Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von AlterLeser am 24.04.12 21:33
letzter Beitrag von AlterLeser am 20.06.12 15:11

1. Bekanntschaft

geschrieben von AlterLeser am 24.04.12 21:33

Ein kleines Vorwort
Diese Story ist nichts besonderes und kurz ist sie auch, will mal testen ob es für
diese Story Leser gibt. Vielleicht erfahre ich es ja aus den Anmerkungen.
LG der alte Leser.

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 01
Es gab in meinem Bekanntenkreis eine junge Frau, früher hätte man Fräulein gesagt, welche ein großes Interesse an mir entwickelte. Sie war ständig irgendwie in meiner Nähe. Wenn ich mich mal mit einer anderen Dame unterhielt, oder wurde durch eine befragt, z.B. nach dem Weg, oder oder oder, stets war sie dann neben mir und schmiegte sich an mich damit ja jeder sah wir wären ein Paar. War mir schon manchmal lästig. Ich fand sie zwar nett aber so wie sie es nach außen erscheinen ließ war es bei mir auf jedenfall noch nicht. Jeden Abend stand sie an der Firma und holte mich ab. Ich stellte sie dann mal zur Rede,

„Birgit was soll das denn, du belagerst mich ja geradezu, ich will das nicht.“

„Sei nur schön ruhig, hast du denn noch nicht bemerkt das du mir alleine gehörst? Du könntest jedoch, wenn du mir deine Treue schenkst, schon mal alleine wohin gehen. Aber du wirst dich immer wieder bei mir einfinden.“

as will ich alles nicht, wir leben ja nicht zusammen.“

as können wir ja schnell ändern, du ziehst zu mir und gibst deine Wohnung auf. Bei mir ist viel Platz, sogar ein eigenes Zimmer ist für dich da. Im übrigen warst du ja noch nie bei mir. Komm doch einfach jetzt mit mir und sieh es dir an. Bitte.“

„Heute nicht, denn ich habe mich mit Kollegen verabredet, wir wollen eine Sause miteinander machen.“

u willst mir damit sagen das ich heute Abend allein sein werde und eingeladen hast du mich auch nicht zu euren Treffen, ich gehe nämlich mit nur das du es weißt.“ Das war mir nun gar nicht recht, wollte mal ganz alleine weggehen. Im übrigen waren wir ja schließlich jeden Tag zusammen in irgend einem ¨Damencafe¨, oder sowas wie ¨Damentheater¨... mit nach Hause wollte ich sie nicht nehmen das war mir zu dicht, sie brachte mich zwar jeden Tag bis an die Haustür, wahrscheinlich wartete sie auf eine Einladung. Ging aber, wenn ich oben mein Licht angeknipst hatte, wieder von dannen. Also stand sie heute schon sehr früh vor der Haustür, sie klingelte dann bei mir und kam auch flott rauf, gab mir einen Kuß und bat die Toilette besuchen zu können, sie hätte sich ihr Pipichen verkühlt. Als sie fertig war und in die Küche kam,

u bist ja ein ganz schönes Dreckschweinchen, aber ein ¨großes¨. Machst du deine Wohnung nicht einmal in der Woche sauber?“

„Ne warum denn, das hält doch nicht lange.“

a bin ich aber enttäuscht von dir, du machst doch einen so gepflegten Eindruck, fühlst du dich denn in so einem Dreckstall wohl? Wenn du ehrlich bist wirst du mir ¨nein¨ sagen.“ Ich antwortete ihr nicht, ich wusste schon warum ich sie nie hoch bat.

„Pass mal auf ich komme am Samstag zu dir und wir beide beginnen deine Wohnung so nach und nach auf Vordermann zu bringen. ... Zieh dich mal um wenn du gleich gehen willst.“ Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus, da stand sie auch im Raum und schaute zu wie ich mich umzog. War mir nicht recht aber rausschicken wollte ich sie dann auch nicht.

„Zieh dir ja einen sauberen Slip an, denn der ist doch so richtig beschmutzt.“ Ich ärgerte mich darüber, sah doch keiner unter meiner Oberbekleidung. Die hatte aber auch scharfe Augen. Wie ich gerade in die neue Unterhose steigen wollte,

„Carsten, du Ferkel, geh erstmal unter die Dusche, ich rieche es bis hier hin wie du da unten stinkst. Los mach voran du willst doch weg.“ Das hat mir auch noch gefehlt eine Gouvernante als Freundin. Aber, so meine Gedanken, vielleicht benötige ich wirklich so eine Freundin die mir mal Feuer unter den Hintern macht, denn ich gammelte nur so rum, wenn ich nicht mit ihr zusammen war.

Ging ins Bad und zog mich aus und unter die Dusche. War ich schnell mit fertig, da stand sie schon wieder. War mir peinlich sollte sie doch nicht meine kleine Männlichkeit sehen. Deshalb hielt ich mir verschämt die Hände davor.

„Lass deine Hände da weg, ich möchte dich mal ansehen, hinter wem ich immer herlaufe. Ja gefällt mir, man müßte dein Teilchen nur ein wenig verschönern dann brauch ich nicht immer auf dich aufzupassen.“ Sie fasste dann meinen Penis an,

„So fühlt sich sowas an, kann man ja als Schnuller gebrauchen. Süß ist das kleine Ding da, und wie niedlich deine Glöckchen sind.“ Sie kraulte mir dann mein Gehänge und mein Kleiner wurde groß.

„O, da freut sich aber einer, mal Besuch bekommen zu haben, habe ich gerne in der Hand.“ Sie wog die Hoden in ihrer Hand dann spannte sie ihren Daumen und Mittelfinger um meine Peniswurzel und Sack. Jetzt stand es prall von meinem Leib ab. Dann ließ sie es plötzlich los und gab mir eine neue Garnitur Unterwäsche aus meinem Schrank. Ich müßte mal wieder Waschen ging es mir durch den Kopf, als wenn sie Gedanken lesen könnte meinte sie,

„Gewaschen muß auch werden, dies kann man beim Hausputz parallel machen. Also am Wochenende schlafe ich hier, bringe Freitag wenn ich dich abhole meine Wäsche zum anziehen mit. Für dich auch, habe gesehen du hast ja gar keine rechte Kleidung um deine Wohnung zu reinigen, bringe ich dir mit.“ Dann war ich endlich fertig, wobei sie mir jedes einzelne Teil reichte und es mich anziehen ließ. Dann zogen wir los hin zum Treffen. Da schauten meine Kumpel aber,

„Carsten was soll das denn wir wollen ohne Frauen in aller Gemütsruhe trinken und uns unterhalten. Warum bringst du sie mit, wolltest du sie uns mal vorstellen? Gesehen haben wir sie ja oft genug, jeden Tag!“ das war mir schon peinlich aber Birgit konnte damit gut umgehen.

„Hallo Jungs, ich bin die Freundin eures Freundes und wollte euch heute Abend kennenlernen. Mein Name ist Birgit oder Biggi, dies aber nur für ganz besondere Bekannte von Carsten. Im übrigen meine Bekannten sind nicht so zimperlich wenn ich ihm mit bringe. ... Lasst euch nicht von mir abhalten und trink darauf los, ich werde Carsten hinterher nach Haus begleiten.“ ...

Meine Bewachung war schon fester Bestandteil meines Lebens, hatte nichts mehr dagegen einzuwenden. Ich stellte fest das ich dies Mädchen schon zu lieben beginne, hatte so ein Gefühl vorher noch bei keiner meiner Bekanntschaften.

Sie erhob sich und setzte sich an einen weiter entfernten Tisch von wo sie mich aber im Auge behalten konnte. Dann ging die Sauferei erst richtig los, das Anmachen und Machogehabe..., was wir für ein Bild nach außen abgaben merkt man ja selber meistens nicht. Biggi unterhielt sich mal mit der Bedienung und seit dem erhielt ich immer nur ein kleines Glas Bier. Erst bemerkte ich es nicht doch einer meiner Kumpel machte mich darauf Aufmerksam. Als ich die Bedienung fragte was das denn sollte zeigte sie auf meine Birgit, sie winkte mir von ihrem Tisch. Da ließ ich es wie es war, wollte auch nicht hochachtungsvoll hier wieder raus.

Dann begann einer eine Runde Korn auszugeben. Ich hob ihn hoch und stieß mit ihnen an dann in einem unbeobachteten Moment schüttete ich den Inhalt auf die Erde. Auch ich gab eine Runde ¨Jabiko¨ aus (Janz billiger Korn) und hatte schon eine Pfütze unter mir. Biggi stand dann plötzlich hinter mir und umspannte meinen Oberkörper, und gab mir einen Kuss, es war mein erster Kuss von Biggi, sie raunte mir ins Ohr,

„Wir gehen nach Hause.“ Sie reichte mir die Jacke und half mir darein. Sie klopfte auf den Tisch und rief ein fröhliches Tschüß in die Runde. So war ich früher aus der Kneipe als mir lieb war. Sie führte mich an ihrem Arm. An der frischen Luft merkte ich erst mal was ich für ¨einen sitzen hatte¨, ich ging stellenweise mit geschloßenen Augen, denn ich war doch ziemlich müde und morgenfrüh rief mich wieder die Pflicht. Der Weg dauerte mir dann doch ziemlich lang. Wir ereichten das Haus, nur als ich meine Augen einen spaltbreit öffnete waren wir nicht vor meinem Haus sondern vor dem Ihrem. War mir egal. Mehr schlafend als wach betrat ich ihr Haus in dem sie mit ihrer Mutter lebte. Sie führte mich in ein, scheinbar, Gästezimmer.

Ich war so fertig das ich bei mir zu Hause so wie ich war ins Bett gegangen wäre, aber hier stand Biggi im Zimmer und half mir aus meiner Wäsche, nur im Slip schickte sie mich drei Türen weiter. Da es mir auch noch Übel war übergab ich mich erstmal, da stand Biggi hinter mir und hielt mir meinen Kopf. Zog mir den Slip vom Leib und schob mich in die Dusche. Erst mit sehr kaltem Wasser trieb sie schon was von dem Alkohol aus dem Kopf. Mit einem weichem Schwamm wusch sie mich dann zügig ab und rubbelte mich trocken. Ich erhielt einen Slip und ein Nachthemd. Kriegte ich aber nichts so von mit, mein Gott was hatte ich einen sitzen.

So führte sie mich ins Zimmer und verfrachtete mich ins Bett, mit abschließend einem Kuss. Ja so war ich das erstemal in ihrem Haus. Am Morgen weckte sie mich und führte mich in die Küche an den Tisch, er war für zwei Personen gedeckt. Ich hatte Schwierigkeiten klare Gedanken zu fassen, war nun nachträglich froh das mich mein Schatz früher da weggeführt hatte. Nach einem sehr starken Kaffee und einem Brötchen, denn mehr ging nicht rein, durfte ich mich alleine im Bad fertig machen. Sie tauchte dann doch wieder auf und nahm mir meine Unterhose einfach weg,

u sollst dir jeden Tag reine Unterwäsche anziehen, dann stinkst du auch nicht den Tag über. Du selber riechst das nicht, aber Andere. Hier zieh das für heute an.“ Dabei reichte sie mir einen Damenslip und ein dazu passendes Hemd. Die Farbe war Haut. Dachte mir nichts dabei, mein Schädel kämpfte immer noch mit dem Restalkohol. Dann durfte ich mich selber anziehen. ...

Der Tag in der Firma war nach der Wanderung von ihrem Haus dorthin schon ein ziemliches Stück, dies hatte aber einen Vorteil, ich kam fast nüchtern im Betrieb an. Meine Kumpel hatte alle einen Brummschädel und kleine Augen. ¨Gut das mein Schatz auf mich aufgepasst hat¨. Meine Leistung war so über den Tag 85%, das war ganz ordentlich.

Wie jeden Tag wurde ich abgeholt, nur hängte sich Biggi heute bei mir ein. Auf dem Weg nach Hause gingen wir noch ins Damencafe (Feministinnentreff dachte ich mir immer). Aber was mir hier gefiel, war die Stimmung die man sogar fühlen konnte. Es gab richtige Paare aber das war schon was besonderes, sie waren auf einander sehr eifersüchtig.

Auch gab es schon mal kleine Handgreiflichkeiten, wenn die eine meinte die Partnerin hätte eine Andere zu freundlich angesehen. Gottlob war es aber nicht häufig, meistens bei immer dem selbem Paar. Was die sich so erzählten darauf hörte ich nicht, ich hing meinen eignen Gedanken nach. Biggi stupste mich schon mal in die Seite wenn ich zu abwesend war. Wir blieben aber heute nicht solange wie sonst und so kam es das Biggi direkt mit zu mir rauf ging, hatte nun nichts mehr dagegen. Sie schickte mich in die Küche ich sollte ein kleines Abendbrot fertigen. Sie ging ins Wohnzimmer, und schaute und in die Schränke. Waren ja fast alle Fächer leer, brauchte nicht so viel. Sie stand dann neben mir in der Küche,

„Carsten binde dir bitte bei Arbeiten in der Küche eine Schürze vor, welche du wenn du in der Küche fertig bist wieder ausziehen kannst.“ Ist doch quatsch habe so ein Teil ja nicht und brauchte ich nicht. sie verließ kurz die Küche und kam mit einer Plastikschürze zurück. Sie legte mir die Schürze selber vor und machte hinten, wie sie sagte, ¨eine schöne glatte Schleife¨. War mir egal werde mir solche Teile bestimmt nicht anschaffen. Der Abend nach der sorgfältigen Reinigung durch mich unter der Aufsicht von Birgit, war erfolgreich beendet, hatte aber ganze drei Stunden gedauert. Ich wollte zwar ständig meine Arbeit einstellen aber Birgit ließ mich immer wieder das Wort Schwein hören und das wollte ich nicht sein.

♦ Fortsetzung folgt ♦
2. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 24.04.12 22:06

hallo alterleser,

was eine strenge damenhand aus einem macho machen kann alle achtung.
ich denke sie wird ihm die hygiene beibringen und vieles mehr.

danke fürs schreiben und ich freue mich auf die weitere erziehung von ihm.
3. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Geniesser am 24.04.12 22:20

Wieder ein interessanter Anfang, der viele Entwicklungsmöglichkeiten verspricht. Bin sehr gespannt auf die hoffentlich baldige Fortsetzung.
4. RE: Bekanntschaft

geschrieben von BullDoZeR am 25.04.12 10:41

jo mal wieder eine sehr interesante geschichte, nur weiter so kann den nächsten teil kaum erwarten.
5. RE: Bekanntschaft

geschrieben von hausmädchen am 25.04.12 16:15

sehr schöner anfang, bin gespannt wie es weitergeht !
6. RE: Bekanntschaft Teil 02

geschrieben von AlterLeser am 30.04.12 12:56

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 02

Ab hier wird ein Dritter das weitere berichten.
Nun durfte er sich seine Schürze abnehmen und an den Türgriff hängen. Dann gingen sie ins Wohnzimmer und schauten noch fern. Dabei schlief das Ferkelchen schon ein, ein Lächeln ging durch Birgit ihr Gesicht. Er wachte auch später nicht wieder auf. Birgit verfrachtete ihn in sein Schlafzimmer, ziehend und stützend. Er wurde auf dem Teppich vor dem Bett, von ihr gebettet. Eine Wolldecke gab ihm den nötigen Schutz vor Kälte. Birgit machte die Etagentür auf und holte ihre Reistasche ins Schlafzimmer. Sie räumte noch schnell ihre Wäsche und Kleidung in den Kleiderschrank ein, dann ging sie ins Bad und machte sich für die Nacht fertig. In einem sexy Nachthemd legte sie sich in Carsten sein Bett, wo sie rasch einschlief. ...

Carsten wurde durch den Blasendruck nachts wach und wunderte sich das er auf dem Boden geschlafen hatte. Nach seinem Toilettengang legte er sich, noch schlaftrunken in sein Bett und fand es schon besetzt. Aber Raum ist in der kleinsten Hütte und so schmiegte er sich an seine Biggi. Am frühen Morgen schellte sein Wecker und er stand wie immer sofort auf. Machte sich fertig und schaute noch mal zu Biggi ins Zimmer, sie hatte schon ihre Augen auf und hielt ihm ihre offenen Arme entgegen. Sie küsste ihn und erbat sich den zweiten Wohnungsschlüssel, um wie sie sagte, die Wohnung nachher verschließen zu können. Carsten sagte im Flur am Schlüsselbrettchen, erwiderte ihren Kuss und sputete sich zur Arbeit. Er war Sachbearbeiter für technische Ausrüstungsgerätschaften, im Bereich der Medizin.

Birgit machte sich eine Kanne Kaffee und ein schönes Frühstück. Viel hatte Carsten aber nicht im Vorrat. Dann stellte sie das beschmutzte Geschirr auf die Arbeitsplatte. Sie durchstöberte systematisch seine Wohnung, fand aber nichts was sie nicht schon vorher kannte. Sie begann seine saubere Unterwäsche mit einem sehr süßen Parfum zu besprühen, erst den Stapel mit Schlüpfern, o pardon Unterhosen. Dann seine Unterhemden. Wenn man den Schrank jetzt öffnete verbreitete sich der süße Duft im ganzen Schlafzimmer. Der Duft war auch Birgit ihr eigener Duft, so das Carsten egal wo er war, immer Birgit als Duft an und bei sich hatte.

Ob er sich die Unterwäsche wohl anzog? Zur Feierabendzeit stand sie wie immer vor der Firma und wartete auf ihren Carsten. Erst besuchten sie wieder das Cafe und es war heute abend eine Modeschau, besser eine der Freundinnen hatte sich verschiedene Tücher und Schals gekauft und führte sie den anderen vor. Dabei war auch ein Tuch welches sie laut ihrer Aussage nicht für sie selber war, sondern für Birgit ihren Freund gekauft hatte, es war ein Schultertuch, das sehr Feminin wirkte er sollte es sich mal über die Schulter legen und vorne einen lockeren Knoten schlingen. Dies wollte Carsten aber schon mal überhaupt nicht.

„Sowas zieh ich nicht an. das ist doch Weiberkram.“

„Hör mal Carsten, das ist aber sehr unklug von dir, wir gestatten Birgit dich als Freund zu nehmen und du willst noch nicht mal wenigstens hier am Tisch dies Tuch tragen, damit machst du deine Birgit und uns eine Freude. Also los, laß es dir von Birgit umlegen, davon stirbst du nicht und ein Stein wird dir auch nicht aus deiner Krone fallen. Damit erhältst du aber das Bleiberecht an unserem Tisch.“

Birgit legte ihm das Tuch über die Schulter und zog vorne einen lockeren Knoten. Dieses Tuch war sehr farbenfroh und fiel auch so richtig auf. Dann musste Carsten aufstehen und jeder der anwesenden Damen einen dankeschön Kuss geben. Er fand dann gefallen an dieser Aktion denn sein Männlein in seiner Hose zeigte seine Freude. Dann war er durch und setzte sich so ausgestattet wieder neben Birgit. Diese holte noch ihren Kamm raus und kämmte seine Haare ein wenig anders. Ein leuchten ging durch die Augen von einigen Damen. Es wurde dann über einen gemeinsamen Besuch eines Schwimmbades gesprochen. Birgit versprach mit Carsten daran teil zunehmen. Sie verabschiedeten sich von einander, wobei Carsten wieder die gesamte Damenriege mit einem Küsschen zu verabschieden hatte. Zur Freude in seiner Hose. Birgit griff ihm dann noch im Beisein ihrer Freundinnen in den Schritt und streichelte ihm darüber. Ein allgemeines Grinsen ging durch die Gesichter aller Damen und Carsten bekam einen roten Kopf, sein Männlein war da ganz anderer Meinung, es baute das Zelt noch etwas stärker aus. Jetzt waren sie auf der Straße und schlugen den Weg zu ihn nach Hause ein.

