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eröffnet von AlterLeser am 14.04.12 11:54
letzter Beitrag von BullDoZeR am 24.05.12 07:22

1. Der Lehrling

geschrieben von AlterLeser am 14.04.12 11:54

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Der alte Leser [© EGO]

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 01

Der Lehrling (alter Titel Die Ausbildung) [© EGO] 05.09.2011


Es ist passiert! Bei meiner Mutter wurde eine latente Erkrankung akut, ein längerer Krankenhausaufenthalt stand ihr bevor. Danach noch ein Aufenthalt in einem Lungensanatorium, in der Schweiz. Hoffentlich erlangte sie durch diese ganzen Maßnahmen ihre Gesundheit wieder, waren meine besorgten Gedanken. Erst musste die akute Atemnot und die Schmerzen behandelt werden. Meine Mutter legte mir noch ans Herz zu Tante Wiltrud zu gehen weil sie wusste wie ¨gut¨ ich im Haushalt bin.

- Meine Anmerkung: diese Tante hatte eine ¨robuste Statur¨. - Oder ich musste mich bei uns zuhause selber versorgen. Ich war ¨nicht gut¨ im Haushalt, deshalb hatte ich diese Möglichkeit vorerst ausgeschlossen.

Mit meinen zwanzig Jahren konnte ich nichts daran ändern. Ich mochte sie nicht, die Tante, sie war soviel über mir. Dann trug sie auch noch so irre hohe Absatzschuhe. Häufig trug sie Kostüme in einen schönen tristen grau. Soviel zur Person, dabei habe ich noch nichts von ihrem Charakter erzählt. ...

Mit Magengrimmen ging ich dann zu Tante Wiltrud. Zur Begrüßung erwartete sie von mir einen Kuss. Wenn ich sie nur ein bischen mögen täte, aber dies war nicht so, deshalb wollte ich sie nicht küssen. Dafür erhielt ich zur Belohnung eine Watschen von der allerbesten Qualität, ja sie konnte sehr gut argumentieren, denn ich gab ihr danach den gewünschten Kuss.

a bist du ja endlich, hast dich ja ganz schön lange vor mir gedrückt. Deine Mutter ist aufs höchste besorgt um dich, du könntest verhungern oder sogar verlottern. Aber so weit schaffst du es nicht. Sei gegrüßt mein lieber Junge bei mir wirst du den Haushalt so richtig lernen, damit du später deiner Mutter auch richtig helfen kannst.“ Sowas teilte sie mir mit, diese Arbeit im Haushalt tun zu müssen. Dies hatte ja noch etwas gutes, wenn ich es dann konnte ging ich einfach wieder nach Hause. Nur verlangte Sie von mir die Herausgabe meines Schlüsselbunds damit ich nicht vorzeitig bei ihr ausziehen konnte. Gab ich ihr aber nicht, die nächste Watschen landete auf der anderen Backe.

„Mach nur so weiter dann hole ich meinen Stock aus der Ecke und versohle dir damit den nackten Hintern, dann spurst du aber, glaub es mir. Los Schlüssel her.“ Ne, tat ich nicht. ich bückte mich und rannte an ihr vorbei und stürzte mich, geradezu, aus der Wohnung. Dann eilte ich wieder nach Hause, nahm mir vor, zu der gehe ich nicht mehr. Soll sich einen anderen Prügelknaben besorgen. ...

Ich selber war in einer Ausbildung als Drogeriefachverkäufer. Hatte noch knapp zwei Jahre vor mir. Am nächsten Tag erschien Tante Wiltrud in der Drogerie und verlangte mich zu sprechen, diese Unterredung fand im Geschäftslokal statt und auch hier bedrohte sie mich wieder, aber ich hatte für mich entschieden zu ihr gehe ich nie mehr. Dann machte meine Chefin dieser Unterhaltung ein Ende und sie musste sich aus der Drogerie begeben. Ich musste der Chefin folgen und sie über die Umstände für dieses Gespräch informieren. ...

„Wenn es so ist kannst du bei mir wohnen und in unseren Haushalt mit leben. Da hilfst du natürlich auch mit aber wirst nicht von mir bedroht.“ Ich war hoch erfreut und nahm ihr Angebot an. So kam ich unter die Fittiche meiner Lehrherrin. Hoffentlich bin ich nun besser untergekommen. Nach Feierabend besuchte ich meine Mutter im Krankenhaus, da saß die Tante und schaute mich zornig an. Ja, tat sie, aber ich lachte ihr fröhlich ins Gesicht.

„Was grinst du mich so frech an? Ich nehme dich gleich mit zu mir. Dann kannst du mir nicht mehr weglaufen, daß verspreche ich dir.“

„Tante Wiltrud das ist falsch, weil ich woanders eine Bleibe gefunden habe.“ Soll ich ihr nun einen Bären aufbinden? Besser nicht dann regt sich meine Mutter auf und das darf nicht geschehen. Aber ich gab ihr nun endlich einen Begrüßungskuss, meiner Mutter, ja der Tante auch, denn sie machte ihr Handgelenk schon locker.

„Wo willst du denn eine Bleibe gefunden haben? Dies interessiert deine Mama und mich auch.“

„Meine Chefin hat mir ein Gästezimmer in ihrem Hause überlassen, natürlich muß ich ihr auch dafür im Haushalt etwas helfen, aber ich werde nicht bei ihr geschlagen.“

„So, so bei der Lehrherrin bist du untergekommen, das werde ich aber im Auge behalten, daß du mir dort nicht verschluderst.“ Ich dachte, red du nur werde mir besondere Mühe geben damit ich den Haushalt lerne und für meinen Beruf gebe ich mir auch besonders viel Mühe, so waren meine Gedanken. ...

Die folgende Zeit war für mich schon anstrengend aber auch schön. Hier lernte ich schon ein wenig die Hausarbeit kennen. Spielte ja immer noch mit dem Gedanken, wenn ich es kann ziehe ich wieder zu uns nach Hause. ...

Die Chefin hatte eine erwachsene Tochter welche hin und wieder im Hause war. Ich war gerade in der Küche und half der Allroundkraft bei der Abendbrotzubereitung. Als die Tochter plötzlich in der Küche stand und von mir verlangte wenigsten bei der Arbeit einen Kittel oder Schürze zu tragen. Hatte keinen solchen Kittel und machte so weiter, da ergriff sie mein Ohr,

„Hast du nicht verstanden was ich dir aufgetragen habe?“ Mein Ohr wurde immer noch von ihr an meinem Kopf verdreht,

och gehört habe ich es schon aber ich besitze keinen Kittel“, jammerte ich. Der Griff wurde nicht besser sie zog mich zu einem Wandschrank welchen sie öffnete und wies auf, da kein Kittel drin hing, eine Schürze hin,

„Los nimm die Schürze und binde sie dir vor, dann kannst du weiter helfen.“ Sie ließ mein Ohr nun endlich los es tat so richtig weh. Dann war die Schleife nicht richtig und sie zeigte mir wie ich eine richtige Schleife binden musste. Sie war dann hinten groß und glatt. War mir egal die ist morgen wieder weg waren meine Gedanken. Ich half dann den Esstisch zu decken und hinterher stand ich mit der Kochmamsell an der Tür und musste helfen wozu man mich aufforderte. War nicht viel nur mal hier vorlegen, da mal ein Getränk nachschütten. Hinterher wieder alles abräumen und in die Küche tragen. Spülen war dann meine Aufgabe, aber mit einer Plastikschürze davor. Das machte Sinn. Ich dachte mir wir werden wahrscheinlich hinterher essen. Da rief mich die Mamsell und wir konnten von den Resten essen welche von der Tafel wieder zurück kamen. Ich hatte mir die Hände abgetrocknet und aß mit Heißhunger was die anderen übrig gelassen hatten. Ob mir das gefiel weiß ich noch nicht. Wir hatten gegessen und die ganze Küchenarbeit gemacht als ich zur Chefin kommen musste. Ganz wohl war mir nicht dabei. Im Wohnzimmer saß die Tochter und die Chefin,

agobert, meine Tochter hat mir einen guten Vorschlag gemacht, du wirst die Zeit, solange du alleine zu Hause bist deine Heimstatt bei ihr finden. Du erhältst bei ihr ein gut ausgestattetes Gästezimmer mit eigenem Bad und sie zeigt dir was für Arbeiten und wie in einem Haushalt zu geschehen haben. Dafür ist das Zimmer kostenlos und du erhältst eine Monatskarte um zu mir in die Drogerie zu gelangen. Dies spielt sich dann ein. Darum fährst du gleich mit meiner Tochter zu deren Haus. Alles andere wird sie dir vor Ort erklären. Sei ein lieber und folgsamer Junge(!), dann hast du es bei meiner Tochter gut. Nun wünsche ich dir noch einen schönen Abend und wir sehen uns morgenfrüh wieder, schlaf gut.“ ...

Es wurde nicht viel geredet sondern sie ergriff meine rechte Hand und zog mich aus dem Haus der Chefin, rein in ihren roten Flitzer. Die Fahrt war kurz; das Haus stand in einem Garten war ziemlich groß, auch der Garten. So kam ich in den Haushalt der Tochter, da wollte ich eigentlich nicht hin war mir zu streng diese Tochter. War mir egal, sollte ja nicht lange dauern und wenn es mir überhaupt nicht gefiel dann ging ich in unsere Wohnung zurück. Die Tochter zeigte mir mein Zimmer und die dortigen Gegebenheiten. Sogar ein Computer stand auf dem Schreibplatz. Sie legte mir ein Nachthemd aufs Bett. Auf dem Nachtschränkchen stand ein Elektronikwecker welcher mir die Zeit verriet.

„Erstmal begrüße ich dich hier in meinem Hause und wünsche uns ein auskömmliches Miteinander. Wenn du die erste Woche hinter dir hast dann geht es bei dir wahrscheinlich alles flott von den Händen. Arbeite überall ordentlich und sauber das man dir nicht nacharbeiten muß, denn darüber ärgerst du dich später selber. Wenn es die erste Zeit etwas länger dauert ist dies nicht schlimm, schneller wirst du später von alleine. ...
Du machst dich nun für die Nacht fertig und ziehst das Nachtgewand an, welches auf deinem Bett liegt, wenn du dann so gekleidet bist kommst du zu mir ins Wohnzimmer und wünschst mir eine gute Nacht; dieses Ritual gilt für jeden Tag, vergiss es nicht. Dein Wecker ist für dich schon gestellt wenn er klingelt springst du aus dem Bett und deckst es dabei richtig auf, dann reinigst du dich und ziehst deine Kleidung an. Bevor du dein Zimmer verläßt schüttelst du deine Zudecke und Kopfkissen auf und richtest das Laken dann machst du dein Bett, erst dann kommst du runter in die Küche, dort wird dich meine Tochter erwarten, damit ihr beide das Frühstück bereiten könnt.“

Sie verließ das Zimmer und ich ging ins Bad wo ich mich reinigte und die Zähne putzte. War alles für mich vorhanden. Dann wieder ins Zimmer und es lag noch eine Unterhose auf dem Nachthemd diese zog ich mir zuerst an dann das lange Nachthemd. War schon ein komisches Gefühl in so einem Nachtgewand, welches lange Ärmel hatte, welche an den Bündchen mit Knöpfen geschlossen wurden. Vor dem Bett standen zwei kleine Pantoffeln, welche mir aber fast passten, zum Nachthemd auch. So trabte ich nun ins Wohnzimmer, in Parterre, zu der Tochter von der Chefin. Ihr Name war Gesine. Sie lächelte als sie mich sah,

„Tritt bitte näher, zieh bitte mal dein Nachthemd ein Stückchen hoch möchte sehen ob dir die Pantoletten passen.“ Tat ich und sie wollte das ich mich einmal langsam um mich selbst drehte, sie fasste die Schuhspitze und drückte vorne drauf, ob sie mir auch richtig passten. Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen und wünschte mir eine gute Nacht. Nun konnte ich mich nach oben auf den Weg machen. ...
In diesem Bett werde ich sehr gut schlafen es war breit und so richtig schön weich. Ich stieg ins Bett und schlief auch bald ein. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
2. RE: Der Lehrling

geschrieben von drachenwind am 14.04.12 14:02

Hi AlterLeser!

Schön, wieder von dir etws zu lesen. Mal ne Frage "Dagobert" ist dir kein
besserer Name eingefallen?

Noch ist nicht zu erkennen, wo deine Geschichte hin läuft. Deine Hauptfigur
legt auch ein merkwürdiges Verhalten als Zwanzigjähriger an den Tag. Erst
wiederspricht er seiner Tante und lässt sich dann so unterbuttern.
Mal sehen, was dir so eingefallen ist.
3. RE: Der Lehrling

geschrieben von Herrin_nadine am 14.04.12 14:04

hallo alter leser,

du hast wieder super begonnen mit deiner neuen geschichte.
bin jetzt sehr gespannt wann am morgen der wecker klingelt?
4. RE: Der Lehrling, eine Antwort

geschrieben von AlterLeser am 15.04.12 11:10

Hallo Herrin Nadine und Drachenwind,

Erstmal ein dankeschön für die Anmerkungen.
Der ¨Kleine Bursche¨ (wegen seiner Körpergröße)
kann nichts für seinen Namen, er heißt eben so.
Die Tante Wiltrud hatte ihm ja mit einer ziemlichen Strenge
begrüßt, dieser will er sich entziehen, deshalb war er plötzlich mutig.
Wollen wir nun schauen was er dadurch errungen hat.

LG der alte Leser
5. RE: Der Lehrling

geschrieben von Rubberjesti am 15.04.12 16:40

Hallo AlterLeser,

die Geschichte lässt den Fortgang völlig offen, also bin ich gespannt wie es nun weitergehen wird. Der arme Dagobert wird ja ganz schön rumgereicht, aber vielleicht hat er sein Heim ja jetzt vorerst gefunden.

Vielen Dank!
Rubberjesti
6. RE: Der Lehrling

geschrieben von BullDoZeR am 15.04.12 18:46

Moin AlterLeser,
bin ja mal total gespannt in welche Richtung sich deine Geschichte weiter entwickeln wird.
Bis jetzt gefällt sie mir mega gut. Mach weiter so.
mfg
BullDoZeR
7. RE: Der Lehrling

geschrieben von Gummimike am 15.04.12 19:07

Hm wenn ich mal Spekuliere tippe ich mal er bekomt Mädchenklamotten Hormone und Windeln.
Wird dann zur Frau gemacht und dient seiner Tante als Dienstmädchen.
8. RE: Der Lehrling

geschrieben von Spritzfrei am 15.04.12 19:23

... offenbar ist das noch nicht alles, was dringend mit Dagobert zu geschehen hat. Warum ist das eigentlich noch nicht alles

wirst du, lieber alter Leser, hiermit ganz eindringlich gefragt,

ganz spritzfrei
9. RE: Der Lehrling Teil 02

geschrieben von AlterLeser am 19.04.12 18:06

Hallo verehrte Leserschaft,
meinen Dank setze ich vor den Text, Bemerkungen bereichern
die Story.
Ja der Dagobert, ist eine arme Söck, wie man in Köln sagt. Seine
Mutter ist schlimm erkrankt und er bei fremden Leuten. Die Tante
scheint ihren Neffen genau zu kennen, darum die Strenge; vielleicht.
Aber es könnte auch ganz anders sein. Werde durch den neuen Teil
vielleicht einige Fragen beantworten.

