Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von marcm97 am 31.12.11 13:39
letzter Beitrag von marcm97 am 27.05.12 11:38

1. Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 31.12.11 13:39

Scham und Lust

Angespannt blickte Susi in den Spiegel und sah an ihrem für den Abend präparierten Köper hinunter. Ihr Gesicht war zurückhaltend geschminkt, die Brustwarzen mit Lippenstift hingegen rot und grell hervorgehoben. Ihre Scham hatte Susi wie befohlen blank rasiert, die Rasur ihres übrigen Körpers noch einmal auf das genaueste überprüft. Die Fingernägel und und Fußnägel waren ebenfalls frisch rot lackiert. Susi wusste, wie genau es ihr Meister mit ihrer Körperpflege nahm und wollte ihm heute Abend wirklich in allen Belangen die perfekte Sklavin sein. Im Moment war sie nackt, mit Ausnahme eines silbernen Halsbandes, das ihren Hals zierte sowie ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen und einem Paar schwarzer Ballerinas. Andere Schuhe wollte ihr Herr heute und generell nicht an ihr sehen, da er der Meinung war, dass schicke Schuhe mit Absätzen eher etwas für Herrinnen seien und einer Sklavin nicht zustünden. Diese Meinung teilte Susi zwar nicht, da schöne Heels ihren Körper sicherlich besser in Präsentation gebracht hätten, aber Befehl war eben Befehl.

Später würde sie sich dann noch ihr kurzes schickes Kleid überwerfen, aber so weit war es noch nicht. Nachdem sie sich rundherum im Spiegel betrachtet hatte, war Susi fürs erste zufrieden. Sie merkte, wie sie gleichzeitig immer erregter wurde und sich eine leichte Feuchtigkeit auf ihrer Scham bildete. Gespannt warf sie einen Blick auf die Uhr. 18Uhr. Noch eine Stunde. Susi konnte es kaum noch erwarten, wohl wissend, dass der heutige Abend noch einige Herausforderungen an sie stellen würde.
Susi legte sich ihre Lieblings-CD Rod Stewart ein und legte sich auf ihr Sofa, um noch ein bisschen zu entspannen und die Vorfreude zu genießen.

Susi war eine schöne Frau Mitte 30, die man sexuell jedenfalls als sehr erfahren bezeichnen konnte. In ihrem „richtigen“ Leben war Susi eine Sekretärin in einer großen Anwaltskanzlei, ein Job, der sie nicht allzusehr forderte. Eigentlich hatte Susi sich immer gewünscht, nach ihrem Abi zu studieren und einen interessanten Job mit Verantwortung zu beginnen. Sie wusste selbst nicht mehr, was sie damals dazu bewegt hatte, diesen Ausbildungsweg einzuschlagen. So aber bestand ihr Tagesablauf regelmäßig darin, Post zu bearbeiten und dumme Diktate irgendwelcher dummer Vorgesetzter zu tippen, die sich selber für das Größte hielten. „Susanne, könnten Sie mir bitte mal einen Kaffee bringen?“. Susi konnte diese Sätze kaum noch hören. Dass Susi seit neuestem zum ersten Mal einen Chef hatte, der jünger war als sie und ihr als erster Chef überhaupt eine Kleiderordnung vorgegeben hatte, tat ihr übriges. Susi hatte schon oft überlegt, ob ihr eintöniger nicht zufriedenstellender Job wohl einer der Gründe für ihr in den letzten Jahren dafür umso mehr ausgeartetes privates (Sex-)Leben war.

Susis Gedanken begannen zu kreisen. Um 19Uhr hatte sich ihr Herr und Meister, Marc angekündigt. Was genau sie heute Abend erwarten würde, hatte er ihr nicht gesagt. Marc hatte ihr jedoch angekündigt, dass der Abend für sie mehr als spannend, demütigend und in einer für eine Sub nicht unbedingt angenehmen Form überraschend werden würde. Was das bedeuten würde, wusste Susi nicht. Sie war sich jedoch sicher, dass der Abend sich vermutlich auf einer Play-Party in größerem oder kleinerem Kreise abspielen würde, was an sich für Susi nichts Neues war. Der Gedanke an die angekündigten Unannehmlichkeiten ließ ihr gleichwohl einen Schauer über den Rücken jagen.

Susis Sexleben war – vereinfacht ausgedrückt – als überaus „frivol“ zu bezeichnen. Schon seit vielen Jahren hatte sie dem normalen Sexleben, das man von einem Paar wie ihr und Marc erwartet hätte, nichts mehr abgewinnen können. Irgendwann hatten Marc und Susi festgestellt, dass sie beide die perfekt harmonierenden Neigungen hatten. Wie sie das festgestellt hatten, ist eine ganz eigene Geschichte. Jedenfalls aber hatte sich zwischen den beiden in den letzten Jahren eine feste Dom-Sub-Beziehung entwickelt. Dabei hatte Susi sich eingestehen müssen, dass sie sich eigentlich kaum für etwas zu schade war und eine Vielzahl von Demütigungen und Strafen durch Marc ertrug und auch ertragen wollte. Sie hatte einfach Spaß an der harten Gangart. Schon seit langem entschied nur noch Marc, was Susi in ihrer Freizeit tragen durfte. An einen Tag ohne Strapse konnte sie sich beispielsweise schon seit langem nicht mehr erinnern. Auch fand es Susi mittlerweile normal, Marc immer und zu jeder Zeit oral zu verwöhnen, sei es nun sein täglicher Wunsch nach Oralsex oder das Lecken seines Afters oder seiner Füße. Mindestens einmal in der Woche wollte Susi auch die Peitsche spüren, einen Wunsch, den Marc ihr nur zu gerne erfüllte. Auch hatte die Idee, fremde in die Spielbeziehung mit einzubeziehen, vor den beiden keinen Halt gemacht. Schon mehrmals war Susi mit Marc in einem Swingerklub gewesen. Auch der Besuch zweier SM-Partys hatte im Vorfeld schon ihr Sexleben bereichert. Auf der einen Party hatte sie zwar niemand berühren dürfen, aber Susi hatte den ganzen Abend splitterfasernackt an einer Kette als Anhang von Marc verbringen müssen (dürfen). Selbst für Susis Verhältnisse war dies damals ein mehr als nur demütigendes Ereignis gewesen. Auf der anderen Party durfte Susi zwar die meiste Zeit angezogen sein, musste sich aber „versteigern“ und von dem Gewinner einige starke Hiebe auf ihren Hintern gefallen lassen. Bei aller gespürten Demütigung jedoch musste Susi sich eingestehen, dass diese Abende genau das gewesen waren, was sie richtig heiß machte und sie sich wünschte.

Um kurz vor 7 wurde Susi jäh aus ihren feuchten Gedanken geweckt. Das Telefon klingelte und Marc teilte mit, dass er in 10 Minuten da sein würde und eine Begrüßung wie üblich erwartete. Wie elektrisiert sprang Susi auf, um Marc entsprechend begrüßen zu dürfen. Für Susi bedeutete dies, dass sie in 2 m Entfernung zu ihrer Haustür Platz zu nehmen hatte, kniend und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. Marc hatte ihr dabei schon oft genau mitgeteilt, auf welche Details er hierbei wert legte. Susi hatte in dieser Pose ihre Brüste herauszustrecken, den Kopf auf Höhe seiner Lenden und ihren nicht sehr schlanken, aber properen Hintern so gut wie in dieser Position möglich nach hinten herausgedrückt. Schon zweimal war es Susi passiert, dass Marc ihre Begrüßung nicht gepasst hatte, was jeweils zu einer Ohrfeige und danach einem Abend der Missachtung durch Marc geführt hatte. Danach war ihr dieser Fehler nicht noch einmal passiert.

Kurz nach 19Uhr bewegte sich tatsächlich ein Schlüssel in der Eingangstür und Marc betrat die Wohnung. Sichtlich erfreut über den Anblick, den Susi im bot, schloss Marc die Tür und ging auf Susi zu. Nachdem sich beide kurz mit Worten begrüßt hatten, wollte Susi sich nach vorne beugen, um Marcs Schuhe zur Begrüßung zu küssen, was Marc aber dankend ablehnte und Susi befahl, aufzustehen. „Nicht doch, meine Süße, wir wollen doch nicht, dass dein schöner Mund vor heute Abend noch dreckig wird“ hauchte Marc ihr ins Ohr, während er eine Hand ins Susis mittlerweile ziemlich feucht gewordene Spalte schob. „Unglaublich, dass du jetzt schon wieder geil bist.“ Marc zog den Finger aus Susis Muschi, die Susi danach begierig ableckte. Susi liebte den salzigen Geschmack ihrer selbst und empfand es nie als Strafe, sondern mehr als Freude, hieran kosten zu dürfen. „Ich habe mich auf dich gefreut, Herr. Wann wollen wir los?“.

Nachdem Marc ihr mitgeteilt hatte, dass es sofort losgehen würde, warf Susi sich ihr schwarzes Minikleid über und verließ mit Marc ihre Wohnung. Marc teilte ihr mit, dass sie eine Fahrt von einer Dreiviertelstunde haben würden und man auf dem Weg zu ihrer Abendveranstaltung noch einmal alles besprechen würde. Susi, die immer noch nicht wusste, was genau heute Abend nun passieren würde, war geil und äußert angespannt zugleich. Während der Fahrt erzählte Marc ihr, dass sie immer noch die Wahl habe, ihn um die Umkehr zu bitten und dass er ihr auch gar nicht böse sein würde. Für den Fall aber, dass sie sich entscheiden würde, an der Überraschung mitzumachen, würde er von ihr erwarten, dass sie ihm eine gute Sklavin sein würde. Er teilte ihr mit, dass sie heute Abend auf eine Party gehen würden und Susi dabei eine der Personen im absoluten Mittelpunkt sein würde und dass der Abend für Susi sehr demütigend und beschämend werden könnte. Insbesondere im Hinblick auf die dort anwesenden Personen würde Susi möglicherweise heute Abend ihre Schamesgrenzen erreichen. Das war alles, was Marc Susi mitteilte und nun erwartete er von ihr eine Antwort. Susis Gedanken schossen wild in ihrem Kopf herum. Wenn Marc schon so anfing zu erzählen, würde der heutige Abend sicherlich tatsächlich etwas besonderes werden. Es war ja nicht so, dass sie zusammen noch nie auf einer Party gewesen wären, und das war ja für beide bislang kein Problem gewesen. Was heute auf sie wartete, war also scheinbar tatsächlich viel weitgehender. Susi bekam es ein bisschen mit der Angst zu tun. Andererseits stieg ihr sexuelles Verlangen. War es nicht genau das, was sie sich wünschte? Einmal wieder so richtig als Sklavin gefordert zu werden? Ihre Grenzen zu überschreiten? Für Susi war es eigentlich nicht ernsthaft zweifelhaft, dass sie ihren Herrn nicht um Umkehr bitten würde und so sagte sie nach kurzem vorgespieltem Zweifel zu. „Werde ich bestraft werdn?“ „Höchstwahrscheinlich.“ „Werde ich gedemütigt werden?“ „Vermutlich sehr.“ „Werde ich abstoßende Dinge tun müssen?“ „Ich weiß es nicht.“. Nach einer langen Verschnaufpause flüsterte Susi, dass sie für Marc alles machen würde und sich auf die Party freuen würde.

