hingab. „Ich glaube, die Kleine ist noch nicht ganz zufrieden. Schaut doch, sie rutscht ständig auf dem Sofa hin und her. Bestimmt fehlt ihr was, oder?“ kam ein lockerer Spruch aus der Gruppe.
41. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 06.07.11 08:47

Ich war im Moment sehr mit mir selbst beschäftigt und hörte nur am Rande zu. So bemerkte ich auch nicht, dass eines der Mädels aufstand und etwas aus ihrer Tasche kramte. Nancy und das andere Mädel waren gerade dabei, mich ausführlich zu begrabschen. Der Länge nach auf dem Sofa platziert, drehten sie mich hin und her und ließen kein Körperteil unberührt.

Als ich gerade auf dem Bauch lag und Nancy mir von hinten die Brüste knetete, spürte ich, wie mir die Windelverpackung nach unten geschoben wurde. Mir wurde etwas Kühles in die Poritze geschmiert. Kurz darauf spürte ich, wie sich die eine an meinem Poloch beschäftigte. Sie bohrte einen Finger hinein, zog ihn wieder heraus und nach mehrmaliger Wiederholung war sie mit zwei Fingern in mir. Mit Stossbewegungen unterstützte sie den Dildo, der vorne steckte. So brauchte man nicht lange, bis ich erneut explodierte!

Das sollte aber wohl nur eine Ablenkung sein. Ich hatte gerade genug damit zu tun, mich wieder zu erholen, als sie mir einen Gegenstand in den Po schob. Zum Anfang fühlte es sich noch ganz gut an, im abklingenden Orgasmus neu gestopft zu werden. Nur wurde dieses Teil von Millimeter zu Millimeter immer dicker. Was soll das werden? Will sie mich zerreißen?! Zu gerne hätte ich jetzt aufgeschrien, nur kam da wenig heraus.

Mir war so, als würde ich platzen, als dieses Teil immer tiefer in mich hineingeschoben wurde. Aber sie ließ nicht locker. Als ich total verkrampft meinen Schließmuskel spielen ließ, zog sie den Stab ein Stück heraus und ich atmete erst einmal kräftig durch. Beim ausatmen war sie aber schnell wieder zur Stelle, presste nun den Plug ohne Verzögerung so tief in mich hinein, dass die dickste Stelle verschwand und der dünnere Abschlussring den Ausgang zierte.

Komplett verstopft musste ich erstmal wieder zur Besinnung kommen. Doch es war noch kein Ende in Sicht. Dieser Plug hatte ein Ventil, an das jetzt ein Schlauch angeschlossen wurde. Mit wenigen Handbewegungen wurde mir nun deutlich gemacht, wie ein Originalverschluss sitzt! Vollends ausgefüllt mit immer noch dieser Rüttelmaschine in meinem Schritt merkte ich nun die Vibration auch auf den Plug übertragen. Nett, dachte ich, soll das jetzt ein Weltrekord werden oder was?

Die Windelverpackung war schnell wieder am Platz und man positionierte mich wieder sitzend. „Hier hab ich noch was zu Trinken für die Kleine“ kam Nancy an. Es war ein großes Glas Wein, das sie mir vor den Mund hielt, vom Glas her eher ein Bierglas! Mit einem Trinkhalm, den sie in die Knebelöffnung schob, gab sie mir zu verstehen, das Glas zügig auszutrinken. Nach den Runden, die ich schon geschafft hatte und dem immer noch anhaltenden Surren, vergaß ich alles um mich und musste erst mal meinen Durst stillen.

Die Folgen konnte ich schnell spüren. Die Windel fühlte sich schon sehr gefüllt an, als ich nach einem weiteren Orgasmus zu mir kam. Das schienen auch die anderen bemerkt zu haben. Conny und Betty, so hatte ich inzwischen die Namen mitbekommen, baten Nancy, mich neu zu wickeln. So verschwanden die beiden mit mir im Nebenzimmer.

Als ich so ohne Windel auf der Unterlage lag, war Conny intensiv dabei, den Sitz von Dildo und Plug zu überprüfen. Vorne schien immer noch ein Finger zu passen. Sie jedenfalls schaffte es! „Für morgen sollten wir noch was Besseres finden, der sitzt ja viel zu lose!“ meinte Conny zu Betty, die gerade mit einer neuen sehr dicken Windel zurück kam. Schnell war ich wieder verpackt und durfte im Schlepptau der Beiden zurück ins Wohnzimmer.

