Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von AlterLeser am 05.07.12 20:58
letzter Beitrag von AlterLeser am 26.10.12 16:35

1. Wer will noch mal

geschrieben von AlterLeser am 05.07.12 20:58


Bevor es beginnt möchte ich noch etwas feststellen. Wenn in meinen Storys
die Damen immer von besonderer ¨Art¨ sind, eben mehr oder weniger böse,
so möchte ich hier mitteilen. daß in meinem Leben die Frauen welche ich kennen lernte,
meistens sehr liebe und einfühlsame Damen waren und sind !!! ...

Bin ich ein Frauenfeind? Ich bin ein Frauenfeind! Wirklich? Nein, oder!?


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 01

Tiefe Stille lag über dem Land, alles war unter einer sehr dicken Schneedecke versteckt. Es schneite immer noch, nur nicht mehr so dicke Flocken, sondern nun feine, Pulverschnee! Es begann gestern, da war ich zu einem ¨lustigen Fest¨ eingeladen, so war die Ankündigung. Ja es war sehr lustig, nur nicht für mich. Was ich vorher nicht wusste war, daß ich der einzigste männliche Gast war und blieb. Erst fiel es mir ja nicht auf, nur als es dann später wurde, da fragte ich nach diesem Mangel?

„O, er hat es gemerkt, daß er unser Ehrengast ist“, witzelte Simone,

„Er ist ein Schnellmerker, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.“ Gelächter von den anderen weiblichen Anwesenden. Ich fühlte mich nicht wohl, was sollte ich hier? Wo ich doch von den ganzen Damen nur die Felizitas kannte denn diese hatte mich ja eingeladen. Meine Frage an die versammelte ¨Womanpower¨;

„Was soll denn das für ein Fest sein? Wo ich der einzigste Mann bin?“
„Nun sei mal nicht ungeduldig wir werden dich schon noch gebrauchen.“ Was für eine blöde Äußerung, ¨gebrauchen¨. Werde mich gleich vom Acker machen. Mein Blick aus dem Fenster zeigte dichtes Schneetreiben, so ein Mist, es stand für mich fest werde mich verdrücken. Dann kam noch ein Klops hinterher,

„Wieso sprichst du von Mann, wo du doch nur ein Männchen bist“, sagte die vorlaute Isolde. Schon in der Uni führte sie immer das große Wort.
Das nächste,

„Wir haben deinen Blick aus dem Fenster bemerkt und wissen zu verhindern das du uns abhanden kommst und dich im Schnee verkühlst. Du bist doch der Ehrengast. Oder auch Witzfigur, was anderes sind die Männer doch alle nicht. Nur ganz selten findet man richtige Männer, du gehörst nicht zu dieser Kategorie. Eben ein Männchen, ein dienender. Dies wollen wir dir heute Abend beibringen damit du leichter zu händeln bist. Wir suchen nämlich schon lange einen Diener für unsere WG. Dabei bist du von den ganzen Kandidaten übrig geblieben. Du bist so richtig schön leicht zu kneten. Weißt du wir machen alle sechs den Haushalt nicht gern und weil Feli uns gesagt hat das deine Bude eine Puppenstube ist, bist du nun hier bei uns angestellt als unser Hausmännchen. Geh mal in die Küche und schau mal nach, das ist ab jetzt dein eigener Bereich. Vielleicht beginnst du da schon mal Ordnung zu schaffen. Danach wirst du uns ein leckeres Abendessen bereiten. Dafür haben wir dich schließlich so früh herbestellt. Nun geh mal gucken, dann kommst du wieder.“ Ich ging in die Küche und öffnete gleich das Fenster und schaute raus, alles weiß. Ein größerer Baum stand unter diesem Fenster ca. 3 – 4 m Abstand vom Haus. Wenn ich mich aus dem zweiten Stock da runter fallen ließ, könnte ich mich von den Zweigen an der Seite abbremsen lassen. Aber bevor ich das mache will ich noch die anderen Fluchtwege ausspähen. ...

Ich suchte durch Türen öffnen wo die Toilette war. Hier ging ich rein und erleichterte mich erstmal. Die Etagentür fand ich verschloßen. Also blieb nur die Küche für mich. Alles was ich bis jetzt von der Wohnung gesehen habe war mehr oder weniger versifft. Selbst die Toilette war mir zu dreckig. Ich hörte die Mädels im Gemeinschafstraum kichern und ging wieder zu ihnen. Platz war nirgendwo, ich hätte mich auf die Lehne des Sofas setzen können aber dies wollte ich nicht. Meine Frage in die Runde,

„Warum haben sie mich nun eingeladen? Von Fest kann ja wohl keine Rede sein. Ist nicht schlimm habe noch andere Dinge heuteabend zu erledigen. Meine Freunde vier an der Zahl wollen mich später hier abholen. Obwohl ich lieber jetzt schon wieder gehen würde. Bitte öffnen sie mir die Etagentür, ich will gehen, es gefällt mir hier nicht.“

u bleibst solange bis wir dir erlauben die Wohnung zu verlassen.“

„Gut dann bleibe ich solange in der Küche bis meine Freunde da sind.“ Sie kicherten und lachten auffällig ausgelassen. In der Küche öffnete ich das Fenster und ließ mich langsam bäuchlings aus dem Fenster. Als ich vollends draußen hing stieß ich mich mit den Füssen ab und versuchte so zu den nicht besonders dicken Ästen zu gelangen. Der Sprung war schon gewaltig aber ich kam einigermaßen unverletzt unten an. Mein linkes Sprunggelenk tat zwar was weh aber ich konnte mich unten aufrappeln und mich humpelnd verdrücken. Das meine Hose und Jacke dabei auch einige Beschädigungen erhielten war zwar für mich schlimm aber immer noch besser als mich von den Frauen da verarschen zulassen. So machte ich mich auf den Weg.

Der Schnee kam oben in meine Halbschuhe rein, meine Fußspuren wurden durch den Schneefall bedeckt. Es war mir auch nicht mehr warm mir fröstelte. Machte einen größeren Bogen und entfernte mich von dem Haus, aber nicht nach Hause sondern Richtung Stadtpark. Hier wollte ich quer durchlaufen und mich von dort meiner Wohnung nähern. Werde aber schauen ob sie mir da irgendwo auflauern. Es beste würde es sein wenn ich mich heute Nacht bei der Bahnhofsmission einquartiere. Also humpelte ich dort hin. Ich hatte mir vorgenommen morgen nicht in die Uni zu gehen. ...

Als ich mich in dem Schlafsaal für die Nacht fertig machte und die Schuhe auszog, stellte ich fest das mein Gelenk ziemlich angeschwollen war, hoffentlich komme ich damit morgenfrüh wieder in den Schuh rein. ...

Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach und kleidete mich auch direkt an um diese gastliche Unterkunft zu verlassen. Meinen Schuh bekam ich wieder an den Fuß nur zubinden ging nicht mehr, war mir egal bis nachhause kam ich schon. Nur wollte ich erst später dorthin falls die Weiber mir dort auflauern. Ich verblieb im Bahnhof, der Wartesaal war auf, in diesen setzte ich mich und bestellte mir ein kleines Frühstück. Dabei vertiefte ich mich in die Tageszeitung. So gegen Mittag begab ich mich in meine Wohnung. War richtig froh wieder daheim zu sein.

Hier machte ich eine Bestandsaufnahme was bei diesem Besuch alles beschädigt wurde. Am Tascheninhalt fehlte nix, nur die Hose musste ich mir wieder flicken, wenn ich sie weiter benutzen wollte. Die Jacke war am stärksten beschädigt, werde diese so tragen damit ich an dieses blöde Erlebnis erinnert werde. Einer Einladung werde ich nicht mehr folgen. Mir reichte diese Erfahrung von gestern. Mein lädiertes Fußgelenk tat stärker weh als gestern. ...

Die Felizitas rief mich am frühen Abend an und fragte was ich denn da für einen Scheiß gemacht hätte. Das wäre doch bloß alles Spass gewesen. In Gedanken fragte ich mich, für wen denn, für mich nicht.

„Ja das habe ich gemerkt, werde mich an der Uni abmelden und mich in einer anderen Stadt einschreiben. Mich bekommst du nicht mehr zu Gesicht.“ dann legte ich einfach auf. Tagsüber hatte ich meinem Gelenk Arnikawickel gegönnt wollte ja wieder ohne Schmerzen laufen können. Erst mal bleibe ich hier und gehe auch nicht einkaufen. Am nächsten Morgen bekam ich Besuch, Felizitas stand vor meiner Tür.

„Was hast du denn gestern gemacht, springst einfach aus dem Fenster. Meine Freundinnen sind ziemlich böse, es war doch alles nur ein Spass. Hast du wirklich geglaubt wir würden dich in unserer WG aufnehmen? Da kommen keine Kerle rein. Erschrocken waren wir als wir sahen wie du geflohen bist.“

„Interessiert mich nicht die Bohne was du mir erzählst. Ich habe es eben nicht so empfunden, fühlte mich richtig bedroht von euch allen. Meinst du ich springe zum Spass aus dem Fenster? Kannst du ja mal selber probieren. Ein herrliches Gefühl kann ich dir sagen. Nur eben mein linkes Gelenk hat es nicht ausgehalten.“

„Warum bist du denn Gesternabend nicht ans Telefon gegangen? Dann kommst du nicht in die Uni. Was sollen wir denn davon halten.“

„Ich werde nun die Uni wechseln. Es gefällt mir hier nicht mehr.“

„Weißt du was du bist? Ein kleingeistiger Spinner. Man stellt sich solchen Situationen und läuft nicht vor ihnen weg.“

„Kannst du ja machen ich nicht, es gefällt mir nicht mehr hier. Im übrigen wenn es ein Scherz sein sollte dann müsst ihr es auch irgendwie erkennen lassen. Ich hatte Angst vor euch, dies habt ihr ja nun wohl mitbekommen.“

„Glaubst wir wollten dir was antun? Ich glaub es nicht. so dumm kannst selbst du nicht sein. Was ist jetzt mit uns? Sind wir noch Freunde?“

„Nein, vielleicht Bekannte, aber ferne. Brauchst auch nicht mehr zu mir zu kommen.“

„Menschmeier was bist du für ein Hasenfuß. Dann hast du noch niemals was aushalten müssen so wie du dich nun benimmst.“

„Kann sein, mir hat es genügt um vom zweiten Stock aus dem Fenster zu springen. Hätte jeder Hase auch gemacht.“

„Ja wenn du es so meinst wie du es mir gesagt hast dann will ich mal gehen.“

„Ja mach es gut.“ Felizitas schnaubte durch ihre Nase und verschwand wieder und ich hatte meine Ruhe. ... Blöde Weiber. ... ...

Mein Fußgelenk nahm keine Vernunft an und ich musste zum Arzt humpeln. Tat heute noch schlimmer weh als direkt nach dem Sprung. Und das am Samstag. Da konnte ich nur ins städtische Krankenhaus. Es dauerte bis ich dort eintraf. Es gab schon einen Andrang. Durch den Schneefall gab es scheinbar viele Sturzverletzungen. Besonders alte Menschen saßen auf den Stühlen, im Flur lagen sie auf fahrbaren Liegen. Weil nichts frei war setzte ich mich auf die Erde und wartete. Als ich mich hätte melden sollen kam ich nicht auf die Füße und wollte gerade zur Tür krabbeln, als sich einer der hinter mir dran war schnell vordrängte. Eine Schwester kam in den Wartebereich und rief meinen Namen auf, ich meldete mich noch in Krabbelposition.

„Wo bleiben sie denn? Wir können doch nicht für jeden hier hin kommen und ihn persönlich auffordern.“

as hätten sie auch gar nicht gebraucht nur wenn man von der Erde nicht wieder hochkommt und deshalb krabbeln muß da ist man nicht so schnell.“ Sie half mir auf die Beine und ich humpelte neben ihr her. Die Routine erfasste mich und hinterher hatte ich einen Gipsfuß und meine Hose war an der Seite aufgeschnitten. Ärgerte ich mich drüber. Natürlich musste ich angeben wie ich zu dieser Verletzung gekommen bin. Die haben es mir nicht geglaubt das ich freiwillig aus dem Fenster im 2.OG gesprungen bin. War mir egal was die glauben, können ja bei den Weibern fragen. Innerlich war ich so richtig unzufrieden und es störte mich im Moment alles. Als ich dann da bleiben sollte, erbat ich mir die Möglichkeit es erst bei mir zuhause alleine zu probieren. Sollte bei ihnen aber spätestens Montag wieder vorstellig werden. Na mal sehen. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt

2. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.12 23:24

hallo alter leser,


da freue ich mich sehr. es gibt wieder eine geschichte von dir.

der auftakt ist dir wie immer gelungen.
3. RE: Wer will noch mal - Teil 02

geschrieben von AlterLeser am 12.07.12 08:23

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 02
Bis Montag hatte ich selber herausgefunden das es nicht ging. Durch die erneute Röntgenaufnahme stellten die Doktoren fest das ich den Knöchel überlastet habe und ich wurde sofort ihr Patient. Da ich damit nicht gerechnet hatte bekam ich ein hauseigenes Nachthemd, es war hinten zum binden an drei Stellen unten klaffte es auseinander wenn ich mich hinsetzte. Sollte nun erstmal eine Woche fest liegen bleiben. Dann sollte eine erneute Untersuchung die weitere Behandlung bestimmen. War mir in dem Moment alles egal Hauptsache ich kam bald wieder aus dem Krankenhaus. Es war ein Zweibettzimmer und der andere, war auch eine junger Mann, er hatte mehrere Freundinnen. ...

Die eine Krankenschwester fragte mich ob ich ¨Jemand¨ hätte der mir von zu Hause vielleicht Nachtwäsche bringen könnte. Als ich dies verneinte schauten sie ihre Kollegin schon so komisch an. Hätte auch lieber meinen eigenen Schlafanzug gehabt. Aber wahrscheinlich hätte ich ihn nicht über den Gips bekommen. ...
Am nächsten Tag brachte mir die eine Schwester von sich ein Knielanges Nachthemd mit, welches ich anziehen sollte. Da es unten richtig zu war zog ich es dankend an und einige Slips. Es war ein helles blau nur die Knöpfe waren verkehrt zu schließen. Aber es bedeckte alles was man nicht sehen sollte. Am Unterleib trug ich noch meinen Slip. ...

Zum Ende der Woche, geschah das schlimmste was mir passieren konnte, meine ehemalige Freundin stand an meinem Bett, woher wusste sie das ich hier im Krankenhaus lag? Und was wollte sie nun von mir? Sie wollte mir einen Kuss geben aber das wollte ich nicht. Sie gab ihn mir trotzdem. Sie saß nun an meinem Bett und berichtete mir, daß ein Fragebogen der Krankenkasse bei ihnen eingetroffen sei der den genauen Unfallhergang beschreiben sollte. Sollen sie mal ausfüllen die blöden Weiber, konnten doch schreiben was sie wollten.

„Schreibt denen doch das ihr nichts von den Sprung aus dem Fenster mit bekommen hättet dann seit ihr doch aus allem raus.“

„Das glaubst du selber nicht, denn du hast denen doch was erzählt, da müssen wir schon das gleiche schreiben.“

„Die Ärztin hat es mir ja nicht geglaubt das ich da freiwillig runtergesprungen bin. Da habe ich schon gesagt das ich Angst vor Euch bekommen habe und dies mein Grund zum Sprung war.“

„Aber es war doch alles nur ein Spass.“

„Das sagst du mir nun, nur ich habe es nicht als Spass empfunden. Hättet ja die Etagetür nicht abschlissen brauchen.“

„Du solltest doch bei uns bleiben und daß du uns nicht fortliefest haben wir eben abgeschlossen.“

„Tja da erklärt es Denen mal die es wissen wollen.“

„Du bist ganz gemein das du uns nicht helfen willst.“

„Aber wie denn? Soll ich sagen ich bin aus Jux und sonst was aus dem Fenster gesprungen?“

„Ich dachte du wärest mein Freund, deshalb habe ich dich doch eingeladen.“

„Ja war ich es doch, bis zu dem Moment als ich sprang. Aber so schlimm ist es doch auch nicht ich lebe ja noch und die Verletzung war dann doch nicht so schlimm, denn mein Bein ist noch dran.“

„Und was sollen wir Denen nun schreiben? Wir sind doch keine Ungeheuer wie du uns dargestellt hast.“

„Woher sollte ich das wissen, ihr habt mir doch wohl ziemlich zugesetzt. Zu meiner Belustigung bin ich ja nicht gesprungen. Du vergisst dabei das eure WG im 2. OG liegt.“

„Bist ein ganz schöner Feigling, hättest dich doch wehren können.“

„Hätte ich gemacht wenn ihr die Etagentür nicht verschlossen hättet. So musste ich doch annehmen ihr hab abgeschlossen weil ihr mir etwas böses antun wolltet. Kann nun alles eure wunderbare Isolde formulieren, die war ja die Großsprecherin.“ ... ...

„... Jetzt sehe ich es erst, was hast du denn da für ein Nachthemd an? Das ist doch nicht von dir.“

„Nein, habe ich geliehen bekommen.“

„Ist doch ein Damennachthemd. Soll ich dir auch eins von mir bringen?“

„Nein Danke bin vollbedient. Brauchst auch nicht wieder zu Besuch kommen. Weiß nicht was ich mit dir sprechen soll.“

„So lieb wie vor deinem Besuch warst bist du aber nicht mehr. Und ich hatte dich so richtig gern. Dachte das da mehr war als nur gernhaben.“

„War es ja auch, aber nun mußt du warten bis es sich vielleicht wieder einstellt.“ Dabei dachte ich schon daran das ich ja die Stadt verlasse sobald ich wieder gesund bin. Felizitas ergriff meine Hand und hielt sie fest.

„War sicher ein Fehler von mir das ich dir nicht vorher verraten habe das es alles nur Spass sein soll was du bei uns erlebst. Hatte dir aber eine größere Spontanität zugetraut. Und ängstlich erschienst du uns auch nicht. Wir hatten so einen richtigen Spass, bis wir merkten das du nicht mehr da warst. Da das Fenster offenstand konnten wir deine Spuren sehen und waren dann aber schon sehr erschrocken und besorgt.“

„Könnt es das nächstemal ja mit einem anderen versuchen, der vielleicht eure Späße versteht.“

„Sei nicht so sarkastisch, was passiert ist wollte keiner von uns. Wir wollten uns direkt bei dir entschuldigen. Aber du warst nicht nachhause gegangen. wir haben zwar noch was gewartet, aber du bliebst verschwunden. Wo warst du die Nacht?“

„In der Bahnhofsmission.“

„Und warum bist du nicht nachhause gegangen?“

„Hatte Angst ihr hättet mich dann in meiner Wohnung bedroht.“ Sie schüttelte ihren Kopf und schwieg. Was sollte sie denn auch noch dazu sagen. Es war eine blöde Situation nur wie wollte sie da wieder rauskommen?

„Ich werde nun wieder gehen und verlasse dich sehr traurig weil ich deine Freundschaft verloren habe, dabei hatte ich dich so richtig lieb. Ich komme aber trotzdem nochmals wieder damit du dich nicht so alleine fühlst.“ Ich erhielt wieder einen Kuss welchen ich diesmal erwiderte. Ein aufleuchten ging durch ihre Augen.

Sie kam nun jeden Tag und jedesmal war eine Andere aus der WG dabei. Mein Bettnachbar fragte mich ob ich einen Harem hätte, der würde mir noch fehlen, nein danke. Isolde war bei ihren Besuch so richtig klein und versuchte auch so richtig lieb zu mir zu sein.
Sie luden mich nach dem Krankenhaus zu einem Besuch in ihre WG ein, diesmal aber ganz ohne Hintergedanken. Ne geh ich nicht hin, sagte ich denen aber nicht. Mein Aufenthalt in der Klinik dauerte dann doch drei Wochen und selbst dann sollte ich noch bleiben. Es ziepte noch bei bestimmten Bewegungen. Aber wurde durch Übung wieder vollgebrauchsfähig. ...

Erst informierte ich mich in den umliegenden Universitätsstädten wo ich mich für das nächste Semester einschreiben könnte und erhielt so einen Studienplatz ein ziemliches Stück von meiner Heimatstadt entfernt. Felizitas kam hin und wieder in meine kleine Wohnung und erzählte mir von den gemeinsamen Bekannten an der Uni. Bis jetzt habe ich ihr noch nicht erzählt das ich ab nächstes Semester nicht mehr in dieser Stadt weilen werde. Ich hoffe damit habe ich einen Strich unter meinen nicht erfreulichem Besuch in der WG meiner ehemaligen Freundin gemacht.

Eines Abends schellte es an meiner Tür Sturm, es war Isolde welche vor meiner Tür stand, sie war ziemlich aufgeregt. Ich ließ sie in meine Wohnung rein und bot ihr einen Platz an. Gab ihr ein Glas Leitungswasser, trank ich auch weil es ja billig war.

„Hör mal du Ungeheuer weist du eigentlich was du gemacht hast als du uns als die Täter für deinen Fenstersprung angezeigt hast? Wir haben ein Klage wegen gemeingefährlicher Körperverletzung am Hals wir alle sechs. Dabei hatten, die Renate, die Wilfriede und die Ottilie wirklich nichts damit zutun. Es sollen nun von uns die Kosten für deine komplette Behandlung durch uns alle bezahlt werden. Schämst du dich nicht uns sowas an den Hals gebracht zu haben?“ Ich überlegte mir erst was sie durch dieses Gespräch ausdrücken wollte.

„Ich habe es nicht gesagt um euch anzuzeigen sondern habe denen nur den Ort des Geschehens und die Ursache mitgeteilt. Das die einen Regressfall da draus machten konnte ich nicht wissen. Ihr hättet ja mal zwischendurch erkennen lassen können das dies ein Scherz sein sollte. Ich habe es als bare Münze genommen und mich sehr gefürchtet, zumal die Etagentür verschlossen war, sprich mein Fluchtweg versperrt war.“

„Waren wir denn so furchtbar das du dich wirklich vor uns fürchten mußtest?“

„Ja gewiss doch, sonst wäre ich ja nicht da runter gesprungen. Ihr wart eben sehr überzeugend. Besonders du mit deiner vorlauten Stimme.“

„Die wollen das wir insgesamt 12.000,-€ zahlen sollen, bei 6 Mietparteien wär das laut denen je 2.000,-€ soviel Geld haben wir aber nicht.“

„Und warum bist du jetzt zu mir gekommen? Was soll oder besser was kann ich in der Sache tun?“

„Ja so genau wissen wir es noch nicht, wir dachten du wüsstest wie man da was verbessern kann.“

„Weiß ich nicht, habe mich mit dieser Problematik noch nicht beschäftig.“

„Vielleicht fällt dir doch was ein dann könntest du uns ja bescheid geben.“

„Geht auf jeden Fall zu einem Fachanwalt der kennt die meisten Möglichkeiten. Wäre das einzige was ich sagen kann.“

„War ein Scheißabend im nachhinein. Es tut mir nun auch leid das wir überzogen haben. Wir wußten ja nicht das du so ein Weichei bist.“

„Danke ist angekommen, nun wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Adieu.“ Dabei stand ich auf ging zur Tür und öffnete diese einladend für sie. Soll das nächstemal etwas länger überlegen, waren meine Gedanken. ...

Eines fiel mir auf, Felizitas habe ich erfolgreich vergrault, ich sehnte mich inzwischen wieder ein wenig nach ihr. Bleib hart unternimm nichts, könnte ja wieder in die Uni gehen, dort würde ich sie bestimmt treffen, nein abgehakt. Kein Weg. ... ...

Bis ich eines Tages unerwarteten Besuch erhielt, wenn ich vorher gewußt hätte wer da vor der Tür stand hätte ich nicht geöffnet. Es war eine ¨alte¨ Bekannte, nun saß sie in meiner kleinen Wohnung und sah die Umzugskarton welche schon zum Teil gefüllt waren; und was will die hier?

„Hey Alter. Bist du wieder auf der Flucht? Laß dich ja nicht an der Uni blicken an welcher du dich eingeschrieben hast. Es sieht mir so aus das du schon wieder vor einer Situation weglaufen willst. Was ist es denn diesmal? Hast du jemanden ins Unglück gestürzt?“

„Was willst du hier, wir haben uns dauerhaft getrennt und woher willst du wissen das ich mich an einer anderen Uni eingeschrieben habe?“

„Ich arbeite stundenweise in der Verwaltung und bearbeite auch Studienanfragen und auch Anträge. Hatte deine auch auf dem Tisch und erst für mich geklärt ob du der Kandidat bist den ich kenne. Nun bist du es. Laß dich nicht an dieser Uni blicken, du bringst überall wo du bist irgend welchen Leuten, mit denen du nicht klar kommst, in große Schwierigkeiten und verdrückst dich dann immer. Trifft es hier auch wieder zu?“

„Was geht dich das an? Du darfst dein Wissen zu Personen welche du durch deine Tätigkeit erkennst. Nicht bedrohen.“

„Da sind schon wieder deine großen Worte, warum bist du damals weggezogen und hast mir nichts davon gesagt? Du seltsamer Säulenheiliger. Hast du hier auch wieder einem Menschen so richtig weh getan?“

„Geht dich doch nichts an, ist mein Leben was ich leben muß, da kannst du mir nicht bei helfen und dich auch nicht einmischen.“

„Glaub das nicht, ich kann, oder bist du inzwischen schwul geworden? Dann ist es mir egal, wenn es aber gegen eine Frau geht dann nimm dich in acht.“

„Ach du drohst mir?“

„Nein, ich gebe dir nur einen guten Rat. Laß deine Finger von den Frauen, von denen verstehst du nicht die Bohne. Jede Annäherung ist eine Bedrohung für die Person.“

„Ja damit hast du recht. Und was kommt jetzt? Hast du eine Lösung, ich verstehe nicht deinen Besuch hier bei mir.“

„Bist immer noch der Kniesbügel der du immer warst, noch nicht mal ein Glas Wasser hast du mir angeboten.“

„Du kriegst bei mir auch keines, bist unerwünschter Besuch. Was willst du wirklich?“

„Dich unschädlich machen. Werde dich wieder zu meinem Freund machen damit du keiner anderen Schaden kannst. Also wenn du an unsere Uni kommst werde ich dich für mich reklamieren. Als alter Freund, aber nicht als richtigen Freund sondern um dich aus dem Verkehr zuziehen.“

„Ich habe doch mit dir nichts zutun, wir haben uns getrennt.“

♦♦♦
wird fortgesetzt
4. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 12.07.12 12:48

hallo alter leser,

jetzt bin ich gespannt wie du ordnung in diese geschichte bringst.

danke fürs tippseln
5. RE: Wer will noch mal - Folge 03

geschrieben von AlterLeser am 18.07.12 10:03

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 03
„Du hast dich getrennt ich nicht. Wir knüpfen nahtlos da an wo du dich aus dem Staub gemacht hast. Deine Wohnung wird dann bei mir sein. Inzwischen weiß ich dich zu führen, mein Kleiner. Ich werde dich für andere Frauen unerreichbar machen. Da du mir nichts anbietest, lade ich dich in ein Cafe ein wo du eine Tasse Kaffee von mir bezahlt bekommst.“

„Ne ich geh nicht mit dir aus ich bleibe hier. Kannst gehen ich weiß zwar noch nicht genau was ich nun unternehme, aber werde es dir nicht mitteilen.“

„Ich werde es erfahren, glaub es mir. Hier hast du die Adresse deiner Wohnung, man erwartet dich da schon“, dabei lachte sie so seltsam. Die Karte von ihr lag auf meinem Tisch und Nellie war endlich wieder fort. Wohl fühlte ich mich nun nicht mehr wo ich wusste wer mich dort erwartet. Bleibe noch hier und suche mir eine Arbeit. Zuerst machte ich meine Wohnungskündigung rückgängig, dies klappte noch. Dann begann ich mich um eine Arbeit zu bemühen. In der Markthalle fand ich einen Job, dieser begann morgens um 5:00h und ging durch bis 15:00h, der Lohn war nicht das meiste, aber nach der Probezeit sollte es dann mehr geben. Wieviel verriet mir der Marktleiter nicht. Da machte ich ihn darauf aufmerksam das ich Miete zuzahlen hätte und diverse andere Dinge auch.

„Legen sie doch jetzt schon ein paar Euro drauf dann kann ich mir den Job leisten.“

„Wieviel fehlen denn noch damit sie davon leben können.“

„So an die hundert Euro.“

„Ne soviel kann ich nicht zahlen, schon den Anderen gegenüber.“

„Na gut dann will ich mal gehen, hat mich gefreut sie kennengelernt zu haben.“ Ich erhob mich und wollte das Büro verlassen.

„Geben sie immer so schnell auf?“

„Ja wenn ich den Eindruck habe es bringt mir nichts warum sollte ich dann noch hier bleiben?“

„Ich zahle ihnen die 100,-€ mehr, sie müssen aber dafür eine Stunde pro Tag länger arbeiten.“

„Sie haben mir doch schon mitgeteilt das ich für den Hungerlohn zehn Stunden arbeiten müßte nun wollen sie es auf elf erhöhen. Geben sie mir schriftlich wenn durch diese überlange Arbeitszeit Unfälle und Schäden entstehen, diese durch sie bezahlt werden?“

„Sie sind aber schon ganz schön ausgebufft, sowas darf ich nicht unterschreiben, das wissen sie auch.“

„Und warum bieten sie mir sowas an?“

„Versuchen muß ich es doch wir haben auch nichts zu verschenken.“

„Ich habe da für sie eine Lösung, beschäftigen sie alte Rentner solche welche trotz Rente kurz vorm verhungern sind, mit denen können sie machen was sie wollen. Ich möchte nun gehen. Es gibt für sie noch viele Bewerber die sicher für so ein Salär bei ihnen arbeiten.“ Ich erhob mich und verließ das Büro, hatte noch einen Termin bei der Müllabfuhr. Der Lohn war gut und die Arbeitszeiten war auch erträglich. Nach dem Termin versprach mir mein Gesprächspartner das er mir den Vertrag zu senden will. Ich ging wieder nachhause und konnte nun nur noch warten. ...

Er kam zu mir, der Vertrag und ich war ein Müllwerker. Um 5:00h fängt der Tag an und endet um 14:00h. Nur man stank wenn man in die Betriebsdusche kam, ich musste mir noch mehr einfache Unterwäsche kaufen. Ich wusch meine jeden Tag unter der Dusche und nahm sie nass mit nach hause, hier trocknete ich diese Teile. Gottseidank erhielt ich die Arbeitsklamotten oben drüber, auch eine Regenjacke, Arbeitsschuhe und Handschuhe, vom Betrieb. ...

Am schönsten war Sperrgut abfahren, da gab es kaum stinkende Teile bei. Mit dieser Tätigkeit fristete ich mein Leben und kümmerte mich nicht um mein Umfeld. Konnte durch die sparsamste Lebensführung ein weniges zurücklegen. Mit den neuen Kollegen verstand ich mich so einigermaßen. Hielt mich aber mit persönlichen Äußerrungen sehr zurück. Sie kannten meinen Nachnamen und den Rufnamen, dann noch wo ich zu hause bin, dann war schon ende meiner persönlichen Angaben. Sie frotzelten die erste Zeit über meine nicht sehr athletische Figur aber dies beachtete ich nicht und sie gaben dann schon Ruhe. Einer in unserer Schicht war ein richtiger Bär mit Muskeln ohne ende er tat freiwillig die schwersten Arbeiten. Sein Name war Otto, sonst wusste ich nichts von ihm. Interessierte mich auch nicht. ...

Die Zeit verrann und ich vergaß langsam mein böses Erlebnis. Das neue Semester hatte an den Unis begonnen. Als eines Tages die ehemalige Bekannte an der Tür klingelte.

„Tag, du Opfer. Wo bleibst du denn? Ich habe dir doch befohlen wo du dein neues zuhause hast. Warum bist du noch nicht dort?“

„Weil ich nicht mehr studieren werde, verdiene mir mein Geld mit meiner Hände Arbeit. Ein Umzug kommt für mich nicht in Frage. Zu dir schon gar nicht.“

„Du wirfst dein Leben einfach so weg? sicher studierst du hier weiter und benötigst darum den Studienplatz bei uns nicht, dann wäre es deine Pflicht gewesen den Studienplatz abzumelden.“

„Der Studienplatz ist für mich in dem Moment wo du mir sagtest das du da zu finden wärest, wertlos geworden. Was willst du nun bei mir?“

„Dich natürlich ich nehme dich heute einfach mit.“

„Mich nicht ich habe hier bei der Stadtverwaltung einen Job und den behalte ich, gehe deshalb nicht mit dir. Such dir mal schön einen anderen Partner ich stehe nicht zur Verfügung.“ Sie wollte dann die Toilette benutzen,

„Ja tu das, schau mal ob du die Schüssel erreichst.“ In meinem kleinem Bad hatte ich meine nasse Unterwäsche überall verteilt und man mußte sich durch diese stellenweise Lumpen durchkämpfen. Ich hörte auch gleich ein Gezeter als sie das Räumchen betreten wollte. War mir egal, fand meine Schüssel zwischen den nassen Teilen schon.

„Was sollen die Fetzen denn da in deinem Kloo?“

„Nun beleidige mal nicht meine Unterwäsche, die benötige ich um meiner Arbeit nach gehen zu können.“

„Erzähl mir nicht so einen Scheiß, sind sicher Putzlumpen.“

„Nein es ist meine Unterwäsche ich muß sie nach Feierabend in der Firmendusche waschen und dann hier trocknen. Manchmal sind die Teile noch ein wenig klamm wenn ich sie anlege. Es trocknet hier nicht so gut.“

„Du spinnst doch so kannst du dich doch nicht untendrunter kleiden. Wenn das mal jemand sieht biste aber schnell deinen Job los.“

„Wieso denn meine Kollegen haben die gleichen Lumpen als Unterwäsche an.“

„Du willst mich wohl verscheißern. Das glaube ich dir nicht.“

„Ich arbeite bei der Müllabfuhr, da stinkt man wenn man die Arbeit hinter sich hat, wie eine Sau. Damit ich am nächsten Tag nicht wieder in die stinkende Unterwäsche rein muß wasche diese jeden Abend und nehme sie nass mit nachhause. Wie du gesehen hast.“

„Du scheinst in deinem Kopf nicht ganz klug zu sein. Warum studierst du denn nicht und hast hinterher die Möglichkeit eine Position zu bekleiden, da brauchst doch nicht so einer schmutzigen Arbeit nachzugehen.“

„Ich werde dir nun ein Stück meines Lebens erzählen, warum ich dich verlassen habe wirst du noch wissen, dadurch konnte ich in der damaligen Universitätsstadt nicht mehr studieren.
Weil ich dann auf dich treffen konnte und dies wollte ich verhindern. Darum habe ich hier mein Studium fortgeführt. Ich habe eine Bekanntschaft gemacht welche mit Freundinnen in einer sechser WG wohnte, nach einer ziemlich langen Zeit des Kennens lud mich meine Bekannte zu einem ¨lustigen Fest¨ ein. Als ich dort hinkam waren nur die sechs jungen Damen in der Wohnung und diese erzählten mir auf Nachfrage das ich der einzigste Gast wäre. Ich sollte bei ihnen den Job eines Hausdieners übernehmen. Dies haben sie mir mehrmals auf verschiedenen Weisen ernsthaft mitgeteilt. Ich bekam bei diesen Damen eine Heidenangst, da sie auch die Etagentür verschlossen hatten. ...

In der Küche stand der Spül Haufenweise. Und das Badezimmer war ein Drecksloch. Dies sollte ich seit dem Moment für sie alles pflegen und auch die Mahlzeiten für sie bereiten. Wie gesagt ich hatte eine große Angst und Not. Da bin ich dann aus dem Fenster gesprungen und habe mich so in Sicherheit gebracht. Bei diesem Sprung habe ich mir im Fußgelenk irgend etwas gebrochen oder abgerissen, dies wusste ich aber da noch nicht habe hier bei mir versucht die Schwellung mit Arnika zum abschwellen zu bringen. Aber der Fuß wurde immer dicker so daß ich am Samstag ins Krankenhaus ging wo man mich behandelte. Dann wurde ein Unfallbericht aufgenommen mit Schilderung des Hergangs. Dies wollte mir die Ärztin aber nicht glauben da habe ich ihnen die Adresse der Damen gegeben damit sie diese fragen konnten. Leider haben die Damen nun eine Forderung meiner Krankenkasse ins Haus bekommen, jede soll an die Kasse 2.000,-€ bezahlen. Deshalb gehe ich nun hier nicht mehr in die Uni zum studieren. Bei dir in der Stadt konnte ich dann auch nicht mehr studieren da ich ja dort auf dich treffen würde. Und deine Drohungen mir gegenüber waren so massiv da ich also aus diesem Grunde nun bei der Müllabfuhr gelandet bin. Einen Vorteil hat dieser Job noch, ich werde nun von Frauen nicht mehr als lohnende Beute erkannt.“

„Wenn alles so war wie du mir berichtet hast, dann läufst du immer vor dir selber fort. Dieses Rennen kannst du nicht gewinnen. Irgend wann mußt du dich entscheiden. Deine jetzige Lösung ist keine, also pack ein und zieh zu mir. Bei mir geschieht dir nichts schlimmes.“

„Nein zu dir zieh ich schon gar nicht. Sollte ich auf dieser Stelle auch so einen Reinfall erleben werde ich mir das Leben nehmen, dann habe ich meine Ruhe und brauche mich nicht mehr vor irgend jemanden zu fürchten. Ich habe also nur noch diese Möglichkeit. Fahr bitte wieder fort und lass mich in Ruhe. Ich begann mich gerade in meine beschissene Situation einzufinden. Ich will nun nichts mehr ändern. Kümmere dich nicht um mich lass mir meine Ruhe.“

„Was du mir zum Schluss gesagt hast ist doch hoffentlich nicht dein Ernst.“

„Doch ist es, lasst mich alle in Ruhe, möchte mit keiner Frau mehr was zutun haben. Davon habe ich genug Ungemach erlebt.“

„Du gehörst in die Klapse, damit man dich dort vor dir selber schützt.“

„Ich bin in meiner Not bei den Sechs Weibern aus den zweiten Stock gesprungen. Weil ich mich durch diese Damen so stark bedroht gefühlt habe.“

„Das ist doch wohl nicht wahr, hat die Ärztin dich nicht sofort einliefern lassen?“

„Nein warum denn?“

„Dann werde ich dafür sorgen das du da rein kommst.“

„Bist so fies wie ich dich in Erinnerung hatte. Ich tue niemand was ich will nur in Ruhe gelassen werden. Ist es Euch denn immer noch nicht genug wie tief ich mich verkrochen habe? Ich lebe hier mit meinem Einkommen so grade am Lebensminimum und das gönnst du mir auch nicht? Ich tue doch niemanden was. Willst du dich an mir rächen? Wenn ja, was hab ich denn so schlimmes getan, daß du mich nun auch bedrohst.“

„Dir ist glaube ich nicht mehr zu helfen. Ich werde mich nun aus deinem Leben auskoppeln. Allerdings steht dir meine Tür immer offen falls du mich mal brauchst.“ Sie erhob sich und ließ mich endlich allein. Kein Gruß und gar nichts, darüber war ich froh. Seit den Tag lebte ich für mich alleine und pflegte auch sonst keine Geselligkeiten. Mein Einkommen hatte sich nach der Probezeit um 150,-€ erhöht und nun ging es mir blendend. Ich konnte nun tatsächlich etwas sparen ohne dafür Kohldampf zu schieben. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt

♥♥
Hallo Herrin Nadine,
habe deine Fragen gelesen und hoffe durch das neue Posting
beantworten können. Oder kann es sein das man immer noch nicht
sehen kann wohin diese so einfache Story führt?
Denn sie wird ein richtiges Ende haben. Wie alle meine Storys
das Wort Ende als letztes hat.
Meinen dank an dich möchte ich auch nicht vergessen weil ja jeder
Storyschreiber auch von der Leserschar eine Reaktion begrüßt.