MfG der alte Leser


Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 02

Am morgen waren meine Kleidungsstücke nicht zu finden. Ich bereitete mich erst vor und dann lagen Sachen in Bad auf dem Hocker oben auf eine Unterhose, diese hatte auch keinen Eingriff, wie die von heute Nacht. Zog die Sachen an. Die Hose war dehnbar und sah aber schon sehr komisch aus, da war vorne kein Schlitz durch welchen ich hätte pieseln können. Die Hose wurde an der linken Seite geschloßen und hatte noch nicht mal Taschen, keine eine. Die Beine waren mir zu kurz sie gingen mir bis an die halbe Wade, dies war schon erstaunlich bei meiner Körpergröße. Dann lag noch ein dünner Pullover unter der Hose, daran störte mich die Farbe, aber da nichts anderes vorhanden war zog ich ihn an. Bei den Strümpfen begann ich zu überlegen, es waren Nylonkniestrümpfe. In einem leichten Braun, passte zu der Hose weil diese beige war. Die davor stehenden Damenschuhe, zog ich auch an, weil meine Schuhe auch nicht zu finden waren. So ging ich in die Küche zur Tochter der Tochter, diese werkelte schon,

„Guten Morgen sie Jüngling wo bleiben sie denn, dann müssen sie ihren Wecker früher stellen wenn sie hier länger bleiben wollen. Der Kaffee läuft schon der Kakao für uns ist schon in den Tassen und diese stehen schon auf dem Tablett. Dies tragen sie ins Esszimmer und beginnen den Tisch zu decken. Sie sitzen von der Tür aus auf dem ersten Stuhl.“ ... Ich verteilte die Tassen und Brettchen und und ... . Dann war mein Weg wieder in die Küche. Die Tochter sprach mich direkt an,

„Wie darf ich sie ansprechen? Mit einem Du und wie ist dann dein Name?“

„Dagobert, leider nicht Duck, dann hätte ich ja mehrere Millionen und brauchte keine Lehre zu machen.“

„Hör mal Duckchen, der alte Dagobert der arbeitete um keinen Kreuzer von seinem Vermögen ausgeben zu müssen, dies hatte nichts mit Geiz zutun sondern mit Sparsamkeit. ¨Duckchen¨ gefällt mir gut. Ich heiße Bernadine, da kommen eigentlich noch ein paar Namen dahinter aber Bernadine ist mein Rufname. Du darfst mich selbstverständlich auch duzen, wo wir doch ab jetzt den Hausdienst gemeinsam machen müssen.“ Da ging mein Mund auf und wieder zu, aber für ein so schönes Zimmer, da konnte ich schon was für leisten.

„Duckchen hier im Hause wird sehr auf die ordentliche Kleidung geachtet für den Dienst in der Küche trägst du eine Plastikschürze, danach im Esszimmer, zur Bedienung der Herrin eine weiße steife Leinenschürze, mit sehr schöner Schleife im Rücken. Ich zeige es dir gleich, zieh nun erstmal die Plastikschürze davor. Mach ja eine schöne Schleife hinten auf den Rücken. Denn sonst gibt es Minuspunkte, das heißt dann Sonderdienste, meiner Ma fallen da immer die rechten Arbeiten für ein. So jetzt habe ich dir alles gesagt was du für den Anfang wissen mußt, später dann mehr.“ ...
Die ¨Tochter¨ kam dann ins Esszimmer in einem hauchdünnen Morgenmantel und ein ebensolches Nachtgewand. Zeigte mehr als es verbarg.

„Komm mal her will mal deine Schleife hinten sehen. Schau dir die von Bernadine an die ist richtig deine kann so eben noch durchgehen aber heute Abend nicht mehr. Übe mit meiner Tochter diese Schleife, darüber will ich mich nicht noch einmal mit dir auseinander setzen.“ Bernhardine und ich mussten die Mutter bei Tisch bedienen. Dann nickte sie uns zu und wir durften uns an den Tisch setzen und auch unser Frühstück einnehmen. Wir saßen noch am Tisch als die ¨Tochter Gesine¨ mich nochmals ansprach,
„So nun hilfst du noch die Tafel abdecken und dann die Küche wieder aufklaren. Danach kommst du mit Bernadine zu mir.“ So geschah es dabei musste ich das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine einsortieren. Dann ging es zur Tochter Gesine, Bernadine blieb direkt an der Tür stehen und wartete was ihr befohlen wurde. Ein strenges Haus ging es durch meinen Kopf.

„Dagobert tritt näher. Hier habe ich für dich eine Monatskarte, du wirst mit Bernadine gemeinsam zur Bahn gehen und sie wird dir sagen wo du umsteigen mußt und welche Haltestelle du danach benutzen mußt. Den Weg zur Drogerie wirst du dann schon finden. Geh mit meiner Tochter jetzt hoch und zieh dir für unterwegs eine Strickjacke über, für deine persönlichen Dinge erhältst du eine Unterarmtasche verlier sie nicht und lass sie nirgends liegen. Sie wird dich ab sofort immer nach überall begleiten. Später gebe ich dir noch eine Handtasche. So macht euch nun auf den Weg und bestell meiner Mutter einen lieben Gruß, vergiss dies nicht.“ Ich wollte mich gerade umdrehen und das Zimmer verlassen, da kam die nächste Belehrung,

„Dagobert, du wartest wenn du bei mir bist das ich dir erlaube dich zu entfernen, sonst bleibst du ordentlich auf der Stelle stehen und blickst vor dich auf den Boden. Verstanden? Dann antworte mir Ja Herrin Gesine ich habe sie verstanden. Hast du das?“ Ich dann,

„Ja Herrin Gesine ich habe verstanden.“

„Gut dann dürft ihr nun gehen halte dich an meine Tochter denn sie weiß wie es hier im Hause laufen soll. Hier nimm deine Unterarmtasche mit, es ist alles drin was du benötigst.“ Wir verließen das Zimmer. ...

„Duckchen da hast du aber Glück gehabt denn bevor wir gehen dürfen müssen wir demnächst einen Knicks machen dies lässt sie sonst nicht aus.“ Wir gingen wieder hoch in ihr Zimmer hier roch es so richtig schön nach Parfum. Sie holte eine Strickjacke aus ihrem Schrank und half mir direkt darein. Die Farbe hätte ich mir nicht gekauft es war ein helles Lila und sie war mir auch zu groß. Sie fummelte mir noch den Reißverschluß ein Stück hoch dann nahm sie ihre Schultasche, fasste meine Hand und ging so mit mir zur Haltestelle. Ich mit der neuen Tasche unter meinen Arm, hatte noch nicht mal in die Tasche geschaut was da alles drin war. Auf dieses Teil muß ich die erste Zeit gehörig aufpassen damit ich es nirgends liegen lasse. Am Umsteigepunkt gab mir Bernadine einen Wangenkuss und hielt mir dann ihre Wange hin. Ich drückte ihr einen schüchternen Kuss darauf. Dann verließ ich die Bahn und wartete auf meinen Anschluß. So kam ich rechtzeitig in der Drogerie an.

„Schön das du pünktlich bist da hat dir meine Tochter sicher Bernadine zur Seite gestellt. Nun ziehe dir den Kittel über und legt deine Unterarmtasche in deinen Spind. Die Strickjacke kommt auf den Bügel.“ Mein neuer Arbeitstag begann. Ich freute mich schon auf Feierabend wenn ich Bernadine wieder sehen würde. Sogar auf die Hausarbeit freute ich mich. Wie sich die Einstellungen zu Dingen doch ändern. ... Sie stand dann in der Drogerie und begrüßte ihre Oma herzlich,

„Na Oma da hast du uns ja ein schönes Spielzeug ins Haus geliefert. Kann ich gut gebrauchen, an ihm kann ich meine Fähigkeiten trainieren.“ Was hörte ich da? Sie will mich als Testobjekt benutzen? Das will ich aber von ihr genauer erklärt haben. Wenn ich dabei auch schöne Gefühle erlebe will ich ihr schon stillhalten, so meine krausen Gedanken.

„Ist der Bubi schon soweit das er mit mir in die Stadt gehen kann? Ich soll noch einige Teile für ihn kaufen und die sollten schon genau passen.“

„Ja nimm ihn ruhig mit und vielleicht schaust du mal für eine schöne Bluse denn die würde auch zu der Stretchhose passen.“

„Ne, davon habe ich schon einige von mir für ihn rausgesucht, solche in welche ich nicht mehr reinpasse. Mal sehen wenn ich was ausser gewöhnlich schönes sehe vielleicht dann. Duckchen machst du dich bitte fertig wir wollen gehen.“ Ich ärgerte mich ein wenig weil sie mich hier in der Drogerie mit dem Kosenamen gerufen hat. Sicher wird er hier hängen bleiben. War meine Befürchtung. Ich holte mir die Strickjacke und kam wieder nach vorne.

„Und wo hast du deine Unterarmtasche, hol sie bitte noch eben.“ Scheißteil dachte ich; wenn ich eine Jeans anhabe kann ich mir meine Sachen in die Taschen verteilen. Kaum war ich wieder vorne als die nächste Bemängelung erklang,

„Duckchen hol mal aus deinem Täschchen den Spiegel raus und richte deine Frisur ein wenig, siehst so richtig wüst aus, sagt man dir dies nicht am Tage schon mal.“

„Nein meine Frisur ist unproblematisch.“

„Meinst du das?, oder gehen die Anderen darüber hinweg und denken sich ihren Teil, ich werde es dir beibringen das du selber hin und wieder in den Spiegel schaust. Nun sag noch lieb Aufwiedersehen, ich will gehen,“ ich sagte einfach tschüß und wollte die Drogerie verlassen.

„So geht das aber nicht das ist doch nicht lieb, gib jeden vom Personal die Hand und verabschiede dich ordentlich.“ Ich hatte doch noch nie so ein Gesums bei der Verabschiedung gemacht. Tat ich dann und dabei sah ich wie ein lächeln durch Bernadine ihr Gesicht ging. Bevor wir aber den Laden verließen richtete mir Bernadine noch die Strickjacke richtig und zog den Reißverschluss wieder ein Stück nach unten, so verließen wir endlich den Laden. Hatte den Eindruck alle Kollegen und auch die Chefin hatten ein schmunzeln im Gesicht. Bernadine blieb aber direkt vor der Drogerie stehen und forderte von mir das Täschchen sie entnahm ihm einen Kamm und kämmte mir nochmals die Haare, dabei benutzte sie auch ihren Speichel. Dann gab Sie mir meine Unteramtasche zurück, ergriff meine rechte Hand und so zogen wir ins Zentrum. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
10. RE: Der Lehrling

geschrieben von Herrin_nadine am 19.04.12 21:52

hallo alter leser,

danke daß es weitergeht. du hast mich wieder sehr gut unterhalten.
11. RE: Der Lehrling

geschrieben von Knabe35 am 21.04.12 12:59

Hallo hallo alter leser,

sehr schöne und tolle Storry.Warte gespant auf Folge 3.

PS: nur die Namen der Personen fand ich etwas verwierrend. Aber sonst tolle Geschichte

Gruß Knabe
12. RE: Der Lehrling

geschrieben von drachenwind am 21.04.12 15:23

Macht wieder Spaß, diese Geschichte zu lesen.

Kurz gesagt:

MEHR MEHR .........!!!!
13. RE: Der Lehrling Teil 03

geschrieben von AlterLeser am 27.04.12 14:06

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 03

Leider bin ich kein Schaufenstergucker, aber Bernadine, so schlenderten wir an den Schaufenstern vorbei und betrachteten die ausgestellten Modeartikel. Natürlich nur weibliche, interessierte mich eigentlich nicht. Hin und wieder quetschte sie meine Hand wenn ich quengelte, wenn dies nichts nutzte zog sie mir ein Ohr lang nicht sehr fest aber es war Ermahnung genug. Muß sie sich bei ihrer Ma abgeschaut haben. Wir waren jetzt ¨endlich¨ am Ende der Verkaufsmeile. Und es ging wieder retour aber genauso langsam. ...

Das erste Geschäft was wir aufsuchten war ein Schuhgeschäft, hier musste ich mich hin setzen und sie begann sich Schuh anzusehen. Eine Verkäuferin hatte sich zu ihr gesellt und trug die von ihr ausgesuchten hochhackigen Treter zu mir an den Platz. Es standen nun drei Kartons gestapelt neben meinem Stuhl, Bernadine setzte sich neben den Stapel Kartons. Die Verkäuferin setzte sich auf den Hocker vor mich und band meine beiden Schuhe auf, und zog sie von meinen Füssen. Dann versuchte sie mir doch tatsächlich so einen Schuh anzuziehen, als ich meinen Fuß versuchte wegzuziehen, spürte ich mal wieder an meinem Ohr die Finger von Bernadine. Eins tat sogar richtig weh.

„Hilf gefälligst der Dame bei der Anprobe, denn ich soll dir wenigstens zwei Paar Schuhe kaufen. Wenn du rumzickst werde ich kräftiger ziehen.“ Diese Argumente waren stark und ich war nun richtig bei der Sache. Als ich den Preis auf den Karton sah fiel mir mein Herz in die Hose, für die drei Paar würde ich mein Lehrlingslohn für ein viertel Jahr verbraucht sein. Ich flüsterte dies Bernadine ins Ohr, sie antwortete mir normal laut,

ie Schuhe kaufe ich doch ein und nicht du, du sollst sie nur tragen erstmal bis nach Hause. Lauf mal mit dem Pumps ein paar Schritte, sollst du doch vernünftig drin stöckeln können.“ Was ich sollte wirklich diese Dinger tragen an meinen Füßen, wollte ich nicht. Ich schüttelte meinen Kopf, da war sie wieder, die Hand, an meinem Ohr und der Zug war schmerzhaft. Ich erhob mich, versuchte es wenigsten kam aber nicht selber hoch. Bernadine schob meine Beine unter den Stuhl, sodaß ich nur mit der Spitze die Erde berührte, nun zog sie an meinen Händen und ich stand schon mal auf der Spitze. Sie schubste mich wieder auf den Sitz zog meine Beine ein Stück nach vorne, jetzt war auch der Hacken auf dem Boden. So erlangte ich den Stand. Nur damit laufen das ging nicht. Wieder benutzte sie ihre Hände und korrigierte den Stand des Fußes.

„Los setzt mal den linken Fuß ein kleines Stück vor den anderen, ja so ungefähr, ein bischen größer darf der Schritt schon sein. mach hin wir haben noch ein volles Programm.“ Ich versuchte es dann und wirklich mit der Schrittlänge kam ich ein Stück weit voran. Dann wenden, war auch nicht so einfach und zurück.