Ich habe die Höhepunkte an diesem Tag nicht mehr gezählt. Sicher war, dass ich irgendwann einschlief. Ich lag auf dem Sofa und bekam nur kurzzeitig mit, wie sich die Drei über den morgigen Tag unterhielten. Später gab es noch einen Schlenderschluck - das Glas kannte ich ja schon!

Sehr wackelig auf den Beinen wurde ich in mein Schlafrevier gebracht. Dort war für diese Nacht Gott sei Dank das Bett angesagt. Mit geschlossenem Dach und angeketteten Füßen war schlafen angesagt – so ein Blödsinn, wie sollte ich hier rauskommen?!
42. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von SteveN am 06.07.11 19:27

Hallo Paragib !

Mann, da hast du unsere "Kleine" aber ganz
gehörig abgefüllt! Was wird nun passieren, wenn
sie in ihrem Bettchen liegt und mit der Zeit der
Drang immer gößer wird ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN


43. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 11.07.11 19:59

Donnerstag

Grelles Licht und ein lauter Aufschrei – das war es, was mich aufweckte! Leider war das arg viel für meine Nerven, denn ein kräftiger Strahl Pipi schoss regelrecht in meine Windel, so erschrocken war ich. Conny und Betty machten sich einen Heidenspaß damit, mich aus dem Schlaf zu reißen. Meine schwere Verpackung zwischen den Beinen war schnell entsorgt. Ab unter die Dusche ließen sie mir ein paar Minuten Zeit, so dass ich erstmal den Schweiß der letzten Stunden abspülen konnte. Plug und Dildo hatten sie vorher entfernt und so konnte ich mich ausführlich säubern.

Auch die letzten Tropfen aus meiner Blase waren entsorgt, als ich zum Abtrocknen weiter in der Dusche stand. Nancy kam herein und zu meinem Erstaunen hatte sie einen Stöpsel in der Hand und verschloss meinen Katheter. Komisch, keine Windel? Keine Gummihose? Ach ja, heute war ja der Tag mit dem Thema „neue Ausstattung“ – was auch immer das zu bedeuten hatte.

Gesprochen wurde darüber nicht. Betty und Conny waren gegangen und wir beide frühstückten in Ruhe. Eine seltsame Stille war das! Der Blick zu Nancy sagte mir immer wieder, dass es eine Ihrer Überraschungen sein würde. Sie hatte dieses süffisante Lächeln, das ich schon mehrfach genießen konnte!

Als Nancy mich aufforderte, den Frühstückstisch abzuräumen. Mehr zufällig fiel mir beim Abwasch auf, dass mein Frühstück aus überwiegend flüssigen Produkten bestand. Dies hatte ich auch schon dadurch bemerkt, dass ein Toilettengang kaum noch notwendig war.

Die Arbeit war erledigt, Nancy schon fertig für unseren Ausflug stand in der Tür und drängelte. „Na, schlaf mal nicht ein, wir haben noch was vor“ war ihr Kommentar. Kurze Zeit später war auch ich soweit und wir verließen das Haus.

Diese Strecke kannte ich. Richtig, heute war der besagte Tag und bald werden sich meine Fragen erledigt haben. Wir kamen zügig voran und immer wieder bemerkte ich, wie Nancy sich mit ihren Gedanken beschäftigte und dabei stets grinste. Am Ziel angekommen war es nur noch ein kurzer Fußweg und wir standen vor diesem seltsamen Haus.

Wir wurden schon erwartet, denn der Typ öffnete freundlich die Tür und ließ uns eintreten. „Hallo, Sie sind ja sehr pünktlich. Ich bin mir sicher, ein wahres Meisterstück erstellt zu haben. Also bitte, kommen Sie doch herein.“

Hinter dem Tresen kramte er etwas hervor, was für mich nicht definierbar war. Es war so ein Teil mit einer leichten Biegung, an dem wiederum zwei – auch, jetzt war es klar zu erkennen – ja das sah aus wie zwei – nee, nicht wirklich – so groß!! – na eben wie zwei riesige Dildos! Diese ragten aus dieser Biegung nach innen und mir wurde jetzt so einiges klar!

