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eröffnet von Katrin-Doris am 04.08.12 21:31
letzter Beitrag von heniu am 11.05.14 16:22

1. Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 04.08.12 21:31
Ein Hallo an alle Leser und Leserinnen der neuen Geschichte...
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen...

Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012)

1.Einleitung

Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals, als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch jung , zählte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf.
Mein Auto, das ich besaß war relativ alt und es war schon ein gewisses Risiko, damit auf große Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten Deutschlands gehen und dann nach Tschechien.

Eine grobe Planung hatte ich gemacht, um die entsprechende Wäsche mit zu nehmen und
entsprechende Punkte auf der Karte markiert, wo ich übernachten wollte.
Die Vorbereitungen waren im großen und ganzen abgeschlossen, so das ich nur noch auf den Urlaub warten musste. Wie immer, in so einer Situation, ziehen sich die letzten 2 Tage zähe dahin, in dem menschlichen Empfinden.

Endlich hatte ich es geschafft, meinen Broterwerb, zu beenden, der wirtschaftlich gesehen, auf wackligen Füßen stand und freute mich auf die nächsten 2 Wochen Freizeit pur.

Bevor es am nächsten Morgen los gehen sollte, wurde die weibliche Seite in meinem Bewusstsein fest verankert und mit den unangenehmen Tätigkeiten begonnen. Dazu gehört natürlich Haare entfernen an bestimmten Körperregionen, damit man nicht gleich auffällt.
Meine neuen Silikonbrüste wurden nach dem duschen und abtrocknen festgeklebt. Das Augenbraunzupfen erwies sich als etwas schwieriger, um den perfekten Bogen hin zu bekommen. Es fehlte hier einfach nur die Übung.

Da ich, zu dieser Zeit auf einem Dorf wohnte, wo sich Abends noch Fuchs und Hase "Gute Nacht" sagen, dürfte es kein Problem sein, in der Frühe unbekannt los zu fahren.

Das Auto packte ich bereits am Abend voll. Mit einer weiten Jacke und Trainingshose fielen meine kleineren Veränderungen nicht auf, als mich meine Nachbarn anredeten. Sie wünschten mir viel Glück und einen erholsamen Urlaub. Ich bedankte mich und sagte ihnen, das sie sich bitte um die Post und Zeitungen kümmern möchte. Dazu würde ich den Schlüssel in ihren Briefkasten werfen. Damit war für mich auch das letzte Problem gelöst.

Es war Zeit den Wecker zu stellen und bettfertig zu machen. Das Satinnachthemd wurde angezogen und mit dem Kopfkissen gekuschelt und kurze Zeit später war ich eingeschlafen.

Der Wecker holte mich viel zu früh aus dem Schlaf, aber es nützte ja nichts, denn es war mein erster Urlaubstag und es lag noch viel vor mir.

Nach dem lästigen normalen fertig machen, konnte ich mich endlich, zielgerichtet, auf meine weibliche Seite konzentrieren. Das Korsett passte immer noch und ich brauchte nicht einmal viel Mühe, die Schnürung vollständig zu schließen. Nach dem die Strumpfhose, über die Unterwäsche, perfekt saß, konnte ich mich um das Make-up kümmern. Es reichte, eine dezente Note, da mein Bartwuchs zu dieser Zeit noch nicht stark war. Da die Zehennägel schon gestern angemalt wurden, brauchte ich mich nur noch um die Fingernägel zu kümmern. Das feuerrote Rot, war meine persönliche Note. Ein Etuikleid, vervollständigte mein Outfit in Bezug auf Kleidung.

Da zu einer richtigen Frau auch Schmuck gehört, wurden 2 wunderschöne Ohrhänger befestigt und die entsprechende Kette und das passende Armband angelegt. Eine kleine Damenuhr sollte mir die Zeit zeigen. Zum Auto fahren selbst wählte ich flache Schuhe, da ich es nie probiert hatte mit Pumps zu fahren. Ich wollte ja auch ankommen...

Nach dem letzten zusammensuchen von Make-up Koffer, Schuhbeutel mit 7 Paar Schuhe, Picknickkorb und Handtasche, verließ ich das Haus und räumte die Sachen ins Auto. Zu guter letzt landete der Briefkastenschlüssel bei meinen Nachbarn im Briefkasten.

Wahrscheinlich saß ich, bedingt durch das Korsett, das erste Mal richtig gerade im Auto.
Da meine alte Mühle keine Probleme machte, ging es los. Vorsichtshalber stellte ich das Radio an, damit ich die Blitzerdurchsagen hören konnte. Wer will schon ein teures Foto und dann noch mit Kleidung des anderen Geschlechts und Schminke im Gesicht ?

Nach einer ruhigen Fahrt erreichte ich meinen ersten Parkplatz an einer Autobahn Richtung Süden.. Hier gab es zu dieser Zeit nur geparkte Lastkraftwagen aus anderen Ländern.
Etwas mulmig war mir schon, nach dem Schuhwechsel auf Pumps, zur Damentoilette zu gehen, aber das menschliche Bedürfnis duldete keine Angst.

Nach dem aussteigen und schließen des Autos, machte ich mich auf den Weg. Als ich die Hälfte des Weges geschafft hatte, begegnete ich einen Fahrer , der mir lächelnd Guten Morgen wünschte . Wenn er gekonnt hätte, hätte er mich bestimmt mit den Augen ausgezogen. Trotzdem ging ich weiter und „wackelte“ mit dem Hintern und klapperte mit den Pumps. Da fragt man sich doch, warum man keine geräuschdämmende Fußwege baut ?

Nach der Erledigung meines Bedürfnisses kehrte ich zum Auto zurück. Inzwischen hatten diesen Parkplatz schon einige Leute angefahren. Da jeder Schritt von mir das Selbstbewusstsein gesteigert hat, beschloss ich noch etwas zu essen und zu trinken.
Nachdem ich den Picknickkorb hatte setzte ich mich auf eine saubere Bank, an einem Tisch und frühstückte. Es dauerte nicht lange, bis mich ein älteres Ehepaar ansprach, ob die restlichen Plätze frei sind. Eine kurze Überlegung reichte aus, um ja zu sagen.
Etwas verwundert haben mich die 2 schon angeguckt, als sie meine Stimme vernahmen, trotzdem setzten sie sich und beschäftigten sich mit ihrem Essen.

Nach einer Weile, wir waren fertig mit Essen, fragte der Mann mich, ob ich was dagegen habe, wenn er raucht. Nein antwortete ich und sagte ihm, das ich das gleiche vorhatte.
Wir kamen ins Gespräch.

„Gestatten Sie mir eine persönliche Frage ?“
„Was möchten Sie denn gerne wissen?“
„Sind sie biologisch gesehen eine Frau ?“
„Nein, ich lebe meine weibliche Seite aus und bin ein Transvestit.“
„Fühlen Sie sich wohl dabei ?“
„Ja, es hilft mir mein Leben zu meistern und es verschafft mir neue Erfahrungen.“
„Erregt es Sie sexuell, wenn Sie sich als Frau anziehen ?“
„Nein, wenn ich weibliche Sachen trage, hat das nichts mit sexueller Erregung zu tun.“
„Wir haben nur deshalb gefragt, weil unser Sohn, auch gerne weibliche Sachen trägt.“
„Dann kann ich nur raten, suchen Sie das Gespräch mit ihm und versuchen Sie ihm zu verstehen. Jeder muss dabei über seinen eigenen Schatten springen.“
„Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen alles Gute.“
„Danke, gern geschehen und eine gute Fahrt noch.“

Die beiden winkten mir noch zu, als sie kurze Zeit später den Parkplatz verließen.
Nach diesem Erlebnis fuhr ich nach dem Schuhwechsel weiter in Richtung Süden.

Kurz vor meinem ersten Etappenziel, leuchtete im Display meines Autos die Zapfsäule.
Durch das Geschehen auf dem Parkplatz, hatte ich keine Angst mehr, an die nächste Tankstelle zu fahren. Es muss einen Preisrutsch beim Benzinpreis gegeben haben, denn so eine volle Tankstelle, habe ich lange nicht gesehen. Nach einer langen Wartezeit, die ich für den Schuhwechsel nutzte, konnte ich endlich tanken.

„Ey, watt bist du denn fürn flotter Käfer?“ begrüßten mich 2 Jungs in meinem Alter.
„Ein Käfer, der manchmal kleine Jungs zwickt.“ War meine Antwort.
„Du siehst echt gut aus.“ Sagte der eine von den beiden.
„Du kannst ja sogar richtig sprechen und wirst noch rot, wenn dich ein Mädchen mustert.“
„Mist, bin ich schon wieder rot?“
„Ja, kleidet dich aber gut, du hast ein süßes Gesicht.“

Die beiden gingen zum bezahlen und kurze Zeit später, musste ich das gleiche tun.
Der schüchterne von den beiden, der noch rot im Gesicht geworden ist, suchte noch ein paar mal den Blickkontakt mit mir. Wenn ich ein Abenteuer gewollt hätte, wäre er meine erste Wahl. Er hatte ein niedliches, fast kindhaftes Gesicht und schöne braune Augen. Dazu eine sportliche Figur und einen modernen Haarschnitt für seine rabenschwarzen Haare. So musste mal Richard Gere früher ausgesehen haben.

Nach dem bezahlen, ging ich zum Auto zurück und steckte den Zettel mit seiner Telefonnummer, den er unter dem Scheibenwischer geklemmt hatte, in die Handtasche.
Nach dem Schuhe wechseln fuhr ich weiter zu meinem ersten Ziel.

Es war eine kleine Pension, mit 5 Zimmern, die von einer Frau geführt wurde, am Rande einer Kleinstadt. Sie lag etwas abseits und ideal für Ausflüge in die nähere Umgebung. Denn hinter der Pension schlängelte sich ein kleiner Fluss durch die Landschaft und über eine kleine Brücke gab es mehrere gut befestigte Wanderwege quer durch den sich anschließenden Mischwald.
Frau Brauer, die Inhaberin dieser Pension, war verwitwet, 40 Jahre alt und hatte eine ledige, 22 Jahre alte Tochter, die am Tage in der Stadt arbeitete und dort ein eigenes kleines Unternehmen leitete. Meistens, kam sie Abends spät nach Hause.

Nach dem parken des Autos, stand Frau Brauer neben mir und half mir beim ausladen, nachdem ich ausgestiegen bin und als Gast vorgestellt hatte. Die Worte „Sie haben aber eine raue Stimme. sind Sie erkältet ?“ Habe ich ignoriert und dachte, das sie spätestens nach der Anmeldung weiß, wer ich wirklich bin. Frau Brauer war sehr nett und zeigte mir ihre Pension. Sie fragte nach der groben Zeit, wegen des Frühstücks und gab mir zum Schluss die Schlüssel für das Zimmer und für die Haustür. Ich machte es mir in dem gemütlich eingerichteten Zimmer bequem und träumte etwas vor mich hin, schaute kurz in meine mitgebrachte Literatur, ein Bondagemagazin, als sie an die Tür klopfte und mir dann den Anmeldeschein übergab.

Da ich ein ordentlicher und gewissenhafter Mensch bin, füllte ich diesen amtlichen Schein gleich aus mit meinem männlichen Namen und dem entsprechenden Kreuz beim Geschlecht.

Ich machte mich etwas frisch und korrigierte das Make-up etwas. Es war ja erst Nachmittag und das Wetter lockte zu einem Spaziergang. Aus diesem Grunde suchte ich meine neue Wirtin auf und unterhielt mich mit ihr. Sie war zwar beschäftigt, antwortete mir aber auf meine Fragen.

„Frau Brauer, hier ist der korrekt ausgefüllte Anmeldeschein.“
„Den kannst du auf den Tisch, vor dir, legen.“
„Gibt es hier in der Nähe etwas sehenswertes ?“
„Wenn du den Waldweg gehst, den Wanderpfad mit der Kennzeichnung Roter Punkt folgst, bist du in ca. 2,8 km an einer kleinen Kirche, die immer offen ist.“
„Hat man von dort einen Ausblick auf die Umgebung ?“
„Es gibt mehrere Lichtungen, wo sich ein Halt lohnt.“
„Danke, für Ihre nette Auskunft.“

Nach dieser Auskunft schnappte ich meine Handtasche und lief los. Zuerst ging es über die Brücke des kleinen Flusses, wo ich eine kleine Weile stehen blieb um den Fischen im Wasser zu zuschauen. Ein Angler am Flussrand, grüßte mich mit der Hand und wünschte mir viel Glück, soweit ich seine Armbewegungen deuten konnte. Es war schon ein nettes Völkchen, in dieser Ecke Deutschlands. Der eigentliche Wanderweg war gut befestigt, aber ziemlich hügelig. Da ich nur Absatzschuhe mitgenommen hatte, legte ich öfter, als gewollt, eine kleine Pause ein.

Auf einem sogenannten Aussichtspunkt, setzte ich mich auf eine Bank und massierte meine Füße. Plötzlich, von mir unbemerkt, stand eine junge Frau neben mir . Sie setzte sich neben mir und erzählte.

„Mit solchen Schuhen geht man nicht wandern.“
„Wo geht man dann hin mit solchen Schuhen?“
„In die Stadt, oder auf normalen Gehwegen.“
„Danke, aber ich bin heute erst angekommen und Wanderschuhe gehören nicht zu meinem Inventar.“
„Die solltest du dir aber besorgen, wenn du diese Wege läufst.“
„Ich werde darüber nachdenken.“
„Bist du Katrin Roth ?“
„Warum möchtest du das wissen ?“
„Ich bin Melanie Brauer und meine Mutter erwartet einen Gast mit diesem Namen.“
„Jetzt bringst du mich in Verlegenheit.“
„Wieso ?“
„Ja, ich heiße Roth, aber Katrin ist mein Urlaubsname und der wahre Name ist Klaus.“
„Du bist Transvestit ?“
„Ja, schon ewig und 3 Tage.“
„Wenn ich dich so betrachte, fällt es gar nicht auf, nur wenn man sehr genau schaut.“
„Danke, du hast mir gerade eine riesige Freude gemacht.“
„Das war ehrlich gemeint, hast du dich mit Katrin angemeldet?“
„Nein, das geht doch nicht.“
„Ich muss leider los, aber lauf nicht weg, aus der Pension.“
„Wenn es deiner Mutter egal ist, werde ich bleiben.“

Nachdem Melanie genauso schnell weg war, wie sie gekommen ist, setzte ich meinen Fußweg fort. Nach einer Weile erreichte ich wirklich diese kleine Kirche. Es war ein baumeisterliches Kleinod, umrahmt von vielen alten Eichen. Sie musste erst vor kurzen renoviert worden sein, denn ihre Fassade glänzte in der Sonne.
Ich schaute mir auch das Innenleben dieser Kirche an, obwohl ich nicht gläubig bin. Für mich waren Kirchen schon immer Zeitgeschichte und übten immer eine gewisse Faszination aus.
Auch die dunklen Seiten der Kirchengeschichte, wie die Inquisition des Mittelalters.
Vielleicht kam daher auch eine bestimmte Neigung zu Fesselspielen. Darüber hatte ich nie so richtig nachgedacht.

Als die Sonne am untergehen war, machte ich mich auf den Rückweg. Er war genauso beschwerlich mit meinen Pumps, wie der Hinweg. An der kleinen Brücke winkte ich dem Angler zu und nach einigen hundert Metern fand ich eine offene Gaststätte.

In der Gaststätte saßen nur einige Männer, die ihr Feierabendbier tranken und sich dabei unterhielten. Mein Gruß wurde erwidert und nach einer kurzen Musterung von mir, waren sie mit sich selbst beschäftigt.
Ich setzte mich an einen Tisch und als die Wirtin erschien bestellte ich ein Glas Rotwein und eine Kleinigkeit zu essen. Den Rotwein brachte sie sofort und das Essen erhielt ich kurze Zeit später. Während des Essens nahm ich Gesprächsfetzen der Männer mit der Wirtin war.
Sie unterhielten sich über Erika Brauer. Wenn ich alles richtig verstanden hatte, dann war meine Wirtin seit 2 Jahren verwitwet und hatte sich wohl bis jetzt der Trauer verschrieben.
Das wollte mir nun gar nicht in den Kopf. Denn sie war eine attraktive Frau mit langen blonden Haaren und einer Figur, die manche Männer den Kopf verdreht. Ihre Größe von 1,70 m war für eine Frau schon fast ideal.

Zur gleichen Zeit, 250 m weiter bei Brauers

„Hallo Melanie, du bist schon da ?“
„Ja, und ich kenne sogar deinen Gast schon.“
„Wo hast du denn Katrin getroffen ?“
„An der Lichtung vor der Kirche.“
„Woher wusstest du, das sie es ist.“
„Wir haben uns bekannt gemacht und nun halt dich fest, Katrin heißt Klaus.“
„Das kann nicht sein, hier ist der Anmeldeschein.“
„Klaus Roth, geboren am 01.12.1988 in Wolmirstedt steht hier.“
„Du hast Recht, aber sie sieht aus wie eine junge Frau, oder muss ich sagen er ?“
„Das gleiche habe ich auch gedacht, als ich sie auf der Bank traf.“
„Wenn er sich mit Katrin telefonisch angemeldet hat, dann nennen wir sie auch so.“
„Weißt du sonst noch etwas über sie ?“
„Sie muss Bondage lieben ?“
„Woher weißt du das ?“
„Ich sah ein Buch bei ihr liegen, als ich noch einmal oben war.“
„Das hört sich gut an.“
„Was hast du vor ?“
„Erst mal auf den Zahn fühlen und dann in eine bestimmte Richtung bringen.“
„Du denkst doch nicht an das Geschäft?“
„Doch, aber anders als du denkst.“

Melanie erklärte ihrer Mutter einen Plan, den sie gewillt war umzusetzen. Ihre Mutter sollte dabei eine Rolle übernehmen. Nach einigen Zögern stimmte sie ihrer Tochter zu.

Nach dem begleichen der Rechnung ging ich zur Pension zurück.
Die beiden Frauen saßen im Eingangsbereich und hatten mich erwartet. Melanie winkte mich heran und wollte, das ich mich zu den beiden setzte. Da ich nichts besseres zu tun hatte, tat ich ihnen den Gefallen.
Sie holte eine Flasche Wein. Nach dem eingießen und dem ersten Schluck, unterhielten wir uns, oder man könnte auch sagen, sie stellten Fragen und ich antwortete.

„Katrin, so heißt du doch, oder?“
„Hier im Urlaub nenne ich mich so, ja.“
„Hast du morgen für mich ca. 5 Stunden Zeit ?“
„Ich habe genug Zeit, denn ich habe Urlaub.“
„Würdest du mich morgen begleiten ?“
„Wenn es nicht blamabel wird, ja.“
„Nein, das verspreche ich dir.“

Die beiden machten es ganz geschickt, bei jedem trinken, trank ich den größeren Schluck und dann wurde sehr schnell nachgefüllt, so das sich meine Stimmung in ein Hochgefühl verwandelte.

„Hast du noch andere Vorlieben als nur Frau zu sein?“
„Da gibt es vieles, wie Bondage oder Fetisch, oder Strap On oder...“
„Möchtest du sie mal verwirklichen ?“
„Das wäre zwar ein Traum, aber mehr Wunsch als Realität.“
„Wenn du jetzt ein Mann wärest, findest du uns attraktiv ?“
„Ihr seht beide toll aus, habt Idealmaße, ja.“
„Hast du jetzt einen steifen Sch***z ?“
„Nein, ich fühle mich ja nicht als Mann im Moment.“

Erika holte inzwischen noch eine Flasche und sie wiederholten das Spiel. Da ich schon etwas merkte, bremste ich mit dem trinken. Meine Stimmung blieb trotzdem im „Happy“ Bereich.

„Hast du als Frau schon mal mit einer Frau geschlafen?“
„Nein, ich habe keine Freundin, die so etwas macht.“
„Vermisst du so etwas ?“
„Vermissen kann man eigentlich nur etwas, was man erlebt hat, nein.“
„Auch nicht in Gedanken ?“
„In meinen Gedanken gibt es genug Platz für Überraschungen, in dieser Hinsicht.“

Die beiden versuchten mich als Mann scharf zu machen, indem sie sich langsam entblößten.
Das fing an, mit den öffnen der Knöpfe an der Bluse oder dem etwas höher ziehen des Rockes, mit der Begründung, das es ihnen warm wird. Trotzdem reagierte mein Sch***z nicht, ob es nun am Alkohol lag, oder an der totalen Identifikation mit meiner Frauenrolle, weiß ich heute nicht mehr.

...Das war es erst ein Mal.... Katrin
2. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Hans Bell am 04.08.12 21:56
Sehr interressanter Anfang. Besonders hat mir gefallen, das es Wolmirstedt wirklich gibt. Jetzt frag ich mich nur noch wo Karin jetzt untergekommen ist. Kann ja eigentlichnur in Sachsen sein, wenn die Leute da nett sind und es im Osten liegt.

Bin sehr gespannt was ich lesen darf, wenn ich aus meinem Urlaub zurück bin.

Lieben Gruß

Hans
3. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 05.08.12 19:30
Hallo Hans,

danke für deinen Kommentar.
Damit du nach deinem hoffentlich erholsamen Urlaub
wieder etwas zu lesen hast, folgt heute noch Teil 2 dieser Geschichte.

Übrigens ist es das Bundesland Sachsen, oder besser der Freistaat. Sehr gut aufgepaßt, mein Kompliment.

Viele Grüße
Katrin
4. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 05.08.12 19:37
Hier kommt nun, wie versprochen Teil 2 dieser Geschichte....

Viel Spaß beim Lesen...

2. Überraschungen

Irgendwann musste ich auf Toilette. Da ich hier Katrin war ging ich natürlich auf die Toilette, die mit dem Frauenpiktogramm gekennzeichnet war. Nach Beendigung des Bedürfnisses, verhielt ich mich wie eine normale Frau. Der Blick im Spiegel, mit dem Kämmen meiner Haare, die ja sowieso lang waren und der Make-up Korrektur ging ich zu den beiden zurück.


Ich trank noch einen Schluck Wein und als Melanie im Begriff war sich ihre Bluse aus zu ziehen, war ich einen Moment mit meinen Gedanken nicht bei der Sache.
Erika, die aufgestanden war und plötzlich hinter mir stand fesselte meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Das ging so schnell, das ich nicht mal den Hauch einer Chance hatte, dem zu entgehen. Meinen kurzer Protest wurde durch das anlegen eines Ballknebels unterbunden. Ob ich das Protestieren wirklich gewollt hätte, zu diesem Zeitpunkt, bin ich mir heut noch nicht im klaren.

Sie brachten mich beide nach oben in ein großes Schlafzimmer mit einem Doppelbett, das aus Messing war und vergoldet aussah. Es hatte Bögen am Fuß- und Kopfende, die durch Stangen gehalten wurden. Erika schob mich auf das Bett und Melanie fesselte jeden Fuß mit einer Eisenschelle und kurzer Kette an jeweils einer Stange fest. Sie waren ein eingespieltes Team, denn bevor sie meine Handschellen öffnete, befestigte Erika, eine Eisenschelle mit Kette an den oberen Rahmen und dann um die erste Hand. Die Freiheit der 2. Hand dauerte deshalb auch nicht sehr lange. Meine Bewegungsfreiheit war zwar eingeengt, aber ich konnte mich noch auf die Seite drehen.

Es war so gewollt. Denn kurze Zeit später, als sich die beiden ausgezogen hatten, beschäftigten sich die beide gemeinsam mit meiner Kleidung. Sie zogen mich unten herum aus und entfernten den Knebel.
Bevor sie weiter machen wollten, fragten sie mich nach dem Einverständnis. Ich gab es Ihnen, denn es sollte ein Erlebnis werden, das ich nie im Leben vergessen sollte.

Sie banden eine Schlinge um den Sch***z, damit er nicht zur Entfaltung kommt. Als sich Erika mit ihrer M**e vor mein Gesicht setzte, wusste ich was ich zu tun hatte. Meine Zunge leckte sie, das sie einem Orgasmus nahe kam. Kurz vor ihrem erzittern des Körpers machte ich eine kleine Pause und küsste sie oberhalb des Kitzlers. Sie wurde dadurch immer geiler und stöhnte bereits. Nach dem 3 mal ließ ich sie richtig kommen. Der nasse Schleim wurde weggeleckt und allein diese Tatsache, brachte sie wieder auf Touren. Trotzdem rollte sie sich neben mir, so das ich mich seitlich drehen musste um ihr Geschlecht zu erreichen. Als ich so richtig dabei war, sie noch mal zum Höhepunkt zu bringen, spürte ich Melanies Brüste an meinem Rücken. Sie beschäftigte sich mit meinem Hintern und schob einen Plug mit viel Gleitcreme in das Loch. Es war ein unbekanntes, aber nicht schlechtes Gefühl. Durch das reiben ihrer Brüste und mein lecken bei Erika, nahm ich das entfernen des Plugs nur im Unterbewusstsein wahr. Als Erika anfing zu stöhnen schob Melanie den Strap-on Dildo in mein Loch und f****e mich. Es war eine Erfahrung, die mich am Rande des Wahnsinns trieb aber auch Glückshormone in meinen Körper verteilte und ein Stöhnen verursachte. In diesen Augenblick fühlte ich mich als Frau.

Alles, was ich mal darüber gelesen hatte, erfüllte sich hier in Realität und es war besser, als ich es mir je erträumt hatte.

Nachdem Erika noch einmal zum Orgasmus kam und Melanie, durch die Bewegung anfing zu schwitzen, tauschten die Zwei die Plätze. Das Spiel ging wieder von vorn los. Es wurde erst beendet, als auch Melanie ihren zweiten Orgasmus hatte. Das Beben und Zittern ihres Körpers brachte sie am Rande der Erschöpfung, da ich bei ihr mit der Zunge auch in ihrer Lustgrotte war.

Nach einer Ruhepause, indem wir uns alle drei etwas erholt hatten, lösten Sie die Fesseln
und ich durfte gehen. Sie bedankten sich bei mir, für ein wundervolles Erlebnis, das ich nur erwidern konnte.
In meinem Zimmer musste ich noch duschen, so verschwitzt und verschmutzt war ich.
Nach dem restlichen fertig machen, stellte ich noch meinen Wecker und schlief kurze Zeit später glücklich und zufrieden ein.

Das Geräusch eines Weckers, im Urlaub, ist nach so einem Abend der reinste Horror.
Aber es nützte ja nichts. Nach dem aufstehen ging ich ins Bad und machte Morgentoilette.
Nach dem anziehen ging ich in den Speiseraum der Pension.
Erika begrüßte mich singend und nach dem Morgengruß bot sie mir das „Du“ an.
Sie passte auf wie eine Mutter, das ich auch etwas esse. Als Melanie erschien, erinnerte sie mich an das Versprechen, sie zu begleiten und 5 Stunden meiner Zeit zu opfern. Wenn ich etwas zusage, dann halte ich auch Versprechen war meine Antwort, die sie lächelnd zur Kenntnis nahm.

Nach dem Frühstück holte ich nur noch meine Handtasche und stieg bei ihr ins Auto.
Sie fuhr sehr weiblich, ohne zu überholen und immer auf die Geschwindigkeit achtend.
In der Kleinstadt parkte sie das Auto und wir gingen den Rest des Weges zu Fuß.

Vor einem Geschäft , einer bekannten Flensburger Firma, holte sie ihre Schlüssel heraus und öffnete die Tür. Wenn sie nicht dabei gewesen wäre, hätte ich das Geschäft nie im Leben betreten. Ein Hauch von Gummigeruch war das erste, was ich bewusst wahrnahm.
Wir gingen beide nach hinten, in eine Art Lager, wo wir unsere persönlichen Sachen in einen verschließbaren Schrank legten und sicherten. Als das erledigt war, sprach sie mich an.

"Katrin, vertraust du mir?"
"Ja, das weißt du doch."

Sie verband mir die Augen mit einem Tuch und legte meine Hände in Handschellen hinter meinem Rücken. Ich konzentrierte meine Sinne auf die Geräusche.
Ich spürte, wie sie sich an meiner Strumpfhose zu schaffen machte und auch an der Miederhose. Sie war im Begriff mich unten herum zu entblößen. Nach dem wechselseitigen anheben der Füße, war ich nackig.

Ein Geruch, den ich nicht deuten konnte, breitete sich in meiner Nase aus. Das kitzelnde Gefühl in der Gegend meines Unterleibs und besonders des Sch***zes, ließ mich etwas meine Stellung verändern. Nachdem sie damit fertig war, musste ich die Beine wieder wechselseitig heben und ich spürte Latex oder Gummi, an den Beinen.. Sie zog dieses mir unbekannte Teil bis kurz über die Knie hoch. Dann wurde es kalt an meinem Sch***z. Falls er bis dahin eine bestimmte Größe hatte, war diese nicht mehr vorhanden. Sie zog das Teil sorgsam Stück für Stück nach oben und kurz vor dem Ende legte sie meinen Sch***z in eine Art Etui, aber erst, als es wieder etwas kitzelte. Vom Gefühl her konnte ich nur eine ungefähres Ende im Hüftbereich spüren. Als ich das Geräusch eines Föns wahrnahm, war sie dabei, meinen Unterleib und den Hintern leicht zu erwärmen.

"So, geschafft." Vernahm ich aus ihrem Mund.

Nach ihrem entfernen des Tuches ging mein Blick unwillkürlich nach unten. Das was ich sah, war eine angeklebte Mö***hose , in hautfarben, mit den entsprechenden Polstern an Frauentypischen Stellen. Vielleicht war es nur ein Zufall, aber die Hautfarbe, stimmte mit meiner Haut völlig überein. Es war nur beim ganz genauen hinsehen, diese Schummelei zu sehen.
Wir redeten danach.
"Katrin, du wirst heute in diesem Geschäft mir helfen, du hast es versprochen."
"Ich habe versprochen, dir zu helfen, ja."
"Gut, dann werde ich dein Outfit ändern und du darfst dich nicht weigern."
"Was hast du vor ?"
"Lass Dich einfach überraschen."

Sie entfernte die Handschellen und ich zog mich nach ihren Wünschen ganz aus. Melanie suchte Sachen nach ihren Vorstellungen heraus. Es waren Latexsachen, die sie vor mir ausbreitete. Da ich keine Erfahrungen mit diesem Material hatte, half sie mir beim anziehen.
So zog ich, mit ihrer Hilfe, Strapsstrümpfe an in schwarz. Dann folgte ein Body in schwarz , der im Schritt offen war, so das man meine neue Mu***i sah. Der Body drückte im oberen Teil meine Silikonbrüste etwas nach oben.. Nach dem festmachen der Strümpfe zog sie mir ein Paar mörderische Schuhe an, die Absatzhöhe lag wohl so um die 18 cm.
Ein Latexkleid in Schwarz mit durchsichtigen Ärmeln und einem durchsichtigen Einsatz im Dekolletebereich, dazu weiße Rüschen war das letzte Kleidungsstück. Die Kleiderlänge entsprach eher der Länge eines Longshirts. Es endete vielleicht Handbreit nach dem Beginn meiner Schenkel. Das gemeine an dem Kleid war ein Stehkragen, der eine Kette verbarg und an dem der Reißverschluss des Rückens befestigt war.

Ein ausziehen des Kleides war damit nicht mehr möglich. Ein Blick in einem großen Spiegel, der sich hier befand, zeigte an mir atemberaubende Kurven und ein Fetischoutfit aller erster Güte.

Melanie war sehr zufrieden, mit dem was sie sah. Irgendwie fehlte noch etwas nach einigen Überlegungen von ihr. Da ich keine Vorstellung von ihren Wünschen hatte, wartete ich erst mal ab.

Nach einigen Minuten hatte sie ihre Erleuchtung, verschwand kurz und brachte ein Gewirr von Fesseln mit, das aus Ketten und Eisenfesseln bestand. Sie legte mir das Halseisen um, das sehr massiv war und mit der Kette nach unten zu einem Ring ging. Im Taillenbereich gab es an der Kette einen Ring, von dem eine Kette nach unten führte und jeweils eine Kette zu den Handschellen. Sie schloss beide Handschellen am Ende der Kette, so das der Spielraum der Hände mit 25 cm begrenzt war. Das gleiche passierte mit den Füßen. Auch hier war die Schrittlänge, die durch die Länge der jeweiligen Kette bestimmt wurde, auch nur bei 25 cm.

„Wenn du herum Zicken solltest, habe ich noch einen Knebel.“
„Wie soll ich dir dann helfen ?“
„Als Lebendmodell, wäre eine Überlegung.“
„Melanie, das ist jetzt nicht dein Ernst.“

Es dauerte nicht mehr lange und sie öffnete das Geschäft. Meine Aufgabe war es mehr oder weniger, auf Nachfrage Kleidung zu zeigen und Fetischmodell zu sein.
Ich ging in kleinen Schritten in den Verkaufsraum, denn größere Schritte ließen die Schuhe und die Ketten nicht zu. Es war ein komiges Gefühl, auf diesen Schuhen zu laufen und dazu wurde es feucht und glitschig am Körper, der vom Gummi umschlossen wurde.

Ein Versuch des Hinsetzens scheiterte bereits, an der Länge des Kleides. Man konnte sich noch so anstrengen mit den Beinen, ein Blick auf meine Mö*e war immer drin. Da sich so etwas nicht gehört, von Anstands wegen, blieb ich stehen und dachte an die versprochenen 5 Stunden. Ich hoffte, das sich heute nicht soviel Kunden hier her verirrten.

Das war ein fataler Irrtum. Es dauerte nicht lange, da erschienen bereits die ersten beiden Frauen im Geschäft. Nach einer kurzen Musterung meines Anblickes, betrachteten sie mich näher und angeregt durch Melanie untersuchten sie das erotische Material etwas näher.

Ob es nun das Material oder ihre Untersuchungen an mir waren, weiß ich nicht mehr, jedenfalls versuchte sich mein Sch***z aufzurichten. Er wurde perfekt in Position gehalten und kam über eine geringe Größe nicht hinaus. Wenn ich in diesem Augenblick männlich dachte, wäre es eine riesige Enttäuschung gewesen.

Melanie schaffte es wirklich einige Teile, die ich trug, an den beiden zu verkaufen.
Als es erneut bimmelte an der Tür, betrat ein junges Ehepaar den Verkaufsraum.
Meine Fesselung interessierte die beiden sehr. Sie spielten in Gedanken damit sich so etwas zu kaufen. Besonders als Melanie auf einen Trick hinwies, wie man die Länge der Hand- und Fußfessel verändern konnte, gab es helle Begeisterung. Nachdem sie sich für den Kauf entschlossen hatten, kam der junge Mann zurück und besah sich das Kleid näher.

Er verfolgte den Reißverschluss im Rücken und sah unter dem Stehkragen die Kette.
Diese Lösung fand er so gut, das er seine Freundin für das Kleid begeisterte.
Die beide verließen kurz darauf mit einer großen Tüte den Laden.

Ich weiß nicht warum Melanie mir plötzlich den Knebel in den Mund steckte und ihn hinter den Kopf verschloss, auf jeden Fall war ich jetzt sprachlos. Eine Entfernen ging nicht, da die Kettenlänge der Handfesseln es wirkungsvoll verhinderten.

Sie machte mit dem Fotoapparat einige Bilder und schob mich auch auf einen Stuhl. Das Bild mit dem Blick auf meine Mö*e war besonders geil, da sie von dem schwarzen Gummi umrahmt wurde.

