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eröffnet von 155WH am 19.08.11 15:24
letzter Beitrag von derrubber am 29.12.11 21:32

1. Zwillinge

geschrieben von 155WH am 19.08.11 15:24

Teil 1

Jürgen und Dirk heute beide 44 Jahre alt und Zwillinge verloren als Kleinkinder durch einen tragischen Verkehrsunfall ihre Eltern. Die Großeltern von mütterlicher Seite aus waren zu diesem Zeitpunkt schon verstorben, so dass nur noch die Großeltern väterlicher Seite aus lebten und es sich bei diesen um die einzigsten Verwandten handelte die noch aus der Familie da waren. Die Großeltern erklärten sich natürlich sofort bereit die Kinder in ihrem Haushalt aufzunehmen und sie groß zu ziehen. Das Jugendamt legte jedoch sein Veto ein und sorgte dafür, dass nur einer der Zwillinge bei den Großeltern aufwachsen durfte. Als Begründung wurde damals das Alter der Großeltern angeführt und dass diese nicht mehr in der Lage seien, sich ausreichend um beide Kinder kümmern zu können. So kam es, dass Jürgen und Dirk getrennt wurden. Jürgen verblieb bei seinen Großeltern und Dirk wurde in einer Pflegefamilie untergebracht. In den ersten Jahren fanden noch regelmäßige Besuche der Großeltern bei der Pflegefamilie statt, so dass die Geschwister sich nicht entfremdeten. In den nächsten zwei Jahren fand sogar noch der gemeinsame Besuch im Kindergarten statt. Kurz vor der Einschulung der Jungs beschloss die Pflegefamilie durch einen Arbeitsplatzwechsel des Pflegevaters die Stadt zu verlassen und nach München zu ziehen. Dirk und Jürgen wurden jetzt durch die große Entfernung zwischen Köln und München getrennt. Zunächst besuchte Jürgen mit seinen Großeltern die Pflegefamilie noch, als Jürgens Großvater nicht mehr Auto fahren konnte, blieben die Besuche jedoch aus. Mittlerweile hatte das Jugendamt dem Antrag auf Adoption, den die Pflegeeltern gestellt hatten auch zugestimmt, so dass sich die Brüder vollkommen aus den Augen verloren und der Kontakt vollkommen abgerissen war.

Jürgen dem es bei seinen Großeltern zwar gut ging, jedoch auf Grund der eingeschränkten finanziellen Verhältnisse der Großeltern die Schule nach der mittleren Reife verlassen und eine Lehre beginnen musste, hatte den Wunsch den Beruf des Steuerberaters zu erlernen, was ihm jedoch verwehrt blieb. Er wurde, da sein Großvater früher ebenfalls beim Finanzamt gearbeitet hatte durch alte Beziehungen beim Finanzamt untergebracht und machte dort auch Karriere. Im Alter von 44 Jahre war er Leiter der Steuerfahndung.

Dirk hatte es etwas besser. Seine Pflegeeltern waren durch den beruflichen Wechsel nach München und der damit verbundenen steilen Karriere seines Pflegevaters, sowie einer großen Erbschaft sehr vermögend geworden. Dirk hatte, wie es bei Zwillingen oft der Fall ist, zunächst auch den Wunsch den Beruf des Steuerberaters zu erlernen, wurde aber auf Grund des Einflusses der Pflegeeltern ein erfolgreicher Unternehmer im Raum München. Er hatte innerhalb weniger Jahre ein Unternehmen aufgebaut und beschäftigte nahezu 100 Mitarbeiter. Seine Ehe verlief gut, es kamen zwei Kinder zur Welt.

Jürgen hatte dagegen im privaten Bereich weniger Glück. Er war noch immer allein stehend und ging voll und ganz in seinem Beruf auf. Die Großeltern waren zwischenzeitlich ebenfalls verstorben und hatten ihm eine kleine Erbschaft hinterlassen, die iohn zwar finanziell nicht unabhängig machte, jedoch dafür sorgte, dass er nicht jeden Pfennig umdrehen musste. Da Jürgen außer seinem Bruder keine Verwandschaft mehr hatte, versuchte er mehrfach Kontakt zu seinem Bruder Dirk aufzunehmen. Es kam auch zweimal zu einem Treffen in München in Dirks Wohnung. Schnell stellten die Brüder jedoch fest, dass sie sich obwohl sie doch Zwillinge waren nicht viel zu sagen hatten. Dirk der erfolgreiche Geschäftsmann hatte vollkommen andere Interessen als der Beamte Jürgen. Einzig in Dirks Frau fand Jürgen eine Gesprächspartnerin, die ihm geduldig zuhörte und für seine privaten Probleme auch Verständnis zeigte. Dirk interessierte lediglich sein Geschäft und der damit verbundene Erfolg, der ihm langsam aber sicher zu Kopfe stieg.

In vielen Telefonaten mit Jürgen beschwerte sich Marion, Dirks Frau, bei Jürgen über Dirks Verhalten und hoffte, dass Jürgen etwas Einfluss auf seinen Bruder ausüben konnte, damit er sein Verhalten wieder änderte und wieder der Dirk wurde, so wie sie ihn kennen und lieben gelernt hatte. Jürgens Versuche, in dieser Hinsicht etwas Einfluss auf seinen Bruder zu nehmen waren jedoch alle erfolglos. Er bekam lediglich die Antwort, er solle sich um seinen Kram kümmern und erst selbst mal eine Familie gründen dann wisse er wie es sei. Außerdem könne Marion ja gehen wenn ihr was nicht passen würde, er habe einen Ehevertrag und brauche sich im Gegenteil zu Marion keine Gedanken zu machen, dass er durch einen Scheidung verarmen würde.

Da Marion die Hände gebunden waren, blieb ihr nichts anderes übrig als gute Mine zu bösem Spiel zu machen und Dirks Marotten und sein Fremdgehen zu dulden. Die Jahre vergingen, die Kinder waren mittlerweile aus dem Haus und hatten ihre eigenen Wohnungen. Marion bewohnte das große Haus überwiegend alleine. Dirk hatte sich eine Wohnung in seiner Firma einrichten lassen und übernachtete oft dort. Wenn er mal zu Hause war, machte er auch sein eigenes Ding, so dass Marion sich immer mehr langweilte und langsam wieder anfing sich ein eigenes Leben aufzubauen.

Um Geld brauchte sie sich keine Gedanken zu machen. Das war im Überfluss vorhanden, sie hatte eine Kreditkarte, die von Dirks Firma immer gut gefüllt war. In den letzten Jahren, als sie festgestellt hatte, dass Dirk sich nicht ändern würde, sein Verhalten sich immer mehr zum Negativen hin veränderte, und auf Grund der Tatsache, dass Jürgen ihr Dirks Spruch, sie könne ja gehen, weiter erzählt hatte, hatte Marion Monat für Monat Geld mit der Kreditkarte abgehoben und auf ein eigenes Konto, dass Dirk nicht kannte, eingezahlt. Hier hatte sich mit den Jahren ein erheblicher Betrag angesammelt, der sie auch für einige Zeit finanziell von Dirk unabhängig machte, wenn er den Geldhahn mal zudrehen würde. So lange dies aber nicht der Fall war hob sie fleißig Geld ab und bunkerte es auf ihrem Konto. Außerdem ging sie jetzt auch wieder öfter in die Stadt und nahm auch wieder am gesellschaftlichen Leben teil.
2. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 19.08.11 18:24

Teil 2,

durch ihre Ausflüge lernte Marion wieder neue Menschen kennen mit denen sie sich unterhalten konnte und neue Interessen entwickeln. Immer öfter traf sie sich mit einer jungen Frau, die sie im Cafe kennen gelernt hatte. Mit der Zeit wurden die Frauen vertrauter und man fing auch so langsam an sich über private Dinge zu unterhalten. Eines Tages saßen Marion und die neu gewonnene Freundin wieder im Cafe als Marion ihrem Göttergatten eng umschlungen mit einer anderen viel Jüngeren in das gegenüberliegende Bekleidungsgeschäft gehen sah. Marions neue Freundin erklärte sich natürlich sofort bereit Dirk und seine Freundin zu verfolgen um festzustellen was die beiden machten. Im Geschäft konnte Marions Freundin dann feststellen, dass Dirk seine Freundin mehrfach von Kopf bis Fuß neu einkleidete. Die Rechnung die Dirk später bezahlte betrug mehrere tausend Euro.

Zurück im Cafe berichtete Marions neue Freundin was sie gesehen hatte. Schnell beschloss Marion das Geschäft ebenfalls aufzusuchen und sich ebenfalls von Kopf bis Fuß neu einzukleiden. Die Rechnung bezahlte sie ebenfalls mit Kreditkarte. Nur war die Rechnung nahezu doppelt so hoch wie die, die Dirk vor kurzer Zeit für seine Freundin beglichen hatte. Als Sahnehäubchen lies Marion sich dann noch viertausend Euro in Bar von der Geschäftsinhaberin auszahlen, die sie auf ihrem Konto bunkerte.

Zurück im Cafe schmiedeten Marion und ihre neue Freundin an Plänen wie sie Dirk ausspionieren könnten. Es wurden viele Pläne gemacht und wieder verworfen. Kein Plan schien den Frauen perfekt. Im Grunde ging es Marion nur noch darum, Dirk los zu werden, das angenehme Leben und das Geld aber nicht zu verlieren. Marions Freundin hatte dann die rettende Idee. Sie schlug vor einen Detektive zu beauftragen, der Dirk von morgens bis abends beobachten und Marion täglich Bericht erstatten sollte. Beide Frauen waren überzeugt davon, dass man erst, wenn man Dirks Leben von vorne bis hinten ausspioniert und seine Gewohnheiten und neue Marotten kannte, einen vernünftigen Plan ausarbeiten konnte um ihn in die Falle tappen zu lassen.

Die Suche nach einem Detektivbüro gestaltete sich jedoch etwas problematisch. Verschiedene Büros wurden von den Frauen aufgesucht. Keiner der Detektive erschien den Frauen jedoch vertrauenswürdig genug um ihn zu beauftragen. Nach einigen Tagen kam Sonja, so ist der Name von Marions neuer Freundin mit einer Anschrift einer Detektei aus Regensburg. Diese Anschrift hatte sie von einer anderen Freundin erhalten, die ihren Mann ebenfalls überwachen hatte lassen. Der Detektiv war sehr seriös und hatte sehr gute Arbeit geleistet. Schnell war ein Termin vereinbart und die Frauen fuhren nach Regensburg und suchten den Detektiven auf. Über das Honorar war man sich schnell einig und der Detektiv nahm seine Tätigkeit auf. Um die Berichte des Detektive so schnell und zeitnah wie möglich zu erhalten, richtete Marion sich unter einem Pseudonym ein Emailpostfach ein wo sie die Berichte und Bilder die der Detektiv schickte empfangen konnte.

Im Wesentlichen berichtete der Detektiv darüber, dass verschiedene Frauen die in der Firma liegende Wohnung gegen Abend aufsuchten und in den frühen Bilder der Frauen waren den Berichten angehängt. Es handelte sich immer um die drei gleichen Frauen die Dirk aufsuchten. Hin und wieder wurde aus einem nahe gelegenen Hotel Essen gebracht. So zogen sich die Berichte jetzt schon seit einigen Wochen hin. Marion und Sonja überlegten was sie aus den Informationen machen konnten. So richtig Welt bewegendes war ja nicht dabei. Das Dirk mehrere Freundinnen hatte war Marion schon länger bekant. Man hatte sich an und für sich erhofft, dass der Detektiv etwas herausfinden würde, mit dem man Dirk eine Falle stellen konnte, bzw. die Information nutzen konnte um Dirk so in die Knie zu zwingen, dass er die Hälfte des Vermögens freiwillig an Marion abtreten würde. Immerhin hatte der Detektiv nach sechs Wochen herausgefunden, dass Dirk in der Schweiz ein Nummernkonto unterhielt. Durch seine guten Beziehungen in die Schweiz hatte er dann noch in Erfahrung bringen können, dass auf dem Konto nahezu zwei Millionen Euro lagen, die sich munter vermehrten.

Als Marion und Sonja diese Information erhielten wollten sie sofort los schlagen und Dirk mit ihrem Wissen unter Druck setzen. Nachdem Marion mit Jürgen, der ja wie bekannt bei der Steuerfahndung ist, gesprochen hatte, kamen die Frauen zu dem Schluss, dass man mehr und vor allen Dingen andere Infos burauchte um Dirk unter Druck zu setzen. Was nutze es ihnen wenn Dirk bei Druck bezüglich dem Schweizer Konto eine Selbstanzeige machte, die Steuer nachzahlte und wenn das Finanzamt sich die Strafe dann noch geholt hatte blieb von dem schönen Geld nicht viel übrig. So musste der Detektiv weiter beobachten und die Frauen hofften auf bessere Informationen
3. RE: Zwillinge

geschrieben von Gum am 19.08.11 18:45

Hallo 155WH,

schön,mal wieder etwas von Dir lesen zu dürfen.Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

mfG

Gum
4. RE: Zwillinge

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.11 23:30

hallo 155wh,


freue ich mich wieder was lesen von dir zu dürfen.

der einstieg ist dir sehr gelungen und macht neugierig auf die weiteren fortsetzungen.


danke fürs tippseln
5. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 20.08.11 10:36

teil3

Dem Detektive verging langsam die Lust an der Arbeit. Jeden Tag machte er die gleichen Feststellungen. Der Tagesablauf von Dirk schien immer in den gleichen Bahnen zu laufen. Auch heute stand er wieder an der Firma und wartete darauf neue Feststellungen treffen zu können. Gegen 16 Uhr kam Dirk dann mit seinem Auto aus der Tiefgarage gefahren und fuhr Richtung Innenstadt. Mit viel Glück schaffte der Detektiv es dass er Dirk folgen konnte. In der Innenstadt angekommen stellte Dirk sein Auto in einem Parkhaus ab und machte sich zu Fuß auf den Weg. Zuerst machte er es sich in einem Cafe bequem und las die Zeitung. Danach lies er sich die Haare schneiden und machte einen Bummel entlang den Schaufenster. Der Detektiv gab die Hoffnung, dass er an diesem Tag endlich mal eine für seine Auftraggeberin neue Feststellung treffen konnte auf und wurde in seiner Arbeit nachlässig. Plötzlich war Dirk verschwunden. Der Detektiv konnte ihn nicht mehr ausmachen. Vor wenigen Augenblicken hatte er Dirk noch gesehen. Jetzt war er wie vom Erdboden verschwunden. Wie sollte er das seiner Auftraggeberin erklären. Was war wenn Dirk jetzt genau das machte, woraus seine Auftraggeberin einen Vorteil für sich hätte gewinnen können. Der Detektiv suchte im Laufschritt die Straßen ab, aber Dirk blieb wie vom Erdboden verschwunden. Hätte er doch besser aufgepasst. Verzweifelt setzte er sich in ein Straßencafe und überlegte. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als seiner Auftraggeberin den Tag nicht in Rechnung zu stellen.

Der Detektiv hatte schon eine Stunde im Cafe gesessen, als er seinen Augen nicht traute. Plötzlich kam Dirk in Begleitung einer Frau, oder sollte er sagen Dame ihm aus der dem Cafe gegenüberliegenden Straße direkt auf ihn zu. Beide steuerten das Cafe an, in dem Dirk sahs. Eine solche Begleiterin hätte der Detektiv sich auch gewünscht. Im Gegensatz zu den den Frauen mit denen sich Dirk bisher abgegeben hatte, handelte es sich bei dieser Begleitung um eine Lady. Sie hatte eine traumhafte Figur, war ungefähr einen Meter und achtzig Zentimeter groß, überragte Dirk somit um gut fünf Zentimeter, was aber an den Stiefel die sie trug liegen konnte. Die Stiefel hatten mörderisch hohe Absätze. Das man auf solchen Absätzen überhaupt laufen konnte ohne sich die Beine zu brechen. Der Schaft der Stiefel stieß an den Saum eines schwarzen Lederrockes. Das Leder des Rockes glänze tief schwarz und schien sehr fein gegerbt zu sein. Außerdem trug sie eine eng anliegende kurze Jacke aus dem gleichen Material. Die Jacke betonte die Figur der Frau zusätzlich, der Reisverschluss der Jacke war nur ca. 5 cm geschlossen und betonte den Busen der Frau zusätzlich. Ihre langen schwarzen Haare wehten im Wind. Der Detektiv schätze die Frau auf höchstens 35 Jahre.

Als die beiden das Cafe betraten und an dem Tisch des Detektive vorbei zu einem freien Tisch in den hinteren Teil des Cafes gingen wehte dem Detektiven der herbe Duft eines sündhaft teuren Parfüms um die Nase. Jetzt konnte er auch sehen, dass die Frau sehr teuren Schmuck trug. Eine Uhr der Marke Rolex prangte an ihrem Arm. Außerdem schienen die Ringe an ihren Fingern und die Goldkette an ihrem Hals auch nicht billig gewesen zu sein.

Der Detektiv konnte aus den Augenwinkeln sehen wie Dirk der Dame den Stuhl zurecht rückte und sich dann ebenfalls an den Tisch setzte. Die Frau hatte irgend etwas zu Dirk gesagt, was der Detektiv aber nicht verstehen konnte. Das Dirk einer seiner bisherigen Begleiterinnen den Stuhl mal zurecht gerückt hatte, konnte der Detektiv bisher noch nicht beobachten. Dirks Verhalten gegenüber der Frau schien vollkommen anders als sonst zu sein. Als die Kellnerin Dirks Tisch aufsuchte und die Bestellung entgegen nahm, konnte der Detektiv hören wie Dirks Begleiterin ein Glas Champagner und ein Glas Wasser bestellt. Dirk saß seiner Begleiterin gegenüber und himmelte sie an. Der Detektiv ging davon aus, dass es sich bei der Frau um eine Geschäftspartnerin von Dirk handelte die mit dem Auto da war und aus diesem Grund Wasser für sich bestellt hatte. Dirk war, wie der Detektiv in den letzten Wochen festgestellt hatte ein Genießer und würde sich den Champagner schmecken lassen.

Wenige Minuten später kam die Bedienung mit dem Wasser und dem Champagner zurück an den Tisch und stellte die Getränke hin. Dirks Begleiterin schob Dirk das Glas Wasser hin und prostete ihm dann mit dem Champagner zu. Das Dirk in einem Lokal mal Wasser trank hatte der Detektiv bisher noch nicht gesehen. Bisher hatte er sich immer mit den teuersten Getränken versorgt. Was war nur mit Dirk los. Das Verhalten was er hier an den Tag legte und wie er sich gegenüber seiner Begleiterin verhielt war dem Detektiven vollkommen unerklärlich und passte nicht in das bisherige Bild, dass er sich von Dirk gemacht hatte.

Um hören zu können, was Dirk mit seiner Begleiterin sprach war die Entfernung zu groß. Außerdem waren die Tische zwischen dem Detektiven und Dirks Tisch alle besetzt und die Leute unterhielten sich so laut und angeregt, dass der Detektiv nichts verstehen konnte. Was hätte er nur dafür gegeben, wenn er wenigsten einige Wortfetzen hätte aufschnappen können, aus denen er evtl. Rückschlüsse hätte ziehen können.

Nachdem Dirks Begleiterin ihren Champagner ausgetrunken hatte gab sie der Bedienung ein Handzeichen, worauf diese an den Tisch eilte. Der Detektiv konnte sehen, dass Dirk einen Geldschein aus der Tasche zog und die Rechnung bezahlte. Kurz darauf verließ Dirk mit seiner Begleiterin das Cafe. Der Detektiv legte schnell einen 10 Euro-Schein auf den Tisch um seine Rechnung ebenfalls zu begleichen und machte sich dann an die Verfolgung des Paares.

Wenn der Detektiv Dirk nicht hätte mit der Frau das Cafe betreten und dort an einem Tisch gesehen hätte, so würde er jetzt nicht glauben, dass die Beiden zusammen gehörten. Dirk ging etwa einen Meter hinter der Frau her, die einen Schaufensterbummel machte. Wenn sie an einem Schaufenster stehen blieb, wartete Dirk in der gleichen Entfernung bis die Frau ihren Weg fortsetzte und folgte ihr dann wieder in gleichem Abstand. Die Frau hatte jetzt das teuerste Schmuckgeschäft was es in München gibt erreicht und blieb am Schaufenster stehen und schaute sich die Auslagen an. Offensichtlich hatte sie etwas gefunden was ihr Gefallen gefunden hatte. Sie betrat den Laden und Dirk folgte. Der Detektiv beeilte sich an das Schaufenster zu kommen. Er wollte sehen was sich im Laden abspielte. Als er an das Schaufenster trat, konnte er sehen wie eine Angestellte gerade ein Collier aus dem Schaufenster nahm und damit an den Tisch ging, an dem sich die Dame in Geschäft niedergelassen hatte. Dirk stand ca. einen Meter hinter der Dame. An dem Ständer von dem die Angestellte das Collier, dass sie der Dame jetzt umlegte, genommen hatte, konnte der Detektiv das Preisschild ablesen. Das Collier kostet bis auf wenige Euro 12.000,00 Euro.

