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Thema:
eröffnet von Baby Johanna am 20.11.11 13:28
letzter Beitrag von Sissy-Patti am 05.11.13 10:50

1. heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Baby Johanna am 20.11.11 13:28

Hallo zusammen,

jetzt versuche ich es auch einmal mit einer Story, Ich hoffe, sie gefällt. Falls ja, gibt es bald die nächsten Kapitel, die bereits fertig sind.

Liebe Grüße Hanna

Heikes Verwandlung zum Babymädchen

Kapitel 1

Heike wachte langsam wieder auf. Sie saß auf einem unbequemen Stuhl und war mit Armen und Beinen sowie dem Kopf daran gefesselt. Sie wollte schreien, konnte es aber nicht, da ihr Mund zugeklebt war. Da trat eine Frau ein, die wie eine Ärzting gekleidet war. Bei ihr waren noch zwei andere Frauen, die wie Krankenschwestern aussahen.

„Na, aufgewacht?“ fragte die Ärztin. Heike konnte nichts antworten, ja nicht einmal nicken. Die drei Frauen kamen auf sie zu. Und während die beiden Krankenschwestern sie auf den Stuhl drückten, gab ihr die Ärztin zwei Spritzen in beide Oberschenkel. „Bis nachher“, sagte sie, und alle verschwanden wieder. Heike wusste nicht, was sie davon halten sollte. Doch sie sollte es bald herausfinden.

Nach ca. zwei Stunden kamen die Frauen wieder. „Na, wie geht’s?“ erkundigte sich die Ärztin. „Du fragst Dich bestimmt, wozu Du hier bist. Du sollst hier wieder zu einem kleinen braven Mädchen erzogen werden, das sich wie ein kleines Baby verhält.“ Heike war geschockt. Ohne weitere Worte wurde die Lehne des Stuhls heruntergefahren. Die Ärztin trat dicht neben ihren Kopf und zog Heike das Klebeband vom Mund. Begierig wollte sie nach Luft schnappen. Doch sofort steckte die Frau ihr eine Babyflasche in den Mund und presste ihre Lippen zusammen. „Trink!“ forderte sie. Und da Heike keine andere Wahl hatte, gehorchte sie und trank die ganze Flasche aus.

„So, ich glaube, jetzt können wir sie losmachen“ sagte die Ärztin. Die eine Schwester löste Heikes einen Arm vom Stuhl. Aber, bevor sie etwas tun konnte, hielt die andere ihn fest und presste ihre Hand zur Faust zusammen. Darüber zog die erste Schwester einen eng anliegenden Gummihandschuh, der an Heikes Handgelenk verschlossen wurde. Das gleiche geschah mit ihrem anderen Arm. Anschließend wurden auch ihre Beinfesseln gelöst. Sofort wollte Heike aufstehen, und weglaufen. Aber, sobald sie stand, krachte sie vorn über und fiel auf den Boden. Die Ärztin lachte und Heike schrie. „aber, aber, wer wird denn so laut sein“ sagte die Ärztin und kam zu Heike. Sie hielt ihr die Nase zu, so dass Heike den Mund öffnen musste. Sofort bekam sie einen großen Schnuller in den Mund geschoben. Dieser wurde noch aufgeblasen und mit einer Schnur an ihrem Hinterkopf befestigt. Sie war jetzt völlig hilflos.

„Es ist schon spät.“ Sagte die Ärztin. „Wir werden Dir jetzt kurz Deine neue Spiel- und Essecke zeigen, und Dich dann für die Nacht fertig machen.“ Zu den Schwestern meinte sie „Ich glaube für’s Krabbeln ist es noch zu früh.“ Und sofort nahmen die Schwestern sie unter den Achseln, hoben sie auf und setzten sie in einen Rollstuhl. Diesmal wurde sie nur leicht mit einem Brustgurt gesichert. Die Ärztin schob sie in einen anderen Raum. Dort stand ein riesiges Laufgitter mit allerlei Babyspielzeug, und an einem Tisch stand ein überdimensionaler Hochstuhl.

Jetzt wurde Heike in ein Badezimmer geschoben. Die Schwestern machten sie los, und halfen ihr in die Wanne, wo sie Heike mit einer Platte sicherten und sie alleine ließen.

Eine Weile später, kamen sie wieder. Die Platte wurde entfernt und Heike wurde gründlich gewaschen. Am ganzen Körper, sogar in der Scheide und in der Pospalte. Anschließend wurde sie abgetrocknet und wieder in den Stuhl gesetzt. Die Frauen schoben sie in ihr neues Zimmer. Heike blieb der Athem stehen.

An einer Wand stand ein Babybett, groß genug für sie. In einer anderen Ecke stand ein riesiger Wickeltisch. Daneben standen allerhand Kisten. Heike wurde jetzt vor den Tisch gerollt und von den Schwestern darauf gehoben. Sie musste sich auf den Rücken legen, und ihre Arme und Beine wurden weit gespreizt an den Ecken festgebunden.

Die Ärztin begann nun, Heike mit Babyöl am ganzen Körper einzureiben. Anschließend nahm sie Puder und verrieb den über Heikes gesamten Unterleib sowie ihren Hintern. „So, jetzt Po hoch“ sagte sie und hob ihn an. Heike spürte, wie etwas unter sie geschoben wurde. Mit Horror realisierte sie, dass es drei Erwachsenenwindeln waren. Die Ärztin klapte sie hoch und verschloß sie sicher. Dann wurde Heike eine Gummihose übergezogen, die mit einer kleinen Kette verschlossen wurde. Dann bekam sie einen Schlafanzug mit Füßlingen angezogen, der in Ihrem Rücken mit einem Reißverschluss verschlossen wurde. Auf den Kopf bekam sie ein Häubchen und Schuhchen an die füße. Anschließend wurde sie hingesetzt und bekam noch ein Rüschennachthemd übergezogen, dass ein Taillienmieder hatte.

„Sieht sie nicht süß aus““ sagte die Ärztin zu den Schwestern. „Aber, damit sie ihre Windeln auch richtig benutzt sollte sie noch ordentlich Abendbrot essen. Gesagt, getan.

Heike wurde wieder in den Stuhl gesetzt, festgemacht und in den ersten Raum zurückgeschoben. Dort hoben sie die Schwestern in den Hochstuhl. Sie wurde mit einem Brustgurt gesichert und ihre Arme am Stuhl festgebunden. Dann wurde das Tischchen vor sie geklappt, und die Ärztin band ihr ein großes Lätzchen um. Danach musste Heike zwei große Teller Babybrei essen und vier Fläschchen leertrinken. Was sie nicht wusste, in einer war ein bisschen Abführmittel, in der zweiten ein Schlafmittel und in den beiden anderen Blasentee.