In diesem Augenblick betraten 2 Männer den Raum. Sie wollten sich nur mal umschauen, sagten sie. Natürlich guckten sie auf mich. Ob ich rot wurde vor Scham, sah ich nicht, jedenfalls kam so ein Gefühl hoch. Melanie verwickelte die beiden in ein Gespräch. Dabei gab der eine von den beiden zu Transvestit zu sein.

Da war meine Person natürlich das beste Anschauungsbild. Als er die Mö*e sah, war er hin und weg gerissen mit seinen Gefühlen. Er wollte alles haben, was ich auch an hatte.

Als die beiden uns verließen, klingelte es in der Kasse richtig.

Trotz des kurzen Sitzens merkte ich bereits meine Füße. Meine Chefin hatte sich inzwischen etwas neues ausgedacht. Sie half mir auf die Beine und bugsierte mich an ein Andreaskreuz.
Sie machte es sehr geschickt, denn wenn ich eine Fessel los wurde, hatte ich schon die nächste um. An eine Befreiung oder Entspannung war nicht zu denken.
Da sich im Moment keiner im Laden befand, streichelte sie mich über die Innenseite der Schenkel und im Unterleibsbereich. Mein Versuch auszuweichen scheiterte kläglich.

Sie ließ mich allein und beschäftigte sich mit dem Computer neben der Kasse. Dieser Rechner steuerte ein Leuchtband, das im Schaufenster lief. „Heute mit Livemodell“ gab sie ein.

Diese Werbung oder Botschaft füllte wirklich ihren Laden. Jeder wollte das Livemodell sehen. Einige waren sehr fasziniert von meinem Anblick, manche Frauen wollten so etwas gar nicht. Die Geschmäcker, in dieser Hinsicht sind eben verschieden dachte ich und konzentrierte mich, so wenig wie möglich die Füße zu bewegen.

Trotzdem fand fast jeder Besucher mindestens ein Teil, das er gekauft hatte. Selbst das Andreaskreuz verkaufte sie. Auf die Nachfrage nach dem Livemodell, verneinte sie.
Das war wenigstens eine Erleichterung für mich, denn ich kämpfte inzwischen auch mit dem nassen und glitschigen Gefühl, das mir mein Körper signalisierte.

Wenn ich eine Frau gewesen wäre und frei beweglich, hätte ich mich auf den ersten, besten Mann gestürzt, so geil war ich.

Nach 5 ½ Stunden war der Spuk vorbei. Melanie befreite mich von allen Unangenehmlichkeiten der Fesselung und Knebelung. Im Nebenraum half sie mir beim ausziehen der Sachen, bis auf die Mö***hose, die sie ja geklebt hatte.

„Das ist ein Geschenk für dich und du bekommst noch 5 % der Einnahmen für deine tolle Mitarbeit.“
„Ich danke dir für eine tolle Erfahrung, bis auf den Knebel und der Höhe der Schuhe hat es Spaß gemacht.“
„Du hast tolle Beine, die durch die Schuhe noch besser zur Geltung gekommen sind und der Knebel, war ein Lagerposten, dessen Verkauf sich gelohnt hat, tut mir leid.“
„Du hattest es alles so geplant?“
„Ja, weil du mich mit deinen Antworten indirekt ermunterst hast.“ Und
„Katrin, musst du bald weiter ?“
„Müssen nicht, aber wollen. Trotzdem würde ich auf der Rückfahrt noch mal bei Euch beiden vorbei kommen für ein oder zwei Tage.“
„Ich hätte hier für dich einen ständigen Job und eventuell ein zu Hause.“
„Ich verspreche dir darüber nach zu denken.“

Nach einem duschen und frisch machen in einem Bad nebenan, zog ich meine normalen Sachen an , nahm meine Handtasche und wurde von Melanie zur Pension zurück gebracht.

Erika Braune fragte mich nach meinen Erlebnissen. Ich erzählte ihr alles, was ich erlebt hatte, aus meiner Sicht. Als letztes nannte ich Melanies Angebot. Erika war davon nicht besonders überrascht. Sie schätzte wohl ihre Tochter lesbisch ein und mit mir wäre es die Lösung, ihrer Probleme, mit dem Liebesleben ihrer Tochter, erfüllt. Ich könnte in ihren Augen als Frau leben und für den Nachwuchs sorgen und das alles in einer Person.

Sie lud mich für den Abend zum gemeinsamen Essen ein, was ich gerne annahm.

Nach dem Gespräch ging ich noch kurz in die Stadt und machte einen Schaufensterbummel.
In einigen Geschäften probierte ich auch Sachen an, kaufte ein Kleid und etwas Unterwäsche.
Mit der Welt zufrieden, bummelte ich langsam wieder zurück.

Angekommen in der Pension, suchte ich als erstes die Toilette auf. Nach dem herunter ziehen der Strumpfhose und des Slips, blieb mir sowieso nichts anderes übrig, als hin zusetzen.
Der Klebstoff war wirklich gut, man sah kaum den Unterschied, was die Mö***hose war und was meine eigene Haut war und ein dazwischen oder darunter kommen war auch nicht möglich. Das hatte den Vorteil, das meine Probleme mit meinem Sch***z, für das weitere Abenteuer Frau gelöst waren.

Nach dem Besuch der Toilette ging ich auf mein Zimmer, um die gekauften Sachen nach oben zu bringen und etwas frisch zu machen. Das Make-up wurde vervollständigt und als ich fertig war ging ich nach unten. Erika rief genau in diesem Moment meinen Namen.

Wir setzten uns zu dritt an den Tisch und es wurde gegessen. Melanie erzählte dabei, das mein Anteil des Verkaufserlöses bei 130,00 € lag. Sie wollte mir das Geld am nächsten Morgen bei meiner Abreise geben. Damit war ich einverstanden. Etwas verblüfft war ich über ihren sentimentalen Blick, den sie ab und zu machte, aber nicht sehen lassen wollte.

Hatte sie sich wirklich in Katrin verliebt?
Hatte ihre Mutter wirklich Recht mit der lesbischen Annahme, die ich erfüllen konnte ?

Nach dem Essen half ich beim abtrocknen, dazu band ich eine Schürze um, damit ich mich nicht schmutzig machte. Es wurden einige Späße gemacht und beschlossen den Abend mit Wein ausklingen zu lassen.

Der Wein schmeckte ausgezeichnet und wir erzählten über unsere Träume und Sehnsüchte. Es war ein zwangloses Gespräch, in dem das Angebot von Melanie erneuert wurde.
Ich blieb erst einmal dabei, bis zur Rückfahrt meine Entscheidung zu überdenken. Das wurde von den beiden Frauen akzeptiert.

Trotzdem schafften es die beiden wieder mich in ein Gespräch zu verwickeln und mir Handschellen anzulegen. Ich weiß es nicht so genau, ob ich so naiv war oder es sogar wollte, was die beiden vorhatten.

Nach dem freimachen von Melanies Mö*e leckte ich sie wieder. Meine Zunge erkundigte die Umgebung ihrer Klitoris, was sie mit einem stöhnen quittierte, Da ich im Augenwinkel Erikas streicheln ihrer Mö*e sah, strengte ich mich bei Melanie an, damit sie das Beben und zittern des Orgasmusses verspürte. Mit diesem Geschmack auf der Zunge wendete ich mich Erika zu. Bei ihr machte ich es sorgsamer. Sie spürte meine leckende Zunge und stöhnte vor sich hin. Den Orgasmus benahm sie erst, als sie mich darum anflehte. Ihr Saft schoss nur so in mein Gesicht und darum war es eine Herausforderung sie sauber zu lecken. Das sie dabei wieder geil wurde, war ihr Pech.
Denn ich hatte Melanies Geschlechtsteil bereits am Wickel. Mit der Zunge leckend und in den Pausen küssend flehte auch sie nach der Erlösung. Aus Rache für den Knebel, musste sie aber warten, denn jeweils kurz bevor sie anfing sich zu winden, wurde Pause gemacht. Erst als sie
am Rande einer Erschöpfung war, gab ich ihr flehen nach. Sie stöhnte und quietschte bei der Erfüllung, das es in mir Hormone des Glücks frei setzte.

Beide Frauen lächelten mich glücklich an und befreiten mich danach von der Fessel.

Wir gingen kurze Zeit später, nach einer notwendigen Erholungspause nach oben. Ich ging in mein Zimmer, duschte mich und machte mich bettfertig. Bevor ich ins Bett ging, packte ich schon die ersten Sachen. Morgen früh, sollte es auf meiner Fahrt weiter gehen.
Als ich mich ins Bett legte, dachte ich noch etwas über ihr Angebot nach, schlief aber dabei fest ein.

Jetzt kommt erst mal die sogenannte Werbepause...
Danke fürs Lesen!... Katrin
5. RE: Eine Fahrt ins Blaue... kleine Anmerkung

geschrieben von AlterLeser am 06.08.12 11:55
Hallo Karin Doris,
deine neue Story ist genauso schön wie deine andere
Story. Danke das du weiterschreibst. Man kann nicht
jeden Geschmack treffen. Wenn man sich dann die aufrufe
ansieht, dann weiß man es lesen noch viel mehr Interessenten
welche aber keinen Kommentar schreiben.
Danke fürs Schreiben
LG der alte Leser Horst
6. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 06.08.12 21:16
Hallo Horst,

vielen Dank für deinen Kommentar,
obwohl du ja die Vorkenntnisse hattest.
Ich habe mich riesig gefreut über deine Zuschrift
und wünsche dir noch eine gute Besserung.

Katrin
7. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Gummimike am 06.08.12 23:41
Huhu Katrin ich bin endlich dazu gekommen die Geschichte zu lesen.
War ja ein Aufregendes Erlebnis für dich im Sexshop als Livemodel.
Schöne Geschichte bin auf die Fortsetzung gespannt.
Stand die Geschichte nicht schon mal im Zofentraum?
8. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von oliviasklavin_tv am 07.08.12 13:42
Hallo Katrin!

Danke das Du wieder eine so schöne Story geschrieben hast. Wünsche Dir viel Erfolg und viele Kommentare darauf!

Hoffe das Du uns bald wieder mit einer neuen Fortsetzung beglücken wirst.

LG

Olivia
9. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 07.08.12 17:32
Hallo Mike und Hallo Olivia....

Den Zofentraum gibt es nicht mehr, du weißt, das ich aus der Mini komme und da wird jede Geschichte von mir veröffentlicht. "B&G" hier nicht, aus verschiedenen Gründen, hauptsächlich technische...

Trotzdem danke ich dir für den Kommentar.

Danke für deine Wünsche Olivia, es wird am Donnerstag Abend hier eine überraschende Fortsetzung geben...

Danke für deinen Kommentar.

LG

Katrin
10. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 09.08.12 17:14
So, wie angekündigt kommt heute Teil 3 der Geschichte.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen ... und Kommentare sind erwünscht...

3. Böhmen

Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von Erika und Melanie. Melanies Abschiedskuss war sehr fordernd, meine Reise zu beenden. Das spürte ich ganz deutlich.
Ein, zwei Tränen liefen über ihr Gesicht und verschmierten ihr Make-up. Erst, nachdem ich ihr die Telefonnummer meines Handys gab und versprach mich zu melden, beruhigte sie sich etwas. Erika, erinnerte mich an das Angebot und an das Versprechen, auf dem Rückweg noch mal hier zu erscheinen, erst dann sollte ich meine Rechnung begleichen oder als Gewinn verbuchen. Ich verstand sofort, was sie mit Gewinn meinte. Sie musste ihre Tochter wirklich sehr lieben.

Nach meinem einsteigen in meine alte Mühle, fuhr ich die ersten Meter mit Warnblinken, als Abschiedsgruß und dann ging die Fahrt normal weiter Richtung Grenze zwischen Deutschland und Tschechien.

An der Grenze musste ich halten, wegen einer Polizeikontrolle.
Die einzelnen Autos wurden in 6 Reihen kontrolliert. Es dauerte auch nicht lange, bis ein Bayer, des BGS, an meine Scheibe klopfte. Mit einem Lächeln fragte ich nach seinem Wunsch. Er wollte einige Papiere sehen. Nach dem kramen in der Handtasche gab ich ihm den Führerschein, Personalausweis und die Autopapiere.
Nach der ersten Überprüfung lächelte er zurück und sagte ": Es scheint alles in Ordnung zu sein, Herr Roth oder muss ich Frau Roth sagen." Und ": Trotzdem, möchte ich sie bitten, mal kurz aus zu steigen."

Was blieb mir anderes übrig als ihm den Wunsch zu erfüllen und auszusteigen. Wir liefen einmal um das Auto, wobei er sich immer hinter mir aufhielt und dann gab er mir meine Papiere zurück und mit einer leisen Bemerkung ": Sie sind schoh ah fesches Madel." Durfte ich meine Fahrt fort setzen.

Nach einigen Kilometern hinter der Grenze, als bestimmte Angebote der Biofrauen vorbei waren, bog ich von der Hauptstraße ab und folgte einer normalen Straße, die Serpentinen mäßig sich in die Berge schlängelte. Es gab hier herrliche Ausblicke auf die Landschaft.
Da Böhmen reich an Burgen und Schlössern ist, fand ich ein Schild, mit dem Hinweis für eine alte Burg.
Nach einigen Kilometern gab es noch ein kleines Dorf, bevor es zur Burg ging. Man sah hier kaum Einwohner. Aus diesem Grunde fuhr ich weiter und erreichte einige Minuten später mein Ziel.

Diese altertümliche Burg lag auf einer Anhöhe und war sehr gut erhalten. Jedenfalls waren die Dächer und Zinnen in einem verhältnismäßig guten Zustand. Als bewusster Mensch parkte ich das Auto, auf dem kleinen Parkplatz, der nach dem ersten Zugangstor lag.

Nach dem wechseln der Schuhe und dem mitnehmen der Handtasche ging ich Richtung Haupthof der Burg. Da mein tschechisch eher gegen null geht, beachtete ich die verschiedenen Schilder nicht, die mich öfter auf dem Weg begleiteten. Ich hatte zwar registriert, das es hier niemanden gab, der Eintrittsgeld wollte, aber schnell wieder vergessen.

Als ich den Haupthof der Burg erreichte, sah ich mich erst einmal um. Es war eine Burg, die im Mittelalter bestimmt mal eine große Rolle gespielt hat. Sie machte auf mich einen bautechnischen guten Eindruck und übte eine gewisse Faszination auf mich aus.

Ob es die reine Faszination, oder meine Neugier mich leitete, weiß ich nicht mehr, jedenfalls
suchte ich mir eine Tür, an der ich laut klopfte. Da niemand auf mein klopfen reagierte, öffnete ich die Tür und sah nichts. Es war stockdunkel dahinter. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, jedenfalls machte ich einige Schritte nach vorne.
Der Fußboden gab unter mir nach, ich fiel rückwärts hin und rutschte eine Rutschbahn herunter, die an den Seiten gepolstert war und nach unten führte. Das ganze wickelte sich in Bruchteilen von Sekunden ab. Jedenfalls war das Ende der Fahrt, eine Kerkerzelle.
Als ich halbwegs wieder klar im Kopf war, registrierte mein Gehirn, das die Rutschbahn weg war. Ein Blick, in diesem halbdunkeln nach oben, zeigte keine Spur mehr davon.

Diese Kerkerzelle hatte einen Rundbogen als Eingang, der inklusive der Tür, aus massiven Eisenstangen bestand. Die Fläche hatte eine Größe von ca. 4x 3 m. Die Wände bestanden aus alten gemauerten Feldsteinen und es gab verschiedene Ringe, die fest eingemauert waren.
Auf dem Fußboden lag Stroh, das noch nicht alt war. In der Ecke gab es 2 alte mittelalterliche Kübel, einer mit Deckel.

Nach dem ersten Schock suchte ich in meiner Handtasche, die ich noch hatte, mein Telefon.
Verdammt, scheiß Technik, immer wenn man sie braucht, funktioniert sie nicht. Es gab noch nicht mal einen kleinen Empfang der Antenne. Als Alternative, versuchte ich es mit rufen.
Aber außer einer großen Anstrengung und dem kratzen im Hals, durch eine aufkommende Heiserkeit, war das Ergebnis frustrierend.

Das Handy, das für mich keinen Nutzen hatte, wurde abgestellt, um den Akku nicht tot zu machen und in die Handtasche gelegt. Nach einigen Stunden, voller Hoffen und Bangen, benutzte ich zuerst den Kübel mit dem Deckel, für mein Bedürfnis.
Das herum laufen auf dem Stroh brachte auch nichts, darum legte ich mich hin. Es war zwar gewöhnungsbedürftig, aber ich schlief wirklich fest ein.

2Etagen über mir beobachtete der eigentliche Herr der Burg, die sich in Privatbesitz befand,
mein Eintreffen und die Rutschfahrt und das Ankommen im Kerker. Er war amüsiert, das er wieder jemanden erwischt hatte, der bei ihm wertvolle Gegenstände stehlen wollte, oder in seinem privaten BDSM Club das Aufnahmeritual überstehen wollte. Das würde er am nächsten Tag herausfinden.
Nach dem ich eingeschlafen war gab er seinen 2 Bediensteten die Order sich um mich zu kümmern, nach der üblichen Weise.

Während meines festen Schlafes, betraten Petr und Janos meine Zelle. Sie vermieden laute Geräusche, durch ein leises öffnen der Tür und ihren Mitbringseln. Als Team erfüllten sie die Aufgabe des Burgherren.

Janos befestigte eine schwere Eisenkette mit einer Länge von 2m an einem Ring der hinteren Wand und Petr schaffte es, mir das, am Ende der Kette befindliche Halseisen umzulegen, das er, mit Imbusschrauben verschloss. Da ich mich zufällig etwas drehte im Schlaf wurden schwere Handfesseln um meine Hände gelegt und mit den Schrauben verschlossen. Das gleiche machten die beide mit den Füßen. Die Kettenlänge der beiden Fesseln war höchstens 15 cm. Nach dem aufnehmen meiner Handtasche, und dem verschließen der Tür, gingen sie wieder. Mein Schlaf war sehr fest und ich träumte vielleicht ein blödes Zeug.

Eingeholt von der Realität, wurde ich erst, als ich am nächsten Morgen eine Drehung machte und dabei mit der Handfessel, das Halseisen streifte. Das Geräusch, vergesse ich nie im Leben, denn es signalisierte mir, hier läuft was schief. Als ich die Augen öffnete, traf mich fast der Schlag. Die massiven Ketten hatten ein Gewicht, das ich spürte und mir anguckte.
Da es morgens immer etwas dauert, bis ich voll aufnahmefähig bin, versuchte ich auf zu stehen. Die Kettenlänge erwies sich als Problem und erreichten jetzt bei mir, das ich hellwach wurde. Ich versuchte in Richtung Tür zu tippeln, denn laufen konnte man das ja nicht mehr nennen, als der Druck auf dem Hals durch das spannen der Kette des Halseisens, mir mitteilte, das wird so nichts. Mit den Händen, hielt ich diese Halseisenkette, aber ungefähr 1m vor der Tür war endgültig Schluss.

In diesem Moment verhielt ich mich wie eine richtige Frau und fing an zu weinen, das später in ein Schluchzen überging. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. Es kreisten nur Fragen im Kopf herum.

Wo bin ich hier hinein geraten?
Wieso zeigt sich keiner?
Warum hat man mich gefesselt?

Nach einer ganzen Weile hatte ich mich beruhigt und suchte mir ein Platz, an der Wand, wo ich mich hinsetzte und wartete.

Nach einer für mich ungewissen Zeit, hörte ich endlich Schritte, die sich meinem Kerker näherten. Meine erste Überlegung war, sie stehend zu empfangen, was ich aber auf Grund der Mühe des Aufstehens verwarf. Als die Schritte nicht mehr näher kamen fing ich wieder an zu rufen. Es dauerte nicht lange und 2 Herren, geschätzt um die 40, mittelgroß in altertümlichen Sachen aus Leder, sich endlich meiner Tür widmeten. Der eine trug einen Krug und einen Teller und der andere begleitete ihn und hatte einen Sack, aus Jute dabei.

Als sie zu mir kamen und das Essen bereitstellten, das sich auf dem Teller befand, schrie ich sie an, sie sollen mich losmachen. Sie sprachen beide tschechisch und mein Gezeter störte sie am Anfang gar nicht. Als mich der eine von dem beiden auf die Beine hob, nachdem ich mich geweigert hatte aufzustehen, hielt er mit eiserner Hand mein Halseisen fest und der andere verband mit einer Kette, aus dem Sack, das Halseisen mit der Handfessel und anschließend noch mit der Fußfessel.

"Was soll das ihr Idioten?" War meine Antwort darauf, aber das Wort Idioten hatte Folgen für mich, denn die beiden guckten grimmig und holten eine Art Kopfhaube mit Mundfessel aus Eisen, aus ihrem Sack. Es bestand aus mehreren Eisenbändern, die man um den Kopf legte und hinten verschloss. Da das Band, das mittig über die Nase ging, durch Einkerbungen die Nasenflügel zusammendrückte und somit das Atmen unmöglich machte, gab es vor dem Mund eine durchlöcherte Platte, die 2 Fingerbreit unter dem Kinn endete und nach innen lag eine Eisenplatte, die auf meine Zunge drückte und festhielt.

Das bedeutete, ich musste mich entscheiden, reden oder atmen. Ich entschied mich für das letzte. Kurz danach verließen mich die Zwei mit den Worten "Nix Idioten." Und schlossen die Kerkertür ab.

Wieder mal hatte mich meine große Klappe in arge Bedrängnis gebracht. Als auch noch mein Magen anfing zu knurren, fingen die Probleme so richtig an. Irgendwann dachte ich an das alte Sprichwort: Durst ist schlimmer als Heimweh. Der das erfunden hat, hatte damit völlig Recht. Blöderweise änderte diese Erkenntnis nichts an meiner Lage.

Nach einer für mich ewigen Zeit, kamen die beiden zurück. Nach dem aufschließen der Tür, brachten sie einen Holzeimer mit Wasser. Sie waren beide gnädig und entfernten meine Haube, die sie achtlos in eine Ecke warfen, als Drohung.
Sie zeigten mit den Händen an, das ich Essen und trinken sollte. Es war schon eine Plage aufzustehen und dann noch Essen und trinken. Irgendwie störte immer eine Fessel, war im Weg oder zu kurz. Es muss wohl ein Bild für die Götter gewesen sein, denn meine beiden Aufpasser lachten sich eines. Die Suppe, die inzwischen kalt war, schmeckte nach Geflügel und sättigte. Das Trinken, aus dem Krug, war Vitaminsaft mit Wasser verdünnt.

Als ich endlich mit allem fertig war, gingen die beide und faselten beim Gehen, irgendetwas von einer Verhandlung. Sie schlossen die Tür wieder ab und ließen mich allein.

Das menschliche Bedürfnis, wurde wieder auf dem Eimer mit Deckel gemacht. Da ich noch nicht müde war, untersuchte ich meine Fesselung. Es war frustrierend, was ich sah und versuchte zu erreichen. Die Bewegungsfreiheit war nicht gerade berauschend. Irgendwann brach ich diese sinnlose Übung ab.

Ich suchte mir eine neue Schlafstelle, wo das Stroh noch trocken und sauber war und schlief, frustriert ein, besonders, wenn ich an Melanies Angebot dachte.

Am nächsten Tag, es war eigentlich nur eine Schätzung, denn mein Zeitgefühl, war schon fast weg, wurde ich von den beiden geweckt. Sie brummelten in ihrer Sprache und machten entsprechende Handzeichen. Also, war zuerst Essen und trinken angesagt. Was ich auch wieder ausführte. Nachdem ich fertig war, sollte ich mich im Eimer etwas waschen. Es war klares Wasser und erweckte meine Lebensgeister. Nach dem waschen gab mir der eine ein raues Handtuch zum abtrocknen, was ich auch nutzte.

Als sich der eine an meinen Ketten zu schaffen machte, hoffte ich auf meine Freiheit. Aber es war das Gegenteil. Es wurden immer die Ketten und Schellen beseitigt, damit ich mich ausziehen konnte und dann wieder angelegt. Das einzigste was sie wegließen, als man mir ein Longshirt aus Jute, über meinen inzwischen nackten Körper zog, waren die Verbindungsketten von Hals zu den Händen und Füßen. Nach dem entfernen, oder wechseln des Halseisens, es war eines mit abgerundeten Dornen, war ich fertig zum Verhör.

Es ging in Tippelschritten zum ersten mal aus meinem Kerker, mehr ließen die Fußeisen nicht zu. Immer wenn ich stoppte, wurde am Halseisen gezogen, so das die Dornen anfingen weh zu tun. Hier unten gab es nur Fackeln an den Wänden und mehrere Kerker. Nach einer Weile, erreichten wir eine große eisenbeschlagene Eichentür. Nach dem öffnen der Tür erreichten wir den Raum für die Verhöre. Er war 10x 6 m mindestens groß und hatte diverse Folterinstrumente des Mittelalters zu stehen. Im hinteren Teil, neben einer Tür stand ein Tisch mit mehreren Stühlen dahinter. Der Tisch wurde durch ein Tuch mit einem Wappen verziert.

Etwa 3 m vor dem Tisch gab es mehrere Eisenringe im Fußboden. An einem dieser Ringe wurden meine Füße festgemacht und die Kette des Halseisens. Mehr oder minder musste ich in einer knienden Haltung Platz nehmen. Ein großes Umsehen fiel dadurch völlig aus.

Es dauerte nicht lange, da erschienen in mittelalterlichen Gewändern 3 Männer. Nach dem hinsetzen auf die Stühle, verlas der erste die Anklageschrift in tschechisch. Es war jedenfalls meine Vermutung. Die anderen beide beschäftigten sich mit Bier trinken und nickten ab und zu.
Irgendwann stellte er Fragen, war meine Annahme, denn er hob die Stimme dabei. So gut es ging, versuchte ich mit den Schultern zu zucken, weil nicken oder Kopf schütteln, durch das Dorneneisen weh getan hätte.

Als er fertig war erhob sich der Burgbesitzer, er stellte sich im gebrochenen Deutsch mit Vaclav vor, und stellte einige Fragen noch einmal.

"Wie heißt du?"
"Im Moment Katrin Roth."
"Du kommst aus Deutschland?"
"Ja, aus dem Land Sachsen-Anhalt."
"Wie hast du diese Burg gefunden?"
"Es gab auf einer Landstraße ein Schild."
"Hast du die Hinweise gelesen, die auf dem Weg zum Burghof stehen?"
"Nein, sie waren in tschechisch, diese Sprache kenne ich nicht."
"Warum hast du die Tür geöffnet?"
"Weil ich neugierig bin und mich Burgen faszinieren."
"Wolltest du stehlen?"
"Nein, warum sollte ich so etwas machen."
"Musst du nicht arbeiten in Deutschland?"
"Nein, ich habe noch Urlaub."

Nach der letzten Frage sprach er wieder in tschechisch mit den anderen beiden am Tisch. Es ging dabei recht lebhaft zu. Natürlich tranken sie weiter ihr Bier dabei. Es dauerte ewig in meinen Augen. Inzwischen taten mir meine Knien schon weh, von dieser Zwangshaltung.

Endlich las er in gebrochener deutscher Sprache das Urteil vor.

Katrin Roth, geboren am 01,12. 1988 in Wolmirstedt, Deutschland wird hiermit verurteilt
zu 2 Tagen verschärfter Kerkerhaft, wegen Ruhestörung, Erregung öffentlichen Ärgernisses und bla, bla, bla...

"Bist du mit dem Urteil einverstanden?"
"Nein, es ist nicht akzeptabel, da schon 2 Tage um sind."

Wieder mal konnte ich meine Klappe nicht halten und etwas akzeptieren und es kam, wie es kommen musste.

"Petr wallte deines Amtes."

Petr, löste meine Halskette und holte einen Haken von der Decke, der an einem Seil befestigt war und das Seil lief über einen Flaschenzug. Da ich nicht weglaufen konnte, durch die Befestigung der Fußkette an dem Ring an der Erde, hängte er den Haken in meine Handkette ein und zog damit meine gefesselten Hände nach oben. Das machte er so lange bis ich kerzengerade und auf meinen Zehenspitzen stand.

Vaclav fragte noch einmal nach der Anerkennung des Urteils, das ich verneinte, jetzt schon aus Trotz, traf mich ein Schlag auf dem Rücken. Es folgten noch ca. 17 Schläge, die nicht weh taten, aber jedes Mal einen Schreck auslösten. Trotzdem spürte man die Schläge.
Nach dem letzten Schlag, gebot er Petr Einhalt und fragte mich nochmals, ob ich 2x unterschreibe.

"Nein." War meine trotzige Antwort aus reiner Sturheit und nicht aus Vernunft.

Seine Anweisung in tschechisch an Petr und Petrs Handlung ließ Hoffnung in mir aufkeimen. Er ließ das Seil herunter, so das ich bequem stehen konnte. Er löste sogar die Kette, die meine Füße mit dem Ring im Boden verbanden.

Die Hoffnung zerbrach schnell, wie ein Stück Holz.
Er ergriff die Führungskette des Halseisens und ich musste wohl oder übel hinter ihm hertippeln. Er blieb vor einer altertümlichen Streckbank stehen. Schon der Anblick löste eine gewisse Angst in mir aus.

Diese Streckbank, bestand aus massiven Holz und hatte am oberen Ende die bewusste Rolle, die man durch eine Leier drehen konnte und die Seile der Fesseln aufwickelte mit einer Haltespange, an der Seite. In der Mitte, gab es eine Aussparung für einen Igel, der aber nicht oben war. Das Ende zierte eine Art Block für die Beine.

"Ihr wollt das doch nicht wirklich tun?" Kam aus meinem Mund.

Ruch Zuck hatte mich Petr auf diese Bank gedrückt und löste zuerst meine Fußfessel an einem Bein. In dieser Zeit hielt mich Janos fest und drehte mich so auf die Bank, das ich mit dem Rücken darauf lag. Petr legte meine Beine in die entsprechenden Aussparungen und klappte das Oberteil nach unten, schloss den Block mit einem Splint. Es war ein sehr unangenehmes Geräusch. Als er damit fertig war, wechselte er die Seite und befestigte die 2 Fesseln des Oberteiles, die aus Leder bestanden um meine Hände.

Das knackende Geräusch der Rolle, war die Begleitmusik für das Spannen oder ziehen meines Körpers. Als ich richtig fest gespannt auf dem Tisch lag, holte Janos eine Feder und fing an, kitzlige Stellen am Körper zu suchen. Am Anfang hatte er noch Pech, vielleicht war es auch Absicht, aber als es kitzelte, versuchte ich zuerst die Luft durch die Zähne zu ziehen. Aber irgendwann hatte ich verloren. Das Lachen, verursacht durch das kitzeln, tat durch die Steckung schon weh. Das würde ich nie lange aushalten, war mir klar geworden.

"Ja, ich unterschreibe und erkenne das Urteil an." Kam in einer kurzen Pause von mir.

Janos hörte sofort auf mit seiner Tätigkeit und entspannte die Rolle etwas, so das er eine Handfessel lösen konnte, und meine freie Hand unterschrieb, zwar etwas zittrig, 2 Dokumente in tschechischer Sprache, mit K. Roth.

Vaclav lächelte mich an und sagte ": Geht doch, warum nicht gleich so?" Und
"Nach den 2 Tagen bist du frei und kannst gehen."

Ich verkniff mir die Antwort, um ihn nicht zu ärgern.

Die 3 Herren, die das sogenannte Gericht verkörperten verließen den Raum, durch die kleine Tür, durch die sie gekommen waren. Vorher gab Vaclav, seinen beiden Bediensteten, die entsprechende Order in tschechisch.

Die beiden befreiten mich von der Streckbank und legten mir meine Ketten wieder an. Mit dem Zug an der Kette des Dornenhalseisens folgte ich den beiden zurück in meine Kerkerzelle. Nach den entsprechendenden Zeichen von den beiden durfte ich den Kübel noch einmal für mein Bedürfnis benutzen.

Als ich damit fertig war, zog man mich nach hinten an die Wand und befestigte das Halseisen mit kurzer Länge der Kette an einem Ring, an der Wand. Die Handkette, wurde über dem Kopf, an einem Ring fest gemacht und mit der Fußkette passierte das gleiche.
Als ich herumzickte, wegen der Kälte der Mauer, holte Petr, den Maulkorb und legte ihn mir an. Mit einem Grinsen verabschiedeten sich die beide und schlossen sogar noch meine Kerkertür zu. Als ob ich weglaufen könnte...

Nach geschätzt 2 Stunden taten mir schon die Hände und Füße von der Lage weh. Dabei hatte ich noch nicht mal ein Auge zu gemacht. Das stand alles noch vor mir.
Jedes Mal wenn ich einnickte, weckte mich die Dornen des Halseisens. Ich fand keine Möglichkeit halbwegs zu schlafen. Dazu noch mein Maulkorb, den ich mir mal wieder aus Unbesonnenheit eingehandelt hatte, es war eine echte Bestrafung.

Mitten in meiner Halbschlafphase, hörte ich 2x das Geräusch der Rutschbahn, jedenfalls kam es mir am Anfang so vor und wurde viel später durch die Hilferufe und noch viel später durch die Fackeln der beiden Männer bestätigt.

Wenn man in so einer Lage ist, dann hat man Zeit über alles mögliche nach zu denken.
Meine Gedanken waren eigentlich schon, bei dem Ende meines Aufenthaltes. Dieser Gedanke brachte neue Lebensgeister und Mut, diese Lage, zu meistern. Trotzdem, wusste ich immer noch nichts, was hier eigentlich los war. Man wollte mir keinen körperlichen Schaden zu führen, das war mir inzwischen klar geworden. Denn, die Schläge hätten auch anders ausgeführt werden und auch mit anderen Marterinstrumenten. Das Gleiche, war ja auch die Streckbank, denn hier wurde auch nur bis zu einer bestimmten Grenze gestreckt und dann auf das Kitzeln, zwar eine effektive, aber keine körperschädigende Methode angewandt.
Selbst das Dornenhalseisen beschädigte nicht die Haut, erfüllte aber trotzdem seinen Zweck und das sehr gut, zu meinem Übel.

Durch diese Überlegungen tauchten wieder neue Fragen auf.

Was soll das Alles?
Warum musste ich gleich 2x unterschreiben?
Was hat man hier noch vor?
Bin ich in 2 Tagen wirklich frei ?

Wenn man fast unbeweglich an einer Mauer mit Ketten und Eisen steht, dann fangen die Muskeln an, sich bemerkbar zu machen, da die Bewegung fast null ist und man wird sensibler.
Als ich die beiden wieder mit Krug und Essen sah, das sie für die "Neuankömmlinge" hatten, rollten einige Tränen über das Eisen des Maulkorbes und meines Gesichts.

Die beiden gingen wieder zurück, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Was ich jetzt dachte, lasse ich lieber aus, denn so viele Schimpfwörter, die mir einfielen, kann ich hier nicht wiedergeben.

Die Zeit lief, genauso langsam, wie der Sand in einer riesigen Eieruhr, das war mein Empfinden. Als ich gerade fest eingenickt war, wurde ich geweckt von den beiden. Sie
machten eindeutige Zeichen. Wenn ich einverstanden wäre sollte ich nicken oder bei nein den Kopf schütteln. Es war eine Chance den Maulkorb los zu werden, darum nickte ich.

