Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Alexa.61 am 18.06.11 10:44
letzter Beitrag von Muwatalis am 05.02.16 05:07

1. Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 18.06.11 10:44

„Das ist mein letztes Wort. Geht nicht. Die Zeiten sind miserabel. Ich weiß auch nicht woran es liegt. Das Internett, die Russen, was weiß ich. Wenn das so weitergeht kann ich den Laden in einem halben Jahr sowieso zumachen. Es liegt nicht an dir aber wenn du nicht damit zufrieden bist kann ich dir auch nicht helfen.“

Das war klar und deutlich und genauso schlimm. Ich hatte fest mit einem kleinen Bonus gerechnet und jetzt sollte ich plötzlich mit der Hälfte zufrieden sein. Gut. Ich musste dafür auch nur die Hälfte arbeiten aber ich brauchte das Geld. Leider hatte mein Chef recht. Die Geschäfte gingen mehr als schlecht. ich arbeitete schon seit über zwei Jahren als Tänzerin in seinen Läden. Striptease, Tabeledance, Stange, Dildoshow, eben alles was verlangt wurde, aber die Geschäfte gingen wirklich mies. Als ich anfing konnte ich von den Trinkgeldern gut leben und sogar die Schulden die mir mein Freund zurückgelassen hatte als er abgehauen ist nach und nach zurückzahlen aber im Moment lief nichts mehr. Die Leute hatten einfach kein Geld mehr oder aber sie gaben es nicht mehr für einen gepflegten Abend im Bordell aus oder beides. Egal, ich brauchte den Job und dringend eine Alternative. Als studierte Geologin waren die Berufsaussichten allerdings genauso mies wie als Stripteasetänzerin. Ich war nicht prüde aber anschaffen kam für mich trotzdem nicht in Frage.

Ich rief meine Freundin Bella an. Sie hatte auch bei meinem Chef gearbeitet und war vor einem Jahr die Erste gewesen der er nahegelegt hatte sich etwas anderes zu suchen. Sie stand auf Lack- und Lederklamotten und das kam in unseren Provinzclubs nicht besonders gut an. Sie hatte anscheinend auch etwas anderes gefunden denn vor ungefähr drei Monaten war sie das letzte Mal bei uns aufgetreten. Seitdem hatte ich sie nicht mehr getroffen. Vielleicht wusste sie ja etwas für mich.

„Möglicherweise hat Jochen was für dich. Der ist immer auf der Suche nach neuen Gesichtern. Aber das sage ich dir gleich. Der ist ein absoluter Rüpel. Und so richtig gut zahlen tut er auch nicht. Das musst du schon hauptsächlich aus Spaß an der Sache machen.“
„Jochen ist wohl dein neuer Freund?“
„Wo denkst du hin. Nein ich habe immer noch denselben Freund. Jochen ist so etwas wie mein Chef. Er betreibt mehrere Internetseiten und verdient damit kaum genug zum Leben wie er immer sagt. Ruf mich doch morgen noch mal an. Bis dahin weiß ich was Genaueres.“
Gesagt, getan. Sie fragte mich ob wir uns bei ihr treffen wollten. Ich schlug eine Disco vor. Sie sagte dass sie nicht aus dem Haus könne. Dann konnte es mit ihrer finanziellen Situation wirklich nicht zum Besten sein. Was sollte das denn für ein Job sein den sie da hatte wenn ihr nicht einmal genug Geld blieb um mal um die Häuser zu ziehen? Egal. Ich machte mich auf den Weg zu ihr.

„Herzlich willkommen. Komm rein!“
Sie umarmte mich wie eine Schwester die sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Mir ging es genauso. Sie machte uns etwas zu trinken und wir plauderten über Belanglosigkeiten. Sie trug wie meistens ihr Fetishoutfit. Dunkelblaue Lackklamotten mit schwarzen Applikationen. Sah geil aus aber nicht mein Geschmack.
„Was machst du jetzt eigentlich? Hast du deinen Chef gefragt ob er einen Job für mich hat. So schlecht können die Geschäfte ja nicht gehen wenn du dir Klamotten leisten kannst.“
„Das ist Dienstkleidung.“
„Und die trägst du zuhause?“
„Ich bin immer im Dienst.“
„Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Ich brauche wirklich dringend einen zweiten Job.“
„Mike hat ein paar Webseiten die man abonnieren kann und ich bin darauf zu sehen. Ich werde dabei rund um die Uhr überwacht und muss mich entweder selbst präsentieren oder tun was die Kunden wollen wenn sie es über das Internet bezahlt haben. Angefangen hat es mit ganz einfachen Livebondage Auftritten so wie im Club nur dass die Abonnenten bestimmen konnten wie lange ich gefesselt blieb. Je mehr Abonnenten Extras bezahlt haben umso länger blieb ich gefesselt und umso mehr Geld blieb bei mir hängen. Das kam recht gut an. Mike legt großen Wert darauf dass nicht gefaked wird. Deshalb trage ich jetzt die hübschen Armbänder und das Halsband damit ich immer unter Kontrolle bin.“

Sie streckte ihre Arme aus. An beiden Händen hatte sie je ein stabiles Armband aus Metall. Um den Hals trug sie ebenfalls ein breites Stahlband. Vorne war ein Display eingelassen das wechselnde Texte anzeigte.
„In dem Kästchen ist ein Sender und eine Batterie eingebaut. Und in dem Halsband sind Elektroden. Wenn ich nicht gehorche dann machen sich die bemerkbar und ich kann dir sagen dann gehorche ich sofort. Deshalb kann ich auch heute nicht aus dem Haus denn ich muss um zehn im Bett sein. Das ist schon mein Outfit für die Nacht.“
„So schläfst du. Mit den Stiefeln? Spinnst du?“
„Nur noch heute. Morgen bekomme ich meine Fußfesseln angelegt und dann kann ich keine Stiefel mehr tragen.“
2. RE: Simultan

geschrieben von Herrin_nadine am 18.06.11 12:25

hallo alexa.61,


der einstieg ist dir gelungen. davon würde ich gerne mehr lesen.

danke fürs schreiben. ich freue mich jetzt schon auf die nächste, doppelt so lange fortsetzung von dir.
3. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 19.06.11 02:21

„Du meinst das richtig ernst. Wer legt dir denn die Dinger an? Dieser Jochen?“
„Klar. Und damit das klar ist: Jochen ist mein Chef und nicht mein Freund. Unsere Beziehung ist rein dienstlich.“
„Und du lässt dich von ihm Fesseln?“
„Ja. Wobei das nicht ganz stimmt. Manches mache ich auch selbst. Die Idee mit den Hand und Fußfesseln z, B, war von mir und die Abonnenten waren begeistert.“
„Du nimmst das richtig ernst. Zahlt er denn wenigstens gut?“
„Nein.“
„Und wieso machst du das dann?“
„Na, ich finde das einfach geil.“
„Und wie bekommst du die Fesseln wieder ab?“
„Keine Ahnung? Die sind nur mit einem Chip zu öffnen und wie der programmiert ist weiß ich nicht. Das ist davon abhängig wie viele Punkte ich von den Abonnenten bekomme.“
„Du willst mir sagen du weißt nicht wie du die Fesseln wieder ablegen kannst?“
„Natürlich nicht. Sonst würde das doch keinen Spaß machen wenn ich sie jederzeit abnehmen könnte. Da. Sieh her!“

Sie war aufgestanden, hatte ich vor mich hingestellt und die Lackbluse geöffnet die sie trug. Ich konnte sehen dass sie um die Taille einen ca. zehn Zentimeter breiten Metallreif trug. Sie drehte sich langsam um die eigene Achse so dass ich das Teil von allen Seiten aus begutachten konnte. Es war hochglänzend und scheinbar richtig eng. Bella war nicht besonders groß, vielleicht einssiebzig, und auch nicht besonders dürr aber sie hatte schon immer eine schlanke Taille und eine wohlproportionierte Figur gehabt. Einen festen Busen und auch einen schönen runden Hintern. Mit dem Stahlreifen um ihre Taille sah sie aber einfach atemberaubend aus. Das Metall folgte genau ihren Körperkonturen und lag so eng an dass es sich offensichtlich keinem Millimeter bewegen ließ. An der Seite reichte es von der Hüfte fast hoch zu ihren Rippen und vorne am Bauch beinahe herunter bis zu ihren Nabel. Nirgends war ein Verschluss zu sehen. Nur hinten an ihrem Rücken befand sich ein Kästchen ungefähr so groß wie ein Handy mit einer Anzeige und verschiedenen Tasten darauf.

„Wahnsinn.“, sagte ich nur als ich das sah „Das muss doch unheimlich eng sein. Wie hältst du das aus?“
„Eng ist es schon aber jetzt komme ich problemlos damit zurecht. Als ich das Teil angelegt bekam dachte ich zuerst dass ich das nicht überleben würde aber nach ein paar Wochen ging es schon ganz gut und inzwischen merke ich es schon fast nicht mehr. Ich habe natürlich auch noch ein paar Kilo abgenommen.“
„Wie lang trägst du denn dieses Wahnsinnsteil schon?“

„Jetzt so ziemlich genau sechs Monate. Das war das erste das ich von Jochen bekommen habe. Er hat mich gefragt ob ich bei einem solchen Projekt mitmachen würde und ich habe spontan zugesagt. Der Gürtel ist von einem Bekannten von Jochen und der hat ihn mir auch angebracht. Als er mich vermessen hat fragte er nur kurz ob ich etwas dagegen hätte wenn er das Teil auch wirklich richtig eng anliegen ließe und ich habe dann leichtsinnigerweise zugestimmt und auch noch gesagt er solle es ruhig so eng machen dass ich noch ein paar Kilo abnehmen müsste um einigermaßen hineinzupassen. Sonst würde ich bestimmt keine Diät durchhalten. Und wie du siehst hat er genau das gemacht. Die ersten Monate hat der Gürtel richtig böse gezwickt aber jetzt passt er perfekt.“
„Und du kannst ihn nicht abnehmen?“
„Nein. Völlig unmöglich.“
„Und wofür gehört das Kästchen auf deinem Rücken?“

„Das ist meine Fernsteuerung. Damit kann mich Jochen komplett überwachen. Im Gürtel sind genau wie im Halsband Elektroden eingebaut und wenn ich nicht tue was ich soll machen sich die schnell bemerkbar. Und ich kann dir sagen, dann tue ich was ich soll. Zuerst hatte ich große Probleme damit so streng überwacht zu werden und mich so gut ich konnte dagegen gewehrt aber inzwischen finde ich das einfach nur noch geil. Siehst du die beiden Verschlüsse an der Seite? Um Zehn muss ich ins Bett gehen und dann die beiden Handschellen rechts und links am Gürtel einhaken. Die bekomme ich dann selbst nicht mehr auf sondern muss warten bis sie Jochen über die Fernbedienung öffnet. Manchmal muss ich mich auch noch einen Knebel anlegen oder die Füße auch ans Bett fesseln oder alles zusammen. Je nachdem was er sich gerade ausdenkt.“
„Und das machst du? Woher weiß er dass du auch gehorchst?“
„Erstens habe ich sowieso keine andere Wahl und zweitens kann er es auf verschiedenen Webcams beobachten die hier in der Wohnung angebracht sind und alles was ich tue live ins Internet übertragen.“
„Bekommst du dafür wirklich soviel Geld das du das alles mit dir machen lässt. Was sagt denn eigentlich dein Freund zu deiner Beschäftigung?“
„Der ist davon absolut begeistert. Manchmal mehr als mir recht ist.“
„Wie das?“
4. RE: Simultan

geschrieben von Gummimike am 19.06.11 12:08

Schöne Fortsetzung Alexa.
Ich vermute mal ihr Freund hat auch so einige Ideen wie er Ihr das Leben erschweren kann.
Bin gespannt wie es weitergeht .
5. RE: Simultan

geschrieben von Trucker am 21.06.11 20:13

Geniale Geschichte bitte schreib weiter.
6. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 26.06.11 01:51

„Na er kommt doch nur so alle vierzehn Tage nach Hause. Je nachdem wie es mit seiner Arbeit läuft auch mal öfter oder seltener und dann ist er auch mal ein paar Tage länger da wenn sein nächster Auftrag noch etwas dauert. Früher hat er immer angerufen und bescheid gesagt wenn er kommt aber seit er weiß das ich über die Nacht immer ans Bett gefesselt bin macht er das nicht mehr. Er hat mir grinsend erklärt dass ich ja sowieso nicht weglaufen kann. Du kannst dir sicher denken dass er die Situation leidlich ausnützt.

Wenn er kommt ist das erste was er tut mich in einer möglichst unbequemen Position ans Bett zu fesseln obwohl er genau weiß das er die Schlösser nicht mehr öffnen kann. Meistens legt er mir nachdem er mich fixiert hat auch noch einen Knebel an damit ich nicht so laut bin wie er immer sagt. Ich habe von Jochen ein Knebelgeschirr bekommen das aus Stahl gefertigt ist und am Halsband befestigt wird. Wenn ich das angelegt habe ist nicht nur mein Mund mit einem Gummiball ausgefüllt sondern es wird auch noch von außen eine Metallplatte auf meine Lippen gepresst die meinen Mund vollkommen abdeckt. Wenn der einmal geschlossen ist geht er erst nach fünf Tagen wieder auf und solange kann ich nur durch eine kleine Öffnung in der Mitte mit einem Strohhalm trinken und praktisch gar nichts essen. Jochen nennt das Teil Diätknebel und er hat es mir anpassen lassen damit mir das Abnehmen leichter fällt wie er sagte. Aber ich bin sicher dass er es nur deshalb bestellt hat weil ich Knebel eigentlich überhaupt nicht mag.

