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Thema:
eröffnet von Spritzfrei am 15.04.12 18:49
letzter Beitrag von Spritzfrei am 31.12.12 23:52

1. Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 15.04.12 18:49

Teil 1:
Sebe war gerade 18 geworden und er hatte schon gespürt, dass etwas im Busche war. Und tatsächlich: Beim Abendessen sagten die Eltern ihm, dass sie sich mal mit ihm unterhalten müssten. Ihm wurde ganz schön mulmig zumute, aber er stimmte zu, weil seine Eltern es so eindeutig einforderten und er direkt merkte, dass er - egal, ob es sich um seine eigene Vermutung oder was anderes handeln würde - nicht um das Gespräch herumkommen würde. Heute abend, 20.15 Uhr, vereinbarten sie.
In seiner Sorge griff Sebe sich nach dem Abendessen immer wieder unten hin. Er hatte eine wahnsinnige Angst davor, dass sie ihn heute nun doch noch erstmals auf sein liebstes Hobby (das da unten) ansprechen würden und er wusste beim besten Willen nicht, was er zu den zu erwartenden Vorwürfen dann sagen sollte, zumal er doch selbst mittlerweile gemerkt hatte, dass das offenbar eine Sucht war, was er da unten so häufig machte! Und er machte es weiß Gott häufig, manchmal mehrmals am Tag, aber mindestens einmal jeden abend unmittelbar vor dem Einschlafen, wenn er halbtot vor Müdigkeit gerade endlich im Bett lag. Und wieder und wieder fasste er sich jetzt in den anderthalb Stunden bis 20.00 Uhr hin, aber er fasste jetzt wirklich nur hin, wollte eigentlich natürlich wie immer mehr, aber jetzt ließ er es mal, er musste sein ständiges schlechtes Gewissen dabei und seine Angst vor dem, was seine Eltern eigentlich dazu sagen würden, ja nicht gerade jetzt sich selbst noch schlimmer machen. Besondere Angst machte es ihm in dieser Hinsicht, dass seine Mutter ihn eben noch niemals auf seine Bettwäsche angesprochen hatte. Die konnte doch nicht blind sein, wenn sie die Bettwäsche zum Waschen abzog. Und die Uhr ging und ging nicht voran.
Um acht saßen Sebe und seine Eltern dann endlich wie immer im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Und endlich war es dann Viertel nach acht. Der Vater griff zur Fernbedienung und stellte den Fernseher ab. Betretenes Schweigen von allen Seiten.
Dem Sebe klopfte das Herz vor Angst und Aufregung fast aus der Brust heraus. Schließlich sagte seine Mutter ganz fürsorglich: "Sebe, wir machen uns große Sorgen wegen deiner Haltung." Hää? Hatte er richtig gehört? Was war das denn jetzt? Schweigen.
Schließlich fragte Sebe die Mutter: "Was meinst du damit?"
Jetzt antwortete jedoch überraschenderweise sein Vater: "Sebe, jetzt im Augenblick sitzt du ja endlich mal richtig aufrecht im Sessel (warum eigentlich gerade jetzt, wo wir gerade dieses Thema ansprechen müssen und ansprechen?) Nur ein gerades Sitzen ist ja gesund. Und nicht, wie du dich sonst immer auf den Sessel oder auf das Sofa flezt, nämlich völlig schlaff und auch den Kopf immer ganz linkisch auf der linken Seite. Davon kriegst du unweigerlich einen schlimmen Rundrücken und deine in deinen jungen Jahren mittlerweile ja ohnehin schon bestehenden Rückenschmerzen werden nur noch immer schlimmer werden, und mit dem schiefen Kopf kriegst du einen Schiefhals. Und du sitzt ja auf jedem Stuhl so, nicht nur auf dem Sofa. Da ist es natürlich klar, dass du mit so einer faulen Haltung nicht fleißig deine Schularbeiten machen kannst, und deine schulischen Leistungen sind nun ja auch wirklich immer schlechter geworden. Wenn das alles so weitergeht, dann wirst du auch am Ende dieser Klasse das Abi nicht schaffen und dann dein ersehntes Studium nicht wirst aufnehmen können. Wo soll das denn noch hinführen mit deiner schlechten Haltung? Wir haben zeitweise schon gedacht, wir sollten am Besten mit dir zu einem Orthopädietechnik-Geschäft gehen und dir ein Geschirr zum Geradehalten des Rückens und eine Halskrause zum Geradehalten des Kopfes machen lassen. Aber eigentlich wissen wir nicht recht weiter und haben deswegen gedacht: Jetzt, wo du endlich erwachsen bist, besprechen wir das nun dringend mit dir."
Das war ja nun ein langer Vortrag des Vaters gewesen, aber Sebe war nun erst recht völlig durcheinander. Also ging es doch nicht um SEBE´s ständige SElbstBEfriedigung? Sebe wusste nicht, was er sagen sollte.
Die Mutter schien ihm helfen zu wollen: "Sebe, was sagst du denn selbst zu deiner Haltung?" "Ja", stammelte der sonst in den letzten Jahren so frech und aufmüpfig gewordene Sebe, "da habt ihr wohl recht." "Ja", rätselte nun wieder ganz fürsorglich und besorgt die Mutter herum, "woher kommt das blos mit deiner schlaffen Haltung, deinem schiefen Hals, deinen schlechten Schulnoten und, Sebe ..." - jetzt machte sie eine lange Pause und sah ihn eindringlich an, ihm war nach diesen Fragen augenblicklich schon das Blut in den Kopf geschossen und er hatte einen puterroten Kopf gekriegt - " ... auch mit deiner Frechheit und Aufmüpfigkeit, die jetzt wirklich nicht mehr zu überbieten ist?"
Sebe holte für einen Augenblick vorübergend nochmal tief Luft. Aber er war mittlerweile absolut und völlig durcheinander. Bei alledem, was ihm angsichts seiner von ihm selbst bereits als so gut wie sicher erkannten SEBEsucht konnten ja gerade diese von der Mutter eben aufgeführten Fragen und Vorwürfe sich nicht wirklich "auf seine Haltung" beziehen? Er war völlig durcheinander.
Und jetzt der Vater ganz streng: "Sebe, du bist ja völlig durcheinander jetzt. Aber ich sag dir jetzt mal was: Mit deiner schlechten Haltung (Sebe denkt sich verzweifelt zum letzten Mal: also wirklich doch nur die schlaffe Haltung), das geht nun einmal nicht so weiter. Und das alles ist ja noch um ein Vielfaches schlimmer: Deine körperliche Haltung ist ja nur der körperliche Ausdruck deiner verkommenen moralischen Haltung, oder was sonst, SEBE, ist deine SEBEsucht. Du machst deinem Namen alle Ehre!"
Scheiße, Scheiße, Scheiße denkt er nur noch.
Und die Eltern haben ja genau Recht denkt er sich, schließlich hat Sebe ja die ganzen Ängste ja selbst mehr als genug durch...
"Lieber Sebe", fragt die Mutter, hast du denn eigentlich wirklich noch nicht gemerkt, was für Sorgen wir uns deswegen machen. Hast du denn wirklich nicht gemerkt, was für eine Mühe uns selbst das jeden Tag macht, dass wir abends, je später der Abend wird, wenn wir selbst ja dann auch immer müder werden und ins Bett wollen, uns alle Mühe geben, dich jeden Abend so lange wie nur irgend möglich mit immer neuen Tricks wach zu halten, damit du dann nach Möglichkeit, wenn du dann endlich totmüde ins Bett fallen kannst dann unweigerlich sofort einschlafen sollst, ohne dich vorher noch selbst befriedigen zu können? Und dass wir jeden Tag, auch jeden Samstag, Sonn- und Feiertag, alles daran setzen, nur ja immer vor dir wach zu sein, damit du nicht morgens, wenn wir noch schlafen, womöglich schon wach wirst, im Bett liegen bleibst und auf dumme Gedanken kommst? Hast du wirklich nicht gemerkt, dass wir es sind, die dich stattdessen jeden Morgen, sobald wir selbst wach sind, als erstes sofort wecken und dich, so müde und verschlafen nach allen unseren kurzen Nächte wir selbst dann jeden Morgen noch sind, dann jeden Morgen zu deinem eigenen Schutz mit immer neuen Tricks so schnell wie möglich zum Aufstehen bringen? Und glaubst du wirklich, dass ich so blöd bin, dass ich, wenn ich deine Bettwäsche...(Sebes Kopf wird noch puterröter) ... beim ständigen Abziehen und Einladen in die Waschmaschine gesehen habe, nicht gemerkt habe, dass die Waschmaschine immer mehr Waschmittel braucht?"
Sebe ist einfach nur noch durcheinander und nickt in seiner auswegslosen Verzweifelung zaghaft mit dem Kopf.
Nun wieder der strenge Vater: "Also Sebe, wir haben das jetzt entschieden. Du willst doch sicher auch selbst wieder davon loskommen?" Sebe nickt ebenso verzweifelt wie benommen, zumal der Vater an dieser Stelle ja nun wirklich recht hat: Sebe will es ja wirklich selbst, nur es geht einfach nicht, es wird nur noch immer schlimmer.
Darauf sagt der Vater: "Also Sebe, deine Mutter und ich haben uns im internet schlau gemacht, und wir haben beSCHLOSSen: Wenn wir dir bei deinen so schlecht gewordenen Leistungen also wirklich noch weiter deinen Schulbesuch bis zu Abi und dann anschließend auch noch das von dir so dringend ersehnte Studium bezahlen sollen, dann gibt es, damit du das alles bei deiner Haltung überhaupt noch schaffst, nur noch eine Möglichkeit: Wenn du zustimmst (und nur dann bezahlen wir dir weiteren Schulbesuch und Studium), dann gehen wir wirklich mit dir zu einem Orthopädietechniker,... (hää? doch wieder nur die Haltung? denkt sich Stebe völlig irritiert) ...aber zu einem solchen Orthopädietechniker (und diesen solchen haben wir im wirklich internet gefunden), der seit seiner abgeschlossenen Ausbildung nicht mehr in einem Orthopädietechnik-Geschäft arbeitet, sondern in einer ganz speziellen Keuschheitsgürtel-Firma. Nur zu deiner Kenntnis: Solche Keuschheitsgürtel-Firmen gibt es im interntet ohnehin mehr als genung, falls du das nicht längst wissen solltest. Denn vorm internet sitzt du ja nun wirklich auch täglich lange genug, glaub blos nicht, das wir uns nicht auch dazu bereits unsere Gedanken gemacht haben... - Dort wirst du unten vermessen werden und dann wird für dich, auch das müssen wir dir wohl oder übel dann noch bezahlen, ein für dich ganz spezieller Keuschheitsgürtel gegen deine Sebesucht von dem Orthopädietechniker nach Maß angefertigt. So und nicht anders machen wir das, ich hoffe und kann dir nur raten, dass du zustimmst!"
Scheiße, Scheiße, Scheiße denkt Sebe und ist völlig verdaddert, zumal er ja eben wirklich auch selbst weiß, dass er von seiner Sebesucht wieder loskommen muss. Er nickt verzweifelt.
Es besteht nun also die Chance, dass er endlich wieder spritzfrei wird.

Es grüßt euch ganz herzlich euer ...
2. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 15.04.12 20:02

hallo spritzfrei,

gratulation zu deiner klemmenden entertaste. du hast die absätze mit leerzeilen dazwischen vergessen.
3. RE: Sebe

geschrieben von Kalle am 16.04.12 09:37

Nette Story... nur hier etwas in die falsche Sparte gerutscht.
Vielleicht können die Mods da ja nachhelfen.
Danke
4. RE: Sebe

geschrieben von Rubberjesti am 16.04.12 16:08

Ich finde den Anfang ebenso viel versprechend. Mich stören eigentlich weder die fehlenden Leerzeilen noch der offensichtlich falsch gewählte Ort des Posts, aber Ordnung muss sein... oder?
5. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 19.04.12 00:58

Also, verehrte herrin_nadine, mit der klemmenden Entertaste, da hast du wirklich einen wunden Punkt bei mir angesprochen: Auf meiner inneren Festplatte, da läuft nämlich andauernd das Programm "Ich will onanieren", das schaltet sich immer wieder von selbst ein. Ich drücke für das Programm dann jedes mal verzweifelt auf "Löschen" und "enter", aber genau dann versagt meine innere Entertaste JEDES MAL. Ich wäre dir herzlich dankbar, wenn du mir mitteilen könntest, wie ich die Entertaste hierzu endlich erstmals flott kriegen kann, danke! Enter!

Lieber Kalle, wieso steht das am falschen Ort? Es wird doch in Teil 2 demnächst losgehen mit dem "Keuschheitsgürtel für Männer", den Sebe bekommen muss, und der muss in diesem schweren Fall bestimmt auch alle die wichtigen Erfahrungen berücksichtigen, die bisher in der Kategorie "Keuschheitsgürtel für Männer" zusammengetragen wurden (im übrigen: oK, ich hatte das ja auch selbst kurz nach dem Schreiben von Teil 1 schon gemerkt und deswegen in der Kategorie "Stories über Herren" bereits einen Titel "Der achzehnjährige Sebe" angelegt und möchte die Administratoren hiermit bitten, "Sebe" nach Möglichkeit dorthin zu verfrachten, vielen Dank!)

Also auch ganz im Sinne von dir, Rubberjesti, natürlich bin auch ich der Meinung, dass bei Sebe nun endlich mal Ordnung sein muss.

Ganz im spritzfreien Sinne von Ordnung,

stets euer ...

6. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 25.04.12 23:25

Teil 2:

Sebe hatte also genickt, Schicksal nimm deinen Lauf...

Wenig später wollten die Eltern und Sebe sowieso zum shopping in die Stadt, aber Sebe ahnte an diesem Morgen noch nicht, was jetzt auf ihn zukommen würde. Zunächst gingen sie in alle möglichen Geschäfte und kauften dies und das, schließlich sagte die Mutter, sie müsse auch noch zu ihrem Bandagisten, und bat ihren Mann und Sebe, sie doch auch dahin mit zu begleiten. Sie fuhren also mit der Straßenbahn nach Wandsbeck zu dem entsprechenden Sanitätsfachgeschäft der Mutter, die Mutter wollte dort erstmal von außen die Schaufensterauslagen in Ruhe ansehen.

Eine sehr adrette junge Schaufenster-Dekorateurin in einem schicken Hosenanzug mit dem rätselhaften Aufdruck "Commercial dealer" hatte offenbar gerade das große Schaufenster mit völlig neuer Miederware sehr ansprechend und fast fertig ausgestattet, wobei diese neuen Mieder bei der Mutter sofort das volle Interesse der sein langem Mieder tragenden Mutter erweckten.

In diesem Moment öffnete sich der halbdurchsichtige Vorhang, vor dem die Dekorateurin stand, ein wenig, und eine ältere Dame - offenbar die Besitzerin - winkte die Dekorateurin zu sich hinter den halbdurchsichtigen Vorhang, wo man die beiden bei genauem Hinsehen weiter erkennen konnte. Die Mutter und der Vater waren weiter an einer anderen Stelle des großen Schaufensters mit dem intensiven Betrachten der neuen Mieder vollauf beschäftigt, während Sebe weiter von der attraktiven Dekorateurin fasziniert war, sodass er sie und die Besitzerin hinter dem halbdurchsichtigen Vorhang weiter beobachtete.

Die Besitzerin schien der Dekorateurin irgend etwas zu erklären, die beiden wussten offenbar nicht, dass man sie von außen schemenhaft sehen konnte. Und was Sebe jetzt sah, verschlug ihm völlig den Atem: Die Besitzerin griff nämlich auf einmal hinter sich und hatte dann - - - einen Keuschheitsgürtel in der Hand!!! Das gibts doch nicht, konnte Sebe nur noch denken. Die Besitzerin schien nun der Dekorateurin zunächst den Keuschheitsgürtel in allen Details zu zeigen. Dann stellte die Dekorateurin in ihrem schicken Hosenanzug sich auf einmal breitbeinig hin, die Besitzerin schloss den Keuschheitsgürtel auf und legte ihn der breitbeinig dastehenden Dekorateuin von unten (über dem Hosenanzug) an und machte ihn zu, ohne ihn aber abzuschließen. (Die Eltern bemerkten weiter überhaupt nichts von alledem.)

Sebe schaute weiter fasziniert zu der faszinierenden Dekorateurin. Diese tastete jetzt außen (anders ging es für sie jetzt ja gerade nicht) genau vor ihrer Scham den Keuschheitsgürtel intensiv ab, als wolle sie (natürlich vergeblich) onanieren. Spätestens jetzt tat sich bei Sebe unten gewaltig etwas, so geil wie jetzt hatte er sich eigentlich noch nie erlebt, sein Glied drückte mit Macht vergeblich gegen seine Hose, als hätte er selbst auch einen Keuschheitsgürtel an. Was für ein Mist, dass gerade jetzt die blöden Eltern neben ihm standen.