Nach dem Essen wurde Heike in das Schlafzimmer zurückgefahren. Die Schwestern legten sie ins Bett, wo sie in einen Schlafsack verpackt, und am Bett befestigt wurde. Die Ärztin deckte sie zu und gab ihr einen Kuß. „Gute Nacht. Ich heiße übrigens Susanne. Für Dich Mami Susi. Schlaf schön.“

Mit diesen Worten klappte sie das Gitter hoch, machte das Licht aus und verließ den Raum. Nur wenig später war Heike auch schon eingeschlafen.

Was sie nicht wusste, war, dass in dem geräumigen Haus das gleiche mit drei anderen Teenagern gemacht worden war, und dass sie alle bereits am nächsten Tak kennenlernen würde.

2. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Herrin_nadine am 20.11.11 19:44

hallo baby johanna,

nach dem furiosen start wird das jetzt spannend. drei adultbabys in einem haus. werden die zusammen erzogen oder jede für sich selbst?

haben die nur mädels oder auch jungs?

danke fürs schreiben.
3. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Gum am 21.11.11 10:52

Hallo Hanna,

1 plus 3 sind zwar 4, aber ich bin trotzdem gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.

Gruss

Gum
4. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Lady v. gummifett am 21.11.11 11:13

wann geht es weiter
5. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von mabeu1 am 21.11.11 18:24

super Anfang, ich bin echt gespannt wie es weitergeht
6. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Gummimike am 21.11.11 21:21

Zitat
hallo baby johanna,

nach dem furiosen start wird das jetzt spannend. drei adultbabys in einem haus. werden die zusammen erzogen oder jede für sich selbst?

haben die nur mädels oder auch jungs?

danke fürs schreiben.

Schließe mich dem an nur sind es 4ABs nicht 3.
7. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Jonny Y. am 21.11.11 22:50

Hallo Baby Johanna,

das geht sehr gut los. Bin schon gespannt wie es weitergehen wird.
Danke für den geilen Lesestoff.

LG Jonny Y.
8. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Baby Johanna am 22.11.11 21:28

Hallo zusammen,

schön, dass es einige Interessenten zu geben scheint. Hier das zweite Kapitel. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 2

Am nächsten Morgen aufgewacht, wusste Heike zuerst nicht was los war. Doch dann brach die Wirklichkeit auf sie herein. Sie lag in einen Schlafsack verpackt in einem übergroßen Babybettchen. Als sie versuchte, sich zu bewegen, stellte sie zu ihrem Horror fest, dass sich ihr Unterleib völlig naß anfühlte. Sie wollte schreien, konnte es aber natürlich nicht, da der Schnuller in ihrem Mund dies verhinderte.

Die Tür ging auf, und Susi kam herein. „Na meine kleine, aufgewacht?“ Sie kam ans Bettchen und klappte das Seitengitter herunter. Dann öffnete sie den Schlafsack und Heike lag vor ihr. Mit gekonntem Griff fasste sie dem Mädchen an Hintern und Schritt. „Oh, da hat aber jemand die Windeln voll.“ Sagte sie. Heike lief knallrot an. „Aber, aber, wem wird denn das peinlich sein? Mami Susi wird sich sofort darum kümmern.“

Sie bückte sich und löste die Bänder, die Heike ans Bett fesselten. „So, auf geht’s.“ Sie nahm Heike bei den Schultern und richtete sie auf. Dabei merkte Heike, wie sich das nasse Paket zwischen ihren Beinen bewegte, und auch, dass Scheiße darin sein musste. Susi nahm Heike unter den Achseln, buchsierte sie zum Wickeltisch und legt sie darauf. „Müssen wir Dich festmachen?“ Heike schüttelte den Kopf. Sie wollte das schlechte Gefühl nur loswerden. Susi zog den Reißverschluss des Stramplers herunter und zog ihn Heike aus. Danach zog sie vorsichtig das Gummihöschen herunter und warf es in ein nahe stehendes Waschbecken. Dann öffnete sie vorsichtig Heikes Windel. „Oh, ganz naß, und so viel Scheiße.“ Stellte sie fest, worauf Heike erneut rot anlief. Susi schmiß die Windel in einen Mülleimer, nahm einen Lappen und begann langsam, Heike gründlich zu säubern. Als sie fast fertig war, nahm sie plötzlich heikes Füße und befestigte sie blitzschnell am Tisch. Heike wollte aufschreien, konnte es aber natürlich nicht. „Ja meine liebe, natürlich müssen wir Dich wieder hübsch machen“ sagte Susi.

Heike sah mit Horror, wie Susi drei frische Windeln von einem Stapel nahm. Und obwohl sie versuchte, sich zu währen, schob Susi sie ihr unter den Po. Dann cremte sie Heikes Spalte ein und verschloss sicher die Windel. Darüber kam wie gestern noch eine dicke Gummihose mit Kette. Heike liefen die Tränen herunter. Susi ignorierte dies und begann, Heike ein Nachthemd überzuziehen. Anschließend half sie ihr in den Rollstuhl und machte sie mit dem Brustgurt fest. „Dann wollen wir mal frühstücken gen!“ sagte Susi und begann, Heike aus dem Zimmer zu schieben.

Im großen Speiseraum angekommen, traute Heike ihren Augen nicht. An dem großen Eßtisch standen jetzt vier normale und vier Hochstühle. In drei der Hochstühle saßen bereits teenager, die genau wie sie gekleidet waren. Heike wurde zu dem letzten freien Hochstuhl gefahren und darin verstaut. Dann trat Susi vor den Tisch, um alle zu begrüßen.

„Hallo ihr vier. Also das sind Heike und Yvonne. Das hier waren Peter und Franz. Jetzt Petra und Franziska. Heike sah, wie unangenehm es den beiden war. „Ihr vier werdet eine tolle Spielgruppe abgeben“ sagte Susi. „Und wenn ihr wieder wie richtige Babys seid, werden wir auch nette Adoptionsfamilien finden, die Euch in diesem Dahsein halten wollen.“


9. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Jonny Y. am 22.11.11 21:36

Sehr schön. Bin gespannt, wie die Verwandlung weiter geht.
10. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.11 23:11

hallo baby johanna,


sehr schade daß die fortsetzung so kurz war. mein kopfkino ist kaum in schwung gekommen. dreimal so lang dann käme das kino in fahrt.

das sind ja nette aussichten. zuerst die ausbildung dann der dienst in andere familien.

wie lange sind die anderen drei schon im haus?

danke fürs schreiben
11. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Gummimike am 23.11.11 06:15

Das Frühstück hättest du schon noch beschreiben können.
Gibt es Fläschen oder werden die 4 mit Brei gefüttert?
12. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von drachenwind am 23.11.11 11:37

Es heißt ja "In der Kürze liegt die Würze" aber ein Leser kann
nie genug zum Lesen bekommen.
Da muss ich mich meinen Vorrednern anschließen. Freue mich
auf die nächste Fortsetzung.
13. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Baby Johanna am 25.11.11 20:25

Hallo zusammen,

sorry, hatte nur wenig Zeit zum hochladen. Hier nun weitere Kapitel. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 3

Kurz darauf kamen drei weitere Frauen und alle begannen damit, ihrem Baby den Frühstücksbrei zu füttern und anschließend das Fläschchen zu geben.