Bis zum Nächstemal einen Gruß
vom alten Leser Horst
♦♦♦
6. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.12 12:56

hallo alter leser,


da ist sie aber hartnäckig. zahlt sich diese hartnäckigkeit aus oder bleibt er standhaft?
hat er überhaupt eine chance ihr zu entrinnen?

horst da hat sich der nebel jetzt gelichtet und ich freue mich wenn es wieder weitergeht. danke für deine antwort und fürs tippseln
7. RE: Wer will noch mal Folge 04

geschrieben von AlterLeser am 21.07.12 23:14

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 04
Die Zeit verging. Hatte mich verändert, trug nun schulterlange Haare, welche ich aber während der Arbeit immer unter einer Mütze verbergen musste, wegen der Unfallgefahr. Denn Haare schneiden kostete schon eine ganze Menge. Mein Vorgesetzter bat mich dann mal zu einem Gespräch zu sich, da die Zeit meines Erscheinens und dem Feierabend so kurz war, ging ich in meiner Stinkkleidung zu ihm. Er rümpfte zwar seine Nase, aber nach meiner Entschuldigung mit Erklärung war er gleich gnädiger. Er bot mir den Posten eines Straßenfegers an, diese Arbeit sei nicht so schwer wie die welche ich zur Zeit täte.
Es gäbe auch nochmals 50,-€ mehr ihm Monat. Also verließ ich die Kollegen der Müllabfuhr und war von dem Moment eben Straßenfeger. Hatte bestimmte Bereiche an bestimmten Tagen zu reinigen. Die Arbeit wurde von den Bürgern sehr kritisch beobachtet. Ich war die erste Zeit in einem Außenbezirk und tat hier meinen Dienst. Die Haupterneuerung bei mir, ich nahm mir nun Brote für den Tag mit.
Mein Dienst begann um 7:00h und endete 15:30h darin war eine halbe Stunde Pause. Sicher interessiert sie diese detaillierte Beschreibung nicht, aber es war nun mein Leben. Trug nun wieder richtige ganze Unterwäsche. Wechselte nur jeweils meine Oberbekleidung. Ich stank nicht mehr so. Habe in sehr vielen Bezirken gekehrt. War mir egal wo ich fegte tat meine Arbeit so gut ich es konnte. ... ...

Dann wurde ich wieder zu meinem Vorgesetzten gerufen dieser trug mir an in der Verwaltung eine Schreibstelle zu besetzen. Auch hier gab es gleich mehr Gehalt. Hier musste ich im Anzug antreten mit Krawatte, war nun ein Job zwischen dem Kunden und der Behörde. Nach meiner Einarbeitung war ich mit dieser Tätigkeit nicht überfordert. Meine gesamte Kleidung pflegte ich selber und dies tat ich schonend damit ich sie lange tragen konnte. Wich jedem weiblichen Wesen aus, gab niemals einer eine Chance mit mir ein persönliches Gespräch zu führen. War aus diesem Grunde bei den Kollegen nicht beliebt. War mir egal ich wollte ja nur arbeiten und mein Geld verdienen. Mein neuer Abteilungsleiter bat mich zu einem Mitarbeiter-Gespräch.

„Herr Langbein, über sie sind bei mir Beschwerden vorgetragen worden, sie sollen sich nicht in die Gemeinschaft ihrer Kollegen und Kolleginnen einfügen. Sie sollen jedem privaten Wort aus dem Wege gehen, dies fördert nicht das Betriebsklima.“

„Was wird von mir erwartet? Ich dachte eine optimale Leistung zum Nutzen des Betriebes. Nun höre ich durch sie das ich mich hier mit allen Mitarbeiten auch privat unterhalten soll. Dies kann man von einem Arbeitnehmer nur nach Feierabend erwarten und selbst da kann es keine Pflicht sein. Ich teile mich keinen privat mit.“

„Mit ihrer Arbeit ist der Betrieb hundertprozentig zufrieden. Es geht um die Zwischenmenschlichen Beziehungen, dazu gehört schon mal ein privates Wort.“

„Es tut mir leid wenn ich mich hier öffentlich über private Dinge äußern soll. Dachte meine Arbeitskraft wäre hier wichtig. Bei mir ist privat privat und bleibt privat. Sollte dies zu meinen Arbeitspflichten gehören, so werde ich um Versetzung bitten. Wieder als Straßenfeger, da hat man so etwas nicht von mir verlangt.“

„Sie sind schon ein komischer Kauz. Nur Ihre Tätigkeit ist so Fehlerfrei das wir auf ihre Arbeit nicht verzichten wollen.“

„Dann ist ja alles klar, dann brauche ich mich nicht um die privaten Gespräche der Kollegen zu kümmern.“

„Ja ist gut so, arbeiten sie nur weiter so gut wie sie es bis jetzt getan haben.“ ... ...
Nach dieser Besprechung wurde meine Arbeit von den Kollegen konterkariert, wo es ging haben sie mir meine Arbeit behindert. Plötzlich waren meine Arbeiten nicht mehr erwünscht, weil fehlerhaft. Hatte mir von meinen Ausarbeitungen Kopien erstellt und in meinem Schreibtisch deponiert. Jetzt wurde ich häufig zu meinem Vorgesetzten gerufen um auf begangene Fehler aufmerksam gemacht zu werden. Dann ging ich kurz aus der Besprechung und kam mit meinen Kopien zurück. Konnte an Hand der Kopien beweisen das sich eine andere Person mit meinen Arbeiten befasst hat und so Fehler darein brachte. Mein Chef sah mich nur immer so komisch an, aber sprach mich danach nicht von der Schuld frei.

Da ging ich zu meinem vorherigen Chef von der Straßenreinigung und bat ihn es mir wieder möglich zu machen als Straßenfeger tätig zu sein. Habe ihm meinen Bewegrund erläutert und mit meinen Kopien belegt. Mein Ausspruch,

„Und all dies nur weil ich es ablehnte während der Arbeitzeit private Gespräche zu führen. Denn damit wird ein großer Teil der Arbeitszeit ausgefüllt.“

„Da will ich doch mal in das Wespennest reinstechen, so kann man doch nicht mit fähigen Leuten umgehen.“

„Lassen sie bitte die Sache auf sich beruhen und geben sie mir bitte einen Kehrbezirk da habe ich meine Ruhe und brauche mich nicht um Ignoranten zu kümmern. Die Kopien habe ich sichergestellt um mich notfalls zu verteidigen. Eine Person habe ich in Verdacht welche sich mit den Arbeiten seiner Kollegen beschäftigt und hier genauso verfährt, nur diese können sich nicht verteidigen weil sie sich ja an allen privaten Gesprächen beteiligen. Helfen sie mir bitte meine Ruhe wieder zu finden.“

„Warum beteiligen sie sich denn nicht an den Gesprächen?“

„Weil ich für meine Arbeit mein Gehalt bekomme und nicht dafür private Gespräche zu führen.“

„Ja dann will ich mal das Rad rückwärts drehen. Kann aber eine Menge Staub aufwirbeln. Da brauchen sie einen breiten Rücken. Denn der oder die Täter werden sie im Hintergrund weiter diffamieren.“

„Damit muß ich leben.“ Ein Händedruck besiegelte unser soeben geführtes Gespräch. Das ich danach zu meinem jetzigen Chef kommen musste war mir klar er versuchte mich davon zu überzeugen das ich auf meinem derzeitigen Arbeitsplatz weiter arbeiten sollte, ich sollte mich nicht so mimosenhaft verhalten. Meine Frage wo denn seine Hilfe bis hierhin geblieben wäre konnte er mir nicht beantworten. Also zog ich wieder mit meiner Karre durch die Straßen und sorgte wenigstens hier für Sauberkeit. ...

Meine kleines Essay soll hiermit beendet sein, weil sie ja sicher nicht meine kleinkarierte Art tiefer kennenlernen wollen. Dies kann ich gut verstehen. ... ...

... ... Wie es geschehen ist, daß meine alte Freundin und Felizitas sich kennen lernten, weiß ich nicht, nur standen Beide dann mal Abends bei mir vor der Tür. Ich fühlte mich sofort unwohl als ich sie erblickte. Kann nur Ungemach für mich bei rauskommen.

„Na hast du dich besonnen? Oder bist du immer noch bei der Müllabfuhr?“

„Erst mal einen guten Abend wünsche ich für mich. Was wollt ihr?“

„Dich wieder auf den rechten Weg bringen. Du hattest doch in deinem Studium immer hervorragende Noten und du hast auch alle geforderten Arbeiten zeitnah vorgelegt, da kannst du dich nicht einfach in die Gosse entwickeln. Du willst doch irgendwann mal eine Frau heiraten und ihr ein Heim bieten, das kannst du nicht mit dem Hungerlohn den du zur Zeit bekommst.“

„Was wollt ihr ich fühle mich im Moment zufrieden und will auch nichts daran ändern. Vielleicht laß ich mich zu einen Altenpfleger ausbilden, aber das weiß ich noch nicht.“

„Du bist so ein richtiger Blödmann, du könntest doch auch als approbierter Arzt einer ähnlichen Tätigkeit nachgehen.“

„Ich habe mich bei meinem Arbeitgeber in der Verwaltung unbeliebt gemacht, nur weil ich mich nicht an den Privatgesprächen während der Arbeitszeit beteiligt habe. Bin deshalb freiwillig wieder als Straßenkehrer unterwegs. Nur warum laßt ihr mich nicht Ruhe?“

„Weil wir auch ein kleines schlechtes Gewissen dir gegenüber haben.“

„Aber dass braucht ihr doch nicht ich bin rundum zufrieden. Habe keine direkten Kollegen, was aber wichtiger ist keine Kollegin, bin für mich alleine.“

„Wir meinen aber das wir es waren welche dich auf den falschen Weg gebracht haben und wollen deshalb das du dich uns anvertraust damit du eine bessere Perspektive erlangst.“

„Nun ist es mir gelungen keinen Bekannten mehr zu haben. Keinen Freund, keine Freundin oder sonst einen Menschen der mir Unbill zufügen könnte und da steht ihr jetzt hier und wollt mich wieder dahin ziehen wo ich nicht mehr leben kann und will.“

„Felizitas hast du es gehört, der gehört in die Klapse wir sollten uns mal für ihn verwenden. Sowas ist doch nicht normal was der so von sich gibt.“

„Ja wollt ihr mir so helfen, damit ich meine kleine Heimat auf immer verliere? Ich hätte auswandern sollen, vielleicht bemühe ich mich mal in diese Richtung um meine persönliche Ruhe wieder zu finden. Ich bin doch bis jetzt ohne eurer dazutun auch ein zufriedener Mensch. Warum gönnt ihr mir das nicht. Ich beschwere mich doch nirgendwo über meine persönlichen Lebensumstände.“

„Aber wir fühlen uns für deine Entwicklung verantwortlich, das ist doch nicht normal. Du könntest ein so guter Vater werden, aber dazu benötigst du eine liebe einfühlsame Frau. Sonst wirst du ein Höhlendachs.“

„Wenn ich als Höhlendachs zufrieden bin braucht sich auch nichts verändern.“

„Merkst du eigentlich das wir dich beide gerne als unseren Lebenspartner hätten?“

„Nein merke nicht. Und Frauen kommen in meinem Lebensplan überhaupt nicht mehr vor, scheine davon geheilt zu sein.“

„Ich glaube du befriedigst dich selber, vielleicht weißt du noch gar nicht das der Mann nichts an seiner Lanze selber machen darf. Dazu sind wir da.“

„Spiele nicht an mir rum, habe auch kein verlangen danach. Scheint kaputt zu sein.“

„Red nicht son Quatsch, natürlich spielst du dir selber da dran rum, habe noch keinen Mann kennengelernt der sich nicht selber da dran bespielt hat. Hauptsache der Saft verläßt den Körper.“

„Tja wenn ihr meint. Bei mir ist es auf jedenfall nicht so. Ich habe wirklich keinen Drang weil ich keinen Druck verspüre.“

„Sowas gibt es doch gar nicht, jeder Mann will seinen Saft los werden. Denn dabei entsteht schließlich der Orgasmus. Und das ist das schönste Gefühl was es gibt.“ Meine Frage,

„Hast du schon Orgasmen erlebt?“

„Sicher doch, schon alleine aus Situationen heraus, ich kann sagen einfach wunderbar.“

„Wie schön für dich. Kannst du dir vorstellen wenn man so ein Gefühl nicht kennt, daß man dann auch kein Verlangen danach hat?“

„Ne hab ich noch nie gehört. Ich glaube wir verlassen dies Thema da es mir nicht bekannt ist. Kann ich nicht mitreden.“ Die Beiden schauten sich an, da nickte Felizitas für mich fast unmerklich.

„Weil wir wissen das du nicht gerne gibst haben wir eine Flasche Wein mitgebracht um einen Schlussstrich unter unserem gegenseitigen Schweigen zu bringen. Du bist ein glücklicher Mann du hast direkt zwei Frauen, für welche du dich nun auch immer schön anziehen mußt. Wir wollen hin und wieder mal mit dir ausgehen. Dabei aber auch helfen daß du wieder dein Studium aufnimmst, ob hier oder eben bei mir.“

„Ja könnt ihr tun. Ich hole nur eben Gläser.“ Holte aus meinem Küchenschrank drei Senfkristallgläser und füllte eines direkt mit Leitungswasser. Vor die beiden Damen stellte ich je ein leeres Glas und das gefüllte stellte ich vor mich. Sie schauten angeknabbert.

„Willst du nicht mit uns anstoßen?“

„Doch sicher, aber nicht mit Alkohol. Soll ein Teufelzeug sein, habe es noch nie getrunken und beginne auch jetzt nicht damit.“

„Siehste Felizitas, der trinkt immer noch keinen Alkohol. Schon damals bei mir konnte man ihn mit nichts dazu verleiten.“

„Nellie, es kann vielleicht das fehlende orgasmische Gefühl sein, wenn es stimmt was er uns da verraten hat.“ Ich habe festgestellt das ich beide (wieder) leiden mochte. Aber mehr nicht. Nur wusste ich immer noch nicht was die eigentlich von mir wollten. Ich werde zuwarten. ... müssen ...

Es klingelte wieder an meiner Tür, Felizitas zeigte mir das sie schon öffnen würde, und meine winzige Wohnung war gefüllt. Sofort bekam ich wieder Angst vor so vielen Frauen. Es waren die restlichen ¨WG-Mitgliederrinnen¨, was wollten die alle hier? So weit wie ich Stühle hatte setzten sie sich der Rest musste stehen bleiben oder sich auf den Boden setzen.

„Hey du mutiger Springer, wir wollten uns auch alle bei dir entschuldigen das wir dich, wie wir im nachhinein erfahren haben, in Angst und Schrecken versetzt haben. Wir wußten noch nicht das wir so gewalttätige Frauen sind.“

♦♦♦
wird fortgesetzt
8. RE: Wer will noch mal .Teil 05

geschrieben von AlterLeser am 27.07.12 15:40

Halli Hallo,
liebe Leserschaft, vor dem Urlaub noch ein paar Zeilen zu der
unverständlichen Story, damit wir dem Kern der Story näherkommen.
LG der alte Leser

An Herrin Nadine meinen Dank für die begleitenden Worte.
Danke schön. Bleib mir gewogen.
Mit freundlichen Grüßen der alte Leser Horst



Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 05
Ich konnte meine Schlafcouch nicht ausklappen weil ich dazu meinen Tisch zur Seite rücken musste, er stand dann hochkant an die Wand gelehnt. Mein Domizil war eben nur winzig. Nun saßen sie längs der Wand und unterhielten sich. Ich hatte ja noch zwei Senfgläser, aber mehr nicht. Dann meinte Isolde,

„Hör mal du Fensterhüpfer, wir wußten gar nicht das du noch eine andere Freundin hattest nun hast du eben zwei. Aber zugetraut haben wir dir dies nicht. Und wie fühlst du dich?“

„Ich möchte euch mitteilen das ich mich nun wieder durch euch bedroht fühle, es wäre besser für mich wenn ihr nun wieder geht“, und in Gedanken
¨redet nur ist mir egal, nur bald wieder gehen sollten sie¨.

Es kam keine Antwort von mir. War mit dieser Situation restlos überfordert. Wollte ja gar keine Freundin. Freundin? Höchstens Bekannte. Nur was wollen die alle bei mir? Dann holte Nellie tief Luft;

„Sicher fragst du dich warum rücken alle dir bekannten Damen auf die Pelle. Wir möchten an dir etwas ausprobieren. Zuerst sage ich, dir wird nichts geschehen das du aus dem Fenster springen mußt, wenn du es wirklich nicht mehr aushältst dann sagst du einfach ¨Stopp¨ und der ganze Budenzauber ist vorbei. Bist du damit einverstanden? Wir haben uns gedacht, weil ich gesehen hatte wie armselig deine Unterwäsche aussah wollten wir dir ein Geschenk machen das du nicht mehr in so Lumpen zur Arbeit mußt. Und da jede der dir bekannte Person seinen Anteil dazugegeben hat sind nun alle hier um dir ihre Gabe anzuziehen. Bist du damit einverstanden oder geht dein Humor nicht so weit einmal verkleiden zu spielen? Antworte mir bitte.“

„Was soll ich darauf antworten wenn ich noch nicht weiß was ihr vorhabt.“

„Wir ziehen dir nacheinander jeweils eine Garnitur Unterwäsche an. Schon ist das Spiel beendet. Na wie ist es können wir beginnen?“ Ist zwar nichts schlimmes aber ich hatte doch jetzt wieder meine normale Unterwäsche an. aber schlimm scheint es auch nicht zu sein.

„Okay, wir schaun mal ob es mir gefällt. Wenn ich ¨Stopp¨ sage ist der Spuk beendet?“

„Ja genauso. Du tust gar nichts wir tun alles nur deine Glieder solltest du uns bewegen lassen.“ Ich sollte mich auf den kleinen freien Platz vor meinem Tisch stellen. Dann begann Nellie das Hemd aufzuknöpfen, als nächstes verlor ich meine Hose. Als sie mir mein Unterhemd auch ausziehen wollte, wollte ich alles beenden, als ich dafür Luft holte, hielt mir Nellie ihren Finger vor den Mund und machte,

„Tschhh. Noch nichts sagen.“ So verlor ich auch meine Unterhose. Ich stand nun nackt vor der Frauenschar. Ich musste einen knallroten Kopf haben, so glühte er. Felizitas streichelte mir über mein Haar und dann den Rücken runter. Ich hielt nun still. Dann bekam ich eine Unterhose an die in den Beinabschlüssen einen Gummi hatte. Sie saß, das musste ich feststellen, von der Passform genau und das Gefühl des Stoffes war angenehm. So wurde als nächstes das Unterhemd angezogen. Dieses hatte aber ganz schmale Träger auf den Schultern. Das Stoffgefühl war aber schön.

„Na wie fühlt es sich an, es passt dir ganz genau.“

„Ja das Gefühl ist schon anders als meine eigne Unterwäsche aber das sieht mir so nach Frauenwäsche aus.“

„Nein auf gar keinen Fall es ist Mädchenunterwäsche. Für Frauenwäsche müßtest du noch was mehr an Körper haben. Gefällt es Dir?“ ich nickte.

„Würdest du es auch tragen?“

„Ja hier in meinem Zimmer vielleicht mal, hin und wieder.“

„Das ist doch verkehrt du sollst es ständig tragen jeden Tag, als deine ganz normale Unterwäsche.“

„Aber ich bin doch ein Mann, wie sieht das denn aus und die Farbe gibt es niemals für Männer. Jeder kann schon an der Farbe erkennen das ich mich als Schwuler gekleidet habe.“

„Männlein haben wir doch für dich schon einmal festgestellt. Die Farben haben wir extra so ausgesucht das du dich nie traust einer anderen Frau zu nähern. Du sollst unser Augenstern sein und bleiben“, dies sagte die Isolde. Sie rieb sich mit ihrer Hand in ihrem Schritt. Nellie dann wieder,

„So beug dich mal richtig nach vorn soweit du es kannst. genug und nun dasselbe nach hinten Hände hoch zur Decke. Ja sieht gut aus, das darfst du behalten und tragen.“ Nun bekam ich nacheinander noch mehr von dieser Unterwäsche zum probieren. Und jedesmal musste ich mich beugen und strecken. Nur in verschiedenen Farben und anderen Schnitten, werde ich bestimmt nicht tragen, nahm ich mir vor. Das letzte Teil war ein gar enges Höschen und hatte kleine Beine welche ein Stück auf meinem Oberschenkel endeten. Es zwickte überall, mein Kleiner und mein Kronjuwelen meinten es wäre zu eng. wollte auch direkt daraus. Sollte ich aber noch ein wenig anlassen.

„Da warst du aber mutig und hast auch schön mitgemacht. Wir haben vorher gewettet das du dich nicht trauen würdest so etwas schönes zu probieren. Nun freuen wir uns alle und gratulieren dir zu deinem heutigen Geburtstag, denn den hast du heute. Sag ehrlich hast du das nicht bedacht? Und hättest du ihn auch nicht gefeiert?“

„Da danke ich allen hier anwesenden Damen herzlich, die Modenschau war sehr lustig. Nun packt ihr eure Garnituren wieder ein und nehmt sie bitte wieder mit denn ich habe meine Herrenunterwäsche welche ich jeden Tag wechsele. Also genug um ein halbes Leben mit auszukommen.“

„Die Garnituren bleiben hier und werden auch von dir getragen“, sagte wieder die Isolde, welche immer noch ihre Hand in ihrem Schritt hatte. Sie trat an meinen kombinierten Kleiderschrank, öffnete ihn und nahm meine Unterwäsche heraus und legte diese probierten Teile darein. Meine normale Unterwäsche packte sie ein und wollte diese mitnehmen. Meinen Prostest tat sie mit den Worten ab;

„Elmar nun sei mal nicht so störrisch, du hast doch jetzt neue Teile zum wechseln und wenn du lieb deine neue Unterwäsche trägst dann erhältst du deine alte langsam wieder zurück. Stück für Stück.“ Und wie verabredet sagten alle zusammen;

„Herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit und ein gutes Verhältnis zu uns allen. Dies wünscht dir deine Damenriege. Ab heute bist du eine von uns. Versprochen.“

„Ich danke euch ¨fast¨ herzlich, nur weiß ich noch nicht ob ich die Teile wirklich anziehe. Ich schäme mich in dieser Wäsche. Sieht aus als wenn ich schwul wäre.“

„Papalapp, du siehst gut drin aus, trag sie stolz weil sie von deinen Frauen sind. Und du weißt doch das die Ehefrauen ihre Männer immer mit allen Kleidungsstücken ausstatten.“ ¨Wie bei meiner Mutter¨, waren meine Gedanken. Mein ¨aber¨ blieb mir im Halse stecken.

„So mein Lieber Elmar, weil du so brav mitgemacht hast haben wir noch ein besonderes Geschenk. Bitte mach uns die Freude und laß uns die Anprobe damit beenden. Zieh bitte die zuletzt probierte apfelgrüne Garnitur über dein Miederhöschen.“ Nellie hatte plötzlich ein kurzes Kleid in ihrer Hand und wollte es mir über den Kopf streifen, aber dies ließ ich nicht zu.

„Wirst du nun bockig? Bitte nicht, alle deine Frauen hatten eine richtige Freude und manche von uns ist sogar dabei ausgelaufen, wenn du nicht weißt was dies bedeutet wirst du darüber einen Kurs besuchen und zwar bei jeder deiner Frauen einzeln.“ Was wollen die mir damit sagen? Kursus alle meine Frauen? Wer soll das denn sein? Ich ließ es dann zu das sie mich in dies Kleidchen steckten, denn ich dachte wenn sie es gesehen haben gehen sie endlich wieder.

„Wenn du jetzt einen richtige Spiegel hättest könntest du dich so richtig sehen. Aber wir könne dich ja eben mit dem Handy fotografieren dann kannst du dir das Bild anschauen und weißt wie es dir steht.“ Machte Nellie den Vorschlag. Da klickten schon die verschiedensten Handys. Und sie zeigten mir die Bilder von vorne von der Seite von hinten.

„So gut das war es ich habe euch den Gefallen getan nun soll es damit zu Ende sein. Ich danke euch nochmals für euren Besuch und danke euch für die Unterwäsche mal sehen ob ich sie anziehe das Kleidchen verwahre ich mir bis Karneval. Vielleicht ziehe ich es dann an.“

„He Madämchen, Stoffelliese, willst du uns nun schon raus werfen? Wer von uns darf denn heute Nacht bei dir bleiben?“

„Keine, mein Bett ist zu schmal für zwei Personen. Also nehmt bitte Abstand davon hier schlafen zu wollen.“

„Gut weil du so lieb gebeten hast gehst du heute Nacht mit zu uns in die WG. Nellie schläft im Moment auch bei uns, da ist für dich also auch noch platz in irgend einem Bett.“ Ich holte tief Luft aber wieder hielt mir Nellie den Finger auf den Mund,

„Nicht reden sondern handeln, wir nehmen dich so mit. brauchst dich nicht extra umzuziehen.“

„Könnt ihr mir nun mal sagen warum ich in einem Kleid sein soll? Ist doch wohl Nonsens.“

„Komm mal zu mir und leg mal deine Hand in meinen Schritt, höher ja drück ruhig noch ein wenig dagegen. O ist das schön, lass bitte deine Hand noch einen Moment an der Stelle, schön. nun nimm sie dort fort und riech mal daran, wenn du mal diesen Duft wahrnimmst dann weißt du jedesmal das ich die Spenderin bin. Nun leckst du noch den Saft ab und weißt nun wie ich schmecke. Wenn du dies bei all deinen Frauen gemacht hast wirst du geprüft ob du uns auseinander kennen kannst durch unseren Duft.“

„Aber so etwas will ich nicht, ich will nichts mehr mit Frauen zutun haben, das gibt bloß Probleme für mich.“

„Aber es hat doch soeben ganz schön geklappt. Wenn du immer, wenn wir mit dir spielen wollen, so schön mitspielst gefällt es dir bestimmt in sehr kurzer Zeit. Wir kennen noch sehr viele schöne Spiele die du nun alle lernen darfst.“

„Weiß nicht ob ich das will. Eher nein als Ja.“

„Ob du es schon weißt ist dabei völlig überflüssig es reicht das wir es wissen. Vertrau dich uns an und du erlebst schöne Dinge von denen du noch nicht Mal geträumt hast. Nun vertrau uns und komm so mit.“ Ich bekam nun noch ein Paar halterlose Nylonstrümpfe an die Beine und an die Füße Damenschuhe mit kleinem Absatz. Hatten die alles dabei, war es also schon vorher geplant. Kam mir immer mehr vor wie ein Schwuler. Fühlte mich unwohl. Für unterwegs bekam ich noch eine Strickjacke. Wir benutzten die Strassenbahn. Auch das noch. Am Ziel hoffte ich das mich kein Kollege erkannt hat falls er in der Bahn war. ...

An dieser Stelle machen wir nun einen größeren Zeit-Schritt...


Sie gewöhnten mich an ihre Nähe. Ich ging sogar freiwillig nach Feierabend zu der WG und übernahm hin und wieder auch Arbeiten. Nur eines musste ich immer tun, sobald ich in der Wohnung war, musste ich mir mein Hauskleid oder Kittel und Schürze anziehen. Schlafen tat ich unterschiedlich bei irgend einer, in einem Damennachthemd. ...

Nellie war wieder abgereist. Sie erwartete mich auch. Dann begannen sie mich zu drängen den Job als Straßenfeger auf zu geben. Ich sollte wieder mein Studium aufnehmen Felizitas die inzwischen fertig war, wollte die WG verlassen weil sie eine Assistentenstelle, in einem Krankenhaus, in einer entfernten Stadt bekommen hatte. So verschwanden langsam alle Bewohnerinnen aus der ehemaligen WG. ... ...

Ich war nun wieder in meiner kleinen Wohnung, trug seit dem auch keine weibliche Wäsche mehr. Arbeitete immer noch als Straßenfeger und lebte so in den Tag bis, ja bis die Nellie bei mir auftauchte.

„So mein Kleiner nun wirst du zu mir ziehen und dort erstmal den Haushalt führen. Weil du ja nicht freiwillig studieren willst wirst du die Ausbildung als Hauswirtschafterin erlernen, bis zur Meisterprüfung. Damit kannst du auch später mal dein Geld verdienen. Kannst schon deine Kartons packen. In drei Tagen komme ich wieder und habe einen Möbelwagen und einige Studenten dabei.“
Bevor sie wieder zurück fuhr führte sie mich zu einem Friseur und ließ mir eine ¨damenhafte¨ Frisur erstellen.
In einem Piercingshop erhielt ich Ohrstecker in beide Ohren. Alles was ich nicht wollte. Man hatte mir in der WG meine Opposition teilweise ausgetrieben. Ich gehorchte inzwischen lieber als daß ich kämpfen wollte.

Als ich mich von Nellie verabschiedete, tat sie sehr geheimnisvoll, was mich in meiner neuen Heimat erwarten würde. ...

Wie versprochen war drei Tage später frühmorgens der Möbelwagen vor der Tür. Vier junge Männer begannen den Umzug. Sie redeten mich mit Ulrike an, ob Nellie ihnen diesen Namen von mir gesagt hatte. War komisch mit einem völlig falschen Namen angesprochen zu werden. Zu diesem Namen stimmte meine Kleidung nicht, denn ich hatte mir meine alten Jeans und einen normalen Pullover angezogen. Das einzigste was an mir weiblich war, war meine Unterwäsche, na ja und die Frisur, was davon noch übrig war. Nachdem nun wirklich alles aus meiner winzigen Wohnung heraus war setzte ich mich in den Zug und fuhr zu meiner neuen Heimat. Wenn das mal gut geht, denn ich hatte nun nicht mehr die Möglichkeit mich der Nellie zu entziehen. Hoffe das ich das richtige getan habe. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
9. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.12 17:38

hallo alter leser,

du versteht es hervorragend mich an deine geschichte zu fesseln. da bin ich immer gespannt wie es weitergeht.

danke für das gute kopfkino
10. RE: Wer will noch mal .Teil 05

geschrieben von Surprise54 am 27.07.12 19:13

Zitat
Halli Hallo,
liebe Leserschaft, vor dem Urlaub noch ein paar Zeilen zu der
unverständlichen Story, damit wir dem Kern der Story näherkommen.
LG der alte Leser

An Herrin Nadine meinen Dank für die begleitenden Worte.
Danke schön. Bleib mir gewogen.
Mit freundlichen Grüßen der alte Leser Horst



Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 05
Ich konnte meine Schlafcouch nicht ausklappen weil ich dazu meinen Tisch zur Seite rücken musste, er stand dann hochkant an die Wand gelehnt. Mein Domizil war eben nur winzig. Nun saßen sie längs der Wand und unterhielten sich. Ich hatte ja noch zwei Senfgläser, aber mehr nicht. Dann meinte Isolde,

„Hör mal du Fensterhüpfer, wir wußten gar nicht das du noch eine andere Freundin hattest nun hast du eben zwei. Aber zugetraut haben wir dir dies nicht. Und wie fühlst du dich?“

„Ich möchte euch mitteilen das ich mich nun wieder durch euch bedroht fühle, es wäre besser für mich wenn ihr nun wieder geht“, und in Gedanken
¨redet nur ist mir egal, nur bald wieder gehen sollten sie¨.

Es kam keine Antwort von mir. War mit dieser Situation restlos überfordert. Wollte ja gar keine Freundin. Freundin? Höchstens Bekannte. Nur was wollen die alle bei mir? Dann holte Nellie tief Luft;

„Sicher fragst du dich warum rücken alle dir bekannten Damen auf die Pelle. Wir möchten an dir etwas ausprobieren. Zuerst sage ich, dir wird nichts geschehen das du aus dem Fenster springen mußt, wenn du es wirklich nicht mehr aushältst dann sagst du einfach ¨Stopp¨ und der ganze Budenzauber ist vorbei. Bist du damit einverstanden? Wir haben uns gedacht, weil ich gesehen hatte wie armselig deine Unterwäsche aussah wollten wir dir ein Geschenk machen das du nicht mehr in so Lumpen zur Arbeit mußt. Und da jede der dir bekannte Person seinen Anteil dazugegeben hat sind nun alle hier um dir ihre Gabe anzuziehen. Bist du damit einverstanden oder geht dein Humor nicht so weit einmal verkleiden zu spielen? Antworte mir bitte.“

„Was soll ich darauf antworten wenn ich noch nicht weiß was ihr vorhabt.“

„Wir ziehen dir nacheinander jeweils eine Garnitur Unterwäsche an. Schon ist das Spiel beendet. Na wie ist es können wir beginnen?“ Ist zwar nichts schlimmes aber ich hatte doch jetzt wieder meine normale Unterwäsche an. aber schlimm scheint es auch nicht zu sein.

„Okay, wir schaun mal ob es mir gefällt. Wenn ich ¨Stopp¨ sage ist der Spuk beendet?“

„Ja genauso. Du tust gar nichts wir tun alles nur deine Glieder solltest du uns bewegen lassen.“ Ich sollte mich auf den kleinen freien Platz vor meinem Tisch stellen. Dann begann Nellie das Hemd aufzuknöpfen, als nächstes verlor ich meine Hose. Als sie mir mein Unterhemd auch ausziehen wollte, wollte ich alles beenden, als ich dafür Luft holte, hielt mir Nellie ihren Finger vor den Mund und machte,

„Tschhh. Noch nichts sagen.“ So verlor ich auch meine Unterhose. Ich stand nun nackt vor der Frauenschar. Ich musste einen knallroten Kopf haben, so glühte er. Felizitas streichelte mir über mein Haar und dann den Rücken runter. Ich hielt nun still. Dann bekam ich eine Unterhose an die in den Beinabschlüssen einen Gummi hatte. Sie saß, das musste ich feststellen, von der Passform genau und das Gefühl des Stoffes war angenehm. So wurde als nächstes das Unterhemd angezogen. Dieses hatte aber ganz schmale Träger auf den Schultern. Das Stoffgefühl war aber schön.

„Na wie fühlt es sich an, es passt dir ganz genau.“

„Ja das Gefühl ist schon anders als meine eigne Unterwäsche aber das sieht mir so nach Frauenwäsche aus.“

„Nein auf gar keinen Fall es ist Mädchenunterwäsche. Für Frauenwäsche müßtest du noch was mehr an Körper haben. Gefällt es Dir?“ ich nickte.

„Würdest du es auch tragen?“

„Ja hier in meinem Zimmer vielleicht mal, hin und wieder.“

„Das ist doch verkehrt du sollst es ständig tragen jeden Tag, als deine ganz normale Unterwäsche.“

„Aber ich bin doch ein Mann, wie sieht das denn aus und die Farbe gibt es niemals für Männer. Jeder kann schon an der Farbe erkennen das ich mich als Schwuler gekleidet habe.“

„Männlein haben wir doch für dich schon einmal festgestellt. Die Farben haben wir extra so ausgesucht das du dich nie traust einer anderen Frau zu nähern. Du sollst unser Augenstern sein und bleiben“, dies sagte die Isolde. Sie rieb sich mit ihrer Hand in ihrem Schritt. Nellie dann wieder,

„So beug dich mal richtig nach vorn soweit du es kannst. genug und nun dasselbe nach hinten Hände hoch zur Decke. Ja sieht gut aus, das darfst du behalten und tragen.“ Nun bekam ich nacheinander noch mehr von dieser Unterwäsche zum probieren. Und jedesmal musste ich mich beugen und strecken. Nur in verschiedenen Farben und anderen Schnitten, werde ich bestimmt nicht tragen, nahm ich mir vor. Das letzte Teil war ein gar enges Höschen und hatte kleine Beine welche ein Stück auf meinem Oberschenkel endeten. Es zwickte überall, mein Kleiner und mein Kronjuwelen meinten es wäre zu eng. wollte auch direkt daraus. Sollte ich aber noch ein wenig anlassen.

„Da warst du aber mutig und hast auch schön mitgemacht. Wir haben vorher gewettet das du dich nicht trauen würdest so etwas schönes zu probieren. Nun freuen wir uns alle und gratulieren dir zu deinem heutigen Geburtstag, denn den hast du heute. Sag ehrlich hast du das nicht bedacht? Und hättest du ihn auch nicht gefeiert?“

„Da danke ich allen hier anwesenden Damen herzlich, die Modenschau war sehr lustig. Nun packt ihr eure Garnituren wieder ein und nehmt sie bitte wieder mit denn ich habe meine Herrenunterwäsche welche ich jeden Tag wechsele. Also genug um ein halbes Leben mit auszukommen.“

„Die Garnituren bleiben hier und werden auch von dir getragen“, sagte wieder die Isolde, welche immer noch ihre Hand in ihrem Schritt hatte. Sie trat an meinen kombinierten Kleiderschrank, öffnete ihn und nahm meine Unterwäsche heraus und legte diese probierten Teile darein. Meine normale Unterwäsche packte sie ein und wollte diese mitnehmen. Meinen Prostest tat sie mit den Worten ab;

„Elmar nun sei mal nicht so störrisch, du hast doch jetzt neue Teile zum wechseln und wenn du lieb deine neue Unterwäsche trägst dann erhältst du deine alte langsam wieder zurück. Stück für Stück.“ Und wie verabredet sagten alle zusammen;

„Herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit und ein gutes Verhältnis zu uns allen. Dies wünscht dir deine Damenriege. Ab heute bist du eine von uns. Versprochen.“

„Ich danke euch ¨fast¨ herzlich, nur weiß ich noch nicht ob ich die Teile wirklich anziehe. Ich schäme mich in dieser Wäsche. Sieht aus als wenn ich schwul wäre.“

„Papalapp, du siehst gut drin aus, trag sie stolz weil sie von deinen Frauen sind. Und du weißt doch das die Ehefrauen ihre Männer immer mit allen Kleidungsstücken ausstatten.“ ¨Wie bei meiner Mutter¨, waren meine Gedanken. Mein ¨aber¨ blieb mir im Halse stecken.

„So mein Lieber Elmar, weil du so brav mitgemacht hast haben wir noch ein besonderes Geschenk. Bitte mach uns die Freude und laß uns die Anprobe damit beenden. Zieh bitte die zuletzt probierte apfelgrüne Garnitur über dein Miederhöschen.“ Nellie hatte plötzlich ein kurzes Kleid in ihrer Hand und wollte es mir über den Kopf streifen, aber dies ließ ich nicht zu.

„Wirst du nun bockig? Bitte nicht, alle deine Frauen hatten eine richtige Freude und manche von uns ist sogar dabei ausgelaufen, wenn du nicht weißt was dies bedeutet wirst du darüber einen Kurs besuchen und zwar bei jeder deiner Frauen einzeln.“ Was wollen die mir damit sagen? Kursus alle meine Frauen? Wer soll das denn sein? Ich ließ es dann zu das sie mich in dies Kleidchen steckten, denn ich dachte wenn sie es gesehen haben gehen sie endlich wieder.

„Wenn du jetzt einen richtige Spiegel hättest könntest du dich so richtig sehen. Aber wir könne dich ja eben mit dem Handy fotografieren dann kannst du dir das Bild anschauen und weißt wie es dir steht.“ Machte Nellie den Vorschlag. Da klickten schon die verschiedensten Handys. Und sie zeigten mir die Bilder von vorne von der Seite von hinten.

„So gut das war es ich habe euch den Gefallen getan nun soll es damit zu Ende sein. Ich danke euch nochmals für euren Besuch und danke euch für die Unterwäsche mal sehen ob ich sie anziehe das Kleidchen verwahre ich mir bis Karneval. Vielleicht ziehe ich es dann an.“

„He Madämchen, Stoffelliese, willst du uns nun schon raus werfen? Wer von uns darf denn heute Nacht bei dir bleiben?“

„Keine, mein Bett ist zu schmal für zwei Personen. Also nehmt bitte Abstand davon hier schlafen zu wollen.“

„Gut weil du so lieb gebeten hast gehst du heute Nacht mit zu uns in die WG. Nellie schläft im Moment auch bei uns, da ist für dich also auch noch platz in irgend einem Bett.“ Ich holte tief Luft aber wieder hielt mir Nellie den Finger auf den Mund,

„Nicht reden sondern handeln, wir nehmen dich so mit. brauchst dich nicht extra umzuziehen.“

„Könnt ihr mir nun mal sagen warum ich in einem Kleid sein soll? Ist doch wohl Nonsens.“

„Komm mal zu mir und leg mal deine Hand in meinen Schritt, höher ja drück ruhig noch ein wenig dagegen. O ist das schön, lass bitte deine Hand noch einen Moment an der Stelle, schön. nun nimm sie dort fort und riech mal daran, wenn du mal diesen Duft wahrnimmst dann weißt du jedesmal das ich die Spenderin bin. Nun leckst du noch den Saft ab und weißt nun wie ich schmecke. Wenn du dies bei all deinen Frauen gemacht hast wirst du geprüft ob du uns auseinander kennen kannst durch unseren Duft.“

„Aber so etwas will ich nicht, ich will nichts mehr mit Frauen zutun haben, das gibt bloß Probleme für mich.“

„Aber es hat doch soeben ganz schön geklappt. Wenn du immer, wenn wir mit dir spielen wollen, so schön mitspielst gefällt es dir bestimmt in sehr kurzer Zeit. Wir kennen noch sehr viele schöne Spiele die du nun alle lernen darfst.“

„Weiß nicht ob ich das will. Eher nein als Ja.“

„Ob du es schon weißt ist dabei völlig überflüssig es reicht das wir es wissen. Vertrau dich uns an und du erlebst schöne Dinge von denen du noch nicht Mal geträumt hast. Nun vertrau uns und komm so mit.“ Ich bekam nun noch ein Paar halterlose Nylonstrümpfe an die Beine und an die Füße Damenschuhe mit kleinem Absatz. Hatten die alles dabei, war es also schon vorher geplant. Kam mir immer mehr vor wie ein Schwuler. Fühlte mich unwohl. Für unterwegs bekam ich noch eine Strickjacke. Wir benutzten die Strassenbahn. Auch das noch. Am Ziel hoffte ich das mich kein Kollege erkannt hat falls er in der Bahn war. ...