Und gerade jetzt sagte die Mutter auch noch: "Ach, das dauert zu lange, bis sie wieder herauskommt, die letzten neuen Mieder gucke ich dann das nächste Mal an. Wir gehen jetzt mal rein." Als sie zu dritt im Eingangsbereich standen (Sebe schon fast drinnen, die Eltern sicherheitshalber hinter ihm!) sagte die Mutter noch: "Übrigens Sebe, in diesem Sanitätsfachgeschäft wurde übrigens der Orthopädie-Techniker, von dem wir sprachen ausgebildet, und jetzt arbeitet er doch wieder hier."

Wird ganz spritzfrei fortgesetzt

verspricht euch mit lieben Grüßen

euer Spritzfrei



7. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.12 23:44

hallo spritzfrei,

das mit den leerzeilen hat mal geklappt und wenn du die länge noch änderst wäre es super. dreimal so lang, dann rotiert mein kopfkino am besten.


vielen dank für die geile geschichte.
8. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 26.04.12 20:53

Teil 3:

Diese Situation in dem Eingangsbereich des Sanitäts-Fachgeschäftes, als Sebes Mutter das gesagt hat und Sebe mit dem immer noch wilden Glied in der Hose und dem von den Eltern versperrten Ausgang dort steht, fühlt Sebe noch wie heute und sieht diesen getäfelten Eingangsbereich noch heute vor seinem inneren Auge, obwohl es dieses Sanitäts-Fachgeschäft in Wandsbeck leider schon lange gar nicht mehr gibt. "Na, wird´s wohl?!", droht der Vater von hinten. Und Sebe - - - geht rein...

Im Verkaufsraum steht noch immer die Besitzerin, während die super Dekorateurin gerade in einen der hinteren Räume geht, der Damen-Keuschheitsgürtel ist nirgends mehr zu sehen. "Ist das Sebe?", fragt die Besitzerin sofort die Eltern, Sebe kriegt vor Schreck und Ärger über die Eltern zusätzlich zum Druck in der Hose schlagartig eine rote Birne. "Ja", antwortet die Mutter der Besitzerin, die beiden kennen sich wegen der Miederkäufe der Mutter ja schon sehr lange. "Vielen Dank, dass Sie mich vorher angerufen haben", sagt die Besitzerin. Dann ruft sie nach hinten: "Lille, der einbestellte Junge bzw. junge Mann, wegen dem ich dir vorhin gerade das alles erklärt und gezeigt habe, wird gerade von seinen Eltern gebracht, willst du dabeisein?" "Ja, gern" antwortet die tolle Schaufenster-Dekorateurin von hinten (auch das noch, denkt sich der arme Sebe) und kommt wieder in den Verkaufsraum. Die Dekorateurin findet Sebe auch schon auf den ersten Blick ganz toll. "Warum hast du denn da vorn so eine dicke Beule" fragt sie ihn sofort und zeigt zwischen seine Beine, alle gucken nun interessiert dort hin. Wenn das Geschäft keinen Fußboden hätte, wäre Sebe im Erdboden verschwunden.

"Joerg, komm du bitte auch!" ruft die Besitzerin nun nach hinten, er kommt sofort, und sie stellt ihn den Eltern und Sebe vor: "Joerg erhielt bei uns seine Ausbildung als Orthopädie-Mechaniker und arbeitet seit kurzem wieder hier. Er hat sich auf die Sonder-Bandagen jener Art, wie sie vor allem junge Menschen häufig brauchen, spezialisiert. Deswegen sind wir froh, dass er jetzt wieder bei uns arbeitet." Dann fährt sie an Joerg gewandt fort: "Sebe´s Mutter hat diesen Ersttermin bei uns für Sebe jetzt um 11 Uhr vereinbart, ich weiß aber noch gar nicht, woran Sebe eigentlich leidet und was Sebe von uns möchte. Uns allen ist nur eben aufgefallen, dass er gerade merkwürdig geil war." "Hilfe, Hilfe, Hilfe", denkt sich der Jüngste in der Runde.

Und nun wendet sich die Besitzerin zu allem Überfluss tatsächlich auch noch direkt an ihn und fragt: "Junger Mann, wo drückt der Schuh denn?" "Hm", sagt Sebe, und ihm fällt vor Verzweifelung nur noch ein zu sagen, "also, aktuell in meiner Hose". Unglaubliches Entsetzen über diese Unverfrorenheit macht sich bei allen breit, vermischt mit unverkennbarem, kaum zu unterdrückenden Gelächter. "Wieso denn das?", fragt die Besitzerin dann ganz trocken weiter, aber Sebe sagt jetzt gar nichts mehr. "Du machst es dir nicht einfacher, wenn wir deine Eltern fragen müssen", droht die Besitzerin, aber Sebe antwortet nur noch bissig: "Frag sie doch!" Wenn doch der Druck endlich weggehen würde, auf den alle noch immer fasziniert schauen, allen voran die Schaufenster-Dekorateurin Lille, sodass Sebe ihr nun einfach auch genau zwischen die Beine guckt. Und schon klingt der Druck gegen die Unterhose nicht weiter ab, sondern ist sofort wieder bärenstark, huuuu!...

Auch bei Lille tut sich noch immer einiges zwischen den Beinen, seit sie den Keuschheitsgürtel dort hingehalten bekam.

"Ist der junge Mann immer so geil?", fragt Lille jetzt die Mutter. "Naja, junge Frau", antwortet die Mutter, an Mädchen hat er sich bis jetzt ja wohl noch nicht herangetraut, aber geil, und zwar viel zu geil, scheint er uns durchaus zu sein, er ... ich vermag´s einfach nicht auszusprechen. Sebe, sag es selbst, was du mindestens jeden abend da unten vor dem Einschlafen machst!" "Ich onaniere," sagte Sebe, (so, jetzt ist es raus!), "ich bin süchtiger Onanist".

"Du liebe Güte!", sagen die Besitzerin sowie Lille und Joern wie aus einem Mund, "und was soll nun passieren?" Auch Lille würde sich wahnsinnig gern jetzt einen herunterholen!

Die Besitzerin erklärt nun: "Wer Joerg ist, wissen sie schon. Lille, die junge Dame dort, arbeitet bei uns als Schaufenster-Gestalterin, und ich hatte ihr gerade erzählt, dass Joerg bei uns auch solche orthopädischen Hilfsmittel herstellt, wie sie heutzutage nicht mehr in Schaufenstern ausgestellt werden, weil sie von denen noch gar nichts wusste. Das schien Lille sehr zu interessieren." Nun ist es an Lille, einen ordentlich roten Kopf zu kriegen, nur gut, dass man bei Frauen nicht von außen sieht, wenn die Clitoris steif wird. "Lille möchte gern mal dabei sein, wenn dieser junge Mann befragt (roter Kopf bei Sebe) und vermessen (knallrote Birne bei Sebe) wird. Aber erstmal wird Sebe jetzt unter Aufsicht von Lille duschen, damit er wieder zu Verstand kommt und endlich vermessbar wird. Im übrigen wird er von heute an nur noch unter Aufsicht duschen dürfen, weil er von heute an ohnehin jedesmal unter Aufsicht bleiben muss, wenn sein anti-masturbation-device vorübergehend zur Reinigung abgenommen wird." So, das war´s nun also, denkt sich Sebe, und weiß nicht mehr ein noch aus...

Lille nimmt Sebe nun also in den Waschraum mit und überwacht interessiert seine Entkleidung, während der er die beginnende nächste (wievielte jetzt schon?...) Versteifung mühsam zu unterdrücken versucht. Als er es vor Scham und Geilheit dann nicht vermeiden kann, zu Lille zu sehen, kann sie es auch nicht vermeiden, aus ihrem Hosenanzug zumindest ihre Brüste "versehentlich" mal kurz herausgucken zu lasse: Zu gern möchte sie den Sebe bei dieser einmaligen Gelegenheit in voller Steifheit vor sich sehen. - ? - "Jetzt aber unter die Dusche mit dir", herrscht sie ihn hinterher unnachsichtig an.

Währenddessen hat die Besitzerin der Mutter in aller Seelenruhe alle neuen Mieder präsentiert, die Eltern spüren dabei aber eigentlich nur noch, wie sich ihre eigenen sexuellen Batterien vor lauter Spannung erst recht immer mehr aufladen.

Sebe braucht (bzw. darf) sich nach dem kalten Duschen gar nicht erst wieder anziehen, Lille bringt ihn jetzt einfach so, wie er ist, in den Verkaufsraum zurück, das ist für sie jetzt noch ein zusätzlicher absolut geiler Kick, zumal im Verkausraum mittlerweile auch andere Kunden sind, die so tun, als wäre dies alles das Natürlichste der Welt (ist es ja schließlich auch!) und verstohlen nur noch zu Sebe hinschielen und sich fragen, worum es bei dem wohl gehen mag. Aber die fünf gehen zur Enttäuschung der anderen Kunden nun doch in einen der separaten hinteren Beratungsräume, in dem auch eine Untersuchungsliege steht.

Als erstes zeigt nun Joerg allen die verschiedenen Arten der Gürtel gegen Onanie für das männliche Geschlecht: Aus weichem Leder ("reine Verzierung, nutzt überhaupt nichts", setzt er hinzu), aus hartem Leder ("nichts halbes und nichts ganzes, ein wirklicher Keuschheitsgürtel muss zumindest die Ausbruchs- und Zerschneidungssicherheit durch abschließbare Metallteile gewährleisten"), aus Metall ("sicher aber unbequem") - - - "die denken ja sogar auch mal an mich", denkt sich der Nackte - - -, aus Metall mit Lederummäntelungen ("das ist jetzt allmählich guter Standard") und schließlich aus schneidfestem Stoff, Hartleder und Metalleinlagen ("das de-luxe-Modell, aber eigentlich viel zu teuer für so ein Luder, das von seinem Onanismus geheilt werden soll"). Sebe kriegt nicht mehr piep und papp heraus.

Aber auch den Joerg trifft es jetzt in voller Breite, als Sebes Mutter sich augenblicklich für den teuersten entscheidet. Jetzt muss Joerg nun urplötzlich doch unweigerlich an seine eigene Vergangenheit in Rosenheim im katholischen Bayern denken, als seine Mutter sich genauso entschied. Und augenblicklich will Joergs Glied steif werden und drückt dementsprechend verzweifelt.

Joerg merkt, dass er jetzt so fickerig geworden ist, dass er Sebe heute nicht mehr korrekt wird vermessen können. Also fährt er - trotz seinem eigenen roten Kopf - jetzt augenblicklich fort: "Das hat uns heute aber nun alles schon viel zu viel Zeit gekostet und ich habe mit der freundlichen Dame, er deutet auf die Besitzerin, bei meiner Einstellung ausgehandelt, dass ich nie Überstunden machen muss und werde. Also bekommt Sebe heute nur einen provisorischen Keuschheitsgürtel, der noch nicht individuell angepasst ist, sondern der einfach nur unten (zum Öffnen zur Notdurft) von den Eltern aufschließbar und auch hinten (zum Abnehmen zum Baden) für die Eltern aufschließbar ist, dann muss er sich einstweilen halt für die Notdurft jedes mal bei den Eltern melden. Das geschieht unserem Onanisten eigentlich auch recht, in Bayern wurde das früher bei Onanisten, die damals noch mit Prügeln zur Zustimmung gebracht wurden, immer so gemacht. Als einziges bekamen die später zusätzlich, aber auch nur bei guter Führung und wenn sie Glück hatte, jedesmal vor dem Anlegen des Keuschheitsgürtels ein Urinal angezogen, mit einem Schlauch durch den Keuschheitsgürtel nach außen. Sie genossen damit den Vorzug, dass sie dann im Sitzen Wasser lassen konnten, ohne jedes Mal die Eltern um Aufschließen und Kontrolle beim Wasserlassen bitten zu müssen."

"Sebe, komm mal her und stell dich breitbeinig hin, wir gucken mal nach der richtigen Größe für dich." Sebe tut, wie ihm geheißen. Mit Kennerblick nimmt Joerg sofort die richtige Größe und hat, ehe Sebe merkt, wie ihm geschehen ist, dem Sebe den verdienten Keuschheitsgürtel sofort angelegt und abgeschlossen. Ein Glück, denken alle außer Sebe, soweit sind wir jetzt erstmal.

Die Eltern bekommen die Schlüssel und bekommen gesagt, dass sie Sebe nicht aus dem Auge lassen dürfen, wann und warum auch immer sie ihm den Keuschheitsgürtel aufschließen. Der nächste Termin wird ausgemacht. Und Sebe ist von jetzt an, schneller als er dachte auf Dauer

mit augenzwinkernden lieben Grüßen

spritzfrei...



9. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.12 00:15

hallo spritzfrei,

heute hat mein kopfkino schnell rotiert. vielen dank fürs schreiben
10. RE: Weitere Filme zum Kopfkino von Sebe-Fans

geschrieben von Spritzfrei am 29.04.12 17:15

Liebe herrin_nadine, liebe Freunde,

sicher wird im Kopfkino in Kürze ein weiterer Teil von "Sebe" laufen. Außerdem könnten dich bzw. euch in dem Kopfkino "Stories über Damen" zu einer ganz ähnlichen Thematik auch der Film "Keuschheitsgürtel vom Orthopäden" interessieren, von dem nach langer Zeit in den letzten Wochen auch wieder einige neue Teile laufen, der neueste Teil seit heute.

Dort ist allerdings leider bisher noch gar keine Rezension von dir, liebe herrin_nadine zu finden,

oder hast du dort etwa nichts geschrieben, um meine ohnehin wackelige Spritzfreiheit nicht noch mehr zu gefährden?,

fragt dich, liebe herrin_nadine, mit lieben grüßen an euch alle,

euer geneigter Spritzfrei
11. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 05.05.12 20:54

Teil 4:

Sebe´s Mutter hatte zwischenzeitlich die Besitzerin angerufen und mitgeteilt, dass es bis zum nächsten Termin etwas länger dauern würde, weil sie und ihr Mann erst mal mit Sebe in Osterurlaub gerfahren seien. Sebe benehme sich mittlerweile erstaunlich manierlich, teilte sie bei der Gelegenheit gleich der Besitzerin mit, er sei endlich wieder höflich zu seinen Eltern und tue, was sie wollten. Er käme auch immer ganz brav zu ihnen (allerdings bleibt ihm ja auch nichts anderes mehr übrig...), wenn er auf die Toilette müsse.

Die Eltern würden dann immer umschichtig den Toilettengang überwachen und Sebe habe auch noch nicht ein einziges Mal Anstalten gemacht, sein Glied dann zu berühren. Das Glied als solches habe sich offenbar schon ein ganz klein bisschen von der Überreiztheit mit dem ständingen seinem ständigen Steifwerden auf Grund des vorangeangenen ständigen Missbrauches erholt, es habe, soweit die Eltern von den Toilettengängen wüssten, seither keine Anstalten mehr gemacht, steif zu werden.

Sie hätten gestern, am Ostersonntag auch ihrem Jungen dieses Jahr nun endlich mal wieder so schön beim Ostereiersuchen zuschauen können wie früher, als er klein gewesen sei. In den letzten Jahren hätte er sich immer bockig gegen das Ostereiersuchen verwehrt gehabt, aber, wie gesagt: Er sei ja seit ein paar Tagen endlich wieder viel gefügiger und gehorrsamer geworden, wieder richtig angenehm. Eigentlich können die Eltern sich gar keinen Reim darauf machen, wieso er, der doch schon so widerlich in der Pubertät war, jetzt auf einmal wieder so lieb und brav ist...

(Für Sebe selbst mag sich das eine oder andere etwas anders darstellen, insbesondere, dass das Glied angeblich keine Versuche zur Versteifung mehr gemacht hätte...; aber onaniert hat er seither natürlich nicht wieder, kann er ja jetzt auch nicht mehr... Gott-sei-dank... .)

Mit dem Ostereiersuchen habe das allerdings, hatte Sebe´s Mutter der Besitzerin noch gesagt, insofern dann doch nicht ganz so reibungslos geklappt, als Sebe dieses Mal wie wild alle Eier gesucht und nicht irgendwann dann einfach mit dem Suchen aufgehört hätte wie früher. Aber die beiden letzten Ostereier habe er zu seinem absoluten Ärger trotz allen verzweifelten Suchens beim besten Willen nicht wiederfinden können, seitdem habe er unstillbare Angst, dass die womöglich auf Dauer weg sein könnten...

Es wird nun also leider frühestens morgen werden, dass Sebe und seine Eltern aus dem Osterurlaub zurück sind und dann wieder in das Orthopädiefachgeschäft kommen können.

Dafür hat sich aber im Orthopädiegeschäft selbst zwischenzeitlich eine wichtige neue Angelegenheit ergeben: Der Mann der Besitzerin, der nämlich die ganze Angelegenheit mit Sebe hinter einem anderen halbdurchsichtigen Vorhang (natürlich wissen er und seine Frau, dass es in dem Geschäft mit Absicht mehrere halbdurchsichtige Vorhänge gibt!) heimlich beobachtet hatte, hat seine Frau hinterher beiseite genommen und sie ganz besorgt angesprochen: "herrin_nicole ( - - jetzt gibt es im Augenblick natürlich eine ganz bestimmte und ansonsten auch sehr bestimmende Dame, der jetzt aktuell das Blut in den Adern stockt, hallo verehrte herrin... - - ), ich mache mir erhebliche Sorgen wegen JOERG!"

