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Thema:
eröffnet von knolle am 10.07.12 20:56
letzter Beitrag von AK am 13.09.12 04:00

1. Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 10.07.12 20:56

Hallo Freunde,

nachdem Muwatalis irgendwie nicht so richtig in Fahrt kommt, Daniela Sommerpause macht, irgendjemand Geschichten aus der Versenkung holt (unter andern auch eine alte aus meinem Hirn), dachte ich mir so heute, dass es wohl besser ist, was Neues zu posten.
Ich hoffe, ich alle Unwörter korrekt geschrieben.
Viel Spass Knolle

Das Tagebuch

Das Tagebuch

1. Kapitel

Was für ein schöner Morgen! Die Sonne schien, es war schon angenehm warm, die Vögel pfiffen ihr Lied. Ich war in meinem Wagen unterwegs zum "Blumenkaffee" um zu Frühstücken und etwas zu lesen. Das Blumenkaffee war ein lauschiges Plätzchen, wo man im Sommer gemütlich unter Birken an kleinen Tischchen sitzen konnte. Und, es gab da eben auch ein leckeres Frühstück, welches ich mir manchmal samstags gönnte. Man konnte da auch gemütlich ein Buch oder eine Zeitung lesen und wurde um diese Uhrzeit nicht durch Kindergeschrei gestört, die Mütter mit ihren Kindern kamen meist erst am Nachmittag.
Ich bog von der Landstrasse und parkte. Ich ergriff meinen Krimi und ging gemütlich die restlichen Meter und suchte mir ein Plätzchen. Mein Lieblingsplatz war noch frei. Die Leute da kannten mich und begrüssten mich freundlich mit; "Hallo Rolf, schön dass du da bist. Wie immer?" "Ja gerne, wie immer, danke."
Ich setzte mich, mein Blick schweifte in die Runde, es war noch ziemlich leer.
Mein Frühstück kam, Brötchen, Kaffee und alles was so dazu gehörte. Ich begann mir ein Brötchen zu schmieren und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein.

Als ich meinen Blick wieder hob, sah ich eine junge Frau kommen. Mein Gehirn registrierte sofort, gut und klassisch gekleidet, schwingender Sommerrock, Bluse, ein Jacket, gute Kurven, schlank, nettes Gesicht, blonde, lockige Haare, dezent geschminkt, Pumps mit etwas Absatz. Strümpfe oder Strumpfhosen?

Sie ging zu einem der Tische in meiner Nähe, zog ihr Jacket aus und bestellte sich ebenfalls ein Frühstück. Dann öffnete sie ihre Handtasche und zog ein kleines Buch und einen Stift heraus. Sie öffnete das Buch, zückte den Stift und begann, nach kurzem Überlegen, etwas zu schreiben. Ihr Frühstück kam, sie legte das Buch weg und ich musste mich zwingen, nicht länger zu starren. Sie fesselte mich. Ich zwang mich mein Buch aufzuschlagen und zu lesen. Ich las, meine Gedanken befassten sich aber mit der Frau am übernächsten Tisch. Sie war wirklich hübsch, und ihre Bewegungen waren elegant. Sie sass kerzengerade am Tisch, nicht so schlampig wie die meisten jungen Frauen heutzutage. Sie hatte wirklich Klasse. Sollte ich sie ansprechen?

Bevor ich noch weitere Überlegungen anstellen konnte, klingelte ihr Mobile. Unfreiwillig wurde ich Zeuge; "Hallo Lisa, Nein, Ja klar, ich komme gleich zu Dir, 10 Minuten, Tschüss, bis gleich." Sie rief nach Eli, der Bedienung, und bezahlte ihr noch nicht verspeistes Frühstück. Dann zog sie sich eilig ihr Jacket wieder an, nahm ihre Handtasche und ging eiligen Schrittes zu ihrem Wagen, einem Mini-Cabrio. Mit quitschenden Reifen verliess sie den Parkplatz.

Als sich mein Blick wieder auf den verlassenen Tisch richtete, sah ich dass sie das Buch mit dem Stift liegen gelassen hatte. Sollte ich? Schnell stand ich auf, überquerte die Distanz zu dem nun verlassenen Tisch, schnappte mir das Buch und den Stift und ging zu meinem Platz zurück. Ein Blick in die Runde verriet mir, dass keiner bemerkt hatte, was ich getan hatte.

Ich öffnete das Buch und begann zu lesen....


2. Kapitel

Mein Tagebuch Nr. 17

20. April 2011
Bernd ist schon wieder auf Geschäftsreise. 5 Tage. Ich fühle mich immer so alleine wenn er weg ist. Heute Abend kam ein SMS: Paket für dich auf der Post. Bitte abholen und anziehen. Was das wohl sein soll? Bernd ist immer mal wieder gut für Überraschungen.

21. April 2011
Habe das Paket abgeholt. Korseletts und Stümpfe. Bin etwas verunsichert. Meine Figur ist doch in Ordnung. Wozu ein Korselett? Als ich es angezogen hatte und mich im Spiegel betrachtete, sah ich es. Es betonte wunderbar meine Kurven. Es war von einer Firma Namens `What Katie did` und es nannte sich `The Merry Widow Maker`. Der fröhliche Witwenmacher? Es ist ziemlich eng in der Taille. Es sind drei Korseletts und 10 Paar Strümpfe. Soll ich nur noch diese Teile tragen?


Ich legte das Tagebuch weg und zog mein IPhone aus der Tasche. Ich googelte: Der Anblick war schon ziemlich appetitlich. Das sah wirklich super aus. Ja, das könnte mir auch gefallen, dachte ich.
Mein Magen knurrte, das Essen hatte ich total vergessen, der Kaffee war kalt geworden. Ich wandte mich wieder meinem Frühstück zu und schmierte mir ein neues Brötchen. Ich ass und trank einen Schluck Kaffee. Dann wandte ich mich wieder dem Tagebuch zu:


25. April 2011

Bernd ist wieder da. Hat sich gefreut, dass ich seine Wäsche getragen habe. War aber nicht begeistert, dass ich Hosen getragen habe, meinte, ich solle nur noch Röcke tragen. Seltsam. Hatten Sex, wundervoll.

28. April 2011

Waren bei Mutter, Geburtstag feiern. War schön, haben alte Fotos angeschaut. War recht aufschlussreich. Mutter hat offenbar auch Korseletts getragen, sah ziemlich ähnlich dem Teil, welches ich trage.


Es ging weiter mit vielen persönlichen Eindrücken von ihr. Ich überflog die Seiten. Bernd war offenbar ziemlich fordernd. Dann sah ich einen Eintrag welcher mich fesselte.

28. Mai 2011

Bernd will mich wirklich nur noch in Röcken oder Kleidern sehen. "Eine Frau trägt Rock - ein Mann Hosen", ist seine Aussage. Na ja, wenn es denn sein soll?

29. Mai 2011

Bernd hat mich von der Arbeit abgeholt. Habe wieder Hosen getragen, aber auch eines seiner Korseletts. Er war wirklich überhaupt nicht zufrieden mit mir. Er meinte, dass man da wohl was ändern müsse, wenn ich seinen Wünschen nicht entspreche. Wie meint er das?

30. Mai 2011

Bernd ist wieder für eine Woche weg. Endlich kann ich anziehen, was ich will. Herrlich.

2. Juni 2011

Heute kam wieder eine SMS: Paket für Dich auf der Post. Bitte abholen. Nach dem letzten Paket weiss ich nicht so recht, ob ich es abholen soll. Habe es dennoch getan. Neue Korseletts. Viel länger, damit kann ich keine Hosen tragen, von Berdita, auch schwarz. Sch.....e.

8. Juni 2011

Bernd vom Flughafen abgeholt. Mit neuem Korselett und Rock. Hat ihm sehr gefallen. War wirklich begeistert. Ich fühle mich etwas seltsam. Er meinte, ich könne ruhig den Slip weglassen. Bin schockiert....

10. Juni 2011

Bernd hat mich überraschend von der Arbeit abgeholt. Bekam einen ZS. Heute kein Korselett an und in Hosen. Ich hatte nicht damit gerechnet ihn heute zu sehen. Eigentlich wollte er mich zum Essen ausführen. Stattdessen ist er einfach wieder gegangen und hat mich stehen lassen. Bin traurig.

Bis zum nächsten Kapitel Knolle








2. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.12 22:16

hallo knolle,


da hast du einen tollen einstieg geschafft. du hast mich neugierig gemacht und bin gespannt wie das weitergeht.

danke fürs schreiben und posten.
3. RE: Das Tagebuch

geschrieben von klabi am 11.07.12 16:12

hallo kolle,
toller anfang!!!!!!! mach bitte weiter.
4. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 12.07.12 20:26

Hallo Freunde,

ich war etwas erstaunt, als ich die Zahl der Zugriffe sah.... Dachte, es wären alle im Urlaub.

Viel Spass beim Weiterlesen:


3. Kapitel

Ich sass jetzt schon über eine Stunde und las in dem Tagebuch.. Die Bedienung kam um nachzufragen, ob sie noch etwas bringen durfte. Ich bestellte nochmals eine Kanne Kaffee. Dann fragte Ich: "Ist die Dame, welche am Nebentisch gesessen hat, hier öfter zu Gast?"
"Sie kommt ab und zu, ziemlich unregelmässig, aber erst etwa seit einem halben Jahr."
"Kennst du ihren Namen?"
"Nein, sie ist nicht so kontaktfreudig wie du", erwiderte sie lachend.
"Schade, dass sie so schnell wieder gegangen ist, ich hätte sie gerne kennengelernt."
"Dann musst du halt jetzt jeden Samstag kommen, damit hast du wohl am schnellsten Erfolg."
"Ja, da könntest du recht haben", erwiderte ich.

Als mein Kaffee in der Tasse war und ich einen Schluck getrunken hatte, las ich weiter.


30. Juni 2012

Bernd hat mich um ein Zeichen meiner Liebe zu ihm gebeten. Da er ja so oft weg ist, will er sich sicher sein, dass ich ihm auch Treu bin. So ein Blödsinn. Ich mach doch nicht mit anderen Männern rum während er weg ist. Ich habe aber zugestimmt.

01. Juli 2011

Habe per E-Mail eine Anleitung zum Ausmessen erhalten. Für was stand da nicht. Ziemlich geheimnisvoll das Ganze. Was ich da alles messen musste. Sollte das Ausmessen in den nächsten Tagen wiederholen.

05. Juli

Habe das Mail mit den Daten wieder an Bernd geschickt. Frage mich, was er damit will. Er holt mich jetzt öfter von der Arbeit ab. Ich bin brav. Es ist wirklich schön mit ihm und noch nie so oft S.x gehabt. Macht Spass. Er möchte mehr. Auch hinten. Noch nie gemacht, habe etwas Angst davor.
Wir haben Ferienpläne, und werden am 15. August für eine Woche nach Rügen fahren. Bernd hat mich dahin eingeladen. Er hat alles organisiert. Bin sehr glücklich, freue mich extrem.

10. Juli

Wäre froh, wenn ich dieses Korselett ausziehen könnte. Es ist so warm. Bernd fährt morgen für eine Woche weg. Dann kann ich wieder mal ohne. Freue mich irgendwie, dass er mal wieder weg ist.


18. Juli 2011

Habe heute wieder einen ZS erhalten. Bernd ist zurück und hat mir Fotos vorgelegt, ich, in Hosen vor meiner Haustür. Offenbar hat er jemanden damit beauftragt. Mir ist niemand aufgefallen. Grosse Sch.... Er ist nur Ubers Wochenende da. Dann muss er wieder weg. Aber es ist sooooo warm.


Ich überflog einige Einträge. Dann wurde es wieder interessant.


Ferien auf Rügen 15. - 22. August 2011

Die Fahrt war extrem lang. Haben es aber gut geschafft. Wohnung war schön, aber klein. Reichte für uns zwei, waren ja praktisch nur zum Schlafen da. Bernd hat mir ein Geschenk gemacht. Na ja, ob man das so nennen soll? Ich habe erst gar nicht gewusst was ich da in Händen hielt.
Es war ein ovaler Stahlring und ein U-förmiges Teil ebenfalls aus Stahl. Dazu ein Schloss.
Bernd legte mir den Stahlring um meine Taille und verschloss ihn auf meinem Bauch. Das sass ziemlich eng. Dann hängte er das U-förmige Teil in meinem Rücken ein und liess es nach unten baumeln. Ich "durfte" es dann selbst durch meine Beine ziehen und vorne am Taillenband einhängen. Auch das Schloss "durfte" ich selbst schliessen. Fertig war mein Keuschheitsgürtel. Ich dachte erst, es wäre ein Spiel für den Urlaub.....
Ansonsten war der Urlaub sehr schön, ausser eben, dass ich nicht mehr aus dem KG kam. Der blieb wo er war. Ich durfte mich im Lecken und Blasen üben. Damit ich auch etwas von dem Ganzen hatte, setzte Bernd einen Vib ein, welchen er ferngesteuert aktivieren konnte. Das war recht lustig, vor allem wenn wir gerade in einem tollen und schicken Lokal zum Essen waren.

Das also war mein Zeichen der Liebe zu Bernd. Ein KG. Na ja, untreu konnte ich ihm so garantiert nicht werden. Er ist gut tragbar, scheuert nirgends, Bernd hat das jeden Morgen kontrolliert.

Ich dachte immer noch, zu Hause kommt der Gürtel wieder ab. Auf meine Frage, was ich denn während der Tage machen soll, antwortete er lakonisch; "Kauf dir halt eine Windel." Ich dachte es sei ein Scherz.

29. August 2011

Der Gürtel ist immer noch fest verschlossen. Und ich habe meine Tage. Gut war es Samstag, als ich bemerkte, dass ich auszulaufen begann. Mit einer halben Rolle Klopapier bin ich ins nächste Sanitätshaus gefahren und habe mir eine Vorlage gekauft. So heissen diese Einlagen für Leute, welche eigentlich ein Blasenproblem haben. Aber mit Tampons war ja nichts anzufangen.
Bernd ist mal wieder weg. Bin frustriert, dass er weg ist und dass ich gerade dann meine Tage habe, so dass er nicht sieht was das für eine Sauerei ist....


3. Sept. 2011

Habe die Gelegenheit genutzt und 3 Tage mal kein Korselett und keine Strümpfe, keinen Rock, sondern endlich mal wieder Hosen getragen. War das schön.
Hätte ich besser nicht gemacht.


Bis bald Knolle
5. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 12.07.12 21:17

hallo knolle,

nicht jedes bundesland hat jetzt schon urlaub.


es ist eine große freude dieses geiles tagebuch lesen zu dürfen. ich hoffe es gibt noch viele einträge im tagebuch.

danke fürs posten
6. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Daniela 20 am 12.07.12 21:47

Hallo Knolle!

Da will auch ich mich einmal aus der ´Sommerpause´ melden und Dir ein großes Lob für diese nette, kleine Geschichte ausstellen. Schön ist, dass Du thematisch ´auf dem Teppich bleibst´, dass Du - bis jetzt noch nicht und hoffentlich auch in Zukunft nicht - keine wilden ´paranormalen´ Phantasien austobst. So wie es ist, könnte es mich fast ein wenig an eigene Erlebnisse erinnern... aber nur fast!

liebe Grüße von Daniela 20

PS: Würde gern mal wieder einen Rock anziehen, vielleicht dann sogar mit dem KG drunter, aber bei DEM Schietwedder....

Danke für Deine Geschichte!
7. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Meister_O am 12.07.12 22:06

Muss auch mal ein Lob loswerden.

Tolle Geschichte, weiter so. Auch ich bevorzuge Heels, Strümpfe und Rock bei der Sub.

@Daniela:Egal ob es regnet, zieh den Rock ruhig an. Die Männerwelt wird es freuen.
8. RE: Das Tagebuch

geschrieben von spock am 13.07.12 06:18

hier kann man nur nach mehr Fagen
9. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Brumbear am 13.07.12 09:04

Eine wunderbar geschriebene Geschichte knolle super!!
Lasse dieFans nicht zulange warten!!!