Wenn ich dann richtig gefesselt bin macht sich mein Freund einen Spaß daraus mich so geil wie möglich zu machen und dann immer weiter auf einen Orgasmus warten zu lassen. Das zieht sich teilweise über Stunden hin und wenn er mich dann endlich vögelt passt er genau darauf auf das ich nicht komme. Ich könnte manchmal ausrasten wenn er mich so lange warten lässt. Er hat mich schon einmal drei Tage lang vor dem Höhepunkt gehalten und ist dann gegangen ohne das ich kommen konnte.“
„Wieso machst du das mit?“

„Na manchmal treibt er mich auch das ganze Wochenende von Orgasmus zu Orgasmus. Ich weiß halt nie was passiert. Das ist ja gerade das interessante. Er kann mir unglaubliche Lust bereiten oder mich auch einfach nur kurz durchvögeln damit er seinen Spaß hat. Aber damit ist in ein paar Wochen sowieso Schluss. Dann werde ich endgültig verschlossen und dann kann er sehen wie er zu seinem Spaß kommt.“
„Wie meinst du das: Du wirst endgültig verschlossen?“
„Na ich bekomme einen Keuschheitsgürtel. Der ist schon angemessen und nur och nicht fertig. Wenn ich den anhabe kann er mich nicht mehr vögeln. Ich bin schon gespannt wie er reagiert.“
„Einen richtigen Keuschheitsgürtel so wie im Mittelalter. Ich weiß das es Firmen gibt die so etwas als Sexspielzeug herstellen aber ich glaube nicht dass die wirklich funktionieren. Das ist doch sicher wieder so eine Idee von deinem Chef Jochen.“

„Da täuscht du dich diesmal. Das war mein ausdrücklicher Wunsch. Und ich bin sicher dass er richtig funktionieren wird. Er ist vom gleichen Hersteller wie die anderen Teile die ich trage. Deshalb brauche ich auch keinen kompletten Keuschheitsgürtel sondern nur das Teil zwischen den Beinen. Das wird dann an den Ring den ich jetzt schon um die Taille habe befestigt und verschließt mich zuverlässig so dass nichts mehr an meine Scheide herankommt. Weder mein Freund mit seinem Pimmel noch ich mit meinen Fingern. Da bin ich ganz sicher. Ich kenne den Mann der die Teile herstellt. Damit wird dann vorne meine gesamte Scham abgedeckt und der Metallsteg zwischen meinen Beinen wird überall mindestens fünf Zentimeter breit. Ich weiß zwar nicht wie er genau aussieht denn das erfahre ich erst wenn ich ihn angelegt bekomme aber ich bin sicher dass er so eng ist dass bestimmt nichts dazwischen passt.“

„Du lässt dir so ein Teil anlegen ohne dass du weißt wie es aussieht? Spinnst du?“
„Na schlimmer als jetzt kann es auch nicht werden. Schau mal wie fest die anderen Sachen sitzen. Die haben zuerst auch extrem gezwickt aber nach ein paar Wochen hatte ich mich daran gewöhnt und jetzt spüre ich sie praktisch überhaupt nicht mehr. Außerdem hat sich mein Freund etwas angewöhnt das er besonders lustig findet aber mich zur Weißglut treibt. Ich trage doch meistens Latexunterwäsche. Wenn er geht lässt er mich immer gefesselt zurück aber nicht ohne mir vorher etwas dazulassen damit ich ihn nicht vergesse. Meistens steckt er mir einen Vibrator in die Scheide und schaltet ihn auf die niedrigste Stufe. Die Batterien hat er vorher ersetzt oder ein Netzteil angeschlossen so dass das Ding dann viele Stunden in meiner M*se seinen Dienst tut.

Durch den Latexslip kann es aber auch unmöglich herausrutschen und ich muss im eigenen Saft schmoren bis mich Jochen irgendwann herauslässt. Die letzten Male hat er als zusätzliche Gemeinheit noch eine Tube mit Rheumasalbe aufgemacht und sie mir mit der Öffnung nach unten in den Slip gesteckt. Er hatte mich vorher transparente Hotpants anziehen lassen. Ich habe zuerst gar nicht gewusst was er da gemacht hat weil ich es ja nicht sehen konnte und nur damit gerechnet dass ich jetzt für etliche Stunden den Vibrator ertragen muss. Was er wirklich gemacht hatte merkte ich erst als er schon eine Stunde weg war. Ich war schon richtig heiß und durch die Wärme unter meinem Latexhöschen ist langsam das Rheumageel nach unten aus der Tube gelaufen und hat sich erst auf meinen Schamlippen und dann in meiner Scheide verbreitet. Ich kann dir sagen: Das hat vielleicht gebrannt und je mehr ich gezappelt habe umso fester habe ich die Salbe zwischen meinen Beinen verrieben. Soweit dass zum Schluss auch noch mein Po feuerrot glühte.

Durch das Latexhöschen konnte das Gel ja nirgends anders hin als vollständig in meine Haut einziehen. Auf der Tube stand das man zur Behandlung einen Zentimeter Salbe auf dem Rücken verreiben und einmassieren und jeden Kontakt zu Schleimhäuten vermeiden soll und ich hatte mir ohne das ich etwas dagegen machen konnte eine ganze Tube davon zwischen den Beinen verteilt und das war durch das Latexhöschen darüber auch noch vollständig eingezogen. Als ich am nächsten Tag loskam glühte mein ganzer Unterleib immer noch feuerrot. Ich habe versucht zu duschen und die Salbe abzuwaschen doch dadurch wurde alles nur noch schlimmer. Ich konnte das Brennen einfach nicht mehr aushalten und wusste mir schließlich nicht mehr anders zu helfen als zu Jochen ins Studio zu fahren obwohl ich diese Woche an sich frei hatte. Dort habe ich mich dann mit gespreizten Beinen so gefesselt das ich meine Scham und meinen Po mit nichts mehr berühren konnte und Anweisung gegeben mich auf keinen Fall loszumachen bevor die Rötung vollständig verschwunden war. Die anderen haben vielleicht gelacht aber ich war so erledigt das mir das alles egal war. Den Abonnenten hat es aber gut gefallen und so hat es sich für mich auch richtig ausgezahlt. Als mein Freund das nächste Mal zu Besuch war fragte er mich scheinheilig ob er nicht eine größere Tube hätte nehmen sollen. Da habe ich mich an den Keuschheitsgürtel erinnert den ich einmal ausprobiert hatte. Mit so einem Ding könnte er sich solche Sachen nicht mehr erlauben dachte ich mir.“

„Du hast schon einmal einen Keuschheitsgürtel getragen? Ich dachte du weißt nicht wie das Teil aussehen wird?“
„Doch. Einmal zur Probe als ich den Taillenring bekommen habe hat mir Jochen für einen Tag einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen damit ich das auch einmal kennenlerne.“
7. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 27.06.11 20:59

„Doch. Einmal zur Probe als ich den Taillenring bekommen habe hat mir Jochen für einen Tag einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen damit ich das auch einmal kennenlerne.
Das war aber nur ein Standartmodell zum Ausprobieren. Es hat zwar gut gepasst und Geschlechtsverkehr wäre damit sicher auch unmöglich gewesen aber es diente doch mehr dazu mich aufzugeilen als mich keusch zu halten. Ich war damit zwar im Schritt so verschlossen das ich sicher keinen Penis oder etwas anderes in meine Scheide gebracht hätte doch genau vor meiner M*se war ein Schlitz im Metall des Schrittteils durch das meine Schamlippen und meine Klit herausgedrückt wurden.

Das machte mich vielleicht scharf, besonders wenn ich noch Gummiunterwäsche darüber zog. Als ich den ein paar Tage ausprobiert hatte brachte mir Jochen gleich noch einige Zubehörteile an um die Sache ein wenig interessanter zu machen wie er sagte. Als erstes einen Steg genau vor den Schlitz aus dem meine Schamlippen hingen. Der wurde hinten eingehängt und vorne mit einer Mutter gesichert. Der Steg ging jetzt genau zwischen meinen Schamlippen hindurch und klemmte diese ein. Ich konnte sie jetzt nicht mehr hinter den Schlitz zurückziehen. Dann kam außen noch ein gelochtes Abdeckblech darüber und wurde mit einem dicken Vorhängeschloss gesichert. Jetzt waren meine empfindlichsten Körperteile sicher hinter Gitter und ich konnte sie mit nichts mehr erreichen. Auch das geile Gefühl das die Gummislips mir bescherten wenn sie auf meine Labien drückten war jetzt verschwunden. Ich merkte nur noch den Druck von dem Metallsteg der meine Schamlippen so festhielt dass ich sie nicht berühren konnte. Je länger das dauerte umso verrückter wurde ich. Es hätte nicht viel gefehlt und hätte das Ding damals schon anbehalten aber ich wollte damals noch nicht auf Sex mit meinem Freund verzichten.“

„Und jetzt ist das nicht mehr so?“
„Doch, immer noch. Ich wünsche mir nichts mehr als von ihm richtig durchgevögelt zu werden. Gerade deshalb macht es mich ja so tierisch an wenn ich weiß dass ich bald keinerlei Kontrolle mehr darüber habe. Jochen hat mir versprochen dass das Schrittteil absolut manipulationssicher ist und dass ich dann hundertprozentig ferngesteuert werde.“
„Wie soll das denn gehen?“
„Na im Gürtel sind Elektroden eingebaut mit denen ich Strafen bekomme wenn ich zu geil werde oder so ähnlich. Wie es genau wird weiß ich nicht. Da lasse ich mich überraschen. Und natürlich kann ich das Teil auch nicht mehr abnehmen. Auch Jochen oder mein Freund nicht. Ich bin dann nur noch über die Fernsteuerung zu bedienen und habe jede Kontrolle über meine Lust verloren. Dann bin ich ein richtiges Sexspielzeug. Das ist doch wahnsinnig geil“
„Ich war schon immer der Meinung dass du einen Vogel hast aber das ist deine Sache. Ich will ja zugeben dass das was du mir da erzählst in sich eine gewisse Logik hat aber für mich wäre das nichts. Ich möchte auf echten Sex nicht verzichten.“

Ich versuchte so überzeugend wie möglich zu wirken denn das was ich sagte war dann doch nur die halbe Wahrheit. Was Bella erzählt hatte, hatte mich viel mehr angemacht als mir recht war. Irgendwo gefesselt zu sein wo mich fremde Leute beliebig anstarren konnten. Nackt und ohne dass ich mich wehren konnte. Vor allem die Idee mich selbst zu fesseln ohne dass ich wüsste wie ich wieder freikam heizte mir ein. Das hatte schon was. Und echter Sex? Mein erster Freund, meine Jugendliebe hatte mich mit einem Riesenhaufen Schulden aus einem gescheiterten Geschäft zurückgelassen und war abgehauen. Seitdem konnte ich nicht mehr in meinem Beruf arbeiten und musste als Stripteasetänzerin meinen Lebensunterhalt verdienen. Danach hatte ich nur noch verschiedene sporadische Partner gehabt, nichts Ernstes. Damit ich mich wieder bedingungslos auf einen Mann einließ musste schon etwas Besonderes passieren. Die Arbeit als Tänzerin kam mir dabei entgegen denn ich hatte keine Schamgefühle und ich zeigte mich gerne. Wenn nur die Geschäfte etwas besser gegangen wären. Ich brauchte dringend einen zweiten Job.

„Ich muss dich jetzt rauswerfen.“, sagte Bella „Ich muss jetzt ins Bett. Ich habe schon die zweite Warnung bekommen und wenn ich nicht gleich pariere geht es mir heute Nacht schlecht. Du weißt ja jetzt worum es geht. Ich spreche noch einmal mit Jochen und versuche einen Termin auszumachen. Ich rufe dich an wenn ich genaueres weiß. Und bitte wundere dich nicht wenn ich nicht ans Telefon gehe. Ist keine böse Absicht aber du hast ja jetzt mitbekommen das ich ab und zu nicht sprechen kann. Schick mir dann einfach eine SMS oder ein Mail. Aua. Jetzt muss ich mich wirklich beeilen. Du findest selbst hinaus.“

Sie war aufgesprungen und eilig im Nachbarzimmer verschwunden.
8. RE: Simultan

geschrieben von Gummimike am 27.06.11 23:06

Schöne Fortsetzung Alexa.
Das mit der Rheumasalbe war ja echt gemein.
9. RE: Simultan

geschrieben von Zwerglein am 27.06.11 23:54


Zitat

Schöne Fortsetzung Alexa.
Das mit der Rheumasalbe war ja echt gemein.


---ggg--- dem kann ich nur zustimmen...

Danke Alexa.61

-----
Gruß vom Zwerglein
10. RE: Simultan

geschrieben von SteveN am 28.06.11 18:17

Hallo Alexa !

Viele Grüße in den bayrischen Wald !

Schöne Geschichte !

Es ist für die Freundin klar, daß Bella verrückt
sein muß. Verkabelt mit Elektroden und läuft mit
Latex und Lackwäsche durch die Gegend.
Aber turnt sie das selber an ?
Möchte sie dieses auch einmal erleben ?
Zusammen mit ihrer Freundin Bella ?

Viele Grüße aus Köln, SteveN


11. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 29.06.11 07:17

Sie war aufgesprungen und eilig im Nachbarzimmer verschwunden. Das mit der Kontrolle schien ja richtig zu funktionieren. Es hätte mich tierisch gereizt zu sehen was sei jetzt hinter der verschlossenen Schlafzimmertür machte oder machen musste. Wir hatten lang genug im selben Club zusammen gearbeitet und ich wusste natürlich wie sie nackt aussah doch ich wollte trotzdem nicht spionieren gehen.

Auf den Weg zum Flur fiel mir allerdings ihre geöffnete Spielkiste auf. Da hatte sie bestimmt nichts dagegen wenn ich mir die Sachen einmal etwas ansah. Hauptsächlich Gummi und Latexklamotten. Ein paar Dildos und verschiedene Vibratoren. Ein paar Lederfesseln und passende Ketten und Vorhängeschlösser. Nichts Besonderes an sich bis auf ein rotes Minnikleid aus Latex. Das sah aus wie für mich gemacht.

Eine leichte Korsage die den Busen gerade soweit hob dass er prall nach vorne stand und unten ein Faltenröckchen das gerade nicht mehr über die Pobacken reichte und so Hüften und Hintern wahnsinnig betonte. Das Ding hatte einen passenden Slip fest angebracht und der war im Schritt mit einem Reisverschluss zu öffnen. Oben hatte es ein breites Halsband das sich genau wie der Reisverschluss mit einem kleinen Vorhängeschloss sichern ließ. Ein Wahnsinnsteil. Das musste her.

Wieder zuhause durchsuchte ich als erstes das Internett und fand das Kleid sogar relativ schnell bei einem Versandhändler. Der Preis hielt sich in Grenzen und es wurde auch schon nach zwei Tagen geliefert. Es passte und ich fühlte mich toll damit. Am liebsten wäre ich damit in die Fußgängerzone ein Eis essen gegangen. Ich hatte eine Idee für eine neue Bühnenshow.