"Ja", erwidert herrin_nicole ihrem Mann, "die mache ich mir auch! Das war ja wohl ein starkes Stück, wie der plötzlich einen eigenen roten Kopf kriegte, so kannten wir den bisher ja noch gar nicht, der scheint doch wahrhaftig eine eigene unanständige Onanie-Vergangenheit, im schlimmsten Fall sogar noch oder wieder eine eigene Onanie-Gegenwart zu haben, der Sache müssen wir unbedingt sofort nachgehen, solange er noch in der Probezeit ist. Der bringt uns sonst womöglich noch unser stadtweit für seine erstklassige Keuschheit bekanntes und geschätztes Geschäft unwiderbringlich in schlimmsten Verruf." "Ja, und nicht nur das", ergänzt ihr Mann, "ist dir eigentlich auch aufgefallen, wie oft der in der kurzen Zeit seiner neuen Anstellung schon
wegen eines Rückenleidens krank geschrieben war, wenn das man keine Rückenmarksschwindsucht ist" "Du liebe Güte, was machen wir denn nun?", entfährt es der ansonsten so unerschütterlichen herrin. "Keine Sorge", versucht ihr Mann sie zu beruhigen, "ich habe mir da schon mal etwas überlegt".

Und das besprechen sie dann in Ruhe und rufen dann sofort JOERG herbei.

Ihr ehemaliger Azubi kommt sofort, mit einem erkennbar schlechten Gewissen, so dass herrin_nicole diese Situation sofort nutzt: "Sag mal JOERG, was ist eigentlich in letzer Zeit mit dir los, insbesondere, dass du so viel krank bist? Das war doch früher nicht so, als du noch minderjährig und in der Ausbildung warst!" (Vielleicht musste er ja damals noch selbst seitens seiner Eltern einen Gürtel tragen, denkt sie sich.) JOERG hat sofort einen roten Kopf gekriegt, was herrin_nicole und ihrem Mann nun erst recht Sorge macht, dass sie mit ihrer Vermutung wohl tatsächlich recht haben werden. Jetzt ergreift der Besitzer als offizieller Chef von JOERG eindeutig das Szepter und sagt zu ihm: "Also, du warst ja auch immer noch nicht bei der Einstellungsuntersuchung bei unserer Betriebsärztin, das wird jetzt unverzüglich nachgeholt." Dann nimmt er sich ein Formular ("Anmeldung zum Betriebsarzt") zur Hand und befragt JOERG nach seinen Personalien. Sobald er die Daten fertig auf dem Anmeldeformular eingetragen hat, dreht er das Formular um, sieht JOERG noch einmal kurz, als ob er ihn noch ein letztes Mal prüfe, an, und schreibt dann auf die Rückseite "N" und darunter SiegFried. Dann gibt er JOERG das Anmeldeformular und sie schicken ihn sofort zur Betriebsärztin los, bei der herrin_nicole den sofortigen dringenden Termin telefonisch ausgemacht hat, während ihr Mann in Gegenwart von JOERG das Formular ausgefüllt hat.

Bei der Betriebsärztin sitzen einige junge Leute im Wartezimmer, denen JOERG mit Kennerblick möglichst unauffällig kurz zwischen die Beine guckt und bei einigen tatsächlich die offenbar für die Betreffenden nötigen Anti-Onanie-Gürtel unter der Kleidung entdeckt, bei einigen außerdem zusätzliche oder eigenständige Stützkorsetts. "Oh ja, die Rückenleiden dadurch", denkt er sich besorgt. Aber dann wird er auch schon zu der Betriebsärztin hereingerufen. Sie fordert ihn auf, den Oberkörper zu Untersuchung frei zu machen, hört ihn ab und untersucht seine schmerzhafte Wirbelsäule. Sorgenfalten treten auf ihre Stirn. Sie schaut noch einmal auf die Anmeldung, dreht diese um und sagt daraufhin sofort, wie aus der Pistole geschossen: "Ziehen Sie sich nackt aus und sagen mir jetzt erstmal, wie es mit Ihrer SpritzFreiheit bestellt ist! Warum kriegen Sie denn jetzt so einen roten Kopf?" JOERG, aus seiner Jugend im katholischen Bayern einiges gewohnt, versucht einen kühlen Kopf zu behalten, zieht also auch seine Unterhose aus und stellt die Gegenfrage: "Was meinen Sie mit Spritzfreiheit?" "Wie viele Orgasmen insgesamt pro Woche und wieviele davon durch Onanie?", antwortet die Betriebsärztin gekonnt und routiniert, JOERG hat ihr nichts anderes mehr als seine knallrote Birne und die volle Verwirrung entgegenzusetzen.

Nach kurzem Eingeständnis von JOERG über seine unglaublichen Verfehlungen und entsprechenden Ermahnungen durch die Betriebsärztin legt diese die (natürlich zuvor schon vorsorglich mit herrin_nicole abgesprochenen) Maßnahmen fest: JOERG ist auf Dauer gerade für die Tätigkeit, die er jetzt ausübt, nur dann gesundheitlich geeignet und kann nur dann auf Dauer übernommen werden, wenn sofort die geeigneten Maßnahmen zur erneuten Behandlung seines eigenen Onanismus und seiner beginnenden RMS eingeleitet werden, was die Betriebsärztin, die zum Glück auch eine Anerkennung als Orthopädin hat, nunmehr mit seinem Einverständnis einleitet:

Sie stellt ihm 2 Verordnungen für ein Sanitäts-Fachgeschäft aus: Einen nach Maß anzufertigenden "Erwachsenen-Onanie-Verhinderungs-Gürtel für das Arbeitsleben /Schlüssel an Firma" und ein ebenfalls nach Maß anzufertigendes Ganzrumpf-Stützkorsett-mit-großen-Beinansätzen. Beide Verordnungen erhalten den Zusatz: "Nur einzulösen im Sanitätsfachgeschäft HH am Grindelberg" (das ist das damalige Zweitgeschäft des damaligen Geschäftes in Wandsbeck), weil die herrin_nicole will,
1. dass das Geld, dass sie für diese beiden Arbeitsschutzausrüstungen für JOERG ausgeben muss, damit indirekt in ihrer eigenen Tasche zurück fließt und
2. dass JOERG natürlich nicht seine eigenen Hilfsmittel in Wandsbeck selbst herstellen und damit also womöglich manipulieren kann.

Geschrieben mit lieben Grüßen an euch alle von jemandem, der auch selbst dringend werden müsste...

... Spritzfrei
12. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 05.05.12 22:39

hallo spritzfrei,

wow war das geil zum lesen. ich genieße immer noch das rotieren meines kopfkinos. hoffentlich hast du noch mehr lesefutter für mich.

danke für deine arbeit mich zu unterhalten.
13. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 06.05.12 07:12

Hallo Spritzfrei

und vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Das Kopfkino rotiert und ich merke schon, daß Joerg in den besten Händen ist. Aus eigener Erfahrung ist zu befürchten, daß er seine neue Arbeitsschutzkleidung nicht nur tagsüber im Geschäft wird tragen müssen. Wie wird wohl sein Umfeld darauf reagieren? Er scheint ja nicht mehr bei seinen Eltern zu leben. Bestimmt hat er eine Freundin die von derlei Sachen noch nie etwas gehört hat (oder vielleicht doch?!?!) Na, ich bin mal super gespannt wie das wohl weitergeht.

Seit vorgestern spritzfreie Grüße, da im orthopädischen Korselett mit Bandage und Urinal darunter

Dein Joern
14. RE: Sebe

geschrieben von Rubberjesti am 07.05.12 12:43

Lieber Spritzfrei,
vielen Dank für Deine Fortsetzungen. Ich bin gespannt wie es weiter geht!

Rubberjesti
15. RE: Zu Sebe: Dringende Zwischenfrage wegen JOERG!

geschrieben von Spritzfrei am 07.05.12 17:33

Danke erstmal an herrin_nadine, Joern und Rubberjesti für deren vorstehende Nachrichten!

Jerzt aber gleich dringend an dieser Stelle:

Dringende Zwischenfrage wegen JOERG

Verehrte herrin,

die Sache mit deinem Angestellten JOERG bereitet mir erhebliche Sorgen! Dir sicher auch, zumal du ja auch, wie du geschrieben hast, dringend wissen willst, wie dieses Desaster mit JOERG bloß wieder in vernünftige Bahnen gelenkt werden kann. Das scheint JOERG ja ganz dringend zu brauchen, in seinem eigenen Interesse (wie es bei solchen Fragen ja immer schon hieß) und natürlich auch in deinem Interesse

(wobei ich gestehen muss, dass ich mir in letzter Zeit zunehmend auch etwas Sorgen deinetwegen mache, weil - dies sei mir in deinem Interesse in aller Höflichkeit gestattet, dir zu sagen - sich bei dir ja offenbar [womöglich begründet aus einer eigenen Lebensgeschichte von dir, dass ja auch du früher vielleicht manchmal nicht anders als gedanklich - also nicht mit deinen Händen, sondern von deinem Kopf aus - an dein Genitalteil herankommen konntest?] eine direkte Verbindung aus deinem Kopfkino zwischen deine Beine entwickelt zu haben scheint; und das geht selbstverständlich auch bei Dir, Verehrteste, nicht, schließlich sollst ja auch du, Verehrteste, feuchtigkeitsfrei bleiben, um weiter eine gute Chefin abgeben zu können, aber vergiss dies alles!)

Also, verehrte herrin, m. E. sollten wir uns wegen JOERG dringend abstimmen, bevor ich den Film weiterschreiben kann, damit ich da nicht irgend etwas Wichtiges bei den weiteren Maßnahmen übersehe und die ganze Sache dann auf einmal sowohl für JOERG als auch für dich auch noch in eine falsche Richtung läuft. Du kennst deinen Angestellten sicher viel besser, als ich JOERG kenne, also teil mir nach Möglichkeit kurzfristig mit, worauf wir bei JOERG deiner Meinung nach jetzt vor allem gemeinsam achten sollten.

Herzlichen Dank mit augenzwinkernden lieben Grüßen, zumal es ja ein uns alle betreffendes Thema ist, unbedingt zu bleiben feuchtigkeitsfrei bzw. ...

... spritzfrei
16. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 07.05.12 21:32

das überlass ich dir. das ist deine story spritzfrei
17. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 07.05.12 22:12

Danke, verehrte herrin,

dass du mir auch weiterhin freie Hand lässt, das zu scheiben, was nötig ist, wobei ich so feierlich und standfest wie möglich versichere, natürlich ...

... spritzfrei
18. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 07.05.12 23:21

Teil 5:

herrin_nicole hat Sebe´s Mutter angerufen und die nächsten Termine für Sebe erst einmal verschieben müssen, weil JOERG natürlich erst einmal von der Betriebsärztin mit sofortiger Wirkung krank geschrieben werden musste.

Ok, krank ist JOERG ja tatsächlich mit seinem schweren Onanismus und der beginnenden oder zumindest aktut drohenden RMS, aber hat er deswegen nun eigentlich zur Belohnung auch noch eine Krankschreibung verdient? Wie dem auch sei, das muss jetzt erst mal sein mit der Krankschreibung, denn JOERG kann in seinem jetzigen Zustand ja auf keinen Fall weiter ungesichert auf die Kundschaft losgelassen werden, das könnte ja zu noch viel schlimmeren Verwicklungen führen, als wie sie nun im Falle von Sebe bereits eingetreten sind. Nicht auszudenken, wo das noch überall hinführen könnte. Auch JOERG selbst wird Angst und Bange bei dem Gedanken, was weiter noch alles hätte passieren können, wenn sein Rückfall in den Oanismus (der ja üblicherweise ohnehin ein lebenslanges Leidens ist, allenfalls kann man vielleicht ganz vorübergehend mal kurzzeitig trocken davon werden) nicht jetzt endlich aufgefallen wäre.

Es wird also leider eine etwas längere Zeit brauchen, bis Sebe weiterbehandelt werden kann. Aber Sebe ist ja wenigstens provisorisch erst einmal gesichert, und jedweden denkbaren Komfort bei seinen Sicherungsmaßnahmen hat ja auch Sebe eigentlich alles andere als verdient.

Bei JOERG, diesem Luder, geht es aber leider auch nicht sofort weiter voran. Heute ist nämlich Freitag, und so bekommt JOERG erst für Montag einen auf persönliche Intervention von herrin_nicole dringend eingeschobenen, vorgezogenen Termin am Grindelberg. (Allerdings war das auch für herrin_nicole schon wieder eine kritische Angelegenheit: Als sie Viktoria, der Orthopädietechnikerin vom Grindelberg, die JOERG überdies von Konzern-Fortbildungen her flüchtig kennt, von der misslichen Angelegenheit berichten musste, da zog dieses Gespräch der verehrten herrin doch wahrhaftig schon wieder direkt in ihre clit. Die Sache nimmt Ausmaße an, die sind allmählich kaum noch überschaubar, nicht wahr...)

Es braucht nicht viel Fantasie, zu erfassen, wie JOERG das für ihn unendlich lange Wochenende verbringt: Erstmal fährt er am Samstag morgen mit der Hochbahn zur Einkaufszeit an den Grindelberg, weil er sich (warum auch immer...) denkt, er könnte seinen Wocheneinkauf ja auch mal am Grindelberg und nicht, wie sonst immer, in Wandsbeck machen. Und bei seinen Einkäufen passiert es ihm dann - natürlich völlig unabsichtlich und ungewollt -, dass er immer wieder in unmittelbarer Nähe des Sanitätsfachgeschäftes einkauft und insofern dann auch irgendwann - wiederum natürlich völlig unabsichtlich und unauffällig - erste Blicke auf die dortigen Auslagen wirft. Das löst erst recht sein unauflösliches Interesse an den Auslagen aus, sein Glied bäumt sich bei seinen verstohlenen Blicken zu den Schaufenstern wieder und wieder wild gegen seine Unterhose auf. Er sieht Korsetts und Mieder, die ihm Angst und Bange machten, vor allem die mit Beinansätzen. Schließlich kann er seinen Wunsch nicht länger unterdrücken, zu den Schaufenstern zu gehen. Und augenblicklich geht hinter der Fensterscheibe nun der Vorhang auf und heraus tritt ins Schaufenster, ihren Blick direkt auf JOERG gerichtet, niemand anders als JOERG´s Kollegin, die apparte Schaufenster-Gestalterin Lille. JOERG läuft sofort knallst-rot an, während Lille ihm gegenüber keine Miene verzieht, sondern - erstmals soll sie auch dies heute machen - einen oberaffengeilen Onanie-Verhinderungs-Gürtel für das männliche Geschlecht dort prächtig zur Geltung bringt. Nur einmal schaut sie urplötzlich zu dem wie angewurzelt noch immer dort stehenden JOERG und zeigt mit deutlich erkennbarem Missfallen zwischen seine Beine, wo eine Beule, noch dicker als bei Sebe vor ein paar Tagen, sich lasterhaft vorwölbt. Dann verschwindet Lille ohne weiteren Gruß hinter dem Vorhang und ward nicht mehr gesehen. Und JOERG steht weiter, wie versteinert, vor SEINEM Onanie-Verhinderungs-Gürtel, praktisch nur noch durch die Glasscheibe davon getrennt.

Das Wochenende dauert für JOERG wie gesagt unendlich lange. Wieder und wieder fährt er an den Grindelberg und hat inzwischen alle Vorsicht aufgegeben, dort womöglich beobachtet zu werden. Er kann seinen Blick einfach nicht von den Auslagen wenden, er muss sie anschaun immerdar. In seiner Unterhose rumort es permanent, er muss seine Unterwäsche an diesem Wochenende zweimal notfallmäßig wechseln. Nur gut, dass er erwachsen ist und dass seine weiter in Bayern lebenden Eltern davon nichts mitkriegen. Seine Eltern wähnen sich immer noch in dem Irrglauben, ihn seit langem als selbstverantwortlich ansehen zu können. JOERG hingegen beäugt alle Auslagen intensiv von allen Seiten und fragt sich schon jetzt mit seinem professionellen Kennerblick, ob und auf welchen Wegen es Ausbruchsmöglichkeiten geben könnte.

Aber es soll anders für JOERG kommen:Zunächst hat er am Montag an der Anmeldung des Sanitätsgeschäftes am Grindelberg einen eindeutigen Vordruck zu unterschreiben, dass er einverstanden sei, dass die Schlüssel für seinen Verschluss direkt an seinen Arbeitgeber gegeben würden. Da sich das für JOERG ja nun nach Lage der Dinge nicht vermeiden lässt, unterschreibt er auch gleich. Das Kleingedruckte hat er freilich nicht gelesen (den Normaltext hielt er für eindeutig genug), im Kleingedruckten steht jedoch unter anderem zusätzlich noch: "Die Verfügungsgewalt über die Schlüssel verbleibt aus Gründen der Gesundheitsvorsorge für den erkrankten Beschäftigten auch nach einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses, egal aus welchen Gründen, auf Dauer bei dem bisherigen Arbeitgeber." ...

