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Thema:
eröffnet von Gnoti am 27.05.12 02:59
letzter Beitrag von Andrea_Fetish am 14.01.21 11:02

1. Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 27.05.12 02:59

Schlüssel?

Das erste Mal bemerkte ich den Schlüssel , als ich den Schlüsselbund meiner Frau nahm um die Zwischentür zur Garage aufzuschließen um den Müll wegzubringen: so groß wie unser Haustürschlüssel, auf der einen Seite eine Sonne eingraviert, auf der anderen Seite die Ziffer 32, schön versteckt in ihrem prallen, mir vertrautem Schlüsselbund. Ich wollte meine Liebste noch fragen, wofür dieser sei, aber da wir an diesem Abend noch eine Einladung zum Martinsessen hatten und wieder einmal viel zu spät dran waren, vergaß ich meine Frage.
Ich darf uns an dieser Stelle kurz vorstellen: meine Frau Claudia und meine Wenigkeit hatten uns im Studium kennen und lieben gelernt. Der gemeinsame Wunsch einer kinderreichen Familie blieb uns leider verwehrt und so kletterten wir nach und nach die Karriereleiter empor und bekleiden inzwischen Beide gehobene Posten in den IT-Abteilungen großer mittelständiger Firmen. Geldsorgen sind uns fremd, bei zwei guten Gehältern bleibt zum Jahresende immer Geld übrig, was gewinnbringend angelegt wird, aber das ist mehr das Metier meiner Frau, ich bin eher für die praktischen Dinge in unserem Haus zuständig.
In der Woche darauf – ich war allein zu Hause, denn Claudia war wieder einmal auf einer Tagung – wurde ich mitten in der Nacht wach und mir fiel der verflixte Schlüssel wieder ein. Plötzlich wusste ich auch, wo er hingehörte: zu einem Appartement der Sparkling Sun Resorts, einer Ferienanlage am anderen Ende unserer Stadt. Claudia fand es eine gute Idee dort mit unserem Geld einzusteigen, da man eine wohnortnahe Kontrolle seiner Immobilie hätte. Ich fand den Vorschlag verrückt, wenn ich schon Geld in eine Ferienwohnung investiere, möchte ich natürlich nicht in meiner Stadt Urlaub machen. Damit war das Thema für mich erledigt. Warum hatte meine Frau trotz meines Widerspruches dort eine Wohneinheit gekauft? In der Dunkelheit der Nacht tauchten bohrende Fragen in meinem schlafumnebelten Gehirn auf: hatte Claudia sich etwa ein Liebesnest eingerichtet? Zugegebenermaßen war unser Liebesleben nach vierzehn Ehejahren mit all unseren Hobbies, unseren häufigen Dienstreisen und der vielen Arbeit nicht mehr so stürmisch und intensiv wie am Anfang. Oder war es einfach nur Claudias guter Riecher für eine gute Kapitalanlage, da unsere Stadt ein beliebtes Reiseziel für Städtereisen ist? Bevor ich wieder In Morpheus Arme sank, nahm ich mir vor, der Sache auf den Grund zu gehen.
In der darauffolgenden Woche schaffte ich es, Claudias Schlüsselbund für einen kurzen Einkaufstrip an mich zu nehmen und ein Duplikat des Schlüssels bei meinem Kumpel Paul anfertigen zu lassen. Nun war ich gerüstet und musste nur noch auf Claudias nächste Dienstreise warten, damit die Bahn frei war. Zwei Wochen später war es dann soweit, Claudia hatte eine dreitägige Dienstreise in die Niederlassung Hannover ihrer Firma zu absolvieren. In meiner Mittagspause und am Abend unternahm ich ausgedehnte Spaziergänge im Sparkling Sun Resort und kundschaftete Appartement 32 aus: es lag etwas versteckt im hinteren Teil der Anlage, abseits vom pulsierendem Haupthaus, unter ein paar großen Bäumen, richtig malerisch und mitten in der Woche waren alle Fenster dunkel. Unschlüssig, aber wohlwissend, dass ich auch morgen Zeit hätte, mir das Appartement genauer anzuschauen fuhr nach Hause zurück. Ein Blick auf die Webseite des Resorts verschaffte mir Gewissheit, dass ich am nächsten Tag ungestört wäre, Appartement 32 war laut Belegungsplan die ganze Woche frei. Allerdings stellte ich mit Verwunderung fest, dass dieses Appartement mehr als dreimal so teuer wie alle Anderen war, die Sache wurde immer rätselhafter!
Am darauffolgenden Morgen war die Welt mit einer hauchdünnen Schicht Pulverschnee überzogen. Super, dachte ich mir, jetzt kannst du genau sehen, ob Appartement 32 belegt ist und ich beschloss, den Nachmittag frei zu nehmen , um der Sache endgültig auf den Grund zu gehen. Selbst wenn ich entdeckt würde, konnte mir nicht viel passieren, sagte ich mir, da ich schließlich nur unser Eigentum kontrollierte, trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl und wollte vermeiden, in die Urlaubsidylle von irgendwelchen Gästen hereinzuplatzen.