Er öffnete die Tür, da schlug ihm schon ihr süßer Duft entgegen. So schön richt es wenn man eine Freundin im Haus hat, waren seine Gedanken. Durch diesen Duft stand sein kleiner Mann schon wieder und Biggi massierte ihn dort kräftig.

„Zieh dir bitte zuerst deine Schuhe aus und deine Pantoffeln an“, war Birgit ihr Wunsch. Hatte er doch gar nicht, aber da sollte er sich geirrt haben, denn unter dem Schränkchen im Flur standen zwei naja man könnte sie damenhafte Pantoletten, mit kleinem Absatz.

„Stell dich nicht so hölzern an und schlüpf schon rein.“ Ja er tat es. Birgit schmunzelte innerlich. Und gab ihm dafür einen riesen Kuss, da merkte Carsten wie wenig er von richtigen Küssen wusste. Sie schickte ihn in die Küche und sollte dort eine Kleinigkeit bereiten welche sie im Wohnzimmer verzehren konnten.

„Zieh dir aber die Schürze vor“, war ihr Wunsch! Ja er war schon ganz schön heiß auf dieses Mädchen, deshalb entsprach er auch ihrem Wunsch. Bereitete Tee und einige sparsam belegte Brote. Dann trug er es ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch. Er setzte sich ihr gegenüber, noch mit der Schürze bekleidet und sie verzehrten die Brote.

„Carsten du mußt deine Vorräte erhöhen damit ich bei dir auch mal mitessen kann ohne das die Armut bei dir ausbricht. Räum bitte ab und stell in deiner Küche wieder die Sauberkeit her, ist bestimmt nicht viel zutun und du hast wieder eine schnuckelige Küche. Sicher gefällt dir das besser als vorher. Komm gib mir einen lieben Kuss.“ Sie spitzte ihre Lippen und wartete. Ja so gefiel es Carsten mit Birgit. Sein Kleiner Freund war jetzt recht häufig beschäftigt, mit Zelte bauen. Dabei war Birgit ihr zärtlicher Griff ans Gemächt ein gern gefühlter Griff.

Wenn Birgit sich an ihn schmiegte so konnte er ihren Duft so richtig in sich reinziehen, er roch sie sehr gerne und sein kleiner Carsten hatte auch eine Meinung dazu. Spät am Abend machten sie sich fürs Bett fertig, er durfte sich heute Abend ohne Kontrolle fertig machen. So trafen sie in seinem Bett wieder zusammen. Hier deckte sie ihren Carsten noch mal auf und zog seine Hose runter, dabei errötete er. Birgit legte ihm um die Peniswurzel mit seinen Hoden ein rotes Geschenkband mit einer schönen Schleife. Sie beugte sich über ihn und nahm sein Teilchen in ihren Mund und geilte ihn so richtig auf dann ließ sie kurz von ihm ab und schloß ihren Zeigefinger und den Daumen um seine Männlichkeit, wenn ihr Zeigefinger ein wenig länger gewesen wäre hätte dieser ausgereicht. Dann begann sie wieder ihren Mund darüber zu stülpen. Als er unruhig wurde entließ sie seinen kleinen Speer aus ihren Mund.

„Nein du sollst nicht kommen sondern dich versuchen zurückzuhalten, ich will ja auch noch von dir bedient werden. Wenn deine Geilheit weg ist dann gehe ich leer aus. Wir möchten doch beide etwas davon haben.“ Wieder machte sie ihren Mund, aber diesmal besonders weit, auf und nahm auch seine Glöckchen mit hinein, hier umspielte sie alles mit ihrer sehr langen Zunge. Wieder wurde er sehr unruhig.

„Carsten so geht das nicht, du mußt mir selber sagen Biggi bitte unterbrich einen Moment sonst komme ich, das üben wir nun einige Mal.“ So geschah es dann und die Abstände zwischen den beginn und dem stopp, durch ihn, wurden immer kürzer. Aber er sagte es immer brav bevor es zu spät war. Als er dies nun konnte legte sich Biggi neben ihn und forderte ihn auf, ihr das Nachthemd zärtlich und mit viel streicheln hoch zu schieben.

„Du sollst meinen Leib in und auswendig kennen lernen, dabei soll deine Geilheit nicht so weit gehen das du ihn mit deinen Säften beschmutzt. Du hörst dann auf und machst erst weiter wenn du ruhiger bist. Wie hast du es denn bei deinen Freundinnen vor mir gemacht“

„Überhaupt nicht, weil ich soweit nie bei einer Bekannten kommen bin. Meistens haben sie mir beim Küssen zwischen die Beine gegriffen und haben die Verbindung danach abgebrochen. Weiß nicht warum.“

„Na das wirst du noch lernen was wir Frauen uns so von unserem Partner wünschen. Deshalb beginnen wir heute mit dem Vorspiel. Dabei darf du aber nicht abspritzen, wenn dann tun wir dies gemeinsam. Nun versuch es mal.“ Sie legte seine rechte Hand auf ihre Brust und ließ sich von ihm dort sanft streicheln, die andere Hand legte sie an den Saum ihres Nachthemdchen. Jetzt sollte er weiter streicheln und dabei ihr Nachthemd langsam höherschieben.

Da entstand aber schon die erste Pause. Seine Kleiner Freund meinte er hätte es jetzt aber nötig. So ging es Etappenweise voran, immer wenn es bei ihm so weit war hörte er brav auf. Dann war sein Operationsfeld frei und er begann ihre Nippel zu saugen, als er zu stark dran sog gab sie ihm ein Zeichen dann schleckte er ihre Brust ab. Dann saugte er ganz leicht und bewegte dabei seinen Mund wieder über ihre Brust. Dabei wurde sie nun aber schon heiß und ergriff seine Ohren und schob daran seinen Mund über ihren Nabel zum Zentrum ihrer Lust, dabei war es ihr egal ob Carsten abspritzte oder nicht, Hauptsache war das er sie da unten schön lieb leckte und dies tat er unter ihrer Anleitung, genauso welche Stellen er erreichen musste und wie stark er mit seiner Zunge darüber zu gehen hatte, als er nun an ihrer Klitoris ankam ging ihr Po schon leicht hin und her.

Er wurde nun auch an der Klit ausgebildet und dann sollte er sehr tief in ihre Lustgrotte eindringen und tüchtig dabei überallhin züngeln. Sie jaulte jetzt schon und dann war er wieder auf der Klit gewünscht und hier sollte er tüchtig mit viel druck lecken sie war nun ganz dicht davor dann klemmte sie ihre Schenkel zusammen und warf ihren Unterleib hin und her dabei musste er mit seinem Kopf die Bewegungen mitmachen. Erst nach einer, für ihn sehr langen Zeit entließ sie ihn aus ihrer Klemme, jetzt brauchte er aber tüchtig Luft.

Diese Zeit der Erholung war dann nicht lange denn er sollte sie nun noch da unten schön sauberlecken. Biggi war Schweißnass und jappte auch nach Luft, nur bei der Reinigung war sie dann schon wieder so weit und er brachte sie durch ihre Ohrenführung zum nächsten Orgasmus. Bei Carsten begann die Zunge nicht mehr zu können darum wollte er aufhören, aber Biggi sagte,

„Nun mach es mir mit deinen Fingern.“ Ja so lernte er an dem Abend auch noch Stimulation durch Hände und Fingern. Sie war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sie schlief auch schnell ein Carsten war noch mal aufgestanden und hatte sich sein Gesicht gereinigt. dann kroch er dicht an seine Biggi. am anderen Morgen war sie vor ihm wach und streichelte ihn wach, um von ihm nochmals bedient zu werden. Aber er musste es ihr nur einmal bereiten. Dann durfte er aufstehen und sich um das Frühstück kümmern.

Als er mit allen fertig war ging er ins Badezimmer und machte sich für den Tag fertig. Da fiel ihm ein er sollte ja jeden Tag eine frische Garnitur benutzen, darum ging er an seinen Schrank und holte sich eine gut duftende Garnitur aus dem Schrank zog sich fertig an und wartete auf seinen Schatz. Als sie kam war sie nur in einem Hauch von einem kurzen Nachthemd. Sie streichelte ihn über sein Haar und sagte einfach

„Danke, mein Lieber.“ Ja so war es, er war schon bei ihr eingedrungen wenn auch nur mit seiner Zunge aber er fand es trotzdem schön. Vielleicht durfte er ja heute mal abspritzen, waren seine Gedanken. ...

Fortsetzung folgt
7. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 01.05.12 01:43

hallo alter leser,

das ist super geiler lesestoff für mein kopfkino.

bin jetzt gespannt ob es zum abspritzen kommt.

danke fürs schreiben.
8. RE: Bekanntschaft Teil 03

geschrieben von AlterLeser am 02.05.12 15:34

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 03

Heute nahm Birgit ihren Lecksklaven mit zu sich nach Hause und stellte ihn ihrer Mutter als ihren Schatz vor. Die Mutter stand Birgit an Schönheit kein bisschen nach. Sie tranken Kaffee und aßen ein Stückchen Kuchen. Dann zog Birgit ihn hinter sich her und verschwand mit ihm in ihrem Zimmer.
Hier bot sie ihm ihren Leib wieder an und erwartete das er sie entkleidete und ihr die Lust machte. Diesmal wollte sie ihn direkt unten zwischen ihren Schenkeln spüren und er bereitete sie auf ihren Höhepunkt vor. Dann kam schon bekanntes er wurde eingeklemmt und wurde von ihrem Unterleib hin un her geschleudert. Dann griff sie neben das Bett und holte einen Penisknebel hervor diesen versenkte sie in seinen Mund und ließ ihn unten liegen, nun saß sie auf seinem Gesicht und fädelte sich den Penis ein, dann kreiste sie auf seinem Gesicht mit ihren Unterleib und ging immer langsam rauf und runter aber diese Fickbewegungen wurde immer schneller und plötzlich erreichte sie ihren Orgasmus er war gewaltig. Sie sank auf ihn nieder aber behielt den Schwengel in sich drin. Nach dem sie wieder klar war musste er sich einen Umschnalldildo anlegen und das Geschirr befestigen. Sie kniete sich vor ihn und streckte ihm ihre heiße Spalte entgegen. Er schob den Knüppel erst einige mal durch die tropfnasse Spalte und drang dann damit langsam in sie ein. Sie jubelte als er das erstemal so richtig mit dem Kunstglied in ihr eintauchte und bewegte ihren Unterleib jetzt rhythmisch zu seinem Stößen. Da das Kunstglied auf seinen Kleinen drückte wurde er aufs schönste stimuliert und kam mit Birgit gleichzeitig, nur bei Biggi dauerte das schöne Gefühl länger und hielt auch länger an, weil sein Schatz aber so laut ihre Lust aus sich heraus brüllte stand die Mama plötzlich im Zimmer und schaute zu. Dann waren beide fertig,

„Soso du fickst meine unschuldige Birgit und machst dir deine Freude in ihr. Das hat Konsequenzen für dich. Macht euch fertig und kommt dann ins Wohnzimmer.“ Carsten sah Biggi an und hatte einen hochroten Kopf. Sie küsste ihn heiß und saugte gewaltig an seiner Zunge. Dann ging es umgekehrt. Aber sie beendeten dann das schöne Spiel und zogen sich wieder züchtig an.

Als sie dann ins Wohnzimmer kamen saß die Mutter schon auf der Couch und erwartete sie. Birgit wollte sich setzen, doch dies verbot die Frau Mama, sie sollten stehen bleiben und die Hände hinter den Rücken halten.

„So du kommst hier in mein Haus und fällst über meine Tochter her das hätte ich nicht von dir gedacht. Du weißt hoffentlich was dies für dich bedeutet, du hast die Verantwortung für deinen Frevel zu tragen. ....“, es ging noch eine ganze Zeit weiter doch dann war sie damit fertig. Da meinte Carsten doch einiges klarstellen zu müssen.

„Ich bin ihrer Tochter nicht zu nahegetreten sondern wir beide wollten es und deshalb haben wir beide miteinander gespielt, soviel ich weiß ist Birgit schon volljährig und darf über sich selber bestimmen. Da wir beide es wollten und es gemeinsam mit einander getan haben ist darin kein Unrecht. Es war sehr schön für uns Beide.“

„Ja Mama das war es und Carsten ist ein schon guter Liebhaber der mir sehr wert ist. Du brauchst keine Sorge um ihn haben denn wir lieben uns beide.“

ann komm mal in meine Arme du Bengel, ich bin froh das Birgit nun doch in die Arme eines Mannes gefunden hat. Wo sie doch sonst vorgibt lesbisch zusein.“ Lesbisch? Da war doch was, kam ihm doch bekannt vor, das Cafe und Theater ... . Na war ihm egal konnte sie doch sein, er liebte sie so wie sie war.

„Mutter heute gehe ich mit Carsten in seinen Ferkelstall, da wird alles richtig auf Vordermann gebracht, ich helfe ihm dabei. Wir lassen Carsten das Frühstück richten während wir uns eben im Badezimmer schon fertig machen.“

„Birgit gibt bitte Carsten einen sauberen Schlüpfer denn der sieht nicht besonders aus.“ Biggi zog ihren Carsten hinter sich her und reichte ihm eine Garnitur von sich in einem schön lichten blau. Mit einigen heißen Küssen schickte sie ihn in die Küche. Er begann sein Suchprogramm und fand dann die Dinge welche er zum Frühstück benötigte. Der Kaffee lief und er deckte den Tisch im Esszimmer. Da stand die Frau Mama vor ihm leicht bekleidet, in Unterwäsche. Carsten bewunderte diese sexy Spitzenwenigkeiten. Sie ließ ihn sehr viel von ihren Reizen sehen.

„Carsten komm mal bitte her“, er stand vor ihr,

u darfst dir das Hemdchen nicht mit in deinen Slip stecken sondern musst es einfach über dein Höschen hängen lassen, dann sieht man doch auch die Spitzenapplikationen richtig. Gib mir jetzt aber erstmal einen schönen guten Morgenkuss.“

„Nein tu ich nicht, ich bin Biggi ihr Freund und da küsse ich nur sie sonst keine, was ich machen könnte ihnen einen Handkuss geben“, dabei ergriff er die Hand und drückte seine Lippen eben auf die Finger, da stand Biggi in der Tür,

„Was gibt das denn du küsst eine andere Frau, ich glaube ich muß dir deine Zuckerschnute verschließen.“

„Biggi übertreib bitte nicht, ich habe ihr einen Handkuss gegeben, denn richtig küssen tue ich nur dich.“

„Willst du ihm damit sagen das sie dich aufgefordert hat sie richtig zu küssen?“

„Weiß ich nicht sie wollte nur einen schönen ¨guten Morgenkuss¨, da habe ich ihn ihr auf die Hand gegeben.“

„Birgit, wir können doch das Teileprinzip gelten lassen, wenn ich ihn so vor mir stehen sehe werde ich leider ganz feucht zwischen meinen Schenkeln. Meinst du nicht er könnte mir auch mal etwas bei meinem Druck helfen?“

„Nein er gehört mir und da möchte ich nicht teilen. Jetzt auf jedenfall noch nicht.“ Sie setzten sich und nahmen das Frühstück ein, dann war es seine Aufgabe wieder alles fort zuräumen und auch die Küche sauber zu verlassen. Er dachte sich wenn ich Biggi nicht so sehr lieben würde könnten sie sich das selber machen, aber so machte er es und war stolz als die Küche wieder wie vorher blinkte.

Biggi hatte ihn vom Flur heraus beobachtet und hatte eine richtige Freude an ihm. Sie rief ihn er solle sich jetzt bitte ins Bad begeben er würde jetzt ausgerüstet. Er verstand diese Formulierung nicht richtig. im Badezimmer verlor er seine Wäsche und wurde unter die Dusche geschoben. Biggi hatte sich eine große Gummischürze vorgebunden, nahm einen Schwamm und reinigte ihr geliebtes Ferkelchen richtig erotisch, dabei durfte er sogar kommen, daß erstemal solange sie sich kannten. Weil, sie ihm den Finger vor den Mund hielt, konnte er nur in den Schwamm rein stöhnen. Dann war er fertig und wurde von der Frau Mama mit dem Badelaken abgerubbelt. In Biggi ihrem Zimmer lag auf ihrem Bett eine schwarze Gummiunterlage, hier rauf sollte er sich legen und seine Beine breit spreizen. Seine Frage warum wurde von der Mama beantwortet, denn sie stand schon wieder dicht am Geschehen,

„Nach dem du der Freund meiner Tochter bist muß ich dich ausrüsten das dies auch so bleibt. Dreh dich mal längs aufs Bett damit ich dir ein Sexspiel zeigen kann.“ Sie nahm einen Nylonstrumpf und legte es ihm ums Handgelenk und machte hier einen weichen Knoten, aber stramm genug das
er nicht daraus entkam, damit wurde er oben an eine kurze Kette gebunden, der andere Arm war jetzt auch oben fest seine Beine hatte sie in eine Strumpfhose gesteckt wobei das Höschenteil nur unten um seine Fessel lag den Rest seine Knie zogen wieder einzelne Nylons nach rechts und links, er wunderte sich was das denn wohl für ein Spiel sein sollte. dann verwöhnte ihn Biggi da unten mit ihrem Mund und sein ¨kleines Teilchen¨, so Biggi, stellte sich freudig auf. Dann stimulierte sie ihn bis kurz vor die Explosion. Sie legte ihn einen Schutz um sein Glied und damit er hielt schlang sie noch einen Gummiring mehrmals darum. Jetzt wichste sie ihn mit ihren Fingern zum Höhepunkt. Ja so gefiel es Carsten und er genoss es in vollen Zügen. Dann nach dem drittenmal war er doch leer. Biggi nahm ihm vorsichtig die Lümmeltüte von seinem Glied und verließ damit ihr Zimmer, in der Zwischenzeit trat die Mutter an Carsten heran. Sie nahm einen elektrischen Bartschneider und entfernte schon seine gesamte Unterleibsbehaarung. Carsten protestierte dagegen. Da beugte sich die Mama über ihn und gab ihm einen Kuss,

„Sei schön still und laß alles mit dir machen, denn wenn du meine Tochter liebst wirst du doch einsehen das Birgit ihren Besitz ab jetzt schützen muß. Dazu wirst du nun ausgerüstet. Es ist ein Penisgefängnis, nichts schlimmes aber eben eine Versicherung für Birgit und auch für mich.“

„Carsten“, sagte Birgit,

„Es war gar nicht so einfach für deine niedlichen Teilchen da unten ein passendes Teil zu erlangen. Es ist aus diesen Grunde auch nur ein Versuch, vielleicht geht es ja. Nun werden wir dir den Rest von deinem Gestrüpp da unten entfernen. Denn wenn ich dein Teilchen in meinen Mund nehmen und es ist so richtig blank, ist es auch für mich ein Genuss. Wie du ja auch bei mir geschmeckt hast. Die Rasur da unten bei mir ist ab sofort deine Aufgabe.“ Da erhielt er erstmal wieder einen Kuss. Die Mama trug jetzt eine Salbe auf das ganze Gebiet auf, so richtig dick. Dann warteten sie, hierbei wurde er abwechselnd von Biggi oder der Mutter kräftig geküsst, er kam zu keinen klaren Gedanken. Denn immer hatte er irgend eine Zunge in seinem Mund. Es begann da unten großflächig zu brennen,

„Wir hätten dich dort auch vorher betäuben können dann hättest du davon nichts mit bekommen, aber du sollst es bewusst fühlen das du dich an deine Herrin Birgit wegschenkst. Es ist wie Birgit schon sagte ein Versuch. Ja deine Teilchen sind tatsächlich so richtig niedlich, hätte ich bei so einem großen männlichem Wesen nie geglaubt das es sowas gibt. Sei aber nicht traurig denn so lieben wir dich.“ Es tat immer schlimmer weh. Er würde jetzt gerne brüllen vor Schmerz, aber er wollte den beiden Frauen zeigen das er trotz niedlichem Geschlecht ein richtiger Mann war und wegen dem Schmerzen nicht zeterte, nur die Tränen welche aus seinen Augen kamen konnte er nicht verhindern.