Das weitere Vorgehen in dem Sanitätsfachgeschäft "ist JOERG ja nicht gänzlich unbekannt", sowohl aus seiner Vergangenheit in Rosenheim als auch durch seine Arbeit in Wandsbeck. Er muss sich also entkleiden, natürlich istr Lille auch für Montag noch für den Grindelberg eingeteilt und verfolgt gemeinsam mit Viktoria interessiert die Entkleidung von JOERG und wie es dann weitergeht...

... und das wird euch mit lieben Grüßen und in Hoffnung auf Spritz- und Feuchtigkeitsfeiheit auch bei euch beim nächsten Mal schreiben ...

euer stets GENEIGTER Spritzfrei
19. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 07.05.12 23:36

hallo spritzfrei.

diese freie hand gilt nur für den inhalt, nicht für die länge der fortsetzungen und der absatzgrößen.

dreimal solang und etwas kleinere absätze. dann paßt es.
20. RE: Sebe

geschrieben von Rubberjesti am 08.05.12 08:33

Warum kommt die "spritzfreie" Werbepause denn immer an den unmöglichsten Stellen?
Können wir nicht zur Werbefreiheit der "öffentlich-rechtlichen" hinüber wechseln?
Ich würde sagen Du, lieber spritzfrei, kommst Deinem Bildungsauftrag in jedem Fall nach...

Grüßle
Rubberjesti
21. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 08.05.12 09:51

Hallo lieber Spritzfrei,

an Joergs Stelle würde mir nun aber allmählich Angst und Bange werden. Immerhin kennt er sich ja beruflicherseits selbst bestens aus im Metier der durch abschließbare Hilfsmittel erzwungenen Enthaltsamkeit. Auch, daß eigentlich ausschließlich Frauen, Angefangen von der Herrin des Sanitätshauses über die Betriebsärztin, Ille und die Bandagistin Viktoria, diese, seine Behandlung so vehement vorantreiben würde mir an seiner Stelle Angst einjagen. Sollte das Alles wirklich nur aus Sorge über seinen Gesundheitszustand stattfinden? Wem zwickt es denn heutzutage nicht ab und an mal im Rücken? Nun soll der Ärmste auch noch in so ein Ganzrumpf Stützkorsett bekommen. Normalerweise wird soetwas doch nur für ältere Damen verschrieben und angefertigt.

Bitte schreib schnell weiter, damit Joerg bald von seiner Ungewißheit befreit wird und seine Arbeitsfähigkeit schnell wiederhergestellt wird damit er sich um Sebe kümmern kann.

LG Joern
22. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 08.05.12 11:39

Verehrte herrin, lieber Rubberjesti, lieber Joern,

herzlichen Dank für Eure Nachrichten. Darüber hinaus habe ich auch noch weitere Nachrichten erhalten (es klappt jetzt!), aber ich werde jetzt erst einmal gleich den Teil sex schreiben, weil es euch ja - aus welchen Gründen bloß - so unheimlich wichtig erscheint, dass die Geschichte "Sebe", die ja anscheinend wirklich nicht mehr nur Sebe selbst zu betreffen scheint, rasch weitergeht. Wie konnte es übrigens eigentlich auch bei dir, Rubberjesti, dazu kommen, dass deine Bildung durch die Sebe-Geschichten dir anscheinend so wichtig ist, rubberst du etwa andauernd?

Das internet-café hat hier leider Schließungszeiten (endgültig jeweils 24°°), die den Werbezeiten im privaten entspricht (obwohl die Sebe-Geschichte aus Bildungsgründen vielleicht auch in das ö.-r. gehören würden?), und rechtzeitig ausloggen, bevor das internet abgestellt wurde, wollte ich mich ja gestern abend schon noch. Immerhin scheint es ja wenigstens was zu sein, wenn trotzdem auch Teil 5 der verehrten Leserschaft wieder gehörig zwischen die Bein gezogen ist, natürlich ganz...

... spritzfrei
23. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 08.05.12 15:28

Teil sex:

... und es geht erstmal ganz anders weiter, als die verehrte Leserschaft sich womöglich nach dem abrupten Ende von Teil 5 ausgemalt haben könnte. Denn der Hinweis darauf, dass JOERG sich dann also vor den Augen von Viktoria und Lille ausziehen musste und sich auch folgsam auszog, sollte am Ende von Teil 5 nur noch rasch einen vorweggenommenen Wink für die eigene Kopfkinos geben! Und das wird ja in Kürze tatsächlich so erfolgen, ihr werdet schon noch lesen.

Aber erstmal war nämlich noch etwas anderes passiert: Sebe war ja inzwischen mit seinen Eltern aus dem Ostereier-Suchurlaub nach Hause zurückgekehrt. Aber bei dem 18-jährigen Sebe, für den seine neue Lebensrealität ja erst eine ganz neue Erfahrung war, hatte sich inzwischen etwas ganz Merkwürdiges getan: Er, der ja gerade erst in Wandsbeck diesen entsetzlichen Peinlichkeiten ausgesetzt gewesen war, konnte es auf einmal gar nicht mehr abwarten, dass die Sache weitergehen würde. Vor allem auch, weil er die Lille so schnell wie möglich wieder sehen wollte, bei diesem Gedanken pochte sein Glied dann jedes Mal erst recht wild gegen die neue Festung zwischen seinen Beinen.

In seiner Enttäuschung, dass es dauern würde, bis seine Versorgung in dem Sanitäts-Fachgeschäft weitergehen würde, war Sebe nun am Sonntag erst mal auf eigene Faust zu dem Geschäft in Wandsbeck gefahren, weil er gemerkt hatte, dass es ihn auf einmal anscheinend genau so stark wie seine Mutter interessierte, zu sehen, was es da in den Auslagen des Geschäftes ansonsten noch zu sehen geben würde. Auch der Gedanke daran, vor diesen Schaufenstern zu stehen, erhöhte auf der Fahrt in der Hochbahn nach Wandsbeck diesen ohnenhin ständig an- und abschwellenden Druck dort unten. Aber leider hatte das Geschäft am Wochenende die Rolläden heruntergelassen, so dass Sebe beschloss, am Montag wieder zu kommen.

Die nächste große Enttäuschung folgte jedoch am Montag: Die Rolläden waren weiterhin heruntergelassen und an der Tür hing ein Schild "Wegen Krankheit vorübergehend geschlossen", auch das noch. Daraufhin guckte Sebe in seiner Enttäuschung ins Telefonbuch und fand ein anderes Sanitätsfachgeschäft am Grindelberg. Also fuhr er mit der Hochbahn direkt weiter dorthin. Was er dort jedoch gerade noch sah, verschlug ihm völlig den Atem: Der angeblich kranke JOERG ging gerade aufrechten Schrittes und alles andere als krank wirkend in das Geschäft und augenblicklich danach öffnete sich ein Schaufenster-Vorhang und niemand anders als Lille nahm nichts anderes als einen - potztausend! - Onanie-Verhinderungs-Gürtel aus den Auslagen. Was, um alles in der Welt, war denn hier jetz auf einmal los

Sebe, sich auf einmal dankbar seiner Volljährigkeit und damit eigenen Entscheidungsfreiheit bewusst, beschloss in dem Moment (so ähnlich wie bei einer "Flucht nach vorn") einfach unter irgend einem Vorwand, den er so schnell noch nicht erfinden konnte, erst mal auch selbst in dieses ihm unbekannte Geschäft, hineinzugehen, um einfach zu versuchen, möglichst noch mitzukriegen, was sich da wohl abspielen würde. Es war ihm in diesem Moment auch völlig egal, dass JOERG und erst recht Lille ihn sofort erkennen würden.

Als er hereinkommt, steht JOERG also noch züchtig bekleidet am Tresen (befindet sich also im Moment noch nicht in nacktem Zustand in einem der hinteren Räume zur Vermessung, wie ich dem weitern Verlauf der Geschichte vorgegriffen hatte), wird von 2 jungen Damen, natürlich der Lille und der dem Sebe unbekannten Viktoria, wobei Lille den Onanie-Verhinderungs-Gürtel noch in der Hand hat, beraten, und Sebe hört gerade noch, wie Viktoria (Lille kann oder will sie nicht schnell genug warnen) zu JOERG sagt: "Also dann bekommen Sie entweder diesen Onanie-Verhinderungs-Gürtel und ein gesondertes Rückenkorsett oder wir verbinden den Gürtel mit einem Korsett zu einem für sie untrennbaren integrierten Gesamthilfsmittel."

Augenblicklich kommt nun aus einem hinteren Raum ein älterer, in seiner Art irgendwie Respekt gebietender Herr heraus, Sebe denkt sich, das ist bestimmt der Besitzer, in Wirklichkeit ist es aber natürlich nur der hiesige Filialleiter, weil die ganze Firma ja der herrin_nicole und ihrem Mann gehört. Der ältere Herr wendet sich sofort an Sebe und fragt ihn, womit er dienen könne. Er ignoriert in seiner besitzer-ähnlichen Auftretensweise völlig, dass Lille ihm sagt, sie müsse ihm ganz dringend etwas sagen, sondern er fährt Lille einfach an: "Helfen Sie gefälligst weiter Viktoria bei dem dringenden Kunden!" JOERG hat sich natürlich aus allem völlig herausgehalten, nur einmal haben sich ganz kurz, verstohlen, und von niemandem beobachtet, JOERG´s und Sebe´s Blicke in einem heimlich verstehenden, unsichtbaren Schmunzeln getroffen.

Viktoria und Lille verschwinden jetzt mit der Verordnung, dem Onanie-Verhinderungs-Gürtel und JOERG in einem der hinteren Räume. Und Sebe, in einer rasanten Geistesgegenwart, wie man sie einem Onanisten normalerweise eigentlich gar nicht zutrauen würde, nutzt die Gunst der Stunde und ... bewirbt sich (jetzt aber wirklich "Flucht nach vorne", egal wie das alles weitergehen wird!) um einen Ausbildungsplatz als Orthopädie-Mechaniker. "Sie kommen mir wie gerufen," antwortet der Filialleiter, "ich muss meine Mitarbeiterin, die eine der beiden Damen, die sie eben sahen (die andere arbeitet ohnehin nur zeitweise als Schaufenstergestalterin hier) ab sofort für längere Zeit wegen eines Krankheitsfalles an unsere Hauptfiliale in Wandsbeck (Sebe kriegt ein wahnsinniges Herzklopfen bei diesen Zusammenhängen) abgeben und brauche in dieser Situation ganz dringend eine möglichst kostenneutrale Hilfe, oder, und das wäre ja ideal, einen Azubi,

kommen Sie mit in meine Büro, wir machen einen Ausbildungsvertrag. Sind sie volljährig?" "Ja", antwortet Sebe wahrheitsgemäß. "Und gesund sind Sie sicher auch?" "Ja", lügt Sebe. Und bekommt mit sofortiger Wirkung einen Ausbildungsvertrag ab heute, auf eine Einstellungsuntersuchung verzichtet der freundliche Herr in dem schriftlichen Ausbildungsvertrag ausdrücklich, es ja für ihn keinen äußerlich erkennbaren Grund, Sebe nicht zu glauben, da Sebe glücklicherweise gerade heute keine Rückenschmerzen hat, also heute nicht etwa wie sonst leicht gebeugt geht, sondern hier und heute ausnahmsweise bewusst aufrecht auftreten kann und auftritt und da der freundliche ältere Herr noch zu der Generation gehört, die anderen Menschen nicht (in Ordnung so, Johni?) so ohne weiteres zwischen die Beine geguckt hat, sonst hätte er als Fachmann dort einen KG ahnen können.

Und JOERG (falls das nach dieser rasanten Wendung jetzt überhaupt noch interessieren -?- sollte und falls der Teil sex dann nicht womöglich in spritz- und feuchtigkeitsfreiheits-gefährdender Weise zu lang wergen sollte), was ist denn nun mit JOERG zwischenzeitlich eigentlich passiert? Ja, also zunächst einmal haben Lille und JOERG natürlich, so wie sich das jetzt alles abgespielt hatte, kein Wort über Sebe verloren, irgendwie könnte das in eine spannende Richtung gehen, dass sich da irgendeine verschworene Gemeinschaft bilden könnte, das ist zumindest jetzt JÖRGS´s heimliche Hoffnung in seiner verzweifelten Situation. Was Sebe hier überhaupt zu suchen hatte und ob er seinerseits womöglich dem Filialleiter etwas gesagt haben könnte (das glauben sie allerdings beide irgendwie nicht), keine Ahnung...

Lille will der zu ahnenden Verschwörungssituation jetzt aber erstmal ihrerseits einen gewissen Riegel vorschieben, um das Heft umso mehr nach Möglichkeit selbst in der Hand behalten zu können, also sagt sie erst einmal: "Was mich wundert, JOERG, ist, dass du deine Einverständserklärung so sang- und klanglos unterschrieben hast, zumal da doch im Kleingedruckten an einer Stelle steht, dass deine Arbeitgeber die Schlüsselgewalt aus Gründen für deine Gesundheitsvorsorge auf Dauer behalten dürfen und müssen, auch wenn du irgendwann vielleicht nicht mehr bei uns arbeiten solltest." JOERG ist ja noch nicht ausgezogen und dementsprechend weist Lille ihn in ihrer dezenten Art auf die maßlose Beule hin, die sofort da ist. "Tja, mein Lieber, und an einer anderen Stelle steht ja auch im Kleingedruckten, dass die Arbeitgeber auch bei volljälhrigen Beschäftigten jederzeit dessen Eltern informieren und/oder in die Behandlungsmaßnahmen und die Behandlungspflicht einbeziehen dürfen." Spritzfreies Ende der Sendung bei JOERG, sein Glied ist unerfüllter Dinge kläglich in sich zusammengefallen. "Na, dann ziehen Sie sich jetzt mal aus!", nutzt Viktoria die Gunst der Minute.

JOERG zieht sich also widerstandslos, wie ihm geheißen, aus, die beiden brauchen ihm nach diesem gedanklichen Vorspann, der per Nachrichten aus JÖRG´s Kopf zwischen seine Beine seine Ausziehbereitschaft erkennbar gefördert hatte, nicht körperlich beim Ausziehen zu helfen. JOERG muss sich dann auf die Vermessungsliege legen und ehe er sich´s versieht, haben Viktoria und Lille seine Füße in leichter Beinspreizung und seine Hände sicher eingeklinkt.

Nun ist also Viktoria am Zuge. "Also, JOERG", sagt sie, "ich habe Ihnen ja schon gesagt, entweder getrennt diesen Onanie-Verhinderungs-Gürtel (für sich allein schon ein unglaublich sicheres Exemplar, wie JOERG am Wochenende vor dem Schaufenster mit Kennerblick selbst schon festgestellt hatte) und ein Rückenkorsett oder beides für Sie untrennbar zusammen." Wäre JOERG noch bekleidet, so wäre schon wieder eine dicke Beule zu sehen, so dass Viktoria mit ihren zarten Händen und ihrem Zentimetermaß rasch schon einmal Länge und Umfang misst, "das nur zur Erinnerung für Sie, sowas wird es ja künftig bei Ihnen nicht wieder geben". Sie misst dann schnell noch einmal nach, weil bei ihren letzten Worten Länge und Umfang zum Platzen endgültig ein weiteres Mal noch zugenommen haben. Und JOERGS Hände gerade jetzt bei dieser letzten Gelegenheit fest gesichert, verdammt, verdammt verdammt...

Weiter tut sich in dieser Hinsicht jetzt nichts mehr, weil JOERG´s Kopf in dieser Situation notfallmäßig jetzt erst einmal eine beginnende und einstweilen andauernde Funkstille nach unten befohlen hat, weil alles andere von jetzt an unschicklich gewesen wäre. Und die beiden weiterhin zum Bersten geschwollen Kitzler sieht man ja bekanntermaßen glücklicherweise nicht.

Mit diesem Gefühl zwischen den Beinen wendet sich Viktoria nun wieder an JOERG: "Ihr Onanie-Verhinderungs-Gürtel selbst orientiert sich, wie Sie ja sicher selbst längst gesehen haben, an dem klassischen Prototyp von einigermaßen funktionierenden Onanie-Verhinderungs-Gürteln, nämlich an einem Gürtel nach Art des berühmten Heyser-Patents von vor ca. 100 Jahren, das wohl den sinnreichsten jemals patentierten Onanie-Verhinderungs-Gürtel für Herren darstellte. Ihr Gürtel ist aber dem alten Heyser-Patent noch ähnlicher, als Gürtel nach Art des auch an das Heyser-Patent angelehnten "you2toys", den es jetzt 100 Jahre später und heutzutage nur noch für Erwachsene zumindest vorübergehend sogar von der Stange gab oder noch gibt und der den Trägern trotzdem recht gut passt und sie relativ sicher verschließt (schreibt Spritzfrei!).