Nancy hatte dieses Teil hier in Auftrag gegeben, um mich „nett auszustatten“ – wie sie es meinte. Ganz unbemerkt muss mich beim Anblick wohl ein Kribbeln überkommen haben. Ich spürte so eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Schritt – das war nicht aus dem Katheter! Das Leuchten in meinen Augen hatte auch Nancy mitbekommen, die mich am Arm packte und mich in den Nebenraum führte.

Dies war nicht der Raum, den ich vom Maßnehmen kannte, nein, hier war es anders eingerichtet. Ein Stuhl ähnlich wie beim Frauenarzt stand in der Mitte und Nancy forderte mich auf, den Rock auszuziehen. Auch den Slip, den sie mir noch bereitgelegt hatte, musste ich ausziehen. Nur mit der Bluse bekleidet half sie mir, auf dem Stuhl Platz zu nehmen.

44. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 14.07.11 17:10

Eine hintere Tür öffnete sich und sehr erschrocken wollte ich die Beine zusammen kneifen. Doch Nancy war schon damit beschäftigt, diese in den Haltegestellen anzuschnallen. So lag ich breitbeinig auf dem Stuhl und musste nun erkennen, dass ein anderer Herr den Raum betreten hatte und mich freundlich angrinste. Der geschulte Blick durch seine Brille machte deutlich, dass er diesen Anblick ausführlich kannte.

Er nahm Nancy dieses Teil ab und prüfte genau wo was hingehörte. So eine Art Maßnehmen. Nancy fixierte nun auch meine Hände am oberen Teil des Stuhls. Ohne ein Wort zu sagen schmierte er die beiden Freudenspender mit einer Gleitcreme ein. „Entspannen Sie sich, dann wird es wesentlich angenehmer“ waren seine ersten Worte. Dann drückte er zuerst den hinteren Stab in meine Rosette.

Anfänglich spürte ich nur einen geringen Druck. Durch das mehrmalige rein- und wieder raus bewegen entspannten sich meine Schließmuskeln schnell. Immer tiefer und tiefer drückte er den Stab in mein Poloch. Dabei spürte ich, dass es immer mehr geweitet wurde und ich musste schon tief Luft holen, um den Druck auszugleichen.

Er war man gerade zur Hälfte drin, als der Typ auch den vorderen Stab in meine Muschi drückte. So schob er vorsichtig beide Stäbe immer wieder rein und bohrte sie immer tiefer. Während ich in meiner Muschi die ersten Kribbelgefühle spürte, wurde der Druck auf meine Rosette immer stärker. Ich glaubte, da hinter zerrissen zu werden. Doch der Dildo in meiner M*se verschaffte mir immer mehr Spaß. Mein Atem wurde immer schneller und ich versuchte, meinen Unterleib im Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Nancy schien es zu gefallen, wie ich nach und nach meine Kontrolle verlor.

Wenige Minuten später konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich stöhnte lauf und schoss regelrecht dem Doppelgespann entgegen. Dann war der Höhepunkt da. Ein unsagbar geiles Gefühl durchschoss meinen Körper. Gleichzeitig mit meinem Höhepunkt schon der Mann mir den Plug vollends ins Poloch. Das Ende des Plugs war wieder schmaler, so dass das unangenehme Gefühl des Zerreißens wieder abklang.
45. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von Te Oma Gemini am 15.07.11 12:32

Mitgefühl ist sicher nicht angebracht ... aber die Vorstellung dessen, was möglich wird, reizt schon sehr ...
46. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von asta am 24.07.11 13:23

hoffe sehr es geht bald weiter bitte
47. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 24.07.11 20:55

„So, das hätten wir. Nun geht’s aber erst richtig an die Arbeit“ sagte der Typ, aber ich verstand nicht, was er meinte. Er griff zu sehr seltsamen Werkzeugen und hantierte am hinteren Stab. Kurz später bemerkte ich, wie sich an dem Stab etwas veränderte. Der Teil, der in mir versenkt war, vergrößerte sich bei jeder Bewegung, die der Typ machte. Wie eine Art Platte wurde das Innenteil immer breiter. Mir wurde sehr schnell bewusst, dass dieses Monstrum nun ohne fremde Hilfe nicht mehr rauszukriegen sein wird.