Tatsächlich hätte Susi wohl wirklich alles für Marc gemacht. In Marc war sie nicht nur wirklich verliebt, er gab ihr sexuell auch genau das, was sie sich immer gewünscht hatte. Susi konnte sich an kaum einen Augenblick erinnern, an dem sie Marc einmal einen seiner Wünsche abgeschlagen hatte. Marc war so alt wie Susi, ca. 1,90 m groß, athletisch gebaut, was Susi auch noch nach 10 Jahren Beziehung regelmäßig zum Dahinschmelzen brachte, äußerst gut bestückt und – noch wichtiger – intelligent. Darüber hinaus war er auf seine Art humorvoll und auf der anderen Seite streng und konsequent. Susi hätte sich nie einem Möchtegerndom hingeben können, der gemeint hätte, sie mit ein paar dümmlichen Sprüchen zur Sklavin machen zu können. Susi war sich ihrer selbst und ihrer Wirkung auf Männer sicher genug, um sich den Dom ihrer Träume selbst aussuchen zu können. Und genau diesen hatte sie in Marc dann auch gefunden. Marc war finanziell sehr gut gestellt (er war in leitender Position in einem mittelständischen Unternehmen seiner Eltern tätig), trotzdem ließ sich Susi nicht gerne von Marc aushalten. Susi war stolz darauf, trotz ihres eigenen eher bescheidenen Gehaltes jedenfalls in dieser Beziehung von niemandem abhängig zu sein. Sexuell gesehen war Susi hingegen die nahezu perfekte und tabulose Sklavin für Marc. Wenn Marc sie fi**en wollte, immer gerne und zu jeder Uhrzeit. Orale Dienste und Demütigen jeder Art? Nur her damit. Fotomodell für seine ausgefallenen Wünsche sein? Kein Problem. Susi musste sich eingestehen, wirklich viel Spaß an ihrer devoten Ader zu haben. Auch weitergehende Wünsche versuchte Susi Marc immer gerne zu erfüllen. Vor ca. einem Jahr hatte Marc Susi erzählt, wie unglaublich erotisch er Tattoos auf Füßen finden würde. Susis Reaktion war gewesen, dass sie sich zwei Wochen später je 3 kleine Sterne auf den Schaft jedes ihrer Füße hatte tätowieren lassen. Das war sicher keine sehr gewöhnliche Entscheidung und die Überraschung im Büro war vorprogrammiert. Ihre Kleiderordnung (bis über die Knie gehender Rock) brachten es automatisch mit sich, dass sie – blickdichte Strumpfhose hin oder her – die Tattoos auch für alle übrigen Personen sichtbar wurden. Ein paar dumme Blicke hatte sie dafür schon geernet, denn welche 34jährige lässt sich heutezutage schon noch solche sichtbaren Dinger stechen, die heute überwiegend als „Jugendsünden“ abgetan werden? Aber, so what? Susi war dies egal. Ihrem Meister gefiel dies, also hatte sie hierauf auch Lust gehabt. Außerdem war es ja auch nicht gerade abturnend, die Blicke anderer Personen auf sich zu ziehen. Die meisten Spieße in ihrem Büro träumten wahrscheinlich ohnehin alle davon, auch endlich einmal zu tun, worauf sie schon lange Lust hatten, trauten sich aber nicht.
2. Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 01.01.12 15:25

Nach ca. einer Dreiviertelstunde erreichten die beiden den Ort, an dem die abendliche Party stattfinden sollte. Der Club war von außen völlig unscheinbar. Es handelte sich um ein freistehendes Haus mit einer schwarzen Eingangstür. Ein Schild oder etwas ähnliches, was für außenstehende Dritte auf einen SM-Club oder ähnliches hätte hinweisen können, fehlte völlig. Marc und Susi waren nicht die einzigen Personen, die in diesem Moment anreisten. Mit ihnen zusammen erreichten zwei weitere Paare gerade den Club. Marc klopfte an die Eingangstür woraufhin ihnen sofort geöffnet wurde. Im Eingangsbereich befand sich ein Kassenbereich, in dem zwei Männer, die Susi beide auf ca. Mitte 40 schätzte, die Gäste in Empfang nahmen und die Eintrittskarten für den heutigen Abend verkauften. Als die Marc und Susi an der Reihe mit zahlen waren, teilte Marc den beiden mit, dass bereits eine Anmeldung vorliege und überreichte einen zusammengefalteten weißen Zettel an die beiden. Nachdem der Kassierer den Zettel aufmerksam studiert hatte, reichte er ihn an Marc zurück. „Willkommen Marc. Du kannst schon einmal vorgehen. Schönen Abend und viel Spaß! Deine Sklavin kannst du hier lassen, wir kümmern uns gleich um sie.“ Marc drehte sich zu Susi um und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Bis später Schatz, wir sehen uns. Bis dahin wünsche ich dir eine aufregende Zeit!“ Susi war etwas überrascht, wagte aber keine Widerworte und verabschiedete sich von Marc. Die nächsten Minuten wartete sie neben dem Kassenbereich stehend auf weitere Instruktionen, während die Männer sich wieder dem Kassieren zuwandten, ohne Susi weitere Beachtung zu schenken.

Es dauerte ca. 10 Minuten, bis sich eine Tür hinter dem Kassenbereich öffnete und eine junge Dame (offensichtlich eine der dominanten Art) aus einem Nebenraum hervorkam und auf Susi zuging. „Sklavin Susi?“ Susi nickte. „Herzlich willkommen.“ Die Dame streckt Susi mit einem breiten freundlichen Lächeln ihre Hand zur Begrüßung entgegen. „Ich bin Lady Melly. Würdest du mir bitte folgen?“ Susi war sofort von Lady Melly vereinnahmt. Lady Melly war deutlich jünger als Susi, jedoch fast einen Kopf größer, blond und für Susis Empfinden deutlich zu dürr. Melly trug ein knielanges Samtkleid und fast bis zu den kein reichende schwarze hochhackige Leederstiefel. Es bestand kein Zweifel für Susi, dass es sich bei Melly um eine Domina handelte, aber Melly war ihr sofort sympathisch. Lady Mellys Lächeln war trotz allem äußerst warm und trotz dieser äußerst bizarren Situation gerade fühlte Susi sich gleich willkommen. Nachdem Susi ihr ebenfalls die Hand zur Begrüßung gegeben hatte, drehte sich Melly um und ging zurück in den Nebenraum, in den Susi ihr folgte. Der Nebenraum war äußerst unspektakulär. Es handelte sich nur um ein kleines Zimmer, in dem ein Tisch und zwei kleine Sofas standen. Lady Melly bat Susi, Platz zu nehmen, und verabschiedete sich für ein paar Minuten. Als sie zurückkam, hatte sie zwei Gläser Sekt in der Hand, von denen sie eines Susi reichte. „Nochmals herzlich willkommen.“ Beide nippten an ihrem Glas. „Ich bin eine der Verantwortlichen für den heutigen Abend und deine persönliche Ansprechpartnerin. Wenn es irgendwelche Fragen und Probleme gibt, wirst du dich immer an mich wenden können. Ich nehme an, dein Herr hat dich, so wie wir es vorher per Mail besprochen hatten, noch etwas im unklaren über den heutigen Abend gelassen?“ Susi nickte. Irgendwie war ihr gerade etwas unwohl zu Mute, wobei sie sich in Lady Mellys Gegenwart eigentlich gut fühlte. „Also gut. Dann ist es also mein Part, dir den Ablauf des heutigen Abends zu erläutern.“

Während Lady Melly redete, begann Susi unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Was Lady Melly ihr da gerade erzählte klang wirklich nach einem Erlebnis, dass über Susis bisherige Erlebnisse weit hinausgehen würde. Lady Melly erläuterte Susi, dass es sich bei dem Club um einen SM-Club handele, in dem regelmäßig Partys stattfinden würden. Heute Abend stünde ein Spezialevent auf dem Programm, nämlich ein „Strafgericht für Sklaven“. In einem nachgespielten Gerichtsverfahren würden einzelne Sklaven mit ihren Vergehen konfrontiert, woraufhin das Gericht eine Strafe aussprechen und diese – als Höhepunkt für die passiven Besucher – vor dem gesamten Partypublikum vollstrecken würde. Die Veranstaltung würde mehrere Stunden dauern. Zusammen mit Susi wären noch 3 weitere Sklaven bei dem Spiel als aktive Teilnehmer dabei. Schutz würde ihr bei dem folgenden Ablauf sowohl ihr Herr bieten, der das Spiel jederzeit beenden könnte. Auch Lady Melly würde sich den Verlauf des Abends weiter um Susi kümmern und um die Einhaltung ihrer Grenzen sorgen. Für die aktiven Spielteilnehmer würde alles erst morgen früh vorbei sein, Sklaven und Herren würden die Nacht noch getrennt im Club verbringen dürfen. Alles weitere sei einer Überraschung für Susi vorbehalten. Nachdem Lady Melly fertig war, lächelte sie Susi wieder mit ihrem breiten freundlichen Lächeln an. „Hast du noch irgendwelche Fragen? Falls nein, musst du dich jetzt entscheiden, ob du mir durch die nächste Tür folgen wirst. Dann wird das Spiel beginnen. Hier ist natürlich alles freiwillig, so dass du jetzt immer noch gehen könntest.“ Susi war sichtlich schockiert, aber gleichwohl in einer sexuellen Art und Weise stimuliert, wie sie es so gut wie noch nie gewesen war. Susi war sich bewusst, dass die Veranstaltung nur auf einen Ablauf hinauslaufen konnte, der ihr den Verlust jeglichen Schamgefühls abverlangen würde. Sie sah sich schon nackt und ausgepeitscht in der Mitte eines Raumes hängend, eine ganze Meute geifernder Blicke auf sich gerichtet. War es das was sie wollte und durchstehen konnte? Beschämt stellte Susi fest, dass sie schon alleine bei diesem Gedanken wieder feucht geworden war. Klar war es das, was sie wollte. Jedenfalls das, was sich in ihren Träumen abspielte.

„Ich habe keine weiteren Fragen mehr und lasse mich überraschen. Gerne werde ich dir nun folgen!“ Susi sah Lady Melle aufgeregt an. Lady Melle strahlte. „Fein. Dann können wir ja nun losgehen. Steh auf und folge mir.“ Beide standen auf und gingen zu einer zweiten Ausgangstür des Zimmers. „Achja, eins noch.“ Lady Melly drehte sich zu Susi um, schnappte sich die linke, immer noch vom Kleid verdeckte Brustwarze Susis und kniff so fest zu, dass Susi fast die Tränen in die Augen schossen. „Ich mag dich, und das könnte dein großer Vorteil heute Abend werden. Aber wenn du mich noch einmal duzen solltest, wird dieser Abend so schlimm für dich werden, wie du es dir nicht erträumen kannst. Haben wir uns verstanden?“ „Ja…“ stammelte Susi. „Entschuldigung.“ Ihre Brustwarze schmerzte und sie hätte fast tatsächlich angefangen, vor Lady Melly zu heulen. „Na siehst du. Ich glaube wir werden tatsächlich gute Freunde werden heute Abend.“ Lady Melly strahlte Susi wieder mit ihrem breiten Lächeln an. „Dann wünsche ich jetzt schon einmal viel Spaß.“

Lady Melly ging Susi voraus und führte sie in den Keller des Hauses. Der Keller sah sehr unscheinbar aus, SM-Utensilien oder ähnliches waren jedenfalls nicht zu erkennen. Susi konnte sehen, dass der Keller ca. 10 Eingangstüren zu verschiedenen Räumen hatte, die jeweils eine Nummer auf der Tür stehen hatten. Lady Melly ging mit Susi im Schlepptau unmittelbar auf die Tür mit der Nummer 3 zu und schloss diese Tür auf. Auffordernd sah sie Susi an. „Na komm schon.“ In dem ca. 2 x 2 qm großen Raum befand sich schlichtweg: nichts. Einzig ein paar Handschellen und eine Augenbinde lagen auf dem Boden, so als hätten sie genau auf Susi gewartet. „Ich muss dir jetzt Handschellen und Augenbinde anlegen. So sind die heutigen Regeln des Spiels.“ Lady Melly tat wirklich so, als würde ihr dies leid tun. Susi nickte stumm und stellte sich in die Mitte des Raumes, den Blick gesenkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, so wie ihr es ihr Meister als gute Sklavenstellung beigebracht hatte. „Ich sehe, du bist gut erzogen. Das freut mich und macht es einfacher.“ Während Lady Melly dies sagte, legte sie Susi die Augenbinde um und fesselte sodann ihre Hände hinter ihrem Rücken mit den Handschellen. „So, und jetzt lasse ich dich allein. Ich muss mich noch um deine mitangeklagten Sklaven kümmern. Wir sehen uns später.“ Lady Melly schloss die Tür, verriegelte sie von außen und verschwand. Susi hingegen blieb – zwar angezogen – aber gefesselt und mit verbundenen Augen in dem Raum ohne jegliche Möbel zurück. Während Lady Melly sich um die übrigen Sklaven kümmerte und ihr Herr Marc oben mit dem übrigen Partypublikum feierte, trank und scherzte, blieb Susi nichts anderes übrig als alleine mit ihren Gedanken eine gefühlte Stunde im Keller stehen zu bleiben und über sich und die kommenden Stunden nachzudenken. Nach ca. einer halben Stunde tat Susi schon alles weh, aber es gab keine andere Möglichkeit. Auf den Betonboden setzen wollte sie sich nicht, um ihr Outfit und vor allem ihre schönen Nylons nicht zu beschädigen und so blieb ihr außer Stehen keine Alternative. „Eine gute Sklavin hat sich zu fügen, eine gute Sklavin hat sich zu fügen, eine gute Sklavin hat sich zu fügen…“. Sich diesen Satz einredend stand Susi also stramm und wartete auf die kommenden Ereignisse.
3. RE: Scham und Lust

geschrieben von Silke P. am 01.01.12 18:51

Hallo,

söner ausführlicher Anfang. Ich bin sehr gespannt wie es wann weitergeht.