„So, von jetzt an werdet Ihr in Pärchen verbringen.“ Sagte Susi. „Heike mit Petra und Yvonne mit Franziska.“

Für jedess der Mädchen wurde jetzt ein Rollstuhl herbeigeholt, die Babys hineingesetzt, gesichert und aus dem Raum geschoben.

Heike wunderte sich, da es nicht zurück ins Schlafzimmer ging, wie sie dachte.

Doch nur wenig später kamen sie in einem solchen an. Nur viel größer, als das vorige.

Auf der einen Seite stand ein Wickeltisch, der sich über diegesamte Wand erstreckte. Auf der anderen Seite stand ein riesiges Babybett, das eine Matratze, wie ein Doppelbett hatte. In einer Ecke standen allerlei Kisten und in der anderen ein Stuhl, ähnlich dem, auf dem Heike am ersten Tag das erste Mal zu sich gekommen war.

„So meine kleinen“, sagte Susi. Ich bin Mami Susi, und das ist Mami Julia. Wie Ihr gemerkt habt, bin ich für Heike und Julia für Petra zuständig. Für Dich Heike, ist sie Tante Julia, und für Dich Petra, bin ich Tante Susi. Aber jetzt wollen wir Euch mal zusammenbringen. Ihr werdet bis morgen zum Frühstück im Bett verbringen!“

Die beiden Mamis halfen zuerst Heike auf den Wickeltisch. Nachdem ihr das Nachthemd ausgezogen worden war, musste sie sich auf den Rücken legen und wurde wieder an Händen und Füßen festgeschnallt. Danach machten sie Petra los und schnallten sie auf die andere Seite des Wickeltischs.

Dann zog Susi Heike die Windel aus und begann, sie gründlich zu säubern. Das gleiche machte Julia bei Petra.“So, sagte Julia. Bevor es ins Bett geht,müssen wir Euch noch zusammenbringen..“

Mit Überraschung sahen die Mädchen zu, wie Julia eine übergroße Windelhose aus einer Kiste holte. Dann cremte Susi Heike ein und puderte sie. Anschließend nahm sie drei riesige Windeln und schob das eine Ende Heike unter den Po. Die Windel war so groß, dass sie am Tisch herunterhing.

Jetzt nahm Julia etwas vibrierendes und hielt es Peter an den Sack. Unter stöhnen begann sein Glied, steif zu werden und sich aufzurichten. Als es ganz fertig war, nahm Julia einen Penisring und befestigte ihn an Peter, so dass das Glied noch steif blieb.

Dann wurden seine Fesseln gelöst. Und ehe er sich versah, wurde Peter an Händen und Füßen gepackt und auf Heike gelegt. Sein Glied kam in ihrer Scheide zu liegen, wobei Heike leicht aufstöhnte.

Mit flinkem Griff nahm Susi das herunterhengende Ende der Windel und klappte es über Petras Hintern, worauf die Windel mit viel Klebebändern sicher verschlossen wurde. Darüber wurde jetzt über beide Mädchen die Windelhose gezogen, die mit einer dicken Kette verschlossen wurde.

Jetzt wurden auch Heikes Hände gelöst. Die beiden mussten sich umarmen, und die Hände wurden auf dem Rücken der anderen mit Handschellen gefesselt. Jetzt zogen die beiden Mamis den Mädchen noch ein riesiges Nachthemd über und legten sie wieder hin.

Kurz darauf kamen die anderen beiden Mamis, und zu viert wuchteten sie die Mädchen in das Bett. Dort wurden sie auf einer Hälfte der Matratze mit Gurten fixiert. Beide bekamen noch einen Schnuller verpasst und wurden zugedeckt.

Nur wenig später wurde ein zweiter Wickeltisch ins Zimmer gerollt. Darauf lagen Yvonne und Franziska, die inzwischen genauso verpacckt waren, wie Heike und Petra. Auch sie wurden ins Bett buchsiert, wurden fixiert, bekamen ihre Schnuller und wurden zugedeckt. Erst jetzt wurde das Gitter hochgeklappt.

„Viel Spaß beim kennenlernen“ sagte Susi. „Wir sehen uns dann morgen wieder.“

Kapitel 4:

Aber zur Freude der Mädchen, mussten sie nicht bis zum nächsten Morgen so zubringen. Nach ca. drei Stunden kamen die Mamis wieder. Nacheinander hoben sie beide Pärchen auf die Wickeltische und packten sie aus. Da lagen nun alle vier, völlig nackt an die Tische gefesselt.

„Also“, sagte Susi. „Wir wollen uns noch einmal vorstellen. Ich bin Mami Susi und verantwortlich für Heike. Das hier ist Mami Julia, die für Petra sorgt. Und das hier sind Mami Heidi, verantwortlich für Yvonne und Mami Steffi für Franziska. Und jetzt wollen wir Euch allen noch ein letztes Mal eine Freude machen.“

Ehe sie sich versahen, steckten Susi und Heidi Yvonne und Heike große, harte Dildos in die Scheide. Währenddessen stülpten Steffi und Julia künstliche Muschis über Petras und Franziskas Schwänze. Alle Mamis drückten auf eine kleine Fernbedienung, und alle Geräte begannen zu arbeiten. Alle Babys wanden sich auf den Wickeltischen, bevor sie alle schließlich zum Orgasmus kamen, und die Mamis die Geräte ausschalteten und die Babys davon befreiten.

Anschließend wurden sie gründlich gesäubert, bekamen frische Windeln und Höschen angezogen und wurden in rosa Strampler gesteckt. Dann bekamen sie noc ein Häubchen aufgesetzt, einen neuen Schnuller in den Mund und Schuhchen angezogen. Anschließend wurden sie in Rollstühle gesetzt und in ein anderes großes Zimmer geschoben.

Dort standen vier separate Bettchen und auch vier Wickeltische. Die Mamis legten die Mädchen in die Betten, gaben ihnen noch ein Fläschchen, deckten sie zu, verschlossen die Gitter und verließen den Raum.

In den nächsten drei Wochen wurden die Babys an einen geregelten Tagesablauf gewöhnt, der wie folgt aussah:

Um 8.00 Uhr geweckt, wurden sie frisch gewickelt und es ging zum Frühstück. Ein großer Teller Brei und zwei Fläschchen mit (Blasen)Tee. Anschließend kamen sie ins Laufgitter, wo sie zum Krabbeln gezwungen wurden. Um 10.00 Uhr mit einem weiteren Fläschchen Milch gestärkt, wurde gespielt, bevor es um 13.00 Uhr Mittagessen gab. Das gleiche, wie beim Frühstück. Danach bekamen sie einen Einlauf und eine frische Windel und mussten bis 16.00 Uhr Mittagsschlaft machen.Anschließend stand wieder Krabbelstunde an und um 19.00 Uhr gab es dann Abendbrot. Einen Teller Brei und nur ein Fläschchen mit Milch. Anschließend wurden sie gebadet und bekamen eine extra dicke Windel für die Nacht. Dann bekamen sie noch vvier Fläschchen gefüttert, eins mit Abführmittel, zwei mit Blasentee und eines mit Schlafmittel. Dann wurden sie in einem Strampelsack im Bettchen festgemacht und schliefen schnell ein.