Nachdem sich die Frau von Seiten mit dem umgelegten Collier im Spiegel begutachtet hatte, gab sie Dirk ein Zeichen, worauf dieser seine Kreditkarte zückte und die Rechnung für das Collier beglich
6. RE: Zwillinge

geschrieben von Herrin_nadine am 20.08.11 12:49

hallo 155wh,



schade schon zu ende. mein kopfkino hat noch nicht richtig fahrt aufgenommen und schon zu ende.

da freue ich auf die nächste fortsetzung die dreimal so lang ist.

danke
7. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 21.08.11 15:42

Dirks Begleiterin behielt das Collier an und Beide machten sich auf den Weg nach draußen. Dirk ging wieder ca. einen Meter hinter der Frau her und so erreichten sie kurze Zeit später ein Parkhaus. Hier hatte der Detektiv endgültig verloren. Sein eigener Wagen stand in der Nähe von Dirks Auto und somit konnte der den Beiden nicht mehr folgen wenn Sie jetzt mit dem Auto der Frau weg fuhren. Trotzdem folgte der Detektiv den Beiden ins Parkhaus. Hier konnte er sehen, wie die Frau auf eine Fernbedienung drücke und die Blinkleuchten eines sündhaft teuren Porsche Carrera kurz aufleuchteten. Dirk trat an die Fahrertür des Wagens, öffnete die Tür worauf sich die Frau auf den Fahrersitz setzte. Als die Frau im Fahrzeug Platz genommen hatte, beugte sich Dirk kurz in das Fahrzeuginnere. Was er dort machte konnte der Detektiv leider nicht sehen. Die Frau startete dann den Wagen und rauschte aus der Garage. Dirk blieb zurück und schaute dem Wagen noch kurz nach bevor er sich auf den Weg zu seinem Fahrzeug machte. Wenn der Detektiv auch nicht herausbekommen hatte wer die Frau war, immerhin hatte er das Fahrzeugkennzeichen und konnte somit in der Sache weiter kommen. Auf jeden Fall war Dirks Verhalten vollkommen anders als sonst gewesen. Der Detektiv war gespannt wie seine Auftraggeberin reagieren würde wenn er ihr den Bericht vom heutigen Tage ablieferte.
Als Marion hörte was der Detektiv zu berichten hatte konnte sie ihre Wut kaum noch zügeln. Ein Collier für eine fremde Frau für nahezu 14.000,00 Euro. So ein teures Geschenk hatte Dirk ihr noch nie gemacht. Na ja sie würde sich auf ihre Art und Weise rächen. Marion beauftragte den Detektiven festzustellen wer die Frau war, die von Dirk so reich beschenkt wurde. Dann machte sie sich auf den Weg zu Sonja und berichtete ihr haargenau was der Detektiv ihr erzählte. Beide Frauen beschlossen dann zu erst mal in die Stadt zu fahren und den gleichen Betrag, den Dirk für eine Fremde ausgegeben hatte bei der Bank abzuholen und auf Marions Konto einzuzahlen. Wenn Dirk etwas zu der Abhebung sagen würde. So hatte sich Marion schon eine passende Antwort zurechtgelegt. Anschließend gingen die Frauen noch shoppen und hauten den ein und anderen Euro noch auf Dirks kosten auf den Kopf.
Den Abschluss des Tages sollte ein gutes Essen und ein guter Tropfen Rotwein für Marion und Sonja sein. Gerade als sie den ersten Schluck Rotwein zu sich genommen hatte klingelte Marions Handy und der Detektiv teilte mit, dass der Porsche auf Dirks Firma zugelassen war. Marion die an und für sich alle Autos kannte, die auf die Firma zugelassen waren, zumal wenn es sich um ein so teures Auto handelte, blieb der Rotwein fast im Hals stecken als sie das hörte. Wie kam Dirk dazu solche Summen für eine fremde Frau auszugeben. Es konnte doch nur eine Geliebte sein, die er da hofierte. Warum sonst war es so höflich zu der Frau und zu Hause ein solcher Kotzbrocken mit dem nicht mehr zu sprechen war und der seine eigenen Wege ging. Ein Familienleben gab es jetzt schon seit mehreren Jahren nicht mehr und Dirk wurde immer unerträglicher. Wenn Marion versuchte die Ehe zu retten, so machte Dirk alles um die Ehe vollkommen zu zerstören. Marion kam jetzt auch immer mehr zu der Überzeugung, dass ihre Ehe nicht mehr zu retten war und beschloss jetzt ihre eigene Suppe zu kochen und zwar in der Form, dass Dirk der Leidtragende war und auf jeden Fall als Verlierer aus der Sache hervorgehen würde. Sollte er doch denken, dass sein Ehevertrag ihn retten würde. Ein Ehevertrag, der finanzielle Ansprüche regeln sollte, war nichts mehr Wert wenn derjenige, der sein Vermögen durch einen solchen Vertrag retten wollte, kein Vermögen mehr hatte.

Als Marion nach Hause kam, wartete Dirk bereits zu Hause auf sie. Auch das war vollkommen ungewöhnlich. Normalerweise hielt er sich in der Wohnung in der Firma auf oder war auf Geschäftsreise. Was wollte er jetzt zu Hause. Marion machte sich keine weiteren Gedanken hierzu, sie würde es bestimmt gleich erfahren.
8. RE: Zwillinge

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.11 17:18

schade wieder so kurz
9. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 22.08.11 18:56

Teil 5
Als Marion das Zimmer betrat polterte Dirk sofort los und wollte wissen was ihr einfallen würde 14.000,00 Euro vom Konto zu holen. Er habe heute ein paar Ausgaben gehabt und habe die letzte Rechnung nicht mehr mit Karte bezahlen können.
Monika erwiderte mit einem Lächeln auf den Lippen, dass auch sie ein paar Besorgungen zu machen gehabt habe und dabei einen Kontoauszug vom gemeinsamen Konto geholt habe. Auf dem Auszug habe sie festgestellt, dass er sich mal so nebenbei 14.000,00 Euro gegönnt habe und sie nicht einsehe, dass er macht was er will und dann auch noch das Konto nahezu leer plündert. Aus diesem Grund habe sie sich ebenfalls mit der gleichen Summe bedient.
Dirks Kopf wurde rot und als Marion wissen wollte, wofür er vom Privatkonto 14.000,00 Euro abgehoben habe, sie habe auf dem Auszug gesehen, dass das Geld von einem Juweliergeschäft abgebucht worden sei, fing Dirk zu stottern an und mußte Blitzschnell überlegen was er nun für eine Ausrede gebrauchen konnte. Schlußendlich gab er dann als Erklärung an, er habe eine Geschäftspartnerin mit der seit vier Jahren einen Vertrag habe. Die Geschäfte mit der Partnerin seien bisher immer sehr gut gelaufen, aber in letzter Zeit sei durch die gesamte schlechte wirtschaftliche lage auch der Zweig des Unternehmens in Schwierigkeiten geraten. Die Partnerin habe im Ausland einen neuen großen und bedeutungsvollen Kunden aufgetan, den sie besuchen müsse um ein großes Geschäft perfekt zu machen. Um gegenüber dem Neukunden nicht als graue Maus dastehen zu müssen habe er sich entschlossen das Outfit der Partnerin mit einem Schmuckstück etwas aufzupolieren, so dass auch bei dem Neugeschäft nichts schief gehen kann. Weiter erklärte er, dass das neue Geschäft ein Vielfaches der 14.000,00 Euro wieder in die Firmenkasse spülen würde und er das Geld dann wieder auf das Privatkonto einzahlen würde.
Monika hörte den Ausführungen gespannt und interessiert zu, wobei sie vor Wut fast platzte. Sie wußte ganz genau, das Dirk keine neue Geschäftspartnerin hatte. Als Dirk das Haus verlassen hatte rief Marion Jürgen an und bat ihn seine Beziehungen spielen zu lassen und in den Geschäftsräumen und der Privatwohnung die sich Dirk vor vier Jahren über dem Geschäft eingerichtet hatte, durch die Steuerfahndung eine Hausdurchsuchung machen und alle Unterlagen beschlagnahmen zu lassen. Sie wollte Dirk jetzt so unter Druck setzen, dass er keine Wahl mehr hatte und entweder in die Scheidung einwilligte, wobei sie keine Verluste machen wollte oder er zurück in das gemeinsame Haus kam und die Ehe vernünftig fortsetzte. Hierzu brauchte sie aber Fakten, die der Detektiv alleine wohl nicht besorgen konnte. Immerhin hatte er festgestellt, dass der Porsche auf die Firma zugelassen war, was Marion aber auch nicht viel weiter brachte. Würde sie das Auto ansprechen würde Dirk bestimmt wieder mit der Erklärung der Geschäftspartnerin kommen und das diese ja schließlich auch ein Auto brauche.
Das Telefonat mit Jürgen verlief kurz und Problemlos. Jürgen versprach Marion sich sofort um die Sache zu kümmern und sich mit seinen Kollegen in München in Verbindung zu setzen. Sobald die Unterlagen im Amt seien würde er dafür sorgen, dass sie die Unterlagen einsehen könne.
Marion hatte einen diebischen Spaß als sie das hörte und versprach sich gegenüber Jürgen und seinen Kollegen mit einer Entschädigung nicht lumpen zu lassen. Sie konnte nur hoffen, dass Dirk nicht so blöd war und die Unterlagen vom schweizer Konto im Büro oder der Privatwohnung aufzubewahren.
Nachdem das Telefonat mit Jürgen beendet war, setzte sie Sonja über den Stand der Dinge in Kenntnis. Sonja hatte zwar ihre Bedenken mit der Steuerfahndung und meinte, dass die bestimmt irgend etwas finden würden. Es gäbe keine Firma wo nicht auch mal etwas unter den Tisch fallen gelassen würde und wenn die erst einmal etwas gefunden hätten, würden die alles auf den Kopf stellen und ganz genau nachscheuen. Marion konnte Sonajs bedenken aber zerstreuen, da ihr Schwager Jürgen die Sache in der Hand hatte und sonst niemand in den Sachen außer ihr selbst herumschnüffeln würde. Jürgen würde seinen Kollegen schon eine entsprechende Erklärung abgeben aus welchem Grund diese Maßnahme erfolgen sollte.
10. RE: Zwillinge

geschrieben von BullDoZeR am 25.08.11 08:02

bin mal echt gespannt wie die geschichte sich weiter entwickelt

11. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 25.08.11 12:34

Die Tage und Wochen vergingen, Der Detektiv führte seine Beobachtungen aus und erstattete Marion täglich Bericht. Es waren aber immer die gleichen Ergebnisse. Dirk empfing in seiner Wohnung über dem Büro immer die gleichen Frauen oder war auf Geschäftsreisen, bei denen er sich zwar auch mit Frauen traf, es sich aber immer um geschäftliche Angelegenheiten handelte.
Endlich war der Tag gekommen, an dem Jürgens Kontaktleute ihre Aktion in Dirks Firma und Privatwohnung starteten. Es wurden alle Unterlagen, ob zur Firma gehörend oder nicht beschlagnahmt und ins Finanzamt gebracht. Dirk, der sich zu diesem Zeitpunkt wieder auf einer dreitägigen Geschäftsreise befand durchfuhr ein Schreck bis ins letzte Glied als er von seiner Sekretärin über die Durchsuchung informiert wurde. Jetzt steckte er auch noch im Ausland fest und konnte so schnell nicht eingreifen und schlimmeres verhindern. Auch sein Anwalt war so schnell nicht greifbar, dass er sich nicht sofort zu Wehr setzen konnte.
Marion erhielt von Jürgen einen Anruf mit der Mitteilung, dass sie ins Finanzamt kommen und die Unterlagen sichten könnte. Sofort machte sie sich auf den Weg und saß dann in den nachfolgenden 14 Tagen in einem Raum im Finanzamt den Jürgens Kollegen ihr zur Verfügung gestellt hatten und sichtete die Unterlagen. Bei den geschäftlichen Unterlagen konnte sie keine Unregelmäßigkeiten feststellen, bis auf die Tatsache, dass hier ein Porsche als Firmenfahrzeug geführt wurde, den sie aber niemals in der Firma gesehen hatte. Wer mit dem Fahrzeug fuhr, ging aus den Unterlagen leider nicht hervor. Auch konnte sie keinen Vertrag finden, aus dem hervorging, dass Dirk eine Geschäftspartnerin hatte, bzw. sich an einem Geschäft das einer Frau gehörte beteiligt hatte. Hinweise, dafür, dass Dirks Geschäft schlecht lief, gab es auch nicht. Im Gegenteil die Geschäfte liefen nach wie vor sehr gut und warfen erstaunliche Gewinne ab. Nach 12 Tagen intensivem Aktenstudiums war Marion mit den geschäftlichen Unterlagen durch und widmete sich nun den in der Wohnung über der Firma gefundenen Unterlagen. Die geschäftlichen Unterlagen wurden sofort an Dirk zurückgegeben.
Bei den privaten Unterlagen fand sie dann die Kontoauszüge, die sie immer gesucht hatte. Dirk überwies regelmäßig 5.000,00 Euro an ein Institut mit dem Namen IFPUST. Außer diesem seltsamen Namen war nur noch die Kontonummer zu welcher Bank das Geld hinging und der Betrag ersichtlich. Marion versuchte sofort übers Internet etwas zu dem Institut zu erfahren, konnte aber nichts finden, was auf dieses Institut hinwies. Ansonsten waren bei den privaten Unterlagen fast nur Sachen wie Versicherungspolicen, die sie eh schon kannte und denen sie keine besondere Aufmerksamkeit schenken mußte. Da über das Institut nichts in Erfahrung zu bringen war, setzte sie sich mit dem Detektiven in Verbindung und beauftragte diesen etwas darüber in Erfahrung zu bringen. Die Unterlagen packte sie dann wieder zusammen und legte sie in die Kisten mit denen sie aus Dirks Wohnung ins Finanzamt gebracht worden waren. Als sie den letzten Stapel in die Kiste legen wollte passierte ihr ein Missgeschick, ein Teil des Stapels rutschte ihr aus der Hand und verstreute sich auf dem Boden.

Es waren Unterlagen die Dirks Versicherungen und Altersversorgung betrafen. Beim Aufsammeln der Unterlagen viel ihr Augenmerk auf einen an und für sich unscheinbaren Briefboden, der ihre Aufmerksamkeit nur dadurch erweckte, dass er die Überschrift Zusatzvereinbarung trug. Auf dem Briefkopf las Marion dann den Aufdruck IFPUST und die Anschrift des Institutes. Aus der Zusatzvereinbarung ging lediglich hervor, dass sie sich auf einen vor 5 Jahren geschlossenen Vertrag bezog und Dirk sich mit der Zusatzvereinbarung verpflichtete neben dem mtl. Betrag in Höhe von Euro 5.000,00 einen Sportwagen der Luxusklasse einer Frau namens L. v. Herrenberg zur Verfügung zu stellen.
Nachdem Marion diese merkwürdige Zusatzvereinbarung gefunden und gelesen hatte suchte sie alle Kisten nochmals nach dem Vertrag ab, auf den sich die Zusatzvereinbarung bezog. Alles Suchen half nichts, der Vertrag war nicht bei den Unterlagen und konnte nicht gefunden werden. Marion setzte sich erneut an den PC und gab den Namen L.v. Herren bei allen Suchmaschinen ein und fand dann den Text:
Du bist devot oder masochistisch veranlagt?
Stehst auf Drill, Verhöre, Erziehung, Bestrafung sowie Klinikbehandlungen?
Du wirst mein Objekt, Diener meiner Laster und Leidenschaften sein.
Hier vereint sich Naturveranlagung mit Ausdrucksstärke, jahrelange Erfahrung, Praktik & Wissen!

Durch meine Vorlieben zeichne ich mich einzigartig & unnachahmlich aus!
Sadistisch, dominant, erotisch und sehr wissend wirst Du mir qualvoll
in jeder Hinsicht ausgeliefert sein und mich dafür lieben.

Ich bin diskret und sehr konsequent.
Deine Tabu´s finden bei mir keine Beachtung.




12. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 25.08.11 17:37

Marion druckte sich die Infos über L.v.Herrenberg aus und schickte diese mit samt der bei den Infos befindlichen Telefonnummer an den Detektiven mit der Bitte, dass dieser alles andere zu der Frau und der Anschrift des Institutes in Erfahrung bringen sollte. Am Abend traf sie sich mit ihrer Freundin Sonja und zeigte ihr was sie bis jetzt in Erfahrung gebracht hatte.
Sonja las sich die wenigen Zeilen zu L.v.Herrenberg durch und meinte dann nur, dass Dirk offensichtlich die Dienste einer Domina in Anspruch nehmen und sich auf diese Art und Weise seine sexuelle Befriedigung holen würde, war jedoch der Meinung, dass diese mit 5.000,00 Euro mtl. Sehr teuer erkauft seien, wenn man dann mal bedenke, dass noch ein Porsche zur Verfügung gestellt würde und das ein oder andere teure Geschenk auch noch den Besitzer wechselte. Da Marion keine Ahnung von den Diensten einer Domina hatte, machte sie sich unmittelbar nachdem sie wieder zu Hause war im Internet auf die Suche nach dem Begriff Domina und fand natürlich jede Menge Beschreibungen zu diesen Damen und deren Leistungen. Während sie die Artikel las und die Homepages der jeweiligen Damen durchstöberte merkte sie, dass sie das gelesene sexuell sehr erregte. Sie spürte ein alt bekanntes Krippeln zwischen ihren Beinen und merkte wie sie feucht wurde. Es war sehr spät geworden, Marion wurde müde und beschloss ins Bett zu gehen. An Schlafen war aber trotz Müdigkeit nicht richtig zu denken. Der Gedanke, dass sie evtl. die Möglichkeit hätte, all das mit Dirk zu machen, was sie da im Internet gelesen hatte lies sie immer erregter werden, so dass sie sich dann doch noch ihres im Nachttisch befindlichen Freudenspenders bediente. Danach fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen meldete sich der Detektiv und erstattete Bericht. Viel hatte er nicht zu erzählen. Er hatte lediglich unter der ihm übermittelten Telefonnummer angerufen und einen Termin bei L.v. Herrenberg für den Nachmittag vereinbart. Außerdem hatte er sich, nachdem er für den Termin die Anschrift der Dame erhalten hatte das Haus von außen angeschaut. Bei dem Anwesen handelte sich um ein großzügig angelegtes Grundstück, dass von außen nicht einsehbar war. Man konnte lediglich im hinteren Teil des Anwesens eine Villa erkennen. Nachdem der Detektiv das Gespräch beendet hatte suchte Marion die Adresse bei Google Earth, konnte zwar die Anschrift dort finden, aber auch nicht mehr erkennen, dass ein Haus auf dem Grundstück stand. Sie beschloss daher dem Anwesen ebenfalls einen Besuch abzustatten.
Ihr Auto parkte sie einige Straßen von dem Grundstück entfernt und machte sich zu Fuß auf den Weg. Als sie um die nächste Straßenecke bog, sah sie Dirks Firmenwagen am rechten Straßenrand stehen. Das Fahrzeug war leer und ordnungsgemäß verschlossen. Da sie davon ausging, dass Dirk seinen Wagen hier versteckt hatte und mit Sicherheit bei L.v. Herrenberg war, beschloss Marion ihr Auto zu holen und so zu parken, dass sie sehen konnte wenn Dirk zurückkam. Sie wollte vermeiden, dass Dirk ihr auf dem Weg zu dem Haus von Frau L.v. Herrenberg über den Weg lief. Sie hätte nicht erklären können was sie hier wollte.
Marions Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Jetzt saß sie schon vier Stunden im Auto und Dirk war immer noch nicht zurück. Nach fünf Stunden Wartezeit erreichte sie der Anruf des Detektiven. Dieser erzählte Marion, dass er den Termin bei L.v. Herrenberg wahr genommen hatte. Er erzählte weiter, dass es sich bei der Frau um eine Domina handele, was er aber bereits vermutet habe. Unter der Anschrift würde die Frau ein äußerst exclusives Studio unterhalten und die geforderten Preise könne sich bestimmt nicht jeder Leisten. Er habe von Lv Herrenberg einen mehrseitigen Fragebogen erhalten, den er zu dem nächsten Termin mitbringen sollte, an sonsten habe sich nichts abgespielt. Frau L.v. Herrenberg habe ihn noch über seine persönlichen Verhältnisse versucht auszufragen, worauf er lediglich Lügen erzählt habe. Den Fragebogen würde er am nächsten Tag bei Marion vorbei bringen. Abschließend erzählte er noch, dass ihm die Haustür von einer Person geöffnet worden sei, die ihn in den Besprechungsraum gebracht habe. Die Person sei vollkommen in schwarz glänzendes Gummi gekleidet gewesen und habe eine schwarz glänzende Gummimaske getragen, die den Kopf total verhüllt habe. Die Person habe zwar eine weibliche Figur gehabt, von der Stimme her sei es aber bestimmt ein Mann gewesen.
Gegen 20 Uhr sah Marion wie Dirk um die Straßenecke bog und zu seinem Auto ging. Er setzte sich in den Wagen und fuhr davon. Marion machte sich nun auf den Weg zu der angegebenen Anschrift. Sie konnte von Außen aber auch nicht mehr erkennen als ihr der Detektiv bereits berichtet hatte. Der einzigste Vorteil den die ganze Warterei gehabt hatte, war der, dass sie wußte, dass Dirk sein Auto in einer Nebenstraße abgestellt hatte und bestimmt in dem Haus gewesen war. Enttäuscht machte sie sich auf den Weg nach Hause.

Zu Hause angekommen versuchte sie im Internet noch mehr über L.v. Herrenberg in Erfahrung zu bringen. Mehr als die Telefonnummer und der bereits gefundene Text konnte sie nicht finden. Sie wollte das Internet schon ausschalten, als sie auf einer der letzten Seiten ein Stellenangebot fand, dass unter dem Namen von Herrenberg aufgegeben worden war. Dem Datum nach stand das Stellenangebot schon zwei Monate im Internet. Der Text lautete: Verschwiegene, seriöse Mitarbeiterin gesucht. Ansonsten gab es keine Beschreibung von der angebotenen Stelle. Bei der angegebenen Rufnummer handelte es sich um die des Institutes IFPUST. Marin beschloss sofort am nächsten Tag dort anzurufen und sich für die ausgeschriebene Stelle interessieren. Vielleicht konnte sie die Frau auf diesem Weg mal zu Gesicht bekommen. Danach suchte sie nach weiteren Seiten auf denen Dominas ihre Dienste anboten und las sich diese sorgfältig durch, was sie wieder sexuell sehr stark erregte, so dass sie eine schlaflose Nacht erlebte
13. RE: Zwillinge

geschrieben von Cinderella am 27.08.11 07:25

die Geschichte gefällt mir, die ersten ansätze machen hoffnung auf weitere gut Folgen.
Ich bin gespannt ob Marion der Job gefällt und bei der Domina anfängt
14. RE: Zwillinge

geschrieben von BullDoZeR am 27.08.11 16:58

bis jetzt ist die geschichte ja mal mega gut
freue mich schon auf die fortsetzung
15. RE: Zwillinge

geschrieben von drachenwind am 27.08.11 23:45

Also ich bin kein Freund von Dominaspielchen aber es gibt
auch in diesem Forum Ausnahmen, das eine Geschichte dieses
Genres gut und lesbar ist.
Da ich einige Zeit nicht im Forum war, habe ich die Fortsetzungen
dieser Geschichte in einem Zug gelesen und finde sie, wie schon
angedeutet, gut.
Ich hoffe recht bald, recht viele und sehr lange Fortsetzungen zu
lesen. Du hast einen interessanten Ansatz geschaffen, der dem Leser
das Vergnügen bereitet zu lesen, wie der Ehemann so richtig
untergebuttert wird.
Bin schon auf deine Ideen neugierig und drücke die Daumen, dass
Du dieses Niveau halten kannst..
16. RE: Zwillinge

geschrieben von Sam05 am 29.08.11 22:34

Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht
17. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 10.09.11 14:22

Gleich am nächsten Morgen wählte Marion die auf der Internetseite angegebene Rufnummer. Es meldete sich eine Frau von Herrenberg. Die Stimme war sehr symphatisch und weich. Marion erklärte, dass sie auf Grund des Stellenangebotes im Internet anrufe und sich für die ausgeschriebene Stelle interessiere. Frau von Herrenberg gab an, dass die Stelle noch nicht besetzt sei und vereinbarte direkt für 15.00 Uhr einen Termin, an dem man sich persönlich kennen lernen könne und feststellen könne man zueinander passe.