Sie entfernten den Maulkorb, verlängerten die Kette des Halseisens und öffneten danach das
Schloss, das die Handfessel am Ring hielt und ich rutschte oder besser gesagt fiel in mich zusammen. Mit einem Wasserschwall holten sie mich auf die Knien zurück und Petr öffnete seinen Hosenstall, hielt mich an den Haaren fest und ich musste ihm mit dem Mund verwöhnen. Obwohl ich mich saumäßig fühlte leckte und saugte ich an seinem Sch***z, als ob ich im Leben noch nichts anderes getan habe. Es dauerte auch nicht lange, als er seinen Sa*en in meinem Mund verteilte. Er ließ mir keine Wahl, ich musste es schlucken und anschließend seinen Sch***z mit der Zunge sauber lecken. Auch Janos wollte sein Recht, auf Gleichbehandlung. Es war mir egal geworden. Sein Sch***z war etwas größer und ich hatte bei der Aufnahme im Mund einige Probleme. Das ziehen in den Haaren von ihm, ließ jeden aufkeimenden Widerstand erlöschen. Seinen Samen schluckte ich genauso herunter nach der Erektion. Nach dem sauber lecken, ließen sie mich in Ruhe und gingen. Natürlich verschlossen sie die Tür wieder.

Nach diesem Erlebnis, suchte ich mir eine halbwegs bequeme Schlafposition und schlief ein. Die Anstrengungen hatten sich bemerkbar gemacht. Ich weiß es nicht mehr genau, wie lange ich geschlafen hatte, es war auf jeden Fall zu kurz. Die beiden weckten mich schon wieder.
Erschrocken öffnete ich die Augen.

Sie hatten Essen und etwas zu trinken dabei. So gut es ging, nahm ich das Essen zu mir und trank etwas. Es ging bereits besser, als beim ersten Mal, trotz der Fesselung. Danach schickten mich die beiden in die Ecke, auf dem Kübel, der inzwischen schon geleert und sauber war. Komischer Weise musste ich wirklich. Anschließend durfte ich mich noch waschen. Das Handtuch, das mir die 2 gaben hatte auch noch nie einen Weichspüler gesehen.
Trotzdem lächelte ich die beiden an.

Dieses Lächeln brachte mir eine kleine Verschnaufpause. Sie gingen nach neben an, nachdem sie meine Tür verschlossen hatten. Jedenfalls sagten es die Geräusche, die ich vernahm. Die Frau, die meine Nachbarin war, hatte wahrscheinlich noch mehr Widerstand den beiden entgegengebracht. Mann hörte eine Peitsche knallen und ein jämmerliches Schreien, das einem durch Mark und Beine ging. Ich habe die Hiebe nicht gezählt, aber irgendwann war kurz eine völlige Ruhe. Aber nicht sehr lange, dann wich die Ruhe ein jämmerliches Pfeifen. Das Pfeifen hatte die gleichen Intervalle, wie das Atmen eines Menschen durch den Mund.

Als sie zurückkamen, nach dem öffnen der Tür, sah ich in der einen Hand ein dreieckiges Gestell aus Eisen. Irgendwo hatte ich so etwas schon mal gesehen in einer Burg- oder Schlossführung. Es war ein Storch, so nannte man das Gestell bereits im Mittelalter.
Instinktiv fing ich an zu zittern.

Es hielt die beiden nicht davon ab, meine Fesseln gegen den Storch zu tauschen. Ich leistete keinen Widerstand und sagte auch kein Wort mehr. Ich dachte eigentlich nur in diesem Augenblick, das es höchstens nur noch 24 Stunden sein dürften, in dieser Lage zu verbringen.
Das Ding war sehr einfach gebaut und hatte eine beängstigende Wirkung. Der Hals wurde von einem Kreis gehalten und dann liefen angeschmiedete Eisenstangen je nach links und Rechts. Auf halber Höhe gab es dann das Eisen für die Hand und am Ende das Eisen für die Füße.
Eine Verbindungsstange zwischen den Füßen hielten immer den gleichen Abstand. Da ich in der Nähe der Wand saß, wurde die Kette, die am Halskreis angebracht war mit einem Ring der Wand verbunden. Ich wollte erst etwas bemerken, das ich nicht vorhatte weg zu laufen mit dem Ding am Körper, verschluckte es aber vorsichtshalber gleich.

Man konnte sich überhaupt nicht bewegen.

Es gab keine Scheuerstellen an den Fesseln, und man konnte sogar die Hände etwas drehen und auch die Füße. Das nutzte ich so gut es ging.
Irgendwann fiel ich in einem Dämmerzustand und nickte ein.
Wach wurde ich erst wieder, als die beiden mit meiner Nachbarin, an meinem Kerker vorbei gingen. Jetzt sah ich auch den Grund des Pfeifens. Es war eine Schandmaske, die sie trug.

Meine gute körperliche Konstitution machte sich bemerkbar. Wahrscheinlich wäre ich sonst verrückt geworden. Wenn man zur Untätigkeit gezwungen ist und daran nichts ändern kann, dann fängt man an zu denken oder grübeln, über allen möglichen Mist, der einem gerade so einfällt. Am meisten machte ich mir Sorgen, das mir Melanie, dieses Abenteuer nie glaubt und bestimmt schon versucht hatte mich anzurufen.

Meine kleinen Bewegungen mit der Hand setzte ich ab und zu fort, immer dann, wenn die Muskeln anfingen zu schmerzen.

Das Geräusch der Rutschbahn hörte ich auch wieder und meine Nachbarin sah ich kurz noch einmal. Dieses Mal ohne Schandmaske aber mit Mundfessel. Sie sah meine traurige Gestalt wahrscheinlich auch, denn das helle Jutehemd oder Longshirt war nicht zu übersehen.

Mein Magen knurrte, das war das Zeichen, das ich es bald geschafft hatte. Seltsamer Weise gewöhnt sich der Magen an Zeiten, wenn es regelmäßig ist.

Wenig später erschienen die Zwei, öffneten die Kerkertür, und befreiten mich aus dem Storch und fesselten mich mit den Ketten meiner Ankunftsnacht. Sie rieben mich mit einer Salbe ein, die, die Durchblutung förderte, dann gab es was zu Essen und trinken. Ich aß alles auf und trank in gierigen Schlucken. Das wurde von Janos mit Handzeichen und ein Absetzen des Kruges beanstandet. Er ließ den Krug stehen und sie gingen wieder, nachdem sie die Tür wieder verschlossen hatten.

Ich war total müde und schlief mit dem halbvollen Krug im Arm ein.

Einmal musste ich auf den Kübel, dabei fiel leider der Krug um. Ich ärgerte mich über meine eigene Dummheit. Nachdem ich mir eine neue trockene und saubere Stelle im Stroh gesucht hatte, legte ich mich richtig hin und schlief fest ein.

Gegen 03.00 Uhr kamen die beiden mit einer Trage nach unten, lösten meine Ketten und brachten mich fest schlafend weg...

Als ich am nächsten Morgen durch die Sonne geweckt wurde, lag ich in einem normalen Bett. Es war ein Himmelbett mit weichen Kissen und einer kuscheligen Zudecke. Zuerst dachte ich an einem Traum, aber als ich mein Spitzennachthemd sah, wusste ich, das hier war Realität.

Es war eine Schlafzimmer, im mittelalterlichen Stil eingerichtet. Es gab hier bunte Tapeten mit Goldmuster und eine wunderschöne Frisierkommode mit dem entsprechendem Stuhl davor. 2 Große Schränke vervollständigten das Zimmer.

Nach dem Betrachten des Raumes sah ich meine Ankunftssachen, auf dem Stuhl der Frisierkommode. Ich hüpfte aus dem Bett und betrachtete die Sachen. Sie waren frisch gewaschen und weich. Nach dem ich eine Schüssel mit Wasser gefunden hatte, wusch ich erst mal mein Gesicht und mit einem sauberen Lappen den Rest. Ein Handtuch fand ich auch, so das ich mich abtrocknen konnte.

Es war ein Vergnügen meinen BH und Slip anzuziehen und die Strumpfhose auf der Haut zu spüren. Jetzt wusste ich, was mir einige Tage gefehlt hat. Nach dem anziehen des Kleides und der Schuhe, suchte ich einen Kamm.

Genau zu diesem Zeitpunkt betrat Vaclav, der Burgbesitzer mein Zimmer. Er begrüßte mich und wünschte einen guten Morgen. Nach meiner Grußerwiderung, zeigte er mir auf Nachfrage meine Kosmetiksachen und einen Kamm. Während des Make-ups hielt er sich dezent im Hintergrund. Als ich zusammenräumte lud er mich zum Frühstück ein. Ich sagte dankend zu und wir gingen über eine wunderschöne Treppe, die mit Teppichen bespannt war und an den Wänden mit seinen Ahnenbildern verziert, hinunter. Das war schon beeindruckend, wie er es in Ordnung gehalten hatte.

Unten angekommen bat er mich mit ihm im Rittersaal zu frühstücken.

Ich betrat den Raum als erste, den Vaclav hielt die Tür auf und schaute, ob es Eindruck auf mich macht. Das war der Hammer, es war alles auf die Zeitepoche ausgerichtet, wo diese Burg ihre Hochzeit hatte. Der lange Tisch aus Eichenholz wurde von massiven Eichenstühlen, mit einem blutroten Polster und dem Wappen der Burg, umrahmt. An den Wänden standen verschiedene Ritterstatuen. An der Stirnseite hing ein handgemaltes Bild von Vaclav und seiner Frau, so vermutete ich. Die Frau hatte eine Ähnlichkeit mit meinem Aussehen. Als ich den Mund aufmachen wollte und ihm dazu die entsprechende Frage stellen wollte, hatte er es erraten und sagte "später."

An der Frontseite war der Tisch mit einem abwechselungsreichen Frühstück für 2 Personen gedeckt. Wir nahmen beide Platz und ließen es uns schmecken. Er war ein höflicher Mensch und füllte meine Kaffeetasse voll und wenn ich sie ausgetrunken hatte, füllte er sie auf Nachfrage wieder. Die Hörnchen und der Honig, waren schmackhaft und ich ließ mir Zeit beim Essen.

Nach dem ich fertig war, holte er eine Schüssel mit warmem Wasser und ein Handtuch, zum reinigen der Hände.

Dann fing er an zu erzählen.

Nach der Wende in der CSSR bekam er die Burg, einen Stammsitz seiner Uhrahnen, wieder zurück, damals war er noch glücklich verheiratet. Ja, ich hatte Recht mit der Annahme, das auf dem Bild es seine Frau ist, die mir ähnlich sieht. Sie trank leider Alkohol und hat sich nach einem Streit, auf der Serpentinenstrasse tot gefahren. Das lag inzwischen schon 10 Jahre zurück. Als ich hier auftauchte, brachen die alten Wunden wieder auf. Aus diesem Grunde sprach er das Urteil. Nach dem Tode seiner Frau, orientierte er sich neu und errichtete in der Burg einen privaten BDSM Club ein. Es gibt hier 700 eingeschriebene Mitglieder, die ein Jahresbeitrag bezahlen müssen und es werden ständig mehr. Jedes Mitglied, durchläuft das Aufnahmeritual mit der Rutschbahn. Anschließend wird er je nach Neigung behandelt. Dabei nimmt man größtenteils Rücksicht auf körperliche Schäden, aber nicht an den Strafen. Die Streckbank, Pranger und Stuhl, Storch, Schandmasken und andere Dinge kommen dann entsprechend zum Einsatz.

Als er fertig war, sagte er direkt zu mir ": Katrin, ich weiß das du nicht eine Frau bist, würdest du mich trotzdem lieben können und bei mir bleiben."
"Nein Vaclav, ich bin zwar Transvestit, vielleicht sogar ein hübscher, trotzdem bin ich ein Mann und außerdem, würde deine tote Frau immer zwischen uns stehen, weil du mich mit ihr immer vergleichen wirst und sie noch nicht vergessen hast." Und " Du wirst bestimmt eine Andere finden, die dich liebt und du wirst ihre Liebe erwidern, da bin ich mir ganz sicher und wünsche dir dafür alles Gute."
"Schade ich hatte diese Hoffnung, aber trotzdem bist du nachher frei, ich halte Versprechen."
"Das habe ich gehofft, das du ein Mann mit Ehre und Gewissen bist."
"Vorher habe ich noch eine Überraschung für dich."

Ich sollte mich vor dem Bild an der Wand stellen und warten.
Vaclav verschwand und er kam mit Janos und Petr wieder. Sie trugen alle Drei einen Umhang aus Samt mit dem Wappen der Burg und Vaclav hatte zusätzlich eine goldene Krone über dem Wappen. In einer feierlichen Zeremonie übergaben sie mir 1 Pergamentrolle, nachdem er sie vorlas.
Ich hatte eine dauernde Mitgliedschaft in seinem Club erhalten, ohne Kosten, für das standhafte Erdulden des Aufnahmerituals.
Er rollte das Pergament zusammen und übergab es mir mit einer Papprolle als Schutz.
Dazu gab er mir einen versiegelten Umschlag, mit einer SD Karte von meiner Haft und dem Mitgliedsausweis aus Plaste, ähnlich einer Bankkarte.

Ich fiel ihm vor Rührung um den Hals und bedankte mich bei den Dreien.

Danach verließ ich mit meiner kompletten Handtasche und langen Winken die Burg.
Als ich das Auto erreichte, legte ich die Pergamentrolle auf den Beifahrersitz. Das Siegel leuchtete in der Sonne.

Mein Auto sprang auch sofort an und ich fuhr Richtung Grenze zurück. Da war schon wieder Kontrolle. Der gleiche Beamte, der mich schon in die andere Richtung kontrolliert hatte, klopfte an die Scheibe und als er mein Lächeln sah, sagte er ": Papiere sin ja scho in Ordnung, ah warst bei Vaclav und haste geschofft, na dann Grüß Gott."
Mit einem Lächeln und Grüß Gott fuhr ich bis kurz hinter der Grenze und hielt an.

Ich suchte in der Handtasche mein Handy und startete das blöde Ding. 8 verpasste Anrufe zeigte mir das Ding an. Ich wählte Melanies Nummer und nach dem sie ihre Wut entladen hatte, war sie glücklich, das ich anrufe. Ich versprach ihr nochmals, sie auf der Rückfahrt nicht zu vergessen.

Mein eigentlicher Reiseplan, war nun auch korrigierbar, da mich Böhmen 2 Tage mehr Zeit gekostet hatte. Also suchte ich auf meinem handgeschriebenen Zettel das neue Ziel heraus und machte mich auf dem Weg mit meinem alten Auto.

So, das war es erst einmal wieder für heute...
Danke fürs Lesen und nach einer Werbepause geht es dann weiter... Katrin
11. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Gummimike am 10.08.12 23:38
Das war ja ein Richtiges Abenteuer was du erlebt hast auf der Burg.
Hast dich aber ganz gut gehlten und erst bei der Streckbank Aufgegeben.
Vaclav hat sich wohl etwas verguckt und hat dir deshalb die Kostenlose Mitgliedschaft geschenkt in der Hoffnung das du noch mal wiederkommst und er dich doch noch rumkriegt.
12. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 12.08.12 20:11
Hallo Mike,

danke für deinen Kommentar, der ein interessanter Aspekt in der Geschichte ist, aber nicht zum tragen kommt.
Am Mittwoch folgt jedenfalls Teil 4 dieser Geschichte mit der nächsten Erlebnissen im Freistaat. Bis dahin verbleibt
mit einem Dankeschön an alle Leser

Katrin
13. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 15.08.12 17:49
Ich erfülle hiermit mein Versprechen und liefere heute den Teil 4 der Geschichte ab.

Viel Spaß beim Lesen...

4. Eine neue Stadt, eine neue...

Der Weg bis zu meinem neuen Ziel zog sich hin. Es war eine bergige Gegend, und jedes Mal, wenn mein Auto Fahrt aufnahm, musste ich wieder abbremsen. Deshalb erreichte ich auch erst am späten Nachmittag mein neues Ziel, ein kleines Hotel, am Waldrand, idyllisch gelegen und von Mutter und Tochter geführt. Auf dem Parkplatz war es sehr voll, als ich mein Auto parkte.

Ich suchte meine Sachen zusammen und ging zum Empfang. Nach dem bimmeln, einer Glocke erschien die Mutter. Als ich mich vorstellte und sagte, das ich ein Zimmer gebucht hatte, schaute sie mich etwas traurig an und sagte „: Katrin Roth, ja das stimmt, wir hatten sie gestern erwartet und haben das Zimmer weiter vermietet.“
„Ich war gestern leider noch in Böhmen und konnte von da aus nicht anrufen.“
„Wir sind leider vollständig belegt und haben auch noch den Ausfall eines Zimmermädchens zu beklagen, die 2 bis 3 Tage fehlen wird.“
„Gibt es denn hier im Ort noch freie Zimmer?“
„Nein, soweit ich weiß nicht.“ Und „Sie wollten doch nur 3 Tage bleiben, stimmt das?“
„Ja, ich habe Urlaub und interessiere mich für diese Gegend.“
„Ich hätte da eine Idee.“
„Welche?“
„Sie bekommen von uns ein Zimmer von meiner Tochter, das leer ist und sie helfen uns 3Tage, als Dienstmädchen, bei freier Kost und einem Entgeld.“

Ich dachte eine Weile über ihren Vorschlag nach und stimmte zu. Mein Reisegeld war sowieso immer knapp und die Arbeit, würde ich schon schaffen.

„Wenn es eine Dienstkleidung bei Ihnen gibt, nehme ich an.“
„Das ist kein Problem, wenn sie zufällig 46 haben.“
„Sieht man mir das an?“ Und „ Ich bin Transvestit, damit es hier keinen Ärger gibt.“
„Solange sie, sich wie eine Frau benehmen, ist es mir egal.“
„Gut, dann wäre das geklärt.“

Sie rief laut nach Petra, die dann kurze Zeit später erschien. Sie stellte sie mir als Tochter und Mitinhaberin vor. Petra war brünett, ca. 27 Jahre halt, hatte blaue Augen, eine Stupsnase und eine Top Figur. Sie war mit einem beigefarbenen Kostüm bekleidet und trug wunderschöne Pumps dazu.

Petra erhielt von ihrer Mutter, alles wissenswerte über mich und sollte mich ins Nachbarhaus bringen, in das Zimmer ihrer Schwester, Angelika.
Wir beide zogen los und wechselten einige Worte. Besonders erfreut war sie, das ich den Job des Zimmermädchens übernehmen werde und wir beide uns dann öfter sehen.

Sie brachte mich direkt in das Zimmer ihrer Schwester. Dabei erzählte sie, das ihre Schwester, nur ab und zu hier auftaucht und einen Frisiersalon mit allen was zum schön sein gehört, besonders für Frauen, führt.

Ich stellte meine Sachen ab und Petra, wollte mir die Dienstmädchen Sachen holen, damit ich so schnell wie möglich der Familie helfen kann.

Ich machte mich etwas frisch, im Bad und als ich wieder heraus kam, war Petra schon wieder da. Sie bat mich die Sachen anzuprobieren. Was blieb mir weiter übrig, um ihren Wunsch zu erfüllen. Nachdem ich in Unterwäsche vor ihr stand, reichte sie mir eine schwarze Bluse, aus Satin mit einem runden Halsausschnitt und Rüschen, mit halblangen Ärmeln. Da zu gab es einen Minirock in schwarz und eine weiße Schürze. Ich glaube, das es so eine Schürze gar nicht mehr gibt. Sie hatte viele Rüschen und zwei kleine Taschen.

Nachdem ich alles an hatte, suchte ich meine schwarzen Pumps raus und zog sie an.

„Du siehst umwerfend aus, Katrin.“
„Danke, es freut mich das zu hören.“
„Kannst du heute schon anfangen und bedienen in der Gaststätte?“
„Ich habe so etwas noch nie gemacht.“
„Du schaffst das schon.“
„Gut, dann lass uns gehen.“

Wir gingen beide zurück und suchten die Gaststätte auf. Der ältere Mann erhielt eine kurze Einweisung von ihr und dann war sie weg. Er gab mir einige Tipps und dann war ich meinem Schicksal, oder auch Gutmütigkeit, überlassen.

Es gab hier 15 Tische, die mit Nummern gekennzeichnet waren. Davon, waren 10 Tische besetzt. Also machte ich mich auf den Weg und fragte nach den Wünschen.
Am Anfang habe ich noch sauber geschrieben, nach her wurde es immer ein Geschmiere, das nur noch ich entziffern konnte. Ich schaffte es wirklich, mit dem Essen heil anzukommen und mit den Getränken ebenfalls.

Einige Einheimische, sprachen mich an und als ich mich als Aushilfe vorstellte, mit einem kleinen Knicks, hatte ich gewonnen. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich schon einen freundschaftlichen Klaps auf dem Hintern. Als ich abkassierte gab es sogar Trinkgeld.
Das gab ich weiter, an die Küche und dem Wirt.
In einer ruhigen Phase konnte ich etwas essen. Es schmeckte ausgezeichnet und ich gab das Lob an die Küche weiter. Inzwischen war auch Petra erschienen, fragte, ob es läuft und verschwand wieder, nach meiner Antwort.

Nach 4 Stunden war ich platt, denn so viele Wege, bin ich mit meinen Pumps noch nie gelaufen. Einige Gäste machten im angeheiterten Zustand mir Komplimente, die ich mit einem Lächeln beantwortete. Meine freundliche und offene Art ließen die Trinkgeldkasse klimpern. Gegen 23.00 Uhr war Schluss für mich. Petra war hoch zufrieden mit mir und wir gingen zurück in das Elternhaus. Sie wollte mich am nächsten Morgen gegen 07.30 Uhr wecken und um 08.15 Uhr abholen, dann ging sie mit einem Lächeln.

In dem Zimmer, ihrer Schwester zog ich mich aus und wollte mich in ein kleines Nebenzimmer zum schlafen legen, da lag aber schon ihre Schwester, die mich durch das Licht anmachen, völlig entgeistert ansah. Es dauerte eine Weile, bis ich ihr klar gemacht hatte, was hier los ist. Angelika, erwies sich nicht als Kind von Traurigkeit und überzeugte mich zu ihr ins Bett zu kommen. Nach einigen Zögern gab ich nach. Sie kuschelte sich an mich und streichelte mich dabei. Ich erwiderte es, und nach einer kurzen Gewöhnzeit, leckte ich sie
und ließ meine Zunge spielen. Diese Frau hatte Feuer, das spürte ich genau. Ich hörte erst auf, als sie zitternd ihren Orgasmus bekam. Erst danach kamen wir beide zur Ruhe und schliefen eng umschlungen ein.

Die Zeit des Schlafens war viel zu kurz. Petra stand pünktlich vor uns beide und weckte mich.
Ihre Schwester, schimpfte sie im Spaß aus, weil sie noch so einen Radau in der Nacht gemacht hatte. Dabei wurde ich natürlich Rot im Gesicht, das wiederum ein Lachen der beiden auslöste. Sie begrüßten sich beide herzlich und erzählten. Das war für mich die Gelegenheit ins Bad zu gehen.

Ich machte mich fertig für meinen Arbeitstag. Petra, hatte die gleichen, aber neue Sachen mitgebracht, die ich anzog. Nur Schuhe, zog ich von mir an und suchte flache Sandaletten heraus und zog sie an.

„Katrin du bist ja ein schickes Mädchen.“ Hörte ich von Angelika. Und
„Leider muss ich wieder los, aber du hast etwas gut bei mir.“
„Da wüsste ich einiges, was du einer Scheinfrau geben kannst.“
„Abgemacht, meine Süße.“
Wir verließen das Haus und ich ging mit Petra zum frühstücken in die Küche. Das Küchenpersonal hatte für uns beide schon alles bereitgestellt. Während des Essens unterwies sie mich in den Aufgaben des Tages. Es standen nur normale Reinigung und wechseln von Handtüchern und Verbrauchsmaterialien an. Die meisten blieben länger hier.

Ich holte mir nach dem Essen den Plan des Hauses und machte mich an die Arbeit. Gegen Mittag hatte ich es geschafft und erfüllte sogar noch ein paar Sonderwünsche nach Rücksprache. Diese ungewöhnliche Arbeit, war teilweise ganz schön anstrengend. Vor allen Dingen deshalb, weil die Nacht doch recht kurz war. Nur durch die dauernde Beschäftigung übertünchte ich die Müdigkeit.

Gegen Mittag holte mich Petra zum Essen ab, nachdem sie einige Zimmer stichprobenartig überprüft hatte. Beim Essen erzählte sie mir, das es Schade ist, das so ein Multitalent, nicht hier bleibt. Ich fühlte mich zwar geehrt, aber wenn ich zu mir ehrlich war, ist dieser Job nicht meine Erfüllung meiner Träume. Er ist anstrengend und schlecht bezahlt, sagte es aber nicht.
Jedenfalls, gab sie mir Freizeit bis 15.00 Uhr.

Ich sagte ihr, das ich mich etwas hinlegen werde und sie mich bitte wecken möchte, falls ich um 14.45 Uhr nicht da bin. Sie versprach es mir.

Ich ging zurück in das Wohnhaus und legte mich etwas hin um kurze Zeit später ein zu schlafen. Geweckt wurde ich von einem warmen Atem in meinem Genick, der meinen Nacken erwärmte. Als ich mich herum drehte, war es Petra, die neben mir lag, bekleidet in Kleidung der weiblichen Verführung. Ich streichelte sie, an der Innenseite ihrer Schenkel und küsste sie in der Nähe ihrer Klitoris. Als sie anfing zu stöhnen, leckte ich auch sie mit der Zunge. Sie war genauso lustempfindlich wie ihre Schwester. Der Orgasmus von ihr ließ deshalb auch nicht lange auf sich warten. Sie schrie ihr Vergnügen aus sich heraus. Als ich meine bestrumpften Beine an ihre rieb, sollte ich unbedingt weiter machen. Das Geräusch des Knisterns, das dabei entstand machte sie wild und es kam zu einem innigen Zungenkuss, wobei ich immer noch mit der Hand ihre M****i verwöhnte.
Als ich mit dem Finger ihren Eingang erkundete, bäumte sie sich auf und hatte einen neuen Orgasmus. Sie zog meinen Körper an den Ihren und schmuste mit mir, als wenn sie Jahre ohne Liebe zugebracht hatte.

Wir mussten uns um unsere Arbeit kümmern und standen auf, nach dem anziehen und frisch machen gingen wir nach unten und wieder ins Hotel. Ich kümmerte mich in der Gaststätte um die Kaffeegäste. Da es nicht so voll war, unterhielt ich mich auch mal mit den Gästen und machte Späße mit Ihnen. Da ich den Knicks wieder machte, gab es viel Lob und Anerkennung. Selbst Fotos wurden von mir gemacht.

Das abkassieren machte ich immer mit einem Lächeln und ein paar lustigen Bemerkungen, die mir viel Sympathie einbrachten und Trinkgeld.

Als die Gäste, die Gaststätte verlassen hatten, half ich noch in der Küche. Es war hauptsächlich die Grobreinigung des Geschirrs und das Einräumen in den Spüler. Die Frauen waren mir dankbar für diese, wenn auch kleine, Hilfe.

Zur Zeit des Abendessens wurde es richtig voll in der Gaststätte. Es waren nicht nur Gäste des Hotels gekommen, sondern auch viele Einheimische. Ob es mein Verdienst war, weiß ich nicht. Petra, war hoch erfreut, das es richtig voll war.

Dieses Mal kümmerte ich mich um die Gäste nach Reihenfolge und schmierte die Wünsche auf meinem Zettel und nach dem Knicks und dem Dank für die Bestellung fing das Laufen an.
Bestellung beim Wirt und in der Küche aufgeben.
Die nächsten Gäste abgrasen und wieder zurück. Erste Getränke servieren und mal einen Spaß machen. Ich war geschätzt 3 Stunden im Dauerstress und lächelte trotzdem noch.

Eine ruhige Phase nutzte ich dann selbst zum Essen. In meinen Gedanken, fragte ich mich, warum ich mir so etwas in meinem Urlaub antue. War es die Herausforderung auf etwas Neues oder nur Dummheit. Jedenfalls, war es zu mindestens von der Unterkunft preiswert und das war die Hauptsache.

Es ging nach dem Essen weiter mit dem Abkassieren, Getränke servieren und mich bei den Gästen beliebt machen, durch kleine Aufmerksamkeiten und entsprechenden schlagfertigen Antworten. Es gab auch eindeutige Angebote, die ich ablehnte und mit einem Spaß beantwortete. Damit hatte ich keinen beleidigt und die Lacher auf meiner Seite.
Einige Gäste waren enttäuscht, das ich nur noch 2 Tage hier bei ihnen bin und dann mein Praktikum beendet hatte. Jedenfalls begründete ich damit mein Hier sein. Meine offene und fröhliche Art kam hier anscheinend gut an und dazu sprach ich teilweise berlinerisch, jedenfalls war das die Meinung einiger Gäste, was hier im tiefsten Sachsen gut klang.

Nachdem die letzten Gäste die Gaststätte verlassen hatten, legte ich für ein paar Minuten die Beine hoch und machte dann mit Werner, so hieß der Wirt noch die Abrechnung. Als Werner sagte, das war ein Umsatzrekord für einen normalen Werktag war ich stolz.

Gegen 0.00 Uhr ging ich ins Nachbarhaus zurück und machte mich im Bad fertig für die Nacht. Ganz vorsichtig schlich ich in das Bett und hoffte, das heute Angelika nicht da war. Meine Hoffnung erfüllte sich und nach einem kurzen herum drehen, war ich im Land der Träume.

Am nächsten Morgen stand Petra pünktlich um 07.30 Uhr an meinem Bett und weckte mich. Nach dem öffnen der Augen, musste ich mir erst mal den Schlaf wegreiben, denn Petra stand im schwarzen Nichts vor mir. Wollte sie von mir befriedigt werden? Diese Frage beantwortete sie selber mit einem Dildo und nach einigem schmusen und küssen, wilden streicheln, verwöhnte sie mich mit diesem Sexspielzeug. Petra hatte dabei natürlich Hintergedanken. Sie rückte damit so ganz nebenbei mit heraus und fragte „: Katrin, würdest du ab Nachmittag Petticoats unter dem Kleid tragen, das sieht dann richtig sexy aus?“

„Ja, ich tue dir den Gefallen.“ Stöhnte ich mehr als das ich ihr eine besonnene und wohlüberlegte Antwort gab.

Trotzdem hörten wir mit dem kleinen Sexspiel noch nicht auf und ich knetete ganz sanft ihre Brüste. Zu mehr kam es nicht mehr, denn ein zufälliger Blick auf eine Uhr sagte, das wir uns fertig machen müssen.

Mit sehr viel Mühe schaffte ich es pünktlich um 08.15 Uhr mich, mit ihr, vor der Tür, zu treffen. Gemeinsam gingen wir beide zum Essen. Wir nahmen das Essen in aller Ruhe ein und der Kaffee machte mich richtig munter. Den Plan hatte sie schon in der Nacht gemacht und übergab ihn mir. Ein flüchtiger Blick von mir darauf, sagte mir, das wird wohl eine knappe Pause vor der Kaffeezeit. Es waren 6 Zimmer dabei, wo das volle Programm absolviert werden musste. Das heißt Betten ab- und neu beziehen usw.

Ich befasste mich zuerst mit den frei werdenden Zimmern und machte dort die Komplettreinigung. Das war anstrengend und zeitraubend, erst danach ging das Programm weiter mit den anderen Zimmern. Das berühmte Schild, das für ein Dienstmädchen ein Horror ist, „Bitte Aufräumen.“ Hing noch an 3 Zimmertüren. Diese blöden Junggesellen dachte ich bei mir und erfüllte ihre Wünsche. Das kostete noch einmal Zeit. Das Geld, das ich in den Zimmern fand legte ich in eine Schale. Ich wollte mir nichts nachsagen lassen. Wenn jemand Trinkgeld geben wollte, könnte er es, auch anders tun.
Irgendwann hatte ich es wirklich geschafft und als ich am Empfang vorbei kam, winkte mich Petra ran und übergab mir einen Umschlag mit Trinkgeld von den abgereisten Gästen. Sie waren wohl alle noch mal in ihren Zimmern und hatten es bei ihr abgegeben. Die Eintragungen im Gästebuch, die sie mir zeigte, erfüllten mich mit Stolz. Die Sauberkeit wurde gelobt.

Trotzdem ging ich erst mal zum Essen. Während des Essens unterhielt ich mich auch mit dem Küchenpersonal. Das Hotel, das von den beiden geführt wurde, hatte eine gute Arbeitsatmosphäre und darum gab sich jeder hier Mühe seine Aufgaben zu erfüllen. Durch das Trinkgeld, das geteilt wurde, war der Verdienst im oberen Durchschnitt. Die beiden Frauen hatten es geschafft, eine Bewertung vom ADAC zu erhalten, was zusätzlich Gäste brachte. Das eigentliche Dienstmädchen musste sich um eine Familienangelegenheit
Kümmern und war schon einige Jahre hier.

Nach und nach füllte sich die Gaststätte für das Kaffeetrinken. Bevor ich mich um die Gäste kümmerte, entschuldigte ich mich bei ihnen und versprach in 15 Minuten zu kommen. So viel Zeit brauchte ich, um mich frisch zu machen und umzuziehen. Nachdem ich mich auch noch um das Make-up gekümmert hatte, erschien ich in der Gaststätte und nahm Bestellungen auf.

Petra hatte Recht, das Kleid wirkte durch die Petticoats wirklich sexy und mancher Blick der männlichen Gäste zeigte schwärmen für meine Kleidung. Selbst einige Frauen bezeugten mir ein tolles Aussehen.

Es wurde von mir nach Reihenfolge abgearbeitet und entsprechend serviert. Bis auf die vielen Wege, machte es sogar Spaß. Manchmal konnte ich mir dadurch eine passende Antwort überlegen, die immer mit einem Spaß endete.

Ein etwas älterer Herr, brachte mich dann in Verlegenheit, als er sich von der Gewerbeaufsicht vorstellte. Nachdem ich ihm gesagt hatte, das ich nur ein Praktikum hier absolviere und nur noch morgen da bin und wenn er es gerne möchte, könnte ich ihm meinen SV-Ausweis holen, lehnte er dankend ab und sagte „: Nicht nötig, ich glaube dir und wenn, kann ich es in 3 Tagen noch überprüfen.“
„Das dürfte ihnen sehr schwer fallen, da ich nicht mehr hier bin.“

Er lachte und bezahlte bei mir, sogar mit Trinkgeld. Wobei ich ja eigentlich nicht gelogen hatte.

Jede Kaffeezeit endet einmal und nach dem abkassieren machte ich mit Werner schon mal Zwischenkasse. Nachdem wir beide damit fertig waren suchte ich mir einen Platz vor der Gaststätte, um in Ruhe eine Zigarette zu genießen. Auf einer schattigen Parkbank fand ich dann den Platz meiner Sehnsüchte oder sagt man Gier?

Als eine junge Frau, aus dem Auto ausstieg, auf dem Parkplatz, der in meinem Sichtbereich lag, hoffte ich, das es nur ein Kurzbesuch bei ihrer Mutter wird. Es war Angelika, die Richtung Hotel lief. Ich bin zwar kein Sexmuffel, aber 2 Frauen jeden Tag zu befriedigen, das hatte ich eigentlich nicht vor. Da fiel mir Melanie ein. Wenn ich telefonieren wollte, musste ich schon wieder laufen. Ich verschob diesen Gedanken und beschloss heute abend noch zu Simsen. Das gibt wieder Ärger, schon den zweiten Tag hier und immer noch nicht gemeldet.
Aber anders herum, warum sollte ich sie verwöhnen und regelmäßig mich melden, wir waren ja nicht verheiratet oder verlobt. Was mich etwas beunruhigte, an der Geschichte, war das ich immer öfter an sie dachte.