Lieben Gruß

Silke
4. RE: Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 04.01.12 23:25

Es dauerte eine gefühlte Stunde, bis der Schlüssel umgedreht wurde und eine Person den Raum betrat, in dem Susi geduldig wartete. Susis Füße schmerzten und ihre hinter dem Rücken gefesselten Hände fühlten sich langsam taub an. Susi spürte, wie sich ihr jemand näherte. „So, es geht los in die erste Runde.“ hörte sie die ihr schon vertraute Stimme von Lady Melly sagen. „Ich hoffe, du hast dich hier wohlgefühlt.“ Plötzlich bekam Susi eine Gänsehaut, als sich Lady Mellys Hand zwischen ihre Schenkel schob und versuchte, einen Finger in Susis zwischenzeitlich wieder trocken gewordene Muschi zu schieben. Bei allen sexuellen Erfahrungen, die Susi schon gesammelt hatte, war erstaunlicherweise ein sexueller Kontakt mit einer Frau noch nicht dabei gewesen. Susi hatte wirklich überhaupt kein Problem damit, sich in jeglicher denkbaren Situation einem Mann hinzugeben, aber von einer Geschlechtsgenossin betatscht und dominiert zu werden, erzeugte ein Unwohlsein bei ihr. Susi war auch kein bisschen lesbisch. Kurzum, die Berührung durch Lady Melly missfiel ihr, was sie auch durch ein Wegzucken und Raunen zum Ausdruck brachte. „Na, da ist aber eine verklemmt. Naja, was solls. Wir müssen jetzt ohnehin los. Ich hätte dich ja am liebsten jetzt schon ausgezogen, um dich oben unseren Gästen zu präsentieren. Aber du hast Glück, dein Meister besteht darauf, dass ich dich angezogen mit nach oben bringe.“ Susi war erleichtert. Ohne Murren ließ sie sich von Lady Melly eine Kette am Halsband befestigen und an diesem hinter Lady Melly her aus dem Raum ziehen. Susi konnte immer noch nichts sehen, hörte aber, wie um sie herum noch weitere Türen klapperten und menschliche Geräusche zu vernehmen waren. Scheinbar wurden gerade auch die anderen Sklaven von unten zu den Gästen nach oben gebracht. Behutsam stieg Susi an der Leine geführt die Treppe nach oben. Die Treppe war unendlich lang, woraus Susi folgerte, dass die Veranstaltung nicht im Erdgeschoss, sondern in einem höheren Teil des Gebäudes stattfinden musste.

Oben angekommen konnte Susi mehrere Stimmen weiblicher und männlicher Art vernehmen. Dem Inhalt der Gespräche nach wurden die anderen Sklaven angewiesen, ihren vorgesehenen Platz einzunehmen. Auch Susi erhielt von Lady Melly die dementsprechenden Befehle. Susi hatte sich mit weit gespreizten Beinen aufzustellen. Die Handschellen wurden ihr abgenommen. Nachdem sie ihre Hände jedoch kurz ausschütteln durfte, wurden ihre Hände nach oben gestreckt und mittels eines Seils an der Decke festgebunden. Susi war zwar noch angezogen, aber schämte sich trotzdem jetzt schon fürchterlich. Ihr Kleid war so kurz sicherlich war es jetzt schon so hochgerutscht, dass ihr jeder Zuschauer bestimmt auf ihre ansonsten durch keine Unterwäsche verdeckte Scham sehen konnte. Susi fühlte sich jedoch gerade nicht in der Position, Lady Melly danach zu fragen bzw. sie zu bitten, an dieser mißlichen Lage etwas zu ändern. Irgendwann hatte Susi ihre Position mit Hilfe Lady Mellys gefunden und auch das übrige nervöse Herumgelaufe neben ihr hatte aufgehört. Aus dumpfer Entfernung konnte Susi immer noch das Gemurmel vieler Stimmen hören. Nachdem Susi angebunden war, klebte Lady Melly Susi noch ein großes Stück Klebeband über den Mund. Zu guter Letzt flüsterte Lady Melly Susi ein „Fertig“ ins Ohr und nahm ihr die Augenbinde ab. Zu ihrem Erstaunen musste sich Susi jedoch nicht an ein grelles Licht gewöhnen, denn der Raum um Susi herum war fast völlig dunkel. Soweit Susi schemenhaft erkennen konnte, waren neben ihr noch 3 weitere Personen auf die gleiche Art und Weise wie sie angebunden. Lady Melly und ihre Kolleginnen hingegen schienen den Raum verlassen zu haben.

Plötzlich hörte Susi hektische Schritte im Nebenraum, kurze Zeit später kehrte Ruhe ein. Eine Person, es war aber nicht Lady Melly, sprach laut, scheinbar mit Mikrofon. „Verehrte Damen und Herren, es ist bald soweit. Am Eingang hatten sie alle einen Zettel mit einer Beschreibung der heute angeklagten Sklaven erhalten. Sie finden dort die den Sklaven zugeordnete Nummer und den Grund der Anklage. Bevor das Gericht allerdings heute tagen wird, werden wir die Gelegenheit nutzen, ihnen die Möglichkeit zu geben, eine halbe Stunde ausführlich die heutigen Akteure zu begutachten. Bitte beachten sie, dass sie die Sklaven ansehen und über sie reden dürfen, anfassen ist verboten. Eine Ausnahme ist bei Sklavin Nr. 2 zu machen. Auf ausdrücklichen Wunsch ihres Herren heißt es dort, anfassen erlaubt! Nutzen sie also die nächste halbe Stunde, sich ein eigenes Bild zu machen. Viel Spaß!“
Susi stockte der Atem. Was nun folgen würde, war zwar absehbar gewesen, aber nun stand es kurz bevor. Susi war wie ein Stück angebunden, jedermann würde sie sehen und sich über sie belustigen können. Susi schloss die Augen und hoffte, dass das Ganze so schnell wie möglich vorbeigehen würde. Und vor allem, was hatte es mit Sklavin 2 auf sich? War sie selbst Sklavin 2, die für alle Hände zur Berührung freigegeben war. Susi erschauderte bei dem Gedanken.
Plötzlich schien sich die Holzwand, die in 2 m Entfernung vor Susi und ihren Mitstreitern stand, zu bewegen. Stück für Stück wurde die Wand zur Seite gefahren und Susi und die anderen Sklaven blickten zuerst einmal in ein helles Scheinwerferlicht. Nach und nach gewöhnte Susi sich an das Licht und wurde sich ihrer demütigenden Situation in voller Wucht bewusst. Susi blickte in einen vollen Raum, in dem sich ca. 50 Personen tummelten. Die meisten von ihnen waren normal gekleidet, Männer und Frauen gemischt. Einigen Gästen wiederum konnte man ihre Neigung gut ablesen. Sowohl dominante Personen waren äußerlich gut erkennbar als auch einige Sklaven, die ihren Status auf verschiedenste Art und Weise deutlich machten, waren unter den Partygästen. Und alle hatten eines gemeinsam: Sie stierten auf das Szenario, dass der Club in Front von ihnen für die Gäste präsentiert hatte. Noch nie im Leben hatte sich Susi dermaßen ausgeliefert und schutzlos gefühlt, wie in diesem Moment. Soweit dies aus ihrer Position möglich war, versuchte Susi sich umzudrehen und einen Blick auf die mit ihr angeklagten Sklaven zu erhaschen. Dabei musste sie als kleinen Trost feststellen, dass die Situation noch durchaus schlimmer hätte sein können.

Zum einen war Susi nicht die Sklavin Nr. 2, also durfte sie niemand berühren. Auf ihren Meister Marc konnte sie sich also verlassen. Susi war Marc unendlich dankbar. Die Nr. 2 war vielmehr der bemitleidenswerten Sklavin neben ihr zugewiesen. Susi fragte sich, ob das für diese Sklavin überraschen kam oder vorher so mit ihrem Meister abgesprochen war. Dem Blick dieser Sklavin nach zu urteilen, tippte Susi auf ersteres. Ganz links von ihr und mit der Nr. 1 gekennzeichnet, war ein männlicher Sklave ausgestellt. Er hatte wohl keine so großzügige Herrin, denn er war nackt. Und dies war in seinem Fall per se eine Demütigung. Er hatte einen dicken Bauch und einen kleinen Schwanz. Er war bestimmt schon 50 Jahre alt und alles in allem einfach sehr unansehnlich. Bis auf ein Halsband war er splitterfasernackt. Noch schlimmer hatte es jedoch die besagte Sklavin Nr. 2 erwischt, die direkt links neben Susi angebunden war. Es war eine dunkelhäutige Sklavin, die Susi auf ca. Mitte 40 schätzte. Sie war ebenfalls splitterfasernackt, mit Ausnahme ihrer silberfarbener Schuhe, die sie mehr als nur lächerlich aussehen ließen, was ihrem Meister sicher auch bewusst und vermutlich gerade deshalb gewünscht war. Sie hatte wunderschönes langes braunes Haar und war nicht fett, aber dicklich und musste sich sicher auch ziemlich schämen. Ihre dicken Brüste hingen fast bis zu ihrem Bauchnabel und auf ihrer Scham prangte in dicken Lettern das Wort „Sklavin“. Susi hoffte inständig, dass dies nur vorübergehend war und dieser Sklavin eine solche Kennzeichnung erspart geblieben war. Als dritte in der Reihe kam Susi, die ja immer noch alle ihre Kleidung trug. Angesichts der Sklaven neben ihr, war es Susi plötzlich gar nicht mehr so wichtig, ob ihr Kleid möglicherweise zu hoch gerutscht war oder nicht. Sie schätzte sich glücklich, so dazustehen. Rechts neben ihr stand noch eine weitere Sklavin, die sogar noch jünger war als Susi. Sie war blond, leicht pummelig, aber hübsch. Sie trug weiße halterlose Strümpfe und hatte noch ihre Unterwäsche anbehalten dürfen. Susi fragte sich allerdings, was sich die Sklavin dabei gedacht hatte. Die Unterwäsche war viel zu klein, der BH bestand eigentlich beidseitig nur aus einem kleinem Dreieck, das notdürftig die Brustwarzen ihrer Minititten verdeckte und der String war mindestens zwei Nummern zu klein gewählt. Um genau zu sein war er eigentlich fast komplett zwischen den Schamlippen der Sklavin verschwunden, so dass er eigentlich mehr zeigte und hervorhob, als verdeckte. Trotz dieses peinlichen Anblicks fand Susi, dass die Sklavin neben ihr irgendwie arrogant und überheblich dreinsah. Susi konnte sie von Anfang an nicht leiden. Vermutlich lag es nur daran, dass diese Sklavin blond, jünger und damit sicherlich mindestens genauso begehrenswert für die Herren im Raum war wie Susi selbst. Diesen Konkurrenzgedanken hätte Susi sich aber natürlich nie eingestanden. Außerdem durfte sie schwarze Heels tragen, was Susi seit Jahren verboten war. Ein Grund mehr, sie zu hassen.