Marion konnte die Zeit kaum abwarten bis sie zu der ihr mittlerweile bekannten Anschrift fahren konnte. Pünktlich um 15.00 Uhr klingelte sie bei Frau von Herrenberg an der Eingangstür. Es dauerte nicht lange, da erschien Frau von Herrenberg und öffnete ihr die Tür. Heute war Frau von herrenberg nicht in einem Busunisskostüm gekleidet. Frau von Herrenberg trug lange hochhackige schwarze Stiefel, eine schwarze Lederkorsage und ihr schwarzes langes Haar war streng und glatt nach Hinten frisiert und im Nacken zu einem mächtigen Dutt verarbeitet. Als Marion diese Erscheinung sah und vor allen Dingen feststellte, wie sich das Erscheinungsbild der Frau gegenüber dem letzten Mal als sie sie gesehen hatte verändert hatte, brachte sie fast keinen vernünftigen Ton heraus und Frau von Herrenberg musste die Initiative ergreifen und Marion fragen ob sie wegen dem Telefonat bezüglich des Stellenangebotes käme. Marion brachte lediglich ein Ja, natürlich hervor, worauf Frau von Herrenberg Marion in das Haus bat. Frau von Herrenberg schritt graziös in ihren Hohen Stiefeln vor Marion her und führte sie in einen großen Raum, der edel und komfortabel, wie ein Chefbüro eingerichtet war. Als Marion so hinter Frau von Herrenberg herging, spürte sie wie die Aufregung in ihr stieg und es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Die verrücktesten Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sollte sie wirklich eine Stelle bei Frau von Herrenberg annehmen. Der Gedanke daran setzte sich nahezu selbstständig in ihrem Kopf fest.
Im Büro angekommen nahm Frau von Herrenberg in ihrem Chefsessel Platz und bat Marion vor dem Schreibtisch in einem bequemen Stuhl Platz zu nehmen. Um das Gespräch zwangloser zu gestalten bot Frau von Herrenberg Marion ein Glas Champagner an, was Marion dankend annahm. Frau von Herrenberg begann danach die verschiedensten Fragen, wie z.B. ob sie schon als Domina gearbeitet und ob sie schon Berufserfahrung habe zu stellen. Marion erklärte, dass ihr der Gedanke als Domina tätigt zu werden erst vor wenigen Tagen in den Sinn gekommen sei und sie sich daraufhin im Internet theoretische Erfahrung angelesen habe und ihr jede Praxis fehle. Frau von Herrenberg meinte dann, dass die Praxis bei ihr erlernt werden könne und das dies kein Hinderungsgrund sei. Weiter wollte Frau von Herrenberg wissen, aus welchem Grund Marion gerade auf den Beruf der Domina gekommen sei. Marion erzählte dann, dass im Grunde ihr Mann daran die Schuld trage. Durch sein Machoverhalten und auf Grund der Tatsache dass es seit Jahren keinen Geschlechtsverkehr zwischen ihr und ihrem Mann mehr gäbe, habe sie im Internet auf verschiedenen erotischen Seiten gesurft und sei dabei auch auf die Seiten von Dominas gestoßen. Als sie diese Seiten ausführlich gelesen und auch Dankschreiben der Sklaven gelesen habe, die dort veröffentlicht wurden, habe sie an ihrem Körperreaktionen festgestellt, dass es ihr bestimmt auch großen Spaß machen würde Männer zu beherrschen und zu dominieren. Bei weiteren Suchen nach entsprechenden Seiten sei sie dann auf die Seite von Frau von Herrenberg gestoßen. Weiter erzählte sie, dass sie den Beruf nicht aus finanziellen Gründen ausüben möchte, sie sei in den letzten Jahren finanziell unabhängig geworden und ihr Ehemann sei ein erfolgreicher Geschäftsmann. Marion musste aufpassen, dass sie nicht zu viel über Dirk erzählte, Frau von Herrenberg sollte unter keinen Umständen darauf kommen, dass Dirk ihr Ehemann war. Aus diesem Grund unterbrach sie ihre Erzählung an dieser Stelle.

Frau von Herrenberg, die bis hierhin sehr interessiert zugehört hatte nahm den Faden auf und meinte, dass dies ja geradezu ideale Voraussetzungen für Marion wären. Es sei immer sehr gut, wenn Frauen den Beruf nicht aus finanziellen Gründen sondern aus reiner Lust heraus ausüben würden. Aber trotz ihrer Unabhängigkeit werde sie von Frau von Herrenberg für ihre Dienste bezahlt. Weiter nahm Frau von Herenberg den Faden hinsichtlich der reichen und erfolgreichen Geschäftsleute auf und meinte, dass Marion bestimmt den ein oder anderen Geschäftsmann in ihrem Institut sehen und auch behandeln werde. Bei der Kundschaft, die sie empfange handele es sich ausschließlich um wohlhabende Geschäftsleute und teilweise auch um Politiker, die sich ihre Dienste auch leisten könne. Das Institut biete Leistungen an, die sich der Otto-Normalverbraucher nicht leisten könne. Außerdem habe sie die Möglichkeit gefunden, die Kunden mit Verträgen, die jeder richterlichen Überprüfung standhalten würden auf lange Zeit an das Institut zu binden, die Kunden zwar die Möglichkeit hätten, sich aus den Verträgen heraus zu kaufen, dass aber eine andere Maßnahme, die nicht in den Verträgen zu finden sei, die Kunden trotzdem lebenslang an sie binden würde, da anderenfalls ihre gesellschaftliche Stellung, ihre geschäftliche Stellung, ihr Dasein als Politiker, die Ehe und auch familiäre Bindungen zerstört würden. Frau von Herrenberg führte weiter aus, dass Marion dies alles verstehen würde, wenn sie sich dazu entschließen würde mit Frau von Herrenberg zusammen zu arbeiten. Sie ging davon aus, dass beide Frauen sehr sehr gut zusammen passen würden und das vor allen Dingen Marion die besten Vorraussetzungen mitbringen würde.
Frau von Herrenberg schob Marion einen vorgefertigten Vertrag über den Tisch, in dem nur noch Marions Namen und Anschrift eingesetzt werden mussten. Im Wesentlichen handelte es sich bei dem Vertrag um eine Verschwiegenheitserklärung. Marion las sich den Vertrag genau durch. Immerhin kannte sie den Vertrag, den Dirk mit Frau von Herrenberg abgeschlossen hatte und vermutete auch in diesem Vertrag Fallstricke. Sie konnte den Vertrag aber so oft lesen wie sie wollte, sie konnte keine Schwachstellen oder Nachteile die für sie entstehen könnten entdecken. Aus diesem Grund nahm sie dann den Kugelschreiber auf und ergänzte die fehlenden Stellen. Bei dem Familiennamen schrieb sie ihren Mädchennamen auf, immerhin würde Frau von Herrenberg sonst eine Namensgleichheit mit ihrem Kunden Dirk feststellen können, was Marion unter allen Umständen vermeiden wollte. Nachdem der Vertrag unterzeichnet war, gab Frau von Herrenberg noch vier Anschriften bekannt, bei denen sie sich mit entsprechenden Outfits für den Job eindecken sollte. Wenn sie alle Besorgungen gemacht hatte, sollte Marion sich wieder bei ihr melden um dann einen Termin für die Aufnahme der Tätigkeit zu vereinbaren, wobei Marions Tätigkeit zunächst mal darin bestehen sollte, dass sie sich auch in der Praxis entsprechend vorbereiten sollte und Frau von Herrenberg ihr die Möglichkeit gab zunächst als Assistentin zu arbeiten und dann, wenn Marion sich fit genug fühlte auch die Kunden behandeln sollte.

Marion stecke die Visitenkarten der vier Geschäfte ein und beschloss noch heute eines der Geschäfte aufzusuchen, da dies eh in der Nähe der Anschrift von Frau von Herrenberg lag und auf dem Rückweg zu ihrem Haus ohne Umwege zu erreichen war. Die Frauen verabschiedeten sich und als Marion das Haus verlassen hatte, fragte sie sich zunächst selbst, auf was sie sich da eingelassen hatte. Als sie aber die Feuchtigkeit in ihrem Schritt und die Unruhe in ihrem Magen verspürte traten diese Gedanken in den Hintergrund und Marion machte sich sofort auf Einkaufstour
18. RE: Zwillinge

geschrieben von GroßeBärbel am 10.09.11 14:49

Ich finde es von Marion sehr mutig, diesen Job anzunehmen. Ich bin sehr begeistert von dieser Story. Schön erzählt oder besser geschrieben.
19. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 11.09.11 16:34

Als Marion die Auslagen des Geschäftes im Schaufenster sah, wusste sie was sie im Geschäft erwarten würde. Voller Vorfreude betrat sie den Laden. Eine ältere Verkäuferin steuerte zielstrebig auf sie zu und erkundigte sich nach ihren Wünschen. Marion erklärte, dass sie an einer Auswahl einiger Korsagen Interesse habe, worauf die Verkäuferin verschiedene Modelle in verschiedenen Farben herbeiholte. Marion probierte alle Modelle an und entschied sich von vier Modellen jeweils eine Korsage in den Farben schwarz, rot und weiß zu kaufen. Dass die Korsagen aus Leder gefertigt waren und Marion wie auf den Leib geschneidert standen, ihre eh schon makellose Figur noch mehr zur Geltung brachten, braucht an dieser Stelle nicht extra erwähnt zu werden. Als Marion ihre Entscheidung getroffen hatte, bat die Verkäuferin Marion noch ein anderes Modell, dass ihr bestimmt auch sehr gut stehen würde, zeigen zu dürfen. Marion willigte ein worauf kurz danach die Verkäuferin eine schwarze Korsage auf die Theke legte, die sich auf den ersten Blick von den anderen Modellen nicht großartig unterschied. Als Marion diese Korsage in der Kabine anprobierte, stelle sie jedoch fest, dass die Körbchen an der Korsage genau an den Stellen enge Löcher hatte, an denen ihre roten dicken vor Geilheit strotzenden Brustwarzen zu liegen kamen. Sofort hatte Marion begriffen wofür die Löscher waren und da ihre dicken Warzen nicht von alleine durch die Löscher wollten, zog sie diese etwas lang und drückte sie dann durch die Löscher und zog sie dann von außen ganz heraus. Eng wurden ihre Brutwarzen von dem engen Leder umschlossen und wuchsen durch ihre Geilheit noch stärker an. Die Verkäuferin fragte außerhalb der Kabine ob Marion zurecht käme und ob sie helfen könne. Als Marion die Verkäuferin bat, die Korsage zu schnüren zog sie den Vorhang zurück und lies ein anerkennendes Wow hören. Die Korsage umschloss Marions Unterkörper komplett und im Schritt war ein Reisverschluss angebracht, der vom Bauchnabel bis zum Steißbein reichte. Die Verkäuferin erkundigte sich, ob Marion die Korsage ebenfalls erwerben wolle, worauf diese erklärte, dass sie sie sofort anlassen wolle, worauf die Verkäuferin Marion dann half die Korsage nochmals auszuziehen, so dass sie ihren Slip ebenfalls ausziehen und dafür eine Einlage in die Korsage legen konnte, denn sonst hätte sie auf der Toilette ein Problem bekommen. Die Verkäuferin half Marion dann noch beim richtigen Positionieren ihre Nippel und zog diese dann wieder durch die Löscher bevor sie die Korsage im Rücken von Marion verschnürte. Als die Verkäuferin Marions Nippel durch die Löscher zog, glaubte Marion sich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. So sehr hatte sie die Berührung der Verkäuferin erregt. Wieder im Laden angekommen, erklärte Marion der Verkäuferin, dass sie nun noch langschaftige Stiefel benötige, worauf die Verkäuferin wieder einige Modelle herbeibrachte. Marion probierte die verschiedenen Modelle an und entschloss sich dann für insgesamt 8 Paar Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Einige der Stiefel wurden vorne geschnürt und reichten ihr bis in den Schritt. Andere reichten bis weit über die Knie. Selbstverständlich waren die Stiefel ebenfalls aus Leder. Marion hatte sich auch hier wieder für die Farben schwarz, weiß und rot entschieden. Ansonsten konnte Marion nichts mehr in dem Laden entdecken, was ihre Aufmerksamkeit erregen würde, oder von dem sie sich vorstellen könnte es mal gebrauchen zu können. Sie zahlte mit ihrer Kreditkarte von Dirks Konto und beschloss die nächste Anschrift die sie von Frau von Herrenberg erhalten hatte aufzusuchen.

Als Marion dieses Geschäft betrat schlug ihr der wohl bekannte Geruch von Leder entgegen. Marion sah sich die Auslagen an und entschloss sich für mehrere Lederröcke in den verschiedensten Farben, ebenso für weitere Unterbekleidung aus Leder in den verschiedensten Farben. Als Marion diese Sachen ebenfalls an der Kasse bezahlen wollte, wurde neben ihr eine Tür geöffnet, aus der ihr ein Schwall Gummigeruch entgegen flog. Interessiert versuchte Marion einen Blick in diesen Raum zu werfen, die Tür hatte sich aber schon wieder geschlossen. Die Verkäuferin hatte Marions interessierten Blick erkannt und erkundigte sich, ob sie sich gerne mal die Spezialabteilung für Gummiprodukte anschauen würde. Natürlich wollte Marion dies sehen, immerhin hatte sie in den letzten Tagen auch sehr viel über Gummi gelesen. Als Marion den und die dahinter liegenden Räume betrat kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was es alles an Gummikleidung gab. Marion probierte ein Teil nach dem anderen an und als sie den Raum wieder verließ hatte sie sich Gummikleidung ausgesucht, die das Vielfache des Bekleidungsumfanges normaler Kleidung einer durchschnittlichen Frau betrug. Auch diese Sachen wurden wieder mit der Kreditkarte von Dirks Konto bezahlt.
Im nächsten und übernächsten von Frau von Herrenberg empfohlenen Läden ging der Einkaufsrausch weiter und wurde auch hier mit der Kreditkarte von Dirks Konto bezahlt. Als Marion zu Hause ankam hatte sie eine so umfangreiche Ausstattung an Leder und Gummikleidung, dass jede Berufsdomina die dies gesehen hätte vor Neid erblasst wäre. Als sie die Summen der Kreditkartenbelege zusammenrechnete stellte sie fest, dass sie für Schuhe, Stiefel, Korsagen-Unter-und Oberbekleidung Ledermäntel , Lederjacken einen Betrag von insgesamt fast 25.000 Euro ausgegeben hatte. Außerdem hatte sie sich reichlich mit Spielzeug zur Befriedigung ihrer sexuellen Lust eingedeckt. Sie wollte jetzt alles das erleben, was sie im Internet gesehen und gelesen hatte.

Jetzt schrieb sie noch schnell eine E-Mail an Frau von Herrenberg und teilte ihr mit, dass sie ihre Einkäufe erledigt habe und ab sofort einsatzbereit wäre. Hoffentlich meldete sich Frau von Herrenberg schnell und lies sie nicht so lange warten. Zur Ablenkung verabredete Marion sich mit ihrer besten Freundin um der von den neuen Ereignissen und ihren Plänen zu berichten
20. RE: Zwillinge

geschrieben von folssom am 11.09.11 23:52

Hallo 155WH,

auch der Beginn deiner neuen Geschichte gefällt mir mal wieder gut.

Ich bitte dich jedoch, nicht nur viele Fortsetzungen zu posten, sondern die Geschichte auch bis zum Ende fortzuführen.

Freundl. Gruß
21. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 12.09.11 14:46

Hallo Folssom,

der Spruch ist gut, wie geht das ohne Fortsetzung zum Ende zu kommen?
Grß
155WH
22. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 12.09.11 15:19

Bis zum Treffen mit ihrer Freundin Sonja hatte sie noch gut eine Stunde Zeit. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und wollte sich etwas Schickes zum Anziehen herauslegen. Da fiel ihr ein, dass sie ja die Lederkorsage noch trug. Mensch, dachte sie bei sich, dass ich mich schon so an das Ding gewöhnt habe, dass ich glatt vergas eine Korsage zu tragen. Eigentlich brauchte sie ihr Outfit jetzt nur noch der Korsage anzupassen. Mit den neu erworbenen Kleidungsstücken sollte das ja wohl kein Problem sein. Marion entschied sich für schwarze Pumps mit Stilettoabsätzen, einem schwarzen Lederrock aus samtig weichem Leder und einer kurzen weichen, figurbetonenden Lederjacke, deren Reisverschluss sie so weit schloss, dass gerade die aus der Korsage frei herausstehenden Nippel bedeckt waren. Das übrige Fertigmachen war schnell erledigt und Marion setzte ich in ihrem Wagen um zum Treffpunkt mit Sonja zu fahren.

In dem Cafe angekommen hielt sie kurz nach Sonja Ausschau und sah sie an einem Tisch sitzen. Erst als Marion vor Sonjas Tisch stand hatte Sonja sie erkannt und lies ein anerkennendes Wow über Lippen kommen. Die Frauen hatten viel zu besprechen und Marion erzählte Sonja von ihren Plänen. Dabei merkte sie, dass Sonja ihr ununterbrochen auch die Brüste starrte. Auf einmal brach es aus Sonja heraus und sie fragte: Sag mal was hast Du mit Deinen Brüsten gemacht. Deine Nippel drücken sich durch die Jacke, dass man meinen könnte, sie wollten jeden Moment platzen. Marion fing an zu lachen und meinte, dass dies ein Teil ihres neuen Outfits und ein Zeichen ihrer Geilheit sei, die sie überkommen würde, wenn sie an die Zukunft denke. Als Marion dann noch die Jacke ein kleines Stück weitere öffnete und Sonja sich ein genaues Bild machen konnte, lief Sonjas Kopf so rot an, dass eine Tomate dagegen in der Farbe verblasst wäre.

Als Marion sich zwei Stunden später von Sonja verabschiedet hatte fuhr sie nach Hause und sah nach ob neue Mails angekommen waren. Frau von Herrenberg hatte geschrieben. Sie teilte mit, dass Marion am übernächsten Tag um 13.00 Uhr bei ihr eintreffen sollte, dann würde ein sehr interessanter Gast kommen.

Die zwei Tage zogen sich für Marion wie Kaugummi. Mit großer Vorfreude machte sich Marion dann am übernächsten Tag auf den Weg und traf pünktlich bei Frau von Herrenberg ein. Der Tag wurde ein unvergessliches Ereignis für Marion. Sie durfte bereits am ersten Tag schon Hand anlegen und stellte sich wie Frau von Herrenberg bemerkte gar nicht so ungeschickt an. Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Fluge. Marion war fast jeden Tag bei Frau von Herrenberg. Da sie mittlerweile auch Einblick in die Kundenliste und deren Namen und Termine kannte, konnte sie es immer so einrichten, dass sie nie zur gleichen Zeit wie Dirk bei Frau von Herrenberg war. Mit der Zeit hatte sich eine richtige Freundschaft zwischen den Frauen entwickelt. Frau von Herrenberg gab auch nach und nach das Geheimnis ihres Erfolges bekannt. Sie erzählte Marion dass sie mit den Kunden Verträge abschloss, die auf der Basis einer teuren medizinischen Behandlung aufbauten und eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren hatten. Da die mtl. Kosten der Behandlung sich bei ca. bot sie den Kunden an, die Behandlungen und deren Fortschritte videotechnisch zu dokumentieren und die Ergebnisse an ein Forschungsinstitut zu schicken, das durch den Ankauf der Videos die Unterdeckung bei den Behandlungskosten ausgleichen würde. Da sie den Kunden anbot, die Videos anonym zu drehen, stimmten fast alle Kunden dem Angebot zu und unterzeichneten den Vertrag. Was die Kunden nicht wußten, war die Tatsache, dass Teile der Videos nicht anonymisiert, sondern die Kunden in voller Größe und in äußerst kompromitierender Art und Weise zu erkennen waren. Die Verträge waren mehrfach von Frau von Herrenbergs Anwälten geprüft und als Wasserdicht empfunden worden. Wenn ein Kunde auch nur daran dachte auf dem Klagewege aus dem mit Frau von Herrenberg geschlossenen Vertrag zu kommen, lies sie während einer Behandlung mal ein kurzes Stück Video, dass sie von dem Kunden gefertigt hatte laufen und den Kunden ansehen. Wenn sie ihm dann noch erzählte wo und wie das Video verbreitet würde, hatte sich jeder Widerstand gegen die Verträge erledigt und die Kunden erschienen pünktlichst zu den auferlegten Terminen. Selbst dafür, dass die Verträge nach der ursprünglichen Laufzeit noch ihre Gültigkeit hatten, hatte Frau von Herrenberg gesorgt. Der Kunde musste den Vertrag ein Jahr vor Ablauf des Vertrages schriftlich kündigen und die Kündigung musste von Frau von Herrenberg zum Zeichen dafür, dass sie die Kündigung auch erhalten hatte, gegengezeichnet sein. Wenn nun ein Kunde mit einer Kündigung kam, präsentierte sie ihm ein Stück Video und fragte ob sie die Kündigung gegenzeichnen sollte. Auf diese Frage hin, wurden die Kündigungen zerrissen und der Kunde hatte sich für weitere fünf Jahre an Frau von Herrenberg gebunden.

Jetzt war Marion bereits mehr als ein Jahr mit Frau von Herrenberg in deren Studio zusammen. Mit ihrem Dirk war sie bisher im Studio noch nicht zusammengetroffen, aber im privaten Bereich hatte sich zwischen ihr und Dirk auch noch nichts geändert. Marion war auch immer noch nicht klar, wie sie es anfangen sollte, es Frau von Herrenberg beizubringen, dass es sich bei einem der Kunden der Frau von Herrenberg um ihren Ehemann handelte, mit dem sie ganz andere Pläne hatte. Dabei sollte der Zufall, oder war es Glück ihr in den nächsten Tagen jedoch helfen.






23. RE: Zwillinge

geschrieben von SteveN am 13.09.11 11:44

Hallo 155WH !

Marion hat nun einiges von Frau von Herrenberg
gelernt. Sie könnte sich wohl selbstständig
machen.
Oder sie möchte dann alleine für ihren Ehemann
zuständig werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN


24. RE: Zwillinge

geschrieben von drachenwind am 13.09.11 13:35

Sehr interessant. Bin nun gespannt, wie Dirk so
richtig gründlich reingelegt wird.
Wird Frau Herrenberg ihr Dirk abtreten?
25. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 15.09.11 18:03

Wieder waren einige Wochen vergangen und Marion machte ihre Arbeit als Domina so viel Freude dass Frau von Herrenberg schon überlegte ihr den Vorschlag zu machen als Teilhaberin bei ihr einzusteigen. Außerdem waren beide Frauen in der Vergangenheit richtig dicke Freundinnen geworden. Sonntagabends klingelte bei Marion das Telefon. Am anderen Ende der Leitung war Frau von Herrenberg, die vor lauter Heiserkeit fast keinen Ton hervorbrachte. Marion verstand lediglich Termin, morgen, übernehmen. Dann folgte ein Hustenanfall und die Leitung wurde unterbrochen. Marion machte sich natürlich Sorgen und beschloss sich ins Auto zu setzten und Frau von Herrenberg, wenn es auch schon spät am Abend war, einen Besuch abzustatten.

Bei Frau von Herrenberg angekommen machte sie sich sofort auf den Weg in Wohnzimmer und fand dort eine total kranke Frau vor. Frau von Herrenberg hatte sich eine furchtbare Grippe eingefangen, hatte hohes Fieber und fast keine Stimme mehr. Sie erklärte Marion dann mühevoll, dass morgen ein sehr guter, wenn auch sehr aufsässiger Kunde eine Termin habe, den sie unmöglich absagen könne, da dieser Kunde immer wieder versuche sich ihrer zu entziehen und sie daher mit aller Macht gegensteuern müsse und erst recht bei diesem Kunden keinen Behandlungs- und Erziehungstermin versäumen dürfe. Marion sagte natürlich zu den Termin für Frau von Herrenberg zu übernehmen und als sie dann die Akte des Kunden zum Lesen ausgehändigt bekam wurde sie sehr verlegen und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Frau von Herrenberg hatte dies natürlich sofort bemerkt und erkundigte sich bei Marion was los sei. Marion wusste nicht wie sie ihr Verhalten erklären sollte und beschloss daher zu versuchen Frau von Herrenberg beizubringen, dass sie den Termin nicht für sie wahrnehmen könne. Nach einiger Zeit war es Frau von Herrenberg dann gelungen die Wahrheit von Marion zu erfahren. Marion erklärte Frau von Herrenberg schlussendlich, dass es sich bei dem Kunden um ihren Ehemann handele, von dem sie nun schon seit mehr als fünf Jahren getrennt lebe und der von ihrer neuen Tätigkeit als Domina keine Ahnung habe. Sie erzählte Frau von Herrenberg dann die ganze Geschichte und war froh als endlich die komplette Wahrheit raus war. Frau von Herrenberg war über das was sie da gehört hatte sehr erstaunt, aber froh, dass Marion ihr die Wahrheit gesagt hatte. Jetzt musste jedoch eine Lösung für das Problem her.