„Na ist der Schuh gut an deinem Fuß, tut er dir wo weh?“

„Ja er ist zu schmal und kneift dadurch.“

as gehört bei diesen Schuhen dazu, sollst ja immer dran erinnert werden das du jetzt hübsche Füße hast, geht mir auch so, später wenn du dich gewöhnt hast ist es nur die erste Zeit dann kennt dein Fuß den Schuh und passt sich ihm an. Los jetzt das nächste Paar probieren.“ So kam es daß ich hinterher drei Paar Pumps neben mir trug, in einer riesen Tüte. Der nächste Laden war ein Damenkonfektionsgeschäft. Um es zu verkürzen, musste ich hier einige Kleider probieren. Wozu soll der Quatsch denn nötig sein, sagen tat ich aber nichts meine Ohren taten mir noch ein wenig weh. Die Länge hörte bei allen über meinen Knie auf.

„So Duckchen nun hören wir auf und machen ein anderes Mal weiter, mal sehen, bei den Arbeiten im Haus was dir da noch so fehlt.“ Zwei Kleider musste ich nun auch noch tragen. In der Bahn im Berufsverkehr, war es ziemlich voll. Hier wurde ich mit meinen großen Tüten scheel angeguckt. Mein Unterarmtäschchen hatte in die Kleidertüte getan.

ie richtige Dame trägt trotz voller Hände ihre Unterarmtasche unter dem Arm, aber das lernst du noch alles, wann wolltest du denn zu deiner Mutter? Da will ich mit hingehen, muß ich ja kennenlernen.“ Dabei tätschelte sie meine Wange. ...
Dann endlich waren ihr im Hause und wurden von der Mutter gleich empfangen,

„Na ihr Beiden hab ihr Erfolg gehabt? Passen die Teile auch gut? Kommt mit will ich sehen.“ Wir landeten im Wohnzimmer, hier wurde ich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und erhielt eines der neuen Kleidchen an. Dann packte Bernadine ein Paar Pumps aus,

uckchen heb mal deinen Fuß hoch damit ich ihn dir wechseln kann.“ Sie zog mir die Pumps an. Ich stand wieder wackelig auf diesen Stelzen; dabei fielen mir Tante Wiltrud ihre irre hohen Stelzen ein und die lief damit rum als wenn sie Barfuß wäre.

„Na, Dagobert kannst du schon ein paar Schritte tun?“ Ich machte es wie im Schuhladen kleine Schrittchen und kam so zwar langsam aber doch voran.

„Naja ein Meister ist ja noch nie vom Himmel gefallen. Bleib so wie du im Moment bist dann gewöhnst du dich an die Schuhe und du wirst sicherer beim laufen. Sag mal wolltest du nicht deine Ma besuchen? Dann kannst du doch so schon dahin laufen Bernadine wollte deine Ma auch kennen lernen. Zieh dir nur eine andere Strickjacke über damit es auch zusammen passt.“

„Aber ich will nicht so verkleidet in die Öffentlichkeit. Ich kann mich doch eben Umziehen. Im übrigen wollte ich, für mich, von zu Hause einen Koffer packen und hier hinholen da brauchen sie kein Geld weiter ausgeben.“

„Papalapapp, du bleibst so, wenn ihr dann bei deiner Ma seit freut sie sich ein so schmuckes Töchterlein bekommne zu haben. Dinchen holst du ihm mal eben eine passenden Strickjacke.“ Bernadine verschwand und kam mit einer Fliederfarbenen Jacke zurück sie half mir darein und richtete sie auch wieder dann holte sie aus der Kleidertüte meine Unterarmtasche raus und entnahm ihr meinen neuen Kamm mit welchen sie meine Haare wieder richtete. Was macht sie da eigentlich jedesmal? Soviel hab ich mich früher doch auch nicht gekämmt. Ich wollte nun aber nicht zu meiner Mutter, so nicht. Da zog sich die Herrin Gesine an und fuhr uns vors Krankenhaus hier lud sie uns aus und verschwand sofort wieder. Ich bekam erstmal ein knallrotes Gesicht. Dabei half mir Bernadine, sie ergriff meine rechte Hand und zog mich ins Krankenhaus, nun musste ich sie führen.

uckchen geh richtig aufrecht damit du mir keine Rückenschmerzen bekommst.“ Wir erreichten mit dem Aufzug das dritte Obergeschoß und waren dann bei meiner Mutter im Zimmer. Diese staunte nicht schlecht als sie zwei weiblich gekleidete Besucher bekam. Ich gab ihr einen Kuß auf die Wange und stellte dann Bernadine vor, ich war auf sie richtig stolz.

„Aber warum läufst du denn als Mädchen hier rum und dann noch mit richtigen Pumps?“

ie Bernadine wollte mich so ausstatten. Ist mir zwar nicht recht aber so schlimm auch nicht.“

„So, so die junge Dame ist der Anlass“, dabei huschte ein Lächeln über ihr müdes Gesicht. Sie sah nicht gut aus stellte ich für mich fest. Vielleicht belasteten die Behandlungen sie so stark. Ich gab ihr noch einen etwas längeren Kuss auf ihre Wange. Wir setzten uns an ihr Bett und hörten ihrer leisen Stimme zu, sie berichtete das die Schmerzen schlimmer geworden seien aber dies nur eine Folge der anderen Behandlungen wären. Zur Zeit würde man ihr ein starkes Schmerzmittel geben was sie so richtig müde und apathisch machte. Klingt nicht gut ging es mir durch den Kopf. Auf meine Frage ob sie schon ein eventuelles Ende der Behandlung wüsste, nein dies würde von dem Allgemeinbefinden abhängig gemacht. Eine Bitte an mich kam dann noch von meiner Mutter, ich möge sie nun doch bitte jeden Tag besuchen und wenn es nur ein kleiner Kuss auf die Wange wäre. Man würde sich wenn die Schmerzen einen so gepackt hätten, dann die Erwartung eines lieben Menschen doch sehr aufbauen und auch wieder neue Kraft geben, davon könnte sie im Moment sehr viel gebrauchen. ...

Sie döste dann schon mal kurz weg aber sie kam immer wieder zurück. Dann meinte sie nun sollten wir gehen denn wir hätten gewiss noch schönere Dinge vor. Was sie damit nur meint. Mein Kuss zum Abschied wurde schwach von ihr erwidert. Sogar Bernadine wurde herunter gezogen und Mutter gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Wange. Danach hielt Sie sie noch fest und flüsterte ihr was ins Ohr. Nun sollten wir beide aber schnellstens gehen. Sicher nahmen die Schmerzen wieder zu.
Ich ging mit einem bangen Gefühl aus dem Zimmer. Bernadine hielt mich wieder an der Hand und drückte diese etwas fester. Ich konnte es nicht verhindern das eine Träne meine Wange runterlief. Bernadine fing sie mit ihren kleinen Finger auf, während unserer Heimfahrt schwiegen wir beide. Im Hause der Herrin Gesine schwappte dann aber der Alltag wieder über uns. ...

Meine Tätigkeit führte mich in die Waschküche wo es Berge von waschbereiter Wäsche gab. Bernadine half mir beim sortieren. Dann machten wir die erste Maschine gemeinsam danach war ich allein vor Ort. Richtig war es natürlich daß ich mir oben meine Oberbekleidung ausziehen und in einen Kittel schlüpfen musste. Im Waschraum an einem Haken hing eine Gummischürze. Da dran war die Schleife aber unproblematisch. Die erste Arbeit war getan und ich suchte Bernadine in der Küche, war sie nicht ich ging ins Wohnzimmer und klopfte an, nach dem herein, betrat ich den Raum. Die Mutter und Bernadine saßen nebeneinander und waren in einem Gespräch vertieft. ...

„Herrin Gesine die erste Partie Wäsche läuft gib es hier oben Arbeiten welche nun erledigt werden können?“

„Komm mal zu mir und setz dich bitte neben mich, ich habe von Dine erfahren wie es deiner Mutter geht, da möchte ich dir viel Kraft wünschen das du jeden Tag zu ihr gehen kannst, zeige ihr dabei ein fröhliches Gesicht alles andere würde sie belasten. Denk dir auch immer etwas aus von dem du meinst es würde sie erfreuen. Drück ihr die Hand und halte sie dann danach. Streichele ihr mal über die Wange. Es stärkt ihr Immunsystem.“ So schlimm sah die Bernadine den Zustand meiner Mutter? Vielleicht habe ich ja mit den Augen eines Hoffenden geschaut. Es erschreckte mich wenn ich es aus dem Munde unbeteiligter hörte. Nach diesem Hinweis soll ich fröhlich an ihr Bett treten, hoffentlich kann ich das, mein Mütterlein ... , als ich an dieser Stelle meines Gedanken kam liefen mir still einige Tränen die Wangen herunter. ...

Die Arbeiten im Hause der Herrin Gesine, verinnerliche ich und konnte sie nach mehrmaligen tun, die Herrin ging mit mir sehr fürsorglich um. Sie war auch Nachsichtig. Weil sie ja auch mitbekam das ich jeden Tag nach Feierabend zu meiner Mutter ging. Ich berichtete hin und wieder wie es um Mutter stand. Ein klein bischen schien es ihr besser zugehen meinte ich zu beobachten. Meine Ma passte auf das ich nicht zulange bei ihr blieb, nachdem sie erfahren hat was ich für Pflichten im Haushalt zu tun hatte.

Ich ging nun auch alle zwei Wochen jeweils am Mittwoch und Samstag in unsere Wohnung und machte hier die Hausordnung. Dabei schlüpfte ich in einen Kittel der Mutter. Die Bewohner fragten mich wie es der Mutter gehen würde ich gab da aber keinen detaillierten Bericht sondern nur eine grobe Übersicht. Am Sonntag ging ich zu mir nach Hause und reinigte die Wohnung von Staub und saugte den Teppichboden ab. In meinem eigenen Zimmer räumte ich jetzt doch tatsächlich intensiv auf und schaute auch in meinen PC. Man kann feststellen ich hatte schon eine Menge gelernt und die Hausarbeit schreckte mich nicht mehr. Da kann ich ja wieder zu mir nach Hause ziehen, dachte ich mir.

An dieser Stelle will ich noch berichten das ich im Hause eigentlich nur mit hochhackigen Pumps meiner Arbeit nach ging. Konnte darin jetzt schon gut drin laufen, hin und wieder vergaß ich die rechten Schuhe zur Arbeit anzuziehen, die Chefin sah es mit schmunzeln. Bernadine holte mich sehr oft in der Drogerie ab und ging mit mir ins Krankenhaus, es war nun doch eine Besserung ihres Zustandes zu erkennen. Darüber freute ich mich. Dann hoffe ich nach der Kur in der Schweiz sie wieder gesund zu Hause erwarten zu können. ...

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wird fortgesetzt
14. RE: Der Lehrling

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.12 22:31

hallo alterleser,


danke für den erstklassigen bericht der erziehung zur zofe. bekommt er noch highheels verpaßt?

15. RE: Der Lehrling Teil 04

geschrieben von AlterLeser am 02.05.12 15:25

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 04

Hier schiebe ich noch kurz ein, daß ich meine Besuche am Sonntag zur Reinigung unsere Wohnung auf den Samstagnachmittag verlegen musste weil, Sonntagsmorgen der Besuch der Kirche ein muß war. Meinen Einwand das ich ja evangelisch wäre und daher die Riten in der katholischen Kirche nicht kennen würde, wurde durch den Hinweis weggewischt, ich brauchte nur tun was Bernadine täte dann könnte ja nichts schief gehen.
Wenn wir uns fertig machten um die Kirche zu besuchen hatte ich meistens eine Damenhose an und darüber eine Bluse, an den Beinen trug ich halterlose Nylonstrümpfe mit Spitzenabschluss, an den Füssen trug ich meine höchsten Pumps. Wenn sie jetzt fragen warum trug ich diese Damenkleidung freiwillig, so möchte ich ihnen mitteilen weil ich dadurch enorm an Körpergröße gewonnen habe. Deshalb fühlte ich mich neben Bernadine von der Größe fasst gleichwertig. Meine inzwischen längeren Haare kämmte mir Bernadine immer so fraulich wie es ging. Für den Weg trug ich meistens eine Strickweste oder eine Kurzjacke, vielleicht heißt die ja anders, der Kirchgang gehörte zum Sonntag es ging kein Weg dran vorbei. Am Ausgang nach der Kirche stand dann der Herr Pastor an der Kirchentür und gab jeden die Hand, bei mir schaute er immer aber nach dem drittenmal war ich ihm bekannt. Bei den Gesprächen vor dem Gottesdienst und danach auf dem Kirchenvorplatz durften wir nur dabei stehen und zuhören. Dabei hielt mich Bernadine immer an der Hand fest wie ein kleines Kind. ... konnte man auch als verliebtes Händchenhalten deuten.

Viele Dinge taten wir ja zusammen, so gingen wir schon mal in die Disco oder ins Kino, Bernadine bestimmte was wir uns ansahen, waren mitunter Liebesfilme, dabei wurde sie immer so richtig kuschelig schmusig. Das Fernsehprogramm im Hause schaute ich mir nicht an weil mir dabei viel zu viel Reklame zwischen den Filmen vorkamen. Gab es bei uns nicht wir, meine Mutter und ich, schauten uns die vielen Programme der öffentlichrechtlichen Anstalten an, ganz ohne Werbeunterbrechungen. ...

Meine Mutter stand kurz vor ihrer Endlassung und ihre Koffer hatte Tante Wiltrud für sie gepackt, dafür gab ich ihr freiwillig einen Kuss. sie umarmte mich und nannte mich einen ¨lieben Bub¨, ihr Lob über den Zustand der Wohnung ging mir wie Öl runter. Dafür erhielt ich von ihr dann oben einen Kuss in dem sie mich einfach hochhob. Meine inzwischen weibliche Kleidung betrachtete sie immer noch abfällig, würde mich wie ein Schwuler kleiden, war mir egal wusste es ja besser als sie. ...

Der Sommer breitete sich dies Jahr besonders warm über das Land, darum erhielt ich kurze Shorts und ein bauchfreies Top, hier meinte ich das Bernadine übertreiben würde.

„Papalapp was ich trage kannst du schon lange tragen. Willst doch sicher nicht erschwitzen.“ Ja sie schuf schon neue Wörter.

Eine Anmerkung zu Bernadine, sie bekam keinen Besuch von Freundinnen oder Freunden, ihr Vetter wohnte im fernen Süddeutschland und der kam auch nicht mal soeben vorbei. Nur die Herrin Gesine pflegte Bekanntschaften welche wir, wenn wir anwesend waren, bedienen mussten in der rechten Kleidung, besonders mit einer weißen Leinenschürze mit großer Schleife im Rücken. ...

Meine Mutter hatten wir, Berndine, Tante Wiltrud und ich zum Bahnhof gebracht. Tante Wiltrud trug die beiden Koffer, dafür henkte sie mir ihre riesen Handtasche an meinen Arm. Ich selber wurde von Bernadine an der Hand gehalten. Mutter sah so richtig rosig im Gesicht aus es ging ihr viel besser. Dies konnte die Kur nur noch verbessern. Ca. vier Wochen waren es, vielleicht auch sechs, das Ende war noch offen. Wir küssten sie und winkten dann noch eine Weile dem Zug nach. Tante Wiltrud lud uns danach zum Kaffee trinken bei sich ein. Mein Gefühl für sie hatte sich doch radikal geändert, denn ich mochte sie nun, sie drohte mir auch nicht mehr mit Schlägen. ...