Was nun aber Ihren Onanie-Verhinderungs-Gürtel, mein lieber JOERG, anbetrifft, so hat er nun eben nicht wie der heutzutage handelsübliche Gürtel hinter dem Teil für das Glied und dem Loch für die Ostereier einen durchgehenden Steg nach hinten mit einem Poloch, sondern hinter dem Bereich des Gliedes und der Ostereier zweigt sich der Steg wie bei dem alten Heyser-Patent sofort nach rechts und links ab und umschließt die Beine insofern rechts und links jeweils auf einer Linie etwa entlang den Pobacken, diese beiden Stege sind dementsprechend seitlich am Bauchgurt festgeschweißt. Überzogene Sicherheitsfetischisten kritisieren jetzt zwar, das damit Ihr Poloch ungesichert gleibt, aber machen wir uns doch nichts vor: Wenn es um Onaniesucht geht, dann geht es praktisch immer um das direkte Rubbern am Glied und ein eingefleischter Onanist wird letztlich, wenn bei ihm nicht gerade noch andere Abarten dazukommen, am Po nie größeres Interesse finden und durch den nicht verschlossenen Po allein also kaum je rückfallgefährdet sein. Im Gegenteil ist aber gerade der nicht weiter gesicherte Po eines ansonsten sehr sicheren "Heyser" ja gerade dessen großer, mit Recht vor 100 Jahren patentierter Vorteil, weil letztlich wohl erst damit ein wirklich hygienisch problemloses Tragen auf Dauer und ohne ewige rückfallsgefährdende Unterbrechungen und ohne womöglich sogar ein hygienebedingtes Aufgeben der ganzen Keuschhaltung möglich wird.

JOERG ist inzwischen nicht nur anhaltend klein geblieben, sondern nach diesem Vortrag inzwischen auch völlig kleinlaut geworden (während natürlich mittlerweile erhebliche Sorgen insbesondere hinsichtlich der Feuchtigkeitsfreiheit der Damen besteht, zumal ja auch JoerN ja in seinem Kommentar darauf hingewiesen hatte, wie intensiv ja mittlerweile auch wohl gerade die Damenwelt beteiligt scheint, sprich wieviel geschwollende clits mittlerweile wohl von den Köpfen aus nach unten bedenklicherweise ausgelöst sein könnten.)

Also, der kleinlaute JOERG wird nun erst einmal losgeschnallt (das weitere Vermessen, insbesondere auch wegen des Korsetts bzw. wegen des Korsett-Teiles eines Gesamt-Hilfmittels muss ja schließlich auch bei Bewegungsfreiheit erfolgen, soweit seine Rückenprobleme ihm nach dem langen Liegen jetzt überhaupt die nötige Bewegungsfreiheit erlauben).

Zunächst einmal wiederholt sich aber jetzt erst einmal das, was kürzlich die herrin so unvermittelt unternahm, als sie trotz beiderseitiger Feuchtigkeitsfreiheits-Gefahren der bekleideten Lille den Keuschheitsgürtel zwischen die Beine hielt. Dieses Mal wiederholt es sich in der Form, dass trotz der diesmal damit verbundene Feuchtigkeits- bzw. Spritzfreiheitsgefahren die Lille selbst, und zwar diesmal dem JOERG, genauer gesagt, dem unbekleideten, klein gewordenen, JOERG, den Onanie-Verhinderungs-Gürtel probeweise anlegen darf. Und der passt doch wahrhaftig wie angemessen.

Und schon ist diesmal Lille dem JOERG gegenüber so geistesgegenwärtig, wie das letzte Mal noch JOERG selbst dem Sebe gegenüber gewesen war. Prompt hat Lille nämlich den JOERG zu seinem eigensten, allerbesten Nutzen ... spritzfrei abgeschlossen ...

Und jetzt sendet euch mit der Bitte um geneigte und möglichst sichere Aufnahme liebe Grüße ...

... auch heute wieder im andauernden Genuss seines KG´s von der Stange, und damit z. Zt. selbst glücklicherweise ganz ohne Stange ...

... euer Spritzfrei


24. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 08.05.12 17:01

Das verspricht ja höchst interessant zu werden. Wird jetzt Sebe also Zeuge der Versorgung und Korsettierung von Joerg und sieht was auf einen Onanisten im fortgeschrittenen Stadium zukommt? Sebe scheint ja die bisherige Spritzfreiheit gut zu bekommen - zumindest hat er keine Rückenprobleme mehr. Ob ihm so eine Komplettversorgung damit erspart bleibt

Gespannte Grüße sendet Joern
25. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 08.05.12 23:29

hallo spritzfrei,

das lesen hat diesesmal richtig spaß gemacht und mein kopfkino ist auf seine kosten bekommen.

wird das mit der lüge mit den rückenproblemen gut gehen.
wird der kg passen?

danke fürs schreiben.
26. RE: Sebe

geschrieben von Rubberjesti am 09.05.12 08:59

Vielen Dank lieber spritzfrei für die neuerliche Fortsetzung.
Mir scheint, dass die von meinen VorschreiberInnen geäusserten Fragen nur von Dir beantwortet werden können.
Auch ich bin gespannt wie und wann es weitergeht.

Rubberjesti
27. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 09.05.12 17:46

Liebe Leserinnen und Leser,

ja, du, lieber Joern, bist als männlicher Leser erleichtert, dass Sebe´s Rückenprobleme weg sind, während du, verehrte herrin, als weibliche Leserin skeptisch bist, ob die Rückenprobleme von Sebe nach seinem jahrelangen Onanismus überhaupt wieder weggehen KÖNNEN.

Es wird sich zeigen! Und es wird sich zeigen, ob evtl. zumindest noch etwas (und ggf. was) versucht werden sollte, um sie anhaltend wegzukriegen.

Aber um dich, lieber Rubberjesti, habe ich heute ganz große Sorgen: Was du schreibst, dem muss man ja wohl ganz deutlich entnehmen, dass du beim Lesen jestern wieder janz wild rumgerubbert hast. Das geht so nicht weiter mit dir!


An dieser Stelle aber auch noch etwas ganz anderes:

Nach dem sexten Teil ist jetzt die von mir auf voraussichtlich 12 Teile angelegte Geschichte von Sebe zur Hälfte fertig. Für die zweite Hälfte muss ich euch aber sagen, und ihr glaubt nicht, wie leid mir das selbst tut, dass mein Urlaub sich drastisch seinem Ende zuneigt und dass ich die weiteren Teile deswegen leider demnächst nur in viel größeren Zeitabständen werde schreiben können. Aber ich werde sie - so wichtig, wie dieser Bildungsauftrag nun einmal ist - schreiben (sofern mir nicht mein eigener Onanismus doch noch endgültig einen Strich durch die Rechnung machen sollte, was ich nicht hoffen will).

An dieser Stelle habe ich aber zugleich die Bitte: Wenn jemandem von euch etwas auffällt (sei es aus Sörglingssicht, sei es aus Fürsörglingssicht), was für den Fortgange der Geschichte wichtig sein könnte bzw. was ich bei den weiteren Teilen unbedingt mit berücksichtigen muss, so zögert bitte nicht, es in den freien Zeiten schon mal hier her zu stellen, dass es mir vorliegt, wenn ich demnächt leider nur viel seltener Zeit für´s internet haben werde, herzlichen Dank!

So nun seit wie immer herzlich gegrüßt, jetzt erst recht...

... spritzfrei
28. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 09.05.12 21:23

Ergänzung zur vorigen Nachricht

Immerhin sind ja sowohl Sebe als auch JOERG inzwischen wenigstens schon einmal provisorisch gesichert, bevor es jetzt länger dauert, dass es weitergeht.

Aber vielleicht reicht die Zeit heute ja doch noch, wenigstens jetzt noch einen ausreichend langen Teil 7 zu schreiben.

Warnhinweis: Auf dringende Einhaltung von Spritz- und Feuchtigkeitsfreiheit bitte ich zu achten. Ich schreibe das als jemand, der weiß, wovon er spricht,

mit lieben Grüßen ...

... spritzfrei
29. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 20.05.12 14:52

Teil 7:

In diesem Teil 7 geht es nun erst einmal mit Sebe in Wandsbeck weiter, während über die Weiterversorgung von JOERG am Grindelberg in Teil 8 berichtet werden wird.

Sebe ist sogar geistesgewärtig genug gewesen, mit dem freundlichen älteren Herrn auch gleich noch auszuhandeln, dass er nur 35 Std. pro Woche seine Ausbildung machen muss und dass er sich dementsprechend pro Woche einen halben freien Tag wählen darf. Diese Notwendigkeit ist Sebe nämlich schnell noch eingefallen, weil auf ihn selbst ja SCHLIESSlich auch noch weitere Termine in dem anderen Fachgeschäft (in Wandsbeck) zukommen werden.

Sebe geht der Gedanke, wie das für ihn in Wandsbeck weitergehen wird, ohnehin seit dem Tag seines vorläufigen Verschlusses ständig durch den Kopf. Und jedes Mal, wenn er daran denkt, dann nimmt der ständige Druck unten augenblicklich drastisch zu, und - komisch - eigentlich ist das ja gar nicht so unangenehm sondern irgendwie sogar extrageil, wenn er dann von außen vergeblich immer wieder seine neue Panzerhose abtastet, als könne er wenigstens - wenn schon nicht an sich selbst - so doch immerhin an der Panzerhose onanieren. (Erfahrene Glied- und clit-Inhaber spüren selbst - unten jetzt schon wieder dick werden wollend -, dass die Spritzfreiheit von Sebe womöglich nicht einmal durch eine Panzerhose auf Dauer gesichert werden kann - wo soll das nur enden mit dem spritz- und rückenkranken Sebe? Und auch mit den verehrten Leserinnen und Lesern, geschweige denn mit Spritzfrei?)

Sebe steht seinen ersten Arbeitstag mit vielen vergleichsweisen langweiligen Einführungen gut durch und verlässt am Abend - immer noch aufrechten Schrittes - trotz dem ständigen "halbgeilen" Verschlussdruck unten - auch stimmungsmäßig aufgerichtet das Geschäft (eigentlich ja gar kein Wunder, ist er doch immerhin schon seit ein paar Tage durchgehend spritzfrei, und das hat es bei ihm ja seit Ewigkeiten nicht mehr gegeben). Er hatte insofern heute auch Glück, als diese Woche noch Oster(eier)ferien sind und er sich deswegen zumindest heute noch keine Gedanken über eine Abmeldung von der Schule machen musste. Anderes ist ihm erstmal viel wichtiger: Wie wird es für ihn mit seiner eigenen weiteren Versorung in dem Geschäft in Wandsbeck weitergehen?

Zu Hause angekommen, er hatte für den Heimweg von der Hochbahn zur Wohnung etwas länger gebraucht, weil sein neuer Gürtel an den Oberschenkeln ja doch noch ziemlich kratzt, geht dann auch schon diese Sache weiter: "Sebe, ich habe mit Frau Nicole gesprochen, du kriegst noch in den Ferien jetzt gleich den nächsten Termin, nämlich am Freitagnachmittag", teilt seine Mutter ihm mit. "In Ordnung", antwortet Sebe. Seine Mutter ist platt, dass er überhaupt kein Theater mehr macht deswegen (fast ist sie irgendwie etwas enttäuscht darüber). Sebe weiß natürlich, dass es mächtigen Krach geben wird, wenn er sich nächste Woche von der Schule abmelden wird; Gott sei Dank ist er ja wenigstens volljährig. Aber die Volljährigkeit hilft ihm nur halbwegs weiter, schließlich sind seine Eltern im Besitz des Schlüssels und des Ersatzschlüssels. Und schon spürt er wieder den vermehrten Druck und würde seine erzwungene, gesunde Spritzfreiheit so gern mal unterbrechen...

Die Woche bis Freitagnachmittag zieht sich für Sebe unendlich hin, schließlich ist er in der Situation, dass er jetzt notgedrungen jeden Tag wieder einen jeweils noch älteren persönlichen Rekord seiner Vergangenheit ("soundsoviel Tage spritzfrei geschafft") überbietet, und er würde doch soooooo gern...

Schließlich kommt Sebe Freitagmittag nach der Arbeit nach Hause, darf und soll unter ständiger Kontrolle seitens seiner Mutter rasch noch die Toilette aufsuchen und dann duschen, bevor er sich dann vor ihren Augen seine Panzerhose selbst wieder anziehen und von ihr abschließen lassen muss. Trotz aller dieser kaum noch zu überbieten- den (?) Peinlichkeiten, wie sie Sebe seit seiner provisorischen Erstversorgung in Wandsbeck nun schon hinter sich hat, so sehr schießt ihm noch immer und jedesmal wieder in diesen Situationen das Blut durch alle Adern und alles wird genauso wie bei der verehrten Leserschaft rot wie früher bei JOERG in Rosenheim, herrisch_dick und rubberig.

Dafür erfährt Sebe in Wandsbeck nun schon wieder eine Enttäuschung (an Enttäuschungen in Wandsbeck ist Sebe ja mittlerweile gewöhnt): Nachdem Mutter und Nicole sich herrlich unkompliziert begrüßt hatten und Nicole Sebe immerhin wenigstens vorsichtig die Hand gegeben hatte, als wolle sie sich nicht an seinem Onanismus anstecken, bevor sie ihm definitiv unten vorn gegen die Hose gefasst hatte, um ganz sicher zu gehen, dass er seine Panzerhose darunter auch noch an hätte, sagt sie eindeutig und mit immer mehr anschwellender clit: "So, jetzt geht es weiter mit dir, mein lieber Sebe. Allerdings ist JOERG leider krank geworden (als ob Sebe das nicht schon wüsste...) und auch Lille - dickestmögliche Enttäuschung bei Sebe - hat sich diese Woche leider überhaupt nicht wieder hier blicken lassen, sie ist bei uns ja leider nur freiberuflich tätig und nimmt sich leider immer mehr zurück, ohne mir (oder auch dem Spritzfrei!) endlich mal eine Nachricht zu geben, wie es mit ihrem Engagement hier eigentlich weitergehen soll."

Die drei gehen jetzt nach hinten, wo sie von Viktoria freundlich begrüßt werden, deren Sprachlosigkeit bei dem Wiedersehen Sebe sofort merkt; aber Viktoria klärt glücklicherweise niemanden darüber auf, dass sie Sebe am Grindelberg schon gesehen hatte und dass der Filialleiter ihr am Montag beim Verabschieden noch gesagt hatte, dass er Sebe als Azubi eingestellt hätte. Seiner Schwester, der verehrten herrin_nicole, hatte der Filialleiter freilich in dem ihm eigenen besitzerähnlichen Verhalten nur von der Einstellung eines Azubis berichtet, ohne dessen Vertrag auch von ihr als der Besitzerin gegenzeichnen zu lassen, so dass Nicole nichts davon weiß, dass er ausgerechnet Sebe eingestellt hat.

Sebe muss sich ausziehen, wird von seiner Mutter aufgeschlossen und muss nun auch die Panzerhose ausziehen. Zum Glück pocht es ihm dabei aber nur, weiter passiert nichts, schließlich ist dieses forum ja auch ein Keuschheitsforum). Sebe muss sich hinlegen und wird an Händen und leicht gespreizten Füßen von Viktoria eingeklinkt. ´Fühlt sich gut an´, spürt Sebe und schon steht das Ding, obwohl diesmal nicht Lille, sondern Viktoria da ist und eine dicke clit hat. Also misst Viktoria erst einmal genüsslich und in aller Ruhe Länge und Umfang, wobei sich beides in dem Moment noch einmal vergrößert und sofort von ihr genüsslich noch einmal nachgemessen wird, als sie auch die Ostereier abtastet, um auch deren Größe für die Vollversorgung von Sebe festzustellen. Was sein muss, muss sein.

Sebe wird jetzt erst einmal wieder losgeklinkt und muss vor den interessierten Augen von Viktoria (die auch nach Sebe´s Geschmack wäre), Nicole und seiner Mutter erst einmal 10 Kniebeugen machen.

Dann muss er sich wieder hinlegen und, absichtlich ohne den verduzten Sebe erst wieder anmachend einzuklinken, misst sie nun sofort das schlaffe Ding, weil ihr ja letzlich gerade diese Größe für Sebe´s keusche Vollversorgung wichtig ist. Und jetzt nach den Kniebeugen ist das Ding wirklich außergewöhnlich klein, eine Seltenheit bei so einem chronischen Onanisten, wie Sebe es nun einmal ist. Und daran, dass das Ding heute gerade in diesem außergewöhnlich kleinen Zustand vermessen werden konnte wird sich der bisherige Onanist Sebe künftig noch so manches Mal erinnern müssen...

Sebe muss nun seine vorläufige Panzerhose sofort wieder anziehen (bevor bei Sebe wieder etwas dazwischen kommt oder - noch schlimmer - womöglich Viktoria´s angeheizter Kopf bei ihr ZUUUU heiße Signale nach unten gibt, gar nicht auszudenken, verehrte Leserinnen). Viktoria atmet unmerklich tief durch und misst dem verduzten Sebe nun mit ihrem Zentimetermaß den Umfang beider Arme und Beine in Höhe seiner Schulter- bzw. Hüftgelenke, d. h. bei den Beinen in Höhe der Panzerhose.