Da Marion Frau von Herrenberg die weiteren Pläne die sie mit Dirk hatte auch offenbart hatte, schlug Frau von Herrenberg vor, dass Dirk ab sofort ausschließlich Marions Sklave werden sollte und Frau von Herrenberg dafür einen Kunden von Marion erhielt. Die Frauen besprachen die weitere Vorgehensweise für den nächsten Tag und verabschiedeten sich dann.

Marion fuhr am nächsten Tag so früh zu dem Termin, den ihr Mann bei Frau von Herrenberg wahrzunehmen hatte, dass sie ihren Wagen noch gut verstecken konnte und machte sich dann mit Frau von Herrenberg an die Vorbereitungen. Da Dirk nicht sofort erkennen sollte, dass es sich bei der neuen Domina um Marion handelte, beschloss sie ihr Haar und Gesicht unter einer schwarzen Ledermaske zu verstecken. Marion würde nicht sprechen, dafür würde Frau von Herrenberg Dirk die Anweisungen geben.

Pünktlich zur Vereinbarten Uhrzeit klingelte Dirk bei Frau von Herrenberg, die ihn hereinbat und ihn sofort in den Keller schickte, wo er sich zunächst im Behandlungszimmer entkleiden und sich auf den Behandlungsstuhl setzen sollte. Sie ging dann zu Marion und schaltet die Überwachungsanlage des Behandlungszimmers ein. Hier sahen sie Frauen Dirk beim Ausziehen zu und als er fertig war, machten sie sich auf den Weg ins Behandlungszimmer. Frau von Herrenberg stellte Marion als neue Kollegin vor, die künftig mit in Dirks Behandlung einbezogen würde. Frau von Herrenberg erzählte Marion nun, bei wem es sich um den Kunden handelte und führte weiter aus, dass Dirk ein sehr aufsässiger und rebellischer Kunde gewesen sei, der mit besonderen Maßnahmen in seine Grenzen gebracht werden müsse. Weiter erzählte sie, dass Dirk in der Vergangenheit mehrfach versucht habe seinen Keuschheitsgürtel zu zerstören und sich so ein Stück weit aus der sexuellen Kontrolle der Frau von Herrenberg zu entziehen. Daraufhin habe sie beschlossen für Dirk einen besonderen Keuschheitsgürtel anfertigen zu lassen. Die Besonderheit an diesem Gürtel war das Material aus dem er bestand. Er besteht aus einem Hüftgurt, an dem das Frontschild mit einem besonderen Verschluss der nur elektrisch entriegelt werden kann einrastet. Auch der Hüftgurt lässt sich nur elektrisch entriegeln und kann erst dann abgelegt werden. An dem Frontschild befindet sich die stark gekrümmte Penisröhre, durch deren Mitte ein Röhrchen verläuft, auf dem Dirks Penis permanent aufgespießt ist. Dieses Röhrchen wird je weiter es von Dirks Penis aufgenommen wird immer flexibler und führt direkt in Dirks Blase, so dass dieser, wenn es nicht eine besondere Vorrichtung gäbe, permanent auslaufen würde. Um dies zu verhindern sei in dem Röhrchen ein Ventil eingebaut, dass mit Hilfe von mikroelektronischen Bauteilen gesteuert wird und so eingestellt ist, dass es sich einmal zu den festgelegten Zeiten öffnet und Dirk seine Blase entleeren kann. Zum anderen würde sich das Ventil auch dann öffnen, wenn es über einen längeren Zeitraum, ca. eine viertel Stunde, einen Druck feststelle, der anzeige dass die Blase total überfüllt sei und Dirk über den Zeitraum einer viertel Stunde erhebliche Schmerzen verursache. Um die festgelegten Öffnungszeiten bestimmen zu können habe sie über mehrere Wochen genau Buch führen lassen, wie oft Dirk die Toilette zum Urinieren aufsucht und welche Mengen er getrunken habe. Aus diesen Angaben habe sie dann einen Mittelwert errechnet und das Ventil entsprechend programmieren lassen. Dies habe den angenehmen Nebeneffekt, dass Dirks Trinkverhalten sich nach ihren Zeiten und Mengenvorgaben richten müsse und er auch beim Trinken an seine Herrin erinnert würde. Vom Frontschild führen dann zwei Bänder zwischen Dirks Beinen hindurch und sind wieder auf dem Rücken mit dem Hüftgurt verbunden. Alle Schließvorrichtungen sind, da Dirk in der Vergangenheit versuchte die Schlösser mit Dietrich und Nachschlüsseln zu öffnen ohne Schloss, sondern mit einer ebenfalls elektronisch zu steuernden Schließvorrichtung zu öffnen. Da Dirk sich des Keuschheitsgürtel auch schon mit Trennscheibe und Bolzenschneider entledigen wollte, wurde der für Dirk gefertigte Keuschheitsgürtel aus speziell gehärtetem chirurgischem Edelstahl gefertigt, in dem Stahl sind Diamantsplitter eingestreut, so dass jeder Versuch den Gürtel mit einer Flex zu zerstören ebenfalls fehlschlagen wird. Dirks Anus kann und wird bei besonderen Verfehlungen mit einem Stahldildo der an den Keuschheitsgürtel angeschlossen werden kann verschlossen. Der Dildo ist innen hohl und kann ebenfalls zeitgesteuert geöffnet und verschlossen werden, so dass Dirk auch für das große Geschäft von Frau von Herrenberg abhängig ist, sofern die dies möchte. Da der Dildo Dirks Schließmuskel extrem dehnt und Dirk beträchtliche Schmerzen beim Einführen ertragen muss, wird diese Maßnahme nur bei besonders schweren Verfehlungen angewandt. Während Frau von Herrenberg Monika die Funktion von Dirks Keuschheitsgürtel erklärt, schaut dieser beschämt nach unten und hat einen feuerroten Kopf bekommen. Immerhin ist es das erste Mal, dass Frau von Herrenberg eine zweite Person bei seiner Behandlung hinzuzieht.
Frau von Herrenberg befiehlt Dirk nach diesen Erklärungen nun, auf dem Behandlungsstuhl Platz zu nehmen, so dass die turnusmäßige Reinigung durchgeführt werden kann. Als Dirk sich auf dem Behandlungsstuhl, es handelt sich um einen Gyn-Stuhl niedersetzen will, sieht er das genau da wo sein Anus platziert wird, ab diesem Tag ein langer dicker Dildo aus dem Stuhl hervorschaut. Hierzu erklärt Frau von Herrenberg ihm, dass ihre neue Kollegin auf diese Idee gekommen sei, da sie sich wünsche, dass sein Anus geschmeidiger und sein Schließmuskel künftig leichter zu öffnen sei. Dirk bleibt nichts anderes übrig als sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Freudenspender nieder zu lassen und seine Beine in die Halbschalen zu legen wo Marion sie mit geschickten Händen schnell fixiert hat. Seine Arme werden ebenfalls gefesselt und dann der Keuschheitsgürtel geöffnet und abgenommen. Einzig und alleine das flexible Röhrchen verbleibt in seiner Harnröhre. Mit geschickten Fingern und schnellen Händen wird die Reinigung an Dirk vollzogen. Während Marion Dirks Reinigung durchführt, bringt Frau von Herrenberg Dirks normale Geschäftskleidung in einen anderen Raum und kommt dann wenig später mit einem Arm voller Gummikleidung zurück. Als Frau von Herrenberg den Behandlungsraum wieder betritt, ist Marion gerade dabei Dirks Penis in die Penisröhre zu drücken und den Keuschheitsgürtel wieder zu verschließen. Danach erhält Dirk von Frau von Herrenberg, nachdem Marion die Fesselung gelöst hat, den Befehl aufzustehen. Marion hat bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Ton gesprochen. Immerhin will sie sich nicht mit ihrer Stimme bei Dirk verraten.
Nun bekommt Dirk von Frau von Herrenberg die Mitteilung, dass er für die nächsten vier Wochen Frau von Herrenbergs und ihrer Kollegin als Gummisklave dienen wird. In seiner Firma hat Frau von Herrenberg bereits unmittelbar nach Dirks Ankunft angerufen und mitgeteilt, dass Dirk eine dringende Geschäftsreise unternehmen muss und daher in den nächsten vier Wochen nicht in der Firma erscheinen kann. Die Frauen stecken Dirk nun in einen Gummiganzanzug, der eng an seinem Körper anliegt. Seine Beine werden in hochhackige Stiefel gesteckt, die mittels eines Schlosses gegen ein ausziehen gesichert werden. Zum Schluss wird ein Wachsabdruck von Dirks Ohrinnerem gemacht und danach verschwindet sein Kopf in einer dicken Gummimaske, die nur ein Loch für den Mund und die Nasenlöcher hat. Von den Nasenlöchern führen zwei kleine Schläuche ca. zwei bis drei Zentimeter weit in Dirks Nase, die Marion geschickt dort einfädelt. Ein breites Lederhalsband mit einem D-Ring , das Dirks Kopfbeweglichkeit erheblich einschränkt vervollständigt Dirks Outfit. Danach, wird er in bis zum nächsten Morgen einen Käfig gesperrt.
Nachdem Dirk versorgt ist, macht Marion sich sofort auf den Nachhauseweg um den befreundeten Architekten zu empfangen.

26. RE: Zwillinge

geschrieben von drachenwind am 15.09.11 21:51

Jetzt hat sie Dirk regelrecht am Ar.....!
Bin auf die Umbauten gespannt und wie
er zum totalen Sklaven wird. Gibt es auch
noch ein bisschen Feminisierung für den
Minimacho? Ein Paar Tittchen erfreuen
bestimmt seine Geliebte, oder?
27. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 16.09.11 19:32

Als Frau von Herrenberg am nächsten Morgen mit Marion in den Keller kam hockte Dirk zusammengekauert in einer Ecke seines Käfigs. Hätte er die Maske nicht getragen, hätten die Frauen seinen feuerroten Kopf sehen können. Als der das Klack Klack der Stiefelabsätze der Frauen auf dem Steinboden hörte schämte er sich noch mehr als zuvor. Der Grund hierfür war, dass sich seine Blse kurz nachdem die Frauen gestern Abend den Keller verlassen hatte, entleert hatte. Außerdem hatte sich dieser Vorgang vor einiger Zeit wiederholt. Wenn er nicht jegliches Zeitgefühl verloren gehabt hätte, wäre ihm das bestimmt nicht passiert. Gemerkt hatte er es nur daran, dass der Druck in seiner Blase plötzlich nachließ und ihm der warme Urin in die Beine des Ganzanzuges gelaufen war.

Die Frauen traten an den Käfig, schlossen die Tür auf und forderten Dirk auf aus dem Käfig zu kommen. Als er sich dann erhob und einen Schritt vor den Käfig trat, gluckerte der Urin in seinen Hosenbeinen. Die Frauen schauten sich an und lachten herzlich. Dann fuhr Frau von Herrenberg Dirk an, warum er sich in die Hose gepinkelt habe. Dafür habe sie sich nicht die ganze Arbeit mit ihm gemacht. Die Sauerei könne er gleich beseitigen. Marion nahm Dirk am Arm und führte in geradewegs in die Dusche. Hier angekommen ließ sie Dirk aus dem Anzug steigen, wobei sie peinlichst genau darauf achtete dass kein Tropfen des Urins aus den Hosenbeinen verloren ging. Während Dirk sich jetzt ausführlich Duschen durfte goss Marion den Urin aus den Hosenbeinen in einen Eimer. Dem Ganzen gab sie dann noch etwas roten Farbstoff hinzu, rührte einmal kräftig um und schüttete dann noch ein paar Apfelsinenscheiben hinzu. Den Eimer brachte sie dann in Dirks Käfig.
Nachdem Marion kein Wasser mehr in der Dusche laufen hörte, ging sie zurück ins Bad, zog Dirk wortlos aus der Dusche warf ihm ein Badetusch zu, damit er sich abtrocknen konnte. Danach zog sie ihn zurück in den Kellerraum, in dem Frau von Herrenberg bereits neue Gummisachen für Dirk bereit gelegt hatte. Bevor er sich aber anziehen durfte, musste er sich tief nach vorne beugen und Marion befestigte den Analdildo an seinem Keuschheitsgürtel. Nachdem dieser richtig eingerastet war, cremte sie den Dildo leicht mit Vaseline ein und drückte ihn Dirk ohne Vorwarnung tief in sein Loch, der dies mit einem leisen Schmerzenslaut quittierte. Damit Dirk sich des Dildos nicht mehr selbst entledigen konnte, löste sie den Verschluss mittels der Fernbedienung aus und danach durfte Dirk sich wieder anziehen. Frau von Herrenberg hatte ihm Gummistrümpfe, Gummihose und ein Gummihemd alles in glänzendem Schwarz hingelegt. Zum Schluss musste er wieder in hochhackige Stiefel steigen, die mit einem Schloss gesichert wurden und bekam als krönenden Abschluss eine steige Halskorsage angelegt, die Marion fest zuschnürte, so dass er seinen Kopf keinen Millimeter mehr nach links rechts oben oder unten bewegen konnte. An den D-Ring der Halskorsage befestigte Marion eine Kette, an der sie Dirk dann nach oben ins Büro von Frau von Herrenberg hinter sich her zog.

Als sie im Büro von Frau von Herrenberg ankamen führte diese gerade ein Telefonat. Durch die Maske konnte Dirk das Gespräch nur schemenhaft verfolgen und konnte lediglich verstehen, dass Frau von Herrenberg einen Termin für den Nachmittag um 15 Uhr bestätigte. Danach wurde Dirk in die Küche des Anwesens geführt, wo seine Kette in einer Laufschiene verankert wurde und er den Auftrag erhielt die Küche auf Vordermann zu bringen. Die Laufschiene erlaubte ihm sich lediglich in der Küche frei zu bewegen. Marion verabschiedete sich von Frau von Herrenberg und machte sich auf den Weg nach Hause um die ersten Bauarbeiter ins Haus zu lassen.
Da Dirk mit Hausarbeit an und für sich nichts am Hut hatte, wusste er nicht so recht was er machen sollte. In seiner Wohnung über der Firma hatte er eine Zugehfrau, die alle notwendigen Arbeiten für ihn erledigte. Da die Anrichte voller gebrauchtem Geschirr stand, begann er damit, die Geschirrspülmaschine mit dem Geschirr zu bestücken. Gerade als er sie einschalten wollte, kam Frau von Herrenberg in die Küche und herrschte ihn an, er wolle doch wohl nicht ihren kostbaren Strom vergeuden und das Geschirr gefälligst von Hand spülen. Diese Arbeit war für Dirk nicht alltäglich und ging ihm sehr langsam von der Hand. Da er sich jetzt wieder an der Zeit und der Küchenuhr orientieren konnte, machte er sich nachdem er das Geschirr gespült und eingeräumt hatte auf den Weg zur Toilette, so dass ihm jetzt nicht wieder ein Malleur passieren konnte. Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte und die Toilette wieder verlassen wollte, kam Frau von Herrenberg und erklärte ihm, dass die Toilette ebenfalls geputzt werden müsse und wo er die entsprechenden Utensilien finden würde. Er solle sich aber beeilen, da sie gleich zum Termin müssten und er vorher noch zurecht gemacht werden müsse.

Dirk war noch immer dabei die Toilette zu säubern, als Frau von Herrenberg seine Kette ergriff und ihn kommentarlos hinter sich in den Keller zog. Hier entfernte sie die Halskorsage, schloss die Reisverschlüsse an den Sehschlitzen seiner Augenmaske und machte sich dann an seinem Kopf zu schaffen. Dirk spürte wie ihm ein weiteres eng anliegendes Teil über den Kopf gezogen wurde. Wahrscheinlich handelte es sich um eine zweite Gummimaske. Als sich das Teil immer enger an seinen Kopf drückte, verspürte er einen Druck auf seinem Mund, der in veranlasste diesen etwas zu öffnen. Kaum hatte er seinen Mund ein wenig geöffnet, drückte sich auch schon ein dicker schwanzförmiger Gummiknebel in seinen Mund, der diesen nach und nach ganz ausfüllte. Was Dirk nicht wusste und auch nicht sehen konnte, war die Tatsache, dass er eine zweite Gummimaske angezogen bekam, die nach Außen das Gesicht einer Frau zeigte. Als die Maske richtig an ihrem Platz war, setzte Frau von Herrenberg ihm noch eine Perücke auf, zog ihm einen Mantel an und zog in dann in die Garage wo er in seinem Porsche Platz nehmen durfte.
Dirk hatte jedes Zeitgefühl verloren als Frau von Herrenberg den Wagen wieder anhielt. Sie gab ihm nun den Befehl, kräftig an dem Gummischwanz in seinem Mund zu saugen und die daraus austretende Flüssigkeit langsam zu schlucken. Dirk befolgte widerwillig der Anweisung und merkte dann wie sich ein dickliche Flüssigkeit in seinem Mund breit machte, die er auf Grund des großen Knebels kaum geschluckt bekam. Da der Knebel nach jedem Saugen jedoch etwas dünner wurde, gelang es ihm dann schlussendlich doch noch. Kaum hatte er die Flüssigkeit alle heruntergeschluckt, merkte er wie seine Zunge taub wurde und er jedes Gefühl in seinem Halsbereich verlor. Frau von Herrenberg blieb noch ca. fünf Minuten mit Dirk im Auto sitzen bevor sie ausstieg und ihn dann an der Hand neben sich her zog. Da Dirk nichts sehen konnte, bemerkte er auch nicht wie die Leute das seltsame Gespann anschauten. Die war Frau von Herrenberg jedoch gleichgültig, sie befand sich auf dem Gelände der Privatklinik, die ihr verunglückter und an den Unfallfolgen verstorbener Mann aufgebaut und geleitet hatte. Nach dessen Tod hatte sie die Klinik an dessen besten Freund verkauft, der ihr dafür auf Ewig dankbar war und natürlich ebenfalls vertraglich an Frau von Herrenberg gebunden war. Dirk wurde dann, ohne dass er wusste wo er sich befand in einen Stuhl gedrückt. Nach kurzer Wartezeit nahm Frau von Herrenberg ihm alle Masken ab und endlich war der mittlerweile erschlaffte Gummischwanz auch aus seinem Mund. Wobei ihn dieser zum Schluss nicht mehr stören konnte, da sein gesamter Mundraum jetzt vollkommen taub und gefühllos war. Nachdem die Masken abgenommen waren, konnte Dirk auch sehen, dass er sich offenbar im Wartezimmer eines Arztes befand. Außer ihm und Frau von Herrenberg befanden sich keine Leute in dem Wartezimmer, von dem aus eine Tür in ein Sprechzimmer abging.
Dirk überlegte, was Frau von Herrenberg hier mit ihm wollte. Als er keine Erklärung dafür fand, entschloss er sich Frau von Herrenberg nach dem Grund des Aufenthaltes zu fragen. Auch wenn er sich deswegen wieder eine Tracht Prügel einhandeln würde, dass er drei Tage nicht mehr auf seinem Hinterteil sitzen konnte. Immerhin hatte Frau von Herrenberg ihm noch keine Sprecherlaubnis gegeben. Als er dann seine Frage stellen wollte, merkte er, dass kein Ton seinen Mund verließ. Er konnte seinen Mund zwar öffnen und schließen, ein Ton kam jedoch nicht heraus. Somit hatte sich auch die Strafe für verbotenes Sprechen erledigt.
Plötzlich öffnete sich dann die Tür zum Sprechzimmer des Arztes. Dirk glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Aus dem Sprechzimmer kam Marion in das Wartezimmer. Verdutzt blieb diese vor Dirk und Frau von Herrenberg stehen und fragte Dirk ganz erstaunt, was er den hier mache und vor allen Dingen was er da für Kleidung trage und überhaupt wie er aussehen würde und wer die Person an seiner Seite sei. Dirks Kopf wurde sofort wieder feuerrot und am liebsten wäre er in ein Mauseloch verschwunden. Da Marion in nun erboster aufforderte ihr eine Erklärung zu geben wollte Dirk nun auch etwas sagen, aber aus seinem Mund kam immer noch kein Ton. Frau von Herrenberg sah Marin an und meinte dann, dass es ihrem Mann offensichtlich die Sprache verschlagen habe und sie daher Aufklärung leisten wolle. Sie erzählte nun an Marion gerichtet, dass ihr Dirk seit Jahren verfallen sei und sich gerne Frauen unterwerfen würde. Sie selbst sei eine Domina und Dirk würde sie fürstlich für ihre Dienste entlohnen. Ihre Dienste würden darin bestehen, ihm Respekt und Gehorsam gegenüber Frauen beizubringen und außerdem seinen Sexualtrieb zu kontrollieren. Dirk wusste natürlich nicht, dass das ganze Szenario zwischen Frau von Herrenberg und Monika abgesprochen war. Wie sollte er auch wissen, dass die Frauen sich seit über einem Jahr kannten und Marion nur darauf hingearbeitet hatte, eine solche Situation herbei zu führen. Er schaute erstaunt und mit hochrotem Kopf zwischen den Frauen hin und her. Als er Marion dann sagen hörte, dass er dies auch bei ihr haben könnte, hätte es ihm, wenn er hätte sprechen können die Sprache verschlagen. Dafür hätte er dann kein Geld ausgeben müssen. Marion fragte Frau von Herrenberg, dann wie ihre Tätigkeit bei Dirk denn genau aussehen würde und ob sie dabei mal zuschauen könne. Frau von Herrenberg erklärte Marion nun, dass man hier gerade auf eine Ohrenbehandlung warte, bei der Dirk die Gehörgänge verschlossen würden, wobei in den Verschluss eine Art Hörgerät eingesetzt werde, dass man zwar nicht sehen könne, dass aber hervorragende Dienste leisten würde. Die Funktion des Hörgerätes würde darin bestehen, dass es Dirk vollkommen taub machen würde, und er nur die Stimmen hören könne, auf die das Hörgerät programmiert sei. Als Dirk dies hörte wollte er wutschnaubend aufspringen, wurde aber sofort durch einen Schmerz, von dem er glaubte er würde ihm den Unterleib zerreißen in die Knie gezwungen. Frau von Herrenberg erklärte Dirk und Marion nun, dass sie auf Grund der Aufsässigkeit von Dirk in dessen Keuschheitsgürtel bei der letzten Inspektion ein Teil habe integrieren lassen, mit dem sie mittels einer Fernbedienung starke Stromstöße in die Genitalien eines Mannes aussenden könne und diesen damit wieder in seine Schranken weisen könne. Marion tat erstaunt als sie das Wort Keuschheitsgürtel hörte und meinte, ein solches Teil würde es doch gar nicht geben und könne doch jederzeit wieder abgenommen werden. Frau von Herrenberg erwiderte, dass Marion sie gerne nach Dirks Behandlung ins Studio begleiten könne, dann könne sie sich alles ansehen. Nun wollte Marion noch wissen, wie die Sache mit dem Hörgerät funktionieren sollte und wie das im Alltagsleben und Beruf funktionieren sollte.
Frau von Herrenberg meinte nun, dass es da zwei Möglichkeiten gäbe. Entweder würde Marion die weitere Erziehung von Dirk übernehmen, dann würden ihr keine Kosten entstehen. Dirk würde weiter in seiner Firma arbeiten, würde jedoch eine Vorgesetzte bekommen, die ihm alle Entscheidungen und Anweisungen an das übrige Personal abnähe und ihm dann hinterher erklären würde, was geschieht. Dafür sei vorgesehen, das Gerät so zu programmieren, dass Dirk ihre und die Stimme der Vorgesetzten, bei der es sich um Dirks Sekretärin handeln würde, hören könne. Da Dirk ja schon sehr lange keinen Kontakt zu Marion suche, brauche ihre Stimme ja nicht programmiert zu werden. Die zweite Variante wäre die, dass sie (Marion) eine Entschädigung an Frau von Herrenberg zahlen würde, dann könne man auch nur Marions Stimme programmieren lassen und sie könne dann mit Dirk machen was sie wolle. Er sei dann absolut von ihr abhängig, insbesondere auf Grund der Tatsache, dass das Gerät auch operativ nicht mehr entfernbar sei.