„Der sitzt!“ – alles klar, meine Vermutung stimmte! Als nächstes war er am vorderen Stab mit einem Werkzeug. Zuerst drückte er den Stab bis zum Anschlag in mich hinein. Dann spürte ich, wie sich die Spitze dieses netten Begleiters vergrößerte. Mir schien es, als würde sich dieser Lustbringer vorne zu einem Ball ausdehnen! „So, der wäre auch in Position. Denken Sie nicht mal dran, den ohne fremde Hilfe zu entfernen! Das wird sehr schmerzhaft, aber ohne Erfolg bleiben!“

Was soll’s, meine Situation hätte ich vor Tagen noch beeinflussen können. Aber da war Nancy mir wohl doch ein paar Nasenlängen voraus! Sie hatte mich fest im Griff, das wurde mir gerade jetzt sehr bewusst. Immer wieder fand sie einen Weg, meinen Willen zu beeinflussen und durch Gefühle in ihre Richtung zu bringen. Und diese Gefühle verstand sie sehr geschickt einzusetzen.

Der Mann war inzwischen mit anderen Geräten beschäftigt. Da er mit dem Rücken zu mir stand, konnte ich nicht erkennen, was er da gerade tat. Doch das änderte sich schnell. Als er sich umdrehte, sah ich erschrocken, was er in seiner Hand hielt. Eine Spritze mit einer langen, dünnen Nadel versprach nichts Gutes! Nancy war inzwischen hinter den Stuhl getreten und eh ich mich versah, hatte ich einen Ballknebel im Mund. Gerade noch wollte ich protestieren, aber – zu spät!

Mit einem kleinen Lappen wischte er meinen Intimbereich ab, genau an der Stelle, wo mein Katheter herausragte. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Doppeldildo, der in mir steckte, vorne weiter reichte und hier eine dünne, schmale Platte zwei kleine und zwei mittlere Öffnungen hatte. Durch die mittleren Öffnungen schob Nancy nun die beiden Endstücke meines Katheters. Dabei wurde mir klar, dass dieser jetzt unwiderruflich fixiert werden würde.
48. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 31.07.11 21:03

Doch damit nicht genug. Der Mann setzte die Spritze an meinen Schamlippen an und injizierte mir irgendein Mittel. „Keine Panik, Sie werden gleich nichts verspüren!“ „Mmmpf, mmmpf“ war das einzige, was ich herausbrachte. Protestieren war wohl nicht angesagt. Der Typ legte eine kleine Pause ein und ich grübelte, was er vor hatte.

Die Zeit verging gar nicht. Mir schoss alles Mögliche durch den Kopf. Nancy tuschelte mit dem Typen, aber ich bekam nichts mit. Nach einer Weile kam er wieder zu mir, kniff mir in die Schamlippe und fragte “Spüren Sie das?“ „Mmm, mmm!“ schüttelte ich meinen Kopf. Ich spürte da unten nichts mehr. Das war für ihn der Anstoß, weiter zu machen.

Mit seltsamen Gerätschaften in der Hand kam er auf mich zu. In Position der kleinen Löcher am Doppeldildo zog er eine Schamlippe etwas lang. Dann setzte er eine Art Zange an und – autsch – hatte er ein Loch gestanzt. Wirklich weh tat das nicht, aber man sieht da etwas und hat so ein komisches Gefühl.

Gleich darauf wiederholte er das Spiel auf der anderen Seite. Dann nahm er mit einem anderen Gerät einen kleinen Metallring auf, setzte ihn durch das Loch in meiner Schamlippe und ebenfalls durch die kleine Öffnung in meinem Verschluss. Das ganze sehr schnell auch auf der anderen Seite - eh ich mich versah, war das eine perfekte Verriegelung!!

Mein dumpfes Gemotze nahm man nicht wirklich wahr. Wie selbstverständlich arbeitete er weiter und tupfte mit einem Desinfektionsmittel die gerade gestochenen Löcher ab. Mit einer Creme wurden die wunden Stellen eingeschmiert, damit die Ringe auch lose zu liegen kamen.