Eine Zigarette hatte ich noch Zeit, um mich wieder um die Gäste zu kümmern. Genau in dem Moment, als ich sie anzündete, kam Angelika auf mich zu. Nach einer herzlichen Begrüßung teilte sie mir mit, das ich morgen frei hatte und das Dienstmädchen zurück kommt. Wenn ich wollte, könnte ich morgen in ihrem Beautysalon kommen und mich in ihrer Obhut begeben.
Ich sagte ihr zu und nach einem Kuss, wie Freundinnen, ging sie zum Auto und fuhr los. Es war also, so zu sagen mein Abschiedsabend und ich konnte morgen ausschlafen. Diese Motivation kostete mich noch eine Zigarette und brachte mich zu dem Entschluss, meine hohen Pumps an zu ziehen.

Das war im nach hinein betrachtet ein Fehler. Ich sah jetzt absolut Klasse aus, hatte aber dadurch auch mehr Laufwege. Einige der Herren wollten mich nur sehen und nach einem Spaß, ging ich wieder. Trotzdem steigerten wir noch mal den Umsatz. Denn wenn bestellt wurde, dann ließ man sich nicht lumpen und bestellte teure Sachen. Was man so alles mit einer guten Kleidung erreichen kann, hatte ich mir nicht so vorgestellt. Es gab sogar Fotos, wo ich auf dem Schoß saß. Einige Male spürte ich den steifen Sch***z unter mir. Trotzdem lehnte ich entsprechende Angebote ab.

Irgendwann, es muss so gegen 0.30 Uhr gewesen sein war endgültig Schluss und nach der Abrechnung, war ich heilfroh, das ich meine Arbeitstage hier beendet hatte.

Ich ging zurück in das Zimmer, massierte meine Füße etwas und nach Wechselbädern für meine Beine machte ich mich endgültig bettfertig. Völlig platt schlief ich ein.

Seltsamer Weise erwachte ich am nächsten Morgen schon um 08.00 Uhr und ging ins Bad.
Ich duschte erst einmal und wurde von Petra überrascht. Sie betrachtete mich eine Weile und sagte „: Katrin, du siehst aus wie eine Frau, wenn ich es nicht wüsste, das du ein Transvestit bist, hätte ich nie geglaubt.“ Und „ Es ist ja erstaunlich, was es heute für täuschend ähnliche Sachen gibt, die diesen Unterschied verblassen lassen.“
„Danke für dein Kompliment.“
„Du wärst garantiert eine gute Biofrau geworden.“
„Jetzt machst du mich aber verlegen.“
„Wärst du eigentlich gerne eine?“
“Manchmal ja, manchmal nein, mein Kompromiss gefällt mir eigentlich gut.“

Nach dem abtrocknen zog ich meine Sachen an. Etwas Make-up im Dekolletebereich, das hatte ich mal bei einer Bekannten aus Hamburg gelesen, ich glaube bei Desiree, machte den Übergang zu den Brüsten perfekt. Nach dem ich mein Kleid anhatte, ich wählte ein Etuikleid in Rot beendete ich mein dezentes Make-up.

Petra, stand mit offenem Mund da und bewunderte meine Fertigkeiten in bezug auf Frauenaussehen und Schönheitsempfinden. Sie hatte wohl noch nie einen Transvestiten beobachtet und war sehr überrascht.

Wir gingen beide zum Frühstück in die Küche. Andrea, saß da schon und wir machten uns bekannt. Etwas überrascht war ich schon, denn ihre Dienstkleidung bestand aus einer normalen einfarbigen Bluse und einer Hose. Äh.., wie unweiblich, dachte ich und korrigierte mich mit, aber praktisch.

Wir frühstückten in Ruhe und erzählten etwas. Als Andrea los zog, um ihre Arbeit zu machen, stellte ich Petra, natürlich diese bewusste Frage.
„Es war ein Versuch und er hat voll eingeschlagen.“
„Du hast mich zum Versuchskarnickel gemacht.“
„Ja, ich finde es schöner und es hat dir gestanden.“
„Aber praktischer ist Andreas Kleidung.“
„Sie wird die neuen Sachen auch bekommen, zu mindestens für die Gaststätte.“
„Vielleicht komme ich ja mal als Mann vorbei und sie wird auf meinem Schoß sitzen.“
„Das glaube ich nicht, sie ist in der Hinsicht etwas prüde.“ Und
„Katrin, wenn ich ehrlich bin, würde ich dich bitten zu bleiben, du hast eine offene und freundliche Art, bist ehrlich und würdest sehr gut hier her passen.“
„Du weißt, das es nicht geht, schon aus finanziellen Gründen.“
„Es war auch nur eine Anfrage.“
„Dafür danke ich dir auch und es hat mir trotz allem, Spaß gemacht, aber morgen früh, verlasse ich euch.“

Kurze Zeit später holte ich meine Handtasche und ging zum Auto. Auf meinem persönlichen Plan stand erst einmal shoppen und danach, wollte ich Angelika besuchen.

Mit dem Auto fuhr ich in die Stadt und fand einen Parkplatz. Von hier aus schlenderte ich den Rest zu Fuß durch das Zentrum einer Kleinstadt und besuchte diverse kleine Läden. Gekauft habe ich nichts, denn einige Preise waren deutlich nicht meine Gehaltsklasse. Es machte trotzdem Spaß sich im Bereich Mode zu orientieren.

Durch einen Zufall erreichte ich ein großes Einkaufscenter. Hier gab es Geschäfte, die wunderschöne Sachen hatten, die auch für mich bezahlbar waren. Ein Paar neue Pumps, mit 15 cm Absatzhöhe gefielen mir sehr gut, das ich bereits die Verkäuferin nervte, um meine Schuhgröße aus dem Lager zu holen. Nach 2 Runden im Geschäft, bezahlte ich die Schuhe und zog weiter in das nächste Geschäft. Ein etwas längeres Cocktailkleid, fiel mir sofort ins Auge. Ich suchte mir eine Umkleidekabine und zog mich um. Vor dem Spiegel, wurden die entsprechenden Drehungen gemacht und nach dem ein Verkäufer, mein Aussehen mit todschick bewertete wurde das Kleid gekauft. Mit einem Lächeln bedankte ich mich bei ihm und bezahlte.

Shoppen im allgemeinen macht Hunger auf etwas Süßes. Es gab hier ein herrliches Eiskaffee, indem ich Platz nahm. Als ich die Bestellung aufgegeben hatte und wartete, setzte sich Angelika zu mir und sprach mich an.

„Hi Katrin, warst du shoppen?“
„Ja, ein bisschen, ein Paar Schuhe und ein Kleid, hatten es mir angetan.“
„Kommst du nachher gleich mit?“
„Wenn du es möchtest, ja.“
„Gut, ich habe schon einiges vorbereitet.“
„Wieso vorbereitet und einiges?“
„Du hast es dir doch verdient und einiges möchte ich schon machen mit dir.“
“Dann dauert es ja länger bei dir.“
„Das kann schon passieren.“ Und "Hast du gedacht, das Schönheit nur ein paar Minuten dauert?"
"Du hast ja Recht."

Als mein Eisbecher serviert wurde bezahlte ich gleich und fing an zu essen. Angelika trank einen Kaffee und nachdem wir beide fertig waren, zogen wir los. Nach wenigen Gehminuten erreichten wir ihren Beautysalon. Es war ein piekfeiner Schuppen und sehr voll, jedenfalls war es mein Eindruck, als wir ihn betraten. Sie wurde von ihren Angestellten gegrüßt und ich wurde nach meinem Begehr gefragt. Angelika sagte, das ich ein persönlicher Gast bin und sie sich um mich selber kümmern wird.

In einem großen Raum, der mit diversen Frisierstühlen und alles dazu brauchbare ausgestattet war, schob sie mich auf einen Stuhl und sagte zu mir, das sie gleich wieder da ist. Es dauerte wirklich nicht lange und sie stand neben mir und beschäftigte sich schon mit meinen Haaren.
Zuerst schnitt sie einen Grundschnitt und dann wurden die Haare gewaschen.

Nach dem kurzen antrocknen der Haare färbte sie blonde Strähnen ein, mit Hilfe von Silberpapierfolie. Die Trocknung unterstützte sie mit einem Föhn. Sie wählte den Farbton, den ich schon als kleines Kind am Hinterkopf hatte, bevor ich dunkelblond wurde und diese Strähne mein Leben begleitete.

Als sie damit fertig war wurden von ihr die Haare noch mal angefeuchtet und auf große Lockenwickler gedreht. Es folgten die Aufträge für eine Dauerwelle. Sie verstand ihr Handwerk ausgezeichnet und erzählte nebenbei noch mit mir. Nachdem diese Arbeit von ihr erledigt war, wurde eine Trockenhaube über den Kopf geschoben, nach der entsprechenden Einstellung von ihr hätte ich jetzt Theoretisch Zeit zum Lesen gehabt.

Angelika nutzte die Zeit und machte zuerst Pediküre. Das war etwas gewöhnungsbedürftig. für mich. Als sie alle Finger bearbeitet hatte, war noch nicht Schluss. Sie klebte ein komiges Zeug auf die Finger, so das meine Nägel sich verlängerten und behandelte es mit UV Licht zum aushärten des Materials. Bestimmt gab es spätestens jetzt die ersten Schweißperlen auf der Stirn, vor Angst, denn ich hatte nur noch 7 Tage Urlaub. Wenn ich so im Betrieb aufkreuze, erklären mich alle für verrückt.

Als Nagellack, wählte sie ein feuriges Rot, passend zu meinem Kleid und verzierte einige Nägel mit kleinen Strasssteinchen. Es sah fantastisch aus, was sie da machte.

Inzwischen waren meine Haare trocken und sie entfernte die Trockenhaube. Nach einer Veränderung des Stuhles lehnte ich den Kopf in die Stütze und Angelika, beschäftigte sich mit meinen Augenbrauen. Sie zupfte sie sorgfältig, so das ihr Aussehen einen dünnen Bogen ergab. Nach dem einfärben der Augenbrauen und der Trocknung erhielt ich eine Gesichtsmaske. Vorher beseitigte sie mein eigentliches Make-up. Das musste natürlich einwirken um seine Wirkung zu entfalten.

Nach der Entfernung der Maske mit klarem Wasser folgte eine fetthaltige Creme, die sie sanft einmassierte. Dieses Gefühl hätte mich beinah einschlafen lassen. Die nächste Transpiration ließ nicht lange auf sich warten, als sie sich mit dem Make-up beschäftigte und wasserfestes benutzte. Ich traute mich gar nicht mehr hinzu gucken, was sie mit mir anstellte, denn für eine Frau war es ein Traum, aber für mich?

Instinktiv hob ich den Kopf, als sie es wollte und der zufällige Blick im Spiegel, zeigte mir ein perfekt geschminktes Frauengesicht. Sie löste die Lockenwickler und kämmte, schnitt etwas nach und brachte meine Haare in Form. Es war eine Traumfrisur, die viel Geld kostete.

Angelika lächelte zufrieden, als sie fertig war und ich blickte in den Spiegel und war fasziniert von meinem Aussehen. Ich küsste sie als Dank dafür, wie es Freundinnen tun. Sie erwiderte mir, das ich mich hinsetzen sollte auf einem Sessel und auf sie warten sollte. Ich setzte mich hin, begann in einer Zeitschrift zu lesen und wartete.

Nach einer Weile erschien sie und sagte, das wir beide jetzt auf die Pirsch gehen. Zuerst verstand ich sie nicht genau, was sie damit meinte. Wir brachten zuerst meine erworbenen Sachen in mein Auto und gingen in die Stadt. Als wir vor einer Disco ankamen, wäre ich am liebsten umgedreht, sie wollte doch nicht tatsächlich mit mir darein?

Die ersten Schritte zog sie mich mehr, als das ich von allein lief, aber dann nahm ich meinen restlichen Mut zusammen und folgte ihr freiwillig. Hier kennt mich sowieso keiner, dachte ich, also, was soll es.

An der Bar tranken wir etwas kaltes, aber alkoholfreies und als die Musik anfing, standen schon die ersten Verehrer neben uns. Einige davon, kannte Angelika und unterhielt sich mit ihnen. Mich stellte sie als Cousine vor und sagte, das ich gerne tanze. Das war ja nun überhaupt nicht mein Fall. Trotzdem ließ ich mich darauf ein und ging tanzen. Heutzutage muss man sich nur noch bewegen, damit es wie tanzen aussieht. Ich machte diese Bewegungen und hatte das rhythmische Gefühl, für die Musik, die der DJ gerade spielte.
Jedenfalls war mein Tanzpartner begeistert und ließ mich nicht gleich wieder ziehen.

Nach dieser Runde hatte ich Verehrer wie Sand am Meer. Warum läuft eigentlich bei mir immer alles schief oder gegen meinen Willen? Diese Frage fiel aus meinem Gedächtnis nach weiteren Tanzrunden. Es war endlich Zeit mal frische Luft zu schnappen und in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Mein letzter Tanzpartner, der sich mit Olaf vorstellte begleitete mich nach draußen, auf eine Art Innenhof. Der war zu dieser Zeit sehr spärlich beleuchtet und in einer Ecke, passierte das, was ich eigentlich nicht unbedingt wollte, aber durch mein neues Aussehen provozierte, wir küssten uns sehr innig. Unsere Zungen spielten einen Liebesrausch ab und Olaf hob mit einer Hand mein Kleid an und schob seine Hand vor meine M**e. Ich stöhnte kurz auf, ließ ihn aber weiter machen, mit dem runter ziehen des Slips. Ob es nun am Mondlicht lag oder an meinem aussetzen des Gehirns in diesem Moment, weiß ich nicht. Ich rollte ein Kondom über seinen Sch***z und ermunterte ihm dazu. Ich spreizte meine Beine und ließ mich f***en. Als ich merkte, das er abspritzt, stöhnte ich, oder man sagt auch, täuschte einen Orgasmus vor. Wir küssten uns noch einmal sehr innig, bevor wir uns halbwegs wieder anzogen.

Auf der Toilette machte ich mich dann richtig sauber und brachte meine Kleidung in Ordnung. Als ich die Toilette verließ, wartete er auf mich und wir gingen zurück an die Bar. Mit einem zwinkern wurde ich von Angelika begrüßt. Ob sie es wusste, was ich gerade gemacht hatte?

Nach einem Schluck Cola ging ich noch mal zum tanzen mit Olaf. Als mich jemand auf dem Rücken tippte, drehte ich mich um und erkannte den schüchternen Jungen von der Tankstelle wieder.
"Warum hast du nicht angerufen?" Fragte er.
"Weil ich deinen Zettel immer noch in meiner Handtasche habe und nur im Stress war."

Olaf wurde eifersüchtig und fing mit Benjamin, so hieß der niedliche junge Mann Streit an.
Erst als ich zu ihm sagte ": Du hast mich zwar glücklich gemacht vorhin, das gibt dir noch lange nicht das Recht über mich zu bestimmen." Hörten die beide auf.

Das war mir doch alles zu blöde jetzt. Darum ging ich nach Angelika und verabschiedete mich von ihr. Sie wollte noch bleiben und wünschte mir eine gute Rückreise und alles Gute.

Nach einiger Zeit des Suchens, fand ich mein Auto und fuhr zurück zum Hotel. Im Haus begegnete ich Petra und die bewunderte die Arbeit von ihrer Schwester. Sie sagte noch, bevor sie ins Hotel zurück ging, das sie morgen früh die Abrechnung fertig hat und ich mein Geld bekomme.

Auf dem Zimmer packte ich schon meine Koffer und die Taschen für meine Abreise.
Als ich auf mein Handy guckte hatte ich mal wieder ein schlechtes Gewissen, denn es waren wieder mal 4 verpasste Anrufe und eine SMS. Da fiel mir meine Sünde ein, das ich ja eigentlich Simsen wollte. Mein Touchhandy spielte erst einmal verrückt, durch meine langen Nägel hatte ich am Anfang Probleme mit dem treffen der Buchstaben und Zahlen.

Das Problem konnte ich erst richtig lösen, als ich meine Reserve Schachtel Streichhölzer gefunden hatte und mit einem Streichholz die SMS beantwortete.

Nach einem kurzen Blick im Spiegel entschied ich mich für eine MMS. Das Bild war sehr gut gelungen und in den Text eingefügt.
Als letztes setzte ich - ild Katrin - darunter und schickte die MMS ab.

5 Minuten später war die Antwort schon da. "Verdreh nicht so viele Männer den Kopf und ild Melanie."
Noch mal gut gegangen dachte ich. Trotz meiner Abenteuer mit den beiden Jungs und den beiden Schwestern hatte ich wirklich Gefühle für sie entwickelt, was ich vorher nie geglaubt hätte. Trotzdem entschied ich mich das Telefon auszuschalten.

Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte und mein Nachthemd an hatte, stand Petra hinter mir und verband mir die Augen mit einem Seidenschal. Sie führte mich in das Bett und ich roch ihren betörenden Duft. Sie streichelte mich und wir küssten uns beide wild. Als sie mich auf die Seite drehte, hatte ich so eine Ahnung, was sie wollte. Sie schob den Umschnalldildo auch vorsichtig in meinen Hintern und fing an mich zu f***n. Das Ding drückte gegen die Prostata bei mir und die Verlängerung, in ihre Scheide. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, bis wir beide vor Glück keuchten und quietschten, aber es war ein Erlebnis, aller erster Güte.

Während einer Ruhephase, beschäftigte sich mein Mund mit ihren Brüsten. Ich knabberte leicht daran und saugte. Dadurch wurde sie geil und machte das Geschirr des Dildos ab und drückte meinen Kopf in die Richtung. Während des Leckens machte ich das Geschirr mit ihrer Hilfe fest und f****e sie damit. Bis ich ihren Orgasmus spürte, der sich mit einem Zittern des Körpers entlud.

Erst danach tauschten wir Zungenküsse aus und schliefen eng umschlungen ein. In der Nacht, als ich dringend auf Toilette musste, hatte sie mich schon verlassen.
Etwas traurig huschte ich ins Bett zurück. Trotzdem war ich dankbar für ihr Abschiedsgeschenk, der den Abschluss des Abends perfekt machte...

Am nächsten Morgen, wachte ich pünktlich auf und nach dem fertig machen kümmerte ich mich nur noch um das Make-up. Eine Bluse in weiß und einen Jeansrock wählte ich für die Fahrt. Nachdem ich meine Sachen im Auto verstaut hatte, ging ich zum frühstücken.
Mein Anblick löste einige Aufmerksamkeit aus, denn Angelikas Arbeit war nicht zu verleugnen. Wir unterhielten uns und frühstückten in aller Ruhe. Nach dem Frühstück zahlte mich Petra aus, mit einem traurigen Blick, der mir beinahe ein schlechtes Gewissen, gemacht hatte. Es gab 200 € für die Arbeit und 50 € als Trinkgeld. Mein Trinkgeld steckte ich in das Sparschwein in der Küche und mit einem herzlichen Dankeschön für erlebnisreiche Tage, verließ ich das Hotel.

Petra winkte mir noch lange nach, als ich einstieg und losfuhr. Sie hoffte wohl, das ich meine Entscheidung noch mal überdenke und zurückkehre.

Ich fuhr quer durch die Stadt und folgte einer Bundesstraße. Auf einem Parkplatz hielt ich an und startete das Handy. Als es sich eingebucht hatte, telefonierte ich mit Melanie. Ich erzählte ihr in groben Zügen, das ich gearbeitet hatte und Geld verdient hatte. Das ild von gestern half mir natürlich sehr, das ihre Stimmung im positiven Bereich lag. In 3 Tagen bin ich bei euch wieder und ich hoffe du wartest noch auf mich, waren meine Worte, bevor der Akku des Handys anfing zu piepen und uns trennte.

Das war es für heute. Kommentare sind übrigens erwünscht ....Bis irgendwann ......Katrin
14. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Gummimike am 16.08.12 13:43
Du erlebst ja wirklich tolle Sachen in deinem Urlaub Katrin.
200€ für 3Tg ist ja ganz gut und Spass gabs noch dazu mit den Schwestern.
Klasse Fortsetzung.
15. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 18.08.12 09:17
Hallo Mike,

danke für den Kommentar und ich verspreche dir, das ich diese Geschichte am Sonntag Abend mit dem Teil 5 fortsetze.

Bis dahin wünsche ich allen Lesern und dir, ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Katrin
16. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 19.08.12 10:00
Hier folgt nun der nächste Teil dieser Geschichte...
Viel Spaß beim Lesen..


5. Vom Regen in die ...

Es nützte ja alles nichts, ich musste weiter fahren, um nicht wieder mit meiner Voranmeldung baden zu gehen. Es stand nur noch ein Ort auf meiner Vorplanung, im tiefsten Sachsen. Nach ein paar Staus, rollte mein Auto auf den Parkplatz einer kleinen Pension.

Dieses Mal ging ich gleich zur Wirtin. Nach einigen Suchen fand ich sie im Schaukelstuhl, auf der Veranda, im hinteren Teil der Pension. Wir begrüßten uns, nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, das ich ihr Gast bin für die nächsten 2 oder 3 Tage.

Ich sagte ihr natürlich nicht, das ich Transvestit bin, nach Angelikas Styling schöpfte sie sowieso nicht Verdacht. Nachdem wir uns über den Preis und die Modalitäten geeinigt hatten, fragte ich Sie ob ich hier rauchen dürfte. Sie faselte etwas, das die jungen Dinger, jetzt fast alle rauchen und mein Teint und meine Stimme damit versaut wird, erlaubte es aber. Nach dem herausholen der Schachtel bot ich ihr eine Zigarette an und sie nahm an. Damit war das Eis gebrochen.

Sie erzählte mir dann von ihrer Schwester, die ein Miedergeschäft hatte und dringend eine Aushilfe für 3 Tage suchte. Ich wartete noch ein paar Züge an meiner Zigarette und tatsächlich fragte sie mich, ob das nichts für mich sei. Obwohl es ihr bewusst war, das ich eigentlich Urlaub hatte. Nach meinem ja, ich könnte es machen, bot sie mir sofort das Du an.

Lisa, war etwa 1,72 m groß, 35 Jahre alt und hatte Dunkelblonde Haare mit roten Strähnen, eine niedliche Nase, war dezent geschminkt und hatte eine normale Figur. Ihr Mann war mit dem LKW in der Woche unterwegs als Fernfahrer. Die Pension führte sie als Hobby, denn mit Arbeit sah es in dieser Ecke nicht besonders aus. Sie erzählte noch von ihrer Tochter, die man auf ein Gymnasium geschickt hatte und erst am Wochenende immer nach Hause kommt, sonst bei einem Bruder bleibt. Nachdem ich jetzt die Familiengeschichte kannte, erzählte sie über ihre Schwester.

Sie waren Zwillinge und sie hieß Monika, hatte das Geschäft in dieser Straße, nur ca. 200 m entfernt und wohnte auch in diesem Haus. Sie hatte keine Kinder, war verheiratet mit einem Ingenieur, der auf Montage zur Zeit war. Irgendwo in Russland stellte er als Bauleiter eine Fabrik auf.

Sie hatte noch einen Bruder, der hier in der Stadt wohnte, ihn aber nur bei Feiern sah, weil er in der Großstadt arbeitete. Da bleibt nicht viel Zeit, wenn man jeden Tag 150 km fahren muss, für den Umgang mit der Familie zu pflegen.

Nachdem sie mir erzählt hatte, was ich in ihren Augen wissen müsste, gingen wir ins Haus und sie zeigte mir mein Zimmer. Es war ein schönes und gepflegtes Zimmer mit einem breiten Bett, Nachtschrank mit Radiowecker, Eine kleine Sitzecke und einem großen Schrank.
Innerhalb des kleinen Flures, wo es Garderobenhaken gab und ein kleines Regal für die Ablage eines Koffers und unten für Schuhe, befand sich noch gab es ein Bad mit Dusche, WC und einem Spiegel, Kosmetikspiegel und Föhn. Es war alles vorhanden, was ich benötigte für diese Tage. Nach der Aushändigung der Schlüssel, sagte sie im gehen, wenn ich wollte könnte ich bei ihr Abendessen, alle Tage, solange ich ihrer Schwester helfe. Das wurde von mir dankend angenommen.

Ich holte meine Sachen aus dem Auto und packte aus. Einige Sachen räumte ich in den Schrank und legte schon das Badzeug mit meinen Kosmetikartikeln bereit.

Es war noch Zeit, einen kurzen Bummel durch die Kleinstadt zu machen. Darum schnappte ich meine Tasche und zog los. Es gab auf der Hauptstraße noch viele kleine Geschäfte. Nach einigen Minuten stand ich vor dem Miedergeschäft, wo ich morgen als Aushilfe arbeiten sollte. Monika Holzmeiers Miederwaren stand über dem Eingang des Ladens. Eine Weile überlegte ich noch, ob ich das Geschäft betreten sollte, verwarf aber den Gedanken und ging weiter. An einer altertümlichen Litfasssäule blieb ich stehen und schaute mir die Plakate darauf an. Als mich jemand an die Schulter tippte, war ich etwas erschrocken. Benjamin stand neben mir. Wir suchten uns eine Parkbank und erzählten.

"Benni, was machst du denn hier ?"
"Ich wohne hier und eben als ich dich sah, dachte ich an unsere verpasste Gelegenheit."
"Du fährst aber weit zum tanzen, gibt es denn hier nichts ?"
"Doch morgen zum Beispiel ist hier was los."
"Was ist denn los, morgen?"
"Na Feiern und Tanzen."
"Aha, was meintest du denn mit verpasster Gelegenheit ?"
"Das du nicht mit mir getanzt hast und plötzlich warst du weg."
"Die Streiterei war mir zu blöde."
"Begleitest du mich morgen ?"
"Hast du keine Freundin von hier?"
"Nein, ich bin zu schüchtern und ein Spätentwickler, sagt meine Schwester."
"Aber im Moment bist du doch nicht schüchtern."
"Du strahlst irgendwie Vertrauen aus und Ruhe und dein Blick war für mich tödlich."
"Du bist ja wunderschön romantisch, danke für das Kompliment."
"Du hast mir noch nicht mal deinen Namen gesagt und geantwortet hast du auch noch nicht."
"Oh, entschuldige, ich heiße Katrin und wenn es morgen erst am Abend ist, kannst du mich abholen von Frau Holzmeiers Pension."
"Geht klar, ich werde um 19.00 Uhr da sein."
"Wenn es etwas länger dauert, musst du etwas warten, denn ich mache Aushilfe bei Ihrer Schwester."
"Bei meiner Tante Monika, das ist ja ein Ding."
"Wieso, ein Ding?"
"Weil sonst meine Schwester da arbeitet, aber ich kann mich erinnern, das sie 3 Tage nach Böhmen wollte und wohl auch unbedingt hin müsste."
"Sie will nicht zufällig nach einem Vaclav, der eine Burg hat?"
"Doch, wenn ich mich so richtig erinnere."
"Das ist wiederum interessant für mich."
"Wieso ?"
"Weil ich Vaclav auch kenne und einige Tage bei ihm verbracht habe."
"Das darfst du aber niemanden sagen, wo sie hin ist, abgemacht."
"Abgemacht." Und " Benni, ich muss jetzt los, zum Essen."
"Schade, ich könnte ja mitkommen, wenn du nichts dagegen hast."
"Wenn du mich begleiten willst, ich habe nichts dagegen."

Wir gingen beide Hand in Hand zurück, er war sichtlich stolz, meine Hand in seiner zu spüren. Als wir in der Pension so ankamen, wollte ich erst los lassen, weil Lisa, Bennis Tante, vor dem Haus stand und mehr oder minder auf mich wartete, wegen des Essens.
Benni sagte zu ihr ":Hallo Tante Lisa, wir kommen beide zum Essen."
"Wo hast du denn meinen Gast aufgegabelt und dann noch Händchen halten ?"
"Wir kennen uns schon eine Weile " Und zwinkerte mir zu.
"Na dann mal rein in die gute Stube."

Benjamin kannte sich ja hier aus und ging mit mir in die Stube, wo der Tisch schon gedeckt war, für 2 Personen. Benni holte für sich das Geschirr heraus und ein Besteck. Wenige Minuten später erschien Lisa mit dem Essen. Wir nahmen Platz und Lisa füllte unsere Teller. Da ich kein großer Esser bin, sagte ich Stopp und bedankte mich. Es schmeckte sehr gut. Sie hatte Goulasch mit Klößen gemacht. Die Pilze hatte sie selbst gesammelt, die dem Gericht eine köstliche Note gaben.

Während des Essens erzählte Lisa mir, das ich morgen um 08.45 Uhr erwartet werde von ihrer Schwester. Aus diesem Grunde würde sie das Frühstück um 07.45 Uhr fertig haben, in einem Raum, der mit "Frühstücksraum " gekennzeichnet war. Ich nickte während des Essens und antwortete erst, nachdem mein Mund leer war. Sie lobte meine guten Manieren, was mich etwas verlegen und rot im Gesicht machte. Nach dem essen half ich ihr beim abräumen und bei der Reinigung des Geschirrs. Ich trocknete ab, damit sie etwas Hilfe hatte.

Benni, verabschiedete sich von uns beiden, mit einem Küsschen auf der Wange, weil er morgen früh raus musste, zum arbeiten.

Kurze Zeit später ging ich auf mein Zimmer, machte mich bettfertig und schloss das Handy zum laden an. Ich legte mich auf das Bett, im Nachthemd und stöberte etwas in meinem Bondagemagazin. Einige dieser beschriebenen Techniken hatte ich ja inzwischen schon kennen gelernt. Als ich das Magazin durch hatte überlegte ich noch eine Weile, ob ich alles richtig gemacht hatte. Letztendlich zog ich einen positiven Schlussstrich unter meine bisherigen Abenteuer.

Als das Handy piepte, war es vollständig geladen und es gab eine SMS, die ich noch nicht gelesen hatte. Melanie hatte geschrieben und wartete mit Sehnsucht auf mich und schöne Grüße von Erika, war das letzte, was ich gelesen hatte. Eine Antwort bekommt sie erst übermorgen, dachte ich bei mir, denn Frauen darf man nicht verwöhnen.

Nachdem wegräumen des Magazins, Ladekabels wurde noch mal schnell die Toilette aufgesucht und dann hüpfte ich ins Bett, stellte den Radiowecker und schlief glücklich und zufrieden ein.

Am nächsten Morgen holte mich der blöde Radiowecker aus meinen schönsten Träumen.
Erst jetzt fiel mir ein, das ich ja aufstehen müsste, weil ich ja zugesagt hatte, mal wieder zu helfen. Hatte ich mir mal nicht vorgenommen, meine Klappe zu halten ?
Egal, im Bad holte mich der Tag dann endgültig ein.

Nach dem ich fertig war mit der Morgenfrische fingen die Überlegungen an. Was ziehe ich an? Wenn man in einem Miederwarengeschäft aushilft, dann wählt man ein Korsett, war meine Überlegung. Nachdem es geschnürt war, zog ich den Rest an. Ich wählte ein mehrfarbiges Kleid, das sah schick aus und war mit der Länge, Handbreit über dem Knie, das längste, was ich mithatte. Ein dezentes Make-up und die Haare in Form gebracht, Schuhe angezogen mit 6 cm Absatzhöhe und es ging zum Frühstücken.

Lisa hatte bereits den Tisch gedeckt und sie leistete mir Gesellschaft. Nach 1 ½ frischen Brötchen mit Honig und Marmelade war ich satt. Sie wollte zwar, das ich weiter esse, aber es passte nichts mehr in meinen Magen. Da ich noch Zeit hatte, redeten wir beide und tranken nur noch Kaffee. Sie hielt große Stücke, auf ihren Neffen. Er war sehr hilfsbereit und immer freundlich, aber leider hatte er keine feste Freundin. Jedenfalls hatte sie ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen und schon gar nicht Hand in Hand, obwohl er nun schon 26 war.

Es wurde Zeit, das ich mich auf dem Weg machte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie mich verkuppeln wollte. Auf dem Weg rauchte ich noch eine Zigarette und klopfte pünktlich an die Tür des Geschäftes. Monika Holzmeier hatte mich erwartet und öffnete die Tür.
Nach einer Musterung von ihr, muss ich wohl Gefallen ausgelöst haben, denn sie redete gleich wie ein Buch, nach der Begrüßung und wir stellten uns gegeneinander vor und machten das Du aus. Einiges von dem was sie mir erzählte konnte ich noch nicht folgen, versprach aber nachzufragen wenn ich etwas wissen wollte.

Sie sah ihrer Schwester sehr ähnlich, kein Wunder sie waren ja Zwillinge, fiel mir ein. Sie hatte nur blonde Strähnen im Haar.

Kurz vor der Öffnung des Geschäfts, unterwies sie mich noch kurz in meine Aufgaben, die aus Beratung, Einräumen, Kasse und was so alles anfällt, im groben und ganzen, waren.

Ich schaute mich erst einmal gründlich um und verschaffte mir einen Überblick, wo sich was befindet und nachdem ich es mir halbwegs gemerkt hatte konnte es los gehen. Als ich gerade neue Dessous auf Bügel hängte stand schon, die erste Kundin im Laden. Sie hielt erst einmal Dorftratsch mit Monika ab und als sie mich bemerkte, wurde ich auch gemustert. Irgendwie gefiel ihr meine Figur. "Katrin, kannst du bitte mal kommen." Rief sie mich.

Ich ging zu den beiden, um ihre Neugier zu befriedigen. Als ich kurz mein Kleid anhob, waren die beiden überrascht und Monika nutzte sofort die Gunst der Stunde und redete ihre Kundin ein, doch auch mal ein Korsett anzuprobieren. Sie suchte ein paar heraus und ich nannte einige Vorzüge, wie gerade Haltung, Entlastung des Rückens usw.

Als die Ladenbimmel wieder in Action war, betrat ein junger Mann das Geschäft. "Er wolle sich nur mal umschauen." Sagte er. Da Monika noch beschäftigt war, kam er mit einem BH zu mir, der sichtlich zu groß war. Typische Anfängerfehler, dachte ich und fragte ihm leise, ob es für ihn ist und sagte, das ich genug Transvestiten und Damenwäscheträger kenne und ich ihm in eine dieser Kategorien einordne. Seine Gesichtsfarbe verriet mir, das ich Recht hatte.

Ich ging mit ihm in eine Umkleidekabine und nahm seine Maße, die man braucht, um etwas wirklich passendes zu bekommen und verglich es mit einer Tabelle für Frauengrößen. Beim BH landeten wir bei 80 B oder C, beim Slip auf 80 oder 42. Das notierte ich für ihn säuberlich auf einen Zettel. Er lächelte mich aus Dank an. Nachdem er mir jetzt seine Wünsche sagte, die seine Geldbörse hergab, suchten ich ihm das entsprechende heraus.
Nach dem bezahlen, verließ er glücklich und mit einem Winken das Geschäft.

Monika rief mich kurz danach und ich sollte ein Urteil abgeben. Natürlich schmeichelte ich der Kundin um sie dann auf ein edles Stück, aus Brokat hinzuweisen, das sie nicht mehr in der Auswahl hatte. Sie wollte wohl das aus Satin nehmen. Nachdem mir Monika Recht gab, kaufte sie beide Korsetts und verabschiedete sich nach dem bezahlen. Bis zu diesem Zeitpunkt, kannte ich mein Talent nicht, mit einer überzeugenden Art zu verkaufen. Monika, bewunderte mein Verkaufsgeschick. Das mir persönlich solche Prachtstücke besser gefallen, aber nicht im Bereich des finanzierbaren war, sagte ich natürlich nicht.