Gruß Brumbear
10. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 13.07.12 20:19

Hallo Freunde.

Besten Dank für Eure Komplimente. Das freut mich riesig. Eigentlich macht es ja auch Spass, das Kopfkino laufen zu lassen und zu tippen. Aber, bis hinterher die gröösten Fehler ausgemerzt sind und das Ganze auch noch in Form gebracht sind, braucht fast genau so viel Zeit.
Übrigens Zeit: Die Geschichte wird bis spätestens 29. Juli fertig sein - dann fahre ich in Urlaub.
Ich habe eine Frage per Mail erhalten: Was ist ein ZS? Antwort: Zusammenschiss. Alles klar?

Bis morgen dann Gruss Knolle
11. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 13.07.12 23:02

Hübsche Geschichte das Tagebuch und auch sehr Interessant.
Bin ja gespannt wie sich die Geschichte Weiterentwickelt Knolle.
Aber sowas ist natürlich höchst Verwerflich in Tagebüchern einer Frau rumzuschnüffeln.
12. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 14.07.12 00:07

So Freunde, weitergeht´s:

4. Kapitel

Ich sass jetzt schon über 3 Stunden im Blumenkaffee. Ich wollte unbedingt weiterlesen, getraute mich aber nicht, hier weiterzulesen, denn ich wollte dieses Tagebuch unbedingt erst zu Ende lesen, bevor ich die Unbekannte wiedersehen würde.
Also packte ich das Buch, zusammen mit meinem Krimi ein und bezahlte. Anschliessend ging ich zu meinem Wagen, stieg ein und fuhr ab.
Gerade als ich von der Nebenstrasse in die Hauptstrasse abbog, sah ich ein Auto von der anderen Seite kommen und zum Kaffee fahren. Es war die Unbekannte. Ich hatte sie erkannt. Sie mich auch? Ich fuhr ganz ruhig weiter und bog bei der nächsten Gelegenheit wieder von der Strasse ab und auf einen Parkplatz vor einem Supermarkt. Ich stellte mich so hin, dass ich die Strasse beobachten konnte. Aber sie kam nicht. So benutzte ich die Gelegenheit und kaufte dort gleich ein.

Zuhause angekommen, verstaute ich erst einmal die Einkäufe und setzte mich dann auf dem Balkon mit dem Tagebuch in meinen Lieblingssessel.


4. Sept. 2011

Bernd hat mich wieder von der Arbeit abgeholt. Ich war überglücklich als er eine halbe Stunde vor Feierabend angerufen hat. Da ich heute wieder Korselett, Strümpfe und Rock trug, war ich ziemlich entspannt. Zu meiner Überraschung fuhren wir direkt zu ihm nach Hause. Drinnen nahmt er mir die Jacke ab und ich schlenderte zur Couch und setze mich. Auf dem Tischchen lag ein Umschlag mit meinem Namen drauf. Neugierig öffnete ich ihn. Ich schluckte als ich die Bilder sah. Ich sah mich die letzten drei Tage vor meiner Haustüre, in Hosen natürlich. Der Saukerl, dachte ich. Bernd hatte mich dann gefragt, was ich zu sagen hätte. Ich weiss ja, dass er so auf Röcke und Kleider steht. Meine Argumente überzeugten ihn nicht. Er forderte eine Bestrafung. Ich habe eingewilligt. Hätte ich das bloss nicht getan. Ich musste mich ausziehen, bis auf meinen KG natürlich. Dann kam er mit einem feinen, goldenen Ring von etwa 15 cm Durchmesser und 2 cm Breite. Diesen legte er mir um meinen Hals. Er war wunderschön fein gearbeitet. Das war sehr schöner und sicher kostbarerer Schmuck hatte ich noch gedacht. Auch meine Handgelenke hat er so verziert. Das soll eine Strafe sein, habe ich gefragt. Das kommt noch, erwiderte er. Dann nahm er zwei kleine Kettchen und hakte sie jeweils an meinem Handgelenkschmuck ein. Das da Ringe eingelassen waren, hatte ich noch gar nicht bemerkt. Dann führte er meine Hände an meinen Hals und hängte die Ketten an meinen Halsschmuck. Ich war gefesselt.
Anschliessend holte er den Schlüssel zu meinem KG hervor und entriegelte ihn. Er nahm aber nur das Schrittteil ab.
Bernd, was wird das, hatte ich gefragt. "Du erhältst nun deine Strafe", erwiderte er. Ich musste mich mit meinen Oberkörper auf den kalten Küchentisch legen. Dann holte er unter dem Küchentisch eine weitere Kette hervor und verband auch diese mit meinem Halsband. Ich konnte nicht mehr aufstehen. "Du sagst jedes Mal danke, wenn ich dich schlage und wenn du schreist, erhältst du einen Knebel. Du erhältst 10"
"Wie bitte? Du willst mich schlagen? Bist du verrückt?"
"12", war seine Antwort. Dann trat er hinter mich und schlug mir mit seinem Gurt auf meinen nackten Po. Vor Überraschung hätte ich fast geschrien, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Die Tränen sind mir in die Augen geschossen. Mann, hat das weh getan.
"Nun?" hat er gesagt. "Danke", beeilte ich mich zu sagen. Ich weinte nun richtig, aber er hatte sich nicht erweichen lassen. Zwischen den Schlägen streichelte er immer wieder meine Scham und meine Oberschenkel und ich muss gestehen, es erregte mich.
Nach den 12 Schlägen hat er mich hart genommen und da ich solange keinen Orgasmus mehr hatte, war ich so geil. Es war so intensiv. Es war überwältigend.

Bernd versorgte mein brennendes Hintern dick mit einer Salbe , welche herrlich kühlte. Ich lag immer noch auf dem Tisch. Mit einem Waschlappen säuberte er meinen Schritt und dann durfte ich mich wieder erheben. Er verschloss den KG wieder und sagte dann ganz fröhlich ob wir Essen gehen wollten. Ich stimmte zögernd zu, meinte aber, dass ich mit meinem eingeschmierten Hintern das Kleid ruinieren würde und das Fett wohl durch das Kleid drücken würde. Er hatte gegrinst und mir eine Windel vor die Nase gehalten. Ich musste mich wieder auf den Tisch legen und er windelte mich. Was sollte es, wie hätte ich mich wehren sollen? Dann endlich nahm er mir die Ketten ab und ich konnte meine Hände wieder gebrauchen. Und der Schmuck, habe ich gefragt. Der bleibt, ist doch Schmuck, oder?
Ich zog mich an und ging dann ins Bad um mein Gesicht wieder in Ordnung zu bringen und vor allem zu sehen, ob man von der Windel unter meiner Kleidung etwas bemerken würde. Ich hatte vielleicht einen etwas dickeren Hintern, aber das Korselett kaschierte gut.
Wir gingen dann wirklich fein essen. Aber als ich meinte, ich müsse mal für kleine Mädchen grinste er nur und meinte, das wäre doch nicht notwendig, ich wäre ja bestens ausgerüstet. Ich habe tatsächlich in die Windel gemacht. Ich bin jetzt noch entsetzt während ich dies schreibe.

Mir war von dem vorher gelesenen ziemlich heiss geworden. Ich holte etwas zu trinken und wollte mich gerade wieder setzen, als es an der Türe klingelte. Schnell versteckte ich das Tagebuch in einer Schublade und ging die Tür öffnen. Draussen stand mein Kumpel Steve und wollte mich abholen fürs Fussballspiel von heute Abend. Dortmund gegen den FC Bayern. Das hatte ich total vergessen. Schnell suchte ich mir mein Dortmund Shirt und Kappe und dann ging es auch schon los.
Gerne hätte ich weitergelesen.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende Knolle
13. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 15.07.12 02:49

das wünsche ich dir auch knolle.

deine fortsetzung des tagebuches war wieder klasse. mach bitte weiter so.

danke fürs posten
14. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sebbl1988 am 15.07.12 10:34

Mal eine etwas andere Geschichte, aber sehr gelungen.
Kann es kaum erwarten, wie es zwischen Bernd und ihr weitergeht.
15. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 15.07.12 11:41

Tolle Fortsetzung.
Ich denke mal die Ringe sind ohne die zu zerstören nicht entfernbar oder nur mit Spezialwerkzeug.
Was die schöne Unbekante wohl noch erlebt und ob sie noch mit dem Bernd zusammen ist?
16. RE: Das Tagebuch

geschrieben von SeguAnimal am 15.07.12 14:46

Ich schreibe nun wie Daniela20 sehr selten einen comment unter eine story.
Nur hier muss ich echt sagen Daumen hoch.
Sehr gut und der schreibstil gefällt mir sehr
17. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Rubberjesti am 16.07.12 14:53


Hallo knolle,
eine wirklich tolle Geschichte, die Du da begonnen hast. Hab vielen Dank dafür!
Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergeht und male mir schon die tollsten Dinge aus. Ob er irgendwann Kontakt zu dieser unbekannten Sub herstellen kann?
Wir werden es vielleicht irgend wann hier lesen...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
18. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 17.07.12 17:24

Hallo Freunde,

ihr seid ja echt begeistert. Herzlichen Dank für euer Lob. Da fühlt man sich doch echt geschmeichelt.

Viel Spass beim Weiterlesen:


5. Kapitel

Der Abend war anstrengend gewesen. Da die Dortmunder gewonnen hatten, mussten wir diesen seltenen Erfolg natürlich ausgiebig feiern. So war es bereits 12 Uhr als ich ausgeschlafen hatte und wieder einigermassen klaren Blick hatte.
Nach einem ausgiebigen Frühstück packte ich das Tagebuch und etwas zu trinken in einen Rucksack, zusammen mit einer Decke. Ich wollte zu den Weihern fahren und mich dort in die Sonne legen und weiterlesen.

Es war wieder ein herrlicher Frühsommertag und die Sonne lockte.

Bald schon lag ich auf der Decke und liess mir die Sonne auf den Rücken scheinen. Dann schlug ich das Buch auf und blätterte zum nächsten Eintrag.


11. September 2011

Bernd ist wieder eine Woche weg. Er ist wirklich viel unterwegs in seinem Job bei der Bank. Er weiss mich ja sicher versorgt.
Ich bin total frustriert. Ich habe alles probiert, aber ich komme einfach nicht an meine Liebesperle. Ich habe meine Brüste geknetet, den Vib auf Hochtouren laufen lassen, aber das Einzige was ich erreiche ist, dass ich noch frustrierter werde. Ich bin erregt, aber es reicht einfach nicht.
Ich bin immer noch nicht dahinter gekommen, wer jedes Mal die Bilder macht, sobald ich aus der Haustüre komme. Aber es gibt keine andere Möglichkeit aus dem Haus zu kommen. Ich kann also nicht irgendwie davonschleichen. Habe mir überlegt, morgens mit Rock aus dem Haus, im Büro auf der Toilette Rock runter, Hose an. Ob ich ein Korselett unter dem Rock trage oder nicht, sieht ja keiner.
Gemacht getan, war herrlich wieder mal in Hosen rumzulaufen und natürlich auch ohne Korselett. Fühle mich aber irgendwie nackt ohne. Seltsam.


20. September 2011

Heute ist mein Geburtstag. Bin schon wahnsinnig gespannt mit was mich Bernd überrascht. Ich habe ihm vergebens versucht, die Würmer aus der Nase zu ziehen. Er hat nur gemeint, ich soll mir was Hübsches anziehen, er würde mich nach Feierabend abholen. Das hat er auch gemacht und wir sind postwendend zu ihm nach Hause gefahren.

Bernd hat es doch herausgefunden, dass ich kein Korselett getragen habe. Ganz grosse Sch....e. Auf dem Couchtisch lag wieder ein Umschlag mit meinem Namen darauf. Die Bilder zeigten mich von hinten, wie ich abends nach Hause kam. Ich wusste gleich was mir blühen würde. Also entkleidete ich mich und ging in die Küche. Bernd hat mich wieder gefesselt und die Prozedur hat sich wiederholt. Nur waren es diesmal 15 Schläge. Und richtigen Sex gab es auch nicht. Ich musste ihn blasen und währenddessen summte ein Vib in mir. Ich kam nicht richtig. Na ja, nicht so wie beim letzten Mal. Als ich schlussendlich aufstehen durfte, verband mir Bernd auch noch die Augen. Auf meine Frage was das jetzt werde, erwiderte er, dass ich nun mein Geburtstagsgeschenk erhalte. Er ging aus dem Raum und kam wenig später wieder zurück. Dann spürte ich, wie er an meinem Taillengurt das Schrittteil einklickte. Dann zog er es durch meine Beine und verschloss es auf meinem Bauch. Ich spürte sofort, dass da etwas anderes zwischen meinen Beinen war. War da vorher so ein Stahldraht zwischen meinen Pobacken gewesen, war dieses Teil da breiter und drückte meine Pobacken etwas auseinander.
Dann spürte ich plötzlich wie sich etwas um meinen Oberkörper legte und meine Brüste bedeckte. Dann wurden mir Ketten über die Schultern gezogen und hinten hörte ich wieder zweimal klicken. Aber zwischen meinen Brüsten baumelten noch zwei Ketten und schon bald hörte ich es unten an meinem Taillengurt klicken. Fast fertig, sagte Bernd und kippte mich wieder nach vorne auf den Küchentisch. Dann fummelte er irgendetwas an meinem Schrittgurt herum und plötzlich spürte ich etwas gegen meinen Schliessmuskel drücken. Nein Bernd bitte nicht habe ich gebeten, aber er hatte kein Gehör für meine Einwände. Da ich mich gegen den Eindringling wehrte, schlug er mir mit der Hand auf meinen eh schon malträtierten Hintern und nutzte die Schrecksekunde, den Eindringling in mich zu versenken. Dann hörte ich es auch da klicken. Ich durfte mich wieder erheben. und Bernd zog mich mit sich. Dann nahm er mir das Tuch von den Augen und ich erblickte mein Spiegelbild. Ich hatte auch noch einen BH aus Stahl erhalten. Und die Halbkugeln für meine Oberweite waren riesig. Bernd, die sind doch zu gross? Nein, die sind genau richtig, hat er gesagt. Er hatte auch neue Korseletts für mich, einfach zwei Cup-Grössen grösser. 75DD, las ich auf dem Etikett. Nun wurde ich wieder mit einer Windel ausgestattet und durfte mich anziehen. Das Korselett verhinderte effektiv das Rasselgeräusch der Ketten.
Anschliessend gingen wir wieder lecker essen und es wurde dann doch noch ein ganz schöner Abend. Der Eindringling in meinem Hintertürchen störte mich nicht wirklich, er war ziemlich klein. Die Windel musste natürlich auch wieder ihren Dienst tun. Auf dem Nachhauseweg gab mir Bernd den Schlüssel für den Eindringling und ermahnte mich, ihn des Öfteren zu benutzen, da ich schon bald einen dickeren erhalten würde. Schöne Aussichten.

21. September 2011

Habe ganz schlecht geschlafen. Der BH ist ziemlich eng. Habe versucht ihn nach oben oder unten zu drücken, damit ich an meine Nippel komme. Ich vermisse es, sie nicht mehr spüren zu können, wie gerne habe ich mich in letzter Zeit da gestreichelt, da ich nicht mehr an meine Liebesgrotte komme. Meine Brüste berühren überhaupt nichts, die Cups sind so gross.
Wo soll das noch hinführen?

19. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Rubberjesti am 17.07.12 18:13


War das eine rhetorische Frage? Egal...
Klingt ganz danach, als ob sie mit Bernd in eine klassische DOM-sub-Beziehung geschlittert wäre.
Vielen Dank knolle für Deine Fortsetzung. Es liest sich wunderbar... und macht wirklich Lust auf die nächste Fortsetzung...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
20. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 18.07.12 00:16

Bernd muss jemand engagiert haben der Sie immer Überwacht wenn er nicht da ist oder er ist gar nicht wirklich Unterwegs sondern passt auf das seine Frau/Freundin? sich an seine Anweisungen hält.
Arme Unbekannte jetzt auch noch im Stahl BH.
Bin gespannt wie es weitergeht.
21. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 19.07.12 21:17

So, nun geht´s weiter. Viel Spass, Knolle

6. Kapitel

Gut konnte ich auf dem Bauch lesen, andernfalls hätte man die grosse Beule zwischen meinen Beinen gesehen. Ich sanierte etwas über dieses Mädchen , welches sich da offenbar mit immer mehr Schmuck an ihrem Körper ´zieren´ durfte.
Was mochte da wohl noch alles kommen?
Die Sonne schien mir so schön warm auf den Rücken, ich genoss es richtig und döste sogar etwas ein.


Nach fast einer Stunde erwachte ich wieder und las sofort weiter nachdem ich meinen Durst gestillt hatte.

25. September 2011

Habe den Plug jeden Abend in mir. Ist nicht so schlimm wie ich ursprünglich gedacht hatte.
Seltsamerweise ist keinem im Betrieb aufgefallen, dass meine Oberweite beträchtlich an Umfang zugenommen hat. Ich hatte mich schon auf Kommentare gefasst gemacht. Aber durch Kleidung kann man ganz gut kaschieren.

29. September

Bernd ist wieder für eine Woche weg. Damit ich nicht auf den Gedanken käme, in seiner Abwesenheit wieder Hosen zu tragen ist er gestern Abend zu mir gekommen und hat aus meinem Kleiderschrank alle Hosen mitgenommen, bzw. er hat sie mir ´abgekauft´. Er hat mir für jedes Paar 100 Euro bezahlt. Der Kerl ist doch irgendwie verrückt.
Hat mir auch einen neuen Plug dagelassen. Der hat jetzt einen Durchmesser von 3 cm. Ist doch schon etwas störender. Musste ihn auch gleich tragen.

30. September 2011

Habe mir eine Hose gekauft. In der Mittagspause. Wollte sofort den Rock ausziehen und die Hose anlassen. Mist ging nicht, das Korselett war unten so lang, dass ich die Hose nicht ganz hochziehen konnte. Habe auch noch ein paar halterlose Strümpfe gekauft und einen Body. Also Korselett aufgezogen, Strümpfe gewechselt und Body über meine Metallunterwäsche. So ging es. Will nach der Arbeit dann wieder mit Rock nach Hause und Hosen im Geschäft lassen. Was für eine Freude so mit Hosen durch die Stadt schlendern. Habe meine Mittagspause verlängert und habe dadurch auch später Feierabend gemacht. Gut arbeiten so wenig Frauen bei uns in der Abteilung, die Toilette ist meist leer, so kann ich mich gut umziehen.

02. Oktober 2012

Habe eine E-Mail erhalten von Bernd. Mich hat fast der Schlag getroffen. Das angehängte Bild zeigte mich, wie ich zurück von meinem Einkaufsbummel, das Gebäude betrat in welchem sich meine Firma befindet. In Hosen natürlich.
Als Text stand nur: Lass das. Bernd
Na, da weiss ich ja, was mich erwartet, sobald er zurück ist.

08. Oktober 2011

Bin gleich nach der Arbeit zu Bernd nach Hause gefahren. Ich ´durfte´ ja meine Strafe abholen. Er kam eine halbe Stunde nach mir. Direkt vom Flughafen. Nebst seinem Gepäck hatte er noch eine Schachtel unter dem Arm. Hat mich ganz normal begrüsst und gesagt, ich soll mich doch schon bereit machen.
Habe ich, Kleider ausgezogen und mich in der Küche auf den Tisch gelegt. Bernd hat sich währenddessen kurz frisch gemacht.
Dann hat er mich gesichert, wie er das so nennt, mir den Schrittgurt abgenommen. Dann durfte ich meine 15 Schläge abholen und mich dafür natürlich wieder bedanken. Als ich mich dann auch noch mit meinem Mund und Zunge für seine Grosszügigkeit bedanken durfte, steckte in meinem Hintern ein Vibrator. Ich war ziemlich frustriert, ich habe schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt.
Anschliessend hat sich Bernd vor mir aufgebaut und mir erklärt, er würde jetzt dafür besorgt sein, dass ich nicht mehr für meinen Ungehorsam bestraft werden müsse. Noch während ich auf dem Küchentisch lag, hat er mi über beide Füsse etwas gestreift und dies dann bis auf etwa Mitte der Oberschenkel hochgezogen. Dann hörte ich es wieder zweimal klicken und dann hat er mich endlich vom Küchentisch befreit. Meine Oberschenkel zieren jetzt zwei Metallreifen, welche auch noch mit einer Kette verbunden sind. Grosse Sch...e! Damit kann ich ganz sicher keine Hosen mehr anziehen.
Nachdem mein rotes Hinterteil schön dick mit Salbe eingecremt war, kam auch die Windel wieder zum Einsatz.
Aber was das Grösste war, Bernd schickte mich anschliessend nach Hause, er sei jetzt müde und brauche seinen Schlaf. Was für ein Ar...
Bin etwas wütend, frustriert und gedemütigt. Was soll das?




Ich überflog einige Einträge. Offenbar war sie ziemlich stinkig drauf. Irgendwann hatte sie dann auch mal wieder richtigen Sex. Aber sie wurde gleich wieder verschlossen.

Dann kam der Hammer:

01. Dezember 2011

Heute hat mir Bernd gezeigt was er sich von mir für Weihnachten wünscht. Wir waren ganz gemütlich am Kleider einkaufen für mich, als wir eine Kaffeepause einlegten. Die Bedienung kam und fragte nach unseren Wünschen. Als sie weg war, sagte Bernd ob ich gesehen hätte was die Frau im Mund hatte. Nein hatte ich nicht. Schau sie dir genau an, wenn sie den Kaffee bringt. Als unser Kaffee kam, schaute ich genauer und fragte auch nach mehr Kaffeesahne. Als ich es sah, entglitten mir alle Gesichtszüge.
Du bläst zwar gut, sagte Bernd, aber damit geht es noch viel besser.
Du bist ein Schwein habe ich gesagt, das lasse ich nicht mit mir machen, mir reicht schon der ganze Metallschmuck den ich von dir habe.
Bernd wollte mich beschwichtigen, aber ich war irgendwie in Rage.
Und, was kommt dann als Nächstes? Nippel Ringe und Intimschmuck?
Nein, hat er geantwortet, ich dachte eigentlich erst an eine Brustvergrösserung.
Daraufhin habe ich wortlos das Kaffee verlassen und bin nach Hause gegangen.
22. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.12 23:03

hallo knolle,

danke für das schnelle posten. die einträge waren wieder höchst interessant.
23. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sebbl1988 am 20.07.12 09:42

Hi knolle,

Wie bisher eine schöne Geschichte, aber was ich mich langsam frage ist, welches Datum haben wir in der Geschichte und wann treffen die beiden aufeinander?
24. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 21.07.12 16:31

Hallor Freunde,

nur gemach, nicht so ungeduldig...


7. Kapitel

Es wurde langsam aber sicher kühl am See, und das Licht war auch nicht mehr besonders gut zum Lesen. Also raffte ich meine Sachen zusammen und ging nach Hause. Schnell machte ich mir etwas zu essen, damit ich weiterlesen konnte.


15. Dezember 2011

Ich habe nichts von Bernd gehört. Ich habe ihm zwei Mal auf den Anrufbeantworter gequatscht. Keine Reaktion. Was soll das?
Nun jetzt weiss ich es: Im Briefkasten lag ein kleines Paket. Drinnen ein kleines Stäbchen, an jedem Ende eine Kugel. Die kleinere etwa 3 mm im Durchmesser, die Grössere 8 mm. Dazu eine Werbeschrift eines Intimpiercing - Studios mit einem Termin für den kommenden Samstag.
Ich musste mich erst einmal setzen. Das also war es, deshalb meldete er sich nicht. Probehalber habe ich die grössere Kugel mal in den Mund genommen und sie auf der Zunge platziert. Die war ja riesig.
Nein, damit wollte ich nicht ausgerüstet werden. Und eine Brustvergrösserung brauchte ich auch nicht.
Wenn ich nur mit Bernd zusammen sein kann, wenn solche Dinge mit mir machen lasse......
Habe ihm einen Brief geschrieben um ihm zu sagen, dass ich ihn ganz doll lieb habe, aber dass ich nicht begreifen könne, warum das so wichtig für ihn sei. Und dass ich nicht gewillt sei, ein Piercing zu tragen oder meine Br..te vergrössern zu lassen. Entweder ich gefalle ihm si wie ich bin, oder er soll mir die Schlüssel zustellen für meinen Metallschmuck, damit ich ihm diesen zurückgeben könne.
Habe bittere Tränen vergossen. Mir geht es nicht gerade gut. Bin sehr traurig und niedergeschlagen.


22. Dezember 2012

Heute kam endlich eine Reaktion von Bernd. In Form eines E-Mails.
Darin stand nur:
Wenn du einen neuen Freund hast, kannst du einen Termin vereinbaren, wann er die Schlüssel holen kommen kann.

Nichts sonst. Keine Grüsse, keine Erwiderung auf meinen Brief. Meine Gefühle fahren Karussell. Von Wut über Trauer, Entsetzen und Angst. Schlussendlich überlege ich fieberhaft, wen ich schicken kann um die Schlüssel abzuholen. Ich will dieses verdammte Metall endlich los sein. Ich will wieder normale Unterwäsche tragen, ich will S.x, Orgasmen, mich selber verwöhnen wenn ich das brauche.


31. Dezember 2011

Bin auf einer Silvesterparty mit einigen Leuten vom Betrieb. Na ja, war nichts Besseres los. Alle ohne Pläne für den Silvesterabend. Als wir im Betrieb so in der Kaffeepause über den bevorstehenden Jahreswechsel gequatscht haben, stellten wir bald fest, dass viele nicht wussten wie sie Silvester feiern wollten. So haben wir ausgemacht, zusammen etwas essen zu gehen und dann auf der Rathausbrücke ein Glas Champagner zu trinken.


01. Januar 2012

War ein ganz netter Abend. Bin aber gleich nach dem Anstossen auf das neue Jahr nach Hause, einige wollten noch abtanzen gehen. Aber ich kann nicht riskieren, dass mir einer zu nahe kommt und vor allem meiner Unterwäsche zu nahe kommt. Habe aber beschlossen, Dominik zu bitten, bei Bernd sich als mein Freund auszugeben und die Schlüssel abzuholen. Er ist so ein eher etwas scheuer Typ. Ich glaube der macht so etwas ohne viel zu fragen.
Hoffentlich klappt das. Brauche S.x.

5. Januar 2011

Habe Dominik gebeten, etwas bei meinem Ex-Freund abzuholen, was mir gehören würde. Ich wolle da nicht mehr hin und meinen Ex nie mehr sehen. Hat eingewilligt.
Sogleich ein E-Mail geschrieben. Eine Stunde später kam schon die Antwort.

"Scheinst ja schnell über mich hinweggekommen zu sein. Na ja. Schick ihn morgen um 19.00 Uhr zu mir."

Sofort Dominik angerufen. Gott sei Dank hat er morgen Zeit.


06. Januar 2012

Heute hätte der grosse Tag sein sollen. Sch...e. Bernd ist nicht darauf reingefallen. Dominik hat mich soeben angerufen. Er war etwas verwirrt der Arme. Auf die Frage von Bernd, was für Unterwäsche ich tragen würde, hätte er gesagt, schwarzer Slip und BH. Er wurde ohne Schlüssel wieder weggeschickt.
Kam dann auch noch ein E-Mail von Bernd:

"Mach das nie mehr wieder."

Ich konnte doch Dominik nicht sagen, weshalb und was genau er da abholen muss. Grosse Sche....e.


25. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 21.07.12 19:03

Hm ich schätze da ist Bernd aber gewaltig über das Ziel Hinausgeschossen.
Kein Wunder das Sie so sauer reagiert.
Das Sie Versucht hat von einem Bekannten den Schlüssel holen zu lassen ging ja leider schief.
Das sonst sol wohl heissen das der oder die Schlüssel vernichtet werden.
Bin gespannt ob die beiden wieder zusammenkommen.
Übrigens du hast einen kleinen Fehler im Datum.
26. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Rubberjesti am 23.07.12 14:19


Das ist doch die Chance für den Geschichtenerzähler den "Befreier" der Keuchen Hauptdarstellerin zu spielen. Er weiß ja die Details sehr genau...
Bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Vielen Dank fürs Schreiben, lieber knolle.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
27. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 24.07.12 08:38

Hallo Freunde,

kam leider gestern Abend nicht mehr zum Posten.
Also, weiter geht´s:

8. Kapiel

Ich war ziemlich k.o. vom Lesen. Mir fielen am Tisch die Augen trotz der spannenden Lektüre immer wieder zu. Und morgen würde wieder ein anstrengender Tag sein. Also ging ich schlafen.
Ich träumte natürlich von der Frau mit der metallenen Unterwäsche. Am Morgen fühlte ich mich ziemlich gerädert. Aber was sollte es.

Ich kam erst am Mittwochabend wieder zum Lesen.

30. Januar 2012

Habe noch einmal einen Brief an Bernd geschrieben. Ich brauche die Schlüssel. Unbedingt. Ich bin so frustriert. Habe sogar angefangen mit dem Vib meinen Hintereingang zu bearbeiten in der Hoffnung wenigstens so zum Orgasmus zu kommen. Habe gelesen, dass einige Frauen so Erfolg hatten. Bis jetzt noch nicht.

02. Februar 2012

Es kam ein E-Mail von Bernd:

"Du hast die Alternative."

Ja, habe ich. Super. Entweder Piercing und Riesentitten oder mir einen neuen Freund suchen. Super, wirklich. Wer will mich schon so?


Ich überflog einige Einträge. Sie war ziemlich frustriert und offenbar traf sie auch niemanden, der ihr Herz hätte erobern können oder wollen. Und nur einen Mann so von wegen der Schlüssel abholen und dann wieder weg, das wollte sie auch nicht. Aber sie schien recht verzweifelt.
Anscheinend aber doch nicht so verzweifelt, dass sie sich eine Metallsäge oder so etwas besorgte um ihre metallene Unterwäsche loszuwerden.

30 Februar 2012

Hurra, ich habe es geschafft. Ich hatte einen Orgasmus. Nicht so wie üblich, das war etwas anders. Auch nicht so intensiv, aber immerhin, vielleicht kommt das ja noch besser.
Ansonsten habe ich mich an meine Unterwäsche recht gut gewöhnt. Weiss gar nicht was passieren soll, falls ich irgendwann dann doch wieder einmal einen Freund habe. Soll er die Schlüssel haben? Dann müsste ich aber ganz viel Vertrauen in ihn haben. Auf alle Fälle möchte ich die Schlüssel erst einmal selbst haben.
Da ich mit diesen blöden Schenkelbändern keinen Slip mehr anziehen kann, hatte ich mir vor der letzten Regel Windeln in der Apotheke geholt. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich sie auch benutze. Manchmal auch während den Tagen an denen ich eigentlich keine benötige.


Ich überflog immer öfter nur noch die Einträge. Sie ging inzwischen recht oft aus und fühlte sich durch ihre Unterwäsche sicher. Aber einen Mann hatte sie bis dato eigentlich noch keinen kennengelernt mit welchen sie offen über ihr Problem hätte sprechen können.
Die Woche ging eigentlich viel zu langsam vorbei. Ich fieberte dem Samstag entgegen.