An dieser Stelle machen wir nun einen größeren Zeit-Schritt. ... ...

Sie gewöhnten mich an ihre Nähe. Ich ging sogar freiwillig nach Feierabend zu der WG und übernahm hin und wieder auch Arbeiten. Nur eines musste ich immer tun, sobald ich in der Wohnung war, musste ich mir mein Hauskleid oder Kittel und Schürze anziehen. Schlafen tat ich unterschiedlich bei irgend einer, in einem Damennachthemd. ...

Nellie war wieder abgereist. Sie erwartete mich auch. Dann begannen sie mich zu drängen den Job als Straßenfeger auf zu geben. Ich sollte wieder mein Studium aufnehmen Felizitas die inzwischen fertig war, wollte die WG verlassen weil sie eine Assistentenstelle, in einem Krankenhaus, in einer entfernten Stadt bekommen hatte. So verschwanden langsam alle Bewohnerinnen aus der ehemaligen WG. ... ...

Ich war nun wieder in meiner kleinen Wohnung, trug seit dem auch keine weibliche Wäsche mehr. Arbeitete immer noch als Straßenfeger und lebte so in den Tag bis, ja bis die Nellie bei mir auftauchte.

„So mein Kleiner nun wirst du zu mir ziehen und dort erstmal den Haushalt führen. Weil du ja nicht freiwillig studieren willst wirst du die Ausbildung als Hauswirtschafterin erlernen, bis zur Meisterprüfung. Damit kannst du auch später mal dein Geld verdienen. Kannst schon deine Kartons packen. In drei Tagen komme ich wieder und habe einen Möbelwagen und einige Studenten dabei.“
Bevor sie wieder zurück fuhr führte sie mich zu einem Friseur und ließ mir eine ¨damenhafte¨ Frisur erstellen.
In einem Piercingshop erhielt ich Ohrstecker in beide Ohren. Alles was ich nicht wollte. Man hatte mir in der WG meine Opposition teilweise ausgetrieben. Ich gehorchte inzwischen lieber als daß ich kämpfen wollte.

Als ich mich von Nellie verabschiedete, tat sie sehr geheimnisvoll, was mich in meiner neuen Heimat erwarten würde. ...

Wie versprochen war drei Tage später frühmorgens der Möbelwagen vor der Tür. Vier junge Männer begannen den Umzug. Sie redeten mich mit Ulrike an, ob Nellie ihnen diesen Namen von mir gesagt hatte. War komisch mit einem völlig falschen Namen angesprochen zu werden. Zu diesem Namen stimmte meine Kleidung nicht, denn ich hatte mir meine alten Jeans und einen normalen Pullover angezogen. Das einzigste was an mir weiblich war, war meine Unterwäsche, na ja und die Frisur, was davon noch übrig war. Nachdem nun wirklich alles aus meiner winzigen Wohnung heraus war setzte ich mich in den Zug und fuhr zu meiner neuen Heimat. Wenn das mal gut geht, denn ich hatte nun nicht mehr die Möglichkeit mich der Nellie zu entziehen. Hoffe das ich das richtige getan habe. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


Wie sehr ich Ulrike schon jetzt beneide.... Und sehr gespannt auf ihren Einzug warte ))) Eine gaaaanz tolle Geschichte!!!
11. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Surprise54 am 27.07.12 19:18

Wie sehr ich Ulrike schon jetzt beneide.... Und sehr gespannt auf ihren Einzug warte ))) Eine gaaaanz tolle Geschichte!!! Vielen Dank
12. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Sissy Raina am 28.07.12 09:52

Lieber Alter Leser,

jetzt geht es endlich zur Sache, bin gespannt wie es Ulrike weiter ergeht?
Jetzt kommt glaube ich, dass was mir so gefällt?
13. RE: Wer will noch mal . Teil 06

geschrieben von AlterLeser am 03.08.12 12:31

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 06
Nellie bewohnte ein freistehendes zweigeschossiges Haus. Oben unter dem Dach wurden meine Sachen alle eingelagert. Es war ein kleines Zimmer man konnte sich hinterher nicht darin bewegen. Wollte man etwa an eine Sache dran musste man vorher einen Teil ausräumen. War ich nicht mit zufrieden. Als ich dies Nellie nach dem die Studenten fort waren mitteilte, zog sie mich am Ärmel meiner Bluse hinter sich her, ja die Bluse und einen Rock musste ich sofort anziehen als ich bei ihr eintraf, in ihren großen Schlafzimmer standen verschiedene Schränke, einen öffnete sie und ließ mich den Inhalt sehen, es war alles nur Damenbekleidung für drunter und drüber,

„So Ulrike dies ist dein persönlicher Schrank mit deinen zutragenden Kleidungsstücken, was anderes steht nicht zu deiner Verfügung. Mit den Zusammenstellungen der verschiedenen Kleidungsstücke werde ich dich schulen, gibst du dir dabei nicht genügend Mühe, so habe ich noch eine Möglichkeit zu der ich deinen Orgasmus nicht brauche. Also gib dir immer schön viel Mühe das richtige zutun. Du bist ab jetzt erst meine Zofe und Hausmädchen dann eines Tages meine Ehefrau, devote Ehefrau und mir immer treu. Sollte ich von nun an mal deine Zunge in einer anderen Spalte finden ausser meiner so richte dich auf eine ziemliche Arreststrafe ein. Dein Arrest findet in einem Kugelkäfig statt, sehr eng. Die Zeit, wie in der WG mit anderen Frauen zusammen in einem Bett schlafen, ist für immer vorbei. Du gehörst mir allein, vergiss dies niemals.“

Da genau wollte ich nicht hin, ob diese Prüfung meine neue Gleichgültigkeit immer aushält? Was mach ich wenn ich es nicht kann? Aus dem Fenster springen? Aber warum nennt sie mich nun auch ¨Ulrike¨? Wo ich doch ¨Elmar¨ heiße. Nur wegen der blöden Kleidungsstücke? Na mal sehen was sie noch alles weiß.

„Dann werde ich dich einem Bekannten vorstellen der bei dir einen Gesundheitsstatus aufnimmt. Da bringe ich dich hin und hole dich erst wieder ab wenn er mit dir fertig ist. Dies geschieht erst übermorgen.“

„Nellie warum nennst du mich auf einmal Ulrike?“

„Weil du ab jetzt meine Ulrike bist. Je nachdem wie du dich verhältst rufe ich dich Uli oder Rike oder eben Ulrike, das heißt du warst irgendwo nicht lieb. Dann mußt du aufpassen das du dann keinen Fehler mehr machst weil danach der Käfig kommt. Oder ich verhaue dir davor erst tüchtig den Hintern. Du wirst es wahrscheinlich alles kennen lernen.“

„Nellie gibt es auch ein Stoppwort? Wie bei der Anprobe der Damenunterwäsche?“

„Was soll das heißen? Es gibt kein Stopp es geht immer weiter. Da einigen wir uns immer gemeinsam auf meine Vorgabe.“

„Also bin ich von Anfang an immer der Verlierer. Wenn ich das nun nicht aushalte? Was mach ich dann? Dein Haus ist hoch genug und Bäume stehen nicht in der Nähe. Ist eine Option für mich, wenn ich immer nur der Verlierer bin.“

„Bist du doch gar nicht, wirst du sehen wir kommen wunderbar miteinander aus, auch wenn ich immer die letzte Instanz bin.“ Ich sagte nun nichts mehr kam nicht vom Fleck. Aber da war es wieder, ich hatte wieder eine eigene Meinung und Opposition. Werde sie vor ihr noch verstecken. ...

Nach zwei schönen Tagen im neuem Haus brachte mich Nellie zu einer Klinik. Wo mich Nellie bei einem Herrn abgab. Ich bekam noch einen, tatsächlich zärtlichen Kuss und war dann in einem Zimmer in einem Bett liegend allein. Die Tür hatte keine Klinke. Scheine in einer Psychiatrischenanstalt zu sein mit Psychiatern. Ist für mich hochgefährlich, damit hatte sie mir schon mal gedroht. Nun bin ich drin. Ich hatte ein rosa Nachthemd an, bodenlang und eng, gingen nur kleine Schritte drin, oder bis an die Knie hochziehen. Ich bekam Besuch, die Schwester, sie hatte ein Tablett voll leerer Ampullen zur Blutabnahme. Sie begrüßte mich auch als Ulrike und ich musste mir den rechten Ärmel hochschieben. Hier schob sie mir die Tankstelle für mein Blut rein. Dann ging alles sehr schnell sie hatte unterschiedlich große Saugampullen und füllte diese zügig. Als wenn sie in Eile wäre. Dann noch das Pflaster drauf und weg war sie. Am späten Abend kam ein Mann in einem weißen Kittel an mein Bett und stellte sich als Nellies Bekannten vor. Er teilte mir mit was hier mit mir gemacht werden sollte einiges hatte mir ja schon die Nellie gesagt, also erfuhr ich durch ihn nicht viel neues. Da er das Wort Orgasmus mehrmals in seiner Rede hatte nehme ich an das er nach schauen soll warum ich keine sexuellen Wünsche habe. Die habe ich bis heute nicht gebraucht also brauche ich sie auch jetzt nicht. Soll so bleiben wie es ist. ...

Das Ergebnis der Blutanalyse war erstaunlich, wie mir der Doktor sagte, ich hatte nur ein Minimum an männlichen Hormonen in meinem Körper aber auch der weibliche Anteil war minimal. Jetzt sollte eine Hormonkur bei mir den männlichen Hormon auf die Sprünge helfen. Wollte ich nicht, lehnte ich rund weg ab. Sollten sie selber bei sich anwenden. Ich war in meinem Leben noch nie ernsthaft krank gewesen und dies sollte auch so bleiben. Nellie redete, wie auf einen ¨kranken Gaul¨ auf mich ein, mir doch helfen zulassen. Nein und nochmals nein, soll so bleiben.

„Hör mal du großer Neinsager, willst du mich heiraten? Wenn ja läßt du dich behandeln andernfalls darfst du nur meine Zofe bleiben. Und mußt zuschauen wie mich andere Männer besteigen.“

„Das glaubst du doch nicht wirklich, ich ziehe dann einfach bei dir aus und dein Problem ist für mich erledigt. Es gib hier in der Stadt auch eine Müllabfuhr oder schöner eine Straßenreinigung. Du siehst verhungern werde ich nicht. Allerdings werde ich erstmal zur Müllabfuhr gehen da stinkt man so schön, dann will kein Mädel mit mir anbändeln.“

„Du Blödmann, ich will dich heiraten und ich will von dir Spermien empfangen damit wir schöne Kinder bekommen. Laß dich bitte behandeln.“

„Glaubst du durch eine Hormonkur würde ich fruchtbar? Wenn ich es jetzt noch nicht bin? Dann träumst du aber schön und tief. Habe noch niemals von so einer Therapie gehört.“

„Ich werde dir medizinische Abhandlungen besorgen da kannst du lesen das es schon öfters gemacht worden ist. Denn so Leute wie dich gibt es noch mehr, nur diese Patienten hatten den Wunsch das zu können was alle Männer der Welt können, ihr Sperma reichlich verteilen und dabei die schönen orgasmischen Gefühle zu bekommen. Ich möchte von dir geschwängert werden.“ ...

Wenn ich ehrlich gegen mich selber sein soll so habe ich davor Angst das etwas geweckt wird was ich hinterher nicht wieder loswerde. Werde noch eine andere Meinung zu diesem Sachverhalt einholen. ¨Ein¨ Doktor ist mir da nicht genug. Nellie gab mir einen Kuss und sagte bis Morgen und verließ verärgert mein Zimmer. Allerdings kam sie dann nochmals mit ihrem Bekanten wieder zurück. Dieser versuchte mir das gleiche noch einmal zu erklären was mir Nellie soeben versucht hat zu beschreiben. An dieser Stelle trug ich meinen Wunsch vor noch eine andere Meinung zu meiner Problematik zu hören. Dann wollte ich von dem Doktor wissen wieviel von meinen Fällen er schon erfolgreich behandelt hat. Dann war erstmal ruhe, Nellie und ihr Bekannter schauten sich an.

„Wenn sie es wünschen werde ich einen Kollegen hinzuziehen der mit solchen Fällen schon Erfolge gehabt hat. Aber wovor haben sie denn Angst, denn so etwas scheint es bei ihnen zu sein. Bevor wir bei ihnen beginnen werden wir ihre Erogenenzonen suchen ob diese vielleicht intakt sind. Dadurch können wir ihnen vielleicht zeigen was ein Orgasmus ist.“ Soll er mal tun bin gespannt ob er was bei mir findet. Er und Nellie verließen mich und ich war wieder eingesperrt. Weil ich auf die Toilette musste klingelte ich, die Abendschwester kam zu mir und erkundigte sich nach meinen Wünschen.

„Ich müßte dringend auf die Toilette. Gibt es diese hier an oder in diesem Zimmer?“

„Haben sie denn keine Nachtwindel um? Wenn nein werde ich sie eben frisch windeln. da können sie sich dann erleichtern.“

„Aber können sie mir nicht eine Bettpfanne bringen? Im städtischen Krankenhaus gab es so ein Teil und ich konnte mich darauf erleichtern.“

„Bei uns bekommt der Patient eine Nachtwindel vor den Hintern und kommt damit die ganze Nacht aus. Sie also auch. Keine weitere Diskussion.“ Sie trat an einen im Zimmer stehenden Schrank und entnahm ihn einige Teile mit welchen sie an mein Bett trat. Dann schob sie unter meinen Po ein Gummilaken und zog mein Nachthemd hoch, jetzt entdeckte sie mein Pimmelchen, sie sah mich auf einmal so komisch an. Sie legte die Windel unter meinen Po und schmierte mich dann da unten satt ein, schloß die Windel und zog mir noch eine Gummischutzhose drüber. Danach zog sie mein Nachthemd wieder glatt. Wünschte mir eine gute Nacht und ich war wieder allein. Nur in diese Windel wollte ich bestimmt nicht mein Geschäft erledigen ich werde versuchen die Windel sauber zu halten. Da kannte ich aber meinen Körper noch nicht, denn der wollte jetzt endlich sein Geschäft los werden und öffnete meinen Verschluss und entließ seine Ladung in die Windel. Das war aber eine eklige Sache empfand ich. Legte mich auf die Seite um nun zu schlafen. Dies geschah dann durch eben diese Windelschwester, sie brachte mir einen Schlaftrunk. Ja er wirkte ich war dann schnell im Reich der Träume.
Am anderen Morgen kam der Doktor schon wieder, ich mit dem Haufen in der Hose, ob man davon was roch?

„Frau Ulrike ich habe mich noch gestern Abend mit ihrer zukünftigen Gattin unterhalten, diese hat mir mitgeteilt das sie mit dem Gedanken spielen sich aus den zweiten Obergeschoss ihres Hauses zu stürzen, wenn ihnen gewisse Dinge geschehen. Dies hat bei mir zu der Überlegung geführt sie noch eine lange Zeit hier unter Beobachtung zustellen. Sie werden nun einige Monate unser Gast sein. Sollten sie jedoch der Hormonbehandlung zustimmen so könnten wir diese Beobachtungsphase verkürzen. Wir nehmen an das sie durch ihren verkehrten Hormonspiegel leichter zu Suizid neigen. Nach dieser Kur ist die Wahrscheinlichkeit dann sehr viel geringer diesen Wunsch wieder zu bekommen. Also bedenken sie sich.“ Ja werde mich bedenken mit vollgeschissener Windel und rein gepinkelt habe ich jetzt auch noch. Dabei wäre ein Gang auf die Toilette doch viel einfacher gewesen. Wenn ich nur wüßte was die mit dieser blöden Hormonkur bei mir wirklich bewirken wollten. Wie sehe ich danach aus? Im Nachhinein war es falsch mich in Nellie ihre Hand zu geben, wenn ich nun doch so leben soll wie Nellie es will sollte ich mich vordergründig kooperativ verhalten und wenn ich dann sehe was ich falsch gemacht habe, mich einfach verdrücken. Ein Suizid konnte ja nicht nur bei Nellie ihrem Haus geschehen ich könnte ja auch eine Brücke benutzen. Aber im Moment werde ich mich dieser Kur unterziehen werde aber meine Bedenken dazu, falls ich dieser Behandlung schriftlich zustimmen muß, meine Bedenken darunter schreiben.
Nun wartete ich auf Reinigung meiner Privattoilette. Eine neue Schwester servierte mir mein Frühstück, auf meine Frage wann ich gereinigt würde beantwortete sie nicht. Werde nichts Essen. Keine Reinigung keine Essensaufnahme, ganz einfach. Als die Schwester wieder abräumte fragte sie mich warum ich nichts gegessen hätte.

„Keine Reinigung keine Essensaufnahme. Will ja nicht die Schweinerei an meinem Unterleib vergrößern.“

„Aber bei uns werden die Patienten die Windeln tragen müssen nur einmal am Tag gereinigt, zu mehr Aufwand haben wir keine Zeit. Schon meine Erklärung passt nicht in meinen Zeitplan rein. Zeigen sie sich kooperativ.“ Damit verließ mich der weiße Engel. Es erfolgte dann nach dem nicht Essen die Visite und wieder stand die Frage meiner Kooperation im Raum.

„Ja ich habe mich besonnen sie können mit der Kur bei mir beginnen. Nur möchte ich von ihnen eine Bestätigung das mir diese Maßnahme keine Nachteile bringen wird.“

„Ja in Ordnung, Schwester Kathrin sie wissen ja bescheid bitte beginnen sie mit dieser Kur. Ihnen möchte ich sagen das ich mich über ihren Entschluss freue nun doch dieser Maßnahme zuzustimmen.“

„Herr Doktor wann darf ich wieder richtig auf die Toilette, denn ich benötige keine Windeln um meine Notdurft zu erledigen.“

„Sie werden zur Zeit weiter gewindelt und verlassen dieses Zimmer erst wenn die Ergebnisse der Kur vorliegen.“

„Dann habe ich noch eine Frage an sie, gibt es an dieser Klinik einen Hygienebeauftragten und auch keine Klinikkeime?“

„Ja wir haben ein funktionierendes Hygienemanagement. Sie können sich beruhig unseren Händen anvertrauen.“

„Mir ist aber noch etwas aufgefallen, ihre Schwestern erfüllen ihren Dienst am Patienten nur im Dauerlauf, kann es sein das sie zu wenig Personal haben?“

„Wenn wir uns bei allen Patienten solange aufhalten müssen wie bei ihnen, dann müssen die Schwestern eben im Laufschritt ihrer Arbeit nachgehen. Nun ist alles besprochen und wir beginnen gleich mit ihrer Behandlung.“ ...

Ich legte mich zurück und war mit meinem Leben restlos unzufrieden. Einige Zeit nach dieser Visite kamen zwei Kleiderschränke von Männern und holten mich mit meinem Bett ab, sie sprachen nicht viel und so wurde ich in ein Badezimmer gefahren. Hier verlor ich erst die Windel und kam danach in eine Wanne mit einer grünen Flüssigkeit. Ich konnte nichts alleine tun. Sie steckten mich in diese Wanne und legten oben drüber ein Brett für meinen Nacken war eine halbrunde Aussparung. Ein zweites Brett mit auch so einem Ausschnitt wie in den Nacken dadurch war mein Kopf fixiert. Es ging aber noch weiter denn es gab noch ein Brett welches zwei Ausschnitte hatte, in diese wurden mein Hände gefangen gesetzt. Dann verließen die Schrankmänner das Badezimmer und ich lag da alleine in dieser grünen Brühe. Es setzte eine Wasserbewegung ein, scheinbar wurde es umgewälzt. Es war erst angenehm warm und wurde in der Zeit langsam wärmer, später dampfte aus den Ausschnitten der Wasserdampf. Es scheint mir als wenn es nun fasst heiß war.

♦♦♦
wird fortgesetzt
14. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 03.08.12 13:04

hallo alter leser,

kann man alles glauben oder ist das eine hinterlistige falle. wird er jetzt verweiblicht?


danke fürs schreiben.
15. RE: Wer will noch mal - eine Anmerkung

geschrieben von AlterLeser am 07.08.12 10:34

Hi Herrin Nadine, Suprise54 und Sissy Raina,
Ulrike will ja eigentlich nichts mehr mit Frauen zu tun haben, wäre viel lieber alleine und nur der Elmar.
Aber da sind auf der anderen Seite einige starke Frauen die etwas von unserem starken Kleinen wollen.
Ob es nun wohl die Nellie ist?
Mal sehen, jetzt schwitzt er erstmal in der Badewanne. ... ... Die Zukunft wird es zeigen.

Danke an jene die ihren Kommentar geschrieben haben.

LG der alte Leser Horst
16. RE: Wer will noch mal . Teil 07

geschrieben von AlterLeser am 10.08.12 20:48

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 07
Es brannte dann überall wo diese Brühe meinen Körper umspülte. Wie lange ich in diesem Badewasser lag weiß ich nicht, es muß zwischendurch ein Wasserwechsel stattgefunden haben denn als man mich von den Brettern befreite war das Wasser normal klar. Dann sah ich daß die mir meine Körperbehaarung genommen hatten. Ich war stinksauer. Wollte ich doch nicht wie ein Säugling entblößt werden. Nach dem abtrocknen bekam ich sofort wieder eine neue Windelhose an. Mein Nachthemd lag unter meinem Kopfkissen. Ich wurde von dort in mein Einzelzimmer geschoben. Dann passierte sehr lange nichts mehr. Es war mir ohne Nachthemd so richtig kalt. Meine Zähne klapperten.
Später wurde ich wieder geholt und in einen Behandlungsraum geschoben. hierhin kam dann der Bekannte meiner Nellie und war grün verkleidet. Er sagte nichts sondern ließ meinen Körper von einer Schwester abdecken dann hantierte er mit einem Skalpell schnippelte er an meinem Bauch rum natürlich hatte er diesen Bereich vorher betäubt. Er holte dann unter der Haut einige Fettstreifen welche er vorsichtig auf einer Schale ablegte, danach schloß er die kleine Wunde wieder und ich erhielt ein Pflaster da drauf. In meinem Zimmer bekam ich mein Nachthemd wieder angezogen und man legte mir wieder so eine Bluttankstelle über der Hand am Unterarm an. Hieran wurde nun eine Schlauchleitung angeschlossen welche aus einem am Galgen hängenden Beutel versorgt wurde. Die Schwester sagte bevor sie mich verließ

„Guten Appetit.“ Sind doch wirklich freundliche Leute hier stellte ich fest. Über diese Tropfleitung scheine ich auch was zum schlafen bekommen zu haben denn ich döste so vor mich rum. Kein richtiger Schlaf aber auch nicht richtig wach eben so dazwischen. Im nachhinein konnte ich sagen das ich dort nie mehr eine richtige Mahlzeit bekommen habe. Nellie kam erst jeden Tag, dann zweimal in der Woche und hinterher einmal im Monat. Und während der gesamten Zeit hing immer ein Beutel über mir und tropfte irgendwas in mich rein. Die Visite war dann einmal wöchentlich und dabei erfuhr ich nichts, nur wenn ich gezielt nachfragte erhielt ich eine nichtssagende Antwort. Ich hatte das Gefühl der Doktor nahm an mir Rache.

Meine ¨Nellie¨ war auch nicht mitteilsamer. Was mag da für mich bei rauskommen? Blut wurde regelmäßig abgenommen nur erfuhr ich nun keine Ergebnisse mehr. Ich wurde dann mal wieder sehr müde und wurde in einem kleinen Käfig wach. Scheine wieder daheim bei Nellie zu sein.

Ein richtig schöner Empfang kann ich nicht anders sagen. Um meinen Hodensack war ein enger Ring gelegt und an diesem war eine zwar ziemlich dünne, aber doch stabile Kette angebracht. Die Kette verhinderte das ich meine Lage in diesen Gefängnis verändern konnte. Es hing ein Schlauch mit einem Babynuckel dran, vor meinem Gesicht. Werde diesen Nuckel nicht berühren. Meine langen Haare waren, so schien es, zu einem Knoten geschlungen denn ich konnte auch meinen Kopf nicht aus seiner unangenehmen Lage befreien. Insgesamt war alles ¨Scheiße¨ bei meiner angeblichen Ehefrau inspé. Wenn ich in meinen Körper hineinhorchte dann schien er restlos überall verspannt zu sein.

Das ich nackt war will ich auch noch erwähnen. Ich huckte so in dem Käfig. Meine Füße taten mir weh weil sie nur punktuell auf den einzelnen Käfigstäben auflagen. Mir schmerzte besonders mein linker Fuß den ich mir ja bei dem Sprung aus dem Fenster gebrochen hatte. Bin mal gespannt wie der hier wieder rauskam. Ich döste trotz diverser Schmerzen hin und wieder ein. Aber es kann nie lange gewesen sein, konnte ich an dem diffusen Licht sehen welches von irgendwo hier her schien. Es war eine unendliche Zeit so entfand ich es vergangen. Eine Hilfe war nirgends zu erwarten. Hin und wieder hörte ich über mir Geräusche, bei mir passierte aber nichts.

Als es dann so richtig dunkel war hier unten, sah ich von mir ziemlich weit entfernt eine grüne LED da scheint mich eine Kamera im Fokus zuhaben. Ich verhielt mich restlos unbeweglich und gab auch keine Laute von mir. Kann mir Nellie denken wie sie oben auf den Bildschirm schaute und sich köstlich über mich Idioten amüsierte. Es wurde nach der langen Nacht wieder Dämmerung dann noch etwas heller. Diesen Wechsel habe ich ins gesamt siebenmal miterlebt.
Da ich ja kein Getränk oder was es sein sollte zu mir nahm verlor ich hin und wieder mein Bewusstsein. Es war für mich dann so richtig schön in diesem Käfig den ich verspürte keine Schmerzen mehr. Mein Körper scheint eingefroren zu sein. Als ich dann wieder erwachte lag ich auf einer Klappliege zusammen gekauert. Genauso wie ich im Käfig gehockt habe, nur das ich jetzt auf der Seite lag. Nellie tauchte dann bei mir mit diesem Irrenarzt auf und dieser untersuchte mich,

er ist ja restlos dehydriert hast du dem denn nichts zu trinken gegeben?“

„Sicher doch es hing doch direkt vor seiner Nase.“

er hat bestimmt keinen Tropfen von deinem Getränk zu sich genommen, hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Mein Gott was ist dieser kleine Mann für ein Kämpfer. Vielleicht hat er gewonnen.“

„Was soll das heißen?.“

„Tja, er scheint dir entglitten zu sein. Hast ihn nicht genug kontrolliert. Und gut zugeredet hast du ihm wahrscheinlich auch nicht. Seinen Getränkevorrat hast du demzufolge auch nicht täglich geprüft. Na schaun wir mal ob er noch zu retten ist.“ Was die mit mir gemacht haben weiß ich nicht ich hörte alles wie durch eine dicke Watteschicht. War aber sonst restlos von meinem Körper getrennt. Die scheinen mir eine Flüssigkeit einzuflössen, scheint aber nicht zu klappen. Sie setzten mir wieder son Einlauf in meine Armvene und spritzten dort was rein. Ich war dann wieder weg und bekam nichts mehr mit. Scheine zu schlafen. Kann nicht sein wenn ich das ja selber feststelle. Schwebte so im Raum, schön ohne diese Schmerzen. Könnte ich mich dran gewöhnen.
Auf einmal begann ich meinen schmerzenden Körper zu spüren, der Doktor versetzte mir Ohrfeigen diese merkte ich als erstes,

„Er schein wieder zurück zu kommen.“ Hörte ich ihn sagen, wie schade, wollte ich gar nicht wo ich mich doch da so wohl fühlte, wäre gerne da geblieben.

„Ob du den jemals dahin bekommst wohin du ihn haben willst, kann ich mir nicht denken. Da sind schon zu viele Fehler gemacht worden.“ Von Nellie kam keine Anmerkung. Nur ein Stöhnen entrang sich meinem Mund, konnte ich nicht verhindern.

„Ich gebe ihm noch eine Spritze gegen die Schmerzen und eine zum Schlafen dann mußt du morgen mal sehen wie er wach wird. Ich blieb da liegen wo ich lag, irgendwo im Keller, glaube ich. Am nächsten Morgen oder Tag wurde ich wach und hatte schlimme Schmerzen in meinen ehemals beschädigten linken Fußgelenk. Ich rollte mich über die linke Seite von dieser Liege und bekam einen schlimmen Stich in meine Hoden ich war mit dieser Hodenkette irgendwo befestigt. Vorsichtig versuchte ich mich wieder auf die Liege zulegen. Na wie schön. ...

Ich schreibe hier nicht hin wäre besser nie zu Nellie gezogen. Wusste ich schon vorher Frauen sind nichts für mich. Stimmt zwar alles aber es klang zu schön in meinen Ohren. Der Tag verging sehr langsam es kam niemand, ich scheine im Haus allein zu sein. Am Abend versuchte ich zu schlafen, hin und wieder kurze Momente fand ich Schlaf, dafür klopfte es zu stark in meinem Gelenk. Nun suchte ich wo diese Kette befestigt war, vielleicht konnte ich sie lösen und mich dann verdrücken. Die Kette war nicht befestigt sondern die Liege stand mit einem Bügelbein da drauf ich also nochmals vorsichtig runter und dann unter dem Bein die Kette weggezogen. Nun konnte ich wenigstens krabbeln. So kam ich voran und entdeckte nach einer ziemlichen Strecke eine Tür in welcher ein Schlüssel steckte und nach draussen führte.

Krabbelte die kurze Treppe hoch und war nun in einem großen verwilderten Garten, schaute mich aber erst um ob ich jemand wo sehen konnte. Der Versuch aufzustehen mißlang leider, es gab hier viele ungepflegte Sträucher, zu so einem krabbelte ich und verbarg mich dort nackend. Man musste mich schon suchen wenn man mich finden wollte. Hier wollte ich auf die Dunkelheit warten. Da der Wind nicht warm war machte mir dies zu schaffen. Ja ich hielt es aus, die Dunkelheit zog langsam auf. Ich blieb aber noch in dem Busch. Nun war es keine Dämmerung mehr sondern so richtig finster. Da begann ich von Strauch zu Strauch zu krabbeln. War ja nicht besonders schnell aber ich kam von der Stelle. Erreichte die eine Hausecke und linste dahinter hervor sah nirgendwo jemanden. Nun wandte ich mich zur Strasse, natürlich versuchte ich nicht aufzufallen und nutzte jede Deckung. Ich kam bis an eine Ecke und wurde von einer Spaziergängerin gesehen welche ihren kläffenden Hund ausführte. Schöne Scheiße dieses. Sie hatte direkt das Handy am Ohr und verständigte irgend jemand, es war dann die Polizei.

Diese stellte mir viele Fragen. Warum ich hier nackt durch dies Viertel krabbeln würde und wo ich herkam und wohin ich wollte. Wo ich herkam da gab ich meine alte Anschrift an, sie klärten dies und fanden meine Information bestätigt. Dann warum ich nur krabbeln würde. Sie wissen schon weil ich mein Fußgelenk nicht belasten konnte. Als Information gab ich das städtische Krankenhaus an. Nach einer ziemlichen Zeit bestätigte sich meine Aussage. So ging es immer weiter. Warum ich jetzt hier wäre, weil ich aus dem Haus meiner Bekannten geflohen war, dabei zeigte ich auf die Hodenkette. Es ging ganz plötzlich, sie packten mich in ihren Wagen und nahmen mich mit. Sie reichten mir dann eine kratzende Decke mit welcher ich meine Blöße bedecken konnte. Dann musste ich ihnen in die Wache folgen. Meine Lippen waren so richtig blau weil es mir ja so knochentief kalt war.

Hier kamen alle bereits gestellten Fragen nochmals. Was soll ich groß sagen, daß ich bestraft wurde und hinterher dadurch eine Verletzung an meinem linken Fußgelenk feststellte. Die Art der Bestrafung wurde auch erfragt ich sagte das ich das nicht weiß da ich bewusstlos wurde. Dann das wiederfinden auf der Liege und das weglaufen aus dem Keller. Dabei kann man Nellie so hoffe ich nichts ans Zeug flicken. Ganz zum Schluss wurde ich gefragt wohin man mich denn nun bringen sollte, ins städtische Krankenhaus bat ich. Dort landete ich, hatte allerdings weder Kleidung noch meine Papiere. Sie nahmen mich doch auf und untersuchten meinen Fuß, Gottseidank war es nur eine Sehnenüberdehnung welche durch ruhigstellen bald abklingen sollte. Nun war ich aufgenommen und wusste aber nicht wie ich an mein Eigentum kommen konnte. Nellie wurde gefunden, sie besuchte mich im Krankenhaus und brachte mir meine benötigten Papiere. Die Daten wurden aufgenommen und Nellie wollte wieder meine Papiere an sich nehmen. Dies ließ ich nicht zu, wollte mich auf die Socken machen und mich verdrücken. Sie löste noch meine Hodenfessel, endlich.

Das einzigste waren meine fehlende Kleidung. Ich wollte eigentlich nackt die Klinik verlassen und versuchen zu einem Geldautomaten zu gelangen. Danach wollte ich mir ein paar einfache Bekleidungstücke erwerben. Klappte aber nicht wie ich es mir gedacht hatte wurde nicht aus dem Krankenhaus entlassen. Man lieh mir dann von einem Putzmann die Ausrüstung mit der ich zu einem Geldautomat gelangen konnte auf meinem Konto war kaum noch Geld. Ich holte mir 100,-€ und ging dafür in meinen Dispositionskredit.

Kaufte mir einfache Herrenunterwäsche eine Jeans einfachste Ausführung und ein Arbeitshemd ein Paar Halbschuhe aus Stoff. Und noch ein Paar Nylonkniestrümpfe weil die am billigsten waren. So erreichte ich wieder das Krankenhaus.
Gab die geliehenen Teile zurück und nahm meine Endlassungspapiere entgegen. Das Krankenhaus verließ ich durch den Keller an einem Seitenausgang. Wohin ich nun sollte weiß ich nicht werde per Autostopp wieder in meine Heimatstadt zurückkehren. Vorher ging ich aber zur Müllabfuhr und erkundigte mich nach einem Arbeitsplatz, notfalls auch als Straßenfeger. Für die Müllabfuhr war ich denen zu wenig Mann und als Straßenfeger war nichts frei also doch wieder nach hause. Also suchte ich eine Möglichkeit an eine Autobahnauffahrt zu gelangen. Und davon kam ich in einer annehmbaren Zeit wieder in der Heimat an.

Für heute war aber alles zu spät, deshalb besuchte ich den Stadtpark und suchte mir eine Bank auf welcher ich die Nacht verwarten wollte.
Es war dann doch tüchtig kühl und ich habe kaum geschlafen, für ein Problem hatte ich noch keine Lösung, wo wohne ich? Das mir die Bahnhofsmission nicht wieder eingefallen ist begriff ich erst einige Tage später. Aber erstmal wegen der Stelle fragen. Müllabfuhr ja Straßenfeger nein. War mir egal also erst zum Müll. ...

Ein möbliertes Zimmer war dann eine Zwischenlösung. Es erschien mir sehr teuer, werde noch weiter suchen. Mit meiner Kleidung war ich todunglücklich weil ich nichts zum wechseln hatte. Meine Kledage stank gewaltig, warte nun dringend auf mein erstes Gehalt nur wenn ich meine Kosten davon abzog blieben mir für alles noch 150,-€ für den Rest des Monats. Dabei waren die Zinsen für die 100,-€ Überziehung nicht mit drin. Sparen konnte ich nur bei meiner Ernährung. Zwei paar Unterwäsche musste ich mir sofort kaufen. Meine Stoffschuhe begannen sich auch aufzulösen weil ich einige Male damit in den Regen gekommen bin. Ja da fallen mir die Frotzeleien meiner Kollegen ein von wegen meiner Nylonkniestrümpfe, sah aus wie Weib, war die Anmache. ...

Ich war mit dem wie ich im Moment leben musste äußerst unzufrieden. War vor meinem Umzug zur Nellie richtig komfortabel. Ich hatte einen Tick–Tack-Wecker zum aufziehen von meiner Vermieterin geliehen bekommen. Werde ihn im nächsten Monat eine Stunde eher stellen, dann laufe ich zur Arbeit und spare dadurch das Fahrgeld. Man sieht ich hatte weltbewegende Dinge zu meistern ..., in meiner kleinen Welt. ...

Da ich ja bei der Müllbeseitigung beschäftigt war kannte, ich die Abfuhrtermine wann wo Sperrmüll abgeholt wurde. Ging deshalb nach Feierabend durch die Viertel und schaute grob über das schon deponierte Speergut ob es etwas gab was mir nützen konnte und wenn es so war klingelte ich an den Türen und holte mir die Erlaubnis das eine oder andere Stück von dem Speermüll wegnehmen zu dürfen. Meistens erhielt ich die Erlaubnis. Dann begann mein Transportproblem wenn das Stück sehr sperrig war und oder schwer. Dann brauchte ich damit schon mal eine ganze Stunde bis ich vor dem Haus stand. Meine Vermieterin fragte mich was ich mit dem Trödel machen wollte. Ich erklärte ihr das ich mir ihr Zimmer eigentlich nicht leisten konnte und nun versuchen werde wieder eine eigene kleine Wohnung zu finden. Sie meinte zwar das ihr Zimmer doch gar nicht so teuer wäre, dies bestätigte ich ihr auch aber da mein Einkommen mir nach Abzug aller Kosten, nur noch das langsame verhungern für mich übrig blieb. Die Vermieterin,

„Sowas gibt es heute nicht mehr dann müssen sie Hartz-IV beantragen.“

as wäre schon eine Möglichkeit, da man aber nur Vormittags bei dieser Behörde vorsprechen kann, kann ich nicht dahin weil ich ja dann arbeiten muß.“

„So können sie doch gar nicht leben. Da muß es doch eine andere Lösung geben.“

„Vielleicht aber nicht für mich. Bin ja froh wieder einen Arbeitsplatz gefunden zu haben und den will ich mir nicht gefährden.“ Sie ging wieder kopfschüttelnd in ihre Wohnung und ich astete das sperrige Ding zu mir rauf, ich habe nichts beschädigt bei diesem Transport deshalb klopfte ich bei der Vermieterin und bat sie sich ihre Treppe zu betrachten das da nichts beschädigt wurde.

„Junger Mann, ist ja schon gut, es ist ein altes Haus und da kommt es auf die eine oder andere Schramme nicht drauf an“, und weg war sie. ...

Dann ging ich mal zu meinem vorherigen Vermieter um nach einer freien Wohnung zu fragen.