Dirk glaubte seinen Ohren nicht mehr zu trauen als er diese Ausführungen hörte. Hier wurde über seine Zukunft verhandelt, er wurde sogar zum Kauf angeboten. Als er Marions süffisantes Lächeln auf deren Lippen sah, wusste er dass Marion einen Entschluss gefasst hatte. Als sie dann noch ein Scheckbuch aus ihrer Handtasche zog und Frau von Herrenberg fragte, wie hoch die Entschädigung ausfallen müsse schwante ihm nichts Gutes mehr. Frau von Herrenbergnannte einen Betrag von 500.000,00 Euro, den Marion dann in den Scheck eintrug und Frau von Herrenberg übergab. Dirk traute seinen Augen und Ohren nicht mehr. Man wollte ihn taub machen und er wurde gerade wie ein Sklave verkauft. Woher hatte Marion nur das viele Geld. Auf diese Frage fand er ebenfalls keine Antwort. Das Frau von Herrenberg den Scheck nicht einlösen würde, wußte Dirk ja nicht.

Die Frauen hatten den Handel gerade abgeschlossen, als sich die Tür zum Sprechzimmer des Arztes wieder öffnete und Frau von Herrenberg aufgerufen wurde. Diese nahm Dirk am Arm und zog in dann in Begleitung von Marion in das Sprechzimmer


28. RE: Zwillinge

geschrieben von Medi am 17.09.11 11:23

WOW...das ist die zur Zeit beste Story hier. Mach weiter so, echt spannend, man/sklave fiebert richtig mit, was als Nächstes passiert.
Medi
29. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 17.09.11 14:49

Im Sprechzimmer angekommen begrüßte der Arzt Marion und Frau von Herrenberg sehr freundlich. Auch Dirk wurde freundlich begrüßt, danach richtete der Arzt sich wieder an Frau von Herrenberg, die dann erklärte, dass sie ja nur die vermittelnde Person sei, Marion sei die Ehefrau von Dirk und daher auch dafür verantwortlich, dass Dirk endlich wieder hören könne. Der Arzt richtete sich nun an Marion, die dem Arzt interessiert zuhörte und dann meinte, ja das sollten wir so machen, es kann ja nicht so weiter gehen, dass mein Mann nicht hört und somit die wichtigsten Sachen in seinem Leben nicht mitbekommt und daher auch nicht ausführen kann.

Dirk saß wie versteinert in seinem Stuhl als er die Worte des Arztes und Marion hörte. Er wollte die Sache sofort klar stellen, aber bei jedem Wort was er glaubte sagen zu wollen, öffnete sich sein Mund nur und es kam kein Ton heraus. Das ganze sah aus, als würde ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft schnappen. Der Arzt blickte Dirk besorgt an und meinte dann, dass er sich keine Sorgen machen solle, wenn er jetzt endlich hören könne, würde er auch lernen zu sprechen. Er könne überhaupt nicht verstehen, dass seine Eltern die ganze Sache so lange hätten schleifen lassen, immerhin gäbe es diese Möglichkeit der Behandlung schon sehr lange. Dirk kochte innerlich vor Wut, aber klar stellen konnte er die Sache jetzt nicht. Als der Arzt dann eine Spritze aufgezogen hatte und Dirk diese setzten wollte, wehrte er sich zuerst mit aller Gewalt, bis Frau von Herrenberg wieder mit ihrer Fernbedienung für Ruhe sorgte. Der Arzt meinte dann nur, dass man auch unbedingt etwas gegen diese Anfälle unternehmen sollte. Aber vermutlich würde sich die Agressivität auch legen, wenn Dirk endlich hören konnte. Nachdem der Arzt dann die Spritze gesetzt hatte dauerte es nur wenige Minuten bis Dirk vollkommen ruhig wurde und alles was nun kommen sollte stoisch über sich ergehen lassen würde.
Dirk wurde nun zu einer Liege geführt und darauf festgeschnallt, der Arzt rollte einen Hocker neben die Liege und untersuchte die Gehörgänge ganz genau. Danach nahm er ein kleines ca. 3 Millimeter im Durchmesser großes Teil mit einer Sonde auf und führte dies in Dirks Gehörgang ein. Dann nahm er eine Spritze und drückte aus dieser eine klare Flüssigkeit in Dirks Ohr, die nach nur wenigen Minuten ausgehärtet war und dafür sorgte, dass Dirk mit diesem Ohr außer Marions Worte, deren Sprachfrequenz war auf das kleine Teil in Dirks Ohr programmiert worden, keine anderen Geräusche oder Töne mehr wahrnehmen konnte. Nachdem die Flüssigkeit ausgehärtet war, wiederholte sich die gleiche Prozedur an Dirks anderem Ohr und nach wenigen Minuten lag Dirk vollkommen taub auf der Liege.
Obwohl er sehen konnte wie der Arzt, Frau von Herrenberg und Marion sich angeregt unterhielten, konnte er nur die Worte hören die Marion zu den Beiden sprach. Er konnte weder hören was Frau von Herrenberg noch der Arzt sagten. Marion forderte Dirk nach einiger Zeit, nachdem das Gespräch beendet war, sich zu erheben und mitzukommen. Dirk blieb in der jetzigen Situation nichts anderes übrig als Marion zu folgen. Vor der Praxis angekommen hörte er weder die vorbeifahrenden Autos noch die Vögel die in der Spätnachmittagszeit ein kleines Konzert gaben.
Marion erklärte Dirk nun, dass er mit Frau von Herrenberg fahren solle, sie habe mit dieser vereinbart, dass sie noch so lange auf ihn aufpassen würde, bis der extra für ihn geplante und auch schon in Angriff genommen Umbau für seinen Rückzug in das gemeinsame Haus beendet sei. Das kleine Problem, dass er Frau von Herrenbergs Anweisungen nicht hören könne, würde man dadurch umgehen, dass sie (Marion) am frühen Morgen vorbeischauen würde und ihm die für Frau von Herrenberg zu erledigenden Aufgaben mitteilen würde. Besondere Aufgaben, die er zwischendurch zu erledigen habe würde Frau von Herrenberg ihm dann schriftlich mitteilen. Jetzt müsse sie zuerst einmal mit Jürgen telefonieren und sich bei diesem erkundigen ob er Dirk in der Firma nach vier Wochen vertreten und dessen Aufgaben erledigen möchte. Als Finanzbeamten ginge es ihm finanzielle ja nicht so gut und in der Firma könne sie ihm ja ein ordentliches Gehalt zahlen. Immerhin würden nach dem Umbau des gemeinsamen Hauses die Kosten für die Haushälterin in der Wohnung über der Firma und zu Hause wegfallen. Außerdem sei durch die Abstandssumme die sie an Frau von Herrenberg gezahlt habe ja auch die mtl. Belastung für seine Behandlung weggefallen, dies alles zusammengerechnet würde ein stolzes Gehalt für Jürgen ausmachen, dass sie ihm anbieten würde und dabei würde auch noch Geld übrig bleiben.
Dirk verstand die Welt nicht mehr. Was war hier passiert? Sein Haus umgebaut, Haushälterinnen sparen, Jürgen seine Arbeit machen? Was blieb ihm noch zu tun? Wer sollte die Arbeiten der Haushälterinnen erledigen? Wie sollte er sich künftig außerhalb des Hauses aufhalten können wenn Marion nicht dabei war. Er hörte ja noch nicht einmal ein sich näherndes Auto wenn er die Straße überqueren wollte. Wen er mal was bei einem Amt oder einem Arzt zu erledigen hatte, würde er seinen Aufruf ja nicht mal mehr mitbekommen. Wie sollte er sich mit dem KFz-Meister seiner Werkstatt unterhalten und wie sollte er ein Telefonat führen? Ohne Marions Hilfe war er künftig zumindest was sein Gehör betraf von der Außenwelt abgeschirmt. Resigniert folgte er Frau von Herrenberg die ihn in Richtung seines Porsches, den er ihr gekauft hatte zog. Als Frau von Herrenberg den Wagen startete und davon fuhr konnte er noch nicht einmal den Sound des Motors hören, den er an dem Auto so gerne gehört hatte.

30. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 18.09.11 14:21

Die Rückfahrt zu Frau von Herrenbergs Anwesen verlief für Dirk vollkommen geräuschlos. Am Anwesen angekommen musste er aussteigen und Frau von Herrenberg führte ihn zur Toilette, wo er den Analstopfen entfernt bekam und dann seinen dringenden Geschäften nachgehen konnte. Danach nahm Frau von Herrenberg ihn wieder an die Kette und führte in den Keller wo er wieder im Käfig eingeschlossen wurde. Langsam bekam er auch wieder Gefühl im Mund und Rachenbereich. Damit stellte sich auch ein erheblicher Durst ein. Da ein Ruf nach Frau von Herrenberg durch die sehr gute Isolation des Kellers vergeblich sein würde, schaute Dirk sich in seinem Gefängnis nach etwas Trinkbaren um. In der Ecke sah er den Eimer mit einer rötlichen Flüssigkeit mit Apfelsinenscheiben darauf herumschwimmen sehen. In dem Eimer steckte ein großer langer Trinkhalm. Wer hatte den da an ihn gedacht. Woher wusste Frau von Herrenberg dass er früher einmal sehr gerne Sangria getrunken hatte. Gierig machte er sich über den Eimer her und nahm ein paar kräftige Schlucke aus dem Trinkhalm. Puh, igitt, was war das für ein Gesöff. Eklig, salzig und irgendwie merkwürdig nach Urin schmeckend. Als Dirk den Kopf tiefer über den Eimer beugte hatte er Gewissheit, es roch nach Urin und war auch Urin. Der hatte bestimmt schon den ganzen Tag, seit er aus dem Käfig war hier gestanden und schmeckte daher bestimmt noch ekliger. Das Zeug würde er bestimmt nicht mehr anrühren. Der Tag neigte sich langsam den Ende zu. Da Dirk absolut taub geworden war, verlor er jegliches Zeitgefühl. War er jetzt schon wieder eine Stunde im Käfig eingesperrt, oder waren es schon mehrere Stunden. Er musste sich irgendetwas einfallen lassen wie er ein Gefühl für die Zeit herstellen konnte, sonst würde er noch verrückt. Während er so überlegte übermannten ihn dann der Schlaf und er viel in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Marion die direkt von der Arztpraxis nach Hause gefahren war und hier den Fortschritt der Bauarbeiten in ihrem Keller und der Wohnung inspiziert hatte, rief zuerst Jürgen an und bat ihn, sie in den nächsten Tagen mal zu besuchen, sie wolle ihm ein Angebot machen. Danach rief sie ihre Freundin an Sonja an und erzählte ihr wie weit sie schon mit ihrem Plänen und deren Umsetzung war. Sonja war natürlich sehr neugierig und wollte auch die Fortschritte an dem Umbau sehen. Sie verabredete sich dann für wenig später mit Marion. In der Zwischenzeit setzte sich Marion mit Frau von Herrenberg in Verbindung und erkundigte sich danach wie Dirk sich derzeit verhalten würde. Frau von Herrenberg berichtete dass Dirk in seinem Käfig sitze und sich ruhig verhielt, zwischenzeitlich sogar eingeschlafen sei.

Als Sonja an Marions Haus eintraf, sah die den Abfallcontainer vor dem Haus stehen, der mit Steinen, Teppichböden und sonstigen Bauabfällen gefüllt war. Dem Abfall nach zu urteilen musste Marion ja das ganze Haus umbauen lassen. Sonjas Eindruck bestärke sich dann noch als sie von Marion eingelassen wurde. Im ganzen Haus waren Schienen an den Decken angebracht. Der ehemalige Eingang zum Keller war mit einer dicken schalldichten Tür versehen worden. Auf der Gästetoilette und im Bad waren umfangreiche Umbauarbeiten im Gange, das ganze Haus war eine einzige Baustelle und überall lag feiner Staub auf den Möbel. Es würde eine Ewigkeit dauern, bis die Arbeiten fertig gestellt waren und das Haus wieder so sauber war wie früher. Marion erklärte Sonja einige der Umbauten, die schon fast abgeschlossen waren. So war im Keller ein Raum mit einem Gyn-Stuhl und anderen medizinischen Errungenschaften eingerichtet worden. Dieser Raum war bereits fertig. Ein Bad und eine Toilette waren im Keller ebenfalls fertig. Außerdem war ein anderer Kellerraum gerade in Arbeit. Hier konnte man noch nicht erkennen, was aus dem Raum werden sollte. Lediglich an den Wänden und der Decke waren schwere Haken mit daran angebrachten Ringen eingelassen worden. Marion erklärte Sonja dass dieser Raum speziell als Folter- und Erziehungsraum eingerichtet würde, wo Dirk seinen gerechten Strafen zugeführt würde. Die Einrichtung hierfür sei bereits bestellt. Sonja bestand darauf, dass sie sich den Raum nach der endgültigen Fertigstellung einmal ansehen dürfe, dem Marion gerne zustimmte. Ein weiterer Raum war ebenfalls fertig. Hier war jedoch nichts Besonderes zu sehen. Marion erklärte Sonja, dass hier die Ruhemöbel für Dirks künftiges Leben untergebracht würden. Die Möbel seien in Arbeit und würden ebenfalls noch angeliefert. Auf Sonjas Frage warum Marion auf der Wohnetage die Toilettenanlage und Bäder umbauen ließ, erklärte Marion nur, dass sie ihr dies noch erklären würde, wenn es so weit sei. Sie solle sich auf eine Überraschung gefasst machen.

Die Frauen saßen noch eine Weile zusammen und verabredeten sich dann für den nächsten Tag zu einem Einkaufsbummel. Nachdem Sonja sich verabschiedet hatte wollte Marion sich ebenfalls ins Bett begeben als das Telefon erneut klingelte. Am anderen Ende der Leitung war Jürgen, der etwas Genaueres über Marions Angebot erfahren wollte. Marion erzählte Jürgen nun, dass Dirk sich aus dem Geschäftsleben zurückziehen und ins Ausland gehen wolle und daher die Firma auf ihren Namen überschreiben werde. Da sie selbst aber keine Lust habe, suche sie jemanden der die Geschäfte weiter führen könne. Damit die Kunden den Wechsel der Geschäftsleitung nicht merken würde und sie den Kunden keine Erklärungen abgeben wolle, Dirk und er ja für Fremde nicht auseinanderzuhalten seien, habe sie sich entschlossen ihm den Job mit einer guten Bezahlung anzubieten. Jürgen versprach Marion gleich am nächsten Tag gegen Abend vorbei zu kommen, so dass man die Einzelheiten besprechen könne.

Endlich konnte auch Marion sich ins Bett legen. An Schlafen war aber bei ihr nicht zu denken. Ständig gingen ihr Gedanken durch den Kopf wie sie Dirk für sein schäbiges Verhalten ihr gegenüber in der Vergangenheit bestrafen und demütigen konnte. Ihr vielen die verrücktesten Dinge ein. Auf jeden Fall würde sie ihn so erziehen und wenn die Sache nicht auf freiwilliger Basis klappte, dann halt mit den entsprechenden Zwangsmaßnahmen, dass er künftig vollkommen von ihr abhängig und ihr hörig war. Süchtig sollte er nach ihr werden, sich nach ihr verzehren, aber Erfüllung seiner Lüste würde er bis an sein Lebensende nicht mehr von ihr erhalten. Erst einige Stunden nachdem sie ins Bett gegangen war schlief Marion ein. Ein richtiger Schlaf war es allerdings nicht. Sie träumte von ihrem zukünftigen Leben und den Erziehungsmaßnahmen die sie Dirk angedeihen lassen würde.

Am nächsten Morgen wachte sie noch sehr müde vom Wecker aus dem Schlaf gerissen auf. Schnell machte sie sich fertig und schlüpfte dann in ihre Lederklamotten. Sie wählte einen mittelangen schwarzen Lederrock, ihre schwarzen bis über die Knie reichenden Lederstiefel mit den hohen Absätzen, die schwarze Lederkorsage mit den Löchern für die Brustwarzen und die schwarze Hüftlederjacke mit den goldenen Reisverschlüssen. Zum Schluss streifte sie ihre Goldringe über die Finger, legte goldene Ohrringe und eine schwere Goldkette an und machte sich dann auf den Weg zu Frau von Herrenberg, wo sie Dirk aus dem Käfig holte, ihn ins Bad zerrte, wo er seine Gummisachen ablegen, sich reinigen durfte und danach in seine Geschäftskleidung schlüpfen durfte. Als Dirk seine Frau sah, fielen ihm bald die Augen aus dem Kopf. In solch einer sexy Kleidung hatte er Marion noch nicht gesehen. Als sie sich dann noch nach vorne beugte und er einen schnellen Blick in ihr Dekolletee werfen konnte und die geil aus der Korsage herausstehenden Brustwarzen sah, versuchte sein kleiner Dirk sich sofort in seiner engen stählernen Penisröhre aufzurichten und wollte sich auch im Durchmesser vergrößern, was zur Folge hatte, dass dieser sich weiter auf dem sich durch seinen Penis führendes Röhrchen aufspießte und sein gesamter Penis fest an die stachelige Innenwand der Penisröhre gedrückt wurde, was wiederrum zur Folge hatte, dass er sofort für seine geilen Gedanken bestraft wurde. Marion nahm dies mit einem Schmunzeln zur Kenntnis. Nachdem Dirk endlich fertig war, wurde er von Marion zum Frühstück geführt und bekam hierbei zu hören, dass man nach dem Frühstück gemeinsam zum Notar fahren würde, wo Dirk Marion die restlichen Anteile am Geschäft und alle Bankkonten auf ihren Namen übertragen würde. Als Dirk sich dagegen mit Worten wehren wollte, legte Marion kommentarlos eine DVD in den Recorder ein und lies diese abspielen. Was Dirk hier sah, war ihm bestens bekannt. Der Film der DVB zeigte ihn in voller Lebensgröße während einer Session bei Frau von Herrenberg. Als abschließenden Kommentar von Marion hörte er dann, dass die DVD selbstverständlich auch mit Ton sei, den er zwar nicht hören, aber die Betrachter der DVD unmissverständlich hören könnten wie er Frau von Herrenberg um die Ausführung der perversesten Praktiken bäte. Sie erklärte ihm weiter, dass die Veröffentlichung der DVD sofort erfolgen würde, wenn er sich weigere die geforderten Urkunden zu unterschreiben, was zur Folge habe, dass er und sein Geschäft ruiniert seien, er sich im Leben nirgendwo mehr blicken lasse brauche und sein Lager künftig unter einer Brücke aufschlagen könne. Die Ehescheidung sei dann nur noch eine Formsache. Unterhalt von ihr brauche er ebenfalls nicht zu erwarten, da sie offiziell keinen Cent besitzen würde. Im Übrigen seien die Verträge schon alle vorbereitet und lägen beim Notar zur Unterschrift bereit. Als Begründung habe sie dem Notar erklärt, Dirk habe durch ein Krebsleiden seine Stimmbänder verloren, könne nicht mehr sprechen und daher die Geschäfte nicht mehr führen. Damit er nicht auf die Idee käme beim Notar eine andere Erklärung abzugeben, solle er jetzt gefälligst seinen Mund aufmachen, so dass sie ihm ein Betäubungsspray verabreichen könne. Als Dirk sich weigerte den Mund zu öffnen, nahm Marion die DVD aus dem Recorder und legte sie in das Laufwerk des Lapp-Tops ein, der auf dem Tisch stand. Dirk sah wie sie die DVD auf der Festblatte speicherte und dann das Internet öffnete. Als er sah, wie Marion den Film dann bei Your Tupe hoch lud, wusste er dass Marion es ernst meinte und kniete sich mit geöffnetem Mund schnell vor sie hin.

Marion unterbrach ihr Handeln setzte das Spray an und sprühte Dirk eine große starke Dosis des Mittels in den Mund. Dies würde ihn für den heutigen Tag sprachlos machen. Dann wurde Dirk von Marion an der Hand gepackt und zu ihrem neuen Porsche den sie vor der Tür geparkt hatte geführt. Die Fahrt zum Notar verlief für Dirk sehr ruhig, da Marion keinen Ton mit ihm sprach. Beim Notar angekommen, erklärte sie ihm, dass er immer dann mit dem Kopf zu nicken habe, wenn sie ihn kurz mit dem Knie anstoßen würde. Damit würde er dem Notar erklären, dass er den Inhalt der Verträge obwohl er nicht wusste was in den Verträgen stand, verstanden hatte. Immerhin konnte er nur die Mundbewegungen des Notars sehen und seine einige Aufgabe bestand darin mit dem Kopf zu nicken wenn Marion ihm das vereinbarte Zeichen gab. Zum Schluss durfte er noch seine Unterschriften auf die verschiedensten Ausfertigungen setzen. Danach brachte Marion ihn zurück zu Frau von Herrenberg, wo er wieder seine Kleidung ablegen und in die Gummikleidung einsteigen musste. Frau von Herrenberg kümmerte sich dann den restlichen Tag um Dirk, während Marion sich mit Sonja auf Einkaufstour machte.
Am Abend stand dann Jürgen pünktlich zur vereinbarten Zeit vor ihrer Tür. Marion erklärte ihm, dass Dirk sich bereits auf dem Weg ins Ausland befände und die Firma vollkommen in ihrer Hand sei. Als Zeichen hierfür legte sie ihm die Verträge vom heutigen Tag vor. Nachdem Jürgen die Verträge gelesen hatte und Marion ihm einen Gehaltsvorschlag unterbreitet hatte, erklärte Jürgen sich damit einverstanden seinen Job beim Finanzamt zu kündigen und am nächstmöglichen Termin als neuer Geschäftsführer in der Firma anzufangen. Marion erklärte ihm, dass sie einen bekannten Notar mit der Fertigung eines entsprechenden Vertrages beauftragen würde, den er dann, wenn er den Job antreten würde, unterzeichnen müsse. Danach verabschiedete Jürgen sich und machte sich frohgelaunt auf den nach Hause weg. Marion ging mit ihrem Tageswerk zufrieden schlafen.