Dann schien die Zeit abgelaufen zu sein und er wurde mit dem Schwamm kräftig reibend unten gesäubert. Nachdem abtrocknen wurde er mit einer besonderen Salbe dort eingerieben. Biggi hatte einen Ring in ihrer Hand und klappte diesen auf. An den Enden waren zwei Augen dran in welchem ein Loch war. Wenn der Ring zugeklappt war lag er stramm um sein Gemächt, Der Bereich um die Augen war hier breiter aber sehr gut weich von der Form ausgebildet. Biggi schob von hinten ins Auge einen ca. sieben Millimeter starken Stehbolzen, mit ebenfalls einem Loch vier Millimeter groß, jetzt schob sie ein Gittergeflecht auf diesen Bolzen und platzierte diesen Korb über seine Eierlein. Sie lagen wie in einem kleinem Korb. Als nächstes folgte ein schmerzhaftest in seine Harnröhre, eine Kugel voran und dann ein Stab welcher das Ende einer engen Spirale war. in diese Spirale kam sein kleines Würstchen und das obere Ende fand seinen Sitz auch auf dem Stehbolzen. Noch ein kleines Schloß durch das Loch und er hatte sein Gemächt nicht mehr zur Verfügung.

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt
9. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Rubberjesti am 02.05.12 19:40


Hallo Horst,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. So langsam kommt die Story in Fahrt und sie gefällt mir immer besser. Mir scheint, dass "das kleine Ferkelchen Carsten" jetzt verschlossen ist.
Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht.

Grüßle
Rubberjesti
10. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.12 00:27

hallo alterleser,

die geschichte wird immer besser und das macht neugierig mehr davon lesen zu dürfen.

danke fürs schreiben
11. RE: Bekanntschaft

geschrieben von AlterLeser am 03.05.12 09:02

Hallo Herrin Nadine und Rubberjesti,
zu Anfang meinem Dank für die Anmerkungen. Es wurde richtig erkannt
das sich die Handlung langsam steigert. Wer allerdings hier eine harte Pornostory
erwartet wird nicht bedient. Es ist eine sanfte Variante in die angedeutete Richtung.
Nochmals Danke und

LG der alte Leser Horst

♥♥ ♦♦ ♥♥
12. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Rubberjesti am 03.05.12 09:18

Hallo Horst,
auch sanfte Stories haben ihren Reiz.
Mir gefällt Dein aussergewöhnlicher Schreibstil, er kommt sehr emotional rüber, das finde ich prima und passt zu Deiner Ankündigung einer sanften Storie. Auch die Konstellation mit Mutter und Tochter, die sich einen "Keuchling" teilen...
Es passt einfach alles zusammen!

Vielen Dank noch einmal.
Rubberjesti
13. RE: Bekanntschaft Teil 04

geschrieben von AlterLeser am 06.05.12 15:59

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 04

„So Carsten betrachte dies Teil in deinem Schritt als euren Verlobungsring denn nun ist Birgit sich deiner ¨Sicher¨. Nur sie kann dich davon befreien.“ Da war er aber ganz anderer Meinung dies äußerte er aber nicht wozu gab es denn die kleinen Helferlein wie Diamanttrennscheiben im Miniformat? Gab es bei ihnen zukaufen und gab es auch als Vorführmuster in der Kundenausstellung. Wenn es einiger Maßen zu tragen war wollte er es schon tragen, für seine Biggi. Er wurde befreit und durfte aufstehen wie er so stand bildete diese neue Einheit eine kleine Erhöhung in seinem Höschen. Er zog schon mal probeweise daran mußt aber feststellen das da nichts mehr zu berühren war, noch nicht einmal seine Eierlein.

Er kleidete sich mit den Sachen welche Biggi oder eben die Mutter reichte. Er hatte das Gefühl das er beiden gehören würde denn Mutter war überall dabei. Jetzt waren alle drei ausgehfertig,

„Will deine Mutter auch das Haus verlassen?“, war seine Frage dabei fasste er sich schon wieder da unten hin um dies Teil in eine andere Lage zu bringen.

„Ja Mutter will uns mit meiner Tasche nach dahin fahren. Ist doch richtig lieb von ihr, sie mag dich so richtig gern, darüber freue ich mich.“ Sie stiegen ins Auto sein Platz war im Fond und seine beiden Grazien saßen vorne. War ihm egal Hauptsache er brauchte die mit Blei beladne Tasche nicht durch die halbe Stadt tragen. Bei ihm vor der Tür wurden sie ausgeladen und die Mutter verlangte von ihm einen richtig heißen Kuss. Dann ließ sie von ihm ab. Die beide gingen rauf. Er stellte die schwere Tasche in den Flur.

„So Carsten nun zeige ich dir wie ich es wünsche wie du dich für den Hausputz anzuziehen hast. Zieh dich bitte bis auf deine Garnitur aus. Geht es mit dem Anhängsel denn einigermaßen? Klemmt oder ziept es? Du kannst es mir schon sagen, du sollst ja nicht darunter leiden.“

„Es geht schon, aber dieses Teil was ich in meinem Harnleiter habe ist so richtig unangenehm. Kannst du dies nicht einfach rausziehen?“

„Aber nein, es hat zwei Funktionen du bist aufgespießt und merkst dauerhaft du bist mit mir verbunden. Du gehörst mir, mein lieber Schatz. Wenn ich daran denke werde ich nicht nur feucht zwischen meinen Beinen sondern Nass.“

Das war ja eine Freude für ihn. Da hatte er aber noch gar nicht mit seiner Säuberungsaktion begonnen. Sie reichte Ihm einen Kittel welcher unten geschloßen war und in welchen er einsteigen musste. Dann kamen viele Knöpfe in kurzen Abstand. Auf dem geschloßenen Teil waren Taschen aufgesetzt, er war in einem hellen grün. War ihm egal wenn sie wollte das er so putzen sollte war es ihm egal. Davor gab es eine Plastikschürze. An die Füße erhielt er so Nylonsöckchen und an die Füße Korksandalen, vorne geschloßen und hinten mit einem Fersenriemchen. Jetzt suchte sie in seiner Wohnung nach Putz und Reinigungsmittel da war aber bei ihm sehr wenig, die Wahrheit, gar nichts. Das änderte sich aber schnell als plötzlich die Mama in seiner Wohnung stand. Sie schupperte als sie eintrat und hatte diverse Reinigungsutensilien dabei, Eimer, Schrubber. Aufnehmer und die nötigen Putzmittel, er bekam alles erklärt und beim richtigen Namen genannt dann sollte er im Wohnzimmer beginnen.

Erst Staubputzen dann die Fenster putzen, in der Zwischenzeit die Waschmaschine anstellen. Er wurde von den zwei Frauen beobachtet und erhielt die Anweisungen von Biggi. Schon die Fensterputzen war eine Menge Arbeit. Zwischen durch sollte er aber auch das Mittagessen vorbereiten. Wie soll er denn dann fertig werden, waren seine Gedanken. Da erbot sich die Mama sich um das Essen zu kümmern. Sie kam aber direkt wieder zurück und zog ihm an dem Ohr,

„Du hast ja nichts im Haus wovon ich was kochen könnte. Ich fahre eben einkaufen aber das nächstemal ist dies deine eigene Aufgabe. Du siehst Haushalt ist nicht so einfach. Aber das lernst du alles noch.“ Die Mama scheint die Leitung übernommen zu haben. Sie zeigte ihm direkt wo er jeweils geschludert hatte.

Er war zwar erst nach zwei Stunden fertig, aber nur mit dem Wohnzimmer. Dann sollte er heute noch die Diele machen. Erst Staubputzen dann den Staubsauger benutzen und wieder stand die Mama daneben, war ihm sogar recht so brauchte er hinterher nicht soviel nacharbeiten. Als letztes für Heute war das Treppenhaus dran mit richtig Wasser und Aufnehmer, dabei dachte er sich, ¨hoffentlich kommen keine anderen Mieter jetzt die Treppe hoch¨, denn in seiner Ausstattung war es ihm innerhalb seiner Wohnung schon egal, aber öffentlich sollte ihn keiner so sehen. Hatte aber keine Chance anders auszusehen musste voran machen er hatte alles auf dem Podest vor seiner Tür stehen, da war die Wäsche fertig und musste in den Trockner geladen werden. Die nächste Füllung erfolgte, wie alles lief ging es im Flur weiter. Er hatte zweimal das Wasser wechseln müsse, dann war er ein Stockwerk tiefer,

„Wie lange hast du denn die Hausordnung nicht gemacht? Soviel kann doch nicht von einer Woche hier oben entstanden sein“, war die frage von Mama. Er hob seine Schultern, hatte wenn er ehrlich sein soll noch niemals den Flur gereinigt. Hatte sich auch nie den Kopf zerbrochen wer es denn sonst tat. Nur das Wort Hausordnung brachte etwas so ganz schwach zum klingen. Stand glaubte er im Mietvertrag, ja genau unten im Keller hing auch so ein Teil für die Kellerreinigung. Wie furchtbar.

Da ist er ja noch Wochen dran, ohne ein Ziel zu sehen. Sie ließ es dann aber gut sein und war auch mit seiner Bereitschaft sehr zufrieden. Dafür erhielt er von ihr einen Kuss. Schönen Kuss und lange, sie küsste sogar noch intensiver als Biggi, sein eingesperrtes Männlein wollte aber konnte nicht und tat dann auch direkt weh. War doch sehr eng und kurz, das Gefängnis.

Aber bei seiner Arbeiterei war es nicht besonders unangenehm. Wo ist denn eigentlich sein Schatz? Sie saß im Wohnzimmer und las in einem seiner wenigen Bücher. In der Küche sollte er dann aufdecken sich aber vorher die Schürze wechseln. Ja wechseln in eine weiße Stoffschürze mit breiten Bändern. Sie half ihm bei den Bändern und der schönen Schleife. Vor dem Bauch drehen und hier die Schleife binden dann auf den Rücken zurückdrehen und nochmals an der Schleife zupfen. Ja so musste es gemacht werden.

Biggi kam auch in die Küche und küsste ihn so richtig ab, dabei hatte er die gleiche Enge da unten wie bei Muttern. Sie setzten sich und nahmen die leckere Mahlzeit ein. Danach wieder Schürze wechseln und Küche wieder säubern. Von seinen Beiden war niemand zu sehen. Aber glaub ja nicht er hätte eine Pause gehabt, Mama rief ihn ins Bad, da saß Biggi auf dem Topf und entleerte ihren Darm während er den Trockner ausleeren und neu befüllen sollte,

„Wo hast du denn dein Bügelbrett?“

„Wie Bügelbrett? ich habe keins.“

„Aber du muss doch deine Sachen ordentlich in den Schrank tun und da brauchst du ein Bügeleisen und ein dazu gehörendes Bügelbrett. Wir nehmen gleich alles mit und dann kannst du es bei uns machen, da steht ja schon ein leerer Schrank für dich da kannst du deine Sachen reinlegen.“ Na wie schön wenn andere für dich denken, waren seine Gedanken. Er Sinnierte: ¨wollte ich das so? weiß ich noch nicht, aber dauernd Hausarbeiten wollte ich auch nicht. Irgendwann muß ich ja damit fertig sein¨, waren seine Gedanken.

Er war mit den ihm aufgetragenen Dingen fertig und wollte sich jetzt wieder Umziehen. Aber soweit kam er nicht. Er wurde gefragt ob er noch auf die Toilette wollte, aber natürlich wollte er das. Da ging Mama mit ihm dorthin, auch hier wurde er belehrt wie er mit dem Kittel und der Schürze ordentlich auf den Topf kam, Schürze hochheben Kittel ebenfalls, dabei aber darauf achten das beides nicht geknautscht wird. Dann Höschen runter bis zu den Knien und auf das Gefäß gesetzt, jetzt Geschäft machen und sich gut sauber putzen dann wieder ordentlich die Kleidung richten. Nach dieser Belehrung stand er vor ihr,

„Gut das kann ich jetzt, aber nun möchte ich mich Umziehen denn hier bin ich ja fertig.“

„Carsten du bist hier nicht fertig, aber hast eine Etappe erreicht das geht weiter bis die ganze Wohnung blinkt und blitzt. Du wirst gleich zu Hause noch deine Wäsche behandeln, deshalb bleibst auch in deinem Kasack“, er begann innerlich bockig zu werden. Mama merkte es scheinbar,

„Ich denke du liebst deine Biggi, da kann es dir doch nicht schwer fallen hier die Dinge in der rechten Kleidung zutun. Umgezogen wird sich hinterher.“ Sie tröstete ihn mit einigen lieben zärtlichen Küssen, dabei wurde er wieder erregt, nur mit wem er nun befreundet war wusste ich nicht mehr so genau.

„Ja wem gehöre ich denn nun an? der Biggi oder der Mama? Biggi ist meine Freundin aber von der sehe und höre ich nichts.“

„Carsten, ein viel zu langer Name, werde mal mit Birgit drüber nachdenken dir einen anderen Namen zu geben, Kurz soll er sein. Na hat noch etwas Zeit.“ Also musste er die Wäsche schon mal in einen Korb räumen und ans Auto tragen die Mama ging mit, sie öffnete den Wagen und er packte die Wäsche auf den hinteren Sitz direkt hinter dem Fahrersitz. Im zweiten Korb verblieb die Wäsche und diesen sollte er sich auf den Schoß nehmen. Sie ging nochmals hoch und brachte Biggi mit runter. Dann waren sie bald wieder in ihrem Haus. Seine Wäsche trug er rein und holte den Rest auch noch in einem zweiten Korb. Jetzt erklärte ihm Biggi wie er die Dinge zu bügeln hätte.

„Biggi ich möchte aber jetzt aufhören und mich umkleiden denn ich bekomme langsam Rückenschmerzen, morgen kann ich dann den Rest machen.“

„Ja wenn du meinst dann komm mal mit zu Mama.“ Sie saß im Esszimmer und las ein Buch,

„Ah Carsten das Arbeitsbienchen besucht mich, was ist los bist du schon fertig, kann ich mir nicht denken.“

„Nein Frau Mutter ich möchte für heute aufhören denn soviel habe ich noch nie in meinem Haushalt gearbeitet, verspreche aber morgenfrüh damit weiter zu machen damit ich fertig werde.“

„Ja lass dir von deinem Schatz Kleidung geben und ihr könnt ja noch was weggehen, wenn ihr wollt.“ Biggi zog ihn in ihr Zimmer und ließ ihn hier bis auf die Garnitur ausziehen. Dann gab sie ihm eine Stretchhose in einem dunklen lila mit dreiviertel langem Bein und eine Bluse von sich, als er dies nicht anziehen wollte sollte er den Kasack wieder anziehen darin könnte er ja auch mit ihr Ausgehen.

„Du hast doch noch keine eigene Kleidung hier und mußt dich eben mit dem behelfen was da ist. Natürlich kannst du auch einen Rock tragen das ist mir egal, wie du willst.“ Da griff er schnell nach der Hose und schlüpfte rein. Auch die Bluse zog er sich an. Um den Bauch gab es noch einen Gürtel. Dann gingen sie ins Badezimmer und sie ließ ihn auf dem Hocker Platznehmen. Sie kämmte an seinen Haaren rum und setzte auch noch Spray ein dann schien sie zufrieden zu sein und legte ihm zum krönenden Abschluss das gestern geschenkte Tuch über seine Schulter, mit eben diesem lockeren Knoten vorne.

Dann begann sie sich anzuziehen dabei sollte er an vielen Stellen helfen. Sie waren nun beide fertig und da nahm sie den Parfumzerstäuber und stänkerte ihn damit ein, hinter jedes Ohr kam eine Ladung, ebenfalls unter jeden Arm. Sie verabschiedeten sich von Mama dabei gab es für ihn wieder einen heißen Kuss. Dann musste er sich bei Biggi unterhaken und sie spazierten Richtung Cafe, hatte er sich schon gedacht. Er fand sich bescheuert angezogen als Mann. Werde in Zukunft darauf achten immer meine eigene Garderobe bei der Hand zu haben, waren seine Gedanken. Im Cafe war der Tisch schon ganz schön besetzt, wieder musste er jeder ein Küsschen geben. Was er nicht beachtet hatte vorne stippte mein Gefängnis so richtig raus, nicht gewaltig aber deutlich.

♦♦ ♥♥ ♦♦
Fortsetzung folgt
14. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 06.05.12 19:45

hallo alterleser,

die erziehung wirkt bei ihm schon. wird er mit der zeit einen rock tragen müssen?

danke fürs schreiben
15. RE: Bekanntschaft Folge 05

geschrieben von AlterLeser am 12.05.12 09:14

Hi Herrin Nadine,
ja du hast schon einige Dinge richtig erkannt nun schaun wir mal
durch welchen Umstand dies geschieht.
LG der alte Leser Horst

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 05

„Na hast du sie schon in Besitz genommen? Wenn ich mir ihre Hose ansehe so scheint es schon so zusein.“

„Jaja. Habe ich schon, oder besser Caroline hat es beschleunigt nun hat er schon seinen ersten Schritt getan.“

„Kannst du ihr nicht mal eben ein wenig die Lippen färben? Und ein wenig Rouge wäre auch nicht schlecht, sie sieht ein wenig blass aus“, da hatte er den Salat jetzt war er die Witzfigur am Tisch. Deshalb wollte er aufstehen und nach Hause gehen.

„Wo wirst du denn hin? Bleib hier sitzen“, sagte Biggi.

„Ich gehe nach Hause, um mich verhöhnen zulassen brauche ich hier nicht hinzugehen.“

„Beruhige dich nur, hast du denn deinen Hausschlüssel mitgenommen? Schau mal in deiner Unterarmtasche nach“, diese reichte sie ihm, kannte er noch nicht. Es war alles drin was eine Frau so bei sich hat, Spitzentaschentuch, Lippenstift, Rougedose mit Spiegel, ein zierlicher Kamm und eine kleine Geldbörse. Ganz unten lag noch ein Sicherheitsschlüssel drin, aber nicht zu seiner Wohnung. Da schaute er schon ein wenig komisch.