„Junger Mann sie schickt der Himmel sie können ihre kleine Mieteinheit wieder beziehen denn ich habe bis heute noch keinen Nachmieter gefunden. Ich lasse ihnen die Wohnung auch 15,-€ billiger.“
Ich freute mich sehr wieder in meine alte kleine Wohnung ziehen zu können. Hier schwor ich mir diese Wohnung gibst du nie wieder auf, egal was kommt. Das erste Möbelstück war mein Schrank welchen ich mir von Sperrmüll ergattert hatte. Dann fand ich noch eine gebrauchte einteilige Matratze, wenn ich ehrlich sein soll ekelte ich mich davor. Aber wenn man arm ist kann man keine Ansprüche stellen. Hin und wieder spielte ich mit dem Gedanken mir eine andere Stelle zu suchen, aber ich konnte mich dann doch nicht dazu entscheiden.
Aber beim Abfallendsorgungsamt wurde eine Stelle für einen Straßenkehrer frei und man sprach mich direkt darauf an. So verdiente ich direkt mehr und war mit der Arbeit zufriedener. Für meine Wohnung konnte ich mir einen gebrauchten Elektroherd anschaffen. Auch einige Unterwäscheteile zum wechseln. Diese lagen in meinem gefundenen Schrank. Es fehlte noch sehr viel. An meine vorige Vermieterin sollte ich noch zwei Monatsmieten entrichten, tat ich aber nicht, soll sich um einen neuen Mieter bemühen. Ich habe kein Geld. Deshalb ging ich nach Arbeitsschluss noch einmal zu ihr und erklärte ihr meine finanzielle Lage und das ich für zuzahlenden Kosten zur Zeit nur 100,-€ hätte. Wenn sie da die Möglichkeit sehen würde davon noch etwas abzugeben, sollte sie mir dies sagen. Sie erließ mir ihre Forderung und wir gaben uns die Hand. ... ...

Eines Tages wurde ich zu meinem Vorgesetzten bestellt, dieser übergab mir einen Brief, er trug den Absender von Nellie. Ich bedankte mich und begab mich nach Hause erst dort öffnete ich den Brief. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
17. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 11.08.12 13:21

hallo alter leser,

machst du es aber jetzt spannend. mach bitte schnell den brief auf. bin so neugierig was darin steht.

danke fürs posten
18. RE: Wer will noch mal . Teil 08 .

geschrieben von AlterLeser am 13.08.12 13:56

Hi Herrin Nadine,
auf besonderen Wunsch einer Leserin erfolgt heute
schon der bewusste Brief. Viel Spass beim lesen.
LG der alte Leser Horst
Wer will noch mal?
[©EGO] Datum:06.01.2012
Folge 08

Meine liebe Ulrike,
wo bist du, ich brauche dich so dringend, sitze im Rollstuhl und bedarf deiner Hilfe.
Hatte einen Autounfall und bin zur Zeit immobil. Bitte komm bald.
Für diese kurzen Zeilen habe ich fast zwei ganze Tage gebraucht.
Bitte, bitte komm zu mir zurück. ...
Deine dich liebende Nellie.


Dieser Brief war mit einem Computer geschrieben, was mag da geschehen sein? Am nächsten Tag nach Feierabend meldete ich mich bei meinem Vorgesetzten und erbat mir drei Tage Urlaub da meine Bekannte verunglückt ist und Hilfe bedarf. Ich erhielt den Urlaub, holte mir von meinem leerem Konto noch einmal Geld und fuhr noch spätabends zu Nellie. Ich klingelte bei ihr es dauerte sehr lange bis sie mir öffnete. Sie saß in einem Rollstuhl und hatte ein Nachthemd an. Als sie mich sah liefen ihr Tränen die Wange herunter. Ich gab ihr einen sanften Kuss und streichelte sie über ihr Haar. Im Haus sah es zum erbarmen aus, ob sie sich keine Hilfe besorgt hatte? Konnte ich nicht verstehen. Sie bewegte zwar ihre Lippen aber es kam nichts aus ihrem Mund. Ich schob sie in ihr Wohnzimmer. Ich fragte sie jeweils was ich tun sollte für sie, durch fragen und kopfschütteln verständigten wir uns. Half ihr ins Bett und entkleidete mich selber um mich neben sie ihr Bett zulegen. ...
Am Morgen wurde ich durch eine Nötigkeit geweckt. Zog mich danach direkt vollständig an. Begann in der Küche die Ordnung wieder herzustellen. Hin und wieder schaute ich in ihr Schlafzimmer um ihr bei ihren Notwendigkeiten zu helfen. ...
Sie saß nach der Nötigkeit ihres Körpers wieder fertig in ihrem Nachthemd im Rollstuhl. ...

Sie konnte schon ein wenig schreiben aber es sah sehr gewöhnungsbedürftig
aus. Sofort entschloß ich mich bei ihr zu bleiben. Dazu benötigte ich aber Geld, dies trug ich ihr vor. Sie wies mir mit zeigen und schreiben wo ich ihre Bankkarte finden konnte. Die Pin erfuhr ich mit zählen und Kopf nicken. So machte ich mich auf den Weg und holte mir Geld welches ich erstmal auf mein eigenes Konto überwies. Dann ging ich noch Lebensmittel einkaufen und begann mit dem bereiten des Frühstücks, danach half ich ihr in ihre Kleidung. Sie konnte schon einiges nur es war für sie mühsam und dauerte lange. Aber wir waren schon ein Stückchen für sie leichter in dem neuen Tag. Sie lockte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich hin. Dann hob sie ganz langsam ihre Hände hoch und zog meinen Kopf zu ihrem Mund. nun flüsterte mir ihre Wünsche ins Ohr. Das war eine Freude für mich das sie doch noch mehr konnte als ich es erst angenommen hatte. Wenn ich nun Einkaufen ging nahm ich sie in ihrem Rollstuhl mit. Allerdings bat sie mich, mich nun wieder als ihre Ulrike zu kleiden. Ich stand dann eben als Ulrike vor ihr. Die beiden ersten Tage waren vorbei ich trug ihr vor heute wieder nach hause zu fahren um meine Dinge Vorort zu regeln. ...

Ich behielt mir meine kleine Wohnung, meine Fluchtburg. Und mein Vorgesetzter war nicht glücklich das ich einfach von jetzt auf gleich meine Stelle auf gab. Er hatte aber nach meiner Schilderung dafür Verständnis. ...

Nun war ich wieder richtig bei ihr eingezogen und erfuhr langsam was sie betroffen hatte. Den eigentlichen Unfall konnte sie nicht schildern, weil dieser Teil im Moment in ihrem Gedächtnis nicht abgerufen werden konnte. Was mir ganz zu Anfang aufgefallen war sie hatte nirgendwo eine Narbe oder sonst was, woran man sehen konnte das sie wirklich einen so schweren Unfall erlebt hatte. ... ...

Ich habe sie erwischt, bin von einer Besorgung nochmals zurück gegangen weil ich etwas vergessen hatte, ich fand Nellie nicht im Wohnzimmer nur ihren leeren Rollstuhl, ging ich im Haus leise auf Suche. In ihrem Büro saß sie und telefonierte, dies konnte ich sehen weil die Tür einen schmalen Spalt offen stand. Ihre Bewegungen waren ganz normal. Da hatte ich genug gesehen, nun konnte ich eine für mich wichtige Erledigung durchführen. Ich zog mit der Karte 2.000,-€ es war das Maximum und ging mit diesem Geld in eine andere Bank wo ich es auf mein Konto einzahlte. Dann erledigte ich meine Einkäufe und kehrte ganz normal wieder nachhause. Sie saß im Wohnzimmer in ihrem Rollstuhl. Ich verstaute erst die Einkäufe dann ging ich zu ihr.

„Nellie warum spielst du mir vor das du einen schweren Unfall gehabt hättest, wo du doch ganz normal deinen Tätigkeiten nachkommen kannst?“

„Ja weißt du ich hatte keine gute Ausrede welche ich dir geben konnte das ich dich so sorglos in dem Käfig verdursten ließ. Und danach als du auf der Liege lagst da habe ich mich ja auch nicht um dich gekümmert, dafür brauchte ich eine Ausrede. Woher weißt du es?“

„Ich hatte etwas vergessen und war nochmals zurückgekommen, da du nicht in deinem Rollstuhl saßest habe ich dich gesucht und sah dich an deinem Schreibtisch sitzen und dich ganz normal deinen Tätigkeiten nachgehen. Die Quintessens, ich werde dich diesmal dauerhaft verlassen. Ich habe mir erlaubt von deinem Konto auf das meine 2.000,-€ zu überweisen. Mit diesem Betrag werde ich ein Umzugunternehmen beauftragen mein Eigentum wieder in meine alte Wohnung bringen zulassen. Ich bin sehr enttäuscht von deinem Handeln.“

„Bitte verzeih mir und bleib bitte bei mir. Ja es war schändlich wie ich dich wieder geködert habe, aber meine Sehnsucht nach dir war so groß das ich dich wieder zurück haben wollte. Dabei waren mir die Mittel egal, Hauptsache du warst wieder bei mir.“

„Wie ich mich nun entscheide kann ich dir noch nicht sagen, erstmal werde ich mein Eigentum sichern danach beginne ich zu überlegen. Ich bin sehr enttäuscht. Du hast damit meine Einstellung bestätigt, Frauen taugen nicht für mich.“ ...

Nun legte ich die ¨Ulrike¨ wieder in den Schrank und kleidete mich wieder mit den Sachen von ¨Elmar¨. So verabschiedete ich mich von ihr mit einer guten Besserung. Ich wollte möglichst wenig Geld ausgeben, deshalb lief ich bis zum Bahnhof, hatte ja Zeit. am Spätnachmittag war ich wieder bei mir daheim. Als ich, am nächsten morgen bei meinen Chef vor dessen Schriebtisch stand, war es ein gutes Gefühl wieder hier zu stehen. Ein Lächeln ging durch sein Gesicht,

„Na Herr Langbein ist ihre Bekannte an den Verletzungen verstorben, und sie möchten wieder hier arbeiten? Das käme mir nämlich sehr entgegen weil mir ein Straßenwerter durch Krankheit dauerhaft ausgefallen ist. Na wie ist es?“

„Ja ich kann den Arbeitsplatz direkt besetzen, meiner Bekannten geht es so weit wieder Gut, daß sie von mir keine Hilfe mehr benötigt. Ich frage sie nun wie hoch ist denn der Verdienst. Bei dem letzten Lohn konnte ich nur langsam verhungern.“

„Da ist ein Fehler vorgekommen ihnen sind ca. 200,-€ pro Monat zu wenig gezahlt worden. Dies hat jener Kollege getan der auch ihre Arbeiten mit Fehlern versah. Ihr voriger Chef hat herausgefunden das dieser Mann noch andere Kollegen so in seine Gewalt gebracht hatte. Man versetzte ihn an die Stelle wo auch ihr Lohn festgesetzt wurde. Er verringerte Ihren Lohn um 200,-€, deshalb wurde ihm fristlos gekündigt. Nur verstehe ich nicht warum sie nicht bei mir einen höheren Lohn forderten, sie wußten doch ungefähr wieviel sie vorher verdienten.“

„Ich war zu der Zeit restlos deprimiert und dadurch war mir alles egal, da war mein geringes Einkommen genau was zu meiner damaligen Situation passte. Darum erfolgte keine Nachfrage.“

„Na gut sie haben wieder einen festen Arbeitsplatz.“ Wir gaben uns die Hand und ich hoffte auf eine nun lange störungsfreie Zusammenarbeit. So fuhr ich wieder morgens mit meinen Utensilien in die Bezirke und versah meinen Dienst. ...

Am ersten Feierabend suchte ich ein Umzugsunternehmen auf und besprach wann wir am Samstag mein Eigentum bei meiner Bekannten abholen konnten. Er nannte mir dann einen Preis den ich als fair empfand. Auf dem Rückweg kam ich an der Post vorbei und rief von hier Nellie an und teilte ihr mit das ich am Samstag meine Sachen abholen würde. Als sie mir mitteilte das sie dann aber nicht zuhause wäre, teilte ich ihr mit, daß ich den Zweitschüssel mitgenommen hätte und ihn nach dem mein Hab und Gut im Umzugswagen verpackt wäre, auf den Küchentisch legen und die Tür eben nur zuziehen würde. Es erfolgten wieder Rückkehrversuche von ihr. Aber ich hatte mich diesmal besonders weit von ihr entfernt. Es gab keinen Weg zurück.

Am Umzugstag, fand ich das Haus wirklich leer. Auf dem Tisch war ein Briefumschlag, mit der Adresse ¨An meine kleine Ulrike¨. Ich steckte ihn mir in die Jackentasche und zeigte den Leuten welchen Raum sie leerräumen sollten. Dann blieb ich oben bei stehen und schaute zu das alles mitgenommen wurde. Der Umschlag knisterte in meiner Tasche, ich öffnete ihn und las was mir Nellie mitteilen wollte. Die Quintessens war das ich den Karton aus ihrem Schlafzimmer auch mitnehmen sollte, ging dann runter und schaute was ich da noch einladen sollte. Es war meine Bekleidung als Ulrike, ließ ich stehen soll sie selber tragen. Das beladen des Wagens hatte bei den Leuten eine 3/4tel Stunde gedauert. Nun waren wir schon wieder auf dem Rückweg, auch das Hochtragen nahm nicht sehr viel Zeit in Anspruch und ich hatte noch viel Tag übrig, sodaß ich mir alles so schön einrichten konnte wie ich wollte. Nur bewegen konnte ich mich nicht mehr denn die wenigen Teile welche ich mir angeschafft hatte versperrten den restlichen Raum. Es war abenteuerlich zur Tür zu gelangen. Aber sonst standen meine Möbel wieder so wie vor meinem Auszug. ...

Na ist es schön langweilig was ich hier hinschreibe, aber es war so, mein Leben und ich sehr zufrieden damit. Sie wissen ja schon, nur keine Frau in meiner Nähe. Meine Überzähligen Möbel standen noch zwei ganze Wochen in meiner winzigen Wohnung, und wurden dann vom Sperrmüll entsorgt. Ich war nun so richtige mit allem zufrieden. ...

Lange sollte dieser Zustand nicht anhalten, weil ich einen Brief von Felizitas bekam. Sie teilte mir mit, ihre wirtschaftliche Lage würde es ihr nun ermöglichen sich einen Ehemann zu erlauben. Seltsame Formulierung was mag sie damit meinen? Werde nicht darauf reagieren. Einige Tage später habe ich den Brief noch einmal gelesen und nun auch auf der Rückseite diesen Nachsatz.

¨Solltest du dich nicht abschlägig melden nehme ich an das du mit dem Oben erwähnten einverstanden bist. Nun betrachte dich als verlobt.¨

Was will die von mir, ich versuchte sie irgendwie telefonisch zu erreichen. Aber sie war der Auskunft nicht bekannt. Ihre Adresse war eine Postfachnummer. Nun setzte ich mich hin und schrieb ihr das eine eheliche Verbindung mit ihr für mich nicht in Frage kommen würde.
Der folgende Brief von ihr. ...


¨Zu spät die Vorbereitungen für das Verlobungsfest laufen auf vollen Touren, da kannst du nicht mehr aussteigen, es sei denn du trägst alle finanziellen Aufwendungen. Habe für dich schon eine schöne Verlobungsgarderobe erworben. Da Du dir solange Zeit gelassen hast bist du nun mein Bräutigam, auf der Feier, welche ich ausgerichtet habe. Alle unsere Freundinnen werden anwesend sein. in zwei Tagen hole ich dich aus deinem Dachsbau. Wir besitzen eine Eigentumswohnung. In welcher du tätig sein wirst. Nix mehr mit Müllabfuhr oder Straßenkehrer. Dies brauchst du nun nicht mehr.¨ ... ...


Natürlich war meine Erwiderung zu spät bei ihr angekommen. Nach den vagen Datumsangaben musste diese Feier an diesem Samstag sein, ich Idiot warum habe ich den Brief, beim erstenmal lesen, mit so einem Widerwillen gelesen. ...

Am Freitagabend saß sie vor meiner Tür und gab mir einen lieben zärtlichen Kuss. Nur schade das ich dabei nichts besonderes empfand. Es war zwar schön und ihre Lippen waren sehr weich aber mehr nicht, also hatte diese angebliche Hormonkur nicht stattgefunden oder war wirkungslos geblieben. Wir betraten nun mein Domizil.

„Bist du schon mit allem fertig?“

„Nein, mit was denn?“

„Deine Übersiedlung zu mir.“

„Wenn wir uns verloben sollten, heißt das ja nicht das ich direkt umziehe, wie bei Nellie, du siehst ich bin wieder vor Ort.“

„Ja ich habe davon gehört, waren einige Dinge schiefgelaufen.“

„Einige Dinge, das kling so harmlos, es hat mich aber bis an den Rand meines Lebens gebracht. Hat dir Nellie dies auch verraten?“

„Nein im Detail nicht, aber sie war traurig das sie dich nicht umstimmen konnte bei ihr zu bleiben.“

„Der letzte Versuch war dann ein vorgetäuschter schwerer Autounfall. Du kannst daran sehen meine Freude durch Frauen ist dadurch nicht größer geworden. Wie denkst du dir unser Zusammenleben?“

„Du bist für das Haus und unsere Kinder zuständig und ich verdiene unser Geld. Ganz einfach und klar.“

„Scheint so, kann es mir ja mal ansehen meinen neuen Arbeitsplatz. Aber vor der Verlobung. Dann bleibt hier meine Fluchtburg für mich erhalten, falls ich es hinterher nicht aushalten kann.“

„Hallo du großer Denker. Eine Frau zieht auch zu ihrem Ehemann und verwaltet das Haus. Da hat sie nirgendwo eine Fluchtburg. Wir zahlen hier dann doch keine Miete mehr. Da ist unser Geld in unserem gemeinsamen Haushalt besser angelegt. Oder?“

„Weiß nicht ob ich das will. Gibt es in deiner Stadt auch eine städtische Müllabfuhr? Und noch richtige Straßenkehrer?“

„Wozu willst du das denn wissen?“

„Tja wenn wir beide es nicht mit einander können. Damit ich weiß wovon ich leben kann.“

„Ich kann uns schon gut ernähren. Du hast sogar ein eigenes Zimmer, genau wie ich, wo liegt nun dein Problem?“

„Weiß noch nicht, aber vielleicht.“

„Papalapapp, wenn wir verheiratet sind dann geht es dir gut und du benötigst keine Fluchtburg mehr.“

„Wenn du meinst.“

„Ja ich meine es. Jetzt gib Ruhe und pack dir bitte deinen Koffer, brauchst du nicht unbedingt aber dann kaufe ich dir deine Kleidung und die wird angezogen. Auch wenn mir deine Garderobe nicht gefällt bekommst du sowieso neue Sachen.“ Ich war so müde immer was neues, ob die Felizitas meine Traumfrau bleibt? Ist sie es überhaupt schon? Bin gespannt wenn sie es noch nicht ist ob sie es wird? Soll ich wirklich die Verlobung wagen? Denke schon will ja nicht immer alleine bleiben, vielleicht hilft sie mir ja meine ¨Frauen-Phobie¨ zu verlieren. ...

Zur Verlobung hatte ich einen neuen Anzug in dunkelblau mit Nadelstreifen, er war ein wenig zu groß, war mir egal werde danach sowieso nur noch in meinen Jeans rumlaufen. Das Hauptmanko für mich war das der neue Wohnort ziemlich weit von meinem jetzigen entfernt war, da konnte ich nicht so leicht wieder Entfleuchen.
Die Feier fand in einem Restaurant statt, was ein wenig außerhalb war. Als wir dort eintrafen waren schon die Tische schön geschmückt und über der Tür war eine Girlande mit einem Wunsch zur Verlobung. Kurz nach uns kamen einige Freundinnen aus der WG. So fast als Letzte betrat Nellie den Saal. Sie schaute nicht glücklich aus, sie knutschte mich so richtig vor Felizitas ab. Als ihr Geschenk überreichte sie mir den Karton welchen ich bei ihr habe stehen lassen. Eine Glückwunschkarte war oben aufgeklebt, der Text:

An meine liebe Ulricke,
damit Du in deinem neuen Hausstand immer die richtige Kleidung zur Hand hast. Werde glücklich mit deiner Braut. Es ist für mich sehr Schande, aber wer soviel Fehler bei einem Menschen macht wie ich, darf sich nicht beklagen. Verzeih mir bitte.
Deine Nellie

♦♦♦
wird fortgesetzt
19. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 13.08.12 14:02

hallo alter leser,

hat er jetzt sein glück gefunden?

danke fürs schreiben.
20. RE: Wer will noch mal . . nicht Teil 08 . .

geschrieben von AlterLeser am 16.08.12 10:18

Pardon, ein doppelposting, sorry!

LG der alte Leser Horst
21. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.12 13:17

hallo alter leser,


mir ist es aufgefallen daß du die folge 08 jetzt nochmals gepostet hast. du wolltest bestimmt die folge 09 uns senden.
22. RE: Wer will noch mal . . Teil 09 . .

geschrieben von AlterLeser am 21.08.12 10:04

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 09
Was sollte das denn ich wollte keine Frauenkleider mehr tragen, bin schließlich ein Mann. Felizitas war sehr neugierig was ich von meiner verblichenen Freundin denn geschenkt bekommen hatte. Ich musste den Karton aufschnüren und obenauf lag ein schmaler Rock, hatte ich schon mal an als wir zusammen im Theater waren. es folgte eine dazu passende durchsichtige Bluse mit langem Arm. An den Bündchen wurden die Ärmel geknöpft. Der Karton scheint größer zu sein, als Jener welchen ich mitnehmen sollte. Nellie meinte dazu,

„Schnuckelchen deine Garderobe alles hat deine Größe kann ich nichts mehr mit anfangen, aber Du, sind ja auch Maßanfertigungen bei. Habe im Wagen noch zwei kleinere Kartons mit deinen Schuhen, Mänteln und Jacken. Ich hoffe auf eure Einladung wenn ihr dann zusammenlebt. Bitte vergiss mich nicht. Du süßes Ungeheuer.“ War mir schon wieder alles zuviel.

Es waren noch die Eltern meiner Braut anwesend, sowie einige Kolleginnen von Felizitas. Die Eltern schauten mich ziemlich scheel an, mochte ich nicht auf den ersten Blick. Hoffe ich habe nichts mit Denen zutun. Besonders der Vater er schaute auf mich mit einem verächtlichen Blick. Beide Elternteile gratulierten uns auch nicht. Warum hat sie Felizitas denn dann eingeladen? Ich flüsterte meine Empfindung Felizitas ins Ohr. Sie flüsterte mir ins Ohr,

„Beachte sie doch nicht, bei uns zu Hause wirst du mit ihnen nichts zutun haben. Du bist denen von deiner Körpergröße zu klein. Hat mir Mutter gesagt.“ Meine Erwiderung,

„Dann laß uns direkt nach dieser Feier wieder trennen. Vielleicht ist ja mein letzter Arbeitsplatz noch nicht wieder besetzt. Werde mich morgenfrüh direkt darum bemühen.“ Sie darauf,

„Untersteh dich sowas zutun, dann verhaue ich dir deinen winzigen Po. Glaub es mir. Wir Beide leben von heute an immer zusammen.“ - ¨Wenn das nur gut geht¨, waren meine Gedanken. - Felizitas hatte Kaffee und Kuchen bestellt dann hinterher Abendbrot. Ja das Essen war reichlich und es schien den Anwesenden zu munden. Der angebotene Kuchen schmeckte mir wie selbst gemacht. ... ...

Nellie unterhielt sich mit Felizitas, was mag sie ihr nun alles mitteilen. Hin und wieder lachten sie und sahen zu mir rüber. Ich saß im Moment ganz alleine an meinem Ehrenplatz. Einige Stühle weiter saßen die Eltern von Felizitas, sie hielten sich zurück sich mit mir zu unterhalten. War mir egal, kannte sie ja nicht. Dann hatte sich Felizitas von Nellie getrennt und saß nun wieder neben mir. Sie streichelte mir über meine Wange und schaute mir dabei in meine Augen.

„Na wie fühlt sich denn meine kleine Ulrike?“

„O nein, das Kapitel habe ich abgehakt. Bin keine Ulrike mehr.“

„Na gut also Uli!“

„Nein auch nicht so, ich bin und bleibe Elmar.“

„Bist kein bischen lieb zu mir? Ich möchte aber das ich dir einen weiblichen Namen geben darf, auf den du auch jedesmal reagierst.“ Was sollte ich dazu sagen,

„Felizitas laß uns darüber später reden. Hier sind dafür zu viele Ohren“

„Na gut mein Schnuckelchen. Aber ein kleines Küsschen kannst du mir zu unserer Verlobung wohl geben.“ Ich habe sie geküßt und sogar sehr lange, es gefiel mir aufeinmal.

„Na siehst du, du kannst sogar richtig, schön, lieb und zärtlich küssen. Ich habe es immer gewußt. Wir werden dies noch recht häufig wiederholen.“

Ärgerte mich aber das sie nicht einfach meinem Wunsch entsprach und mich nicht immer verweiblicht ansprach.
Meine Gedanken, *** ich behalte meine kleine Wohnung falls ich mal wieder einen Fluchtpunkt benötige. Und wovon willst du die Kosten für die fällige Miete nehmen? Waren nun alles neue Probleme. Ich kann ja hier vielleicht auch zur Müllabfuhr und arbeiten, Straßenkehrer wäre besser. Schöne Gedanken für eine Verlobungsfeier. Nicht ¨eine¨ sondern ¨meine¨ richtiger ¨unsere¨ sollte ich denken. Na gut also unsere. Gewiss tauge ich nicht für eine Ehe. ***

„Hör mal du kleiner Mann, ist es so recht? Was wälzt du eigentlich im Moment in deinem Kopf? Hat es mit unserer Verlobung zu tun? Sind es schöne Gedanken? Oder soll ich dir dafür Minuspunkte anschreiben? Nun was war es?“ Was soll ich ihr darauf antworten? Die Wahrheit bestimmt nicht.

„Ich dachte darüber nach ob ich hier bei der Müllabfuhr wohl einen Arbeitsplatz bekomme. Damit ich damit die Miete für meine kleine Wohnung erlange.“

„He nichts da, dein neuer Arbeitsplatz ist unser Haushalt, dafür bist du ab sofort voll verantwortlich, da hast du keine Zeit eine andere Stelle zu bekleiden. Aber diese Dinge sind für nach unserer Feier. Sei jetzt lieb und lass uns mal die Runde machen. Wir haben schließlich Gäste.“ So kam es das ich bei dieser Runde neben ihr stand, zu den Gesprächen brauchte ich mich nicht zu äußern. Bei Nellie war es schon was anderes, die begann bei mir das Jammern, ich sollte doch sie heiraten. Da ich aber auf ihre treue Fürsorge für mich hinwies war dieser Punkt abgehakt. Die Mädels aus der WG waren alle sehr freundlich zu mir und kein bischen arrogant oder herablassend. Vielleicht sollte ich meine Situation nicht immer so negativ sehen, es ist bestimmt hinterher so richtig schön für mich. Hoffentlich. ...

Gottseidank fand kein Tanz statt denn ich konnte nicht tanzen, wozu auch.
Das Abendessen war beendet und wir saßen noch an den Tischen, und plauderten, bei gutem Wein. Ich hatte in meinem Glas Wasser vor mir stehen.
Die Eltern von Felizitas verabschiedeten sich als erste und ¨drohten¨ uns ihren Besuch in unserem Heim an.
Dann winkte mich Nellie zu sich und ging mit mir an ihren Wagen, hier musste ich die weiteren Kartons ihres Geschenkes in Felizitas Wagen umladen. Einen sehr flachen und etwas großen Karton musste ich mit ins Restaurant nehmen.
Die ganzen Frauen schienen zu wissen was in diesem leichten Karton sein musste denn in allen Gesichtern war ein schelmisches Lächeln zu sehen. Felizitas forderte mich auf die Verschnürung zu öffnen. War ohne Werkzeug schon schwierig. Mit den Fingernägeln und den Zähnen erreichte ich die Öffnung. Und hob den Deckel ab. Ein weißes zartes Gewebe strahlte mich an.

„Nun hol es mal schön heraus und schüttle es aus damit alle sehen können was Nellie dir zu unserer Verlobung geschenkt hat.“ Es war wenn ich es mir betrachtete ein Brautkleid, in meiner Größe. Was soll der Quatsch denn? Will ich nicht haben. Die Mädels riefen,

„Anziehen wir möchten dich in deinem Hochzeitkleidchen sehen.“

„Nein ich möchte es nicht anziehen. Ich bin ja keine Braut.“

„Aber sicher doch, bist du es“, Meinte Isolde. Felizitas trat vor mich und begann mein Oberhemd aufzuknöpfen als ich dies abwehren wollte traten zwei der Mädels hinter mich und hielten meine Arme hinter mir fest. So verlor ich meine Oberbekleidung und stand nun in der Damenunterwäsche vor der ganzen Frauenschar. Nellie meinte,

„Da hat meine Ulrike ja schon die richtige Mädchenunterwäsche an, sie ist ein braves Mädchen. Nun sei weiter so lieb und lass dich anziehen, denn wir möchten doch sehen wie du in deiner neuen Rolle in Zukunft gekleidet sein wirst.“ Ich wollte aber nicht in Kleidern leben, war doch blöd. Sie zogen mir mein Hemdchen oben runter und legten mir einen gefüllten BH um. Das Hemdchen war wieder oben dann verlor ich meine Schuhe und Strümpfe um danach in Nylonstrümpfen an einem Strapsgürtel an zuhaben. Jetzt zogen sie mir das Kleid über meinen Kopf und verschloßen es auf meinem Rücken. Es passte mir genau und ging von der Länge bis an meine Knöchel. Hinten waren zwei weinrote Bänder sie gingen von Höhe der Schulterblätter bis auf den Boden, ganz genau habe ich es noch nicht erkannt, weil so viele an mir rum wurschtelten. Als Abschluss zogen sie mir noch ein Paar Pumps mit mittelhohen Absatz an, lagen unten in diesem Karton. Als ich so vor der Frauenschar stand, klatschten sie Beifall und begannen eine angeregte Beratung wie ich nun in diesem Kleidchen aussehen würde. Ich verhielt mich in meiner Verkleidung ruhig und dachte es wird bald vorbei sein. Als krönenden Abschluss erklang ein Spruch aus allen Mündern zur gleichen Zeit,

„Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag als Felizitas neues Mädchen Ulrike.“ So haben sie sich das gedacht, werde mich schnellstens in meine Fluchtburg zurück ziehen. Den Rest des Abends verblieb ich in diesem Kleid. Die Verabschiedung mit vielen Küsschen und für Nellie einen geforderten richtigen langen Dankeschönkuss. Ja er war lang und hinterher sogar schön, sollte er das? Wir trennten uns und versprachen, Felizitas versprach alle so einmal rum zu besuchen. Genauso wurden Gegenbesuche bei uns ausgesprochen. Wir luden die Geschenke in Felizitas ihren Wagen und fuhren meinem neuen Heim entgegen. Ich als Braut, so ein Unsinn. ...

Es war ein hübsches und gepflegtes zweigeschossiges Gebäude mit sechs Wohneinheiten. Eine Hochparterre war die Basis und trug den Rest. Wir hatten in der zweiten Etage unser Zuhause. Dieses Gebäude war in der Mitte geteilt, einmal hatte die eine Wohnung ein Zimmer mehr und einmal die andere jeweils ein Stockwerk versetzt hatte die Breite des Flures plus Türbreite.. Dies verhältnismäßig kleine Zimmer, bei meinen eigenen Empfinden war dieser Raum auch noch sehr groß, gegenüber meines Wohnlokus mit Küchenecke. ...

Wir hatten den Wagen in die Tiefgagarge gestellt und gingen ins oberste Geschoss. Felizitas schloß die Etagentür auf und nahm mich doch tatsächlich auf ihren Arm und trug mich über die Schwelle. Als sie mich runterließ wurde ich erstmal so richtig von ihr abgeküsst. War sehr schön, dabei vergaß ich für einen Moment mein Kleidchen welches ich trug. ...

An ihrer Hand geführt stellte sie mir ihre geräumige Wohnung vor. Diese bestand aus einer großzügigen Diele gleich rechts war ein Gäste-WC, die nächste Tür war ein Gästezimmer, dann kam die Küche, sie hatte eine Durchreiche zur Essecke, welches ein Teil des großen Wohnzimmers war. Vom Wohnzimmer ging es durch eine Schiebetür auf die Dachterrasse, diese ging über die gesamte Breite des seitlichen Teil des Hauses. Links davon gab es eine Tür in das Schlafzimmer. Am Kopf der Diele war die Tür ins Wohnzimmer. Linker Hand war die Tür des Schlafzimmers Dann kam die Tür für einen Vorratsraum mit Putzmittelecke, der Küchentür gegenüber.

Diese geräumige Wohnung war aber etwas verbaut. Man hatte viel zu viele Türen von der Diele abgehen. Wo die Wendeltreppe ins Badezimmer hoch ging war die Garderobe untergebracht. Diese offene Räumlichkeit lag zwischen dem Vorrat und dem Kinderzimmer. Als letzte Tür auf der linken Seite war der Zugang zu meinem Zimmer. War ca. so groß wie bei mir der größte Raum in meiner alten Wohnung. ... Das kurioseste war das über uns befindliche Badezimmer. Sehr groß und über die Wendeltreppe von der Garderobe aus zu erreichen. Hier oben gab es auch noch eine kleine Terrasse. War schon eine richtige große Wohneinheit. Felizitas sagte mir es wären ca. 144m², was für eine Verschwendung, wenn ich an meine winzige Wohnung dachte. Die Fläche wollte gesäubert werden. ... ...

Wir gingen noch dreimal in die Garage um unsere Geschenke hoch zuholen. Felizitas zeigte mir meine Schrankhälfte mit meiner neuen Bekleidung. War alles weibliche Garderobe, in meiner Größe. In den Wäschefächern lagen Hemdchen und Höschen in den verschiedensten Farben. Felizitas reichte mir ein Nachthemd ich solle mich schon mal ausziehen, dazu öffnete sie mein Brautkleid auf der Rückfront, ... denn sie mußte morgenfrüh in die Frühschicht.

Jetzt ging sie mit mir über die Wendeltreppe ins Badezimmer, dies hatte eine kleine Terrasse, sie lag auf der Gartenseite. Sie zeigte mir meine Dinge welche sie für mich bereits besorgt hatte. Ich stellte mich unter die Dusche und war schnell mit meiner Wäsche fertig. Dann hatte ich ein sauberes Nachthöschen an und darüber das bodenlange Nachthemd. So sollte ich nun warten bis sie auch fertig wäre. Ich trug nun Pantoletten mit kleinem Absatz. Ich durfte sie abrubbeln und ihr in die Nachtwäsche helfen.
Gemeinsam betraten wir das Schlafgemach. Sieh zeigte mir meine Betthälfte und ich sollte mich doch bitteschön mal hinlegen. An mein rechtes Bein erhielt ich eine dünne aber stabile Kette und konnte so, ihre Überlegung, nicht fliehen. Da bin ich mal auf Morgen gespannt. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
23. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.12 12:36

hallo alter leser,


jetzt hast du den richtigen teil gepostet. vielen dank
24. RE: Wer will noch mal . . Teil 10 . .

geschrieben von AlterLeser am 26.08.12 10:04

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 10
Der Wecker klingelte um 5°°, ich saß direkt auf meiner Bettkante und wartete das mich mein Schatz von der Bettkette befreite. Sie klärte mich aber auf, daß diese für heute meine Heimfessel wäre. Ich zog an dieser Kette und sie wurde immer länger, na ist mir im Moment erstmal noch egal. Sie reichte mir aus meinem Kleiderschrank einen Morgenmantel, so sollte ich in die Küche gehen und schon mal den Kaffee ans laufen bringen. Ich suchte nach Brettchen und fand sie. Legte alles vor die Durchreiche im Kühlschrank war dann alles um ein üppiges Frühstück durchzuführen. Sie kam dann in flotten Schritt und schaute was ich schon vorbereitet hatte. War scheinbar zufrieden, denn ich erhielt einen lieben Kuss von ihr. Wir frühstückten, dann erhielt ich einen lieben Kuss. Sie trug mir auf mich ordentlich zu kleiden, sie würde es heute Nachmittag kontrollieren. ...

Im Vorrat gab es eine Ecke in welcher ¨meine¨ Kittel und Schürzen hängen würden, ... dann war ich allein. Ich deckte noch den Frühstückstisch ab und versorgte alles an seinen Platz. Das schmutzige Geschirr spülte ich von Hand und stellte es wieder weg. Die Küche sah wieder ordentlich aus. Mein nächster Weg war dann ins Badezimmer, hier entkleidete ich mich und vollzog die Morgenwäsche. Das Nachthöschen war ein Monatshöschen, normal würde ich es unter das Oberbett legen, ging aber nicht, wegen der Kette. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich mir einfach die oberste Garnitur heraus davon legte ich das Höschen wieder zurück. Legte mir auch den dazupassenden BH an. Die Schaumgummieinlagen machten schon einen kleinen Busen. War mir egal weil ich ja nicht als Missflachbrust angesehen werden wollte. Die Nylonstrümpfe welche ich fand, waren Halterlos und passten mir richtig. Nur der rechte Strumpf musste von mir zwischen Bein und Kette durch gezupft werden, über die Farbe möchte ich schweigen. So trat ich in den Vorrat und suchte mir dort einen Kittel raus, war dann ein Kasackkittel.

Hatte alle Türen und Fenster zum Lüften geöffnet. Beim laufen musste ich sehr auf die Kette achten weil sie so wenig an Gewicht war und deshalb schnell vergessen wurde. Ich testete wohin ich damit überall hinkam. Bis an die Etagentür aber nicht weit raus. Als ich gerade die Länge zum Flur testete ging die gegenüberliegende Tür auf und ein Schuß von einer Frau trat auch in den Flur, zur Flucht war es für mich zu spät. Sie grüßte mich,

„Guten morgen sie Nomadenmädchen, Feli hat mir erzählt das sie ständig auf der Flucht sein sollen und deshalb an die Kette gelegt werden müssen, damit sie ihr nicht verloren gehen. Ich freue mich so ein niedliches Ding als neue Nachbarin begrüßen zu können.“ Meine Frage,

„Woher wissen sie solche Dinge, auch ich grüße sie freundlich und wünsche uns ein gutes Einvernehmen, als Nachbarn.“

„Ja wir werden schon noch sehr oft miteinander zutun haben. Wir helfen uns nämlich gegenseitig. Wie ich sehe sind sie an der Langen.“

„Wie, was, an der Langen?“

„An der langen Fußkette, hat Feli doch extra ausprobiert wie weit sie damit kommen. Feli hat mir gesagt das sie Ulrike heissen würden, darf ich sie Duzen und mit Ulrike ansprechen?“ Was für eine Plaudertasche ging es durch meinen Kopf.

„Mit dem Duzen fragen wir erstmal meine Felizitas ob es ihr recht ist, da will ich ihr nicht vorgreifen. Im Moment heiße ich noch Langbein.“

„Na mein Fräulein da sind sie ja sehr gut erzogen. Feli meinte sie wären ein liebes kleines Mädchen. Kleines stimmt sogar wörtlich und niedlich auch.“

„Wenn wir uns ja dann öfters sehen, können wir die Unterhaltung ja später mal fortsetzen, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“, und verdrückte mich in Felizitas ihre Wohnung. Sah die blöde Kuh mich doch in meinem Kasack, war mir nicht recht. Nun stöberte ich durch alle Räume und öffnete auch alle Schränke. Sie hatte schon eine ganze Menge guter Dinge, aber ich hätte sie mir nicht gekauft, wäre mir, wenn ich gehabt hätte, mein Geld zuschade für gewesen. Da hier überall Fliesen waren nahm ich mir den Eimer mit dem Wischmopp, füllte Wasser darein und begann mit dem Flur um danach jedes Zimmer mal durch zu wischen. Da siehst du freiwillige Hausarbeit aus Langeweile. ...

Meine Braut tauchte erst am Abend wieder auf und gab mir einige lange zärtliche Küsse. Diese bereiteten mir in meinem Bauch neue Gefühle, ich konnte sie schön nennen. Ich half ihr aus ihrer Jacke und Schuhe sie lief in der Wohnung barfuß ging auch weil es eine Fußbodenheizung war. Im Wohnzimmer setzte sie sich zum entspannen, ich hatte schnell Kaffee gemacht und servierte ihn mit ein wenig Gebäck. Selber hatte ich keinen Hunger war noch vom Tage davor satt. Meine Frau Doktor, eine mir liebenswerte Person. Hätte ich nie gedacht das man mich zu meinem Glück zwingen musste. Ich setzte mich zu ihr und ließ sie sich erstmal selber finden.

„Hör mal Schnuckelchen würdest du dir bitte diesen Kasack ausziehen und in ein hübsches Kleidchen springen? Dann benutzt du bitte einen dünnen Schal und legst dir diesen locker um den Hals, nun versuch mal ob du schon alles gut zusammen passend an deinem niedlichem Körper bringst.“ Ich ging ins Schlafzimmer und suchte nach einem farbenfrohen ¨Kleidchen¨. Aber ob der hauchdünne Schal dazu passte weis ich nicht.