Am Ende der dritten Woche waren sie so an alles gewöhnt, dass sie ohne Schlafmittel schliefen, ohne Blasentee und Abführmittel ordentlich ihre Windeln voll machten und sich nur noch auf allen vieren fortbewegten. Gleichzeitig war ihnen durch ständiges Schnullertragen und Strafen das Sprechen abgewöhnt worden. Sie gaben nur noch Babylaute von sich. Die Mamis waren sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.


Kapitel 5:

Weitere zwei Wochen später war der große Tag gekommen. Die Babys sollten in Familien gegeben werden.

Wie gewöhnlich wurde Heike am Morgen geweckt und zum Windelwechsel auf den Wickeltisch buchsiert. Doch heute bekam sie nach der Windel nicht den üblichen Strampler angezogen. Stattdessen zog ihr Susi ein hübsches Oberteil und eine anliegende Strumpfhose an. Darüber kam ein niedliches, mit Spitzen und rüschen verziertes, rosa Kleidchen. Auf den Kopf noch ein Häubchen, Schuhe an die Füße und einen Schnuller in den Mund, dann war sie fertig.

Susi ließ sie nicht wie gewöhnlich loskrabbbeln, sonder fixierte Heike in einem Rollstuhl, in dem sie in einen großen Raum geschoben wurde. Dort standen schon drei weitere Rollstühle mit Yvonne, Petra und Franziska darin. Alle Mädchen waren sehr aufgeregt und neugierig, was jetzt passieren sollte.

Aber nichts großartiges passierte. Alle vier bekamen lediglich zwei Fläschchen zu trinken. Eines mit Blasentee und eines mit Abführmittel, was sie jedoch nicht wussten. Danach verließen die Mamis einfach den Raum.

Eine Stunde später kamen sie mit einigen fremden Menschen zurück. Einem älteren Ehepaar, einem jungen Pärchen und zwei jungen Mädchen, die mit ihren Müttern gekommen waren und nicht viel älter zu sein schienen, als die Babys selber. „Da sind die kleinen“ sagte Susi. „Diese hier heißt Petra und ist für Sie“, sagte sie zu dem älteren Ehepaar. „Daneben sitzt Franziska, die kommt zu Ihnen“, erklärte sie dem jungen Pärchen. „Und dies sind Heike und Yvonne.
Jeweils eine für Sie.“ Sie lächelte den beiden jungen Mädchen zu, die von ihren Müttern begleitet wurden. Jetzt standen hinter jedem Rollstuhl zwei Erwachsene.

„So, wie Ihr seht, ist der große Augenblick der Adoption gekommen. Ich hoffe, petra und Franziska, Ihr werdet Euch bei Euren neuen Eltern wohl fühlen. Für Euch beide, Heike und Yvonne, konnten wir leider nur eine Mami finden. Aber dafür bekommt Ihr auch eine Oma, die sich liebevoll um Euch kümmern wird.“ Darauf nahmen die Erziehungsberecchtigten die Rollstuhllehnen in die Hand und schoben ihr neues Baby zu den Autos. Heike wurde losgeschnallt und in einem übergroßen Kindersitz festgemacht. Die junge Frau setzte sich ans Steuer, während die ältere auf dem Beifahrersitz platz nahm. „Mach’s gut Heike.“ Sagte Susi und drückte ihr einen Kuß auf die Stirn. Dann schlug sie die Autotür zu und Heike fuhr in ihr neues Leben, für immer ein Baby zu bleiben.


14. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.11.11 21:13

hallo baby johanna,


dürfen wir noch teilhaben an ihrem neuen leben. werden wieder neue adultbabys ausgebildet oder ist die geschichte hier beendet?


würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest.
danke für deine arbeit
15. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von SteveN am 26.11.11 15:43

Hallo Baby Johanna !

Schöne Baby-Geschichte !
Eigentlich könnte man sich eine Fortsetzung denken.
Wenn die Babies an ihre neue Umgebung gewöhnt
werden. Vieleicht treffen die Babies sich zum gemein-
samen spielen wieder ?

Viele Grüße SteveN


16. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Gum am 27.11.11 11:00

Hallo Baby Johanna,

habe viel Spass beim Lesen der Geschichte gehabt. Hoffentlich geht sie noch weiter.

Aber... Eine Gummihose für jeweils 2 Personen
War wohl eine Spezialanfertigung?

mfG
Gum
17. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Gumi am 27.11.11 12:32

Hallo,

ich hatte sowas auch schon in meiner Fantasie, da hatte die Gummihose 4 Beinöffnungen und die Windel ging um uns herum, mußten auch gemeinsam einmachen.

Sehr schöne Geschichte, bitte weiter schreiben.

Einen schönen Tag an alle!
18. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von piababy am 03.12.11 12:52

Hi.

Echt eine tolle Geschichte! Die Idee mit der Doppelwindel ist genial!

Ich freu mich auf eine Fortsetzung!

piababy
19. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von piababy am 18.01.12 19:15

Hi.

Schade, dass die Geschichte seit November letzten Jahres schon nicht mehr weiter geht...

Ich würde mich über eine Fortsetzung RIESIG freuen!

piababy
20. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von drachenwind am 18.01.12 20:07

Kann mich nur anschließen, wann geht es weiter?
21. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von danijelle am 18.01.12 22:51



auch wieder Baby sein will....

-brauchst nix denken
-hast maximal die Sorge, wann gibts wo, dass nächste
Futter
-kannst schei.... und pissen, wo du stehst und gehst

eigentlich cool oder? naja vielleicht n`bisschen mehr Bewegungsfreiheit nicht schlecht wär.

LG
Ich
22. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Brumbear am 25.01.12 16:13

Ja wann geht es weiter mit der Geschichte.

Und Danjielle kann Dich verstehen würde auch

gern wieder Baby sein.

Aber das in die Windel machen tue ich schon jetzt.

23. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Brumbear am 25.01.12 16:23

Ja wann geht es weiter mit der Geschichte.

Und Danjielle kann Dich verstehen würde auch

gern wieder Baby sein.

Aber das in die Windel machen tue ich schon jetzt.

24. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von windelfreak am 25.01.12 16:43

Hi.
tolle Geschichte.
Nur leider viel zu kurz.
25. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Baby Johanna am 03.03.12 12:15

Hallo zusammen,

hier kommt der Rest der Story. Sorry, dass es so lange gedauer hat. Aber ich wusste nicht so genau, wie es weiter gehen soll. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 6:

Nach einer langen Fahrt hielt das Auto endlich vor einem großen Haus. Die beiden Frauen stiegen aus. Die Tür wurde geöffnet, Heike wurde losgemacht und im Rollstuhl gesichert. Dann wurde sie bis zur Haustür geschoben. „genug“, sagte die ältere Frau. Sie schloß die Tür auf und löste Heikes Brustgurt. „Willkommen zu hause“, sagte sie. Mit diesen Worten öffnete sie die Tür. Die beiden Frauen brachten Heike in eine stehende Position und ließen sie los. Prompt fiel sie der länge nach hin. Das war genau, was die Frauen beabsichtigt hatten. „Na dann, komm mal rein.“ Sagte die jüngere Frau. Ob sie wollte oder nicht, Heike begann langsam, in den Raum zu krabbeln.

Die Frauen ließen sie bis zu einer Tür krabbeln, die in den nächsten Raum führte. Heike machte große Augen. Das Zimmer war riesig und dazu genau so eingerichtet, wie ihre Aufenthaltsräume in den letzten drei Wochen. „Na dann wollen wir die kleine mal umziehen und ihr unseren Tagesablauf erklären.“ Sagte die ältere Frau. Gemeinsam zogen sie Heike bis auf die Windel aus und legten sie auf den Wickeltisch. Auch die Windel wurde ihr jetzt ausgezogen. Sie lag völlig nackt da.

„So“, sagte die ältere Frau.“Ich bin Emelie. Für Dich Omi Emmi. Und das hier ist Deine neue Mami.“ Sie zeigte auf das Mädchen. „Sie heißt Susanne. Mami Susi bist Du ja schon gewohnt. Am Anfang werde ich ihr helfen, sich um Dich zu kümmern. Danach laß ich Euch alleine. Und jetzt los.“

Sie spreizte Heikes Beine und Susi befestigte mit kurzen Lederbändchen ihre Füße für, dafür vorgesehene Schlaufen am Tisch. Die Arme wurden über ihrem Kopf an den Handgelenken zusmmengebunden. Dann nahm Emmelie einen Lappen und begann, Heikes Unterleib und Po gründlich zu säubern. Danach wurde sie gepudert und bekam drei dicke Windeln an. Dann wurde sie losgemacht, und die beiden Frauen zogen ihr einen eng anliegenden, schwarzen Latexanzug an, der mit einem Reißverschluss auf dem Rücken verschlossen wurde. Dann bekam sie noch ein weißes Häubchen aufgesetzt. „Und jetzt etwas besonderes von Deiner Mami“, sagte Emmelie und nahm Heike den Schnuller ab. Dann zog sich Susi die Hose und Unterhose aus und presentierte einen Schnuller, den sie bis jetzt in ihrer Scheide getragen hatte. Diesen steckte sie jetzt Heike in den Mund und befestigte ihn mit einer Schnur am Hinterkopf. So konnte Heike ihn nicht ausspucken und musste den Saft ihrer neuen Mami kosten. Außerdem wurde ihr jetzt noch ein Geschirr angelegt. Dieses Hatte Schlaufen für Kopf, Hände und Füße. Angelegt, hob es Heikes Brüste deutlich hervor und machte die Windel durch ein Mieder und Schrittgurt deutlich. Auf dem Bauch kam ein breiter Gurt zu liegen, der am Rücken eine Schlaufe hatte, in die Susi jetzt eine lederne Leine einhängte, ähnlich wie bei einem Hund. „Auf zum Essen fassen“ sagte Emmelie.

Heike musste immer vorran krabbeln. Stoppte sie, wurde sie von Emmelie einfach weitergezogen. In der Küche angekommen, wurde Heike in einen bekannten Hochstuhl gesetzt, fixiert und das Tischchen vor sie geklappt. Danach bekam Heike einen großen Teller Brei und zwei Fläschchen gefüttert, wobei sich Emmelie und Susi abwechselten. Fertig, wurde Heike losgemacht und wieder auf den Fußboden befördert. So, jetzt hat Oma für unsere kleine und die Mami eine Überraschung“ sagte Emmelie und holte ein weiteres Fläschchen hervor, welches sie auf den Tisch stellte.

Danach bot sie Susi ein Glas Sekt an, was diese gerne trank. Doch nur wenig später wurde ihr völlig schummrig vor den Augen. Als sie wieder zu sich kam, lag sie ausgezogen auf ihrem Bett. Sie wollte aufstehen, konnte es jedoch nicht, da ihre Hände und Füße gefesselt waren. Heike lag auf dem Bauch neben ihr. Emmelie betrat jetzt den Raum. Lächelnd sagte sie: „Da ihr beide fast im gleichen Alter seid, habe ich beschlossen, die Mami zu werden, und aus dir Susi, ein Schwesterchen für Heike zu machen. Dann können meine Babys immer zusammen spielen.“ Susi war geschockt.

Emmelie begann umgehend Susi zu pudern und zog ihr Windeln an. Darüber kam eine Gummihose und ein schwarzer Strampelanzug. Noch ein Häubchen auf den Kopf, einen Schnuller in den Mund, Handschuhe angezogen, Schuhe an die Füße und ein Geschirr umgeschnallt, sah Susi nur wenig später genauso aus, wie Heike.

Aber im Gegensatz zu Heike, war Susi noch nicht daran gewöhnt. Verzweifelt versuchte sie, den Schnuller auszuspucken, die Handschuhe loszuwerden und sich zu währen. Aber keine Chance. Emmelie drehte sie auf den Bauch schppste sie auf den Boden und klinkte eine Leine in ihr Geschirr ein. Dann rief sie auch Heike auf den Boden. Doch während Heike bereitwillig neben ihr herkrabbelte, musste Emmelie Susi den ganzen Weg zum Wohnzimmer hinter sich herziehen. Dort angekommen, stand ein großer Laufstall, in den Emmelie die Mädchen sperrte, und sie dann sich selbst überließ.

Als sie zurück kam, lag Heike schlafend auf dem Bauch, während Susi immer noch versuchte, sich irgendwie auszuziehen. Emelie öffnete das Gitter und weckte Heike. „So meine kleinen, Zeit für’s Bettchen“, sagte sie. „Aber da ihr auf einem so unterschiedlichen Erfahrungsstand seid, muss ich Euch leider nacheinander zu Bett bringen. Komm Heike, wir fangen an!“

Sie hakte die Leine ein, und brav begann Heike vor ihr herzukrabbeln. Sorgsam verschloß sie das Gitter wieder und ließ Heike ins Badezimmer krabbeln. Dort zog sie sie aus und badete sie. Anschließend ging’s ins Schlafzimmer, wo Emelie Heike eine neue Windel und neuen Strampler anzog. Darüber kann ein Babydoll, ein Häubchen, Betttschuhchen und ein Halsband. Dann fütterte sie ihr noch ein Fläschen und verstaute sie im Schlafsack, bevor sie dann das Gitter schloß. Zufrieden ging sie zurück zum Laufgitter. Mit Susi würde es nicht so einfach werden, das wusste sie.