„Na was gefunden?“

„Ja aber es ist nicht mein Wohnungsschlüssel.“

„O doch ist es das, deine Wohnung ist ab sofort bei uns und den Schlüssel hast du.“ Sein Gesicht muß nicht gerade schlau ausgesehen haben.

Am Tisch wurde gelacht denn alle erhoben sich und wieder begann die Küsschenverteilerei. Biggi bot ihm ihren Arm und sie verließen das Cafe davor stand ein kleiner Bus mit ca. zwanzig Plätzen, da stiegen alle ein er musste sich an die Tür stellen und jeder einen Begrüßungskuss geben. Was für ein Blödsinn. Er wird mit Biggi mal darüber reden ob sich da was dran ändert, wo doch keine von ihren Bekannten ähnliches tun musste, waren seine Gedanken.

Sie fuhren weiß nicht wohin, später an einer sehr langen Mauer entlang und dann in eine Toreinfahrt. Hier noch ein Stück. Sie standen vor einer großen Villa, dahinter waren noch mehr Gebäude. Sie stiegen aus und betraten das Gebäude, er wollte der letzte sein aber da meckerten einige er hätte schließlich die Aufgabe zugeteilt bekommen und musste alle überall mit Küsschen begrüßen, soviel könnte die Gemeinschaft von ihm erwarten weil sie ja Birgit erlaubte ihn als Freund zu behalten. Er wusste nicht was beides miteinander zutun hatte. Er stand an der Eingangstür und jede wurde von ihm geküsst. Jede auf andere Art. Was schön dabei war, jede hatte einen eigenen Duft und er roch sie gerne. Sie durchschritten das Gebäude und erreichten ein Schwimmbad wieder musste er am Eingang alle Damen mit Kuss begrüßen. Erst tat ihm noch sein Kleiner weh von den vielen Fehlversuchen jetzt blieb er ruhig in seiner Enge. Es war eine ausgelassene Gesellschaft und sie zogen sich in den Kabinen um, er bekam von Biggi einen weißen Einteiler. Wollte er nicht anziehen, da flüsterte sie ihm ins Ohr sie würde gleich laut um Hilfe rufen dann wäre er schnell in irgend ein Badegewand, deshalb stand er dann im Badeanzug vor ihr mit seinem Stöpsel im Schritt. So trafen die Damen alle am Becken ein. Jede schwamm zu ihrer Freundin neben ihm war Birgit und noch eine von den Damen sie nahmen ihn in ihre Mitte. Er schwamm dann los, da wurde er aber am Bein festgehalten,

„Kommst du wohl sofort zu mir“, hörte er Birgit sagen.

„Du hast ja noch keine Badehaube auf.“ Diese lag auf dem Beckenrand und sie zog sie ihm über. War mit Blumen verziert. Und bot innen viel Platz. Das Gummi welches ihm unter dem Kinn lang ging erwähnte er hier auch. Zu Hause wird er ein klärendes Wort mit ihr reden, dies nahm er sich vor. Dann stieg er mal raus und die gesamte Riege schien darauf gewartet zu haben denn sie schauten ihm alle in seinen Schritt, hier konnte jede sein Gefängnis sehen. Dann begann direkt die Erörterung

„Ist schön zierlich das kleine Dingelchen.“

„Dafür komfortabel verpackt.“

„Ja sie darf weiter in unseren Kreis sein. Nur muß sie noch ein weniges angepasst werden, schon wegen der Auffälligkeit.“

„Birgit schick sie mir am Montagabend rein dann mache ich ihr die Haare.“

„Gepierct ist sie auch noch nicht. Ohrringlöcher muß sie auch noch erhalten.“ Ihm schwirrte der Kopf, die wollten eine Frau aus ihm machen und er hatte sie noch vor seinen Kumpeln so gelobt. Zu dem Cafe geht er bestimmt nicht mehr hin. Dumm war, dies Cafe gehörte einer von den Mitgliedern. Reden tat er nichts aber denken tat er. Dieser Besuch des Bades sollte noch zu einer andere unangenehme Sache werden, denn dies Anwesen gehörte Ursula, auch aus ihrem Kreis. Sie fragte Biggi.

„Wie ist es denn mit dem Aufnahmeformular hat sie es schon ausgefüllt und unterschrieben. Wenn nein, wirst du bevor ihr wieder in den Bus steigt, mit ihr zu mir kommen und dies nachholen. Eine ¨Carola¨ haben wir noch nicht, kannst ja mal drüber nachdenken. Bis gleich, vergiss es ja nicht.“

„Nein, nein, bestimmt nicht.“

„Wann soll sie denn in den Aufnahmekurs? Dafür muß sie sich Urlaub nehmen. Na warten wir alle noch etwas zu.“ Damit durften sie auf dem Gelände in den Park und sich dort ein wenig ergehen. Es bildeten sich kleine Gruppen und diese wandelten gemächlich durch die Natur. Es war schön dort. Die Rückfahrt stand an da trennte sich Biggi von den anderen, er musste wieder die Küsschen geben. Dann zog Biggi an seinem Arm und so gelangten sie zur Ursula. Diese holte ein Formblatt hervor und legte es ihm vor,

„Bitte füll es mal eben aus was du nicht weißt besprächen wir hinterher gemeinsam, beginn nun.“ Was wollen die denn alles von ihm wissen
Name, Vorname, Aliasname, Str. PLZ, Wohnort, Telfonnummer, Handy-Nr., liebste Farbe, Wünsche, welche Funktion möchtest du bekleiden? Wie hoch ist dein monatliches Nettoeinkommen, bei welcher Firma bist du beschäftigt, wie ist deine Grundausbildung, welche Fremdsprachen sprichst du, bist du Jähzornig, bist du langmütig, ... ..., diese Fragen nahmen einen langen Raum ein. Er wollte auch nicht das letzte Geheimnis von sich preisgeben. Er brauchte schon sehr lange bis er den größten Teil ausgefüllt hatte. Da kamen die Beide zurück und Ursula überflog den Bogen schaute hin und wieder zu ihn hin. Dann sagte sie,

„Hier mußt du deine Unterschrift drunter setzen, dies ist nur ein Antrag auf Zulassung unserem Verein beitreten zu dürfen. Darüber wird beraten, wenn du unterschrieben hast, aber es sieht ganz gut für dich aus. Ich freue mich schon dich als Mitglied hier begrüßen zu können. Wir geben dir für die Zeit bis alles für dich klar ist den Namen ¨Carola¨, die meisten Mitglieder haben ihre richtigen Namen aber jeder kann sich einen Aliasnamen geben. Hiermit begrüße ich dich als Carola in unserem Kreis. Es Ist Pflicht zu den Treffen ins Cafe zukommen, ein fernbleiben muß begründet werden. So jetzt dürft ihr wieder nach Hause.“ Ob ihm das alles gefällt? Biggi stand sehr stumm dabei, es tritt für ihn jetzt die Phase Hoffnung ein, daß da nichts zu schlimmes bei rauskommt. Vor dem Eingang hupte jemand kurz, es war Mama, sie stieg aus und fiel ihm um den Hals,

„Carola ich kann dir gar nicht sagen wie es mich freut daß du deine Birgit doch aus vollen Herzen liebst und bei den Dingen die du nun zu erfüllen hast, helfen wir dir gerne, ich besonders.“ Dies dachte er sich schon, auf der Fahrt nach Hause war Biggi ziemlich still, darüber wunderte er sich schon. Er hatte einen Verdacht, vielleicht war ja jene Frau welche sich zu ihnen gesellte die Freundin von Biggi. Er wollte sich die Sache in aller Ruhe ansehen notfalls würde er alles abbrechen. War noch nicht offiziell, so dachte er, wenn er sich da mal nicht irrte.

Es begann dann im Hause der Mama, Biggi war so richtig griesgrämig,

„Mama muß das denn wirklich sein?, das Er in den Verein eintreten muß? War doch genug das ich ihn liebe und mit ihm zusammen leben wollte, da brauch er doch nicht noch beizutreten.“

„Sei schön ruhig und lass mal alles auf euch zukommen.“ Biggi grummelte noch was rum und ging in ihr Zimmer, Er wollte ihr folgen,

„Carola du bleibst hier, deine Schlafstatt ist ab jetzt wo anders. Solange bis du Birgit geheiratet hast, es finden auch keine schönen sexuellen Spiele mehr statt, damit ihr Beide ganz heiß auf einander in die Hochzeitsnacht geht. Du kommst jetzt mal mit ich muß dich für die erste Nacht ausrüsten.“ Da war es schon wieder dieses Wort ¨ausrüsten¨, war das letzte mal schon nichts gutes, was mag da kommen, er war auf einen Ausbruch innerlich vorbereitet. Nur wo sein Schlüssel und die anderen Dinge wie Ausweis, Geldbörse, Versicherungskarte, etc war das wusste er nicht.

„Carola kommst du bitte?“, er folgte ihr, es ging in den Keller, hier in den sogenannten Fitnessraum.

„Carola bitte komm mal hierhin, stell dich bitte auf diese Markierung.“ Er stand dann da und wartete was mag ihm hier geschehen, zuerst wurden an seine Handgelenke vor seinem Bauch Handschellen gelegt, dabei wunderte er sich wie schnell man solche Dinger anlegen konnte. An diesen Handschellen hing ein Stück Kette runter. Der Ring am ende der Kette wurde in einen Haken, der von der Decke herunterhing, ein gehangen.

„Was soll das denn, ich will nicht ¨ausgerüstet¨ werden. Was bedeutet das für mich?“

„Du wirst nur vorbereitet, damit dir die Schulungsaufgaben nicht so schwer fallen. Hast du dir denn nicht die Beilage zum Vertrag durchgelesen?“

„Nein dazu war doch gar keine Zeit mehr, schon das ausfüllen des Fragebogens hat die ganze Zeit in Anspruch genommen.“

„Das soll so nicht sein ich gebe dir diesen Anhang dann, kannst du ihn im Bett ja lesen, nun lass uns beginnen.“ Sie nahm ein Maßband und nahm einige Maße wie Bauchumfang, Brustweite, Unterbrustweite, Oberbrustweite. Diese Werte verglich sie mit Werten auf einem Zettel. Dann nickte sie und verschwand um danach mit einem Korsett vor ihm zu stehen.

„Ne das will ich nicht anhaben, leg es bitte weg, niemals werde ich so ein Teil tragen. Wundere mich nur das so Dinger von Frauen freiwillig getragen werden.“

„Carola, diese Korsetts werden von den Frauen in der Zeit der Balz getragen, um den Männern vorzugaukeln was für eine schlanke Figur seine Partnerin doch hat und genauso ist es jetzt bei dir, du als Frau willst doch deinem Schatz gefallen, und buhlst um ihre Gunst, du legst dies an und nach drei Wochen weißt du nicht mehr ein solches Teil am Körper zuhaben. Pass mal auf was dein Schatz morgenfrüh für bewundernde Augen auf dich wirft. Da bist du dann froh in so einem Marterinstrument zustecken. Dann hat dies Teil noch einen ganz entscheidende Funktion es wird deine Essbremse, denn dein Bäuchlein wird stark reduziert.“ Sie legte ihm das Korsett von vorne an und zog die obere Schnürung zu, so blieb es vor Ort. Die eigentliche Schnürung geschah jetzt zügig, von oben nach unten, er wunderte sich was diese Mama für eine Kraft in ihren Armen hatte. Dann begann es ihm weh zutun. An dieser Stelle begann er zu maulen. Er wurde mit einer Kurbel an der Wand nach oben gekurbelt, nicht bis Maximum, nur so das er gestreckt die Arme hoch hatte. Weil er auch noch dabei maulte bekam er einen Knebel in seinen Mund, welcher aufgepumpt wurde, er war kommunikationslos.

Fortsetzung folgt
16. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 12.05.12 13:17

hallo alterleser,

ein korsett kann beim abnehmen helfen. bekommt er dann immer engere angepaßt.

bin jetzt gespannt auf seine verwandlung als zofe.

danke fürs schreiben
17. RE: Bekanntschaft Folge 06

geschrieben von AlterLeser am 18.05.12 10:02

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 06

Dieses Marterinstrument wurde dann nochmals nachgespannt, dann verließ sie ihn und er stand sinnend da, was hatte er da nur angerichtet. Wollte er doch nur eine Freundin und in Biggi hatte er sie gefunden, dann kamen die ganzen teilweise schönen Treffen im Cafe, die seltsamen Theaterstücke wo er sich ein wenig fehl am Platze fühlte, aber die ganzen anwesenden Damen hatten ein große Freude, wenn ein dümmlicher Macho in seine Schranken gewiesen wurde und am Ende ganz kirre war. So schien es ihm auch zu gehen und die ganze Frauenriege lacht sich über ihn kaputt. Dies waren nun keine schönen Gedanken wusste er doch nicht ob Biggi auch über ihn heimlich lachte. Er nahm sich in seiner derzeitigen Situation soviel vor, hoffentlich vergaß er nicht alles. Die Tür öffnete sich sacht und Biggi schaute scheu in den Raum dann huschte sie zu ihrem Liebsten und streichelte ihn zwischen den Oberschenkel,

„Du sollst wissen das ich dich ganz doll liebe, dabei ist es restlos egal was die noch alles mit dir machen, an dieser Stelle möchte ich mich bei Dir entschuldigen das ich dich in diese Situation hineingezogen habe. Hatte gehofft sie gönnten dich mir so wie du warst, so lieb und einfühlsam.“ Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und huschte wieder raus. Nun hatte er neues zu bedenken. Also weglaufen würde er vor dieser Situation nicht denn seine Biggi wollte er behalten, auch wenn es von ihm Opfer bedeuten würde.

Später kam die Mama wieder zu ihm und nahm ihm erst den Knebel raus dann wurde er mit heißen Küssen vergewaltigt, dabei tat sein Männlein in seinem Käfig wieder weh. Dafür schien die Mama aber neue Kraft getankt zu haben und spannte von ganz oben bis ganz unten nochmals alles nach, jetzt hatte er leichte Probleme beim Luftholen, sie streichelte ihm die Wange,

„Mein Mädchen das dauert nicht sehr lange dann atmest du wieder normal, zwar etwas schneller dies fällt dir dann aber nicht mehr auf. Du darfst nur nicht dagegen Kämpfen denn das verlängert die Eingewöhnungszeit.“ Er wurde noch ein Stück höhergezogen er stand nun auf den Zehenspitzen. An den Handgelenken tat es inzwischen weh.

„Mama läßt du mich bitte ab es tut an den Gelenken so weh.“ Sie ging zu einem Sideboard und kramte da drin rum, kam mit den lammfellbezogenen Fesseln zurück. Sie legte sie ihn auf beide Handgelenke und sie befestigte zwischen beiden eine Kette .... er hing jetzt zwar weniger schmerzhaft an den Gelenken dafür stand er mehr auf den Zehen,

„Mama bitte laß mich jetzt runter ich kann nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen.“ Wieder kramte sie in einem Schubfach und ließ ihn den linken Fuß anheben sie zog ihn einen Pumps mit 8cm Hacke an dann den nächsten hier dasselbe. Dafür wurde er höher gekurbelt, stand zwar wieder auf den Zehenspitzen aber der gesamte Fuß wurde vom Gewölbe mitgetragen, dies so meinte er konnte er ertragen. Sie verließ ihre Carola nach einem gewaltigen Kuss. Das atmen war zwar flacher aber wenn er nur so ruhig stand reichte die Luft schon. Ja er war ein großer Kompromisse Schließer.

Mama kam mit Biggi runter welche ihm direkt um den Hals fiel und ihn ab küsste.

„So ihr Beiden ich ziehe jetzt nochmals alles strammer, dann soll es fürs erste reichen, damit Carola nicht die ganze Zeit stehen muß könntet ihr zusammen einen weiteren Spaziergang machen. Dann setzt sich alles einfacher und die Beklemmung verteilt sich einfacher. Wollt ihr?“, natürlich wollten sie, so entkam er der unbequemen Streckung. Nur als er unten stand konnte er in diesen riesen Hacken nicht stehen geschweige denn laufen. er bat Biggi ihm andere Schuh zugeben, dies durfte sie aber nicht er konnte an dieser Stelle wieder hochgezogen werden oder eierte neben seiner Biggi her. Sie gab ihm Unterwäsche in weiß mit Spitze, dabei waren diesmal auch Einlagen für die Körbchen am Korsett.

Ein Faltenrock und eine Bluse nebst Gürtel, in seiner nun vorhandenen Taille. So war er fast fertig. Die Treppe rauf war für ihn schon ein Kunststück, aber er stand jetzt schon im Flur, sein Atem ging schon ein wenig schneller. Scheiß Korsett waren seine Gedanken. Biggi stellte sich neben ihm und zog ihm noch eine Bubikopfperücke in seinem normalen dunkel Blond. So wollte sie nun endlich los, ja und es ging nicht gut aber nach einigen Schritten mit Korrekturen sah es nicht mehr so nach ¨Storch im Salat¨ aus. Jetzt geleitete Biggi ihre Carola vorsichtig die Treppe herunter und so stand Carsten jetzt in der Öffentlichkeit als Frau dargestellt. Biggi begann mit einem mäßigem Tempo, Birgit erzählte wie gut er seine Rolle spielen würde und ob Carola denn das Korsett jetzt besser vertragen könnte.

„Ja wenn du nicht noch zu rennen beginnst klappt es ganz gut. Ich glaube das sich ein Straps an meinem rechten Bein gelöst hat, vielleicht kann ich das mal eben in Ordnung bringen.“ Als er sich nun zum Straps beugen wollte ging dies in seinem Korsett nicht und er musste Biggi bitten ihm zu helfen. Biggi beugte sich runter und es gelang ihr den Strumpf wieder an seinen Ort zu fixieren. Dieser Spaziergang wurde fast zu einer Wanderung von der Länge her, Carola ihre Füße erzählten ihm wie weh Damenschuh tun können. Jetzt hätte er sie gerne ausgezogen, warum ist er denn in diesen Staksen mit gegangen? Ja, ja, Liebe muß schon schön sein, das er sich so zum Affen machen ließ. Hoffte er immer noch aus der Nummer wieder raus zukommen und mit seiner Biggi sich irgendwohin absetzen zu können. Ein Traumtänzer, Carola stand fest, in diesem ominösen Verein und ein entwischen war nicht möglich, er war ab jetzt fremd bestimmt in jeder Phase seines folgenden Lebens. Auch der längste Spaziergang nahm ein Ende und sie standen vor der Haustür und knutschten sich so richtig ab. Dann stand Mama schon in der Tür und dirigierte sie ins Haus.