Ich besorgte mir dazu ein Paar Polizeihandschellen und eine lange Kette. Damit ließ ich mich vor dem Auftritt an der Tanzstange anketten und die Schlüssel demonstrativ außerhalb meiner Reichweite an der Bar deponieren. In den Pausen wurde ich an der Bar angekettet. Ich war richtig engagiert und überzeugt von meiner neuen Show doch der Erfolg blieb aus. Die Gäste schauten mir nur gelangweilt zu und machten dumme Kommentare von wegen alles geschummelt und so und was ich wohl täte wenn es jetzt anfangen würde zu brennen. Auch meine Barumsätze stiegen nicht wesentlich.

„Es ist ja schön dass du dich so bemühst. Deine neue Show ist echt Spitze.“ Sagte mein Chef zu mir „Aber du siehst ja das trotzdem nicht mehr Gäste kommen und die die da sind geben nichts aus. Es tut mir leid aber ich kann dich nicht mehr bezahlen. Du kannst vorläufig für Trinkgeld weiterarbeiten wenn die anderen Mädchen nichts dagegen haben. Such dir bitte einen anderen Job. In einem halben Jahr mache ich hier zu.“

Leider hatte er recht. Ich brauchte dringend einen neuen Job. Ich hatte schon alles versucht was die Tageszeitungen und das Arbeitsamt hergaben aber außer Aushilfstätigkeiten als Serviererin, oder zum Prospekte verteilen nichts gefunden. Also wieder einmal Bella anrufen. Wie erwartet ging die nicht ans Telefon oder konnte gerade nicht sprechen. Also Mail und SMS. Sie meldete sich tatsächlich am nächsten Tag:
„Gut dass du dich meldest. Hast du noch Interesse an einem Job? Ich habe mit Jochen gesprochen und ihm von dir erzählt. Er möchte dich kennenlernen. Hast du heute Nachmittag Zeit?“
Ich hatte alle Zeit der Welt.

„Gut dann treffen wir uns um eins am Hauptbahnhof. Jochens Halle liegt draußen im Westend. Das sind mit der S-Bahn nur fünfzehn Minuten und dann noch mal fünf Minuten zu Fuß. Das ist am einfachsten wenn ich dich mitbringe. Alleine findest du das nicht. Dann kannst du dir alles ansehen was du zu machen hast und sehen ob du mit Jochen zu Recht kommst.

Und noch was: Zieh dich doch bitte sexy an. Berufskleidung sozusagen. Jochen ist praktisch immer im Stress und rastet sofort aus wenn er warten muss. Wenn du dich erst umziehen musst hast du schon verloren.“

Das sollte das geringste Problem sein. Ich wusste auch schon genau was ich als Berufskleidung anziehen würde. Mein rotes Minnikleid aus Gummi. Ich musste mich beeilen um rechtzeitig bei Bella am Bahnhof zu sein. Duschen, abtrocknen und das Teil übergestreift. Dann die beiden Schlösser einschnappen lassen und die Schlüssel in die Handtasche.

Kurz vor den Spiegel. Das obere Schloss hing sichtbar an meinem Halsband und das untere baumelte zwischen meinen Beinen und hing soweit unter dem Rock hervor das man es problemlos sehen konnte. Sah gut aus aber so konnte ich unmöglich auf die Straße. Ich schnappte mir also die nächstbeste Windjacke aus meinem Schrank und zog sie darüber. Jetzt konnte man nur noch das Halsband mit dem Schloss und den roten Rocksaum sehen. Das war meine längste Jacke. Egal. Ich brauchte den Job. Ich musste los.
Bella nickte anerkennend als sie mich am Hauptbahnhof sah.
„Das ist doch wenigstens mal ein vernünftiges Outfit. Das wird Jochen sicher gefallen.“

Während der Fahrt überlegte ich ob es nicht besser gewesen wäre sie Schlüssel zu meinem Kleid zuhause zu lassen. Andererseits wollte sich dieser Jochen bestimmt von meinen Qualitäten in jeder Hinsicht überzeugen bevor er mir einen Job gab so wie ich die Sache einschätzte. Ich fragte Bella um Rat.
„Da gibt es bestimmt keine Probleme aber du kannst mir ja die Schlüssel vorsichtshalber zur Aufbewahrung überlassen. Das wird Jochen sicher gefallen.

Als wir die letzten Meter in dem Industriegebiet zu Fuß zurücklegten zog ich dann meine Jacke aus. Die Sonne knallte herunter als bekäme sie Geld dafür und ich schwitzte. Die Jacke war eine Schnapsidee gewesen. Sie versteckte nichts sondern zeigte das was ich an sich verstecken wollte nur besonders deutlich. In dem weitläufigen Gelände kamen wir zu einer mittelgroßen Lagerhalle mit einem leuchtendbuntem Firmenschild darüber: Decoprofi.

In den verschiedenen Räumen herrschte geschäftiges Treiben. Alle möglichen Mädchen liefen scheinbar ziellos durcheinander, brachten dieses und holten jenes, telefonierten oder tranken Kaffee, verpackten Sachen oder packten sie aus und verstauten sie in den herumstehenden Regalen. Das ganze wirkte auf mich wie ein ganz normaler Versandhandel wenn da nicht die Mädchen gewesen wären. Es waren nur Mädchen da. Alle bildhübsch und doch keine Modells wie aus den Modezeitschriften sondern jede war irgendwie ein eigener Typ. Die ganze Atmosphäre wirkte freundlich und gelöst. Obwohl ich hier niemanden kannte fühlte ich mich auf Anhieb wohl.
12. RE: Simultan

geschrieben von Zwerglein am 29.06.11 10:56


Zitat

Obwohl ich hier niemanden kannte fühlte ich mich auf Anhieb wohl.


Mal sehen ob es auch so bleibt.

Aber jetzt bin ich auf das Treffen mit Jochen gespannt.

Danke Alexa.61

-----
Gruß vom Zwerglein
13. RE: Simultan

geschrieben von SteveN am 30.06.11 13:22

Hallo Alexa !

Schöne Fortsetzung.
Jetzt hat sie einen neuen Job. Sie trägt ihre "Berufs-
Kleidung" wie die anderen Mädels auch (?).
Sie fühlt sich direkt wohl beim "Decoprofi".
Ein Fetisch-Decoprofi Anscheinend wenn alle
Mädels in ihren Dienstkleidungen agieren.
Nicht daß es da ein Nebenzimmerchen gibt, wo
dann böse Mädels ruhiggestellt werden können.

Viele Grüße SteveN


14. RE: Simultan

geschrieben von siggiaic1 am 30.06.11 19:50

Danke Alexa,
schön deine Geschichten zu lesen, das ist eine Bereicherung für das Forum. Hervorragendes Kopfkino.
Ich gehöre nicht zu denen die oft schreiben, aber ich möchte Danke sagen, bitte weiter so...
schöne Grüsse Siggi
15. RE: Simultan

geschrieben von Mischas am 30.06.11 20:28

Und ich schreibe zum ersten Mal eine Anmerkung...
und hier kann ich nur schreiben DANKE, DANKE, DANKE !!!! Klasse Geschichte, bitte weiter so
16. RE: Simultan

geschrieben von Gummimike am 30.06.11 20:49

Schließe mich den Vorschreibern an.
Klasse Fortsetzung.
17. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 02.07.11 18:02

„Hallo Bella.“
„Hallo Jochen. Das ist meine Freundin die ich dir vorstellen wollte.“
„Schön.“, sagte er knapp, blickte einmal kurz an mir hinauf und wieder herunter und war dann auch schon wieder verschwunden. Das war also dieser geheimnisvolle Jochen, mein potentieller zukünftiger Arbeitgeber. Beeindruckender Auftritt den ich da hingelegt hatte wenn er mich so stehen ließ.
„Mach dir nichts draus. Der ist immer so. Er hat eben viel zu tun. Er wird sich sicher noch genauer mit dir unterhalten. Sonst hätte er dich gleich wieder weggeschickt. Er mag originelle Typen wie dich.“

Wenn er mich mag dann möchte ich gar nicht wissen wie er mit denen umgeht die er nicht mag dachte ich.
„Komm. Ich zeig dir erst mal alles. Das hier ist sein Versandhandel. Das sind ganz normale Decoartikel für die Gastronomie und auch Videos die wir hier produzieren. Aber das meiste sind Kunstblumen und solche Sachen. Den Versandhandel machen wir Mädchen alleine und auch auf eigene Rechnung. Jochen hat uns das Geschäft überlassen damit wir etwas zu tun haben während wir hier warten.

Das ist ganz normale Bürotätigkeit und bringt auch nicht besonders viel ein aber es ist immer noch besser als einfach nur dazuhocken und die Zeit zu vertrödeln. Wir haben acht Videoräume für die Internettübertragung hier und noch ein größeres Studio in dem wir DVDs produzieren können aber das wird selten benützt.

Von den Videoräumen müssen immer mindestens fünf mit Mädchen besetzt sein damit die Abonnenten auch ständig ein Liveprogramm haben. Deshalb müssen immer mindestens noch zehn Mädchen da sein damit wir uns abwechseln oder einspringen können wenn einmal eine einen schlechten Tag hat und bei den Kunden nicht ankommt.“

„Zeigst du ihr schon mal alles, Bella!“ kam eine Stimme aus den Hintergrund. Eine weitere Anweisung von Jochen.

Bella zeigte mir alles und stellte mich auch den ganzen Mädchen vor. Alle waren sehr nett doch etwas kam mir dann doch merkwürdig vor: Alle waren in der einen oder anderen Weise gefesselt und konnten sich deshalb nicht so frei bewegen wie es auf den ersten Blick aussah. Entweder waren sie mit einer Kette an den Schreibtisch gefesselt oder sie trugen Fußfesseln die ihre Schritte begrenzten oder Handschellen die manchmal auch noch mit einem Halseisen kombiniert waren. Alles so das bei der Arbeit nicht wesentlich behindert wurden aber es war wirklich jede irgendwie angekettet.

Bis auf Kerstin. Dachte ich jedenfalls zuerst. Die saß am Empfang und schrieb meine Adresse auf während Bella nach hinten ging um sich umzuziehen. Sie saß in ihrem Glaskasten der von der Straße her einzusehen war und trug im Gegensatz zu allen anderen keine Fesseln.
„Magst du einen Kaffee?“ fragte sie mich nachdem sie meine Adresse und meine ganzen persönlichen Daten aufgenommen hatte.
„Gerne.“
„Kannst du ihn dir bitte selbst nehmen und mir auch einen machen. Für mich mit Milch und Zucker bitte.“
Ich muss wohl sehr dumm geschaut haben denn sie erklärte dann:

„Ich kann leider nicht aufstehen. Jochen findet das besonders originell wenn das Mädchen am Empfang so an den Bürostuhl gefesselt ist dass sie für jeden Handgriff um Hilfe bitten muss.“
„Aber man sieht überhaupt nichts.“, sagte ich als ich den Kaffee auf ihren Schreibtisch stellte.
„Das wäre auch etwas peinlich hier in diesem Glaskasten. Der ist schließlich von der Straße aus vollkommen einsehbar und oft kommen auch Fahrer vorbei um Lieferungen zu bringen. Die würden sich schon wundern. Aber ich kann wirklich nicht aufstehen. Da, sieh her.“

Sie hatte sich von der Schreibtischplatte nach hinten geschoben und die Füße auf die Beine ihres Bürodrehstuhls gestellt. So sah es jedenfalls auf den ersten Blick aus.
In Wirklichkeit waren die Highheels die sie trug aber mit den Spitzen auf den Stuhlfüßen festgeschraubt wie sie mir erklärte. Als ich genau hinsah erkannte ich dass ihre Füße nicht von Riemchen sondern von feinen Ketten die mit glänzenden Vorhängeschlösschen verschlossen waren in den Schuhen festgehalten wurden. Sie konnte also die Füße weder absetzen noch die Schuhe ausziehen. Deshalb musste sie sich auch immer am Schreibtisch festhalten und sich abstoßen wenn sie irgendwo hin wollte. Aber das war so raffiniert versteckt das es jemanden der es nicht wusste gar nicht auffiel.

„Du kannst dir sicher vorstellen was auf dem Stuhl festgeschraubt ist.“
18. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 04.07.11 01:33

Du kannst dir sicher vorstellen was auf dem Stuhl festgeschraubt ist.“, sagte Kerstin zu mir. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben und ich konnte sehen dass sie darunter nackt war. Um die Taille hatte sie einen Metallreifen so ähnlich wie den von Bella. Vorne war eine Kette angebracht die an einer Öse mitten auf dem Stuhl festgeschlossen war. So konnte Kerstin auch nicht vom Stuhl aufstehen. Zwischen ihren Beinen schimmerte etwas metallisch. Das war es bestimmt was sie gemeint hatte.

Ich konnte mir denken was es war und wo es hinführte aber ich fragte nicht weiter nach denn mir war noch etwas anderes aufgefallen:
Zwischen ihren Beinen hing ein dünnes Kabel heraus dass in einem Stecker endete der in einer Buchse vorne an der Stuhlkante angesteckt war. Das gehörte bestimmt zu einem Dildo dachte ich mir. Originelle Idee. Kerstin hatte bemerkt wo ich hinschaute, sagte aber vorerst nichts und wartete ab.

Sie hatte ihren Rock schon wieder glatt gestrichen und sich wieder an den Schreibtisch herangezogen. Wie sie so da saß deutete nichts mehr darauf hin dass sie so raffiniert an den Stuhl angekettet war.

„Jochen findet es besonders lustig mich den ganzen Tag in diesem Glaskasten zu präsentieren weil ich sein Aushängeschild bin wie er es immer so nett sagt. Praktisch ist es so dass ich die einzige bin die das den ganzen Tag durchhält und trotzdem noch seinen ganzen Schreibkram rechtzeitig erledigt.“

„Du Kerstin,“ begann ich „ich möchte ja nicht übermäßig neugierig erscheinen obwohl ich es natürlich bin. Deshalb nur eine Frage und auch nur wenn es dir nichts ausmacht? Das Kabel zwischen deinen Beinen, wofür gehört das?“
„Du kannst mich ruhig alles fragen. Wir sind hier nicht so dass wir so etwas verheimlichen. Das ist doch hier unsere Arbeit. Die meisten von uns haben sich die eine oder andere Spezialausrüstung machen lassen. Zum einen um sich bei den Kunden irgendwie von den anderen abzuheben. Das bringt dann natürlich mehr Geld ein und bei den Meisten auch einfach weil sie für sich etwas Besonderes haben wollten dass keine andere hat.