Was war ich in der Zwischenzeit geworden? Ein Hausmann? Ein Diener oder ein Sklave? Nein ich war was ich war ein junger Mann der nicht die übliche Körpergröße erreicht hatte. Mein Arzt sagte immer wenn ich mal zu ihm kam,

¨Da kommen ja die langen Beine mit den Körper voller Wunder, Wunder weil da alles drin ist was sein muß. Und trotzdem sehr klein und zierlich ist.¨ Was hatte ich von so einem Ausspruch? Ich brauchte zum Glück nicht oft zu ihm. ...

Schon immer waren wenn ich mir Hosen kaufte die Beine ein Stück zu kurz, wenn die anderen Maße am Körper stimmten. Ich kaufte dann diese Hosen nach der richtigen Länge meiner Beine und Mutter machte dann Abnäher an den nötigen Stellen. War mir egal. habe aber nun festgestellt das mir Damenhosen hervorragend passten. Hatte ich eben dreiviertel Beine und das sah sogar gut aus, fand ich, man sieht so kann ¨Mann¨ durch weibliche Kleidung auch die passende Größe bekommen.

Sah gewöhnungsbedürftig aus, da meine Haare in der Zwischenzeit gewachsen waren trug ich eine Frisur, keinen Haarschnitt. Saß hin und wieder beim Friseur dann war jedesmal Bernadine dabei. Hier fällt es mir auf den einzigsten Weg den ich alleine ging war der zur Arbeit und manchmal zurück, sonst war meine gestrenge Madame immer dabei. Als ich sie kennen lernte mit ihren Engelsgesicht dachte ich die kann keiner Fliege was tun, stimmt genau, aber mir. Sie konnte mich gut triezen, da ich sie sehr gerne mochte konnte sie dies mit mir machen und ich gab mir dann auch mehr Mühe. Deshalb war ich doch bei den Hausarbeiten so gut geworden, weil sie mich wenn ich mir Mühe gab auch lobte und mich hin und wieder streichelte. Allerdings bei nicht Befolgung waren meine Ohren dran, sie wissen ja schon, wie die Mutter so die Tochter. ... ...

Es gab auf einmal sehr viele Urlaubsprospekte und Mutter und Tochter hingen da Stunden drüber. Dafür machte ich den ganzen Haushalt für die Zeit alleine, fiel mir nicht schwer, stellte ich fest. Die richtigen Abläufe kannte ich und wusste dadurch welche Reihenfolge bei bestimmten Arbeiten eingehalten werden mussten. Will hier den Haushaltsbericht beenden. ...

Meine Gedanken waren in der nächsten Zukunft. Wenn die Beiden in Urlaub fahren dann gehe ich nach Hause kann ja jetzt den Haushalt. Mutter habe ich jede Woche einen lieben Brief geschrieben und erhielt auch von ihr eine ebensolche Antwort. Als ich hier begann und dann hier richtig mitarbeitete, hatte ich erst Befürchtungen das ich die Arbeiten für die berufsbegleitende Schule nicht schaffen würde, aber man glaubt es nicht wenn man was richtig kann dann ist auf einmal genug Zeit für alles da. ...

Drei Tage später am Abend wurde mir mitgeteilt das ¨wir¨ für drei Wochen zusammen an die See fahren würden erst wollten sie eine Hotelreise machen, aber eine Freundin der Mutter hatte ihr angeboten die letzte Woche deren Urlaubs mit unserer ersten Woche zu synchronisieren, dann hätten wir danach noch zwei Wochen alleine im Haus. Da war ich aber baff, ich hatte schon für mich Programm gemacht wenn ich in unserer eigenen Wohnung bin. War natürlich schön einen kostenlosen Urlaub zu haben, aber... .

Ich schreibe es mal hierhin, die Bernadine liest dies bestimmt nicht, ich mochte sie nicht nur ich hatte mich ein kleinwenig in sie verliebt. Deshalb war mir dieser Urlaub mit ihr und deren Mutter besonders lieb. Die Koffer packten wir Beide dabei sah ich das ich vor Ort wieder restlos als Mädchen rumlaufen werde, es gab für mich keine eine Hose, Schlüpfer natürlich, in jeder Farbigkeit. Der Koffer, ich muß schreiben die Koffer, der Herrin Gesine wurden in ihrem beisein gepackt. Im Flur standen nun vier dicke und große Koffer. Und warteten um uns auf der Urlaubsreise zu begleiten. ...

Die Herrin fuhr den Wagen vor und wir luden die vier Monster in den Kofferraum. Dann den Korb mit dem Proviant. Ich musste noch bevor wir auf Reisen gingen zum Friseur und hab dort eine Hellblonde Farbe bekommen. Um meinen Kopf trug ich jetzt glatte Haare und auf den Schultern als Innenrolle. Da kommen meine eigenen Locken sowieso wieder raus. Mir gefielen meine eigenen Locken besser um den ganzen Kopf nur. ... Dies hatte ich Bernadine gesagt.

u trägst das was du aufgetragen bekommst, da kannst du nicht einfach rausspringen. Pflege deine Frisur und richte sie dir mehrmals am Tage. Hast ja alles dafür in deiner Handtasche.“ Danach verstrubbelte sie mir die Haare und ich musste mich wieder frisch kämmen. Konnte ich Gottseidank inzwischen. Meine Mutter freute sich für mein Glück zu einem richtigen Urlaub gekommen zu sein, aber ein wenig hätte sie mich bei ihrer Wiederkehr gerne in ihre Arme geschloßen, ich auch. Tante Wiltrud bat ich die Hausordnung bei uns durchzuführen.

„Ja das ist klar mein lieber Junge.“ Ein dicker Kuss besiegelte das Ganze. ... Na geht doch. ...

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wird fortgesetzt
16. RE: Der Lehrling

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.12 00:25

hallo alter leser,


bin mal wieder schwer begeistert vom lesen deiner fortsetzung.

vielen dank fürs tippseln und warte sehnsüchtig bis es weitergeht.
17. RE: Der Lehrling

geschrieben von Spritzfrei am 05.05.12 21:15

Also, lieber AlterLeser, da muss ich mich allmählich mal wieder zu Wort melden. Ich finde es höchst bedenklich, dass Duckchen zwar auf alle mögliche Weisen kleidungsmäßig ausstaffiert wird, aber dass anscheinend überhaupt nichts getan wird hinsichtlich einer Keuschhaltung von Duckchens Sexualität. Oder hat Duckchen etwa gar keine Sexualität, und wenn nicht, warum denn nicht?

Dies alles fragt dich, mit lieben Grüßen, jemand, für den es selbst bekanntermaßen sehr wichtig ist, zu werden endlich...

... Spritzfrei
18. RE: Der Lehrling

geschrieben von AlterLeser am 05.05.12 21:38

Hi Spritzfrei,
wir sind doch noch ganz am Anfang da ist er noch vollkommen frei, wer weiß
ob er nicht wie Du auch noch Spritzfrei gestellt wird.
Dann ist er ja eine besonders arme Socke, besonders klein und dann noch ohne Möglichkeiten.
Schaun wir mal. Dir danke ich für deine Anmerkung.

LG der alte Leser Horst

19. RE: Der Lehrling

geschrieben von Spritzfrei am 06.05.12 13:24

Also, mein lieber alter Leser Horst, vielen Dank für deine Antwort, aber versteh mich bitte, dass ich einstweilen weiterhin dazu nur sagen kann: Diese Sache mit dem Lehrling und seiner Spritzfreiheit, die finde ich einstweilen weiterhin sehr suspekt und meiner eigenen - für mich doch so nötigen - Spritzfreiheit damit leider weiterhin alles andere als förderlich. Dafür herzlichen Dank und liebe Grüße, natürlich ganz ...

... spritzfrei
20. RE: Der Lehrling Teil 05

geschrieben von AlterLeser am 06.05.12 16:09

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 05

Der richtige Urlaub begann nach dem beladen. Ich musste mich nochmals vom Schweiß befreien, Bernadine stand dann im Bad als ich noch unter dem Wasser war.

„Heb bitte mal deine Arme über den Kopf,“ sagte sie als ich die Tür der Dusche öffnete. Sie hatte ein Badelaken in der Hand und legte es mir um den Leib und trocknete mich ab. Dann sollte ich ihr nackt folgen dabei hatte ich vor ihr keine Schamgefühle, wir kamen zur Herrin Gesine, diese betrachtete mich von oben bis unten ich wollte mir meine Scham zuhalten aber dies sollte ich nicht, sie wollte meinen Leib mal genau sehen. War mir nicht angenehm.

„So mein kleiner Mann, du trägst für die Dauer unseres Urlaubes eine Unterleibsfessel, sie dient zu deinem Schutz daß du nicht von einer Frau vergewaltigt werden kannst und das du dir da unten nicht selber rumspielst, natürlich schützt diese Fessel auch vor lüsternen Kerlen. Schon wegen deiner Mutter. Die Haare in deinem Intimbereich lassen wir bis wir an unserem Urlaubsquartier eingetroffen sind, da wirst du sie restlos und dauerhaft verlieren.“

„Oh nein, werde ich nicht, die Behaarung bleibt. Sonst sehe ich da unten ja wie ein Baby aus. Das möchte ich nicht.“

„Wir werden sehen.“ Sie zog mir mit Hilfe von Bernadine einen Edelstahl KG an. Es begann schon ¨schmerzhaft¨ beim anlegen des Taillengurtes, war so sagte ich es auch, viel zu eng. Da schwiegen die beiden Herrschaften. Dann kam mein Kleiner in eine kleine Gummiröhre auf welche hinterher eine Kappe auf gesteckt wurde. In diese Kappe gab es ein kleinen Stutzen welcher sich einen Weg in meinem Kleinen seinen Harnleiter suchte. War drin und tat danach permanent weh. Werde denen unterwegs die Ohren voll jammern.

Im KG war ich dann und bekam meine Dessous darüber angezogen, als Reisegarderobe bekam ich ein kurzes, helles und durchsichtiges Kleidchen angezogen. Das sitzen in diesem KG war wegen dem Ring welcher meinen Anus rundum frei hielt, nicht schmerzfrei, es tat weh. Ich hatte schon Angst in den Kindersitz sitzen zu müssen, denn diesen gab es in diesem Van. ...

Ich saß bevor wir losfuhren dann doch da drin, weil der andere Platz für unser vieles Gepäck benötigt wurde. Der Kindersitz war weichgepolstert da konnte ich besser draufsitzen als auf dem normalen Autopolster. Ich war optimal festgezurrt und schlief immer wieder ein. Die Beiden vorne unterhielten sich was ich aber nicht verstand, dafür waren die Fahrgeräusche zu laut und eintönig. ...

Geweckt wurde ich von einem Harndrang. Dies sagte ich nach vorne, ein ¨ja ja¨ und ich wartete, die Beiden hatten es scheinbar wieder vergessen. Es drängte dann immer stärker bis ich laut zu rufen begann, da hielt die Herrin mitten auf der Autobahn auf der Standspur, Bernadine entließen mich aus dem Sitz, sie zog mir direkt an der Türe den Slip runter und ich konnte mich hier hin hocken und entleeren. Der Slip war wieder oben allerdings hatte sie mir eine Slipeinlage reingetan, wegen dem nicht richtig sauber machen können.

Ich döste nun so vor mich hin mit kurzen Schlafeinlagen. Anhalten taten wir auf einem Rastplatz, da das Wetter es zuließ, konnten wir uns auf eine Bank setzen und hier den Tisch eindecken, für mich gab es eine Nuckelflasche. Was machen die denn heute mit mir? Den kneifenden Sch**ß-KG und dann auf der BAB pinkeln auf dem Randstreifen. Jetzt gab es eine Nuckelflasche, bin mal gespannt was Denen noch einfällt. Bernadine hielt mir die Flasche in den Mund, als ich den Kopf schütteln wollte hatte sie schon ihre Finger an meinem Ohr, es tat nur kurz intensiv weh. Aber dann ließ ich es geschehen. Nach der Flasche begann ich zu meckern. Dafür hatte Bernadine aber auch ein probates Mittel, sie steckte mir einen größeren Nuckel in den Mund. Da ich ihn sofort wieder ausspuckte, war er trotzdem wieder drin aber diesmal mit Befestigung hinter meinem Kopf, meine Gedanken, ich reise wieder nach Hause.

„So meine Kleine, du bist jetzt artig und tust was ich sage und läßt dich auch von mir behandeln. Denn du bist meine Ferienpuppe, damit kann ich machen was ich will. Ohne das sie mir immer versucht auszuweichen. Klar jetzt?“ Ich schüttelte meinen Kopf, das wollte ich alles nicht. ...

Wir kamen am Spätnachmittag an und wurden von der Freundin, mit ihrem Sohn, herzlich begrüßt. Ich dachte bei mir nun hat Bernadine einen neues Spielzeug und ich bin aus dem Fokus. Die Dame stellte natürlich die Frage,

„Warm lutscht sie denn an einem Nuckel?“

„Sie wollte ihr vorlautes Schnäbelchen nicht halten, das ist die Strafe.“

„Aber sie ist doch schon so groß, es wirkt nicht gut für sie, sieht dumm aus. Frank kommst du noch mal hier gibt es noch etwas zu sehen, Tante Gesine hat für Bernadine ein Spielzeug mitgebracht. Da brauchst du dieses Jahr nicht das Baby sein.“ ich schüttelte heftig meinen Kopf, dies wurde aber nicht beachtet, nur der Frank starrte mich mit großen Augen an.

„Und wie heißt das Fräulein?“, war die Frage der Dame.

„Heidi, ganz einfach.“

ann kommt erstmal rein und belegt eure zwei Räume. Mein Mann musste schon nach Hause weil es in der Firma Probleme gab. Ich glaube aber die Probleme sind weiblicher Natur“, sagte sie rätselhaft. In Bernadine ihrem Zimmer stand nur ein Bett drin, also schlief ich mit ihr zusammen. Ging von der Logik auch weil ich ja zur Zeit verschlossen war. Nicht gerne man war nicht mehr so beweglich in der unteren Körperregion. Da ich mich erkundigt hatte wo denn hier der nächste Bahnanschluss wäre, nahm mir Bernadine mein Portomanie einfach ab, meinen Protest tat sie mit der Äußerung ab,
„Hier wird nicht weggelaufen.“ Woher will sie denn wissen warum ich gefragt habe. Es könnte bei mir mit meiner Mutter ja mal was sein und ich müßte Hals über Kopf schnell nach Hause. Ist nur eine Ausrede. Mit einer Flucht setzte ich mich schon auseinander, wenn die Beiden es bei mir übertreiben. ...

Die im Hause befindliche Toilette war ein Problem, der Sohn Frank verbrachte lange Zeiten auf derselben, was man so lange da machen kann weiß ich nicht, nur das es immer knapp wurde wenn man einen Drang verspürte. Wollte nun mal raus und schauen ob man hier auch sein Ei an oder in einem Busch erledigen könnte. Hier möchte ich mal sagen das ich bei der Reinigung Schwierigkeiten hatte meinen Gürtel am Anus richtig zu säubern, bei uns im Haus wäre es kein Problem weil es dort ein Bidet gibt, aber hier fehlte sowas, ich half mir mit nassgemachten Toilettenpapier. Als dies Bernadine erfuhr, die Rolle war mächtig geschrumpft, wurde ich von ihr da unten mit Wasser und Seife gereinigt, jedesmal!