Ich begriff erst sehr langsam, was gerade mit mir geschah. Da hatte Nancy also alles in Bewegung gesetzt, um mich voll unter ihre Kontrolle zu bringen! Ich konnte nicht mehr kontrolliert Wasser lassen ohne ihre Zustimmung. Ich konnte nicht mal mehr zur Toilette
Gehen, um ein großes Geschäft zu erledigen – das hatte sie ja schon in der Woche beeinflusst durch die Nahrung, die ich bekam.

Jetzt war ich auch in meiner Lustgrotte voll ausgefüllt, nichts ging mehr mit den Fingern und anderen Spaßmachern! Und diesen Komplettverschluss sollte ich nun dauerhaft tragen? Was für eine Woche – und heute ist erst Donnerstag!!

Noch etwas benommen sollte ich den Hintern anheben – aha, jetzt geht es weiter?! Es war aber nur eine Windel, die ich jetzt bekam. Nachdem mir die Beine wieder losgeschnallt wurden, bekam ich noch eine Gummihose übergezogen. Die Arme gelöst, durfte ich aufstehen und den Rock wieder anziehen. Mit einer freundlichen Ansage von Nancy, keinen Radau zu machen, wurde mir auch der Knebel entfernt. Ich holte tief Luft, verkniff mir aber jeglichen Kommentar.

Nancy sprach noch weiter mit dem Typen, erledigte noch den Papierkram und wir gingen. Draußen spürte ich, dass die Betäubung wohl sehr intensiv angesetzt war. Mir war schon komisch auf den Füßen und Nancy musste mich einhaken. Am Auto angekommen war ich froh, wieder sitzen zu können. Doch ein seltsamer Druck war jetzt da unten zu spüren.

Die Fahrt über war absolute Stille angesagt. Weder Nancy noch ich hatten was zu sagen. So kamen wir nach einer Weile wieder zu Hause an – äh, natürlich bei Nancy. Ein leichter Druck auf meiner Blase machte sich bemerkbar. Nancy spürte meinen Blick und begleitete mich erstmals zur Toilette. Dort durfte ich tatsächlich das erste Mal ruhig sitzen. Sie entfernte den Stöpsel und ich ließ es ins Klo plätschern. „Erst einmal so, bevor sich was entzündet“ war ich Kommentar. Danach wurde der Katheter wieder verschlossen.
Nancy merkte, wie erschöpft ich von dieser Tour war. Sie brachte mich auf mein Zimmer, zog mir Rock und Bluse aus und legte mich ins Bett. Natürlich mit der üblichen Prozedur – angekettet und Deckel zu! Ich war zugegeben sehr erschöpft und schlief sofort ein. Lange, sehr lange schlief ich und n meinen Träumen gingen die letzten Tage noch mal an mir vorbei.

Als ich aufwachte, stand Nancy vor meinem Bett und hatte sofort etwas zu Trinken für mich. Mein Mund war vollkommen ausgetrocknet. „Das war aber eine lange Nacht, was?“ sagte sie, während ich trank. „Wieso, wie spät ist es denn?“ „Na ja, 08:30, um genau zu sein. Aber wir haben schon Freitag!“
49. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 12.08.11 22:22

Freitag

Ups, na so was. Hat mich wohl doch geschlaucht, diese Aktion. Nancy öffnete das Dach und löste die Kette an meinem Fußgelenk. Dann durfte ich aufstehen. Der erste Gang ging zur Toilette, wo ich auch diesmal Platz nehmen durfte und mein Geschäft erledigte. Die Windel zeigte noch ein paar Spuren vom gestrigen Tag. Nancy schmierte die Stellen an meinen Schamlippen mit einer Salbe ein. Dann bekam ich wieder eine Windel drüber und die Gummihose.

Das Frühstück schmeckte sehr gut. Der Kaffee brachte meinen Kreislauf wieder auf Trab. Jetzt erst wollte ich alles von Nancy wissen, warum und was und, und und…

„Nun mal ganz ruhig und von vorne. Diese Woche hat dir gezeigt, wo du hingehörst. Deine Gefühle und deine spontanen Aktionen werden jetzt klar in Bahnen gelenkt. Du hast mich und ich werde darauf achten, was Du tust. Ich werde dich steuern und ich werde dich in die höchsten Gefühle bringen – immer wenn ich es will. Gestern hast Du den letzten Schliff bekommen.