Für heute abschließend erklärt Viktoria dem Sebe: "Ihre Arm- und Beindicke habe ich wegen Ihres Rückens gemessen." (Sebe versteht überhaupt nichts mehr.) "Wir werden für Sie nämlich nicht nur die für Sie unverzichtbare Keuschheitshose nach Maß fertigen, sondern darüber hinaus auch etwas für Ihren schlimmen Rücken tun: Frau Nicole hat mir vorhin von ihrem beginnenden Rückenleiden berichtet und mir aufgetragen, dass ich für Sie entweder - wenn Sie krumm wie beim letzten Mal hereingekommen wären - einen stählernen Gradhalter, evtl. direkt verbunden mit der Keuschheitshose, oder - wenn sie sich auf Grund Ihrer Spritzfreiheit der letzten Tage zumindest vorläufig schon wieder aufgerichtet haben würden, wie es erfreulicherweise der Fall ist - für Sie Softy erstmal nur einen soft-Gradhalter anfertigen soll. Weil Sie heute wieder so schön gerade gehen - Sie können also, wenn Sie wollen! - bekommen Sie also die soft-Variante: Ringe wie in der Turnhalle um Arme und Beine, die beiden Armringe hinten mit einem elastischen Gurt verbunden und auch diese beiden elastischen Gurte mit einem dritten elastischen Gurt von oben nach unten verbunden, damit Sie künftig immer mahnend daran erinnert werden, wenn Sie einen Katzenbuckel machen." (Anmerkung von Spritzfrei: JOERG, der noch nicht ahnt, wie es in dieser Hinsicht für ihn weitergehen wird, wird Sebe wohl künftig nur schwer um diese milde Variante der Gradhaltung beneiden können?!)

Die Herrin_Nicole und die Mutter machen nach Absprache mit Viktoria den nächsten Termin für Sebe aus. Sebe schreibt sich den Termin auch gleich auf, damit er sich den richtigen halben Tag frei nehmen kann.

So, Ihr Lieben, ich hoffe nur, dass ich eure Keuschheit durch diese Angelegenheit von Sebe nicht all zu sehr in Gefahr gebracht habe, (bzw., dass ihr hinreichend gesichert seid), oder ist es beim Lesen etwa gut für euch gelaufen? Im übrigen sind mir weitere Kommentare und Nachrichten von Euch unverzichtbar, damit es euch beim Lesen auch weiterhin unten gut geht


und wir alle mit lieben Grüßen von mir auch weitehin bleiben schön feuchtigkeits- und ...

... spritzfrei



30. RE: Sebe

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.12 17:34

das wird schwierig werden für sie. kann man sich in diesem panzer sich noch bewegen?

danke fürs schreiben
31. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 21.05.12 12:08

Hallo Spritzfrei,

und danke für die neue Fortsetzung. Schön zu lesen, daß es mit Sebes Versorgung gut voran geht und das Viktoria ihm sogar noch einen Soft Geradehalter verpassen wird. Vielleicht reicht das ja auch in seinem jungen Alter und der inzwischen sichergestellten Enthaltsamkeit um Alles bei ihm zu richten. Für Joerg ist es da doch schon um einiges schlechter bestellt. Ob er wohl ahnt, was da auf ihn zukommt? Er ist ja eigentlich vom Fach, wenngleich er sich nicht gerade als alten Hasen bezeichnen kann. Möge der Filialleiter in Grindelberg doch da mal alle Register seines Könnens ziehen und für seinen Kollegen so eine richtig heftige Versorgung nach alter Schule herstellen. Joerg kann ja dann gewissermaßen als personifizierter Werbeträger in der Wandsbecker Filiale zur Verfügung stehen, so wie ich auch von einer Miederfachverkäuferin erwarte, dass sie gewissermaßen das Flagschiff ihrer Kollektion trägt. Bitte schreibe bald weiter

LG Joern
32. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 04.06.12 23:46

Teil 8:

Heute geht es nun also endlich weiter mit der VON UNSEREM LIEBEN BETROFFENEN - nach allen SEINEN früheren Erfahrungen - ja schon so dringlich erwarteten weiteren Versorgung des in seiner vorläufigen Panzerhose ja in seiner unkeuschen Art nun seit Tagen erst recht dauergeilen JOERG. JOERG hat es inzwischen voller Resignation schon aufgegeben, seine spritzfreien Tage zu zählen, aber diese ganze Sache zwischen seinen Beinen ist für ihn natürlich andauernd weiter drückend schwül. Dazu kommt besonders misslich für ihn noch, dass er seine sonstige tägliche Vermessungstätigkeit von immer wieder neuen jungen Damen und Herren extrem vermisst, dass er also praktisch wegen seiner Krankschreibung zur Tatenlosigkeit verurteilt ist und dementsprechend überhaupt keine Ablenkungsmöglichkeit mehr hat und dementsprechend - allerdings nur vom Kopf her, GRINS - nun praktisch ständig bei sich selbst unten zwischenbeinig ist, wo nun auf unabsehbare Zeit rein gar nichts mehr geht.

Das alles ist noch immer völlig unvorstellbar geil für ihn, und dass, obwohl er doch gerade dringend zur Keuschheit und nicht zur Geilheit erzogen werden muss. Und dann zusätzlich auch immer wieder diese verdammten Rückenschmerzen: "So einem wie mir, dem würde ich mit Sicherheit auch ein stählernes Korsett verpassen", denkt er in einer verzweifelungsvolle Ahnung dessen, was da wohl ZWINGEND auf ihn wird zukommen müssen! Und bei allem dem hat sich eigentlich seit langem irgendwo ganz tief in seinem Kopf eingebrannt: Eigentlich will er ja letzlich auch selbst wieder gesund werden...

Also erscheint er heute pünktlich zu seinem neuen Termin am Grindelberg. Der Filialleiter begrüßt ihn - auch andere Hilfesuchende warten gerade auf ihre Bedienung - betont jovial mit einem "Guten Tag mein lieber Herr Kollege, sind Sie denn nun seit ihrem vorigen Termin bei uns endlich mal wieder spritzfrei geblieben?" Alle Augen der anderen Versorgungsbedürftigen und ihrer Familienangehörigen richten sich augenblicklich auf den auch und gerade heute wieder verschlossen dauergeilen JOERG, alle clits und alle sonstigen (soweit noch nicht gesicherten) Dinger aller Anwesenden und - nicht wahr?! - aller verehrten Leserinnen und Leser werden augenblicklich dicke feucht und dick (das weitere hierzu ist nicht Sache eines Keuschheitsforums).

Nach diesem drastischen Schreck ereilen unseren völlig verwirrten JOERG leider dann auch sofort weitere ähnlich verwirrende Neuigkeiten: Der Filialleiter sagt nämlich zu ihm: "Leider müssen wir alle bei Ihrer Vollversorgung wohl auf Lille verzichten, ..." - JOERG weiß nicht, ob er über diese Nachricht jubeln oder umgekehrt vielleicht eher heulen sollte, nach den vorausgegangenen geilen Gefühlen, die die beiden immer wieder gehabt hatten, als sie sich immer wieder gegenseitig zwischen die Beine geguckt hatten - "... denn unsere Freiberuflerin Lille hat sich leider seit etlichen Tagen bei uns nicht mehr gemeldet, wir fragen uns, ob sie womöglich mit ihrem Mann von Hamburg aus mit einem Kreuzfahrtschiff zu einer keuschen Weltumrundung aufgebrochen sein könnte. Wir würden uns aber sicher alle sehr freuen (und dies meint spritzfrei auch und und meint es wirklich so), wenn Lille nach dem langen Schweigen so nett wäre, mal wieder eine Nachricht oder vielleicht einen Kommentar zu senden, wenn sie denn schon in der Versorgung von JOERG anscheinend aus irgendwelchen Gründen zur Zeit nicht mehr aktiv mitwirken kann."

Nach dieser Enttäuschung kommt nun aber die extrem geile Überraschung für JOERG (fast wäre er in dem Moment trotz und unter seiner Panzerhose ´ganz von selbst´ nicht spritzfrei geblieben...), als nämlich der Filialleiter sagt: "Als neue freiberufliche Schaufensterdekorateurin habe wir ab heute die Ulli (JOERG stutzt) engagiert", und aus einem der hinteren Räume kommt niemand anders als JOERGS gute Freundin Ulli in den Verkaufsraum. Natürlich tun nun auch diese beiden, JOERG und Ulli, so, als ob sie sich nicht kennen würden und als ob sie kein Wässerchen trüben könnten. Aber JOERGS heimliche Hoffnung, vielleicht doch von einem all zu harten und engen Korsett und einem all zu unnachsichtigen Rücken-Geradhalter verschont zu bleiben, sind jetzt endgültig komplett zusammengebrochen, weiß er doch bereits zur Genüge, welch einen unglaublich harten Stil seine Freundin Ulli hinsichtlich Korsetts und Geradhalter fährt, und dieser Situation gegenüber der guten Freundin Ulli jetzt in einer quasi "offiziell" gewordenen Tätigkeit von Ulli ausgesetzt zu sein - ´viel Vergnügen´!

Leider sind im Augenblick alle hinteren Räume noch belegt, also sagt der Filialleiter nun zu JOERG: "Mein lieber JOERG, dann ziehen Sie sich doch bitte jetzt hier schon einmal komplett aus, bzw., so weit, wie Sie das selbst jetzt überhaupt noch können". Spätestens bei dem letzten Halbsatz haben sich sofort wieder viele interessierte Blicke auf unseren lieben JOERG gerichtet und dabei sind wieder viele Gesichter - nicht nur das von JOERG - dunkelrot geworden, und auch viele andere Körperteile. Insbesondere stellt sich mittlerweile die verehrte Herrin beim Lesen dieser Geschichte und ihren eigenen nicht eben lauen Gefühlen dabei immer dringender die Frage, wie lange sie diesen Spritz- und Feuchtigkeitsfreiheits-Gefahren eigentlich noch tatenlos wird zusehen können.

JOERG, mit seiner roten Birne, tut, wie ihm geheißen. Was soll er in seiner Situation schließlich auch anders tun Und er tut es insofern auch gern gerade für diejenigen seiner anwesenden Geschlechtsgenossen, die gerade jetzt eben gerade noch nicht verschlossen sind und denen er von Herzen noch ein letztes Mal das Gefühl so eines dicken Steifen gönnt (Frauen sind ja mit ihrer clit im KG im Vorteil: sie können ja auch verschlossen immer noch unter ihrem Berührungsschutz eine voll dicke clit kriegen, kein Mann im KG aber ein dickes Ding!). Viele Beulen zeigen sich, als JOERG einen Augenblick später - nur noch von seiner verschlossenen Panzerhose bekleidet - vor ihnen steht, die Anwesenden haben so etwas Geiles halt NOCH nie in der Wirklichkeit gesehen und reagieren ... entsprechend heftig darauf. Zumal, als der Filialleiter dann auch noch sagt: "Ihren BRUCHGÜRTEL (meine Güte, drückt der Filialleiter sich JOERG GEGENÜBER auf einmal altmodisch aus...) ziehen wir Ihnen gleich in einem der hinteren Räume aus." - Enttäuschte Dinger und clits schlaffen ab, während JOERG es nun nicht mehr abwarten kann, gleich endlich wenigstens für ein paar Minuten mal wieder die natürliche Freiheit unten spüren zu dürfen - und das in Gegenwart seiner lieben Freundin Ulli, die genau so sehnsüchtig darauf wartet.

Als der Filialleiter unserem JOERG ein paar Minuten später in Gegenwart von Ulli und natürlich auch in Gegenwart von dem grinsenden Sebe den Onanie-Verhinderungs-Gürtel ausgezogen hat, steht sein Ding erstmal wieder augenblicklich kräftig da. JOERG, dieser chronische Onanist, genießt das lange ersehnte Gefühl natürlich schamlos, so kurz es auch sein mag. Und da hat der Filialleiter auch schon - ihn auf einmal duzend - zu ihm gesagt: "Dort in die Ecke mit dir, du hemmungslose Person, und dreh dich zu mir!" Nur in dieser Ecke ist der Raum gefliest, nach der Ecke hin nach unten abschüssig und hat genau in der Ecke, was alle außer JOERG sehen können, einen Wasserabfluss! Blitzschnell öffnet der Filialleiter einen nahestehenden Schrank und holt vor JOERGS entgeisterten Blicken einen fertig installierten Duschkopf hervor, der automatisch augenblicklich beginnt, JOERG´s stolzes Ding mit einem Schwall eiskalten Wassers zu überschütten. Das wars dann also wohl für heute mit JOERG´s Geilheit?! Alle außer JOERG prusten vor Lachen, JOERG hingegen hat nicht nur wegen der kalten Fliesen kalte Füße bekommen...

Der Filialleiter kann JOERG nun in aller Ruhe auf das Fachmännischste erklären - immer wieder an geeigneten Stellen von der ebenfalls überaus sachkundigen Ulli unterstützt und von Sebe staunend mit offen gebliebenem Mund verfolgt -, wie seine VOLLVERSORGUNG, (dem JOERG schießt nur noch ein ´Also tatsächlich...´ durch den Kopf), stattfinden wird: "Auf die Vorzüge deines provisorischen wie auch deines künftigen passgenauen traditionell patentierten alten ´Heyser´ haben wir dich ja schon informiert. Aber du solltest jetzt erfahren, dass es ja fast 100 Jahre früher, als noch gar nicht patentiert wurde, (dem JOERG schwant schon Übelstes) eine NOCH viel sinnreichere Onaniebandage gab, ´vielleicht´ (das sagt der Filialleiter mit ironischem Unterton) hast du ja den Namen des Franzosen Jalade-Lafond schon mal gehört." (Dem JOERG werden die Knie weich.) "Das ist ja DER klassische, wir würden heute sagen, ´Onanie-Overall´.

Natürlich wirst du, JOERG, wissen, das die ständig wiederholte Angabe, der spezielle Vorzug des ´Jalade-Lafond´ sei, dass er ´nicht nach oben und nicht nach unten rutschen´ könne, Quatsch ist. Du weisst genau so gut wie ich, dass JEDER genau vermessene Hüft- oder Taillen-KG bzw. -Onanie-Verhinderungs-Gürtel sowieso weder rauf- noch runterrutschen kann. Aber du weißt natürlich auch (vorweggenommener knallroter Kopf bei JOERG), dass letztlich ja doch leider JEDER dieser "normalen" KG´s bzw. Onanie-Verhinderungs-Gürtel das Risiko in sich trägt, dass der Onanist es über kurz oder lang schafft, keuschheits-gefährdend entweder von oben (vom Bauch aus) oder von unten (von den Beinansätzen aus) hineinzugreifen oder zumindest etwas das Glied bzw. erst recht die clit Stimulierendes einzuführen". (JOERG hat mittlerweile natürlich schon längst erkannt: GEGENÜBER DEM KEUSCHERHALTUNGS-WISSEN DES FILIALLEITERS hat er trotz aller ihm selbst in den wenigen Jahren seiner bisherigen beruflichen Tätigkeit auch schon bekannt gewordenen Onanisten-Tricks eindeutig verloren!) Und so fährt der Filialleiter, unbeeinflussbar triumphierend, fort: "Und genau dass wird bei deinem Gürtel, mein lieber JOERG, der nach der Art eines ´Heyser´s´ UND eines ´Jalade-Lafond´s´ overallartig von beiden Oberarmen bis zu beiden Knien DURCHGEHEND verschlossen sein wird, dann wohl kaum noch gehen..."

"Und, mein lieber JOERG, damit du dann auch für dich ausreichend behandelt wirst, wird natürlich die ganze Form des Jalade-Lafond-mäßigen Teils bei dir nach der Art orthopädischer Hartleder-Stahl-Korsetts hergestellt werden müssen, natürlich nicht zuletzt mit einem stählernen Rücken-Geradhalter angesichts deines onanistischen Rückenleidens. Und ich bin heilsfroh, dass uns hierzu von jetzt an Ulli professionell unterstützen wird, die eine absolute Fachfrau hierfür ist (nun steht JOERG´s Ding zu guter Letzt doch urplötzlich noch einmal in seiner vollen stolzen Größe da, JOERG UND SEINE GUTE FREUNDIN ULLI sind puterrot), Ulli kennt sich über derartige Korsetts so gut aus, dass sie bereits umfangreich darüber veröffentlicht hat."

Nach einer Kunstpause sagt der Filialleiter dann schließlich heute zur großen Enttäuschung ALLER BETEILIGTEN SOWIE DER LESERINNEN UND LESER für heute abschließend noch: "Leider sind wir bei dieser Detailplanung noch nicht weiter gekommen und JOERG musste sich heute leider nur deswegen ausziehen, damit wir die bisherige Wirkung seiner Keuschhaltung überprüfen konnten." JOERG´s Ding ist vor Enttäuschung augenblicklich kläglich in sicher zusammengefallen (wie solch plötzliche Erschlaffungen des Dingens bzw. der clit ja leider alle langjährigen Onanisten und Onanistinnen, auch die jetzt gerade diese Geschichte lesen, aus leidvoller eigener Erfahrung kennen). Aber diesmal hat nun wenigstens Ulli schon blitzschnell einen Vorgeschmack auf ihre Professionalität gegeben, indem sie dem schlaffen JOERG ohne ein Wort sofort seine vorläufige Panzerhose wieder angelegt und abgeschlossen hat!