So ging ich wieder zu meiner Braut. Sie war eingenickt ich verließ leise das Wohnzimmer und setzte mich in mein eigenes Zimmer, ließ aber die Tür offen stehen. Konnte gut verstehen das sie kaputt von ihrer Arbeit nachhause kam, bei einem so langen Dienst. Nach dem Umziehen schlief sie immer noch, ging wieder in mein Zimmer und wartete dort einfach. Hier, so bemerkte ich, fehlen noch Dinge mit welchen ich mich auch beschäftigen konnte. Dies Zimmer scheint ein Mädchenzimmer gewesen zu sein. In einigen Regalen lagen Schnittmuster und auch einige Frauenillustrierten. Eine elektrische Nähmaschine einen Handarbeitsbeutel, und sehr viele Puppen. Auf einer Liege lag sogar ein Schlummerle. Weil es mir langweilig war, konnte ja auch keinen großen Lärm veranstalten, begann ich in so einem Frauheft zu lesen. War zwar nicht mein Thema, aber in der Not ... ..., nach kurzer Lektüre wusste ich welches Kleid diese oder jene zu welchem Anlass getragen hatte. Für wen sollte so eine Information wichtig sein? Für mich auf jedenfall nicht!.

Ein kleines Radio könnte ich mir vielleicht von Feli schenken lassen, dann wäre es hier nicht so tot um mich. Mir fehlte eigentlich kein Radio weil ich in meiner eigenen Wohnung ja auch keines besaß. Die wenige Zeit die mir vom Tag übrig blieb, füllte ich mit der Hausarbeit das mir mein kleines Domizil eine bescheidene Gemütlichkeit entgegen strahlte. Na mal sehen was hier geht. Will mich in Geduld üben. Dann stand meine Braut in meiner Tür und da schien sie schon eine Weile zu stehen.

„Na was geht denn in dem kleinen Köpfchen so vor sich? Steh mal bitte auf und dreh mir bitte mal deinen Po zu.“ Tat ich.

„Dachte ich’s mir, du hast dein Kleidchen hinten verknautscht. Muß du drauf achten, wenn du dich auf deinen niedlichen Po nieder läßt. Setz dich bitte nochmals hin.“ Tat ich und sie meinte,

„Wenn du dich so hinsetzt dann mußt du dir dein Kleidchen vorher hinten anheben damit du dich da nicht drauf setzt und auch nicht bis an die Lehne anstoßen, denn dann knautscht es sich dort. Also noch mal probieren, sonst könnte ich auf die Idee kommen dich das Kleidchen ausziehen zu lassen um es von dir frisch bügeln zulassen.
Komm mal bitte zu mir. Du hast mich nämlich nicht richtig begrüßt als ich die Wohnung betrat. Eine liebe Umarmung und einen etwas längeren Kuss könnte ich mir als sehr schön vorstellen.“ Was sagt sie? Ich hätte sie nicht richtig begrüßt? Was war das denn was wir zuerst taten? Ich erhob mich und nahm sie in meine Arme dabei musste ich mich ein Stück hochrecken. Sie war was über mir.
Vielleicht hätte ich mir, als es noch ging, eine Frau in meiner Größe anlachen sollen nun war es so und will mal sehen wie es hier weiter geht. Mögen tat ich sie schon. Das nun Küsse geben war schon ganz schön, nur mein Kleiner wurde dabei nicht davon berührt, aber wenigsten mein Bauch. Da kam mir direkt eine Frage in den Kopf,

„Felizitas weist du was die Nellie bei mir im Irrenhaus hat machen lassen?“

„Irrenhaus heißt das doch heute nicht mehr, sondern Psychiatrie. Nein, es interessiert mich auch nicht, ich werde dich selber untersuchen, denn ich will durch dich geschwängert werden. Du sollst ja schließlich die Mutter unserer Kinder werden.“ Verkehrte Welt konnte ich da nur denken.

„Felizitas kannst du mir bitte die Kette von meinem Bein nehmen du bist ja jetzt hier. Dazu möchte ich dir sagen daß ich nicht einfach verschinde, sondern ich werde es dir sagen, wenn du nicht Hinterhältig wirst, wie ... ...“

„Ja, ja du hast recht du bekommst morgenfrüh keine Kette ans Bein.“ Mit ihr schlafen gefiel mir, allerdings gab es im Bett die sogenannte Bettkette, und ein Pipo stand vor meiner Seite auf der Erde. Ist doch nett. ...
Am Morgen nach ihrer intensiven Reinigung, dafür hatte sie gestern Abend den Wecker ein Stück früher gestellt ich wollte nun ins Badezimmer hoch um mich zu reinigen. Sie stand auf und verließ den Raum. Sie kam mit einem Halsreif zurück und dieser hatte eine Kette am Ende eines Drahtseils, diesen Ring wollte sie mir nun anlegen. Meine Argumente dagegen ließ sie nicht gelten und legte ihn mir dann doch an.

„Ulrike, sieh mal. Nellie hatte mir von dir berichtet wie du dich ihr entzogest. Da habe ich hier extra für dich ein komfortables Schienensystem verlegen lassen, die Decke wurde um die Schienenhöhe herunter gezogen, du kannst die gesamte Wohnung begehen und auch die Hausordnung machen aber weiter geht das Stahlseil nicht. Es funktioniert wie ein Rollo du ziehst es solang wie du es benötigst um zu der Stelle zukommen wo du hin willst. Dann kannst du die Räume alle betreten. Sogar auf sie Terrasse kannst du kommen. Probier es heute mal aus und heute Abend reden wir dann nochmals darüber. Bitte zieh dir den Morgenmantel über und bereite uns das Frühstück, bin schon ein wenig spät dran.“

„Aber ich müßte mir doch erst mal mein Gesicht säubern.“

„Nein, behalte mich solange in deinem Gesicht bis ich weg bin dann stellst du dich unter die Dusche und reinigst dich gründlichst. Heute komme ich etwas früher nachhause. Nun keine Diskussion mehr es folgt jetzt Aktion.“ Da trollte ich mich mit diesem blöden Reif um meinen Hals. Ob es mir gefällt weis ich nicht. Mal sehen.

Als sie fertig runterkam war schon alles im Esszimmer vorbereitet. Wir nahmen das Frühstück ein, Feli war schon wieder in Eile und gab mir einen tiefen aber kurzen Kuss und verließ die Wohnung. Ich selber ging, oder besser versuchte mit Kette plus Stahlseil das Badezimmer zu erreichen. Ja es ging, aber ich musste unten schon eine gehörige Länge aus der Katze herausziehen um ohne mit dem Seil irgendwo lang zuschleifen hoch zukommen. Was soll denn daran gut sein. Ich hatte eine Ahnung warum ich hier ein solches System vorfand, sicher steckte die Nellie dahinter, hatte vielleicht sogar schon weit vorher diese Maßnahme mit Feli besprochen.

Vielleicht sieht meine Feli es später ein, daß ich nicht an die Kette muss weil ich keinen Drang mehr hatte sie zu verlasen. Mal sehen. ...


♦♦♦
wird fortgesetzt
25. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.12 13:40

hallo alter leser,


ich genieße immer noch diese fortsetzung und kann es kaum erwarten wie es weitergeht.

danke fürs tippseln
26. RE: Wer will noch mal . . Teil 11 . .

geschrieben von AlterLeser am 01.09.12 16:33

Hi Herrin Nadine,
damit es nicht solange dauert bis es weitergeht, hier die nächste Folge.
LG der alte Leser Horst.
☺☺
Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 11
Im Badezimmer kontrollierte ich wie weit ich mit meiner Fessel kam. Auch hier konnte ich die Dachterrasse betreten. Sogar bis ans Geländer. Aber nicht weit nach rechts und links bis ans Ende schon gar nicht. Mir reichte es schon. Das Ende der Terrasse auf beiden Seiten war mit einem Windfang aus Drahtglas versehen, man könnte sich hier auch gut sonnen. ...

Ich führte eine handschriftliche Liste über den Bedarf welchen ich bei meinen Arbeiten feststellte. Aus Langeweile begann ich mit einer Fensterreinigung in dem Gäste-WC begann ich, dann die Räume der Reihe nach. ohne Halsring mit Kette wäre es schon besser stellte ich fest. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier, ich auch, sie störte mich nicht mehr, meine Halsfessel an der Decke. Als ich dann auch noch die Länge im Treppenhaus prüfen wollte stellte ich fest das die Etagentür für mich verschlossen war. Diese Tür war vom Material eine schwere Tür, die Profile waren doppelt man konnte nicht mit einer Scheckkarte den Schnepper zurückdrücken. Dann gab es noch einen Schließbalken aus Stahl, wo auf jeder Seite eine Schließung in den Bartkasten eintauchte. Der Schließzylinder befand sich in der Mitte der Tür. auch war an der Stelle wo der Bart durch Doppelschließung ins Schließblech eintauchte war ein Aufbohrschutz vorgesehen. Der Schnepper konnte nicht zurückgedrückt werden wenn schon einmal zugeschlossen war. Ich war gut verwahrt. Dann entdeckte ich einen Zettel an der Tür:

Mein liebe Ulrike, Du Nomadenmädchen,
wie du siehst bist du sehr gut verwahrt. Es dient zu meinem Schutz denn ich will dich nicht verlieren, wie die Nellie. Falls mir, wo der liebe Gott vor sein soll, etwas passiert, hat eine Freundin von mir die Schlüssel von der Tür, du kannst also bei Gefahrensituationen gerettet werden. Ich liebe dich kleines Wesen sehr stark. Erwarte mich immer voll Freude. Aber wir sprechen nochmals über all die Dinge die dich bei mir betreffen.
Zum Schluss einen lieben Kuss
Deine Feli.


Na, da weis ich ja jetzt bescheid. ... Die Deckenschiene war nicht so lang, sie ging von der Küche bis ans Wohnzimmer, der Rest konnte mit dem Stahlseil erreicht werden. Wenn ich mir diese Konstruktion anschaue dann hätte man die Katze fest unter die Decke montieren können nur das Stahlseil hätte ein Stück länger sein müssen. Ist ja auch egal keine Ankettung wäre besser.

Der Halsreif war mit einer Gummiartigenschicht weich ausgepolstert, sah alles sehr dauerhaft aus. Da mir Feli keine Aufträge erteilt hatte suchte ich mir Arbeiten im Haushalt, nur etwas für mich zu Essen das machte ich mir nicht, wenn ich darüber nachdenke, ich bin schon ein rechter Nickelpeter. Denke ich mache mir eine Kleinigkeit. Vielleicht mit einem kleinen Dessert, mal sehen was ich finde. ...

Leider kam ¨meine¨ Feli an diesem Abend auch wieder so kaputt nach hause und schlief als sie dann saß auch wieder ein und ich stellte fest, es war heute sogar noch später als gestern. Ich glaube man nennt es Personalmangel. Es ging dann die ganze Woche so weiter, Feierabend da kann ich nur drüber lachen, das ist Schinderei. Ob sie dafür Geld bekommt? Eher nein, denke ich, würde ja nichts sparen. Sicher wird es durch Freizeit ausgeglichen.

Hier könnte ich vielleicht mein Studium wieder aufnehmen, wo wir die richtige Uni im Ort haben. Müßte ich vor unserer Hochzeit wieder beginnen dann kann ich Bafög beantragen. ... Hausfrau gefällt mir besser, warum aber im Kleidchen? Könnte doch in ganz normaler Männerkleidung dieselben Arbeiten tun. Allerdings könnte ich dann nicht mehr die hohen Haken anziehen und wäre wieder ein Stück kleiner. Tolle Gedanken. ... Wo bleibt nur mein Schatz? Ich hatte mir doch das gestern gewünschte Kleidchen angezogen und hatte mir eine weiße Spitzenschürze vorgelegt. Nun saß ich im Wohnzimmer und wartete. Sie kam diesen Abend sehr spät, weil ich während dem Warten eingeschlafen war, weckte mich mein Schatz durch Streicheln und Killern. Ich schlang meine Arme um ihren Leib und drückte meinen Körper an ihren, es war ein wohliges Gefühl und ihr Körperduft machte mich in dem Moment so richtig selig. Ja nun liebte ich sie. Es gab einen Kurzbericht ihres anstrengenden Tages in der Klinik, sie war nicht zu beneiden.

- Gut das ich nicht Medizin studiert habe. Bei meiner Tätigkeit, bei der Müllabfuhr, gab es klare Arbeitszeiten, nur während Feiertagen mussten Sonderschichten eingelegt werden, aber diese bekamen wir bezahlt, oder eben Freizeit, wie man es wünschte. –

Da ich für meinen Schatz einen kleinen Imbiss vorbereitet hatte deckte ich in der Essecke für sie auf. Für mich habe ich nur eine Tasse Tee auf den Tisch gestellt. Selbst am Tisch während des Essens fielen ihr die Augen zu. Wie soll sowas denn auf der Arbeit gehen da kann sie doch nicht während ihrer Tätigkeit Sekundenschlaf halten, ich hoffe das sie es früh genug bemerkt. Auch heute abend konnte ich mich nicht mit ihr über meine Ankettung unterhalten, ich wollte die Vorräte erneuern. Na dann eben morgenfrüh. Ich half ihr bei verschiedenen Tätigkeiten der Abendpflege und dann ins Bett. Kaum lag sie da schlief sie auch schon. Ich selber brachte noch die Wenigkeiten wieder in die Ordnung und machte mich dann selber fürs Bett fertig. Das liegen mit der Halsfessel war sehr gewöhnungsbedürftig. ...

Kuschelte mich an meinen Betthasen und schlief auch bald ein. Ab nächster Woche hatte sie dann Mittelschicht, in diese Zeit fielen viele OPs. Da bin ich mal gespannt wann sie von diesem Dienst nach hause kommt. Sieht so für mich aus das ich diese blöde Halsfessel noch eine ziemliche Zeit tragen werde. Nur wie ich an die nötigen Einkäufe gelangen könnte das weis ich noch nicht. ...

Ich schrieb ihr eine kleine Memo in welcher ich ihr meine Gedanken zu meiner Halsfessel darstellte und ihr auch gleichzeitig mitteilte nicht an Flucht zu denken da es mir bei ihr und mit ihr sehr gut gefallen würde. Sie könnte mich ja einmal in der Woche freilassen um die nötigen Einkäufe tätigen zu können. nun wartete ich auf den Abend was mir Felizitas dazu antworten würde. ...

Meine Woche verlief mit warten, immer auf meinen Schatz, wenn sie so erledigt nach Hause kam dann waren meine Belange an sie nicht mehr wichtig. Ich hatte nur eine Sorge meine Felizitas bricht mir mal hier zusammen. Dies soll so noch mehrere Jahre gehen. Bin jetzt nur gespannt wie der normale Dienst aussieht. Die Vorräte nahmen zwar nicht schnell aber stetig ab, sie sollten bald erneuert werden.

Beim nächsten Frühstück wechselte Felizitas meine Kette am Halsreif gegen eine andere, diese war nicht an der Decke angeschlossen. Da könnte ich ja nun weglaufen waren meine Gedanken. Aber nach Felis Weggang war die Etagentür für mich verschloßen. So um 9:30 Uhr wurde die Etagentür von außen geöffnet, ich freute mich das Feli so früh zurück kam, aber es war nicht Feli sonder eine andere mir unbekannte Dame. Sie war besonders groß fand ich. Sie rief ein fröhliches ¨Hallo¨ in den Flur und verschloß die Tür wieder hinter sich. Sie stellte sich als Freundin von Feli vor und sollte mich beim Einkaufen begleiten. Sie hieß ¨Elvira¨,

„Du kleines niedliches Ungeheuer und Nomadenmädchen, wirst heute mit mir einkaufen gehen. Dazu wird deine Halskette an mein Handgelenk angeschlossen. Du wirst eure Einkäufe erledigen und hinterher wieder hier geparkt. Ein entrinnen sollte so sicher verhindert werden. Mein Name ist für dich Elvira. Feli hat mir erlaubt das du mir einen Begrüßungskuss geben dürftest und nun?“

„Nee mach ich nicht, das muß mir Felizitas schon selber sagen. Will schließlich keinen Ärger haben. Und wo soll ich einkaufen? Kenne mich hier ja noch nicht aus.“

„Ich dafür umso besser. Dies soll übrigens nicht zur Gewohnheit werden du sollst schon hinterher alleine das Haus verlassen dürfen, aber erst wenn du bewiesen hast nicht fortlaufen zu wollen. Dies sollte ich eigentlich noch nicht verraten, bitte nichts Feli davon sagen.“ Na die Dame scheint ja auch eine Plaudertasche zu sein.

„Wie hat sich Felizitas das mit der Bezahlung gedacht, ich verfüge ja nicht über irgend welche Barmittel.“

„Du erhältst eine Kreditkarte die eine begrenzte Höhe zu läßt, aber für die normalen Einkäufe wird es allemal reichen. Nun zieh dich mal an ich will gehen.“ Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir ein einfaches graues Kleid an, dann kam um meine Körpermitte ein schmaler Gürtel. Obendrüber zog ich eine klein karierte Jacke an, dann noch meine Umhängetasche. Im Schrank mit meinen Kitteln hingen Beutel und Taschen, davon nahm ich mir je eine und holte noch aus der Küche meine Einkaufsliste, so ausgestattet ging ich zu dieser Elvira. Sie saß gemütlich im Wohnzimmer.

„Schön sauber hast du es hier alles, bist ein gutes Hausbienchen. Na da wollen wir mal.“ Sie befestigte die Halskette an eine Schelle welche sie, als Schmuck am Handgelenk trug, so verließen wir die Wohnung. Ich hatte die Idee der Gefangene wird ausgeführt. Egal war mir diese Maßnahme nicht. ...

Was ich noch erwähnen sollte der Schuhschrank war abgeschlossen und nur meine 8cm Heels standen mir zur Verfügung. So richtige Wanderschuhe ging es mir durch den Kopf. Vielleicht soll es verhindern, falls es mir gelingt mich zu befreien, die Flucht durch mein Schuhwerk nicht so schnell von statten gehen zu lassen. Als wir dann die Strasse erreichten stand der Wagen der Elvira direkt auf dem Hausparkplatz. Damit fuhren wir, ich kann sagen, nicht sehr weit so um zwei drei Ecken hier gab es ein mittleres Einkaufscenter ein Discounter war hier Fehlanzeige. Mit dem Einkaufswagen, welche hier besonders voluminös waren schob ich neben der Elvira durch die Gänge. Da es mein erster Einkauf hier war musste ich mir die verschiedenen Regalreihen erst suchen. Dann gab es nicht die Dinge welche ich eigentlich gekauft hätte weil mir die Preise hier alle viel zu hoch erschienen. Bei mir daheim besuchte ich wegen der Preise immer mehrere Märkte. Das Angebot war schon sehr groß nur eben die Preise gefielen mir nicht.

„He, du Nomadenmädchen wie lange willst du denn noch die einzelnen Produkte miteinander vergleichen, tu es einfach in deinen Wagen und schieb zur nächsten Quelle, hier darfst du die hohen Preise bezahlen Feli wird dadurch nicht ärmer. Was benötigst du denn noch alles?“

„Bin ja schon fast fertig.“

„Kannst demnächst im Internet einkaufen deine Nachbarin kann dann deine Bestellungen annehmen. Ist für dich eine Erleichterung.“ Die kann reden was sie will tu ich nicht Internet da weis ich ja nicht was die wie liefern. Der Wagen war tatsächlich ziemlich gefüllt und dabei hatte ich das Sprudelwasser für Felizitas noch nicht aufgeladen. Von der Zeit her hat diese Einkaufstour ca. 1½Std. gedauert. Nach dem alles in der Wohnung war lud ich Elvira noch zu einer Tasse Kaffee ein, diese lehnte sie aber ab, da ihr der Einkauf schon zu lange gedauert hatte, war mir egal. Der Tag ohne mein Seil war schon ein besonderer konnte dadurch die Terrasse vor dem Badezimmer richtig reinigen. Sogar die Scheiben des Windfangs. Diesen Zustand beseitigte Feli direkt als sie die Wohnung betrat. Morgen hatte ich die Hausordnung zu machen.

Der Schlaf mit meinem Halsreif an der Kette, störte mich wenn ich im Bett liegen musste. Hatte ich ja schon mal erwähnt. Muß morgen mal nach einem weichen dicken Kissen für mich schauen, vielleicht ging es damit besser. Wunderte mich nur am morgen wurde ich ganz normal von unserem Wecker geweckt. Kannte ich jetzt schon, nicht ankleiden sondern das Frühstück für uns beide erstellen. Felizitas war seltsamerweise wieder in einer Frühschicht. Sie eilte nach einem kurzen Frühstück, noch kauend, aus der Wohnung. Wieder hing ein Zettel an der Tür:

Meine ¨liebreizende¨ Ulrike und Nomadenmädchen,
heute sollst du ja die Hausordnung machen, deshalb kannst du auch die Etagentür selber öffnen, schwätz bitte nicht zu lange mit unserer Nachbarin, denn sie redet ohne Punkt und Komma. Kannst ja diese unnötigen Unterhaltungen durch neues Wasser holen unterbrechen, ich weiß das dir da noch andere Dinge einfallen werden. Hier will ich Dir noch sagen das du mir immer lieber und wertvoller wirst. Auch sollst du nicht mit der Kette auf ewig verbunden sein denn ich habe den Eindruck das du dich bei mir wohlfühlst. Also gib die Hoffnung niemals auf. ... ...
Deine dich liebende Feli.


War doch wohl eine schöne Information für mich.

Die Hausordnung war dann doch nicht durch unsere Nachbarin gestört worden, sie schien nicht zu hause zu sein. ...

Sie hatte mir ja schon zu Anfang mitgeteilt mein sexuelles Unvermögen untersuchen und vielleicht einer Besserung zuzuführen. Bin gespannt wie sie wann dabei helfen will. An diesem Morgen sollte ich mir mit drei Einläufen meinen Darm reinigen, war mal was neues, dazu lag alles im Badezimmer bereit. Ja lag bereits oben auf einer dicken Windel und einer Gummihose in quietschgrün, mit engen Beinabschlüssen halber Oberschenkel. ...

Es geschah schon was, ich musste heute zu ¨meiner Gynäkologin¨. Was sollte ich bei der Dame? Mein Termin lag in den Vormittagsstunden und meine Begleiterin war wieder Elvira, wir hakten uns auf der Strecke von Parkplatz zur Praxis unter so konnte keiner sehen das ich an der Kette geführt wurde. In der Praxis im Wartezimmer waren nur Frauen. Wen wundert’s? Hatte ja noch nie gehört das es weibliche Krankheiten gab welche auch bei Männern auftraten. Aber halt einen Fall weis ich trotzdem ein Ehemann musste zur Ärztin kommen wegen dem Blutbild, weil die Ehefrau einen Risikofaktor hatte, es sollte abgeklärt werden ob die beiden Elternteile eine verträgliche Blutgruppe hatten. Aber sonst. Warum, so kam mir der nächste Gedanke, gehen mir so blöde Gedanken durch meinem Kopf, hatte doch wirklich nichts mit mir zu tun. Da ich ja weiblich gestylt war fiel niemand auf das ich ein Mann war. Als wir das Sprechzimmer betraten wurde ich freundlich begrüßt:

„Ah da kommt ja Feli ihre Braut. Sie sahen so richtig schnuckelig auf der Verlobungsfeier in ihren Brautkleid aus.“ Sie schüttelte mir meine Hand dabei trat die Kette in den Vordergrund,

„Na sind sie immer noch ein Nomadenmädchen?“ Ich erwiderte,

„Nein nicht mehr habe meine Braut inzwischen richtig lieb und möchte nicht mehr von ihr lassen. Mein Nomadenleben ist beendet.“

„Da hilft doch auch die Kette tüchtig mit, wohl?“, hier schwieg ich, sie konnte denken was sie wollte. Elvira löste die Kette von ihrem Handgelenk um sie an den Gynäkologischenstuhl zu befestigen. Sie fragte noch nach ob es so ginge, da wollte die Ärztin aber den Schlüssel selber haben. Dazu musste ich mich unten rum völlig entblößen, war mir nicht recht. Auf dem schönen Stuhl wurden meine Beine weit gespreizt, bis an die Grenze des möglichen, Die Ärztin lauerte, als sie dies tat, ob ich nicht meine Miene verzog aus welcher sie eine Überforderung bei mir sehen konnte. ...


♦♦♦
wird fortgesetzt
27. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 02.09.12 00:18

hallo alter leser,

danke für das geile kopfkino und daß du so schnell gepostet hast. gibt es noch mehr lesefutter?
28. RE: Wer will noch mal . . Teil 12 . .

geschrieben von AlterLeser am 08.09.12 17:37

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 12
„So, Ulrike da wollen wir mal sehen was es bei dir alles zu entdecken gibt. Feli meinte ja was abenteuerliches, da bin ich gespannt.“ Sie hatten dann so eine Zange mit der man diverse Löcher bei Frauen weiten konnten. Bevor sie mir diese in meinen Anus einführte sprühte sie mir ein Lokalanästhetikum in diesem gesamten Bereich. Sie dehnte mein Löchlein mit ihren gummigeschützten Fingern, hinterher war die Spreizzange bei mir drin und sie suchte auf meiner Darmwand irgend was. Denn sie tastete diesen Bereich systematisch ab und als sie an einen Punkt kam wo ich eine seltsame, schöne Empfindung hatte blieb sie auf diesem Punkt und bearbeitete ihn sanft weiter. Ich erlebte ein Gefühl so schön wie ich es noch niemals empfunden habe. Als ich zu schnaufen begann hörte sie leider auf.

„Siehst du wohl du hast doch auch Punkte welche dir so richtig schöne Signale senden. Aber ich darf dir diese schönen Gefühle nicht bis zu deinem Höhepunkt schenken weil dies deine Feli selber tun will. Aber wir suchen noch weiter.“ Und so fand sie später noch einen Punkt welcher sogar noch intensivere schöne Impulse bei mir auslösten.

„So dann können wir hier aufhören und woanders weiter suchen. Nun schicke ich dir die MTA die wird dein Blut abnehmen danach geht es weiter.“

„Könnten sie mir meine Beine bitte aus der Spreizung nehmen?“

„Nein das mußt du aushalten denn von uns Frauen wird diese Stellung doch häufig gewünscht. So bist du da gleich richtig trainiert.“ Sie streichelte meine Wange und verließ den Raum. Die MTA setzte mir so eine Blutentnahmevorrichtung und bediente sich fleißig mit verschiedenen Ampullen. Dann war sie auch fort und ich lag immer noch mit der unbequemen Beinhaltung. Es dauerte schon lange bevor sich wieder jemand bei mir sehen ließ. Ich bekam meine Spreizhaltung aufgehoben und durfte den Stuhl verlassen. Sie reichte mir meinen Rock und ich sollte ihr folgen. In dem neuem Raum gab es viele medizinische Geräte. Sie ließ mich auf einer Liege seitlich liegend Platznehmen. Hier wurde ich von der Doktorin mit Ultraschall untersucht es dauerte und sie scheint immer wieder die selbe Stelle zu untersuchen. Meine Frage,

„Habe sie etwas gefunden? Weil sie immer an der gleichen Stelle messen.“

„Ich kann nicht nein sagen nur was es genau ist muß mit der nächsten Untersuchung festgestellt werden. Es ist aber überhaupt nichts schlimmes. Vielleicht eine Überraschung. Aber da muß erst weiter nachgeschaut werden. Dir Ulrike geschieht nichts böses. Es sieht so schön aus was ich da gefunden zu haben glaube“, und wieder streichelte sie meine Wange. Nebenbei erfuhr ich das Elvira bereits gegangen wäre und Felizitas mich abholen würde. Hoffentlich muß sie nicht wieder solange arbeiten, ging es mir durch den Kopf. Und es dauerte. Die Ärztin hatte eine Decke über mich gedeckt und hatte den Raum verlassen. Es war mir mollig warm unter der flauschigen Decke, daß ich kurze Zeit später im Reich der Träume war. Geweckt wurde ich von vielen lieben Küssen von meiner Felizitas.

„Na Rike wie fühlst du dich?“

„Sehr gut, nur wenn ich an meinen Haushalt denke wo jetzt alles noch auf Erledigung wartet nicht so gut. Können wir nun gehen?“

„Sicher doch wenn ich gesehen habe was mir deine Gynäkologin zeigen wollte.“ Wieder erhielt ich Küsse und der letzte war besonders tief. Meine Doktorin setzte sich vor das Gerät und fuhr wieder über meinen Rücken unterhalb der Taille, was die Beiden sich da beschauten weis ich nicht sie sagten es mir auch nicht. es ging mal auf der einen Seite der Wirbelsäule dann wieder auf der anderen. Dann war diese Prozedur beendet, meine Ärztin schob mir wieder so ein Teil in meinen Po und suchte an der Darmwand nach der Stelle wo ich so lebhaft wurde. Es wurde wieder so schön wie schon Heute morgen aber leider nicht lange genug dann kam der zweite Punkt dran und er wirkte genauso wie am Morgen. Intensiver als auf dem ersten Punkt. Hier dauerte die Behandlung auch nicht lange genug, schade, sagte aber nichts.

„Da hat unsere Freundin schöne Dinge in dir gefunden. Wer weis was ich damit nun beginnen kann. Mal sehen. Wir gehen nun und du wirst wieder einen neuen Termin von deiner Gynäkologin erhalten. Hepp aufstehen.“ Ich wälzte mich von der Liege und stand nun vor meinem Schatz. Ich zog sie ein wenig zu mir runter und verpasste ihr einige Küsse bei denen sie nicht ganz ruhig blieb. Zog mir mein Höschen und den Rock an, zum Schluss die hohen Stelzen. ... Vor der Doktorin machte ich einen Knicks zum Abschied, ein lächeln ging durch ihre Augen. ...

In meinem Körper hatte ich ein neues Gefühl es war wohlig und verursachte in meiner Bauchregion, ich nenn es mal, Schmetterlinge. Ich liebte meine Felizitas, nun richtig ohne wenn und aber, werde von ihr auch nicht fortlaufen, bestimmt. ... meine Gedanken. ...

Die Tage waren mit meinen Haushaltsarbeiten und warten auf meine Feli ausgefüllt. Eines Morgens, Felizitas hatte Mittelschicht, erhielt ich von ihr besonders hohe Pumps. Konnte zwar drauf stehen aber nicht gut laufen. ich sollte vor Feli stolzieren. Durch die Höhe waren die Schritte noch kürzer als sonst.

„Hi Felizitas, was soll das, ich will mir doch nicht die Knochen brechen. Die 10ner Hacken waren mir wirklich hoch genug.“

„Scht, Rike, sicher freut es dich wenn ich dir verrate das dies deine Einkaufsschuhe sind. Ab jetzt geht meine Kleine alleine Einkaufen, ich habe nun den Glauben das du mir nicht fortlaufen wirst. Oder?“ Ich umschlang ihren Hals und teilte mich ihr mit Küssen mit, danach,

„Feli du kannst mit mir rechnen ich werde dich nicht wieder verlassen. Dafür ist mein inneres Gefühl zu schön wenn ich an dich denke.“

„So ist es schön, so liebe ich es. Hier übergebe ich dir deinen eigenen Schlüsselbund. Tu ihn in deine Handtasche. Zum Einkaufen schreibst du dir eine Liste und arbeitest diese im Center ab. Später darfst du auch noch tiefer in die Stadt und deine anderen Läden besuchen. Im Moment geht deine Geldkarte nur im Center. Du solltest dir bei deinem ersten Einkauf einen Shopper kaufen in dem du deine Einkäufe nachhause transportieren kannst. wenn du dann wieder hier bist und deine Einkäufe alle oben sind legst du dir den Reifen freiwillig wieder an. Später entfällt dieses anketten ganz.

Du gehst gleich, wenn ich zur Arbeit gehe, mit mir runter und ich setze dich in der Nähe vom Center ab. Laß dir bitte bei deinen Tätigkeiten ausser Haus Zeit, daß du mir mit den ¨Stelzen¨ nicht umknickst. Zum Abschluss stellt mein Schatz mal den rechten Pumps auf den Küchenstuhl. "Du erhältst die Pumps abgeschlossen. Wenn du schlafen willst mußt du dies mit den Schuhen tun.“ Ich packte danach die Einkaufsachen zusammen und nahm mir die Umhängetasche mit meinen ganzen Utensilien, wartete nun auf meinen Schatz. War eigentlich ganz aufgeregt, warum weis ich nicht habe ja früher immer alles alleine gekonnt. So begann für mich ein neuer Lebensabschnitt, ich durfte selber ohne Aufsicht Einkaufen. Da konnte ich ja wieder die Zutatenlisten in aller Ruhe lesen. ... ...

Mein Einkaufwagen war so richtig voll und der neue Trolli hing vorne am Wagen. ... Den Weg restlos allein genoss ich, schlenderte diesmal zu meinem neuen zuhause. Machte alles in der gewünschten Reihenfolge, damit mein Schatz sehen konnte ich war ein verlässlicher Partner. ... ...

Der nächste Besuch bei meiner Gynäkologin stand fest ich hab ihn an den Kalender geschrieben. Waren noch drei Wochen. Felizitas war die letzten Tage früher nach Hause gekommen, gefiel mir gut, wir gingen jetzt häufig Abends wenn die Hitze des Tages nachließ bis zu einem Park wo wir dann einen Spaziergang machten, ich kam dann nicht so schnell von der Stelle weil ich mein Strafkleid an hatte. Warum Strafkleid? Hatte mir Nellie eingebrockt, denn die hatte es mir geschenkt. Ulrike hatte es ja schon mal kennengelernt. Man konnte in der äußersten Zwanglage nur Trippelschritte machen. Die Kniebeugen ging nicht, oder nur ein ganz klein wenig, reichte aber nicht aus um an die Reißverschlüsse zu gelangen. Wenn dieser dann noch abgeschlossen war, schon mal gar nicht.

Habe mir den untersten Saum von innen mit einem Taftband von Hand ein wenig erträglich gemacht. Denn wenn ich ohne diese Maßnahme mit dem Kleid z.B. Einkaufen war bekamen meine Waden und Schienbeine starke Rötungen, war extra ein Saumband von innen aus besonders groben und kratzigen Stoff. Feli bestellte mir jedesmal wenn sie mich in dieses Kleid sperrte einen schönen Gruß von Nellie. War froh das sie nicht sagte einen ¨lieben Gruߨ. Eigentlich war ich ein Turnschuhtyp aber dieses bequeme Schuhwerk konnte ich nicht mehr tragen oder anders konnte schon aber dann nur auf Spitze laufend. Meine Achillessehne hatte sich schon an meine hohen Treter gewöhnt. Was anderes besaß ich nicht mehr. Im Haus konnte ich ohne laufen wenn Feli vergessen hatte mir die Schuhe an der Fessel zu verschließen. Also war Tag für Tag stöckeln angesagt.

Meine Einkaufstouren musste ich zwei Tage vorher bei Feli anmelden, warum wohl? War Elvira dann vielleicht irgendwo im Hintergrund? Traute ich meiner ach so starken Lieblingsfrau schon zu, es machte mir nichts aus. In dieser Zeit der schönen Freizeit wurde über die Hochzeit geredet. Besonders wenn mal wieder irgend eine Kollegin oder Freundin bei uns weilte. Isolde hatte sich für drei Tage bei uns angemeldet. War mir egal sie war die die bei mir am wenigsten positive Gefühle auslösen konnte. ...

Nun bin ich alleine auf dem Weg zu meiner Gynäkologin, war schon ein ziemlicher Weg, bei mir besonders weit weil ich in meinem Strafkleid steckte. War mir egal ging dann eben früher los. Wenn kein Aufzug in dem Ärztehaus gewesen wäre, wäre ich niemals zu ihr gekommen. Wegen ... sie wissen schon. Meldete mich an und saß dann mit den anderen Patientinnen und wartete. Warum immer neue Patientinnen kamen und vor mir reingerufen wurden weis ich nicht. Es war nun ich sag mal so Mittagszeit als plötzlich die Felizitas neben mir war und

„Na mein kleines Nomadenmädchen, hast du dir die ganzen Patientinnen angeschaut? Und dich gewundert warum du nicht reingerufen wurdest? Du solltest hier auf mich warten. Dadurch hast du sicher viele Anregungen für dich gesammelt welche Kombinationen von Kleidung du alle tragen kannst. Oder kann es sein das du nicht Aufmerksam warst und die anderen nicht beachtet hast? Ich erwarte von dir überall wo du andere Frauen siehst jede zu erfassen und dir einzuprägen was dir an den anderen Frauen gefällt und was eben nicht mein Schnuckelchen“, dann drehte sie mir ihr Gesicht zu und forderte von mir einige schöne Küsse. Diese ganze Belehrung konnte sie tun weil wir die letzten Patientinnen waren. Die Frau Doktor stand dann vor mir und gab mir die Hand. Bei Feli machte sie eine Bemerkung, ¨die Hände passen auch¨.

„Du niedliches Frauchen da wollen wir mal.“ Ich erhob mich was die Ärztin genau beobachtete und sie klatschte leise Befall.

„Ganz wie eine große Dame sie kann ja schon eine ganze Menge Weiblichkeit darstellen.“ War nämlich gar nicht so einfach wenn du deine Füße nicht so richtig auseinander stellen kannst, auf den hohen Pumps vom Stuhl hoch zu kommen. Wir überspringen auch die gemeinsame Autofahrt bis wir im Klinikum eingetroffen waren. Hier wurden wir schon in der Abteilung mit den ¨CT¨ erwartet. Hier sollte scheinbar die Fundsache der Gynäkologin vertieft werden. Der Durchlauf dauerte schon eine ziemlich lange Zeit, da die Auflösung so hoch eingestellt wurde, hab ich an Rande mitgehört. Danach gingen wir in einen anderen Raum und die Beiden plus noch einem Arzt saßen vor dem Bildschirm. Sie waren erst stumm, bis der Doktor das schweigen brach,

„Da gratuliere ich, sie sind mit einem doppelgeschlechtlichen Wesen leiert. Da können wir nur hoffen das die Hormonkur nicht durch die stärkeren weiblichen Hormone wieder zerstört wird, bitte spielen sie ihr recht häufig an ihren kleinen männlichen Geschlechtsteilen rum damit eine Verbindung zwischen den Hormonen und dazu gehörenden Teilen entsteht, vielleicht entsteht. So mein Fräulein bei ihnen wird sich körperlich nun einiges ändern es muß aber gemacht werden damit ihr zweites Geschlecht seine Öffnung hat wo die Vaginalausscheidungen den Körper ganz natürlich verlassen können. Sie werden heute aufgenommen und dann für den kleinen Eingriff vorbereitet. Keine Angst wir sind wahre Künstler auf dem Gebiet.“ Ich schaute nur Felizitas an und war ein wenig enttäuscht weil sie mich nicht auf diese Möglichkeit vorbereitet hat, aber vielleicht sollte es eine freudige Überraschung sein, sie ist ihre gelungen, aber freudig?

Meine Gynäkologin verabschiedete sich von mir und betrachtete mich noch einmal eingehend. Felizitas begleitete mich in die chirurgische Abteilung. Hier holte sie ein schönes Nachthemdchen für mich raus und ein Monatshöschen dafür legte sie noch einige Slipeinlagen in meinen Schrank am Bett. Die Schwester erkannte ich von unserer Verlobungsfeier, fühlte mich direkt besser. Nur einen Morgenmantel oder ähnliches hatte sie nicht dabei. Ich sollte mich direkt ins Bett legen und da ruhig drin liegen bleiben. Dann war sie weg und musste ihren Dienst antreten.

Dafür kam die mir bekannte Schwester mit Kollegin mit einem Tablett wo solche Saugampullen drauf lagen. Mir wurde Blut abgenommen. Dann erhielt ich eine kleine Pille mit etwas Wasser sie verließen mich. Ich wurde ein wenig müde und schlief auch ein. Felizitas weckte mich mit Küsschen und kneifen in meine Wange. Ja sie war schon zärtlich nur eben beim tragen des Strafkleides da hörte die Zärtlichkeit auf. Es war Abend geworden und sie erzählte mir ihren Klinikalltag war richtig vollgepackt. Nach der Verabschiedung teilte sie mir zwischen Küsschen flüsternd mit, dass sie morgen bei meiner kleinen OP mit im OP-Saal wäre. Sie würde mir danach alles haarklein erzählen. Ganz zum Schluss erhielt ich nochmals eine so kleine unschuldige Pille nach der ich schnell einschlief. ...