Seltsamer Weise wurde es zwar nie richtig voll im Geschäft, aber auch nicht ewig leer. Ich dachte immer, das Frauen in der Großstadt ihre Miederwaren kaufen in einem Kaufhaus oder Kaufcenter, die es ja fast überall auf der grünen Wiese gibt, hier im Osten.

Jedenfalls hatte sich Monikas Miederwarengeschäft einen Nischenplatz im harten Konkurrenzkampf ergattert. Ob es auch am Austausch des Dorftratsches lag oder an ihre freundliche Art, wusste ich nicht.

Mittag hatte ich 2 Stunden Pause und entschied mich etwas durch die Stadt zu bummeln.
In der Sonne setze ich mich auf eine Parkplatz und zündete mir eine Zigarette an.
Da es hier in der Nähe einen Busbahnhof gab, beobachtete ich Menschen, besonders Frauen und junge Mädchen. Ich orientierte mich an ihren Kleidungsstilen und an die Gestiken und Handhabungen. Es war sehr interessant, wenn man die Zeit dazu hat. Warum so viele Frauen in langen Hosen noch herumlaufen, war mir ein großes Rätsel. Die Teenies hatten schon Röcke und Tops an, manchmal sogar 2 übereinander, zwar in unterschiedlicher Ausführung und manches könnte mir auch gefallen. Ab und zu sah man auch Kleider. Aber es war mehr oder weniger eine aussterbende Spezies. Das fand ich sehr schade.

Nach der Pause ging es im Geschäft munter weiter. Manche Kundinnen bediente ich selber, wenn Monika beschäftigt war. Es wurden auch Waren wieder aufgefüllt, Notierungen über evt. Bestellungen geschrieben und ähnliche Dinge. Als ich das erste Mal auf die Uhr sah, war es bereits 17.30 Uhr. Wir machten noch zusammen die Abrechnung und genau pünktlich mit dem Ladenschluss, war mein erster Tag hier beendet. Die Chefin, Monika, bedankte sich bei mir und ich ging zurück zur Pension.

Ihre Schwester hatte inzwischen schon das Essen fertig und den Tisch gedeckt. Ich musste mich ja beim Essen schon beeilen, denn Benjamin wollte mich ja noch abholen. Wobei, mein Hunger sowieso nicht allzu groß war. Lisas Essen schmeckte wieder mal vorzüglich. Sie war wohl auch froh, jemanden zu haben, der ihr etwas Gesellschaft leistet. Ich erzählte von meinem Arbeitstag und das ich heute mit Benni noch weg wollte. Da strahlten ihre Augen wieder, das es auch noch zum tanzen war und er mich abholen wollte, war ein Volltreffer.

Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer und zog mich aus , duschte und machte mich fertig. Ich wählte ein normales Kleid in schwarz und Etuiform, aber ohne Korsett. Beim Make-up wurde etwas deutlicher aufgetragen und anschließend mit meinem Parfüm etwas gesprüht, zum Abschluss noch schwarze Pumps angezogen. Als ich meine Haare noch in Form gebracht hatte hörte ich bereits Benjamin.

Nach dem umhängen der kleinen Handtasche ging ich los und traf ihm am Eingang. Wir begrüßten uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und er nahm meine Hand und nach der Verabschiedung, von Lisa, liefen wir los. Während des Gehens betrachtete mich Benni mit einem Blick, das er bald gegen eine Laterne gelaufen wäre. "Muss ich dir einen Blindenhund besorgen, oder passt du jetzt auf den Weg auf ?" Fragte ich ihm aus Spaß und lachte dabei.
"War nicht gewollt, du hast mich mit deinem Aussehen abgelenkt." Antwortete er.

Nach ca. 15 Minuten Fußweg erreichten wir eine große Halle, indem der Tanz war. Benni, wurde bereits von einigen Kumpels um seine Eroberung beneidet. Wobei, wenn ich ehrlich bin, mit einigen der Mädchen konnte ich im Aussehen durchaus konkurrieren. Sie nahmen mich aber trotzdem in ihrer Mitte auf , so das wir alle an einem Tisch saßen. Vorher hatte ich für uns beide den Eintritt bezahlt, was Benni ziemlich peinlich war. Mein lächeln und ein angedeuteter Kuss beruhigte ihm sofort.

Da ich wenig Alkohol trinke, bestellte ich nur eine Weinschorle und ein Bier. Als die Bedienung die Getränke brachte, sollte sie es auf meinen Zettel schreiben. Ich schob Benjamin das Bier hin und prostete ihm zu. Dann tranken wir beide Brüderschaft mit dem obligatorischen Kuss. Ich ließ es mir nicht nehmen, vor allen Freunden von ihm, meine Zunge in seinem Mund verschwinden zu lassen und heiß und innig zu küssen.

Es gab erst ein Staunen und dann ein Gejohle. Manche gratulierten den schüchternen Benni, zum Erwachsensein, aus Spaß. Der war natürlich stolz und als der Tanz anfing, forderte er mich auch gleich auf. Wir tanzten eine ganze Weile, erst normal, wie heute getanzt wird und bei den langsameren Titeln, nahm er mich in die Arme und wir tanzten eng umschlungen.
Einige Male spürte ich seinen harten Sch***z und als es dunkel draußen wurde, fragte ich ihm, ob er Sterne kennt. Am Anfang hat er es nicht begriffen, was ich wollte, erst als ich frische Luft sagte, wurde er munter.

Wir gingen durch einen Ausgang nach draußen und suchten uns eine stille Ecke. Diesmal, küsste er mich von allein und ich machte mich schon mal an seinem Gürtel zu schaffen.
Als die Hose von ihm rutschte, suchte ich ein griffbereites Kondom aus der Handtasche und rollte es über seinen Sch***z. Er war glücklich als ich meine Strumpfhose und den Slip nach unten schob und er in meiner M****i seinen Sch***z schob, dabei spreizte ich meine Beine etwas, so das wir beide eine Art Vier bildeten. Dabei konnte ich meine Arme um seinen Hals legen und unsere Münder führten Zungenspiele aus. Mit seinen rhythmischen Bewegungen f****e er mich. Als er abspritzte, stöhnte ich ihm was ins Ohr.

Sein Glück stand in seinem Gesicht geschrieben. Wir küssten uns noch eine Weile und beendeten das Liebesspiel erst, als sein Sch***z herausrutschte. Ich zog meine Sachen wieder an und Benni nahm das Kondom ab und warf es weg. Als er seinen Sch***z wegstecken wollte, spielte ich mit der Zunge daran und zeigte ihm, was französisch ist. Er wurde von seinen Gefühlen hin und her gerissen und als seine nächste Erektion kam, nahm ich sie im Mund auf und schluckte sie herunter. Nach dem saubermachen mit der Zunge schob ich das Objekt der weiblichen Begierde zurück in die Hose.

Mit einem Tempotaschentuch reinigte ich mein Gesicht etwas und danach zogen wir beide auf die Toiletten.

Vor dem Spiegel hatte ich einiges zu tun, mein Make-up in Ordnung zu bringen und das zerzauste Haar wieder in Position bringen. Benjamin erwatete mich schon und wir gingen Hand in Hand zum Tisch. Die Frage nach den Sternen beantwortete ich so ":Sterne leuchten den Weg, bringen manchen aber auch Sternstunden." Einige Mädchen kicherten, denn sie hatten begriffen, was ich damit meinte, die meisten Jungen hatten keine Ahnung von unseren Sternenbesuch.

Nach einigen Tänzen bezahlte ich die Rechnung und Benjamin brachte mich zurück. Vor der Pension verabschiedeten wir uns mit einem langen Zungenkuss. Danach trennten sich unsere Wege, er musste nach Hause und ich ins Bett. Ich hätte ja auch Urlaub haben können, dachte ich so bei mir, an einem sommerlich, lauen Abend.

Auf meinem Zimmer machte ich mich bettfertig, kontrollierte noch mal die Weckzeit und ging ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich war fest eingeschlafen.

Entgegen meiner Gewohnheit, war ich am nächsten Morgen vor der Weckzeit wach, weil ich dringend auf Toilette musste. Ich nutzte das gleich aus mit dem duschen und anziehen. Ich suchte ein Korsett wieder heraus und schnürte es, bis die beiden Ösen sich fast berührten. Heute wählte ich eine rote Bluse und einen Jeansrock. Mit dem anziehen der Sandaletten, hatte ich etwas Probleme, schaffte es aber trotzdem. Dezent Make-up gemacht , Haare gekämmt und dann fehlte nur noch die Handtasche , um zum frühstücken zu gehen.

Lisa hatte bereits alles fertig und sang sich etwas, erst als sie mich sah, hörte sie auf. Sie war neugierig und fragte natürlich nach den gestrigen Abend, während ich mit dem Essen beschäftigte und ihren Kaffee genoss. Ich erzählte ihr vom tanzen, von Bennis Freunden und von dem nachhause bringen. Beim letzten lachte sie und sagte ": Ich habe euch gesehen und ich war auch mal jung und verliebt."

Darauf erwiderte ich nichts, denn ich konnte ihr ja nicht sagen, das ich Transvestit bin und gestern ihren Neffen 2x verführt hatte. Meinen Anmeldeschein bei Ihr hatte ich nur mit K. unterschrieben und ausgefüllt. Da sie es wahrscheinlich nicht überprüft hatte, war es mir egal und ich galt hier offiziell als Katrin. Hier in der Provinz interessiert sich sowieso niemand für so einen Wisch. Noch dazu ist es nicht weit nach Polen und Tschechien, wo man sehr preiswert übernachten kann.

Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg zu ihrer Schwester. Auf dem Weg rauchte ich noch eine Zigarette und erwiderte die Grüße der Leute, die entweder im Geschäft gestern waren oder beim Tanzen.

Pünktlich klingelte ich an der Tür des Geschäfts und es passierte nichts. Sie wird doch nicht verschlafen haben, war mein erster Gedanke, als noch nichts passierte. Kurz vor der Ladenöffnung, ging ich durch eine Hoftür, die nicht verschlossen war und erreichte einen Hintereingang ihres Hauses. Ich klopfte an die Ihre Eingangstür und sie ging von allein auf.
Es war für mich sehr überraschend, das sie nicht verschlossen war. Soviel Vertrauen hätte ich nicht gehabt. Nach dem lauten Rufen ihres Namens und dem vorsichtigen weitergehen fiel mir eine angelehnte Tür auf. Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz verlassen hatte, war das die Tür für ihr Lager.

Kurz vor der Tür nahm ich ganz leise wimmernde Geräusche war. Ganz vorsichtig öffnete ich die Tür und sah Monika, gefesselt und geknebelt in einem Nachthemd auf einen Stuhl sitzend.

Ich schaute mich erst um, bevor ich ihr half. Die Seile der Fesselung hatten bereits Spuren hinterlassen und der Knebel war voller Speichel. Es muss also schon am Abend oder in der Nacht passiert sein, dachte ich, bevor ich alle Fesseln entfernte. Sie bedankte sich unter Tränen bei mir, das ich nicht weggegangen bin.

Nachdem sie halbwegs wieder zu Sinnen gekommen ist, riefen wir die Polizei an. Die versprachen auch, einen Streifenwagen vorbei zu schicken. Etwas half ich noch, bevor sie nach oben ging und sich anzog. Ich kümmerte mich um das Geschäft und öffnete, auf ihren Wunsch hin. Sollte aber nur vorn bleiben, falls die Polizei ins Lager wollte.

Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten beiden Kundinnen im Geschäft waren. Die eine wollte Strumpfhosen haben. Ich empfahl Ihr die Marke „Nur Die“ Seidenfein mit Applikation auf einem Bein. Mein Argument, das so etwas heute die Teenies und Twens tragen und Mode ist und sie sich damit teure Fußkettchen sparen kann, überzeugte sie vollends. Nach dem Kauf von ihr widmete ich mich der 2. Kundin. Sie hatte meine Empfehlung mit bekommen und wollte einen Rat über Miederhosen. Nach dem ich ihr klargemacht hatte, das man damit einige Problemzonen, auch bei mir, kaschieren kann holte ich eine neue Art heraus und zeigte ihr die Vorteile. Sie hatte ich auch überzeugt und 3 Miederhosen dieser teureren Sorte und 5 Strumpfhosen füllten , nach der Bezahlung ihre Tasche.

Als die Polizei vor der Tür stand rief ich Monika herunter und kümmerte mich um eine junge Frau, die Dessous haben wollte. Wenn mein Sch***z nicht in der Mö***hose gewesen wäre, dann wäre es bestimmt peinlich für mich geworden. Vielleicht war sie es bei Monika gewöhnt, halbnackt in der Umkleidekabine zu stehen, aber ich fand es schon etwas seltsam, da Dessous ja vom anprobieren und Umtausch ausgeschlossen sind.

Trotzdem muss ich natürlich zugeben, das sie sehr attraktiv war.

Sie sagte mir die Größe und ich zeigte und brachte es ihr. Sie fand ein nicht gerade billiges Set mit BH, Slip und Strapsgürtel, aus fast durchsichtiger Seide, in sich mit Rosen gemustert.
Es sah einfach nur Klasse aus und es war genau, das was sie suchte und wohl auch brauchte, um jemanden zu verführen. Nach dem bezahlen von ihr, sollte ich zur Zeugenaussage kommen. Darum schob ich ein Schild in die Eingangstür mit „Vorrübergehend Geschlossen.“
und drehte den Schlüssel ein mal herum, damit zu war.

Im Lager notierte eine Polizistin das geschehende. Ich bat sie, mir ihr allein sprechen zu wollen, was sie auch zustimmte. Sie schickte ihren Kollegen zur Spurensicherung nach draußen und Monika, konnte auch gehen und begab sich, nach einer Absprache mit mir, nach oben in ihre eigentliche Wohnung.

Als wir beide allein waren fing ich an.

„Ich heiße Klaus Roth, bin Transvestit, geboren am 01.12. 88 in Wolmirstedt, im Land Sachsen Anhalt. Mache diesen Job für Frau Holzmeier für 3 Tage insgesamt, in meinem eigentlichen Urlaub und dem Ausleben meiner weiblichen Seite, was ich eigentlich vorhatte, wohne zur Zeit bei der Zwillingsschwester, die mich überzeugt hatte , die Vertretung zu machen. Ich möchte sie bitten, meine wahre Identität nicht preiszugeben, wenn es geht. Natürlich werde ich das Protokoll für die Zeugenaussage unterschreiben.

Sie überzeugte sich an Hand des Personalausweises, das ich die Wahrheit gesagt hatte.
Da wir beide allein waren, machte ich eine Art Striptease. Sie hatte genug gesehen und ich zog mich wieder an. Ab da, nannte sie mich nur noch Katrin.

Die eigentliche Zeugenaussage ging dann verhältnismäßig schnell. Ich bemerkte noch, das die Seile Spuren in Monikas Haut hinterlassen hatten.

Sie empfahl mir mit K. Roth unterschreiben, dann räumte sie ihre Sachen zusammen und verließ mit ihrem Kollegen das Geschäft und fuhr weiter. Für mich war es Zeit, auf Toilette zu gehen, denn der Angstschweiß hatte das Make-up völlig ruiniert. Das hätte auch anders ausgehen können, dachte ich so bei mir. Aber seltsamer Weise steigt nach solchen Erlebnissen das Selbstvertrauen und man fühlt sich hinterher sauwohl.

Ich öffnete das Geschäft wieder und bediente zahlreiche Kundinnen und auch Männer. Männer wollten nur Kleinkram und hatten feste Vorstellungen, außer 2, der männlichen Spezies. Die hatte ich um den Finger gewickelt und verkaufte schicke Hemden mit Seidenkrawatte. So stelle ich mir einen Liebhaber vor, adrett gekleidet und charmant zur Liebsten, war mein Slogan bei den beiden.

Kurz vor der Mittagpause erschien dann Monika und sagte, das ich ab Mittag frei hatte, wegen meiner Hilfe heute morgen und bis jetzt, als Dankeschön.
„Schaffen Sie es wirklich Allein?“ Fragte ich Sie.
„Ja, Arbeit lenkt ab, von den Erlebnissen der Nacht.“
„Dann komme ich vorsichtshalber am Nachmittag noch mal vorbei.“
„Einverstanden.“

Ich schnappte meine Handtasche und ging los. In der Nähe des Busbahnhofes setzte ich mich wieder auf eine Parkbank. Es dauerte nicht lange, da war ich nicht mehr allein. Benni hatte Mittagspause und setzte sich zu mir.
„Hallo Katrin, du süßer Käfer.“
„Hältst du mich für ein Auto?“
„Nein, das weißt du doch.“
„Benjamin, ich muss dir etwas sagen, du musst mir aber versprechen, nicht böse zu sein.“
„Gut, ich verspreche es dir, was willst du mir sagen?“
„Als wir uns an der Tanke trafen, bin ich von meiner Freundin gekommen, die ich übermorgen wieder besuche oder zurückkehre.“
„Du bist lesbisch ?“
„Ja, ist das jetzt ein Schock für dich ?“
„Nein, es überrascht mich nur etwas, weil ich dich geliebt habe.“
„Benni, du findest deine große Liebe noch und das werde nicht ich sein, denn du bist ein schicker junger Mann mit guten Manieren, dem nur das Selbstvertrauen fehlt.“
„Ich weiß, das du Recht hast, aber manchmal seit ihr Weiber auch so kompliziert.“
„Diese Eine, die dein Herz mal begehrt, wird nicht kompliziert sein, das weiß ich.“
„Gibst du mir wenigstens einen Abschiedskuss?“
„Ja, wenn ich mich im Alter mal an dich erinnere, weiß ich dann, das war der hübsche Junge, der so gut küssen konnte.“

Wir verabschiedeten uns beide mit einem langen und zärtlichen Zungenkuss. Es war für mich die beste Lösung, denn er sollte in seinem Glauben bleiben, das er es mit einer Frau zu tun hatte.

Nach einem ¾ Jahr heiratete Benni ein Mädchen aus dem Nachbarort und die beiden sind immer noch glücklich.

Ich bummelte anschließend durch einige Geschäfte der Stadt und machte sogar eine Stadtführung mit. Es war sehr interessant und der antik gekleidete Stadtführer erzählte alles Wissenswerte über die Stadt mit einigen lustigen Einlagen.

Am Nachmittag besuchte ich noch mal Monika. Sie blühte voll auf in ihrem Geschäft, da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.

Da es sommerlich warm war, beschloss ich noch in ein Freibad zu gehen. Aus diesem Grunde, holte ich mir aus der Unterkunft ein Handtuch und ein Badeanzug und ging dann zu Fuß einige 100 m ins Freibad. Nach dem umziehen legte ich mich auf das Handtuch und sonnte mich.

Durch einen Schatten wurde ich gestört. Es war ein etwas älteres Mädchen, das mich mit
„Hallo Katrin, ich bin Bennis Schwester.“ anredete.
„Dann kannst du ja morgen wieder arbeiten.“
„Ja, das könnte ich, will es aber noch nicht.“
„Dann hat dich wohl Vaclav zuviel zu gesetzt?“
„Das auch, aber ich wollte morgen noch mal jemanden besuchen.“
„Ich helfe deine Tante morgen auch noch.“
„Hast du meinem Bruder den Kopf verdreht.“
„Vielleicht, aber wir haben uns getrennt, bevor es richtig los ging.“
„Stimmt es, das du zu einer Freundin zurück gehst ?“
„Hat er das gesagt, dann stimmt es.“
„Schade, du wärst eine hübsche Partie gewesen für ihn.“
„Vielleicht oder auch nicht.“
„Hast du ihn geliebt?“
„Auf meine Art ja, aber ich hatte mich vorher schon anders entschieden.“
“Dann wünsche ich dir alles Gute und auf Wiedersehen.“
„Vielleicht klappt ja das letzte in Böhmen.“
„Wieso, das denn?“
„Weil Vaclav mich auch haben wollte und ich eine Mitgliedskarte habe, bei ihm.“
„Du ?“
„Ja, ich hatte eine Ähnlichkeit mit seiner verstorbenen Frau und war 5 Tage bei ihm.“
„Nun sag nicht noch im Kerker?“
„Doch, angekettet und 2 Tage erschwerte Haft nach dem Verhör.“
„Das verdient Hochachtung von mir, aber sag es bitte nicht weiter.“
„Einverstanden, wenn du deinem Bruder hilfst sein Selbstvertrauen zu stärken.“
„Einverstanden.“

Sie ging nach unserem Gespräch. Es wurde Zeit, sich etwas abzukühlen und ich ging ins Wasser. Ich schwamm einige Runden im Wasser und als ich genug hatte, trocknete ich mich ab und zog mich um. Es war auch langsam Zeit geworden, denn mein Magen meldete sich.

Lisa erwartete mich schon mit dem Essen und wir erzählten über meine Erlebnisse von heute. Ich machte ihr auch klar, das es keine geplante Treffen mehr mit Benjamin geben wird. Sie war zwar etwas geknickt, aber als ich ihr erzählte, das wir uns ausgesprochen und im guten getrennt hatten, war sie zufrieden. Wir tranken beide nach dem Essen noch ein Glas Wein, und philosophierten etwas, bevor ich auf mein Zimmer ging.

Die nassen Sachen hängte ich im Bad auf und machte mich bettfertig. Die leise Musik des Radioweckers ließ mich etwas träumen. Nach einer Weile, legte ich mich richtig hin und schlief fest ein.

Am nächsten Morgen holte mich der Radiowecker aus meinen süßesten Träumen. Ist es wirklich schon so spät, oder so ähnlich ging mir nicht aus dem Kopf. Nach der Toilette, duschen und anziehen, diesmal wählte ich ein zweifarbiges Kleid und Sandaletten, ging ich nach dem Make-up, mit Handtasche zum Frühstück. Lisa hatte gute Laune und sang schon wieder.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und Kaffee trinken zog ich los, zu meinem letzten Arbeitstag. Nach dem Rauchen einer Zigarette, hatte ich pünktlich ihren Laden erreicht.

Nach dem klopfen öffnete Monika gleich die Tür und nach dem ich drin war begrüßten wir beide uns. Sie erzählte mir ihre Geschichte, von der vorherigen Nacht. Es waren wohl 2 slawisch sprechende Männer, die unten eingebrochen sind und sie überrascht hatte, als sie Geräusche hörte. Außer ihrer EC-Karte haben sie nichts mit genommen. Sie hat diese gleich noch am Morgen sperren lassen, bevor sie die Polizei alarmierte. Laut Aussage der Bank, hatte noch keiner damit etwas abgehoben.

Für mein Engagement am gestrigen Tag sollte ich eine Extra Prämie bekommen. Sie wollte die Rechnung der Pension begleichen. Ich bedankte mich bei ihr und sagte „; Es ist nicht nötig, ich habe es gern gemacht und ich hatte Spaß dabei.“
Sie bestand trotzdem darauf und hatte schon mit ihrer Schwester gesprochen.

Der Tag im Geschäft verging wie im Fluge und immer wenn Lisa ihre Geschichte erzählte, erwähnte sie mein Handeln und Pflichtbewusstsein am nächsten Morgen. Natürlich klimperte dabei auch die Kasse. Am Abend nach der Abrechnung, zahlte sie mir 225,00 € aus. Ich war richtig stolz, auf diese Summe, denn soviel verdient nicht jeder an 2 ½ Tagen im Einzelhandel. Wir verabschiedeten uns und ich wünschte ihr für die Zukunft alles Gute.

Später erfuhr ich, das es Kundinnen gab, die nach der dunkelblonden Frau mit den blonden Strähnen gefragt haben, die sehr gut beraten konnte und immer nett war.

Nach dem Feierabend ging ich zur Pension zurück um mit Lisa zu Essen. Sie erwartete mich schon und hatte bereits den Tisch gedeckt, für 5 Personen, weil sie noch Besuch erwartete.
Ich setzte mich mit Lisa auf die Bank , auf der Veranda und rauchte eine Zigarette. Wir waren noch nicht ganz fertig, als Benjamin, seine Schwester Sabine und Monika erschienen. Das waren also, der Besuch oder die Gäste. Wir begrüßten uns mit einem Kuss, wie unter Freunden und gingen in Lisas Wohnstube zum Essen.

Natürlich erzählte Monika, noch einmal ihre Nachtgeschichte um anschließend, auf meine Tat hinzu weisen. Es war mir schon fast peinlich. Sonst wurde nur über normale Dinge gesprochen. Jeder gab sein Kommentar ab und dann wurde diskutiert. Nach dem Essen wurde etwas getrunken, wobei ich mich sehr zurück hielt, denn ich wollte ja morgen meine Reise fortsetzen. Mit Sabine, war ich meistens auf der gleichen Wellenlänge bei den Gesprächen und als der Abend beendet wurde, erinnerte ich sie an das Versprechen, das sie mir im Strandbad gegeben hatte.
Benni bekam seinen Abschiedskuss, der ihm einige Tränen brachte. Ich tröstete ihn noch etwas, bevor er mit Sabine und Monika ging. Ich winkte die 3 noch lange hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Das Ganze ging mir doch näher, als ich gedacht hatte.

Es war Zeit, auf mein Zimmer zu gehen, einiges schon einzupacken und bettfertig zu machen.
Bei dieser Arbeit konnte ich meine Gefühlsregung, schneller vergessen. Als alles geschafft war, legte ich mich hin und nach einigen Drehungen, unbewusster Natur, schlief ich endlich ein.

Am nächsten Morgen weckte mich der Radiowecker, den ich gestern Abend vergessen hatte abzustellen. Man, muss ich durcheinander gewesen sein...

Da ich nun schon mal wach war, ging ich ins Bad, um mit dem üblichen Morgenablauf zu beginnen. Ich drehte einige Lockenwickler in die Haare, damit ich ungefähr meine Frisur von Angelika hatte und beschäftigte mich etwas mit den Fingernägeln. Die wurden mit feiner Cremeemulsion eingerieben, so das ein neuer Glanz entstand. Beim anziehen, hatte ich mich gestern Abend schon festgelegt.

Ein Push-up BH aus roter Seide und ein passender Strapsgürtel mit Slip waren die Unterwäsche. Mit dem anziehen der Strümpfe hatte ich einige Probleme, durch die langen Fingernägel. Erst ein zusammenrollen und das sanfte Ausrollen am Fuß brachte die Lösung.
Nach dem festmachen der Strümpfe konnte ich mich um die Haare kümmern, die inzwischen trocken waren. Lockenwickler heraus genommen und Haare halbwegs in Form gebracht.

Das Kleid, in Etuiform, mit einem schönen Ausschnitt, damit das Dekolletes zur Geltung kommt, in Rot folgte danach. Das Make-up wurde wieder dezent gemacht und die Frisur bekam den letzten Schliff. Etwas Parfüm und zum Abschluss noch Sandaletten anziehen, mit denen man Auto fahren konnte. Ich war eigentlich fertig und schnappte meine Handtasche und ging zum Frühstück.

Lisa hatte alles fertig und nach der Begrüßung speisten wir beide gemeinsam. Wir erzählten etwas, dabei sagte sie, das ich nichts mehr bezahlen brauchte. Ich umarmte sie als Dank dafür. „Schon Gut, Du bist hier immer wieder herzlich Willkommen, Katrin.“
Das ging natürlich runter wie Öl. Ein Versprechen dafür, das es noch einmal passiert, konnte ich ihr nicht geben. Aber man weiß ja nie, ob man sich im Leben öfter trifft.

Nach dem Essen, holte ich meine Sachen aus dem Zimmer und brachte sie ins Auto. Nach der Verabschiedung von Lisa, das sehr herzlich war, stieg ich ins Auto und fuhr los.

Ich musste wieder mal quer durch die Stadt, um auf eine Bundesstraße zu gelangen. Auf der Bundesstraße ging es westlich, bis zum nächsten Parkplatz. Der kurze Stopp war eingeplant, um auf mein Handy zu schauen. Eigentlich wollte ich ja gestern noch Simsen, was ich mal wieder vergessen hatte. Melanie hatte versucht 2x anzurufen und hatte eine SMS geschrieben.
„Hallo Katrin, du weißt, das ich dich liebe, aber einige Sachen werde ich dir abgewöhnen, wenn wir heiraten, dazu gehört das nicht melden. Kuss Melanie“

Jetzt hatte es auch keinen Zweck mehr darauf zu antworten. Ich überlegte, ob ein Blumenstrauß oder ein Besuch im Geschäft, das richtige wäre. Ich entschied mich für beides.
Nach dem drücken der Tastensperre am Handy verschwand es in der Handtasche und ich setzte meine Fahrt fort...

Kommentare sind wie immer erwünscht...irgendwann geht es weiter.. Katrin
17. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Gummimike am 19.08.12 21:04
Scheint so als ob du keinen Normalen urlaub machen kannst.
Gehst ja sogar mit Plus aus demurlaub und erlebst auch immer was.
Schöne Fortsetzung.
Über Melanies Nachricht musste ich doch Schmunzeln.
18. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 22.08.12 20:06
Hallo Mike und all die anderen stillen Leser,

am Donnerstag Abend werde ich diese Geschichte hier fortsetzen.

Bis dahin verbleibt mit
Lieben Grüßen

Katrin
19. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 23.08.12 21:36
In dieser Geschichte geht es nun weiter mit dem 6. Teil....
Ich wünsche, wie immer viel Spaß beim Lesen...

6. Vorbereitungen von Melanie...

Kurz, bevor ich die Stadt erreichte, fuhr ich noch einmal einen Parkplatz an und fand in einer Karte, die ich immer im Auto hatte, einen Hinweis auf einen Blumenladen. Nachdem ich den Laden erreicht hatte, suchte ich einen Parkplatz. Das war etwas schwierig und ich verfluchte einige Autofahrer, die über markierte Linien parkten und somit mehr Fläche einnahmen.
Als endlich zufällig jemand weg fuhr, hatte ich das Objekt der Begierde.

Mit der Handtasche um die Schulter betrat ich einen Blumenladen. Die Floristin fragte nach meinen Wünschen. “Ich brauche einen Strauß Blumen, mit dem ich bei einer Frau Verzeihung sagen kann.“
Wird sofort erledigt, war ihre Antwort. Sie band einen wunderschönen Strauß mit einem Anhänger um den Stielen mit der Aufschrift –Nur wer liebt, kann Verzeihen! -, für mich.
Glücklich verließ ich den Laden und machte mich zu Fuß auf dem Weg zum Erotik Shop.

Mit klopfenden Herzen betrat ich das Geschäft. Die Türglocke machte Melanie auf mich aufmerksam. Zuerst, erkannte sie mich nicht, aber als ich näher kam, wusste sie wer vor ihr stand. Ich übergab ihr den Strauß Blumen und bat um Verzeihung, das ich es vergessen hatte, zu antworten. Natürlich sah sie das Schild und lachte. Wir fielen uns in die Arme und drückten uns.

Dabei spürte sie meinen Strapsgürtel und bewegte ihre M****i gegen meinen Unterleib, um sich aufzugeilen. Ich ließ sie gewähren, wegen des schlechten Gewissens. Nach einigen Minuten zog sie mich nach hinten, ins Lager, um mich zu betrachten und zu begutachten.

Ich musste mein Kleid etwas hochheben und sie betrachtete meine Unterwäsche. Als sie den Slip herunterzog und ihre Mö***hose sah, die immer noch fest war, war sie überglücklich.
Es war für Sie das Zeichen, das ich mit meinem Sch***z nicht fremd gevögelt hatte.

„Ein brauchbarer Keuschheitsgürtel für so schicke Frauen, mit dem gewissen Etwas.“ War ihr Kommentar. Ich antwortete ihr darauf nicht, sondern suchte ihren Mund, um sie lang und innig zu küssen. Es war für mich klar, das ist die Frau, die ich haben wollte, egal, was ich dafür tun müsste.

Die Ladenglocke trennte uns beide, denn Geschäft geht nun mal vor.

Ich brachte meine Kleidung in Ordnung und besorgte eine Vase für die Blumen, die ich mit Wasser füllte und die Blumen hineinstellte. Ich verabschiedete mich von Melanie und ging zurück zum Auto. Da mein Weg an dem Blumenladen vorbei führte, holte ich noch einen Strauß für Erika heraus.

Glücklich fuhr ich mit dem Auto zur Pension. Auf dem Parkplatz war es sehr voll, so das ich den Privatparkplatz nutzte. Als ich noch mit dem Aussteigen beschäftigt war hörte ich schon eine Stimme hinter mir.

„Wenn sie nicht abgeschleppt werden wollen, suchen Sie sich einen anderen Parkplatz.“
„Ich wollte abgeschleppt werden, von Melanie, Guten Tag Erika.“
„Nein, das gibt es doch nicht, Katrin- du bist das.“
„Du wolltest doch, das ich zurückkomme, oder hast du es dir anders überlegt?“
„Natürlich nicht, aber ich hatte nicht mehr mit gerechnet, das du dich für Melanie entscheidest.“
„Ich glaube, das wir beide zusammen passen und es war Liebe auf den ersten Blick.“
„Hoffentlich bereust du deine Entscheidung nicht, denn sie ist manchmal sehr Eigen.“
„Ich weiß Erika, das macht ja auch den Reiz aus.“
„Du weißt auch, das sie dominant sein kann.“
„Ja, das habe ich schon erlebt und so schlecht war es nicht.“
„Gut.“
„Steht euer Angebot noch, eventuell hier zu bleiben, für immer?“
„Natürlich, es liegt nur an dir, wie du dich heute abend entscheidest, dann gibt es nur ein Entweder - Oder.“
„Hast du überhaupt noch Platz für mich?“
„Du wohnst bei uns, da du ja offensichtlich nicht vernünftig sein willst. Willkommen!“

Nach diesem interessanten Gespräch, räumte ich mein Auto aus und brachte meine Sachen ins Haus. Erika half mir dabei, nachdem sie meinen Blumenstrauß in Empfang nahm. Sie zeigte mir ihre ganze Wohnung mit allen Zimmern und meine Sachen sollte ich so lange in ein freies möbliertes Zimmer stellen. Ich ging danach noch etwas spazieren, nachdem ich Erika Bescheid gesagt hatte, über die Brücke, in Richtung Wald.

Der Wald strahlte eine gewisse Ruhe aus und ich überdachte meine Situation. Letztendlich blieb ich bei meinem Entschluss hier zu bleiben. Meine Zukunft zu Hause war auch nicht gerade rosig und Montage in den alten Ländern, war nun überhaupt nicht mein Ding.

Da ich nicht auf die Zeit achtete, fiel es mir gar nicht auf, das es schon spät geworden war.
Melanie, hatte bestimmt schon Ladenschluss und war zu Hause angekommen. Hoffentlich gibt es nicht schon wieder Ärger, dachte ich, als ich mich auf dem Rückweg machte.

Sie erwartete mich auf einer Bank vor der Pension mit einem Lächeln. Ich setzte mich zu ihr und erzählte von dem Gespräch mit ihrer Mutter. Das meiste kannte sie schon, trotzdem kostete es mich einen Kuss, das sie beruhigt war. Denn meine eigentliche Frage, nachdem Daueraufenthalt hatte ich weg gelassen, so das sie meine entgültige Entscheidung noch nicht kannte. Erika hatte es ihr auch nicht gesagt.

