Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von latexmaske am 05.02.12 12:42
letzter Beitrag von belimo am 03.08.12 16:00

1. Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 05.02.12 12:42

Kurzgeschichte


Kleine Strafe
(Wirklichkeit)
Freitag Nachmittag.

Fünf Tage hat mein Herr nun schon nicht mehr mit mir gespielt, und mir ist es verboten, mich selbst zu befriedigen.
Natürlich hat er sich blasen lassen, und mich auch gefickt, aber immer nur, bis er fertig war.
Ich bin frustriert und denke, dass ich ihn provozieren muss, um eine Strafe zu erhalten, und so auf meine Kosten komme.

Slips sind mir grundsätzlich untersagt, wenn er nicht ausdrücklich Einen befiehlt, der dann meist aus Latex oder Leder ist, und über ein Innenleben verfügt. Also werde ich heute einen ganz normalen, aber schönen Slip tragen, und wähle ein hauchfeines, weißes Spitzenhöschen.
Meine Entscheidung nach dem Darüber, fällt auf mein hübsches, schwarzes Latexkleid der O, das sowohl meine Titten, als auch vorne meinen Schritt zeigt. So wird er sofort sehen, dass ich seine Anordnung missachtet habe, ein unerlaubtes Höschen trage, und dafür bestimmt eine Strafe erhalte.

Es sind noch drei Stunden bis er nach Hause kommt, und ich bin jetzt schon irre geil, auf das was mich erwarten wird. Deshalb greife ich auch ständig an meine fo***e, was bewirkt, dass das Höschen völlig durchnässt wird.

Endlich ist es soweit. Er steht vor mir im Esszimmer und starrt mich wortlos, nachdenkend an. Ich kenne diesen Blick und weiß, ich habe mein Ziel erreicht. Ebenso wortlos verschwindet er in seinem Büro, kommt mit Handschellen zurück, und fesselt mir meine Hände auf den Rücken.
Er zieht mir das völlig durchnässte Höschen aus, befiehlt mir, mich mit gespreizten Beinen auf meinen Sklavenstuhl zu setzten, zieht mir das Höschen über meinen Kopf, und sichert es mit einer schwarzen Augenbinde aus Latex.
Die Nässe aus meinem Schritt liegt direkt vor meiner Nase, und mit jedem Atemzug bekomme ich den Duft meiner eigenen Geilheit, die sich dadurch noch mehr verstärkt. Augenblicke später bin ich fest gefesselt, und ihm wehrlos ausgeliefert.

„Mach den Mund auf!“ Seine ersten Worte zu mir, dessen Tonfall jedoch keine Weigerung zulassen.
Zuerst schiebt er mir mit seinen Fingern einen Teil meines Höschens hinein, und dann seinen Schwanz hinterher, den ich so gut es geht verwöhnen soll. Das Ganze scheint auch ihn mächtig aufzugeilen, denn schon nach kurzer Zeit spritzt er ab.
Ehe ich mich versehe, habe ich einen kleinen Gummischwanzknebel im Mund, der in meinem Nacken verschlossen wird.
„Das wird Dir eine Lehre sein!“, sagt er, geht weg, und lässt mich allein.

So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Hier sitze ich nun, gefesselt, blind und geknebelt, mit jedem Atemzug bekomme ich intensiv den Duft meiner fo***e, und sein Sperma klebt im Slip in meinem Mund, den ich zwangsläufig langsam aussauge.
Ja, ich bin geil, irre geil, und nichts wünsche ich mir mehr, als berührt und befriedigt zu werden.
Ich stelle mir vor, wie ich da sitze, welchen Anblick ich meinem Herrn biete. Das Bild surrt durch mein Kopfkino. Seine Sklavin, überall frei zugänglich, blind, geknebelt und wehrlos, gezwungen den Duft ihrer fo***e zu riechen, und das Sperma ihres Herrn zu schmecken, aber keine Möglichkeiten sich zu entladen.
Was passiert plötzlich mit mir?
Ich werde immer geiler, ich stelle mir vor, wie er es genießt, mich zu beobachten, und ich bekomme einen heftigen Orgasmus, bei dem ich mächtig squirte, ohne jegliche Berührung.
Keine Minute später erneut, und wieder, und wieder, ich kann es nicht erklären. Ich bin ausgelaugt, kaputt, aber ich komme nicht herunter. Noch nie habe ich so etwas erlebt. Was ist der Auslöser? Ist es mein Fotzenduft, ist es der spermadurchtränkte Slip? Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht wie lange er mich so sitzen lies. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor.

Jetzt liege ich träumend im Bett, neben meinem Herrn, und ich weiß, ich werde ihn wieder provozieren.

2. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 05.02.12 15:20

Wirklich eine Klasse und tolle
Strafe die du uns hier schilderst.
Finde es ist eine anregende ,tolle
Geschichte die mir sehr gefallen
hat sie zu lesen,großartig mein
Lob ist dir sicher,weiter so
3. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Herrin_nadine am 05.02.12 15:23

hallo latexmaske,


danke für die kurze geschichte
4. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 06.02.12 09:36

Danke für die Komplimente.

Wenn es Euch gefällt, kann ich ja weitere kleine Strafen beschreiben.
5. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 06.02.12 09:51

Oh ja,bitte weitermachen
Ich freue mich darauf.
6. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 10.02.12 08:38

OK, dann eine weitere kurze Geschichte


Die neue Maske

Der Iddenreichtum meines Herrn ist unerschöpflich, wenn es darum geht, mir kleine Strafen zukommen zu lassen.
So gestern, Samstag Abend, als ich nackt war, und er mich dabei erwischte, wie ich verbotener Weise, vor dem Fernseher mein Fötzchen streichelte. Er war im Büro, und ich fühlte mich unbeobachtet.

„Komm her!“, lautet sein knapper Befehl.
Ich muss meine Hände übereinander legen und ausstrecken, dann fesselt er sie an den Gelenken mit einem Latex-Dreieckstuch fest zusammen. Darauf folgt ein enger, lederner Taillengürtel mit D-Ringen.
Was hat er nur vor, frage ich mich.
„Beine auseinander!“, befiehlt er, und ich stelle mich gespreizt vor ihn.
„Der wird Dir gut tun.“, meint er, zeigt mir meinen kleinen, aber sehr wirkungsvollen G-Punkt-Vibrator, schiebt ihn mir in meine nasse fo***e, und lässt ihn mich mit meinen eigenen Händen darin festhalten.
Das dritte Ende des Latextuches wird stramm durch meinen Schritt gezogen, und am hinteren D-Ring meines Gürtels befestigt.
In meiner Geilheit bemerke ich erst jetzt, was passiert ist.
Ich halte selbst den Vibrator in meiner fo***e, und meine Hände haben kaum Spielraum. Ich kann ihn zwar leicht bewegen, aber herausnehmen ist somit unmöglich.

„Wenn Du nicht gehorchen, und vor Geilheit die Finger nicht von Deiner fo***e lassen kannst, dann erlaube ich es Dir jetzt. Du darfst wichsen, und Dich befriedigen soviel Du möchtest.“

„Danke Herr!“, lächle ich ihn frech an, denn seine Idee gefällt mir.

Jetzt bringt er eine Kopfmaske aus schwarzem Spandex, und zieht sie mir über. Sie ist neu, macht mich völlig blind, spannt sich angenehm um meinen Kopf, und lässt meinen Mund frei.
Er führt mich zum Sessel, setzt sich, und ich muss mich vor ihn, auf ein weiches Kissen knien. Schon der Weg dorthin beschert mir fast einen Höhepunkt.
Mein Kopf wird zu seinem steifen Schwanz gelenkt, den ich genüsslich in meinem Mund aufnehme, und zärtlich verwöhne.
Im Hintergrund höre ich Schreie und Gestöhne. Er hat einen SM-Porno eingelegt, dessen Geräusche mich noch mehr antörnen.

„Einschalten!“, befiehlt er plötzlich, als er bemerkt, dass meine Hände mit meinem Vibrator spielen, und schon spüre ich auch die Riemen einer Peitsche auf meinem Arsch, die er über meinen Rücken hinweg bedient.
Ich stöhne laut in seinen Schwanz, es kommt mir gewaltig.
In diesem Moment schiebt er meinen Kopf zurück, wohl kurz bevor es ihm auch gekommen wäre.
„Nur mit der Zunge, und es bleibt eingeschaltet!“, lauten seine Worte.
Eigentlich bin ich geschafft, möchte mich ihm aber nicht widersetzen. Auch wenn es tatsächlich zu einer Strafe werden sollte, ich habe sie verdient. Sanft und zärtlich lecke ich seinen Schwanz und seine Eier, lausche den Geräuschen aus dem Fernseher, und spiele leicht, mit dem an und in mir surrenden Dildo.
Erneut erfasst mich ein heftiger Orgasmus, und in diesem Augenblick erhalte ich erneut seinen Schwanz in meinen Mund, und sogleich seine köstliche Sahne in meinen Rachen.

Jetzt lässt er mich aufstehen und führt mich zum, mit einem Lacktuch bedeckten Sofa. In bequemer Rückenlage darf ich mich hin legen. Meine Fesseln werden jedoch nicht gelöst, und meine Maske bleibt mir ebenfalls erhalten.
„Viel Spaß beim wichsen!“, meint er, zwirbelt meine harten Nippel, und klemmt feste Klammern daran. Er weiß, dass mir dieser Schmerz in meiner Geilheit eher Lust bereitet.
Es scheint er sitzt gemütlich im Sessel, bei einem guten Gläschen Wein, und ich bin mit meiner Geilheit und dem schwingenden Dildo alleine. Er schaut sich den Porno an, in dem die Sklavin gequält wird, und deren Laute mich immer mehr antörnen. Meine Hände spielen mit dem Dildo, ich stöhne laut, und ich komme erneut.
Die Klammern nimmt er mir jetzt ab, sagt mir aber, dass die Vibration nicht ausgeschaltet werden darf, egal wie oft ich komme. Ich habe ihm den Gehorsam verweigert, und das ist meine Strafe.

Na ja, Strafe, denke ich, das ist geil. Er lässt mich meine Lust voll ausleben, und wenige Bewegungen reichen aus, um es mir erneut zu besorgen.
Spritzige Multiorgasmen, ich liebe sie, auch wenn ich danach meist völlig fertig bin. Mittlerweile hat sich auf dem Lacktuch unter mir, bereits ein kleiner See gebildet, und meine Hände sind von meinem Fotzensaft glitsche nass. Doch es kommt mir immer und immer wieder.
„Bitte Herr, lasst mich ausschalten, ich kann nicht mehr!“, bettle ich wimmernd.
„Nein!“, ist alles was er mir zur Antwort gibt, doch nach zwei weiteren Höhepunkten hat er ein Einsehen mit mir.
Noch immer liege ich auf dem Sofa, in einer riesigen Pfütze, den jetzt ruhigen Vibrator in mir, und meine Hände auf meine fo***e gefesselt. Ich weiß nicht wie lange schon.

„Komm, wir gehen ins Bett, ich will auch noch meinen Spaß!“, sagt er, hilft mir auf, und führt mich ins Schlafzimmer.
Damit das Bett sauber bleibt, zieht er mir eine Höschenwindel an. Ich hasse sie zwar, aber ich weiß, er hat recht, und sie erfüllt ihren Zweck.

Zum Abschluss des Tages darf ich nochmal seinen Schwanz blasen, dann löscht er das Licht. Ich muss die Nacht mit Maske und dieser Fesselung verbringen. An Schlafen war kaum zu denken.
Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich noch hatte, bis er mich am Morgen aus der klitschnassen Windel, von den Fesseln und der Maske befreit.
Ich fühle mich erschöpft, bin aber glücklich, und immer noch geil. Schon unter der Dusche überlege ich mir, wie ich ihn reizen könnte, dass er auch Heute wieder mit mir spielt.

7. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 10.02.12 08:57

Einfach wundervoll,danke
Ich denke eine traumhafte
Geschichte die Strafe hier
ist nur anregend hihi.
Ist es vermessen dich zu bitten
weiter so tolle Storys hier zu
Posten?
Bitte weiter machen!
Ein Lob schicke ich noch nach
8. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 11.02.12 10:30


Die Strafhose

Es ist Samstag.
Ein Tag, bestens geeignet, um ein wenig zu spielen, denke ich, während ich unter der Dusche mein schon wieder geiles Fötzchen rasiere. Wie könnte ich meinen Herrn dazu überreden?

Ich ziehe nach der Morgentoilette mein Sklavinnen-Servierkleidchen an. Es ist aus schwarzem, herrlich duftendem Latex, lässt meine Brüste frei, und gibt durch den vorderen Rockausschnitt einen freien Blick in meinen Schritt.
Wenig später ist der Frühstückstisch gedeckt. Ich wecke meinen Herrn, der von meinem Outfit sehr angetan ist, und bitte ihn ins Esszimmer.
Sein Kaffee dampft bereits in seiner Tasse, die er zum Mund führt, um einen ersten Schluck zu genießen.

„Diesmal bist Du zu weit gegangen!“, meint er, und schiebt die Tasse beiseite, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren.
Ich gieße ihm einen neuen Kaffee ein, diesmal ohne Salz, und schmunzle, weil ich mein Ziel erreicht habe. Ich bekomme bestimmt eine Strafe dafür.

Ich räume den Tisch ab, besorge den Abwasch, und wundere mich, dass er kein Wort über den Vorfall erwähnt. Er tut, als wäre nichts gewesen.
Erst gegen zehn Uhr ruft er mich zu sich in sein Büro und gibt mir ein Latex-Höschen mit zwei Innengliedern.
„Anziehen!“, lautet sein knapper Befehl.
Vor seinen Augen schlüpfe ich lächelnd hinein, und bringe unter leisem Stöhnen die Gummischwänze in ihre vorbestimmten Körperöffnungen. Ich muss aufpassen, dass es mir dabei nicht schon kommt.
Das Höschen ist neu, ich habe es noch nie getragen. Es ist aus sehr dickem Latex, fühlt sich aber super angenehm an. Natürlich zeigen die Schwänze bei jeder Bewegung ihre Wirkung, aber die kenne ich bereits von meinem anderen, ähnlichen Höschen, das aber nicht wie dieses, einen abschließbaren Taillengürtel hat, den mein Herr verschließt.

„Du hast mir heute morgen Salz in meinen Kaffee. Was meinst Du dazu?“, fragt er mich.
„Ja Herr, es tut mir leid. Ich habe dafür eine Strafe verdient!“, antworte ich frech grinsend.
„OK, die Strafe trägst Du bereits. Hi-Tech macht auch vor der Sexindustrie nicht halt.“

Er legt ein kleines Kästchen und 3 Würfel auf seinen Schreibtisch, und lässt mich würfeln.
13 Augen, mein Ergebnis, er tippt es in das Kästchen ein. Dann folgen drei Würfe, wonach er die 26 eingibt. Der letzte Wurf ist mit nur einem Würfel, eine 5, die ebenfalls eingetippt wird.
Ich blicke ihn fragend an, und er lächelt.
„Nach 13 Stunden öffnet sich der Verschluss des Höschens automatisch. Solange musst Du es tragen. Wenn Du jetzt auf den roten Knopf drückst, beginnen die Gummischwänze zu vibrieren. Fünf Minuten lang. Probiere es!“, erklärt er mir.

Geil genug bin ich, um es zu testen, und drücke. Eine wundervolle, sanfte, und nahezu geräuschlose Vibration setzt ein, die sich jedoch sehr steigert. Breitbeinig stehe ich stöhnend neben meinem Herrn, am Schreibtisch abgestützt, und erlebe einen heftigen Höhepunkt, der nicht enden will und mich schüttelt, bis die 5 Minuten vorüber sind.
Leicht erschöpft frage ich ihn, was es mit der 26 auf sich hat. Er lacht. „Das wirst Du noch merken.“

Er legt das Kästchen in seine Schreibtischschublade und begleitet mich ins Wohnzimmer. Ich habe noch immer weiche Knie.
Gemeinsam setzen wir uns an den Esszimmertisch um den Tagesablauf zu besprechen, doch zuvor fragt er mich, wie mir das Höschen gefällt.
„Es fühlt sich geil an, und ist sehr bequem, weil die Schwänze nicht so groß sind, wie bei meinem Anderen. Die Vibration allerdings ist der Hammer.“, antworte ich.
Zuerst steht einkaufen auf dem Plan, dann möchte er mit mir essen gehen. Der späte Nachmittag steht noch offen.
Plötzlich erwacht erneut das Leben in meiner Hose. Wieder ganz sanft, mit stetiger Steigerung, und ich komme lautstark.
Völlig außer Atem frage ich: „Hast Du gedrückt?“
Lachend erklärt er: „Nein, das geschieht alle 26 Minuten automatisch.“

Erschrocken frage ich: „Und so soll ich einkaufen und essen gehen?“
„Ohne versalzenen Kaffee hättest Du das Höschen auf eine andere Weise testen dürfen. Du bist selbst schuld. Jetzt zieh Dich an, wir wollen weg!“

Beim Aufstehen stellen wir fest, dass sich auf meinem Stuhl eine Lache gebildet hat.
„Das darf unterwegs nicht passieren.“, meint mein Herr. „Du weißt, was Du zu tun hast.“
„Ich hasse Dich!“, gebe ich zur Antwort, und verschwinde im Schlafzimmer.
Ja ich weiß es. Ich muss eine Höschenwindel, und darüber ein Latex-Windelhöschen anziehen, dass ich dicht bin, wie er es immer nennt. Und darüber kann ich nur ein weites Kleid tragen, damit niemandem etwas auffällt. Es ist so erniedrigend für mich, aber ich habe mir die Suppe selbst eingebrockt.
Ich stehe breitbeinig vor dem Schrank und wähle das schwarze Kleid, das um meine Brüste eng geschnitten, und von darunter bis nach unten weit fallend ist. Gerade habe ich es mir übergezogen, beginnt mein Höschen von Neuem. Ich werfe mich aufs Bett, und lasse mich überrollen, was mein Herr auch hören darf.
Einige Minuten später betrachte ich mich im Spiegel. Ich gefalle mir. Von meiner ekelhaften Unterwäsche ist nichts zu sehen, meine Titten sind schön betont, und meine vor Geilheit steifen Nippel zeichnen sich leicht ab.
Ich zeige mich meinem Herrn, und wir verlassen unser Haus.
Kaum hat er den Wagen gestartet, geht es wieder los. Und ehrlich gesagt, ich genieße es. Ich lehne mich zurück, und lasse ihn an meinem Orgasmus teilhaben.
„Beim Einkaufen und im Restaurant darf aber niemand etwas bemerken!“, ermahnt er mich.

Und so kommt es, dass ich die folgenden 7 Orgasmen so gut es geht unterdrücken muss, bis wir nach etwas mehr als drei Stunden wieder im Wagen sitzen. Einen Weiteren erlebe ich auf dem Heimweg, den ich glücklicher Weise wieder verkünden kann, und Einen, unmittelbar nach dem Betreten unserer Wohnung. Ich bin fix und fertig.
„Bitte Herr, nehmt mir das Höschen ab. Ich halte das nicht aus.“, bettle ich.
„Tut mir leid, das geht nicht, sonst ist der teure Verschluss kaputt. So etwas würde ich nur im äußersten Notfall tun.“
„Dann schaltet es wenigstens ab!“, flehe ich ihn an.
„Auch das geht nicht. Einmal aktiviert, läuft das Programm bis zum Ende durch. Ich denke, nach den 13 Stunden werde ich keinen gesalzenen Kaffee mehr bekommen.“, sagt er lächelnd.

Der Rest des Tages ist die Hölle. Ich bin Dauergeil, werde regelmäßig gegen meinen Willen befriedigt, muss nackt mit meiner erniedrigenden Windelpackung umher laufen, und mehrmals meinem Herrn zu Diensten sein.
Nach Programmende bin ich total erschöpft, und froh, das Höschen ausziehen zu dürfen. Ich falle wie tot ins Bett, und ich bin mir sicher, dass mein Herr keinen gesalzenen Kaffee mehr bekommt.

9. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 11.02.12 11:41

bin absolut verblüfft wie du immer so
anregend schreiben kannst,grandios
ich hoffe auch in Zukunft weiter diese
anregenden "Strafen" weiterlesen zu
können,danke schön
10. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Daniela 20 am 11.02.12 12:49

Hallo L.

Es ist sehr selten, dass ich mich zu anderen Stories äußere. Deine Kurzgeschichten gefallen mir wirklich sehr gut, sie sind schön geschrieben und regen in knapper Schärfe das berühmte Kopfkino gut an.

Ich weiß sehr gut, wie schwierig es ist, sich in aller Kürze auf das Wesentliche zu konzentrieren; Dir ist es prima gelungen. Es würde mich freuen, wenn Du weitere Geschichten mit uns teilen möchtest.

liebe Grüße von Daniela 20
11. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 12.02.12 12:14


Natursekt

Freitag Nachmittag.
Im Jogginganzug habe ich es mir bequem gemacht. Ich weiß, mein Herr mag es nicht, denn wenn er nach Hause kommt, will er von seiner Sklavin hübsch und aufreizend empfangen werden, am liebsten noch kniend, in Sklavenhaltung.
Doch ich habe einfach keine Lust. Keine Lust auf ein Spielchen, oder sonst etwas. Allerdings weiß ich auch, dass ich als seine Sklavin jederzeit bereit zu sein habe, ob ich will oder nicht.
Es wird eine Strafe nach sich ziehen, da bin ich mir sicher, und dabei kommt meist meine Lust auch wieder auf.

Der Tisch ist gedeckt.
Er kommt nach Hause, starrt mich kurz mit ernstem Blick an, sagt aber keinen Ton. Wir setzen uns und essen, und ich habe ein schlechtes Gewissen.
„Du weißt was Dir blüht?“
„Ja Herr.“
„Dann bereite Dich schon mal seelisch und moralisch darauf vor!“
Mehr sagt er nicht.

Nach dem Essen geht er in sein Büro. Ich räume den Tisch ab, und besorge den Abwasch.
Gleich danach muss ich mich nackt ausziehen. Ich gehorche, obwohl ich noch immer keine Lust auf Sex habe. Er legt mir mein engstes Latex-Korsett an, und schnürt mich, bis ich fast nicht mehr atmen kann. Dann zwingt er mit dem Monohandschuh meine Arme auf den Rücken, und verpasst mir einen kleinen Penisknebel mit durchgehender Atemöffnung.
Langsam finde ich Gefallen daran. Die Enge und die Wehrlosigkeit führen zu einem leichten Kribbeln in meinem Schritt.
Ich erwarte die Peitsche, mit der er meist meinen Sklavenarsch vorwärmt, doch es geschieht nichts. Er lässt mich einfach stehen, und geht ins Schlafzimmer.
Die Ungewissheit, was passieren wird, macht mich nun wirklich geil, und ich wünsche mir eine verdiente, leicht schmerzhafte Abstrafung.
Er kommt zurück, ganz in schwarzes Latex gekleidet. Eine Chaps, die seine Genitalien frei lässt, ein Shirt, und eine Kopfmaske. Wortlos geht er an mir vorbei, in die Küche, wo er eine Flasche Sekt öffnet, wie ich vernehme.
Jetzt stellt er für sich ein Glas Rotwein auf den niedrigen Tisch im Wohnzimmer, für mich ein zur Hälfte gefülltes Glas Sekt, und setzt sich in den Sessel. Doch wie soll ich trinken, mit meinem Knebel, denke ich.
Ich muss mich vor den Tisch, vor mein Glas knien, das er allerdings weg nimmt. Er hält es unter seinen Schwanz und pinkelt es voll. Ein Sekt-Natursekt-Cocktail, ich muss innerlich schmunzeln. Damit haben wir gegenseitig unsere Partnerschaft besiegelt, und damit stoßen wir an jedem Jahrestag erneut an. Nun beginnt er vor meinen Augen seinen Schwanz zu streicheln, bis er in voller Größe empor ragt. Wie gerne würde ich ihn ihm jetzt verwöhnen. Doch er macht es selbst, bis zum Orgasmus, spritzt sein Sperma ebenfalls in mein Glas, und stellt es wieder vor mich. Zu meinem fragenden Blick steckt er mir einen Trinkhalm in meinen Knebel.

„Prost!“, sagt er, und stößt mit seinem Glas leicht gegen das Meine.
Ich zögere etwas, und betrachte, wie sein Saft im Glas schwimmt. Dann denke ich, wieso nicht? Ich mag sein Elixier, ich mag den Cocktail, also beuge ich mich vor, und sauge mit dem Trinkhalm aus dem Glas, was mich jetzt richtig geil werden lässt. Er hat es mal wieder geschafft.
Erst nachdem ich ganz ausgetrunken habe, darf ich wieder aufstehen. Er führt mich unter die Deckenkette, hakt die beiden Ringe der Schultergurte meines Monohandschuhs daran ein, legt mir Fußfesseln und eine Spreizstange an, und geht weg.
Wenig später kommt er mit einer Glasflasche zurück, pinkelt sie fast voll, verschließt sie, und steckt einen dünnen Schlauch darauf. Es ist original eine Infusionsflasche wie im Krankenhaus, mit Tropfgeschwindigkeitseinstellung, die er jetzt ebenfalls neben mich an die Kette hängt, und das Schlauchende in meinen Knebel steckt.
Einerseits erschrecke ich, andererseits erregt es mich, als ich die ersten Tropfen seiner Pisse in meinem Mund spüre. Noch nie habe ich puren Natursekt getrunken, wollte es auch nie, und jetzt bin ich sogar dazu gezwungen, ohne mich dagegen wehren zu können.

„Du wirst alles austrinken.“, sagt er zu mir. „Zur Strafe für Deinen Ungehorsam. Und Du wirst Dich an den Sekt Deines Herrn gewöhnen.“

Er schmeckt nicht schlecht, etwas salzig, aber das Wissen, worum es sich handelt, ist jetzt sogar extrem erregend für mich, was auch mein Herr mit einem Griff zwischen meine Beine bemerkt.
„Lass Dir Zeit.“, meint er, setzt sich in den Sessel, und vertieft sich in eine Lektüre.
Tropfen für Tropfen erhalte ich die gelbliche Flüssigkeit. Das kann ja ewig dauern, denke ich, und beginne damit zu spielen. Mit meiner Zunge verschließe ich die Öffnung des Knebels, warte bis sich der dünne Schlauch gefüllt hat, und lasse es dann in meinen Mund laufen, was mein Herr bemerkt.
„Das schmeckt Dir wohl?“, sagt er lächelnd, und öffnet die Tropfeneinstellung.
Er hat recht, ich mag es, was ich nie gedacht hätte. Vielleicht ist es auch das Gefühl der Wehrlosigkeit und der Erniedrigung seine Pisse trinken zu müssen, was mir gefällt und mich aufgeilt.

Nach etwa einer halben Stunde ist die Infusionsflasche leer, und mein Herr nimmt sie ab.
„Dafür hast Du eine Belohnung verdient.“ Er greift in meine fo***e, und Augenblicke später schon explodiere ich. Dann werde ich von meinen Fesseln befreit.

Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa, streicheln und küssen uns, und unterhalten uns über mein neues Erlebnis.
Es steht für mich fest, ich möchte es trainieren, um seinen Urin bald als köstliches Geschenk von ihm zu betrachten.


12. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 13.02.12 00:00

wieder eine klasse Story,
die Lust auf mehr macht
weiter bitte und man liest sich
danke sehr und ein liebes Lob
schicke ich noch nach
13. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 15.02.12 07:19

Weiter geht es mit dem neuen Strafbock.
Viel Spaß.


Der Strafbock


Samstag.
Manchmal brauche ich einfach Bestrafungen, um meine nymphomane und masochistische Neigung zu befriedigen. Normale Spielchen reichen mir dazu nicht aus, und deshalb ärgere ich dann auch absichtlich meinen Herrn, wie gestern Abend wieder.
Er weiß dies, und reagiert im Normalfall auch relativ schnell, doch gestern überhaupt nicht.

Beim Frühstück frage ich ihn nach dem Grund, denn meine Geilheit ist noch immer unbefriedigt.
„Du wirst Deine Strafe noch bekommen. Heute noch!“, antwortet er. „Ich habe neue Spielsachen bestellt, die eigentlich jeden Moment geliefert werden müssten.“

Kaum haben wir das Frühstück beendet, läutet es an der Tür. Zwei Herren, mit einer großen, und zwei kleineren Kisten begrüßen mich. Mein Herr ist in seinem Büro. Ich bitte sie, die Kartons ins Wohnzimmer zu tragen, unterschreibe die Lieferung, und sie verabschieden sich wieder.
Obwohl ich nicht weiß, um was es sich handelt, kribbelt meine fo***e jetzt gewaltig.
„Geh ins Schlafzimmer und ziehe Dich aus.“, befiehlt mein Herr. „Ich rufe Dich, wenn ich soweit bin.“

Eine gefühlte Ewigkeit muss ich warten, bis er mich endlich holt.
Im Wohnzimmer steht ein neuer Strafbock, mit viel schwarzem Latex. Ich habe noch keine Vorstellung, was genau das sein soll.
Ich muss mich längs darauf legen, und mein Herr dirigiert mich in eine bestimmte Position. Vorne ist eine Kopfhalterung mit Kinnstütze, und meine Arme, und Beine sind angewinkelt auf weichen Polstern. Auch mein Oberkörper hat eine weiche Unterlage.
Dann klappt er die Latexbahnen hoch, und verschießt sie auf meinem Rücken.
„Ist es bequem?“, will er wissen.
„Ja Herr. So könnte ich den ganzen Tag verbringen.“, sage ich lächelnd, und voller Vorfreude, auf eine geile Strafe.
„Vielleicht darfst Du es auch.“, meint er, und schaltet einen kleinen Motor ein.
Das Latex saugt sich überall fest an mich, und nach kurzer Zeit bin ich völlig bewegungsunfähig, wie in einem Vakuum-Bett. Nur meinen Kopf kann ich noch bewegen.
„Immer noch bequem?“
„Ja Herr, es ist wundervoll.“, gestehe ich, denn ich mag Wehrlosigkeit, und Diese ist ganz besonders.
Er streichelt über meinen Sklavenarsch. Erst jetzt stelle ich fest, dass Dieser völlig frei ist, und durch meine gespreizten Beine auch meine fo***e freien Zugang bietet.
Nach einer kurzen Zeit, in der er mich alleine gelassen hatte, steht er jetzt in schwarzer Latexkleidung vor mir, sein steif aufgerichteter Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Mund.

„Wir machen jetzt ein Spielchen.“, erklärt er, und zieht mir eine Maske über, die nur den Mund frei lässt. „Ich möchte, dass Du Dir folgendes vorstellst. Heute ist eine kleine Fete mit Freunden geplant. Weil Du gestern Abend so frech und ungehorsam warst, bist Du jetzt in dieser Situation, und wirst es auch bleiben, bis alle Gäste wieder gegangen sind. Ich werde ihnen Dein Vergehen erzählen, und sie dürfen mit Dir tun und lassen was sie wollen. Gefällt Dir das?“
Schon die geringste Vorstellung davon, dies jetzt wirklich zu erleben, treibt mir die Feuchtigkeit in meine fo***e.
„Ich glaube ja, Herr, denn ich habe diese Strafe verdient.“
„Ich werde jetzt einen Film einer Party einlegen, dass Du wirklich nicht weißt, ob wir alleine sind, oder nicht.“

Im Hintergrund läuft Musik, und ich vernehme viele Stimmen. Ich schätze, es sind ungefähr 10 Personen, Männer und Frauen gemischt. Es macht mich irre geil.
Plötzlich treffen mich Gummiriemen auf meinen Arsch. Ich stöhne laut auf. Wer ist es, der mich auspeitscht? Ein Mann, eine Frau, oder gar mein eigener Herr? 25, teils harte Hiebe erhalte ich, dann spüre ich eine Hand an meiner glitschig nassen fo***e. Ich stöhne, möchte mich der Hand entgegen drängen, doch ich habe keinerlei Bewegungsspielraum.
Dann ist wieder Pause, und ich vernehme nur die Musik und die Stimmen.
Langsam wird mir ein Schwanz in meine fo***e geschoben, der mich nun von hinten fickt, und plötzlich wird mein Kopf gehoben, und ein weiterer füllt meinen Mund.
Wessen Schwanz blase ich, wer fickt mich?, geht es mir durch den Kopf. Und schon überrollt mich ein heftiger Orgasmus, und erhalte gleichzeitig das köstliche Sperma.

Beide Schwänze verschwinden wieder, und ich kann mich etwas erholen. Allerdings bin ich nach wie vor irre geil.
„Geht es Dir noch gut?“, fragt mich mein Herr.
„Ja, sehr gut.“, antworte ich, denn so fühle ich auch. Alleine das Gefühl, unbeweglich befestigt zu sein, und die Vorstellung allen Anwesenden als Dreilochstute wehrlos zur Verfügung zu stehen, genieße ich in vollen Zügen.
Die Party geht weiter. Immer wieder mal, werde ich gepeitscht, bekomme Klammern und Gewichte an meine Schamlippen, und werde von unterschiedlichen Schwänzen in fo***e und Arsch gefickt.
Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis uns die angeblichen Gäste wieder verlassen haben, bin aber trotz meines schmerzenden Hinterns voll und ganz befriedigt, erschöpft und glücklich.

Auch nach der relativ langen Zeit ist der Bock noch sehr bequem, und ich finde es fast schade, dass mein Herr mich nun befreit.
Ich betrachte die neue Errungenschaft und bin begeistert. Ich streichle die angebaute Fickmaschine und die verschiedenen Gummischwänze, die mich so toll verwöhnt haben, und ich schließe meinen Herrn in die Arme, und küsse ihn innig.
Lächelnd erklärt er mir, dass es ihm viel Spaß gemacht hat, und es bestimmt nicht meine letzte Party war. Und vielleicht wird er auch wirklich mal befreundete Paare dazu einladen.

14. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 15.02.12 08:26

bin richtig begeistert,wow
du kannst wirklich gut und
anregend die Strafen beschreiben
grandios und weitermachen,bitte
15. RE: Kleine Strafe

geschrieben von L.O. am 15.02.12 09:26

Hallo latexmaske,
Nun muss ich mich doch auch mal zu Wort melden!
Ich bin wirklich sehr angetan von deinem Schreibstil! Du schreibst absolut genial und ich freue mich jedes Mal wenn ich etwas von dir lesen darf!
Auch die Umsetzung deiner Strafen finde ich ganz außerordentlich!
Ich hoffe, wir müssen nicht zu lange auf etwas Neues von dir warten!