Das Kabel führt zu meinen Steuerelektroden. Das hat sich ein Freund von Jochen ausgedacht und der hat mich dann gefragt ob ich bereit wäre das aus zuprobierten weil er ein mutiges Mädchen dazu bräuchte und noch nicht so genau wüsste wie es einmal funktionieren sollte. Ich fühlte mich so geschmeichelt und habe spontan zugestimmt. Ich wollte mir damals ohnehin irgendetwas Besonderes machen lassen. Ich hatte bloß noch keine richtige Idee was.
In dem Stecker sind insgesamt sechs Steuerleitungen angeschlossen die zwischen meine Beine führen. Ich kann sie dir nur nicht zeigen weil ich nicht aufstehen kann aber ich habe im Computer Bilder und ein Video davon wie ich sie eingesetzt bekommen habe.
Komm herum. Ich zeig es dir.“
Ich ging zu ihr hinter den Schreibtisch und schaute auf den Bildschirm.
„Da, siehst du.“ Erklärte sie mir, „Hier bekomme ich die Kontakte in die Schamlippen eingesetzt. Vier auch jeder Seite. Erst sind sie mit einer Piercingnadel durchstochen und dann ist eine Edelstahlkugel mit dem Anschlussdraht daran in das Loch eingesetzt worden. Hinten am Damm das gleiche. Nach ein zwei Wochen waren die Stiche verheilt und die Kontakte eingewachsen. Seitdem gehen die Anschlussdrähte nicht mehr ab.
Als alles verheilt war habe ich die Elektrode in meiner Klitoris bekommen. Das war mörderisch. Wenn ich genau gewusst hätte wie das gemacht wird hätte ich es wahrscheinlich nicht machen lassen. Da habe ich ein Video davon. Ich spiele es mal ab.

Als erstes wurde ein breiter Metallring über meine Klitoris gelegt
19. RE: Simultan

geschrieben von Unkeusch am 05.07.11 08:50

Die beschriebenen Maßnahmen sind wohl eine Art Arbeitsplatzbindung für die Mitarbeiter? Die Protagonistin wird es wohl bald genau wissen...
20. RE: Simultan

geschrieben von MartinII am 05.07.11 17:04

Wahnsinn. Alexa, Danke für diese tolle Story. Vor allem die Details gefallen mir total gut. Und dass so vieles dauerhaft ist, was an den Mädchen angebracht wurde. Bin schon gespannt auf die Beschreibung der Installation der Klit-Elektrode...
BTW: Wie kann Kerstin eigentlich auf die Toilette?
21. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 07.07.11 19:29

Als erstes wurde ein breiter Metallring über meine Klitoris gelegt, so dass die Vorhaut zurückgezogen war und meine Knospe genau aus dem Loch herausschaute. Dann haben sie eine Saugglocke darauf gesetzt und die Pumpe solange laufen lassen bis meine Klitoris komplett mit Schaft durch den Ring hindurch gezogen worden war. Das hat zuerst richtig schön gekibbelt aber als sie dann fertig waren schon ganz schön weh getan. Als sie die Saugglocke abgenommen haben saß der Ring schon so fest um meine Knospe dass sie von selbst nicht mehr herausgerutscht ist. Ich dachte dass sei es gewesen doch jetzt kam erst der richtige Hammer. Damit meine Klitt auch wirklich nicht mehr herausrutschen kann haben sie meine Knospe unten am Schaft gleich zweimal durchstochen und zwei Metallstifte durchgezogen. Ich dachte ich werde wahnsinnig so hat das wehgetan aber später habe ich begriffen dass das die einzige Möglichkeit war eine Elektrode an meiner Klitt dauerhaft zu befestigen.

Sie haben mich absichtlich im Unklaren gelassen weil sie völlig zu Recht vermutet haben dass ich das sonst nicht hätte machen lassen.

Nach vier Wochen war alles verheilt und sie konnten jetzt den Stecker anschließen. An den Schamlippen hatte ich ja schon die Anschlussdrähte und an meiner Knospe bekam ich jetzt noch auf jeder Seite einem, So dass man auch Strom mitten durch meine empfindlichste Stelle leiten kann. Das hatte ich schon alles soweit begriffen und akzeptiert doch sie schafften es trotzdem noch einmal mich zu überraschen.

Als ich dachte alles sie fertig bekam ich über meine so vorbereitete Knospe noch eine Metallhalbkugel angebracht die unten in den Ring in dem mein Klittorisschaft fixiert war einrastete und zwar so dass sie nicht mehr abging. Sie sagten dass sei nur zur Sicherheit und damit ich die Elektroden nicht versehentlich beschädige wenn ich ein Hose anhabe doch ich bin sicher dass es ihnen in Wirklichkeit um etwas ganz anderes ging.

Ich kann meine Knospe seitdem überhaupt nicht mehr berühren. Die Halbkugel ist so groß dass sie meine Klitoris nirgends berührt und deshalb bin ich vollkommen auf die Elektroden angewiesen wenn ich Spaß haben will.“
„Und wo ist der Stecker jetzt angeschlossen?“ fragte ich weiter.
„Der ist über einen Sender im Stuhl mit dem Computer und der Türklingel verbunden. Mit der Türklingel Weil Jochen meint dass ich sonst nicht aufmerksam genug wäre und eventuell einen Kunden übersehen könnte. Das ist natürlich Quatsch. Es gefällt ihm nur wenn ich unter Strom gesetzt werde jedes Mal wenn ein Fahrer klingelt und mich zusammenreißen muss damit der nichts merkt. Aber jedes Mal danach kann ich am Computer eine Viertelstunde Verwöhnprogramm abrufen und dass ist es wert das auszuhalten. Jedenfalls wenn ich keine Tippfehler gemacht habe. Sonst ist es Essig mit dem Verwöhnen und es startet automatisch das Rechtschreib- und Erziehungsprogramm. Da kann ich dir ja bei Gelegenheit…..“

Bella kam zu Tür herein.
„Jochen will dich sehen. Schnell! Du sollst in sein Büro kommen. Komm mit!“
22. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 09.07.11 17:55

Bella kam zu Tür herein.
„Jochen will dich sehen. Schnell! Du sollst in sein Büro kommen. Komm mit!“
Ich folgte wie befohlen. Jochens Büro schien mir wie eine Oase der Ruhe in diesem ganzen Chaos doch er war nicht da. Wir warteten. Wir warteten lange. Sehr lange. Dann ging die Türe auf:
„Bella, kannst du bitte einspringen. Veronika ist schlecht geworden. Die hat sich wieder zuviel zugemutet in der Hitze. Mach schnell. Es eilt.“

Jochen war schon wieder weg. Jetzt auch noch Bella. Ich wartete alleine in einem fremden Büro. Ich wartete lange. Ich wartete sehr lange. Dann kam Jochen wieder.

„So, jetzt habe ich endlich Zeit für dich. Das ist heute aber auch wieder ein Chaos in diesem Hühnerstall. Ja also. Bella hat dich ja schon ein bisschen herumgeführt und dir erklärt worum es geht. Starkes Outfit übrigens was du da anhast. Steht dir. Hast du auch die Schlüssel dabei?“
„Die hebt Bella für mich auf. Ist das ein Problem?“, fragte ich schüchtern.
„Nein, keineswegs. Nur falls du eventuell heute gleich anfangen möchtest,“

Das Telefon klingelte. Er nahm ab.
„Sieh dich doch bitte inzwischen selbst noch ein bisschen um. Ich bin gleich zurück.“
Ich wartete gehorsam weiter. Ich brauchte den Job. Es war todlangweilig. Also sah ich mich wie gewünscht noch etwas um. Jochens Büro war ein ganz normales Büro, so wie man sich das Büro von Chef eines kleinen Versandhandels eben vorstellt wenn man einmal von den zwei verschlossenen Schränken in denen er seine Sexspielzeuge lagerte absah. Doch auch da war nichts dabei was ich noch nicht kannte. Dildos, Vibratoren, Lack und Leder, Fesseln und etliche Kataloge von Lieferanten. Nichts besonders aufregendes.

Nichts das ich nicht schon einmal so oder so ähnlich irgendwo gesehen hatte außer dem Prospekt von dem Mann der anscheinend die Teile herstellte die Bella trug. Das hatte was. Ich ging nach draußen und sah mich um. Die acht Türen mussten die Videokabinen sein von denen Bella gesprochen hatte. Die interessierten mich und so öffnete ich vorsichtig die erste.

Wie ich erwartet hatte fand ich dahinter ein gefesseltes Mädchen vor. Sie hing mit den Armen von der Decke und ihre Beine waren mit einer Stange gespreizt. An ihren Schamlippen waren zwei Klemmen mit Kabeln angebracht. Die Kabel führten zu einem Gerät das neben ihr auf einem kleinen Tisch stand.

Sie konnte sich zwar hin und her bewegen aber die Mitte des Raumes nicht verlassen und so wie sie zuckte bekam sie anscheinend regelmäßig Stromschläge von dem Gerät. Sie schien völlig erledigt zu sein denn sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und knickte immer wieder ein. Trotzdem stöhnte sie jedes Mal lustvoll auf wenn sie wieder einen Stromschlag bekam. Es schien ihr trotzdem zu gefallen. Ich betrachtete sie genau und sah ihr eine Weile zu. Sie war sicher auch noch geknebelt doch das konnte ich nicht sehen denn sie hatte auch noch eine Ledermaske auf die ihren ganzen Kopf bedeckte. Doch so konnte sie mich nicht sehen. Wahrscheinlich wusste sie nicht einmal dass ich da war so wie sie sich benahm.

Zusehen war geiler als ich zuerst vermutet hatte. Es machte mich richtig an. Nach einer gewissen Zeit konnte ich mir sogar vorstellen an der stelle des Mädchens zu sein. Ich konnte einfach nicht anders und ging zu dem Gerät das auf dem Tisch stand. Die Beschriftung war eindeutig. Jede ihrer Schamlippen war an einen Kanal angeschlossen und für jeden Kanal ließ sich die Stromstärke, die Dauer und die Pause zwischen den Impulsen einstellen. Sie bekam die Stromschläge also abwechseln rechts und links und auch zu verschiedenen Zeiten so wie das Gerät eingestellt war.

Ich beobachtete sie genau. Jedes Mal wenn die beiden Impulse zusammentrafen oder kurz aufeinander folgten stöhnte sie besonders laut. Das schien ihr besonders zu gefallen. Ich konnte nicht anders. Ich musste ein bisschen an den Reglern spielen.



Zuerst machte ich die Pausen länger.
23. RE: Simultan

geschrieben von Gummimike am 10.07.11 19:14

Wenn das man keine Ärger gibt einfach so an den Reglern Spielen.
Das könnte Jochen vieleicht nutzen um sie gleich für einen Probetag zu Verdonnern.
Wie Kerstin aufs Klo kann würd mich auch interessieren.
Das geht ja nur wenn sie entweder losgemacht wird oder sie trägt ein Urinal mit Katheter.
24. RE: Simultan

geschrieben von Toree am 10.07.11 21:26

Hallo Alexa.61

Auch das ist eine tolle Geschichte ich freue mich schon auf den nächsten Teil!!!

LG

Toree
25. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 10.07.11 22:56

Zuerst machte ich die Pausen länger. Ich bemerkte dass sie anscheinend auf die Stromschläge wartete. Dann drehte ich die die Stromstärke nach oben. Da war noch genug Reserve. Als dann die Stromschläge kamen zuckte sei erschrocken zusammen. Jetzt hatte sie sicher mitbekommen das jemand da war denn sie riss an ihren Fesseln und versuchte loszukommen. Doch sie hatte keine Chance. So stellte ich die Stromstärke noch höher und machte auch gleich noch die Impulsdauer länger. Sie versuchte sich immer noch zu wehren doch je länger die Impulse wurden umso lauter stöhnte sie.

Ich machte die Pausen noch länger um sie dazwischen wieder herunterkommen zu lassen. Dann machte ich die Impulse noch ein bisschen stärker. Ich war erstaunt wie leicht es war sie bis zum Orgasmus zu reizen und dann kurz vorher abzuschalten um sie weiter zappeln zu lassen.

Und ich war erstaunt wie viel Spaß mir das machte. Noch erstaunter war ich wie geil ich wurde wenn ich mir vorstellte an ihrer Stelle zu sein. Ich hatte anscheinend eine Einstellung gefunden in der sie kurz vor dem Orgasmus gehalten wurde und fand dass es eigentlich schade wäre daran jetzt etwas zu verändern. Deshalb schlich ich hinaus uns schloss leise die Tür.

Das konnte ja interessant werden wenn hier hinter jeder Tür so geile Sachen zu finden waren. Hoffentlich gab das keinen Ärger was ich da gerade angestellt hatte. Das war mir jetzt auch egal. Vorsichtig öffnete ich die nächste Tür. Jetzt war ich wirklich überrascht denn mitten in den Raum stand ein mannshoher Metallkäfig und in den Käfig stand völlig nackt Bella. Sie war genauso überrascht wie ich doch sie fasste sich als erstes wieder.
„Was machst du denn hier?“, fragte sie mich verwundert.
„Ich sehe mich etwas um so wie Jochen es mir gesagt hat. Vor ungefähr einer Stunde. Und was machst du da.“
„Meine Arbeit.“
„ Du hast doch nicht wirklich die Zeit seit du aus dem Büro verschwunden bist in dem Käfig verbracht?“
„Doch. Natürlich.“
„Und wann kommst du da wieder raus?“
„Keine Ahnung. Das kann noch dauern. Aber sei bitte etwas leiser. Das Gerät da speichert die Lautstärke und wenn du recht laut bist bekomme ich das nächste Mal viel stärkere Stromschläge.“
26. RE: Simultan

geschrieben von Gummimike am 10.07.11 23:59

Bin ja gespannt ob sie die Chance nutzt Bella einige Stromschläge zu Verpassen.
Anscheinend macht sie das an was sie so mitbekommt.
27. RE: Simultan

geschrieben von dragonia am 12.07.11 16:41

H A L L O B E L L A! *dg*
unsere hauptdarstellerin kommt, gott sei dank, in böse schwirigkeiten
28. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 12.07.11 21:58

Jetzt fiel mir erst auf dass auch sie genauso verkabelt war wie das Mädchen im Nachbarraum. Ich betrachtete sie jetzt erst einmal genauer. Sie war nackt bis auf die Metallfesseln die sie immer trug. An den Beinen hatte sie inzwischen die Metallschellen von denen sie mir vorgeschwärmt hatte angebracht bekommen. Die sahen wirklich gut aus an ihren schlanken Fußgelenken. Besonders da sie auch noch schwarze Highheels trug. An den Schellen waren dünne Ketten angebracht, scheinbar fest denn ich konnte keinem Verschluss sehen, und die Ketten waren mit Vorhängeschlössern an den Käfigstäben angeschlossen.