Es war für mich ein Problem das Haus alleine zu verlassen, darum konnte ich nicht Nachschauen ob es eine Möglichkeit gab seine Notdurft eben woanders zu erledigen. Mein Anliegen vielleicht meine Notdurft in einem nahen Gebüsch zu erledigen, wurde bei mir mit einer tragbaren Toilette erledigt. Die dazu nötige Latexhose trug wenigstens nicht so stark auf, nur ihre Beinchen schauten unter dem Kleidchen hervor. Da der Abschluss gestanzte Spitze war, sah man es genau was ich trug, glaube ich. Generell durfte ich das Haus nicht alleine verlassen nur in Begleitung von Bernadine, natürlich an der Hand geführt. Eigentlich war es mir egal ich kannte mich ja hier noch nicht aus, sie schon. ...

Bernadine meinte sie wollte heute noch ins Zentrum des Ortes denn so etwas gab es wo wir uns befanden. Dazu erhielt ich eine Garnitur in einem zarten grünen Farbton, das Höschen hatte ein wenig mehr Volumen und Gummi in den Beinabschlüssen. Der BH war ungefüllt dann erhielt ich ein Tenniskleidchen. Das Röckchen war ein wenig ausgestellt und zeigt mehr als mir lieb war. Bernadine drückte vor meine BH-Körbchen sie waren nun platt,

a schau in den Spiegel wie gefällt dir dein Oberkörper im Moment? Ein bischen flach an der Brust. Schau genau hin was hältst du davon wenn wir dir mal für eine Woche Titten ankleben lassen dann hast du ein Gefühl wie sich eine richtige Brust anfühlt und aussieht. Sollen wir gleich ein Studio besuchen?“

„Mir ist es egal ob ich da einen Busen präsentiere oder nicht. Wenn wir wieder zu Hause sind ist ja meine Mutter wieder da und ich ziehe wieder zu ihr. Jetzt wo ich den Haushalt so richtig kann bin ich für sie eine richtige Hilfe.“

„Hör mal zu du Schnelldenker du bleibst bei uns denn du bist mein Freund geworden, da kannst du nicht einfach hin wohin du willst. Glaubst du ich würde dich je wieder freilassen? Bestimmt nicht.“

„Aber ich .... ....gr ha.t ..“, kam da aus meinen Mund weil mir Bernadine meinen Mund zuhielt und gleichzeitig am Ohrläppchen kräftig zog. Es trieb mir die Tränen in die Augen.

„Na bist du nun klüger geworden? Und besuchen wir gleich das Studio, aus deinem freien Willen? Sag nun die richtige Antwort.“ Dabei zog sie noch immer sehr schmerzhaft an meinen Ohr. Meine Antwort war dem entsprechend.

„Jaaa aa ja ha.“ mehr brachte ich nicht raus

„Zu allem Ja? antworte.“

„Ja, jaja bitte laß mein Ohr wieder los, bitte.“ Sie ließ das Ohr in Ruhe und ich rieb es mir erstmal ein bischen. Sie legte in die Körbchen meine zwei Silikonimitate, welche mir an den Trägern meldeten die Körbchen sind gefüllt. Sah schon besser aus. Damit man den Eindruck gewann ich hätte einen echten Busen, es waren am BH am sichtbaren Teil Rüsten. Die Illusion war perfekt. Hand in Hand stöckelten wir zum Zentrum. Hier gab es einen Sexshop und hier wurden mir zwei Brüste aufgeklebt. Sie hatten noch soeben die unterste Größe von ¨B¨, war eben eine starke ¨A¨. War ja schon gut wenn ich mit dem Bikini oder meinen Badeanzug durch die Gegend lief. Nur mein hartes Höschen zeichnete sich bei jedem Kleidungsstück ab, welches Figurbetont war. Bin klug was? Ein Besuch in einem Nagelstudio war unser nächstes Ziel. Hier bekam ich eine Maniküre auch meine Zehen bekamen eine Behandlung. Als wir das Studio verließen hatte ich buntschillernde künstliche, aufgeklebte Nägel. Ich konnte nicht verstehen warum das alles am ersten Tag gemacht werden musste, wer kannte schon die Gedankengänge meiner Madam. Das sah in meinen Augen doch alles sehr dauerhaft aus. Als ich nach der Entfernungsmöglichkeit fragte gab es diesmal eine schmerzhafte Kopfnuss.

iese Frage brauchst du nicht zustellen, die Nägel wachsen langsam wieder raus. was dann neu an Nagel nachwächst wird jeweils aufgefüllt. Nun kannst du selber rechnen wie lange es dauert.“

„Ich wollte aber keine künstlichen Nägel tragen und dann noch so auffällige.“ ...

Bekam auch das Stahlhöschen nicht aus. Hatte gelesen, der Proband sollte wenigstens einmal in der Woche zur Komplettreinigung aus dem Gürtel entlassen werden. Bin nun gespannt wann dieser Tag ist. Erst stand noch meine erste Nacht mit Bernadine in einem Zimmer vor mir. Ich wurde so ziemlich Puppig angezogen und so den anderen vorgeführt zum gute Nacht sagen. War mir nicht recht und der Kommentar der Freundin,

„Es ist schön das Deine Tochter eine eigene Puppe mitgebracht hat, ich hatte schon Befürchtungen, daß Frank es wieder sein müßte. Dann schlaf mal gut du kleine Heidi.“ Mein Knicks vor jeder Person war beendet und ich ging mit Bernadine in unser Zimmer, war noch gar nicht müde wollte eigentlich noch aufbleiben. Das Bett war etwas breiter als normal ca. 1,20m, da kam ich nun rein. An der Wandseite lag ein offener Schlafsack in welchen ich nun reinkrabbeln musste als er geschlossen war, war er doch ziemlich eng, daraus befreien konnte ich mich nicht weil meine Arme an den Seiten nicht genug bewegt werden konnten. Ich war ihr Gefangener. Sie lächelte mich an und gab mir einen langen Zungenkuss. Doch danach steckte sie mir wieder den Nuckel in den Mund, sie fragte,„Püppchen nuckelst du nun freiwillig oder soll ich dir helfen, dann binde ich ihn in deinem Nacken fest“, ich nickte, nun war mir alles egal.

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt
21. RE: Der Lehrling

geschrieben von Herrin_nadine am 06.05.12 19:52

hallo alterleser,

jetzt ist er zur puppe umgestylt worden. wann kommt die intimbehaarung dran?

danke fürs tippseln
22. RE: Der Lehrling Teil 06

geschrieben von AlterLeser am 10.05.12 08:31

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 06

Besonders seit sie mir mitgeteilt hatte das ich nicht wieder nach Hause durfte, aber da ist noch nicht das letzte Wort zu gesprochen, nahm ich mir vor. Was mir nun heiß einfiel wie komme ich denn Nachts zur Toilette? Ich spukte den Nuckel nochmals aus und stellte ihr diese Frage. Sie holte mich nochmals raus und zog mein Höschen vom Babydoll runter und legte mir ein dicke Windelhose an, das Höschen wieder hoch und in den Schlafsack rein. Diesmal wollte ich die Arme oben halten, damit ich den Schlafsack selber öffnen konnte. Aber das korrigierte Bernadine vor dem zuziehen. Im Schlafsack gefesselt ging es durch meinen Kopf. Wenn ich nun gedacht hätte das ich noch lange wach im Schlafsack liege, war ich schneller eingeschlafen als ich dachte. Das Bernadine zu mir ins Bett kroch und sich tüchtig an mich kuschelte habe ich nicht bemerkt. ...

Wenigstens am Tage war ich normal gekleidet, zwar waren alle Kleidchen zu kurz, aber über das ganze andere konnte ich nicht meckern. Meine Füße steckten heute in Sandaletten welche gewaltig hohe Absätze hatten. In den Dingern konnte ich nicht so besonders gut laufen weil meine Zehen, morgens nicht die richtigen Überdehnungen annahmen, erst nach einiger Zeit des Laufens, ging es weniger schmerzhaft. Diese Sandaletten hatten sehr lange schmale Lederstreifen als Senkel, sie wurden über den Enkel nach oben gewunden. Als Abschluss gab es eine Schleife vor dem Schienbein kurz vor meinem Knie. Sah besonders männlich aus. War mir alles egal denn ich zählte die noch verbleibenden Tage. ...

Hier gab es einen Service, man wurde mit einen Gefährt zum Badestrand gefahren, es gab Pferdefuhrwerke, Golfwagen, allerdings nur für drei Personen, vorne saß ein Gast neben dem Fahrer und hinter den Beiden saßen die anderen Fahrgäste mit ihren Rücken an dem Rücken der vorderen Fahrgäste, noch eine Fahrradrikscha für zwei Personen.

Am dritten Tag, Bernadine hatte mir diesmal zu unters einen türkisfarbenen Badeanzug gegeben die Brustschalen füllten meine Silikondinger aus. Und der Nackenträger trug diese Last. Mein KG war voll zu sehen, er drückte sich voll ab. Ich dachte immer ängstlich wenn ich in diese Situation komme bekommst du einen roten Kopf und schämst dich, aber nichts von dem ich hatte auf sturgeschaltet war mir egal, wie mich meine Madame sehen wollte so zeigte ich mich. ...

Am Strand hatten wir zu unserem Hause gehörende Strandkörbe. Wir haben einen Golfwagen benutzt, Bernadine und ich saßen hinter der Mutter. Am Strand gab es Umkleidekabinen und noch andere Buden mit den unterschiedlichsten Angeboten. War nichts für mich hatte ja kein Geld. Ich wollte mich so richtig schön ins Wasser stürzen, als Bernadine schon hinter mir her gerannt kam, sie erwischte mich kurz vorm Wasser. So saß ich danach in dem Strandkorb und durfte mich dort langweilen, fand ich gemein wo ich mich so gerne bewegte. Ich fragte Bernadine,

„Warum darf ich denn nicht ins Wasser? Ich würde so gerne schwimmen.“

„Weil du mein Püppchen bist und das geht nur an der Hand von seiner Mama ins Wasser. Nun nerv mich nicht sonst sitzt du hier und hast den Stöpsel in der Zuckerschnute. Wenn dir daß sitzen im Strandkorb nicht gefällt darfst du dich in den Sand setzen und mit den Sandspielsachen spielen.“ Dabei hatte sie doch gar kein Behältnis dabei wo diese Sachen drin sein könnten. Nach dieser Ansprache erhielt ich einen heißen Kuss. Meine kleine Vermehrungsmaschine wollte mir nur sagen sehr schön, konnte sich aber nicht entfalten, der KG tat einen guten Job, für wen?

Später führte sie mich doch ans Wasser aber ich durfte nicht richtig rein, nur so mit den Füßen bis zu den Knöcheln war das Maximum. Habe viel später erfahren, daß meine Madame nicht richtig schwimmen konnte. Um es hier zu berichten, ich war nicht einmal während des ganzen Urlaubs im Wasser. Übrigens, während der ganzen Tage die folgten trug ich einen Bikini, in den unterschiedlichsten Farben, mit Schilfgrün begann es. Dabei schaute mein KG sogar oben als blanker Ring heraus. Was mich wunderte ich brauchte hier keine Dienste zu tun, eben nur ihr Püppchen sein. Einige junge Männer umlagerten uns schon und wussten zu stören. Rempelten schon Mal wenn wir uns am Strand ergingen. Jetzt konnte ich Bernadine im nachhinein verstehen wer weiß was die gemacht hätten wenn sie uns im Wasser erwischt hätten. So geile Böcke kannte ich bis heute noch nicht. ...

Wenn wir im Haus waren saß ich irgendwo in einem Korbsessel oder auf der Erde. Erst als die Freundin und Sohn uns verließen wurden meine Dienste als Hausmädchen genutzt. Ich durfte natürlich nie alleine das Haus verlassen. Zum Einkaufen war ich schon mal mit der Herrin Gesine unterwegs. Sie schleppte hinterher auch den Korb nach Hause. Dafür hängte sie mir ihre voluminöse Umhängetasche quer über meine Schulter, dabei musste ich aufpassen das sie nicht über den Boden schliff. Beim nächsten Mal verkürzte ich den Riemen vorher, so hatte ich kein Problem damit. ...

Ich selber hatte auch eine Unterarm- und Handtasche mit den notwendigen Damenartikel drin, welche ich wenn ich das Haus verließ immer unter oder in meinem Arm trug. Meine Madame verlangte von mir das ich mir meine Frisur häufiger im Spiegel betrachten sollte und dann gleich wieder richtig in Fasson brachte. Mein Make-Up war sehr dezent und brauchte darum von mir fast nie korrigiert werden.

Kurz nachdem wir alleine waren fragte mich die Herrin,

„Heidi, ziept eigentlich der KG zwischen den Beinen?“

„Sicher doch und manchmal tut es richtig weh.“

„Warum sagst du es nicht?, sollst doch nicht mehr leiden als notwendig.“ Da schaute ich sie nur an.

„Soll ich dir dabei helfen das du keine Schmerzen mehr da unten hast?“

„Ja, Herrin Gesine, wenn sie mir dabei helfen würden wäre ich ihnen dankbar.“ Dachte mir sie nimm mir nun den KG wieder ab, wartete nun.

„Gut ich schaue mal ob wir einen kurzen Termin erhalten.“ Sie drückte mir nach ihrer Rede einen Kuss auf die Wange. Den KG konnte sie mir doch eben hier ausziehen, waren meine Gedanken. ... Das mit dem Termin ging dann holterdiepolter und so kam es das wir nach dem Kaffeetrinken Richtung Zentrum gingen. Bernadine führte mich an ihrer Hand, eben Püppchen mäßig. Wir kamen zu einer Einrichtung welche medizinische Bäder anboten, genau in dieses Gebäude gingen wir. Es hieß hier für mich entkleiden. Sogar der KG wurde mir ausgezogen. Ob ich hier die erste Reinigung erfahren werde.
In eine Wanne mit schon dampfenden Wasser durfte ich mich reinsetzen. Damit ich nun aber nicht meine Haare nass machte bekam ich ein Holzbrett von hinten an meinen Hals geschoben, Es gab da eine halbrunde Aussparung, diese kam von hinten an meinen Hals. ein zweites Brett wurde mir von vorne gegen das erste Brett geschoben und mit einen Riegel verbunden. Konnte so nicht ganz ins Wasser rutschen. Wie ich so aus diesen Brett rausschaute gab mir meine Madam einen richtig lieben Kuss und spielte sogar an meinem Kleinen, nur hörte sie zu früh auf. Da dieses zweite Brett, welches nicht so breit war, auch auf der anderen Seite zwei kleinere Aussparungen hatten; wurde noch ein drittes Brett, nun vom Fußende her, an das mittlere Brett geschoben. Hierdurch waren meine Hände auch gefangen. Ob meine Madam Angst hatte das ich während des Bades an mir rumspielen würde, weiß ich nicht, ich kann hier nur feststellen ich war in der Wanne gefangen. Nach einiger Zeit duftete das Wasser gar nicht mehr so schön, nun roch es so medizinisch. Meine Bernadine gab mir noch einen Kuss,

„Püppchen wir holen dich hier wieder ab, sei schön lieb und meckere nicht rum, ich habe der Bedienung deinen Nuckel gegeben wenn du zu laut werden solltest. Mama und ich gehen noch was besorgen. Bis gleich.“ Der Abschluß war wieder ein richtiger Kuss. Die Bedienung trat an die Wanne und setzte mir einen Gummibademütze auf, in welche sie meine gesamten Kopfhaare steckte. Es war so richtig unbequem in dieser Wanne und das Wasser schien wärmer zu werden. Es strömte um meinen Körper. Um es jetzt kurz zu machen, als ich die Wanne verlassen konnte war meine gesamte Körperbehaarung verschwunden. Hatte ja eigentlich keine Haare am Körper eben nur im Intimbereich. Das diese nun weg waren, darüber ärgerte ich mich. die Betreuerin ließ mich auf eine Massageliege Platznehmen und begann meinen ganzen Körper mit einer gut riechenden Creme einzureiben und danach in die Haut ein zu massieren. War ein schönes Gefühl, besonders als sie mir mein Genital behandelte. Leider kamen in diesem Moment meine Beiden zurück und so war ich schneller wieder verschlossen als mir lieb war. ...