„Katrin, möchtest du heute bei uns essen?“
„Wenn du mich so fragst, ich könnte es mir vorstellen, das Geld reicht noch dazu.“
„Hast du dich schon entschieden?“
„Ich habe doch noch 3 Tage Zeit, oder etwa nicht?“
„Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage.“
„Doch, Frauen machen das manchmal.“
„Du bist gemein.“
„Lass uns essen gehen, ich habe Hunger.“

Wir gingen beide in die Küche zu Erika, die schon für 3 gedeckt hatte. Es wurde gegessen und erzählt. Erika erzählte mit einem Augenzwinkern, das ich in einem alten Gästezimmer einquartiert war für die 3 Tage. Ob sie ihre Tochter reizen wollte weiß ich nicht, jedenfalls sprang Melanie sofort an und ließ ihr Besteck fallen und setzte sich auf meinem Schoß.

Nach einem Kuss fragte sie mich, ob ich es mir vorstellen könnte sie zu heiraten. Als ich wieder Luft bekam, sagte ich „: Vorstellen kann man sich vieles, aber heiraten... das ist ein Schritt in ein neues Leben... Ja, ich will dich heiraten.“

Man konnte den Stein hören, der von ihrer Seele fiel und Erika beglückwünschte uns sofort. Das Glück und die Freude, das beiden Frauen, in den Augen stand, war unbeschreiblich, in diesem Moment. Sie küsste mich sofort wieder und umschlang meinen Hals, dabei berührten ihre Brüste meine. Es war bestimmt ein bizarrer Anblick.

Nach einer Weile, durch einen dezenten Hinweis von Erika, das essen wird kalt, trennten wir uns und Melanie war ein braves Mädchen und ging wieder auf ihren Platz. Sie war so verliebt und glücklich, das man es am Essen sah. Ich ließ es mir schmecken und beobachtete sie. Schade, das ich keine Gedanken lesen kann, denn vielleicht hätte ich jetzt etwas geändert, was mich etwas später in eine Rolle zwängte.

Wir tranken nach dem Essen Sekt, anlässlich meines Entschlusses hier zu bleiben. Es wurde eigentlich richtig gefeiert. Auf dem Höhepunkt des Feierns, erzählte Melanie ihrer Mutter, was ich für Unterwäsche trug. Nachdem ich im angeheiterten Zustand mein Kleid anhob, wurde Melanie absolut g**l und verschwand kurz. Erika bewunderte meine Sachen und lobte den Kleidungsstil.

Als Melanie überraschend wiederkam, in einem Moment, wo ich mal wieder mit den Gedanken, bei dem Gespräch mit Erika war, schnappte eine Seite der Handschelle um meine Hand. Es war ein leichtes die zweite auch noch anzulegen, denn sie nutzte das Überraschungsmoment aus.

„Wer so aussieht an seiner M****i will etwas anderes, als ungef***t ins Bett zu gehen.“ War der Spruch, der folgte. Sie zog meinen Slip aus und schob das Kleid nach oben. Erika hatte ein kurzes Seil geholt, das Melanie um meine Taille band und damit, das herunterrutschen des Kleides verhinderte. Ihr umgebundener Strap-On zeigte mir, was sie wollte. Mit gefesselten Händen war es sehr schwierig, ihr auszuweichen, egal, ob ich es wollte oder nicht.

Sie schmuste dabei und brachte mich um meine Sinne. Nach dem einführen des Dildos, f***te sie mich, zuerst von vorn und anschließend noch von hinten. Sie machte es sehr zärtlich. Ich wurde inzwischen auch g**l, ob es am Sekt lag oder an der Tatsache, das ich als Frau genommen wurde, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls stellte Melanie dabei einige Fragen, achtete aber immer darauf, das es ein Genuss für mich war.

„Katrin, wenn wir heiraten, wirst du die Braut sein, einverstanden?“
„Oh. ja, ....ich bin die Braut.“

„Du wirst bis zur Hochzeit eine Mö***hose tragen, sag ja.“
„Oh. ,ja ...wenn du es möchtest.“

„Du wirst immer die Frau in unserer Partnerschaft sein, Einverstanden?“
„....ja, ich werde deine Frau sein, wenn du es willst.“

„Dein Sch***z bekommt nur Freiheit zur Zeugung unserer Kinder.“
„....Ja, wenn es sein muss...“

„Du weißt, das nach der Zeugung die Mö***hose wieder ein Teil von dir wird.“

Als sie in diesem Augenblick einem Punkt der Prostata berührte, stöhnte ich nur und hechelte „: Ja, ich werde auch diesen Wunsch von dir erfüllen.“

„Du wirst mir das unterschreiben nachher, Einverstanden?“
„....Ja, wie du es willst, mein Schatz.“

Sie wusste sehr genau, was sie wollte und ich war ihr zu diesem Zeitpunkt nicht gewachsen, da ich mir nicht im klaren war, was ich eigentlich richtig wollte, außer diese Frau. Wie meine zukünftige Partnerschaft aussehen sollte, war in meinen Gedanken völlig trübe Tasse.

Nachdem herausziehen ihres Strap-ons fühlte ich mich leer. Sie holte ihren vorbereiteten Vertrag, den ich, ohne zu lesen unterschrieb. Nach der Unterschrift fing sie wieder an mich zu verwöhnen. Das sie durch eine Art Doppeldildo, so war der Strap-on gearbeitet, auch auf ihre Kosten kam, merkte ich erst später. Es war wirklich unglaublich, ich war ihr in diesem Moment völlig hörig.

Nach dem Liebesspiel von uns beiden, leckte ich sie noch, bis sie beim Orgasmus explodierte. Es schüttelte sie ganz schön durch. Ihre Küsse waren eine Belohnung für mich.

Irgendwann beendeten wir das wilde Liebesspiel. Sie nahm mir meine Fessel trotzdem nicht ab. „Damit du nicht wieder wegläufst.“ War ihr Argument. Erika, die uns beide die ganze Zeit beobachtet hatte, war unten auch feucht geworden, was ich erst sah, als sie aufstand um einen Block und etwas zu schreiben holen wollte. Sie wusste genau, was ihre Tochter jetzt wollte.

Nachdem sie wieder erschien, machten die beiden Nägel mit Köpfen. Es wurde ein Zeitplan bis zur Hochzeit aufgestellt und diverse Vollmachten vorbereitet. Unter anderen für meine Wohnungsauflösung usw. Nach meinen Unterschriften war mein Schicksal endgültig besiegelt. Sie stellten sich das so vor, das Erika, sich um die Haushaltsauflösung kümmern wollte, damit war mein letzter Fluchtpunkt weg, und ich mich hier ummelden sollte.

Das Gespräch mit meinem Arbeitgeber hatte sie ebenfalls vor und hatte die Vorstellung, eines Aufhebungsvertrages, den Sie postalisch, unterschrieben von mir, zurück senden wollte.
So, wie ich meinen Chef kannte, würde es sogar so funktionieren, denn wir hatten kein gutes Verhältnis miteinander. Ich hatte ihm zu oft meine Meinung über seinen arroganten Führungsstil gesagt.

Als alle Formalitäten erledigt waren, musste ich noch Erika lecke, was ich auch tat. Da ihre Lustgrotte sowieso schon nass war, hatte ich ganz schön zu tun, sie auf Touren zu bekommen. Nach einer Weile schaffte ich den Orgasmus, bei ihr auch. Sie stöhnte vor Glück, als sie kam.

Erst jetzt machten sich die beide Gedanken über meine Schlafmöglichkeit für die Nacht. Melanie wollte mich sofort haben, weil ich ja zu ihr gekommen war und Erika, dachte an den gerade erfüllten Wunsch ihrer Befriedigung. Als ich losen vorschlug, hatte ich meine erste Backpfeife von beiden weg. Da waren sie sich einig.

Melanie setzte sich durch und ich musste mit ihr mit gehen, natürlich wollte ich es auch.
Wir gingen über den Flur in ihr Reich, das meines in Zukunft würde, aber anders, als ich dachte, zu diesem Zeitpunkt. Mit weiblicher Raffinesse brachte sie mich dazu, mich zu entkleiden, oben herum, nach der Abnahme der Handschellen, die sie nach dem ausziehen des Kleides wieder anlegte. Warum musste ich auch so einer raffinierten Frau immer trauen?

Ich machte mich bettfertig und durfte meinen Slip ausziehen. Mit BH, Strapsgürtel mit Strümpfen schob sie mich ins Bett und legte mir eine Halsfessel um, mit einer Kette, die an der Wand befestigt war. Abhauen nicht mehr möglich, war meine Einsicht. Erst jetzt löste sie die Handschellen und forderte mich auf, ihren Körper mit meinen Händen zu erforschen. Ich streichelte sie, an den sogenannten erotischen Stellen und brachte sie auf Touren.

Nachdem sie anfing mich zu küssen hatte ich schon wieder verloren, denn sie holte wieder ihren Doppeldildo heraus und nach dem öffentlichen Einführen bei Ihr, f***te sie mich schon wieder, diesmal von vorn. Das gemeine dabei war, das sie in der Mö***hose meine Sch***zspitze erreichte und mein Sch***z sich aufbäumen wollte, gegen das Gefängnis, was wiederum bei mir erst Frust und dann ein unbekanntes Lustgefühl auslösten.

Spätestens jetzt hätte ich zu Allem ja gesagt. Meine Gefühle fuhren regelrecht Berg- und Talbahn. Eine Frau f***te eine Frau und beide waren g***l und innig verliebt. Jedenfalls fühlte ich mich so, in diesem Augenblick. Völlig in Schweiß gebadet, erholten wir uns beide und schliefen eng umschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich dringend auf Toilette. Ich löste mich so gut es ging, aus ihrer Umklammerung. Leider reichte die Halskette nicht bis ins Bad. Mir blieb nichts anderes übrig, als Melanie, die neben mir noch fest schlief zu wecken. Sie brummelte mich an, im Halbschlaf und sagte etwas von einem altertümlichen Nachttopf, der unter dem Bett stand.

Nach dem suchen und finden Spiel, überwand ich mich und ging auf diesen Topf. Nach dem kleinen Geschäft, huschte ich wieder ins Bett und harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten. Als Melanie meine Wärme spürte, kuschelte sie sich wieder an mich und legte wieder ihren Arm um meine Schulter und Kopf.

Diese Umklammerung löste sie erst, als sie selber mal musste. Sie ging natürlich ins Bad und entleerte auch meinen Topf. Als sie wieder erschien, hatte sie sich den Strap-on wieder umgeschnallt. Was sie wollte, war damit eindeutig klar für mich. Blöderweise fiel ich wieder auf einen Trick von ihr rein. Sie schaffte es, das ich mich auf den Bauch drehte, damit war meine Sicht nach hinten genommen.

Sie befestigte an jedem Fuß eine Fessel, so das ich gespreizt im Bett lag. Als sie noch ein kleines, aber festes Kissen unter meinem Bauch schob, bot ich ihr meinen Hintereingang auf dem Präsentierteller.

Sie spielte danach mit ihren Händen an meinen bestrumpften Füßen, was eine völlige G***heit in mir auslöste. Das sanfte und zärtliche streicheln, an den Innenseiten meiner Schenkel, machte mich verrückt und als ich nur noch am stöhnen war fing sie an mich zu f***en. Dazu schob sie den Dildo ganz sanft in meinen Po und schob in tiefer. Als sie ihn wieder fast raus hatte, fing sie mit ihren rhythmischen Bewegungen an. Sie nutzte die volle Länge des Dildos aus, um uns beide zum Höhepunkt zu bringen. Während sie mich so f***te, erzählte sie mir, das wir heute noch zum Standesamt fahren und unseren Termin festsetzen.

Natürlich antwortete ich ihr unter stöhnen, das ich damit einverstanden bin.
Sie erreichte durch meine Aussage und meinem Gestöhne ihren Höhepunkt und streichelte mich danach. Sie küsste verschiedene Stellen an meinem Körper und ging danach ins Bad.

Nach einiger Zeit kehrte sie erst zurück und betätigte einen Knopf auf einer Fernbedienung, der zur Folge hatte, das sich meine Kette verlängerte und ich nun mühelos ins Bad konnte.
Ich zog mich aus und duschte. Es war eine Wohltat für meinen Körper. Als Melanie kurz im Bad erschien, fragte sie nach meinen Sachen. Ich gab ihr die Antwort mit dem möblierten Zimmer.

Als ich fertig im Bad war kehrte ich zum Ausgangspunkt der Kette zurück. Melanie hatte für mich schon Sachen heraus gesucht. Aber nur BH, Kleid und Strumpfhose.

„So, mein Schatz, aus erzieherischen Gründen und weil ich heute auch meine Regel bekomme, wirst du den Spezialslip tragen, damit du auf dem Standesamt nicht auf dumme Ideen kommst und als Warnung für nicht beantwortete SMS.“

Sie zeigte mir einen Latexslip, der ziemlich stark war, indem sich ein Geflecht im inneren des Latex befand und jeweils an den bewussten Stellen einen Dildo hatte. Im oberen Rand gab es 2 Ösen für ein Schloss im Rücken.

Sie wusste genau, das ich den Slip anziehen werde und machte es auch gleich. Sie half mir sogar beim anziehen, natürlich mit Hintergedanken. Als er passgenau, saß in der Hüfte und meine beiden Löcher ausgefüllt waren, schloss sie die Ringe im Rücken zusammen. Ein ausziehen war nicht mehr möglich, ohne ihre Hilfe und eine Entfernung von ihr natürlich auch nicht.

Als ich einige kleine Schritte machte zum anziehen der weiteren Sachen. entwickelten die beiden Dildos ein Eigenleben. Es gab mehrere Kugeln in diesen Teilen, die sich darin bewegten und mich immer g**l hielten. Als Melanie auf einem Button der Fernbedienung drückte, hatte ich Schmerzen im Unterleib. „Damit du auch brav und lieb bist.“ war der Kommentar von ihr. Nachdem sie hinzufügte, das es nur die erste Stufe war, wusste ich das sie es absolut Ernst meinte.

Erst jetzt löste sie meinen Halsring und legte die Fernbedienung an die Seite. Mein sehnsüchtiger Blick darauf ließ von ihr noch einen Kommentar folgen.

„Ein interessantes Spielzeug, das nur durch meinen Fingerabdruck aktiviert wird und nur dieser Abdruck lässt den entsprechenden Button zur Wirkung kommen. Du kannst sie gerne haben, hat aber keinen Nutzen für dich.“

Nachdem diese Illusionen wie eine Seifenblase geplatzt sind zog ich es vor, mich anzuziehen.
Sie schickte mich danach ins Bad zum Make-up machen. Sie wollte mit einer schicken Frau zum Standesamt, ihrer Meinung nach. Ich gab mir richtig Mühe und nach dem ich fertig war gingen wir beide Hand in Hand zum frühstücken. Sie hatte Männersachen angezogen und ihre schönen Brüste abgebunden oder platt gemacht. Wir hatten beide unsere geschlechtsspezifischen Merkmale ins Gegenteil vertauscht.

Erika, hatte das Frühstück hingestellt und war bereits auf dem Weg in meine Heimat.
Wir frühstückten und tranken Kaffee. Das ganze Geschirr wurde, nach dem Essen, in den Spüler von mir geräumt und der Rest abgeräumt. Als ich damit fertig war, sagte Melanie noch, das meine bestrumpften Beine schick aussehen, aber die Absatzhöhe besser sein könnte.
Was sollte das nun wieder?

Es war Zeit in die Stadt zu fahren, vorher kontrollierte sie meine Papiere, und packte diese, mit der Fernbedienung in einen Stoffbeutel, den sie mit nam. Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und Melanie fuhr mit dem Auto in die Stadt. Sie hatte ein Riesen Glück, denn genau vor dem Standesamt gab es den Parkplatz.

„Möchtest du meine Frau werden?“
„Ja, ich will dich.“

Was sollte ich in diesem Moment auch anders antworten. „Denk an die Fernbedienung mein Schatz.“ Sagte sie bevor wir ausstiegen. Als ob sich meine Gedanken nicht schon ständig um dieses gemeine Ding drehten. Wir gingen beide Hand in Hand die Treppen zum Rathaus hoch. Es war schon gemein, denn das Eigenleben kam so richtig in Fahrt. Als wir endlich vor der Tür des Standesamtes standen, klopfte Melanie an die Tür und nach dem –Herein- betraten wir beide den Raum. Die Standesbeamtin bot uns beide Stühle an. Ich setzte mich hin und schlug die Beine übereinander. Nach der Begrüßung der Standesbeamtin von mir wandte sie sich an Melanie.

„Hallo Melanie, willst du gleichgeschlechtlich heiraten.“
„Nein, Petra, es wird dich überraschen, das ist mein Mann, der aber bei der Hochzeit die Braut ist.“

Sie musterte mich etwas genauer, war davon aber immer noch nicht überzeugt, erst als sie sich an mich gewand fragte „: Stimmt es, was Melanie eben erzählt hat?“
„Ja, es stimmt, wir wollen beide heiraten und heute den Termin bei ihnen machen.“

Melanie reichte ihr unsere Papiere und als sie meinen Ausweis sah, war sie völlig überrascht.
Sie bereitete ein Formular für die Hochzeit vor. Irgendwie war sie von ihrer eigenen Routine, auf dem falschen Weg beim schreiben. Das ausgedruckte Papier hatte bei der Braut Melanies Namen und beim Bräutigam meinen Namen.

Melanie sah den Fehler sofort und wies Petra darauf hin. „Du sollst Klaus oder noch besser Katrin, als Braut eintragen, und meinen Namen änderst du gleich in Manfred, als Bräutigam.“ Petra hatte jetzt vollends begriffen, was sie wollte. Zuerst wollte sie nicht so richtig, aber nachdem Melanie ihr versprach gleich einen neuen Ausweis und Pass, jeweils für uns beide zu beantragen und den entsprechenden Aufpreis zu bezahlen ging alles Ruck Zuck.

Das neue Schriftstück enthielt unsere beiden neuen Namen, das sie dann ausdruckte und es uns zum unterschreiben vorlegte. Melanie unterschrieb als erste und gab mir dann das Dokument. Sie hatte inzwischen eine Hand an der Fernbedienung und so blieb mir gar nichts anderes übrig, als mit Katrin zu unterschreiben. Nach der Unterschrift gab ich Petra das Dokument zurück und wir einigten uns auf einem Hochzeitstermin, der genau in 6 Monaten und 13 Tagen lag. Warum sie so eine krumme Zahl wählte, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar.

Bevor wir gingen unterschrieben wir noch die beiden Anträge für einen neuen Personalausweis und dem Reisepass. Die Bilder für diese Dokumente würde Melanie spätestens in einer Woche vorbei bringen. Petra war damit einverstanden und legte die Anträge sorgsam in einem Umschlag, den sie mit Identität kennzeichnete, weg.

Nach dem offiziellen Dankeschön im Namen der Stadt und der mündlichen Einladung zur Hochzeit für Petra, von Melanie, konnten wir beide gehen. Ich war völlig sprachlos, wie sie mich zur Frau machte, das hatte schon einen gewissen Stil.

Hand in Hand zogen wir beide Richtung Fotograf, nach dem verlassen des Standesamtes.
Sie machte mal wieder Nägel mit Köpfen und das hieß, Passbilder für mich. Nach einigen Anläufen hatte es die Fotografin geschafft, die entsprechenden Bilder zu machen, die den heutigen Anforderungen entsprachen. Die geforderte Anzahl wurde gedruckt und entsprechend ausgeschnitten. Meiner neuen Identität stand nichts mehr im Wege.

Melanie nahm die Bilder an sich und wir liefen zurück zum Standesamt. Als wir bei Petra, drinnen waren gab sie ihr meine Bilder. Auf eine Zwischenfrage nach dem Geschlecht, antwortete sie, das kannst du so lassen, wie es original ist. Denn ich werde mal unsere Kinder austragen, leider kenne ich keinen anderen Weg. Da hatte ich ja wenigstens 1x Glück gehabt.
Petra schob die Bilder zu den Anträgen, auf die ich direkt sehen konnte. Sie war clever und hatte Katrin als Erstnamen eingesetzt und unterstrichen und Klaus als Zweitnamen.

Nun verließen wir endgültig das Standesamt und gingen zum Auto zurück. Nach dem Einsteigen küsste sie mich lang und innig, mit einem Druck auf ihre Fernbedienung stellte sie zusätzlich noch die Dildos auf eine leichte Vibration ein. Das war ihr Dank an mich, das ich so brav war. In diesem Moment hätte ich mir lieber etwas anderes als Dank gewünscht.

Ich rutschte auf dem Autositz hin und her und dachte, das ich damit etwas Linderung erreiche, war natürlich völliger Quatsch. Es machte mich nur noch g***er. Da sich jetzt auch noch die Kugeln bewegten und zusätzlich stimulierten. Ich flehte Melanie an, mich zu erlösen, was sie natürlich erst nach dem finden einer Parkmöglichkeit machte. Ich küsste sie dafür und sagte ihr die 3 Worte. „Ich liebe Dich.“

„So möchte ich dich haben mein Schatz, du lernst wirklich schnell.“

Ich antwortete nichts darauf und kämpfte noch mit meinen Gefühlen. Als ich endlich wieder darüber Herr wurde, fuhr sie nach Hause. Ich zuckte nicht einmal während der Rückfahrt.

Auf dem Parkplatz parkte sie das Auto und wir gingen beide ins Haus. Es waren zur Zeit keine Gäste in der Pension. Erika war noch nicht zurück und hatte Melanie eine SMS geschrieben, das alles bestens läuft und es keinerlei Probleme gibt.

Wir gingen in Melanies Reich, da sie heute Urlaub hatte und müde war, gingen wir beide ins Schlafzimmer. Sie legte mir die Halskette um und die Handschellen, danach gingen wir beide ins Bett. Ich sollte von dem schlafen etwas haben, sagte sie und stellte beide Vibratoren wieder an, zwar nur leicht, aber die Wirkung war da. Ich war nicht müde und nach der Umarmung von Melanie, auch noch wehrlos. Dadurch konnte ich auch kaum noch meine Position wechseln.

Es dauerte nicht lange und sie schlief fest. Ich war g**l und meine Liebste schlief neben mir, war das nicht zum k***en...
Es brauchte einige Zeit, bis ich wieder klar im Kopf war. Hoffentlich werde ich diesen Slip bald wieder los, egal, was ich dafür tun musste.

Nach einer Stunde wachte sie endlich auf und begann sich zu räkeln. Sie lächelte mich an und küsste mich wieder innig und lange. Ich erwiderte ihre Zärtlichkeit, immer mit dem Hintergedanken, diesen Slip los zu werden. Doch Melanie verschwendete keinen Gedanken daran und stand auf und machte sich im Bad frisch. Erst wollte ich ihr folgen, überlegte es mir aber anders. Wenn ich ihr folgen würde, bewegten sich auch noch diese Kugeln und das war nicht unbedingt mein Ziel.

Kurze Zeit später erschien sie mit einem Zettel, setzte sich neben mir. auf die Bettkante und fing an sich Notizen zu machen. Sie las ihre Punkte dann immer vor und ich musste einen Kommentar abgeben, besser gesagt abnicken und ja sagen.

1.Du wirst die Haushaltspflichten übernehmen./ Ja. Mein Schatz.

2.Du bist auch das Dienstmädchen für die Pension./Ja, wenn du es möchtest.

3.Ab und Zu wirst du mir im Laden helfen./ Ja, auch das mein Liebling.

4.Du wirst außer Strumpfhosen keine Hosen mehr tragen./ Gut, wenn du es so möchtest.

5.Als Dienstmädchen ziehst du die Sachen an, die dir Erika gibt./Ja.

6.Bis zur Hochzeit wird es keine unbeaufsichtigte Freiheit mehr für dich geben./Ja.

7.Du wirst steuerlich versichert bei mir und erhältst jeden Monat 1600,00 € auf ein Sperrkonto. Hauptsächlich für die Finanzierung der Hochzeit, denn du bist ja die Braut./ Ja, wie du willst.

8.Verfehlungen werden von mir bestraft, besonders in Hinsicht Unaufmerksamkeit und nicht weibliches Verhalten./Ja, mein Schatz.

9.Deine Absatzhöhe werde ich übrigens noch erhöhen und weibliche Pflege, werden von mir organisiert und du nimmst sie gemeinsam mit mir war, das heißt angewendet wird sie nur bei dir./Ja, wenn du es willst.

10.Deine Mö***hose wird dich bis zur Hochzeit begleiten, das heißt für dich, jeden Monat gibt es eine neue, die du dir freiwillig ankleben lässt./Ja, auch das, mein Schatz.

11.In der Hochzeitsnacht hast du die Aufgabe mich zu schwängern, nur in den 5 Stunden erhält dein Sch***z die Freiheit dafür, danach bekommst du deine neue Mö***hose und bist meine Frau, mit allen Rechten und Pflichten./ Wenn du es so willst, ja.

12.Gef***t wirst du nur von mir, vor und auch nach der Hochzeit./ Ja.

13. Alle Verfehlungen werden von mir bestraft, dazu gehört auch körperliche Strafen. /Ja.

"Gut, dann mache ich jetzt einen Vertrag daraus, den du mir unterschreibst, mein Schatz."

Bevor sie ging stellte sie die Vibration der Dildos in meinem Unterleib auf die nächste Stufe, mit ihrer Fernbedienung. Ich versuchte erst mit den gefesselten Händen meinen Unterleib zu massieren. Es war ein glatter Fehlschlag und hatte nicht eine Minute, irgendeinen Nutzen für mich. Sie wusste genau, wie sie mich klein kriegte, das ich ihr aus der Hand fraß.

Es dauerte nicht lange, bis sie mir einen Vertrag vorlegte, den ich ihr widerstandslos unterschrieb. Nach der Unterschrift, war sie schon wieder verschwunden und ich kannte inzwischen keine Position im Bett mehr, das mir etwas Linderung oder Abschwächung meiner G***heit versprach. Bei jeder Drehung taten auch noch diese Kugeln ihr Werk. Mein Sch***z versuchte zu reagieren, aber die Mö***hose zeigte ihm die Grenzen auf und daraus entstanden leichte Schmerzen im Unterleib. Es war zum verrückt werden.

Jetzt fing auch noch mein Zeitgefühl an verrückt zu spielen, denn Melanie, war höchstens 10 Minuten weg. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Als sie neben mir am Bettstand und meine Haare streichelte, flehte ich sie an, diese Vibrationen im Unterleib zu beenden.
"Mel, bitte, bitte, stell es aus, du weißt das ich dich liebe und alles für dich tun werde, was du möchtest, aber bitte stell es aus."

Sie rührte noch keinen Finger in dieser Hinsicht, erst als die ersten Tränen rollten, beendete sie diese Einstellung. Als sie mich in den Arm nahm, lehnte ich mich schutzbedürftig an sie. Melanie beruhigte mich mit Streicheln. Ich fühlte mich geborgen bei ihr und ihr Lächeln und ihre Bewegungen brachten mir die Beruhigung, die ich in diesem Augenblick brauchte.

"Für heute reicht deine Strafe aus, da du brav und lieb warst, werde ich dich befreien, aber denke immer daran, was heute passiert ist, es war nur ein drittel der Möglichkeit, für eine Strafe."

Sie entfernte das Halseisen, die Handschellen und auch das kleine Schloss im Rücken.
Beim ausziehen des Slips half sie mir auch noch einmal. Es folgte ihr erster Auftrag. Reinigen meines Unterleibs, anziehen des neuen Slips mit Binde, Korrektur des Make-ups und reinigen dieser Strafhose, mit anschließenden sorgsamen aufhängen zur Trocknung.

Ich bedankte mich für den Auftrag mit Knicks und machte mich auf dem Weg ins Bad. Zuerst reinigte ich meinen Unterleib, sehr sorgsam und nach dem Abtrocknen zog ich den normalen Slip an. Ich platzierte die Binde genauso, das sie vor meiner Mö*e lag und nicht verrutschen konnte. Darüber wurde die neue Strumpfhose gezogen. Jetzt konnte ich mich um das Make-up kümmern. Das war durch die Tränen verschmiert und kostete mich ein Entfernen und ein neues, aber kräftigeres Auftragen.

Zum Schluss konnte ich mich um diesen Strafslip kümmern, den ich mit lauwarmem Wasser reinigte. Beim reinigen spürte ich das Geflecht im inneren, das dem Ding eine bestimmte Flexibilität verlieh, aber auch die Festigkeit und damit gegen Zerstörung gut geschützt war.

Das Aufhängen zum Trocknen war keine große Aufgabe, nachdem ich den Slip mit Klammern auseinander brachte, so das es kein ankleben von den Seiten gab.

Nachdem auch das erfüllt war ging ich zurück nach Melanie. Sie erwartete mich schon und nach dem ich ihr gesagt hatte, das ich ihre Aufgaben erfüllt hatte, gingen wir beide in die Küche.

Sie wünschte sich was zu essen und ich machte mich dabei, etwas zu kochen. Vorsichtshalber band ich mir eine Schürze um, machte sie, an der Taille zu und fing mit meiner Arbeit an. Da ich zu Hause auch ab und zu gekocht hatte, war es ein nicht so großes Problem. Nach dem abschmecken servierte ich ihr mein Essen. Danach füllte ich meinen Teller und wir haben gemeinsam gegessen. "Lecker, was du da gekocht hast, darum wirst du auch meine Frau."

Sie verschwand nach dem essen und sagte noch ": Ich erwarte dich in unserer Stube, wenn du fertig bist."

Was blieb mir weiter übrig, als mich um den Abwasch zukümmern. Ich fand ein paar Handschuhe, und spülte das Geschirr und die Töpfe, die in Benutzung waren. Durch meine langen Fingernägel hätte es beinah geklimpert, als ein Teller den Weg der Schwerkraft suchte.
Da er auf meinem Schuh landete, wurde er noch abgebremst. Nach dem aufheben, spülte ich ihn noch einmal ab und trocknete ab.
Nachdem Ein- oder wegräumen hatte ich auch diese Aufgabe bewältigt.

Ich folgte Melanie in die Stube. Sie hatte es sich bequem auf der Couch gemacht und zappte durch das Fernsehprogramm. Vorsichtshalber fragte ich nach ihren Wünschen. Sie wollte mit mir noch ein Glas Wein trinken und den Abend genießen.

Ich holte den Rotwein aus dem Kühlschrank der Küche und suchte dann in der Stube die Gläser. Nach dem hinstellen der Gläser, öffnete ich die Flasche und goss einen kleinen Schluck für sie ein. Nach dem probieren von ihr füllte ich beide Gläser.
Ihre Aufforderung, neben ihr Platz zu nehmen, nahm ich dankend an und setzte mich neben meine Traumfrau, oder sagt man Traummann, in meiner Situation?

Nach dem zuprosten tranken wir beide einen Schluck des Weines. Nach dem Absetzen des Glases, bedrängte sie mich und suchte mit ihrem Mund den meinen. Wir küssten uns und während des Küssens, spürte ich ihre Hand unter meinem Kleid. Sie kontrollierte, ob ich wirklich die Binde im Slip hatte. "Du warst ja artig und hast meine Wünsche erfüllt." War ihr Kommentar. Es gab eine Aufklärung von ihr über das wechseln der Slipeinlage, warum hatte ich bis dahin nicht begriffen, sollte es aber am nächsten Tag erfahren.

Sie erwähnte, das ich, wenn meine Hausarbeit erledigt ist, morgen mit ins Geschäft kommen sollte. Wobei sie die Hausarbeit gleich definierte, mit Frühstück machen, Küche in Ordnung bringen und Betten machen. Ich sagte zu allem Ja und Amen, in Erinnerung an den Strafslip.

Nachdem nächsten Schluck Wein, küsste sie mich schon wieder und streichelte die Innenseite meiner Schenkel, so zärtlich im Bereich meiner M****i das ich wieder g***l wurde. Diese Frau wusste genau, wie sie mich als Frau verwöhnen konnte und Schritt für Schritt, auf ihre Person fixiert wurde.

Als es Zeit wurde ins Bett zu gehen, räumte ich die Gläser weg und die leere Flasche. Sie wartete auf mich und als ich diese Aufgabe erledigt hatte gingen wir Hand in Hand ins Bad. Wir machten uns beide bettfertig, wobei sie mich immer mit Argusaugen beobachtete, ob ich mich weiblich verhielt und auch alles richtig machte.

Nach dem ausziehen, bis auf dem Slip, der eine neue Einlage bekam, zog ich ein Nachthemd an. Wir gingen beide zusammen ins Bett und vorsichtshalber legte sie mir wieder die Halskette um. Mit einer engen Umarmung, schliefen wir beide ein.



Das war es erst einmal wieder...Kommentare sind immer noch erwünscht...Katrin
20. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Gummimike am 25.08.12 02:49
Ganz schön Hinterhältig die gute Melanie.
Da hast du ja gar keine echte Chance gehabt es dir evtl anders zu Überlegen.
Ich denke mal Melanie hat das alles von Anfang an geplant als du deine Urlaubsreise fortgestzt hast.
Klasse geschrieben nur die Sternchen stören etwas.
Das hättest du ruhig ausschreiben können.
21. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 28.08.12 21:00
An alle Leser und Leserinnen dieser Geschichte...
Es geht heute wieder weiter und mit den Sternchen...
Viel Spaß beim lesen....

7. Der neue Alltag

Am Morgen, als ich aufwachte, schlich ich mich ins Bad, da es die Kette zuließ. Nach dem fertig machen, zog ich neue Unterwäsche an und wechselte die Slipeinlage. Mel hatte schon eine rote Bluse und einen schwarzen Minirock bereit gelegt. Nach dem restlichen anziehen und dem Make-up musste ich wohl oder übel sie wecken.

"Melanie, mein Schatz, bitte aufwachen" versuchte ich als erstes, aber ohne Erfolg. Erst als ich sie mit meinem Mund küsste, schlug sie die Augen auf. Nach einer kurzen Musterung von mir, löste sie die Halskette, damit ich mich um das Frühstück kümmern konnte.

Ich klapperte mit meinen Pumps los und hatte voll zu tun. Es machte mir seltsamer Weise sogar Spaß. Nach den üblichen Arbeiten, wie Eier kochen, Kaffee kochen, Tisch decken, hatte ich es zeitmäßig genau geschafft, als sie in der Küche erschien.

Erst jetzt begrüßten wir uns beide richtig und wünschten uns einen "Guten Morgen" nach einem langen und innigen Zungenkuss. Ich setzte mich erst, nachdem sie sich hingesetzt hatte.

Das bedienen von ihr, fiel mir nicht schwer, jedes Mal, wenn sie einen Wunsch äußerte, wurde er sofort erfüllt. Kaffee eingießen wurde natürlich ohne Aufforderung gemacht. Sie genoss sichtlich ihre neue Rolle und ich war eigentlich froh, das ich nicht allein frühstücken musste und wie zu Hause, mit der Wand reden musste. Ob Melanie Hintergedanken hatte, bei den Gesprächen am Tisch, weiß ich heute nicht mehr.

Nach dem Essen, kümmerte ich mich um das abräumen, abwaschen und abtrocknen, sowie das einräumen des Geschirrs. Sie beobachtete mich erst eine Weile, dann folgte schon der erste Hinweis, das man bei der Hausarbeit, eine Schürze trägt. Ich fand sogar eine, aus Dederon, so wie sie die Frauen mal im Osten Deutschlands getragen haben. Nach dem umbinden der Schürze, fegte ich noch die Küche aus und dann musste ich mich ja noch um die Schlafstube kümmern.