Langsam lockerte sich die Runde auf. Was danach folgte, war eine demütigende Fleischbeschau par exellence. Nach und nach kamen die Gäste auf Susi und ihre Mitstreiter zu und umringten diese bzw. liefen nacheinander an ihnen vorbei. Soweit Susi es sehen konnte, hatte es am besten wohl noch der männliche Sklave erwischt. Für ihn schien sich niemand sonderlich zu interessieren, was bei seinem Aussehen Susi auch nicht allzusehr wunderte. Schlimmer hatte es hingegen die schwarze Sklavin neben Susi erwischt. Angestachelt durch die aufmunternden Worte der Moderatorin am Anfang verloren die Gäste bei ihr wirklich alle Berührungsängste. Fast die ganze quälend lange halbe Stunde wurde die Sklavin von den Gästen betatscht. Brüste, Scham, After, nichts blieb den geifernden Händen der zahlreichen Gäste entzogen. Susi konnte förmlich sehen, wie einige der männlichen Gäste die Situation besonders auskosteten und dabei aussahen, als hätten sie zum ersten Mal in ihrem Leben ohne zu zahlen eine Frau berühren dürfen. Susi wäre hier vermutlich zusammengebrochen, aber die Sklavin neben ihr schien tapfer die Zähne zusammenzubeißen, während sie den Blick fast die ganze Zeit gesenkt hielt, um ihren „Besuchern“ nicht in die Augen schauen zu müssen. Nach ca. einer halben Stunde hatte diese Sklavin wohl zigfach mehr Finger in ihrer Muschi und an ihren Brüsten gehabt, wie Susi Lover in ihrer ganzen bisherigen Karriere. Sie fragte sich wirklich, wie man das aushalten konnte. Die demütigendste Szene, die Susi in Erinnerung blieb, war jedoch, als eine sehr große blonde Frau mit extrem harten Gesichtszügen, in Bluejeans und Stiefeln bis zum Oberschenkel auf ihre Mitstreiterin zukam und sich direkt vor ihr aufbaute. Ohne die Miene zu verziehen hatte sie die Brüste der Sklavin neben ihr in die Hand genommen, sich zu den Anwesenden direkt neben ihr umgedreht und gesagt: „Schade, dass ich euch heute keine hübsche Sklavin präsentieren kann. Ich muss mich ja fast schon selber schämen. Aber was solls. Ich hoffe, dass wir das wenigstens später durch die Präsentation einer passenden Strafe wieder gutmachen können.“ Susi wäre bei dieser Behandlung vermutlich in Tränen ausgebrochen, aber die Sklavin neben ihr nahm das alles tapfer hin.
5. RE: Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 07.01.12 13:29

Susi und die Sklavin neben ihr hatten es besser erwischt, jedenfalls für diesen Teil des Abends. Nicht nur, dass beide noch mehr oder weniger bekleidet waren, auch das Verbot an die Gäste, sie zu betatschen, tat seine Wirkung. In diesem Moment war Susi wirklich froh, Lady Melly hinter sich zu wissen, die peinlich darauf achtete, dass das Verbot auch wirklich eingehalten wurde. Demütigend war die Situation ohnehin und Susi hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ihre Scham schon blank und nicht mehr durch das Kleid verdeckt und für alle Gäste zu sehen war. Auch die Situation, gefesselt den ganzen interessierten und geifernden Blicken der Gäste ausgesetzt zu sein und sich von den Gästen beiderlei Geschlechts begaffen lassen zu müssen, war höchst unangenehm. Die Gäste brachten es doch tatsächlich fertig, sich direkt vor Susi hinzustellen und dort über ihren Körper zu reden. „Tolle Brüste“ „Fette Brüste“ „Süsses Gesicht“ „Dummes Gesicht“ „Hure“ „Schlampe“, „ganz schön dicker Hintern“…. An aufmunternden Kommentaren und vor allem aber gemeinen Bemerkungen war eigentlich alles dabei, was man sich als Sklavin nur vorstellen konnte. Manche der männlichen Besucher äußerten sogar ganz ungeniert, dass sie sich auf eine mögliche Benutzung im Laufe des späteres Abends freuen würden. Susi musste sich wirklich sehr zusammenreißen, versuchte aber, die ganzen Bemerkungen und Demütigungen durch beständiges Starren auf den Boden zu ignorieren. Auch die Sklavin neben ihr bekam verbal ihr Fett weg. Keine Stelle ihres Körpers, die nicht irgendwie genau begutachtet und kommentiert wurde. Im Gegensatz zu Susi aber schien die Sklavin neben ihr an der Konfrontation interessiert zu sein, und sah auch noch dem hässlichsten der Gäste lächelnd in die Augen, als dieser sie mit seinen sexuellen Wünschen für den weiteren Verlauf des Abends konfrontierte. Woher diese Sklavin mit ihren kleinen Brüsten diese Selbstsicherheit nehmen konnte, war Susi völlig unverständlich. Den Stolz der Sklavin konnte sie gleichwohl nur bewundern. Zwar schien auch sie das erste mal etwas unangenehm zu empfinden, als etwa nach 15 Minuten die für sie zuständige Lady des Abends (sie nannte sich Lana, war ca. 1,60 m groß, schlank, südländischer Typ mit tollen langem schwarzen Haar) hinter die Sklavin trat und ihr mit den Worten „Da gibt’s ja eh nichts zu verdecken, da können wir es auch gleich lassen“ den BH entfernte und so ihre Brüste vollends der Öffentlichkeit preisgab. Aber auch hiernach hatte sich die Sklavin neben ihr scheinbar gleich wieder gefangen und versuchte, sich keine Regung anmerken zu lassen.

Nach ungefähr in einer halben Stunde wurde eine kleine Glocke geläutet und nachdem etwas Ruhe eingekehrt war, bat die Lady, die sich Lana nannte, die Gäste in das Nebenzimmer, um dort noch den ein oder anderen Drink einzunehmen und sich schon einmal auf den „Hauptteil“ des Abends vorzubereiten. Nachdem alle Gäste das Präsentationszimmer verlassen hatten, wurden die immer noch in einer Reihe nebeneinander an der Decke befestigten Sklaven von den beiden verbliebenen Damen von der Fesselung befreit. Eine der Damen war Lady Melly, die andere eine blonde, etwas stämmige Herrin, die schon deutlich älter als Susi war. Den Namen erfuhr Susi an diesem Abend nicht. Lady Melly teilte daraufhin den Sklaven mit, wie es nun weitergehen würde. „Na dann, ich hoffe, es hat euch allen gefallen. Meine Kollegin und ich werden euch jetzt wieder in den Keller bringen, bis euer persönlicher Part vor dem Strafgericht beginnen wird. Macht euch schonmal auf einen langen Abend gefasst.“ Danach geleiteten Lady Melly und die andere Herrin die 4 Sklaven wieder zurück in den Keller, wobei alle Sklaven zusammen in einen Raum gesperrt wurden. Der Raum war deutlich größer als Susis „Ankunftsverlies“. Er war gut beheizt, was Susi angesichts der wenigen Bekleidung als sehr angenehm empfand, war aber lediglich mit 3 Matratzen auf dem Boden ausgestattet. Ansonsten standen nur einige Flaschen Wasser bereit und am Rand des Zimmers stand ein metallener Eimer. Lady Melly teilte mit, dass dies leider die einzige Möglichkeit wäre, die Notdurft zu verrichten und mehr Luxus für Sklaven eben nicht drin sein. Susi erschauerte bei dem Gedanken, dass es soweit kommen und sie vor den anderen Beteiligten urinieren müsste. Ein Blick auf die anderen, sichtlich angewiderten Mitstreiter verriet ihr, dass diese das nicht anders sahen. Danach nahm Lady Melly allen die Handfesseln ab und befreite alle von ihrem Klebestreifen über dem Mund. Danach verabschiedeten sich Lady Melly und ihre Begleiterin und teilten mit, dass jeder zu seinem „Termin“ abgeholt würde.

Susi und ihre Mitstreiter verbrachten die ersten Minuten relativ schweigsam. Jeder schien das soeben erlebte erst einmal für sich verdauen zu müssen und keiner wusste so recht, wie er sich am besten verhalten sollte. Alle nahmen jedoch auf den Matratzen Platz und versuchten, sich dort irgendwie zu positionieren, ohne den anderen berühren zu müssen. Zu Susis entsetzen schien sich bei dem einzigen männlichen Sklaven sein Schwanz zu regen und Susi hatte darauf wirklich überhaupt kein Lust, mit einem alten Sklaven mit erigierten Penis auf engem Raum einer Matratze zu verbringen. Aber leider schien ihre Situation gerade nicht zu ändern zu sein.

Nachdem die Susi unsympathische Sklavin angeregt hatte, dass man sich doch wenigstens etwas unterhalten könnte, um die Zeit zu überbrücken, taute das Eis doch langsam etwas auf und man stellte sich untereinander vor. Es stellte sich heraus, dass der ältere männliche Sklave Franz hieß und ein „Ehesklave“ war. D.h. er war verheiratet, irgendwann aber hatte sich die Beziehung in eine Dom-sub-Beziehung gewandelt. Er ging einem Job nach, privat aber hatte er sich seiner Ehefrau als Herrin verschrieben. Sex hatte es wohl in der Beziehung schon lange nicht mehr gegeben, vielmehr ließ Franz Herrin ihn wohl nicht mehr heran. Franz wusste auch nicht, mit welcher „Anklage“ er heute Abend konfrontiert werden würde, vermutete aber, dass seine Herrin ihm vorwerfen lassen würde, zu oft onaniert zu haben. Kurz nachdem Franz mit seiner Vorstellung fertig war, ging auch schon wieder di e Tür zu ihrem Kellerraum auf und die Susi mit Namen unbekannte Dame bat Franz, mit ihr nach oben zu kommen. Franz war mindestens eine Stunde verschwunden und in dieser Zeit hatte Susi die Gelegenheit, sich mit ihren Begleiterinnen auszutauschen.

Die farbige Sklavin schien wohl die erfahrenste SM-lerin unter ihnen zu sein. Wie Susi erfuhr, hieß die Sklavin Meike und war eine gebürtige Holländerin mit amerikanischer Abstammung. Im Laufe einer langen SM-Geschichte, deren Erzählung die hiesige Geschichte sprengen würde, war sie irgendwann nach Berlin gekommen und hatte dort quasi ihr „Hobby zum Beruf“ gemacht. Nachdem Meike jahrelang einem Meister und danach abwechselnd weiteren Herren und Damen gedient hatte, war sie irgendwann zu ihrer jetzigen Herrin gekommen. Es stellte sich heraus, dass die große blonde Dame mit den harten Gesichtszügen, die Meike vorhin betatscht hatte, ihre Herrin war. Sie war eine professionelle Domina mit einem eigenen Studio in Berlin und vor 3 Jahren war Meike bei ihr eingezogen und diente ihr dort als „angestellte“ Sklavin. Susi konnte kaum glauben, dass es wirklich derart professionelle SM-Beziehungen gab, aber scheinbar war genau dies der Fall. Der Deal war wohl, dass Meike wirklich als Sklavin von Anniska (so hieß die Herrin) dieser in einer fast 24/7-Beziehung diente und den Haushalt und das Studio von Anniska „schmiß“. Anniska hatte alle Rechte, Meike zu benutzen, was sie laut Meikes Aussagen auch relativ hart und unnachgiebig tat. Um Meike hingegen auch ein finanzielles Auskommen und Rücklagen für später einmal zu ermöglichen, durfte Meike in dem Studio von Anniska Freiern gegenüber ihre Dienste als Sklavin anbieten und dieses von ihr erarbeitete Geld auch ganz behalten. Wie sich zeigte, war das Tattoo „Sklavin“, das Meikes Muschi zierte, nicht nur aufgemalt, sondern ein richtiges Tattoo, welches Meike vor Jahren einmal ihrem Meister als Geschenk und Zeichen ihrer Demut gemacht hatte. Allerdings war dies nicht das einzige Tattoo, dass Sklavin Meike am Körper trug. Wie sie Susi und der blonden Sklavin neben ihr zeigte, prangten knapp über ihrem Knöchel des rechten Fußen die Initialen „A.S.“, was die Initialen ihrer Herrin waren. Meike erzählte, dass Anniska dies von ihr als Entgegenkommen erwartet hatte, als Meike von ihr als Sklavin angenommen wurde. Meike wusste wie Susi auch noch nicht, was ihr heute Abend „vorgeworfen“ werden sollte, erwartete aber angesichts der Härte ihrer Herrin einen äußert demütigenden und tränenreichen Abend für sie. Susi war von Anfang an fasziniert von Meike und ihrem konsequenten Lebensstil. Susi konnte sich nicht vorstellen, trotz aller ihrer Neigungen, sich derart für eine andere Person aufzugeben, schon gar nicht für eine Frau. Nichtsdestotrotz bewunderte sie Meike für ihre scheinbar bedingungslose Demut.