Der Weg zum Appartement war unberührt, wenn auch die Rasenkantensteine schwarz aus dem Schnee hervorstachen und mir einen Weg boten ohne Spuren zu hinterlassen bis zur Tür vorzustoßen. Und dann war ich drin! Mann, war das Ding groß und gut eingerichtet: Ich stand in einem Flur von dem Türen in ein ordentliches Bad und in einen geräumigen Wohnraum abgingen. Die kleine Küchenzeile mit Essgelegenheit war durch einen mehrteiligen Paravent geschmackvoll vom Raum abgetrennt, auf der Seite der Flurtür zierte eine Reihe edler Einbauschränke die Wand und dort war auch ein großer Flatbildschirm fest eingebaut. Das zentrale Möbelstück des Raumes war jedoch das große Bett mit dem geschwungenen Metallornamenten an Kopf- und Fußteil . Neugierig öffnete ich nacheinander die Türen der eingebauten Kleiderschränke: ordentlich beschriftete Schubladen enthielten den genannten Inhalt: Bondage, Chastity, Dildoes & Plugs, Latex, Knebel, Seile, Handschuhe, Nylons, Strapse, Dessous, Parfüm, Kosmetika, Peitschen, Metal-Gear und Klammern las ich voller Erstaunen. Ein weiterer Schrank mit Bekleidung aller Art in verschiedenen Größen: Brautkleider, Dienstmädchen-, Polizisten- und Krankenschwesteruniformen, Korsetts und Abendkleider versehen mit Größenabtrennern wie im Kaufhaus stachen mir ins Auge, darüber Handtücher und Bettwäsche. Ein Schuhregal mit hochhackigen Schuhen, Stiefelletten und Stiefeln ordentlich mit verschiedenen Größen beschriftet. Was bitte hatte Claudia hier aufgezogen? Ein Schrankteil war verschlossen, ohne dass ein Öffnungsmechanismus erkennbar war. Ratlos beschloss ich, mich erst einmal weiter umzusehen.
Auf der Küchenzeile lag ein Funkkeyboard. Ein Knopfdruck und der große Bildschirm erwachte zum Leben: TV oder Kennwort las ich. Hab ich dich, dachte ich mir! Meine liebe Claudia verwendet bei wichtigen Angelegenheiten immer dasselbe Kennwort: erster Buchstabe unserer Straße, Hausnummer, ihr Geburtsjahr, plus Zeichen, mein Geburtsjahr gefolgt vom Ausrufezeichen. So auch hier: sofort war ich als Admin im System und begann mir einen Überblick zu verschaffen: Öffnen Privatschrank, Online1 und Online2 und Rentabilität lauteten die Shortcuts auf dem Desktop. Online 1 stellte sich als Website zur Vermittlung des Appartements an Liebhaber eines Fetischurlaubes heraus. Dies erklärte den Inhalt der Schränke und den hohen Preis bei Vermietung. Ein Klick auf Rentabilität offenbarte mir, dass Claudia wieder einmal den richtigen Riecher gehabt hatte: obwohl das Appartement nur mäßig gebucht wurde, warf es bessere Gewinne ab als die anderen Appartements des Resorts. Online 2: das Profil von Claudia bei einer privaten Dating Agentur: erfolgreiche, verheiratete Akademikerin sucht prickelnde, diskrete Abenteuer mit potenten, gut bestückten Liebhabern!!! Die Bilder von Claudia trieben mir das Blut in meine Lenden. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie nicht haufenweise Antworten von Männern bekommen hatte, welche bereit wären diese Frau zu befriedigen. Also nutzt sie unsere Kapitalanlage auch privat!!! Mir war zwar nicht klar, wann dies in der Vergangenheit hätte stattfinden sollen – schließlich verbrachten wir unsere Freizeit zusammen oder schufteten wie toll, aber diese Website sagte anderes. Doppelklick auf Schranköffnen: der Inhalt des Schrankes verströmte den schwachen Geruch von Claudias Lieblingsparfüms und enthielt diverse Bekleidungsstücke, die mich angeregt hätten, sofort hemmungslos über meine Frau herzufallen. Schon die Vorstellung von Claudia in diesen, bescherte mir eine steinharte Erekti*n.
Ich beschloss, meine Untersuchung fürs Erste Zu beenden und drückte Claudias Schrank wieder ins Schloss. Anschließend loggte ich mich aus und fuhr den Computer, wo immer er auch versteckt war, wieder runter. Gerade als ich damit fertig war, hörte ich wie sich ein Schlüssel ins Schloss schob und die Eingangstür geöffnet wurde. Aus einem Impuls heraus, huschte ich hinter den Paravent zur Küchenzeile und versteckte mich.
„Mann ist das kalt heute“, ertönte eine tiefe Männerstimme, „ Erst einmal im Bett aufwärmen, Bruderherz!“, antwortete eine Zweite, „damit wir gleich für den heißen Feger richtig in Stimmung sind!“
2. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von BullDoZeR am 28.05.12 08:26