9. Kapitel
Samstag

Endlich, ich war schon früh wach gewesen und hatte mir die Zeit mit Wohnungsputzen vertrieben. Es hatte ja keinen Wert wenn ich schon um 7.00 Uhr im Blumenkaffee gewesen wäre.
Um halb neun hielt ich es nicht mehr länger aus und fuhr los. Ich war ziemlich nervös.
Ich war natürlich der erste Gast.
"Hallo Rolf, schön dass du da bist. Du bist aber früh dran heute. Wie immer?" "Ja gerne, wie immer, danke."
Ich hatte mir zwar meinen Krimi mitgebracht und las auch, aber was ich da las kam nicht in meinem Hirn an. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, zu überlegen was wohl alles geschehen könnte.
Mein Frühstück kam, ich ass etwas, trank Kaffee. Die Zeit verstrich. Ich bestellte eine zweite Kanne Kaffee.
Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben und las nun wirklich in meinem Krimi. Mittlerweile war es 11.00 Uhr.
Plötzlich setzte sich jemand an meinen Tisch. Ich fuhr zusammen und schaute mein Gegenüber erschrocken an. Sie war es!
"Ich bin Ines", sagte sie und du heisst Rolf, das haben mir die Leutchen hier gesagt. Könnte es sein, dass du etwas besitzt, was dir nicht gehört?"
Dass sie so offensiv vorgehen würde, hätte ich ihr nicht zugetraut. "Hallo Ines, freut mich dich kennenzulernen, darf ich dich zum Frühstück einladen oder hattest du schon?"
"Eine Tasse Kaffee gerne", erwiderte sie. "Also?"
Ich winkte erst der Bedienung und deutete auf den Kaffee. Eli verstand ohne Worte und schon bald stand eine Tasse vor meinem Gegenüber.
"Ja, habe ich, um deine Frage zu beantworten, und ich möchte dich gerne besser kennenlernen als da drin." Damit reichte ich ihr das Tagebuch.
"Das ist alles ganz spannend und total neu für mich, aber ich fand es faszinierend. Entschuldige, dass ich so frech war, das Buch mitzunehmen, aber ich musste erst fertig lesen. Ich bin mir bewusst dass ich das nicht hätte tun dürfen, aber die Neugierde war stärker als meine Manieren."
"Ja, das kann man wohl sagen. Ich war ziemlich wütend, als ich feststellen musste, dass jemand mein Tagebuch mitgenommen hatte. Und ich brauchte ziemlich viel Mut um wieder herzukommen. Das was da drin steht ist nicht besonders alltäglich."
"Nein, das ist es wirklich nicht. Was ich nicht so ganz verstehe, wieso trägst du es immer noch. Du schreibst, du seiest frustriert und entmutigt, wieso hast du nicht einfach eine Säge genommen und die Sachen durchgesägt?"
"Na ja, das ist nicht so einfach, Irgendwie gefällt es mir schon, und ich fühle mich darin auch beschützt. Und man muss sich dem unterwerfen, man hat keine andere Wahl - und das ist eigentlich der Kick. Wenn du das nicht selbst gemacht hast, und ich meine jetzt nicht einfach nur einen Kg anzuziehen, sondern jemand anderes hat die Schlüssel dazu, dann kannst du das nicht nachempfinden."
Wir sprachen so noch eine Stunde weiter. Dann schaute sie auf ihre Uhr. "Oh, schon ein Uhr, ich muss los, ich habe mich mit einer Freundin verabredet."
Ich war enttäuscht und sagte es auch. "Schade, ich hätte noch gerne länger mit dir gesprochen. Sehe ich dich wieder?"
Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: "Falls du mich wiedersehen möchtest, dann nur unter einer Bedingung. Kauf dir selbst einen Kg und schick die Schlüssel an diese Adresse." Damit reichte sie mir einen Zettel. Offensichtlich hatte sie sich gut überlegt, was sie mir heute sagen wollte und sich vorbereitet. "Das ist nicht meine Adresse, sondern die einer Bekannten. Sie weiss, was ich trage und ist bereit dein Keyholder zu sein. Sobald du ihr die Schlüssel mit deiner Telefonnummer geschickt hast, wird sie mich informieren und ich werde mit dir Kontakt aufnehmen. Alles klar?" Ich nickte, ziemlich konsterniert. "Dann wünsche ich dir ein schönes Wochenende", und weg war sie.
Ich war sprachlos. Da verlangte die Frau von mir, dass ich mich selbst in einen Kg einschloss und die Schlüssel einer wildfremden Frau schickte. Das hatte ich mir so nicht vorgestellt.
Ich bezahlte meine Rechnung und ging recht niedergeschlagen nach Hause.

Nach längerem hin und her, startete ich meinen Rechner und informierte mich erst einmal was es da so gab. Ich war ziemlich ernüchtert als ich die Preise sah. Das würde ein teurer Spass werden.
Ich las die ganze nächste Woche jeden Abend, informierte mich im Forum und wusste immer noch nicht so recht, was ich tun sollte. War es diese Frau wert, ich kannte sie ja kaum.
Es liess mir einfach keine Ruhe. Schliesslich bestellte ich mir so ein Ding. Ich tätigte auch gleich die Überweisung, damit ich es mir nicht noch einmal anders überlegen konnte. Es war Samstag und der Hersteller war ganz in der Nähe. Ich hatte die Option gewählt, dass ich da hinfahren würde um mich ausmessen zu lassen.
Da klingelte mein Telefon. "Guten Tag, hier X-Steel. Wir haben gerade ihre Bestellung reingekriegt und haben heute bis 20.00 Uhr offen. Wenn sie möchten, können sie ja noch zum Ausmessen vorbeikommen, sie sind ja ganz in der Nähe."
"Eh ja, wieso nicht. Ich habe ja auch schon bezahlt. Das ist ja toll, dass das so schnell klappt. Was brauchen sie von mir oder was muss ich mitnehmen?"
"Nichts, oder den Bankbeleg mit ihrer Überweisung, das ist alles. Finden sie uns?" "Ja kein Problem ich habe ja ein Navi. Bis bald."
Damit hängte ich auf, schrieb mir die Adresse auf, griff nach dem Bankbeleg und meinen Schlüsseln und ging zu meinem Wagen bevor ich es mir nochmals anders überlegen konnte. Ich startete das Navi und gab die Adresse ein. Mir stand eine Fahrt von nur einer halben Stunde bevor.
Ich fand die Firma problemlos. Eigentlich war es ein Einfamilienhaus mit einer Werkstatt daneben. Im Hof standen noch 5 weitere Wagen. Ich klingelte an der Tür und wurde von einer netten Dame begrüsst. "Ach, du bist sicher der Rolf, ich bin die Lore. Wir duzen hier alle, das ist einfacher und für die Gäste anonymer. Möchtest du ein Glas Sekt? Komm wir sind alle im Showroom." Sie führte mich durch einen Flur in einen Raum wo ungefähr 10 Leute rumstanden, Sekt tranken und sich unterhielten. Bald schon hatte ich ein Glas in der Hand und begrüsste die anderen Leute mit einem Hallo. Mir war das ziemlich peinlich und hätte ich gekonnt, ich hätte die Flucht ergriffen. Die anderen riefen alle ein Hallo zurück, musterten mich kurz und widmeten sich dann wieder ihrem Gesprächspartner.
Lore zeigte mir nochmals alle Modelle und das Modell welches ich mir ausgewählt hatte. Ich war etwas geschockt. Nachdem ich nun die Dinger in Händen gehalten hatte, wurde mir immer stärker bewusst, dass ich bald auch so ein Ding tragen würde.
Nachdem ich Lore gesagt hatte, dass das schon das richtige Modell wäre, ein Hüft band Modell mit einem Stahlseil am Schritteil, führte sie mich in einen anderen Raum und hiess mich entkleiden. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich habe schon so viele nackte Männer gesehen, dein Körper wird nicht anders sein als andere. Also entkleidete ich mich und Lore nahm Mass. Nachdem sie alles hatte, sagte sie ich solle mich wieder ankleiden und verliess den Raum.
Kaum war ich fertig und prüfte mein Spiegelbild, als sie auch schon wieder reinkam.
"Du hast Glück, ich habe hier ein Modell, was dir passen würde. Es ist ein Stück welches wir zurückgenommen haben weil der Kunde sich so vermessen hat. Dir würde es genau passen. Du kannst ihn haben, wir geben dir eine Preisreduktion von 40%. Es hat allerdings kein Stahlseil hinten sondern ist ein Total Modell. Was sagst du?"
"Hmm, du meinst ich soll ihn mal anziehen?"
Ja, genau, zieh ihn mal an, er ist sauber und das bist du ja auch. So, ich helfe dir mal."
Damit öffnete sie mir kurzerhand den Gurt meiner Hose, die Hose fiel kurze Zeit später und mit den Worten: "Zieh mal das Hemd hoch," schlang sie bereits das Huftband um meine Mitte, verschloss es, zog das Schrittteil zwischen meinen Beinen hindurch, dirigierte mein bestes Stück in die Röhre und verschloss den Kg. Das war alles so schnell gegangen, ich wusste gar nicht wie mir geschah.
"Na, sieht doch super aus und passt perfekt. Hier ist der Schlüssel und das restliche Zubehör ist in dem Beutel da. Zieh dich mal wieder an, komm mit in den Showroom und unterhalte dich mit den anderen Leuten. Setz dich mal, damit du weisst wie das geht und dann kannst du mir sagen, ob du ihn willst oder nicht."
Die Lore hatte echt einen drauf. Wohl oder übel kleidete ich mich wieder an, packte den Beutel mit dem Zubehör, keine Ahnung was sie damit meinte, und betrat wieder den Showroom. Ich unterhielt mich anschliessend recht angenehm mit einigen Leutchen, die waren alle recht cool drauf, trank nochmals ein Glas Sekt und als Lore schliesslich sagte. "Hört mal Leute, ich finde es ja grossartig, dass es euch bei uns so gefällt, aber es ist jetzt neun Uhr, wir haben schon eine Stunde länger gemacht als geplant und mein Magen hängt jetzt irgendwo zwischen den Beinen und meine Füsse tun mir weh. Ihr dürft alle gern ein andermal wieder kommen. Aber ich bin jetzt tot und jetzt machen wir Feierabend." Die Leutchen verabschiedeten sich alle brav und als ich an die Reihe kam, sagte sie:
"Na Rolf, was meinst du, ist das okay so für dich? Dann überweise ich dir am Montag die Differenz wieder."
Ich nickte und willigte ein. Dass ich so schnell in einem Kg stecken würde, hätte ich nicht gedacht.

Zuhause angekommen, entkleidete ich mich erst einmal und untersuchte, was ich da am Körper trug. Er sah schön aus fand ich, dann versuchte ich ob ich da nicht doch rauskomme ohne in aufzuschliessen. Aber das war chancenlos. Auf keine Art und Weise kam ich irgendwie an mein bestes Stück. Dann musste ich mal die Toilette aufsuchen und war anschliessend überrascht wie gut das funktionierte.
Ich fragte mich, was da wohl in dem Beutel mit dem Zubehör war. Ich zog ein Metallschild heraus, ein Schloss einen Plug und einen Dildo. Wie ich wusste, konnte man den auf das Frontschild stecken, was ich auch gleich tat. Das sah witzig aus. Mann mit Kg aber mit einem Dildo vorne dran. Der Plug war riesig für meine Begriffe und ich tat ihn auf die Seite. Mit dem Metallschild konnte man wahrscheinlich die Anus Öffnung abschliessen und das probierte ich auch. Klappte und passte alles perfekt. Wenn da ein Plug aufgesteckt war, konnte man den nicht mehr selbst entfernen, falls man die Schlüssel dazu hatte. Ich entfernte den Schild und den Frontdildo wieder und zog gleich meinen Pyjama an. Ich musste ja trainieren, wollte ich den Schlüssel irgendwann dieser Frau schicken.

Nach einer Woche entschloss ich mich den Schlüssel für meinen Kg an diese Frau zu senden. Ich hatte einen behalten; für Notfälle.
Ich staunte nicht schlecht, als nach drei Tagen mein Telefon klingelte und die Frau mir erklärte, sie würde Ines erst benachrichtigen, wenn sie alle Schlüssel hätte.
Sch...e, dachte ich und versicherte ihr, dass ich sofort den Schlüssel zustellen würde, ich hätte ihn für Notfälle behalten. Ich würde einen Notfall-Schlüssel in einem Safe erhalten, erklärte sie mir. Damit sei ich besser dran als Ines, die hätte nichts so.
Also steckte ich auch diesen Schlüssel in einen Umschlag.

Ich kam mit dem Gürtel recht gut zugange, auf jeden Fall besser als ich gedacht hatte. Er scheuerte nirgends und nachdem ich mir einen Gummischlauch und eine Spritze besorgt hatte, klappte das auch viel besser mit der Hygiene.
Als ich nach zwei Wochen immer noch nichts von Ines gehört hatte, rief ich diese Frau an um nachzufragen, ob sie denn Ines informiert hätte. "Ja das habe ich guter Mann, seien sie mal nicht so ungeduldig. Kommen sie morgen Samstag bei mir vorbei, dann wollen mir mal kontrollieren, ob da auch alles in Ordnung ist bei Ihnen."
"Ich soll zu Ihnen kommen? Und dann?"
"Ja genau, dann reinigen wir ihren Kg mal wieder gründlich und schauen, dass bei Ihnen nichts einrostet. Kommen sie pünktlich um 10.00 Uhr und wagen sie es ja nicht, hier wie ein Schmutzfink aufzutauchen. Reinigen sie sich grünlich - überall. Bringen sie das Zubehör mit was Lore ihnen mitgegeben hat. Und nenne mich gefälligst Lady Kika."
"Eh, ja, mach ich."
"Wie war das?"
"Ja Lady Kika."

Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Die Schlüssel abgeben in der Meinung, danach Ines treffen zu können war eine Sache. Aber es war doch eine ganz andere, wenn ich nun zu dieser Lady Kika fahren sollte und mich vor dieser entkleiden sollte. Ich fand das irgendwie demütigend. Und was meinte sie damit, ich solle mich gründlich reinigen?


28. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Nimrot am 24.07.12 10:15

Hallo knolle

spannende Geschichte,
ob das nu klever war von Rolf alle Schlüssel Lady Kika zu schicken und woher weiß sie von Lore und dem Zubehör, das stinkt doch nach Falle die bereits zugeschnappt hat und wieso werd ich das Gefühl nicht los das duschen nicht als gründliches reinigen reichen wird?
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
29. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 24.07.12 12:55

Ja genau Nimrot hat Recht das ist eine Falle.
Ich hätte mir Sicherheitshalber eine Schlüsselkopie besorgt und dann den 2.Schlüssel hingeschickt.
Gründlich reinigen heisst wohl er bekommt den Analdildo eingesetzt und Sex mit Ines wird es so wohl auch nicht geben wozu sonst hat der KG einen Frontdildo.
Ob Lady Kika(Lady kinderkanal?gg) wohl in Wirklichkeit die KH von Ines ist und Bernd nur Vorgeschoben war?
Könnte auch sein Bernd sucht für die Lady neue Keuschlinge.
Aber woher weiss Sie vom Zubehör für den KG?
War das evtl doch kein Zufall das er das Tagebuch gefunden hat?
Bin gespannt wie sich die geschichte Weiterentwickelt.
30. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sibsn2000 am 24.07.12 15:56

Tolle Geschichte, doch wann war denn der 30. Februar *g*
31. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sebbl1988 am 24.07.12 18:49

Schöne Fortsetzung mal wieder!

Ich denke das es eher weniger eine Falle ist als der Vertrauenbeweis, Gute im Menschen und so, aber die Geschichte mit Lore ist schon etwas merkwürdig.

Freue mich auf mehr!
32. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 25.07.12 20:52

Weitergehts...