Deshalb musste sie also mit leicht gespreizten Beinen genau in der Mitte des Käfigs stehen bleiben dachte ich mir. Die Hände hatte sie nach oben durch die Gitterstäbe gesteckt und dort waren jetzt ihre beiden Handschellen ebenfalls durch ein Vorhängeschloss verbunden. Sie konnte so die Arme nicht mehr zurückziehen denn ihre Hände waren ja jetzt außerhalb des Käfigs zusammengeschlossen sondern musste die Arme über den Kopf ausgestreckt halten.
Da sie die Hand und Fußfesseln fest abgebracht bekommen hatte reichten jetzt drei Vorhängeschlösser um sie völlig hilflos zu machen. Ich verstand langsam warum sie die permanenten Fesseln als so praktisch empfand. Was ich mir im Moment nicht erklären konnte war warum sie ihre Arme nicht einfach hängen ließ sondern scheinbar unter großer Mühe ausgestreckt hielt und peinlich genau darauf achtete mit den Händen die Gitterstäbe zu berühren.

„Das mit dem Strom ist wohl so ein Hobby von euch?“, fragte ich sie als ich mir die Elektroden an ihren Schamlippen genau betrachtet hatte. Sie hatte offensichtlich auch noch einen Dildo in ihrer Scheide der ebenfalls an das Steuergerät angeschlossen war und einen zusätzlichen kleinen Kontaktclip an ihrer Klitoris.
„Nicht unbedingt. Ich steh nicht mal so besonders darauf aber es ist eben am einfachsten zu steuern über den Computer und über Internett und so. Und um jemanden zu bestrafen gibt es einfach nichts Wirksameres.“
„Deine Fußfesseln hast du ja jetzt bekommen. Sehen wirklich gut aus und sind bestimmt auch praktisch.“
„Schön wenn sie dir gefallen. Lass dir doch auch welche machen.“

Das überhörte ich erst einmal vorsichtshalber.
„Ich hatte erwartet dass du inzwischen in deinem Keuschheitsgürtel steckst und dass solche Spiele bei dir inzwischen nicht mehr möglich sind.“

„Das ist noch nicht ganz so weit. Den bekomme ich erst nächste Woche. Er ist schon fertig aber Mike fährt erst am Wochenende und holt ihn ab. Gleich nächste Woche bekomme ich ihn dann angelegt. Du hast wohl gedacht ich würde kneifen. Da hast du dich aber getäuscht. Darauf kannst du lange warten.“
„Und wann wirst du bestraft? Ich würde das gerne sehen.“
„Dass könnte die so passen.“
„Bitte. Ich finde das auch so heraus.“
Ich war zu dem Steuergerät gegangen und hatte nach einem Regler gegriffen.
„Nein, bitte nicht verstellen. Ich sag die auch alles was du wissen willst. Aber nichts verstellen. Das halte ich nicht aus.“

„Also sprich. Warum hältst du die Arme so verkrampft nach oben.“
„Bist du darauf noch nicht selbst gekommen? Jetzt enttäuscht du mich aber. Der Käfig steht unter Spannung und wie du vielleicht bemerkt hast bin ich mit den Füßen daran angekettet. Wenn ich den Käfig noch an einer anderen Stelle berühre schließt sich der Stromkreis und ich bekomme einen Schlag der sich gewaschen hat. Deshalb muss ich genau in der Mitte stehen bleiben und aufpassen dass ich die Gitterstäbe nirgends berühre.“
„Und was hat es mit der Lautstärke und mit den Elektroden an deiner M*se auf sich?“

„Die sind an einen Computer angeschlossen und werden von unseren Kunden gesteuert. Wie genau weiß ich nicht. Es ist ungefähr so dass gezählt wird wie viele welche Funktion anklicken und wie viele Punkte sie dafür investieren wollen. Wenn genug zusammen ist schaltet die Steuerung den Dildo und die Elektroden ein und bringt mich bis kurz vor den Orgasmus.

Je mehr Leute zuschauen umso länger werde ich so gehalten. Wie heiß ich bin erkennt die Steuerung über ein Mikrofon das aufnimmt wie laut ich stöhne. Ich muss versuchen mich zurückzuhalten so lange es geht denn wenn ich den Käfig berühre bekomme ich natürlich einen Stromschlag der mich sofort auf den Boden der Tatsachen zurückholt.“

„Was passiert denn wenn du überhaupt keinen Ton von dir gibst?“
„Das habe ich noch nicht ausprobiert denn soweit konnte ich mich noch nicht zurückhalten aber wenn ich nicht reagiere werden die Stimulationsimpulse schnell stärker und dann fange ich sicher an zu stöhnen.“
„Das heißt also je mehr du dich zurückhältst umso heißer wirst du gemacht?“
„Ja. Ungefähr so.“

Ich war während unserer Unterhaltung mehrere Male langsam um ihren Käfig herumgegangen und hatte sie in ihrer hilflosen Position aus allen Richtungen ausführlich betrachtet. Was ich sah gefiel mir und es reizte mich ein bisschen mit ihr zu spielen. In einem Regal das an der Wand stand lagen verschiedene Spielzeuge und eines davon hatte mich auf eine Idee gebracht. Von ihr unbemerkt hatte ich es aus dem Regal genommen und war hinter sie getreten. Sehen konnte sie mich nicht denn sie konnte sich nicht umdrehen ohne die Gitterstäbe zu berühren. Vorsichtig griff ich in den Käfig und sagte:
„Mach mal den Mund auf. Ich hab was für dich. Wenn du gehorchst passiert dir nichts.“

In meinen Händen hatte ich einen roten Knebelball mit einem Lederband. Bella war so verblüfft das sie sofort den Mund öffnete. Ich schob ihr den Knebel bis zum Anschlag in den Mund und schloss sofort die Schnalle das Nackenbandes so fest ich konnte. Den Knebel bekam sie jetzt nicht mehr aus dem Mund. Der würde ihr helfen auch dann still zu sein wenn sie von dem Steuergerät zum Orgasmus gebracht werden sollte.

Wenn ich sie richtig verstanden hatte wurde sie ja besonders stark stimuliert wenn sie leise war und leise war sie jetzt garantiert. Das der Knebel nur mit einer Schnalle gesichert war und nicht mit einem Schloss machte mir im Moment keine Sorgen denn mit ihren Händen kam sie unmöglich an die schnalle heran. Ich war schon gespannt wie ihr das gefallen würde. Sie schaute mich mit einer Mischung aus Überraschung und Entsetzen in den Augen an und ich überlegte kurz was ich jetzt tun sollte. Sie sah unheimlich geil aus.

Ich entschied mich dafür sie allein zu lassen und zu gehen. Hier gab es bestimmt noch mehr so geile Sachen zu entdecken. Auf dem Weg zur Tür fiel mein Blick auf ihre Handtasche die daneben stand. Ich wusste sofort was ich machen würde. Ich holte meine Schlüssel heraus, öffnete das Vorhängeschloss das den Reisverschluss in meinem Schritt sicherte und verschloss damit zusätzlich das Band an ihrem Knebel.

„Nicht weil es nötig ist, ich bin sicher du bekommst den Knebel auch so nicht auf, sondern mehr aus Prinzip.“
29. RE: Simultan

geschrieben von SteveN am 13.07.11 12:10

Hallo Alexa !

Mann, was für eine Fortsetzung !

Jetzt nachdem Bella in ihrer Kabine hängt, wird
sie Jochen fragen ob sie auch einmal in einer
Kabine platznehmen darf ?
Jochen wird wohl nicht abgeneigt sein ... ... ...

Viele Grüße SteveN


30. RE: Simultan

geschrieben von Unkeusch am 13.07.11 12:43

Mir gefällt der Verlauf der Geschichte auch sehr gut. Ich bin sooooooo gespannt wie es weiter geht.
Lass es uns bitte bald wissen!
31. RE: Simultan

geschrieben von Anus-chka am 14.07.11 07:03

Hallo Alexa,
deine Geschichten sind toll geschrieben. Hoffe es geht bald weiter.
32. RE: Simultan

geschrieben von aco am 14.07.11 15:10

einfach fantastisch die story! ich bin schon fast süchtig nach einer fortsetzung
gratuliere!
lg aco
33. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 14.07.11 15:58

„Nicht weil es nötig ist, ich bin sicher du bekommst den Knebel auch so nicht auf, sondern mehr aus Prinzip.“, sagte ich zu ihr. Sie sah mich völlig ratlos an. Ich warf die Schlüssel in ihre Handtasche zurück und verließ das Zimmer.
Draußen musste ich erst einmal verschnaufen. Ich konnte gar nicht fassen was ich gerade getan hatte. Wo war ich da bloß hineingeraten?
Bitte, ich arbeitete seit mehreren Jahren als Stripteasetänzerin und war so einiges gewöhnt aber das hier hatte ein ganz anderes Kalieber. Und was mich am meisten wunderte was dass ich mich sauwohl fühlte bei dem was ich tat. Ich konnte nicht einmal unterscheiden was mich mehr anmachte, den Mädchen zuzusehen oder die Vorstellung an ihrer Stelle zu sein. Den Job musste ich unbedingt haben. Egal was es dabei zu verdienen gab. Das war so geil.

Von der Tür aus konnte ich ins Lager sehen. Lauter Regale mit Kartons, Papierservietten und solche Sachen eben. Nichts Besonders. Zwischen den Regalen war ein langer Gang und in diesem standen drei Mädchen. Die hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt oder sie fanden nichts besonderes dabei dass ich ihnen zuhörte denn sie ließen sich in ihrer Unterhaltung überhaupt nicht stören.

„ und wie lange hast du schon?“ fragte die eine.
„Fast drei Wochen.“
„Geil. Und wie lange musst du noch?“
„Noch acht Wochen.“
„Wahnsinn. Wie bist du denn auf die Idee gekommen? Respekt.“
„Eine Schwachsinnsidee war das.“
„Warum hast du es dann gemacht?“
„Weil ich doof war und mich von Jochen habe breitquatschen lassen. Ihr wisst doch wie er immer ist. Er hat gesagt unter zehn Wochen geht nichts. Sonst würde sich die Hardware nicht lohnen weil die ja speziell für mich gemacht werden muss. Er hat sogar großzügig auf seine sonst übliche Option auf noch einmal zehn Wochen Verlängerung verzichtet und gesagt wenn ich mich erst einmal daran gewöhnt hätte würde ich es eh nicht mehr anders wollen. Ich solle erst einmal mit meinem Freund darüber sprechen. Genau genommen hätte ich mir denken können dass mir der auch dazu rät. Verständlich, wann hat er schon mal so eine Gelegenheit. Naja, und den Rest seht ihr ja selbst. Ich habe ja gewusst wie Jochen ist und dass er mir das Ding deshalb nicht vorher zeigen würde weil er immer noch eine kleine Gemeinheit mit der niemand gerechnet hat einbaut aber dass mit den Fingerringen ist echt die Höhe.“
„Du kannst die Finger wirklich überhaupt nicht mehr bewegen? Krass.“
„Nein. Geht tatsächlich überhaupt nicht mehr.“
„Lass mal sehen.“
Das Mädchen trug nur einen Leder-BH und einen Minnirock, anscheinend ebenfalls aus schwarzem Leder. Als sie sich umdrehte sah ich endlich wovon die drei die ganze Zeit geredet hatten. Die Hände des Mädchens waren auf den Rücken gefesselt. Das war mir als ich sie von vorne sah nicht einmal aufgefallen.
„Tatsächlich. Da rührt sich überhaupt nichts mehr. Wirklich krass. Und bücken kannst du dich auch nicht mehr. Was sich Jochen immer so ausdenkt. Wie lange hat es eigentlich gedauert bis deine Hände ganz oben waren?“
„Gestern war es eine Woche her.“
„Und was war da?“
„Da sind die Fesseln oben eingerastet. Mehr geht nicht.“
„Dann bist du ja noch ganz frisch. Kein Wunder dass du dich noch nicht daran gewöhnt hast. Das hat sicher weh getan?“
„Zuerst nicht einmal aber dann immer mehr. Die letzten Tage waren richtig gemein.“
„Und jetzt?“
„Jetzt spüre ich praktisch überhaupt nichts mehr.“
Ich stand nur drei Meter entfernt und konnte deshalb genau sehen was die Beiden auf dem Rücken des dritten Mädchens so interessiert betrachteten. Ihre Hände waren nicht einfach nur auf den Rücken gefesselt, Ihre Unterarme waren zusammengezogen und dadurch ihre Hände hinter den Nacken gefaltet. Festgehalten wurden sie von mehreren breiten Schellen die an einem senkrechten Metallsteg befestigt waren. Dieser Metallsteg war oben an einem Halseisen und unten an einem Ring um ihre Taille befestigt. So konnte sie mit den Armen überhaupt keine Bewegung mehr machen.
Ich konnte sie jetzt von der Seite im Profil sehen denn sie hatte sich etwas herumgedreht. Ein Mädchen hatte ihrer linke Brust mit der Hand etwas hochgehoben und sagte anerkennend:
„Aber egal wie unbequem das Ding ist, es macht eine tolle Figur. Dein Busen kommt so wie du ist prima zur Geltung. Könnte gar nicht besser aussehen. Wie groß sind die? C?“
„Ja.“
„Alles naturbelassen?“
„Ja etwas anderes käme für mich nie in frage.“
„Na da kann sich dein Freund ja glücklich schätzen dass er dich hat.“
Sie sah wirklich atemberaubend aus. Durch ihre zusammen gefesselten Arme wurden ihre Schultern nach hinten gezogen und dadurch ihre beiden Brüste besonders weit nach vorne herausgedrückt. Sie machte ein leichtes Hohlkreuz was den Eindruck noch verstärkte. Da musste ich den Beiden Recht geben. Sie sah wirklich atemberaubend aus.
„Und das Ding hat er jeden Tag enger gestellt bis deine Arme ganz zusammengefesselt waren? Wirklich eine
krasse Idee. Bist du da jeden Tag hergekommen?“
„Nein. Mein Freund war so „nett“ das für Jochen zu machen. Er meinte er solle sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen denn er könne besser beurteilen was ich in der Lage bin auszuhalten. Und das kann er wirklich.
An sich hätten die Fesseln erst nach sechs Wochen vollständig geschlossen sein sollen aber der Schuft hat sich einen Spaß daraus gemacht mich zweimal am Tag von hinten zu nehmen und dabei die Schellen immer enger zu machen weil er behauptet hat wenn ich einen Orgasmus habe spüre ich die Schmerzen nicht.“
„Und, hat das gestimmt? Bist du gekommen?“
„Natürlich bin ich gekommen, sogar richtig hart. Aber je stärker ich kam um so fester hat er die Fesseln geschlossen. Und das Ergebnis seht ihr ja. Jochen hat mir dann nur noch die Fingerringe angelegt und das Schloss verriegelt.“
„Das mit den Fingerringen ist eine echt originelle Idee. Die kannst du jetzt gar nicht mehr bewegen? Bestimmt unangenehm.“
„Gar nicht mal so sehr wie ich zuerst geglaubt habe. Das Schlimmste war das ständige Ziehen in den Muskeln jedes Mal wenn mein Freund die Fesseln enger gemacht hat. Das war nicht einmal richtig schmerzhaft, nur total unangenehm, vor allem weil ich dem Ziehen nicht ausweichen konnte. Hat sich wirklich total blöd angefühlt, so als ob man in die Hose gemacht hätte. Ungefähr fünf Stunden nachdem er meine Fesseln enger gemacht hatte war das Ziehen vorbei und dann meinte mein Freund ich sei ja bereit für die nächste Runde. Den Erfolg seht ihr ja. Seit einer Woche ungefähr spüre ich jetzt überhaupt nichts mehr in meinen Armen. Mein Gott freue ich mich schon darauf wieder da raus zu kommen und endlich wieder selbst was essen zu können.“
„Ich glaube das wird nichts mehr werden.“ Sagte die eine und die andere nickte.
„Wieso?“