Da Jürgen erst in drei Monaten in Dirks ehemaliger Firma anfangen konnte, lies Marion sich ab und an in der Firma sehen. Beim ersten Besuch hielt sie eine Mitarbeiterversammlung ab und teilte der Belegschaft mit, dass ihr Mann in drei Monaten aus dem Ausland zurückkommen werde und die Geschäfte bis zu diesem Zeitpunkt ganz normal weiter geführt werden sollten. Anstehende Verträge sollten ihr per Mail zugeschickt werden, die sie dann an Dirk zwecks Unterschrift weiterleiten würde. Die Belegschaft schöpfte kein Misstrauen und so blieb für diese alles beim Alten.
Die Umbauarbeiten zogen sich ebenfalls etwas länger hin, so dass Frau von Herrenberg sich Dirks weiter annahm. Dirk erhielt nur hin und wieder einen kurzen Besuch von Marion, obwohl sie nahezu täglich in Frau von Herrenbergs Haus war, sich mit dieser traf und unterhielt sowie ihre Kunden bediente. Sie beschränkte sich ab jetzt nur noch darauf, Kunden zu gewinnen, die mit Dirks ehemaliger Firma in geschäftlichem Kontakt standen.

Endlich, eine Woche bevor Jürgen als ihr Mann wieder in die Firma zurückkommen würde, war auch der Umbau ihres Hauses abgeschlossen und das von ihr bestellte Mobiliar geliefert. Jetzt konnte auch der Umzug von Dirk aus Frau von Herrenbergs Haus stattfinden.
31. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 18.09.11 14:22

Leider kommt jetzt eine kleine Pause.
Gruß
155 WH
32. RE: Zwillinge

geschrieben von drachenwind am 18.09.11 17:11

Hoffentlich nicht so lang. Ich möchte erfahren,
was sie sich alles für ihren "lieben treusorgenen"
Mann so auf der Pfanne hat und wie sein Leben
nun aussehen wird.
33. RE: Zwillinge

geschrieben von Sissy Raina am 18.09.11 17:41

Hoffe auch, dass er nicht so lange dauert!
34. RE: Zwillinge

geschrieben von fanlycra am 19.09.11 13:48

Eine echt tolle Geschichte. Ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weitergehen wird.

Viele Grüße Fanlycra
35. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 20.09.11 13:01

Der Tag von Dirks Umzug in Marions umgebautes Haus stand fest. Die Handwerker hatten ihre Arbeiten beendet. Gleichzeitig packte auch Jürgen seine sieben Sachen zusammen und machte sich für den Umzug in Dirks ehemalige Wohnung über der Firma bereit. Marion und Frau von Herrenberg machten noch einige Einkäufe, wofür sie ins benachbarte Ausland fahren mussten um die Sachen zu bekommen die noch fehlten. Die Lieferanten der übrigen Geräte die Marion bestellt hatte waren auch schon da gewesen und hatten die Sache vor Ort aufgebaut. Marion und Frau von Herrenberg waren einen ganzen Tag unterwegs um die Einkäufe zu erledigen. Während dieser Zeit steckte Dirk in seinem Käfig und harrte der Dinge die da kamen. Das Gefühl für die Zeit hatte er schon vor geraumer Zeit verloren. Er konnte nur an Marions Besuchen, die allmorgentlich stattfanden, dass wieder ein Tag vergangen war. Wenn er nicht für Frau von Herrenberg arbeiten musste steckte er in seinem Käfig im dunklen Keller.
Marion und Frau von Herrenberg kamen erst am späten Abend zurück von ihrer Einkaufstour. Marion ging nochmals in den Keller wo Dirk zwischenzeitlich zusammengerollt in seinem Käfig lag und schlief. Sie musste ihn zweimal ansprechen bis er wach wurde. Da Marion bisher immer nur morgens gekommen war, glaubte er nun, dass wieder ein Tag vergangen war und machte sich drauf gefasst, dass nun der angekündigte Umzug durchgeführt würde. Marion schob Dirk aber lediglich etwas zu Essen in den Käfig und teilte ihm mit, dass er sich beeilen sollte, da eine Generalreinigung seines Keuschheitsgürtels anstände. Dirk beeilte sich mit dem Essen und wurde dann aus dem Käfig ins Bad geführt. Hier nahm Marion ihm, nachdem sie ihn aus seinen Gummisachen befreit hatte und eine metallenes Halsband angelegt hatte, den Keuschheitsgürtel ab. Dirk, der nun glaubte, dass er der Herrschaft von Marion entgehen konnte, wagte einen Fluchtversuch. Er hatte jede freie Minute darüber nachgedacht, wie er sich aus der Herrschaft der Frauen befreien konnte. Er hatte beschlossen sich in ein anderes Land zu begeben und dort ein neues Leben aufzubauen. Geld und Ansehen hatte Marion ihm in Deutschland genommen. Sein Können würde weder sie noch Frau von Herrenberg ihm nehmen können. Mit seinem Können sollte es ihm nicht schwer fallen sich im Ausland eine neue Existenz aufzubauen und dann würde er sich nicht nur an Marion, sondern auch an Frau von Herrenberg rächen. Frau von Herrenberg hatte ihm bisher keine Gelegenheit zur Flucht gegeben, da diese ihm in den letzten Wochen den Keuschheitsgürtel, mit dem sie ihm so große Schmerzen bereiten und ihn bei jedem Fluchtversuch hätte stoppen können, nicht abgenommen hatte. Marion musste sich sehr sicher sein. Der Keuschheitsgürtel war abgenommen, das Halsband nicht mit einer Kette an der Decke verbunden. Als Marion ihm dem Rücken zudrehte, schlich Dirk sich zur Tür und wollte den Kellerraum verlassen. Gerade als er die Tür geöffnet und er schon einen Fuß im Nachbarraum hatte drehte Marion sich um und erkannte Dirks Vorhaben sofort. Dirk der Marion nicht aus den Augen gelassen hatte, sah ihr verschmitztes Lächeln und wie sie dann langsam und provozierend in ihre Jackentasche griff. Dirk frohlockte und meinte nur grinsend, der Gürtel ist ab und somit Deine Macht dahin, als ihn ein furchtbarer Schmerz durchfuhr, der seine Glieder regelrecht lähmte und ihn zu Boden stürzen lies. Der Schmerz war wesentlich heftiger als der, der bisher von dem Keuschheitsgürtel ausgegangen war. Es dauerte nahezu fünf Minuten bis Dirk sich wieder so weit erholt hatte, dass es ihm gelang sich mit Hilfe seiner Hände auf die Knie zu stützen. Während er versuchte sich wieder aufzurappeln, stand Marion mit einem breiten Schmunzeln über ihm und sagte keinen Ton. Frau von Herrenberg war zwischenzeitlich ebenfalls in den Keller gekommen. Sie hatte Dirks Fluchtversuch über die Überwachungsanlage verfolgt. Sie stand neben Marion. Dirk konnte nur sehen dass sie herzhaft lachte. Hören konnte er sie nicht.
Dirk sah, dass Frau von Herrenberg nachdem sie aufgehört hatte zu lachen etwas zu Marion sagte. Was sie sagte konnte er nicht hören. Er sah dann, dass Marion Frau von Herrenberg eine Antwort gab, aber auch diese konnte er nicht hören. Was war jetzt passiert? War er nun vollkommen taub und konnte überhaupt nichts mehr hören. Er beschloss, zu versuchen den Frauen von den Lippen zu lesen, was ihm jedoch nicht gelang. Dies hätte er trainieren müssen, so lange er wenigstens Marion noch hören konnte. Da Dirk seinen Versuch den Frauen von den Lippen zu lesen nicht aufgab, kauerte er nach wie vor vor den Frauen und schaute ihnen von unten ins Gesicht. Marion und Frau von Herrenberg machten sich über ihn lustig, ohne dass er etwas verstehen konnte. Das er bis auf sein Halsband vollkommen nackt war, störte ihn momentan nicht. Er hatte immer noch damit zu tun den fürchterlichen Schmerz, der seinen Körper nun langsam verlies zu verarbeiten. Marion erklärte Frau von Herrenberg nun, dass sie das Halsband extra für Dirk habe anfertigen lassen, damit sie ihn nicht immer in den Keuschheitsgürtel stecken müsse. Als Frau von Herrenberg darauf erwiderte, dass sie(Marion) aber dann die sexuelle Herrschaft über Dirk verlieren würde, da er dann ja wenn er nicht unter Aufsicht stände bestimmt an sich herumspielen würde, teilte Marion ihr mit, dass sie einen Termin bei einem befreundeten Arzt ( sie hatte während ihrer Tätigkeit bei Frau von Herrenberg einen Chefarzt eines Krankenhauses als Kunden gewonnen, dem sie ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, der so ähnlich wie Dirks aufgebaut war , verpasst und ihn sich hörig gemacht) vereinbart hatte, der Dirks Katheder entsprechend verkürzen sollte, so dass er nicht mehr aus Dirks Penis herausschaute, sondern direkt hinter der Eichel enden würde. Außerdem habe dieser Arzt in Zusammenarbeit mit einem Pharmakonzern ein Medikament entwickelt, dass es Männern unmöglich machen würde eine Erektion zu bekommen. Da könnten sie noch so lange an sich rumrubbeln wie sie wollten, es würde sich nichts mehr regen und das Sklavenschwänzen sei so lange wie das Medikament wirke nur noch zum Pinkeln zu gebrauchen. Eine verabreichte Dosis würde für die Dauer von fünf Tagen ausreichen. Danach müsse eine neue Dosis verabreicht werden. Wie sich das Medikament bei einer Langzeittherapie auswirke habe man mangels Testpersonen noch nicht feststellen können. Dies wolle man nur an Dirk ausprobieren, was sie von dem Pharmahersteller fürstlich entlohnt bekommen würde. Nach der Testphase und Zulassung sei Beabsichtigt das Medikament bei Wiederholungstätern im Bereich der Sexualdelikte einzusetzen. An einigen Versuchstieren habe man schon Tests durchgeführt, die bei einer Verabreichung des Medikamentes für die Dauer von einem Jahr danach jeglichen sexuellen Trieb verloren hätten, ohne dass sonstige gesundheitlichen Einschränkungen aufgetreten wären. Frau von Herrenberg fand dies Idee als genial und war gespannt wie Dirk sich mit dem Medikament weiter entwickeln würde. Außerdem so fand Marion, sei er ohne den Keuschheitsgürtel vielfältiger einsetzbar als mit.
Marion drehte sich nun wieder vollend zu Dirk und sagte, er solle zurück in seinen Käfig kriechen, für die Frechheit, die er sich soeben erlaubt habe, bliebe er diese Nacht nackt in seinem Käfig liegen. Dirk, der vollkommen erstaunt war, als er Marions Befehl plötzlich hörte, kroch langsam, da er seine Glieder immer noch nicht richtig bewegen konnte in Richtung des Käfigs. Als er kurz vor dem Käfig angekommen war, sagte Marion nur stopp, worauf hin er inne hielt. Marion trag hinter ihn und warf ihm eine Gummihose zu, die er anziehen sollte. Als Dirk sich die Gummihose mühsam über sein Hinterteil gezogen hatte, stellte er fest, dass zwischen seinen Beinen ein kleiner Gummisack hing. Als er diesen anschaute, meinte Marion nur, dass der Gummisack zwischen seinen Beinen dazu diene, dass er nicht den ganzen Käfig mit seiner Sklavenpinkel versauen würde. Als sich Dirk dann endlich in dem Käfig befand musste er seine Hände aus durch die Gitterstäbe strecken, die dann über seinem Kopf mit Handschellen verziert wurden, so dass es ihm unmöglich war seinen Penis zu erreichen um sich Erleichterung zu verschaffen. Danach verließen die Frauen den Keller und schalteten das Licht aus. Dirk blieb resigniert in seinem Käfig liegen und machte sich erneut Gedanken darüber, wie sein weiteres Leben aussehen würde und welche Fluchtmöglichkeiten sich ihm künftig auftun würden. Noch wollte er nicht aufgeben.

Als Marion endlich zu Hause ankam, sah sie Jürgens Auto im Hof stehen. Jürgen lag schlafend im Auto. Da Marion keine Lust hatte sich den Rest der Nacht mit Jürgen um die Ohren zu hauen, lies sie ihn schlafend im Auto liegen und ging ins Haus. Während sie es sich im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein gemütlich machte, überlegte sie noch kurz, was Jürgen überhaupt an ihrem Haus wollte. Er sollte doch die Wohnung über der Firma bewohnen. Der bildete sich doch hoffentlich nicht ein, dass er bei ihr im Haus wohnen könne. Da Jürgen schon vor einiger Zeit eingeschlafen war, fing er langsam an zu frieren und wachte daher wieder auf. Als er sich umschaute, stellte er fest, dass Marions Auto im Hof stand. Er rappelte sich auf und ging zur Haustür wo er läutete. Marion überlegte kurz ob sie die Tür öffnen sollte, entschloss sich aber dann Jürgen ins Haus zu lassen um dann seine Grenzen abzustecken.

Als sie Jürgen eingelassen hatte bat sie ihn ins Wohnzimmer, bot ihm ebenfalls ein Glas Rotwein an und erkundigte sich, warum er nicht in die Wohnung über der Firma gefahren sei. Jürgen meinte nun, sie habe doch gesagt, dass er zuerst zu ihr kommen und den Vertrag unterzeichnen sollte, damit er auch entsprechend abgesichert sei. Außerdem habe er sich überlegt, dass wenn er künftig Dirks Rolle als Dirk in der Firma übernehmen solle, er ja auch an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen müsse, wo er ja nicht alleine hingehen können, sie (Marion) ja auch dabei sein müsse. Außerdem müsse er ja auch Geschäftspartner mal nach Hause zum Essen einladen, und dies würde ja in der Jungesellenwohnung über der Firma nicht gehen. Sie, Marion müsse doch an seiner Seite ebenfalls repräsentieren und nach Außen hin müsse man doch das Bild eines glücklichen Ehepaars erscheinen lassen. Nachdem Jürgen ihr all dies um die Ohren gehauen hatte, war Marion zunächst sprachlos. Was bildete dieser blöde Kerl sich eigentlich ein. Glaubte der wirklich er könne sich hier in ein gemachtes Nest setzen. Marions Kopf schien zu platzen. Sie überlegte fieberhaft wie sie Jürgen diesen zahn ziehen konnte. Um mehr Zeit zu gewinnen bot goss sie Jürgens Weinglas immer nach, was zur Folge hatte, dass dieser relativ schnell einen Schwips bekam und immer zutraulicher wurde. Marion erkannte sehr schnell, dass dies der falsche Weg war, den sie eingeschlagen hatte. Fieberhaft überlegte sie weiter wie sie Jürgen in seine Schranken weisen konnte. Da fiel ihr der Arbeitsvertrag ein, mit dem sie Jürgen zunächst mal ablenken konnte. Schnell holte sie den Vertrag herbei und reichte ihn Jürgen weiter, so dass er die insgesamt sechs Seiten in Ruhe durchlesen sollte. Sie verlies in der Zwischenzeit das Wohnzimmer und rief Frau von Herrenberg an. Vielleicht hatte die eine zündende Idee, wie sie das Problem in den Griff bekommen konnte. Frau von Herrenberg viel jedoch auch in der Kürze der Zeit, die zur Verfügung stand in der Dirk den Vertrag durchlas nichts vernünftiges ein. Art und Weise erpressbar gemacht habe, was es nun gelte zu egalisieren.

Da Frau von Herrenberg auch keine vernünftige Idee hatte, ging Marion wieder ins Wohnzimmer wo Jürgen mit dem Vertrag auf sie wartete. Er meinte dann, dass er mit dem Vertrag in so weit einverstanden sei, jedoch auf Seite 3 hinsichtlich seines Urlaubsanspruchs und des Gehaltes noch eine kleine Änderung vorgenommen werden müsse. Er wollte gerne insgesamt einen Monat Jahresurlaub haben und sein Gehalt, was eh schon sehr großzügig bemessen war, sollte um 1.000,00 Euro mtl. angehoben werden. Außerdem verlangte er, dass der Passus mit der halbjährigen Probezeit ersatzlos gestrichen würde, da er immerhin seine Beamtenstelle aufgegeben habe und diese nicht mehr zurückbekommen würde, wenn Marion in rauswerfen würde. Für den Fall einer Entlassung die gleich ob der Entlassungsgrund bei ihm oder Marion zu suchen sei, forderte er eine Abfindung, die ihn bis an den Rest seines Lebens unabhängig machen würde. Als Marion Jürgens Forderungen gehört hatte, blieb ihr fast die Spucke im Hals stecken. Als Jürgen dann noch hinzufügte, dass sein Bruder Dirk, so weit wie er ihn kennen würde, Marion die Firma bestimmt nicht freiwillig überschrieben hätte und er ja mal nach dem wahren Grund Nachforschungen anstellen könne, merkte Marion dass sie Jürgen besser nicht mit ins Boot genommen hätte und sie sich in der Tat weit aus erpressbarer von Jürgen gemacht hatte, als Frau von Herrenberg angedeutet hatte. Fieberhaft überlegte sie wie sie aus dieser Sache wieder herauskommen könnte. Auf jeden Fall musste noch in dieser Nacht eine Lösung für dieses Problem herbei.
Um etwas Zeit zu gewinnen schenkte sie Jürgen den Rest der zweiten Flasche Rotwein ins Glas und machte sich auf den Weg eine neue Flasche zu holen. Auf dem Weg in den Weinkeller, der an den umgebauten Kellerräumen in denen Dirks Erziehung und Behandlung künftig stattfinden sollte, kam ihr dann die zündende Idee. Dirk und Jürgen waren doch eineiige Zwillinge. Man hörte und las doch immer davon, dass diese sich nicht nur zum Verwechseln ähnlich sahen, sondern dass sie auch gleich fühlten. Wenn dies wirklich der Fall wäre, müsste es ihr doch auch gelingen Jürgen in ihre Fänge zu bekommen. Sie holte nun eine neue Flasche Rotwein aus dem Weinkeller, wobei sie darauf achtete, dass dieser wesentlich schwerer und alkoholhaltiger war, als der den sie zuvor mit Jürgen getrunken hatte. Im Wohnzimmer teilte sie Jürgen dann mit, dass sie mit den Vertragsänderungen einverstanden sei, er die Änderungen handschriftlich eintragen solle und sie am nächsten Tag die geänderten Seiten beim Notar neu schreiben und dann in das Original einfügen würde. Weiter solle er zur Feier des Tages die Flasche Wein öffnen und schon mal einschenken, sie wolle sich kurz mal umziehen, so dass man dem Anlass auch den entsprechenden Rahmen geben könne.
36. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 21.09.11 14:29

Jürgen öffnete die Flasche Wein und schenkte sich großzügig nach. Da es eine ganze Weile dauerte bis Marion zurück ins Wohnzimmer kam, vertrieb er sich die Zeit damit, dass er hin und wieder an dem Glas nippte und es so nach und nach leerte, nachschenkte und die Flasche auf diese Art und Weise schon zu drei viertel geleert hatte als Marion wieder ins Wohnzimmer kam. Lange bevor er sie sehen konnte, konnte er sie schon hören. In einem langsamen gleichmäßigen Stakkato näherten sich Schritte, die offensichtlich die Steintreppe die ins Obergeschoss des Hauses führte, herunterkamen. Das dieses Stakkato von hochhackigen Schuhen stammte, konnte Jürgen sich schon denken. Was ihn aber erwartete als Marion die Tür zum Wohnzimmer öffnete und hereinschritt, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.

Vor ihm stand Marion mit streng an den Kopf frisierten Haaren. Von ihr ging ein Geruch von süßem, schweren Parfüm und Leder aus. Sie trug einen mittellangen schwarzen Lederrock, dazu hochhackige bis weit über die Knie reichende schwarze Lederstiefel und eine schwarze hüftbetonende eng anliegende Lederjacke, die bis zur Hälfte der sich aus der Jacke herausdrückenden Brüste geschlossen war. Darunter konnte Jürgen auch nur schwarzes Leder erkennen. Was er aber noch erkennen, bzw. erahnen konnte, waren die sich aus der Korsage die Marion unter der Jacke trug, herausdrückenden Brustwarzen, die sich deutlich und groß durch das weiche Leder der Jacke abzeichneten. Marion blieb kurz in der Tür stehen und schaute Jürgen an, der sie mit weit offen stehendem Mund betrachtete. Hätte er den Mund nicht schnell geschlossen, wäre ihm der Sabber aus dem Mund gelaufen. Marion schaute sich das Bild eine Weile an und ihr wurde klar, dass sie bereits jetzt ihr Spiel gewonnen hatte und es nicht lange dauern konnte, bis sie auch Jürgen in der Hand hatte.

Sie trat langsam an den Couchtische heran und lies ihre Zunge lasziv über die rot geschminkten Lippen fahren. Als sie kurz vor Jürgen stand fragte sie ihn, ob ihm gefalle was er sehe. Da Jürgen nicht sofort antwortete, griff sie ihm unters Kinn, schob seinen Kopf so weit in den Nacken, dass er ihr in die Augen schauen musste und fragte nochmals in einem etwas herrischeren Tonfall ob ihm gefalle was er sehe. Jürgen war noch so verdattert, dass er nur ein Nicken mit dem von Marion stark nach hinten überstreckten Kopf andeuten konnte. Das ihm das Schauspiel gefiel konnte Marion zweifelsfrei an der ausgebeulten Hose erkennen. Marion setzte sich neben Jürgen und strich im kurz zwischen den Oberschenke durch. Dann nahm sie die Weingläser, drückte Jürgen eins in die Hand und prostete ihm zu. Auf den Anblick, musste Jürgen der sich jetzt auch langsam wieder einbekam erst mal einen kräftigen Schluck nehmen, was Marions Absicht Jürgen nicht mehr nüchtern werden zu lassen sehr entgegen kam.