Es gab für mich ein schmerzhaftes Erlebnis, man stach mir in die Ohrläppchen Löcher, mit Einbringung danach von Ohrsteckern. Meine Gedanken, vielleicht kann sie mir nun nicht mehr so schmerzhaft an meinen Ohren ziehen. Mir erschien diese Methode des Ohrlöcherstechen doch antiquiert, denn ich hatte mal gehört heute wurden die Ohrstecker einfach an der entsprechenden Stelle reingeschossen. War letztendlich egal ich hatte nun solche Dinger in meinen Ohren. Im Spiegel gefiel mir dieser Ohrenschmuck, bin ich etwa schon so sehr verbogen das ich solche Dinge schön an mir empfinde? ... ...

Im Haus bei den nötigen Arbeiten, wie Bettenmachen, Staubputzen, Mahlzeiten richten, schmutzige Wäsche in dafür vorgesehene Säcke stecken. Spülen und wegräumen. Ich war der Diener meiner beiden Damen. War mir egal verging die Zeit für mich schneller. Auch brauchte ich nicht so viele Mahlzeiten erstellen weil wir sehr häufig Mittags oder Abends zum Essen ein Restaurant besuchten. Wenigstens ein Spaziergang an jedem Tag wurde über die Promenade gemacht wenn die Mama dabei war, meistens, ging Bernadine immer auf deren linken Seite und hielt mich an der Hand. Ich kann sagen ich war nicht einmal alleine unterwegs. ...

Am vorletzten Tag durfte ich mir ein Andenken aussuchen, auch eins für meine Mutter. Ich hoffte beim überreichen wieder in unsere Wohnung zu kommen und zu verbleiben. Es hätte mir an der See gut gefallen wenn ich dort alleine gewesen wäre oder wenn Bernadine mich aus ihrer Umklammerung schon Mal entlassen hätte. Na ich habe nun einen Vorgeschmack bekommen wie es bei mir weitergehen könnte.

Die Rückreise war ereignislos, die Staus hielten sich in Grenzen. Damit keine Störung durch mich entstand trug ich direkt eine dicke Windelhose, meine private Toilette. Und so kamen wir gesund wieder zu Hause an. Wenn ich nun geglaubt hatte ich wäre nun wieder in meinen normalen Status gekommen, teilte mir meine Madame mit,

a du ja noch Urlaub hast bist du weiter meine Puppa, du kennst ja nun schon den Ablauf. Morgenfrüh gehen wir zu deiner Mama, und bleiben eine Zeitlang da, danach gehen wir noch ins Städtchen und werden noch die Schaufenster ansehen. Und wehe dir du beginnst zu quengeln, dann meine liebe Puppa erlebst du mich mal von einer ganz anderen Seite kennen. Gibt dir also richtig viel Mühe mir eine liebe Freundin zu sein, welche auch so begeistert wie ich die Schaufenster anschaut. Hast du alles verstanden?“
Hier holte sie erstmal Luft,

u hast Übermorgen einen Termin, mit mir, bei deiner Gynäkologin und wirst dort gründlich untersucht. Alles andere besprechen wir nach unserem morgigen Schaufensterbummel.“ ...

„Bernadine ich wollte nachdem meine Mutter nun wieder gesund zu Hause ist, in ihren Haushalt helfen damit sie sich noch schonen kann. eigentlich will ich wieder richtig bei ihr wohnen.“

„Papalapapp, du bist mein Freund und du wohnst aus diesem Grunde auch bei uns, da ändert sich für dich nichts, du darfst mir sagen wenn du deine Mama besuchen willst, dann begleite ich dich dorthin, anders nicht. Was meinst du was ich schon warte das du deine Ausbildung abgeschlossen hast, ich erwarte von dir eine eins als Abschlussnote, damit du dies ereichst bleibst du bei uns denn ich werde dich bei deinen Lehrstoff abfragen und dir deine Kenntnisse vertiefen helfen. Ich will nicht nur so Einen der seine Prüfung nur so gerade geschafft hat. Hast du einen Gegenvorschlag? Antworte.“ Was soll ich darauf antworten? Ich lernte doch schon fleißig und war in der berufsbegleitende Schule einer der Besten in unserer Klasse.

„Bernadine, du kannst mir dadurch helfen, daß du mich abhörst ob ich die Sachverhalte richtig verstanden habe. Sonst wüßte ich nicht wie du mir noch helfen könntest.“

„Gut meine Kleine, sag wenn ich dir irgendwo bei helfen kann. Du brauchst auch im Moment nicht soviel im Haushalt helfen damit du deinen Stoff gut erarbeiten kannst.“ Ein lieber Kuss besiegelte ihre Worte.

Schlafen tat ich seit ich diesen KG am Leibe hatte, bei meiner Madame, hier brauchte ich aber nicht in einen Schlafsack zu kriechen sondern erhielt eine Kette ans linke Bein. Ich wies sie auf die nicht vorhanden Möglichkeit nachts schon mal die Toilette aufsuchen zu können, dafür war die nun jeden Abend angezogene Windelhose ihre Lösung, besonders apart fand ich die transparente Überhose, sie zierte auch meinen Oberschenkel bis fast ans Knie. Meine Maulerei über dies Assesoires löste sie dann ganz anders, sie stellte auf den Flokati an meiner Bettseite einen Pipo.

ieser sollte deinem Anspruch genügen“, war ihr Ausspruch. In Wirklichkeit brauchte ich Nachst nicht raus, pflegte so nur meine geringe Opposion.

Bei dieser ganzen Verkleiderei als Frau, waren die hohen Schuhe durch welche ich meine eigene Kleinheit vergrößern konnte, das beste. Ja sie taten mir an den Füssen weh, aber meine Eitelkeit war größer dies zu zugegeben. Hier will ich noch ein Geständnis machen ich wusste nach der Lehre nicht wie mein Werdegang verläuft. Ob ich bei meiner Lehrherrin weiter in der Drogerie arbeiten konnte, eher nein als ja, weil es bei uns genug Angestellte gab und von denen wollte keiner seinen Arbeitsplatz wechseln, wo doch der Arbeitsplatz bittere Mangelware war. Vielleicht so philosophierte ich mache ich danach eine Apothekerausbildung oder studierte dies Fach. Dazu musste meine Mutter aber noch lange gesund bleiben um mir dabei durch Wohnstatt und Nahrung zu helfen. Man sieht es ist bei mir noch alles nebulös. Überlegen musste ich aber doch schon. im Haushalt meiner Madame sah ich auch keine Möglichkeit meinen eigenen Lebensunterhalt zu erlangen. Was nun? Wegpacken und das jetzige Ziel verfolgen, nur nicht ablenken lassen. ...

Der Arzttermin war ein wenig anders als ich ihn mir gedacht hatte, er fand am Abend statt. Und brachte mich ins grübeln. Denn jene Ärztin schaute sich meine Brust genau an sie drückte in jede einzelne eine Falte und zog dann diese an der Brustwarze ein Stück nach vorne. Tat zwar nicht weh aber war auch nicht das schönste Gefühl. Nach dieser Teiluntersuchung gab es eigentlich keinen Teil meines Körpers welchen sie nicht in ihrer Hand gehabt hatte. Wir betraten nach diesem Teil der Untersuchung einen Raum in welcher eine Liege stand. Ich sollte bitte Platznehmen und die holte zwei gläserne glockenartige Gebilde sie setzte mir die eine auf meine rechte Brust und davon ging ein Schlauch an ein Kästchen. Nach dem einschalten wurde meine Brust in diese Glocke reingezogen. Dann kam auch auf die linke Brust die andere Glocke und nahm hier ihre Arbeit auf. Die Ärztin zog immer mal wieder an der Glocke und es wurde dann immer noch etwas mehr von der Haut darein gezogen. Hinterher war die Glocke ganz ausgefüllt. Bernadine schaute sehr interessiert auf diese neuen Gebilde auf meinem Brustkorb.

„Na Heidi wie gefallen dir solche eigenen Gebilde?“ Da Bernadine in der Nähe meiner Ohren saß gefielen sie mir natürlich gut.
as nächstemal werden wir schauen was wir dir gutes tun können. Für heute ist das hübsche Fräulein fertig.“ Wir verließen die Praxis, nun wollte ich ihr Fragen stellen, da holte sie aus ihrer Handtasche den Schweiger raus und steckte mir diesen in meinen Mund. ... ...

... Meine Anwesendheit bei Bernadine im Bett hatte mir auch einen neuen nächtlichen Arbeitsplatz beschert, Dienst an der Frau, ich fand es sexuell sehr erregend, mein Kleiner auch nur tat er mir immer gehörig weh weil der Raum den man ihm gelassen hatte zu wenig war. Sie jubelte ihre Freude dabei immer ¨voll¨ in ihr oder mein Kopfkissen, die Mama brauchte nicht alles zu wissen. Im Moment hatte ich Schonzeit, wegen der kurz bevorstehenden Prüfung, dafür hatte sie mir schon einen Hosenanzug mit einem Bolerojäckchen dreiviertel langen Ärmel gekauft. Sah besonders männlich aus, so wollte ich eigentlich nicht zur Prüfung gehen. Bin gespannt ob es mir gelingt in den paar Tagen noch eine andere Lösung meiner Kleidung zu finden. Etwas konnte ich an diesem Hosenanzug aber ablesen, meine Zeit im Hause der Herrin Gesine scheint sich weiter zu verlängern. Ob ich dies wirklich wollte weiß ich nicht. Meine Madame hatte mir schon mitgeteilt mich dorthin zu begleiten, dies versuchte ich ihr auszureden, weil mich schon das wissen das Sie auf mich irgendwo wartet, könnte mich ja von meiner Prüfung ablenken. Diese Befürchtung küsste sie mir einfach fort. Wenn das mal gut geht, waren meine Gedanken. ...

Ja es ist gut gegangen, ich hatte meine Prüfung abgelegt, danach musste ich auf die Ergebnisse warten. Zur Überreichung der Diplome war dann sogar meine Chefin mitgekommen. Ich hatte einen richtigen Tross als Anhang. Meine Beurteilung in allen Fächern waren eine Eins, ich freute mich darüber und musste mir von Bernadine gefallen lassen von ihr abgeküsst zu werden. Meine Mutter hielt sich seltsam im Hintergrund aber, als sie an der Reihe war gab sie mir, an der Hand von Bernadine, einen lieben Kuss. Das Händeschütteln und die diversen Umarmungen waren vorbei; die Herrin Gesine hatte zu einem kleinen Imbiss in einem Hotel eingeladen. Dieser Imbiss dauerte bis in den späten Abend. Die Herrin Gesine brachte Mutter und uns nach Hause. meine Mutter hätte mich nun gerne wieder bei sich gesehen. Weil sie ja nun von mir auch Hilfe erwarten konnte, aber ... .

♦♦♦
wird fortgesetzt
23. RE: Der Lehrling

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.12 13:10

hallo alter leser,

mir hat die bezeichungen: schweiger, vermehrungsmaschine, pipo usw. sehr gut gefallen. dir fallen immer kreative umschreibungen ein.


da bin ich sehr gespannt welche ideen dir noch kommen. danke fürs schreiben.
24. RE: Der Lehrling Teil 07

geschrieben von AlterLeser am 16.05.12 07:54

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 07

Tante Wiltrud war zur Zeit sehr viel bei ihr, ich hatte ja alles um mich abgeschaltet weil ich mich ja auf meine Prüfungen vorbereitete. Nun begann ich zu überlegen ob sich bei meiner Mam irgend etwas geändert hat. Dies sagte ich Bernadine, daß ich gerne wieder zu meiner Mutter ziehen wollte damit ich ihr unmittelbarer beistehen konnte. Ihr Gesichtausdruck war die blanke Ablehnung. ... Bevor ich aber zu ihr ging verabredete ich mich mit Tante Wiltrud und fragte sie über den Gesundheitsstand meiner Mutter aus. Bernadine saß dann bei der Tante neben mir.

„Ja mein Junge, deine Mutter hat einen Rückfall erfahren, ihre Krankheit hat sich bei ihr wieder gemeldet und beherrscht zur Zeit den ganzen Körper. Es sind Metastasen welche sich bei Ihr eingestellt haben. Deshalb wird sie diese Woche wieder ins Krankenhaus müssen, aber nicht hier sondern in der Uniklinik. Das ist besonders schlecht weil man sie ja dann gar nicht jeden Tag besuchen kann.“ Erstmal war ich geschockt und überlegte fieberhaft was ich als ihr Sohn für sie tun konnte. Da ja mein Lehrverhältnis abgelaufen war konnte ich mir einen Arbeitsplatz ja dort suchen, dabei war es dann egal was und wo ich arbeitete. Werde mich also dort bewerben. Die Universität war in der Mittelstadt und konnte nur durch Bahn oder Auto erreicht werden.