Der andere Morgen begann für mich sehr früh ich wurde in einen gefliesten Raum geführt und auf einen Gynäkologischenstuhl gesetzt hier erhielt ich drei Einläufe mit unterschiedlicher Standzeit. Es stank gewaltig und es war innen drin auch kein so besonderes Gefühl. Danach steckte ich in einer Windelhose und so lag ich wieder in meinem Bett. Erst am Nachmittag wurde ich dann bis an die OP-Schleuse gefahren und hier verlor ich mein Bewußtsein. ... Im Bett wurde ich wieder wach. War zwischen meinen Schritt dick verpackt. Und meine Feli saß an meinen Bett. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
29. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.12 21:15

hallo alter leser,


ein paar monsterabsätze sind dir da durch gerutscht.

wird das vorhaben gelingen. kommt er/sie mit beiden geschlechtern zurecht.

danke fürs schreiben
30. RE: Wer will noch mal . . Folge 13 . .

geschrieben von AlterLeser am 15.09.12 11:09

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 13
„Na Rike bist du schon richtig wach?“ ich schaute sie nur stumm an und mir fielen die Augen immer wieder zu. Als ich jedoch dann wieder richtig wach war, war mein Schatz wieder verschwunden. Unter meiner Decke kamen einige Schläuche hervor und verschwanden unter meinem Bett. Die über mir hängende Infusion will ich nicht extra erwähnen, weis ja nicht was sie bei mir bewirkt.

Feli kam häufig zu mir und liebkoste mich ich bekam an immer neuen Stellen schöne Gefühle dabei war auch so ein kleines bischen mein Kleiner dabei, war neu. sie spülten die Operationsstelle über die noch immer in mir befindlichen Schläuche. Aber der dicke Mullberg war in zwischen schon sehr klein. Keiner wollte mir verraten was man an mir denn gemacht hat. Sogar meine Gynäkologin kam mich mal Abends besuchen sie strahlte mich nur an aber ich blieb dumm. Auch wie lange ich noch hier bleiben muß konnte ich nicht erfahren. Eines erfuhr ich so nebenbei,

„Wenn bei dir alles verheilt ist dann bekommst Du einen richtig schönen Keuschheitsgürtel verpasst.“ Meine Frage warum wurde nicht beantwortet. Die seltenste Besucherin war Nellie und brachte mir ein schönes Tüllkleidchen mit in weiß. Sollte als Unschuld in meine neue Lebensphase eintreten. So langsam kamen die ehemaligen WG Mitglieder um mir einen kurzen Besuch abzustatten jede brachte was mit, was irgendwie zu Nellie ihrem Kleidchen passte, alles in weiß. Die Simone steckte mir einen Nuckel in den Mund mit Kette um meinen Hals. Wenn dies nicht bald aufhört fliehe ich wieder. Ich sagte dies meiner Felizitas. Sie sagte mir,

„Du brauchst nicht fortzulaufen es hat alles wunderbar geklappt und deine Endlassung steht kurz vor der Tür. Da läuft meine Rike doch nicht fort.“

„Ne mach ich sowieso nicht dafür liebe ich Dich viel zu sehr.“ Wir fanden wieder mit lieben Küssen zusammen. Sie versprach mir an nächsten Tag das Geheimnis der OP zu lüften. ...

Bei der Visite war sie diesmal dabei und packte mich aus meinen Verbänden, sie zog an verschiedenen Stellen die Schläuche aus meinen Körper heraus. Der Arzt schaute sich meinen Unterleib genau an,

„Ist gut gelungen. Die Vagina ist gut verheilt nun folgt noch die Hormonkur und sie kann wieder nach hause.“ die Visite zog weiter Feli blieb bei mir und wir küssten uns dabei spielte sie vorsichtig in meiner neuen Spalte.

„Ulrike wir haben die Theorie entwickelt, dein zweites Geschlecht musste geöffnet werden damit die Vaginalenausscheidungen deinen Körper verlassen können um deinen Körper die Möglichkeit zu geben das auch der zweite Part bei dir zu seiner Geltung kommt. Du erhältst jetzt Testosteron und andere Nebenhormone so sollte sich dein Kleiner, besonders deine Hoden, stärker entwickeln. Und deine Hoden erbrüten endlich Spermien durch welche ich dann unser Kind empfangen kann. Ist dies geglückt und ich habe geboren wird dieser Teil deiner Sexualität geschlossen und übrig bleibt nur der weibliche Part, weil du ja die Mutter unserer Kinder bist. Drei Jahre höchstens wird deine männlich Zeit noch sein dann hoffe ich zwei Kinder von dir empfangen zu haben. Dann erfolgt was ich dir schon angedeutet habe.“

„Aber wo kommt denn so plötzlich die angebliche Vagina her. Ich bin doch ein Mann.“

„Du weist doch Männchen, wir haben dich doch immer verbessert wenn du meintest ein Mann zu sein. Nun weist du es gewiss warum. Sei bitte weiter so lieb wie bisher denn ein Ende deines Aufenthaltes ist schon sehr nah. Du mußt zwar zwischen durch zu deiner Gynäkologin, die ja deine zweite Geschlechtlichkeit entdeckt hat, aber sonst läuft alles wieder seinen gewohnten Gang. Du kommst auch nur noch in Ausnahmefällen an die Kette.“ Dahinter küssten wir uns noch eine ziemlich Zeit, sie musste leider gehen, es rief die Pflicht ... ...

Kaum war sie raus schon waren meine Finger in meiner neuen Spalte, mein Kleiner war noch an seinem Platz und dahinter hing noch mein Hodensack, aber dann kam da was neues. In der Spalte fanden meine Finger einen kleinen Knopf welcher bei Berührung schöne Gefühle in den Bauch sandte. Ein kleines Stück weiter da schien meine neu entdeckte Vagina zu sein. War aber gewaltig dicht an meinem Anus da musste ich mir eine andere Art angewöhnen den Hintern abzuputzen. Sonst habe ich die Sauerei in meinem neuen Loch. Das dies meine ersten Gedanken sind, gibt es nicht noch andere Fragen, wo kommt dies Gebilde so plötzlich her? Wie haben die das gemacht das es sich alles wie echt anfühlt. Na da wird mir mein Schatz, meine Liebste, mein Leben, mein Alles so sagte es mir mein Bauch wenn ich an Felizitas denke, noch einiges zu erklären haben. Wenn dies nun wirklich eine echte Vagina ist, ist das schlimm für mich? kann ich nun Kinder zeugen? Wünschte sich ja mein Schatz von mir? Durch diese Gedanken kam ich hinterher in eine Schleife über welcher ich einschlief. Die nächste Störung war die Schwester um mich unten zu säubern. Sie hatte eine Schüssel dabei in der eine blaue Flüssigkeit war. Unter meinen Hintern Hatte sie mir schon ein Gummituch geschoben und begann dann den Bereich penibelst zu säubern. Sagen tat sie nichts sondern war nur tätig. War schön das reinigen, denn sie ging immer über die selbe Stelle, immer über diesen Knopf, was waren das für schöne Gefühle. Sie beobachtete mich bei ihrer Arbeit und wenn ich zu erregt atmete dann säuberte sie wo anders um etwas später wieder über die empfindliche Stelle zu reiben. Nach der Reinigung wurde ich gut abgetrocknet und kam danach in eine enge Miederhose, in deren Schritt schon eine dicke Vorlage war.

„So mein Fräulein, dies Höschen habe ich ihnen im Auftrage ihrer Verlobten angezogen, damit die neugierigen Fingerchen da nicht den ganzen Tag dran rumspielen. Diese Stelle ist ihnen verboten denn sie gehört immer dem Lebenspartner, von diesem erleben sie was ihnen zusteht. Können sie ihre Finger davon lassen? Oder soll ich ihnen helfen?“

„Bitte helfen.“

„Einen Moment bitte.“ Sie ging an den Schrank und holte dort einige Gurte, damit war ich nach kurzer Zeit meiner Händefreiheit beraubt. Ins Gesicht konnte ich noch aber das kleine Stück bis an die schöne Stelle kam ich nicht, werde halt warten. ... ... Felizitas hatte heute wieder in einer OP Überstunden machen müssen und ich war schon weggedöst. Sie küsste mich wach.

„Was hast du denn gemacht warst du in verbotener Zone?“

„Wenn du es so nennst dann ja, war so ein herrliches Gefühl. Wenn ich da unten auf meinen Knubbel komme.“

„Ja siehst du Ulrike, nun erlebst du von mir mal deinen Orgasmus. Da wirst du nicht selber dran rumspielen. Solange ich mit dir zusammen bin hast du mir meine Freude geschenkt. Nun werde ich sie dir auch schenken wenn du mich bittest und sie dir verdient hast. Verdienen kannst du sie dir, wenn du Sperma spukst damit ich endlich von dir schwanger werde.“ So so, sie bekommt sie weil sie es will und ich muß sie mir verdienen. Na ist schon recht sie sind ja durch sie gefunden worden. Da soll sie schon daß sagen über mich bekommen. Habe ja früher auch nichts davon gewußt. Kann ich wirklich meine Finger davon lassen jetzt wo ich sie kenne diese Gefühle. Feli kam noch sehr spät zu mir um mir einen Gute Nachtkuss zu geben, denn sie war richtig alle. Das Versprechen bis Morgen brauchte sie nicht unbedingt einhalten, sollte sich richtig ausschlafen. Meine Verweilzeit in der Klinik zog sich hin; einige Freundinnen kamen zu besuch. Eines Tages stand Nellie an meinem Bett und küsste mich so richtig ab, konnte es nicht verhindern. Dann saß sie davor und erzählte mir wie sehr ich ihr fehlen würde. Kann sein als ich bei ihr war hat sie es versäumt.

„Na Ulrike du Doppelfrau, ich staune das soviel in einem so kleinem Körper sein kann. werde deine Braut fragen ob ich wenn du denn Sperma erbrühtest auch welchen davon haben kann.“

„Nellie warum, laß dich doch einfach von deinem Doktor oder sonst einem Bekannten durchvögeln dann wirst du sicher auch schwanger durch. Von mir kriegst du nichts. Wenn es bei mir geht gehört es Felizitas alleine. Also uns.“ Die veräppelt mich sicherlich nur lächelt sie nicht dabei. Ihr Besuch war besonders lang denn als meine Schatz kam saß sie immer noch neben mir. Sie begrüßte sie und setzte sich bei mir aufs Bett. heute war sie schon früher da. Nellie fragte sie,

„Feli kann ich mal Uli ihr neues Genital sehen? Wo ich auf so eine Idee nie gekommen wäre in so einen kleinen Mann einen Zwitter zu finden. Da gratuliere ich dir zu.“

„Ulrike hast du den Wunsch gehört von Nellie? Willst du sie in dein Himmelreich schauen lassen?“ Will ich das? Aber schlimm ist es auch nicht. Na soll sie doch, vielleicht berührt sie mich ja wieder an der richtigen Stelle.

„Ja kann sie wenn es dir nichts ausmacht.“

„Na los schaun wir mal unserer Putte was sie da ausgebrütet hat.“ So wurde ich aufgedeckt und mein Nachthemd hochgezogen dann war die Sperre da. Nellie,

„Warum trägt sie Miederhöschen im Bett?“

„Ist der Anfang von ihrem zukünftigen Keuschheitsgürtel. Ist mir ja doppelt gefährdet, männlich wie weiblich.“

„Und warum ist sie dann noch angegurtet? Ist sie so ein heißer Feger?“

„Na Püppchen warum bist du angegurtet?“

„Habe ich mir machen lassen, habe erkannt das mein neuer Unterleib meine Finger magisch anzieht, auch wenn ich die Miederhose trage. Hat mir die Schwester als Hilfe angeboten. Die Gefühle waren so richtig herrlich aber ich traute mich nicht ganz so weit. Weil ja Feli ihre Zustimmung geben sollte.“

„Da siehst du was ich da für einen richtigen Schatz geangelt habe.“

„Ja, ja bin jetzt ganz neidisch auf dich. Können wir sie nicht teilen mal ist sie bei dir und mal bei mir.“

„Ne, ne, ich bin und bleibe bei Felizitas, getauscht wird nicht. Geteilt auch nicht.“

„Aber so ein bischen lecken kannst du mich schon einmal.“

„Nein tu ich nicht ich gehöre zu Feli, meinen Schatz.“

„Spreiz bitte deine Beine so weit es geht, als Frau mußt du das können, wenn es nicht geht dann mußt du eben noch tüchtig üben. Schau da, schau da, eine richtige Frau, vielleicht kann sie selber Kinder gebären. Bin gespannt.“ Bestimmt nicht bin keine Frau bin noch immer ein Mann. Vielleicht so ein bischen Frau. Nellie scheint bei uns zur Zeit zu wohnen denn sie kam nun jeden Tag zu mir ans Bett. Das schon zum vierten Mal.

„Deinen Haushalt hast du ja toll in Ordnung und Feli hat auch alles geschmackvoll eingerichtet. Bei euch kann ich mich auch richtig wohlfühlen. Nur du fehlst ganz gewaltig.“ Nellie scheint in meinem Zimmer geschnüffelt zu haben denn sie brachte mir den Handarbeitsbeutel mit an mein Bett.

„So nun zeige ich dir wie Frau strickt, dann ist es hier nicht langweilig, mit einem Schal könntest du ja mal anfangen.“

„Ja sicher doch in rosa für dich, mach ich nicht, kannst das Teil wieder mit nach Hause nehmen, brauche ich hier nicht.“ Aber wie sie war holte sie zwei Nadeln heraus und zeigte mir wie man Maschen aufschlug. Wie schön sie es konnte dann kann sie direkt weiter stricken, hat sie was am Bett zu tun. Nach noch einer Woche verließ sie uns wieder und ich lag nun im Bett und strickte, nicht so schön gleichmäßig wie Nellie aber das Teil wurde länger. Wollte eigentlich was lesen und nicht hier stricken. Ja lesen durfte ich von Felizitas auch dafür lag auf dem Schränkchen eine bunte Frauenzeitschrift. Wollte ich auch nicht lesen, mich interessierte zum Beispiel was über Technik oder wissenschaftliche Themen. ... ...

„Feli wann darf ich wieder nach Hause? Ich bin doch jetzt behandelt.“

„Du bist wenigstens noch ein vielleicht sogar zwei Monate nach der Eröffnung hier wegen deiner Tage, diese solltest du in dieser Zeit haben, wenn nichts kommt bist du reif für nachhause.“

„Aber ich könnte doch falls was geschieht da unten zurück ins Krankenhaus. Mir fehlt meine Wohnung.“

„Ja mein Schatz du mir auch, aber der Prof hat gesagt das es so ablaufen soll, du wirst auch noch von einer ganzen Horde Studenten besucht und dein Unterleib befühlt und beschaut, befühlen tut aber nur der Professor, beschaut wird er von allen. So geht es einen wenn man was besonderes ist.“
So ein Mist ich wollte doch bloß meinen Schatz die Spermien geben können und nun bin ich in einer Situation wo ich nicht mehr raus kann. die Frage,

♦♦♦
wird fortgesetzt
31. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 15.09.12 12:54

Hallo AlterLeser,


wahrlich eine Zwickmühle. Bin gespannt wie das gelöst wird.

Danke fürs tippseln.
32. RE: Wer will noch mal . . Teil 14 . .

geschrieben von AlterLeser am 22.09.12 08:38

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 14
„Feli, wenn diese Beschau vorbei ist kann ich dann wieder nach hause und dort in Ruhe leben?“

„Denke schon wenn nicht noch etwas anderes geschieht.“

„Wie was anderes geschieht?“

„Tja wenn du z.B. schwanger wirst, dann bist du wieder zur Beschau freigegeben.“

„Dann muß ich mit dir zusammen bis dahin verschwunden sein.“

„Nun warten wir erstmal ab wann du hier raus darfst und wie du dich selber an deinen ¨schönen Tagen¨ fühlst?“ Ist ja noch gar nicht raus das ich diese komischen Tage bekomme. Allerdings lagen in dem Mittelfach meines Nachtschränkchen schon zwei Monatshöschen, hatte Feli mitgebracht. Wir warteten und warteten. Meine tolle Lektüre und das Stricken ließ die Zeit für mich stillstehen. Mit dem Stricken stand ich auf Kriegsfuß, aber nur so lange bis mir meine Felizitas mitteilte daß ich nur schöne Gefühle bekäme wenn ich meinen Schal auf einen Meter geschafft hätte und maximal 10 kleine Fehler produziert hätte. Der zweite Weg ich würde aus der Frauenfachzeitung (!) einen zwei Seiten Artikel auswendig können. Nun war die Auswahl doppelt schwer, beides mochte ich nicht, aber schon gar nicht etwas Auswendig zu lernen. Also begann ich mit etwas mehr Interesse an diesem Schal weiter zuarbeiten. Die Schwester wunderte sich weil ich plötzlich so fleißig stricken würde.

„Tja Schwester die Langeweile ist besonders groß bei mir. Eine hoch interessante Zeitung und eben das stricken da ist das stricken eben das geringere Übel.“

„Da sind aber eine ganze menge Fehler drin, soll das so sein?“

„Nein sollen wenn geht überhaupt keine Fehler drin sein.“

„Dann heißt es jetzt eben wieder aufribbeln, die Maschen wieder aufnehmen und auf ein neues. Beim wieder aufnehmen der Maschen achte genau drauf das sie alle in der richtigen Richtung liegen.“ Mein Gesicht muß ganz schön ahnungslos ausgesehen haben, denn sie bot mir an wenn ich meinte die Maschen richtig wieder auf einer Nadel habe dann sollte ich ihr klingeln sie würde mal darüber schauen. Bevor ich begann zeigte ich ihr bis wohin ich aufribbeln wollte, war aber noch zuwenig. Sie ließ mich nochmals drüberschauen und ich entdeckte wirklich noch eine Stelle etliche Reihen weiter unten. Ich stöhnte bei dieser Erkenntnis. ... ...

„Ja da ist der letzte Fehler, strick langsam und konzentriert dann fällt das aufribbeln weg. Nach jeder neuen Reihe schaust du selber kritisch drüber und erst dann kommt die nächste Reihe.“ Sie streichelte mir meine Wange und verließ mein Zimmer. Mir machte nach der Belehrung das aufribbeln nicht mehr so viel Sorge. Das aufwickeln des Faden aufs Knäuel dann kam das schwere, die Maschen wieder aufnehmen.
Sah dann was sie meinte die Masche musste immer auf der gleichen Seite von der Masche davor kommen. Dann waren sie alle wieder drauf, strickte nun zwei Reihen und schaute selber kritisch drüber schien aber richtig zu sein, machte weiter. Nicht schnell und war seit dem Neuanfang zehn Reihen weiter. Da stand mein Schwesterchen neben mir und schaute zu,

„Soll ich dir deine Fessel abnehmen? versprichst du mir deine kleinen Fingerchen von der Lustperle zulassen? denn dann geht das mit dem Stricken gleich leichter.“

„Ja bitte, werde mich nicht da unten berühren.“ So kam es das ich auf einmal viel leichter stricken konnte. Über jede fertige Reihe blickte ich nun drüber und wenn ich einen Fehler entdeckte dann ribbelte das Stück wieder auf und bekam so ein gutes Ergebnis. Aber im Bett liegend war nicht so gut wie auf dem Stuhl oder Sessel sitzend. Verlassen wir die Strickerei und schauen wir ein paar Tage später, ich erhielt Besuch von Elvira, ich konnte doch gar nicht mit ihr einkaufen was will sie hier? sie war so unverschämt und gab mir einfach einen Begrüßungskuss, und nun?

„Tag du Doppelwesen, was sagst du, den beiden Geschlechtern anzugehören?“

„Es ist noch gar nicht raus ob das wirklich stimmt. Ich bin und bleibe ein Mann.“

„Haha da muß ich aber lachen, es steht fest das du wirklich ein Mädchen bist und auch ein Männlein.“ Ich ärgerte mich noch immer wenn Leute zu mir Männlein sagen, wo ich doch ein fast richtiger Mann bin, wenn nur erst meine kleine Kanone richtig geht und da auch Spermien heraus kommen.

„Was verschafft mir nun dein Besuch?“

„Feli meint weil du so ungeduldig hier im Bett liegen würdest könnte ein Besuch deine Ungeduld etwas verkürzen.“

„Wenn ich nur endlich wieder aufstehen dürfte und meinen Körper bewegen könnte, wäre ich schon froh. Du kannst Felizitas sagen ich würde ihr auf gar keinen Fall verloren gehen, ich liebe sie so richtig und fühle mich in ihrer Nähe sehr wohl. Vielleicht ist sie es welche meine Bettruhe hier veranlasst hat. Naja einen Schlauch habe ich ja noch da unten drin, nur weis ich nicht was er ableitet.“

„Dann sei doch nicht so ungeduldig, lieber etwas länger liegen als wenn dadurch vielleicht etwas beschädigt wird. Du hast ja einen richtigen zierlichen Körper, da sind deine Organe sicher auch sehr diffizil, aus diesem Grunde dauert die Heilung eben länger.“ Und warum kommt sie mich besuchen? Anstatt ich mich über ihren Besuch zu freuen wälze ich die größten Probleme, denk positiv, gab ich mir selber den Befehl. Dann von mir:

„Elvira ich freue mich das du mich besuchen kommst dann vergeht ja auch die Zeit schneller.“

„Ja und du könntest während ich hier sitze doch ruhig weiterstricken. Dabei möchte ich dir gerne zuschauen, denn ich kann es nicht, das Stricken.“

„Man kann es aber wenn man will immer noch lernen spreche aus Erfahrung.“ Und dabei zeigte ich ihr mein gestricktes. Sie lobte wie schön gleichmäßig das ganze aussah. Ja sie wusste ja nicht wie oft ich es schon aufgeribbelt habe. ... Wir unterhielten uns über Allgemeinplätze und der Hochzeit im besonderen.

„Ulrike ich bin richtig neidisch auf Felizitas weil sie einen Lebenspartner gefunden hat, diesen hätte ich auch gerne, hast du nicht noch einen Bruder für mich?“

„Ne ich reiche mir schon. Mein Leben ist schon so kompliziert genug. Du könntest doch mal Abends in eine Studentenkneipe gehen, vielleicht erblickst Du dort einen Mann der dir gefällt.“ Gebe gute Ratschläge von denen ich keine Ahnung habe, sehr anmaßend von mir. Pst nur nicht aussprechen. ... Auch dieser Besuch ging zu Ende, werde mal mit Feli darüber reden. ...

Der Tag des Professor stand an, die Tür ging auf und ein ganzer Pulk Menschen bevölkerte das Zimmer. überall standen sie rum, der Prof hielt einen Vortrag und die Krankenschwester deckte meinen Unterleib auf. Der Schlauch kam genau zwischen meinem Schritt raus. Der Prof erklärte die Umstellung warum ich als Zwitter entdeckt wurde. Dann warum es wichtig war das sich das weibliche Genital entwickeln musste um das männliche Genital die Chance zu geben sich auch zu ende zu entwickeln. Ich sollte meine Beine anwinkeln und weit spreizen. Dabei bekam ich einen feuerroten Kopf glaube ich, als ich die gewünschte Haltung hatte, griff er mir in den Schritt und zog den letzten Schlauch aus mir raus.

„So Frau Ulrike, nun sollte der Rest auch noch ausheilen, dann steht ihrer Entlassung nichts im Wege. Allerdings bekommen sie noch feste Termine zu denen sie hier unaufgefordert erscheinen. Auch kommen sie sofort wenn sie Rückenschmerzen bekommen oder eben ihre Vagina Blut in ihr Höschen entlässt.“ Er erzählte noch eine Menge Fachchinesisch und deutete dabei auf die verschiedenen Punkte welche bei so einer Operation beachtet werden musste. Jeder Student schaute mir nochmals in meinen Schritt und betrachteten sich auch meine neue Lustperle nur berührte der Prof diese nicht, hatte ich mir gewünscht. der Spuk war vorbei und meine Schwester kam an mein Bett,

„So Uli, ich soll dir von deiner Feli einen Kuss geben und dir sagen das du weiterhin schön ruhig in deinem Bett liegen bleiben sollst und sehen solltest den Schal die nötige Länge zu geben, es fehlen noch ca. zwanzig Zentimeter, los streng dich an, aber weiter so schön gleichmäßig. Wenn Feli nachher kommt darfst du mit ihr mal einen kleinen Rundgang über den Flur machen.“ Das war ja schon eine gute Nachricht. Wunsch gemäß gab ich der Schwester einen kleinen Kuss, danach strickte ich wieder. Feli kam mit hängender Zunge spät zu mir. Sie hatte wieder ihre Überstunden gekloppt. Saß an meinem Bett und schlummerte gleich weg. Ließ sie gewähren für mich war ihr wohlbefinden wichtig erst danach meine eigenen Nötigkeiten. Das schöne beim stricken es macht kaum Geräusche. Mein Schatz ihr Schlaf scheint tief zu sein, denn sie schnarchte leise. Als die Schwester mal rein schaute warum wir nicht auf dem Flur erschienen wurde Feli wieder munter. Sie begrüßte mich nun richtig und half mir dann in mein Negligee und die Pantoletten mit hohen Absatz. Sie half mir auf und ich stand endlich mal wieder auf eigenen Beinen. Die ersten Schritte zwickten in meinem neuem Schritt. Wenn ich nur kleine Schritte machte dann ging es schon ganz gut. Unsere bekannte Schwester lief mit uns über den Flur und erzählte sich was mit Feli. Ich an ihrem Arm konzentrierte mich nur auf meine Schritte, denn meine Beine waren noch ein wenig gummiartig. Unsere Bekannte wurde durch einen Patienten weggerufen.

„Nun bist du kurz vor deiner ersten Entlassung ich hoffe du hast den Schal fertig bis dahin.“

„Hallo du große Ärztin, der Schal ist doch gar nicht so wichtig, für mich ist deine geradezu Erschöpfung wichtig. So darf ein Mensch nicht beansprucht werden, Hin und wieder mal aber dies doch bitte schön nicht jeden Tag.“

„Ja mein Mädchen damit hast du recht, wenn aber eine oder sogar zwei Kräfte ausfallen dann müssen die Verbleibenden eben sehen wie sie ihr Pensum ohne Qualitätsverlust steigern können, aber es gibt eine Aussicht denn wir erhalten eine zusätzliche Kraft. Dann sollte es etwas besser gehen. Hast du mir nicht anderes zu berichten? Zum Beispiel wer dich heute besucht hat.“

„Die Elvira war da und erzählte mir sie sollte mir einen richtigen Kuss von dir geben, stimmte das?“

„Ja dies habe ich ihr schon mal gesagt aber nicht in letzter Zeit, die soll sich ein eigenes Liebchen suchen, denn sie liebt die Frauen. Nur ist sie dabei schüchtern, deshalb klemmt es bei ihr mit Bekanntschaften.“ Tolle Themen was?

„Und wann komme ich jetzt endlich nach hause?“

„Schon bald, der Professor will dich bei seiner nächsten Visite nochmals sehen, danach darfst du dann nach hause, bist du damit zufrieden?“

„Ja muß ich ja wohl. Denn du bist meine Meisterin.“ Sie küsste mich gründlich ab. Dabei hatte ich wieder schöne Gefühle im Bauch.

„Uli du darfst der Elvira schon einen lieben Kuss geben, damit sie weis was es heißt lieb geküsst zu werden. Vielleicht verliert sie ja so ihre scheu, hilf ihr dabei.“

Die Visite war vorbei, auf meiner Zudecke lag der fertige Schal, jetzt erwatete ich meine Entlassung. Sollte sich aber immer wieder verzögern, warum? Weil ich nach Berechung des Professors kurz vor meiner ersten Regelblutung stände. Also das was bis jetzt im verschlossenen Unterleib abgelaufen ist sollte jetzt den normalen Ablauf finden. Ob es mir wohl gefällt?.

In einer der folgenden Nächte bekam ich dann Rückenschmerzen und konnte nicht mehr wieder einschlafen, als ich dies dem Schwesterlein mitteilte ging ein lächeln durch ihr Gesicht aber eine Erklärung erhielt ich nicht. Nur ein anderes Höschen mit Einlage wurde mir angezogen. Auch sollte ich nun häufig Gehversuche machen, dann könnten meine Rückenschmerzen geringer werden. Hab ich probiert bin sogar mit dem Aufzug nach unten gefahren und im Klinikgarten Lustgewandelt. Scheint wirklich was zu nützen. Später wurde es, auf dem Rückweg klebrig zwischen meinem Schritt. Im Zimmer hatte ich wirklich etwas Blut. Es roch nicht gut, deshalb zog ich auch schnell mein Höschen wieder hoch, es war ein Monatshöschen. Am Abend als Feli neben meinem Bett saß erzählte ich ihr von meiner Entdeckung.

„Zeig mal, ich werd verrückt genauso wie bei mir. Der Geruch ist auch völlig normal, du bist jetzt eine vollwertige Frau." Sie verließ mein Zimmer kurz und brachte unsere Freundin Schwester mit an mein Bett,

„Tatsächlich Ulrike nun hat es dich erwischt. Und du bist wahrscheinlich demnächst gebärfähig.“ Das sollte doch nicht so sein, ich wollte Feli meinen Samen geben können damit wir eigene Kinder bekommen, aber doch nicht selber gebären.

„Feli und was nun? Ich kann vielleicht gebären aber darum bin ich doch nicht ins Krankenhaus gegangen, ich wollte Spermien produzieren damit wir selber Kinder bekommen.“

„Na siehst du wie schwierig es jetzt ist? Wenn du von uns und Kinder kriegen sprichst bist du jetzt immer selber mit eingeschlossen. Du Fräulein du.“

„Aber das ist doch der falsche Weg, ich erhielt doch diese ganze OP nicht damit ich gebärfähig werde, sondern damit meine Spermaproduktion stattfinden kann. Davon redet dieser Professor aber kein einziges Wort. Du auch nicht mehr. Wenn ich an deine Eltern denke dann sehe ich immer noch den missachtenden Blick, meinst du die würde es die Bohne interessieren ob ich nun eine richtige Frau bin. Im übrigen wollte ich ja nie heiraten, dann wäre ich auch um diese ganze Maßnahme rumgekommen.“

„Scht...scht, nicht so schnell denken, du erhältst ja wenn du das erstemal deine Tage hattest, dies bedeutet einige Male hintereinander, was wir beide wollen. Bald beginnt der Versuch deinen männlichen Part stärker in den Vordergrund zu stellen. Dabei soll dein weiblicher Part aber nicht völlig unterdrückt werden. Jetzt alles klar für meine Uli?“

„Dann könnte ich ja wieder ein ganz normaler Mann werden.“

„Da sei der liebe Gott vor, du sollst meine Ulrike bleiben. Du strickst jetzt
schön weiter, wieviel fehlt dir denn noch?“

„Fünf Zentimeter.“

„Dann fängst du eben mit einem neuen Schal an, ich kaufe dir dafür Wolle.“
Wenn sie meint aber ich will hier endlich raus.

„Wenn ich dein Gesicht schaue bist du nicht zufrieden. Obwohl du spätestens am Ende der nächsten Woche bestimmt aus dem Krankenhaus bist. Dann gehst du in die Reha für drei Wochen.“ Jetzt würde ich am liebsten platzen, ich will nach hause !!!

„Elvira wird dich am Anfang der Woche abholen und mit dir schöne Kleidchen für deinen Rehaaufenthalt kaufen.“

„Aber Felizitas, ich habe doch jede Menge davon im Schrank hängen.“

„Als Frau kann Frau davon nie genug haben. Merk dir das.“ Alles nur Geldverschwendung würde ich nicht machen.

„So nun ist es spät genug ich muß nach hause und eine Mütze Schlaf in die Augen bekommen. Du mein liebes Mädchen beginnst morgen mit Wanderungen, erst hier auf der Station und dann in dem Park, sollst ja mit Elvira schritt halten können.“ Sie nahm mich so richtig lieb in ihren Arm und gab mir noch einige heiße Küsse und war fort. ...

Stellte meine Füße auf die Erde und dachte mir noch ein paar Schritte zu laufen. Nur kam da mein Schwesterlein ins Zimmer und,

♦♦♦
wird fortgesetzt
33. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.12 13:13

Hallo AlterLeser,

Da lasse ich mich überraschen was in der Reha alles passiert. Werden Behandlungseinheiten für das Sexualleben auf dem Tagesplan stehen?

Danke für deine Mühe um uns zu unterhalten.
34. RE: Wer will noch mal . . 15 . .

geschrieben von AlterLeser am 25.09.12 08:46

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 15
„Nein die ersten Male sollst du noch am Arm geführt werden, nicht das du das Gleichgewicht verlierst und hinschlägst. Also bitte klingeln und bitte deine Wünsche äußern. Da kommt eine Schwesternschülerin und wird Dir dabei helfen. Aber erst morgenfrüh.“

Wenn ich richtig überlege war ich doch schon ganz alleine im Park ohne umgefallen zu sein. Elvira kam nun jeden Tag und ging mit mir spazieren. Meist lief ich frei neben ihr her, aber manchmal hängte ich mich bei ihr ein. Dies hatte sie am liebsten. Lief inzwischen auf meinen Einkaufsstelzen rum, einige Leute blieben stehen und schauten interessiert wie ich mit kleinen Schritten auch von der Stelle kam.

„Ulrike wenn wir einkaufen gehen dann ziehst du aber weniger hohe Pumps an denn so bist du doch ziemlich langsam.“

„Soll ich doch sein, sind meine Einkaufsstelzen. Sind extra von meinem Schatz dafür gekauft worden. Soll schön langsam meine Wege gehen. und laufen kann ich in den hohen Stelzen inzwischen ziemlich gut, oder?“

„Ja, aber du bist zu langsam.“

„Aber nun warte doch mal bis bei mir nichts mehr beim laufen da unten zwickt dann kann ich schon noch schneller.“ ... ...

Ja ich konnte wieder ohne jede Hilfe richtig laufen. Lag im Bett und strickte einen neuen Schal in einen schönen Babyrosa. Für wen soll der wohl sein?
Ich saß auf der Bettkante und überlegte ob ich nicht noch mal eine Runde im Park laufen sollte, als es an der Türe klopfte und meine zukünftigen Schwiegereltern eintraten, ich lächelte sie vorsichtig an.

„Guten Tag Ulrike wolltest du gerade laufen oder wieder in dein Bett?“

„Das ist nun beides möglich wenn sie gerne in den Park möchten können wir dort gerne hingehen. Aber genauso gut können wir hier am Bett bleiben.“

„Willst du etwa in diesen hohen Stelzen laufen?“

„Aber sicher doch, sind doch meine Einkaufsstelzen und da kann ich wunderbar drin laufen.“

„Ne die wären nichts für mich, Absätze bis 6 cm maximal mehr geht bei mir nicht.“

„Die Einkaufsstelzen haben 10cm sollten verhindern das ich mich nicht schnell entfernen könnte, weil ich früher immer vor all meinen Problemen weggerannt bin. Jetzt nicht mehr seit ich eine liebe Frau als meine Lebenspartnerin gefunden habe.“

„Ja was bist du denn nun eine Frau oder ein Mann?“

„Das ist bei mir ganz einfach ich bin beides. Man kann es sich aussuchen.“

„Und was willst du selber gerne sein?“

„Ganz einfach was Felizitas will das bin ich. Aber setzen sie sich doch erstmal oder wollten sie lieber auf einer Parkbank sitzen?“

„Ja wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne den Park besuchen.“
„Gut gehen wir ich sage nur der Schwester das ich runtergehe. Hinterher können wir ja in die Cafeteria gehen. wenn der Wunsch besteht.“

„Du bist ja ein richtig liebes Ding bin ich doch froh drüber. Auf der Verlobung haben wir ja nicht sehr viel gesprochen.“

„Ja noch nicht mal gratuliert haben sie uns. Aber die Situation war vielleicht nicht danach. Wir können dies ja nachholen.“

„Wir haben sie nur gesehen was für ein kleiner Mensch sie waren, hatten uns einen richtig stattlichen Schwiegersohn gewünscht.“

„Ja der Mensch besteht nicht nur aus Körper, in jeden ist eine Seele, da kann in einem großen Menschen eine ganz kleine sein, dann fehlt da die Menschlichkeit. Aber so was weiß man vorher nicht.“ Diese ganze Unterhaltung fand mit der Mutter statt, der Vater hatte noch nicht einmal guten Tag gesagt. Zu seinem Gesicht will ich nicht reden, vielleicht ist es ja sein Feiertagsgesicht, furchtbar, die Mutter ging ja, aber er ein Brechmittel. Entschuldigung ist mir gedanklich entgleist.

Ich erhob mich und streifte mir meinen Bademantel über als das Schwesterlein ins Zimmer trat,

„Willst du mit deinem Besuch in den Park? Dann solltest du ab jetzt dein neues Kleidchen tragen“, sie öffnete den Schrank und hängte dies unschuldige weißer Kleid an die Tür. Dann sollte ich mein Nachthemd ausziehen. War mir nicht recht vor meinen Schwiegereltern in spé. Gut das ich noch mein Monatshöschen mit dicker Einlage trug nur eben meinen Brust guckte keck in die Luft. Sie holte meinen zum Kleid gehörenden BH darüber ohne Hemdchen kam mein Kleidchen. Hier zupfte sie noch an den Rüschen.

„So meine niedliche Kleine nun darfst du in den Park damit die Patienten und Gäste auch was hübsches zu schauen haben. Felizitas steht schon wieder im OP als wenn die keine Anderen hätten. Mußt du halt noch warten nachher.“
Ich hatte meine High-Heels mit 8cm Hacke angezogen und lud meine Schwiegereltern in spé, zu einen kleinen Spaziergang ein. Wir umrundeten den Park zweimal und setzten uns in den Schatten. Da musste ich aber erstmal was loswerden und wandte mich an die Mutter,

„Wenn ich mir das griesgrämige Gesicht ihres Gatten betrachte kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, er liebt mich nicht. Dabei will ich ihn nicht stören, vielleicht ist er dafür zu jemand anderen freundlicher, darum macht mir sein Gesichtsausdruck nichts aus. Wohin gegen sie meine Dame, mich freudig überrascht haben, dafür danke ich ihnen.“ Sie scheinen schon gestern angereist zu sein und auch hier übernachtet zu haben, weil die Mutter nochmals auf die Sauberkeit der gesamten Wohnung hinwies. Viel konnte ich ihnen nicht erzählen dafür waren sie mir zu fremd. Also beantwortete ich nur ihre Fragen, aber da kamen keine.

Auf dem Weg kam Elvira auf mich zu und legte ihren Arm um meinen Hals und gab mir, vor dem Besuch, einen Kuss, in der Hand trug sie meinen Handarbeitsbeutel wo die Stricknadeln oben rausschauten

„Soll ich dir von der Schwester gehen, sie meint könntest doch bei den Gespräch ruhig stricken. ... Denk morgen an mich ich hole dich so nach Mittag ab. Zieh dir bitte auch das Unschuldskleidchen an, mit allem was dazugehört. Ich sehe du hast Besuch deshalb will ich nicht länger stören.“ Den Verabschiedungskuss erwähne ich hier nicht.

„Wer war das denn? Die küsst dich hier einfach ab.“

„Das ist Elvira eine Freundin von Felizitas welche mit mir in die Stadt zum einkaufen gehen soll. Benötige noch Kleider und Wäsche für die Reha. Obwohl ich viel lieber wieder nach Hause gehen würde. Reha was mögen die da schon noch groß verbessern?“

„Sei nicht leichtsinnig wenn der Heilungsprozess eben länger braucht solltest du ihn nicht selber verkürzen.“

„Sie haben recht, weil Feli auch will das ich dahin fahre.“ Es war ein anstrengender Besuch aber besonders durch den stummen Ehemann. Dann täuschte ich ein dringendes Bedürfnis vor und wir bewegten uns zum Haus. Vor dem Aufzug verabschiedete ich mich von beiden so gut ich konnte und fuhr zu mir aufs Zimmer. So einen Besuch möchte ich nicht häufig haben. Begann mich auszuziehen und hängte das ¨Kleidchen¨ ordentlich in meinen Schrank, ebenso mit der Unterwäsche. Saß jetzt mit meinem Nachthemd auf dem Bett und ... ... strickte.

Liebe Leserschar, ihr seht ich bin immer noch vor Ort und ärgerte mich während dem Stricken über diesen Umstand da waren alle möglichen Leute in unserer Wohnung und ich war nirgends dabei. Hoffentlich ist sie auch richtig sauber. Am liebsten wäre ich einfach mal eben zu uns gegangen und hätte nach allem geschaut. ... ...