Und damit müsst ihr alle trotz oder gerade angesichts eurer grenzenlosen Spritzfreiheits- und Feuchtigkeitsgefährdungen euch nun erst einmal wieder keusch weiter gedulden bis zum Teil 9, dies schreibt euch mit größtem Bedauern aber dennoch lieben Grüßen jemand, der auch heute (bisher?!) wieder ganz tapfer geblieben ist ...

... spritzfrei
33. RE: Sebe

geschrieben von Rubberjesti am 05.06.12 12:32

Hallo Spritzfrei,

Du machst es aber spannend. Harren wir also der Details, die da sicher noch kommen werden.
Ich bin sicher, dass Du uns nicht enttäuschen wirst.

Begeisterte Grüße
Rubberjesti
34. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 06.06.12 20:51

Teil 9a:

Die Versorgung von JOERG muss nun natürlich erstmal ganz schnell und dringend weitergehen und hat im Augenblick daher Vorrang vor der natürlich auch dringenden Weiterversorgung von Sebe, welcher übrigens neuerdings - aus welchen Gründen wohl - merkwürdigerweise am Grindelberg den Spitznamen "Benni" bekommen hat. Aber dass dieser Orthopädietechnik-Lehrling Benni alias Sebe ja auch so ein dauergeiler Onanist wie der Orthopädietechniker JOERG ist, das weiß der Filialleiter vom Grindelberg ja zum Glück nicht, und die verehrte herrin_nicole mit ihrer andauernd dauergeil feuchten clit (anscheinend hat es ihr aktuell die Sprache verschlagen?), die weiß ihrerseits ja zum Glück nicht, dass ihr neuer chronisch onanistischer Wandsbecker Kunde Sebe gerade der neue Orthopädietechnik-Lehrling "Benni" ihres Bruder am Grindelberg geworden ist. Und herauskommen wird das auch vermutlich kaum, weil sich die im Augenblick urplötzlich stönend abgeschlaffte herrin_nicole (wie kam das denn jetzt auf einmal so schnell, verehrteste Herrin? Sie sollten doch wohl Vorbild in Keuschheitsdingen sein?!) mit ihrem Bruder über seinen neuen Lehrling nur unter dessen Spitznamen Benni unterhalten...

Im übrigen: Vorläufig keuschheitsgesichert und an tagelange Spritzfreiheit (wieder?) gewöhnt sind ja Gott sei´s gdankt immerhin mittlerweile beide, sowohl JOERG als auch Benni.

Aber von diesem JOERG wissen ja nun ALLE (und allen voran jetzt seine gute Freundin Ulli), dass er ja in einer dramatischen Kombination sowohl beruflicher Keuschhalter gefährdeter Onanisten als auch selbst ein aus eigenen onanistischen Gründen Keuschzuhaltender ist. Und so hat er ja schon heute, 2 Tage nach seinem letzten Termin am Grindelberg, zur spritzfreien Freude von Spritzfrei selbst und seiner verehrten Leserschaft bereits wieder seinen nächsten Termin bekommen. Ulli hat sich in den vergangenen Tagen viele Gedanken darüber gemacht, wie sie ihm mit ihrem früher ja schon von ihr Veröffentlichten hoffentlich sicher genug und hart genug wird weiterhelfen können. Gerade bei JOERG, diesem Profi, da wird sie wohl alle Tricks aus ihrer Trickkiste ziehen müssen. Für diese engagierte Mithilfe dankt Spritfrei ihr herzlich!

JOERG und Ulli kennen sich aus der Lehrzeit. Ulli hatte ihre Lehre bereits fertig und eine Anstellung an einer nahegelegenen anderen - ebenfalls zum Konzern der herrin_nicole gehörenden - orthopädischen Werkstätte bekommen, als Joerg seine Lehre in Wandsbeck begann. Während Ulli zusammen mit einem alten Orthopädietechnik-Meister für die Anfertigung der großen Ganzkörperversorgungen zuständig war und nebenbei selbst einen Meisterlehrgang besuchte, begann JOERG im ersten Lehrjahr mit Schienen für einzelne Gliedmaßen und leichten orthopädischen Bandagen. Da Ulli als Auszeichnung für ihren hervorragenden Lehrabschluss auf Dauer weiter im Lehrlingsheim wohnen durfte und sich natürlich auch ihrer damit verbundenen Verantwortung für die neuen Lehrlinge bewusst war und da JOERG zu dem damaligen Zeitpunkt, als er gerade aus dem kleinen Rosenheim im tiefsten katholischen Bayern zur Lehre in die pulsierende unkeusche Millionenstadt Hamburg gekommen war aber in Hamburg kein anderes Zimmer finden konnte, hatte Ulli sich bereit erklärt, ihn in ihrem Doppelzimmer aufzunehmen. Ihre letzte Mitbewohnerin war nach Abschluß ihrer Bandagistenlehre wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. JOERG zog also mit seinen sieben Sachen zu Ulli ins Zimmer. Ulli hatte sich gleich seine Tasche gegriffen und ging ihm voran. Als sich die Zimmertür hinter ihm geschlossen und er seinen großen Koffer abgestellt hatte, begann für Joerg ein fast drei Jahre andauernder Lebensabschnitt voller bizarrer Erfahrungen, welche maßgeblich durch seine dominante Zimmergenossin Ulli beeinflußt wurden.
 
So zwang Ulli vernünftigerweise den JOERG, wenn er mit ihr auf dem Zimmer war, Damenmieder zu tragen und nachts in seidigen Damennachthemden zu schlafen. Dummerweise hatte JOERG der Ulli auch ganz vertrauensselig von seinem Bruchband, dass der in Rosenheim hatte tragen müssen, erzählt, woraufhin die gleichermaßen verantwortunsbewusste wie neugierige Ulli natürlich darauf bestand, dass er es bei seinem nächsten Besuch in Rosenheit sofort an sich nehmen und mitbringen müsse. Natürlich hatte sie ihm sein darin integriertes Urinal sofort übergestreift (uhhhh, war ihm sein Ding auch zu Ullis Freude dabei dicke geworden!) und ihm sein"Bruchband" nach dem Abschlaffen bis auf weiteres sofort wieder angezogen (uhhhh, dieser immer wieder geile Augenblick, wenn einem das Ding eingesperrt wird!), das Bruchband abgeschlossen und den Schlüssel sogleich einbehalten. (Was sie allerdings nicht wusste, war, dass JOERG seine Rückfahrt von Bayern vorsorglich in Frankfurt unterbrochen und sich dort bei einem verduzten Schlosser einen Nachschlüssel hatte machen lassen. Wie ihr euch alle jetzt schon denken könnt, bei allem, was ihr von JOERG von jetzt und von früher nun schon wisst: Was tat JOERG nun wohl, wenn er sich in seinem jeweils einwöchigen nächtlichen Notdienst für den Grindelberg - die es dort ausgerechnet "für ganz dringende Onaniefälle" gab!" - heimlich von einem Freund anrufen ließ und sich dann heimlich "deswegen" im Lehrlingheim aus dem Staub machen konnte, während Ulli sich vielleicht gerade schlafen legte) Andererseits musste JOERG ihr als Proband für diverse experimentelle orthopädische Apperaturen dienen, wobei ihm DANN witzigerweise der medizinische Sinn meistens zunächst verborgen blieb, obwohl er eigentlich nur zu leicht als vordergründiges Alibi hätte zu erkennen gewesen sein müssen, um ihm dann noch strengere Restriktionen auferlegen zu können. Ulli selbst hatte dann in den folgenden Jahren leider verschiedene größere familäre Probleme und musste ihren Meisterkurs deswegen immer wieder unterbrechen und ihre Meisterprüfung immer wieder verschieben.

Nur JOERG weiß noch nicht - sie hatten sich länger nicht gesehen - dass sie ihr Meisterstück bisher immer noch nicht hat machen können und es jetzt für den neuen "Kunden" JOERG als einem ja wahrhaftig besonders schweren Fall (persönlich UND beruflich betroffen) machen soll.

Natürlich ist es niemandem von allen so eindeutig klar wie gerade Ulli, dass gerade JOERG, da kennt sie ihn ja mittlerweile gut genug,besonders streng und peinlich versorgt werden muss. Und spritzfrei natürlich, zumal sie ja immer noch ein riesiges Hühnchen mit ihm zu rupfen hat, nachdem sie in ihrem Zimmer im Lehrlingsheim eines Tages "zufällig" seinen Nachschlüssel gefunden hatte! Ihr könnt euch vorstellen, was sie ihm damals schon für eine Szene gemacht hatte und öffnen konnte er sein "Bruchband" seit dem Tage natürlich nicht mehr... Aber Ulli weiß von daher nur zu gut, dass der JOERG wahrhaftig mit allen Wassern gewaschen ist, nur gut, dass man sich halt immer zweimal im Leben sieht, obwohl JOERG ja nach Erhalt seiner ersten Festanstallung nach seinem Lehrabschluss leider aus dem Lehrlingsheim hatte ausziehen müssen... Aber Ulli weiß natürlich aus ihrer langjährigen Kenntnis von JOERG noch immer haargenau, dass bei ihm durchaus auch Maßnahmen wie eine länger anhaltende erzwungene Hilflosigkeit durch Ruhigstellung (wie insbesondere eine Harnableitung des dauerschlaff eingesperrten Dingens) angezeigt sein könnten.
 
Seit Ulli den JOERG vorgestern erstmals nach längerer Zeit wiedergesehen hat (nachdem der ohne jeden Gürtel, sondern aus Altersgründen, bereits ohnehin dauerschlaffe und wie immer ahnungslose Filialleiter ihr gesagt hatte, das sie für JOERG ihr Meisterstück herzustellen habe) weiß Ulli, dass ihr langjähriges Kopfkino bezüglich JOERG nun endlich vor seiner Vollendung und Realisierung steht. JOERG, der unfreiwillige Hauptakteur, weiß seinerseits seit vorgestern, was ihm nun für erst recht schwere Zeiten bervorstehen, aber es gibt für ihn kein Entrinnen und tief in sich drin erkennt er auch, daß ihn auf Dauer nur eine solche, ganzheitliche Behandlung von seinen verwerflichen Lastern wird befreien können. JA - es wird ein TOTAL EXTREMES BOMBERKORSETT, was er da bekommen wird. Nur zu gut kann er sich noch an die früheren Entwürfe für dann jeweils nicht realisierte Meisterstücke vom Ulli erinnern. Einmal in ein solches Vollkorsett aus Stahl und Leder eingeschnallt, wird er auch nicht mehr die geringste Möglichkeit haben, weiter an sich herumzumanipulieren. Die endgültige Fertigstellung ihrer vorgesehenen Meisterstücke hatte sich ja durch Ullis familiären Probleme dann jedes Mal zerschlagen, JOERG weiß insofern also nicht, was sie vielleicht seitdem noch alles weitere ausgeheckt und an ihm nun zur Anwendung bringen kann, aber wie er Ulli kennt, muss er zum Beispiel auch befürchten, dass sie ihn auch mit schweren Bein- und Armschienen sowie natürlich einem Rückenstrecker bis hinauf zum Kopf versorgen dürfte.

Was JOERG noch nicht weiß, dass sie vorhat, den Ahnungslosen eines Tages zu einem großen, von ihr dann organisierten Fest mitzunehmen und dass er erst auf dem Fest gewahr werden wird, dass sie ihren Meister ja noch gar nicht hatte, sondern dass dies jetzt ihre Meister-Examensfeier (und mit welch einem Höhepunkt...) sein wird!

Aber erstmal muss sie ihn ja nun versorgen, und das wird in Teil 9b geschehen. Nicht zuletzt alle Akteure dieser Geschichte und alle spritzfrei- und feuchtigkeitsfreien Leserinnen und Leser wissen das ja nur zu gut, allen voran die früheren Träger heyserscher oder heyserähnlicher Vorrichtungen sowie die allerdings leider doch schon wieder feuchte herrin_nicole (obwohl sie als Geschäftsleiterin ansonsten einiges, was da hinter ihrem Rücken passiert, leider NICHT weiß!) sowie dieser so ungeduldigt ewig Herumrubbernde.

Ihnen allen jetzt erstmal ganz liebe Grüße, natürlich...

... spritzfrei
35. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 07.06.12 09:18

Hallo lieber Spritzfrei,

und vielen Dank für die tolle Fortsetzung deiner Story. Im Geiste leide ich schon jetzt mit meinem (fast) Namensvetter und ich fiebere schon der nächsten Fortsetzung mit der Versorgung von Joerg durch seine alte "Freundin" Ulli entgegen. Das wird für ihn sicher eine ganz neue Erfahrung und womöglich wird unser ebenfalls dringend versorgungsbedürftiger Sebe seinerseits auch bald von Joergs neuen Erkenntnissen profitieren? Warum soll es diesem dauergeilen Onanisten am Ende besser ergehen? Ich bin ja gespannt, ob Joerg seinen Beruf durch die bevorstehenden Einschränkungen noch in gewohnter Weise wird ausführen können oder ob ihm seine neuen Behinderungen teilweise oder ganz berufsunfähig machen? Das wird ja wohl ziemlich heftig, was da auf ihn zukommt und aus leidvoller Erfahrung weiß er, daß Ulli bei bestimmten Sachen keinerlei Erbarmen kennt.

Vielen lieben Dank
Joern
36. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 01.07.12 14:41

Teil 10a:


So, bevor es in Teil 9b mit der Versorgung von JOERG weitergehen wird, muss jetzt aber in diesem Teil 10a erstmal Sebe dringlich wieder ran!

WARNHINWEIS: Nachdem sich mittlerweile herumgesprochen hat, wie spritzfreiheits- und feuchtigkeitsgefährdend die Sebe-Geschichten sind, werden alle keyholderinnen und keyholder hiermit aufgefordert, ein wachsames Auge darauf zu halten, ob ihre KG- (bzw. OVG- / OnanieVerhinderungsGürtel-) Trägerinnen und Träger womöglich heimlich die Sebe-Geschichten lesen. In diesen Fällen ist auf besonders sorgsame Absicherung derselben in deren von Keyholderseite in jedem Einzelfall genehmigungspflichtigen internet-Zeiten zu achten!
Zum anderen werden alle Leserinnen und Leser der Sebe-Geschichten in ihrem eigensten gesundheitlichen Interesse AUS GEGEBENEM ANLASS und unter Androhung schwerer Sanktionen aufgefordert, sich - wenn nicht bereits geschehen - dringend eine Keyholderin oder einen Keyholder zu suchen. Darüber hinaus hat jede Leserin und hat jeder Leser UNAUFGEFORDERT ihre/seine KeyholderIn bzw. ihre/seine sonstige Kontrollperson (z. B. EHEFRAU) vor jedem Anschalten des internet um akute Kontrolle des verwendeten Keuschheits- bzw. Onanie-Verhinderungs-Systemes höflichst zu ersuchen!

So, jetzt aber zu Sebe alias Benni, der wird vor lauter Warten ja schon wieder ganz wild (sprich: unter Verschluss "halbgeil"), genauso wie - ich will es nicht hoffen - womöglich auch schon wieder die eine oder andere herrische_Leserin oder der eine oder andere rückenkranke und/oder rubberige Leser. Die Weiterversorgung von Sebe alias Benni, der nun endlich seinen nach Maß gefertigten ´Heyser´ und seinen Rücken-Gradhalter bekommen soll, hat sich ja leider aus diverse Gründen wochenlang verzögert:

Nachdem Sebe in Teil 7 an einem Freitagnachmittag in Wandsbeck von Viktoria durch die Anordnung von 10 Kniebeugen schlaff gemacht worden war (während Viktoria´s und der Leserinnen clits sich zeitgleich - gesichert oder ungesichert - gewaltig versteift hatten und dabei ggf. von innen mächtig an die jeweilige Verschlusshose gedrückt und diese ganz feucht gemacht hatten) und dann sofort zusammen mit Sebes Eiern in kleinstmöglicher Kleinheit von Viktoria hatte vermessen werden können, hatte Sebe von sich aus gleich um einen neuen Termin erst in 2 Wochen gebeten, worüber seine Mutter und die herrin_nicole natürlich sehr überrascht und glücklich waren, da er demnach also wohl freiwillig das besonders lästige Provisorium eine Woche länger als nötig erdulden wollte.