„Wann genau soll sie dahin?“

„Am Freitag, ich werde sie auf jedenfall begleiten. Du könntest ja dann am Samstag oder besser am Sonntag zu ihr. Allerdings nur wenn sie dann nicht ihre Bestrahlungen bekommt. Aber dies werde ich ja erfahren und es dir sofort mitteilen.“ Bernadine neben mir war unruhig geworden dies merkte ich an ihrer Atmung und an ihrer Hand welche meine immer zwischendurch drückte. Um es kurz zumachen, wir gingen nach dieser Mitteilung zu meiner Mutter. Ich nahm sie vorsichtig in meine Arme und schaute ihr auch länger in die Augen und gab ihr natürlich einen Kuss,

„Mama ich habe von Tante Wiltrud erfahren das du dich einer neuerlichen Behandlung unterziehen mußt. Diese Kenntnis hat mich erschreckt. Ich bin ratlos wie ich es jetzt am besten anstelle dich sehr häufig besuchen zu können.“ Sie verstrubbelte mir meine Haare und schaute uns lieb an,

„Ach nun werde mir nur nicht hektisch denn ich werde schon eine gehörige Zeit dort bleiben müssen. Ich verspreche dir, ich werde so lange kämpfen wie ich kann, auch für dich meine ¨liebe Kleine¨. Du brauchst auch nicht jeden Tag zu erscheinen, soviel weiß ich noch von den ersten Behandlungen hier, daß da Pausen entstehen welche man selber braucht um die Nebenwirkungen verkraften zu können. Deshalb bin ich dir nicht böse wenn du mich nicht täglich besuchen kannst. Freuen tue ich mich das du eine liebe Freundin gefunden hast bei welcher du die nächste Zeit bleiben kannst, es ist schon eine Sorge weniger. Fräulein Bernadine ich lege ihnen meinen Kleinen ans Herz, passen sie gut auf meinen Goldschatz auf, daß er das richtige für seine Zukunft tut.“ Sie küsste uns und drückte mich noch ein wenig an ihren Körper um uns noch einen schönen Tag zu wünschen. Wir sollten sie verlassen, bestimmt hat sie stärkere Schmerzen und will nicht das wir es sehen. Sehr besorgt verließ ich sie. Mein Stoßgebet war, ¨bitte hilf ihr !!¨

Die Herrin Gesine war auch erschrocken als Sie diese Nachrichten von uns erfuhr. Hier unterbreitete ich meine Idee mir einen Arbeitsplatz in der Unistadt zu suchen.

„Heidi, du bleibst schön hier und sprichst erstmal mit meiner Schwester was sie dir zu sagen hat, denn du sollst ihr nicht verloren gehen. Auch Bernadine wird dich nicht fortgehen lassen. Du siehst du bist voll in einem Sozialenumfeld eingebunden und hast dadurch schon mal keine Sorgen für deinen Aufenthalt und Versorgung. Wir haben dich alle lieb.“ Sie küsste mich danach. ...

Die Bernadine war seit meiner Prüfung so schweigsam, hier musste ich auch noch tiefer tauchen, werde ihr anbieten das Haus zu verlassen damit sie sich durch mich nicht verpflichtet fühlt, denn ich habe ja noch Mutters Wohnung. Da gab es noch eine Person welche sich um mich kümmern wird, das ist Tante Wiltrud. Es war für mein seelischen Befinden nicht erträglich, von meinen Gefühlen in so viele Richtungen gezogen zuwerden.

„Bernadine“, begann ich meine Rede,
„Was ist mit dir, du bist aufeinmal so schweigsam? Ist etwas geschehen? Ich wollte dir anbieten das ich wieder nach Hause gehe damit du durch mich nicht mehr belastet bist.“

„Schätzchen, ich habe eigentlich nichts, nur habe ich Angst was dir meine Oma anbietet. Das weiß ich nämlich noch nicht. Auch weiß ich noch nicht was ich nach der Schule in einem knappen halben Jahr für einen Beruf erlernen soll. Wahrscheinlich werde ich aber studieren. Da ist mein nächstes Problem, wo soll ich studieren und wo kann ich dich unterbringen.
Dann steht mein Geburtstag vor der Tür wobei ich nicht weiß wen ich von den Klassenkameradinnen einladen soll, habe ja eigentlich zu keiner einen Kontakt und will es auch nicht, aber Mama will es, damit ich nicht ohne Freundschaften weiter lebe. Ich habe an Dir genug da brauche ich keine andere für, vielleicht versucht sie dich von mir wegzulocken. Da siehst du warum ich im Moment nur denke wie ich aus all diesen Zwickmühlen rauskomme.“ Ein Kuss bildete den Abschluss. Ja so sah meine Madame die Dinge. sollte mich doch einfach gehen lassen, dann hätte sie doch bedeutend weniger Probleme. Meinen Mund, anders, ich wollte meinen Mund öffnen da hatte ich schon ihre Zunge drin, dabei machte sie mit erhobenen Zeigefinger ¨Nein, nein¨. Als wenn sie geahnt hätte was ich sagen wollte,

„Nein mein Fräulein für dich hat sich vorerst nichts geändert. Deine tollen Vorschläge kannst du dir sparen ich habe sie schon für dich gedacht. Mach mir tüchtig die Freude und du bist aus allem raus, aber immer bei mir. Diesem Ausspruch von mir darfst du nie vergessen, denn er beantwortet dir deine meisten Fragen. Du wohnst immer bei mir, ist doch schön hast du auch keine Umzugssorgen.“ Ja ich sollte mich langsam an sie gewöhnen.
Das Wochenende war vorbei, ich hatte meine Mutter gesehen. Und Bernadine war natürlich neben mir. Sind mit dem Zug dort hin gefahren. Über den Gesundheitszustand kann ich nichts berichten denn sie sah noch nicht besser aus, eher müder und abgeschlagener. Mehr als einen ganz sanften Kuss auf ihre Wange und danach Händchen halten war nicht drin. deshalb verließ ich sie auch sehr besorgt. ...

Bernadine fuhr mit mir zu ihrer Oma, hätte eigentlich Schule gehabt, aber sie wollte dabei sein wenn mir ihre Oma sagte was ich hören sollte.

„So meine Lieben, besonders Heidi, dir wollte ich nochmals zu deinem guten Noten deines Diploms gratulieren. Nun sollst du erfahren wie ich mir deinen Werdegang gedacht habe. Du wirst jetzt erst noch ein Studium absolvieren damit du nicht nur eine Drogerie betreiben kannst sondern auch eine Apotheke, ich habe mich schon mal für dich erkundigt welche Fächer du in der heutigen Zeit belegen muß damit du ein Optimum erzielen kannst. Du sollst später mit Dine zusammen diese Drogerie weiterführen, dann setze ich mich aufs Altenteil, während ihr beide hier das Ruder in die Hand nehmt. Wir haben hier genug Flächen und Räume im Haus das eine Apotheke auch noch eröffnet werden kann. Hast du bis hierhin alles erfasst? Du sollst ein Studium beginnen das könntet ihr beide dann zusammen tun und dabei in nur einer gemeinsamen Studentenwohnung wohnen. Vielleicht verliert ihr euch bei dieser Prüfung. Meine Angebot bleibt dann trotzdem erhalten. Meine Zuversicht das dies gelingen kann, liegt in meinem Wissen das ich dir aber nicht verraten darf was mir meine Enkelin über dich gesagt hat, da würdest du sehr drüber staunen.“ ... So ähnlich ging es noch eine Weile fort, ich erhielt ja auch in der ganzen Zeit von ihr ein Einkommen, einen Zuschuss zur Miete? Etc. war ein wohl durchdachter Plan. Ich wunderte mich nur das Sie sich soviel Mühe für mein Leben gegeben hat. Auf mein Konto hatte sie mir eine Prämie überwiesen. Ich fühlte mich nun wie ein Krösus. Hatte ich doch seit ich bei Bernadine lebte keinen Ausgabe mehr gehabt, ich wurde voll versorgt und wohnte noch umsonst im Hause.

Ich hätte mich zu einem Glückpilz erklärt wenn nur meine Mam bei besserer Gesundheit wäre. Na Hoffnung ist ja noch da. Ich hatte schon an anderer Stelle berichtet das mich Bernadine einmal in der Woche aus dem Gurt ließ und die nötige Reinigung durchführte. Sie gab mir die Möglichkeit danach bis zum Zubettgehen unverschlossen zubleiben, ich bekam einen Halsreif umgelegt an diesem waren drei Ringe an zwei von diesen kamen meine Hände. Die Ketten waren so lang das ich damit noch einige Arbeiten erledigen konnte, aber niemals an meinen Kleinen kam. Es war nicht bequem aber doch besser als dauerhaft verschlossen zu sein. Dann war mein Gewand ein weißes Leinennachthemd bis auf die Erde. Ich war damit zufrieden. ... ...

Dine brachte dann mal eine Schulkollegin mit nach Hause welche auch bei uns an der Mittagstafel teilnahm, dieser wurde ich als Heidi vorgestellt. Ich hatte den Küchendienst und das bedienen übernommen. Stand darum an der Tür und wartete auf Zuruf. So erschien es das ich das Dienstmädchen im Hause wäre. An diesem Tag aß ich mein Essen in der Küche, war mir alles egal. ... ...

Dine teilte mir mit das sie auch die gleichen Fächer belegen würde wie es ihre Oma für mich getan hatte. Wunderbar ich saß neben meiner Madame und wohnte bei ihr, da war ich ja ein richtig freier Mensch. Dies sagte ich ihr aber nicht, denn es machte mir nichts aus weil ich ¨Sie¨ inzwischen richtig liebe. Ich weiß nicht ob das auch was mit der Krankheit meiner Mam zutun hatte, denn sie organisierte recht häufig meine Fahrt in die Universitätsklinik, eine Feststellung in diesem Absatz, ich war nicht ¨einmal¨ alleine am Bett meiner Mutter. Ich sage jetzt mal ketzerisch, ¨es wundert mich, daß ich nicht bei ihrem Stuhlgang neben ihr stehen muߨ, war nur eine satirische Anmerkung. ...

Soll ich noch ihren Geburtstag erwähnen, wo ich kein Geschenk für sie hatte weil ich nie irgendwo allein hin durfte. Hatte aber Glück, die Herrin Gesine fragte mich kurz vor diesem Ereignis ob ich denn eine Kleinigkeit für Bernadine gekauft hätte, nach meiner Verneinung, mit dem Hinweis wie denn wo meine Madame ja ständig neben mir stehen würde und eine Kleinigkeit aus der Drogerie wollte ich ihr nicht schenken. Daraufhin gab sie mir am Vorabend eine kleine Schmuckbox, was drin war konnte ich nicht wissen denn es war sehr schön eingepackt.

Am anderen Morgen nach dem guten Morgenkuss und den anschließenden Geburtstagskuss überreichte ich ihr mein kleines Geschenk, war selber gespannt, wie ein Flitzebogen, was da drin war. Ja es war was drin. Ein, ich nenne es mal, ein Freundschaftsring, Bernadine sprach von einem Verlobungsring, was mag es denn jetzt sein. Es blieb für mich ein Freundschaftsring weil ich ja kein Gegenstück dazu am Finger trug. Glück gehabt? Nein ich liebe sie ja und da schreckt mich diese Verbindung nicht. Nur hatte ich für mich gedacht daß eine Verlobung noch einige Jahre Zeit hat. Die Oma war an der Kaffeetafel, sowie diese Schulkollegin. Ich bediente wieder die Gäste mit den entsprechenden Knicksen. Und nach der Tafel bei Plaudereien die Darreichung der gewünschten Getränke. Die Schulkollegin schaute mich hin und wieder an, warum weiß ich nicht. Trug wieder meine Naturkrause das Haar ging bis auf meine Schultern. Was Bernadine ihr gesagt hat von wem sie den Ring bekam welcher ihren Finger zierte weiß ich nicht. ...

Meine Mam sah von mal zu mal besser aus, ich ging jedesmal hoffnungsvoller zu ihr. Dann trafen wir, Bernadine und ich, sowie Tante Wiltrud bei ihr in der Klinik ein um sie nach Hause zu holen. Sie war noch sehr pflegebedürftig, oder anders gesagt sie sollte sich noch viel legen und nicht anstrengen, dafür leichte Spaziergänge an der frischen Luft, aber in Begleitung machen. Deshalb habe ich mit Tante Wiltrud vereinbart, eine Woche sie, dann eine Woche ich. Seit langer Zeit, so meine Gedanken, konnte ich mal richtig machen was ich wollte und in meinem eigenen Bett schlafen. Meine Woche war die nächste. ...

Da uns die Herrin Gesine mit dem Van dort hingefahren hatte konnten wir alle mit Mam wieder zurück fahren. Wir waren nun wieder im Hause der Herrin Gesine und da hatte Bernadine direkt eine Aufgabe für mich Kofferpacken hieß sie. Ein nicht so großer Koffer lag auf meinem Bett, und Bernadine reichte mir meine Wäsche und Kleidung welche ich bei meiner Mutter tragen musste, hatte keine Chance mich männlich zu kleiden. Dann ging es rüber zu ihr und auch hier packten wir zusammen einen Handkoffer, fast ein Duplikat meines Inhaltes. Auf meinen fragenden Blick erfuhr ich das sie natürlich ebenfalls bei mir war wenn ich den Haushalt von Mutter verwahren sollte, ebenso bei den Spaziergängen. Die dafür nötige Zeit erhielt ich Wochenweise von meiner Chefin. Bernadine knirschte zwar mit den Zähnen konnte aber nicht verhindern daß ich dadurch auch schon mal alleine Einkaufen oder sonst was in der Stadt ohne sie erledigen konnte. Bis heute weiß ich noch nicht warum ich einen KG tragen sollte wenn sie doch immer meine Aufsicht war.
Nun fragte ich mich was könnte ich denn nun großartiges in der Stadt tun ohne meinem Schatz? Fiel mir nichts besonderes ein. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
25. RE: Der Lehrling Teil 08

geschrieben von AlterLeser am 22.05.12 16:35

Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 08

Bei einem Einkauf für meine Mutter traf ich in der Fußgängerzone auf die Schulkollegin ich grüßte sie kurz und wollte meine Geschäfte weiter erledigen. Aber da meinte diese ob wir nicht eben einen Kaffee zusammen trinken könnten. Hoppla eine Falle? Will mich vielleicht meine Bernadine testen? Ich bedauerte darum, weil ich in Eile wäre, warum war sie nicht wie Bernadine in der Schule? Ihr Blick war seltsam konnte ich mir nicht erklären. Aber sie meinte im weggehen ich wäre sehr eingebildet. War mir egal. ...

Der Haushalt meiner Mutter flutschte mir nur so von den Händen deshalb war ich immer sehr früh fertig, dies war aber ein Fehler, nun meinte Bernadine dann könnte ich ja Abends wieder bei ihr sein. Hier schob ich aber direkt eine Notwendigkeit davor, meiner Mutter nachts notfalls helfen zu können, sah sie Gottseidank ein, dann schlief sie eben bei mir mit im Bett.

Mutter konnte man ansehen es ging ihr immer besser, Sie übernahm schon Arbeiten im Haus, welche mit dem Kochen zutun hatten. Tante Wiltrud traf ich nun auch wieder öfters, war eigentlich nichts besonderes nur eben ihre Stichelei über meine weibliche Bekleidung. Dies endete dann aber mit meinem Argument, daß ich ja als Mann keine High-Heels in der Öffentlichkeit tragen konnte, aber eben als Frau verkleideter Mann schon, ich hatte schon Tante Wiltrud ihre Höhen erreicht. Ob dies für meine Fußgelenke auf Dauer gesund ist weiß ich natürlich nicht, aber im Moment waren meine Beeinträchtigungen zu ertragen. Dann gab es noch ein Argument gegen Gelenkschäden, es waren die Gelenke von Tante Wiltrud, denn die kenne ich eigentlich nur in ihren hohen Tretern. ...

Wir, Bernadine, ihre Mutter und ich waren nun schon zweimal in der Universitätsstadt und suchten eine Studentenbude für uns Zwei. Wollte aber einfach nicht gelingen, bis die Herrin Gesine nach einer Eigentumswohnung zu suchen begann. Wir waren dann ein Stück weit vom Zentrum entfernt in einem Objekt mit zwölf Eigentümern. Was die Wohnung gekostet hat konnten wir Zwei nicht in Erfahrung bringen. War ja egal wir hatten jetzt ein neues Zuhause. ...