Kapitel 7:

Als sie zurück kam, versuchte Susi immer noch, sich zu befreien und auszuziehen. Emelie kniete sich vor das Laufgitter uns sagte: „Wenn Du kurz ruhig bist, bringe ich Dir Deinen Lieblingssaft.“ Da sie diesen nur sehr selten bekam, fügte Susi sich und legte sich ruhig auf die Matte. Wenig später kam Emelie wieder und reichte Susi ein Glas durch die Gitterstäbe, welches diese begierig austrank. Jedoch nur wenige Minuten später fühlte Susi, wie sie plötzlich sehr müde wurde. Es war ein Schlafmittel gewesen.

Zufrieden schaute Emelie zu, wie Susi einschlief. Dann öffnete sie die Gitterstäbe, holte Susi heraus, zog sie komplett aus und brachte sie in ihr Zimmer. Dort legte sie sie auf ihr Bett, wo sie die vorher befestigten Segufixgurte stramm um beide Knöchel, Handgelenke und Bauch fest zurrte. Susi lag nun mit Beinen und Armen gespreizt fest angebunden auf ihrem Bett. Nun konnte auch Emelie beruhigt zu Bett gehen.

Kapitel 8

Am kommenden Morgen wurde Emelie durch lautes Protestgeschrei aus Susis Zimmer geweckt. Sie eilte hinüber und sah, wie Susi gegen die Gurte ankämpfte. „Um Dich kümmern wir uns später, „ sagte Emelie Und ehe sich Susi versah hatte sie einen kleinen Ball im Mund. Dieser wurde prall aufgepumt und mit einem Band am Hinterkopf stramm verschlossen. „So, bis später“ sagte Emelie unnd ging ins Nebenzimmer, wo Heike noch in ihrem Bettchen schlief.

Emelie öffnete das Gitter und gab Heike einen Kuß auf die Stirn, wovon diese aufwachte. Emelie holte Heike aus dem Schlafsack und brachte sie hinüber zum Wickeltisch. Sie zog Heike den Strampelanzug und die völlig durchnässte Windel und Gummihose aus. Anschließend säuberte sie sie und zog ihr ein frisches, dickes Windelpaket und eine Spreizgummihose an. Darüber kamen eine Strumpfhose, ein kurzer Rock und eine Bluse. Den Abschluß bildeten ein Häubchen und der Schnuller. Dann zog sie Heike das Laufgeschirr an und ließ sie ins Wohnzimmer krabbeln, wo sie ihr im Laufgitter einige Spielzeuge gab. „Bis später,“ sagte Emelie. Mit dem Frühstück musst Du noch warten, bis ich Susi versorgt habe.“ Und mit diesen Worten verließ sie den Raum in Richtung ihrem Schlafzimmer.

Dort zog sie sich ein strenges Outfit an und ging in die Küche, um schon einmal das Frühstück für Heike vorzubereiten.

Nur wenige Minuten später klingelte es an der Tür Emelie öffnete und ließ zwei Damen herein. Diese waren groß und sehr kräftig. Und als sie ihre Mäntel an die Garderobe gehängt hatten, kam das Krankenschwesternoutfit zum Vorschein.

„Guten Tag meine Damen. Ich freue mich, dass sie gekommen sind,“ sagte Emelie. Keine Ursache“, antwortete eine der Schwestern. „Wo ist denn jetzt der Patient?“ „In dem Zimmer dort drüben“ antwortete Emelie Und deutete in Richtung Susis Zimmer. „Sie wartet bereits auf sie.“ „Nun gut, dann wollen wir einmal hinüber gehen. Wir haben alles nötige mitgebracht“, sagte sie und nahm den Koffer, um Emelie in Susis Zimmer zu folgen.

Dort angekommen, sahen die Schwestern die gefesselte und geknebelte Susi und lächelten. „Gut, dann wird sie keine großen Schwierigkeiten machen“, sagte eine der Schwestern. Sie holte eine Spritze aus dem Koffer und indizierte sie Susi, die sich nicht dagegen wehren konnte. „Das ist ein Beruhigungsmittel und ein Muskelrelexer gewesen. Damit Du uns keine Schwierigkeiten machen kannst“, sagte sie zu Susi, die sehr erschrak. „Wir werden jetzt einige Minuten warten, bis wir anfangen können. Bis gleich.“ Und alle drei verließen den Raum.

Die Schwestern folgten Emelie ins Wohnzimmer, wo Heike im Laufgitter mit den Spielsachen spielte. Emelie öffnete das Laufgitter, nahm das Laufgeschirr und ließ Heike in die Küche krabbeln. Dort setzte sie sie in den Hochstuhl, klappte das Tischchen vor sie und begann Heike den Frühstücksbrei zu füttern. Anschließend gab sie ihr noch ein Fläschchen zu trinken, nahm sie dann aus dem Hochstuhl und ließ sie zurück in ihr Zimmer krabbeln. Dort legte sie sie ins Bett, schloß den Schlafsack, machte das Kinderlied an und schloß die Gitterstäbe. „Sie hat sich ja sehr gut bei Ihnen eingelebt,“ stellte eine der Schwestern fest. „Ja danke, aber jetzt lassen sie uns zurück zu Susi gehen und sehen, ob sie bereit für die Ankleidung ist.

Alle drei gingen zurück in Susis Zimmer. Dort lag diese friedlich dösend auf ihrem Bett. „Ich glaube, wir können beginnen,“ sagte eine der Schwestern. Daraufhin lösten sie alle Gurte sowie den Knebel, so dass Susi völlig frei vor ihnen lag. Noch immer keine Anzeichen von Gegenwehr.

Eine der Schwestern begann, Susi mit einem Waschlappen am ganzen Körper abzuwaschen. Daraufhin cremte und puderte sie Susis gesamten Scharmbereich und Po. Danach schob sie ihr zwei Windeln unter den Po. In diese kamen noch einige Einlagen bevor diese geschlossen wurden. Susi trug jetzt ein dickes Windelpaket. Darüber zogen die Schwestern ihr jetzt eine Gummihose, die mit einem kleinen Schloß gesichert wurde. Darüber bekam Susi noch einen eng anliegenden PVC-Strampler mit Füßlingen und angearbeiteten Fäustlingen angezogen. Den Abschluß bildete ein Plastikhäubchen, das mit einer Schleife unter dem Kinn befestigt wurde sowie ein Schnuller, der wie zuvor der Knebel mit einem Band stramm am Kopf befestigt wurde. Zu guter letzt legten die Schwestern Susi noch in einen Schlafsack, dessen Oberteil wie eine Zwangsjacke gefertigt war.