Lieben Gruß
L.O.
16. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Tichy am 15.02.12 09:57

Vielen Dank für die tollen einfühlsamen Geschichten!!
17. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 22.02.12 18:44

SM-Abend bei Freunden

Obwohl ich immer gehorsamer werde, ist es für meinen Herrn keinesfalls schwieriger mich für Verfehlungen zu bestrafen. Er stellt einfach schärfere Regeln auf, und findet so immer wieder einen Grund. Ich liebe ihn dafür.

Im laufe der Woche habe ich mir drei Strafpunkte eingehandelt, die er heute, am SM-Abend bei Freunden einlösen will. Sie haben ein großes, schön eingerichtetes Studio, und haben uns eingeladen.
Unsere Gastgeber, er dominant, sie Switcher, haben noch zwei weitere Paare eingeladen, was einen interessanten Abend verspricht, weil zu dieser Party immer die Strafpunkte gesammelt werden, und wir Sklavinnen dort bestraft werden.
Mit einem großen Reinigungsklistier werde ich darauf vorbereitet.

Mein Outfit: Oberschenkellange, schwarze Latexstrümpfe, extrem hohe Sandalen, ein ledernes Halsband mit Leine, und mit Handschellen auf den Rücken gefesselte Hände. Darüber legt er mir meinen langen schwarzen Ledermantel um, und knöpft ihn zu.
So führt er mich an der Leine in das Haus unserer Freunde, nimmt mir den Mantel wieder ab, und führt mich nackt weiter zur Bar, wo ich wie eine gute Freundin, ebenfalls vor meinem Herrn auf dem Boden knie.
Wie immer werden wir freundlich empfangen, und erhalten einen Begrüßungssekt.
Nachdem alle Gäste anwesend sind, müssen wir Sklavinnen uns nackt, nebeneinander an eine Wand stellen, und unsere Herren verkünden unsere Vergehen, die bestraft werden sollen. Danach beraten sie sich, wem welche Strafe zuteil wird.
Ich werde zu einem Stuhl geführt, ähnlich wie beim Gynäkologen, aber schwarz, alles weich gepolstert, und mit vielen Befestigungsgurten versehen. Ich muss mich darauf legen, und werde bis zur Bewegungslosigkeit fest geschnallt. Dann zieht mir mein Herr eine Latex-Blindmaske über, küsst mich, und wünscht mir viel Spaß, beim abverdienen meiner Strafpunkte.
Der Stuhl ist sehr bequem, wie ich feststelle, und die Partyregel, jeder Anwesende darf die Sklavinnen behandeln, geilt mich schon mächtig auf, da ich durch meine Maske nicht sehen kann, wer was mit mir machen wird.

Während ich hier liege, und meiner ersten Berührung entgegen fibere, vernehme ich das Stöhnen einer Freundin, die anscheinend gerade gepeitscht wird. Alleine das schon, bringt meine Lenden zum Kochen.
Plötzlich wird mein Kopf zur Seite gedreht, und ein harter Schwanz sucht seinen Weg in meinen Mund. Es ist mein Herr, das weiß ich, weil weder das fi**en noch das Blasen im Partnertausch erlaubt ist. Genussvoll verwöhne ich ihm sein strammes Zepter. Hände kneten dabei meine Titten und zwirbeln meine Nippel, und weitere Hände in Gummihandschuhen spielen mit meiner weit geöffneten, nassen fo***e.
„Schaut mal wie geil das Luder schon ist!“, vernehme ich die Stimme unserer Gastgeberin. „Die läuft uns gleich aus.“
Sie scheint es zu sein, die an meiner fo***e spielt, mir jetzt Klammern an meine kleine Schamlippen klemmt, und schwere Gewichte einhakt.
Ich stöhne laut in den Schwanz meines Herrn, meine Titten werden weiterhin hart behandelt, und die Gummihand reibt schnell und fest meinen Kitzler. Ich will ausweichen, doch ich habe keine Chance. Ich sauge mich an den Schwanz meines Herrn um nicht zu schreien, und werde von einem heftigen Orgasmus erfasst. Gleichzeitig erhalte ich sein köstliches Sperma.
Alle Hände lassen von mir ab, der Schwanz zieht sich zurück, mein Herr streichelt über meinen Kopf, und gibt mir einen Kuss. Ich bin wieder alleine, nur mit den schweren Gewichten an meiner fo***e geschmückt.
Etwas später werden sie entfernt. Der kurze, heftig stechende Schmerz, lässt mich laut aufstöhnen.

„Los, besorge es ihr! Lecke ihr ihre fo***e aus, und ficke sie!“, vernehme ich einen Befehl.
„Ja Herr!“
Es ist Sandra, die sich jetzt zwischen meine Beine setzt, an und in meinem Fickloch spielt, und beginnt, mich zärtlich zu lecken. Sie macht das wundervoll, und entlockt mir damit Laute der Lust.
Ihre Finger ziehen sich zurück, und ich spüre die Spitze eines Dildos, der sich langsam in meinen Unterleib bohrt, ohne dass sie aufhört, meinen Kitzler zu lecken. Es ist ein Riesending, das sie in mich hinein zwängt, ich habe das Gefühl zu zerplatzen.
Ich stöhne laut, und als sie anfängt mich damit zu fi**en, stoße ich spitze Schreie aus. Immer schneller und heftiger wird ihr fi**k, bis ich unter ihrer Behandlung explodiere.
Dann werde ich wieder alleine gelassen.

Eine Hand, die meine Arschfotze eincremt, reißt mich aus meinen Träumen. Es zwängt sich ein Dildo in meinen Darm, der soweit aufgepumpt wird, bis mein Stöhnen die Grenze verrät. Dann erhalte ich einen kleinen Knebel in Penisform.
„Du wirst jetzt meine Pisse trinken.“, flüstert mein Herr mir ins Ohr. „Alle wollen sehen, dass Du das tust.“
Schon laufen die ersten Tropfen durch den Knebel in meinen Mund. Es ist erniedrigend für mich, und ich beiße den weichen Knebel zusammen, um den Durchfluss zu stoppen. Plötzlich beginnt der Dildo in meinem Arsch heftig zu vibrieren, und der Schmerz eines Peitschenhiebes durchzieht meine fo***e. Ich stöhne auf, und sofort trinke ich weiter.
Es ist nicht der leicht salzige Geschmack, der mich stört, den kenne ich ja bereits. Es ist eher die Situation, dass alle zu sehen, wie ich dazu gezwungen werde.
Wenig später bekomme ich nur noch Luft, ich habe alles ausgetrunken.
„War doch gar nicht so schlimm.“, meint mein Herr, nimmt mir den Knebel ab und küsst mich. „Und zur Belohnung bekommst Du einen schönen Maschinenfick.“
Noch immer ist meine Arschfotze zum bersten gefüllt, vibriert allerdings nicht mehr, und dazu wird mir jetzt ein Gummischwanz in meine fo***e geschoben, der mich gleich langsam fickt.
Ich bin geil, und ich hätte es gerne härter, doch gegen die Automatik und meine Fesseln habe ich keine Chance.
Mein Herr beugt sich über mich und küsst mich innig. „Das ist der letzte Teil Deiner Bestrafung, danach wirst Du befreit.“, erklärt er mir.

Plötzlich beginnt der mich fickende Schwanz zu vibrieren, und mehrere Hände berühren mich. Ich weiß nicht wie viele, vielleicht die aller Anwesenden. Es wird mit meinen Brüsten und Nippeln gespielt, ich werde gestreichelt, und zum fi**k wird mein Kitzler massiert. Es ist irre geil, ich bin irre geil, verkünde laut meine Lust, und erlebe einen gewaltigen Orgasmus.
Anstatt mir eine Pause zu gönnen, wird die Maschine schneller, und die Vibration stärker gestellt. Auch die Hände werden intensiver und fordernder. Es kommt mir erneut.
Ich stöhne und schreie, und es nimmt kein Ende. Ich werde gefickt, und ich komme, und komme, und komme.

Langsam öffne ich meine Augen. Ich war weg, weit weg, und ich weiß nicht wie lange.
Ich trage keine Maske mehr, alle meine Fesseln sind gelöst, die Fickmaschine und der Analdildo sind verschwunden. Alle Anderen sitzen in einer gemütlichen Runde, die Herren in Sesseln, die nackten Sklavinnen neben ihnen am Boden. Ich richte mich auf, stelle mich auf meine wackeligen Beine, und geselle mich zu ihnen.
Alle lächeln mich an, und trotz, dass ich völlig erschöpft bin, fühle ich mich überglücklich.
Der Abend war ein tolles Erlebnis.

18. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 22.02.12 23:02

Unglaublich wie anregend,toll
bitte bitte schnell weitermachen
halte es kaum aus vor Spannung,danke
19. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 23.02.12 09:29

Intimschmuck

Vor einiger Zeit lies mich mein Herr mit Intimschmuck zieren. Er wünschte jeweils einen Ring an meinen Brustwarzen, jeweils Drei an meinen kleinen Schamlippen, und Einen an meiner Kitzlervorhaut. Er wollte sie nicht nur weil es schön aussieht, sondern auch zu ausgefallenen Spielen. Ich erfüllte ihm dem Wunsch gerne, ohne zu wissen, was er in Wirklichkeit damit bezwecken will.
Mittlerweile ist alles abgeheilt, und ich erfreue mich daran. Es handelt sich um geschlossene Ringe aus Titan, die nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden können.

Jetzt, es ist Samstag Mittag, darf ich mich in den gynäkologischen Stuhl legen, weil er mit meiner beringten fo***e spielen will. Er verbindet mir die Augen, und fesselt mich fest.
Aus Vorfreude bin ich schon mächtig nass geworden, und genieße sein intensives Fingerspiel. Doch dann schiebt er mir eine Kugel in mein geiles Loch, und hantiert an meinen Schamlippenringen.
Noch bevor ich richtig in Fahrt gekommen bin, löst er meine Fesseln, nimmt mir die Augenbinde ab, lässt mich aufstehen, und führt mich vor den Spiegel.
Bei jeder Bewegung vibriert es an und in meiner fo***e, und der Anblick, der sich mir bietet, erschreckt mich im ersten Moment. An meinen Schamlippenringen baumeln drei kleine, schöne, silberne Vorhängeschlösser, abgerundet, ohne Ecken und Kanten. Ich blicke ihn fragend an.
„Damit bezwecke ich, dass Du ständig geil bist, und mir somit immer bereitwillig zur Verfügung stehst.“, erklärt er lächelnd.
„Geil anfühlen tut es sich. Aber wofür die Schlösser?“
„Sie sind hübsch, sie verschließen Dich, und Du kannst den Micro-String ohne mich nicht heraus nehmen. Die schwingende Innenkugel wird Dich ständig stimulieren, und das will ich.“
„Aber Herr, ist das nicht zuviel?“, frage ich, und schmunzle nun ebenfalls.
„Nein, denn ich will eine immer geile Sklavin.“
„Soll ich das immer tragen?“
„Immer wenn ich die fo***e nicht brauche, außer Du hast Deine Regel.“

Es fühlt sich sehr angenehm an, das muss ich zugeben. Bei jeder Bewegung vibriert es leicht, und auch der leichte Zug an meinen Schamlippen, durch die kleinen Schlösser, reizt mich ganz schön. Dass ich dadurch Dauergeil sein werde, ist mir klar.
„Geh mal in den Keller und hole mir eine Flasche Wein.“, fordert er mich auf.
Auf dem Weg stelle ich fest wie gemein das ist. Die Schwingungen beim Treppensteigen sind so stark, dass ich bereits, noch bevor ich unten bin, einen Orgasmus habe. Normalerweise würde die schwere Kugel dabei heraus geschoben werden, aber das verhindern die Schlösser, die ihr den Weg versperren.
Leicht zitternd, durch die Wellen des Höhepunktes, und immer noch extrem geil, kehre ich mit dem Wein zu meinem Herrn zurück, der mich verschmitzt anlächelt.
„Ich denke, Du wirst viel Spaß damit haben!“, so seine Worte.
„Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte?“, äußere ich meine Bedenken.
„Du wirst Dich daran gewöhnen müssen. Es ist medizinischer Edelstahl, und Du trägst sie wann immer, und solange ich es will. Und grundsätzlich dann, wenn Du außer Haus gehst.“
Das kann ja heiter werden, denke ich, erfreue mich aber schon wieder an den leichten Vibrationen, die mir die Kugel beschert.

„Und jetzt will ich Dir noch was zeigen.“, meint er, und fesselt mich stehend unter die Deckenkette.
Er zeigt mir drei kleine Glöckchen aus Bronze, hängt Eines an meinen Klitorisring, und die Anderen an meine Nippelringe. Ihr Gewicht ist nicht zu verachten, aber keinesfalls schmerzhaft, eher erregend.
„Künftig wirst Du auch Bestrafungen mit der Peitsche richtig genießen können.“
Schon der erste Schlag auf meinen Arsch zeigt mir, was er gemeint hat. Die heftige Beckenbewegung beim Versuch auszuweichen, bringt die Kugel in starke Vibration, und lässt meine Glöckchen hin und her schwingen. Ich verspüre ein intensives Lustgefühl. Beim fünften Hieb beginne ich laut zu stöhnen, und mit dem Elften erfasst mich ein gewaltiger Orgasmus.
Er schließt mich in seine Arme, küsst mich, und flüstert mir ins Ohr: „Stell Dir vor was passiert, wenn Du als Strafe 100 Schläge bekommst.“
Nicht auszudenken. Ich glaube das wären Dauerorgasmen bis ich in Ohnmacht fallen würde. Aber trotzdem macht mich der Gedanke geil.
„Herr bitte, ich möchte mehr!“, bettle ich ihn an, weil der Schmerz der Peitsche mich ebenfalls unendlich antörnt.
Er erfüllt mir den Wunsch, und versohlt mir anständig meinen Sklavenarsch. Nach gewisser Zeit bekomme ich dabei immer meinen Orgasmus, doch diesmal ist es anders, weil nicht nur mein Adrenalin dafür sorgt, sondern auch die extremen Reizungen der Kugel und der schwingenden Glöckchen. Was ich erlebe, ist ein regelrechtes Feuerwerk von Orgasmen, die nicht enden wollen.

Stützend führt er mich zum Sofa.
Obwohl erschöpft, freue ich mich, ihm seinen Schwanz verwöhnen zu dürfen. Kniend beuge ich mich über ihn, und liebkose ihn sanft, zärtlich, und ganz langsam. Dabei streichelt er mir über meinen Rücken, und über meinen leicht schmerzenden Hintern, den ich hin und her bewege. Schon wieder genieße ich die sanften Vibrationen meiner Innenkugel, und das baumeln der Glöckchen, die leise, hohe Töne von sich geben.
Auch wenn ich anfangs etwas erschrocken war, meine verschlossene fo***e zu sehen, danke ich jetzt meinem Herrn dafür, denn die Gefühle sind wundervoll. Ich frage mich nur, wie es sein wird, damit auch zu schlafen.
Mein Herr beginnt leise zu stöhnen, hält seine Hand auf meinem brennenden Arsch, und bohrt langsam spielend einen Finger durch meine Rosette. Ich genieße es, und auch den Geschmack seines Orgasmus in meinem Mund.

Nach einer kleinen Pause ist noch etwas Hausarbeit angesagt, während er Arbeiten in seinem Büro erledigt. Dazu bleibe ich nackt, weil er das bimmeln meiner Glöckchen hören möchte. Dass ich durch die ständigen Bewegungen unter Hochspannung stehe, brauche ich wohl nicht erläutern.

Der Rest des Abends verläuft harmonisch, mit vielen Zärtlichkeiten, vor dem Fernseher. Später, im Bett, nimmt er mir die Glöckchen ab, und ich darf ihn nochmal befriedigen.
Ich bin gespannt, ob ich schlafen kann.

20. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 23.02.12 09:48

was für ein Glück für uns das du diese
wundervollen Kurzgeschichten hier postest
dafür vielen Dank von mir
Jede dieser Storys ist einfach phantastisch
und immer wenn ich denke das war es es gibt
keine Steigerung mehr werde ich eines besseren
belehrt bei der nächsten wundervollen Geschichte
einfach grandios,danke
21. RE: Kleine Strafe

geschrieben von L.O. am 23.02.12 09:59

Jaaaaaaaaaaaaaaaa, auch ich oute mich jetzt und schreibe hier, wie sehr mir diese Geschichten gefallen! Und es bestätigt wieder meine Annahme, dass Sessions im s/m Bereich auf der Basis des grenzenlosem Vertrauen durchaus auch zärtlich und hingebungsvoll sein können! Das ist es, was mich fasziniert: Dieses grenzenlose Vertrauen des bzw. der Sklavin zu seinem/ihrem Herrn!
Vielen dank dafür!

LiebenGruß

L.O.
22. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 23.02.12 10:32

Danke für die Komplimente.
Ich bemühe mich, bald eine Fortsetzung zu posten.
23. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 23.02.12 16:51

Intimschmuck 2

Die Nacht war grandios, obwohl ich mehrfach aufgewacht bin. Jedes Mal ertappte ich mich dabei, wie ich meinen Unterkörper bewegte, um die sanften Schwingungen der Innenkugel zu spüren.
Jetzt stehe ich im Badezimmer. Urinieren ging erstaunlich gut, obwohl es mir dabei fast gekommen wäre, und die Angst, Probleme beim rasieren zu haben, war völlig unbegründet. Einfach die kleinen Schamlippen an den Schlösschen zu Seite ziehen, und schon macht rasieren richtig Spaß. Dann wird das kleine Glöckchen wieder an den Klitorisring gehängt, wie mein Herr es gestern Abend verlangt hat.
Ich richte das Frühstück, und freue mich auf meinen Herrn, den ich jetzt zärtlich wecke. Noch im Bett liegend, streckt er eine Hand aus, kontrolliert die Rasur, und natürlich meine Feuchtigkeit, die ich nicht verbergen kann.
„So gefällst Du mir!“, meint er, schlüpft in seinen bereitgehaltenen Hausmantel, und folgt mir ins Esszimmer.
„Wie war die Nacht?“, fragt er mich beim Frühstück.
„Etwas schlaflos, aber nicht unangenehm.“, antworte ich schmunzelnd.
„Und wie geht es Dir?“
„Wie schon? Ich bin irre geil. Könnten wir den Tag nicht mit der Peitsche einleiten?“, frage ich lächelnd.
„Nein.“, lacht er. „Aber Du kannst ja zehn Mal in den Keller gehen.“

Der Tag beginnt lustig, und ich bin gespannt, was er für heute wieder auf Lager hat, denn für Sonntags hat er immer recht gute Ideen.
Nachdem das Frühstück abgeräumt ist, ruft er mich zu sich, und erklärt mir, dass wir bei einem befreundeten Paar eingeladen sind, das die gleiche Rollenverteilung hat. Er der Herr, und sie die Sklavin.
Darauf freue ich mich, denn Claudia ist mittlerweile eine sehr gute Freundin von mir.
Allerdings heute nur zum tratschen, essen, und Kaffee trinken, nicht zum spielen, außer es ergibt sich etwas, meint er, und zeigt mir die bereitgelegte Kleidung.
Das schwarze, enge, Latex-Schnürkorsett, ein schwarzer Latex-Minirock, schwarze, oberschellange Latex-Strümpfe, eine durchsichtige, schwarze Bluse, und meine extrem hohen Schuhe, in denen ich kaum gehen kann. Trotzdem bietet mir der Spiegel einen erregenden und wunderschönen Anblick.

Die Autofahrt ist der Hammer, mein Herr genießt es, wie ich immer wieder stöhne, und fährt absichtlich schlechte Straßen. Die Kugel macht mich kirre, und bis wir eintreffen, habe ich zwei Orgasmen.
Claudia öffnet uns die Eingangstür in einem schönen Latex-Zofenkleidchen, das jedoch aufreizend ihren Schritt und ihre prallen Titten frei lässt, begrüßt uns freundlich, und führt uns auf die große Terrasse.
Da sie so aufreizend bekleidet ist, soll auch ich meinen Rock und meine Bluse ablegen.
Es fallen lobende Worte über mein Aussehen, und Fragen über das Glöckchen, die Schlösser, und meinen Micro-String, die ich alle beantworten darf. Sie sind begeistert, und zeigen sich sehr interessiert.
„Stell Dich mal da drauf.“, bittet mich Claudia. „Das wird Dir gefallen.“
Ein Sportgerät wie in einem Fitnessstudio steht auf der Terrasse. Es macht mich neugierig, und ich folge ihrer Bitte. Warum sie an den Haltegriffen meine Hände befestigt, und auch meine Beine gefesselt werden, verstehe ich aber nicht.
Peter, Claudias Herr, lächelt, und fordert Claudia auf, mir das Gerät zu erklären.
„Es ist eine Vibrationsplattform, zum Training der Muskeln und des Körpers. Die musst Du einfach probiert haben.“
Mir schwant Böses, aber die Neugier siegt. „Na dann mal los!“, sage ich unüberlegt.
„Für den Anfang wollen wir es nicht übertreiben. Ich würde sagen, wir nehmen ein leichtes Programm, und nur 15 Minuten.“, lächelt sie mich an, und tippt auf dem Display.
„Und warum bin ich gefesselt?“, will ich wissen.
„Dass Du auch schön stehen bleibst. Mein Herr macht das auch immer mit mir.“, erklärt sie, und schaltet ein.

Es ist der Wahnsinn. Ich werde gerüttelt und geschüttelt, die Platte vibriert und bewegt sich in alle Richtungen. Dagegen war die Autofahrt ein Klacks. Mein Glöckchen bimmelt ununterbrochen, ich stöhne laut, und ich komme so gewaltig und lange, dass es mich fast von den Beinen reißt.
„Bitte abschalten!“, flehe ich Claudia an, die auch ein Einsehen mit mir hat.
„War das so schlimm?, fragt sie. „Das kann ich mir nicht vorstellen. Mein Herr macht das mit mir manchmal länger als eine halbe Stunde, und auch mit Liebeskugeln in meiner fo***e.“
Sie löst meine Fesseln, und ich gehe auf wackeligen Knien zum Sessel.
„Du kannst den Micro-String ja mal testen.“, meint mein Herr.
„Oh ja, bitte!“, antwortet sie euphorisch.
Mein Herr öffnet meine Schlösser, nimmt mir die Kugel aus meiner heißen fo***e, und schickt mich damit ins Badezimmer, um sie zu reinigen. Von Claudia verlangt er, dass sie sich ein sehr enges Latexhöschen holt. Peter verfolgt das Ganze Treiben grinsend, aber wortlos.
Ich darf ihr die schwere, 50 Millimeter große, Kugel einführen, was sie mit einem leisen Aufstöhnen quittiert. Dann muss sie sich das enge Höschen überziehen, um ein heraus gedrückt werden, zu vermeiden. Sie beschreibt ihr Gefühl als sehr geil und angenehm.
Jetzt mischt sich Peter ein.
„Wie lange denkst Du, hältst Du es aus?“, fragt er sie.
„Länger als Gaby auf jeden Fall.“, meint sie lachend.
„OK, eine halbe Stunde auf Stufe 5, und zu aller Vorsicht aufgehängt!“, antwortet er, und fesselt sie auf ihr Trainingsgerät. Mit einem speziellen Gurt, der um ihren Oberkörper gelegt wird, und einer Kette die zur Decke führt, wird sie gegen umfallen oder in die Knie gehen, gesichert.
„Nun mach schon!“, feuert sie ihn an. „Ich will es wissen!“
Er lächelt, gibt ihr einen Kuss, tippt auf das Display, und schaltet ein.

Es dauert nicht länger wie bei mir, bis sie laut stöhnt, und sie ihren ersten Orgasmus hat. Nur dass auf ihr Bitten hin, das Gerät nicht abgeschaltet wird. In diesem Programm verändert es allerdings die Geschwindigkeiten, und die Bewegungen. Nach zehn Minuten, und ihrem dritten Höhepunkt bettelt sie wimmernd. Doch Peter kennt kein Erbarmen. Erst nachdem sie lautlos und kraftlos in ihrem Gurt hängt, schaltet er ab.
„Immerhin 20 Minuten. Du bist gut!“, meint er, erhält aber keine Antwort.
Er löst ihre Fesseln, und nachdem sie sich einigermaßen gefangen hat, nimmt er ihr den Gurt ab. Bis sie sich ganz erholt hat, darf sie sich zu uns setzen, dann serviert sie uns das köstliche Mittagessen.
Nach dem Essen bekomme ich meine Kugel zurück, und werde auch wieder verschlossen. Zum Dessert, bestimmt mein Herr für mich, noch einen schönen Orgasmus auf der Vibrationsplattform. Diesmal ungefesselt, und einfach himmlisch.

Nach vielen erregenden Gesprächen, Kaffee und feinem Kuchen, steht fest, Claudia bekommt ebenfalls einen Micro-String, und ich eine solche Plattform. Einerseits freue ich mich, andererseits weiß ich auch, dass mich mein Herr damit völlig fertig machen kann.

Später dann, wieder zu Hause, gestehe ich meinem Herrn, dass ich endlos geil bin, und bitte ihn um Erlösung. Ich weiß, dass ich das nicht darf, aber in meiner Geilheit ist es mir egal.
Rock und Bluse habe ich auf Anweisung bereits ausgezogen, bin also nur noch in meinem steifen Korsett, das meine Titten wundervoll zur Geltung bringt, in den Latex-Strümpfen, in denen ich bereits fast schwimme, und in den extrem hohen, mir unbequemen Schuhen.
Wortlos legt er mir die Hand-Hängefesseln an, und stellt mich unter die Deckenkette. Ich ahne eine heftige Strafe, für meine unerlaubte Bitte, fiebere ihr aber auch regelrecht entgegen.
Zum ersten Mal erhalte ich jetzt einen Spider-Ringknebel. Ich kenne ihn nicht, ich habe ihn noch nie erlebt. Er hält meinen Mund zwangsweise, weit offen, und dazu eine Augenbinde. Plötzlich schiebt sich seine Zunge durch den Ring, und er fordert einen innigen Kuss.
„Du wirst mich nicht nochmal um Erlösung bitten.“, flüstert er mir ins Ohr, und wendet sich von mir ab.
Ich weiß nicht, wie lange ich hier so stehe, und nichts geschieht. Ich bewege mich, um zumindest die Stimulation der Kugel zu bekommen. Plötzlich trifft mich ein Peitschenhieb auf meinem Arsch, und noch Einer, und noch Einer. Ich zerfließe, ich explodiere, ich komme.
Er cremt mir meine Rosette ein, und drückt mir ohne Vorwarnung meinen 38 Millimeter dicken Analball, ebenfalls mit Innenkugel, in meine Arschfotze. Dann folgen weitere Hiebe mit der Peitsche. Ich taumle von einem Orgasmus in den Anderen, will jetzt eigentlich nur noch meine Ruhe, doch die bekomme ich nicht.
Die Orgasmen rauben mir fast den Verstand, und irgendwann registriere ich gar nichts mehr.
Als ich wieder zu mir komme, hänge ich in den Fesseln, kraftlos, mit eingeknickten Knien. Die Augenbinde ist entfernt, und vor mir steht mein nackter Herr mit einer strammen Latte. Er hebt mich hoch, löst meine Handfesseln von der Deckenkette, und ich sinke vor ihm auf die Knie.
Mit einem festen Griff in meine langen Haare zieht er meinen hängenden Kopf zurück, und schiebt mir seine Lanze durch den Ring in meinen Mund. Er fickt ihn regelrecht, bis ich seine Sahne erhalte.
Dann lässt er von mir ab, und schleppt mich zum Sofa, wo ich sofort einschlafe.

Ich träume schön, und ich erwache wieder, und ich danke meinem Herrn für diesen wundervollen Sonntag.

24. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 23.02.12 17:57

Also ich muß schon sagen so gefällt es
mir,du bist mir einer sagst du bemühst
dich und das Ergebniss wird immer besser
Mir hat es gefallen das du das andere Paar
mit eingebracht hast,wäre toll wenn sie
öfter mal wieder auftauchen
Toll ist hier auch das man den Respekt und
die Liebe wirklich spüren kann,danke
25. RE: Kleine Strafe

geschrieben von L.O. am 23.02.12 18:01

Zitat
Also ich muß schon sagen so gefällt es
mir,du bist mir einer sagst du bemühst
dich und das Ergebniss wird immer besser
Mir hat es gefallen das du das andere Paar
mit eingebracht hast,wäre toll wenn sie
öfter mal wieder auftauchen
Toll ist hier auch das man den Respekt und
die Liebe wirklich spüren kann,danke


Ganz genau, der gegenseitige Respekt, die Vertrautheit und diese zärtliche Liebe - das gefällt mir sehr! Vielen Dank für diese wunderschönen Anregungen!

LiebenGruß

L.O.
26. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 25.02.12 18:32


Der Nette Stuhl

Seit Sonntag trage ich nun die Kugel und bin ohne Unterbrechung verschlossen, weil mein Herr auf Geschäftsreise ist. Natürlich habe ich einen versiegelten Schlüssel zu den Schlössern, den ich aber nur im absoluten Notfall, und mit seiner Erlaubnis benutzen darf.
Täglich muss ich ihm per E-Mail von meiner Geilheit berichten, sowie von meinen Orgasmen, und in welchen Situationen ich sie bekommen habe.

Heute ist Freitag, und heute Mittag kommt er endlich wieder zurück. Ich freue mich darauf. Nicht um die Kugel loszuwerden, daran habe ich mich gewöhnt, und ich liebe sie sogar, sondern weil er gemeint hat, wir hätten am Wochenende einiges nachzuholen, und er bringt mir auch eine Überraschung mit.
Ich habe mich einer gründlichen Körperreinigung unterzogen, mich ausgiebig klistiert, und knie zur angegebenen Uhrzeit wie angeordnet nackt, mit meiner Latex-Blindmaske, in Sklavenhaltung im Wohnzimmer.
Der Schlüssel dreht sich im Schloss, meine Erregung lässt mich zittern.
„Hallo, mein Schatz!“, sagt er, stellt seine Sachen ab, kommt zu mir, lässt mich aufstehen, und küsst mich innig.
Dann führt er mich zur Wohnzimmerwand und meint, ich soll hier stehen bleiben, bis er alles vorbereitet hat. Mein ganzer Körper bebt vor Geilheit, obwohl er mir noch nicht einmal in den Schritt gegriffen hat. Was erwartet mich, welche Überraschung hat er mir mitgebracht?
Ich höre ihn basteln und arbeiten, irgendetwas baut er zusammen, und es dauert recht lange. Dann endlich holt er mich, und führt mich zu einer Art Liege, auf die ich mich legen muss. Da ich nichts sehen kann, finde ich alles sehr interessant. Mein Kopf liegt in einer Art Schale, und ich kann ihn nicht mehr nach rechts oder links drehen, lediglich anheben. Meine Beine liegen extrem weit gespreizt auf Auflagen, und breite Gummigurte über Taille, Bauch und Oberkörper, halten mich zur Bewegungslosigkeit fest. Trotzdem ist es sehr bequem, und alles weich gepolstert.
Etwas später hebt er meinen Kopf an, und nimmt mir die Maske ab. Es verschlägt mir fast den Atem.
Mein Herr sitzt auf einem Stuhl mit hoher Rückenlehne und ausgeschnittener Sitzfläche, nackt über mir, und sein steifer Schwanz steht vor meinem Gesicht. Ein geiler Anblick. In der Hand hält er eine Steuerung, die er nun bedient.
Die Liege und meine Kopfstütze kommen in Bewegung, und werden so gesteuert, dass ich seine Latte zwangsläufig in den Mund nehmen muss. Sofort spiele ich in meiner Geilheit mit meiner Zunge daran.
„Stopp!“
Ich halte inne, habe aber seinen Schwanz wie einen Knebel in meinem Mund.
„Du darfst mir gleich einen blasen, aber vorher will ich Dir erklären, aus welchem Grund ich dieses Möbel gekauft habe.“, beginnt er. „Du hast mir in einer Mail detailliert von einem Orgasmus berichtet, der dadurch ausgelöst wurde, dass Du Dir vorgestellt hast, wie Du Claudias fo***e leckst.“
Das stimmt. Meine Freundin ist extrem Bi, und seit einiger Zeit verspüre ich ebenfalls eine solche Neigung, und mich zu ihr hingezogen. Während der Abwesenheit meines Herrn musste ich immer öfter an sie denken, und einmal hatte ich nur durch mein Kopfkino einen heftigen Orgasmus.
„Ich habe Peter davon erzählt. Sie werden uns nachher besuchen kommen, dann darfst Du ihre fo***e lecken. Und jetzt spiele mit meinem Schwanz, ich bin irre geil. Aber ganz langsam.“
Ein Traum wird wahr, denke ich, während ich zärtlich das Zepter meines Herrn verwöhne. Wie wird sie schmecken? Wird es mir gefallen? Allerhand Fragen schießen durch meinen Kopf. Ich werde immer geiler, sauge heftig an meinem Knebel aus Fleisch und Blut, und erhalte das köstliche Sperma meines Herrn.
Die Liege setzt sich wieder in Bewegung, mein Kopf fährt etwas nach unten, der Schwanz entzieht sich meinem Mund, und mein Herr steigt vom Stuhl.
Meine Geilheit bleibt unbefriedigt, er lässt mich einfach eine Weile liegen. Dann kommt er zu mir, nimmt mir die kleinen Schlösser ab, und zieht die Kugel aus meiner triefend nassen Höhle. Schon alleine durch seine Berührungen wäre es mir fast gekommen.