„Na Carola war er schön dein erster weiblicher Ausgang? Du kannst ja schon ganz gut in den schönen Schuhen laufen. Daß was noch nicht ist, lernst du auf dem Laufband. Birgit du führst Carola in ihr Zimmer und hilfst ihr das sie sicher in ihr Bett kommt. Mach ja deinen Knicks, die Knickslose Zeit ist vorbei und zeige Carola mal wie ein schöner Knicks geht sie muß ihn ja schließlich zum nächsten Treffen können, geh jetzt“, damit verabschiedete Mama sich von den Beiden, irgendwie war der Ton plötzlich anders und seine Biggi ein verschrecktes Mädchen. Da wunderte sich Carola, sie wurde in den Keller geführt und dort gab es einen kleinen Raum mit nur einem Bett und einem Pipo untendrunter, ein Stuhl das war sein Zimmer, Entschuldigung ¨Ihr Zimmer¨.

Hier half ihr Biggi aus ihrer Kleidung und sie blieb dann nur in ihrem Korsett stehen. Sieht ja komisch aus als Mann. Die Gedanken von Carsten purzelten nun noch kunterbunt durcheinander. Er hatte nichts mehr woran er sich festhalten konnte. Biggi half ihr in ein langes Nachthemd und einen reinen Schlüpfer. So musste er sich ins Bett legen und wurde mit einer Kette ans Oberteil geschlossen. Seinen Pipo konnte er noch erreichen aber dann war schon ende der Kette. Biggi gab ihm einen Kuss und verschwand dann.

Am nächsten Morgen wurde er von Mama geweckt und losgeschlossen er folgte ihr nach oben. Hier erhielt er weibliche Unterwäsche und Strümpfe, dazu Herrensocken eine Jeans und einen Pulli mit Rollkragen. Eine kleine Tasche in der seine persönlichen Dinge waren und eine kleine Damengeldbörse. Selbst ein Lippenstift war in seiner Ihm unbekannten Tasche zu finden. Die Schuhe waren ein wenig feminin aber nur wer genau hinschaute konnte dies erkennen. Das bei dem Pulli vorne zwei kleine Knubbel waren konnte man nicht übersehen. Er ging schweren Herzens in seine Abteilung und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er begann zu arbeiten, nach drei Stunden wurde er zu seinem Vorgesetzten bestellt,

„Herr Carsten sie waren am Wochenende im Sanatorium und haben dort das Schwimmbad besucht, dies teilte mir die Leiterin mit, in diesem Schwimmbad scheint ein Virus die Badegäste infiziert zu haben, sie sollen sich sofort dort hin begeben und zur Kontrolle für einige Tage dort beobachtet werden. Zuallererst sollen sie sich einen Atemschutz anlegen um keinen anderen anzustecken. Hier bitte legen sie sich die Maske an. Unten vorm Haus steht ein Krankenwagen welcher sie abholen soll.“ Er sage, „Beunruhigen sie sich nicht, noch steht es ja nicht fest, ich wünsche ihnen viel Glück für die Beobachtung.“

Carsten wusste nicht was er davon halten sollte ob Biggi auch dort hin muß? Er begab sich in sein Büro und verabschiedete sich von einigen Kollegen, nahm sein Handtäschchen und verließ das Gebäude, dem Krankenwagen konnte er nicht verfehlen. Er wurde hinten reingeführt und auf einem Sessel aus Stahl festgegurtet. Der Mundschutz wurde ihn abgenommen und ein Knebel eingesetzt. Dann ging die Fahrt zu diesem Sanatorium. Ursula stand an der Tür als er mit dem Sessel aus dem Krankenwagen geschoben wurde,

„Guten Tag meine liebe Carola, ich freue mich das alles so gut geklappt hat und du mit deinem Training beginnen kannst. Du wirst nun zuerst aufgenommen und in dein Zimmer gebracht dort erhältst du deine Einkleidung und ein Mittagessen. Dann ist Mittagsschlaf angesagt, danach wirst du zu mir geführt und wir besprechen den weiteren Verlauf, für die nächsten vierzehn Tage, bis dahin bist du hier festeingeschlossen, sprich die Quarantäne für den Virus dauert solange, davon haben wir deinen Arbeitgeber verständigt.“

Seltsame Dinge geschahen um ihn, was sollte er denn hier. Er wurde auf eine fahrbare Liege umgeladen und darauf festgeschnallt. So gelangte er in die Aufnahme hier saß eine Freundin aus dem Cafekreis sie grinste breit als sie Carsten sah,

„Na mein Fräulein, sind sie bei uns angekommen, da kommt Freude auf. Wir ergänzen jetzt deine Daten, bitte die Krankenkarte.

„Die ist in dieser Tasche auf meinem Schoß. Können sie mich nicht bitte von den Gurten befreien? Ich möchte auch nicht hier aufgenommen werden, sondern wieder nach Hause.“

„Wo denkst du hin, du kannst doch nicht einfach bestimmen, als Erregerträger gehörst du weggeschlossen und dies geschieht hier. So hier ist der Aufnahmebescheid welchen du nun unterschreiben mußt. Schreib schön ¨Carola¨ drunter.“ Sie löste seine rechte Hand und hielt die Schreibunterlage vor ihn hin. Als er begann das Schriftstück zulesen,

„Mach zu wir haben ja noch mehr zutun setzt deinen Namen drunter und dann geht es weiter.“ Er schnaubte, sie kniff ihn in den Arm, dann drückte sie ihm den Kuli in die Hand, er überlegte aber noch was er richtig machen sollte.

„Carola ich denke du liebst deinen Schatz Birgit, wenn du sie weiter sehen willst mußt du erst diesen Aufenthalt hinter dich gebracht haben, erst dann wirst du sie wiedersehen.“ Das war schon ein starkes Argument. Also unterschrieb er dieses Formular. Kaum war die Unterschrift geschrieben wurde seine Hand wieder vergurtet. Sie bestellte eine Schwester und diese schob Carola Richtung ihres Zimmers. ...

Ja zum Zimmer, es war, man könnte sagen nicht eng, mit Gitter vorm Fenster und kein Griff zum öffnen, das Fenster konnte nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden. An der Tür gab es von innen keine Klinke. Das Bett ein normales Krankenhausbett mit einem festmontierten Gurtsystem. Ein Stuhl an einem kleinem Tischchen, auf diesem Tisch lagen Frauenzeitschriften. Im Nachtschränkchen stand ein Pipo, an der Türwand gab es einen Waschtisch mit einer Ablage aus Plexiglas. Der Spiegel war nicht ganz klar, schien hinter einer zusätzlichen Plexiglasscheibe zu stecken. Der Schrank stand offen und war mit Wäsche und Oberbekleidung ausgestattet.

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt
18. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 18.05.12 13:39

hallo alter leser,

ich glaube das sanatorium ist eine anstalt um ihn als zofe auszubilden. wird er sich fügen oder sich strafen einhandeln?

bin gespannt wie es weitergeht. danke fürs tippseln
19. RE: Bekanntschaft - Folge 07

geschrieben von AlterLeser am 24.05.12 10:03

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 07

„So Fräulein Carola sie bekommen gleich ihre erste Mahlzeit, diese wird aufgegessen, bis der Teller blitzblank ist. Dann bleiben sie am Tisch sitzen bis sie für den Mittagsschlaf vorbereitet worden sind“, die Schwester ließ Carola auf ihrer Rollliege liegen und verließ das Zimmer, die Tür ließ sie offen stehen. Er fand alles sehr seltsam, war er doch noch nie in einem solchem Haus. Auf dem Flur hörte er Schritte, diese kamen in sein Zimmer, eine bildhübsche und junge Schwester trat an seine Liege, schaute ihn an und gab ihm einen richtigen Kuss. ...

„Mein Gott Carola was bist du für ein geiler Käfer, wenn ich dich jetzt von der Liege befreie bleibst du dann lieb oder soll ich mir eine Hilfe holen?“

„Ich werde tun was sie wünschen. Bitte losmachen.“ Sie stellte das Tablett auf das Tischchen und löste seine linke Hand, um sie sofort in eine weiche neue Schelle zuschließen, er (Carola) erhielt einen Gürtel angelegt und an diesen wurde die neue Schelle festgeschlossen. So geschah es Stück für Stück als er sich endlich auf der Liege aufsetzen konnte, waren seine Beine durch die Kette an dem Gürtel leicht gebeugt, er wird gleich nicht richtig aufrecht stehen können. Genauso war es, er konnte zu dem Stuhl leicht gebückt rückwärts herantreten und sich so auf den Stuhl platzieren. Die Schwester nahm die Haube von dem Teller und wollte ihn nun füttern. Er drehte seinen Mund weg,

„Schwester essen kann ich doch alleine wenn sie mir die Hände lösen.“

„Ne ne, die bleiben dran, aber probieren kannst du es ja ob es mit deinen Händen so geht.“ Sie gab ihm einen Löffel in die rechte Hand und ließ ihn allein, er führte den Löffel zu seinem Mund aber er erreichte ihn nicht, da fasste er den Löffel ganz hinten an und kam so mit der Speise bis an seinen Mund. Es war Milchreis und schon richtig kalt, schmeckte ihm aber auch so. Der Teller hatte eine große Portion aufgeladen, schmeckte auch irgend wie ein bischen komisch nach. Als die Schwester wieder nach ihm schaute war der Teller noch nicht leer. Sie stellte sich neben ihn und begann ihm den Rest in den Mund zuschaufeln. Kaum war der Löffel leer stand er schon wieder gefüllt vor seinen Mund. Er hatte keine Chance etwas zu verhindern. Der Teller war leer, da stand da noch ein großes Glas Milch, auch dieses bekam er eingetrichtert. Er schnaufte so eine Menge aß er sonst nie. Sein zusammen gepresster Magen meldete Überfüllung.

„Carola mußt du noch aufs Töpfchen oder kann ich dich so weglegen?“

„Bitte noch auf den Topf.“ Die Schwester nahm dem Pipo aus dem Schränkchen und machte ihn unten frei, als letztes den Schrittverschluß seines Korsetts. So saß er für alle gut sichtbar auf dem Thron und erledigte das große und kleine Geschäft. Er solle sich nun noch vorbeugen, den Po in den Himmel und den Kopf auf die Erde. Sie reinigte ihn so. Sie verschloß sein Korsett und half ihm auf das Bett. Hier zog sie ihn mit der Schere aus. er protestierte zwar war aber dann bis aufs Korsett Hüllenlos.

Hier im Bett wurde er in das Gurtsystem eingebunden. Er lag nun Bewegungslos auf dem Bett. Die Schwester holte einen Rollwagen mit diversen Gegenständen ins Zimmer. An seinem Oberschenkel ein Handbreit über dem Knie, an der Außenseite befestigte sie eine breite flexible Elektrode, an seiner Pobacke in der Nähe schob sie ein Elektrode unter das Korsett. Diese Installation machte sie auf der anderen Seite auch, dann verkabelte sie die Elektroden an ein kleines Steuergerät und schaltete es ein, sie drehte an einem Regler die Kontraktion der Muskelgruppe auf ein bestimmtes Maß für jede Seite einzeln. Es tat nicht weh war nur ungewohnt. Dann gab sie ihr wieder einen Kuss und schloß hinter sich die Tür. Er wurde schläfrig und träumte bald von schöneren Zeiten, mit seiner geliebten Biggi.

Als er geweckt wurde waren die Elektroden und alles andere schon ab und weggeräumt. Diese Behandlung wurde ab jetzt immer angewandt sobald er schlafen sollte. Warum dies geschah wusste er nicht, an seinen ersten Abend wurde er nochmals mit fertigen Broten gefüttert. Sein Tee wurde ihm in einer Schnabeltasse gereicht. Die Brote und auch dieser Tee schmeckten ihm nicht, alles hatte irgend einen komischen Nachgeschmack.

Aber dem jungen Schwesterlein gelang es immer das von der Mahlzeit nichts übrig blieb. Am Morgen wurde er mit seinem Bett in ein Labor geschoben und hier wurden die Proben gezogen mehrere Blutabnahmen, so gar aus seinem Po holten sie eine Probe, Urin war am Bett schon aufgefangen worden. dann stand eine Frau Doktor vor ihm,

„Carola ich freue mich das wir dich als Patientin aufnehmen durften, so können wir nun verhindern das sich diese hochansteckende Krankheit weiter ausbreitet. Bei dir kann es frühzeitig genug behandelt werden, wir brauchen dafür von dir den täglichen Stuhl, deshalb wirst du ab sofort Windeln tragen und diese werden dir täglich zur gleichen Zeit gewechselt, mach alles rein was du mußt, die Windel fasst alles. Du bekommst eine Korsage angelegt das du unten Windel und Schutzhose tragen kannst., aber in deiner Mitte die Taille weiter geformt wird. Ferner werden dir hier absolute Notwendigkeiten beibracht und antrainiert, sei immer kooperativ dann geht es dir hier sehr gut, Zickst du hier rum wird es dir trotzdem schmerzhaft beigebracht, du siehst wenn du gut mitmachst läuft alles für dich optimal.“ ...

Ja was denn? Seit er hier gelandet war, war er immer irgendwie gefesselt. Das gefiel ihm nicht, als er sich beschwerte bekam ich einen Knebel dick aufgepumpt verpasst. Das empfand er als gemein, weil seine Kiefernknochen ihm sagten sein Mund ist zu weit geöffnet. Die nächste Station war die Röntgenabteilung. Hier wurde er an den Gelenken und der Lunge abgelichtet. Ihm kam in den Sinn als nächstes kommt bestimmt noch der CT, genau so war es, was die da alles sehen wollen weiß er nicht, er ist doch nicht krank und fühle sich auch topfit.

Ihn zog es in sein ganz normales Leben zurück. Die Zeit hier war für ihn eine verlorene Zeit. Die kleine Schwester holte ihn wieder ab und brachte ihn auf ¨sein¨ Zimmer, band seine Beine am Bett fest während er davor stand. Sie entfernte sein Marterinstrument und holte aus dem Schrank ein anderes Teil was so richtig steif aussah. Sie legte es ihm vor die Brust und er sollte es kurz festhalten. Jetzt war er doch schon in diesem Panzer von Korsett gewesen, aber was sie ihm jetzt anlegte war der wahre Horror. Steif und dann noch von seiner Leibesmitte bis über seine Brüste (Hühnerbrüste), das stramm ziehen entfiel hier, es waren offene Verschlüsse, der Verschluß wurde eingehakt und durch den Hebel schmerzhaft verschlossen, Sie nahm ein Bandmaß um seinen Leibesumfang zu messen. Dann holte sie aus dem Schrank einen Schraubendreher und verringerte jetzt durch drehen einer Schraube, dem Umfang im unterem breiterem Abschluss, bis es so richtig wehtat. Das Bandmaß bestimmte die Schmerzen.

Hecheln wäre zuviel gewesen wenn es etwas gibt was noch weniger als hecheln gibt, das war was er hatte, keine Luft. Gar keine Korsage wäre ihm lieber gewesen. Sie tat ihm in der sogenannte Taille weh sie schnitt ihn förmlich in zwei Teile. Sagen ging nicht wegen der Sprechbremse. Schnauben auch nicht weil er keine Luft hatte. Dann klebte sie ihm zwei breitere Elektroden jeweils rechts und links oberhalb der Pobacken, an diesen Dauerelektroden waren schon Kabel festangeschlossen. Auf dem Bett hatte sie eine dicke Windelhose gelegt, auf welche er sich legen sollte, er lag dann brav da drauf. Hoffentlich hat er diesen Virus nicht, waren seine Gedanken, damit er hier bald wieder raus kam. Wunderte sich nur, daß von den ganzen andren Badegästen keiner hier war oder lagen die schon alle hinter Schoß und Riegel.

Ja die Windel, dazu gehörte noch eine gargrässliche, stabile und enge Gummihose, der obere Abschluss half diesem Marterding von Korsage seine Mitte noch mehr zu minimieren. Er glaubte er kann das essen ganz einstellen, denn sein Magen schob schon von der Magensäure was nach oben raus. er hatte den ganzen Hals davon voll, dieser scheiß Knebel ließ ihn die beizende Flüssigkeit nicht ausspuken, aber er versucht zu husten das ging auch nicht, dafür kam ihm das Zeug aus der Nase raus, mein Gott was brannte das!! Er zog der kleinen Schwester an ihrer Wäsche und deutete mit dem Finger auf diesen Umstand, da nahm sie ihm den Knebel aber geschwind aus dem Mund, da kamen noch einige male was aus dem Magen. Sie verließ kurz das Zimmer und kam mit einem Glas mit einer Flüssigkeit zurück und ließ es ihn in kleinen Schlucken trinken. Es war Natronwasser und beruhigte seinen Magen zuverlässig. Seine Nase reinigte sie mit Wattestäbchen und tauchte diese in das Restgetränk, ...

Er litt ja unter der Furcht Speiseröhrenkrebs zu bekommen wenn die Magensäure immer am Magenpförtner steht, ein Bekannter von ihm ist daran jämmerlich verstorben. Die haben mit vielen Oparationen jedesmal die Speiseröhre verkürzt bis der Magen direkt am obersten Teil der Speiseröhre angepflanzt worden war, er hatte ihn ein paar Mal besucht, bei diesem war es schon etwas anderes, weil die Magensäure ständig den Pförtner verätzte. Nun hoffe er das dies bei ihm nicht entsteht. Scheiß Korsage und scheiß Gummihose.

Die Schwester vertröstete ihn auf den nächsten Tag, alles sollte am anderen Tage besser werden. Jetzt bekam er ein kurzes Nachthemd an und so legte sie ihn ins Bett und vergurtete ihn wieder, die Gegenelektroden wurden an die hinteren Oberschenkel angeklebt und an das Steuergerät angeschlossen, wie das erstemal, dann begann es seine Arbeit Muskel zusammen ziehen und wieder lösen usw. die ganze Nacht, hin und wieder wurde er davon wach, schlief aber gleich wieder ein.
Morgens wurde er gewaschen und dann in schöne Damenunterwäsche gesteckt. Mit Strapsgürtel und den dazu gehörenden Strümpfe, sehen konnte er unten nicht sehr viel, weil ihn diese Korsage kerzengerade hielt.
Er probierte schon mal, wenn dann seine Hände da dran kamen, die Verschlüsse zu öffnen damit das lockerer wurde. Als sein Schwesterlein dies bemerkte lachte sie,

„Glaubst du wirklich das du den Verschluß öffnen könntest? Nein Carola so nicht, denn diese Verschlüsse sind alle gesichert du hast keine Chance was dran zu ändern. Im übrigen liegen sie unter einer breiten Abdeckleiste.“ Nach der Unterwäsche bekam er einen kurzen Rock an und eine durchsichtige Bluse mit einem Gürtel in der Leibesmitte. So sollte er ihr folgen, daß erstemal konnte er ganz normal gehen und ... seine Taille tat ihm heute schon sehr viel weniger weh. In Untergeschoß wurde er bei einer streng aussehenden Dame abgegeben. Und sollte ihr direkt folgen,

„Carola ich bin die Carla und deine Trainerin, du wirst die meiste Zeit mit mir zutun haben, bemüh dich jede Übung so gut du es kannst zu erlernen und ich werde dir ¨wenig¨ Ungemach bereiten, aber wenn ich merke du wirst oder bist zickig dann meine Liebe wärest du besser nicht geboren, denn du kannst ja diesen Virus wirklich haben und ich kann dich leicht bis ein Jahr hier behalten. Das wird für dich und deinen Körper nicht gut aussehen. Wenn du einen Befehl erhältst tu es ohne zu überlegen, einfach tun, daß ist deine Aufgabe und dein Leben.