Die andere, blonde Mitstreiterin von Susi, die Susi von Anfang an nicht ausstehen konnte, hieß Louisa. Sie war 28 Jahre alt und hatte vor kurzem ihr Marketing-Studium in Frankfurt abgeschlossen. Ihren Freund (und Meister) hatte sie kurz nach Beginn ihres Studiums kennengelernt und war ihm von da an treu ergeben. Louisa und ihr Freund führten eine für sie monogame Beziehung und Louisa hatte tatsächlich seit ihrem ersten Kennenlernen mit ihrem Freund als sie 21 Jahre alt war mit keinem anderen Mann mehr geschlafen. Louisa bezeichneten sich jedoch als absolut devot, tabulos und höchst ergeben. Susi konnte die Selbstüberhöhung bald nicht mehr hören. "Ich tue alles für meinen Herren... Ich bin ihm sexuell immer bereit... Ich würde alles für ihn tun... Er kann mich in jedem Loch benutzen..." Susi fand es etwas witzlos, angesichts der neben ihnen sitzenden "Profi-Sklavin", die wohl schon mehr erlebt hatte als die anderen alle zusammen, sich derart selbst als tolle Sklavin zu bezeichnen. Scheinbar gefiel es Louisa hier unten sogar. Susi ging der Anblick der inzwischen oben rum nackten Sklavin mit ihrer viel zu engen Unterhose und den makellosen Beinen in weißen halterlosen Strümpfen und schwarzen Pumps bald gehörig auf die Nerven. Louisa erzählte ihnen sogar, dass sie es ihrem Herrn auch freigestellt hatte, sich mit anderen Frauen zu belustigen, wenn ihm der Sinn danach stehen würde. Zweimal hatte ihr ihr Freund Tobias in den ganzen Jahren wohl auch schon erzählt, dass er mal wieder eine „richtige Frau“ gevögelt hatte und Louisa war tatsächlich bei ihm geblieben. Louisa betonte noch einmal, dass sie Tobias die willigste aller Sklavinnen sein wollte und deshalb auch alles für ihn tun würde. Andere Personen waren allerdings noch nie in ihr Spiel einbezogen worden und für Louisa war die heutige öffentliche Vorführung ein Novum. Tobias besaß zwar viele auch äußerst anzügliche Nacktfotos von Louisa und hatte immer damit gedroht, Louisa bloßzustellen, wenn ihm mal die Lust danach sein sollte. Bislang war Louisa aber ihrer Meinung nach immer brav gewesen und so um eine öffentliche Zurschaustellung herumgekommen. Louisa erwartete, dass Tobias den heutigen Abend dazu nutzen würde, ihren Körper einmal auch einer anderen Person zur Verfügung zu stellen, einer Strafe, der sich Louisa nur zu gern stellen wollte. Das kleine arrogante Miststück wusste gar nicht, wie falsch sie mit dieser Annahme lag, wie Susi später nicht ohne ein bisschen Schadenfreude feststellen werden würde.
6. RE: Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 14.01.12 01:02

Über eine Stunde verging, bis Susi und die anderen wieder Geräusche an der Tür hörten. Die Gespräche verstummten, als sich die Tür öffnete und der Sklave Franz wieder von Herrin Lana zurück in die gemeinsame „Unterkunft“ gebracht wurde. Er erschien relativ deprimiert, hatte aber äußerlich keine Spuren getragen. Scheinbar hatte es keine allzu harte Strafe für ihn gegeben. Was dann folgte war erneut eine Erniedrigung für Meike, als hätte sie an diesem Abend nicht schon ohnehin genug erlebt gehabt. „Steh auf, jetzt bist du dran!“ fauchte Lady Lana Meike an. Meike stand auf und präsentierte sich mit gesenktem Blick vor Lana. Diese wiederum zog ein Paar Handschellen hervor und verschloss damit die Hände der armen Sklavin hinter dem Rücken. „Spreiz deine fetten Beine.“ herrschte Lana Meike mit harter Stimme an. „Ja, Herrin…“ Meike stammelte und schien selbst etwas überrascht zu sein über den ruppigen Umgangston, über den sie sich natürlich als Sklavin nicht beschweren durfte. Bei den folgenden Abläufen tat Meike Susi schon wieder leid und Susi war froh, dass sie hier unten bleiben durfte und sich die weitere Bestrafung nicht mit ansehen musste. Sowohl die Herrin von Meike als auch die hier anwesenden Herrinnen im Club hatten es wirklich auf diese Sklavin abgesehen, wie es schien. Lady Lana griff Meike mit einem gezielten Griff zwischen die Beine und befestigte an jeder ihrer Schamlippen eine Klammer, an der an der Unterseite ein Ring bzw. eine Öse hing. Die Klammern schienen sehr fest zu sitzen, wie Susi Meikes unerfreutem Quietschen entnehmen konnte. „Na Meike, noch gar nicht feucht geworden, wie ich fühle? Macht dir ja scheinbar keinen Spaß hier“. Lady Lana lachte böse, während sie ein Seil an den beiden Ösen der Schamlippenklammern befestigte. „Dann wollen wir mal los und das ändern.“ Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich um, warf sich das Seil über die Schulter und zog Meike an den Schamlippen hinter sich aus dem Zimmer. „Auuua..“ Meike quietschte als sich ihre Schamlippen vor dem ersten Schritt äußerst unnatürlich in die Länge zogen. Mit schnellen Schritten folgte sie Lana und verschwand aus dem Blickfeld der anderen, die ihr mitleidig hinterhersahen.

Kurz nachdem Meike die anderen drei Sklaven verlassen hatte, klopfte es erneut an der Tür und ein in Leder gekleideter Mann brachte den eingesperrten Sklaven mit den Worten „Für euch, von euren Meistern, um den Kreislauf anzuregen“ eine Flasche Sekt und ein paar Becher in die „Unterkunft“, die von Susi und Lousia auch gleich begierig angefangen wurde, zu trinken. Immerhin wurde so etwas die Stimmung gelockert.
Die nächste Stunde verlief relativ unspektakulär im Keller ab und den Sklaven war trotz ihrer Aufgeregtheit die späte Stunde des Abends anzumerken, da es bereits auf 23Uhr zuging. Franz erzählte den beiden Sklavinnen, dass er über den Ablauf des „Gerichtsverfahrens“ überhaupt nichts erzählen dürfe. Nach kurzem hin und her überwund er sich aber, wenigstens etwas über seine persönliche Strafe zu erzählen, die ihn richtig bloßgestellt hatte. Das Gericht hatte ihm aufgegeben, zur Strafe vor allen Anwesenden zu onanieren und danach sein eigenes Sperma aufzulecken. Leider hatte Franz es jedoch vor lauter Aufregung nicht einmal geschafft, einen Ständer zu bekommen und so hatte er sich fast eine halbe Stunde lang vor allen Anwesenden – Männern wie Frauen gleichermaßen – auf einer kleinen Bühne abmühen müssen. Nach einer halben Stunde hatte seine Herrin wohl ein Einsehen und das Gericht mit den Worten „nicht mal wichsen kann mein Sklave noch“ gebeten, ihn von der Aufgabe zu befreien, um sie nicht noch peinlicher dastehen zu lassen. Wunschgemäß hatte Lady Lana ihn danach dann wieder zurück zu ihnen in den Keller gebracht. Susi konnte sich diese Peinlichkeit lebhaft vorstellen, wie der dicke Sklave oben auf der Bühne kniete und sich dort eine halbe Stunde masturbierte, ohne dass auch nur irgendetwas geschehen war. Susi hoffte, dass ihr selbst eine derart tiefgehende Peinlichkeit erspart bleiben würde. Franz war jedenfalls von diesen Vorgängen ziemlich berührt und verzog sich nach dieser Schilderung wortlos in eine Ecke. Auch die anderen beiden Sklavinnen schwiegen den Rest der Zeit wortlos vor sich hin und gaben sich ihren Gedanken hin. Zu Susis großer Freude war Louisa allerdings die erste, die eine halbe Stunde später nicht mehr an sich halten konnte und unbedingt ihre Notdurft verrichten musste. Nicht ohne ein bisschen Befriedigung sah Susi Louisa dabei zu, wie diese sich auch noch ihrer Unterhose entledigte und vor Franz und Susi in den Eimer pinkeln musste. Zum ersten Mal an diesem Abend hatte Susi den Eindruck, dass auch Louisa einmal etwas peinlich war, vor allem, weil kurz danach ein paar dunkelgelbe Tropen Louisas weiße halterlose Strümpfe zierten.
Während Susi langsam angesichts der fortgeschrittenen Stunde schon gegen die Müdigkeit ankämpfte, verbrachte ihr Herr Marc oben auf der Party einen angenehmen Abend. Nachdem Marc sich hatte von Susi an der Eingangstür hatte trennen müssen, war ihm sein Platz im Partyraum gezeigt worden. Als einer der mittelbar beteiligten Herren des Abends war ihm zusammen mit der Herrin von Franz, Meikes Herrin und Lousias Freund ein gesonderter Platz zugewiesen worden und so durfte Marc in einem gesonderten Separee Platz nehmen. Die Getränke waren an diesem Abend für ihn ebenfalls gratis, weshalb Marc ebenso wie die anderen „Special Guests“ im Laufe des Abends sehr schnell in gute Stimmung geriet. Die Eheherrin des Sklaven Franz lernte Marc als Susanne kennen, eine ältere, für Marc sexuell völlig unattraktive Frau. Sehr gut verstand sich Marc hingegen mit dem Meister von Louisa, Johannes, einem 28järigen BWl-Studenten. Nachdem Johannes ihm erzählt hatte, was – jedenfalls nach seinen Wünschen- heute noch für ein Programm mit Lousia geplant war, war Marc jetzt schon extrem geil. Auch mit der Herrin von Meike, die sich Siona nannte, vestand sich Marc relativ gut, auch wenn Siona (nach Ansicht von Marc konnte dies überhaupt nicht ihr wirklicher Name sein) auf Marc äußerst hart und unnahbar wirkte.

