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eröffnet von tandem am 08.08.11 01:34
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 09.08.11 12:54

1. In der Falle

geschrieben von tandem am 08.08.11 01:34
An einem sonnigen Spätsommertag war Mike auf dem Weg in die Buchhandlung, um für die abendliche Unterhaltung zu sorgen. Mit Erfolg hatte er sein Jurastudium bis in das siebente Semester absolviert. Die Auslagen studierend, fiel ihm eine lesende, ältere, überaus markante sowie schlanke Frau auf. Die schwarzen Nahtstrümpfe und die hohen Pumps; dazu die Abteilung erotische Lektüren. Neugier ergriff ihn, dieses von ihr gelesene Buch selbst in die Hand zu nehmen. Aber es war Ausdauer gefordert, so dass sein Blick immer wieder ihre Schuhe und Strümpfe streifte, bis Mike das Buch selbst in die Hand nehmen konnte: Auf dem Titelbild zeigte sich eine junge Frau, mit verbundene Augen angekettet und bis auf einen Rock nackt: "Geschichte der O". Nach den ersten Zeilen war er ebenso vertieft in dem Buch versunken wie seine Vorgängerin, wobei sich im Schritt eine gewisse Erregung verspüren ließ; als ihn eine Stimme ansprach: "Gefällt dir das Buch?". Verschreckt und mit einem hochroten Kopf sah er auf, blickte in stahlblaue Augen der Frau, die er selbst so ausgiebig betrachtet hatte. "Meinst Du etwa, dass ich nicht gemerkt habe, wie Du ständig meine Strümpfe und Absatzschuhe betrachtet hast! Ich möchte mich mit dir draußen im Kaffee unterhalten." Eine Antwort war Mike nicht möglich, einfach zu perplex, so kannte er sich selbst nicht wieder. Auf dem Weg dorthin führte Sie eine lockere Konversation und bei einem Glas Wein erkundigte Sie sich über ihn in aller Ausführlichkeit. Sein Studium wurde zum zentralen Mittelpunkt des Gespräches. Zu einem unerwarteten Zeitpunkt viel ihr Blick auf die Rathausuhr und mit den Worten, "Ich habe noch einem Patiententermin, aber zum Sonntagnachmittag bist du zum Kaffeetrinken eingeladen" verabschiedete sie sich. Mikes Gedanken lesend, wurde ihm eine Visitenkarte überreicht: Gräfin Marianne zu Hohenburg; Dr. med. für Gynokologie und Urologie.
2. RE: In der Falle

geschrieben von Ralf Walter am 08.08.11 04:28
Der Anfang klingt ja sehr vielversprechend. Was Frau Doktor wohl vor hat?
3. RE: In der Falle

geschrieben von tandem am 08.08.11 04:42
Mit fast verwirrten Gedanken machte sich Mike und ohne Buch auf den Heimweg. Um sich abzulenken, vertiefte er sich in den folgenden Tagen mit den heftigsten Gesetzestexten, aber das Geschehene holte ihn immer wieder ein. Vorallem seinen Blick auf Schuhe und Strümpfe, sowie das Gehen mit Stöckelschritten vor Auge; führten dazu, das er bei jeder sich bietenden Gelegenheit dieser Kleidung seine Aufmerksamkeit schenkte. Gleichzeitig verfluchte er sich, derart irritiert zu werden. Fast sein Treffen vergessend, holte ihn die Wirlichkeit am Samstag wieder ein, als die Erinnerung per SMS eintraf: "Pünkliches Erscheinen wird erwartet". Schnell noch einen Strauß Blumen besorgt, stand er Sonntagnachmittag um 14.00 Uhr minutengenau vor einer Doppeltür und klingelte, wobei auf der rechten Seite ein Praxisschild prangte. Das Haus selbst lag in einem ruhigen, ja fast betuchten Stadtteil, der an einen See grenzte. Das Grundstück war uneinsehbar von einer Hecke eingezeunt.