Er steht neben mir und schmunzelt mich an. „Freue Dich darauf, es wird Dir gefallen. Aber wenn Claudia und Peter kommen, will ich keinen Ton von Dir hören, bis sie über Dir sitzt. Dann dürft ihr Euch unterhalten. Es soll auch für sie eine Überraschung sein, und sie wird am Anfang nichts sehen können.“
„Ja Herr, ich verstehe. Und ich freue mich auch darauf.“

Wenig später läutet es an der Tür. Mein Herr öffnet ihnen, und begrüßt sie. Ohne Umschweife wird Claudia zu mir geführt, und ihr langer Mantel wird ihr abgenommen. Sie ist splitternackt, trägt nur eine Latexmaske durch die sie nichts sehen kann. Sie wird über mich auf den Stuhl gesetzt, und ebenfalls bis zur Bewegungsunfähigkeit fest geschnallt. Vor meinem Gesicht ist ihre wunderschöne, weit geöffnete, und feucht glänzende fo***e, deren betörender Duft mich erregend berührt. Auch ihr wird nun die Maske abgenommen.
Claudia blickt zu mir herab, und sofort lächeln wir uns zu.
„Willst Du es wirklich tun?“, fragt sie mich.
„Ja. Und außerdem werde ich es wohl müssen.“
Schon setzt sich die Liege wieder in Bewegung. Mein Kopf wird langsam angehoben, und mein Mund, den ich sofort leicht öffne, fest auf ihre fo***e gedrückt. Zärtlich streiche ich mit meiner Zunge durch ihre geile Nässe, und über ihren Kitzler.
Claudia lächelt mir zu, und beginnt leise zu stöhnen. Plötzlich spüre ich, wie sich mein Herr zwischen meine weit geöffneten Beine stellt. Ohne Vorwarnung schiebt er mir seinen steifen Schwanz in meine heiße M*se und fickt mich, während mein Mund gierig Claudias fo***e bearbeitet. Wir beginnen Beide laut zu stöhnen.
Jetzt stellt sich Peter über mich. Sein Gehänge baumelt vor meinen Augen, ein geiler Anblick. Er greift nach Claudias Brustwarzen, zwirbelt sie hart, und zieht sie in die Länge, was ihr den Rest gibt. Ein gewaltiger Orgasmus erfasst sie, und sie spritzt mir regelrecht ihren Saft in den Mund.
Drei harte Stöße meines Herrn bringen nun auch mich um den Verstand. Ich explodiere, und schreie meine Lust in Claudias zuckende Spalte. Es ist einfach wundervoll!
Auch mein Herr hat abgespritzt, und zieht sich zurück, und Peter ist ebenfalls wieder aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich liege unter Claudia, mein Mund noch immer auf ihrer fo***e, und ich streichle sie langsam und zärtlich.
„Na Claudia, wie hat es Dir gefallen?“, fragt mein Herr.
„Einfach nur geil. Ich nehme den Stuhl und Gaby mit. Sie muss immer drin bleiben, und ich kann mich auf sie setzen, wann immer ich will.“, antwortet sie, und alle lachen laut.
Laura schreit auf, und beginnt sofort zu stöhnen. Für diesen Satz habe ich sie fest in ihre fo***e gebissen, und sauge nun mit aller Kraft an ihrem Kitzler. Nach wenigen Sekunden kommt es ihr erneut.
Dann fährt mein Herr meinen Kopf zurück, unsere Fesseln werden gelöst, und wir werden zum Tisch gebeten, wo ich ein kleines Empfangsbuffet für meinen Herrn gerichtet habe. Während des Essens unterhalten wir uns freizügig über das Geschehene, und wie viel Spaß es mir machte, eine fo***e zu lecken.
Nach dem Essen werden die Rollen getauscht, bestimmen unsere Herren, und Claudia soll mich lecken dürfen. Wir lächeln uns an, wir freuen uns Beide darauf.

Welch geiles Gefühl, ihren warmen Mund auf meiner heißen Grotte zu spüren, und ihre fordernde Zunge an meiner Klitoris. Mein Herr steht über ihr, wie vorher Peter über mir, und lässt sich von mir seinen Schwanz blasen. Und Claudia wird von ihrem Herrn kräftig durch gefickt.
Der Raum wird von lautem Stöhnen erfüllt, bis alle vollständig befriedigt sind.
Danach sitzen wir im Wohnzimmer in einer gemütlichen Runde, und bevor sich unsere Freunde verabschieden, verabreden wir uns für den nächsten Tag bei ihnen. Mein Herr hat von seiner Geschäftsreise noch eine Überraschung mitgebracht, die wir „Sklavinnen“ dann kennen lernen sollen.

27. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 25.02.12 19:05

oh wie sinnlich,wundervoll,lechz
Lieber Latexmaske wie schön wieder
von dir zu lesen,danke
Auch toll das andere Paar weiter einzubringen
freut mich sehr,außerdem bin ich schon hibbelig
bei dem Gedanken was alls nächstes ansteht
mit der Überraschung,außerdem will ich noch
loswerden wie sehr ich diese liebevolle,zärtliche
und ich denke auch romantische Geschichten
inzwischen sehr liebe sie berühren meine Seele
und geben mir Kraft,dafür mein herzlichster Dank
bis zum nächsten Mal

LG
Fahrenheit

28. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Hans Bell am 26.02.12 21:09

Tolle Serie,

macht wirklich Spass zu lesen.

Nicht zu kurz, und vorallem nicht zu lang. Das Beste ist, es wiederholt sich nichts.

Danke für die Mühe.

Hans
29. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 27.02.12 11:09


Der geile Body

Wie gestern verabredet, sind wir gleich nach dem Frühstück zu Peter und Claudia gefahren. Es soll ein schöner und befriedigender Tag werden, haben uns unsere Herren versprochen.
Claudia empfängt uns nackt, und auch ich muss mich gleich ausziehen. Neugierig fiebern wir der, von meinem Herrn versprochenen Überraschung entgegen.
Jede von uns erhält ein Geschenkpäckchen, das wir sofort auspacken.
Zum Vorschein kommt ein schöner, schwarzer Body aus dickem Latex, für Jede den gleichen. Was uns sofort auffällt ist, dass er recht schwer, und im Schritt ein kleiner, etwa 5 cm langer, gut 3,5 cm dicker, mit Querrillen versehener Gummipenis eingearbeitet ist. Claudia streichelt ihn, und lächelt mich dabei an.
„Helft Euch beim anziehen, denn sie sind sehr eng.“, erklärt mein Herr.
Claudia schlüpft hinein, und zieht ihn hoch. Beim Einführen des kleinen Schwanzes stöhnt sie lustvoll auf. Sie dreht sich um, und ich schließe ihr am Rücken den Reißverschluss. Erst jetzt fällt mir auf, dass vor den Brustwarzen kleine, runde Öffnungen sind, eingerahmt mit einem kleinen Ring. Ihre bereits steifen Nippel ragen prachtvoll hervor.
„Der ist geil.“, sagt sie. „Fühlt sich super toll an. Los zieh Deinen auch an.“, fordert sie mich auf.
Wenig später bin auch ich in dieses hübsche Teil gehüllt, Es war zwar etwas schwierig, meine Nippelringe durch die kleinen Öffnungen zu bringen, sieht aber jetzt sehr reizvoll aus, und fühlt sich auch so an. Und wie mein Herr gesagt hat, die Bodys sind sehr eng, und das gefällt mir.
„Und, gefällt Euch Euer Geschenk?“, will mein Herr wissen.
„Ja, danke. Super schön, und geil!“, sagt Claudia lächelnd. „Nur der Schwanz hätte gerne etwas größer sein können.“
„Du brauchst nur auf den verdeckten Knopf in Deinem Schritt drücken, dann macht er Dir mehr Freude.“, erklärt mein Herr.
Claudia will es wissen, testet es sofort, und stöhnt auf. „Wow, das ist ja irre!“, stößt sie hervor.
Unsere Herren lachen.
„Ihr kennt doch diese normalen Stoß-Vibratoren. So einer ist hier eingebaut.“, fährt mein Herr fort. „Wenn ihr diese Bodys tragt, könnt ihr Euch fi**en lassen, so oft, und so lange ihr wollt. Der einzige Nachteil ist, ihr könnt ihn ohne unsere Hilfe nicht ausziehen.“
Claudia drückt wieder ihren Knopf, und ich will es auch wissen. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Auch wenn der Schwanz klein ist, die Stoßbewegungen durch die quer verlaufenden Rillen, und die Vibration, stimulieren ungemein. Ich muss wieder abschalten, dass es mir nicht kommt.
„Danke, für das schöne Spielzeug.“, sagt Claudia grinsend.

„Bitte!“, meint Peter. „Aber es ist nicht nur ein Spielzeug für Dich.“
Er nimmt sein Handy aus der Tasche, und wählt eine Nummer. Augenblicklich stöhnt Claudia laut, greift in ihren Schritt, und schon kommt es ihr auch.
„Mit zitternden Knien steht sie da, und fragt Atemlos: „Was war das denn? Und warum konnte ich nicht abschalten?“
„Der Schwanz hat einen Handyempfänger, und wenn ich ihn anrufe, übernehme ich die Steuerung, bis ich wieder auflege.“, erklärt er. „Und er vibriert dann auch viel stärker, und stößt schneller.“
„Das, allerdings, habe ich gemerkt. Das ist ja die Hölle!“
„Tja, lieb sein, dann ist es Dein Spielzeug. Wenn nicht, ist es Meines.“, lacht Peter.

„Gaby, Du hast gestern mit Claudia Deine erste Bi-Erfahrung gemacht, und es hat Dir gefallen. Ich möchte, dass Du sie vertiefst.“, sagt mein Herr. „Legt Euch auf die Decke, und zeigt uns ein schönes Lesbenspiel!“

Claudia schließt mich fest in ihre Arme, sucht nach meinem Mund, küsst mich innig, und streichelt dabei über meine steifen und großen Nippel. Es ist mein erster Zungenkuss mit einer Frau, und ich erwidere ihn gierig. Wie ein Liebespaar wälzen wir uns am Boden, streicheln uns, und spielen miteinander. Dabei greift Claudia in ihren, und in meinen Schritt, und schaltet unsere Gummischwänze ein. Wild küssend, und laut stöhnend, genießen wir einen wundervollen fi**k, bis wir erschöpft nebeneinander liegen. Ein tolles Erlebnis.

Wir sollen uns hübsch anziehen, denn Peter will sich bei meinem Herrn für Claudias Geschenk bedanken, und uns zum Essen einladen. Wenig später sind wir ausgehfertig, als Unterwäsche tragen wir die neuen Bodys.
Wir fahren in ein gutes Restaurant, und unsere Herren wählen einen Tisch mit einer Eckbank. Diese Plätze werden uns zugewiesen.
Kaum ist die Bestellung aufgegeben, erhalten wir den Befehl, unsere Schwänze einzuschalten, und uns nichts anmerken zu lassen. Claudia tut es sofort, ich mime es nur, was mein Herr natürlich bemerkt. Er nimmt sein Handy und wählt eine Nummer.
Die von Claudia, bei ihr zu Hause als Hölle bezeichnete Einstellung, erfahre nun ich. Und sie hatte recht, es ist die Hölle. Ich stütze meinen Kopf ab, als hätte ich stärkste Migräne, unterdrücke mit aller Kraft jeglichen Laut, und zittere beim Orgasmus am ganzen Körper.

„Du weißt doch, Gehorsam ist immer besser!“, sagt mein Herr, und alle Lachen.
Nach dem köstlichen Essen, machen wir noch einen Spaziergang im angrenzenden Wald. Dabei müssen wir Sklavinnen uns einmal, mit eingeschalteten Schwänzen vor unsere Herren knien, und ihren Schwanz blasen, bis alle befriedigt sind, und ihnen mehrmals zeigen, wie sich zwei Frauen umarmen und innig küssen. Danach fahren wir wieder zu Peter und Claudia nach Hause, und nach einem gemütlichen Kaffeeplausch, einer Verabredung für Morgen bei uns, machen wir uns auf den Heimweg.

Den Body, der mir noch einigen Spaß bereitet hat, darf ich erst am Abend ausziehen, und bekomme wieder meine geliebte Kugel, und die kleinen Schlösser.

30. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 27.02.12 11:59

Wow das war ja wirklich eine tolle
Überraschung bzw Geschenk,klasse
Das mit der Fernsteuerung per Handy
einfach einsame Spitze,danke
Mehr davon diese Storys machen einfach
nur Lust auf mehr,lechz
So soll es auch sein großes Lob und man liest
sich wieder,ganz sicher
LG
Fahrenheit
31. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 28.02.12 11:00


Claudias Strafe

Wie vereinbart kommen Peter und Claudia am Sonntag Morgen schon nach dem Frühstück zu uns.
Mein Herr und Peter begrüßen sich herzlich, Claudia aber, erwidert nur knapp meinen Begrüßungskuss, und hat ein schmerzverzerrtes Gesicht. Das bemerkt auch mein Herr.
„Was ist mit ihr?“, fragt mein Herr.
„Na ja, sie war nicht lieb! Sie wollte heute Morgen meinen Schwanz nicht blasen. Gabys fo***e lecken wäre ihr lieber, hat sie gesagt.“, antwortet Peter. „Und so etwas tut halt weh.“
Er nimmt ihr ihren Mantel ab, darunter ist sie nackt. Sie hat Klammern und Gewichte an ihren Titten, und an ihren Schamlippen, und ihre Hände sind mit Handschellen auf ihren Rücken gefesselt. Ich verstehe ihren Gesichtsausdruck.
„Sie hat eine Strafe verdient.“, fährt Peter fort. „und ich denke, Gabys fo***e lecken zu müssen, ist nach den Klammern Strafe genug.“
Die Liege steht noch immer im Wohnzimmer. Claudias Klammern und Gewichte werden abgenommen, und sie wird auf die Liege gespannt. Ich werde nicht gefragt, ich werde auf den Stuhl gefesselt, und Claudias Mund wird auf meine heiße, nasse fo***e gepresst. Eigentlich freue ich mich darüber.

„Was meinst Du?“, fragt mein Herr. „Sollen wir die Fickmaschine einsetzen?“
„Ja, gute Idee!“, antwortet Peter. „Wir machen sie fix und fertig. Sie hat es verdient!“
Mein Herr montiert die Maschine zwischen Claudias Beine, und schiebt ihr den Gummischwanz in ihre fo***e, was sie mit einem Aufstöhnen quittiert. Dann schaltet er sie auf langsamer Stufe ein.
Claudia stöhnt in meine fo***e, und starrt mich an. Ich lächle ihr zu und sage: „Da musst Du wohl durch, genauso wie ich!“
Claudia stöhnt, sie leckt mich heftig, und es kommt ihr und mir gleichzeitig. Doch es gibt kein Erbarmen, die Maschine läuft weiter.
Ihr Kopf wird etwas zurück gefahren, sie kann meine fo***e nun nicht mehr erreichen. Peter legt ihr einen Knebel an, der nach außen die Form eines Trichters hat, der jetzt unter meiner Spalte ist.
„Gib ihr was zu trinken.“, fordert er mich auf. Ich starre ihn wortlos an.
„Es liegt an Dir, wie lange sie gefickt und gequält wird. Nämlich so lange, bis sie Deine Pisse getrunken hat.“, erklärt er, und geht wieder weg.
Claudia stöhnt laut, sie wird gerade wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Ich blicke ihr in die Augen, sie ist schon ziemlich erschöpft.
„Soll ich es wirklich tun?“, frage ich sie.
Ein leichtes Kopfnicken gibt mir die Antwort. Ich weiß, dass sie Natursekt trinkt, sie hat es mit ihrem Eigenen geübt, wie sie mir einmal erklärt hat, und trinkt nun täglich mindestens ein Glas. Es dient der Gesundheit. Auch Peters Urin trinkt sie gelegentlich, aber jetzt soll sie meinen trinken, und das fällt mir etwas schwer.
Doch wenn ich sehe, wie sie gequält, und von einem Orgasmus in den Anderen getrieben wird, empfinde ich Mitleid. Es ist die einzige Möglichkeit, sie davon zu erlösen.
Ich öffne meine Schleuse, und gebe ihr den ersten Strahl, den sie sofort schluckt. Dann den Nächsten, und den Nächsten, bis meine Blase leer ist. Jetzt wird die Maschine abgeschaltet. Claudia blickt mich dankbar an, und atmet tief durch.
Meine Fesseln werden gelöst, ich darf aufstehen, nach 3 Orgasmen, die mir Claudia beschert hat, und ihr wird der Trinkknebel abgenommen. Allerdings muss sie zur Strafe weiterhin gefesselt liegen bleiben.
Auf meine Frage, wieso sie nicht befreit wird, erklärt mir Peter: „Ich bin ihr Herr, und ich stehe an erster Stelle. Wenn ich will, dass sie mir meinen Schwanz bläst, dann hat sie das in Demut und voller Hingabe zu tun. Deine fo***e lecken zu dürfen, ist ein Geschenk von mir an sie, und das muss sie sich erst verdienen.“
Ich verstehe Peters Erklärung, und ich weiß, er hat recht. Wir sind in erster Linie die Sklavinnen unserer Herren.
Der Stuhl über Claudia wird weg genommen, aber sie bleibt weiterhin auf der Liege befestigt. Der Schwanz der Fickmaschine steckt noch immer tief in ihrem Loch, und ihre Erschöpfung der vielen Orgasmen sieht man ihr an.
Mit der Erlaubnis meines Herrn, knie ich mich neben sie, streichle über ihren Kopf, und küsse sie innig.
„Du tust mir leid.“, sage ich zu ihr, und sie antwortet leise: „Schon gut, ich habe es mir verdient, und daraus werde ich lernen.“

Unsere Herren trinken gemütlich ein Gläschen Wein. Ich knie nun neben ihnen, und muss mitanhören, welche weiteren Behandlungen sie für Claudias Ungehorsam aushecken, die immer noch auf der Liege fest gespannt ist. Als erstes entscheiden sie sich für das Sauger-Set, und weiteren Maschinen-fi**k.
Das Sauger-Set ist gemein, denke ich, und ich muss es ihr auch noch anlegen. Zwei kleine Glaszylinder kommen auf ihre Brustnippel, ein Weiterer auf ihren Kitzler, und ich muss die Pumpe einschalten.
Es ist ein irre geiles Gefühl, wenn die Warzen und die Klitoris tief in die Glasröhren gesaugt werden. Es ist etwas schmerzhaft, ich kenne es, aber meist kommt es mir schon alleine dadurch. Claudia kennt es noch nicht, sie stöhnt laut auf, und Peter schaltet dazu noch die Fickmaschine ein. Stark vibrierend, und mit harten Stößen, wird sie schnell in einen gewaltigen Orgasmus getrieben.
Peter schaltet wieder aus, und ich darf die Saugglocken entfernen. Kraftlos, mit geschlossenen Augen liegt Claudia vor mir.
Ich blicke Peter an. Er erkennt mein Mitleid mit Claudia. „Ich bin noch nicht fertig mit ihr.“, sagt er. „Künftig wird ihr mein Schwanz lieber sein, als Deine fo***e.“

Nach einer kurzen Pause kommt er wieder zurück. Er nimmt den Gummischwanz aus ihrer fo***e, tauscht ihn gegen einen Doppeldildo aus, schmiert kräftig Gleitgel darauf, spießt sie wieder auf, und schaltet ein. Auf langsamster Stufe, fast in Zeitlupe, wird Claudia in fo***e und Arsch gefickt.
„Tröste sie ein wenig.“, fordert er mich auf, und setzt sich wieder zu meinem Herrn.
Ich streichle über ihr Gesicht, und ich blicke Mitleidsvoll in ihre Augen. Claudia wimmert nur noch, und bittet mich um einen Kuss. Unsere Lippen verschmelzen, unsere Zungen tanzen einen zärtlichen Tanz, und ich streichle nun sanft um ihre großen und steifen Nippel. Sie kommt, sie stöhnt in meinen Hals, doch Peter findet keine Gnade. Die Schwänze verrichten weiterhin ihre Arbeit.
Erst, als sie nach weiteren Orgasmen wie leblos vor mir liegt, und ich ihn darauf aufmerksam mache, hat er ein Einsehen. Er schaltet ab, nimmt die Gummischwänze aus ihr heraus, und löst ihre Fesseln.
Es dauert lange, bis Claudia unter meinen Streicheleinheiten wieder zu sich kommt, aber sie ist völlig geschafft. Langsam erhebt sie sich, aber sie kann noch nicht gehen. Auf allen Vieren bewegt sie sich zu ihrem Herrn.
„Bitte, gebt mir Euren Schwanz. Und ich will künftig auch immer gehorsam sein.“, bettelt sie.
Lustvoll bläst sie Peters stramme Latte, bis sie sein Sperma erhält. Und damit ist ihre Strafe vollzogen.

Weitere sexuelle Aktivitäten gibt es an diesem Tag keine mehr. Und bis sie sich verabschieden ist Claudia noch nicht ganz zu sich gekommen. Ich erhalte meine Kugel, und werde wieder verschlossen, und ich freue mich schon jetzt, auf das nächste Treffen.

32. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 28.02.12 12:01

Oh je die arme Claudia,
da musste sie aber leiden,grins
Trotzdem ist sie sehr liebevoll
und zärtlich aufgefangen worden
Ich bin sicher wieder von dir zu
lesen,oder
Es gibt bestimmt noch viele solcher
lustvollen Strafen nehme ich an,grins
Hab dank
LG
Fahrenheit
33. RE: Kleine Strafe

geschrieben von L.O. am 29.02.12 06:51

Ja, ich muss fahrenheit zustimmen. Sicher, Claudia hatte eine Strafe verdient, aber hier ist zu sehen, wie viel schutz für die Sklavin besteht. Hier habe ich das Gefühl, dass - trotz der Strafen - das Wohlergehen der Sklavin im Raum steht. Vielen Dank dafür, lieber latexmaske! dein stil gefällt mir und ich glaube, du hast es geschafft zu zeigen, dass Sklave zu sein nicht nur Schmerzen bedeutet, sondern völlige Hingabe!

*LiebenGruß*

L.O.
34. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 03.03.12 07:22

Der Sybian

Es ist Samstag.
Beim Frühstück erklärt mir mein Herr, dass er noch einen geschäftlichen Termin hat. Das stimmt mich traurig, weil wir sonst Samstags immer schon nach dem Frühstück beginnen zu spielen. Ich reagiere enttäuscht, und lasse es ihn auch spüren, denn in meiner unbändigen Geilheit hatte ich mich schon darauf gefreut.
„Du willst spielen?“, meint er. „OK, zieh Deine Zofenuniform und Deine oberschenkellangen High-Heels an.“
Na ja, immerhin hat er noch etwas vor, freue ich mich, und gehe ins Schlafzimmer. Das enge, schwarze Latex-Minikleid mit den weißen Rüschen ist schön, ich trage es gerne. Der Ausschnitt endet in einer Büstenhebe, die die freiliegenden Titten prächtig formt. Wenig später stöckele ich etwas unbeholfen auf den extrem hohen Absätzen, zu ihm zurück.
Auf dem Esszimmertisch liegen zwei breite, abschließbare Edelstahlschellen, die er mir um meine Handgelenke legt. Dann bringt er eine vorgeformte Halskorsage aus dem gleichen silbernen Material hervor, und verschließt sie in meinem Nacken. Sie ist neu, und sie fühlt sich gut an. Durch die Form, bis weit unter mein Kinn, ist mein Kopf hoch aufgerichtet, und hat kaum Bewegungsspielraum. Jetzt schiebt er mir einen kleinen Ballknebel in den Mund, und die Halterung, am Halskorsett in dafür vorgesehene Öffnungen. Zum Abschluss werden die Handfesseln mittels 25cm langen Kettchen ebenfalls am Halskorsett befestigt.
„Na, gefällt Dir das Spiel?“, will er wissen, und greift in meinen bereits überaus nassen Schritt. Mit einem Augenaufschlag bejahe ich seine Frage, denn unangenehm sind im Moment nur die hohen Stiefel.
„Mal sehen, wie lange.“, meint er, und hakt eine dünne Kette an die Schlösschen meiner verschlossenen fo***e.
„Während ich weg bin, räumst Du zur Strafe den Tisch ab, spülst das Geschirr, und bringst die Küche auf Hochglanz.“, befiehlt er. Im versiegelten Umschlag auf dem Küchentisch ist der Schlüssel, mit dem Du den Knebel abnehmen kannst, um mich anzurufen. Aber ich warne Dich, nur im absoluten Notfall.“
Ich starre ihn an. Er wird mich doch so nicht alleine lassen wollen?
Zu guter Letzt, stellt er einen Eimer in die Küche, und sagt: „Falls Du mal musst!“
Während er sich zur Verabredung fertig macht, beginne ich umständlich mit der mir übertragenen Hausarbeit. Es behindern mich die kurzen Ketten meiner Handfesseln, die Unbeweglichkeit meines Kopfes, und meine hohen Absätze. Sogleich stelle ich auch fest, dass mein Bewegungsspielraum eingegrenzt ist. Die Kette von meiner fo***e, ist mit einem Wandring neben der Küchentür verbunden, und somit kann ich nur in die Küche, und bis zum Esszimmertisch.
Obwohl ich etwas sauer bin, bin ich geil. Denn irgendwie macht mich das Ganze an. Aber alle Verrenkungsversuche erlauben mir nicht, meine fo***e zu berühren, durch die Handfesseln erreiche ich lediglich meine Titten.

Mein Herr verabschiedet sich mit einem flüchtigen Kuss auf meinen Knebel, und wünscht mir viel Spaß. Ich verfluche ihn innerlich.
Die aufgetragene Arbeit fällt mir sehr schwer, aber ich muss sie erledigen. Immer wieder setze ich mich kurz auf einen Küchenstuhl, um meine schmerzenden Füße zu entlasten, und ständig denke ich an mein Vergehen. Wie kann ich nur so reagieren, wenn er keine Zeit für mich hat? Das habe ich nun davon.
Drei Stunden wird es etwa dauern, bis er wieder kommt, hat er gemeint, und diesem Zeitpunkt fiebere ich unter Qualen, und trotzdem stärkster Erregung entgegen.

„Wie geht es Dir, mein Schatz?“, so seine Worte zur Begrüßung.
Ich will ihm nicht zeigen, wie ich bisher gelitten habe. Ich stehe vor ihm, und blicke ihn für seine Rückkehr dankbar an. Meine Titten glänzen, und auch mein schönes Kleid zeigt Spuren des Sabbers, der unweigerlich ständig aus meinen Mundwinkeln getropft ist.
Er steckt einen kleinen Schlüssel vorne in mein Halskorsett, und dreht ihn. „Du wirst solange nicht sprechen, bis ich es Dir ausdrücklich erlaube.“, ermahnt er mich, nimmt mir den Knebel und die Kette an meiner fo***e ab, führt mich ins Schlafzimmer, und zieht mir meine Stiefel und mein Kleid aus. Splitternackt, nur mit dem Halskorsett und den gefesselten Händen stehe ich vor ihm, und er führt mich ins Wohnzimmer, wo zwei große Kartons stehen. Mit gespreizten Beinen muss ich mich gegen die Wand stellen, und ihm zusehen, was er auspackt.
Zuerst kommt ein schwarzes Holzgestell mit Fesselringen zum Vorschein, ähnlich wie ein Strafbock, nur etwas niedriger. Aus dem zweiten Karton bringt er etwas zum Vorschein, was mein Herz vor Freude hüpfen lässt.
Ein Sybian!!!
Ich habe schon viele Bilder und Filme davon gesehen, und mir immer gewünscht, diesen zwar teuersten, aber geilsten Vibrator der Welt probieren zu dürfen. Und jetzt steht er vor mir, von meinem Herrn auf das Gestell montiert.
Meinen glänzenden Augen sieht er mir meine Vorfreude an. Lächelnd führt er mich hin. Er hat den „Double Insertion“ montiert, gut eingecremt, und lässt mich nun aufsteigen. Die beiden 11cm langen, mit 3,5cm Durchmesser großen Dildos, dringen problemlos in mich ein, und entlocken mir ein erstes, lustvolles Aufstöhnen. Sie fühlen sich sehr angenehm und geil an, wie auch das kleine Kissen, das gegen meine Klitoris drückt. Jetzt werden meine Beine angewinkelt, und mit ledernen Fußfesseln an den Metallringen befestigt. So sitze ich mit meinem ganzen Gewicht auf den Dildos, und der Platte, die nachher vibrieren sollen. Zusätzlich montiert er eine gepolsterte Rückenlehne, und schnallt meinen Oberkörper mit einem breiten Gummigurt daran fest.
„Du hast Dir den Sybian immer gewünscht.“, beginnt er. „Nun hast Du ihn, und zum Probieren darfst Du ihn auch selbst bedienen. Du darfst auch wieder sprechen, und du musst mir immer erklären, was Du fühlst. Nur aufstehen darfst Du nicht, und Du musst meine Anweisungen befolgen. Sonst nehme ich Dir die Steuerung weg, und bediene sie selbst.“
„Danke Herr. Das ist ein ganz besonderes Geschenk, über das ich mich sehr freue.“
Er gibt mir die Steuerung in die Hand, und wünscht mir viel Spaß.
„Und die Handfesseln und das Halskorsett?“, frage ich ihn.
„Die bleiben!“, erwidert er. „Ich will vermeiden, dass Du an Deine fo***e greifst.“

Einverstanden, denke ich, denn die Freude über den Sybian übertrifft alles. Ich bin wirklich neugierig und gespannt, ob er das Versprochene erfüllt, was ich gesehen und gelesen habe.
Ich schalte auf kleinster Stufe ein, und schon vibrieren leicht die beiden Dildos in mir, und das kleine Polster auf meinem Kitzler. Ich habe das Gefühl, mein gesamter Unterleib ist in Bewegung, und erkläre es meinem Herrn.
„OK, Stufe 2!“, sagt mein Herr.
Die Vibrationen werden etwas stärker, sind aber immer noch sehr angenehm. Ich könnte Stundenlang so sitzen bleiben, erkläre ich, obwohl es mir gleich kommen wird.
„Abschalten!“, befiehlt er, was mich etwas traurig stimmt.
Nach einer kurzen Pause, in der meine Erregung etwas abgeflacht ist, meint er: „Jetzt darfst Du! Einschalten, Stufe 5, mit Rotation.“
Liebend gerne, denke ich, und folge seiner Anweisung.
Die Vibration ist sehr intensiv, und die Schwänze kreisen in meinen Löchern. Ich kann ihm nicht erklären, was ich erlebe, ich stöhne laut, stoße spitze Lustschreie aus, und komme wie noch nie.
Ich habe ausgeschaltet und atme schwer. Die Maschine ist der Hammer. Allen Erklärungen und Filmen zufolge, hätte ich mir das trotzdem so nie vorgestellt. Aber wie manche sagten, dass man danach süchtig werden kann, kann ich mir gut vorstellen. Jetzt erkläre ich meinem Herrn was ich erlebt habe, und er schmunzelt mich an.

„OK.“, meint er. „Wenn Du immer lieb und absolut gehorsam bist, schenke ich Dir den Sybian als Dein neues Spielzeug. Er bleibt dann aufgebaut hier stehen, und Du darfst ihn nutzen, wann immer Du willst.“
Als Nymphomanin, wozu ich mich entwickelt habe, gibt es natürlich nichts schöneres für mich. Ich kann mich dann befriedigen, wann immer ich will.
„Herr, ich werde immer gehorsam sein!“, erwidere ich lächelnd.
Er nimmt mir grinsend die Handfesseln und das Halskorsett ab, und erklärt mir, dass ich bis heute Abend noch hier sitzen werde. Das sind noch etwa fünf Stunden, in denen ich mit mir und der neuen Maschine spielen darf, aber manchmal auch muss.
Ich empfinde es als sehr lange, aber er erklärt mir, dass es zur Strafe für mein Vergehen am Morgen, und deshalb zu seiner Belustigung ist.
Meine Haltung auf dem weich gepolsterten Sybian ist sehr bequem, und ich denke, dass ich das durchstehen werde, und dann auch alle Möglichkeiten testen kann.
Meine Geilheit veranlasst mich, wieder zur Steuerung zu greifen, und einzuschalten. Die niedrigen Stufen sind himmlisch, und steigern sehr schnell mein Verlangen nach mehr. Ich teste alle Einstellungen, wovon die drei Stärksten kaum auszuhalten sind.
Manchmal übernimmt mein Herr die Steuerung, vor allem dann, wenn er meint, dass meine Pausen zwischen den Orgasmen zu lang sind.
Obwohl ich am Abend fix und alle bin, und ich mich nicht mehr auf den Beinen halten kann, war es wunderschön für mich, und auch mein Herr hatte seinen Spaß.
Wir sind überzeugt davon, dass wir damit noch viele schöne Stunden haben werden.

35. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 03.03.12 13:42

Lieber Latexmaske,
ich muss sagen am Anfang war ich ein bißchen
schockiert aber es war ja unbegründet,puh
Zudem wollte ich dir schon früher schreiben was
leider nicht möglich war,sorry
Desweiteren wollte ich mich erst damit auseinander
setzen mit dem Sybian weil ich dieses Gerät nicht
kenne,bestimmt ein wahres Teufelsgerät,grins
Gaby kann sich glücklich schätzen so einen Herrn
ihr Eigen zu nennen,großartig danke dafür
LG
Fahrenheit
36. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 03.03.12 14:58

Ja, der Sybian ist ein Höllengerät.
Du weigerst Dich innerlich einen Orgasmus zu bekommen?...Keine Chance!!!
Darauf fest gefesselt, bist Du ihm ausgeliefert, und "er" macht mit Dir, was er will.
Hölle, und höllisch geil zugleich.

LG
37. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 10.03.12 09:14

Mal wieder eine Kleinigkeit von mir.
Viel Spaß beim lesen.


Sex-Sklavin

Gestern Abend unterhielt ich mich lange mit meinem Herrn über meine Nymphomanie, und erklärte ihm, dass ich mal an meine absolute Grenze geführt werden möchte, weil ich wissen will, wie weit es möglich ist. Ich möchte als Sklavin hart behandelt werden, ohne jegliche Rücksicht. In meinem Kopfkino habe ich es mir schon oft vorgestellt, einfach nur benutzt und behandelt zu werden, zur Freude und zum Spaß meines Herrn.
Er stimmte zu, und meinte, dass das Wochenende dazu geeignet wäre, und er Peter und Claudia noch dazu einlädt.
Später, im Bett, flüstert er mir ins Ohr: „Morgen und Übermorgen bist Du meine absolute Sex-Sklavin, und ich werde Dir Deine Grenzen zeigen.“
Aus Vorfreude darauf, ohne zu wissen was mich wirklich erwartet, küsse ich ihn innig dafür.