Melanie hatte die Fenster geöffnet, so das ein durchlüften nicht mehr erforderlich war. Nach dem glatt machen der Laken, schüttelte ich die Kopfkissen durch und legte sie sorgfältig hin. Die Decken wurden etwas durchgeschüttelt und gefaltet auf das Bett gelegt. Es war alles glatt und gut aussehend. Zum Schluss wurden die Fenster geschlossen, da die Wohnung im Parterre lag und ich hatte mein erstes Pensum hinter mir.

Falsch gedacht, denn als ich noch mal im Bad war, fiel mir eine gewisse Unordnung auf. Ich räumte hier noch etwas auf und ging dann nach unten, um die Schürze an ihren Platz zu hängen. Mel wartete schon auf mich und es wurde Zeit ins Geschäft zu fahren, nachdem ich meine Handtasche hatte, vorsichtshalber noch mit 3 Slipeinlagen gefüllt, fuhren wir nach dem einsteigen los.

Sie parkte auf ihrem reservierten Parkplatz und nach dem aussteigen musterte ich sie, zwar unbewusst, weil sie ihren Schlüssel suchte, daher etwas intensiver. Sie hatte eine Jeanshose und ein T-Shirt mit Jacke an. Das bedeutete für mich, das sie sich wirklich als Mann fühlte und ihren Kleidungsstil danach ausrichtete. Schade um diese schöne Figur, dachte ich...

Nach dem Betreten des Geschäftes, wies sie mich in meine Aufgaben ein, dazu gehörte mal wieder Beratung, Verkauf, Kasse und Lager. In diesem Lager bugsierte sie mich auch gleich und nach dem entledigen meines Rockes und der Strumpfhose, sollte ich auch noch den Slip ausziehen. Mit der Mö***hose nur noch am Unterleib bekleidet, machte sie sich ans Werk.

Da meine Sicht auf meinen Unterleib, durch das hochhalten der Bluse etwas eingeschränkt war, ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten. Mel löste mit einem Klebstoffentferner die
Mö***hose und zog sie mir aus. Nach der Kontrolle, meines Sch****es, reinigte sie den Unterleibsbereich, um danach gleich wieder Klebstoff aufzutragen und eine neue Mö***hose
anzuziehen. Meinen Sch***z bändigte sie mit Kältespray und schob ihn in die entsprechende
Aufnahme mit etwas Klebstoff am oberen Rand. Als sie fertig war, folgte der Kommentar ": So, nun sind deine Tage realistisch und ich hoffe du hast zugehört."

Als ich genauer hinsah, waren bereits erste rote Tropfen an dem Scheidenausgang der Mö***hose. Das anziehen des Slips und das richtige einlegen der Einlage, ging dann aber sehr schnell bei mir. Das ich darüber froh war, wenigstens die anderen Beschwerden nicht zu haben, muss ich hier wohl nicht erläutern.

Trotzdem war es ein seht unangenehmes Gefühl zwischen den Beinen. Nach dem anziehen der Strumpfhose und des Rockes ging ich zurück ins Geschäft. Mel hatte inzwischen geöffnet und die ersten Kunden waren bereits im Laden.

Einige Kunden hatten mich noch als Livemodell in Erinnerung, das war mir vielleicht peinlich, denn sie wussten ja meine wahre Identität.
Nach dem ich diesen Schock verdaut hatte kümmerte ich mich um das Geschäft und quasselte die Kunden in Drusel, wenn sie sich an mich wandten. Die Beratung von mir war aller erste Spitze. Besonders Transvestiten, half ich sehr gern, die sich aber nur in kleinen Mengen, in Melanies Geschäft verirrten.

Durch den ganzen Trubel, merkte ich gar nicht wie spät es schon war. Ich schloss die Tür zu und Melanie kümmerte sich um die Abrechnung. Es wurde von mir noch einiges in Ordnung gebracht und aufgeräumt. Dann musste ich unbedingt auf Toilette.

Nach dem kleinen Geschäft, wechselte ich die dunkelrot gefärbte Slipeinlage gegen eine neue. Viel später hätte es auch nicht passieren dürfen...
Noch mal Glück gehabt.

Wir fuhren beide zurück nach Hause und Melanie parkte das Auto auf dem Privatparkplatz.
Erika, war noch nicht zurück, denn ihr Parkplatz war immer noch leer.

Beim hineingehen ins Haus erkundigte ich mich bei Melanie nach den Essenswünschen.
Ihre Antwort war dann meine Order für die Küche. Nach dem umbinden der Schürze suchte ich die Zutaten zusammen und klapperte mit den Töpfen und der Pfanne. Es klappte ganz gut mit dem Zeitgefühl, denn bei den Kartoffeln konnte ich indem Moment, das Wasser abgießen, als das andere fertig war. Nachdem Eindecken des Tisches suchte ich sie, zum gemeinsamen Essen.

Mel lobte beim Essen meine bescheidenen Kochkünste und als wir beide fertig waren, ging sie wieder in die Wohnstube zurück und ich hatte den Haushalt, genauer gesagt, die Küche an der Backe. Die Essensreste stellte sie in den Gefrierschrank. Erst jetzt war abwaschen, abtrocknen und wegräumen angesagt. Die Küche wurde noch kurz ausgefegt und nach dem wegräumen des Besens war ich hier fertig.

Als ich in die Stube wollte, fiel mir ein, das es noch genug Wäsche gab, die sortiert und gewaschen werden müsste. Dazu ging ich ins Bad und fing mit der Arbeit an. Nach dem aussortieren, packte ich die feinen Sachen in ein Wäschenetz und stellte die Maschine auf 30 °C mit dem Feinwäscheprogramm. Ich war gerade fertig, meine persönliche Hygiene zu beenden, Wechsel der Slipeinlage, als ich laut "Kaaaatrin" vernahm.

"Ja, ich bin in 5 Minuten da." Antwortete ich, denn es musste noch die Schürze zurück gebracht werden. Nach dem abbinden und anhängen ging ich zu Melanie.

Sie lag mal wieder auf der Couch und war gerade fertig mit Zeitung lesen, als ich erschien.
"Du könntest mir die Füße etwas massieren." Womit ich auch gleich begann. Sie gurrte dabei, wie eine Taube, als ich dabei war und einige Druckpunkte sanft massierte. Nebenbei redeten wir.

"Na, hast du dich an dein Frau sein schon gewöhnt?"
"Etwas, mein Schatz, warum fragst du danach?"
"Weil ich seit gestern Abend ein Buch führe mit einem Punktsystem."
"Gibst du mir Schulnoten?"
"So ähnlich, es gibt positive Einträge und negative, am Monatsende steht die Abrechnung."
"Wo stehe ich im Moment?"
"Positiv, deine Arbeit bis zum Essen."
"Du hast gesagt, das Essen war gut."
"Man setzt sich aber nicht mit Schürze an den Tisch."
"Mist, du hast Recht."
"Rufen musste ich dich auch."
"Ich war im Bad und habe schon angefangen mit waschen, mein Schatz."
"Jetzt überraschst du mich, dann ist es ja gut, wenn du es richtig gemacht hast."
"Das denke ich doch, das es richtig war."
"Gut, dann werde ich ab heute Nacht auf die Halskette verzichten, ich glaube dir, das du hier bleiben wirst und Papiere hast du ja auch nicht mehr."
"Ich hatte mich für dich entschieden und wir wollten heiraten, hast du mir nicht vertraut?"
"Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mit einer Flucht gerechnet."
"Weil du so dominant bist und eine lesbische Ader hast?"
"Ja, darum werde ich dich nicht mehr hergeben."
"Das wollte ich auch nicht, mit dem hergeben, darum ersehne ich mir den Hochzeitstermin."
"Ich liebe dich!"
"Ich liebe Dich auch und werde versuchen, alles zu tun, damit du glücklich bist."

Morgen sollte ich zu Hause bleiben, mich um die Zimmer der Pension kümmern, denn übermorgen wollten Gäste anreisen. Die Sachen wollte sie nachher noch raus legen, da Erika, immer noch in meiner Heimat beschäftigt war. Das bedeute natürlich eine richtige Grundreinigung mit allen drum und dran. Spätestens, wenn Melanie nach Hause kommt, sollte ich fertig sein.

Ich beendete das massiere ihrer Füße und wir küssten uns, und alberten noch etwas herum. Sie war stolz auf mich, das ich ihre lästige Frauenrolle übernommen hatte. Meine Gedanken kreisten um unser Verhältnis und ob ich es wirklich schaffte, mit dieser Mö***hose, die auch eine Art Keuschheitsgürtel war, auf Dauer zu leben. War es nicht ein Traum, so als Transvestit zu leben, oder wird das ganze noch zum Alptraum?
Im Moment jedenfalls, fühlte ich mich sauwohl.

Irgendwann, war es Zeit ins Bett zu gehen. Als Melanie meine Sachen heraussuchte, beschäftigte ich mich noch mit der fertig gewaschenen Wäsche und hängte sie im Keller des Hauses, in einem Trockenraum noch auf.

Als ich im Bad erschien, lag da schon die neue Wäsche. Ich machte mich bettfertig und wechselte noch mal die Slipeinlage. Es war schon weniger geworden, was sich da in der alten sah. Bekleidet mit einem Nachthemd hüpfte ich ins Bett, wo sie mich bereits erwartete. Nach einem zärtlichen –Gute Nacht- Kuss, schliefen wir beide eng umschlungen, oder sagt man, Busen an Busen, ein.

Am nächsten Morgen, es war ein Freitag, ging ich ganz vorsichtig ins Bad, um Mel noch nicht zu wecken. Nach dem normalen fertig machen, fing ich an, die herausgelegte Wäsche anzuziehen. Den sogenannten –Mamaslip- fand ich zwar nicht gerade sehr weiblich, aber die neue Slipeinlage war sehr gut hier drin zu platzieren. Das Kleid, das sie hingelegt hatte, war schwarz, hatte eine Länge, bis kurz übers Knie und war ausgestellt.

3 Petticoats sollten dem Kleid, den besonderen Pfiff geben, die etwas über das kleid sichtbar waren. Mit Müh und Not schaffte ich die Letzten 3 Knöpfe der Knopfleiste im Rücken zu schließen. Die weiße Schürze, mit vielen Rüschen umrahmt, ließ ich erst einmal weg. Nach dem Make-up musste ich mich schon beeilen, damit ich mit dem Frühstück noch rechtzeitig fertig werde.

Irgendwie hatte ich bereits den Bogen raus, das kein Handschlag zu viel gemacht werden musste und so brauchte ich weniger Zeit, bis ich fertig war.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer machte mich das raschelnde Geräusch und das Tragegefühl der Petticoats wuschlig. Melanie weckte ich mit einem Kuss und dem Spruch ": Der Kaffee ist fertig." Als sie die Augen aufschlug und mich plötzlich ergriff, hatte ich keine Chance mehr ihren zärtlichen und intensiven Kuss zu entgehen. Wenn sie nicht ihre Regel gehabt hätte, wäre ich bestimmt von ihr genommen worden.

Die Zeit lief und das bedeutete, das sie zum Ende kommen musste, wenn sie noch frühstücken wollte, um rechtzeitig danach noch ins Geschäft zu kommen. Mel beeilte sich wirklich und einige Minuten später war sie bereits unten und wir frühstückten. So eine Schnelligkeit, von einer Frau, hat mich sehr überrascht.

Während des Essens wechselten wir noch ein paar Worte.
"Melanie, weißt du schon, wann Mutti nach Hause kommt?"
"Nein, sie wusste es noch nicht so genau."
"Am Anreisetag der Gäste, wird sie da sein, oder?"
"Wir Zwei sind doch da, das reicht." Und "Ich kümmere mich heute um deine Schönheitstermine."
"Du willst es, oder?"
"Darüber waren wir uns beide einig."

Wenige Minuten später war sie weg.

Mit dem umbinden meiner Küchenschürze fing ich mit der Arbeit an, die ja nun zu meinen Aufgaben hier zählte. Die Küche hatte ich schnell im Griff und nach dem feucht durchwischen, ging es in der Schlafstube weiter. Melanie hatte gestern Abend ihre Sachen kreuz und quer im Zimmer verteilt, was ein zusammen suchen zur Folge hatte.

Warum muss eine Frau, die Mann sein will, unordentlich sein?

Nach dem auslüften machte ich die Betten und wischte etwas Staub. Im Bad hatte sie das gleiche Chaos hinterlassen. Meine gestern vorsortierte Wäsche, wurde durch die neu angefallene Wäsche ergänzt und gleich mit in die Waschmaschine gesteckt. Nach dem die Maschine gestartet war, wechselte ich die Schürzen. Diese weiße Rüschenschürze, steckte farblich hervorragend auf dem Kleid ab.

Nach dem suchen und finden der Zimmerschlüssel für die Pension konnte ich auch hier meiner Arbeit nachgehen. Als erstes öffnete ich die Fenster, für eine Auslüftung. Nach dem aussaugen, Staub wischen und polieren, konnte ich feucht durchwischen. Während des Abtrocknens des Bodens, ging es im nächsten Zimmer weiter. Als ich endlich alle Zimmer durch hatte, fing ich vorn wieder mit dem aufziehen der Bettwäsche an. Durch diese Reihenfolge sparte ich viel Zeit, so das ich mich noch zum Schluss, um das Blumen gießen kümmern konnte.

Endlich hatte ich etwas Zeit für mich allein. Die Pause nutzte ich, um vor dem Eingang, des Hauses, mal eine Zigarette zu genießen. Einige Wanderer, die Richtung Waldwege gingen sahen mich dabei zufällig. Nach dem ersten Blick, wurde natürlich genauer geschaut, denn mein Outfit, war eine Herausforderung dazu.

Nach der Pause, war ich im Begriff, noch mich um meine Wäsche zu kümmern, als das Telefon klingelte.

"Hier bei der Pension Brauer, Guten Tag, Katrin am Telefon."
"Meier hier, Guten Tag, wir möchten bitte 2 Zimmer bei ihnen bestellen für Sonntag bis Samstag, wäre das möglich?"
"Sehr gerne Frau Meier, wenn sie mir ihre Postanschrift nennen, dann kann ich es notieren."

Sie nannte mir alle erforderlichen Daten, die ich notierte und mit dem Hinweis, auf den Preis war die Bestellung für 2 Doppelzimmer abgeschlossen.

"Bis zum Sonntag, wir freuen uns auf ihren Besuch."
"Danke für ihre Zusage, tschüß."

Meine Wäsche holte ich anschließend aus der Maschine, um sie gleich wieder mit dem nächsten Programm, für die nächste Wäsche, zu starten.
Da war Bügelwäsche dabei. Auch das noch, war mein Gedanke beim füllen...

Nach dem aufhängen der gewaschenen Wäsche, konnte ich die Feinwäsche abnehmen und einräumen. Dazu musste erst mal im Kleiderschrank des Schlafzimmers Platz gemacht werden, damit meine Wäsche extra liegt. 2 Frauen und 1 Kleiderschrank, wie lange geht das gut?

Meine ganze Hausarbeit, nahm soviel Zeit in Anspruch, das ich mich gerade noch rechtzeitig um das Essen kümmern konnte. Vorher zog ich mich noch um und wählte einen normalen Rock und Bluse. Das getragene Kleid und die Schürze landeten gleich in der Wäsche. In der Küche hantierte ich wieder mit der Dederon Schürze herum. Pünktlich erschien Melanie und setzte sich an den Tisch.

Sie erzählte von einem stressigen Tag, während ich deckte und das Essen auftat. Dieses Mal setzte ich mich erst zum Essen hin, nachdem die Schürze abgemacht und weggehängt war.

Während des Essens informierte ich sie über die Buchung der 2 Zimmer.

Sie wollte sich selber um den Eintrag ins Reservierungsbuch kümmern. Beim Gespräch nannte sie mir meine Termine. Sie hatte mal wieder Nägel mit Köpfen gemacht. Von Pediküre über Maniküre, Frisiertermin, hatte sie sogar an eine Laserentfernung meiner Haare gedacht, an den Armen, Beinen und im Gesicht. Mir war es relativ egal. Denn es hatte ja auch Vorteile, rasieren war ein männliches Übel, was ich noch nie mochte.

Nach dem Essen gab sie mir 2 Pillen, die ich ab sofort regelmäßig nehmen sollte. Es waren auf pflanzlicher Basis hergestellte Kleezeug und Soja. Wo sie die her hatte und was für eine Grundidee dahinter stand, habe ich erst später erfahren. Das es ein pflanzliches Mittel war schluckte ich das Zeug herunter.

Sie erzählte noch etwas von den Hochzeitsvorbereitungen und das wir das Brautkleid gemeinsam aussuchen wollten, das war ein Punkt, wo wir uns zum ersten Mal stritten.
Wenn sie es unbedingt wollte, das ich die Braut bin, dann sieht sie das Kleid erst zur Hochzeit, von dieser Meinung ließ ich mich nicht abbringen. Irgendwann hatte Melanie es akzeptiert, zwar Zähne knirschend, aber das war mir egal. Wir beendeten unseren kleinen Streit mit einem innigen und langen Zungenkuss.

Bevor, die Welt wieder in Ordnung war, wies ich sie, auf ein Schrankproblem hin. Da hatte ich ein Wespennest getroffen. Meiner Meinung nach, brauchte sie als Mann nicht mehr soviel Platz, im Kleiderschrank. Sie würde auf einen Teil der Garderobe verzichten müssen und Stück für Stück, ihren Wäschestil dem männlichen anpassen, da sie ja wollte, das ich die Frau bin.

Wir einigten uns auf einen Kompromiss. Es wurden von ihr Sachen aussortiert und in das leere möblierte Zimmer geschafft. Einige Sachen von ihr durften bleiben, wegen des Geschäftes und später für die evt. Mutterfreuden, falls es zwischen uns dann noch klappte.

Dafür erhielt ich das Versprechen, wenigstens einmal im Monat, meinen Sa**n los zu werden. Diese Zustimmung gab sie nur, weil sie schon wieder Hintergedanken hatte und genaue Vorstellungen, wie das dann ablief.

Ich kümmerte mich nach dem Essen um die Küche und Mel, war mal wieder verschwunden.
Mit der Dederon Schürze wusch ich ab, trocknete ab und räumte das Geschirr wieder ein.
Nach dem abbinden der Schürze, ging ich in die Stube, kuschelte mich an Mel und wir guckten Fernsehen.

Als ich etwas eingedruselt war, weckte sie mich um etwas Wein und 2 Gläser zu holen.
Ihr Wunsch wurde sofort erfüllt. Wir tranken einen Schluck und malten in Gedanken Bilder unserer Zukunft. Irgendwie fühlte ich mich bei ihr geborgen, trotzdem ich meine Rolle als Mann vollständig aufgegeben hatte.

Nebenbei erzählte sie dann noch, das Erika, am Sonntag zurückkommt. Sie hatte es wohl geschafft, mein eigentliches zu Hause leer zu bekommen und wollte die wichtigsten Unterlagen mit bringen. Irgend etwas war wohl noch nicht in Sack und Tüten, aber was wusste Melanie nicht so genau. Ich fragte auch nicht nach, denn spätestens, wenn Erika, da war, konnte man es klären.

Nach dem Fernsehprogramm gingen wir beide wieder ins Bad und machten uns fertig für die Nacht. Als ich gerade die Slipeinlage wechseln wollte, schob sie mir ganz vorsichtig einen Analplug ins Hinterteil. Damit du es auch ein bisschen unbequem, während der Regel hast, war der Kommentar der folgte. Das Ding hatte Stimulationskugeln im Inneren, was ich sofort bemerkte, als ich die Einlage befestigte und den Slip hochzog.

Sie nutzte wirklich alles aus um mich zu stimulieren und auf einen bestimmten Punkt g**l zu halten. Nach dem Bettgehen küssten wir uns beide und wünschten uns eine –Gute Nacht-, die sehr unruhig für mich wurde, denn die Stimulation zeigte bei jeder Drehung im Bett Wirkung, die sich indirekt auf meinen Sch***z übertrug, der wollte und nicht konnte.

Am nächsten Morgen, war ich durchgeschwitzter als die Tage zuvor. Nach der Umklammerung lösen von Mel ging ich ins Bad und musste erst einmal duschen. Danach konnte ich mich anziehen, Einlage und Slip wechseln und fertig anziehen. Etwas Make-up gemacht und ab in die Küche, Frühstück vorbereiten. Es passte mal wieder, Mel erschien und ich war gerade fertig.

Wir frühstückten in Ruhe und Melanie erklärte mir den Tagesablauf. Es musste noch zum Einkaufen gefahren werden und dann war faulenzen angesagt, sie verband das gleich mit meinem ersten Termin, bei der Pediküre, damit es keinen Leerlauf gibt, wie sie sich ausdrückte.

Mel kümmerte sich um den Einkaufszettel und ich um den Haushalt. Als ich endlich fertig war fuhren wir beide mit einem T4 in die Stadt, zu einem Einkaufscenter und machten unsere Besorgungen. Bereits im ersten Geschäft, wurde Melanie auf die Hochzeit angesprochen, die als öffentlicher Aushang am Rathaus aushing. Sie machte mich mit unterschiedlichen Leute bekannt. Alle, die uns sahen, dachten an eine gleichgeschlechtliche Ehe. Mel ließ sie in den Glauben, was mich sehr beruhigte.

Nach dem normalen Einkauf musste ich mit ihr in einen Schuhladen. Die Schuhe, die sie schick fand, holte sie mit 18 cm Absatzhöhe für mich. Nach dem anprobieren und einigen Schritten, wurden sie gekauft. Warum, wollte sie nur, das ich auf solchen Pumps oder Sandaletten laufe? Damit überragte ich sie doch nur. Mein Argument in dieser Hinsicht verlief mal wieder ins Leere. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt und ich musste hören.

Im Beautysalon sagte sie der Frau, die meine Fingernägel machte, welche Länge nachher erwünscht war und welches Aussehen sie sich vorstellte. Mal wieder hatte ich keine Chance, daran etwas zu ändern. Die Frau gab sich wirklich alle Mühe, Melanies Wünsche zu erfüllen.

Das Ergebnis war etwas gewöhnungsbedürftig für mich, denn die Nagellänge, war sehr lang, für jemanden, der damit keine Erfahrung hat. Das kostet bestimmt mehr Zeit bei der Haushaltsarbeit, dachte ich, obwohl es klasse aussah und meine dickeren Hände dadurch nicht mehr so auffielen.

Eigentlich, war ich froh, als der ganze Spuk vorbei war und wir nach Hause fuhren. Nach dem ausräumen und wegräumen der eingekauften Waren, des VW T4, setzten wir uns draußen, vor dem Haus, auf eine Bank und genossen den Tag.

So lange ging das genießen für mich nicht, denn Melanie wollte bedient werden und Essen musste auch gemacht werden. Im Keller war bestimmt auch schon die Wäsche trocken.

Ich arbeitete nach Reihenfolge die Punkte ab. Zuerst kümmerte ich mich um das Wohlsein, meiner Herzensdame und dann um das Essen. Nach unserem gemeinsamen Essen, war erst wieder die Küche dran und erst danach der Keller. Da es daneben noch einen Raum gab, wo ich bügeln konnte, fing ich schon mal an. Die Arbeit ging leicht von der Hand und der Haufen, wurde immer kleiner. Endlich hatte ich es geschafft. Nur noch einräumen in den Schrank und Beine hoch...

Nichts mit Beine hoch, Melanie hatte mal wieder andere Pläne. Schick machen war angesagt und tanzen war ihr Plan. Also folgte ich ihr ins Bad und ließ mich herrichten, zu mindestens Haare mäßig und nach dem fertig machen, waren die neuen Schuhe, die Zierde für meine Füße. Es kostete mich noch eine Eingewöhnungsphase mit diesen Absätzen zu laufen und beim Make-up wollte sie auch mehr, als sie kontrollierte.

Wir fuhren mit ihrem Auto in die Stadt und erreichten die Gasstätte, wo der Tanz war, etwas später. "Mach nicht so viel Männer verrückt, sonst werde ich sauer." War ihre Einweisung, bevor wir die Tanzfläche betraten. Mir war überhaupt nicht nach tanzen, aber was blieb mir übrig. Nach einigen Tänzen, gingen wir zusammen an die Bar und tranken etwas alkoholfreies. Melanie schäkerte mit einigen Männern und mich sprachen auch einige an.
"Woher kennen wir uns denn?" War genauso hirnlos wie "Hast du heute schon was vor?"
Ich reagierte nicht auf solche blöde Sprüche.

Nach einigen weiteren Tanzrunden hatte Mel es eingesehen, das wir nach Hause zurück fahren wollten, da ihre Anmachen auch nicht besser waren und ich ihr treu war. Kurz bevor wir gingen, trafen wir noch Petra, die uns beide klar machte, das der Hochzeitstermin, inzwischen aushängt und ein Rückzieher, auch für sie fatale Folgen hätte. Da wir es beide nicht vor hatten, ging sie beruhigt ihrem Vergnügen nach.

Mel brachte uns beide nach Hause und nach dem parken des Autos, setzten wir uns auf die Bank und ich rauchte eine Zigarette. Sie wollte es mir am liebsten abgewöhnen, ließ es aber sein, denn es war mein einzigstes Laster und deshalb schätzte sie ihre Chancen in dieser Hinsicht mit Null ein.

Es wurde Zeit ins Bett zu gehen und als wir uns bettfertig machten, wurde mir auch klar, das die Regel langsam dem Ende zugeht. Trotzdem änderte sie noch nichts an dem Plug und nach dem gemeinsamen ankuscheln im Bett, massierte ich sanft ihre Brüste, so das Melanie, sich vermutlich nach langen mal wieder als Frau fühlte und nach dem ersteifen ihrer Nippel, auch die entsprechenden Geräusche von sich gab. Wir schmusten beide noch eine Weile, wobei mich schon wieder diese Kugeln im Plug g**l machten. Zufrieden und glücklich schliefen wir beide ein.

Am Sonntag morgen war Melanie als erste wach und ehe ich mich versah, hatte sie jeweils eine Hand mit einer Handschelle am Bettrahmen festgemacht. Als sie noch die Füße breitbeinig fesselte, ahnte ich nicht gutes.

Sie schob das Nachthemd nach oben und legte eine wasserfeste Auflage unter meinen Hintern. Das kühle Gummi löste sofort eine innere Unruhe in mir aus. Sie löste den Klebstoff der Mö***hose und zog sie herunter. Nach dem reinigen des Schw**zes, brachte sie ihn zur vollen und stabilen Länge. Jetzt folgte mein Ents***n, indem sie sich breitbeinig auf meinen Schw**z setzte und mich ritt. Ich war absolut wehrlos und musste dabei zusehen, wie ich sie als Mann "entjungfert" hatte. Sie flüsterte mir in ihrer Ekstase, ins Ohr, das mein Schw**z, der erste ist, der ihr Geschlecht besamt. Das brachte natürlich auch meine Erektion zu Stande und das triefen ihrer M**e.

Mit meinem Schw**z im Unterleib, beugte sie sich zu mir um heiße Küsse auszutauschen.
Was hätte ich jetzt gegeben, wenn meine Hände frei wären...

Stattdessen ließ sie meinen Schw**z herausgleiten und schob mir ihren Unterleib vor das Gesicht, damit ich sie lecken konnte. Ich leckte meinen eigenen Samen vermischt mit ihren Mö***saft aus ihrer triefenden Spalte, dabei übte ich noch einen sanften Druck mit der Zunge auf ihren Kitzler aus, was sie wieder auf Touren brachte. Erst als sie stöhnend und keuchend über mir lag und sich unsere Münder wieder vereinigten, war die Entsamung vorbei.

Was dann folgte, war nicht mehr so nach meinem Geschmack, nach diesem Erlebnis. Mel reinigte sehr sorgsam meinen Schw**z und nach dem lösen der Fußfesseln, wechselte sie die Mö***hose. Die neue verklebte sie sehr sorgfältig, nachdem Kältespray meinen Schw**z sehr klein gemacht hatte. Er lag wieder in der befürchteten Enge und hatte keine Chance groß zu werden. Melanie hatte ihre Katrin wieder und löste zufrieden meine Handschellen.
Sie erlaubte mir den Plug zu entfernen, der jetzt bis zur nächsten Regel Pause hatte.

Im Bad machten wir uns beide fertig für den Tag. Leider brauchte ich mal wieder mehr Zeit, durch diese langen Fingernägel, die einige Handgriffe veränderten, in der Ausführung.

Melanie hatte sich schon um unser Frühstück gekümmert und ich war froh, mit diesen Nägeln, wenigstens etwas nicht machen zu brauchen. Beim Essen, musste ich mich auch noch umgewöhnen. Mel lachte immer nur, wenn etwas nicht gleich so klappte, wie ich es gewohnt war. Manches Wort verließ meine Lippen, das nicht sehr damenhaft war.

Natürlich strengte ich mich mehr an, damit ihr Lachen aufhörte. Es dauerte zwar, aber es wurde besser, was Melanie mit einem Kuss quittierte. Sie wollte nach dem Frühstück auf der Rückseite des Hauses sich um eine kleine Liegewiese kümmern und den Grill säubern, während ich mich wieder um den Haushalt kümmerte.

Als ich damit fertig war, mit Küche, Schlafzimmer und Bad, ging ich nach draußen. Sie hatte wirklich Rasen gemäht und wir stellten zusammen einige Liegestühle und Tische, mit Sonnenschirme auf. Den Grillrost, den sie vergeblich versucht hatte sauber zu bekommen, entführte ich und umwickelte ihn mit Spüllösung getränktes Zeitungspapier. Die Zeit, würde jetzt den Rost reinigen.

Nach dem heraussuchen von Kissen und Decken, erschien Erika mit einem lauten Hupen. Melanie empfing sie und da ich noch beschäftigt war, hörte ich auf einmal das laute "Kaaaatrin !"
Ich ging zu den beiden und als ich eintraf, entlud sich ein halbes Gewitter über meinen Kopf.

"Was ist mit dem Haus, in dem du gewohnt hast?"
"Wieso gibt es keine Bankauszüge von dir?"
"Wo sind deine Verwandte?"
"Wieso, hast du uns nichts von dir erzählt?"

Ich stand da, wie ein begossener Pudel und einige Tränen liefen über mein Gesicht. Nachdem die beiden das sahen, sollte ich mich setzen und in Melanies Arm, fing ich langsam an zu erzählen.

Ich wurde damals als einziger Sohn der Familie Roth geboren. Mein Vater wollte immer eine Tochter und das ließ meine Mutter damals auf die Idee kommen mich als Mädchen anzuziehen. Da wir damals schon auf dem Dorf wohnten, spielte ich in meiner Kinderzeit nur mit Mädchen und Puppen. Am Anfang wurde ich dafür noch in der Schule gehänselt, aber meine befreundeten Mädchen waren immer bei mir, wenn es Ärger gab. So wurde das ganze irgendwann von der Gesellschaft akzeptiert. Das ging so, bis zu meinem 7. Lebensjahr, als meine Eltern, mit einer Boing der Öger Tours vor der Dominikanischen Republik abstürzten.
Es gab nur noch meine Oma, die sich dann um mich kümmerte, bis zu meinem 21. Lebensjahr, als sie plötzlich und unerwartet verstarb, an einem Herzanfall.
Das Haus, gehörte meinen Eltern und war mit dem Grundstück mein persönliches Eigentum geworden. Es gab keine Verwandte mehr. Der Verkehrswert sollte nach einem Gutachter, vor 3 Jahren bei 56.000 € liegen.
Da es relativ schnell in unserem Dorf DSL gab, schwenkte ich auf Online- Banking um. Das war auch der Grund, das Erika, keine Bankauszüge fand, denn mein Laptop hatte eine nicht sichtbare Partition, wo ich diese Daten speicherte.
Da es nicht vorgesehen war, einen Ehevertrag zu schließen, wären mein Geld in unsere Ehe geflossen.

Die beiden entschuldigten sich bei mir, das ich von den alten Erinnerungen wieder eingeholt wurde und verstanden nun erst richtig, meinen Wunsch Transvestit zu sein. Melanie fiel mir um den Hals, küsste mich und streichelte mich am Kopf.

"Es gab noch keine Gelegenheit, euch es zu sagen, da ihr beide euren Weg, gegangen seit, der für mich der Idealfall war. Ich habe eine Frau und kann als Frau leben, ohne mein Geschlecht zu verändern...","Denn eins wollte ich nicht, irgendwelche Operationen machen lassen."

Das versprachen mir beide und wir tranken ein Glas Sekt miteinander, den Erika geholt hatte.
Ich werde morgen einen Makler damit beauftragen, das Haus zu verkaufen, da ich es nicht mehr benötige. Das Geld kann er ja, dann auf das Sperrkonto einzahlen.

Kurze Zeit später erschienen die Feriengäste und der Alltag holte uns wieder ein.
Erika kümmerte sich um die Begrüßung und ich reinigte den Rest des Rostes für den Grill.
Er glänzte wieder wie neu, was mir ein dickes Lob von Melanie einbrachte. Meiers, waren eine junge Familie, mit 2 Kindern. Es waren ein älterer Junge von 3 Jahren und ein Mädchen von einem ½ Jahr. Die junge Mutti, sah von der langen Anreise ziemlich erschöpft aus.

Als sie die kleine im Arm hatte und ich ihr zulächelte, hatte ich ein Kindermädchenjob gewonnen. Frau Meier übergab mir die Kleine, da sie noch mit ausräumen beschäftigt war.
Sie fühlte sich sichtbar wohl in meinem Arm und schlief kurze Zeit später ein. Meiers wollten sich erst mal im Zimmer ausruhen und als sie ihre kleine in meinem Arm schlafend vorfand, ließ sie sich von Erika überzeugen, das sie bei mir gut aufgehoben ist. Frau Meier freute sich über die Pause und gab Erika alles, was sie für nötig hielt, falls Sophie, so hieß die Kleine aufwacht. Dann war sie verschwunden.

Melanies Gedanken waren bereits bei unseren eigenen Kindern. Sie wusste nun genau, wer sich dann darum kümmern wird.

Selbst ein Wechsel, auf den Stuhl, der auf der Liegewiese stand machte Sophie nichts aus und störte nicht im geringsten ihren Schlaf. Ab und zu wiegte ich sie etwas hin und her und achtete darauf, das sie nicht so sehr Sonne abbekam. Sie wurde erst wach, als sie Durst bekam und sich nicht mehr wohl fühlte, aus hygienischen Gründen.

Wir fanden einen schattigen Platz, um Sophie trocken zu legen und ihr dann die Flasche zu geben. Hatte ich bereits ein Gefühl für Kleinkinder. Jedenfalls hatte Sophie richtig Durst und trank die Flasche leer. Natürlich wartete ich auf das aufstoßen und säuberte ihren Mund.
Sie wollte etwas die Welt erkunden und dazu setzte ich sie auf meinem Schoß und stützte sie im Rücken ab. Ab und zu hatten wir beide Blickkontakt und mein Lächeln übertrug sich an die Kleine Maus. Als Frau Meier erschien, wollte die Kleine noch gar nicht weg, aber die vertraute Stimme, machte sie darauf aufmerksam, das sie nur bei mir war.

Meiers wollten noch etwas die Umgebung erkunden und nahmen die Kleine mit.

Erika hatte sich in der Zwischenzeit schon um Kartoffelsalat gekümmert und Fleisch gewürzt, so das wir nachher in Ruhe grillen konnten. Als ich im Haus erschien, um mich etwas sauber zu machen, sprach ich mit Erika, so das Mel nichts hören konnte.