10. Kapielt

Pünktlich um 10.00 Uhr stand ich vor der Haustüre von Lady Kika. Ich hatte nicht besonders gut geschlafen und war ziemlich nervös.
Nach einigen Minuten öffnete mir eine stattliche Frau in den 50-ern die Türe. Sie trug einen Bademantel, unten schauten aber hochhackige Stiefel hervor. Es sah etwas seltsam aus.
"Guten Tag Lady Kika", sagte ich.
"Komm herein und mach das richtig."
Ich folgte ihr ins Haus. Sie ging einfach voraus und so schloss ich die Haustüre. Als die Türe geschlossen war, blieb sie stehen und sagte: "So, jetzt begrüsse mich wie man eine Lady begrüsst." Ich ging zu ihr und wusste nicht, was ich tun sollte. So wollte ich ihre Hand ergreifen um einen Schmatz nach Art der Österreicher darauf zu drücken. Sie aber entzog die Hand und ich griff ins Leere.
"Nun, du scheinst keine Ahnung zu haben, dann werde ich dir Anweisungen zu geben. Auf die Knie! Zögernd folgte ich ihrem Befehl. "Und nun küsse meine Stiefelspitzen bis ich dir sage es ist genug." Folgsam bückte ich mich und begann ihre Stiefelspitzen zu küssen. Gut waren die sauber.
"Das reicht, erhebe dich."
Ich hob meinen Kopf von den Stiefeln und mein Blick folgte den Stiefeln nach oben. Nach den Stiefeln kamen bestrumpfte Beine danach Strumpfhalter, dann ein Lederkorsett. Ihre Oberweite war gigantisch. Alles in schwarz. Ich kriegte es langsam mit der Angst zu tun.
"Nun, worauf wartest du, glotz mich nicht so an, hast du noch keine Lady in ihrer Arbeitskleidung gesehen?"
"Nein, Lady Kika, habe ich nicht."
Sie war eigentlich gar nicht so stattlich. Die grosse Oberweite hatte dies unter dem Bademantel bewirkt. Sie war ziemlich schlank, überhaupt nicht stattlich und durch das Korsett hatte sie eine sehr, sehr schmale Taille.
"Nun dann gehen wir runter." Sie öffnete eine Türe und dann ging es die Stufen hinab in einen Keller. Es hätte auch eine Waschküche sein können, vielleicht war es das auch, wenn die Lady nicht im Dienst war.
"So zieh dich aus, deine Sachen kannst du da auf den Hocker legen." Sie deutete auf einen Hocker in der Ecke.
"Ich soll mich ganz ausziehen? Eh, Lady Kika, beeilte ich mich anzufügen.
"Schwatz ich Chinesisch?"
"Eh, nein, Lady Kika."
Ich ging zu dem Hocker und entkleidete mich. Als ich fertig war und mich umdrehte, sah ich, dass sie sich mit einem Holzgestell beschäftigte.
Was war denn das, dacht ich noch. Ein Pranger?
"So komm herüber und lege deinen Kopf und deine Hände da rein, damit wir vorankommen."
Ich ging zu dem Pranger, es war tatsächlich einer, und legte Kopf und Hände in die Aussparungen. Sie verschloss ihn und sicherte ihn mit einem Schloss. Ich stand nun in gebückter Haltung an dem Pranger.
"So kannst du hier keine Dummheiten anstellen."
Sie holte einen Schlüssel und öffnete meinen KG. Sie nahm ihn ganz ab, ging damit zu einem Waschtrog. Dann zog sie sich lange, schwarze Gummihandschuhe an und reinigte meinen KG. Sie hatte sogar eine Bürste um das Rohr zu reinigen. Als sie offenbar zufrieden war, legte sie ihn zum trocken auf die Seite.
"So dann wollen wir uns dir widmen, bist du auch sauber?"
"Ja Lady Kika, ich habe heute Morgen geduscht."
"Hast du auch deinen Hintereingang gereinigt? Das wollen wir doch gleich mal überprüfen."
Bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte sie bereits einen Finger in meinen Anus gesteckt. Als sie ihn rauszog, sagte sie: "Ts, ts, diese Männer, die wissen einfach nicht was sauber ist. Dafür erhältst du 5."
5 was, dachte ich und beeilte mich zu sagen: "Entschuldigen sie Lady Kika, ich wusste nicht...."
"Zack", machte es und mein Po fühlte sich an, als würde er brennen. Ich konnte nur mit Mühe einen Schreckens- und Schmerzensschrei unterdrücken.
"Wie heisst das?" kam es von hinten.
"1, danke Lady Kika."
Durch Ines Tagebuch wusste ich ja was angesagt. war.
Es machte noch viermal ´zack´. Es tat höllisch weh.
"So, dann wollen wir dich mal reinigen wie sich das gehört." Sie ging zu einem Schrank, kramte darin herum und ging als gefunden hatte was sie gesucht hatte zum Waschbecken. Ich hörte Wasser rauschen.
Dann kam sie und bohrte etwas in meinen Anus. Es war nicht gerade angenehm, aber das war hier wohl kein Thema. Ich hörte wie etwas aufgepumpt wurde und spürte, wie etwas sich in meinem Hintern breit machte. Dann spürte ich plötzlich Wasser in mich eindringen.
"So, schau, dass alles schön drin bleibt, ich gehe jetzt einen Kaffee trinken." Damit war ich alleine. Mein Darm füllte sich immer mehr und ich hatte schon bald das Gefühl auf Toilette zu gehen, aber es floss immer noch mehr Wasser in mich herein. Als ich schon dachte, mein Bauch würde platzen, hörte ich es glucksen. Offenbar war der Beutel leer. Mehr hätte ich nicht aushalten können.
Nach etwa 10 Minuten kam Lady Kika zurück. So dann wollen wir dich entleeren, dann spülen wir nochmals und wenn du dann sauber bist, können wir weiterfahren."
Sie fummelte irgendetwas an dem Schlauch rum und dann spürte ich, wie der Druck in meinem Bauch nachliess.
"Gut habe ich mir zwei Stunden für dich reserviert, habe mir schon gedacht, dass du nicht weisst was sauber heisst."
Sie hatte den Schlauch in einen Gully gelegt und daraus drangen ganz fürchterliche Geräusche heraus. Als es still wurde, hängte sie den Schlauch wieder an den Beutel, welchen sie inzwischen wieder mit Wasser gefüllt hatte. Dann begann die Prozedur von Neuem. Sie musste noch zweimal spülen, bevor sie zufrieden war. Dann entnahm sie das Klistier wieder aus meinem Hinterteil.
"So, nun wollen wir dafür sorgen, dass du nicht einrostet."
Ich hatte keine Ahnung was sie damit meinte, sicherlich nichts Gutes.
Ich hörte plötzlich ein Summen und dann suchte sich ein Vibrator den Weg in mein Hinterteil.
"Ich stimuliere jetzt solange deine Prostata bis der Saft aus dir herausläuft."
Was? dachte ich, was macht sie da?
Es dauerte eine volle Viertelstunde bis sie sagte: "Ah, jetzt beginnt es." Mit dem Zeigefinger ihrer behandschuhten Hand fingen sie einen Tropfen an der Spitze meines Gliedes auf und hielt ihn mir vor die Lippen.
"Sauberlecken!"
Gehorsam öffnete ich meinen Mund und lutschte an ihrem Zeigefinger.
"Das nennt man melken, wenn ein Mann zu lange keinen Erguss hat hört die Produktion von Sperma irgendwann einfach auf und das wollen wir nicht. Oder?"
"Nein, Lady Kika", beeilte ich mich zu sagen. Angenehm war auch das nicht. Ich hatte auf einen Orgasmus gehofft.
"So dann machen wir dich sauber und dann wirst du wieder verpackt." Sie ging zum Waschbecken, kam mit einem eher etwas rauen Waschlappen zurück und reinigte meine Körpermitte. Dann öffnete sie irgendeine Verpackung und ich spürte, wie sie etwas in meinen Hintereingang schob. Es war nicht gross.
Anschliessend schmierte sie meine Genitalien gründlich mit Vaseline ein und versorgte mein brennendes Hinterteil mit einer kühlenden Salbe.
Danach wurde der Kg wieder angelegt und verschlossen. Als ich schon dachte, es wäre vorüber, kam sie mit einem Glas Wasser, drückte mir eine Tablette zwischen die Zähne und hielt das Glas an meine Lippen.
"Austrinken!" kam ihr Befehl. Verdammt, was hatte sie mir da für eine Tablette gegeben?
Als ich ausgetrunken hatte, stellte sie das Glas weg, ging zum Schrank und holte etwas. Dann kam sie zurück und verpackte meinen Unterleib mit etwas weichem. Es knisterte, ich hörte etwas ratschen.
"So, wir sind fertig für heute", sagte Lady Kika. Sie machte mich vom Pranger los und ich konnte mich endlich wieder strecken. Das war ganz schön anstrengend gewesen, so lange in dieser Haltung zu stehen. Dann schaute ich an mir herunter und sah, dass ich eine Windel trug. Erstaunt sah ich sie an.
"Die wirst du dieses Wochenende brauchen und ich rate dir, in der nächsten Apotheke gleich ein Pack davon zu kaufen. Für deinen Ungehorsam habe ich dir etwas mit auf dem Heimweg gegeben. Zieh dich an und dann mach dass du hier rauskommst."
"Ja Lady Kika", sagte ich ganz brav.
Als ich angezogen war, führte sie mich zu einer anderen Tür. Der Hinterausgang.
"Du kommst in zwei Wochen wieder um dieselbe Zeit, du kannst direkt hier hinein und dich bereitmachen. Hast du verstanden? Punkt 10.00 Uhr stehst du hier nackt am Pranger. Und bring dein Zubehör wieder mit. Und jetzt verabschiede dich ordentlich."
Ich kniete mich hin und küsste ihre Stiefelspitzen. Dann wollte ich mich wieder erheben, aber sie drückte mich hinunter.
"Hast du nicht etwas vergessen?"
Ich überlegte, dann: "Danke Lady Kika und für ihre Umstände entschuldige ich mich."
"Hau ab."

Fluchtartig verliess ich den Ort des Geschehens. Das musste ich erst einmal verdauen. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ab. Bei der nächsten Apotheke hielt ich an und verlangte nach Windeln. Ich hatte nicht gewusst, dass es so viele Hersteller und Arten gab. Die Verkäuferin war extrem freundlich und zuvorkommend und beriet mich sehr professionell. Sie merkte natürlich sofort, das ich keine Ahnung hatte und verkaufte mir schliesslich eine mit grosser Saugkraft. Als es ans Bezahlen ging, wollte sie natürlich den Arztschein sehen und fragte, ob ich denn wüsste wie viele ich benötigen würde, ob sie mich in die Kartei aufnehmen könne damit sie immer genügend an Lager hätten.
Mit immer noch hochrotem Kopf versicherte ich ihr, dass dies eine einmalige Angelegenheit wäre und dass meine Blasenschwäche nur vorübergehend wäre.
Ich bezahlte und verliess auch diesen Ort mehr oder weniger fluchtartig.
In meinen Därmen grummelte es ganz gewaltig und ich hatte auch das Gefühl, dass die Windel schon schwerer war. Aber ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich hätte pinkeln müssen?
Zuhause angekommen, ging ich ins Bad und überprüfte die Windel. Sie war schon ganz nass. Sch...e was war das? Merkte ich jetzt nicht einmal mehr, dass ich pinkeln musste?
Eiligst wechselte ich die Windel.
Das war ein tolles Wochenende. Bis am Montagmittag merkte ich überhaupt nicht, dass meine Blase voll wäre und dass ich auf Klo musste. Es rann einfach heraus. Ich musste sogar nochmals Windeln kaufen gehen und weil ich mich so nicht in die Firma traute, meldete ich mich krank. Das war ich auch; Blasenkrank.

Von Ines hörte ich nichts. Hatte sich der ganze Aufwand am Ende nicht gelohnt und das Einzige was ich erreicht hatte, war dass ich nun auch in einem Kg steckte und jemand anders die Schlüssel hatte?

33. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 25.07.12 21:58

hallo knolle,

deine letzten beiträge waren schwer zu lesen weil du keine leerzeilen nach den absätzen machst und die absätze immer größer werden. nach ca. 10 bis 15 zeilen wäre es ideal.

danke fürs tippseln
34. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 25.07.12 23:28

Hm soll das so eine Art prüfung werden bevor er mit Ines Zusammenkommt?
Könnte mir Vorstellen das Bernd sich so eine Art Sicherung Ausgedacht hat um die Möglichen Anwärter auf den Schlüssel von Ines zu Testen.
Nadine unsere Absatzfetischistin.
Ich hatte keine probleme beim lesen.
35. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sebbl1988 am 26.07.12 01:16

Hi knolle
Eins muss man dir echt lassen, du feuerst die Teile mit einer irren Geschwindigkeit raus und das ohne qualitätsverlust! Respekt!

Freu mich schon auf den nächsten Teil!
36. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 26.07.12 14:34

Hallo Freunde,

ich habe doch geschrieben, dass ich ab Sonntag im Urlaub bin. Bis dahin ist die Geschichte fertig gepostet.
Also, ihr werdet noch etwas zu lesen kriegen bis dahin:


11. Kapitel

Den letzten Samstagmorgen hatte ich wieder im Blumenkaffee verbracht. Aber Ines war nicht aufgetaucht. Mist.

Ich hatte mir in der Zwischenzeit eine Klistierspritze gekauft. Noch einmal wollte ich nicht geschlagen werden.
An dem bewussten Samstag stand ich schon früh auf. Duschte und spülte meinen Hintereingang sauber, rasierte mich und machte mich auf den Weg zu Lady Kika.
Der Hintereingang war offen und so trat ich ein, entkleidete mich und öffnete den Pranger. Ich legte Hals und Hände in die Vertiefungen und liess den oberen Balken herunter. So stand ich und wartete. Sie liess mich sicherlich 10 Minuten warten.

Dann hörte ich wie sich die Türe öffnete und sie trat ein.
"Na Jungchen, sind wir heute sauber? Das hoffe ich doch sehr für dich." Sie trat um mich herum und verschloss den Pranger. Sie trug keinen Slip registrierte ich sofort. Ihre Scham war blank und gespickt mit Piercings.
"So Jungchen, heute lernen wir als Erstes, wie man eine Lady glücklich macht." Sie griff an die Stützstange des Prangers, löste eine Schraube und drückte das ganze nach unten. Ich musste mich hinknien. Sie justierte die Stange so, dass mein Gesicht genau vor ihrer Scham war. Sie hatte grosse Lippen, registrierte ich unbewusst.
"So Jungchen, dann mal los!"
"Eh, ich soll sie lecken, Lady Kika?"
"Ja, klar, bist du schwer von Begriff? Und streng dich an, sonst setzt es was."

Zuerst zögerlich, dann aber doch recht beherzt begann ich die Scham zu lecken, um den Kitzler zu kreisen.
"Nur immer weiter, das machst du nicht schlecht, aber das könnte auch etwas schneller."
Ich beeilte mich ihrer Anweisung nachzukommen und leckte sie wie ein Verrückter. Sie stöhnte leise, offensichtlich gefiel es ihr.
Da drehte sie sich plötzlich um und drückte ihr Gesäss in mein Gesicht.

"Jetzt f.ck mich mit deiner Zunge."
Ich machte meine Zunge steif und drang in sie ein. Sie stöhnte immer heftiger und drückte ihr Gesäss noch mehr gegen mich. Meine Nase war schon in ihrem Hinterteil, ich kriegte kaum noch Luft. Dann bewegte sie sich auch noch etwas hin und her und plötzlich hörte ich ein; aaahhh, das war nicht schlecht für den Anfang, da müssen wir aber noch etwas üben."
Mein Gesicht war voll von ihrem Schleim und ich war völlig ausser Atem.

"So Jungchen, dann wollen wir mal sehen was dein Kleiner macht." Damit zog sie die Stange wieder hoch und ich beeilte mich auf die Füsse zu kommen. Sie schloss den Kg auf und schob prüfend einen ihrer Gummi behandschuhten Finger in mich.