Einen Augenblick später öffnete sich die Tür und Mike wurde mit den Worten: "Frau Gräfin erwartet Sie" empfangen und blickte in das Gesicht einer zierlichen Asiatin. "Folgen Sie mir". Da beide sich ansahen, erschien es Mike, dass die Zunge des Aupairmädchen gepierct war. "Bitte", wurde er mit einer Handbewegung erneut aufgefordert; während Sie die Haustür schloß und ihm den Rücken zudrehte. So bot sich die Gelegenheit zu ihrer Betrachtung: eine weiße Bluse, ein enger knielanger schwarzer Rock, hochglänzende und bronzefarbene Feinstrümpfe, ebenso schwarze Plateaupumps, dazu an jedem Fußgelenk ein silbernes Kettchen mit Doublette; eine Frau die mit kleinsten Schritten und selbstbewußt vor ihm stöckelte. Unvermittelt hielt das Aupairmädchen an, drehte sich zu Mike: "Mein Name ist Mai Li. Ich soll ausrichten, das Sie ihre Gastgeberin mit Frau Gräfin zu Hohenburg anreden müssen und das zur Begrüßung standesgemäß der Handkuß von Ihnen verlangt ist". Einen Augenblick dachte er, was ist denn hier los und in welchem Film bist Du, aber wie in der Buchhandlung erfolgte seine perplexe Reaktion und folgte Mai Li gedankenverloren sowie mit gesengtem Blick auf ihre feinbestrumpften, stöckelnden Füße durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Solche Kleidung war eigentlich nicht sein Ding.

Ehe er sich versah, kündigte Mai Li ihn an und bevor er seinen Blick von den Absatzschuhen wenden konnte, wurde er von der Gräfin mit den Worten begrüßt: "Das ist ja wie in der Buchhandlung". Mit hochroten Kopf überreichte er die Blumen; mit den Gedanken: "Was soll so ein Mist und am besten verschwinde ich jetzt gleich".

Sie war heute leger mit weißer Sportbekleidung bekleidet, lachte ihn locker an: "Setz dich an den Kaffeetisch" und wieder konnte er sich der Gräfin nicht entziehen. Das folgende Gespräch war wie zwischen zwei langjährigen Freunden geführt, während Mai Li den Kaffee servierte. Bei der zweiten Tasse folgte dann das Unglück, als das Aupairmädchen stolperte und der glücklicher Weise nicht mehr ganz heiße Kaffee Mike im hohen Bogen traff. Instinktiv reagierend, hechtete er in den Swimmingpool. Anschließend stand er dann im wahrsten Sinne des Wortes frisch gebadet am Beckenrand.

"Mai Li, bring Mike in das Gästebad, dort kann er sich frisch machen" forderte die Gräfin auf und so folgte er der Asiatin über eine Aussentreppe in das Dachgeschoß. Dort betrat er ein geräumiges, lichtdurchflutetes Sportzimmer und hinter einer weiteren Tür erwartete ihn ein großes Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad. Mai Li verließ ihn und Mike stellte sich unter die Dusche. Frisch geduscht ging er dann in das Schlafzimmer zurück. In diesem Moment wurde ihm bewußt, das seine Kleidung in der Zwischenzeit im Trockner stecken mußte. Zu seiner Überraschung saß dort die Gräfin auf dem Bett, als wenn Sie ihn erwartet hätte. Im Ansatz seine Blöße zu bedecken, wurde er freundlich, aber bestimmt aufgefordert: "Das ist nicht nötig, in meinem Berufsleben habe ich so viel gesehen, da braucht sich ein junger Mann nicht zu schämen". Wieder hochrot im Gesicht, sah er wie die Gräfin mit einer kleinen Glocke läutete. Kurz darauf betrat Mai Li mit einem großen Tablett den Raum. "Das ist für dich, unangezogen ist hier im Beisein von zwei Damen ja nicht oK, oder?". "Mai Li, komm zu uns und stell das Tablett hier auf den Tisch." sagte die Gräfin. Zu Mike gewandt sagte Sie, leider haben wir nichts anderes zur Verfügung und weil dich Strümpfe so faszinieren, ziehst du sie jetzt als kleinen Ausgleich für dein Verhalten selber an". Ohne jegliche Kleidung und vorallem ohne Schuhe davonzurennen war für Mike fast unmöglich, so beugte er sich widerwillig seinem Schicksal. Gleichzeitig merkte er aber auch, das er sich der gräflichen Faszination nicht widersetzen konnte.