Am Ende der nächsten Woche brachte Feli für mich meine Koffer für die Reha mit. Ich sollte hier von Zubringerdienst abgeholt werden.

Zwischendurch hatte Elvira mich abgeholt und wir haben Sachen für mich eingekauft. In meinen Augen war es völlig unnötig hatte doch genug im Schrank. Jetzt wahrscheinlich im Koffer.

Meine Koffer wurden durch Feli umgeladen und ich kam von oben zum Eingang. War ein Van und schon Leute drin. ich sollte mich auf einen Kindersitz mit Vierpunktgurt setzen, welchen Feli verschloß. Unter meinem Sitz waren meine beiden Koffer, kam ja mit meinen Beinen nicht auf den Boden. Der Abschiedskuss dauerte schon ziemlich lange und Feli hatte auch Tränen im Auge. Über diese Fahrt gab es nicht viel zu berichten, die eine Dame zu meiner Rechten unterhielt sich über mich hinweg mit der Dame zu meiner linken. Ich gab mir keine Mühe ihnen zuzuhören sondern schlief einfach ein. Der Wagen stand und die eine Dame rüttelte mich wach. Der Fahrer kam zu mir und entließ mich aus dem Kindersitz. Ich stöckelte vor dem Wagen eine weile rum weil meine Beine leicht schliefen. Dann wollte ich mich nach den Koffern bücken aber wurde zurechtgewiesen die Koffer würden alle in Eingangsbereich abholbereit stehen. Erst musste man sich registrieren lassen. Dabei erhielt ich die Zimmernummer zugewiesen. Und stellte fest das ich scheinbar in einer Kinderabteilung gelandet war. In dem Zimmer war schon ein junges Mädchen. Isolde war ihr Name. Ob sie leicht naiv war oder leicht blöd konnte ich erstmal nicht feststellen. Sie sprach leicht Babyhaft.

Am Abend kam eine na Schwester war sie nicht, die Isolde sprach sie mit Tante an. Diese Frau entkleidete Isolde und ging mit ihr in die Nasszelle hier wurde sie von oben bis unten gereinigt, dann kam sie in ein Badelaken und wurde trocken frottiert. Dann lag auf ihrem Bett eine vorbereitete Flockenwindel daneben eine Grüne Gummihose. Sie wurde also gewindelt und verpackt in ein Nachthemd gesteckt und richtig ins Bett gelegt. Dann bekam sie eine Babyflasche in den Mund und sie nuckelte am Schnuller. Jetzt wollte sie mich auch ausziehen, aber da sagte ich ihr das ich alles alleine könnte und auch nicht gewindelt würde weil ich eine Erwachsenen Frau und Mann wäre.

„Ulrike, hier ist die Kinderabteilung in diese wurdest du eingewiesen und dann wirst du hier nachdem Vorschriften für die Nacht fertig gemacht. Morgen kannst du ja versuchen eine Umquartierung zu erreichen.“

Ich ließ sie dann machen und sie schaute schon so komisch das ich zwei Geschlechter hatte. trotzdem war ich hinterher genauso verpackt wie die Isolde nur hatte ich einen Pflegeoverall an. So lag ich im Bett und hatte die Nuckelflasche im Mund. geschlafen habe ich eigentlich gut nur am frühen Morgen bekamen wir beide wieder eine Flasche in den Mund gestopft. Danach erfolgte die Reinigung und eine erneute Windelung. Auch steckte ich hinterher wieder in diesem Strampelanzug. Nur hatten dieser Handschuhe am Ende der Ärmel, dadurch konnte ich meine Hände nicht gebrauchen. In meinen Mund bekam ich einen Schnuller welcher hinter meinen Kopf verschlossen wurde. ich war nicht mehr Kommunikationsfähig, weil die Mundplatte meinen Mund großflächig abgedeckte. Wir beide wurden in ein großes Spielzimmer gebracht wo eine strengblickende Dame die Aufsicht führte. Hier erhielt ich einen Platz auf einer Decke welche auf der Erde lag. Einige Puppen lagen in griffweite. Ich wollte aber nicht hier sein und stand auf und ging zur Tür aber diese war verschlossen. Son scheiß wer hat denn da einen Fehler gemacht? ... ...
Zwei ganze Wochen war ich jetzt schon in der Verwahrung und hatte keine Möglichkeit mich aus dieser Situation zu befreien. Meine Befreiung erfolgte dann als mich Felizitas besuchte und sie zu mir ins Spielzimmer geführt wurde. Sie fragte mich was, ich deutete auf den verschlossenen Schnuller.

Feli verließ das Zimmer und wurde in der Verwaltung vorstellig und verlangte mich aus dieser falschen Abteilung zu entlassen und mich der mir zustehenden Behandlung zuzuführen.

Sie traf sich auch noch mit dem Leiter dieser Einrichtung und teilte diesem die nicht durchgeführte Behandlung mit. er entschuldigte sich bei ihr und veranlasste den Umzug in die richtige Abteilung. Dafür sollte ich aber zwei Wochen länger bleiben. Ich kochte innerlich konnte mich ab jetzt aber selbstständig versorgen und an der Therapie teilnehmen. In der Hauptsache waren es Muskelübungen in der und um die Vagina ein wichtiger Programmteil. Ich bekam einen Gummistab in meine Vagina geschoben und sollte diesen gezielt langsam aus mich rausgleiten lassen. Konnte ich zuerst überhaupt nicht aber nach einer Woche konnte ich dies dann schon dreimal in einer Unterrichtseinheit. Nach zwei Wochen konnte ich diesen Stab, der ganz schön schwer war, solange in mir behalten wie ich wollte. und ihn dann ein wenig rauslassen um ihn hier wieder halten zukönnen. Andere Frauen machten ähnliche Übungen. Weil ich diesen Teil nun konnte sollte ich dies nun mit meinen, gereinigten Darmausgang auch trainieren. Konnte ich nach drei Tagen als letztes bekam ich in meine beiden Löcher einen Gummistab und sollte nun mit beiden unterschiedlich arbeiten. Mit der Vagina konnte ich hinterher den Stab mit meiner Muskulatur rauf und runter bewegen. Dann kam der Direktor zu mir und teilte mir mit das meine Ärztin eine Kurverlängerung beantragt hätte. Was für eine Scheiße. Ich will endlich wieder nachhause. Felizitas kam mich dann auch noch mal besuchen und küsste mich erstmal so richtig ab. Dabei bekam ich an meinem kleinen Elmar und an meine Uli-Vagina schöne Gefühle. Dies verriet ich Feli aber nicht denn ich war ja sauer. ...
Aber meine Tage bekam ich und war deshalb von den Übungen freigestellt. Die Rückenschmerzen waren schon heftig, da aber alle Frauen diese auch, mal stärker oder schwächer, bekamen hielt ich sie auch aus. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
35. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.12 12:50

Hallo AlterLeser,


mir ist aufgefallen diese Folge hast du davor schon gepostet.
36. RE: Wer will noch mal . . nur eine Antwort . .

geschrieben von AlterLeser am 25.09.12 13:32

Hi Herrin Nadine,
ja ich hatte die Folge 14 zweimal gepostet, es aber direkt gemerkt und den Fahler behoben.
Es folgt nun auf die 14 Die richtige Nummer 15.
Danke fürs schnelle ¨aufmerksam¨ machen.

Danke und einen Gruß bis zum nächsten mal,
der alte Leser Horst
37. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.12 14:11

Hallo AlterLeser,

das hab ich doch gerne getan. Ich wollte die richtige Nummer 15 lesen.

Da hat sie aber Glück gehabt daß sie nicht in der Babyabteilung bleiben musste.
Dieses Training scheint sie zu genießen. Kommen noch mehr Trainingseinheiten dazu?

Danke für dein schnelles reagieren.
38. RE: Wer will noch mal . . Teil 16 . .

geschrieben von AlterLeser am 01.10.12 15:58

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 16
Setzte mich in mein Einzelzimmer, hatte ich als Entschädigung für die ersten zwei Wochen erhalten, hier saß ich die meiste Zeit und strickte. Konnte ich nun ganz ohne hinzuschauen und einen sehr schön gleichmäßiges Gestrick. Dabei lehnte ich mich ein Stück zurück und ließ den Stab in meiner Vagina rauf und runterwandern. Es war ein richtig schönes Gefühl.
Mein Schatz kam mich noch einmal besuchen und brachte noch eine mir unbekannte Dame mit. die Begrüßung war herzlich zwischen uns beiden, die Dame erhielt meine Hand. hatte den Stab schnell in meiner Vagina verschwinden lassen. Was mir fehlte war mein Slip. diese fremde Dame hatte eine Aktentasche dabei welche sie einfach auf meinen kleinen runden Tisch legte.

„Hi Uli, du wirst jetzt vermessen damit du bald in deinem höchst komfortablen KG bist. Zieh dich bitte eben aus damit sie an dich ran kommt.“

„Aber ich muß erst auf die Toilette, dann kann es bald losgehen.“ So verschwand der Stab aus meinen Unterleib und ich konnte mich dort noch ein wenig säubern.

„Fertig? Stellst du dich bitte etwas breitbeinig vor dein Bett“, als gehorsamer Partner tat ich dies. Die Dame vermass mich penibelst als sie auch meinen Oberkörper vermessen wollte lehnte ich dies ab. Feli schnaubte,

„Warum nicht?“

„Brauche keinen Stahl-BH ist nicht gut zutragen.“

„Woher willst du das denn wissen?“

„Hat mir eine Dame in meiner Gruppe verraten, trug son Teil, war für sie nicht die Sahne. Unten kann sie mich vermessen aber oben nicht.“

„Du sollst do ein maßgeschneidertes Korsett bekommen, dafür brauche ich die Maße. Aber wenn du selber noch einmal ins Miederwarengeschäft gehen willst dann bitte. Jetzt wäre es auf einem Abwasch zu erledigen.“

„Für ein Korsett darf sie die Maße nehmen. Aber nicht für so einen ekelhaften Stahl-BH.“

„Die ersten Maße sind aufgenommen nun legen sie sich bitte auf ihr Bett dann folgt der letzte Teil.“ Sie vermaß nun meinen Unterleib und was es an den männlichen Kleinigkeiten zu vermessen gab.

„Wird eine völlig neue Variante sein. Ein sogenannte Bi-sexueller KG hatten wir noch nicht.“ die Dame verabschiedete sich von uns und verließ den Raum.

„Ulrike jetzt hörst du mir aber mal zu, du meckerst nicht mit den Leuten rum wenn du nicht weist warum diese Person etwas an dir tut. Dafür schreibe ich dir 50 Minuspunkte an. Wirst du sehen was du da gemacht hast. Du darfst wenn die Person fort ist mit mir darüber reden das ist korrekt, die Dame tat nur an dir Dinge die ich für dich bestellt habe. Alles klar?“, ich war richtig geknickt was sie mir da wie gesagt hatte.

„Ja ich habe es gehört, aber auch eine große Angst in mir weil ich ja in meiner Gruppe von der Frau gehört habe wie unbequem so ein Teil ist.“

„Und wenn es so ist, wenn ich will das du einen Edelstahl-BH tragen sollst dann trägst du ihn. Verstanden?“

„Nein tu ich nicht bevor du so eine einschneidende Maßnahme triffst sprechen wir drüber und wenn du mich überzeugt haben solltest, nur dann, darfst du mich so ausstatten.“

„Sieh da sieh da meine Kleine ist aufgewacht. Natürlich hast du recht das wir so verfahren. Aber wenn es eine Strafe ist dann kannst du da nichts dran ändern.“

„Ich würde dir früh genug bescheid sagen wann ich dir fortlaufe.“

„Eh, ehm, würdest du nicht können denn dann bist du schon an deiner Deckenschiene.“

„Wenn du meinst. Jetzt habe ich ein neues Problem, werde mir einen Arbeitsplatz besorgen um meine kleine Wohnung wieder anzumieten. Will ja nicht einfach auf der Strasse rumhängen.“

„Nun beruhige dich mal wieder, keiner spricht davon das du in ein solches Teil gesperrt wirst. Du bist wenn du wieder zuhause bist vollkommen frei, bitte enttäusche mich nicht.“

„Du mich auch nicht.“ das wir solche Diskussion führen mussten war mir nicht recht, nur wollte ich nicht so ein Teil um meinen Oberkörper tragen.
Ich glaube mir fehlt noch die Gelassenheit. Sollte meinem Schatz keine schlimmen Dinge unterstellen. Ich machte meine Arme auf und zog sie zu mir hin gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. Sie wusste wir verstanden uns und wir respektierten uns.

War immer noch in der Reha. Ich weis nicht dauerte alles überall solange, ich wollte endlich wieder nachhause. Soll ich hier fluchen? Aber durch diese vorwitzige Ärztin hatte ich zwei Wochen länger. Son Mist. Möchte hier aber diese Einrichtung nicht durch meine miese Laune falsch beurteilen, denn die Dinge welche hier zur Gesundung angeboten wurden vom Essen, dem Begleitprogrammen und eben die Übungen, sowie die Bäder für die betroffenen Teile wurden durch Fachpersonal ausgeführt. Hier konnte jeder Genesen nur eben ich nicht, die gesamte Behandlung, erst im Krankenhaus jetzt in der Reha war für mich wie ein Gummiband, es wurde immer länger. Aber der Abreisetermin für mich stand schon fest am nächsten Diensttag. Waren noch fünf Tage mit dem öden Wochenende dazwischen. ...

Endlich saß ich wieder im Kindersitz und diesmal direkt am Fenster, nicht wieder zwischen irgend welchen Personen, schlief wieder bis ich vor dem Krankenhaus ausgeladen wurde. Feli war nicht erschienen, stand wahrscheinlich wieder in einer OP. Der Fahrer war so nett und hatte einen Kofferkuli für mich geholt und meine Koffer drauf gelegt. Hatte leider keinen Cent eigenes Geld um ihm dies zu geben. Gab ihm meine kleine Hand, gegenüber seiner großen. So ging ich wieder in die Chirurgischeabteilung meldete mich bei meinem Schwesterchen durfte im Schwesternzimmer bleiben, dies bedeutete für mich das ich wirklich nachhause komme. Hurra, endlich. Begann dann zu stricken immer Schals stricken war ja langweilig wollte auch lernen wie man andere Teile stricken konnte z.B. für meine Puppen. ... Feli kam heute früher als sonst und wir fielen uns erstmal in die Arme und küssten eine Runde. Sie saß auf dem Stuhl und ich stand davor, war genau unsere Höhe.
„Na mein Mädchen bist’e schon da? ging aber schnell. Da können wir mein Fräulein ja nachhause fahren.“
„Ja mein Schatz was meinst du eigentlich was ich da schon lange drauf warte. Unsere Wohnung wieder zusehen.“ War so ein schönes Gefühl von unserer Wohnung zu reden. Bin ganz heiß. Wieder musste das Verabschiedungszeremonie ablaufen denn plötzlich war der ganze Raum voll Schwestern. Aber ich habe es dann doch geschafft jede hatte ihr Küsschen erhalten, meinen Kofferkuli schob mein Schatz nach unten bis vor die Tür, hier sollte ich auf sie warten bis sie ihren Wagen geholt hätte. Ja ich wartete, können sie denken wie. Es gab immer und immer wieder eine neue Hemmnis. Jetzt rollte sie langsam auf mich zu. Wieder haben wir uns ausgiebig geküsst. Dann luden wir meine Koffer ein und endlich waren wir auf dem Weg zu unserer Wohnung. Tatsächlich wir erreichten unsere Tiefgarage. Nellie bestand darauf das ich ja keinen von den Koffern die Treppe rausschleppte. Die Erklärung,
„Du bist zwar schon vor einiger Zeit operiert worden aber muß mit schweren Lasten vorsichtig sein. Du diffiziles Fräulein du, bestimmt ein ganzes Jahr darfst du keine schweren Lasten tragen.“ Na gut dann werde ich mich über schwer informieren. Es war für mich eine große Freude endlich wieder in unserer Wohnung zusein. Es war so schön rannte von Raum zu Raum und staunte sie hatte alles in einem Topzustand gebracht. Zum Schluss rannte ich noch die Treppe zum Badezimmer rauf. Ging langsam wieder runter, da an der Wand war ein Haken und auf dem hing mein Halsreif. Werd ich nicht beachten.
„Durch meine ständig lange und unregelmäßige Arbeit wurdest du zu spät vermessen sonst wäre dein neuer KG heute schon da.“ Da braucht es keine Eile mit. Ich hatte meinen Trainingsstab mitgenommen. Setzte mich meiner heißgeliebten Felizitas gegenüber und zog mir das Höschen runter, klappte meinen Rock vorne hoch und ließ langsam den Stab aus meiner Vagina, dann zog ich ihn wieder in mich rein und ließ ihn einige Male rauf und runter, zum Schluss verschluckte ihn wieder die Vagina und darüber zog ich mein Höschen.
„Nun hast du gesehen was ich in der Reha für tolle Sachen gelernt habe. Laß dir nun einen Schwanz wachsen und dann fresse ich ihn in mich rein.“
„Dafür bist du doch sicher nicht in die Reha geschickt worden.“
„Natürlich haben wir noch Beckenbodentraining erlernt, die aufrechte Haltung, Bewegungsübungen der Taille. Eben alles nützliche Dinge welche das Knochengerüst für die Geburt unterstützen kann. Du siehst keine profanen Dinge die auf mein eigentliches Geschlecht Rücksicht nahm.“
„Du doppelgeschlechtlices Wesen, das scheint dir ja alles so richtig gefallen zu haben.“
„Ja besonders das ich dort gemütlich stricken konnte. Nur ist es langweilig immer nur Schals zu stricken will z.B. gerne was für meine Kleinen Stricken.“
„Welche Kleinen, du hast doch noch gar keinen Nachwuchs geboren.“
„Na meine Puppen natürlich. Hatte mir aus dem Spielzimmer eine Puppe ausgeliehen und ihr schon mal einen Schal um den Leib geschlungen, weis nicht wie ich Maschen abnehmen oder zugeben kann, da muß ich mich an deine Freundin in der chirurgischen Abteilung wenden, daß sie es mir mal zeigt oder kannst du es auch?“
„Nein kann ich nicht, vielleicht häkeln aber stricken war mir immer zu langweilig. ... Sag mal spielst du immer noch mit dem Stab in deiner Muschi?“
„Ja sicher doch, ist ein herrliches Gefühl. Kannst du ja auch erlernen und es dann während langweiligen Operationen anwenden. Kicher, kicher.“
„Das bedeutet doch das deine Weiblichkeit nun voll zur Geltung kommt. Kannst schon mehr als ich mit deinem Pfläumchen. Bist du froh jetzt eine Frau zu sein?“
„Hallo bin keine Frau ich bin ein Mann.“
„Wäre schon schön wenn sich da mal was regen würde.“
„Es regt sich ja mußt du mal ausprobieren vielleicht geht er ja schon ein bischen was.“
„Wie kommst du da denn drauf?“
„Wenn meine Muschi sich freut dann spüre ich diese Freude auch an meinen kleinen Carsten. Habe mir da noch nicht dran rumgespielt weil ich meine dies wäre dein Part es herauszufinden, vielleicht heuteabend im Bett.“
„Du hast es mir die ganze Zeit nicht gesagt? Das muß doch der Professor wissen.“ ...

„O nein der erst später erst du und ich also wir beide. Denn du wartest doch so dringend auf die eigentliche Funktion meines männlichen Genitals.“
„Gut ich werde es sofort probieren, wenn es dann so ist dann sag ich es aber sofort.“
„O nein dann liege ich wieder Wochen lang im Krankenhaus und bin so froh endlich wieder hier zusein. Ob der olle Professor es früher oder später weis ist doch egal. ich kann es ja vor dir verheimlicht haben.“
„Komm mal mit wir besuchen dein schönes Bettchen und spielen mal das schöne Spiel Onkel Doktor.“ Sie holte im Schlafzimmer eine Latexauflage unter meinen Po zog mich wie ein Baby aus und berührte meinen Schwanz, nun empfand ich diese Berührungen als sehr schön. Während sie mit meinem Schwanz spielte ließ ich den Stab immer rauf und runter gleiten. Da griff sie ihn sich und zog ihn mir heraus. Schade. Aber es war direkt ein stärkeres schönes Gefühl an meinem Schwanz. Sie wichste ihn mir mit den Mund, immer rein und raus. Ein wenig wurde er etwas steif aber nicht hart.
„Siehst du der muß ab jetzt so richtig trainiert werden von dir. Mußt du sehen, jetzt am Abend früher hier zu sein. Glaub nicht ich würde dir dabei helfen und es selber tun, kommt nicht in Frage. Ich bin der Macho und kann eine komfortable Bedienung von meiner Frau erwarten.“
„Du eingebildeter Pfau, früher wolltest du ja nichts davon wissen und jetzt verlangst du eine Luxusbedienung.“ Ich zog sie zu mir und wir küssten uns sehr lange und intensiv. War so richtig schön.
„Hei Uli, siehst wie nötig du jetzt deinen KG benötigst? Da kannst du ja jetzt doppelt Missbraucht werden.“
„Aber es weis ja niemand und im übrigen zieh ich mir ständig ein Höschen an. Also keine Gefahr. Im übrigen könntest du mir mal schöne Zöpfe flechten dann sehe ich noch kindlicher aus, dies schütz mich dann auch.“
„Du mein kleines Mädchen, im doppelten Sinne. Kindlich nicht, dafür sind wir schon zu alt, durch deine mangelnde Körpergröße wirkst du schon jünger. Nun habe ich Hoffnung das deine kleine Kanone mir Sperma spenden kann.“
„Feli wann wollen wir denn heiraten? Vor oder danach?“
„Wie vor oder danach?“
„Vor der Samenspende oder erst später?“
„Dieser Termin hat mit der Besamung nichts zu tun. Er steht aber schon genau fest, nur sage ich ihn dir noch nicht.“
„Da fällt mir noch etwas ein, bei dem Besuch deiner Eltern, habe ich mich richtig über deine Mutter gefreut denn sie war vollkommen normal zu mir, konnte mich mit ihr richtig unterhalten. Nur dein Vater war für mich sehr erschreckend.“
„Ja so ist er nun mal, aber damit hast du ja nicht oft was zu tun. Das nächstemal zu unserer Hochzeit. ... Dann machen wir eine kleine Reise. Und ich hoffe von dir das du dich da wo wir hinfahren gut benimmst.“
„Das kann ich nicht versprechen weis ja nicht wohin du mich entführen willst.“ Sie drohte mir mit ihrem Zeigefinger. Das hatte für mich nichts zu bedeuten.

♦♦♦
wird fortgesetzt
39. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.12 20:46

Hallo AlterLeser,

da bin ich sehr gespannt was da kommt.

Danke für das schreiben der Genialen Fortsetzung.
40. RE: Wer will noch mal . . Teil 17 . .

geschrieben von AlterLeser am 09.10.12 08:12

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 17
In unserem Bett erlebte ich die Bi-Sexualität so richtig, weil ich doppelte schöne Gefühle in mir erlebte. Stöhnte stärker bei meiner Tätigkeit als mein Schatz. Dann war das männliche Gefühl vorbei dafür aber blieb das weibliche im Bauch noch da und klang auch nur sehr langsam wieder ab. Könnte ich mich dran gewöhnen. Endlich wusste ich was die mir immer vom Orgasmus vorgeschwärmt haben. Musste noch schöner werden wenn ich meinen Stab nicht mit der Muschi fresse sondern aktiv rein und raus bewege, oder wenn Feli es mir machen würde.

Mal sehen im Moment ist Feli schon ausser Haus und ich sitze hier in meinem Zimmer und stricke, dabei habe ich mir meinen Trainingsstab unten reingeschoben und lass ihn nun so nebenbei immer rauf und runter laufen. Bekam zwar keinen Orgasmus aber schon schöne Gefühle. Merkte es gar nicht mehr wenn ich aufstand das ich die Übung immer noch weiter machte das Höschen meldete mir das er unten war und nun wieder nach oben wollte. Eines habe ich meinem Schatz nicht verraten, das bei mir im Höschen ein wenig Schmier war, ob es jetzt Sperma war oder sonst was weis ich nicht. Werde diese Entdeckung noch nicht weitergeben. Soll Feli selber mal ausprobieren aber erst später. ... Schaute mir meine Puppen an wie die gestrickten Kleidchen gemacht waren, habe in den Schal mal mit unterschiedliche Maschenzahlen und doppelter Masche durch eine versucht die Effekte zu ergründen. Das Ergebnis gefiel mir nicht muß mal in die Klinik gehen und unser Schwesterlein fragen ob sie mir zeigen kann wie man so ein Kleidchen stricken kann. Auf jeden Fall musste die Wolle dafür dünner sein, so meine Vermutung. Am diesem Abend kam Feli richtig pünktlich zu Hause an. Nach der Begrüßung klagte ich ihr mein Leid mit dem fehlgeschlagenen Strickversuchen. Sie wies mich auf mein Zimmer da gäbe es ein Lehrbuch über das Stricken. Wollte gerade gehen,
„Hallo mein Mädchen, wir wollen doch erstmal schön Kaffee trinken und wenn du hast ein wenig Gebäck dazu essen.“ Hatte ich und ich war voll wieder zuhause angekommen. Meine Arbeiten nahmen mich wieder restlos gefangen. Dabei stand die Zufriedenheit von Feli für mich im Vordergrund. Ich war so glücklich konnte meine Zeit so einteilen wie es mir passte, mit einkaufen und in der Stadt mal an den Schaufenstern vorbeigehen, vielleicht kleine Träume wecken.

Sie wissen schon unsere Zeit verstrich und dann stand sie fest unsere Hochzeit. Wir waren auf dem Standesamt gewesen und hatten Nellie als eine Trauzeugin eintragen lassen. Als zweiter Trauzeuge trat mein Professor auf, der sich dies nicht entgehen lassen wollte. Felli hatte von meinen Ausscheidungen mit in die Klinik genommen und es prüfen lassen es war schon Sperma aber alles totes Material. Kann ich mir denken wo ich es doch lange genug verheimlicht hatte. Vor der Hochzeit sollte nichts mehr an mir gemacht werden außer das ich täglich Tabletten schlucken musste. Konnte ich ja machen.

Meine Hochzeit, Unsere Hochzeit. Ich sollte als die Braut meines Bräutigam Felizitas die Trauung erleben. Kannte mein Brautkleid ja schon, so ihre Äußerung.

Felizitas schien zu spinnen die Hochzeit sollte in einem großen Saal eines Hotels gefeiert werden. Wir haben zweihundert Einladungen verschickt. Die meisten sagten uns zu wie schön. Da ja der Professor unserer Trauzeuge war brachte er auch eine ganze Korona Gäste mit. Über die Schwiegermutter freute ich mich nur eben der Vater der könnte ruhig zu Hause bleiben. Soll ich es verraten hatte mir zur Trauung meinen Stab da untern rein gesteckt und hatte die ganze Zeit was zu tun. Mein Höschen war heute ein leichter Miederslip da konnte mein Bengel mir nicht entwischen. Rauf und Runter usw. tat ich auch hinterher ganz unbewusst. Tolles Spiel. Nur während dem Tauungsakt behielt ich ihn in mir drin. Ja das Ding was da Vagina heißt ist voll gehorsam. Nellie kniepte mir ein Auge. Feli hatte sich einen Hosenanzug angezogen. Hätte sie viel lieber in einem schönen festlichen Kleid gesehen. Vergesse immer das ich ja nun auch eine Frau bin da sollte ich mir besser Herren anschauen. Ne Frauen gefallen mir immer noch besser, aber erst seit ich meine Felizitas besaß. Tolle Gedanken zu seiner eigenen Hochzeit. Der Schwiegervater hatte sogar sein Gesicht gebügelt. Und gratulierte uns sogar herzlich. Habe ich mich drüber gefreut. Jetzt würde ich sie auch gerne bei uns einladen. Mal sehen. Nach dem amtlichen Teil, sprachen uns schon viele ihre Glückwünsche aus und die Presse war auch vorhanden. Nehme an der Professor hat einiges aus meiner nicht so alten Biografie verraten, warum sonst sollte die Presse an uns Interesse haben? Etliche Male wurden wir geknipst, dann Feli und dann ich einzeln. Wozu ist son Blödsinn notwendig. Wenn dieser Prof nicht dabei gewesen wäre hätte ich den Pressekerl rausgeschmissen. Wir begannen unser Fest mit einen leckeren Mittagessen. Nachdem Dessert und dem Mocca danach bekamen wir unsere Geschenke überreicht mit viele lieben Wüschen. Nellie schnappte mich hob mich hoch und küsste mich vor allen so richtig ab.

„Eigentlich gehörst du mir und ich würde dich so gerne mitnehmen. Aber ich sehe ein das Felizitas dein Augenstern ist, darüber freue ich mich auch weil ich dich nun in weiblichen Händen weis.“ Ja sie hat mich nochmals so richtig abgeküsst, dann setzte sie mich weich wieder auf die Erde. Meine Schwiegereltern beglückwünschten uns auch herzlich. Und ich mochte sie nun Beide. Ja der Professor hielt einen wissenschaftlichen Vortrag über die Doppelgeschlechtlichkeit und die Entdeckung. Am Ende schloß sich doch noch ein Hochzeitswunsch an. zwischen Mittag und Kaffeetrinken gab es leise Musik zu der mich Feli aufforderte. Ich tanzte unter ihrer Anleitung. Auch andere Gäste schloßen sich uns an. ... ...

Wir gingen dann von Gruppe zu Gruppe, und blieben einige Zeit bei ihnen. So auch bei meinen Schwesterlein, zu ihr hatte ich ein besonderes Verhältnis, weil sie mich solange bei Laune gehalten hatte. Es schien einen Klinikchor zugeben denn dieser trat auf und brachte uns ein Ständchen. Hat mir sehr gut gefallen, weil sie noch richtig deutsch singen konnten. Die Abendbrottafel war dann der Schluss allerdings brauchte keiner zu gehen denn danach gab es Getränke nach freier Wahl. Und getanzt wurde auch wieder. Einige Frauen tanzten mit Frauen, die Kerle waren entweder zu faul oder konnten nicht tanzen. Auch fehlte es bei einigen an der Traute. Könnte ich ja auch sein, trat meinen verschiedenen Partnern schon mal auf die Füße. Mit einem ¨pardon¨ konnte man so eine Situation bereinigen. Passte beim tanzen mit Feli genau auf weil ich wusste das sie gut Tanzen konnte. Spät am Abend waren wir auf dem Weg nachhause die Schwiegereltern und auch Nellie schliefen bei uns. Wollte eigentlich heute Nacht so richtig meinen Schatz vernaschen, verschob es aber auf Sturmfreie Bude. War ja auch richtig müde und nun der Klops, Feli hatte am nächsten Morgen Frühschicht. Mir stand der Wecker auf 5:00h. habe meinen Schatz gut aus dem Haus bekommen und ging dann direkt zum Becker und holte eine größere Menge verschiedene Brötchen. Machte zwei Kannen Kaffee und deckte in der Essecke den Tisch für die unterschiedlichsten Gäste. Für unsere Gäste habe ich drei Stapel Handtücher auf die Treppe nach oben gelegt. Nun saß ich in meinem Zimmer, ließ meinen kleinen Lümmel seine Höhle verlassen und wieder aufsuchen. Der Miederslip war die Begrenzung. Sie kennen ja mein Spiel. strickte, oder richtiger, versuchte nach der Beschreibung im Handarbeitungsbuch verschiedene Formen der Maschengestaltung. So wie Rosetten. Probierte diese solange bis ich sie konnte. ... ...
Als erste war meine Schwiegermutter sie schaute durch die offenen Räume und fand mich strickend vor.

„Guten Morgen du kleine Braut. Bist ja schon früh auf, ist Felizitas zur Arbeit?“

„Ja leider. Frühschicht auch noch. Möchtest du jetzt erst Frühstücken oder erst Körperpflege betreiben? Die Handtücher liegen auf der Treppe nach oben.“

„Ich gehe erst rauf danach kann mein Mann sich pflegen und dann vielleicht frühstücken wir. Es ist doch noch eine Freundin hier ist sie schon wach.“

„Weis ich nicht aber wenn ihr beide fertig seit wecke ich sie einfach mit einigen Küssen. Dann klappt das schon.“

„Bist du deiner Frau schon untreu?“

„Nein Nellie war mal meine Bekannte vor Felizitas, ist für mich aber ungefährlich. Feli weis es auch. Sind ja inzwischen richtige Freundinnen. Die anderen Freundinnen von Feli haben wir im Hotel untergebracht. Da geht Nellie nachher auch hin, je nach dem wie es hier ist gehe ich mit.“

Die Schwiegermutter ging die Treppe rauf und pflegte sich. Dauerte nicht so lange, nur ihr Haar war noch nicht so richtig, sie bat mich ihr dabei zuhelfen. Konnte ich inzwischen. Denn Feli meinte ich müßte alles erlernen was Frau können muß. Soll ich defätistisch sagen warum denn Frau ich bin ein Mann. Dies hat mir mein Schatz schon vorgeführt das es dahin keinen Weg mehr für mich gab. Wenn ich erfolgreich die Sperma Spende gegeben habe wird der Elmar, sanft zu Grabe getragen. Das Pimmelchen blieb aber hatte sich dem anderen Geschlecht unter zuordnen. War nicht meine Meinung mal sehen wie es kommt. Der Schwiegervater war auch im Badezimmer und machte sich frisch, während ich bei Nellie stand und sie mir anschaute wie schön sie schlief. Meine erster Kuss traf sie auf der Stirn. ein leichtes zucken war schon zu bemerken. Der nächste Kuss traf sie auf die Wange. Mit leichtem saugen. Das selbe nocheinmal aber diesmal auf die andere Wange. Mit dem zugeflüsterten Guten Morgen. Das Aufstehen war dann der richtige Wecker.

„Aufstehen, es gibt Frühstück.“ Ein knurren war ihre Antwort, ich steigerte noch meine Aussage:

„Wenn du von oben runter kommst bekommst du einen richtigen Kuss auf deinen Mund.“ Ja dies half. So hatte ich alle Gäste gemeinsam an meiner Tafel sitzen und konnte sie bedienen. Als Nellie runterkam war ihre Frage,

„Wann?“

„Später.“ War dann meine Antwort. Die Blödzeitung hatte ich mitgebracht und die örtlich Tagespresse. Sie lagen zur Benutzung bereit. Nellie suchte den lokalen Teil und fand Bilder von mir und dem Professor. Hier wurde ich als doppelgeschlechtliches Wesen der Gesellschaft vorgestellt. Auch meine Ehefrau eine angesehne Ärztin im hiesigem Krankenhaus beschäftigt ist. Wie schön, ziehe mir am besten nun Damenjeans an. Aber so wie ich meine Feli kannte kam dies in meinem Schrank nicht rein und schon gar nicht an meinen Leib. War ja auch egal die Leute hatten ja ein kurzes Gedächtnis.
Die Schwiegereltern verließen mich, sie hatten sich ein Taxi bestellt.

„So jetzt ist später“, und ich gab ihr einen kleinen Zungenkuss. ... ...
Nellie belagerte unsere Wohnung weiter sie hatte sich allerdings mit Feli verabredet, wollte noch mit ihr über mich sprechen. Fragte sie nach ihrem Essenwunsch dann würde ich die Zutaten frisch besorgen.

„Ja können wir tun ich begleite dich überallhin.“ War mir egal nur wollte sie auch immer Küsschen von mir haben. Nachdem dritten bekam sie keines mehr.

„Bist nicht nur ein richtiger Ehemann geworden sondern auch ein liebreizendes Fräulein, für Mädchen bist du schon zu alt.“ Weil sie nicht zu Potte kam zog ich mich an um einige Gemüse und vielleicht auch Fleisch für eine leckere Suppe mit Sternchennudeln und frische Kräutern.

„He was willst du tun? Warte auf mich ich gehe mit.“

„Wenn du mit willst wird aber nicht gemeckert wenn ich alle Zutatenlisten auf den Verpackungen lese, denn Elvira war dann immer genervt. Wenn sie mich zum Einkaufen ausführte.“

„Wie denn mit Kette um den Hals?“

„Ja so ähnlich, ich trug einen Reif um meinen Hals an dem die Kette war und das andere Ende war an Elvira ihrem Handgelenk. Habe ja als ich noch so ärmlich lebte, immer versucht das billigste aber mit den besten Zutaten einzukaufen. War ihr aber zu langsam.“

„Dabei wäre ich auch ausgeflippt.“

„Aber ich konnte es doch gar nicht anders, für unser Geld wollte ich das beste für die teuren Preise. Konnte sie nicht verstehen.“

„Du doppelgeschlechtliches Monster, wie fühlt man sich denn so, in vollkommen verschiedenen Gefühlshälften?“

„Sehr gut ich fühle zur gleichen Zeit beide Teile bis sich der männliche mit einen kurzen Orgasmus zur ruhe legt geht der weibliche Orgasmus weiter so richtig schön langsam verlässt er mich dann wieder. Warum willst du dies wissen?“

„Aus Interesse mein Liebchen.“

„Bin nicht dein Liebchen ich gehöre meiner Felizitas restlos.“

„Gut aber eine Freundin von dir darf ich doch wohl noch sein?“

„Ja ein klein bischen, wenn Feli nichts dagegen hat.“

„So bin fertig laß uns gehen.“ taten wir dann sie dachte ich würde mit dem Wagen fahren und wunderte sich das ich die ganze Strecke in den Knochenbrecher zurück legen wollte. sie trug zwar auch hohe Hacken aber nicht so hoch wie meine. Aber lange Strecken ist sie scheinbar noch nicht gelaufen.

„Halt an mein Schnuckelchen, ich bestelle uns ein Taxi, wie kannst du denn solange Strecken in den Dingern laufen, wenn ich einen Mann aufreißen will dann ertrag ich die Schmerzen aber wenn kein lohnendes Opfer zu sehen ist gehe ich lieber ein paar Stockwerke tiefer.“

„Nellie bei mir kommt die Eitelkeit dazu, ich will ja durch diese Treter größer erscheinen. Ist wichtig wenn du so groß bist wie z.B. ich.“

„Ist mir egal wir benutzen ein Taxi. Hast du ein Handy?“

„Ne das ist mir zu teuer.“

„He du brauchst nicht mehr so knausern. Ihr hab ein gutes Einkommen.“

„Aber sparen schadet doch nicht. Ist nur etwas schwieriger.“

„Mit dir muß Feli ja reich werden.“ Bei diesem ganzen Geplänkel fiel mir auf das ausser dem neuen Ring an meinem Finger sich nichts an meiner Lage verändert hat. Was sollte sich denn ändern? An mein neues Kleinod durfte man noch nicht richtig ran, laut Feli. Aber meinen Stab könnte sie doch schon mal in mir bewegen. Wenn der Prof. von meinen Spermien hört lagert er mich wieder Monatelang bei sich ein. Darauf hatte ich aber gar keine Lust. Soll er Ambulant behandeln. Kann ja jeden Tag zu Fuß dahin und danach wieder nach Hause.

„Hallo, du da, ich bin noch neben dir, wo bist du in Gedanken? Darf ich es wissen?“

„In Gedanken dachte ich an den Professor das ich wieder Monatelang gefangen gesetzt werde. Möchte, wenn überhaupt, ambulant behandelt werden.“

„Du hast doch den besten Schutz durch deinen Lebenspartner, sie wird beachten das du nicht zulange im Krankenhaus bleiben mußt.“ Ich erwiderte ihre Feststellung nicht, weil wir uns auch zu Fuß der Einkaufstraße genähert haben.