Sebe hingegen hatte etwas ganz anderes im Sinn gehabt: Er hatte ich nämlich von seinem Chef am Grindelberg nicht nur den heutigen Freitagnachmittag, sondern auch gleich noch den darauf folgenden Montag früh freigeben lassen und meldete sich Montag morgen dann sofort in der Schule ab, was ein erkennbares Aufatmen bei seinem Klassenlehrer und dem Direktor auslöste. Danach hatte sich Sebe im stolzen Bewusstsein seines als Azubi nun selbst zu verdienenden Geldes sofort ein Zimmer in einem Lehrlingswohnheim gemietet und war dann am Nachmittag zur Arbeit gefahren. Was er in den folgenden Wochen insbesondere bei seinen Anwesenheiten bei der inzwischen erfolgten Weiterversorgung von JOERG mitgekriegt hatte, hatte ihn dann in der Folge immer sprachloser werden lassen, zumal Ulli die Weiterversorgung von JOERG jeweils mit geilen internen Sprüchen vor- und nachbereitet und sich dabei maßlos gewundert hatte, dass ihr kleiner Benni dabei immer nur im Gesicht rot, aber nie zwischen den Beinen dick geworden war, während sie selbst dabei unter höchster Feuchtigkeitsstufe gestanden hatte. Aber Sebe konnte ja nun mal nicht, so gern er auch gewollt hätte... Zumal er Ulli bei deren geilen Reden auch immer automatisch zwischen die Beine geguckt hatte (Schluss damit: Keuschheitsforum!)

Aber noch sind wir ja bei besagtem Montag: Sebe fährt dann also nach der Arbeit mit der Hochbahn nach Hause und tut zunächst so, als ob er von der Schule käme. Seine Eltern wundern und freuen sich nur, wie aufrecht er gerade heute zur Wohnungstür hereinkommt. Und seine Mutter ist sooooo glücklich, dass die Bettwäsche seit seinem provisorischen Verschluss endlich wieder sauber ist!!! Dafür nimmt sie es gern in Kauf, 4 mal am Tag mit ihm auf die Toilette gehen zu müssen, um ihm aufzuschließen und ihn während des kurzen aufgeschlossenen Zustandes notwendigerweise zu kontrollieren: 1: Morgens sofort nach Sebe´s Aufstehen. 2: Dann noch einmal, unmittelbar bevor der sich auf den Weg "zur Schule" gemacht hat. 3: Sofort nach der Rückkehr "von der Schule". 4: Vor dem Schlafengehen. - Genervt hatte die Mutter (und Sebe!) das zwar schon, aber was sein muss, muss eben sein. Und Sebe würde ja nun bald seine endgültige Versorgung bekommen, einen klassischen ´Heyser´, das heißt sein Ding würde auf Dauer in ein festes, nach unten gebogenes, vorn offenes Metallrohr gesteckt werden, durch das er dann auch im abgeschlossenen Zustand selbsttätig die Toilette würde aufsuchen können, aber eben ohne jede Möglichkeit, sein Ding anzufassen. Und für sein Ding ohne jede Möglichkeit, steif zu werden und ohne jede Gefährdung seiner Spritzfreiheit!

Und nun dies: Da sagt der Sebe doch seinen verduzten Eltern am Montag beim Abendessen "so ganz nebenbei", dass er sich heute von der Schule abgemeldet hätte, seit einer Woche einen Ausbildungsplatz und seit heute auch einen Platz im Wohnheim habe... "Du betrittst nicht mehr meine Wohnung" faucht der entsetzte Vater ihn an. "Doch", entgegnet Sebe in aller Ruhe, "ich muss mich ja schließlich weiter mehrmals täglich von Mutter aufschließen lassen." "Wo hast du überhaupt die Lehrstelle", fragt jetzt der wütende Vater. "Sag ich nicht, ich bin erwachsen", antwortet Sebe. Fassungslosigkeit über diesen renitenten Sohn - da sieht man mal, was bei Onaniererei dann letztlich so herauskommt - macht sich bei den Eltern breit, sie ziehen sich zur Beratung zurück.

Kaum haben die Eltern dass Esszimmer verlassen, da rüttelt und schüttelt es den Sebe trotz der verzweifelten Versuche seines Dingens, endlich mal wieder UNGEBREMST richtig steif werden zu können, auf einmal ganz von selbst so durch, dass ihm Hören und Sehen vergeht (O Gott, O Gott, O Gott: Was ist auf einmal mit allen meinen Leserinnen und Lesern los, z. B. mit Benni!, mit herrin!, mit JOERG!, mit Rubberling! Sicher auch noch mit vielen anderen ungezügelten Leserinnen und Lesern! Wenn das nur gut geht, mit euch allen. Zumindest dürft ihr euch dann aber an einem trösten: Euer Spritzfrei ist heute endlich mal wieder schon den ganzen Tag - auch schon heute morgen als er eine Autoschau besuchte! - gut gesichert! Und dabei stellt Spritzfrei sich dann auch noch alle diese steifen, vor Feuchtigkeit triefenden clits und alle diese steif-werden-wollenden Dinger mit geilen Blicken zwischen die jeweiligen Beine auch noch ganz spritzfrei vor...)
ORDNUNGSRUF: Keuschheitsforum!

Für Sebe hat das Ganze natürlich Folgen. Zwar hatten auch die Eltern nicht anders gekonnt, als sich im Schlafzimmer erstmal rasch ineinander erlösend abzureagieren, aber davon weiß Sebe natürlich nichts. Und nachher kommen sie dann wieder zu Sebe in´s Esszimmer und verkünden ihm ihren Beschluss: "In Wandsbeck geht´s jetzt nicht bereits in einer Woche (wie Sebe es sich ja selbst ausgesucht hatte), sondern erst in ein paar Wochen weiter!", weil die Eltern ihn ja gerade jetzt täglich weiter kontrollieren wollen und ihn daher aufgrund seines Provisoriums zwingen wollen, mehrmals täglich zu seinen "Öffnungszeiten" nach Hause zur Mutter kommen zu müssen. "Und heute gehst du nach alledem sofort ins Bett, wir gehen jetzt sofort miteinander für die Nacht auf die Toilette", glaubt die Mutter, die Aufregungen für heute abschließen zu können. Weit gefehlt!!! Sebe geht bereitwillig mit ("Du wirst schon sehen!", denkt er sich) und prompt explodiert die Mutter dann schier auf der Toilette, als sie sieht, was sich da alles an den Grenzen der Panzerhose in Sebe´s Unterwäsche gequält hat.

Am Dienstagmorgen ruft die Mutter völlig verzweifelt ihre Freundin, Frau_nicole, an, und fragt sie völlig ratlos, was da denn nun wohl passiert sein kann, ob das Provisorium womöglich doch nicht sicher genug ist und Sebe hineingegriffen haben könnte? Aber Frau_nicole beruhigt die Mutter und sagt ihr, das sei bei jungen Männern ganz normal, das das Zeug auch ohne Onaniermöglichkeit von Zeit zu Zeit von selbst herauskomme, obwohl Sebe´s Ding dazu natürlich jetzt nur noch jeweils in engsten Grenzen ein ganz bisschen dick (Anmerkung von Spritzfrei: im Gegensatz zu den aktuell maximal dicken clits der herrin_nicole und der Mutter) werden könne, aber das reiche nach den vorausgegangenen spritzfreien Zeiten dann eben jeweils auch. Das würde, ergänzt Frau_Nicole weiter, übrigens auch in Sebe´s endgültigem ´Heyser´ nicht anders werden. Bewährt habe sich zum Schutz der Unterwäsche, dass die jungen Männer über dem ´Heyser´ sicherheitshalber dann noch eine Erwachsenenwindel anziehen müssten.

Und nun machen die Eltern einen (wie sie wenig später selbst erkennen müssen) Kardinalfehler: Sie ordnen nämlich am Dienstagabend an, dass Sebe deswegen von jetzt an auch über seiner Panzerhose und nicht erst später über seinem endgültigen ´Heyser´ schon eine Erwachsenenwindel anziehen muss. Und nur Sebe selbst kommt dann dazu, kurz nachdem seine Eltern das Windeltragen angeordnete haben, die glorreiche Idee: ´ann nutze ich eben mehrmals täglich eine Erwachsenenwindel über meiner Panzerhose, ohne täglich mehrfach zu Muttern nach Hause fahren zu müssen, und dusche dann einfach jedes Mal hinterher ausgiebig.´

Sebe ist so fair, dies seinen Eltern gleich am Dienstagabend noch zu sagen, ihre Reaktionen sind ihm mittlerweile ohnehin ziemlich egal geworden, nur sollen sie sich keine Sorgen machen, wenn er ab Mittwoch nicht mehr mehrmals täglich zum Aufschließen zur Mutter kommen wird. Und seitdem haben die Eltern ihn dann bis jetzt noch gar nicht wieder gesehen, und so müssen sich nun auch meine verehrten Leserinnen und Leser feuchtigkeits- und spritzfrei leider doch noch weiter gedulden, bis die Weiterversorgung von Sebe - unter welchen Umständen ist also im Moment noch ganz unklar - dann in Teil 10b mit Sicherheit endlich wirklich weitergehen wird.


So, meine Lieben, ihr wisst nun also: Feuchtigkeits- und Spritzfreiheit ist für euch weiter dringend angesagt,

wie immer mit ganz lieben Grüßen von eurem spritzfreien ...

... Spritzfrei
37. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 01.07.12 17:13

Liebe Sebe-Leserinnen und Leser,

an dieser Stelle kurz noch etwas in eigener Sache. Ihr wisst ja mittlerweile, wie wichtig auch für mich selbst leider die Themen Onanieverhinderung und Spritzfreiheit sind. Von einigen von euch habe ich zwar hier im Forum "Nachrichten" bekommen, auf die ich dann auch jeweils geantwortet habe. Aber ich habe bisher leider bis auf den einen Mitleidenden, mit dem ich mittlerweile auch telefonieren und ihn sogar kurz kennenlernen durfte, von niemandem eine eMail erhalten: Meine eMail-Adresse hatte nämlich nicht funktioniert. Das habe ich jetzt in Ordnung gebracht. Wer mir also schon mal eine eMail geschrieben habe sollte, der sende sie mir bitte jetzt noch einmal, damit ich niemand fälschlich eines - angesichts der Onaniegefahren grundlosen - schamhaften Schweigens verdächtigen muss.

Herzlichen Dank und nochmals liebe Grüße,

Euer Spritzfrei
38. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 09.07.12 11:07

Lieber Spritzfrei,

spanne uns doch nicht immer so lange auf die Folter und verrate uns endlich, wie es mit JOERGs Versorgung durch seine alte Freundin Ulli weitergegangen ist. Ich kann ja gut nachvollziehen, daß die umfassende Komplettversorgung, die JOERG bekommen wird und die bei ihm auch unbedingt angezeigt ist nicht über Nacht zu machen ist. Es wäre bestimmt auch zuviel auf einmal. Aber so langsam sollte man ihm schon sein totales BOMBERKORSETT anpassen. ER BRAUCHT ES WIRKLICH! Oft liegt er nächtens lange wach und denkt an die hübsche Dekorateurin Lille. Was die wohl sagen wird, wenn sie ihn in so einer extremen Versorgung sieht? Sie ist doch bestimmt genau seine Kragenweite. Zu dumm, daß er gerade jetzt Ulli auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist....
39. RE: Sebe

geschrieben von Rosenkavalier am 12.07.12 18:01


Hallo Spritzfrei,

die Geschichte von Sebe spricht mich an.

Nicht nur bei Jugendlichen oder Heranwachsenden wie Sebe kann die „Vollversorgung“ mit Korsett und Keuschheitsvorrichtung erforderlich sein. Auch für Erwachsene kann das Tragen eines Korsetts bzw. der Anblick der Partnerin im Korsett sehr erregend sein. Damit diese Erregungszustände kontrolliert und gelenkt werden, kann auch im Erwachsenenalter und besonders in einer Partnerschaft das Tragen von Korsetts in Kombination mit abschließbarer Keuschheitsvorrichtung angezeigt sein.

Bei eigenen Versuchen Korsett und Keuschheitsvorrichtung zu kombinieren gab es jedoch Schwierigkeiten.
Die Kombination von Korsett und darüber getragenem Latowski KG führte zu Durchblutungs- und Gefühlsstörungen in den Beinen weil die Kombination zu eng ist.
Beim Korsett über dem Lato kann Haut zwischen Korsett und Stahl-KG geraten und übel zwicken.
Bei der Verwendung von cockringbasierenden Keuschheitsvorrichtungen wie z.B. CB oder Birdlocked stößt die Planchette (vordere Schließe) des Korsetts beim Bücken oder Sitzen auf den Cockring und es drückt und kneift unangenehm.

Alltagstauglich für 24/7 ist das alles noch nicht - leider.

Wenn dazu noch harnableitende Systeme wie Urinale, Katheter oder Prinzenzepter, Buttplugs und Tens bei der Behandlung und Kontrolle als unerlässlich erachtet werden, wird eine umfassende Vollversorgung kompliziert.

Für mich tauchen folgende Fragen auf: Wurde so eine Vollversorgung mit Keuschheitskorsett nicht nur im Kopfkino, sondern real und alltagstauglich verwirklicht?
Wenn ja, wo gibt es sowas oder wer baut so was?

Schreib mal wieder was von Sebe.

Mit geschnürtem Gruß

Rosenkavalier
40. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 16.07.12 09:17

@ Rosenkavalier,

so eine umfassende Vollversorgung wäre zwar bei so manch einem dringlich angezeigt, wird aber in der Praxis wohl doch eher ein Fall fürs Kopfkino bleiben. Machbar ist sicher so Einiges und entsprechende Systeme zur "Verschlauchung" werden im med. Sektor angewendet. Ein normales Schnürkorsett mit einem KG zu kombinieren birgt immer die Gefahr von Imkompatibilitäten, wie du bereits feststellen mußtest. Der Ansatz derartige Vorrichtungen in der Orthopädietechnik anzufertigen ist da eigentlich naheliegend. Im realen Leben dürfte es allerdings schwierig werden einen derart ambitionierten OT, welcher eine solche Versorgung herstellt und anpaßt, zu finden. Aber schönes Kopfkino ist es allemal. So gesehen gehört dieser Thread wohl auch eher unter die Rubrik "Geschichten über Männer".

@ Spritzfrei

so lange wie du Joerg auf seine richtige Versorgung warten läßt ist es sicher kein Wunder, wenn sich dieser in der Zwischenzeit nach Auswegen aus seiner noch provisorischen Versorgung umsieht. Immerhin ist er ja auch vom Fach und ein Nachschlüssel sollte doch problemlos beim Lieferant der Schließsysteme bestellbar sein.

LG Joern
41. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 04.11.12 06:56

Sebe (Zwischennachricht)

Hallo Ihr Lieben,

Wie Ihr alle sicher aus eigener Erfahrung wisst, muss man im Keuschheitsgürtel manchmal sehr lange warten, gerade natürlich dann, wenn es um die für uns alle so nötige Feuchtigkeits- und Spritzfreiheit geht. Aber dennoch will ich euch alle zwischendrin wenigstens mal kurz trösten: Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen (und zwar nicht etwa, weil ich z. Zt. nicht mehr spritzfrei wäre: Spritzfrei muss ich sein, nachdem ich ja, wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, mich selbst in den Personen von Sebe und vom Eigentümer ziemlich genau offenbart habe und deswegen natürlich unbedingt weiterhin in meinem KG verschlossen bleiben muss, damit mir meine wohltuende Spritzfreiheit erhalten bleibt), sondern weil ich immer noch nicht dazu gekommen bin, endlich zu schreiben, wie es in der Geschichte mit den beiden Keuschgehaltenen inzwischen weitergegangen ist. Wenn ich endlich mal wieder Zeit dazu haben werde, werde ich mich endlich dran machen, euch dies zu berichten. Aber ihr müsst mir bitte im Gegenzug erstmal versprechen, dass ihr es bis dahin unterlasst, an eurem Ding bzw. an eurer clit und euren Brüsten zu rubbeln: Die Onanie-Sucht ist und bleibt nun einmal ungesund, also achtet, dass ihr schön spritz- und feuchtigkeitsfrei bleibt (falls ihr es wider Erwarten im Augenblick überhaupt sein solltet)

Liebe Grüße an euch alle

ganz spritzfrei
42. RE: Sebe

geschrieben von Joern am 14.12.12 12:40

So, nachdem die jüngst angekündigte Fortsetzung dieser Story wohl noch dauert werde ich mich mal selber um Jörgs weitere Versorgung kümmern, da mir diese sehr am Herzen liegt. Ich werde die Story in einem neuen Thread weiterführen. Falls es bei Spritzfrei irgendwann einmal weitergeht kann er ja gerne auf die aktuelle Entwicklung von Jörg Bezug nehmen. Jörgs anstehende Versorgung ist aber inzwischen so dringend, daß jegliche weitere Verzögerung nicht mehr hingenommen werden kann.
43. RE: Sebe

geschrieben von Spritzfrei am 31.12.12 23:52

Lieber Jeoern, eigentlich wollte ich nur mal schnell das internet öffnen, um euch allen ein herzlich spritz- und feuchtigkeitsfreies Neues Jahr zu wünschen. Nun danke ich dir, für die Fortsetzung der Verfsorgung von Sebe und JOERG, viel Spaß für euch alle dabei!

Euer, wie natürlich immer (?!?!) ganz spritzfreier Spritzfrei


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