„Na ich hab mir gerade mal deine Arme genauer
34. RE: Simultan

geschrieben von MartinII am 15.07.11 12:05

Klasse: ein permanenter Reverse Prayer ist in meinen Fantasien immer das Höchste, was vorkommt! Danke für die genaue Beschreibung - toll!
35. RE: Simultan

geschrieben von aco am 16.07.11 16:36

uu, ich hab da so eine leise Ahnung was los ist ...
einfach super, die Story! Nur weiter so, bin schon richtig gespannt ...
36. RE: Simultan

geschrieben von Gummimike am 16.07.11 18:21

Die Fesseln sind Überhaupt nicht dafür gedacht Zerstörungsfrei Entfernt zu werden tipp ich mal.
Wirklich starke Fesselung das muß Tierisch in den Armen Gezogen haben bis die arme oben waren.
Selbst wenn sie nach 8Wochen rauskäme hätte sie das Problem das sich die Sehnen daran gewöhnt haben und nicht mehr nachgeben wollen.
37. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 16.07.11 21:51

„Na ich hab mir gerade mal deine Arme genauer angeschaut. Ich glaube nicht dass du die in acht Wochen wieder bewegen kannst. Du wirst das Teil, ich weiß nicht wie ich zu dem Gerät sagen soll, sicher weiter tragen müssen, ob es dir nun gefällt oder nicht.“
„Du willst mich doch nur verarschen. In acht Wochen ist die vereinbarte Zeit um und dann nimmt mir Jochen das Ding wieder ab. So ist es ausgemacht.“
„Das glaube ich nicht. Ich glaube nicht dass du es wieder ablegen kannst, oder willst.“
„Und wieso bitte. Woher willst du denn das wissen?“
„Na, ich kenne mich ein bisschen in der menschlichen Anatomie aus. So gut wie man sich eben auskennt wenn man sechs Semester Medizin studiert hat und als Krankenschwester gejobbt hat um das zu finanzieren. Ich kann dir das gerne mal genauer auseinandersetzten wenn du gerade Zeit hast.“
„Heraus mit der Sprache. Was weißt du das ich nicht weiß? Warum soll ich das Ding nicht mehr ablegen können, oder wollen wie du es so schön ausgedrückt hast?“
„Das ist an sich ganz einfach. Deine Ober- und Unterarme sind jetzt parallel auf deinem Rücken fixiert. Das ist eine sehr unnatürliche Position die man normalerweise nur schwer erreicht weil dabei die Sehnen enorm gedehnt und auch die Gelenke sehr beansprucht werden. Deshalb bist du zentimeterweise in diese Position gebracht worden. Damit deine Muskeln und Sehnen Zeit hatten sich an die neue Position anzupassen. Ein Muskel der nicht mehr belastet wird verliert sehr schnell jede Kraft und das ist genau das was du gerade beschrieben hast. Das passiert jedem der z.B. wegen einer Krankheit länger im Bett bleiben muss. Deine Arme haben jetzt schon jede Kraft verloren und deshalb haben sich auch deine Sehnen soweit zurückgezogen dass du die Hände überhaupt in diese Position gebracht hast. Du könntest deine Arme jetzt schon nicht mehr bewegen auch wenn dich Jochen aufschließen würde weil du einfach keine Kraft mehr hast und das wird in acht Wochen sicher nicht anders sein. Wenn du dich so lange Zeit nicht bewegen kannst werden auch deine Gelenke nach und nach immer steifer und dann völlig unbeweglich. Wenn du sie in acht Wochen überhaupt noch bewegen kannst dann sicher nur unter enormen Schmerzen aber wahrscheinlich ohnehin überhaupt nicht mehr. Ich glaube wenn du dir das Ding in acht Wochen wirklich abnehmen lässt wirst du sehr schnell feststellen dass ich Recht habe und darum betteln wieder darin eingeschlossen zu werden. Jochen wird dir den Gefallen sicher gerne tun. Sicher auch für immer.“
„Das glaub ich nicht.“
„Das kannst du mir ruhig glauben. Das hast du deinem Freund zu verdanken der so eifrig dafür gesorgt hat dass deine Fesseln vollständig geschlossen werden. Der freut sich bestimmt darüber wenn du für immer so gefesselt bleibst nach dem was du uns erzählt hast. Wobei es das Teil gar nicht mehr braucht um dich unter Kontrolle zu halten. Es genügt auch wenn man deine Fingerringe mit einem Halsband verbindet und deine Ellbogen mir zwei Ringen sichert um deine Arme dann auf dem Rücken zu fixieren. Bewegen kannst du sie ja eh nicht mehr. Ich glaube so hat Jochen sich das auch gedacht. Warum hätte er dir sonst diese aufwändigen Fingerringe anlegen sollen. So was habe ich noch nie gesehen.“
„Das glaub ich dir trotzdem nicht. Du willst mich nur aufziehen.“
„Bestimmt nicht. Aber du wirst dich sicher schnell daran gewöhnen. Es ist uns allen hier so ergangen in der einen oder anderen Weise und wenn man erst einmal akzeptiert hat dass man es nicht mehr ändern kann ist es auch gar nicht mehr so schlimm. Da, Schau mal!“
Sagte sie und hob ihren Rock hoch um den gefesselten Mädchen etwas zu zeigen. Der blieb der Mund offen stehen und sie sagte nur: „Unglaublich. Wie lange hast du das schon?“
„Fast zwei Jahre. Sieht toll aus. Nicht?“
„Ja, einfach fantastisch. Ich wünschte das hätte ich vorher gewusst. Dann hätte ich das auch machen lassen.“
Leider konnte ich von meiner Position aus nicht sehne was sie unter ihrem Rock hatte. Am liebsten wäre ich nach dem was ich gerade alles gehört hatte zwischen den Regalen herausgelaufen und hätte ihr zwischen die Schenkel geschaut doch ich konnte mich gerade noch beherrschen.


„Mach dir nichts draus. Du gewöhnst dich schon dran. Und du siehst auch einfach toll aus. Eben einfach anders.“
„Das ist es alles nicht. Ich glaube immer noch dass ihr mich einfach nur verarschen wollt. Aber ich lasse mich einfach überraschen. Wenn ihr tatsächlich recht habt dann geschieht es mir ganz recht und ich muss eben damit zu Recht kommen. Ich weiß nur nicht wie ich die Zeit bis dahin verbringen soll.
Das Schlimmste ist dass ich nichts zu tun habe. Mir ist todlangweilig. Habt ihr nicht was zu tun für mich. Ich weiß sonst nicht wie ich den Tag rum kriegen soll.“
„Das ist freilich schwierig bei Jemand der seine Hände überhaupt nicht mehr benutzen kann .“
„Doch, ich weiß was für dich. Das wird dir gefallen. Wenn du das erst mal ausprobiert hast willst du das teil bestimmt gar nicht mehr abnehmen und lässt es dir von Jochen nach deinen acht Wochen gleich für immer verriegeln. Da freut sich dein Freund bestimmt auch darüber.“
„Sicher. Und was soll das sein.“
„Nun, du könntest unseren Wagen ziehen. Den, den wir haben und die Sachen im Lager für die Kunden zusammenzustellen.“
„ ?“
„Wie? Welchen Wagen meinst du? Wo ist da genau der erotische Kick dabei wenn sie einen Wagen zieht?“
„Nicht irgend einen Wagen Einen ganz besonderen. Damit können wir sie dann auch Kaffee holen und Einkaufen schicken.“
„Ich weiß immer noch nicht was du meinst?“
„Doch bestimmt. Jochen hat doch für uns einmal den Handwagen bauen lassen. Den, den wir im Internet gesehen und dann doch nie benutzt haben. Der ist doch genau für Mädchen gedacht gewesen die ihre Hände nicht gebrauchen können.“
„Jetzt weiß ich was du meinst. Gibt es den denn überhaupt noch?“
„Klar. Ich wei0 auch wo er steht. Bin gleich wieder da.“
Sie war verschwunden. Das andere Mädchen wartete mit der Gefesselten zwischen den Regalen bis sie nach ein paar Augenblicken schon wieder da war. Stolz zeigte sie den beiden anderen was sie geholt hatte. Die eine grinste bis über beide Ohren und der Gefesselten war der Mund offen stehen geblieben als sie es sah.

Es war an sich nur ein einfacher Bürowagen mit einer Deichsel zum ziehen. Die Deichsel allerdings hatte es in sich. Statt einem Handgriff war ein kräftiger Dildo montiert. Und es waren auch noch einige Ketten angebracht die sicher dazu deinen sollten das Teil an Ort und Stelle zu halten. Wie das Teil funktionieren sollte war mir sofort klar. Und auch dem gefesselten Mädchen.
„Ich glaube das ist keine so gute Idee .“ sagte sie zögernd.
„Jetzt probier das erst mal aus.“ Sagte die eine, „wenn du ihn erst mal drin hast wirst du sehen wie geil das ist und außerdem wirst du sowieso nicht mehr gefragt.“
Mit wenigen Handgriffen hatten die Beiden dem gefesselten Mädchen die Deichsel des Wagens zwischen die Beine und den Dildo in ihre Scheide geschoben. Dann brauchten sie nur noch die Deichsel mir den Ketten an ihrem Gürtel zu sichern und schon konnte das Teil nicht mehr heraus rutschen. In ein paare Sekunden war alles erledigt. Gleitmittel mussten sie dafür anscheinen nicht verwenden. Das hätten sie auch nicht gebraucht wenn sie dasselbe mit mir gemacht hätten.
„Und, wie fühlt sich das an?“ fragte die eine.
„Ungewohnt. Ich glaube ich mag das nicht. Lass mich wieder raus.“ antwortete die Gefesselte, „Ich mag keinen Wagen ziehen. Ich bin doch kein Pferd.“
„Warte nur wenn ich die Fernsteuerung einschalte, dann kannst du nicht mehr anders.“
„Ich mag aber nicht.“
Das eine Mädchen drückte auf einen Knopf der am Wagen angebracht war und die Gefesselt zuckte zusammen.
„Du hast mich wohl nicht richtig verstanden. Wenn die Fernsteuerung eingeschaltet ist kannst du nicht mehr anders, Das wirst du gleich merken. In ein paar Stunden hast du die Kommandos gelernt und dann kommt es dir ganz normal vor ferngesteuert zu werden und den Wagen zu ziehen, dann können wir dich auch einkaufen schicken so wie du bist. Und jetzt darfst du zur Eingewöhnung erst einmal eine Stunde auf dem Hof deine Runden drehen.“

Sie hatte irgendetwas en der Fernbedienung gemacht und das gefesselte Mädchen das jetzt auf der Wagendeichsel festgeschnallt war folgte ihr widerspruchslos.
38. RE: Simultan

geschrieben von Gummimike am 16.07.11 23:12

Achja an die Muskeln und Sehnen hab ich gar nicht gedacht.
Das mit dem Wagen ist eine Klasse Idee die Komandos kommen bestimmt per Stromimpulse an verschiedenen Stellen vom Dildo.
39. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 17.07.11 12:09

Ich stand noch eine ganze Weile zwischen den Regalen und versuchte zu verdauen was ich gerade gesehen hatte. Die Beiden waren ja richtig zur Sache gegangen. Und das dritte Mädchen hatte scheinbar keine Ahnung was die beiden da wirklich mit ihr anstellen würden al sie sei nach einer Arbeit fragte. Ich konnte nicht wirklich beurteilen ob sie sich nicht mehr gewehrt hatte weil sie weil sie doch damit einverstanden war was sie gemacht hatten oder weil sie wusste dass sie ohnehin keine Aussicht auf Erfolg hatte.