"Erika, du musst mir helfen."
"Wobei denn?"
"Du weißt, das ich bei der Hochzeit die Braut bin, dazu brauche ich das Brautkleid."
"Ja, ich weiß, warum ich?"
"Weil Melanie, die Braut mit Kleid erst sieht, wenn wir heiraten."
"Das hast du geschafft?"
"Ja. Entweder, oder war meine Devise, die sie zugestimmt hat."
"Dafür bin ich zu haben, ist versprochen."
"Danke Erika, du bist toll."

Nachdem Erika anfing zu singen, wusste ich das sie Melanie gesehen hatte. Sie hielt mir von hinten die Augen zu und ich sagte Dutzende Mädchen- und Jungennamen auf, die mir einfielen, erst als Erika laut lachte, sagte ich "Melanie, du bist es."
Sie kochte innerlich, weil sie dachte, das ich so viele Mädchen und Jungen kannte, was natürlich völliger Blödsinn war. Mein Kuss beruhigte sie erst wieder und meine Beteuerung, nur sie zu lieben.

Am Abend grillten wir, hinter dem Haus, auf der Wiese. Meiers waren inzwischen zurück und wurden von Erika eingeladen. Es war ein schöner und gemütlicher Abend, der mit leiser Musik und Kerzenlicht, beim trinken von Wein und Bier zu Ende ging. Ich trank nur ein Glas voll Rotwein, da ich von meinem ersten Besuch hier gewarnt war.

Wir räumten nur das Geschirr weg und machten uns bettfertig.
Mel ließ mir im Bad den Vortritt, so das ich bereits im Bett war, als sie sich von hinten heranschlich und anfing mich zu reizen. Das Weib hatte doch wirklich den Strap-on umgebunden und nach dem Austausch der Zärtlichkeiten f***te sie mich. Sie schob dieses Ding so sanft hin und her, bis zum Ende, das sie mich wieder verrückt machte, als es ihr mal wieder gelang, die Prostata zu massieren. Für jeden falsch genannten Namen vom Nachmittag schob sie das Ding 3 oder 4 mal rein und raus..
Was ich in diesem Moment dachte, kann ich hier nicht wiedergeben...

Erst als sie bei Melanie ankam, hörte sie damit auf und küsste mich wieder lang und innig, bevor wir beide einschliefen.


Kommentare sind wie immer erwünscht und bis irgendwann... Katrin
22. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Gummimike am 29.08.12 00:22
Zitat
Die Essensreste fror ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank

Ist das nicht ein wenig Umständlich?
Schöne Fortsetzung Katrin. Den grausen beim Gedanken an die Bügelwäsche kann ich gut nachvollziehen.
Das Mel ziemlich unordentlich ist könnte Absicht sein, ich finde aber sie sollte nicht alles an Hausarbeit Abwälzen sonst gibts irgendwann doch Streit.
23. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von folssom am 29.08.12 00:45

Zitat

Zitat
Die Essensreste fror ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank


Ist das nicht ein wenig Umständlich?


Gummimike:
Es ist bestimmt kein Fehler, Essensreste einzufrieren und anschließend weiter zu verwerten.

24. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Bulli31 am 30.08.12 00:17
> Die Essensreste fror ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank


@Gummimike
Die Formulierung kenne ich.
Sie hört sich ein wenig so an wie doppelt gemoppelt, aber sie heißt soviel wie:
"Die Essensreste fror ich im Gefrierfach des Kühlschranks ein und verbrachte sie später in den Gefrierschrank ... daneben oder im Keller oder sonstwo."
Oder so ähnlich.
Das macht man, damit die Temperatur im Gefrierschrank möglichst konstant bleibt. Ständige Temperaturänderungen führen zu sowas wie Gefriertrocknen, wenn ich das richtig verstanden habe.

25. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 02.09.12 08:03
Ein Hallo an die Leserinnen und Leser dieser Geschichte...

Viel Spaß beim Lesen....

8. Mein weiterer Weg ...

Die Tage glichen sich mehr oder weniger. Entweder ich half Erika oder war bei Melanie im Geschäft. Die sogenannten Beautytermine nahm ich war, und die Laserentfernung der Haare hatte wirklich funktioniert. Die Vorbereitungen für die Hochzeit machte ich zusammen mit Erika. Da ich keine Verwandten mehr hatte, dachte ich an eine kleine Runde, aber weit gefehlt, denn der Personenkreis auf den Einladungen und Tischkarten wurde immer größer.

Die Termine für das Hochzeitskleid stand auch schon fest. Erika hatte mir ein Kleid empfohlen mit einer langen Schleppe, es war schneeweiß und aus bester Seide. Unter der Brust befand sich eine Raffung und der Saum, war mit weißen Rosen bestickt. Meine Bedenken wegen der Schleppe wischte sie weg, denn dazu braucht man Kinder, die so etwas tragen. “Das lass man meine Sorge sein.“ War ihr Kommentar.

Ich war Erika dankbar dafür, das sie mich beriet und es immer wieder schaffte Melanie, in eine andere Ecke der Stadt zu schicken, wenn wir beide solche Termine wahrnahmen. Dadurch erreichte sie, das ich ihr in der Pension bei der Kinderbetreuung half. Es machte mir Spaß und besonders die kleinen Kinder waren inzwischen mein Hobby geworden.

Komischer Weise fühlten die sich bei mir immer wohl und selbst das spazieren gehen mit dem Kinderwagen störte mich überhaupt nicht mehr. Am Anfang gab es noch viel Gerede in der Kleinstadt, wegen unserer lesbischen Beziehung, aus ihrer Sichtweise, was sich aber mit der Zeit legte. Da ich manchmal auch mit Erika zum Einkaufen war und durch meine freundliche Wesensart eigentlich nur Zustimmung erntete, war ich bald in ihrem Kreis aufgenommen.

Zu Hause blieb alles beim Alten. Melanies Tage, waren dann auch meine, das bedeutete wieder die Mö***hose mit dem Blut und dem Analplug mit den Kugeln. Wenn der Spuk vorbei war Entsamte sie mich, wie immer. Ich hatte nie eine reelle Chance, sie mit meinem Sch***z mal richtig durchzu f****n. Sie nahm sich was sie brauchte und ritt mich, wenn ich
herumzickte, was Frauen ja manchmal machen , dann gab es 15 Schläge auf den nackten Hintern und sie rollte ein Kondom über den Sch***z und brachte ihn so zum Erguss.

Da zog ich es lieber vor, ein artiges Mädchen zu sein und nahm die Mö***hose danach wieder in Kauf. Sie konnte so lieb sein, wenn sie ein Ziel erreichen wollte, nur beim Brautkleid biss sie auf Granit.

Umso näher sich der Termin der Hochzeit näherte , umso mehr wurde ich von ihr gef***t.
Unsere Bettaufenthalte wurden immer länger und manchmal hatte sie sogar Lust auf Sex, mitten in der Nacht. Das machte zwar alles ein Vergnügen, aber am Morgen sah man, bei mir,. dann die Spuren der Nacht. Mein Cremeverbrauch stieg immens an. Die Augenringe ließ ich dann von Erika mit Teebeutel wegmachen.
Die Strafhose trug ich übrigens noch 2x. Das war beim abholen der geänderten Papiere im Standesamt. Sie wollte wohl sicher gehen, das ich mich korrekt benehme. Da ich jetzt offiziell einen Ausweis und einen Pass mit dem Namen Katrin hatte, musste nur noch der Führerschein geändert werden. Den hatten wir damals wohl vergessen. Petra kümmerte sich auch um dieses kleine Problem.

Übrigens, das Haus meiner Eltern wurde von einem Makler verkauft, der durch die besondere Lage zur Landeshauptstadt und der begonnenen Stadtflucht, 66 000 € erzielte. Das Geld ging auf mein eigenes Girokonto und noch nicht auf das Sperrkonto. Wir hatten uns geeinigt, das nach der Hochzeit , es ein gemeinsames Konto wird. Meine eigenen Ausgaben bestritt ich selbst, von meinem Konto. Ich hatte damals zwar nicht viel verdient, brauchte aber für das Haus keine großen Zahlungen leisten, so das genug Geld jeden Monat übrig blieb.

Das einzigste Problem, das meine Bank hatte, das auf der Habenseite jetzt eine fast 6 stellige Zahl stand. Jedes Mal, wenn ich online ging und in das Postfach guckte, bot man mir irgendwelche Sachen an, die ich nicht nutzte und auch nicht wollte.

Das alte Auto fuhr ich nur noch aus Bequemlichkeit, da ich nie Wert auf ein Statussymbol Auto gelegt habe. Ich brauchte das Ding, nur hin zur Arbeit und zurück. Dafür war es noch gut genug.

Als Melanie noch mit Tanzstunden ankam und mich beim Psychiater anmeldete, wurde es langsam eng mit den Terminen, denn unseren eigenen Haushalt machte ich ja auch noch.
Da ein Ausreden bei ihr keinen Sinn hatte, musste ich wohl oder übel, alles über mich ergehen lassen. Die Tanzstunden nahmen wir beide gemeinsam wahr. Sie hatte ihre Freude daran und ich war froh, wenn es vorbei war, denn sie wollte immer , das ich mit den hohen Absätzen herumhüpfe. An manchen Tagen, beim Tanzen, wollte ich nicht mehr weiblich sein und nur Melanies zärtliche Küsse richteten mich dann wieder auf.

Blöderweise faselte der Tanzlehrer auch noch was von einem Naturtalent, den Wind nahm ich ihm aus den Segeln und stellte klar, diesen Kurs und dann ist Schluss mit lustig.

Beim Psychiater begleitete mich Melanie, sie wollte sicher gehen, das ich auch hin gehe.
Nach dem allgemeinen Erzählungen, wollte er, das ich den berühmten Test mache.
Ich kreuzte das Ding nach besten Wissen und Gewissen an, während er mich beobachtete.
Nach der Auswertung war ich baff. Das waren so viele Punkte, das er gleich fragte, wann ich eine Geschlechtsangleichende Operation mache.

Das wollte ich eigentlich überhaupt nicht, denn mein Leben gefiel mir so, wie ich im Moment lebte. Gut, manchmal wäre ich lieber Mann gewesen bei Melanie, aber das wurde immer weniger. Ich liebte sie so, wie sie war und sie liebte mich, so wie ich war. Dazu brauchte ich keine Operation, um glücklich zu sein. Jedenfalls bot er mir seine Hilfe an, wenn ich es mir anders überlegen sollte, was ich zur Kenntnis nahm.

Da Melanie noch draußen wartete fragte ich sie, ob sie wollte, das ich mein Geschlecht wechselte. Das klare Nein von ihr, war die Bestätigung, das wir uns liebten und jeder mit seiner vorgegebenen Rolle zufrieden war.

Diese Überlegungen, für eine Geschlechtsangleichende Operation kamen erst viel später wieder in unser Bewusstsein und Gedankenspiele.

Nach der Heimfahrt hatte ich mal wieder Babysitterfunktion. Ich fuhr mit dem Kinderwagen durch die Kleinstadt, damit die Eltern, mal in Ruhe schlafen können, oder den nächsten Kinderwunsch sich erfüllen konnten. Mir war das egal.

Irgendwie funktionierte die Mund zu Mund Propaganda sehr gut, den die Gäste von Erika, vertrauten darauf, das eine gewisse Katrin mit ihren Kindern zu Recht kommt. Dadurch wurden die Buchungen bei Erika immer regelmäßiger. Sie bekamen ihre Kinder dann meistens auch neu gewickelt und gefüttert zurück. Da Erika, ihr Angebot auf Halbpension erhöht hatte, gab es genug zu tun und Hilfe konnte sie immer gebrauchen.

Es störte mich nur das dauernde umziehen, denn das sauber machen der Zimmer, bedeute für mich, das schwarze knielange Kleid und die weiße Rüschenschürze mit den 3 Petticoats darunter. Die Schuhhöhe war dann nur bei 5 cm. Aber Erika achtete sehr darauf, das ich dann dieses Outfit trug. Das schwarze Kleid gab es in 2 Varianten, eines mit Rundhalsausschnitt, dazu gehörte noch eine weiße Bluse drunter und eines mit hohen Kragen. Das sah alles todschick aus und manche Gäste machten Fotos davon.

Eine Woche vor der Hochzeit fing dann der Stress an. Meine Kosmetikerin, meldete sich krank und versprach am Hochzeitstag pünktlich zu sein. Ich hoffte, das sie es einhält.
Wenigstens passte das Brautkleid noch und meine Frisöse bestätigte noch mal die Uhrzeit. Den Brautstrauß wollte man liefern und als Erika mit der Kutsche anfing, verstand ich gar nichts mehr. Dabei, war alles einfach für sie, denn sie wollte, das ich mit 4 kleinen Mädchen, die für meine Schleppe zuständig waren mit der Kutsche zum Standesamt fahre, mit ihr.

Melanie sollte am Standesamt auf mich warten und auf der Fahrt zur Gaststätte, wo es die eigentliche Feier gab, würde sie mit Mel tauschen.

Ich hatte so meine Bedenken und fieberte dem Termin entgegen.

Warum fühlt man sich eigentlich als Braut für alles verantwortlich

Am Tag der Hochzeit wurde im Eilzugtempo gefrühstückt und im Nachthemd, saßen wir beide am Tisch. Es gab keine Gäste in der Pension, weil Erika keine Termine angenommen hatte. Mel schaufelte missmutig ihr Müsligemisch in sich rein und ich passte auf meine Linie auf, oder besser gesagt, keinen großen Hunger vor Aufregung. Das sie auf mich warten sollte, gefiel ihr gar nicht, aber sie hörte auf ihre Mutti, die sie sanft aber zwingend los schickte.

Als Melanie weg war ging ich sofort zum duschen. Danach zog ich, nach dem abtrocknen, meine Korsage in weiß an und machte schon die Strümpfe fest, nach dem anziehen. Der seidene Slip zeigte auch mehr, als er verdecken sollte.
Zuerst kümmerte sich die Kosmetikerin um mich und als sie fertig war zog ich das Brautkleid an mit Reifrock. Meine Frisöse kümmerte sich um die Haare, die mir inzwischen schon auf die Schulterblätter reichten. Es gelang ihr ausgezeichnet eine Hochsteckfrisur hinzubekommen. Den kleinen Schleier hielt ein goldener Reif, den ich von Erika bekommen hatte.

Die letzten Korrekturen meiner Kosmetikerin und ich konnte die Schuhe anziehen. Weiße Pumps mit 18 cm Absatz, hatten wir beide gewählt. Mit beide, meine ich, Erika und ich.

Eine goldene Kette mit einem Rubin, den ich noch als Andenken von meiner Mutter hatte und ein passendes Armband, das ich damals selbst mal gekauft hatte, mit der entsprechenden Uhr. Waren mein Schmuck. Erika brachte noch 2 Strumpfbänder, die ich als Abdeckung der Strapshalter nahm. Genau pünktlich, als wir fertig waren, weil ich noch mal meine kleine weiße Handtasche überprüfte mit Erika, kam der Brautstrauß und die Kutsche mit den 4 kleinen Mädchen.

Sie wollten mich unbedingt erst einmal so ansehen, bevor sie die Schleppe nahmen und wir in die offene Kutsche stiegen.

Der Kutscher fuhr in einem gemäßigten Tempo Richtung Standesamt und ich winkte Passanten zurück, die uns sahen und Glück wünschten. Je näher wir dem Standesamt kamen, um so mehr Leute winkten uns zu. In dieser Kleinstadt waren wir für ein paar Minuten die Attraktion.

Vor dem Standesamt wartete Melanie ungeduldig, auf uns und lief bereits nervös hin und her.
Als sie die Kutsche sah, erhellte sich ihr Gesicht, da sie ahnte, was ihre Mutter da vorbereitet hatte.

Der Kutscher hielt punktgenau und nach dem aussteigen von Erika und den Mädchen kletterte ich graziös aus der Kutsche. Melanie war total begeistert von ihrer Braut und als ich leise zu ihr sagte“: Das hättest du alles haben können.“
Antwortete sie „: Du bist schöner als Braut, das wusste ich, als wir uns trafen.“

Sie hatte einen schwarzen Anzug gewählt mit Fliege. Als Bräutigam machte sie richtig Eindruck.

Wir gingen Hand in Hand ins Standesamt und die 4 Mädchen folgten mir mit dem hochhalten der Schleppe. Sie machten es sehr geschickt, als ob sie noch nie etwas anderes in ihrem jungen Leben gemacht haben. Früher, in meinem Kinderspielen, war ich auch Braut, aber das hier war die Realität und für mich ein absoluter Lebenshöhepunkt.

Nach dem Platz nehmen in der ersten Reihe, wurde es Ernst. Petra spielte erst Musik und hielt dann die obligatorische Rede. Die dann mit der Frage endete „: Katrin Roth, möchtest du heute, den hier anwesenden Mel Brauer zum Ehemann nehmen und den Namen Brauer tragen, so antworte bitte mit ja.“
„Ja, ich will.“ Sagte ich laut und hörbar.
„Mel Brauer, möchtest du heute, die hier anwesende Katrin Roth zur Ehefrau nehmen und den Namen Brauer führen, so antworte bitte mit ja.“
„Ja, ich will.“ Antwortete Melanie.

Petra fuhr fort. „Kraft meines Auftrages der Stadt und des Standesamtes erkläre ich Euch für Mann und Frau Brauer.“

Melanie schob mir ganz sacht den Ehering über den rechten Ringfinger und sagte ganz leise „: „Damit habe ich dich eingefangen und ich werde dich immer lieben und treu sein, unser ganzes Leben lang.“
Danach schob ich ihren Ehering über den Finger und sagte „: Ich werde immer für dich da sein, weil ich dich liebe und hoffe, das sich unser Kinderwunsch erfüllt.“

Nach dem obligatorischen und langen Zungenkuss wurden wir von allen Seiten bestürmt und beglückwünscht. Erika, war die erste, die mich fest an sich drückte und mir ins Ohr flüsterte „: Ich wünsche mir viele Enkelkinder von dir.“
„Reichen dir 2 oder 3?“ Flüsterte ich zurück und machte sie glücklich.

Es wurde mit Sekt angestoßen und noch Small Talk gemacht. Dann wollte der Fotograf sein recht und lotste uns an Stellen, die er für romantisch hielt und machte Bilder in unterschiedlichen Positionen. Meine 4 jungen Damen, waren auf einigen Bildern dabei, ich versprach ihnen, das jede ein Bild erhält, weil sie es so klasse gemacht hatten.

Wir gingen zur Kutsche zurück, natürlich musste sich Mel mehrmals freikaufen, bei gespannten Seilen, auf dem Weg. Ob sie ihre Kleingeldkasse geplündert hatte ?

Die Kutsche fuhr fast quer durch die Stadt, um uns in die Gaststätte zu bringen, wo die Feier war. Wir erregten mal wieder richtig Aufsehen. Wir winkten zurück und bedankten uns für die guten Wünsche.

Als wir es endlich geschafft hatten, die Gaststätte zu erreichen, empfing man uns mit Salz und trockenes Brot. Wenigstens war das Brot frisch und befriedigte meinen kleinen Hunger.

Das nächste war dann schon risikoreicher. In einer Sackkarre aus Holz, wo man früher mal Mehlsäcke transportiert hatte musste ich mich darauf setzen und Mel musste mich eine Runde um ein Rondell mit Blumen fahren. Mel gab sich richtig Mühe, damit ich nicht umkippe, aber mit Müh und Not erreichte sie wieder das Ziel.

Erst jetzt ließ man uns herein.

Die gedeckte Festtafel, war wunderschön dekoriert und wir empfingen dann die langsam eintrudelnden Gäste. Mels Aufgabe war es die Geschenke anzunehmen und weg zu bringen.
Ich beneidete sie nicht um den Job, aber anders herum, mit meinen Absätzen, war das auch kein Vergnügen.

Erika sagte mir immer, wer den Raum betrat und ich redeten jeden mit Namen an und wünschte ihnen eine gute Feier. Als keiner mehr da war konnten wir beide endlich an unseren Platz gehen. Ich war sehr überrascht, das von den reservierten 70 Plätzen, kein einziger leer war.

Nach Mels Begrüßungsrede , war schon wieder Torte anschneiden angesagt. Mel hielt das Messer und ich führte ihre Hand, das klappte ganz gut. Obwohl es ja eigentlich bei uns beide umgedreht war.

Es wurde Kaffee getrunken und erzählt. Viele Bekannte von Melanie klopften mich auf die Schulter und machten auch mal einen Spaß wegen der Kinder. Das kostete mich nur ein Lächeln, denn 4 Mann oder besser gesagt Frauen, wussten, das es bei Brauers Nachwuchs geben wird.

Kaffee trinken heißt für mich immer, du musst bald zur Toilette. So schön, wie ein Brautkleid auch aussieht, bequem für Bedürfnisse ist so etwas nicht. Darum fragte ich Erika, ob sie mit kommt. Ich weiß nicht, was ich ohne sie gemacht hätte, denn sie war meine Stütze und Hilfe in all der letzten Zeit.

Erika entfernte zuerst die Schleppe und dann gingen wir beide auf Toilette. Mit einigen Tricks, schaffte ich es wirklich mich hinzusetzen und endlich zu pullern.
Nach dem sauber machen konnte ich endlich wieder aufstehen und mir die Hände waschen. Nach einer kleinen Make-up Korrektur war ich wieder glücklich und zusammen mit Erika ging es zurück.

Nachdem der DJ fertig war mit Kaffee trinken folgte unser Eröffnungstanz. Endlich hatte sich mal was ausgezahlt, wo ich geschwitzt und meine Schuhe verflucht hatte. Man ließ uns 3 Runden allein drehen, bis ich die anderen aufforderte mit zu tanzen. Dann füllte sich endlich die Tanzfläche.

Wieder war es Erika, die mir ein Zeichen gab, mal an die frische Luft zu gehen. Als wir beide draußen waren, gab sie mir eine Zigarette und Feuer. „Du bist ein Engel.“ Sagte ich zu ihr und zündete sie mir an. Ich genoss diese Zigarette mit vollen Zügen und Erika erinnerte mich an mein Versprechen.

„Über die Anzahl der Kinder haben wir uns nicht geeinigt, nur das wir welche haben wollen, und welche, sind bei mir mindestens Zwei.“ Sagte ich zu ihr und „: Ich hätte ja lieber Drei, aber ob das deine Tochter will...“

Nachdem ich fertig war mit rauchen, zog ich den Lippenstift nach und ging mit Erika wieder hinein. Es ist schon erstaunlich, wie viel junge Leute mit einer Braut tanzen wollen. Nach Mels Zustimmung gab ich niemanden einen Korb. Sie brachten mich auch immer auf meinen Platz zurück.

Das Abendessen gab es in Büffetform, so das sich jeder nehmen konnte, worauf er Appetit hatte. Der Koch eröffnete das Büffet mit einem kleinen Tischfeuerwerk, das ungefähr fast 10 Minuten dauerte. Das Brautpaar durfte als erste ans Büffet und ich nahm meine 4 junge Damen mit, die ganz stolz waren, vor einer so großen Schlange mit der Braut zusammen zu Ich bediente die 4, die stolz ihren Eltern ihre Teller zeigten.

Nach dem Essen ging es mit Tanzen und einigen Einlagen der Gäste weiter. Es war ein großer Spaß, was sich mir unbekannte Gäste einfielen ließen. Mel schaute mich immer dabei an, ob ich gute Mine zu den Spielen machte, denn sie kannte ja ihre Pappenheimer. Ich fand das alles sehr lustig, selbst das Küssen mit verbundenen Augen und raten, wer geküsst hatte. Natürlich erkannte ich Melanie, am küssen, wir hatten es ja auch ein halbes Jahr geübt.

Mein Strumpfband wurde versteigert, nachdem ich bei gehobener Stimmung, mein Kleid anhob, um es abzumachen. Diese Einlage, trieb den Versteigerungspreis ganz schön nach oben.

Beim trinken hielten wir uns beide sehr zurück, es wurde mal genippt oder auf alkoholfreie Getränke gewechselt.

Um Mitternacht warf ich meinen Brautstrauß rückwärts über den Kopf in die Menge der ledigen Frauen. Ohne besonders darauf zu achten, da ich fast alle Damen nicht kannte, fing Petra den Strauß. Sie war glücklich über den Fang und heiratete 1 Jahr später ihren Freund.

Gegen 0.30 Uhr verließen wir beide die Feier und gingen nach oben in der Gaststätte, auf unser reserviertes Zimmer Nach dem öffnen der Tür, mussten wir uns einen Weg ins Bad bahnen, denn soviel aufgeblasene Luftballons habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ab und zu platzte so ein Luftballon. Das gab einen Schreck, obwohl man es ahnen konnte, das es passiert.
Nach dem Toilette gehen, zogen wir uns zärtlich aus, begleitet von vielen Küssen.
Als ich nur noch die Korsage und die 15 den Nahtstrümpfe anhatte, löste Mel den Klebstoff meiner Mö***hose und mein Sch***z fing sich an zu entfalten. Das Mels Shorts inzwischen auch einen feuchten Fleck hatte, muss ich ja wohl nicht erwähnen, jedenfalls erfüllte ich ihren Wunsch nach einer unvergesslichen Hochzeitsnacht. Nachdem sie vorher mit dem Thermometer ihre Temperatur gemessen hatte, ging es voll zur Sache. Nachdem ich sie 3x gef***t hatte, in unterschiedlichen Positionen, tranken wir einen Schluck Sekt, um danach weiter zu machen. Sie streichelte meine Innenschenkel und mein Sch***z stand mal wieder, wie eine Eins. Dieses Streicheln, an der bestimmten bestrumpften Stelle, machte mich verrückt, was sie genau wusste und es immer anwendete, wenn sie mich g***l machen wollte.
Wir trioeben es noch 2x in der Nacht, oder sagt man schon am frühen Morgen. Jedes mal kamen wir beide gemeinsam zum Höhepunkt.

Nach dem letzten Geschlechtsakt von uns beiden, bin ich fest in ihren Armen eingeschlafen.
Wenn ich schlafe, dann kann man mich wegtragen, ohne das ich etwas mitbekomme. Das nutzte Mel mal wieder aus und reinigte mich im unteren Bereich und nach dem Verteilen des Klebstoffs, war mein Sch***z mal wieder in einer Mö***hose gefangen.

Sie kuschelte sich an mich und umschlang mich danach und wenige Minuten später schlief sie auch ein.

Erst am späten Nachmittag wachten wir beide auf und begrüßten uns mit den neuen Namen.

„Hallo Katrin Brauer, meine geliebte Ehefrau.“
„Hallo Mel Brauer mein geliebter Ehemann.“

Nach einem langen und zärtlichen Kuss standen wir beide auf. Nach dem platzen einiger Luftballons war ich wach und bemerkte das Gefängnis für meinen Sch***z. Sie hatte sich an ihre Ankündigung gehalten. Natürlich hoffte ich, das sie in dieser Nacht nicht schwanger geworden ist, dann mussten wir es wiederholen.

Ich machte mich im Bad wieder zurecht und nach Mels anerkennenden Blick wusste ich, das sie mit mir zufrieden ist. Mel hatte die Rezeption angerufen, nachdem wir beide fertig waren, um auf dem Zimmer zu Essen. Bis zum Eintreffen des Servicepersonals ließen wir Luftballons platzen, damit sie wenigstens bis zum Tisch kommen würde, beim servieren.

Nach dem servieren des Essens und dem übergeben des Trinkgeldes durch Mel, konnten wir etwas Essen. Ich hatte wirklich etwas Hunger. Da ich kein anderes Kleid mit hatte, musste ich mich auch noch vorsehen, das mein Hochzeitskleid keine Flecken bekommt. Der Anschiss lauert überall...

Nachdem Essen gingen wir zur Direktion, um die Rechnung zu begleichen. Nach meiner Frage, nach Kartenzahlung, bejahte der Chef und ich bezahlte die komplette Rechnung mit meiner VISA Karte, die ich inzwischen auf Katrin Brauer geändert hatte. 8776 € hatte der Spaß gekostet, wobei ich auf 8850 € aufrundete.

Die Aufrundung brachte uns ein Heimtransport mit dem Fahrzeug der Gaststätte ein.

Als wir zu Hause ankamen gab Mel dem Fahrer ein Trinkgeld und wir bedankten uns für den Service. Erika hatte uns kommen hören und empfing uns. Nachdem Mel von 5 Versuchen in dieser Nacht berichtet hatte, war sie glücklich. Jetzt hieß es nur noch abwarten für uns alle.
Erika hatte schon die ganzen Geschenke geholt und in das möblierte Zimmer gebracht.
Die mussten alle durchgeguckt und beantwortet werden. Das war noch einmal eine riesige Arbeit.

Wir beantworteten nur Geldbriefe persönlich und bastelten danach an einer Danksagung in der Presse. Mel setzte sich mit ihrem Vorschlag dazu durch.

2 Monate später

Der Alltag war bei Brauers eingekehrt und das hieß, ich war in der Pension oder bei Mel im Laden. Nach der Arbeit, hatte ich noch den normalen Haushalt zu machen. Wenn ich bei Mel im Laden war, dann kochte Erika für uns.

Das einzigste was sich änderte, war das meine Mö***hose keinen Tropfen Blut mehr abgab und das bedeutete, das Melanie wirklich schwanger war, oder ihre Regel nicht hatte. Trotzdem wechselte sie jeden Monat dieses Keuschheitsgefängnis mit großer Sorgfalt und überprüfte dabei immer meinen Sch***z auf Druckstellen oder Entzündungen, für das anschließende Entsamen.. Dabei änderte sie in der Vorgehensweise nichts.

3 ½ Monate später

Jetzt wollte Melanie Gewissheit und wir fuhren beide zu ihrer Frauenärztin. Ich durfte dabei sein, als sie untersucht wurde, nach dem Melanie sie aufgeklärt hatte, wer und was ich bin.
Mir war das am Anfang sehr peinlich, aber die Gynäkologin hatte schnell mein Vertrauen gewonnen. Eine persönliche Pleite erlebte ich dann beim Ultraschall. Es waren 2 Herztöne, die da zu hören und zu sehen waren. Melanie bekam vermutlich zweieiige Zwillinge.
Das war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar.

Als wir draußen waren sagte ich zu ihr „: Ich freue mich auf meine beiden Kinder, aber das hast du mal wieder gut hinbekommen.“
„Wieso ?“
„Du hast einmal fi***n gespart, mit den Zwillingen.“

Wir lachten beide und küssten uns und zur Feier des Tages gingen wir Essen in einem Restaurant in der Stadt. Ich liebte sie und sie liebte mich, das war für uns wichtig und das Zeichen unserer Liebe wuchs in ihr heran.

Während des Essens diskutierten wir noch über Kinder im allgemeinen und unsere im besonderen. Meine 4 wurden von ihr abgelehnt und wir einigten uns auf Drei. Nach der Geburt der Zwillinge wollten wir noch ein halbes Jahr warten und dann die Familienplanung abschließen. Ich stimmte ihr zu und freute mich schon, auf unsere Kinder.

Am Abend gaben wir es zu Hause bekannt, das Mel schwanger war mit Zwillingen. Erika nahm uns beide in die Arme und drückte uns vor Glück. Sie hatte nie im Leben damit gerechnet, das sie mal eigene Enkel in den Arm nehmen darf.

Die Flasche Sekt, die sie öffnete, musste ich mit ihr allein trinken, denn nach dem ersten Glas von Mel war sie auf Toilette, um sich zu übergeben. Trotzdem wurde es ein wunderschöner Abend.

8 Monate später

Mel blieb zu Hause und ich kümmerte mich um den Laden. Natürlich waren wir mal wieder Stadtgespräch, trotzdem sagten wir nichts über die Vaterschaft.
Es gab die verschiedensten Gerüchte, über unsere Kinder, das ging los mit fremdgehen bis zur künstlichen Befruchtung. Das änderte sich erst nach der Geburt von Sandra und David, diese Namen hatten wir vorher beide ausgesucht, denn beide sahen mir sehr ähnlich. Was wiederum zu neuen Gerüchten der Anlass war, die von der Zeit überholt wurden.

Nach der Geburt der Zwillinge

Nachdem Mel ihre Babypause beendet hatte, war ich die Mama für unsere beiden Kinder, denn Mel wollte so schnell als möglich ins Geschäft zurück und große Lust auf die verbundene Arbeit mit den Kleinen hatte sie auch nicht. Trotzdem liebte sie die beiden.
Die beiden machten auch Fortschritte und wenn Erika Zeit hatte, half sie mir. Sie war eine stolze Oma.

Noch mal ½ Jahr später

Melanie hielt sich an unserer Absprache und eines Tages, nachdem sie wieder mit ihrem Thermometer in Gange war, löste sie den Klebstoff meiner Mö***hose und wir brachten uns gegenseitig auf Touren. Mein Sch***z fühlte sich in Freiheit wohl und wurde sofort in ihrer Sch**de eingeführt. Nach dem Erguss, beim gemeinsamen Höhepunkt, wechselten wir noch 2x die Stellung und genossen unser Liebesspiel. Ich f***te sie und sie stöhnte mir was vor.
Diese Frau war trotzdem ein Rätsel für mich, wenn wir bei der Familienplanung waren, war sie völlig Frau und genoss es sichtlich. Nach dem Abschluss der Familienplanung, wusch sie wieder meinen Unterleib und meine Mö***hose war innerhalb kurzer Zeit mit meinem Körper verklebt.

Wir hatten es tatsächlich geschafft, denn 9 Monate später erblickte unsere Tochter Stefanie das Licht der Welt. Das bedeutete wieder mehr Stress für mich, da Mel nach der Pause wieder arbeiten ging, aber Erika half mir dabei, die 3 zu bändigen.

Nach dem Abschluss der Familienplanung , diskutierten wir zu dritt über meine Zukunft und kurze Zeit später begann meine Hormontherapie unter ärztlicher Kontrolle. Nach 2 Jahren verließ ich das Krankenhaus, nach einer Geschlechtsangleichenden Operation und lebe heute glücklich mit Melanie und unseren 3 Kindern in der Kleinstadt, die mein Zuhause geworden ist.

Ende


Katrin verabschiedet sich damit erst einmal wieder und bedankt sich für das lesen.
26. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Gummimike am 02.09.12 15:02
Ein schönes Ende dieser Geschichte Katrin.
Die Hochzeitsfeier war ja ein voller Erfolg mit lustigen Bräuchen.
Schade das es keine Brautentführung gab das wär doch lustig gewesen.
27. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Herrin_nadine am 02.09.12 19:16
hallo katrin-doris,

vielen dank für deine schöne geschichte.
28. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von Katrin-Doris am 13.09.12 10:13
Hallo Herrin Nadine und Mike...

Vielen Dank für eure Kommentare unter dieser Geschichte.
Wie immer habe ich mich darüber gefreut.

Die neue Geschichte steht unter Stories für Herren und heißt
"Bestellt und Geliefert " und wird eine Entführungsgeschichte im Süden Europas.

Liebe Grüße

Katrin
29. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von coradwt am 26.08.13 12:48
Liebe Katrin

Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte.
Ich habe sie mit freuden gelesen, und stürze mich auf die nächste Geschichte von dir.

Lg
Cora
30. RE: Eine Fahrt ins Blaue...

geschrieben von heniu am 11.05.14 16:22
Hallo Katrin-Doris,

wieder eine sehr gute Geschichte, die ich mit Genuß gelesen habe. Danke dafür.

LG

heniu

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