Zuerst hatte sich Marc den äußerst peinlichen Auftritt des Sklaven Franz ansehen müssen. Es war wirklich peinlich, wie sich der Sklave auf einer extra vorbereiteten Bühne vor allen Beteiligten hatte abmühen müssen, endlich abspritzen zu können und dabei nicht einmal einen Ständer bekommen hatte. Marc konnte wirklich bemerken, wie Susanne beinahe selbst vor Scham in den Boden versank, als Franz diese Performance abliefert und danach mehr als nur verärgert den Rest des Abends verbrachte.
Spannend wurde der Abend für Marc erst, als Sklavin Meike den versammelten Gästen vorgeführt wurde. Es war zu schön zu sehen, wie die Sklavin den Gästen vorgeführt und danach dem Gericht präsentiert wurde. Nachdem die „Anklage“ gegen Sklavin Meike vorgelesen wurde, hatte sich das Gericht zurückgezogen, während Meike nackt vor all den Gästen auf ihre Strafe warten musste. Es erstaunte Marc, welche Gleichgültigkeit Siona hierbei an den Tag legte. Vorgeworfen wurde Meike, einmal bei einer öffentlichen Präsentation durch ihre Herrin nicht brav genug gewesen zu sein und Herrin Siona hierdurch vor ihren Gästen im Studio verächtlich gemacht zu haben. Nachdem man Meike 15 Minuten nackt hatte vor allen Beteiligten warten lassen, wurde ihr ihre heutige Strafe verkündet: „Für deine Verächtlichmachung deiner Herrin erhälst du wahlweise folgende Strafe. Entweder zehn Schläge mit dem Rohrstock auf deine nackten Fußsohlen oder aber es wird deine Spalte mit Tabasco eingerieben, was du 20 Minuten zu ertragen hast. Die Entscheidung trifft deine Herrin.“
Danach wandte sich der Sprecher des „Gerichts“ an Herrin Siona, die neben Marc saß. „Nachdem du nun die Strafe für deine Sklavin gehört hast, entscheide bitte du, welche Strafe von beiden gewählt wird.“ Siona stand auf und sah sich belustigt zu Marc, Susanne und Johannes um. Danach blickte sie wieder zum „Gericht“. „Ich denke, sie soll beides erhalten!“ Als Siona dies sagte, ging ein großes Raunen durch den Raum. Alle Anwesenden waren erstaunt, über die kompromisslose Härte, die Siona an den Tag legte. Sichtlich erstaunt wandte sich der Mann, der die Strafe verkündet hatte, wieder an Meike. „Nun gut, du hast gehört, was deine Strafe sein soll. Während wir hier alles vorbereiten solltest du zu deiner Herrin gehen und dich für ihre Entscheidung bedanken.“ Danach wurde Meike erneut an den Schamlippen gezogen und von Herrin Lana in das Separee zu der neben Marc sitzenden Siona geschleppt. Dort wurde ihr befohlen, sich vor Siona niederzuknien. Marcs Erregung wuchs ins Unermessliche, als sich die Sklavin kurz neben ihm vor Siona niederkniete, der von Herrin Lana die Leine übergeben worden war, an der Sklavin Meike befestigt war. Meikes dicke Brüste baumelten vor Siona und den übrigen Anwesenden und Marc hätte sich in diesem Moment nur zu gerne gewünscht, die Sklavin zu seiner persönlichen Befriedigung benutzen zu dürfen. Während Meike niederkniete, hatten sich zwischenzeitlich fast alle Gäste, die dem dem Ganzen beigewohnt hatten, vor dem Separee der 4 Herrinnen und Herren versammelt, um sich den weiteren Fortgang nicht entgehen zu lassen.
Siona blickte fragend in die Runde. „Wie meint ihr, dass sie sich am besten bei mir bedanken sollte für diese Entscheidung?“ Marc lehnte sich entspannt in seinem plüschigen Sofa zurück. „Ich denke, sie sollte dir zum Dank deine Stiefel küssen. Was meint ihr?“ Marc sah ebenfalls fragend in die Runde. Susanne und Johannes stimmten nickend zu. „Ich denke, das wäre das richtige“ ließ Susanne verlauten. „Nun gut.“ Siona nickte. „Tu das, was wir ja nun schon hundertmal geübt haben.“ Siona streckte Meike ihren rechten Stiefel hin. Marc konnte sehen, wie dieser Stiefel den Abend auch nicht unbeschadet überstanden und schon staubig und von dem ein oder anderen verschütteten Getränk dreckig geworden war. „Und mach es ordentlich.“ Marc bekam einen Ständer, als die nackte vor ihm kniende Meike sichtlich angewiedert den Stiefel von Siona mit der Zunge berührte. Scheinbar aber schien Meike genau zu wissen, wie der Wunsch von Siona zu verstehen war und so begann sie unter den lachenden Zurufen der Zuschauer, Sionar Stiefel mit ihrer Zunge zu reinigen. Es war ein extrem belustigender Anblick, als Meike versuchte, jeden Zipfel von Sionas Stiefel mit der Zunge zu reinigen. Als Meike mit der Oberfläche des Stiefels fertig war und dieser von ihrer Spucke glänzte, sah Meike Siona flehend an. „Bitte lasst es genug sein, Herrin. Er glänzt.“ Siona lachte böse. „Du weißt doch genau, was ich will.“
Marc blickte Siona fragend von der Seite an. Was verlangte sie denn von dieser Sklavin noch? Der Stiefel blinkte und Meike saß mit von Lippenstift und Dreck verschmierten Mund vor Siona und sah diese flehend an. „Meinst du, ich will hier mit dreckigen Sohlen herumlaufen?“ flüsterte Siona Marc zu und hielt ihren Stiefel weiterhin ausgetreckt in Richtung Meike. Was dann passierte, überstieg Marcs Vorstellungskraft von dem, was er von einer Sklavin verlangen würde. Meike nahm doch tatsächlich Sionas Stiefel in die Hand und begann, mit aller Inbrunst die Sohle von Sionas Stiefel sauberzulecken. Marc erschauderte bei dem Gedanken, durch welchen Dreck Siona heute wohl mit diesen Stiefeln schon gelaufen war. Der Gedanke, so etwas von seiner Sklavin zu verlangen widerte Marc an, obwohl er sich eingestehen musste, dass ihn die vor ihm kniende Sklavin, die bedingungslos gerade eine der ekelhaftesten Sklavinnenaufgaben überhaupt ausführte, extrem erregt. Marc hatte auch das Gefühl, dass Meike den Tränen nahe war und bat Siona, die Sklavin von der Aufgabe zu entbinden.
7. RE: Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 21.01.12 15:30

Noch bevor Meike sich damit quälen musste, noch den zweiten Stiefel von Siona sauberzulecken, wurde die bemitleidenswerte Sklavin von Herrin Lana abgeholt, da im Club alles für die anstehende Bestrafung vorbereitet war. Von dem Separee aus hatten Marc und die anderen Doms des Abends einen guten Blick auf eine in der Mitte des Raumes stehende „Showbühne“, auf der eine lange Streckbank aufgestellt worden war. Die anderen Gäste des Abends tummelten sich irgendwo im Raum oder blieben im Barbereich sitzen, der sich ebenfalls an den großen Raum, in dem alles stattfand, anschloss. Lady Lana führte Meike auf die Bühne und steckte ihr als erstes – demütigend genug – einen Plastikball mit kleinen Öffnungen zum Luft holen, in den Mund und verschloss die Gurte die an diesem Knebel hingen hinter Meikes Kopf. Danach befahl Herrin Lana der Sklavin, sich gerade ausgestreckt auf den Bauch auf die Bank zu legen. Als Meike sich gerade hingelegt hatte, wurde ihr Körper mit einer Vielzahl von Seilen an der Streckbank fixiert, wobei Meikes Brüste ebenfalls unkomfortabel zusammengedrückt wurden. Herrin Lana erklärte Meike danach, dass dieses Spiel rein freiwillig sei und sie jederzeit die Möglichkeit hätte, die Show zu beenden. Hierfür wurde Meike ein rotes Tuch in die Hand gedrückt, die an der Seite der Streckbank befestigt war. Würde Meike die Hand öffnen und das Tuch fallenlassen, würde dies als „Safeword-Ersatz“ das Spiel sofort beenden. Meikes Kopf war im Übrigen in einer Öffnung gelegen, die in die Streckbank eingelassen war und die Marc von der Idee her genau an die Öffnungen der Massageliegen seines Physiotherapeuten erinnerte. Wie Marc sehen konnte, begann auch schon die unausweichliche Folge eines Knebels einzutreten und langsam begann der Speichel aus Meikes Mund durch den Knebel zu tropfen und auf den Boden zu fallen. Marc konnte nur daran denken, wie beschämend es sein müsste, splitterfasernackt mit aus dem Mund hängenden Speichelfäden vor einem großen Publikum auf seine Bestrafung zu warten. Siona hingegen schien hiervon jedoch nicht besonders angetan und zeigte keinerlei Regungen, die irgendwie Mitleid mit ihrer Sklavin hätten verraten können.

Als Meike fest verschnürt war, zauberte Herrin Lana aus einer Ecke die Peitsche hervor, mit der die Strafe ausgeführt werden sollte. Fragend sah sie herüber zu Siona. „Mit Erlaubnis von Herrin Siona würden wir dann jetzt beginnen!“ Siona nickte Herrin Lana zu. „Sehr gerne.“ Lana drehte sich um und begutachtete ausführlich ihre Peitsche, damit alle Anwesenden auch genug Zeit hatten, das Werkzeug zu betrachten. ES handelte sich um eine schmale Gerte, die Marc eher an einen Rohrstock erinnerte, aber biegsam wie eine Weidengerte war. Eine solche Gerte hatte Marc jedenfalls noch nie benutzt. Für Susi hatte er selbst einen Rohrstock und eine mehrschwänzige Lederpeitsche zu hause. Herrin Lana ging zu Meike und streichelte ihren Körper. „Dann wollen wir mal. Bist du fertig?“ Meike brummte etwas unverständliches. „Ich werte das dann einmal als ein ja.“ Lana stellte sich an das untere Ende der Bank und ließ einen ersten, absolut leichten Klapps auf Meikes Füße sausen. Meike stöhnte zwar leicht, aber der Schlag war wirklich so leicht gewesen, dass er nicht ernsthaft hatte weh tun können. Auch die Schläge 2, 3 und 4 konnte man fast schon als zärtlich bezeichnen und Marc war fast schon der Meinung, dass dies doch eher eine langweilige Show werden würde. Ein Blick auf Siona verriet ihm, dass diese auch noch nicht wirklich begeistert von der Vorstellung war. „Na, ich habe das Gefühl unserer Sklavin scheint es sogar zu gefallen!“ Herrin Lana drehte sich um und wandte sich ans Publikum. „Mal sehen, ob das so bleibt.“ Der nächste Schlag war dann auch deutlich strenger ausgeführt, wenngleich immer noch nicht besonders hart. Scheinbar hatte er Meike aber schon an einer empfindlichen Stelle getroffen, denn Meike stöhnte laut und versuchte, sich unter den Fesseln zu winden. Selbiges passierte bei den Schlägen 6, 7 und 8, die Herrin Lana in einer Abfolge auf Meike niederprasseln ließ. Danach legte Herrin Lana eine kurze Pause ein und streichelte Meikes Kopf, wobei sie Meike noch einmal darauf hinwies, dass sie jederzeit aussteigen könnte. Nachdem Meike hierauf nicht mehr als mit einem unverständlichen Brummen reagierte, ging Lana wieder an ihren Platz. „Mir scheint, als habe ich das Publikum noch nicht überzeugt?“ Lana sah fragend in die Runde. „Wir werden sehen!“. Lana holte aus und versetzte Meike einen strengen Schlaf auf die Fußsohlen. Dieser Schlag hatte scheinbar gesessen, denn Meike quietsche in ihren Knebel und wand sich unter den Fesseln. Mit einem befriedigten und sadistischen Lächeln sah Lana auf Meike herunter. „Schon besser!“ Marc hatte das Gefühl, Meike schluchzen zu hören, war sich aber nicht sicher. Auch ein Seitenblick auf Siona offenbarte Marc ein befriedigtes Lächeln. „Dann kommen wir jetzt zum Ende des ersten Teils.“ rief Lana in die Menge und zog noch einmal mit der Gerte auf. Der Schlag war kein bisschen vermindert gegenüber dem ersten Schlag und jetzt war Marc sich sicher, dass Meike heulte. Marc betrachtete die ausgepeitschte Sklavin auf der Showbühne und fragte sich, ob diese in den silbernen Pumps, die Meike vor ihrer Strafe noch angehabt hatte und die gerade neben ihr auf der Bühne standen, die nächste Woche überhaupt noch würde laufen können. Marc hatte zwar keinerlei Erfahrung mit dieser Art von Strafe, konnte sich aber vorstellen, dass dies äußerst schmerzhaft sein müsste. Tapfer hatte Meike aber durchgehalten und die Bestrafung nicht abgebrochen, obwohl ihr dies jederzeit möglich gewesen wäre. Marc wollte allerdings lieber gar nicht wissen, wie sich die Beziehung zwischen Siona und Meike gestaltet hätte, wenn diese ihre Herrin genauso blamiert hätte, wie in der ersten Runde der Sklave Franz seine Herrin.