Nachdem sie Susi so verpackt hatten, nahm eine der Schwestern sich das Bündel über die Schultern. Beide holten ihre Mäntel und verabschiedeten sich. „In sechs Wochen können Sie ein gehorsames Schwesterchen für Heike abholen,“ sagte eine der Schwestern und beide verließen das Haus.

Kapitel 9

Und tatsächlich: Sechs Wochen später klingelte bei Emelie das Telefon. Am anderen Ende war eine nette Frauenstimme, die ihr mitteilte: „Sie können Ihr neues Babymädchen jetzt abholen kommen.“ Daraufhin setzte sich Emelie ins Auto und fuhr zu der Einrichtung,von der sie nur wenige Wochen zuvor auch Heike abgeholt hatte.

Angekommen, betrat sie die Lobby und meldete sich beim Empfang an. Daraufhin wurde sie in einen separaten Raum geführt. Und dort saß in einem Buggy ihre Susi. Sie war mit Strumpfhose, kurzem Rock, Bluse, Häubchen sowie einem dicken Schnuller im Mund gekleidet. Unter dem Rock zeichnete sich deutlich das dicke Windelpaket ab.

Eine Schwester sagte zu Emelie: „Sie ist jetzt vollständig zurück entwickelt und auf dem Stand einer Zweijährigen. Sie können sie jetzt mit nach hause nehmen.“

Also nahm Emelie den Buggy und schob ihn zu ihrem Auto. Dort angekommen, half sie Susi heraus und setzte sie ins Auto auf den übergroßen Kindersitz und schnallte sie an.

Zu hause angekommen, holte sie Susi aus dem Auto und brachte sie ins Haus, wo Heike schon im Laufstall im Wohnzimmer auf sie wartete.

Emelie ließ Susi auch .. in den Laufstall krabbeln und beide Mädchen begannen, miteinander zu spielen. Nach einer Weile gab sie beiden ein Fläschchen und ließ sie in das neue große Zimmer krabbeln. Dort stand jetzt ein Doppel-Gitterbett, in das sie beide in Schlafsäcke legte.

Danach steckte sie beiden Mädchen einen Schnuller in den Mund, klappte die Gitterstäbe hoch, löschte das Licht und ging zufrieden ebenfalls zu Bett.

Ende.

Die Umwandlung von Susi werde ich evtl irgendwann als Anhang hinzufügen.

Liebe Grüße

Eure Johanna
26. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.12 13:12

hallo baby johanna,


das lange warten hat sich gelohnt und das die letzten kapitel sind sehr gut geworden. ich würde mich auf den anhang freuen.

danke für deine arbeit die du in diese geschichte gesteckt hast.
27. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Baby Johanna am 24.03.12 12:31

Anhang: Susis Regression

Part 1:

Susanne wachte auf und versuchte sich zu orientieren, wo sie sich befand. Wie sie feststellte, war sie in einem dicken Schlafsack verpackt und konnte sich nicht bewegen. Zwischen ihren Beinen spürte sie etwas breites, weiches und realisierte zu ihrem Horror, dass es eine dicke Windel sein musste. Der Schlafsack lag auf einem Bett, das von Gitterstäben umrahmt wurde, wo er mit Gurten fixiert war. Susanne versuchte zu rufen, jedoch kam kein Laut aus ihrem Mund, da der Schnullerknebel dies verhinderte. Jedoch wurden ihre Regungen auf einem Überwachungsmonitor registriert.

Nur wenige Minuten später erschien eine große, kräftige Frau im Raum, die in eine Schwesternuniform gekleidet war. „Hallo Susanne“, sagte sie. „Ich bin Schwester Julia und Du bist hier, um zu einem süßen kleinen Babymädchen zurück entwickelt zu werden, damit Deine Mama ein Schwesterchen für ihr neues Babymädchen Heike hat. Von jetzt an wirst Du nur noch Susi genannt werden. Der erste Schritt in Deiner Betreuung wird in wenigen Minuten starten.“ Und mit diesen Worten verließ sie wieder den Raum. Susanne war geschockt!

Ungefähr 15 Minuten vergingen und drei Schwestern traten in den Raum. Eine von ihnen klappte eine Seite des Gitters herunter, löste die Gurte des Schlafssacks und öffnete ihn. Susanne wollte um sich strampeln, doch die anderen beiden Schwestern hatten sie bereits mit festem Griff an Handgelenken und Knöcheln gepackt. Mit einer raschen Bewegung nahmen sie sie hoch und legten sie auf einen riesigen Wickeltisch. Dort wurden ihr auch noch sämtliche Kleidungsstücke inclusive der Windel ausgezogen. Anschließend wurde Susanne mit Gurten an den Wickeltisch gefesselt. Diese hielten ihre Arme und Beine weit gespreizt und einer über ihrem Bauch den Körper an den Tisch gepresst. Im Mund trug sie immer noch den Schnullerknebel.

„So, dann wollen wir Dich mal vorbereiten“, sagte eine der Schwestern. Susanne wurde mit einem Waschlappen am ganzen Körper gewaschen. Auf ihre Pospalte und ihre Muschi wurde dabei besonders Wert gelegt. Anschließend wurden Susanne zu ihrem Entsetzen sämtliche Körperbehaarung abrasiert. Dann wurde sie los gemacht und ihr die Arme streng auf dem Rücken gefesselt. Eine der Schwestern brachte einen Rollstuhl, in den Susanne gesetzt und wieder fixiert wurde. Langsam wurde sie über einen langen Flur in einen anderen Raum geschoben.

Dieser war vollkommen gefliest und in der Mitte stand eine Art großer Bottich. Zu diesem wurde Susanne jetzt geschoben. Sie wurde aus dem Rollstuhl gehoben und auf der übergroßen Schüssel fixiert. In der folgenden Stunde bekam sie so oft einen Einlauf, bis nichts braunes mehr aus ihrem Po kam. Zufriedenn beendeten die Schwestern Susannes Qualen, dachte sie. Aber das war noch nicht das Ende. Sie bekam noch einen Blasenkatheter gelegt, dessen Ausgang an ihrem Oberschenkel befestigt wurde. Dann wurde sie wieder in den Rollstuhl gesetzt und weiter ging die Reise.

Wieder zurück in „ihrem“ Zimmer wurde sie auf den Wickeltisch gelegt und wieder fixiert. Dann bekam sie drei Windeln mit Einlagen, eine Gummihose, eine Spreizhose, einen rosa Strampelanzug, Fäustlinge, ein kurzes rosa Kleidchen und ein Mützchen angezogen und wurde wieder in den Rollstuhl gesetzt. „Jetzt geht’s zur ersten Schulstunde“, sagte eine der Schwestern. Susanne verstand nicht; das sollte sich aber bald ändern.