Zum Glück hatte mich die drei nicht bemerkt. Oder leider? Das musste ich jetzt erst einmal verdauen.

Ich beschloss mit dem weiter zu machen wegen dem ich hier war. Mich umzusehen. Vorsichtig öffnete ich die nächste Tür. Schade. Der Raum war leer. Das heißt leer war er natürlich nicht. Es war nur kein Mädchen darin. Dafür war das Zimmer mit verschiedenen Fesselutensilien ausgestattet die ich so oder so ähnlich schon einmal im Internett gesehen hatte. Nur nicht so ausgefeilt. Ich sah mich in Ruhe um und zum ersten Mal fiel mir die Videoanlage auf. Neben der Tür waren zwei Monitore angebracht die abwechselnd die Bilder von insgesamt vier Kameras zeigten die den Raum aufnahmen.

Sie zeigten den Raum von vorne, von hinten, von rechts und von links und wenn ich mich genau in die Mitte stellte konnte ich mich darauf von allen Seiten sehen. Die Kameras waren in der Decke eingebaut und ich war sicher dass es auch in den anderen Räumen so war. Was ich angestellt hatte war also wahrscheinlich live übertragen worden aber mit Sicherheit aufgezeichnet worden. Egal, jetzt war es zu spät.

Genau in die Mitte des Zimmers stellen konnte ich mich nicht, oder nur mit Schwierigkeiten denn dort war ein Holzbock montiert. Es war völlig klar wozu der diente denn in der Mitte ragte ein zehn Zentimeter langer Metaldildo heraus. Wenn ich mich gerade darüber stellte berührte seine Spitze gerade meine Schamlippen. Ich hätte nicht einmal das Kleid ausziehen müssen. Nur den Reisverschluss im Schritt öffnen und schon hätte ich ihn einführen und mich auf den Bock setzen können. Ich hatte so etwas schon einmal in einem Club gebracht und das war auch gut angekommen doch dann wurde es wegen Pornografie verboten.

Es reizte mich wirklich das jetzt wieder zu machen besonders da ich wusste dass die Kameras liefen doch vorher wollte ich noch herausfinden was das Zimmer sonst noch so bot. In einem Wandregal waren die Sachen die ich schon kannte. Am auffälligsten waren verschiedene Seile die über mehrere Umlenkrollen alle zu einem schweren Steinblock liefen der auf einem ca. einsfünfzig hohem Podest stand. Zwei Seile führten über Umlenkrollen an den Wänden zu Ösen die in ungefähr zwanzig Zentimeter Höhe rechts und links neben dem Holzbock an den Wänden befestigt waren.

Ein weiteres Seil führte über eine Umlenkrolle an der Decke zu einer Kette deren anderes Ende hinten an dem Holzblock befestigt war. Die Konstruktion war ausgefeilt aber ihr Zweck einfach zu durchschauen. Die Umlenkrolle an der Decke über dem Steinblock war nicht genau über der Mitte des Podestes auf dem er stand angebracht Wenn man nur an einem der Seile kräftig zog konnte man den Block kurz anheben, der schwang dann von seinem Standplatz herunter und hing von nun an frei an den Seilen.

Durch das Gewicht wurde die Kette hinten am Bock gespannt und wenn man z.B. mit Handschellen daran angeschlossen war wurden einem die Arme noch hinten oben weggezogen so dass man sich nicht mehr damit auf dem Bock abstützen konnte. Wenn dann auch noch die beiden anderen Seile mit den Füßen verbunden waren wurden einem auch noch die Beine auseinander gezogen und man hatte keine andere Wahl als sich auf den Dildo zu setzen.

Von solchen Vorrichtungen zur Selbstfesselung hatte ich schon gelesen, meistens mit Eisblöcken zum wieder befreien, aber noch nie etwas Vergleichbares wirklich gesehen. Das Ding musste ich ausprobieren. Das stand fest. Als erstes stellte ich mich mittig über den Bock und zog mit beiden Händen an dem Seil hinter mir. Wie erwartet schwang der Steinblock von seinem Podest herunter und spannte die Kette hinter meinem Rücken. Der Block war leichter als ich vermutet hatte und ich konnte die Kette ohne weiteres so weit zurückziehen das ich meinem Rücken erreichte.
Das war günstig denn so wusste ich schon wie ich es anstellen musste damit ich jederzeit wieder aus der Fesselung herauskam.

Ich merkte mir ein Kettenglied an dem ich später meine Handschellen befestigen wollte. Ich wollte nicht das Glied nehmen das ich bei gespannter Kette noch problemlos erreichen konnte sondern ein etwas weiter Entfernteres. Ich wollte es nicht zu bequem haben. Es sollte schon ein bisschen unangenehm werden damit ich nicht in die Versuchung kam einfach abzuwarten. Eigentlich sogar richtig unbequem aber noch nicht schmerzhaft, das würde mich sicher davon abhalten es mir zu machen so geil wie ich war.

Ich hakte also ein Vorhängeschloss das ich aus dem Regal nahm in ein Kettenglied ein das etwa zehn Zentimeter weiter hinten lag als das ohne Probleme erreichen konnte. Das sollte reichen. Alle Schlösser die im Regal waren konnten mit demselben Schlüssel geöffnet werden. Das war günstig denn so musste ich nur auf einen aufpassen. Ich nahm den Schlüssel und befestigte ihn mit einem Band an einer Gürtelschlaufe auf den Rücken meines Kleides. So konnte ich ihn nicht verlieren und war sicher jederzeit an ihn heranzukommen um mich wieder zu befreien.

Der Rest war nur noch simple Handwerksarbeit. Zwei lederne Fußfesseln aus dem Regal anlegen und mit den beiden Seilen rechts und links vom Bock verbinden.

Zwei Handmanschetten anlegen und mit Vorhängeschlössern sichern. Dann noch ein breites Lederhalsband mit der Kette verbinden die von der Decke herunterhing und dabei darauf achten dass genug Reserve blieb damit ich mich ohne Probleme auf den Bock setzen konnte. Dann das bis dahin Schwierigste: Der Knebel den ich mir ausgesucht hatte. So etwas hatte ich noch nie gemacht.

Ich hatte das strengste Gerät ausgesucht das ich in dem Regal finden konnte. Es war eine Einheit mit dem Halsband das ich schon trug. Ein Riemen hielt einen Gummiball in meinem Mund fest. Ein weiterer unter meinem Kinn verhinderte dass ich den Mund öffnen konnte um den Gummiball aus meinem Mund herauszubekommen.

Zwei weitere Riemen links und rechts von meinem Mund liefen über meinen Kopf in den Nacken und verhinderten so dass irgendetwas verrutschen konnte. Das alles war auch noch an verschiedenen Stellen mit dem Halsband verbunden und so konnte ich als ich mit dem Anlegen fertig war den Kopf weder noch vorne noch zur Seite neigen und auch nur noch unter Schwierigkeiten drehen.

Ganz zum Schluss klappte ich noch eine Lederplatte hoch und sicherte sie wie vorgesehen mit je einem Vorhängeschloss rechts und links. Jetzt war mein geknebelter Mund auch noch durch die dicke Lederplatte vollständig abgedeckt. Zum Schluss sicherte ich noch alle Verschlüsse mit den Vorhängeschlössern die ich zu Recht gelegt hatte.

Ich hatte alle vorher noch einmal nachgezogen und war jetzt sicher. Ohne Schlüssel bekam ich das Teil nicht mehr ab und solange ich es trug konnte ich auch sicher keinen Ton von mir geben. Das Teil musste so etwas ähnliches sein wie dass, das Bella manchmal tragen musste wenn sie nicht telefonieren konnte.

Das Gefühl überhaupt nicht sprechen zu können war viel geiler als ich erwartet hatte und ich war froh mich für dieses strenge Gerät entschieden zu haben. Ich hatte mich zu gerne im Spiegel gesehen doch es gab in diesem Raum keinen, Erst dann fielen mir wieder die Monitore neben der Tür ein und ich betrachtete mich das erste Mal von allen Seiten wie ich fast vollständig gefesselt in der Mitte des Raumes über dem Fickbock stand. Ich gefiel mir so und ich wunderte mich warum ich nicht schon viel eher auf so eine Idee gekommen war.

Jetzt wollte ich zu Ende bringen was ich angefangen hatte und öffnete vorsichtig den Reißverschluss zwischen meinen Beinen.
40. RE: Simultan

geschrieben von Anus-chka am 17.07.11 13:01

Deine Geschichte ist einfach toll. Kopfkino in 3D.
41. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 20.07.11 17:00

Hallo Leute

Danke für eure Hilfe
Ich habe es geschafft meine Datenbank aufzuräumen


Aus gegebeben Anlass möchte ich noch einmal auf meinen neuen Thread Langzeitfesselung hinweisen der sich jetzt im Board weitere Fetische befindet. Ist leider etwas versteckt.

Lest doch auch da mit. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.




Jetzt wollte ich zu Ende bringen was ich angefangen hatte und öffnete vorsichtig den Reißverschluss zwischen meinen Beinen. Gleitmittel brauchte ich sicher keines um den Dildo einzuführen so klitschnass wie ich war. Ich griff vorsichtig hinter mich und verband die beiden Handfesseln die ich trug miteinander. Dann suchte ich das Vorhängeschloss an der Kette und lies es in die Handfesseln einrasten.

Noch konnte ich bequem stehen doch das sollte sich bald ändern. Ich zog mit beiden Händen kräftig an der Kette. Wie geplant hob ich damit den Steinblock hoch, der schwang neben das Podest auf den er bis jetzt stand und hing nun mit deinem ganzen Gewicht an den Seilen die mit meinen Füßen und über die Kette mit meinen Handschellen verbunden waren.

Wie erwartet konnte ich das Gewicht mit den nach hinten und oben gezogenen Armen nicht lange halten und musste es langsam loslassen. Die Kette spannte sich und meine Hände waren jetzt weit hinter meinem Rücken fixiert und die Position war dadurch dass ich auch noch mit den Halsband an der Decke angeschlossen war schon jetzt viel unbequemer als ich geplant hatte. Meine Schultern taten jetzt schon weh.

Ich hatte mich bestimmt um einige Zentimeter verrechnet. Der Dildo kitzelte jedoch so verfüherisch an meiner M*se und wollte unbedingt hinein. So machte ich vorsichtig weiter und setzte mich vorsichtig auf den Fickbock. Das war unheimlich geil als der Dildo langsam in mich eindrang obwohl dadurch dass ich mich setzte meine Arme noch weiter nach oben gezogen wurden. Langsam spürte ich auch den Zug an meinen Füßen immer mehr und in meinen hochhackigen Schuhen hatte ich immer größere Probleme den Halt nicht zu verlieren.

Ich merkte wie ich Zentimeter für Zentimeter mit den Füßen nach außen rutschte egal wie sehr ich mich anstrengte das zu verhindern. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Der Steinblock brachte durch die Umlenkrollen doch wesentlich mehr Kraft auf als ich vermutet hatte. Nach einer Weile verlor ich den Halt und meine Beine wurden mir einem schmerzhaften Ruck komplett auseinander gezogen.

Jetzt hingen auch noch meine Füße in der Luft und ich konnte den Boden nicht einmal mehr mit den Zehenspitzen erreichen um zu balancieren. Mit meiner M*se saß ich jetzt fest auf den Holzbock auf. Nachdem ich mich von meinem Schrecken etwas erholt hatte versuchte ich meine verbliebene Bewegungsfreiheit auszuprobieren und mir meine Lage soweit es ging etwas erträglicher zu machen.

Es ging nicht. Kein bisschen. Der Dildo steckte jetzt mitten in meiner M*se und dadurch konnte ich keinen Millimeter vor oder zurück. Meine Beine waren weit nach außen gespreizt und wurden von den Seilen und dem daran hängenden Steinblock zehn Zentimeter über dem Boden festgehalten. Ich hatte so keinerlei Möglichkeit mich mit den Füßen irgendwo abzustützen sondern musste genau so sitzen bleiben wie ich zu Ruhe gekommen war.

Das Gewicht des Steinblocks und die damit verbundene Spreizung meiner Beine waren viel größer als ich je vermutet hätte und schon jetzt begannen meine Oberschenkel durch den ständigen Zug enorm zu schmerzen. Durch mein Halsband das an der Decke befestigt war konnte ich auch mit dem Kopf weder vor noch zurück sondern musste genau aufrecht sitzen bleiben und meine Hände wurden von den Lederfesseln hinter meinem Rücken ausgestreckt und nach oben gezogen. Genau so wie ich es geplant hatte. So dass ich mich auch nicht mit den Händen abstützen konnte und das es auch richtig unbequem war.

Langsam wurde es immer unbequemer und auch langsam schmerzhaft. Zum Glück war ich sicher geknebelt. Sonst hätte ich vermutlich losgeheult und um Hilfe gerufen aber das hatte ich ja zum Glück zuverlässig verhindert. Ich betrachtete mich in Ruhe auf den beiden Monitoren und was ich sah gefiel mir nicht schlecht. Alles hatte genau so funktioniert wie ich es geplant hatte.

Bis auf die Tatsache das ich den Boden mit den Füßen nicht mehr erreichen konnte und dadurch jetzt direkt auf meinen Schamlippen saß die auch langsam anfingen wehzutun befand ich mich in genau der Lage die ich geplant hatte und konnte mich wie vorgesehen keinen Millimeter bewegen.

Das die Umlenkrollen für die Seile die zur Fesselung meiner Füße dienten nicht am Boden sondern in zwanzig Zentimetern Höhe an der Wand angebracht waren und dass meine Beine dann wenn ich den Halt verlor vom Boden weggezogen und obendrein noch viel weiter gespreizt werden würden hätte ich mir denken können wenn ich genau hingesehen hätte aber das hatte ich in meiner Begeisterung einfach übersehen.

Egal. Jetzt konnte ich es nicht mehr ändern. Zufrieden stellte ich außerdem fest dass der Steinblock immer noch gute zehn Zentimeter über dem Boden hing. Das bedeutet dass die Spannung an meinen Beinen auch nicht nachlassen würde solange ich auf den Bock gefesselt war. Mein Anblick auf den Monitoren gefiel mir immer besser und ich merkte wie ich immer geiler wurde. Ich saß direkt auf meiner Klit und entgegen allen guten Vorsätzen versuchte ich mich selbst zu befriedigen. Ich war so heiß, ich brauchte nur ein paar Mal auf und ab zu wippen und schon explodierte ich regelrecht. Der Orgasmus schüttelte mich so durch dass ich danach völlig hilflos in meinen Fesseln hing und erst einmal eine ganze Zeit lang brauchte um wieder zu mir zu kommen.