Nachdem Meike losgemacht wurde, wurde sie gebeten, sich noch einmal zu ihrer Herrin zu begeben, während der zweite Teil der Strafe vorbereitet werden sollte. Meike stand auf und bot einen jämmerlichen Anblick. Die Speichelfäden liefen ihr zwischenzeitlich über den ganzen Körper und an dem verschwommenem Makeup konnte Marc erkennen, dass Meike wirklich geweint hatte. Als Marc sah, wie Meike zu Ihnen herüberlief, konnte er auch nachvollziehen warum. Auf das Anziehen ihrer Heels hatte Meike lieber gleich ganz verzichtet und lief nun barfuß zu Ihnen herüber. Unter den belustigten Blicken der Zuschauer tapste Meike mit schmerzverzerrtem Blick auf Zehenspitzen zu ihnen herüber ins Separee. Trotz allem war Marc erstaunt, kein Wort des Jammerns von Meike zu vernehmen. Obwohl sie sichtlich gedemütigt war und gerade geheult hatte, nahm sie kniend vor Siona Platz und bedankte sich sogar noch für die Strafe, wobei sie ihren Blick gesenkt hielt und es nicht wagte, Siona, Marc oder die anderen beiden Personen anzusehen. Immerhin erlaubte Siona ihr, ihren Kopf in ihren Schoß zu legen, wobei Siona fast schon zärtlich Meikes Kopf streichelte und ihr immer wieder „brav gemacht, Sklavin“ zuflüsterte.
8. RE: Scham und Lust

geschrieben von devoter_wu am 21.01.12 21:29

Puh, die erste Bestrafung war ganz schön heftig. Bin gespannt, ob Meike den zweiten Teil ihrer Bestrafung auch so ergeben hinnimmt.
9. RE: Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 20.05.12 14:26

Marc musste sich eingestehen, dass er bei dem Anblick der vor ihm knienden Siona, die immer noch ihren Kopf in Sionas Schoß legte, immer geiler wurde. In seinen Lenden regte sich etwas und seine Hose begann zu spannen. Wie gerne hätte er sich gerade über Meike hergemacht und seinen Schwanz in der erniedrigten Sklavin versenkt. Marcs Geilheit war dabei wohl auch Siona nicht entgangen. Belustigt sah sie ihn an. „Willst du sie haben nach der zweiten Bestrafung?“ Marc bemerkte, wie Meike kurz zusammenzuckte angesichts dieser Frage. „Du kannst gern alles mit ihr machen, wir haben ja später noch genug Z… “ fuhr Siona. Noch bevor Siona den Satz beenden konnte, hatte Marc sich aber schon entschieden und lehnte dankend ab. „Ich glaube, dass kann ich Susi heute Abend nicht antun, dass ich mich auch noch mit einer anderen Sklavin belustige.“ „Wie du meinst.“ Siona schien ein bisschen enttäuscht und streichelte Meikes Kopf, während sie Marc fordernd ansah. „Vielleicht besucht ihr uns ja mal in Berlin, dann wird Meike dir zu jedem Dienst bereit sein.“ Noch bevor diese Diskussion näher fortgesetzt werden konnte, deutete Herrin Lana jedoch an, dass die Show nunmehr weitergehen müsse. Meike musste aufstehen und Herrin Lana wieder auf die „Showbühne“ folgen.

Meike tat Marc immer mehr leid. Für ihre zweite Strafe wurde Meike mit weit gespreizten Beinen auf einem Stuhl festgebunden, so dass ihre Scham offener dalag als den gesamten Abend zuvor. Der Knebel tat weiterhin sein übriges und mittlerweile lief der Sabber Meike in Strömen aus dem Mund und floss über ihre dicken Brüste an ihr herunter, wo er sich – nachdem er noch einen Umweg durch Meikes Spalte genommen hatte – zu einem kleinen See unterhalb ihrer Scham zusammensammelte. Nachdem alles vorbereitet war, wandte sich Lana wieder an Meike. „Der zweite Teil deiner Strafe steht nun bevor.“ Während Lana dies sagte, schüttelte sie eine kleine Flasche Tabasco in der Hand. „Ich denke du weißt, dass das sehr „feurig“ werden kann. Du hast immer noch die Chance, auszusteigen. Das hier ist alles freiwillig. Wenn du das willst, nicke mit dem Kopf.“ Gespannt starrten die umstehenden Zuschauer auf Meike, aber diese blieb regungslos sitzen.

„Na gut, dann wird es nun losgehen.“ Herrin Lana nahm ein schwarzes Tuch, und verband Meike die Augen. Danach öffnete sie die Flasche Tabasco und tropfte sich diesen auf ihre Hände. Nachdem Herrin Lana den Tabasco in ihren Händen verrieben hatte, massierte sie mit der rechten Hand ausgiebig Meikes Scham. „Viel Spaß die nächsten 20 Minuten, Ladies and Gentleman.“ Lana strahlte und verschwand, vermutlich um sich ihre Hände zu säubern.

Die ersten 5 – 10 Minuten, genau konnte Marc die Zeit nicht einschätzen, da er keine Armbanduhr dabei hatte, verliefen sehr unspektakulär. Meike rührte sich kaum und die ersten Zuschauer schienen schon wieder das Interesse an der Show zu verlieren. Danach aber konnte Marc sehen, wie Meike langsam unruhig begann, auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Scheinbar hatte es etwas gedauert, bis die Schärfe zu wirken begann. Meike schien sich immer unwohler zu fühlen und nach ca. 15 Minuten schien die Strafe ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Meike rutschte nicht mehr unruhig hin und her, nein, vielmehr wand sie sich in ihren Fesseln und schrie ununterbrochen etwas Unverständliches in ihren Knebel. Marc konnte sich die Schmerzen nur annähernd vorstellen und fand, dass diese Show selbst für ihn als Zusteller hart an die Grenzen ging. Selbst Herrin Lana, die zwischenzeitlich wieder zurückgekehrt war und den Zuschauern im Minutentakt die verbleibende Zeit mitteilte, schien langsam Mitleid mit der schreienden Sklavin vor ihr zu bekommen.

Kurz vor Ablauf der 20 Minuten winkte Lana einem Angestellten des Clubs, der sofort mit ein paar „Hilfsmitteln“, die Marc nicht näher erkennen konnte, auf der Bühne erschien. Während Herrin Lana begann, Meike von ihren Fesseln zu erlösen und ihr die Augenbinde abnahm, schien der Angestellte Meike etwas in die Muschi zu drücken (was Marc als irgendetwas kühlendes vermutete). „Das war es mit dem ersten Part! Ich hoffe, ihr hattet eure Freude!“ wand sich Herrin Lana an das Publikum, während sich Meike auf dem Stuhl neben ihr weiterhin mit schmerzverzerrtem Blick das Coolpad in die Muschi drückte. Danach bedeutete Herrin Lana dem Angestellten mit einem Fingerzeig, Meike wegzubringen. Der Diener führte Meike dann durch die gaffenden Blicke der Gäste aus dem Saal hinaus durch die Tür, die zu den Kellerabteilen führte. Herrin Lana teilte den umstehenden Gästen noch mit, dass sie sich in 20 Minuten wieder beim Ort des Gerichtes für die zweite Anklage versammeln können, bevor sie zu Siona kam und ihr mitteilte, dass man sich gut um Meike kümmern würde und sie sich keine Sorgen machen müsse. Marc hatte allerdings nicht das Gefühl, dass dies Siona sichtlich interessierte.

Im Keller war es in der Zwischenzeit sichtlich ruhig geworden und Susi kämpfte gegen die Müdigkeit an. Ein lautes Klopfen an der Kellertür riss sie jedoch sofort aus ihren „Tagträumen“. Lady Melly trat ein und wandte sich an Susi. „Die zweite Bestrafung ist vorbei. Nun bist du an der Reihe. Ich hoffe, du hattest bislang einen schönen Abend!?“ Noch bevor Susi antworten konnte, fuhr Lady Melly fort. „Naja, wie auch immer. Komm jetzt bitte mit und folge mir, wir haben nicht viel Zeit zu verlieren.“ Gehorsam sprang Susi auf. Sie erwachte erst langsam wieder aus ihrer Müdigkeit und die Anspannung begann erst jetzt wieder langsam zu steigen. Susi folgte Melly wortlos aus dem Raum. Der Sklave Franz und Louisa beobachteten schweigend die Vorgänge und wurden danach alleine zurückgelassen.

Nachdem Melly den Raum wieder abgeschlossen hatte lief sie Susi voran Richtung Treppe. Kurz vor der Treppe stand jedoch ein weiteres Zimmer offen, aus dem Licht fiel und aus dem Susi ein Wimmern hören konnte. Als Susi daran vorbeilief, wagte sie es, einen Blick herein zu werfen. Auf einem Bett in diesem Zimmer lag Meike, während ein Mann gerade dabei war, Meikes Scham mit einer Salbe einzucremen. Wie Susi dem Schniefen und den roten Augen von Meike entnehmen konnte, hatten ihr die obigen Vorgänge, von denen Susi ja leider nichts mitbekommen hatte, nicht besonders gut gefallen. Susi zitterte. Was auch immer da oben passiert war, sie hatte darauf jedenfalls keine Lust.

Lady Mellys Stimme riss sie jedoch sofort aus den Gedanken. „Ich habe dir nicht erlaubt, stehen zu bleiben.“ „Ja, Herrin…“ stammelte Susi. „Aber was…“. Melly unterbrach sie. „Ja, das war eine harte Strafe für Meike. Man hat sie wirklich sehr streng bestraft. Zu hart für meinen Geschmack.“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. „Ich kann nur hoffen, dass dir das erspart bleibt. Und jetzt komm.“

Ohne sich auf eine weitere Diskussion einzulassen, schritt sie vor Susi die Treppe hoch und stoppte vor einer Tür, hinter der Susi ein großes Durcheinander von Stimmen vernehmen konnte. Bevor es jedoch durch diese Tür ging, drehte Lady Melly sich zu Susi um und kam mit ihrem Gesicht so nahe an Susi, dass diese den Atem von Lady Melly fühlen konnte. „Weißt du Susi, ich finde dich eigentlich ganz süß.“ Lady Melly packte Susi am Nacken und drückte ihren Mund auf Susis Mund. Gleichzeitig schob sie mit der anderen Hand Susis Kleid nach oben und ließ einen Finger in Susis nur noch etwas feuchte Scham gleiten. Susi erschauderte. Weder war Susi homosexuell noch bisexuell und der Kuss einer Frau erregte sie überhaupt nicht. Dass eine andere Frau auch noch einen Finger in ihrer Scham hatte, machte wütend. Sich von einem Mann benutzen lassen, ok. Aber eine Frau war absolut nicht in Ordnung. Susi wand sich aus Ladys Mellys strengem Griff heraus. Melly lächelte. „Ich sehe schon, so ganz magst du mich noch nicht. Bist aber trotzdem eine Süsse.“ Melly streichelte Susi über das Gesicht. „Nichtsdestotrotz muss ich dich jetzt vorbereiten und dann wird es losgehen.“ Melly beugte sich erneut vor und flüsterte Susi ins Ohr. „Nimms nicht persönlich. Egal was heute passieren wird, es ist nicht meine Schuld. Vielleicht sehen wir uns ja mal unter anderen Umständen wieder. Würde mich freuen“. „Ok..“. Susi stammelte und wusste nicht so recht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.

Plötzlich war aber Lady Melly wieder ganz bei der Sache und in ihren alten Tonfall zurückgekehrt. „Auf deine Scham können wir jetzt leider keine Rücksicht mehr nehmen. Zieh dich aus.“ Susi hatte gewusst, dass dieser Zeitpunkt heute kommen musste, war aber trotzdem alles andere als erfreut, dass sie sich jetzt ihres letzten Schutzes entledigen sollte. Widerwillig streifte sie sich ihr Kleid vom Körper und ließ dieses zu Boden fallen. Zum ersten Mal an diesem Abend stand Susi in ihrer vollen Nacktheit vor einer andere Person und präsentierte Lady Melly ihre schönen großen Brüste und ihre rasierte Muschi. Susi wäre vor Scham fast in den Boden versunken. Lady Melly aber starrte sie musternd an. „Nicht schlecht. Gefällt mir.“ Dann aber sah sie an Susi herunter. „Deine halterlosen und deine billigen Schlampenschuhe ziehst du auch aus!“ Letzteres versetzte Susi noch einen richtigen Stich. Wie war es nur soweit gekommen, dass Melly gerade noch Süßholz raspelte und sich nun solcher gemeiner Ausdrücke bediente? Außerdem waren diese „Schlampenschuhe“ alles andere als „billig“ gewesen. Lady Melly merkte, dass sie Susi irgendwie getroffen hatte und sah nur belustigt zu, wie diese sich auch noch ihrer letzten Kleidungsstücke entledigte. Wie süß sie doch war, diese kleine Sklavin. Zu gerne hätte Lady Melly noch mehr Zeit mit Susi alleine verbracht, aber das war leider nicht möglich. Sie befahl Susi, ihre Hände auf dem Rücken zusammenzulegen, wo sie diese mit ein Paar Handschellen befestigte. Danach schob sie Susi zu der Tür, die in den Raum mit den vielen Stimmen führte. Susis Anspannung wuchs ins Unermessliche.
10. RE: Scham und Lust

geschrieben von marcm97 am 27.05.12 11:38

„So, raus jetzt mit dir!“ Lady Melly gab Susi einen Klapps auf den Po. Susi wollte loslaufen, war aber plötzlich wie versteinert. Der Gedanke, dass sich gleich die Augen einer ganzen Partygesellschaft auf ihren nackten Körper richten würden, erschreckte Susi. Zwar wusste Susi schon den ganzen Abend, dass es soweit kommen würde und aufgrund ihrer zweifachen bisherigen Partyerfahrung, war eine Präsentation für sie ja auch nichts Neues mehr. Gleichwohl schämte Susi sich schon jetzt in Grund und Boden und, auch wenn es lächerlich klingen mochte, ohne ihre halterlosen Strümpfe und ihre Schuhe fand Susi sich erst richtig nackt. Der Gedanke, in wenigen Sekunden wie ein Stück Vieh zur Fleischbeschau geschickt zu werden, ließ ihr die Tränen in die Augen schießen.