"Na, das klappt doch," sagte sie als sie den Finger wieder aus mir zog. Dann hörte ich es wieder summen und der Vibrator steckte in mir. Aus dem Schrank holte sie eine Rolle Klebeband und fixierte den Vibrator mit zwei grossen Streifen, dass er nicht mehr herausrutschen konnte.
"Bis gleich," sagte sie; "ich geh eine rauchen."
ich war alleine mit dem brummenden Vibrator in mir.
Als sie zurückkam, tropfte es bereits aus mir. Es war furchtbar erniedrigend. Das war kein Orgasmus, da tropfte einfach nur der Saft aus meinen halb erigierten Glied.
"Ah, das klappt ja wirklich bestens heute," sagte sie als sie zurückkam und bemerkte, dass ich bereits auslief. Ratsch, ratsch riss sie die Klebestreifen von meinem Po und ich konnte nur mit Mühe einen Schmerzensschrei zurückhalten.

"So, nun müssen wir etwas gegen diese Unordnung machen." Damit deutete sie auf meine Schambehaarung. Sie ging zum Schrank, kramte darin herum, kam zurück, trat neben mich und drückte mir die Nase zu. Was wird das denn, dachte ich noch und weil ich atmen musste, öffnete ich den Mund. Schwupps, machte es und etwas füllte meinen Mund. Schnell fixierte sie den Knebel, denn das war es, in meinem Nacken. Dann pumpte sie den Knebel auf bis mein Mund total verschlossen war.

"So Jungchen, ich will nicht, dass du das ganze Quartierzusammenschreist wenn ich dir die Schambehaarung entferne. Das ist beim ersten Mal etwas schmerzhaft, wird aber bei jedem Mal einfacher.
Nein, das wollte ich nicht, ganz sicher nicht. Verzweifelt schüttelte ich den Kopf und schrie ´Neiiin´ in meinen Knebel.

Da sie anscheinend mit Gegenwehr rechnete, löste sie ein Seil mit einem Karabinerhaken daran von der Wand und hängte diesen Haken offenbar oben an den Pranger. Anschliessend ging sie wieder zu dem Schrank und holte eine Stange mit deren Hilfe und den daran befestigten Manschetten sie meine Beine fixierte. Dann löste sie die Schraube am Stützbalken trat zur Wand und bediente die Kurbel einer Winde. Ich musste mich aufrichten, ob ich wollte oder nicht. Als ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte, hörte sie auf und fixierte die Stange zwischen meinen Beinen am Boden.

"So Jungchen, dann kann es losgehen." Mit einer grossen Schere schnitt sie mir zuerst so viel sie konnte meiner Haare ab. Dann hörte ich es brummen und ich sah, dass sie sich mit einem Epilier Gerät näherte. "Neiiin", schrie ich wieder in meinen Knebel, aber das interessierte sie offensichtlich nicht.

Die Schmerzen waren nicht so gross wie ich befürchtet hatte. Die Demütigung tat mehr wehl. Die Schläge auf mein Hinterteil war schlimmer gewesen. Trotzdem murrte ich in meinen Knebel und zappelte an meiner Fesselung.

Sie arbeitete aber unbeirrt weiter. Immer wieder strich sie mit der Hand über meine intimsten Stellen und mein Kleiner richtete sich trotz der Schmerzen auf.
"So Jungchen, das sieht doch schon viel besser aus, zur Belohnung darfst du heute mal abspritzen. Nach nur zwei, drei kräftigen Wichsbewegungen ihrer Hand war es auch schon geschehen. Ein Orgasmus war aber auch das nicht. Dafür waren die Schmerzen zu gross.

Sie wischte rasch alles auf und machte sauber, anschliessend strich sie mir eine Salbe auf die gequälte Haut.

"So Jungchen, dann verpacken wir dich wieder und dann ab nach Hause mit dir. Ich hab noch was anderes vor heute. Weil du so brav warst, kriegst du auch noch etwas zu trinken heute. Von meinem Knebel herunter hing noch ein Stück Schlauch, welches sie mit einer Art Trinkflasche verband. Sie nahm einen Stuhl und stieg hinauf, hängte die Trinkflasche verkehrt auf, so dass die Flüssigkeit nun in meinen Mund lief. "Einfach immer schlucken, bis die Flasche leer ist," befahl sie mir. Das war gar nicht so einfach mit dem Knebel im Mund.
Währenddessen ich trank verpackte sie mich wieder in meinen Kg, nahm aus dem mitgebrachten Beutel den A..stöpsel und das Verschlussblech und Schwupps, war ich hinten ausgefüllt.

"Hast du noch Windeln? Wenn nicht, würde ich mir auf dem Heimweg welche kaufen. Sie verpackte mich wieder in eine Windel, dann löste sie alle Schlösser an Pranger, Knebel und Fussgelenken.
"So dann zieh dich an und verabschiede dich ordentlich."
Eilig zog ich mich an und warf mich vor Lady Kika auf die Knie um ihre Füsse zu küssen.

"In zwei Wochen um dieselbe Zeit Jungchen!"
"Ja Lady Kika, vielen Dank für ihre Bemühungen."
Fluchtartig verliess ich den Keller und suchte Schutz in meinem Wagen.

Heilige Sch....e, in was hatte ich mich da manövriert. Das wurde ja immer schlimmer.

Auf dem Heimweg kaufte ich mir gleich zwei Pakete Windeln. Auch diese Verkäuferin wollte mich wieder in ihre Kundenkartei aufnehmen. Langsam wurde es etwas knapp mit den Apotheken in meiner Umgebung.

Kaum war ich zuhause entledigte ich mich der ersten, bereits vollen Windel und entfernte auch den Plug in meinem Hinterteil. Wenigstens lief mir da nicht auch noch die Brühe heraus wie letztes Mal.

Ich weiss nicht was Lady Kika mir da immer für ein Zeug gab, aber ich benutzte die Windel auch noch am Dienstag. Da ich nicht schon wieder bei der Arbeit fehlen konnte, musste ich wohl oder übel mit Windel zur Arbeit. Gut dass es niemandem auffiel. Das wäre ja noch peinlicher gewesen.

37. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.12 15:02

hallo knolle,


das hat mir jetzt sehr gut gefallen. vielen dank fürs tippseln
38. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 27.07.12 09:07

Das ist alles sehr Seltsam was Lady Kika da macht.
Andererseits Ines muss doch auch Windeln tragen wenn Sie ihre Tage hat könnte also damit zusammenhängen.
Schambehaarung mit dem Epilierer entfernen?
39. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 27.07.12 23:21

Hallo Freunde, ihr habt´s etwas stressig....


12.Kapitel

Meinem freien Samstagmorgen verbrachte ich wieder im Blumenkaffee. Nach einer Stunde setzte sich plötzlich Ines zu mir an den Tisch.
"Hallo Ralf."
"Oh, hallo Ines, ich hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt dich noch einmal zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung, auf Gedeih und Verderben dieser Lady Kika ausgeliefert zu sein."
"Bist du doch, oder hast du die Schlüssel?"
"Na ja, nein natürlich nicht, sonst würde ich da nicht mehr hingehen."
"Warum?"
Ich erzählte Ines meine Erlebnisse und liess nur die aller peinlichsten Gegebenheiten aus.
"Nun Ralf, das ist schon in Ordnung so, denke ich, du hast viel aufzuholen bis du soweit bist wie ich."
"Was meinst du damit?" wollte ich wissen.
"Na bis du so frustriert bist weil du schon so lange keinen Org...mus mehr hattest und das ganze Metall nicht selbst ausziehen kannst."

Wir sprachen noch lange über ihre und meine Erfahrungen. So gegen 16.00 Uhr meinte sie dann, ob wir zusammen ausgehen würden.
"Gerne," erwiderte ich. "Was schwebt dir vor?"
"Ich möchte ganz einfach nur etwas essen gehen mit Dir heute Abend. Aber nur unter einer Bedingung: Du ziehst zusätzlich eine Windel an und steckst dir das da," damit drückte sie mir einen eiförmigen Kunststoffgegenstand in die Hand, in deinen Hintereingang. Glaub mir, das wird lustig."
"Okay, sagte ich zögernd und blickte auf den Gegenstand in meiner Hand. "Soll ich dich abholen? Passt dir das ´Giorgio´?"
"Nein, ich komme dahin, 20.00 Uhr? Reservierst du einen Tisch?"

Nervös wie ein Drittklässler wartete ich vor dem Giorgio. Ich war mir nicht sicher ob sie wirklich kommen würde. Ich hatte etwas Mühe gehabt einen Anzug in meiner Garderobe zu finden, welcher meine Windel versteckte. Die meisten meiner Anzüge waren im Schritt so eng, dass sich die Windel darunter abzeichnete.
Es war bereits 20.10 Uhr als sie um die Ecke bog. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben.
Sie trat auf mich zu, küsste und umarmte mich und griff mit einer Hand an meinem Po. "Was machst du da", wollte ich wissen, "Gucken ob du auch wirklich eine Windel trägst oder ob du schummelst."
"Und du?" "Fühl doch selber." So umfasste ich auch sie um ihren Po und drückte sie an mich. Meine Finger rutschen in die Mitte ihres Pos und ertasteten das grosse Windelpaket. "Das ist ja riesig", sagte ich staunend. "Super large, für sehr schwere Fälle, hat den Vorteil, dass das auch einige Stunden hält." Sie schmunzelte. "Ich will noch mal," sagte ich und küsste sie nochmals. Sie roch gut, sehr gut. Der Kuss wurde intensiver und dann als wir beide ausser Atem waren meinte sie; "Komm, lass uns reingehen.

Wir hatten einen schönen Tisch in einer Nische wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Wir gönnten uns einen Apéro, dann bestellten wir. Das ´Giorgio´ machte ausgezeichnete Saltimbocca alla Romana, welches ich ihr gerne empfahl.
Plötzlich spürte ich, wie es in meinem Hintern zu summen und vibrieren begann. "Oh, das ist es also, aber das ist unfair." "Willst du auch?" Sie drückte mir ein schwarzes Kästchen mit einem Regler in die Hand. Verständnislos schaute ich sie an. Dann dämmerte es mir. "Aber das ist wirklich unfair, du kannst O... kriegen." "Könntest du auch," erwiderte sie, "wenn du etwas geübt hättest. Also ist es bei dir noch nicht so schlimm."
Eifrig begann ich nun mit der Fernbedienung zu spielen und liess sie auf kleiner Stufe laufen als das Essen kam.
"Gib mal einen Augenblick Ruhe, ich kann das Essen ja gar nicht geniessen." Sie hatte recht, das Essen war viel zu schade um ihm nicht die volle Aufmerksamkeit zu geben.

Irgendwann hatte ich das Gefühl, in meiner Hose würde es feucht. Mir schwante Übles. "Ines, hast du etwas in mein Glas getan?"
"Wieso kommst du darauf?" erwiderte sie keck. "Wird es feucht?" fragte sie.
"Ja verdammt."
"Aber mein Schatz, du bist doch bestens ausgestattet. Das macht doch nichts." Sie lächelte mich ganz unschuldig an.
"Wieso macht ihr das, du und Lady Kika, mit mir?" wollte ich nun wissen.
"Weisst du, ich liebe es gewindelt zu werden." Gut waren wir in einer so privaten Nische. "Ich windele mich inzwischen 24Std./7Tg. und will gar nicht mehr ohne. Ich glaub ich kann auch nicht mehr ohne. Und ich möchte, dass mein Partner diese Vorliebe mit mir teilt."
"Und dieses Medikament oder was das ist was ihr mir verabreicht, lähmt meinen Blasenmuskel."

"Genau mein Schatz, und die Wirkung hält jedes Mal etwas länger an. Mit der Zeit brauchst du nur noch alle zwei Wochen so eine Tablette, ist doch praktisch."
"Na ja, ob das so praktisch ist, bin ich mir nicht so sicher," entgegnete ich.
Mir blieb nichts anderes übrig, ich hatte ja keine Chance.
Als wir unseren Dessert genossen hatten, sagte ich: "Ines, ich glaub ich muss nach Hause, ich muss wechseln." Es war mir furchtbar unangenehm, aber ich befürchtete, meine Windel hatte ihr Fassungsvermögen erreicht.
Wir bezahlten und gingen aus dem Lokal. Die Windel fühlte sich wirklich nass an.
"Komm mit, ich wohn gleich um die Ecke."
Überrascht sah ich sie an. Erst war sie so auf Distanz gewesen und nun nahm sie mich sogar mit sich nach Hause?
"Ist doch kein Problem", schmunzelte sie als ob sie meine Gedanken lesen könnte, "kann mir ja nichts passieren."
Nun war ich es der schallend lachte. Wo sie recht hatte, hatte sie recht.
Es waren wirklich nur wenige Schritte zu ihrer Wohnung. "Geh gleich ins Bad und zieh dich aus." Damit wies sie mit dem Finger auf eine Tür.
Ich staunte nicht schlecht; über der Badewanne war ein riesiger Wickeltisch. Sie kam mit einer riesigen Packung Windeln an. "Die müssten dir passen, das ist Grösse M, ich hab mal Versuche mit grösseren Windeln angestellt, aber das passt dann alles nicht mehr so richtig mit den Beinabschlüssen."
Sie faltete eine Windel auf und legte sie auf den Wickeltisch. "So, mein Schnuckel, nun leg dich drauf."
Ich kletterte auf den Wickeltisch und legte mich mit meinem Hintern auf die ausgebreitete Windel.

"So jetzt nehmen wir die alte ab und ersetzen sie mit einer neuen." Sie öffnete meine Windel und ich musste meinen Po anheben, damit sie sie darunter wegziehen konnte.
"Das Vibro -Ei noch drin lassen?" wollte sie wissen. "Ja, ausser du schickst mich jetzt nach Hause."
"Möchtest du denn gerne bleiben?"
"Ja, sehr gerne," erwiderte ich.
Sie verschloss meine Windel, dann holte sie noch eine Plastikwindel hervor und verpackte mich auch darin.
"So, nun kann nichts mehr passieren. Runter mit dir."
Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein Hintern war riesig.
"Du musst dir Hosen kaufen welche eine Nummer zu gross sind. Ansonsten wird man es immer sehen. Und wenn es jemand bemerkt und dich darauf anspricht, musst du ganz cool bleiben und sagen, du hättest eine inoperable Blasenschwäche. Das ist dann nämlich für die anderen peinlich. Bei mir in der Firma wissen alle, dass ich gewindelt bin. Ich lauf sogar mit den Tüten von der Apotheke in meine Firma, da macht keiner blöde Kommentare mehr. Die haben sich alle daran gewöhnt."
Da stand mir ja noch einiges bevor, dachte ich.

"Ich hätte gerne gesehen, was sich da unter dem Kleid versteckt?" Ich war neugierig wie das so an ihr aussah.
"Dann lass uns ins Wohnzimmer gehen und was Schönes trinken." Sie verschwand in der Küche, ich schlenderte ins Wohnzimmer, bekleidet nur mit einer Windel. Dann sah ich die Stereoanlage und suchte einen Sender mit klassischer Musik. Etwas Leichtes.
Ich setzte mich auf die Couch und Ines kam aus der Küche, bewaffnet mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser. Sie reichte mir die Flasche, dann begann sie sich im Takt der Musik zu bewegen und entkleidete sich langsam. Unter dem Kleid kam wirklich das Korselett zum Vorschein, schwarze Strümpfe an den Haltern, dann war auch das Korselett auf dem Boden und nun sah ich sie zum ersten Mal ´nackt´ in ihrer Metallunterwäsche und der von einer Gummihose gehaltenen Windel. Darunter die Schenkelbänder und die Strümpfe.

Mein Kleiner wollte wachsen konnte aber nicht. Zu allem Elend hatte Ines auch noch die Fernbedienung für mein Vibro - Ei in der Hand und den Regler voll aufgedreht.
Ich hatte Mühe die Konzentration zu behalten und goss den Sekt in die Gläser.
"Auf uns und was daraus werden kann!" Wir stiessen an.
40. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 28.07.12 00:19

Na das sind ja aussichten, ob er sich wirklich darauf einlassen will?
24/7 Windeln Tragen zu müssen kann ganz schön stressig werden.
Also ist Lady Kika die KH von Ines?
ich denke im nächsten teil werden wir erfahren ob Ines noch immer den Übergrossen Stahl BH trägt oder ein Modell was besser passt.
Was ist denn eigentlich mit dem Verursacher des ganzen?
41. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sebbl1988 am 28.07.12 19:18

Schöne Fortsetzung, aber immer Windel? Ist sie es wert? Wird er es sich trauen?
Hoffe noch auf mehr.
42. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 29.07.12 01:06

13. Kapitel

Es war ein seltsames Gefühl; Mit so einer schönen Frau praktisch nackt zusammen zu sein und nicht an sie ranzukommen.
Trotzdem, es war ein schönes Wochenende, wir hatten auch noch den ganzen Sonntag zusammen verbracht.
Die Woche über würde Sara an einer Messe in Frankfurt sein und erst nächsten Montag wieder zurücksein.