Als Jürgen wieder etwas klarer denken konnte, fing er natürlich sofort an und wollte Marion betatschen, was dieser ganz und gar nicht gefiel. Vorsichtig aber doch bestimmt wies sie Jürgen ins seine Schranken und erklärte ihm, dass er lediglich so weit gehen könne, wie sie es ihm erlaube. Da Jürgen durch den schweren Parfümgeruch, gepaart mit dem starken Ledergeruch der von Marion ausging immer geiler wurde und er bald nicht mehr wusste wie er sich nun verhalten sollte, so was hatte er bisher immer nur in den Sexfilmen im Internet gesehen und dort handelte es sich bei den Frauen die sich so gekleidet hatten wie Marion jetzt immer um Dominas, wurde er immer unsicherer und wollte sich schon von Marion etwas zurückziehen. Marion ließ ihn gewähren, sich sicher, dass er gleich wieder ankommen würde. Hierbei lag sie auch vollkommen richtig. Obwohl Jürgen sich auf dem Sofa etwas von Marion entfernt hatte ließ er keinen Blick von ihr und rückte ihr unbewusst immer wieder etwas näher, bis er wieder dicht neben ihr saß. Jetzt drehte Marion den Spieß um und entfernte sich leicht von Jürgen, der sofort bemüht war den entstehenden Abstand wieder zu verringern. Marion wurde sich immer sicherer dass sie Jürgen auch an der Angel hatte. Jetzt musste sie das Eisen schmieden, solange es heiß war. Zärtlich legte sie ihre Hand auf Jürgens Schoß und streichelte langsam über die Beule in seiner Hose. Jürgen wurde immer geiler und verlor faßt den Verstand. Jetzt hätte er alles getan hätte was Marion von ihm verlangt hätte, hätte Marion ihm jetzt den Arbeitsvertrag vorgelegt, hätte er diesen auch ohne Änderungen unterzeichnet. Marion konnte förmlich spüren wie Jürgen unter ihren Händen dahinschmolz. Langsam schob sie ihren Lederrock nach oben und öffnete den Schrittreisverschluss ihrer Korsage. Jürgen sah ihrem Handeln mit immer größer werden Augen zu. Als Marion ihn an der Hand packte und ihm langsam andeutete dass er sich vor sie knien sollte, ließ er sich vom Sofa rutschen und kniete sich zwischen Marions Beine. Hier schaute er nun direkt auf die dick durch die Öffnung der Korsage quellenden rosafarbenen feucht schimmernden Schamlippen. Ohne dass Marion etwas sagte oder mit einer Bewegung andeutete näherte er sich mit seinem Mund und wollte gerade anfangen Marion zu lecken, als diese ihre Schenkel fest zusammendrückte und Jürgens Kopf so ca. fünf Zentimeter vor seinem ersehnten Ziel einklemmte. Tief sog Jürgen Marions Duft ein, der ihn immer geiler machte. Sofort als Marion ihre Schenkel wieder etwas lockerte, versuchte Jürgen sein Ziel zu erreichen, was zur Folge hatte das Marion ihre Schenkel wieder fest zusammenpresste und Jürgen seinem Ziel keinen Millimeter näher gekommen war. Das Spiel machte ihn nahezu verrückt. Marion tauchte nun einen Finger in ihr Weinglas und fuhr sich damit lasziv durch ihre Lustgrotte. Anschließend schob sie die Hand zwischen ihre Beine, genau an die Stelle, an der Jürgens Kopf fest wie in einem Schraubstock eingeklemmt war. Hier hielt sie ihm den Finger vor die Nase und lies ihn daran riechen. Danach hielt sie ihm den Finger an die Lippen, worauf Jürgen ihn sofort in den Mund nahm und daran saugte. Er glaubte dass sein Schwanz faßt platzen würde, so starken Druck hatte er zwischenzeitlich zwischen seinen Beinen. Marion trieb das Spiel noch eine ganze Weile.

Plötzlich und für Jürgen vollkommen unverständlich sah er wie Marions Hand zwischen ihreBeine fuhr und den Schrittreisverschluss wieder schloss. Sein sehnlichstes Ziel war nun für ihn zunächst mal wieder unerreichbar geworden. Als Marion den Druck ihrer Schenke wieder lockerte, glaubte er sein Ziel nicht mehr erreichen zu können. Marion sah Jürgen die Enttäuschung förmlich im Gesicht geschrieben stehen. Sie lockerte den Druck ihrer Schenke dann so weit, dass er hören konnte was sie nun zu ihm sagte. Da Marion sehr leise sprach und Jürgen mehr das pochen seines Blutes hörte musste er sich anstrengen Marions Worten zu lauschen. Er hörte wie sie sagte: „ Ich werde jetzt gehen und uns ein paar Spielsachen holen. Wenn Du Lust zum Spiel mit mir hast, Dich mir vollkommen hingibst und mir vollkommen vertraust, wirst Du Dich, wenn ich das Zimmer verlassen habe vollkommen nackt ausziehen und in kniender Haltung mit auf dem auf dem Rücken verschränkten Händen auf mich warten. Ich möchte dass Dein Blick zu Boden gerichtet ist und Du meine Anweisungen befolgst. Wenn ich zurückkomme und dies nicht der Fall ist, werde ich den Arbeitsvertrag vernichten und unsere Wege werden sich auf immer und ewig trennen.“

Danach verließ sie das Wohnzimmer und Jürgen blieb mit einem steifen vor Geilheit fast platzenden Schwanz und mit einem Kopf voller rotierender Gedanken zurück. Was sollte er tun? Noch hatte er die Möglichkeit wieder in seinen alten Beruf zurückzugehen. Aber das Spiel der Unterwerfung, was Marion hier zweifelsfrei mit ihm spielte hatte ihn schon immer interessiert und sein Verlangen danach stieg stetig an, immer dann wenn er sich die im Internet veröffentlichten Videos anschaute wünschte er sich dieses Spiel auch einmal zu erleben. Bisher hatte ihn sein unbeschreiblicher Geiz davon jedoch abgehalten und jetzt wurde es ihm frei Haus geboten. So ein Glück konnte man nur einmal im Leben haben. Schnell fing er an sich zu entkleiden. Auf keinen Fall wollte er Marion enttäuschen wenn sie zurück ins Zimmer kam.
37. RE: Zwillinge

geschrieben von GroßeBärbel am 21.09.11 18:13

Bin schon gespannt wie es weiter geht. Wird das nun ein Fall für die Polizei? Starke Story!
38. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 21.09.11 19:08

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Jürgen wieder das näherkommende Stakkato von Marions Stiefel. Schnell senkte er den Kopf und wartete was da auf ihn zukam. Marion trat hinter Jürgen und stülpte eine schwere, schwarze Gummimaske über seinen Kopf die sie im Nacken mit einem Reisverschluss verschloss. Danach zog sie die Reisverschlüsse an den Augen zu und Jürgen kniete blind vor ihr. Da sich beim Anziehen der Maske ein schwerer Gummiknebel in seinen Mund versenkt hatte, brachte er auch keinen Ton mehr hervor. Marion forderte, nein sie bat ihn nun, sich zu erheben und leitete ihn dann zu einem Sessel, über dessen Lehnen er sich beugen musste. Dann fragte sie ihn ob er wirklich alles tun würde um an sein Ziel zu kommen, was Jürgen mit einem kräftigen Kopfnicken bejate. Marion fing dann langsam aber bestimmt an Jürgens Hinterteil mit einem Padel aufzuwärmen. Die leichten Schläge auf sein Hinterteil machten ihn nur noch geiler. Als Marion nach einiger Zeit aufhörte sein Hinterteil zu bearbeiten und ihre Leder behandschuhte Hand auf sein Gesäß legte wäre es im beinahe gekommen. Die nachfolgend ausgeführten Hiebe mit einer Reitgerte, die sein Hinterteil in kurzen knappen Abständen, sich in ihrer Schlagkraft immer mehr steigernd ließen seine Geilheit jedoch sehr schnell wieder schwinden und trieben ihm die Tränen aus den Augen. Innerhalb kürzester Zeit hatte Marion ihm mit geübter Hand ein Muster von Striemen auf sein Hinterteil platziert, dass Gleichen suchte. Jürgen blieb jedoch stoisch liegen und ließ in Erwartung der Erfüllung seiner Träume alles über sich ergehen.

Marion betrachtete Jürgens Hinterteil und kam zu dem Schluss, dass er sich jetzt eine Belohnung verdient habe. Sie zog ihn vom Sessel hoch und führte ihn wieder vor das Sofa wo sie den Schrittreisverschluss ihrer Korsage wieder öffnete und Jürgen wieder zwischen ihre Beine nahm. Dann öffnete sie die Reisverschlüsse an Jürgens Maske über den Augen und lies ihn direkt auf ihre prall rosa feucht schimmernden Schamlippen schauen. Für einen kurzen Moment drückte sie seinen Kopf auf ihre Scham und lies ihn ihren Duft intensiv einatmen. Jürgen find nun an seine Situation etwas zu verfluchen. Warum musste er gerade jetzt den Knebel in seinem Mund haben. Wie gerne hätte er den geilen Saft aufgeleckt, der in einem kleinen Rinnsal ihm entgegenfloss. Kaum hatte er dies zu Ende gedacht, schob Marion wieder ein Stück zurück, erhob sich und ging zum Tisch wo sie eine vollkommen andere Gummimaske holte. Mit geübtem Griff wurde Jürgen die alte Maske vom Kopf gezogen und die neue übergestülpt und im Nacken verschlossen. Diese Maske hatte wieder Reisverschlüsse über den Augen, der Mund war jedoch frei. Die Reisverschlüsse an den Augen wurden wieder geschlossen und Marion nahm erneut vor Jürgen auf dem Sofa Platz. Ehe er sich versah, hatte sie seinen Kopf wieder fest zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Vor Geilheit versuchte Jürgen nun Marions Scham mit seiner Zunge zu erreichen, was diese lediglich amüsierte, da sie alleine bestimmte wie weit er sich ihr nähern durfte. Einmal lies sie es kurz zu, dass er sie mit der Zungenspitze kurz berühren durfte und schob seinen Kopf dann wieder zurück. Den Geschmack ihres Geilsaftes lies sie ihn mit einem kräftigen Schluck des schweren Rotweins herunterspülen. Wie gerne hätte Jürgen den Geschmack noch in sich behalten.

Marion beugte sich nun wieder zu ihm hinunter und fragte mit leiser Stimme: „ Soll das hier ein einmaliges Erlebnis bleiben, oder möchtest Du das Spiel in Zukunft wiederholen und noch weiter mit mir einen endlosen aber immer geiler werdenden Weg beschreiten?“ Jürgen war natürlich sofort Feuer und Flamme von diesem Angebot und hätte sein letztes Hemd für eine Fortsetzung des Spiel gegeben. Wieder hörte er Marions leise Stimme neben seinem Ohr und roch den verführerischen Duft aus ihrem schweren Parfüm und Leder. Leise fragte sie ihn: „ Gibst Du mir das auch schriftlich? Ich mache Dich dann zu meinem Liebessklaven!“ Jürgen, der sich dies in seinen kühnsten Träumen, die er sich immer ausmahlte wenn er sich die Videos im Internett anschaute, nicht hätte glauben können, stimmte natürlich sofort zu. Frohlockend und über das schwanzgesteuerte Geschlecht lachend, ging Marion erneut zum Tisch und holte mehrere eng beschriebene Blätter und legte diese vor Jürgen auf den Couchtisch, so dass er sie lesen konnte. Dann erklärte sie ihm, dass er jedes Blatt mit dem Zusatz selbst gelesen und verstanden sowie mit Datum und Unterschrift zu versehen habe. Damit er die Blätter wie gefordert auch unterschreiben konnte löste Marion ihm die Handschellen und Jürgen fing an die ersten Seiten zu lesen. Auf diesen Seiten waren jedoch nur die für Jürgen augenscheinlichen Vorteile des Vertrages aufgeführt. Während Jürgen die Seiten las dachte Marion so bei sich, wie einfach es doch für Frau von Herrenberg gewesen sein musste Dirk in ihre Fänge zu bekommen. Dieser war bestimmt nicht anders gestrickt gewesen als Jürgen.

Langsam wurde es Jürgen zu viel die einzelnen Seiten alle zu lesen. Immerhin wollte er heute noch ans Ziel seiner Träume kommen. Marion tat ihr Übriges dazu, indem sie ihm sanft vom Rücken her nach unten zwischen seine Beine streichelte und dabei wie unbeabsichtigt sein bestes Stück berührte, dass sich zwischenzeitlich wieder in seiner vollen Pracht erhoben hatte. Jürgen setzte nun ohne weiter zu lesen die von ihm geforderte Signaturen auf die Blätter und schob sie Marion entgegen. Mit einem süffisanten Lächeln nahm Marion die Blätter in die Hand und legte sie auf den Wohnzimmertisch. Dann trat sie wieder hinter Jürgen, fesselte ihm die Hände mit Handschellen und verschloss die Reisverschlüsse der Maske über seinen Augen und forderte ihn auf mit ihr zu kommen. Blind und geil folgte Jürgen von Marion geführt dieser in den neu eingerichteten Keller.
39. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 21.09.11 19:10

So, liebe Leser jetzt muss ich leider eine viertägige Pause einlegen bis es zur Fortsetzung kommt. Wenn gewünscht können noch einige Teile geschrieben werden. Sollte die Story nicht gefallen, kann sie auch mit der nächsten Fortsetzung zum Ende gebracht werden.
Gruß
155 WH
40. RE: Zwillinge

geschrieben von Stormanimal am 21.09.11 19:20

Bitte weiterschreiben.
Diese Geschichte hat es verdient noch ein wenig ausgeschmückt zu werden bevor sie dann ein Ende findet.
41. RE: Zwillinge

geschrieben von Ehrfürchtiger am 21.09.11 21:02

Ich wünschte mir eine Ende, dass mal anders ist als in vielen anderen Geschichten.
Wie wäre es, wenn die vermeintlich Unterdrückten zurückschlagen, sich Eigentum und Geld ´zurückerobern´ und die ach so dominanten Damen vernichten oder gar töten in einem Amoklauf........
42. RE: Zwillinge

geschrieben von Medi am 21.09.11 21:27

JAAAAAAAA...gib uns mehr. Die Story ist echt klasse, die darf noch nicht enden. Also bitte bitte weiterschreiben....
Medi
43. RE: Zwillinge

geschrieben von Sklave Frank am 22.09.11 00:40

Zu so einer guten Geschichte gehören noch möglichst viele Fortsetzungen.
Bitte weiterschreiben.

liebe devote grüße
44. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 22.09.11 15:14

Im Keller angekommen durfte Jürgen noch einmal einen großen Schluck aus seinem Weinglas, das Marion mitgenommen und zuvor nochmals bis zum Rand gefüllt hatte trinken. Danach drückte sie ihn rückwärts vor den Gyn-Stuhl und half ihm dabei sich richtig in den Stuhl zu setzen. Erst hob sie sein rechtes Bein in die Beinschalen und schnallte es fest, danach verfuhr sie mit dem linken Bein in gleicher Art und Weise. Als sie Jürgens Beine unverrückbar festgeschnallt hatte, löste sie seine Handschellen, drückte ihn rücklings gegen die Rückenlehne und fesselte seine Hände dann ebenfalls am Stuhl, so dass er sich nicht mehr, bzw. für ihre Zwecke, um Widerstand zu leisten, nicht mehr ausreichend bewegen konnte. Jetzt trat sie wieder zwischen seine Beine und machte sich an seinem Gemächt zu schaffen. Jürgen, der schon im Glauben war, jetzt endlich Erleichterung zu verschaffen freute sich und diese Freude drückte er über sein bestes Stück aus, in dem er es wieder zur vollen Größe anwachsen und anschwellen lies. Marion ließ ihn eine Weile gewähren und stimulierte ihn sogar zur Höchstleistung. Als die ersten Freudentropfen sein bestes Stück verließen stellte sie ihre Bemühungen ein, was Jürgen mit einem sehnsuchtsvollen Stöhnen quittierte.
Sie trat nun wieder neben seinen Kopf an den Stuhl und flüsterte ihm fragend ins Ohr, ob er sich noch bis zum morgigen Abend gedulden könne, sie sei jetzt müde und wolle gerne zu Bett gehen. Bevor sie aber zu Bett ginge würde sie ihm das Warten noch erleichtern. Jürgen war so geil, dass er sich zwar nicht vorstellen konnte bis zum nächsten Abend zu warten, die Aussicht dann endlich Erleichterung zu erhalten war so verlockend, dass er Marion gerne zustimmte. Marion trat dann wieder zwischen seine Beine und sprühte sein Bestes Stück mit einem lokal wirkenden Betäubungsmittel ein. Als sie sich sicher war, dass die Wirkung des Mittels eingesetzt hatte, nahm sie eine Spritze, setzte diese an der Harnröhre an und drückte den Inhalt der Spritze in die Harnröhre. Da das Betäubungsmittel bereits wirkte, spürte Jürgen hiervon nichts, er merkte lediglich dass Marion sich nach wie vor mit seinem besten Stück beschäftigte. Bei dem was Marion Jürgen gespritzt hatte, handelte es sich zum einen um ein Gleitgel, dass mit einem starken Betäubungsmittel versetzt war. Marion hatte den gesamten Inhalt der Spritze in Jürgens Harnröhre versenkt, so dass das Mittel bis zum Blasenschließmuskel vorgedrungen war. Jetzt musste sie nur noch warten, bis die Betäubung auch dort ihre Wirkung hatte und sich der Blasenschließmuskel entspannte. Um eine größere Schweinerei zu vermeiden, stellte sie einen Nachttopf zwischen Jürgens Beine. Während sie auf die Wirkung des Mittels wartet trat sie wieder neben Jürgen und hielt ihm mit perversen Sprüchen bei Laune. Marion musste jedoch nicht lange warten, bis sie hörte, dass sich der Nachttopf zwischen Jürgens Beinen langsam füllte. Als das Rinnsal versiegt war, trat sie wieder zwischen Jürgens Beine und begann ihr Werk.

Zunächst spritzte sie noch mal etwas Gleitgel nach und schob Jürgen dann ganz langsam und vorsichtig einen Blasenkatheder in die Harnröhre. Da sie einen extrem großen Katheder gewählt hatte musste sie sehr vorsichtig umgehen. Durch das Betäubungsmittel hatte sich der Blasenmuskel zwar entspannt, sie konnte jedoch ganz deutlich spüren als der Katheder den Schließmuskel passierte und in die Blase eindrang. Gerade als sie den Katheder bloggen wollte, fiel ihr ein, dass sie ja noch einen Ersatzkatheder, der eigentlich für Dirk bestimmt und mit einem Ventil versehen war im Medizinschrank liegen hatte. Warum sollte Jürgen nicht auch entsprechend erzogen und der Herrschaft über seine Blase beraubt werden. Sofort entfernte sie den gerade gesetzten Katheder wieder und statte Jürgen mit dem gleichen Katheder aus, den sein Bruder bereits trug. Schnell und mit geschickten Fingern setzte sie den Kathedermit dem Ventil, zog ihn dann als er richtig saß und gebloggt war wieder ein Stück heraus, so dass sie das überflüssige und zu lange Ende abschneiden konnte. Nun schnallte sie Jürgen wieder los, half ihm vom Stuhl und lies ihn im Raum stehen. Jürgen hörte nur, wie Marion einen Tür oder einen Schrank öffnete und sich ihm dann wieder näherte. Jetzt spürte er wie etwas um seine Hüften gelegt und verschlossen wurde. Es musste sich um ein ca. 5 cm breites Band handeln, was ihn da einengte. Schnell und mit geübten Griffen hatte Marion Jürgens Penis in die enge Penisröhre geschoben und diese dann mit dem Hüftband verbunden und abgeschlossen. Auch dieser Gürtel ließ sich wie bei Dirk nur noch mit einer Fernbedienung öffnen und war genauso ausbruchsicher wie Dirks KG. Von dem gesamten Vorgang im Wohnzimmer und im Keller hatte Marion ein Video gefertigt, wo sie später noch Standbilder von fertigen würde, die sie Jürgen vorlegen konnte, wenn diesem Einfallen sollte, dass er irgendetwas gegen sie unternehmen wollte.

Nachdem Marion nun ihr Werk so weit verrichtet hatte, nahm sie Jürgen bei der Hand und führte ihn ins Gästezimmer. Hier drückte sie ihn aufs Bett, nahm einen stählernen Armreif, den sie ihm um das Handgelenk verschloss, befestigte eine Kette daran, die sie dann am Heizkörper anschloss, so dass er zunächst, wenn sie ihm jetzt die Maske abnahm nicht aus dem Zimmer fliehen konnte. Jürgen ließ sich bereitwillig die Maske ablegen und wollte sehen was Marion ihm da um die Hüfte geschlossen hatte. Marion war ihm jedoch zuvor gekommen und hatte ihn vorher zugedeckt, so dass er lediglich auf eine weiße Bettdecke schaute. Marion drückte ihm nun einen Kuss auf die Wange und erklärte ihm, dass sie ihn am nächsten Morgen pünktlich los schließen würde, so dass er pünktlich zu seinem ersten Arbeitstag kommen würde. Dann verließ sie das Zimmer. Als Marion das Zimmer verlassen hatte, schlug Jürgen die Bettdecke zurück und konnte jetzt sehen, was Marion ihm um die Hüften geschlossen hatte. Er sah nicht nur den Hüftgurt, sondern auch, dass sein bestes Stück mehr oder weniger daran hing, bzw. verschlossen war. Sofort rief er laut nach Marion, die dann auch noch einmal in sein Zimmer kam. Als er wissen wollte, was das sollte, erklärte Marion ihm nur, dass sie damit begonnen habe den Teil des Vertrages, den sie zu erfüllen habe und den er einige Stunden vorher gelesen und unterschrieben habe, zu erfüllen. Jürgen wollte nun eine Diskussion beginnen, worauf Marion aber absolut keine Lust mehr hatte und warf ihm aus diesem Grund eine zusammengeheftete Kopie des Vertrages aufs Bett und sagte ihm, dass er den Vertrag ja nochmals lesen könne, wenn er ihn nicht richtig verstanden habe. Dann verlies sie das Ziemmer.

Jürgen war noch einige Zeit damit beschäftigt den Vertrag zu lesen. Was hatte er da nur unterschrieben. Einerseits machte ihn das was er las wieder geil, andererseits konnte er sich nicht vorstellen dass ihm dies auf Dauer alles gefallen würde. Mit zwiespältigen Gefühlen fiel er nach einiger Zeit in einen unruhigen Schlaf
45. RE: Zwillinge

geschrieben von onkelb am 22.09.11 20:28

Klasse! Und wenn die "langen Pausen" zwischen den Episoden so bleiben hat bestimmt niemand was dagegen :^)
46. RE: Zwillinge

geschrieben von oliviasklavin_tv am 24.09.11 10:44

Hallo 155WH!

Bitte mache deine schöpferische Pause, nur beende diese Story nicht!!!!! Sie ist sehr gut geschrieben und nun bin ich gespannt ob Marion nun 2 Sklaven zu bearbeiten kriegt oder nicht.
47. RE: Zwillinge

geschrieben von GroßeBärbel am 24.09.11 11:32

Platzprobleme für neue Sklaven scheint Marion noch nicht zu haben, dank des umgebauten Hauses. Nur weitere Fehler kann sie sich nicht mehr erlauben. Ich bin schon sehr gespannt wie diese schöne Story weiter geht.
48. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 10.10.11 19:30

Am nächsten Morgen erwachte Jürgen und stellte bei einem Blick durchs Fenster fest dass es schon hell war. Pflichtbewusst wollte er aus dem Bett springen und sich für die Arbeit fertig machen als ihn die Kette schmerzhaft daran erinnerte dass er gefesselt war und gar nicht aus dem Bett kam. Auch stellte er fest, dass er in einer riesigen stinkenden Pfütze lag, die sich unter ihm auf dem Gummilaken gebildet hatte. Sein Glied schmerzte von der Behandlung am gestrigen Abend und seltsamer Weise versuchte es noch hart und steif zu werden, was wiederum durch die enge Röhre in der es steckte, starke Schmerzen hervorrief. Langsam kamen Jürgen die Ereignisse des gestrigen Tages wieder in den Kopf. Auf dem Bettlaken fand er auch den Vertrag wieder den er vor dem Einschlafen noch genau gelesen hatte. Damit kamen ihm alle Erinnerungen zurück, vor allen Dingen die Passagen des Vertrages von denen er sich überhaupt nicht vorstellen konnte diese erfüllen zu wollen.
Noch in seine Gedanken versunken wurde er plötzlich durch das Klacken von hochhackigen Stiefelabsätzen aus seinen Gedanken gerissen und kurz darauf stand Marion mit einem Grinsen im Gesicht im Türrahmen. Ihr Anblick war faszinierend. Ganz in schwarzes eng anliegendes Leder gekleidet, die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie sprach in an, kam dann ins Zimmer und löste die Kette, so dass er sich aus dem Bett erheben konnte. Als sie die Urinpfütze auf dem Bettlaken erblickte sah sie ihn nur kurz an und meinte dann, da er offensichtlich über Nach zum Bettnässer geworden sei, wäre es wohl am Besten wenn er den Rest des Tages auf der Toilette verbringen würde, zumindes so lange bis er wüßte wann er sich auf die Toilette zu begeben habe. In der Tat hatte Jürgen nicht gemerkt dass er sich ins Bett gepinkelt hatte. Wie sollte er auch, Marion hatte ja dafür gesorgt, dass er automatisch, wenn sich ein gewisser Blasendruck gebildet hatte auslaufen würde. Dies wusste Jürgen aber nicht. Marion zog in dann an der Kette in den Keller wo sie ihn vor der Toilette anband. Sein Bewegungsradius war gerade so groß, dass er sich wenn er pinkeln musste auf die Toilette setzen konnte. Für das große Geschäft brauchte er sich erst gar nicht zu setzen, Marion hatte ihm einen großen dicken Pflug eingesetzt, der für ihn unlösbar mit dem KG verbunden war und ihm sowieso das Gefühl vermittelte ständig die Toilette aufsuchen zu müssen. Nachdem Marion ihn so angebunden hatte verlies sie die Toilette und kam kurze Zeit später mit einem großen silber glänzenden Topf zurück Sie sah in kurz an und meinte dann, dass sie nun zur Bank fahren und seine Konten und Spareinlagen auflösen und auf ihr Konto übertragen werde. Die von ihm am gestrigen Abend ausgestellte Vollmachten würden sie ja dzu berechtigen. Dann habe sie noch ein paar andere Sachen zu erledigen und es würde bestimmt Abend werden bis sie zurück sei. Damit er in der Zwischenzeit keinen Durst leiden müsse, habe bringe sie hier etwas zu trinken. Wenn ihm das nicht schmecken würde, könne er ja das Wasser aus der Kloschüssel trinken. Sprachs , stellte den Topf neben Jürgen und verschwand aus dem Keller. Jürgen schaute kurz in den Topf und stellte fest, dass sich darin eine tief gelbe Flüssigkeit befand, die verdammt stark nach Urin roch. Das würde er bestimmt nicht trinken, obwohl er schon jetzt einen wahnsinnigen Durst hatte. Das Jürgen sehr großen Durst hatte, war Marion schon klar, da sie wusste wie das Betäubungsmittel wirkte und vor allen Dingen hatte er bestimmt Nachdurst von dem vielen Rotwein.