Es ist Samstag.
Der Wecker läutet früh am Morgen. Ich kuschle mich an meinen Herrn, und will ihn küssen. Doch er packt mich an meinen Haaren, zieht mich unter die Bettdecke, und lässt mich seinen Schwanz blasen. Dabei spüre ich seine Finger in meiner nassen fo***e, und noch bevor ich sein köstliches Sperma erhalte, kommt es mir gewaltig. Diese Dominanz ist es, was mich anmacht, was ich brauche.
Er zieht mich an den Haaren wieder nach oben und schaut mir in die Augen.
„Du bist meine Sex-Sklavin, und ich werde alles mit Dir tun, wozu ich Lust habe. Jetzt geh duschen, und richte das Frühstück!“, befiehlt er.
Ich reinige und rasiere mich gründlich, verschwinde dann in der Küche, und trage nackt unser Frühstück ins Esszimmer. Doch bevor ich mich setzen darf, reicht er mir eine schwere, schwarze Latexhose, die ich anziehen soll. Im ersten Moment erschrecke ich.
Eine Bermuda die bis oberhalb meiner Knie reicht, aus sehr dickem Gummi, und dessen Schrittteil aus mehrfach gelochtem, glänzendem Metall besteht. Der Gürtel in der Taille ist abschließbar, ebenso die Beinabschlüsse. Ich bin neugierig und schlüpfe hinein.
Sie ist eng, fühlt sich aber sehr gut an, und irgendetwas sehr weiches drückt leicht gegen meinen Kitzler. Mein Herr verschließt die Hose mit kleinen Schlössern. Dazu erhalte ich einen BH aus dem selben Material, dessen Brustspitzen innen ebenfalls mit Metall ausgekleidet sind.

„Wie gefällt es Dir?“, fragt er.
„Nicht schlecht.“, antworte ich, ohne zu wissen was mich erwartet.
Jetzt darf ich mich zum gemeinsamen Frühstück setzen.
Ich bin geil und greife in meinen Schritt. Doch ich stoße nur gegen das Metall, das sich weder verschieben, noch gegen meine fo***e drücken lässt. Ich spüre nichts.
Mein Herr grinst mich hinterlistig an. Ich weiß, er führt etwas im Schilde. Ich greife an meine Titten und versuche mich da zu reizen. Doch auch hier stoße ich nur gegen hartes Metall.
„Was soll das Herr? Habt ihr mir nicht etwas Anderes versprochen?“, frage ich ihn.
Er lacht. „Deine Grenze, ich werde sie Dir zeigen!“
Anstatt hart ran genommen zu werden, stecke ich in Keuschheitswäsche, die mir alle Gefühle verwehrt. Natürlich macht mich das auch geil, aber ich hatte es mir anders vorgestellt. Ich bin etwas traurig.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe, ruft er mich zu sich.
„Wie Du siehst, bist Du gut eingeschlossen, kannst es Dir also in keiner Weise selbst besorgen. Wenn die Hose hält, was der Hersteller versprochen hat, werden wir aber unseren Spaß damit haben. Ich habe sie auf meiner letzten Dienstreise nach Deinen Maßen anfertigen lassen, habe ihm von Deiner Sex-Sucht erzählt, und was ich damit bezwecken will.“
Er hat eine kleine Fernsteuerung in der Hand.
„Für Deine Nymphomanie, und das was ich vor habe, meinte er, wäre das Programm Drei optimal. Ich bin gespannt.“, erklärt er, und drückt den Knopf.
Das weiche Latex, das gegen meinen Kitzler drückt, beginnt zu vibrieren. Erst ganz leicht, dann extrem stark, ich stöhne, dann hört es wieder auf. Dann wieder eine kurze, leichte Vibration, und wieder Schluss. Mein Herr lächelt mich an.
Breitbeinig stehe ich vor ihm, am Stuhl abgestützt, in hoher Erregung. „Bring es zu Ende!“, bitte ich ihn, denn ich will einen erlösenden Orgasmus.
„Das macht alles der Micro-Chip. Ich mische mich in das Programm nicht ein. Und übrigens, die Silizium-Batterien halten mindestens drei Tage.“
Ich starre ihn an, und schon bekomme ich wieder eine kurze, starke Vibration. Ich bin auf dem Gipfel meiner Lust, greife in meinen Schritt und an meine Titten, aber ich kann mir nicht helfen.
„Drei Tage? Das halte ich nicht aus.“, sage ich.
„Es liegt an Dir. Jedenfalls heute den ganzen Tag, auch heute Abend, wenn Peter und Claudia kommen.“, lächelt er. „Und nun an die Arbeit, wir wollen nachher noch Einkaufen fahren.“
Mein Herr geht in sein Büro, und ich mache die Küche sauber. In unregelmäßigen Abständen, und unterschiedlicher Intensität, überraschen mich die Vibrationen, allerdings nie so lange, dass es mir kommen könnte. Meine Geilheit treibt mich fast in den Wahnsinn, aber jeder Versuch, mir etwas zu helfen, scheitert.
Ich verfluche ihn, aber ich gebe mich geschlagen. Ich denke, er weiß was er tut.
Nach der Hausarbeit ziehe ich mir ein langes Kleid an, das die Beinabschlüsse und die kleinen Schlösser meiner Hose verdeckt, und auch meinen Latex-BH verborgen hält. Trotzdem gibt mir mein Herr noch einen dünnen Latex-Slip, den ich über der Bermuda tragen soll, dass beim Einkaufen meine Geilheit nicht auf den Boden tropft.
Er lässt sich Zeit in der Stadt, und geht sogar noch gemütlich Kaffee trinken mit mir. Ich könnte ihn erwürgen. Die Hose ist die Hölle, weil sie mich immer wieder an die Schwelle eines Orgasmus bringt, mich aber nicht von meiner Geilheit erlöst. Zu Hause darf ich zumindest wieder mein Kleid ausziehen, doch auch das hilft mir nicht weiter.

Am Abend kommen Peter und Claudia. Ich habe uns ein kleines Buffet gerichtet, und ich freue mich darauf, vielleicht endlich erlöst zu werden. Doch weit gefehlt.
Ich muss zuerst Claudias fo***e lecken, bis es ihr kommt, dann meinem Herrn den Schwanz blasen, und dann auch noch Peter. Zum ersten Mal habe ich seinen Schwanz im Mund, aber mein Herr hat es befohlen. Ich bin eine Sex-Sklavin.
Ich bin geil, irre geil, und ich würde alles tun, nur um erlöst zu werden. Doch ich erhalte keine Chance. Ich werde vibriert, bewege mich am Rand des Wahnsinns, aber niemand hat Mitleid mit mir. Den ganzen Abend über wird nur mein Mund benutzt, und zwar mehrmals, und von Jedem.

Peter und Claudia übernachten bei uns im Gästezimmer. Ich werde von meinem Herrn in Rückenlage aufs Bett gefesselt, und erhalte einen Knebel, dass er seine Ruhe hat.
Auch die Nacht über ist meine Hose im Einsatz, aber glücklicherweise in größeren Abständen, dass ich immer mal wieder einige Zeit schlafen kann.
Am Morgen löst mein Herr meine Fesseln und begleitet mich ins Badezimmer. Er beobachtet mich genau, bei der Reinigung meines Körpers, und bei der Rasur meiner fo***e. Ich darf mich auf keinen Fall befriedigen. Dann führt er mich ins Wohnzimmer, schnallt mich auf dem gynäkologischen Stuhl fest, und verpasst mir eine Latex-Maske, die lediglich über eine Mundöffnung verfügt.
Eigentlich bin ich fix und fertig, aber noch immer ist meine Geilheit unbefriedigt.
Während unsere Herren frühstücken, muss Claudia mich füttern. Sie gibt mir Kaffee, und kleine Häppchen, und erzählt mir, was mein Herr für mich bestimmt hat. Nach dem geilen, und doch enthaltsamen Tag, soll ich heute das Gegenteil erleben. Obwohl ich wirklich Lust auf alles habe, weiß ich nicht, ob ich mich darauf freuen soll.
Während Claudia mich füttert und erzählt, streichelt sie über meine steifen Brustnippel und meine fo***e. Wie Elektroblitze jagen ihre Berührungen durch meinen extrem aufgegeilten Körper. Dann höre ich, wie mein Herr ihr aufträgt, dass sie mich ganz langsam zum Orgasmus lecken soll.
Es ist Himmel und Hölle zugleich, ihren Mund und ihre Zunge auf meiner nassen fo***e zu spüren. Noch nie habe ich so intensiv empfunden. Bei jedem einzelnen Zungenstrich stöhne ich laut und ungehalten, bis ein Knebel aus Fleisch und Blut meine Mundhöhle füllt. Mein Herr hat mir seinen Schwanz hinein geschoben.
Meine Erregung hat einen Punkt erreicht, den ich noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper zittert und bebt, für mein Empfinden eine Ewigkeit, bis mich der Orgasmus übermannt. Ich höre mich noch laut schreien, danach weiß ich nichts mehr.

Ein Schwanz stößt meine fo***e, davon komme ich langsam wieder zu mir. Ich werde von meinem Herrn rücksichtslos gefickt. Und noch bevor ich einigermaßen klar denken kann, kommt es mir erneut.

„fi**k sie in den Arsch, und gib ihr mit dem Magic den Rest!“, höre ich meinen Herrn sagen, und spüre auch schon, wie ein Gummischwanz durch meine Rosette dringt. Claudia trägt den Strap-On, fickt mich damit, und hält mir den Magic auf meinen Kitzler. Sekunden später bin ich wieder weg.

Diesmal ist es Peter, der zwischen meinen Beinen steht, und mich benutzt. Harte Stöße erwecken meine fo***e zu neuem Leben. Ich registriere schon längst nicht mehr, was mit mir geschieht. Ich bin nur noch pure Geilheit.

Ich öffne meine Augen, die Maske wurde mir abgenommen. Wie durch einen dicken Schleier sehe ich, wie alle Drei um mich stehen. Auch meine Fesseln sind gelöst, und mein Herr küsst mich innig.
Ich hebe meine Beine aus den Schalen und will aufstehen, aber nur mit Unterstützung meines Herrn erreiche ich das Sofa. Ich kann mich alleine nicht auf den Beinen halten, ich bin fix und alle.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich sechs Stunden auf dem Stuhl war. Wie oft ich gefickt, geleckt und benutzt wurde, weiß ich nicht, und noch weniger, wie viele Orgasmen ich hatte. Ich spüre nur, dass meine fo***e glüht.

Etwas später, in gemütlicher Runde, schmiege ich mich an meinen Herrn, und sage allen, vor allem ihm, ein tiefgründiges Danke, und: „Ihr habt mich tot gefickt!“
Ja, einerseits fühle ich mich so, andererseits aber bin ich überglücklich.

Als Peter und Claudia wieder gegangen sind, und wir zu Bett gehen wollen, bitte ich meinen Herrn, mich wieder in die Kleidung einzuschließen, allerdings ohne Programmablauf. Ich möchte mich davor bewahren, mich intim zu berühren.
Er erfüllt mir den Wunsch, und womit ich mich danach für alles bei ihm bedanke, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

38. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 10.03.12 10:29

Lieber Latexmaske,
wow,wow,wow
einfach ja ich würde sagen orgasmisch,hihi
Du führst uns auf der Leiter der Leidenschaft
immer eine Stufe höher.
Hoffe inständig noch einige Stufen hier zu
erklimmen,danke
Du hast mir einen wundervollen Samstagmorgen
geschenkt,wundervoll
LG
Fahrenheit
PS gerührt lächeln
39. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 17.03.12 19:09

Mal was Anderes......


Der erste Urlaubstag
(Science-Fiction)


Für unseren einwöchigen Urlaub hat mein Herr etwas ganz außergewöhnliches geplant. Nach vielen Telefonaten mit einer Spezialfirma, und Gesprächen mit mir, will er mich zu einer Latexpuppe machen. Er verrät keine Besonderheiten, nur dass ich einen maßgeschneiderten, hautfarbenen Latex-Catsuit von ihm bekomme. Ich willige in seine Pläne ein, und freue mich sogar darauf. Ich liebe enges Latex auf meiner Haut.

Schon früh am Morgen des ersten Urlaubstages fahren wir los, um das von ihm für mich bestellte Teil abzuholen. In einer schönen Villa werden wir freundlich empfangen. Mein Catsuit ist fertig, und ich soll ihn gleich anprobieren.
Es handelt sich um einen kompletten Ganzanzug, mit Handschuhen, Füßlingen und Kopfmaske, der mich eng, wie eine zweite Haut umschließt. Nur ist er aus recht dickem Latex , und ziemlich schwer, fühlt sich aber sehr angenehm an. Vor meiner fo***e und meinem Anus sind allerdings Öffnungen, die alle Spiele erlauben.
Ich betrachte mich im großen Spiegel, und ich gefalle mir. Die Hautfarbe ist gut gewählt, sie trifft genau Meine.
„Sie lässt ihn gleich an.“, sagt mein Herr, reicht mir die Kleider, die ich bei der Anreise trug, und ich ziehe sie darüber. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Zum Bezahlen geht er mit einem netten Mann in sein Büro, und kommt erst nach einiger Zeit wieder zurück. Er trägt eine große Tasche und lächelt mich an. „Komm Püppchen, lass uns nach Hause fahren.“
Freudestrahlend steige ich zu ihm in den Wagen, und bedanke mich mit einem innigen Kuss bei ihm. Immer wieder streichle ich während der Fahrt über das geile Outfit, und es stört mich keineswegs, dass ich durch die Maske aussehe, als hätte ich eine Glatze.

Zuhause darf ich meine Kleidung wieder ablegen. Er will mich nur im Catsuit sehen. Dann beginnt er eine Erklärung.
„So, mein Gummipüppchen, was Du hier trägst, ist ein Bondage-Catsuit, mit einer tollen Technik. Halte mal Deine Titten!“
Ich bin neugierig und tue was er verlangt. Er drückt auf einen Knopf an einer Fernsteuerung, und meine Hände sind fest mit meinen Brüsten verbunden. Ich kann sie nicht mehr entfernen.
Dann erklärt er weiter: „Es ist ein nagelneues Modell, das wir sehr günstig bekommen haben, aber es für die Firma testen sollen. Und das werden wir tun.
Wo immer ich will, kann ich an Deinem Körper, auf Knopfdruck, Deine Hände und Arme befestigen, was durch kleine, versteckte Elektromagnete passiert. Das gefällt mir schon mal ganz gut, wie Du gerade merkst.
Das Latex ist mikroperforiert, also atmungsaktiv, und kann sehr lange getragen werden. Also finde Dich damit ab, dass Du vorerst nicht aus dem Catsuit heraus kommst. Weitere Möglichkeiten, die er bietet, wirst Du nach und nach kennen lernen.“

Noch fühle ich mich sehr wohl in meiner zweiten Haut, und ich bin wirklich neugierig, was ich damit alles erleben werde. Auch bin ich erstaunt, dass ich nicht besonders darin schwitze.
Mein Herr führt mich ins Schlafzimmer, wo ich mich auf das Bett legen soll, kramt in seiner mitgebrachten Tasche, zieht sich selbst eine Latexmaske über, und legt sich zu mir. Ein inniger Kuss von ihm, eröffnet mir ein weiteres Geheimnis. Unsere Lippen sind fest miteinander verbunden, ich kann mich nicht mehr von ihm lösen.

Ich bin geil, und öffne bereitwillig meine Beine, um seiner Hand freie Bahn zu gewähren. Zu den fordernden Zungenküssen knete ich selbst meine Titten, und genieße sein Fingerspiel. Er besorgt mir damit einen gewaltigen Orgasmus, den ich ihm laut in seinen Mund stöhne. Dann lösen sich unsere Lippen wieder voneinander, meine Hände jedoch bleiben auf meinen Titten.
„Wie gefällt Dir der Anzug bis jetzt?“, will er wissen.
„Einfach nur geil. Und er fühlt sich irre gut an, obwohl ich nahezu komplett eingehüllt bin.“, antworte ich erfreut.
„Ich würde sagen, Du gehst jetzt zur Toilette, und danach fülle ich Dich aus, bis später Peter und Claudia kommen. Ich habe ihnen vom Anzug erzählt, und sie sind sehr neugierig darauf.“

Mit einem Knopfdruck löst er meine Hände von den Titten, und schickt mich ins Badezimmer. In Vorfreude auf das was jetzt kommt, klistiere und entleere ich mich, und kehre zu meinem Herrn zurück. In seiner Hand hält er ein Schrittband mit zwei kleinen, original nachgebildeten Gummischwänzen. Wie von selbst gleiten sie in mich hinein, und heizen mich noch mehr an. Es ist, als würde sich das Schrittband mit dem Anzug verschweißen, es sitzt bombenfest an meinem Unterleib.
So muss ich nun die Hausarbeit verrichten, und alles für unsere Gäste vorbereiten. Es macht Spaß, in diesem Aufzug, von meiner Erregung ganz zu schweigen.

Gegen 17:00 Uhr läutet es an der Tür. Claudia und Peter sind gekommen. Claudia ist von meinem Outfit begeistert, und küsst mich innig.
In gemütlicher Runde, bei einem Gläschen Sekt, erklärt mein Herr die Details meines Anzuges, die ich bereits kenne, sagt aber auch, dass es noch viele weitere Überraschungen gibt. Claudia muss sich ausziehen, und er reicht ihr ein schrittoffenes Höschen, aus dem selben Material. Auf Anweisung legt sie sich auf den Boden, und ich soll ihr ihre fo***e lecken.
Kaum berührt mein Mund ihre Schrittöffnung, bin ich daran fest. Ich kann mich nicht mehr davon lösen, was mich noch mehr erregt. Wie wild lecke ich ihr Kleinod, bis es ihr kommt. Dann bin ich wieder frei.
Nun erklärt mein Herr die Elektromagnete, und führt ihnen vor, wie er mich ohne weitere Utensilien fesseln kann. Egal wo ich meine Hände hin halte, kleben sie auf Knopfdruck jeweils fest.

„Dann kannst Du sie damit auch bestrafen?“, fragt Peter.
„Ja klar. Aber vorher möchte ich noch etwas anderes probieren, was ich noch nicht getestet habe.“
Mein Herr nimmt mir die Schwänze aus dem Unterleib, und verpasst mir ein komisches Mundstück, rund, mit durchgehender Öffnung, das sich mit meiner Maske verklebt. Es ist wie ein weicher Ringknebel, denn ich kann meinen Mund nicht mehr schließen.
„Und jetzt machen wir eine Gummipuppe aus Dir.“, meint mein Herr.

Ich muss mich auf den Boden legen, meine Beine anwinkeln und weit spreizen, und die Arme aufstellen. Ich habe die Stellung, wie so eine billige Plastikpuppe aus dem Sex-Shop.
Mein Herr drückt einen Knopf, und ich bin starr.
Zwar ist das Gummi immer noch bequem und angenehm, aber ich kann mich keinen Millimeter mehr bewegen. Ich bin starr, von Kopf bis Fuß, als wäre ich komplett eingegipst. Was ich bewegen kann, sind nur noch meine Augen und meine Zunge.

„Das könnte zum Beispiel eine Strafe sein.“, erklärt mein Herr. „Sie ist nun eine reine Sexpuppe. Ich kann sie jederzeit, und in jeder Haltung erstarren lassen. Ist das nicht geil?“
Nicht nur Peter, auch Claudia ist davon begeistert. Sie kommt zu mir und streichelt über meine fo***e. Welch ein Gefühl, sich absolut nicht bewegen zu können, und sich Allem hingeben zu müssen.
Sie blickt meinen Herrn an. „Darf ich?“, fragt sie ihn.
„Was immer Du willst.“, ist seine Antwort.
Claudia schaut mich an, und spielt weiter an meiner fo***e. Durch meinen Knebel dringt ein lautes Stöhnen. Kurz bevor es mir kommt kniet sie sich über mich, und presst mit ihr Lustloch auf meinen Mund. In meiner Geilheit lecke ich sie, so gut ich kann, bis es ihr kommt.
Nach einer kurzen Pause sagt sie zu meinem Herrn: „Ich würde die Puppe gerne fi**en, dass sie auch etwas davon hat.“
„Einverstanden.“, meint er, kramt in seiner Tasche, und reicht ihr ein Höschen mit einem Innen- und einem Außenglied, aus dem selben Material wie mein Anzug. Über mir stehend schlüpft sie hinein, lächelt mich an, und streichelt den großen, von ihr abstehenden Gummischwanz. Dann nimmt mein Herr mir meinen Knebel ab, und reicht ihr die Maske, die er heute Morgen getragen hat.
„Und jetzt schiebe ihr den Schwanz in ihre geile fo***e, und küsse sie.“, fordert er sie auf, nachdem sie die Maske trägt.
Claudia kniet sich zwischen meine Beine, schiebt mir das Riesending in meine glitschige, nasse Grotte, legt sich auf mich, und küsst mich innig.
Ich dachte mir, dass es wieder irgendeine Besonderheit ist, und die spüren wir auch sofort. Wie heute Morgen mit meinem Herrn, sind unsere Lippen miteinander verbunden. Aber auch unsere Unterleibe sind wie zusammen geklebt, und gibt ihr nur wenig Spielraum für ihre Fickstöße. Wir küssen uns wie wild, und wir stöhnen Beide, denn auch ihr Innenleben scheint sie mächtig anzuheizen.
Plötzlich löst sich meine Starre. Ich kann mich bewegen, und sie umarmen.
„Was meinst Du, wie lange werden sie durch halten?“, wird Peter von meinem Herrn gefragt.
„Ich weiß nicht, aber Claudia verträgt schon Einiges.“, gibt er zur Antwort.
„Dann wollen wir mal sehen!“
Plötzlich beginnt der Schwanz in mir zu vibrieren, in einer Intensität, wie der Sybian auf höchster Stufe. Auch Claudias Innenleben scheint aktiv zu sein. Wir wälzen uns auf dem Boden, küssen uns und stöhnen laut, und nach wenigen Augenblicken kommt es uns gemeinsam.
Die Vibrationen stoppen, wir liegen eng umschlungen am Boden, immer noch am Mund und am Unterleib miteinander verbunden. Plötzlich bin ich wieder starr, was bedeutet, dass sich Claudia nicht aus meiner Umarmung lösen kann. Wir müssen unsere innige Stellung beibehalten.
Unsere Herren lachen. Sie finden es schön, wie wir vor ihnen liegen, wir gezwungen sind uns zu küssen, und wie sie uns auf Knopfdruck befriedigen können. Dann erklärt mein Herr weitere Eigenschaften der besonderen Kleidung, die mir teils etwas Angst einflößen.
„Ich kann ihr die Kopfmaske und die Handschuhe abnehmen. Wenn sie dann normale Kleidung darüber trägt, kann ich mit ihr überall hin gehen, und niemand wird etwas bemerken. Trotzdem hat der Anzug seine volle Funktion, sagt der Entwickler.“
„Interessant.“, meint Peter. „Aber was willst Du außer Haus dann mit ihr machen?“
„In erster Linie ist wichtig, dass sie weiß, dass sie den Anzug trägt, und mir somit völlig ausgeliefert ist. Ist sie nicht lieb und gehorsam, wird sie es sofort spüren. Die Elektromagnete zum Beispiel, sind so stark, dass sie auch durch Kleidung reagieren. Ich kann sie also jederzeit gegen ein Eisengitter stellen, und sie auf Knopfdruck befestigen. Gartenzäune, Brückengeländer, Verkaufsständer in Supermärkten, da gibt es jede Menge Möglichkeiten.“
„Und die Starre?“, will Peter wissen.
„Die natürlich auch. Wenn ich es will, wird sie sich blitzartig nicht mehr bewegen können.“
Noch immer sind Claudia und ich miteinander verbunden. Nicht nur die Gespräche unserer Herren erregen uns, sondern auch die Schwänze in uns, und der Zwang, uns ständig zu küssen.
Mein Herr tippt auf der Fernbedienung, meine Starre löst sich, und die Gummischwänze beginnen wieder ihr Werk. Er schenkt uns erneut einen schnellen und heftigen Orgasmus.
Neben der Grundausstattung, die zum Anzug gehört,“, erklärt mein Herr weiter, „gibt es viele Extras, und es ist nahezu unbegrenzt, was alles programmiert werden kann. Und dadurch dass er atmungsaktiv ist, kann er ewig lange getragen werden. Also nur kurz ausziehen zum duschen, den Anzug zu reinigen, und wieder rein.“
„Und wenn sie sich weigert?“, fragt Peter.
„Auch daran ist gedacht worden. Bevor sie den Anzug ausziehen darf, bekommt sie einen Elektroschock-Dildo in ihre fo***e, denn die kann sie anschließend reinigen, wenn sie den Anzug wieder trägt. Sie kann ihn vorher nicht heraus nehmen, und wenn sie sich weigert, wird er derart mit ihr spielen, dass sie darum bettelt, wieder in ihre neue Haut zu dürfen.“
„Der Anzug muss ja ein Vermögen gekostet haben.“, meint Peter.
„Na ja. Für einen guten gebrauchten Kleinwagen hätte es gereicht. Aber damit hätte ich bestimmt nicht soviel Spaß.“, antwortet mein Herr lachend. „Wir haben ihn zum testen aber sehr preiswert bekommen, und alle Zusatzteile gratis. Dafür müssen wir aber einen ausführlichen Testbericht schreiben.“
Claudia und ich werden wieder voneinander gelöst, dürfen aufstehen, und Claudia ihr Höschen ausziehen. Die Maske soll sie noch weiter tragen, weil sie Peter gefällt. In gemütlicher Runde gehen die erregenden Gespräche weiter.
„Wie lange soll sie den Anzug tragen?“, möchte Peter wissen.
„Heute hat unser Urlaub begonnen, und wenn es wirklich möglich ist, schon die ganze Woche über.“, antwortet mein Herr, schmunzelt mich an, und meint: „Oder ihr ganzes Leben lang!“
Alle lachen, denn dass das nicht so sein wird, weiß jeder, und deshalb erlaube ich mir auch einen Spaß.
„Oh ja Herr, prima, dann tut die Peitsche nicht so weh.“
Wieder lachen alle über meine Äußerung, doch dann meint mein Herr, wir können es ja mal testen, und ich muss sagen, was ich fühle.
Bereitwillig strecke ich meine Hände nach oben zur quer verlaufenden Deckenkette, und halte mich fest. Auf Knopfdruck sind meine Hände fest, ich kann die Kette nicht mehr los lassen. Irre geil, denke ich, und freue mich auf das was kommt.
Mein Herr holt eine Latexpeitsche aus der Tasche, und beginnt mich damit zu schlagen.
„Es ist wundervoll, Herr, nicht zu schwach, und nicht zu stark.“, erkläre ich, und spüre wie ich schon wieder geil werde.
„Na, dann wollen wir mal steigern.“, meint er, und tippt auf der Steuerung. Nur ein leichter Schlag auf meinen Arsch verteilt sich über den gesamten Anzug, als ob ich überall gleichzeitig gepeitscht werde.
„Ja Herr, bitte mach weiter, es kommt mir gleich!“, bettle ich stöhnend. Doch er ändert erneut das Programm.
Ein lauter Aufschrei entweicht meinem Mund, und schon beim dritten Schlag bettle ich ihn an: „Bitte aufhören, Herr, Bitte!“
„Was ist?“, fragt er grinsend.
Zuerst atme ich tief durch, dann erkläre ich: „Als würden unzählige Nadeln gleichzeitig in meinen Arsch und in meine Titten stechen. Das tut gemein weh. Zum Glück ist meine fo***e frei, und bleibt davon verschont.“
„Da wir alles probieren müssen, bekommst Du jetzt das Schrittband mit den kleinen Schwänzen. Ich verspreche Dir aber, dass ich auf ganz schwach stelle.“, erklärt er mir, und schiebt mir die Gummilümmel in meine Löcher.
„Herr, ich habe Angst!“
„Keine Sorge, es wird Dir nichts passieren!“, antwortet er, und gibt mir den ersten Schlag.
Ich hatte Angst, doch ich stöhne nun vor lauter Lust. Im Gegensatz zu vorhin, ist dies nun sehr erregend. „Weiter, Herr, Bitte!“
Er tippt, und es folgt der nächste Schlag. So ist es noch intensiver, und er bemerkt, wie meine Erregung steigt.
Bei der fünften Stufe bitte ich ihn, eine Stufe zurück zu gehen, weil es ab hier zu schmerzhaft wird. Er erfüllt mir den Wunsch, und beginnt mich langsam zu peitschen. Ich nehme nicht einmal mehr war, dass uns Claudia und Peter interessiert zuschauen. Ich schwebe im Himmel der Gefühle, und der Orgasmus reißt mich von den Beinen. Kraftlos hänge ich an der Kette.

Erst nachdem ich mich wieder auf den Beinen halten kann, löst mein Herr meine Hände. Ich darf mich wieder in die gemütliche Runde gesellen, und schmiege mich an ihn.
„Was war das?“, frage ich neugierig.
„Elektroblitze, wie bei einem Violet Wand. Und wenn Du nicht lieb bist, können sie sehr weh tun.“
„Das habe ich gemerkt, aber so war es irre geil. Hat der Anzug noch mehr Überraschungen?“
„Ja, und Du wirst sie alle kennen lernen. Morgen beginnen wir mit den Testberichten.“

Irgendwie freue ich mich darauf, und das gebe ich auch zu. Der Anzug ist super bequem, und erfüllt nicht nur die Zwecke meines Herrn, sondern bedient auch vollkommen meinen Veranlagungen.
Peter und Claudia wollen wieder nach Hause fahren. Wir verabreden uns für das kommende Wochenende, wenn der Anzug komplett getestet ist. Mein Herr will ihn ihnen dann umfangreich vorführen.

„Was gefällt Dir bis jetzt am Besten?“, fragt mein Herr.
„Er ist sehr angenehm zu tragen, wirklich wie eine zweite Haut, und das Gummi streichelt mich bei jeder Bewegung. Eigentlich gefällt mir bisher alles daran, wenn es nicht übertrieben wird, aber ganz besonders die Starre.“, erkläre ich, schmiege mich an ihn, und küsse ihn innig. „Du weißt doch, wie sehr ich es mag, Dir wehrlos ausgeliefert zu sein.“

„Na dann werden wir Beide noch viel Spaß damit haben.“, erwidert er grinsend.
Er schickt mich ins Badezimmer, dann gehen wir zu Bett. Ich natürlich in meinem Anzug, aber ohne Maske, die hat er mir vorher abgenommen. Ich hebe die Bettdecke und will mich an ihn kuscheln, und plötzlich erstarre ich wieder. Ich bin in einer unmöglichen Haltung, halb sitzend, halb liegend, und ich kann nur noch meinen Kopf bewegen.
„Willst Du Dich bei Deinem Herrn nicht bedanken?“, meint er lächelnd.
Ich bin dermaßen geil, und will noch ein Spielchen mit ihm, deshalb verweigere ich es. „Nein, ich habe heute keine Lust mehr.“, gebe ich ihm zur Antwort.
„Wenn Du meinst!“
Er löscht das Licht und dreht sich zur Seite.
So ein Ekel, denke ich, er belässt mich einfach in dieser Körperhaltung, und das geilt mich noch mehr auf. Aber dass er nicht mit mir spielt, das macht mich irre, denn ich kann es ja auch nicht.
„Bitte Herr, darf ich Euch zum Dank Euren Schwanz blasen?“, bettle ich ihn an.
„Nein, ich habe heute keine Lust mehr!“, erwidert er.
„Dann löst bitte meine Starre!“, entgegne ich ihm enttäuscht.
„Nein!“
Trotz dass meine Lage durch meine starre Haut nicht unbedingt unbequem ist, werde ich etwas zornig. Ich kann zwar meinen Kopf bewegen, aber sonst nichts. Nicht einmal einen Finger.
„Mein Herr dreht sich zu mir, und tastet sich im Dunkeln über meine zweite Haut. Ich dachte ich bin in einem Gipsbett, aber jede zärtliche Berührung meines Körpers empfinde ich um ein vielfaches intensiver als sonst. Er streichelt über meine Brustnippel, was mich schon fast um den Verstand bringt, und gleitet dann zu meiner fo***e. Ich stöhne laut, doch dann hört er auf.
„Wenn Du einen Orgasmus willst, musst Du mir dafür einen blasen!“, fordert er.
„Alles was ihr wollt, Herr!“
Er löst meine Starre und verlangt eine Haltung auf allen Vieren von mir, bei der ich meine Hände nicht benutzen darf, und nur mit meinem Mund seinen Schwanz verwöhnen soll. Plötzlich bin ich wieder starr.
Während meine Zunge mit seinem Zepter spielt, greift er unter mich, und spielt wieder mit meinen Nippeln. Die Gefühle sind irre intensiv. Dann greift er an und in meine nasse fo***e, tastet nach dem G-Punkt, massiert ihn, und lässt mich heftig kommen. Fast zeitgleich erhalte ich sein köstliches Sperma.
Er macht das Licht wieder an, und lächelt mir zu. Ich blicke verliebt zu ihm auf, obwohl ich ziemlich erschöpft bin.
„Eigentlich sollte ich Dir die Maske wieder aufsetzen, und Dich so neben mir knien lassen. Dann könnte ich nach dem Aufwachen gleich wieder Deine Mundfotze benutzen.“, meint er.
Seine Idee reizt mich, denn meine Haltung ist mehr als bequem. Mein Anzug ist starr, also kann ich nicht ermüden, und wenn ich die Maske trage, ist auch mein Kopf gut abgestützt. Bestimmt kann ich so auch schlafen, und wenn nicht, wir haben ja Urlaub.
„Und warum tut ihr es nicht?“, frage ich ihn, in meiner unersättlichen Geilheit.
„Willst Du es denn?“
„Probieren geht über studieren.“, antworte ich ihm, und er erkennt die Lust und meine Neugierde an meiner Stimme.
Er löst kurz meine Starre, ich erhalte die Maske und den weichen Ringknebel, der meinen Mund offen hält, und bin sogleich wieder starr. Diesmal auch mein Kopf.
Mein Herr steht auf und zieht sich eine Latexhose mit fester, vorne offener Penisröhre an, aus der mir seine pralle Eichel entgegen glänzt. Dann löst er meine Starre, verlangt von mir, mich in 69er-Stellung über ihn zu knien, nur seine Schwanzspitze in den Mund zu nehmen, und in bequemer Haltung zu verharren.
Ich möchte meine fo***e auf seinen Mund senken, doch das verbietet er mir. Nachdem ich ihm bestätige, dass mir meine Haltung angenehm ist, bin ich wieder starr, und mein Mund ist mit seiner Penisröhre fest verbunden. Was mir daran besonders gefällt, auch er kann nicht unter mir weg.
Genüsslich beginne ich seine Eichel zu lecken, und gebe mich voll und ganz seinem Fingerspiel hin. Es ist wirklich wundervoll für mich. Er schenkt mir einen intensiven Höhepunkt, und erneut sein, von mir geliebtes Ejakulat. Sein Schwanz zieht sich zurück, und ich habe nur noch die Röhre im Mund.
Mein Herr löscht wieder das Licht. „Gute Nacht, mein Schatz.“, sagt er. „Und wenn Dich mein Schwanz besuchen kommt, weißt Du ja, was Du zu tun hast.“
Noch nie war ich so fest gefesselt wie es dieser Anzug tut, und es ist einfach nur geil, und noch nie habe ich in der 69er-Stellung geschlafen. Mein Herr atmet schon sehr gleichmäßig, er scheint eingeschlafen zu sein, und ich warte in einer bequemen, festen Schale, bis mich sein Schwanz wieder begrüßt. Die Vorstellung, dass meine geile fo***e direkt über seinem Gesicht ist, denn ich spüre seinen Atem, heizt mich nur noch mehr an. Und ich denke, hoffentlich tropft ihm mein Saft in seinen Mund, denn durch meine steifen Schenkel kann er seinen Kopf nicht zur Seite bewegen.
Ich sauge zwar an der Röhre, möchte sein Zepter nochmal zum Leben erwecken, aber vergeblich. Irgendwann schlafe ich tatsächlich so ein, mit Träumen, was mich wohl Morgen erwarten wird.

40. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 17.03.12 22:17

Lieber Latexmaske,
ich denke das wird ein denkwürdiger Urlaub,
da habe ich doch recht,oder.
Was hast du nur für tolle Ideen immer wieder
wow
Ich kenne mich ja nicht aus aber auch ich denke
das dieser Anzug uns noch viele weitere kleine
Strafen bringt,lechz
Noch ein Lob von mir auf den nächsten Urlaubs-
tag,danke
LG
Fahrenheit
41. RE: Kleine Strafe

geschrieben von L.O. am 17.03.12 22:22

Was mich immer wieder fasziniert an deiner Geschicte, ist das liebevolle miteinander! Nie wird die Sklavin sich selbst überlassen, eben so, wie es zwischen Sklavin und Herr sein sollte.
Schreib schön weiter, denn mir gefallen diese kleinen Geschichten für zwischendurch!

*LiebenGruß*

L.O.
42. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 20.03.12 09:08

Der zweite Urlaubstag

Früh am Morgen erwache ich, noch immer im starren Anzug, und in der 69er-Stellung über meinem Herrn. Ich bin erstaunt wie lange ich geschlafen habe, und wie bequem der Anzug doch ist.
Ich sauge leicht an der Penisröhre meines Herrn, schiebe meine Zunge hinein, und streichle damit die Spitze seines Schwanzes, der mir schnell entgegen wächst, und in meinen Mund vordringt.
„Du Luder!“, vernehme ich seine Stimme. „Bist wohl schon wieder so geil, dass Du mich sogar wecken musst?“
Ich höre aber auch, dass er nicht böse ist, sondern mein Zungenspiel genießt. Es dauert auch nicht lange, bis er mich mit seinem Sperma dafür belohnt.
Jetzt löst er meine Starre und trennt mich von seinem Schwanz. Ich soll aufstehen, mich auf der Toilette entleeren, und dann wieder zu ihm kommen. Trotz der Haltung, die ganze Nacht über, verspüre ich keine Gliederschmerzen. Einmal strecken, und ich bin fit.
Nach der Toilette kehre ich zu ihm zurück. Ich muss mich in Rückenlage, mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen aufs Bett legen. Er zeigt mir einen kleinen Latexball mit einem schmalen Steg, dessen Ende auf einer Seite einem dünnen Finger gleicht, und auf der Anderen eine kleine Wölbung mit silbern glänzenden Punkten aufweist. Er reibt den Ball etwas an meiner nassen und geilen fo***e, und schiebt ihn mir hinein. Dadurch gleitet der dünne Finger in meinen Anus, und die Wölbung drückt sanft gegen meinen Kitzler. Ein Knopfdruck an der Steuerung, und ich vernehme ein leises surren, und spüre sogleich, wie sich der Ball vergrößert. Nach wenigen Sekunden schon, ist meine Lustgrotte zum bersten ausgefüllt, und das surren stoppt automatisch. Der Ball in mir muss riesig sein, wie ich an der Wölbung meines Unterleibs erkennen kann, aber er ist keineswegs unangenehm. Wir lächeln uns an.

„Zum Dank dafür, dass Du mich heute Morgen so schön geweckt hast, schenke ich Dir nun auch einen Orgasmus. Danach öffne ich Deinen Anzug, Du gehst duschen, und ihn reinigen, und ziehst ihn wieder an.“, erklärt er mir.
Sanftes Vibrieren erfüllt meinen gesamten Unterleib, und mein Kitzler beginnt rhythmisch zu pulsieren. Ich drehe mich zu meinem Herrn, der mich liebevoll in seine Arme schließt und mich innig küsst, und schon ist es um mich geschehen. Ich komme, mit spitzen Schreien und am ganzen Körper zitternd. Mein Herr schaltet wieder aus.
„Puhhh, das war irre!“, sage ich mit zitternder Stimme.
Mein Herr lächelt nur und schickt mich ins Badezimmer. Ich schäle mich aus meiner zweiten Haut, reinige mich und den Anzug gründlich, und schlüpfe erfreut wieder hinein. Dann gehe ich zu meinem Herrn, der bereits das Frühstück gerichtet hat.
„Wie fühlst Du Dich?“
„Super gut, und geil. Das Ding in meinem Unterleib ist sehr stimulierend.“, antworte ich, und lächle ihn an.
„Das nehme ich Dir nach dem Frühstück wieder heraus.“
„Nein, das gebe ich nicht mehr her. Das gehört jetzt mir.“, sage ich schmunzelnd.
„Wir werden sehen.“
Ich will mir gerade eine Schnitte schmieren, plötzlich bin ich starr, mit dem Brot und dem Messer in der Hand.
„Schönes Spielzeug.“, meint mein Herr lachend. „Und, gibst Du es mir wieder?“
„Nein, ich behalte es!“, gebe ich schmunzelnd zurück, denn das Spiel gefällt auch mir.
Er belässt mich noch eine Weile in der Starre, löst dann aber wieder, dass ich mein Frühstück beenden kann. Kaum habe ich den Tisch abgeräumt, ruft er mich zu sich, um mir den Ball zu entfernen. Spielerisch weigere ich mich, und klemme frech grinsend meine Beine zusammen. Plötzlich bin ich wieder starr.
Mein Herr stellt sich vor mich und streichelt meine Titten, was ich durch den Anzug als sehr intensiv empfinde. Ich beginne leise zu stöhnen.
„Und Du willst ihn mir wirklich nicht geben?“
„Nein!“
Er knebelt mich mit einem Ballknebel, und meint: „OK, fünf fürs Erste!“
Er drückt auf eine Taste, und ich schreie laut in meinen Knebel. Ein heftiger Elektroschock jagt in meinen Kitzler. Und nochmal, und nochmal, bis ich die Fünf erhalten habe. Wäre mein Körper nicht starr, ich glaube ich wäre in die Knie gegangen.
Mein Herr wischt mir einige kleine Tränen ab, und entfernt mir den Knebel. Nach einem innigen Kuss fragt er: „Darf ich ihn Dir abnehmen, oder willst Du mehr davon?“
„Herausnehmen Herr, Bitte, ich tue auch alles was ihr wollt!“
Er löst meine Starre, und sofort stelle ich mich breitbeinig vor ihn. Die Luft entweicht, und der Ball flutscht geradezu aus meiner M*se.
Auf wackeligen Beinen, immer noch schwer atmend, gehe ich ins Badezimmer, um mich nun auch intim zu reinigen, und mich für meinen Herrn frisch zu rasieren. Danach kehre ich zu ihm zurück.
„Wie war es für Dich?“, will er wissen.
„Die Hölle, Herr! Schon nach dem ersten Schlag hätte ich alles getan was ihr von mir verlangt. Fünf ist einfach zu viel, oder eine sehr harte Strafe.“
„Dann weißt Du ja, wie Du Dich zu verhalten hast, wenn Du den Ball trägst.“, lacht er. „Er scheint ein sehr wirkungsvolles Erziehungsgerät zu sein.“
„Allerdings, Herr!“
„Heute wollen wir uns einen schönen Tag machen. Wir bummeln ein wenig durch die Stadt, und gehen gemütlich Essen. Dazu darfst Du die Maske abnehmen, und die Handschuhe ausziehen, dann wird niemand bemerken, welch geiles Geheimnis Du unter Deiner Kleidung trägst. Minirock, der rote Brustnoppen-Pulli, und Deine hohen Pumps sind angesagt.“
„Aber Herr, das Gummi an meinen Beinen wird doch jeder sehen.“
„Nicht wenn Du schwarze Nylons darüber trägst.“
Mein Herr löst per Knopfdruck die Maske und die Handschuhe vom Anzug, und lässt sie mich ablegen. Dann drückt er erneut eine Taste, wodurch sich am Anzugs-Oberteil Brustnippel bilden. Sie bekommen eine schöne Form, und werden gut 1,5cm lang. Plötzlich werden meine Brustwarzen angesaugt, welch ein geiles Gefühl. Ich streichle darüber, spüre aber nicht mehr, als wenn ich mich normal dort berühre. Der Anblick jedoch, erregt mich sogar selbst.
„Und jetzt zieh Dich an und mach Dich hübsch.“
Ich bekleide mich, und gefalle mir im Spiegelbild.Ein Unwissender wird wirklich nichts von meinem Geheimnis bemerken. Der weit fallende Pulli, in den mein Herr vor einiger Zeit, von außen unsichtbare, weiche Gumminoppen eingeklebt hat, streicheln bei jeder Bewegung über meine riesigen Nippel. Die Stimulation ist jedoch geringer als normal. Ich schminke mich dezent, und präsentiere mich meinem Herrn, der vollkommen zufrieden ist. Auf dem Tisch liegen der Gummiball, und der Schritteinsatz mit den zwei kleinen Gummischwänzen.
„Wähle selbst, was Du heute beim Ausgehen testen willst.“
„Ich glaube, der Ball ist etwas zu viel für den Anfang, ich nehme die beiden Schwänze.“, antworte ich in meiner Geilheit lüstern lächelnd. Und schon sind sie auch an ihrem Platz, und fest mit meinem Anzug verbunden.
„Und damit beginnt jetzt der Testbericht für den Hersteller. Ich werde alles notieren, und Du musst mir immer genau sagen, was Du empfindest.“
„Ja Herr, ich freue mich sogar darauf.“
„Als erstes verändern wir die Sensibilität der Brüste. Dadurch sollen alle Berührungen verstärkt werden.“, erklärt er, und tippt auf seinen Tasten. „Und jetzt lass uns gehen.“
Meine angesaugten, und riesigen Brustwarzen, erleben ein erregendes Feuerwerk. Jede Berührung der in meinen Pulli eingearbeiteten Gumminoppen wird extrem verstärkt. Ich fühle, als würden 1000 Zungen daran spielen, und erkläre es meinem Herrn. Meine Nippel sind sowieso sehr empfindlich, und mein Herr hat mich schon mehrfach alleine durch spielen daran, zum Orgasmus gebracht. Aber was ich jetzt erlebe, übertrifft alles.
Auf der Fahrt in die Stadt stoße ich mehrere geile Laute aus, versuche mich aber so wenig wie möglich zu bewegen, um die Reizung nicht zu übertreiben. Mein Herr quittiert es nur mit einem schelmischen Grinsen. Beim Aussteigen jedoch sind die Reize durch die Bewegungen zu stark, wozu natürlich auch die mir innewohnenden Schwänze ihren Teil beitragen. Ich stütze mich am Wagen ab, und komme gewaltig. Wären wir nicht auf einem großen Parkplatz, ich hätte meine Geilheit laut heraus geschrien.

Nach einer kurzen Erholungsphase schließe ich meinen Herrn in meine Arme, küsse ihn innig, und flüstere ihm ins Ohr: „Herr, wie soll ich das aushalten?“
Er lächelt. „Was Du trägst, ist für nymphomane Sklavinnen entwickelt worden, bzw. für Solche, die es werden sollen. Man kann damit die Sklavin den ganzen Tag nur geil halten, dass sie an nichts anderes mehr denkt, als befriedigt zu werden, oder sie aber dermaßen quälen, dass sie vielleicht ihre Nymphomanie ablegt.“
„Willst Du es mir etwa abgewöhnen?“, frage ich erschrocken.
„Im Gegenteil, ich will Dich noch geiler, und noch gehorsamer. Und dieser Anzug wird mir dabei helfen. Doch für den Testbericht müssen wir alle Möglichkeiten durchspielen.“
„Das heißt, durch den Anzug soll die Sklavin lernen?“, frage ich nach.
„Ja. Heute, zum Beispiel, wirst Du lernen, Deine Geilheit in der Öffentlichkeit zu verbergen, und Niemanden merken lassen, wenn Du einen Orgasmus hast. Das ist für eine Sklavin ein großer Fortschritt.“
„Aber auch verdammt schwer!“, antworte ich.
Wir schlendern Arm in Arm durch die Stadt, und setzen unsere Unterhaltung dabei fort. Ich bin ja überaus neugierig. Die Sensibilität meiner Brüste hat er glücklicherweise wieder höher gestellt, so dass sie kaum stimuliert werden, und mich nur noch die Schwänze geil halten.
„Deshalb ist der Anzug auch so konzipiert, dass man ihn sehr lange tragen kann. Die Idee des Entwicklers war, die Sklavin solange darin einschließen zu können, bis sie vollständig ausgebildet, und absolut gehorsam ist. Erst dann darf sie ihn wieder ablegen.“
„Ist das nicht gefährlich für die Sklavinnen? Sie können damit ja auch hörig gemacht, und zur Selbstaufgabe gezwungen werden.“, frage ich nach.
„Deshalb werden die Doms vom Hersteller vor der Anfertigung eingehend geprüft, dass dies nicht vorkommt. Schwarze Schafe wird es jedoch immer geben. Hast Du Angst?“
„Nein Herr, ich vertraue Euch doch.“, antworte ich verliebt lächelnd.
Wir kommen an einem Bauzaun vorbei, und mein Herr meint, das ist ein guter Hintergrund für ein schönes Foto. Ich soll mich mit dem Rücken anlehnen, die Beine und die Arme etwas spreizen, und in seine Kamera lächeln. Ein Knopfdruck, und ich bin unbeweglich am Metallzaun befestigt. Die Elektromagnete sind irre, aber es gefällt mir, und geilt mich auf. Aus allen Richtungen fotografiert er mich, ich kann mich nicht bewegen, nur ihm mit dem Kopf folgen, um ihm immer ein süßes Lächeln zu bieten. Die vielen Passanten vermuten wahrscheinlich nur ein Fotoshooting, aber nicht, dass ich fest mit dem Zaun verbunden bin.
„Jetzt fotografiere ich nur Dein Gesicht.“, flüstert mir mein Herr zu. „Und ich will immer ein schönes Lächeln, egal was passiert. Denke an die vielen Leute, die hier vorbei gehen.“
Er tippt auf die Steuerung. Meine Schwänze beginnen zu vibrieren, und Strom lässt meine großen, angesaugten Brustnippel pulsieren. Zuhause würde ich vor Geilheit schreien, denn der Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Hier vor der Kamera, und dem vorbei strömenden Publikum aber, muss ich lächeln, und darf keinen Ton von mir geben. Es ist hart, sehr hart, aber auch danach habe ich noch ein Lächeln für die Kamera übrig. Nach dem Abschalten gehe ich Arm in Arm mit ihm weiter.
„War es schlimm?“, fragt er mich.
„Es war geil, auch die Situation hat mich angemacht. Aber schöner wäre es gewesen, wenn ich hätte stöhnen und schreien dürfen.“

Unser Weg führt in den kleinen Stadtwald, zu einem Waldspaziergang. Durch die beiden kleinen Schwänze in mir bin ich auf Hochspannung. Mein Herr bemerkt es, und lehnt sich gegen einen Baum.
„Ich bin auch geil. Blase mir einen!“, befiehlt er.
„Aber hier doch nicht. Was, wenn jemand kommt?“, sage ich erschrocken, und schreie auch schon laut auf. Ein schmerzhafter Blitz jagt in meine rechte Brustwarze.
„Beeile Dich, dass Du bis dahin fertig bist!“
Sofort gehe ich auf die Knie, befreie seinen bereits harten Ständer, und nehme ihn in den Mund. Aus Angst, einen weiteren Stromstoß zu erhalten. Er ist wirklich geil, denn es dauert nur Augenblicke, bis er mir leise stöhnend seinen Saft in den Rachen schießt.
„Siehst Du, war doch gar nicht schlimm. Den Schmerz hättest Du Dir ersparen können.“
„Ja Herr, ich weiß. Verzeiht mir bitte.“

Im vollbesetzten Restaurant, wo wir etwas später zum Essen sind, besorgt er es mir gleich am Anfang wieder. Langsam finde ich Gefallen daran, heimliche Orgasmen unter fremdem Publikum zu haben. Es sind ja nicht die ersten, die ich so habe, es ist mir mit meinen Love-Balls schon öfter beim Einkaufen im Supermarkt passiert, aber Diese sind viel intensiver.
Auch mein Herr findet Gefallen an diesem Spiel, denn kurz nach meinem Orgasmus, reizt er mich immer wieder. Er hält mich lange an der Schwelle, doch es reicht nicht. Mit Blicken bettle ich ihn an, ich bin so weit, dass es mir egal ist, wo wir sind, und er erlöst mich.

Auf der anschließenden Fahrt nach Hause bin ich auf dem Beifahrersitz starr. Er lässt mich noch zweimal kommen, was ich jetzt auch laut verkünden darf. Der Anzug ist wirklich eine Wucht.

Zuhause, ich trage wieder meine Maske und die Handschuhe, bearbeitet er die gemachten Fotos, und schreibt den Bericht dazu. Ich stehe neben ihm, und muss ihm zu manchen Fotos meine Gefühle erklären. Das macht mich schon wieder geil. Doch er meint, für Heute sei es genug, ich soll mir meine Kräfte für Morgen sparen. Im Bett darf ich ihn nochmal verwöhnen, dann schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.

43. RE: Kleine Strafe

geschrieben von L.O. am 20.03.12 09:33

WOW, ein absolutes WOW!
Ich genieße dieses Vertrauen zwischen den Beiden und das ist es, was eine Session ausmacht. JA, es gefällt mir hier zu lesen! Jetzt heißt es leider für mich, den alltag zu bewältigen mit diesem doch sehr anregenden Gedanken!
Vielen Dank dafür!

*LiebenGruß*

L.O.
44. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 20.03.12 10:03

Lieber Latexmaske,
du weist was mir deine Geschichten hier
bedeuten und daran wird sich nie etwas
ändern weil sie die Grundbedürfnisse des
Menschen beiinhalten und wiederspiegeln
dafür mein Dank und mein Lob
Etwas würde ich noch gerne wissen was
real mit diesem Anzug ist da ich mich hier
überhaupt nicht auskenne,danke
LG
Fahrenheit
45. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 20.03.12 10:34

@fahrenheit
Real gibt es diesen Anzug (leider) nicht. Es handelt sich bei dieser Geschichte um reine Phantasie. Gäbe es ihn, hätte ihn meine Sub garantiert....schmunzel.

Danke für die lobenden Worte
LG
46. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Hardyder1 am 20.03.12 20:46

Hallo

Gut geschriebene Storys.
Mach bitte weiter so.

Zum Anzug , wenn den mal geben würde ich würde ihn mir auch besorgen.

Also schreib bitte weiter so gute Storys.

Mfg
47. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 22.03.12 09:57

Der dritte Urlaubstag

Am Morgen, nach dem aufwachen und bedienen meines Herrn, erhalte ich wieder den Fotzenball und werde ins Badezimmer geschickt. Nachdem ich geduscht bin und den Anzug wieder trage, nimmt mir mein Herr den Ball wieder ab, um auch meine Genitalien zu reinigen, und mich klistieren zu können.
Nach dem gemeinsamen Frühstück, das heute etwas später statt fand, weil wir uns richtig ausgeschlafen haben, erklärt er mir seine Pläne für Heute. Er will mit mir in unseren Club, und mir einen, vor längerer Zeit geäußerten Wunsch erfüllen.
Es handelt sich dabei um einen großen Fetisch- und SM-Shop, mit angeschlossenem Tages-Club, der viele Mitglieder hat. Wir gehen gerne dahin, weil immer viel Interessantes geboten wird. Manchmal spielen wir auch etwas, aber meist schauen wir nur zu, unterhalten uns mit Bekannten, und geilen uns auf.
Ich denke nach, und erinnere mich an eine Äußerung von mir, mit der ich ihn eigentlich damals nur reizen wollte. Eine Sklavin war auf einen Fickbock gefesselt, und jeder der wollte durfte sie benutzen. Immer wenn eine Sklavin auf diesem Fickbock liegt, ist sie der Allgemeinheit frei gegeben. Ich sagte damals: „Das wäre genau das Richtige, für eine Nymphomanin wie mich.“ Er lachte nur dazu.

„Du meinst doch nicht etwa?“, frage ich erschrocken, aber auch erstaunt.
„Doch meine ich!“, antwortet er, und erklärt mir den Ablauf. „Vor betreten des Clubs wirst Du eine besondere Maske tragen, also niemanden sehen. Und Deine Arschfotze wird verschlossen sein. Du wirst auch keinen anderen Schwanz blasen, dafür sorgt eine spezielle, schmale Mundöffnung. Aber Dein Fickloch darf benutzt werden, allerdings nur mit Kondom.“
Mit gemischten Gefühlen fiebere ich diesem Erlebnis entgegen, auch dankbar, dass es mir mein Herr gewährt. Wenn auch nur auf diese Weise.
Ich erhalte einen Schritteinsatz mit Analdildo, der aber meine fo***e frei lässt, und die Schamlippen weit öffnet. Mein Lustloch liegt dadurch einladend frei.
Wenig später, in der Umkleidekabine vor dem Clubeingang, muss ich mich ausziehen, und erhalte die angekündigte Maske. Sie hat schöne, nachgebildete Lippen und eine schmale Mundöffnung, die sich aber nicht weiter öffnen lässt. Ich kann damit sprechen, und ein Kuss von meinem Herrn zeigt mir, dass ein leichtes Zungenspiel möglich ist. Das allerdings, bleibt ihm vorbehalten, erklärt er mir. Völlig blind führt er mich in den Clubraum, hilft mir auf den Fickbock, und macht in bequemer Lage meinen Anzug starr.
Ich kann mich keinen Millimeter mehr bewegen. Eine bessere Fesselung gibt es nicht, und ich werde irre geil. Ich höre viele Stimmen um mich herum, sowohl von Männern, als auch von Frauen, und wie mein Herr meinen Anzug erklärt. Fremde Hände berühren meinen Körper, doch ich spüre so gut wie nichts. Mein Herr hat die Sensibilität auf niedrigstes Niveau eingestellt. Er hat mich sozusagen auf meine fo***e reduziert.
Er kommt zu mir, küsst mich auf meine starren Lippen, und flüstert mir zu: „Du darfst stöhnen und schreien, aber nicht sprechen. Außer im Notfall.“
„Darf ich ihre nasse fo***e auslecken?“, vernehme ich eine Frauenstimme. „Die läuft ja regelrecht aus.“
„Nur zu!“, meint mein Herr. „Sie ist frei gegeben. fi**en allerdings nur mit Kondom.“
Ich spüre eine geübte Zunge, und ein Frauenmund, der fordernd an meinem Kitzler saugt. Ja, ich bin Euer Lustobjekt, denke ich laut stöhnend, und komme sehr schnell.
Noch bevor meine Wellen abgeebbt sind, zwängt sich ein mächtiger Schwanz in meine fo***e, und fickt mich hart. Ich glaube mir schwinden die Sinne. Ich werde gefickt, bis er sich lautstark in mir entlädt, und auch mir einen weiteren Orgasmus beschert.
Mein Herr bittet um eine kleine Pause, um mich erholen zu können, versichert aber, dass Alle die wollen auch dran kommen werden. Ich liebe ihn dafür, dass er so sehr auf mich achtet.

Ich weiß nicht, wie oft ich geleckt und gefickt wurde, auch nicht, ob mich auch mein Herr gefickt hat. Jedenfalls bekam ich viele Küsse von ihm, und gelegentlich flößte er mir etwas zum Trinken ein. Für die vielen Pausen, die er ausgesprochen hat, bin ich ihm sehr dankbar.
Meine fo***e glüht. Trotzdem fühle ich mich unersättlich. Aus Gesprächen mit anderen Frauen weiß ich, dass sie irgendwann keine Lust mehr, und nur noch Schmerz empfinden. Bei mir jedoch ist das anders. Es ist wie bei der Peitsche, mit jedem Mal will ich mehr.
Nach langer Zeit löst mein Herr meine Starre. Er meint es reicht, und fragt, ob ich aufstehen kann. Der Versuch endet in seinen festen Armen. Er trägt mich zum Ledersofa, und legt mich hin, wo ich sofort einschlafe.
Später werde ich geweckt. Er nimmt mir die Maske ab, und küsst mich innig. „Es ist niemand mehr hier, von denen, die sich mit Dir vergnügt haben.“, meint er, und reicht mir ein Glas Sekt.
Auf seine Frage, wie es für mich war, antworte ich: „Ich bin fix und fertig, meine fo***e brennt, es war geil, und ich bin immer noch geil. Danke, Herr, für dieses Erlebnis.“

Anschließend, in der Umkleide, legt er mir ein Latexteil auf meine fo***e, das sich mit meinem Anzug verbindet. „Das wird Dir gut tun!“, meint er, dann darf ich mich anziehen.
Auf dem Nachhauseweg macht er sich einen Spaß daraus, mich wieder starr auf den Sitz zu setzen. Ich kann nur meinen Kopf bewegen.
„Was ist das in meinem Schritt, Herr? Es drückt ganz sanft und angenehm gegen meinen Eingang.“
Er lacht. „Etwas gegen heißgelaufene, geile Fotzen. Wenn ich es einschalte sorgt eine sanfte Vibration für gute Schmierung. Soll ich?“
„Ich möchte es probieren.“, antworte ich in meiner Geilheit.
Er schaltet ein, und eine wirklich sehr sanfte Vibration beginnt meine Lustgrotte zu verwöhnen, als würde sie gestreichelt werden.
„Das ist schön, Herr.“
„Du hast heute viele Orgasmen gehabt, und damit musst Du nun trainieren, Dich zurück zu halten.“, erklärt er mir.
„Wie meint ihr das?“
„Das läuft jetzt auf diesem Programm eine Stunde, und schaltet dann automatisch ab. Aber es misst die Kontraktionen Deiner Muschi, und solltest Du einen Orgasmus haben, verlängert sich die Zeit jedes mal um 30 Minuten.“
„Das heißt, es darf mir nicht kommen?“
„Richtig! Du musst Dich beherrschen lernen, und darfst nur dann einen Orgasmus haben, wenn Dein Herr es Dir erlaubt.“
„Es ist aber so schön. Ich glaube kaum, dass ich mich eine Stunde zurück halten kann.“, antworte ich schmunzelnd, angetörnt von den tollen Gefühlen.
„Die Vibration ist jetzt ganz schwach, und nur die Stufe 1, und ich kann sie steigern bis 10. Also reiße Dich zusammen.“
„Herr, ich werde es versuchen.“

Mit allen möglichen Gedanken, und sogar mit Kopfrechnen, versuche ich mich abzulenken, aber es gelingt mir nicht. Ich bin immer noch zu sehr aufgegeilt, vom Erlebnis im Club. Nach 45 Minuten, wir haben gerade unsere Wohnung betreten, kommt es mir gewaltig.
„Siehst Du, jetzt hast Du noch 15 Minuten Restzeit, und weitere 30 Minuten.“, lacht mein Herr.
Ich muss mich ausziehen, und darf tun was ich will. Allerdings warnt mich mein Herr, denn jeder Orgasmus wird die Zeit verlängern, und er wird nicht ausschalten, bevor es das Programm tut.
Ich bin geil, und ich weiß, ich werde es bis zum nächsten Orgasmus nicht lange durchstehen. Und ehrlich gesagt, ich möchte ihn auch.
„Herr, darf ich mir etwas wünschen?“, frage ich ihn.
„Was denn mein Engel?“
„Ich bin geil, und ich möchte Euch den Schwanz blasen. Danach werde ich die Wohnung putzen, bis das verdammte Ding aufhört.“
„Gerne. Aber Du weißt, was passiert, wenn es Dir kommt.“
„Das ist mir egal.“
Ich knie mich vor ihn, befreie seine stramme Lanze, und spiele genussvoll damit. Mit Worten heize ich mich und ihn an, und in dem Moment, wo mir sein heißes Sperma in den Rachen schießt, ist es auch um mich geschehen.
„Danke Herr.“, sage ich lächelnd, und verpacke wieder sein Bestes Stück.
Während er in seinem Büro den Erfahrungsbericht schreibt, mache ich mich an die Arbeit. Trotz der ständigen, leichten Vibration gelingt es mir gut, mich abzulenken. Manchmal muss ich mich sehr beherrschen, aber ich schaffe es ohne weiteren Orgasmus, und bin froh, als das Gerät abschaltet.

„Herr, ich habe es geschafft!“, verkünde ich ihm, vor Freude strahlend. „Du bist gut. Komm, ich nehme es Dir ab.“
Er nimmt mir den Schritteinsatz komplett ab, also auch den Analdildo. Ich fühle mich jetzt richtig nackt. Ich hatte mich daran gewöhnt, und habe den Eindruck, es fehlt mir etwas. Ich muss schmunzeln, bei dem Gedanke, dass ich so empfinde.
Immer noch in höchster Erregung, und trotz wirklich gequälter fo***e, frage ich ihn lächelnd: „Und was kommt jetzt?“
„Du kannst wohl überhaupt nicht genug bekommen.“, antwortet er, und küsst mich innig.
„Nein Herr, ich bestehe nur noch aus Geilheit.“
„Ich denke, Du solltest Dich jetzt schonen, für einen besonderen Test, den wir morgen machen wollen.“
„Gibt es denn nicht einen kleinen Vorgeschmack? Ich bin neugierig.“, frage ich lächelnd.
Er zeigt mir einen Schritteinsatz, mit einem dicken, aber leider sehr kurzen Gummischwanz.
„Und das kleine Ding soll mich befriedigen?“, lache ich, und streichle ihn dabei.
„Na gut, Du darfst ihn kurz probieren.“
Ich spreize meine Beine und grinse ihn an. Das kleine Ding flutscht regelrecht in mich hinein, obwohl es recht dick ist, und das Teil verbindet sich fest mit meinem Anzug. Ich gehe ein paar Schritte. Ich spüre ihn zwar, aber nicht sonderlich tief.
„Und das soll alles sein?“, lache ich. „Da kommt es mir ja nie.“
Langsam lasse ich mich auf einen Stuhl nieder, und je weiter ich mich setze, desto länger wird der Schwanz in mir. Ich stöhne leise. Dreimal hebe und senke ich mich, wobei er in mir hin und her gleitet.
„Hey, damit kann ich mich ja fi**en!“, sage ich freudig.
„Ja, aber der Sinn und Zweck ist ein Anderer. Komm, ich zeige es Dir. Ich bin auch neugierig.“
Mein Herr fesselt mich im Wohnzimmer vornüber gebeugt an den Strafbock. Ich bin gespannt was kommt. Er drückt leicht gegen meinen Hintern, und schon schiebt sich der Schwanz tief in mich hinein. Das ist irre geil, und ich lasse es ihn hören.
„Wie oft hast Du Dich heute von fremden Männern fi**en lassen?“, fragt er mich.
„Ich weiß nicht? Zehn Mal?“
„Das gibt zur Strafe zehn Schläge auf Deinen Sklavenarsch!“, verkündet er in einen schelmischen Tonfall.
„Ja Herr, bitte, ich bin eine Schlampe, und ich habe es verdient.“, antworte ich in ebensolchem Ton.
Schon der erste Schlag mit seiner Hand raubt mir fast die Sinne. In rasender Geschwindigkeit stößt der Schwanz tief in meine fo***e, und zieht sich wieder zurück. Es folgt ein Zweiter und ein Dritte Schlag, ich bin wie von von Sinnen. Noch nie bin ich so hart gefickt worden, es ist hammergeil.
„Gefällt Dir die Strafe?“, fragt er lachend.
„Mehr Herr, bitte!“, stöhne ich.
Zwei weitere Schläge reichen aus, um mir einen heftigen Orgasmus zu bescheren, und genau dazu, erhalte ich die restlichen fünf Schläge in schneller Folge. Es ist so intensiv, dass ich glaube, die Besinnung zu verlieren.
Kraftlos hänge ich über dem Strafbock. Mein Herr nimmt mir den Schritteinsatz ab, und löst meine Fesseln.
„So, das reicht für heute.“, meint er. Jetzt gehen wir zu Bett, und dort darfst Du Dich für Deinen schönen Tag noch bedanken. Der eigentliche Test damit, ist erst Morgen.“

Nachdem ich ihm dankbar, mit meinem Mund seinen Schwanz verwöhnt habe, schlafe ich völlig erschöpft neben ihm ein.

48. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Rubberjesti am 22.03.12 10:56

Eine wundervolle Fortsetzung, lieber Latexmaske. Ich bin berührt und erregt. Vielen Dank dafür.
49. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 22.03.12 12:21

Lieber Latexmaske,
vielen Dank das du mir wegen meiner Anfrage
geantwortet hast,bin ein bißchen beschämt
weil ich vergessen habe "bitte" zu sagen da
war ich unhöflich bitte entschuldige nochmal
Ich bin unheimlich entzückt darüber wie deine
Sklavin ihre Wünsche erfüllt bekommt mit so
einem für sie so tollen Tag,mein gott
Hoffe das der nächste Tag wieder aufregend wird
mein Dank und mein Knuddel,knuddel ist dir sicher
LG
Fahrenheit
50. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 23.03.12 10:12


Der vierte Urlaubstag

Am Morgen vollziehe ich die übliche Reinigung meines Körpers und meines Anzuges, und komme damit bekleidet zum frühstücken zu meinem Herrn. Bevor ich mich setzen darf, erhalte ich den Schritteinsatz, den ich am Abend testen durfte. Der dicke Gummischwanz schiebt sich beim setzen tief in meine fo***e.
„Sitzt Du bequem?“, schmunzelt er mich an.
„Ja Herr, und ich bin schon wieder geil.“, gebe ich grinsend zurück.
„Das wirst Du heute auch brauchen.“, lacht er, und wir beginnen zu frühstücken, und uns zu unterhalten. Er erklärt mir auch, dass ich beim sitzen meine Brüste besser nicht berühren soll, was mich aber neugierig macht. Ich greife an eine Titte, und der Schwanz in mir fährt zurück. Ich lasse los, und er dringt wieder tief in mich ein. Ein leises Stöhnen kann ich dabei nicht unterdrücken.
„Du geiles Luder. Kannst es wohl nicht lassen?“
„Nein Herr, fi**en ist so schön.“, antworte ich frech grinsend, und berühre mich erneut.
„Warte nur ab. Zur Strafe trägst Du das Teil länger als geplant.“

Nach dem Frühstück räume ich ab und mache meine Hausarbeit. Natürlich setze ich mich dabei immer mal wieder, und ein Orgasmus, den ich mir damit beschere, bleibt meinem Herrn nicht verborgen.
„Du willst Dich also setzen? Dann tu es!“, befiehlt er.
Ich setze mich aufrecht auf einen Stuhl, und zwar gerne, und auf Knopfdruck bin ich starr, mit dem dicken Schwanz tief in meiner nassen fo***e.
Mein Herr geht weg, und kommt mit einer Reitgerte zurück.
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“, sagt er, und schlägt damit auf eine meiner Titten. Schmerz verspüre ich dabei kaum, aber der Schwanz schießt blitzartig zurück, und wieder in mich hinein. Schon nach dem vierten, harten Fickstoß, kommt es mir erneut.
„Habe ich Dir einen Orgasmus erlaubt?“
„Nein Herr!“, stöhne ich.
Daraufhin schlägt er weiter, und besorgt es mir erneut.

Jetzt löst er meine Starre, und ich darf auf meine wackeligen Beine stehen. Er löst die Maske und die Handschuhe vom Anzug, und befiehlt mir, mich anzuziehen. Wir wollen in die Stadt zum Einkaufen. Obwohl ich eigentlich völlig befriedigt, und auch etwas geschafft bin, bin ich gespannt, was mich erwartet.
Ich kleide mich nach seinen Wünschen, und wir verlassen das Haus.
Beim setzen in unseren Wagen, schiebt sich der Schwanz wieder tief in mich. Aber es ist angenehm, denn ich bin schon wieder mächtig geil, und träume auch, vom Erlebnis, gestern im Club.
Mein Herr fährt los, und schon merke ich was passiert. Jeder Huppel, und jedes Schlagloch, verpasst mir einen Fickstoß. Er sucht die Unebenheiten regelrecht, und erfreut sich an meinem Gestöhne. Er wählt eine relativ kurze, aber heftige Kopfsteinpflaster-Straße. Was ich erlebe ist ein sehr schneller und harter fi**k. Ich komme, laut stöhnend und schreiend, doch es nimmt kein Ende, bis wir wieder auf einer ebenen Straße sind, und mein Herr anhält. Er lacht, wonach mir es im Moment nicht ist. Noch immer zittere ich am ganzen Körper, und atme schwer.
„Soll ich nochmal zurück fahren?“, fragt er.
„Bitte nicht, Herr. Das halte ich nicht aus.“
Wieder lacht er, und fährt glücklicherweise, langsam und gemütlich weiter zum Supermarkt.
Beim Aussteigen habe ich Mühe mich auf meinen Beinen zu halten, deshalb gibt er mir den Einkaufswagen. Wie in Trance laufe ich hinter ihm her, und lasse ihn den Wagen füllen, mit meinen Gedanken überall, nur nicht beim Einkauf, was er bemerkt, weil er mich etwas fragt, und keine Antwort erhält.
Plötzlich erhalte ich zwei Klapse auf meinen Hintern, werde dadurch aus meinen Träumen gerissen, und muss ein lautes Stöhnen unterdrücken.
„Was essen wir am Abend? Claudia und Peter kommen uns besuchen.“, wiederholt er seine Frage.
Ich reiße mich zusammen, um weitere Klapse zu vermeiden.
„Wie wäre es mit Frikadellen und Kartoffelsalat?“, erwidere ich.
„OK, gute Idee.“, meint er, und geht weiter.
Diese beiden Klapse haben mich schon wieder an den Rand gebracht. Ich bin so geil, wären wir nicht im Supermarkt, ich würde jetzt um eine Tracht Prügel betteln.
Ja, es ist schlimm, Nymphomanin zu sein. Kaum ist der Orgasmus vorüber, denkt man schon wieder an den Nächsten. Zum Glück habe ich einen so tollen Herrn, der meine unersättliche Gier fast immer befriedigt. Dafür liebe ich ihn, und das weiß er auch, genauso wie er weiß, dass Enthaltsamkeit die größte Strafe für mich ist, und diese manchmal anwendet. Spätestens nach einem Tag bin ich dann brav wie ein Lamm, und erfülle ihm restlos alle Wünsche.

Auf dem Nachhauseweg fährt er gemütlich und vorsichtig. Trotzdem bekomme ich gelegentlich meinen Fickstoß. Zu Hause, nachdem der Einkauf verstaut ist, muss ich mich wieder ausziehen.
Er tippt auf seiner Steuerung und ruft mich zu sich.
„Ich habe das Spiel jetzt verändert. „Wenn Du am Arsch oder Deinen Titten berührt wirst, bekommst Du einen harten fi**k. Ob ich es bin, oder Du selbst, oder ob Du nur irgendwo anstößt, ist völlig egal. Bewege Dich also vorsichtig, und bereite jetzt das Essen für heute Abend.“
Er küsst mich, und tippt dabei mehrmals mit dem Finger gegen meine Brüste, was mich erneut lustvoll aufstöhnen lässt. Dann verschwindet er im Büro, um seinen Bericht zu schreiben.
Es bleibt nicht aus, dass ich, vor allem mit meinem Hintern gelegentlich irgendwo anstoße. Aber es ist einfach nur geil, wie ich dadurch immer wieder einen kurzen, aber intensiven fi**k bekomme. Manchmal berühre ich mich sogar absichtlich, aber ich möchte keinen Orgasmus, weil ich nicht weiß, was mich später noch erwartet.

Das Essen ist gerichtet, und kaum bin ich fertig, läutet es auch schon an der Tür. Claudias stürmische Begrüßung entreißt mir ein lautes Stöhnen, und einen heftigen Orgasmus. Sie hat mich umarmt und geküsst, dabei meine Brüste gegen sich gedrückt, und ihre Hände auf meinen Po gelegt. Einige heftige Fickstöße haben mich geschafft.
„Bitte, lass mich los.“, flehe ich sie an.
„Was ist?“, fragt sie erstaunt, während mein Herr laut lacht.
Sofort löst sie sich von mir, und ich erkläre ihr, was mir bei Berührungen widerfährt. Jetzt lacht auch sie, und tätschelt mir auf den Hintern.
„Lass das!“, rufe ich, aber es scheint ihr Spaß zu machen. Es entsteht ein kleiner Kampf, zur Belustigung unserer Herren, in dem sie mich immer wieder an einer Titte oder am Arsch erwischt. Der dadurch hervorgerufene Orgasmus zwingt mich in die Knie.

Während ich noch am Boden liege, muss Claudia sich ausziehen. Sie erhält von meinem Herrn einen Body, im Schritt geschlossen, mit langen Ärmeln, bis zu den Knien reichend, und muss ihn anziehen. Auch er hat, wie mein Schritteinsatz im Inneren einen kleinen, dicken Gummischwanz. Lustvoll stöhnend zieht sie ihn sich an.
Wir müssen den Tisch zum Essen richten, wobei Claudia mich immer wieder versucht zu berühren, und es ihr auch gelegentlich gelingt. Dann setzen wir uns gemeinsam an den Tisch.
Plötzlich stöhnt Claudia auf, und mein Herr erklärt: „Da wir es unmöglich schaffen, in einer Woche alles zu testen, hat Peter eingewilligt, dass Claudia auch am Test teilnimmt. Den Body, den sie trägt, wird sie über Nacht testen, er lässt sich vor morgen Früh, 7 Uhr nicht öffnen.“
„Was ist besonders daran?“, frage ich neugierig.
„Ich habe einen großen Schwanz in meiner fo***e.“, antwortet Claudia.
Unsere Herren lachen, und mein Herr erklärt, dass er die selben Funktionen wie mein Anzug hat.
„Oje, über Nacht.“, sage ich, „Das würde ja bedeuten, dass sie bei jeder Berührung ihrer Titten einen Fickstoß erhält? Wie soll sie da schlafen?“
„Das geht schon. Ich erkläre es nach dem Essen.“

Während mein Herr Peter die Steuerung erläutert, räumen wir den Tisch ab, und machen die Küche sauber. Diesmal berühre ich auch immer wieder sie, um sie in den Genuss der harten Fickstöße kommen zu lassen. Noch nie war Hausarbeit so geil, und wurde von Stöhnen und Orgasmen begleitet.
Nach getaner Arbeit führen uns unsere Herren ins Schlafzimmer. Claudia darf sich auf unsere große Spielwiese legen, muss ihre Arme seitlich ausbreiten, ihre Beine anwinkeln, und ebenfalls spreizen. Ein Knopfdruck von Peter lässt sie in dieser Haltung erstarren.
„Seht ihr, so kann sie weder ihre Brüste berühren, noch sich auf die Seite drehen. Sie kann also schlafen.“
Peter kniet sich neben ihren Kopf, holt seinen strammen Schwanz hervor, und befiehlt ihr, ihm einen zu blasen. Begierig lutscht sie seinen Pimmel, und Peter tippt immer wieder gegen eine ihrer Titten. Claudia saugt und stöhnt, und zeitgleich bekommen sie ihren Orgasmus.
Peter steigt wieder vom Bett, und mein Herr erklärt, dass man so auch seine Sklavin fi**en kann, wenn der Herr keine Lust dazu hat. Er tippt auf der Steuerung, und legt sich neben Claudia.
„Wenn ich nur meine Hand auf ihre Titte lege, wird sie solange hart gefickt, bis ich sie wieder weg nehme.“
Er legt seinen Kopf bequem auf ihren ausgestreckten Arm, blickt ihr wortlos in die Augen, und legt seine Hand auf ihre linke Brust. Sofort beginnt Claudia laut zu stöhnen, ihren Kopf hin und her zu werfen, und an ihren Unterschenkeln zu zittern. Augenblicke später erfährt sie ihren nächsten Orgasmus.
„Soviel zur Demonstration.“, sagt mein Herr, löst Claudias Starre, und fragt sie: „Wie war es?“
„Hammermäßig! Darf ich den Body behalten?“
„Leider nein, aber Du darfst ihn oft tragen, und manchmal auch mit nach Hause nehmen.“

Claudia rappelt sich zusammen und steht auf. Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns in eine gemütliche Runde, wodurch uns unsere Schwänze wieder komplett ausfüllen.
Claudia ist ein Nimmersatt wie ich, und berührt immer mal wieder eine ihrer Titten. Sie braucht diese Stöße, erklärt sie, wozu wir alle schmunzeln.
„Peter hat sich für Morgen frei genommen, sie werden bei uns im Gästezimmer übernachten.“, sagt mein Herr. „Und ich denke, sie werden wie wir, viel Spaß haben.“

Etwas später gehen wir zu Bett. Mein Herr nimmt mir die Maske und die Handschuhe ab, legt sich auf den Rücken, und ich muss mich neben ihn knien, und ihm zu Diensten sein. Kaum habe ich die Stellung eingenommen, ist mein Körper wieder starr, und kann nur meinen Kopf und meine Hände bewegen.
„Ich möchte, dass es lange dauert.“, fordert er. „Also ganz langsam und zärtlich.“
Aus dem Gästezimmer nebenan höre ich Claudias lautes Gestöhne. Sie haben wie wir, die Tür offen gelassen, und Peter scheint mit ihr zu spielen. Mein Herr bemerkt, wie mich die Geräusche anmachen, und schlägt mir mit seiner Hand auf meinen Sklavenarsch. Ich schreie auf, weil die Einstellung des Anzugs die Schläge offensichtlich verstärkt, aber gleichzeitig stöhne ich auch, weil ich, wie in der Hündchenstellung, von hinten hart gefickt werde, solange er seine Hand nicht weg nimmt. Wieder folgt ein Schlag, und ein paar Stöße, und wieder. Der Schmerz der Schläge ist heftig, der jeweilige fi**k dazu, mehr als geil. Ich weiß nicht, wovon ich mehr möchte. Jedenfalls soll es nicht aufhören, zumindest im Moment nicht.
Mein Herr hat einen Rhythmus gefunden, der mich fast um den Verstand bringt. Schmerz, 2-3 harte Stöße, Pause....... immer wieder.
Ich merke, dass er sich nicht mehr zurück halten kann, dass er gleich explodieren wird, und sauge mich regelrecht an ihm fest. Ich erhalte fünf schmerzende Schläge, dann lässt er seine Hand auf meinem Arsch liegen, und schießt mir seine Ladung in den Mund. Noch nie bin ich so heftig von hinten genommen worden, wie es dieser Gummischwanz tut, wäre mein Anzug nicht starr, ich würde zusammen brechen. Ich wimmere nur noch.
Mein Herr nimmt seine Hand weg, und löst meine Starre. Wie leblos falle ich neben ihn, und genieße seinen innigen Kuss. Auch im Gästezimmer ist Ruhe eingekehrt. Ich kuschle mich an ihn, und schlafe sofort ein.

51. RE: Kleine Strafe

geschrieben von L.O. am 23.03.12 10:21

Boah, was für geniale Geschichten! Und ........................ich gebe es ja zu .....................ich bin süchtig danach!
Vielen, lieben Dank, für das geile Kopfkino!

*LiebenGruß*

L.O.
52. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Rubberjesti am 23.03.12 10:47


...grandios, lieber Latexmaske!
Ich danke recht herzlich und wünsche Dir, dass Dir diese wundervollen kreativen Ideen nicht bis nie ausgehen werden!
53. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 23.03.12 10:51

Lieber Latexmaske,
es ist einfach nicht zu glauben
wie machst du das nur?
Wenn das so weitergeht werden wir alle hier
noch nymphomanisch und zwar nach immer
mehr von deinen Geschichten,grins
Ein liebes Knuddel und drücken noch von mir
sowie mein Dank
LG
Fahrenheit
PS:glücklich bin ich jetzt
54. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 25.03.12 14:35

Der fünfte Urlaubstag

Über Nacht war mein Anzug außer Betrieb. Ich konnte mich drehen und wenden, ohne dass was passierte. Jetzt, am frühen Morgen, ersetzt mein Herr den Schritteinsatz gegen den Fotzenball, und schickt mich ins Badezimmer, wo Claudia bereits unter der dusche steht. Ich schäle mich aus dem Anzug und reinige ihn.
Claudia kommt aus der Dusche, wir umarmen uns, und küssen uns innig. Während ich das warme Wasser über meinen Körper rieseln lasse, erzählt sie mir von ihren Erlebnissen vom gestrigen Abend, und während der Nacht. Ich Schlaf war mehr als gemein, erklärt sie mir. Nachdem sie eigentlich schon völlig fertig war, musste sie sich wie am Abend als mein Herr es vorgeführt hatte, in Rückenlage aufs Bett legen, Peter hat sich an sie gekuschelt, und ihren Body in Starre versetzt.
Durch ihre Erschöpfung war sie zwar sehr schnell eingeschlafen, doch immer wieder wurde sie durch einen Fickstoß aus dem Schlaf gerissen, wenn Peter sie in seinen Träumen an ihren Titten berührte. Sie traute sich aber nicht ihn zu wecken, und ist jetzt so geil, dass sie den Body wieder anzieht.
Auch ich erzähle ihr von meinem Erlebnis, schlüpfe wieder in meinen Anzug, gehe zu meinem Herrn, dass er mir den Ball heraus nimmt, und beende meine Körperpflege.
Beim richten des Frühstücks bemerke ich, wie sie immer wieder an ihre Titten greift, und absichtlich mit ihrem Hintern irgendwo anstößt, um den großen Schwanz zu spüren, was sie auch während des gemeinsamen Frühstückens nicht lassen kann, und was Peter bemerkt.
„Sag mal,“, fragt er meinen Herrn, „was kann man denn dagegen tun?“
„Ich hab da eine Idee. Wenn sie es noch einmal tut, helfe ich ihr zum Orgasmus.“, antwortet er.
Natürlich tut sie es, denn das ist es ja, was sie will. Ihr Anzug wird abgeschaltet, und das stimmt sie etwas traurig. Und nachdem wir den Tisch abgeräumt haben, sollen wir uns zum ausgehen fertig machen. Ich bekomme einen neuen Schritteinsatz, in dem eine kleine Stahlkugel meine Rosette durchdringt, und eine Stahlplatte meine fo***e bedeckt. Darüber bekomme ich wieder hübsche Kleidung, die meine geile Unterwäsche vor anderen Augen versteckt.
Claudia darf zu ihren hohen Sandalen eine hübsche, schwarze Lederhose tragen, und bekommt meinen weiten, roten Noppen-Pullover als Oberteil. Auch sie ist sehr hübsch, und niemand wird etwas von ihrem Geheimnis bemerken.
Wir wollen in die Stadt, einfach ein wenig schlendern, und gemütlich Kaffee trinken gehen. Im Wagen, während der Fahrt, aktiviert mein Herr Claudias Body wieder.
Sofort stöhnt sie laut auf, reißt sich den Sicherheitsgurt vom Leib, beugt sich nach vorne, und atmet schwer. Mein Herr lacht.
„Was war das?“, fragt Peter.
„Durch jede Berührung einer Gumminoppe in ihrem Pulli, mit einer ihrer Titten, erhält sie einen Fickstoß. Ich hab doch gesagt, ich helfe ihr zum Orgasmus.“
Jetzt lachen Beide, und auch ich.
„Du sollst nicht schadenfroh sein!“, ermahnt mich mein Herr, und schon beginnt mein Unterleib unwillkürlich zu pulsieren.
Ich trage ein Tens-Gerät in meinem Schritteinsatz, das jetzt sowohl meinen Kitzler, als auch meine Rosette ungemein stimuliert, jedoch auf noch erträglicher Intensität eingestellt ist. Ich öffne meine Beine, greife stöhnend in meinen Schritt, kann jedoch nichts dagegen tun. Ich werde in einen gewaltigen Orgasmus katapultiert.
„Tja, die kleinen Sünden straft der liebe Gott sofort.“, lacht mein Herr, und schaltet wieder aus.
Claudia bleibt nach vorne gebeugt, denn sobald sie sich aufrichten will, berühren die Noppen ihre Titten, und sie wird gefickt. Nach ihrem zweiten Orgasmus gibt sie sich geschlagen, und verharrt in ihrer Haltung.
Sind sie nicht gemein, unsere Herren? Oder ist es das, was wir eigentlich wollen? Ja, wir sind Nymphomaninnen, und haben unsere Lust in die Hand unserer Herren gelegt. Sie alleine bestimmen über uns.
Endlich parkt mein Herr unseren Wagen, und Claudia traut sich, sich wieder aufzurichten. Aber auch dabei verkündet sie laut, was mit ihr passiert. Auf meine Bitte hin, schaltet mein Herr ihren Body aus, dass sie sich ein wenig erholen kann.
Wir steigen aus, und mein Herr tippt wieder auf seiner Steuerung.
„Keine Angst, Claudia.“, sagt er. „Deine Titten sind deaktiviert. Aber passe auf Deinen Arsch auf. Und Du auch, meine Liebe!“
Welche Schandtat hat er nun schon wieder vor?, denke ich auf dem Weg zur Innenstadt. Irgendwas führt er wieder im Schilde. Ich kenne sein Grinsen.
Schon im ersten Straßencafe sollen wir uns setzen, was wir ganz vorsichtig tun. Sofort setzt wieder mein Tens-Gerät ein, aber nur ganz schwach. Ich verspüre ein wohliges, angenehmes Kribbeln. Auf meinen fragenden Blick erklärt Claudia leise, dass sie ganz langsam gefickt wird, es ihr gefällt, und sie irre geil ist. Wir schmunzeln uns zu. Zum Orgasmus hat es Keiner von uns Beiden gereicht, bis wir wieder aufstehen und weiter gehen.
„Schau mal.“, sage ich in meiner Geilheit laut zu Claudia. „Ich glaube mein Herr hat einen Ständer in der Hose. Ob er wohl genau so geil ist, wie ich? Ich glaube zu Hause dürfte ich ihm jetzt einen blasen.“
Dass es mein Herr hört, war reine Absicht. Ihn mit kleinen Frechheiten zu ärgern, führt fast immer zum gewünschten Ziel.
Er schaut mich streng an. „Das wird Dir gleich vergehen.“, meint er, und ich weiß, dass ich es auch diesmal wieder geschafft habe.
Wir biegen in den menschenleeren Stadtpark ein, er führt mich zu einem dünnen Baum, und fesselt mit glasklaren Handschellen dahinter meine Hände zusammen. Niemand würde sie erkennen. Dann hebt er meinen Minirock, entfernt meinen Schritteinsatz, und holt einen Anderen aus seiner Schultertasche, der im Schritt ein Teil, wie eine Pyramide hat. Schon beim Anlegen dehnt sie kräftig meine fo***e, und lässt mich kurz aufstöhnen.
„So, meine Liebe. Wenn Du meinst, dass Dir der Anzug nur Spaß bringt, sollst Du nun eines Besseren belehrt werden. Denn er kann Dich auch sehr effektiv bestrafen. Du wirst für die Frechheit von vorhin nun gequält, und bekommst 50 Peitschenhiebe.“
Ich lächle ihn an, denn irgendwie freue ich mich darauf.
Er tippt auf seiner Steuerung, und schon schiebt sich die Pyramide tiefer in meine nasse, glitschige fo***e. Dadurch wird sie noch mehr gedehnt, als ob er mich mich fisten würde. Langsam gleitet sie hin und her, und ich kann mein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es ist einfach nur geil.
Jetzt erhalte ich einen Knebel, dass mich eventuelle Passanten nicht hören können, und alle Drei stellen sich eng um mich.
Plötzlich werden meine Brustwarzen angesaugt und gezwirbelt, als wären sie zwischen den Fingern meines Herrn. Ein Schmerz der mich nun noch geiler macht.
„50 Peitschenhiebe habe ich Dir versprochen.“, sagt mein Herr. „Und die bekommst Du jetzt noch dazu.“
Wieder tippt er, und schon spüre ich auf meinem Hintern den ersten Schlag, den ich mit einem Schrei in meinen Knebel quittiere. Was ist das?, frage ich mich. Niemand berührt mich, und doch fühlt es sich an, als würde mich die harte Lederpeitsche treffen. Ich bekomme die Schläge in gleichmäßigen Abständen, und bereits nach dem 20. Schlag ist es um mich geschehen. Am ganzen Körper zitternd, erlebe ich einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Doch die Schläge hören nicht auf. Ich muss alle über mich ergehen lassen, bevor mein Herr wieder abschaltet. Hätte er meinen Anzug nicht in Starre versetzt, ich wäre in die Knie gegangen.

„Wie Du siehst, brauche ich nicht einmal mehr Hand anlegen, wenn ich Dich bestrafen will. Es geht alles ganz automatisch.“, sagt er lachend.
Meine Starre und meine Fesseln werden gelöst, und ich werde vom Knebel befreit. Auch mein Schritteinsatz wird entfernt, und gegen einen Anderen ausgetauscht, der keinerlei Innenleben hat. Dann gehen wir weiter.
Trotz der Qual, oder gerade deswegen, bin ich noch immer geil. Ich vermisse etwas in oder an meiner fo***e, die fast schon nach der ständigen Reizung süchtig ist. Ich greife unter meinen Minirock und stimuliere sie ein wenig durch das weiche Gummi. Mein Herr hat es bemerkt, und drückt einen Knopf. Plötzlich ist mein Schritteinsatz hart wie Stahl, und ich spüre nichts mehr. Das gleiche passiert an meinen Titten, als hätte ich ein stählernes Bustier. Es wird mir somit jegliche Reizung verweigert, was mich etwas traurig stimmt.

Erneut suchen wir ein Cafe auf und setzen uns. Auch Claudias Aktivitäten sind außer Betrieb. Sie hat aber zumindest einen kleinen Schwanz in ihrer fo***e, denke ich neidvoll. Wir unterhalten uns, Claudia und ich über alles Mögliche, unsere Herren über uns, und die geilen Anzüge.
„Ich mag es, wenn Claudia eng in ein Korsett geschnürt ist, und auch ihr gefällt es. Zuhause überrascht sie mich oft damit, und sie hat schon eine bemerkenswerte Taille.“, sagt Peter. „Kann man über dem Anzug ein Korsett tragen?“
„Kann man, braucht man aber nicht.“, erklärt mein Herr, und drückt eine Taste.
Wie automatisch richtet sich Claudia auf, und fragt was das ist.
„Dein neues Korsett.“, erwidert mein Herr. „Es kann Dich bis zur Wespentaille schnüren.“
„Geil!“, stößt sie hervor. „Das ist ja wie ein Panzer.“
„Darf ich es mal sehen?“, frage ich.
„Geh mit ihr zur Toilette, dort kannst Du es Dir ansehen.“, meint mein Herr, und drückt erneut eine Taste.

Claudia hebt ihren Pullover. Der Anblick ist umwerfend. Sie hat eine extrem eng geschnürte Taille, und prachtvoll hervorgehobene Brüste, mit großen Nippeln. Ich streichle sanft darüber.
„Ich spüre nichts.“, sagt sie erstaunt, und greift sich in den Schritt. „Und hier auch nichts. Was soll das?“
Ich schließe sie in die Arme und tröste sie. „Dann ist er jetzt wie mein Anzug. Völlig gefühllos.“

Zurück bei unseren Herren drücke ich meine Begeisterung aus, und sage meinem Herrn, dass ich so ein Korsett auch mal probieren möchte.
Ein Knopfdruck genügt, und ich richte mich wie automatisch auf. Ich sitze kerzengerade, und ich war noch nie so eng geschnürt. Es fühlt sich einfach umwerfend an, und ich danke meinem Herrn.

Nachdem Kaffee wollen wir wieder zu uns nach Hause, und während der Fahrt bleiben unsere Anzüge inaktiv. Nur die steifen Korsetts bleiben uns erhalten.
Zu Hause müssen wir uns ausziehen, und wir dürfen uns gegenseitig befühlen und bewundern. Allerdings, wir spüren nichts.
„Herr bitte, gebt mir ein wenig Gefühl.“, bettle ich. „Es ist fürchterlich nichts zu fühlen, wenn man so geil ist.“
Mein Herr schmunzelt uns an. „Ihr seid hübsch, und habt tolle Taillen.“, lobt er uns, nimmt uns die Schritteinsätze ab, und tauscht sie gegen Andere, mit zwei kleinen Innendildos aus. Dazu erhalten wir die Handschuhe.
„So, jetzt habt ihr Gefühl.“, meint er schmunzelnd, und drückt auf die Steuerung.
Es tut sich nichts, aber ich empfinde, wenn ich mich berühre, als wäre es eine fremde Hand. Na immerhin etwas, denke ich.
„Was hast Du gemacht?“, fragt Peter meinen Herrn.
„Ich denke, das werden wir gleich sehen.“, antwortet er grinsend.
Ich beginne mich an meinen strammen Titten, und meiner eng geschnürten Taille zu streicheln. Ich gefalle mir so, und es fühlt sich sehr gut an.
„Warum umarmt und küsst ihr Euch nicht?“, fragt mein Herr. „Es ist Euch nicht verboten. Am besten legt ihr Euch dazu auf den Boden, und zeigt uns, wie lieb ihr Euch habt.“
Es gefällt ihnen, wenn wir unsere Bi-Neigung ausleben, und sie zuschauen können, das weiß ich, und deshalb lege ich mich auch sofort auf die weiche Decke, und strecke Claudia meine Arme entgegen. Sie legt sich in Seitenlage neben mich, und berührt meinen Bauch.
Sofort stöhne ich lustvoll auf. Der Schwanz in meiner fo***e wird dicker, und schiebt sich tief in mich hinein. Dann zieht er sich wieder zurück, und der Schwanz in meinem Arsch wird aktiv. Ich werde abwechselnd, vorne und hinten, langsam und gefühlvoll gefickt. Gleichzeitig werden leicht meine Brustwarzen gezwirbelt, ich zerfließe vor Geilheit.
Claudia nimmt ihre Hand weg, und alles hört wieder auf. Ich blicke fragend zu meinem Herrn.
„Wenn Claudia Dich berührt, wird Dein Anzug aktiv. Wenn Du sie berührst, erfährt sie das Selbe. Wollt ihr es Beide, braucht ihr Euch nur zu umarmen. Viel Spaß!“ , erklärt mein Herr, und gießt für Peter und sich ein Glas Wein ein.
Der kurze fi**k war unheimlich schön, ich möchte mehr davon. Ich berühre Claudia, die ebenfalls sofort leise zu stöhnen beginnt, und ziehe sie auf mich. Eng umschlungen lassen wir uns fi**en, uns die Nippel zwirbeln, und küssen uns voller Leidenschaft. Wir vergessen die Welt um uns herum.
Nach multiplen Orgasmen trennen wir uns von einander, und der Spuk hört auf.

Wir dürfen uns zu unseren Herren setzen, erzählen, was wir erlebt haben, und dass es wirklich wunderschön war.
„Aber das war es für Heute. Keine Lesbenspiele mehr.“, sagt mein Herr, und drückt eine Taste an der Steuerung.
Was hat er wohl wieder eingestellt? Ich bin neugierig, und berühre wie rein zufällig meine Freundin Claudia. Sie schreit auf und zuckt am ganzen Körper. Dann lässt sie sich zurück fallen, und atmet schwer. Unsere Herren lachen laut.
„Das hast Du nicht umsonst getan!“, sagt sie, und berührt nun auch mich.
Es ergeht mir, wie ihr. Als würde mich mein Herr ununterbrochen, fest in meine Brustwarzen kneifen, und die Schwänze vibrieren in hoher Intensität, und fi**en mich hart und extrem schnell. Glücklicherweise ist es gleich vorüber.
„Jedes Mal, wenn ihr Euch berührt, bekommt ihr dieses Geschenk für 30 Sekunden.“, erklärt mein Herr lächelnd.
Der Schmerz an den Nippeln ist sehr stark, und der fi**k nicht lange auszuhalten. Claudia und ich sind uns einig, dass wir uns besser aus dem Weg gehen.

Auch heute werden sie bei uns übernachten. Sie wollen bis zum Wochenende bleiben, um mit uns den Test zu Ende zu führen. Ich freue mich darüber.
Im Bett darf ich meinem Herrn nochmal zu Diensten sein, mich dann an ihn kuscheln, und davon träumen, was mich morgen erwarten wird.


55. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 25.03.12 18:17

Lieber Latexmaske,
also ich muß schon sagen,ich bin richtig
verblüfft was dir da so alles einfällt,spitze
Es fällt mir schwer ruhig zu bleiben beim
lesen wenn ich sehe das wieder die Zeit
des Träumens angebrochen ist in dem
die Welt für mich still steht,danke
LG
Fahrenheit
56. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Rubberjesti am 26.03.12 15:54


tolle Fortsetzung, lieber latexmaske, vielen Dank dafür.
und Du, lieber Fahrenheit, hast auch blumig-schöne Worte gewählt...
Ich bin gespannt, was die zwei Nymphomaninnen noch alles erleben dürfen und werden.
57. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 08.04.12 09:08

Der sechste und siebte Urlaubstag

Claudia und ich haben in unseren Anzügen geschlafen.
Am Morgen bitte ich meinen Herrn, mir den Vaginalball anzulegen, um mich duschen zu können. Doch er verweigert es, und meint, erst nach dem Frühstück. Also stehe ich auf und gehe in die Küche, wo Claudia schon zugange ist.
Zur Begrüßung umarmen wir uns, und schon passiert es. Ein harter, schneller fi**k in beide Löcher, und schmerzhaftes Kneifen in unsere Nippel. Sofort lassen wir voneinander ab, und unsere Schreie sind bestimmt im ganzen Haus zu hören.
Diese Ekel von Herren haben nicht abgeschaltet, also dürfen wir uns auch weiterhin nicht berühren.

Egal wie schmerzhaft es war, durch den kurzen fi**k bin ich schon wieder geil. Wir richten den Tisch, und gehen zu unseren Herren, um sie zu holen.
„Was war?“, fragt mein Herr. „Hat Dich der Blitz getroffen?“
Ich spiele mit.
„Als ich Claudia zur Begrüßung umarmt habe, hat mich wohl Amors Liebespfeil getroffen.“
Er lacht, steht auf, und geht mit mir ins Esszimmer, wo unsere Gäste bereits am Tisch sitzen.
Während wir frühstücken tippt mein Herr an seiner Steuerung, und sagt: „Wenn ihr Euch so lieb habt, dann dürft ihr Euch die Hand halten.“
Claudia und ich schauen uns an, und tasten uns vorsichtig zueinander. Bei der ersten Berührung werden unsere Anzüge aktiv. Aber diesmal nicht schmerzhaft, sondern einfach nur geil.
Der Analdildo schiebt sich tief in mich, und verbleibt dort, an den Brustwarzen entsteht ein Gefühl, als würden 1000 Zungen daran lecken, und meine fo***e wird langsam und gleichmäßig gefickt. Es ist wundervoll, und wir können Beide ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
„Das dauert drei Minuten.“, erklärt mein Herr. „Wenn es Euch nicht reicht, braucht ihr Euch nur berühren.“
Wir können zwar kaum noch weiter frühstücken, aber wir genießen den wundervollen fi**k am frühen Morgen. Noch zwei Mal berühren wir uns, um volle Befriedigung zu erlangen.
Währenddessen unterhalten sich unsere Herren über die letzte Testeinheit, die wir heute erfahren sollen. Doch durch ihr Flüstern, und unsere Geilheit, bekommen wir nur Bruchstücke mit, und wissen nicht was uns erwartet. Nur soviel, dass es das Optimale für Nymphomaninnen wie uns sein soll.
Nach dem Frühstück werden unsere Anzüge völlig verändert. Durch Tastendrucke lösen sich die Handschuhe, die Ärmel, die Beinteile, und der Schritteinsatz. Was wir noch tragen, ist ein wunderschöner, eng anliegender Badeanzug, aus schwerem, hautfarbenem Gummi. Als Erste werde ich ins Badezimmer geschickt, um mich und den Anzug zu reinigen, und danach wieder zu unseren Herren zurück zu kehren.
Während Claudia ihrer Körperreinigung nach geht, erhalte ich einen neuen Schritteinsatz, der sich mit meinem Badeanzug verbindet. Von außen ist nichts zu sehen, innen aber, ist er wie eine umgekehrte Muschi, und verläuft bis über den Anus. Es fühlt sich weich und sehr angenehm an, obwohl relativ steife Teile zwischen meinen kleinen und großen Schamlippen, und durch meine Po-Ritze verlaufen.
Auch Claudia erhält nach ihrer Reinigung diesen Einsatz.