Da ich ja meiner Mam immer noch im Haushalt half musste und sollte Bernadine mit Mutter die Möblierung alleine besorgen. Aus einigen Zimmern im unserem Zuhause fehlten dann Möbel, war nicht so schlimm da es davon genug gab. Wusste da noch nicht das unten im Keller auch noch Mobiliar gebunkert war.

Als wir, einen Monat vor Studienbeginn, dort eintrafen war schon alles bestens geordnet. Wir Beide schliefen natürlich zusammen in einem Zimmer. Es war eigentlich etwas eng, für mich nicht, ich flutschte dadurch aber andere mussten sich schon schlank machen. * Meine Überlegung, wie kann man eine Wohnung mit so einem engen Schlafzimmer versehen * Ich will es mal so ausdrücken für unseren Bedarf reichte es allemal. Im großen Wohnraum mit Essecke, stand auch noch ein getarnter großer Kleiderschrank, war nur Bernadine ihre Bekleidung drin. Die erste Woche kauften wir noch Vorräte ein und erkundeten die Stadt. Von uns aus konnte man zu Fuß in die Stadt und einkaufen, es gab aber auch hier eine Busverbindung. Mit meinen hohen Tretern war mir der Weg zwar nicht direkt versperrt, wenn es mal sein müsste kam ich auch dahin wohin ich wollte, nur es dauerte eben. Die zweite Woche blieb ich zuhause und putzte alles ordentlich durch. Die Hausordnung teilte ich mir mit unserer Nachbarin. Meine Gedanken dabei, zu der darfst du nicht zu freundlich sein sonst bekomme ich Probleme mit meiner Madame. Ich begann hier Minimahlzeiten zu kochen damit nichts übrig blieb. Wenn ich nicht ganz so viel abbekam war dies auch nicht schlimm weil ich ja nicht zunehmen wollte, dies sagte ich meiner Madame aber nicht, sonst achtet sie auf meine kleinen Mengen, welche ich hier aß. ...

Eine Sorge war von meinen Schultern genommen, Mutter ging es viel besser, man konnte zwar noch nicht sagen sehr gut aber viel besser. Ihre Schwester Wiltrud half ihr tüchtig wo sie konnte. Ich selber fuhr die erste Zeit am Wochenende immer zu meiner Mutter, es war zwar nicht notwendig aber sie sollte nicht das Gefühl bekommen ich hätte sie aus meinem Leben abgeschoben. Meine Madame war es nicht recht das ich diese gefährliche Fahrt ohne sie durchführen wollte. Deshalb begleitete sie mich immer zur Mam und ging selber zu ihrer Mutter. ...

Bernadine sollte den Führerschein machen damit sie die Strecke Uni Zuhause zu jederzeit antreten konnte. So kam es das Bernadine an einigen Abenden im Unterricht saß und an anderen ihre ersten Fahrten durchführte. ... Sie hatte ihn dann, ihren Führerschein, sie erhielt als Geschenk einen neuen Kleinwagen (Die Marke wird nicht verraten). Nun waren wir Beide mobiler. Ich wollte natürlich auch meinen Führerschein machen, durfte ich, weil ich ihn ja auch von meinem eigenen Geld bezahlen wollte.

Bernadine war es schon nicht recht aber sie wollte nicht alles unterbinden was als Eigeninitiative zu werten war. Für diese Gnade hatte ich schon einen Preis in Orgasmen zu bezahlen. ... Ich erlangte auch den Führerschein und was hab ich nun davon? Vielleicht, aber wer weiß schon...

Wir studierten Beide gewissenhaft, dabei konnte Bernadine es immer schlechter verhindern das sich für ihre ¨Heidi¨ einige Männer interessierten. Aber das brauchte sie nicht, da dies Duckchen schon alleine zu verhindern wusste. Bernadine fiel das Studieren leicht weil ihr der Stoff nur so zuflog, ich dagegen musste dafür schon mehrere Stunden Nacharbeit aufwenden um auch alles verarbeitet zu haben. Bernadine hörte mich ständig ab und kontrollierte meine Ausarbeitungen, erklärte mir Dinge nochmals, ich war dann auch ganz gut aber nicht besser als Bernadine. Dies griff mich aber nicht an, ich anerkannte eben daß Bernadine besser war. Jetzt spielte Bernadine mit der Idee, ein Medizinstudium zu beginnen. War mir egal ich selber hatte solche Ambitionen nicht. Ich wollte nachdem Studium ein guter Apotheker sein. Meine Chefin sollte Stolz auf mich sein.
Unser Studentenheim war ja eine Eigentumswohnung und wir konnten hier gut leben. War auch der Herrin Gesine dankbar das ich hier mit meinem Schatz wohnen durfte. Der Haushalt wurde meistens von mir gemacht, aber nicht nur, Bernadine griff auch mit ein wenn ich über meine Arbeiten büffelte. ...

Eine Sache will ich hier nicht vergessen, meine geliebte Bernadine hat mir hier meinen nackten Hintern versohlt, nur weil ich einer Mitkommilitonin die Tür aufgehalten habe, sonst begnügte sie sich mir eine Kopfnuss zu geben oder ziehen am Ohrläppchen. Sie ist Eifersüchtig trotzdem ich den KG trage, stellte ich fest. Sie teilte mir danach mit:

„Merk dir eins, du darfst keiner anderen Frau dienen, es sei denn ich habe dir dies aufgetragen, also weiß du nun was du tun mußt um deinen kleinen Po kühl zu halten. Für diese Erziehungshilfe erhalte ich nun von dir einen lieben, zärtlichen Kuss.“ Dies war das schöne an dieser Strafe, denn sie hatte ja auch gar nicht so fest zugeschlagen, war gut auszuhalten. ...

Da wir ja noch Zeit des Abends zusammen verbrachten, waren hierin die Belehrungen zum Outfit passenden Bewegungen. Sie sollten schön feminin und fließend sein. Meine Madame hatte sich scheinbar ein ganzes Programm dieser Übungen ausgedacht. Ich war ja ¨selber¨ in der weiblichen Bekleidung geblieben, da mir diese durch die hohen Treter einen beachtlichen Zugewinn an Größe gebracht hatten.
Wenn man für die Männerwelt auch solche Schuhe mit 10 oder 12cm Absätzen als normal tragen könnte, wäre meine Verkleidung nicht nötig. ... ... ...

Meine Gynäkologin hatte mir nach dem Blutbild Tabletten verschrieben. Diese sollte ich bis auf widerruf regelmäßig eine pro Tag nehmen. Nach drei Monaten wurde mir dann nochmals Blut abgenommen und es entstand eine Pause mit den Tabletten. Jedoch nach einer erneuten Blutabnahme bekam ich wieder Tabletten. Bei mir hatten sich Ansetze von kleinen Erhebungen auf der Brust eingestellt. Dies beklagte ich bei meiner Bernadine,

„Pst scht, nicht weiter, du sollst einen eigenen Busen haben, sieht doch bescheuert aus wenn du deinen BH abnimmst bist du flach wie ein Brett. Schenk ihn mir zu meinem Geburtstag, oder als vorgezogenes Verlobungsgeschenk. Was sagt meine Heidi jetzt?“

„Aber ich wollte keine richtige Brust haben.“

„Sicher wolltest du eine Damenbrust haben, denn dann brauchst du ja auch keine Gummititten angeklebt bekommen wenn wir wieder mal in den Urlaub fahren. Sei nun lieb und trage deine Knubbelchen für mich. ich lecke dir dann auch gerne darüber.“ Ich holte tief Luft und verdrehte meine Augen, zur Verhinderung einer anderen Antwort erhielt ich den Schweiger in den Mund und musste, so der Befehl, tüchtig dran nuckeln. Es war auf dem Weg und so blieb es, hätte ich mir auch selber denken können, keine Änderung. ... ...

Jahre Später. ...

Ich hatte mit der Zeit meinen eigenen Busen im Moment Körbchengröße ¨A¨. Ebenfalls mein Studium abgeschlossen und arbeitete wieder in der Drogerie. Als im Gebäude nebenan der Ausbau dieses Teils zur Apotheke vorgenommen wurde. die Anwesenheit durch mich war notwendig. Wir, meine Chefin und ich, hatten eine Firma beauftragt uns bei der Einrichtung der Apotheke zu beraten. Dazu gab es in den Räumen dieser Firma hin und wieder Besprechungen. Die Chefin ging dann meistens mit aber wenn dies kurzfristig nicht ging stand meine Madame neben mir, denn in dieser Firma gab es etliche weibliche Angestellte. Für mich selber hatte ich festgestellt, das die weiblichen Angestellten mich kaum beachteten, aber die Herren begannen mit mir zu flirten. Hatte damit aber keine Probleme, weil ich ja meine Bernadine richtig liebte. Dazu trug ich den Keuschheitsgürtel fast permanent. Also was sollte passieren?

Durch diese ganzen Maßnahmen war meine Madame äußerst unzufrieden und verlangte von mir das ich bei ihrer Mutter zu wohnen hätte. Tat ich, aber war an bestimmten Tagen bei meiner Mutter um dort die Hausordnung zu machen. Die Chefin wollte das ich diese Arbeiten durch eine bezahlte Putzfrau machen lassen sollte, wollte ich aber nicht, weil ja Mutter nicht das Gefühl erhalten sollte von mir abgeschoben worden zu sein.

Nun kam ein neuer Vorschlag, Mutter sollte zu uns ins Haus von Herrin Gesine einziehen, dann würde diese Gefährdung für mich nicht mehr bestehen. Meine Mutter schlug da gerne ein, und so kam es das wir ihren Hausstand auflösten. Ich erhielt noch einen freien Raum im 2. OG. Wo ich meine ganzen Dinge aus meinem Zimmer verstauen konnte. Mutter erhielt im Erdgeschoss ein schönes großes Zimmer, mit Blick in den Park, sogar eine kleine Terrasse gehörte zu diesem ehemaligen Gästezimmer. Die nötigen Ergänzungen aus ihrem eigenen Mobiliar war gering, da dies ja vorher ein Gästezimmer war. Aber einige persönliche Dinge standen dann doch zu ihrem Gebrauch bereit. ...

Dann bekam ich bei der Chefin auch ein eigenes Zimmer damit ich notfalls auch dort schlafen konnte, meine Bernadine schnaubte als sie dies erfuhr, als Apotheker musste ich ja bei Nachtdienst auch vor Ort sein. Diesem Argument konnte sie nicht widersprechen. Meine persönliche Freiheit war größer geworden. ... Wozu mehr Freiheit? Eigentlich fehlte mir meine Bernadine und deren Klammerung und Nähe, hatte mich so sehr dran gewöhnt.

Nun sitze ich hier vor der Tastatur und will diese kleine Story zu einem Ende führen. Es ist doch unsere Zukunft und die ist noch in einer dicken Watteschicht verborgen. Bis hier hin ist vieles in den Gleisen und werden so, Gott will, zu einem guten Ende geführt.

Bernadine ist noch mitten in ihrem Studium und soll wenn sie dann fertig ist eine eigne Praxis auch im Hause der Oma eröffnen, dann aber im 1. OG denn da ist auch noch genug Platz. Da aber ihre Studien noch nicht beendend sind und ihre Assistentenarztzeit noch ansteht, müssen wir noch lange warten.

Es gibt einen festen Termin, daß ist unser Hochzeitstermin, Bernadine will mich nun so fest an sich binden wie es möglich ist, was sie sich dabei gedacht hat weiß ich nicht! Vielleicht sah sie ja eine Gefahr durch die in der Apotheke beschäftigten PTAs oder die Damen in der Drogerie ihrer Oma. Wer kennt schon Bernadine ihre Gedanken. ...

Meine Zuverlässigkeit scheint bei Bernadine gestiegen zu sein, denn ich hatte von ihr einen eigenen Schlüssel zu meiner Unterleibsfessel erhalten, diesen durfte ich aber nur zum Zwecke der Reinigung oder einer Gefahr benutzen, dies tat ich (brav). ...

Hin und wieder, in Mußestunden, kamen mir Gedanken ins Hirn, ob ich die permanente Bevormundung immer ertragen kann? Bis jetzt hatte ich nur an ganz wenigen Entscheidungen eine andere Meinung als Bernadine, habe diese aber knurrend runtergeschluckt. Durch meine immer stärker werdenden Verantwortlichkeiten bemerkte ich, das um mich befindliche Gefängnis, doch stärker als es mir lieb war. War aus dieser Sicht dann eine Ehe ratsam? Aber natürlich, denn trotz der Vorbemerkungen liebe ich meinen Schatz immer noch sehr stark. Der Termin für eben diese Hochzeit sollte nach ihrem Staatsexamina stattfinden. Ich wünsche mir für diesen Tag eine richtig hübsch gekleidete Braut an meine Seite. ... als was gehe ich dann? Denn in meinen Stelzen konnte ich ja wohl keine Herrengarderobe tragen und nun? Ich probiere ab sofort wieder auf normales Niveau zurück zukommen, wenigstens im Hause. Diese Idee war zwar schnell gefasst, nur die Ausführung war mit Hindernissen behaftet. Als ich das erstemal mit Pumps mit kleinen Ansatz zur Herrin Gesine kam, da bekam ich schon den Kopf gewaschen, die Absatzhöhe reichte der Dame nicht. Und nun? Wurde wieder raufgeschickt und durfte nur mit den maximalsten Hacken wieder erscheinen. Meine Mutter saß dabei und hatte ein Lächeln im Gesicht.
Ja meine Mutter der ging es viel besser und sie fühlte sich so richtig gut seit sie ihr Quartier hier genommen hatte. Konnte sie doch hier alleine in den Park und Spaziergänge machen. Sie half auch im Haushalt. Tante Wiltrud war von diesem Haus immer aufs neue erstaunt was hier für ein Pomp herrschte... Hab ich noch nie gesehen.

Liebe Leserschaft hier ist eigentlich noch nicht Schluss weil ja noch so vieles für die Zukunft in Bewegung ist, aber um dies jetzt niederzuschreiben müßte ich ein Hellseher sein. Und verheiratet sind wir ja auch noch nicht aber bald... Davor stand noch unsere Verlobung, so ca. ein bis ein halbes Jahr vor der Hochzeit. Soll ein großes Fest werden...

Es grüßt euch alle

Eure Heidi ( das Duckchen )

Ich bin rundum glücklich, wollte ich Euch zum Schluss noch sagen.

♦♦♦
Ende


Dagobert.......... Protagonist........[Heidi]
Wiltrud............. seine Tante........[hinterher war sie sehr lieb]
Frau Kinnstar.....Chefin
Gesine..............Tochter der Chefin
Bernadine..........Tochter der Tochter
26. RE: Der Lehrling

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.12 21:53

hallo alter leser,


ich danke dir für diese gelungenen geschichte. ich habe sie gerne gelesen und bedauere es daß sie schon zu ende sein soll.
27. RE: Der Lehrling

geschrieben von BullDoZeR am 24.05.12 07:22

Jo schade das die Geschichte schon zu ende ist.


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