Es bestimmt schon mehr als eine Stunde vergangen als Jürgen es vor Durst kaum noch aushielt. Verstohlen hielt er den Kopf über den Topf und sofort schlug ihm der starke Geruch von kaltem Urin entgegen. Angewidert zog er seinen Kopf wieder zurück und schaute in die Kloschüssel. Hier hatte der letzte Besucher wohl vergessen die Toilettenspülung zu betätigen. In der Schüssel stand die gleiche stinkende Brühe. Er schalt sich einen Dummkopf und fragte sich wie er überhaupt auf den Gedanken kommen konnte aus der Toilettenschüssel zu trinken. So weit war er ja noch nicht heruntergekommen. Marion könne was erleben wenn sie zurück kam. Die Stunden vergingen und der Durst wurde unerträglich. Nochmals steckte er seinen Kopf über den Topf. Der Geruch nach kaltem Urin hatte sich in der Zwischenzeit nochmals verstärkt. Wie von alleine senkte sich sein Kopf in den Topf und er sog die salzige stinkende gelbe Flüssigkeit mit seinem Mund auf und schluckte ´sie herunter. Der erste Durst war gelöscht. Aber um welchen Preis. Jetzt saß er vor einem Topf und trank Marions Urin. Das durfte nicht wahr sein. Je länger er vor dem Topf saß umso öfter trank er daraus. Zwischenzeitlich hatte er auch schon mehrfach die Toilette aufgesucht und herausgefunden bei welchem Druckgefühl es an der Zeit war sich auf die Toilette zu setzen ohne dass er sich weiter in die Gummihose pinkelte die Marion ihm am Morgen noch angezogen hatte.

Es war bereits 19.00 Uhr und stockdunkel als Marion nach Hause kam und ihr Auto in die Garage fuhr. Hier öffnete sie den Kofferraum und zog eine von Kopf bis Fus in glänzendes schwarzes Gummi gehüllte Gestalt aus dem Kofferraum, die sie dann an einer Kette führend in den ausgebauten Keller führte und dort in einen Käfig sperrte. Dann wollte sie sich zunächst mal etwas ausruhen, bevor sie sich mit Jürgen weiter beschäftigte. Dirk war ja erst mal in seinem Käfig gut versorgt. Damit sie sich nicht um seine Bedürfnisse kümmern musste hatte sie ihm bei Frau von Herrenberg noch einen Urinbeutel angeschlossen. Sein After war ebenfalls verstöpselt, so dass es da auch keine Probleme geben konnte. Wenn er was trinken wollte, konnte er sich aus dem Behälter über seinem Käfig bedienen. Hier war ein Gummischwanz angebracht, aus dem er den ihren Urin vom gestrigen Tag trinken konnte.
49. RE: Zwillinge

geschrieben von derrubber am 10.10.11 20:37

Wieder eine sehr gelungen Fortsetzung.
Jetzt hat Marion schon 2 Sklaven zu Hause.
Werden es noch mehr?
Was wird aus der Firma?
Wer leitet sie nun?
Werden sich die Zwillinge treffen?
Fragen über Fragen, die aber gewiss in einer der nächsten 500 langen Fortsezungen beantwortet werden.
Danke für die wunderschöne Geschichte.
50. RE: Zwillinge

geschrieben von 155WH am 11.10.11 10:05

Es dauerte noch gut zu zwei Stunden bis Jürgen Marions Schritte erneut im Flur hörte. Die Toilettentür wurde aufgerissen und Jürgen los gemacht. Dann führte Marion in die Küche wo sie ihn an einen Stuhl fesselte. Sie hatte Jürgens Kontoauszüge offen auf den Tisch geworfen, was Jürgen sofort sah. Alle seine Konten waren bis auf den letzten Cent leer und aufgelöst. Damit hatte er nicht gerechnet. Er war bis jetzt noch immer in der Hoffnung gewesen, dass Marion ihn nur verängstigen wollte und ihre Drohungen nicht wahr machen würde. Da hatte er sich aber offensichtlich schwer getäuscht. Langsam versuchte er mit Marion ins Gespräch zu kommen. Die ließ ihn auch sprechen und schien ihm auch zuzuhören. Jürgen fragte Marion wie sie sich die Zukunft vorstelle und wie es weiter gehen sollte. Marion schaute kurz zu Jürgen hinüber und meinte dann, da Du mich ausnutzen und genauso übervorteilen wolltest wie Dirk es gemacht hat, habe ich beschlossen, dass ihr beide euch in Zukunft ausführlich Gedanken darüber machen könnt wie ihr mit Frauen umzugehen habt. Dirk wird mir hier künftig als mein persönlicher Sklave dienen. Dich werde ich zu einer hörigen Gummi- und NS-Sau abrichten. Wenn Du künftig nur eine Toilette oder eine Frau siehst wirst Du nur noch an NS denken und Dir wünschen ihre Toilette sein zu dürfen. Danach werde ich Dich, auf einem speziell für Leute wie euch eingerichteten Markt, verkaufen. Wenn Du gut bist werde ich mit Sicherheit 500.000,00 Euro für Dich bekommen.
Jürgen sahs mit offenem Mund am Küchentisch und konnte das was er gerade gehört hatte nicht glauben. Daher fragte er Marion wie sie sich das mit der Firma vorstelle. Die müsse ja auch noch geleitet werden. Doch auf die Antwort die er jetzt erhielt war er nicht gefasst. Marion teilte ihm kurz und knapp mit, dass sie die Firma selbst leiten werde und daher, bis sie alleine dazu in der Lage wäre die Hilfe eines Freundes in Anspruch nehmen werde. Jürgen wollte vor Wut von dem Stuhl aufspringen und sich aus dem Staub machen als ihm ein fürchterlicher Stromschlag durch die Genitalien schoss und ihn zu Boden brachte. Marion beachtete ihn nicht weiter und lies ihn sich erst einmal erholen und aufrappeln. Als er halbwegs stand erteilte sie ihm den Befehl den Stuhl an dem er angekettet war wieder aufzustellen und sich darauf zu setzen. Sie stellte ihm ein paar Brote hin, die sie in der Zwischenzeit für ihn fertig gemacht hatte und forderte ihn auf zu essen. Danach sollte es wieder in den Keller gehen um weitere Veränderungen und ein Kleiderwechsel vorgenommen werden.
Jürgen war der Appetit vergangen, trotzdem schlang er die Brote auf Grund seines Hungers gierig herunter. Als er fertig war wurde er an der Kette wieder in den Keller gezogen. Hier wurden ihm zunächst in einem Raum, den er bisher noch nicht gesehen hatte die Maske und das lederne Halsband mit D-Ring und Kette abgenommen. Marion ließ ihn einfach im Raum stehen und ging zu einem Schrank in dem Jürgen nachdem Marion die linke Schranktür geöffnet hatte verschiede glänzende Stahlteile sehen konnte. Jürgen traute sich auf Grund der in der Küche gemachten Erfahrung nicht einen erneuten Fluchtversuch zu unternehmen und schaute Marion nur argwöhnisch zu. Sie drehte sich um und kam mit einem glänzenden Stahlteil auf ihn zu, forderte ihn auf in die Knie zu gehen und legte ihm dann das Stahlteil um den Hals wo sie die beiden Enden ineinander drückte. Jürgen spürte wie es um seinen Hals kalt und eng wurde als Marion das Teil zusammendrückte und hörte wie es mit einem lauten Klick verschlossen war. Nun befestigte Marion eine Kette an das Halsband und zog Jürgen hinter sich her in das neben dem Raum liegende Badezimmer. Hier hakte sie die Kette mit einem Schloss an einem in der Decke befindlichen Ring ein und forderte ihn auf sich vollständig zu entkleiden und zu duschen. Jürgen war froh die Gummisachen endlich vom Körper zu bekommen und beeilte sich, ohne dass Marion extra hierzu auffordern musste. Nach dem Duschen konnte er sich abtrocken und sah dabei im an der gegenüberliegenden Wand hängenden Spiegel das Halsband. Er drehte es an seinem Hals soweit es die Kette zu lies und musste feststellen, dass er weder ein Schloss noch einen sonstigen Verschluss finden konnte. Die beiden Enden des Halsbandes waren so dicht zusammengedrückt, dass er die Stelle an der die Enden des Halsbandes zusammengefügt waren kaum erkennen konnte. Marion die Zwischenzeitlich leise in die Tür gekommen war sah Jürgens Bemühungen und sagte nur: Da kannst Du lange suchen. Es gibt nur eine Möglichkeit das Halsband wieder zu öffnen und die wäre wenn man es zerstört. Damit es nicht zerstört werden kann, besteht es aus dem gleichen Material wie Dein KG und bleibt somit den Rest Deines Sklavenlebens am Hals. Jeder Versuch das Halsband zu zerstören würde unweigerlich dazu führen, dass Du erhebliche Verletzungen erleiden würdest, die am Hals wahrscheinlich zu Deinem Tode führen würden. Ich würde Dir daher raten die Finger davon zu lassen und den Gedanken nie wieder aufzunehmen.

Marion löste nun die Kette und zog Jürgen wieder hinter sich her in einen anderen Raum, den er ebenfalls noch nicht gesehen hatte. Hier musste er sich auf ein Podest stellen was bis auf eine Seite geschlossen war. Über ihm hing eine Art Duschkopf den Marion anstellte, worauf eine nach Chemie riechende Flüssigkeit über Jürgens Körper lief und sich verteilte. Als er ausreichend eingesprüht war zog Marion ihn wieder von dem Podest und forderte ihn auf in einen Gummianzug zu steigen. Der Anzug hatte Füße und Hände und war nur am Hals weit geöffnet, so dass Jürgen in den Anzug einsteigen konnte. Der Einstieg funktionierte ganz gut. Als Jürgen komplett in dem Anzug stand und das Gummi sich durch seine Körpertemperatur erwärmte spürte er wie sich das Gummi zusammenzog und eng an seinen Körper schmiegte. Lediglich der Gummisack zwischen seinen Beinen blieb schlaff da hängen wo er war. Marion erklärte ihm nun, dass das Gummi mit seiner Körpertemperatur und der Chemie reagiert habe und sich daher zusammengezogen habe, so dass der Anzug eng an seinem Körper liege. Außerdem sei der Anzug mit einer Chemikalie behandelt, die es ihm ermögliche den Anzug für die Zeit von einem Monat zu tragen ohne dass er gewechselt werden müsse. In der Gummiblase zwischen seinen Beinen sei ein Ventil, das sich automatisch bei einem bestimmten Druck öffne und seinen Urin, der sich in der Blase sammele abfließen lassen würde. Nun musste Jürgen sich umdrehen und nach vorne beugen. Marion machte sich nun an seinem Hintern zu schaffen und machte genau an der Stelle wo sich sein Anus befand und der Ausgang am KG zu fühlen war ein Loch in den Anzug. Anschließend klebte sie eine Verstärkung um den Rand so dass das Loch nicht einreisen konnte und schon war dafür gesorgt dass sie sich auch nicht mehr um dieses Problem für die nächste Zeit kümmern musste. Nun nahm sie einen kleine Sprühdose, forderte Jürgen auf die Augen zu schließen und sprühte seinen Kopf mit der gleichen Flüssigkeit ein, mit der er eben mehr oder weniger geduscht worden war. Er müsste sich wieder bücken und Marion zog ihm erneut eine Gummimaske über den Kopf. Als er die Maske in Höhe seines Mundes hatte spürte er etwas langes Dickes vor seinem Mund. Marion befahl im den Mund zu öffnen und schwupps drang ein dicker Gummipenis in seinem Mund ein. Kleine Schläuche drangen tief in seine Nasenlöscher. Auch hier stellte Jürgen fest, dass sich die Maske eng an seinen Kopf schmiegte als das Gummi von seiner Körpertemperatur erwärmt wurde. Nur das Gummiteil in seinem Mund wurde größer und größer bis es seinen Mund vollkommen ausfüllte. Wie sollte er mit diesem Teil in seinem Mund sprechen oder überhaupt einen Ton von sich bringen. Von Essen und Trinken war gar keine Rede. Marion erklärte ihn nun, da alle Teile richtig an ihrer Stelle waren, dass sich an seinem Mund am Anfang des Knebels, den er zunächst mal für einen Monat tragen werden, ein Anschluss befindet, an den ein Schlauch angeschraubt werden kann über den er Nahrung und Flüssigkeiten zu sich nehmen kann. Die Nahrung komme aus einer Spritze und sei speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt und er brauche künftig nur noch zu schlucken. Weiter erklärte sie ihm, dass er während seiner Erziehungszeit mit in der Wohnung leben könne, so dass sie sich entsprechend um ihn kümmern könne. Da sie jedoch ab morgen täglich ins Büro fahren würde habe sie einen Kombi gekauft in dem sich eine Sklaventransportbox befinde, in der er künftig mitfahren werde, so dass er ihr auch im Büro zur Verfügung stehen würde. Jetzt nahm sie die Kette an seinem Halsband und zog ihn hinter sich her ins Obergeschoss wo das Ende der Kette in der Laufschiene die in den Decken eingelassen war eingehängt wurde, so dass Jürgen jeden Raum erreichen konnte, jedoch jeder Fluchtversuch von vorne herein unmöglich war.
Marion machte es sich vor dem Fernseher im Wohnzimmer bequem während Jürgen in einer Ecke des Wohnzimmers auf ihre Befehle warten musste. Im Laufe des Abends musste er sie mit allen möglichen Sachen bedienen. Er musste ihr den guten Wein, den er am gestrigen Abend noch selbst getrunken hatte einschenken, ihr den Nacken und die Füße massieren, etc. Stumm, was blieb ihm auch anderes übrig ließ er alle Schikanen die Marion sich ausdachte über sich ergehen und überlegte wie er seine Lage verbessern konnte. Als er spürte, dass es an der Zeit war die Toilette aufzusuchen, da seine Blase sich bemerkbar machte wollte er sich auf den Weg nach dort machen. Als Marion merkte was los war, befahl sie ihm sich im Flur vor den großen Spiegel zu stellen wo Marion sich hinter ihn stellte und ihn aufforderte es laufen zu lassen. Sein Schamgefühl verhinderte jedoch, dass er seine Blase entleeren konnte. Als der Druck weit genug angestiegen war, öffnete sich das Ventil in seiner Blase und er lief langsam aus. Sein Urin sammelte sich dann zusehends in der Gummiblase zwischen seinen Beinen die etwas an Größe gewann. Als Marion ihn nun aufforderte wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen, schwappte der Inhalt der Gummiblase leicht zwischen seinen Beinen und löste ein gluckerndes Geräusch aus.

Nun war es auch so weit, dass sich der Wein in Marions Blase bemerkbar machte. Sie befahl Jürgen nun sich vor sie zu knien. Als er in der richtigen Position vor ihr kniete öffnete sie ihre Lederhose vorne und holte dort einen Schlauch heraus. Den Schlauch verband sie mit dem Schraubverschluss an Jürgens Maske, lies es einfach laufen und beobachtet wie die gelbliche Brühe sich ihren Weg durch den Schlauch und den Knebel in Jürgens Hals suchte. Auch Jürgen konnte das Schauspiel beobachten, sich aber nicht zur Wehr setzen. Ihm blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken, wenn es auch noch so fies schmeckte, wobei der warme NS wesentlich leichter zu ertragen war, als der aus dem Topf, den er den ganzen Tag über genießen durfte. Im Laufe des Abends hatte er noch mehrfach das Vergnügen Marions NS zu genießen. Erst gegen 00.00 Uhr wurde Marion müde und wollte zu Bett gehen. Sie befahl Jürgen wieder ins Gästezimmer zu gehen, wo sich sein Bett befand, dass er zunächst mal reinigen musste. Danach durfte er sich ins Bett legen und Marion brachte eine Sperre an der Laufschiene in der Decke an, so dass er das Zimmer nicht mehr verlassen konnte. Anschließend wurden seine Hände mit Handschellen an den Bettrahmen gekettet, so dass er diese auch nicht mehr gebrauchen konnte. Zum guten Schluss kam Marion mit einem Schlauch an dem sich an jedem Ende ein Gewindestück befand. Eines der Enden befestigte sie an dem Urinbeutel zwischen Jürgens Beinen, das andere Ende verschraubte sie mit dem Gegenstück an seinem Mund. Wenn sich die Gummiblase ausreichend mit seinem Urin gefüllt hatte, würde sich das Ventil der Blase öffnen und Jürgen war gezwungen seinen eigenen Urin zu trinken.

Danach schaute sie noch kurz nach Dirk im Keller, brachte ihm etwas zu essen und füllte den Behälter über dem Käfig mit Wasser, so dass er auch versorgt war und legte sich danach ins Bett.
51. RE: Zwillinge

geschrieben von drachenwind am 11.10.11 12:14

Müssen diese Pinkelspiele sein?
Die Geschichte verliert dadurch ihr Niveau.
52. RE: Zwillinge

geschrieben von Ralf Walter am 12.10.11 05:06

Also ich kann nur sagen, dass ich es total geil finde wenn man einen Sklaven mittels Katheter die Selbstkontrolle entzieht.
53. RE: Zwillinge

geschrieben von derrubber am 24.10.11 11:15

Ich finde diese Pinkelspiele keineswegs störend.
Zum einen hat es schon vor Jahren im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Eigenurin-Therapie Sendungen gegeben, zum anderen ist doch nicht wirklich etwas befremdliches daran, den "Naturkreislauf" zu fördern.

Ein vermeintliches Abflachen des Niveau vermag ich nicht zu erkennen, im Gegenteil.
Es bleibt allerdings zu hoffen, dass Dirk nun nicht vernachlässigt wird.

Was wird weiter geschehen?
Wird Marion weiterhin ihre Lust bei Frau von Herrenberg befriedigen?

Das Kopfkino rotiert wie wild.
Danke für die wunderbare Fortsetzung.
Hoffentlich kommen noch zigfache weitere solch lange.

rubber
54. RE: Zwillinge

geschrieben von folssom am 29.10.11 22:57

Hey 155WH,

ich schließe mich auch der Meinung von derrubber an und freue mich auf die nächste Fortsetzung.

Drachenwind gibt regelmäßig solche oder ähnliche Kommentare ab; allein in dieser Rubrik: Stories über Herren, seit dem 14.05.09 sechs-mal.

Freundl. Gruß

PS.: Ich frage mich nur, warum liest er solche Geschichten und urteilt dann, wenn sie Ihm persönlich nicht mehr gefallen, so: Die Geschichte verliert ihr Niveau.
M.E. spricht er nur für sich und ich glaube, er steht mit seiner Meinung recht isoliert da.




55. RE: Zwillinge

geschrieben von drachenwind am 30.10.11 01:32

Gut dass du mitzählst, folssom, aber diese Stellen sind dann
immer genau der Punkt, wo ich sie nicht mehr weiter lese.
Das ist auch der Punkt, wo ich meine Kommentare abgebe.
Aber mal ne Frage, hast du nichts besseres zu tun, als Inhalte
von Beiträgen zu zählen oder führst du eine Strichliste?
Leider verlieren viele gute geschichten dann erheblich ihr Niveau.
56. RE: Zwillinge

geschrieben von Dorian Gray am 30.10.11 08:11

ich mag die Story so wie sie ist, vllt. bekommt er ja für den Weg ins Büro noch einen Hundeanzug übergestülpt dann passt er besser in die Transportbox,ausserdem sieht er mit der Gummiblase zwischen den Beinen noch mehr nach Hund aus. Schreib Deine Story ruhig so weiter, wem sie nicht mehr schmeckt braucht ja nicht weiterzulesen.
57. RE: Zwillinge

geschrieben von Dorian Gray am 01.11.11 16:07

kriegen wir denn heut noch ne Episode?
58. RE: Zwillinge

geschrieben von derrubber am 16.11.11 21:48

So lange hast uns aber bisweilen noch nie auf eine Fortsetzung warten lassen. Hoffentlich gibt es bald wieder schöne, interessante und seeehhhr lange Fortsetzungen.
59. RE: Zwillinge

geschrieben von Dorian Gray am 17.11.11 06:07

ja bitte, gib uns mehr
60. RE: Zwillinge

geschrieben von Dorian Gray am 11.12.11 17:09

es wäre schön, wenn es mal wieder ein Update gäbe, danke
61. RE: Zwillinge

geschrieben von derrubber am 28.12.11 23:57

"und plötzlich war alles anders" wurde auch jäh abgebrochen. Nie weitergeschrieben, nie beendet.
So ist es wohl auch mit dieser Story.
Ich weiß ja nicht was so manche "Story-writer" dazu veranlasst mitten im Geschehen abzubrechen und dann weitere Storys anfangen und auch diese dann nicht mehr zu beenden.
Vielleicht sind die Storys auch in KG´s verschlossen.
Das ist wohl Lifestile-SM des 21. Jahrhundert.

rubber
62. RE: Zwillinge

geschrieben von onkelb am 29.12.11 17:40

Hmmm, ich glaube der Post vom 11.10.11 12:14 hat 155WH die Lust verdorben....
63. RE: Zwillinge

geschrieben von derrubber am 29.12.11 21:32

Das vermute ich weniger.
Es ist seine zweite Story, die unbeendet ist. https://www.kgforum.org/images/theme1/post11.gif


rubber






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