„Ihr seid Nymphomaninnen, und denkt den ganzen Tag nur ans fi**en.“, beginnt mein Herr. „Claudia, wie oft willst Du täglich fi**en?“
„Den ganzen Tag, und immer wieder.“, gesteht sie lächelnd.
„Und Du?“, fragt er mich.
„Ich auch!“
„Und von wann bis wann?“
„Von früh Morgens, bis spät in die Nacht.“, kommt mir Claudia zuvor.
„OK, das sollt ihr haben.“, meint er, und tippt auf seiner Steuerung. „Also von 6 Uhr morgens, bis 22 Uhr abends, jede halbe Stunde. Ist das richtig?“
„So ungefähr!“, antwortet Claudia.

Mein Herr drückt eine weitere Taste, und ich spüre, wie meine Schamlippen weit auseinander gezogen werden. Dann wächst mir ein großer Gummischwanz in meine fo***e, und fickt mich himmlisch. Claudia geschieht das Gleiche.
Zu unserem lustvollen Stöhnen erklärt mein Herr weiter: „Der Schwanz hat Sensoren. Er misst zum Einen die Feuchtigkeit, und solltet ihr zu trocken werden, stößt er Gleitmittel aus. Dazu reagiert er auf die Kontraktionen Eurer Fotzenmuskeln. Erst nach einem Orgasmus schaltet er ab, und dann nach einer halben Stunde wieder ein. Wir hoffen, wir werden Eurer Nymphomanie damit gerecht.“

Bei Claudia dauert es etwas länger als bei mir. Ich verkünde den erlösenden Höhepunkt zuerst, dann kehrt in meinem Anzug wieder Ruhe ein. Der fi**k war wunderschön, so wie mich manchmal mein Herr im Stehen nimmt, und dabei sehr sanft ist. Ich freue mich ganz ehrlich schon auf den Nächsten.
Auch Claudia hat nun ihren Orgasmus hinter sich, und bestätigt, wie schön es war.

„Denkt daran, dass diese Ficks zur Befriedigung Eurer Unersättlichkeit sind. Trotzdem seid ihr unsere Sklavinnen, und müsst uns gehorchen und dienen. Auch wenn ihr gerade gefickt werdet.“, erklärt mein Herr.
„Unsere Fotzen sind aber belegt.“, antwortet Claudia frech grinsend. „Wir können Euch gar nicht richtig dienen!“
„Lege Dich über den Tisch, und mach die Beine breit!“, befiehlt Peter, und tippt auf seine Steuerung.
Claudias Arschbacken werden weit auseinander gezogen, und es bildet sich eine einladende, runde Öffnung. Peter stellt sich hinter sie, rammt ihr seinen Schwanz in ihre Arschfotze, und fickt sie kräftig durch.
Mein Herr hält mich im Arm und streichelt meine sehr sensibel eingestellten Brüste, während ich durch seine Hose seinen prallen Ständer streichle, und wir das Schauspiel beobachten.
„Darf ich?“, frage ich ihn mit verliebtem Blick.
„Gerne.“
Ich sinke vor ihm auf die Knie, befreie seine stramme Latte, und stülpe meine Lippen darüber. In diesem Moment beginnt in meinem Anzug die Fickmaschine wieder. Sie ist sanft, und es ist so geil, gefickt zu werden, und gleichzeitig meinem Herrn den Schwanz zu blasen. Ich bemühe mich, es ihm lange hinaus zu zögern, kraule seine Eier, lecke lüstern mit der Zunge um den empfindlichen Kranz seiner Eichel, blicke immer wieder zu ihm hoch, und spiele mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen. Genau das macht ihn verrückt, das weiß ich, denn dabei ist er in höchster Erregung, aber es kommt ihm nicht. Er stöhnt laut und lustvoll, packt meinen Kopf, und schiebt mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Das heiße Sperma, das in meinen Rachen schießt, gibt auch mir den Rest. Ich komme in heftigen Wellen.

Claudias Anzug scheint auch wieder eingeschaltet zu haben, was ich aus ihren Lauten deute. Noch immer wird sie von Peter in den Arsch gefickt, und ihr Stöhnen verrät, dass sie sich in absoluter Ekstase befindet. Ihren Orgasmus schreit sie laut in den Raum.
Peter lässt von ihr ab, aber sie bleibt mit ihrem Oberkörper wie leblos noch eine Weile auf der Tischplatte liegen.
„Puhhh, war das geil.“, sagt sie zu ihrem Herrn, nachdem sie sich ein wenig erholt hat. „Das können wir gerne öfter machen.“

„Claudia darf diesen Body behalten.“, erklärt mein Herr, und sie strahlt übers ganze Gesicht. „Er wird ab sofort Eure Standard-Unterwäsche sein, und durchgehend getragen werden, wenn wir es wollen. Ihr wisst was er alles kann, und den Schritteinsatz können nur wir entfernen oder gegen einen Anderen austauschen. Seid ihr lieb und gehorsam, wird er Euch verwöhnen, und Euch Eure sexuelle Gier befriedigen. Er kann Euch aber auch sehr weh tun, wenn es nicht so ist.“

Claudia freut sich wie ein kleines Kind, und bedankt sich bei meinem Herrn. Auch ich bin der Idee, den Body nahezu immer zu tragen, nicht abgeneigt. Er fühlt sich einfach toll an.
„Aber Herr, was ist, wenn ich zur Toilette muss, und ihr nicht da seid?“, will ich wissen.
„Es wurde bei der Entwicklung an alles gedacht. Mit dem Schritteinsatz, den ihr jetzt habt, könnt ihr problemlos pinkeln, und wenn ihr 20 Sekunden lang auf Euren Bauchnabel drückt, öffnet sich der Analeingang für fünf Minuten.“
„Das ist ja Klasse.“, antworte ich vor Begeisterung. „Und das heißt, wir werden ab jetzt alle halbe Stunde sanft zum Orgasmus gefickt?“
„In dieser Einstellung, Ja. Er kann Euch aber auch ganz hart fi**en, und Eure fo***e und Titten mit Strom behandeln. Das liegt einzig und alleine an uns, beziehungsweise wie ihr Euch verhaltet.“
„Ich werde immer ganz lieb sein.“, sage ich, und küsse meinen Herrn.

Augenblicke später setzt meine Fickmaschine wieder ein. In meiner Geilheit kommt sie mir gerade recht, und ich genieße die sanften hin und her Bewegungen in meinem Unterleib. Ich gehe ein paar Schritte, um zu sehen, wie es sich dabei verhält.
„Claudia, das ist der Hammer!“, erkläre ich. „Das musst Du probieren. Stell Dir vor, Du gehst einkaufen, oder spazieren, und wirst dabei gefickt. Es ist kein Vergleich zu den blöden Dildo-Höschen.“
Und schon kommt es mir wieder, und es kehrt Ruhe ein.
Den ganzen Vormittag über, dürfen wir uns den herrlichen Ficks hingeben. Der Schwanz, wenn er mich fickt, ist zwar groß, aber extrem weich und biegsam. Ob im sitzen, gehen, liegen oder stehen, es ist in jeder Lage angenehm, von ihm gefickt zu werden.

Nun wollen unsere Herren mit uns ausgehen, und wollen uns etwas hübscher machen. Sie aktivieren das Korsett, das unsere Taillen eng einschnürt, und unsere Brüste anhebt. Dann sollen wir uns schminken, und anschließend zum ankleiden kommen.
Wir erhalten weit geschnittene, weiße, leicht durchscheinende Blusen, einen schwarzen Leder-Minirock, Sandalen mit hohen Absätzen, und eine kurze Jacke, ebenfalls aus schwarzem Leder. Wir sehen fast aus wie Zwillinge, in sehr hübscher Kleidung. Nur die Bluse bereitet mir etwas Sorge, denn durch den hautfarbenen Body sieht es aus, als würden wir keinen BH tragen.
„Ist das nicht etwas gewagt?“, frage ich meinen Herrn.
„Keineswegs. Uns gefällt es wenn Euch andere Männer anstarren, und neidisch auf uns werden.“, antwortet er grinsend. „Schaut Euch doch mal genau an. Eine super schlanke Taille, und prächtige Titten, die man wirklich nicht ganz verstecken darf. Ihr seid wunderschön.“

Er hat recht, wir sind schön, und wir machen uns auf den Weg.
In der Stadt steuern wir ein gut besuchtes Straßencafe an, und setzen uns. Schon auf der Fahrt hier her, haben es uns unsere Schwänze besorgt, und Meiner wird nun schon wieder aktiv. Einerseits schäme ich mich etwas, andererseits aber, hat es auch einen ganz besonderen Reiz. Inmitten der vielen Menschen werde ich heimlich gefickt, und niemand weiß etwas davon. Und dass es so bleibt, muss ich mich extrem zusammen reißen.
Natürlich bemerken es unsere Herren, aber sie haben nur ein freches Grinsen übrig.
Nach einer Weile gehen wir weiter. Plötzlich sagt mein Herr: „Ich möchte ein Bild von Euch machen.“
Wir sollen uns eng nebeneinander stellen, und die Arme um uns legen. „Wie ein Familienfoto, von zwei erwachsenen Zwillingen.“, meint er, und drückt den Auslöser.
Erst jetzt stellen wir fest, was passiert ist. Wir sind an der Hüfte und am Oberkörper fest miteinander verbunden. Er hat die starken Magnete aktiviert. Von nun an müssen wir Arm in Arm weiter gehen, und mein Herr schießt immer wieder Fotos von uns.
„Sind sie nicht schön?“, fragt er Peter.
„Doch, sie sind umwerfend. Nur ihre Nippel sollten etwas größer sein, dass man sie besser sieht.“
„Kein Problem.“, antwortet mein Herr, und tippt auf die Steuerung.
Unsere Brustwarzen werden angesaugt und wachsen, als wollten sie den Stoff der Blusen durchbohren. Ein geiler Anblick, und ein ebensolches Gefühl, weil sie in dieser Einstellung sehr sensibel sind. Wären wir doch nur nicht in der Fußgängerzone.
„Schaut Euch die Schaufenster an, und haltet etwas Abstand von uns.“, sagt Peter, und geht mit meinem Herrn voraus.
Wie aneinander geklebt, schlendern wir Arm in Arm gemütlich weiter, und genießen die gierigen Blicke vorbeigehender Passanten. Durch die Korsett-Einstellung haben wir schöne, pralle Titten, mit nun riesigen, empfindlichen Brustwarzen, die bestimmt niemandem verborgen bleiben. Selbst Berührungen mit dem dünnen Stoff der Bluse, stimulieren ungemein.
Mein Anzug wird wieder aktiv. Ich stoppe Claudia vor einem Schaufenster, und genieße in meiner Geilheit den himmlischen fi**k, der relativ schnell sein Ziel erreicht. Kaum sind wir ein paar Schritte weiter, ergeht es Claudia ebenso.

Unsere Herren wollen wieder nach Hause. Es scheint, sie führen noch etwas im Schilde.
Wir werden getrennt, müssen uns ausziehen, und stehen nun wieder nur in unseren geilen Anzügen, nebeneinander vor ihnen. Sie verlangen die Sklavenhaltung, leicht gespreizt, Hände auf den Rücken, und gesenkter Blick.
Sie setzen sich an den Tisch, gießen sich ein Glas Wein ein, und unterhalten sich. Wir werden gar nicht beachtet, und einfach stehen gelassen.
Plötzlich werden unsere Anzüge wieder aktiv. Claudia beginnt sofort, provozierend laut zu stöhnen, und hat somit verloren, wie Peter verkündet. Sie darf als Erste die letzte Eigenschaft testen.
Mein Herr bringt unsere große, mit Latex bezogene, und gepolsterte Unterlage, stellt unseren schweren, hölzernen Sklavenstuhl daruf, und montiert auf der eigentlich offenen Sitzfläche eine Querstrebe, mit einem großen Plug, der einen dünnen Schaft hat. Peter öffnet den Analeingang ihres Anzuges, gibt reichlich Gleitmittel auf den Plug, und befiehlt Claudia, sich zu setzen. Kaum hat sie sich auf dem Gummilümmel aufgespießt und sitzt bequem, drückt Peter eine Taste, und lacht.
„Gefangen! Weil Du Dich nicht zurück gehalten hast, darfst Du die letzte Option testen.“
Claudia schaut ihn fragend an.
„Du bist nicht gefesselt, und doch bist Du gefesselt.“, meint er, und lacht wieder.
„Und wie?“
„Das wirst Du schon merken. Komm mal her.“, fordert er sie auf.
Claudia versucht aufzustehen, und muss feststellen, dass es nicht geht. Dadurch, dass die Analöffnung wieder geschlossen wurde, ist sie fest mit dem Sklavenstuhl verbunden.
„Das ist eine einfache, aber wirkungsvolle Strafe für Dein Vergehen. Du darfst tun und lassen was Du willst, musst aber dort sitzen bleiben, solange ich es für angebracht halte. Natürlich kann und werde ich dabei, mit Dir, und den Vorzügen Deines Anzugs spielen.“, erklärt er weiter.
Irgendwie scheint ihr die Vorstellung zu gefallen, auf diese Weise ihrem Herrn ausgeliefert zu sein. Zusätzlich erhält sie nun ein Halskorsett aus dem selben Material wie unsere Anzüge, das sich sofort versteift, und durch eine Kinnstütze ihren Kopf aufrecht anhebt. Vorne und hinten befindet sich daran ein Ring der O, und den hinteren Ring verbindet Peter mit der Lehne des Sklavenstuhls, damit sie nicht umfallen kann, wie er sagt. Durch die enge Korsett-Einstellung und das Halskorsett sitzt sie absolut aufrecht und lächelt, in freudiger Erwartung auf das, was kommen wird.
Die Brustwarzen ihres Anzugs wachsen auf eine enorme Größe, was bedeutet, dass im Inneren ihre Nippel stark angesaugt werden. Peter erklärt immer genau was er tut.
Sie schließt ihre Augen und genießt, was sie uns auch leise hören lässt.
Nun schaltet er einen fi**k hinzu.
Claudia spreizt ihre Beine soweit es möglich ist, und streichelt sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis zur verdeckten fo***e. Es scheint schön zu sein, was sie erlebt.
„Küsse sie!“, fordert mich mein Herr auf.
Ich stelle mich neben sie, streichle ihren Kopf, und tue wie mir geheißen. Claudia stöhnt dabei laut. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus, und um ihr etwas zu helfen, streichle ich ihre sensiblen Nippel. Sie kommt explosionsartig, und zittert am ganzen Körper.
Ich sehe ihr an, dass ihr Höhepunkt gewaltig war, und hätte sie nicht das Halskorsett, würde ihr Kopf garantiert kraftlos nach unten hängen. Ich küsse sie erneut, und frage sie nach ihrem Befinden.
„Mach Dir keine Sorgen, ich bin ganz OK. Ich hätte nur gerne mehr Wehrlosigkeit, mehr Fesseln.“, antwortet sie.
Peter hat mitgehört, verweigert es aber. Er will, dass sie nur Anal und am Halsring befestigt ist, ihre Arme und Beine aber bewegen kann.
Gut eine Stunde wird sie von Peter gequält, und von einem Orgasmus in den Anderen geschickt. Ich bleibe verschont, und auch sie wird danach wieder befreit. Den restlichen Abend verbringe ich mit Claudia, und mit vielen Zärtlichkeiten, während unsere Herren die Berichte schreiben.
Zum Schlafen bekommen wir neue Schritteinsätze, und sie erklären uns, dass wir um 6 Uhr geweckt werden. Dann sollen wir sie gebührlich zum gerichteten Frühstückstisch bitten.

Siebter und letzter Urlaubstag

Eine irre starke Vibration auf meinem Kitzler weckt mich, und katapultiert mich sofort in einen Höhepunkt. Danach, im Badezimmer, treffe ich auf Claudia, der es genauso erging.
Wir richten eine fürstliche Frühstückstafel, holen unsere Herren, und frühstücken gemeinsam. Dabei erfahren wir, dass am heutigen Tag alle Möglichkeiten der Anzüge erneut getestet werden. Was wir erleben, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen. Am Abend sind wir fix und alle, und fallen wie tot ins Bett.
Über Eines sind sich unsere Herren einig, die Anzüge, oder Teile davon, werden künftig unsere ständigen Begleiter sein.


58. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 08.04.12 21:21

Lieber Latexmaske,
ich möchte mich bedanken für den schönen
Urlaub,grins
Ein sehr schöner befriedigender Abschluß deiner
Nymphomaninnen die sehr glücklich sein müssen
vielen Dank dafür und lasse uns auch deine
zukünftigen Werke zukommen.
Also bis dann
LG
Fahrenheit
59. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 09.04.12 10:04

Das Verhör

Eine Szene aus einem SM-Film, den ich gestern Abend gemeinsam mit meinem Herrn gesehen habe, hat mich sehr erregt. Eine nackte Frau saß gefesselt auf einem Stuhl, wurde verhört, bei Falschaussagen, und anschließend für Alles bestraft. Mein Herr bemerkte dies natürlich und meinte nur: „Morgen wirst Du es erleben.“

Es ist Samstag Morgen.
Nach dem Frühstück stellt mein Herr den Sklavenhocker ins Wohnzimmer unter die Deckenkette. Es handelt sich dabei um einen ein Meter hohen, dreibeinigen Hocker in V-Form, ohne Sitzfläche, nur mit gepolsterten Beinauflagen, und mehreren Gurten um die Beine daran zu befestigen.
In strengem Ton befiehlt er mir, mich nackt darauf zu setzen, befestigt meine weit gespreizten Beine, zwingt mir meine Arme auf den Rücken, fesselt sie mit Handschellen zusammen, und zieht sie nach oben zu meinem Halsreif, wo sie eingehakt werden.
In etwa zwei Meter Abstand vor mir, nimmt er in seinem bequemen Bürostuhl platz, und schaut mich lange nur an.
Ich weiß, er wird mich jetzt verhören, ähnlich wie im Film gestern Abend, und ich werde langsam nervös. Welche Fragen wird er mir stellen?
Er holt einen kleinen Tisch, stellt ihn zwischen uns, und legt eine Menge Utensilien bereit. Dildos, Vibratoren, Peitschen, Klammern, Gewichte, Nadelrad, Nippelsauger, und etwas das ich noch nicht kenne. Dann setzt er sich wieder wortlos in seinen Sessel und schaut mich an.
Was wird er mit mir tun?, frage ich mich, und spüre wie sich in meinem Schritt die Geilheit sammelt.
„Du bist schuldig, da bin ich mir ganz sicher.“, beginnt er zu sprechen. „Und ich werde Deine Geständnisse bekommen. Wenn Du nicht wahrheitsgetreu antwortest, oder wenn Du zögerst, werde ich nach helfen.“
Er steht auf, kommt zu mir, zieht mir eine Latex-Blindmaske über, und erklärt: „Sehen brauchst Du nichts.“
Ein Griff an meine weit geöffnete fo***e lässt mich lustvoll aufstöhnen.
„Bist Du geil?“
„Ja, Herr!“, antworte ich.
„Wie oft am Tag?“
„Immer, Herr.“
„An wen denkst Du, wenn Du geil bist?“
„Immer nur an Euch, Herr.“
„Lüge!“, sagt er, und klemmt mir zwei Klammern an meine Brustwarzen, die mir den ersehnten geilen Schmerz bereiten.
„An wen denkst Du, wenn Du geil bist?“
„An Euch, Herr, und manchmal an Spiele im Club.“
„Und an was, dort?“
„Wie ich blind von Anderen genommen werde, Herr.“
„Und das magst Du?“
„Ja, Herr.“
„Reicht Dir mein Schwanz nicht?“
„Doch, Herr.“
„Lüge!“, antwortet er, klemmt mir zusätzlich Klammern an meine Schamlippen, und hängt daran schwere Gewichte ein.
„Reicht Dir mein Schwanz nicht?“
„Herr, ich bin so unersättlich, dass ich manchmal mehrere Schwänze brauche.“
„Wenn Du geil bist träumst Du also davon, Dich fremd fi**en zu lassen?“
„Ja, Herr. Ich träume dann von drei Schwänzen gleichzeitig, in fo***e, Arsch und Mund.“
„Du weißt, dass Du nicht an andere Schwänze, als den Deines Herrn zu denken hast?“
„Ja, Herr, verzeiht mir.“
„Das verlangt nach Strafe.“
„Ja, Herr, bestraft mich dafür.“
Die Situation in der ich mich befinde, und der Schmerz der Klammern und Gewichte, hat mich extrem aufgegeilt. Ich spüre eine Peitsche auf meinem nackten Sklavenarsch, deren Schläge gleichzeitig die Gewichte an meinen Schamlippen ins Schwingen bringt. Ich weiß nicht wie mir geschieht, es ist irre geil, und schmerzhaft.
Plötzlich höre ich ein zischen, und spüre, wie Strom in meinen Kitzler schießt, ohne ihn zu berühren. Das mir vorher unbekannte Gerät muss ein Violet sein, über den ich schon viel gelesen, und auch Bilder davon gesehen habe, ihn aber noch nicht erleben durfte. Es gleicht dem Wahnsinn, ich schreie laut in den Raum, aber nicht vor Schmerz. Die Lust ist es, die mich übermannt, und ich komme, wie noch nie zuvor.
Ich war weg, weit weg von Allem um mich herum. Nachdem ich langsam wieder in die Welt zurück finde, stelle ich fest, dass über meinen Brüsten, und unter meinen Achseln hindurch ein Seil führt, das nach oben zur Deckenkette gespannt ist, und daran auch mein Kopf befestigt ist. Ich sitze zwangsläufig aufrecht. Alle Klammern und Gewichte sind entfernt worden, und in meiner fo***e steckt ein dicker Gummischwanz.
„Bist Du geil?“, fragt er mich, was ich wie durch eine dicke Nebelwand vernehme.
„Ja Herr, ich bin geil.“
„Warum?“
„Weil ihr mich so erniedrigt.“
„Gefällt Dir das?“
„Ich weiß nicht, Herr, aber es macht mich an.“
„Was steckst Du Dir in deine fo***e, wenn ich nicht da bin?“
„Gummischwänze, Herr.“
„Und in Deinen Arsch?“
„Auch Gummischwänze, Herr.“
„Und Du fickst Dich damit zum Orgasmus?“
„Ja, Herr.“
„Darfst Du das?“
„Nein Herr, verzeiht bitte, aber ich brauche das.“
Dieses Verhör empfinde ich einerseits als beschämend, andererseits aber, macht es mich irre an. Ich bin absolut wehrlos gefesselt, überall offen und frei zugänglich, und muss ihm peinliche Fragen beantworten.
„Denkst Du dabei nur an mich?“
„Ja Herr, nur an Euch und Euren großen Schwanz.“
„Lüge!“
Der Gummischwanz in mir beginnt zu rotieren und zu vibrieren, und mein Herr schlägt mir mit einer Lederpeitsche auf meinen nackten Arsch.
„An was denkst Du, wenn Du Dich fickst?“
„An richtige Schwänze, Herr, an ganz Viele.“, stöhne ich hervor, und werde vom nächsten Orgasmus überrollt.

„Du bist eine Schlampe, und würdest Dich von jedem fi**en lassen, wenn Du geil bist.“, sagt mein Herr, nachdem ich mich wieder etwas erholt habe.
„Nein Herr, nur von Euch.“, antworte ich, in Erwartung der nächsten, geilen Behandlung.
„Lüge, und das lügen wird Dir vergehen!“
Noch immer habe ich den Gummilümmel in meiner fo***e, und jetzt schiebt er mir einen Plug durch meine Rosette, und pumpt ihn mächtig auf. In meiner Grotte beginnt es wieder zu arbeiten, und ich spüre, wie mir Flüssigkeit in meinen Darm dringt. Ich erhalte einen Einlauf.
Erneut jagen dazu Blitze in meinen Kitzler und in meine Nippel. Ich bin nur noch pure Geilheit, und auch der steigende Druck in meinen Gedärmen kann mich nicht herunter holen.
„Bist Du eine Schlampe?“
„Ja Herr, ich bin eine Schlampe.“, stöhne ich laut. „Es ist mir egal, von wem ich gefickt werde, ich will einfach nur Schwänze spüren. Bestraft mich dafür!“, bettle ich, komme erneut, und trete weg.

Noch immer sitze ich auf dem Stuhl, habe aber nur noch den Plug im Arsch, und eine quälende Füllung im Darm.
Mein Herr nimmt mir die Maske vom Kopf, und legt mir ein schweres Halseisen um. Dann löst er meine Fesseln, lässt mich aufstehen, und legt mir ebensolche Eisen um meine Hand- und Fußgelenke. Mit schweren Ketten, wie bei einer Sklavin im Mittelalter, werden die Fesseln miteinander verbunden.
Er führt mich ins Badezimmer, wo ich mich entleeren darf, und muss mich anschließend, zur Urteilsverkündung wieder bei ihm melden.

Urteil:
„Zur Strafe für Deine Vergehen, bleibst Du nackt in den Ketten, und verrichtest so Deine Hausarbeit.
Am Nachmittag bekommen wir Besuch, und dazu wirst Du zur öffentlichen Abstrafung in den Pranger gestellt.
Und jetzt gehe an Deine Sklavenarbeit!“

Ich gebe keine Widerrede und gehorche. Es ist etwas schwierig und umständlich, so zu arbeiten, aber es macht geil. Ich fühle mich als richtige Sklavin, die ihre Dienste zu verrichten, und ihre Bestrafung abzuwarten hat.
Einerseits freue ich mich auf den Pranger, den mein Herr vor einiger Zeit gebaut hat. In schwerem Holz sind darin mein Kopf und meine Hände gefangen, und mein Oberkörper liegt auf einem gepolsterten Rundholz, das zwischen meinen Brüsten hindurch, bis etwa zum Bauchnabel führt. Dadurch kann ich darin sehr lange eingesperrt sein, ohne zu ermüden. Was mir aber besonders gefällt ist, dass ich nicht sehen kann was hinter mir geschieht, und nur auf meine Gefühle angewiesen bin. Andererseits aber, weiß ich nicht was mich erwartet, und das macht mir etwas Angst. Eine öffentliche Abstrafung, hat er gesagt, und wir bekommen Besuch. Wer wird es sein? Wir haben einige gut befreundete Paare aus dem Club, oder Claudia und Peter, mit denen wir öfter gemeinsam im privaten Rahmen spielen? Ich weiß es nicht.

Ich bin enorm geil. Zum Einen aus Erwartung, zum Anderen durch die schweren Ketten die mich zieren, und durch den Anblick des Prangers, den mein Herr bereits ins Wohnzimmer gestellt hat.
Um 14 Uhr ruft er mich zu sich, um mir die Sklavenmaske aufzusetzen, wie er sie nennt. Es handelt sich um eine schwere Ledermaske mit Augen- und Mundöffnungen, und einem Ring oben am Kopf. Ansonsten bleibe ich nackt in meinen Ketten.
Es läutet an der Tür. Mein Herr öffnet. Peter und Claudia betreten unsere Wohnung.
Nach der Begrüßung muss ich mich mit gesenktem Kopf neben den Pranger stellen, und mein Herr verkündet sein Urteil und das Strafmaß.

„Die Sklavin hat gestanden, dass sie sich mit Gummischwänzen in alle Löcher fickt, und dabei auch an Andere, und nicht nur an ihren Herrn denkt. Dafür wird die Sklavin in den Pranger gestellt, und zur allgemeinen Benutzung und Bestrafung frei gegeben.“
Mein Herr nimmt mir die schweren Eisen und Ketten ab, zwingt mich in den Pranger, hakt eine Spreizstange zwischen meine Fußgelenke, und verbindet eine dünne Kette mit meinem Ring der Sklavenmaske, und dem Prangerholz. Dadurch wird mein Kopf nach oben gehalten.

Zuerst lässt man mich einfach nur so stehen, mein Blick zur Sitzgruppe gewandt, wo es sich unsere Gäste bequem gemacht haben. Ich spüre meine Geilheit durch diese Situation, die langsam schon an meinen Schenkeln nach unten rinnt. Hätte ich kein Sprechverbot, würde ich um die Abstrafung betteln.
Claudia ist mittlerweile auch nackt, und kniet neben ihrem Herrn am Boden. Im Gespräch vereinbaren unsere Herren, dass sie es sein wird, die meine Bestrafung vor nimmt.
Mein Herr bringt ihr einen Strap-On-Slip aus schwarzem Leder, den ich noch nie gesehen habe. Zwei Gummischwänze ragen nach innen, und Zwei nach außen. Beim anziehen kann sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann gibt er ihr Klammern, Gewichte und die scharfe Lederpeitsche.
„Während wir uns an ihrem Sklavenmaul vergnügen, wirst Du ihre Bestrafung ausüben.“, erklärt Peter. „Eine angemessene Strafe für ihr Vergehen. Bist Du zu schonend zu ihr, wirst auch Du bestraft werden.“
Claudia gibt keine Antwort, denn auch ihr wurde Sprechverbot erteilt. Mit der Peitsche in der Hand tritt sie hinter mich, und beginnt mich langsam zu schlagen.
Anfangs sind ihre Schläge relativ sanft. Sie kennt es ja selbst, und wärmt meinen Arsch erst mal vor. Dass man als Sklavin dann nach immer mehr verlangt, weiß sie genauso, wie ich, und tut es auch.
Meine Laute, von Lust, Geilheit und Schmerz, unterdrückt mein Herr. Er steht vor mir, und schiebt mir seinen steifen Schwanz in meinen Mund. Claudia hat mit schlagen aufgehört, bearbeitet hart meine Titten, bringt an meinen Nippeln Klammern und schwere Gewichte an, und verteilt Gleitmittel auf meiner Rosette.
Während ich den Schwanz meines Herrn verwöhne, dringt sie in mich ein. Ein großer Gummischwanz füllt meine geile fo***e, und ein etwas Kleinerer drängt sich in meinen Darm. Sie schenkt mir einen langsamen, gefühlvollen, und wunderbaren fi**k in beide Löcher.
Peter beobachtet, wie zärtlich sie zu mir ist, und ist nicht damit einverstanden. Er stellt sich hinter sie, und peitscht ihren Arsch. Jeder harte Schlag, dem sie ausweichen möchte, beschert mir einen harten Stoß, der auch die Gewichte an meinen Titten zum schwingen bringt.
Schmerz, ein himmlisch harter fi**k, und den Schwanz meines Herrn im Mund, ich glaube zu schweben. Die Sahne schießt mir in den Rachen, ich zittere und bebe am ganzen Körper, und weiß nicht wie mir geschieht. Eine Gefühlsexplosion die mich umwerfen würde, erfasst mich, wenn ich nicht im Pranger gefangen wäre.

Claudia hat von mir abgelassen, und mir auch die Klammern und Gewichte entfernt. Sie sitzt im Sessel und beobachtet, wie mich ihr Peter nun in den Mund fickt, und mir ebenfalls sein Sperma schenkt. „Nimm, Du Schlampe!“, beschimpft er mich. „Wenn Du schon von anderen Schwänzen träumst, dann sollst Du sie auch haben!“
Genau so fühle ich mich im Moment. Eine geile, unersättliche Schlampe, ausgestellt auf einem großen Marktplatz, und von allen zur Befriedigung benutzt zu werden.
Auf Anweisung meines Herrn, weil sie zu sanft zu mir war, muss Claudia sich wieder hinter mich stellen, und mir ihre Schwänze in meine Löcher rammen. Ihre weit gespreizten Beine werden an Meine gefesselt, und ein Gürtel um ihre Taille und um mich, hält sie tief in mir fest. Sie hat keinen Bewegungsspielraum mehr, um mich auch fi**en zu können.
Mein Herr und Peter sitzen auf dem Sofa und betrachten uns. Ich kann hinter mir nichts sehen, aber ich spüre die Schwänze in mir, und Claudias zärtliches Streicheln auf meinem Rücken. Ein Tastendruck auf einer Fernsteuerung setzt die Gummischwänze in Betrieb. Sie vibrieren extrem stark in meiner fo***e und in meinem Arsch.
Auch Claudias Innenleben scheint aktiv zu sein. Sie stöhnt laut, krallt ihre Fingernägel in mein Fleisch, und nahezu gleichzeitig erleben wir einen Orgasmus.

Nach einer kleinen Pause werden die Schwänze wieder eingeschaltet. Diesmal aber mit schwächeren Vibrationen. Mein Herr stellt sich vor mich, schiebt mir erneut seinen Schwanz in meinen Mund, und befiehlt Claudia, meine Titten und meinen Kitzler zu bearbeiten.
Sie legt ihren nackten Oberkörper auf meinen Rücken, greift unter mich, zwirbelt meine steifen Nippel, und reibt hart meine Klitoris.
Es dauert nicht lange, bis es wieder um mich geschehen ist.

Claudia wird von mir gelöst. Sie muss vor mich treten, und mich mit dem Gummischwanz aus meiner fo***e in meinen Mund fi**en. Währenddessen erhalte ich von meinem Herrn, Klammern und schwere Gewichte an meine Schamlippen, und 20 kräftige Peitschenhiebe auf meinen Sklavenarsch. Danach schiebt er mir von hinten seinen Schwanz in die fo***e, und fickt mich heftig durch.