Dein neues Innenleben habe ich voll unter Kontrolle. Sowohl der Plug als auch der Dildo sind ferngesteuert. Das Steuergerät habe ich, der Empfang läuft über dein Handy. Wenn ich will, dass Du einen Orgasmus bekommst, dann werde ich das veranlassen, sieh, so!“ Sie drückte auf ihr Handy und beide Stäbe fingen an zu vibrieren! „Das funktioniert auch über große Entfernungen! Die Verriegelung am Katheter soll Dir klar machen, dass Du ab jetzt immer auf Windeln und Gummihose angewiesen sein wirst. Damit stelle ich sicher, dass Du mit keinem Typen so ohne Weiteres ins Bet steigen wirst. Du gehörst jetzt mir!

Ach, übrigens, die Stromversorgung für diesen schicken Apparat ist auch sicher gestellt. Eine entsprechende Matte unter deiner Schlafstätte sorgt über Induktion für ständige Aufladung. Du siehst, ich habe an alles gedacht.“

Puh, jetzt war alles klar! Ein paar Tage noch zur Abheilung und das ständige Tröpfeln wird zu meinem Alltag gehören. „Du hast doch gesagt, diese Woche, danach gehe ich wieder meinem geregelten Leben nach. Was wird denn jetzt? Wann kann ich wieder zurück in meine Wohnung?“

50. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von windel28 am 13.08.11 17:00

Uih da ist Nancy aber gemein. Hat sie die ganzen Aktionen von langer Hand geplant gehabt
Bin gespannt wie es weiter geht.
51. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 18.10.11 14:53

„Du Träumer! Deine Wohnung ist Vergangenheit. Die habe ich schon längst gekündigt. Natürlich ist dies Dein neues Zuhause! Und was meine Tante anbetrifft, die habe ich erfunden. Dies ist schon lange mein Haus und hier wird gemacht, was ich sage! Conny und Betty sind meine Mitarbeiterinnen. Ich produziere Filme – Du hast ja schon ein paar davon gesehen! Mit diesen Filmen verdiene ich mein Geld. Und Du bist meine neue Hauptdarstellerin! Die ganze Woche haben wir alles aufgenommen. Nun geht es zum Schnitt. Und in ein paar Wochen wirst Du die neue Attraktion auf dem Fetischmarkt! Natürlich kannst Du weiter Deiner geregelten Arbeit nachgehen. Dieser Film erscheint nur in Japan und Korea. Dort ist mein Haupt-Absatzmarkt. Die kaufen so was ohne Ende, ich kann gar nicht so schnell produzieren!“

„Wie, was, Du hast das alles gefilmt? Und jetzt bin ich Dein neuer Pornostar?“ Ich musste nach Luft ringen, so aufgebracht war ich. Doch sie hatte das schon eingeplant, tippte wieder auf ihrem Handy und ich wurde voll im Gefühlskarussell eingespannt. Während sie aufstand und den Tisch abräumte, war ich damit beschäftigt, einen morgendlichen Orgasmus abzureiten! Und es blieb nicht bei dem einen.

„So, damit Du auch was von der weiteren Planung mit bekommst: Conny und Betty kommen gleich und wollen Dich erstmal inspizieren. Ich habe ihnen erlaubt, das gesamte Programm, das in Dir steckt, mal durchzuspielen. Lass Dich einfach überraschen, Du wirst sicherlich auch Deinen Spaß haben. Jetzt hüpf schnell unter die Dusche – keine Angst, das Gerät ist vollkommen wasserdicht.“

Mein Kopf schien zu platzen – das was ich gerade alles gehört hatte, war schwer zu verdauen. Wie sollte ich ab Montag wieder zur Arbeit gehen mit diesem Innenleben? Was sollte das mit den Filmen? Wie sollte es weitergehen? Ach ja, und was war jetzt eigentlich mit meiner Wohnung? Wo waren meine Klamotten, meine Möbel? Ich war jetzt erstmal damit beschäftigt, mich zu duschen und für den angekündigten Besuch vorzubereiten.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kam Nancy ins Bad und strich die beiden Stellen wieder mit Salbe ein. Dann – nein nicht so – bekam ich nur die Gummihose, die ich unter Protest anzog. „Die Windel brauchen wir jetzt nicht, die beiden kommen gleich und wollen doch auch mal sehen, wie hübsch Du da unten jetzt bist!“