Die neuen Windeln waren wirklich besser. Aber auch dicker. Da keine meiner Hosen für dieses riesige Windelpaket geeignet war, ging ich am Montag nach der Arbeit los und kaufte mir erst einmal eine Hose. Anschliessend in eine Apotheke und erstand mir da ein Paket dieser Windeln. Das Paket enthielt nur 14 Stück, ich überlegte mir, mich mal im Internet kundig zu tun, ob es da günstigere Varianten geben würde.


14. Kapitel
Samstag

Es war wieder soweit. Mein Besuch bei Lady Kika stand an. Ich hatte mich gründlich vorbereitet und war pünktlich da.
Ich zog mich aus, bis auf die Windel und den KG natürlich und legte Kopf und Hände in den Pranger.
Nach etwa 2 Minuten erschien Lady Kika, in ihrem schwarzen Korsett, Strümpfen und High-Heels. Sie verschloss den Pranger, begrüsste mich mit; "Na Jungchen, sind wir bereit? Dann mal los, leck mich!"
Wieder musste ich sie lecken, bis sie kam. "Das hast du ganz schön gemacht, jetzt wollen wir mal dich versorgen."
Die übliche Prozedur begann, KG und Windel wurden entfernt, Vibrator mit einem Klebestreifen fixiert und sie ging Kaffee trinken.
Anschliessend wurde mir wieder die Schambehaarung entfernt, der KG kam wieder in Position.

Danach holte sie aus dem ´Zubehörbeutel´ den Dildo und steckte ihn auf meinen KG. "So, Jungchen, heute lernst du, wie man damit eine Dame stösst. Sie befreite mich von dem Pranger und legte sich mit dem Oberkörper auf einen Tisch und spreizte ihre Beine weit. "So Jungchen, dann mal los."
Ich trat hinter sie und setzte den Latexdildo an ihre M*se. "Schön vorsichtig rein damit, ganz langsam, bei mir ist das ja kein Problem mit dem Schwän...chen da, aber andere Damen sind noch etwas enger."
Also stiess ich den Dildo in sie und begann sie ganz vorsichtig zu stossen. Sie kam schnell in Fahrt und stöhnte laut vor Lust. "Nun Jungchen, da ist auch noch eine zweite Lustgrotte, wechsle mal."
Also zog ich den Dildo zurück um ihn etwas weiter oben anzusetzen. Durch ihre Geilsäfte gut eingeschmiert, hatte ich überhaupt keine Problem ihn da reinzuschieben. Und wieder stiess ich sie.
Anschliessend wechselte ich wieder und nochmals und nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie endlich. Ich fand das Ganze ziemlich anstrengend, da ich sie nicht anfassen durfte. Und es war erniedrigend. Ihre Kommentare zu meinem Gummischw..nz und meinem Unvermögen eine Frau richtig zu fi...en waren vernichtend.

Als es endlich vorbei war, musste ich den obligaten Trunk zu mir nehmen, mein Po wurde wieder gefüllt und dann musste ich mich wieder anziehen.
Da ich meine Blase ja nicht unter Kontrolle hatte, war der ganze Boden mit Tropfen von mir übersät und ich musste den Boden reinigen. Als alles blitzblank war, durfte ich mich auf die übliche Art und Weise von ihr verabschieden.
Ich war heilfroh, wieder in meinem Wagen zu sitzen.

Ich verbrachte ein ruhiges Wochenende, da ich so in Windeln verpackt keine Lust hatte auszugehen.


15. Kapitel

Am Dienstag kontaktierte mich dann Sara und wollte mich abends gerne sehen. Wir verabredeten uns für einen Drink in einer Bar.

Sie sah wieder fantastisch aus. Ich trug noch meinen Anzug von der Arbeit, sie hatte sich richtig herausgeputzt. Bei der Umarmung griff sie mir wieder ans Hinterteil und meinte, dass man fast nichts bemerken würde, wüsste man nichts von meinem Geheimnis. Das beruhigte mich etwas.
Sie kam dann schnell auf das Thema, was ihr schon lange unter den Nägeln brannte: Die Schlüssel zu ihrem KG.
Sie hatte bereits mit Bernd via E-Mail Kontakt aufgenommen und vereinbart, dass ich nächste Woche Mittwoch bei ihm auf einen Drink vorbeischauen würde und er mir dann die Schlüssel übergeben würde.
Ich war etwas vor den Kopf gestossen, dass sie einfach so meine Einwilligung vorausgesetzt hatte. Klar, ich wusste, und ich wollte ja auch, trotzdem hätte sie mich erst einmal fragen können.

Mir blieb nichts anderes übrig als um die Adresse zu bitten. Als ich den Zettel mit der Anschrift und der vereinbarten Zeit in Händen hielt, dauerte es auch nicht mehr lange und Sara verabschiedete sich.
Auf meine Frage, wann wir uns wiedersehen würden, meinte sie, sie würde sich melden.
Ich blieb alleine zurück. Der ganze Abend war etwas komisch gewesen. Ich überlegte mir ob sie mich nur ausgewählt hatte die Schlüssel zu beschaffen und ob da Gefühle ihrerseits für mich da waren. Ziemlich geknickt ging ich dann bald nach Hause.

Am Wochenende erhielt ich nur eine SMS mit den Worten: Bin in Berlin bei einer Cousine. Hoffe, auch du hast ein schönes Wochenende. Na ja, nicht so ganz, eigentlich hatte ich die ganze Zeit auf ihren Anruf gewartet.

16. Kapitel

Dank meines Navi´s fand ich die Adresse problemlos und klingelte zur vereinbarten Zeit an der Haustüre.
Was mir da die Türe öffnete, verschlug mir die Sprache. Eine kahlrasierte Frau, mit genau derselben Metallunterwäsche wie Sara sie trug, stand vor mir. Sie winkte mich herein.

Dann hörte ich eine männliche Stimme:" Ist es unser Besuch?"
"Ja, Herr", erwiderte sie.
"Dann begrüss den Herrn, wie man einen Herrn begrüsst!"
"Ja, Herr." Damit kniete sie vor mich hin und begann meine Hose aufzuknöpfen. Verzweifelt versuchte ich sie abzuwimmeln.
Gottseidank hatte die Wirkung des Medikaments inzwischen nachgelassen und ich trug keine Windel. Aber natürlich immer noch den KG, welchen sie natürlich sofort bemerkte. Überrascht blickte sie hoch.
"Herr, ich kann den Herrn nicht richtig begrüssen", rief sie daraufhin mit Blick den Flur runter.
"Warum, was soll der Sch..s!" kam es zurück.
"Herr, der Herr trägt auch einen KG."
"Was! Bring den Schlappschw..nz her!"
Mein Gesicht war puterrot geworden. Mann, war das erniedrigend. Sie stand auf, drehte sich um und bedeutete mir ihr zu folgen.
"Hallo Bernd", begrüsste ich ihn.
"Wer hat dir erlaubt mich zu duzen, für dich bin ich immer noch Herr Meyer, klar? Was willst du hier?"
"Entschuldigung Herr Meyer, ich will die Schlüssel für Saras KG abholen."
"Und wieso steckst du selber in einem KG und wer hat die Schlüssel? Sara?"

"Nein, hat sie nicht, aber das ist eine längere Geschichte", erwiderte ich.
"Dann erzähl, ich habe heute nichts anderes mehr vor. Sklavin bring ihm ein Bier, dann kannst du dich nützlich tun.
Sie ging in die Küche, er bedeutete mir mich zu setzen. Dann kam das Bier, die Frau kniete sich vor Bernd hin und öffnete seine Hose. Irritiert sah ich zu.
"Na, dann erzähl schon deine Geschichte, du brauchst dich davon nicht ablenken zu lassen."

Also erzählte ich die ganze Geschichte und währenddessen blies die Sklavin seinen Sch...nz von Bernd. Sie hatte ein Zungenpiercing, das war mir schon aufgefallen. Auch musste sie gigantische Brü..te haben, welche sich da umter dem Metall - BH befanden, denn die Globen waren riesig.

Als ich beendet hatte, überlegte Bernd lange. Dann sagte er: "Eigentlich kann es mir ja egal sein, aber ich hatte mir schon eher vorgestellt, dass Sara einen richtigen Macker schickt, welcher ihre Vorzüge auch zu schätzen weiss." Er überlegte wieder eine Weile, dann sagte er: "Du kannst ihr sagen, wenn sie 2000 Euro auf mein Konto überweist, kann sie die Schlüssel haben."
"Aber...", begann ich.
"Nichts aber, hätte sie einen richtigen Kerl geschickt, hätte ich dem auch die Schlüssel gegeben. Aber so einem Schlappschw....nz wie dir gebe ich die Schlüssel sicher nicht. Ende der Diskussion, dort ist die Türe!"

Ohne ein weiteres Wort verliess ich die Wohnung. Ziemlich geknickt, aber eigentlich hatte er ja recht.

Kaum war ich aus dem Haus auf die Strasse getreten, löste sich ein Schatten von der Wand und kreischte fast: "Uuund, wo sind die Schlüssel?" Erschrocken fuhr ich herum. Sara stand mit offenen Händen vor mir und wollte offensichtlich, dass ich ihr die Schlüssel gab.
"Er hat sie mir nicht gegeben", sagte ich ziemlich kleinlaut.
"Was? Was bist du für ein Schlappschw...z, dass du es nicht mal fertig bringst etwas abzuholen?" Sie keifte richtig los.
"Dazu hast du mich gemacht, Sara, und genau deswegen, weil ich wegen dir einen KG trage, will er mir nicht die Schlüssel geben." Erwiderte ich ganz ruhig. Seltsamerweise blieb ich wirklich ruhig.

Zornig schaute sie mich an. "Und jetzt, was ist, wie komme ich an die Schlüssel?" sagte sie etwas ruhiger.
"Du kannst ihm 2000 Euro überweisen, dann schickt er dir die Schlüssel", erwiderte ich.
"Ist der wahnsinnig, zuerst legt er mir das alles an und jetzt soll ich ihm den Sch...ss auch noch bezahlen? Soviel Geld habe ich doch gar nicht. Im Moment auf jeden Fall nicht."

Damit drehte sie sich um und ging davon ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ziemlich frustriert fuhr ich nach Hause, ging zu Bett und hatte eine ziemlich schlaflose Nacht.



43. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 29.07.12 01:34

Ähm wieso auf einmal Sara??
So langsam klärt sich das ganze Irgendwie.
Kika könnte so etwas wie eine Freundin sein von Ines/Sara.
Ich denke mal das Sie das Tagenbuch hat Liegenlassen war Absicht sie wollte wohl nur jemand finden der den Schlüssel besorgt aber keinen KH dazu hat Sie Kika irgendwie mit reingezogen damit Sie den Potenziellen Kandidaten kirre macht.
Hat ja soweit auch geklappt nur Bernd hat nicht mitgespielt und will Kohle sehen.
Ich denke mal er wird von Kika den KG Schlüssel fordern und dann den Kontakt erstmal abbrechen.
44. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sebbl1988 am 29.07.12 09:48

Ziemlich fiese Abfuhr, aber sind Frauen nicht oft so?
Hoffe auf mehr!
45. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 29.07.12 13:29

hallo knolle,

da hast du ins wieder wertvolle einblicke gegeben. vielen dank
46. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 29.07.12 23:06

So Freunde,

heute Nacht kommt der Rest der Geschichte. Ich hoffe, ihr habt euch etwas unterhalten gefühlt, evtl. auch etwas amüsiert. Mir hat es auch Spass gemacht zu schreiben, nicht aber das Korrigieren. Das benötigt mindestens soviel Zeit, wenn nicht sogar mehr. Geschrieben ist schnell, aber es soll auch einen Sinn ergeben und einigermassen Deutsch sein. Dies ist, isbesondere als Schweizer, nicht immer so einfach. Ich bemühe mich und bitte um Verzeihung, wenn nicht alles so korrekt ´eutsch´ war.

Falls ihr Interesse an einer weiteren Geschichte aus meiner Feder habt; dann schreibt es doch einfach.
Eine Auswahl an Story-Anfängen füge ich dem nächsten Post hinzu und erwarte eure Entscheidung, welche Geschichte ich als Nächstes fertig schreiben soll.

Morgen fahre ich in Urlaub und werde eure Posts in 3 Wochen lesen. Es geht zu Fidel und Raoul.

Bis bald Knolle


17. Kapitel

Obwohl ich nichts von Sara gehört hatte, oder gerade deswegen, fuhr ich am Samstag wie gewohnt zu Lady Kika.
Wieder musste ich sie lecken, anschliessend mit dem Dildo zum Orgasmus bringen und wurde dann wieder in den Pranger verschlossen.
Sie entfernte und reinigte den KG, brachte alles wieder in Position und verabreichte mir den Knebel mit der Trinkflasche.
"Trink schön aus Jungchen, heute habe ich eine Überraschung für dich." Mit diesen Worten verliess sie den Raum.

Einige Minuten später hörte ich wieder Schritte die Treppe herunterkommen. Ich horchte auf, denn das waren nicht die High-Heels von Lady Kika und das waren auch
mehr als ein paar Schuhe was da die Treppe herunterkam.
Die Tür öffnete sich und jemand trat in mein Blickfeld.
Es war Sara. Ich blickte sie erstaunt an. Weg war die ganze Metallunterwäsche, im Gegenteil, sie trug eine Korsage welche ihre Br..te präsentierte, Strümpfe, keinen Slip, eine Windel benötigte sie anscheinend auch nicht mehr.
"Na Schlappschw...nz, da staunst du aber. Hättest wohl nicht gedacht mich hier so zu sehen. Lady Kika ist meine Tante und ich wierde in ihre Fussstapfen treten. Ab sofort bin ich für dich zustänig."
Sche...e, das durfte doch nicht wahr sein.
"Das hier ist Karl."
Ich war sprachlos und wäre dies auch ohne Knebel gewesen.
"Karl steht auch auf Männer. Karl, wie gefällt er dir?"
Karl hob mein Gesicht schaute mich an und meinte dann; "Ja, das passt schon."
Ich hätte im Boden versinken wollen von Scham.
"Dann teste ihn doch mal, er gehört dir. Ich wünsch euch beiden viel Spass. Und Rolf, in zwei Wochen dann wieder."

Damit verliess auch sie den Raum und Karl rief ihr hinterher: "Lady Sara, der Schlüssel?" Ich dachte schon, er meinte den Schlüssel zu meinem KG, jedoch er hatte Lady gesagt und dann kam auch schon die Antwort.
"Da liegen doch genügend Gummschwä..ze rum. Nimm so einen!"
Verzweifelt brummelte er: "Das macht doch keinen Spass. So ein Blödsinn, da hat ja nur der was davon."

Er ergriff den aufsteckbaren Dildo mit welchem ich vorhin Lady Kika verwöhnt hatte, liess die Hose runter und aus den Augenwinkeln sah ich nun, was ich schon vermutet hatte. Auch er trug einen KG.
"Dann wollen wir mal," brummelte er wieder und begann mich zu stossen. Es war erniedrigend und ihm machte es offenbar auch keinen Spass. Halbherzig stiess er zu und bereits nach zehn Stössen hörte er auf.
Dann schaute er mich an und hielt den Zeigefinger vor den Mund und machte: Pscht.
Ich nickte, ich hatte verstanden.