"Mai Li, den String und dann das Korsett bitte". "Mike, du ziehst jetzt den Seidenstring an". Er folgte der Anweisung eher widerwillig, aber es blieb wohl keine Wahl. Was wäre, wenn seine Kleidung weg währe? Den Gedanken wollte er nicht fortsetzen. Stand Morgen dann in der Zeitung: nackter Student flitzte 10 Kilometer mit dem Fahrrad durch die Stadt... . Das Aupairmädchen stand nun mit dem Korsett vor ihm, drückte es Mike in die Hand: "Du mußt es jetzt um die Hüfte führen und die Ösen in der Hakenleiste einfügen". Sie half ihm dabei und schritt in seinen Rücken. "Du wirst jetzt geschnürrt" und zog langsam, nachfassend und immer strammer die Bänder an, bis Mike spürte, wie das Korsett sein Taille formte und zugleich ihn in eine aufrechte Haltung zwang; aber auch wie die Strumpfhalter an seinen Oberschenkeln rieben. "Für heute reicht es Mai Li, es sitzt stramm genug. Und nun die Strümpfe, zeig ihm wie sie angelegt werden." lautete die nächste Weisung der Gräfin. "Die Baumwollhandschuhe vergiß nicht Mädchen, damit du sie nicht zerreißt, es sind echte Nylons", wurde Mai Li aufgefordert. Das Aupairmädchen raffte vor Mike den ersten Strumpf und ging behutsam in die Knie. Er merkte an ihrer aufrechten Haltung, das Mai Li ebenfalls ein Korsett tragen musste." "Einen Fuß" folgte die nächste Anweisung und er hielt Mai Li die rechte Fußspitze hin. Mai Li streifte ihm den Strumpf über den Fuß, ließ den Strumpfrand bis zum Halter nach oben weiter gleiten, um ihn dort zu an den drei Strapsen einzuhängen und den Halter zu spannen... . Mike, in der Zwischenzeit werder Fisch noch Fleisch, konnte seine Erregung nicht mehr zurück halten. "Schau mal Mai Li, ich habe es doch gewußt..." sagte Frau Gräfin schmunzelnd.
4. RE: In der Falle

geschrieben von Sissy Raina am 08.08.11 05:33
Super, weiter so!
5. RE: In der Falle

geschrieben von Herrin_nadine am 08.08.11 13:11
hallo tandem,

mir gefällt der beginn sehr gut. bitte nicht kürzer werden. die letzte fortsetzung reicht gerade aus um das kopfkino anzuwerfen.