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt
20. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 24.05.12 13:27

hallo alter leser,

dieser ausbildungs- und trainingsabschnitt ist sehr unangehm. ich frage mich was wird eigentlich damit bezweckt?

danke fürs schreiben.
21. RE: Bekanntschaft / eine Antwort

geschrieben von AlterLeser am 24.05.12 23:00

Text: Dieser Ausbildungs- und Trainingsabschnitt ist sehr unangenehm.
ich frage mich, was wird eigentlich damit bezweckt?


Hi Herrin Nadine,
im Moment können wir noch nichts erkennen aber sobald diese Carla ihre Arbeit beginnt
werden wir wissen was Carsten hier beigebracht werden Soll. Je tiefer wir in diese Story
schauen können umso deutlicher wird es was er hier lernen soll. Sicher ist es etwas
Lebensnotwendiges. Oder? Leider müssen wir bis dahin warten.

Einen schönen Dank für das geneigte Interesse.

LG der alte Leser Horst.
22. RE: Bekanntschaft - Folge 08

geschrieben von AlterLeser am 29.05.12 15:56

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 08

"Wenn der Fall eintreten sollte daß ich dich bestrafen muß, dann meine liebe lebst du nicht mehr sondern vegetierst nur noch. Jetzt werden wir dir die erste und wichtigste Übung beibringen“, sie gingen in den Keller hier durch etliche Gänge bis sie in einen großen Raum kamen wo sehr viel Maschinen standen an welchen man den Körper trainieren konnte, Muckibude fiel Carsten dazu ein. Es gab ein Laufband mit einem Bildschirm davor, dann stand ein einzelner Bildschirm vor dem eine Fläche war.

„So wir sind da. Wir beginnen mit einer Standardübung. ¨Der Knicks¨, präzise der ¨einfache¨ Knicks, du wirst dort diesen Knicks in Bild und Ton vorgemacht bekommen und du machst ihn einfach nach, ich stelle nun einen zweiten Monitor daneben, darin wirst du dich selber sehen, und kannst deinen Knicks mit dem Original vergleichen, ich erwarte heute Abend das du den Standardknicks beherrschst. Damit du auch motiviert bist werde ich an deine Elektroden einen Motivator anschließen. Damit du nicht weglaufen kannst wirst du an die Kette gelegt“, diese Kette war an einem Halsreif welchen ihm die Carla um den Hals legte, die Kette ließ sie dann von einem Haken, an die Decke hochziehen, er konnte so noch nicht mal seine Waden anfassen. Der Bildschirm flimmerte und eine junge, knapp bekleidete Dame erhielt einen Befehl, könnte die Stimme von dieser Carla sein waren seine Gedanken.

¨Stellen sie ihre Pumps neben einander, die Spitzen der Pumps zeigen ein wenig nach außen. So bleiben sie einen Moment stehen, zählen sie still bis drei, nun bewegen sie den rechten Fuß um ca. eine Fußlänge vor, verharren kurz und senken das Gesäß ein Stück abwärts. Der Oberkörper bildet dabei eine gerade Linie. Wenn ihr Gesäß in der richtigen Position ist neigen sie ihren Kopf und blicken auf den Boden. Nun beugen sie den geraden Leib ein Stück vor, dabei greifen sie mit ihren Händen ihr Kleidchen an und verharren in dieser Position. Zählen sie bis drei. Ihr Oberkörper wird wieder in die Senkrechte gebracht und der Kopf in Normalstellung. Die Augen blicken weiter züchtig auf den Boden.¨

Diese dem Vortrag beigegeben Übungen sollte er nun nachmachen. Dabei lief ein Metronom im Hintergrund gut hörbar zu den einzelnen Bewegungen. Er begann aber nicht direkt, da bekam er den ersten Motivationsimpuls. Die ganze Übung lief jetzt stückweise auf dem Bildschirm ab, Er konnte nun diesen (blöden) Knicks Stückchenweise nachmachen. Seine Füße erzählten ihm dabei, daß die Schuh für Frauenfüße gemacht waren und von Männerfüßen nur schmerzhaft getragen werden konnten. Er gab sich wirklich Mühe, machte dabei nicht immer die rechte Figur. Seine Corsage erzählte ihm auch wo sie den Körper zerbrechen wollte.

Schuhe und Taille lenkten doch stark ab. Aber er bekam diesen Knicks im Taktrhythmus des Metronoms richtig hin wenigstens sah es auf dem Kontrollmonitor so aus. Da er nichts anderes übte konnte er abends den Knicks stilgerecht durchführen, er bekam ja den ganzen Tag diesen Knicks vorgeführt, gleichzeitig zu welchen Anlässen ... Beim betreten eines Raumes, wenn er angesprochen wurde, wenn die Rede beendet war, beim verlassen eines Raumes. ... Knickse, Knickse, Knickse ... eigentlich immer und überall. Jetzt kam die Carla um ihn von seiner Halsfessel zubefreien. Er sah sie und versank direkt in den Knicks.

„Carola, das ist ja eine richtige Freude, wie schön du bei den Vorgaben aufgepasst hast.“ [KvC] Sie löste die Kette und zog Carola an dieser hinter sich her.

„Und Morgen ist dein Tag des Schuhs.“ ¨Warum reden diese Leute eigentlich immer so in Rätseln¨, waren seine Gedanken. Er war von dieser Knickserei so richtig müde und wollte eigentlich nur ins Bett. Das er den ganzen Tag nichts gegessen hatte, hatte er nicht bemerkt, nur ein starker Durst quälte ihn. Bei dieser Knicksaktion war diese dicke Windel zwischen seinen Beinen keine Hilfe, vorallendingen seit sie gut gefüllt an seinem Po und zwischen seinem Schritt klebte. Das schlimmste war ihr ¨kleines Männlein¨ in diesem Käfig, es brannte überall.

Carola wurde der kleinen Schwester übergeben. In seinem Zimmer half sie Carola aus ihrer Oberbekleidung, nur in Gummihose und Corsage mit Pantoletten an den Füßen, wurde sie in ein kleines Bad geführt. Hier zog diese kleine Person die gewaltig strammsitzende Gummihose runter. Und entfernte die stinkende Windel, mit dieser wurde noch der grobe Dreck abgeputzt und landete in einem blauen Sack, in welchen sie oben einen Knoten machte. Dann endlich durfte sie in die duftende Wanne. Hier wurden ihre Kleinigkeiten mit einem starken Brausestrahl gereinigt, der Käfig aber nicht geöffnet. Das Schwesterlein rubbelte sie trocken, der Käfig mit Inhalt wurde trocken gefönt.

Zur Vorbeugung gegen wund sein bekam er einen Schuß Babyöl darüber gekippt. Dann marschierten sie, er untenrum nackt über den Flur in sein Zimmer, hier stand an seinem kleinem Tisch ein zweiter Stuhl. So wie sie war wurde Carola von ihrer neuen Windel, auf dem Bett liegend erwartet, und siehe da, ohne ein Wort legte sich Carola selber darauf. Auch half sie hinterher in diese Gummihose zu kommen. In Corsage und Gummihose setzte sie sich an den Tisch und wurde vom Schwesterlein gefüttert, zutrinken erhielt sie nichts.

Der Brei war nun in Carola, sie erhielt ein Nachthemd und wurde nachdem sie in ihrem Bett lag mit ihrer Halskette ans Bett geschlossen. Am Galgen über dem Bett hing ein praller Beutel von welchem ein Schlauch runter hing, an dessem Ende ein (Baby)Sauger war. Diesen bekam Carola in ihren Mund geschoben und sollte diesen Beutel bis zum anderen Morgen geleert haben.

- Vielleicht wundern sie sich, daß hier keine Reden verzeichnet sind, Carola sprach nicht mehr, daß letzte Wort welches Sie (Er) gesprochen hatte war das Wort ¨Topf¨. Seit dem Moment schwieg er, innerlich verzehrte er sich nach seinem Schatz Biggi. -

Er hatte noch etwas an sich festgestellt, seit er dieses Gefängnis trug, hatte er nach ein paar Tagen keine sexuelle Beteiligung mehr an diesem Teilchen. Er wünschte es sich, aber er konnte sich die tollsten Situationen ausmalen, wobei er früher immer ein herrliches Gefühl hatte, nichts geht mehr. Er vermutete das es an dieser Kugel lag welche so tief in seinem Kleinen war. Er war innerlich tieftraurig, diese Traurigkeit griff langsam auf sein Gemüt über, er wurde ganz still für außen, depressiv.

Dies waren seine Gedanken am Abend, da er Durst hatte nuckelte an dem Schlauch und schlief darüber ein. Das Schwesterlein weckte ihn mit einem Kuss und entfernte die Gurte. Seine Windel war schon wieder gefüllt. Er wurde im Badzimmer soweit gereinigt wie es ging und wieder ins Zimmer geführt. Heute wurde Carola richtig hübsch angezogen einen weiten Faltenrock in hellem grau, eine Silberfarbene Bluse, mit langem Ärmel und Knöpfen ums Handgelenk. Ein Gürtel ergänzte diese Kleidung. An der Korsage hatte die Schwester vier Strapse eingehangen an welche Strapsstrümpfe kamen, Farbe helles grau. Die Pumps hatte hohe Haken 8cm, Pfennig. Er durfte sich noch an den Tisch setzen und erhielt wieder einen Brei welcher wie immer komisch schmeckte, sein Getränk hatte ebensolchen seltsamen Geschmack. War ihm alles egal, er trank und aß was immer sie von ihm wollten. Dann wurde er zur Carla gebracht. Die ihn fröhlich ansah,

„Na Carola hattest du eine Gute Nacht?“, er antwortete nicht auf die Frage blickte sie nur mit trüben Blick an. Sie ergriff die Halskette und zog sie hinter sich her. Wieder im Fitnessraum wurde Carola heute auf das Laufband gestellt mit ihren Handfesseln jeweils an das Geländer des Laufbandes gefesselt. Dann gab es wieder eine kurze Einweisung und das Programm im Monitor erklärte die Bewegungsabläufe und die Stellung seiner Füße so setzte sich das Laufband langsam in Bewegung. Er lief nun nach Vorgabe schon nach kurzer Strecke begannen die Füße weh zutun.

Aber dies interessierte das Band nicht und so musste er weiter laufen, nach gut zwei Stunden kam Carla rein und beobachtete wie er mit diesen Schuhwerk lief stoppte das Band um ihm nun High-Heels mit 10cm Hacke anzuziehen. Wieder begann er zu laufen, ging schon ganz gut, er hatte nur Durst. Aber diese Carla schien fast ein Mensch zu sein, denn sie brachte einen Getränkebeutel und hing diesen hinter ihn an eine Vorrichtung und schob Carola den Sauger in den Mund. Es war ein anderes Programm eingelegt nicht nur laufen sonder das Band hielt sacht an und er musste die verschiedensten Knickse machen, in den verschiedenen Schuhen sollten diese Knickse alle gleich elegant aussehen. ... Über diese Übungen verging schon eine gehörige Zeit, aber eine Zeitrechnung schien es in diesen Sanatorium für Sie nicht zu geben. .... ....

Wir wollen deshalb nicht alle Einzelheiten beschreiben, nur vielleicht das fertige Produkt, welches aus diesem Trainingslager hinterher heraus kam, darstellen. Sein Männlein scheint gänzlich Außerbetrieb zu sein. Seine Haare waren durch eine Verlängerung auf Schulterlänge ¨gewachsen¨ und zur Innenrolle gestaltet. In seinen Ohren war Rosetten angebracht welche ca. 1cm Durchmesser hatte, in der Mitte blieb ein Loch von ca. 1,5mm, darin waren Ohrringe als Hänger aus dünnen goldenen Kettchen. Seine kleinen Knubbel haben scheinbar auch an Größe zugenommen. In beiden Brustwarzen waren kleine Ringe eingebracht. Seine Taille war deutlich zu erkennen. Vom Mann wie er mal war, war nicht viel übrig geblieben. Sein Peniskäfig brauchte er nicht mehr zutragen. Aber eine Corsage schon. An seinem gesamten Bewegungsablauf war er als Mann nicht mehr zu erkennen. Eigene Gedanken hatte er nicht mehr, sein Blick war trüb geworden und so schaute er auch in die Welt. Ob seine Biggi ihn wohl so haben wollte? Wusste sie schon vorher wie er verändert wurde um dem Verein genehm zu sein?

Heute war der Tag seiner Entlassung, da machte das Schwesterlein ihn fertig hübsch angezogen in einem Kleid mit Gürtel und High-Heels an den Füßen, mit 10cm Hacken, stand er wartend an seinem Bett seinen Hals zierte noch immer der Halsreif nebst Kette. Zum Abschied schlang das Schwesterlein ihren Arm um seinen Hals und gab ihm noch einmal einen langen Kuss den er nie beantwortet hatte. So wurde Carola zur Ursula gebracht. Er machte sofort seinen Knicks und blieb dann mit niedergeschlagenen Augen an der Tür Stehen.

„Na, Carola bist du fertig? Und wie fühlst du dich nach dem Aufenthalt in meinem Haus?“, ([KvC]Knicks von Carola) mehr geschah nicht. Ursula schaute Carola an und war etwas verwundert über den Ausdruck ihrer Augen. Sie schien restlos neben sich zu sein.

„Los sag was du hast?“, ihre Forderung klang schon richtig aggressiv. Er schwieg, konnte diese Traurigkeit nicht überwinden, war zur Zeit stumm. Da holte sie aus und gab ihm eine Ohrfeige, er knickste nur. Da schien sie ratlos. Er wurde wieder in sein Zimmer zurückgeführt. Dann rief sie alle Personen welche an der Umgestaltung der Carola beteiligt waren zu sich ins Büro. Die Frage wer hatte wann von Carola eine Antwort erhalten? Keiner konnte eine präzise Aussage machen, das Schwesterlein erinnerte sich ihr wegen Maulerei einen Knebel gesetzt zu haben, danach war da scheinbar nichts mehr. Genauso wer hatte mit bekommen das die Augen ihren Glanz verloren haben. ¨So darf¨, die Aussage von Ursula, ¨ein Trainingsergebnis nicht aussehen¨, das war ja jetzt ein Zombie zum normalen Leben unbrauchbar. Da schien, so der Vorwurf, jeder hat seinen Teil getan, aber nicht beachtet ob der Proband überhaupt noch innerlich lebt.

„Was machen wir jetzt?“, war dann ihre Frage.

„Am besten in die psycheartirische Abteilung und dort versuchen Carola wieder zurück zuholen.“

„Das geht aber nicht so einfach, Birgit will ihre Carola jetzt wieder zurück haben und recht hat sie. Wir können doch bei unserer Arbeit keinen Menschen zerstören, das ist der Verein nicht wert. Laßt Carola erstmal in ihrem Zimmer und streichelt sie hin und wieder lieb, bis ich weiß was wir am besten tun.“

„Aber das ist doch nur ein Mann der ist doch gar nicht wichtig, lassen wir ihn verschwinden. Wäre schon ein Vergewaltiger weniger aktiv.“ War die Meinung von Carla. Sie erhielt aber nur einen bösen Blick von Ursula.

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt
23. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 29.05.12 22:06

hallo alterleser,

hoffentlich kommt das in ordnung und seine herrin bekommt das wieder hin. ich hoffe er wird wieder reden?

danke fürs schreiben
24. RE: Bekanntschaft Folge 09

geschrieben von AlterLeser am 05.06.12 20:48

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 09

Das Schwesterlein sollte Carola weiter betreuen und versorgen wird dann aber bescheid erhalten was weiter geschieht.
Ursula rief die Mutter von Birgit an und berichtete was mit Carsten geschehen ist, Birgit dürfte ihre Carola besuchen kommen, vielleicht hilft das ja zu einer Initialzündung ans Gehirn, war ihre Hoffnung. So kam es das am Abend Biggi am Bett ihres ehemaligen Freundes saß. Er war zwar noch ihr Freund, nur hatten die eifrigen Frauen von Carsten nicht sehr viel übrig gelassen. Was die mit seinem Gesicht gemacht hatten konnte sie sich nicht vorstellen, war ein Puppengesicht, genauso ausdruckslos. Er hatte auch kleine Knubbelchen in der Corsage, duften tat es aus seiner Gummihose nach Fäkalien, was sollte das denn nun sein? Sie stand auf gab Carola einen heißen Kuss und ging zur Ursula,

„Was hab ihr Idiotinnen mit Carsten gemacht? Das ist doch ein menschliches Wrack. Es ist kein leben mehr in ihm zu finden. Inkontinent ist er auch, bekommt er nun kostenlos bis ans Ende seines Lebens die Windelhosen, vom Verein gestellt? Ich bin stinksauer. Etwas feminin sollte er schon werden. Auch an seinem Gesicht habt ihr ein Verbrechen begangen. Wie wollt ihr das wieder Gutmachen?“

„Nun reg dich mal nicht so auf, er war doch nur ein Mann, und du weißt das jeder Mann auch gleichzeitig ein potenzieller Vergewaltiger ist. Dann gibt es eben einen weniger.“ Das war für Biggi zuviel, sie stürmte aus dem Sanatorium und bemühte sich schnell wieder nach Hause zukommen. Sie wollte wissen ob ihre Mutter da ihre Hände mit im Spiel hatte. Aber die Strecke von der Klinik nach Hause war sehr weit und ein Bus fuhr auch nicht mehr. Die Strecke war lang, dunkel und einsam, nur eine Fahrbahn. Biggi ging neben der Straße auf einem Feld damit sie nicht direkt in jeden Scheinwerferkegel zu sehen war. Es dauerte sehr lange, aber sie kam heil zu Hause an.

Ihre Mutter beschimpfte sie direkt, was sie in der Klinik gemacht hätte, es würde doch bloß um einen ehemaligen Mann gehen, da macht man doch nicht so ein Theater wegen. Der käme jetzt erstmal in die Klapsmühle und wenn das nichts half würde man ihn zu entsorgen wissen. Das konnte es doch wohl nicht geben, sie sprach hier von ihrem Liebsten, wie von einem Stück Vieh. Sie schwieg zu den Äußerungen der Mutter zog sich in ihr Zimmer zurück und machte sich Bettfein.

Ja, sinnierte sie, wenn die Mutter Carsten seine Wohnung nicht schon aufgelöst hätte dann könnte sie mit ihm dort hin ziehen. Sie hatte ihn Heimatlos gemacht. Die Nacht war vorbei Biggi machte alle Dinge die sie sonst auch tat am Nachmittag machte sie sich ausgehfein sie wollte zum Cafe. Aber da traf sie nicht ein, sie war vom Weg abgebogen und besuchte die Polizei sie beschrieb ihr Anliegen und wurde an die Kripo verwiesen, sprich sie riefen einen Kripobeamten nach vorn, dieser nahm sie mit in sein Büro und ließ Biggi alles sagen was diese auf dem Herzen hatte, er fragte sie noch zu einigen Punkten, dann setzte er sich mit Biggi ins Auto und stattete dieser Wunderklinik einen Besuch ab. Er verlangte die Ursula zu sprechen, diese kam nach vorn und empfing diesen Beamten recht freundlich. Er trug ihr sein Anliegen vor und verlangte zum Bett des Carsten geführt zu werden.
Sie stritt aber direkt ab das es hier einen Carsten gebe da sei er wohl einer Idiotin auf den Leim gegangen.