Er wartete noch etwa fünf Minuten, dann rief er die Treppe herauf: "Lady Sara, kann ich aufhören, er tropft."
"Ja mach ihn los, dann soll er da putzen und verschwinden. Und sag dem Schlappschw..nz nochmals, wenn er je diesen Gürtel wieder loswerden will, soll er nicht vergessen in zwei Wochen wieder hier aufzutauchen. Pünktlich!"
"Ja Lady Sara, sag ich ihm.
Dann befreite er mich von dem Knebel und von dem Pranger.
Ich schnappte mir aus dem Schrank eine grosse Windel, denn ich tropfte tatsächlich aber anders wie sich ´Lady´ Sara sich das vorgestellt hatte.

Wortlos half er mir zu putzen und aufzuräumen. Als alles sauber war, nickte er mir zu und wir drückten uns die Hand. Ich wollte schon gehen, da drückte er mir einen Zettel mit einer Nummer in die Hand.
"Ruf mich mal an", brummelte er wieder.

Erschöpft liess ich mich in meinen Wagen fallen und fuhr sofort los. Ich wollte etwas Distanz zwischen diesen Ort und mich bringen. Bald sah ich ein Lokal und beschloss, ein Bier trinken zu gehen.
Ich sinnierte lange über die Situation und meine Gefühle dabei. Das Spiel mit dem KG war eine Sache, die andere war aber die wie mit meinen Gefühlen herumgesprungen wurde. Und jetzt sollte ich auch noch für Männer herhalten. Und Sara hegte offenbar überhaupt keine Gefühle für mich. Was tun?
Nach ungefähr zwei Stunden, setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr zum nächsten Baumarkt......

18. Kapitel - Epilog

Mit Karl habe ich einmal telefoniert. Er hat die 2000 Euro an Bernd bezahlt. Als Dank hat er dann selbst einen KG erhalten. S.x mit Sara hatte er auch noch nie.....

Ich habe mir ein neues Schloss besorgt für meinen KG. Manchmal trage ich ihn auch noch.

Eine Freundin habe ich immer noch nicht. Ich habe mich allerdings in einigen Online-Partnervermittlungen angemeldet und ganz klar geäussert, dass das Spiel mit dem KG zu meinen Interessen zählt.

Bislang hat sich nur eine Sara gemeldet....
47. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 29.07.12 23:35

So Freunde,

gerne erwarte ich eure Votes.

Geschichte Nr. 1

Die Erbschaft

1. Intro

Hallo und guten Tag. Darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Robert, meine Freunde nennen mich aber alle nur Rob. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich als Vermögensverwalter und Treuhänder. Bis vor einigen Jahren hatte ich nur meinen Job und das Geld anderer Leute im Kopf. Mittlerweile ist das etwas anders. Darüber will ich euch berichten.

2. Ein Begräbnis

Alles begann an der Beerdigung meiner Mutter. Sie hatte Krebs. Als sie die Diagnose erhielt, war es bereits zu spät. Man gab ihr noch ein halbes Jahr.
Das war für mich sehr traurig, da ich auch schon meinen Vater verloren hatte. Wir nutzten die Zeit und sprachen viel miteinander, sie erzählte mir viele Anekdoten aus ihrer Ehe mit Vater. Seltsamerweise erzählte sie jedoch nie etwas aus ihrer Kindheit. Ich wusste nur, dass sie von ’Drüben’ kam, aber wo ’Drüben’ war, erfuhr ich nicht. Mit Hilfe der starken Schmerzmittel konnte sie noch lange zu Hause bleiben und verbrachte nur die letzten 4 Wochen im Spital. Ich war bei ihr als sie das letzte Mal einschief.
An der Beerdigung erfuhr ich, dass meine Mutter einen Bruder hatte. Er erschien an der Beerdigung und stellte sich mir vor.
Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht in der besten Stimmung war, gab er mir seine Visitenkarte mit der Bitte mich baldmöglichst zu melden.

3. Der Onkel

Das tat ich dann auch nach einigen Wochen und er lud mich zu sich nach Hause ein. Also nahm ich mir einige Tage Urlaubund begab mich einige Tage später zum Flughafen wo ein Ticket für mich bereit lag. Nach gut einer Stunde Flug erreichte ich den Zielflughafen. Dort wurde ich von einem Chauffeur in Uniform abgeholt, welcher mit einem Schild mit meinem Namen auf mich wartete.
Draussen wurde ich zu einer grossen schwarzen Limousine geführt in dessen Innerem mein Onkel mich erwartete. Wir unterhielten uns während der Fahrt über meinen Job und meine Pläne, natürlich auch darüber wie schnell meine Mutter verstorben war und ich jetzt Vollwaise war.
Nach ca. 2 Stunden, die wie im Flug vergingen, bogen wir von der Hauptstrasse ab, durch ein riesiges Tor, welches sich vor uns öffnete, in eine von Platanen gesäumte Allee. Kaum waren wir durchgefahren, schloss sich das Tor wieder. Die Allee war ziemlich lang und liess kaum Licht durch. Endlich wurde es hell, die Allee war zu Ende und gab die Sicht frei auf ein schlossähnliches Gebäude. Die Auffahrt war gekiest, welches ordentlich geharkt war. m Rondell vor dem Eingang blühten Rosen in voller Pracht und an den Mauern des Gebäudes rankten Glyzinien. Es sah traumhaft aus.
Der Fahrer öffnete uns die Türen, nahm mein Gepäck welches er einem bereits wartenden Butler überreichte. Dieser verbeugte sich und hiess mich willkommen.
Mein Onkel führte mich ins Haus und überliess mich dem Butler mit den Worten, dass ich mich wohl erst etwas erfrischen möchte und wir uns zum Essen im Salon wieder sehen würden.
Der Butler geleitete mich eine grosse geschwungene Treppe in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer. Das war ziemlich gross hatte ein separates Bad aber wie auch die Einrichtung im ganzen Gebäude etwas veraltet. Ich wusch mich, zog mich schnell um und schon bald ertönte eine Glocke welche mich zum Essen rief.
Mein Onkel erwartete mich am Fuss der Treppe und geleitete mich in einen Salon welcher riesig war. In einer Ecke stand eine Polstergruppe an welcher der Butler uns einen Drink einschenkte. Mein Onkel erzählte mir nun wie es gekommen war dass meine Mutter und er keinen Kontakt mehr miteinander pflegten. Als ihr Vater starb, wurden sie getrennt. Da sie damals beide noch ganz klein waren, kam meine Mutter zu einer entfernten Verwandten nach Deutschland, mein Onkel blieb im Osten. Nach dem Krieg wurde der gesamte Privatbesitz verstaatlicht. Erst vor 10 Jahren wurde die Verstaatlichung wieder rückgängig gemacht und mein Onkel als Alleinbesitzer wieder eingesetzt worden. Was da noch alles Unschönes vor sich gegangen war liess mein Onkel aus, auf alle Fälle wollte meine Mutter keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie.
Da er kinderlos war, so teilte er mir mit, wäre ich nun sein nächster Verwandter und würde einmal alles erben. Was das alles wäre wollte er mir am nächsten Tag zeigen. Wir gingen nun zum
Tisch. Das Essen war ausgezeichnet und schon bald wurde ich ziemlich müde. Der Tag war recht lange gewesen. Wir verabredeten uns zum Frühstück und ich ging schlafen.



Geschichte Nr. 2

Altbewährtes – Neu Designed

So lautete das Prüfungsthema für meine Abschlussarbeit als Konstruktionsschlosserin. Ich war zuerst ziemlich ratlos. Was sollte ich da neu designen was es schon lange gab? Ich zerbrach mir ziemlich den Kopf bis mich mein Freund auf eine Idee brachte. Er hatte beim surfen die Abbildung eines Korsetts aus Metall entdeckt, welches in einem Museum zu besichtigen war. Als ich mir dann einige Bilder von solchen martialischen Korsetts betrachtete gefiel mir die Idee immer besser. Wir diskutierten dann ziemlich lange darüber wie das machbar wäre und schlussendlich überzeugte mich mein Freund. Wenn ich so etwas machen würde, es auch tragbar sein müsste und natürlich ich selbst als Testobjekt herhalten musste, war für ihn klar.
Also stöberte ich noch weiter im Netz über solche Gegenstände aus dem Mittelalter und stiess dabei auch über die Abbildung eines so genannten Florentiner Gürtels.

http://www.kidzworld.com/img/upload/arti...i1_torture2.jpg

Als ich dann auch noch über dieses Bild

http://employees.oneonta.edu/angellkg/2-64.jpg

stolperte, war klar, dass da noch etwas fehlte.

Seine Idee war dann, am unteren Ende auch gleich noch ein Höschen dranzuhängen. So etwas Ähnliches wie dieser Florentiner Gürtel.

Mein Freund, Ralf, versprach mich tatkräftig in der Realisation zu unterstützen. Das konnte er auch, denn er hatte denselben Beruf den ich nun abschliessen wollte. Seine Gesellenprüfung war vor 2 Jahren und er hatte sein Fachwissen bereits vertieft.


Geschichte Nr. 3

Der Nachlass

1. Ferien bei Oma

Als kleines Mädchen war ich oft bei meiner Omi in den Ferien. Sie lebte in einem grossen Haus mit einem zauberhaft romantischen Garten. Da sie nicht mehr so konnte wie sie wollte, war alles überwuchert und es gab viele Ecken zum Verstecken spielen. Es war toll bei ihr in den Ferien zu sein. Omi war schon uralt, ihr Mann im 2. Weltkrieg an der Ostfront gefallen. Sie sagte immer, dass sie auf der einen Seite traurig war, dass er gefallen war, auf der anderen aber doch ganz zufrieden sei. Ihrer Ehe war nur ein Kind entsprungen, mein Vater.

Oft, wenn es regnete, vertrieb ich mir die Zeit damit im Haus herumzustöbern. Eines Tages entdeckte ich auf dem Boden einen abgeschlossenen Schrank. Verschlossene Türen wecken doch besonders die Neugierde. Ich fragte Omi danach und sie sagte, da wären ihre Kleider aus ihrer Jungmädchenzeit drin und ihrer Ehe. Ich wollte sie gerne sehen und so stiegen wir gemeinsam auf den Boden. Aus ihrer Schürze, Omi trug immer eine Schürze, holte sie einen Schlüsselbund und suchte den passenden Schlüssel zu dem Schrank.
Als sie ihn öffnete, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Er war brechendvoll und mich empfing eine gewaltige Wolke von Mottenduft. Auf einer Stange hingen sicher an die zwanzig Kleider, und unten mindestens so viele Kartons.
„Na, dann wollen wir mal sehen, welches dir passen könnte. Willst du denn eins anprobieren?“ fragte sie mich.
„Oh ja, gerne,“ erwiderte ich. Ich war begeistert. Schien doch dieser triste Regentag doch noch spannend zu werden.
Aus den unergründlichen Tiefen ihrer Schürze holte sie ein Massband hervor und mass den Umfang meiner Taille. Sie überlegte kurz und begann dann in den Kartons zu wühlen.
„Omi, wieso wühlst du in den Kartons, sind da noch mehr Kleider?“ „Nein, aber das, was man unter die Kleider anzieht will man diese tragen.“
Sie drückte mir eine Schachtel in die Hände. Sie war ziemlich schwer. „Was hast du für eine Schuhgrösse,“ wollte sie dann wissen. „36,“ sagte ich. Wieder suchte sie und drückte mir nochmals eine Schachtel in die Hände. Danach zog sie ein Kleid nachdem anderen heraus und bei einem ziemlich schlichten in Blau-Weiss meinte sie, dass dieses passen könnte. Ich war inzwischen 14 geworden und mein Kleidergeschmack entwickelte sich doch langsam. „Die anderen haben aber ziemlich viele Rüschen und Spitze, wieso wählst du gerade dieses Kleid aus Omi,“ wollte ich von ihr wissen. „Weil dieses Kleid den passenden Taillenumfang hat“, erwiderte sie.



So Freunde, welche der drei Geschichten hat euch am Meisten angesprochen....

Bis bald Knolle



48. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Herrin_nadine am 29.07.12 23:47

hallo knolle,

danke für dein sehr gutes tagebuch.

wenn es nach mir ginge, kannst du alle geschichten der reihe nach schreiben.

49. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 30.07.12 00:53

Also bis auf das du den Namen der Hauptakteurin Vertauscht hast in den letzten beiden Kapiteln gabs von der RS nichts zu bemängeln also gut Korrigiert.
Der Schluss hat mir gefallen vor allem das er ihr sozusagen den Laufpass gegeben hat.
Was für ein Aas erst einen auf Lieb und Nett machen und dann so hinterlistig.
Da würde man sich glatt wünschen das Sie doch Bernds Sklavin geworden wär oder Zumindest noch im KG stecken würde.
Schönen Urlaub und denk an die Zigarren.gg
50. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Sebbl1988 am 30.07.12 08:54

Schöner Abschluss für die Geschichte!

Wenn es nach mir gehen würde, würde ich gerne zuerst Geschichte 2, danach 3 und dann 1 von die zu lesen bekommen.
51. RE: Das Tagebuch

geschrieben von windel28 am 01.08.12 17:20

Eine schöne Geschichte mit einen Überraschenden Ende.
Geschichtenr.3
52. RE: Das Tagebuch

geschrieben von winnidey am 01.08.12 23:53

Also ehrlich gesagt kann ich mich nicht zwischen dem 2. und 3. Storyvorschlag entscheiden. Beiden lassen im Voraus schon das Kopfkino rattern. Die Idee mit dem Metallkorsett und integriertem Hosenteil hat was. Allerdings auch die Geschichte mit der Oma und ihrem Enkel. die die alten Kleider samt Zubehör anprobieren möchte. Der erste Storyvorschlag gibtr m.E. noch nicht so viel her.

Ich denke aber, dass für alle drei Stories schon genügend Material vorhanden ist. Schreib sie doch alle drei hintereinander!!!! Hoffe!!! Mein Wunsch wäre dann als Erstes die Geschichte mit der Oma und ihrer Enkelin.
Gruß
Winnidey
53. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Muwatalis am 03.08.12 18:20

Der Geschichtenanfang von 2 ist am vielversprechendsten, bei der Geeschichte 3 muss man sehr stark aufpassen, dass sie nicht gegen die Forumsregeln verstossen wird in den Fortsetzungen.
Außerdem darf nach den Regeln der EU und der Bundesrepublik erst mit einem Menschen nach Vollendung des 18ten Lebensjahres etwas sexuelles passieren in Bild und Schrift!
Vorher hat ein Mensch in Schrift und Bild nichts Sexuelles zu erleben.

Herzlichst!

Muwatalis
54. RE: Das Tagebuch

geschrieben von knolle am 19.08.12 13:07

Hallo Freunde,

danke für eure Komentare. Sorry, wenn ich die Namen vertauscht habe. Hoffe, passiert nicht wieder.

Mal sehen, welche ich zuertst fertig schreibe.

Soeben aus Urlaub zurück, Zigarren und Rum im Gepäck, war heiss da, nicht nur die Mädels.....

Bis bald Knolle
55. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Gummimike am 19.08.12 19:15

Dann bist du ja grade richtig Zurück aus dem Urlaub.
Jetzt ist hier auch heiss.
56. RE: Das Tagebuch

geschrieben von Dauerkeusch2205 am 11.09.12 17:22

Hey Knolle,

Wann legst Du mit Deinen neuen Stories los? Kann es schon gar nicht mehr erwarten!!
57. RE: Das Tagebuch

geschrieben von AK am 13.09.12 04:00

Danke Knolle für das tolle tagebuch.

Ich denke auch, dass alle Geschichten potential haben könnten. Wen ich mich aber für eine entscheiden müsste, würde ich die zweite wählen

Hoffe bald wider neue Geschichten von dir zu lesen, sind echt klasse. Fände es auch cool, wen du alle deine Geschichten in deiner Signatur verlinken würdest.

Liebi Grüässli us Basel

AK


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