Sehr schöner Anfang, lass nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
3. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von SteveN am 28.05.12 11:29

Hallo Gnoti !

Ja, das macht lesehunger auf mehr !!!

Viele Grüße SteveN


4. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von fahrenheit am 29.05.12 16:20

Na wer wird das wohl sein,lieber Gnoti
lass uns nicht zu lange auf Claudia warten,ja
denn sie scheint ja so einiges auf dem
Kerbholz zu haben,lach
Mein Hunger ist jedenfalls geweckt,danke
LG
Fahrenheit
5. Schlüssel(2)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 29.05.12 18:40

In der Spiegelfläche des Wandschrankes erblicke ich kurz zwei muskulöse, schwarze Burschen Mitte zwanzig, die nur mit Jeans und T-Shirt bekleidet waren, bevor ich Geräusche aus dem Bett vernehme. „Was jetzt? „, schoss es mir durch den Kopf. „Entweder du stehst jetzt auf, gibst dich als Eigentümer oder Verwalter zu erkennen und verschwindest. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Burschen Claudia vom Kontrollbesuch eines Mannes erzählten lag wahrscheinlich bei 100 Prozent. Oder ich bleibe und spiele mit! Was für eine Geschichte würden die Beiden mir abkaufen?“
„Lass uns doch mal schauen, was der Kühlschrank so hergibt“, kam es vom Bett und einen Augenblick später bog einer der Burschen um den Paravent. „Und wer bist du und was machst du hier?“, fragte er mich mit weit aufgerissenen Augen, als er meiner ansichtig wurde.
„Ich bin der Ehemann eures „Fegers“, erklärte ich und lehnte mich entspannt zurück, “ hat sie euch nicht erzählt, dass ich diese Cuckold Fantasie habe und hier hinter dem Paravent an ihrem Date mit euch teilnehmen darf? Wenn ich Ihren Gesichtsausdruck richtig interpretiere, hat sie es mit Ihnen nicht versprochen. Möchten Sie, dass ich das Appartement verlasse oder sehen Sie eine Möglichkeit, dass meine langgehegte Fantasie wahr wird?“
„Da müssen wir uns kurz beraten, “ war seine Antwort. Es folgte ein heftiges Getuschel hinter dem Paravent, danach kamen die Beiden zu mir zurück. „Grundsätzlich haben wir nichts dagegen, aber wir möchten, dass es zu unseren Bedingungen abläuft. Wir wollen nicht, dass ein eifersüchtiger Ehemann unser Date in irgendeiner Form stört. Daher wirst du während unseres Liebesspielsmit deiner Liebsten hier an einen der Stühle gefesselt sein.“ „Und ebenfalls geknebelt“, fuhr der Andere fort, “ das Spielzeug für eine solche Aktion ist ja glücklicherweise ausreichend vorhanden. Des Weiteren werden wir dich hinter dem Paravent so verstecken, dass deine Ehefrau nicht von deiner Anwesenheit abgelenkt wird und das Zusammensein mit uns richtig genießen kann. Du wirst also nicht zu sehen sein und wirst selber Nichts sehen, wir versprechen dir aber, dass das egal sein wird, da wir dafür sorgen werden, dass du so viel hörst, dass du dir in deiner Fantasie alles genau ausmahlen kannst, bis es dir schwindelig wird und du ohne weitere Stimulation deine Ladung abschießen wirst! Bist du mit unseren Bedingungen einverstanden?“
Oh Mann, das lief besser als erwartet, sie hatten mir die Nummer voll abgekauft. Mit ihren Bedingungen konnte ich leben, ihre großspurigen Versprechungen, dass ich ohne weitere Stimulation, nur von den Geräuschen ihres Liebesspiels und den Vorstellungen meiner Fantasie kommen würde, hielt ich für vollkommen übertrieben. Ich atmete nochmals tief durch und bedeutete den Jungs zu beginnen.
„Ein Cucky sollte nackt sein, wenn seine Frau es mit richtigen Männern treibt!, lass deine Hüllen fallen und zeig uns, warum deine Frau nach unseren großen Schw*nzen giert, Cucky,“ kam als erste Anweisung. „Metallmanschetten oder Seile? “ ,rief derweil sein Bruder vom Schrank. „Seile, er soll was spüren und Metall klimpert zu laut“, war die prompte Antwort. Kurze Zeit später saß ich hilflos festgeschnallt auf dem Küchenstuhl . Die Beiden hatten ein wahres Wunderwerk verbracht und mich vollkommen verschnürt. „ Jetzt noch ein paar abschließende Assessoires und der Abend kann beginnen. Schau mal, was wir schönes gefunden für dich gefunden haben: ein Halskorsett mit einem an gearbeitetem Knebel, du wirst den Abend die interessante weiße Decke studieren!“ Er zeigte mir etwas, was ich als besagtes Halskorsett identifizierte. Von der unteren Stelle, welche auf dem Brustbein zu liegen kommen würde, entsprang ein massiver metallener Bogen, an dessen Ende ein pinkfarbener Ball zum Knebeln befand. „Schön weit den Mund aufmachen. Pink wird dir fantastisch stehen“. Nachdem die Beiden die Schnürung angezogen hatten blieb mir nichts anderes über als stumm die Decke zu betrachten.
„Und jetzt testen wir wie effektiv unsere Verpackung ist! Ich habe hier eine wunderschöne, metallene Keuschheitsschelle, die wir dir anlegen, wenn du dich nicht innerhalb der nächsten Minuten befreien kannst,“ eine Hand mit einem metallenen Keuschheitskäfig erschien in meinem begrenztem Gesichtsfeld, „ sie wird dafür sorgen, dass dein kleines Schw*nzchen nicht hart und einsatzbereit werden kann. Deine Nudel wird schlapp und nach unten gebogen bleiben, so dass deiner Frau gar nichts anderes übrig bleibt, als ihre Befriedigung woanders zu bekommen“ , flüsterte er mir ins Ohr, „ und wer weiß, wenn sie gut ist, nehmen wir den Schlüssel dafür einfach mit und vereinbaren weitere Termine mit deinem Weib! Sie wird dem sicher willig zustimmen, da du nicht in der Lage sein wirst ihr zu geben, wovon sie träumt…….“
6. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von fahrenheit am 29.05.12 23:00

Lieber Gnoti,
du hast ein wirklich teuflisches Szenario aufgebaut
und mich auf dem falschen Fuß erwischt.
Eine neue Überraschung wäre wenn nicht seine
Frau käme,das wäre lustig,auch würde ich etwas
unvorsehbares für diese Typen einbauen an das
sie sich immer erinnern werden.
Hat mich gefreut dieses Kapitel zu lesen,danke
LG
Fahrenheit
7. RE: Schlüssel(3)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 31.05.12 13:43

Panikartig versuchte ich freizukommen, doch die Beiden hatten mich so kunstvoll verschnürt, dass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. „Das hattest du dir sicher anders vorgestellt, Schlappschwanz. Aber daraus wird Nichts“ , ich fühlte wie seine Hände den stählernen Ring um meine Eier legten und er den Käfig auf die Führungsstifte schob. „ Höre das Klicken des Schlosses, dass dein Schicksal besiegelt, dass deine weiche Nudel für eine lange Zeit wegschließt!“ Das “Klick“ des Schlosses erklang unbarmherzig in der Stille des Appartements. „Da du jetzt bestens versorgt bist, Cucky, werden wir Die verbleibende Viertelstunde bis zum Eintreffen deiner Frau nutzen, um ihr etwas Aufregendes zum Anziehen heraus zu legen. Du musst nämlich wissen, dass sie uns die Wahl gelassen hat, welches Szenario wir mit ihr spielen. Von zart bis hart – ich richte mich ganz nach euch, waren ihre Worte. Und darum geht es schließlich beim Liebesspiel: das Anregen der Fantasie bis man vor Verlangen zerspringt! Aber wem erzähle ich dies, schließlich sitzt du ja genau deswegen gefesselt in diesem Stuhl.“
Die Beiden gingen zu den Einbauschränken und tuschelten erneut lebhaft miteinander. Ich hörte, wie die Kleiderbügel hin- und her bewegt wurden und diverse Schubladen geöffnet wurden. „Schau, was wir Schönes für deine Frau ausgesucht haben, was sie gleich für uns tragen wird,“ ein Paar weiße Lackplateauschuhe mit einem bestimmt 15cm hohen Absatz erschien vor meinen Augen, gefolgt von weißen Dessous, einem Brautschleier und einem der Brautkleider. Dieses bestand ausschließlich aus Spitze und transparentem Tüll, wenn es auch wie ein bodenlanges konventionelles Brautkleid geschnitten war. „ Wir wollten es schon immer mal mit der Braut eines Anderen treiben und das Weiß der Kleidung wird einen wundervollen Kontrast zu unserer schwarzen Haut ergeben. Daher feiern wir heute eine Cuckold Hochzeit mein Lieber, du und deine Frau seid herzlichst eingeladen. Heute ist es nur ein Spiel, doch dieses kann ernste Folgen für dich haben: Du weißt doch was man sagt: Once you go black, you never go back! Also genieße den Abend und fürchte die Zukunft! Deine Frau sollte jeden Moment eintreffen. Wir werden dich jetzt hinter dem Paravent verbergen und uns hingebungsvoll um deine Ehefrau kümmern. In ein paar Stunden wird sie vollkommen erschöpft und befriedigt sein und für sich feststellen, da0 wir ihr mehr und intensivere Orgasm*n in ein paar Stunden beschert haben, als du ihr das ganze letzte Jahr!“
8. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von fahrenheit am 31.05.12 17:36