„Wenn es hier keinen Carsten mehr gibt dann führen sie uns bitte an das Bett von Carola,“ da bestellte Ursula das Schwesterlein nach vorn, es gäbe Besuch für Carola, war ihre Anmerkung. Einige Zeit später wurden sie von der Schwester an das Bett von Carola geführt, nur Biggi sah das dies nicht die Carola oder der ehemalige Carsten war. ...

„So sie wollen die Staatsgewalt herausfordern, wie sie wollen, sie sind jetzt schon schuldig wegen Irreführung der Staatsgewalt. Weiteres wird folgen.“
Er tätigte einige Telefonate und wartete dann, als erster kam ein Richter welcher wegen einem Hausdurchsuchungsbefehl benötigt wurde, dann kamen mehrere Polizeifahrzeuge vor die Klinik gefahren. Sollte sich dieser Patient nicht mehr auf dem Gelände befinden, würde dies wie Beseitigung von Beweismitteln gelten, auch ein Vergehen. Die Ursula fragte den Kommissar ob sie mit Birgit allein reden dürfte, dies verneinte der Kommissar. Da sagte Ursula, das jene Carola im Hause der Mutter von Birgit wäre. Da wurde die Aktion hier abgebrochen und die ganze Corona fuhr vor die Tür von Birgit ihrem Haus. Sie traten ein und die Mutter verlangte als erstes den Durchsuchungsbefehl. Der Richter sagte dies wäre kein Problem denn diesen würde er geschwind ausstellen. Dann betraten sie das Haus und fanden Carsten in seinem kleinem Kellerverlies, so bezeichnete der Kommissar das Zimmer, Wohnräume in der Erde wären verboten. Dann konnte er sich die jämmerliche Gestalt ansehen. Carsten schaute nur auf Biggi und er hatte ein erkennen im Gesicht, aber mehr kam nicht von ihm.

„So das soll also ein junger Mann sein welcher Carsten heißt. Er gleicht einer Barbiepuppe eher als einem Mann. Hallo sind sie der Carsten, oder die Carola?“ Carsten sah ihn nur verständnislos an und antwortete nicht. Der winzige Raum hatte sich gefüllt das kaum noch jemand hineinpasste. Die Mutter hatte rote Flecken im Gesicht, hatte sie ihrer Tochter so eine Energie nicht zugetraut, nun wusste sie nicht wie sie aus dieser Sache rauskommen sollte.

Denn von ihr war der Hauptimpuls gekommen Carsten ganz verschwinden zulassen und ihn als Carola weiterleben zulassen. Nur psychisch sollte er nicht beschädigt werden. Biggi hatte sich zu ihm durchgedrängt und gab ihm einige Küsse und weinte dabei. Es wurden Aufnahmen von dem Raum und von dem Opfer gemacht. Dann wurde ein Krankenwagen bestellt um Carsten sicher in das städtische Krankenhaus zu bringen ein Polizist sollte vor der Tür Wache halten das der Patient nicht wieder verlegt würde. Biggi erbat sich die Erlaubnis mit fahren zu dürfen. So war der Mutter ihr Haus aufeinmal leer, und eine Anzeige würde sie auch noch erhalten. Ja, dumm gelaufen. ...

... Birgit hatte noch eine Tante von der väterlichen Seite, eine gar strenge Dame, zu dieser Tante ging Birgit an diesem Abend und bat um Asyl bei ihr.

„Zu allererst kommst du und gibst mir hier auf meine Wange einen Begrüßungskuss. Deine Mama hat dir etwas angetan, dann laß uns ins Wohnzimmer gehen und bei einer Tasse Tee über dein Problem reden, aber sag die Wahrheit, die ganze Wahrheit.“

„Tante Liesa woher weißt du das ich ein Problem habe, ich hab dir doch noch gar nichts erzählt.“

„Du kennst den Spruch: ¨wenn Mohammed nicht zum Berge kommt, kommt der Berg zu Mohammed¨, genauso ist dein jetziger Besuch. Wie lange haben wir uns nicht gesehen? Ich glaube das letzte mal bei der Beerdigung deines Vaters. Da warst du zwar noch sehr klein und kannst nichts dafür das ich bei dir in Vergessenheit geraten bin. Wo drückt dein Schuh?“ Birgit erzählte in groben Zügen,

¨Von der Freundschaft mit Carsten und daß die Mama wollte das er feminisiert werden sollte, damit ich keinen Macho als Mann bekäme. Deshalb hatte man ihn mit List und Tücke ins Sanatorium gelockt, dann war er nach den Maßnahmen schon eine Stück Frau. Dabei wurde allerdings sein Geist gelöscht¨.

„Wie die das gemacht haben weiß ich nicht, nur als ich daß erstemal wieder zu ihm durfte, da lag da ein Zombie vor mir, seine Augen waren tot. Er reagierte schon auf Befehle aber seine ganze Initiative sein eigenes Leben war nicht mehr da. Mich als seine Freundin erkannte er nicht mehr. Da bin ich zu Mam gegangen habe sie zur Rede gestellt, da wiegelte sie ab,
¨er wäre ja nur ein Mann gewesen, da wäre der Verlust nicht so wichtig. Ich sollte nicht so ein Theater drum machen¨. Ich habe mir in der Nacht überlegt zur Polizei zugehen und dort um Hilfe zu bitten. Eine Flut von Maßnahmen entstand jetzt um ¨meine Carola¨, sie war bei der Durchsuchung des Sanatorium nicht mehr ... ... ..., deshalb bin ich Heimatlos und bitte dich herzlich mir für eine längere Zeit Obdach zugewähren.“

„Mein Gott Kind so was hast du sicher in einem Film gesehen aber doch nicht im wahrem Leben.“ Sieh sah ihre Nichte mit strengen Augen an. Doch dann,

„Du sagst er liegt jetzt in dem städtischen Krankenhaus unter Bewachung der Polizei?“

„Ja doch, die im Sanatorium sagten doch, daß es bei ihnen keine Carola und auch keinen Carsten gäbe. Erst als der Kommissar der Ursula, die Leiterin dieser Einrichtung, drohte den ganzen Laden schließen zulassen gab sie den Ort bekannt wo er sein sollte, bei uns im Haus. Da fanden wir ihn dann und den Rest kennst du jetzt schon.“

„Dann benötigst du nicht nur Obdach sondern auch starke Hilfe, die gewähre ich dir. Kann man deinen Freund besuchen?“

„Das müssen wir bei der Polizei erfragen, aber ich denke schon.“ Die Tante nahm ihre Nichte so richtig lieb in ihre starken Arme und drückte sie dabei. Da wurde Biggi innerlich ruhiger und schöpfte wieder Hoffnung. Die Tante Liesa quartierte sie im Gästezimmer ein. Biggi wollte jetzt nur noch schlafen, sie war down und innerlich traurig. Sie hatte sich so wie sie war aufs Bett gelegt und ist dann direkt eingeschlafen, als ihre Tante noch mal nach ihr schaute, schlief sie schon, sie schloß leise die Tür. Im Wohnzimmer dachte sie den Fall nochmals durch und rief einen Bekannten an und besprach das gehörte mit diesem. Der nächste Morgen war für Birgit sehr schön denn diese strenge Tante war eigentlich richtig lieb. Die Strenge lag wahrscheinlich in ihrer Sprache aber nicht in ihrem Wesen?? ...

Carsten lag auf der Psychiatrischenabteilung und ein Polizist saß davor. Sie hatten eine Besuchserlaubnis erhalten. Da lag er, sein Blick hatte sich nicht verändert, da kam Birgit auf eine Idee,

„Wo bleibt dein Knicks?“ er sprang aus dem Bett und machte einen schönen Knicks. Danach wusste er nicht was er danach tun sollte.

„So jetzt wieder Hopp ins Bett.“ Wie ein Majonette kam er diesem Befehl nach. Er war ein dienstfähiger Zombie, ohne eigenen Antrieb. Sie schaute die Tante an.

„Biggi da haben die nicht sehr viel von ihm übrig gelassen. Er sieht aber niedlich aus und knicksen kann er sehr schön.“ sie wandte sich an ihn,

„Carola, schau mir mal in die Augen.“ Sofort gingen seine Augen zur Tante,

„Ist gut mein Mädchen du darfst dich ganz normal benehmen. Du darfst wieder du selber sein. erwache in dir selber.“ Er streckte sich im Bett und legte sich bequem, er schlief ein.

„Birgit, ich glaube er hat sich zum eigenen Schutz in sich selber zurück gezogen, weil der äußere Druck zu groß war. Ich habe die Hoffnung er wird wieder wie früher, man muß ihm nur die Zeit lassen. Laß uns gehen.“ Biggi gab ihrem Liebsten noch einen Kuss und verließ mit der Tante das Zimmer, dann das Krankenhaus. Die Tante,

„Ich glaube es bedarf aber noch eine Weile bis er realisiert das die Zwänge nicht mehr vorhanden sind. So darf keiner einen andern Menschen bedrängen, das er sich selbst verliert. Du bleibst bei mir so lange du willst. Geh ruhig zu deinem Zirkel ins Cafe. Ich gebe dir ein Handy mit, wenn du die Rautetaste drückst aber dann das Handy in Ruhe läßt, kann dich mein Bekannter finden und dir Hilfe sein. Nur die Rautetaste denk bitte dran. Du sagst mir wenn du weggehst wohin du willst dann bist du besser zu schützen. Ich glaube wenn du das erstemal Hilfe erlangt hast und die Anderen haben dies gesehen, werden sie dich danach in Ruhe lassen.“ Ja Biggi hatte sich an die richtige Person gewandt. Ihrer Mutter wich sie aus. Sie ging dann jeden Tag einmal zu ihrem Schatz und machte es so wie die Tante es gemacht hatte, nur jetzt umgekehrt,

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt
25. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.12 21:01

hallo alter leser,

danke für die einfühlsame und geniale fortsetzung.

ich freue mich aufs weiterlesen
26. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Rubberjesti am 11.06.12 11:58


Hallo Horst,

vielen Dank für Deine Fortsetzungen. Die Geschichte hat ja schon tragische Züge.
Kommt wieder alles in Ordnung?
Ich bin gespannt, wie es wohl weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
27. RE: Bekanntschaft Folge 10

geschrieben von AlterLeser am 14.06.12 18:47

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 10

„Carsten du bist wieder Du und kannst tun was du willst, sogar mal lächeln, mir einen Kuss geben, wenn du willst.“ Sie näherte ihren Mund dem seinen, aber es erfolgte keine Reaktion. Sie gab ihm zum Abschied einen richtig heißen Kuss, er schaute sie zwar an aber erwiderte ihn nicht. Er musste noch Zeit haben. Als sie auf den Flur trat war die Visite unterwegs, sie wandte sich an den Arzt und frage ob sie mit ihm über ihren Freund reden dürfte.

„Nein mein Fräulein, sie sind nicht mit dem Patienten verwandt, da darf ich keine Informationen an Sie weitergeben.“

„Aber ich will doch keine Informationen sondern ihnen einige Dinge sagen die vielleicht seine Genesung beschleunigen können.“

„Wenn es so ist können sie heute Abend ca. 18°° am Schwesternzimmer sein.“ Er verabschiedete sich und Biggi ging nachdenklich zum Cafe. Erst unterwegs merkte sie welchen Weg sie eingeschlagen hatte. Beim betreten stellte sie fest das der große Tisch verwaist war, sie schaute sich um, aus der angrenzenden Küche kam die Betreiberin,

„Was willst du denn hier? Reicht es dir nicht das du unsere Gemeinschaft zerstört hast und das für einen Kerl. Schäm dich.“

„Ich habe nichts dergleichen getan, aber Ursula hat einen Mensch zerstören lassen, das ist nicht recht, ein bischen feminisieren ja, aber wenn da hinterher ein Zombie bei raus kommt, dann ist das ein Unrecht. Das wolltest du auch nicht wenn man dich so behandeln würde.“

„So schlimm kann das gar nicht sein, hat Ursula gesagt.“

„Hast du denn meinen Carsten hinterher gesehen? Nein hast du nicht, aber großartig drüber reden das tust du. Man sollte damit vorsichtig umgehen. Glaubst du ich renne zur Polizei und suche mir dort Hilfe wenn es nicht so schlimm gewesen wäre?“

„Da häng ich mich nicht rein.“

„Dann laß auch die Redensarten, nur nachplappern ist keine Kunst. Wie ist es denn jetzt bekomme ich einen Kaffee oder soll ich woanders hingehen?“

„Nein sollst du nicht, ich mag dich das weißt du, ich hätte dich auch genommen, da hättest du son Macker nicht gebraucht.“

„Kannst du dir nicht denken das ich diesen ¨Macker¨ liebe? Deshalb habe ich mir doch die Hilfe geholt. Warum ist den keiner von den ganzen anderen da? Oder die Ursula?“

„Wir wollen bist da Gras drübergewachsen ist hier keinen Treffpunkt machen, Ursula bezahlt mir den Verdienstausfall, damit keine Fragen an die einzelnen Mitglieder gestellt werden können. Sie will den Fall klein halten.“

„Sie will von ihrer Schuld ablenken. Ein Verein ist niemals ein solches Opfer wert. Ich bin auch dafür, daß der Frau eine höhere Stellung in dieser Gesellschaft eingeräumt wird, aber doch nicht auf den Leichen Anderer. Es kann nur ein gemeinsam geben, alles andere ruft nur Hader und Streit hervor.“ Biggi war eine Philosophin geworden, aus eigener Erkenntnis. ...

Sie besuchte ihren Carsten weiterhin jeden Tag und sie meinte seine Augen würden schon so ein kleines Lebenslicht erhalten, denn ein kleines Lächeln ging durch sein Gesicht. Sie betrachtete sich Carsten sein Gesicht, wie konnte man in so einer verhältnismäßig kurzen Zeit ein Gesicht so verändern? Vielleicht ist es ja nur zur Probe so modelliert worden und man kann die Masse wieder entfernen. Aber daran wollte sie noch nicht rühren, musste Carsten erst so weit sein das er aktiv daran teilnehmen konnte.

Eine Barbiepuppe als Freundin, daß ist sicher ein Schlag gegen sie, damit sie nichts mehr mit ihrem Schatz zutun haben will, aber da kannten sie Birgit noch nicht, die würde auch mit einer Barbiepuppe zusammen leben, das stand für sie fest. Als sie dann nochmals den Doktor traf gab sie ihre Vermutung zu Carsten seinem Gesicht ab, und fragte ob man mal nachschauen könnte ob das nur eine Maske wäre, die man entfernen könnte. Der Doktor schmunzelte und versprach man würde mal schauen, aber das Gesicht wäre doch sehr schön.

¨Männer¨ waren Biggi ihre Gedanken. Tatsächlich wurde Carsten munterer. Dann eines Tages sprach Biggi ihren Carsten mit Carola an da lebten sein Augen auf, seine Seele war bis an die Oberfläche gekrochen. Auch dies teilte Biggi dem Doktor mit, das Carsten auf den Namen Carola reagierte. Jetzt konnte ein Behandlung begonnen werden. Im Hirn war es noch alles sehr jungfräulich, es schien noch ganz leer zu sein, außer Knicksen war da noch nichts drin.

Zu dem Gedächtnis von Carsten gab es noch keine Verbindung. So formulierte es der Doktor. Darum blieb Carsten weiter im Krankenhaus. Aber es gab doch schon Fortschritte Biggi durfte mit Carola in den Klinikgarten und sich dort aufhalten. Hin und wieder kam die Tante auch mit zu dem Patienten. Und freute sich wie Biggi über jede winzige Verbesserung des Zustandes.

Biggi erzählte Carola was sie früher alles gemeinsam gemacht hatten. Und versuchte so eine Brücke zu bauen. Als sie mal von der Mama berichtete was im Haus geschah, da ging ein erschrecken durch sein Gesicht. Sein Gesicht, es war leider echt und konnte nur durch eine OP wieder verändert werden. Dieser Eingriff, übrigens eine Meisterleistung der Chirurgie, musste direkt zu Anfang vorgenommen worden sein, so die Meinung des Arztes. Ja und wie geht es jetzt weiter mit unseren Beiden? ...

Die Mama hatte Biggi ihr Konto nicht mehr mit Geld versorgt. Als Biggi dies der Tante meldete ließ sie sich die Kontonummer geben und überwies mit Dauerauftrag jeden Monat einen Betrag. So konnte Biggi sich weiter um Carola kümmern. ...

Für die Ursula war es nun ganz schön brenzlig geworden, sie konnte ihre Zulassung des Sanatoriums verlieren. Dann der Vorwurf von Mitgliedern aus dem Verein ¨und das alles nur wegen einem Kerl¨. Vor Gericht konnte Carola nicht aussagen da die Verbindung zum Gehirn des Carstens noch nicht gelungen war. Da hatte der Richter einen Einfall, Ursula könnte sich eine Haftstrafe ersparen wenn es ihr gelänge Carsten wieder zum Leben zu erwecken, dann gäbe es eine Bewährungsstrafe. Da meldete sich der Kommissar, und bestand darauf das diese Aktion im der städtischen Klinik gemacht werden muß im Beisein eines Arztes aus eben dieser Klinik. Dies wurde Ursula so vorgegeben. Die Verhandlung wurde auf sechs Wochen vertagt. Wenn wir als Leser noch mal zurück denken, dann schmeckte Carsten doch im Sanatorium alles irgend wie so komisch nach. Dabei war es egal was er zu sich nahm. Dies war eine Bewusstseins verändernde Droge die Carsten täglich mit den Speisen appliziert wurde. Hier begann die Trennung zwischen beiden Persönlichkeiten, also war Carsten noch da aber nicht im Vordergrund und die Carola kannte nur die Dinge die Carsten bei seinem Lernprogramm beigebracht wurden. Weil er diesen Zwiespalt nicht ertragen konnte hat er sich einfach von der Außenwelt abgekoppelt. Zurück blieb eine leere Hülle. Den Schlüssel hatte schon eine Person in dem Sanatorium, aber dies sagte diese Person nicht, sie wollte den Posten der Ursula haben, dafür musste diese verschwinden, keine guten Aussichten für Carsten. Wir haben die Person schon kennengelernt, es ist diese Carla. Ob sie sich wohl meldet oder ob sie weiter schweigt. Sie macht nur daß was ihr persönlichen Nutzen bringt, Sie war eben kein sozialer Typ, sie passte so richtig in diese Gesellschaft (Pardon).