„Was ist?“ Lady Melly sah Susi fragend an. „Bitte“ flüsterte Susi, „ich glaube ich kann das doch nicht machen.“ „Wie bitte?“ Lady Melly konnte kaum glauben, was Susi ihr da gerade mitteilte. „Das fällt dir aber früh ein, nachdem du stundenlang Zeit hattest, darüber nachzudenken.“ „Ich weiß…“ stammelte Susi. Nachdem Lady Melly sie 10 Sekunden lang ungläubig angestarrt hatte, sprach sie weiter. „Na gut, es ist alles freiwillig hier, wie du weißt. Dann werde ich jetzt rausgehen, und mitteilen, dass Sklavin Susi es sich anders überlegt hat und nun doch keine Lust mehr hat. Ich bin sicher, die anderen Gäste und vor allem dein Meister werden das sicher verstehen.“ Lady Mellys Stimme war hart und abweisend geworden. Sie riss die Tür auf und wollte gerade ohne Susi den Raum verlassen. Tausende Gedanken schossen Susi in der Kürze durch den Kopf. Am wichtigsten schien ihr aber die Frage zu sein, was Marc von dieser Sache denken würde. Irgendwie wollte sie sich das überhaupt nicht ausmalen. „Lady Melly…“ rief Susi hinterher. Diese drehte sich noch einmal um. „Ja?“ „Bitte nimm mich doch mit rüber. Ich werde tun, was du willst.“ Lady Melly strahlte, während Susi ihr mit feuchten Augen hinterherlief. „Na dann komm, es ist deine Show!“.

Susi folgte Lady Melly durch die Tür in den angrenzenden „Partybereich“. Irgendwie erschien Susi auf den ersten Blick noch alles viel schlimmer, als sie es sich vorgestellt hatte. Aber jetzt hatte sie sich vorgenommen, keine Schwäche zu zeigen. Da musste sie jetzt durch. Mit erhobenem Kopf und breit herausgestreckten Brüsten ließ sie sich von Melly an den für sie vorgesehenen Platz führen.
Der Raum war so ähnlich, wie ihn Susi sich während der letzten Stunden ausgemalt hatte. An einem Ende des Raumes befand sich ein „Richtertisch“, an dem drei Personen Platz genommen hatten. Geleitet wurde die Veranstaltung wohl von der Person in der Mitte, einem gepflegten Mann Mitte 40 in einem schicken schwarzen Anzug und einer dunkelblauen Krawatte. Er war schlank und hatte harte Gesichtszüge, Susi fand ihn jedenfalls relativ ansehnlich. Zu seiner linken saß Herrin Lana, die Susi schon bei der Präsentation am früheren Abend und bei dem Abholen von Meike kennenlernen durfte. Zu seiner linken saß eine junge Dame mit mittellangem blonden Haar, die ein schwarzes Minikleid und Highheels trug sowie einen nicht zu übersehenden Ausschnitt präsentierte. Sie war sicher noch einige Jahre jünger als Susi und Susi fühlte sich schon bei dem Gedanken daran unbehaglich, dass diese junge, vermutlich verzogene, Göre über sie „urteilen“ würde. Zur rechten des Gerichts war ein weiterer Tisch aufgestellt, an der Susis Herr, Marc, platzgenommen hatte. Susi hingegen folgte Lady Melly zu einem Tisch, der an der linken Seite des Gerichts aufgebaut war. Während Lady Melly sich setzte, musste Susi nackt mit weiterhin verbundenen Händen hinter dem Rücken neben dem Tisch stehen bleiben, was schon eine weitere Demütigung war.

Immerhin musste Susi sich so hinstellen, dass sie sich dem „Gericht“ gegenüber präsentierte, was dazu führte, dass sie sich nur mit ihrem nackten prallen Hintern der Zuschauermenge hinten im Saal zeigen musste. Diese Zuschauermenge bestand im Wesentlichen aus den Partygästen, die Susi schon vorher gesehen hatte und denen sie sich schon, dabei noch angezogen, am frühen Abend präsentieren musste. Die Gäste hatten auf den hinten aufgebauten Stühlen Platz genommen und Susi konnte förmlich die neugierigen und geilen Blicke spüren, die aus dem Publikum auf ihr lasteten. So nackt war sie sich jedenfalls noch nie vorgekommen, auch nicht auf den beiden Partys, die sie früher einmal besucht hatte. So viel war sicher.

Nachdem Susi sich an ihrem Platz zurechtgefunden hatte, begann der Mann in der Mitte des Gerichtes, die Veranstaltung zu eröffnen. „Ruhe!“ rief er mit lauter Stimme in die Runde. Ich begrüße euch alle herzlich zu der Verlesung der dritten Anklage am heutigen Abend und wünsche allen Beteiligten viel Spaß.“ Danach wandte er sich an die neben ihm sitzende blonde Dame. „Heike, würdest du uns bitte unsere Angeklagte vorstellen?“ „Sehr gerne.“ Die blonde Dame mit dem Namen Heike stand auf.
Richtung Susi und den Zuschauern gewandt las Heike langsam von einem Zettel vor. „Unsere nächste Angeklagte ist Sklavin Susi. Sie ist 35 Jahre alt und Sekretärin. Sie ist 1,65 m groß, hat Körbchengröße D und wiegt 56 KG. Sie ist die Sklavin ihres Meisters Marc und nach seinen Aussagen dauerfeucht. Sie ist, wie ihr alle ja sehen könnt, meist rasiert, tätowiert und nuttig geschminkt. Ihre sexuelle Präferenz sind Zungendienste aller Art.“

Susi zuckte zusammen. Noch mehr öffentliche Bloßstellung hätte man wohl kaum in 5 kurze Sätze packen können. Mit wenigen Sätzen hatte die blonde Tussi alles über Susi herausposaunt, worauf Susi gar nicht stolz war oder was man als Dame eigentlich stets vor Fremden verheimlichte. Nicht nur, dass Susi splitterfasernackt vor allen anwesenden Personen stand, jetzt hatte man sie auch noch innerlich entblößt. Der Job, auf den sie nicht stolz war. Ihre körperlichen Defizite (56 KG auf 1,65 m fand Susi schon immer viel zu dick) und ihre Darstellung als dauerfeuchte, allesleckende Hure ließen Susi die Tränen in die Augen schießen. Wütend warf sie einen Blick zu Heike und dann zu ihrem Meister Marc, der nur grinsend neben dem Gericht saß und scheinbar seinen größten Spaß an ihrer Vorführung hatte. Dieser gemeine Bastard. Irgendwie würde sie es ihm schon heimzahlen, machte Susi sich vor, wohlwissend, dass dies vermutlich nicht geschehen würde.
Noch bevor Susi Zeit hatte, weiter über ihre beschämende Situation zu reflektieren, sprach der Herr in der Mitte des Gerichts weiter. „Nun gut. Danke Heike für diese Kurzvorstellung. Und was wirft man unserer Sklavin Susi nun vor?“
Heike fuhr fort. „Ihr Herr Marc hat uns zwei Verfehlungen zur Anklage gebracht. Zum einen soll die Sklavin vor ein paar Wochen bei von Marc gewünschten Analverkehr sehr zimperlich gewesen sein, so dass ihr Meister die Lust verloren hat und unbefriedigt blieb.“ Heike machte eine kurze Pause. „Das ist schlimm.“ fuhr der gutgekleidete Herr fort. „Und weiter?“ „Zum anderen soll Susi einer von Marc gesetzten Kleiderordnung widersprochen und sich nicht so gekleidet haben, wie Marc es für sie für einen Abend gewünscht hatte.“ „Danke Heike, das ist ebenfalls schlimm.“

Der Herr wandte sich an Marc.
„Nachdem du die Anklage gehört hast, bestätige bitte, dass das alles so stimmt, was wir verlesen haben.“ Marc blickte belustigt zu Susi, die ihn wütend anstarrte. „Stimmt alles, 100prozentig. Kann ich nur so bestätigen.“ Susi konnte kaum glauben, was sie da hörte. Fassungslos starrte sie Marc an. Die beiden „Vorfälle“, wenn man sie denn überhaupt so bezeichnen konnte, hatte Susi schon lange wieder verdrängt. Eigentlich war Susi Marc ja immer zu Diensten und zwar wann und wie auch immer Marc das wollte. An dem Abend, den Marc wohl meinte, hatte sie aber ausnahmsweise mal überhaupt keine Lust, schon gar nicht auf Analverkehr und hatte Marc einmal darum gebeten, sie in Ruhe zu lassen. Irgendwie wollte sie nur noch schlafen, der Tag war verdammt anstrengend gewesen. Es stimmte, dass sie Marc an diesem Abend auch nicht anders nicht befriedigt hatte. Aber irgendwie hatte Marc nicht den Anschein gemacht, dass ihn das wirklich sonderlich gestört hatte und auch nicht mehr nachgefragt. Nunmehr stand sie hier in dieser Situation, die ihr völlig surreal vorkam, und wurde plötzlich wieder daran erinnert. Auch bei dem zweiten Vorfall war sie Marcs „Befehlen“ nicht gefolgt, das stimmte. Es war an einem Wochenende und Marc hatte ihr Abends, als die beiden mit Freunden in der Disco verabredet waren, ein blaues Kleid und eine rote Nylonstrumpfhose als „Wunschoutfit“ herausgesucht. Susi hatte das Outfit zuerst angezogen, dann aber bei einem Blick in den Spiegel festgestellt, dass sie WIRKLICH wie eine Hure in diesem Outfit aussah. Da sieh an dem Abend noch einige Arbeitskolleginnen treffen wollten, hatte Susi Marc darum gebeten, dass sie etwas Schlichteres anziehen dürfe. Nachdem sie sich danach mit nicht mindergeilen halterlosen hellen Strümpfen umgezogen und Marc vor dem Weggehen noch einmal umfassend zur Besänftigung mit ihrer Zunge verwöhnt hatte, war eigentlich auch dieser Vorfall erledigt gewesen und Marc hatte nie wieder davon gesprochen. Bis heute jedenfalls.

Während Susi noch verärgert Marc anstarrte, wandte sich das Gericht ihr und Herrin Melly zu. „Gibt es aus Sicht von Sklavin Susi noch etwas dazu zu sagen?“ Susi sah Lady Melly mit fragenden Augen an. „Darf ich?“ „Natürlich nicht.“ raunte Lady Melly ihr zu und drehte sich zum Gericht um. „Ja.“ Susi merkte, wie es auch im Zuschauerraum wieder leiser wurde. „Schuldig in allen Anklagepunkten. Susi bittet um eine harte und gerechte Strafe.“ Susi zuckte zusammen und hätte schreien können, als sie diese Sätze hörte. Sie konnte richtig fühlen, wie die Zuschauermenge ihre Verwunderung bemerkte und sich über ihre Situation lustig zu machen schien. Wütend biss Susi die Zähne zusammen und starrte auf den Boden. Das Gericht fuhr fort. „Nun gut. Dann werden wir in wenigen Minuten das Urteil verkünden.“


Impressum
© all rights reserved, 2024