Lieber Gnoti,
ich habe ja schon geschrieben das diese Typen
die für mich absolute unsympatische und fiese
Schleimer sind und auch das sie eine gehörige
Überraschung erleben sollten.
Dies könnte aussehen das jemand kommt mit
dem sie nicht gerechnet haben;so wie die Polizei,
deren Freundin oder Ehefrau oder sonstiges.
Fernher sollte dort eine Kameraanlage aktiv sein.
So ich hoffe ich konnte ein paar Gedankengänge
näherbringen,auch will ich dir noch meinen Dank
übermitteln.
LG
Fahrenheit
9. RE: Schlüssel(4)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 31.05.12 17:36

„Du hast alles Sehenswerte erblickt,“ fuhr der Zweite mit lachender Stimme fort, „ es ist an der Zeit sich auf das Hören zu konzentrieren, daher haben wir als abschließendes Assessoire dir diese wundervolle Augenbinde mitgebracht.“ Der Raum verschwand in Dunkelheit. Ich hörte, wie die Beiden den Paravent zurechtrückten und sich zum Bett begaben. Den Geräuschen nach zu urteilen, entledigten sie sich ihrer Kleidung.
„Verdammte Scheiße“, dachte ich mir, „wo bist du nur rein geraten? Sollte die Frau wirklich meine Claudia sein – und davon ging ich inzwischen mit fast 100% Sicherheit aus – welche Folgen hatte das für meine Ehe, wenn sie mich nach ihrem Schäferstündchen mit den Beiden so vorfand? Wie lange ging das schon so, ohne dass ich geahnt hatte, dass Claudias Bedürfnis nach S*x so abgenommen hatte, weil sie ihre Befriedigung woanders suchte. Und wieso erregte mich diese Situation trotz Alledem? Und wenn es eine andere, fremde Frau sein sollte, was passiert dann, wenn diese mich entdecken würde? Mir war jedenfalls klar, dass ich ganz schön in der Tinte saß!“
„Hallo Jungs, schön dass ihr da seid“ , erklang plötzlich eine weibliche Stimme verzerrt und dunkel durch die Augenbinde, welche über meine Ohren befestigt war. War das Claudia? Es könnte sein, aber sicher war ich mir nicht! „ Hallo Sahneschnittchen , hier warten zwei herausragende Schw*nze dir unsägliche Lust zu bereiten. Wir haben dir was Aufregendes zum Anziehen ins Bad gelegt, mach dich schön und stoße zu uns!“ Die Badtür klapperte.
Kurze Zeit später erklang der Hochzeitsmarsch durch den Raum. Ich dachte zu platzen, als ich mir vorstellte, wie meine geliebte Claudia in dem nut*igen Aufzug vom Bad zu dem Bett mit den zwei Schwarzen schritt: auf den ungewohnten, turmhohen Schuhen in einem durchsichtigem Braukleid, dass die weißen Dessous durchscheinen ließ, ihr Gesicht umrahmt von den schulterlangen, schwarzen Locken sicher etwas stärker geschminkt als normal, bereit sich den Beiden hinzugeben. „Bereitet die Braut für die Zeremonie vor!“, hörte ich den einen sagen. Es folgte ein Rascheln von Kleidung verbunden mit küssenden Geräuschen. Jetzt befingern sie Claudia und machen sie richtig heiß, durchfuhr es mich, wohl wissend, wie stark Claudia auf Zärtlichkeiten reagierte. „Mein Gott, fi*kt mich doch endlich“, forderte die weibliche Stimme. Sie war belegt und vibrierte vor Erregung, doch ich konnte wieder nicht feststellen, ob es Claudia war. Diese verflixte Augenbinde beeinträchtigte mein Hörvermögen einfach zu stark und die Sätze der Frau waren zu kurz. Es klang vertraut, doch war es wirklich Claudia?
„Liebe Anwesenden“ , erklang salbungsvoll eine männliche Stimme, „ wir sind heute zusammengekommen um diese wunderschöne, sexu*ll vernachlässigte Ehefrau zu neuen Wonnen zu führen. Willst du, lieber Bräutigam, sie um den Verstand vög*ln , ihr ungeahnte Wonnen verschaffen und ihr zeigen, warum nur ein schwarzer Mann eine solche Frau befriedigen kann?“
„Ich will!“, ertönte die andere männliche Stimme.
„Willst du, liebe Braut, dich diesem Manne hingeben, ihm mit deinem wundervollen Körper Lust bereiten und seinen Samen in dich aufnehmen wann immer und wie oft er will?“
„Ich will!“
„Willst du, liebe Braut, geloben deinen Ehemann zum Cuckold zu machen, ihn keusch zu verschließen, ihn permanent aufzugeil*n, nur um ihn die Wonnen deines Körpers bis auf wenige Ausnahmen zu verwehren? Willst du ihn lehren, dass seine Hauptaufgabe darin besteht, dein Honigtöpfchen zu lecken, wann immer du es einforderst und vor allem, wenn du von deinen Liebhabern heimkehrst?“
Ein kurzes Auflachen gefolgt von einem „Ich will!“
„Wirst du, wenn du die endlosen Wonnen kennengelernt hast, welche dir ein schwarzer Liebhaber beschert , diesem den Schlüssel zu deinem Haus aushändigen, damit er dich – wann immer er will – in deinem Ehebett befriedigen kann, egal ob dein Ehemann anwesend ist oder nicht?“
„Ich will!“
„Bedenke, Frau was du gelobt hast! Hiermit erkläre ich Euch zu offiziellen Sexualpartnern! Wir werden die Braut jetzt fi**k*n!“
Mir schwirrte der Kopf! Was hatte Claudia da Alles gelobt? Mir war klar, dass die Beiden die große Show auch für mich hinter dem Paravent abgezogen hatten. Ich hatte aber den Eindruck, dass die Braut mit Freuden und wachsender Erregung diesen unverschämten Forderungen zugestimmt hatte. Und gleichzeitig war auch meine Erregung ins uferlose gestiegen. Die Vorstellung nachts neben Claudia wach zu werden, während einer der Beiden sie hemmungslos beglückte, ließ meinen Schw*nz in seinem Gefängnis anwachsen, dass es schmerzte. Während ich den Geräuschen des heftigen Liebesspieles hilflos lauschte und mir vorstellte, was die Beiden mit meiner Frau alles anstellten, weinte ich stumm Tränen der Wut und der Erniedrigung .