Auch ohne diese Carla ging es doch in winzigsten Schritten für Carola den Berg hinauf. Biggi sah sich nach dem Kuss den Carola jetzt zaghaft erwiderte. Dann den Blick in seine Augen, sie streichelte Carola so richtig lieb und ihre Hand verlief sich unter sein Nachthemd und begrüßte seine kleine Männlichkeit. Dabei ging ein kleines Leuchten durch seine Augen. Was aber direkt erlosch wenn Biggi ihre Finger von ihm nahm. Beim nächsten mal brachte sie eine Lümmeltüte mit, welche sie ihm überzog und an seiner kleinen Lanze ihre Tätigkeit bis zum glücklichem Ende brachte. Er ging so richtig aus sich raus und genoss die schöne Behandlung. Ich schreibe hier ¨ER¨ denn dieses Gefühl kannte nur der Carsten, denn Carla hatte verhindert das es hier keine Möglichkeit gab diese schönen Gefühle als Carola zu erlangen. Biggi wiederholte nun jeden Tag diese Freude für ihn, ¨Er¨ strahlte Biggi schon sehnsüchtig an, wenn sie das Zimmer betrat. Ein kleiner, aber schon, ein ¨Schritt¨ war geschafft. Er bewegte seine Lippen aber es war nichts zuhören. Er bemühte sich jeden Tag Biggi etwas zusagen. Aber ohne Erfolg. Dies teilte sie dem behandelnden Arzt mit man möge doch mal nach seinen Stimmbändern schauen ihr erschien es das diese nicht intakt wären. Ja sie waren noch intakt, aber konnten zur Zeit nicht benutzt werden. Genau an dieser Stelle geriet diese Carla ins Rampenlicht. Denn nur sie konnte dies getan haben. Die Ereignisse überschlugen sich Carsten war durch diese Carla hypnotisiert worden. Nun erhielt Carla auch eine Anzeige und war nun auch am Verbrechen beteiligt. ...

♦♦ ♦♦
Fortsetzung folgt
28. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.12 21:50

hallo alter leser,


danke für die geniale fortsetzung.

ich freue mich wenn es weitergeht.
29. RE: Bekanntschaft - Folge 11

geschrieben von AlterLeser am 20.06.12 12:11

Bekanntschaft
[© EGO] Datum:15.02.2010
Teil 11

Wir wollen nun nicht länger bei Carola verweilen sondern das Ergebnis ihrer Behandlung bekannt geben.
¨Carola¨ war nach der Wiedererweckung des Carstens der dominante Teil dem sich der männlich Teil in Hirn unterzuordnen hatte. Es war schon erschreckend als die Behandlung Erfolge zeigte, man konnte nur über die Carola an Carsten kommen. Es wurden Carola Befehle erteilt welche diese auch präzise ausführte und konnte so an den Teil des Gedächtnis gelangen der dem Carsten zugeordnet werden musste. Der behandelnde Arzt hatte die Meinung das dieser Umweg die erste Zeit benutzt werden müsste, bei restloser Gesundung würde das Gehirn so strukturiert sein das dieser Umweg wegfallen würde. Nur welche Persönlichkeit im Vordergrund stehen würde konnte man nicht im voraus sagen, nur im Moment sei Carola die Stärkere. ... ...

Birgit war seit diesem Vorfall nicht wieder zu ihrer Mutter zurückgekehrt. Diese scheint zu begreifen, das man einen Menschen nicht einfach wie ein Ding beseitigen konnte. Die Tante Liesa passte auf ihre Nichte auf wie ein Schießhund, damit an das Püppchen kein neuer Schaden kam.

Biggi brachte Carola schon mal mit ins Haus zu Tante Liesa. Es sollte eine normale Atmosphäre auf sie wirken. Es fiel ihr nicht auf das sie in Kleidchen und Stöckelschuhen rum lief. Wenn sie in der Öffentlichkeit mit Carola am Arm zu Tante Liesa ging war Carola ein viel beachteter Paradiesvogel, weil hier eine lebende Barbiepuppe auf der Straße rumlief. Aber da gewöhnte sich Biggi auch dran.

Tante Liesa besaß noch ein kleines Haus auf ihrem Grundstück welches ein etwas zu groß geratener Geräteschuppen war. Es wurde seinerzeit als Fertighaus gekauft und aufgebaut, weil da ein Geräteschuppen gebraucht wurde. Dies könnte ja Biggi und ihr Schatz als Interimslösung benutzen. Als sie dies Birgit anbot war diese ganz euphorisch, ein kleines Haus für ihr Glück. So kam es daß jedesmal wenn Carola da war, nun die beiden Liebenden mit der Herrichtung ihres Liebesnestes beschäftigt waren. auf diese Weise verbanden sich die Hirnregionen zu einer und Carsten war wieder ohne Umweg präsent. Er konnte jetzt wieder Dinge welche zu seiner Tätigkeit nötig waren. Der Arzt und natürlich Birgit waren hocherfreut mit dem Resultat. Carola wurde probeweise entlassen. So kam es das sie jetzt schon mit Birgit im selben Bett schlief. Birgit weckte bei Carola die Sinnlichkeit, ganz vorsichtig und Stückchen für Stückchen. Sie erhielt schon von ihrer Carola kleine Dienste für ihr Wohlbefinden. ...

Das Haus war soweit fertig das sie es schon beziehen konnten. Die Einrichtung war eine Stiftung von Tante Liesa. Diese war so froh jetzt ihre Nichte so dicht bei sich zu haben. Besonders Wertvoll wurde Birgit der Tante, weil sie sich für Carola so eingesetzt hatte und ihr auch jetzt die Treue hielt. ...

Im Prozess wurden die als schuldig befundenen Personen, zu Geldstrafen und Susanne zu Haft auf Bewährung verurteilt und einer dicken Strafe. Ferner musste sie die Behandlung von Carola bezahlen. Carola auf diese Personen angesprochen wusste aber gar nicht was ihr von ihnen geschehen war, Personen kamen darin auch nicht vor. ...

Caroline tauchte dann eines Tages bei ihrer Schwägerin auf und wollte sich mit Liesa aussprechen. Biggi und Carola waren in ihrem Puppenhaus und bekamen von diesem Besuch nichts mit. Liesa beschuldigte ihre Schwägerin der Grausamkeit gegen einen völlig unschuldigen Menschen. Sie legte ihr die einzelnen Gründe für diese Feststellung dar, selbst Caroline musste zugeben hier restlos überzogen zu haben, aber davon wurde es auch nicht besser. Caroline hätte gerne ihre Tochter mal wieder gesehen und gesprochen, dies so sagte ihr Liesa würde sie weitergeben, jetzt musste die Mutter eben auf Birgit warten. ...

Carola gewann immer mehr Fertigkeiten aus ihrem früheren Leben, sogar zu ihrem Job fielen ihr Adressen von Kunden ein, auch zu einigen Produkten, erinnerte sie sich an deren Besonderheiten. Da sie aber immer noch nicht sprechen konnte, konnte sie noch keine Tätigkeit annehmen. Susanne musste ihr eine kleine Rente zahlen damit sich Carola ein kleines Leben finanzieren konnte. Sie lief jetzt schon mal alleine durchs Städtchen. Suchte auch das Cafe auf und trank sich hier schon mal eine Tasse Kaffee. Die alten Freundinnen von Birgit grüßten Carola nun schon wieder, Carola nickte ihnen zu. Bei dem nächsten Besuch war Carola in Begleitung von Birgit. Sie unterhielt sich normal mit den Anwesenden. ...

Nach so einem Cafebesuch gingen unsere Beiden zu Birgit ihrer Mutter ins Haus. Es herrschte erst eine gedrückte Stimmung aber diese half die Mutter abbauen, in dem sie sich aus tiefsten Herzen bei Carola entschuldigte und den beiden Liebenden alles Glück der Welt wünschte. Birgit versprach ihrer Mutter hin und wieder mal bei ihr hereinzuschauen, die Verkrampfung war etwas gewichen. Sie sollte schon merken, das dies nicht mit ¨entschuldige bitte¨ bereinigt war. Sie verriet ihrer Mutter auch nicht das ein winziges Häuschen ihre neue Heimstatt ist. Carola fand ja nichts dabei als Mädchen oder richtiger als junge Frau durch ihr Leben zu laufen. Carsten hatte sich zwar in Carola ihr Leben tragend eingefunden aber einen Bereich hielt eben Carola besetzt, es war alles was ihre Weiblichkeit ausmachte. Die Tante Liesa beantragte bei Gericht das die Rente für Carola zu erhöhen wäre da sie ja öfters neue Bekleidung benötigte. Die Begründung, als Mann benötigt man nicht soviel modische Varianten wie sie als Frau nun mal vonnöten waren. Schon ein Paar Pumps würden wenigsten das doppelte als Herrenschuhe kosten. Carola erhielt nach dieser Forderung 100,-€ mehr pro Monat. ...

¨Sie¨ war wieder ein fröhlicher Mensch geworden auch ohne Stimme und ganz doll in seine Birgit verliebt.

Wir können an dieser Stelle unsere Verliebten verlassen, denn sie verließen die ganzen extreme und wurden ein stinknormales Paar, denn sie haben sich geheiratet. Carola machte schon noch ihre Knickse, aber nur vor seiner Birgit, dann meistens aus Jux. Er hatte eine kleine Anstellung in seiner alten Firma, arbeitet jetzt im Lager. Da Carola ihr Einkommen aber nicht auskömmlich war, ging Birgit mit Ihr zum Rechtsanwalt und beauftragte ihn für Carsten, alias Carola, einen finanziellen Ausgleich zum viel zu geringem Lohn. Carola war auch mit der Arbeit nicht so zufrieden, wie mit seinem alten Job, aber da er nicht sprechen konnte war ihm diese Tätigkeit verwehrt. ...

Birgit wandte sich mit Carola an eine Hals-Nasen-Ohren-Arzt, er sollte sich doch mal die Stimmbänder betrachten ob diese noch benutzt werden konnten, Ja war die Antwort theoretisch müßte es gehen. Damit war Birgit zufrieden, sie ging wieder in die Klinik und stellte ihre Carola dem Arzt nochmals vor,

„Ich habe den Eindruck das Carsten nur deshalb nicht sprechen kann weil er hypnotisiert ist kann dies von ihnen überprüft werden?“

„Ja wir haben einen Neurologen und einen Psychiater im Angebot“, dabei lächelte der Klinikchef, „der kann sich ja mal mit diesem Fall beschäftigen. Ich kann sie verstehen das so ein Püppchen auch sprechen können soll.“ Mit der entsprechenden Abteilung wurde ein ambulanter Termin vereinbart. Carola sollte sich am Montagvormittag vorstellen.

Am Freitag gingen die Beiden nochmals ins Frauencafe, es saßen schon wieder einige Frauen am großem Tisch. Die Begrüßung war nicht besonders freundlich, aber davon ließ sich Birgit nicht abschrecken. Sie bestellte zwei Kaffee und hielt sich mit Wortbeiträgen zurück, nur als es wieder den Angriff gegen Carola gab ließ sie die Anwesenden wieder ihre Meinung hören und die Gegenargumente klangen danach sehr viel leiser. Sie mussten beipflichten das man so mit einem Menschen nicht umgehen durfte, auch wenn es ¨nur¨ ein Mann gewesen war. Nach diesem Besuch entschied Birgit für sich diesen Stammtisch nicht wieder aufzusuchen, sie war nun eigentlich Heimatlos. Aber dies sollte nicht lange dauern. ...

Nach der Untersuchung durch den Psychiater stellte dieser fest, daß Carola wirklich hypnotisiert war und entzauberte sie direkt. Aber die ersten Sprachversuche scheiterten. Der Auftrag lautete dies immer wieder zu probieren. Erst blieb alles still, dann fiel Carola im Rücken von ihr, beim Staubwischen, eine Vase runter und sie erschrak sich und brachte einen ersten Ton des Erschreckens hervor. Birgit war bei der Tante und bekam es nicht mit, aber unsere Carola übte jetzt und versuchte wieder Wörter zubilden. Ja ganz leise konnte man ihre Wörter verstehen. Als dann Birgit zurück kam begrüßte Carola sie mit den leise gesprochenen Worten,

„Ich liebe dich“, war das erste was Birgit zu hören bekam. Sie umarmte ihre Carola und jubelte ihre Freude nur so aus sich heraus. Nun schien wieder eine Zukunft vor ihnen zu liegen, vielleicht war es Carola nun wieder möglich an ihren alten Arbeitsplatz zurück zukehren. Dies war natürlich Wunschdenken, ihr vorheriger Arbeitsplatz war selbstverständlich schon wieder dauerhaft besetzt. ...

Ein seltsames Angebot kam vom Sanatorium, Ursula bot Carola einen Arbeitsplatz in der Verwaltung an. Birgit war allerdings dagegen, sie vermutete wieder eine Gemeinheit an ihrem Schatz. Woher wusste Ursula daß Carola wieder sprechen konnte? Sie erhielt, weil sie ja für Carola eine Rente zahlte, vom Krankenhaus Mitteilungen über ihre langsame Genesung. Wenn also Carola, so ihre Überlegung, bei ihr richtig arbeiten konnte dann brauchte sie ihr auch keine Rente mehr zuzahlen. Sie brauchte Carola ja nicht sehr lange zu beschäftigen, nur eben zeigen, hier waren keine bleibenden Schäden festzustellen.
Sehr Gemein! Zu den bleibenden Schäden gehörten ihr Gesicht welches verhunzt wurde, dann der vorhandene Busen, der verlorene Job. ...

Beide richteten sie ihr Leben bei der Tante ein, nur ganz selten besuchten sie die Mutter. Birgit wollte nun mit einem Studium beginnen, sie fand, sie hatte sich zu lange treiben lassen. Sie belegte das Fach ¨Jura¨, war zwar staubtrocken aber man konnte es im eigenem Leben auch gebrauchen. So kam es das Beide immer am Morgen das Häuschen gemeinsam verließen.
Bei Tante Liesa kehrten sie dann am Nachmittag ein und es fanden nette Gespräche bei meistens Kaffee und Kuchen statt. Hin und wieder ging Birgit alleine zu ihrer Mutter und kam allerdings immer sehr schnell wieder nach Hause. Tante Liesa hatte ihnen noch ein großes Gästezimmer zur Verfügung gestellt damit sie auch falls es im Winter zu kalt im Häuschen war, sie ein warmes Unterkommen hatten. ...

Was machen wir mit der Halbfrau ¨Carola¨? Sie lebte als Frau und war nicht traurig dabei, wenn sie sprach war ihre Stimme immer leise man konnte sie gut verstehen aber musste schon genau hinhören. Da kam ihr alter Job schon mal nicht mehr in Frage. Sie bewarb sich innerhalb des Unternehmens aber für männliche Arbeitsplätze wurde sie nicht berücksichtig. Aber bei jedem weiblichen Arbeitsplatz wollte man sie gerne nehmen. Sie war jetzt schon zweimal gewechselt, beim drittenmal verdiente sie zwar mehr aber sie hatte es, hier mit einer aus dem Kreis von Ursula zu tun. Erst war diese gegenüber Carola voreingenommen, aber nach einiger Zeit verstanden sie sich bestens. Dies beurteilte die Leiterin dieser Abteilung positiv weil nun diese Dame endlich mal Leistung brachte. Carola wollte immer nur arbeiten und unterhalten nur in den Pausen, dann noch möglichst wenig und leise. ...

Carola war durch ihr fundamentiertes Wissen überall in dieser Abteilung einsetzbar. Sie war sehr gut als Springerin. Dies sprach sich allgemeine rum und so kam es das sich auch andere Abteilungen um Carola bemühten. Aber dies bekam sie nicht mit, sie arbeitete und das so fehlerfrei wie es möglich war. Sie sollte in der Fertigung eine kleine Position bekleiden, aber ihre Stimme war dem Abteilungsleiter zu dünn. Carola lächelte immer, sie hatte ein immer freundliches Gesicht, egal was man ihr auch aufbürdete, sie blieb auch länger ohne dazu aufgefordert zu werden. Sie hatte den gesamtem Überblick, weil sie ja vorher mal im Verkauf tätig war und den Betrieb durch und durch kannte. Carola war immer mit allen Entscheidungen zufrieden und war ein immer gut gelauntes junges Fräulein. Der Carsten in ihr tauchte als solcher nie mehr bei ihr auf, Carola benutzte wohl Carstens Wissen aber es gab nun keine Unterschiede mehr zwischen diesen beiden Gedächtnishälften. ...

Bei Birgit geriet es nicht so gut, sie hatte den Stoff doch unterschätzt, dies Fach würde sie nicht überstehen. Sie wechselte ins künstlerische und fühlte sich davon angesprochen. Die Malerei sprach sie am meisten an.

Nach dem ersten Tag im neuem Bereich kam sie abends, noch wütend, nach Hause, sie hatte ein Mitglied aus ¨Ursula¨ ihrem Verein wiedergetroffen. Diese, so berichtete sie beim Kaffee trinken, hätte sich sehr lästerlich über sie vor der versammelten Mannschaft ausgedrückt. Tante Liesa frage sofort nach wie jene Dame heißen würde, sie war jetzt auch richtig aufgebracht. Nach einigen Streicheleien wurde Birgit wieder etwas ruhiger, sie holte sich noch einige Küsse von ihrem Liebchen, da schien dieser Albtraum vergessen oder viel kleiner geworden zu sein. Am nächsten Abend kam Birgit nach Hause und strahlte über ihr ganzes Gesicht, jene ehemalige Bekannte hatte sich vor der versammelten Mannschaft entschuldigt, sie hätte da wohl etwas verwechselt. Seltsame plötzliche Einsicht, ging es Carola durch den Kopf. ...

– Aber dies war es überhaupt nicht, denn die Tante hatte bei Birgit ihrem Schutz angerufen und dieser hat jener Dame die Leviten gelesen. -

Was fehlt denn hier noch? Ach ja, [KvC] Carola hat schon immer recht graziös ihren Knicks gemacht, aber durch die Auflösung ihrer Hypnose, konnte sie nun selber diesen Vorgang steuern. Scherzhaft tauchte er dann schon mal vor ihrer Liebsten wieder auf, der [KvC]. ...


Hier habe ich ein Stück meines Lebens niedergeschrieben, wenn ich es lese so muß ich feststellen daß sich hier scheinbar Wirklichkeit und Traum sehr stark verwoben haben. Aber eine Geschichte ist es trotzdem und es sollte hier rein
Ende stehen.



Carsten Ich
Carola war ich, dann leider eine zeitlang ¨stumm¨
Birgit meine Freundin
Caroline Mutter von Birgit
Liesa Birgits Tante väterlicherseits
Ursula Besitzerin eines Sanatoriums/Vorsitzende des Feministinnenvereins
Carla Trainerin im Sanatorium
[KvC] Knicks von Carola
30. RE: Bekanntschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 20.06.12 13:36

hallo alter leser,



schade daß diese geschichte jetzt enden soll. ich hätte gerne gewußt ob carola jetzt ruhe hat und beruflich wie auch privat weitervorankommt.


danke für deine mühe die du in diese geschichte investiert hast um mich so klasse zu unterhalten.
31. RE: Bekanntschaft eine Antwort

geschrieben von AlterLeser am 20.06.12 15:11

Hallo Herrin Nadine,
meinen Dank für die begleitende Aufmerksamkeit, du weißt doch es baut auf.

Zum Schluss möchte ich dir noch sagen ja es könnte mehr sein nur habe ich
im Moment wechselnde Stimmungen da habe ich schon noch was geschrieben
aber nach nochmaligen lesen einige Tage später war es nur Müll. Und wenn ich
immer nur Zentimeterweise Sätze anfüge, dann ist der Fluss gestört und gefällt mir nicht.
Meine Hoffnung es geht mal wieder richtig.

Bis dahin einen Gruß vom altem Leser Horst

♥♥♥


Impressum
© all rights reserved, 2024