Part 2:

Nach einiger Zeit kamen sie in einem anderen Raum an. Dieser war sehr groß und üppig eingerichtet: An der Stirnwand stand ein riesiges Laufgitter mit Deckel. An einer Seite war eine Art Stuhl, über dem zahlreiche Kabel aus der wand kamen. An der anderen Seite war eine Art Schulbank aufgebaut, vor der man knien musste. Und an der vierten Seite, wo sie den Raum betreten hatten, stand ein überdimensionaler Hochstuhl. Neben der Schulbank saß eine ältere Frau an einem Schreibtisch. Sie hatte ebenfalls eine Schwesterntracht an, sah aber irgendwie noch strenger aus. Die Schwestern rollten Susanne mit dem Rollstuhl vor den Schreibtisch der dort sitzenden Schwester und verließen den raum.

„So“, sagte die Schwester an dem Schreibtisch. „Du bist also Susanne. Ich heiße auch Susanne und bin für Deine Erziehung zuständig und werde Dich zu einer braven, kleinen Susi erziehen. Alles, was Du hier siehst, wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten kam sie um den Schreibtisch herum und löste die Gurte an Susannes Rollstuhl. Sie half dem Mädchen auf und ließ Susanne einen Schritt vom Rollstuhl wegtreten. Ohne Vorwahnung ließ sie Susanne los und diese viel auf ihren Hintern.

Schwester Susanne Lachte. Sie holte ein Laufgeschirr hervor und befestigte es an Susanne. Außerdem holte sie aus ihrer Schürze ein Paddel. „Los, ab ins Laufgitter! Als erstes steht Krabbeltraining auf dem Programm.“ Unbeholfen fing Susanne an, loszukrabbeln. Ein, zwei Schläge auf ihren Windelpo taten ihr übriges. Beim Laufgitter angekommen, öffnete Schwester Susanne eine kleine Tür und ließ Susanne hineinkrabbeln. Dann befestigte sie die Leine des Laufgeschirrs an einer Gitterstrebe, schloss die Tür und klappte den Deckel des Laufgitters auf. Das Paddel in ihrer Hand wurde durch eine Lange Gerte ersetzt, mit der sie mühelos an Susi herankam, wo auch immer sich diese gerade befand.“Los, krabbel! Immer schön im Kreis“, kam der Befehl. Anfangs noch widerstrebend und unbeholfen, dann durch die Gerte angetrieben begann Susi im Laufstall hin und her zu krabbeln. Und das für eine Ewigkeit, so kam es ihr jedenfalls vor.

Endlich hörte sie verschwommen das Kommando „Stop! Genug für den Moment.“ Erleichtert blieb sie liegen, wo sie gerade war. Doch kurz darauf kamen die beiden Schwestern von vorher wieder. Sie hoben Susi aus dem Laufgitter und brachten sie hinüber zu dem Hochstuhl. Dort bekam sie mehrere Fläschchen mit Tee, Milch und Saft zu trinken und einige Schälchen Babybrei zu essen. Egal, was Susi versuchte, sie musste alles schlucken. Als endlich alles alle war, wurde sie los gemacht und zu dem Stuhl mit den Kabeln geführt. Dort wurde sie stramm an den Stuhl fixiert, wobei ihre Beine weit gespreizt wurden. Dann bekam Susi einen Kopfhörer aufgesetzt, der mit Bändern an ihrem Kopf fixiert wurde. „Eine schöne Erholung wünsche ich“, sagte Schwester Susanne hönisch und verließ mit den anderen Schwestern den Raum. Nur einen Moment später begann eine Hypnose-CD zu laufen. „Du bist ein kleines, hilfloses Baby. Du musst Deine Windeln benutzen. Laß es laufen, laß es laufen.“ Stundenlang spielte die CD.

Als die Schwestern nach zwei Stunden wiederkamen, war Susi in einem dösigen Zustand. Die Schwestern machten sie los und legten sie auf eine Gummimatte, die sie mitgebracht hatten. Sie öffneten den Strampler und stellten erfreut fest, dass die Windel voller Pisse und Scheiße war. Susi war es unheimlich peinlich. Sie wurde gründlich gesäubert, bekam ein neues Windelpaket an und der Strampler wurde wieder geschlossen. Susi wurde wieder in den Rollstuhl gesetzt und zurück in „ihr“Zimmer gebracht. Dort zog man ihr das Kleidchen aus,und legte sie wieder in den Schlafsack, wo sie wie vor ihrer Ankunft fixiert wurde. Anschließend wurde sie noch dazu gezwungen, vier Fläschchen mit Milch und Tee zu trinken. Eine der Schwestern platzierte den Schnullerknebel wieder in ihrem Mund, schloss die Gitterstäbe des Bettchens und sagte: „Gute Nacht. Sei ein braves Mädchen und schlaf schön.“

Diese Prozedur wurde die nächsten drei Wochen täglich wieder holt. Und am Ende der dritten Woche brauchte es keinerlei Zwangsmaßnahmen mehr. Susi krabbelte, trank Fläschchen und aß Babynahrung, machte ihre Windeln voll und liebte es, im Bettchen zu liegen. Daher wurde befunden, dass es Zeit war, sie zurück zu schicken.

Part 3:

An einem Morgen war alles anders. Nachdem Susi geweckt worden war, wurde sie wie üblich auf den Wickeltisch gelegt, komplett ausgezogen und gründlich gesäubert. Danach bekam sie jedoch ein extra dickes Windelpaket an. Darüber kam eine Gummihose mit Schloß. Dann bekam sie einen Body mit Fäustlingen angezogen, der ihre Brüste gut hervorhob. Dazu gab es eine Strumpfhose. Als Oberbekleidung bekam Susi eine Bluse und einen kurzen Rock angezogen. Auch Schuhe gab es. Dann bekam sie noch ein Häubchen aufgesetzt und ausnahmsweise mal wieder einen Schnullerknebel, der am Hinterkopf befestigt wurde. Anschließend durfte sie nicht wie gewohnt von dann krabbeln, sondern wurde in eine Art Buggy gesetzt. In diesem wurden ihre Füße auf dem dafür vorgesehenen Brett und die Arme an der Seite in dafür vorgesehenen Schlaufen festgemacht. Über den Bauch kam noch ein Haltegurt. So zurecht gemacht, wurde Susi in einen hellen, ihr noch unbekannten Raum geschoben und dort allein gelassen. Nach einer Weile hörte sie Stimmen, die sich näherten. Ihre Betreuerin trat ein. Und mit ihr, Susi konnte es kaum glauben, ihre Mami Emelie.

Fortsetzung siehe Kapitel 9 Heikes Verwandlung zum Babymädchen

28. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Herrin_nadine am 24.03.12 20:33

hallo baby johanna,

das war eine kurze aber wirkungsvolle erziehung.

danke fürs schreiben.
29. RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen

geschrieben von Sissy-Patti am 05.11.13 10:50

So möchte ich auch behandelt werden ausser das mit dem Sprechen.


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