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Soviel für heute, liebe Leser. Weiter geht es, wenn ich mindestens 9 Rückmeldungen bekommen habe, ob ihr glaubt bzw. wünscht ob die Frau Claudia oder jemand Anderes ist 
Gnoti
10. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von fahrenheit am 31.05.12 17:43

Hallo lieber Gnoti,
da haben wir wohl zur gleichen Zeit unsere
Gedanken zu Papier gebracht.
Ich würde mich für eine andere Frau entscheiden
allein schon um die dummen Gesichter dieser
Typen zu sehen.
Aber ich kann mir auch zwei unterschiedliche
Versionen vorstellen.
Egal was wird ich würde gerne wissen wie es
ausgeht,danke
LG
Fahrenheit
11. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von TEck am 31.05.12 18:43

Eine andere Frau würde die beiden ganz schön dumm aus der Wäsche schauen lassen, darum wäre das eine interessante Wendung.
12. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Rubberjesti am 31.05.12 19:04

Hallo Gnoti,

ich fände eine heisse Cuckold-Geschichte prima.
Wenn den Ehemann allein die Gedanken an sein bevorstehendes Cuckold-Leben schon so heiss machen, dann wird daraus sicher eine sehr erregende Story.
Bitte schreib weiter!

Grüße
Rubberjesti
13. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Medi am 31.05.12 21:23

Lechz...weiterschreiben....lechz
14. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Medi am 31.05.12 21:23

...und zwar ganz schnell...BITTE BITTE BITTE
15. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Medi am 31.05.12 21:25

Echt geile Geschichte....

16. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von onkelb am 01.06.12 00:48

Hier ist dann die 7. Rückmeldung. Kannst schon mal mit weiterschreiben anfangen
17. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von chris79 am 01.06.12 07:06

klasse Story, kurz und knackig,
Bitte schnell weiterschreiben....
18. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Analgesie am 01.06.12 11:12

ganz großes Kino.....
19. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Analgesie am 01.06.12 11:12

ganz großes Kino.....
20. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von aspangaw am 01.06.12 11:29

Ganz super Geschichte, bitte weiterschreiben
21. RE: Schlüssel-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 01.06.12 13:25

Erst einmal herzlichen Dank für die vielen aufmunternden Kommentare. Aber eigentlich wollte ich von Euch wissen, mit wem die Geschichte weitergehen soll: mit Claudia oder mit einer anderen Frau! Bisher steht es erst 1:2 und somit seid ihr weiter gefragt.

Gnoti
22. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von bd8888 am 01.06.12 15:30

Hallo Gnoti
Der Anfang ist schon sehr viel versprechend.
Danke
Meine Meinung wäre nicht Claudi.
bd8888
23. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Rubberjesti am 04.06.12 16:56

Es wäre wohl spannender, wenn die Frau nicht Claudia wäre...
Aber ich bin gespannt, wie Du Dich entscheiden wirst.
24. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von lovejailträger am 05.06.12 09:57

ich wäre auch dafür, dass es nicht Claudia ist
25. RE: Schlüssel(5)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 06.06.12 19:09

Während der endlosen Stunden in denen ich der zu und abnehmenden Geräuschkulisse der Drei lauschte, wurde mir eines klar: Nicht die Geräusche des heftigen Liebesspiels, wo ihre Körper aufeinander klatschten und in meinem Verstand Bilder übergroßer, schwarzer Schwä*nze entstanden , welche das zarte Honigtöpfchen von Claudia bis zum Äußersten dehnten und tiefer in sie eindrangen, als ich jemals in sie eingedrungen war, waren schlimm. Dies war nur körperlicher, die Lust befriedigender Sex! Viel mehr fürchtete ich die Zeiten der relativen Stille, wo nur küssende Geräusche an mein Ohr drangen. Küssen bedeutete Intimität und Gefühle! Dies war bisher ausschließlich mir vorbehalten gewesen und dies war ich nicht bereit mit den Burschen zu teilen. Bilder ihrer wulstigen Lippen auf Claudias wundervollem Körper und Bilder heftiger Zungenküsse durchfluteten meinen Verstand. Doch ich hatte keine Wahl als zu Lauschen.

„Genug, ich kann nicht mehr“, drang ihre matte Stimme zu mir, „ ihr wart wundervoll Jungs, so viele Orgasm*n habe ich noch nie an einem einzigen Tag gehabt. Ich denke, dass ich die ganze nächste Woche wie ein Cowboy gehen werde.“
„Wir haben noch ein Geschenk für dich“, hörte ich einen von ihnen sagen, „ ein ganz spezielles Fußkettchen. Wenn du es zusammen mit deinem Ehering trägst, zeigst du Eingeweihten, dass du für sie zu haben bist. Für den Fall, dass es nur mit Gummi läuft, trägst du es unter deinen Nylons, ohne Gummi: du trägst es über deinen Strümpfen.“ „Wenn du es am rechten Fuß trägst, heißt das, dass dein Ehemann von Nichts weiß und man diskret sein muss,“ fuhr der Andere fort mit der Erläuterung, „ Trägst du das Fußkettchen links – wie ich es dir jetzt anlege – unterstützt dein Ehemann deine außerehelichen Aktivitäten und genießt diese! Vergesse bitte nicht, deinen Ehemann los zu binden, wenn du das Appartement verlässt, Liebes, der Schlüssel an dem Fußkettchen ist übrigens für den Keuschheitsgürtel, den wir ihm angelegt haben!“
„ Meinen Ehemann?“, ihre Stimme klang erschreckt. Ich hörte wie jemand den Paravent verschob und fühlte fast den brennenden Blick auf meiner nackten Haut. Es folgte ein wildes Getuschel vom Bett, bevor sie zu mir zurückkamen und mir den Knebel abnahmen. Ein Finger legte sich sanft auf meine Lippen und einer der Burschen befahl: „ Schweig und höre, was deine Lady dir zu sagen hat!“