„So mein Mädchen jetzt legen wir eine Pause ein, dann kann ich dir noch ein paar Löcher in den Bauch fragen. Betrachte dich als eingeladen. Hör mal hast du denn etwas Taschengeld, für z.B. einen Blumenstrauß für deinen Schatz?“

„Ne habe ich nicht, rechne nach dem Einkauf auf den Cent genau ab. Ist aber bei uns kein Thema. Auch nicht für dich. Kriege alles was ich benötige.“

„Gut, Gut, ich habe verstanden. Bist durch eine sehr harte Schule gegangen, ist aber nicht verkehrt. Was möchtest du trinken oder sollen wir uns einen Eisbecher leisten?“

„Wenn es nach mir ginge das billigste was man hier bekommt. Hör mal du kannst hier sitzen bleiben und ich erledigte meine Einkäufe. Zum Schluss hole ich dich wieder ab?“

„Ne ne ich komme mit und Du trinkst ein Kännchen Kaffee. Oder was anderes.“

„Dann eben Kakao.“ Da war es wieder, ich wurde kribbelig, wollte nicht einkehren sondern meine Erledigungen zügig abhandeln und wieder zurück. Sollte kein Tagesausflug werden. Es gelang mir meinen Unwillen zu verbergen wollte ja Nellie nicht beleidigen. Aber hinterher war es ein in die Länge gezogener Einkauf. Ne sowas mache ich nicht sehr häufig.
Auch dieser Tag ging zu Ende, meine Einkäufe waren zuhause und eingeräumt. Für den Abend bereitete ich mich darauf vor Feli von dem Krankenhaus abzuholen. Nellie wollte nicht nochmals mit High-Heels so weite Wege gehen, war mir egal konnte ja Fernsehen wenn sie wollte. Ich holte meine Felizitas vom Krankenhaus ab. ... ... natürlich mußte ich noch eine Weile warten dann konnten wir nach Hause fahren. Zuhause lag Nellie auf der Couch und schlief Fernsehen. Felizitas kitzelte sie unter den Fußsohlen, da war sie aber schnell wieder wach. Ich bereitete eine Schnittchenplatte vor und bereitete Rooibos –Tee. Deckte in der Essecke den Tisch und bat meine beiden Frauen zu Tisch.

„He Ulrike wo ist dein Knicks? Los mach ihn.“ Was soll der Quatsch denn nun, ne will ich nicht. Wer tat diesen Ausspruch? Die Nellie natürlich.

„Ne mach ich nicht ich bitte freundlich zu Tisch das muß reichen.“

„Aber es sah so richtig schön aus wenn du es bei mir gemacht hast. Konntest ihn ja auch richtig.“ Ich zog nur meine Schultern hoch. Feli sagte nichts.

Nellie war wieder daheim und ich hatte meinen Haushalt für mich alleine. Nun gab es zwei Tage in der Woche an dem ich in die Stadt konnte, aber eben nur in den Haxenbrechern 12cm, war mir egal konnte in jeder Höhe gut laufen nur meine Schrittlänge war besonders klein. Dadurch klang mein stöckeln ja auch so besonders. Trug an diesen Tagen immer kurze Kleidchen und Strapsstrümpfe am Halter. Konnte man wenn ich flott ging hin und wieder an der Seite blitzen sehen. War mit meinem Status bei meinem Schatz zufrieden. Konnte mir bei ihr auch Zusatztage erbitten. Sie wissen ja schon in meinen besonderen Schuhen und Kleidung.

♦♦♦
wird fortgesetzt
41. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 09.10.12 12:55

Hallo AlterLeser,

danke für das gute Kopfkino. Ich freue mich jetzt schon wenn es weitergeht.
42. RE: Wer will noch mal . . 18 . .

geschrieben von AlterLeser am 17.10.12 10:24

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 18
... Einige Tage später. ... Im Bett versuchte mein Schatz meine kleine Lanze zu stimulieren. Sie empfand die Berührung als angenehm und sie wurde ein wenig größer und leicht steifer. Aber wenn man sie stehen ließ hing sie doch nach der Seite.

„So meine Kleine ich habe mit dem Professor gesprochen, du wirst nun wieder in die Klinik kommen. Und dort beginnt deine eigentliche Behandlung. Du weist doch ich will von dir geschwängert werden, damit du endlich Mutterfreuden erleben kannst.“

„Geht das denn nicht ambulant? Nur da im Bett liegen ist doch blöd.“

„Nein nicht ambulant sondern stationär. Wie lange du bleibst hängt von deiner Kooperation ab. Morgenfrüh nehme ich dich mit. Geh ins Schlafzimmer und pack schon mal deine Bettgarderobe ein. Aber schön rosafarben. Und kurz. Schlüpfer und dein Monatshöschen. Einlagen erhältst vom Haus. Vergiss deinen Handarbeitsbeutel nicht und deine Strickanleitung, Sowie zwei deiner Lieblingspuppen. Die wirst du aber in deinen Armen tragen und zwar wie zwei echte Babys, eine rechts und eine links. Ich trage dir deinen Koffer. So meine Kleine nun wirst du Mama mal lieb bedienen. Denn dies hat sie sich verdient.“ Ja ich habe sie bedient und ihr zu ihren Orgasmen verholfen. Es hat mir gut gefallen.

Der nächste morgen zeigte eine Ulricke in rosa geradezu kindisch. Es fehlte nur noch ein rosa Haarband. Meine Heels hatten wieder meine Maximale Höhe. Waren neu in Rosa, wusste gar nicht das es solche Dinger auch in dieser Farbe gab. Aber eine nette Verschönerung erfuhr mein Hals eine rosa Spitzenband mit drei kleinen Knöpfen. ... die Haare trug ich als Pferdeschwanz mit großer rosa Schleife drin. Felizitas fotografierte mich mit ihrem Handy. Sie schein heute viel Zeit zu haben. Denn sie druckte dies Bild auch noch aus. Was ich in meinen Ohren trug verrate ich nicht, schon wegen der Farbe. So kam ich in mein Zimmer, es war wieder dasselbe von meinem ersten Aufenthalt. Von meinem Duft den ich verbreitete will ich auch nichts erwähnen er passte zu meiner Farbe. Rosa Lippen ebenso Finger- und Zehennägeln. Meinen Handarbeitsbeutel hatte ich mir an den Arm gehangen. Sonst war nur je eine Puppe schlafend auf jeden Arm. Sah sehr weiblich aus. Mein Schwesterlein begrüßte mich aufs herzlichste, sogar mit Küsschen. War wieder vor Ort und Felizitas saß bei mir am Bett.

„Feli warum soll ich denn schon ins Bett könnte doch im Nachthemd und Neglige hier draussen sitzen.“

u bist aufgenommene Patientin und liegst in deinem Bett.“

„Und was soll ich hier?“

er Professor will deine männliche Seite sehen, wie weit sie sich schon entwickelt hat. Das da was neues ist hast du selber schon gemerkt und mir gesagt.“

„Ja, ja, will nun endlich wieder ein ganz normales Leben führen. Nicht immer im Krankenhaus liegen.“

„So meine Kleine sei schön lieb und bleib in deinem Bett liegen. Strick schön ein Kleidchen für deine Puppe.“ Sie knutschte mich nochmals so richtig ab und verließ mich dann eilig. Ich nahm mir die Puppe in meinen Arm und hielt sie so lieb wie ich am liebsten meine Feli gehalten hätte. War eine ziemlich große Puppe, fast so groß wie ein Baby. Genannt von mir ¨großes Biest¨. Heute liebe ich alle meine Puppen waren mir wie meine eigenen Babys. War Blödsinn im Bett liegen und stricken ging nicht gut, wenn man auch noch dabei in ein Buch schauen musste. ich versuchte mein Kopfteil höher zu stellen, klappte aber nicht richtig, also klingelte ich um Hilfe.

„Na du Püppchen hast du einen Wunsch?“

„Ja, bitte stell mir das Kopfteil steiler will stricken und dabei ins Buch schauen. Will für mein Baby hier ein Kleidchen stricken. Denn Schals hat sie genug.“

„Ne du bleibst flachliegen denn die Visite ist schon unterwegs.“

„Wieder mit der Korona Studenten?“

„Sicher doch, du bist unser ¨Highlight¨ in der Klinik. Deshalb hat dich Mama ja auch so hübsch rausgeputzt. Ich dachte du würdest mit rosa Haaren zu uns kommen.“

„Nein dies würde ich nicht zulassen. Sieht ja noch bescheuerter aus wie jetzt. Weiß als Nachtgewand sogar mit Spitze hätte mir auch gefallen.“

„Bis gleich, du Schauobjekt.“
Dann muß ich sehen und mein Unterleibsspielzeug verschwinden lassen. Hatte mich so daran gewöhnt das ich es meistens nicht mehr in mir merkte. Rauf, runter, rauf, runter und raus. Legte es im Nachtischränkchen ab hatte ein extra Tuch dafür.
Die Visite war vorbei und ich musste mal wieder meinen Unterleib der Öffentlichkeit zeigen. Nach einigen Sprüchen des Professors war wieder ruhe bei mir. Nur seine Drohung das ich gleich geholt würde blieb im Raum, packte meine Stricksachen fort und wartete. ...
In einen Untersuchungsraum wurde mir eine Blutzapfstelle dauerhaft angelegt. Erinnerte mich an Nellie bei derem Doktor.

„Bitte legen sie mir die Schlauchleitung so das ich damit gut stricken kann.“

„Ja wir werden drauf achten.“ Warum schreibe ich all diese Nichtigkeiten so haarklein, es soll darstellen mit welchen Gefühlen ich an diese ganze Sache heran und hinein ging.
Ich stand zwischen den Geschlechtern und wünschte mir das dieser ganze Wahnsinn mit der Suche nach der männlichen Geschlechtlichkeit zu ende geht, dabei ist mir das Resultat vollkommen egal. Nur meine Ruhe wollte ich endlich wieder haben. Stand jetzt, in meinem Bett liegend, nach der Blutabnahme in Wartestellung. Eine Schwester schob in meine Zapfstelle eine kleine Spritze und gab deren Inhalt meinem Körper zu trinken. Kurze Zeit schlief ich ein. wach wurde ich wieder in meinem Zimmer und hatte die Babypuppe im Arm, diese hatte auf ihrer Wange einen Mundabdruck mit meiner Lippenstiftfarbe. Meine Haare waren offen und ich trug jenes Schmuckband welches ich um meinen Hals trug, nun im Haar. Wer mag denn da mit mir gespielt haben. Mein Schwesterlein betrat das Zimmer und hatte eine für mich günstige Information.

„Hallo meine Rike du darfst dich anziehen und hier in der Station rumlaufen. Sogar in den Park darfst du, nur eben nicht nachhause. Aber mit deinem Stricksachen kannst du dich überall schön verweilen.“

„Zu hause wäre es schöner.“ Sie half mir in mein rosa Hängerchen und die gleichfarbige Unterwäsche, sowie Strümpfe und High-Heels 10cm Absatz. Ich war so richtig stinksauer, was haben die denn an mir nun gemacht? So wie ich sie einschätze nichts. Ging erst ein paar Mal über den Flur und ließ mich dort genügend besichtigen um danach im Aufzug zu verschwinden. Von hier aus ging ich zur Eingangspforte und schaute sehnsüchtig auf die Straße. ...
Dann kehrt marsch in den Park, hier einige Runden im strammen Schritt damit ich auch was von den Schuhen hatte. hinterher saß ich auf einer Bank im Schatten. Jetzt fehlte mir mein ¨Biest¨. Also wieder hoch und mein Baby holen. Dann saß ich so richtig schön und begann an einem neuem Kleid. Bin gespannt was dabei rauskommen wird. Dann setzte sich ein Herr neben mich und wollte mich besabbeln, ich deutete auf mein Strickwerk und zählte dabei leise. Er verstand sofort und ging seiner Wege. Legte mein Biest nun neben mich und ließ sie nicht mehr auf meinen Schoß sitzen. Ja da fiel es mir erst auf, die hatte ja auch rosa Unterwäsche an und das Hängerchen war auch rosa, selbst die kurzen Strümpfe waren von der gleichen Farbe. Dazu passte mein Kussmund auf ihrer Wange. Es war um die Mittagszeit als sich Feli neben mir niederließ,

„Na du rosa Madämchen? Gefällt es dir hier besser als auf deinem Zimmer?“

„Sicher doch gefällt es mir hier etwas besser, zu hause wäre es optimal. Kannst du mir sagen was die bei mir gemacht haben während ich schlief?“

„Nein weis ich nicht habe in einer schwierigen OP gestanden. Wer hat dich denn so fertig gemacht?“

„Na wer schon, meine Freundin, sogar das Band ins Haar hat sie mir gemacht. So sah ich schon aus als ich wach wurde. Du hast mir einen lieben Wachhund an die Seite gestellt. Wann gehen wir denn heuteabend nachhause. Ich habe große Sehnsucht nach meiner Ehefrau.“

u bleibst hier und zwar in deinem Bett bei deiner geliebten Schwester. Die würde dich am liebsten für sich haben. Sei froh das du mit mir verheiratet bist sonst würdest du dich wundern wer dich alles noch haben möchte.“

„Ne brauch ich nicht zu wissen eine geliebte Frau reicht mir völlig.“ Da knutschte sie mich doch tatsächlich auf der Bank ab, dabei half ich tüchtig mit.

„So meine Mittagspause ist um und ich stehe gleich wieder im OP.“

u Arme bitte höre in deinen Körper rein damit du mir nicht hier verheizt wirst.“ Sie streichelte mir nochmals über die Wange und verließ mich eiligst. Allerdings hatte sie mir mein ¨Biest¨ wieder auf meinen Schoß gesetzt. legte sie wieder mit ihren Kopf auf meinen Handarbeitsbeutel und streichelte ihr dabei über ihre Wange. ... ...

Bis unter die Arme war ich nun, nur wie bekomme ich nun ein Ärmelloch an der richtigen Stelle, im Buch war dies gut beschrieben nur ich bekam es nicht so hin. Was nun? Zu meinem Schwesterlein. Alles in den Beutel verpacken dann hing er an meinem linken Arm und darauf saß mein Liebling und schaute mich mit ihren Kulleraugen an. Ja ich liebte diese Puppe als wenn es ein richtiges Baby wäre. Auf dem Weg zum Aufzug hatte ich die Erleuchtung wie ich es machen musste. konnte nicht schnell genug ins Zimmer kommen um es auszuprobieren. ... Es klappte wirklich dabei entstand auch der Ausschnitt.

Toller Krankenbericht der hier steht. Ich bin ja auch gar nicht krank. Ich bin quietschfidel und will nachhause. Dies verhinderte der über mir aufgehangene Infusionsbeutel denn der versorgte mich tropfend mit irgend einer Lösung. Dies mehre Tage lang, immer wurde darauf geachtet das die Lösung kontinuierlich in mich tropfte. Toilette war für mich nicht mehr vorgesehen. Machte alles in die Windel, ich weis nur nicht woher die hier rosa Gummihosen haben ich war ein im Bett liegender rosa Traum von oben bis unten. Meine Bettsöckchen natürlich auch, würde mich nicht wundern wenn ich noch ein Mützchen auf den Kopf bekommen würde. Das Schwesterlein pflegte mich mit waschen und danach eincremen. Dann mein Make-up. Felizitas hatte kaum Zeit immer war sie in Hetze. Kann nicht normal sein. Nach einer Woche wurde ich wieder nach unten gefahren und es tropfte immer noch weiter, dafür hatte ich aber eine reine Windel und rosa Gummihose an. Der Professor kam diesmal allein und ließ mich auspacken. Er ergriff meine kleine Lanze und stimulierte sie, diesmal stand sie richtig, und vermittelte mir schöne Gefühle. So Gummifinger sind eine schöne Sachen wenn sie an meinem Schwanz schöne Gefühle erzeugen. Nur waren diese Gefühle nicht nur an meiner Lanze sondern auch in meinem neuen inneren diese Gefühle waren nach dem abklingen am Schwanz im Unterleib noch stärker und erhofften hier weiter bedient zu werden. aber er schien mit dem Resultat zufrieden zu sein denn er hatte mit einem Reagenzglas eine kleine Menge trübdurchsichtige zähe Flüssigkeit.

„Frau Ulrike da haben wir scheinbar das erste Sperma erhalten. Wollen wir schauen ob es schon lebt. Für heute war es das. Morgenfrüh geht es weiter.“ So war ich weiterhin ans Bett gefesselt durch diese Infusion. Stricken ging aber nicht gut. Erhielt eine kleine Pille und war danach nicht richtig wach aber auch nicht richtig müde. konnte nun gar nichts mehr tun.
Die Behandlung des Sperma abpumpen, fand nun in meinem Zimmer statt machte das Schwesterlein. Als Zwischeninfo teilte man mir mit ein wenig Leben wäre schon vorhanden. Langwieriger Mist, waren meine Gedanken.

Dann der nächste welche konsequent dies für mich hat, ich wurde dann Mutter, war dann ja glaubhaft, könnte ich ja nun werden. ...

Zum Wochenende durfte ich nachhause, da musste Feli mich melken und in die Gläschen mit Datum versehen und verkorkt im Kühlschrank aufbewahren. Wenn ich mir das ganze anschaute schien dies noch sehr lange zu dauern. ...

er Professor schreibt über dich einen wissenschaftlichen Bericht für irgend ein medizinisches Journal. Da sollen auch einige Bilder von deinem seltsamen Körper dabei sein, er fragt ob du es gestatten würdest.“

„Von den Schultern bis zu meinen Zehen ja aber kein Bild wodurch ich zu erkennen bin.“

„Ja, das ist doch wohl klar. Bist halt feige.“

anke, ist angekommen, willst du es denn das sie mich hier von der Blödzeitung auflauern und eine Lügengeschichte daraus machen?“

„Natürlich nicht, sollen sich ein anderes Opfer aussuchen.“

„Wo ist eigentlich das Foto was du ausgedruckt hast?“

„Hat, der Professor, war begeistert wie du dich dargestellt hast. In deinem rosa Puppentraum. Na bist du zufrieden?“

„Nein der sollte kein Puppenbild von mir haben.“

„Ich habe dir für die nächste Woche ein kleines Assesoires zum umhängen gekauft. Versprich mir es immer zutragen.“

„Was ist es denn?“

„Es passt zu deiner Ausstattung.“
Wir schliefen dann aneinander gekuschelt ein. ...
Am Samstag machte ich mich früher fertig um Brötchen zuholen. Wollte nicht anstehen. Die kurze Schlange war gut. Stand mit meinen 12cm Absatzpumps in der Reihe und es gab Leute welche sich meine Füße nicht genug ansehen konnten. Einige warteten darauf das ich wieder aus dem Laden kam und in den Schuhen normal ging, Tat ich nicht stöckelte nämlich ging nicht anders. Bei der Höhe, es waren nun mal meine Einkaufsschuhe andere durfte ich nicht anziehen. War ja auch dadurch größer.

♦♦♦
wird fortgesetzt
43. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 17.10.12 13:27

Hallo AlterLeser,

wird jetzt noch das Sperma verkauft oder ist das ganze nur von wissentschaftlichen Interesse. Du machst es sehr spannend und ich würde gerne wissen warum er im Untersuchungszimmer einen Dämmerschlaf verpaßt bekommen hat.

Danke fürs tippseln.
44. RE: Wer will noch mal . . Teil 19 . .

geschrieben von AlterLeser am 23.10.12 11:43

Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 19
Am Sonntagmorgen ist es dann passiert, ich habe beim abmelken nicht nur schöne Gefühle bekommen sondern den ersten Orgasmus von der Lanze. Es kam dann mehr Sperma aus mir heraus. Felizitas bemerkte dies auch und hatte ein Lächeln in ihren Augen. Die Folge davon ich erhielt meinen KG um die Hüfte. Nur damit ich mir nicht selber die Freude machen könnte. Tat ich sowie so nicht, weil ich dies vorher auch schon nicht gemacht habe. Aber. ...

Montag, die Sperma- Ampullen in der Kühlbox und ich wieder ein Traum in rosa. Mit dem Geschenk meiner Feli ein rosa Geschenkband mit einem rosa Sauger dran. Sie schob ihn mir auch direkt in den Mund. ich spukte ihn wieder aus,

„Schatz du kannst es scheinbar gar nicht mehr erwarten das wir ein Baby haben und damit du es früher hast bin ich jetzt dein Baby. sicher heißt dein Baby Elmar. Ich bin aber zur Zeit eine Frau und kein Elmar.“

„Du bist das was ich haben wollte, nun stell dich mal nicht so an, so schlimm ist es doch nicht wenn du ab jetzt immer einen Nuckel in deiner Zuckerschnute hast.“ Und wieder schob sie mir das Teil in den Mund. Am meisten störte mich an dem Teil die Lippenplatte. Sie ging bis kurz unter meine Nase. Und unten sie lag auf meinen Kinn. War nicht zu übersehen. Sollte sie auch nicht. Der Schnuller war drin und ich saß im Font ihres Wagens in einen großen Kindersitz, wie auf dem Weg zur Reha und zurück. Auf meinen Schoß stellte sie die Kühlbox. Ich kam wirklich so im Krankenhaus an. Meine beiden Puppen im Arm und dann an der Hand von Mama Felizitas. Mein Handarbeitsbeutel hing an der Schnur an meinem linken Arm, damit hielt ich mein ¨großes Biest¨ ja schon. Sollte mich nicht wundern wenn ich in der Kinderabteilung eingeliefert werde. Dies geschah Gottseidank nicht, aber mein Schwesterlein erwartete mich schon mit einem starken Lächeln in ihrem Gesicht. Der Nuckel kam raus ich erhielt einen Kuss und schon war ich mit Schwesterlein allein. Dann wurde ich entkleidet wie ein Baby, und steckte wieder in meinem langem rosa Nachthemd. Das ich schon wieder ins Bett sollte war mir schon nicht recht, als Ermahnung drückte sie nur kurz auf meinen Nuckel. Ich glaube die und Feli arbeiten sehr eng zusammen wenn es um mich ging. Ja, ja ich steckte auch in der Windel und der rosa Gummihose. Als sie mir rosa Fäustlinge anziehen wollte knurrte ich stärker und zog meine Hand zurück. Denn dann kann ich noch nicht einmal stricken. Ich hoffte das die neuerlichen Spermien jetzt schon in Ordnung oder viel besser waren. Den Schlüssel zu meinem KG raten sie mal hatte natürlich meine Schwesternfreundin. Sie befreite mich von dem zum liegen nicht so gut zutragenden KG und beschäftigte sich mit meinem Kleinen spielte damit und da dran aber nie lange genug. Er stand nun richtig gerade hoch.

„Da bist du ja jetzt auch ein richtiges Jüngelchen, wird sich der Prof freuen. Wird seine Kamera mitbringen und es fotografieren.“ Dann verpackte sie wieder alles und ich hätte mir jetzt doch ganz gerne mal auf das Schwänzchen gedrückt. Bei meiner Schwester hatte ich keine Chance. Sie stellte mein Kopfteil in Sitzposition und begann meine Haare auszukämmen sie flocht zwei Zöpfe mit großen Schleifen drin. Kindisch meine Gedanken. so ließ sie das Kopfteil ein wenig ab und ich hätte in dieser Stellung stricken können wenn ich an meinen Beutel gekommen wäre. Die Schwester holte zwei Gurtbänder mit welchen sie meine Hände fixierte. Konnte so meine Hände zwar ein wenig bewegen aber nicht stricken. Es ist Öde hier und dann war es noch draußen so warm. Zum Abschluss bekam ich in den linken Arm mein ¨großes Biest¨ gelegt. Schön ist es hier für mich und alles nur weil ich Mutter werden sollte. Man hatte mir eine Spirale eingesetzt. Damit ich nicht schwanger werden konnte. von wem denn? Vielleicht von mir selber? Ich hatte mich in mein Schicksal ergeben und hatte auch keine Bemängelung mehr. ... ...

Heute über Mittag zog es sich zusammen und dann regnete es wie verrückt. Nach einiger Zeit donnerte es auch. Ein frischer Wind blies in mein Fenster. Das Schwesterlein brachte wieder meine Infusionsbeutel und setzte meine Zapfstelle wieder in Betrieb. Ich wurde so richtig schön schläfrig und deshalb verging meine Zeit schneller als ich so am Abend wieder wach war hatte ich die Fausthandschuhe, Bettschuhe und eine Mützchen mit Bänder unter dem Kinn alles in einem zarten rosa, dafür waren meine Hände aber nicht mehr angegurtet. Neben mir lag meine Puppe in genau der selben Ausstattung. Konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Der Professor kam mit seiner ganzen Horde Studenten und begann gleich an meinem Bett zu dozieren über die Besonderheiten der Menschen und im besonderen meine. ... ...

Dabei erfuhr ich aber das sich meine Spermien sehr verbessert hätten und wieder folgte ein wissenschaftlicher Vortrag. Nur von der Dauer meines Verweilens sagte er kein Wort. Meinen Nuckel konnte ich nicht ausspucken weil er hinter meinem Kopf verschlossen war. Ich saugte schmatzend an dem Nuckel aber es nützte nichts. wurde nicht beachtet. Nun hoffte ich auf meinen Schatz, aber das konnte ja noch dauern. Als sie kam war sie wieder mal kaputt und schlief eine kleine Runde, mit meinen Fausthandschuhen fasste ich ihre Hand, dabei verlies sie mein Blick keinen Moment. Als sie wach wurde holte sie eine kleine Kamera aus ihrer Tasche und machte eine Aufnahme von mir. Für wen war diese Aufnahme?

Dann kam mal wieder das angebliche verirren und schauten bei mir rein und mich an. Ja es muß irgendwo ein Schild stehen wo ich zufinden war. Immer noch nicht weiter einfach furchtbar. Aber im Moment weis ich ja noch nicht wie es ausgeht wird mein Schatz durch mich schwanger? hoffe schon. ... ...

Ich scheine meine Krankenhauszeit beenden zu dürfen. Habe inzwischen für mein ¨großes Biest¨ ein Hängerchen gestrickt mein allererstes. Es wird auf der Schulter jeweils mit Knöpfchen verschlossen. So das Ergebnis, der Professor hat es geschafft mein Vermehrungsgerät spuckte jetzt bei jeden Orgasmus eine ¨brauchbare¨ Menge Sperma und das wichtigste war die Samen sich quicklebendig, laut Professor. Den Letzten Test im Krankenhaus machte mein Schatz bei mir und fing das Resultat mit Ampulle direkt auf. Den Rest saugte sie mir aus meinen Kleinen. Ich schreibe es hier hin waren herrliche Gefühle. Und diese hat das Weib in mir verhindert. Man sieht der Geschlechterkampf im Kleinen, meinem Körper. Und wem hab ich dies zu verdanken, der Hartnäckigkeit meiner Felizitas. Wir haben dieses Resultat in unserem Freundes und Bekannten Kreis verheimlich. Es immer nur vage dargestellt. Ich durfte das Krankenhaus als geheilt verlassen. dafür drückte ich dem Professor und besonders meinem Schwesterlein kräftig die Hand. Ja eben so wie eine Frau sie drücken kann. Der Professor hatte meine frischgeschminkten Lippen auf seiner Wange abgebildet. ...

Durch die lange Verweildauer hatte ich mich so an die Farbe rosa gewöhnt das ich mir zu hause selber rosa Kleidchen und Unterwäsche raussuchte und anzog. Im Moment strickte ich mir eine rosa Schlafhaube. Felizitas kennt sie noch nicht denn die soll auch eine bekommen. ...

Eigentlich habe ich Angst den Begattungsakt bei meiner Liebsten durch zuführen. Dabei stand im Mittelpunkt es musste gelingen. Wir nahmen die Daten ihrer Heißen Phase auf. Denn unser erstes Kind sollte möglichst ein Junge werde, das zweite dann eben ein Mädchen. Ganz schön hochgesteckte Ziele für einen Anfänger wie mich. ... ...

Felizitas ist schwanger, schwanger durch mich, nun heißt es warten, sie ist im 4.Monat und spukt hin und wieder ihre Nahrung wieder aus. Eine Sache ist auch besser geworden sie hat jetzt regelmäßige Dienstzeiten. Schön wenn sie daheim ist. Ich habe mich mit der Einrichtung des Kinderzimmer beschäftigt und Feli Vorschläge zur Ausrüstung gemacht danach bestellt. Wir waren nun Hoffende. ...

Sie hat geboren einen kleinen ¨Elmar¨. Ich durfte während der gesamten Geburt dabei sein. Sie hat schon toll gekämpft meine Liebste. Sie hatte ihre kleines Männlein an ihren Busen gehabt und dann direkt an mich weiter gegeben.

„Hier mein Mütterchen dein erstes Kind.“ Dann schlief sie glücklich ein, dies sagte wenigstens ihr Gesicht. Elmar trug sein Namensschild an seinem Beinchen. Die größe als Baby war die eines normalen Babys nicht extra klein. ...

Natürlich habe ich meinen Schatz jeden Tag besucht. Fand allerdings immer schon andere an ihrem Bett sitzen, auch unsere Plaudertasche uns gegenüber. Als ich sie das erstemal besuchte hatte ich ihr nicht genügend rosa an mir. Am Nachmittag hatte ich mir eine Neue rosa Leinenschürze vorgebunden. Passte zwar nicht zur anderen Bekleidung aber war eben rosa. hatte die Schürze natürlich erst vor ihrer Zimmertür vorgebunden. Ihre erste Frage,

„Trägst du auch deinen KG?“ Dazu nickte ich nur, denn dies konnte sie leicht durch fühlen rausbekommen. Elmar war ein kleiner Schreihals, gefiel mir. ... zwei Tage später durfte Feli mit mir im Taxi nachhause fahren. Den Elmar hatte sie in meine Arme gelegt. Er knütterte schon, was mir aber gefiel, daß war nur schön. Im ehemaligen Gästezimmer war für den Zwerg alles gerichtet. An meiner Bettseite stand sein Hochbettchen, also war die nächtliche Versorgung mein Amt. ...

Die erste Zeit gab Feli ihm noch die Brust und ich schaute neidisch zu. Während sie ihn säugte machte ich im Haushalt weiter. Unten stand unser Kinderwagen, aber dafür war es wohl noch was zu früh. Felizitas lag viel auf der großen Veranda und fühlte sich so richtig wohl. Keinen beruflichen Stress. Ihre schöne Zeit ging schnell vorbei und so brachte sie für unseren Knirps ihre abgepumpte Milch mit nach hause. Ich hatte sie gebeten Elmar solange zu säugen wie es ihr möglich war. Denn die Muttermilch ist der beste Schutz fürs Leben. wenn Elmar satt war durfte ich ihre Brüste noch leeren. Tat ich gerne. In diesen Momenten wollte mein Kleiner gerne Groß werden, aber da war mein KG unerbittlich dagegen. Er lebte auf jeden Fall noch und das war für uns wichtig. ...

Meine Tage kamen ziemlich regelmäßig und mein Rücken erzählte mir das dies doch kein Zuckerschlecken war. Da aber alle Frauen mit diesen Umständen ihre Tage erlebten sagte ich nichts und hatte sie eben die Rückenschmerzen. ... ...

Ich sollte noch berichten das mich mein Schatz nur in sich zum Orgasmus kommen ließ kein bischen Handbetrieb. Unser Augenstern war ein kräftiger Bub und hatte eine laute Stimme wenn es nicht nach seinem Sinn ging. Aber ich blieb wo es musste fest daß er gewisse Dinge nicht erreichen konnte. Das laute knüttern war eine Zeit lang aber er akzeptierte seine Grenzen. ...

Wir hatten jede Menge Besuch im Haus und Felizitas brauchte auch nicht mehr solange Arbeiten, das Personal wurde aufgestockt. Nellie war eine ziemlich lange Zeit bei uns und konnte von Elmar gar nicht genug bekommen. Fuhr auch schon mal mit im zu einem Park wo sie ihm eine Decke ausbreitete hier gefiel es ihr und ihm. Kam meisten was später dann dazu. War immer eine schöne Zeit wenn sie da war. Die Eltern waren auch zu Besuch und schliefen in Felizitas ihren Raum, der gefiel ihnen besser als das andere Besucherzimmer. Die Mutter sowieso und nun auch der Schwiegervater waren auf ihren Enkel stolz. Er konnte sich nun auch mit mir ganz normal unterhalten. Die Nachbarin kam immer wenn Felizitas nicht da war fiel mir auf. Die Plaudertasche wusste immer sehr viel über unsere Nachbarn. Ich hörte da aber immer nur mit halben Ohr hin Tratsch mochte ich nicht. Sagte es ihr auch, aber sie sprudelte immer mit ihren Nachrichten über. War froh wenn sie uns verließ. ...

Es waren Zwei Jahre vergangen das wir unseren Sohn zum Leben verhalfen nun sollte die Tochter gezeugt werden. waren mehrere Übungen für notwendig hatte den Eindruck Feli hat dies nur so gesagt damit ich etwas länger Freude hatte. Dann blieben ihre Tage aus und wir schauten auf den Verlauf. Im dritten Monat begann die Spukphase aber diesmal nicht so lange. ... ...

Sie gebar unsere gewünschte Tochter, Friederike. Das ganze begann wieder aufs neue. ...
Zwei Kinder sind mehr Arbeit weil sie mehr Aufmerksamkeit fordern. Besonders Elmar der versuchte sich überall in den Vordergrund zu drängen. Aber mit ruhiger Stimme und eine bestimmte Betonung war er schnell zu beruhigen. ...

Ich selber steckte wieder in meinem KG und wurde nur zum reinigen rausgelassen. Keine schönen Orgasmen mehr. Ich fragte Feli wann ich denn wieder mal einen Orgasmus erleben würde.

„Was willst du einen Orgasmus? Aber doch wohl nicht an deiner kleinen Lanze.“

„Aber sicher doch, dafür ist er doch da. Für meine Freude, wie du dir deine Freude durch mich machen läßt.“

„Da hast du den richtigen Ansatz, ich erhalte durch dich meinen Orgasmus und du durch mich, aber den weiblichen Orgasmus. Also sei schön lieb und bediene mich gut dann bereite ich dir auch einen weiblichen Orgasmus.“ Ja sie war konsequent meine Lanze wurde nicht mehr gebraucht also wurde sie auch nicht mehr beachtet. Glücklich war ich nicht dabei. ...

Eines Abends wurde ich vom KG befreit und Feli drohte mir. Doch später hatte sie einen Gummischwanz zum Umschnallen die eine Seite ging bei ihr ins Schatzkämmerchen und die andere stand gerade vom Bauch ab. Dieser nicht sehr dünne Gummipenis war gut mit Vaseline eingeschmiert und kam nun vor mein eigenes Loch sie drang ganz vorsichtig in mich ein und machte auch die ersten Fickbewegungen nicht so wild es war bei mir schon ein schönes Gefühl dann stieß sie stärker zu und beachtete dabei meine Atmung. Nun war es ein schöner Rhythmus welchen ich mit meinen Unterleib erwiderte wir kamen immer dichter an ein besonders schönes Gefühl es baute sich langsam auf und wurde immer intensiver. Bis ich von einer Welle von Gefühlen ergriffen wurde welche auch noch weiter schöner wurden. Doch dann hatte ich einen Punkt erreicht bei welchen ich mich an meine Geliebte klammerte und nur noch kräftig gegen ihren Unterleib drückte und auf dem Schwanz leicht rauf und runter rutschte. Es war Phänomenal. Dieses Gefühl klang ganz langsam ab und meine Scheide schien innen sehr flüssig zu sein. für diese Gefühle bedankte ich mich bei Feli mit starken Küssen. Ich erhielt von ihr den Auftrag meine Säfte ordentlich wegzuwischen und sofort zurück zukommen.

Dann war ich schon wieder in meinem Keuschheitsgürtel. Jetzt erst hatte er seinen richtigen Namen schützte meine Keuschheit. Die Frage für wen, vor wen? Und warum trägt mein Schatz nicht auch so ein Monstrum?

Mein Schatz will mir den Kleinen abschneiden lassen, aber ich soll den KG weitertragen, dann kann mein Kleiner auch dran bleiben. Auch meine Glöckchen. Passen ja alle in das Höschen. Vielleicht brauche ich nochmals mein Sperma. ... ... man weis ja nie.

Es ist passiert ich trug einen Knebel welchen ich nicht ausspuken konnte und bekam in meinem Zimmer meinen Hintern tüchtig aufgewärmt. Sie schlug zwar nicht so fest aber mit der Zeit merkte ich es immer deutlicher. Was ist passiert. Felizitas hat meine kleine Schreiberei gelesen und war darüber erbost das sie davon nichts wusste. Dann gefiel sie sich in verschiedenen Darstellungen nicht. Jetzt kommt wieder mein Spruch ¨War mir egal mache so weiter¨. Sie löschte dann meine ganze Arbeit von der Festplatte und ging hoch zufrieden aus dem Raum. Ich holte mir meinen Schrieb aus dem Papierkorb zurück und versteckte ihn zwischen irgend welchen unverfänglichen Dateien. Gleichzeitig gab ich der Story einen neuen Namen. Mal sehen wann ich nun weiterschreibe. ...

Wenn ich ehrlich sein soll kann ich hier feststellen das ich gerne Mutter unserer Kinder bin. Wollte sie nicht missen und meinen Schatz liebte ich immer noch gleich stark. Ich lebte ein Orgasmusfreies Leben weder den männlichen noch den weiblichen erlangte ich. Weis nun gar nicht warum die sich soviel Mühe damit gegeben haben meine zweite Geschlechtlichkeit hervor zuholen. Dann ... ... ...

Aber, ich will noch nicht klagen vielleicht überlegt sich mein Schatz mal was sie mir so antut. Sie selber erhält durch mich etliche Orgasmen und ich gehe immer leer aus. Eine kleine Gerechtigkeit sollte es schon, auch für mich, geben. Nicht im Duschbad stehend bei der Reinigung. ...

Bei diesen Überlegungen bin ich nun angekommen und warte eben auf eine Gelegenheit ihr meine eigenen Wünsche vortragen zukönnen. So ist zur Zeit mein Status. Bei diesen Überlegungen wuselt mir unser Sohn zwischen den Beinen rum. Zieht an einen Strickgarnfaden welcher aus dem Handarbeitsbeuten hervor schaute. ...

Wir könnten noch mehr Kinder bekommen, von wem?. Na mal sehen. ... ...

♦♦♦
wird nicht fortgesetzt deshalb ist hier das

Ende


Der Nachsatz
Um die Frage des Titels zu beantworten ¨ Ich nicht !!!¨ brauch ich nicht mehr, hatte meinen Schatz, zwar unfreiwillig, aber gefunden.



Elmar Langbein mein Name, habe keine langen Beine, leider. Ulrike
Elmar – (Ulrike, Krümel geborene Langbein, so heiße ich)

Felizitas die ¨Jetzige¨, dann ehemalige Freundin, nun meine Braut
jetzt meine richtige Frau. Sie hieß Krümel mit Nachnamen
ich jetzt auch,
Sohn Elmar
Tochter Friederike

Nellie eine alte Bekannte, (plötzlich meine Ehefrau?
Gottseidank nicht!!)
Die WG-Mannschaft:
Isolde die Vorlaute
Simone auch eine Akteurin
Renate einfache WG-Mitbewohnerin
Wilfriede einfache WG-Mitbewohnerin
Ottilie einfache WG-Mitbewohnerin

Elvira Freundin von Felizitas führte mich zum Einkaufen aus.
45. RE: Wer will noch mal . . Teil 19 . .

geschrieben von AlterLeser am 23.10.12 11:44

Hallo an Herrin Nadine und andere Interessierte,
Hiermit bedanke ich mich für die steten Kommentierungen und Anmerkungen zu dieser Story.
Vielleicht hat sie dem Einen oder Anderen gefallen, darüber würde ich mich freuen.
Mit hartem SEX sah es ja nicht so berauschend aus, sollte es auch nicht.
Sie (die Story) sollte ein Stück des Weges von Elmar Langbein begleiten und
sollte dann noch von seiner wundersamen Wandlung am Ende berichten.

LG der alte Leser Horst
23.10.12

46. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Kitty Cat am 23.10.12 12:26

tolle storie wirklich

großes lob , nur haste 2x gepostet würde gerne wissewn hat des nen bestimmten grund oder war versehnlich

lg
Kitty
47. RE: Wer will noch mal

geschrieben von Herrin_nadine am 23.10.12 12:56

Hallo AlterLeser,

danke für diese sehr gelungene Geschichte. Ich habe sie gerne gelesen.



48. RE: Wer will noch mal // nur eine kurze Info !!

geschrieben von AlterLeser am 26.10.12 16:35

Hi Kitty Kat,
das Doppelposting entstand durch ein kurioses Verhalten unseres Programms,
habe auf ¨ändern¨ gedrückt und dabei ist es geschehen das die letzte Folge
doppelt erschienen. Habe es direkt wieder Aufgerufen und geändert.

Nun fällt mir doch noch zum Schluß ein das die ¨Folge 05¨ doppelt in der Story steht,
dies hat ¨Surprise54¨ verursacht, er hat diese Folge komplett zitiert. Deshalb steht ja
diese Folge in dem Rahmen. also nicht durch mich entstanden.
Leider kann ich diese Seite nicht löschen dies kann höchstens durch den Schreiber selber geschehen.

LG der alte Leser Horst



Impressum
© all rights reserved, 2024