danke fürs tippseln.
6. RE: In der Falle

geschrieben von Jonny Y. am 08.08.11 21:12
Hallo tandem

das fängt sehr gut an. Bin gespannt, wie es weiter geht.
7. RE: In der Falle

geschrieben von tandem am 09.08.11 01:54
... so den linken ziehst du selber an, reichte ihm ebenfalls ein Paar Baumwollhandschuhe. Mike begann unbeholfen den zweiten Strumpf selbst zu raffen und über zu streifen, als die Gräfin Einhalt gebot und Mai Li losschickte eine Kamera zu holfen. "Das ist ein schönes Bild" fuhr Sie zu ihrem Besuch"gewandt fuhr fort, als er den linken Fuß am Bettrand abstützte und der Auslöser klickte. Nach dem der zweite Strumpf angestrapst war, folgte die nächste Weisung:"Nun den Salsa-Rock und die Gymnastikschläppchen" angezogen und das Nylonshirt übergestreift. Jetzt raff deinen Rock bis wir Saum und Strapse sehen können". So präsentierte sich Mike den Damen. Mai Li begann, halb hinter ihm kniend, seine Strümpfe glatt zu streifen und die Strapse noch mal stramm zu ziehen. Danach ließ Sie mehrfach ihre Hände über die nylonbestrumpften Beine von oben nach unten und zurück gleiten. Das gewisse Etwas, das seine Haut umschmeichelte ließ es zu seiner Schande ordentlich knistern und als Mai Lis Hände seine Hoden streiften, um dann die Männlichkeit mit einem festen Griff zu prüfen, ließ es sich nicht mehr vermeiden. Das eigentlich nicht ganz unerwartete geschah, Mike ejakulierte durch Mai Lis Manipulation mit einem heftigen Stöhnen in seinen Nylonstring. Die Gräfin blickte mit einem lustigen Schmunzeln zu Mai Li und diese lachte einfach nur zurück. Es gab nicht nur ein neuen String, auch das Korsett wurde nun doch noch einmal nachgeschnürrt. Beide Frauen brauchten dieses Mal etwas länger und vernahm Mike ein leises Klacken. "Es ist nur das die Schnur sich nicht öffnet!" war Mai Lis Kommentar auf seinen fragenden Blick. "Und jetzt an die Balettstange vor dem Spiegel und auf den Zehenspitzen stehen bleiben. Ich bin gleich wieder da" sagte die Gräfin zu Mike, der sich in diesem Augenblick wie ein Ballettschüler vorkam. Einen Augenblick später stand Sie im Balettkleid und weißer Strumpfhose vor ihm. "Mai Li die Ballettschuhe bitte". Während Sie sich auf einen Hocker setzte, kniete dann ihr Aupairmädchen nieder, um der Gräfin die Schuhe anzuziehen. Hierbei zeichneten sich unter dem engen Rock Mai Lis Strumpfhalter ab, wie Mike zu seiner Verwunderung feststellen mußte und das er wohl nicht allein gestrapst war. Als Musik erklang, zeigte die Gräfin ihm ihr ganzes, graziles Können, was für ihr Alter - vielleicht Ende 40zig, sehr beeindruckend war. Mai Li achtete derweil auf seine Haltung, vorallem das er dabei auf den Zehenspitzen stand.
"Ich denke, wir setzten uns auf ein Glas Wein wieder auf die Terasse und stoßen auf Mikes Einstand an" "Na wie fühlst du dich?" und sah ihn mit fragenden Augen an, aber nur Schweigen war seine Antwort. Danach am Tisch sitzend und beim zweiten Glas sprach sie Mike noch einmal auf das Studium an, vorallem ob er finanziell unterstütz würde. Diese Frage wurde verneint. Sie ließ in wissen, das ein Proband für ein medizinisches Projekt der Uni gesucht würde. Da es sehr umfangreich sei, würde für die 5 veranschlagten Tage ein Honorar von 1500 EURO gezahlt. Die Antwort von Mike war eindeutig, das er das Angebot gerne annehmen würde. Jetzt war es ihm irgendwie egal, feminin gekleidet zu sein, denn das Geld konnte er gut gebrauchen. "Mai Li, hole bitte die Einverständniserklärung für Mike". Diese kam mit einem kleinen Berg Formularen wieder. "Ja, die Bürokratie, die läßt sich bei Untersuchungen leider nicht vermeiden. Du mußt sie dir aber durchlesen" ließ Sie ihn wissen, nachdem er mehrere Unterschriften geleistet hatte. "Ach das ist schon oK, ich vertraue Ihnen" lautete die Antwort, das Geld kommt gerade recht. In diesem Augenblick läutete sein auf dem Tisch liegendes Handy auf."Ja bitte?" "Hier ist das Polizeirevier 21, Haupwachtmeisterin Schmitz, bitte kommen Sie zu ihrem KFZ, es hat einen Unfall mit Fahrerflucht gegeben". "Frau Gräfin, bitte entschuldigen Sie, es ist mit meinem Auto ein Unfall geschehen. Ich muß leider nach Hause". Ein siedendheißer Schreck durchfuhr ihn, denn seine Wäsche war wahrscheinlich noch nicht trocken und mit schwarzen Nylonstrümpfen und Rock konnte er nicht nach Hause fahren. "Ach das ist kein Problem, Mai Li hole bitte eine "Saunahose". Die sieht fast wie eine Trainingshose aus, das fällt nicht weiter auf und die Gymnastikschläppchen auch nicht". Dann stand das Aupairmädchen vor ihm, aber mit einer Hose in Dunkelviolett. Mike schluckte, aber es blieb keine andere Wahl, den die Polizeiwache hatte bereits ein zweites Mal angerufen, da der Streifenwagen auch noch anderweit benötigt würde. Kurz verabschiedet, radelte er nach Hause. Die Saunahose entfaltete beim Fahren eine Unart, den sie rieb nachhaltig an seinen Strümpfen und das gewisse Etwas im Schritt fing an, erneut Eigenleben zu entfalten. In diesem Augenblick trat eine Polizistin auf die Straße und forderte ihn mit der Kelle zum Anhalten auf. "Allgemeine Verkehrskontrolle, ihren Ausweis bitte!" "Den habe ich wohl leider zu Hause vergessen", antwortete Mike. "Wie sehen Sie eigentlich überhaupt aus?" Thomas komm bitte", rief die Beamtin ihrem Kollegen mit einem fragendem Blick zu. "Los, stellen Sie sich mit dem Gesicht zum Wagen, Beine breit und die Hände oben an die Reling." forderte dieser Mike mit Nachdruck auf. "Angelika, ich rufe die Zentrale an, ob die was wissen. Vielleicht ist ja Jemand aus dem Knast entwischt". Zeitgleich entsicherte die Wachtmeisterin ihre Dienstwaffe. "Sie rufen gleich zurück und jetzt wollen wir mal sehen". Er griff Mike unter die Achselhöhlen, ließ die Hände nach unten gleiten und dann stutze der Polizist, als er das Korsett unter dem T-Shirt spürte. Die Verwunderung wurde nur noch größer, als er etwas tiefer die Strumpfhalter entdeckte. Bei Mike - zu dessem großen Entsetzen - errigierte der Penis spürbar. "Angelika, bitte kontrolliere ihn ebenfalls, etwas stimmt da nicht". Bei ihr setzte ebenso Verwunderung ein, als Sie die besondere Unterwäsche ertastete. "Er scheint harmlos zu sein", dann blickte Sie um sich - niemand war zu sehen - und sprach Mike an: "Wenn wir den Vorgang unbürokratisch zu Ende bringen wollen, ziehen Sie bitte ihre Sporthose herunter und drehen sich langsam um. Nicht das Sie ein Messer im Schritt mit sich führen? Und so ich möchte die Kontrolle nicht zu Ende führen. Ein Mann in Strapsen und Korsett, nein so nicht!. Oder wünschen Sie eine Anzeige wegen Erregung eines öffentlichen Ärgernis?" Die Beamtin war ziemlich sauer geworden, einem Mann die "Wäsche" zu fühlen!...
8. RE: In der Falle