Als ich wieder wusste wie mir war überlegte ich kurz was ich jetzt tun sollte. Wer mich alles über die Kameras gesehen hatte konnte ich nicht beurteilen. Es war jetzt auch egal. Es war das erste Mal das ich einen echten Orgasmus sozusagen in aller Öffentlichkeit gehabt hatte und es hatte mir Spaß gemacht mich so zu zeigen. Alles andere zählte im Moment nicht. Doch was sollte ich jetzt tun? Einfach so sitzen bleiben und abwarten bis jemand kam? Unsinn. Ich war zwar schon wieder geil aber dazu war meine Position dann doch zu unbequem. Und außerdem gab es bestimmt noch andere interessante Sachen zu entdecken.

Ich wollte mich wieder losmachen und zog an meinen Handschellen um den Schlüssel zu meiner Freiheit den ich hinten an meinem Kleid festgebunden hatte zu erwischen. Kein leichtes Unterfangen mit meinen Steifen Gliedern den schweren Stein soweit hochzuheben das ich den Schlüssel greifen konnte und die Hebelverhältnisse wurden auch noch immer ungünstiger je näher ich an meinen Rücken kam.

Ich konnte mich anstrengen so sehr ich wollte, immer zehn Zentimeter vor dem Ziel verließ mich die Kraft. Ich erreichte den Schlüssel einfach nicht und mir wurde auch langsam klar wieso. Beim Ausprobieren hatte ich mich nach vorne gebeugt und konnte so bequem ziehen. Das ging aber jetzt nicht mehr denn durch das Halsband das ich mir zusätzlich angelegt hatte wurde mein Oberkörper aufrecht gehalten.

So musste ich viel mehr Kraft aufbringen und die wurde auch noch immer größer je näher ich meinem Ziel kam. Das hatte ich übersehen. Ich versuchte immer wieder den Schlüssel zu erreichen doch es gelang mir einfach nicht. Ich schwitzte wie verrückt, halb vor Anstrengung und halb aus Angst nie mehr aus den Fesseln herauszukommen und war schon tropfnass unter meinem roten Gummikleid als ich in einem verzweifelten Versuch den Schlüssel




Aus gegebeben Anlass möchte ich noch einmal auf meinen neuen Thread Langzeitfesselung hinweisen der sich jetzt im Board weitere Fetische befindet. Ist leider etwas versteckt.

Lest doch auch da mit. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.


Alexa
42. RE: Simultan

geschrieben von Professor21 am 21.07.11 22:49

Hi alexa,

Wie immer eine tolle Fortsetzung.
Bin schon gespannt wie sie aus dieser Fesslung wieder raus kommt, oder wer sie so findet.

Bitte lass uns nicht zu lange warten.

Gruß,
Professor21
43. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 23.07.11 02:33

So musste ich viel mehr Kraft aufbringen und die wurde auch noch immer größer je näher ich meinem Ziel kam. Das hatte ich übersehen. Ich versuchte immer wieder den Schlüssel zu erreichen doch es gelang mir einfach nicht. Ich schwitzte wie verrückt, halb vor Anstrengung und halb aus Angst nie mehr aus den Fesseln herauszukommen und war schon tropfnass unter meinem roten Gummikleid als ich in einem verzweifelten Versuch den Schlüssel
schließlich doch noch zu fassen bekam.

Ich hielt ihn so fest ich konnte und riss dabei die Gürtelschlaufe meines Kleides an der ich ihn festgebunden hatte mit ab doch das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich hatte den Schlüssel in der Hand und konnte mich jetzt wieder befreien.

Ein letztes Mal betrachtete ich mich ausgiebig in den beiden Videomonitoren neben der Tür. Ich sah richtig gut aus wie ich so in meinem roten Gummikleid auf den Fickbock geschnallt war und ich konnte mich tatsächlich keinen Zentimeter bewegen genau so wie ich es geplant hatte. Das musste mir erst einmal jemand nachmachen. Dass ich mich nicht zurückhalten konnte und onaniert hatte ohne zu wissen wer mich alles dabei sah war so nicht geplant gewesen aber der Orgasmus war das auf jeden Fall wert gewesen.
Ich war stolz auf mich. Jetzt die Fesseln aufschließen, nach hause unter die Dusche und dann ab ins Bett die Nachwirkungen von den geilen Erlebnissen noch ein paar Mal genießen. Ich betrachtete mich ein letztes Mal auf den Bildschirmen wie ich das so mit weit gespreizten Beinen auf dem Fickbock saß. Ich versuchte noch einmal die Beine zu bewegen doch ich kam unmöglich gegen das Gewicht des Steinblocks der daran hing an. Meine Oberschenkel taten von der ständigen Spannung weh doch obwohl ich zuerst geglaubt hatte vor Schmerz wahnsinnig zu werden konnte ich es inzwischen ganz gut so aushalten.

Es wäre doch schade so ein schönes Bild zu zerstören dachte ich so bei mir als mir plötzlich der wirkliche Zweck meines Besuches wieder einfiel: Ich brauchte einen Job. Da konnte ich jetzt nicht einfach so nachhause gehen und mir einen runterwichsen. Hatten nicht alle anderen Mädchen mit denen ich gesprochen hatte immer wieder betont dass sie nicht wussten wann sie wieder freigelassen würden? Wie sollte ich Jochen von mir überzeugen wenn ich mich jetzt einfach losmachte. So bekomme ich den Job nie dachte ich während ich den Schlüssel krampfhaft mit der rechten Hand festhielt.

44. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 30.07.11 01:52

Im nächsten Moment warf ich ihn mit aller Kraft so weit wie möglich von mir weg. Bis hinüber an die Wand. Einfach fallen lassen hätte zwar auch gereicht aber es sollte ruhig jeder sehen dass es kein Versehen war sondern dass ich absichtlich so gefesselt bleiben wollte.
„Bella, Bella, wo steckst du denn?“ hörte ich Jochen rufen „Du bist die Letzte. Die Anderen sind alle schon weg. Du weißt doch genau dass ich diese Woche ausnahmsweise schon am Freitagnachmittag Schluss machen wollte weil ich deinen Keuschheitsgürtel abholen will. Wo steckst du denn?“
Ich hörte wie die Tür zum Nachbarraum geöffnet wurde in dem wie ich vermutete immer noch meine geknebelte Freundin Bella in ihren Käfig stand und von verschiedenen Stromimpulsen kurz vor einem Orgasmus gehalten wurde.

„Ach so, du arbeitest noch. Dann ist es natürlich kein Wunder wenn du nicht antworten kannst.“
Gleich nimmt er ihr den Knebel ab und lässt sie frei und dann erzählt Bella was ich gemacht habe und die beiden finden mich hier im Nachbarraum und stellen wer weiß was mit mir an.

Vor allem Bella. Bei der Vorstellung lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Auch wenn ich den Job nicht bekomme, das war die Anstrengung allemal wert.
„Weshalb ich dich überhaupt suche. Wo ist eigentlich deine hübsche kleine Freundin in dem roten Kleid abgeblieben? Die sah doch ganz nett aus. Hat wohl kalte Füße bekommen?“
Direkt neben dir du Trottel. Du brauchst nur eine Tür weiter gehen und du wirst die kleine Freundin finden und staunen was sie für kalte Füße bekommen hat wollte ich rufen doch wegen des Knebels den ich mir angelegt hatte brachte ich ja keinen Ton heraus.

„Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen. Bring mir bitte keine solchen Amateure mehr mit. Es wird wirklich Zeit dass du in deinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen wirst damit du endlich lernst dich zu benehmen. Ich wollte dir an sich dieses Wochenende noch einen ungestörten Abschiedsfick mit deinem Freund erlauben aber ich habe es mir gerade anders überlegt.

Du darfst gerne das Wochenende durcharbeiten damit du dir das auch wirklich merkst und nächste Woche wirst du sofort abgeschlossen. Dann ist ein für alle Mal Ruhe und du kommst nie mehr an dein geiles Möschen heran. Ich bin jetzt schon gespannt wie es dir gefällt wenn du sofort springen musst wenn ich dein Knöpfchen drücke.

Ich sehe dann am Montag mal kurz nach dir, vielleicht auch erst am Dienstag. Lass es dir nicht langweilig werden und noch ein kleiner Tipp:

Lass dich nicht hängen!“
45. RE: Simultan

geschrieben von aco am 30.07.11 05:55

... wie gehts weiter? ich kanns kaum erwarten, du steigerst die spannung ins unermessliche ...
genial!
46. RE: Simultan

geschrieben von spock am 31.07.11 01:20

zugabe zugabe zugabe
47. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 06.08.11 01:32

Hallo Spock

Vieleicht kannst du mir ja helfen.

Was mich schon seit Jahren (ich habe da mal eine StarTreck Folge mit Kapiain Kirk gesehen) beschäftigt ist wie sich eigendlich Außerirdische vermehren.

Oder ganz direkt an dich gefragt:

Wie sieht eigebdlich der Penis eines Vulkaniers aus?

Alexa
48. RE: Simultan

geschrieben von spock am 06.08.11 03:28

Zitat
Hallo Spock

Vieleicht kannst du mir ja helfen.

Was mich schon seit Jahren (ich habe da mal eine StarTreck Folge mit Kapiain Kirk gesehen) beschäftigt ist wie sich eigendlich Außerirdische vermehren.

Oder ganz direkt an dich gefragt:

Wie sieht eigebdlich der Penis eines Vulkaniers aus?

Alexa


Glaube aug grund von der Fsk einteilung ist das wohl nicht durchdacht worden
wobei sonst alle deteils (auch die unwichtigen z.b. ausererdische sprachem und ihre volständige gramatik) ausgedacht wurden.

Ps vulkanier haben sex alle 7 jahre (pon farr). dazu bei wiki:
http://en.wikipedia.org/wiki/Pon_farr
49. RE: Simultan

geschrieben von SteveN am 06.08.11 12:57

Hallo Alexa !

Wunderbare (nur zu kurze) Fortsetzung !!!

Das ganze Wochenende so ausharren! Jochen
will erst Montag oder erst am Dienstag nach ihr
sehen !
Mann das wird hart (?)

Viele Grüße SteveN


50. RE: Simultan

geschrieben von maximilian24 am 13.08.11 16:39

Wenn ich auf meinen Kalender schaue, harrt Bella jetzt schon über eine Woche aus! Liebe Alexa! Das ist zu hart für sie! Schreib uns doch, wann und wie sie erlöst wurde!
Euer ungeduldiger Maximilian
51. RE: Alles hat ein Ende

geschrieben von Alexa.61 am 16.08.11 01:16

.

Hallo liebe Leser.

Nur eine kurze Info.

Wenn ihr sie schon kennt dann könnt ihr gleich weiterklicken, wenn nicht aufmerksam lesen und zur Kenntnis nehmen auch wenn euch der Inhalt nicht gefällt.
Bitte nicht böse sein wenn ich immer wieder dasselbe poste aber es geht ja immer wieder um das selbe.

Alles hat ein Ende.

Ich veröffentliche eine Geschichte erst wenn ich sage:

Jetzt ist sie fertig.

Ich schreibe ganz konventionell so wie man es in der Schule und in all den platten Handbüchern geraten bekommt. Ich fange von Schluss her an. Am Anfang steht das Ende. Nicht der Weg ist das Ziel sondern das Ziel ist das Ziel.

Das kann eine bestimmte Szene sein oder auch einfach nur ein schöner Satz.
Dorthin entwickelt sich die Handlung. Dabei gibt es Umwege und Richtungsänderungen und manchmal passiert so viel dass ich die Wege aufspalten und in völlig verschiedene Richtungen gehen. Da kann dann aus einer Idee schon mal eine Ganze Folge von Geschichten entstehen.
Aber wenn sie mal am Ziel angekommen ist dann ist sie fertig.

Dann werden allenfalls noch die Rechtschreibfehler beseitigt und dann muss sie auch noch ein bisschen ruhen, solange biss ich sie wieder auf der Festplatte finde und mir sage:
„Jetzt ist es soweit.“

Deshalb bitte nicht böse sein und einfach zur Kenntnis nehmen:
Alle Kommentare uns Anregungen sind mir immer willkommen aber sie werden nie in eine aktuelle Geschichte einfließen können.
Endlose Fortsetzungen und einen zweiten Aufguss von einem abgeschlossenen Thema gibt es aus dem gleichen Grund nicht.

Deshalb:

Alles hat ein Ende.
52. RE: Simultan

geschrieben von Tier am 17.08.11 02:46

Schreib bitte weiter an der Geschichte
ich zu mindest möchte wissen wie sie ausgeht
und warte schon sehnsüchtigst auf eine fortsetzung
53. RE: Simultan

geschrieben von Te Oma Gemini am 19.08.11 18:57

Hallo Alex...
weiterschreiben mußt Du ja garnicht, wie der aufmerksame Leser weiss, ...aber bitte veröffentlichen.

Danke für das, was wir schon haben.

Te´oma
54. RE: Simultan

geschrieben von MartinII am 23.08.11 09:30

Zitat

Wie sieht eigebdlich der Penis eines Vulkaniers aus?

Alexa

Grins - lange nicht so gelacht!
55. RE: Simultan

geschrieben von Alexa.61 am 17.12.12 20:59

Hallo alle zusammen.

Ich habe jetzt schon lange nichts mehr geschrieben.
Mir ging es nicht so gut denn ich hatte ein paar ernsthafte Probleme.
Trotzdem juckt es mich wieder in den Fingern und weil ja jetzt bald Weihnachten ist hab ich mir überlegt mal wieder was zu posten.

Meldet euch doch bitte wenn Interesse besteht.

Alexa
56. RE: Simultan

geschrieben von urethan am 18.12.12 12:45

Zitat
Meldet euch doch bitte wenn Interesse besteht.


MELD!

PS: Deine bisherigen Geschichten waren super. Super wäre es daher auch, uns erneut in Dein schickes Kopfkino zu entführen...
57. RE: Simultan

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 05:07

Absolut fantastisch!!!


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