Nur mit dieser Plastikhose bekleidet, durfte ich ins Wohnzimmer. Sehr zu meiner Überraschung war auf dem Fußboden eine Decke ausgelegt. Diese bedeckte eine große Holzplatte, an deren Ecken jeweils Ösen angebracht waren. Na klar, darauf durfte ich mich legen. Wie abgesprochen klingelte es und die beiden Mädels kamen herein.

„Da ist ja unser neues Spielzeug, gibt Du uns gleich das Handy, wir wollen keine Zeit verlieren!“ Eh ich mich versah, wurden mir Fesseln angelegt, die mit den Ösen an der Holzplatte verbunden wurden. So lag ich auf der Decke ausgebreitet wie ein X und war nun den Damen des Hauses vollkommen ausgeliefert.

52. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 03.11.11 17:11

Nancy erklärte den Beiden kurz, wie das Programm auf dem Handy funktioniert. Dann verabschiedete sie sich und ließ mich mit den beiden allein. Kam hatte Nancy das Zimmer verlassen, ging schon das Gespiele auf dem Handy los. Durch mehrmaliges Drücken einer bestimmten Taste, so hatten sie schnell herausgefunden, konnte man die jeweilige Aktion verstärken. So wurde ich nach allen Regeln der Kunst in die Mangel genommen.

Ich habe nicht mehr gezählt, wie oft die beiden mich zum Höhepunkt gebracht haben. Auf jeden Fall meinte Conny nach einer Weile „Du, Betty, guck mal, da schwappt ja schon die Suppe in der Gummihose, soweit haben wir sie aufgegeilt!“ Tatsächlich waren die Attacken nicht spurlos an mir vorübergegangen. Jeder Lustschrei hatte auch ein paar Ausscheidungen mit sich gebracht. So musste die beiden erstmal eine Pause einlegen. Betty löste eine der Fußfesseln, Conny war an der anderen Seite beschäftigt. Vorsichtig zogen sie das Plastikhöschen ein wenig nach unten. Mit Papiertüchern säuberten sie den Innenbereich. Dann holte Conny eine Windel, die mir dann angelegt wurde. Die Gummihose wieder drüber ging das Spiel weiter. Dabei würden meine Füße natürlich wieder fixiert.
53. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von PA-Master am 03.11.11 18:04

Etwas sehr kurz geratene Fortsetzung, dabei ist die Geschichte doch so spannend....
54. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 06.11.11 17:23

Die Einstellungen des Gerätes waren nicht von schlechten Eltern. Sowohl die Stärke der Vibrationen als auch Bewegungen und Geschwindigkeiten sowohl beim Plug als auch beim Dildo machten den beiden sehr viel Spaß (mir übrigens auch!). „Auszeit! Ich brauch ne Pause!“ war meine Bitte an die beiden. Doch vorher wollte jede noch mal eine Runde Spaß haben.

Dann endlich bekam ich meine Auszeit. Reichlich trinken war angesagt. Doch auch die Blase musste mal entleert werden. Ich wollte gerade darauf hinweisen, dass da noch die wunden Stellen waren, da hatte Conny schon den Stöpsel meines Katheters gezogen. In einem großen Schwall lief ich aus und füllte sehr schnell die Windel. Den Löchern in meinen Schamlippen machte das nichts aus. Entweder war da schon die Heilung eingetreten oder ich war viel zu aufgegeilt, als dass ich was spürte.

Die beiden warteten, bis mein Pipischwall abflachte. Dann öffneten sie wieder die Fußfesseln, zogen mir Gummihose und Windel aus und legten mir eine neue Windel untern. Diese blieb aber nur unter mir liegen ohne verschlossen zu werden. Die beiden hatten jetzt damit zu tun, meinen Verschluss genau zu inspizieren. Natürlich wurde ich nach allen Regeln der Kunst befummelt.