„ Hast du mir also nachspioniert, mein Liebster,“ ihre Stimme war nur ein Flüstern an meinem Ohr,“ deine untreue Ehefrau wolltest du inflagranti ertappen. Du bist sogar so weit gegangen, dass du meinen Liebhabern diese Cuckold Geschichte aufgetischt hast. Hast du deine kleine Fantasie bis hierhin genossen? Wenn ich mir deinen prallen Schwa*z in seinem Gefängnis und die Lache auf dem Boden so anschaue, denke ich, wir können diese Frage mit ja beantworten. Aber deine Fantasie ist noch nicht zu Ende! Du erinnerst dich, was ich zu Beginn gelobt habe? Ich will meinen Ehemann trainieren, mein Honigtöpfchen zu lecken, vor Allem, wenn ich von meinen Liebhabern komme. Du wirst mich jetzt sauberschlecken und mir noch ein oder zwei Orgasmen mit deiner talentierten Zunge schenken. Das ist die Aufgabe, welche eine Ehefrau von ihrem Cucky Ehemann einfordern darf!“

„Niemals!“, krächzte ich, meine Stimme war durch das lange tragen des Knebels stark angeschlagen.

„Erinnerst du dich an die Diagnose der Ärzte, warum wir keine Kinder bekommen haben?“, fragte die flüsternde Stimme an meinem Ohr. Und ob ich mich an diesen schwarzen Tag in meinem Leben erinnerte! Die Diagnose war niederschmetternd: Verklebte Eileitern bei Claudia und eine stark verminderte Beweglichkeit meiner Spermien schloss eine Schwangerschaft aus Sicht der Ärzte mit nahe 100% Wahrscheinlichkeit aus. Sie rieten uns, es ruhig weiter zu probieren und falls eine Schwangerschaft eintreten würde, uns über diese „glückliche Laune der Natur“ zu freuen. Ich war damals auf einem Außentermin und fand meine Claudia am Abend als heulendes Häufchen Elend vor. Wir hatten uns an diesem Abend versprochen, keinem Menschen die wahren Gründe unserer Kinderlosigkeit zu erzählen. „Die verminderte Beweglichkeit deiner Spermien ist einer der Gründe, du erinnerst dich? Mein Bauch ist jedoch voll mit sehr beweglichen Spermien dieser beiden schwarzen Gentlemen. Ich konnte fühlen, wie ihre langen Schwä*ze bis tief zum Eingang meiner Gebärmutter eindrangen und ihre große, fruchtbare Ladung tief ins Zentrum meiner Weiblichkeit abspritzten. Und ich habe heute Morgen das Ziehen meines Eisprunges gefühlt. Du kannst Glück haben und nichts passiert, was werden aber unsere Freunde und deine konservativen Verwanden sagen, wenn du ein schwarzes Baby von mir geschenkt bekommst? Deshalb wirst du jetzt deine Pflichten als mein Cuckold erfüllen und mich lecken! Erst die äußeren Ladungen kniend während ich sitze, später werde ich dein Gesicht besteigen und dich die tieferen Ladungen auslecken lassen! Bindet ihn los, Jungs, ich möchte aber, dass seine Arme gefesselt bleiben!“

Touchee, Claudia wusste genau, wie sie mir ihren Willen aufzuzwingen hatte. Sobald ich konnte sank ich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken.
26. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Rubberjesti am 06.06.12 20:20


Yipieh, es geht weiter...
Und es ist doch Claudia, was die Story wohl nicht minder spannender oder unterhaltsamer macht.

Ich danke Dir für die Fortsetzung, mit der Du weitere Begehrlichkeiten geweckt hast und dies sicher nicht nur bei mir.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
27. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.12 20:47

hallo gnoti,

das sieht jetzt schon viel besser aus mit den absätzen. danke fürs schreiben und ich hoffe die fortsetzungen werden doppelt solang
28. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von johelm am 07.06.12 09:36

...sehr schöne Geschichte!
29. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von BullDoZeR am 07.06.12 23:28

Jo würde mich auch über längere Kapitel freuen. Schreibe aber bloß weiter ^^
30. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Sam05 am 10.06.12 14:49

Super tolle Geschichte, weiter so
31. RE: Schlüssel(6)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 11.06.12 15:52

Ich habe Claudia immer gerne mit der Zunge zum Orgasmus gebracht. Während ich mit meiner Zunge durch ihren klaffenden, triefendnassen Spalt fuhr, wurde mir klar, warum sie in letzter Zeit auf diese Wonnen verzichtet hatte: es roch und schmeckte einfach anders. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, der Geschmack wäre widerlich, einfach nur anders und der Gedanke das Sperma anderer Männer aus meiner Frau zu schlürfen war das beschämender an dieser Situation, was mich seltsamerweise aufge*lte. Eine Weile später drückten ihre Hände mein Gesicht fest in ihre Scham und ich verdoppelte meine Anstrengungen, ihr einen wundervollen Orgasmus zu schenken.

„Danke, mein Liebster, du warst einfach wundervoll!“, flüsterte sie wieder in mein Ohr. „Ich werde jetzt meine beiden Liebhaber verabschieden, bei einem Glas Champagner etwas regenerieren und dann darfst du zu den tieferen Quellen meiner besamten Weiblichkeit vorstoßen und mich nochmals oral befriedigen, lege dich schon mal auf den Rücken!“ Ich hörte wie sich dir Haustür - nach einem leidenschaftlichem „Bis nächste Woche!“ – hinter den Beiden schloss. Eine kurze Zeit darauf fühlte ich, wie sie mein Gesicht bestieg und sich ihre Scham auf meinen Mund herabsenkte. Dies war auch der Zeitpunkt, wo sie mir endlich die verflixte Augenbinde abstreifte: Weiß bestrumpfte Beine gingen in weiße Strapse über und endeten in dem ebenfalls weißem Brautkleid, welches mein Gesicht und ihren Unterkörper einhüllte Ich erblickte ihr rot geschwollenes, weit offenes, weibliches Geschlecht in dem das Sp*rma weißlich schimmerte. „Leck!!!“ kam ihr kurzer, herrischer Befehl . Ich ergab mich meinem Schicksal und trank die dicken Tropfen, welche aus ihr herausströmten, und leckte sie zum Orgasm*s bis sie auf mir zusammen sank.