geschrieben von Roger_Rabbit am 09.08.11 03:56
Lieber Autor!

Ich will nicht pingelig sein, aber wenn du dich vielleicht schon hier in dem Bereich eingelesen hast, so wirst du die "mäkelnde" Leserschaft mit deinen "auf eine Postkarte passenden Zeilen" nicht beglücken können. Deine drei Beiträge umfassen gerade einmal soviel Worte, die andere Autoren in einem Kapitel verfassen.

Außerdem solltest du mal an der Rechtschreibung etwas drehen. "schnürt" und "geschnürt" wird immer noch mit nur einem r geschrieben. Nebenbei heißt der Berufsstand, der für den Unterleib der weiblichen Bevölkerung zuständig ist, Gynäkologe.

Alsbald werden sich die User auch wegen der Lesbarkeit deiner Einstellungen beschweren. Mitunter sind mehrere Trennungen und Zeilenumbrüche (schaue dich bitte einmal um) besser.

Wenn du das beherzigst, bist du gern gesehen.

*nur die Meinung und der Kommentar des Moderators hier*
9. RE: In der Falle

geschrieben von Sissy Raina am 09.08.11 04:13
Mir gefällt es super!
10. RE: In der Falle

geschrieben von saftkeks am 09.08.11 08:19
Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut. Gerade dass es oft anders weitergeht, als man eigentlich erwartet, finde ich sehr schön.
Ein paar Tippfehler stören mich in einer guten Geschichte nicht.
Ich freue mich, wenn es weitergeht.
11. RE: In der Falle

geschrieben von Herrin_nadine am 09.08.11 12:54
hallo tandem,

ehrlich gesagt hatte ich sehr viel mühe den monstertext zu lesen. ein paar absätze mit einer leerzeile dazwischen könnten nicht schaden.
ansonsten kann ich mich nur den worten von roger_rabbit mich anschließen.


mir hat die geschichte sehr gut gefallen. freue mich wenn es wieder weitergeht.

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