Immer wieder versuchte man, einen Finger in mich hineinzustecken. Aber da war kein Platz mehr. Dann versuchten sie, den Sitz und Halt des Gerätes zu testen, indem man einfach daran zog. Aber dieses Instrument saß bombenfest, an ein Entfernen war nicht zu denken.
55. RE: Gehorsamkeit

geschrieben von paragib am 24.06.13 15:32

Nachdem man sich genau informiert hatte, wurde ich von der Platte gelöst. Dabei war wieder mal der Einfallsreichtum der beiden im Vordergrund. Die Füße wurden mit einer kurzen Kette miteinander verbunden. Dann legte man mir ein Halsband aus Metall um. Dana waren Handfesseln montiert und so war auch die nächste Frage schon beantwortet.

So zurechtgemacht wurde ich in mein Zimmer geführt und in den Käfig geschoben. Hier wollten die zwei wohl testen, wie das mit der Stromversorgung funktioniert. Und richtig! Kaum saß ich in meinem Gefängnis, spürte ich auch schon, wie meine Spielzeuge neue Energie bekamen und zu neuem Leben erweckt wurden. Das Spiel am Handy begann von vorne!

Irgendwie muss ich wohl mal abgeschaltet haben vor lauter Erschöpfung. Jedenfalls erwachte ich erneut aus einem Halbschlaf. Sie hatten mir inzwischen einen Ballknebel angelegt, der mit einem Schlauch verbunden war. Über dem Käfig hing ein Behälter mit einer weißen Flüssigkeit. „Das ist Sperma, Kleines! Lass es Dir schmecken. Hab ich extra für Dich besorgt. Du musst wissen, ich arbeite bei einem Tierzüchter und da gibt es schon mal überschüssige Ware. Guten Appetit!“

Das war doch wohl nicht ihr ernst?! Ich konnte gar nicht zu Ende denken, da hatte sie schon das Ventil geöffnet und diese schleimige Flüssigkeit lief unaufhaltsam in meine Mund. Ich musste schlucken um nicht zu ersticken. Und es war eine große Menge, die da in mich hinein floss! Die beiden machten sich einen Heidenspaß daraus, mich in meiner Lage zu beobachten. Aber der Käfig ließ keinen Spielraum, um der Brühe zu entkommen. Nach einer Weile war der Behälter leer. Der Geschmack in meinem Mund war nicht gerade berauschend aber auch nicht so ekelig.

Eh ich mich versah, öffneten die beiden den Käfig, nahmen mir den Ballknebel aus dem Mund und zogen sich komplett aus. Jetzt wurde ich aufgefordert, beiden mit meiner schleimigen Zungen die Spalten zu lecken. Die mussten es aber ganz schön nötig haben! Nachdem ich beide in den Himmel geleckt hatte, ließen sie von mir ab und nutzten mein Bett, um sich mit einem Doppeldildo zu vergnügen. Mich hatten sie wieder in den Käfig gesperrt.

Nach harter Arbeit waren beide eingeschlafen und auch ich versuchte so gut wie möglich zu entspannen. Die Tür ging auf und Nancy besah sich die Situation. „Na, die beiden brauchen wohl mal eine Ansage, was?!“ Ohne große Umschweife nahm Nancy ein paar Utensilien und bevor die beiden wieder erwachten, waren sie mit Fesseln in einer 69-Position miteinander verbunden. Dazu wurde jeder ein Knebel verpasst, der nach außen einen Dildo hatte. „Los, rein damit, aber plötzlich!“ war ihre Anweisung und beide gaben sich Mühe, den Dildo schnellstens in die Grotte der Partnerin zu versenken.

In der Endposition angekommen, wurden sie mit Halsbändern so verbunden, dass ein Zurückweichen ausgeschlossen war. Jetzt verschloss Nancy das Bett einschließlich der Dachkonstruktion, so dass jetzt erst einmal Ruhe war. Doch Nancy schien das nicht zu reichen. In einer Schublade fand sie das richtige. Mit zwei Buttplugs kehrte sie zum Bett zurück, um beiden auch die zweite Öffnung zu stopfen.

Beim Rausgehen zwinkerte sie mir zu und meinte nur „Gute Nacht, viel Spaß noch bis morgen!“ Das war dann wohl der Freitag, anstrengend genug war er ja.


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