Nach einem Weilchen stand sie auf und ich erkannte erschreckt, dass diese Frau, die ich soeben leidenschaftlich und hemmungslos geleckt hatte, nicht meine Frau Claudia, sondern ihre beste und älteste Freundin Dagmar war. „Du bist ein Idiot, Karl!“, sagte Dagmar mit einem sardonischen Lächeln, „und ich glaube, du hast keine Ahnung, wie tief du jetzt in der Tinte steckst!“ Daggi – Claudias Busenfreundin aus Sandkastentagen – ich glaube, kein Mensch , außer mir natürlich, kennt Claudia, ihre geheimsten Gedanken und Wünsche besser. Daggi die blonde Famme fatale, deren Ehe mit dem lokalen Zementfabrikanten seit Jahren nur noch auf dem Papier bestand: Da sie wirtschaftlich für eine Scheidung zu sehr verflochten waren, hatten sie sich auf eine „offene Ehe“ geeinigt. Er arbeitete etwa 65 Stunden die Woche und vög*lte seine bildhübsche Sekretärin und Daggi verpackte ihren Luxuskörper in sündhafte Dessous und aufreizende Kleidung und genoss sehr diskret die Männer, die darauf ansprangen und ihr den Hof machten.

„Du bist ein riesengroßer Idiot, Karl,“ präzisierte Dagmar ihre Aussage, „ und dieses Mal kommst du mir nicht ungeschoren davon, ich werde diese Situation hemmungslos ausnutzen! Wahrscheinlich hast du gestern Abend den Belegungsplan im Netz angeschaut und gedacht, du könntest heute unentdeckt hier herumschnüffeln. Pech für dich, mein Lieber, dass ich meine Reservierung immer erst drei Stunden vor meinen Treffen festmache, damit ihr die Chance habt, euer Appartement noch an Kurzentschlossene zu vermieten. Was hast du geglaubt? Dass deine Claudia an ihren Termin ein paar Überstunden dranhängt und sich hier hemmungslos vergnügt, bevor sie wieder zu dir nach Hause zurückkehrt? Weißt du eigentlich, was du an Claudia hast? Wir waren zu Unizeiten die heißesten Feger und haben alles miteinander geteilt, auch die Männer. Das änderte sich schlagartig, als Claudie dich kennenlernte: Sie stellte klar, dass du ausschließlich ihr und nur ihr gehörst! Dies habe ich bis heute akzeptiert und eure tiefe Beziehung immer bewundert! Alles Andere teilt sie weiterhin mit mir: dieses Appartement, Kleidung, ihre intimen Gedanken und Wünsche. Daher wusste ich schon, was ich gerade am eigenen Leib erfahren habe: du hast eine sehr talentierte Zunge!“
„Aber…“, begann ich.
„Unterbrich mich nicht, Karl! Du fragst dich sicher, warum Claudia in letzter Zeit immer weniger das Bedürfnis nach Sex hatte. Die Erklärung ist ganz einfach: Sicher liegt es zum Teil daran, dass ihr schon so lange zusammen und beruflich sehr eingespannt seid. Aber Claudia hat im letzten Jahr ein paar Pfund zugenommen und fühlt sich einfach nicht mehr attraktiv. Die Signale, welche sie dir sendet, veranlassen dich, nicht zu zudringlich zu werden, ihr Zeit zu geben. Die Pausen werden länger, sie fühlt sich noch unattraktiver und , entschuldige, dass ich dies so hart sage, ist inzwischen leicht depressiv. Um Claudia zu zeigen, was für eine tolle, begehrenswerte Frau sie ist, haben wir – ich denke du hast es gefunden – eine Seite bei einer Dating Agentur mit ihren Bildern angelegt. Die Rückmeldungen waren gigantisch! Ich habe dann heimlich die Anforderung für die Männer erhöht, sie bekommt nur noch Antworten von Männern mit wirklich großen Schwä*zen. Aber kommen wir einmal zu dir, mein lieber Karl: Meine Liebhaber haben mit meinem Handy viele schöne Fotos gemacht, wie du mich leckst. Sie haben großen Wert darauf gelegt, dass du sehr gut, ich jedoch nicht, zu erkennen bist. Diese Fotos sind über die Cloud auf meine anderen Geräte übertragen worden, genau wie die exportierte Adressendatei aus deinem Handy.“

„Du willst mich also erpressen?“, fragte ich verwundert, da mir schwante, dass Dagmar mich in der Hand hatte. Nicht auszudenken, was passierte, wenn Claudia, unsere Freunde oder mein Arbeitgeber diese Bilder zu sehen bekamen.

„Welch ein hässliches Wort“, grinste Dagmar,“ nein, ich will, dass meine beste Freundin wieder glücklich ist! Also, wir haben uns heute Abend zufällig getroffen und du hast mir bei einigen Gläsern Wein deine Probleme in eurer Beziehung erzählt: Vor einiger Zeit konntest du keinen Steifen kriegen und nun hast du jedes mal Angst, dass dir dies wieder passiert. Dein Arzt hat dir zur Abstinenz geraten, aber du masturbierst , wie jeder Mann, regelmäßig und schaffst es nicht, es bleiben zu lassen. Ich habe dann vorgeschlagen, dich in einen stählernen Keuschheitsgürtel einzuschließen und dich erst in drei Monaten wieder herauszulassen. Ferner habe ich dir das Versprechen abgenommen, Claudia jederzeit nach ihren Wünschen zu befriedigen und ich werde Claudia das Versprechen abnehmen, dich möglichst heiß zu machen und dich täglich daran zu erinnern, dass du ihr nun keusch alle Orgasm*n schenkst, welche ihr durch deine Handarbeit verwehrt wurden. Du siehst, ich bin nicht bereit, dich so schnell aus deinem stählernen Gefängnis zu entlassen. Gefällt dir die Vorstellung dieses Szenarios? Nein? Dann kannst du dich für folgende Version entscheiden, deren Vorgeschmack du schon heute Abend kosten durftest: Seit Monaten hat die starke Fantasie von dir Besitz ergriffen, Claudia mit einem anderen Mann beim Liebesspiel zu beobachten. Du möchtest hilflos gefesselt sein und zum krönenden Abschluss gezwungen werden, Claudias Honigtöpfchen sauber zu lecken. Wir haben entschieden, dass dein Schwa*z so lange weggeschlossen bleibt, bis diese Fantasie Realität geworden ist und du dich von ihr lösen kannst. Ich weiß, dass Claudia ein Weilchen brauchen wird sich zu überwinden, dir diese Fantasie zu erfüllen. Sie wird dich täglich daran erinnern, dass sie sich einen Liebhaber nehmen muss, weil dein nutzloser Riemen weggeschlossen ist. Du wirst auch hier mindestens 6-8 Wochen verschlossen bleiben. Welche dieser demütigenden Vorstellungen sagt dir mehr zu, entscheide dich, was wir Claudia erzählen!“