Ich bin total erschöpft, mein Arsch brennt von seinen Schlägen wie Feuer, aber ich fühle mich erlöst und glücklich. Ich werde befreit, weil ich meine Strafe erhalten habe, und wir verbringen in gemütlicher Runde noch einen schönen Abend.

60. RE: Kleine Strafe

geschrieben von fahrenheit am 13.04.12 21:57

Lieber Latexmaske,
du weist ja was mir deine Geschichten
bedeuten und wie immer wurde ich nicht
enttäuscht,dafür mein Dank.
Ich würde gerne etwas über diesen
Sklavenhocker erfahren und ob es ihn
überhaupt gibt,verzeih meine Unwissenheit
aber ich bin in diesen Dingen leider nicht
bewandert aber interessiert,danke
LG
Fahrenheit
61. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 16.06.12 13:43

OK, mal wieder ein neues Erlebnis



Zur Strafe

Als nymphomane Maso-Sklavin provoziere ich immer wieder meinen Herrn, um auf meine Kosten zu kommen. Deshalb verbrachten wir auch gerade ein ganzes SM-Wochenende mit befreundeten Paaren, in einer eigens dafür ausgestatteten, alten Villa mit großem Grundstück. Wenn wir uns dort einmieten, und mit unseren Freunden treffen, wird es immer zu einem besonderen Ereignis. Diesmal waren wir 20 Personen, 10 Herren, und 10 Sklavinnen, und alle wurden rundum zufrieden gestellt.

Es ist Sonntag Abend, wir treffen gerade wieder zu Hause ein, und ich muss mich sofort ausziehen. Mein Herr betrachtet ausgiebig die Spuren, die die unzähligen Behandlungen auf meinem Körper hinterlassen haben, und ist zufrieden. Ich trage sie mit Stolz, und mit Erinnerungen an viele erfüllende Stunden.

„Du warst sehr gut und lieb, mein Schatz.“, sagt er, und schließt mich in seine Arme. „Dafür habe ich Dir ein kleines Geschenk.“
Seine Worte erfreuen mich, und seine Geschenke sind immer etwas ganz Besonderes, was mich neugierig werden lässt. Er gibt mir ein kleines, schweres Päckchen, und lässt es mich auspacken.
Der Anblick verschlägt mir den Atem, und meine Augen beginnen zu leuchten. Drei strahlend glänzende Edelstahlkugeln liegen in meiner Hand. Eine Große ist durch ein dünnes Kettchen mit einer etwas Kleineren verbunden, und in das Verbindungskettchen ist eine weitere, noch kleinere Kugel eingefädelt. In den beiden Größeren schwingt schon bei der geringsten Bewegung jeweils eine Innenkugel, und lässt sie sanft vibrieren.
Mein Herr schmunzelt in meine strahlenden Augen und sagt: „Nun mach schon, rein damit!“
Er greift zur Mittleren Kugel, und zwängt sie mir in meine, durch das Wochenende gut gedehnte Hinterpforte. Dann nimmt er die Große, und schiebt sie mir in meine schon wieder nasse fo***e. Die kleine Kugel baumelt am Kettchen zwischen meinen Beinen.
Er lächelt zufrieden, und schickt mich zum großen Wandspiegel. Bei jedem Schritt vibriert es in mir, und erregt mich gewaltig, ebenso wie mir die kleine Kugel meine Schenkel streichelt. Der Anblick ist umwerfend, den ich zwischen meinen leicht gespreizten Beinen sehe. Eine silberne Schmuckkugel baumelt etwa 3 cm unter meiner fo***e, und das Gefühl ist einfach nur geil.
Ich gehe zu meinem Herrn zurück, und bedanke mich für das Geschenk.
„Wenn ich Deine Ficklöcher nicht anderweitig brauche, wirst Du diese Kugeln immer tragen, rund um die Uhr. Lediglich für den großen Toilettengang, und zum reinigen darfst sie kurz ablegen. Sollte die Fotzenkugel herausfallen, hast Du sie sofort wieder an ihren Platz zu bringen.“
„Aber Herr, dann bin ich ja Dauergeil.“
„Das bist Du sowieso!“, lacht er, und gibt mir ein weiteres Geschenk, welches ich ebenfalls sofort öffne.
Dies allerdings, lässt mich erschrecken. In meiner Hand halte ich einen schwarzen Body aus kräftigem Latex, der im Inneren mit Spikes übersät ist. Fragend starre ich meinen Herrn an.

„Das ist ein Strafanzug.“, erklärt er mir. „Sollte ich Dich dabei erwischen, dass Du die Kugeln nicht trägst, oder Dich ohne Erlaubnis selbst befriedigst, werde ich Dich für einen angemessenen Zeitraum darin einschließen. Also richte Dich danach, Du kennst Deinen Herrn. Und jetzt lass uns zu Bett gehen.“
Damit möchte ich keine Bekanntschaft machen, denke ich im Stillen, und bedanke mich im Schlafzimmer bei meinem Herrn für die Geschenke, und das wundervolle Wochenende, bevor er relativ schnell einschläft. Bei mir dauert es wesentlich länger, durch meine Geilheit und die Vibrationen, mit denen ich regelrecht spiele.

Am Morgen gehe ich ins Badezimmer, reinige mich und die Kugeln, und setze sie wie angeordnet wieder ein. Dann richte ich das Frühstück und hole meinen Herrn.

„Zu Hause wirst Du nackt sein, bei Allem was Du tust. Und Du kennst Deine Anweisungen!“, erklärt er mir, bevor er das Haus verlässt, und in sein Büro fährt.
Die Kugeln treiben mich an den Rand des Wahnsinns, vor lauter Geilheit. Es fällt mir sogar schwer, mich auf einfachste Hausarbeiten zu konzentrieren. Kein Gedanke schafft es, mich abzulenken.
Ich brauche es jetzt, denke ich, greife in meinen Schritt, und reibe meine Lustperle, obwohl es mir verboten ist. Es dauert nur wenige Augenblicke bis ich gewaltig explodiere. Eine Wohltat, aber nichts, was mir meine Geilheit nimmt.
Drei Mal besorge ich es mir noch auf diese Weise, mein Herr braucht es ja nicht zu wissen.

Ein Telefonanruf, mein Herr.
„Du brauchst heute Abend nichts zu kochen. Wir gehen mit Claudia und Peter essen.“
Es sind sehr gute Freunde von uns, die ebenfalls mit in der Villa waren, und ich freue mich auf den Abend.
Kaum hat mein Herr die Wohnung betreten, legt er mir den Strafanzug hin.
„Zieh ihn an!“, befiehlt er.
„Aber Herr!“
„Du weißt warum, also ziehe ihn an! Los!“

Ohne weitere Widerrede schlüpfe ich in das kühle Gummi und ziehe es an mir hoch. Die Spikes machen sich sofort leicht bemerkbar, aber es ist erträglich.
Mein Herr rückt den Anzug etwas an mir zurecht, tritt hinter mich, und schließt die Schnürung in meinem Rücken. Dann greift er in meinen Schritt, und holt durch einen kleinen Schlitz die Zierkugel hervor.
Jetzt darf ich mich im Spiegel betrachten, bevor ich meine weitere Kleidung für den Abend erhalte.
Wären die Quälgeister im Inneren nicht, würde ich sagen, es ist geil. Das schwarze Latex umspannt fest meinen Oberkörper, und durch die kleinen runden Öffnungen an den Brüsten, ragen meine Nippel prall und steif hervor. Auch die Zierkugel zwischen meinen Beinen, hebt sich wunderschön vom schwarzen Latex ab.
Beim Gehen machen sich die Spikes etwas mehr bemerkbar, vor allem die, entlang meiner Schamlippen, und die, in den Körbchen um meine Titten, aber auch das ist noch erträglich. Und insgeheim denke ich, ich habe die Strafe verdient, würde aber trotzdem gerne wissen, woher er von meinem Ungehorsam weiß.
Für darüber erhalte ich einen Minirock aus schwarzem Leder, und eine rote, leicht durchscheinende Bluse. Mit den hohen Sandalen gefällt mir mein Outfit, nur habe ich alle Mühe, meine steifen Nippel vor Anderen zu verbergen.

Der Weg zum Wagen, und die Fahrt zum Restaurant, schaffen mich fast. Die Kugeln entfachen ein wahres Feuerwerk in mir, und der Schmerz der Spikes, auf denen ich sitze, geben ihr Übriges dazu. Doch mein Herr weiß nichts Anderes, als nur frech zu lächeln.
Wir werden bereits erwartet, und nach der Begrüßung will Claudia sofort von meinem Geheimnis wissen, wovon Peter ihr erzählt hat. Ich erkläre ihr die Wirkung der beiden Kugeln, die ich trage, und vom Schmerz, den mir die Strafkleidung beschert.
„Wieso Strafkleidung?“, will Claudia wissen.
„Weil sie sich heute ohne Erlaubnis vier Mal befriedigt hat.“, wirft mein Herr dazwischen.
Woher weiß er das, frage ich mich wieder, das kann doch nicht sein.
Claudia möchte es sehen, deshalb schickt uns mein Herr zur Toilette. Und sie ist sichtlich erstaunt, als ich meine Bluse öffne, und meinen Rock hebe.
„Komm, lass Dich trösten.“, meint sie, und schließt mich fest in ihre Arme.
Sofort stöhne ich laut auf, weil sich dadurch die Spikes tief in meine Brüste bohren. Damit hatte ich nicht gerechnet. Dann lächelt sie. „Stell Dir vor, Dein Herr legt sich auf Dich, und fickt Dich so.“
„Das muss die Hölle sein.“, antworte ich, nun auch wieder lächelnd, während ich mich anziehe, und wir zum Tisch zurück gehen.

Der restliche Abend verläuft lustig, wie immer, obwohl mein Schmerz ständig zu nimmt, und ich bin froh, als wir endlich nach Hause fahren.
Nachdem ich mich ausgezogen habe, öffnet mir mein Herr den Anzug, und ich darf ihn ablegen. Vom Gefühl her dachte ich, ich blute, doch so ist es nicht. Ich bin lediglich übersät, mit kleinen roten Stichen, die immer noch etwas schmerzen.

„Woher wisst ihr, dass ich vier Orgasmen hatte?“, frage ich neugierig.
Er führt mich in sein Büro, an den PC, und zeigt mir vier kleine Filme, die mich zeigen, wie ich es mir besorge, und welche lustvollen Laute ich dabei von mir gebe.
„Eine versteckte Kamera hat Dich gefilmt.“, meint er lächelnd. „Und wenn ich Dich wieder erwische, wird es härter werden. Dann trägst Du den Anzug einen ganzen Tag, und wirst darin noch ausgepeitscht.“

Eine harte Drohung, das werde ich vermeiden.

62. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Rubberjesti am 22.06.12 10:11

vielen Dank, latexmaske!
willst Du uns nicht auch erzählen, was an dem besagten Wochenende in der alten Villa passierte?
Es würde mich brennend interessieren.

Herzliche Grüße
Robert
63. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 26.06.12 12:17

Die Zwangsjacke

Für einen gemeinsamen Spielabend sind mein Herr und ich zu Peter und Claudia eingeladen. Ich freue mich darauf, weil diese Abende immer sehr schön und intensiv sind.

Nach einem köstlichen Essen, das wir Sklavinnen natürlich nackt einnehmen müssen, verkündet Peter, dass er speziell für eine gemeinsame Abstrafung etwas besorgt hat, und legt eine Art schwarzer Latexsack auf den Tisch.
Claudia und ich müssen uns gegenüber stellen, uns eng umarmen, und der Sack wird uns über gezogen. Es ist eine doppelte Zwangsjacke aus dickem Gummi, die uns nach dem Schließen der Gurte fest aneinander presst, und unsere Oberkörper verhüllt.
Schon beim Anlegen sucht Claudia immer wieder nach meinem Mund, und küsst mich innig.
Wir werden unter einen Deckenhaken geführt, der durch Ketten so stramm mit den Ringen an den Schultern unserer Zwangsjacke verbunden wird, dass wir fast auf Zehenspitzen stehen.
Unsere Herren verkünden die Verfehlungen der vergangenen Woche, und dass wir dafür nun gemeinsam, und beide auf die gleiche Weise bestraft werden.
Jetzt wird uns eine neue, ganz besondere Latexmaske über gezogen, und jeweils am Hals verschlossen. Auch sie ist aus extrem dickem Gummi, passt sich hervorragend eng unserem Kopf an, und ist am Mund so miteinander verbunden, dass unsere Lippen regelrecht aufeinander gepresst werden. Wir sind also gezwungen uns unentwegt anzuschauen und zu küssen.
Ich bin geil. Diese enge, diese Wehrlosigkeit, ich liebe es.
Peter bringt einen Dildoständer mit zwei mächtigen Gummischwänzen, zeigt ihn uns, und stellt ihn unter uns. Langsam schiebt er ihn nach oben, und zwängt dadurch die Freudenspender in unsere Sklavenfotzen. Schon beim Eindringen stöhnen wir uns gegenseitig lustvoll in den Mund.

„Sind sie nicht hübsch, die Beiden?“
„Ja!“, antwortet mein Herr. „Nur die Ärsche sind so blass.“
„Na das können wir ändern.“, meint Peter, und sie treten hinter uns.
„Erst mal vorwärmen.“, sagt mein Herr, und schlägt mir mit der Hand fest auf eine Arschbacke.
Ich stöhne in Claudias Mund, deren Zunge mit der Meinen spielt. Dann schlägt Peter zu, dann wieder mein Herr. Immer abwechselnd treffen sie unsere Sklavenärsche, was uns auch unser Innenleben mächtig spüren lässt.
Unsere Herren lachen dabei, es macht ihnen sichtlich Spaß, uns so zu behandeln, und das, bis wir Beide einen Höhepunkt haben, und zitternd und laut stöhnend vor ihnen stehen. Dann lassen sie von uns ab und setzen sich an den Tisch.
Wir haben keine Möglichkeit unsere Situation zu verändern. Durch die Ketten sind wir wie aufgehängt, und durch die Zwangsjacke und die Masken, fest miteinander verbunden. Unsere Oberkörper sind im Gummi bereits glitschig nass geschwitzt, was dem Ganzen aber ein erregendes Gefühl verleiht. Innig küssend reiben wir uns aneinander, soweit der Sack es zulässt.
„Die sind schon wieder geil.“, bemerkt mein Herr. „Wir sollten uns der nächsten Runde opfern.“
Sie kommen wieder, und haben diesmal Peitschen in der Hand. Dann beraten sie sich.
„Bis zum Orgasmus, oder 10 Minuten lang?“, fragt Peter.
„Ich würde sagen, 10 Minuten, verschärft.“, erwidert mein Herr, und greift unter uns.
Plötzlich beginnen die Schwänze zu vibrieren, und schon spüre ich die Riemen auf meinem Arsch. Auch diesmal geschieht es abwechselnd. Es ist unmöglich, sich gegen die aufkommende Geilheit zu wehren, und fast gleichzeitig explodieren wir. Doch das stört sie nicht, sie spielen weiter, bis die Zeit um ist, was bewirkt, dass der Orgasmus nicht endet, oder von weiteren gefolgt wird.

Wir sind fix und fertig, was Peter veranlasst, uns die Maske abzunehmen. Aber wir erhalten ein absolutes Sprechverbot. Wären wir nicht aufgehängt und aufgespießt, wir würden kraftlos am Boden liegen. So aber legen wir uns schwer atmend, gegenseitig den Kopf auf die Schulter.
Unsere Herren setzen sich wieder an den Tisch, trinken Wein, und unterhalten sich.
Trotz allem gefällt es mir, denke ich, nachdem ich mich etwas erholt habe. Und ja, ich bin immer noch geil, und glücklich, was mir mein Herr zuteil werden lässt. Dass es auch Claudia gefällt, zeigt mir ihr Blick, und dass sie mich immer wieder innig küsst. Noch vor zwei Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, etwas mit einer Frau zu haben, und jetzt würde ich am liebsten ihre fo***e lecken. So kann man sich verändern.

„Auf zur nächsten Runde!“, meint Peter, und sie kommen wieder zu uns. Diesmal haben sie aufblasbare Vibrator-Plugs in ihren Händen, cremen sie ein, schieben sie in unsere Arschfotzen, und pumpen sie prall auf.
Sekunden später vibriert alles, die Plugs und die Schwänze, und sie traktieren uns mit Rohrstöcken. Wir stöhnen und schreien, und kommen, und kommen, und kommen, bis wir absolut nicht mehr können.
Dann lassen sie uns wieder allein.
Mein Hintern brennt, und ich bin überzeugt dass heftige Spuren zu sehen sind. Aber trotzdem, und trotz meiner Erschöpfung bin ich geil, und verlange innerlich nach mehr.
Es stimmt mich fast traurig, als uns nach einer kurzen Pause die Plugs und die Schwänze abgenommen werden, und wir die Beine weit spreizen müssen.
Klammern und Gewichte ziehen schmerzhaft an unseren Schamlippen, und Peitschenhiebe auf unsere Ärsche lassen die Gewichte hin und her schwingen. Um unsere Laute zu ersticken, fordern sie uns auf, uns zu küssen.
Der Schmerz und die Situation hilft aber nicht gegen unsere Geilheit. Claudia verkündet ihren Orgasmus unmittelbar vor mir.
Die Klammern werden wieder abgenommen, und wir werden aus der Zwangsjacke befreit. Sofort müssen wir auf die Knie, und uns für die Strafe bei unseren Herren mir dem Mund bedanken. Das Sperma, das mir schon nach wenigen Momenten in den Rachen schießt, stimmt mich trotz aller Qualen glücklich.
Zum Abschluss müssen wir uns auf den Boden legen, und uns gegenseitig die Fotzen lecken, bis wir ein weiteres Mal gekommen sind.
Trotz der Qualen war es wundervoll und erfüllend, stellen wir fest, und unterhalten uns darüber in fröhlich, erotischer Runde, wo unsere Aufgabe darin besteht, unseren Herren einen Steifen zu besorgen und zu halten, ohne dass es ihnen kommt. Dabei kommt meinem Herrn die Idee, dass wir bei nächster Gelegenheit die Zwangsjacke erneut testen dürfen, aber Rücken an Rücken.

Wenn mein Arsch genauso aussieht, wie der von Claudia, denke ich, werde ich wohl noch einige Tage an den wundervollen Abend erinnert werden.
Und so ist es auch.
64. RE: Kleine Strafe

geschrieben von Rubberjesti am 26.06.12 17:02


Hallo latexmaske,
vielen Dank für die neuerliche Anekdote. Es ist wundervoll wie Du schilderst, wie Lust und Schmerz sich vermischen und am Ende beides zu einer Fülle von wunderbaren Orgasmen führt.
Prima, das gefällt mir sehr gut.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
65. RE: Kleine Strafe

geschrieben von latexmaske am 03.07.12 12:59

Meine Erfahrung mit Brennnesseln

Nach einem, mal wieder wundervollen Samstag Abend, an dem Peter und Claudia bei uns zu Besuch sind, und einer erholsamen Nacht, stehen wir früh auf. An einem so tollen Sommertag wollen wir gemeinsam wandern gehen, meinten unsere Herren, natürlich nicht ohne Hintergedanken.
Ich teile mit Claudia unser Badezimmer, um uns frisch zu machen, und kaum haben wir es betreten, kommt mein Herr mit stählernen Handschellen herein. Nackt wie wir sind, müssen wir uns nebeneinander stellen, und schon schnappen sie zu. Somit ist mein rechtes Handgelenk mit Claudias Linkem verbunden. Viel Spaß wünscht er uns, und verschwindet wieder.
Wir schmunzeln uns an, denn irgendwie erregt es uns Beide. Zusammen gekettet müssen wir duschen, uns rasieren, und die Morgentoilette erledigen, also beschließen wir, es gegenseitig zu tun.
Nachdem ich Claudias fo***e rasiert habe, kann ich nicht anders, als meine Zunge durch ihre überaus feuchte Spalte gleiten zu lassen. Sie drückt sie mir regelrecht entgegen, und lässt sich von mir lecken, bis es ihr kommt. Danach folgt das umgekehrte Spiel, und auch ich erfahre einen himmlischen Höhepunkt.
„Ein Orgasmus am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen.“, lacht Claudia, und wir gehen zwangsläufig gemeinsam in die Küche, um das Frühstück zu richten, und dann unsere Herren zu holen.
Auch beim Frühstücken bleiben wir aneinander gekettet, was es nicht ganz einfach macht, uns aber erneut erregt. Unsere Herren grinsen nur.
Während sich unsere Herren frisch machen, und sich auf den Tag vorbereiten, besorgen wir den Abwasch. Danach melden wir uns bei ihnen im Wohnzimmer, wie angeordnet.
Mein Herr löst unsere Handschellen, und reicht jeder von uns ein schwarzes Kleid, das wir anziehen sollen. Es sind sehr hübsche, luftige, fast knielange Kleider, die uns sehr gefallen. Nachdem wir auch noch gleiche Schuhe bekommen, sehen wir aus, als wären wir Zwillinge, und bevor wir uns versehen, sind wir an den Handgelenken wieder miteinander verbunden.
„So, ihr Lieben, so bleibt ihr Heute. Und jetzt lasst uns gehen. Ich verspreche Euch einen schönen Tag.“, meint Peter.
Wir lächeln uns an, denn wir finden es lustig, aneinander gekettet zu sein. Und in meinem Schritt kribbelt es auch mächtig, in Erwartung auf das, was auf uns zu kommen wird.
Wir verlassen das Haus, mein Herr mit einem Rucksack, und fahren einige Kilometer zu einem Waldparkplatz. Wir sind Beide mächtig geil, was mir auch Claudias Blicke verraten.
Nach dem Aussteigen machen sich unsere Herren an unseren neuen Kleidern zu schaffen. Was ist das denn? Der Ausschnitt kann so verändert werden, dass unsere Brüste frei liegen, wie bei einem Kleid der O. Auch der Rockteil wird geöffnet und nach oben gezogen, somit sind fo***e und Arsch ebenfalls im Freien, und unseren Herren zugänglich. Sie schneiden frische Weidenstöcke ab, und unsere Wanderung beginnt.
Mit leichten Schlägen werden wir voran getrieben, sie haben sichtlichen Spaß daran. Aber auch an mir geht es nicht spurlos vorüber. Trotz der Angst, dass wir jemandem begegnen könnten, bin ich irre geil.
Mein Herr greift in meinen Schritt, spürt meine Nässe, und stoppt uns. Mitten im Wald muss Claudia sich vor mich knien, und mir meine fo***e lecken. Wie herrlich, ich genieße es, und Claudia auch.
Unsere Wanderung geht weiter. Vor lauter Geilheit werden wir überschwänglich, und trotz der gelegentlichen Schläge mit den Weidenstöcken, oder gerade deshalb, berühren wir uns ständig an intimen Zonen. Dass uns jemand beobachten könnte, daran denke ich schon längst nicht mehr.

„Es reicht. Kommt her!“, befiehlt Peter.
Sie führen uns vor einen dicken Baum, wir müssen uns mit dem Rücken dagegen lehnen, und mit weiteren Handschellen aus dem Rucksack meines Herrn, werden die anderen beiden Handgelenke ebenfalls zusammen gefesselt. Dann müssen wir die Beine spreizen, die mit Seilen ebenfalls verbunden werden.
Hier stehen wir nun, Claudia vor, ich hinter dem Baum, und erwarten in höchster Erregung, was unsere Herren mit uns vor haben.
Mein Herr tritt vor mich, legt mir eine Augenbinde um, und greift fordernd in meine nasse fo***e. Claudia scheint es ähnlich zu ergehen, wie ich ihrem lustvollen Stöhnen entnehmen kann. Doch dann entfernen sich unsere Herren, und lassen uns allein.
„Was haben sie vor?“, frage ich Claudia, nachdem wir schon einige Zeit alleine hier fest gefesselt sind.
„Ich weiß es nicht. Bestimmt nichts Gutes. Du kennst sie doch.“, meint sie. „Aber es ist mir egal, ich bin geil, und es gefällt mir.“

Wir vernehmen Schritte. Irgendwer kommt auf uns zu, und wir hoffen, dass es unsere Herren sind.
„Und jetzt ganz lieb und artig sein, sonst gibt es einen Knebel.“, sagt mein Herr, der vor mir steht. „Ich schenke Dir eine neue Erfahrung.“
Er zwirbelt meine Brustwarzen, bis sie prall und steif sind, und reibt meinen Kitzler, wozu er Latexhandschuhe trägt. Er geilt mich auf, bis an die Grenze. Dann plötzlich ein stechender und brennender Schmerz an meinen Nippeln, der mich aufschreien lässt.
„Ganz ruhig bleiben.“, ermahnt er mich. „So schlimm sind Brennnesseln nicht.“
Oh nein, bitte nicht, denke ich nur, füge mich ihm aber. Claudia scheint das Leid mit mir zu teilen, wie ich an ihren Lauten erkennen kann. Immer wieder berührt mich mein Herr mit der bösen Pflanze, aber nur an den Nippeln und den Warzenhöfen. Es brennt wie Feuer, aber trotzdem werde ich irre geil, und versuche mein Stöhnen zu unterdrücken.
Dann widmet er sich meiner fo***e. Sie soll auch etwas davon haben, meint er. Auch hier der stechende und brennende Schmerz, an den Schamlippen und meiner Klitoris. Immer und immer wieder. Claudia und ich zerren an unseren Fesseln, also erlebt sie das selbe.
Nach einem innigen Kuss, den mein Herr von mir fordert, und mich verstummen lässt, nimmt er mir die Augenbinde ab, löst die Fesseln an unseren Beinen, und entfernt eine unserer Handschellen. Wir sind wieder frei, allerdings noch aneinander gekettet.
Der Schmerz lässt nach, ich verspüre nur noch ein leichtes Brennen. Dafür aber ein extremes Kribbeln an meinen Brüsten und an meiner fo***e. Ich kann nicht beschreiben, wie sehr mich das erregt. Es steigert sich immer mehr, und beschert mir einen gewaltigen Orgasmus, ohne weiteres Zutun.
Unsere Herren lachen nur, verstauen die Sachen im Rucksack, und treiben uns wieder voran.
So schön und intensiv der Orgasmus auch war, so schlimm ist es, dass das heftige Kribbeln nicht aufhört. Nach wenigen Schritten stoppt Claudia, und wird ebenfalls stöhnend von einem Höhepunkt geschüttelt.
Einige hundert Meter weiter werden wir erneut gestoppt. Unsere Kleider werden wieder verändert, und zu hübschen, luftigen Sommerkleidern gemacht. Mein Herr nimmt uns auch die Handschellen ab, ersetzt sie aber gegen eine kleine Daumenschelle, die nicht so auffällig ist, wie er meint.
Nun schlendern wir normal weiter, als wäre nichts gewesen, Claudia und ich natürlich Hand in Hand, und erreichen kurze Zeit später einen großen, schön gelegenen Biergarten. An einem abgelegenen Tisch nehmen wir Platz, unsere Herren uns gegenüber, geben eine Bestellung auf, und beginnen eine angeregte Unterhaltung über die Erfahrung die wir gerade hinter uns haben.
„Was heißt hinter uns?“, werfe ich ein. „Meine fo***e kocht noch immer, und ich muss mich extrem beherrschen, dass es mir nicht kommt.“
Allgemeines Lachen, und Claudia bestätigt das von mir Gesagte.
„Und, war es schlimm?“, will mein Herr wissen.
„Am Anfang die Hölle, und später nur noch geil. Wie lange dauert das denn?“, erwidere ich.
„Bestimmt noch drei bis vier Stunden.“, sagt Claudia, die mit Brennnesseln schon früher ihre Erfahrungen gemacht hat. „Und passe auf, dass Du nicht süchtig danach wirst.“, lacht sie. „Den anfänglichen Schmerz hasse ich auch, aber dann...., nur noch schön.“
Meine extreme Geilheit, und die erregende Unterhaltung, reichen aus, dass es mir erneut kommt. Einfach so. Zum Glück konnte ich noch rechtzeitig den Rock hoch schieben, dass ich mit dem blanken Hintern auf der Holzbank sitze. Mein Fotzenwasser hätte ihn völlig durchnässt, und nun sitze ich mit meinem blanken Arsch in dieser Flüssigkeit.

Einige Zeit später schlendern wir durch den Wald zurück zu unserem Wagen. Claudia und ich albern viel herum, und wir sehen jede Brennnessel, die am Wegrand wächst. Auf der Fahrt zu uns nach Hause, albern wir weiter, und geil wie wir noch immer sind, streicheln wir uns gegenseitig die jetzt extrem empfindlichen Brustwarzen, was unseren Herren nicht entgeht.
Zuhause wird uns die Daumenschelle abgenommen, wir müssen uns ausziehen, und nebeneinander in Rückenlage, quer auf den Wohnzimmertisch legen. Kurz darauf sind wir fest gefesselt, und präsentieren unseren Herren unsere weit geöffneten Fotzen, die mit einem Glas Wein vor uns auf dem Sofa sitzen, und sich über den Anblick unterhalten.
Die Wirkung der Brennnesseln hat zwar schon stark nachgelassen, nicht aber meine Geilheit. Innerlich wünsche ich mir, dass er mich endlich fi**en, oder zumindest mit einem Dildo verwöhnen würde. Doch was nun geschieht, damit habe ich nicht gerechnet. Wir erhalten Beide einen Mundknebel, unsere Herren ziehen sich Latexhandschuhe über, und aus dem Rucksack kommt ein ganzer Strauß Brennnesseln zum Vorschein. Ich will protestieren, schimpfe in meinen Knebel, und schüttle heftig meinen Kopf. Claudia hingegen bleibt ganz ruhig.
Gemütlich zupfen sie ein paar Blätter ab, und nähern sich damit unseren Fotzen. Es gibt keine Möglichkeit, mich dagegen zu wehren, und erfahre erneut den stechenden und brennenden Schmerz. Immer wieder berührt mein Herr damit meine großen und kleinen Schamlippen, und meinen Kitzler. Ich habe das Gefühl, meine fo***e steht in Flammen. Meine unterdrückten Schreie, und die Tränen die mir übers Gesicht laufen, scheinen ihn nicht zu interessieren.
Endlich legen sie die Pflanzen beiseite, und ziehen sich die Handschuhe aus. Es kommt mir wie eine Erlösung vor, die Tortur überstanden zu haben, jammere aber immer noch. Im Gegensatz zu vorher, im Wald, habe ich den Eindruck, mein Herr hat es übertrieben, sich aber von Peter dazu anstacheln lassen.
Claudia scheint es anders zu ergehen. Sie stöhnt laut in ihren Knebel, und plötzlich wird sie von einem heftigen Orgasmus erfasst, der den ganzen Tisch zum vibrieren bringt. Es hat den Anschein, als will er gar nicht enden.
Auch bei mir weicht nun das bestialische Brennen einem extremen Jucken und Kribbeln. Ich weiß nicht wie mir geschieht. Meine fo***e beginnt zu pulsieren, ich erlebe eine unsagbare Geilheit, und nun explodiere auch ich.
„Siehst Du, das habe ich gemeint.“, sagt Peter zu meinem Herrn. „Und das wird noch einige Zeit dauern. Eine Berührung reicht aus, zumindest bei meiner Sklavin.“

Der Knebel wird uns abgenommen, die Fesselung wird gelöst, und wir dürfen aufstehen. Um etwas zum essen zu richten, werden wir in die Küche geschickt.
Ich bitte, Claudias gerötete fo***e betrachten zu dürfen, wozu sie ihre Beine spreizt. Es sieht schon heftig aus, ziemlich angeschwollen, und ich streichle ihr tröstend darüber. Sofort kommt sie erneut, und spritzt stöhnend ihr Fotzenwasser auf den Küchenboden. Ich bin erstaunt, es ist unvorstellbar für mich.
Allerdings muss auch ich eingestehen, dass meine Geilheit auf höchster Stufe steht. Die Nachwirkung der Brennnesseln ist viel intensiver, als wenn ich einen meiner Dildoslips trage.
„Und wie lange hält das an?“, frage ich sie.
„Mehrere Stunden. Und am schlimmsten ist es, wenn er mich dazu noch fickt. Dann komme ich aus den Orgasmen überhaupt nicht mehr heraus.“
Wir beschäftigen uns damit, das Essen zu richten, und wie zufällig, ohne Vorwarnung, greift mir Claudia in den Schritt. Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas gibt, auch ich explodiere auf der Stelle.
„Siehst Du, Dir geht es genauso.“, meint sie lachend.

Ich habe schon oft über Brennnesseln gelesen, weil es mich interessiert hat, und auch schon mit meinem Herrn darüber gesprochen. Die Berichte waren sehr unterschiedlich, und so konnte ich nicht wissen, wie ich darauf reagieren würde. Obwohl ich auf eine solche Erfahrung neugierig war, hatte ich auch große Angst davor.
Doch was ich jetzt empfinde, ist der absolute Hammer. Es ist eine unbändige Geilheit, und ich weiß jetzt schon, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein wird, mit diesen Pflanzen Bekanntschaft zu machen.
Nachdem wir den Tisch gedeckt haben, setzen wir uns auf Befehl, auf glatte Holzstühle, mit empor ragenden Gummischwänzen. Schon beim eindringen, in unsere geschwollenen, nassen Fotzen, kommt es uns erneut. Unsere Herren finden sichtlich Spaß daran.
Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich schon hinter mir habe, als Claudia und Peter sich verabschieden, und nach Hause fahren. Aber was ich erlebe, als mich anschließend mein Herr auf Peters anraten noch fickt, ist in Worten nicht auszudrücken.

66. RE: Kleine Strafe

geschrieben von belimo am 03.08.12 15:38

Lieber Latexmaske

Gibt es eigentlich die Spielzeuge, die in deinen Geschichten vorkommen auch in echt? Also z.B. diese Kugel mit den drei Schlössern, oder auch den Slip mit Stahlplatte und Vibration (mit Micro-Chip)?

Dass es die Sybian in echt gibt, weiss ich

Wäre sehr nett, wenn du dazu was schreiben könntest. Bezugsquelle am besten per PM
67. RE: Kleine Strafe

geschrieben von belimo am 03.08.12 16:00

oder in einer Geschichte auf Seite 2 sprichst du von einem "Schritteinsatz mit Analdildo". Gibt´s sowas in echt? Danke für deine Aufklärung


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