„Ich will dieses Ding nicht länger tragen, Dagmar. Ich verspreche dir, dass ich Claudia auf Händen tragen und ihr zeigen werde, dass sie die begehrenswerteste Frau für mich ist, aber bitte, bitte, schließe mich auf“

„Falsche Antwort, mein Bester, diese Option steht nicht zur Auswahl! Aber ich kann verstehen, dass du darüber etwas nachdenken musst. Du darfst mich bis morgen Mittag 13.00 Uhr anrufen und mir deine Wahl mitteilen, danach entscheide ich für dich. In spätestens drei Wochen wirst du eh den Putz von den Wänden kratzen und genau das tun, was du gerade zugesagt hast: Meine beste Freundin auf Händen tragen und ihr zeigen, wie begehrenswert sie für dich ist. Denke daran, ich tue dies für euch, meine Freunde, diese wilde Nummer wird eurer Ehe neue Impulse geben und euer Leben verändern – vor allem dein Leben. Ihr könnt anschließend in euren alten Trott zurückfallen oder die nächsten Jahre in einer female lead relationship aufregende Zeiten verbringen. Mir würde dies gefallen, Claudia als deiner Göttin vermutlich auch und du wirst erst gefragt, wenn du dir nackt vorkommst, wenn du unverschlossen bist.
Zwei Punkte zum Schluss: Das Verwahren des Schlüssels ist für dich nicht kostenlos! Deine Mittagspausen gehören mir, solange ich den Schlüssel verwahre. Du wirst sie auf den Knien zwischen meinen Schenkeln verbringen und täglich kosten, ob ich schon geliebt worden bin! Ich beabsichtige aus deiner talentierten Zunge das beste Leckmäulchen der Stadt zu machen. Des Weiteren ist Claudia nächsten Monat wieder drei Tage in Hannover. Zu diesem Zeitpunkt ist ein großes Fetischfest in Dortmund, zu dem du mich begleiten wirst. Du wirst eine Maske tragen, damit dich niemand erkennt, deinen Keuschheitsgürtel, damit ich meine Leine befestigen kann, und einen verschlossenen Analplug, schließlich soll dein knackiger Hintern keinen Mann in Versuchung führen. Falls du möchtest, darfst du auch gerne noch Strapse, Strümpfe und hochhackige Stiefeletten anziehen. Ich träume schon lange davon, von einem seit Wochen verschlossenem, notgeil*m Mann, welcher die Schw*ngel meiner Liebhaber steifbläst und meine Mus*hi anschließend säubert, dorthin begleitet zu werden. Wir werden in der Nacht hierhin zurückkehren und dann darfst du mich anbetteln, dich mit dem Strap-on so lange zu nehmen, bis ich den letzten Tropfen deines aufgestauten Samens aus dir heraus gemolken habe! Diese beiden Punkte unterliegen der strengsten Verschwiegenheit und gehen nur uns Beide etwas an. Noch Fragen?“

Mir schwirrte der Kopf! Wochenlange Keuschheit! Female lead relationship! Fetischfest! Leckdienste! Und die Entscheidung, welche Story wir Claudia erzählen würden. Ich musste hier raus und in aller Ruhe darüber nachdenken, wie ich aus dieser Nummer herauskam. Daher bat ich Dagmar gehen zu dürfen.

„Danach!“, war Dagmars Antwort und sie spreizte ihre endlosen, bestrumpften Beine bis aufs Äußerste, „ du hast gar keine Ahnung, wie ge*l es mich macht, dich so in der Hand zu haben. Und außerdem hat dein Dienst zur Befriedigung meiner Lust soeben begonnen!“ Versonnen blickte sie auf den Schlüssel, welcher an dem Fußkettchen golden schimmerte. "Danach!"

ENDE
32. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Rubberjesti am 11.06.12 16:37


Lieber Gnoti,
vielen Dank für die sehr heisse Fortsetzung. Was sind das für tolle Aussichten, weggesperrt zum besten Leckmäulchen der Stadt trainiert zu werden.
Ich bin gespannt wie sich Karl entscheiden wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
33. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von confused am 12.06.12 14:36

du hast wohl leider das wort

ende

überlesen ... =(

schade, die geschichte gefiel / gefällt mir
34. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Rubberjesti am 12.06.12 15:23

@ confused: Vielen Dank für den Hinweis. Das kleine aber wohl entscheidende Wort ENDE habe ich tatsächlich überlesen. Schade, sehr schade!

@ Gnoti: Vielleicht geht es ja doch noch weiter?
35. RE: Schlüsse-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Gnoti am 12.06.12 18:10

Hallo rubberjesti,

erst einmal ist die Geschichte abgeschlossen aber wer weiß, vielleicht packt es mich noch einmal und dann........

Liebe andere Leser,

ist das Ende einer Geschichte für Euch auch gleichbedeutend mit dem Ende der Kommentare? Wir Autoren leben vom Eurem Applaus und Eurem Feedback.......

Gnoti
36. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Keuschling am 12.06.12 22:09

Hi Gnoti,

wunderschöne Geschichte! Bin echt begeistert, besonders von der Wendung, daß es eben doch nicht Claudia, sondern Dagmar war, die Karl nun in der Hand hat. Mit fantastischen Optionen, was nun alles geschehen könnte, damit Claudia wieder glücklich wird - was wir alle lesen wollen.

Ich denke, dies ist das Ende von Teil 1 einer tollen Geschichte! Und ich freue mich auf den zweiten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
37. RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte

geschrieben von Andrea_Fetish am 14.01.21 11:02

könnte eine Fortsetzungs story vertragen. so als selbständige story.

Voll heiße Geschichte


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